Lange Nacht der Wissenschaften

Transcription

Mit mehr als 130
neuen Projekten
I N H A LT
Tipps und Service
4–5
Mitmach-Sudoku, Wissenschaftsshow,
Tickets, Public-Viewing, Catering
Campusplan der TU Berlin
6–7
44
Alles in der „Rosa Röhre“: Monsterwellen, moderne Gesundheitsversorgung und Wissenschaftler als Regierungsberater
Gebäude HF
Ihr Wegweiser für die Lange Nacht der
Wissenschaften
45
Wie man Flugzeuge am Geräusch
erkennt, warum ein Frisbee fliegt, und
Experimente im Windkanal
Entlang der Busroute 5
Charlottenburg
Haus der Ideen
Versuchshalle für Schiffstechnik
Garten der Landschaftsarchitektur 45
8–19
Beschäftigen Sie sich mit dem Phänomen Sprache, erleben Sie experimentelle
Klänge und fliegen Sie über Berlin!
Diskutieren Sie über Gestaltungsprobleme der Gegenwart!
KWT-Gebäude
46
Die Welt unterm Elektronenmikroskop
Gebäude der Mechanik
47
47
20–21
Haus der Physik
Versuchshalle K
Coole Wärme, Solarzellen auf Strohdächern und warum Energietechniker
mit Soziologen reden
47
Haus der Architektur
TK-Gebäude
Kindercampus/TU-Mensa
28–31
Zentrum für Energie
48–49
Akrobatik, Zauberei und Knobelei.
Holt euch das Junior-Diplom!
Versuchshalle Flugtechnik
Severingelände
Akustiklabor
Medicallounge/Kreuzberg
Haus der Funken
Fabrik der Zukunft
57
32–37
38–43
Betreten Sie virtuelle Landschaften,
beweisen Sie sich als Mathe-Champion
und erfahren Sie, warum Seifenblasen
rund sind!
2
56
Das vernetzte Haus, Hochspannung mit
Blitzen, Handsteuerung von Farben und
Licht
„String Man“ und HapticWalker stellen
sich vor
Haus der Mathematik
56
Alles eine Frage der richtigen Verbindung: Schweißen, Schmelzen, Fügen
Treten Sie ein in unseren schallschluckenden Raum!
Archiv des Krankenhausbaus des
XX. Jahrhunderts
55
Dem Vogel unters Federkleid geschaut
Mega-Citys, Ku’damm-Architektur und
Kunst in Berlin
31
54–55
47–48
22–27
Vom Klang des Lichts, Laser-TV und
einem kleinen Teleskop in der Wüste
54
Helle Köpfe, kreative Ideen
Testen Sie sich im Fahrsimulator und
hören Sie, wie aus Schnaps ein Kraftstoff
wird!
Lassen Sie sich von den Wundern der
Chemie in ihren Bann ziehen!
Gründungswerkstatt
Rund um eines der sichersten Verkehrsmittel unserer Zeit
Einblicke in ein gläsernes Pumpwerk
Haus der Chemie
50–53
Zu Besuch bei den virtuellen Helfern
für alle Lebenslagen
Alles Mechanik – Messen und Prüfen
für die Forschung
Haus der Eisenbahn
TU-Hochhaus
Haus der Energietechnik
57–59
Fliegende Roboter, Wahrnehmungstäuschungen und der Sound von
Jimi Hendrix
Gebäude W
59
Im Reich der Mitte und im Reich der
Natur
Fotos S. 1: TU-Pressestelle/Dahl, S. 2: Elwira Sofia Schott, TU Berlin, TU Berlin/Palm
E D I TO R I A L
„Wir unterhalten Sie mit
Wissenschaft“
Wedding/Mitte
Haus des Bauens
60–67
Baustoffe, Gebäude, Brücken –
fantasievoll, intelligent, kühn
Ackerstraße 71–76
67
Über Geophysik, Sandfische und Berlins
ersten U-Bahn-Tunnel
Haus der Kfz-Technik
68–69
Crashtests, Kindersicherheit und die
Berliner Feuerwehr im Einsatz
Dahlem
Gebäude FG-1
70
Es muss nicht immer Grün(er)-Kohl
sein: dekorative Lebensmittel
Impressum
70
Buspläne
71
Busroute 5 Charlottenburg
Busroute 3 Wedding/Mitte
Sehr geehrte Damen und Herren,
erneut öffnen wir zur Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni 2008 zahlreiche
Labore, Hörsäle und Versuchsstände, um Ihnen
in der klügsten Nacht des Jahres unsere aktuelle
Forschung zu präsentieren. Da das Jahr 2008
ganz im Zeichen der Mathematik steht, wird es
an der TU Berlin einen großen Programmschwerpunkt dazu geben. So erklären Ihnen
unsere Mathematikerinnen und Mathematiker,
wie digitale Verschlüsselungen funktionieren
und welche Rolle Mathematik bei der Erstellung
des U-Bahn-Fahrplanes spielt. Wir laden Sie
auch zu einem atemberaubenden Flug über den
Mars, zu einer Literatur-Tour und zu unserem
Mitmach-Sudoku im Haus der Mathematik ein.
Wer von dort über die Straße des 17. Juni zum
Haus der Ideen wandern möchte, dem empfehle ich unsere neue Wissenschaftsshow im
TU-Audimax. Der Kabarettist Vince Ebert vermittelt einen erfrischenden Blick auf die Wissenschaft und die junge Berliner Band „Rapucation“ überrascht mit einer musikalischen Symbiose aus Rap und Lehrinhalten.
Zeichenerklärung
Imbiss- und Getränkeangebot
G
Ticketverkauf
Behindertengerecht
Für Kinder geeignet
Fotos: TU-Pressestelle/Böck, TU Berlin/Weiß
Erstmals öffnen die Deutsche Telekom Laboratories und das DAI-Labor der TU Berlin ihre
Räumlichkeiten im TU-Hochhaus am ErnstReuter-Platz. Besuchen Sie das Zukunftslabor
der Telekommunikation und werfen Sie einen
Blick in unser Leben von morgen – vom virtuellen Koch bis zur elektronischen Zeitung warten
viele Neuerungen auf Sie.
Haus des Bauens zeigen wir Ihnen interessante
Phänomene des Bauens. Ein Besuchermagnet
wird sicherlich wieder unsere große Bionik-Versuchshalle in der Ackerstraße werden. Die TU
Berlin wird auch in Dahlem und erstmals in
Kreuzberg vertreten sein. Das vorliegende Programmheft gibt Ihnen einen Überblick über
unsere 29 Wissenschaftshäuser mit den mehr
als 230 spannenden Projekten.
Für Abiturienten und Studieninteressierte ist
die Lange Nacht eine gute Gelegenheit, sich
kurz vor Bewerbungsschluss am 15. Juli 2008
vor Ort über unsere Studienangebote zu informieren. Unkomplizierter kann man mit den
Forscherinnen und Forschern nicht ins
Gespräch kommen, authentischer kann der Eindruck von einer Universität kaum sein. Die TU
Berlin steht Ihnen eine ganze Nacht lang offen.
Nutzen Sie unser Angebot! Wir unterhalten Sie
mit Wissenschaft.
Ich wünsche Ihnen eine interessante und
wissensreiche Nacht!
Prof. Dr. Kurt Kutzler
Präsident der TU Berlin
Auch auf unserem Campus in Wedding bieten
wir Ihnen wieder zahlreiche Experimente und
Laborvorführungen. Schauen Sie bei den CrashVersuchen im Haus der Kfz-Technik vorbei. Im
3
TIPPS UND SERVICE
Lösen Sie unser Sudoku!
Foto: Kädder/PIXELIO
Studieren an
der TU Berlin
Alle Welt ist im Sudoku-Fieber. Die TU Berlin
lädt deshalb zur Langen Nacht der Wissenschaften zum Sudoku-Marathon ein. Machen Sie mit
bei sechs Runden Sudoku! Ab 19 Uhr erscheint
immer zur vollen Stunde auf einer großen Leinwand vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptge-
bäude ein Sudoku, das es zu lösen gilt. Es winken tolle Preise als Gewinn! Stellen Sie Ihr logisches Denken unter Beweis!
Für Kinder gibt es im Haus der Mathematik zudem ein großes Sudoku-Spielfeld. Bei unserem
Mitmach-Sudoku sind die Kinder die Zahlen.
Wer noch nicht weiß, wo und was er studieren möchte, der hat am 14. Juni während der
klügsten Nacht des Jahres an der TU Berlin
Gelegenheit, sich über den Unibetrieb
schlauzumachen. In dieser Nacht stehen
nicht nur die Labore und Hörsäle der Universität für jedermann offen. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studierendenservice informieren umfassend über
das Studium an der TU Berlin und helfen,
wichtige Fragen zu beantworten, etwa wie
man den richtigen Studiengang findet oder
wie Studium und Beruf zusammenhängen.
90 Studiengänge können an der TU Berlin
studiert werden, über 300 Kooperationen
bestehen mit ausländischen Hochschulen.
Zudem haben interessierte Schülerinnen
und Schüler die Möglichkeit, schon während
der Schulzeit Vorlesungen an der Universität zu besuchen. Das „CampusCenter“ im
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude steht die
ganze Nacht offen.
Ihr TU-Kompass: Alles, was wichtig ist – damit Sie gut
Tickets
Familientickets
Die Kombitickets sind ab dem 22. Mai
2008 in allen Fahrschein-Verkaufsstellen und Kundenzentren der SBahn Berlin sowie an den Fahrscheinautomaten
der S-Bahn erhältlich. Eine Online-Bestellung
von Tickets ist vom 5. Mai bis 10. Juni 2008
unter www.LangeNachtDerWissenschaften.de
möglich. Die Tickets werden per Post zugesandt. Für Online-Bestellungen wird ein Aufschlag von 1,55 Euro pro Ticket erhoben (Versand inklusive).
G
Eintrittspreise
NEU! Sie erhalten preiswertere Tickets im Vorverkauf bis einschließlich 13. Juni 2008. Ab
dem 14. Juni, 0.00 Uhr, gelten die Preise des
Veranstaltungstages.
im Vorverkauf
20 Euro
an den Abendkassen ab 23 Uhr
am Veranstaltungstag
24 Euro
Kinder unter sechs Jahren
Das Familienticket gilt für maximal fünf Personen,
darunter nicht mehr als zwei Erwachsene. Es ist
gültig für alle Erwachsenen mit Kindern unter 18
Jahren, unabhängig von einer familiären Bindung.
Es besteht die Möglichkeit, im Vorverkauf oder an
den Abendkassen erworbene Familientickets in
Familieneinzeltickets umzutauschen. So können
getrennt voneinander verschiedene Veranstaltungen
besucht werden. Die Gültigkeit der Familieneinzelkarten ist der des Familientickets gleichgestellt, sie können ebenso als Fahrscheine für den
öffentlichen Nahverkehr genutzt werden.
im Vorverkauf
10 Euro
begleitende Lehrerin oder Lehrer
12 Euro
Mindestbestellwert: sieben Tickets
Ermäßigte Tickets
im Vorverkauf
6 Euro
8 Euro
Ermäßigtes Ticket für Schüler, Auszubildende, Studierende, Rentner, Behinderte (für Schwerbehinderte Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehrund Ersatzdienstleistende
5 Euro
frei
Gültigkeit
Die Tickets berechtigen zum Besuch aller Einzelveranstaltungen in den teilnehmenden Wissenschaftseinrichtungen und zur Nutzung der speziellen Bus-Shuttles auf den Lange-Nacht-Routen. Sie
gelten außerdem als Fahrschein für die öffentlichen
Verkehrsmittel im Berliner Tarifbereich ABC von
Samstag, dem 14. Juni, 14 Uhr, bis Sonntag, den
15. Juni 2008, 4 Uhr (Kombitickets).
Abendkassen der TU Berlin
Charlottenburg
Schülergruppentickets
pro Schülerin oder Schüler
Erwachsene ohne Ermäßigung
Late-Night-Ticket
4 Euro
10 Euro
NEU! Lehrerinnen und Lehrer können für ihre
Schülerinnen und Schüler Tickets bestellen. Es werden nur Bestellungen von Lehrerinnen und Lehrern
entgegengenommen, der Versand erfolgt an Schuladressen. Es werden Einzeltickets ausgegeben, ein
„Gruppenzwang“ beim Besuch der Einzelveranstaltungen besteht nicht. Die Schülergruppentickets
können bis zum 10. Juni nur online bestellt werden:
www.langenachtderwissenschaften.de
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Kindercampus/TU-Mensa (bis 22.00 Uhr)
Hardenbergstraße 34
Haus der Physik/Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
(ab 22.00 Uhr), Hardenbergstraße 36
Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136
Severingelände, Eingang über Dovestraße 6
Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9
Wedding
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-Gelände
TIPPS UND SERVICE
Große Wissenschaftsshow im Audimax
Foto: Frank Eidel
Zum ersten Mal präsentiert die TU Berlin
während der klügsten Nacht des Jahres eine
Wissenschaftsshow. Zweieinhalb Stunden lang
unterhalten wir Sie mit Wissenschaft. Der
Kabarettist Vince Ebert (Foto) räumt mit oberflächlichem Zwei-Drittel-Wissen auf und die
Berliner Band „Rapucation“ rappt gegen den
Bildungsnotstand an deutschen Schulen. Forscher erklären, warum Sudoku aus mathematischer Sicht nicht allzu viel mit Zahlen zu tun
hat und warum wir weniger mit den Augen als
mit dem Gehirn sehen.
Ein Höhepunkt der Wissenschaftsshow wird
die BBC-Dokumentation „Planet Erde!“ im 3-DFormat sein. Wissenschaftler der TU Berlin
haben ein Verfahren entwickelt, mit dem man
Filme vollautomatisch in 3-D konvertieren
kann. Lassen Sie sich diesen Sehgenuss nicht
entgehen und fliegen Sie im Audimax über riesige Eisberge, tiefe Schluchten und weite Wälder.
Die Wissenschaftsshow findet im Audimax
(Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude) von 20.00
bis 23.30 Uhr statt.
durch die Lange Nacht kommen!
Am großen Info-Punkt vor dem Haus
der Ideen/TU-Hauptgebäude erhalten
Sie alle Informationen zum Programm
der TU Berlin während der Langen Nacht. Auch
Catering finden Sie auf dem neu gestalteten
Vorplatz an der Straße des 17. Juni. Die Busroute 5 hält genau davor.
i
Auch das gibt es!
Die Fußball-EM auf
dem TU-Campus
Heute wird angepfiffen: Wer zur
Langen Nacht der Wissenschaften
kein Tor bei der Fußball-Europameisterschaft verpassen will,
kann die Spiele auf dem TU-Campus im Freien bei einem kühlen
Bier genießen.
Schweden gegen Spanien
Wo? Public-Viewing auf dem Vorplatz des Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude
Wann? 18.00 Uhr
Griechenland gegen Russland
Wo? Public-Viewing auf dem Vorplatz des Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude
Wann? 20.45 Uhr
„Boscubes“ – via
Bluetooth aufs Handy
Sie wollen sich den Termin einer interessanten
Veranstaltung notieren und haben keinen Stift
parat? Kein Problem: Laden Sie sich die Infos
einfach über Bluetooth aufs Handy! Außerdem
können Sie sich einen Auszug des Berlin-Raps
der Hip-Hop-Band „Rapucation“ gratis herunterladen. Sie finden die blauen Info-Würfel im
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude (Studierendenservice), im Haus der Mathematik, Haus
der Physik, im TU-Hochhaus und im Gebäude
HF. Weitere Informationen zu den Boscubes
und deren Machern gibt es in der Gründungswerkstatt. www.blueonshop.de
Foto: PIXELIO
Großer Info-Punkt
Essen wie die Studies
Speis und Trank
Leckeres vom Grill …
Zur Langen Nacht der Wissenschaften haben
wir für Sie unsere Mensen und Cafeterien
geöffnet:
… gibt es auf dem Vorplatz des
Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude,
Hardenbergstraße 36, 10623 Berlin
Straße des 17. Juni 135: Bratwurst und
Nackensteak. Antipasti, leckere Nudelgerichte
und natürlich Pizza runden unser kulinarisches
Angebot ab. Dabei kommen auch Vegetarier
nicht zu kurz.
Gegrillt wird auch zwischen Gebäude HF und
dem Garten der Landschaftsarchitektur (Haltestelle Müller-Breslau-Straße) sowie vor dem
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle und
dem Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13.
TU-Hochhaus/Gebäude TEL
Ernst-Reuter-Platz 7, 10587 Berlin
Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
Haus der Mathematik
20
y Pascalstraße
y
Dovestraße
19
Einsteinufer
y
21
17
24
18
23
22
25
16
G
y
y
i
1
G
y
Marchstraße
12
15
14
y
11
U Ernst-Reuter-Platz
Route 5 Charlottenburg
H Straße des 17. Juni 135
Anfangshaltestelle
i
Ernst-Reuter-Platz
1 Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135
2 Haus der Chemie, Straße des 17. Juni 115
3 Versuchshalle für Schiffstechnik/VWS, Müller-Breslau-Str./Schleuseninsel
4 Gebäude HF, Müller-Breslau-Straße 8
5 Garten der Landschaftsarchitektur, Müller-Breslau-Straße 11–12
6 KWT-Gebäude 7 Gebäude der Mechanik
8 Haus der Eisenbahn 9 Versuchshalle K
10 TK-Gebäude (Gebäude 6 bis 10 erreichbar über die Fasanenstraße)
Umsteigemöglichkeiten
i p 5 7 9 GO a :
11 Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude,
Hardenbergstraße 36
12 Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude, Hardenbergstraße 36
13 Kindercampus/TU-Mensa, Hardenbergstraße 34
H Müller-Breslau-Straße
H Bahnhof Zoologischer Garten a
H Steinplatz
204
H U Ernst-Reuter-Platz
a X9
Umsteigemöglichkeit
Shuttle Nestorstraße
14 TU-Hochhaus/Gebäude TEL, Ernst-Reuter-Platz 7
15 Gründungswerkstatt/Gebäude AM, Hardenbergstraße 38
H Marchstraße a 245
16 Haus der Architektur, Straße des 17. Juni 152
17 Zentrum für Energie/Gebäude KT, Marchstraße 18
18 Versuchshalle Flugtechnik, Marchstraße 12
TU-Campus Charlottenburg
Campus Wedding Route 3
Route 5
y Hussitenstraße
27 G
28
i
y S-Bahnhof Tiergarten
3
2
y
26 G
Müller-Breslau-Straße
5
4
y
6
G
y Bahnhof Zoologischer Garten
7
8
Gartenplatz
9
Campus Dahlem Route 6
10
Königin-Luise-Str.
y
13
G i
Medicallounge Kreuzberg
y
Ohlauer Straße 43, 10999 Berlin
Dieser Standort ist nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:
Bus a 171 a 197 y U Schönleinstraße a M 29 y Ohlauer Straße
Schönleinstraße
Görlitzer Bahnhof
o
H Dovestraße a 101
H Gartenplatz
19 Severingelände, Salzufer 17/19, Eingang Dovestr.
H Pascalstraße
20 Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9
H Einsteinufer
21 Akustiklabor/TAP, Einsteinufer 31
H S-Bahnhof Tiergarten
22
23
24
25
a N9
W
Endhaltestelle
i
Ernst-Reuter-Pl.
Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136
Haus der Funken/EMH, Einsteinufer 11
Haus der Engergietechnik/EN, Einsteinufer 17
Gebäude W, Straße des 17. Juni 144
h
a 247
26 Große Versuchshalle der Verfahrenstechnik, Halle ACK 40, AEG-Versuchstunnel, Ackerstraße 71–76
H Hussitenstraße
Route 6 Dahlem
Steinplatz
Route 3 Wedding/Mitte
G
29 H Königin-Luise-Str.
29 Gebäude FG-1,
Königin-Luise-Str. 22
Nähe
h Dahlem-Dorf
27 Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle,
Gustav-Meyer-Allee 25
28 Haus der Kfz-Technik, Gebäude 13,
Gustav-Meyer-Allee 25
Nähe
1 2 Humboldthain
o Voltastraße
Gebäudezugang
i
G
Zentraler Info-Punkt
Hier Ticketverkauf
Imbiss- und
Getränkeangebot
Erleben Sie die
Vermessung der
Welt in 3-D!
Erfahren Sie
die Wahrheit über
die Medien!
Tauchen Sie ein
in fantastische
Klangwelten!
Lachen Sie über
Wissenschaft!
HAUS DER IDEEN
Pressereferat
Haus der Mathematik
▲
Mitmach-Sudoku in der klügsten
Nacht des Jahres
Hier Ticketverkauf!
y
NEU! Sudoku ist mittlerweile zum beliebten
Volkssport geworden. Zur Langen Nacht der
Wissenschaften laden wir zum Sudoku-Marathon ein! Machen Sie mit bei sechs Runden mit
unterschiedlichen Sudokus und freuen Sie sich
auf tolle Preise! Immer zur vollen Stunde erscheint das nächste Sudoku auf der Leinwand
vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude.
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
▲
i
Hier Ticketverkauf!
Mitmachangebot
ab 19.00 Uhr, stündlich
●y Straße des 17. Juni 135
Vorplatz des Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Für Kinder ab 10 Jahre
Pressereferat
Große Wissenschaftsshow
im Audimax: Kabarett und 3-D
NEU! Wir unterhalten Sie mit Wissenschaft:
Physiker und Kabarettist Vince Ebert ergründet
das Denken, TU-Wissenschaftler erklären
Ihnen, warum Sie mehr mit dem Gehirn als mit
den Augen sehen, und das Musiker-Trio „Rapucation“ rappt Lerninhalte gegen den Bildungsnotstand an deutschen Schulen. Lösen Sie knifflige Sudokus und erleben Sie zum Abschluss
Ausschnitte der BBC-Dokumentation „Planet
Erde“ in 3-D!
Präsentation, Multimediapräsentation
20.50–21.20 Uhr Sudoku zum Mitmachen!
Überall sieht man Menschen
vertieft in Kästchen und Zahlen: Sudoku ist zum Volkssport geworden. Auch Mathematiker beschäftigen sich
damit. Sudoku allerdings hat
aus mathematischer Sicht
wenig mit Zahlen zu tun, sondern ist ein Färbungsproblem.
Was das ist, beschreibt Dr.
Thorsten Koch vom
„MATHEON“ in seinem Vortrag.
21.40–22.10 Uhr Das Sehen durchschauen –
Gehirn und Informatik: Trotz
verschiedener Brillen und Frisuren sind wir in der Lage, Personen wiederzuerkennen, oft
auch Jahrzehnte später. Wie ist
das eigentlich möglich? Die
visuelle Wahrnehmung ist der
Forschungsbereich von TUProfessor Felix Wichmann am
Berliner Bernstein-Zentrum
20.00–23.30 Uhr
20.00–20.20 Uhr „Rapucation“: Wissenschaft
gerappt, Unterricht mal anders:
Das Musiker-Trio „Rapucation“
rappt Lehrinhalte für Kids und
Erwachsene.
20.20–20.50 Uhr Die TU Berlin präsentiert: Großes Wissenschaftskabarett mit
Vince Ebert. Der Diplom-Physiker verließ nach seinem Studium das Labor, dachte nach
und erklärt die Wissenschaft
nun im freien Fall – die großen und kleinen Zusammenhänge des Lebens. Lassen Sie
sich überraschen von den Phänomenen der Wissenschaft,
die die Lachmuskulatur beanspruchen.
10
für Computational Neuroscience. Er präsentiert visuelle
Wahrnehmungstäuschungen,
die einen Einblick in die Informationsverarbeitung des
Gehirns bieten. Lassen Sie sich
ruhig erst einmal täuschen!
