Ausdrucksspiele aus dem Erleben
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Ausdrucksspiele aus dem Erleben
1 Ausdrucksspiele aus dem Erleben - Jeux Dramatiques Prof. Dr. Bernd Reinhoffer, Pädagogische Hochschule Weingarten, Ausbilder der Arbeitsgemeinschaft Jeux Dramatiques Deutschland Bettina Schmid- Reinhoffer, Gemeinschaftsschule Bergatreute, Ausbildungsassistentin der Arbeitsgemeinschaft Jeux Dramatiques Deutschland Ausdrucksspiele© In Ausdrucksspielen aus dem Erleben© (=Jeux Dramatiques) - kurz: Ausdrucksspielen© - lassen sich Geschichten so spielen, dass sie für die Kinder zu einem Stück eigener Lebensgeschichte werden können. Die handelnde Auseinandersetzung mit einem konkreten Thema und seinen gestalteten Schauplätzen führt die Kinder in die Erfahrung und zum Ausdruck dieser Erfahrung. Wie dies geschieht und methodisch gelingen kann, lässt sich in einer Fortbildung beim Spielen „am eigenen Leib“ erfahren. Als Requisiten verwenden wir vor allem Tücher, Hüte und Bänder. Komplizierte Spieltechniken oder Textlernen entfallen. Das Spiel vollzieht sich ohne „WortSprache“. Als Spielleiter begleiten wir Sie, die SpielerInnen, durch das Spiel, indem wir eine Geschichte vorlesen, erzählen oder das Spielgeschehen aufgreifen. wir geben Impulse und lassen auch Raum für Spontaneität. Im abgesteckten Freiraum können wir Erwachsene so unser eigenes inneres Kind (wieder)entdecken und (er)leben. Lernen wird damit nicht verstanden als eng geführtes, passives Aufnehmen von Vorgegebenem. Lernen heißt vielmehr, im sicheren Rahmen selber erkunden, entdecken, erleben, zum Ausdruck bringen und in Beziehung setzen. Ausdrucksspiele© sind ein Tun, das auf Gegenwart und Intensität ausgerichtet ist. Ausdrucksspiele© ermöglichen eine lebendige Begegnung und vertiefte Auseinandersetzung. Was sie wollen- Zielsetzungen der Ausdrucksspiele© Ausdrucksspiele© (=Jeux Dramatiques) sind als ganzheitlicher Ansatz in Bildung und Erziehung zu betrachten. Die VertreterInnen des Ausdrucksspiels© sehen es als eine Variante des Rollen- und Theaterspiels, die neben intellektuellen und psychomotorischen vor allem affektiv-emotionale und soziale Zielsetzungen verfolgt. Fühlen, Denken und Handeln fallen in Ausdrucksspielen© zusammen. Ausdrucksspiele© möchten * Situationen oder Ereignisse im Spiel erlebbar und erfahrbar machen, * durch das Weglassen der Wort-Sprache ins innere Erleben führen, * die Erlebnisfähigkeit fördern, * helfen, inneres Erleben und Gefühle ohne Worte spielerisch auszudrücken, * einen Perspektivenwechsel ermöglichen und die Empathiefähigkeit fördern, * soziales Lernen auf spielerische Weise ermöglichen, * Fantasie, spontanen Ausdruck und Ausdrucksvermögen fördern, * unbewusste oder schlummernde schöpferische Fähigkeiten wachrufen, * von einem „äußeren zu einem inneren Verständnis“ von Themen und Texten verhelfen. 2 Wie sie ablaufen – der RSPV-Zirkel der Ausdrucksspiele© Ausdrucksspiele© laufen nach dem sogenannten R-S-P-V-Zirkel ab. R= ROHSTOFF 1. Textvorstellung Ein Kreis schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Geschichte wird erzählt oder der Text vorgelesen. Mit Gegenständen und Tüchern können Elemente der Szenerie unterstützend dargestellt werden. Bilder können anregen, aber auch einengen. Bilder und Texte „sehen“ Ereignisse immer aus bestimmten Sichtwinkeln. 