Ausgabe 7, Oktober 2015 - Quartier
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Ausgabe 7, Oktober 2015 - Quartier
Quartier-Anzeiger für Witikon und Umgebung 42. Jahrgang Nr. 7 Oktober 2015 Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95 Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48 www.quartieranzeiger.ch 2 Das Schöne an einem Quartiermagazin ist, dass Bundesbern ganz weit weg ist. Diesen Kelch lasse ich daher gern an mir vorüberziehen. Denn bedrohlich viel näher als der Stände- oder Bundesrat ist uns ein Gremium, das für seine Entscheidungen keine demokratische Legitimation braucht: die städtische DenkPDOSÁHJH'LH:lFKWHUEHUGDVlVWKHtische Erbe unserer Väter sind einzig ihUHP &UHGR YHUSÁLFKWHW ZRQDFK GLH Reinheit der Lehre über allem steht. Selbst wenn dies schlimmstenfalls eine Reinheit der Leere zur Folge hätte. Es geht um das denkmalgeschützte ZentUXP :LWLNRQ XQG XP GLH GHU %HY|ONHrung mit den Jahren ans Herz gewachsenen Marktstände mit ihrem erntefrischen Obst und Gemüse und den fangIULVFKHQ )LVFKHQ :HU P|FKWH VLH PLVsen? Und doch heisst die bange Frage: Bleiben sie oder gehen sie? 'LH 'HQNPDOSÁHJH VFKHLQW GLH 6WlQGH zwar zu mögen, hatte Karl Ochsner sein Zentrum doch als offenen Marktplatz geplant. Aber wenn schon, lässt die Behörde verlauten, dann nur «temporär» und «mobil», auf keinen Fall als Dauer- Quartier-Anzeiger für Witikon und Umgebung Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70 Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@ quartieranzeiger.ch Elisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34 Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95 E-Mail:[email protected] Druck: Fineprint AG Layout: Urs Calibran Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5 Versand Schweiz + Fr.10.– Nächster Redaktionsschluss: 20. November 2015 Nächste Ausgabe: 11. Dezember 2015 Zum Titelbild Wenn der goldene Herbst zwischendurch die Hochnebeldecke abschüttelt und sein Füllhorn ausleert, schafft er Bilder wie dieses. Wer möchte da nicht zulangen und schwelgend in der Sonne sitzen? Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo Oktober Sa 31. Sa 31. November Mi 4., 18.45 Mi 4., 20.00 Do 5., 16.00 Do 5., 18-20 Sa 7., 16.00 Sa 7., 17.30 Sa 7., 18.30 So 8., 10.00 So 8., 15.00 Di 10., 14.30 Di 10., 19.45 So 15., 15.00 Mi 18., 19.30 Do 19., 9-11 Do 19., 19.30 Fr 20., 19.30 Sa 21., 20.30 So 22., 11-17 So 22., 17.00 Do 26., 17-19 Do 26. 20.00 Fr 27.-Mi 2.12. Sa 28., 9-11 Sa 28., 16-20 So 29., 15.00 So 29., 16.00 Dezember Mi 2., 19.30 Do 3.-Mo 7. So 6., 17.00 Sa 12., 17.30 So 13., 15.00 SURYLVRULXP :DV GDV NRQNUHW IU GLH beiden Marktfahrer und ihre Kunden heisst, sagt sie nicht. Ihr geht es einzig um die Architektur, den «offenen Charakter» des Zentrums, sonst um nichts. :DVHUODXEWLVWZHLVVQLHPDQG Die Migros werde bestimmt eine gute /|VXQJ IU GLH 0DUNWIDKUHU ÀQGHQ EHUXKLJW GDV +RFKEDXGHSDUWHPHQW :HLVV dessen Vorsteher eigentlich, was hier oben läuft? Sein Stadtratskollege im Tiefbaudepartement hätte sich wohl längst persönlich darum gekümmert. Erik Eitle Zum Inhalt Kompostteilet Oktoberfest Wiesliacher Rest. Elefant Räbeliechtliumzug Eveline Hasler Bücherkiste Vernissage Nuss TVW–SG Limmat Räbeliechtliumzug FFC Südost–Basel Bfa-Sonntag Zauberer Jamil Vortrag Senioren Playback-Theater Klavierkonzert Blaise Pascal Frauentreff Witikino Blockflötenkonzert TVW–Effretikon Koffermarkt Witiker Konzerte Weihnachtsmarkt Arno Camenisch Kerzenziehen Quartierzmorge Weihnachtszauber Samichlaus Klavierkonzert Kath. Kirche Buch Hirslanden Pestalozzi-Bibliothek Migros Klubschule Utogrund Eierbrechtscheune Sportanlage Ref. Kirche GZ Witikon Kath. KGH GZ Witikon GZ Witikon Ref. KGH Ref. KGH GZ Witikon Blindenwohnheim Utogrund GZ Witikon Alte ref. Kirche Langmattschule Buch Hirslanden Segetenhaus GZ Witikon willich.ch Chlaushüsli GZ Witikon Esra Chlausbesuche Konzert KGO TVW–Unterstrass Kinderkultur Ref. KGH Witikon Ref. Kirche Forch-Looren GZ Witikon Seite Marktfahrer: Die Denkmalpflege will im Zentrum andere Marktstände 7 Mobilfunkantenne: Wie die Firma Salt trickste und ein erstes Mal tauchte 7 Meyerhof: Der Quartierverein macht beim Ortsmuseum vorwärts 11 Karl Ochsner: Eine besinnlich-heitere Feier für den Erbauer des Zentrums 13 Christian Lanz: Der Witiker Fotograf, bei dem die Promis ein- und ausgehen 20 FC Witikon: Die 1. Mannschaft des FCW ist souveräner Tabellenleader 23 3 Malen Gipsen Lackieren Hofackerstrasse 33, 8032 Zürich Tel. 044 381 33 33, Fax 044 381 33 34 www.schaub-maler.ch Zürich Oerlikon Wetzikon Neu: Grippeimpfung bei uns in der Apotheke Samstag, 7. November und Donnerstag, 12. November 2015 Vereinbaren Sie jetzt einen Termin. Den Jahren Leben geben Ihr Gesundheits-Coach. Verena Hauser Carl Spitteler-Strasse 2, 8053 Zürich Telefon 044 380 00 26 Kundenparkplätze vor der Apotheke 4 Wir suchen Freiwillige Mitarbeitende für individuelle, regelmässige Besuche von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern. Wir führen Sie sorgfältig in die neue Aufgabe ein und begleiten Sie professionell. Fühlen Sie sich angesprochen, dann melden Sie sich bei uns. Pflegezentren Witikon, Riesbach, Frau Claudia Siesling Tel: 044 414 83 95 oder [email protected] www.stadt-zuerich.ch/witikon Moritz, der Gentleman von Witikon Der Quartier-Anzeiger veröffentlicht normalerweise nur Bei dieser Zuschrift ist das für einmal anders, denn die Leserbriefe, die eine gewisse Länge nicht überschreiten. Geschichte dieser Leserin scheint eine Ausnahme wert. An diesem Morgen wachte ich wie immer mit Schmerzen auf. Mühsam kämpfte ich mich in den neuen Tag hinein. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und versprach einen schönen warmen Herbsttag. Ich machte ein paar zaghafte Turnübungen auf meinem Balkon und genoss anschliessend die herrliche Morgenluft und die vornehme Stille in unserem Quartier. Und ich fragte mich: «Was wird mir wohl dieser neue Tag bringen?» Pastor Bobby Schuller von «Hour of Power» in Kalifornien beginnt die Sonntagspredigt immer mit den Worten: «Das ist der Tag des Herrn, den Gott für uns gemacht hat.» Jetzt bin ich aber gespannt...! Vor einem Monat verlor eine Nachbarin von mir ihre ältere Schwester und war sehr traurig darüber. Ich hatte ihr zugehört und versuchte, sie mit verständnisvollen Worten zu trösten. Mehr konnte ich in diesem Moment nicht tun. Ich versprach ihr aber, sobald es mir möglich sei, einen Blumenstrauss für sie zu besorgen. Heute war dieser Tag, wo ich mein Versprechen einlösen konnte. Nach dem Frühstück machte ich mich also auf den Weg. Mit dem Shuttle-Bus bis Zollikerberg. Dann weiter mit dem Zollikerbus bis Bahnhof Tiefenbrunnen. Dort liess ich mir im Blumengeschäft «Valse des Roses» einen wunderschönen Rosenstrauss zusammenstellen. Die Verkäuferin packte in liebevoll ein und band noch ein Plastiksäckchen mit feuchten Tüchlein und ein wenig Wasser an die Stielenden. Sie bat mich extra, den Strauss aufrecht zu tragen, wegen dem Wasservorrat. Ich merkte bald, dass das noch sehr anstrengend werden könnte. Man glaubt gar nicht, wie schwer so ein Rosenstrauss sein kann. Stossgebet für die Rosen Nebenan in der Bäckerei Keller kaufte ich noch Backwaren. Den Tragsack hängte ich mir an den Arm, die Rosen trug ich in der linken Hand und mit der rechten Hand musste ich den Gehstock halten. Im Bus wäre mir eine dritte Hand hilfreich gewesen, aber ich bin ja kein anatomisches Wunder. Und so versuchte ich irgendwie, eine Haltestange zu umklammern, um während der Fahrt nicht vom Klappsitz wegzurutschen. Ich stiess ein Stossgebet zum Himmel, dass ich wohlbehalten samt Rosen in Witikon ankommen möge. An der Umsteige-Haltestelle «Station Zollikerberg» stand der Shuttle-Bus nach Witikon schon bereit. Er wartete nur noch unseren Anschluss-Bus ab. Mühsam suchte ich mir erneut einen geeigneten Platz, um die Fahrt mit meinen Rosen schadlos überstehen zu können. Diese Strecke ist nämlich besonders holprig und man wird richtiggehend durchgeschüttelt. Oder anders ausgedrückt, man kann das Fitness-Training nach so einer Fahrt ruhig ausfallen lassen. Also versuchte ich mich verkrampft an einer Stange festzuhalten und dachte: Augen zu und durch. Beim «Spital Zollikerberg» stieg ein kleiner Junge ein. Er trug eine dicke, dunkle Hornbrille und sah aus wie ein kleiner Direktor oder Professor. Dann setzte er sich ausgerechnet zu mir, obwohl es wegen den Rosen ein wenig eng war. Das muss der Junge mitbekommen haben, denn er fragte mich: «Soll ich Ihnen die Rosen halten?» Ich blickte ihn an, zögerte einen Moment, aber nur deswegen, weil ich überrascht von ihm war, dass er meine Situation sofort erkannt hatte. In der Regel merken nicht mal die Erwachsenen sowas. Und da sitzt nun ein kleiner Bub und merkt sowas. Ich war sprachlos. Aber dann nahm ich sein Angebot dankend an und freute mich über seine Hilfsbereitschaft. Wo hat der Junge wohl so gutes Benehmen gelernt? «Wo musst Du aussteigen?» fragte ich ihn. Er meinte: «In der Buchholzstrasse.» «Oh wie schön, da muss ich auch aussteigen» antwortete ich ihm. «Magst Du den Strauss so lange noch halten?» und er meinte: «Ja, das ist kein Problem.» Gekonntes Frühenglisch Kurz darauf stieg ein noch junges Paar ein. Sie kamen offensichtlich von einer Wanderung. Sie suchten einen geeigneten Platz und der Junge muss mitbekommen haben, dass die Beiden Englisch miteinander sprachen. Als sie beim «Zentrum Witikon» ausstiegen, sagten die Beiden «By by» und der kleine Junge entgegnete ganz in Gentleman-Manier: «By by, have a nice day.» Wau, Englisch kann der kleine Professor auch noch. Das kleine Kerlchen brachte mich immer mehr zum Staunen. Auf meine Frage hin, wo er denn Englisch gelernt habe, meinte er ganz bescheiden «In der Schule.» Ich erfuhr von ihm, dass man heute schon in der 3. Klasse Englisch lerne. Und ich dachte an meine Schulzeit zurück. Damals durfte man erst ab der 6. Klasse eine zusätzliche Fremdsprache lernen. So ändern sich die Zeiten! Er strahlte mich an und sagte dann voller Stolz, dass er jetzt in die 4. Klasse gehe. Als wir an der Endstation «Buchholzstrasse» ankamen, wollte er wissen, in welcher Hausnummer ich wohne. Er selbst wohne im 170, sagte er mir. Also ganz nahe bei mir. Auf dem Weg dorthin merkte er, dass ich langsamer gehe als er. Er stoppte sofort und sagte: «Wenn ich Ihnen zu schnell bin, sagen Sie es mir bitte.» Mir blieb beinahe der Atem weg bei so viel Feingefühl. Ein echter Gentleman. Das meinte übrigens auch der Chauffeur vom Shuttle-Bus. Ich war fasziniert von diesem lieben Bub und ich konnte es nicht verhindern, dass mir eine Träne in die Augen rutschte. Habe ich da ein Wunderkind vor mir? Jedenfalls kam ich nicht aus dem Staunen heraus. Ganz Gentleman begleitete mich Moritz bis vor die Haustüre. Den Rosenstrauss immer noch fest in seinen kleinen Händen. Dort angekommen fragte er mich, wie lange ich schon da wohne. Mit offenem Mund blickte er mich staunend an und konnte sich nicht vorstellen, wie lang 46 Jahre sein können. Dann mussten wir uns trennen. Am liebsten hätte ich ihn behalten, aber da hätten seine Eltern bestimmt etwas dagegen gehabt. Fernsehpastor hatte recht Ich drückte ihm noch einen Zweifränkler in die Hand und bedankte mich nochmals bei ihm. Am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen, aber ich wollte ihn nicht mit meiner Überschwenglichkeit überschütten. Und dann überraschte er mich gleich noch einmal. Ganz «Knigge» gab er mir den Zweifränkler wieder zurück und sagte: «Ich habe das gerne für Sie getan, auch ohne das.» Und wieder schoss eine Träne in meine Augen, und ich gab ihm den Zweifränkler mit den Worten zurück, dass er mir eine grosse Freude gemacht habe mit seiner Hilfsbereitschaft und mit einem dicken Dankeschön. Erst jetzt nahm er den Zweifränkler wieder zurück und hielt ihn fest in seiner kleinen Faust, wo gerade noch die Rosen waren. Er schaute mich so herzig an mit seinen glänzenden Augen. Dann machte er sich auf den Weg nach Hause – an die Buchholzstrasse 170. Noch ganz benommen von all dem, was ich in der letzten halben Stunde erlebt hatte, ging ich nachdenklich in meine Wohnung und liess die Geschehnisse immer wieder Revue passieren. Der Pastor hatte also recht. Heute war ein ganz besonderer Tag. Die Traurigkeit, die einen im Alter manchmal überfällt – und da bin ich keine Ausnahme – war wie weggeblasen. Plötzlich war ich wie ausgewechselt. Der kleine Moritz hat es doch tatsächlich fertiggebracht, dass ich wieder voller Zuversicht in die Zukunft blicken kann. Danke, lieber Moritz. Nelly Trefzer 5 c usätzli Jetzt z s in Z * 1% n. sicher h Von Konto bis Kreditkarte – mit dem ZKB inklusiv Paket bis zu 73 CHF sparen. 2TQƂVKGTGP5KGOKV<-$KPMNWUKX<-$KPMNWUKX)QNF QFGT<-$KPMNWUKX2NCVKPWOXQPOGJT<KPU XKGNGP8GTIØPUVKIWPIGPWPFYGPKIGT)GDØJTGP gegenüber den Einzelprodukten. #WHFGO5RCTMQPVQ2NWUCWH)WVJCDGPDKU\Wn%*( Ich bin für Sie da in Witikon. www.zkb.ch/inklusiv Martin Gubser Telefon 044 217 99 18, [email protected] Generalagentur Zürich, Christian Schindler Nüschelerstrasse 45, 8021 Zürich www.mobizuerich.ch Gratis Lieferung nach Hause oder ins Büro t o b e g n A . z Spe tleitzahl s o P r fü n o k i t i W 3 5 80 6 Gutschein gültig bis 31.12. 2015, nicht kumulierbar Einlösbar: A. Huber + Co. AG, Widenholzstrasse 6, 8304 Wallisellen 20% Rabatt woeschchorb.ch Wäscherei und Textilpflege 0DFKWGLH'HQNPDOSÀHJHGHV=HQWUXP]XP%DOOHQEHUJ" Die Migros kämpft um die Erhaltung der bisherigen Marktstände im Zentrum. Doch die Denkmalpflege hat nur eines im Sinn: Der Schutz der Architektur kommt vor den Interessen der Bevölkerung. Nur gut, dass Karl Ochsner das nicht mehr erleben muss. Der ehemalige Erbauer und Besitzer des Zentrum Witikon wäre wohl ebenso hin- und hergerissen wie die Migros Genossenschaft Zürich als neuer Eigentümer. Dass das Zentrum Witikon als architektonischer Zeitzeuge heute unter Denkmalschutz steht, ist eine Referenz an die Weitsicht des Bauherrn und an die Klarsicht der Architekten, allen voran der Witiker Eberhard Eidenbenz. Obwohl heute manche im Quartier nur den Kopf schütteln. Die Unterschutzstellung ist jedenfalls – trotz aller Mühsal für die Planer, die sich mit einer Unzahl von Vorschriften herumplagen müssen – auch eine Ehre und VerSÁLFKWXQJIUGLH0LJURV 'RFK GLH VWlGWLVFKH 'HQNPDOSÁHJH LVW drauf und dran, dem beliebten Früchteund Gemüsestand der Familie Schwenk XQG GHP )LVFKZDJHQ YRQ 5HPR 3ÀVWHU den Aufenthalt im Zentrum Witikon so zu erschweren, dass selbst Optimisten zu zweifeln beginnen, ob das bis zum Schluss gut herauskommt. Das allerdings würde der ehemalige Bauer, der sein Einkaufszentrum als offenen Marktplatz für die Quartierbevölkerung sah, nicht verstehen. So geht es auch all denen, die etwas hinter die Kulissen blicken. .LRVNGHÀQLWLYSODW]LHUW Als die Migros zu planen begann, blieb lange Zeit offen, wo sie die Marktstände platzieren sollte. Denn sie wollte sie unbe- dingt behalten. Nach dem Scheitern des ambitiösen ersten Projekts ist inzwischen alles klar. Weil der Ladeneingang um die Ecke verlegt wird, steht der ganze heutige Eingangsbereich für Stände zur Verfügung. Allerdings unter freiem Himmel, denn das Dach zwischen den beiden Gebäuden muss abgebrochen werden. Unterdessen steht auch fest, wohin der KiRVN]JHOW(UEHÀQGHWVLFKNQIWLJLPWHPporär vermieteten Ladenlokal, in dem die Migros seinerzeit ihre Baupläne aufgehängt und das Originalmodell des Zentrums ausgestellt hatte. Damit entfällt der vorgesehene Zusatzbau neben dem Reisebüro, der auf der mittleren Parkebene sechs Besucherparkplätze gekostet hätte. 