22.10–22.40 Uhr Wissenschaftskabarett mit
Vince Ebert, Teil II. Getreu seinem Motto „Wissen geht jeden
an und Denken erst recht“
wird aufgeräumt mit Halbwahrheiten und oberflächlichem Zwei-Drittel-Wissen.
22.40–23.10 Uhr Neue Perspektiven in der Erdbeobachtung mit Satelliten. Wir
alle leben auf der Erde, was können wir über sie durch die neue
Satellitentechnik erfahren?
23.10–23.30 Uhr Planet Erde: Das Kinoerlebnis
in 3-D. Die dritte Dimension
ist auf dem Vormarsch: Immer
mehr Filme werden mit 3-DTechnik gedreht oder bereits
existierende Filme wie „Star
Wars“ mit enormem finanziellem und zeitlichem Aufwand
manuell in 3-D konvertiert.
TU-Wissenschaftler haben
nun ein Verfahren entwickelt,
mit dem man einen Film vollautomatisch in 3-D umwandeln kann. Erleben Sie die 3-DVersion der BBC-Dokumentation „Planet Erde“! Fliegen Sie
im Audimax über riesige Eisberge, tiefe Schluchten und
weite Wälder.
Audimax
Der Diplom-Physiker und Kabarettist Vince Ebert
erklärt die Wissenschaft im freien Fall
Für Kinder aller Altersstufen
Fotos S. 8/9: Elwira Sofia Schott, S. 10: Frank Eidel
HAUS DER IDEEN
Institut für Sprache und Kommunikation
Fantastische Klangwelten in 3-D
Tauchen Sie ein in neuartige mediale Klangwelten! Der Hörsaal H 104 wurde mit einem
einzigartigen System zur Wiedergabe von
Audio- und Videomaterial ausgestattet. Durch
stereoskopische Projektion und 2700 Lautsprecher, die durch eine Software zur Wellenfeldsynthese auf einem großen Rechnercluster
angesteuert werden, entstehen synthetische
Wellenfronten.
Experiment, Demonstration, Multimediapräsentation, Klanginstallation
17.00–1.00 Uhr
17.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
21.00 Uhr
Eine begehbare Klanginstallation
mit Kompositionen von Hans
Tutschku, Victor Lazzarini und
Andre Bartetzki
Wellenfeldsynthese – ein Reproduktionsverfahren für die Zukunft.
Mit Klangbeispielen zur Technik
der akustischen Holografie, Dr.
Sascha Spors, Deutsche Telekom
Laboratories; Steve Reich: „Six
Marimbas“ (1986) eingerichtet für
Wellenfeldsynthese von Jens
Ahrens
Vom Grammofon zur akustischen
Holografie. 130 Jahre Audiowiedergabe mit Klangbeispielen, Prof. Dr.
Stefan Weinzierl, Fachgebiet
Audiokommunikation der TU Berlin – in Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Musikarchiv/Berlin;
Präsentation der Komposition
„XRONOS“ von Ludger Brümmer,
ZKM Karlsruhe, Raumkomposition für 832 Lautsprecherkanäle
und drei Videoprojektionen
Die Beschallungsanlage im Berliner Olympiastadion. Eine Übersicht über die Planung, Simulation
und Realisierung der Anlage mit
Klangbeispielen und einer Simulation der akustischen Situation im
Stadion, Prof. Dr.-Ing. Anselm
Goertz, Fachgebiet Audiokommunikation der TU Berlin und
Audio&Acoustics Consulting
Aachen
Rhythm is it! – The Making of the
Musical Soundtrack. Zur Entstehung des Soundtracks von Igor
Strawinskys „Le sacre du printemps“ zu dem mehrfach preisgekrönten Film „Rhythm is it!“ über
das Tanzprojekt der Berliner Philharmoniker mit Berliner Schülern
und Jugendlichen in der Arena
Treptow, mit Film- und Klangbei-
Fotos: TU-Pressestelle/Böck (2)
Das technische System zur Wiedergabe von Audio- und Videomaterial im Hörsaal H 104 der TU Berlin ist
einzigartig
22.00 Uhr
23.00 Uhr
0.00 Uhr
spielen, Christoph Franke, BerlinPhil Media
Vom Grammofon zur akustischen
Holografie. 130 Jahre Audiowiedergabe mit Klangbeispielen, Prof. Dr.
Stefan Weinzierl, Fachgebiet
Audiokommunikation der TU Berlin – in Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Musikarchiv/Berlin;
Präsentation der Komposition
„XRONOS“ von Ludger Brümmer,
ZKM Karlsruhe, Raumkomposition für 832 Lautsprecherkanäle
und drei Videoprojektionen
Musikalische Komposition mit
modernen Technologien. Mit einer
Präsentation von Kompositionen
für akustische Instrumente, LiveElektronik und Raumklang von
Studierenden des europäischen
Studiengangs „European Course
for Musical Composition and Technologies“ (ECMCT), Prof. Dr. Stefan Weinzierl, Fachgebiet Audiokommunikation der TU Berlin
Klangchoreografie. Erstellung von
räumlichen Klangcollagen und Präsentation der audiovisuellen Collage Akkumulation, Edith van
Mierlo und Boris Kummerer,
laborberlin
Raum H 104
Die Wahrheit über die Medien
Hat es Ihnen noch
nie zu denken gegeben, dass die
„Tagesschau“
immer 15 Minuten
lang ist und Zeitungen jeden Tag dieselbe Anzahl an Seiten haben, als gäbe
es tagtäglich dieselbe Menge an
Nachrichten? Können wir den Medien
alles glauben?
Anschaulich und
unterhaltsam
demonstrieren wir,
worum es in den
Medien wirklich
geht.
Präsentation,
Multimediapräsentation, Film
17.00–1.00 Uhr
Raum H 2038
11
HAUS DER IDEEN
Die koreanische Künstlerin
EunSook Lee
FREMDsprache Deutsch
NEU! Für viele Menschen ist Deutsch eine
Fremdsprache, deren
Erlernen gar nicht so
einfach ist. Das Fachgebiet Deutsch als
Fremdsprache (DaF)
präsentiert verschiedene Aspekte des
Deutschlernens
anhand der Arbeit mit Portfolios, künstlicher
Intelligenz und Würsten.
Präsentation, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot, Verlosung, Quiz
17.00–23.00 Uhr
17.00 u. 20.00 Uhr Vortrag: Lernen mit Portfo-
lios. Portfolios werden in
Schule, Hochschule und Weiterbildung genutzt. Aber was
genau sind Portfolios und wie
lässt sich der Unterrichtsaufbau darauf abstimmen? Wir
zeigen Möglichkeiten des
selbstbestimmten Lernens
mit Hilfe von Portfolios.
18.00 u. 21.00 Uhr Multimediapräsentation:
Interkulturelle Landeskunde
am Beispiel Wurst. In diesem multimedialen Vortrag
geht es um die Wurst! Erfahren Sie, was interkulturelle
Landeskunde ist, welche
Funktion sie im DaF-Unterricht hat und wie man
Deutsch lernen kann und
dabei alles über deutsche
Würste erfährt – inklusive
Kostproben!
19.00 u. 22.00 Uhr Multimediapräsentation:
Natürliche versus künstliche
Intelligenz beim Sprachenlernen. Was ist künstliche
Intelligenz und was hat sie
mit Sprachenlernen zu tun?
Welche Ressourcen natürlicher Intelligenz lassen sich
beim Lernen noch besser
nutzen und wie? Wir geben
Ihnen interessante Einblicke
in die Gehirnforschung.
12
… das ist das Motto der Sprach- und KulturBörse (SKB) der TU Berlin, ein Projekt mit hundert Mitgliedern aus 38 Ländern. Auf dem Programm stehen: Multimediapräsentationen,
Infostände, Spiele, Tanzperfomances, Quiz
(verlost wird ein Sprachkurs), Schnupperkurse
und kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt.
Reisen Sie in einer Nacht um die ganze Welt!
Demonstration, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot, Workshop, Spiel, Verlosung
17.00–23.00 Uhr
18.00–22.00 Uhr Markt und Köstlichkeiten
aus aller Welt
19.30–22.00 Uhr Miniunterricht von Mutterhalbstündlich
sprachlern in verschiedenen
Sprachen
18.00–22.00 Uhr Sprachen- und Kulturenquiz
23.00 Uhr
Verlosung des Sprachkurses
Raum H 2037 und Galerie am Lichthof, 2. OG
Raum H 2035
„Gemeinsam mehr
als Sprachen lernen“
Asien erleben: Sprache und Schrift
begegnen Kunst und Musik
NEU! Wir betrachten die Bedeutung und Funktion von Sprache und Schrift in Kunst und
Musik am Beispiel der Kunstwerke der koreani-
schen Künstlerin EunSook Lee und LiveGesangsdarbietungen in koreanischer und
deutscher Sprache aus sprachwissenschaftlicher
Perspektive.
Vortrag, Demonstration, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot
17.00–0.00 Uhr
Bedeutung der Schrift in
Kunstwerken von EunSook
Lee. Ihr Projekt „Vanished
Berlin Wall“, ein nachgebildetes Mauerstück aus elf transparenten Segmenten am Brandenburger Tor, hat 2007 für
Aufsehen gesorgt.
20.00 Uhr
Liederabend. Live-Gesangsdarbietungen in koreanischer und
deutscher Sprache
17.00–23.00 Uhr Transkription deutscher Namen auf Chinesisch, Japanisch
oder Koreanisch. Wollen Sie
sehen, wie Ihr Name auf Chinesisch, Japanisch oder Koreanisch aussieht? Wir transkribieren ihn und drucken ihn für
Sie aus.
17.00–23.00 Uhr Kulinarische Kommunikation:
Catering. Essen ist ein wichtiger Teil unseres Lebens und
trägt auch zur Kommunikation
bei. Kommen Sie bei einem
asiatischen Imbiss mit uns ins
Gespräch!
ab 17.00 Uhr
Kunstausstellung
Raum H 1028
Hier gibt es den Stempel fürs Junior-Diplom!
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fachgebiet Deutsch als Fremdsprache der TU Berlin
HAUS DER IDEEN
Institut für Erziehungswissenschaft
Online-Linguistiktutorium und
vertonte Vorträge
Interkulturell: fremde Zeichen
sensibel deuten
NEU! Phonologie, Syntax und Semantik – zum
Nachschlagen: Das Online-Linguistiktutorium
gibt den Studierenden die Möglichkeit zum
Selbststudium außerhalb der Lehrveranstaltungen, sodass sie in Veranstaltungen auf diesem
Grundlagenwissen aufbauen können. Außerdem
präsentieren wir Ihnen Vorträge einmal anders!
NEU! Interkulturelle Kompetenz ist heute
durch Internationalisierungs- und Globalisierungsprozesse zu einer Schlüsselqualifikation
geworden. Wie aber erlernt man die Fähigkeit,
interkulturell kompetent zu agieren? Erforschen Sie mit uns den „kulturellen Eisberg“
und erfahren Sie, wie kompetent Sie (schon)
sind!
Vortrag, Präsentation, Multimediapräsentation
Mitmachangebot, Infostand
ab 19.00 Uhr, Dauer: 45 Minuten, stündlich
17.00–1.00 Uhr, stündlich
Raum H 1029
Foyer links, 1. OG
Forschungsschwerpunkt
„Wasser in Ballungsräumen“
Faszination nasses Element:
die Wassershow
Anhand unterhaltsamer Experimente werden
fundamentale
Eigenschaften
des nassen Elements demonstriert. In der
Wasserforschung und Wasseraufbereitung sind diese
Eigenschaften von grundlegender Bedeutung.
Im Anschluss an die halbstündige Show wird
auf spezifische Präsentationen zum Thema
„Wasser in Ballungsräumen“ verwiesen.
Experiment, Exponat, Infostand, Beratung
17.00–1.00 Uhr
18.00, 20.00 und 22.00 Uhr, Experimente,
Dauer: 30 Minuten
ZE Moderne Sprachen (ZEMS)
Institut für Erziehungswissenschaft
Sprachenlernen im Tandem –
live und multimedial
Multimedia erleichtert auch das Sprachenlernen durch Sprachpartnerschaften. Wir zeigen
Ihnen, wie. Testen Sie Ihre Sprachlernfähigkeit
in Mini-Tandems und lernen Sie die ersten
Wörter einer neuen Sprache! Sie können in ein
spanisches, usbekisches, vietnamesisches,
schwedisches oder russisches Tandem einsteigen und zu zweit das Fahren üben!
Welcher Lerntyp bin ich?
Finden Sie es heraus!
Was für ein Lerntyp bin ich? Welche Strategien
können mir dabei helfen, rascher und effektiver
zu lernen? Wie kann man auch in schwierigen
Situationen die Motivation aufrechterhalten?
Erfahren Sie etwas in der Langen Nacht der
Wissenschaften über Ihr eigenes Lernverhalten
und Möglichkeiten, dieses mit unseren Lernexperimenten zu verbessern.
Experiment, Demonstration
17.00–23.00 Uhr
ab 18.00 Uhr, Dauer: 30 Minuten, stündlich
Galerie am Lichthof, 2. OG
Lichthof
Institut für Biotechnologie
Präsentation, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot, Infostand, Beratung
Foyer links, 1. OG
Gerste, Malz und Hopfen:
die Biershow
Brauen ist zwar keine Hexerei, aber ein komplexer biotechnologischer Vorgang. Das Institut
für Brauwesen der TU Berlin weiht Sie in
Zusammenarbeit mit der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei (VLB) in die Geheimnisse
der Bierherstellung ein – Verkostung inklusive!
Vortrag, Demonstration, Präsentation
17.00, 19.00, 21.00 und 23.00 Uhr, Vorführung,
Dauer: ca. 30 Minuten
Lichthof
Mancher lernt im Liegen am besten
Fotos: TU-Pressestelle/Böck, Dahl
13
HAUS DER IDEEN
DAI-Labor
DAI-Labor
Robotik zum Anfassen und
Ausprobieren
NEU! Robotik
begeistert viele Menschen, war aber bis
vor Kurzem nur einigen Experten vorbehalten. Der Preisverfall von Robotern
ermöglicht nun auch
breiteren Nutzerschichten den
Zugang. Zu der neuen Robotergeneration gehören die „Lego Mindstorms“. Wir zeigen Ihnen,
wie erschwingliche Robotersysteme erstellt werden und wie sie mit dem Benutzer interagieren.
Robocup – Fußball der Zukunft
Bald wird es möglich sein: Humanoide Roboter
sind in der Lage, den aktuellen Fußball-Weltmeister zu besiegen! Neben echten Robotern
spielen intelligente Software-Agenten, die vom
2-D-Simulationsteam „Dainamite“ entwickelt
werden, auf der Großleinwand gegeneinander.
17.00–1.00 Uhr
Lichthof
17.00–1.00 Uhr
Lichthof
DAI-Labor
Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
Die Vermessung der Welt
NEU! Starten Sie mit der 3-D-Brille im Stadtmodell von Berlin und reisen Sie mit uns weiter in
die Antike und bis zum Merkur. Wir zeigen
Ihnen den Zusammenhang zwischen Wirklichkeit und deren Abstraktion. Mit dem Laserscanner werden Sie schließlich selbst zum Modell.
Vortrag, Experiment, Demonstration,
Laborführung, Multimediapräsentation,
Exponat, Vorstellung, Beratung, Film
Film: Flug über Berlin in 3-D –
Fliegen Sie mit uns über
unsere Stadt! Erfahren Sie den
immer kleiner werdenden
Unterschied zwischen Realität
und Abstraktion! Impressionen
in 3-D: 3-D-Dia-Show mit verschiedensten Bildern aus Wissenschaft und Technik. Messtechnik zum Anfassen – Theodolit, Totalstation und Laserscanner: Vermessen Sie das Audimax, werden Sie selbst zur
Punktwolke durch den Laserscanner! Bilddatenauswertung
zum Anfassen: 3-D-Informationen aus Luftbildern. 3-DKarten aus Bildern? Wie ist das
möglich? Setzen Sie sich und
probieren Sie es aus!
17.30–18.00 Uhr Stadt, Land, Fluss – aber bitte
in 3-D! Durch das neue Datenformat CityGML werden die
dreidimensionalen Objekte in
Stadt und Umland zum Drehpunkt für Sachinformationen.
18.00–18.30 Uhr Germanien bei Ptolemaios.
Warum sind alte Karten so interessant für uns? Durch die Entzerrung von Karten aus dem
Altertum lernen wir viel über
die Lage antiker Siedlungen.
17.00, 18.30,
19.30, 23.30,
0.30 Uhr
Dauer:
30 Minuten
Roboterhunde – Haustiere der
Zukunft?!
Roboter werden
aus der Wohnung
von morgen nicht
wegzudenken sein.
Die Roboterhunde
aus unserem Labor
erkennen die
Bewohner des Hauses. Somit eignen
sie sich ideal fürs
Babysitten: Sie folgen dem Kind überallhin, nehmen es mit ihrer
Kamera auf und übertragen die bewegten Bilder
auf den elterlichen Bildschirm.
17.00–1.00 Uhr
Lichthof
Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Datenformats „CityGML“ für 3-D-Stadtmodelle sind vielfältig
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Fotos: TU-Pressestelle/Böck, DAI-Labor, Plakat: Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
HAUS DER IDEEN
19.00–19.30 Uhr Die Erforschung der Planeten
ab 22.00 Uhr
stündlich
mit Raumsonden. Was gibt es
Neues vom Merkur? Warum
sind Fotos von unseren Nachbarplaneten so wichtig für
uns?
Führung durch das Satellitennavigationslabor auf dem
Dach der TU Berlin. Entwicklung innovativer Satellitenmethoden zur Navigation und
Ortung auf dem Geodätenstand. Treffpunkt: vor dem
Audimax.
Achtung: nicht barrierefrei!
22.40–23.10 Uhr Neue Perspektiven auf die Welt
durch Satelliten. Wir alle leben
auf der Erde, was können wir
über sie durch die neue Satellitentechnik erfahren?
Audimax
teilweise TU-Abteilung Gebäude- und Dienstemanagement
Altes Gebäude neu entdeckt
An der TU Berlin gibt es 170 Ausbildungsplätze für 16 Fachberufe
Servicebereich Ausbildung und Jugend- und
Auszubildendenvertretung
Vortrag, Führung, Multimediapräsentation,
Ausstellung
Wir bilden aus!
18.00, 20.00, 22.00 und 0.00 Uhr
Viele Fachkräfte arbeiten an unserer Universität
in Büros, Werkstätten und Laboren. Deshalb
gibt es an der TU Berlin auch circa 170 Ausbildungsplätze für 16 verschiedene Fachberufe.
Die TU-Auszubildenden stellen ihre Berufe
anhand von Projekten zum Mitmachen vor und
bieten alkoholfreie Cocktails an.
Treffpunkt: Eingangsfoyer, Raum H 4029 A, 4. OG
Mitmachangebot, Vorstellung
Institut für Gesellschaftswissenschaften und
historisch politische Bildung
17.00–1.00 Uhr
Lichthof
Die TU Berlin ist zurzeit an vielen Plätzen eine
Schaustelle. Im Mittelpunkt steht der Umbau
des Hauptgebäudes. Dabei werden historische
Segmente wieder freigelegt. Folgen Sie dem
Bauleiter der TU Berlin Hans-Joachim Rieseberg auf eine Reise in die 50er-Jahre und in die
Zukunft des Gebäudes!
Universitätsbibliothek
„Wie nachhaltig sind Sie?“
NEU! Sie können sich beteiligen und die Analyse und das Ergebnis mitbestimmen. Mitglieder des Instituts fragen Besucher, wie sie sich
nachhaltige Politik und Verhalten vorstellen.
Um 19.00, 21.00 und 23.00 Uhr werden Ergebnisse diskutiert. Außerdem können Sie sich
über Konzepte der Nachhaltigkeit informieren.
Experiment, Demonstration, Multimediapräsentation, Mitmachangebot
Studieren vor 100 Jahren
Historische Bilder und Dokumente bewahren
17.00–1.00 Uhr
Wir laden Sie und Ihre Familien ein, das Universitätsarchiv kennenzulernen und die
Geschichte der TU Berlin hautnah zu erleben.
Tauchen Sie ein in die spannende Vielfalt der
Überlieferung zur Geschichte der Universität
und ihrer Vorgängereinrichtungen! Werfen Sie
einen Blick in die sonst verschlossenen Magazine und entdecken Sie das Studentenleben vor
100 Jahren!
Führung, Rundgang
17.30–19.30 Uhr und 20.30–22.30 Uhr
Treffpunkt: Info-Stand im Foyer
Fotos: TU Berlin/Weiß, TU-Pressestelle/Dahl
Foyer links, 1. OG
15
HAUS DER IDEEN
Jugend forscht und TU Berlin
Der Wettbewerb „Jugend forscht“
Der größte naturwissenschaftlich-mathematischtechnische Jugendwettbewerb in Deutschland
ging in diesem Jahr in die 43. Runde. Teilnehmer
des Berliner Landeswettbewerbes präsentieren
ihre Erfindungen und beantworten Ihre Fragen.
Experiment, Demonstration, Präsentation,
Exponat, Infostand
17.00–1.00 Uhr
19.30–20.00 Uhr Antisemitische Propaganda in
deutschen Tageszeitungen der
NS-Zeit (B. Dörner). Zur Dynamik von Angstbildern. Fantasien über „den Zigeuner“
(Brigitte Mihok und Peter Widmann)
21.00–21.30 Uhr Internationales Forschungskolleg: Antisemitismus in
Europa 1879–1914 (II)
22.00–22.30 Uhr Grüne Grenze. Der Berliner
Maler Franz Heckendorf, seine
Fluchthilfe für Juden und ihre
Folgen (Winfried Meyer)
23.00–23.30 Uhr Die Deportation Berliner
Juden nach Minsk – neue Forschungsergebnisse (Petra Rentrop). Unterrichtsmaterialien
zum Antisemitismus (Isabel
Enzenbach)
hängt entscheidend davon ab, wie die Interaktion zwischen Mensch und Technik gestaltet ist.
Hier werden Beispiele für die bewusste Interaktionsgestaltung aus Projekten des ZMMS
gezeigt, bei denen die Besucher zum Mitmachen eingeladen sind!
Weitere Projekte der Straße der Mensch-TechnikInteraktion: „Gedankenspiele“, „Demonstration
eines Shared-Vision-Systems“, im TK-Gebäude:
„Testen Sie sich im Fahrsimulator!“ und
„Wie chemische Anlagen betrieben werden“
Experiment, Demonstration, Testfahrt,
Mitmachangebot, Spiel
17.00–1.00 Uhr
Deutsche Telekom Laboratories
Der virtuelle Stellvertreter
NEU! Lassen Sie sich virtuell klonen! „Gest
Avatar“ ermöglicht eine neue Form der Kommunikation, bei der Sie von einer virtuellen
Figur repräsentiert werden.
Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Demonstration eines
Shared-Vision-Systems
ZE Kooperation (ZEK)
ReUse-Computer: die Recycling-PCs
Eingangsfoyer
Raum H 1036
Vorführung, Präsentation, Exponat
17.00–1.00 Uhr
Mit der Wiederverwendung gebrauchter EDVTechnik schont man nicht nur die Geldbörse,
sondern vor allem die Umwelt. Der ReUseComputer-Verein setzt sich dafür ein, IT-Hardware weiterzuverwenden, um eine energieraubende Entsorgung zu vermeiden. Achten Sie
auch zu „Lebzeiten“ auf den Energieverbrauch
Ihres PCs! Wir haben PCs für Sie getestet.
