Leistungsbilanz - Studentenwerk Hannover
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Leistungsbilanz - Studentenwerk Hannover
Leistungsbilanz / Leistung, die sich sehen lassen kann! 1,6 MIO. MAL WAS SCHÖNES ANGERICHTET 2 300 MAL PL ATZ ZUM WOHLFÜHLEN GEBOTEN 81 600 MAL CHANCENGLEICHHEIT GEFÖRDERT 3 000 MAL MIT R AT UND TAT GEHOLFEN Zahlen, Daten, Fakten und Informaonen Studentenwerk Hannover – Dienstleistung, »... damit Studieren in Hannover gelingt.« Für über Studierende an sechs hannoverschen Hochschulen hängt der Studienerfolg nicht nur von der Qualität in Forschung und Lehre ab. Auch die Rahmenbedingungen müssen smmen – von arakvem Mensaessen über ein preiswertes Wohnungsangebot, soziale und interkulturelle Betreuung bis hin zu Studienfinanzierungsberatung und vielem mehr. In diesem Sinne engagieren sich rund MitarbeiterInnen des Studentenwerks Hannover täglich in den folgenden Bereichen: e w v b i Hochschulgastronomie Etwa Essen wandern täglich über die Ausgabetresen von Mensen und Cafeterien, »Natürlich frisch!«, abwechslungsreich und lecker. Und niemand muss für seine Mahlzeit lange Wege machen. Studensches Wohnen In Wohnhäusern stehen den Studierenden über Plätze in Zimmern, Apartments und Wohnungen hochschulnah, preiswert und verkehrsgünsg zur Verfügung. Ausbildungsförderung Über BAföG‐Anträge bearbeiten wir jährlich. Allein wurden Mio. Euro Fördermiel ausgezahlt. Gut für rund Studierende im Schni pro Monat, die sich jetzt voll auf ihr Studium konzentrieren können. Soziales und Internaonales Fünf Mitarbeiterinnen und elf TutorInnen engagieren sich für Studierende: bei der Beratung und Informaon, für mehr Kinderbetreuung, studensche Kultur und Internaonalität. Informaon Alles, was Studierende wissen müssen, finden sie in unseren detaillierten Broschüren, Handzeeln, Plakaten und natürlich im Internet auf unserer Website sowie im Mulmediaportal »studieren.forschen.wissen« der Iniave Wissenscha Hannover. StudWerk_Geschaeftsbericht_Cover_innen_2014-15 09.06.2015 11:32 Seite 2 42368 Studierende an 6 hannoverschen Hochschulen betreute das Studentenwerk Hannover 2014. + eWvb LUH ● Mensa PZH ● Hauptmensa Café Leibniz Coffee‐Shop Appelstraße ■ Abteilung Ausbildungsförderung ▲ Wohnhaus Callinstraße 25 Wohnhaus Callinstraße 18 Wohnhaus Schneiderberg Das waren 2 832 mehr als im Vorjahr. Dorotheenstraße ▲ ● ■ ■ ■ ■ ▲ Cafeteria Sprengelstube Geschäftsstelle Wohnhausverwaltung Soziales und Internationales ServiceCenter LUH Wohnhaus Jägerstraße Wohnhaus Lodyweg ● Cafeteria Herrenhausen ● ▲ ▲■▲ ● LUH ● Mensa Contine Café‐Bar Moccabar ▲ Wohnhaus Wilhelm‐Busch‐Straße ▲ Nobelring Hannover MHH LUH ●■ ■■■▲ ▲ ● Emdenstraße ▲ ● LUH HMTMH ▲ Heidjerhof ● Mensa HMTMH Hufelandstraße ▲ 25 163 HsH TiHo HsH 9 530 ▲ Ritter‐Brüning‐Straße ■ Sozialberatung HsH ■ BAföG‐Service ● Mensa Ricklinger Stadtweg ● Mensa Blumhardtstraße ● Mensa Caballus FHDW 3 295 ▲ Karl‐Wiechert‐Allee ■ Sozialberatung ■ BAföG‐Service ▲ Bischofsholer Damm ▲ Menschingstraße ● Cafeteria Bismarckstraße TiHo ● Mensa TiHo‐Tower ■ Sozialberatung ▲ Am Papehof 2 392 HsH HMTMH 1 431 557 Café Seeblick ● ● Mensa Große Pause Studentenwerk Hannover Leistungsbilanz / Vorwort Eine Bilanz ist ihrem Wesen und ihrer Aufgabe nach eine sachlich‐ abwägende Gegenüberstellung von Akva und Passiva. Dies wird die Ihnen hier vorliegende Leistungsbilanz auch erfüllen – mit ihr informieren wir Sie über die wichgsten Ereignisse und Zahlen des Geschäsjahres und der ersten Monate des laufenden Jahres. Dass es im Berichtszeitraum viele sehr posive Aspekte gab, möchte ich an dieser Stelle bei aller gebotenen Sachlichkeit doch mit Freude anmerken. Die MitarbeiterInnen und Partner des Studentenwerks Hannover können auf eine große Zahl unterschied‐ licher Aufgabenstellungen zurückblicken, die im Sinne der Studierenden gelöst wurden. war geprägt durch erneut mehr Zulauf an den Hochschulen in Hannover. Wir haben akv darauf reagiert: Wir haben studenschen Wohnraum grundlegend modernisiert und Neubauten begonnen, wir haben die Hochschulgastronomie den Bedürfnissen angepasst und leisten noch mehr Service und Support als bisher. Denn wir wollen im Rahmen unserer Möglichkeiten alles tun, »damit Studieren in Hannover gelingt.« Ein großer Dank gilt an dieser Stelle der Landesregierung, die mit der »Finanzhilfevereinbarung – zur Förderung guter Studien‐ bedingungen« den niedersächsischen Studentenwerken die wichge Planungssicherheit gab und mit der Erhöhung der Finanzhilfe einen wichgen ersten Schri tat. Die Abschaffung der Studiengebühren öffnete zudem finanzielle Freiräume für Studierende und Studentenwerke. Auch bei der Wohnraumförderung unterstützte uns das Land und ganz konkret und wird diese Unterstützung in den nächsten Jahren mit einem studenschen Wohnraumförderungsprogramm fortsetzen. Bemerkenswert, und darum an dieser Stelle auch besonders hervor‐ gehoben, ist die spontane und schnelle Unterstützung der Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐Sung. Nur dank ihrer großzügigen Förderung von über , Mio. Euro können wir zusätzliche Wohnheimplätze in der Wilhelm‐Busch‐Straße schaffen – dafür meinen herzlichen Dank! Last but not least danke ich ausdrücklich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ehrenamtlich tägen Mitgliedern im Verwaltungsrat und Verwaltungsausschuss sowie Partnerinnen und Partnern aus Hochschulen, Verwaltung, Stadt und Region Hannover sowie Polik, Wirtscha und Gesellscha für ihren Einsatz zum Wohle der Studierenden und bie Sie auch um Ihre weitere Unterstützung. Hannover, im Mai Eberhard Hoffmann Geschäsführer l e w v b Y P q U # Inhalt L Situaon und Perspekve der Studentenwerksarbeit | Leistungsfelder e Hochschulgastronomie | w Studensches Wohnen | v Ausbildungsförderung | b Soziales und Internaonales | Organisaon Y Finanzen, Bau und Informaonstechnologie | p Recht und Personal | q Organisaonsplan | q Organe des Studentenwerks | U Jahresabschluss | # Überblick in Zahlen | Situaon und Perspekve der Studentenwerksarbeit l Hannover als Studienort immer beliebter Studierende an den beitragspflichgen Hochschulen in Hannover, jeweils im Wintersemester / / / / / / = StudienanfängerInnen Erneut mehr Studierende in der Hochschulregion Hannover – verstärktes Engagement aller Verantwortlichen zwingend erforderlich Zum Wintersemester / seg die Gesamtzahl der Studierenden in Hannover auf einen neuen Rekordstand: über Studie‐ rende an den vom Studentenwerk betreuten Hochschulen, fast mehr als im vorherigen Wintersemester. Auch in den nächsten Jahren wird die Studierendenzahl auf einem hohen Niveau bleiben. % ... der niedersächsischen Studierenden studieren in Hannover. Gute soziale Infrastruktur benögt mehr Geld Nur mit Unterstützung einer guten sozialen Infrastruktur ist ein erfolg‐ reiches Studium für viele möglich, und deshalb weitete das Studentenwerk in den letzten Jahren seine Angebote aus: längere Öffnungs‐ und Bera‐ tungszeiten, neue Serviceangebote, mehr Qualität in den Mensen und Cafeterien. Eine gute soziale Infrastruktur erfordert jedoch eine entspre‐ chende finanzielle Ausstaung. Die Landesregierung hat mit der Erhöhung der Finanzhilfe für die niedersächsischen Studentenwerke ab um , Mio. Euro auf jährlich , Mio. Euro einen wichgen ersten Schri getan. Zudem fördert sie den Neubau eines Wohnheims am Lodyweg mit einem Darlehen über , Mio. Euro und richtete ein niedersächsisches studensches Wohnraumförderungsprogramm von Mio. Euro ab ein. Auch der Verwaltungsrat des Studentenwerks erhöhte die Studenten‐ werksbeiträge für vollversorgte Studierende zum Wintersemester / um , Euro. , Euro davon sind zweckgebunden für die Hochschulgastronomie (dafür wird und auf eine Essenpreis‐ erhöhung für Studierende verzichtet) und , Euro für den Wohnheim‐ neubau. l e w v b Y P q U # Im Fokus: Schaffung studenschen Wohnraums stand vor allem die Schaffung hochschul‐ nahen und günsgen studenschen Wohnraums im Zentrum der Anstrengungen des Studenten‐ werks. In Hannover ist dies besonders wichg, denn hier tri eine unterdurchschniliche Versorgung mit Wohnheimplätzen auf eine der höchsten Zahlen an StudienanfängerInnen in Niedersachsen und überdurchschnilich viele ausländische Studierende. Beide Gruppen sind auf die Wohnform »Wohnheim« besonders angewiesen. Ziel bleibt, rund zusätzliche preisgünsge studensche Wohnheimplätze möglichst kurzfrisg zu schaffen. Einen ersten Beitrag zur Erfüllung dieses Ziels leistete der Kauf des Wohnheims in der Emden‐ straße im September , mit dem Plätze für Studennnen langfrisg gesichert werden konnten, die den Bestand des Studentenwerks sehr gut ergänzen. Als erstes großes Bauprojekt startete Ende der Neubau eines Wohnheims mit rund Plätzen w am Lodyweg. Zwei Bestandsgebäude werden zudem umfangreich saniert – für beide ist der Wiedereinzug für Frühjahr / Sommer geplant. Ergänzend finden laufend Gespräche mit Kooperaonspartnern aus der öffentlichen und privaten Wohnungswirtscha sta, um in gemeinsamen Projekten mit Anmietlösungen oder durch Auftragsverwaltungen neue Wohnplätze für Studierende zu schaffen. In den letzten Jahren hat das Studentenwerk zudem rund Mio. Euro in die Erneuerung seiner Wohnheime (insbesondere der älteren) invesert – unter anderem aus Rücklagen und zweckgebundenen Semesterbeitrags‐ anteilen. Von diesem bewahrten hochschulnahen Wohnraum und dem deutlich erhöhten Wohnwert profieren alle MieterInnen. Zur Mitfinan‐ zierung mussten dafür leider auch zum Herbst die Mieten in nahezu allen Wohnhäusern maßvoll angepasst werden. Nachdem der Mieltrakt des Wohnheims Bischofsholer Damm für rund , Mio. Euro komple saniert wurde, stehen als nächste größere Projekte der barrierefreie Umbau des Karmarschhauses in der Dorotheen‐ straße, der Austausch aller Been im Wohnheim Rier‐Brüning‐Straße und der Einbau neuer Waschschnischen in Zimmern im Wohnheim Schneiderberg an. Professor Dr. Burkhard Huch und dem geschäs‐ führenden