2. Sammlung spielbarer Rollen Eine Runde „Was kann man alles in der Geschichte spielen?“ Genannt werden dann Menschen, Tiere, Pflanzen Gegenstände, Elemente, Abstrakta, ..., bis wir das Gefühl haben, alle spielbaren Rollen zusammengetragen zu haben. Hierbei wird die Phantasie der MitspielerInnen angeregt. Ein erster vertiefender Einstieg in die Textebenen erfolgt, dem inneren Erleben werden Spielräume eröffnet. S= SPIELVORBEREITUNG 3. Rollenwahl a) Wunschrunde: „Was möchtest du spielen?“ Geduld und Ruhe erleichtern den Suchprozess. Jede Spielerin/ jeder Spieler entscheidet sich selbst für eine Rolle. Also keine Zuweisung oder Empfehlung! b) Überblick: Gemeinsam `nachschauen´, ob gespielt werden kann. „Können wir auf die nichtgewählten Rollen verzichten? (=Haben wir alle notwendigen Rollen besetzt?) Wie lassen sich die zusätzlichen Rollen einbauen?“ c) Einvernehmliche Lösung bei mehrfach gewünschten Rollen Die betreffenden Kinder (setzen sich in die Kreismitte und) sagen sich gegenseitig, was ihnen an der betreffenden Rolle wichtig ist. Lösungsmöglichkeiten: * ein Kind verzichtet freiwillig(!), nimmt eine andere Rolle * Mehrfachbesetzung * abwechselnde Besetzung, evtl. mit stummer Zwischenrolle * ein weiteres Spiel, bei dem gewechselt wird * nur im äußersten Notfall: Losentscheid Sie als Leiterin sollten nie die Entscheidung fällen! 3 4. Klärung der Szenerie Wo liegen einzelne Spielplätze und Wege? Wo beginnt das Spiel? Wo endet es? Müssen schwierige Handlungen ausprobiert werden, um Gefährdungen von Gesundheit und zerbrechlichen Gegenständen zu vermeiden? „Trefft noch die Absprachen, die ihr braucht!“ 5. Verkleiden a) Gestalten der Spielplätze mit dem vorhandenden Mobiliar, Utensilien und dem Material. Keine Bühne! b) Sich selbst verkleiden: in Farbe, Struktur und Größe unterschiedliche Tücher, Hüte, Bänder, allerlei Krimskrams. Jeder bestimmt seine Verkleidung selbst. Der/die AnleiterIn gibt technische Hilfen. 6. Besinnung vor Spielbeginn Die SpielerInnen nehmen ihre Spielplätze ein. Runde: „Ich bin ein .... (Achtung: Bei vager Angabe genau klären durch Rückfrage `Was für ein...?´) - Ich möchte... Ich möchte nicht...“ . Eventuell an Regeln erinnern! In einem Moment der Stille und inneren Ruhe stimmen sich alle ein. P= PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG 7. Spielen Gong! Unbegleitetes Ins-Spiel-Kommen oder gleich begleitendes Lesen/Erzählen. Die SpielerInnen verwenden keine Wortsprache. Sie drücken ihr Erleben durch Mimik, Gestik, Gebärden und stimmliche Laute aus und experimentieren mit diesem Ausdruck. Zwischen Anleiterin und SpielerInnen entsteht ein gegenseitiges Führen und Folgen. Fördernd sind dabei Lesepausen und die Versprachlichung von beobachtetem spontanen, auch von der Textlinie abweichendem Spiel. Das Spiel wird mit einem Gongschlag beendet. V= VERARBEITUNG 8. Nachgespräch Spontanes Mitteilen des Erlebten möglichst noch in Verkleidung an einem Spielplatz. Die SpielerInnen entscheiden, was sie im Kreis aus dem eigenen Erleben mitteilen („Ich habe erlebt, dass....). In weiteren Runden