Reportage Interview Monatliches
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Reportage Interview Monatliches
6. Jahrgang · Januar 2013 Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau imeerr Naauuhheeim M Mitit BBaadd N rg e ieddbbergeerr Frie uunndd Fr lennddeerr skaale staaltltuunnggsk rannst V Veera FÜR MICH. Die neue EBEL Onde. Edelstahl, 18K Roségold & Diamanten. www.wetterauer-zeitung.de EBEL.COM Reportage Interview Mein erstes Mal: Der streifzug begibt sich aufs Glatteis Thomas Heinze über Herausforderungen, Heimat und Hollywood Seite 4 Seite 8 FRIEDBERG · KAISERSTRASSE 50 Telefon 0 60 31/50 22 · www.juwelier-burck.de ANzEIgEN Wir wünschen unseren Kunden ein frohes neues Jahr und bedanken uns für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr Florstadt www.allegro-pelze.de Ev. Gottesdienste Kirchengemeinde Bad Nauheim Sonntag: 10.00 Uhr Dankeskirche Sonntag: 17.00 Uhr Dankeskirche (ab 15. 4. 17.00 Uhr Johanneskirche) Freie ev. Gemeinde Friedberg/Wetterau Pfingstweide 38, Friedberg, Telefon: 0 60 31/77 27 01, Pastor Markus Orth Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst Kath. 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Hauptgrund: Der Puck ist einfach zu schnell, auch mit Brille kann ich dem Geschoss nicht folgen. Ganz zu schweigen von den Regeln, die ich auch nach der hundertsten Erklärung nicht verstanden habe. Mein bis her einziger Stadionbesuch konnte an der Abneigung auch nichts ändern, wenngleich die Stadionwurst fast so gut war wie in der Commerzbank-Arena in Frankfurt. Außerdem ist mir der Sport viel zu gefährlich. Ich muss immer an ein Youtube-Video denken, in dem einem Spieler mit den Kufen die Kehle durchtrennt wird. Trotz dieser Gefahren hat sich streifzug-Reporterin Dagmar Bert ram aufs Glatteis begeben. Im Colonel-Knight-Stadion hat sie eine Eiskunstlauf-Stunde besucht. Es war ihr erstes Mal. Unter uns: Die Fotos sorgen in der Redaktion noch immer für Erheiterung. Auch Schauspieler Thomas Heinze hat Schlittschuh-Erfahrung. Das hatte er zumindest Dieter Wedel erzählt, als er in jungen Jahren für den Film »Kampf der Titanen« vorsprach. Ob’s stimmt? Im Interview mit dem streifzug spricht der gebürtige Amerikaner außerdem über seine Zeit am Friedberger Burggymnasium, den Lockruf aus Hollywood und seine Leidenschaften abseits der großen Leinwand. Christoph Hoffmann Seite 4–6 Reportage Mein erstes Mal: Dagmar Bertram schnallt sich Kufen an Interview 8–10 Schauspieler Thomas Heinze über die alte Heimat Friedberg Auslese 11 Angelika Milster, Ingo Appelt und die Hochzeitswelt Blickpunkt 12–13 Schauspieltalent Nadine Petry startet durch Veranstaltungen in der Region 14–19 Termine in der Wetterau und Umgebung In Mittelhessen 20 Blick in den nahen Norden Am Main 21–23 Storys und Termine aus Frankfurt Gastronomie aus der Region 24 Vinothek 25 Mediathek 26 Zu Besuch im »Esszimmer« in Hammersbach Huxeln statt zaubern Im Test: CD und App des Monats Kinovorschau 27–29 Kultur und Freizeit von A bis Z 30–31 Filmhighlights im Januar Daten und weitere Infos auf einen Blick streifzug Die Nr. 1 Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau Impressum Herausgeber: Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Druck: Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, Kassel Redaktion: Marc Schäfer (verantwortlich), Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, Postfach 17 23, 61217 Bad Nauheim E-Mail: [email protected] Verlag: Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Marburger Straße 20, 35390 Gießen (zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum aufgeführten Verantwort lichen) Erscheinungsweise: Der Streifzug erscheint monatlich in der Wetterauer Zeitung sowie in über 200 ausgewählten, stark frequentierten Ausla genstellen. Auflage: 30 000 Exemplare für preiswerten Silberschmuck Goldschmuck Neu und aus zweiter Hand zu unglaublichen Preisen vergleichen Sie, dann sparen Sie Gold Ankauf Ankauf: Gold- & Silbermünzen der ganzen Welt Schmuck-Shop 61231 Bad Nauheim Bahnhofsallee 4 Telefon 0 60 32/8 66 62 Ihr fairer Partner seit 1978 Anzeigenleitung: Wilfried Kämpf und Ulrich Brandt Anzeigenverkaufsleitung: Robert Borchert, Telefon 0 60 32/9 42-21, Gültig ist der Anzeigentarif Nr. 4 vom 1. Januar 2013 Wetterauer Magazin Streifzug Titelbild: Dagmar Bertram (Foto: Nici Merz) Sofern Sie Artikel dieser Publikation in Ihren internen elektronischen Pressespiegel über nehmen wollen, erhalten Sie die erforderli chen Rechte unter www.presse-monitor.de oder unter Telefon 0 30 28 49 30, Presse-Mo nitor Deutschland GmbH & Co. KG. © Streifzug, Bad Nauheim Mitteilung gemäß § 5, Absatz 2 des Hessischen Pressegesetzes: An der Finanzierung des Verlages sind beteiligt: D. Obermann-Weller, Dr. Ch. Rempel, Dr. J. E. Rempel, Dr. M. Rempel, B. Sälzer. mit sportlichem Chic ● ● ● von Größe 36 bis 54 M. Steinnökel Kaiserstr. 108, Tel. 06031/2031 Friedberg 1/2013 streifzug 3 Fotos: Nici Merz Reportage Mach mir den Flieger Gerade erst ist die Eismaschine durchs Stadion gefahren, die Fläche glänzt wie ein Spiegel. So einladend das Eis auch aussieht, ich traue mich trotzdem nicht drauf. Ich kriege die Bilder von Stefan Raab nicht aus dem Kopf, der sich vor ein paar Jahren beim Eiskunstlauf »in Gefahr« begab. Eine Fußverletzung war die Folge. Darauf möchte ich gerne verzichten. Ebenso wie auf sein Outfit: ein rosafarbenes Tutu. Hilfe, worauf habe ich mich eingelassen? Heute ist mein erstes Mal: Die Eiskunstlauf-Stunde im Colonel-Knight-Stadion in Bad Nauheim beginnt! Ich versuche, meine Festplatte umzuprogram mieren, denke statt an Raab lieber an Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler, das einstige Traumpaar auf dem Eis. Mein Partner ist deut lich kleiner als Herr Bäumler. Er geht mir nicht mal bis zur Hüfte, sorgt aber dafür, dass ich jetzt doch die ersten Schritte auf dem Eis wage: Man hat mir einen Pinguin als Lern hilfe in die Hand oder besser gesagt: vor die Füße gedrückt. Ich baue trotzdem lieber vor und frage Trainerin Julia Duchardt vom LSC Bad Nauheim, worauf ich unbedingt achten 4 streifzug 1/2013 sollte, um nicht sofort auf dem Hintern zu landen. Ich habe Ratschläge bitter nötig, denn ich war bisher vielleicht dreimal Schlitt schuhlaufen in meinem Leben, das letzte Mal vor, ähm, gut 20 Jahren. Inlinern? Rollschuh fahren? Fehlanzeige! »In die Knie gehen, weit nach vorne lehnen, und schon mal die Hän de zum Abfangen nach vorne nehmen. Wenn man sich zu weit nach hinten lehnt, kann es sein, dass man über die Ferse wegrutscht. Füße in Pinguin-Stellung: Fersen zusammen, Fußspitzen auseinander, und jetzt machen wir erst mal ganz kleine Watschelschritte, sodass wir sicher vorwärts kommen. Das geht dann über ins Gleiten.« Das klappt ganz gut, in geradezu atemberau bender Geschwindigkeit flitze ich durchs Sta dion. Oder so ähnlich. Die Trainerin bemerkt auch, wie talentiert ich bin, denn nach nur zwei Minuten »rechts, links, ganz locker, ge radeaus schauen« darf ich von der AbsoluteBeginners-Gruppe in die nächsthöhere wech seln. Ich hege die Hoffnung, dass ich mich am Ende der Stunde bis ins Team der besten Reportage Interview jungen Hobbyläufer vorgeschlittert habe. Und nächste Woche darf ich vielleicht sogar schon in die Leistungsgruppe. Olympia, ich komme! Dass die Hoffnung zuletzt stirbt, ist gelogen. Denn nach weiteren zwei Minuten steht fel senfest, dass ich froh sein kann, wenn ich – und alle anderen um mich herum – diese Trainingsstunde ohne größere Blessuren über stehen. Die Kinder, die mit mir fahren, sind um die fünf bis acht Jahre alt, und ja, sie ste hen deutlich sicherer auf dem Eis als ich. Rückwärts fahren steht nun auf dem Pro gramm. Gute Güte, wie soll das funktionie ren? »Zehenspitzen zusammen«, sagt Julia, und schon geht’s ab – deutlich schneller, als mir lieb ist. Als nächstes sollen wir einen Storch nachahmen und längere Zeit auf ei nem Bein gleiten. Hurra, das klingt nach ech tem Eiskunstlauf! Ich muss doch wieder von Olympia geträumt haben, denn da passiert es schon: Ich passe eine Millisekunde nicht auf meine Hände auf und lande auf dem Po. Das wird zwar das einzige Mal in dieser Stunde bleiben (ehrlich!), aber unsere Fotografin Nici Merz schießt gleich mehrere Beweisbilder. Mit Raus- und Schönreden werde ich nicht weiterkommen: Elegant sieht anders aus. Nächstes Problem: Wie komme ich wieder hoch? »Auf die Knie, mit den Händen abstüt zen und hoch«, ruft Julia mir zu. Kein guter Zeitpunkt, um ihr die nächste Frage zu stel len, ich mach’s trotzdem: »Wie lange muss ich eigentlich üben, bis ich richtig gut bin?« – »Das kann man so nicht sagen. Der eine tut sich total schwer, der andere stellt sich aufs Eis und läuft.« Zu welcher Gruppe sie mich zählt, wird klar, als Julia versucht, mich zu trösten: »Es ist schwierig, als Erwachsener einzusteigen. Kinder lernen viel schneller.« »Meine« Kids des Nachmittags sind übrigens nicht nur Eisflitzer, sondern auch sozial äu ßerst kompetent. Santino (5) und Mia (6) neh men mich bei den nächsten Übungen – »Ho Von Bad Nauheim nach Sotchi? Unsere Redakteurin Dagmar Bertram übt den Flieger cke«, »Eierlaufen« und »Bremsen« – an der Hand, damit ich nicht wieder das Eis mit meiner Rückseite küsse. Und tatsächlich: Mit vereinten Kräften kann ich zum Ende der Stunde (mehr oder weni ger) problemlos Slalom fahren und mich un ter einer Limbostange durchquetschen. Kri tisch wird’s noch mal beim »Flieger«, bei dem man auf einem Fuß gleitet und das an dere Bein nach hinten streckt. »Wollen wir erst mal üben?«, fragt Julia mit Blick auf Foto grafin Nici, die sich diesen Anblick nicht ent gehen lassen will. »Nö«, lautet meine lässige wie vorschnelle Antwort. Was so leicht aus sieht, ist schwieriger als gedacht. »Wie kriege ich denn mein Bein hoch?«, frage ich hilflos. »Zieh die Arme auseinander, um mehr Span nung in den Körper zu bekommen, so kannst Du besser ausbalancieren«, rät die Expertin. Ja, es wird. Und zwar so sehr, dass am Ende nicht ich das Problem bin, sondern Julia, die fürs Foto parallel zu mir den »Flieger« zeigen soll: »Ich kann das nicht mehr lange halten«, ruft sie. Aha! »Das ist mir viel zu langsam.« Und dann, als mein großer Moment tatsäch lich gekommen ist, als ich endlich, endlich eine Figur hinbekomme, die nach elegantem Eiskunstlauf aussieht, schaut die Fotografin gerade die schon gemachten Bilder durch und ignoriert mich. Nein, das muss die Nach welt doch erfahren! Ich kann eine Pirouette drehen! Dank der tollen Erklärung von Julia war das sogar die leichteste Übung: in Tippel schritten um die eigene Achse drehen, die erst ausgestreckten Arme langsam zum Kör per ziehen – ich drehe mich! »Kommst Du nächste Woche wieder?« Diese Frage haben meine Mitfahrer schon zu Be ginn gestellt. Da habe ich noch gesagt: »Nee, ich bin nur ausnahmsweise da.« Später höre ich mich sagen: »Mal sehen, es hat viel Spaß gemacht!« Nur auf das rosafarbene Tutu und die nächste Olympiade – auf die werde ich verzichten! Dagmar Bertram Eiskunstlauf Schon seit 5000 Jahren nutzen Menschen Schlittschuhe, um sich auf vereisten Flä chen fortzubewegen. Die ersten Eislauf schuhe wurden aus Tierknochen gefertigt, ein Material, das man teils bis ins 19. Jhd. verwendete; die Ureinwohner Sibiriens liefen auf Walrosszähnen, in China be nutzte man Bambusruten. In Nordeuropa ging man im 14. Jhd. dazu über, hölzerne Schuhe mit Eisenkufen zu verwenden. Um vorwärts zu kommen, musste man sich mit Stöcken abstoßen. Sie wurden verzichtbar, als die Niederländer um 1500 begannen, Kufen mit zwei Kanten und ei ner Nut dazwischen zu benutzen. Zu die ser Zeit spricht man noch von Eislauf (mit einer eigenen Schutzpatronin: der Heili gen Lidwina von Schiedam) – zur Teilung der Sportart in zwei Disziplinen, Eiskunst lauf und Eisschnelllauf, kam es später. Die Entwicklung des Eiskunstlaufens, bei dem die kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten im Mittelpunkt stehen, begann im 18. Jhd.: Die Kufen er hielten die Form einer Kurve, was den Läufern Drehungen und komplizierte Ele mente ermöglichte. Die Sportart wurde vor allem in Großbritannien vorangetrie ben: In Edinburgh wurde 1742 der erste Eislaufverein gegründet, in London 1876 die erste Kunsteisbahn gebaut. Heute bestehen Kunstlauf-Schlittschuhe aus steifen Schnürstiefeln, die bis zu den Waden reichen, und 3 bis 4 mm breiten Stahlkufen mit gezackten Rändern an der Spitze. Diese »Zähne« zum besseren Ab stoßen erfand der erste EiskunstlaufOlympiasieger (1908, London): Ulrich Salchow. Er entwickelte auch einen neuen Sprung, der nach ihm benannt wurde. Weitere Sprünge sind Toeloop, Rittberger, Flip, Lutz und Axel, die mit einfacher, doppelter, dreifacher und sogar vierfacher Rotation ausgeführt werden. An Figuren sind die Biellmann-Pirouette und die To desspirale populär. Sechs Disziplinen gibt es im Eiskunstlauf, darunter Synchroneis kunstlaufen mit 16 Sportlern und den Teamwettbewerb, der 2014 in Sotchi erst mals zum olympischen Programm gehö ren wird. Das Kurzprogramm mit Pflichtelementen ist der erste Teil eines Wettbewerbs im Einzel. Ihm folgt die Kür. Wer die Sportart ausprobieren möchte, kann zum Training des LSC Bad Nau heim (www.eiskunstlauf-lsc.de) ins Colo nel-Knight-Stadion kommen: immer dienstags von 16.45 bis 17.45 Uhr. dab 1/2013 streifzug 5 Reportage Nachwuchstalent Eines des hoffnungsvollsten Nachwuchstalente im Eiskunstlauf kommt aus der Wetterau: Anna Wehrheim. Die Zwölfjährige vom LSC Bad Nauheim wird in diesem Monat bei den Deutschen Meisterschaften in der Kategorie »Nachwuchs U 13« starten. Ihr Ziel für Oberstdorf: unter die ersten zehn kommen. Ihre Chancen stehen gut: Beim Thuringia-Pokal in Erfurt, wo die Konkurrenz aus ganz Deutschland vor Ort war, ist Anna Vierte geworden, mit nur einem Hauch Abstand zur Drittplatzierten. Anna Wehrheim vom LSC Bad Nauheim will bei den Deutschen NachwuchsMeisterschaften unter die ersten zehn kommen 6 streifzug 1/2013 Die junge Rosbacherin trainiert sechs mal pro Woche jeweils drei Stunden – auch wenn keine großen Wettkämpfe anstehen. Um ihr Niveau zu halten, sind nicht mehr als drei Wochen Pause im Jahr drin. Das durchgehende Training gestaltet sich besonders im Sommer schwierig, weil die nahen Eisstadien ge schlossen sind. Dann heißt es nicht nur nach Mannheim fahren, wo Anna ohnehin auch im Winter trainiert, sondern ebenso nach Willingen, Oberstdorf, Garmisch oder Ulm. »Wir sehen nur noch Urlaubs orte, wo es Eishallen gibt«, erzählt Annas Vater Thomas und lacht. »Aber Anna ist so ehrgeizig und hat so viel Spaß an ihrem Sport, dass wir das gerne auf uns nehmen und sie unterstützen.