Extrascharf: Die neuen Bikes für 2010

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Extrascharf: Die neuen Bikes für 2010
GT
GTnews
Kawasaki Online News | Ausgabe 3| 2009
In dieser Ausgabe
Extrascharf: Die neuen Bikes für 2010
Andi Seiler
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
GTnews | Seite 2
Viel Spaß beim Lesen unserer Herbstausgabe wünscht Ihnen
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben es sicher schon gemerkt. Kawasaki gibt auch in 2010 wieder mächtig Gas. Die Neuauflage der Z1000,
zwei komplett überarbeitete Modelle (Versys, 1400GTR), eine modifizierte Supersportlerin (Ninja ZX-10R) und
zwei ganz neue 125er (KLX125, D-TRACKER 125) stehen für die nächste Saison bereit. Grund genug, mit dieser
GTnews-Ausgabe so langsam die Zündschnur fürs große Feuerwerk 2010 zu verlegen. Gezündet wird dann im
nächsten GTonline, wenn wir über erste Fahreindrücke berichten können.
Kawasaki GTnews 3/09
Feuer frei!
Sébastian Diss zeigte in dieser Saison eindrucksvoll, was in ihm, seinem Team und der
Ninja ZX-6R steckt. Besonders die Zuverlässigkeit, mit der ihn seine Kawasaki aufs
Podium brachte, ist beeindruckend. Immerhin 10 Platzierungen auf dem Treppchen
in 14 Läufen stehen auf der Haben-Seite.
Durchschnittlich mehr als 500.000 Besucher des Internetportals vivalamopped.com
erleben monatlich mit, wie die Promis Monica Ivancan, der Hip-Hopper Curse und
Bands wie Oomph!, Jennifer Rostock, Fräulein Wunder sowie die Game-Weltmeister
Daniel und Dennis Schellhase ihre Motorradführerscheine machen. Per HandyCams
berichten die VIPs über ihre Erlebnisse mit
Fahrlehrern, Fahrschulen, Motorrädern
oder Rollern.
Vom 19. bis 23. August 2009 konnten
245.000 Besucher der Gamescom, der
neuen Leitmesse für interaktive Spiele, die
VIPs ganz persönlich am vivalamoppedStand in Halle 8 kennenlernen. Dort gab es
Interviews, Autogramme und natürlich Benzingespräche über Lieblingsmotorräder
und -roller. Logisch, dass die Promis auch
für eine „Landstraßenrunde“ am MotorradFahrsimulator des Instituts für Zweiradsicherheit (ifz) Gas geben mussten. Klar auch,
dass die Stars außer Konkurrenz die „Theoriestunde“ besuchten, bei der die Teilnehmer jeden Tag einen Cashback in Höhe von
500 Euro gewinnen konnten, wenn sie sich
im Anschluss zu einem Motorradführerschein anmelden und ihn bestehen. 2.665
Gamescom-Fans nahmen hieran teil. Natürlich haben Monica, Curse und Co. auch die
Motorräder und Roller Probe gefahren, die
Sieg in der DMC-Langstreckenmeisterschaft für JSR Racing
Jochen Sack/Althausen auf Kawasaki Ninja
ZX-6R und Carsten Haufe aus Quiddelbach ernten den Lohn für eine gelungene
Rennsaison 2009 in der DMC-Langstreckenmeisterschaft beim letzten Rennen
auf dem Nürburgring. Aufgrund beruflicher
Gründe ersetzte Kurt Rudnik vom HMCHannover Stammfahrer Carsten Haufe für
diesen Lauf. Gemeinsam mit Jochen Sack
erreichte Rudnik – nicht zuletzt durch
GTnews | Seite 3
Punktzahl (2. Platz hinter Gaststarter) ein.
Danach fehlten ihm in der Endabrechnung
nur wenige Punkte zum Meistertitel.
Gamescom Köln
Der große Spieltrieb
unmittelbar hinter dem vivalamopped-Stand
auf alle Besucher warteten. Mehr als 2.500
Probefahrten wurden durchgeführt. Sogar
ohne Führerschein, dafür mit persönlichem
Instruktor. Für viele Teilnehmer war es die
erste Motorrad- oder Rollerrunde ihres Lebens und das nachhaltigste Messeerlebnis.
Reiner Brendicke, Hauptgeschäftsführer
des Industrie-Verbandes Motorrad, sah den
dicht umlagerten vivalamopped-Stand in
Halle 8 und die langen Warteschlangen am
Außenparcours „trotz der vielfältigen elektronischen Alternativen als ein deutliches
Zeichen für die Faszination, die das Erlebnis
Motorrad- und Rollerfahren auf junge Leute
ausübt.“
Kurz & gut
In der Supersport-Klasse der IDM 2009
lieferte Sébastien Diss, BMR GTS Racing
Team, eine bravouröse Saison auf seiner Ninja ZX-6R ab. Bis zum letzten Rennen konnte
er die Meisterschaft offen halten und holte
sich den Vizetitel in der Supersport-Klasse.
Der erfahrene Franzose (IDM SupersportMeister 2007) strich im letzten Lauf der
Serie in Hockenheim noch einmal die volle
Teamkollege Meik Minnerop zeigte auf dem
Hockenheimring ebenfalls eine starke Leistung und schloss die Saison mit einem tollen 5. Platz ab. In der Endabrechung der Serie reichte das für den 19-jährigen zu einem
guten 15. Gesamtrang.
Kawasaki Online News
Supersport IDM 2009
Diss, Vizemeister auf Ninja ZX-6R
men. Der härteste Verfolger war dabei Angus
Heidecke aus dem Pfeil Kawasaki Youngster
Team. Der erst 19-jährige Heidecke hat in
dieser Saison einen Riesensprung nach
vorn gemacht. Zahlreiche Podiumsplätze
und ein Laufsieg in Prisannewitz brachten
den verdienten Vizemeistertitel in der DM
125. Die Erfolge komplettierte dann noch
Sebastian Schöffel, der nach einer beständigen Saisonleistung als Dritter der Meisterschaft mit aufs Treppchen kam.
DM Open (KX450F)
Kawasaki-Motocrosser
Drei MX-Meistertitel
Filip Neugebauer holte sich nach der DM
125 auch den Titel in der DM Open. Und
ebenso wie in der DM 125 konnte der junge
Tscheche viermal die Tageswertung und sieben Laufsiege bei den Renn-Events für sich
verbuchen. Erneut folgt Angus Heidecke als
Gesamtzweiter in der DM Open. Diese Platzierung sicherte sich der junge Pilot vom
Pfeil Kawasaki Youngster Team durch eine
ehrgeizige und beständige Saisonleistung.