Vorstandsmitglied Dr. Sabine Schopp für die Förderung ausdrücklich dankt. Der neue Förderschwerpunkt der Bahlsen‐Sung im Bereich »Soziales, Bildung und Jugend« wirkt nachhalg und scha und erhält in Hannover, der Heimatstadt des Sers, dringend benög‐ ten Wohnraum für Studierende. Als Dankeschön an die Sung wird das runderneuerte und erweiterte neue Wohnheim Klaus‐Bahlsen‐Haus heißen. Der Zeitplan ist ambioniert: Der im April öffent‐ lich ausgeschriebene Architektenwebewerb soll noch im Oktober abgeschlossen werden und die Beauftragung ebenfalls noch erfolgen. Dann geht es an den Bauantrag und die Ausschreibungen der Gewerke. Als spätester Baubeginn wird der Sommer ins Auge ge‐ fasst, damit das Wohnheim zum Wintersemester bezugsferg sein kann. Ein großartiges Geschenk ... erhielt das Studentenwerk im April für das Wohnheim Wilhelm‐Busch‐Straße: Die Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐Sung fördert den Bau von zwei neuen Gebäudeteilen mit rund neuen und die Sanierung von bestehenden Plätzen. Das Bauprojekt, das insgesamt rund Mio. Euro kostet, ist nur durch die großzügige Förderung der Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐Sung möglich. Die Sung gibt Zuschüsse von , Mio. Euro, u. a. zu Baukosten, finanziert den Architekten‐ webewerb und hat weitere Hilfen in Aussicht gestellt. Im April fasste der Verwaltungsausschuss des Studentenwerks Hannover einen Beschluss, in dem er der Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐ Sung, ihrem Vorstandsvorsitzendem ! $ ! " " " * ! !$" ) ! # # !"!# ,,( 76 71' ,( ' / /$ /$75 75$ $+ +/5( /5(1 1 6,)6 6,,)671 71* 1* )B4 )B4' '(4 '(466 '(1 '(1 $7 # 262 744(: 71' 7 ' ',( ',( $1 $1,,(47 ,(471* 821 82 21 "2+17 +171 1*( *(1 1 )C4 )C4 67 67' '(1 '(166(1 (1 +!-1 !E?!-E !2) ! )-!?E @-+ 1-E ?4&: H?/+? !?@E!2 0 &I? EH MH1 E!2 E!2K H+ -@ 2K! !?/ !2E!2: -!@ ?/ @2-!?!2 H2 -@E @E !-2 !2E, @+0H@@&?!H -)!? ! 7?4&-E-!, !?) H1 !-2!2 2H ?!2 2-+E 2H? K!) !?) )2M 2M!2 K !2 !? 2!H! !2:: 4 !2E@E!+!2 2@+ @+:: K-00 @-+ @ EH 1 !-0 @ 6B: /E4!? J!?) !2 2 0EM!: +!-1 BN 2!H! !2E! !2 2E!2 2K! ! 4+2, 7-E0 K!?/ EH !2E! ?/ H& !1 , -170 2)!2 70EM ! EM! 2!2 2K! ! CN !@E!+!2 ?/ 7-E0/4@E!2 +! 0@ !? 4?@ +? 1?/E !@4?)!2 !@ &I? 4 E2 @J4?@-EM!2 2:: !?2-@ ! ?2-@--!?E: ?4.!/EE @7??E !?E: 1-E -@E H2E! ! K!? !2 14, ! !? 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K-?/0-+ 42 ,18(56,(46 924' ?-2)!2 !25E-)E (1 5,1' !@+&E@&I+?!?: K!? !2> !?/0?E !? ↑ Neue Presse, .. | Hannoversche Allgemeine Zeitung, .. ← Hannoversche Allgemeine Zeitung, .. | Hannoversche Allgemeine Zeitung / Stadtanzeiger Nord, . . | Neue Presse, .. | Hannoversche Allgemeine Zeitung, .. | Schädelspalter , / | Hannoversche Allgemeine Zeitung / Stadtanzeiger Nord, .. l e w v b Y P q U # e Bedarfsgerechte Hochschulgastronomie als zentrale Aufgabe der nahen Zukun Die hochschulgastronomischen Betriebe – ge‐ meinsam mit den Hochschulen – immer wieder an neue Anforderungen anzupassen, bleibt eine große Herausforderung für das Studentenwerk. Denn wie sich in Hannover zeigt, sind Mensa‐ bauten und ‐sanierungen als reine Ländersache leider schwierig zu realisieren: Es fehlt die ehe‐ malige gemeinsame Bund‐Länder‐Förderung über das Hochschulbauförderungsgesetz ("#$). Für die deutlich überdimensionierte und damit unwirtschalich zu betreibende Hauptmensa gilt es, eine Lösung zu finden für die Zeit nach dem Wegzug der Fakultät Maschinenbau vom Standort Schneiderberg nach Garbsen. Das Studentenwerk Hannover hat deshalb im August, abgesmmt mit der Leibniz Universität, das &'‐Instut für Hochschulentwicklung e. V. (&'‐*) mit einer Wirtschalichkeitsunter‐ suchung der Hauptmensa beauftragt. Dafür sprachen sich zuvor auch der Landesrechnungs‐ hof und das -01 aus. Diese Untersuchung wird den zukünigen Bedarf nach Wegzug der Fakul‐ tät Maschinenbau analysieren und denkbare Varianten (Sanierung im Bestand oder Neubau etc.) auf ihre Wirtschalichkeit und Bedarfs‐ gerechgkeit hin überprüfen. Die Untersuchung wird voraussichtlich im Mai abgeschlossen. Erfolgreich umgesetzt werden konnte der Umbau der Sprengelstube im Hauptgebäude der Leibniz Universität, die auch die Baukosten trug. Für den modernen Cafeterienbetrieb mit einem arakven Zwischenverpflegungsangebot in‐ veserte das Studentenwerk rund Euro. Die konkreten Planungen für die Erweiterung der Mensa Ricklinger Stadtweg am Hauptstand‐ ort der Hochschule Hannover kamen gut voran. Auch bei der Konzepon der neuen Mensa auf dem Campus Garbsen der Fakultät Maschinen‐ bau der 23 war das Studentenwerk engagiert dabei. Eine Premiere war die Nutzung eines begehbaren Verkaufscontainers für die Zeit des Umbaus der Cafeteria Sprengelstube im Hauptgebäude der Leibniz Universität. Neue Presse, .. Bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks im Dezember setzten sich die studenschen Gremienvertreter des Studenten‐ werks Hannover zusammen mit der Geschäsführung dafür ein, dass das »Lebenslange Lernen« und seine Auswirkungen in der Beschluss‐ vorlage des 4'0 zum Thema »Studienfinanzierung der Lebenswirklichkeit anpassen« berücksichgt wurden (Zulassung des Teilzeitstudiums, Hochschulzugang für nicht‐tradionelle Gruppen auch höheren Alters). Semesterbeitragsspendien für StudienanfängerInnen Sozialerhebung Gremienvertreter engagiert für bessere Studienfinanzierung Jonas Poskowsky, Dr. Elke Middendorff 460 | Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschasforschung Die wirtschaliche und soziale Lage der Studierenden in Hannover Sonderauswertung der . Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Sozialleistungen BAföG Zum letzten Mal wurden im Sommersemester Spendien für Studien‐ beiträge nach § 5$ vergeben – denn zum Wintersemester hae die Landesregierung die Studienbeiträge in Niedersachsen wieder abgescha. Dies schuf den finanziellen Spielraum für ein neues Angebot, mit dem das Studentenwerk sich für mehr Chancengleichheit einsetzt. Im November beschloss der Verwaltungsausschuss die Vergaberichtlinien für »Semesterbeitragsspendien für StudienanfängerInnen«. Für angehende Studierende aus Familien, die besmmte Sozialleistungen erhalten, wird mit diesem neuen Angebot die Finanzierungslücke zwischen der Auszahlung der Sozialleistungen und des BAföGs geschlossen. Hiervon profieren besonders Studierwillige aus hochschulfernen Elternhäusern und / oder mit Migraonshintergrund. Regionalbericht der . Sozialerhebung Der hannoversche Regionalbericht der . Sozialerhebung, eine unverzichtbare Informaonsquelle zur wirtschalichen und sozialen Lage der Studierenden in Hannover, erschien im Februar . vb l e w v b Y P q U # Lange Tafel im Rahmen der Chortage Im Juni fand die drie »Lange Tafel des Generaonendialogs« in der Herrenhäuser Allee sta, zum ersten Mal im Rahmen der Hannover‐ schen Chortage. Damit ermöglichen Studenten‐ werk und Kommunaler Seniorenservice der Stadt Hannover den Austausch von Jung und Alt. Über junge und alte Menschen trafen sich in entspannter Atmosphäre. Ziel war es, einen generaonenübergreifenden Dialog in Gang zu setzen, der gegenseiges Verständnis fördert und eine Erfahrungsweitergabe ermöglicht. Engagiert dabei – in der Iniave Wissenscha Hannover Erneut beteiligte sich das Studentenwerk Han‐ nover am »November der Wissenscha« – diesmal mit neun eigenen Veranstaltungen. Höhepunkte: eine Podiumsdiskussion infor‐ mierte zur Vielfalt an den Hochschulen, der WohnHausmusiktag brachte Musik in die Wohnheime und »Mensa backstage« bot einen Blick hinter die Kulissen der Hauptmensa. Auch im Mulmedia‐Portal »studieren.forschen. wissen« war das Studentenwerk mit drei neuen Beiträgen akv dabei: der Online‐Mitmach‐ Akon »Wie wohnst Du?«, dem animierten Film »Was kostet eigentlich ein Studium?« und einer Filmgalerie zum Studentenwerkspreis . Leistungsfeld Hochschulgastronomie e DA HABEN WIR JA WAS SCHÖNES ANGERICHTET…! Etwa Essen wandern täglich über die Ausgabetresen von Mensen und Cafeterien. Und das immer »Natürlich frisch!«, abwechslungsreich und lecker. Studierende aller Hochschulen in Hannover schätzen es, für ihre Mahlzeiten nie lange Wege machen zu müssen. e Dass auch ein leerer Bauch nicht gern studiert, ist eine Wahrheit, so alt wie das Universitäts‐ und Hochschulwesen selbst. Und weil es nicht nur einfach darum geht, leere Mägen zu füllen, haben sich die verschiedenen Betriebe der Hochschulgastronomie einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Das beginnt bei der anspruchsvollen Zubereitung und Präsentaon hochwerger Lebensmiel und reicht bis zur angenehmen Atmosphäre in Mensen und Cafeterien. So werden die Pausen für Studierende, MitarbeiterInnen und Gäste zu einer entspannenden, kreaven Zäsur im Studienbetrieb. Frisch und neu: die Sprengelstube im Hauptgebäude der Leibniz Universität Nach einer Interimsphase von Wochen in der Sprengel"89 können sich Studierende und HochschulmitarbeiterInnen seit Anfang Oktober wieder in der Sprengelstube mit kleinen Snacks versorgen. Nach dem Umbau und der grundlegenden Renovierung wird nun frisch vor Ort gebacken. Das kommt der Qualität des reichhalgen Brötchen‐, Brot‐ und Kuchenangebots ebenso zugute wie jener der herzhaen Snacks wie Pizzateile und Käseschnecken. Was den Gästen besonders schmecken düre: deutlich längere Öffnungszeiten von Montag bis Freitag! *24 #!' *24 6+,!)#!' %! 6+,!) %) %! $!%! %) ,%! $!% /) ,%! ,- /) ;((!,,$ ;((! #!$!) ,$ %-. #!$!) ,. %-. ,!)*0%!,. -$'*-- ,!)*0%! !'"!)-$'*-( !'"!) % %%( "!.!,,% %! "!.! %- %! ! %9/ ! /+.#!9/ )%/+.#! !( )% $%).!, !( ,%/( $%).!, ,*0%-* ,*0%-*,%/( !<< 2 ! !AJA --2 =A ..!AJA " --=A 2-,&&" 2-, = = 1 0=AD! --1 !0=AD! 7<!2)! 7<!2) - &!A!<<- &!A! ! -= --! -= 4H8 4H8 !-2-J !-2!<< !== ! !D ! )!D D7A) != D7A 4/!0 != 4/!0 E==!2 1E==! -=A 1 !<A -=A <!24F-!<A &!<A-) <!24F=-AA &!<A-) 2-F!<=-AA 2-F!< )!=A!00, 2-,2)!=A!00 2-,2 2 D D2 2 ! A 2 ! !2A!2 D A AD )! +D2)<-)! +D2)<1 !1 -2A!< ! +-2A!< !< + 2!< 42A-2 42AG!-*!2 !-2!2 G!-*!2 -2 !-2!2 A! -2 A! -+A0-+ 4<D===-+A0- F4<D= -= F )!