« So auch in Oberstdorf: Annas Eltern und ihre Oma kommen mit zum Daumendrü cken, und natürlich sind auch ihre beiden Trainerinnen, Julia Duchardt und Tanja Luft vom LSC Bad Nauheim, mit von der Partie. Die Choreografie hat Anna zusam men mit Salomé Brunner einstudiert, die schon mit der Europameisterin Sarah Mei er und dem zweifachen Weltmeister Ste phane Lambiel zusammengearbeitet hat. »Anna war total begeistert«, erzählt ihr Vater von der fünftägigen Vorbereitung in Zürich. Bis Oberstdorf will Anna noch an der Choreografie feilen und ihre Sprünge stabilisieren: Sie möchte einen DoppelAxel und einen Dreifach-Sprung zeigen. Zur Vorbereitung der »Deutschen« gehört für die Zwölfjährige aber auch, sich um ihre Pflichten als Schülerin zu kümmern. Denn wäre sie nicht so gut in der Schule, würde das Freistellen vom Unterricht wohl zu Problemen führen. So aber – An na hat noch nie eine Drei geschrieben, lernt zwischen den Trainings und abends – kommt ihr der Leiter der St.-Lioba-Schu le in Bad Nauheim, Dr. Tobias Angert, sehr entgegen: »Er ist unheimlich enga giert, was Anna betrifft«, lobt Thomas Wehrheim. Die Schule war es auch, die Anna zum Eiskunstlauf brachte: In der Kapersburg schule in Rosbach dürfen die Erst- und Zweitklässler den Sportunterricht für ein halbes Jahr von der Turn- in die Eissport halle verlegen, dank der engagierten Leh rerin Sylvia Duchardt, der Mutter von An nas Trainerin Julia. Von den ersten Sekunde an war der damals siebenjährigen Anna klar: »Das ist mein Sport.« Die Kom bination von Sport, Akrobatik und Musik ist es, die sie so am Eiskunstlauf fasziniert. Nicht jedes Training sei toll, gibt die Zwölfjährige zu. Doch wenn sie wieder et was gelernt hat, wenn endlich etwas klappt, was bis dahin nicht hinhauen woll te, das sei ein erhebendes Gefühl und trei be sie nach vorne. Und auch die Orientie rung an ihren Vorbildern hilft ihr auf dem Weg nach oben weiter: Das sind Nathalie Weinzierl, ihre Trainingskollegin in Mann heim, und natürlich die Südkoreanerin Kim Yu-na, die Olympiasiegerin von 2010. Außer Anna nimmt noch eine weitere Eis kunstläuferin vom LSC Bad Nauheim an den Deutschen Nachwuchsmeisterschaf ten teil: Julia Mauder startet in der Klasse »Nachwuchs U 15«. dab Friedberg/Anzeige MUSIK UND THEATER IN FRIEDBERG Die Veranstaltungsreihe der Volksbühne Friedberg e.V. Mittwoch, 16. JANUAR 2013 Stadthalle Friedberg, 20.00 Uhr Die Harry Belafonte Story – Seine Songs, sein Leben Schauspiel mit Musik von Gerold Theobald · Musik: Harry Belafonte Theater Kempf GmbH Mit Ron Williams, Angela Roy, Dominique Siassia u. a. »Die Leute, die uns die Bürgerrechte absprechen, sind genau die gleichen Leute, die den Weltfrieden ablehnen.« Harry Belafonte 1983. Mit dem Song »We are the World« gründet er 1985 die Bewegung »USA for Africa«. Mittwoch, 20. MÄRZ 2013 Stadthalle Friedberg, 20.00 Uhr Verbrennungen (1. Preis Inthega) Mit Carsten Klemm und anderen Euro-Studio Landgraf Die Familiengeschichte entwickelt sich mit einer Wucht, emotionsgeladen, aufwühlend, bestürzend, verstörend … Spielplanänderungen vorbehalten! Sie möchten Abonnent werden? Kommen Sie in unsere Geschäftsstelle im Alten Rathaus, Kaiserstraße 21 in Friedberg Telefon: 0 60 31/9 32 86 · Fax: 0 60 31/18 97 03 · Mo., Mi. und Fr. von 8.30–12.30 Uhr · E-Mail: [email protected] Einzelkarten-Vorverkauf • Geschäftsstellen der Wetterauer Zeitung Friedberg und Bad Nauheim Schnupper-Abo 35,– v (zwei Veranstaltungen Ihrer Wahl) Medienpartner • Ticket-Shop Friedberg Vorstadt zum Garten 2, Friedberg, Telefon 0 60 31/1 52 22 • Geschäftsstelle Volksbühne Friedberg 1/2013 streifzug 7 Foto: NDR/Marion von der Mehden Interview »Hollywood kommt und holt dich« Jeder dürfte schon einmal einen Film mit Thomas Heinze gesehen haben – schließlich hat der 48-Jährige in gut und gerne 50 Werken mitgespielt. Was die wenigsten wissen: Der gebürtige Amerikaner ist in Friedberg zur Schule gegangen und hat dort erste Schauspielerfahrugen gesammelt. Mit dem streifzug hat Heinze über die alte Heimat, Hollywood und eine kleine Schummelei gesprochen. 8 streifzug 1/2013 Interview Ja, zusammen mit René Pollesch und Ma thias Herrmann. Thomas Heinze zusammen mit Kollegin Susan Bishop Herr Heinze, Ihr Kollege Til Schweiger würde am liebsten den Tatort-Vorspann abschaffen. Sie haben häufig in dem KrimiKlassiker mitgespielt. Ist der Vorspann veraltet? Heinze: Das Rad muss nicht immer neu er funden werden. Der Vorspann hat Kultstatus und sollte meiner Meinung nach so blei ben, wie er ist. Es ist schade, dass man vor vielen Jahren schon den Vorspann des klei nen Fernsehspiels »modernisiert« hat. Bleiben wir kurz bei Til Schweiger. Im Interview mit dem streifzug sagte der In »Katie Fforde: Sommer der Wahrheit« verstehen sich Heinze und sein »Filmsohn« bestens. Während der Dreharbeiten in den USA hat Heinze auch mit seinem echten Sohn viel Zeit verbracht. gebürtige Mittelhesse, Gießen sei die hässlichste Stadt überhaupt, trotzdem wolle er die Zeit dort nicht missen. Sie sind in Friedberg zur Schule gegangen. Wie ist Ihr Verhältnis zur alten Heimat? Ich liebe Friedberg und die Zeit, die ich dort verbracht habe. Und ich komme im mer gerne wieder zurück. Nicht zuletzt, um meine Mutter in Bad Nauheim zu besuchen. Sie haben das Burggymnasium in Friedberg besucht. Haben Sie dort auch schon auf der Bühne gestanden? In Bad Nauheim regieren die Roten Teufel des EC. Für ihre erste Rolle haben Sie sich auch aufs Eis begeben. Es geht das Gerücht um, dass Sie geschummelt haben, um die Rolle in dem Film »Kampf der Tiger« zu ergattern. Das stimmt. Ich habe damals behauptet, ich hätte bei dem Vorgänger des EC, dem VfL Bad Nauheim, gespielt. Mir war allerdings nicht klar, dass der Regisseur Dieter Wedel auch aus Bad Nauheim kommt. Die Rolle habe ich trotzdem gekriegt. Wechseln wir die Sportart: Sebastian Vettel ist gerade zum dritten Mal Weltmeister in der Formel 1 geworden. Sie gelten als leidenschaftlicher Motorsportfan. Fahren Sie auch selber Rennen? Wenn ich darf und man mir ein Auto zur Verfügung stellt, starte ich immer gerne. Eine weitere Leidenschaft von Ihnen ist die Musik. Sie sollten Harald Juhnke in der Verfilmung seines Lebens verkörpern, das Projekt liegt derzeit jedoch auf Eis. Bei Carmen Nebel haben Sie Lieder des großen Entertainers Juhnke gesungen. Ist da noch mehr zu erwarten? Foto: ZDF/Meinolf Schmitz Foto: ZDF/Meinolf Schmitz Haben sich die Lebenswege von Ihnen und dem Dorheimer Dramatiker und Regisseur René Pollesch noch einmal gekreuzt? Ich habe mit René viele Stücke am »Tat« in Frankfurt gespielt. Er ist immer ein Freund der Familie geblieben. 1/2013 streifzug 9 INTERvIEW in Amerika verbringen konnte, war durch aus etwas besonderes. Und unser Besuch an dem Grab meines Vaters in Arlington, Washington. SiesindderSprecherdesfrischerschienenenHörbuchs»WeihnachtenmitMama«. Worumgeht’s? Sorry, aber es geht um Weihnachten mit Mama. Eben um alle emotionalen Auf und Abs, die das mit sich bringt. SiehabengeradefürSat1denFilm»Der Minister«gedreht.Die Wiekannmansich SatirenimmtdiePlagiats»Verwechslung mit WeihnachtenimHause affärevonKarl-Theodor Kai Wiesinger« Heinzevorstellen? zuGuttenbergaufdie HabenSie–wieder Schippe.Schreibtdas ProtagonistdesHörbuchs–Weihnachten LebendiebestenDrehbücher? mitMamaverbracht? Unbedingt. Die Realität, gerade in der Poli Mit meiner? Schon länger nicht mehr. Wir tik, übertrifft heute sogar manch Politsatire. sind eine große Familie. Alles unter einen Hut zu bringen, ist sehr schwer. IhrVateristAmerikaner,Siehabendie erstenzehnJahreihresLebensindenUSA SiehabeninunglaublichvielenFilmenmitgelebt.HabenSieAmbitionen,nachHollygespielt,Siesingen,betreibenMotorsport. woodzugehen? ObendreinhabenSiedreiKinder.Wie Es heißt, man geht nicht nach Hollywood. bringenSiedasallesuntereinenHut?Gibt Hollywood kommt und holt einen. Das ist esetwaeinenzweitenThomasHeinze,von bislang nicht passiert. Leider. demwirnichtswissen? Das frage ich mich auch immer, wenn man DerFilm»KatieFforde:SommerderWahrmich mit Kai Wiesinger verwechselt. Aber heit«,derAnfangDezemberimZDFzu nein. Das Leben ist eben voll an Erfahrun sehenwar,istindenUSAgedrehtworden. gen und Herausforderungen. Und deswe WardasetwasbesonderesfürSie? gen liebe ich es auch so sehr. Die Zeit, die ich dadurch mit meinem Sohn Foto:Imago Das hängt von den Drehbuchautoren, Pro duzenten und Redakteuren ab. Wenn man die Geschichte von Harald Juhnke verfilmt, dann kann man das nur, wenn man ver sucht, ihm als Künstler gerecht zu werden. Und das bedeutet, dass man hinter den so offensichtlichen Aspekt des Alkoholikers guckt und einen vielschichtigen und un glaublich talentierten Entertainer ergründet. FamilienmenschThomasHeinze MehralsComedy Zugegeben: Auch wir in der Redaktion haben bei der Aufzählung von Tho mas Heinzes Filmen den ein oder anderen KaiWiesingerStreifen einge schoben. Die beiden sehen sich aber auch wirklich ähnlich. Was beide noch eint: Sie gehören zu den großen deutschen Schauspielern, die seit über 20 Jahren das deutsche Fernsehen prägen. Thomas Heinze, Sohn ei nes Amerikaners und einer deutschstämmigen Niederländerin, verbrachte seine Kindheit in den USA, bevor er 1973 nach Deutschland zog. 1991 war Heinze in Volker Schlöndorffs »Homo Faber« zu sehen, im gleichen Jahr gelang ihm der Durchbruch mit der Komödie »Allein unter Frauen« von Sönke Wortmann. Dem Genre blieb Heinze stets verbunden, es folg ten Kassenschlager wie »Das Superweib« (1995) nach dem gleichnamigen Roman von Hera Lind, »Der Wixxer« (2004), der Nachfolger »Neues vom Wixxer« (2007) oder »Zweiohrküken« (2009). Doch Heinze kann auch ernst. Bereits viermal stand er im KrimiKlassiker »Tatort« vor der Kamera. Zuletzt mimte er in »Borowski und der freie Fall« den fiktiven Wirtschafts minister SchleswigHolsteins. Kai Wiesinger spielte übrigens nur wenige Monate zuvor – ebenfalls im Tatort – den Bundeskanzler. So viel zum The ma Verwechslungsgefahr. Was im Interview nur kurz zur Sprache kam: Thomas Heinze ist leidenschaftlicher Rennfahrer. Als VIPPilot ging er 2006, 2007 und 2010 bei Rennen in der MiniChallengeDeutschland an den Start. Mit seiner Exfreundin und Schauspielkollegin Nina Kronjäger hat Heinze Zwillinge, ein weiteres Kind stammt aus der Beziehung mit der Radiomoderatorin Jackie Brown. Die beiden leben zusammen in Berlin. 10 streifzug 1/2013 Auslese … in Ilbenstadt Die Milster im »Wetterauer Dom« Im Theater, in den Konzerthäusern, im Fernsehstudio und vor der Filmkamera fühlt sie sich am wohlsten. Dass sich Angelika Milster auch im »Wetterauer Dom« von ihrer besten Seite zeigen wird, davon dürfen die Besucher, die am Donnerstag, 3. Januar, um 20 Uhr in die Basilika nach Ilbenstadt kommen, getrost ausgehen. Zusammen mit Pianist Jürgen Grimm präsentiert die Echo-Gewinnerin ihr Programm »Classic meets Musical«. Die Milster trägt bei ihren alljährlichen Kirchenkonzertauftritten ein gemischtes Repertoire aus geistlichen und klassischen Liedern sowie Musicalsongs vor. Für die Mecklenburgerin, ausgezeichnet mit dem Ernst-Lubitsch-Preis, der Goldenen Schallplatte, der Goldenen Europa und der Gol denen Stimmgabel, wird es auch ein Wiedersehen mit der Wetterau: Anfang 2012 hatte die charmante Diva ihre Zuhörer in der Bad Nauheimer Dankeskirche begeistert. Tickets im Vor verkauf (31,90 Euro) gibt es in den WZ-Geschäftsstellen in Bad Nauheim, Friedberg und Bad Vilbel. Der Preis an der Abendkasse liegt bei 35 Euro. … in Friedberg Appelt verehrt jetzt die Frauen Anzügliche Witze über Frauen und mehr oder weniger geschmacklose Pointen gibt’s bei ihm nicht mehr: Ingo Appelt rudert zurück. Frei nach dem Gebot »Liebe deine Nächste« gibt sich der geläuterte Comedyrüpel nun handzahm… könnte man meinen, aber Appelt kann den schwarzen und manchmal unter die Gürtellinie zielenden Humor nicht einfach sein lassen. Er teilt weiter aus, und diesmal sind eben die Männer dran. In seinem neuen Programm will Appelt als selbst ernannter Glaubensstifter nichts mehr, als dass seine Jünger erkennen: Frauen sind wahrhaft Göttinnen! Und die Männer können nur noch beten. Am 9. Januar wird der Comedian, der sich heute eher als Kabarettist sieht, in der Friedberger Stadthalle Männer als bedauernswerte Würstchen bezeichnen, die sich von Frauen gefälligst um den Mittelfinger wickeln zu lassen haben. Wer dabei trotzdem keine Erleuchtung be kommt, der lässt sich eben einfach von Appelts Glitzeranzug blenden. Karten zum Preis von 30 Euro gibt’s in den WZ-Geschäftsstellen. … in Bad Nauheim Hand in Hand in die Hochzeitswelt Verliebt, verlobt und bald verheiratet? Dann lohnt sich ein Besuch der Bad Nauheimer Hochzeits messe, die am Samstag und Sonntag, 12. und 13. Januar, im Hotel Dolce, Elvis-Presley-Platz 1, ihre Türen öffnet. Von 12 bis 18 Uhr (am Sonntag schon ab 10 Uhr) können sich Pärchen für den Ein trittspreis von 5 Euro bei 45 Ausstellern aus 20 Branchen über so ziemlich alles informieren, was man für den hoffentlich schönsten Tag des Lebens gebrauchen kann. Da sind Ringe, Pfarrer oder Blumengestecke noch die einfachsten Dinge. Die richtige Location, ein Sänger für die Kirche, ein professioneller Fotograf, die weißen Tauben, der knallrote Cadillac – die Liste der Möglichkeiten ist lang. Wer es da einfacher möchte, kann auch gleich die ganze Hochzeit vom Weddingplaner orga nisieren lassen. Für die Braut ist das Kleid natürlich am wichtigsten: In mehreren Modeschauen (auch für die Männer) werden die neuesten Trends der Brautmode präsentiert. Vorträge bieten Infos und Tipps zum Thema Eheschließung und Hochzeitsorganisation. Und wer beim ebenfalls angebo tenen Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von 3000 Euro Pech hat, darf sich zumindest damit trösten, das Glück bereits gefunden zu haben. www.hochzeitswelt-bad-nauheim.de. 1/2013 streifzug 11 BLICKPUNKT Fotos: Agentur Wetterauer Schauspieltalent startet durch Münzenbergerin Nadine Petry arbeitet am Durchbruch – Drei Kinofilme in einem Jahr Es gehört schon eine gehörige Portion Idealismus dazu, wenn man sich dazu entschließt, eine Karriere im Schauspiel-Gewerbe anzustreben. Und wer nicht mutig und fleißig ist, hat ohnehin keine Chance. Nadine Petry strotzt vor Fleiß, Motivation und Begeisterung für diesen abwechslungsreichen und durchaus ungewöhnlichen Beruf. »Ich bewege mich in viele Richtungen, aber immer als Künstlerin«, sagt die Münzenbergerin, die ständig in Deutschland und der Welt unterwegs ist, um verschiedene Projekte zu verwirklichen. 12 streifzug 1/2013 BLICKPUNKT Auch im Tonstudio wird die umtriebige Blondine im neuen Jahr auf tauchen – um ihre Karriere als Sängerin voranzutreiben. »Ein Mu sikproduzent hatte mich angeschrieben, und wir wollen schauen, ob wir zusammen ein Projekt starten. Es sollen auf jeden Fall deut sche Texte werden. Ich bin gespannt und hoffe darauf, irgendwann meine erste CD rausbringen zu können«, sagt Petry: »Schauspiel steht bei mir ganz vorne, aber auch im Bereich Sprechen und Sin gen sind einfach tolle Möglichkeiten vorhanden, und ich freue mich, mich ständig weiterzuentwickeln.