DM 85 (KX85)
So etwas gab es wahrscheinlich noch nie
im deutschen Motocross-Sport: Kawasaki
holt 2009 gleich drei Meistertitel und dazu
jeweils den 2. Rang in der DM 125, der DM
Open und der DM 85! Filip Neugebauer vom
Kawasaki Elf Team Pfeil gewinnt dabei sogar zwei Meisterschaften.
DM 125 (KX250F)
Filip Neugebauer ist der verdiente Sieger
der DM 125. Nach insgesamt sieben Laufsiegen und viermal Platz 1 in der Tageswertung war ihm der Titel nicht mehr zu neh-
Stephan Büttner, Kawasaki Elf Team Pfeil,
und Danny Neubauer, Kawa East, hatten die
Meisterschaft von Saisonbeginn an fest im
Blick. Und sie taten alles, um den Titel für
Kawasaki zu gewinnen. Sechsmal gewann
Stephan Büttner die Tageswertung in diesem Jahr, zweimal Danny Neubauer. Dazu
kommen noch unzählige Siege und Platzierungen in den Einzelläufen. In der Endabrechnung sicherte sich Stephan Büttner
überlegen den Titel, und Danny Neubauer
wurde Vizemeister. Ein Beweis für die fahrerische Klasse, aber auch ein Beleg dafür,
dass die Kawasaki KX85 der beiden ein absolut ausgereiftes und siegfähiges Motorrad darstellt.
Das Gesamtergebnis für das Kawasaki Elf
Team Pfeil ist umso höher zu bewerten,
wenn man bedenkt, dass Top-Pilot Florent
Richier gar nicht in die Titelkämpfe eingreifen konnte: Am Anfang der Saison war er
verletzt, und dann bekam er die Chance,
in der Motocross-WM zu starten. Bei den
letzten Rennen zeigte „Franz“ jedoch wieder eindrucksvoll seine Klasse.
Eine professionelle Teamführung und die
richtigen Bikes sind wichtige Faktoren für
diesen außergewöhnlich großen Erfolg.
Teamchef Harald Pfeil zeigte sich denn auch
mehr als zufrieden: „Zunächst ein großes
Lob an meine Jungs. Sie haben die Meisterschaften beherrscht. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg war aber auch die Leistungsfähigkeit und vor allem die Zuverlässigkeit
der KXen, von der 85er bis zur 450er. Ich
denke, jetzt haben wir uns schon einen kleinen Schampus verdient.“
Grimm (42) auf den ersten Platz, sein Teamkollege Sandy Schulze (28) belegte direkt
dahinter Platz zwei. Gleiches Bild beim Baboons Endurance Day 2009 in der Klasse
Iron Men Quad (12-Stunden-Rennen): Erster
Michael Grimm, Zweiter Sandy Schulze. In
der GCC 2009, Klasse XC Quad Pro, erreichte Michael Grimm am Ende den fünften Platz, punktgleich mit Platz vier. Sandy
Schulze kam in der Klasse XC Quad Sport
auf den dritten Platz, punktgleich mit Platz
zwei. Als Renn-Quads kamen zwei KFX450R,
Modelljahr 2009, zum Einsatz. Motor, Rahmen und grüne Kunststoffteile entsprachen der Serie, alles andere wurde für den
Renneinsatz umgebaut. „Dabei bereiteten
wir uns auf die endurolastigen Rennserien
vor und absolvierten die Saison ohne größere technische Ausfälle oder Verletzungen“,
resümiert Quad X-Chef Kai Weber. Gratulation nach Berlin für ein erfolgreiches Jahr
und die tolle Leistung!
Kawasaki KFX450R
Quad X-Team vorn
Mit hervorragenden Ergebnissen glänzte
das Quad X-Rennteam aus Berlin in der
vergangenen Saison. Bei der Bavarian
Quad Challenge 2009 kam Fahrer Michael
GTnews | Seite 4
den perfekten Boxenservice von Manfred
Rupp und Ralf Thorwart-Gumpert – einen
hart erkämpften, aber verdienten Platz 2
im 6-Stunden-Abschlußrennen. Und das bei
Nürburgring-üblichen Wetterkapriolen von
Sonne bis Regenschauer und mäßigen Temperaturen. Am Ende war nicht nur der Klassensieg 2009 perfekt, auch die inoffizielle
Gesamtwertung der Serie inklusive 750erund 1000er-Klassen ging dieses Jahr an
JSR-Kawasaki Racing für Alex’s Bikeshop
in Bad Mergentheim. Bildmaterial:
Seit 2006 ist Dierk Mester auf seiner Ninja
ZX-10R unterwegs. Bei seinem ersten Renntraining, einer Team-Green-Veranstaltung in
2008 siegte Dierk Mester im Deutschen Seriensportpokal in der Klasse 2. 2009 wurde er
Deutscher Seriensport Cup-Sieger in der Klasse 1 und holte besagten Gesamtsieg in der
Deutschen Seriensportmeisterschaft. Und
das alles mit Hilfe einer Ninja ZX-10R – und
einer ZXR400. Das passt doch bestens zum
25-jährigen Ninja-Jubiläum in diesem Jahr!
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04.11.2009 13:59:08 Uhr
GTnews | Seite 5
Foto: Gregor Breise/Sauerlandkurier
Der 38-jährige Dierk Mester aus Elspe bei
Lennestadt machte seinen Konkurrenten in
der Gesamtwertung der Deutschen Seriensportmeisterschaft 2009 eine lange Nase
und wurde am Ende Meister. Und das, obwohl
das letzte Rennen der Saison am Lausitzring
noch einmal für mächtig Aufregung sorgte.
Denn die grüne Ninja ZX-10R des Sauerländers kam kurz zuvor im Training zu Schaden.
Deutscher Seriensport-Cupsieger in der Klasse 1 war er zu diesem Zeitpunkt bereits. Um
aber noch fehlende Punkte in der Gesamtwertung zu ergattern, lieh sich Mester von
seinem DMV-Teamkollegen Axel Jöst dessen
Zweitmotorrad, eine Kawasaki ZXR400, Baujahr 1992. Mit dem ihm unbekannten Motorrad startete Dierk Mester in Klasse 5, vom
letzten Startplatz aus. Und wurde schließlich
im Ziel als Sieger mit 19 Sekunden Vorsprung
abgewunken. Die noch fehlenden Punkte verhalfen ihm schließlich zum Meistertitel. Mit
111 zu 108 Punkten wurde der Elsper vor
Oliver Exner erster Gesamtsieger in der Deutschen Seriensportmeisterschaft. Kawasaki
Deutschland gratuliert!
