Leistungsbilanz - Studentenwerk Hannover

Transcription

Leistungsbilanz - Studentenwerk Hannover
Leistungsbilanz / Leistung, die sich
sehen lassen kann!
1,6 MIO. MAL
WAS SCHÖNES ANGERICHTET
2 300 MAL
PL ATZ ZUM WOHLFÜHLEN GEBOTEN
81 600 MAL
CHANCENGLEICHHEIT GEFÖRDERT
3 000 MAL
MIT R AT UND TAT GEHOLFEN
Zahlen, Daten, Fakten und Informaonen
Studentenwerk Hannover – Dienstleistung,
»... damit Studieren in Hannover gelingt.«
Für über Studierende an sechs hannoverschen Hochschulen hängt der Studienerfolg nicht
nur von der Qualität in Forschung und Lehre ab. Auch die Rahmenbedingungen müssen smmen –
von arakvem Mensaessen über ein preiswertes Wohnungsangebot, soziale und interkulturelle
Betreuung bis hin zu Studienfinanzierungsberatung und vielem mehr. In diesem Sinne engagieren
sich rund MitarbeiterInnen des Studentenwerks Hannover täglich in den folgenden Bereichen:
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Hochschulgastronomie
Etwa Essen wandern täglich über die Ausgabetresen von
Mensen und Cafeterien, »Natürlich frisch!«, abwechslungsreich und
lecker. Und niemand muss für seine Mahlzeit lange Wege machen.
Studensches Wohnen
In Wohnhäusern stehen den Studierenden über Plätze
in Zimmern, Apartments und Wohnungen hochschulnah, preiswert
und verkehrsgünsg zur Verfügung.
Ausbildungsförderung
Über BAföG‐Anträge bearbeiten wir jährlich. Allein wurden
Mio. Euro Fördermiel ausgezahlt. Gut für rund Studierende
im Schni pro Monat, die sich jetzt voll auf ihr Studium konzentrieren
können.
Soziales und Internaonales
Fünf Mitarbeiterinnen und elf TutorInnen engagieren sich für
Studierende: bei der Beratung und Informaon, für mehr
Kinderbetreuung, studensche Kultur und Internaonalität.
Informaon
Alles, was Studierende wissen müssen, finden sie in unseren detaillierten
Broschüren, Handzeeln, Plakaten und natürlich im Internet auf
unserer Website sowie im Mulmediaportal »studieren.forschen.wissen«
der Iniave Wissenscha Hannover.
StudWerk_Geschaeftsbericht_Cover_innen_2014-15 09.06.2015 11:32 Seite 2
42368
Studierende an 6 hannoverschen Hochschulen
betreute das Studentenwerk Hannover 2014.
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LUH
● Mensa PZH
● Hauptmensa
Café Leibniz
Coffee‐Shop Appelstraße
■ Abteilung Ausbildungsförderung
▲ Wohnhaus Callinstraße 25
Wohnhaus Callinstraße 18
Wohnhaus Schneiderberg
Das waren 2 832 mehr als im Vorjahr.
Dorotheenstraße ▲
●
■
■
■
■
▲
Cafeteria Sprengelstube
Geschäftsstelle
Wohnhausverwaltung
Soziales und Internationales
ServiceCenter LUH
Wohnhaus Jägerstraße
Wohnhaus Lodyweg
● Cafeteria Herrenhausen
● ▲
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●
LUH
● Mensa Contine
Café‐Bar
Moccabar
▲ Wohnhaus Wilhelm‐Busch‐Straße
▲ Nobelring
Hannover
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●
Emdenstraße ▲ ●
LUH
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▲ Heidjerhof
● Mensa HMTMH
Hufelandstraße ▲
25 163
HsH
TiHo
HsH
9 530
▲ Ritter‐Brüning‐Straße
■ Sozialberatung
HsH
■ BAföG‐Service
● Mensa Ricklinger Stadtweg
● Mensa
Blumhardtstraße
● Mensa Caballus
FHDW
3 295
▲ Karl‐Wiechert‐Allee
■ Sozialberatung
■ BAföG‐Service
▲ Bischofsholer Damm
▲ Menschingstraße
● Cafeteria
Bismarckstraße
TiHo ● Mensa TiHo‐Tower
■ Sozialberatung
▲ Am Papehof
2 392
HsH
HMTMH
1 431
557
Café Seeblick ●
● Mensa
Große Pause
Studentenwerk Hannover
Leistungsbilanz / Vorwort
Eine Bilanz ist ihrem Wesen und ihrer Aufgabe nach eine sachlich‐
abwägende Gegenüberstellung von Akva und Passiva. Dies wird die Ihnen
hier vorliegende Leistungsbilanz auch erfüllen – mit ihr informieren wir Sie
über die wichgsten Ereignisse und Zahlen des Geschäsjahres und
der ersten Monate des laufenden Jahres. Dass es im Berichtszeitraum viele
sehr posive Aspekte gab, möchte ich an dieser Stelle bei aller gebotenen
Sachlichkeit doch mit Freude anmerken. Die MitarbeiterInnen und Partner
des Studentenwerks Hannover können auf eine große Zahl unterschied‐
licher Aufgabenstellungen zurückblicken, die im Sinne der Studierenden
gelöst wurden.
war geprägt durch erneut mehr Zulauf an den Hochschulen in
Hannover. Wir haben akv darauf reagiert: Wir haben studenschen
Wohnraum grundlegend modernisiert und Neubauten begonnen, wir
haben die Hochschulgastronomie den Bedürfnissen angepasst und leisten
noch mehr Service und Support als bisher. Denn wir wollen im Rahmen
unserer Möglichkeiten alles tun, »damit Studieren in Hannover gelingt.«
Ein großer Dank gilt an dieser Stelle der Landesregierung, die mit der
»Finanzhilfevereinbarung – zur Förderung guter Studien‐
bedingungen« den niedersächsischen Studentenwerken die wichge
Planungssicherheit gab und mit der Erhöhung der Finanzhilfe einen
wichgen ersten Schri tat. Die Abschaffung der Studiengebühren öffnete
zudem finanzielle Freiräume für Studierende und Studentenwerke.
Auch bei der Wohnraumförderung unterstützte uns das Land und
ganz konkret und wird diese Unterstützung in den nächsten Jahren
mit einem studenschen Wohnraumförderungsprogramm fortsetzen.
Bemerkenswert, und darum an dieser Stelle auch besonders hervor‐
gehoben, ist die spontane und schnelle Unterstützung der Rut‐ und
Klaus‐Bahlsen‐Sung. Nur dank ihrer großzügigen Förderung von
über , Mio. Euro können wir zusätzliche Wohnheimplätze in der
Wilhelm‐Busch‐Straße schaffen – dafür meinen herzlichen Dank!
Last but not least danke ich ausdrücklich allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, ehrenamtlich tägen Mitgliedern im Verwaltungsrat und
Verwaltungsausschuss sowie Partnerinnen und Partnern aus Hochschulen,
Verwaltung, Stadt und Region Hannover sowie Polik, Wirtscha und
Gesellscha für ihren Einsatz zum Wohle der Studierenden und bie
Sie auch um Ihre weitere Unterstützung.
Hannover, im Mai Eberhard Hoffmann
Geschäsführer
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Inhalt
L Situaon und Perspekve der Studentenwerksarbeit | Leistungsfelder
e Hochschulgastronomie | w Studensches Wohnen | v Ausbildungsförderung | b Soziales und Internaonales | Organisaon
Y Finanzen, Bau und Informaonstechnologie | p Recht und Personal | q Organisaonsplan | q Organe des Studentenwerks | U Jahresabschluss | # Überblick in Zahlen | Situaon und Perspekve
der Studentenwerksarbeit
l
Hannover als Studienort immer beliebter
Studierende an den beitragspflichgen Hochschulen in Hannover, jeweils im Wintersemester
/ / / / / / = StudienanfängerInnen
Erneut mehr Studierende in der Hochschulregion Hannover –
verstärktes Engagement aller Verantwortlichen zwingend erforderlich
Zum Wintersemester / seg die
Gesamtzahl der Studierenden in Hannover auf
einen neuen Rekordstand: über Studie‐
rende an den vom Studentenwerk betreuten
Hochschulen, fast mehr als im vorherigen
Wintersemester. Auch in den nächsten Jahren
wird die Studierendenzahl auf einem hohen
Niveau bleiben.
%
... der niedersächsischen
Studierenden
studieren in Hannover.
Gute soziale Infrastruktur benögt mehr Geld
Nur mit Unterstützung einer guten sozialen Infrastruktur ist ein erfolg‐
reiches Studium für viele möglich, und deshalb weitete das Studentenwerk
in den letzten Jahren seine Angebote aus: längere Öffnungs‐ und Bera‐
tungszeiten, neue Serviceangebote, mehr Qualität in den Mensen und
Cafeterien. Eine gute soziale Infrastruktur erfordert jedoch eine entspre‐
chende finanzielle Ausstaung. Die Landesregierung hat mit der Erhöhung
der Finanzhilfe für die niedersächsischen Studentenwerke ab um
, Mio. Euro auf jährlich , Mio. Euro einen wichgen ersten Schri
getan. Zudem fördert sie den Neubau eines Wohnheims am Lodyweg mit
einem Darlehen über , Mio. Euro und richtete ein niedersächsisches
studensches Wohnraumförderungsprogramm von Mio. Euro ab ein.
Auch der Verwaltungsrat des Studentenwerks erhöhte die Studenten‐
werksbeiträge für vollversorgte Studierende zum Wintersemester
/ um , Euro. , Euro davon sind zweckgebunden für die
Hochschulgastronomie (dafür wird und auf eine Essenpreis‐
erhöhung für Studierende verzichtet) und , Euro für den Wohnheim‐
neubau.
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Im Fokus: Schaffung studenschen Wohnraums
stand vor allem die Schaffung hochschul‐
nahen und günsgen studenschen Wohnraums
im Zentrum der Anstrengungen des Studenten‐
werks. In Hannover ist dies besonders wichg,
denn hier tri eine unterdurchschniliche
Versorgung mit Wohnheimplätzen auf eine der
höchsten Zahlen an StudienanfängerInnen in
Niedersachsen und überdurchschnilich viele
ausländische Studierende. Beide Gruppen sind
auf die Wohnform »Wohnheim« besonders
angewiesen. Ziel bleibt, rund zusätzliche
preisgünsge studensche Wohnheimplätze
möglichst kurzfrisg zu schaffen.
Einen ersten Beitrag zur Erfüllung dieses Ziels
leistete der Kauf des Wohnheims in der Emden‐
straße im September , mit dem Plätze
für Studennnen langfrisg gesichert werden
konnten, die den Bestand des Studentenwerks
sehr gut ergänzen.
Als erstes großes Bauprojekt startete Ende der Neubau eines Wohnheims
mit rund Plätzen
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am Lodyweg. Zwei Bestandsgebäude werden zudem umfangreich saniert –
für beide ist der Wiedereinzug für Frühjahr / Sommer geplant.
Ergänzend finden laufend Gespräche mit Kooperaonspartnern aus der
öffentlichen und privaten Wohnungswirtscha sta, um in gemeinsamen
Projekten mit Anmietlösungen oder durch Auftragsverwaltungen neue
Wohnplätze für Studierende zu schaffen.
In den letzten Jahren hat das Studentenwerk zudem rund Mio. Euro in
die Erneuerung seiner Wohnheime (insbesondere der älteren) invesert –
unter anderem aus Rücklagen und zweckgebundenen Semesterbeitrags‐
anteilen. Von diesem bewahrten hochschulnahen Wohnraum und dem
deutlich erhöhten Wohnwert profieren alle MieterInnen. Zur Mitfinan‐
zierung mussten dafür leider auch zum Herbst die Mieten in nahezu
allen Wohnhäusern maßvoll angepasst werden.
Nachdem der Mieltrakt des Wohnheims Bischofsholer Damm für
rund , Mio. Euro komple saniert wurde, stehen als nächste größere
Projekte der barrierefreie Umbau des Karmarschhauses in der Dorotheen‐
straße, der Austausch aller Been im Wohnheim Rier‐Brüning‐Straße
und der Einbau neuer Waschschnischen in Zimmern im Wohnheim
Schneiderberg an.