+!28 -= =+04== )!+!2 !0&!2=+04== !0&!2 -=+! <4F-=4<<-=+! 7<4F-=4 -! 7 4<A -! -=A 4<A !< -=A !7A!1!< !7A!1 !<+AA88 D2A!<)!<+ 4H; D2A!<) )!0 4H; :7<!2)!0 :7<!2 1, 1, !1 !1 + 2+ 2 0 0 4 = =400 ! 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Wie sich zeigte, musste auch die darunter liegende Estrichschicht komple erneuert werden. Das bedeutete: vollständiger Ausbau der gesamten Küchen‐ und Spültechnik sowie des Ausgabebereichs. Als Ausweichmöglichkeit blieb den Gästen die Hauptmensa in der Callinstraße oder das Interims‐ angebot der Café‐Bar. Die umfangreichen Arbeiten konnten doch schneller als erwartet abgeschlossen werden – Mie November war die leider unumgängliche Zeit des Proviso‐ riums für die Gäste beendet. Essen produzierte und verkaue das Studentenwerk Hannover – wegen der langen Schließung der Conne etwas weniger als im Vorjahr. Statistik mit Nähr-Wert ...! Anteil der einzelnen Betriebe an den verkauen Essen , % Die wissenschaftliche Tafelrunde Verkaue Essen nach Gruppen Gäste % , % Bedienstete % Studierende % , % , % , % , % , % , % , % , % , % Ha up tm en sa M en sa Co n ne M en sa Ca ba M llu en s sa Gr M oß en e sa Pa Ri us ck e lin ge rS ta dt we M en g sa Ti Ho ‐To we r M en sa ;6 M en sa M en sa <Bl um ha rd Ca ts fe tra te ße ria He rre nh Ve au ra se ns n ta ltu ng Ca ss fe er te vic ria e Sp re ng el st ub e , % Gretchenfrage an Mensagäste Ab voraussichtlich residieren die MaschinenbauerInnen in neuen Gebäuden in Garbsen. Um die künige Auslastung der Hauptmensa nach dem Umzug besser beurteilen zu können, wurde im Juni den Gästen die Frage nach der Fakultätszugehörigkeit gestellt. Danach kommen rund Prozent der Hungrigen in der Hauptmensa aus dem Bereich Maschinenbau. Nur eine vorläufige Moment‐ aufnahme, die aber dennoch erste Anhaltspunkte für die weitere Planung liefert. Ob Sanierung, Umbau oder Neu‐ bau – welche Lösung nach dem Umzug der Maschinen‐ bauerInnen für die in die Jahre gekommene und zu groß dimensionierte Haupt‐ mensa die beste ist, wird derzeit in einer Wirtschalichkeits‐ untersuchung analysiert. Moderate Preisanpassungen verderben nicht den Appet Die sehr gute Nachricht für Studierende lautet: Trotz ge‐ segener Kosten ist das Mensaessen nicht teurer geworden. Möglich war dies, weil über den Semesterbeitrag ein Aus‐ gleich geschaffen wurde. Auf Anregung der Studierenden im Verwaltungsrat beschloss dieser eine zweckgebundene Anhebung um vier Euro, die dem Mensaessen zugute kommt. Die gute Nachricht für Bedienstete und Gäste: Sie mussten nur mit moderaten Zuschlägen rechnen. Viele Komponenten verteuerten sich überhaupt nicht. Die niedrigsten Preise segen nur um fünf bis zehn Cent. Lediglich bei den Haupt‐ komponenten muss etwas mehr bezahlt werden – wobei die Essensqualität für die belieferten Betriebe durch verbesserte Zubereitungsverfahren deutlich erhöht wurde. Insgesamt ist es gelungen, die notwendigen Preiserhöhungen für alle in einem akzeptablen Rahmen zu halten. l e w v b Y P q U # Einkaufszettel Vielfalt sta Einfalt – auch beim Essen! Studierende aus allen Ländern und Kulturen sind ein wichges Potenzial für eine hochkaräge Forschung und Lehre. Dieses Bekenntnis zur Viel‐ falt bekräigte die Leibniz Universität im Juni mit dem . Diversity‐Tag. Neben verschie‐ denen Akonen und Akvitäten leisteten auch die Gastronomiebetriebe des Studentenwerks ihren Beitrag zum Thema. Hauptmensa und Conne servierten Spezialitäten aus fünf Konnenten – und seßen z. B. mit Indi‐ schem Linsencurry und »Waltzing Mat‐ hilda« auf großes ku‐ linarisches Interesse. Ein schönes Beispiel dafür, dass nicht nur Liebe durch den Magen geht, sondern auch Toleranz und Aufgeschlossenheit. 106.409 kg gesch älte Kartoffeln 72.840 kg Pomm es 40.650 kg Hartw eizengrieß für Nu deln 37.904 kg frisch es Geflügelfleisch 27.500 kg Quark 24.633 kg Joghurt 23.070 kg Salate 10.980 kg frisch es Rindfleisch 8.956 kg Schwein eschnitzel 9.618 kg Kaffee 4.557 kg Seelachsfi let Großeinkauf Ausgewählte Jahresverbräuche ... und 117.928 Cu rrywürste ! + Mehr Frische mit Cook & Chill Mehr Qualität und Frische – deshalb wird die Belieferung der Nebenbetriebe nach und nach auf das »Cook & Chill«‐System umgestellt. Bereits warm gelieferte Mahlzeiten können schnell an Qualität verlieren. Darum werden Speisen jetzt auf Vorrat zubereitet oder vor‐ gegart, dann innerhalb kurzer Zeit gekühlt oder schockgefroren und am Besmmungsort erst unmielbar vor dem Servieren wieder erhitzt. Der Vorteil: Essen, bei dem Vitamine, Konsistenz und Geschmack erhalten bleiben – und das heiß auf den Tisch kommt. Cool durch die Stadt: Neuer Transporter für noch mehr Frische Seit Januar kann man den neuen Lieferwagen des Studenten‐ werks mit leistungsfähigen Kühlaggregaten auf Hannovers Straßen sehen. So kommen nach dem neuen Herstellungsverfahren »gechillte« Lebensmiel jetzt noch schneller und hygienisch sicherer zu den Nebenbetrieben. Und das auch, wenn ein kurzfrisger Bedarf eine flexible (Nach‐) Lieferung nög macht. Glänzende Idee: Neues, umweltschonendes Geschirrspülmiel Auch kleine Maßnahmen zeigen mitunter eine große Wirkung. Durch die Umstellung auf das Maschinengeschirrspülmiel »etolit green« konnte die Abwasserbelastung deutlich gesenkt werden. Es enthält weder Chlor, Phosphat und Wasserenthärter noch Du‐, Farb‐ und Konservierungsstoffe. Und weil das Geschirr trotzdem hygienisch sauber und glänzend aus der Maschine kommt, freut sich nicht nur die Kundscha, sondern auch die Umwelt über diese »saubere Lösung«! Leistungsfeld Studensches Wohnen w WOHNEN – BEI UNS MIT WOHLFÜHLFAKTOR! In Wohnhäusern stehen den Studierenden über Plätze in Zimmern, Apartments und Wohnungen hochschulnah, preis‐ wert und verkehrsgünsg zur Verfügung. Die MitarbeiterInnen der Abteilung Studensches Wohnen verstehen sich als Ansprechpart‐ nerInnen der Studierenden, die sich mit allen Anliegen rund ums Wohnen an sie wenden können. w Günsgen und guten Wohnraum zu finden, ist für die meisten Studierenden existenziell. Auf dem freien Wohnungsmarkt sind sie o nicht konkurrenzfähig. Eine unserer vordringlichen Aufgaben besteht daher in der Schaffung und dem Betrieb eines angemessenen, bedarfsorienerten studenschen Wohnangebots. Dabei legen wir Wert darauf, dass bauliche und soziale Standards Hand in Hand gehen. Wir engagieren uns nicht nur intensiv im Bereich Neubau, auch unsere bestehenden Wohnhäuser werden regelmäßig renoviert und haustechnisch modernisiert. Um die Wohnqualität nachhalg zu verbessern, inveserte das Studentenwerk rund , Mio. Euro in Sanierungen und Neumöblierungen sowie weitere Maßnahmen zur Wohnwertverbesserung. Aufteilung und Zuschni der Wohneinheiten orieneren sich an geänderten Ansprüchen, und eine offene, zugewandte Hausverwaltung sorgt für ein Klima, in dem die BewohnerInnen sich wohlfühlen und ganz auf ihr Studium konzentrieren können. Lodyweg: Neubau am Park Der Architektenwebewerb ist abgeschlossen, die Bauarbeiten sind in vollem Gange: Voraus‐ sichtlich im April ist Hannover um ein schönes Stück Architektur reicher. Am Lodyweg, in unmielbarer Nähe zum Georgengarten, entstehen zwei neue Wohnhäuser, die etwa Studierenden modernsten Wohn‐ und Gemeinschasraum bieten. Die neuen Gebäude fügen sich harmonisch in das bestehende En‐ semble ein und liegen nur wenige Schrie vom Hauptgebäude der Leibniz Universität en@ernt. Erweiterung Wilhelm‐Busch‐Straße Bis errichten wir in der Wilhelm‐Busch‐Straße ein neues Gebäude, das zusammen mit dem sanierten Bestandsgebäude über rund Plätze für Studierende verfügen wird. Auch hier ist eine zentrale Lage und beste Verkehrsanbindung gewährleistet. Kauf Wohnhaus Emdenstraße Ende bekamen die bis dahin Wohnhäuser Zuwachs: Im September wechselte das Wohnhaus Emdenstraße nahe der 23 den Besitzer. Mit Plätzen in einer 0$, Apartments und Zwei‐Zimmer‐Wohnungen gehört es nun zum Bestand des Studentenwerks. Die Besonderheit: Es ist ein Wohnhaus nur für Frauen. Kopf sucht Dach Deutlich mehr Bewerbungen um einen Wohnhausplatz als im Vorjahr Einzüge gab es in den Wohnhäusern des Studentenwerks – bei insgesamt Plätzen. Zu seltenes Glück: Kopf & Dach haben sich gefunden WohnhausbewohnerInnen , % Haupthaus Bischofsholer Damm umfangreich saniert Von Juni bis Oktober wurde das Haupthaus des Wohnhauses Bischofsholer Damm saniert. Alle Gemeinschasbereiche leuchten nun in freundlichen Farben; Bodenbeläge und das Mobiliar in Gemeinschasküchen, Aufenthalts‐ räumen und allen Zimmern auf den Fluren und wurden erneuert. Die Sanitärräume haben neue, funkonalere Grundrisse erhalten. Pünktlich zum . Oktober konnten alle MieterInnen, die während der Sanierung ander‐ weig untergebracht waren, ihre Zimmer wieder beziehen. ... der rund wohnberechgten Studierenden in Hannover leben in einem Wohnhaus des Studentenwerks. Menschingstraße Neue Anstriche, Böden und Elektrik in Zimmern | Pflaster am Eingang erneuert | Foyer und Flure neu gestrichen Heidjerhof Neue Strom‐ verteilungsanlage | Vier neue Küchenzeilen Karl‐Wiechert‐Allee Treppenhäuser Süd instandgesetzt | Dubleen saniert und neu möbliert | Neue Klingel‐ und Sprechanlage Bischofsholer Damm Küchen, Sanitär‐ räume und Vorflure im Haupthaus grundsaniert | Zimmer, Flure und , renoviert und neu möbliert | Kellerdecke saniert | Neue Wasserdruck‐ anlage Am Papehof Dubleen saniert und neu möbliert | Flure saniert | Neue Eingangstüren und Decken in Foyer und Gemeinschasraum Die Ärmel hochgekrempelt Ausgewählte Sanierungsmaßnahmen Nobelring Fliesen im Wasch‐ maschinenraum erneuert | Duschen repariert Schneiderberg Neue Waschsch‐ nischen und Wasserleitungen in Zimmern Rier‐Brüning‐ Straße Neue Wasserdruck‐ anlage Dorotheenstraße Neue Klingel‐ und Sprechanlage in Haus A | Heizung und Warm‐ wasseraufbereitung in Haus A erneuert l e w v b Y P q U # Unsere Wohnhäuser = Zahl der Plätze in Zimmern und Wohnungen ! " # Außerdem verwaltet das Studentenwerk Zimmer und Apartments sowie Stellplätze