Liste BAG Pflegebildung

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Liste BAG Pflegebildung
Wahl der Bundesarbeitsgemeinschaften im DBfK 2015
Liste BAG
Pflegebildung
Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Sabine Balzer
Gegenwärtige Tätigkeit:
Schulleiterin
Grundausbildung:
Ausbildung zur Krankenschwester in Düsseldorf
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
Weiterbildung zur Lehrerin für Pflegeberufe
Studium der Pflegepädagogik (FH) in Osnabrück
Doktorandin bei Frau Prof. Greb an der Universität Hamburg
Besondere Expertisen:
langjährige Erfahrungen sowohl in allen Disziplinen klinischer Pflege, als auch in deren pädagogischen Aufgabenfeldern; qualitative Forschungen im Ausbildungsmilieu
der Gesundheits-und Krankenpflegeschülerinnen und -schüler; Curriculumentwicklung und Generierung von fachdidaktisch und bildungstheoretisch begründeten
Lernfeldern und Prüfungsformen; langjährige Erfahrungen in der Hochschullehre
Berufliche Aktivitäten:
Krankenschwester; seit 2000 als Lehrkraft an Schulen für Gesundheits-und Krankenpflege, Krankenpflegehilfe und Altenpflege tätig; Studiengangsbeauftragte für
duales Studium; Studiengangsleitung in Österreich; zurzeit Schulleiterin in Bayern
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Meine Ziele sind es, im gemeinsamen bundesweiten Austausch von den Erfahrungen
anderer zu lernen, Entwicklungen in der Pflegeausbildung zu diskutieren und mitzugestalten und sich insgesamt für eine Weiterentwicklung pflegeberuflicher Bildung
auf allen Ebenen einzusetzen.
Meine Interessen und Zielsetzungen liegen zum einen in der pädagogisch didaktischen Arbeit mit den Lernenden und zum anderen in der Lehrerbildung. Vor diesem
Hintergrund beschäftige ich mich in meiner laufenden Dissertation mit Strategien
der Krankenpflegeschülerinnen und -schüler in der Praxis, die zur Bewältigung des
Theorie-Praxis-Konflikts im Spannungsfeld zwischen Anpassung und Widerstand
eingesetzt werden. Mein Ziel wäre es, Bedingungen zu schaffen, die eine qualitative
Ausbildung unter den derzeitigen ökonomischen Bedingungen sicherstellen würden.
Berufliche Selbstverwaltung, Anerkennung und Lehrerqualifizierungen wären weitere Themenbereiche, die für die Pflegebildung von Bedeutung sind.
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Andrea Beck
Gegenwärtige Tätigkeit:
Pflegepädagogin Klinikum Stuttgart, Bildungszentrum,
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Grundausbildung:
1987-1990 Ausbildung zur Krankenschwester im Städtischen Krankenhaus Friedrichshafen
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
1992-1994 Fachweiterbildung Intensivpflege, Schwerpunkt Innere Medizin und Intensivmedizin im Katharinenhospital Stuttgart
2005-2008 berufsintegriertes Studium der Pflegepädagogik an der Katholischen
Hochschule Freiburg
2011-2013 Masterstudiengang Educational Media, Bildung & Medien an der Universität Duisburg-Essen
Berufliche Aktivitäten:
Unterrichtstätigkeit und Kursleitung an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
Medienbeauftragte
Betreuung der Schulverwaltungsdatenbank für das gesamte Bildungszentrum
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Themen, für die ich mich engagieren möchte:
 Die Zukunft der Pflegebildung mit gestalten
 Zusammenlegung der drei Pflegeberufe in einer generalistischen Ausbildung – wie
kann dies gelingen?
 Integration der Neuen Medien in der Pflegeausbildung
 Social Media: Wie kann die Pflegeausbildung davon profitieren?