Professor Dr. Burkhard Huch und dem geschäs‐
führenden Vorstandsmitglied Dr. Sabine Schopp
für die Förderung ausdrücklich dankt. Der neue
Förderschwerpunkt der Bahlsen‐Sung im
Bereich »Soziales, Bildung und Jugend« wirkt
nachhalg und scha und erhält in Hannover,
der Heimatstadt des Sers, dringend benög‐
ten Wohnraum für Studierende. Als Dankeschön
an die Sung wird das runderneuerte und
erweiterte neue Wohnheim Klaus‐Bahlsen‐Haus
heißen.
Der Zeitplan ist ambioniert: Der im April öffent‐
lich ausgeschriebene Architektenwebewerb
soll noch im Oktober abgeschlossen werden
und die Beauftragung ebenfalls noch erfolgen. Dann geht es an den Bauantrag und
die Ausschreibungen der Gewerke. Als spätester
Baubeginn wird der Sommer ins Auge ge‐
fasst, damit das Wohnheim zum Wintersemester
bezugsferg sein kann.
Ein großartiges Geschenk
... erhielt das Studentenwerk im April für
das Wohnheim Wilhelm‐Busch‐Straße: Die Rut‐
und Klaus‐Bahlsen‐Sung fördert den Bau von
zwei neuen Gebäudeteilen mit rund neuen
und die Sanierung von bestehenden Plätzen.
Das Bauprojekt, das insgesamt rund Mio. Euro
kostet, ist nur durch die großzügige Förderung
der Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐Sung möglich.
Die Sung gibt Zuschüsse von , Mio. Euro,
u. a. zu Baukosten, finanziert den Architekten‐
webewerb und hat weitere Hilfen in Aussicht
gestellt.
Im April fasste der Verwaltungsausschuss des
Studentenwerks Hannover einen Beschluss,
in dem er der Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐
Sung, ihrem Vorstandsvorsitzendem
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↑ Neue Presse, .. | Hannoversche Allgemeine Zeitung, ..
← Hannoversche Allgemeine Zeitung, .. | Hannoversche Allgemeine Zeitung / Stadtanzeiger Nord, .
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Neue Presse, .. | Hannoversche Allgemeine Zeitung, .. | Schädelspalter , / |
Hannoversche Allgemeine Zeitung / Stadtanzeiger Nord, ..
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Bedarfsgerechte Hochschulgastronomie als zentrale Aufgabe
der nahen Zukun
Die hochschulgastronomischen Betriebe – ge‐
meinsam mit den Hochschulen – immer wieder
an neue Anforderungen anzupassen, bleibt eine
große Herausforderung für das Studentenwerk.
Denn wie sich in Hannover zeigt, sind Mensa‐
bauten und ‐sanierungen als reine Ländersache
leider schwierig zu realisieren: Es fehlt die ehe‐
malige gemeinsame Bund‐Länder‐Förderung
über das Hochschulbauförderungsgesetz ("#$).
Für die deutlich überdimensionierte und damit
unwirtschalich zu betreibende Hauptmensa
gilt es, eine Lösung zu finden für die Zeit nach
dem Wegzug der Fakultät Maschinenbau
vom Standort Schneiderberg nach Garbsen.
Das Studentenwerk Hannover hat deshalb im
August, abgesmmt mit der Leibniz Universität,
das &'‐Instut für Hochschulentwicklung e. V.
(&'‐*) mit einer Wirtschalichkeitsunter‐
suchung der Hauptmensa beauftragt. Dafür
sprachen sich zuvor auch der Landesrechnungs‐
hof und das -01 aus. Diese Untersuchung wird
den zukünigen Bedarf nach Wegzug der Fakul‐
tät Maschinenbau analysieren und denkbare
Varianten (Sanierung im Bestand oder Neubau
etc.) auf ihre Wirtschalichkeit und Bedarfs‐
gerechgkeit hin überprüfen. Die Untersuchung
wird voraussichtlich im Mai abgeschlossen.
Erfolgreich umgesetzt werden konnte der
Umbau der Sprengelstube im Hauptgebäude der
Leibniz Universität, die auch die Baukosten trug.
Für den modernen Cafeterienbetrieb mit einem
arakven Zwischenverpflegungsangebot in‐
veserte das Studentenwerk rund Euro.
Die konkreten Planungen für die Erweiterung
der Mensa Ricklinger Stadtweg am Hauptstand‐
ort der Hochschule Hannover kamen gut voran.
Auch bei der Konzepon der neuen Mensa auf
dem Campus Garbsen der Fakultät Maschinen‐
bau der 23 war das Studentenwerk engagiert
dabei.
Eine Premiere war die Nutzung eines
begehbaren Verkaufscontainers für die Zeit
des Umbaus der Cafeteria Sprengelstube
im Hauptgebäude der Leibniz Universität.
Neue Presse, ..
Bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks im
Dezember setzten sich die studenschen Gremienvertreter des Studenten‐
werks Hannover zusammen mit der Geschäsführung dafür ein, dass
das »Lebenslange Lernen« und seine Auswirkungen in der Beschluss‐
vorlage des 4'0 zum Thema »Studienfinanzierung der Lebenswirklichkeit
anpassen« berücksichgt wurden (Zulassung des Teilzeitstudiums,
Hochschulzugang für nicht‐tradionelle Gruppen auch höheren Alters).
Semesterbeitragsspendien für StudienanfängerInnen
Sozialerhebung
Gremienvertreter engagiert
für bessere Studienfinanzierung
Jonas Poskowsky, Dr. Elke Middendorff
460 | Deutsches Zentrum für
Hochschul- und Wissenschasforschung
Die wirtschaliche und soziale Lage
der Studierenden in Hannover
Sonderauswertung
der . Sozialerhebung
des Deutschen
Studentenwerks Sozialleistungen
BAföG
Zum letzten Mal wurden im Sommersemester Spendien für Studien‐
beiträge nach § 5$ vergeben – denn zum Wintersemester hae die
Landesregierung die Studienbeiträge in Niedersachsen wieder abgescha.
Dies schuf den finanziellen Spielraum für ein neues Angebot, mit dem das
Studentenwerk sich für mehr Chancengleichheit einsetzt. Im November
beschloss der Verwaltungsausschuss die Vergaberichtlinien für
»Semesterbeitragsspendien für StudienanfängerInnen«. Für angehende
Studierende aus Familien, die besmmte Sozialleistungen erhalten,
wird mit diesem neuen Angebot die Finanzierungslücke zwischen der
Auszahlung der Sozialleistungen und des BAföGs geschlossen. Hiervon
profieren besonders Studierwillige aus hochschulfernen Elternhäusern
und / oder mit Migraonshintergrund.
Regionalbericht der
. Sozialerhebung
Der hannoversche Regionalbericht
der . Sozialerhebung, eine
unverzichtbare Informaonsquelle
zur wirtschalichen und sozialen
Lage der Studierenden in Hannover,
erschien im Februar .
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Lange Tafel
im Rahmen der Chortage
Im Juni fand die drie »Lange Tafel des
Generaonendialogs« in der Herrenhäuser Allee
sta, zum ersten Mal im Rahmen der Hannover‐
schen Chortage. Damit ermöglichen Studenten‐
werk und Kommunaler Seniorenservice der
Stadt Hannover den Austausch von Jung und Alt.
Über junge und alte Menschen trafen sich
in entspannter Atmosphäre. Ziel war es, einen
generaonenübergreifenden Dialog in Gang
zu setzen, der gegenseiges Verständnis fördert
und eine Erfahrungsweitergabe ermöglicht.
Engagiert dabei – in der Iniave Wissenscha Hannover
Erneut beteiligte sich das Studentenwerk Han‐
nover am »November der Wissenscha« –
diesmal mit neun eigenen Veranstaltungen.
Höhepunkte: eine Podiumsdiskussion infor‐
mierte zur Vielfalt an den Hochschulen, der
WohnHausmusiktag brachte Musik in die
Wohnheime und »Mensa backstage« bot einen
Blick hinter die Kulissen der Hauptmensa.
Auch im Mulmedia‐Portal »studieren.forschen.
wissen« war das Studentenwerk mit drei neuen
Beiträgen akv dabei: der Online‐Mitmach‐
Akon »Wie wohnst Du?«, dem animierten Film
»Was kostet eigentlich ein Studium?« und
einer Filmgalerie zum Studentenwerkspreis .
Leistungsfeld
Hochschulgastronomie
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DA HABEN
WIR JA WAS
SCHÖNES
ANGERICHTET…!
Etwa Essen wandern
täglich über die Ausgabetresen
von Mensen und Cafeterien.
Und das immer »Natürlich frisch!«,
abwechslungsreich und lecker.
Studierende aller Hochschulen
in Hannover schätzen es, für ihre
Mahlzeiten nie lange Wege machen
zu müssen.
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Dass auch ein leerer Bauch nicht gern studiert, ist eine Wahrheit,
so alt wie das Universitäts‐ und Hochschulwesen selbst. Und weil es
nicht nur einfach darum geht, leere Mägen zu füllen, haben sich
die verschiedenen Betriebe der Hochschulgastronomie einem hohen
Qualitätsstandard verpflichtet.
Das beginnt bei der anspruchsvollen Zubereitung und Präsentaon
hochwerger Lebensmiel und reicht bis zur angenehmen Atmosphäre
in Mensen und Cafeterien. So werden die Pausen für Studierende,
MitarbeiterInnen und Gäste zu einer entspannenden, kreaven Zäsur
im Studienbetrieb.
Frisch und neu: die Sprengelstube
im Hauptgebäude der Leibniz Universität
Nach einer Interimsphase von Wochen in der Sprengel"89 können
sich Studierende und HochschulmitarbeiterInnen seit Anfang Oktober
wieder in der Sprengelstube mit kleinen Snacks versorgen.
Nach dem Umbau und der grundlegenden Renovierung wird nun frisch
vor Ort gebacken. Das kommt der Qualität des reichhalgen Brötchen‐,
Brot‐ und Kuchenangebots ebenso zugute wie jener der herzhaen
Snacks wie Pizzateile und Käseschnecken. Was den Gästen besonders
schmecken düre: deutlich längere Öffnungszeiten von Montag
bis Freitag!
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Hannoversche
Allgemeine
Zeitung /
Stadtanzeiger
Nord,
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Hier haben wir Boden gutgemacht:
Sanierung der Conne
Mit einer oberflächlichen Sanierung des Fuß‐
bodenbelags in der Mensa Conne am Königs‐
worther Platz war es nicht getan. Wie sich zeigte,
musste auch die darunter liegende Estrichschicht
komple erneuert werden. Das bedeutete:
vollständiger Ausbau der gesamten Küchen‐
und Spültechnik sowie des Ausgabebereichs.
Als Ausweichmöglichkeit blieb den Gästen die
Hauptmensa in der Callinstraße oder das Interims‐
angebot der Café‐Bar. Die umfangreichen
Arbeiten konnten doch schneller als erwartet
abgeschlossen werden – Mie November war die leider unumgängliche Zeit des Proviso‐
riums für die Gäste beendet.
Essen produzierte und verkaue
das Studentenwerk Hannover –
wegen der langen Schließung der
Conne etwas weniger als im Vorjahr.
Statistik mit Nähr-Wert ...!
Anteil der einzelnen Betriebe an den verkauen Essen , %
Die wissenschaftliche Tafelrunde
Verkaue Essen nach Gruppen
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Gretchenfrage an Mensagäste
Ab voraussichtlich residieren die MaschinenbauerInnen
in neuen Gebäuden in Garbsen. Um die künige Auslastung
der Hauptmensa nach dem Umzug besser beurteilen zu
können, wurde im Juni den Gästen die Frage nach
der Fakultätszugehörigkeit gestellt. Danach kommen rund
Prozent der Hungrigen in der Hauptmensa aus dem
Bereich Maschinenbau. Nur eine vorläufige Moment‐
aufnahme, die aber dennoch erste Anhaltspunkte für die
weitere Planung liefert. Ob Sanierung, Umbau oder Neu‐
bau – welche Lösung nach dem Umzug der Maschinen‐
bauerInnen für die in die Jahre gekommene und zu groß
dimensionierte Haupt‐
mensa die beste ist,
wird derzeit in einer
Wirtschalichkeits‐
untersuchung analysiert.