NEU! Brauchen Sie Unterstützung beim Puzzeln? Erleben Sie, wie Sie beim chinesischen
Legespiel „Tangram“ technisch mit einem
Shared-Vision-System von einer zweiten Person
unterstützt werden könnten! Kurzweilige Versuche demonstrieren die zukünftige Anwendung des Systems im industriellen Einsatz.
Diskussion, Infostand, Beratung, Film
17.00–1.00 Uhr
Zentrum für Antisemitismusforschung
Dem Vorurteil auf der Spur
Am Zentrum für Antisemitismusforschung werden Voraussetzungen, Ursachen und Folgen von
Vorurteilen und Ideologien der Feindschaft analysiert. In Schlaglichtern präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Befunde.
Vortrag, Diskussion
Foyer links
17.00–1.00 Uhr
Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)
Straße der Mensch-TechnikInteraktion
17.00–23.30 Uhr
18.00–18.30 Uhr Internationales Forschungs-
kolleg: Antisemitismus in
Europa 1879–1914 (I)
16
Experiment, Demonstration, Mitmachangebot,
Spiel
Ob Technik, die von Menschen bedient wird,
zuverlässig und zufriedenstellend funktioniert,
Foto: Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
HAUS DER IDEEN
Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Gedankenspiele
Lichthof
Zukunft unterwegs über Ihren iPod oder MP3Player Lerninhalte ansehen können, wie mit
elektronischen Stiften ausgefüllte Papierformulare im PC landen und wie Online-Netzwerke zwischen Personen sichtbar gemacht
werden.
Demonstration, Präsentation, Exponat,
Vorstellung
Lise-Meitner-Schule und TU Berlin
Die Mensch-Technik-Interaktion kann entscheidend verbessert werden, wenn man einen Computer die Hirnströme des Nutzers lesen lässt.
Besucherinnen und Besucher können in diesem Projekt nur durch Gedankenkraft ein Spiel
beeinflussen. Das Team „PhyPA“ des Fachgebietes Mensch-Maschine-Systeme zeigt, wie es
funktioniert. Dieses Projekt ist Teil der Straße
der Mensch-Technik-Interaktion.
Mitmachangebot, Infostand, Spiel
Neues aus dem Schülerlabor
Als Zentrum für naturwissenschaftlich-mathematisch-technische Bildung in Berlin ist die
Lise-Meitner-Schule Kooperationspartner der
TU Berlin und hat mehr Labore als Klassenzimmer. In der klügsten Nacht des Jahres stellen
die jungen Forscher Ihnen spannende Beispiele
aus ihrer labortechnischen Ausbildung vor.
Foyer links
Exponat
Galerie am Lichthof. 2. OG
Institut für Werkstoffwissenschaften und
-technologien
Gefüge-Kunst/Kunst-Gefüge
17.00–1.00 Uhr
Bei uns bekommen Sie einen Einblick in die
Metallografie: Wir machen Gefüge an geätzten
Metallen sichtbar, zeigen und erläutern Ihnen
Gefügebilder, die wie Kunstwerke anmuten,
und führen Experimente zur Korrosion von
Metallen am Bau einer Batterie durch.
Experiment, Vorführung, Mitmachangebot,
Ausstellung, Infostand
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
Institut für Wirtschaftsinformatik und
Quantitative Methoden
Mobil und vernetzt! Neue Medien
und Informatik im Alltag
Wir vernetzen uns zunehmend online über EMail oder Messaging – zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs. Wir zeigen, wie Sie in
17.00–1.00 Uhr
Foyer links, vor der Garderobe
Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und
Geschlechterforschung
Selbst ist die Frau!
Der Techno-Club ist ein Projekt der TU Berlin,
das sich speziell an Schülerinnen richtet und
ihnen die Möglichkeit bietet, in die Uni hineinzuschnuppern. Wir zeigen euch, dass Naturund Ingenieurwissenschaften Spaß machen.
Am Techno-Club-Stand werden Technik und
Naturwissenschaft im Experiment präsentiert.
Schaut vorbei und macht mit!
Infostand, Beratung
17.00–1.00 Uhr
Fotos: TU-Pressestelle/Böck, TU Berlin/Techno-Club
Die Mädchen vom Techno-Club der TU Berlin
17
HAUS DER IDEEN
Studierendenservice
Kuratorenteam „Experience Art!“ und TU Berlin
Entdecke die Chancen!
Live-Programm „Experimentelle
Klänge und Bilder“
Studieren an der TU Berlin
NEU! Die TU Berlin hat viel zu bieten: An der
Universität können mehr als 90 Studiengänge
studiert werden, und sie unterhält mehr als 300
Kooperationen mit ausländischen Hochschulen. Auch gibt es viele Möglichkeiten, die Uni
schon während der Schulzeit kennenzulernen.
Kurzvorträge informieren über das Angebot.
Außerdem habt ihr im „CampusCenter“ die
ganze Nacht lang die Gelegenheit, alle eure Fragen rund ums Studieren zu stellen.
Das Kuratorenteam „Experience Art!“ präsentiert aktuelle Highlights der internationalen
Klang- und Medienkunstszene aus Berlin.
Multimediapräsentation, Ausstellung,
Klanginstallation
17.00–1.00 Uhr
17.00 Uhr
Vortrag, Diskussion, Infostand, Einführung,
Beratung
17.00–1.00 Uhr
Präsentation, Podiumsdiskussion, Quiz, Film
20.00–21.00 Uhr Studieren ab 16 – das Studium
17.00–0.00 Uhr
für Schülerinnen und Schüler
an der TU Berlin. Informiert
euch, wie ihr schon während
der Schulzeit an regulären TULehrveranstaltungen teilnehmen und wissenschaftlich
arbeiten könnt.
21.00–22.00 Uhr Ein Jahr Australien – beruflich
profilieren und persönlich profitieren. Holt euch den Extrakick im Lebenslauf durch
einen Studienaufenthalt in
Australien!
23.00–0.00 Uhr Entscheidung vor Mitternacht – die richtige Studienwahl. Wie entdecke ich meine
Stärken? Wie finde ich „meinen“ Studiengang? Wie hängen Studium und Beruf
zusammen? Wie soll ich mich
entscheiden?
17.30–18.30 Uhr „Mittendrin“ – Tauchen Sie
19.00–20.00 Uhr
20.30–21.30 Uhr
22.00–23.00 Uhr
„CampusCenter“
23.30–0.00 Uhr
Center for Metropolitan Studies
„Horizonte und Hinterhöfe“
mit unserem Kurzfilmprogramm ein in die Stadt! Kurze
filmische Beiträge erzählen
Geschichten aus der großen
Stadt.
„Berlin will es wissen“ – Expertengespräch mit Prof. Dr.
Klaus Brake, Wissenschaftler
und Berater in städtischen Fragen
„Das ist doch … Wie viele
Städte erkennen Sie?“ – Skyline-Quiz. Städte-Skylines und
Kartenausschnitte fassen die
Stadt in Bilder und Zeichen –
können Sie diese lesen? Wie
viele Städte erkennen Sie?
„Was ist eigentlich los in Neukölln?“ – vom Alltag hinter den
Schlagzeilen. Junge Wissenschaftlerinnen des Graduiertenkollegs gehen in einer Podiumsdiskussion auf Spurensuche nach den Realitäten hinter
den Negativschlagzeilen.
„StadtNächte“ – Kurzfilmprogramm für nächtliche Spurensucher. Der zweite Teil des
Kurzfilmprogramms entführt
in die nächtliche Stadt, auf der
Suche nach den Lichtern der
Großstadt sowie ihren dunklen
Seiten.
17.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
19.00 Uhr
Die verschiedenen Facetten der Großstadt
NEU! Stadt ist Alltag, für immer mehr Menschen. Stadt ist aber auch ein spannendes Forschungsthema. Diskutieren Sie mit uns über
die Herausforderungen der Großstadt, rätseln
Sie mit beim Skyline-Quiz und lassen Sie sich
filmisch in die Stadt entführen!
18
Raum H 1035
19.30 Uhr
DJ Zazie – Valeria Merlini: What
are you listening to? Erkennbare
Klänge, alltägliche Klänge, urbane
Klänge werden zusammengemischt, um eine neue abstrakte und
dekontextualisierte Klanglandschaft
zu gestalten, die sich zu einem intimen Klanggespräch mit den Zuhörern entwickeln kann. Erkennen Sie
die Klänge wieder? Womit assoziieren Sie sie? Sind sie Teil Ihrer eigenen Klangidentität?
LifeLoop – Séamus O’Donnell.
Ihre Aufnahmen aus dem Alltag,
von Reisen und von makrologisierten Geräuschen sind alle analogen
Ursprungs, also erfüllt vom Rauschen der Zeit.
Giovanni Longo – die langsam
envolvierenden Klänge seiner Performances von in Echtzeit synthetisierten Sounds mit Techno- und
Industrie-Elementen gestalten stetig mutierende Klanglandschaften,
erwecken Assoziationen und wirken trotz des kompositorischen
Spannungsaufbaus sehr einnehmend auf das Publikum.
Mangrove Kipling und Laurent
Lavolé (Meditative Noise) – für die
Lange Nacht der Wissenschaften
wird Laurent Lavolé das Signal seiner
Gitarre zu einer Kombination von
Samplern und Effekten verzerren
und eine Klanglandschaft aus analogen Störungen, digitalen Fehlern und
anderem elektroakustischen Müll
schaffen – ein verzerrtes, aber geniales Dokument unserer Zeit.
Tilmann Küntzel – Fußballreportagen. Mit Hilfe von acht SatellitenReceivern konnte der Klangkünstler
alle Fußball-Radioreportagen der 64
Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft von 2006 in den Ländersprachen aufzeichnen und nach den
jeweiligen Nationalitäten der Spielparteien miteinander collagieren.
Zehn Minuten Hochspannung aus
den spanischen Reportagen.
Pause mit individuellen Vorführungen der Setups für Interessierte.
Foto: TU-Pressestelle/Dahl
HAUS DER IDEEN
20.00 Uhr
20.30 Uhr
Thomas Gerwin – ORPHEUS 400
> e-scape No. 4 (2007). Dieses
Stück ist ein Remix verschiedener
Mitschnitte von Live-Performances
mit Live-Elektronik, LautsprecherOrchester und Perkussion. Die Originalquellen sind achtkanalig und
wurden für dieses Stück auf Stereo
zusammengemischt.
Luxator – Daniel Weiß (Luxophon)
und Nikolaus Neuser (Trompete).
In der frei improvisierten Musik
Luxators treffen die analog elektronisch generierten Klänge des von
Daniel Weiß entwickelten Luxophons auf eine bis zu ihren Grenzbereichen und darüber hinaus
gespielten Trompete. Das Luxophon besteht aus zwölf autonomen
Klangerzeugern, die die Energie
des Lichts direkt in elektrische
Schwingungen transformieren, die
als Schall erklingen, sobald ein
Lautsprecher angeschlossen wird.
Thomas Gerwin: „weit und breit“
(2006). Musique concrète für
Akkordeon, Harfe, Saxofon und
Live-Elektronik in fünf Sätzen.
Video: Peggy Sylopp
sich von der Audio-Installation des Klangkünstlers und Radioaktivisten LifeLoop (Séamus
O’Donnell) in ihren Bann ziehen.
Klanginstallation
17.00–1.00 Uhr
22.30 Uhr
Benutzen von elektronischen
Klangerzeugern an.
Session der Künstlerinnen und
Künstler
Toiletten-Vorraum (gegenüber dem Audimax)
Raum H 2036
„Painted Pixellation“
Klanginstallation „Ambient
Soundscapes 2“
NEU! Musique concrète und elektronische
Musik für große Räume: Während der gesamten
Langen Nacht wird eine speziell für diese Veranstaltung entwickelte Klanginstallation aufgeführt. Dabei wurde das Ambiente des Lichthofs
architektonisch und akustisch berücksichtigt.
NEU! Die junge Berliner Künstlerin Elwira
Sofia Schott spielt in ihren malerischen Arbeiten mit den Grundbedingungen einer radikal
zeitgenössischen Malerei.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Eingangsfoyer
Klanginstallation
17.00–1.00 Uhr Der Klangkünstler Giovanni
21.00 Uhr
21.30 Uhr
22.00 Uhr
Amoebazoid – Keith O’Brien. Hier
werden Improvisation und elektroakustische Ästhetik mit Gitarre und
Elektronik miteinander kombiniert.
Peggy Sylopp – die Medienkünstlerin realisiert Live Acts und Installationen mit in Echtzeit generierter
Grafik, audiogesteuerter Grafik,
Live-Video-Input und Bewegungserkennung. Ihre „Art-VJing-Performances“ sind vorwiegend an Ausdrucksformen minimalistischer
und abstrakter Malerei und Fotografie angelehnt und von dynamischer Aktion geprägt.
Elektronisches Glück – Marc
Lingk, Steve Transcoder, zu Gast
Klaus Schöpp (Flöte). Die Gruppe
„Elektronisches Glück“ besteht aus
dem Elektromusiker Steve Transcoder und dem Komponisten und
Programmierer des „TimeFreezers“ Marc Lingk. Sie spielen auf
die Freude der Menschen beim
Foto: Daniel Weiß, Grafik: Marc Lingk
Longo bearbeitet anlässlich der
Langen Nacht während der
letzten 15 Jahre entstandene
Arbeiten. Die resultierende
Collagekomposition stellt ein
komplett neues Werk dar.
Lichthof
Klangatmosphäre des Wartens
NEU! Valeria Merlini kombiniert improvisierte
Bewegungen, das Statement der Wartenden
und intermittierende, ortspezifische Klangsignale zur Klangatmosphäre des Wartens. Tilman
Küntzel hat mit acht Satelliten-Receivern alle
Radioreportagen der Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in den Original-Ländersprachen aufgezeichnet und miteinander collagiert.
Klanginstallation
17.00–1.00 Uhr
„Music for Toilets“
NEU! Es ist ein etwas ungewöhnlicher Ort, aber
der Toiletten-Vorraum (gegenüber dem Audimax) bietet eine optimale Akustik-Situation für
die digitalisierte Tonband-Komposition aus
stark bearbeiteter klassischer Musik. Lassen Sie
Raum H 2036
19
Haus
der
CHEM I E
Lassen Sie sich
berauschen!
Werden Sie
Zeuge einer
Geburt!
Seien Sie Feuer
und Flamme!
HAUS DER CHEMIE
Institut für Chemie
Die Geburt eines Edelsteins
Haus der Chemie
Erleben Sie die Geburt künstlicher Edelsteine
in dem Hochtemperatur-Kristallzüchtungslabor der TU Berlin, das in seiner Art weltweit
einmalig ist. Zur Erinnerung können Sie sich
einen Kristallsplitter aus der Schmelze mitnehmen, die auf mehr als 3000° C erhitzt war,
eine Temperatur, bei der bereits Eisen gasförmig ist!
y
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
▲
Hier Ticketverkauf!
Vortrag, Laborführung
20.00 Uhr
Haus der Chemie
Treffpunkt: Foyer, Raum C 264
23.00 Uhr
0.00 Uhr
„Überraschende Effekte bei einfachen kolloidalen Systemen“ (Prof.
Dr. M. Gradzielski)
„Von Sinnen – wie die Chemie
Verhalten steuert“ (Dr. H. von
Döhren)
Institut für Chemie
Hier stimmt die Chemie
In acht unterhaltsamen Experimental- und Multimediavorlesungen erfahren Sie Geheimnisvolles, Wissenswertes, Kurioses und Unterhaltsames aus der bunten Welt der Chemie. Erstmals
werden Sie unsere Partnerschule, die „Katholische Schule Liebfrauen“ in Berlin-Charlottenburg, und ihre Chemie-AG zu einem Feuerwerk
der Experimente einladen.
Experiment, Präsentation
Haus der Chemie
Hörsaal C 130
ältestem Segelflugverein lernen Studierende, Flugzeuge in moderner Bauweise
mit glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) zu
konstruieren, zu bauen und zu warten. Die
Ergebnisse dieser Arbeit und aktuelle Projekte
der Akaflieg Berlin können an unserem Stand
besichtigt werden.
Ausstellung, Infostand, Film
17.00 Uhr–1.00 Uhr
Institut für Luft- und Raumfahrt
Forschen, bauen, fliegen
Studierende forschen, bauen, fliegen. Das ist
das Motto des Akaflieg Berlin e.V. In Berlins
Haus der Chemie
Parkplatz
17.00–1.00 Uhr
17.15 Uhr
18.00 Uhr
und
21.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
22.00 Uhr
„Feuer und Flamme – Chemie und
Alltag“ (Prof. Dr. J. Pickardt)
Wolfram von Bunsen liebt Emilia
Pipetti. Um Emilia seine wahre
Liebe zu beweisen, muss er eine
Reihe von Abenteuern bestehen.
Wird er es schaffen? Freuen Sie
sich auf eine unterhaltsame Experimentalshow mit faszinierenden
und magisch anmutenden Experimenten der Chemie-AG der
„Katholischen Schule Liebfrauen“
in Berlin-Charlottenburg unter der
Leitung von C. Piel.
„Der Ball ist rund“ (Prof. Dr. A.
Grohmann)
„Kunst und Chemie – mit dem
mobilen Röntgenlabor durch die
Museen“ (Prof. Dr. J. Müller)
„Grenzflächenspannung und ihre
Folgen“ (Prof. Dr. R. von Klitzing)
Schön anzuschauen:
chemische Experimente
Foto S. 20: TU-Pressestelle/Böck, Montage: dtf, Fotos: TU-Pressestelle/Böck, Akaflieg e.V.
21
Erleben Sie, wie
Atome sichtbar
werden!
Kochen Sie mit
flüssigem Stickstoff!
Hören Sie die
spannende Geschichte
der Quantenphysik!
Greifen Sie nach
den Sternen!
H Steinplatz
HAUS DER PHYSIK
Institut für Festkörperphysik
▲
Haus der Physik
Hier Ticketverkauf ab 22 Uhr!
Physikalische Experimente für
jedermann
Ernst-Ruska-Gebäude
Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Experimente sind ein wesentlicher Bestandteil
des Lernens, gleich ob bei Jung oder Alt. Mit
unseren Remote-Experimenten stellen wir einen
neuen Zugang zum experimentellen Lernen über
das Internet vor. Bei uns kann jeder Besucher
echte Experimente aus der Physikausbildung von
Ingenieurinnen und Ingenieuren durchführen.
▲
Hier Ticketverkauf bis 22 Uhr!
y
H Steinplatz
Der Klang des Lichts
Die Zukunft des wachsenden Datenverkehrs
liegt in der Übertragung von Information durch
Laserlicht verschiedener „Farben“. Wie dies
funktioniert, können Sie an einem Demonstrationsaufbau ausprobieren: Mit farbigem Licht
werden verschiedene Musikstücke parallel übertragen. Im Labor zeigen wir, wie solche Halbleiterlaser hergestellt werden.
Quantenpunkte als
Computerspeicher – ein Modell
für die Zukunft?!
Bedienoberfläche des Thermodynamik-Experiments
NEU! Ultraschnell und nicht flüchtig. Wir arbeiten daran, dass Sie in Zukunft keine ComputerFestplatte mehr brauchen. Lassen Sie sich erklären, wie Computerspeicher mit Hilfe der faszinierenden Eigenschaften von Quantenpunkten in
Zukunft noch leistungsfähiger werden können!
Vortrag, Experiment, Laborführung
Vortrag, Experiment, Multimediapräsentation
18.00–1.00 Uhr, Dauer: 30 Minuten, stündlich
●y Steinplatz
●y Steinplatz
Experiment, Demonstration, Multimediapräsentation, Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
●y Steinplatz
Freifläche über Cafeteria im 1. OG
Treffpunkt Foyer, Raum EW 653/654
Treffpunkt Foyer, Raum EW 431
Sind Ihre Diamanten echt?
Prüfen Sie Ihre Edelsteine auf Echtheit! Mit
Laserlicht angeregt, zeigen die Steine, wie sie
zusammengesetzt sind. Abhängig vom Material
schwingen die Atome unterschiedlich schnell
um ihre Gleichgewichtsposition. In einer
Minute können wir Ihnen sagen, ob Ihr
Schmuck echt ist oder eine schöne Fälschung.
Vortrag, Experiment
17.00–0.00 Uhr, Dauer: ca. 30 Minuten, stündlich
●y Steinplatz
Treffpunkt: EG, Raum EW 568
Der Klang des Lichts: Musikstücke werden mit farbigem Licht übertragen
24
Fotos S. 22/23: OptTech, S. 24: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin/Schulze
HAUS DER PHYSIK
Institut für Optik und Atomare Physik
Optische Geräte im Test
Testen Sie Ihre eigenen optischen Geräte wie
Kamera, Fotohandy, Webcam und Fernrohr mit
Hilfe einer sieben Meter mal fünf Meter großen
Testwand! Finden Sie heraus, welche Eigenschaften für Sie wichtig sind, und vergleichen
Sie diese mit den Angaben der Hersteller!
Experiment, Laborführung, Multimediapräsentation, Mitmachangebot, Beratung
18.00–1.00 Uhr
Atome „sehen“ mit dem
Rastertunnelmikroskop
Mit Hilfe unseres Rastertunnelmikroskops entführen wir Sie in die Nano-Welt und zeigen
Ihnen in einem Experiment, wie wir Atome
„sichtbar“ machen.
Institut für Theoretische Physik
Weltall und Vakuum
NEU! In der modernen Quantenphysik ist das
Vakuum nicht leer, sondern besitzt nachweisbare Eigenschaften. Ebenso scheint die Entwicklung des Weltalls von den Eigenschaften
des Vakuums dominiert zu sein. Besteht ein
gemeinsamer Zusammenhang?
Objektiv-Prüfhalle K 80, Keller
Vortrag
17.00–1.00 Uhr, halbstündlich
Heute bleibt die Küche kalt
21.00 Uhr
●y Steinplatz
●y Steinplatz
„Kochen“ bei minus 200 Grad Celsius
Raum EW 412
●y Steinplatz
Raum EW 201
Flüssig-Stickstoff ermöglicht dank seiner Temperatur von etwa minus 200 Grad Celsius vielfältige Spielereien. Einige schmecken sogar
besonders gut: Mit flüssigem Stickstoff hergestellte Eiscreme ist traumhaft locker und zart.
Probieren Sie!
Experiment, Mitmachangebot
Quantenmechanik – von den
Anfängen bis zum Quantencomputer
Was haben Zebrastreifen und
Grippeepidemien gemeinsam?
Lassen Sie sich eine spannende Geschichte aus
der Welt der Quantenphysik erzählen – vom
Licht der Sterne, von den Atomen und den faszinierenden Eigenschaften der Quantenmaterie
bis hin zu merkwürdig „verschränkten Zuständen“ und dem Versuch, einen Quantencomputer zu bauen.
Die meisten der uns in der Natur begegnenden
Strukturen sind das Ergebnis von Selbstorganisationsprozessen. Diese These wird anschaulich
anhand von Beispielen aus der Physik, Biologie,
Medizin und der Chemie illustriert. Es wird
gezeigt, wie Strukturbildungsprozesse gezielt
beeinflusst und kontrolliert werden können.
Vortrag
Vortrag, Experiment, Vorführung
18.00–19.00 Uhr
●y Steinplatz
●y Steinplatz
Raum EW 201
Fotos: Bluespider/PIXELIO, TU Berlin/Palm
Treffpunkt: Foyer, Raum EW 047/48
17.00–1.00 Uhr
●y Steinplatz
3. OG bei den Aufzügen
25
HAUS DER PHYSIK
Lichtblicke – Lässt sich Licht
fangen, biegen, wiegen?
Licht ist die wichtigste Energiequelle der Erde.
