Dezember 2015, Januar 2016 - Evangelisch

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Dezember 2015, Januar 2016 - Evangelisch
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Dezember 2015, Januar 2016
evangelisch
Brot für die Welt
S. 7
alle Generationen
Mitarbeiterfest
S. 15
verantwortlich
Renovierung MLH
S. 21
im Glauben
wachsen
Jahreslosung 2016
S. 10
im Sinne Jesu
wirken
Kirchenvorstand
S. 13
EDITORIAL
INHALT
2
Themen
Seiten
Meditation
Advent in Herzogenaurach
Brot für die Welt
Silvesterkonzert
Jahreslosung 2016
Verabschiedung
Kirchenvorstand
Mitarbeiterfest am 15. Januar 2016
Kuno
Kreise und Gruppen
Gottesdienste/Termine
Renovierung MLH
Kirchenmusik
Gemeindereise-Bericht
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11-12
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27-28
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Jugendliche
Kinder/Kigo/KiK
Geburtstage/
Freud und Leid
Anschriften
33-34
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Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Sie haben nun den 1. Gemeindegruß des mit dem Advent beginnenden neuen Kirchenjahres in der Hand.
Drei Schwerpunkte daraus kann man hervorheben, natürlich erst
einmal
• die Advent- und Weihnachtszeit mit den zahlreichen Gottesdiensten sowohl am Heiligen Abend und an den Feiertagen bis hin zum Jahresschlussgottesdienst und dem Silvesterkonzert. - Auch soll besonders auf die jährliche
• Aktion Brot für die Welt hingewiesen werden, deren Notwendigkeit gerade durch die Flüchtlingsproblematik und
deren Ursachen allen ans Herz gelegt wird. - Als nächstes
steht dann im Januar die
• Verabschiedung von Pfarrer Armin Kübler an. Die danach
beginnende Vakanzzeit wird vielleicht eine Herausforderung
sein, bedeutet sie doch eine “knappere Pfarrer-Ausstattung",
als es für eine so große Gemeinde erforderlich ist. Natürlich
läuft der "Betrieb" weiter, aber es kann durchaus mal etwas
Rücksicht oder Einsicht notwendig sein.
Wir vom Redaktionsteam Ihres Gemeindegrußes wünschen Ihnen
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches (also gesegnetes) Jahr 2016!
Lothar Rösner
MEDITATION
„Stille Nacht. Heilige Nacht. Alles schläft.
Einer wacht.“
Mit dieser leicht veränderten Zeile aus dem berühmten Weihnachtslied warb vor einigen Jahren der Nachrichtensender ntv um Zuschauer zur Weihnachtszeit: Ein Sender wacht, was
auch immer geschieht. Und in der Tat, 24 Stunden lang informieren uns dieser und andere Sender über Katastrophen,
Terror, Kriege, Flüchtlinge, Probleme und Entwicklungen aller
Art und weltweit. Und wir saugen das begierig auf. Okay, es
ist sicher hilfreich, in wichtigen Fragen gut informiert zu sein.
Aber brauchen wir diesen medialen „Dauerregen“, der unaufhörlich auf uns niederprasselt? Als ob uns dieses „Wachen“
unser Leben verbessern würde. Ich habe den Verdacht, dass
uns das eher belastet als entlastet. Zu viele Informationen, die
wir gar nicht mehr verarbeiten können. Ein trostbringendes,
stützendes Wachen ist das jedenfalls nicht.
Da halte ich mich lieber an den EINEN, der tatsächlich wacht.
Unser Gott wacht. Ja, das glaube ich. Er hat die Welt geschaffen und sorgt dafür, dass sie nicht einfach kaputt geht. Er
meint es gut mit uns und hält uns in der Hand, „tröstet uns,
wie einen seine Mutter tröstet“ (Jes. 66,13, Jahreslosung für
2016!).
Freilich flüstert hier der Zweifel mindestens leise im Hintergrund: „Ja, aber…“. „Wenn Gott wacht und so gut ist, wie
kommt es dann, dass… (Sie können Ihre eigenen Schwierigkeiten oder die globalen Probleme einsetzen)?“ „Ist es nicht ge-
rade angesichts der vielen schlimmen Dinge, die wir jeden Tag
medial miterleben, schlicht blauäugig, so von einem Gott zu
reden?“ So kritisieren uns die einen. Andere sind noch schärfer: „Ist nicht Gott, die Religion eher das Problem? Gäbe es
nicht ohne Gott, Religion und Glaube deutlich weniger schlimme Dinge auf der Welt?“
Ich halte dagegen: Was ist denn die Alternative? Wir Menschen brauchen einen Halt, einen Grund, der uns trägt, grade
angesichts des Todes und der Bedrohungen des Lebens; wir
sehnen uns im Grunde alle nach Ewigkeit. Und wir brauchen
Kraft und innere Stärke zum Leben, Orientierung und einen
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MEDITATION
umfassenden Sinn für unser Dasein.
Liefert uns das ein Nachrichtensender? Oder überhaupt das
Fernsehen, bestimmte Serien, Filme oder Zeitschriften oder
Lifestyle, das Internet? Diese Sehnsüchte werden, wenn überhaupt, davon doch nur recht „verkrüppelt“ gestillt. Halt, Trost,
Kraft und hoffnungsvolle Energie beziehe ich doch nur von
dem EINEN, der tatsächlich zu wachen versteht.
Und Weihnachten, das Fest, auf das wir wieder zugehen, kann
mir meine Zweifel nehmen. Die Botschaft von Weihnachten
sagt mir, dass dieser große und manchmal unbegreifliche Gott
nicht in erhabener Distanz zu mir bleiben will. Er kommt mir
selber nahe in einem Baby. Absolut gewaltfrei und auch nicht
aufdringlich. Er lässt sich dabei auch in die Dunkelheiten meines Lebens ein und wirbt in dieser Weise um mein Vertrauen.
Er wird einer wie ich. Er meint es wirklich gut mit mir. Und es
gibt nichts Schlimmes auf der Welt, das er nicht schon mal
selber gesehen und erlebt hätte. In Jesus kommt Gott gerne
zu mir – immer. Er ist es viel mehr wert, dass ich IHM vertraue
als jedem andern.
Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit
und alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer Armin Kübler
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ADVENT IN HERZOGENAURACH
Adventsmarkt Donnerstag, 2.- Sonntag 6.
Dezember auf dem Marktplatz
Geschenke, die sich verbrauchen und noch dazu Gutes bewirken, finden Sie am Stand der Evangelischen Kirchengemeinde
beim Adventsmarkt auf dem Marktplatz.
Fleißige Frauen haben genäht, gekocht, gebacken und gebastelt. Auch den wohlschmeckenden Apfelwein werden wir
wieder verkaufen. Am EineWelt-Stand können Sie Produkte
des fairen Handels erwerben. Dort gibt es neben Kaffee, Tee,
Gewürzen und Schokolade auch weihnachtliche Artikel.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf unterstützen wir die Arbeit in
der Kirchengemeinde, aber helfen auch dort, wo Not ist.
Sie können auch einfach
zum Gespräch an unseren
Stand kommen.
Unsere Kindertagesstätten
übernehmen jeweils einen
Beitrag beim Lebendigen
Adventskalender. Lassen
Sie sich überraschen, an
welchem Tag unsere Kinder hinter dem „Türchen“
stehen.
Karola Schürrle
Lebendige Krippe in der Fußgängerzone
Noch ist es nicht klar, wer die Wette verlieren wird. Klar ist
aber, dass am Samstag, 12.12. lebendige Krippenfiguren am
Fehnturm stehen werden. Anschaulich werden sie all denen,
die da beim Einkaufen oder Bummeln vorbeikommen, die Botschaft vom Christuskind in der Krippe erzählen.
Gewettet wurde darum, wer mehr Spenden für die Renovierung des Martin-Luther-Hauses sammeln wird. Die Pfarrerin
oder die Jugendlichen, an die jeweils 10 € ausgezahlt wurden
mit dem Auftrag, diese mit einer genialen Idee zu vervielfachen.
Die Wette ist noch offen. Noch immer können Sie beide Seiten mit ihrer Spende unterstützen. Und Sie können auch selbst
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ADVENT IN HERZOGENAURACH
mitspielen. Noch sind einige Rollen frei.
Wir freuen uns über viele Besucher unserer lebendigen
Krippe am Samstag, 12.12. von 10-13 Uhr in der Fußgängerzone in Herzogenaurach.
Karola Schürrle
Kurrenden des Posaunenchors
Auch in diesem Jahr spielt unser Posaunenchor wieder
adventliche Weisen an verschiedenen Stellen in unserer
Stadt:
Freitag, 04.12. - 19.00 Uhr zur Nikolausfeier in Burgstall
Samstag, 05.12. abends auf dem Weihnachtsmarkt
Donnerstag, 24.12. 10 Uhr im Liebfrauenhaus
Weihnachtspredigt auf Fränkisch
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Am 1. Weihnachtsfeiertag um 9.30 Uhr beim Gottesdienst in der Kirche hält Pfarrer Schürrle wieder einmal
eine Predigt in fränkischer Mundart. Die Weihnachtslieder
singen davon, dass Jesus auch zu uns gekommen ist, weihnachtliche Darstellungen in fränkischen Kirchen zeugen
davon, dass Jesus auch für uns hier in Franken geboren
ist. Diese Botschaft soll durch den fränkischen Dialekt
deutlich gemacht werden. Dieser Gottesdienst ist auch für
Nicht-in-Franken-Geborene verständlich.