Moderate Preisanpassungen
verderben nicht den Appet
Die sehr gute Nachricht für Studierende lautet: Trotz ge‐
segener Kosten ist das Mensaessen nicht teurer geworden.
Möglich war dies, weil über den Semesterbeitrag ein Aus‐
gleich geschaffen wurde. Auf Anregung der Studierenden
im Verwaltungsrat beschloss dieser eine zweckgebundene
Anhebung um vier Euro, die dem Mensaessen zugute kommt.
Die gute Nachricht für Bedienstete und Gäste: Sie mussten
nur mit moderaten Zuschlägen rechnen. Viele Komponenten
verteuerten sich überhaupt nicht. Die niedrigsten Preise
segen nur um fünf bis zehn Cent. Lediglich bei den Haupt‐
komponenten muss etwas mehr bezahlt werden – wobei die
Essensqualität für die belieferten Betriebe durch verbesserte
Zubereitungsverfahren deutlich erhöht wurde. Insgesamt
ist es gelungen, die notwendigen Preiserhöhungen für alle in
einem akzeptablen Rahmen zu halten.
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Einkaufszettel
Vielfalt sta Einfalt –
auch beim Essen!
Studierende aus allen Ländern und Kulturen sind
ein wichges Potenzial für eine hochkaräge
Forschung und Lehre. Dieses Bekenntnis zur Viel‐
falt bekräigte die Leibniz Universität im Juni
mit dem . Diversity‐Tag. Neben verschie‐
denen Akonen und Akvitäten leisteten auch
die Gastronomiebetriebe des Studentenwerks
ihren Beitrag zum Thema. Hauptmensa und
Conne servierten
Spezialitäten aus fünf
Konnenten – und
seßen z. B. mit Indi‐
schem Linsencurry
und »Waltzing Mat‐
hilda« auf großes ku‐
linarisches Interesse.
Ein schönes Beispiel
dafür, dass nicht nur
Liebe durch den
Magen geht, sondern
auch Toleranz und
Aufgeschlossenheit.
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Großeinkauf
Ausgewählte Jahresverbräuche
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Mehr Frische mit Cook & Chill
Mehr Qualität und Frische – deshalb wird die
Belieferung der Nebenbetriebe nach und
nach auf das »Cook & Chill«‐System umgestellt.
Bereits warm gelieferte Mahlzeiten können
schnell an Qualität verlieren. Darum werden
Speisen jetzt auf Vorrat zubereitet oder vor‐
gegart, dann innerhalb kurzer Zeit gekühlt oder
schockgefroren und am Besmmungsort erst
unmielbar vor dem Servieren wieder erhitzt.
Der Vorteil: Essen, bei dem Vitamine, Konsistenz
und Geschmack erhalten bleiben – und das heiß
auf den Tisch kommt.
Cool durch die Stadt:
Neuer Transporter für noch mehr Frische
Seit Januar kann man den neuen Lieferwagen des Studenten‐
werks mit leistungsfähigen Kühlaggregaten auf Hannovers Straßen
sehen. So kommen nach dem neuen Herstellungsverfahren »gechillte«
Lebensmiel jetzt noch schneller und hygienisch sicherer zu den
Nebenbetrieben. Und das auch, wenn ein kurzfrisger Bedarf eine
flexible (Nach‐) Lieferung nög macht.
Glänzende Idee:
Neues, umweltschonendes Geschirrspülmiel
Auch kleine Maßnahmen zeigen mitunter eine große Wirkung.
Durch die Umstellung auf das Maschinengeschirrspülmiel
»etolit green« konnte die Abwasserbelastung deutlich gesenkt
werden. Es enthält weder Chlor, Phosphat und Wasserenthärter
noch Du‐, Farb‐ und Konservierungsstoffe. Und weil das
Geschirr trotzdem hygienisch sauber und glänzend aus der
Maschine kommt, freut sich nicht nur die Kundscha, sondern
auch die Umwelt über diese »saubere Lösung«!
Leistungsfeld
Studensches Wohnen
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WOHNEN –
BEI UNS MIT
WOHLFÜHLFAKTOR!
In Wohnhäusern stehen den
Studierenden über Plätze
in Zimmern, Apartments und
Wohnungen hochschulnah, preis‐
wert und verkehrsgünsg zur
Verfügung. Die MitarbeiterInnen
der Abteilung Studensches Wohnen
verstehen sich als Ansprechpart‐
nerInnen der Studierenden, die sich
mit allen Anliegen rund ums Wohnen
an sie wenden können.
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Günsgen und guten Wohnraum zu finden, ist für die meisten
Studierenden existenziell. Auf dem freien Wohnungsmarkt sind sie
o nicht konkurrenzfähig. Eine unserer vordringlichen Aufgaben
besteht daher in der Schaffung und dem Betrieb eines angemessenen,
bedarfsorienerten studenschen Wohnangebots.
Dabei legen wir Wert darauf, dass bauliche und soziale Standards Hand
in Hand gehen. Wir engagieren uns nicht nur intensiv im Bereich
Neubau, auch unsere bestehenden Wohnhäuser werden regelmäßig
renoviert und haustechnisch modernisiert. Um die Wohnqualität
nachhalg zu verbessern, inveserte das Studentenwerk rund
, Mio. Euro in Sanierungen und Neumöblierungen sowie weitere
Maßnahmen zur Wohnwertverbesserung.
Aufteilung und Zuschni der Wohneinheiten orieneren sich an
geänderten Ansprüchen, und eine offene, zugewandte Hausverwaltung
sorgt für ein Klima, in dem die BewohnerInnen sich wohlfühlen und
ganz auf ihr Studium konzentrieren können.
Lodyweg: Neubau am Park
Der Architektenwebewerb ist abgeschlossen,
die Bauarbeiten sind in vollem Gange: Voraus‐
sichtlich im April ist Hannover um ein
schönes Stück Architektur reicher. Am Lodyweg,
in unmielbarer Nähe zum Georgengarten,
entstehen zwei neue Wohnhäuser, die etwa
Studierenden modernsten Wohn‐ und
Gemeinschasraum bieten. Die neuen Gebäude
fügen sich harmonisch in das bestehende En‐
semble ein und liegen nur wenige Schrie vom
Hauptgebäude der Leibniz Universität en@ernt.
Erweiterung Wilhelm‐Busch‐Straße
Bis errichten wir in der Wilhelm‐Busch‐Straße ein neues Gebäude, das zusammen mit dem
sanierten Bestandsgebäude über rund Plätze für Studierende verfügen wird. Auch hier ist eine
zentrale Lage und beste Verkehrsanbindung gewährleistet.
Kauf Wohnhaus Emdenstraße
Ende bekamen die bis dahin Wohnhäuser Zuwachs: Im September
wechselte das Wohnhaus Emdenstraße nahe der 23 den Besitzer.
Mit Plätzen in einer 0$, Apartments und Zwei‐Zimmer‐Wohnungen
gehört es nun zum Bestand des Studentenwerks. Die Besonderheit: Es ist
ein Wohnhaus nur für Frauen.
Kopf sucht Dach
Deutlich mehr Bewerbungen um einen Wohnhausplatz als im Vorjahr
Einzüge gab es in den Wohnhäusern
des Studentenwerks –
bei insgesamt Plätzen.
Zu seltenes Glück:
Kopf & Dach haben
sich gefunden
WohnhausbewohnerInnen , %
Haupthaus Bischofsholer Damm
umfangreich saniert
Von Juni bis Oktober wurde das Haupthaus
des Wohnhauses Bischofsholer Damm saniert.
Alle Gemeinschasbereiche leuchten nun in
freundlichen Farben; Bodenbeläge und das
Mobiliar in Gemeinschasküchen, Aufenthalts‐
räumen und allen Zimmern auf den Fluren und wurden erneuert. Die Sanitärräume
haben neue, funkonalere Grundrisse erhalten.
Pünktlich zum . Oktober konnten alle
MieterInnen, die während der Sanierung ander‐
weig untergebracht waren, ihre Zimmer wieder
beziehen.
... der rund wohnberechgten
Studierenden in
Hannover leben in
einem Wohnhaus
des Studentenwerks.
Menschingstraße
Neue Anstriche,
Böden und Elektrik
in Zimmern |
Pflaster am Eingang
erneuert | Foyer
und Flure neu
gestrichen
Heidjerhof
Neue Strom‐
verteilungsanlage |
Vier neue
Küchenzeilen
Karl‐Wiechert‐Allee
Treppenhäuser Süd
instandgesetzt |
Dubleen saniert
und neu möbliert |
Neue Klingel‐
und Sprechanlage
Bischofsholer
Damm
Küchen, Sanitär‐
räume und Vorflure
im Haupthaus
grundsaniert |
Zimmer, Flure und , renoviert und
neu möbliert |
Kellerdecke saniert |
Neue Wasserdruck‐
anlage
Am Papehof
Dubleen saniert
und neu möbliert |
Flure saniert | Neue
Eingangstüren und
Decken in Foyer und
Gemeinschasraum
Die Ärmel
hochgekrempelt
Ausgewählte Sanierungsmaßnahmen Nobelring
Fliesen im Wasch‐
maschinenraum
erneuert |
Duschen repariert
Schneiderberg
Neue Waschsch‐
nischen und
Wasserleitungen
in Zimmern
Rier‐Brüning‐
Straße
Neue Wasserdruck‐
anlage
Dorotheenstraße
Neue Klingel‐
und Sprechanlage
in Haus A |
Heizung und Warm‐
wasseraufbereitung
in Haus A erneuert
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Unsere
Wohnhäuser
= Zahl der Plätze
in Zimmern
und Wohnungen
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Außerdem verwaltet
das Studentenwerk
Zimmer und
Apartments sowie
Stellplätze der
Medizinischen
Hochschule Hannover.
Wilhelm‐Busch‐Straße ( / | )*
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Jägerstraße / Lodyweg ( / | )
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Dorotheenstraße ( | / )
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Hufelandstraße ( | )
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Heidjerhof ()
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Nobelring ( | )
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Karl‐Wiechert‐Allee ()
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Menschingstraße ()
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" Bischofsholer Damm ( | )
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* (Baujahr | letzte umfassende Sanierung)
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Hufelandstraße erhält Qualitätssiegel
Vorbildlich: Im Oktober erhielt unser Wohnhaus Hufelandstraße in
Hannover‐Limmer das »Niedersächsische Qualitätssiegel für sicheres
Wohnen«. Die Jury der Sicherheitspartnerscha im Städtebau, die das
Siegel vergibt, bescheinigte der Einrichtung »hohe Qualität«. Bei der Ent‐
scheidung spielten auch soziale Aspekte eine Rolle, z. B. die Förderung
einer guten Hausgemeinscha, in der alle aufeinander Rücksicht nehmen.
Energieberatungen auch fortgesetzt
Auf großes Interesse seßen die Beratungen zum sparsamen Umgang mit Energie
bei den BewohnerInnen der Wohnhäuser Rier‐Brüning‐Straße und Menschingstraße.
Dort waren die Energieverbräuche gegenüber dem Vorjahr besonders angesegen.
Regelmäßige Kommunikaon mit den BewohnerInnen
Die jährliche HaussprecherInnenkonferenz fand im Mai sta. Mit da‐
bei: die Geschäsführung, die Abteilung Studensches Wohnen sowie der
Bereich Bau und Technik. Das Studentenwerk informierte über seine aktu‐
ellen Sanierungsmaßnahmen, und die studenschen HaussprecherInnen
berichteten über ihre Akvitäten und die Wünsche der BewohnerInnen.
