Protokoll vom 18.01.2011
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Protokoll vom 18.01.2011
Protokoll vom 18.01.2011 Tutorium Informatik und Gesellschaft Thema: CyberWar Datum: 18.01.2011 Ort: A3-2-209 Protokollant: Dennis Höting Moderator: Simon Eschen Übersicht der Tagesordnung TOP1: Sitzungseröffnung TOP2: Verlesung des Protokolls der letzten Sitzung TOP3: Allgemeine Berichterstattung und Materialplanung TOP4: Textvorstellung und Fortschritt TOP5: Weitere Vorgehensweise TOP6: Platzierung der Texte TOP7: Umfrageauswertung TOP8: Sonstiges TOP9: Abschluss TOP1: Sitzungseröffnung Der Sitzungsleiter eröffnet um 14:15Uhr die Sitzung, die Anwesenheit wird festgestellt. Anwesenheitsliste: Aaron Beckmann Simon Eschen Renke Grunwald (5 Minuten verspätet) Vincent Göbel (45 Minuten verspätet) Tobias Günther Dennis Höting Bernhard M. Klein Heinrich Ody Nils Fabian Reimers Peter Schmeißer Patrick Schäfer TOP2: Verlesung des Protokolls der letzten Sitzung Der Moderator verliest das Protokoll der letzten Sitzung und gibt einen Einstieg in das Meeting. TOP3: Berichterstattung und Materialplanung Der Außenminister (Tobias Günther) und der Tutor (Olaf Roeder) berichten über Allgemeines. Tobias verkündet, dass die Versammlung der Außenminister erst am Freitag den 21.01.2011 stattfindet. Nach einer Unterhaltung mit Sabrina Cynthia Schnabel (Außenministerin der Gruppe „Sicherheitslücken im Internet 1985 und heute“) ist die thematische Kollision geklärt. Die Gruppe wird das Thema CyberWar nur sehr kurz nennen und auf unsere Gruppe verweisen. Es findet somit keine Überschneidung statt. Tobias initiiert die gemeinsame Erstellung einer Materialliste, die zur Koordinierung/Planung des IuG-Kongresses dienen soll. Nach einer Frage um Erfahrungen aus den letzten Jahren stellt Olaf Roeder dar, dass ein üblicher Stand aus Tischen, Beamern, Monitoren und Laptops, Stellwänden, Plakaten, Flyern und Ähnlichem besteht, die Planung des Standes könne jedoch sehr frei erfolgen. Es wird eine Materialliste erstellt: 1 Stehtisch mit Umfragebögen 2 Beamer 2 Leinwände 2 Plakate 3 Tische 6 Stühle 1 eBook-Druck Einige Flyer Plakate für Timeline Tobias Günther ruft erneut zum nennen von Fragen für das Treffen der Außenminister auf. Es werden keine neuen Fragen gestellt, die offenen Fragen werden am Freitag den 21.01.2011 durch Tobias Günther geklärt. Olaf Roeder erstattet kurz Bericht über Fragen aus der letzten Sitzung. Der aktuelle Notenstand wurde den Mitarbeitern der Gruppe mitgeteilt. Dabei wurden nur fertiggestellte Aufgaben berücksichtigt, somit keine Texte, nicht die Umfrage und keine nicht getätigten Moderationen. In Bezug auf die Kollision des Tages der Informatik mit dem Blockseminar Business Intelligence schließen sich Dr. Hans Fleischhack und Prof. Dr. Jorge Marx Gomez kurz. Es besteht bisher in beiden Modulen Anwesenheitspflicht. Der Sachverhalt wird in den nächsten Wochen geklärt. In Bezug auf die Kollision mit der Präsentation der SWP-Gruppen am Tag der Informatik wurde bereits eine Lösung gefunden. Man kann von Stand zu Stand wechseln und somit an beiden Ständen temporär präsent sein. Weiter wird erklärt, dass Anwesenheitspflicht vom Vormittag bis zum Mittag des Tages der Informatik besteht, der Stand durchgehend mit mindestens zwei Personen besetzt sein muss und die restlichen Mitglieder sich derweil die übrigen Stände ansehen könnten. Die Außenminister sollen außerdem Meta-Flyer für den Kongress planen und an Dr. Hans Fleischhack oder Dr. Elke Wilkeit senden. Die Homepage soll weiterentwickelt werden. Nils Fabian Reimers möchte helfen. Olaf Roeder weist weiter darauf hin, dass die Planung der Präsentation beginnen sollte. Die Vortragszeit beträgt 30 Minuten. Weiter wird auf die Wichtigkeit der Einhaltung von Datenschutzrichtlinien hingewiesen. Dies gilt in Bezug auf homepage, eBook und Vortrag. Die Gruppe diskutiert kurz die Folgen dessen für die weitere Ausarbeitung. TOP4: Textvorstellung und Fortschritt Die Gruppenmitglieder stellen kurz ihren Fortschritt dar (Blitzlicht). Nils Fabian Reimers: Umfrageauswertung, Text über Estland, wobei der Schluss noch fehlt. Es wird kurz