0DUNWVWlQGHVLQGDWWUDNWLY Für die Migros war von Anfang an klar, dass zu einem erfolgreichen Ladenmix im Zentrum Witikon auch das Angebot der Marktfahrer gehört – diejenigen, die wie GLH)DPLOLH6FKZHQNXQG5HPR3ÀVWHUUHgelmässig kommen, aber auch die gelegentlichen. Denn sie sorgen für zusätzliche Attraktivität und entsprechen einem vitalen Bedürfnis der Kunden. Deshalb wurde die 'HQNPDOSÁHJH EHL GHQ 9HUKDQGOXQJHQ schon früh darum gebeten darzulegen, mit ZHOFKHQ $XÁDJHQ GLH %DXKHUUVFKDIW EHL den Marktständen zu rechnen habe. Das war vor allem deshalb enorm wichtig, weil auch das Aussehen der Marktstände im Unterschutzstellungsvertrag genau festgelegt werden muss. Denn solange nicht das kleinste Detail geregelt ist, kann der Vertrag nicht unterschrieben werden. Und solange die Unterschriften fehlen, liegt die Behandlung des Baugesuchs durch die 'HQNPDOSÁHJH DXI (LV 0LW GHP IDWDOHQ Resultat, dass die Migros wegen der weiter andauernden Sistierung im nächsten Jahr möglicherweise doch nicht mit dem Bau beginnen kann. Denn die Planung der Gesamtsanierung und der Zentrumserweiterung sei so komplex und derart verzahnt, sagt sie, dass es nicht möglich sei, einzelne Arbeiten herauszulösen und vorzuziehen. $OVGLH'HQNPDOSÁHJHGLH)UDJHQDFKGHQ Marktständen endlich beantwortete, war die Ernüchterung gross. Es seien nur temporäre mobile Marktstände möglich, hiess es, damit der offene Charakter des Zentrums grundsätzlich gewahrt bleibe. Ein dauerhaftes Provisorium – wie beispielsweise heute der Früchte- und Gemüsestand – sei daher nicht möglich. 'LH6WDGWEOHLEWVWXPP Die Migros war ratlos. Was heisst temporär? Und was heisst mobil? Will die DenkPDOSÁHJHLP=HQWUXPGDVJOHLFKH5HJLPH einführen wie bei den Wochenmärkten auf dem Bürkli-, Helvetia- und Marktplatz in Oerlikon? Muss also der Früchte- und Gemüsestand auch in Witikon ständig auf- und dann wieder abgebaut werden? Ist ein Witterungsschutz im Winter erlaubt? Oder müssen Schwenks in der Kälte stehen? Darf der Fischwagen parkiert bleiben? Oder PXVV 5HPR 3ÀVWHU LKQ LPPHU ZLHGHU DEtransportieren? Nicht mehr als ein schlechter Witz schien dabei der zusätzliche Hinweis der Stadt, die Marktfahrer könnten ja ein Ladenlokal mieten. Der Quartier-Anzeiger stellte alle diese offenen Fragen der 'HQNPDOSÁHJH'LH$QWZRUWDXVGHU.RPmunikationsabteilung des Hochbaudepartements war ebenso nichtssagend wie inhaltslos. Temporäre Marktstände würden gut zur einstigen Zentrumsidee einer offenen Anlage mit Dorfcharakter passen, hiess es, und LP*HVSUlFKPLWGHU'HQNPDOSÁHJHZHUGH die Bauherrschaft bestimmt eine gute LöVXQJIUGLH0DUNWIDKUHUÀQGHQ. (ee) Baubewilligung für Natelantenne ist mangelhaft Der Verein für ein strahlungsarmes Quartier Witikon wurde gegründet, um den Bau der Mobilfunkantenne der Firma Salt Mobile SA, früher Orange, im Brächli 1 zu verhindern (QA 6/15). Am 9. September reichte der Verein den Rekurs gegen die städtische Baubewilligung ein. Nach Analysen des beigezogenen Rechtsanwalts und des technischen Beraters konnten einige technische und bauliche Mängel in der Bewilligung aufgezeigt werden. Die Grenzwerte in der Attikawohnung des Standortgebäudes an der Witikonerstrasse würden massiv überschritten, da Salt das Oberlichtfenster im Betondach übersehen hatte. Auch die Abstrahlung der Antenne auf die Nachbargebäude sei falsch berechnet worden. Die Rekurrenten wiesen zudem darauf hin, dass die vorgesehene Sendeanlage ein chinesisches Fabrikat und in der Schweiz und damit auch den Schweizer Behörden bisher unbekannt sei. Die Stadt war beim Erteilen der Baubewilligung mit keinem Wort auf die ästhetische Gesamtwirkung des Projekts eingegangen. Sie hatte also nicht geprüft, ob das Baugesuch den Paragrafen 238 des kantonalen Planungsund Baugesetzes verletze, der eine «befriedigende Einordnung» vorschreibt. Auch das wird im Rekurs moniert. Industriebau im Wohnquartier Die Sendeantenne soll in einer Kaminattrappe versteckt werden, die einen halben Meter breit und über fünf Meter hoch ist. Unten wäre der Kamin zur Frischluftzufuhr allerdings offen. Diese Attrappe sei ein störender Fremdkörper, der die architektonische Einheit des Standortgebäudes verun- stalte und dem Wohnhaus den Charakter einer «Industriebaute» verleihe. Das Baurekursgericht hat angeordnet, dass Salt in Witikon vorerst nicht bauen darf. Bis zum 21. Oktober erhielten der Mobilfunkbetreiber und die Stadt Zürich Gelegenheit, zum Rekurs Stellung zu nehmen. Auf Bitte des Anwalts von Salt wurde diese Frist bis zum 20. November verlängert. Der Verein informiert laufend über seine Tätigkeiten und den neusten Stand des Prozesses auf der Webseite www.vsaw. ch. Für die Anwaltskosten und die Kosten für den technischen Berater ist der Verein auf den einmaligen Beitrag von Mitgliedern (100 Franken) und auf Spenden angewiesen. Bei einer Niederlage vor dem Baurekursgericht rechnet er mit Kosten von 15 000 Franken. Bei einem Sieg kann Salt das Verfahren bis ans Bundesgericht weiterziehen. (ee) 7 Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 36 Rp. exkl. MWSt. Plazierungsvorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist eine Chiffregebühr von Fr. 5.– zu entrichten. Witilingua, die Sprachschule in Witikon! Welche Sprache möchten Sie lernen oder auffrischen? E/F/I/D? www.witilingua.ch, 079 365 65 41 Haushaltsräumungen: werden sehr seriös durchgeführt. 5RV\·V7HO'L)U1DFKPLWWDJ claro Weltladen – die Fair Trade Boutique im Quartier. Am Lang PDWWZHJ²%XVKDOW&DUO6SLWWHOHU6WUVWDGWDXVZlUWV'L'RK )UKKXQG6DK7HO Computer Hilfe und Support für Mac, Windows, Smartphones, Inter QHW'LJLWDO796HQLRUHQZLOONRPPHQ(ULFK6XWHUZZZHVLQIRUPDWLNFK Kaufe von Privat altes Spielzeug vor 1970 und alte Ansichtskarten vor 1950. Tel. 079 64 355 64. Kellerraum, Garage oder Bastelraum gesucht in Witikon. 3DWULFLD'UR]EHVWHOOHQ#ZLWLNHUSIDHIIHUFKRGHU7HO Biete Lieferwagen mit Fahrer für diverse Transporte, z.B. Entsor JXQJVIDKUWHQ$XFK$XIKlQJHYRUULFKWXQJ IU ]HUEUHFKOLFKH *HJHQVWlQ GH]%.URQOHXFKWHUYRUKDQGHQ7HO berät, betreut, verwaltet, vermietet und verkauft Familie mit 3 kleinen Kindern sucht Haus in Witikon zum Kauf. 7KRPDV=DVRZVNL6FKlUDFKHU7HOIDPLOLH#]DVRZVNLFK COMPUTER IN WITIKON, Stadt Zürich und Umgebung Individuelle Schulung:/RWWH8UVXOD5HWWLFK Mac-Support:/RXLV$9RHOOP\ Computer-Support vor Ort:0DUFHO0HLHU WimmoG AG, Wiesenstrasse 5, 8603 Schwerzenbach 043 555 34 34 [email protected] www.wimmog.ch 8 Paulus-Akademie wird zum Gerichtsfall Seit April wird am Neubau der Paulus-Akademie im Kulturpark an der Pfingstweidstrasse in Zürich-West nicht mehr weitergebaut. Die Firma W. Schmid + Co AG, der das Grundstück zur Zeit noch gehört, hatte einen Baustopp verhängt. Sie weigert sich, den vor vier Jahren mit der katholischen Kirche des Kantons Zürich abgeschlossenen Vertrag über den Verkauf des Landes zu erfüllen. Der Hauptaktionär Martin Seiz behauptet, er habe sich bei der Unterzeichnung des Vertrags geirrt. Heute wird zwar wieder gearbeitet, aber es geht nur darum, den Rohbau winterfest zu machen und die Zugänge und Installationen für den Wohn- und Gewerbeteil im Kulturpark zu sichern. Die Katholische Körperschaft hat wie angekündigt beim Handelsgericht Klage gegen die Immobilienfirma eingereicht. Sie besteht darauf, dass Seiz den Vertrag voll erfüllt. Dieser möchte sich jedoch die fast fertig gebauten neuen Bildungsund Veranstaltungsräume der Paulus-Akademie unter den Nagel reissen. Er wolle einzig über die Büroräume verhandeln, sagen seine Anwälte. Verfahren vor Handelsgericht dauern im Durchschnitt zwei Jahre oder mehr. Die Akademie, die in einem Monat Witikon verlässt und ihre Büros vorübergehend in der Enge hat, muss sich also gedulden. Auf ihr Veranstaltungsprogramm hat das aber keinen Einfluss. (ee) 3IU%ODWWPDQQJHVWRUEHQ Planen im Steinacher Walter Blattmann war von 1971 bis 1998 katholischer Pfarrer in Maria Krönung Witikon. In Zürich aufgewachsen war er mit den hiesigen Verhältnissen bestens vertraut und wurde mit seinem reformierten Amtskollegen Gerhard Traxel zu einem Wegbereiter der Oekumene. Vor kurzem ist der aufgeschlossene und beliebte Seelsorger 84jährig in Maur gestorben. (ee) Die Zürcher Kantonalbank hat das Rennen um das 11 130 Quadratmeter grosse Grundstück entlang der Trichtenhausenstrasse gemacht. Die Swisscanto Anlagestiftung bereite derzeit die Vorgaben für den Studienauftrag vor, heisst es. Über ihre Überbauungsabsichten will die ZKB heute noch nichts sagen. Das Ackerland war während Jahrzehnten im Besitz der Witiker Bauernfamilie Boller. 9000 Quadratmeter im oberen Teil können mit dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern überbaut werden, der untere Teil entlang dem Fussweg ist Freihaltezone. Die Toplage mit der unverbaubaren Aussicht und möglicherweise bald Tempo 30 vor dem Haus hatte viele Interessenten angelockt. Das Grundstück wurde letzten November ausgeschrieben und im Mai verkauft. Die im Quartier kursierenden Zahlen zum Preis seien jedoch falsch, sagte damals Jakob, genannt «Schaaggi», Boller. Sie lagen bis fast um das Doppelte über dem Betrag, den er dem Quartier-Anzeiger als den von ihm erwarteten genannt hatte. Vielleicht geben später die Mieten oder die Verkaufspreise indirekt darüber Aufschluss. (ee) 1HXH:HJH]XU$OWHQ.LUFKH Die Stadt trägt ihre Fussgänger oft wie auf Händen. Weil die beiden Fusswege beim Kirchenhügel hinauf zur Alten Kirche offenbar nicht mehr dem stadtüblichen Standard entsprachen, wurden sie während Wochen komplett erneuert. Die neuen Wege dürften mit ihrem spiegelglatten Belag Rollatorengänger ebenso anziehen wie Rollbrettfahrer. (ee) 1LFKWYHUJHVVHQ.RPSRVWWHLOHW Eine eher ungewohnte Begegnung. (Foto EBS) Am Samstag, 31. Oktober, ab 10.30 Uhr, gibt es bei der Kompostgruppe am Wiesliacher wieder frischen Kompost, der diesen Sommer besonders gut reifen konnte. Der kleine Sack (ca. 20 Liter) kostet 3 und der der grosse (ca. 35 Liter) 5 Franken. (ee) Utopische Visionen als politische Duftmarken 3ROLWLVFKH RGHU DQGHUH /HLFKHQ ÀQGHW man an den verschiedensten Orten: bei grösseren Tieren meist im Keller, im kleineren Kreis oft im Schrank, und im Zürcher Gemeinderat auf der Traktandenliste. Dabei handelt es sich um jene Postulate, die – salopp formuliert – frühestens am St. Nimmerleins-Tag erfüllt werden können. Sie waren dem Stadtrat vor Jahren zur Prüfung überwiesen worden. Erweist sich eine Realisierung aber als zu teuer oder gar unmöglich, schlägt er bei der Behandlung seines Geschäftsberichts jeweils vor sie abzuschreiben. Ein Coaster in der Eierbrecht Da Postulate als politische Duftmarken höchstens riechen, aber kaum stinken, stören sie nicht. Man könne sie deshalb weiter auf der Traktandenliste stehen ODVVHQ DQVWDWW VLH ]X HQWVRUJHQ ÀQGHW das Parlament immer wieder und lehnt eine Abschreibung ab. Das war kürzlich auch bei zwei Witiker Themen der Fall: dem Schienentaxi in der Eierbrecht und dem Umbau des Klusplatz. Beim Schienentaxi, dem so genannten Coaster, zwischen der Burgwies und dem Zentrum Witikon, war ein Eierbrechtler – das einst zu Hirslanden gehörte – Vater des Gedankens. Eine positive Studie der Fachhochschule Nordostschweiz in Brugg führte 2009 zu einem freisinnig-grünen Postulat. Dieses schlug vor, die steile Eierbrecht mit einem öffentlichen Verkehrsmittel besser zu erschliessen. Der Rat stimmte mit 81:39 zu. Die FDP hatte sich jedoch von den Argumenten des Stadtrats gegen ihren Vorschlag überzeugen lassen: Ein Coaster müsste fünf Meter über dem Terrain fahren, entsprechend aufwendig würden Zugänge zu den Haltestellen und für Behinderte bräuchte es Rampen oder Lifte. Zudem stünden die Schienen entlang der Waserstrasse meist auf privatem Grund. Dies hätte massive Eingriffe ins Quartierbild und in die Rechte der Grundeigentümer mit unverhältnisPlVVLJHQ ÀQDQ]LHOOHQ .RQVHTXHQ]HQ zur Folge. Doch die Ratsmehrheit wollte sich ihre Vision nicht nehmen lassen, also beschäftigt der Coaster die Stadtverwaltung theoretisch weiter. 'LH.UX[PLWGHP.OXVSODW] Dasselbe passierte am Klusplatz, wo die SP 2012 zu Recht eine benutzerfreundliche und behindertengerechte Umgestaltung der Haltestelle verlangt hatte. Einzig die SVP war dagegen. Das Tiefbauamt spielte mit den Zahlen aus den speziell durchgeführten Verkehrsmessungen alle nur denkbaren Varianten durch. Doch die Verkehrsingenieure mussten schliesslich das Handtuch werfen und stellten die Planung ein. Deshalb beantragte der Stadtrat die Abschreibung des Postulats. Für eine Neugestaltung des Klusplatz müssten Häuser abgerissen oder Fahrspuren auf der Witikonerstrasse aufgehoben werden, was der Kanton niemals bewillige, lautete die Botschaft. Allein, dem Gemeinderat fehlte der Glaube. Die Suche nach einer Quadratur des (Wende-)kreises geht also weiter. Mindestens bis zum nächsten Geschäftsbericht. (ee) 9 Plakatreservationen: Yolanda Künzi, yolanda@ postmail.ch, Trichtenhausenstrasse 93 Schaukastenaushang: Therese Näf, Zweiackerstrasse 63, Tel. 044 422 77 85 Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet, Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum) Marktbetrieb mit Rekordbeteiligung in Witikon Am Samstag, 19. September, ging es im alten Dorfkern von Witikon früh los. Bereits um sechs Uhr begannen die Freiwilligen des Quartiervereins zu arbeiten. Es mussten die Stände aufgestellt werden, damit um neun Uhr der Dorfmarkt pünktlich beginnen konnte. Zur grossen Freude der Organisatoren bestätigte sich die alte Weisheit «Nach em Räge schiint d’Sune». Der Freitag war noch regnerisch und kühl, aber am Samstag schien die Sonne vom blauen Himmel, so dass der traditionelle Witiker Dorfmarkt bei prächtigem Wetter stattfand. Die Temperaturen waren so richtig angenehm zum Flanieren und Besuchen der Marktstände. Die Witikerinnen und Witiker sowie viele Gäste kamen in Scharen und genossen die herrliche Atmosphäre. (UVWPDOVPLW6WHHOEDQG.OlQJHQ Die Auslagen der Stände präsentierten ein vielfältiges Angebot. Gebäck, Zuckerwatte in allen Farben, Honig, Produkte aus der Dritten Welt, Selbstgemachtes von der Mädchenpfadi und natürlich die Witiker Geschichten des Quartiervereins samt Witiker Schokola- de standen zum Verkauf. Der KinderÁRKPDUNWKDWWHGLHVHV-DKUHLQH5HNRUGbeteiligung und war mit seiner Farbenpracht eine weitere Attraktion. Kinder und Junggebliebene konnten interessante Spiele, Bücher, Puzzles und viele ZHLWHUH 6SLHOVDFKHQ ÀQGHQ XQG QDFK spannenden Preisverhandlungen kaufen. Eine besondere Attraktion für die Kleinsten war wie jedes Jahr das Karussell beim Dorfbrunnen. Auch gegen Hunger oder Durst war al- les vorbereitet und vorhanden. Der Turnverein Witikon in der Jordi-Schüür und die IG Holzerstübli servierten durchgehend währschafte Spezialitäten. Zudem luden immer wieder musikalische Kleinkonzerte zum Verweilen ein. Ob Alphorn, Drehorgel, Dixiland mit den Sixpack Stompers und zum ersten Mal die Steelband Soca On Steel mit karibischen Klängen: Musikalisch war