Offenes Ohr und viel Engagement
Im »Tutorenprogramm für internaonale Studierende« in unseren Wohnhäusern betreuen elf
studensche TutorInnen vor allem StudienanfängerInnen. Sie organisieren Freizeitakvitäten wie
Koch‐ und Spielabende, aber auch Theater‐ und Kinobesuche oder Ausflüge. war Brasilien ein
naheliegendes Thema für einen Länderabend. Passend zur Fußball‐0- kamen etwa Studierende
im Mai ins Gemeinschashaus der Dorotheenstraße zum Länderabend »Brasilien«. Brasilianische
Studierende stellten ihr Land vor und boten selbstgemachte Spezialitäten wie Coxinha (gefüllte
Teigtaschen), Feijão tropeiro (Bohneneintopf) sowie typische Getränke: Caipirinha und Guaraná.
Gelebte Internationalität – bei uns Normalität
Internaonale Atmosphäre
prägt die Wohnhäuser:
Mehr als die Häle der
BewohnerInnen kommt
aus dem Ausland, viele aus
asiaschen Ländern.
Größte Naonalitäten‐Gruppen bei den ausländischen WohnhausbewohnerInnen Tunesien Türkei
%
Marokko Russland
Syrien
Libanon
Iran
Indien
Brasilien
China
Vietnam
Leistungsfeld
Ausbildungsförderung
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WIR FÖRDERN
CHANCENGLEICHHEIT
Jede/r fünfte förderberechgte
Studierende an den hannoverschen
Hochschulen erhält BAföG:
Gut Anträge – davon
über ein Driel Erstanträge –
werden jährlich bearbeitet und
über Mio. Euro Fördermiel
ausgezahlt. Damit können sich
im Schni Studierende
pro Monat jetzt voll auf ihr Studium
konzentrieren.
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Die Vergabe von Mieln nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz
(BAföG) ist ein wichges Instrument, Chancengleichheit im Studium zu
unterstützen. Beim BAföG ist das Studentenwerk für zehn Hochschulen
in Hannover und darüber hinaus zuständig.
MitarbeiterInnen der Abteilung Ausbildungsförderung des Studenten‐
werks Hannover nahmen im vergangenen Rechnungsjahr fast Anträge entgegen, prüen sorgfälg Angaben, Voraussetzungen und
Sachverhalte, berieten Studierende und halfen bei Problemen, die sich
im Laufe der Antragstellung ergaben. Mit ihrer Arbeit stellten sie sicher,
dass sich Studierende mit einem posiven Bescheid nun ihrem Studium
widmen können.
Gefördertenquote
im Rückwärtsgang
Anteil der BAföG‐EmpfängerInnen /
, %
Hochschulen
... die das Studentenwerk Hannover im Bereich
BAföG betreut und Gefördertenquote /
Leibniz Universität Hannover | , %
Medizinische Hochschule Hannover | ,
%
Sung Tierärztliche Hochschule Hannover | , %
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover | , %
Hochschule Hannover | , %
Fachhochschule für die Wirtscha Hannover | , %
Hochschule für Künste im Sozialen in Oersberg | , %
Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen | , %
Leibniz‐Fachhochschule Hannover | , %
Hochschule Weserbergland in Hameln | , %
... der rund Studierenden an den
vom Studentenwerk Hannover betreuten
Hochschulen, die grundsätzlich BAföG‐
berechgt sind, bekommen es auch.
Gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um
% – eine Folge der verschleppten BAföG‐
Reform (keine Anpassung der Freibeträge).
Zahl der Antragstellungen weiter auf hohem Niveau
Mit über bleibt die Antragszahl so hoch wie im Vorjahr. Die Zahl
der Geförderten seg sogar, vor allem bei der Leibniz Universität und der
Hochschule Hannover, auf nun über im Schni pro Monat.
Mehr Teams – mehr Service
Seit August gibt’s Infos des Studenten‐
werks Hannover zum Thema Studienkosten
auch als Animaonsfilm im Mulmedia‐
portal wissen.hannover.de
Wegen der BAföG‐Reform, die ab Wintersemester / grei, und
weiterhin hoher Studierendenzahlen rechnet das Studentenwerk mit einer
höheren Antragszahl. Deshalb wurde das BAföG‐Team Ende mit
neuen KollegInnen verstärkt, und eine neue Gruppe wurde gebildet.
Das beschleunigt die Bearbeitung der Anträge und verbessert den Service
für Tausende von AntragstellerInnen deutlich.
Rund
BAföG‐Anträge bearbeitete das
Studentenwerk Hannover .
Mehr Absicherung – mit steigender Tendenz!
Geförderte im Jahresmiel und durchschniliche monatliche Fördersumme
[
,
Mio. €
[
BAföG zahlte das
Studentenwerk aus – rund , Mio. [
mehr als im Vorjahr.
Wissen zahlt sich aus –
auch bei der Studienfinanzierung
Der Wunsch nach einem Studium ist da – aber wie kann es finanziert
werden? Und was ist mit der Rückzahlung von BAföG und Krediten?
Wie komme ich an ein Spendium? Nicht nur vielen SchülerInnen der
Sekundarstufe II und deren Eltern stellt sich die Frage der Studienfinanzie‐
rung. Informaonsquellen sind zwar zahlreich, aber auch unübersichtlich.
Besser ist es, sich in konzentrierter Form von ExpertInnen informieren
zu lassen. Deshalb war das Studentenwerk Hannover bei zahlreichen Info‐
Veranstaltungen mit BAföG‐ExpertInnen und Sozialberaterinnen vertreten.
In Kooperaon mit unterschiedlichsten Instuonen informierten wir
dabei über Interessierte über grundlegende Fragen zu Finanzierungs‐
möglichkeiten. Besonders die Informaon an Schulen werden wir aufgrund
der deutlichen Nachfrage und in den Folgejahren ausbauen.
Nachtschicht
Den Veranstaltungstel haben wir wörtlich
genommen: Bei der »Nacht, die Wissen scha«
(November , Leibniz Universität) informierten
wir Studieninteressierte und Studierende zur
Studienfinanzierung – mit Kurzvortrag und Info‐
stand bis in die Nacht hinein.
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Bestens beraten
Anzahl der Beratungen in der Abteilung
und in den BAföG‐Service‐Büros ↖
1'
Oersberg **
Abteilung
Ausbildungsförderung
Service‐Center
Leibniz Universität
Medizinische Hochschule*
Hannover
Hochschule Hannover*
Beratungen insgesamt
* Die Service‐Büros HsH
und - sind an bzw.
Terminen im Jahr zu
Semesterbeginn geöffnet.
** An der 1' Oersberg
werden einzelne
Beratungstage angeboten.
Aufgeschoben – aber nicht aufgehoben:
BAföG kommt etwas später
Die vom Land Niedersachsen in Zusammenarbeit mit anderen Bundes‐
ländern iniierte Einführung der neuen Soware BAföG soll sowohl
Antragstellung als auch ‐bearbeitung schneller machen. Die bereits an‐
gekündigte Einführung verzögert sich um etwa ein halbes Jahr. Jetzt wird
Ende als Starttermin ins Auge gefasst.
Seminar »Stressabbau im Arbeitsalltag«
Für alle MitarbeiterInnen der Ausbildungsförderung hieß
es im Juli und Januar »Bleiben Sie gelassen«. In
dem zweitägigen Seminar vermielte eine externe Traine‐
rin Strategien für den gesunden Umgang mit Stress. Da die
Fortbildung sehr gut ankam, wird es eine Fortsetzung
»Kommunikaon mit Kunden« geben.
Lebenswirklichkeit contra Antragsformular?
Immer öer sind die Verhältnisse nicht so einfach, wie es die BAföG‐
Antragsformulare gern häen. Ob Patchwork‐Familie, getrennt lebende
Eltern oder ausländischer Elternteil – o ist es für AntragstellerInnen
schwierig, die geforderten Unterlagen beizubringen. Doch auch den Sach‐
bearbeiterInnen macht die neue Lebenswirklichkeit das Arbeiten nicht
leichter. Wegen verzögerter Abgabe und / oder fehlender bzw. falscher
Unterlagen konnten zwölf Prozent der gestellten Anträge nicht ab‐
schließend bearbeitet werden.
Fälle wegen des Verdachts
auf missbräuchlichen
BAföG‐Bezug wurden
bearbeitet.
Leistungsfeld
Soziales und Internaonales
b
SUPPORT
IN ALLEN
LEBENSLAGEN
Fünf Mitarbeiterinnen und elf
TutorInnen engagieren sich
für Studierende: bei der Beratung
und Informaon, für mehr
Kinderbetreuung, studensche
Kultur und Internaonalität.
Eine praxisorienerte Arbeit, die
sehr o unmielbar weiterhil.
b
Individuelle Fragen und Probleme von Studierenden gehen im »Groß‐
unternehmen Hochschule« o unter. Besonders internaonale Kom‐
militonInnen oder Studierende in besonderen Lebenslagen benögen
AnsprechpartnerInnen, um sich in der Lebens‐ und Studiensituaon
zurechtzufinden. Deshalb engagiert sich die Abteilung Soziales und
Internaonales überall dort, wo mit prakscher Unterstützung und
fundiertem Rat Studien‐ oder Alltagsprobleme gemeistert werden
können: z. B. bei der Studienfinanzierung, Studieren mit Kind, Jobben
oder sozialen Fragen.
Neben der Beratungsarbeit kümmert sich die Abteilung unter anderem
um die Koordinaon des »Runden Tisches«, einem Forum für die
Belange ausländischer Studierender, und organisiert den bundesweit
einzigargen »Studentenwerkspreis für soziales Engagement«.
Soziales
Hürden abbauen: Semesterbeitragsspendien für StudienanfängerInnen
Studieninteressierte aus hochschulfernen Elternhäusern oder mit Migraonshintergrund haben o
Schwierigkeiten, neben den Kosten zum Studienstart auch noch den Semesterbeitrag aufzubringen.
Mit bis zu Spendien in Höhe des jeweiligen Semesterbeitrags der entsprechenden Hochschule
pro Jahr tragen wir zu etwas mehr Chancengleichheit bei. Zum Beginn des Sommersemesters wurden bereits sechs Spendien vergeben, vor allem an Personen, die an der Hochschule Hannover
ein Studium aufnehmen. Weitere Spendien können zum Wintersemester / beantragt
werden.
Geförderte Kindergruppen
Krabbelgruppe 8'1^ | Hirtenkinder (-) |
Krabbelgruppe Baufrösche | Krabbelgruppe Moorrüben
Kindergruppe CampusKrümel | Mini‐Club der
Hochschule Hannover | ^08‐Kindertagesstäe
Neue Eltern‐Kind‐Räume
an TiHo und Expo Plaza
Die Gleichstellungsbüros von HsH und -<-
haben ihn projekert, Neele von Seggern (-. ^.
Design und Medien) hat ihn konzipiert: Und so
konnte Februar im Gebäude Expo Plaza ein neuer kombinierter Eltern‐Kind‐Raum / stu‐
denscher Aufenthaltsraum eingeweiht werden.
Eine gute und sinnvolle Idee, die mit finanzieller
Unterstützung u. a. des Studentenwerks Hanno‐
ver realisiert wurde.
Studensche Kinderbetreuung
Sieben Prozent der hannoverschen Studierenden haben
bereits ein oder mehrere Kinder. Das Studentenwerk
unterstützte fünf Kindergruppen, in denen Plätze
mit Kindern von Studierenden belegt waren. Ebenso
wurden der Mini‐Club der Hochschule Hannover und die
^08‐Kindertagesstäe finanziell gefördert.
Guter Rat? Jederzeit!
Anzahl der Sozialberatungen Sozialberatungen führten die Sozial‐
beraterinnen des Studentenwerks durch – über mehr als im Vorjahr.
Wo drückt der Schuh?
Die folgenden Themen standen bei den Beratungen besonders im Fokus
Kurzberatungen
unter Minuten
Ausführliche
Beratungsgespräche
Kinderbetreuungsprobleme?