 Migration als Chance: Voranbringen von Integrationskonzepten in Beruf und Ausbildung
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Alexander Daniel
Gegenwärtige Tätigkeit:
 Stabsstelle der Bildungszentrumsleitung am Universitätsklinikum Gießen und Marburg
 Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen
Grundausbildung:
Krankenpfleger Evangelisches Krankenhaus Gießen
(2000-2003)
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
 Mitglied der BAG Pflegebildung seit Gründung (2008-heute)
 Studium M.A. Gesundheits- und Pflegepädagogik an der KH Mainz (2012-2014)
 Studium zum Dipl.-Pflegepädagogen an der KFH Mainz (2007-2011)
 Coaching-Ausbildung nach den Richtlinien des DVNLP (2010)
Berufliche Aktivitäten:
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

Stabsstellentätigkeiten, Kursleitung und Unterricht in der Krankenpflegeausbildung
Modulverantwortung in den Fachweiterbildungen (A+I / OP)
Lehraufträge für Pflegewissenschaft u. Pflegepädagogik (Königsberger Diakonie Wetzlar)
Lehrbeauftragter für Quantitative Forschung (Fliedner-Fachhochschule Düsseldorf)
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Durch die Professionalisierung der Pflege und damit auch der Pflegebildung sind in den
vergangenen Jahren viele wichtige Veränderungen auf den Weg gebracht worden. Die
berufliche Bildung ist dabei die entscheidende Grundlage für die Weiterentwicklung des
Pflegeberufes. Ich freue mich, diesen Prozess auch weiterhin als engagierter Vertreter der
BAG Pflegebildung bereichern zu können, um die Qualität der Pflege auch in Zukunft auf
Basis von fundierter Aus-, Fort- und Weiterbildung zu sichern und zu steigern.
Zur Erreichung dieses Zieles, gilt es, die Pflegebildung sowohl auf der Ebene der generalistischen Grundausbildung als auch auf der Ebene der spezialisierten Fort- und Weiterbildung
zukunftsweisend in Richtung eines attraktiven und zeitgemäßen Pflegeberufes weiterzuentwickeln. Hierzu müssen Bildungsangebote, auch und vor allem auf der Hochschulebene,
ausgebaut und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung verbessert werden.
Als engagiertes Mitglied der BAG Pflegebildung möchte ich auch in der kommenden Wahlperiode die erfolgreiche Arbeit unserer Bundesarbeitsgemeinschaft weiter fortführen.
Hierzu zählen, neben den oben genannten Zielsetzungen, auch mehrere Wiederholungen des
pflegepädagogischen Kongresses „Pflegepädagogik im Diskurs“ (PID). Außerdem werde ich
als mitgestaltendes BAG-Mitglied auch zukünftig für Lehrende und Praxisanleiter stets ein
offenes Ohr für bildungspolitische Fragen, Erfahrungen oder Ideen haben, um vor allem
pflegepädagogische Expertise verstärkt in politische Entscheidungsprozesse einzubringen
und damit eine Stimme an den entscheidenden Stellen für die zentralen Anliegen der Pflegebildung zu sein.
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Kerstin Fasel
Gegenwärtige Tätigkeit:
hauptamtliche Praxisanleitung
Chr. Bildungsakademie für Gesundheitsberufe
Aachen GmbH
Grundausbildung:
Gesundheits- und Krankenpflegerin
(Uniklinikum Aachen)
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
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
Praxisanleiter
Algesiologische Fachassistenz (Uniklinik Freiburg)
Transkulturelle Pflege
Pflegewissenschaft B.Sc. Katho Köln
Studium Lehrer für Gesundheit (M.A.) Katho Köln seit 2015
Berufliche Aktivitäten:
 Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Praxisanleiterin auf den Stationen Neurochirurgie, HNO, Bauch- und Unfallchirurgie, Uniklinikum Aachen
 Projekt Einarbeitung ausländischer Pfleger (Rumänien/Spanien)
 Erstellung von Einarbeitungskonzepten für rumänische Mitarbeiter und neue Mitarbeiter auf Normalstation
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:

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

Stärkung Qualität der praktischen Ausbildung und Praxisanleitung
Stärkung der Lernort-Kooperation und des Theorie-Praxis-Transfers
Skillmix in der Pflege
Diskussion/Mitgestaltung am Pflegeberufegesetz und der generalistischen Ausbildung
 Diskussion akademische Ausbildung
 Qualifikation Lehre
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Matthias Grünewald
Gegenwärtige Tätigkeit:
Leitung des Bildungszentrums und des Ausbildungszentrums für Gesundheitsberufe Fachbereich Pflege des Universitätsklinikums Düsseldorf
Grundausbildung:
Krankenpfleger (1984-1987)
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie (1989 –
1991)
Weiterbildung zum Lehrer für Pflegeberufe (1995 – 1997)
Studium der Pflegepädagogik (2004 – 2007)
Berufliche Aktivitäten:
Leitung einer Schule und eines Bildungszentrums, Mitglied der BAG Pflegebildung
von 2008 - 2015, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Weiterbildungsstätten in der Intensivpflege und Anästhesie NRW, Beratende Tätigkeiten zur Curriculumentwicklung (Intensivpflege NRW), Fachpublikationen (Intensivpflege und Anästhesie, Artikel in Fachzeitschriften), Organisation von Symposien und Kongressen
(Pflege kritisch Kranker, Multimedia in der Pflege, Pflegepädagogik im Diskurs)
Berufliche Hauptinteressen: pflegeberufliche Bildung, Schulentwicklung, Einsatz
neuer Medien in der Lehre
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Mit der Fortsetzung meiner Mitgliedschaft in der BAG Pflegebildung werde ich mich
dafür einsetzen, die pflegeberufliche Expertise verstärkt in politische Entscheidungsprozesse einzubringen. Insbesondere bei der Neuregelung der Ausbildungen
in den Pflegeberufen müssen die Erfahrungen und Ideen der Praktiker der Pflegebildung stark gemacht und in die Entscheidungsprozesse eingebracht werden.