für jeden Geschmack etwas dabei. Ein grosses Kompliment geht an das O r g a n i s a tions-Team mit Orietta Masciorini und an die zahlreichen Helferinnen und Helfer. Sie haben einen tollen Job gemacht, alles verlief reibungslos. Der Dorfmarkt 2015 wird allen Besuchern in bester Erinnerung bleiben. .DUO6FKQHLGHU 4XDUWLHUYHUHLQ Am Kinderflohmarkt herrschte den ganzen Tag Hochbetrieb. (Foto QV) Witikon Arbeit für den Naturschutz im Wehrenbachtobel Trommeln und Räben Witikon ist umgeben von spannenden light hatte Frau Pesaro für die Mannund interessanten Naherholungsgebieten. schaft noch einen originalen Wiener ApEines davon ist das Wehrenbachtobel. felstrudel gebacken, was von allen sehr Wie jedes Jahr im Herbst fand am 26. JHOREW ZXUGH 8P 8KU ZDU GHU 3ÁHSeptember das traditionelle Heuen in der geeinsatz zu Ende und die Freiwilligen Chelle statt. Bei schönstem Wetter trafen konnten mit Befriedigung feststellen, sich 15 Freiwillige, um die geschützten dass die Hangrieden im Wehrenbachto5LHGZLHVHQ]XSÁHJHQ'DV$UEHLWHQZDU bel mit ihren Dutzenden gefährdeten stimmungsvoll, aber auch anstrengend, 3ÁDQ]HQ XQG 7LHUDUWHQ IU GHQ :LQWHU da die Wiese zum Heuen sehr, sehr nass bereit sind. und auch steil ist. Organisiert wurde .DUO6FKQHLGHU GHU 3ÁHJHWDJ YRP Quartierverein Witikon, der WWFRegionalgruppe Zürich und Grün Stadt Zürich. Das Arbeitsmaterial stand zur Verfügung, und die VerSÁHJXQJPLW6DQGwiches, Kuchen, Früchten und Getränken wurde durch Denise Kiefer vom Quartierverein Witikon gebracht. Als High- Das Heuen von Hand an den Hängen war hart. (Foto Arno Gross) Die Tage werden kälter, und der erste Mittwoch im November steht vor der Tür. Das heisst, warme Schuhe und die dicke Jacke bereitlegen, denn am 4. NoYHPEHU ÀQGHW GHU WUDGLWLRQHOOH 5lEHliechtli-Umzug statt, organisiert vom Quartierverein Witikon. Der Umzug beginnt um 18.45 Uhr bei der katholischen Kirche an der Carl-Spitteler-Strasse und folgt der Route Segetenweg – Chellenweg – Trichtenhausenfussweg – Oberdorf zur Boller-Schüür. Zwei Gruppen mit Tambouren werden den Umzug begleiten. Am Ziel erwartet die Kinder das beliebte Schoggibrötli und ein warmer Orangenpunsch, während die Tambouren noch einmal aufspielen. Schulen und Kindergärten verteilen allen Witiker Kindern ab vier Jahren eine vom Quartierverein offerierte Räbe, welche für den Umzug ausgehöhlt und geschnitzt werden muss. Wer keine ergattert, kann am 3. November im Gemeinschaftszentrum Witikon gratis eine beziehen. Die ganze Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Der Quartierverein freut sich auf eine rege Teilnahme. .DUO6FKQHLGHU 10 Ein attraktives Ortsmuseum für Witikon Die alte Meyerhofscheune soll saniert und als Ortsmuseum mit abwechselnden Ausstellungen sowie als %HJHJQXQJV XQG 9HUDQVWDOWXQJVRUW IU GLH :LWLNHU Quartierbevölkerung eingerichtet werden. $XVJDQJVODJH wenige Objekte (z.B. die alte Witiker um eine kulturelle Veranstaltung durchDie Meyerhofscheune in Witikon – zenFeuerwehrspritze), so dass genügend geführt. Von den Besuchern kann ein tral im Unterdorf gelegen – wurde 1890 Platz bleibt für Sonderausstellungen zu Eintritt erhoben werden. Nach der Vererbaut. Die Stadt Zürich ist Besitzerin wechselnden Themen. Diese sorgen daDQVWDOWXQJ ÀQGHW HLQ $SHULWLI VWDWW ² LQ des Meyerhofs (Wohnhaus inklusive für, dass im Ortsmuseum immer wieder der Scheune oder im Freien auf der anScheune). Während die Stadt das WohnNeues entdeckt werden kann. Moderne grenzenden Wiese. Damit wird die haus 1994/95 umfassend renovierte, beMedien (Computer, Filme usw.) garanMeyerhofscheune zu einem Begegliess man die Scheune im ursprünglitieren, dass die Ausstellungen für Jung nungsort. Bei all diesen Aktivitäten wird chen Zustand. Daher ist heute ihr bauliund Alt attraktiv sind. auf die Bedürfnisse der Mieterschaft des cher Zustand desolat. Die Stadt hat beDie Öffnungszeiten des Museums richMeyerhofs Rücksicht genommen. Die schlossen, die Scheune zu saMieter werden über die Aktinieren, und sie ist bereit, die vitäten im Voraus informiert renovierte Scheune der Quarund persönlich zu den Verantierbevölkerung zur Nutzung staltungen eingeladen zu überlassen. Das Gemeinschaftszentrum Um gegenüber der Stadt einnutzt die Meyerhofscheune heitlich aufzutreten, hat der für diverse Aktivitäten, die Präsident des Quartiervereins mit dem Ortsmuseum verträgim Herbst 2014 einen Auslich sind. Im Vordergrund steschuss Meyerhofscheune gehen dabei Angebote, die auch bildet. Diesem gehören an: den dazugehörigen AussenBalz Bürgisser (Quartierverraum nutzen. ein), Ruth Keller (GemeinDerzeit laufen die Vorarbeiten schaftszentrum), Therese Widzur Gründung des Trägervermer (Turnverein), Hans Jordi eins Meyerhofscheune. Dieser (Holzkorporation), Heinz selbständige Verein ist verantWeyermann (Feuerwehrverwortlich für die Einrichtung, ein). An mehreren Sitzungen Führung und Weiterentwickhaben sich der Ausschuss und lung des Ortsmuseums. Zuder Vorstand des Quartierverdem organisiert der Verein die eins auf die unten stehenden kulturellen Veranstaltungen Ziele geeinigt. im Meyerhof. Dabei achtet er (Foto QV) darauf, dass bestehende AngeDiese Ziele wurden an der Noch ruht die Meyerhofscheune im Dornröschenschlaf. Konferenz der Witiker Präsibote im Quartier nicht kondentinnen und Präsidenten vom 7. Januten sich nach den Bedürfnissen der Bekurrenziert werden. ar und an der Mitgliederversammlung völkerung. Der Eintritt ist frei. AusserDie Liegenschaftenverwaltung der Stadt des Quartiervereins vom 17. März vorhalb der Öffnungszeiten werden FühZürich stellt dem Trägerverein die sagestellt und diskutiert. In beiden Gremirungen für Gruppen angeboten, beinierte und erneuerte Meyerhofscheune en war die Zustimmung überwältigend. spielsweise für Vereine oder Schulklasgratis zur Verfügung. Die Kosten für Daher kann man mit Fug und Recht sasen. Der Trägerverein legt die Tarife für den baulichen Unterhalt übernimmt die gen, dass die Nutzung der MeyerhofFührungen fest; für Schulklassen sind Stadt, diejenigen für den Betrieb und scheune als «Ortsmuseum Plus» in der Führungen gratis. Die Führenden sind die bewegliche Infrastruktur (Stühle, ViWitiker Bevölkerung breite Unterstütkompetente Witikerinnen und Witiker, trinen, Küchengeräte usw.) der Trägerzung geniesst. die sich fürs Quartier engagieren. Mehrmals pro Jahr wird im OrtsmuseFortsetzung auf Seite 14 =LHOH ,Q GHU 0H\HUKRIVFKHXQH EHÀQGHW VLFK das Ortsmuseum Witikon. Verein Meyerhofscheune Für Gruppen werden Führungen durch das Ortsmuseum angeboten. Ich möchte Mitglied werden (Jahresbeitrag ca. Fr. 50.-) ,P2UWVPXVHXPÀQGHQNXOWXUHOOH9HUDQIch möchte mich bei der Gründung oder Führung des Vereins engagieren staltungen statt – mit der Möglichkeit Ich besitze Objekte aus längst vergangenen Zeiten Witikons von Aperitifs. (Bitte Zutreffendes ankreuzen, es sind mehrere Kreuze möglich) Zu gewissen Zeiten wird die Meyerhofscheune und der dazugehörige AussenName und Vorname: raum vom Gemeinschaftszentrum Witikon genutzt. Adresse: 6WUDWHJLH Im Ortsmuseum sind Gegenstände und Dokumente zur lokalen Geschichte ausgestellt. Die Besucherinnen und Besucher erhalten auf unterhaltsame Art einen Einblick in die Geschichte Witikons. Die Dauerausstellung umfasst nur Telefon und E-Mail (fakultativ): Datum und Unterschrift: Bitte einsenden per Post oder Mail an: Heinz Weyermann, Buchzelgstrasse 21, 8053 Zürich, [email protected] Auskünfte: Heinz Weyermann: Tel. 044 381 45 20 11 Wenn Ihre Bäume Laub lassen, die Hecke ausser Form geraten ist oder Ihr Garten sonst mal wieder professionelle PÅege braucht, sind wir gerne für Sie da. www.spross.com 12 Besinnlich-heiterer Abschied von Karl Ochsner Rolf Schlatter vom Turnverein Witikon wusste noch genau, dass sich der Verstorbene mehr fürs Gemüt, statt für die Körperertüchtigung interessiert und die Schönheit und Anmut der Turnerinnen jeweils «mit Aufmerksamkeit» genossen habe. Alfred Löhrer, der frühere Witiker Zunftmeister, schmunzelte über die anfängliNur wenige Stühle blieben frei im reforche Skepsis des Hausherrn wegen der mierten Kirchgemeindehaus, als QuarEmpire-Leuchten im Zunftsaal des Eletiervereinspräsident Balz Bürgisser nach fant und verriet das Geheimnis der Fardem Auftakt des Jagdhornensembles Auben des Zentrum-Logos: Grün-Rot-Gelb enrüti die Anwesenden begrüsste. Die ist auch die Standarte der Helvetischen Veranstaltung solle der Bevölkerung die Visionär und Praktiker Husaren, der Reitertruppe der Witiker. Gelegenheit zum Abschied von einem Pierre-André Jud, der langjährige FeelNach der Gedenkfeier zügelte das Gros grossen Witiker geben. Grundlage für goods-Apotheker, wies auf Ochsners Beder Teilnehmenden ins Zentrum auf den den Rückblick auf dessen Leben bot ein gabung als Visionär hin: «Er spürte jeKarl Ochsner-Platz, wo Balz Bürgisser Interview mit Karl Ochsner von 2012, weils sehr früh, dass etwas Neues nochmals kurz das Wort ergriff. Blumen, aus dem die junge Ann-Sophie Bosshard kommt.» Und so, wie er seinerzeit in eieine brennende Kerze und eine Schweijeweils einzelne Passagen las, bevor desgeminute sorgten für eine besinnsen Freunde ans Mikrofon traten. liche Stimmung – wie zuvor schon Gleichzeitig wurden historische die Fahnen von Turn- und MusikFotos auf die Grossleinwand proverein sowie der Zunft mit ihrem jiziert. 7UDXHUÁRU Louis Chappuis, der mit ihm noch Die Gedenktafel war für die EntKühe gehütet und Maikäfer gehüllung durch die Präsidentin der schüttelt hatte, erinnerte sich an IG Zentrum mit einem kunstvoll Karis Lieblingsspiel Monopoly: bestickten Stoff drapiert worden, «Wohl seine ersten Gelüste nach der von weitem an gestärkten Badem Immobilienhandel.» Wähtist erinnerte. Er stammte aus dem rend der Rationierung im Krieg Fundus von Isabelle Egli von der habe er auch gewusst, wo die LeInteressengemeinschaft der Mieter, bensmittelmarken versteckt waren und in der Bäckerei Zahnd heim- Ein letzter Gruss vom Jagdhornensemble Auenrüti. (Foto QVW) und dient ihr in ihrem Studio im Photocorner als Dekoration für ein lich Stückli geholt. Seine Mutter QHP$XVVHQTXDUWLHUYRQ6WRFNKROPVHLQ stilvolles Ambiente bei Hochzeitsfotos. habe jedoch nichts dagegen gehabt, denn Ein zwar ungewollter, aber durchaus ge«Traumzentrum» gefunden habe, kam Kari war damals dünn. lungener später Beweis für das jahrdie Schweiz dank dem nach Witikon geSabine Schneiter knüpfte an diesem Thezehntelange harmonische Zusammenleholten Peter Süssli zur Prinzesstorte und ma an und erzählte, wie die Mutter nach ben von Vermieter und Mieter im Zentdas Zentrum zum Ruf als Wallfahrtsort der Rekrutenschule stolz auf ihren Sohn rum Witikon. der Schweden. gewesen sei: «Der Bursche hat gelernt Peter Kamberger, der Elefantenwirt, hatCremeschnitten zu essen.» Ihres starken te den Zentrumsbesitzer vor allem als =ZHLXQWHUVFKLHGOLFKH7DIHOQ Charakters wegen habe sie nur die praktischen Vermieter in technischen Die neue Messingtafel mit dem eingraZelg-Fürstin geheissen. Als nach der EinDingen kennengelernt («Kari und sein vierten Text bietet in ihrer eleganten gemeindung das Bauern in Witikon für Traktor waren immer dabei»), aber auch Schlichtheit und dem goldenen Glanz eiviele immer unrentabler wurde, witterte als jemanden, der keine sozialen Unternerseits einen Gegensatz zum blauen Alldie Stadt Zürich eine günstige Gelegenschiede kannte («er hatte immer ein offetags-Strassenschild, andrerseits bilden die heit. «Bei Karis Mutter biss der städtines Ohr für kleine Menschen»). beiden gleich grossen Tafeln optisch eine sche Landkaufdelegierte jedoch auf GraWalter Diener erinnerte sich als VorEinheit. Weil die alte Tafel ein Geschenk nit und wurde rückwärts aus der Zelgsstandsmitglied des Quartiervereins zur zum 70. Geburtstag des Zentrumerbauers trasse geworfen.» Zeit der Jubiläumsfeier «50 Jahre Eingewar, hatte die IG beschlossen, sie als hismeindung» ebenfalls an diese fast schon torisches Zeugnis hängen zu lassen und (LQYHUVSlWHWHV*HEXUWVWDJVJHGLFKW legendäre Hilfsbereitschaft: «Er kannte nicht durch eine grössere Tafel mit einem Gerhard Spring kramte nicht in der Veralle, die etwas helfen konnten, und war verlängerten Text zu ersetzen. gangenheit, sondern zog ein Manuskript immer zuvorderst.» Vor allem habe er als Den Schlusspunkt hinter die Veranstalaus der Tasche und las vor. Es war ein Quartiervereinspräsident einen völlig untung setzte ein Apéro im Restaurant EleGedicht, das der Witiker Gärtner zum 70. NRPSOL]LHUWHQ )KUXQJVVWLO JHSÁHJW fant, Ochsners Stammlokal. Nicht weniGeburtstag von Karl Ochsner verfasst Zaubern konnte aber auch er nicht: «Die ge waren etwas erstaunt über die hatte. Er habe sich damals jedoch nicht Mehrzweckhalle blieb sein WunschtSchlichtheit, die nicht so recht zur legengetraut, es an der Feier öffentlich vorzuraum.» dären Grosszügigkeit des Geehrten pastragen, weil es doch nur ein einfaches Beat Sutter erzählte, wie Ochsner zum sen wollte. Vor allem, wenn man das PalGedicht gewesen sei. Schade, Geri, es Ehrenmitglied des Handels- und Gewermarès des Elefantenwirts kannte und das hätte ihm genauso gefallen wie uns. beverein Witikon ernannt wurde und – Gewicht der beiden Apéro-Sponsoren Friederike Pesaro war in seinen letzten, wie befohlen – tatsächlich mit leeren Zunft sowie Handels- und Gewerbeverschwierigen Jahren eine der unermüdHänden zur Feier erschienen sei. Die Geein hinzuzählte. Ein Quentchen mehr lichsten Kämpferinnen für Ochsners schenke habe dann Helen Kamberger gewäre wohl auch im Sinn und Geist von Rechte als Mensch und als Zentrumsbebracht. Karl Ochsner gewesen. (ee) sitzer. Sie besuchte ihn regelmässig, als Mehr als 200 Personen folgten der Einladung des Quartiervereins zur Gedenkfeier für den verstorbenen Erbauer des Zentrums XQG :RKOWlWHU :LWLNRQV (V ZDU ein würdiger Protest gegen dessen klammheimliche Beerdigung. er alt und krank im Bethanien lag. Was er erlebt habe, sei für sie wie ein «Krimi zwischen Shakespeare und Dürrenmatt». Ueli Bosshardt, der beim Bau des Zentrums verantwortliche Bauführer, erzählte, warum Karl Ochsner einen solchen Grundriss haben wollte («die Menschen müssen sich auf den Korridoren begegnen»), erinnerte sich an den Namenswettbewerb mit dem Sieger «Elefant» und an Rolf Knie, der bei der Eröffnung am 14. Mai 1970 auf einem echten Elefanten daher geritten kam. 13 «Feuerwerk»-Ragout im Belvoirpark Kochen als Hobby scheint in Witikon mit seinen aktiven «Chuchene» und anderen Gemeinschaften kochender Männer besonders beliebt. Das Gucken in fremde Kochtöpfe gehört zudem zur Allgemeinbildung, und letztlich macht gut essen Spass. So gesehen ist ein Artikel über die Schweizermeisterschaft der Hobbyköche durchaus am Platz – und der Besuch in der Hotelfachschule Belvoirpark, wo am Final ein Nachmittag lang um die Wette gekocht wurde, gerechtfertigt. Es war die erste nationale Meisterschaft, die von der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen und dem Magazin Saisonküche organisiert wurde. Die Jury rang intensiv um ihren Entscheid und liess alle beim Apéro an den Stehtischen warten. Siegerin wurde Adina Wicki aus Volketswil. Die 30jährige Zürcher Archäologin gewann mit einem Rindsragout mit Zwetschgen-Zwiebelsauce und Kräuter-Couscous. Auch die Plätze zwei und drei gingen an Hobbyköchinnen. Die Schweizermeisterin schien ziemlich überrascht und wunderte sich, dass ihr HLQIDFKHV 5H]HSW UDIÀQLHUWHUH XQG DXIwendiger präsentierte Gerichte überWUXPSIW KDWWH 5LQGÁHLVFK XQG =ZLHEHOQ waren übrigens vorgeschrieben. 