Leistungsbilanz - Studentenwerk Hannover
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Leistungsbilanz - Studentenwerk Hannover
Studentenwerk Hannover – Dienstleistung, »... damit Studieren in Hannover gelingt.« 2015/2016 Das Studentenwerk Hannover ist ein leistungsfähiger Partner für Studierende und Hochschulen in der Landeshauptstadt Hannover. Gut 300 MitarbeiterInnen schaffen die Voraussetzungen, damit ca. 44 000 Studierende eine optimale soziale Infrastruktur für ihr Studium vorfinden: von attraktivem Mensaessen über ein preiswertes Wohnungsangebot, soziale und interkulturelle Betreuung bis hin zu Studienfinanzierungsberatung und vielem mehr. Leistungsbilanz € Zahlen, Daten, Fakten und Informationen e w v b i Hochschulgastronomie Hochschulnah, »Natürlich frisch!«, gesund und lecker: In den 15 Mensen und Cafeterien unserer »kulinarischen Fakultät« werden im Schnitt täglich rund 7 200 Essen zubereitet und verkauft. Studentisches Wohnen In 16 Wohnanlagen finden Studierende bei uns rund 2 300 Plätze in Zimmern, Apartments und Wohnungen, die gut, günstig und hochschulnah sind. Ausbildungsförderung Rund 11 000 Anträge bearbeitete unser Team 2015, über 42 Mio. Euro Fördermittel wurden ausgezahlt. Davon profitieren durchschnittlich 6 840 Berechtigte monatlich, die sich jetzt voll auf ihr Studium konzentrieren können. Soziales und Internationales Fünf Mitarbeiterinnen und elf TutorInnen engagieren sich für Studie‐ rende: mit Sozialberatung, Unterstützung von Studierenden mit Kind, einem Wohnhaustutorenprogramm für internationale Studierende, der Förderung von studentischer Kultur und vielem mehr. Information Alles, was Studierende wissen müssen, finden sie in unseren detaillierten Broschüren (u. a. »Studieren in Hannover«), Handzetteln, Plakaten und natürlich im Internet auf unserer Website sowie im Multimediaportal »wissen.hannover.de« der Initiative Wissenschaft Hannover. Studentenwerk Hannover – Dienstleistung, »... damit Studieren in Hannover gelingt.« 2015/2016 Das Studentenwerk Hannover ist ein leistungsfähiger Partner für Studierende und Hochschulen in der Landeshauptstadt Hannover. Gut 300 MitarbeiterInnen schaffen die Voraussetzungen, damit ca. 44 000 Studierende eine optimale soziale Infrastruktur für ihr Studium vorfinden: von attraktivem Mensaessen über ein preiswertes Wohnungsangebot, soziale und interkulturelle Betreuung bis hin zu Studienfinanzierungsberatung und vielem mehr. Leistungsbilanz € Zahlen, Daten, Fakten und Informationen e w v b i Hochschulgastronomie Hochschulnah, »Natürlich frisch!«, gesund und lecker: In den 15 Mensen und Cafeterien unserer »kulinarischen Fakultät« werden im Schnitt täglich rund 7 200 Essen zubereitet und verkauft. Studentisches Wohnen In 16 Wohnanlagen finden Studierende bei uns rund 2 300 Plätze in Zimmern, Apartments und Wohnungen, die gut, günstig und hochschulnah sind. Ausbildungsförderung Rund 11 000 Anträge bearbeitete unser Team 2015, über 42 Mio. Euro Fördermittel wurden ausgezahlt. Davon profitieren durchschnittlich 6 840 Berechtigte monatlich, die sich jetzt voll auf ihr Studium konzentrieren können. Soziales und Internationales Fünf Mitarbeiterinnen und elf TutorInnen engagieren sich für Studie‐ rende: mit Sozialberatung, Unterstützung von Studierenden mit Kind, einem Wohnhaustutorenprogramm für internationale Studierende, der Förderung von studentischer Kultur und vielem mehr. Information Alles, was Studierende wissen müssen, finden sie in unseren detaillierten Broschüren (u. a. »Studieren in Hannover«), Handzetteln, Plakaten und natürlich im Internet auf unserer Website sowie im Multimediaportal »wissen.hannover.de« der Initiative Wissenschaft Hannover. 43897 eWvb Studierende an 6 hannoverschen Hochschulen betreute das Studentenwerk Hannover 2015. + Das waren LUH ● Mensa PZH ● Hauptmensa Café Leibniz Coffee‐Shop Appelstraße ■ Abteilung Ausbildungsförderung ▲ Wohnheim Callinstraße 25 Wohnheim Callinstraße 18 Wohnheim Schneiderberg 1 529 mehr als im Vorjahr. Dorotheenstraße ▲ ● ■ ■ ■ ■ ▲ Cafeteria Sprengelstube Geschäftsstelle Wohnheimverwaltung Soziales und Internationales ServiceCenter LUH Wohnheim Jägerstraße Wohnheim Lodyweg ● Mensa Contine Café‐Bar Moccabar ▲ Wohnheim Wilhelm‐Busch‐Straße ● Cafeteria Herrenhausen ● ▲ ▲■▲ ● LUH ▲ Nobelring Hannover LUH MHH ●■ ■■■▲ ▲ ● Emdenstraße ▲ ● LUH HMTMH ▲ Heidjerhof ● Mensa HMTMH Hufelandstraße ▲ 26 318 HsH TiHo HsH 9 766 ▲ Ritter‐Brüning‐Straße ■ Sozialberatung HsH ■ BAföG‐Service ● Mensa Ricklinger Stadtweg ● Mensa Blumhardtstraße ● Mensa Caballus FHDW 3 398 ▲ Karl‐Wiechert‐Allee ■ Sozialberatung ■ BAföG‐Service ▲ Bischofsholer Damm ▲ Menschingstraße ● Cafeteria Bismarckstraße TiHo ● Mensa TiHo‐Tower ■ Sozialberatung ▲ Am Papehof 2 368 HsH HMTMH 1 469 578 Café Seeblick ● ● Mensa Große Pause Studentenwerk Hannover Leistungsbilanz 2015 / 2016 Vorwort »Wer jetzt kein Wohnheim baut, baut keines mehr.« frei nach rainer Maria rilke Rund 44 000 Studierende sind an den hannoverschen Hochschulen ein‐ geschrieben. Für die soziale Infrastruktur ist vor allem das Studentenwerk mit seinen Angeboten rund um das Studium zuständig. Essen, Wohnen, Studienfinanzierung und Beratung sind unerlässliche Faktoren, die zu guten Studienbedingungen und einem erfolgreichen Studium beitragen. Mit der Leistungsbilanz 2015 / 2016 informieren wir über die wichtigsten Ereignisse und Zahlen des Geschäftsjahres 2015 und der ersten Monate des laufenden Jahres. Im vergangenen Jahr und den letzten Monaten war die Studentenwerksarbeit geprägt von Wohnheimneubauten, ‐sanierungen und weiteren Planungen. Für das Studentenwerk und seine MitarbeiterInnen ist das eine enorme Aufgabe und Herausforderung. Dabei ist es wichtiger denn je, dass sich auch das Land und die Stadt um die soziale Infrastruktur kümmern und finanziell durch zusätzliche Förderprogramme unterstützen, wie es die Region Hannover bereits beispielhaft tut. Wir haben aber auch neue Wege gefunden, um weitere finanzielle Unterstützung vor allem für den Ausbau unserer Wohnheimplätze zu schaffen. An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich für das Engagement der Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐Stiftung bedanken! Ich danke aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ehrenamtlich tätigen Mitgliedern im Verwaltungsrat und Verwaltungsausschuss sowie unseren Partnerinnen und Partnern aus Hochschulen, Verwaltung, Stadt und Region sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für ihren Einsatz. Hannover, Mai 2016 Eberhard Hoffmann Geschäftsführer � l e w v b Y P q U # Inhalt L Situation und Perspektive der Studentenwerksarbeit | 5 Leistungsfelder e Hochschulgastronomie | 11 w Studentisches Wohnen | 15 v Ausbildungsförderung | 23 b Soziales und Internationales | 27 Organisation Y Finanzen, Bau und Informationstechnologie | 31 p Recht und Personal | 34 q Organisationsplan | 38 q Organe des Studentenwerks | 39 U Jahresabschluss | 40 # Überblick in Zahlen | 44 Situation und Perspektive der Studentenwerksarbeit l 30 % mehr Studierende als vor sechs Jahren gibt es heute in Hannover. 