Oschersleben 2005, hatte er (damals noch
auf einem anderen Fabrikat unterwegs) Gelegenheit, erstmals eine ZX-10R zu fahren. „Ich
war begeistert! Mein Entschluss stand schnell
fest: So ein Motorrad musste ich haben!“ Die
Bilanz der letzten Jahre lässt Dierk ins Schwärmen kommen: „Lediglich ein technischer Ausfall, und das bei meinem letzten Rennen dieses Jahr am Lausitzring. Nur einmal bin ich im
Rennen gestürzt, am Nürburgring 2007. Und
das, als ich zum ersten Mal in Führung lag. Bei
allen anderen Rennen, außer meinem ersten,
bei dem ich den elften Platz belegte, trug sie
mich unter die ersten Zehn. Meist sogar unter die ersten Fünf, oft aufs Treppchen und
2008/2009 sechs Mal zum Sieg!“ Erstaunlich, da das Motorrad in den Jahren 2006,
2007 und 2008 weitestgehend serienmäßig
blieb. Erst 2009 wurde eine Akrapovic-Anlage
samt Power-Commander zur Leistungssteigerung montiert, das Fahrwerk überarbeitet
und eine Brembo-Radialbremspumpe angebracht. Unterstützung bekam Dierk Mester
von seinen Freunden Peter Rameil, Michael
Sonntag, André Schnibbe, Florian Duwe
und Christian Bierbach (die ihm bei der Vorbereitung der Maschine und bei den Rennen
helfen), den Reifenherstellern Continental in
2008 und Metzeler in 2009 (vertreten durch
Motorsport Dietrich) sowie dem KawasakiHändler Klaus Fronz (Motorrad & AutoCrew)
in Lennestadt.
* Genannte Preisersparnis bezieht sich auf Kawasaki 1400GTR, Modelljahr 2009 ** Aktionspreis für Fahrzeuge mit Tageszulassung (durchgestrichener Vergleichspreis: bisherige
unverbindliche Preisempfehlung) zzgl. Fracht und Nebenkosten *** Beispiel E2B: Finanzierungspreise Modelljahr 2009 zzgl. Fracht und Nebenkosten; Laufzeit 48 Monate,
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Ninja ZX-10R
Dierk Mester Seriensportmeister
Kawasaki Z1000, Modelljahr 2010 | Download Wallpaper
GTnews | Seite 6
Die Raubkatze
Kawasaki Z1000
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Wild at Heart
FASZINATION | Seite 7
FASZINATION - die neue Kawasaki Z1000
Die neueste Ausgabe der Z1000 ist ohne Umschweife eine
würdige Z, um die neue Modell-Dekade einzuläuten. Alles an
ihr strotzt nur so vor Selbstbewusstsein!
Lässt man sich dann die technischen Highlights auf der Zunge zergehen, bekommt
man sehr schnell eine Vorahnung, was mit
diesem Slogan gemeint ist. Ein völlig neues
Bohrung-/Hubverhältnis (77 x 56 mm), das
mehr Hub und unterm Strich mehr Hubraum (1043 cm3) ausmacht. Bringt im Einklang mit dem neuen Cool-Air-Ansaugsystem
und den im Fallstrom schlürfenden Drosselklappengehäusen mehr Dampf in allen
Lagen. 138 PS und 110 Nm sprechen eine
klare Sprache. Möglich wurde dieses PowerSzenario aber erst durch einen komplett neu
konstruierten Motor und ein ebenso neues
Fahrwerk.
Zum Development-Startschuss wurde den
Kawasaki-Entwicklern nämlich ein weißes
Blatt Papier gereicht. Was für manchen
wie eine schwere Last wirken mag, sorgt
bei Technikern und Designern eher für ein
breites Grinsen im Gesicht. Denn Freiheit,
auch oder gerade beim täglichen Schaffen, ist durch nichts zu ersetzen. Die neue
Z1000 sollte ein völlig eigenständiges Profil
bekommen, fernab von bereits bekannten
Mustern, aber klar an der Spitze ihrer Zunft
positioniert.
Natürlich wurde dabei das Rad nicht neu
erfunden, vielmehr macht der gut gewählte
Komponentenmix die Würze in der NakedBike-Suppe aus. Die stabilen Rahmenprofile
verlaufen – wie bei der aktuellen Zehner – als
Rückgrat oberhalb der Vierzylinderbatterie.
Das macht’s möglich, den Tank im Bereich
des Knieschlusses schön eng zu taillieren.
Ein ungewöhnlich, aber platzsparend horizontal angeordnetes Federbein (Back-Link)
sucht die Flucht vor Motor- und Abgashitze. Und stellt mit ausgeklügelter, Uni-Trakähnlicher Kinematik sicher, dass da hinten
an der Federung des Hinterrads alles schön
geschmeidig vonstatten geht. Die Upsidedown-Gabel vorn, komplett ins zackige
Kunststoffgewand integriert, hält das neue
Fünfspeichen-Gussrad fest in ihren stabilen
Klemmfäusten. Das ebenfalls fünfspeichige
Pendant hinten ist mit seiner fetten Achse
in formvollendeten Exzentern aufgehängt.
Schön anzuschauen. Und macht die Justierung der Kettenspannung völlig easy!
FASZINATION | Seite 8
Schaut euch diesen Blick nur an! Geduckt,
bereit zum Sprung, mit zackigem Scheinwerfer stiert sie dir genau in die Augen.
Lässt dir keine Möglichkeit auszuweichen.
Du kannst gar nicht anders, dein Blick hält
wie gefesselt an ihr fest. Die Z1000 ist zurück! Stärker, schlanker, muskulöser denn
je zuvor. Von oben bis unten voll austrainiert
wie ein topfitter Modellathlet. Da passt die
Marketing-Formel „Wild at Heart“, was soviel
heißt wie „Im Herzen wild“.
Aber auch das Ohr fährt mit. Vier kurze Mucki-Rohre für ein Halleluja! Die
können klingen. Vor allem im Duett mit
dem Ansaugsystem, das mit ein paar
technischen Kniffen und möglichst nah
am Fahrerohr auch im Zeitalter von allgegenwärtiger Euro 3 und Polizei für Audio-Schmaus sorgt. Fest steht: Die neue
Zett hat’s drauf. Ein erster Fahrbericht
in der nächsten GTonline Ausgabe!
Highhlliigghhttss
• brandneues eigenständiges Design
• komplett neuer Vierzylindermotor
• Fallstrom-Dosselklappengehäuse
• eine Ausgleichswelle
• mehr Leistung, mehr Drehmoment
• Cool-Air-System
• verwindungssteifer Aluminium-Doppelprofil-Rückgratrahmen
• Aluminium-Profilrohrschwinge mit
Exzentern
• horizontales Back-Link-Zentralfederbein
• neigbare volldigitale Instrumentenkonsole
• Line-Beam-Frontscheinwerfer
• stark taillierter Tank
• kurze Vierrohr-Auspuffanlage
• LED-Rücklicht, ohne Streuscheibe
• Fat-type-Lenker (Fat bar)
• griffige Fußrasten à la ZX-10R
• Pirelli Diablo Rosso-Bereifung
Faazziitt
Weitere Informationen zur neuen Z1000
(Wallpaper/Videos/Technische Daten) >
Scharfes Aussehen + fulminante Leistungsentfaltung + grandioses Handling
= Z at its best!