0DURNNDQLVFKLQVSLULHUW Inspiriert habe sie ein marokkanisches Rezept ihres Freundes, erzählte Wicki. Sie selber sei aber nie in Marokko gewesen. Sie habe dann lange daran herumgetüftelt. Dennoch scheint sie eine eher ungeduldige Köchin zu sein. Das preisge- krönte Gericht habe sie jetzt schon vier Mal gekocht, sagte sie. «Das reicht, sonst wird es langweilig.» Die Jury würde das zweifellos bedauern, wenn sie davon wüsste, denn in ihrer Laudatio hatte sie das Gekostete in den höchsten Tönen gelobt: «Das gustatorische Feuerwerk, welches Adina Wickis Zwiebelsauce in Kombination mit den Zwetschgen und dem Rindsragout im Mund auslöste, war einfach grossartig.» 5DIÀQLHUWKHLVVWQLFKWDXIZlQGLJ Angerichtet war das Ragout mit einzelnen Granatapfelkörnern, die im Mund förmlich «explodiert» seien, mit einer Kelle auf einem runden schwarzen Teller. Das mit Kräutern durchsetzte und in eine Form gepresste Couscous war allerdings etwas zerEU|VHOW ©5DIÀQLHUWHV .RFKHQ PXVV nicht aufwändig sein», hielt Gilde-Präsident René F. Maeder fast schon verblüfft fest. Die Schweizermeisterin der Hobbyköche hatte ihre Zutaten in einem grossen Rucksack ins Belvoir mitgebracht. Auch die später gezeigten FilmseTXHQ]HQ YRP )LQDO DXI GHQHQ VLH LQ der blitzblanken Grossküche der Hotelfachschule Kräuter mörsert oder Fleisch anbrät, zeigten die praktische, irgendwie «hausfrauliche» Seite der archäologischen Grabungsleiterin. Und die Bilder bewiesen: Nicht nur essen, sondern auch Kochen macht Spass. (ee) Von Honduras nach Äthiopien Der 11. November, der Gedenktag des Bischofs Martinus von Tours, ist über viele Jahrhunderte zu einem ökumenischen Feiertag geworden, weil der vornehme Martin nach der Legende seinen warmen Wintermantel zerschnitten und die eine Hälfte einem frierenden Armen am Weg geschenkt hat (wie man auf unserer früheren Hundert-Franken-Note sehen konnte). Als Symbol christlicher Nächstenliebe dient Martin darum auch XQV YRQ %URW IU DOOH %ID DOV /HLWÀJXU XQGVRÀQGHWMHGHV-DKUXQVHUH+HUEVWYHUanstaltung um «Martini» statt. Am Sonntag, 8. November, wollen wir den Abschluss unseres fünfjährigen Engagements in Honduras festlich begehen als Dank an die Referenten, die uns unterstützt haben, und an unsere Spender. Ab 2016 wird der Schwerpunkt unserer Unterstützung in Äthiopien liegen. Über die Einzelheiten werden wir Sie später informieren. Die Weiterführung der Projekte in Honduras mit anderen Sponsoren wird von Brot für alle gewährleistet. Wir freuen uns, dass wir in den Marti14 ni-Gottesdienst Pfr. Rigoberto Ulloa aus Tegucigalpa einbeziehen können. Er wurde vom Honduras-Forum Schweiz eingeladen. Dessen Präsident, Daniel Langmeier, ehemaliger Friedensbeobachter in Honduras, übernimmt auch die Übersetzung. Der an den Gottesdienst anschliessende Apéro leitet über zum honduranischen Mittagessen, an dem auch ehemalige Referenten und in der Schweiz ansässige Honduraner teilnehmen. Die «Papa-Chongo»-Band wird uns dabei, wie schon 2011, mit ihren feurigen Klängen in «Latino»-Stimmung versetzen, bis das Fest ausklingt. Während des Anlasses führen wir eine Kollekte für unsere bisherigen Projekte durch, da wir von unserem Sammelziel 50 000 Franken noch weit entfernt sind. Wir danken Ihnen für Ihre jahrzehntelange Unterstützung «unserer» Bfa-Projekte und hoffen, dass Sie uns auch weiterhin die Treue halten. )UGDV%ID.RPLWHH:LWLNRQ *|W]:DJQHU Fortsetzung von Seite 11 YHUHLQ(UÀQDQ]LHUWDXFKGLHNXOWXUHOOHQ Veranstaltungen, die im Ortsmuseum VWDWWÀQGHQ *UQGXQJGHV7UlJHUYHUHLQV Momentan wird das Projekt Meyerhofscheune von der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich und vom Vorsteher des Zürcher Finanzdepartements, Stadtrat Daniel Leupi, begutachtet – bevor das Baugesuch eingereicht und der Kredit von ca. 850 000 Franken bewilligt wird. In dieser Situation erwartet die Liegenschaftenverwaltung, dass bald ein Trägerverein als Zeichen dafür gegründet wird, dass in Witikon der Wille und die Ressourcen zum Einrichten und Führen des «Ortsmuseum Plus» vorhanden sind. Der Vorstand des Quartiervereins hat daher Heinz Weyermann, der dem Ausschuss angehört und Präsident des Feuerwehrvereins ist, damit beauftragt, den Trägerverein möglichst bald zu gründen. Er wird dabei unterstützt von Max Schultheiss, promovierter Historiker und Vizepräsident des Quartiervereins. Die Gründungsversammlung des Vereins Meyerhofscheune soll im Januar VWDWWÀQGHQ Bitte helfen Sie mit und melden Sie sich schon heute als Mitglied des neuen Vereins an. Diese gute Tat für Witikon verSÁLFKWHW6LHOHGLJOLFKDEGHP-DKU den Jahresbeitrag von etwa 50 Franken zu bezahlen und – wenn möglich – an der Gründungsversammlung teilzunehmen. Falls Sie noch mehr Tatendrang verspüren, können Sie sich bei der Vorbereitung zur Gründung oder beim Führen des Vereins Meyerhofscheune engagieren. Indem Sie den Talon ausfüllen und Heinz Weyermann schicken, setzen Sie ein starkes Zeichen dafür, dass das Projekt realisiert werden kann. 6DPPOXQJYRQ*HJHQVWlQGHQ Mit der Gründung des Trägervereins beginnt die Sammlung von Gegenständen für das zukünftige Ortsmuseum. Haben Sie zuhause intakte Objekte aus längst vergangenen Zeiten, die Sie zur Verfügung stellen würden? Zum Beispiel Dokumente, Möbel, Werkzeuge usw., die früher in Witikon verwendet wurden, oder vielleicht sogar eine jener Kanonenkugeln aus der Schlacht von Zürich, als 1799 am Witiker Kirchenhügel gekämpft wurde? Solche Gegenstände wären prädestiniert, um als Dauerleihgaben ausgestellt zu werden. Bitte helfen Sie mit, die Geschichte unseres Quartiers zu dokumentieren, und melden Sie mit dem Talon Ihre Mitgliedschaft im Verein Meyerhofscheune an. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! %DO]%UJLVVHU 3UlVLGHQW4XDUWLHUYHUHLQ Ein winterliches Sonntags-Café für Witikon Auch wenn Witikon vor einigen Jahren die Schwelle von 10 000 Einwohnerinnen und Einwohnern überschritten hat, VR LVW HV LPPHU QRFK VWDUN G|UÁLFK JHprägt. Ruhig geht es zu und her in diesem Stadtzürcher Quartier – zu ruhig, meinen einige. Gerade im Winter und an Sonntagen gibt es kaum Treffpunkte, wo sich die Bevölkerung zum gemütliFKHQ =XVDPPHQVHLQ HLQÀQGHQ N|QQWH Seit Oktober 2013 ist dies anders, denn seit dann ist im Gemeinschaftszentrum Witikon im Winterhalbjahr jeden SonnWDJGDV&DIp©.DÀ7DVVHªJH|IIQHW'DV Besondere dabei ist, dass es von A bis Z von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Quartier betrieben wird. Der Wunsch, das Quartier an Sonntagen etwas zu beleben, war schon vor einiger Zeit ans GZ herangetragen worden. Im Frühling 2013 lud es deshalb zu einem Workshop mit Brunch ein, an dem mehr als 30 Personen teilnahmen. An diesem Treffen entstand die Idee für das winterliche Sonntags-Café. Anschliessend wurde die Idee in Arbeitsgruppen weiter vertieft. Mit der Zeit bildete sich eine Kerngruppe von rund 20 Personen heraus, welche sich bereit zeigten, das ©.DÀ 7DVVHª JHWDXIWH $QJHERW ]X EHtreiben. Eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung, denn das GZ half zwar bei der Konzepterarbeitung, doch war von Anfang an klar, dass das Angebot von den Freiwilligen getragen werden muss. Die intensiven Vorarbeiten lohnten sich, denn die Umsetzung funktionierte und der Betrieb lief von Anfang an fast wie am Schnürchen. Je vier Personen betreuen nun im Winterhalbjahr jeden Sonntag das Café und sind von der Einrichtung über die Küche und den Service bin hin zur Abrechnung der Kasse zuständig. Am Vo r m i t t a g ZLUG LQ GHU ©.DÀ 7DVVHª HLQ HLQIDFKHV Frühstück serviert, am Mittag ein kleiner Lunch. Am Nachmittag gibt es dann Kaffee und Kuchen vom Kuchenbuffet. Gerade letzteres ist im Quartier sehr beliebt, so dass am Nachmittag manchmal kaum noch ein freier Stuhl im Café zu ÀQGHQLVW 'DV ©.DÀ 7DVVHª KDW VLFK LQ GHQ ]ZHL letzten Jahren etabliert. Im zweiten Betriebsjahr, im Winterhalbjahr 2014/2015, entschied man sich dafür, das kulinarische Angebot mit einem kulturellen zu bereichern. Im Angebot stehen beispielsweise ein Büchermarkt, Angst und Angststörungen im Alter Dienstag, 10. November, 14.30 Uhr, im katholischen Kirchgemeindehaus. Referentin ist Jutta Stahl. Eine Veranstaltung YRQ6HQLRUHQIU6HQLRUHQ:LWLNRQ Die meisten Menschen bleiben bis ins hohe Alter zufrieden und psychisch gesund. Wo aber psychische Erkrankungen auftreten, sind es nach DepressioQHQ DP KlXÀJVWHQ $QJVWVW|UXQJHQ GLH oftmals aber nicht als solche erkannt und ungenügend oder gar nicht behandelt werden. Neben dem grossen Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen führt dies in nicht seltenen Fällen zu Suchtmittelmissbrauch, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und zuneh- mender Abhängigkeit vom sozialen Umfeld. Anhand eines Falles aus der psychotherapeutischen Praxis wird im Vortrag aufgezeigt, wie psychologische Methoden das Leiden Betroffener lindern und ihre Selbständigkeit fördern können. Jutta Stahl ist Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP, hat langjährige Erfahrung in der Gerontopsychiatrie und arbeitet seit einigen Jahren teils am Institut für Angewandte Psychologie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, teils selbständig als Psychotherapeutin sowie als Dozentin und Supervisorin in der Aus- und Weiterbildung. (EB/SfS) %HJHJQXQJPLW%HJLQHQ²DXFKLQ=ULFK 7. Ökumenischer Frauentreff Donnerstag, 19. November, 9-11 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Die mittelalterlichen Beginenhöfe in Flandern und Holland sind weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass auch in Zürich im späteren Mittelalter zahlreiche Frauen in Wohngemeinschaften oder allein als Beginen ein religiöses Leben führten, ohne Nonnen zu sein und ohne ein Gelübde abzulegen. Es gab sogar Stadtquartiere, die zeitweise ausschliesslich von Beginen bewohnt waren – Spuren haben sich bis heute erhalten. Wie und wovon lebten diese Frauen? Was waren ihre Motive für diese Lebensform? Darüber berichtet Magdalen Bless-Grabher, Historikerin und Herausgeberin von mehreren Publikationen über Beginen. (QA) Für Infos: Anny Gut, 044 381 85 56 und Heidi Gisler, 044 422 05 85 etliche Klavierkonzerte, ein Kinderkulturprogramm mit oder ohne Kasperlitheater und für die ganze Familie das am Sonntag offene Werkatelier ab 13 Uhr. Kulinarisch gibt es zudem «Spezielle Sonntage». So kocht zum Beispiel am Sonntag, 22. November, eine aus Italien stammende Witikerin feinste Cannelloni. Nach zwei Wintern zieht man im GZ Witikon eine durchwegs positive %LODQ] 'DV ©.DÀ 7DVVHª ZLUG YRP Quartier getragen, sowohl im Betrieb durch motivierte Freiwillige, als auch in der Nutzung durch die Quartierbevölkerung. Die Besucherzahlen übertreffen die Erwartungen, und das Publikum ist bunt gemischt: Jung und Alt, Familien mit Kindern, aber auch Einzelpersonen, GLH VR $QVFKOXVV ÀQGHQ 'HVKDOE LVW klar, dass die Erfolgsgeschichte der ©.DÀ 7DVVHª ZHLWHUJHKHQ XQG DXV GHP Projekt ein ständiges Angebot wird. Um den Wintersonntagen im ruhigen Witikon auch in Zukunft etwas Leben und Farbe einzuhauchen. 6WHIDQ)HOGPDQQ ©.DÀ 7DVVHª :LWLNRQHUVWU RIIHQ jeden Sonntag bis 22. März 10-17 Uhr, ,QIRUPDWLRQHQXQWHUZZZNDÀWDVVHFK Mehr Einzelzimmer LP6SLWDO=ROOLNHUEHUJ Seit dem Frühjahr 2015 kann das Spital Zollikerberg auch halbprivat- und allgemeinversicherten Patientinnen und Patienten Einzelzimmer anbieten. In einer mehrjährigen Umbauphase hat das Spital seine beiden Bettenflügel komplett erneuert. Heute verfügt es über 107 reine Einzelzimmer und 27 Zimmer, in denen auch zwei Betten untergebracht werden können. Während Allgemeinversicherte nur bei hoher Auslastung in einem Zweibettzimmer liegen, erhalten Zusatzversicherte in jedem Fall ein Einzelzimmer. Das Spital Zollikerberg als Teil der gemeinnützigen Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule hat sich bereits vor mehr als zehn Jahren das Ziel gesetzt, Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen so viel Privatsphäre wie möglich zu bieten. Dahinter steht die Überzeugung, dass Patienten in einer ruhigen und privaten Atmosphäre schneller gesund werden. Zudem profitieren sie von einer höheren Sicherheit, denn das Infektionsrisiko und die Verwechslungsgefahr sinken. Vorteile ergeben sich auch für das Personal, denn die nicht immer problemlose Zusammenlegung von Patienten entfällt. (QA) 15 16 Fangfrische Fische direkt vom Berufsfischer Geräucherte Fische: Hecht, Filets von Forellen, Felchen und Saiblingen Öffnungszeiten Freitag und Samstag im Zentrum Witikon von 8:30 bis 12:30 Tel: 079 421 13 86 17 Liebste Sibylle Willst Du mich Heiraten? Dein Francis JA! Nein 18 Der Samichlaus kommt Ein treffsicherer Schütze Samichlaus, du liebe Maa, bisch du jetz scho wider daa?! Mich dunkt’s, sigsch ersch grad bi eus gsii, so gschnäll isch s’Jährli doch verbii! Ja, die Zeit vergeht schnell, und schon bald macht sich der Samichlaus wieder auf den Weg. Auch im 2015 freut er sich darauf, bis er zusammen mit dem Schmutzli von Haus zu Haus ziehen kann, um bei den Kindern und Erwachsenen vorbeizuschauen. So manches Kind ist sicher schon ganz nervös. Mit 33 Punkten erzielte Simon Lienert am Knabenschiessen 2015 das beste Resultat aller Witiker Schützinnen und Schützen. An einer Feier im Schützenhaus Albisgüetli erhielt er von Quartiervereinspräsident Balz Bürgisser den begehrten Wimpel und eine Witiker Uhr. Simon Lienert ist in Witikon aufgewachsen und wohnt mit seinen Eltern und seiner Zwillingsschwester am Wiesliacher. Er fühlt sich wohl im Quartier, Diesen vorweihnächtlichen Brauch SÁHJW GLH 6DPLFKODXV*UXSSH :LWLNRQ seit sehr vielen Jahren. Wir möchten auch dieses Jahr den Kindern ein frohes und stimmungsvolles Samichlaus-Erlebnis bescheren. %HVXFKLP:LWLNHU&KODXVKVOL Sonntag, 29. November, 15-17.30 Uhr 6DPLFKODXVEHVXFKHLQ:LWLNRQ und Umgebung: Donnerstag 3. Dezember 17-20 Uhr Freitag 4. Dezember 17-20 Uhr Samstag 5. Dezember 16-20 Uhr Sonntag 6. Dezember 16-20 Uhr Montag 7. Dezember 17-20 Uhr Anmeldung und Information: Sekretariat Röm.-kath. Kirchgemeinde Carl Spitteler-Strasse 44, 8053 Zürich Tel. 044 381 35 00 / Fax 044 381 18 12 oder unter www.samichlaus-witikon.ch. Bei frühzeitiger Anmeldung können Terminwünsche besser berücksichtigt werden. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 18. November. 