43 897 33 771 Erstsemester 23 % der nieder‐ Übrige Studierende 2009 / 2010 2015 / 2016 Nochmals mehr Studierende in der Hochschulregion Hannover Auf rund 44 000 stieg die Zahl der Studierenden in Hannover zum Wintersemester 2015 / 2016 an den vom Studentenwerk betreuten Hochschulen. Dies sind 1 500 mehr als im vorherigen Winter‐ semester. Für uns als Dienstleister bedeutet das, unser Angebot zu intensivieren und vorhandene Mittel dem gestiegenen Bedarf entsprechend auszuschöpfen, umzuschichten bzw. neue Res‐ sourcen zu erschließen. Unser Ziel: 300 neue Wohnheimplätze Eine der Kernkompetenzen des Studentenwerks Hannover liegt in der Schaffung neuen bzw. sächsischen Studierenden studieren in Hannover. Erhaltung bestehenden Wohnraums für Studie‐ rende. Auch im Jahr 2015 haben wir in diesem Bereich viel bewegt. Unsere Zielvorgabe ist ehr‐ geizig: 300 zusätzliche Wohnheimplätze sollen entstehen – preisgünstig und hochschulnah. Darüber hinaus investierten wir in umfangreiche Renovierungen von Wohnanlagen nach Anfor‐ derungen der Studierenden und moderner Bau‐ technik. Durch unser Engagement konnten wir zu einer kleinen Entlastung des angespannten und zum Teil zu teuren privaten Wohnungs‐ marktes beitragen. Auch über unsere aktuellen Bauprojekte hinaus wollen wir weitere neue Wohnplätze für Studierende schaffen. Deshalb sprechen wir mit Kooperationspartnern aus Stadt und Region sowie der Wohnungswirtschaft über Ankauf‐ und Anmietlösungen oder Auftragsverwaltungen. 5)-6:)57)5 #3,25%81 #3,2 25%81 *C5 *C5 78(-)2%2*A2+)5 78(-)2%2 2**A2+)5 -67 :)-7)5 //2%44 2 2%44 ):)5& ):)5&)5 )5 %8** #%57)0-67) #%57)00-67) *C5 *C55 #3,2,)-1 0'!=+)B= =B!+'!0 !< BE ! !0B!0J).!0 0B!0J).!0 !<!+B!B = BE !0B!0H!<- 002G!< E0B!<-F0$B! JE/ !/!=B!<!'+00 2BE0B!<-F0$B! 2BE $F< BE +!00$0'!< G2< +! -!+0 +/* /!< $+0 !08 0 !0 !/!+0=)$B=!<!+* !/!+0=)$B=!<!+* )!0 G20 JH!+ BE !0B!0H2)0)!+/!0 !0B!0H2)0)!+/!0 2)0)!+/!0 )H!=B!<0H2)0)!+/!0 =2H+! +0 !0 )H!=B!<0H E.! -300B!0 2)=)E.! !< ! +J+0+=)!0 2)=)E '! 20B! BE !0B!0 !$<+=B!B E$ !+0+'! !+0+' == 0B!<=).E5$ $+0 !08 :+< )2$$!0 ) <E* H+< +!=! 2BE0B!<-F0$B! 0+)B 0 )!0 H2..!0 !< G2<!<!+B!BB =!+0; ='B 2$$/00 !=)$B=$F)<!< !<)< !=)$B=$F)<!< / )<!=!0* != BE !0B!0H!<-=8 += JE/ ! B2.!<+!<!0 +! +B<!+B!< E) H!00 +)<! +!B!< <!E0 ! 2)0! 0B!<-E0$B !+ =+) /+BH2)0!0 .==!08 $F< = !* &4? 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'EB +0* G!=B+!<B8; Hannoversche Allgemeine Zeitung, 31.08.2015 � l e w v b Y P q U # Neubau am Lodyweg: Wohnheim »Am Georgengarten« Viel Kraft, Geld und Zeit investierten wir 2015 in den Neubau des Wohnheims am Lodyweg, das künftig »Am Georgengarten« heißt. Gleichzeitig wurden zwei Bestandsgebäude umfangreich saniert. Im September 2015 feierten wir Richt‐ fest mit der niedersächsischen Wissenschafts‐ ministerin, Dr. Gabriele Heinen‐Kljajić, und zahl‐ reichen Gästen aus Politik und Hochschulen. Ab Sommer 2016 können die studentischen MieterInnen 80 neue und 55 grundsanierte attraktive Wohneinheiten beziehen. Es ent‐ stehen Einzelapartments, zum Teil rollstuhl‐ gerecht, und kleinere Wohngemeinschaften, außerdem Gemeinschaftsräume, Büros und – in Kooperation mit der Leibniz Universität – rund 70 moderne studentische Arbeitsplätze. Neubau Wilhelm‐Busch‐Straße dank Bahlsen‐Stiftung 2015 begannen die Planungen für den nächsten Neubau eines Wohnheims in der Wilhelm‐ Busch‐Straße. Parallel zum Neubau wird auch hier ein Bestandsgebäude grundsaniert. Das Bauprojekt wird erst durch eine großzügige Spende der Rut‐ und Klaus‐Bahlsen‐Stiftung möglich. Die Stiftung gibt Zuschüsse von 2,3 Mio. Euro und finanzierte den Architekten‐ wettbewerb, den das Architektur Contor Müller Schlüter (acMS) gegen eine starke Konkurrenz im Oktober 2015 für sich entschied. 300 neue Wohnheimplätze will das Studentenwerk schaffen, 180 sind bis Herbst 2017 fertig. 2018 (geplant) Dorotheenstraße 2016 – 2017 (im Bau) Wilhelm‐Busch‐Straße 2014 – 2016 Lodyweg 2014 Emdenstraße � Laut Jury schafft der ästhetisch gelungene und gleichzeitig funktional überzeugende Entwurf eine ideale Verbindung von Bestandsgebäuden und Neubauten. Mitte 2016 beginnt der Um‐ bzw. Neubau, der im Herbst 2017 beendet sein soll. Der Altbau mit etwa 20 Wohnplätzen wird abgerissen, und die Wohnanlage durch zwei Neubauten mit rund 70 Wohnplätzen erweitert, sodass dann rund 130 Wohnplätze heutigen Standards zur Verfügung stehen. Weitere Wohnheimplätze: Ergänzung der Wohnanlage Dorotheenstraße Das Studentenwerk plant, das nicht sanierungs‐ fähige Gemeinschaftshaus in der Dorotheen‐ straße durch ein kombiniertes Gemeinschafts‐ und Wohnhaus zu ersetzen. Im Jahr 2018 soll ein fünfgeschossiges Gebäude mit Gemeinschafts‐ räumen und rund 70 Wohnplätzen in Einzel‐ apartments neu entstehen. +$# '()# $# $## ## "% *# )$( ,!- 62 !.42 6?@ 26;2 /2?<;12>2 H 16>28@ 1 .: ,2932;4.>@2; ;2/ ;2/2; /2; 9@ /.A@2; .A? 12> >N >N;12>F26@ N;12>F26@ .91 ?<99 .A05 162 >056@28 @A> 12? (@A12;@2;C< (@A12;@2;C<5;526:? <5;526:? .; 12> ,69529:A?05(@>.J2 ,69529:A?0 05(@>.J2 12: $ 4 #<>[email protected]@ $>@ .;42 @A12;@2; :2??2; ?26; .? 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Dieser Bedarf ist aufgrund stark gestiegener StudienanfängerInnen‐ und Studierendenzahlen erneut gewachsen: In den letzten Jahren began‐ nen in Hannover jedes Wintersemester 6 000 bis 7 000 StudienanfängerInnen; davon ist auch in den nächsten Jahren auszugehen. Neben Studien‐ anfängerInnen sind insbesondere Studierende mit geringeren finanziellen Möglichkeiten und ausländische Studierende auf öffentlich geför‐ derten preisgünstigen Wohnraum angewiesen. Die soziale Infrastruktur muss mit der Zahl der Studierenden wachsen, denn nur damit ist ein erfolgreiches Studium für viele möglich. Dem erfolgreichen Ausbau der Studienplatz‐Kapazi‐ täten durch den Hochschulpakt von Bund und Ländern muss daher ein Ausbau der studen‐ tischen Infrastruktur folgen. Neben Mensen, Cafeterien und Beratungsangeboten betrifft dies besonders auch Wohnkapazitäten. Wir sehen hier Bund und Land in der Pflicht, und auch Region und Stadt können finanzielle Hilfe leisten, was die Region Hannover durch einen Zuschuss für das Wohnheim Wilhelm‐Busch‐ Straße in Höhe von über 700 000 Euro auch tut! Neue Presse Hannover, 31.10.2015 728@ 1.? 1.? (@A1 (@A12;@2;C2>8 12;@2;C2>8 .;42?605@? 12> FA; FA;25:2;12; 25:2;12; ,<5;A;4?;<@ A;@2> 2> (@A12; A;@2 @2; .;42?05</2; 5 5.@ 2>26@? 2>C26@2>@ C6>1 1.? ,<5;526: .: !<1EC24 <>@ 2;@?@252; /6? A96 2@C. . ;2A2 %9L@F2 3N> 162 1.? (@A12;@2; ( C2>8 "6996<;2; A>< B<: !.;1 /28<::2; 5.@ .@ 5. 4 8M;;@2 6;2 >C26@2>A;4 ;4 >C26@2>A; .A05 .A3 26;2> 9L052 .: (@A12;@2;C<5;526: (@A12;@2;C<5;5266: <>< @522;?@>.J2 6; 2>>2;5.A ?2; .;?@252; -C6?052; -C6?052; 12; ,<5;526:<055LA /2612; ,<5;526:<055LA ; ?2>; 46/@ 2? 1<>@ ;<05 26;2; FC2642?05<??642; .A :6@ 2:26;?05.3@?>LA: :2; (@A 2:26;?05.3@?>LA:2; 12;@2;C2>8?42?05L3@?3N5>2> 12;@2;C2>8?42?05L3@?3N5>2> <Q:.;; CN>12 /2>5.>1 <Q:.;; 162?2; 42>; .A3 / /6? 