FASZINATION | Seite 9
Z1000, Modelljahr 2010
Kawasaki Z1000, Modelljahr 2010 | Download Wallpaper
FASZINATION | Seite 10
Schaltzentrale
Kawasaki Z1000
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TECHNO-TOURER
FASZINATION | Seite 11
FASZINATION - die neue Kawasaki 1400GTR
Mit einer nochmaligen Zugabe an Ausstattungsdetails
vereint Kawasakis Fernweh-Tourer nun eine Vielzahl
hochmoderner Technologien. Damit das Reisen noch
mehr Spaß macht!
Zeitgemäß sind aber auch die Anzeige für
wirtschaftliche Fahrweise (Economical Riding Indicator) und die Betriebsart zum
Kraftstoffsparen (Fuel Economy Assistance Mode). Im ersten Fall wird der Fahrer
im Anzeige-Display auf einen günstigen Benzinverbrauch hingewiesen. Im KraftstoffSparprogramm wiederum wird vom Fahrer per Schalter an der linken Armatur ein
magereres Gemischkennfeld angewählt.
Dabei werden Zündzeitpunkt und Einspritzanlage auf beste Benzineffizienz einjustiert.
So lassen sich auch längere Etappen ohne
Tankpausen überbrücken – wenn man als
Besatzung das nötige Durchhaltevermögen
mitbringt. Iron Butt (der eiserne Hintern)
lässt grüßen!
Aber die GTR macht solche Monsteretappen leicht, ihr Komfortangebot ist nochmals
getoppt worden. Die Frontscheibe fällt nun
70 Millimeter höher aus. Nach wie vor kann
der Fahrer die Windbarriere per Schalter
links stufenlos einstellen. Oder jetzt aber
zusätzlich aus vier definierten Voreinstellungen auswählen. Schlitze in der Frontschale nebst innen liegenden Kanälen machen Turbulenzen den Garaus, zusätzliche
Windabweiser zwischen oberer und mittlerer Verkleidung wird’s im Zubehör geben.
Wind- und Wetterschutz ist aber die eine
Sache, Wärmeableitung die andere. Wer
möchte schon gern bei langsamer Fahrt
oder Schritttempo gar gekocht werden?
Neue seitliche Verkleidungsauslässe nebst
innerem Leitsystem halten nicht nur die Hitze besser von der Besatzung fern, sondern
sehen gleich noch schnittiger aus.
Weitere Neuerungen sind komfortabler
angeordnete Soziushaltegriffe, serienmäßige Griffheizung, verriegelbares Ablagefach
links in der Innenverkleidung, Tankrucksackhaken vorn am Tank, Steckdose, höhere
Spiegel für bessere Rücksicht, knappere
Endkappe für den Schalldämpfer sowie ein
bequem vom Lenkergriff zu bedienender
Schalter für die verschiedenen DisplayFunktionen.
Unterm Strich ist die GTR also nochmals sicherer und komfortabler geworden. Schnell
und zuverlässig war sie ja schon immer.
Fest steht: Nie war es einfacher und bequemer, mit Kawasakis „Pferdelunge“ auf große Tour zu gehen. Sind Sie bereit für einen
gemeinsamen Trip?
FASZINATION | Seite 12
Das ist echt der Hammer! Die GTR hat
nicht nur ihr Gesicht verändert, ist reifer
und schnittiger geworden. Sie hat auch eine
Vielzahl neuer Features erhalten, die den
Tourer noch langstreckentauglicher macht.
Dabei stechen vor allem das bereits in der
VN1700 Voyager bewährte K-ACT-Verbundbremssystem und die Traktionskontrolle
KTRC ins Auge. Das K-ACT der zweiten Generation wurde nochmals verbessert, der
Fahrer kann nun unter anderem zwischen
zwei Betriebsarten wählen: Standard-Modus mit Priorität beim Fahrer oder Modus
mit starker Kopplung der Bremsen.
Highhlliigghhttss
• Kawasaki Traction Control (KTRC)
• Kawasaki Advanced Coactive-Braking
Technology (K-ACT, zweite Generation)
• Economical Riding Indicator (Anzeige
für wirtschaftliche Fahrweise)
• Fuel Economy Assistance Mode
(Betriebsart zum Kraftstoffsparen)
• Variable Valve Timing (VVT, Variable
Ventilsteuerung)
• reaktionsfreier Tetra-LeverKardanantrieb
• verwindungssteifer AluminiumMonocoque-Rahmen
• 70 mm höhere Frontscheibe
• Wärme ableitende Verkleidungsteile
• beheizte Lenkergriffe
• abschließbares Fach links in der
Innenverkleidung
• um 40 mm höher positionierte Spiegel
• Tankrucksack-Haken vorn am Tank
• Tyre Pressure Monitoring System (TPMS,
Reifendruck-Überwachungssystem)
• Kawasaki’s Intelligent Proximity Activation Start System (KIPASS-Schlüsselsystem, Starten mit Transponder ohne
Zündschlüssel/Wegfahrsperre)
• bequemer angeordnete Soziushaltegriffe (96 mm weiter hinten und
100 mm höher)
• 12-Volt-Steckdose für Zubehör
• neue Schalldämpfer-Endkappe für
kompakteres Aussehen
Faazziitt
Weitere Informationen zur neuen 1400GTR
(Wallpaper/Videos/Technische Daten) >
Schnittiges Design + Top-Performance
+ perfekter Reisekomfort + maximale
Sicherheit = Tourenpaket mit Genussgarantie
FASZINATION | Seite 13
1400GTR, Modelljahr 2010
UNIVERSAL SOLDIER
FASZINATION | Seite 14
FASZINATION - die neue Kawasaki Versys
Mit neuen Ecken und Kanten kommt die 2010er-Versys
erwachsener und dynamischer daher. Zudem wurde die
Maschine in vielen Details modifiziert, was ihr Allroundtalent nochmals verbessert.
Der unverblümten Aufforderung zum Kurventanz kann man nun kaum noch widerstehen. Und das ist gut so. Denn spätestens bei der ersten Testfahrt führt einem
dieses Motorrad wie kaum ein anderes
vor Augen, dass sich grandioser Fahrspaß
nicht über Maxime wie Hubraum und Leistung definiert. Und es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob sich die Probefahrt
auf der Landstraße, im Stadtverkehr oder
gar auf der Autobahn abspielt. Die markante Fahrzeugfront sticht derart agil durch
den Wind, dass man gar nicht mehr runter
will. Zumal das neue Design den spielerischen Umgang im Alltag auch optisch besser rüberbringt. Dazu passend die spritzige neue Farbe Solar Yellow (Gelb-Metallic).