6DPLFKODXV*UXSSH:LWLNRQ Quartiersieger und QV-Präsident. (Foto zvg) Räbeliechtli in der Eierbrecht Die Tradition in Witikon will es, dass in der gleichen Woche wie der grosse des Quartiervereins auch der kleine Räbeliechtliumzug des Kulturvereins von der Eierbrecht hinunter ins Wehrenbachtobel zieht. Treffpunkt ist am Samstag, 7. November, um 17.30 Uhr die grosse Scheune am Ende des Burenwegs, wo als Abschluss wie immer etwas Heisses und Feines auf die Kinder wartet. (QA) .HU]HQ]LHKHQLP6HJHWHQKDXV Freitag, 27. November bis Mittwoch, 2. Dezember werden die Dochte wieder geduldig in den geschmolzenen weissen oder gelben Bienenwachs getaucht. Von 14 bis 18 Uhr. Freitag und Samstag ist das Segetenhaus bis 20 Uhr offen, und ab 17 Uhr gibt es dann Hot Dog, Suppe und Glühwein. Bei Fragen: GZ Witikon, Tel. 044 422 75 61. (QA) schätzt insbesondere die Nähe – und zugleich Distanz – zum Stadtzentrum. Er besucht die 4. Klasse am Realgymnasium Rämibühl und belegt dort das neusprachliche Maturitätsprofil mit Spanisch als Schwerpunktfach. In der Freizeit spielt er Fussball beim FC Neumünster und trainiert einmal pro Woche Tennis beim TC Witikon. Neuerdings fährt er frühmorgens mit dem Velo zur Schule ins Rämibühl und am späten Nachmittag via Schlyfi zurück nach Witikon – eine sportliche Leistung. Nachdem er an zwei früheren Knabenschiessen weniger Punkte erzielt hatte, war er dieses Jahr kaum zu bremsen. Simon schoss zwei Fünfer und drei Sechser und verfehlte damit das Punktemaximum um lediglich zwei Punkte. Erstaunlich ist, dass er diese grossartige Leistung ganz ohne Schiesstraining erzielte. Herzliche Gratulation, Simon Lienert! (QA) Die Herbstwanderung Am 25. September haben die beiden fünften Klassen aus dem Schulhaus Looren mit Frau Doufas eine Herbstwanderung zur Escherhöhe unternommen. Am Anfang haben wir eine Pause an einem niedlichen Teich gemacht und Znüni gegessen. Nach dem kurzen Unterbruch ging es weiter. Nach etwa einer Stunde waren wir endlich angekommen. Phuu, war das anstrengend! Die Schule Hirslanden war unterwegs Am 18. September waren die Schülerinnen und Schüler der Schule Hirslanden zusammen mit ihren Familien auf einem Orientierungslauf unterwegs zu den insgesamt fünf Standorten, die zur weitläufigen Schuleinheit Hirslanden gehören. An drei Orten – Hofacker, Neumünster und Münchhalden – sind Sekundarklassen untergebracht. Punkt 16 Uhr standen die ersten Eltern und Kinder im Schulhaus Hofacker, der «Witiker Sek», und bekamen die erste Aufgabe zu lösen. Nun wissen alle, dass das «Hofi» von einem Löwen bewacht wird, das «Münchi» 104 Treppenstufen beherbergt und im «Neumünster» 102 Briefkästen hängen. Alle waren mit Jutetaschen ausgerüstet unterwegs. Wenn man die jeweilige Aufgabe richtig gelöst hatte, gab es einen individuell für jedes Schulhaus gestalteten Stempel auf die Tasche und für alle Stempel im Hofacker ein kleines Andenken. Dort konnte die Tasche gleich genutzt werden, um die ersteigerten selbstgemachten Teeund Gewürzmischungen aus dem Schulgarten zu verstauen und sich beim Wurst- oder Kuchenstand, der von Sekundarschülern mit liebevoll verzierten Leckerbissen gestaltet wurde, eine verdiente Stärkung zu gönnen. Die Idee dieses Orientierungslaufs entstand in der Arbeitsgruppe «Gesunde Schule». Dem gleichnamigen kantonalen Netzwerk gehört die Schuleinheit seit 2006 an. Mit dem Orientierungslauf wurde ein interaktiver Anlass für die ganze Familie gestaltet, der den Gemeinschaftsgedanken aufnimmt. Deshalb wirkten Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern gemeinsam bei der Organisation mit. (QA) Die Kitchen-Boys vom Looren. (Foto zvg) 'DV )HXHU ÁDFNHUWH VHKU VFKQHOO LQ GLH Höhe. In Windeseile kamen die Jungs zum Feuer und brätelten ihren Bratspeck. Nach zirka zehn Minuten kamen auch die anderen an. Viele hatten Cervelats dabei. Wir assen genüsslich unsere Würstchen und viele als Dessert Marschmallows. Danach spielten wir ein Kubb-Spiel auf der Wiese. Herr Egli baute für beide Klassen eine coole Schaukel, die etwa 1.30 Meter über dem Boden hing. Es machte viel Spass. Beim Rückweg nahmen wir einen Weg, der direkt zum Loorenkopf führte. Viele Kinder liefen hoch zur Turmspitze. Es gab auch solche, die zur steilen Wand kletterten und dort Wahrheit oder Risiko spielten. Das war ein schöner Tag. YRQ'RQDXQG/HR 19 Der Fotograf, der Prominente träumen lässt An diesem Kopf bleibt man hängen. Trotz seiner makellosen Wölbung. Und denkt mit. Denn wenn der Fotograf Christian Lanz von der Arbeit mit seinen Modellen erzählt, taucht man ein in jene fast schwebende Welt, in der diese oft überraschenden und berührenden Aufnahmen entstehen. Man weiss zwar, wen man sieht, kennt den prominenten Namen, aber dennoch scheint hinter dem – im Bruchteil einer Sekunde verewigten – intimen Moment ein Geheimnis zu liegen, das man gerne ergründen würde. Die Porträts erzählen Geschichten. Man muss sich nur die Zeit nehmen hinzuschauen und hinzuhören. Der 64jährige Lanz hatte schon alles vor seiner Kamera, was in der Schweiz Rang und Namen hat – von der hiesigen Kleinkunstbühne bis zur Berner Politbühne. Seit 2000 auch hier im Quartier, in seinem Fotostudio im Haus mit der Tankstelle an der Witikonerstrasse 311. Die Porträtreihe unten mit Ueli Beck, Denise Biellmann, Andrea Zogg und Stephanie Glaser gibt einen kleinen Einblick in sein immenses Schaffen. brauche allerdings Mut und einen grossen Charakter zu sagen, ich komme zu dir, und du machst ein Bild von mir. «Denn du bist nie so nahe bei den LeuWHQZLHGDQQZHQQGXVLHIRWRJUDÀHUVWª Das gilt vor allem für sein Projekt «Strahlende Lider», bei dem er die Leute mit geschlossenen Augen aufnimmt. Über 150 Fotos hat er dafür bereits gemacht, 113 davon hat er 2003 in einem Buch veröffentlicht. Einige Porträts hängen als Vergrösserungen in seinem Studio an der Wand: Marc Foster, Ettore Cella, Beatrice Tschanz, Clown Gaston. Die Aufnahmen sind völlig ungewohnt, fast traumwandlerisch, und strahlen eine Sensibilität aus, die unter die Haut geht. ben, als man sie zu kennen glaubt. Wie gelingt es Lanz, Prominente zu einem so gelösten, oft verspielt anmutenden Verhalten vor der Kamera zu bewegen? Sie aus der Reserve zu locken, so dass sie ihm vertrauen? «Als Fotograf bist du ein Dompteur», sagt er zuerst, um dann zu präzisieren «aber lösen kann man die Leute nur, indem man ihnen offen lässt, etwas zu machen oder nicht.» (LQHKUOLFKHU.RP|GLDQW Dieses Spielerische ist die andere Seite des sonst so ruhigen und einfühlsamen Fotografen, dessen Ehrlichkeit sich Prominente oft viel schneller als vorgestellt $QGLH8UHQNHOGHQNHQ 18 Jahre lang hatte der gelernte Fotograf als Bild-Dokumentalist im Bildarchiv von Ringier gearbeitet. Gleichzeitig war er als Promi-Fotograf für die Schweizer Illustrierte, Tele, Glückspost, Coopund Migros-Magazin sowie das Schweizer Fernsehen unterwegs. 9LHUPDO IRWRJUDÀHUWH HU YRU %Hginn der neuen Legislatur das gesamte eidgenössische Parlament. Mindestens 25 000 Bilder von Christian Lanz sieht sein Fotostudio auch als eine Art Bühne des Lebens. (Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo) ihm lagern in der Datenbank von Ringier. «Es gibt nichts Intimeres als bewusst anvertrauen. Eigentlich habe er Clown Seit zehn Jahren sieht sich Lanz als Porgeschlossene Augen», bestätigt Lanz werden wollen, habe in Zürich die trätfotograf, klar ausgerichtet auf Leute, die spontane Reaktion beim BetrachSchauspielschule und in Paris die Midie man kennt. Er beginne sich von der ten, «denn die Leute sind viel intensiPHQVFKXOH YRQ -DFTXHV /HFRT EHVXFKW $XIWUDJVIRWRJUDÀH ]X O|VHQ P|FKWH HWver.» Entstanden ist die Idee allerdings und spiele seit zehn Jahren in der Theawas Bleibendes machen, weg vom aus einem Frust heraus, weil er alle imtergruppe Fällanden, erzählt Christian Flüchtigen. «Porträts, die auch noch die PHUIUHXQGOLFKIRWRJUDÀHUHQPXVVWH Lanz. Dabei sitzt er zufrieden in seinem Urenkel anschauen.» Menschen interesIm Gegensatz zu diesen stillen AufnahStudio und freut sich: «Der Raum hat sierten ihn grundsätzlich sehr, denn jemen stehen jene, auf denen die Porträeine gute Energie, die Schwingung der trage seine eigene Geschichte. Es tierten sich plötzlich völlig anders gestimmt.» Er dürfte recht haben. (ee) 20 Perlen aus Barock und Klassik Am Sonntag, 22. November, 17 Uhr, rin des Kinderchors wie auch als veranstalten die Witiker Konzerte mit Co-Leiterin der Witiker Konzerte. Antoder Sopranistin Franziska Strässle ihr nio Vivaldis Motette «Nulla in mundo Abschlusskonzert der diesjährigen Saipax sincera» ist ein selten gespieltes son. Wie schon beinahe zur Tradition Kleinod von betörender Schönheit. Dageworden, bringt der künstlerische Leinach folgen Glanzlichter der Konzertliter Martin Huber erneut eine teratur mit bekannten Stücken Produktion mit grösserer Beaus Georg Friedrich Händels setzung auf die Bühne. So erMessias und dem berühmten klingen Perlen der klassischen «Laudate Dominum» von und barocken Literatur für OrWolfgang Amadeus Mozart. chester und Solisten. Im Orchester spielen die StreiZur Eröffnung agiert der Flöcher des Schweizer Kammertist Martin Huber gleich selber ensembles und der Organist mit Vivaldis berühmtem FlöMartin Kuttruff. tenkonzert «la notte» – ein virVivaldi, Händel, Mozart – ein tuoses Barockkonzert, gleich- Franziska Strässle Ohrenschmaus für jeden klassam anspruchsvoll für den Sosischen Konzertbesucher und listen wie die Streicher, dazu äusserst ein wunderbarer Ausklang der diesjähriunterhaltsam in der musikalischen Spragen Konzertsaison. Weil das Konzert in che. Als Solistin übernimmt sodann GHU $OWHQ .LUFKH :LWLNRQ VWDWWÀQGHW Franziska Strässle das Zepter. Strässle wird wegen der beschränkten Platzzahl kennt man in Witikon durch ihre langeine Reservation unter www.witikerjährige Tätigkeit als Lehrerin, als Leitekonzerte.ch empfohlen. (QA) .XQVWLP3ÀHJH]HQWUXP:LWLNRQ Kunstwerke für Pflegezentren auszuwählen, ist nicht ganz einfach. Dem Kurator Hubert Bächler von der Fachstelle Kunst und Bau im Amt für Hochbauten ist mit seinem Konzept im neuen städtischen Pflegezentrum eine oft überraschende, letztlich aber überzeugende Lösung gelungen. Die schon bisher vorhandenen drei Vertreter der «Zürcher Konkreten» Florin Granwehr, Marguerite Hersberger und Shizuko Yoshikawa wurden mit konstruktiven Werken von neun weiteren Künstlerinnen und Künstlern ergänzt. Einzig die «Wasser-Relief-Landschaft» des Japaners draussen auf der Terrasse musste wegen irreparabler Schäden durch eine andere Installation von ihm ersetzt werden. Für die künstlerische Gestaltung der elf Ess- und Aufenthaltsräume erhielt Luc Aubort einen Direktauftrag und entwarf eine ornamentale Reliefarbeit in elf Fassungen. Dank einer Schenkung stehen im neuen Innenhof, wo sich früher die Zufahrtsrampe zur Tiefgarage befand, drei Skulpturen aus dem Nachlass der Bildhauerin Katharina Sallenbach. (ee) Konzert des Witiker Kammerorchesters Am Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, tritt das Kammerorchester der reformierten Kirchgemeinde Witikon unter seinem Dirigenten Arthur H. Lilienthal in der reformierten Kirche auf. Der Orchesterleiter und Komponist übernimmt gleichzeitig den Part des Solo-Violinisten. Der Eintritt ist wie immer frei. Das Konzert beginnt mit zwei Werken von AntoArthur H. Lilienthal nio Vivaldi, zuerst dem «Concerto in do maggiore» und dann dem Konzert «Il Cardellino», einer naturalistischen 6WXGLHEHUGHQ*HVDQJGHV'LVWHOÀQNV mit der Violine an Stelle der Flöte als Soloinstrument. :HLWHUJHKWHVPLWGHU©6RQDWDDTXDWWUR in C» von Georg Philipp Telemann, die Lilienthal in eine Fassung für ein ganzes Streichorchester an Stelle der ursprünglich vier Geigen umgearbeitet hat. Dann folgt Johann Stamitz’ «Mannheimer Sinfonie in B», die als Vorstufe zum Stil Haydns oder Mozarts gilt. Den Abschluss macht das «Violinkonzert in a-moll» von Johann Sebastian Bach, eines der bekanntesten Werke seiner Gattung, in dem das Soloinstrument in grossen Teilen mit dem Orchester verschmilzt. (QA) Konzert Klavierkonzerte Sonntag, 15. Nov. 15 Uhr, 29. Nov., 16 Uhr Gemeinschaftszentrum Witikon Blockflötenkonzert Freitag, 20. November, 19.30 Uhr Blindenwohnheim Mühlehalde Relief von Luc Aubort im Aufenthaltsraum. Ausstellung Keramische Objekte von Maria Eitle-Vozar mit Jazz (Samstag, 7. Nov., 15-17 Uhr) Schauraum Multipleart (bis 25. Nov.) Merkurstrasse 44 (Nähe Kreuzplatz) Art Forum Ute Barth Kunst 15, ABB-Halle, Oerlikon (bis 1. Nov.) Bilder von Peter Nuss Migros Klubschule (Vernissage 5. Nov.) Engelstrasse 6 (Nähe Kalkbreite) Film «Watership Down», 1980, von Martin Rosen Donnerstag, 19. November, 19.30 Uhr Gemeinschaftszentrum Witikon Literatur Skulpturen von Katharina Sallenbach im Innenhof (Fotos Elisabeth Brühlmann Sarlo) Eveline Hasler: Lesung Mittwoch, 4. November, 20 Uhr Arno Camenisch: Lesung Donnerstag, 26. November, 20 Uhr Buchhandlung Hirslanden Grosse Gestalten: Blaise Pascal und Esra Mittwoch, 18. Nov. und 2. Dez., 19.30 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus (QA) 21 *IS3BEJP57'BDIHFTDI»GUJO*ISFS/»IF 4FSWJDF7FSLBVG3FQBSBUVSFO Zürichstrasse 123a 8123 Ebmatingen Telefon 044 980 30 40 www.bindschaedler.ch Testen Sie uns! Wir schenken Ihnen A D R E SS E & Ö F F N U N GS Z E I T E N M O N TAGS B I S S A M STAG G EÖ F F N E T MO-FR 8.30-18.30 | SA 8.00-16.00 W I T I KO N E R ST R A SS E 397 8 05 3 Z Ü R I C H-W I T I KO N D I R E K T B E I B US H A LT E ST E L L E LO O R E N ST R A SS E , B US 747, 753, 786 Telefon 044 42 0 00 2 0 W W W. C A N N A Z Z A. C H EINZULÖSEN BIS 31.12.2015 - NUR FÜR NEUKUNDEN - BITTE BEI TERMINRESERVATION GUTSCHEIN ERWÄHNEN * WASCHEN · SCHNEIDEN · FÖHNEN 22 Der FC Witikon überwintert mit komfortablem Vorsprung Mäni Michel, der FCW ist souveräner Leader. Ein Spiel vor der Winterpause liegt er mit zehn Punkten Vorsprung an der Spitze. Bist Du als Trainer über die Tabellenführung überrascht? Das Ziel war, zum Saisonstart so rasch und so gut wie möglich als Team zusammenzuwachsen und an der Spitze dran zu bleiben. Denn wir hatten vorher verletzte Rückkehrer sowie zum Teil altbekannte Neuzuzüger. Nun ist es sogar besser gelaufen als geplant. Was hat diese Saison besser geklappt? Matchentscheidend waren die folgenden Punkte: Die Gruppendynamik, der absolute Siegeswille, die Qualität einzelner Spieler und die Kadergrösse, die mehr Varianten erlaubt. So konnten wir einige Spiele, die wir letzte Saison noch verloren hätten, diesmal verdient gewinnen. Hat sich die Mannschaft verändert? Durch Zuzüger und Rückkehrer konnten wir die Abgänge gezielt kompensieren und die Qualität und Dynamik im Kader sogar noch verbessern. Hast Du das Training umgestellt? Es gab keine wesentlichen Veränderungen, aber die Intensität und das Umgehen mit Drucksituationen ist gesteigert worden. Das hat sich positiv auf das Spiel ausgewirkt. Wie motivierst Du die Spieler? Um ein Spiel zu bestimmen und auch zu gewinnen braucht es Pressing, Risikobereitschaft, Laufen mit, ohne und gegen den Ball sowie Entschlossenheit und Spielfreude bis zum Schluss. Diese Eigenschaften werden im Moment natürlich auch durch die positiven Resultate begünstigt. Wie sieht die Winterpause aus? Nach der Cuprunde im Schaffhausischen gibt es bis Mitte Februar nur frei- willigen Hallenfussball. Danach beginnt wieder der Trainingsalltag zwei Trainings pro Woche, auf den dann hoffentlich alle schon top motiviert und giggerig sind. Dazu kommt das Trainingslager Mitte März in Barcelona. Wie bleibst Du auf dieser Erfolgswelle? Wichtig ist, die «Challenge», den positiven Konkurrenzdruck und die gegenseitige Herausforderung unter den Spielern, sowie den Teamgeist im Kader aufrecht zu erhalten. Wir sollten möglichst wenige, aus welchen Gründen auch immer, unzufriedene Spieler haben. Denn wir müssen uns bewusst sein, dass uns alle ein Bein stellen wollen. Denkst Du schon an einen Aufstieg? Die Saison ist noch lang. Die ersten Spiele in der Rückrunde werden uns die Möglichkeiten dafür aufzeigen und – vielleicht – auch bestätigen. (Interview ee) Publireportage *DQ]KHLWOLFKH1DWXUKHLONXQGH=DKQPHGL]LQXQG=DKQSURWKHWLNLQ:LWLNRQ 2013 wurde die seit über 35 Jahren existierende Zahnarztpraxis an Dr. Markus Michael Stockner übergeben und gemeinsam ein ganzheitliches Behandlungskonzept erarbeitet. Wir freuen uns, heute den Naturheilpraktiker Alexander Russ in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Seine Behandlungsschwerpunkte unterstützen und erweitern unser Behandlungsspektrum. Dazu gehören: - Magnetfeldtherapie mit dem Rehatron Alpha-Gerät zur Zellregeneration und Heilung bei Wunden, Knochenbrüchen, Weichteilverletzungen und degenerativen Erkrankungen - Hydrocolontherapie zur Darmsanierung und medizinischen Hypnosetherapie 3ÁDQ]HQKHLONXQGH]XU8QWHUVWW]XQJEHL Erkrankungen und zahnärztlichen Eingriffen - Manuelle Therapie zur Lymphdrainage und Massage Dr. Stockner sagt über Alexander Russ: «Seine Therapie hat meinen Beinbruch in 17 Tagen absolut beschwerdefrei verheilen lassen.» Alexander Russ mit Rehatron Alpha Gerät. 