Ausgabe 7, Oktober 2015 - Quartier

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Ausgabe 7, Oktober 2015 - Quartier
Quartier-Anzeiger
für Witikon und Umgebung
42. Jahrgang Nr. 7 Oktober 2015
Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48
www.quartieranzeiger.ch
2
Das Schöne an einem Quartiermagazin
ist, dass Bundesbern ganz weit weg ist.
Diesen Kelch lasse ich daher gern an
mir vorüberziehen. Denn bedrohlich viel
näher als der Stände- oder Bundesrat ist
uns ein Gremium, das für seine Entscheidungen keine demokratische Legitimation braucht: die städtische DenkPDOSÁHJH'LH:lFKWHUEHUGDVlVWKHtische Erbe unserer Väter sind einzig ihUHP &UHGR YHUSÁLFKWHW ZRQDFK GLH
Reinheit der Lehre über allem steht.
Selbst wenn dies schlimmstenfalls eine
Reinheit der Leere zur Folge hätte.
Es geht um das denkmalgeschützte ZentUXP :LWLNRQ XQG XP GLH GHU %HY|ONHrung mit den Jahren ans Herz gewachsenen Marktstände mit ihrem erntefrischen Obst und Gemüse und den fangIULVFKHQ )LVFKHQ :HU P|FKWH VLH PLVsen? Und doch heisst die bange Frage:
Bleiben sie oder gehen sie?
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zwar zu mögen, hatte Karl Ochsner sein
Zentrum doch als offenen Marktplatz
geplant. Aber wenn schon, lässt die Behörde verlauten, dann nur «temporär»
und «mobil», auf keinen Fall als Dauer-
Quartier-Anzeiger
für Witikon und Umgebung
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich
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Layout: Urs Calibran
Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich
Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5
Versand Schweiz + Fr.10.–
Nächster Redaktionsschluss: 20. November 2015
Nächste Ausgabe: 11. Dezember 2015
Zum Titelbild
Wenn der goldene Herbst zwischendurch
die Hochnebeldecke abschüttelt und sein
Füllhorn ausleert, schafft er Bilder wie
dieses. Wer möchte da nicht zulangen
und schwelgend in der Sonne sitzen?
Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo
Oktober
Sa 31.
Sa 31.
November
Mi 4., 18.45
Mi 4., 20.00
Do 5., 16.00
Do 5., 18-20
Sa 7., 16.00
Sa 7., 17.30
Sa 7., 18.30
So 8., 10.00
So 8., 15.00
Di 10., 14.30
Di 10., 19.45
So 15., 15.00
Mi 18., 19.30
Do 19., 9-11
Do 19., 19.30
Fr 20., 19.30
Sa 21., 20.30
So 22., 11-17
So 22., 17.00
Do 26., 17-19
Do 26. 20.00
Fr 27.-Mi 2.12.
Sa 28., 9-11
Sa 28., 16-20
So 29., 15.00
So 29., 16.00
Dezember
Mi 2., 19.30
Do 3.-Mo 7.
So 6., 17.00
Sa 12., 17.30
So 13., 15.00
SURYLVRULXP :DV GDV NRQNUHW IU GLH
beiden Marktfahrer und ihre Kunden
heisst, sagt sie nicht. Ihr geht es einzig
um die Architektur, den «offenen Charakter» des Zentrums, sonst um nichts.
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Die Migros werde bestimmt eine gute
/|VXQJ IU GLH 0DUNWIDKUHU ÀQGHQ EHUXKLJW GDV +RFKEDXGHSDUWHPHQW :HLVV
dessen Vorsteher eigentlich, was hier
oben läuft? Sein Stadtratskollege im
Tiefbaudepartement hätte sich wohl
längst persönlich darum gekümmert.
Erik Eitle
Zum Inhalt
Kompostteilet
Oktoberfest
Wiesliacher
Rest. Elefant
Räbeliechtliumzug
Eveline Hasler
Bücherkiste
Vernissage Nuss
TVW–SG Limmat
Räbeliechtliumzug
FFC Südost–Basel
Bfa-Sonntag
Zauberer Jamil
Vortrag Senioren
Playback-Theater
Klavierkonzert
Blaise Pascal
Frauentreff
Witikino
Blockflötenkonzert
TVW–Effretikon
Koffermarkt
Witiker Konzerte
Weihnachtsmarkt
Arno Camenisch
Kerzenziehen
Quartierzmorge
Weihnachtszauber
Samichlaus
Klavierkonzert
Kath. Kirche
Buch Hirslanden
Pestalozzi-Bibliothek
Migros Klubschule
Utogrund
Eierbrechtscheune
Sportanlage
Ref. Kirche
GZ Witikon
Kath. KGH
GZ Witikon
GZ Witikon
Ref. KGH
Ref. KGH
GZ Witikon
Blindenwohnheim
Utogrund
GZ Witikon
Alte ref. Kirche
Langmattschule
Buch Hirslanden
Segetenhaus
GZ Witikon
willich.ch
Chlaushüsli
GZ Witikon
Esra
Chlausbesuche
Konzert KGO
TVW–Unterstrass
Kinderkultur
Ref. KGH
Witikon
Ref. Kirche
Forch-Looren
GZ Witikon
Seite
Marktfahrer:
Die Denkmalpflege will im
Zentrum andere Marktstände
7
Mobilfunkantenne:
Wie die Firma Salt trickste
und ein erstes Mal tauchte
7
Meyerhof:
Der Quartierverein macht
beim Ortsmuseum vorwärts
11
Karl Ochsner:
Eine besinnlich-heitere Feier
für den Erbauer des Zentrums
13
Christian Lanz:
Der Witiker Fotograf, bei dem
die Promis ein- und ausgehen
20
FC Witikon:
Die 1. Mannschaft des FCW
ist souveräner Tabellenleader
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Moritz, der Gentleman von Witikon
Der Quartier-Anzeiger veröffentlicht normalerweise nur Bei dieser Zuschrift ist das für einmal anders, denn die
Leserbriefe, die eine gewisse Länge nicht überschreiten. Geschichte dieser Leserin scheint eine Ausnahme wert.
An diesem Morgen wachte ich wie immer mit Schmerzen auf. Mühsam
kämpfte ich mich in den neuen Tag hinein. Die Sonne stand schon hoch am
Himmel und versprach einen schönen
warmen Herbsttag. Ich machte ein paar
zaghafte Turnübungen auf meinem Balkon und genoss anschliessend die herrliche Morgenluft und die vornehme Stille
in unserem Quartier. Und ich fragte
mich: «Was wird mir wohl dieser neue
Tag bringen?»
Pastor Bobby Schuller von «Hour of Power» in Kalifornien beginnt die Sonntagspredigt immer mit den Worten:
«Das ist der Tag des Herrn, den Gott für
uns gemacht hat.» Jetzt bin ich aber gespannt...!
Vor einem Monat verlor eine Nachbarin
von mir ihre ältere Schwester und war
sehr traurig darüber. Ich hatte ihr zugehört und versuchte, sie mit verständnisvollen Worten zu trösten. Mehr konnte
ich in diesem Moment nicht tun. Ich
versprach ihr aber, sobald es mir möglich sei, einen Blumenstrauss für sie zu
besorgen. Heute war dieser Tag, wo ich
mein Versprechen einlösen konnte.
Nach dem Frühstück machte ich mich
also auf den Weg. Mit dem Shuttle-Bus
bis Zollikerberg. Dann weiter mit dem
Zollikerbus bis Bahnhof Tiefenbrunnen.
Dort liess ich mir im Blumengeschäft
«Valse des Roses» einen wunderschönen Rosenstrauss zusammenstellen. Die
Verkäuferin packte in liebevoll ein und
band noch ein Plastiksäckchen mit
feuchten Tüchlein und ein wenig Wasser
an die Stielenden. Sie bat mich extra,
den Strauss aufrecht zu tragen, wegen
dem Wasservorrat. Ich merkte bald, dass
das noch sehr anstrengend werden
könnte. Man glaubt gar nicht, wie
schwer so ein Rosenstrauss sein kann.
Stossgebet für die Rosen
Nebenan in der Bäckerei Keller kaufte
ich noch Backwaren. Den Tragsack
hängte ich mir an den Arm, die Rosen
trug ich in der linken Hand und mit der
rechten Hand musste ich den Gehstock
halten. Im Bus wäre mir eine dritte
Hand hilfreich gewesen, aber ich bin ja
kein anatomisches Wunder. Und so versuchte ich irgendwie, eine Haltestange
zu umklammern, um während der Fahrt
nicht vom Klappsitz wegzurutschen. Ich
stiess ein Stossgebet zum Himmel, dass
ich wohlbehalten samt Rosen in Witikon
ankommen möge.
An der Umsteige-Haltestelle «Station
Zollikerberg» stand der Shuttle-Bus
nach Witikon schon bereit. Er wartete
nur noch unseren Anschluss-Bus ab.
Mühsam suchte ich mir erneut einen geeigneten Platz, um die Fahrt mit meinen
Rosen schadlos überstehen zu können.
Diese Strecke ist nämlich besonders
holprig und man wird richtiggehend
durchgeschüttelt. Oder anders ausgedrückt, man kann das Fitness-Training
nach so einer Fahrt ruhig ausfallen lassen. Also versuchte ich mich verkrampft
an einer Stange festzuhalten und dachte:
Augen zu und durch.
Beim «Spital Zollikerberg» stieg ein
kleiner Junge ein. Er trug eine dicke,
dunkle Hornbrille und sah aus wie ein
kleiner Direktor oder Professor. Dann
setzte er sich ausgerechnet zu mir, obwohl es wegen den Rosen ein wenig eng
war. Das muss der Junge mitbekommen
haben, denn er fragte mich: «Soll ich Ihnen die Rosen halten?» Ich blickte ihn
an, zögerte einen Moment, aber nur deswegen, weil ich überrascht von ihm war,
dass er meine Situation sofort erkannt
hatte. In der Regel merken nicht mal die
Erwachsenen sowas. Und da sitzt nun
ein kleiner Bub und merkt sowas. Ich
war sprachlos. Aber dann nahm ich sein
Angebot dankend an und freute mich
über seine Hilfsbereitschaft. Wo hat der
Junge wohl so gutes Benehmen gelernt?
«Wo musst Du aussteigen?» fragte ich
ihn. Er meinte: «In der Buchholzstrasse.» «Oh wie schön, da muss ich auch
aussteigen» antwortete ich ihm. «Magst
Du den Strauss so lange noch halten?»
und er meinte: «Ja, das ist kein Problem.»
Gekonntes Frühenglisch
Kurz darauf stieg ein noch junges Paar
ein. Sie kamen offensichtlich von einer
Wanderung. Sie suchten einen geeigneten Platz und der Junge muss mitbekommen haben, dass die Beiden Englisch miteinander sprachen. Als sie beim
«Zentrum Witikon» ausstiegen, sagten
die Beiden «By by» und der kleine Junge entgegnete ganz in Gentleman-Manier: «By by, have a nice day.» Wau,
Englisch kann der kleine Professor auch
noch. Das kleine Kerlchen brachte mich
immer mehr zum Staunen.
Auf meine Frage hin, wo er denn Englisch gelernt habe, meinte er ganz bescheiden «In der Schule.» Ich erfuhr
von ihm, dass man heute schon in der
3. Klasse Englisch lerne. Und ich dachte
an meine Schulzeit zurück. Damals
durfte man erst ab der 6. Klasse eine zusätzliche Fremdsprache lernen. So ändern sich die Zeiten! Er strahlte mich an
und sagte dann voller Stolz, dass er jetzt
in die 4. Klasse gehe.
Als wir an der Endstation «Buchholzstrasse» ankamen, wollte er wissen, in
welcher Hausnummer ich wohne. Er
selbst wohne im 170, sagte er mir. Also
ganz nahe bei mir. Auf dem Weg dorthin
merkte er, dass ich langsamer gehe als
er. Er stoppte sofort und sagte: «Wenn
ich Ihnen zu schnell bin, sagen Sie es
mir bitte.» Mir blieb beinahe der Atem
weg bei so viel Feingefühl. Ein echter
Gentleman. Das meinte übrigens auch
der Chauffeur vom Shuttle-Bus. Ich war
fasziniert von diesem lieben Bub und
ich konnte es nicht verhindern, dass mir
eine Träne in die Augen rutschte. Habe
ich da ein Wunderkind vor mir? Jedenfalls kam ich nicht aus dem Staunen
heraus.
Ganz Gentleman begleitete mich Moritz
bis vor die Haustüre. Den Rosenstrauss
immer noch fest in seinen kleinen Händen. Dort angekommen fragte er mich,
wie lange ich schon da wohne. Mit offenem Mund blickte er mich staunend an
und konnte sich nicht vorstellen, wie
lang 46 Jahre sein können.
Dann mussten wir uns trennen. Am
liebsten hätte ich ihn behalten, aber da
hätten seine Eltern bestimmt etwas dagegen gehabt.
Fernsehpastor hatte recht
Ich drückte ihm noch einen Zweifränkler in die Hand und bedankte mich
nochmals bei ihm. Am liebsten hätte ich
ihn in den Arm genommen, aber ich
wollte ihn nicht mit meiner Überschwenglichkeit überschütten. Und
dann überraschte er mich gleich noch
einmal. Ganz «Knigge» gab er mir den
Zweifränkler wieder zurück und sagte:
«Ich habe das gerne für Sie getan, auch
ohne das.» Und wieder schoss eine Träne in meine Augen, und ich gab ihm den
Zweifränkler mit den Worten zurück,
dass er mir eine grosse Freude gemacht
habe mit seiner Hilfsbereitschaft und
mit einem dicken Dankeschön. Erst jetzt
nahm er den Zweifränkler wieder zurück und hielt ihn fest in seiner kleinen
Faust, wo gerade noch die Rosen waren.
Er schaute mich so herzig an mit seinen
glänzenden Augen. Dann machte er sich
auf den Weg nach Hause – an die Buchholzstrasse 170.
Noch ganz benommen von all dem, was
ich in der letzten halben Stunde erlebt
hatte, ging ich nachdenklich in meine
Wohnung und liess die Geschehnisse
immer wieder Revue passieren. Der
Pastor hatte also recht. Heute war ein
ganz besonderer Tag.
Die Traurigkeit, die einen im Alter
manchmal überfällt – und da bin ich
keine Ausnahme – war wie weggeblasen. Plötzlich war ich wie ausgewechselt. Der kleine Moritz hat es doch tatsächlich fertiggebracht, dass ich wieder
voller Zuversicht in die Zukunft blicken
kann. Danke, lieber Moritz.
Nelly Trefzer
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Die Migros kämpft um die Erhaltung der bisherigen Marktstände
im Zentrum. Doch die Denkmalpflege hat nur eines im Sinn: Der
Schutz der Architektur kommt vor
den Interessen der Bevölkerung.
Nur gut, dass Karl Ochsner das nicht mehr
erleben muss. Der ehemalige Erbauer und
Besitzer des Zentrum Witikon wäre wohl
ebenso hin- und hergerissen wie die Migros Genossenschaft Zürich als neuer Eigentümer.
Dass das Zentrum Witikon als architektonischer Zeitzeuge heute unter Denkmalschutz steht, ist eine Referenz an die
Weitsicht des Bauherrn und an die Klarsicht der Architekten, allen voran der Witiker Eberhard Eidenbenz. Obwohl heute
manche im Quartier nur den Kopf schütteln. Die Unterschutzstellung ist jedenfalls
– trotz aller Mühsal für die Planer, die sich
mit einer Unzahl von Vorschriften herumplagen müssen – auch eine Ehre und VerSÁLFKWXQJIUGLH0LJURV
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drauf und dran, dem beliebten Früchteund Gemüsestand der Familie Schwenk
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den Aufenthalt im Zentrum Witikon so zu
erschweren, dass selbst Optimisten zu
zweifeln beginnen, ob das bis zum Schluss
gut herauskommt. Das allerdings würde
der ehemalige Bauer, der sein Einkaufszentrum als offenen Marktplatz für die
Quartierbevölkerung sah, nicht verstehen.
So geht es auch all denen, die etwas hinter
die Kulissen blicken.
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Als die Migros zu planen begann, blieb
lange Zeit offen, wo sie die Marktstände
platzieren sollte. Denn sie wollte sie unbe-
dingt behalten. Nach dem Scheitern des
ambitiösen ersten Projekts ist inzwischen
alles klar. Weil der Ladeneingang um die
Ecke verlegt wird, steht der ganze heutige
Eingangsbereich für Stände zur Verfügung.
Allerdings unter freiem Himmel, denn das
Dach zwischen den beiden Gebäuden muss
abgebrochen werden.
Unterdessen steht auch fest, wohin der KiRVN]JHOW(UEHÀQGHWVLFKNQIWLJLPWHPporär vermieteten Ladenlokal, in dem die
Migros seinerzeit ihre Baupläne aufgehängt und das Originalmodell des Zentrums ausgestellt hatte. Damit entfällt der
vorgesehene Zusatzbau neben dem Reisebüro, der auf der mittleren Parkebene sechs
Besucherparkplätze gekostet hätte.
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Für die Migros war von Anfang an klar,
dass zu einem erfolgreichen Ladenmix im
Zentrum Witikon auch das Angebot der
Marktfahrer gehört – diejenigen, die wie
GLH)DPLOLH6FKZHQNXQG5HPR3ÀVWHUUHgelmässig kommen, aber auch die gelegentlichen. Denn sie sorgen für zusätzliche
Attraktivität und entsprechen einem vitalen
Bedürfnis der Kunden. Deshalb wurde die
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schon früh darum gebeten darzulegen, mit
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den Marktständen zu rechnen habe.
Das war vor allem deshalb enorm wichtig,
weil auch das Aussehen der Marktstände
im Unterschutzstellungsvertrag genau festgelegt werden muss. Denn solange nicht
das kleinste Detail geregelt ist, kann der
Vertrag nicht unterschrieben werden. Und
solange die Unterschriften fehlen, liegt die
Behandlung des Baugesuchs durch die
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Resultat, dass die Migros wegen der weiter
andauernden Sistierung im nächsten Jahr
möglicherweise doch nicht mit dem Bau
beginnen kann. Denn die Planung der Gesamtsanierung und der Zentrumserweiterung sei so komplex und derart verzahnt,
sagt sie, dass es nicht möglich sei, einzelne
Arbeiten herauszulösen und vorzuziehen.