Für diejenigen, die’s eher gediegen mögen,
gibt’s auch den Schlankmacher Metallic
Spark Black (Schwarz-Metallic).
Gern darf man den Fahrspaß auch mit jemandem teilen. Die Soziusbedingungen
sind durch ergonomische Veränderungen,
gummierte Rasten und praxistauglichere
Haltegriffe deutlich verbessert worden.
Zusätzliche Verzurrhaken am Heck, drei
neue Einstellpositionen für die Frontscheibe, Spiegel mit mehr Sichtfeld und das ins
Zubehör eingebundene Koffersystem machen Lust auf die große Tour. Also ab in die
Alpen oder ins Mittelgebirge. Dort, wo die
Luft passt und die Kurven stimmen. Anreise auf der Autobahn – null problemo, auch
mit zwei Personen und Gepäck. Spätestens
vor Ort ist man happy, dass man die Versys
als Begleiterin gewählt hat. Sie kann einfach
alles und vieles jetzt noch besser. Griffheizung, Handprotektoren und 12-Volt-Steckdose gibt’s neben verschiedenen Scheiben
und Sturzpads bald im Originalzubehör von
Kawasaki. Wer die Versys überwiegend im
Kurzstreckenbetrieb einsetzt, wählt wahrscheinlich das alternative Topcase.
Fest steht: Wer sich auf die Versys einmal
einlässt, kommt nicht mehr von ihr los. Sie
ist das Universaltalent, aber auch die Stimmungskanone schlechthin. Spätestens im
Kurvendschungel werden sie Hubraumund Leistungsfetischisten ganz alt aussehen lassen. Garantiert!
FASZINATION | Seite 15
Das sieht man nicht alle Tage, dass ein Motorrad so konsequent auf Kundenwünsche
hin modifiziert wird. Bei der neuen Versys
haben Kawasakis Entwickler ganz gezielt
Optimierungen vorgenommen, die von
Kunden bei umfangreichen Befragungen
ins Lastenheft aufgenommen wurden. Auf
den ersten Blick erkennbar ist das rundum
neue Design mit deutlich mehr Ecken und
Kanten. Das macht sich von der Frontansicht über die Tankseitenverkleidungen bis
hin zu den Motordeckeln bemerkbar. Und
das neue Doppelauge mit übereinander geordneten Scheinwerfern blinzelt einem zu:
Hey, jetzt ist es auch Zeit für dich!
Highhlliigghhttss
• dynamischeres Design mit neuen
Verkleidungsteilen
• neue Schweinwerfereinheit
• in drei neuen Positionen einstellbare
Frontscheibe (Höhe und Neigung)
• Verzurrhaken am Heck
• besser zu greifende Soziushaltegriffe
• überarbeitete Anordnung von Soziussitz, -fußrasten und -haltegriffen
• hohle Gummiauflagen für
Fahrerfußrasten
• Gummiauflagen für Soziusfußrasten
• vordere Blinker höher und weiter vorn
montiert (besser sichtbar)
• neue rautenförmige Spiegel mit mehr
Sichtfeld
• neuer Kotflügel vorn
• neue Motordeckel
• Schalldämpfer-Endkappe in neuem Look
• LED-Rücklicht ohne Streuscheibe (wie
neue Z1000)
• knapper geschnittener Schmutzfänger
hinten mit Nummernschildhalterung
• hintere obere Motoraufhängung in
Gummi gelagert
• Handprotektoren (Zubehör)
• beheizte Lenkergriffe (fünfstufig, Zubehör)
• 12-Volt-Steckdose (Zubehör)
• höhere Frontscheibe (Zubehör)
• Vario-Frontscheibe (Zubehör)
• Sturzpads für Rahmen (Zubehör)
• Tourenkoffersystem (Zubehör)
• Topcase-System (Zubehör)
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Spritziges Design + lebhafter Motor +
superleichtes Handling = unschlagbares Allroundtalent
FASZINATION | Seite 16
Versys, Modelljahr 2010
Kawasaki Versys, Modelljahr 2010 | Download Wallpaper
FASZINATION | Seite 17
Kumpeltyp
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Charakter-Rolle
FASZINATION | Seite 18
FASZINATION - Kawasaki Ninja ZX-10R
Die Ninja ZX-10R geht ins dritte Modelljahr. Das allerdings mit einigen technischen Veränderungen und optischen Retuschen, die die Supersportlerin noch unwiderstehlicher machen.
Dass diese Rechnung unterm Strich aufgeht, zeigt der zweimalige Gewinn des europäischen Supertests. Da, wo es wirklich zur
Sache geht. Da, wo es schonungslos um
Zehntel geht, hat sich die giftgrüne Kraftspritze am Ende gegen hochkarätige Konkurrenz durchgesetzt. Zweimal hintereinander. Wer jetzt immer noch irgendwelche
Zweifel an ihrer Leistungsfähigkeit hat, passt
eh nicht zu ihr und wird sie nie verstehen.
Fakt ist, dass das Bike auch im dritten
Modelljahr eine hervorragende Wahl für
echte Supersport-Freaks ist. So hat man
der 2010er-Version einige Modifikationen
angedeihen lassen, ihren Charakterkopf hat
die große Ninja aber dadurch nicht verloren.
Auffallend ist die neue einteilige Frontschale und die neuen Seitenteile mit mehr Anteil
an schwarzen Flächen. Zudem wirkt der
Auspufftopf nun dank anderer Oberflächenvergütung etwas filigraner. Rundum eine optische Schlankheitskur sozusagen. Wahre
Gewichtsprobleme hat Kawas Powerbike
jedenfalls nicht. Durch die schmalen Innenverkleidungen macht die Pilotenkanzel einen
aufgeräumteren und wertigeren Eindruck.
Ebenfalls mehr her macht der neue titanfarbene Öhlins-Lenkungsdämpfer mit gelasertem Logo und technisch ausgefeilterem
Innenleben.
Einmal in Fahrt, genießt der Pilot die steil
nach oben schießende Leistungskurve. Und
den modifizierten Schaltmechanismus, denn
die Gänge flutschen nun einen Tick schneller
und präziser rein. Nach wie vor bewahrt der
Back-Torque-Limiter, die Rutschkupplung, vor
einem stempelnden Hinterrad beim flotten
Runtersteppen der Getriebestufen vorm
Kurveneingang. Alles ist und bleibt im Fluss
mit der Zehner. Mit ein Grund, warum echte
Adrenalin-Junkies nicht mehr loslassen können, wenn sie einmal mit der rassigen Grünen (oder Schwarzen) angebändelt haben.