Mit der Fortführung der von der BAG Pflegebildung ins Leben gerufenen Fachtagung
Pflegepädagogik im Diskurs soll die Plattform für den Austausch zwischen Praxis,
Wissenschaft und Politik weiter ausgebaut werden.
Damit diese Ziele verfolgt werden können, gilt es die benachteiligenden Sonderwege
der beruflichen Bildung in den Pflegeberufen abzubauen und die Durchlässigkeit
zwischen allgemeiner, beruflicher und hochschulischer Bildung auszubauen. Weiterhin müssen die Chancen, die eine Entwicklung auf hochschulischer und europäischer
Ebene bietet, für die Pflegeberufe genutzt werden.
Pflegeberufliche Bildung ist ein Motor zur Weiterentwicklung der Pflegeberufe. Einerseits gilt es, die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung durch fachkompetente, zeitgemäße und intelligente pflegerische Angebote zu verbessern. Andererseits
benötigen wir kompetente und urteilsfähige Berufsangehörige, die unseren Beruf
öffentlich sichtbar und mit einer hohen Zufriedenheit ausüben.
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Anke Jakobs
Gegenwärtige Tätigkeit:
Dipl.-Pflegepädagogin
Grundausbildung:
Kinderkrankenschwester
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
 Mentorin in der Kinderkrankenpflege auf der Neonatologie
 Studium Pflegepädagogik/Bioswissenschaften
 Expertise: Praxisbegleitung/Projektleiterin Schulstation GKKP an der Charité
Berufliche Aktivitäten:
Vorstandsmitglied BLGS LV Berlin
Projektmitglied INTERTUT – Projekt interprof. Arbeiten der Robert-Bosch-Stiftung
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
 Netzwerk schaffen über Bundesgrenzen hinweg
 berufspolitische Arbeit in der Pflege sowie Pflegebildung gestalten, initiieren, vorantreiben
 generalistische Ausbildung mitgestalten
 Konstrukte der Vernetzung von Theorie und Praxis mitgestalten
 Austausch zum Lernort Praxis: Themen: Praxisbegleitung/Praxisanleitung/PraxisCurriculum
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name:
Dr. phil. Anne Kellner – Dipl.-Pflegepädagogin (FH)
Gegenwärtige Tätigkeit:
Professorin für Berufspädagogik und Pflegewissenschaft
Studiengangsleitung BA Pflege
Katholische Hochschule Freiburg
Grundausbildung:
Pflegeausbildung in Strasbourg (France) – Abschluss 1980
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
Weiterbildung zur Stationsleitung – Freiburg (1982)
Pflegepädagogikstudium an der KFH-Freiburg (1998-2003)
Promotion an der PH-Freiburg (Abschluss 2011) zum Thema „Von Selbstlosigkeit zur Selbstsorge – eine Genealogie der Pflege“
Berufliche Aktivitäten:
Lehrerin an der Berufsfachschule für Altenpflege der Mathilde-Planck-Schule Lörrach – Außenstelle
Schopfheim (1995-2014)
Lehrbeauftragte an der KH-Freiburg und an der FH-Esslingen
Dozentin und Lehrerin an einer Krankenpflegeschule – Kreiskrankenhaus Bad Säckingen (1985-1995)
Leitung einer chirurgischen Station – Kreiskrankenhaus Bad Säckingen (1981 – 1986)
Berufspolitische Aktivitäten
 seit 2007 Mitglied der BAG ‚ Pflege in stationären Pflegeeinrichtungen‘
 seit 2007 Delegierte der BAG, Teilnahme an der Delegiertenversammlung des DBfK
 Mitglied der Sektion Historische Forschung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
 Mitwirkung bei der Entwicklung des Fachqualifikationsrahmens Pflegepädagogik (AG der DGP)
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Als Pflegepädagogin und Professorin für Berufspädagogik und Pflegewissenschaft würde ein Ziel
meiner Arbeit in der BAG-Pflegebildung in der Weiterentwicklung sowohl von primärqualifizierenden Pflegestudiengängen als auch von pflegepädagogischen Studiengängen (z.B. als Lehramt)
liegen.