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Marktständen endlich beantwortete, war
die Ernüchterung gross. Es seien nur temporäre mobile Marktstände möglich, hiess
es, damit der offene Charakter des Zentrums grundsätzlich gewahrt bleibe. Ein
dauerhaftes Provisorium – wie beispielsweise heute der Früchte- und Gemüsestand
– sei daher nicht möglich.
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Die Migros war ratlos. Was heisst temporär? Und was heisst mobil? Will die DenkPDOSÁHJHLP=HQWUXPGDVJOHLFKH5HJLPH
einführen wie bei den Wochenmärkten auf
dem Bürkli-, Helvetia- und Marktplatz in
Oerlikon? Muss also der Früchte- und Gemüsestand auch in Witikon ständig auf- und
dann wieder abgebaut werden? Ist ein Witterungsschutz im Winter erlaubt? Oder
müssen Schwenks in der Kälte stehen? Darf
der Fischwagen parkiert bleiben? Oder
PXVV 5HPR 3ÀVWHU LKQ LPPHU ZLHGHU DEtransportieren? Nicht mehr als ein schlechter Witz schien dabei der zusätzliche Hinweis der Stadt, die Marktfahrer könnten ja
ein Ladenlokal mieten. Der Quartier-Anzeiger stellte alle diese offenen Fragen der
'HQNPDOSÁHJH'LH$QWZRUWDXVGHU.RPmunikationsabteilung des Hochbaudepartements war ebenso nichtssagend wie inhaltslos. Temporäre Marktstände würden gut zur
einstigen Zentrumsidee einer offenen Anlage mit Dorfcharakter passen, hiess es, und
LP*HVSUlFKPLWGHU'HQNPDOSÁHJHZHUGH
die Bauherrschaft bestimmt eine gute LöVXQJIUGLH0DUNWIDKUHUÀQGHQ. (ee)
Baubewilligung für Natelantenne ist mangelhaft
Der Verein für ein strahlungsarmes
Quartier Witikon wurde gegründet, um
den Bau der Mobilfunkantenne der Firma Salt Mobile SA, früher Orange, im
Brächli 1 zu verhindern (QA 6/15). Am
9. September reichte der Verein den Rekurs gegen die städtische Baubewilligung ein. Nach Analysen des beigezogenen Rechtsanwalts und des technischen Beraters konnten einige technische und bauliche Mängel in der Bewilligung aufgezeigt werden.
Die Grenzwerte in der Attikawohnung
des Standortgebäudes an der Witikonerstrasse würden massiv überschritten, da
Salt das Oberlichtfenster im Betondach
übersehen hatte. Auch die Abstrahlung
der Antenne auf die Nachbargebäude sei
falsch berechnet worden. Die Rekurrenten wiesen zudem darauf hin, dass die
vorgesehene Sendeanlage ein chinesisches Fabrikat und in der Schweiz und
damit auch den Schweizer Behörden
bisher unbekannt sei.
Die Stadt war beim Erteilen der Baubewilligung mit keinem Wort auf die
ästhetische Gesamtwirkung des Projekts eingegangen. Sie hatte also nicht
geprüft, ob das Baugesuch den Paragrafen 238 des kantonalen Planungsund Baugesetzes verletze, der eine
«befriedigende Einordnung» vorschreibt. Auch das wird im Rekurs
moniert.
Industriebau im Wohnquartier
Die Sendeantenne soll in einer Kaminattrappe versteckt werden, die einen
halben Meter breit und über fünf Meter hoch ist. Unten wäre der Kamin
zur Frischluftzufuhr allerdings offen.
Diese Attrappe sei ein störender
Fremdkörper, der die architektonische
Einheit des Standortgebäudes verun-
stalte und dem Wohnhaus den Charakter
einer «Industriebaute» verleihe.
Das Baurekursgericht hat angeordnet,
dass Salt in Witikon vorerst nicht bauen
darf. Bis zum 21. Oktober erhielten der
Mobilfunkbetreiber und die Stadt Zürich
Gelegenheit, zum Rekurs Stellung zu
nehmen. Auf Bitte des Anwalts von Salt
wurde diese Frist bis zum 20. November
verlängert.
Der Verein informiert laufend über seine
Tätigkeiten und den neusten Stand des
Prozesses auf der Webseite www.vsaw.
ch. Für die Anwaltskosten und die Kosten
für den technischen Berater ist der Verein
auf den einmaligen Beitrag von Mitgliedern (100 Franken) und auf Spenden angewiesen. Bei einer Niederlage vor dem
Baurekursgericht rechnet er mit Kosten
von 15 000 Franken. Bei einem Sieg kann
Salt das Verfahren bis ans Bundesgericht
weiterziehen. (ee)
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8
Paulus-Akademie
wird zum Gerichtsfall
Seit April wird am Neubau der Paulus-Akademie im Kulturpark an der
Pfingstweidstrasse in Zürich-West
nicht mehr weitergebaut. Die Firma
W. Schmid + Co AG, der das Grundstück zur Zeit noch gehört, hatte einen
Baustopp verhängt. Sie weigert sich,
den vor vier Jahren mit der katholischen Kirche des Kantons Zürich abgeschlossenen Vertrag über den Verkauf des Landes zu erfüllen. Der
Hauptaktionär Martin Seiz behauptet,
er habe sich bei der Unterzeichnung
des Vertrags geirrt.
Heute wird zwar wieder gearbeitet, aber
es geht nur darum, den Rohbau winterfest zu machen und die Zugänge und Installationen für den Wohn- und Gewerbeteil im Kulturpark zu sichern.
Die Katholische Körperschaft hat wie
angekündigt beim Handelsgericht Klage
gegen die Immobilienfirma eingereicht.
Sie besteht darauf, dass Seiz den Vertrag
voll erfüllt. Dieser möchte sich jedoch
die fast fertig gebauten neuen Bildungsund Veranstaltungsräume der Paulus-Akademie unter den Nagel reissen.
Er wolle einzig über die Büroräume
verhandeln, sagen seine Anwälte.
Verfahren vor Handelsgericht dauern im
Durchschnitt zwei Jahre oder mehr. Die
Akademie, die in einem Monat Witikon
verlässt und ihre Büros vorübergehend
in der Enge hat, muss sich also gedulden. Auf ihr Veranstaltungsprogramm
hat das aber keinen Einfluss. (ee)
3IU%ODWWPDQQJHVWRUEHQ
Planen im Steinacher
Walter Blattmann war
von 1971 bis 1998 katholischer Pfarrer in Maria Krönung Witikon. In
Zürich
aufgewachsen
war er mit den hiesigen
Verhältnissen bestens vertraut und wurde mit seinem reformierten Amtskollegen Gerhard Traxel zu einem Wegbereiter der Oekumene. Vor kurzem ist der
aufgeschlossene und beliebte Seelsorger
84jährig in Maur gestorben. (ee)
Die Zürcher Kantonalbank hat das Rennen um das 11 130 Quadratmeter grosse
Grundstück entlang der Trichtenhausenstrasse gemacht. Die Swisscanto Anlagestiftung bereite derzeit die Vorgaben
für den Studienauftrag vor, heisst es.
Über ihre Überbauungsabsichten will
die ZKB heute noch nichts sagen.
Das Ackerland war während Jahrzehnten im Besitz der Witiker Bauernfamilie Boller. 9000 Quadratmeter im oberen
Teil können mit dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern überbaut werden, der
untere Teil entlang dem Fussweg ist
Freihaltezone. Die Toplage mit der unverbaubaren Aussicht und möglicherweise bald Tempo 30 vor dem Haus hatte viele Interessenten angelockt.
Das Grundstück wurde letzten November ausgeschrieben und im Mai verkauft. Die im Quartier kursierenden
Zahlen zum Preis seien jedoch falsch,
sagte damals Jakob, genannt «Schaaggi», Boller. Sie lagen bis fast um das
Doppelte über dem Betrag, den er dem
Quartier-Anzeiger als den von ihm erwarteten genannt hatte. Vielleicht geben
später die Mieten oder die Verkaufspreise indirekt darüber Aufschluss. (ee)
1HXH:HJH]XU$OWHQ.LUFKH
Die Stadt trägt ihre Fussgänger oft wie
auf Händen. Weil die beiden Fusswege
beim Kirchenhügel hinauf zur Alten
Kirche offenbar nicht mehr dem stadtüblichen Standard entsprachen, wurden
sie während Wochen komplett erneuert.
Die neuen Wege dürften mit ihrem spiegelglatten Belag Rollatorengänger ebenso anziehen wie Rollbrettfahrer. (ee)
1LFKWYHUJHVVHQ.RPSRVWWHLOHW
Eine eher ungewohnte Begegnung.
(Foto EBS)
Am Samstag, 31. Oktober, ab 10.30 Uhr,
gibt es bei der Kompostgruppe am Wiesliacher wieder frischen Kompost, der diesen
Sommer besonders gut reifen konnte. Der
kleine Sack (ca. 20 Liter) kostet 3 und der
der grosse (ca. 35 Liter) 5 Franken. (ee)
Utopische Visionen als politische Duftmarken
3ROLWLVFKH RGHU DQGHUH /HLFKHQ ÀQGHW
man an den verschiedensten Orten: bei
grösseren Tieren meist im Keller, im
kleineren Kreis oft im Schrank, und im
Zürcher Gemeinderat auf der Traktandenliste. Dabei handelt es sich um jene
Postulate, die – salopp formuliert – frühestens am St. Nimmerleins-Tag erfüllt
werden können. Sie waren dem Stadtrat vor Jahren zur Prüfung überwiesen
worden. Erweist sich eine Realisierung
aber als zu teuer oder gar unmöglich,
schlägt er bei der Behandlung seines
Geschäftsberichts jeweils vor sie abzuschreiben.
Ein Coaster in der Eierbrecht
Da Postulate als politische Duftmarken
höchstens riechen, aber kaum stinken,
stören sie nicht. Man könne sie deshalb
weiter auf der Traktandenliste stehen
ODVVHQ DQVWDWW VLH ]X HQWVRUJHQ ÀQGHW
das Parlament immer wieder und lehnt
eine Abschreibung ab. Das war kürzlich
auch bei zwei Witiker Themen der Fall:
dem Schienentaxi in der Eierbrecht und
dem Umbau des Klusplatz.
Beim Schienentaxi, dem so genannten
Coaster, zwischen der Burgwies und
dem Zentrum Witikon, war ein Eierbrechtler – das einst zu Hirslanden gehörte – Vater des Gedankens. Eine positive Studie der Fachhochschule Nordostschweiz in Brugg führte 2009 zu einem freisinnig-grünen Postulat. Dieses schlug vor, die steile Eierbrecht
mit einem öffentlichen Verkehrsmittel
besser zu erschliessen. Der Rat stimmte mit 81:39 zu.
Die FDP hatte sich jedoch von den
Argumenten des Stadtrats gegen ihren Vorschlag überzeugen lassen: Ein
Coaster müsste fünf Meter über dem
Terrain fahren, entsprechend aufwendig würden Zugänge zu den Haltestellen und für Behinderte bräuchte
es Rampen oder Lifte. Zudem stünden die Schienen entlang der Waserstrasse meist auf privatem Grund.
Dies hätte massive Eingriffe ins
Quartierbild und in die Rechte der
Grundeigentümer mit unverhältnisPlVVLJHQ ÀQDQ]LHOOHQ .RQVHTXHQ]HQ
zur Folge. Doch die Ratsmehrheit
wollte sich ihre Vision nicht nehmen
lassen, also beschäftigt der Coaster die
Stadtverwaltung theoretisch weiter.
'LH.UX[PLWGHP.OXVSODW]
Dasselbe passierte am Klusplatz, wo die
SP 2012 zu Recht eine benutzerfreundliche und behindertengerechte Umgestaltung der Haltestelle verlangt hatte.
Einzig die SVP war dagegen. Das Tiefbauamt spielte mit den Zahlen aus den
speziell durchgeführten Verkehrsmessungen alle nur denkbaren Varianten
durch. Doch die Verkehrsingenieure
mussten schliesslich das Handtuch werfen und stellten die Planung ein. Deshalb beantragte der Stadtrat die Abschreibung des Postulats.
Für eine Neugestaltung des Klusplatz
müssten Häuser abgerissen oder Fahrspuren auf der Witikonerstrasse aufgehoben werden, was der Kanton niemals bewillige, lautete die Botschaft. Allein,
dem Gemeinderat fehlte der Glaube. Die
Suche nach einer Quadratur des (Wende-)kreises geht also weiter. Mindestens
bis zum nächsten Geschäftsbericht. (ee)
9
Plakatreservationen: Yolanda Künzi, yolanda@
postmail.ch, Trichtenhausenstrasse 93
Schaukastenaushang: Therese Näf,
Zweiackerstrasse 63, Tel. 044 422 77 85
Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet,
Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)
Marktbetrieb mit Rekordbeteiligung in Witikon
Am Samstag, 19. September, ging es im
alten Dorfkern von Witikon früh los.
Bereits um sechs Uhr begannen die
Freiwilligen des Quartiervereins zu arbeiten. Es mussten die Stände aufgestellt werden, damit um neun Uhr der
Dorfmarkt pünktlich beginnen konnte.
Zur grossen Freude der Organisatoren
bestätigte sich die alte Weisheit «Nach
em Räge schiint d’Sune». Der Freitag
war noch regnerisch und kühl, aber am
Samstag schien die Sonne vom blauen
Himmel, so dass der traditionelle Witiker Dorfmarkt bei prächtigem Wetter
stattfand. Die Temperaturen waren so
richtig angenehm zum Flanieren und
Besuchen der Marktstände. Die Witikerinnen und Witiker sowie viele Gäste
kamen in Scharen und genossen die
herrliche Atmosphäre.
(UVWPDOVPLW6WHHOEDQG.OlQJHQ
Die Auslagen der Stände präsentierten
ein vielfältiges Angebot. Gebäck, Zuckerwatte in allen Farben, Honig, Produkte aus der Dritten Welt, Selbstgemachtes von der Mädchenpfadi und natürlich die Witiker Geschichten des
Quartiervereins samt Witiker Schokola-
de standen zum Verkauf. Der KinderÁRKPDUNWKDWWHGLHVHV-DKUHLQH5HNRUGbeteiligung und war mit seiner Farbenpracht eine weitere Attraktion. Kinder
und Junggebliebene konnten interessante Spiele, Bücher, Puzzles und viele
ZHLWHUH 6SLHOVDFKHQ ÀQGHQ XQG QDFK
spannenden Preisverhandlungen kaufen.
Eine besondere Attraktion für die
Kleinsten war wie jedes Jahr das Karussell beim Dorfbrunnen.
Auch gegen Hunger oder Durst war al-
les vorbereitet und vorhanden. Der
Turnverein Witikon in der Jordi-Schüür
und die IG Holzerstübli servierten
durchgehend währschafte Spezialitäten.
Zudem luden immer wieder musikalische Kleinkonzerte zum Verweilen ein.
Ob Alphorn, Drehorgel, Dixiland mit
den Sixpack Stompers und zum ersten
Mal die Steelband Soca On Steel mit
karibischen Klängen: Musikalisch war
für jeden Geschmack etwas dabei.
Ein grosses Kompliment geht an das
O r g a n i s a tions-Team
mit
Orietta Masciorini
und an die zahlreichen Helferinnen
und Helfer. Sie haben einen tollen
Job gemacht, alles
verlief reibungslos.
Der
Dorfmarkt
2015 wird allen
Besuchern in bester
Erinnerung
bleiben.
.DUO6FKQHLGHU
4XDUWLHUYHUHLQ
Am Kinderflohmarkt herrschte den ganzen Tag Hochbetrieb. (Foto QV)
Witikon
Arbeit für den Naturschutz im Wehrenbachtobel
Trommeln und Räben
Witikon ist umgeben von spannenden
light hatte Frau Pesaro für die Mannund interessanten Naherholungsgebieten.
schaft noch einen originalen Wiener ApEines davon ist das Wehrenbachtobel.
felstrudel gebacken, was von allen sehr
Wie jedes Jahr im Herbst fand am 26.
JHOREW ZXUGH 8P 8KU ZDU GHU 3ÁHSeptember das traditionelle Heuen in der
geeinsatz zu Ende und die Freiwilligen
Chelle statt. Bei schönstem Wetter trafen
konnten mit Befriedigung feststellen,
sich 15 Freiwillige, um die geschützten
dass die Hangrieden im Wehrenbachto5LHGZLHVHQ]XSÁHJHQ'DV$UEHLWHQZDU bel mit ihren Dutzenden gefährdeten
stimmungsvoll, aber auch anstrengend,
3ÁDQ]HQ XQG 7LHUDUWHQ IU GHQ :LQWHU
da die Wiese zum Heuen sehr, sehr nass
bereit sind.
und auch steil ist. Organisiert wurde
.DUO6FKQHLGHU
GHU 3ÁHJHWDJ YRP
Quartierverein Witikon, der WWFRegionalgruppe
Zürich und Grün
Stadt Zürich. Das
Arbeitsmaterial
stand zur Verfügung, und die VerSÁHJXQJPLW6DQGwiches, Kuchen,
Früchten und Getränken
wurde
durch Denise Kiefer vom Quartierverein Witikon gebracht. Als High- Das Heuen von Hand an den Hängen war hart.
(Foto Arno Gross)
Die Tage werden kälter, und der erste
Mittwoch im November steht vor der
Tür. Das heisst, warme Schuhe und die
dicke Jacke bereitlegen, denn am 4. NoYHPEHU ÀQGHW GHU WUDGLWLRQHOOH 5lEHliechtli-Umzug statt, organisiert vom
Quartierverein Witikon. Der Umzug beginnt um 18.45 Uhr bei der katholischen
Kirche an der Carl-Spitteler-Strasse und
folgt der Route Segetenweg – Chellenweg – Trichtenhausenfussweg – Oberdorf zur Boller-Schüür. Zwei Gruppen
mit Tambouren werden den Umzug begleiten. Am Ziel erwartet die Kinder das
beliebte Schoggibrötli und ein warmer
Orangenpunsch, während die Tambouren noch einmal aufspielen.