Oliver Schürrle
BROT FÜR DIE WELT
Die 57. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent 2015 eröffnet wird, steht unter dem Motto „Satt ist nicht genug –
Zukunft braucht gesunde Ernährung“. Damit will das Hilfswerk
der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland auf die Ursachen für Mangelernährung aufmerksam machen.
Mit gravierenden Folgen: Das Industriesaatgut ist teurer und
nicht so widerstandsfähig wie die Sorten, die traditionell von
Kleinbauern angebaut werden.
Brot für die Welt fördert den Erhalt und die Wiederbelebung alter und nährstoffreicher Kulturpflanzen wie zum Beispiel Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten. Gemeinsam mit unseren
Partnern unterstützen wir den Aufbau dörflicher Saatgutbanken. Artenvielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung!
Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum
bewahren. Unterstützen Sie uns – mit ihrem Gebet und ihrer
Spende.
Zukunft braucht gesunde Ernährung
Fast jedem dritten Menschen auf der Welt fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung körperlich
und geistig beeinträchtigt. Eine Ursache für Mangelernährung
ist der weltweite Verlust an natürlicher Artenvielfalt. In den
letzten Jahrzehnten sind Reis- und Kartoffelsorten durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte Arten ersetzt worden.
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Zwei Milliarden Menschen sind mangelernährt. Zusammen mit
den Menschen ist auch ihre Nahrung verarmt. Zu einseitig, zu
wenig Nährstoffe, Mineralien und Vitamine: das macht krank
und kraftlos. Brot für die Welt fördert den Erhalt und die Wiederbelebung alter Kulturpflanzen. Gemeinsam mit unseren
Partnern unterstützen wir Kleinbauernfamilien beim Aufbau
dörflicher Saatgutbanken. So können sie Getreide-, Obst- und
Gemüsesamen bewahren, vermehren und untereinander verteilen. Jede Region hat ihre alten Kulturpflanzen, die zu Klima
und Bodenverhältnissen passen. Diese lokalen Sorten können
weitergezüchtet werden, so dass sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Artenvielfalt schützt vor
Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es:
„Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume
mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“. Lassen Sie
uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren.
Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und
vielfältige Ernährung!
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Ihre Spend
hilft!
In den Kollektenordnungen der Landeskirchen hat Brot für die
Welt zu Heiligabend traditionell einen festen Platz.
Dass die Organisation alle Mittel wirkungsvoll und verantwortungsbewusst einsetzt, bestätigt das Deutsche Zentralinstitut für
soziale Fragen (DZI) mit seinem Spendensiegel.
Brot für die Welt braucht auch Ihre Unterstützung.
Setzen Sie ein Zeichen gelebter Nächstenliebe!
Helfen Sie helfen.
Es ist eine gute Tradition, dass wir uns an Weihnachten in
unserer Kirche versammeln. Es ist auch eine gute Tradition, dass wir an diesem Abend, in dieser Nacht an andere
Menschen denken.
Mit dem Geld, das wir an Weihnachten in der Kollekte sammeln,
denken wir an Menschen, die nicht so gut leben wie wir.
Wir sammeln für die Aktion „Brot für die Welt“. Die Spenden
kommen Menschen überall auf der Welt zugute.
Bitte beteiligen Sie sich an der großen Sammelaktion der Evangelischen Kirche und verwenden Sie beiliegenden Überweisungsbeleg (bis 200 € gilt er als Spendenquittung). Bei größeren Spenden erhalten Sie unaufgefordert von uns eine Spendenquittung.
(IBAN: DE38 7635 0000 0006 0072 03 Sparkasse Erlangen BIC:
BYLADEM1ERH). Wer lieber eine Tüte verwendet, kann diese ab
1. Advent beim Gottesdienst mitnehmen und irgendwann in der
Weihnachtszeit in den Klingelbeutel oder Opferstock einwerfen.
Silvesterkonzert
Bereits zum 24. Mal bietet unsere Kirchengemeinde am Silvesterabend ein Konzert zum Abschluss des Jahres an.
Diese stets sehr beliebte Veranstaltung bietet den Zuhörern die
willkommene Gelegenheit, den Altjahrsabend um eine Stunde zu verkürzen, denn das Konzert dauert stets von 20.00 bis
21.00 Uhr. Heuer findet das Konzert zum fünften Mal in der
„neuen“ Kirche statt und Kantor Gerald Fink hat wieder ein
ansprechendes und qualitativ hochstehendes Programm zusammengestellt.
Die Besucher können bei teils festlichen, teils nachdenklichen
Werken das vergangene Jahr Revue passieren lassen.
Mit Cornelia Götz, der bekannten Sopranistin, konnte eine virtuose und weitbekannte Künstlerin verpflichtet werden. Mit
ihrer betörenden Stimme wird sie klassischen Melodien neues
Leben einhauchen.
Auch Christina Hussong ist eine Meisterin ihres Instrumentes.
Mit ihrer Gambe, einem ebenso vielfältigen wie sensiblen alten
Streichinstrument in Basslage, kann sie besondere Stimmungen zaubern.
Gemeinsam mit Gerald Fink an Orgel und Spinett verspricht
der Abend ein kurzweiliges und vielfältiges Programm.
Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden für die Renovierung
des MLH sind gerne gesehen!
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JAHRESLOSUNG 2016
Liebe Gemeindegrußleserin,
lieber Gemeindegrußleser,
bei der Jahreslosung musste ich spontan an unsere eigenen Kinder denken.
Das Trösten ist ja ein ganz wesentliches
Element jeder Mutter- oder Vater-KindBeziehung und konnte jeder von uns in
seiner eigenen Kindheit selbst erfahren!
„Trösten“ hatte ich 2002 sogar einmal
zum Thema eines Werbeplakats für ein
Kundendienst-Unternehmen gemacht und
dafür das Knie unseres Sohns Philipp
fotografiert. Es ist das Bild rechts oben
und auf der Rückseite dieses Gemeindegrußes! Die Überschrift des Plakats
lautete damals: „Wir reparieren (fast)
alles“. Das Knie war allerdings gar nicht
wirklich verletzt, der rote Schimmer
neben dem Pflaster war nur Marmelade!
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Wirklich verletzt hat sich Philipp jedoch
12 Jahre später bei einem Sprung mit
seinem Sport­
rad: bei einer unsanften
Landung riss sein Kreuzband. Er war
damals in Topform, weil er neben
seinem Studium in Dresden als Fahrrad­
kurier tätig war. Meine Frau und ich
haben ihn dann von seiner OP abgeholt und Zuhause in Fürth gepflegt und
getröstet – und mit ihm lange gebangt:
Wird das Knie je wieder belastbar sein?
Ende August dieses Jahres – etwa
ein Jahr nach der OP – kam dann die
Bewährungsprobe: Eine Vater-SohnAlpenüberquerung mit dem Mountainbike in 7 Etappen. Und: Gott sei Dank
hielt sein Knie! Er war überglücklich und
fuhr jede Etappe mit immer weniger
Angst und wachsender Begeisterung.
Das Foto unten zeigt unserer Ankunft in
Riva del Garda. Alle Sorgen waren wie
weggewischt. Voller Dankbarkeit reis-
Gott spricht:
Ich will euch trösten,
wie einen seine
Mutter tröstet.
ten wir per Shuttle-Bus zum Startpunkt
Garmisch zurück. Gleich nach seiner
Rückkehr investierte Philipp einen Teil
seiner Ersparnisse in ein Renn-Mountainbike, mit dem er nächstes Jahr sogar
an Wettkämpfen teilnehmen möchte.
Für uns beide hat sich die Jahreslosung
wortwörtlich erfüllt: zunächst eher
„theoretisch“, weil das Foto für das
Plakat ja nur gestellt war, dann weil
Philipp für seine OP einen sehr guten
Knie-Chirurg gesucht und gefunden
hatte und schließlich, weil Gott uns
auch auf unserer Tour geleitet hat.
Christoph Damm
Zur Person: Christoph Damm wurde in unserer Gemeinde
konfirmiert, lebt heute in Fürth, arbeitet als Geschäfts­führer
der Werbeagentur mückadamm advertising.
Seit vielen Jahren „schmückt“ er den Gemeindegruß mit
seinen Grafiken zu den Jahreslosungen. Er hat auch unser
Gemeinde-Logo auf Basis des Leitbildes entwickelt.
VERABSCHIEDUNG
Pfarrer Kübler sagt: Auf Wiedersehen!
Diese Zeilen zu schreiben, fällt
mir nicht leicht. In den über 6
Jahren auf der 2. Pfarrstelle in
Herzo habe ich ganz viel Wohlwollen, Wertschätzung, Unterstützung, auch Dankbarkeit
und Ermutigung erfahren. Viele wertvolle und wunderbare
Menschen habe ich treffen und
Wege mit ihnen gehen dürfen.