« Als Sprecherin konnte sie zuletzt in Berlin wertvolle Erfahrungen sammeln. In einem Tonstu dio wurde das 500 Seiten dicke Buch »Klolektüre« von Germaine Wittmann eingesprochen. »Das lief super und hat wirklich großen Spaß gemacht. Ich habe bereits eine Anfrage für ein weiteres Hör buch erhalten«, erzählt die aufstrebende 31-Jährige. Ihre Flexibilität und das große Talent machen sie zu einer gefragten Künstlerin. Erst kürzlich wurde sie als Model für ein Pin-Up Fotoshooting mit Fran cisco-Javier Wallmeier Fernandez in Aachen gebucht. »Das hat wirklich großen Spaß gemacht.« Vor allem aber hatte Petry große Petry und Stein: Eine tolle Zeit beim Dreh. Nadine Petry und Axel Stein bei der Arbeit am Set. Freude daran, an einem weiteren Kinofilm mitzuwirken: »Ich hatte eine kleine Rolle in dem Film »Vergiss mein Ich« von Jan Schom burg. Jan ist mit »Über uns das All« bekannt geworden und wohl einer der kommenden großen deutschen Regisseure! Die Arbeit war super, und ich habe somit nun dieses Jahr schon dreimal »Kinofilm« in meine Vita schreiben können, was sehr schön ist.« Bereits im vergangenen März hatte Petry ein ganz besonderes Pro jekt in Angriff genommen. Bei einem Casting in Köln bekam sie die Hauptrolle in Axel Steins Regiedebüt »Breakpoint«. »Der Film ist im März innerhalb von drei Wochen in der Eifel abgedreht worden und befindet sich in der Postproduktion. In den kommenden Tagen fliege ich nach Berlin zum Nachvertonen, und ich hoffe sehr, dass er im nächsten Jahr fertig ist und in den Kinos zu sehen sein wird! Der Dreh war sehr anstrengend, da wir vorwiegend nachts gedreht haben, aber ich kam super mit der Regiearbeit von Axel Stein klar und habe eine tolle Zeit erlebt, viel gelernt und viel Spaß gehabt.« Und nicht nur mit diesem Film könnte Petry im Jahr 2013 für Aufse hen sorgen. Auch in »My friend Vijay« ist die ehemalige Abiturien tin der Butzbacher Weidigschule an der Seite des bekannten Schau spielers Moritz Bleibtreu zu sehen. Gut möglich also, dass sich im kommenden Jahr der Fleiß und der Idealismus von Nadine Petry endlich auszahlen werden. Jan Martin Strasheim 1/2013 streifzug 13 vERANsTALTuNgEN IM JANuAR Veranstaltungen derRegion 1 DI SONSTIGES Bad Nauheim AUSSTELLUNGEN Bad Nauheim Freundefinden– ganzromantisch (bis 13. Oktober), Di.– Sa. 14 bis 17 Uhr, So. + Feiertage 10 bis 17 Uhr. Eintritt 4/erm. 3 € 14.00 Rosenmuseum Steinfurth, Alte Schulstraße 1 FÜHRUNGEN Spiel-und Spaßnachmittag mit Wasserspielgeräten. Das Mitbringen von aufblasbaren Spielgerä ten, Taucherbrillen, Schnorcheln etc. ist während der Spielnach mittage erlaubt. Eintrittspreise des Usa Wellenbades 16.00 UsaWellen bad, In der Au 2 5. Januar Bad Nauheim »Elvis–68er-Comeback-Show«und »Elvis-Las-Vegas-Show« mit Oliver Steinhoff und Band. Kartenvor verkauf in der TouristInfo. Beide Veran staltungen Abendkasse 42,50/Vorverkauf 37,50 €. Kombiticket: Vorverkauf 55/ Abendkasse 65 € 19.00 und 21.30 Trinkkuranlage, Konzertsaal Friedberg Bad Nauheim Jugendstilrundgang Kulturschätze von Welt ruhm. Kosten 7/erm. 6 € 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Nachtwächterrundgang Kosten 6/erm. 5 € 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 SONSTIGES Bad Nauheim Neujahrsfahrt mit den Eisenbahn freunden Wetterau nach Münzenberg und zu rück. Kosten 19/erm. 12 €. Anmeldung nur im Vorverkauf. Karten und Infos unter Telefon 01 72/92 92 29 12.00 und 15.00 Bahnhof Nord 2 MI UllesKneipenquiz Bei Fortsetzung vom »Quiz am alten Bahn hof« gilt es, in Teams über 40 Fragen zu wechselnden Themen zu beantworten. Teilnahmegebühr 3 € 20.00 Backstage »Drinks & Music«, Alte Bahnhofstr. 15 3 DO KONZERTE Bad Nauheim EinWalzertraum Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage 4 FR FÜHRUNGEN Bad Nauheim BÜHNE Bad Nauheim Stadtführung inFriedberg von Bad Nauheim aus startend. Hin und Rückfahrt mit öffentli chem Busverkehr. Kosten 5,50/erm. 2,75 € zuzüglich Busfahrt 14.15 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Bad Nauheim DerNussknacker mit dem Russischen Nationalballett. Eintritt ab 34,90 € 20.00 Dolce, ElvisPresleyPlatz 1 FÜHRUNGEN 14 streifzug BÜHNE 1/2013 KONZERTE KONZERTE FÜHRUNGEN Bad Nauheim Bad Nauheim Bad Nauheim BerühmteOuvertüren Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage RiothevoiceofElvis mit Bigband und Chor. Aloha from Hawaii und Gospel Special. Abend kasse 35/Vorverkauf ab 30 € 20.00 FBZ, Carl OelemannWeg 5 VomSalzsiederdorf zumHerzheilbad Stadtführung Bad Nau heim. Kosten 5/erm. 4 € 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Besichtigung derRussischenKirche 14.00 Reinhardstr. 14 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Nidda Kurkonzert mit dem »Duo Bravo« 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen 5 SA DISCO/PARTY Wöllstadt Ü30-Party Tanzmusik, Swing sowie Rock und Pop klassiker mit der Band »Manhattan Affair«. Eintritt 5 € 21.00 Bürgerhaus NiederWöllstadt FÜHRUNGEN Bad Nauheim AufdenSpuren vonElvis Kosten 6/erm. 5 € 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Bad Nauheim MelodienvonStrauß undCo. Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Nidda Kurkonzert mit dem »Duo Bravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen 6 SO BÜHNE Bad Nauheim »ElvisRock’n’-Roll-Show« Shaky Everett goes un plugged, live mit Band. Abendkasse 23/Vorver kauf 20 € 15.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 Niddatal 1.Generalprobeder Weiberfassenacht 14.00 Bürgerhaus Kaichen Friedberg Stadtführung Kosten 5,50/erm. 2,75 € inklusive aller Eintritte. Kinder bis 6 Jahre frei 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 16 KONZERTE Bad Nauheim Jazzfrühschoppen Kurkonzert. Bad Nau heimer Kurensemble begleitet von Jazzfreun den aus der Wetterau. Eintritt 5 € 11.00 Café und Restaurant Polster’s, Trinkkuranlage dy. Eintritt 15/erm. 8 €. Abendkasse 18 €. Kar ten bei der Kur und TouristikInfo, Telefon 0 60 43/9 63 3039, an allen bekannten Vorver kaufsstellen 16.00 Parksaal, Bad Salzhausen Kurkonzertmitdem »DuoBravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen MÄRKTE/FESTE Nidda Büchermarkt »DieLeseorgel« 11.00 Seminarraum, Kurmittelhaus, Bad Salzhausen WANDERUNGEN Bad Nauheim Wanderung nachSteinfurth über Wisselsheim und zurück (ca. 10 km). Kosten 5/erm. 4 € 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 SONSTIGES Bad Nauheim Winterfahrt durchdieWetterau mit den Eisenbahn freunden Wetterau nach Münzenberg und zurück. Kosten 12/erm. 7 € 12.00 und 15.00 Bahnhof Nord Tanztee Kosten 15,50 € p. P., gegen Brunchrechnung vom selben Tag 12 € 14.30 Hotel Dolce, ElvisPresleyPlatz 1 7 MO FÜHRUNGEN Nidda Bad Nauheim Neujahrskonzert Leichte Klassik, Operet ten und argentinischer Tango mit den Musiker paaren Dück und Vara Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 vERANsTALTuNgEN IM JANuAR 8 DI FÜHRUNGEN Bad Nauheim Führungdurch dieRussischeKirche 15.30 Reinhardstr. 14 Nachtwächterrundgang (auch 1. Januar) 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 FÜHRUNGEN FÜHRUNGEN Bad Nauheim Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE Bad Nauheim KINDER/FAMILIE MusikausBerlin,Paris, Moskau Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Friedberg SONSTIGES Reise insBuchstabenland Für Kinder (5–7 Jahre). Teilnahme kostenlos. Voranmeldung erforder lich: Tel. 0 60 31/8 82 77 15.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 KONZERTE Bad Nauheim Spiel-und Spaßnachmittag (auch 2. Januar) 16.00 UsaWellen bad, In der Au 2 KONZERTE Bad Nauheim Musicals amNachmittag Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Nidda Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen 10 DO 12 SA Bad Nauheim BÜHNE BÜHNE VonderOper biszumMusical Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Niddatal Bad Nauheim Maskenball desFC1963Kaichen 20.11 Bürgerhaus Kaichen »Vielesund davonreichlisch!« Comedy mit Mademoi selle Mirabelle. Mira belle französelt. Damit rechnet man schon bei ihrem Namen. Aber diese Mademoiselle entzückt nicht nur durch ein perfekt gebro chenes Deutschfranzö sisch, mit dem sie selbst echte Französischlehrer verunsichert. Vorverkauf 19/Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 SONSTIGES Reichelsheim Clubabenddes Oldies-ClubWetterau mit der Band »The Dus ted Brooms«. Eintritt frei 20.00 »Zum Raaben nest« Beienheim, Berliner Straße 59 9 MI BÜHNE Bad Nauheim Neujahrs-Varieté (bis 22. Januar). Alle Vorstellungen sind ausverkauft 20.00 Dolce, ElvisPresleyPlatz 1 KONZERTE Bad Nauheim Serenaden,Liebeslieder,Volkslieder Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage 11 FR BÜHNE Bad Nauheim FÜHRUNGEN »Wasissenjetztschon widder?« Mundartcomedy mit Hiltrud und KarlHeinz. Vorverkauf 19/ Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 Bad Nauheim EinNachmittag mitKaiserinSisi Kosten 6/erm. 5 € 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 BÜHNE Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Ober-Mörlen 1.Fastnachtssitzung derKG»Mörlau« 19.45 Usatalhalle, Usinger Straße 79 KONZERTE Bad Nauheim Buntgemischt Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Friedberg RubenDietze:»Pianist undSongwriter« Der Friedberger Dietze, 1993 geboren, spielt seit seinem 7. Lebens jahr Klavier. Bei seinem ersten Soloauftritt prä sentiert er eine Mi schung aus Pop und Jazz mit eigenen deut schen Texten. Eintritt 6 € 20.00 Backstage »Drinks & Music«, Alte Bahnhofstr. 15 Nidda Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen LESUNGEN Bad Nauheim JuliaNeigel–Neigelnah Dieses Buch spiegelt neben ihrer Lebensge schichte ein Stück deut sche Zeit und Musik epoche, und wie beachtlich es für eine junge Frau war, sich in einem Pop und Rock markt, der von Män nern dominiert war und ist, durchzusetzen. Eintritt 8 € 18.00 Stadtbücherei, Zanderstraße 3 SONSTIGES 9. Januar Friedberg IngoAppelt–Göttinnen Mit seinem neuen LiveProgramm ver wandelt Ingo Appelt jede Bühne in eine Church of Comedy. Karten: TicketShop 0 60 31/1 52 22, WZGeschäftsstelle 0 60 31/9 42 00, Tickethotline 20.00 Stadthalle 0 61 02/7 76 65 Bad Nauheim Hochzeitswelt 40 Aussteller präsentie ren und verkaufen alles rund um das Thema Hochzeit. Modeschau en, Gewinnspiele und Vorträge runden das Messeerlebnis ab 12.00 Hotel Dolce, ElvisPresleyPlatz 1 Entspannt starten Die neuen Kurse beginnen am 14. Januar Haus am Park · Ludwigstraße 21 · Bad Nauheim Fon 0 60 32/96 85 18 · www.yoga-satyaseva.de 13 SO BÜHNE Bad Nauheim DergroßeHeinzErhardt-Abend Seine besten Gedichte, Conférencen und Lieder mit HansJoachim Heist. Vorverkauf 19/ Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Besichtigung derRussischenKirche (auch 6. Januar) 14.00 Reinhardstr. 14 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Friedberg Stadtführung (auch 6. Januar) 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 16 KONZERTE FÜHRUNGEN Bad Nauheim Bad Nauheim Neujahrskonzert Mit den Solisten Jessica Fründ und Keith Ikaia Purdy und der Beglei tung des Bad Nauhei mer Kurensembles unter der Leitung von János Kékesi. VomSalzsiederdorf zumHerzheilbad (auch 6. Januar) 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 1/2013 streifzug 15 vERANsTALTuNgEN IM JANuAR BÜHNE 16. Januar Bad Vilbel »DerKlügeregibtNachhilfe« Kabarett und StandupPoetry. Eintritt 17/15/erm. 14/13 € zuzüglich Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Tageskarte 14/erm. 12/ Vorverkauf 12/erm. 10 € zzgl. 1 € Systemgebühr 16.00 Trinkkur anlage, Konzertsaal Bad Vilbel Sunday-Morning-Jazz Konzert der Good Time Band. Eintritt 17/15/ erm. 14/12 € zuzüglich Gebühren 11.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Nidda Tanztee mitAnjaundHarald 15.00 Kursaal, Bad Salzhausen 14 MO BÜHNE VORTRÄGE Bad Nauheim Krampfadern–einunterschätztesVolksleiden Dr. Thomas Umscheid. Eintritt 3/erm. 1,50 € 19.00 KurparkKlinik, Kurstraße 41–45 Friedberg »Rundumdie Hasselhecke« über den Stadtwald zu rück in die Stadt (ca. 10 km) Kosten 5/erm. 4 € 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Niddatal Gottfriedvon Straßburg:»Tristan«– ZwischenHimmelund Hölle Vortrag von Prof. Dr. Annette GerokReiter. Kultur auf der Spur. Vor tragsreihe »Paare in der Kultur ihrer Zeit« 19.30 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 2.Generalprobe derWeiberfassenacht 19.00 Bürgerhaus Kaichen 15 DI FÜHRUNGEN FÜHRUNGEN SONSTIGES Bad Nauheim Bad Nauheim Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Nachtwächterrundgang (auch 1. Januar) 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Nidda Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen WANDERUNGEN Bad Nauheim Hochzeitswelt (auch 12. Januar) 10.00 Hotel Dolce, ElvisPresleyPlatz 1 Bad Nauheim »Futter– strengverdaulich« Kabarett mit Philipp Weber. Vorverkauf 19/ Abendkasse 21 € 19.30 Theater am Park, Ludwigstraße 21 AUSSTELLUNGEN KINDER/FAMILIE SONSTIGES SONSTIGES Friedberg Bad Nauheim Friedberg MitBüchernforschen undentdecken zu einem spannenden Sachthema. Für Kinder (4–6 Jahre). Teilnahme kostenlos. Voranmel dung erforderlich: Tel. 0 60 31/8 82 77 15.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 Spiel-und Spaßnachmittag (auch 2. Januar) 16.00 UsaWellen bad, In der Au 2 Neujahrsempfangdes CDU-Stadtverbandes Gastreder Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher vom Mathematikum Gießen spricht zum Thema »Mathematik zum Anfassen was uns die Wissenschaft von Zahlen nützt!« Eintritt frei 19.00 Stadthalle, Am Seebach KONZERTE Bad Nauheim Petersburger Schlittenfahrt Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage 16 MI BÜHNE Friedberg »DieHarry-BelafonteStory« Seine Songs, sein Le ben. Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt. Musik von Harry Belafonte. Eintritt 18/21/23 €. 13 € Schü ler/Studenten/Azubis zuzügl. Vorverkaufsge bühr. Abendkasse 20/23/25/erm. 15 €. Karten: TicketShop 0 60 31/1 52 22, WZGeschäftsstelle 0 60 31/9 42 00 20.00 Stadthalle Bad Nauheim KontaktbogenbildervonThomasKellner Vernissage der Ausstellung des Vereins »kunstvoll e.V.« (bis 17. Februar) Di.–Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. und So. 11 bis 18 Uhr 19.00 Galerie Trinkkuranlage 16 streifzug 1/2013 KONZERTE Bad Nauheim AusFilmundMusical Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage LESUNGEN Friedberg »DasAbenteuer derInspiration« Friedberg lässt lesen von Otto A. Böhmer. Eintritt 8/erm. 6 € 20.