der Medizinischen Hochschule Hannover. Wilhelm‐Busch‐Straße ( / | )* – m² | – Euro Miete Jägerstraße / Lodyweg ( / | ) – m² | – Euro Miete Dorotheenstraße ( | / ) – m² | – Euro Miete Hufelandstraße ( | ) – m² | – Euro Miete " Emdenstraße () – m² | – Euro Miete Schneiderberg ( | ) – m² | – Euro Miete Callinstraße / ( | ) – m² | – Euro Miete Callinstraße " () – m² | – Euro Miete ! Am Papehof ( | ) – m² | – Euro Miete # Rier‐Brüning‐Straße ( | ) – m² | – Euro Miete Heidjerhof () – m² | – Euro Miete " Nobelring ( | ) – m² | – Euro Miete Karl‐Wiechert‐Allee () – m² | – Euro Miete Menschingstraße () – m² | – Euro Miete " Bischofsholer Damm ( | ) – m² | – Euro Miete * (Baujahr | letzte umfassende Sanierung) Stand .. l e w v b Y P q U # Hufelandstraße erhält Qualitätssiegel Vorbildlich: Im Oktober erhielt unser Wohnhaus Hufelandstraße in Hannover‐Limmer das »Niedersächsische Qualitätssiegel für sicheres Wohnen«. Die Jury der Sicherheitspartnerscha im Städtebau, die das Siegel vergibt, bescheinigte der Einrichtung »hohe Qualität«. Bei der Ent‐ scheidung spielten auch soziale Aspekte eine Rolle, z. B. die Förderung einer guten Hausgemeinscha, in der alle aufeinander Rücksicht nehmen. Energieberatungen auch fortgesetzt Auf großes Interesse seßen die Beratungen zum sparsamen Umgang mit Energie bei den BewohnerInnen der Wohnhäuser Rier‐Brüning‐Straße und Menschingstraße. Dort waren die Energieverbräuche gegenüber dem Vorjahr besonders angesegen. Regelmäßige Kommunikaon mit den BewohnerInnen Die jährliche HaussprecherInnenkonferenz fand im Mai sta. Mit da‐ bei: die Geschäsführung, die Abteilung Studensches Wohnen sowie der Bereich Bau und Technik. Das Studentenwerk informierte über seine aktu‐ ellen Sanierungsmaßnahmen, und die studenschen HaussprecherInnen berichteten über ihre Akvitäten und die Wünsche der BewohnerInnen. Offenes Ohr und viel Engagement Im »Tutorenprogramm für internaonale Studierende« in unseren Wohnhäusern betreuen elf studensche TutorInnen vor allem StudienanfängerInnen. Sie organisieren Freizeitakvitäten wie Koch‐ und Spielabende, aber auch Theater‐ und Kinobesuche oder Ausflüge. war Brasilien ein naheliegendes Thema für einen Länderabend. Passend zur Fußball‐0- kamen etwa Studierende im Mai ins Gemeinschashaus der Dorotheenstraße zum Länderabend »Brasilien«. Brasilianische Studierende stellten ihr Land vor und boten selbstgemachte Spezialitäten wie Coxinha (gefüllte Teigtaschen), Feijão tropeiro (Bohneneintopf) sowie typische Getränke: Caipirinha und Guaraná. Gelebte Internationalität – bei uns Normalität Internaonale Atmosphäre prägt die Wohnhäuser: Mehr als die Häle der BewohnerInnen kommt aus dem Ausland, viele aus asiaschen Ländern. Größte Naonalitäten‐Gruppen bei den ausländischen WohnhausbewohnerInnen Tunesien Türkei % Marokko Russland Syrien Libanon Iran Indien Brasilien China Vietnam Leistungsfeld Ausbildungsförderung v WIR FÖRDERN CHANCENGLEICHHEIT Jede/r fünfte förderberechgte Studierende an den hannoverschen Hochschulen erhält BAföG: Gut Anträge – davon über ein Driel Erstanträge – werden jährlich bearbeitet und über Mio. Euro Fördermiel ausgezahlt. Damit können sich im Schni Studierende pro Monat jetzt voll auf ihr Studium konzentrieren. v Die Vergabe von Mieln nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) ist ein wichges Instrument, Chancengleichheit im Studium zu unterstützen. Beim BAföG ist das Studentenwerk für zehn Hochschulen in Hannover und darüber hinaus zuständig. MitarbeiterInnen der Abteilung Ausbildungsförderung des Studenten‐ werks Hannover nahmen im vergangenen Rechnungsjahr fast Anträge entgegen, prüen sorgfälg Angaben, Voraussetzungen und Sachverhalte, berieten Studierende und halfen bei Problemen, die sich im Laufe der Antragstellung ergaben. Mit ihrer Arbeit stellten sie sicher, dass sich Studierende mit einem posiven Bescheid nun ihrem Studium widmen können. Gefördertenquote im Rückwärtsgang Anteil der BAföG‐EmpfängerInnen / , % Hochschulen ... die das Studentenwerk Hannover im Bereich BAföG betreut und Gefördertenquote / Leibniz Universität Hannover | , % Medizinische Hochschule Hannover | , % Sung Tierärztliche Hochschule Hannover | , % Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover | , % Hochschule Hannover | , % Fachhochschule für die Wirtscha Hannover | , % Hochschule für Künste im Sozialen in Oersberg | , % Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen | , % Leibniz‐Fachhochschule Hannover | , % Hochschule Weserbergland in Hameln | , % ... der rund Studierenden an den vom Studentenwerk Hannover betreuten Hochschulen, die grundsätzlich BAföG‐ berechgt sind, bekommen es auch. Gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um % – eine Folge der verschleppten BAföG‐ Reform (keine Anpassung der Freibeträge). Zahl der Antragstellungen weiter auf hohem Niveau Mit über bleibt die Antragszahl so hoch wie im Vorjahr. Die Zahl der Geförderten seg sogar, vor allem bei der Leibniz Universität und der Hochschule Hannover, auf nun über im Schni pro Monat. Mehr Teams – mehr Service Seit August gibt’s Infos des Studenten‐ werks Hannover zum Thema Studienkosten auch als Animaonsfilm im Mulmedia‐ portal wissen.hannover.de Wegen der BAföG‐Reform, die ab Wintersemester / grei, und weiterhin hoher Studierendenzahlen rechnet das Studentenwerk mit einer höheren Antragszahl. Deshalb wurde das BAföG‐Team Ende mit neuen KollegInnen verstärkt, und eine neue Gruppe wurde gebildet. Das beschleunigt die Bearbeitung der Anträge und verbessert den Service für Tausende von AntragstellerInnen deutlich. Rund BAföG‐Anträge bearbeitete das Studentenwerk Hannover . Mehr Absicherung – mit steigender Tendenz! Geförderte im Jahresmiel und durchschniliche monatliche Fördersumme [ , Mio. € [ BAföG zahlte das Studentenwerk aus – rund , Mio. [ mehr als im Vorjahr. Wissen zahlt sich aus – auch bei der Studienfinanzierung Der Wunsch nach einem Studium ist da – aber wie kann es finanziert werden? Und was ist mit der Rückzahlung von BAföG und Krediten? Wie komme ich an ein Spendium? Nicht nur vielen SchülerInnen der Sekundarstufe II und deren Eltern stellt sich die Frage der Studienfinanzie‐ rung. Informaonsquellen sind zwar zahlreich, aber auch unübersichtlich. Besser ist es, sich in konzentrierter Form von ExpertInnen informieren zu lassen. Deshalb war das Studentenwerk Hannover bei zahlreichen Info‐ Veranstaltungen mit BAföG‐ExpertInnen und Sozialberaterinnen vertreten. In Kooperaon mit unterschiedlichsten Instuonen informierten wir dabei über Interessierte über grundlegende Fragen zu Finanzierungs‐ möglichkeiten. Besonders die Informaon an Schulen werden wir aufgrund der deutlichen Nachfrage und in den Folgejahren ausbauen. Nachtschicht Den Veranstaltungstel haben wir wörtlich genommen: Bei der »Nacht, die Wissen scha« (November , Leibniz Universität) informierten wir Studieninteressierte und Studierende zur Studienfinanzierung – mit Kurzvortrag und Info‐ stand bis in die Nacht hinein. l e w v b Y P q U # Bestens beraten Anzahl der Beratungen in der Abteilung und in den BAföG‐Service‐Büros ↖ 1' Oersberg ** Abteilung Ausbildungsförderung Service‐Center Leibniz Universität Medizinische Hochschule* Hannover Hochschule Hannover* Beratungen insgesamt * Die Service‐Büros HsH und - sind an bzw. Terminen im Jahr zu Semesterbeginn geöffnet. ** An der 1' Oersberg werden einzelne Beratungstage angeboten. Aufgeschoben – aber nicht aufgehoben: BAföG kommt etwas später Die vom Land Niedersachsen in Zusammenarbeit mit anderen Bundes‐ ländern iniierte Einführung der neuen Soware BAföG soll sowohl Antragstellung als auch ‐bearbeitung schneller machen. Die bereits an‐ gekündigte Einführung verzögert sich um etwa ein halbes Jahr. Jetzt wird Ende als Starttermin ins Auge gefasst. Seminar »Stressabbau im Arbeitsalltag« Für alle MitarbeiterInnen der Ausbildungsförderung hieß es im Juli und Januar »Bleiben Sie gelassen«. In dem zweitägigen Seminar vermielte eine externe Traine‐ rin Strategien für den gesunden Umgang mit Stress. Da die Fortbildung sehr gut ankam, wird es eine Fortsetzung »Kommunikaon mit Kunden« geben. Lebenswirklichkeit contra Antragsformular? Immer öer sind die Verhältnisse nicht so einfach, wie es die BAföG‐ Antragsformulare gern häen. Ob Patchwork‐Familie, getrennt lebende Eltern oder ausländischer Elternteil – o ist es für AntragstellerInnen schwierig, die geforderten Unterlagen beizubringen. Doch auch den Sach‐ bearbeiterInnen macht die neue Lebenswirklichkeit das Arbeiten nicht leichter. Wegen verzögerter Abgabe und / oder fehlender bzw. falscher Unterlagen konnten zwölf Prozent der gestellten Anträge nicht ab‐ schließend bearbeitet werden. Fälle wegen des Verdachts auf missbräuchlichen BAföG‐Bezug wurden bearbeitet. Leistungsfeld Soziales und Internaonales b SUPPORT IN ALLEN LEBENSLAGEN Fünf Mitarbeiterinnen und elf TutorInnen engagieren sich für Studierende: bei der Beratung und Informaon, für mehr Kinderbetreuung, studensche Kultur und Internaonalität. Eine praxisorienerte Arbeit, die sehr o unmielbar weiterhil. b Individuelle Fragen und Probleme von Studierenden gehen im »Groß‐ unternehmen Hochschule« o unter. Besonders internaonale Kom‐ militonInnen oder Studierende in besonderen Lebenslagen benögen AnsprechpartnerInnen, um sich in der Lebens‐ und Studiensituaon zurechtzufinden. Deshalb engagiert sich die Abteilung Soziales und Internaonales überall dort, wo mit prakscher Unterstützung und fundiertem Rat Studien‐ oder Alltagsprobleme gemeistert werden können: z. B. bei der Studienfinanzierung, Studieren mit Kind, Jobben oder sozialen Fragen. Neben der Beratungsarbeit kümmert sich die Abteilung unter anderem um die Koordinaon des »Runden Tisches«, einem Forum für die Belange ausländischer Studierender, und organisiert den bundesweit einzigargen »Studentenwerkspreis für soziales Engagement«. Soziales Hürden abbauen: Semesterbeitragsspendien für