Einige werden mir im Herzen
bleiben und ich werde sie vermissen. Ich gehe nicht aus beruflichen Gründen, im GegenPfarrer Armin Kübler - Gemeindefest 2012
teil, hier gäbe es noch viel zu
bewegen und aufzubauen. Aber ich verlasse die Gemeinde aus
rein privatem Interesse Richtung Kelheim. Meine Lebenspartnerin ist von dort. Und wir können dort endlich unter einem
Dach zusammenleben.
Der Gemeinde bin ich außerordentlich dankbar, dass sie meine private Situation über die Jahre so bereitwillig mitgetragen
hat. Kritische Töne hörte ich sehr selten. Ich schätzte immer
sehr die bunte Vielfalt in der Gemeinde und gleichermaßen das
Bemühen und Ringen um die Einheit, ohne die eine Vielfalt zur
Beliebigkeit verkommt. Im Rahmen jener Vielfalt konnte auch
ich meine Neigungen und Begabungen fruchtbar machen und
genoss dabei die Lust der Gemeinde, Neues zuzulassen und
auszuprobieren wie z.B. Glaubenskurse, den Bandgottesdienst
und die internationalen Gottesdienste.
Sehr dankbar war ich immer für das sehr professionelle und
konstruktive, engagierte Miteinander mit unseren KiTas, wie
ich überhaupt das hohe Engagement der hauptamtlichen und
besonders einiger ehrenamtlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bewunderte.
Ich blicke auf eine sehr positive Entwicklung zurück. Am Anfang (2009) noch begegnete mir eine von verschiedenen Interessen und Überzeugungen zutiefst zerrissene und auch desorientierte Gemeinde. Durch inhaltliche Veränderungen und Klärungen und durch personelle Wechsel kam mit der Zeit Ruhe in
das Gemeindeleben hinein, wenn auch nicht gleich jeder jede
Entscheidung mittragen wollte. Das Vertrauen wächst, und das
Misstrauen nimmt ab. So muss es weitergehen.
Außerordentlich ermutigend finde ich die Entwicklung in
der Jugendarbeit. Verbunden mit den Veränderungen an der
Konfirmandenarbeit blüht sie auf. Und ich wünsche mir und
der Gemeinde hierin noch reichen Segen. Eine Entwicklung,
die hoffentlich auch die im Moment nicht gerade wachsende
Arbeit mit Kindern und Familien irgendwann wieder nehmen
wird, für die ich auch z.T. zuständig war.
Gott segne diese Gemeinde weiter.
Herzliche Einladung auch zu meiner Verabschiedung am
10. Januar im Gottesdienst um 9:30 Uhr in der Kirche!
Ihr Pfarrer Armin Kübler
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VERABSCHIEDUNG
Herzlichen Dank an Pfarrer Armin Kübler
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Über sechs Jahre war Armin Kübler als Pfarrer in unserer Kirchengemeinde tätig. Neben den „klassischen“ Aufgaben eines
Pfarrers mit Gottesdiensten, Trauungen, Taufen, Beerdigungen, Religions- und Konfirmandenunterricht, Seelsorge und
Geburtstagsbesuchen hatte er Schwerpunktfelder, die in einer
großen Kirchengemeinde unter den hauptamtlichen Mitarbeitenden aufgeteilt sind. So waren die Kindertagesstätten
und ihre Mitarbeiterinnen in seiner Zuständigkeit, ebenso
das Martin-Luther-Haus und die Planung, Vorbereitung und
Durchführung von KIK. Er hat darüber hinaus auch weitere
Akzente mit Hauskreisarbeit, Gebetskreis, Glaubenskursen,
Bibelarbeit und zuletzt dem zweisprachigen Gottesdienst
gesetzt.
Das geistliche Leben der Gemeinde ausgehend von Jesus
Christus und die lebendige persönliche Beziehung zu ihm
durch das Gebet waren ihm wichtig. In die Gemeindearbeit
hat er deshalb immer wieder eine geistliche spirituelle Konzentration eingebracht und den missionarischen Gedanken
betont.
Die Zusammenarbeit unter uns Kollegen mit ihm war von
Loyalität und großem Vertrauen geprägt. Auf Armin Kübler konnte man sich immer verlassen. So war es möglich,
gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und miteinander umzusetzen. Seine strukturierte und konzentrierte Arbeit kam
dieser Zusammenarbeit zugute.
Dass Armin Kübler seinen Arbeitsplatz als Pfarrer dorthin
verlegt, wo nun auch sein Lebensmittelpunkt gemeinsam mit
seiner Partnerin in Kehlheim liegt, ist verständlich. Deshalb
wünschen wir ihm auch für die Zukunft Gottes Segen und
danken ihm für alles, was er hier in Herzogenaurach segensreich voran gebracht hat.
Oliver Schürrle
Pfarrer Kübler beim Arbeitseinsatz - Erster Spatenstich zum Anbau der MLH-Kinderkrippe am 20. Februar 2013
KIRCHENVORSTAND
Bericht aus dem Kirchenvorstand
Das Kirchenjahr neigt sich wieder einmal dem Ende zu und nach
der Unruhe des Sommers beginnt die ruhige Zeit, in der Muße
zur Besinnung ist, bevor es in der Vorweihnachtszeit wieder
hektisch wird. Dabei wird mir bewusst, dass jetzt Halbzeit in
der derzeitigen Amtsperiode des KVs ist. Also doppelter Anlass
zum Innehalten und Nachdenken.
Hierbei stelle ich fest, dass ich die Arbeit im KV immer noch
interessant und spannend finde. Umfasst sie doch viele verschiedene Aufgabenfelder. Dazu gehören:
• Umbau, Renovierung und Neubau von Kindertagesstätten,
dadurch konnte das Angebot der evangelischen Kirche erweitert und attraktiver gestaltet werden
• die Renovierung des Martin-Luther-Hauses, die immer
noch andauert und sich wegen überraschender Probleme
noch weiter hinzieht
• die Mitentscheidung über die Neugestaltung des Konfirmandenunterrichts, bei der wir feststellen durften, dass
dieses neue Konzept gut bei den Konfis ankommt und sich
immer mehr Konfihelfer gewinnen lassen
• Beteiligung am Altstadtfest mit verschiedenen Aktionen
und Ständen, um erfolgreich Geld für verschiedene Projekte einzunehmen
• Mitbeteiligung am Weihnachtsmarkt
• Planung des Kirchenjahres mit unterschiedlichen Gottesdiensten und Veranstaltungen
•
Kontakt zu anderen Kirchengemeinden und zum Dekanat
aufrecht erhalten
Und noch vieles mehr
Diese Aufgaben werden in den monatlichen Kirchenvorstandssitzungen im Gesamtteam besprochen und wenn möglich auch
entschieden. Größere Aufgaben oder Projekte werden aber
auch an unsere Ausschüsse delegiert, die dann Beschlussvorlagen für den KV liefern.
Zu solchen größeren Aufgabenfeldern gehört zum Beispiel die
Organisation der Festwoche zum Martin-Luther-Haus und Kirchenjubiläum. Hier hat die dafür ins Leben gerufene Arbeits-
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Vor dem Rundgang durch das Heilsbronner Münster
gruppe viele ehrenamtliche Zusatzhelfer aus der Gemeinde aktivieren können. An dieser Stelle möchte ich diesen hilfreichen,
dienstbaren Geistern, die sich immer wieder zur Verfügung
stellen, einen großen Dank aussprechen. Vieles in der Gemeinde wäre ohne sie nicht durchführbar. Im Kirchenvorstand sind
wir uns dessen auch immer bewusst und sehr froh und dankbar
darüber.
Um Ideen zu sammeln und Kraft zu tanken begeben wir uns einmal im Jahr auf
eine Kirchenvorstandsrüstzeit. Hier können wir abseits vom normalen Alltag
innehalten und uns auf die kommenden
Arbeiten vorbereiten.
Zum Schluss möchte ich feststellen, dass
ich mich schon auf die zweite Hälfte
meiner Amtsperiode freue und sicher bin,
dass sie genauso spannend, arbeitsam
und aufregend wird wie die erste Hälfte.
Walter Wulff
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Der Kirchenvorstand bei der abendlichen, spirituellen Begehung des Heilsbronner Münsters (Die anderen Mitglieder
stehen auf der entgegengesetzten Seite des Münsters)
MITARBEITERFEST AM 15. JAN. 2016
Miteinander planen, lernen, feiern und sich
gesegnet auf den Weg machen
Unsere Kirchengemeinde ist vielfältig und bunt. Sie lebt vom
Miteinander zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen.
Aufgaben werden geteilt. Ideen werden geboren. Dinge werden angepackt.
Damit das so gelingt, laden wir Haupt- und Ehrenamtliche aus
allen Bereichen des kirchlichen Lebens mehrfach im Jahr ein,
ganz bewusst ein, sich an einen Tisch zu setzen:
gemeinsam Gottesdienste in der Kirche und im Martin-LutherHaus. Es tut uns gut, alle unsere Treffen unter ein Bibelwort zu
stellen und mit einer Andacht an die Arbeit zu gehen oder sie
mit einem Gebet und Segen zu beschließen.