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 BÜHNE Friedberg Bad Nauheim FÜHRUNGEN Niddatal Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Fremdensitzung derWeiberfassenacht 19.31 Bürgerhaus Kaichen KONZERTE Bad Nauheim Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Nidda »DaskrankeHerz« Koronare Herzerkran kungen, Diagnostik und aktuelle Therapiemög lichkeiten. Arztvortrag von Prof. Dr. med. Thomas Walther 19.00 Parksaal, Bad Salzhausen BÜHNE Bad Nauheim 18 FR Bad Nauheim MusikausallerWelt Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage 19 SA Fremdensitzung desVWCWisselsheim 20.11 Bürgerhaus Rödgen/Wisselsheim »EinSchutzengel packtaus« Kabarett mit Connie Webs. Vorverkauf 19/ Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 »Derbewegte Muselmann« Comedy mit Özgür Cebe. Mit Selbstironie entwaffnet Cebe alle Scharfmacher. Da hilft nur eins: sich locker machen und ein Crash kurs »Türkisch für Deut sche«. Vorverkauf 19/ Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 VORTRÄGE 19. Januar 17 DO FÜHRUNGEN KONZERTE Bad Nauheim MusikalischeReisevon WiennachBudapest Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Nidda Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen Kostümsitzung derDorheimerWetterfrösche Karten bei der Bäckerei Ulrich oder an der Abendkasse 20.11 Bürgerhaus Dorheim Songs vonVolkerMichel Volker Michel alias »mickel« spielt eigene Songs mit deutschen Texten. Die Themenpa lette reicht dabei von Bildschirm, Bier und Bengalo bis hin zu Lie be und Leichtsinn. Ein tritt kann jeder selber bestimmen 20.00 Backstage »Drinks & Music«, Alte Bahnhofstr. 15 Niddatal Fremdensitzung derWeiberfassenacht 19.31 Bürgerhaus Kaichen Ober-Mörlen 1.Fastnachtssitzung desMCC 20.11 Usatalhalle, Usinger Straße 79 Rosbach v.d.H. ArmesDeutschland! PolitKabarett von und mit Uwe Spindler 20.00 Altes Rathaus OberRosbach, Homburger Straße 2 vERANsTALTuNgEN IM JANuAR FÜHRUNGEN Bad Nauheim Hotelbesitzerin von1912 zeigtBadNauheim Kosten 6/erm. 5 € 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE Bad Nauheim Wunschkonzert Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Konzert Kammerchor cantus firmus Wetterau 20.00 Bonifatius Kirche, Zanderstr. 13 Nidda Swingin’Parc– Jazzmeets… Frankfurt Jazz Trio und Eva Mayerhofer »Nat King Cole«. Vorverkauf 18/erm. 8/ Abendkassse 20 €, Schüler bis 12 Jahre frei 20.00 Parksaal, Bad Salzhausen Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen 20 SO BÜHNE Bad Nauheim »Bauchlandung« Das Comedyprogramm mit Bauchgefühl von Pierre Ruby. Vorverkauf 19/Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 Bad Vilbel Nidda »HimmelundMeer« Theater für Kinder ab 6 Jahren. CoProduktion theater die stromer und TheaterGrüneSoße. Ein tritt 7/erm. 6 € zuzüg lich Gebühren, freie Platzwahl 15.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen FÜHRUNGEN Bad Nauheim VomSalzsiederdorf zumHerzheilbad (auch 6. Januar) 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Besichtigung derRussischenKirche (auch 6. Januar) 14.00 Reinhardstraße 14 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Friedberg Stadtführung (auch 6. Januar) 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 16 VORTRÄGE Münzenberg DieMünzenberger JudenimMittelalter Lichtbildervortrag von Dr. Dieter Wolff. Eintritt frei 17.00 Kulturhaus Alte Synagoge, Am Junkernhof 14 WANDERUNGEN Bad Nauheim ÜberdenFrauenwald rundumdieStadt Kosten 5/erm. 4 € 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Bad Nauheim Vortrag überOsteoporose Dr. Michael Pröbstel. Eintritt 3/erm. 1,50 € 19.00 KurparkKlinik, Kurstraße 41–45 22 DI KONZERTE Tanztee (auch 6. Januar) 14.30 Dolce, ElvisPresleyPlatz 1 21 MO Friedberg Vorbereitungskonzert für den Wettbewerb Jugend musiziert 17.00 Musikschule, Kaiserstraße 21 HimmelundMeer« (auch 20. Januar) 15.30 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Bad Vilbel BÜHNE Bad Nauheim BekannteSchlager Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage LESUNGEN Bad Vilbel Krimi-Erbsenlesung Volker Kutscher: Die Akte Vaterland – Gereon Raths vierter Fall. Veranstaltung des Kunstvereins. Eintritt 14/ erm. 10 € inkl. Erbsen suppe. Karten im Vor verkauf in der Buch handlung »Das Buch«, Frankfurter Straße 94 und an der Abendkasse. Infos und Kartenreser vierungen bei Doris Illi an, Tel. 0 61 01/52 31 80 20.00 Hotel am Kurpark, Parkstraße 20–22 23 MI BÜHNE 23. Januar Bad Vilbel »DieEchseundFreunde– dasvolleProgramm« Comedy. Kabarett. Puppen spiel. Mit Michael Hatzius. Eintritt 17/15/erm. 14/13 € zuzüglich Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Silvesterparty 2012/2013 Lassen Sie sich am letzten Abend des Jahres von unserem Team verwöhnen. Wir begleiten Sie mit einem kulinarischen Galabüfett ins neue Jahr. Für tolle Stimmung bis in die frühen Morgenstunden sorgt DJ Hadschi. Auszug aus unserem Büfett: Salat vom Octopus mit Cherrytomaten und Zitronenvinaigrette • Roastbeef vom Angusrind – rosa gebraten • Gambas mediterran • gefüllte Muscheln • Auswahl an Pasteten und Terrinen. Ein köstliches Dessert wird Ihnen am Platz serviert. Pro Person 75,– € inkl. Begrüßungsaperitif Neujahrsbrunch Bei uns hat Katerstimmung keine Chance! Beginnen Sie das neue Jahr entspannt mit einem leckeren »späten Frühstück« in Stangs Restaurant. Unser vielfältiges Büfett lässt keine Wünsche offen. Egal ob herzhaft oder süß – bei uns ist für jeden Geschmack etwas dabei. Pro Person 25,– € inkl. 1 Prosecco und 1 Heißgetränk FÜHRUNGEN Bad Nauheim Bad Nauheim »Älterwerden, ohnedenUnmutzu verlieren« Kabarett von und mit Clajo Herrmann. Vor verkauf 19/Abendkasse 21 € 19.30 Theater am Park, Ludwigstr. 21 Kurkonzert Eintritt 3 €/erm. Eintritt frei 10.30 und 15.30 Trinkkuranlage Konzert 16.00 St. Bonifatius VORTRÄGE SONSTIGES Bad Nauheim Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Nachtwächterrundgang (auch 1. Januar) 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 BÜHNE KONZERTE FÜHRUNGEN Bad Nauheim Bad Nauheim VariétéExtraart Humor braucht keine Worte. Kleinkunst Reihe. Abendkasse 19/ erm. 16/Vorverkauf 16/ erm. 12 € 20.30 Badehaus 2, Sprudelhof Niddatal Fremdensitzung derWeiberfassenacht 19.31 Bürgerhaus Kaichen Pasta-Abend Live-Cooking Am 12. Januar 2013 und am 9. März 2013 bereiten wir Ihnen eine Vielfalt von Nudelgerichten à la minute im Restaurant zu. Bis zu 20 Nudelvariationen können Sie sich individuell kreieren lassen! Ein großes Salatbüfett steht Ihnen ebenfalls zur Verfügung. Pro Person 25,– € inkl. einem Glas Prosecco Faschings-Schlagerparty Am 2. Februar 2013 sollten Sie sich bequeme Schuhe anziehen! Denn dann startet die Premiere der Schlagerparty in Stangs Restaurant. Zur Stärkung für eine lange Nacht gibt es ein köstliches Büfett, mit allem, was das Schlagerherz begehrt. Und danach geht’s ab auf die Tanzfläche. Von Andrea Berg über Nino de Angelo bis hin zu Jürgen Drews – DJ Hadschi bringt die Tanzfläche zum Glühen! Für jeden Gast im Kostüm gibt es 1 Prosecco gratis! Pro Person 28,– € Stangs Restaurant Golfpark am Löwenhof 61169 Friedberg-Ockstadt Telefon: 0 60 31/6 92 82 24 oder 0 60 31/16 19 98 16 Telefax: 0 60 31/16 19 98 24 Verlosung Sie können kein Zebra zeichnen? Dann ist »Picto mania« genau das Richtige für Sie. Es genügt nämlich, dass die anderen Mitspieler Ihr Zebra von einem Auto unterschei den können. Beim neuen Zeichenspiel des Friedberger PegasusVerlags, kommt es nicht darauf an, ob man zeichnen kann. Der streifzug verlost drei der Zeichen spiele. Wer »Pictomania« gewinnen möchte, schickt bis 11. Januar eine EMail mit dem Betreff »Pictomania« an [email protected]. Das Brettspiel muss in der WZRedak tion in Bad Nauheim, Parkstraße 16, abgeholt werden. 1/2013 streifzug 17 vERANsTALTuNgEN IM JANuAR LESUNGEN 25. Januar Friedberg Mordshunger–»DasKrimiEvent« Das erste von insgesamt vier Krimi dinner im neuen Jahr spielt im Jahr 1935 in Chigago. Die Geschäfte laufen gut für Familie Caliostra, doch es gab Tote, zu viele Tote. Eintritt inkl. VierGängeMenü 49,90 € 20.00 Backstage »Drinks & Music«, Alte Bahnhofstraße 15 FÜHRUNGEN LESUNGEN KONZERTE Bad Nauheim Nidda Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 »WachsenAnanas aufBäumen«? Nidda erlesen mit Harald Martenstein. Li teratur, Kunst, Illustres. Eintritt 12,50/10/erm. 8 €. Schüler und Stu denten 6 € 20.00 Kursaal, Bad Salzhausen MusikausBerlin,Paris, Moskau Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage KONZERTE Bad Nauheim MusikalischeReise durchBadNauheim Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage SONSTIGES Bad Nauheim Spiel-und Spaßnachmittag (auch 2. Januar) 16.00 UsaWellenbad, In der Au 2 UrknallimLabor Lichtbildervortrag von Prof. Dr. Dieter Herrmann. Eintritt 4/ erm. 3/1 € 19.30 ErikaPitzer Begegnungszentrum, Blücherstraße 23 25 FR Mantragesang undMeditation Eintritt frei. Infos unter Telefon 0 60 32/92 99 20 18.45 Yoga Satyaseva, Haus am Park, Ludwigstraße 21 24 DO BÜHNE Bad Nauheim BÜHNE Bad Nauheim »Alternistnichts fürFeiglinge« Kabarett von und mit Monika Blankenberg. Vorverkauf 19/Abend kasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 Niddatal Fremdensitzung derWeiberfassenacht 19.31 Bürgerhaus Kaichen Ober-Mörlen VariétéExtraart (auch 23. Januar) 20.30 Badehaus 2, Sprudelhof 2.Fastnachtssitzung derKG»Mörlau« 19.45 Usatalhalle, Usinger Straße 79 KONZERTE FÜHRUNGEN Bad Nauheim VonderOper biszumMusical Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage 18 streifzug VORTRÄGE Bad Nauheim Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 1/2013 Friedberg Schülervorspiel derSaxophonklasse Corinna DanzerLohse 18.00 Musikschule, Kaiserstraße 21 Nidda Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen LESUNGEN Bad Nauheim PhilosophischeReihe M. Tullius Cicero: Philo sophie als Lenkerin des Lebens. Prof. Dr. Wolf gang Schneider. Abend kasse 7/erm. 5/Vorver kauf 5/erm. 2,50 € zuzüglich 1 € System gebühr 19.30 Sprudelhof, Badehaus 2 SONSTIGES Bad Nauheim Mantragesang undMeditation (auch 23. Januar) 18.45 Yoga Satyaseva, Haus am Park, Ludwigstraße 21 26 SA BÜHNE Bad Nauheim Fremdensitzung derVWCWisselsheim 20.11 Bürgerhaus Rödgen/Wisselsheim »Currywurst undKastagnetten« Comedy, Kabarett und Musik mit Helmut Sanftenschneider. Vor verkauf 19/Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstr. 21 Friedberg Kostümsitzung derDorheimerWetterfrösche (auch 19. Januar) 20.11 Bürgerhaus Dorheim Niddatal Fremdensitzung derWeiberfassenacht 19.31 Bürgerhaus Kaichen FÜHRUNGEN Bad Nauheim AufdenSpuren vonElvis Kosten 6/erm. 5 € inkl. Souvenir 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Besichtigung derRussischenKirche (auch 6. Januar) 14.00 Reinhardstr. 14 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Friedberg Führungdurch dasBibliothekszentrum Ein Rundgang durch al le Abteilungen mit Blick ins Stadtarchiv, Erklä rung des OnlineKata logs und des neuen On leiheAngebots 11.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 KONZERTE Ober-Mörlen Bad Nauheim Serenaden,Liebeslieder,Volkslieder Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Münzenberg Balladeire Weltmusik der beson deren Art von Christine Burock, Corin Hild, HO. Moritz und Markus Reich. Eintritt 14 € 20.00 Kulturhaus Alte Synagoge, Am Junkernhof 14 Nidda Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen Niddatal Konzert Zwei Streichquintette. Von Mitgliedern des hrSinfonieOrchesters Frankfurt. Eintritt 10/ erm. 5 € 19.30 ev. Kirche Bönstadt LESUNGEN Bad Nauheim DieZeitimMärchen Lesung aus der Reihe: Die lange Nacht der Märchen. Eintritt 7 € 19.30 Stadtbücherei, Zanderstraße 3 27 SO BÜHNE Bad Nauheim »Frauenverblühen– Männerverduften« Kabarett mit Peter Vollmer. Vorverkauf 19/ Abendkasse 21 € 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Kindersitzung derKGMörlau 14.30 Usatalhalle, Usinger Straße 79 FÜHRUNGEN Bad Nauheim VomSalzsiederdorf zumHerzheilbad (auch 6. Januar) 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Friedberg Stadtführung (auch 6. Januar) 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 16 KONZERTE Bad Nauheim Kurkonzert Eintritt 3 €/erm. Eintritt frei 10.30 und 15.30 Trinkkuranlage Auftaktkonzert derMusikschule Junge Talente präsentie ren ihr Wettbewerbs programm »Jugend mu siziert«. Es spielen Klaviertrios, Holzbläser und Gitarrenduos. Ein tritt frei 16.00 Haus der Musik Rotdornstraße 23 Kammerkonzert Gesellschaft für Christ lichJüdische Zusam menarbeit Wetterau. Abendkasse 14/erm. 11/ Vorverkauf 11/erm. 9 € zuzüglich 1 € System gebühr 19.30 Gemeindezen trum Wilhelmskirche, Wilhelmstraße 12 BÜHNE 27. Januar Karben »Die2Beiden« Johannes Scherer und Bodo Bach wieder vereint in verblühten Landschaften. Eintritt 28,85 € inklusive Vorverkaufsgebühr. Tickethotline: 0 61 02/7 76 65 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen 19.00 Bürgerzentrum, Rathausplatz 1 vERANsTALTuNgEN IM JANuAR BÜHNE 30. Januar Bad Vilbel »Screamhots«–AnnamatuerundAußensaiter Musikkabarett. Eintritt 18/16/erm. 15/13 € zuzüglich Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Nidda Kurkonzert mitdem»DuoBravo« 10.30 und 15.00 Trinkkurhalle, Bad Salzhausen LESUNGEN Butzbach MathiasHerrmann liest:GeorgBüchners »Lenz« In der Erzählung wird der sich verschlechtern de Geisteszustand des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz beschrieben Eintritt 10 € 11.00 Buchhandlung Bindernagel, Wetzlarer Straße 25 WANDERUNGEN Bad Nauheim DurchdieWetterau über Wisselsheim und Schwalheim (ca. 10 km). Kosten 5/erm. 4 € 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 SONSTIGES Bad Nauheim Gedenkveranstaltung zurBefreiung vonAuschwitz Es spielen Ulrich Raue und Roswitha Dasch: Die Geschichte des Wilnaer Ghettos im Spiegel seiner Lieder. Eintritt frei 16.00 kath. Gemeindezentrum St. Bonifatius, Zanderstraße 13 Nidda Tanztee mitOtmarBöhm 15.00 Kursaal, Bad Salzhausen 28 MO BÜHNE Bad Nauheim »Italiener weinennicht!« Comedy mit Roberto Capitoni. Vorverkauf 19/ Abendkasse 21 € 19.30 Theater am Park, Ludwigstraße 21 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 VORTRÄGE Bad Nauheim Vortragsreihe Geschichte Mohammed und die Entstehung des Korans im christlichjüdischen Umfeld. Prof. Dr. Hart mut Bobzin. Abendkas se 6/erm. 5/Vorverkauf 4,50/erm. 3 € zuzüglich 1 € Systemgebühr 19.30 Gemeindezentrum Wilhelmskirche, Wilhelmstraße 12 29 DI KONZERTE Bad Nauheim Melodien vonStraußundCo. Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage VORTRÄGE Bad Nauheim LandesgartenschauBad Nauheim–schönwar’s 20.00 Gemeindezentrum St. Bonifatius 30 MI FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Januar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KINDER/FAMILIE Friedberg Bilderbuchwerkstatt Aktives Bilderbuchkino für Kinder (3–6 Jahre) zum Buch »Lieselotte bleibt wach« von Alex ander Steffensmeier. Materialkosten 2 €, Kartenvorverkauf im Bibliothekszentrum: 14 Tage vorher 15.00 Bibliothekszentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 FÜHRUNGEN KONZERTE Bad Nauheim Bad Nauheim Nachtwächterrundgang (auch 1. Januar) 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Musicals amNachmittag Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage LESUNGEN Friedberg »LeutnantGustl« Friedberg lässt lesen. Ernst Konarek liest Ar thur Schnitzler. Eintritt 8/erm. 6 € 20.00 Bibliothekszentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 SONSTIGES Bad Nauheim Spiel-und Spaßnachmittag (auch 2. Januar) 16.00 UsaWellenbad, In der Au 2 31 DO KONZERTE Bad Nauheim Buntgemischt Kurkonzert. Eintritt 3 €/ erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage Konzert Ludwig Güttler und Kircheis, Trompete und Orgel. Eintritt 35/erm. 20 € 20.00 Dankeskirche LESUNGEN Büdingen »Blasmusik-Pop–oder wiedieWissenschaftin dieBergekam« mit Vea Kaiser. Büdin gen belesen 20.00 HeusonMuseum, Sitzungssaal, Rathausgasse 6 Astrid Mexia Veranstaltungsmanagement. Events nach Maß im Firmen- und Privatbereich europaweit zu fairen Preisen. Events und mehr! Astrid Mexia Mobil 0160-5429167 eMail [email protected] IhreVeranstaltungim streifzug IndererstenWochedesVormonatsper [email protected] VORTRÄGE Bad Nauheim IndiensgrünerNorden Lichtbildervortrag von Dr. Almut Mey. Eintritt 4/erm. 3/1 € 19.30 ErikaPitzer Begegnungszentrum, Blücherstraße 23 SONSTIGES Bad Vilbel »Lebensunwert« Als »erbkrank« stigmati siert und nur knapp der NSEuthanasie entgan gen. Dokumentarfilm und Gespräch mit Paul Brune und Regisseur Robert Krieb sowie Mu sik von Georg Croste witz und Daniel Gug genheim. Eintritt frei 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 streifzug Nächster Erscheinungstermin: Donnerstag, 31. Januar 2013 Anzeigenschluss: Donnerstag, 17. Januar 2013 1/2013 streifzug 19 In Mittelhessen Veranstaltungen in Mittelhessen Freitag, 4. Januar Gießen Dresdner Salon-Damen Fünf charmante Frauen nehmen das Pub likum mit auf eine musikalisch emotionale Reise in die Welt längst vergangener melodi öser Kostbarkeiten der 30er und 40er Jahre. Unter dem Motto »Kauf Dir einen bunten Luftballon« erinnern die singenden und mu sizierenden Frauen an die Ufa-Filme des vergangenen Jahrhunderts. ➛➛ 20.00 Kongresshalle Sonntag, 6. Januar Wettenberg Festliches Neujahrskonzert Johannes Osswald (Trompete), Peter San ders (Oboe), Gottfried Köll (Oboe) und Jens Amend (Orgel) spielen im Rahmen der »Wet tenberger Winterkonzerte« Werke von Bach, Albinoni und Telemann. Eintritt frei. ➛➛ 17.00 ev. Kirche in Wißmar ABBA Mania Von der ersten Minute an heizt die Verbin dung von unglaublich authentischem Sound, einer perfekten Bühnenshow und natürlich den unsterblichen ABBA-Hits wie »Take a chance on me«, »Money, money, money«, »S.O.S.« oder »Dancing Queen« das Party fieber an. ➛➛ 20.00 Stadthalle Samstag, 12. Januar Marburg The Cavern Beatles Erstklassige »Tribute Bands« versuchen nicht nur so wie ihre bekannten Vorbilder auszuse hen und zu klingen, sondern schaffen es, das wahre Wesen der Künstler dem Zuschauer zu vermitteln. In dieser Hinsicht sind die Cavern Beatles führend in ihrer Zunft und schaffen es immer mit ihrer erstaunlichen Bühnenprä senz die Zuschauer mitzureißen. Die Musiker haben die Songs der Beatles bis ins Kleinste erforscht, um die Musik so authentisch wie möglich zu spielen. ➛➛ 20.00 Stadthalle Freitag, 18. Januar Wetzlar Atze Schröder Nach über zehn Jahren auf dem Olymp der Comedy-Götter schaltet Atze Schröder gnadenlos noch einen Gang höher. Bequem in Führung liegend knallt der Comedy-Zeus das Gaspedal auf der langen Geraden des zweiten Lebensabschnitts volle Lotte auf das Bodenblech. Warum? Weil er es kann. Atze Schröder ist schmerzfrei. Und so heißt auch sein aktuelles Programm. ➛➛ 20.00 Rittal-Arena Dienstag, 22. Januar Wetzlar Mother Africa Lich »Umlingo« lautet der Name der neuen Mo ther Africa-Show. Die spirituelle Energie Afrikas aufgreifend, präsentiert der Circis der Sinne in seiner sechsten Produktion ein kom plett neues Programm über die positive Kraft von Musik, den Zauber der Schönheit und die wunderbare Macht des Lachens. ➛➛ 20.00 Stadthalle Freitag, 25. Januar Die 2 Beiden Marburg Donnerstag, 10. Januar Johannes Scherer und Bodo Bach kommen wieder als Die 2 Beiden. Allen Zweiflern und Kritikern, die vorab bereits lautstark konkrete Inhalte forderten, antworten Bach und Sche rer mit einem knallharten Drei-Punkte-Plan: »Erster Teil, zweiter Teil, Zugabe. Das muss reichen. Weiter sind wir auch noch nicht. Der Rest ist Ländersache, das wissen Sie doch so gut wie wir.« ➛➛ 20.00 Bürgerhaus Sonntag, 13. Januar Wetzlar Wetzlar »Ich weiß, was du denkst« Shadowland Mit unglaublichen Effekten, wie sie noch nie zu sehen waren, stellt sich Gedankenleser Thorsten Havener in seinem neuen Pro gramm dem Publikum. Der Entertainer liest in den Gesichtern seiner Zuschauer wie in einem offenen Buch, er kennt ihre geheims ten Wünsche und kontrolliert scheinbar ihren freien Willen. ➛➛ 20.00 Neues Kellertheater (Vorpremiere) Freitag, 11. Januar Wetzlar Dieter Nuhr Nuhr hat in den letzten zehn Jahren die erfolgreichsten deutschsprachigen Kabarett programme aller Zeiten vorgelegt. Seine Themen sind Philosophie, das Wetter und die bedrohte Rotbauchunke. Ab und zu spricht er auch über schwarze Löcher, psychologische Probleme und alkoholische Getränke. Und außerdem über Gott und die Welt und den Stau. In seinem neuen Programm »Nuhr un ter uns« wagt sich der Meister in den Kosmos der menschlichen Psyche. ➛➛ 20.00 Rittal-Arena 20 streifzug 1/2013 Shadowland »Schwanensee« Faszinierende Traumwelten im Schattenreich – das ist eine spektakuläre Performance der amerikanischen Tanzcompagnie Pilobolus. Hinter einer beleuchteten Leinwand ver schmelzen Menschenknäuel elegant zu Ge genständen, Körper fügen sich zu Fantasie gebilden, zerfallen wieder, werden zu neuen Figuren. Den Soundtrack schuf der populäre Musiker, Produzent und Filmkomponist Da vid Poe, dessen Kompositionen von Balladen bis zu treibenden Rocknummern reichen. ➛➛ 20.00 Rittal-Arena Dienstag, 15. Januar Wetzlar Giora Feidman Giora Feidman gehört unbestritten zu den bekanntesten und renommiertesten Künstlern jenseits des Pop. Niemand spielt die Klari nette so wie er. Nach seinem Ausflug in die Welt der Klassik ist Giora Feidman zu seinen Wurzeln zurückgekehrt und präsentiert mit der Gruppe »Gitanes Blondes« ein spannen des Klezmerprogramm mit der Musik seiner Vorfahren. ➛➛ 20.00 Stadthalle Das Ballett »Schwanensee«, das mit graziöser Eleganz und athletischer Sprungfertigkeit getanzt wird, wurde für eines der ausge suchtesten Staatstheater für Oper und Ballett interpretiert und gehört zu den berühmtesten Balletten des russischen klassischen Reper toires überhaupt. Zu Gast ist das Bolschoi Staatsballett Belarus. ➛➛ 19.30 Stadthalle Dienstag, 29. Januar Gießen New York Gospel Stars Kraftvoll, freudig, besinnlich trägt das Ensem ble seine Botschaft von der Liebe zu Gott, dem Leben und den Menschen aller Rassen, Klassen und Religionen in die Welt hinaus. Der Chor vermittelt dem Publikum Lebenslust verbunden mit tiefgründigen, religiösen Ge danken. Bekannte Gospelklassiker wie »Oh happy day«, »Amen« oder »Whole world in his hands« sind aus dem Repertoire der Künstler nicht wegzudenken. ➛➛ 20.00 Petruskirche Buseck »Die Wüsten der Erde« Nach drei Jahrzehnten Reisen und Fotografie ren zieht Michael Martin in seinem Diavor trag »30 Jahre Abenteuer« eine faszinierende Zwischenbilanz. Er erzählt mit einzigartigen Dias und spannenden Geschichten von der ersten Mofatour nach Marokko über Reisen mit dem Peugeot 504 kreuz und quer durch die Sahara bis hin zu ersten Geländewagen touren durch Afrika. ➛➛ 19.30 Kulturzentrum Großen-Buseck (Auswahl: ik) Fotos: Sven Stinn Vom anderen Stern Die Voca People sind in Deutschland gelandet. Direkt vom Planeten Voca steuerten sie das Kehrwieder Theater in der Hamburger Speicherstadt an. Von dort begannen die acht Musiker, die hierzulande zum ersten Mal bei »Wetten, dass ...« aufgetaucht sind, ihre Tour durch 24 deutsche Städte. Vom 17. bis 19. Januar sind sie in der Jahrhunderthalle zu Gast. »Ja, es ist wahr, Voca People sind in der Spei cherstadt gelandet. Ihre Energie-Reserven waren verbraucht«, erzählt Michael Duwe, Geschäftsführer der Stage Entertainment Tou ring Productions GmbH, und ergänzt: »Es ist Wahnsinn, aber um die Ressourcen wieder aufzuladen, nutzen sie unsere Musik auf eine ganz besondere Art. Das Preview-Publikum hat begeistert geklatscht, gelacht und mitgesungen.« Beim Showcase in Hamburg haben die acht Weltklasse-Musiker einen Einblick in ihr neues Programm gegeben, mit dem sie seit 20. Dezember auf Deutschland-Tour sind und dabei mit feinster Stimmakrobatik und erstklassiger Comedy in die nächste Dimen sion der Unterhaltung vordringen.Die musi kalischen Superstars aus dem All machen auf unterhaltsame Art jede Musik hörbar – ganz ohne Instrumente. Ob Michael Jacksons »Beat It« oder Beethovens 5. Sinfonie – die A-cappella- und Beatbox-Künstler performen allein mit ihren Stimmen und binden die Zu schauer charmant und mit einem Augen zwinkern in ihre Vorstellung ein. Kurzum: Bei dieser Show kommt das Publikum aus dem Staunen nicht heraus – ein grenzenloser Spaß aus Musik, Beatbox und Comedy. begeistert über das Phänomen. Über 20 Mil lionen Klicks auf youtube.com, mehr als 500 000 Zuschauer weltweit und 110 000 Facebook-Fans bestätigen die Einschätzung. Unter dem Motto »Musik ist Leben und Le ben ist Musik!« nehmen die acht Künstler den Zuschauer auf eine unterhaltsame Reise durch die Musikgeschichte von Mozart, Beet hoven und Rossini über ABBA, Queen und John Lennon zu Michael Jackson, Madonna und George Michael mit. Wer dabei sein möchte, hat die Gelegenheit die drei Shows in Frankfurt zu verfolgen, am 15. und 16. Januar sind die Voca People aber auch schon in der Rittal-Arena in Wetzlar zu Gast. In Wiesbaden (Rhein-Main-Halle) ma chen sie am 8. und 9. Januar Station. Am 27. März geht die Tour in der Stuttgarter Lie derhalle zu Ende. Tickets sind zwischen 30 und 60 Euro unter 01805/4414 oder unter www.voca-people.de erhältlich. bf Die Voca People stehen für Musik und Co medy von einem anderen Stern. »Simply Great!« schrieb bereits die New York Times Foto: Agentur »Mit Voca People präsentieren wir dem deut schen Publikum eine herausragende Show, die Jung und Alt begeistern wird. Die gelun gene Mischung aus Musik und Comedy ist einfach einzigartig«, sagt Duwe. Voca People werben am Times Square für Musik, Beatboxen und Comedy. 1/2013 streifzug 21 Am Main Chinas Einkaufsberater Wasim Hussains Vater kommt aus Pakistan, seine Mutter ist Deutsche. Geboren ist der 44-Jährige im Ruhrpott, aber seine Liebe gehört dem Fernen Osten. Mit seinen Chinesischkenntnissen und seiner interkulturellen Kompetenz ist er wie geschaffen für den Beruf des Chinese Personal Shoppers. Am Frankfurter Flughafen hilft er Passagieren aus dem Reich der Mitte beim Einkaufen, aber auch bei großen und kleinen Alltagsproblemen. Handtaschen! Von Gucci! Die beiden jungen Chinesinnen sind begeistert. Sie stehen in ei ner Luxus-Botique im Flughafen und wollen shoppen. Nur: Irgendwie verstehen sie nicht genau, was der junge Verkäufer im dunklen Anzug auf Englisch erzählt. Das ist einem Mann aufgefallen: Wasim Hussain, Einkaufs berater für Chinesen bei Fraport. Er trägt ein orangefarbenes Jackett, eine schwarze Hose und eine Tasche mit chinesischen Schriftzei chen. Darauf steht: Dieser Service ist kosten los. Er hat die Situation erfasst, geht langsam auf die kleine Gruppe zu, bleibt in gebühren dem Abstand stehen, lächelt, drückt die Arme an den Oberkörper, neigt leicht den Kopf und sagt »Ni hao« – Hallo. Die beiden jungen Frauen reißen die Augen auf, öffnen ihren Mund zu einem »Oh« und fangen an zu lachen. Hussain ist der erste Chinese Personal Shop per am Frankfurter Flughafen. Das Projekt hat der Flughafenbetreiber Fraport im Sommer ins Leben gerufen. Warum, erzählt Thomas Kirner. Er ist Leiter der Abteilung Servicequa lität des Kundenmanagements. Es handele sich um ein Serviceangebot, um Passagieren aus Fernost den Aufenthalt vor Ort so ange nehm und einfach wie möglich zu machen. Warum ausgerechnet Chinesen? Warum kei ne Araber oder Afrikaner? Grund seien die Sprachkenntnisse, sagt Kirner. Chinesen könnten oftmals kein Englisch sprechen oder die Schrift lesen. Was er nicht verschweigt: Das Geschäft mit den Touristen aus China boomt. Im Moment landen und starten rund eine Millionen Passagiere am Flughafen – Tendenz steigend. Und sie lassen viel Geld da. Reisende, die nicht aus der EU kommen, haben in der Mainmetropole in den ersten neun Monaten 2012 rund 1 Milliarde Euro ausgegeben. Ein Drittel davon waren Chine sen. Das will sich Fraport zunutze machen, denn an den Geschäften im Flughafen ist das Unternehmen beteiligt. Ziel ist es, sagt Kirner, dass man an jedem Passagier vier Euro ver dient; momentan sind es drei. Dass immer mehr Chinesen am Flughafen unterwegs sind, ist Hussain aufgefallen, seit dem er seit eineinhalb Jahren bei Fraport als einer von mehreren Personal Shoppers arbei tet. Aus diesem Team heraus sei die Idee ent Veranstaltungen in Frankfurt Mittwoch, 2. Januar Freitag, 11. Januar Sonntag, 13. Januar Die Schöne und das Biest Maximilian Hecker Schon weit vorm TV-Noir-Boom hat Maximi lan Hecker seine gefühlvolle Singer/Songwri ting-Musik unter die Leute gebracht. ➛➛ 20.00 Brotfabrik Der Spieler Disneys Klassiker wird vom Budapester Operetten- und Musiktheater in Frankfurt bis einschließlich 6. Januar auf die Bühne gebracht. ➛➛ 19.30 Alte Oper Freitag, 4. Januar Nichts für Insektenhasser ist diese Abendfüh rung im Zoo. Oder gerade doch? Denn dan entpuppen sich die Krabbler als mehr oder weniger harmlos und vor allem als spannend. ➛➛ 19.30 Zoo Der Raub der Sabinerinnen Das Stück ist wahrscheinlich einer der meist gespielten Schwanks der deutschen Theaterliteratur. ➛➛ 20.00 Fritz Rémond Theater am Zoo Dienstag, 8. Januar Ballet Revolución Die Tänzer sind nicht erst seit der NovemberAusgabe der Fernsehunterhaltungsshow »Wetten, dass...« bekannt für ihre spektakulä re Show. ➛➛ 20.00 Alte Oper 22 streifzug 1/2013 Pfui Spinne! Samstag, 12. Januar Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Hans-Joachim Greifenstein und Claus-Jochen Herrmann geben in ihrem neunten Pro gramm wieder keine Antwort auf diese Fra gen. ➛➛ 20.00 Die Käs Eine Oper in vier Akten nach dem Roman Igrik (1866) von Fjodor M. Dostojewski ➛➛ 18.00 Opernhaus Dienstag, 15. Januar The Blues Brothers »Wir bringen diese Band wieder zusammen!