Schulen und Kindergärten verteilen allen Witiker Kindern ab vier Jahren eine
vom Quartierverein offerierte Räbe,
welche für den Umzug ausgehöhlt und
geschnitzt werden muss. Wer keine ergattert, kann am 3. November im Gemeinschaftszentrum Witikon gratis eine
beziehen. Die ganze Bevölkerung ist
herzlich eingeladen. Der Quartierverein
freut sich auf eine rege Teilnahme.
.DUO6FKQHLGHU
10
Ein attraktives Ortsmuseum für Witikon
Die alte Meyerhofscheune soll saniert und als Ortsmuseum mit abwechselnden Ausstellungen sowie als
%HJHJQXQJV XQG 9HUDQVWDOWXQJVRUW IU GLH :LWLNHU
Quartierbevölkerung eingerichtet werden.
$XVJDQJVODJH
wenige Objekte (z.B. die alte Witiker
um eine kulturelle Veranstaltung durchDie Meyerhofscheune in Witikon – zenFeuerwehrspritze), so dass genügend
geführt. Von den Besuchern kann ein
tral im Unterdorf gelegen – wurde 1890
Platz bleibt für Sonderausstellungen zu
Eintritt erhoben werden. Nach der Vererbaut. Die Stadt Zürich ist Besitzerin
wechselnden Themen. Diese sorgen daDQVWDOWXQJ ÀQGHW HLQ $SHULWLI VWDWW ² LQ
des Meyerhofs (Wohnhaus inklusive
für, dass im Ortsmuseum immer wieder
der Scheune oder im Freien auf der anScheune). Während die Stadt das WohnNeues entdeckt werden kann. Moderne
grenzenden Wiese. Damit wird die
haus 1994/95 umfassend renovierte, beMedien (Computer, Filme usw.) garanMeyerhofscheune zu einem Begegliess man die Scheune im ursprünglitieren, dass die Ausstellungen für Jung
nungsort. Bei all diesen Aktivitäten wird
chen Zustand. Daher ist heute ihr bauliund Alt attraktiv sind.
auf die Bedürfnisse der Mieterschaft des
cher Zustand desolat. Die Stadt hat beDie Öffnungszeiten des Museums richMeyerhofs Rücksicht genommen. Die
schlossen, die Scheune zu saMieter werden über die Aktinieren, und sie ist bereit, die
vitäten im Voraus informiert
renovierte Scheune der Quarund persönlich zu den Verantierbevölkerung zur Nutzung
staltungen eingeladen
zu überlassen.
Das Gemeinschaftszentrum
Um gegenüber der Stadt einnutzt die Meyerhofscheune
heitlich aufzutreten, hat der
für diverse Aktivitäten, die
Präsident des Quartiervereins
mit dem Ortsmuseum verträgim Herbst 2014 einen Auslich sind. Im Vordergrund steschuss Meyerhofscheune gehen dabei Angebote, die auch
bildet. Diesem gehören an:
den dazugehörigen AussenBalz Bürgisser (Quartierverraum nutzen.
ein), Ruth Keller (GemeinDerzeit laufen die Vorarbeiten
schaftszentrum), Therese Widzur Gründung des Trägervermer (Turnverein), Hans Jordi
eins Meyerhofscheune. Dieser
(Holzkorporation),
Heinz
selbständige Verein ist verantWeyermann (Feuerwehrverwortlich für die Einrichtung,
ein). An mehreren Sitzungen
Führung und Weiterentwickhaben sich der Ausschuss und
lung des Ortsmuseums. Zuder Vorstand des Quartierverdem organisiert der Verein die
eins auf die unten stehenden
kulturellen Veranstaltungen
Ziele geeinigt.
im Meyerhof. Dabei achtet er
(Foto QV) darauf, dass bestehende AngeDiese Ziele wurden an der Noch ruht die Meyerhofscheune im Dornröschenschlaf.
Konferenz der Witiker Präsibote im Quartier nicht kondentinnen und Präsidenten vom 7. Januten sich nach den Bedürfnissen der Bekurrenziert werden.
ar und an der Mitgliederversammlung
völkerung. Der Eintritt ist frei. AusserDie Liegenschaftenverwaltung der Stadt
des Quartiervereins vom 17. März vorhalb der Öffnungszeiten werden FühZürich stellt dem Trägerverein die sagestellt und diskutiert. In beiden Gremirungen für Gruppen angeboten, beinierte und erneuerte Meyerhofscheune
en war die Zustimmung überwältigend.
spielsweise für Vereine oder Schulklasgratis zur Verfügung. Die Kosten für
Daher kann man mit Fug und Recht sasen. Der Trägerverein legt die Tarife für
den baulichen Unterhalt übernimmt die
gen, dass die Nutzung der MeyerhofFührungen fest; für Schulklassen sind
Stadt, diejenigen für den Betrieb und
scheune als «Ortsmuseum Plus» in der
Führungen gratis. Die Führenden sind
die bewegliche Infrastruktur (Stühle, ViWitiker Bevölkerung breite Unterstütkompetente Witikerinnen und Witiker,
trinen, Küchengeräte usw.) der Trägerzung geniesst.
die sich fürs Quartier engagieren.
Mehrmals pro Jahr wird im OrtsmuseFortsetzung auf Seite 14
=LHOH
,Q GHU 0H\HUKRIVFKHXQH EHÀQGHW VLFK
das Ortsmuseum Witikon.
Verein Meyerhofscheune
Für Gruppen werden Führungen durch
das Ortsmuseum angeboten.
Ich möchte Mitglied werden (Jahresbeitrag ca. Fr. 50.-)
,P2UWVPXVHXPÀQGHQNXOWXUHOOH9HUDQIch möchte mich bei der Gründung oder Führung des Vereins engagieren
staltungen statt – mit der Möglichkeit
Ich besitze Objekte aus längst vergangenen Zeiten Witikons
von Aperitifs.
(Bitte Zutreffendes ankreuzen, es sind mehrere Kreuze möglich)
Zu gewissen Zeiten wird die Meyerhofscheune und der dazugehörige AussenName und Vorname:
raum vom Gemeinschaftszentrum Witikon genutzt.
Adresse:
6WUDWHJLH
Im Ortsmuseum sind Gegenstände und
Dokumente zur lokalen Geschichte ausgestellt. Die Besucherinnen und Besucher erhalten auf unterhaltsame Art einen Einblick in die Geschichte Witikons. Die Dauerausstellung umfasst nur
Telefon und E-Mail (fakultativ):
Datum und Unterschrift:
Bitte einsenden per Post oder Mail an:
Heinz Weyermann, Buchzelgstrasse 21, 8053 Zürich, [email protected]
Auskünfte: Heinz Weyermann: Tel. 044 381 45 20
11
Wenn Ihre Bäume Laub
lassen, die Hecke ausser
Form geraten ist oder Ihr
Garten sonst mal wieder professionelle PÅege
braucht, sind wir gerne
für Sie da.
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12
Besinnlich-heiterer Abschied von Karl Ochsner
Rolf Schlatter vom Turnverein Witikon
wusste noch genau, dass sich der Verstorbene mehr fürs Gemüt, statt für die Körperertüchtigung interessiert und die
Schönheit und Anmut der Turnerinnen
jeweils «mit Aufmerksamkeit» genossen
habe.
Alfred Löhrer, der frühere Witiker Zunftmeister, schmunzelte über die anfängliNur wenige Stühle blieben frei im reforche Skepsis des Hausherrn wegen der
mierten Kirchgemeindehaus, als QuarEmpire-Leuchten im Zunftsaal des Eletiervereinspräsident Balz Bürgisser nach
fant und verriet das Geheimnis der Fardem Auftakt des Jagdhornensembles Auben des Zentrum-Logos: Grün-Rot-Gelb
enrüti die Anwesenden begrüsste. Die
ist auch die Standarte der Helvetischen
Veranstaltung solle der Bevölkerung die
Visionär und Praktiker
Husaren, der Reitertruppe der Witiker.
Gelegenheit zum Abschied von einem
Pierre-André Jud, der langjährige FeelNach der Gedenkfeier zügelte das Gros
grossen Witiker geben. Grundlage für
goods-Apotheker, wies auf Ochsners Beder Teilnehmenden ins Zentrum auf den
den Rückblick auf dessen Leben bot ein
gabung als Visionär hin: «Er spürte jeKarl Ochsner-Platz, wo Balz Bürgisser
Interview mit Karl Ochsner von 2012,
weils sehr früh, dass etwas Neues
nochmals kurz das Wort ergriff. Blumen,
aus dem die junge Ann-Sophie Bosshard
kommt.» Und so, wie er seinerzeit in eieine brennende Kerze und eine Schweijeweils einzelne Passagen las, bevor desgeminute sorgten für eine besinnsen Freunde ans Mikrofon traten.
liche Stimmung – wie zuvor schon
Gleichzeitig wurden historische
die Fahnen von Turn- und MusikFotos auf die Grossleinwand proverein sowie der Zunft mit ihrem
jiziert.
7UDXHUÁRU
Louis Chappuis, der mit ihm noch
Die Gedenktafel war für die EntKühe gehütet und Maikäfer gehüllung durch die Präsidentin der
schüttelt hatte, erinnerte sich an
IG Zentrum mit einem kunstvoll
Karis Lieblingsspiel Monopoly:
bestickten Stoff drapiert worden,
«Wohl seine ersten Gelüste nach
der von weitem an gestärkten Badem Immobilienhandel.» Wähtist erinnerte. Er stammte aus dem
rend der Rationierung im Krieg
Fundus von Isabelle Egli von der
habe er auch gewusst, wo die LeInteressengemeinschaft der Mieter,
bensmittelmarken versteckt waren
und in der Bäckerei Zahnd heim- Ein letzter Gruss vom Jagdhornensemble Auenrüti. (Foto QVW) und dient ihr in ihrem Studio im
Photocorner als Dekoration für ein
lich Stückli geholt. Seine Mutter
QHP$XVVHQTXDUWLHUYRQ6WRFNKROPVHLQ stilvolles Ambiente bei Hochzeitsfotos.
habe jedoch nichts dagegen gehabt, denn
Ein zwar ungewollter, aber durchaus ge«Traumzentrum» gefunden habe, kam
Kari war damals dünn.
lungener später Beweis für das jahrdie Schweiz dank dem nach Witikon geSabine Schneiter knüpfte an diesem Thezehntelange harmonische Zusammenleholten Peter Süssli zur Prinzesstorte und
ma an und erzählte, wie die Mutter nach
ben von Vermieter und Mieter im Zentdas Zentrum zum Ruf als Wallfahrtsort
der Rekrutenschule stolz auf ihren Sohn
rum Witikon.
der Schweden.
gewesen sei: «Der Bursche hat gelernt
Peter Kamberger, der Elefantenwirt, hatCremeschnitten zu essen.» Ihres starken
te den Zentrumsbesitzer vor allem als
=ZHLXQWHUVFKLHGOLFKH7DIHOQ
Charakters wegen habe sie nur die
praktischen Vermieter in technischen
Die neue Messingtafel mit dem eingraZelg-Fürstin geheissen. Als nach der EinDingen kennengelernt («Kari und sein
vierten Text bietet in ihrer eleganten
gemeindung das Bauern in Witikon für
Traktor waren immer dabei»), aber auch
Schlichtheit und dem goldenen Glanz eiviele immer unrentabler wurde, witterte
als jemanden, der keine sozialen Unternerseits einen Gegensatz zum blauen Alldie Stadt Zürich eine günstige Gelegenschiede kannte («er hatte immer ein offetags-Strassenschild, andrerseits bilden die
heit. «Bei Karis Mutter biss der städtines Ohr für kleine Menschen»).
beiden gleich grossen Tafeln optisch eine
sche Landkaufdelegierte jedoch auf GraWalter Diener erinnerte sich als VorEinheit. Weil die alte Tafel ein Geschenk
nit und wurde rückwärts aus der Zelgsstandsmitglied des Quartiervereins zur
zum 70. Geburtstag des Zentrumerbauers
trasse geworfen.»
Zeit der Jubiläumsfeier «50 Jahre Eingewar, hatte die IG beschlossen, sie als hismeindung» ebenfalls an diese fast schon
torisches Zeugnis hängen zu lassen und
(LQYHUVSlWHWHV*HEXUWVWDJVJHGLFKW
legendäre Hilfsbereitschaft: «Er kannte
nicht durch eine grössere Tafel mit einem
Gerhard Spring kramte nicht in der Veralle, die etwas helfen konnten, und war
verlängerten Text zu ersetzen.
gangenheit, sondern zog ein Manuskript
immer zuvorderst.» Vor allem habe er als
Den Schlusspunkt hinter die Veranstalaus der Tasche und las vor. Es war ein
Quartiervereinspräsident einen völlig untung setzte ein Apéro im Restaurant EleGedicht, das der Witiker Gärtner zum 70.
NRPSOL]LHUWHQ )KUXQJVVWLO JHSÁHJW fant, Ochsners Stammlokal. Nicht weniGeburtstag von Karl Ochsner verfasst
Zaubern konnte aber auch er nicht: «Die
ge waren etwas erstaunt über die
hatte. Er habe sich damals jedoch nicht
Mehrzweckhalle blieb sein WunschtSchlichtheit, die nicht so recht zur legengetraut, es an der Feier öffentlich vorzuraum.»
dären Grosszügigkeit des Geehrten pastragen, weil es doch nur ein einfaches
Beat Sutter erzählte, wie Ochsner zum
sen wollte. Vor allem, wenn man das PalGedicht gewesen sei. Schade, Geri, es
Ehrenmitglied des Handels- und Gewermarès des Elefantenwirts kannte und das
hätte ihm genauso gefallen wie uns.
beverein Witikon ernannt wurde und –
Gewicht der beiden Apéro-Sponsoren
Friederike Pesaro war in seinen letzten,
wie befohlen – tatsächlich mit leeren
Zunft sowie Handels- und Gewerbeverschwierigen Jahren eine der unermüdHänden zur Feier erschienen sei. Die Geein hinzuzählte. Ein Quentchen mehr
lichsten Kämpferinnen für Ochsners
schenke habe dann Helen Kamberger gewäre wohl auch im Sinn und Geist von
Rechte als Mensch und als Zentrumsbebracht.
Karl Ochsner gewesen. (ee)
sitzer. Sie besuchte ihn regelmässig, als
Mehr als 200 Personen folgten
der Einladung des Quartiervereins zur Gedenkfeier für den verstorbenen Erbauer des Zentrums
XQG :RKOWlWHU :LWLNRQV (V ZDU
ein würdiger Protest gegen dessen
klammheimliche Beerdigung.
er alt und krank im Bethanien lag. Was er
erlebt habe, sei für sie wie ein «Krimi
zwischen Shakespeare und Dürrenmatt».
Ueli Bosshardt, der beim Bau des Zentrums verantwortliche Bauführer, erzählte, warum Karl Ochsner einen solchen
Grundriss haben wollte («die Menschen
müssen sich auf den Korridoren begegnen»), erinnerte sich an den Namenswettbewerb mit dem Sieger «Elefant»
und an Rolf Knie, der bei der Eröffnung
am 14. Mai 1970 auf einem echten Elefanten daher geritten kam.
13
«Feuerwerk»-Ragout im Belvoirpark
Kochen als Hobby scheint in Witikon mit
seinen aktiven «Chuchene» und anderen
Gemeinschaften kochender Männer besonders beliebt. Das Gucken in fremde
Kochtöpfe gehört zudem zur Allgemeinbildung, und letztlich macht gut essen
Spass. So gesehen ist ein Artikel über die
Schweizermeisterschaft der Hobbyköche
durchaus am Platz – und der Besuch in
der Hotelfachschule Belvoirpark, wo am
Final ein Nachmittag lang um die Wette
gekocht wurde, gerechtfertigt.
Es war die erste nationale Meisterschaft,
die von der Gilde etablierter Schweizer
Gastronomen und dem Magazin Saisonküche organisiert wurde. Die Jury rang intensiv um ihren Entscheid und liess alle
beim Apéro an den Stehtischen warten.
Siegerin wurde Adina Wicki aus Volketswil. Die 30jährige Zürcher Archäologin
gewann mit einem Rindsragout mit Zwetschgen-Zwiebelsauce
und
Kräuter-Couscous. Auch die Plätze zwei und
drei gingen an Hobbyköchinnen.
Die Schweizermeisterin schien ziemlich
überrascht und wunderte sich, dass ihr
HLQIDFKHV 5H]HSW UDIÀQLHUWHUH XQG DXIwendiger präsentierte Gerichte überWUXPSIW KDWWH 5LQGÁHLVFK XQG =ZLHEHOQ
waren übrigens vorgeschrieben.
0DURNNDQLVFKLQVSLULHUW
Inspiriert habe sie ein marokkanisches
Rezept ihres Freundes, erzählte Wicki.
Sie selber sei aber nie in Marokko gewesen. Sie habe dann lange daran herumgetüftelt. Dennoch scheint sie eine eher ungeduldige Köchin zu sein. Das preisge-
krönte Gericht habe sie jetzt schon
vier Mal gekocht, sagte sie. «Das
reicht, sonst wird es langweilig.»
Die Jury würde das zweifellos bedauern, wenn sie davon wüsste, denn in
ihrer Laudatio hatte sie das Gekostete
in den höchsten Tönen gelobt: «Das
gustatorische Feuerwerk, welches
Adina Wickis Zwiebelsauce in Kombination mit den Zwetschgen und dem
Rindsragout im Mund auslöste, war
einfach grossartig.»
5DIÀQLHUWKHLVVWQLFKWDXIZlQGLJ
Angerichtet war das Ragout mit einzelnen Granatapfelkörnern, die im
Mund förmlich «explodiert» seien,
mit einer Kelle auf einem runden
schwarzen Teller. Das mit Kräutern
durchsetzte und in eine Form gepresste Couscous war allerdings etwas zerEU|VHOW ©5DIÀQLHUWHV .RFKHQ PXVV
nicht aufwändig sein», hielt Gilde-Präsident René F. Maeder fast
schon verblüfft fest.
Die Schweizermeisterin der Hobbyköche hatte ihre Zutaten in einem grossen Rucksack ins Belvoir mitgebracht.
Auch die später gezeigten FilmseTXHQ]HQ YRP )LQDO DXI GHQHQ VLH LQ
der blitzblanken Grossküche der Hotelfachschule Kräuter mörsert oder
Fleisch anbrät, zeigten die praktische,
irgendwie «hausfrauliche» Seite der
archäologischen
Grabungsleiterin.