Alles Leben hängt von ihm ab. Wir erblicken das
Licht der Welt, es wärmt uns oder erzeugt Sonnenbrand. Doch woraus besteht eigentlich Licht, welche Eigenschaften hat es? Lässt es sich fangen,
biegen, wiegen? Wie schnell ist es? Experimente
rund um das Licht werden diese Fragen erhellen.
den Bann der Sterne ziehen – vorausgesetzt,
der Himmel ist klar. Besuchen Sie das „Cosmic
Cinema“ und informieren Sie sich zum Beispiel
an unserem Informationsstand über unsere
aktuellen Forschungsgebiete.
Vortrag
19.00–19.30 Uhr
●y Steinplatz
Raum EW 201
Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Führung, Film
18.00–1.00 Uhr, stündlich im „Cosmic Cinema“
Kartenvergabe für die Kuppelführung, ist nur in kleinen Gruppen möglich. Ziehen Sie bitte vorher eine Karte!
22.30–1.00 Uhr Kuppelführung
ab 22.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
●y Steinplatz
Raum EW 231–236
BEST II: ein kleines Teleskop in der
Wüste
NEU! BEST II (Berlin Extrasolar Planet Search
Telescope) ist ein kleines Weitwinkelteleskop,
das von der chilenischen Atakama-Wüste aus
die Satellitenmission CoRoT unterstützt. Die
spannende Geschichte des Aufbaus bis zur
Beobachtung am Observatorium „Cerro Armazones“ in der Atakama-Wüste wird in diesem
Diavortrag beschrieben.
20.00–20.30 Uhr
●y Steinplatz
Foyer, Raum Dach des Hauses der Physik
Datenspeicherung in 4-D:
Ein Terabyte auf einer Disk
Vortrag
Besuch im Physikerzoo
Wandern Sie über unseren Flur im Institut für
Optik und Atomare Physik und schauen Sie
hinter die Kulissen: Wir öffnen unsere Labortüren und geben Ihnen einen Einblick in unsere
Forschungswelt. Unsere Mitarbeiter stehen
Ihnen Rede und Antwort: Was machen wir?
Wie sehen Experimente aus?
●y Steinplatz
Raum EW 201
Lassen Sie sich in den aufregenden Nano-Kosmos moderner optischer Speichertechnologien
entführen! Mit Hilfe holografischer Methoden
bringen wir die bisherige DVD-Technik in die
vierte Dimension und machen es möglich, in
Zukunft bis zu einem Terabyte Daten auf einer
transparenten Holodisk zu speichern.
Experiment, Demonstration, Vorführung
Demonstration, Laborführung, Rundgang
19.00–0.00 Uhr, Dauer: 30 Minuten, halbstündlich
17.00–1.00 Uhr
●y Steinplatz
3. OG
●y Steinplatz
Mond, Planeten und Sterne zum
Greifen nah!
Beobachten Sie mit dem Übungsteleskop des
Zentrums für Astronomie und Astrophysik den
Berliner Nachthimmel und lassen Sie sich in
Haus der Physik/Ernst-Ruska-Gebäude
Treffpunkt: ER Foyer, Raum ER 45
Was macht Planeten bewohnbar?
NEU! In unserem Sonnensystem hat sich nur
auf einem von vier terrestrischen Planeten
Leben entwickelt. Wie viele bewohnbare Planeten gibt es im Universum und wie kann man
feststellen, ob sie bewohnbar sind? Diese aktuellen Fragen für zukünftige Weltraummissionen
zur Suche nach habitablen, also bewohnbaren
Planeten werden in diesem Vortrag diskutiert.
26
Vorstoß in neue Dimensionen bei der Datenspeicherung
Foto: OptTech
HAUS DER PHYSIK
Laser-TV – Fernsehen der Zukunft
NEU! Laser bieten aufgrund ihrer Brillanz eine
interessante Anwendung für die Videoprojektion. Wir erläutern einfache Projektionsverfahren und führen einen Laserprojektor vor, an
dem alle Einzelheiten eindrucksvoll im Betrieb
erlebt werden können. Die Vorführung eignet
sich gleichermaßen für Groß und Klein.
Experiment, Demonstration, Vorführung,
Präsentation
●y Steinplatz
Raum ER 136
Fernsehen der Zukunft: Während der Langen Nacht führen Wissenschaftler einen Laserprojektor vor
zu untersuchen, die in einem Mikroskop nicht
mehr sichtbar sind.
Ultraschnell, ultraklein
Wie funktioniert eigentlich eine
CD oder DVD?
Wir erklären Ihnen die Funktionsweise aktueller optischer Disks und zeigen die Unterschiede
der vielen Formate von CD bis Blue-ray. Mit
hochauflösender Mikroskopie werden die eingeprägten Datenstrukturen sichtbar. Wir geben
Einblicke in einen laufenden CD-Player und zeigen den komplexen Ausleseprozess anhand live
gemessener Rohsignale eines Laufwerks.
●y Steinplatz
Mit der Nano-Biophotonik wird die
Fotosynthese erforscht
●y Steinplatz
Wie Laser dicke Stahlbleche
durchbohren
Die Fotosynthese gilt als wichtigster biochemischer Prozess auf der Erde. Ultraschnelle Prozesse in ultrakleinen Strukturen aus Pflanzen
und Bakterien werden mit Hilfe von eine Billionstel Sekunde kurzen Blitzen aus einem TitanSaphir-Laser erforscht.
Laborführung, Präsentation, Diskussion
17.30–0.30 Uhr, halbstündlich Laborführung
(Treffpunkt: P 197)
18.00–0.00 Uhr, stündlich Vortrag
(Treffpunkt: P 136)
Lichtwellen – Wir machen das nicht
Sichtbare sichtbar
NEU! Was ist eine Lichtwelle? In anschaulichen
Experimenten demonstrieren wir, wann Licht
sich wie eine Welle verhält und welche spannenden Möglichkeiten sich daraus ergeben.
Lichtwellen können als hochpräzise Messwerkzeuge benutzt werden, um Größenordnungen
Fotos: Institut für Optik und Atomare Physik, OptTech
Mit einer Reihe von spannenden Experimenten
und dem Film „Peter schickt ein Licht ins All“
entführen wir Sie in die Welt der modernen
Lasertechnologie. Licht ist härter als Stahl: Der
Laser durchbohrt dicke Stahlbleche. Licht kann
die Farbe wechseln: „Nichtlineare“ Kristalle wandeln unsichtbares Laserlicht in grünes Licht um.
Experiment, Demonstration, Vorführung, Film
●y Steinplatz
Raum ER 70
●y Steinplatz
Treffpunkt: P 197/136, Räume P 195, P 197, P 164
27
Diskutieren Sie
über die Mega-Citys
von morgen!
Nehmen Sie Schönefeld
ins Visier!
Begleiten Sie Zauberer
Merlin durch ein
Ritterspektakel!
Begutachten Sie
den neuen Ku’damm!
H Marchstraße
HAUS DER ARCHITEKTUR
Haus der Mathematik
▲
Hier Ticketverkauf!
Planen Bauen Umwelt
Urbane Lebensräume von morgen
Mega-Citys im Mittleren Osten und in
Nordafrika
y
▲
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
Hier Ticketverkauf!
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Infostand,
Einführung
H Marchstraße
Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
Kleine Berliner Künstler
Kinder im Alter von
drei bis zehn Jahren
erhalten Postkartenausschnitte. Sie können sie ergänzen.
Ihrer Fantasie sind
dabei keine Grenzen
gesetzt. Wir helfen
natürlich gern.
17.15–21.00 Uhr
●y Marchstraße
●y Marchstraße
Foyer
Tunis: Blick auf die Peripherie der Stadt
17.00–1.00 Uhr
19.15–19.30 Uhr Einführung in die Podiumsdis-
Planen Bauen Umwelt
Zukunftsfeld „Gestaltung von
Lebensräumen“ der TU Berlin
Mitmachangebot
Foyer/Treppe
Für Kinder bis 10 Jahre
Wir arbeiten an den Lösungen für die Herausforderungen der Städte und Regionen von morgen. Wir erläutern Ihnen die wissenschaftlichen
Aspekte des Entwerfens als eine zentrale
Methode raumgestaltender Disziplinen wie
Architektur und Städtebau. Unser Doktorandenkolleg „Entwerfen und Konstruieren“ ist in
Deutschland einmalig.
Infostand, Einführung
17.00–1.00 Uhr
Planen Bauen Umwelt
19.00 Uhr
Im Visier der Forschung –
Flughafenstadt Schönefeld
NEU! Informieren Sie sich über unser „Planungslabor Flughafenstadt Schönefeld“. Der
Entwicklungsprozess des Flughafens BBI und
seines städtebaulichen und landschaftlichen
Berliner und Brandenburger Umfeldes wird im
„Kompetenzzentrum Stadt und Region in Berlin-Brandenburg“ intensiv begleitet.
Infostand
NEU! Eines der drängendsten Probleme im
Zusammenhang mit der Globalisierung und dem
Klimawandel stellt die Urbanisierung dar. TUExperten aus der Mega-City-Forschung werden
dieses Phänomen mit Kennern der Region anhand
von Beispielen und Erfahrungen aus praxisorientierten TU-Forschungsprojekten diskutieren.
„Gestaltung von Lebensräumen“.
Einführung in die Ziele und Projekte des interdisziplinären
Zukunftsfeldes „Gestaltung von
Lebensräumen“ der TU Berlin
(Prof. Dr. Rudolf Schäfer, Dekan
der Fakultät VI Planen Bauen
Umwelt)
●y Marchstraße
kussion „Urbane Lebensräume
von morgen – Die Herausforderung ‘Mega-City’ im Mittleren Osten und Nordafrika“
19.30–20.15 Uhr Urbane Landwirtschaft – die klimaoptimierte Stadt. 1. Diskussionsrunde am Beispiel des
TU-Forschungsprojekts
„Urbane Landwirtschaft als
integrativer Bestandteil der
Siedlungsentwicklung in Casablanca, Marokko“
20.30–21.15 Uhr Energieeffiziente Stadtproduktion. 2. Diskussionsrunde am
Beispiel des TU-Forschungsprojektes „Young Cities – Entwicklung energieeffizienter
Stadtstrukturen in der Region
Teheran-Karaj“
21.30–22.15 Uhr Urban Management. 3. Diskussionsrunde am Beispiel des
internationalen TU-Netzwerkes MENASHDA für die nachhaltige Gestaltung von Lebensräumen im Mittleren Osten
und in Nordafrika
22.15 Uhr
Fazit des Abends
●y Marchstraße
Foyer
Foyer
17.00–1.00 Uhr
30
Fotos S. 28/29: WANACU, Montage: dtf, S. 30: TU Berlin, WANACU
HAUS DER ARCHITEKTUR
Berlin und seine Kunst von
A wie Architektur bis Z wie Zille
NEU! Studierende des Fachgebietes Kunstgeschichte präsentieren in zehnminütigen Vorträgen Berlin in seiner ganzen künstlerischen Vielfalt. Von A wie Architektur über D wie Denkmal
bis Z wie Zille.
Vortrag, Präsentation, Diskussion
18.00–20.00 Uhr und 20.30–22.30 Uhr
●y Marchstraße
Masterstudiengang Bühnenbild
Kompetenzzentrum für Barrierefreies Planen
und Bauen i. G.
Ausstellung Bühnenbild
Vom „Zauberer Merlin“ bis zur
„Zauberflöte“
Der neu profilierte Masterstudiengang „Bühnenbild Szenischer Raum“ zeigt in einer Installation neueste realisierte Projekte: Die „Königin
der Nacht“ entführt Sie in Mozarts „Zauberflöte“, „Minna von Barnhelm“ erwartet Sie auf
einem Dachboden, und auf der Bühne des
Friedrichstadtpalastes begleitet Sie der „Zauberer Merlin“ durch ein Ritterspektakel. An unserer Bar bieten wir leckere Fruchtcocktails.
Barrierefreies Bewegungsangebot
Bewegung und Sport sind nicht nur notwendig,
sondern in jedem Alter und bei jeder körperlichen Verfassung wichtig und möglich. Wir laden
Sie ein, sich mit uns und unseren Gästen zu
bewegen und leichte Übungen zu erlernen. Des
Weiteren informieren wir über unsere Arbeit
sowie über geplante und laufende Projekte. Zur
Stärkung gibt es einen kleinen Imbiss.
Vortrag, Demonstration, Präsentation,
Mitmachangebot
19.00–23.00 Uhr
Raum A 060
Vorstellung des Kompetenzzentrums
19.30, 20.30 Bewegungsangebot
21.30 Uhr
für alle
19.00 Uhr
23.00 Uhr
●y Marchstraße
Horizonte der Kunstwissenschaft –
Mittelalter, Neuzeit und Moderne
Gemütlicher Ausklang
Ausstellung
Raum A 072
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße
Foyer
Medicallounge Kreuzberg
Institut für Architektur
Archiv Krankenhausbau des
XX. Jahrhunderts
Institut für Architektur
Neue Architektur für den Ku’damm
NEU! Die Kunst des Mittelalters, der Neuzeit
und der Moderne – Studierende nehmen Sie
mit auf eine Reise in die Kunstwissenschaft.
Werfen Sie einen filmischen Blick auf das interdisziplinäre Forschungsfeld der Kunstwissenschaften an der TU Berlin.
NEU! Studierende der Architektur an der TU
Berlin präsentieren ihre Entwürfe zur Zukunft
des städtebaulichen Ensembles mit den beiden
Theatern „Komödie“ und „Theater am Kurfürstendamm“. Begutachten Sie die Pläne und
Modelle im Maßstab 1 : 1000 und 1 : 100!
Führung, Rundgang, Exponat
Vortrag, Ausstellung
Film
NEU! Das Archiv will im Bereich Krankenhausbau Impulse für interdisziplinäre Forschung und gemeinsame Projekte auf nationaler wie internationaler Ebene geben. Deshalb wird das umfangreiche Spezialwissen
auf dem Gebiet des Krankenhausbaus
gesammelt und archiviert, wobei das Präsenz-Archiv durch ein Quellen-Archiv
ergänzt wird.
18.00–21.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
20.00 Uhr
●y Marchstraße
●y Marchstraße
Raum A 053
Fotos: Gerd Altmann/PIXELIO, Jörg Metzner
Vortrag (Prof. Zillich)
Forum im Architekturgebäude, Foyer
Medicallounge, Ohlauer Straße 43,
10999 Berlin,
Treffpunkt: Eingangsbereich Medicallounge,
Raum siehe Aushang
Achtung! Dieser Standort ist nur mit
öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:
Bus 171, 194 und M29 (Haltestelle Ohlauer
Straße), U Schönleinstraße, U Görlitzer
Bahnhof
31
Seien Sie dabei, wenn
Laser Diamanten zum
Funkeln bringen!
Schauen Sie „String
Man“ beim Laufen zu!
Beobachten Sie, wie
Roboter Automobile
ruck, zuck zerlegen!
Nehmen Sie eine
Prise Virtualität!
H Pascalstraße
FA B R I K D E R Z U K U N F T
Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb
Gut und günstig – „Rapid
Prototyping“ in der Medizintechnik
▲
y
Fabrik der Zukunft/PTZ
Hier Ticketverkauf!
NEU! „Rapid Prototyping“ reduziert nicht nur
Entwicklungszeiten, sondern optimiert auch die
Produktqualität. Beim „Rapid Prototyping“
druckt der Ingenieur in kurzer Zeit Anschauungsmodelle oder auch funktionale Prototypen
aus. Die Palette der Werkstoffe, die mit dem
Verfahren bearbeitet werden, reicht von thermoplastischen und metallischen Werkstoffen
bis hin zu Keramiken. Das Verfahren findet
zunehmend Einzug im Bereich der Medizintechnik.
H Pascalstraße
Demonstration
Laserlicht bringt Diamanten nicht
nur zum Funkeln
Umformen ohne Berührung in
Höchstgeschwindigkeit
NEU! Diamant ist der härteste Werkstoff.
Unsere Wissenschaftler haben deshalb ein flexibles, verschleißarmes und wirtschaftliches
Bearbeitungsverfahren entwickelt: Wir zeigen
Ihnen am Beispiel von Schneidwerkzeugen, wie
mit dem Laser in Industriediamanten bei einer
Auflösung von wenigen hundertstel Millimetern komplexe Strukturen eingebracht werden.
NEU! Elektrisch leitfähige Werkstücke können
ohne Berührung allein durch die Kraftwirkung eines gepulsten Magnetfeldes gezielt
verformt werden. Wir zeigen Ihnen, wie
die Umformung mit einem lauten Knall während der Entladung abläuft – bei rasanten
Geschwindigkeiten von bis zu 300 Metern pro
Sekunde.
Demonstration
●y Pascalstraße
Pascalstraße 8–9, 10587 Berlin
Klimalabor, zugänglich über das Versuchsfeld
●y Pascalstraße
Info-Punkt im Versuchsfeld
Eiskalt reinigen – der Umwelt
zuliebe
Demonstration
●y Pascalstraße
17.00–1.00 Uhr
NEU! Viele chemische Reinigungsverfahren schaden
Umwelt und
Mensch. Unsere
Wissenschaftler
haben deshalb ein
innovatives, umweltfreundliches und
zugleich wirtschaftliches Reinigungsverfahren entwickelt:
Am Beispiel der
Entlackung eines
Bleches können Sie beobachten, wie mit Trockeneisstrahlen harte Oberflächen gesäubert
werden.
Demonstration
●y Pascalstraße
34
Fotos S. 32/33: Fraunhofer/IPK, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Montage: dtf, S. 34: Fraunhofer IPK, TU-Pressestelle/Dahl
Werkzeugmaschinenteile aus
Verbundstoffen
NEU! In dem neuen WerkzeugmaschinenDemoraum werden ein seilgetriebener Roboter
sowie eine auseinandergeschnittene Drehbank
gezeigt. An beiden Objekten werden verschiedene Werkzeugmaschinenteile aus Verbundstoffen demonstriert.
Demonstration
●y Pascalstraße
WZM-Demoraum, erreichbar über das
Versuchsfeld
Im Werkzeugmaschinen-Demoraum: Seilgetriebener Roboter trifft auf auseinandergeschnittene Drehbank
Was die Thermografie verrät
Welcher Werkstoff ist sicherer?
Aluminium, Stahl oder Holz?
NEU! Mit steigender Arbeitsgeschwindigkeit
moderner Dreh- und Fräsmaschinen wächst für
den Bediener die Gefahr, durch abgeschleuderte Elemente während des Bearbeitungsprozesses verletzt zu werden. Sehen Sie in unserem Aufprall-Prüflabor, wie die Festigkeit von
Maschinenkapselungen getestet wird!
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße
Demonstration
Projektorientierte Lehre
●y Pascalstraße
NEU! Um Fertigungsprozesse optimieren zu
können, ist es wichtig, zu wissen, welche Temperaturen zwischen Werkzeug und Werkstück
vorherrschen. Mittels der Thermografie erhalten Entwickler umfassende Informationen über
die zeitliche Erwärmung und die Temperaturverteilung in großen Bereichen der Maschine.
Aufprall-Prüflabor, erreichbar über das
Versuchsfeld
Demonstration
Produktionssysteme simulieren
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße
Fotos: Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb
NEU! Die Simulation von Produktionssystemen
verfolgt den Zweck, Erkenntnisse über das reale
System zu gewinnen. Gezeigt werden Simulationsmodelle von Produktionssystemen aus aktuellen industriellen Projekten. Das Publikum hat
die Möglichkeit, die Modellparameter zu
ändern, um den grafisch-dynamischen Simulationsablauf zu beeinflussen.
NEU! Das Fachgebiet präsentiert seine innovativen Aktivitäten im Bereich internationaler,
interdisziplinärer Lehrveranstaltungen. Ausgewählte Prototypen, entstanden in studentischer Projektarbeit, werden ausgestellt und
erläutert. Besucher können vom Fachgebiet
entwickelte multimediale Fallstudien als
Instrument der Ingenieurausbildung kennenlernen.
Infostand
17.00–1.00 Uhr, durchgehend
●y Pascalstraße
35
Fahrrad mit Life-Cycle-Unit
Demonstration
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
Freihändig modellieren
NEU! Alle Fahrradverleiher aufgepasst! Es wird
ein Fahrrad vorgestellt, das mit einem produktbegleitenden Informationssystem zur Funktions- und Nutzungsdiagnose ausgestattet ist.
Das Informationssystem gibt Antworten darüber, ob das Fahrrad funktionsfähig ist und ob es
dem Fahrstil des Fahrers bezüglich der geplanten Fahrstrecke entspricht.
●y Pascalstraße
Demonstration, Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße
Augmented Reality – eine Prise
Virtualität in der realen Welt
NEU! Augmented Reality ist eine Form der
Mensch-Technik-Interaktion: Mittels optischer
Ausgabegeräte, zum Beispiel eines Head-Mounted-Displays, wird die reale Welt im Sichtfeld
des Anwenders mit kontextabhängigen computergenerierten, das heißt virtuellen Informationen angereichert.
Der Umwelt zuliebe – Demontage
von Automobilkomponenten
NEU! Der Recycling-Gedanke, also das Prinzip
der Kreislaufwirtschaft, ist längst etabliert. Der
Schutz von Umwelt und Ressourcen macht ihn
unverzichtbar. Der Versuchsstand zeigt eine flexible Demontageanlage. Dieses hybride System
demontiert mit Hilfe von Robotern verschiedene Komponenten des Pkw-Antriebsstranges.
NEU! Mit Kraftfeedback-Systemen lassen sich
schon heute Roboter gewissermaßen durch
„Verlängerung der eigenen Hände“ steuern. Im
Kunstbereich sind zukünftig virtuelle Zeitreisen
in Museen möglich, bei denen Besucher Skulpturen ertasten oder virtuell erstellen können.
Wir zeigen das Potenzial solcher Systeme am
Beispiel einer virtuellen Fräseinrichtung.
Präsentation, Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
Demonstration
●y Pascalstraße
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße
Treffpunkt: Info-Punkt im Versuchsfeld, VR-Labor
Produktideen in die Luft skizziert
NEU! Im Virtual-Reality-Cube unseres VirtualReality-Labors können virtuelle Objekte so dargestellt werden, als schwebten sie in der Luft. Darüber hinaus können dreidimensionale Objekte
direkt im Raum gezeichnet werden. Dies hilft beispielsweise dabei, neue Produktideen direkt und
ohne Umwege nicht mehr „aufs Papier“, sondern
in unserem Fall „in die Luft“ zu skizzieren.
●y Pascalstraße
Im Virtual-Reality-Cube werden Produktideen in die Luft skizziert
36
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fraunhofer/IPK
NEU! Bei diesem
neuen Robotersystem für die Rehabilitation des Ganges
von Patienten mit
einem neurologischen und orthopädischen Krankheitsbild wird der
Mensch wie eine
Marionette in das
Gerät gehängt. Das
Robotersystem kann die Bewegung des Patienten von vollständig passiv bis aktiv unterstützen,
das Gleichgewicht ausbalancieren und Stürze
abfangen.
Roboter mit Feingefühl
NEU! Kooperative
Roboter bilden eine
neue Klasse von
Robotersystemen, die
mit dem Menschen
zusammenarbeiten
und seine Leistung
verstärken. Sie kombinieren Genauigkeit, Flexibilität und
Leistung von konventionellen Robotern
mit der Geschicklichkeit, Intelligenz und
Erfahrung des Menschen.
HapticWalker – wenn Erwachsene
Laufen lernen
NEU! Ein robotergestützter Laufsimulator
ermöglicht Schlaganfallpatienten und Querschnittsgelähmten erstmalig das Erlernen und
Trainieren von Laufbewegungen.