« Ein Mordseinfall vom Londoner Westend! ➛➛ 20.00 Jahrhunderthalle Mittwoch, 16. Januar Urban Priol Der unangefochtene Tabellenführer der Ka barett-Bundesliga blickt in seiner einzigarti gen Art und Weise auf das Jahr 2012 zurück. Da bleibt niemand verschont. ➛➛ 20.00 Jahrhunderthalle Am Main Donnerstag, 17. Januar Hennes Bender Das HB-Männchen zeigt sich mit seinem neuen Programm erregt – in vielerlei Hinsicht. ➛➛ 20.00 Die Käs Port London Britpop mit deutschen Texten? Wie bitte? Immerhin haben sich sich als Vorband für Sil bermond bei einem Wettbewerb gegen 1799 andere Gruppen durchgesetzt. ➛➛ 20.00 Das Bett Freitag, 18. Januar Die Kassierer Die altehrwürdigen Punker feiern ihr 25-jähriges Bandjubiläum. ➛➛ 20.00 Batschkapp Montag, 21. Januar Get well soon Der Überflieger und Kritikerliebling aus dem Indie-Bereich kommt mit seinem neuen Al meines Berufs«, sagt Hussain. Das lange Ge spräch ist aber nicht die Regel. Normalerwei se geht es schneller: Hussain hilft bei der Ori entierung im Terminal, zeigt den Weg zum Flugsteig oder zur Toilette. Er vermittelt aber auch zwischen Verkäufern und chinesischen Käufern, erklärt den Unterschied zwischen Rot-, Weiß und Eiswein und sagt, wo die Pas sagiere ihre Mehrwertsteuer zurückerstattet bekommen. Denn für die Fluggäste aus dem kommunistischen Staat ist Einkaufen am Flug hafen beinahe eine Schnäppchenjagd. Hus sain schätzt, dass es Chinesen zwischen 60 und 350 Prozent mehr kostet, wenn sie in ih rer Heimat europäische Markenartikel kau fen. Grund sind horrende Mehrwert-, Importund Luxussteuern. Eine junge Chinesin zum Beispiel, die Hussain anspricht, zeigt ihm nach einem Pläuschen exklusive Kosmetik und eine Swarovski-Kette. »Europa hat in China hohes Ansehen«, sagt Hussain. Die Waren werden als qualitativ hochwertig ge schätzt, sind keine Raubkopien. Deshalb heißt es oft: Konsumieren, konsumieren, kon sumieren. Aber nicht nur für sich selbst. »Es ist in Asien essenziell, hochwertige Geschen ke mitzubringen«, sagt Hussain und lächelt. Es geht um einen wichtigen Teil der asiati schen Kultur: ums Gesicht wahren. Hussein hat diese Philosophie verinnerlicht. Er versucht, jeden Wunsch zu erfüllen, will niemanden abweisen, auch nicht das Kame rateam, das einen Beitrag über ihn drehen will. Hussains Arbeit ist von Zurückhaltung und Sensibilität geprägt, und irgendwie passt die hektische Jagd nach dem perfekten Bild nicht zu seiner Arbeitsweise. Doch er schafft es, auch den Fernsehleuten ihre Bilder und dabei einer Chinesin einen kostenlosen Cocktail zu verschaffen. All das macht er mit Ruhe und Gelassenheit. Als ob er aus dem Land des Lächelns käme. Kays Al-Khanak Foto: khn standen, einen Berater extra für Chinesen ab zustellen. Der Testlauf überzeugte Fraport so sehr, dass im kommenden Jahr zwei weitere eingestellt werden sollen. Mit Hussain hat das Flughafenunternehmen den richtigen Mann für diesen Job gefunden. Der 44-Jährige ist höflich, kann sich kompli zierte Namen merken, stellt die richtigen Fra gen und trägt ein Lächeln auf den Lippen, das nicht gekünstelt wirkt. Dazu noch der Werde gang: Schon mit 15 Jahren, sagt Hussain, ha be er sich für China interessiert. Vor allem die Kampfkunst habe es ihm angetan. Er beschäf tigte sich außerdem mit dem Daoismus, einer chinesischen Philosophie und Weltanschau ung. Er studierte chinesische Sprachwissen schaften und Wirtschaftsrecht in Bochum, Oxford und Taiwan; und er arbeitete mehrere Jahre lang in der Messebranche – u.a. in Hongkong. Wer diesen Hintergrund kennt, versteht, war um Hussain sich im Duty-Free-Bereich so be wegt, wie er sich bewegt: Langsam und kon zentriert läuft er durch die Gänge, sein Kopf bewegt sich wenig, aber dafür suchen seine Augen nach einem möglichen Einsatzort. Sieht er zum Beispiel Chinesen, die sich fra gend umsehen, geht tritt er langsam an sie heran. Dabei hält er aber immer so weit Ab stand, dass sie sich nie belästigt oder be drängt fühlen. Er lächelt, grüßt mit gedämpf ter Stimme, und schon ist er im Gespräch. Das kann dann schonmal zwei bis drei Stun den dauern – wie bei einem Chirurgen aus Peking, den er einmal angesprochen und mit ihm einfach nur über Gott und die Welt gere det hat. »Das sind die schönen Momente Wasim Hussain (r.) hilft chinesischen Passagieren nicht nur beim Shoppen. bum »The Scarlet Beast O’ Seven Heads« auf Tour. ➛➛ 21.00 Mousonturm Donnerstag, 24. Januar Donnerstag, 24. Januar Jens Friebe Mark Eitzel Der Gründer des legendären American Music Club gilt als begnadeter Lieddichter, dem der Durchbruch verwehrt blieb. ➛➛ 20.00 Brotfabrik Dienstag, 21. Januar Alles was ist, endet Prof. Peter Steinacker ist ausgewiesener Wag ner-Kenner und spricht über die Weltan schauung des Komponisten im Ring der Nibelungen. ➛➛ 19.30 Foyer im Opernhaus Dienstag, 22. Januar Nirgendwo war Heimat Nirgendo in Afrika? Irgendwo in Deutsch land? Autorin Stefanie Zweig sucht Heimat. ➛➛ 20.30 Romanfabrik Auf seinem vierten Album »Abändern« blickt der Popmusiker lakonisch und launig auf gro ße und kleine Welten. ➛➛ 20.00 Das Bett Donnerstag, 31. Januar Fettes Schwein Diese Liebesgeschichte von Neil LaBute spart weder an Ironie, noch an Kalorien. ➛➛ 20.00 Fritz Rémond Theater am Zoo 1/2013 streifzug 23 gAsTRONOMIE Aus DER REgION »DasEsszimmer« Fotos:buc Hanauer Straße 21 · 63546 Hammersbach-Langenbergheim · Telefon 0 61 85/4 37 37 91 Hausgemachte Nudeln schreiben Gastwirte gerne auf ihre Karte – und viele Gäste mei nen, der Küchenchef habe die Pasta selbst in liebevoller Handarbeit gefertigt. Doch das ist nicht selbstverständlich. Denn auch wenn auf der Karte hausgemachte Pasta an gepriesen wird, kann es gut sein, dass sich der Koch des Hauses Ravioli, Spaghetti und Tortellini von Nudelproduzenten ins Haus liefern lässt. Garantiert selbst hergestellt ist die Pasta im »Esszimmer« in Hammersbach. Denn wir befinden uns in einem Restaurant mit unge wöhnlicher und deshalb umso bemerkens werter Geschichte. Noch vor sechs Mona ten hatten Yvonne Sonnenberg und ihr italienischer Mann Calogero Capobianco in Handarbeit Pasta für Restaurants und Fein kostläden hergestellt. Sonnenberg entwi ckelt selbst die Rezepte für die Füllungen und füllt die Nudeln auch persönlich. So entstehen die raffiniertesten Kreationen. An Privatleute verkauften sie bis Juli noch nicht. Doch immer mehr Freunde und Hammers 24 streifzug 1/2013 bacher hätten sie nach Kostproben gefragt, berichtet die Chefin des Hauses. So sei die Idee entstanden, das »Esszimmer« zu öff nen. Nun laufen beide Geschäfte des El ternpaars von drei Kindern parallel. Die edelrustikale und helle Gaststube ist mit viel Holz liebevoll möbliert. Den Groß teil der Holzmöbel hat die HobbyRestaura torin selbst aufpoliert. Im hinteren Teil des Gastraumes fallen sofort die originellen Tischgruppen auf: Die Rückenlehnen der Sitzbänke an der Wandseite bilden dicke weiße Kissen, die an Seilen von der Decke herabhängen. Die Speisekarte ist angenehm klein und ausreichend groß, um für jeden Geschmack etwas zu finden. Ausgewählt ist auch die Weinkarte. Zusätzlich bietet uns die Chefin Tagesgerichte an. Leider nennt sie die Preise nicht dazu. Eine Anregung wäre es, die Ta gesgerichte auf einer Tafel aufzuschreiben. Wir entscheiden uns für eine Mischung aus Tages und Speisekarte. Für die Weinemp fehlung bringt die Chefin zwei Flaschen ita lienischen Rotwein an den Tisch und erläu tert fachkundig die jeweiligen Eigenschaften und Vorzüge. Der 2010er Le Volte »Ornel laia« aus der Toskana (€ 35), passt tatsäch lich hervorragend zu den von uns gewähl ten Speisen. Ideal für die Jahreszeit ist das Dreierlei Suppe: Kürbis, Maronen und ge trüffelte Lauchcreme (€ 9), wobei das leich te Maronensüppchen eindeutig unser Favo rit ist. Wunderbar hauchzart und fein schmeckt das CarpaccioDuo von Thun fisch und Schwertfisch (€ 13). Auf Wunsch bereitet uns der Küchenchef eine Platte mit ausgewählten Pastaspezialitäten. Ob mit ge trockneter Tomate und Ziegenkäse gefüllte Agnolotti, Fazzoletti mit Entenbrust und Orange oder Kürbisravioli – jedes einzelne ist ein kulinarisches Gedicht. Eine pfiffige Eigenkreation von Capobianco ist die offe ne LasagnePyramide aus Lachs, Seeteufel und Gemüse (€ 18). Doch nicht nur Nudeln gelingen. Das Wildschwein, das vom Förs ter aus der Nachbarschaft geliefert wurde, ist saftig und schmackhaft. Höhepunkt des Abends ist das Dessert: Die süßen Nudel teigtaschen mit LikörKirsch oder Schoko ladeKaramell sind für sich allein die Fahrt in das »Esszimmer« am äußersten Rand der Wetterau wert. buc Im Überblick 72 Plätze; Sitzplätze: Restaurant: tze Terrasse: 20 Plä che Küche: Mediterrane Kü Spezialitäten: te Pasta Haus und handgemach g sowie Öffnungszeiten: Monta 23 Uhr, 17– : tag Mittwoch bis Sams 17–23 d un r Uh Sonntag: 12–14.30 ; tag Uhr; Dienstag Ruhe Betriebsurlaub: Erste Januarwoche Küche Ambiente Service Preise ★★★★✩ ★★★★★ ★★★★✩ UUUU WEIN DEs MONATs vinothek in Wedes Monats Huxelrebe Beerenauslese Vogelsang Weingut Meiser, Rheinhessen, 2009, 9,5 Prozent Alkohol, die hal be Flasche (0,375 Liter) kostet 11,90 Euro, Bezugsquellen im Internet unter www.weingutmeiser.de. Huxeln statt zaubern Sind Sie auf der Suche nach einem Stim mungsaufheller? Nach einem Wein gegen den Winterblues? Nach einem, der zwar nicht zaubern, aber immerhin huxeln kann? sik Muzum Zum Süßwein darf es grooven. Wein Mit der neuen Scheibe von Nick Waterhouse: »Times all gone«. Wenn der Mitzwanziger zum Titelsong die Gitarre krächzen lässt und seine Stimme erhebt, ist das roher Rhythmus mit neuem Drive und kantiger Blues mit guter Laune. Der rheinhessische Vogelsang zwit schert munter mit. mm Dann sind Sie hier richtig. Heute darf gehuxelt werden. Gute Laune ist dabei garantiert. Das ist das Verdienst vom alten Fritz, der in den 1950er Jahren einer neuen Rebsorte, der Züchtung aus Gutedel und Coutillier Musque, seinen Na men lieh: Fritz Huxel baute die Neuzüchtung als Erster in Rhein hessen in respektablem Umfang an. Fortan hieß die Traube Huxelrebe. Das seltene Gewächs ist praktisch nur in Deutschland heimisch. Ein paar Stöcke stehen in England, dort hat man das richtige Näschen für Exoten – »Huxel flint dry« heißt einer. Trockenen Feuerstein gibt es hierzulande allerdings nicht. Bei uns fir Älteste Apfelweinwirtschaft am Platze Deutsches Haus Inh. Dieter Jäckel Hessische Spezialitäten Hauptstraße 56 (Ecke Mittelstraße) 61231 Bad Nauheim · Telefon 29 02 miert die Huxelrebe als köstliche Variante für Dessertweine. Sie garantiert im Idealfall einen süßen, voll mundigen und reichhaltigen Nektar. Wie etwa die Huxelrebe Beerenauslese aus der Lage Vogelsang vom rheinhessischen Wein gut Meiser. Wer den Stoff einmal gekostet hat, will mehr davon. Im Glas goldgelb; in der Nase intensiver Duft nach Honig, Pfirsich und Wiesenblu men; am Gaumen weich, süß und voller Schmelz, mit reifer Frucht (Maracuja, Pfir sich) und gut integrierter Säure, schöner Würze und aromatischen Anklängen an Honig und Rosinen; das süßwürzige Finale hat eine gute Länge. Zum Feigen und Blau schimmel käse oder zu Vanillekipferln ist dieser Süßwein ein an SchreibenSie Genuss. Und nebenbei fredMerz: an rM uto na ei W vertreibt er den -online.de vinothek@mdv Winterblues. Freitag, 18. Januar 2013 Tapas-Abend ab 19.00 uhr! Wir empfehlen uns auch für ihre private Feier, für Firmenjubiläen oder ähnliche Veranstaltungen. Srechen Sie mit uns. Reservierung erbeten Telefon 0 60 32/7 00 31 88 Dienstag Ruhetag. 1/2013 streifzug 25 MEDIATHEK Resterampe »Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Du kannst das ändern!« Diese pädagogischen Worte blitzen beim Start von »Zu gut für die Tonne« auf, einer App, die anhand von Rezepten zeigt, was man aus Es sensresten zaubern kann. Gerade nach den Feiertagen finden sich meist viele angebrochene Lebensmittel im Kühlschrank. Man neh me zum Beispiel alte Gebäckstücke und bereite daraus nach An leitung eines Sternekochs »Gebackene Ofenschlupfer«. Oder aus Brokkolistielen einen Salat, aus Lachsresten Tatar. Die Zutatenliste lässt sich für mehrere Personen skalieren, die Zutaten selbst kön nen auf einen digitalen Einkaufszettel übertragen werden. Die App ist leicht zu bedienen, die Rezepte übersichtlich und die Software bietet als Bonus »10 Goldene Regeln« des Einkaufens sowie ein Lexikon mit Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit. Insge samt sind über 50 Rezepte aus der Feder von Spitzenköchen und Prominenten vorhanden. Als Kochpaten dienen die üblichen Ver dächtigen Schubeck, Lafer, Lichter und Mälzer, aber auch Landwirtschaftsministe rin Ilse Aigner, deren Ministerium die App als Maßnahme gegen Lebensmittelver schwendung produziert hat. Schauspieler Daniel Brühl bietet seine Tortilla de Restos an. Die App ist kostenfrei und läuft auf Android und iOS. one Allesistplötzlichok Wechselhaft: Mal Wolken. Mal Nebel. Die Winterde pression winkte mir bereits freudig zu, als Dirk von Lowtzow sein Einhorn sattelte, seine Musikanten zusam mentrommelte und sich aufmachte, meinen Jahreswech sel zu retten. Nun, am 25. Januar, ist es soweit: Mit »Wie wir leben wollen« kommt das neue Album von Tocotro nic in die Läden. Es ist warm. Es ist laut. Es ist melodisch. Slogans, die an jede Hauswand passen, können sie auch noch: Die Revolte ist in mir. Warte auf mich auf dem Grund des Swimmingpools. Und natürlich das universell einsetz bare: Abschaffen. Verpackt wird all das in Melodien, die so schön und eingängig und tröstend sind wie zu letzt auf »Kapitulation« vor fünf Jah ren. Alle weiteren Worte – Aufnahme per analoger TelefunkenT9Vier SpurTonbandmaschine aus dem Jahr 1958, SchnickSchnack auf der Homepage, Candy Bomber Studios auf dem ehemaligen Flughafen Tem pelhof – sind verschenkt. Stattdessen: Aufstehen mit Kopfschmer zen? Es ist okay. Kalter Regen im Gesicht? Es ist okay. Arbeiten von dunkel bis dunkel? Es ist okay. Denn ich weiß: Dirk von Lowtzow und seine Musikanten sind wieder da. fd ist: Wenn unsere Zukunft ein Zuhause hat. www.immo-in-mittelhessen.de 26 streifzug 1/2013 Kinovorschau im Januar Kinostart: 17. Januar N ach »Inglourious Basterds« serviert Quentin Tarantino eine weitere Ge schichtsstunde, in der er Historie neu schreibt: Formal eine Verbeugung vor dem Genre des Spaghetti-Western zeichnet er ein schonungslos realistisches Bild der Sklaverei kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs – ohne jemals auf die für ihn typischen Dialoge und harte Action zu verzichten. Angesiedelt in den Süd staaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt »Django Unchained« die Geschichte von Django (Jamie Foxx), ein Sklave, dessen brutale Vergan genheit mit seinen Vorbe sitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmi gen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden BrittleBrüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen ge nommen hat – tot oder lebendig. Nach erfolgrei cher Tat löst Schultz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß. Dennoch gehen die bei den Männer ab jetzt nicht getrennte Wege. Stattdes sen nehmen sie gemeinsam die meistgesuchten Verbrecher des Südens ins Visier. Während Djan go seine überlebensnotwendigen Jagdkünste wei ter verfeinert, verliert er dabei sein größtes Ziel nicht aus den Augen: Er will seine Frau Broom hilda (Kerry Washington) finden und retten, die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat. Ihre Suche führt Django und Schultz zu Calvin Candie (Leonardo Dicaprio). Candie ist der Eigentümer von »Candyland«, einer berüchtigten Plantage, auf der Sklaven von Trainer Ace Woody (Kurt Russel) in Form ge bracht werden, um in sportlichen Wettkämpfen gegeneinander anzutreten. Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen (Samuel L. Jackson). Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen. Wenn Django und Schultz mit Broomhilda entkommen wollen, müssen sie sich zwischen Unabhängigkeit und Solidarität, zwischen Aufopferung und Überleben entscheiden. Gewinnspiel Der streifzug verlost mit dem Butzbacher Filmtheater 3 x 2 Tickets für den Film »Django Unchained« ab 17. Januar. *** Wer den Film sehen möchte, sollte bis zum 10. Januar eine Karte mit dem Kennwort »Kino« an streifzug, Parkstraße 16, 61231 Bad Nauheim, oder eine E-Mail an streifzug@ wetterauer-zeitung.de senden. 1/2013 streifzug 27 Kinovorschau im Januar Neu im Kino Paradies: Liebe Erster Teil der Trilogie Eine Mittfünfzigerin taucht beim Urlaub in Kenia in ei ne ihr fremde Welt ein, ge nießt Sonne, Drinks und bald auch die lang ver misste sexuelle Befriedi gung durch einen gut gebauten Beachboy. Als das Objekt der Begierde Geld verlangt für die Schwester (seine Ehefrau) und deren krankes Kind, für die Cousine in der Dorf schule etc. dämmert es der naiven Europäe rin, dass sie sexuelle Leistung bezahlen muss, es nicht um die große Liebe, sondern ums Geschäft geht: Begehren gegen Bares. Darsteller:Margarethe Tiesel, Inge Maux, Peter Kazungu, Helen Brugat Start: 3. Januar 2013 ★★★✩ Bad Nauheim Fantasia Filmtheater Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77 Butzbach Butzbacher Filmtheater Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77 Silver Linings Jack Reacher Schräg, quirlig, romantisch Thriller um einen Amok laufenden Scharfschützen Nachdem er seine Frau mit einem Kollegen unter der Dusche erwischt hat, rastet Pat aus. Nach Monaten in der Nervenheilanstalt will er die Scherben seines Le bens aufsammeln und seine Frau wiederge winnen – obwohl er sich ihr nur noch auf 150 Meter nähern darf. Die nach dem Tod ihres Mannes mental ebenso labile Schwä gerin seines Freundes verspricht Pat, sie kön ne den ersehnten Kontakt herstellen – doch erst muss er ihr bei einem Tanzwettbewerb beistehen, obwohl er noch nie getanzt hat. Jack Reacher, ehemaliger Militärpolizist und Einzel gänger, gerät in einen ver zwickten Fall, als ihn aus gerechnet ein Mann um Hilfe bittet, den er selbst einmal gejagt hat. Der Scharfschütze, vor Jahren noch für Ver brechen im Irak von der Politik in Schutz ge nommen, wird für ein neuerliches Massaker verantwortlich gemacht. Die Indizien spre chen gegen ihn. Reacher versucht mit einer jungen Anwältin und einem altem Kriegsve teran, das Komplott aufzuklären. Darsteller:Bradley Cooper, Robert De Niro, Jennifer Lawrence Start: 3. Januar 2013 Darsteller:Tom Cruise, Rosamund Pike, Alexander Rhodes, Jai Courtney Start: 3. Januar 2013 ★★★✩ Bela Kiss: Prologue Horrorthriller ★★✩✩ Der Geschmack von Rost und Knochen Wilder Schlag ihrer Herzen Béla Kiss, ein ungarischer Serienmörder, dem grausa me Morde an mindestens 23 Frauen zugeschrieben werden, konnte nie gefasst werden. Knapp 100 Jahre später: Fünf Bankräuber finden Unterschlupf in einem abgelegenen Waldhotel. Dort wer den sie Zeugen grausamer Ereignisse, wel che eine Brücke in die Vergangenheit schla gen. Der vermeintlich sichere Ort entwickelt sich schon bald zu einem Albtraum für die Gruppe und eine zentrale Frage wird aufge worfen: Ist Béla Kiss noch am Leben? Steph geht in ihrem Beruf als Waltrainerin im süd französischen Marineland auf. Der bullige Ali, der samt fünfjährigem Sohn bei seiner Schwester Unterschlupf und schließ lich einen Job als Türsteher einer Disco ge funden hat, rettet Steph vor einem prügeln den Gast. Danach gehen beide wieder ihrer Wege. Bis Steph bei einem Unfall ihre Beine verliert. Sie nimmt instinktiv Kontakt zu Ali auf, weil er der einzige ist, von dem sie sich erwartet, dass er sie nicht bemitleiden wird. Darsteller:Rudolf Martin, Kristina Klebe, Fabian Stumm, Janina Elkin Start: 10. Januar 2013 Darsteller: Marion Cotillard, Matthias Schoenaerts, Armand Verdure Start: 10. Januar 2013 ★★✩✩ ★★★✩ Friedberg Kino-Center Friedberg Bismarckstraße 24 b, Telefon 0 60 31/55 08 Karben Cinepark Karben Robert-Bosch-Straße, Telefon 0 60 39/93 26 04 Weitere Kino-Tipps finden Sie täglich unter der Rubrik Unterhaltung in der Wetterauer Zeitung oder im Internet unter www.wetterauer-zeitung.de. Schlussmacher Die Nacht der Giraffe Eine moderne Komödie Märchenhaftes Drama Für eine Trennungsagentur reist Paul durch Deutsch land, um stellvertretend Schluss mit ungewollten Partnern zu machen. Dabei hat er sich unempfindlich gegenüber emotionalen Ausbrüchen der Verlassenen gemacht. Schließlich lässt jede Trennung eine Beförderung zum Unterneh menspartner näher rücken. Auch liebestech nisch läuft an der Seite von Freundin Natalie alles gut. Dann kommt ihm der anhängliche Toto in die Quere und bringt Karrierepla nung und Liebesleben völlig durcheinander. Lana wurde als kleines Mädchen von ihrem Vater im Tierpark von Jakarta zu rückgelassen. Tierpfleger haben sie großgezogen, der Zoo ist die Welt, die sie kennt. Da taucht eines Tages ein zau bernder Cowboy im Tierpark auf. Lana schließt sich dem Mann an, verlässt den Zoo, um ihm zu assistieren. Und dann ver schwindet der Cowboy wieder aus ihrem Leben, so plötzlich, wie er gekommen ist. Die junge Frau beginnt als Masseuse zu arbeiten. Darsteller:Matthias Schweighöfer, Milan Peschel, Catherine De Léan Start: 10. Januar 2013 Darsteller:Ladya Cheryll, Nicholas Saputra, Adjie Nur Ahmad, Dave Lumenta Start: 17. Januar 2013 ★★★✩ 28 streifzug 1/2013 ★★★✩ Kinovorschau im Januar Excision Horror, Drama und Satire Staub auf unseren Herzen Skurrile Schwarz-WeißStop-Motion-Animation Tragik und groteske Komik Die sozial ausgegrenzte 17-jährige Pauline zieht sich mehr und mehr in ihre Fantasiewelt zurück, in der sie eine große Chirurgin ist. Albträume und bizarre Fantasien wirken nicht verstörend auf sie, sondern sie bewirken das Gegenteil. Pauli ne, die lange danach strebt ihre Jungfräu lichkeit zu verlieren, wird von ihren makab ren Fantasien sexuell erregt. Fiktion und Re alität verschwimmen immer mehr, was dazu führt, dass ihr Verhalten noch bizarrer und für viele Menschen lebensgefährlich wird. Kathi ist 30 und hat es im Leben noch nicht zu viel gebracht. Ihre Versuche, Schauspielerin zu werden, scheitern kläglich und zu allem Unglück ist sie von ihrer Mutter ab hängig, die sie mit guten Ratsschlägen ver sorgt und ihr sogar den vierjährigen Sohn wegnimmt, weil sie glaubt, die Tochter sei unfähig zur Erziehung. Als dann noch der Vater auftaucht und die Familie mit der Ver gangenheit konfrontiert wird, entscheidet sich Kathi, sich von der Mutter abzunabeln. Darsteller:AnnaLynne McCord, Traci Lords, Ariel Winter, Roger Bart Start: 17. Januar 2013 Darsteller:Susanne Lothar, Stephanie Stremler, Michael Kind Start: 17. Januar 2013 ★★★✩ Frankenweenie ★★✩✩ Der clevere zehnjährige Victor ist ein großer Wis senschafts- und Filmfan, sein Hund Sparky ist sein einziger und bester Freund. Als Sparky beim Autounfall stirbt, ist Victor untröstlich. Mit einem Experiment gelingt es ihm, seinen Hund wieder zum Leben zu er wecken. Er ist überglücklich, doch muss er das Tier verstecken. Ein Schulkamerad kommt ihm bald auf die Schliche und verrät es anderen. Sie erpressen ihn, ihnen das Ex periment zu erklären, damit sie beim anste henden Schulwettbewerb punkten können. Eine Katastrophe bahnt sich an. Start: 24. Januar 2013 ★★★✩ Flight Gangster Squad The Impossible Drama um einen Piloten Krimi um eine Eliteeinheit Katastrophendrama Captain Whitaker liebt das Leben – Alkohol, Frauen und Drogen inklusive. Sei ne Gattin hat sich von ihm getrennt, der Sohn ist ihm fremd. Aber als Pilot ist er ein Ass – und so schafft er eines Tages mit einer manövrierunfähigen Maschine eine kontrollierte Bruchlandung. Nur sechs Tote gibt es zu beklagen. Whitaker, leicht ver letzt, wird als Held gefeiert. Da findet die Flugsicherungsbehörde im Wrack zwei klei ne Fläschchen Wodka – obwohl wegen der Turbulenzen der Bordservice eingestellt war. Mickey Cohen hat im Los Angeles des Jahres 1949 alle Fäden in der Hand. Der Gangsterboss kontrol liert mit seiner Bande nicht nur den Drogenhandel, die Prostitution und das Wettgeschäft vor Ort, sondern auch die lokalen Behörden und die Cops. Lediglich eine kleine Eliteeinheit, an geführt von Sergeant John O’Mara und Jerry Wooters, versucht dem Gangsterboss Paroli zu bieten. Besonders Jerry hat eine offene Rechnung mit Cohen zu begleichen, da bei de um die Gunst der schönen Jean buhlen. Maria, Henry und ihre drei Söhne verbringen die Win terferien in Thailand. Doch am Morgen des 26. De zembers kommt eine riesi ge Welle schwarzen Was sers auf sie zu. Maria, Henry und die Kinder überleben den Tsunami zwar, werden aber getrennt. Sie kämpfen sich durch das Wasser und haben nur ein Ziel – einander wieder zufinden. In dieser Naturkatastrophe ist die Familie mit Angst und Hoffnungslosigkeit konfrontiert – doch immer wieder treffen sie auf Hilfsbereitschaft, Mut und Courage. Darsteller:Denzel Washington, Nadine Velazquez, Carter Cabassa Start: 24. Januar 2013 Darsteller:Sean Penn, Josh Brolin, Ryan Gosling, Emma Stone Start: 24. Januar 2013 Darsteller:Naomi Watts, Ewan McGregor, Geraldine Chaplin, Tom Holland Start: 31. Januar 2013 ★★★✩ ★★★✩ Fünf Freunde 2 Last Stand Jugendklassiker Action mit Western-Touch Auf ihre Fahrradtour haben sich Julian, Dick, Anne und Georgina, genannt George, sowie Hund Timmy lange gefreut. Doch der Cam pingurlaub endet mit der Entführung von Dick, den zwei minderbe mittelte Ganoven mit dem Millionärssohn Hardy verwechseln. Mutig nehmen die fünf Freunde seine Spur auf, die von einem mys teriösen Wanderzirkus zur Burg Eulennest führt, wo die Entführer Dick den Hinweis zu einem Riesensmaragd entlocken wollen. Darsteller:Valeria Eisenbart, Quirin Oettl, Justus Schlingensiepen, Nele Marie Nickel, Oliver Korittke Start: 31. Januar 2013 ★★✩✩ ★★✩✩ Die Männer der Emden Historisches Abenteuer Owens, ehemals knallhar ter Cop in L.A. hat es als Sheriff in eine Kleinstadt an der Grenze zu Mexiko ver schlagen. Schon bald wird seine Erfahrung gefordert. Einem gewieften Drogengangster ist in Las Vegas die Flucht aus einem schwer bewach ten Gefangenenkonvoi gelungen und er rast direkt auf Owens Bezirk zu – begleitet von seinen Spießgesellen. Owens will ihn kei nesfalls über die Grenze lassen – auch wenn ihm nur ein kleines Grüppchen von Laien und Chaoten zur Seite steht. 1914 gerät die Mannschaft von Kapitänleutnant Mück der SMS Emden in größte Not, als ihr Kreuzer, mit dem die Deutschen Han delsschiffe aufbringen, vor ihren Augen ver senkt wird. Sie flüchten vom chinesischen Meer über die Straße von Sumatra bis zur arabischen Halbinsel und erreichen nach Monaten einer wahnsinnigen Irrfahrt durch Feindesland und unbekannte Territorien die Heimat wieder, nachdem sie in der Wüste die rettende Eisenbahn erreicht haben. Darsteller:Arnold Schwarzenegger,Jaimie Alexander, Genesis Rodriguez Start: 31. Januar 2013 Darsteller:Ken Duken, Sibel Kekilli, Felicitas Woll, Sebastian Blomberg Start: 31. Januar 2013 ★★✩✩ ★★★✩ 1/2013 streifzug 29 Kultur und Freizeit von A bis Z Altenstadt Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal Telefon 0 60 47/9 63 60 (9.30 Uhr–11.45 Uhr) Fax 0 60 47/9 63 55. www.abtei-kloster-engelthal.de. Musikschule Schaubach Stammheimer Straße 29, Telefon/Fax: 0 60 47/43 20 www.musikschule-schaubach.de. Bad Homburg Römerkastell Saalburg Archäologischer Park, Saalburg 1, Telefon 0 61 75/9 37 40, Fax 0 61 75/93 74 11. Öffnungszeiten: Täglich von 9–18 Uhr. Preise: Erwachsene 3 Euro (ermäßigt 2,50 Euro) Kinder unter 6 Jahren frei. www.saalburgmuseum.de. Schwimmbäder Seedammbad (Hallen- und Freibad), Seedammweg 7, Telefon 0 61 72/4 01 32 40. Öffnungszeiten: Mo. 13–21 Uhr, Di. bis Fr. 7–21 Uhr, Sa., So. 8–20 Uhr. www.seedammbad.de. Taunus Therme, Seedammweg, Tel. 0 61 72/4 06 40, Fax 0 61 72/4 20 03. Öffnungszeiten: Tägl. 9–23 Uhr (Mi., Fr., Sa. bis 24 Uhr), jeden 1. Freitag im Monat Lange Nacht mit Öffnungszeit bis 2 Uhr. www.taunus-therme.de. Bad Nauheim besser leben e. V. Rittershausstraße 5, Tel. 0 60 32/80 45 72, Fax 80 46 43, www.besser-leben-ev.de. Bootsverleih Ab 13 Uhr – Sa. und So. ab 10 Uhr – bis in die Abend stunden. Tel.: 0 60 32/5 06 96 05. www.we-love-boats.de Bridge-Club Dienstag und Donnerstag 15 Uhr im Hotel Dolce. Telefon 0 60 03/74 55 oder 0 60 32/8 21 87. www.bridge-verband.de/web/club/031. Eisstadion Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim, Info-Line 0 60 32/26 69, Telefonnummer der Stadt Bad Nauheim Immobilienverwaltung 0 60 32/34 33 56, Internet-Adresse www.bad-nauheim.de. Erna-Ente-Treff Fütterung der Wasservögel mit naturpädagogischer Begleitung, täglich 16–17 Uhr am Großen Teich. Infos und Anmeldungen für Teichführungen unter Telefon 01 77/4 72 42 47. Evangelische Familien-Bildungsstätte Haus der Kirche »Alte Wäscherei«, Am Goldstein 4 b, Geschäftstelle, Anmeldung, Kursinfo: Telefon 0 60 32/ 3 49 70 00, Fax 0 60 32/3 49 72 00, [email protected], www.ev-familien-bildungsstaette.de. Galerien ISI, Kolonnade 5, Telefon 0 60 32/68 48. Künstler-Atelier NIO, Telefon 01 76/21 11 94 51. Mach-ART, Kurstraße 11, Telefon und Fax 0 60 32/3 34 38. Remise, Mittelstraße 23, Telefon 0 60 32/3 15 33. Gebet für Kranke Rosenmuseum Steinfurth Museum Alte Schulstraße 1, Telefon 0 60 32/8 60 01, www.rosenmuseum.com. Winteröffnungszeiten von November bis April: Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr Sonn- und Feiertage: 10 bis 17 Uhr geöffnet. Montags geschlossen. 50er-Jahre-Museum, Auf dem Damm 3, Telefon 0 60 42/95 00 49 und 78 74, Fax 0 60 42/95 00 49, Öffnungszeiten (bis 30. April), Dienstag bis Samstag 14–17 Uhr, Sonn- und Feiertag 12–17 Uhr. Heuson-Museum im Rathaus, Rathausgasse 6, Telefon 0 60 42/95 00 32, Öffnungszeiten bis 30. September: Di. und Do. 10–12 Uhr, Di. bis Fr. 14–17 Uhr, Sa., So. und Feiertag 14–18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Sandrosen-Museum im Jerusalemer Tor, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 15–17 Uhr, Samstag 14–17 Uhr, Sonntag 12–17 Uhr. Schlossmuseum Büdingen, Telefon 0 60 42/9 64 70, Fax 0 60 42/96 47 10. Führungen Dienstag bis Sonntag 9–17 Uhr. Schwimmbäder Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30, Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten Hallenbad: Mo. geschlossen, Di.–Do. 7–21.30 Uhr, Fr. 7–20, Sa. 8–21.30 Uhr, So. und Feiertag 8–20 Uhr. Öffnungszeiten Sauna: Di.–Fr. 15–21.30 Uhr, Sa. 11.30–20 Uhr, donnerstags Damensauna. Therme am Park, Ludwigstraße 40, Telefon 0 60 32/ 92 59 10, Fax 0 60 32/92 59 12 22, Öffnungszeiten: Mo.