8QVHU.HQQHQOHUQDQJHERWIU6LH 9HUODQJHQ6LHHLQHQ*XWVFKHLQIU 0LQXWHQ8QWHUVXFKXQJXQG5HKDWURQ $OSKD7KHUDSLHIUQXU)UDQNHQ Termine können telefonisch oder per Mail vereinbart werden. Praxis für ganzheitliche Naturheilkunde Alexander Russ Carl Spitteler-Strasse 14 8053 Zürich Natel: 078 720 16 18 Tel:055 412 58 65 [email protected] www.praxis-russ.ch *DQ]KHLWOLFKH =DKQPHGL]LQ EHGHXWHW HLQHXPIDVVHQGH8QWHUVXFKXQJXQG%H WUHXXQJGHV3DWLHQWHQ Dabei geht es nicht nur um die Behandlung eines einzelnen Zahns, sondern auch um den Zusammenhang mit anderen Erkrankungen. Zum Beispiel um neuromuskuläre Aspekte des Kauapparates, welche den Biss und das KiefergeOHQN EHHLQÁXVVHQ .LHIHUJHOHQNHUNUDQNXQJHQ bewirken Muskelveränderungen und können unterschiedliche Schmerzorte auslösen. Das bedeutet, dass der Schmerz in anderen Körperregionen auftritt und nicht dort, wo er seinen Ursprung hat. Zahnschmerzen können also auch andere Schmerzen auslösen. Dr. Markus Michael Stockner ist als ganzheitlich arbeitender Zahnarzt auf möglichst sanfte und nicht belastende Therapien spezialisiert. Dabei kommt eine besondere Lasertherapie mit unterschiedlichen Lasergeräten zur Anwendung. Bei Knochenerkrankungen oder Zahnimplantaten werden auch sanfte Operationstechniken verwendet, die in über 5000 Kieferoperationen verfeinert wurden. Zur Knochenschonung werden die Eingriffe mit Laser und Ultraschall durchgeführt, was für den Patienten weniger belastend ist. Angstpatienten können zudem in Narkose oder Hypnose behandelt werden. Auch allgemeine zahnärztliche Behandlungen werden nach ganzheitlichem Konzept erbracht, weshalb wir auf Kunststoffe und Füllungsmaterialien verzichten, die TEGDMA und HEMA (Methacrylate) enthalten. Bei umfangreichen Sanierungen wird die Planung mit André Baur, diplomierter Zahnprothetiker und Präsident des Schweizer Zahnprothetiker-Verbandes, geplant und realisiert. Bei einer Behandlung ist eine exakte Bestimmung der Kiefergelenksposition unbedingt notwendig. Das Ziel ist eine gleichmässige Kaubelastung links und rechts. Diese Position erreicht man mit einer speziellen Muskelentspannung. Damit reduziert sich der Druck auf das Kiefergelenk und die dort YRUKDQGHQHQHPSÀQGOLFKHQ*HIlVVH1HUYHQ und Knochenstrukturen. Bei einer Neuversorgung wird ein möglichst bioverträglicher Kunststoff verarbeitet. Keramikzähne werden in unserem Labor aus einer speziell entwickelten Keramikmasse hergestellt, die bestmögliche Passgenauigkeit und Bioverträglichkeit garantiert. Zahnarztpraxis Markus Michael Stockner, Dr. med. (Ru), Mitglied SSO, M. Sc. Implantologie Carl Spitteler-Strasse 14, 8053 Zürich Tel. 044 381 86 86 / 076 824 26 00 Dr. Markus Michael Stockner (links) und André Baur. 8QVHU.HQQHQOHUQDQJHERWIU6LH 9HUODQJHQ6LHHLQHQ*XWVFKHLQIU 0LQXWHQ8QWHUVXFKXQJPLW=DKQ UHLQLJXQJIUQXU)UDQNHQ Termine können telefonisch oder per Mail vereinbart werden. 23 Handel + Gewerbeverein Witikon http://hgv-witikon.ch Das Kleininserat... ...passt, wenn es sein muss und passt, auch in das kleinste Budget. Verlag Quartier-Anzeiger Ein weltumspannender Kleinbetrieb Koffermarkt in Witikon Fahren Sie am Freitag oder Samstag mit JHVWHOOWH IDUELJH )OLSÁRSV VR JHQDQQWH dem Auto in die Stadt, bleiben Sie nach Havaianas, aus Brasilien, gefolgt von dem Radarkasten weg vom Gas. Oder Recyclingprodukten aus den Philippischauen Sie rechts aus dem Bus. Dann nen. Mit der Eröffnung ihres Onlinesehen Sie vor dem bunten Schaufenster shops Anfang 2014 begann der Import an der Witikonerstrasse 229 auf einem von Canvas, Leder und Seide aus IndiHolzpodest ein rundes Tischchen mit en. Seit diesem Sommer gibt es auch zwei einladenden Stühlen. druViva, der peruanischen Kaffee von einer kleinen kleine Drittwelt- oder Fair trade-Laden, Farm eines ausgewanderten Schweizers, lädt dazu ein, zusammen mit einmal anzuhalNespresso-komten und hereinzupatiblen, aber schauen. biologisch abbauAngefangen hat baren Kapseln. alles vor zwei Goropevsek hält Jahren. Der heute die Auswahl im 31jährige Witiker Laden klein, um Informatiker Midas andere Fair chael Goropevtrade-Unternehsek und seine men im Quartier, Freundin Rebekden claro Weltlaka Bleiker planden, nicht zu konten, einen On- Michael Goropevsek im Witiker druViva. (Foto ee) kurrenzieren. Im lineshop mit ProOnlineshop unter dukten aus Hilfswerken zu eröffnen. ZZZGUXYLYDFKÀQGHWPDQPHKU Dann konnten sie ein erstes Projekt Der Umsatz sei dank dem Internet-Geübernehmen und gründeten die Druwa schäft nicht schlecht, sagt er lächelnd, Schweiz GmbH. Ihr Ziel war, Produkte ein 100 Prozent-Job sei es aber nicht. und Dienstleistungen anzubieten, die in Oder noch nicht, denn er hat noch viele dieser Form einmalig sind oder die eiIdeen: Zehensocken etwa für die nen ökologischen, sozialen oder sonsti)OLSÁRSVHLQ+HUUHQVRUWLPHQWRGHU7HH gen Mehrwert bieten. Wer sich bei ihm umsieht, kann sich das Unter dem Namen druViva begannen sehr gut vorstellen. Die Taschen etwa sie unter verschiedenen Institutionen, mit den teilweise genialen ReissverKooperativen und Kleinbetrieben auschlüssen oder die nicht gerade billigen, sserhalb Europas nach Partnern zu suaber sündhaft schönen Seidenschlafsächen und ein Sortiment aufzubauen. cke für überall unterwegs beweisen es. Den Beginn machten in Heimarbeit herHalten Sie einfach einmal an. (ee) Am Koffermarkt werden eben keine Koffer verkauft! Sondern in der Regel handgemachte, kleine Produkte in einem Koffer präsentiert und zum Verkauf angeboten. Man staunt gar nicht schlecht, was so alles in einem kleinen .RIIHU/DGHQ 3ODW] ÀQGHW ,P $QJHERW gibt es wunderbare Handtaschen, gestrickte Mützen und Pullover, Grusskarten, Agenden, Schmuck und vieles mehr. Der Koffermarkt ist beliebt und hat sich inzwischen zum besonderen Kleinmarkt etabliert. Die Marktplätze waren in kurzer Zeit ausgebucht. Nun freuen sich die Mini-Marktfahrenden auf Kundschaft. Besuchen auch Sie den kleinen, aber feinen Markt im GZ Witikon und staunen Sie über die wunderbaren Inhalte in den unterschiedlichsten Koffern. Und YLHOOHLFKWÀQGHQ6LHEHLGLHVHU*HOHJHQheit auch ein originelles Weihnachtsgeschenk. Vor oder nach dem EinkaufsverJQJHQOlGW6LHGDV©.DÀ7DVVHªJHUQH zum feinen Angebot mit Kuchenbuffet ein. Geniessen Sie einfach einen gemütlichen Sonntag mit Ambiente. (QA) Sonntag, 22. November 11-17 Uhr. Wenn es juckt und kratzt Auch wenn die politischen Methoden von Louis XIV nicht mehr zeitgemäss sind, können wir einen Aspekt seiner .|USHUSÁHJH GRFK ZHLWHUHPSIHKOHQ «Wasche Dich nicht zu oft.» Gerade HPSÀQGOLFKH.LQGHUKDXWRGHUDXFKHLQH pergamentene Altershaut braucht genügend Fett. Duschen wir regelmässig heiss und lang, wird unser körpereigener Fettmantel geradezu weggewaschen und die schützende Hautbarriere, ein Teil unseres Abwehrsystems, wird strapaziert. Folgen sind ein spannendes, kratzendes, juckendes Gefühl, eventuell sogar kleinere Infekte. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung gehört zu den Atopikern. Diese neigen ]X hEHUHPSÀQGOLFKNHLWVUHDNWLRQHQ EHLP Kontakt mit eigentlich harmlosen Substanzen. Sehr oft leiden die Betroffenen unter schuppenden, teils stark jucken24 den Ekzemen. Charakteristisch für das atopische Ekzem ist die übermässige Trockenheit der Haut. Das A und O jeder Therapie, die sogenannte Basistherapie, besteht daher aus WlJOLFKHU 3ÁHJH GHU +DXW PLW )HXFKWLJkeit und vor allem mit genügend Fett. Die Barrierefunktion der Haut wird soPLW VWDELOLVLHUW GLH (PSÀQGOLFKNHLW GHU Haut auf Irritationen und Eindringen von Allergenen und Keimen wird abgeschwächt. Gerade in der Winterzeit wird auch die Haut von gesunden Personen durch Kälte und Heizung stark strapaziert und WURFNQHW DXV (LQH JXWH +DXWSÁHJH EHL sehr trockener Haut auch ein rückfettendes Ölbad, verwöhnt auch die gesunde Haut und vermittelt ein gutes Körpergefühl. 7RSSKDUP$SRWKHNH:LWLNRQ PC-Kurs auf neue Art Basierend auf den bisherigen Erfahrungen gestaltete ich meine Computerkurse neu als Gruppen- und Privatkurs in einem für maximal drei bis vier Personen. Der Kurs dauert fünf Mal zwei Stunden pro Woche und kann verlängert werden. Der Unterricht erfolgt in zwei Teilen: als Grundausbildung und für Fortgeschrittene mit Wunschthemen. In der Grundausbildung wird konsequent Schritt für Schritt geübt. Neueinsteiger können so bei Null beginnen, während Fortgeschrittene ihr Wissen überprüfen und sich auf allfällige Lücken konzentrieren können. Neben den Grundlagen werden auch Wunschthemen behandelt. Neueinsteiger erhalten individuelle Unterstützung beim Üben der ersten Schritte und Fortgeschrittenen bei deren Wunschthemen. Der Kurs in Witikon beginnt am Montag, 2. November, 14-16 Uhr, im Gemeinschaftszentrum, der Kurs in Hottingen beginnt am Donnerstag, 5. November, 9-11 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus an der Asylstrasse 36 beim Römerhof. Informationen und Kursanmeldung auf www.web-design-art.ch/Kurs-Anmeldung, oder Telefon 079 734 83 66, Brigitta Ott Ma, OM web design art GmbH. (QA) (VVLORU(<(=(1± Neu bei Witiker Optic 'LH GLJLWDOHQ 0HGLHQ EHHLQÁXVVHQ GDV Sehverhalten in der heutigen Zeit. Smartphones, Tablets und ähnliche Bildschirme kommen mit kürzerem Blickstand über längere Zeiträume zum Einsatz, und die zu erkennenden Zeichen sind kleiner und verpixelt. Die Augen sind punkto Akkommodation und Konvergenz zusätzlich gefordert. Zudem sind sie vermehrt der kurzwelligen, blau-violetten Lichtstrahlung ausgesetzt. Anwender dieser Medien klaJHQ GHVKDOE LPPHU KlXÀJHU EHU YLHOfältige Symptome. Essilor hat eine neue Produktlinie im Bereich der Einstärkengläser entwickelt, die dem Brillenträger entspanntes Sehen bietet. Essilor EYEZEN integriert die Eyezen Technologie und ist in drei DeVLJQYDULDQWHQ HUKlOWOLFK 'LH GHÀQLHUWH Korrektionsänderung im unteren Bereich des Brillenglases unterstützt den Träger beim anhaltenden Sehen im Nahbereich und bietet dadurch entspanntes Sehen. Wir beraten Sie gerne. (QA) :,7,.(5237,&$* :LWLNRQHUVWUDVVH=ULFK 7HO [email protected] &KLQHVLVFKH0DOHUHL XQG.DOOLJUDSKLH Die unterschiedlichen Pinsel, die unterschiedliche Saugfähigkeit der Reispapiere, die unterschiedlichen Mischverhältnisse mit der chinesischen Tusche mit Anteilen Wasser und deren Tonwerte und Konsistenz, die unterschiedliche Art der Pinselstriche und die unterschiedlichen Pinseltechniken – diese Vielfalt der vier Schätze des Gelehrtenzimmers (Pinsel, Tusche, Tuschestein, Papier) in der Anwendung gekonnt zu kombinieren, ergibt eine unendliche Vielfalt von Varianten in der chinesischen Tuschmalerei und Kalligraphie. Die Art der Pinselstriche und die Führung des Pinsels in der Kalligraphie sind in der Tuschmalerei wieder zu finden. Kalligraphie und Tuschmalerei sind eng verbunden. Ein Kalligraph ist ebenfalls ein Maler und ein Maler ebenfalls ein Kalligraph. Und zudem Poet, denn zu jedem Bild oder jeder Kalligraphie wird das passende Poem gefunden und passend platziert. Witiker Weihnachtsmarkt im Langmatt Als Präsidentin des Vereins Witiker Weihnachtsmarkt freue ich mich, Sie auch dieses Jahr wieder einladen zu dürIHQ'HU:HLKQDFKWVPDUNWÀQGHWZLHJHwohnt am 'RQQHUVWDJ 1RYHPEHU von 8KUELV8KU statt. Die Cafeteria und die Raclettstube bleiben bis 21 Uhr geöffnet. Aufgrund der geplanten Umbauten im Schulhaus Looren sind wir mit dem Weihnachtsmarkt umJH]RJHQ'LHVHV-DKUÀQGHW der Markt auf dem 6FKXO KDXVDUHDO/DQJPDWW statt. Die Kinder der Witiker Schulen, Kindergärten, Horte und der Sprachheilschule verkaufen dieses Jahr wieder ihre mit viel Hingabe selbst gebastelten Geschenke. Zudem gibt es ein Karussell für Kinder, Grillwürste, Hotdogs, Älplermagronen, eine Raclettestube, eine Cüplibar sowie eine Cafeteria mit Des- sertbuffet für die ganze Familie. Die beliebten Adventskränze können Sie auch dieses Mal wieder bei uns kaufen, frei nach dem Motto: «Es hät, solang’s hät!» Auch dieses Jahr gibt die Musikschule um 19 Uhr in der Raclettestube ein Konzert. Der Erlös des diesjährigen Witiker Weihnachtsmarkts kommt Pinocchio zugute, der Beratungsstelle für Eltern und Kinder (http://www. pinocchio-zh.ch/). Es würde uns – Ihre Kinder und die Lehrerschaft der Witiker Schulen, Kindergärten, Horte und der Sprachheilschule – freuen, wenn Sie dem traditionellen Quartieranlass treu bleiben und hoffen, Sie zahlreich begrüssen zu dürfen. Wir ELWWHQ XQVHUH %HVXFKHU K|ÁLFK ]X )XVV zu kommen oder aber das Parkhaus im Zentrum zu benutzen. Y Accessoires aus Witikon für Witikon Herzlich Willkommen zum Weihnachtszauber in Witikon bei «willich.ch» an der Witikonerstrasse 365, am Samstag, 28. November, von 16 bis 20 Uhr. Die Meraswiss GmbH ist ein Import/Ex- Marietta (links) und Danijela. (Foto zvg) David Ma, Künstler und Lehrer von Shanghai und Zürich, gibt an seiner Kunst- und Sprachschule David Ma Art & Language School in Hottingen diese Kunst der chinesischen Tuschmalerei und Kalligraphie mit Begeisterung weiter. Neu werden auch Schnupperkurse angeboten, jeweils Mittwoch 17-19 Uhr. Infos und Anmeldung: www.david-maart-school.ch/Schnupperkurse, Tel. 079 341 04 17. (QA) port-Familienunternehmen mit Sitz in Witikon. Einige der modischen Accessoires der Marke Pasar können bereits bei «willich.ch» erworben werden. Wer «willich.ch» kennt, weiss, dass es in dem sympathischen Lädeli immer Neues zu entdecken gibt. Wer es noch nicht wusste, weiss es spätestens jetzt! Wenn Sie dieses Jahr gemütlich bei Glühwein und Weihnachtsmusik Ihre Weihnachtsgeschenke aussuchen möchten, dürfen Sie den Weihnachtsverkauf bei «willich.ch» nicht verpassen. Wir verkaufen eine Auswahl an Mode- und Lifestyleprodukten sowie Weihnachtsdekorationen und Geschenkideen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Marietta Näf und Danijela Zemp Lädelifrau und Lädelimaa, gäll, iir zwei bliibed immer daa. Flavia Marchi und Hans Stucki sind ein echter Gewinn für Witikon. Was sie in ihrem Quartierladen an der Buchzelgstrasse 36 immer wieder neu auf die Beine stellen oder pfiffig in die Regale zaubern, ist das Einkaufen wert. Vor allem jetzt, wenn die Caquelons wieder dampfen, denn das Lädeli ist und bleibt Witikons Fonduekäsehochburg. (ee) COIFFURE AB JANUAR 2015 BEDIENT SIE FRAU BOSSINI AUCH AM DIENSTAG. DANIELA KNUP WITIKONERSTRASSE 423 8053 ZÜRICH TELEFON 044 381 90 40 25 www.gz-zh.ch gz info Gemeinschaftszentrum Witikon Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich Tel. 044 422 75 61 [email protected] mitfinanziert vom Sozialdepartement Öffnungszeiten .DÀ7DVVHXQG6HNUHWDULDW Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.30–18.00 Uhr 6D²8KU In den Schulferien sind das Kafi und das Büro am Samstag geschlossen. .DÀ7DVVH 6RDE2NW²8KU 0LHWEDUH5lXPH ³LP*=XQG6HJHWHQKDXV für Feste, Gruppentreffen, Konzerte, Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw. ³hEXQJVUDXP für Musikerinnen und Musiker ³:HUNXQG+REE\UDXP für kleinere Handwerkarbeiten daläuftwas daläuftwas Bücher-CD-DVD-Tauschmarkt 5lEHOLHFKWOLVFKQLW]HQ Alles gratis: Sie können sich mit neuem Lesestoff, Musik und Filmen eindecken. 