Nach langjähriger Tätigkeit sowohl an einer Krankenpflegeschule als auch an einer öffentlichen
Berufsfachschule für Altenpflege, möchte ich mich darüber hinaus für die Zukunft der Pflegeschulen und der Pflegelehrenden / Pflegepädagogen im Kontext einer sich verändernden Pflegebildungslandschaft einsetzen. Ein Ziel wäre die Gleichstellung/Integration der Pflegeschulen im Regelbildungssystem der Länder mit einer Übernahme des Lehrpersonals. In diesem Zusammenhang sollte auch die internationale Anschlussfähigkeit der beruflichen Pflegeausbildung sichergestellt werden: Einstufung der beruflichen Pflegeausbildung auf Niveau 6 des Deutschen bzw. Europäischen Qualifikationsrahmens (derzeit Niveau 4).
Nach 8 Jahren Mitwirkung in der ‚BAG - Pflege in stationären Pflegeeinrichtungen‘ und fast 20
Jahren in der Altenpflegeausbildung möchte ich mich für die Erhaltung und Weiterentwicklung der
altenpflegerischen und geronto-psychiatrischen Expertise im Rahmen einer generalistischen Pflegeausbildung einsetzen.
Des Weiteren halte ich die Sicherstellung und Weiterentwicklung einer professionellen Anleitung
der PflegeschülerInnen und Pflegestudierenden in der Praxis für wesentlich (Lernen in der Praxis,
Dritter Lernort, Lerninsel,…).
In der BAG Pflegebildung möchte ich auch eine Frage einbringen, die mich als Pflegepädagogin
schon lange beschäftigt: Wie sollen wir als Pflegelehrende die Bildung von Pflegefachpersonen
gestalten? Wie können wir sie auf die widersprüchliche Anforderungen des Pflegealltags vorbereiten? Wie können wir Pflegende (aus-)bilden, die widerstandsfähig sind und zum Widerstand befähigt werden – auch im Sinne eines berufspolitischen Engagements?
Starke Pflegende, die Stark für die Pflege sind!
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Sonja Lehmeyer
Gegenwärtige Tätigkeit:
Pflegepädagogin an einer BFS für Altenpflege, Referentin für Altenhilfe und Pflege,
Schwerpunkt konzeptionelle Entwicklung
der praktischen Altenpflegeausbildung,
Lehrbeauftragte HS
Grundausbildung:
Krankenschwester
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
 Abgeschlossenes Studium der Pflegepädagogik (B.A.) und der Pflegewissenschaft
(M.A.)
 Mehrjährige Erfahrung als wissenschaftliche Mitarbeiterin eines Hochschulinstituts
für angewandte Forschung, Bereich Gesundheit und Soziales
 Mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung lernfeldbasierter
theoretischer und praktischer Ausbildungscurricula in der Altenhilfe
 Projektleitung eines trägerspezifischen Auszubildendenprojektes in der Altenhilfe
 Entwicklung und Durchführung einer Praxisanleiterweiterbildung und weiterführender Bildungsangebote für Praxisanleitungen
Berufliche Aktivitäten:
Derzeit bin ich als Pflegepädagogin in einer Altenpflegeschule tätig und verantworte
als Referentin für Altenhilfe und Pflege die Entwicklung und Implementierung eines
umfassenden, trägerspezifischen betrieblichen Ausbildungscurriculums. Als Lehrbeauftragte begleite ich Studierende der Pflegepädagogik, des Pflegemanagement und
der Pflegeexpertise.
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Durch meine Mitarbeit in der BAG Pflegebildung möchte ich die anstehenden Veränderungen im Aus-, Fort- und Weiterbildungsbereich der Pflege aktiv mitgestalten
und kritisch begleiten.