–Do. 8–22 Uhr, Fr., Sa. 8–23 Uhr, So. und Feiertag 8–21 Uhr, www.therme-am-park.de. Stadtbücherei Zanderstraße 3, Telefon 0 60 32/3 15 45, Fax 0 60 32/ 91 84 08, Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 10–12 und 15–18 Uhr, Mittwoch 10–18 Uhr, Donnerstag 10–12 und 15–19 Uhr, Samstag 10–12 Uhr. Theater Kurtheater, im Hotel Dolce Bad Nauheim, Nördlicher Park 16 Theater am Park im Haus am Park, Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30, [email protected]. Theater Alte Feuerwache (TAF), Arthur-Weber-Weg 15, Spielstätte ist das Badehaus 2 im Sprudelhof, Telefon 0 60 32/99 80 60-0, Fax 0 60 32/99 80 60-9, [email protected]. Volkssternwarte Wetterau e. V. Johannisberg, jeden Dienstag 20 Uhr Führung durch die Sternwarte, Vorträge, Sternbeobachtungen, Sonder führungen nach Absprache, Telefon 0 60 32/40 80. Vorverkaufsstellen Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH (BNST), In den Kolonnaden 1, Info und Kartenvor verkauf, Telefon 0 60 32/92 99 20, Fax 0 60 32/92 99 27. Buchhandlung am Park, Aliceplatz 3, Telefon 0 60 32/25 25. Theater am Park, Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30. Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, Telefon 0 60 32/94 20, Telefax 0 60 32/9 42 18. Bad Vilbel Kino »Alte Mühle« Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 56, Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de. Musikschule Bad Vilbel e. V. Lohstraße 13, Alte Mühle, Telefon 0 61 01/9 83 40, www.musikschule-bad-vilbel.de. Schwimmbäder Hallenbad, Niddastraße 1, Tel. 0 61 01/74 31, Öffnungs zeiten: Di., Mi., Do. 10–20 Uhr, Fr. 8–21 Uhr (Warm badetag), Sa. 8–18 Uhr (Warmbadetag), So. 8–13 Uhr, Mi. 13–15 Uhr nur für Frauen. Theater »Alte Mühle« Stadtbücherei Eberhard-Bauner-Allee 16, Telefon: 0 60 42/88 41 88, Fax: 0 60 42/88 42 58, E-Mail: [email protected], www.Stadtbuecherei-Buedingen.de. Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 14–18 Uhr, Donnerstag 10–18 Uhr, Samstag 10–13 Uhr, Montag und Mittwoch geschlossen. Vorverkaufsstelle Touristik Center Büdingen, Marktplatz 9, Telefon 0 60 42/ 9 63 70, Fax 0 60 42/96 37 10. [email protected]. Butzbach Busters Workshop Hoch-Weiseler Straße, Telefon 0 60 33/1 54 55, Mittwoch, Freitag und Samstag, geöffnet ab 22 Uhr. Alternative, Reggae, Ethno, Rock. Evangelische Familien-Bildungsstätte Kirchplatz 13, Telefon 0 60 33/92 06 79. Kino »Butzbacher Filmtheater« Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77, www.kino-butzbach.de. Museum im Solms-Braunfelser Hof Färbgasse 16, Telefon 0 60 33/99 52 50, Fax 0 60 33/99 52 60, Dienstag bis Freitag und Sonntag 10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Samstag 14–17 Uhr. Schwimmbäder Hallenbad Butzbach, August-Storch-Straße 12, Telefon 0 60 33/65 68-0, Fax 0 60 33/74 57 52, Öffnungszeiten: Mo. 13–20 Uhr, Di., Mi. und Fr. 7–22 Uhr, Do. 7–18.30 Uhr, Sa. 8–18 Uhr, So. 8–12 Uhr. Das Bad steht dem Schwimmbetrieb bis etwa März 2013 wegen Sanierungsarbeiten nicht zur Verfügung. Saunalandschaft Vitalis, Telefon 0 60 33/74 44 70. Echzell Museum Lindenstraße 3, Telefon 0 60 08/4 05, Sonntag 10–12 Uhr, 14–16 Uhr. Für Gruppen sind Führungen auch außer halb der Öffnungszeiten möglich. Florstadt Diskothek »Fun« & Tanzcafé »Lollipop« jeden Mittwoch zwischen 18.30 und 20 Uhr in der Ludwigstraße 20 (Eingang von der unteren Straße). www.gebet-fuer-kranke.de. Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 11, Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de. An der A 45 gelegen: In der Grobach 12, Telefon 0 60 41/82 15 90, Fax 0 60 41/82 15 92, Mainstream, Partymusik, Techno. Kino »Fantasia Filmtheater« Vorverkaufsstellen Kommunales Kunst- und Kulturzentrum Hildebrand II – im Marktplatz-Zentrum, Marktplatz 2, Telefon 0 61 01/50 06 61. Kartenbüro Bad Vilbel, Klaus-Havenstein-Weg 1, Telefon 0 61 01/55 94 55, [email protected]. WZ-Geschäftsstelle Bad Vilbel, Frankfurter Straße 92, Telefon 0 61 01/58 50 0, Fax 0 61 01/58 50 21. Saal Lux, Altenstädter Straße 20, Telefon 0 60 35/96 99 25. www.florstadt.de. Büdingen Siesmayerstraße 61, Telefon 0 69/21 23 39 39 oder 21 23 66 89. Öffnungszeiten: Täglich 9–18 Uhr. www.palmengarten-frankfurt.de. Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77. Programm unter www.kino-badnauheim.de. Kneipp-Verein Bad Nauheim/Friedberg In den Kolonnaden 1 (BNST), Telefon 0 60 32/5 07 03 13, [email protected], www.kneipp-bn.de. Musikschule Bad Nauheim Haus der Musik, Rotdornstraße 21, Telefon 0 60 32/ 3 49 30, Fax 0 60 32/34 93 20, www.musikschule-bn.de. Naturheilverein Bad Nauheim – Bad Vilbel Kurstraße 13–15, 1. Stock, Telefon 0 60 32/86 70 07, Dienstag bis Freitag 10–13 Uhr, Dienstag 15.30–18 Uhr www.nhv-wetterau.de. 30 streifzug 1/2013 Evangelische Familien-Bildungsstätte Bahnhofstraße 29, Telefon 0 60 42/97 94 70. Kino »Fürstenhof Lichtspiele« Neustadt 37, Telefon 0 60 42/24 15. Frankfurt Palmengarten Zoologischer Garten Bernhard-Grzimek-Allee 1, Telefonhotline 0 69/21 23 37 35. Öffnungszeiten: Täglich 9–19 Uhr. www.zoo-frankfurt.de. Kultur und Freizeit von A bis Z Friedberg Bibliothekszentrum Klosterbau Stadtbibliothek, Augustinergasse 8, 61169 Friedberg. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 13–18 Uhr, Donnerstag 9.30–12.30 und 14–19 Uhr, Samstag 10–13 Uhr. Telefon 0 60 31/8 82 77, Fax 0 60 31/1 24 68, [email protected]. Stadtarchiv: Telefon 0 60 31/8 82 16, Fax 0 60 31/1 24 68. Burggarten Öffnungszeiten: 1. November bis 31. März 9–16.30 Uhr, 1. April bis 31. Oktober 9–20 Uhr. Montags geschlossen. Bei drohender Glätte bleibt der Burggarten geschlossen. Diskothek Central-Studio Wolfengasse, Telefon 0 60 31/59 71. Evangelische Familien-Bildungsstätte Kaiserstraße 167, Telefon 0 60 31/18 82 01. Friedberger Geschichtsverein Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus), Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 8.30–12.30 Uhr, Tel. 0 60 31/9 32 86, Fax 0 60 31/18 97 03, www.friedbergergeschichtsverein.de, [email protected]. Galerien Galerie Hoffmann, Görbelheimer Mühle und Ausstellungshalle Ossenheim (Florstädterstraße 10 b), Telefon 0 60 31/24 43 oder 01 72/6 60 26 11, Fax 0 60 31/6 29 65. Öffnungszeiten nach Vereinbarung. Kunstverein Friedberg, Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/69 35 64, Öffnungszeiten während der Ausstellungen, Dienstag bis Sonntag 15–18 Uhr. www.kunstverein-friedberg.de. Judenbad Volkshochschule des Wetteraukreises Museum Leonhardstraße 7, Telefon 0 60 31/83-60 00 Mail: [email protected] · www.vhs-wetterau.de. Niddaer Heimatmuseum, Raun 1, Dienstag und Donnerstag 15–17 Uhr, Sonntag 10–12 Uhr. Vorverkaufsstellen Kartenvorverkauf Messerschmidt, Haagstraße 7, Telefon 0 60 31/79 13 01. Ticket-Shop Friedberg, Vorstadt zum Garten 2 (gegenüber der Burg), Telefon 0 60 31/1 52 22, Fax 0 60 31/1 52 62. WZ-Geschäftsstelle Friedberg, Kaiserstraße 117, Telefon 0 60 31/94 20-0, Fax 0 60 31/94 20 79. Wetterau-Museum Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/8 82 15 oder 8 82 18, Fax 0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr, 14–17 Uhr, Samstag 10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Sonntag 10–17 Uhr. Giessen Mathematikum Das erste mathematische Mitmachmuseum der Welt, Liebigstraße 8, Telefon 0 64 1/9 69 79 70, Fax 0 6 41/97 26 94 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9–18 Uhr, Donnerstag 9–20 Uhr, Wochenende und Feiertage 10–19 Uhr. www.mathematikum.de. Glauburg Keltenwelt am Glauberg Am Glauberg 1, Tel. 0 60 41/82 33 00, www.keltenweltglauberg.de. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10–18 Uhr, Montag geschlossen. Karben Jugendkulturzentrum Selzerbrunnenhof Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/92 31 90, Fax 0 60 39/92 31 98, www.jukuz-karben.de. Judengasse 20, Telefon 0 60 31/8 82 15, Fax 0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr und 14–17 Uhr, Samstag und Sonntag 10–12 Uhr und 14–17 Uhr. Kino »Cinepark Karben« Kinocenter Friedberg Landwirtschafts- u. Heimatmuseum Karben Bismarckstraße 24, Telefon 0 60 31/55 08, www.kinocenter-friedberg.de. Rathausplatz 1, Tel. 0 60 39/48 11 53, erster Sonntag im Monat, 14–17 Uhr. Führungen nach Vereinbarung. Kleinkunstbühne Café Kaktus, Hospitalgasse 16, Telefon 0 60 31/97 85, www.cafe-kaktus.de. Kultur auf der Spur Volksbildungsverein Friedberg, Heinrich-Busold-Straße 28, Telefon 0 60 31/9 27 51. Musikschulen Musikschule Friedberg, Kaiserstr. 21, Tel. 0 60 31/30 34, Fax 0 60 31/79 15 47, www.musikschule-friedberg.de Musikschule Minz, Am Dachspfad, Telefon 0 60 31/9 11 32, www.musikschule-minz.de. Schachfreunde 1891 Jeden Samstag, 14 Uhr, Stadthalle. Auskünfte: Martin Herwig-Päutz, 2. Vorsitzender, Telefon 0 60 34/93 06 09. Schwimmbäder Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30, Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten: siehe unter Bad Nauheim, Schwimmbäder, Hallenbad, Sauna. www.usa-wellenbad.de. Robert-Bosch-Str. 62, Telefon 0 60 39/93 26 04, Fax 0 60 39/93 26 06, www.cinepark.net. Musikschule Bad Vilbel/Zweigstelle Karben Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/93 08 03, www.musikschule-karben.de. Schwimmbäder Hallenbad, Am Breul 1, Telefon 0 60 39/30 30, Öff nungszeiten: Mo. und Fr. 6.30–22 Uhr, Di. geschlossen, Mi. und Do. 8–20 Uhr, mittwochs (außer in den Ferien) 13–15 Uhr Frauenschwimmen), Sa. und So. 8–18 Uhr; Saunabereich, Mo., Mi., Do., Fr. 10–22 Uhr, Di. ge schlossen, Sa. und So. 10–18 Uhr; www.karben.de Kronberg Opel-Zoo Königsteiner Str. 35, Tel. 0 61 73/3 25 90 30, Fax 0 61 73/ 32 59 03 11. Täglich 9–19 Uhr geöffnet. www.opelzoo.de. Münzenberg Freundeskreis Burg u. Stadt Münzenberg e.V. Steinbergstr. 19 a, 35516 Münzenberg. Informationen zu Veranstaltungen: www.freundeskreis-muenzenberg.de. Kontakt: [email protected]. Stadthalle Neu-Anspach Georg-August-Zinn-Halle, Am Seebach 2, Telefon 0 60 31/7 24 60 oder 8 82 05, Fax 0 60 31/6 12 70, Sprech zeiten: Montag bis Donnerstag 8–12.30 Uhr, Dienstag 16–18 Uhr, Freitag 8–12 Uhr. www.friedberg-hessen.de. Laubweg 5, Telefon 0 60 81/58 80, Fax 0 60 81/58 81 27. Öffnungszeiten: täglich 9–18 Uhr. Preise: Erwachsene: 5 Euro (ermäßigt 2,70 Euro). www.hessenpark.de. Theater Volksbühne Friedberg e. V. Geschäftsstelle: Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus), 61169 Friedberg, Telefon 0 60 31/9 32 86, Montag, Mittwoch, Freitag, 8.30–12.30 Uhr. (Gastspiele von Tourneetheatern und Landesbühnen in der Stadthalle). Freilichtmuseum Hessenpark Nidda Lokschuppen Kulturbahnhof Nidda Über der Breit 2, Telefon 0 60 41/7 10, Fax 0 60 41/82 01 07, www.lokschuppen-nidda.de. Schwimmbäder Justus-von-Liebig-Therme Bad Salzhausen, Salzgrotte: Mo.–Fr. 10–21 Uhr, Sa., So. und Feiertage 10–19 Uhr; Sauna: Mo.–Fr. 14–22 Uhr, Sa., So. und Fei ertage 10–20 Uhr, Damensauna: Mi. ab 10 Uhr Hallenbad Nidda, Hinter dem Brauhaus, Tel. 0 60 43/ 77 50. Öffnungszeiten: Di., Do. und Fr. 14–21 Uhr, Mi. 14–19 Uhr, Sa. 14–18 Uhr, So. 10–17 Uhr, Di. und Do. 7–8 Uhr Frühschwimmen, Do. 14–18 Uhr Kinder nachmittag Ortenberg Kleinkunstbühne »Fresche Keller« Alter Dorfladen, Untergasse 11–13, 63667 Wallernhausen (Nidda), Kartentelefon: 0 60 43/9 84 01 21, www.freschekeller.de. Rockcafé Eulenspiegel Hauptstraße 8, Telefon 0 60 46/95 47 08, Fax 0 60 46/95 81 87. Ranstadt Black Inn Hauptstraße 29, Telefon 0 60 41/7 10, Öffnungszeiten: Fr., Sa. und Feiertag, ab 21 Uhr. Rock, Gothic und Metal. Reichelsheim Cockpit Cocktail & Sportsbar Im Mühlahl 12, Telefon 01 71/4 24 21 31, www.bistro-cockpit.de. Ronneburg Burgmuseum Ronneburg Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr. Preise: Erwachsene 4 Euro (ermäßigt 3,50 Euro), Telefon 0 60 48/95 09 05. Rosbach v. d. H. Kulturinitiative Verzauberwelt Baidergasse e. V. Baidergasse 11, Telefon 0 60 03/33 42, E-Mail: [email protected]. Wölfersheim Antik-Café »Kulturwerkstatt« Heyenheimer Weg 17, 61200 Wölfersheim, Telefon 0 60 36/98 22 76, www.tischlerei-antik-cafe.de. Energie Museum Seestraße 11, Kontakt: Rudi Weinelt, Tel.: 0 60 36/20 93, Öffnungszeiten: So. 15–18 Uhr und nach Vereinbarung. Hochseilgarten Wölfersheimer See Geisenheimer Straße 45, Telefon: 0 60 36/98 88 44 Öffnungszeiten: Fr. 14–18 Uhr, Sa./So./Feiertags 10–18 Uhr – Gruppen jederzeit nach Vereinbarung Redaktion streifzug Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, Postfach 1723, 61231 Bad Nauheim [email protected] 1/2013 streifzug 31 rr mee eeiim 2 12 01 2 20 beerr m mb ovvee N No zin aga eitm z i e Fr es lich nat Mo für die uuhh err au N Naa rrgge ddeerr tter iitt BBaaddFFrriieeddbbeesskkaalleenn We gg M M d uunndttaallttuunn s aanns VVeerr 5. Jahrgang · Dezember 2012 Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau imerr uheime Nauhe Bad Na Mit Bad Mit rgerr dberge Friedbe und Frie der und lender skalen ungska talt ans Ver ung Veranstalt 6. J ahr gan g· Jan uar 201 3 Mo nat lich es Fre ize itm& STRASSEr-50burck.de ie a.jug wel AISER azi G · K www DBER 22 · n fü FRIE 60 31/50 0 fon rd w r Tele e e i b ie W rv rü ette Inte d Hoëckek Bach a.de n ti es ir r rau a D ww.f n w h , e n s nd 8 8 Ber Wis ela it itee N UHRE KEN MAR K HMUC ER SC SEN ERLE e g.d itun r-ze aue tter e w.w age ort ch: Rep use ützes Ne unn und SSee Mit B ad N VON HALBSCHWINGUNGEN DIE unSTUNDE, heim d Fri auUND Vera UMDREHUNGEN DIE MINUTE nsta edberg er HERZSCHLÄGEN DIE SEKUNDE. ltun er ngska lend er GESTALTET DIE ZEIT. 1893 WIE HEUTE. www.union-glashuette.com Reportage Interview Ideenschmiede: Besuch beim SpieleVerlag Pegasus Poetry-Slammer Lars Ruppel über Poesie und Heimat Seite 4 BELISAR MONDPHASE Seite 8 ERLESENER SCHMUCK & MARKENUHREN FRIEDBERG · KAISERSTRASSE 50 Telefon 0 60 31/50 22 · www.juwelier-burck.de ww w.w e tter aue r-ze itun g.d e ww www.wetterauer-zeitung.de ana ung re d ltig Jah Bewä le 4 4 30 u aitee SSeeit sch um r a h r a T er F in d Rep FÜ ort RM Die neu ICH eE Ede BE ls a ge Me in Der erste s s sich treifz Mal: ug auf be sG latt gibt eis EBE tahl, L.C Inte OM 18K LO nde Rosé . gold & • Interviews und Reportagen • Veranstaltungskalender • Trends • Kino • Gastro-Führer • Vinothek • Frankfurt-Tipps • Kultur . r e d n i ie S n e r Inserie E B A G S U A R A FEBRU Seit rvie e4 w Tho m Her as He a in Heim usford ze üb er eru at u ng nd Ho en, llyw ood Dia man ten. Seit e8 Tele FRIED T fon 0 60 BERG 31/5 · KA IS 0 22 · ww ERSTR w.ju ASSE wel ier- 50 bur ck.d e Sie finden das hochwertige und informative Kultur- und Veranstaltungsmagazin im handlichen DIN-A4-Format am Donnerstag, dem 31. Januar 2013, in der Ausgabe der Wetterauer Zeitung und an über 200 Auslagestellen im westlichen Wetteraukreis. Sichern Sie sich schon heute Ihren Anzeigenplatz in einem informativen und ansprechenden Umfeld! Erscheinungstermin Februar-Ausgabe: 31. Januar 2013 Anzeigenschluss: Donnerstag, 17. Januar 2013 Wir beraten Sie gerne! Wetterauer Zeitung · Anzeigenverkaufsleitung Tel. 0 60 32/9 42-21 · Fax 0 60 32/9 42 18 E-Mail: [email protected]