1. Um miteinander das Jahr zu planen.
Jede Gruppe bringt ihre Ideen ein. Gottesdienste und Veranstaltungen werden zusammengetragen und es wird geschaut,
was ist in Herzogenaurach sonst noch so los.
2. Um miteinander zu lernen.
Entweder bieten wir einen Fortbildungsabend an oder wir fahren gemeinsam übers Wochenende zu einer Rüstzeit. Vom 17.19. Juni 2016 bis haben wir in Obertrubach ein Haus für eine
solche Mitarbeiterfreizeit gebucht und sind gerade auf der Suche nach einem passenden Thema.
3. Um sich miteinander unter Gottes Segen zu stellen
Im November hatten alle neuen Mitarbeitenden die Gelegenheit, sich im Gottesdienst plus für Ihre Arbeit segnen zu lassen.
Im Juli feiern wir gemeinsam einen Abendgottesdienst, bei dem
wir die „Saison“ beschließen und mit einem Reisesegen in die
Urlaubszeit gehen. Unter dem Jahr gestalten wir immer wieder
Schnappschuss vom Mitarbeiterfest 2015
4. Um miteinander zu feiern
Im Jahr 2015 war ein Jahr der Jubiläen. Wir haben viel gefeiert.
Auch 2016 wird es in jeder Gruppe hoffentlich immer wieder
Grund geben, zu feiern. Im Sommer soll es wieder ein Fest mit
der ganzen Gemeinde geben.
Besonders herzlich laden wir ein zum Fest für alle Mitar-
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KURZ NOTIERT
beitenden am 15. Januar um 19 Uhr im
Martin-Luther-Haus. Dazu sind all diejenigen eingeladen, die sich ehrenamtlich in unserer Gemeinde engagieren.
Dabei ist ganz egal, ob das ein regelmäßiger Dienst ist oder ein Engagement
auf Zeit. Sie alle sollen sich eingeladen
wissen!
Wir freuen uns, wenn auch diejenigen
kommen, die in den Kindertagesstätten,
im Büro oder der Verwaltung unserer Gemeinde arbeiten. Denn gerade im Miteinander liegt unsere Stärke.
Lassen Sie sich also 2016 an einem schönen Abend ‚verzaubern‘. Denken Sie
nicht, „Ich gehöre doch da nicht dazu“.
Doch: Sie sind gemeint, wenn es heißt:
• miteinander planen
• miteinander lernen
• miteinander zu feiern und
• sich mit Gottes Segen auf den Weg
zu machen.
Karola Schürrle
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Wieder Internationaler Gottes- deren Land kommen und lassen Sie sich
dienst am 2. Weihnachtsfeiertag selber einladen, diesen ganz besonderen
Auch in diesem Jahr gibt es ihn wieder,
den internationalen Gottesdienst am
26. Dezember um 9.30 Uhr in unserer
Kirche. In unserer Stadt leben viele Menschen aus anderen Ländern, die aus ganz
unterschiedlichen Gründen Weihnachten
nicht zu Hause verbringen können. Ihre
Muttersprache ist nicht Deutsch, sie sind
in einem anderen kulturellen Umfeld aufgewachsen. Manchen von ihnen ist unsere Stadt aber längst zur Heimat geworden. Gemeinsam, als „Deutschsprachler“
und „Anders-Muttersprachler“ wollen
wir Weihnachten feiern.
Die deutsche Predigt wird ins Englische
übersetzt, gebetet und gesungen wird
darüber hinaus noch in französischer,
spanischer, möglicherweise sogar russischer Sprache.
Der Gottesdienst wird auch in diesem
Jahr von den HerzoSingers musikalisch
mitgestaltet.
Geben Sie diese Information bitte gezielt
Ihren Bekannten, Nachbarn, Freunden
und Kollegen weiter, die aus einem an-
Gottesdienst mit uns zu feiern. In ihm
wird besonders spürbar, dass Jesus für
alle Menschen zur Welt kam...
Armin Kübler
GemeindegrußausträgerInnen
gesucht:
Für einen Teil der
• Von-Weber-Straße (insgesamt 45
Exemplare) sowie für den
• Mater-Rosalie-Weg (20 Exemplare)
suchen wir dringend engagierte Personen, die fünfmal im Jahr die Gemeindegrüße in die Briefkästen der evangelischen Familien werfen. Wir würden uns
sehr freuen, wenn unser Gemeindegruß
auf diese Weise in die Häuser gebracht
werden könnte.
Rufen Sie bitte Frau Held im Pfarramt an,
Telefon 4516, wenn Sie bereit sind, uns
zu helfen.
Herzlichen Dank für Ihr Engagement!
KREISE UND GRUPPEN
Band
Kantorei
Besuchskreis Liebfrauenhaus
Landeskirchliche Gemeinschaftsstunde
EineWelt-Verkauf
Jugendband
im MLH, jeden Dienstag 20.00 h
(Siegbert Steidl, Tel. 6 17 54)
(Monika Rösner, Tel. 23 66)
am 1. Sonntag des Monats nach den
Gottesdiensten in der Kirche u. im MLH
(Beatrix Schneider, Tel. 6 10 27)
Erzählcafé für Senioren
im GBS, mtl. am Mittwoch 15.00 h
(Ute Römer-Laska, Tel. 60163)
Feierabendkreis
im MLH, mtl. am Montag 14.45 h
(Heidemarie Keim, Tel. 6 28 79)
Flötenkreis
im MLH, jeden Dienstag 20.00 h
(Ulrike Weidlich, Tel. 6 04 26)
Frauenkreis
im MLH, mtl. am Dienstag 9.30 h
(Gertraud Hoffmann, Tel. 27 20)
Gebetstreff
im MLH, 2. u. 4. Donnerstag 18.00 h
(Pfr. Armin Kübler, Tel. 7 38 06 11)
Gospelchor
im GBS, 14-täg. Donnerstag 20 h,
(Stefan Ludwig, Tel 0170 7 01 42 24)
Hauskreise
(Pfr. Armin Kübler, Tel. 7 38 06 11)
im GRK3 - jeden Montag 20.00 h
(Gerald Fink, Tel. 4 09 88)
im GBS, 1. u. 2. Mon. Monat, 19.30 h
Die jeweiligen Termine der einzelnen Veranstaltungen entnehmen
Sie bitte der umseitigen Tabelle.
Mutter-Kind-Kreise:
für Mütter mit Kleinkindern im MLH
Mo.-Mittag:
Erika Koffler (Zwillinge)
Mo.-Nachm.:
Helje Treder
im MLH (Stefan Ludwig, Tel. 0170 7 01 42 24)
Di.-Vorm.:
Marlin Kömm
Jugendstreichorchester
Di.-Nachm.:
Verena Raber
"Die musikalischen Stadtstreicher" im
Mi.-Vorm.
Sabine Lachmann
GRK1, jeden Montag 15.30 h - 16.30 h
Mi.-Nachm.
Julika Fleischer
(Friederike Haupt, Tel. 09135 39 69)
Do.-Vorm.
Anna Reiche
Männer-Forum
Do.-Nachm. Ramona Albert
im MLH, am 1. Dienstag im Monat 20.00 h
Fr.-Vorm.
Elke von Arnim
(Gotthard Eichstädt, Tel. 73 35 06)
Fr.-Nachm.
Kerstin Langer
OASE
Ökumenischer Gesprächskreis für Alim GBS
leinlebende, Trauernde u. Pflegende
Mo.-Vorm.: Kathleen Cook
im GRK1, ein Donnerstag im Monat, 15.00 h
Mo.-Nachm.:
Magdalena Endres
(Pfrin. Karola Schürrle, Tel. 6 08 31)
Di.-Vorm.:
Michaela Meier
Offener Frauentreff
Fr.-Vorm.:
Ramona Albert
im GRK 3, am 4. Mittw. i. Monat um 20 h
(Katharina Raith, Tel. 79 77 80
Bei Fragen zu den Mutter-Kind-Kreisen könoder Monika Rösner Tel. 23 66)
nen Sie sich an Dagmar Wegmann, Tel. 3177,
Posaunenchor
in der Kirche, jeden Freitag 20.00 h
(Wilfried Schneider, Tel. 6 10 27)
Nähere Informationen erhalten Sie im
Büro oder bei den genannten Personen.
wenden.
GBS = Geschwister-Beck-Saal,
Von-Seckendorff-Str. 3
GRK = Gemeinderäume Kirche
MLH = Martin-Luther-Haus
17
GOTTESDIENSTE/TERMINE
Tag
Datum Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Di
1.12.
Frauenkreis “Zu der Zeit, als ein Gebot von
Kaiser Augustus aus ging”, MLH (Referent.:
Pfr. i. R. Joachim Funk)
09.00
20.00
Fr
Sa
So
18
4.12.
5.12.
6.12.
13.12.
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
18.00
Gottesdienst, Reha-Klinik (Böhle)
09.30
Gottesdienst, Kirche (Römer-Laska)
09.30
Kindergottesdienst, Kirche
11.00
KiK m. Themenpredigt f. Erwachs., MLH (Ludwig)
11.15
Taufgottesdienst, Kirche (O. Schürrle)
16.30
MiK - Mädchen in der Kirche, MLH
16.30
Weihnachts-Workshop für Kinder der 1.-4.