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Die nicht ausreichende Unterstützung durch die öffentliche Hand zwingt das Studentenwerk, die fehlenden Mittel über den Solidarbeitrag aller hannoverschen Studierenden aufzubringen und seine Semesterbeiträge ab dem Wintersemester 2016 / 2017 erneut zu erhöhen: um 9 Euro zur Umsetzung der Wohnheim‐Neubau‐ und Sanie‐ rungsprogramme, und um weitere 6 Euro zur Finanzierung verbesserter Angebote und weite‐ rer Kostensteigerungen. Auch die MieterInnen müssen zur Mitfinanzie‐ rung herangezogen werden. Die Grundmieten und Modernisierungszuschläge in den Wohnhei‐ men werden zum Wintersemester 2016 / 2017 maßvoll angehoben. Zudem wurde beschlossen, Betriebskosten ab dann pauschal abzurechnen. � l e w v b Y P q U # Hochschulgastronomie: Wirtschaftlichkeit steigern, Service verbessern Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der Hauptmensa: Umbau mit Anbau beste Lösung Ob Sanierung, Umbau oder Neubau – welche Lösung nach dem Umzug der Fakultät Maschi‐ nenbau nach Garbsen im Jahr 2018 für die in die Jahre gekommene, deutlich überdimensionierte und damit nur sehr unwirtschaftlich zu betrei‐ bende Hauptmensa die beste ist, wurde in einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung analysiert. Im gemeinsamen Projekt von Studentenwerk und Leibniz Universität, durchgeführt vom hiS‐ Institut für Hochschulentwicklung e. V. (hiS‐he), kamen die Experten übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass die wirtschaftlichste Variante ein grundlegender Umbau des Bestandsgebäudes mit einem Anbau auf dem Vorplatz ist. Hier‐ durch können alle Mensaflächen im Erdgeschoss auf einer Ebene zusammengefasst und die Obergeschosse für Hochschulzwecke (Hörsäle, Seminarräume und studentische Arbeitsräume) genutzt werden. Der Ergebnisbericht von hiS‐he liegt seit Juni 2015 vor. Begonnen werden kann mit einer Baumaßnahme nach dem Umzug der Fakultät für Maschinenbau nach Garbsen im Herbst 2018. Studentenwerk und Präsidium der lUh setzen sich nun beim Land für eine zeitnahe Realisierung und Finanzierung ein und treffen konkrete Vorbereitungen für eine Haushalts‐ unterlage Bau. � Es bleibt eine große Herausforderung für das Studentenwerk, die hochschulgastronomischen Betriebe gemeinsam mit den Hochschulen – die Mensen sind Hochschulgebäude – immer wieder an neue Anforderungen anzupassen, ob durch Neubauprojekte, Modernisierungen oder mithilfe neuer küchentechnischer Anlagen. Durch vielerlei eigene Maßnahmen gelingt es uns, Kosten im Griff zu behalten und gleichzeitig den Gästen eine zeitgemäße Serviceleistung zu bieten. Erweiterung der Mensa Ricklinger Stadtweg 2015 begannen die Bauarbeiten für die Erweite‐ rung der Mensa Ricklinger Stadtweg am Haupt‐ standort der Hochschule Hannover. Der erste Bauabschnitt mit dem schon lange geplanten Erweiterungstrakt für Küche und weitere Nutz‐ flächen der Mensa soll Ende 2016 beendet sein. Anschließend wird im zweiten Bauabschnitt der Gastbereich saniert und erweitert; den Gästen steht in dieser Zeit ein großräumiger Zeltbau zur Verfügung. Für September 2017 ist die Eröffnung der erneuerten und rundum modernisierten Mensa mit 330 Plätzen geplant. Engagiert in der Stadtgesellschaft Seit Jahren engagiert sich das Studentenwerk Hannover mit vielen anderen Akteuren aktiv und mit Erfolg in der Stadtgesellschaft des Hoch‐ schul‐ und Wissenschaftsstandorts Hannover. Wir sind z. B. bei der »Initiative Wissenschaft« dabei, der Veranstaltung »November der Wissenschaft« oder dem gemeinsamen Multi‐ mediaportal »wissen.hannover.de«. Neue Mensa in Garbsen Auch beim zweiten Mensa‐Großprojekt geht es voran: Im Dezember 2015 wurde der Spaten‐ stich für das Fundament ausgeführt. Auf dem neu entstehenden Campus der Fakultät Maschi‐ nenbau der Leibniz Universität wird die Mensa ab dem Wintersemester 2018 der zentrale kuli‐ narische Anlaufpunkt für ca. 5 000 Studierende und Beschäftigte sein. Investitionen in Küchen‐Hightech Neben Bauprojekten steht auch die Küchen‐ infrastruktur für uns im Fokus. 2015 wurden fast 0,5 Mio. Euro in modernste Küchentechnik investiert. Die neue Kontaktbratanlage in der Hauptmensa ermöglicht das fettfreie Braten großer Mengen an verschiedenstem Bratgut. Sie vereint so die Anforderungen nach mehr Geschmack, Qualität und gesünderer sowie effizienterer Zubereitung. Auch die zweite Neu‐ anschaffung, eine neue Geschirrspülanlage in der Hauptmensa, spart Zeit und sorgt für ein‐ wandfreie Hygiene: Nur drei Minuten braucht die großdimensionierte Spülanlage für ein Maß‐ gedeck inklusive Trocknung und Bereitstellung. Für eine bessere Willkommenskultur für internationale Studierende 2015 wurde Hannover als Pilotregion für ein Projekt der Bertelsmann‐Stiftung ausgewählt, da hier das Zusammenspiel der Akteure (Hoch‐ schulen, Studentenwerk, Stadt und weitere Institutionen) insbesondere beim Runden Tisch »Ausländische Studierende in Hannover« deutschlandweit als besonders gelungen gilt. Im Projekt werden Handlungsempfehlungen für deutsche Hochschulregionen zum Thema »Will‐ kommenskultur für internationale Studierende« entwickelt. In einer ersten Konferenz im Mai 2015 wurden für Hannover Ziele und Maßnahmen erarbeitet. Das Studentenwerk ist besonders bei den Handlungsfeldern »Wohnen« und »Studien‐ finanzierung« mit mehreren MitarbeiterInnen der Abteilungen Studentisches Wohnen sowie Soziales und Internationales aktiv beteiligt. Eine wichtige Idee wurde schon konkret umgesetzt: Eine neue Mitarbeiterin akquiriert privaten Wohnraum für internationale Studierende, und die Zusammenarbeit mit dem Haus‐ und Grundeigentümerverband in Hannover wird intensiviert. � l e w v b Y P q U # Runder Tisch: Konkrete Hilfe für Geflüchtete Im September 2015 beschäftigte sich der Runde Tisch »Ausländische Studierende in Hannover« schwerpunktmäßig mit dem Thema »Flüchtlinge an den Hochschulen«. Stadt, Hochschulen und weitere Akteure bekräftigten ihre Bereitschaft, Geflüchtete, die ein Studium fortsetzen oder aufnehmen möchten, mit konkreten Hilfestel‐ lungen zu unterstützen. Das Studentenwerk beschloss konkrete Maß‐ nahmen: Die Semesterbeitragsstipendien wurden 2015 auch für Flüchtlinge geöffnet, die Sozialberatung steht auch studieninteressierten Geflüchteten offen und eine neu eingestellte studentische Tutorin soll das nachbarschaftliche Miteinander der BewohnerInnen des Studenten‐ wohnheims und der neuen Flüchtlingsunterkunft in der Dorotheenstraße aktiv fördern und koordi‐ nieren. Lange Tafel des Generationendialogs Gut besucht war erneut die »Lange Tafel des Generationendialogs« in der Herrenhäuser Allee, die vom Studentenwerk und dem Kommunalen Seniorenservice der Stadt Hannover zum dritten Mal ausgerichtet wurde. Im Juni 2015 nahmen rund 1 200 Menschen aller Altersgruppen daran Platz und ließen sich Kaffee und Kuchen aus der Hauptmensa schmecken. Für Unterhaltung sorgte das attraktive Rahmenprogramm »Chöre in der Allee« im Rahmen der Chortage Hannover des Niedersächsischen Chorverbands. Der Hochschulsport bereitete mit seinem Mitmach‐ programm vor allem den jüngsten BesucherInnen Freude. Die mehrere Hundert Meter lange Tafel diente wieder dem zwanglosen Gespräch und Austausch zwischen den Generationen. �� Leistungsfeld Hochschulgastronomie e BRÖTCHENGEBER 7 200 Essen, ungezählte Brötchen und Snacks: 15 Mensen und Cafeterien sind täglicher Anlaufpunkt für alle, die gesunde, frische und leckere Mahlzeiten möchten – bestens bedient von 196 MitarbeiterInnen vor und hinter den Kulissen! e Ausgezeichnet. Das neue Label für »vegan« Unser neues Label auf Speiseplänen und Tresen signalisiert seit Herbst 2015 allen, die sich vegan ernähren möchten: Hier können Sie zugreifen. Aktuell bieten wir rund die Hälfte unserer Speisen vegetarisch oder vegan an. Seit Februar 2016 gibt es, vor allem am Marktstand, zusätzlich fast täglich Leckeres für VeganerInnen. Übrigens: Die regelmäßigen Schnitzel‐ und Nudeltage bleiben bei vielen Gästen heiß geliebt. Grund genug für uns, das Angebot auszuweiten und den Fans von Pasta, Schnitzel & Co. auch in anderen Mensen einmal pro Woche ihr Lieblingsessen zu servieren. Über Inhaltsstoffe jederzeit im Bild Café Leibniz, Sprengelstube, Mensa Caballus und Café Seeblick zeigen seit 2015 auf neuen Bildschirmen nicht nur das komplette Speisen‐ und Getränkeangebot, sondern informieren auch detailliert über die Inhaltsstoffe. Ein wei‐ teres Serviceangebot z. B. für AllergikerInnen, Ernährungsbewusste und einfach alle, die’s genau wissen möchten. Hahn im (Einkaufs‐)Korb: das Zweinutzungshuhn im Test Es gibt eine Alternative zur massenhaften Tötung bis dato »nutzloser« männlicher Küken in der Legehennenhaltung. Die TiHo erprobt im Projekt »Integhof« eine neue Zuchtlinie, in der die Hennen marktgerechte Eier legen und die Hähne hochwertiges, schmackhaftes Fleisch liefern. Das Projekt zeigt: Tierwohl ist möglich – ohne Einbuße. Lediglich der Preis ist höher. Dieses Projekt hat das Studentenwerk gerne unterstützt und gemeinsam mit der TiHo die Marktakzep‐ tanz erprobt: Im Januar und Februar 2016 gab’s die Hähnchen in unseren Mensen. In Fragebögen wurde geprüft, ob es unseren Gästen schmeckt und ob sie diesen Weg mitgehen und bereit sind, den höheren Preis zu zahlen. Die Aktion fand ein bundesweites Medieninteresse. �� 1740966 Essen verkaufte das Studentenwerk Hannover 2015. Das waren mehr als im Vorjahr. 