Das wird jetzt Fluxx gelöst …
Was eigentlich ein Grund zur Freude ist, kann
manchmal auch Probleme aufwerfen: Wer
betreut (trotz Kita) den Nachwuchs, wenn plötz‐
lich die normale Betreuung ausfällt oder nicht
reicht? Um Eltern bei plötzlicher Krankheit der
Tagespflegeperson oder bei unerwarteter
Arbeitsmehrbelastung zu helfen, richtete die
Landeshauptstadt Hannover im September das Projekt »Fluxx – Kinderbetreuung im Not‐
fall« ein, für Kinder von bis Jahren. Fluxx
berät und organisiert eine qualifizierte Notfall‐
Kinderbetreuung, auch außer Haus, sowie Fahr‐
f Studienfinanzierung / Jobben
w Wohnen (Wohngeld, Suche, B‐Schein)
i
v
s Sozialversicherungen
§
i
§ Rechtliche Fragen
b
v Vergünsgungen (u. a. Rundfunkbeitrag)
s
i Allgemeine Informaonen
k Studieren mit Kind
b Sonsges
a Spezifische Fragen ausländischer Studierender
h Studieren mit Behinderung / chronischer Krankheit
a
k b
h
w
f
dienste. Und dies unabhängig von Kita‐ und
Schulzeiten und natürlich auch am Wochenende.
Voraussetzung ist allerdings immer eine Aus‐
nahmesituaon in der Familie. Speziell auf
studensche Bedürfnisse zugeschnien gelten
seit April verbesserte Bedingungen für
Studierende mit Kind, die das Studentenwerk
konzipiert hat und finanziell fördert. Die Kosten
betragen für Kinder von Studierenden familien‐
budget‐freundliche zwei Euro pro Betreuungs‐
stunde. Und Fluxx steht allen hannoverschen
Studierenden zur Verfügung – unabhängig vom
Wohnsitz.
Einen Zuschuss
... in Höhe von jeweils
€
hat die Sung Tierärztliche Hochschule
und für die Einrichtung eines
weiteren Eltern‐Kind‐Raums erhalten.
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Sozialberatung: Von Mensch zu Mensch
Die Sozialberatungsstelle des Studentenwerks berät und unterstützt
Studieninteressierte, Studierende und AbsolventInnen sehr umfassend
bei sozialen Problemen und Fragen. Im Mielpunkt unserer Beratung
stehen die Studienfinanzierung (außer BAföG), Sozialversicherungen,
Vergünsgungen für Studierende und weitere soziale Themen. Wichge
Anlaufstellen für Studierende sind unsere eigenen zahlreichen Info‐
Veranstaltungen und die unserer Hochschul‐Partner, die wir personell
und finanziell unterstützen.
Wo können wir helfen?
How may we
help you?
Est-ce que
nous pouvons vous aider?
Чем мы можем помочь?
Erstsemesterbegrüßungen
Das Studentenwerk beteiligte sich an mehreren Begrüßungs‐ und Ein‐
führungsveranstaltungen für neue Studierende an den Hochschulen,
u. a. an der Leibniz Universität, der Medizinischen Hochschule und der
Hochschule für Musik, Theater und Medien. Bei den »Fragezeiten« am
zweiten Tag der Erstsemesterbegrüßung der 23 stand u. a. eine Sozial‐
beraterin des Studentenwerks auf der Bühne und stellte unsere sozialen
Leistungen für Studierende vor fast TeilnehmerInnen vor.
Podiumsdiskussion »Wer studiert eigentlich in
Hannover? – Vielfalt an den Hochschulen«
Über die wirtschaliche und soziale Lage der Studierenden in Hannover,
die vielfälgen Studierendengruppen und über Hemmnisse, Potenziale und
Unterstützungsmöglichkeiten der Vielfalt an den Hochschulen informierten
und diskuerten am . November in der Hauptmensa Dr. Elke
Middendorff und Jonas Poskowsky (460), Linda Wilken (Studentenwerk),
Helga Gotzmann (Gleichstellungsbeauftragte der 23), Christoph Schnabel
(ArbeiterKind.de) und Egzon Rexhahmetaj (Inte$_*^<er e. V.). Die Veran‐
staltung im Rahmen des »Novembers der Wissenscha«, die von Eberhard
Hoffmann moderiert wurde, war gut besucht.
Internationales
Tutorenprogramm
Elf studensche TutorInnen unterstützen aus‐
ländische BewohnerInnen mit Rat und Tat im
»Tutorenprogramm für internaonale Studie‐
rende in den Wohnhäusern des Studentenwerks«.
Bei neun Länderabenden boten die TutorInnen
außerdem Gelegenheit, einander grenzüber‐
schreitend zu begegnen und sich auszutauschen.
Im Bild: Der Länderabend »Vietnam« im Wohn‐
haus Jägerstraße / Lodyweg, bei dem rund
Gäste Vorträgen über Land und Leute, viet‐
namesische Küche und Kultur lauschten. Selbst
zubereitete Spezialitäten, tradionelle Tänze
und der gemeinsame Bamboo‐Tanz am Ende
rundeten den Abend ab.
Kultur
Guter Ton im Wohnhaus
Der gute Ton ist uns wichg: Rock, Pop,
Klassik, Jazz – alles war möglich bei
»Heimvorteil – Tag der niedersächsischen
Hausmusik« im November .
Das Studentenwerk warb in den Wohn‐
häusern um Teilnahme und stellte
Räumlichkeiten sowie Equipment im
Gemeinschashaus Dorotheenstraße
und im Wohnhaus Wilhelm‐Busch‐
Straße zur Verfügung. Die Internaona‐
lität in den Wohnhäusern sorgte auch
hier für viel Abwechslung bei den neun
Auftrien: von klassischer Klaviermusik
über persisches Hackbre bis hin zu
kongolesischer Rumba.
Geförderte Kulturgruppen
Hochschulchor der 23
Chor der -
Literarischer Salon
Wohnhaus Dorotheenstraße
AStA -
Verein der chinesischen WissenschalerInnen und StudentInnen
Bund Tunesischer Akademiker
Verein ukrainischer Studierender in Niedersachsen
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Engagement, das sich auszahlt:
Der Studentenwerkspreis Gelebte Solidarität und soziales Engagement ist
unerlässlich – für eine intakte Gesellscha nicht
weniger als für ein funkonierendes Hochschul‐
leben. Ehrenamtliches studensches Engagement
verdient deshalb eine besondere Würdigung.
Aus diesem Grund vergibt das Studentenwerk
Hannover einen Preis: zum dreizehnten
Mal. Vier Einzelpersonen und sechs Gruppen
erhielten bei der feierlichen Preisverleihung am
.. den Studentenwerkspreis für soziales
Engagement im Hochschulbereich. Neben einer
öffentlichen Würdigung durch die niedersäch‐
sische Wissenschasministerin, Dr. Gabriele
Heinen‐Kljajić, und den Geschäsführer des
Studentenwerks Hannover, Eberhard Hoffmann,
können sich die Geehrten auch über eine finan‐
zielle Anerkennung in Höhe von Euro für
Einzelpersonen und Euro für studensche
Gruppen freuen. Über die Veranstaltung ist ein
Film auf dem Mulmediaportal »studieren.
forschen.wissen« der Iniave Wissenscha
Hannover zu sehen.
Kurz beleuchtet:
Die PreisträgerInnen und ihr Engagement
Einzelpersonen
Cornelius Hesse ... hat sich an der Fachhochschule für die Wirtscha
Hannover besonders für *_^'-3'‐Studierende engagiert.
Rick Jurthe ... setzt sich als Studierendensprecher des Studiengangs
»Popular Musik« und in vielen anderen Gremien an der Hochschule für
Musik, Theater und Medien Hannover ein.
Taa Chkhenkeli ... tri an der Leibniz Universität Hannover in vielfälger
Weise für die Interessen ausländischer Studierender ein und moviert
andere zur Mitarbeit.
Bianca Hanke ... engagiert sich an der Tierärztlichen Hochschule
Hannover für Studierende mit Handicap und vermielt ihre Erfahrungen
als Betroffene.
Gruppen
Das Café Tümpelblick ... wird von zwölf Studierenden der Hochschule
Hannover ehrenamtlich betrieben und bietet biologische Fairtrade‐
Produkte zum Selbstkostenpreis. Überschüsse werden gespendet.
Das Unikino ... an der Leibniz Universität Hannover, getragen von
ehrenamtlich tägen Studierenden, ermöglicht durch günsge
Eintrispreise auch Studierenden mit schmalem Budget den Kinobesuch.
Der Campus Life e. V. ... hat Mitglieder, die ehrenamtlich das Café
Wohnzimmer an der Medizinischen Hochschule Hannover betreiben und
damit zu einer besseren Infrastruktur auf dem Campus beitragen.
Gemeinsamer Gruppenpreis
Die Regionalgruppe Hannover von Inte34567er e. V. und die Ortsgruppe
Hannover von ArbeiterKind.de ... setzen sich für Vielfalt an den hannover‐
schen Hochschulen ein und leisten damit einen Beitrag zu mehr Bildungs‐
gerechgkeit.
Sonderpreis
Weitblick Hannover e. V. ... hat sich den gerechten Zugang zu Bildung
weltweit zur Aufgabe gemacht, wobei sich das Engagement sowohl auf
Projekte in der eigenen Stadt als auch im Ausland erstreckt.
Finanzen, Bau und
Informaonstechnologie
Y
Die slle Kra im Hintergrund: MitarbeiterInnen kümmern sich als
interne Dienstleister hinter den Kulissen um alles, was mit Finanzen,
Bauen und Informaonstechnologie zu tun hat. So unterstützen sie mit
ihrer Kompetenz die Geschäsführung und alle anderen Abteilungen
des Studentenwerks.
Wer macht was?
Das Rechnungswesen umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle des
betrieblichen Geschehens.
Der Bereich Bau und Technik sorgt für die bauliche und technische Instand‐
haltung der Gebäude und ihrer Betriebstechnik. Außerdem ist er für den
Einkauf von Strom, Gas / Fernwärme und Wasser zuständig.
Der Bereich Informaonstechnologie (&<) stellt die Funkonsfähigkeit des
*4{‐Systems (Hard‐ und Soware) sicher und betreut die Telefonanlage
sowie die Internetzugänge in den Wohnhäusern.
Generaonenwechsel
Im Juli ging Burghardt Dierker‐Ochs, stell‐
vertretender Geschäsführer des Studenten‐
werks Hannover und Abteilungsleiter Finanzen,
Bau und Informaonstechnologie, in Altersteil‐
zeit. derzeige und ehemalige KollegInnen,
WeggefährtInnen aus Hochschulen und Wissen‐
scha sowie GeschäspartnerInnen verab‐
schiedeten ihn in der Mensa TiHo‐Tower. Seine
Verdienste in über zwanzig Jahren Arbeit für
das Studentenwerk wurden u. a. von Dr. Gerhard
Greif, Präsident der Sung Tierärztliche Hoch‐
schule und Vorsitzender des Verwaltungsrats
des Studentenwerks, und Eberhard Hoffmann,
Geschäsführer des Studentenwerks, nach‐
drücklich gewürdigt.
Dierker‐Ochs trat zum . August in das
Studentenwerk als Hauptabteilungsleiter
Zentralabteilung (heute »Abteilung Finanzen,
Bau und Informaonstechnologie«) und
ständiger Vertreter des Geschäsführers ein.
wurde er zum stellvertretenden Geschäs‐
führer bestellt.
Michael Knüppel, zuvor mehrere Jahre Prokurist
und Kaufmännischer Leiter bei einem größeren
Unternehmen in der Region, wurde der neue
Hauptabteilungsleiter Finanzen, Bau und Informa‐
onstechnologie sowie Abwesenheitsvertreter
des Geschäsführers.
Rechnungswesen
Wirtschasplan und
Jahresabschluss
Mit diesen beiden Zahlenwerken stellt das Rech‐
nungswesen insbesondere der Geschäsführung
und dem Verwaltungsrat ein wichges Instru‐
ment der Analyse und Steuerung zur Verfügung.
Der Wirtschasplan für das kommende Jahr wird
im Herbst erstellt. Nach Abschluss des Geschäs‐
jahres folgen der Jahresabschluss mit Bilanz,
Gewinn‐ / Verlust‐Rechnung, Anhang und Lage‐
bericht sowie die externe Wirtschasprüfung.