Demonstration
Höchste Präzision im
Mikrometerbereich
Demonstration
Roboter-Labor 071 (erreichbar über das
Versuchsfeld)
„String Man“ – ein fortschrittlicher
Seil-Roboter für die Rehabilitation
des Ganges
●y Pascalstraße
●y Pascalstraße
Demonstration
●y Pascalstraße
NEU! Wenn andere Ingenieure von kleinen
Bauteilen sprechen und sich den Kopf über Präzisionsanforderungen zerbrechen, können
Mikrotechniker nur schmunzeln. Denn bei
ihnen ist alles kleiner als klein und genauer als
genau. Wir zeigen Ihnen Bauteile mit Geometrie-Abmessungen im Bereich weniger Mikrometer.
Demonstration, Vorstellung
17.00–1.00 Uhr
●y Pascalstraße
Fotos: Fraunhofer/IPK
37
Begeben Sie sich auf
eine Reise in die vierte
Dimension!
Lauschen Sie der Leier
des Pythagoras!
Werden Sie Berlins
Mathe-Champion!
Bestaunen Sie
die Schönheit der
„Borromäischen Ringe“!
H A U S D E R M AT H E M AT I K
Haus der Mathematik
▲
Hier Ticketverkauf!
y
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
Institut für Mathematik
▲
Hier Ticketverkauf!
Mathematik im Film
NEU! Immer wieder erliegen Filmemacher dem
Reiz der Mathematik und geben einen Einblick
in diese oft fremde Welt. Wir zeigen Ihnen
kurze Filme zur Geschichte der Geometrie, zu
Eulers Leben, Fermats Vermutung und zum
Jahr der Mathematik.
Vorführung, Film
Krypto-Labor – Wie funktionieren
Verschlüsselung und digitale
Unterschrift?
3-D: Der Star-Trek-Replikator! Was
geht heute schon?
Kryptografie wird heute von jedermann
genutzt – häufig unbemerkt. Das Krypto-Labor
bietet Ihnen die Möglichkeit, am Computer mit
Geheimverschlüsselungen oder mit digitalen
Unterschriften zu experimentieren. In Vorträgen erfahren Sie Hintergründe aus Theorie und
Praxis.
Haus der Mathematik
Raum MA 041
Vortrag, Präsentation, Mitmachangebot
17.30–1.00 Uhr
Mathematik in der Literatur
18.00, 21.00 Uhr Vortrag zum Thema „Kypto-
grafie: Theorie und Praxis“,
Hörsaal MA 001
Haus der Mathematik
Foyer und Hörsaal MA 001
Schauen Sie uns über die Schulter, wenn wir
Gesichter in Form und Farbe mit unserem 3-DScanner erfassen und die erhaltenen 3-D-Datensätze bearbeiten! Aus diesen druckt unser 3-DDrucker Schicht für Schicht Modelle aus, die
der Realität verblüffend nahekommen. Außerdem digitalisieren wir Ihre Gesichter als Datensatz zum Mitnehmen.
NEU! Die Ästhetisierung
der Mathematik – Es lesen
im Wechsel Christoph
Drösser von „DIE ZEIT“
und freier Autor aus „Der
Mathematikverführer“,
Alfred Schreiber aus
„Denkzettel“ und „Die
Leier des Pythagoras“
sowie Günter M. Ziegler,
Mathematikprofessor an
der TU Berlin und Präsident der Deutschen
Mathematiker-Vereinigung, aus „Mathematik
im Alltag“.
Vorführung, Präsentation, Ausstellung
Lesung
ab 17.15 Uhr, Dauer: ca. 35 Minuten,
voraussichtlich stündlich, Anmeldung über Listen
im Foyer (max. 10 Teilnehmer pro Vorführung)
Haus der Mathematik
Raum MA 203/204
40
Haus der Mathematik
Treffpunkt: Raum MA 163–165, Raum MA 1–1
(Mathematische Fachbibliothek)
Fotos S. 38/39: TU Berlin/Pinkall, S. 40: TU Berlin/3-D-Labor, 110Stefan/PIXELIO
Institut für Mathematik/MATHEON
Mit Köpfchen zur Lösung!
Kann man das nicht besser planen?
Die „Borromäischen Ringe“
NEU! Auch wenn es nicht gleich erkennbar ist:
Überall, wo es um das Lösen von Problemen
im Alltag geht, ist Mathematik im Spiel. Wir
zeigen Ihnen anhand einer kleinen Auswahl,
wo sich Mathematik im Alltag verbirgt. An verschiedenen Stationen können Sie sich selbst
an der Lösung versuchen. Den besten Teilnehmern winken attraktive Preise.
Warum muss ich so lange auf meine Internetfreischaltung warten? Das kann doch nicht so schwierig sein? Mit Mathematik lässt sich leicht erkennen, in welchen Fällen es wirklich schwierig ist,
Probleme zu lösen, beispielsweise in der Produktion, und in welchem Fall einfach nur schlecht
geplant wird. Dem werden wir in einem interaktiven Vortrag nachgehen (Jens Schulz).
NEU! Welche Form hat
ein festgezogener Knoten? Die feste
Form der
„Borromäischen Ringe“
hat eine
schöne Symmetrie und
wurde als
Logo der „International Mathematical Union”
(IMU) gewählt. Wir zeigen einen Kurzfilm in
3-D darüber.
Mitmachangebot, Quiz, Wettbewerb
Vortrag
17.00 bis 23.00 Uhr, Preisverleihung um 0.00 Uhr
18.00, 20.00, 22.00 und 0.00 Uhr
Haus der Mathematik
Foyer
Haus der Mathematik
Raum MA 004
Eine geometrische Reise in die
vierte Dimension
Was ist die vierte Dimension und wie kann man
sie darstellen? Was ist ein 4-D-Würfel? Anhand
von Techniken zur Visualisierung von 3-D-Objekten im Zweidimensionalen werden 4-D-Objekte in
die dritte Dimension geholt und erkundet.
19.00, 21.00 und 23.00 Uhr
Eine geometrische Reise in die vierte Dimension (Thilo Rörig)
Haus der Mathematik
Raum MA 004
Haus der Mathematik
Raum MA 005
3-D-Flug über den Mars
Vortrag
Bei
unserem
mathematischen Wettbewerb können Schülerinnen und Schüler sowie
Eltern miteinander wetteifern. Hierbei steht nicht schnelles Rechnen im
Vordergrund, sondern auf logisches Denken,
Vorstellungsvermögen und Einfallsreichtum
kommt es an. Testen Sie Ihr mathematisches
Verständnis! Machen Sie mit und gewinnen
Sie tolle Preise!
17.40, 21.30 Uhr, Dauer: ca. 20 Minuten,
0.20, 0.50 Uhr (ohne Präsentation),
Wir suchen den Berliner
Mathe-Champion!
Vortrag, Film
NEU! Wer träumt nicht davon, einmal wie
Luke Skywalker durch den Todesstern zu
rasen? Den Todesstern haben wir (noch) nicht.
Aber das atemberaubend realistische Gefühl,
durch fremde Welten zu fliegen, können wir
Ihnen bieten. Kommen Sie mit auf die spektakuläre stereoskopische Reise in virtuelle 3-DWelten.
Vortrag, Vorführung, Multimediapräsentation,
Film
17.15, 21.00, 0.00, 0.30 Uhr, Dauer: ca. 20 Minuten
Marsflug in 3-D
Mitmachangebot, Quiz, Wettbewerb
19.00 und 23.00 Uhr, Dauer: ca. 45 Minuten
17.00–23.00 Uhr, Preisverleihung um 0.00 Uhr
Haus der Mathematik
Foyer
Fotos: TU Berlin/Sullivan, TU-Pressestelle/Dahl, Grafik: dtf
Marsflug mit Vortrag „Making of“
Haus der Mathematik
Raum MA 005
41
3-D: Computerspiele beflügeln die
Mathematik
Es ist wahr: Mit Computerspielen betreiben
Mathematiker ernsthafte Forschung. Lassen
auch Sie sich von unseren 3-D-Stereo-Projektionen und ihren Grafik-Engines einfangen, und
erkunden Sie mehrere virtuelle Landschaften
mit mathematischen Flächen auf eigene Faust
wie in einem Computerspiel!
Mitmach-Sudoku
Geometrische
Basteleien
NEU! 2-mal-2-Sudokus können auch schon die
Kleinen begeistern, vor allem, wenn sie selbst
die Zahlen sind: Spielt mit auf unserem großen
Sudoku-Spielfeld und stellt euch auf das richtige Feld! Wer Zahlen noch nicht kennt, kann
trotzdem mitspielen und sie so erlernen.
NEU! Klein und Groß können sich am Basteln
von verschiedenen Körpern versuchen. Basteln
Sie platonische Körper, Kaleidozykel (in sich
drehbare Körper mit einem Freiheitsgrad) und
andere faszinierende 3-D-Objekte. Zwischendurch können Sie bei einem Getränk oder bei
kleinen Snacks die Aussicht über die Stadt auf
der Panorama-Terrasse genießen.
Vortrag, Multimediapräsentation
Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr, nach Sitzplatzverfügbarkeit
Haus der Mathematik
Raum MA 005
Haus der Mathematik
Kantine, 9. OG
Forschung im Cyberspace: Mathe
im 3-D-Virtual-Reality-Theater
Ein Flug durch gekrümmte Räume, die ISSWeltraumstation oder einen Entwurf des Berliner Alexanderplatzes – aus mehreren stereoskopischen Projektionssystemen lassen wir komplexe Welten entstehen. Erleben Sie, wie komplizierte mathematische Flächen und Zusammenhänge erforscht werden!
17.00–1.00 Uhr
Haus der Mathematik
Foyer
U-Bahn-Fahrplan selbst gemacht
Mitmachangebot
NEU! Wer träumt nicht davon, den U-BahnFahrplan nach seinen Bedürfnissen zu gestalten? Mit unserem Computerprogramm ist das
möglich. Es zeigt aber auch die Konsequenzen
für die zahlreichen anderen Fahrgäste. Alle
Wünsche und Bedürfnisse unter einen Hut zu
bekommen ist eine echte Herausforderung.
Probieren Sie es aus!
Geometrie über den Dächern
NEU! Wie hoch
ist die Siegessäule? Wie weit
sieht man vom
Fernsehturm?
Bin ich „gut
proportioniert“?
Nach einem
Besuch bei uns
können Sie sich
zukünftig all
diese Fragen
selbst beantworten. Kommen
Sie in die Kantine im Haus
der Mathematik zum Rechnen oder einfach, um
einen kleinen Snack und die tolle Aussicht
(durch unser Fernrohr) zu genießen!
Mitmachangebot, Exponat, Infostand, Spiel
17.00–0.40 Uhr, Präsentation: alle 20 Minuten,
Anmeldung über Listeneintrag im Foyer
18.00–23.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
Haus der Mathematik
Treffpunkt: Portal, 2. OG, Raum MA 205a
42
Haus der Mathematik
Foyer
Haus der Mathematik
Kantine, 9. OG
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Ottmar Luttmann/PIXELIO
Seifenblasen und Polyeder
NEU! Warum ist eine Seifenblase rund? Was
passiert, wenn mehrere Blasen zusammenstoßen? Kann man auch eine polyedrische Blase
machen? Diese und weitere Fragestellungen
untersuchen wir mit Drahtmodellen in Seifenlauge und Computersimulationen.
Vortrag, Experiment
20.00 Uhr, Dauer: ca. 50 Minuten
20.30–21.15 Uhr Szenen eines Familienlebens –
Warum Logistiker die glücklichere Familie haben (Kathrin
Klaar)
21.15–22.00 Uhr Logistik in der Produktion –
Wie kommen die Teile ans
Band? (Anja Enke, Sandra
Möckel)
Treffen Sie uns im Haus der Mathematik und
erlernen Sie die Grundtechnik des Lötens! Basteln Sie mit uns Schmuckstücke und nehmen
Sie Ihre Kunstwerke mit nach Hause!
Haus der Mathematik
Raum MA 005
Löten Sie Ihren Schmuck selbst!
Haus der Mathematik
Raum MA 024
Multimediazentrum für Lehre & Forschung
Kabelsalat – interaktive
Uraufführung
Workshop, Einführung
17.00–1.00 Uhr
Institut für Technologie und Management
Logistik miteinander gestalten
Logistik ist mehr als Transport – Logistik ist
einer der Motoren der Globalisierung und
damit ein wichtiger Treiber des Wirtschaftswachstums. Das Projekt zeigt die Vielfalt der
Logistik an anschaulichen Beispielen wie den
Olympischen Spielen in Peking.
NEU! Das elektronische Studio der TU Berlin
präsentiert die Uraufführung eines elektroakustischen Konzerts, bei dem die Zuhörer interaktiv in das musikalische Geschehen eingreifen
können. Als Interface dient ein Bündel analoger
Audiokabel, die sich jedoch mittels Digitaltechnik anders verhalten, als man zunächst erwarten würde.
Haus der Mathematik
Raum MA 141
Präsentation, Klanginstallation
Multimediazentrum für Lehre & Forschung
Vortrag, Spiel
Die Roboter kommen!
17.00–1.00 Uhr
19.00–19.45 Uhr Logistik für Olympia (Stefan
Haus der Mathematik
Theater im hinteren Foyer
Borkowski)
19.45–22.00 Uhr Logistik in der Produktion –
Zug um Zug Erfolg gestalten
(Anja Enke, Sandra Möckel)
Die Entwicklung von „künstlichen Wesen“ ist
ein uralter Menschheitstraum. Mit Bausteinen
der „LEGO-Mindstorms“-Serie zeigen wir
Ihnen, wie Roboter das Gehen lernen. Wir
demonstrieren, wie ein Roboter schon jetzt in
seiner Umwelt „intelligent“ handeln kann.
Vorführung, Mitmachangebot, Workshop
17.00–0.00 Uhr
17.00–18.30 Uhr Vorführung
ab 19.00, 20.00, 21.00 Uhr Workshops,
Dauer: 30 Minuten
22.30–0.00 Uhr Vorführung
Haus der Mathematik
Infostand und Anmeldung: Foyer 1. OG
nahe den Fahrstühlen, Kantine, 9. OG
Ein Containerschiff zu beladen ist auch eine Frage der Logistik
Fotos: Sparkie/PIXELIO, Bernd Sterzel/PIXELIO
43
E N T L A N G D E R B U S R O U T E 5 C H A R LOT T E N B U R G
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BITTE AUSSTEIGEN! Entlang der Busroute 5
Institut für Land- und Seeverkehr
H Müller-Breslau-Str.
Schiffs- und Meerestechnik erleben!
Versuchshalle für Schiffstechnik/VWS
y
Monsterwellen im Seegangsbecken, High-Performance-Schiffe in der „Rosa Röhre“: Der
Bereich Schiffs- und Meerestechnik der TU Berlin öffnet die Pforten der Großversuchsanlagen
auf der Schleuseninsel. Lassen Sie sich von
maritimen Experimenten überraschen!
Gebäude HF
Garten der
Landschaftsarchitektur
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
▲
Hier Ticketverkauf!
Zentrum für innovative Gesundheitstechnologie
Innovative Gesundheitstechnologie
Technische Entwicklungen sind für eine
moderne Gesundheitsversorgung
unentbehrlich. Das
Zentrum für innovative Gesundheitstechnologie (ZiG)
der TU Berlin informiert Sie über neueste
Hilfsgeräte für die Rehabilitation, modernste
Prothesen sowie über Erkenntnisse zu Gesundheitsfolgen von Lärm und Überlebenschancen
nach einem Herzinfarkt.
Institut für Technologie und Management
Wissenschaft und Politikberatung
Die Expertenkommission Forschung und
Innovation (EFI) als unabhängiger Berater
der Bundesregierung
NEU! Welche Bedeutung haben Forschung
und Innovation für Deutschland? Welche Stärken, Schwächen und Perspektiven hat das
deutsche Innovationssystem? Wie kann die
Innovationsleistung des Landes weiter gesteigert werden? Antworten liefert Ihnen die von
der Bundesregierung eingesetzte wissenschaftliche Expertenkommission Forschung und
Innovation, deren Geschäftsstelle an der TU
Berlin angesiedelt ist.
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Infostand
Laborführung, Präsentation
17.30–0.00 Uhr
Schiffs- und Meerestechnik in Berlin? – Wir
stellen uns vor.
Monsterwellen im 100 Meter langen Seegangsbecken
Besichtigung des großen Umlauftanks
19.00–19.45 Uhr, 21.00–21.45 Uhr
17.00–1.00 Uhr
●y Müller-Breslau-Straße
Müller-Breslau-Straße (Schleuseninsel)
10623 Berlin
Foyer
10623 Berlin
Raum 128
44
10623 Berlin
Treffpunkt im Foyer
Raum Versuchshallen der Schleuseninsel
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin
tige diese Kräfte am eigenen Leibe zu spüren
und können ihre Geschicklichkeit unter Beweis
stellen. Außerdem erleben Sie bei uns die Wirkung von Schallwellen und wie Töne mit einem
Brenner erzeugt werden. Für Kinder haben wir
verschiedene Versuche vorbereitet.
Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
Gebäude HF, Hermann-Föttinger-Gebäude,
Müller-Breslau-Straße 8, 10623 Berlin
Halle HF 010, Erkennungszeichen:
Heißluftballonbrenner im Garten
Holt euch hier den Stempel fürs Junior-Diplom!
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
in der Helmholtz-Gemeinschaft und TU Berlin
Flugzeugmemory
Experiment, Multimediapräsentation,
Institut für Landschaftsarchitektur und
Umweltplanung
17.00–1.00 Uhr
NEU! Welches Flugzeug ist das? Woher kommt
der Lärm beim Fliegen? Mit Hilfe eines
Gedächtnisspiels zum Hören können Besucher
spielerisch herausfinden, welches Flugzeug wie
klingt und wann Flugzeuge welche Geräusche
machen.
Multimediapräsentation, Mitmachangebot,
Infostand, Spiel, Quiz, Klanginstallation
NEU! Legen Sie eine Pause ein im Garten der
Landschaftsarchitektur, genießen Sie unsere
landschaftsarchitektonische Installation und
diskutieren Sie mit uns über temporäre Gestaltung!
Präsentation, Diskussion
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
Chill out
Institut für Strömungsmechanik und
Technische Akustik
Im Wind(kanal) verweht
Welche gewaltigen Kräfte Wind ausüben kann,
sieht man an Hurrikans und Tornados. In unserem großen Windkanal bekommen Wagemu-
Garten der Landschaftsarchitektur
Müller-Breslau-Straße 11–12, 10623 Berlin
Holt euch hier den Stempel fürs Junior-Diplom!
Technische Akustik
Warum fliegt ein Frisbee?
Untersuchen Sie am Computer
die Strömung um eine Frisbeescheibe! Erfahren Sie,
wie Auftrieb entsteht und was
ein Frisbee, ein Flugzeug und ein
Fußball gemeinsam haben! Lernen Sie,
wie Computersimulationen von Strömungen das aerodynamische Design verbessern
helfen!
Chill out im Garten der Landschaftsarchitektur
Fotos: DLR-Berlin, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Loidl Reisch
45
ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Live-Analyse von Zahnpasta und
Zahnbürsten
y
Wir legen für Sie
Zahnpasta und
Zahnbürsten
unter das Rasterelektronenmikroskop SEM.
Gezeigt werden
Elementanalysen
der Mikroteilchen
und Abbildungen
der enthaltenen
Putzkörper verschiedener Zahnpasten sowie die
Abbildungen der
Borstenenden
von Zahnbürsten.
KWT-Gebäude
▲
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
Hier Ticketverkauf!
Gebäude M
Haus der
Eisenbahn
Versuchshalle K
TK-Gebäude
H Müller-Breslau-Str.
Alltagsobjekte unterm
Lichtmikroskop
Amalgam und Zahngold auf dem
Prüfstand
NEU! Wir präsentieren Ihnen das zentrale TUAnalyselabor ZELMI und elektronenoptische
Mikroskopietechniken multimedial. Außerdem
gibt es Ansteckbuttons mit aktuellen Mikroskopiemotiven zu gewinnen!
In Live-Elementanalysen mit der Elektronenstrahlmikrosonde an Zahnersatzmaterial können wir auf die Qualität des Zahnersatzmaterials und die Qualität der Verarbeitung durch den
Zahnarzt schließen.
Mitmachangebot, Infostand, Spiel, Verlosung
Experiment, Demonstration, Laborführung
17.00–0.00 Uhr
Experiment, Demonstration, Laborführung
KWT-Gebäude, Zugang über Fasanenstraße 1
KWT-Altbau, Eingang 6, Aufgang KWT-A,
Raum 107, mit Voranmeldung, begrenzte
Teilnehmerzahl
Raum 107
Teilnehmerzahl
Ungeliebte Haustiere im
Rasterelektronenmikroskop
NEU! Gezeigt werden die kleinen Plagegeister,
die zu Hause keiner mag: Fliegen, Motten,
Läuse. Wenn aber im Elektronenmikroskop die
Details sichtbar werden und dadurch verständlich wird, warum zum Beispiel die Fliege an der
Decke laufen kann oder sie so schwer zu erwischen ist, dann werden auch Sie fasziniert sein
von unseren kleinen Hausgenossen.
Demonstration, Experimentalvorlesung,
Laborführung
Teilnehmerzahl
Eine Spinne unterm Rasterelektronenmikroskop
46
Fotos: TU Berlin
Institut für Mechanik
Alles Mechanik – Messen und
Prüfen für die Forschung
Vortrag, Demonstration, Laborführung,
Multimediapräsentation, Mitmachangebot,
Exponat, Vorstellung
Technische Akustik
Blick in ein gläsernes Pumpwerk
17.00–1.00 Uhr
ab 17.15 Uhr, Dauer: ca. 10 Minuten, halbstündlich
Was macht die Eisenbahn zum sichersten Verkehrsmittel? Einführender Vortrag in den
Eisenbahnbetrieb.
ab 17.15 Uhr, halbstündlich
Festigkeit eines Bauteils aus glasfaserverstärktem
Kunststoff
Alles, was wir sehen oder anfassen können, hat
mit Mechanik zu tun. Hierzu wollen wir Ihnen
einen kleinen Eindruck vermitteln: Wir untersuchen moderne Werkstoffe und Fertigungsverfahren, Schwingungen an Bauwerken, modale Analysen, neuartige Messverfahren für Reibung und
Verschleiß und betreiben Erdbebenforschung.
Vortrag, Experiment, Laborführung, Vorführung,
Präsentation, Mitmachangebot, Film
Technik zum Anfassen. Bei guter Witterung
wird in der Außenanlage neben dem Gebäude
die Funktionsweise von Signalen und Weichen
gezeigt.
ab 17.30 Uhr, Dauer: ca. 20 Minuten, halbstündlich
Eisenbahnbetriebssimulation. Wie bei der „richtigen“ Eisenbahn – nur in verkleinertem Maßstab – wird im Eisenbahnbetriebs- und Experimentierfeld der Bahnbetrieb dargestellt.
Haus der Eisenbahn, SE-RH
Zugang über Fasanenstraße 1
Eisenbahnbetriebs- und Experimentierfeld
17.00–1.00 Uhr Experimente
Experiment, Demonstration, Führung,
17.30–1.00 Uhr Vorführungen, Kurzvorträge,
Diskussionen und Experimente
17.00–1.00 Uhr
17.30–0.30 Uhr Vorführung: modale Analyse
17.30–0.30 Uhr Messen und Prüfen für die
Forschung
17.30–0.30 Uhr Klangereignisse
18.00–0:00 Uhr, Dauer: 15 Minuten, stündlich
Vortrag über Schwingungsmessungen
Gebäude der Mechanik/Gebäude M
Treffpunkt: Festigkeitslabor, Labore Erdgeschoss
Wer sorgt für den sicheren
Eisenbahnbetrieb?