7% ⅔ der Essen kommen in der Hauptmensa und der Contine auf den Tisch. Hauptmensa 619 314 Bismarckstraße 731 Sprengelstube 7 952 Herrenhausen 28 504 Blumhardtstraße 28 694 HMTMH 33 249 PZH 45 772 Contine 515 066 TiHo‐Tower 91 156 Ricklinger Stadtweg 122 124 Große Pause 124 744 Caballus 123 660 81 % der Essen wurden an Studierende verkauft, 11 % an Bedienstete, 8 % an Gäste. 15 Einkaufszettel 20 älte Kartoffeln 104.196 kg gesch es mm Po kg 83.905 sta eizengrieß für Pa 39.345 kg Hartw isch fle gel flü Ge es 41.896 kg frisch k 25.460 kg Quar urt 27.105 kg Jogh ate 24.186 kg Blattsal es Rindfleisch 31.713 kg frisch eineschnitzel 10.128 kg Schw e ffe Ka 4.824 kg hsfilet 5.325 kg Seelac Currywürste ... und 139.535 + �� l e w v b Y P q U # Neue Bauten, neue Technik: Das beste Rezept für zufriedene Gäste! Noch 2015 ging’s los mit dem Bau des neuen Küchentrakts der Mensa Ricklinger Stadtweg. Studierende und Beschäftigte der Hochschule Hannover können sich ab September 2017 auf eine optimal erneuerte und deutlich vergrößerte Mensa freuen. Sowohl die Küchentechnik im Neubau als auch der Gastbereich sind dann »state of the art«. Küchen‐Hightech hinter den Kulissen Sie ist riesig und sie kam per Kran an ihren Ein‐ satzort in der Hauptmensa: Die neue Bratstraße ermöglicht das fettfreie Braten zwischen zwei Teflonbändern. Damit hat die konventionelle Bratpfanne ausgedient. Die Hightech‐Maschine garantiert nicht nur eine gesündere Zubereitung, sondern auch den perfekten Geschmack. Eine weitere Neuanschaffung sorgt für blitzschnelles und blitzsauberes Reinigen von Geschirr, Besteck und Tabletts. Nur drei Minuten braucht die groß‐ dimensionierte Geschirrspülanlage dafür. Mahlzeit! Noch frischer, noch länger … Qualitativ gutes, frisch zubereitetes Essen und Snacks – auch in der vorlesungsfreien Zeit –, das wünschten sich viele Gäste der Mensa Blumhardtstraße. Diesen Wunsch konnten wir erfüllen. Seit Ende 2015 servieren die Mitarbei‐ terInnen vor Ort frisch zubereitete Mahlzeiten. Das Studentenwerk wird außerdem ab Sommer 2016 verlängerte Öffnungszeiten in der vor‐ lesungsfreien Zeit testen. Danach wird entschie‐ den, ob wir den Service ausweiten. Mensa Backstage: Erkenntnisgewinn für TopfguckerInnen Unser Küchenteam lässt sich auch gern mal über die Schulter schauen, ob bei einer Live‐Führung oder im Video. An zwei Terminen 2015 warfen Interessierte unter kundiger Führung durch die Hauptmensa einen Blick auf Menschen, Maschi‐ nen und Töpfe. Hohe Klick‐Raten können auch unsere Mensa‐Backstage‐Videos im Netz ver‐ buchen. Hier werden in kurzen Filmen Details und coole Technik gezeigt: z. B. die Herstellung der hausgemachten Pasta oder der Riesen‐Wok. �� Leistungsfeld Studentisches Wohnen w GASTGEBER Wohnqualität ist mehr als ein Dach über dem Kopf. In 16 Wohnheimen finden Studierende rund 2300 Plätze in Zimmern und Apartments, die gut, günstig und hochschulnah sind. 30 MitarbeiterInnen sorgen dafür, dass sich unsere MieterInnen als willkommene Gäste fühlen. w Mit Blick ins Grüne: der Neubau Lodyweg Mehr Wohnraum für Studierende stand auch 2015 im Fokus, z. B. beim Wohnheim Lodyweg. Weit entfernt von der »Studentenbude« sind hier die neuen Apartments. Hochwertige Einbau‐ möbel, sinnvoll strukturierte Küchenzeilen, gut bemessene Raumgrößen und charmante Details wie breite Fensternischen, die als Sitzplatz mit Blick ins Grüne dienen können: Mehr Spaß kann Wohnen & Studieren nicht machen. Hier und in der Wilhelm‐Busch‐Straße entstehen bis 2018 insgesamt 150 neue Plätze. Im Frühjahr 2016 hat der Um‐ bzw. Neubau in der Wilhelm‐Busch‐ Straße begonnen, der im Herbst 2017 beendet wird. Insgesamt 128 neue und grundsanierte Plätze wird das Wohnheim bieten. Sicherheit mit Brief und Siegel Nun hat es auch ein zweites Wohnheim schrift‐ lich: Die Jury der »Sicherheitspartnerschaft im Städtebau« attestierte dem Haus »Am Papehof«, seinen BewohnerInnen eine besonders hohe Sicherheit zu bieten. Als positiv wurden u. a. bauliche Maßnahmen im Innen‐ und Außen‐ bereich bewertet und eine freundliche Atmo‐ sphäre in der Raumgestaltung, die zu einer Förderung der Hausgemeinschaft beitrage. Besondere Anerkennung fand auch die ver‐ antwortungsvolle Arbeit der studentischen Hausselbstverwaltung. �� 4028 Studierende haben sich 2015 um einen Wohnheimplatz beworben – über 300 mehr als im Vorjahr. + 9,0 % 1 566 Einzüge gab es in den Wohnheimen des Studenten‐ werks 2015 – bei insgesamt 2 255 Plätzen. 5,1 % der rund 44 000 wohnberechtigten Studierenden in Hannover wohnen in einem Wohnheim des Studentenwerks. 630 000 € gab das Studenten‐ werk Hannover 2015 für Sanierung und Modernisierung der Wohnheime aus. Am Papehof 24 Zimmer saniert und neu möbliert | Flure und Küchen in 19 6‐Zimmer‐WGs neu gestrichen Jägerstraße Dach von Haus C repariert Bischofsholer Damm 6 Flure und Ge‐ meinschaftsräume im Nebengebäude neu gestrichen Karl‐Wiechert‐Allee 43 neue Fenster im 3. und 4. OG | Bodenbeläge in 47 Zimmern erneuert | 10 Duschen saniert | 4 Flure gestrichen Dorotheenstraße 17 Küchen in Haus 5 A und 5 B neu gestrichen | Neue Klingel‐ und Sprech‐ anlage in Haus 5B und 7 | Heizung und Warm‐ wasseraufbereitung im 10. OG/Haus 5 A erneuert Mensching‐ straße Elektrik im Kellergeschoss erneuert | 6 Zimmer saniert Nobelring Dach saniert | Flurabschnitte im 1. OG neu gestrichen | Bodenfliesen in 2 Küchen erneuert Heidjerhof Regen‐ und Abwas‐ serleitungen instand gesetzt | Treppen‐ haus: Beleuchtung erneuert und Wände neu gestrichen Schneiderberg Neue Wasch‐ tischnischen und Wasserleitungen in 24 Zimmern �� l e w v b Y P q U # Die Wohnheime 1 2 3 4 5 �� 80 118 491 167 32 6 7 40 26 144 8 9 10 206 68 1 Wilhelm‐Busch‐Straße (1928 / 1957 | 1997)* 10 – 24 m² | 180 – 268 Euro Miete 2 Jägerstraße (1964 | 2013) 10 – 16 m² | 189 – 259 Euro Miete 11 142 3 Dorotheenstraße (1965 | 1994 / 2010) 10 – 14 m² | 192 – 216 Euro Miete 4 Hufelandstraße (1973 | 2012) 16 m² | 290 Euro Miete 5 Emdenstraße (1954) 13 – 17 m² | 163 – 248 Euro Miete Außerdem verwaltet das Studentenwerk 201 Zimmer und 33 Apartments sowie 50 Stellplätze der Medizinischen Hochschule Hannover. 