Kunst- und Auktionshaus Eva Aldag

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Kunst- und Auktionshaus Eva Aldag
Kunst- und Auktionshaus Eva Aldag
Ottensener Weg 10, 21614 Buxtehude, Telefon 04161-81005, Telefax 04161-86096, eMail [email protected]
Nach Charles Albert Waltner (1846 - 1925) - Original Radierung auf Bütten nach dem
Gemälde von Jean Jacques Henner (1829 - 1905), "Die keusche Susanna"
Katalognummer
369
Objektgruppe
Graphik » Akt
Material
Papier
Limit
30,00 EUR
Details
mit Bleistift bezeichnet "Waltner n. Henner", mit
Trockenstempel "Gesellschaft für vervielfält. Kunst
Wien", hinter Glas gerahmt (bestoßen),
Plattenrandmaße: 31cm x 25cm, Gesamtmaße: 58cm
x 44cm
Expose erstellt am 16.01.2017 auf www.auktionshaus-aldag.de - Seite 1 von 3
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Ottensener Weg 10, 21614 Buxtehude, Telefon 04161-81005, Telefax 04161-86096, eMail [email protected]
Nach Charles Albert Waltner (1846 - 1925) - Original Radierung auf Bütten nach dem
Gemälde von Jean Jacques Henner (1829 - 1905), "Die keusche Susanna"
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Nach Charles Albert Waltner (1846 - 1925) - Original Radierung auf Bütten nach dem
Gemälde von Jean Jacques Henner (1829 - 1905), "Die keusche Susanna"
Informationen zum Künstler
Jean Jacques Henner[geboren am 5.3.1829 in Bernweiler (Elsaß) - gestorben am 23.7.1905 in Paris]
Französischer Maler. Erlernte seit 1841 das Zeichnen bei Ch. Goutzwiller in Altkirch. Kam 1844 nach Straßburg in die
Malschule des Gabriel Christ. Guérin und im Herbst 1846 nach Paris an die Ecole des Beaux Arts als Schüler des
Michael Martin Drolling. 1855-57 hielt er sich in Bernweiler auf, mit Bildnisaufträgen beschäftigt. 1857 trat er in das
Atelier Picot's ein. 1858 erhielt er den Rompreis mit dem in der Pariser Ecole des Beaux Arts bewahrten Bilde: Adam
und Eva finden die Leiche Abels. Daran schloß sich 5jähriger Aufenthalt in der Villa Medici in Rom an. Correggio und
die Venezianer wurden ihm die stärksten Anreger. 1863 beschickte er erstmalig den Salon mit dem jungen Schläfer
des Museum zu Colmar und einem Bildnis von Schnetz, damaliger Direktor der römischen Académie de France.
Seitdem erschien er 4 Jahrzehnte hindurch, bis 1908, fast alljährlich im Salon, mit Ehrenbezeugungen aller Art
überhäuft. 1889 Mitglied des Institut. Seine an dem Studium Correggios herangebildete Meisterschaft in der
Behandlung des Hell-Dunkels und die feine Art, mit der er Landschaft und nackte weibliche Figur zu einer
Stimmungsidylle zusammenzustimmen weiß haben ihn zu einem der berühmtesten Maler des auslaufenden 19.
Jahrhunderts in Frankreich gemacht. In Paris ist ihm und seinem Werk ein eigenes Museum gewidmet. Vertreten
außerdem in vielen anderen französischen Museen, in Minneapolis, Chicago, Washington, Luxembourg und im Palais
des Beaux-Arts. Literatur: Thieme Becker, Band XVI (Hansen-Heubach), Seite 397ff.
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