Sie macht einem aber auch den Umgang
leicht. Die aufregend schmale Tanktaille
lässt einem mehr Bewegungsfreiheit und
verführt zu geradezu traumwandlerischen
Fahrmanövern nahe an der Traktionsgrenze.
Ein Balanceakt, der die innige Beziehung zur
Traumpartnerin stärkt. Ist man ihr erst einmal verfallen, gibt es kein Zurück mehr!
FASZINATION | Seite 19
Eines kann man der Zehner sicher nicht
abstreiten, ihre ausgesprochene Charakterstärke. Sie ist ein extrovertierter Supersportler, und sie will auch gar nix anderes
sein. Ganz in der Tradition sportlicher Kawasaki-Motorräder, die schon immer etwas anders waren als die Nebenbuhlerinnen. Vom
weichgespülten Bike für jedermann weit entfernt. Vielmehr ein präzise hergerichtetes
Sportgerät für all diejenigen Fans, die solche
Geradlinigkeit lieben. Eine unverblümte Huldigung von Power, Sound und Performance.
Highhlliigghhttss
• bekannt bärenstarker Vierzylindermotor
• Back-Torque-Limiter
• Aluminium-Doppelprofil-Rückgratrahmen
• Öhlins-Lenkungsdämpfer mit neuer
Freikolbentechnik und Laser-Logo
• überarbeiteter Schaltmechanismus
für leichtere Schaltvorgänge
• einteilige Frontschale
• jetzt mit Innenverkleidungen
• neue Seitenverkleidungsteile mit mehr
schwarzen Flächen
• Schalldämpfer in Grau-Metallic mit
genoppter Oberfläche
• neues Dekor in
Lime Green/Weiß-Metallic
Faazziitt
Starke Motor-/Fahrwerks-Performance
+ leichte Bedienbarkeit + scharfes
Styling = charakterstarkes Kraftpaket
Weitere Informationen zur neuen Ninja ZX-10R
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FASZINATION | Seite 20
Ninja ZX-10R, Modelljahr 2010
JUNGE WILDE
FASZINATION | Seite 21
FASZINATION - die neuen Kawasaki KLX125 und D-TRACKER 125
Kawasaki hält ab Modelljahr 2010 zwei neue Bikes für
die 125er-Klasse bereit. Deren kompakte Abmessungen und die simple Bedienbarkeit machen sie zu idealen
Begleitern im Alltag oder beim Campingurlaub.
Genau in diese Kategorie stoßen die beiden
jungen Wilden von Kawasaki, die KLX125
und die D-TRACKER 125. Das frische Design
orientiert sich klar an den Großen, allerdings
fallen beim ersten Aufeinandertreffen die
kompakten Abmessungen ins Auge. Die
Midi-Konfektionsgröße der beiden hat dabei
entscheidende Vorteile. Rund um den simpel
aufgebauten, aber robusten Viertaktsingle
wurde ein passendes Fahrwerksgewand
gestrickt, das exakt auf diese Klasse und die
Motorleistung zugeschnitten ist. Kein Ausstattungsprotzen wie an manch anderem
125er-Modell, das mit all dem Ballast nur
noch läuft wie Krauses Dackel mit tiefer gelegter Bauchfalte.
Damit die Proportionen stimmen, rollen die
Kawas auf relativ kleinen Radgrößen (KLX:
19/16 Zoll, D-TRACKER125: 14 Zoll). Das
wiederum macht beide Maschinen auch für
kleinere Leute interessant, ohne auf komfortable Federwege verzichten zu müssen. Die
letzten Vorurteile ausräumen kann schließlich eine Probefahrt, möglichst in der Stadt
bei dichtem Verkehr. Denn die Midi-Größen
erlauben ein Handling, das locker auch für
den Kart-Kurs taugt. Da kann man so manchem Biker auf ausgewachsenem Gefährt
eine lange Nase machen. Jedenfalls wird die
morgendliche Fahrt zur Schule oder zur Arbeit zum echten Muntermacher.
Was im Stadtdschungel gilt, ist auch auf
losem Untergrund wie Feldwegen Gesetz.
Weniger Fett bedeutet mehr Fahrspaß. Das
FASZINATION | Seite 22
Leichte und robuste Motorräder, die auch für
die tägliche Fahrt zur Arbeit oder zum Brötchenholen taugen, sind wieder stark im Kommen. Was hier zählt, sind überschaubare
Technik und einfache Bedienung, kombiniert
mit einer peppigen Aufmachung. Logisch,
dass die Light-Version wenig verbrauchen
soll und den geltenden Abgasnormen entsprechen muss. 250er wie etwa Kawasakis
Ninja sind hier eine gute Wahl, aber auch die
125er-Klasse ist interessant. Jugendliche ab
16 Jahren sowie Inhaber der alten Führerscheinklasse 3 (vorm 1.4.1980) schätzen die
Achtelliter-Bikes wegen ihrer hohen Praxistauglichkeit und den geringen Kosten.
Faak
kt ist:
Weitere Informationen zur neuen KLX125
(Wallpaper/Videos/Technische Daten) >
Wer ein leichtes Fahrzeug sucht, das
auch die alltäglichen Dinge des Motorradfahrerlebens locker stemmen kann,
kommt um eine der beiden neuen Wilden von Kawa nicht herum. Die KLX für
denjenigen, der auch mal abseits des Asphalts unterwegs ist. Die D-TRACKER für
den, der im engen Winkelwerk der Stadt
Top-Handling und satte Straßenlage favorisiert.
FASZINATION | Seite 23
dürfte diejenigen Mitbürger aufhorchen
lassen, die gern per Wohnmobil in den
wohlverdienten Urlaub fahren und ein
leichtes Fahrzeug für Erledigungen und
Expeditionen am Urlaubsziel suchen.
Mit 113 (KLX125) beziehungsweise 114
Kilogramm (D-TRACKER 125) sind die
beiden Neuen geradezu prädestiniert
für die Ladeschiene. Darüber hinaus
machen es die kompakten Abmessungen leicht, das Bike alternativ im Innenraum zu verstauen. Beide Midi-Flitzer
sind zudem komplett ausgestattet. Das
digitale Cockpit umfasst alle wichtigen
Infos von Tempo und Drehzahl bis hin zur
Benzinwarnleuchte. Die Soziusfußrasten
sind an separaten Auslegern und nicht
direkt an der Schwinge montiert, um
die Beifahrerbeine keinem Crashkurs in
moderner Sportgymnastik zu unterziehen. Elektrostarter und automatische
ISC-Drehzahlregelung im Leerlauf (Idle
Speed Control) garantieren eine unkomplizierte Bedienung.