6 Schneiderberg (1955 | 1997) 11 – 16 m² | 187 – 220 Euro Miete 12 124 7 Callinstraße 18 (1900 | 2007) 32 – 49 m² | 270 – 343 Euro Miete 8 Callinstraße 25 (1995) 12 – 18 m² | 229 – 274 Euro Miete 9 Am Papehof (1981 | 2008) 15 – 27 m² | 211 – 247 Euro Miete 10 Ritter‐Brüning‐Straße (1958 | 2002) 10 – 17 m² | 200 – 258 Euro Miete 13 306 11 Heidjerhof (1969) 11 – 13 m² | 195 – 212 Euro Miete 12 Nobelring (1977 | 2010) 12 – 22 m² | 206 – 278 Euro Miete 13 Karl‐Wiechert‐Allee (1980) 14 – 19 m² | 180 – 236 Euro Miete 14 Menschingstraße (1960) 10 – 19 m² | 203 – 278 Euro Miete 14 76 15 Bischofsholer Damm (1970 | 1996) 11 – 12 m² | 183 – 281 Euro Miete * (Baujahr | letzte umfassende Sanierung) Größen und Mieten gelten für Einzelzimmer und Einzelapartments ohne Mehrzimmerwohnungen Stand 31.12.2015 15 235 ← Zahl der Plätze in Zimmern und Wohnungen �� l e w v b U Y P q # Wer nachher spart, war vorher gut beraten! Richtiges Lüften und Heizen, Schimmelbildung vermeiden und Energie sparen – weil die BewohnerInnen der Häuser Dorotheenstraße, Nobelring und Am Papehof die Tipps und Hinweise der externen Energieberater schlüssig fanden, konnte am Ende jeder individuell für sich profitieren. Die von uns beauftragten Berater stießen auf ein allgemein gestiegenes Interesse und gaben viele konkrete Handlungsempfehlun‐ gen. Den Erfolg der gemeinsamen Bemühungen feierte man im Januar 2016 mit einer großen Energiesparparty – und das keineswegs auf Spar‐ flamme … Mitsprache erwünscht: HaussprecherInnenkonferenz 2015 Immer im April treffen sich die HausprecherInnen unserer Wohnheime mit dem Studentenwerk, um sich über Wünsche und Probleme der BewohnerInnen auszutauschen. Die Abteilung Studentisches Wohnen und der Bereich Bau und Technik informierten über anstehende Renovierungen und andere Maßnahmen und nahmen gleichzeitig Anregungen und Verbes‐ serungsvorschläge auf. Veranstaltungen dieser Art sind Teil des konstruktiven Dialogs, der bei uns Tradition hat. Kunst am Bau: Azubi‐Projekte 2015 Bei der gestalterischen Aufwertung des Wohn‐ heims Jägerstraße hat unsere Auszubildende Alexandra Kolle fachliches Können und viel Fantasie bewiesen. In einer einjährigen Projekt‐ arbeit gab sie, gemeinsam mit den BewohnerIn‐ nen, den Wänden des Gemeinschaftsraums ein neues Aussehen: Tetris und Gottfried Wilhelm Leibniz standen hier »Modell«. In einem zweiten Projekt schuf sie mit dem neuen Wandbild im Treppenhaus zum Waschmaschinenraum sogar ein veritables kleines Kunstwerk. Betreut wurden beide Projekte von Erik Fank, dem Ausbilder von Alexandra Kolle. �� Reine Männersache? Fast … Die Wohnhausselbstverwaltung des Papehofs hatte im Mai 2015 zum Fußball‐Turnier der Wohnheime geladen, das Studentenwerk übernahm die Platzmiete – und 70 Spielwillige fühlten sich angesprochen. Unter ihnen 1 (in Worten: eine) Frau. Insofern durfte man bei diesem Turnier mit Fug und Recht von acht Mannschaften sprechen, die sich in drei Runden und insgesamt 14 Spielen teilweise dramatische 20‐Minuten‐Kämpfe und Elf‐Meter‐Schießen lieferten. Platz eins ging an das zweite Team der Dorotheenstraße. Die Mannschaft »Nordstadt« (Callinstraße und Schneiderberg) freute sich über den zweiten Platz, und die erste Mann‐ schaft der Dorotheenstraße über Platz drei. Ein Gewinn war das Turnier übrigens für alle – auch für die Fans am Spielfeldrand, unter denen denn auch deutlich mehr Frauen waren als auf dem Rasen … Sommernacht im »Silo« 50 Jahre wurde das Geburtstagskind alt – und mehr als 700 Gäste feierten das mit einem fantasievollen Fest bis weit in die prächtige Sommernacht. Das Wohnheim Dorotheenstraße, liebevoll‐ironisch »Silo« genannt, ist nach wie vor als Standort beliebt. Und so fanden im Juli 2015 auch viele ehemalige BewohnerInnen den Weg in ihr temporäres Zuhause. Selbstverständ‐ lich hatte sich die derzeitige Mieterschaft einiges einfallen lassen, damit dieser Geburtstag ein buntes Fest für Menschen jeden Alters und jeder Nationalität wurde: Länderstände mit kulinari‐ schen Spezialitäten der jeweiligen Region, Bands aus Hannover und Detmold, Bühnenshows und Mitmachspiele. Das Silo ist eben auch nach 50 Jahren immer noch ein Ort, an dem sich’s gut leben lässt! �� l e w v b U Y P q # Orientierung in der Fremde: Unser TutorInnenprogramm Sie betreuen vor allem internationale Studie‐ rende, die neu in Hannover sind: Elf studenti‐ sche TutorInnen in unseren Wohnheimen helfen den KommilitonInnen, sich an den Hochschulen, aber auch im Umgang mit Behörden und in der Stadt zurechtzufinden. In diesem Rahmen organisieren sie z. B. Ausflüge wie den nach Wolfsburg ins Wissenschaftsmuseum Phaeno ebenso wie Kinobesuche, Koch‐ oder Spiele‐ abende. Vielfalt erleben: Länderabende der TutorInnen Gemeinsam studieren, wohnen, leben – um dafür eine gute Basis zu schaffen, organisierten die Wohnheim‐TutorInnen im vergangenen Jahr wieder die beliebten Länderabende. Als »Bot‐ schafterInnen« ihres jeweiligen Landes, von Italien über Mexiko bis nach Nepal, präsentier‐ ten Studierende Typisches in Form von Speisen, Getränken, Musik, Tanz, Theater und Spielen. Was auf den ersten Blick als Folklore erscheinen mag, hat einen tieferen Sinn: Das Unbekannte und Fremde auf entspannte Art kennenzulernen weckt Verständnis für kulturelle Eigenheiten. Mehr als 500 TeilnehmerInnen nahmen diese Möglichkeit gern wahr. Zahl der ausländischen WohnheimbewohnerInnen aus den häufigsten Herkunftsländern 2015. 10 Polen 29 Türkei Spanien 30 57 % der BewohnerInnen der Wohnheime des Studentenwerks Hannover kommen aus dem Ausland. �� 87 Tunesien 39 57 Syrien 67 Iran 60 Indien 221 China 60 Vietnam 27 Indonesien Leistungsfeld Ausbildungsförderung v GELDGEBER € Rund 11 000 Anträge bearbeitete unser Team von 36 MitarbeiterInnen 2015 und zahlte insgesamt rund 42 Mio. Euro BAföG aus. Davon profitieren durchschnittlich 6 840 Berechtigte monatlich – ein Stück mehr Chancengleichheit. Die Zahl der Anträge auf Ausbildungsförderung blieb auch im Jahr 2015 auf einem hohen Niveau. Rund 11 000 Studierende beantragten Leistungen nach dem Bundesausbildungs‐ förderungsgesetz. Ein Wermutstropfen aber blieb: Der durchschnittliche Förderbetrag sank um 17 Euro, und auch der Anteil der Geförderten ging um einen Prozentpunkt zurück. Beides leider eine Folge der »verschleppten BAföG‐ Reform«, die nun endlich kommt. Die letzte BAföG‐Erhöhung gab’s zum Wintersemester 2010 / 2011 – vor sechs Jahren! Was lange währt …: die BAföG‐Reform kommt Ab Wintersemester 2016 / 2017 gilt die u. a. auch von uns angemahnte BAföG‐Reform. Wichtige Neuerungen der von vielen erwarteten Novelle: Der Bedarfssatz steigt auf bis zu 750 Euro monat‐ lich, ebenso der Vermögensfreibetrag auf 7 500 Euro. Studierende dürfen künftig im Minijob bis zu 450 Euro verdienen, ohne dass ihr BAföG angetastet wird. Was sich ändert und wie Studierende davon pro‐ fitieren, zeigt eine Info‐Kampagne »Märchenhaft – sieben Gaben« des Studentenwerks, die für Sommer 2016 geplant ist. Grafik (Ausschnitt): Ludwig Richter, de.wikipedia.org Stand: März 2016 Das neue BAföG v Viele Anträge – weniger Geld: die Politik war gefordert Märchenhaft ! Zum Wintersemester 2016/17 gibt’s – auf einen Streich – gleich sieben wichtige Verbesserungen beim BAföG. Die sieben Gaben im Überblick: 1 7 % mehr BAföG (Höchsörderung 735 €) 7 % höhere Einkommens‐ freibeträge 7 500 € Vermögens‐ freibetrag Höherer Kinderbetreuungs‐ zuschlag Bessere Förderung zwischen Bachelor und Master Bessere Förderung von Auslandsaufenthalten Bessere Förderung von Flüchtlingen / MigrantInnen 2 3 4 5 6 7 Infos und Antragsformulare: www.studentenwerk‐ hannover.de/bafoeg.html Wichtige Fragen – klare Antworten: Info‐Veranstaltungen zum BAföG Informationen über die Studienfinanzierung gibt’s bei uns aus erster Hand. Dafür sorgen unsere BAföG‐ExpertInnen und Sozialberaterin‐ nen mit Vorträgen auf zahlreichen Veranstaltun‐ gen an den Hochschulen, aber auch bereits an vielen Schulen. Zum Angebot gehörten auch Info‐Stände, an denen allgemeine und individu‐ elle Fragen gestellt werden konnten. Viele junge Studieninteressierte sehen jetzt klarer hinsicht‐ lich Studienfinanzierung mit und ohne BAföG, Studienkredite und Rückzahlungsmodalitäten. �� %+ 11000 Rund BAföG‐Anträge bearbeitete das Studentenwerk Hannover 2015. 