Es liegt mir daran, gemeinsam mit anderen engagierten Kolleginnen und Kollegen
die Bedarfe der theoretischen wie praktischen Pflege(aus-)bildung und der daran
beteiligten Personengruppen an den unterschiedlichsten Lernorten zu diskutieren
und nach außen darzustellen. Dies schließt das Analysieren, Nachdenken und Entwickeln tragfähiger Ansätze für den Pflege(aus-)bildungsbereich ein.
Ich freue mich auf ein anregendes Miteinander und viele kreative und fachlich fundierte Impulse für die Weiterentwicklung der unterschiedlichen Aufgabenfelder der
Pflegebildung.
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name: Miriam Lohe
Gegenwärtige Tätigkeit:
Diplom-Berufspädagogin (FH) am Bildungszentrum
des Städtischen Klinikums Solingen gemeinnützige
GmbH
Grundausbildung:
1998 bis 2001 Krankenpflegeausbildung
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
2005 bis 2009 berufsbegleitendes Studium der Pflegepädagogik an der Katholischen
Hochschule in Köln, Abschluss: Diplom-Berufspädagogin (FH)
2010 Qualitätsmanagementbeauftragte (DEKRA Certification GmbH)
2013 Pain Nurse (Zertifiziert von der DGSS)
Expertise: Teilzeitausbildung in Pflegeberufen
Berufliche Aktivitäten:
2010 bis heute Tätigkeit in der Pflegeausbildung, Fort- und Weiterbildung, einschließlich der Übernahme Curricularer Arbeit und der Mitwirkung in der Projektgruppe Qualitätsmanagement.
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Ein Ziel meiner Arbeit in der BAG soll es sein, die Weiterentwicklung der professionellen Pflegebildung in der Akademisierung, aber auch im Bereich der Gesundheitsund Krankenpflegeassistenz und der Altenpflegehilfe, zu unterstützen.
Außerdem steht für mich im Rahmen des demographischen Wandels eine Konzeptentwicklung zur qualitativen Nachwuchsgewinnung im Vordergrund, wobei die Förderung der Teilzeitausbildung in den Pflegeberufen zur Mobilisation von stillen Reserven eine wichtige Rolle spielen soll.
Ein weiteres Ziel ist es, Bildungsprozesse in einer fachlich fundierten Fort- und Weiterbildung zu optimieren.
Zur Diskussion stellen möchte ich auch die Integrationsmöglichkeiten von Flüchtlingen mit Qualifikation in die Pflege.
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Kandidaturinformation BAG* Pflegebildung
Name:
Wolfgang Pasch
Gegenwärtige Tätigkeit:
Lehrer für besondere Aufgaben und Studiengangkoordinator für einen dualen ausbildungsintegrierenden Pflegestudiengang an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
Grundausbildung:
Gesundheits- und Krankenpfleger
Weiterbildung/Zusatzausbildung/Studium/besondere Expertise:
Diplom-Berufspädagoge (FH),
Klinischer Ethikberater,
Zertifizierte Stationsleitung (DKG)
Berufliche Aktivitäten:
Mitglied des Klinischen Ethikkomitees am Florence-Nightingale-Krankenhaus
Düsseldorf-Kaiserswerth,
Koordinator der AG Ethik beim DBfK Nordwest,
Dozent im Gesundheitswesen
Meine Ziele in der BAG-Arbeit:
Verbesserung der Rahmenbedingungen für die praktische und theoretische Ausbildung
Gestaltung der hochschulischen Pflegeausbildung und der Anschlussmöglichkeiten in
der Pflegepraxis
Verbesserung der Durchlässigkeit beruflicher und hochschulischer Pflegeausbildung
Pflegepädagogik und Pflegepolitik stärker verbinden, damit wir als Pflegende uns
aktiv und effektiv in die Verbesserung der Rahmenbedingungen pflegerischer Arbeit
einbringen
Stärkung des pflegerischen Selbstverständnisses und Selbstbewusstseins
Ausbau ethischer Bildungsangebote und Stärkung ethisch-moralischer Kompetenzen
für Pflegende
Ausbau von Gesundheitsvor- und -fürsorge für Pflegende
Weiterführung der erfolgreichen Arbeit der BAG der letzten Jahre
Mitgestaltung des pflegepädagogischen Kongresses „Pflegepädagogik im Diskurs“
(PID)
Mich einmischen, aktiv mit gestalten und Ansprechpartner sein für Kolleginnen und
Kollegen
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