NEU! Im Eisenbahnbetriebs- und Experimentierfeld der TU Berlin wird das System Bahn
„begreifbar“ erläutert. Echte Stellwerkstechnik
und Züge im Modell zeigen den Besuchern das
Zusammenspiel von Mensch und Maschine.
Was macht die Eisenbahn zum sichersten Verkehrsmittel? Der Lokführer, der Fahrdienstleiter oder die Technik? „Erfahren“ Sie es selbst!
NEU! Verschaffen Sie sich bei uns einen Durchblick: Schauen Sie in ein gläsernes Pumpwerk!
Wir zeigen mit Hilfe von Laserblitzen, was in
einer durchsichtigen Abwasserpumpe passiert.
Wir sind mit Lasern der Strömung in Wasserbauwerken auf der Spur. Wir stellen Ihnen die
Dynamik der Windenergie und viele interessante Phänomene der Strömungstechnik vor.
Intelligente Eisenbahn – Wenn ein
Güterwagen eine SMS verschickt
NEU! Telematiksysteme erlauben
die Ortung und
die Diagnose des
Zustandes von
Güterwagen.
Gefährliche
Zustände können
schnell und sicher erkannt werden, wie zum
Beispiel eine Zugentgleisung (Foto). Das spielt
vor allem beim Gefahrguttransport eine wichtige Rolle. Erleben Sie mit uns die Vorteile der
modernen Sensorik und Kommunikation im
Schienengüterverkehr.
Demonstration, Präsentation, Mitmachangebot,
Exponat, Film
Versuchshalle K, Straße des 17. Juni 135,
10623 Berlin, Gebäudeteil Kraftfahrzeuge
Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)
Testen Sie sich im Fahrsimulator!
Ablenkung und Ermüdung von Fahrerinnen
und Fahrern sowie die Wirkung von Warnungen werden im Fahrsimulator des Zentrums
Mensch-Maschine-Systeme untersucht. Werden
Sie selbst zum Testfahrer und erleben Sie aktuelle Forschung hautnah.
Experiment, Testfahrt
17.00–1.00 Uhr
Haus der Eisenbahn, SE-RH
Eisenbahnanlage
Fotos: J. Thaten, Fachgebiet Schienenfahrzeuge, S. Bashinskiy/FSD
TK-Gebäude, Zugang über Fasanenstraße 1
Halle TK 06
47
Institut für Verfahrenstechnik
Chemische Anlagen zum Anfassen
Haus der Physik
▲
Hier Ticketverkauf ab 22 Uhr!
NEU! Futuristische moderne Chemieanlagen
sehen faszinierend aus, aber wie funktionieren
sie? Wir führen Ihnen Konzepte der Prozessführung an einer experimentellen Anlage vor und
erläutern, welchen Anforderungen an Qualität
und Energieverbrauch sie gerecht werden. Messen Sie sich im Wettkampf, um verschiedene
Ziele beim Betrieb der Anlage zu erreichen!
▲
Exponat, Spiel, Wettbewerb
Kindercampus/
TU-Mensa
Hier Ticketverkauf bis 22 Uhr!
y
H Steinplatz
17.00 Uhr – so lange der Vorrat reicht
Popcorn aus der Popcornmaschine. Wie macht man Popcorn in großen Mengen?
Werfen Sie einen Blick auf
die FESTO-Popcornmaschine und probieren Sie das
Endprodukt!
Pressereferat
TK-Gebäude, Zugang über Fasanenstraße 1,
Halle TK
Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
Schnaps – der Energieträger der
Zukunft?!
Wie wird aus Bioethanol ein hochwertiger Kraftstoff? Was muss man dafür tun? An welchen
„Schrauben“ muss man drehen? Und wie
gefährlich ist das Ganze? Wir zeigen Ihnen die
Aufbereitung vom Rohstoff bis zum fertigen
Produkt.
Experiment, Demonstration, Laborführung,
Multimediapräsentation, Mitmachangebot
17.00–0.00 Uhr
Experiment und Vortrag
TK-Gebäude, Zugang über Fasanenstraße 1
Halle
48
Macht euren ersten Uni-Abschluss!
Pressereferat und Kindertagesstätten
des Studentenwerks Berlin
Kleine Forscher
Für Kinder haben wir auch in diesem Jahr ein
Extra-Programm zusammengestellt: mit Kindercampus, Kindertouren und dem Junior-Diplom. Für kleinere Kids bis zu zehn Jahren wird
die TU-Mensa zum Kindercampus. Für solche
ab zehn Jahren gibt es Kindertouren mit verschiedenen Stationen auf dem Campus. Dort
werden Experimente angeboten, Aufgaben oder
Rätsel müssen gelöst werden. Für eine bewältigte Aufgabe bekommt man einen Stempel in
den Junior-Studienpass. Am Ende der Tour
werden die Junior-Diplome vergeben.
Experiment, Rundgang, Mitmachangebot, Spiel
ab 17.00 Uhr Mit dem Junior-Studienpass auf
Tour gehen. Den gibt es am zentralen Info-Punkt vor dem Haus
der Ideen/TU-Hauptgebäude und
auf dem Kindercampus.
ab 19.00 Uhr Verleihung des Junior-Diploms.
stündlich
Nachdem ihr alle Aufgaben gelöst
habt und euer Junior-Studienpass
voller Stempel ist, geht es auf zum
Kindercampus in der TU-Mensa,
wo euch das Junior-Diplom feierlich übergeben wird.
●y Steinplatz
NEU! In jedem Kind steckt ein Forscher. Begleitet von unseren erfahrenen Kitateams laden wir
euch ein zum Entdecken, Tüfteln, Experimentieren und Staunen! Hier könnt ihr die Welt der
naturwissenschaftlichen und technischen Phänomene erleben. Wir erklären euch, was dahintersteckt.
17.00–22.00 Uhr
●y Steinplatz
Fotos: D. K./PIXELIO, Science-Lab
Pressereferat und Studentenwerk
Pi Pa Po – Pizza, Pasta, Pommes
NEU! Pizza, Pasta, Pommes.
Euer Leibgericht ist
bestimmt dabei! Und ist es
draußen heiß, gibt es auch
ein leckeres Eis. – Aber
auch wenn es regnet. Wir
kochen heute alles, was euer
Kinderherz begehrt.
Pressereferat
Pressereferat
Unikino für Kids – der Filmspaß auf
dem Kindercampus
NEU! Wollt ihr euch ein wenig entspannen vom
Experimentieren und Jonglieren, dann setzt
euch doch ins „Unikino für Kids“! Hier laufen
tolle Filme.
Film
Akrobatik für Kinder
NEU! In jedem von uns steckt ein Zirkusartist!
Victor zeigt euch, wie man jongliert und balanciert, und Sinaida bringt euch die ersten Pirouetten bei. Unter der professionellen Anleitung
der Lehrer an der Schule für Darstellende Künste „Die ETAGE e.V.“ könnt ihr entdecken, was
in euch steckt.
17.00–22.00 Uhr
17.00–22.00 Uhr
●y Steinplatz
17.00–21.00 Uhr
●y Steinplatz
●y Steinplatz
Pressereferat
Hokus, Pokus, Fidibus – Zauberei
auf dem Kindercampus
Pressereferat
Eins, zwei, drei – Polizei
Pressereferat und Science-Lab
Experimentierwerkstatt
für Kinder
NEU! Polizeibeamte des Abschnitts 27 zeigen
euch, wie man Fingerabdrücke sichert und
damit Diebe überführt. Außerdem könnt ihr
mit Reflektoren experimentieren und herausfinden, wie sie funktionieren und euch im Straßenverkehr schützen. Ihr könnt auch helfen,
ein Hühnerei beim Herunterfallen vor dem
Zerplatzen zu retten.
Wieso leuchtet eine Glühlampe? Hat Wasser
eine Haut? Was passiert, wenn …? Gemeinsam
mit neugierigen Kindern wird das Science-LabTeam in altersgerechten und spannenden Experimenten naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund gehen. Experimentiert an
unseren Stationen: Wasser, versteckte Farben,
Elektrizität – Strom fließt im Kreis!
Experiment, Workshop, Infostand
17.00–22.00 Uhr
●y Steinplatz
NEU! Wollt ihr sehen, wie ein Ball in ein
Gespenst und ein Ring in eine Kiste verzaubert
werden? Dann kommt zur Zaubershow auf dem
Kindercampus! Zauberer Jan kann auch kleine
Tiere aus Luftballons formen, Feuer spucken und
mit Fackeln und brennenden Bällen jonglieren!
Vorführung, Präsentation, Mitmachangebot,
Infostand
Vorführung, Mitmachangebot, Spiel
17.00–21.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
●y Steinplatz
●y Steinplatz
Fotos: TU-Pressestelle/Böck,TU Berlin, Luise Wagner/genausoundanders.com
49
Demonstration, Laborführung
17.00–1.00 Uhr
●y U Ernst-Reuter-Platz
15. Etage
y
DAI-Labor
Telefonieren – multimedial und
interaktiv
DAI-Labor
DAI-Labor
Der virtuelle Vier-Sterne-Koch
„SPREE“ findet den Experten
NEU! In unserer modernen vernetzten Wohnung „Service Centric Home“ kennt der VierSterne-Koch-Assistent Zutaten, Zubereitungsweisen und Garzeiten unzähliger Gerichte,
steuert die Küchengeräte und hilft bei der
Erstellung des Einkaufszettels, damit Sie beim
Einkauf auch nichts vergessen.
NEU! Sie wollen zum Beispiel wissen, warum
der Meeresspiegel der Ozeane unterschiedlich
hoch ist? In unserem Projekt „SPREE“ wird
unter allen
angemeldeten Nutzern
derjenige
identifiziert, der
am qualifiziertesten
für die
Beantwortung dieser
Frage ist. In einem Chat mit dem Experten können Sie sich über die unterschiedlichen Meeresspiegel austauschen.
17.00–1.00 Uhr
15. Etage
17.00–1.00 Uhr
15. Etage
DAI-Labor
Virenerkennung auf Handys
17.00–1.00 Uhr
NEU! Das Projekt „Smart Telephony“ beschäftigt sich mit zukünftigen Kommunikationsmöglichkeiten, die weit über klassische Telefonangebote hinausgehen. Anhand eines Demonstrators wird gezeigt, wie Fernseh-, Telefon- und
Internetdienste miteinander verschmelzen.
Erleben Sie Medien interaktiv!
15. Etage
NEU! Handys mit standardisiertem Betriebssystem, sogenannte Smartphones, ermöglichen
nahezu die gleichen Vernetzungsfunktionen
wie PCs, sind aber auch ebenso anfällig für
Viren. Wir haben eine neue Methode entwickelt, die in der Lage ist, anhand des Verhaltens
des Nutzers Schadsoftware als unnormales Verhalten auf mobilen Endgeräten zu entlarven.
DAI-Labor
Energiesparen mit dem
„Smart Home Energy Assistant“
NEU! In jedem Haushalt lässt sich Energie sparen. Fortan können Sie das dem „Smart Home
Energy Assistant“ überlassen. Ihre Heizung,
Licht und Küchengeräte werden von ihm intelligent gemanagt.
50
17.00–1.00 Uhr
15. Etage
Foto: nextgeneration media 2007, Grafik: DAI-Labor
DAI-Labor
DAI-Labor
Mit dem „Smart Personal
Assistant“ die Freizeit planen
Fit bleiben mit dem
„Smart Health Assistant“
„Cargobike“ – kein Ruß, kein
Feinstaub, kein Kohlendioxid
NEU! Sie wollen am Wochenende Fußball
gucken, ohne nass zu werden? Der „Smart
Personal Assistant“ erkundigt sich für Sie nach
dem Wetter und empfiehlt Ihnen, ob Sie
ins Stadion gehen oder das Spiel lieber in einer
Sportbar verfolgen sollten. Im Regenfall sucht
er für Sie die nächstgelegene Sportbar und
berechnet die schnellste Route dorthin.
NEU! Mit dem „Smart Health Assistant“ sind
Sie in allen Lebenslagen gesundheitlich auf der
Höhe. Er misst Ihren Puls, Blutsauerstoff oder
Ihren Blutdruck und setzt diese Daten in einen
zielgerichteten Trainings- und Ernährungsplan
um. Insbesondere die Wellness-Tipps erhöhen
den persönlichen Wohlfühlfaktor!
NEU! Das Lastenfahrrad mit BrennstoffzellenTechnologie ist der Beitrag der Deutschen Telekom für eine klimafreundliche City-Mobilität.
Es erlaubt eine Zuladung von 150 Kilogramm
und ist bis zu 25 Kilometer pro Stunde schnell.
Eine mit Wasserstoff betriebene PEM-Brennstoffzelle treibt den Elektromotor an. Mit einer
Kartusche à fünf Liter Wasserstoff können circa
250 Kilometer zurückgelegt werden.
17.00–1.00 Uhr
Exponat, Infostand
15. Etage
17.00–1.00 Uhr
Erdgeschoss
17.00–1.00 Uhr
15. Etage
Wellenfeldsynthese – virtuelle
akustische Räume erleben!
NEU! Die akustische Wellenfeldsynthese (WFS)
ist ein Verfahren, mit dem ein Schallfeld eines
bestimmten Raumes realistisch nachgebildet
werden kann. Mit der WFS wird ein virtueller
akustischer Raum erzeugt, der nicht an die physikalischen Grenzen des Wiedergaberaumes
gebunden ist. Erleben Sie das 3-D-Hörgefühl!
DAI-Labor
Pingpong im Cyperspace
NEU! Haben Sie schon einmal Pingpong ganz
ohne Schläger gespielt? Mit der Sensorenplattform „SunSPOT“ in der Hand können Sie den
Schläger auf dem Bildschirm allein durch die
Neigung steuern. Probieren Sie selbst!
Der Arbeitsplatz der Zukunft: die
intelligente Büroumgebung
NEU! Die Telekom
Laboratories nutzen eine innovative ArbeitsplatzInfrastruktur, die
modernste Elemente der Hardund Software,
Gebäudeautomation sowie Sicherheits- und IdentifizierungstechnoloTrotz Computer – ohne
Aktenordner geht es im
gien beinhaltet.
Büro noch nicht
Informationsaustausch, Zusammenarbeit im Team und Mobilität zwischen verschiedenen Arbeitsorten werden optimal unterstützt. Der momentane
Arbeitsplatz wird jeweils an die spezifischen
Bedürfnisse des Einzelnen angepasst.
Präsentation, Klanginstallation
Rundgang, Mitmachangebot, Vorstellung
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
15. Etage
17. Etage
Fotos: TU-Pressestelle/Böck, Claudia Hautumm/PIXELIO, Grafik: DAI-Labor
17. Etage
51
Usability-Test – Messung von
Sprachqualität beim Telefonieren
NEU! Die Sprachqualität ist ein entscheidendes
Kriterium für die Nutzbarkeit eines Telefonnetzes. Wenn beim Telefonieren im Zug wichtige
Gesprächsteile auf der Strecke bleiben, wird das
die Zufriedenheit des Mobilfunkkunden erheblich beeinträchtigen. Da sich Sprachqualität im
Kopf des Benutzers abspielt, führen wir Messungen mit Versuchspersonen in entsprechenden Hörtests durch. Urteilen Sie selbst!
Experiment, Vorführung, Mitmachangebot
Superdistribution 2.0: Verteilung digitaler Inhalte
17.00–1.00 Uhr
Labore, 15. Etage
Vorführung, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
Vorführung, Exponat
15. Etage, Raum Asterix
Nutzer über Festnetz und Mobilfunk sowie zwischen verschiedenen Endgeräten weitergeben
und erhalten durch die Community-Plattform
ein Feedback.
Multimodaler „MediaScout“ –
intuitiv und multimodal Medieninhalte suchen
17.00–1.00 Uhr
15. Etage, Raum Arche Noah
NEU! Der multimodale „MediaScout“
demonstriert beispielhaft die intuitive Bedienung anhand von Sprach- und Gestenerkennung sowie durch Nutzung sensitiver Oberflächen: Durch einfache Kippbewegungen auf
einem „Smartphone“ wird das aktuelle
TV-Programm nach personalisierten Empfehlungen durchsucht. Per Sprache können
gezielt Entertainmentangebote ausgewählt
werden.
„Superdistribution 2.0“ – sichere
Verteilung digitaler Inhalte
NEU! Superdistribution 2.0 demonstriert ein
innovatives Geschäftsmodell, das die Verteilung
ungeschützter und rechtegeschützter digitaler
Inhalte ermöglicht. Basierend auf Web2.0Technologien können Nutzer selbst erstellte
Inhalte einfach, schnell und legal an andere
„iNews“ – die elektronische
Zeitung
NEU! Die Zeitung von morgen ist individuell
und elektronisch: Artikel aus unterschiedlichen
Zeitungen werden elektronisch abonniert und
über Broadcast, UMTS oder WLAN zum mobilen Endgerät übertragen. Dabei werden Artikel
und Layout kontinuierlich an das entsprechende Leseverhalten angepasst. In Zukunft
soll der Nutzer überall einen bequemen Zugriff
auf aktuelle Nachrichten und Informationen
haben.
Multimediapräsentation, Ausstellung, Vorstellung
17.00–1.00 Uhr
Die elektronische Zeitung wird von jedem selbst zusammengestellt – ganz nach den persönlichen Neigungen
52
Grafiken: T-Labs
„Compass“ – der Begleiter
in fremden Kulturen
NEU! „Compass“ ist ein elektronischer Sprachführer und ein Übersetzungsprogramm, aber
zugleich auch ein vernetztes Informationssystem, das den Besuchern der Olympischen Spiele
2008 in Peking helfen wird, sich in den Straßen,
Tempeln und Einkaufszentren der chinesischen
Hauptstadt zurechtzufinden. Das Programm
wurde bereits durch Touristen erfolgreich in
einem Feldversuch in Peking getestet.
Vorführung, Exponat, Infostand
17.00–1.00 Uhr
„GestAvatar“ – Kommunikation
über Stellvertreter im Netz
NEU! Lassen Sie sich virtuell klonen! „GestAvatar“ ermöglicht eine neue Form der Kommunikation, bei der Sie von einer virtuellen Figur
repräsentiert werden. Dabei werden die Bewegungen von Kopf, Händen und Fingern des Nutzers in Echtzeit nachverfolgt und auf den Avatar
übertragen. Kommunizieren Sie mit „GestAvatar“ im Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude.
Vorführung, Präsentation, Exponat
17.00–1.00 Uhr
15. Etage, Flur
17.00–1.00 Uhr
15. Etage, Flur
„Ambient Life“ – das lebendige
Handy
NEU! Bald wird unser Handy atmen können
und einen Puls haben wie wir! Im Projekt
„Ambient Life“ wird untersucht, wie lebensähnliche Zustandssignale durch mobile Geräte dargestellt werden können. Verpasste Ereignisse
oder ein kritischer Batterieladezustand werden
fortan mit Hilfe von Servo- und Vibrationsmotoren durch lebensähnliche Bewegungen wie
Atmung, Puls oder Muskelkontraktion signalisiert.
„Virtual City Guide“ – Objekte und
Orte mit dem Handy erkennen
„Mobile Music Making“
Virtuelle Cocktailparty
Telefonkonferenzen räumlich wahrnehmen
NEU! Der Cocktailparty-Effekt beschreibt die
Fähigkeit des menschlichen Gehörs, aus einer
Vielzahl von Unterhaltungen in einem Raum
Demonstration, Infostand
17.00–1.00 Uhr
15. Etage, Flur
17.00–1.00 Uhr
NEU! Das Projekt „Virtual City Guide“ beschäftigt sich mit einem mobilen Informations- und
Lokalisierungssystem. Durch Ausrichten von
Kamera-Handys auf Sehenswürdigkeiten oder
Kunstwerke in Museen werden Standortangaben
und internetbasierte Informationen zum Objekt
abgerufen und auf dem Handy angezeigt.
Präsentation, Exponat
15. Etage, Flur
17.00–1.00 Uhr
Multimediapräsentation, Infostand, Klanginstallation
Präsentation, Exponat, Klanginstallation
ein beliebiges Gespräch zu selektieren und
sich darauf zu konzentrieren. Bei der „virtuellen Cocktailparty“ werden akustische Szenen
dreidimensional wiedergegeben. Die damit
mögliche Unterscheidung von Stimmen kann
vor allem Telefonkonferenzen qualitativ aufwerten.
NEU! In Bus und Bahn, auf der Straße und in
Cafés ertönt entweder der letzte Hit oder auch
nur Gebimmel aus Handys. Zudem erkennen
vermehrt eingebaute Sensoren die Bewegungen
des Mobilfunkgerätes. Beides ergibt die Möglichkeit, mobile Geräte als interaktive Musikinstrumente zu verwenden. Diese können allein
oder zusammen mit anderen Personen, auch
unterwegs, gespielt werden.
Institut für Deutsche Telekom Laboratories
Sie schauen sich in die Augen
NEU! Telepresence ermöglicht Videokonferenzen, bei denen sich Mitarbeiter oder Geschäftspartner am Konferenztisch per Bildschirm in
Lebensgröße gegenübersitzen. Blickkontakt und
die Wahrnehmung sämtlicher Nuancen der Körpersprache des Gegenübers sind so möglich.
Demonstration, Exponate
17.00–1.00 Uhr
17. Etage, Raum Telepresence
53
Vorführung, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot, Ausstellung, Infostand, Film
20.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
18.00 Uhr
Gründungswerkstatt/
Gebäude AM
y
19.00 Uhr
Servicebereich Kooperationen Patente Lizenzen
Die Gründungswerkstatt – kreative
Köpfe erneuern die Produktwelt
NEU! Gründerinnen und Gründer der TU Berlin stellen ihre Ideen vor und zeigen ihre innovativen Technologien. Gewinnen Sie einen Eindruck von den Gründerteams „monopluqx“,
„musiqtogo“, „imcube Media“, „Atero“ sowie
„Blue on Shop“ und deren Musik-, Film- und
Visualisierungsbeiträgen!
Blaumachen mit „Blue on Shop“.
Beim „Boscube“ trifft Technik auf
Design. Audiovisuelle Inhalte wie
Bilder, Texte, Kurzfilme, Hörproben, Gewinnspiele, Voice-Cards
oder Gutscheine können kostenfrei
via Bluetooth an Handys versendet
werden. Mit dem „Boscube“ bieten
wir ein multimediales Marketinginstrument zur Umsetzung von
ortsbezogenen Mobile-Marketingkampagnen.
2-D in 3-D: Filmkonvertierung von
„imcube Media“. Als Entwickler
innovativer 3-D-Technologien bietet „imcube Media“ einen professionellen Service für die Konvertierung herkömmlicher zweidimensionaler Filme in dreidimensionale beziehungsweise stereoskopische Filme. Anstatt in mühevoller und kostspieliger Kleinarbeit Filme per Hand zu konvertieren, ermöglicht das entwickelte
Verfahren eine automatische
Umwandlung in 3-D.
21.00 Uhr
22.00 Uhr
„Atero“ – mehr als ein Dach fürs
Auto. Der erste Designer-Carport
in völlig neuer Optik und Qualität.
Hochwertigste Materialien, neueste technische Textilien aus dem
Airport- und Stadionbau sowie
Edelstahl in feinster Verarbeitung
bieten den besonderen und langfristigen Schutz für Ihr Fahrzeug.
„musiqtogo“ – Musik immer und
überall. Mit „musiqtogo“ können
mediale Inhalte über einen mobilen Kanal schnell abgerufen werden. Die Möglichkeit, Musik über
das Handy zu kaufen und abzurufen, wird durch „musiqtogo“ extrem beschleunigt und vereinfacht.