Highhlliigghhttss
• einfach zu wartender EinzylinderViertaktmotor
• Kipphebel mit Einstellschrauben zum
simplen Ventileeinstellen
• Einspritzanlage mit separater Kraftstoffpumpe
• Steuergerät mit zahlreichen Eingangsdaten/Sensoren
• ISC (Idle Speed Control, automatische
Leerlaufdrehzahl-Regelung)
• Elektrostarter
• verwindungssteifer PerimeterRahmen aus Stahl
• langhubige Telegabel (KLX125)
• stabile Upside-down-Gabel (D-TRACKER 125)
• langhubiges GasdruckZentralfederbein mit Unitrak-Hebelei
• Gabelschützer (D-TRACKER 125)
• Faltenbälge (KLX125)
• kleine Felgengrößen für kompakte
Abmessungen
• Petal-Bremsscheiben vorn und hinten
• Volldigitale Instrumentenkonsole
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Modernes Design + robuster Motor +
leichtes Handling + kompakte Abmessungen = leichte Midi-Flitzer für Alltag
& Camping
Weitere Informationen zur neuen D-TRACKER 125
(Wallpaper/Videos/Technische Daten) >
FASZINATION | Seite 24
KLX125/D-TRACKER 125,
Modelljahr 2010
Beastie Babe
TUNING | Seite 25
TUNING - Schadenberg-VN2000
Schadenberg-VN2000
Ein richtig starkes Teil haben da die Mädels
und Jungs von Motorradsport Schadenberg auf die breiten Sohlen gestellt. Der
Lenkerumbau mit integrierten Blinkern
sowie Rizoma-Spiegeln sorgen für eine
aufgeräumte Front. Eine Vance-&-HinesAuspuffanlage sowie ein Pro-R-Hypercharger von Küryakin hauchen der VN noch
mehr Dampf ein. Sonderanfertigungen für
Kotflügel vorn und hinten sowie Sitzbank
und Rahmenheck verleihen Kawasakis
Hubraumboliden eine neue, abgefahrene
Linie. Viele Teile sind pulverbeschichtet.
Hinten kommen Dreifachfunktionsblinker
von Kellermann und ein perfekt gestyltes
Rücklicht zum Einsatz.
Den krönenden Abschluss stellt schließlich
die fette Hinterradwalze im 240er-Format
dar. Ein echter Knaller, das Teil. Mehr Infos
gibt’s bei Motorradsport Schadenberg,
Schöninger Straße 36, 39112 Magdeburg,
Telefon (0391) 6225758.
TUNING | Seite 26
East Punch
Nach Ostheim in der Rhön zog es vom 4. bis
6. September 2009 insgesamt 32 Mitglieder des 1400GTR-Internetforums. Die Fahrer kamen aus 12 deutschen Bundesländern
und Österreich. Gleich nach der Ankunft
nahm man die Lichtenburg als Fußgänger
für einen Abend in Beschlag. Am Samstag
GPZ900R-Treffen
Große Sause
Ganz unter dem Motto „25 Jahre Ninja“
zelebrierte der Kawasaki GPZ900R Owners
Club Deutschland (O.C.D.) vom 24. bis 26.
Juli 2009 sein 14. Sommertreffen. Mehr als
70 GPZ900R sowie deren Geschwister wie
Eliminator, GPZ1000RX und andere verwandte Modelle kamen auf dem Altenkirchener Sportplatz in der Nähe der Stadt
Braunfels/Hessen zusammen. Deren Fahrer nahmen zum Teil sehr lange Anfahrten
auf sich, wie die Nummernschilder aus Bayern, der Schweiz und Liechtenstein bewiesen. Rund acht Stunden Landstraße und
mehr waren keine Seltenheit, ein Beleg für
die große Standfestigkeit der weltweit ers-
Alex’s Bikeshop
Erneut Top-Ten
Wie schon im letzten Jahr kam KawasakiHändler Alex’s Bikeshop aus Bad Mergentheim bei der Wahl zum Motorradhändler des
Jahres der Fachzeitschrift Bike & Business
unter die Top-Ten. 160 Vertreter aus Industrie, Handel und Verbänden erschienen zur
feierlichen Übergabe der Preise während
der Bike & Business-Fachmesse in Essen. Die
Redaktion hatte den Preis bereits zum fünf-
GTnews | Seite 27
1400GTR-Treffen
Tourer-Meeting in der Rhön
ten Ninja von Kawasaki. Die Motorradfreunde Ibsch (MF Ibsch) aus Altenkirchen boten
einen hervorragenden Bewirtungsservice
und hatten alles fest im Griff. Am Samstag
startete man trotz sehr unbeständigen
Wetters in zwei Gruppen zu einer zirka 60
Kilometer langen Rundfahrt durch die Hügelregion am Rande des Naturparks Hochtaunus. Neben dem obligatorischen Erfahrungsaustausch während des gesamten Treffens
über die bis zu 25 Jahre alten Bikes gab es
am Samstagnachmittag eine Wahl und Prämierung mit Pokalen und Urkunden für die
schönsten Motorräder sowie die weitesten
Anreisen. Fest steht schon jetzt, dass auch
das nächste Sommertreffen im Jahr 2010
in Altenkirchen stattfinden wird.
Kurz & gut
Kawasaki-ATV- und Quad-Händler Rainer
Diederich aus Gummersbach und seine
Freunde Ingo Hamm und Josias Alius haben
für ihren Einsatz in der Fernsehserie „Alarm
für Cobra 11“ mal ihre nette Seite abgelegt
und spielen hier Bösewichte, die belgische
Wälder auf ihren Quads unsicher machen.
Daheim im oberbergischen Land tun sie
nichts anderes, allerdings ohne kriminelle
Ader. Der Anführer der schnellen Terroristen ist im richtigen Leben Chef des Quadcenters Gummersbach, Josias Alius arbeitet dort als Kraftfahrzeugmeister. Ingo
Hamm aus Kirchhundem ist ein Freund des
Hauses und fährt mit den Jungs schon seit
Jahren Quad-Touren in unwegsamem Gelände. Dementsprechend perfekt sitzt bei allen
Dreien auch das fahrerische Repertoire von
Wheelies, U-turns mit durchdrehenden Hinterrädern oder das Durchfahren extremer
Geländesektionen. Am 3. September wurde
die Folge von Cobra 11 ausgestrahlt, Diederich und Kollegen waren aber – so stand’s
im Drehbuch – vermummt. Vielleicht, damit
die Leute im richtigen Leben um sie herum
nicht auf falsche Gedanken kommen...
folgte dann eine Tour durch den Thüringer
Wald und die Rhön, um abends schließlich
im Landhotel Thüringer Hof einzukehren. Ein
eigens einberufenes Rhöner Backhausfest
bescherte kulinarische Spezialitäten wie
Zwiebelsploatz und Rahmkuchen, alles von
fleißigen Händen frisch zubereitet. Die tolle
Gastfreundschaft machte allen Beteiligten
die Entscheidung leicht, auch im Frühjahr
2010 zum Jahreshaupttreffen hier an Ort
und Stelle zurückzukehren.