Klasse, MLH
Mo 14.12.
14.45
Feierabendkreis “Advents- und Weihnachtsfeier”, MLH
19.00
Event Evening „Open Stage Abend“, MLH
Di
15.30
Gottesdienst, Liebfrauenhaus (Ludwig)
09.30
Kindermusicalprobe, GBS (Fink)
16.30
18.00
Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik
(K. Schürrle)
Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin
(Ludwig)
15.00
Erzählcafé für Senioren “Adventsfeier”, GBS
19.30
FLiK - Filme Live in der Kirche, MLH
15.12.
Mi
16.12.
19.30
Kirchenvorstandssitzung, GBS
17.12.
15.00
Oase-Ökumenischer Gesprächskreis für Alleinlebende, Trauernde und Pflegende, GRK
3(K. Schürrle)
09.30
Familiengottesdienst m.d. Martin-LutherKinderhaus, Kirche (Kübler) anschl. EineWeltVerkauf
Do
11.00
Go(t)together - Deutsch-Englischer Gottesdienst - German-English church service,
MLH (K. Schürrle, Lisa Pfeiffer), anschl.
EineWelt-Verkauf
Fr
18.12.
20.00
Bibel-Seminar “Wie lese ich die Bibel gewinnbringend?”, MLH (Kübler)
Sa
19.12.
09.30
Kindermusicalprobe, GBS (Fink)
13.00
Taufgottesdienst, Kirche (Kübler)
18.00
Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik ( Städtler)
09.30
Gottesdienst, Kirche ( Städtler)
Kindergottesdienst, Kirche
KiK mit kreativer Verkündigung für Erwachsene, MLH ( Städtler)
9.12.
15.30
Gottesdienst, Seniorenwohnheim Tuchmachergasse (Ludwig)
Fr.
11.12.
18.30
Jugendgruppe “Time-out”, MLH
12.12.
So
Datum Uhr
Männerforum “Musikalische Einstimmung in
den Advent”, MLH
Mi
Sa
Tag
So
20.12.
09.30
Kindermusicalprobe, GBS (Fink)
09.30
09.30
Konfirmandentag, MLH (Ludwig)
11.00
10.00
- 13.00 Lebendige Krippe, Fußgängerzone
GOTTESDIENSTE/TERMINE
Tag
Datum Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Tag
Datum Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Do
24.12.
Posaunenchor spielt weihnachtliche Lieder,
Liebfrauenhaus
Sa
2.01.
18.00
Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Kübler)
So
3.01.
09.30
Gottesdienst Plus, Kirche (Kübler) anschl.
EineWelt-Verkauf
11.00
Go(t)together - Deutsch-Englischer Gottesdienst - German-English church service,
MLH (Kübler, Garry Hayward), anschl. EineWelt-Verkauf
10.00
15.00
Christvesper m. d. Flötenkreis, Reha-Klinik
(Römer-Laska)
15.00
Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern, MLH (Kübler, Krippenspiel)
15.30
Gottesdienst für Familien mit Schulkindern, Kirche (O. Schürrle, Kindermusical)
Mi
6.01.
09.30
Gottesdienst an Epiphanias, Kirche (O.
Schürrle)
16.30
Christvesper, MLH (K. Schürrle, „Ton in
Ton“)
Fr
8.01.
16.30
MiK - Mädchen in der Kirche, MLH
Sa
9.01.
13.00
Taufgottesdienst, Kirche (K. Schürrle)
18.00
Gottesdienst, Reha-Klinik (Böhle)
So
10.01. 09.30
18.00
Christvesper, Kirche (K. Schürrle)
18.00
Jugendgottesdienst, MLH (Ludwig,
Jugendband)
22.00
Christmette, Kirche ( Städtler, Posaunenchor)
Fr
25.12.
09.30
Gottesdienst m. AM, Kirche (O. Schürrle,
Kantorei)
Sa
26.12.
09.30
Internationaler Gottesdienst, Kirche (Kübler, Lisa Pfeiffer, HerzoSingers)
11.15
Taufgottesdienst, Kirche (Kübler)
So
27.12.
09.30
Gottesdienst, Kirche ( Städtler)
Do
31.12.
18.00
Jahresschlussgottesdienst, Kirche (Berger)
20.00
Silvesterkonzert, Kirche (Fink)
Gottesdienst m. Verabschiedung Pfr. Kübler,
Kirche
09.30
Kindergottesdienst, Kirche
19.00
Taizégebet, Kirche
Mo 11.01.
14.45
Feierabendkreis “Jahreslosung”, MLH
Di
15.30
Gottesdienst, Liebfrauenhaus ( Städtler)
16.30
Gottesdienst, Seniorenzentrum Haus Martin
( Städtler)
20.00
Männerforum „2016 – Welche Freuden wird
es uns bringen?“, MLH
12.01.
19
GOTTESDIENSTE/TERMINE
Tag
Datum Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Tag
Datum Uhr
Gottesdienst/Veranstaltung, Ort, Verantw.
Mi
13.01. 15.30
Gottesdienst, Seniorenwohnheim Tuchmachergasse ( Städtler)
Mi
27.01.
Offener Frauentreff “Kubanisch kochen in
Vorbereitung auf den WGT”, GRK 3
Orgelzeit Kirche (Fink)
Do
28.01. 15.00
Oase-Ökumenischer Gesprächskreis für Alleinlebende, Trauernde und Pflegende, GRK 1
(K. Schürrle)
Fr
29.01. 18.30
Jugendgruppe “Time-out”, MLH
Sa
30.01. 18.00
Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik (Berger)
So
31.01.
09.30
Gottesdienst, Kirche (Berger)
09.30
Kindergottesdienst, Kirche
11.00
Gottesdienst m. AM, MLH (Berger)
19.30
Fr
15.01. 18.30
19.00
Mitarbeiterfest, MLH
16.01. 18.00
Gottesdienst m. AM, Reha-Klinik ( Städtler)
So
17.01.
09.30
Gottesdienst m. AM, Kirche ( Städtler)
09.30
Kindergottesdienst, Kirche
11.00
KiK mit kreativer Verkündigung für Erwachsene, MLH ( Städtler)
Di
19.01. 09.30
Frauenkreis “Dem Glück auf der Spur - Was
im Leben wirklich zählt., MLH, Ref. Ingrid
Koch
Mi
20.01. 15.00
Erzählcafé für Senioren „Lehre, Ausbildung,
Studium“, GBS
Sa
So
20
Jugendgruppe “Time-out”, MLH
Sa
19.30
23.01. 09.30
Kirchenvorstandssitzung, GBS
Konfirmandentag, MLH (Ludwig)
13.00
Taufgottesdienst, Kirche
18.00
Gottesdienst, Reha-Klinik (Ludwig)
24.01. 09.30
20.00
Gottesdienst, Kirche (Ludwig)
09.30
Kindergottesdienst, Kirche
11.00
Bandgottesdienst m. Kindergottesdienst,
MLH (Ludwig)
19.00
Liturgische Vesper, Kirche
m. AM = mit Abendmahl,
GBS = Geschwister-Beck-Saal in der Von-Seckendorff-Str. 3
(neben dem Pfarramt)
GRK = Gemeinderäume Kirche in der Von-Seckendorff-Str. 1,
Eingang Ost-Seite
RENOVIERUNG MLH
Fundraising für die Renovierung des Martin-Luther-Hauses
Mittlerweile sind die Renovierungsarbeiten weitgehend abgeschlossen und das MLH präsentiert sich runderneuert. Um die
angestrebten 50.000 € für den Eigenanteil der Gemeinde (ca.
150.000 €) hinsichtlich der Renovierung des MLH zu erreichen,
braucht es aber noch einige Anstrengungen. Die Jugend hat
eine hoffentlich gewinnbringende Wette laufen, wir feierten
eine „Ü-25-Party“, hatten das Konzert der Stadtjugendkapelle,
eine Verkaufsaktion und einen Flohmarkt. Bisher (Stand Ende Oktober) kamen durch diese Aktionen und durch Spenden
(Allen Spendern auch an dieser Stelle herzlichen Dank!) etwa
9.500 € zusammen. Im Dezember wird u.a. noch der Erlös des
Silvesterkonzerts dazu verwendet. Wir freuen uns weiterhin
über jeden eingegangenen Betrag.
Pfr. Armin Kübler
hebliche Kosten aus. Die Anbringung der Beleuchtung musste
aufgrund der Gegebenheiten in der Decke und nicht vorhandener Bestandsdetailpläne "situativ" angepasst werden.
Das nur zur Erläuterung für die Verzögerungen. Die Unannehmlichkeiten sollen hier gar nicht geschildert werden! Immerhin wurden aufgrund längerfristiger Resevierungen auch 3
Veranstaltungen "in der Baustelle"möglich gemacht.
An dieser Stelle sei allen Beteiligten auf der Baustelle herzlich
gedankt! Hervorzuheben ist, dass (mindestens bis zum 5. November) der Ablauf der Bauarbeiten auf der Baustelle mit den
Beteiligten durchaus harmonisch, wenn auch manchmal zäh
verlief.