„monopluqx“ – Sprache zum
Anfassen. Ein junges Gründerteam
aus Filmtonmeistern macht Sprache „begreifbar“. Sehen Sie, wie
leicht Sprache dank „monopluqx“
manipulierbar wird. Hören Sie den
Unterschied?!
Gründungswerkstatt/Gebäude AM
Institut für Energietechnik
Zentrum für Energie/
Gebäude KT
Energie und CO2
Haus der Mathematik
▲
Hier Ticketverkauf!
Versuchshalle
Flugtechnik
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
▲
y
Hier Ticketverkauf!
H Marchstraße
Solarzellen als Alternative
NEU! Weltweit haben zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu einer zuverlässigen
und guten Energieversorgung. Täglich kommen
zum Beispiel Kerosinlampen zum Einsatz, um
in den Häusern und Hütten in der Dritten Welt
für Licht zu sorgen. Dabei wären Solarzellen
eine gute Alternative, um die Menschen mit
Licht zu versorgen.
54
Energiebereitstellung, -umwandlung und Kohlendioxid-Emission sind aktuelle Themen, die
auf spielerische Art erklärt werden. Spannende
Vorträge und Aktivitäten wie das Bauen von Teelichtbooten verdeutlichen die physikalischen
Grundlagen und bieten Gelegenheit, zusammen
mit freundlichen TU-Wissenschaftlern den eigenen Beitrag zum Klimawandel zu erforschen.
Mitmachangebot
Vortrag, Demonstration, Multimediapräsentation,
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße
17.00–22.00 Uhr Teelichtboote zum Basteln,
Zentrum für Energie/Gebäude KT
Marchstraße 18, 10587 Berlin
Raum siehe Aushang
Testen und Mitnehmen
17.00–1.00 Uhr Energieträgerquiz, unter ande-
rem mit Biokohle
17.00–1.00 Uhr Spielerisch werden Optimie-
rungsprobleme aus dem
Bereich „Energietechnik“
demonstriert.
Foto: Siegfried Fries/PIXELIO
17.00–1.00 Uhr Erstellung eines individuellen
Kohlendioxid-Fußabdrucks
19.00–19.30 Uhr Wie aus Kohle und Wasser
Strom produziert wird (Vortrag)
20.00–20.30 Uhr Innovative Technologien für
den Klimaschutz
21.30–22.00 Uhr Wie aus Kohle und Wasser
Strom produziert wird (Vortrag)
●y Marchstraße
Foyer, KT 101 und KT 1a
Lernen Sie, an der Börse zu handeln
Handeln Sie! Strom an der Börse
Coole Wärme
Am Vogelflug orientiert
NEU! Lernen Sie, wie an der Leipziger Börse
mit Strom gehandelt wird. In einer Echtzeitsimulation können Sie gegeneinander antreten
und versuchen, den maximalen Preis für Ihren
Strom zu erzielen. Handeln Sie!
NEU! Wie
kühlt sich ein
Bierfass
selbst? Was
macht ein
Solarkollektor
in einem
dunklen
Kühle Gebäude durch Fernwärme Labor? Wie
erzeugt man
Kälte aus Wärme? Viele energetische Prozesse
sind mit großen Wärmeverlusten verbunden.
Wird diese Wärme genutzt, wird der gesamte
Prozess optimiert. Auf anschauliche Art und
Weise zeigen wir Möglichkeiten der Niedertemperaturwärmenutzung.
NEU! Vögel brauchen keine Ruder, sie steuern
durch das Verdrehen der Flügel. Derartige Verformungen sind bei üblichen Tragflügelstrukturen von Flugzeugen nicht möglich, sie sind
unflexibel. Wir präsentieren Ihnen eine Tragflügelstruktur, die eine einstellbare elastische Verformung ermöglicht und somit der Flugsteuerung eines Vogels ähnelt.
Vortrag, Experiment
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße
Raum KT 101
Experiment, Laborführung, Mitmachangebot,
Workshop, Infostand
Innovationszentrum für Energie
Energieforschung interdisziplinär
NEU! Verschaffen Sie sich einen Überblick
über die Energieforschung an der TU Berlin
und deren Schwerpunkte! Im Innovationszentrum Energie werden die Forschungsaktivitäten
von über 50 Fachgebieten zusammengeführt.
Infostand, Einführung, Beratung
17.00–1.00 Uhr
●y Marchstraße
Raum siehe Aushang
Vortrag, Experiment, Demonstration, Vorführung
17.15, 19.15, 22.00, 0.00 Uhr, Dauer: 45 Minuten
●y Marchstraße
Versuchshalle Flugtechnik, Flugtechnische
Institute, Marchstraße 12, 10587 Berlin
Treffpunkt: Pförtner ILR, Werkstatt F 032
17.00–1.00 Uhr
Basteln mit Solarzellen. Kinder ab 10 Jahre basteln unter Anleitung kleine Exponate mit Solarzellen, die dann mit nach Hause genommen
werden können.
Mit Fernwärme kühlen: Wir zeigen in einer
Führung eine Anlage, die mit Hilfe von Fernwärme Rechner- und Seminarräume des KTGebäudes kühlt.
●y Marchstraße
Treffpunkt: Foyer, Versuchshalle
Dem Vogel abgeschaut: Tragflügelstruktur
Fotos: S. Hofschlaeger/PIXELIO, Vattenfall Europe, Institut für Luft- und Raumfahrt
55
y
H Einsteinufer
Severingelände
SG 9
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
Medizintechnik zum erLeben
▲
Hier Ticketverkauf!
Akustiklabor/
Gebäude TAP
y
H Dovestraße
Haus der Mathematik
▲
Hier Ticketverkauf!
Wie fährt sich ein Rollstuhl? Wie steuert man
eine Prothese? Wie funktioniert Knopflochmedizin? Fahren Sie mit einem Rollstuhl über eine
Teststrecke, legen Sie eine Prothese an, operieren Sie mit einem Endoskop und vieles mehr.
Besonders Kinder sind herzlich eingeladen!
Experiment, Demonstration, Laborführung,
Testfahrt, Präsentation, Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
●y Dovestraße
Kann man Metalle kalt
verschweißen?
geschwindigkeits-Videoaufnahmen analysieren
wir den Lichtbogen und machen ihn mit
10 000 Bildern pro Sekunde sichtbar. Experimentieren Sie mit uns und vergleichen Sie Aufnahmen verschiedener Lichtbogenarten miteinander!
Severingelände SG 9
Dovestraße 6, 10587 Berlin
1. und 2. OG, Parkplatz Dovestraße
Vorführung, Mitmachangebot, Diskussion
19.00–0.00 Uhr
●y Dovestraße
Technische Akustik
Raum 014–020, Schweißlabor
NEU! Statt die Bauteile aufzuschmelzen, um sie
zu verbinden, werden sie bei dem Rührreibschweißen mechanisch verknetet. Damit wird
eine tragfähige Verbindung erzeugt. Wir
demonstrieren, wie bei niedrigen Temperaturen Aluminium verschweißt wird.
Demonstration, Führung, Mitmachangebot,
Diskussion
19.00–0.00 Uhr
●y Dovestraße
Nanotechnologie macht
es möglich
Lärm kann krank machen –
Ruhe bitte!
Erleben Sie akustisch ungewöhnliche Umgebungen wie den schallschluckenden Raum und
den Hallraum mit seinen schallreflektierenden
Wänden. Außerdem: TU-Wissenschaftler
machen Schall sichtbar, bekämpfen Lärm mit
Antischall, erklären, wie Trittschall entsteht, wie
Schall auf den Menschen wirkt und was es mit
Soundscapes auf sich hat.
Vortrag, Experiment, Demonstration, Führung
NEU! Folien, die aus Hunderten dünner Aluminium- und Nickel-Lagen bestehen, ermöglichen
Erstaunliches: Bei der Reaktion von Aluminium
mit Nickel entsteht Wärme, dünne Schichten
dieser Elemente verstärken den Effekt. Diese
Wärmequelle lässt sich zum Aufschmelzen des
Lotes direkt in der Fügezone nutzen.
Demonstration, Vorführung, Mitmachangebot,
Diskussion
17.00–1.00 Uhr, letzter Einlass: 0.00 Uhr
●y Einsteinufer
Akustiklabor/TAP
Einsteinufer 25–31, 10587 Berlin
Treffpunkt: Auffahrt Einsteinufer 31
19.00–0.00 Uhr
Der Schweißlichtbogen in Zeitlupe
NEU! Ein Schweißlichtbogen ist eine elektrisch
leitende „Gas“-Strecke, die im Metallschweißverfahren eingesetzt wird. Mit Hilfe von Hoch-
56
●y Dovestraße
Im schallschluckenden Raum der TU Berlin
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin
Haus der Energietechnik/
EN-Gebäude
Haus der Funken/
EMH
Haus der Mathematik
y
▲
Gebäude W
Hier Ticketverkauf!
Haus der Ideen/
TU-Hauptgebäude
▲
Hier Ticketverkauf!
Institut für Hochfrequenztechnik- und
Halbleiter-Systemtechnologien
Farben und Töne durch
Handbewegungen steuern
Wie kann ich Licht beliebiger Farbe erzeugen?
Wie kann ich durch Handbewegungen Töne
und Licht steuern? Das Projektlabor im Studiengang Elektrotechnik zeigt Ihnen an Beispielgeräten den Weg von der Idee zur technischen
Umsetzung. Probieren Sie die Geräte aus und
arbeiten Sie selbst an elektronischen Schaltungen!
17.00–1.00 Uhr
Institut für Telekommunikationssysteme
Institut für Energie- und Automatisierungstechnik
Arbeit an elektronischen Schaltungen
Das vernetzte Haus
Sicher vor Blitzen
Von funkenden Lichtschaltern und
Thermometern
Versorgungszuverlässigkeit und Klimawandel
Viele Gewitter gingen im vergangenen Jahr nieder. Wie kann man sich und sein Haus vor Blitzen schützen? Ist unsere Stromversorgung bei
so vielen Gewittern noch sicher? Lassen Sie sich
in einer hochspannenden Vorführung aufklären!
Haus der Funken/EMH
Einsteinufer 11, 10587 Berlin
EMH 128c
Experiment, Experimentalvorlesung, Präsentation
18.00, 19.30, 21.00 und 22.30 Uhr,
Haus der Funken/EMH
Große Hochspannungshalle, HT 008
Sensoren, die beispielsweise die Helligkeit messen, bilden selbstständig ein robustes Funknetz,
um Nachrichten über Ereignisse in der Umwelt
weiterzugeben, in diesem Fall melden sie „zu
hell“. Selbst wenn ein Weg unterbrochen wird,
erreichen die meisten Nachrichten dennoch das
Ziel. Probieren Sie es selbst aus, indem Sie
Teile des Netzes ausschalten!
Institut für Softwaretechnik und Theoretische
Informatik
Das Hören verstehen, das Sehen
durchschauen – Gehirn und
Informatik
NEU! Wir präsentieren Ihnen auditorische und visuelle Wahrnehmungstäuschungen, die einen Einblick in die Informationsverarbeitung des Gehirns
bieten. Lassen Sie
sich ruhig erst einmal täuschen!
Vortrag, Demonstration, Mitmachangebot, Spiel
Vortrag, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
ab 17.00 Uhr
Spiel
18.00–23.00 Uhr Vortrag stündlich
18.30, 20.00 und 21.30 Uhr
Vortrag
Haus der Funken/EMH
Raum EMH 025
Haus der Energietechnik/EN-Gebäude
Raum EN 181
Fotos: TU Berlin, anna/PIXELIO, Blick und Klick/PIXELIO
57
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Von fliegenden Robotern und
starken Hubschraubern
Demonstration, Laborführung, Rundgang,
Vorführung
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Balancieren hoch drei
17.00–19.30 Uhr, Dauer: 30 Minuten
Haben Sie einmal versucht, einen Bleistift auf
Ihrem Finger zu balancieren? Das ist nicht so
einfach. In einem beeindruckenden Experiment
zeigen wir Ihnen, wie man mit Hilfe der Regelungstechnik sogar drei Stifte übereinander
balancieren kann.
7. OG, Dachterrasse
17.00–1.00 Uhr
Wir präsentieren Ihnen fliegende Roboter –
Hubschrauber, Quattrotoren, Flugzeuge – und
demonstrieren Flüge mit elektrischen Hubschraubern und Quattrotoren.
Raum EN 150/151
Vortrag, Demonstration, Vorführung
17.15, 18.45, 20.15, 21.45, 23.15 und 0.15 Uhr
sowie bei Bedarf, Dauer: ca. 30 Minuten
Raum EN 148
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Unter realen Bedingungen
Messungen im Photovoltaik-Outdoorlabor
Neue Technologien erobern den PhotovoltaikModulmarkt. Oftmals ist wenig über die elektrische Leistung dieser neuartigen PhotovoltaikModule bekannt. Die Module werden zwar
unter Laborbedingungen getestet, in der Realität weicht der Wirkungsgrad jedoch von dem im
Labor gemessenen ab. Seien Sie dabei, wenn er
im Photovoltaik-Outdoorlabor untersucht wird!
Wie Querschnittsgelähmte wieder
Fahrrad fahren können
Gelähmte Muskeln lassen sich durch elektrische
Stimulation wieder aktivieren. So können Querschnittsgelähmte und Schlaganfallpatienten in
der Rehabilitation unterstützt werden. Wir zeigen Ihnen, wie Querschnittsgelähmte mit eigener Muskelkraft wieder Fahrrad fahren können.
Präsentation, Exponat
17.00–1.00 Uhr
Raum EN 183
Wie Computer sehen lernen
Automatisierung räumlicher Wahrnehmung
Das Messen räumlicher Tiefe durch einen Computer ist noch immer eine Herausforderung für
die Wissenschaft. Mit unserem 3-D-Laserscanner und dem neu entwickelten Trifokalsensor,
der Entfernungen aus Bildfolgen ableitet, kommen wir der Automatisierung räumlicher
Wahrnehmung näher!
Vortrag, Demonstration, Präsentation
18.00 Uhr, Dauer: 20 Minuten, stündlich
Vortrag
Raum EN 185
Sonnenenergie soll die zunehmend knapper werdenden fossilen Energieträger ersetzen
58
Fotos: TU Berlin/FB Prozessdatenverarbeitung und Robotik, Klaus-Uwe Gerhardt/PIXELIO
Gitarrensound à la Jimi Hendrix mit
dem „WILDCAT Overdrive“
NEU! Der Gitarrensound der späten 1960er ist
von starker Übersteuerung der Gitarrenverstärker geprägt. Der in Vollröhrentechnik an der
TU Berlin aufgebaute „WILDCAT Overdrive“
lässt diesen Sound wieder erklingen und bietet
zusätzlich neue klangliche Möglichkeiten. Erleben Sie den „WILDCAT Overdrive“ bei einem
Rock- und Blues-Live-Konzert auf der Bühne!
Vortrag, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Auf Chinesisch: Lange Nacht der Wissenschaften organisiert von der Technischen Universität Berlin
Vortrag
Live-Konzert
Institut für Hochfrequenztechnik- und
Halbleiter-Systemtechnologien
Diagnose & Chirurgie am Mikrochip
17.00–1.00 Uhr
Raum EN 189/Foyer
Rundgang, Testfahrt, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot, Spiel, Quiz, Film
Mikrochips, nur so groß wie Stecknadelköpfe.
Entdecken Sie, wie das Innenleben von Handy
& Co arbeitet! Bei der Entwicklung neuer Chips
müssen Fehler identifiziert und repariert werden. TU-Wissenschaftler arbeiten führend auf
diesem Gebiet der Mikroelektronik. Auch Schülerinnen und Schüler bekommen hier einen
Einblick in die Elektrotechnik.
Gebäude W
Straße des 17. Juni 144 , 10623 Berlin
Halle, Vorplatz
Vortrag, Demonstration, Laborführung,
Präsentation
Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
Digitaltechnik „Back to the Roots“
NEU! Das waren Zeiten, als ein Rechner noch
bis zu 100 Quadratmeter einnahm. Die Technologie der 50er-Jahre ist die Basis unserer digitalen Systeme. Um die Strukturen und Schaltelemente digitaler Schaltungen erlebbar zu
machen, haben Studierende der Elektrotechnik
die dritte Vollröhrenuhr der Welt gebaut. Sehen
Sie, wie die Zeit verrinnt mit der Digitaluhr
ONCILLA!
Vortrag, Experiment, Demonstration, Vorführung,
Präsentation, Ausstellung
17.00–23.00 Uhr
Vortrag
Raum EN 189
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU-Pressestelle/Böck
17.00–1.00 Uhr
Von der Natur abgeschaut:
neuartige bionische Produkte
Raum EN 187, EN 135
Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie
und Technikgeschichte
China anders gedacht: Mensch,
Umwelt und Technik im Reich
der Mitte
NEU! Sinologinnen und Sinologen sowie Technikhistoriker der China-Arbeitsstelle und Konstrukteure der TU Berlin arbeiten gemeinsam
an einem Projekt zur Straßenbautechnologie in
China. Aus dieser Kooperation ist die Idee entstanden, „China anders zu denken“. Die Veranstaltung bietet überraschende Perspektiven, um
sich dem Reich der Mitte zu nähern.
NEU! Sandfische schwimmen fast reibungslos durch
den Wüstensand. Wieso ist
ihre Beschuppung reibungsärmer als polierter
Stahl? Und kann die Sandfischhaut als Vorbild
für Produkte dienen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich TU-Studierende der Ingenieurwissenschaften und Designstudenten der UdK. Wir zeigen erste Arbeitsergebnisse und geben einen Einblick in den Konstruktions- und Designprozess.
Infostand, Vorstellung
17.00–1.00 Uhr
Gebäude W
Straße des 17. Juni 144 , 10623 Berlin
Glashaus
59
Bestaunen Sie
Ingenieurbaukunst
made in Germany!
Seien Sie gespannt
auf Europas größte
Holzkonstruktion!
Entwerfen Sie ein
sicheres Gebäude!
Bauen Sie kühne
Türme, weite Brücken!
H Hussitenstraße
HAUS DES BAUENS
Institut für Bauingenieurwesen
H Hussitenstraße
Phänomene des Bauens
Lowtech – Hightech? Smarttech!
y
Haus des Bauens
i
▲
NEU! Die historische Peter-Behrens-Halle – ein
Industriedenkmal der Zwanzigerjahre – wird
zu einem riesigen Erlebnislabor: Staunen Sie
über Unerwartetes, entdecken Sie aktuelle
Trends, finden Sie smarte Antworten!
Hier Ticketverkauf!
Mitmachangebot, Ausstellung, Quiz
17.00–1.00 Uhr
17.30–18.00 Uhr Eröffnungsveranstaltung mit
18.00–18.30 Uhr
19.00–19.30 Uhr
19.00–19.30 Uhr
20.00–20.30 Uhr
21.00–21.30 Uhr
22.00–22.30 Uhr
22.30–23.00 Uhr
Prof. Bernd Hillemeier, Leiter
des Instituts für Bauingenieurwesen
„Lowtech“ und „High Intelligence“ (Prof. Volker Schmid)
Luftschiffrennen in der großen
Peter-Behrens-Halle
Vom Unikat zur Serie. Laserscanning, Rapid Prototyping
und ausgewählte Materialien
sorgen für gestalterische Vielfalt. (Gemeinsames Projekt der
Designerin Heidemarie
Kunert, der Firma „Lupos3-D“,
des Fraunhofer-Instituts für
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin und
des TU-Fachgebietes Baustoffe
und Baustoffprüfung)
Optimale Wärmedämmung!
LCC, LCA – ein probiotischer
Joghurt? (Prof. Frank U.
Vogdt)
Smart Test – Wer brilliert bei
den Antworten? Studierende,
Professoren oder Ingenieurinnen und Ingenieure?
Bauwirtschaft(lich) oder Flickschusterei? (Prof. Bernd
Kochendörfer)
Luftschiffrennen in der PeterBehrens-Halle
●y Hussitenstraße
Kunst in Beton: Ein Unikat wird
vervielfältigt
NEU! Heidemarie Kunert gestaltete aus weißem Ton ein Objekt, das den Inbegriff von Einklang der Person, ihrem Handeln und den Elementen darstellt. Wegen dieser Einzigartigkeit
wollte die Künstlerin und Designerin DAS
SELBST nie veräußern. Durch die Verfahren
Laserscannen, Rapid Prototyping und das
Abgießen in Beton ist nun eine Vervielfältigung
gelungen.
Masse oder Klasse?
Baustoffe und deren Prüfung bei
unterschiedlichen Einsatzfeldern
NEU! Deutschlands Infrastruktur wird erneuert: Große Abwassersysteme, Kraftwerke und
Straßen werden gebaut. Vor den Toren Berlins
entsteht der Großflughafen BBI. Für all das
werden Unmengen an Baustoffen benötigt, die
ihren jeweiligen Aufgaben gerecht werden müssen. Wie stellt man durch Prüfungen sicher,
dass die Baumaterialien den hohen Anforderungen genügen?
Vortrag, Präsentation, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Experiment, Vorführung, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot, Ausstellung, Beratung
19.00–19.45 Uhr Präsentation
17.00–1.00 Uhr
Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-Gelände, 13355 Berlin
Das ist „DAS SELBST“, ein Objekt der Künstlerin Heidemarie Kunert
62
Fotos S. 60/61: TU-Pressestelle/Dahl, S. 62: TU-Pressestelle/Böck, Heidemarie Kunert
HAUS DES BAUENS
Computersimulation von Flüssen
NEU! Wie kommt der Regen in den Fluss? Gibt
es nach dem letzten starken Regen eine Überschwemmung? Warum steht das Wasser in der
Spree fast immer gleich hoch? Wie lange
braucht eine Schmutzwassereinleitung, bis sie
das Stadtgebiet verlassen hat? Viele Fragen. Wir
haben die Antworten!
Präsentation
Ingenieurbaukunst made in Germany
17.00–1.00 Uhr
18.00–22.00 Uhr
Die Kunst des Bogenbauens
NEU! Nach dem durchschlagenden Erfolg unseres Bogenprojektes im Jahr 2005 zur Langen
Nacht der Wissenschaften werden wir in diesem Jahr mit der statischen Form des Bogens
experimentieren. Verstehen Sie die Kunst des
Bogenbauens!
17.00–1.00 Uhr
Der Hauptbahnhof in Berlin
Große Holzhybridstruktur
NEU! Das Projekt „Metropol Parasol“ im spanischen Sevilla besteht aus Furnierschichtholzund Stahlelementen mit Gewindestangen. Um
die Steifigkeit der Elemente bei dieser hybriden
Baustruktur zu erhöhen, wird das Prinzip der
Vorspannung genutzt. Seien Sie gespannt auf
eine der größten Holzkonstruktionen Europas.
17.00–1.00 Uhr
NEU! Das Bauingenieurwesen hat einen prägenden Einfluss auf die Infrastruktur. Gebäude,
Straßen, Brücken und Kraftwerke müssen sicher
und nachhaltig gebaut sein. Die Ausstellung der
Bundesingenieurkammer zeigt, wie deutsche
Ingenieure diesen Anspruch umsetzen.
Baustoffe – fantasievoll und
grenzenlos
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Wind heute – kein Schnee
von gestern
Die Anwendung immer leichterer Bauweisen
führt verstärkt zu Schwingungen der Bauwerke,
die durch Wind hervorgerufen werden. Durch
Experimente im Windkanal sowie Erläuterungen
der schwingungs- und strömungsmechanischen
Grundlagen werden verschiedene Windanregungsphänomene den Besuchern nahegebracht.