diskutiert, wo allgemeine Erklärungen zu Fachbegriffen untergebracht werden sollen. Vorerst klärt jeder solche Situationen in seinem Text, die Redakteure kümmern sich um Einheit. Weiter wurde eine UECD-Studie zum CyberWar auf heise.de entdeckt, die als Quelle eingebracht werden soll. Peter Schmeißer: Erste Texte über Wikileaks, Recherche Aaron Beckmann: Text über Stuxnet Patrick Schäfer: Text über Bundesabteilungen in Bezug auf CyberWar, Recherche Dennis Höting: Konzipierung einer Einleitung (benötigt Bezug auf fertige Texte), Umfrageauswertung Tobias Günter: Text über Summer Wars, Ghost in the Shell und das Computerspiel Shadow Run werden noch bearbeitet Heinrich Ody: Text über KGB-Hack fast fertig Bernhard M. Klein: Umfrageauswertung, Text über Kosovo, wobei sich das Finden von Quellen als schwierig erweist. Es wird somit weiter in alten Zeitungsartikeln und Lehrbüchern recherchiert. Renke Grunwald: Text über Morris-Wurm, es folgt eine kurze Diskussion über die Behandlung von Informatik-KnowHow und Details. Es wird sich darauf geeinigt, dass interessante Details auf jeden Fall erwähnt werden (Beispiel: Ausmaß der Viren in LOC). Simon Eschen: Umfrageauswertung, Texte über Wikileaks TOP5 und TOP6 werden gemeinsam behandelt TOP5: Weitere Vorgehensweise / TOP6: Platzierung der Texte Die Gruppenmitglieder schreiben ihre bereits geschriebenen oder geplanten Texte auf Karten, welche dann unter Moderation von Simon Eschen von der Gruppe an der Tafel in Reihenfolge gebracht werden sollen. Außerdem wird das in etwa geplante Ausmaß der Texte festgelegt. Die erarbeitete Reihenfolge: Einleitung (2,5 – 3 Seiten von Dennis Höting) o Aufhänger o Begriffsdefinition o Abgrenzung des Themas Mythen und Legenden (3,5 – 5 Seiten von Tobias Günther) o Ghost in the Shell o Summer Wars o Hackers o Shadow Run o Kritische Stellungnahme o Beleuchtung der Darstellung von Hackern/CyberWar in Filmen Vorfälle (15,5 Seiten) o Timeline (1 Seite von Peter Schmeißer) o KGB-Hack (2 Seiten von Heinrich Ody) o Morris-Wurm (1,5 Seiten von Renke Grunwald) o Kosovo (1 Seite von Bernhard M. Klein) o Estland (1,5 Seiten von Nils Fabian Reimers) o Joker (1 Seite von Aaron Beckmann) o Stuxnet (2,5 Seiten von Aaron Beckmann) o 4Chan (2 Seiten von Vincent Göbel) o Wikileaks (3 Seiten von der Wikileaks-Task-Force) Abschluss (3 Seiten) o Allgemeine Gegenmaßnahmen mit Umfrage (2 Seiten von Patrick Schäfer) o CyberWar vs. War (1 Seite von Heinrich Ody) o OECD-Studie als wichtige Quelle Schluss (2-3 Seiten von Dennis Höting) o Ausblick o Moralische Bewertung o Fazit Somit sind 26,5 – 29,5 geplant. Dennis Höting schlägt vor, dass zur moralischen Bewertung mehr als eine Meinung eingebracht werden sollte. Bernhard M. Klein stellt sich für Hilfe zur Verfügung. Es folgen Diskussionen über den Ort der Einbringung der Timeline und der Umfrage. Die Timeline soll somit als eigener Teil in das eBook einfließen und ggf. im Text eingestreut werden. Die Umfrage wird ebenfalls in den Text eingestreut und ist im Anhang vertreten. TOP7: Umfrageauswertung In einer Diskussion über die Behandlung der durchgeführten Umfrage hat sich die Gruppe auf die folgenden Stichpunkte geeinigt. Der Zusammenhang zwischen dem Alter und den Ausgaben für Sicherheit, der VZ-Nutzung und der subjektiven Risikobewertung soll analysiert und erörtert werden. Die Umfrageergebnisse sollen in Altersgruppen eingeteilt werden. Es soll analysiert und erörtert werden, welche Altersgruppe am meisten Angst vor CyberKriminalität hat, welche Gruppe die Risiken nicht kennt und ob die Allgemeinheit sich der Risiken bewusst ist. Lücken in den Umfrageergebnissen können dazu analysiert werden. Weiter soll die OnlineZeit in Bezug zum Alter gesehen werden. TOP8: Sonstiges Die Seitenzahlen der Themen wurden hier festgelegt. Der Übersichtlichkeit halber wurden die Ergebnisse bereits unter TOP5/6 notiert. TOP9: Abschluss Die Gruppe gibt dem Moderator Feedback, die Aufgaben werden kurz besprochen. Jeder schreibt somit seine Texte und liest ggf. die bereits bestehenden Texte. Weiter kann gemeinsam an der homepage gearbeitet werden. Um 15:45 Uhr beendet der Moderator die Sitzung.