Lothar Rösner für den KV-Bauausschuss
Informationen aus dem Bauausschuss
Leider hat es, wie es bei Bauarbeiten üblich ist, länger gedauert und mehr gekostet als geplant war. Die Verzögerungen waren sicher auch organisatorischer Natur (viele kleine Gewerke,
manchmal wenig Interesse bei den Handwerkern an einer Ausschreibung nach VOB teilzunehmen). Aber auch Überraschungen wie Feuchtigkeit im Foyer und durchfeuchtete Grundmauern lösten zusätzliche Arbeiten und zusätzliche, nicht uner-
21
Der große MLH-Gemeindesaal am 29.10.2015
KIRCHENMUSIK
Ein Angebot für Projektsänger!
Kantorei am 18.1.2016, 25.1., 1.2., und
15.2. ein (jeweils Montag 20.00 Uhr im
Raum 3 der Kirche). Eine gemeinsame
Probe findet am Samstagvormittag, 20.
Februar statt.
Unsere Kantorei lädt wieder zu einer
„Bachkantate zum Mitsingen“ ein. Wir
singen die Kantate 99 in Auszügen und
weitere Chorwerke gemeinsam mit Solisten und Orchester am Sonntag, 21. Februar 2016 im Gottesdienst um 9.30 Uhr.
Wer mitsingen möchte, studiert die Werke gemeinsam mit uns in den Proben der
Auch wenn Sie kein „Blattsänger“ sind:
Kommen Sie einfach zur ersten Probe, Sie
erhalten dort die Noten und wir haben
genügend Zeit, um alle Stücke gründlich
zu erarbeiten!
Wir freuen uns auf zahlreiche
GastsängerInnen!
BACHKANTATE ZUM MITSINGEN
OrgelZeit
22
Mit dem neuen Jahr beginnt auch eine
neue Reihe OrgelZeit. Gerald Fink hat
die diesjährige Staffel unter das Motto
gestellt "mit Bach durch's Jahr". In den
einzelnen Konzerten geht es um Lebensstationen des großen Thomaskantors.
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, 13. Januar, 19.30 Uhr in unserer
Kirche statt. Der Eintritt ist wie immer
frei.
Der Projektchor beim Grossen Abendlob 21.6.2015 anlässlich der Festwoche
GEMEINDEREISE 2015
„10 Tage Polen – Spurensuche in Schlesien“
So lautete der Arbeitstitel der Gemeinde-Studienreise. Am 3.
9. kurz nach Sonnenaufgang trafen 31 Mitglieder unserer Gemeinde und Gäste erwartungsvoll zusammen, um unter der
Leitung von Lothar Rösner in Richtung Schlesien aufzubrechen.
Im Riesengebirge
Am frühen Nachmittag erreichte die Gruppe Schlesien und
Hirschberg (Jelenia Góra) im Hirschberger Tal, von weitem
konnten wir im Dunst die Schneekoppe sehen. Die Stadtführung in Hirschberg gestaltete sich sehr interessant, unsere polnische Führerin für die 10 Tage erklärte uns die Besonderheiten
der schlesischen Städte mit den weitläufigen Marktplätzen
(Rynek) und den sie umgebenden ehemaligen Handelshäusern,
Giebelhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit Arkaden im
Erdgeschoß. Hier konnten wir die Gnadenkirche „Zum Heiligen Kreuz“ besichtigen. Sie wurde
Anfang des 18.
Jahrh. als protestantische Kirche
auf dem Grundriß
eines griechischen
Kreuzes
erbaut
und besticht durch
ihre reiche barocke
Kuppel der Gnadenkirche
in Hirschber/Jelina Gora
Ausstattung. 1957 wurde sie zur römisch-katholischen Kreuzerhöhungskirche umgewidmet. Besonderen Eindruck machten
auf uns auch die Bibelverse in unserer Sprache, mit denen die
Doppelemporen geschmückt sind.
Ein Aufstieg auf die Schneekoppe, mit 1603 m der höchste
Berg des Riesengebirges, erfolgte bei strahlendem Sonnenwetter per Sessellift und zu Fuß. Wir hatten gute Sicht und konnten weit in das Hirschberger Tal und nach Tschechien sehen.
Die „Kirche Wang“ in Krummhübel (Karpacz) ist eine Rarität in
diesen Breiten: die wunderschöne hölzerne, innen hübsch verzierte Stabkirche stand ursprünglich in Norwegen, wurde dort
abgebaut und in Einzelteilen hier wieder aufgebaut. Ein Kirchturm aus schlesischem Granit vervollständigt das interessante Ensemble. Ebenfalls im Hirschberger Tal liegt die Ortschaft
Agnetendorf, für lange Jahre Wohnort des Dichters Gerhart
Hauptmann. Mit „Haus Wiesenstein“ schuf sich der Literaturnobelpreisträger ein großzügiges Refugium.
Breslau
Breslau (Wroclaw), malerisch an der Oder gelegen, zeigte uns
alle Facetten einer modernen europäischen Großstadt. Die historische Altstadt, im WK II stark zerstört, wurde liebevoll restauriert. Im Vorfeld unserer Reise hatte Lothar Rösner mit der
evangelischen Gemeinde in deutscher Sprache (www.stchristophori.eu) Kontakt aufgenommen. So konnten wir am sonntäglichen Gottesdienst in der St. Christophori-Kirche teilnehmen. Die kleine Gemeinde hält ihren Gottesdienst in der alten
Kirche im Herzen von Breslau ab. Probst Andrzej Fober erzähl-
23
GEMEINDEREISE 2015
te uns einiges über
seine Gemeinden,
ihre Arbeit und ihre Entstehung. Ein
Teil unserer Gruppe
hatte die Abende
zuvor zwei Choräle
einstudiert, die im
Rahmen des Gottesdienstes
dann
gesungen wurden.
Hinterher hatte jeder Gelegenheit, mit einigen Gemeindegliedern beim Kirchenkaffee Gedanken auszutauschen.
Krakau
24
Völlig andere Eindrücke erhielten wir dann in Krakau (Kraków),
wo wir uns einen Tag im ehemals jüdische Viertel Kazimiercz
aufhielten. Auch heute noch gibt es dort 8 Synagogen, aber
nur eine ist noch aktiv geblieben für die 300 Mitglieder der
jüdischen Gemeinde, die durch die Schrecken der Geschichte hier überlebt haben oder geblieben sind. Wir besuchten die
„Deutsche Emailwarenfabrik“, deren Direktor Oskar Schindler
gewesen war und die besonders bekannt wurde durch den Film
von Steven Spielberg „Schindlers Liste“. Im ehemaligen Verwaltungsgebäude wird heute die Dauerausstellung “Kraków
under Nazi Occupation 1939 – 1945“ gezeigt, sie machte uns
alle sehr betroffen. Am Abend dann gab es Essen in einem jüdischen Restaurant, untermalt von Klezmer-Musik.
Aber auch die heitere Seite von Krakau lernten wir kennen:
das Hauptgebäude der ältesten Universität Polens, der Jagiellonski Universität, an der Nikolaus Kopernikus Theologie
studierte, einige der 180 Kirchen der Stadt und den „Wawel“,
den Schloßberg, der die Stadt überragt. In der „Kathedrale der
Heiligen Wenzel und Stanislaus“ wurden vom 14. - 17. Jahrhundert fast alle polnischen Könige gekrönt. Daneben steht das
Renaissanceschloß, von dem aus das Land regiert wurde und
das durch seinen mit Doppel-Loggien umgebenen Innenhof
besonders beeindruckt.
Wohl kaum einer wird unseren Besuch in der Marienkirche am
Marktplatz von Krakau vergessen. Im Chor der wunderschön
rot und blau ausgemalten Kirche steht der Marienaltar von Veit
Stoß, ein Hauptwerk der Schnitzkunst, in dessen Mittelpunkt
Tod und Himmelfahrt der Maria stehen. Die Altarflügel zeigen
Szenen aus dem Leben Christi. Veit Stoß arbeitete 12 Jahre an
diesem elaborierten Werk und schuf damit den größten spätgotischen Schnitzaltar.
Zu einer Südpolenreise gehörte natürlich auch der Besuch der
Stadt Tschenstochau (Czestochowa), dem bedeutendsten Marienwallfahrtsort des Landes. Schon von weitem sahen wir den
hohen Turm des Pauliner-Klosters auf dem Jasna Góra, dem
Hügel „Lichter Berg“, aufragen. In einer Kapelle im Kloster befindet sich im Zentrum eines Altars eine Ikone von Maria mit
dem Jesuskind, die im 14. Jahrhundert dem Kloster zum Geschenk gemacht wurde. Dem Bild wird Wundertätigkeit nach-
GEMEINDEREISE 2015
gesagt. Zur „Schwarzen Madonna“ von Tschenstochau pilgern
jedes Jahr tausende gläubiger Katholiken und verharren in tiefem Gebet vor dem Gnadenbild der „Königin Polens“.