Brücken (nicht) von Pappe
Bauen Sie Ihre eigene Brücke aus Pappe und
fordern Sie die Fachleute heraus! Sie können
attraktive Preise gewinnen.
NEU! Lassen Sie sich faszinieren von spannenden Experimenten rund um die verschiedensten Baustoffe! Wir zeigen Ihnen, wie wenige
kurze Fasern die Eigenschaften von Beton stark
verbessern können. Verweilen Sie auf unseren
grazilen Betonmöbelkreationen! Lassen Sie sich
überraschen von den grenzenlosen Einsatzmöglichkeiten unserer Baumaterialien!
Experiment, Mitmachangebot, Wettbewerb
Experiment, Demonstration, Multimediapräsentation, Ausstellung, Spiel
18.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
Experiment, Demonstration, Vorführung, Infostand
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fachgebiet Baustoffe und Baustoffprüfung
63
HAUS DES BAUENS
Erdbeben und Spiegelei
Windräder – fest verankert im
Meeresgrund
Neue Software für das
Bauprozessmanagement
NEU! Basteln Sie eine erdbebensichere Konstruktion und bestehen Sie damit unseren Spiegelei-Test. Viel Spaß! Es winken tolle Preise für
die Besten.
Wir zeigen Ihnen Neuentwicklungen, mit
denen relevante Aufgaben auf dem Gebiet des
Bauprozessmanagements gelöst werden sollen.
Diesen Neuentwicklungen liegen moderne,
rechnergestützte Verfahren zugrunde, die am
Fachgebiet Internetbasierte Prozessmodellierung für Ad-hoc-Organisationen im Bauwesen
entwickelt wurden. Interessierte sind eingeladen, die vorgestellten Verfahren auszuprobieren.
Experiment, Vorführung, Mitmachangebot,
Wettbewerb
18.00–0.00 Uhr, Versuchsdauer ca. 30 Minuten
Demonstration, Vorführung, Präsentation,
Multimediapräsentation
Tunnelbau im Berliner Sand
NEU! Der Tunnelbau gehört zu den anspruchvollsten Aufgaben der Bauingenieure. In Berlin
müssen die Tunnel im sandigen Baugrund bei
hohem Grundwasserstand gebaut werden.
Machen Sie sich schlau über innovative Tunnelbauverfahren, die in der vergangenen Zeit in
Berlin angewendet wurden!
NEU! Die Windenergienutzung gewinnt immer
größere Bedeutung. In der Nord- und Ostsee
müssen die Windräder orkanartigen Stürmen
und meterhohen Wellen trotzen. Die Verankerung im Meeresgrund ist daher besonders wichtig. Wir präsentieren Ihnen anschaulich aktuelle Verfahren zur Verankerung von Windrädern.
17.00–0.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
Alle reden vom Wetter, wir nicht! –
Fensterprüfstand
17.00–1.00 Uhr
Siedlungswasserwirtschaft:
naturnah bis hochtechnisch
NEU! Wenn Sie wissen möchten, wie naturnahe Abwasserreinigung funktioniert und wie
mit moderner Online-Messtechnik Abwasser
analysiert wird, können Sie unsere Experten für
Siedlungswasserwirtschaft befragen! Sie stellen
Ihnen ihre aktuellen Forschungsprojekte vor.
An diesem Prüfstand wird die Luftdichtheit von
Fenstern auf die Probe gestellt. Dazu wird ein handelsübliches Fenster in den Versuchsstand eingebaut und dann einseitig einem sich verändernden
Druck ausgesetzt. In Intervallen wird eine Beregnungsanlage eingeschaltet, die eine reale Beanspruchung durch Regen simulieren soll.
Mitmachangebot, Ausstellung
Demonstration, Vorführung, Präsentation
17.00–1.00 Uhr
18.00–0.00 Uhr
Am Alexanderplatz kreuzen sich drei U-Bahn-Tunnel
64
Fotos: PIXELIO, Siemens, Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktion
HAUS DES BAUENS
Schlagregenversuchsstand
Mit künstlich erzeugtem Wind und Regen werden Dachkonstruktionen (zum Beispiel Eindeckungen und Unterspannbahnen) auf ihre
Dichtigkeit geprüft. Dabei können unterschiedliche Windstärken und sogar ein böiger Orkan
simuliert werden. Wir führen vor, wie sich
Dachkonstruktionen unter Schlagregen (starker
Regen in Verbindung mit heftigem Wind) verhalten.
Haus kostet, was es mit O-Energie auf sich hat
und ob PPP eine Alternative zu Schulschließungen ist – dann kommen Sie in die Peter-Behrens-Halle!
Vortrag, Demonstration, Mitmachangebot,
Ausstellung, Beratung
Bewitterungsprüfstand
Um zu prüfen, wie lange eine Außenwandkonstruktion hält, wird diese im Bewitterungsprüfstand unterschiedlichen Feuchte- und Temperaturbelastungen ausgesetzt. Dabei sind Temperaturen von minus 20 bis plus 70 Grad Celsius
möglich. Außerdem simulieren wir unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten bis hin zu direkter Beregnung. Testen Sie mit!
Bauen mit Nudeln
Junge Ingenieure können ihrer
Kreativität
freien Lauf
lassen: Aus
einem Bündel Spaghetti und
etwas Klebstoff lassen
sich kühne
Türme, Brücken oder Dächer bauen. Die besten
Konstruktionen werden am späten Abend prämiert!
Bauwirtschaft(lich) oder
Flickschusterei?
NEU! Bei uns können Sie Baugeräte ansehen
und anfassen und sich über das Prozessmanagement zur Qualitäts- und Terminoptimierung informieren. Möchten Sie wissen, was Ihr
Foto: TU-Pressestelle/Böck
Schwingungen – intelligent beruhigt
NEU! Bauwerke sind nicht nur ruhenden, sondern auch bewegten Lasten ausgesetzt. Insbesondere filigrane Strukturen schwingen unter
dynamischer Beanspruchung. Bei uns erleben
Sie, wie eine leichte Brücke von Fußgängern in
Schwingung versetzt und durch künstliche
Muskeln beruhigt wird. Zudem zeigen wir: Bionik als Vorbild zur Vermeidung von Schwingungen, die durch Wind hervorgerufen werden.
Demonstration, Präsentation
17.00–1.00 Uhr
Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
18.00–0.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
17.00–1.00 Uhr
18.00–0.00 Uhr
Demonstration, Präsentation
Brücken – ein Streifzug durch die
Geschichte der Ingenieurbaukunst
NEU! Weit gespannte Seile, kühn geschwungene Bögen, die Besonderheit des Ortes reflektierend – so fordert die Brücke seit Jahrtausenden Fantasie und Mut der Ingenieure heraus.
Die große Vielfalt des Brückenbaus haben die
Studierenden des ersten Bachelorsemesters
Bauingenieurwesen in einer Ausstellung eingefangen.
Bewegung – intelligent genutzt!
Ausstellung
NEU! Ein Gebäude, das sich an die jeweilige
Wetterlage anpassen kann, ist ein Traum?
Bewegungsmuster angelehnt an die Natur,
hoch spezialisiert und optimiert, sollen uns
Ingenieuren als Vorbild dienen – ob für ganze
Tragwerke oder nur Bauwerkteile. Der Vielfalt
der Natur sind keine Grenzen gesetzt. Beispiele
und Modelle laden zum Staunen und Spielen
ein.
17.00–1.00 Uhr
65
HAUS DES BAUENS
Pressereferat
IEMB e.V.
Macht euren ersten Uni-Abschluss:
Für euch Kinder
haben wir auch in
diesem Jahr ein
Extra-Programm
zusammengestellt: An verschiedenen Stationen
müsst ihr Aufgaben oder Rätsel
lösen oder bei
Experimenten mitmachen. Wart ihr erfolgreich,
bekommt ihr einen Stempel in euren JuniorStudienpass. Ist der Studienpass voll mit Stempeln, wird euch am Ende das Junior-Diplom feierlich überreicht.
Mitmachangebot, Spiel, Wettbewerb
Technologiestiftung Berlin Gruppe und TU Berlin
Bauen mit Zahlen
NEU! Bauen, Wohnen und Finanzieren: Besuchen Sie das virtuelle Haus! Wir informieren
Sie über Baufinanzierung und präsentieren den
neuen Energieausweis mit Werten für energetische Transparenz. Bestaunen Sie Ihr Porträt als
Wärmebild und machen Sie mit beim Quiz
„Die magischen Zahlen des Bauens“! Kinder
können sich am goldenen Schnitt versuchen.
17.00–1.00 Uhr
Infostand, Spiel, Quiz
17.00–1.00 Uhr
18.50, 19.50, 20.50, 21.50 Uhr
Verleihung des Junior-Diploms
Planen Bauen Umwelt
Berlin-Monopoly
NEU! Der
Bereich Energie – Bauen –
Umwelt in der
Technologiestiftung Berlin Innovationsagentur
Berlin GmbH
realisiert innovative Projekte,
unterhält Plattformen für den
Informationsaustausch, knüpft
Netzwerke und
organisiert den
Technologietransfer aus der
Wissenschaft in
die Wirtschaft.
Mitmachangebot, Ausstellung, Infostand,
Beratung, Verlosung, Quiz
ab 17.00 Uhr Junior-Studienpässe gibt es am
zentralen Info-Punkt im Haus des
Bauens/Peter-Behrens-Halle in
Wedding.
Energie – Bauen – Umwelt
Technologiestiftung Berlin Gruppe und TU Berlin
Deutsche Welle und Pressereferat
Arbeitsschutz für Groß und Klein –
Initiative „Neue Qualität der Arbeit“
Die Deutsche Welle präsentiert:
Projekt Zukunft
NEU! Die Deutsche Welle, ein Mitglied der
ARD, ist der deutsche Auslandsfunk und produziert Fernsehprogramme auf Deutsch, Englisch,
Spanisch und Arabisch sowie Hörfunkprogramme in 29 Sprachen. Das Internetangebot
umfasst 30 Sprachen. Erleben Sie unser multimediales Wissenschaftsprogramm „Projekt
Zukunft“! Außerdem stehen Ihnen unsere
Redakteure Rede und Antwort.
NEU! Spielend den Berliner Immobilienmarkt
kennenlernen: Groß und Klein spielen den
Klassiker „Monopoly“ und erleben dabei, was es
heißt, Grund und Boden zu erwerben und zu
besitzen, ein Gebäude zu errichten und damit
Geld zu verdienen. Der Weiterbildungsstudiengang Real Estate Management informiert auch
über den realen Hintergrund in Berlin.
Multimediapräsentation, Infostand
Infostand, Spiel
17.00–1.00 Uhr
17.30, 19.30, 21.30 und 23.30 Uhr
Mitmachangebot, Infostand, Beratung, Spiel, Quiz
17.00–1.00 Uhr
66
NEU! Das Projekt „Neue Qualität der Arbeit“
(INQA) ist eine Initiative von Bund, Ländern,
den Sozialpartnern und weiteren Beteiligten,
die speziell für die Baubranche Praxishilfen zur
Betriebsorganisation bereitstellt und über regionale Netzwerke Kontakte vermittelt. Am INQAStand können sich Groß und Klein praxisnah
über Betriebsorganisation und Arbeitsschutzthemen informieren.
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, TU-Pressestelle/Böck, Meyhome/PIXELIO
HAUS DES BAUENS
ENTLANG DER BUSROUTE 3 WEDDING/MITTE
Bundesanstalt für Materialforschung und
-prüfung und TU Berlin
Institut für Angewandte Geowissenschaften
H Gartenplatz
Geophysik – das Unsichtbare
sichtbar machen
Sie verstecken, wir finden! Das Georadar kann
durch elektromagnetische Wellen die Anordnung
und Tiefe von Gegenständen im Untergrund wiedergeben. Damit können wir Objekte im Boden
orten. In unserem Experiment verstecken Sie die
Gegenstände und wir spüren sie auf.
Experiment
17.00–1.00 Uhr
17.00–23.00 Uhr
●y Gartenplatz
y
Pressereferat und Berliner Unterwelten e.V.
Luftschiff-„Rennen“ um die Wette
Elegant anzusehende Modell-Zeppeline (Luftschiffe) werden hier in einem internationalen
Pylon Race gegeneinander antreten. Dazu werden Teilnehmer aus ganz Europa mit ihren
Luftschiffen nach Berlin kommen. Organisiert
wird dieses 3. Berliner Luftschiffrennen von der
Projektwerkstatt VoFo, die sich auch präsentieren wird.
Experiment, Demonstration, Testfahrt,
Am
ru
m
er
St
ra
ße
U
Entlang der Busroute 3 Wedding/Mitte
Vorführung, Multimediapräsentation, Infostand,
Vorstellung, Beratung, Quiz
N
or
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NEU! Wie
dick ist die
Fundamentplatte? Sind
die Spannglieder der
Brücke korrosionsgefährdet? Ist
der Balken
innen hohl?
Steht der
Baum noch sicher? Welche Chemikalien befinden sich in dem Beton? Die zerstörungsfreien
Prüfverfahren machen sichtbar, was sonst verborgen ist. Mitarbeiter der Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung zeigen neue
Trends.
U
Die inneren Werte im Blick:
Zerstörungsfreie Prüfverfahren
machen es möglich
BITTE AUSSTEIGEN!
Abstieg in Berlins Unterwelt –
der erste U-Bahn-Tunnel
Kontinentaleuropas
Besichtigen Sie den ersten U-Bahn-Tunnel Kontinentaleuropas! 295 Meter lang, 2,60 Meter
breit, 3,15 Meter hoch und 1895 erbaut als
U-Bahn-Versuchstunnel der AEG, der unter
Denkmalschutz steht und eigentlich nicht
öffentlich zugänglich ist. Steigen Sie zur klügsten Nacht des Jahres hinab in den ersten
U-Bahn-Tunnel!
Vortrag, Führung
(letzte Führung um 0.00 Uhr), maximale Teilnehmerzahl pro Führung: 25 Personen
Versuchshallen und Werkstätten
Ackerstraße 71–76, 13355 Berlin
1. Hof, Aufgang B, 3. OG, Raum 313/314
Institut für Verfahrenstechnik
Die Natur als Vorbild
Bionik ist das Studium von Ergebnissen der biologischen Evolution aus der Sicht des Ingenieurs. Besuchen Sie uns und staunen Sie, wie
das Prinzip des Wassertransports der Pflanzen
auf eine technische Pumpe übertragen wird
und wie Flugobjekte in Insektengröße fliegen!
Experiment, Demonstration, Führung,
Mitmachangebot, Ausstellung, Film
17.00–1.00 Uhr
19.00–19.30 Uhr und 22.30–23.00 Uhr
Foto: Rolf van Melis/PIXELIO
●y Wedding
●y Gartenplatz
AEG-Versuchstunnel über den Hof, am
Informationsstand
Versuchshallen und Werkstätten
Große Versuchshalle der Bionik und
Evolutionstechnik
67
H Hussitenstraße
y
NEU! Der Mensch ist von Natur aus neugierig.
Beim Einsatz der Feuerwehr nach einem Verkehrsunfall behindert die Neugierde jedoch die
Arbeit. Anders während der Langen Nacht, da
ist Zuschauen ausdrücklich erwünscht, wenn
die Berliner Feuerwehr demonstriert, wie ein
Opfer aus einem Autowrack geborgen wird.
Haus des Bauens
▲
i
Die Berliner Feuerwehr im Einsatz
Hier Ticketverkauf!
Haus der Kfz-Technik/
Gebäude 13
17.00–1.00 Uhr
Multimediapräsentation, Infostand
Insassensimulation
NEU! Ein Fahrzeug fährt frontal gegen ein starres Hindernis. Was passiert bei welcher
Geschwindigkeit mit den beiden Insassen mit
und ohne Anschnallgurte? Finden Sie es heraus! Wir haben eine einfache Insassensimulation für Sie vorbereitet.
Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13
Halle
Infostand
Halle
Wie sicher sind Motorradfahrer im
Straßenverkehr?
NEU! Die Zahl der Verkehrstoten sinkt stetig.
Nur die Zahl der getöteten Motorradfahrer
bleibt konstant. 15 Prozent aller Verkehrstoten
sind Motorradfahrer. Erfahren Sie, welche
Zusammenhänge bei einem Unfallereignis wirken und wie man dessen Folgen reduzieren
kann. Ist der Motorradfahrer immer das
unschuldige Opfer? Begutachten Sie die neuesten Trends in der Motorradsicherheit!
Demonstration, Testfahrt, Multimediapräsentation, Mitmachangebot, Ausstellung, Infostand
68
17.00–1.00 Uhr
Halle
Hightech in der
Fahrzeugsicherheitsforschung
17.00–1.00 Uhr
NEU! Hightech ist für die
Forschung in
der Fahrzeugsicherheit
unumgänglich: Dummys,
Sensoren und
Highspeedkameras sind bei uns im Einsatz. Erleben Sie mit
Highspeedfilmen den Rausch der Geschwindigkeit und entdecken Sie Details, die man sonst
nicht wahrnimmt.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Sind Sie ein Energieverschwender?
NEU! Die Energiereserven der Erde werden
immer knapper. Doch jeder kann dazu beitragen, weniger zu verschwenden. Allein das
Anpassen der eigenen Fahrweise kann bis zu 20
Prozent Kraftstoff einsparen, was nicht zuletzt
den eigenen Geldbeutel schont. Testen Sie selbst
Ihren Verbrauch im Versuchsfahrzeug!
Experiment, Testfahrt, Multimediapräsentation,
Mitmachangebot
17.00–1.00 Uhr
Halle
Halle
Fotos: Institut für Land- und Seeverkehr, Berliner Feuerwehr
Motorsport an der TU Berlin:
das „Formula Student Team“
Das „Formula Student Team“ projektiert, konstruiert und fährt den dritten eigenen Rennwagen beim internationalen Konstruktionswettbewerb am Hockenheimring. Wir zeigen Ihnen
den aktuellen Wagen der Saison 2008 und die
Vorjahreswagen und informieren Sie über die
Entwicklung eines solchen Fahrzeuges. Erleben
Sie das Rennwagen-Fahrgefühl im Simulator!
Optische Fahrzeugvermessung vor
und nach dem Crashtest
Experiment, Demonstration, Exponat, Infostand
17.00–1.00 Uhr
Halle
Crashtests werden in der Fahrzeugentwicklung
durchgeführt, um das Verletzungsrisiko der
Insassen zu minimieren. Ein Bewertungsinstrument hierbei ist die Fahrzeugvermessung
vor und nach dem Crash.
Experiment, Laborführung, Vorführung, Präsentation, Multimediapräsentation, Vorstellung
Wie sicher ist Ihr Kind in Ihrem Pkw?
Zahlreiche Studien belegen: Zwei Drittel aller
Kinder werden im Auto nicht korrekt gesichert!
Daher unser spezielles Angebot: Kommen Sie
mit Pkw und Kind bis Sonnenuntergang bei
uns vorbei. Wir überprüfen die Sicherung Ihres
Kindes und geben Tipps für Verbesserungen.
Mitmachangebot, Infostand, Beratung
17.00–Sonnenuntergang
17.00–1.00 Uhr
Halle
Halle
Boxen erlaubt! Boxversuche am
Dummy
In der Fahrzeugsicherheit
werden Testpuppen, sogenannte Dummys, eingesetzt, die bei einem Crashtest die Belastungen für den
menschlichen Körper messen sollen. Messen Sie die
Beschleunigung, die Sie beim Boxen auf einen
Dummykopf aufbringen!
17.00–1.00 Uhr
Rund um das Kraftfahrzeug
Wie wirken Kindersitze?
NEU! Babyschalen stellen die sicherste Möglichkeit dar, Kleinstkinder im Pkw zu befördern.
Auf dem Beifahrersitz kann der Airbag jedoch
zum gefährlichen Geschoss werden. Wie groß
die Auswirkungen sind, zeigen mehrere vergleichende Versuche auf der Crashbahn.
Wir präsentieren Ihnen unsere umfangreichen
Forschungsfelder: Mit verschiedenen Medien
informieren wir Sie über Kindersicherheit, Fußgängerschutz, Kompatibilität, Motorradsicherheit,
aber auch über alternative Kraftstoffe und Verbrauchsminderung durch Energiemanagement.
Experiment, Demonstration, Testfahrt
Demonstration, Rundgang, Multimediapräsentation, Mitmachangebot, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Halle
Fotos: Unger, Fasttube, Hofschlaeger/PIXELIO
Halle
Crash-Versuchsstand
69
E N T L A N G D E R B U S R O U T E 6 DA H L E M
●y Königin-Luise-Straße
Route 6 Dahlem
Gebäude FG-1
Königin-Luise-Straße 22, 14195 Berlin
Technikum, Station 1
y
Gebäude FG-1
I M P R E SS U M
Institut für Lebensmitteltechnologie und
Lebensmittelchemie
H Königin-Luise-Str.
Institut für Lebensmitteltechnologie und
Lebensmittelchemie
Apfelsaft – eine Reise durch die
Produktion
NEU! Erleben Sie die Gewinnung von klarem
Apfelsaft! Begleiten Sie uns über fünf Stationen
vom Apfel bis zur Verkostung des klaren Apfelsaftes und führen Sie mit uns sensorische Tests
durch! Station 1: Zerkleinerung, Station 2: Pressen, Station 3: Schönung, Station 4: Pasteurisation, Station 5: Sensorik
Demonstration, Führung, Mitmachangebot
Dekorative Lebensmittel
NEU! Tauchen Sie ein in die Welt der dekorativen Lebensmittel. Es erwarten Sie Geleekreationen, durch eigene und fremde Pflanzenfarbstoffe „gefärbte“ Lebensmittel und karamellisierte Blüten (Löwenzahn, Rosen) sowie
Früchte. Probieren Sie!
Programmheft der TU Berlin zur
Langen Nacht der Wissenschaften 2008
Mitmachangebot, Infostand, Quiz
17.00–1.00 Uhr
●y Königin-Luise-Straße
Route 6 Dahlem
Gebäude FG-1
Königin-Luise-Straße 22, 14195 Berlin
Seminarraum
Herausgeber
Presse- und Informationsreferat der
TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623
Berlin, Tel.: (030) 314-2 39 22,
Fax: (030) 314-2 39 09
Chefredaktion
Dr. Kristina R. Zerges
Redaktion
Vanessa Bohórquez Klinger,
Sybille Nitsche,
Stefanie Terp (CvD),
Sabine Böck, Ulrich Dahl (Fotos)
Satz, Layout und Gesamtherstellung
deutsch-türkischer fotosatz (dtf),
Telefon: (030) 25 37 27-0
Vertrieb
Ramona Ehret, Tel.: (030) 314-2 29 19
Auflage
28 000 Exemplare
Redaktionsschluss
22. 4. 2008
www-Präsentation
MuLF – Zentrum für Multimedia in Lehre
und Forschung sowie Presse- und Informationsreferat der TU Berlin
Das Angebot der TU Berlin zur
LNDW 2008 im Internet:
www.lndw.tu-berlin.de
So kennt man die Tomate – schön rot. Die Lebensmitteltechnologen der TU Berlin können Ihnen jedoch
auch gefärbte Lebensmittel bieten. Das sieht sehr dekorativ aus. Schauen Sie vorbei!
70
Das Gesamtprogramm der Langen Nacht
der Wissenschaften in Berlin und Potsdam
im Internet:
www.langenachtderwissenschaften.de
Foto: ad/PIXELIO
BUSROUTEN
Route 5
Charlottenburg
Route 3
Wedding/
Mitte
Karten: UNICOM/Gräger, Fotos S. 72: TU-Pressestelle/Dahl, TU-Pressestelle/Böck, Luise Wagner/genausoundanders.com
71

Lange Nacht der Wissenschaften

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