kann aus der Fülle bildhafter Eindrücke und Erlebnisse zur Sprache gebracht werden, was des Austausches mit anderen bedarf. Vielleicht will Frohmachendes rückgemeldet werden oder es müssen Mißverständnisse und Ärger geklärt werden. Gesprochen wird aus den Rollen heraus! Bewertung und Beurteilung verbieten sich, da ja jede/r sein/ ihr eigenes Empfinden und seinen/ihren persönlichen Ausdruck gezeigt hat. In der angstfreien und bejahenden Atmosphäre können so das Spektrum der eigenen Wahrnehmung und die Bandbreite des eigenen Ausdrucks erweitert werden. Woher sie kommen - Ursprung der Ausdrucksspiele© Schon in Urzeiten verkörperten Menschen im darstellenden Spiel die Phänomene des Lebens. Was sie bewegte, wie sie die Welt sahen und deuteten, setzten sie in Szene. Mythische Rituale haben hier ihren Ausgangspunkt. Mit der Zeit gewann jedoch zunehmend die Aufführung vor Zuschauern an Gewicht. So entstand Theater (griech: thea = die Schau). Der französische Pädagoge Léon Chancerel suchte in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts nach Möglichkeiten, die ihm anvertrauten Kinder und Jugendlichen auf lebendige Art und Weise zu fördern. Als er Texte des russischen Theaterpädagogen K. S. Stanislawski zur Schauspielerausbildung übersetzte adaptierte er dessen Konzept für die Kinder- und Jugendarbeit. Die entstandene Methode beschreibt er 1936 in seinem Buch 4 „Jeux Dramatiques dans l´Éducation - Introduction à une Méthode“: „Wir brauchen den Ausdruck jeu absichtlich. Jeu (Spiel) ist einerseits die lustbetonte Bewegungsfreude, andererseits die freiwillige Unterordnung unter die Spielregeln. Der Ausdruck dramatique anstelle von théâtrale soll hervorheben, dass wir nicht in erster Linie für Publikum auftreten, sondern zur eigenen Freude und zur persönlichen Entwicklung Theater spielen wollen. Die Jeux Dramatiques sind also Spiele, welche die Möglichkeit in sich schliessen, durch Bewegung und Gebärde persönliche Gefühle und Beobachtungen auszudrücken“ (Zitiert nach Heidi Frei, S.7). Über die PfadfinderInnenbewegung gelangte die Methode in die deutschsprachige Schweiz. V.a. Heidi Frei, eine schweizerische Theaterpädagogin, entwickelte die Jeux Dramatiques weiter und erschloss sie auch für die Arbeit mit Erwachsenen. Im Laufe der sechziger und siebziger Jahre integrierte sie Elemente der Rhythmisch-Musikalischen Erziehung (nach Mimi Scheiblauer), der Selbsterfahrungsgruppen und der Gestaltphilosophie. In den Achtzigern schuf sie mit LehrerInnen zusammen klare Spielstrukturen für den Einsatz in Schule und Pädagogik. Nach Deutschland brachten Karlheinz Moosig und Eva Peter-Moosig das Ausdrucksspiel©. Seither findet es immer mehr Verbreitung in Pädagogik und Therapie. Tips für 45-Minuten-Einheiten Oft besteht die Schwierigkeit, - zum Beispiel im Religionsunterricht - für ein größeres Spiel nur einzelne Schulstunden zur Verfügung zu haben. Wir raten nun davon ab, eine größere Spieleinheit in 45 Minuten zu pressen. Mit unseren Klassen haben wir verschiedene Möglichkeiten gefunden und erprobt, mit diesen 45-Minuten-Zwängen umzugehen. Die Einführung in den Rohstoff, also die LehrerInnenerzählung oder das Lesen einer Bibelstelle, kann schon in der vorausgehenden