Von den vielen besuchten Sehenswürdigkeiten ist sicher der
Besuch des Salzbergwerkes in Wieliczka hervorzuheben.- Eine
aus Salzgestein gehauene unterirdische Kapelle war noch einmal der Raum für unsere "Reise-Choräle".
In der Marienkapelle des Salzbergwerkes Wieliczka
Schweidnitz
Beeindruckend und lehrreich für uns alle war auch die Stunde,
die wir auf dem Gut des Widerstandskämpfers Helmuth James
Graf von Moltke in Kreisau (Krzyzowa) verbrachten.
Ein letzter Höhepunkt der Reise war der Besuch der Friedenskirche in Schweidnitz (Swidnica). Der große Fachwerkbau ge-
hört zu den drei großen Friedenskirchen, die 1648 nach dem
30-jährigen Krieg auf Druck der
protestantischen Schweden im
katholisch geprägten Schlesien erbaut werden durften. Der
Kirchenraum, ursprünglich für
7500 Gläubige geschaffen, ist
mit vielfältigen Schnitzereien
und Bibelsprüchen in deutscher Sprache auf den Emporen
geschmückt und beeindruckt
durch seine Größe. Im Jahre Friedenskirche Schweidnitz
2001 wurde die Friedenskirche auf
die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen und es begann
eine Innensanierung des Gebäudes. Obwohl die Sanierungsarbeiten inzwischen ins Stocken geraten sind, bleibt zu hoffen,
daß es irgendwann einmal wieder das nötige Geld gibt, um sie
fortzusetzen. Die Gemeinde, die heute nur noch 130 Mitglieder
zählt, kann diese Aufgabe nicht allein stemmen.
Ich denke, dass jeder auf dieser Reise Spuren gefunden hat,
seien es die der Vergangenheit, des Glaubens oder des menschlichen Miteinanders.
Ina Bornebusch
Im Februar 2016 wird die Gemeinde noch zu einem ausführlicheren Bericht über diese Reise und das dabei Erlebte eingeladen werden. (voraussichtlich am 18.2. im MLH)
25
JUGENDLICHE
MiK
Mädchen in der Kirche.
Jeden 1. Freitag im Monat von 16.30 bis
18.30 Uhr - 4.12. und 8.1.
Es wird viel gebastelt und über den eigenen Glauben geredet.
Kontakt: Irene Sachs, Tel. 40602
Termine: 11.12.2015, 15.1., 29.1.2016.
Kontakt: Diakon Stefan Ludwig
J-Unit
Mitarbeiterkreis für Jugendliche ab 16
Jahren. Sonntags um 19 Uhr in den Jugendräumen des MLH (nicht während der
Ferien)
Kontakt: Anika Pröger, Tel. 74 96 97
Jugendtreff „Time-out“
26
Offener Jugendtreff für Jugendliche von
13 – 16 Jahren (Konfis und Konfiteamer).
Freitags um 18.30 in den Jugendräumen
des Martin-Luther-Hauses.
Du erlebst hier eine „chillige“ Auszeit
vom alltäglichen Schulleben. Neben Kicker, Billard, Dart, Filme schauen und/
oder Kochen können wir hier gemeinsam
eine „coole“ Zeit verbringen.
dein Event am Abend
„Open Stage“ Abend am 04.12.2015
im MLH
Unser „event evening“ geht in die nächste Runde. Und weil es beim letzten Mal
so toll lief, wollen wir am Freitag den
4.12. wieder einen „Open Stage Abend“
für euch anbieten. Los geht’s an diesem
Tag um 19 Uhr im Jugendraum des MLH.
Wie der Name dies schon vermuten
lässt, geht es hierbei um eine offene Bühne, die von uns für euch ange-
boten wird. Diese Bühne steht jedem
für Live-Darbietungen zur Verfügung.
WICHTIG: Eure Kreativität hat an diesem
Abend keine Grenzen. Ob Musik (alleine
oder mit Band), Gedichte und Texte vortragen, Theaterszenen, Akrobatik. Für all
dies ist der „event evening“ geeignet.
Du willst also zeigen was du kannst? Du
hast Lust, deine Fähigkeiten, dein Talent
und dein Können in einem kleinen Kreis
zu präsentieren? Du willst deinen Bekanntheitsgrad deiner Band oder deiner
Stimme erhöhen? Du willst anderen von
deinen Texten erzählen? Dann bist du
bei uns an diesem Abend genau richtig!
Egal was du kannst, wir freuen uns jetzt
schon auf dich.
Natürlich dürfen sich auch Gruppen
(Bands, Theatergruppen, usw.) angesprochen fühlen. Zudem wird es an jedem
Abend auch immer etwas zu Trinken und
zu Essen geben. Und das Beste: Zu wirklich günstigen Preisen.
Um besser planen zu können bitten wir
um eine kurze Anmeldemail für alle, die
an diesem Abend unsere „Open Stage“
JUGENDLICHE
für sich nutzen wollen. Hierfür bitte
eine Mail an: [email protected]
Natürlich lebt so ein Abend auch immer von vielen Zuschauern und Besuchern, die für den großen Applaus
zuständig sind. Eingeladen sind alle
Jugendlichen und Junggebliebenen
ab 13 Jahren. Daher sind auch unsere
Konfis zu unseren Events ganz herzlich eingeladen.
Wir freuen uns jetzt schon auf diesen
Abend und ganz besonders auf dich,
dein Talent, und eine gute Stimmung.
Das Vorbereitungsteam freut sich auf jeden Fall jetzt schon auf diesen kommenden Event.
Diakon Stefan Ludwig und das Vorbereitungsteam
Jugendgottesdienst
an Heiligabend
Der etwas andere Weihnachtsgottesdienst
Es ist schon fast Tradition, aber dennoch
immer wieder etwas Besonderes. Der Jugendgottesdienst an Heiligabend.
Auch in diesem Jahr dürfen wir wieder
alle Jugendlichen, jung gebliebenen und
alle, die sich schon darauf freuen, zu
unserem Jugendgottesdienst an Heiligabend einladen. Los geht´s um 18 Uhr im
Martin-Luther-Haus.
Thematisch wird sich dieser Jugendgottesdienst natürlich um das Weihnachtsfest und die Geburt Jesu Christi drehen.
Ein genaues Thema wird aber aufgrund
des „Spannungsbogens“ erst während
des Gottesdienstes verraten. Wenn Sie
und ihr jetzt also schon neugierig seid,
dann schaut doch einfach vorbei.
Neben fetziger Musik, interessanten Anspielen, der biblischen Weihnachtsgeschichte und einer coolen Message wird
natürlich auch das eigentliche Besinnen
auf die Geburt Jesu Christi nicht zu kurz
kommen.
Musikalisch wird dieser Gottesdienst
wieder von unserer Jugendband umrahmt. Es kann also durchaus etwas
flotter, lauter und vielleicht sogar etwas
„unkonventioneller“ werden.
Daher jetzt herzliche Einladung zu diesem äußerst besonderen Gottesdienst .
Das Vorbereitungsteam freut sich schon
jetzt mit euch und Ihnen auf einen „besonders besinnlichen“ Gottesdienst.
Diakon Stefan Ludwig für
das Vorbereitungsteam
27
ein Bild zu machen, einfach kommen!!!
Filme Live in der Kirche
FliK - das ist ein Angebot für alle Jugendlichen unserer
Gemeinde. Gemeinsam schauen wir einen Film an und
tauschen uns anschließend darüber aus. Der Eintritt ist
wie immer frei.
Samstag, 5. Dezember um 19.30 Uhr im MLH: Das Leben
des Brian
28
Zur Weihnachtszeit ein absoluter Kultfilm: „Der echte Jesus
liegt nebenan“ keift Brians Mutter die Drei Weisen aus dem
Morgenland an, als sie irrtümlicherweise vor Brians Krippe niederknien. Schon als Säugling mit so viel Ehre bedacht, kann Brian nur ein außergewöhnliches Leben vor sich haben. Im Jahre
30 Anno Domini hat Brian auch Wichtigeres zu erledigen, als
sich einem gewissen Jesus Christus anzuschließen. Er startet
seine Karriere im Untergrund und wird durch die Parole „Römer
raus“ zum Volksheld. Fälschlicherweise wird er immer wieder
für den Messias gehalten und somit manipuliert, ausgebeutet
oder auch mal beschimpft.
Im Erscheinungsjahr 1979 löste dieser Film eine große Kontroverse aus: „Verletzung religiöser Gefühle“ - „Gotteslästerung“
- „Dieser Film gehört verboten!“ - „Eine intelligente Anfrage an
das Christentum“ … so lauteten einige Stimmen. Um sich selbst
Auch im neuen Jahr laden wir Euch wieder zu zwei spannenden und interessanten Filmen ein. Merkt euch schon mal die
folgenden Termine vor:
FLIK
Beim Leben meiner Schwester - Samstag, den 9.1.2016
um 19.30 Uhr im MLH
Die junge Kate Fitzgerald wächst in einer wohlbehüteten Familie auf und führt ein unbeschwertes Leben – bis sie eines Tages
erfährt, dass sie Leukämie hat. Sie braucht einen Organspender. Weder ihre Eltern noch ihr Bruder Jesse sind dafür geeignet und so entschließt sich die Familie, eine weitere Tochter
zu zeugen, die Kate später als Organspenderin dienen kann.