StudienanfängerInnen Studieninteressierte aus hochschulfernen Elternhäusern oder mit Migraonshintergrund haben o Schwierigkeiten, neben den Kosten zum Studienstart auch noch den Semesterbeitrag aufzubringen. Mit bis zu Spendien in Höhe des jeweiligen Semesterbeitrags der entsprechenden Hochschule pro Jahr tragen wir zu etwas mehr Chancengleichheit bei. Zum Beginn des Sommersemesters wurden bereits sechs Spendien vergeben, vor allem an Personen, die an der Hochschule Hannover ein Studium aufnehmen. Weitere Spendien können zum Wintersemester / beantragt werden. Geförderte Kindergruppen Krabbelgruppe 8'1^ | Hirtenkinder (-) | Krabbelgruppe Baufrösche | Krabbelgruppe Moorrüben Kindergruppe CampusKrümel | Mini‐Club der Hochschule Hannover | ^08‐Kindertagesstäe Neue Eltern‐Kind‐Räume an TiHo und Expo Plaza Die Gleichstellungsbüros von HsH und -<- haben ihn projekert, Neele von Seggern (-. ^. Design und Medien) hat ihn konzipiert: Und so konnte Februar im Gebäude Expo Plaza ein neuer kombinierter Eltern‐Kind‐Raum / stu‐ denscher Aufenthaltsraum eingeweiht werden. Eine gute und sinnvolle Idee, die mit finanzieller Unterstützung u. a. des Studentenwerks Hanno‐ ver realisiert wurde. Studensche Kinderbetreuung Sieben Prozent der hannoverschen Studierenden haben bereits ein oder mehrere Kinder. Das Studentenwerk unterstützte fünf Kindergruppen, in denen Plätze mit Kindern von Studierenden belegt waren. Ebenso wurden der Mini‐Club der Hochschule Hannover und die ^08‐Kindertagesstäe finanziell gefördert. Guter Rat? Jederzeit! Anzahl der Sozialberatungen Sozialberatungen führten die Sozial‐ beraterinnen des Studentenwerks durch – über mehr als im Vorjahr. Wo drückt der Schuh? Die folgenden Themen standen bei den Beratungen besonders im Fokus Kurzberatungen unter Minuten Ausführliche Beratungsgespräche Kinderbetreuungsprobleme? Das wird jetzt Fluxx gelöst … Was eigentlich ein Grund zur Freude ist, kann manchmal auch Probleme aufwerfen: Wer betreut (trotz Kita) den Nachwuchs, wenn plötz‐ lich die normale Betreuung ausfällt oder nicht reicht? Um Eltern bei plötzlicher Krankheit der Tagespflegeperson oder bei unerwarteter Arbeitsmehrbelastung zu helfen, richtete die Landeshauptstadt Hannover im September das Projekt »Fluxx – Kinderbetreuung im Not‐ fall« ein, für Kinder von bis Jahren. Fluxx berät und organisiert eine qualifizierte Notfall‐ Kinderbetreuung, auch außer Haus, sowie Fahr‐ f Studienfinanzierung / Jobben w Wohnen (Wohngeld, Suche, B‐Schein) i v s Sozialversicherungen § i § Rechtliche Fragen b v Vergünsgungen (u. a. Rundfunkbeitrag) s i Allgemeine Informaonen k Studieren mit Kind b Sonsges a Spezifische Fragen ausländischer Studierender h Studieren mit Behinderung / chronischer Krankheit a k b h w f dienste. Und dies unabhängig von Kita‐ und Schulzeiten und natürlich auch am Wochenende. Voraussetzung ist allerdings immer eine Aus‐ nahmesituaon in der Familie. Speziell auf studensche Bedürfnisse zugeschnien gelten seit April verbesserte Bedingungen für Studierende mit Kind, die das Studentenwerk konzipiert hat und finanziell fördert. Die Kosten betragen für Kinder von Studierenden familien‐ budget‐freundliche zwei Euro pro Betreuungs‐ stunde. Und Fluxx steht allen hannoverschen Studierenden zur Verfügung – unabhängig vom Wohnsitz. Einen Zuschuss ... in Höhe von jeweils € hat die Sung Tierärztliche Hochschule und für die Einrichtung eines weiteren Eltern‐Kind‐Raums erhalten. l e w v b Y P q U # Sozialberatung: Von Mensch zu Mensch Die Sozialberatungsstelle des Studentenwerks berät und unterstützt Studieninteressierte, Studierende und AbsolventInnen sehr umfassend bei sozialen Problemen und Fragen. Im Mielpunkt unserer Beratung stehen die Studienfinanzierung (außer BAföG), Sozialversicherungen, Vergünsgungen für Studierende und weitere soziale Themen. Wichge Anlaufstellen für Studierende sind unsere eigenen zahlreichen Info‐ Veranstaltungen und die unserer Hochschul‐Partner, die wir personell und finanziell unterstützen. Wo können wir helfen? How may we help you? Est-ce que nous pouvons vous aider? Чем мы можем помочь? Erstsemesterbegrüßungen Das Studentenwerk beteiligte sich an mehreren Begrüßungs‐ und Ein‐ führungsveranstaltungen für neue Studierende an den Hochschulen, u. a. an der Leibniz Universität, der Medizinischen Hochschule und der Hochschule für Musik, Theater und Medien. Bei den »Fragezeiten« am zweiten Tag der Erstsemesterbegrüßung der 23 stand u. a. eine Sozial‐ beraterin des Studentenwerks auf der Bühne und stellte unsere sozialen Leistungen für Studierende vor fast TeilnehmerInnen vor. Podiumsdiskussion »Wer studiert eigentlich in Hannover? – Vielfalt an den Hochschulen« Über die wirtschaliche und soziale Lage der Studierenden in Hannover, die vielfälgen Studierendengruppen und über Hemmnisse, Potenziale und Unterstützungsmöglichkeiten der Vielfalt an den Hochschulen informierten und diskuerten am . November in der Hauptmensa Dr. Elke Middendorff und Jonas Poskowsky (460), Linda Wilken (Studentenwerk), Helga Gotzmann (Gleichstellungsbeauftragte der 23), Christoph Schnabel (ArbeiterKind.de) und Egzon Rexhahmetaj (Inte$_*^<er e. V.). Die Veran‐ staltung im Rahmen des »Novembers der Wissenscha«, die von Eberhard Hoffmann moderiert wurde, war gut besucht. Internationales Tutorenprogramm Elf studensche TutorInnen unterstützen aus‐ ländische BewohnerInnen mit Rat und Tat im »Tutorenprogramm für internaonale Studie‐ rende in den Wohnhäusern des Studentenwerks«. Bei neun Länderabenden boten die TutorInnen außerdem Gelegenheit, einander grenzüber‐ schreitend zu begegnen und sich auszutauschen. Im Bild: Der Länderabend »Vietnam« im Wohn‐ haus Jägerstraße / Lodyweg, bei dem rund Gäste Vorträgen über Land und Leute, viet‐ namesische Küche und Kultur lauschten. Selbst zubereitete Spezialitäten, tradionelle Tänze und der gemeinsame Bamboo‐Tanz am Ende rundeten den Abend ab. Kultur Guter Ton im Wohnhaus Der gute Ton ist uns wichg: Rock, Pop, Klassik, Jazz – alles war möglich bei »Heimvorteil – Tag der niedersächsischen Hausmusik« im November . Das Studentenwerk warb in den Wohn‐ häusern um Teilnahme und stellte Räumlichkeiten sowie Equipment im Gemeinschashaus Dorotheenstraße und im Wohnhaus Wilhelm‐Busch‐ Straße zur Verfügung. Die Internaona‐ lität in den Wohnhäusern sorgte auch hier für viel Abwechslung bei den neun Auftrien: von klassischer Klaviermusik über persisches Hackbre bis hin zu kongolesischer Rumba. Geförderte Kulturgruppen Hochschulchor der 23 Chor der - Literarischer Salon Wohnhaus Dorotheenstraße AStA - Verein der chinesischen WissenschalerInnen und StudentInnen Bund Tunesischer Akademiker Verein ukrainischer Studierender in Niedersachsen l e w v b Y P q U # Engagement, das sich auszahlt: Der Studentenwerkspreis Gelebte Solidarität und soziales Engagement ist unerlässlich – für eine intakte Gesellscha nicht weniger als für ein funkonierendes Hochschul‐ leben. Ehrenamtliches studensches Engagement verdient deshalb eine besondere Würdigung. Aus diesem Grund vergibt das Studentenwerk Hannover einen Preis: zum dreizehnten Mal. Vier Einzelpersonen und sechs Gruppen erhielten bei der feierlichen Preisverleihung am .. den Studentenwerkspreis für soziales Engagement im Hochschulbereich. Neben einer öffentlichen Würdigung durch die niedersäch‐ sische Wissenschasministerin, Dr. Gabriele Heinen‐Kljajić, und den Geschäsführer des Studentenwerks Hannover, Eberhard Hoffmann, können sich die Geehrten auch über eine finan‐ zielle Anerkennung in Höhe von Euro für Einzelpersonen und Euro für studensche Gruppen freuen. Über die Veranstaltung ist ein Film auf dem Mulmediaportal »studieren. forschen.wissen« der Iniave Wissenscha Hannover zu sehen. Kurz beleuchtet: Die PreisträgerInnen und ihr Engagement Einzelpersonen Cornelius Hesse ... hat sich an der Fachhochschule für die Wirtscha Hannover besonders für *_^'-3'‐Studierende engagiert. Rick Jurthe ... setzt sich als Studierendensprecher des Studiengangs »Popular Musik« und in vielen anderen Gremien an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ein. Taa Chkhenkeli ... tri an der Leibniz Universität Hannover in vielfälger Weise für die Interessen ausländischer Studierender ein und moviert andere zur Mitarbeit. Bianca Hanke ... engagiert sich an der Tierärztlichen Hochschule Hannover für Studierende mit Handicap und vermielt ihre Erfahrungen als Betroffene. Gruppen Das Café Tümpelblick ... wird von zwölf Studierenden der Hochschule Hannover ehrenamtlich betrieben und bietet biologische Fairtrade‐ Produkte zum Selbstkostenpreis. Überschüsse werden gespendet. Das Unikino ... an der Leibniz Universität Hannover, getragen von ehrenamtlich tägen Studierenden, ermöglicht durch günsge Eintrispreise auch Studierenden mit schmalem Budget den Kinobesuch. Der Campus Life e. V. ... hat Mitglieder, die ehrenamtlich das Café Wohnzimmer an der Medizinischen Hochschule Hannover betreiben und damit zu einer besseren Infrastruktur auf dem Campus beitragen. Gemeinsamer Gruppenpreis Die Regionalgruppe Hannover von Inte34567er e. V. und die Ortsgruppe Hannover von ArbeiterKind.de ... setzen sich für Vielfalt an den hannover‐ schen Hochschulen ein und leisten damit einen Beitrag zu mehr Bildungs‐ gerechgkeit. Sonderpreis Weitblick Hannover e. V. ... hat sich den gerechten Zugang zu Bildung weltweit zur Aufgabe gemacht, wobei sich das Engagement sowohl auf Projekte in der eigenen Stadt als auch im Ausland erstreckt. Finanzen, Bau und Informaonstechnologie Y Die slle Kra im Hintergrund: MitarbeiterInnen kümmern sich als interne Dienstleister hinter den Kulissen um alles, was mit Finanzen, Bauen und Informaonstechnologie zu tun hat. So unterstützen sie mit ihrer Kompetenz die Geschäsführung und alle anderen Abteilungen des Studentenwerks. Wer macht was? Das Rechnungswesen umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens. Der Bereich Bau und Technik sorgt für die bauliche