Und die Bilder bewiesen: Nicht nur
essen, sondern auch Kochen macht
Spass. (ee)
Von Honduras nach Äthiopien
Der 11. November, der Gedenktag des
Bischofs Martinus von Tours, ist über
viele Jahrhunderte zu einem ökumenischen Feiertag geworden, weil der vornehme Martin nach der Legende seinen
warmen Wintermantel zerschnitten und
die eine Hälfte einem frierenden Armen
am Weg geschenkt hat (wie man auf unserer früheren Hundert-Franken-Note sehen konnte). Als Symbol christlicher
Nächstenliebe dient Martin darum auch
XQV YRQ %URW IU DOOH %ID DOV /HLWÀJXU
XQGVRÀQGHWMHGHV-DKUXQVHUH+HUEVWYHUanstaltung um «Martini» statt.
Am Sonntag, 8. November, wollen wir
den Abschluss unseres fünfjährigen Engagements in Honduras festlich begehen
als Dank an die Referenten, die uns unterstützt haben, und an unsere Spender. Ab
2016 wird der Schwerpunkt unserer Unterstützung in Äthiopien liegen. Über die
Einzelheiten werden wir Sie später informieren. Die Weiterführung der Projekte
in Honduras mit anderen Sponsoren wird
von Brot für alle gewährleistet.
Wir freuen uns, dass wir in den Marti14
ni-Gottesdienst Pfr. Rigoberto Ulloa
aus Tegucigalpa einbeziehen können.
Er wurde vom Honduras-Forum
Schweiz eingeladen. Dessen Präsident, Daniel Langmeier, ehemaliger
Friedensbeobachter in Honduras,
übernimmt auch die Übersetzung.
Der an den Gottesdienst anschliessende Apéro leitet über zum honduranischen Mittagessen, an dem auch ehemalige Referenten und in der Schweiz
ansässige Honduraner teilnehmen. Die
«Papa-Chongo»-Band wird uns dabei,
wie schon 2011, mit ihren feurigen
Klängen in «Latino»-Stimmung versetzen, bis das Fest ausklingt.
Während des Anlasses führen wir eine
Kollekte für unsere bisherigen Projekte durch, da wir von unserem Sammelziel 50 000 Franken noch weit entfernt
sind. Wir danken Ihnen für Ihre jahrzehntelange Unterstützung «unserer»
Bfa-Projekte und hoffen, dass Sie uns
auch weiterhin die Treue halten.
)UGDV%ID.RPLWHH:LWLNRQ
*|W]:DJQHU
Fortsetzung von Seite 11
YHUHLQ(UÀQDQ]LHUWDXFKGLHNXOWXUHOOHQ
Veranstaltungen, die im Ortsmuseum
VWDWWÀQGHQ
*UQGXQJGHV7UlJHUYHUHLQV
Momentan wird das Projekt Meyerhofscheune von der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich und vom Vorsteher des Zürcher Finanzdepartements,
Stadtrat Daniel Leupi, begutachtet – bevor das Baugesuch eingereicht und der
Kredit von ca. 850 000 Franken bewilligt wird. In dieser Situation erwartet
die Liegenschaftenverwaltung, dass
bald ein Trägerverein als Zeichen dafür
gegründet wird, dass in Witikon der
Wille und die Ressourcen zum Einrichten und Führen des «Ortsmuseum Plus»
vorhanden sind.
Der Vorstand des Quartiervereins hat
daher Heinz Weyermann, der dem Ausschuss angehört und Präsident des Feuerwehrvereins ist, damit beauftragt, den
Trägerverein möglichst bald zu gründen. Er wird dabei unterstützt von Max
Schultheiss, promovierter Historiker
und Vizepräsident des Quartiervereins.
Die Gründungsversammlung des Vereins Meyerhofscheune soll im Januar
VWDWWÀQGHQ
Bitte helfen Sie mit und melden Sie sich
schon heute als Mitglied des neuen Vereins an. Diese gute Tat für Witikon verSÁLFKWHW6LHOHGLJOLFKDEGHP-DKU
den Jahresbeitrag von etwa 50 Franken
zu bezahlen und – wenn möglich – an
der Gründungsversammlung teilzunehmen. Falls Sie noch mehr Tatendrang
verspüren, können Sie sich bei der Vorbereitung zur Gründung oder beim Führen des Vereins Meyerhofscheune engagieren. Indem Sie den Talon ausfüllen
und Heinz Weyermann schicken, setzen
Sie ein starkes Zeichen dafür, dass das
Projekt realisiert werden kann.
6DPPOXQJYRQ*HJHQVWlQGHQ
Mit der Gründung des Trägervereins beginnt die Sammlung von Gegenständen
für das zukünftige Ortsmuseum. Haben
Sie zuhause intakte Objekte aus längst
vergangenen Zeiten, die Sie zur Verfügung stellen würden? Zum Beispiel Dokumente, Möbel, Werkzeuge usw., die
früher in Witikon verwendet wurden,
oder vielleicht sogar eine jener Kanonenkugeln aus der Schlacht von Zürich,
als 1799 am Witiker Kirchenhügel gekämpft wurde?
Solche Gegenstände wären prädestiniert, um als Dauerleihgaben ausgestellt
zu werden. Bitte helfen Sie mit, die Geschichte unseres Quartiers zu dokumentieren, und melden Sie mit dem Talon
Ihre Mitgliedschaft im Verein Meyerhofscheune an. Vielen Dank für Ihre
Unterstützung!
%DO]%UJLVVHU
3UlVLGHQW4XDUWLHUYHUHLQ
Ein winterliches Sonntags-Café für Witikon
Auch wenn Witikon vor einigen Jahren
die Schwelle von 10 000 Einwohnerinnen und Einwohnern überschritten hat,
VR LVW HV LPPHU QRFK VWDUN G|UÁLFK JHprägt. Ruhig geht es zu und her in diesem Stadtzürcher Quartier – zu ruhig,
meinen einige. Gerade im Winter und
an Sonntagen gibt es kaum Treffpunkte,
wo sich die Bevölkerung zum gemütliFKHQ =XVDPPHQVHLQ HLQÀQGHQ N|QQWH
Seit Oktober 2013 ist dies anders, denn
seit dann ist im Gemeinschaftszentrum
Witikon im Winterhalbjahr jeden SonnWDJGDV&DIp©.DÀ7DVVHªJH|IIQHW'DV
Besondere dabei ist, dass es von A bis Z
von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern aus dem Quartier betrieben wird.
Der Wunsch, das Quartier an Sonntagen
etwas zu beleben, war schon vor einiger
Zeit ans GZ herangetragen worden. Im
Frühling 2013 lud es deshalb zu einem
Workshop mit Brunch ein, an dem mehr
als 30 Personen teilnahmen. An diesem
Treffen entstand die Idee für das winterliche Sonntags-Café. Anschliessend
wurde die Idee in Arbeitsgruppen weiter
vertieft. Mit der Zeit bildete sich eine
Kerngruppe von rund 20 Personen heraus, welche sich bereit zeigten, das
©.DÀ 7DVVHª JHWDXIWH $QJHERW ]X EHtreiben. Eine wichtige Voraussetzung
für die Umsetzung, denn das GZ half
zwar bei der Konzepterarbeitung, doch
war von Anfang an klar, dass das Angebot von den Freiwilligen getragen werden muss. Die intensiven Vorarbeiten
lohnten sich, denn die Umsetzung funktionierte und der Betrieb lief von Anfang an fast wie am Schnürchen.
Je vier Personen betreuen nun im Winterhalbjahr jeden
Sonntag das
Café
und
sind
von
der
Einrichtung
über
die
Küche
und den
Service
bin hin zur
Abrechnung der
Kasse zuständig.
Am
Vo r m i t t a g
ZLUG LQ GHU ©.DÀ 7DVVHª HLQ HLQIDFKHV
Frühstück serviert, am Mittag ein kleiner Lunch. Am Nachmittag gibt es dann
Kaffee und Kuchen vom Kuchenbuffet.
Gerade letzteres ist im Quartier sehr beliebt, so dass am Nachmittag manchmal
kaum noch ein freier Stuhl im Café zu
ÀQGHQLVW
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letzten Jahren etabliert. Im zweiten Betriebsjahr,
im
Winterhalbjahr
2014/2015, entschied man sich dafür,
das kulinarische Angebot mit einem
kulturellen zu bereichern. Im Angebot
stehen beispielsweise ein Büchermarkt,
Angst und Angststörungen im Alter
Dienstag, 10. November, 14.30 Uhr, im
katholischen Kirchgemeindehaus. Referentin ist Jutta Stahl. Eine Veranstaltung
YRQ6HQLRUHQIU6HQLRUHQ:LWLNRQ
Die meisten Menschen bleiben bis ins
hohe Alter zufrieden und psychisch gesund. Wo aber psychische Erkrankungen auftreten, sind es nach DepressioQHQ DP KlXÀJVWHQ $QJVWVW|UXQJHQ GLH
oftmals aber nicht als solche erkannt
und ungenügend oder gar nicht behandelt werden. Neben dem grossen Leid
der Betroffenen und ihrer Angehörigen
führt dies in nicht seltenen Fällen zu
Suchtmittelmissbrauch, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und zuneh-
mender Abhängigkeit vom sozialen Umfeld.
Anhand eines Falles aus der psychotherapeutischen Praxis wird im Vortrag aufgezeigt, wie psychologische Methoden
das Leiden Betroffener lindern und ihre
Selbständigkeit fördern können.
Jutta Stahl ist Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie
FSP, hat langjährige Erfahrung in der
Gerontopsychiatrie und arbeitet seit einigen Jahren teils am Institut für Angewandte Psychologie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften,
teils selbständig als Psychotherapeutin
sowie als Dozentin und Supervisorin in
der Aus- und Weiterbildung. (EB/SfS)
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7. Ökumenischer Frauentreff
Donnerstag, 19. November, 9-11 Uhr
Reformiertes Kirchgemeindehaus
Die mittelalterlichen Beginenhöfe in
Flandern und Holland sind weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass auch in
Zürich im späteren Mittelalter zahlreiche Frauen in Wohngemeinschaften
oder allein als Beginen ein religiöses
Leben führten, ohne Nonnen zu sein
und ohne ein Gelübde abzulegen. Es
gab sogar Stadtquartiere, die zeitweise
ausschliesslich von Beginen bewohnt
waren – Spuren haben sich bis heute erhalten. Wie und wovon lebten diese
Frauen? Was waren ihre Motive für diese
Lebensform? Darüber berichtet Magdalen Bless-Grabher, Historikerin und Herausgeberin von mehreren Publikationen
über Beginen. (QA)
Für Infos: Anny Gut, 044 381 85 56 und
Heidi Gisler, 044 422 05 85
etliche Klavierkonzerte, ein Kinderkulturprogramm mit oder ohne Kasperlitheater und für die ganze Familie das
am Sonntag offene Werkatelier ab
13 Uhr. Kulinarisch gibt es zudem
«Spezielle Sonntage». So kocht zum
Beispiel am Sonntag, 22. November,
eine aus Italien stammende Witikerin
feinste Cannelloni.
Nach zwei Wintern zieht man im
GZ Witikon eine durchwegs positive
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Quartier getragen, sowohl im Betrieb
durch motivierte Freiwillige, als auch in
der Nutzung durch die Quartierbevölkerung. Die Besucherzahlen übertreffen
die Erwartungen, und das Publikum ist
bunt gemischt: Jung und Alt, Familien
mit Kindern, aber auch Einzelpersonen,
GLH VR $QVFKOXVV ÀQGHQ 'HVKDOE LVW
klar, dass die Erfolgsgeschichte der
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Projekt ein ständiges Angebot wird. Um
den Wintersonntagen im ruhigen Witikon auch in Zukunft etwas Leben und
Farbe einzuhauchen.
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©.DÀ 7DVVHª :LWLNRQHUVWU RIIHQ
jeden Sonntag bis 22. März 10-17 Uhr,
,QIRUPDWLRQHQXQWHUZZZNDÀWDVVHFK
Mehr Einzelzimmer
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Seit dem Frühjahr 2015 kann das Spital
Zollikerberg auch halbprivat- und allgemeinversicherten Patientinnen und Patienten Einzelzimmer anbieten. In einer
mehrjährigen Umbauphase hat das Spital seine beiden Bettenflügel komplett
erneuert. Heute verfügt es über 107 reine Einzelzimmer und 27 Zimmer, in denen auch zwei Betten untergebracht
werden können. Während Allgemeinversicherte nur bei hoher Auslastung in einem Zweibettzimmer liegen, erhalten
Zusatzversicherte in jedem Fall ein Einzelzimmer.
Das Spital Zollikerberg als Teil der gemeinnützigen Stiftung Diakoniewerk
Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule hat sich bereits vor mehr
als zehn Jahren das Ziel gesetzt, Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen so viel Privatsphäre wie
möglich zu bieten. Dahinter steht die
Überzeugung, dass Patienten in einer
ruhigen und privaten Atmosphäre
schneller gesund werden. Zudem profitieren sie von einer höheren Sicherheit,
denn das Infektionsrisiko und die Verwechslungsgefahr sinken. Vorteile ergeben sich auch für das Personal, denn die
nicht immer problemlose Zusammenlegung von Patienten entfällt. (QA)
15
16
Fangfrische Fische direkt
vom Berufsfischer
Geräucherte Fische:
Hecht, Filets von Forellen,
Felchen und Saiblingen
Öffnungszeiten Freitag und Samstag
im Zentrum Witikon
von 8:30 bis 12:30
Tel: 079 421 13 86
17
Liebste Sibylle
Willst Du mich Heiraten?
Dein Francis
JA!
Nein
18
Der Samichlaus kommt
Ein treffsicherer Schütze
Samichlaus, du liebe Maa,
bisch du jetz scho wider daa?!
Mich dunkt’s, sigsch ersch grad
bi eus gsii,
so gschnäll isch s’Jährli doch verbii!
Ja, die Zeit vergeht schnell, und schon
bald macht sich der Samichlaus wieder
auf den Weg. Auch im 2015 freut er sich
darauf, bis er zusammen mit dem
Schmutzli von Haus zu Haus ziehen
kann, um bei den Kindern und Erwachsenen vorbeizuschauen. So manches
Kind ist sicher schon ganz nervös.
Mit 33 Punkten erzielte Simon Lienert
am Knabenschiessen 2015 das beste Resultat aller Witiker Schützinnen und
Schützen. An einer Feier im Schützenhaus Albisgüetli erhielt er von Quartiervereinspräsident Balz Bürgisser den begehrten Wimpel und eine Witiker Uhr.
Simon Lienert ist in Witikon aufgewachsen und wohnt mit seinen Eltern
und seiner Zwillingsschwester am Wiesliacher. Er fühlt sich wohl im Quartier,
Diesen vorweihnächtlichen Brauch
SÁHJW GLH 6DPLFKODXV*UXSSH :LWLNRQ
seit sehr vielen Jahren. Wir möchten
auch dieses Jahr den Kindern ein frohes
und stimmungsvolles Samichlaus-Erlebnis bescheren.
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Sonntag, 29. November, 15-17.30 Uhr
6DPLFKODXVEHVXFKHLQ:LWLNRQ
und Umgebung:
Donnerstag 3. Dezember 17-20 Uhr
Freitag
4. Dezember 17-20 Uhr
Samstag
5. Dezember 16-20 Uhr
Sonntag
6. Dezember 16-20 Uhr
Montag
7. Dezember 17-20 Uhr
Anmeldung und Information:
Sekretariat Röm.-kath. Kirchgemeinde
Carl Spitteler-Strasse 44, 8053 Zürich
Tel. 044 381 35 00 / Fax 044 381 18 12
oder unter www.samichlaus-witikon.ch.
Bei frühzeitiger Anmeldung können
Terminwünsche besser berücksichtigt
werden. Anmeldeschluss ist Mittwoch,
18. November.
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Quartiersieger und QV-Präsident.
(Foto zvg)
Räbeliechtli in der Eierbrecht
Die Tradition in Witikon will es, dass in der
gleichen Woche wie der grosse des Quartiervereins auch der kleine Räbeliechtliumzug
des Kulturvereins von der Eierbrecht hinunter ins Wehrenbachtobel zieht. Treffpunkt ist
am Samstag, 7. November, um 17.30 Uhr die
grosse Scheune am Ende des Burenwegs, wo
als Abschluss wie immer etwas Heisses und
Feines auf die Kinder wartet. (QA)
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Freitag, 27. November bis Mittwoch, 2. Dezember werden die Dochte wieder geduldig
in den geschmolzenen weissen oder gelben
Bienenwachs getaucht. Von 14 bis 18 Uhr.
Freitag und Samstag ist das Segetenhaus bis
20 Uhr offen, und ab 17 Uhr gibt es dann
Hot Dog, Suppe und Glühwein. Bei Fragen:
GZ Witikon, Tel. 044 422 75 61. (QA)
schätzt insbesondere die Nähe – und zugleich Distanz – zum Stadtzentrum. Er
besucht die 4. Klasse am Realgymnasium Rämibühl und belegt dort das neusprachliche Maturitätsprofil mit Spanisch als Schwerpunktfach. In der Freizeit spielt er Fussball beim FC Neumünster und trainiert einmal pro Woche
Tennis beim TC Witikon. Neuerdings
fährt er frühmorgens mit dem Velo zur
Schule ins Rämibühl und am späten
Nachmittag via Schlyfi zurück nach Witikon – eine sportliche Leistung.
Nachdem er an zwei früheren Knabenschiessen weniger Punkte erzielt hatte,
war er dieses Jahr kaum zu bremsen. Simon schoss zwei Fünfer und drei Sechser und verfehlte damit das Punktemaximum um lediglich zwei Punkte. Erstaunlich ist, dass er diese grossartige
Leistung ganz ohne Schiesstraining erzielte. Herzliche Gratulation, Simon
Lienert! (QA)
Die Herbstwanderung
Am 25. September haben die beiden
fünften Klassen aus dem Schulhaus
Looren mit Frau Doufas eine Herbstwanderung zur Escherhöhe unternommen. Am Anfang haben wir eine Pause
an einem niedlichen Teich gemacht und
Znüni gegessen. Nach dem kurzen Unterbruch ging es weiter. Nach etwa einer
Stunde waren wir endlich angekommen.
Phuu, war das anstrengend!