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Bau und Technik
Es wird viel gebaut …
Die bedarfsgerechte Schaffung, Erneuerung und Instandhaltung studenschen Wohnraums
war auch für den Bereich Bau und Technik ein besonderer Schwerpunkt. Das Wohnhaus
Bischofsholer Damm wurde umfangreich saniert, und das Großprojekt zum Bau eines neuen
Wohnhauses am Lodyweg mit Sanierung der Bestandsgebäude startete Ende . Auch für
weitere Bauprojekte wurde intensiv geplant und vorbereitet. Wegen der vielen großen und
kleinen Baumaßnahmen in den nächsten Jahren kam ein neuer Mitarbeiter hinzu, der als Archi‐
tekt und Bauplaner die Arbeiten kompetent begleiten und unterstützen wird.
Wilhelm‐Busch‐Straße
Um mehr Wohnraum für Studierende zu schaffen, wurden die Sanierungs‐
und Bauplanungen für das Wohnheim in der Wilhelm‐Busch‐Straße wieder‐
aufgenommen. Konkrete Maßnahmen wie ein Architektenwebewerb
stehen an. Er soll die opmalen Bebauungsmöglichkeiten unter
Berücksichgung der Nachbargebäude zeigen.
Am Papehof
Im Wohnhaus Am Papehof wurden abschnisweise von März bis November
Bodenbeläge, Anstriche und Beleuchtung aller Flure umfassend
renoviert. Diese präseneren sich jetzt deutlich heller und freundlicher.
Auch Eingangsbereich und Gemeinschasraum wurden erneuert. Kosten
insgesamt: rund Euro.
Informationstechnologie
Gut für die Umwelt, gut fürs Budget:
Druckertausch Ende wurden alle eigenen Drucker‐, Mulfunkons‐ und Faxgeräte
durch Hardware eines externen Anbieters ersetzt, mit dem wir bereits
früher gute Erfahrungen gemacht haben. Vorteil: Die neuen Geräte
arbeiten erheblich umweltschonender als ihre Vorgänger und tragen daher
fast alle das Gütesiegel »Der blaue Engel«. So emi}eren sie z. B. kein
Ozon mehr, und auch die technischen Merkmale überzeugen: beidseiges
Drucken, Scannen, Kopieren und z. T. Faxen. Bei passender Vernetzung
bestellen sie eigenständig Toner oder benachrichgen im Servicefall den
Kundendienst. Von den neuen Geräten profieren alle durch verschlankte
Prozessabläufe und deutliche Kostensenkung.
Damit der Laden läuft: die Hardware
Moderne Kommunikaonstechnik an jedem Arbeitsplatz erfordert sorgfälge Pflege
durch die Spezialisten des Bereichs &<
Neue *~‐Aufwerter für noch
einfacheres bargeldloses Bezahlen
Die beiden Mensen Caballus und Große Pause
haben bereits seit Jahren Bargeldaufwerter für die
MensaCard. Seit Anfang sind sie nun mit
zusätzlichen *~‐Aufwertern ausgestaet. Das
Studentenwerk erwartet, damit die Nutzung der
MensaCards auch in diesen Mensen zu steigern.
Denn: Je mehr Gäste mit MensaCard sta
umständlich mit Bargeld zahlen, desto schneller
und einfacher geht’s an den Kassen voran.
Desktop ;~s
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Notebooks
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Kassen
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Drucker, Mul‐
funkonsgeräte
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+
MensaCards
Eine kleine Revoluon:
Alte Technik weicht virtualisiertem Server
war das Jahr des Strategiewechsels – hin zu einer virtualisierten
Umgebung sta physischer Server. Dafür wurde bis Anfang die nöge
&<‐Infrastruktur mit passender Server‐ und Storage Area Network ('^5)‐
Technik erweitert, und in diesem Jahr werden alle Serversysteme virtu‐
alisiert. Der Vorteil der Virtualisierung: Green‐&<. Das heißt im Klartext:
Stromsparen! Und zwar wird pro virtualisiertem Server ein physischer
Server à Wa Strom und Kühlleistung gespart. Weitere Vorteile:
Hochverfügbarkeit, mehr Fehlertoleranz, bessere Migraonsmöglichkeiten.
Die &< kann mit virtualisierter Servertechnik innerhalb weniger Minuten
neue Server oder Klone bereitstellen. Bei einem Ausfall kann die betroffene
Maschine schnell reakviert oder auf andere Hardware verschoben werden.
Außerdem werden wir herstellerunabhängig – ein erheblicher Vorteil bei
Preisverhandlungen mit Anbietern.
Glatt verdoppelt
$"
konnte das ‐Tages‐Limit
für den Internet‐Down‐ und
‐Upload in den Wohnhäusern
des Studentenwerks Hannover
von auf $" erhöht werden.
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Recht und Personal
p
Vier MitarbeiterInnen bilden die interne Dienstleistungsabteilung
»Recht und Personal«. Bei ihnen läu alles zusammen, was die Belange
der Angestellten betri8: Gehaltsabrechnungen, Personalverwaltung
und Absmmung mit dem Personalrat, Organisaon gesundheits‐
fördernder Akonen und vieles andere mehr. Aber auch das Jusziariat
sowie das Vertrags‐ und Versicherungsmanagement liegen bei ihnen in
kompetenten Händen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Beschäfgte nach Geschlecht und Anteil der Teilzeitbeschäfgten
Als Arbeitgeber geschätzt
Dauer der Betriebszugehörigkeit in Jahren
Teilzeit
Vollzeit
–
–
– > Ausbildung – Teil unserer
gesellschalichen Verantwortung
Seit Jahren nimmt das Studentenwerk Hannover
seine gesellschaliche Verantwortung als Aus‐
bildungsbetrieb ernst und bildet derzeit junge
Menschen in fünf Berufen aus:
<
∅ , Jahre
Kauffrauen / ‐männer für Büromanagement
Fachfrauen / ‐männer für Systemgastronomie
Köchinnen / Köche
Immobilienkaufmann
Malerin / Lackiererin
»beruf & bildung«:
Werbung für gute Ausbildung
Mit einem eigenen Stand beteiligte sich das Studentenwerk
erstmalig an der Recruing‐Messe »beruf & bildung« im Februar
. Erfreuliches Fazit der Veranstaltung: Es gab unter den
rund BesucherInnen viel Interesse und Bereitscha zum
Gespräch. Ziel der Akon war, Nachwuchs für die vielfälgen
Aufgaben im Studentenwerk zu begeistern und über Ausbildungs‐
berufe mit Perspekve zu informieren. Besonders im Bereich
SystemgastronomIn und Köchin / Koch gibt es bei Jugendlichen
Vorbehalte. Dabei bietet das Studentenwerk gerade in diesem
Berufsfeld eine qualifizierte Ausbildung mit sehr guten Arbeits‐
bedingungen. Und natürlich smmt auch das Gehalt.
Die MitarbeiterInnen
Sarah Ahlström | Victor Philip Aldeguer | Nazik Alpdogan | Angelika Angerstein | Kersn Angioni | Ellen Baer | Emma Bauer
| Lilia Bauer | Tobias Baumgarten | Harald Bergmeier | Helmut Biermann | Manuela Blümel | Sebasan Bockmann | Rüdiger
Bode
| Simone Boltersdorf | Sandra Borchert | Michelle Boute | Monique Bräuer | Sabrina Bredemeier | Margot Bujack
| Yasar Cakan | Bilal Cheikh Hussein | Nadine Claßen | Zeliha Coban | Sofia Elissavet Daniilidou | Lidia Demarczyk | Aysun
Demirezen | Halina Deneke | Gülcan Deveci | Gabriele Dietrich | Sylwina Dörffel | Rainer Dowidat | Vildan Durmaz | Maria‐
Theresia Eggers
| Irina Ehrentraut | Melanie Eisele | Claudia Elgert | Swetlana Epner
| Tatjana Epp
| Yildiz Erol |
Anna Ewert | Irene Fichna | Izabela Fichna | Tatjana Fink | Brigia Flentje | Philipp Frank | Klara Franz
| Bianca Frey |
Ralf Fröhlich | Irina Fuchs | Klara Fuchs | Uwe Gerwien | Jacqueline Giese | Özlem Gießner | Nicole Gleitze | Chrisne
Göbecke | Tanja Göhre | Claudia Grabig | Jens Grabig | Nina Grunzig | Jelin Gün | Monika Gutsmann
| Jeannine Hansow
| Maria Haumann | Kersn Heimberg | Marwin Hennicke | Nina Herde | Tina Hiber | Angela Hoffmann | Eugenie Hoffmann
| Erzebet Horvat | Nelli Huber | Sebasan Huch | Anke Hutschenreuter | Valenna Ivchanskiy | Dagmar Jung | Triantafyllia
Kaloglou | Irina Kiel
| Torben Kipp | Renate Koblitzek | Lilia Koch
| Barbara Kotlowski
| Rosemarie Kracke | Ute
Kramer | Maryana Kuschnik | Stefanie Kutschan | Peter Kuzenko | Manuela Laude | Sina‐Ida Leno | Karin Letz | Annika Licht
| Angela Liefer | Günter Liefer | Lidia Löwen
| Laura Mahnkopf | Elisabeth Maindok | Ida Maklaschow
| Lena Mantlik
| Heike Maridenkos | Andrea Maern
| Helena Mauch | David Meier | Frida Melnikov | Gabriele Michaelis | Eva Miller |
Marian Miltztrey | Mirjana Milusic | Marijanka Mitrovic | Michael Moesgen | Sakine Nacak | Jens Nebel | Petra Nemitz |
Rainer Niemeyer | Maik Noack | Siegfried Nürnberg | Nico Obermann
| Natascha O'Boyle | Marna Oelze | Jana
Olschewski | Marica Orsolic | Muhterem Özdem | Sinem Özdem | Songül Özdem | Özlem Özgen | Gabriele Pasler | Nermin
Pehlivan | Manuela Petsch | Torsten Pietsch | Anita Pochylski | Nurfet Polat | Alexandra Polomski | Lisa Marie Prokisch |
Kai Rainer Prothmann | Thomas Raphael | Andreas Rehbein | Diana Reiland | Laurencia Reinhold | Nursen Sari | Sabine
Schlender | Kathrin Schmalfeldt | Doris Schridde | Denny Schwark | Sandra Schwark | Barbara Schwarzer
| Tanja Schwarzer
| Nadine Schweier | Maximilian Seegers | Irene Seibel | Susanne Sievers
| Elke Sonnenberg‐Bruns | Heidi Stank |
Silvia Stöckemann | Jens Sürig | Songsri Tanya | Xiang‐Gun Tegtmeyer | Ursula Thielke | Eva‐Maria Thiemann
| Regina
Tienken
| Nicole Tillmann | Esma Topcu | Katharina Trinkies | Niclas Uelzen | Dudu Ulus | Tenzile Ünal | Ayse Ünlü |
Dirk Uwira
| Ute Vollmer | Meike Voss | Marina Voßhage
| Janin Watzel | Berta Weber | Elvira Weber | Susanne
Wehrmaker | Anita Wehrmann | Regina Weißer
| Antje Westphal‐Bullenkamp | Tomke Wilken | Siegfried Wilzewski
|
Cemile Yalcin | Zeycan Yildirim | Ghulam Sakhi Zamani | Axel Zurek
%
Andrea Arnecke | Mark Bajorath
| Sven‐Olaf Belitz
| Heiner Bergmann | Anne Bergmann‐Merceron |
Javier Conte Alcaraz | Khalid El Maaloum | Mario
Emmrich | Erik Fank | Ulrike Flach | Dennis Fogarty |
Marn Gertz | Herbert Hähniche | Souhail Hannachi
| Vanessa Heldt | Mahias Jurdzinski | Ingrid
Kielhorn | Thea Kirchschlager | Philipp Klappstein |
Pierre Klein | Joachim Klempin | Alexandra Kolle |
Tobias Krämer | Adrian Krampikowski | Georg
Kühlhorn | Monika Lippolt | Jannis Lünnemann |
Jan Lycka | Adam Mackowiak | Toomaj Madinejad |
Mohammed Mahmoud Mortaja | Birgit Müller
|
Eberhard Müller
| Bernd Nadolny | Manh Cuong
Nguyen | Tanja Nowack | Michael Psarrianos | Ina
Reinhold | Frank Sander | Paul Hendrik Tiemann |
Marna Wallus | David Weigel | Benjamin Wichmann
| Elke Widdel
| Thorsten Widderich | Torsten
Wipprecht | Ralf Woestendiek | Nikita Yakubovsky
%
Alexander Dietz | Ilona Dose | Frauke Dralle | Katja Duhrow |
Davoud Fanaie Gahnavie | Bria Fischer | Julia Gadow | Gabriela
Gläsel | Nina Grabbe | Be}na Hache | Rosa‐Lee Himmer | Andrea
Howind | Andrea Janecke | Dennis Kröger | Antje Kühn | Nadine
Lama | Undine Lichtsinn | Heidrun Liedtke | Katharina Maria Liss
| Theresa Mahies | Steven Neubauer | Jua Pour Farhi | Sabine
Rakebrandt | Almila Savasir | Marion Schendler | Antje Schlenther
| Jens‐Michael Schleusner | Daniela Schneg | Frauke Schöpper |
Chrisane Schwarze | Claudia Spier | Hannelore Teetzen | Patrick
Thürmann | Denise Wagener | Thorsten Wagner | Chrisane
Wichmann | Anja Wilschnack | Mahias Wilschnack
%
Hossein Fazeli Khalili | Yousef Hijazi | Ina Klyk | Germaine
Valerie Nkolo Oyono | Seyed Payvand Qaemmaqami Marandi
| Jennifer Rinkenburger | Alireza Sadeghinejad | Lena
Shevelenko | Karen Tepel
| Dorothea Tschepke | Linda
Wilken | Jing Yang | Jakob Zakrzewski | Ekaterina Zemskova
%
Rita Asmuß | Vera Berger | Emilia Bernt
| Jessica Blume | Ursula Bohle | Maj‐Bri Claßen |
Vanessa Dammann | Burghardt Dierker‐Ochs | Heike Fensch | Karola Graefer | Kirsten Hähniche |
Eberhard Hoffmann | Sina Hoffmann | Torsten Holtermann | Irina Hulm | David Jones | Anke Kelm |
Sabine Kiel | Ina‐Maria Kiel | Michael Knüppel | Susanne Kühner | Albert Mayer | Andreas Mücke
| Karin Puy | Silke Rosenzweig | Ursula Schmiel | Anja Schwarzer | Heike Seegers‐Ammermann |
Tatja Stülten | Reimund Thoms | Mahias Waselowsky | Mirko Weide | Wolfram Wente | Sascha
Wiebesiek | Yasemin Yahsi‐Yildirim
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Jubiläum Schtag:
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Mit »Leonardo da Vinci« nach Padua
Europa wächst zusammen. Davon haben Anfang auch Jungkoch
Maik Noack sowie die Auszubildenden Lisa Prokisch (Systemgastronomie)
und Niclas Uelzen (Koch) profiert. Sie nahmen am *3‐Programm
»Leonardo da Vinci« zur Förderung der grenzüberschreitenden beruflichen
Aus‐ und Weiterbildung teil. Zwei Wochen begleiteten sie ihre Kolleginnen
und Kollegen der *'3 Padua (italienisches Studentenwerk) bei deren
Arbeit in der dorgen Hochschulmensa. Das Leonardo‐Mobilitätsspendium
unterstützte die Teilnehmenden mit Reisekosten und Taschengeld,
vor allem aber mit einem vorbereitenden vierwöchigen Sprachkurs.