und technische Instand‐ haltung der Gebäude und ihrer Betriebstechnik. Außerdem ist er für den Einkauf von Strom, Gas / Fernwärme und Wasser zuständig. Der Bereich Informaonstechnologie (&<) stellt die Funkonsfähigkeit des *4{‐Systems (Hard‐ und Soware) sicher und betreut die Telefonanlage sowie die Internetzugänge in den Wohnhäusern. Generaonenwechsel Im Juli ging Burghardt Dierker‐Ochs, stell‐ vertretender Geschäsführer des Studenten‐ werks Hannover und Abteilungsleiter Finanzen, Bau und Informaonstechnologie, in Altersteil‐ zeit. derzeige und ehemalige KollegInnen, WeggefährtInnen aus Hochschulen und Wissen‐ scha sowie GeschäspartnerInnen verab‐ schiedeten ihn in der Mensa TiHo‐Tower. Seine Verdienste in über zwanzig Jahren Arbeit für das Studentenwerk wurden u. a. von Dr. Gerhard Greif, Präsident der Sung Tierärztliche Hoch‐ schule und Vorsitzender des Verwaltungsrats des Studentenwerks, und Eberhard Hoffmann, Geschäsführer des Studentenwerks, nach‐ drücklich gewürdigt. Dierker‐Ochs trat zum . August in das Studentenwerk als Hauptabteilungsleiter Zentralabteilung (heute »Abteilung Finanzen, Bau und Informaonstechnologie«) und ständiger Vertreter des Geschäsführers ein. wurde er zum stellvertretenden Geschäs‐ führer bestellt. Michael Knüppel, zuvor mehrere Jahre Prokurist und Kaufmännischer Leiter bei einem größeren Unternehmen in der Region, wurde der neue Hauptabteilungsleiter Finanzen, Bau und Informa‐ onstechnologie sowie Abwesenheitsvertreter des Geschäsführers. Rechnungswesen Wirtschasplan und Jahresabschluss Mit diesen beiden Zahlenwerken stellt das Rech‐ nungswesen insbesondere der Geschäsführung und dem Verwaltungsrat ein wichges Instru‐ ment der Analyse und Steuerung zur Verfügung. Der Wirtschasplan für das kommende Jahr wird im Herbst erstellt. Nach Abschluss des Geschäs‐ jahres folgen der Jahresabschluss mit Bilanz, Gewinn‐ / Verlust‐Rechnung, Anhang und Lage‐ bericht sowie die externe Wirtschasprüfung. l e w v b Y P q U # Bau und Technik Es wird viel gebaut … Die bedarfsgerechte Schaffung, Erneuerung und Instandhaltung studenschen Wohnraums war auch für den Bereich Bau und Technik ein besonderer Schwerpunkt. Das Wohnhaus Bischofsholer Damm wurde umfangreich saniert, und das Großprojekt zum Bau eines neuen Wohnhauses am Lodyweg mit Sanierung der Bestandsgebäude startete Ende . Auch für weitere Bauprojekte wurde intensiv geplant und vorbereitet. Wegen der vielen großen und kleinen Baumaßnahmen in den nächsten Jahren kam ein neuer Mitarbeiter hinzu, der als Archi‐ tekt und Bauplaner die Arbeiten kompetent begleiten und unterstützen wird. Wilhelm‐Busch‐Straße Um mehr Wohnraum für Studierende zu schaffen, wurden die Sanierungs‐ und Bauplanungen für das Wohnheim in der Wilhelm‐Busch‐Straße wieder‐ aufgenommen. Konkrete Maßnahmen wie ein Architektenwebewerb stehen an. Er soll die opmalen Bebauungsmöglichkeiten unter Berücksichgung der Nachbargebäude zeigen. Am Papehof Im Wohnhaus Am Papehof wurden abschnisweise von März bis November Bodenbeläge, Anstriche und Beleuchtung aller Flure umfassend renoviert. Diese präseneren sich jetzt deutlich heller und freundlicher. Auch Eingangsbereich und Gemeinschasraum wurden erneuert. Kosten insgesamt: rund Euro. Informationstechnologie Gut für die Umwelt, gut fürs Budget: Druckertausch Ende wurden alle eigenen Drucker‐, Mulfunkons‐ und Faxgeräte durch Hardware eines externen Anbieters ersetzt, mit dem wir bereits früher gute Erfahrungen gemacht haben. Vorteil: Die neuen Geräte arbeiten erheblich umweltschonender als ihre Vorgänger und tragen daher fast alle das Gütesiegel »Der blaue Engel«. So emi}eren sie z. B. kein Ozon mehr, und auch die technischen Merkmale überzeugen: beidseiges Drucken, Scannen, Kopieren und z. T. Faxen. Bei passender Vernetzung bestellen sie eigenständig Toner oder benachrichgen im Servicefall den Kundendienst. Von den neuen Geräten profieren alle durch verschlankte Prozessabläufe und deutliche Kostensenkung. Damit der Laden läuft: die Hardware Moderne Kommunikaonstechnik an jedem Arbeitsplatz erfordert sorgfälge Pflege durch die Spezialisten des Bereichs &< Neue *~‐Aufwerter für noch einfacheres bargeldloses Bezahlen Die beiden Mensen Caballus und Große Pause haben bereits seit Jahren Bargeldaufwerter für die MensaCard. Seit Anfang sind sie nun mit zusätzlichen *~‐Aufwertern ausgestaet. Das Studentenwerk erwartet, damit die Nutzung der MensaCards auch in diesen Mensen zu steigern. Denn: Je mehr Gäste mit MensaCard sta umständlich mit Bargeld zahlen, desto schneller und einfacher geht’s an den Kassen voran. Desktop ;~s |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| Notebooks |||||||||| |||||||||| Kassen |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| Drucker, Mul‐ funkonsgeräte |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||||||||| |||| + MensaCards Eine kleine Revoluon: Alte Technik weicht virtualisiertem Server war das Jahr des Strategiewechsels – hin zu einer virtualisierten Umgebung sta physischer Server. Dafür wurde bis Anfang die nöge &<‐Infrastruktur mit passender Server‐ und Storage Area Network ('^5)‐ Technik erweitert, und in diesem Jahr werden alle Serversysteme virtu‐ alisiert. Der Vorteil der Virtualisierung: Green‐&<. Das heißt im Klartext: Stromsparen! Und zwar wird pro virtualisiertem Server ein physischer Server à Wa Strom und Kühlleistung gespart. Weitere Vorteile: Hochverfügbarkeit, mehr Fehlertoleranz, bessere Migraonsmöglichkeiten. Die &< kann mit virtualisierter Servertechnik innerhalb weniger Minuten neue Server oder Klone bereitstellen. Bei einem Ausfall kann die betroffene Maschine schnell reakviert oder auf andere Hardware verschoben werden. Außerdem werden wir herstellerunabhängig – ein erheblicher Vorteil bei Preisverhandlungen mit Anbietern. Glatt verdoppelt $" konnte das ‐Tages‐Limit für den Internet‐Down‐ und ‐Upload in den Wohnhäusern des Studentenwerks Hannover von auf $" erhöht werden. l e w v b Y P q U # Recht und Personal p Vier MitarbeiterInnen bilden die interne Dienstleistungsabteilung »Recht und Personal«. Bei ihnen läu alles zusammen, was die Belange der Angestellten betri8: Gehaltsabrechnungen, Personalverwaltung und Absmmung mit dem Personalrat, Organisaon gesundheits‐ fördernder Akonen und vieles andere mehr. Aber auch das Jusziariat sowie das Vertrags‐ und Versicherungsmanagement liegen bei ihnen in kompetenten Händen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beschäfgte nach Geschlecht und Anteil der Teilzeitbeschäfgten Als Arbeitgeber geschätzt Dauer der Betriebszugehörigkeit in Jahren Teilzeit Vollzeit – – – > Ausbildung – Teil unserer gesellschalichen Verantwortung Seit Jahren nimmt das Studentenwerk Hannover seine gesellschaliche Verantwortung als Aus‐ bildungsbetrieb ernst und bildet derzeit junge Menschen in fünf Berufen aus: < ∅ , Jahre Kauffrauen / ‐männer für Büromanagement Fachfrauen / ‐männer für Systemgastronomie Köchinnen / Köche Immobilienkaufmann Malerin / Lackiererin »beruf & bildung«: Werbung für gute Ausbildung Mit einem eigenen Stand beteiligte sich das Studentenwerk erstmalig an der Recruing‐Messe »beruf & bildung« im Februar . Erfreuliches Fazit der Veranstaltung: Es gab unter den rund BesucherInnen viel Interesse und Bereitscha zum Gespräch. Ziel der Akon war, Nachwuchs für die vielfälgen Aufgaben im Studentenwerk zu begeistern und über Ausbildungs‐ berufe mit Perspekve zu informieren. Besonders im Bereich SystemgastronomIn und Köchin / Koch gibt es bei Jugendlichen Vorbehalte. Dabei bietet das Studentenwerk gerade in diesem Berufsfeld eine qualifizierte Ausbildung mit sehr guten Arbeits‐ bedingungen. Und natürlich smmt auch das Gehalt. Die MitarbeiterInnen Sarah Ahlström | Victor Philip Aldeguer | Nazik Alpdogan | Angelika Angerstein | Kersn Angioni | Ellen Baer | Emma Bauer | Lilia Bauer | Tobias Baumgarten | Harald Bergmeier | Helmut Biermann | Manuela Blümel | Sebasan Bockmann | Rüdiger Bode | Simone Boltersdorf | Sandra Borchert | Michelle Boute | Monique Bräuer | Sabrina Bredemeier | Margot Bujack | Yasar Cakan | Bilal Cheikh Hussein | Nadine Claßen | Zeliha Coban | Sofia Elissavet Daniilidou | Lidia Demarczyk | Aysun Demirezen | Halina Deneke | Gülcan Deveci | Gabriele Dietrich | Sylwina Dörffel | Rainer Dowidat | Vildan Durmaz | Maria‐ Theresia Eggers | Irina Ehrentraut | Melanie Eisele | Claudia Elgert | Swetlana Epner | Tatjana Epp | Yildiz Erol | Anna Ewert | Irene Fichna | Izabela Fichna | Tatjana Fink | Brigia Flentje | Philipp Frank | Klara Franz | Bianca Frey | Ralf Fröhlich | Irina Fuchs | Klara Fuchs | Uwe Gerwien | Jacqueline Giese | Özlem Gießner | Nicole Gleitze | Chrisne Göbecke | Tanja Göhre | Claudia Grabig | Jens Grabig | Nina Grunzig | Jelin Gün | Monika Gutsmann | Jeannine Hansow | Maria Haumann | Kersn Heimberg | Marwin Hennicke | Nina Herde | Tina Hiber | Angela Hoffmann | Eugenie Hoffmann | Erzebet Horvat | Nelli Huber | Sebasan Huch | Anke Hutschenreuter | Valenna Ivchanskiy | Dagmar Jung | Triantafyllia Kaloglou | Irina Kiel | Torben Kipp | Renate Koblitzek | Lilia Koch | Barbara Kotlowski | Rosemarie Kracke | Ute Kramer | Maryana Kuschnik | Stefanie Kutschan | Peter Kuzenko | Manuela Laude | Sina‐Ida Leno | Karin Letz | Annika Licht | Angela Liefer | Günter Liefer | Lidia Löwen | Laura Mahnkopf | Elisabeth Maindok | Ida Maklaschow | Lena Mantlik | Heike Maridenkos | Andrea Maern | Helena Mauch | David Meier | Frida Melnikov | Gabriele Michaelis | Eva Miller | Marian Miltztrey | Mirjana Milusic | Marijanka Mitrovic | Michael Moesgen | Sakine Nacak | Jens Nebel | Petra Nemitz | Rainer Niemeyer | Maik Noack | Siegfried Nürnberg | Nico Obermann | Natascha O'Boyle | Marna Oelze | Jana Olschewski | Marica Orsolic | Muhterem Özdem | Sinem Özdem | Songül Özdem | Özlem Özgen | Gabriele Pasler | Nermin Pehlivan | Manuela Petsch | Torsten Pietsch | Anita Pochylski | Nurfet Polat | Alexandra Polomski | Lisa Marie Prokisch | Kai Rainer Prothmann | Thomas Raphael | Andreas Rehbein | Diana Reiland | Laurencia Reinhold | Nursen Sari | Sabine Schlender | Kathrin Schmalfeldt | Doris Schridde | Denny Schwark | Sandra Schwark | Barbara Schwarzer | Tanja Schwarzer | Nadine Schweier | Maximilian Seegers | Irene Seibel | Susanne Sievers | Elke Sonnenberg‐Bruns | Heidi Stank | Silvia Stöckemann | Jens Sürig | Songsri Tanya | Xiang‐Gun Tegtmeyer | Ursula Thielke | Eva‐Maria Thiemann | Regina Tienken | Nicole Tillmann | Esma Topcu | Katharina Trinkies | Niclas Uelzen | Dudu Ulus | Tenzile Ünal | Ayse Ünlü | Dirk Uwira | Ute Vollmer | Meike Voss | Marina Voßhage | Janin Watzel | Berta Weber | Elvira Weber | Susanne Wehrmaker | Anita Wehrmann | Regina Weißer | Antje Westphal‐Bullenkamp | Tomke Wilken | Siegfried Wilzewski | Cemile Yalcin | Zeycan Yildirim | Ghulam Sakhi Zamani | Axel Zurek % Andrea Arnecke | Mark Bajorath | Sven‐Olaf Belitz | Heiner Bergmann | Anne Bergmann‐Merceron | Javier Conte Alcaraz | Khalid El Maaloum | Mario Emmrich | Erik Fank | Ulrike Flach | Dennis Fogarty | Marn Gertz | Herbert Hähniche | Souhail Hannachi | Vanessa Heldt | Mahias Jurdzinski | Ingrid Kielhorn | Thea Kirchschlager | Philipp Klappstein | Pierre Klein | Joachim Klempin | Alexandra Kolle | Tobias Krämer | Adrian Krampikowski | Georg Kühlhorn | Monika Lippolt | Jannis Lünnemann | Jan Lycka | Adam Mackowiak | Toomaj Madinejad | Mohammed Mahmoud Mortaja | Birgit Müller | Eberhard Müller | Bernd Nadolny | Manh Cuong Nguyen | Tanja Nowack | Michael Psarrianos | Ina Reinhold | Frank Sander | Paul Hendrik Tiemann | Marna Wallus | David Weigel | Benjamin Wichmann | Elke Widdel | Thorsten Widderich | Torsten Wipprecht | Ralf Woestendiek | Nikita Yakubovsky % Alexander Dietz | Ilona Dose | Frauke Dralle | Katja Duhrow | Davoud Fanaie Gahnavie | Bria Fischer | Julia Gadow | Gabriela Gläsel | Nina Grabbe | Be}na Hache | Rosa‐Lee Himmer | Andrea Howind | Andrea Janecke | Dennis Kröger | Antje Kühn | Nadine Lama | Undine Lichtsinn | Heidrun Liedtke | Katharina Maria Liss | Theresa Mahies | Steven Neubauer | Jua Pour Farhi | Sabine Rakebrandt | Almila Savasir | Marion Schendler | Antje Schlenther | Jens‐Michael Schleusner | Daniela Schneg | Frauke Schöpper | Chrisane Schwarze | Claudia Spier | Hannelore Teetzen | Patrick Thürmann | Denise Wagener | Thorsten Wagner | Chrisane Wichmann | Anja Wilschnack | Mahias Wilschnack % Hossein Fazeli Khalili | Yousef Hijazi | Ina Klyk | Germaine Valerie Nkolo Oyono | Seyed Payvand Qaemmaqami Marandi | Jennifer Rinkenburger | Alireza Sadeghinejad | Lena Shevelenko | Karen Tepel | Dorothea Tschepke | Linda Wilken | Jing Yang | Jakob Zakrzewski | Ekaterina Zemskova % Rita Asmuß | Vera Berger | Emilia Bernt | Jessica Blume | Ursula Bohle | Maj‐Bri Claßen | Vanessa Dammann | Burghardt Dierker‐Ochs | Heike Fensch | Karola Graefer | Kirsten Hähniche | Eberhard Hoffmann | Sina Hoffmann | Torsten Holtermann | Irina Hulm | David Jones | Anke Kelm | Sabine Kiel | Ina‐Maria Kiel | Michael Knüppel | Susanne Kühner | Albert Mayer | Andreas Mücke | Karin Puy | Silke Rosenzweig | Ursula Schmiel | Anja Schwarzer | Heike Seegers‐Ammermann | Tatja Stülten | Reimund Thoms | Mahias Waselowsky | Mirko Weide | Wolfram Wente | Sascha Wiebesiek | Yasemin Yahsi‐Yildirim % Jubiläum Schtag: .. l e w v b Y P q U # Mit »Leonardo da Vinci« nach Padua Europa wächst zusammen. Davon haben Anfang auch Jungkoch Maik Noack sowie die Auszubildenden Lisa Prokisch (Systemgastronomie) und Niclas Uelzen (Koch) profiert. Sie nahmen am *3‐Programm »Leonardo da Vinci« zur Förderung der grenzüberschreitenden beruflichen Aus‐ und Weiterbildung teil. Zwei Wochen begleiteten sie ihre Kolleginnen und Kollegen der *'3 Padua (italienisches Studentenwerk) bei deren Arbeit in der dorgen Hochschulmensa. Das Leonardo‐Mobilitätsspendium unterstützte die Teilnehmenden mit Reisekosten und Taschengeld, vor allem aber mit einem vorbereitenden vierwöchigen Sprachkurs. Auf zwei Reifen und mit Spaß zur Arbeit % »Mit dem Rad zur Arbeit« lautete das Moo im Sommer. Aufgerufen haen ^81 und ^4#~ zu dieser Akon. Neun MitarbeiterInnen beteiligten sich und legten rund km per Rad zurück. Am Ende freuten sich nicht nur Umwelt und Gesundheit über den Einsatz, sondern auch die TeilnehmerInnen über jeweils einen prakschen Saelschützer als Anerkennung. Eine Mitarbeite‐ rin gewann einen besonderen Preis: eine Woche kostenlos E‐Bike‐Fahren. der MitarbeiterInnen nutzen das Angebot eines vom Arbeit‐ geber bezuschussten Jobckets. Wir nahmen’s sportlich! Auch gab’s wieder viel Bewegung: Im Juni nahm das Studentenwerk erneut beim BRun um den Maschsee und beim SportScheck‐Nacht‐ lauf mit bzw. MitarbeiterInnen teil. Und unsere Betriebsfußballer, die Kesselkicker, waren im September beim Fußballturnier aller Studen‐ tenwerke im mielfränkischen Erlangen akv dabei. Extern und anonym: psychologische Beratung für MitarbeiterInnen Damit sich Belastungen oder privater Kummer am Arbeitsplatz nicht negav bemerkbar machen, können MitarbeiterInnen jetzt auf professionelle Hilfe rechnen. Das Studentenwerk bietet seit einen externen psychologischen Service in einem anerkannten Beratungszentrum an. Ratsuchende erhalten Hilfe zu Themen wie psychische Belastungen am Arbeitsplatz, berufliche Konfliktsituaonen, Beeinträchgung der Arbeitsfähigkeit durch private Belastungen, Verarbeiten schwieriger Erlebnisse usw. Die Kosten hierfür trägt das Studentenwerk. Wichg zu wissen: Die Beratung erfolgt anonym, jede/r MitarbeiterIn kann bis zu drei Termine pro Jahr wahrnehmen. 58< the same procedure ... Sta einer Weihnachtsfeier gab es Anfang eine »bewegte« Neujahrs‐ feier im Hotel ~83_<^_4 am Maschsee. Mit einer Feuerzangenbowle auf der Hotelterrasse begann der Abend, es folgte eine smmungsvolle Wanderung im Fackelschein am Nordufer des Maschsees bis zur Maschsee‐ quelle und zurück. Anschließend ging’s mit leckerem Grünkohl, Getränken und vielen Gesprächen im Hotelrestaurant für die rund teilnehmenden MitarbeiterInnen weiter. Personalrat: Engagiert für alle MitarbeiterInnen Personalrat Marn Gertz Vorsitzender Renate Koblitzek . stv. Vorsitzende Rainer Niemeyer . stv. Vorsitzender Mark Bajorath . stv. Vorsitzender Angelika Angerstein Siegfried Wilzewski Ellen Baer Nachrückerin für Thomas Raphael, der zum .. ausschied Intensive Kommunikaon zum Nutzen der Beschäfgten: hielt der Personalrat reguläre Sitzungen ab und nahm an Vorstellungs‐ gesprächen teil. Regelmäßige Besprechungen mit der Geschäsführung gewährleisteten den direkten Informaonsaustausch, um Fragen und Probleme gemeinsam zu erörtern und zu lösen. Einen Arbeitsschwerpunkt bildete bis die Umstellung der Essenprodukon in der Haupt‐ mensa auf das »Cook & Chill«‐Verfahren. Daraus ergaben sich eine Reihe von Konsequenzen für Arbeitsbedingungen und ‐zeiten der Mitarbeite‐ rInnen. Hier hat sich der Personalrat für die KollegInnen eingesetzt, z. B. für ausgewogene Schichtpläne oder dafür, die Arbeitsumgebung und ein‐ gesetzte Technik so zu opmieren, dass körperlich schwere oder monotone Tägkeiten vermieden oder erleichtert werden. Auf der Personalversamm‐ lung im August in der Mensa Conne wurden die Beschäfgten‐ vertreter im Verwaltungsrat gewählt, und der neue Hauptabteilungsleiter Finanzen, Bau und &< stellte das Neubauprojekt Wohnhaus Lodyweg vor. Gleichstellung als Auftrag: vor Ort und niedersachsenweit vernetzt Silke Rosenzweig, die Gleichstellungsbeauftragte im Studentenwerk, hält regelmäßig Sprechstunden für Beschäfgte und nimmt an Bewerbungs‐ gesprächen teil. Für fünf Mitarbeitende bot sie persönliche Beratungen und Hilfestellungen in schwierigen Situaonen und gab drei Gutscheine für das externe psychologische Beratungsangebot aus. Kollegiale Vernetzung und Austausch von Wissen und Erfahrungen – dazu trafen sich im Mai die Gleichstellungsbeauftragten aller niedersächsischen Studentenwerke in Braunschweig und ebenfalls im Mai die niedersächsischen Gleichstellungs‐ beauftragten im Ministerium für Wissenscha und Kultur mit Staatssekretä‐ rin Andrea Hoops und Personalchef Dr. Frank‐Thomas He. l e w v b Y P q U # q Organisationsplan Stand: .. Geschäsführer Eberhard Hoffmann Stabsstellen Beauftragte Leistungsbereiche Hochschulgastronomie und Zentraleinkauf ^2: Rainer Dowidat – Hauptmensa (mit Café) – Bereich Con‐Campus (mit Cafés) – Bereich Nebenbetriebe ( Mensen und Cafeterien) · TiHo‐Mensen · Expo Plaza (Mensa, Café) – Zentrale Dienste (Einkauf, Lager, Betriebsabrech‐ nung, Betriebstechnik) Studensches Wohnen Ausbildungsförderung ^2: Ingrid Kielhorn ^2: Thorsten Wagner – Verwaltung – Wohnhäuser – 23‐Wohnhäuser – -‐Wohnhäuser – Haustechnik – Förderungsjusziariat – BAföG‐Sachbearbeitung – Service‐Büros – Rückforderungen Soziales und Internaonales ^2: Linda Wilken – Sozialberatung – Ausländische Studierende – Studieren mit Kind – Kulturförderung Zentrale Verwaltung Finanzen, Bau und Informaonstechnologie ^2, Vertreter des Geschäsführers: Michael Knüppel – Rechnungswesen – Bau und Technik – Informaonstechnologie Recht und Personal ^2: Heike Seegers‐ Ammermann – Jusziariat, Verträge – Personalverwaltung – Entgeltabrechnung Personalrat Jugend‐ und Auszu‐ bildendenvertretung Schwerbehinderten‐ vertretung ^2: Abteilungsleitung | ^2: Hauptabteilungsleitung Verwaltungsrat Verwaltungsausschuss Stand .. Stand .. Vorsitzender Dr. Gerhard Greif (Präsident der TiHo) Stv. Vorsitzender Jann Bruns (Hauptberuflicher ..................... Vorsitzender Vizepräsident der -<-) Studensche Mitglieder Nele Krisna Groth (23, bis ..) Mona Reinisch (23, ab ..) .......... Mahias Voß (23, bis ..) ............ Fabian Schrum (23, ab ..) Carsten Bierbach (23) Yousif Al‐Saiegh (-, bis ..) Gökhan Özdemir (-, ab ..) Katharina Heilen (TiHo, bis ..) ..... Johannes Hamel (TiHo, ab ..) ...... Tobias Kruse (-<-, bis ..) Jan Meyer (-<-, ab ..) Andreas Bathelt (HsH) ................................ Mahmoud Alsani (#40, bis ..) Soeren Soetebeer (#40, ab ..) Organe Mitglied (ab ..) Mitglied (bis ..) Mitglied (bis ..) Mitglied (ab ..) stv. Vorsitzender Nichtstudensche Mitglieder Dr. Christoph Strutz .................................... Mitglied (Hauptberuflicher Vizepräsident der 23) Prof. Dr. Hansjörg Küster (23) Iris Linke (23) Prof. Dr. Christopher Baum (Präsident der -) N. N. (HsH, bis ..) Prof. Dr. Heike Dieball ................................. Mitglied (ab ..) (Vizepräsidenn der HsH, ab ..) Prof. Dr. Karl Müller‐Siebers (Präsident der #40) Aus Wirtscha und Verwaltung Prof. Dr. Günter Hirth (&1) Dr. Thela Wernstedt (MdL) ......................... Mitglied Mitglieder mit beratender Smme MitarbeiterInnen des Studentenwerks sowie Nico Obermann (Abt. Hochschul‐ gastronomie, bis ..) Marn Gertz (Personalratsvorsitzender, Abt. Studensches Wohnen, ab ..) Benjamin Wichmann (Abt. Studensches Wohnen, bis ..) Alexander Dietz (Abt. Ausbildungs‐ förderung, ab ..) Eberhard Hoffmann (Geschäsführer ........ mit beratender Smme des Studentenwerks Hannover) Geschäsführung Geschäsführer Eberhard Hoffmann Stv. Geschäsführer Burghardt Dierker‐Ochs (bis ..) l e w v b Y P q U # Jahresabschluss u Die folgenden Zahlen des Jahresabschlusses sind vorläufig, da der geprüe Jahresabschluss zum Zeitpunkt dieses Berichts noch nicht durch den Verwaltungsrat festgestellt wurde. Sonsges % Fallkostenpauschale BAföG % Semesterbeiträge seit Wintersemester / 23, TiHo, -<- Expo Plaza, HsH Linden, HsH Expo Plaza -<- Emmichplatz, HsH Kleefeld, #40 [ Warenerlöse % [ Finanzhilfe % [ Erträge HsH Ahlem [ [ Studenten‐ werksbeiträge % - Mieterlöse % Das Studentenwerk Hannover finanziert seine Arbeit aus den Erlösen der hochschulgastro‐ nomischen Betriebe und der Wohnhäuser, den Semesterbeiträgen der Studierenden, der Finanzhilfe des Landes Niedersachsen sowie einer Fallkostenpauschale für die BAföG‐ Bearbeitung. Gegenüber dem Vorjahr segen die Gesamteinnahmen des Studentenwerks um , Mio. Euro auf , Mio. Euro. Diese posive Entwicklung wurde vor allem durch höhere Studentenwerksbeiträge, eine höhere Finanz‐ hilfe des Landes und höhere Kostenerstaungen für die Förderungsverwaltung begünsgt. In der Hochschulgastronomie bewegten sich die Warenerlöse mit , Mio. Euro nahezu auf Vor‐ jahresniveau, obwohl die Conne, einer der umsatzstärksten Verpflegungsbetriebe, aufgrund dringender Fußbodenarbeiten für rund fünf Monate schließen musste. Der Rückgang der Essenzahlen in der Conne (− Poronen) konnte durch Zuwächse in anderen Verpfle‐ gungsbetrieben, insbesondere der Hauptmensa (+ Poronen), zum Teil kompensiert werden. Insgesamt fielen die Essenzahlen mit Poronen gegenüber dem Vorjahr um gut Poronen geringer aus. Der Anseg der Mieterlöse (+ , Mio. Euro) ist auf den Erwerb des Wohnheims Emdenstraße, Mietanhebungen zum . Oktober sowie auf den im Vergleich zum Vorjahr geringeren Leerstand in den Wohnheimen zurückzuführen. Wohnraumnachfrage ( Anträge; : Anträge) und Auslastungsquote (, Prozent; : , Prozent) sind nach wie vor hoch. StudienkollegiatInnen, Studienvorbereitungskurse Trotz Anhebung der Finanzhilfe seg der Anteil der von den Studierenden geleisteten Semesterbeiträge zum Gesamtertrag auf Pro‐ zent (: Prozent) und war erneut deutlich höher als die Finanzhilfe des Landes. Verhältnis der Aufwendungen Abschreibungen % Wareneinsatz % Löhne, Gehälter % Instandhaltung % Energie % Sonsges % Die in der Gewinn‐ und Verlustrechnung darge‐ stellten Aufwendungen beliefen sich auf , Mio. Euro und liegen um , Mio. Euro über dem Vorjahr (, Mio. Euro). Besonderen Ein‐ fluss nahm der hohe Umfang an Sanierungen und Modernisierungen in den Wohnhäusern. Die Instandhaltungskosten betrugen , Mio. Euro und lagen damit ,Mio.Euro über dem Vorjahres‐ niveau. Hervorzuheben ist die Modernisierung des Haupthauses am Bischofsholer Damm, die , Mio. Euro kostete. Der gesegene Personal‐ aufwand (+,Mio.Euro) resulert insbesondere aus der ab . Januar wirksamen Tariferhöhung. Im Wirtschasjahr stehen den Erträgen von , Mio. Euro Aufwendungen von , Mio. Euro gegenüber. Der verbleibende Jahresüberschuss von , Mio. Euro wird den Rücklagen zugeführt. Aufwendungen nach Bereichen Bilanz Sonsges % Förderung % Hochschulgastronomie % Soziales und Internaonales % Studensches Wohnen % Das Studentenwerk muss die nachhalge Er‐ neuerung seiner Betriebe sowie die Schaffung hochschulnahen und günsgen Wohnraums für Studierende fortsetzen, und hierfür sind weiter erhebliche Invesonen notwendig. Um diese zu finanzieren, muss Fremdkapital aufgenommen werden, was die zukünfgen Jahresergebnisse zusätzlich belasten düre. Für die nächsten Jahre rechnet das Studenten‐ werk daher mit einem erheblichen Abbau der Rücklagen. Kapitalstruktur Die Bilanzsumme seg um , Mio. Euro auf , Mio. Euro. Die Summe der Invesonen überseg die Abschreibungen und Abgänge, somit erhöhten sich die Sachanlagen um , Mio. Euro. Die langfrisgen Finanzanlagen zeigten eine gegenläufige Entwicklung und fielen um , Mio. Euro, während sich das Umlaufvermögen um , Mio. Euro erhöhte. Insbesondere der gesegene Liquiditätsbestand (+ , Mio. Euro) bei gleichzei‐ gem Rückgang der Forderungen (− , Mio. Euro) besmmten das Umlaufvermögen. Auf der Passivseite verbesserte sich das Eigenkapital durch die Zuführung des Jahresüberschusses zu den Rücklagen (+ , Mio. Euro) auf , Mio. Euro. Der raerlichen Auflösung des Sonder‐ postens für Invesonszuschüsse (− , Mio. Euro) standen Rückstellungszuführungen von , Mio. Euro und ein Anseg der passiven Rechnungsabgrenzungsposten von , Mio. Euro gegenüber. Die Miel, die dem Studentenwerk im Berichtsjahr zur Verfü‐ gung standen, reichten aus, um die laufenden Aufwendungen, die Invesonen und die Schulden zu decken. Die Vermögens‐ verhältnisse sind geordnet, die Kapitalstruktur ist gut und die Liquidität gewährleistet. # # € € € € € € Rückstellungen € € Verbindlichkeiten € € Rechnungsabgrenzungsposten € € # ### € ### € # # € € € € € € € € € € # ### € ### € Eigenkapital Sondervermögen Sonderposten für Invesonszuschüsse Summe Vermögensstruktur Beträge gerundet auf T[. Anlagevermögen – Sachanlagen – Langfrisge Finanzanlagen Umlaufvermögen – Kurzfrisge Vermögenswerte – Liquide Miel – Rechnungsabgrenzungsposten Summe l e w v b Y P q U # Überblick in Zahlen # Hochschulen und Studierende¹ 9; / 9; / 9; /" Medizinische Hochschule Hannover (-) Sung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (-<-) Hochschule Hannover (HsH) " ! " Leibniz‐Fachhochschule, Hannover Kommunale Hochschule für Verwaltung Niedersachsen ('{5), Hannover Hochschule für Künste im Sozialen (1'), Oersberg Hochschule Weserbergland ('0), Hameln # # # Ausgegebene Mensaessen > davon an Studierende Leibniz Universität Hannover (23) Fachhochschule für die Wirtscha Hannover (#40) Summe beitragspflichge Hochschulen Nicht beitragspflichge Hochschulen ² Hochschulgastronomie > davon an Bedienstete und Gäste Tischplätze in Mensen und Cafeterien Preise Studierendenessen Durchschnispreis je Studierendenessen , – , € , – , € , – , € , € , € , € € € € Studentisches Wohnen # # # Wohnhausplätze , € , € , € € € € Versorgungsgrad (Platzzahl / Immatrikulierte 0') , % , % , % Neueinzüge Bewerbungen für Wohnhausplätze Anteil ausländischer WohnhausbewohnerInnen , % , % , % Frauenanteil in den Wohnhäusern , % , % , % Umsatzerlöse Hochschulgastronomie Durchschnis‐Warmmiete Mieteinnahmen (einschließlich Verbrauchsumlagen) ohne Beurlaubte Zuständigkeit im Rahmen des BAföG Ausbildungsförderung # # # Quote der Geförderten (im Wintersemester) , % , % , % Durchschnilicher monatlicher Förderbetrag € € € Anzahl AntragstellerInnen ³ Anzahl BAföG‐Geförderter (Jahresdurchschni) Ausgezahlte Fördermiel Kostenerstaung des Landes € € € € € € Soziales und Internationales # # # Allgemeine Sozialberatungen Rechtsberatungsscheine für ausländische Studierende Studienbeitragsspendien Studienabschlussdarlehen € € € Freische in Mensen € € € Förderung der Betreuung von Kindern Studierender € € € Förderung von Kulturprojekten € € € € € € # # # Bilanzsumme T€ T€ T€ Summe der Erfolgsrechnung (GuV) T€ T€ T€ > Finanzhilfe des Landes T€ T€ T€ > Studentenwerksbeiträge (Beitrag / Semester bis €) T€ T€ T€ # # # > männlich > weiblich > Teilzeit Neueinstellungen Auszubildende (inkl. UmschülerInnen) € € € Vermielte KfW‐Studienkredite TutorInnen zur Betreuung internaonaler Studierender⁴ Förderung sonsger sozialer Projekte Finanzen Personal⁵ Anzahl Beschäfgte am .. Personalaufwendungen inklusive manuelle Bescheide Stellen ohne Aushilfen l e w v b Y P q U # Impressum Herausgeber Studentenwerk Hannover Anstalt des öffentlichen Rechts Der Geschäsführer Jägerstraße | Hannover Tel. ( ) ‐ | Fax ( ) ‐ info@studentenwerk‐hannover.de www.studentenwerk‐hannover.de Redakon, Lektorat Tatja Stülten, Mahias Waselowsky (Studentenwerk Hannover), Stefan Kowalzik -. ^. Korrektorat Stefan Kowalzik -. ^. Gestaltung Mahias Waselowsky Fotos Studentenwerk Hannover (außer folgenden, Bildnummern von links nach rechts und von oben nach unten): Sandra Kühnapfel (S. , S. 3), »studieren.forschen.wissen« (S. 6, S. ), www.etolit‐green.de (S. 3), ^~-' Planungsgesellscha mbH (S. 1), Dimitrij Tiessen (S. 4, S. 1 2 4 5 6, S. 6), Andreas Paul (S. 5, S. 1, S. 3 8 9, S. 2 3 4 5, S. 1), vorrink wagner architekten gmbh (S. 7), Proplano GmbH (S. 2), Shirin Abedi (S. 1, S. 1), Leibniz Universität Hannover (S. 2), Andreas Hermsdorf / www.pixelio.de (S. 1), Gerd Altmann / www.pixelio.de (S. 2), Laura Brinkmann (S. ), Landeshauptstadt Hannover (S. ), Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirekon Niedersachsen‐Bremen (S. 4), Sung Tierärztliche Hochschule Hannover (S. 1), Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (S. 2) Kartengrundlage © OpenStreetMap‐Mitwirkende – Kartografie veröffentlicht unter ~~‐"‐'^, www.openstreetmap.org Druck Druckerei Hartmann GmbH Weidendamm | Hannover Auflage Stand Mai www.webhostinghub.com/glyphs/