Stunde erfolgen. Dieses Verfahren bringt eine weitere Straffung, nämlich dass die Kinder sich schon vorab Gedanken über ihre Rollenwahl, bzw. über Wünsche zur Rollengestaltung machen können. Vereinfachend wirkt auch eine gestaltete Erzählung, bei der jeder Rolle ein Tuch zugeordnet wird. Hierbei ergibt sich auch schon das Grundmuster der Verkleidung, bzw. genügt geübten Kindern ein Tuch, um in die Rolle einzusteigen. Die Runden der Rollennennung und Rollenwahl können als „Blitzrunden“ gestaltet werden, in denen jeweils nur ein Wort ohne weitere Erläuterungen geäußert wird. Mit dem Spielablauf vertraute Kinder treffen bereits in der Pause Vorbereitungen, angefangen vom Stuhlkreis für die beiden ersten Phasen bis hin zum Entfernen der Tische und dem Bereitstellen des Materials. In der Phase der Verarbeitung kann mit Satzschablonen gearbeitet werden („Ich habe erlebt, dass..“). Unterstützend wirkt bei gehemmteren Kindern das Verbinden der Äußerung mit dem Legen einer Murmel oder Ähnlichem. Besteht nicht die Notwendigkeit einer ausführlichen Besprechung und sind keine Konflikte in der Großgruppe zu bearbeiten, kann der Austausch auch im „Bienenkorb“ erfolgen: Die SpielerInnen gehen im Raum umher. Treffen sich zwei, teilen sie sich in wenigen Sätzen Erlebtes mit. Vorab hat aber der Wunsch nach direkter Kommunikation Vorrang. Auf keinen Fall sollte auf ein Nachgespräch verzichtet werden. Hier werden Erlebnisse durch Äußerung und Gespräch auf die Bewusstseinsebene gehoben, hier finden sich Anknüpfungspunkte für die weitere Arbeit in der Klasse. Für unbedingt wichtig halten wir das freie Mitteilen in der vertrauensvollen Atmosphäre der Gruppe, was ein Bewerten oder Beurteilen verbietet. 5 Aufbaustrukturen zum Schaffen einer vertrauensvollen Klassenatmosphäre, zum Einführen der Spielregeln und des Materials, zum Einüben der Abläufe über das Grundmotiv: Vom Ich zum Du zum Wir - Name und Bewegung - Stimmung und Bewegung - Frustkorb - Naturspiele * Eine Tierfamilie (Mäuse, Bären, Vögel, Fische, Ameisen...) * Am Bach * Im Meer * Im Frühling (Im Sommer, Im Herbst, Im Winter) * Es wird Frühling (Sommer, Herbst, Winter) * Spiel der Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft) * ... - Situationsspiele * Auf dem Pausenhof * Auf dem Jahrmarkt * Im Zoo * Wanderer im Gebirge * Drachenflieger am Adlerhorst * ... dabei gerade in Natur- und Situationsspielen: über das Grundmotiv: Ruhe - Aktivität - Ruhe - Rahmensituation einführen - Klangsignal - ohne Wortsprache: Platz - Wanderschaft - Platz - Klangsignal - Nachgespräch über Raumerfahrung * den Raum erleben - sich im Raum bewegen - den Raum betrachten - den Raum betasten, beschnuppern,.. - Blindenführspiele * den Raum gestalten - mit Tüchern, Schachteln, Stühlen, Tischen, etc. - dem Platz einen Namen geben - ihn vorstellen über Gegenstände und Hilfsmittel * Tastspiele * Auswahlspiele * Tüchermarkt * Gestalten von Bildern * ... 