Auf zwei Reifen
und mit Spaß zur Arbeit
%
»Mit dem Rad zur Arbeit« lautete das Moo im
Sommer. Aufgerufen haen ^81 und ^4#~ zu
dieser Akon. Neun MitarbeiterInnen beteiligten
sich und legten rund km per Rad zurück.
Am Ende freuten sich nicht nur Umwelt und
Gesundheit über den Einsatz, sondern auch die
TeilnehmerInnen über jeweils einen prakschen
Saelschützer als Anerkennung. Eine Mitarbeite‐
rin gewann einen besonderen Preis: eine Woche
kostenlos E‐Bike‐Fahren.
der MitarbeiterInnen nutzen
das Angebot eines vom Arbeit‐
geber bezuschussten Jobckets.
Wir nahmen’s sportlich!
Auch gab’s wieder viel Bewegung: Im Juni
nahm das Studentenwerk erneut beim BRun
um den Maschsee und beim SportScheck‐Nacht‐
lauf mit bzw. MitarbeiterInnen teil. Und
unsere Betriebsfußballer, die Kesselkicker, waren
im September beim Fußballturnier aller Studen‐
tenwerke im mielfränkischen Erlangen akv
dabei.
Extern und anonym: psychologische Beratung für MitarbeiterInnen
Damit sich Belastungen oder privater Kummer am Arbeitsplatz nicht negav bemerkbar machen,
können MitarbeiterInnen jetzt auf professionelle Hilfe rechnen. Das Studentenwerk bietet seit einen externen psychologischen Service in einem anerkannten Beratungszentrum an. Ratsuchende
erhalten Hilfe zu Themen wie psychische Belastungen am Arbeitsplatz, berufliche Konfliktsituaonen,
Beeinträchgung der Arbeitsfähigkeit durch private Belastungen, Verarbeiten schwieriger Erlebnisse
usw. Die Kosten hierfür trägt das Studentenwerk. Wichg zu wissen: Die Beratung erfolgt anonym,
jede/r MitarbeiterIn kann bis zu drei Termine pro Jahr wahrnehmen.
58< the same procedure ...
Sta einer Weihnachtsfeier gab es Anfang eine »bewegte« Neujahrs‐
feier im Hotel ~83_<†^_4 am Maschsee. Mit einer Feuerzangenbowle
auf der Hotelterrasse begann der Abend, es folgte eine smmungsvolle
Wanderung im Fackelschein am Nordufer des Maschsees bis zur Maschsee‐
quelle und zurück. Anschließend ging’s mit leckerem Grünkohl, Getränken
und vielen Gesprächen im Hotelrestaurant für die rund teilnehmenden
MitarbeiterInnen weiter.
Personalrat: Engagiert für alle MitarbeiterInnen
Personalrat
Marn Gertz Vorsitzender
Renate Koblitzek . stv. Vorsitzende
Rainer Niemeyer . stv. Vorsitzender
Mark Bajorath . stv. Vorsitzender
Angelika Angerstein
Siegfried Wilzewski
Ellen Baer Nachrückerin für Thomas Raphael,
der zum .. ausschied
Intensive Kommunikaon zum Nutzen der Beschäfgten: hielt der
Personalrat reguläre Sitzungen ab und nahm an Vorstellungs‐
gesprächen teil. Regelmäßige Besprechungen mit der Geschäsführung
gewährleisteten den direkten Informaonsaustausch, um Fragen und
Probleme gemeinsam zu erörtern und zu lösen. Einen Arbeitsschwerpunkt
bildete bis die Umstellung der Essenprodukon in der Haupt‐
mensa auf das »Cook & Chill«‐Verfahren. Daraus ergaben sich eine Reihe
von Konsequenzen für Arbeitsbedingungen und ‐zeiten der Mitarbeite‐
rInnen. Hier hat sich der Personalrat für die KollegInnen eingesetzt, z. B.
für ausgewogene Schichtpläne oder dafür, die Arbeitsumgebung und ein‐
gesetzte Technik so zu opmieren, dass körperlich schwere oder monotone
Tägkeiten vermieden oder erleichtert werden. Auf der Personalversamm‐
lung im August in der Mensa Conne wurden die Beschäfgten‐
vertreter im Verwaltungsrat gewählt, und der neue Hauptabteilungsleiter
Finanzen, Bau und &< stellte das Neubauprojekt Wohnhaus Lodyweg vor.
Gleichstellung als Auftrag: vor Ort und niedersachsenweit vernetzt
Silke Rosenzweig, die Gleichstellungsbeauftragte im Studentenwerk, hält
regelmäßig Sprechstunden für Beschäfgte und nimmt an Bewerbungs‐
gesprächen teil. Für fünf Mitarbeitende bot sie persönliche Beratungen
und Hilfestellungen in schwierigen Situaonen und gab drei Gutscheine für
das externe psychologische Beratungsangebot aus. Kollegiale Vernetzung
und Austausch von Wissen und Erfahrungen – dazu trafen sich im Mai die
Gleichstellungsbeauftragten aller niedersächsischen Studentenwerke in
Braunschweig und ebenfalls im Mai die niedersächsischen Gleichstellungs‐
beauftragten im Ministerium für Wissenscha und Kultur mit Staatssekretä‐
rin Andrea Hoops und Personalchef Dr. Frank‐Thomas He.
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Organisationsplan
Stand: ..
Geschäsführer
Eberhard Hoffmann
Stabsstellen
Beauftragte
Leistungsbereiche
Hochschulgastronomie
und Zentraleinkauf
^2: Rainer Dowidat
– Hauptmensa (mit Café)
– Bereich Con‐Campus
(mit Cafés)
– Bereich Nebenbetriebe
( Mensen und
Cafeterien)
· TiHo‐Mensen
· Expo Plaza (Mensa, Café)
– Zentrale Dienste (Einkauf,
Lager, Betriebsabrech‐
nung, Betriebstechnik)
Studensches Wohnen
Ausbildungsförderung
^2: Ingrid Kielhorn
^2: Thorsten Wagner
– Verwaltung
– Wohnhäuser
– 23‐Wohnhäuser
– -‐Wohnhäuser
– Haustechnik
– Förderungsjusziariat
– BAföG‐Sachbearbeitung
– Service‐Büros
– Rückforderungen
Soziales und
Internaonales
^2: Linda Wilken
– Sozialberatung
– Ausländische Studierende
– Studieren mit Kind
– Kulturförderung
Zentrale Verwaltung
Finanzen, Bau und
Informaonstechnologie
^2, Vertreter des
Geschäsführers:
Michael Knüppel
– Rechnungswesen
– Bau und Technik
– Informaonstechnologie
Recht und Personal
^2: Heike Seegers‐
Ammermann
– Jusziariat, Verträge
– Personalverwaltung
– Entgeltabrechnung
Personalrat
Jugend‐ und Auszu‐
bildendenvertretung
Schwerbehinderten‐
vertretung
^2: Abteilungsleitung | ^2: Hauptabteilungsleitung
Verwaltungsrat
Verwaltungsausschuss
Stand ..
Stand ..
Vorsitzender
Dr. Gerhard Greif (Präsident der TiHo)
Stv. Vorsitzender
Jann Bruns (Hauptberuflicher ..................... Vorsitzender
Vizepräsident der -<-)
Studensche
Mitglieder
Nele Krisna Groth (23, bis ..)
Mona Reinisch (23, ab ..) ..........
Mahias Voß (23, bis ..) ............
Fabian Schrum (23, ab ..)
Carsten Bierbach (23)
Yousif Al‐Saiegh (-, bis ..)
Gökhan Özdemir (-, ab ..)
Katharina Heilen (TiHo, bis ..) .....
Johannes Hamel (TiHo, ab ..) ......
Tobias Kruse (-<-, bis ..)
Jan Meyer (-<-, ab ..)
Andreas Bathelt (HsH) ................................
Mahmoud Alsani (#40, bis ..)
Soeren Soetebeer (#40, ab ..)
Organe
Mitglied (ab ..)
Mitglied (bis ..)
Mitglied (bis ..)
Mitglied (ab ..)
stv. Vorsitzender
Nichtstudensche
Mitglieder
Dr. Christoph Strutz .................................... Mitglied
(Hauptberuflicher Vizepräsident der 23)
Prof. Dr. Hansjörg Küster (23)
Iris Linke (23)
Prof. Dr. Christopher Baum
(Präsident der -)
N. N. (HsH, bis ..)
Prof. Dr. Heike Dieball ................................. Mitglied (ab ..)
(Vizepräsidenn der HsH, ab ..)
Prof. Dr. Karl Müller‐Siebers
(Präsident der #40)
Aus Wirtscha
und Verwaltung
Prof. Dr. Günter Hirth (&1)
Dr. Thela Wernstedt (MdL) ......................... Mitglied
Mitglieder mit beratender Smme
MitarbeiterInnen
des Studentenwerks
sowie
Nico Obermann (Abt. Hochschul‐
gastronomie, bis ..)