Diese Tochter, Anna, steht Kate sehr nah – und trotzdem leidet sie unter dem Wissen, in erster Linie als Spenderin für ihre
Schwester zu existieren. Ihre Eltern Sara und Brian konzentrieren sich fast nur noch auf anstehende Krankenhausbesuche, wobei Sara nicht nur ihren Job, sondern auch große Teile
ihrer Persönlichkeit aufgibt, um sich vollkommen für ihr Kind
zu verausgaben.
Mit elf Jahren hat Anna genug. Sie möchte selbst über ihren
Körper bestimmen dürfen. Das junge Mädchen beauftragt einen Anwalt, der ihr vor Gericht hilft, für ihre Rechte einzutreten. Ein spannender Film über den Wert des Menschen.
einzige Problem ist: Die Four Lions sind alles andere als Angst
einflößende Raubtiere. Sie sind ungeschickt, trottelig und naiv.
Werden die Four Lions unter diesen Bedingungen überhaupt
einen Terroranschlag zu Stande bringen? Mit Four Lions hat
der Brite Chris Morris eine kontroverse Satire über Terrorismus
und islamistische Attentäter geschaffen. Four Lions ist eine der
seltenen Komödien, die richtig ab- bzw. im wahrsten Sinne des
Wortes hochgeht.
Hans Pröger
Samstag, den 6.2.2016 um 19.30 Uhr im MLH - Four
Lions -
Omar ist empört. Er will nicht länger tatenlos zuschauen, wie
das Ansehen junger Moslems auf der Welt geschmäht wird.
Der junge Brite schließt sich in Four Lions dem Heiligen Krieg
an, um die britische Öffentlichkeit aufzurütteln. Seine Freunde Waj, Barry und Fessal treten der neuen Terrorzelle bei. Das
29
KINDER
Tage der offenen Tür/Anmeldetage in unseren evangelischen Kindertagesstätten
Martin-Luther-Kinderhaus
Martin-Luther-Platz 2, Tel. 09132/7380607
Wir freuen uns, Sie am Dienstag, 26.1.16 am Tag
der offenen Tür im Martin-Luther-Kinderhaus begrüßen zu dürfen. Ab 14.30 Uhr können Sie die
Krippen- und Kindergartengruppen besuchen und
bei Kaffee und Kuchen unser Haus und Personal
kennenlernen.
Bei Interesse werden Ihre Anmeldungen im Büro angenommen. Hier stehen wir Ihnen auch bei
weiteren Fragen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr
Kommen.
Das Martin-Luther-Kinderhaus-Team
Zweisprachige Kindertagesstätte Villa Herzolino
Zum Flughafen 12,
Tel. 09132/7459651
30
Wir laden Sie recht herzlich am Mittwoch, den 20. Januar
2016, zu unserem Anmeldenachmittag ein. Um 15.00 Uhr haben Sie die Möglichkeit sich unsere Gruppenräume und das
Gebäude anzusehen. Ebenfalls bereiten wir einige Informatio-
nen für Sie vor und stehen Ihnen gerne bei weiteren Fragen
zur Verfügung. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, bei
Interesse ein Anmeldeformular für Ihr/e Kind/er auszufüllen
und abzugeben.
Ihr Villa-Herzolino-Team
Integratives Montessori-Kinderhaus
von Hauck-Str. 1 Tel. 09132/40756
Am Sonntag, den 31.01.16 von 15.00
-17.00 Uhr öffnen wir unsere Türen für die
Eltern, Kinder und die interessierte Öffentlichkeit.
Wir werden mit einer musikalischen Begrüßung beginnen, die Montessori-Pädagogik
vorstellen und auch Mitmachangebote für
Eltern und Kinder anbieten.
Weiterhin stellen wir unsere integrative Arbeit vor, der Elternbeirat informiert über seine Arbeit und Sie haben Gelegenheit
für die Anmeldung Ihres Kindes.
Das Team freut sich, bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen
und informativen Nachmittag mit Ihnen zu verbringen.
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KINDER
Kindergottesdienst
in der Kirche
An den Adventssonntagen ist in der Kirche Kindergottesdienst. Passend zum Kirchenjahr wird
die Vorbereitung auf die Geburt Jesu
zum Thema. Nach den Weihnachtsferien beginnt der Kindergottesdienst wieder am 10. Januar.
Wir freuen uns darüber, dass in letzter Zeit wieder verstärkt Kinder unterschiedlichen Alters „ihren“ Gottesdienst feiern. Wir freuen uns über alle
Kinder, die mit uns zusammen singen,
beten und eine biblische Geschichte
hören und kreativ umsetzen.
Das Kindergottesdienstteam
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KiK
KiK-Weihnachtsstaffel:
Am 13. und 20 Dezember steht KiK natürlich
wieder ganz im Zeichen des bevorstehenden Weihnachtsfestes.
Dabei führt uns der neugierige Junge
namens Schlunz aus der Fernsehserie
Schlunz u.a. auch in Filmausschnitten
durch die Gottesdienste. Es geht um
„Chaos unterm Christbaum. Weihnachten mit Schlunz“.
Am 10.1. ist kein KiK wegen der Verabschiedung von Pfarrer Armin Kübler in
der Kirche. Am 17.1. wird es ein großes
Fest geben.
Los geht es bei KiK wie immer ab 10.30
Uhr mit Spielen und Basteln. Um 11
Uhr beginnt dann der Gottesdienst, der
nach dem Auszug in die Kleingruppen
auch für die Erwachsenen weitergeführt wird.
ANSCHRIFTEN
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Herzogenaurach - Pfarramt
Von-Seckendorff-Str. 3, Tel.: 45 16, Fax: 79 75 20 ·
Internet: http://www.herzogenaurach-evangelisch.de · E-Mail: [email protected] ([email protected])
Geöffnet: Montag bis Freitag 9.30 - 11.00 Uhr, Montag u. Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr (an schulfreien Tagen ist nachmittags geschlossen)
Sekretärinnen: Dagmar Held, Regina Schweiger - Telefon-Nr ohne Vorwahlangabe haben 09132
Pfarrerin Karola Schürrle u. Pfarrer Oliver Schürrle
Von-Seckendorff-Str. 3, Tel. 6 08 31
[email protected] ([email protected])
[email protected] ([email protected])
Martin-Luther-Kinderhaus
Leiterin Nicole Danhof
Martin-Luther-Platz 2, Tel. 7 38 06 07 - Fax 7 38 06 29
[email protected]
Pfarrer Armin Kübler
Martin-Luther-Platz 2, Tel. 7 38 06 11 - Fax 7 38 06 12
[email protected]
Integratives Evang.-Luth. Montessori Kinderhaus
Leiterin Elfriede Ploner
Von-Hauck-Straße 1, Tel.: 4 07 56
[email protected]
Diakon Stefan Ludwig
Tel. Jugendbüro 7 38 06 20 oder 0170 7 01 42 24
[email protected] ([email protected])
Vikar Daniel Städtler
Gebbertstr. 107 - 91058 Erlangen
Tel. 74 11 86 7
[email protected]
Villa Herzolino-Zweisprach. Evang.-Luth. Kindertagesstätte
Leiterin Agnes Güthlein
Zum Flughafen 12, Tel. 7 45 96 51
[email protected]
Diakonie-Tagespflege: Ansprechpartner für Herzogenaurach
Felix Krauss und Nicole Bentheimer Tel. 09131- 6301500
Spendenkonten der Kirchengemeinde: Sparkasse Herzogenaurach, IBAN: DE64 7635 0000 0006 0000 42 BIC: BYLADEM1ERH
Volks- u. Raiffeisenbank EHH, IBAN: DE78 7636 0033 0006 4363 66 BIC:GENODEF1ER1
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Ina Bornebusch, Christoph Damm, Gerald Fink, Dagmar Held, Armin Kübler, Stefan Ludwig, Hans Pröger,
Karoline Rauh, Lothar Rösner, Karola Schürrle, Oliver Schürrle, Regina Schweiger, Walter Wulff
Layout: Lothar Rösner, Druck: LEO-DRUCK GmbH, Auflage 3.800
Copyright - Bildnachweis: S. 1, 3 Dieter Schütz_pixelio.de, S. 4, 5, 9, 11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 25 Lothar Rösner, S. 5, 15 Karola Schürrle, S. 6, 27, 28,
31, 32 Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit, S. 7, 8 brot-fuer-die-welt.de, S. 10, 36 Christoph Damm, S. 23 Privat, S. 24 Klaus Fenneccker, S.29 Christian Hofschlaeger_pixelio.de, S. 33 angieconscious_pixelio.de.
Die mit Namen unterzeichneten Beiträge müssen nicht die Auffassung des Gemeindegruß-Redaktionsteams oder des Kirchenvorstandes wiedergeben.
Offizielles Informationsheft der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Herzogenaurach - E-Mail: [email protected]
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Gott spricht:
Ich will euch trösten,
wie einen seine
Mutter tröstet.
Jesaja 66,13
Jahreslosung 2016