Kawasaki Online News
Kawasaki-Händler in Action
Alarm für Cobra 11
Zuverlässigkeit der Maschine zu bedanken.
Sie hat mich nie im Stich gelassen und war
mir auf all meinen Urlaubsreisen ein treuer
Begleiter. Wir sind viel rumgekommen, meine Kawa und ich. Wir haben Deutschland
von Nord nach Süd durchquert und sind
über die Schweizer Berge nach Italien und
weiter ans Mittelmeer gefahren. Wir haben
Frankreich besucht, Großbritannien und Irland entdeckt. Wir sind in Holland, Belgien
und Luxemburg gewesen und haben zwei
Wochen als Zuschauer bei den TT-Rennwochen auf der Isle of Man verbracht. Gerade
komme ich von einer Harz-Tour zurück und
muss sagen: Jede Fahrt bereitet mir auch
heute noch so viel Spaß wie am ersten Tag.
Von nichts kommt nichts: Meine Kawa bekommt die Wartung (jährliche Inspektion)
und Pflege, die sie braucht. Vielleicht erklärt
das, dass meine Maschine noch top aussieht, sich nach wie vor im Originalzustand
befindet und heute noch zahlreiche Blicke
auf sich zieht. Mein Dank gilt Ihnen und dem
gesamten Kawasaki-Team. Meine ZXR750
und ich, einfach ein tolles Duo. Und ich hoffe,
dass das noch einige Zeit so bleibt.“
empfiehlt
made for winners
ELF MOTO ist die spezielle Produktlinie von
ELF für Motorräder, Roller und ATV/Quads.
Die exklusive Vermarktung über den Fachhandel
und die klare Abgrenzung zu PKW-Schmierstoffen
hat sich in den letzten Jahren bewährt.
Euro-Kreuzfahrt
100.000 km mit ZXR750
Herr Mathias Münner aus Haiger sendet
uns folgende Zeilen: „Im April 1992 kaufte
ich meine neue Kawasaki ZXR750 beim
hiesigen Händler in Eibelshausen, nun habe
ich tatsächlich 100.000 auf dem Tacho. Das
heißt, ich habe es geschafft, meinen Kilometerzähler einmal wieder auf Null zu fahren.
Das ist ein Grund, mich bei Ihnen für die
Setzen Sie auf Ihren ELF MOTO Spezialisten.
www.elfmoto.de
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12.11.09 10:21
GTnews | Seite 28
ten Mal ausgeschrieben, unterstützt wurde
sie dabei vom Online-Marktplatz Mobile.de,
dem Finanzdienstleister Santander Consumer Bank und dem Garantieversicherer
Car Garantie Bike. Alex’s Bikeshop-Besitzer
Alexander Springer und seine Crew überzeugten wieder einmal durch perfekten
Service, freundliche Beratung und ein offenes Ohr für die Wünsche der Kunden sowie
durch Fachkompetenz und eine gehörige
Portion Enthusiasmus. O-Ton Alexander
Springer: „Wir alle hier lieben und leben, was
wir verkaufen. Das kommt auch beim Kunden an und gibt letzten Endes den Ausschlag
für ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis
und den geschäftlichen Erfolg.“
Jackpot-Modelle 2009
Der Preis-Countdown läuft
Jeder Tag zählt. Denn momentan gibt es viele 2009er-Kawasaki-Modelle zu reduzierten
Jackpot-Preisen (mit Tageszulassung). Bis zu
2.260 Euro Ersparnis sind drin, wenn man
schnell genug ist. Denn das Angebot gilt nur,
solange der Vorrat reicht!
Zurzeit haben Kunden noch die Qual der Wahl,
bei welchem der Kawasaki-Jackpot-Modelle
sie sparen möchten. Aber der Countdown
läuft! Nur wer sich schnell entscheidet, kann
bei Modellen und Farbvarianten aus dem Vollen schöpfen. Daher sollte man schnellstens
einen teilnehmenden Kawasaki-Vertragspartner aufsuchen, um sich sein Jackpot-Wunschmodell zu sichern.
Besonders interessant ist auch, dass jedes
Jackpot-Modell mit dem Kawasaki-E2B-Programm zu extrem günstigen monatlichen
Raten finanziert werden kann. Mehr Informationen zu E2B gibt’s auf der Kawasaki-Kunden-Homepage (www.kawasaki.de). Natürlich
kann man sich auch ganz gezielt von seinem
Kawasaki-Vertragshändler beraten lassen.
Mit zwei verschiedenen Gummimischungen am Vorderrad und
drei unterschiedlichen Mischungen am Hinterrad stellt der BT-016
den bisherigen Höhepunkt der BRIDGESTONE
Multi-Compound-Technologie dar.
NEU
Hier eine Übersicht der momentan verfügbaren Jackpot-Modelle 2009:
Aktionspreis*
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E2B***
1400GTR
13.995 EUR
16.255 EUR
2.260 EUR 172 EUR
VN1700 Classic
13.995 EUR
14.495 EUR
500 EUR 172 EUR
VN2000 Classic
13.995 EUR
14.995 EUR
1.000 EUR 172 EUR
VN1700 Classic
11.995 EUR
12.495 EUR
500 EUR 148 EUR
ZZR1400
11.995 EUR
13.995 EUR
2.000 EUR 148 EUR
Ninja ZX-10R
11.995 EUR
13.995 EUR
2.000 EUR 148 EUR
Ninja ZX-6R
9.745 EUR
10.895 EUR
1.150 EUR 121 EUR
VN900 Classic
7.745 EUR
8.195 EUR
450 EUR
97 EUR
Z750
7.495 EUR
7.995 EUR
500 EUR
94 EUR
Versys Travel Edition (1)
7.395 EUR
7.995 EUR
600 EUR
92 EUR
Versys
6.995 EUR
7.595 EUR
600 EUR
88 EUR
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4.195 EUR
4.695 EUR
500 EUR
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Beschleunigen in mittlerer Schräglage.
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Kawasaki Motors Europe N.V.
Niederlassung Deutschland
Max-Planck-Straße 26
61381 Friedrichsdorf
Telefon (06172) 734-0
Telefax (06172) 734-185
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Andi Seiler, Andreas Manzato
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GTnews IMPRESSUM | Seite 30
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Andi Seiler, Kawasaki