Marn Gertz (Personalratsvorsitzender,
Abt. Studensches Wohnen,
ab ..)
Benjamin Wichmann (Abt. Studensches
Wohnen, bis ..)
Alexander Dietz (Abt. Ausbildungs‐
förderung, ab ..)
Eberhard Hoffmann (Geschäsführer ........ mit beratender Smme
des Studentenwerks Hannover)
Geschäsführung
Geschäsführer
Eberhard Hoffmann
Stv. Geschäsführer
Burghardt Dierker‐Ochs (bis ..)
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Jahresabschluss
u
Die folgenden Zahlen des Jahresabschlusses sind vorläufig, da der geprüe Jahresabschluss
zum Zeitpunkt dieses Berichts noch nicht durch
den Verwaltungsrat festgestellt wurde.
Sonsges %
Fallkostenpauschale
BAföG %
Semesterbeiträge
seit Wintersemester / 23, TiHo, -<- Expo Plaza,
HsH Linden, HsH Expo Plaza
-<- Emmichplatz,
HsH Kleefeld, #40
[
Warenerlöse
%
[
Finanzhilfe
%
[
Erträge
HsH Ahlem
[
[
Studenten‐
werksbeiträge
%
-
Mieterlöse
%
Das Studentenwerk Hannover finanziert seine
Arbeit aus den Erlösen der hochschulgastro‐
nomischen Betriebe und der Wohnhäuser, den
Semesterbeiträgen der Studierenden, der
Finanzhilfe des Landes Niedersachsen sowie
einer Fallkostenpauschale für die BAföG‐
Bearbeitung. Gegenüber dem Vorjahr segen
die Gesamteinnahmen des Studentenwerks um
, Mio. Euro auf , Mio. Euro. Diese posive
Entwicklung wurde vor allem durch höhere
Studentenwerksbeiträge, eine höhere Finanz‐
hilfe des Landes und höhere Kostenerstaungen
für die Förderungsverwaltung begünsgt.
In der Hochschulgastronomie bewegten sich die
Warenerlöse mit , Mio. Euro nahezu auf Vor‐
jahresniveau, obwohl die Conne, einer der
umsatzstärksten Verpflegungsbetriebe, aufgrund
dringender Fußbodenarbeiten für rund fünf
Monate schließen musste. Der Rückgang der
Essenzahlen in der Conne (− Poronen)
konnte durch Zuwächse in anderen Verpfle‐
gungsbetrieben, insbesondere der Hauptmensa
(+ Poronen), zum Teil kompensiert
werden. Insgesamt fielen die Essenzahlen mit
Poronen gegenüber dem Vorjahr um
gut Poronen geringer aus.
Der Anseg der Mieterlöse (+ , Mio. Euro) ist
auf den Erwerb des Wohnheims Emdenstraße,
Mietanhebungen zum . Oktober sowie
auf den im Vergleich zum Vorjahr geringeren
Leerstand in den Wohnheimen zurückzuführen.
Wohnraumnachfrage ( Anträge; : Anträge) und Auslastungsquote (, Prozent;
: , Prozent) sind nach wie vor hoch.
StudienkollegiatInnen,
Studienvorbereitungskurse
Trotz Anhebung der Finanzhilfe seg der
Anteil der von den Studierenden geleisteten
Semesterbeiträge zum Gesamtertrag auf Pro‐
zent (: Prozent) und war erneut deutlich
höher als die Finanzhilfe des Landes.
Verhältnis der Aufwendungen
Abschreibungen %
Wareneinsatz
%
Löhne, Gehälter
%
Instandhaltung
%
Energie
%
Sonsges
%
Die in der Gewinn‐ und Verlustrechnung darge‐
stellten Aufwendungen beliefen sich auf
, Mio. Euro und liegen um , Mio. Euro über
dem Vorjahr (, Mio. Euro). Besonderen Ein‐
fluss nahm der hohe Umfang an Sanierungen
und Modernisierungen in den Wohnhäusern.
Die Instandhaltungskosten betrugen ,
Mio. Euro
und lagen damit ,Mio.Euro über dem Vorjahres‐
niveau. Hervorzuheben ist die Modernisierung
des Haupthauses am Bischofsholer Damm, die
, Mio. Euro kostete. Der gesegene Personal‐
aufwand (+,Mio.Euro) resulert insbesondere
aus der ab . Januar wirksamen Tariferhöhung.
Im Wirtschasjahr stehen den Erträgen von
, Mio. Euro Aufwendungen von , Mio. Euro
gegenüber. Der verbleibende Jahresüberschuss
von , Mio. Euro wird den Rücklagen zugeführt.
Aufwendungen nach Bereichen
Bilanz
Sonsges %
Förderung
%
Hochschulgastronomie
%
Soziales und
Internaonales %
Studensches
Wohnen %
Das Studentenwerk muss die nachhalge Er‐
neuerung seiner Betriebe sowie die Schaffung
hochschulnahen und günsgen Wohnraums
für Studierende fortsetzen, und hierfür sind
weiter erhebliche Invesonen notwendig.
Um diese zu finanzieren, muss Fremdkapital
aufgenommen werden, was die zukünfgen
Jahresergebnisse zusätzlich belasten düre.
Für die nächsten Jahre rechnet das Studenten‐
werk daher mit einem erheblichen Abbau der
Rücklagen.
Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme seg um , Mio. Euro auf , Mio. Euro.
Die Summe der Invesonen überseg die Abschreibungen
und Abgänge, somit erhöhten sich die Sachanlagen um , Mio.
Euro. Die langfrisgen Finanzanlagen zeigten eine gegenläufige
Entwicklung und fielen um , Mio. Euro, während sich das
Umlaufvermögen um , Mio. Euro erhöhte. Insbesondere der
gesegene Liquiditätsbestand (+ , Mio. Euro) bei gleichzei‐
gem Rückgang der Forderungen (− , Mio. Euro) besmmten
das Umlaufvermögen.
Auf der Passivseite verbesserte sich das Eigenkapital durch die
Zuführung des Jahresüberschusses zu den Rücklagen (+ , Mio.
Euro) auf , Mio. Euro. Der raerlichen Auflösung des Sonder‐
postens für Invesonszuschüsse (− , Mio. Euro) standen
Rückstellungszuführungen von , Mio. Euro und ein Anseg
der passiven Rechnungsabgrenzungsposten von , Mio. Euro
gegenüber.
Die Miel, die dem Studentenwerk im Berichtsjahr zur Verfü‐
gung standen, reichten aus, um die laufenden Aufwendungen,
die Invesonen und die Schulden zu decken. Die Vermögens‐
verhältnisse sind geordnet, die Kapitalstruktur ist gut und die
Liquidität gewährleistet.
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Rückstellungen
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Verbindlichkeiten
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Rechnungsabgrenzungsposten
€
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Eigenkapital
Sondervermögen
Sonderposten für Invesonszuschüsse
Summe
Vermögensstruktur
Beträge gerundet
auf T[.
Anlagevermögen
– Sachanlagen
– Langfrisge Finanzanlagen
Umlaufvermögen
– Kurzfrisge Vermögenswerte
– Liquide Miel
– Rechnungsabgrenzungsposten
Summe
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Überblick in Zahlen
#
Hochschulen und Studierende¹
9; /
9; /
9; /"
Medizinische Hochschule Hannover (-)
Sung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
(-<-)
Hochschule Hannover (HsH)
"
! "
Leibniz‐Fachhochschule, Hannover
Kommunale Hochschule für Verwaltung Niedersachsen
('{5), Hannover
Hochschule für Künste im Sozialen (1'), Oersberg
Hochschule Weserbergland ('0), Hameln
#
#
#
Ausgegebene Mensaessen
> davon an Studierende
Leibniz Universität Hannover (23)
Fachhochschule für die Wirtscha Hannover (#40)
Summe beitragspflichge Hochschulen
Nicht beitragspflichge Hochschulen ²
Hochschulgastronomie
> davon an Bedienstete und Gäste
Tischplätze in Mensen und Cafeterien
Preise Studierendenessen
Durchschnispreis je Studierendenessen
, – , € , – , € , – , €
, €
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Studentisches Wohnen
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Wohnhausplätze
, €
, €
, €
€
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Versorgungsgrad (Platzzahl / Immatrikulierte 0')
, %
, %
, %
Neueinzüge
Bewerbungen für Wohnhausplätze
Anteil ausländischer WohnhausbewohnerInnen
, %
, %
, %
Frauenanteil in den Wohnhäusern
, %
, %
, %
Umsatzerlöse Hochschulgastronomie
Durchschnis‐Warmmiete
Mieteinnahmen (einschließlich Verbrauchsumlagen)
‡ ohne Beurlaubte
ˆ Zuständigkeit im Rahmen des BAföG
Ausbildungsförderung
#
#
#
Quote der Geförderten (im Wintersemester)
, %
, %
, %
Durchschnilicher monatlicher Förderbetrag
€
€
€
Anzahl AntragstellerInnen ³
Anzahl BAföG‐Geförderter (Jahresdurchschni)
Ausgezahlte Fördermiel
Kostenerstaung des Landes
€ € €
€
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Soziales und Internationales
#
#
#
Allgemeine Sozialberatungen
Rechtsberatungsscheine für ausländische Studierende
Studienbeitragsspendien
Studienabschlussdarlehen
€
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Freische in Mensen
€
€
€
Förderung der Betreuung von Kindern Studierender
€
€
€
Förderung von Kulturprojekten
€
€
€
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€
€
#
#
#
Bilanzsumme
T€
T€
T€
Summe der Erfolgsrechnung (GuV)
T€
T€
T€
> Finanzhilfe des Landes
T€
T€
T€
> Studentenwerksbeiträge (Beitrag / Semester bis €)
T€
T€
T€
#
#
#
> männlich
> weiblich
> Teilzeit
Neueinstellungen
Auszubildende (inkl. UmschülerInnen)
€
€
€
Vermielte KfW‐Studienkredite
TutorInnen zur Betreuung internaonaler Studierender⁴
Förderung sonsger sozialer Projekte
Finanzen
Personal⁵
Anzahl Beschäfgte am ..
Personalaufwendungen
Œ inklusive manuelle Bescheide
 Stellen
Ž ohne Aushilfen
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Impressum
Herausgeber Studentenwerk Hannover
Anstalt des öffentlichen Rechts
Der Geschäsführer
Jägerstraße | Hannover
Tel. ( ) ‐ | Fax ( ) ‐ info@studentenwerk‐hannover.de
www.studentenwerk‐hannover.de
Redakon, Lektorat Tatja Stülten, Mahias Waselowsky
(Studentenwerk Hannover), Stefan Kowalzik -. ^.
Korrektorat Stefan Kowalzik -. ^.
Gestaltung Mahias Waselowsky
Fotos Studentenwerk Hannover (außer folgenden,
Bildnummern von links nach rechts und von oben nach unten):
Sandra Kühnapfel (S. , S. 3), »studieren.forschen.wissen« (S. 6, S. ),
www.etolit‐green.de (S. 3), ^~-' Planungsgesellscha mbH (S. 1),
Dimitrij Tiessen (S. 4, S. 1 2 4 5 6, S. 6),
Andreas Paul (S. 5, S. 1, S. 3 8 9, S. 2 3 4 5, S. 1),
vorrink wagner architekten gmbh (S. 7), Proplano GmbH (S. 2),
Shirin Abedi (S. 1, S. 1), Leibniz Universität Hannover (S. 2),
Andreas Hermsdorf / www.pixelio.de (S. 1),
Gerd Altmann / www.pixelio.de (S. 2), Laura Brinkmann (S. ),
Landeshauptstadt Hannover (S. ), Bundesagentur für Arbeit /
Regionaldirekon Niedersachsen‐Bremen (S. 4),
Sung Tierärztliche Hochschule Hannover (S. 1),
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (S. 2)
Kartengrundlage © OpenStreetMap‐Mitwirkende –
Kartografie veröffentlicht unter ~~‐"†‐'^, www.openstreetmap.org
Druck Druckerei Hartmann GmbH
Weidendamm | Hannover
Auflage Stand Mai www.webhostinghub.com/glyphs/