6DPVWDJ2NW²8KU 6RQQWDJ1RY²8KU Gut erhaltene Bücher, CDs und DVDs werden nur am Freitag, 30. Okt., zwischen 9.00–18.00 Uhr in Papiertragtaschen im GZ entgegen genommen. Organisation: Claudia Hauser, Rebecca Kreis und Anne Roos gemeinsam mit dem GZ Witikon, Infos im GZ 0LWWZRFK1RYHPEHU 09.30–12.00 Uhr, Kleinkinder begleitet 14.00–17.00 Uhr, Kinder ab 6 Jahren und Kleinkinder begleitet. Die Räben sind vom Quartierverein offeriert und können im GZ gratis bezogen werden. 5lEHOLFKWOLXP]XJ0LWWZRFK1RY Besammlung: 18.45 Uhr: Kath. Kirche, Carl Spitteler-Str. Umzug organisiert vom Quartierverein Kultur im Kleinen 6LFK=XKDXVHIUHPGIKOHQ² jeweils 10.00–17.00 Uhr Im frischen Sonntagscafé mit Kuchenbuffet sich einfach mal verwöhnen lassen 6LFKLQGHU)UHPGH]XKDXVHIKOHQ Ein Playbacktheater mit der Theatergruppe MINIATÜRLICH. 'LHQVWDJ1RYHPEHU DE8KU&UrSHVHVVHQ DE8KU7KHDWHUPLW(LQIKUXQJ Erzählt und gespielt werden Geschichten unter dem Motto „Heimat ist unerlässlich, aber sie ist nicht an Ländereien gebunden. Heimat ist der Mensch, dessen Wesen wir vernehmen und erreichen.“ (Max Frisch) Eintritt Theater: Kollekte Essen siehe: Kulinarisches Crêpesplausch Zmittag für alle ©0XVLNGHU6HHOHXQG6FK|QKHLWª kulinarisches .DIL7DVVH6RQQWDJZLHGHURIIHQ 0LWWZRFKMHZHLOVDE8KU Menu: ab CHF 12.– /* Reservation im GZ &UrSHVSODXVFKfür Klein und Gross 'LHQVWDJ1RYDE8KU Kosten: Crêpes CHF 12.–, Salat 4.– /* Reservation im GZ Klassisches Klavierkonzert 6RQQWDJ1RYHPEHU8KU Musik von Scarlatti bis Satie mit Dragana Stojanovic-Novicic aus Belgrad Eintritt: Kollekte Infos im GZ gekocht und serviert von Cristina & Karl Gut 6RQQWDJ1RYDE8KU Kosten: Menu Fr. 12.–, Salat 4.– /* Reservation im GZ WitiKino PLW6DLVRQ7KHPD Geschichten mit Zeichenstift und Pinsel 'RQQHUVWDJ1RY8KU Bar mit Apéro ab 19.00 Uhr )LOP©:DWHUVKLS'RZQª (Martin Rosen, 1980). Eine Parabel über Unterdrückung und Befreiung. Vorgestellt von Guy Bollag. Infos u. vollständiges Programm im GZ Quartierzmorge Koffermarkt im GZ Cucina Italiana Brot und Zopf aus dem Holzofen gebacken von den Backgruppen 6DPVWDJ1RY²8KU serviert vom Theater Witikon 6DPLFKODXV5DFOHWWH=QDFKW für die ganze Familie 6RQQWDJ'H]DE8KU Kosten: Erwachsene CHF 15.– /* Reservation im GZ bis 3. Dez. ³Gilt für Angebebote mit: /* Kinder bis 10 Jahre, CHF 1.– pro Jahr 26 6RQQWDJ1RY²8KU Im Koffer sind handgefertigte und andere kleine und feine Produkte ausgestellt und werden zum Verkauf angeboten. Der Koffermarkt freut sich auf viele Besuchende ©.ODQJZHOWHQGHU)DUEHQª Klassisches Klavier Konzert 6RQQWDJ1RYHPEHU8KU mit Tatjana Ruckstuhl-Nikic, Komposition, Piano: Eintritt: Kollekte. Infos im GZ oder www.tatjananikic.com .LQGHUNXOWXUDP6RQQWDJ Für Kinder ab 4 Jahren u. Erwachsene Unkostenbeitrag: CHF 10.– Vorverkauf im GZ Organisation: Gruppe Kinderkultur (mit Unterstützung: Schulhaus Looren, Quartierverein Witikon, GZ Witikon) Programm mit Daten: ³©=DXEHUDUWªmit Jamil Tafazzolian 6RQQWDJ1RYHPEHU8KU Spielort: im Singsaal Schulhaus Looren ³ ©'HUNOHLQH0DQQª frei nach Erich Kästner. Mit dem Theater Saft 6RQQWDJ'H]HPEHU8KU Spielort: im GZ adventzeit $GYHQWVNUDQ]ELQGHQ Für Kinder und Erwachsene 0LWWZRFK1RY²8KU 13.30–21.00 Uhr Es gibt diverses Grünzeug, Dekorationen und Kerzen. Kosten nach Materialverbrauch. Leitung: Sonja Freuler Infos im GZ, keine Anmeldung .HU]HQ]LHKHQLP6HJHWHQKDXV )UHLWDJ1RYELV0LWWZRFK'H] Organisation: Verein Segetenhaus Infos im GZ Witikon *ULLWLElQ]EDFNHQLP+RO]RIHQ 6DPVWDJ'H]²8KU Für Kinder ab 6 Jahren, jüngere Kinder in Begleitung. Kosten: Ein Griitibänz (250g) 5.– Infos/Anmeldung im GZ 'HU6DPLFKODXVNRPPW 6RQQWDJ'H]HPEHU8KU Wir begrüssen den Samichlaus im GZ Singen, Versli aufsagen, Guetzli essen und Nüsse knacken Unkostenbetrag CHF 5.–, Infos im GZ ³ Ab 18.30 Raclette-Znacht siehe Kulinarisches - Raclette-Znacht immerwieder kurse gruppen 6SUDFKHQ.RQYHUVDWLRQ 6SDQLVFK, Mo, 19.30–20.30 Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41 (QJOLVFK, Di, 10.00–11.00 Leitung: Jack Roberts, 076 214 41 57 6SDQLVFKDi, 14.00–15.00 Leitung: Mireia Ruiz, 044 422 67 26 )UDQ]|VLVFK, Mi, 9.00–10.30 Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77 +RFKDUDELVFK, Mi 18.00–19.30 Leitung: Ibrahim Noureddine 081 422 53 46 ab 19.00 Uhr (QJOLVFK, Mi, 20.15–21.15 Leitung: Jack Roberts, 076 214 41 57 Italienisch, Fr, 8.45–09.45 Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15 Bewegung )HOGHQNUDLVMo, 18.00–19.00 Leitung: Gertrud Hämmig P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90 +DWKD<RJD Mo, 19.15–2045 Leitung; Fabian Bächli, 076 286 31 72 Qigong, Di, 9.00–10.15 Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51 Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00 Leitung: Patricia Kressig, 044 422 22 60 (UZDFKVHQH 1HX6WULFNXQG+lNHOWUHII Strick&Häkel -ideen, -kniffs –muster austauschen und beim gemütlichen Schwatz gemeinsam handarbeiten. )U1RY'H]²8KU mit Lucia Eng Infos im GZ, keine Anmeldung $VWURORJLVFKHU6DORQLP*= Daten und Infos siehe: www.astrologische-gesellschaft.ch &RPSXWHU(LQVWHLJHUNXUVWin 7/8 für SeniorInnen mit eigenem Laptop 0RPDODE1RY²8KU Leitung: Brigitta Ott Ma Kosten: CHF 300.–, exkl. Kursbuch Infos/Anme 079 734 83 66 [email protected] Asiatisches Kochen 0R1RY'H]²8KU Leitung: Dany Frei Kosten: CHF 65.–, inkl. Material / Essen Infos/Anmeldung, Dany Frei, 081 936 23 85, 079 679 59 39 (OWHUQPLW.OHLQNLQGHUQ &KUDEEHOWUHIIDi, 15.00–17.00 Kontakt: Rita Mayer, [email protected] und im GZ ,QWHUQ3DUHQWV*URXS Do, 9.15–11.15 Contact: Anja Clarke, 076 481 17 50 [email protected] und V. Costilles 078 870 10 19 -DSDQLVFKH(OWHUQ.LQG*UXSSH Fr, 14.00–17.00 Kontakt: Manami Imai, [email protected] (OWHUQ.LQGHU .LQGHU 6LQJHQPDFKW6SDVV.LQGHUFKRU Mo, 16.15–17.15 Christa Villliger, 044 980 37 20 0LWWDJVFOXEIU6FKXONLQGHU Betreutes Mittagessen für Kinder Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30 .LQGHUFRLIIHXVH Dienstag, 1. Dez., 13.45–17.15 Reservation im GZ nötig ©$WHOLHU:XQGHUWWHª 9HUVFKLHGHQHV 6FKDFKMo, 15.00–17.00 Zmittag für alle, Mi, 12.00–13.30 )ULLWLJVWUlIIIU)UDXHQDE Freitag, 6. Nov., 4. Dez., 14.00 Jasstreff: Freitag, 30. Okt., 27. Nov., 14.00 -XJHQG ZZZJ]]KFKJ]ZLWLNRQMXJHQGDUEHLW -XJHQGWUHII)U² im Ref. Kirchgemeindehaus $EUDNDGDEUDVLPVDODELP Basteln, Singen, Tanzen, Spielen. Für Kleinkinder, ab ca. 1.5 Jahren in Begleitung einer Erwachsenen Person Montag, jeweils 9.30–11.00 Uhr Leitung: Orietta Mascorini Kosten: CHF 10.–/Erw.&Kind, zweites Kind plus CHF 5.–, inkl. Material/Znüni Infos/Anmeldung: 079 462 47 06 Für Kinder ab 2 Jahren in Begleitung: 'RQQHUVWDJ1RY'H] jeweils, 16.15–17.15 Uhr Unkostenbeitrag für Material CHF 5.– Infos im GZ / keine Anmeldung .LQGHU .LQGHUFKRU«Singen macht Spass» ab 1. Klasse. Einstieg jederzeit möglich Montag, jeweils 16.15–17.15 Uhr (nicht in den Schulferien) Leitung: Christa Villiger, Musikpädagogin Kosten: CHF 8.–/Stunde Infos/Anmeldung, 044 980 37 20 6FKDFKIU.LQGHU Schach stärkt die Konzentration, übt das Vorausdenken und macht erst noch Spass )UHLWDJRG8KU Einstieg jederzeit möglich. Probelektion gratis Infos/Anm. Peter Hug 079 608 41 66 / [email protected] kreativatelier 2IIHQHV:HUNHQ Für Kinder ab 6 Jahren, jüngere in Begleitung, Eltern mit Kindern und Erwachsene. -HGHQ0LWWZRFK²8KU Werken und gestalten mit verschiedenen Materialien mit diversen Themen ³ELV'H] Licht, Lampe & Laterne welches die dunklen Monate erhellt. ODer Aufenthalt von mind. einer Stunde wird empfohlen. Leitung: Andrea Kuster Grundpauschale: CHF 10.–/Nachmittag Infos im GZ, keine Anmeldung nötig! 2IIHQHV:HUNHQDP6RQQWDJ Für Kinder ab 6 Jahren, jüngere in Begleitung, Eltern mit Kindern und Erwachsene: jeweils, 13.00–17.00 Uhr Werken nach eigenen Ideen! Oder kleine Werkobjekte nach Vorgabe umsetzen. Mit Werkassistentin Kosten: CHF 5.–/Std. plus Material 6FK|QHU:RKQHQ²6HOEVWJHPDFKW 'LHQVWDJ1RY'H] jeweils 19.00–21.00 Uhr Komm und lass dich inspirieren! Leitung: Andrea Kuster Grundpauschale: CHF 20.– /Abend Infos/Anmeldung im GZ Werken mit Ton ab 5 Jahren 'LPDODE1RY'H] jeweils 16.00–17.30 Uhr Leitung: Lisa Ciminelli Kosten: CHF 60.–, inkl. Material und Brand. Infos/Anmeldung im GZ Weihnachtsgeschenke JDQ]JHKHLPFür Schulkinder, jüngere Kinder begleitet..Kursdaten. Do, 3., 10. Dez. 16.00–17.30 Uhr, Fr., 11. Dez,. 16.00–17.30 Uhr Grundpauschale CHF 10.– pro Besuch Infos/Anmeldung im GZ nötig besonderes /DQJH1DFKWRGHURSHQKRXV der offene Jugendarbeit Zürich LP-XJHQGWUHII:LWLNRQ im Reformierten Kirchgemeindehaus )UHLWDJ1RY²8KU Interessierte: Jugendliche, Eltern, Nachbarn usw. sind herzlich eingeladen. %UDXFKHQ6LH+LOIH" Dann melden Sie sich im GZ. Die SchülerInnen-Jobbörse hilft. Das Vermittlungsbüro ist offen jeweils am Mittwoch, 14.00–17.00 Uhr (nicht in den Schulferien) Infos und Aufträge: 044 422 75 61 oder Mail: [email protected] 27 Handel- + Gewerbeverein Witikon www.hgv-witikon.ch Apotheke Coiffure Innendekorationen – Polstermöbel BENU Gesundheits-Forum 2E Witikonerstrasse 299 044 388 20 20 (Im Zentrum Witikon) Fax 044 388 20 33 Mo, Di, DO, Fr 8-18.30, Mi 9-18.30, Sa 8-16 Uhr Mail: [email protected] COIFFURE ALLEGRA Samet Kadrija 37 Carl-Spitteler-Strasse 5 044 381 30 40 Mo geschl., Di-Fr 8-12 + 13.30-18.30, Sa 8-13 Uhr Erika Gallizzi 14 Berghaldenstrasse 42 TopPharm Apotheke Witikon 3 Verena Hauser 044 380 00 26 Carl Spitteler-Strasse 2 Fax 044 380 00 27 Mo-Fr 8-12.30 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr www.witikon.apotheke.ch 044 381 56 50 Kosmetik-Studio Confiserie Süssli, Raymond Castelberg 2B Witikonerstrasse 297 044 381 92 80 Mo-Fr 6.30-18.30, Sa 7-16 Uhr Weiss Madeleine 18 Witikonerstrasse 323, Stock F1 044 381 87 79 Lebensmittel Banken Druckerei Credit Suisse 37 Witikonerstrasse 316 Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr 044 388 11 11 Schneider Druck AG Hofackerstrasse 13, 8032 Zürich www.schneiderdruckag.ch UBS 2F Witikonerstrasse 285 Mo-Fr 9-12.15 + 14-16.30 Uhr 044 265 85 11 Zürcher Kantonalbank 4 Witikonerstrasse 377 Mo-Fr 9-12.30 + 14-16.30 Uhr Malergeschäfte 044 384 85 85 Elektrische Installationen Albrecht + Bolzli nova AG 27 Witikonerstrasse 409 044 382 22 11 044 381 92 12 PhotoCorner, Isabelle Egli 2A Witikonerstr. 297, Zentrum Witikon 044 422 92 80 Mo-Fr 9-12.30 + 14-18.30 Uhr, Sa 9-14 Uhr Blumengeschäfte Garagen Blumenhaus Witikon 2A Witikonerstrasse 297 044 381 26 60 Mo-Fr 9 -12.30 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 9-16 Uhr Elefant Klausner AG, Sven Klausner Hofackerstr. 74 044 381 47 17 Gartenlaube 34 Oetlisbergstrasse 10 044 383 82 82 Mo geschlossen, www.gartenlaube.ch Di-Fr 8.30-12 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-16 Uhr 044 381 99 52 Blumen Klingenfuss Witikonerstrasse 59a Telefon+Fax 044 422 99 72 Mo geschl., Di-Fr 9-12 + 14-18.30 Uhr, Sa 9-16 Uhr Bodenbeläge – Parkett – Teppiche Ernst Usée GmbH 7 Buchholzstrasse 47 B. Nussbaum AG Inh. B. Nussbaum Witikonerstrasse 49 F. Suter Malergeschäft 21 Carl-Spittelerstrasse 8 www.SuterMaler.ch 044 381 30 61 Fax 044 381 40 51 044 381 65 74 076 381 65 74 Fotogeschäft Bauunternehmung Dinten Bau AG 5 Schäracher 1 044 381 69 33 Lädelifrau 19 Mo-Fr 7.30-12.30 + 15.00-18.30, Sa 7.00-16.00 Mi-Nachmittag geschlossen www.laedelifrau.ch Buchzelgstrasse 36 044 381 22 63 Rossi A. + Rappold AG 9 Witikonerstrasse 416 Boesch AG 2C Witikonerstrasse 295 044 381 45 45 Fax 044 381 05 01 Waldemar Frei 10 Witikonerstrasse 449 044 381 92 08 R. Spring Söhne 11 Kienastenwiesweg 51 044 382 09 50 Grabsteine – Bildhauer Oxigène, Henriette Dünki 2A Witikonerstrasse 297, 1.Etage 044 422 77 67 Mo 14-18.30 Uhr, Di-Fr 10-12 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 10-15 Uhr Dr. sc. math. Balz Bürgisser 16 Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65 www.mathecoaching.ch Medizinische Massage Somawell, C. Gygax 22 Lymphdrainagen / Craniosacraltherapie Buchzelgstrasse 108 044 382 00 84 Mo-Do 10-18 Uhr, Fr vormittags und nach Vereinbarung Gartenbau, Gartenpflege 044 422 99 12 Mobile 079 689 83 20 Boutique Mathecoaching Fenaroli Romano + Marcello 1 Berghaldenstrasse/Trichtenhausenfussweg 3 www.fenaroli-bildhauer.ch 044 381 08 86 nach 19 Uhr 044 980 13 34 Metallbau-Schlosserei Bantli Peter 23 Berghaldenstrasse 37 044 381 03 88 Quartier-Anzeiger Urs Calibran 25 Witikonerstrasse 395 [email protected] 044 381 03 95 Reinigungen Karl Gut 7 Reinigungen + Hauswartungen 044 381 57 59 Buchholzstrasse 45 Mobile 079 398 56 59 Holzbau – Innenausbau Brillen-Optic Beni Burkhard Natur-Holz-Bau 1 Innenausbau, Restaurationen, Gartenplanung & -unterhalt Trichtenhausenfussweg 3 079 404 20 51 Witiker Optic AG 2C Zentrum Witikon Witikonerstrasse 295 Pfister GmbH 13 Holzbau, Innenausbau, Türen, Parkett Katzenschwanzstrasse 47 043 499 88 88 www.witikeroptic.ch 044 422 79 77 Reisebüro Passage Reisen AG 2B Einkaufszentrum Witikon 044 422 38 38 [email protected] Mo-Fr 9-12.30 + 13.30-18.00 Uhr, Sa 9-13 Uhr D Witiker Gschäft sind für Sii daa! 28 Handel- + Gewerbeverein Witikon www.hgv-witikon.ch Restaurants Schreinerei – Glaserei Elefant 2D Witikonerstrasse 279 044 381 70 66 Mo-Sa 7.00-24.00 Uhr, So geschlossen Betschart Kurt AG 32 Witikonerstrasse 439 044 381 19 87 Rolf Graf AG 23 Berghaldenstrasse 35 044 381 35 85 «Fleisch am Chnoche» Restaurant The New Lips 8 Trichtenhausenstrasse 235 044 242 20 30 www.fleischamchnoche.ch Di-So 11-14 + 18-24 Uhr, Mo Ruhetag Indisches Restaurant «Crown of India» 36 Witikonerstrasse 375 043 499 02 02 Mo-Sa 11-14.30 + 18-23 Uhr, So 18-23 Uhr Restaurant Galerie 27 Witikonerstrasse 409 Mo-Sa 7-24 Uhr, So 9-24 Uhr Bistro Segeten 26 Tertianum, Residenz Segeten Carl-Spitteler Strasse 70 Mo-So 8-20.30 Uhr 044 381 55 62 044 388 19 70 Trattoria Buchzelg 28 Buchzelgstrasse 52 044 381 65 40 Mo-Fr 8.45-14.30 + 18-23 Uhr, Sa + So geschlossen Steuerberatungen – Buchhaltungen Korolnyk Consulting + Management 35 Alain Korolnyk An der Specki 29, Postfach 044 422 96 90 KS STEUERBERATUNG, Käthi Schertenleib 2F Steuern, Erbteilungen, Buchhaltungen Witikonerstrasse 289 044 381 52 10 Senioren Residenz Tertianum Residenz Segeten 26 Carl-Spitteler Strasse 70 044 388 18 18 Studio für Körperpflege Abegg Regula 16 Buchholzstrasse 55 Mo-Fr 9-19 Uhr Solarium/kosm. Fusspflege Somawell, C. Gygax 22 Buchzelgstrasse 108 044 382 00 84 Mo-Do 10-18 Uhr, Fr vormittags und nach Vereinbarung Treuhand + Unternehmensberatung Roland Hess, Treuhand + Unternehmensberatung 2C Witikonerstrasse 295 044 385 55 44 www.rh-ubt.ch, [email protected] Sporthandel Sporthandel Fetz 12 Bergsport, Trekking und Camping Trichtenhausenstrasse 24 079 404 94 44 Uhrmacher Sprachschulen Atelier Schmid Artisan de Chronométrie 15 Schäracher 6 044 382 05 07 www.artisanchronometrie.ch Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch in Witikon, Janine Paliwoda 34 Oetlisbergstrasse 10 044 422 02 38 www.englisch-zuerich.ch, [email protected] Sanitär – Heizung Siegenthaler Gebäude-Technik 31 Lehfrauenweg 11 044 422 85 86 Fax 044 383 91 83 044 381 95 27 Möchten Sie Mitglied im Handel + Gewerbeverein werden, dann rufen Sie uns an oder informieren sich auf unserer Homepage www.hgv-witikon.ch ! Helen Doron Early English 20 für Kinder (jedes Alters) Learnig Centre Zürich, Anja & Andrew Clarke Buchzelgstr. 