Die Schule Hirslanden war unterwegs
Am 18. September waren die Schülerinnen und Schüler der Schule Hirslanden
zusammen mit ihren Familien auf einem
Orientierungslauf unterwegs zu den insgesamt fünf Standorten, die zur weitläufigen Schuleinheit Hirslanden gehören.
An drei Orten – Hofacker, Neumünster
und Münchhalden – sind Sekundarklassen untergebracht.
Punkt 16 Uhr standen die ersten Eltern
und Kinder im Schulhaus Hofacker, der
«Witiker Sek», und bekamen die erste
Aufgabe zu lösen. Nun wissen alle, dass
das «Hofi» von einem Löwen bewacht
wird, das «Münchi» 104 Treppenstufen
beherbergt und im «Neumünster» 102
Briefkästen hängen. Alle waren mit Jutetaschen ausgerüstet unterwegs. Wenn
man die jeweilige Aufgabe richtig gelöst
hatte, gab es einen individuell für jedes
Schulhaus gestalteten Stempel auf die
Tasche und für alle Stempel im Hofacker ein kleines Andenken. Dort konnte die Tasche gleich genutzt werden, um
die ersteigerten selbstgemachten Teeund Gewürzmischungen aus dem Schulgarten zu verstauen und sich beim
Wurst- oder Kuchenstand, der von Sekundarschülern mit liebevoll verzierten
Leckerbissen gestaltet wurde, eine verdiente Stärkung zu gönnen.
Die Idee dieses Orientierungslaufs entstand in der Arbeitsgruppe «Gesunde
Schule». Dem gleichnamigen kantonalen Netzwerk gehört die Schuleinheit
seit 2006 an. Mit dem Orientierungslauf
wurde ein interaktiver Anlass für die
ganze Familie gestaltet, der den Gemeinschaftsgedanken aufnimmt. Deshalb wirkten Schülerinnen und Schüler,
Lehrpersonen und Eltern gemeinsam bei
der Organisation mit. (QA)
Die Kitchen-Boys vom Looren.
(Foto zvg)
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Höhe. In Windeseile kamen die Jungs
zum Feuer und brätelten ihren
Bratspeck. Nach zirka zehn Minuten kamen auch die anderen an. Viele hatten
Cervelats dabei. Wir assen genüsslich
unsere Würstchen und viele als Dessert
Marschmallows. Danach spielten wir
ein Kubb-Spiel auf der Wiese. Herr Egli
baute für beide Klassen eine coole
Schaukel, die etwa 1.30 Meter über dem
Boden hing. Es machte viel Spass.
Beim Rückweg nahmen wir einen Weg,
der direkt zum Loorenkopf führte. Viele
Kinder liefen hoch zur Turmspitze. Es
gab auch solche, die zur steilen Wand
kletterten und dort Wahrheit oder Risiko
spielten. Das war ein schöner Tag.
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19
Der Fotograf, der Prominente träumen lässt
An diesem Kopf bleibt man hängen.
Trotz seiner makellosen Wölbung. Und
denkt mit. Denn wenn der Fotograf
Christian Lanz von der Arbeit mit seinen Modellen erzählt, taucht man ein in
jene fast schwebende Welt, in der diese
oft überraschenden und berührenden
Aufnahmen entstehen. Man weiss zwar,
wen man sieht, kennt den prominenten
Namen, aber dennoch scheint hinter
dem – im Bruchteil einer Sekunde verewigten – intimen Moment ein Geheimnis zu liegen, das man gerne ergründen
würde. Die Porträts erzählen Geschichten. Man muss sich nur die Zeit nehmen
hinzuschauen und hinzuhören.
Der 64jährige Lanz hatte schon alles vor
seiner Kamera, was in der
Schweiz Rang und Namen hat –
von der hiesigen Kleinkunstbühne
bis zur Berner Politbühne. Seit
2000 auch hier im Quartier, in seinem Fotostudio im Haus mit der
Tankstelle an der Witikonerstrasse
311. Die Porträtreihe unten mit
Ueli Beck, Denise Biellmann,
Andrea Zogg und Stephanie Glaser gibt einen kleinen Einblick in
sein immenses Schaffen.
brauche allerdings Mut und einen grossen Charakter zu sagen, ich komme zu
dir, und du machst ein Bild von mir.
«Denn du bist nie so nahe bei den LeuWHQZLHGDQQZHQQGXVLHIRWRJUDÀHUVWª
Das gilt vor allem für sein Projekt
«Strahlende Lider», bei dem er die Leute mit geschlossenen Augen aufnimmt.
Über 150 Fotos hat er dafür bereits gemacht, 113 davon hat er 2003 in einem
Buch veröffentlicht. Einige Porträts
hängen als Vergrösserungen in seinem
Studio an der Wand: Marc Foster, Ettore
Cella, Beatrice Tschanz, Clown Gaston.
Die Aufnahmen sind völlig ungewohnt,
fast traumwandlerisch, und strahlen eine
Sensibilität aus, die unter die Haut geht.
ben, als man sie zu kennen glaubt. Wie
gelingt es Lanz, Prominente zu einem
so gelösten, oft verspielt anmutenden
Verhalten vor der Kamera zu bewegen?
Sie aus der Reserve zu locken, so dass
sie ihm vertrauen? «Als Fotograf bist
du ein Dompteur», sagt er zuerst, um
dann zu präzisieren «aber lösen kann
man die Leute nur, indem man ihnen
offen lässt, etwas zu machen oder
nicht.»
(LQHKUOLFKHU.RP|GLDQW
Dieses Spielerische ist die andere Seite
des sonst so ruhigen und einfühlsamen
Fotografen, dessen Ehrlichkeit sich Prominente oft viel schneller als vorgestellt
$QGLH8UHQNHOGHQNHQ
18 Jahre lang hatte der gelernte
Fotograf als Bild-Dokumentalist
im Bildarchiv von Ringier gearbeitet. Gleichzeitig war er als Promi-Fotograf für die Schweizer Illustrierte, Tele, Glückspost, Coopund Migros-Magazin sowie das
Schweizer Fernsehen unterwegs.
9LHUPDO IRWRJUDÀHUWH HU YRU %Hginn der neuen Legislatur das gesamte eidgenössische Parlament.
Mindestens 25 000 Bilder von Christian Lanz sieht sein Fotostudio auch als eine Art Bühne des Lebens.
(Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo)
ihm lagern in der Datenbank von
Ringier.
«Es gibt nichts Intimeres als bewusst
anvertrauen. Eigentlich habe er Clown
Seit zehn Jahren sieht sich Lanz als Porgeschlossene Augen», bestätigt Lanz
werden wollen, habe in Zürich die
trätfotograf, klar ausgerichtet auf Leute,
die spontane Reaktion beim BetrachSchauspielschule und in Paris die Midie man kennt. Er beginne sich von der
ten, «denn die Leute sind viel intensiPHQVFKXOH YRQ -DFTXHV /HFRT EHVXFKW
$XIWUDJVIRWRJUDÀH ]X O|VHQ P|FKWH HWver.» Entstanden ist die Idee allerdings
und spiele seit zehn Jahren in der Theawas Bleibendes machen, weg vom
aus einem Frust heraus, weil er alle imtergruppe Fällanden, erzählt Christian
Flüchtigen. «Porträts, die auch noch die
PHUIUHXQGOLFKIRWRJUDÀHUHQPXVVWH
Lanz. Dabei sitzt er zufrieden in seinem
Urenkel anschauen.» Menschen interesIm Gegensatz zu diesen stillen AufnahStudio und freut sich: «Der Raum hat
sierten ihn grundsätzlich sehr, denn jemen stehen jene, auf denen die Porträeine gute Energie, die Schwingung
der trage seine eigene Geschichte. Es
tierten sich plötzlich völlig anders gestimmt.» Er dürfte recht haben. (ee)
20
Perlen aus Barock und Klassik
Am Sonntag, 22. November, 17 Uhr,
rin des Kinderchors wie auch als
veranstalten die Witiker Konzerte mit
Co-Leiterin der Witiker Konzerte. Antoder Sopranistin Franziska Strässle ihr
nio Vivaldis Motette «Nulla in mundo
Abschlusskonzert der diesjährigen Saipax sincera» ist ein selten gespieltes
son. Wie schon beinahe zur Tradition
Kleinod von betörender Schönheit. Dageworden, bringt der künstlerische Leinach folgen Glanzlichter der Konzertliter Martin Huber erneut eine
teratur mit bekannten Stücken
Produktion mit grösserer Beaus Georg Friedrich Händels
setzung auf die Bühne. So erMessias und dem berühmten
klingen Perlen der klassischen
«Laudate Dominum» von
und barocken Literatur für OrWolfgang Amadeus Mozart.
chester und Solisten.
Im Orchester spielen die StreiZur Eröffnung agiert der Flöcher des Schweizer Kammertist Martin Huber gleich selber
ensembles und der Organist
mit Vivaldis berühmtem FlöMartin Kuttruff.
tenkonzert «la notte» – ein virVivaldi, Händel, Mozart – ein
tuoses Barockkonzert, gleich- Franziska Strässle
Ohrenschmaus für jeden klassam anspruchsvoll für den Sosischen Konzertbesucher und
listen wie die Streicher, dazu äusserst
ein wunderbarer Ausklang der diesjähriunterhaltsam in der musikalischen Spragen Konzertsaison. Weil das Konzert in
che. Als Solistin übernimmt sodann
GHU $OWHQ .LUFKH :LWLNRQ VWDWWÀQGHW
Franziska Strässle das Zepter. Strässle
wird wegen der beschränkten Platzzahl
kennt man in Witikon durch ihre langeine Reservation unter www.witikerjährige Tätigkeit als Lehrerin, als Leitekonzerte.ch empfohlen. (QA)
.XQVWLP3ÀHJH]HQWUXP:LWLNRQ
Kunstwerke für Pflegezentren auszuwählen, ist nicht ganz einfach. Dem Kurator Hubert Bächler von der Fachstelle
Kunst und Bau im Amt für Hochbauten
ist mit seinem Konzept im neuen städtischen Pflegezentrum eine oft überraschende, letztlich aber überzeugende
Lösung gelungen. Die schon bisher vorhandenen drei Vertreter der «Zürcher
Konkreten» Florin Granwehr, Marguerite Hersberger und Shizuko Yoshikawa
wurden mit konstruktiven Werken von
neun weiteren Künstlerinnen und
Künstlern ergänzt. Einzig die «Wasser-Relief-Landschaft» des Japaners
draussen auf der Terrasse musste wegen
irreparabler Schäden durch eine andere
Installation von ihm ersetzt werden.
Für die künstlerische Gestaltung der elf
Ess- und Aufenthaltsräume erhielt Luc
Aubort einen Direktauftrag und entwarf
eine ornamentale Reliefarbeit in elf Fassungen. Dank einer Schenkung stehen
im neuen Innenhof, wo sich früher die
Zufahrtsrampe zur Tiefgarage befand,
drei Skulpturen aus dem Nachlass der
Bildhauerin Katharina Sallenbach. (ee)
Konzert des Witiker
Kammerorchesters
Am Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, tritt
das Kammerorchester der reformierten
Kirchgemeinde Witikon unter seinem
Dirigenten Arthur H. Lilienthal in der
reformierten Kirche auf. Der Orchesterleiter und Komponist
übernimmt
gleichzeitig
den
Part des Solo-Violinisten. Der Eintritt ist wie immer
frei.
Das Konzert beginnt mit zwei
Werken von AntoArthur H. Lilienthal nio Vivaldi, zuerst
dem «Concerto in
do maggiore» und dann dem Konzert
«Il Cardellino», einer naturalistischen
6WXGLHEHUGHQ*HVDQJGHV'LVWHOÀQNV
mit der Violine an Stelle der Flöte als
Soloinstrument.
:HLWHUJHKWHVPLWGHU©6RQDWDDTXDWWUR
in C» von Georg Philipp Telemann, die
Lilienthal in eine Fassung für ein ganzes
Streichorchester an Stelle der ursprünglich vier Geigen umgearbeitet hat. Dann
folgt Johann Stamitz’ «Mannheimer
Sinfonie in B», die als Vorstufe zum Stil
Haydns oder Mozarts gilt.
Den Abschluss macht das «Violinkonzert in a-moll» von Johann Sebastian
Bach, eines der bekanntesten Werke seiner Gattung, in dem das Soloinstrument
in grossen Teilen mit dem Orchester
verschmilzt. (QA)
Konzert
Klavierkonzerte
Sonntag, 15. Nov. 15 Uhr, 29. Nov., 16 Uhr
Gemeinschaftszentrum Witikon
Blockflötenkonzert
Freitag, 20. November, 19.30 Uhr
Blindenwohnheim Mühlehalde
Relief von Luc Aubort im Aufenthaltsraum.
Ausstellung
Keramische Objekte von Maria Eitle-Vozar
mit Jazz (Samstag, 7. Nov., 15-17 Uhr)
Schauraum Multipleart (bis 25. Nov.)
Merkurstrasse 44 (Nähe Kreuzplatz)
Art Forum Ute Barth
Kunst 15, ABB-Halle, Oerlikon (bis 1. Nov.)
Bilder von Peter Nuss
Migros Klubschule (Vernissage 5. Nov.)
Engelstrasse 6 (Nähe Kalkbreite)
Film
«Watership Down», 1980, von Martin Rosen
Donnerstag, 19. November, 19.30 Uhr
Gemeinschaftszentrum Witikon
Literatur
Skulpturen von Katharina Sallenbach im Innenhof
(Fotos Elisabeth Brühlmann Sarlo)
Eveline Hasler: Lesung
Mittwoch, 4. November, 20 Uhr
Arno Camenisch: Lesung
Donnerstag, 26. November, 20 Uhr
Buchhandlung Hirslanden
Grosse Gestalten: Blaise Pascal und Esra
Mittwoch, 18. Nov. und 2. Dez., 19.30 Uhr
Reformiertes Kirchgemeindehaus (QA)
21
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22
Der FC Witikon überwintert mit komfortablem Vorsprung
Mäni Michel, der FCW ist souveräner
Leader. Ein Spiel vor der Winterpause
liegt er mit zehn Punkten Vorsprung an
der Spitze. Bist Du als Trainer über die
Tabellenführung überrascht?
Das Ziel war, zum Saisonstart so rasch
und so gut wie möglich als Team zusammenzuwachsen und an der Spitze
dran zu bleiben. Denn wir hatten vorher
verletzte Rückkehrer sowie zum Teil altbekannte Neuzuzüger. Nun ist es sogar
besser gelaufen als geplant.
Was hat diese Saison besser geklappt?
Matchentscheidend waren die folgenden
Punkte: Die Gruppendynamik, der absolute Siegeswille, die Qualität einzelner
Spieler und die Kadergrösse, die mehr
Varianten erlaubt. So konnten wir einige
Spiele, die wir letzte Saison noch verloren hätten, diesmal verdient gewinnen.
Hat sich die Mannschaft verändert?
Durch Zuzüger und Rückkehrer konnten
wir die Abgänge gezielt kompensieren
und die Qualität und Dynamik im Kader
sogar noch verbessern.
Hast Du das Training umgestellt?
Es gab keine wesentlichen Veränderungen, aber die Intensität und das Umgehen mit Drucksituationen ist gesteigert
worden. Das hat sich positiv auf das
Spiel ausgewirkt.
Wie motivierst Du die Spieler?
Um ein Spiel zu bestimmen und auch zu
gewinnen braucht es Pressing, Risikobereitschaft, Laufen mit, ohne und gegen
den Ball sowie Entschlossenheit und
Spielfreude bis zum Schluss. Diese Eigenschaften werden im Moment natürlich auch durch die positiven Resultate
begünstigt.
Wie sieht die Winterpause aus?
Nach der Cuprunde im Schaffhausischen gibt es bis Mitte Februar nur frei-
willigen Hallenfussball. Danach beginnt
wieder der Trainingsalltag zwei Trainings pro Woche, auf den dann hoffentlich alle schon top motiviert und giggerig sind. Dazu kommt das Trainingslager Mitte März in Barcelona.
Wie bleibst Du auf dieser Erfolgswelle?
Wichtig ist, die «Challenge», den positiven Konkurrenzdruck und die gegenseitige Herausforderung unter den Spielern, sowie den Teamgeist im Kader
aufrecht zu erhalten. Wir sollten möglichst wenige, aus welchen Gründen
auch immer, unzufriedene Spieler haben. Denn wir müssen uns bewusst sein,
dass uns alle ein Bein stellen wollen.
Denkst Du schon an einen Aufstieg?
Die Saison ist noch lang. Die ersten
Spiele in der Rückrunde werden uns die
Möglichkeiten dafür aufzeigen und –
vielleicht – auch bestätigen.
(Interview ee)
Publireportage
*DQ]KHLWOLFKH1DWXUKHLONXQGH=DKQPHGL]LQXQG=DKQSURWKHWLNLQ:LWLNRQ
2013 wurde die seit über 35 Jahren existierende Zahnarztpraxis an Dr. Markus Michael
Stockner übergeben und gemeinsam ein ganzheitliches Behandlungskonzept erarbeitet. Wir
freuen uns, heute den Naturheilpraktiker Alexander Russ in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Seine Behandlungsschwerpunkte unterstützen und erweitern unser Behandlungsspektrum. Dazu gehören:
- Magnetfeldtherapie mit dem Rehatron
Alpha-Gerät zur Zellregeneration und
Heilung bei Wunden, Knochenbrüchen,
Weichteilverletzungen und degenerativen
Erkrankungen
- Hydrocolontherapie zur Darmsanierung und
medizinischen Hypnosetherapie
3ÁDQ]HQKHLONXQGH]XU8QWHUVWW]XQJEHL
Erkrankungen und zahnärztlichen Eingriffen
- Manuelle Therapie zur Lymphdrainage und
Massage
Dr. Stockner sagt über Alexander Russ: «Seine
Therapie hat meinen Beinbruch in 17 Tagen
absolut beschwerdefrei verheilen lassen.»
Alexander Russ mit Rehatron Alpha Gerät.
8QVHU.HQQHQOHUQDQJHERWIU6LH
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$OSKD7KHUDSLHIUQXU)UDQNHQ
Termine können telefonisch oder per Mail
vereinbart werden.