6 „... der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. Friedrich Schiller Ausdrucksspiele© im Religionsunterricht Ausdrucksspiele© bieten Ansatzpunkte für den Religionsunterricht, Kindern zu einer intensiven und nachhaltigen Begegnung mit biblischen Texten, Legenden und religiösen Erzählungen zu verhelfen. Als religiöse Texte bergen diese sinnstiftende Erfahrungen. Im Spiel begegnen wir durch unser unmittelbares mythisches Bewusstsein den tieferen Sinnschichten dieser Texte. In der Verarbeitungsphase gelangen wir zu einem reflektierten Verständnis, unsere zweite Naivität erwacht (Paul Ricoeur). Das innere Erleben, die Erfahrungen mit der eigenen Person und mit anderen, und die Reflexion über Begegnungen können so im Deutungsprozess als religiöse Erfahrung interpretiert werden. Im Anschluss an Paul Tillich („Religion ist das, was mich unbedingt angeht“) gilt es, über das Spiel solche Erfahrungsschätze handelnd nachzuvollziehen, vertieft zu erleben und bewusst anzueignen. Für weitere Begegnungen mit „symbolischer Sprache“ wird der metaempirische Sinn, „das dritte Auge“ (Hubertus Halbfas) entwickelt und sensibilisiert. So öffnen Ausdrucksspiele© einen Erfahrungsraum für religiöses Lernen. Literaturauswahl mit religionspädagogischemSchwerpunkt Braner, Andrea: Hinterm Bibeltor geht´ s los. Biblische Geschichten erleben im Ausdruckspiel. Unter Mitarbeit von Heide Neumann. Mit einem Beitrag von Petra Freudenberger-Lötz. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2011. Fellechner, Pia: „Ich möchte der Stern sein“. In: Gruebner, Birgit & Kleen, Ingeborg: Wurzeln und Flügel. Religion und Glauben für Kinder. Hamburg: ebv 2000, 37 (Gemeinde gestalten Bd 4). Koch-Holzer, Hannerose: In: Ausdrucksspiel zu biblischen Bildern. Hafner, Maria; Dvorak-Doromin, Irene; Koch-Holzer, Hannerose; Kunz Guggenbühl, Martina & Schönbächler, Daniel: Finde deinen Weg. Bilderzyklen für Bibelarbeit und Gottesdienst. Luzern: Rex-Verlag 2013, S. 40-49. Reinhoffer, Bernd: Das Spiel. In: Bauer, Eva-Maria: Mehr Lust am Lernen. Wege zu einer menschenfreundlichen Schule. Spirituelle Impulse. Praktische Übungen. Unterrichtsbeispiele. München: Kösel 1997, 238-254. Reinhoffer, Bernd: Ein Haus auf Felsen bauen. In: Grundschule Religion 2, 2003, 3, 25-27. Literaturauswahl Czerny, Gabriele; Reinhoffer, Bernd & Sowa, Hubert: Verkörpern - Ausdrücken - Präsentieren. Kunstund theaterpädagogische Übungen für die Sekundar-stufe I und für die außerschulische Arbeit. Donauwörth: Auer Verlag, 2008. Frei, Heidi: Jeux Dramatiques mit Kindern 2. Ausdrucksspiel aus dem Erleben. Bern: Zytglogge 1990. 4.Aufl. 2007 Reinhoffer, Bernd: Jeux Dramatiques - Von der Körpersprache zum emotionalen Lernen. In: Fischer, Hans-Joachim (Hrsg.): Sache - Wort - Zahl 2001, Heft 40, 27-30, 35-37. Reinhoffer, Bernd & Schmid-Reinhoffer, Bettina: Der selbstsüchtige Riese. Mit dem Ausdrucksspiel zum eigenen ästhetischen Ausdruck. In: Grundschule 2005, Heft 6, 22-28. Reinhoffer, Bernd & Kauertz, Alexander: Da ist Energie im Spiel! Einfache Rollenspiele mit Elementen des Ausdrucksspiels als Impulse für Modellbildung. In: Grundschulunterricht Sachunterricht 2011, Heft 4, 21-24. Seidl, Marion-Hofbauer: Jeux Dramatiques in der Grundschule. Soziales Lernen durch das Ausdrucksspiel. Augsburg: Brigg Pädagogik Verlag 2009. Weiss, Gabriele: Wenn die roten Katzen tanzen... Jeux dramatiques für sozial- und heilpädagogische Berufe. Freiburg i. Br.: Lambertus 1999. Kontakt: [email protected]