8 (Zentrum Witikon) 044 422 86 69 www.helendoron.ch Beat Sutter, Präsident 044 422 20 66 Mobile 077 403 78 60 2A 2B 2C 2E 2D 35 2F 2G 13 10 7 32 27 19 28 30 20 2 31 36 22 4 17 25 9 34 18 3 37 21 12 23 14 1 16 11 26 15 5 8 Ô Guet bedient im Quartiir – mir fröied öis uf Sii! 29 (Adressen und Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.) Akupunktur Praxis am Hottingerplatz, Dr. Felix Meier 043 244 94 94 Gemeindestr. 39, 8032 Zürich, http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26 Akupunktur / Traditionelle Chinesische Medizin Frau Chin-Fang Yang Carls, dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 09 09 Twäracherstr. 4, 8118 Pfaffhausen, [email protected] 079 707 38 69 Raum für Akupunktur, Regina Gossner, dipl. Akupunkteurin SBO-TCM Witikonerstr. 297, 8053 Zürich, www.raumfuerakupunktur.ch 078 953 99 88 Anwälte Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25,www.anwaeltin-zuerich.ch Iqbal Yasmin, Dr. iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch Jucker Patricia, Dr. iur., Le Soldat Blickle Jucker Stadelhoferstr. 40, 8001 Zürich, [email protected] Reiser Hans, Dr. iur., Buchholzstr. 33, www.reiser-recht.ch [email protected] Apotheken Benu Gesundheits-Forum Witikon Witikonerstr. 299, [email protected] TopPharm Apotheke Witikon, Verena Hauser Carl Spitteler-Str. 2, www.witikon.apotheke.ch Mo-Fr 8.00-12.30 /13.30-18.30, Sa 8.00-16.00 044 450 10 15 043 542 02 70 044 261 41 61 043 244 91 90 044 388 20 20 Fax 044 388 20 33 044 380 00 26 Fax 044 380 00 27 Architektur Felix Jerusalem, dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7 Renovationen, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch Andreas Meier, dipl. Architekt ETH, www.stamei.ch Neubau, Umbau, Renovationen 079 762 07 74 044 242 26 38 Ärzte Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20 Sprechstunden nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19 Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36 Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstr. 43 privat 044 381 81 07 Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20 Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40 Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med., Innere Medizin FMH Sprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51 Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70 Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66 Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70 Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64 Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie Carl Spitteler-Str. 55, 8053 Zürich 079 692 94 87 Köszegi Béla, Dr. med., Gynäkologie/Geburtshilfe FMH medicalHELP.ch, Witikonerstr. 297 (Zentrum), 8053 Zürich 044 422 54 74 Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 83 44 Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich privat 044 382 25 34 Sprechstunden nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70 Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77 Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70 Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77 Sprott Haiko, Prof. Dr. med., Rheumatologe, Schmerzmediziner Internist, Hottingerstrasse 44 (Hottingerplatz) 044 577 40 10 Weber-Dossenbach Gerhard, Dr. med. Facharzt für Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116, Praxis im MED EX-Training 044 380 60 01 Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinbarung Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00 Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMH Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechstunden nach Vereinbarung 044 381 83 44 Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34 Balletschule Ballettschule Lisa Paratte, www.ballettschule-paratte.ch 079 690 67 52 Bibliothek Witikonerstr. 397, Di 14-19 Uhr, Mi 10-12 und 14-18 Uhr, Do 14-18 Uhr, Fr 14-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr 044 381 64 77 Chiropraktik Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU 043 817 65 17 Sprechstunden nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich Coaching Künzle Eveline, dipl. Syst. Coach/Psychologische Beraterin Syst. Paar- und Familienberaterin, Sonneggsteig 7, 8006 Zürich, [email protected] 079 734 26 23 Computer CompuCare GmbH, Buchzelgstr. 110 044 501 41 39 Grafik Design Jandl 044 252 58 70 Mobile 076 571 58 70 Lotte Ursula Rettich, PC und Mac individuell 044 422 60 81 Craniosacral Therapie Buff-Reich Carmen, dipl. Craniosacral Therapeutin Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88 Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse® für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF, CH-Branchendiplom KomplementärTherapeutin OdA KTTC, www.jordi-therapie.ch, Praxis: Loorenstr. 29d 044 380 45 46 Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- und Craniosacral Therapeutin 044 422 22 60 Dentalhygiene Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 Trabattoni Francesca, dipl. Dentalhygienikerin HF Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstr. 2 30 044 261 01 70 043 499 00 50 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Präsident: Hans-Peter Burkhard, Trichtenhausenstr. 54 044 381 02 42 Pfrn. Renate Bosshard-Nepustil, Witikonerstr. 356 044 380 48 96 Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, Witikonerstr. 356 044 380 48 96 Pfrn. Bettina Lichtler, Witikonerstr. 290 044 381 29 90 Sekretariat: Evelyne Wider 044 381 00 60 Witikonerstr. 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr [email protected] Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56 Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstr. 286 Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22 Kinder-, Jugend- und Familienarbeit Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstr. 286 Sigristinnen Alte Kirche: Lisa Pereira Lüder / Rolf Altherr 079 247 35 28 Neue Kirche und Kirchgemeindehaus (Reservationen): Christof Pfister, Witikonerstr. 288 044 381 00 70 Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhofstr. 20, 8124 Maur 044 980 31 74 Evangelischer Frauenverein Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65 Feldenkrais Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71 Feuerwehr Schutz und Rettung Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a.i. Ylva Gasser Notruf 118 044 411 21 12 044 261 68 39 Fusspflege Vor Ort-Pédicure, speziell Problemfüsse, www.top-fusspflege.ch 044 380 22 04 Hebamme Margrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung, Trauerbegleitung, Rückbildungskurse, www.margritmaurer.ch Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz) 044 382 37 29 Kinderhort Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen Leiterin: Claudia Hauser 044 422 02 66 Kinderkrippen Kinderkrippe Apfelblüte, Witikonerstr. 311b Leiterin: Jila Kashani, www.apfelbluete.ch 076 371 01 05 Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9 Leiterin: Nicole Fazzolari 044 383 44 70 Montessori Kinderhaus Zaubermond, Carl Spitteler-Str. 6 chinderhuus jota nido, Schäracher 16 Leiterinnen: Marialisa De Monaco und Patrizia Tassone, 044 381 84 00 Leiterin:Sarah Dal Dosso, www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86 Kinderspital Notfallstation 044 266 71 11 Kleinkind-Beratung Mütter-/Väterberatung: jeden Di 14-16 Uhr im ref. KGH Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8.30-10 Uhr 044 412 67 50 Kreisbüro 7 Gemeindestr. 54, Postfach, 8032 Zürich [email protected] 044 412 04 60 Fax 044 252 25 23 Mathecoaching Dr. sc. math. Balz Bürgisser, Unterstützung in Mathematik: Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung, Begabtenförderung www.mathecoaching.ch 044 381 35 65 Mediation Mediati-ON, Simon Gerber, lic.iur. Rechtsanwalt/Mediator [email protected], www.ref-witikon.ch/mediation c/o Sekretariat der Ev.-ref. Kirchgemeinde Zürich-Witikon Witikonerstrasse 286, 8053 Zürich 079 442 07 88 Oekumenische Stiftung Alterswohnheim Leitung: Stefan Estermann, Wiesliacher 30 Präsident: Hans-Peter Burkhard 043 443 08 08 Paulus-Akademie Carl Spitteler-Str. 38, Leitung: Hans-Peter von Däniken 043 336 70 30 Physiotherapie Brunner-Althaus Christine, dipl. Physiotherapeutin BSc/MPTSc In der Looren 11, [email protected] 079 628 56 13 Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten, dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Str. 70 044 381 47 57 [email protected], www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75 Physiotherapie im Zentrum Witikon Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80 Physiotherapie S. Martin (im MED EX-Training) Sabine Martin, dipl. Physiotherapeutin, Buchzelgstr. 116 079 390 43 40 Polizei Quartierwache Hottingen, Gemeindestr. 54 Mo-Fr, 7-18 Uhr Kreischef 7, FwmbA Stéphane Vögeli Poststelle Witikon Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr Notruf 117 044 411 81 83/84 Fax 044 262 06 20 044 411 80 70 0848 888 888 Psychologische Beratung und Psychotherapie Teuwsen Eugen A., Dr., Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63 Psychologische Beratung, Sillerwies 15, [email protected] 076 318 11 22 Römisch-katholische Kirchgemeinde Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44 Pfarradministrator: Andreas Rellstab, Carl Spitteler-Str. 44 Vikar: Oscar Tassé, Carl Spitteler-Str. 44 Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Str. 44 Pfarreisekretariat: Monika Seemann, Carl Spitteler-Str. 44 Sakristanin: Patrizia Perilli, Carl Spitteler-Str. 44 Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Str. 44 Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Str. 44 Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Str. 44 Hauswart: Peter Spitzer, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 044 381 35 00 Sanität Krankentransporte (Tag und Nacht) Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich 044 360 99 99 Senioren für Senioren Witikonerstr. 290, Vermittlung: Mo und Do 9-11 Uhr 044 382 06 16 Spielgruppen Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstr. 39 Leiterin: Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstr. 39 Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate) Leiterin: Cornelia Haemmerli Waldspielgruppe Fichtel, Leiterin: Barbara Schilde Notruf 144 044 422 70 69 079 800 97 17 044 401 11 49 079 297 05 13 044 382 10 81 Spital Zollikerberg Trichtenhausenstr. 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen. 044 397 21 11 Spitex Zürich-Limmat Zentrum Witikon, Witikonerstr. 289, www.spitex-zuerich.ch Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-17 Uhr 058 404 36 36 Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen 044 422 02 38 Therapie Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin, Frauenheilkunde, ganzheitliche Stillberaterin, www.tibuma.ch 079 712 10 88 Ergotherapie Klusplatz, Witikonerstr. 2 079 103 95 01 Glükler Barbara, dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM Witikonerstr. 297 (Zentrum), www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46 Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, Fussreflexzonenmassage Akupressur, Tai Ji und Qi Gong Lehrerin SGQT www.tuina-therapie.ch 079 346 91 13 Gugelmann Monique, Ernährungs- und Vitalstoffberatung Buchzelgstr. 32, www.topvital.ch 044 942 55 05 Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81 Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18 Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie Carl Spitteler-Str. 55 079 692 94 87 Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstr. 63 044 422 77 85 Praxisgemeinschaft Witikon Witikonerstr. 295 (Zentrum), 4. Stock Gugelmann Monique, Ernährungs- und Vitalstoffberatung 044 942 55 05 Hunziker-Althaus Cornelia, Integrative Kinesologie 079 631 52 34 Kressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage, Skoliosetherapie, Tai Ji, Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60 Wahlen Denise, Ernährungs- und Stoffwechselberatung Zentrum für integrative Medizin und Ernährungsheilkunde Witikonerstr. 297 (Zentrum), www.nhk.ch 079 219 94 31 Tierarzt Fraefel D., Dr. med. vet., klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22 Rech Katja, Dr. med. vet., Sprechstunden n. Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00 Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145 Turnen – Fitness – Ballett – Tanz Ballerini Lucia, dipl. Bewegungspädagogin BGB/SBTG Rückengymnastik & Pilates - www.i-sam.ch 076 558 20 71 Ballettschule Lisa Paratte, www.ballettschule-paratte.ch 079 690 67 52 Fitness- und Rückengymnastik, Di/Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II und Bewegungspädagogin BGB www.fit-gymnastik.ch 044 381 17 14 Fitcorner Witikon, öffentliches Trainingszentrum, Betreuung durch dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr, Carl Spitteler-Str. 70 [email protected], www.physiosegeten.ch 044 381 47 57 Turnen für jedermann, jeden Montag, 20.15 Uhr, Turnhalle Looren A Unkostenbeitrag Fr. 4.- pro Abend, [email protected] 044 242 22 45 Uhrmacher Hansueli Schmid, eidg. dipl. Uhrmachermeister, Schäracher 6 044 382 05 07 Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum Witikonerstr. 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr 044 422 75 61 Walking klassisch und nordisch Margrit Ziebold, Trichtenhausenstr. 50, 079 323 38 84 043 499 94 91 Yoga Ballerini Lucia, dipl. Bewegungspädagogin BGB/SBTG Gruppen & Privatstunden - www.i-yoga.ch 076 558 20 71 Denise Küng, dipl. Yogalehrerin, RYT 500 Yoga Alliance, Anusara Inspired, Mitglied des Schweizer Yoga Verbandes, www.denisekueng.com 079 665 82 44 Yoga und Gymnastik, Zentrum Witikon, www.neshayoga.ch Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner 076 342 42 64 Zahnärzte Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstr. 311 044 383 81 83 Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstr. 409 044 422 55 30 Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstr. 23 044 381 12 80 Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon (hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03 Keller, Felix, eidg. dipl. Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55 Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstr. 2 043 819 30 55 Margolin Mark, Dr. med. dent., Freiestr. 211 044 381 51 22 Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70 Stockner Markus, Dr. med. (Ru), M.Sc. Implantologie Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86 Zahnprothetik Zahnpraxis am Hottingerplatz S. Papadimitriou, Englischviertelstr. 3 044 261 15 75 31 32