Praxis für ganzheitliche Naturheilkunde
Alexander Russ
Carl Spitteler-Strasse 14
8053 Zürich
Natel: 078 720 16 18
Tel:055 412 58 65
[email protected]
www.praxis-russ.ch
*DQ]KHLWOLFKH =DKQPHGL]LQ EHGHXWHW
HLQHXPIDVVHQGH8QWHUVXFKXQJXQG%H
WUHXXQJGHV3DWLHQWHQ
Dabei geht es nicht nur um die Behandlung eines einzelnen Zahns, sondern auch um den Zusammenhang mit anderen Erkrankungen. Zum
Beispiel um neuromuskuläre Aspekte des Kauapparates, welche den Biss und das KiefergeOHQN EHHLQÁXVVHQ .LHIHUJHOHQNHUNUDQNXQJHQ
bewirken Muskelveränderungen und können
unterschiedliche Schmerzorte auslösen. Das
bedeutet, dass der Schmerz in anderen Körperregionen auftritt und nicht dort, wo er seinen
Ursprung hat. Zahnschmerzen können also
auch andere Schmerzen auslösen.
Dr. Markus Michael Stockner ist als ganzheitlich arbeitender Zahnarzt auf möglichst sanfte
und nicht belastende Therapien spezialisiert.
Dabei kommt eine besondere Lasertherapie
mit unterschiedlichen Lasergeräten zur Anwendung. Bei Knochenerkrankungen oder
Zahnimplantaten werden auch sanfte Operationstechniken verwendet, die in über 5000
Kieferoperationen verfeinert wurden. Zur
Knochenschonung werden die Eingriffe mit
Laser und Ultraschall durchgeführt, was für
den Patienten weniger belastend ist. Angstpatienten können zudem in Narkose oder Hypnose behandelt werden.
Auch allgemeine zahnärztliche Behandlungen
werden nach ganzheitlichem Konzept erbracht, weshalb wir auf Kunststoffe und Füllungsmaterialien verzichten, die TEGDMA
und HEMA (Methacrylate) enthalten. Bei
umfangreichen Sanierungen wird die Planung
mit André Baur, diplomierter Zahnprothetiker
und Präsident des Schweizer Zahnprothetiker-Verbandes, geplant und realisiert.
Bei einer Behandlung ist eine exakte Bestimmung der Kiefergelenksposition unbedingt notwendig. Das Ziel ist eine gleichmässige Kaubelastung links und rechts. Diese Position erreicht man mit einer speziellen
Muskelentspannung. Damit reduziert sich
der Druck auf das Kiefergelenk und die dort
YRUKDQGHQHQHPSÀQGOLFKHQ*HIlVVH1HUYHQ
und Knochenstrukturen. Bei einer Neuversorgung wird ein möglichst bioverträglicher
Kunststoff verarbeitet. Keramikzähne werden in unserem Labor aus einer speziell entwickelten Keramikmasse hergestellt, die
bestmögliche Passgenauigkeit und Bioverträglichkeit garantiert.
Zahnarztpraxis
Markus Michael Stockner, Dr. med. (Ru),
Mitglied SSO, M. Sc. Implantologie
Carl Spitteler-Strasse 14, 8053 Zürich
Tel. 044 381 86 86 / 076 824 26 00
Dr. Markus Michael Stockner (links) und André Baur.
8QVHU.HQQHQOHUQDQJHERWIU6LH
9HUODQJHQ6LHHLQHQ*XWVFKHLQIU
0LQXWHQ8QWHUVXFKXQJPLW=DKQ
UHLQLJXQJIUQXU)UDQNHQ
Termine können telefonisch oder per Mail
vereinbart werden.
23
Handel + Gewerbeverein Witikon
http://hgv-witikon.ch
Das Kleininserat...
...passt, wenn es sein muss und passt, auch
in das kleinste Budget.
Verlag Quartier-Anzeiger
Ein weltumspannender Kleinbetrieb
Koffermarkt in Witikon
Fahren Sie am Freitag oder Samstag mit
JHVWHOOWH IDUELJH )OLSÁRSV VR JHQDQQWH
dem Auto in die Stadt, bleiben Sie nach
Havaianas, aus Brasilien, gefolgt von
dem Radarkasten weg vom Gas. Oder
Recyclingprodukten aus den Philippischauen Sie rechts aus dem Bus. Dann
nen. Mit der Eröffnung ihres Onlinesehen Sie vor dem bunten Schaufenster
shops Anfang 2014 begann der Import
an der Witikonerstrasse 229 auf einem
von Canvas, Leder und Seide aus IndiHolzpodest ein rundes Tischchen mit
en. Seit diesem Sommer gibt es auch
zwei einladenden Stühlen. druViva, der
peruanischen Kaffee von einer kleinen
kleine Drittwelt- oder Fair trade-Laden,
Farm eines ausgewanderten Schweizers,
lädt dazu ein,
zusammen
mit
einmal anzuhalNespresso-komten und hereinzupatiblen,
aber
schauen.
biologisch abbauAngefangen hat
baren Kapseln.
alles vor zwei
Goropevsek hält
Jahren. Der heute
die Auswahl im
31jährige Witiker
Laden klein, um
Informatiker Midas andere Fair
chael Goropevtrade-Unternehsek und seine
men im Quartier,
Freundin Rebekden claro Weltlaka Bleiker planden, nicht zu konten, einen On- Michael Goropevsek im Witiker druViva. (Foto ee) kurrenzieren. Im
lineshop mit ProOnlineshop unter
dukten aus Hilfswerken zu eröffnen.
ZZZGUXYLYDFKÀQGHWPDQPHKU
Dann konnten sie ein erstes Projekt
Der Umsatz sei dank dem Internet-Geübernehmen und gründeten die Druwa
schäft nicht schlecht, sagt er lächelnd,
Schweiz GmbH. Ihr Ziel war, Produkte
ein 100 Prozent-Job sei es aber nicht.
und Dienstleistungen anzubieten, die in
Oder noch nicht, denn er hat noch viele
dieser Form einmalig sind oder die eiIdeen: Zehensocken etwa für die
nen ökologischen, sozialen oder sonsti)OLSÁRSVHLQ+HUUHQVRUWLPHQWRGHU7HH
gen Mehrwert bieten.
Wer sich bei ihm umsieht, kann sich das
Unter dem Namen druViva begannen
sehr gut vorstellen. Die Taschen etwa
sie unter verschiedenen Institutionen,
mit den teilweise genialen ReissverKooperativen und Kleinbetrieben auschlüssen oder die nicht gerade billigen,
sserhalb Europas nach Partnern zu suaber sündhaft schönen Seidenschlafsächen und ein Sortiment aufzubauen.
cke für überall unterwegs beweisen es.
Den Beginn machten in Heimarbeit herHalten Sie einfach einmal an. (ee)
Am Koffermarkt werden eben keine
Koffer verkauft! Sondern in der Regel
handgemachte, kleine Produkte in einem Koffer präsentiert und zum Verkauf
angeboten. Man staunt gar nicht
schlecht, was so alles in einem kleinen
.RIIHU/DGHQ 3ODW] ÀQGHW ,P $QJHERW
gibt es wunderbare Handtaschen, gestrickte Mützen und Pullover, Grusskarten, Agenden, Schmuck und vieles
mehr. Der Koffermarkt ist beliebt und
hat sich inzwischen zum besonderen
Kleinmarkt etabliert. Die Marktplätze
waren in kurzer Zeit ausgebucht. Nun
freuen sich die Mini-Marktfahrenden
auf Kundschaft.
Besuchen auch Sie den kleinen, aber
feinen Markt im GZ Witikon und staunen Sie über die wunderbaren Inhalte in
den unterschiedlichsten Koffern. Und
YLHOOHLFKWÀQGHQ6LHEHLGLHVHU*HOHJHQheit auch ein originelles Weihnachtsgeschenk. Vor oder nach dem EinkaufsverJQJHQOlGW6LHGDV©.DÀ7DVVHªJHUQH
zum feinen Angebot mit Kuchenbuffet
ein. Geniessen Sie einfach einen gemütlichen Sonntag mit Ambiente. (QA)
Sonntag, 22. November 11-17 Uhr.
Wenn es juckt und kratzt
Auch wenn die politischen Methoden
von Louis XIV nicht mehr zeitgemäss
sind, können wir einen Aspekt seiner
.|USHUSÁHJH GRFK ZHLWHUHPSIHKOHQ
«Wasche Dich nicht zu oft.» Gerade
HPSÀQGOLFKH.LQGHUKDXWRGHUDXFKHLQH
pergamentene Altershaut braucht genügend Fett. Duschen wir regelmässig
heiss und lang, wird unser körpereigener Fettmantel geradezu weggewaschen
und die schützende Hautbarriere, ein
Teil unseres Abwehrsystems, wird strapaziert. Folgen sind ein spannendes,
kratzendes, juckendes Gefühl, eventuell
sogar kleinere Infekte.
Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung
gehört zu den Atopikern. Diese neigen
]X hEHUHPSÀQGOLFKNHLWVUHDNWLRQHQ EHLP
Kontakt mit eigentlich harmlosen Substanzen. Sehr oft leiden die Betroffenen
unter schuppenden, teils stark jucken24
den Ekzemen. Charakteristisch für das
atopische Ekzem ist die übermässige
Trockenheit der Haut.
Das A und O jeder Therapie, die sogenannte Basistherapie, besteht daher aus
WlJOLFKHU 3ÁHJH GHU +DXW PLW )HXFKWLJkeit und vor allem mit genügend Fett.
Die Barrierefunktion der Haut wird soPLW VWDELOLVLHUW GLH (PSÀQGOLFKNHLW GHU
Haut auf Irritationen und Eindringen
von Allergenen und Keimen wird abgeschwächt.
Gerade in der Winterzeit wird auch die
Haut von gesunden Personen durch Kälte und Heizung stark strapaziert und
WURFNQHW DXV (LQH JXWH +DXWSÁHJH EHL
sehr trockener Haut auch ein rückfettendes Ölbad, verwöhnt auch die gesunde
Haut und vermittelt ein gutes Körpergefühl.
7RSSKDUP$SRWKHNH:LWLNRQ
PC-Kurs auf neue Art
Basierend auf den bisherigen Erfahrungen gestaltete ich meine Computerkurse
neu als Gruppen- und Privatkurs in einem für maximal drei bis vier Personen.
Der Kurs dauert fünf Mal zwei Stunden
pro Woche und kann verlängert werden.
Der Unterricht erfolgt in zwei Teilen:
als Grundausbildung und für Fortgeschrittene mit Wunschthemen.
In der Grundausbildung wird konsequent Schritt für Schritt geübt. Neueinsteiger können so bei Null beginnen,
während Fortgeschrittene ihr Wissen
überprüfen und sich auf allfällige Lücken konzentrieren können. Neben den
Grundlagen werden auch Wunschthemen behandelt. Neueinsteiger erhalten
individuelle Unterstützung beim Üben
der ersten Schritte und Fortgeschrittenen bei deren Wunschthemen.
Der Kurs in Witikon beginnt am Montag, 2. November, 14-16 Uhr, im Gemeinschaftszentrum, der Kurs in Hottingen beginnt am Donnerstag, 5. November, 9-11 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus an der Asylstrasse 36 beim
Römerhof.
Informationen und Kursanmeldung auf
www.web-design-art.ch/Kurs-Anmeldung, oder Telefon 079 734 83 66, Brigitta Ott Ma, OM web design art
GmbH. (QA)
(VVLORU(<(=(1±
Neu bei Witiker Optic
'LH GLJLWDOHQ 0HGLHQ EHHLQÁXVVHQ GDV
Sehverhalten in der heutigen Zeit.
Smartphones, Tablets und ähnliche
Bildschirme kommen mit kürzerem
Blickstand über längere Zeiträume zum
Einsatz, und die zu erkennenden Zeichen sind kleiner und verpixelt.
Die Augen sind punkto Akkommodation
und Konvergenz zusätzlich gefordert.
Zudem sind sie vermehrt der kurzwelligen, blau-violetten Lichtstrahlung ausgesetzt. Anwender dieser Medien klaJHQ GHVKDOE LPPHU KlXÀJHU EHU YLHOfältige Symptome.
Essilor hat eine neue Produktlinie im
Bereich der Einstärkengläser entwickelt,
die dem Brillenträger entspanntes Sehen
bietet. Essilor EYEZEN integriert die
Eyezen Technologie und ist in drei DeVLJQYDULDQWHQ HUKlOWOLFK 'LH GHÀQLHUWH
Korrektionsänderung im unteren Bereich des Brillenglases unterstützt den
Träger beim anhaltenden Sehen im Nahbereich und bietet dadurch entspanntes
Sehen. Wir beraten Sie gerne. (QA)
:,7,.(5237,&$*
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7HO
[email protected]
&KLQHVLVFKH0DOHUHL
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Die unterschiedlichen Pinsel, die unterschiedliche Saugfähigkeit der Reispapiere, die unterschiedlichen Mischverhältnisse mit der chinesischen Tusche
mit Anteilen Wasser und deren Tonwerte und Konsistenz, die unterschiedliche
Art der Pinselstriche und die unterschiedlichen Pinseltechniken – diese
Vielfalt der vier Schätze des Gelehrtenzimmers (Pinsel, Tusche, Tuschestein,
Papier) in der Anwendung gekonnt zu
kombinieren, ergibt eine unendliche
Vielfalt von Varianten in der chinesischen Tuschmalerei und Kalligraphie.
Die Art der Pinselstriche und die Führung des Pinsels in der Kalligraphie sind
in der Tuschmalerei wieder zu finden.
Kalligraphie und Tuschmalerei sind eng
verbunden. Ein Kalligraph ist ebenfalls
ein Maler und ein Maler ebenfalls ein
Kalligraph. Und zudem Poet, denn zu
jedem Bild oder jeder Kalligraphie wird
das passende Poem gefunden und passend platziert.
Witiker Weihnachtsmarkt im Langmatt
Als Präsidentin des Vereins Witiker
Weihnachtsmarkt freue ich mich, Sie
auch dieses Jahr wieder einladen zu dürIHQ'HU:HLKQDFKWVPDUNWÀQGHWZLHJHwohnt am 'RQQHUVWDJ 1RYHPEHU
von 8KUELV8KU statt. Die Cafeteria und die Raclettstube
bleiben bis 21 Uhr geöffnet. Aufgrund der geplanten Umbauten im Schulhaus Looren sind wir mit
dem Weihnachtsmarkt umJH]RJHQ'LHVHV-DKUÀQGHW
der Markt auf dem 6FKXO
KDXVDUHDO/DQJPDWW statt.
Die Kinder der Witiker Schulen, Kindergärten, Horte und der Sprachheilschule
verkaufen dieses Jahr wieder ihre mit
viel Hingabe selbst gebastelten Geschenke. Zudem gibt es ein Karussell für
Kinder, Grillwürste, Hotdogs, Älplermagronen, eine Raclettestube, eine
Cüplibar sowie eine Cafeteria mit Des-
sertbuffet für die ganze Familie.
Die beliebten Adventskränze können Sie
auch dieses Mal wieder bei uns kaufen,
frei nach dem Motto: «Es hät, solang’s
hät!» Auch dieses Jahr gibt die Musikschule um 19 Uhr in der Raclettestube
ein Konzert.
Der Erlös des diesjährigen
Witiker Weihnachtsmarkts
kommt Pinocchio zugute,
der Beratungsstelle für Eltern
und Kinder (http://www.
pinocchio-zh.ch/). Es würde
uns – Ihre Kinder und die
Lehrerschaft der Witiker Schulen, Kindergärten, Horte und der Sprachheilschule – freuen, wenn Sie dem traditionellen
Quartieranlass treu bleiben und hoffen,
Sie zahlreich begrüssen zu dürfen. Wir
ELWWHQ XQVHUH %HVXFKHU K|ÁLFK ]X )XVV
zu kommen oder aber das Parkhaus im
Zentrum zu benutzen.
Y
Accessoires aus Witikon für Witikon
Herzlich Willkommen zum Weihnachtszauber in Witikon bei «willich.ch» an
der Witikonerstrasse 365, am Samstag,
28. November, von 16 bis 20 Uhr. Die
Meraswiss GmbH ist ein Import/Ex-
Marietta (links) und Danijela.
(Foto zvg)
David Ma, Künstler und Lehrer von
Shanghai und Zürich, gibt an seiner
Kunst- und Sprachschule David Ma Art
& Language School in Hottingen diese
Kunst der chinesischen Tuschmalerei
und Kalligraphie mit Begeisterung weiter. Neu werden auch Schnupperkurse
angeboten, jeweils Mittwoch 17-19 Uhr.
Infos und Anmeldung: www.david-maart-school.ch/Schnupperkurse, Tel. 079
341 04 17. (QA)
port-Familienunternehmen mit Sitz in
Witikon. Einige der modischen Accessoires der Marke Pasar können bereits
bei «willich.ch» erworben werden.
Wer «willich.ch» kennt, weiss, dass es
in dem sympathischen Lädeli immer
Neues zu entdecken gibt. Wer es noch
nicht wusste, weiss es spätestens jetzt!
Wenn Sie dieses Jahr gemütlich bei
Glühwein und Weihnachtsmusik Ihre
Weihnachtsgeschenke aussuchen möchten, dürfen Sie den Weihnachtsverkauf
bei «willich.ch» nicht verpassen. Wir
verkaufen eine Auswahl an Mode- und
Lifestyleprodukten sowie Weihnachtsdekorationen und Geschenkideen. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Marietta Näf und Danijela Zemp
Lädelifrau und Lädelimaa,
gäll, iir zwei bliibed immer daa.
Flavia Marchi und Hans Stucki sind ein echter Gewinn für Witikon. Was sie in ihrem
Quartierladen an der Buchzelgstrasse 36
immer wieder neu auf die Beine stellen oder
pfiffig in die Regale zaubern, ist das Einkaufen wert. Vor allem jetzt, wenn die
Caquelons wieder
dampfen, denn das
Lädeli ist und bleibt Witikons Fonduekäsehochburg. (ee)
COIFFURE
AB JANUAR 2015 BEDIENT SIE FRAU BOSSINI
AUCH AM DIENSTAG.
DANIELA KNUP
WITIKONERSTRASSE 423
8053 ZÜRICH
TELEFON 044 381 90 40
25
www.gz-zh.ch
gz info
Gemeinschaftszentrum Witikon
Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich
Tel. 044 422 75 61
[email protected]
mitfinanziert vom Sozialdepartement
Öffnungszeiten
.DÀ7DVVHXQG6HNUHWDULDW
Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.30–18.00 Uhr
6D²8KU
In den Schulferien sind das Kafi und
das Büro am Samstag geschlossen.