18,8 % der rund 39 800 Studierenden € an den vom Studentenwerk Hannover betreuten Hochschulen, die grundsätzlich BAföG‐berechtigt sind, bekommen es auch. Hochschule | Gefördertenquote Leibniz Universität Hannover | 18,4 % Medizinische Hochschule Hannover | 16,5 % Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover | 15,6 % Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover | 15,9 % Hochschule Hannover | 24,2 % Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover | 6,6 % Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg | 34,0 % Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen | 0,0 % Leibniz‐Fachhochschule Hannover | 1,1 % Hochschule Weserbergland in Hameln | 1,6 % 2014 Die Zahl der Geförderten (Jahresmittel) ist leicht gestiegen, die durchschnittliche monatliche Fördersumme leicht gesunken. 6 804 2015 6 840 € 529 € 512 € 42 Mio. € BAföG zahlte das Studentenwerk 2015 aus – etwa 1 Mio. € weniger als im Vorjahr. �� l e w v b Y P q U # Da war doch was ...? Erinnerungs‐ aktionen für Wiederholungsanträge Nicht alle Studierenden denken rechtzeitig da‐ ran, Leistungen für die nächsten beiden Semes‐ ter zu beantragen. Darum erinnerten wir im Mai alle BAföG‐Geförderten per E‐Mail und Postkarte an die rechtzeitige Abgabe ihrer Wiederholungs‐ anträge. Parallel dazu werden die bekannten BAföG‐Antragssets an wichtigen Stellen in den betreuten Hochschulen ausgelegt und unsere Internetseiten aktualisiert. Die Erinnerungsaktio‐ nen haben sich für beide Seiten bewährt: Den Studierenden sichert sie die nahtlose Fortsetzung der Förderung, und beim Studentenwerk sorgt sie für eine Entzerrung bei der Bearbeitung von Wiederholungsanträgen. Neue Software BAföG 21 im Dezember eingeführt Seit Dezember 2015 arbeiten die niedersäch‐ sischen Studentenwerke ausschließlich mit der neuen Software BAföG 21. Vorausgegangen waren mehrere Monate mit intensiven Test‐ läufen des neuen Programms und der optimalen Datenübertragung ins neue System. Neben den notwendigen Schulungen der eigenen Mitarbei‐ terInnen unterstützten wir auch die KollegInnen der Studentenwerke OstNiedersachsen und Oldenburg. 18 000 Knapp Beratungen führten die MitarbeiterInnen der Abteilung Ausbildungs‐ förderung 2015 durch. Service‐Center Leibniz Universität 8 696 �� HsH, MHH, HKS Ottersberg* 179 Abteilung Ausbildungsförderung 9 100 * Die Service‐Büros HsH und MHH sind an acht bzw. vier Terminen im Jahr zu Semesterbeginn geöffnet. An der HKS Ottersberg werden einzelne Beratungstage angeboten. Leistungsfeld Soziales und Internationales b RATGEBER Fünf Mitarbeiterinnen gaben in über 3 000 Sozialberatungen Rat und Tipps und engagierten sich für Kinderbetreuung, Stipendien, studentische Kultur und Internatio‐ nalität. So öffnen sie Ratsuchenden viele Türen und tragen zu einem gelingenden Studium bei. b Semesterbeitragsstipendium des Studentenwerks für Erstsemester Interview mit Ina Klyk, Sozialberaterin Damit es nicht am Geld scheitert: unsere Semesterbeitragsstipendien Semesterbeitragsgebühren von bis zu 390 Euro je nach Hochschule werden sofort bei der Imma‐ trikulation fällig – zuviel für manche Studien‐ interessierte, deren Eltern z. B. Sozialleistungen beziehen oder die als Flüchtling hierher gekom‐ men sind. Und BAföG‐Zahlungen können erst nach der Immatrikulation fließen. Das Studen‐ tenwerk hilft mit einem Stipendium, diesen Eng‐ pass zu überbrücken. 2015 wurden 54 Stipendien vergeben. Unersetzlich: ausführliche und kompetente Sozialberatung 2015 stieg die Zahl der Beratungen zu den Themen Studienfinanzierung (außer BAföG), Sozialversicherungen, Jobben, Vergünstigungen etc. auf über 3 000. Damit wir einen möglichst großen Kreis von Interessierten erreichen, findet man uns nicht nur in unseren Räumen, sondern auch in den Hochschulen und auf zahlreichen Info‐Veranstaltungen, eigenen und denen unse‐ rer Partner. Tradition: Erstsemesterbegrüßungen Wer sein Studium beginnt, sieht sich erst einmal sehr viel Ungewohntem gegenüber. Um hier der Schwellenangst erst gar keine Chance zu lassen, beteiligen wir uns mit unseren Hoch‐ schul‐Partnern an den Erstsemesterbegrüßungen. Diese bieten eine ideale Möglichkeit, bei Vor‐ trägen und an Info‐Ständen auf das Angebot des Studentenwerks hinzuweisen und ins Gespräch zu kommen. 2015 waren wir an der Leibniz‐ Universität, der Medizinischen Hochschule, der Hochschule für Musik, Theater und Medien und erstmals auch an der Stiftung Tierärztliche Hochschule dabei. �� Wieso vergibt das Studentenwerk Hannover ein Semesterbeitragsstipendium für Studien‐ anfängerInnen? Obwohl die rot‐grüne Landesregierung die Allgemeinen Studiengebühren zum Winter‐ semester 2014 / 2015 abschaffte, stellten wir in der Sozialberatung fest, dass die Kosten bei der Immatrikulation […] abschreckend wirken. Insbesondere Kinder aus Familien, die Sozialleistungen […] beziehen, sehen wenig Möglichkeiten, diese zusätzlichen Kosten zu finanzieren, und BAföG‐Leistungen können ja erst nach der Immatrikulation bewilligt werden. Deshalb hat das Studentenwerk Hannover ein Stipendium für Semesterbei‐ träge speziell für StudienanfängerInnen aus Familien mit Sozialleistungsbezug eingeführt. Wer kann sich bewerben und wie erhalten Studierende das Stipendium? Für Stipendien bewerben können sich Studien‐ interessierte vor der Immatrikulation an einer von uns betreuten Hochschule, die sich erst‐ malig immatrikulieren, unter 30 sind und kein anderes Stipendium erhalten. Sie oder ihre Familien müssen eine Sozialleistung wie Arbeitslosengeld II oder als Flüchtling erhal‐ ten. Der Antrag muss ausgefüllt und mit allen Unterlagen persönlich in der Sozialberatung abgegeben werden. Wichtig: Wenn das Stipendium bewilligt ist, wird der Semester‐ beitrag von uns direkt an die Hochschule überwiesen. 3024 Sozialberatungen führten die Sozialberaterinnen des Studentenwerks 2015 durch – 21 mehr als im Vorjahr. Deutlich gestiegen ist die Zahl der ausführlichen Beratungen, die länger als 10 Minuten gedauert haben. 55 % beträgt der > 10 min 43 % Studienfinanzierung / Jobben | 2 142 Anteil des Themas Studienfinanzierung an den Beratungs‐ themen. Wohnen (Wohngeld, Suche, B‐Schein) | 550 Sozialversicherungen | 259 Allgemeine Informationen | 184 Vergünstigungen (u. a. Rundfunkbeitrag) | 165 § Rechtliche Fragen | 155 Studieren mit Kind | 141 Sonstiges | 126 Spezifische Fragen ausländischer Studierender | 109 Studieren mit Handicap / chronischer Krankheit | 37 18 Stunden offene Sprechzeiten pro Woche an verschiedenen Standorten bietet die Sozialberatung an und berät zusätzlich nach Vereinbarung. Beratungsstelle Lodyweg HsH MHH 2 × 2 h 2 × 3 h 1 × 3 h 1 × 3 h 1 × 2 h TiHo �� l e w v b Y P q U # »Verkehrte Welt« Beim Internationalen Tag der Leibniz Universität im Mai 2015 präsentierten sich unsere TutorInnen mit einem Info‐Stand und einer auf den Kopf gestellten Weltkarte. Die zahlreichen Besuche‐ rInnen standen vor der nicht ganz einfachen Aufgabe, ihr Heimatland zu suchen und zu markieren. Neben Informationen gab es selbst‐ gemachte Süßigkeiten aus aller Welt. Internationale Hausmusik aus sieben Ländern Das ist »moderne Kammermusik« vom Feinsten: Acht studentische Musikgruppen aus Asien, Afrika, Südamerika und Europa spielten auf. Und so bekamen die rund 60 Gäste im Wohnheim Wilhelm‐Busch‐Straße beim »Tag der Hausmusik« einiges geboten – einen bunten Stilmix von Gitarrenrock, Singer‐Songwriter, Klassik, Jazz, Pop mit Cello, Gesang mit Klavier und ... natür‐ lich auch etwas für den Gaumen: Selbstgemach‐ tes Fingerfood, ebenfalls auf hohem Niveau! Ein Film, der Mut macht: Studieren mit Kind Valérie ist Studentin – und gleichzeitig Mutter. In einem Doku‐Video im Multimediaportal »wissen.hannover.de« wird gezeigt, wie sie ihr Studium mit Kind meistert und die Angebote des Studentenwerks nutzt: von Auskünften der Sozialberatung zu finanziellen Hilfen und zur Kinderbetreuung über die MensaCard Kids und die Spielecke in der Hauptmensa bis zu Eltern‐ Kind‐Räumen an den Hochschulen. Der Film macht studierenden Eltern in spe Mut, die Situation anzunehmen. Folgende Kindergruppen unter‐ stützte das Studentenwerk 2015: 53 h flexible Kinder‐ Notfallbetreuung Fluxx nutzten Studierende 2015, und 69 Studierende ließen sich vom Fluxx‐Team beraten. �� Krabbelgruppe OSKA Hirtenkinder (MHH) Krabbelgruppe Baufrösche Krabbelgruppe Moorrüben Kindergruppe CampusKrümel Mini‐Club der Hochschule Hannover AWO‐Kindertagesstätte Finanzen, Bau und Informationstechnologie Y 17 MitarbeiterInnen bilden das Kompetenzteam für die Dienstleistungsbereiche Finanzen, Bau und Informationstechnologie. Sie agieren intern und extern, unterstützen die Geschäftsführung und sind Ansprechpartner für die anderen Abteilungen unseres Hauses. Rechnungswesen Bau und Technik Informationstechnologie Das Rechnungswesen umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle des kaufmännischen Geschehens. Der Bereich Bau und Technik sorgt für die bauliche und technische Instandhaltung der Gebäude und ihrer Betriebs‐ technik. Außerdem ist er für den Einkauf von Strom, Gas / Fernwärme und Wasser zuständig. Der Bereich Informations‐ technologie (IT) stellt die Funktionsfähigkeit des EDV‐ Systems (Hard‐ und Software) sicher und betreut die Telefonanlage sowie die Internetzugänge in den Wohn‐ heimen. Rechnungswesen Wirtschaftsplan und Jahresabschluss Buchhalterische Dokumentation, Controlling und Bilanzierung in Form von Wirtschaftsplan und Jahresabschluss sind die Basis, auf der Geschäfts‐ führung und Verwaltungsrat Entscheidungen treffen. Der Wirtschaftsplan wird in Abstimmung mit allen Abteilungen von der Geschäftsführung im Herbst vorgelegt und zielt auf das jeweils kommende Jahr. Der Jahresabschluss mit der Bilanz, Gewinn‐ / Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht sowie der extern durchgeführten Wirtschaftsprüfung folgt nach Ende des Geschäfts‐ jahres. �� l e w v b Y P q U # Bau und Technik Viel zu tun auf den Baustellen 2015 hielt für die Abteilung Bau und Technik zusätzliche Herausforderungen bereit. Unser Ziel: Studentischen Wohnraum, wo nötig und möglich, neu zu schaffen, vorhandenen Raum nach neuesten bautechnischen Erkenntnissen zu sanieren und Gebäude und Anlagen instand‐ zuhalten. Besonderes Augenmerk gilt dem Neu‐ bau des Wohnheims am Lodyweg und der gleichzeitigen Sanierung der Bestandsgebäude. Viel Arbeit in über 110 Baubesprechungen, an denen mehr als 40 Firmen beteiligt sind. 2015 begannen auch die Planungen für den nächsten Neubau in der Wilhelm‐Busch‐Straße. Ein neuer Kollege wird beide Projekte als Architekt und Bauplaner begleiten. Endspurt: Sanierung Jägerstraße, Haus C Nach den umfangreichen Sanierungsarbeiten in den Häusern A und B des Wohnheims Jäger‐ straße steht für 2016 der letzte Gebäudeteil, das Haus C, für eine grundlegende Modernisierung im Inneren auf der Agenda. Bis Mai 2016 sind sowohl die MieterInnen als auch die Mitarbeite‐ rInnen des Studentenwerks aus Wohnungen und Büros ausgezogen – um dann nach Ab‐ schluss der Arbeiten zum Wintersemester die Räumlichkeiten in neuem Glanz vorzufinden. Umdenken bringt Lösungen: Weitere Wohnheimplätze schaffen Geplant war, das Gemeinschaftshaus aller hannoverschen Studierenden in der Dorotheen‐ straße barrierefrei umzubauen. Doch dann machten uns bisher unentdeckte, gravierende Baumängel einen deutlichen Strich durch die Rechnung. Das Gemeinschaftshaus musste im Sommer 2015 sogar kurzfristig teilweise geschlossen werden. Nach intensiven Über‐ legungen kristallisierte sich ein Neubau als optimale Lösung heraus, und so soll 2018 ein fünfgeschossiges Gebäude das jetzige Gemein‐ schaftshaus ersetzen. Schöner Nebenefekt dieser »großen Lösung«: Es entstehen nicht nur neue Gemeinschaftsräume, sondern zusätzlich rund 70 Wohnplätze in Einzelapartments! �� Informationstechnologie Virtual, but real: Unsere neue IT‐Infrastruktur Was seit 2014 vorbereitet und sukzessive durch‐ geführt wurde, ist nun Realität im Studenten‐ werk: die virtualisierte Umgebung. Anfang 2015 erweiterten wir die nötige IT‐Infrastruktur mit passender Server‐ und Storage Area Network (SAN)‐Technik, danach wurde die komplette Serverlandschaft auf hochperformante, virtua‐ lisierte Server umgestellt, die sich gegenseitig bei Ausfall absichern. Ein Vorteil der Virtualisie‐ rung: Durch den Wegfall vieler älterer strom‐ intensiver Server wird erheblich Energie gespart. Gleichzeitig kann die IT innerhalb weniger Minu‐ ten mit virtualisierter Servertechnik neue Server oder Clones bereitstellen. Neue Telefontechnik senkt Kosten! Sie war in die Jahre gekommen, sie brauchte viel teuren Support und sie reichte nicht mehr für den Mehrbedarf durch den Neubau Lodyweg: die alte Telefonanlage. Ein Austausch war zwin‐ gend nötig, und der wurde 2015 durchgeführt. Die neue Telefonanlage läuft IP‐basiert und bie‐ tet viele neue Funktionen. Weitere Pluspunkte der Nachfolgerin: erhöhte Ausfallsicherheit, bessere Verfügbarkeit im Servicefall und vor allem eine Halbierung der Betriebskosten. Auch für die Telefongeräte am Arbeitsplatz wurde ein neuer, moderner Standard gefunden. 130 Desktop PCs 89 22 50 2 000 Internet‐ zugänge in den Wohnheimen betreut die IT, unterstützt von jeweils einem studentischen Administrator pro Wohnheim. Drucker, Multi‐ funktionsgeräte Notebooks Kassen + Weit über 25 000 MensaCards ... betreuen die Mitarbeiter des Bereichs IT, außerdem rund 250 (Mobil‐) Telefone und Smartphones. �� l e w v b Y P q U # Recht und Personal p Bei über 300 MitarbeiterInnen kommt dem professionellen Personalmanagement als interne Dienstleistung starke Bedeutung zu. Der Personalabteilung angegliedert sind das Justiziariat sowie das Vertrags‐ und Versicherungsmanagement. Insgesamt unterstützen sechs Mitarbeiterinnen mit ihrer Arbeit die anderen Abteilungen. Viele Neue bei uns 16 neue Stellen wurden 2015 für die Hochschul‐ gastronomie, für Bautätigkeiten, zur Unter‐ stützung internationaler Studierender und das Personalmanagement geschaffen. Fit mit partnerschaftlicher Unterstützung 55 MitarbeiterInnen fanden: Das ist ein top‐fittes Angebot! Für 17 Euro Eigenbeteiligung und mit einem Zuschuss des Studentenwerks können sie jetzt kostenlos die Sporteinrichtungen eines bundesweiten Anbieters nutzen: über 950 ange‐ schlossene Fitnessstudios und Schwimmbäder. Auch sonst zeigten wir uns sportlich und nah‐ men am B2run‐Firmenlauf rund um den Masch‐ see im Mai und am SportScheck‐Nachtlauf im September teil. Erfolgreich beim großen DSW‐Turnier in Dresden Unsere Fußballmannschaft »Kesselkicker« konnte sich beim Turnier des Dachverbands der Studentenwerke (DSW) auf einen respektablen 10. Platz verbessern. Der spielerische Elan des Teams wurde von den mitgereisten Fans laut‐ stark unterstützt. Über den sportlichen Erfolg hinaus hat dieses Event auch das Gemeinschafts‐ gefühl der KollegInnen gestärkt. Das nächste Treffen der Mannschaften wird 2016 in Marburg stattfinden. 304 Beschäftigte arbeiteten 2015 im Studentenwerk Hannover. 222 82 Teilzeit Vollzeit 11 Auszubildende hatte das Studentenwerk 2015. 