.DÀ7DVVH
6RDE2NW²8KU
0LHWEDUH5lXPH
³LP*=XQG6HJHWHQKDXV
für Feste, Gruppentreffen, Konzerte,
Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.
³hEXQJVUDXP
für Musikerinnen und Musiker
³:HUNXQG+REE\UDXP
für kleinere Handwerkarbeiten
daläuftwas
daläuftwas
Bücher-CD-DVD-Tauschmarkt
5lEHOLHFKWOLVFKQLW]HQ
Alles gratis: Sie können sich mit neuem
Lesestoff, Musik und Filmen eindecken.
6DPVWDJ2NW²8KU
6RQQWDJ1RY²8KU
Gut erhaltene Bücher, CDs und DVDs
werden nur am Freitag, 30. Okt.,
zwischen 9.00–18.00 Uhr in Papiertragtaschen im GZ entgegen genommen.
Organisation: Claudia Hauser, Rebecca
Kreis und Anne Roos gemeinsam mit
dem GZ Witikon, Infos im GZ
0LWWZRFK1RYHPEHU
09.30–12.00 Uhr, Kleinkinder begleitet
14.00–17.00 Uhr, Kinder ab 6 Jahren
und Kleinkinder begleitet. Die Räben sind
vom Quartierverein offeriert und können
im GZ gratis bezogen werden.
5lEHOLFKWOLXP]XJ0LWWZRFK1RY
Besammlung: 18.45 Uhr: Kath. Kirche,
Carl Spitteler-Str.
Umzug organisiert vom Quartierverein
Kultur im Kleinen
6LFK=XKDXVHIUHPGIKOHQ²
jeweils 10.00–17.00 Uhr
Im frischen Sonntagscafé mit Kuchenbuffet sich einfach mal verwöhnen lassen
6LFKLQGHU)UHPGH]XKDXVHIKOHQ
Ein Playbacktheater mit der Theatergruppe MINIATÜRLICH.
'LHQVWDJ1RYHPEHU
DE8KU&UrSHVHVVHQ
DE8KU7KHDWHUPLW(LQIKUXQJ
Erzählt und gespielt werden Geschichten
unter dem Motto „Heimat ist unerlässlich, aber sie ist nicht an Ländereien gebunden. Heimat ist der Mensch, dessen
Wesen wir vernehmen und erreichen.“
(Max Frisch)
Eintritt Theater: Kollekte
Essen siehe: Kulinarisches Crêpesplausch
Zmittag für alle
©0XVLNGHU6HHOHXQG6FK|QKHLWª
kulinarisches
.DIL7DVVH6RQQWDJZLHGHURIIHQ
0LWWZRFKMHZHLOVDE8KU
Menu: ab CHF 12.– /*
Reservation im GZ
&UrSHVSODXVFKfür Klein und Gross
'LHQVWDJ1RYDE8KU
Kosten: Crêpes CHF 12.–, Salat 4.– /*
Reservation im GZ
Klassisches Klavierkonzert
6RQQWDJ1RYHPEHU8KU
Musik von Scarlatti bis Satie mit Dragana Stojanovic-Novicic aus Belgrad
Eintritt: Kollekte Infos im GZ
gekocht und serviert
von Cristina & Karl Gut
6RQQWDJ1RYDE8KU
Kosten: Menu Fr. 12.–, Salat 4.– /*
Reservation im GZ
WitiKino PLW6DLVRQ7KHPD
Geschichten mit Zeichenstift und Pinsel
'RQQHUVWDJ1RY8KU
Bar mit Apéro ab 19.00 Uhr
)LOP©:DWHUVKLS'RZQª
(Martin Rosen, 1980). Eine Parabel über
Unterdrückung und Befreiung.
Vorgestellt von Guy Bollag.
Infos u. vollständiges Programm im GZ
Quartierzmorge
Koffermarkt im GZ
Cucina Italiana
Brot und Zopf aus dem Holzofen
gebacken von den Backgruppen
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serviert vom Theater Witikon
6DPLFKODXV5DFOHWWH=QDFKW
für die ganze Familie
6RQQWDJ'H]DE8KU
Kosten: Erwachsene CHF 15.– /*
Reservation im GZ bis 3. Dez.
³Gilt für Angebebote mit: /*
Kinder bis 10 Jahre, CHF 1.– pro Jahr
26
6RQQWDJ1RY²8KU
Im Koffer sind handgefertigte und andere kleine und feine Produkte ausgestellt
und werden zum Verkauf angeboten.
Der Koffermarkt freut sich auf viele
Besuchende
©.ODQJZHOWHQGHU)DUEHQª
Klassisches Klavier Konzert
6RQQWDJ1RYHPEHU8KU
mit Tatjana Ruckstuhl-Nikic, Komposition, Piano: Eintritt: Kollekte.
Infos im GZ oder www.tatjananikic.com
.LQGHUNXOWXUDP6RQQWDJ
Für Kinder ab 4 Jahren u. Erwachsene
Unkostenbeitrag: CHF 10.–
Vorverkauf im GZ
Organisation: Gruppe Kinderkultur
(mit Unterstützung: Schulhaus Looren,
Quartierverein Witikon, GZ Witikon)
Programm mit Daten:
³©=DXEHUDUWªmit Jamil Tafazzolian
6RQQWDJ1RYHPEHU8KU
Spielort: im Singsaal Schulhaus Looren
³ ©'HUNOHLQH0DQQª frei nach Erich
Kästner. Mit dem Theater Saft
6RQQWDJ'H]HPEHU8KU
Spielort: im GZ
adventzeit
$GYHQWVNUDQ]ELQGHQ
Für Kinder und Erwachsene
0LWWZRFK1RY²8KU
13.30–21.00 Uhr
Es gibt diverses Grünzeug, Dekorationen
und Kerzen. Kosten nach Materialverbrauch.
Leitung: Sonja Freuler
Infos im GZ, keine Anmeldung
.HU]HQ]LHKHQLP6HJHWHQKDXV
)UHLWDJ1RYELV0LWWZRFK'H]
Organisation: Verein Segetenhaus
Infos im GZ Witikon
*ULLWLElQ]EDFNHQLP+RO]RIHQ
6DPVWDJ'H]²8KU
Für Kinder ab 6 Jahren, jüngere Kinder
in Begleitung.
Kosten: Ein Griitibänz (250g) 5.–
Infos/Anmeldung im GZ
'HU6DPLFKODXVNRPPW
6RQQWDJ'H]HPEHU8KU
Wir begrüssen den Samichlaus im GZ
Singen, Versli aufsagen, Guetzli essen
und Nüsse knacken
Unkostenbetrag CHF 5.–, Infos im GZ
³ Ab 18.30 Raclette-Znacht
siehe Kulinarisches - Raclette-Znacht
immerwieder kurse gruppen
6SUDFKHQ.RQYHUVDWLRQ
6SDQLVFK, Mo, 19.30–20.30
Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41
(QJOLVFK, Di, 10.00–11.00
Leitung: Jack Roberts, 076 214 41 57
6SDQLVFKDi, 14.00–15.00
Leitung: Mireia Ruiz, 044 422 67 26
)UDQ]|VLVFK, Mi, 9.00–10.30
Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77
+RFKDUDELVFK, Mi 18.00–19.30
Leitung: Ibrahim Noureddine
081 422 53 46 ab 19.00 Uhr
(QJOLVFK, Mi, 20.15–21.15
Leitung: Jack Roberts, 076 214 41 57
Italienisch, Fr, 8.45–09.45
Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15
Bewegung
)HOGHQNUDLVMo, 18.00–19.00
Leitung: Gertrud Hämmig
P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90
+DWKD<RJD Mo, 19.15–2045
Leitung; Fabian Bächli, 076 286 31 72
Qigong, Di, 9.00–10.15
Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51
Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00
Leitung: Patricia Kressig, 044 422 22 60
(UZDFKVHQH
1HX6WULFNXQG+lNHOWUHII
Strick&Häkel -ideen, -kniffs –muster austauschen und beim gemütlichen Schwatz
gemeinsam handarbeiten.
)U1RY'H]²8KU
mit Lucia Eng
Infos im GZ, keine Anmeldung
$VWURORJLVFKHU6DORQLP*=
Daten und Infos siehe:
www.astrologische-gesellschaft.ch
&RPSXWHU(LQVWHLJHUNXUVWin 7/8
für SeniorInnen mit eigenem Laptop
0RPDODE1RY²8KU
Leitung: Brigitta Ott Ma
Kosten: CHF 300.–, exkl. Kursbuch
Infos/Anme 079 734 83 66
[email protected]
Asiatisches Kochen
0R1RY'H]²8KU
Leitung: Dany Frei
Kosten: CHF 65.–, inkl. Material / Essen
Infos/Anmeldung, Dany Frei,
081 936 23 85, 079 679 59 39
(OWHUQPLW.OHLQNLQGHUQ
&KUDEEHOWUHIIDi, 15.00–17.00
Kontakt: Rita Mayer, [email protected]
und im GZ
,QWHUQ3DUHQWV*URXS Do, 9.15–11.15
Contact: Anja Clarke, 076 481 17 50
[email protected] und V. Costilles
078 870 10 19
-DSDQLVFKH(OWHUQ.LQG*UXSSH
Fr, 14.00–17.00 Kontakt: Manami Imai,
[email protected]
(OWHUQ.LQGHU
.LQGHU
6LQJHQPDFKW6SDVV.LQGHUFKRU
Mo, 16.15–17.15 Christa Villliger,
044 980 37 20
0LWWDJVFOXEIU6FKXONLQGHU
Betreutes Mittagessen für Kinder
Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30
.LQGHUFRLIIHXVH
Dienstag, 1. Dez., 13.45–17.15
Reservation im GZ nötig
©$WHOLHU:XQGHUWWHª
9HUVFKLHGHQHV
6FKDFKMo, 15.00–17.00
Zmittag für alle, Mi, 12.00–13.30
)ULLWLJVWUlIIIU)UDXHQDE
Freitag, 6. Nov., 4. Dez., 14.00
Jasstreff:
Freitag, 30. Okt., 27. Nov., 14.00
-XJHQG
ZZZJ]]KFKJ]ZLWLNRQMXJHQGDUEHLW
-XJHQGWUHII)U²
im Ref. Kirchgemeindehaus
$EUDNDGDEUDVLPVDODELP
Basteln, Singen, Tanzen, Spielen. Für
Kleinkinder, ab ca. 1.5 Jahren in Begleitung einer Erwachsenen Person
Montag, jeweils 9.30–11.00 Uhr
Leitung: Orietta Mascorini
Kosten: CHF 10.–/Erw.&Kind, zweites
Kind plus CHF 5.–, inkl. Material/Znüni
Infos/Anmeldung: 079 462 47 06
Für Kinder ab 2 Jahren in Begleitung:
'RQQHUVWDJ1RY'H]
jeweils, 16.15–17.15 Uhr
Unkostenbeitrag für Material CHF 5.–
Infos im GZ / keine Anmeldung
.LQGHU
.LQGHUFKRU«Singen macht Spass»
ab 1. Klasse. Einstieg jederzeit möglich
Montag, jeweils 16.15–17.15 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Leitung: Christa Villiger, Musikpädagogin
Kosten: CHF 8.–/Stunde
Infos/Anmeldung, 044 980 37 20
6FKDFKIU.LQGHU
Schach stärkt die Konzentration, übt das
Vorausdenken und macht erst noch Spass
)UHLWDJRG8KU
Einstieg jederzeit möglich.
Probelektion gratis
Infos/Anm. Peter Hug
079 608 41 66 / [email protected]
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2IIHQHV:HUNHQ
Für Kinder ab 6 Jahren, jüngere in Begleitung, Eltern mit Kindern und Erwachsene.
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Werken und gestalten mit verschiedenen
Materialien mit diversen Themen
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welches die dunklen Monate erhellt.
ODer Aufenthalt von mind. einer Stunde
wird empfohlen. Leitung: Andrea Kuster
Grundpauschale: CHF 10.–/Nachmittag
Infos im GZ, keine Anmeldung nötig!
2IIHQHV:HUNHQDP6RQQWDJ
Für Kinder ab 6 Jahren, jüngere in Begleitung, Eltern mit Kindern und Erwachsene:
jeweils, 13.00–17.00 Uhr
Werken nach eigenen Ideen! Oder kleine
Werkobjekte nach Vorgabe umsetzen.
Mit Werkassistentin
Kosten: CHF 5.–/Std. plus Material
6FK|QHU:RKQHQ²6HOEVWJHPDFKW
'LHQVWDJ1RY'H]
jeweils 19.00–21.00 Uhr
Komm und lass dich inspirieren!
Leitung: Andrea Kuster
Grundpauschale: CHF 20.– /Abend
Infos/Anmeldung im GZ
Werken mit Ton ab 5 Jahren
'LPDODE1RY'H]
jeweils 16.00–17.30 Uhr
Leitung: Lisa Ciminelli
Kosten: CHF 60.–, inkl. Material und
Brand. Infos/Anmeldung im GZ
Weihnachtsgeschenke
JDQ]JHKHLPFür Schulkinder,
jüngere Kinder begleitet..Kursdaten.
Do, 3., 10. Dez. 16.00–17.30 Uhr,
Fr., 11. Dez,. 16.00–17.30 Uhr
Grundpauschale CHF 10.– pro Besuch
Infos/Anmeldung im GZ nötig
besonderes
/DQJH1DFKWRGHURSHQKRXV
der offene Jugendarbeit Zürich
LP-XJHQGWUHII:LWLNRQ
im Reformierten Kirchgemeindehaus
)UHLWDJ1RY²8KU
Interessierte: Jugendliche, Eltern, Nachbarn usw. sind herzlich eingeladen.
%UDXFKHQ6LH+LOIH"
Dann melden Sie sich im GZ.
Die SchülerInnen-Jobbörse hilft.
Das Vermittlungsbüro ist offen
jeweils am Mittwoch, 14.00–17.00 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Infos und Aufträge: 044 422 75 61 oder
Mail: [email protected]
27
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044 380 00 26
Carl Spitteler-Strasse 2
Fax 044 380 00 27
Mo-Fr 8-12.30 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr
www.witikon.apotheke.ch
044 381 56 50
Kosmetik-Studio
Confiserie
Süssli, Raymond Castelberg 2B
Witikonerstrasse 297
044 381 92 80
Mo-Fr 6.30-18.30, Sa 7-16 Uhr
Weiss Madeleine 18
Witikonerstrasse 323, Stock F1
044 381 87 79
Lebensmittel
Banken
Druckerei
Credit Suisse 37
Witikonerstrasse 316
Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr
044 388 11 11
Schneider Druck AG
Hofackerstrasse 13, 8032 Zürich
www.schneiderdruckag.ch
UBS 2F
Witikonerstrasse 285
Mo-Fr 9-12.15 + 14-16.30 Uhr
044 265 85 11
Zürcher Kantonalbank 4
Witikonerstrasse 377
Mo-Fr 9-12.30 + 14-16.30 Uhr
Malergeschäfte
044 384 85 85
Elektrische Installationen
Albrecht + Bolzli nova AG 27
Witikonerstrasse 409
044 382 22 11
044 381 92 12
PhotoCorner, Isabelle Egli 2A
Witikonerstr. 297, Zentrum Witikon 044 422 92 80
Mo-Fr 9-12.30 + 14-18.30 Uhr, Sa 9-14 Uhr
Blumengeschäfte
Garagen
Blumenhaus Witikon 2A
Witikonerstrasse 297
044 381 26 60
Mo-Fr 9 -12.30 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 9-16 Uhr
Elefant Klausner AG, Sven Klausner
Hofackerstr. 74
044 381 47 17
Gartenlaube 34
Oetlisbergstrasse 10
044 383 82 82
Mo geschlossen,
www.gartenlaube.ch
Di-Fr 8.30-12 + 13.30-18.30 Uhr, Sa 8.30-16 Uhr
044 381 99 52
Blumen Klingenfuss
Witikonerstrasse 59a Telefon+Fax 044 422 99 72
Mo geschl., Di-Fr 9-12 + 14-18.30 Uhr, Sa 9-16 Uhr
Bodenbeläge – Parkett – Teppiche
Ernst Usée GmbH 7
Buchholzstrasse 47
B. Nussbaum AG
Inh. B. Nussbaum
Witikonerstrasse 49
F. Suter Malergeschäft 21
Carl-Spittelerstrasse 8
www.SuterMaler.ch
044 381 30 61
Fax 044 381 40 51
044 381 65 74
076 381 65 74
Fotogeschäft
Bauunternehmung
Dinten Bau AG 5
Schäracher 1
044 381 69 33
Lädelifrau 19
Mo-Fr 7.30-12.30 + 15.00-18.30, Sa 7.00-16.00
Mi-Nachmittag geschlossen
www.laedelifrau.ch
Buchzelgstrasse 36
044 381 22 63
Rossi A. + Rappold AG 9
Witikonerstrasse 416
Boesch AG 2C
Witikonerstrasse 295
044 381 45 45
Fax 044 381 05 01
Waldemar Frei 10
Witikonerstrasse 449
044 381 92 08
R. Spring Söhne 11
Kienastenwiesweg 51
044 382 09 50
Grabsteine – Bildhauer
Oxigène, Henriette Dünki 2A
Witikonerstrasse 297, 1.Etage
044 422 77 67
Mo 14-18.30 Uhr, Di-Fr 10-12 + 13.30-18.30 Uhr,
Sa 10-15 Uhr
Dr. sc. math. Balz Bürgisser 16
Kienastenwiesweg 29
044 381 35 65
www.mathecoaching.ch
Medizinische Massage
Somawell, C. Gygax 22
Lymphdrainagen / Craniosacraltherapie
Buchzelgstrasse 108
044 382 00 84
Mo-Do 10-18 Uhr, Fr vormittags und
nach Vereinbarung
Gartenbau, Gartenpflege
044 422 99 12
Mobile 079 689 83 20
Boutique
Mathecoaching
Fenaroli Romano + Marcello 1
Berghaldenstrasse/Trichtenhausenfussweg 3
www.fenaroli-bildhauer.ch
044 381 08 86
nach 19 Uhr 044 980 13 34
Metallbau-Schlosserei
Bantli Peter 23
Berghaldenstrasse 37
044 381 03 88
Quartier-Anzeiger
Urs Calibran 25
Witikonerstrasse 395
[email protected]
044 381 03 95
Reinigungen
Karl Gut 7
Reinigungen + Hauswartungen
044 381 57 59
Buchholzstrasse 45
Mobile 079 398 56 59
Holzbau – Innenausbau
Brillen-Optic
Beni Burkhard Natur-Holz-Bau 1
Innenausbau, Restaurationen, Gartenplanung & -unterhalt
Trichtenhausenfussweg 3
079 404 20 51
Witiker Optic AG 2C
Zentrum Witikon
Witikonerstrasse 295
Pfister GmbH 13
Holzbau, Innenausbau, Türen, Parkett
Katzenschwanzstrasse 47
043 499 88 88
www.witikeroptic.ch
044 422 79 77
Reisebüro
Passage Reisen AG 2B
Einkaufszentrum Witikon
044 422 38 38
[email protected]
Mo-Fr 9-12.30 + 13.30-18.00 Uhr, Sa 9-13 Uhr
D Witiker Gschäft sind für Sii daa!
28
Handel- + Gewerbeverein Witikon
www.hgv-witikon.ch
Restaurants
Schreinerei – Glaserei
Elefant 2D
Witikonerstrasse 279
044 381 70 66
Mo-Sa 7.00-24.00 Uhr, So geschlossen
Betschart Kurt AG 32
Witikonerstrasse 439
044 381 19 87
Rolf Graf AG 23
Berghaldenstrasse 35
044 381 35 85
«Fleisch am Chnoche»
Restaurant The New Lips 8
Trichtenhausenstrasse 235
044 242 20 30
www.fleischamchnoche.ch
Di-So 11-14 + 18-24 Uhr, Mo Ruhetag
Indisches Restaurant «Crown of India» 36
Witikonerstrasse 375
043 499 02 02
Mo-Sa 11-14.30 + 18-23 Uhr, So 18-23 Uhr
Restaurant Galerie 27
Witikonerstrasse 409
Mo-Sa 7-24 Uhr, So 9-24 Uhr
Bistro Segeten 26
Tertianum, Residenz Segeten
Carl-Spitteler Strasse 70
Mo-So 8-20.30 Uhr
044 381 55 62
044 388 19 70
Trattoria Buchzelg 28
Buchzelgstrasse 52
044 381 65 40
Mo-Fr 8.45-14.30 + 18-23 Uhr, Sa + So geschlossen
Steuerberatungen – Buchhaltungen
Korolnyk Consulting + Management 35
Alain Korolnyk
An der Specki 29, Postfach
044 422 96 90
KS STEUERBERATUNG, Käthi Schertenleib 2F
Steuern, Erbteilungen, Buchhaltungen
Witikonerstrasse 289
044 381 52 10
Senioren Residenz
Tertianum Residenz Segeten 26
Carl-Spitteler Strasse 70
044 388 18 18
Studio für Körperpflege
Abegg Regula 16
Buchholzstrasse 55
Mo-Fr 9-19 Uhr
Solarium/kosm. Fusspflege
Somawell, C. Gygax 22
Buchzelgstrasse 108
044 382 00 84
Mo-Do 10-18 Uhr, Fr vormittags und
nach Vereinbarung
Treuhand + Unternehmensberatung
Roland Hess, Treuhand + Unternehmensberatung 2C
Witikonerstrasse 295
044 385 55 44
www.rh-ubt.ch, [email protected]
Sporthandel
Sporthandel Fetz 12
Bergsport, Trekking und Camping
Trichtenhausenstrasse 24
079 404 94 44
Uhrmacher
Sprachschulen
Atelier Schmid Artisan de Chronométrie 15
Schäracher 6
044 382 05 07
www.artisanchronometrie.ch
Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch in
Witikon, Janine Paliwoda 34
Oetlisbergstrasse 10
044 422 02 38
www.englisch-zuerich.ch, [email protected]
Sanitär – Heizung
Siegenthaler Gebäude-Technik 31
Lehfrauenweg 11
044 422 85 86
Fax 044 383 91 83
044 381 95 27
Möchten Sie Mitglied im Handel + Gewerbeverein
werden, dann rufen Sie uns an oder informieren sich
auf unserer Homepage www.hgv-witikon.ch !
Helen Doron Early English 20
für Kinder (jedes Alters)
Learnig Centre Zürich, Anja & Andrew Clarke
Buchzelgstr. 8 (Zentrum Witikon)
044 422 86 69
www.helendoron.ch
Beat Sutter, Präsident
044 422 20 66
Mobile 077 403 78 60
2A
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15
5
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Ô
Guet bedient im Quartiir – mir fröied öis uf Sii!
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(Adressen und Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)
Akupunktur
Praxis am Hottingerplatz, Dr. Felix Meier
043 244 94 94
Gemeindestr. 39, 8032 Zürich, http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26
Akupunktur / Traditionelle Chinesische Medizin
Frau Chin-Fang Yang Carls, dipl. Akupunkteurin, Herbalistin
044 825 09 09
Twäracherstr. 4, 8118 Pfaffhausen, [email protected]
079 707 38 69
Raum für Akupunktur, Regina Gossner, dipl. Akupunkteurin SBO-TCM
Witikonerstr. 297, 8053 Zürich, www.raumfuerakupunktur.ch 078 953 99 88
Anwälte
Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25,www.anwaeltin-zuerich.ch
Iqbal Yasmin, Dr. iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch
Jucker Patricia, Dr. iur., Le Soldat Blickle Jucker
Stadelhoferstr. 40, 8001 Zürich, [email protected]
Reiser Hans, Dr. iur., Buchholzstr. 33, www.reiser-recht.ch
[email protected]
Apotheken
Benu Gesundheits-Forum Witikon
Witikonerstr. 299, [email protected]
TopPharm Apotheke Witikon, Verena Hauser
Carl Spitteler-Str. 2, www.witikon.apotheke.ch
Mo-Fr 8.00-12.30 /13.30-18.30, Sa 8.00-16.00
044 450 10 15
043 542 02 70
044 261 41 61
043 244 91 90
044 388 20 20
Fax 044 388 20 33
044 380 00 26
Fax 044 380 00 27
Architektur
Felix Jerusalem, dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7
Renovationen, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch
Andreas Meier, dipl. Architekt ETH, www.stamei.ch
Neubau, Umbau, Renovationen
079 762 07 74
044 242 26 38
Ärzte
Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH
044 383 60 20
Sprechstunden nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19
Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH
044 422 58 36
Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstr. 43
privat 044 381 81 07
Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH
044 381 27 20
Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64
privat 044 825 58 40
Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med., Innere Medizin FMH
Sprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70
044 382 30 51
Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin
044 381 11 70
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66
Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie
Carl Spitteler-Str. 55, 8053 Zürich
079 692 94 87
Köszegi Béla, Dr. med., Gynäkologie/Geburtshilfe FMH
medicalHELP.ch, Witikonerstr. 297 (Zentrum), 8053 Zürich 044 422 54 74
Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 83 44
Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich
privat 044 382 25 34
Sprechstunden nach Vereinbarung
Natel 079 316 11 69
Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH
044 381 58 70
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77
Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH
044 381 58 70
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77
Sprott Haiko, Prof. Dr. med., Rheumatologe, Schmerzmediziner
Internist, Hottingerstrasse 44 (Hottingerplatz)
044 577 40 10
Weber-Dossenbach Gerhard, Dr. med.
Facharzt für Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,
Praxis im MED EX-Training
044 380 60 01
Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinbarung
Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg
043 499 70 00
Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMH
Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechstunden nach Vereinbarung 044 381 83 44
Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34
Balletschule
Ballettschule Lisa Paratte, www.ballettschule-paratte.ch
079 690 67 52
Bibliothek
Witikonerstr. 397, Di 14-19 Uhr, Mi 10-12 und 14-18 Uhr,
Do 14-18 Uhr, Fr 14-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr
044 381 64 77
Chiropraktik
Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU
043 817 65 17
Sprechstunden nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich
Coaching
Künzle Eveline, dipl. Syst. Coach/Psychologische Beraterin
Syst. Paar- und Familienberaterin, Sonneggsteig 7,
8006 Zürich, [email protected]
079 734 26 23
Computer
CompuCare GmbH, Buchzelgstr. 110
044 501 41 39
Grafik Design Jandl
044 252 58 70 Mobile 076 571 58 70
Lotte Ursula Rettich, PC und Mac individuell
044 422 60 81
Craniosacral Therapie
Buff-Reich Carmen, dipl. Craniosacral Therapeutin
Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch
043 818 59 88
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse®
für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF,
CH-Branchendiplom KomplementärTherapeutin OdA KTTC,
www.jordi-therapie.ch, Praxis: Loorenstr. 29d
044 380 45 46
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- und Craniosacral Therapeutin 044 422 22 60
Dentalhygiene
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20
Trabattoni Francesca, dipl. Dentalhygienikerin HF
Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstr. 2
30
044 261 01 70
043 499 00 50
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
Präsident: Hans-Peter Burkhard, Trichtenhausenstr. 54
044 381 02 42
Pfrn. Renate Bosshard-Nepustil, Witikonerstr. 356
044 380 48 96
Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, Witikonerstr. 356
044 380 48 96
Pfrn. Bettina Lichtler, Witikonerstr. 290
044 381 29 90
Sekretariat: Evelyne Wider
044 381 00 60
Witikonerstr. 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr
[email protected]
Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin
044 381 85 56
Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit
Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstr. 286
Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin
044 422 50 22
Kinder-, Jugend- und Familienarbeit
Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstr. 286
Sigristinnen Alte Kirche: Lisa Pereira Lüder / Rolf Altherr
079 247 35 28
Neue Kirche und Kirchgemeindehaus (Reservationen):
Christof Pfister, Witikonerstr. 288
044 381 00 70
Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhofstr. 20, 8124 Maur 044 980 31 74
Evangelischer Frauenverein
Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29
044 381 35 65
Feldenkrais
Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71
Feuerwehr
Schutz und Rettung
Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a.i. Ylva Gasser
Notruf 118
044 411 21 12
044 261 68 39
Fusspflege
Vor Ort-Pédicure, speziell Problemfüsse, www.top-fusspflege.ch 044 380 22 04
Hebamme
Margrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung,
Trauerbegleitung, Rückbildungskurse, www.margritmaurer.ch
Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz)
044 382 37 29
Kinderhort
Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen
Leiterin: Claudia Hauser
044 422 02 66
Kinderkrippen
Kinderkrippe Apfelblüte, Witikonerstr. 311b
Leiterin: Jila Kashani, www.apfelbluete.ch
076 371 01 05
Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9
Leiterin: Nicole Fazzolari
044 383 44 70
Montessori Kinderhaus Zaubermond, Carl Spitteler-Str. 6
chinderhuus jota nido, Schäracher 16
Leiterinnen: Marialisa De Monaco und Patrizia Tassone,
044 381 84 00
Leiterin:Sarah Dal Dosso, www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86
Kinderspital Notfallstation
044 266 71 11
Kleinkind-Beratung
Mütter-/Väterberatung: jeden Di 14-16 Uhr im ref. KGH
Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8.30-10 Uhr
044 412 67 50
Kreisbüro 7
Gemeindestr. 54, Postfach, 8032 Zürich
[email protected]
044 412 04 60
Fax 044 252 25 23
Mathecoaching
Dr. sc. math. Balz Bürgisser, Unterstützung in Mathematik:
Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung, Begabtenförderung
www.mathecoaching.ch
044 381 35 65
Mediation
Mediati-ON, Simon Gerber, lic.iur. Rechtsanwalt/Mediator
[email protected], www.ref-witikon.ch/mediation
c/o Sekretariat der Ev.-ref. Kirchgemeinde Zürich-Witikon
Witikonerstrasse 286, 8053 Zürich
079 442 07 88
Oekumenische Stiftung Alterswohnheim
Leitung: Stefan Estermann, Wiesliacher 30
Präsident: Hans-Peter Burkhard
043 443 08 08
Paulus-Akademie
Carl Spitteler-Str. 38, Leitung: Hans-Peter von Däniken
043 336 70 30
Physiotherapie
Brunner-Althaus Christine, dipl. Physiotherapeutin BSc/MPTSc
In der Looren 11, [email protected]
079 628 56 13
Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten
Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,
dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Str. 70
044 381 47 57
[email protected], www.physiosegeten.ch
Fax 044 381 47 75
Physiotherapie im Zentrum Witikon
Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297
044 422 80 80
Physiotherapie S. Martin (im MED EX-Training)
Sabine Martin, dipl. Physiotherapeutin, Buchzelgstr. 116
079 390 43 40
Polizei
Quartierwache Hottingen, Gemeindestr. 54
Mo-Fr, 7-18 Uhr
Kreischef 7, FwmbA Stéphane Vögeli
Poststelle Witikon
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr
Notruf 117
044 411 81 83/84
Fax 044 262 06 20
044 411 80 70
0848 888 888
Psychologische Beratung und Psychotherapie
Teuwsen Eugen A., Dr., Psychoanalyse / Psychotherapie
044 381 97 63
Psychologische Beratung, Sillerwies 15, [email protected] 076 318 11 22
Römisch-katholische Kirchgemeinde
Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44
Pfarradministrator: Andreas Rellstab, Carl Spitteler-Str. 44
Vikar: Oscar Tassé, Carl Spitteler-Str. 44
Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Str. 44
Pfarreisekretariat: Monika Seemann, Carl Spitteler-Str. 44
Sakristanin: Patrizia Perilli, Carl Spitteler-Str. 44
Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Str. 44
Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Str. 44
Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Str. 44
Hauswart: Peter Spitzer, Carl Spitteler-Str. 44
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
044 381 35 00
Sanität
Krankentransporte (Tag und Nacht)
Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich
044 360 99 99
Senioren für Senioren
Witikonerstr. 290, Vermittlung: Mo und Do 9-11 Uhr
044 382 06 16
Spielgruppen
Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstr. 39
Leiterin: Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch
Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstr. 39
Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)
Leiterin: Cornelia Haemmerli
Waldspielgruppe Fichtel, Leiterin: Barbara Schilde
Notruf 144
044 422 70 69
079 800 97 17
044 401 11 49
079 297 05 13
044 382 10 81
Spital Zollikerberg
Trichtenhausenstr. 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch
Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen. 044 397 21 11
Spitex Zürich-Limmat
Zentrum Witikon, Witikonerstr. 289, www.spitex-zuerich.ch
Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-17 Uhr
058 404 36 36
Sprachkurse
Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen
044 422 02 38
Therapie
Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin, Frauenheilkunde,
ganzheitliche Stillberaterin, www.tibuma.ch
079 712 10 88
Ergotherapie Klusplatz, Witikonerstr. 2
079 103 95 01
Glükler Barbara, dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM
Witikonerstr. 297 (Zentrum), www.praxis-gluekler.ch
044 422 27 46
Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, Fussreflexzonenmassage
Akupressur, Tai Ji und Qi Gong Lehrerin SGQT
www.tuina-therapie.ch
079 346 91 13
Gugelmann Monique, Ernährungs- und Vitalstoffberatung
Buchzelgstr. 32, www.topvital.ch
044 942 55 05
Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46
044 361 43 81
Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53
044 380 03 18
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie
Carl Spitteler-Str. 55
079 692 94 87
Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und
Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstr. 63
044 422 77 85
Praxisgemeinschaft Witikon
Witikonerstr. 295 (Zentrum), 4. Stock
Gugelmann Monique, Ernährungs- und Vitalstoffberatung 044 942 55 05
Hunziker-Althaus Cornelia, Integrative Kinesologie
079 631 52 34
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage, Skoliosetherapie,
Tai Ji, Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60
Wahlen Denise, Ernährungs- und Stoffwechselberatung
Zentrum für integrative Medizin und Ernährungsheilkunde
Witikonerstr. 297 (Zentrum), www.nhk.ch
079 219 94 31
Tierarzt
Fraefel D., Dr. med. vet., klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22
Rech Katja, Dr. med. vet., Sprechstunden n. Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00
Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch
Notruf 145
Turnen – Fitness – Ballett – Tanz
Ballerini Lucia, dipl. Bewegungspädagogin BGB/SBTG
Rückengymnastik & Pilates - www.i-sam.ch
076 558 20 71
Ballettschule Lisa Paratte, www.ballettschule-paratte.ch
079 690 67 52
Fitness- und Rückengymnastik, Di/Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus
Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II und Bewegungspädagogin BGB
www.fit-gymnastik.ch
044 381 17 14
Fitcorner Witikon, öffentliches Trainingszentrum, Betreuung durch
dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten,
Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr, Carl Spitteler-Str. 70
[email protected], www.physiosegeten.ch
044 381 47 57
Turnen für jedermann, jeden Montag, 20.15 Uhr, Turnhalle Looren A
Unkostenbeitrag Fr. 4.- pro Abend, [email protected]
044 242 22 45
Uhrmacher
Hansueli Schmid, eidg. dipl. Uhrmachermeister, Schäracher 6 044 382 05 07
Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum
Witikonerstr. 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr
044 422 75 61
Walking klassisch und nordisch
Margrit Ziebold, Trichtenhausenstr. 50, 079 323 38 84
043 499 94 91
Yoga
Ballerini Lucia, dipl. Bewegungspädagogin BGB/SBTG
Gruppen & Privatstunden - www.i-yoga.ch
076 558 20 71
Denise Küng, dipl. Yogalehrerin, RYT 500 Yoga Alliance, Anusara Inspired,
Mitglied des Schweizer Yoga Verbandes, www.denisekueng.com
079 665 82 44
Yoga und Gymnastik, Zentrum Witikon, www.neshayoga.ch
Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner
076 342 42 64
Zahnärzte
Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstr. 311
044 383 81 83
Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstr. 409
044 422 55 30
Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstr. 23
044 381 12 80
Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon
(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03
Keller, Felix, eidg. dipl. Zahnarzt, Englischviertelstr. 24
044 252 59 55
Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstr. 2
043 819 30 55
Margolin Mark, Dr. med. dent., Freiestr. 211
044 381 51 22
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20
044 261 01 70
Stockner Markus, Dr. med. (Ru), M.Sc. Implantologie
Carl Spitteler-Str. 14
044 381 86 86
Zahnprothetik
Zahnpraxis am Hottingerplatz
S. Papadimitriou, Englischviertelstr. 3
044 261 15 75
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