8,8 % betrug die Fluktuationsquote 2015. 7 MitarbeiterInnen gingen in den Ruhestand, 8 beendeten ihre Ausbildung, 1 Mitarbeiterin verstarb. 53 → → 30 Eintritte Austritte Büromanagement Systemgastronomie Koch Immobilienkaufmann 53 % der MitarbeiterInnen nutzen das Jobticket. Malerin / Lackiererin IT‐Systemkauffrau / ‐mann (ab August 2016) Langjährige Mensa‐Mitarbeiterin qualifiziert sich als Köchin Berufliches Können und Erfahrungen im »Nach‐ hinein« anerkennen lassen – das ist das Ziel einer externen Ausbildungsprüfung. Im Januar 2016 bestand Yildiz Erol erfolgreich die externe Abschlussprüfung zur Köchin. Seit vielen Jahren hat sie vor allem in der Hauptmensa schon unter Beweis gestellt, dass sie ausgezeichnet kochen und backen kann. Nach einem halben Jahr inten‐ siver Vorbereitung und Fortbildung beim Berufs‐ fortbildungswerk Hannover (BfW) nahm Yildiz Erol im Februar stolz ihr Abschlusszeugnis in Empfang – und Glückwünsche des BfW sowie des Geschäftsführers, des Hauptmensaleiters und der Personalstelle entgegen. �� l e w v b Y P q U # Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Abteilungen e Sarah Ahlström | Victor Philip Aldeguer | Angelika Angerstein | Kerstin Angioni | Julia Avedian | Ellen Baer | Ouahida Bahnini | Lilia Bauer | Tobias Baumgarten | Harald Bergmeier | Sophie Bettels | Helmut Biermann | Dorothea Bleibohm | Manuela Blümel | Rüdiger Bode | Simone Boltersdorf | Sandra Borchert | Maik Böser | Sonja Boße | Michelle Boute | Monique Bräuer | Sabrina Bredemeier | Margot Bujack | Yasar Cakan | Bilal Cheikh Hussein | Nadine Claßen | Zeliha Coban | Sofia Elissavet Daniilidou | Lidia Demarczyk | Halina Deneke | Gülcan Deveci | Gabriele Dietrich | Sylwina Dörffel | Rainer Dowidat | Vildan Durmaz | Maria‐Theresia Eggers | Sabine Eggert | Irina Ehrentraut | Melanie Eisele | Claudia Elgert | Swetlana Epner | Tatjana Epp | Yildiz Erol | Anna Ewert | Irene Fichna | Izabela Fichna | Tatjana Fink | Brigitta Flentje | Philipp Frank | Klara Franz | Bianca Frey | Ralf Fröhlich | Klara Fuchs | Irina Fuchs | Uwe Gerwien | Jacqueline Giese | Özlem Gießner | Nicole Gleitze | Christine Göbecke | Tanja Göhre | Florian Gottschewski | Jens Grabig | Claudia Grabig | Nina Grunzig | Monika Gutsmann | Tina Halbrock | Ulli Hallmann | Jeannine Hansow | Maria Haumann | Kerstin Heimberg | Kevin Hellrung | Marwin Hennicke | Nina Herde | Tina Hiber | Eugenie Hoffmann | Angela Hoffmann | Erzebet Horvat | Sebastian Huch | Valentina Ivchanskiy | Dagmar Jung | Triantafyllia Kaloglou | Irina Kiel | Torben Kipp | Renate Koblitzek | Lilia Koch | Barbara Kotlowski | Rosemarie Kracke | Ute Kramer | Stefanie Kutschan | Peter Kuzenko | Manuela Laude | Sina‐Ida Leno | Karin Letz | Annika Licht | Angela Liefer | Günter Liefer | Steffen Ljamin | Lidia Löwen | Chan‐Loi Ly | Laura Mahnkopf | Elisabeth Maindok | Ida Maklaschow | Lena Mantlik | Heike Maridenkos | Andrea Mattern | Helena Mauch | David Meier | Tomke Meinen | Frida Melnikov | Gabriele Michaelis | Eva Miller | Marian Miltztrey | Mirjana Milusic | Marijanka Mitrovic | Michael Moesgen | Derya Nacak | Sakine Nacak | Jens Nebel | Petra Nemitz | Rainer Niemeyer | Maik Noack | Siegfried Nürnberg | Sonja Nüsken | Nico Obermann | Natascha O'Boyle | Marica Orsolic | Muhterem Özdem | Songül Özdem | Sinem Özdem | Gabriele Pasler | Nermin Pehlivan | Manuela Petsch | Torsten Pietsch | Anita Pochylski | Nurfet Polat | Alexandra Polomski | Kai Rainer Prothmann | Nicole Ramczik | Andreas Rehbein | Diana Reiland | Laurencia Reinhold | Stephanie Samoray | Nursen Sari | Sabine Schlender | Kathrin Schmalfeldt | Doris Schridde | Patrick Schubert | Karoline Schultz | Ingo Schünemann | Denny Schwark | Sandra Schwark | Barbara Schwarzer | Tanja Schwarzer | Nadine Schweier | Maximilian Seegers | Irene Seibel | Susanne Sievers | Elke Sonnenberg‐Bruns | Edeltraud Sordon | Holger Stahlhut | Heidi Stank | Silvia Stöckemann | Jens Sürig | Lukasz Szafran | Songsri Tanya | Simone Täubig | Xiang‐Gun Tegtmeyer | Ursula Thielke | Eva‐Maria Thiemann | Regina Tienken | Nicole Tillmann | Pierre Tödter | Esma Topcu | Que‐Anh Tran | Katharina Trinkies | Dudu Ulus | Tenzile Ünal | Ayse Ünlü | Dirk Uwira | Ute Vollmer | Marina Voßhage | Janin Watzel | Berta Weber | Elvira Weber | Regina Weißer | Nicole Werner | Antje Westphal‐Bullenkamp | Nicole Wilczek | Siegfried Wilzewski | Melanie Wollgien | Cemile Yalcin | Zeycan Yildirim | Ghulam Sakhi Zamani | Elzbieta Znorko | Axel Zurek 58 % w Andrea Arnecke | Vignesh Arulmani Sankaranarayanan | Mark Bajorath | Yury Bedz | Sven‐Olaf Belitz | Heiner Bergmann | Anne Bergmann‐Merceron | Jessica Blume | Marouane Boussaa | Mario Emmrich | Erik Fank | Dennis Fogarty | Martin Gertz | Herbert Hähniche | Vanessa Heldt | Matthias Jurdzinski | Ingrid Kielhorn | Thea Kirchschlager | Philipp Klappstein | Pierre Klein | Joachim Klempin | Alexandra Kolle | Tobias Krämer | Adrian Krampikowski | Markus Krömker | Maryana Kuschnik | Monika Lippolt | Birger Lüers | Adam Mackowiak | Toomaj Madinejad | Eberhard Müller | Bernd Nadolny | Younes Norouzi | Tanja Nowack | Michael Psarrianos | Jannik Reeder | Ina Reinhold | Frank Sander | Nils Spindelmann | Martina Wallus | David Weigel | Benjamin Wichmann | Elke Widdel | Thorsten Widderich | Nicolas Wilke | Torsten Wipprecht | Ralf Woestendiek | Nikita Yakubovsky 14 % l v Jana Blum | Peggy Blum | Christian Deppe | Alexander Dietz | Frauke Dralle | Katja Duhrow | Saskia Ebrecht | Davoud Fanaie Gahnavie | Britta Fischer | Nina Grabbe | Bettina Hache | Rosa‐Lee Himmer | Sina Hoffmann | Andrea Howind | Andrea Janecke | Ramona Kluger | Dennis Kröger | Antje Kühn | Nadine Lama | Undine Lichtsinn | Heidrun Liedtke | Katharina Maria Liss | Theresa Matthies | Katrin Mundry | Steven Neubauer | Jutta Pour Farhi | Sabine Rakebrandt | Dorothee Rieger | Almila Savasir | Marion Schendler | Antje Schlenther | Jens‐Michael Schleusner | Daniela Schneg | Christiane Schwarze | Claudia Spier | Natascha Spieß‐ Fierenz | Patrick Thürmann | Denise Wagener | Thorsten Wagner | Christiane Wichmann | Anja Wilschnack | Matthias Wilschnack 13 % b Anna‐Maria Angelova | Krischan Henkel | Yousef Hijazi | Ina Klyk | Seyed Mohammadamin Moosavi | Germaine Valerie Nkolo Oyono | Seyed Payvand Qaemmaqami Marandi | Jennifer Rinkenburger | Alireza Sadeghinejad | Lena Shevelenko | Karen Tepel | Hristina Todorova | Dorothea Tschepke | Linda Wilken | Jing Yang | Jakob Zakrzewski | Jun Zhao 5% Rita Asmuß | Vera Berger | Emilia Bernt | Ursula Bohle | Vanessa Dammann | Burghardt Dierker‐Ochs | Heike Fensch | Ulrike Flach | Veronika Friese | Karola Graefer | Kirsten Hähniche | Eberhard Hoffmann | Torsten Holtermann | Irina Hulm | David Jones | Anke Kelm | Sabine Kiel | Michael Knüppel | Susanne Kühner | Stefan Lohse | Andreas Mücke | Karin Puy | Silke Rosenzweig | Mathias Sandner | Ursula Schmiel | Anja Schwarzer | Meike Schweder | Heike Seegers‐Ammermann | Tatja Stülten | Matthias Waselowsky | Susanne Wehrmaker | Mirko Weide | Wolfram Wente | Sascha Wiebesiek | Yasemin Yahsi‐Yildirim �� 10 % Jubiläum 2015 Stichtag: 31.12.2015 Neujahrsfeier mit Genuss‐Komponente Personalrat und Personalstelle hatten organi‐ siert, die Geschäftsführung lud ein – und 150 MitarbeiterInnen feierten Anfang 2016 das neue Jahr in einem Hotel am Maschsee. Besonderer Höhepunkt des Abends: ein Punsch‐Workshop, bei dem man Grundsätzliches über die Zuberei‐ tung dieses anregenden Mix‐Getränks lernen und anschließend die eigene Kreation (mit oder ohne Alkohol) mit nach Hause nehmen konnte. Personalrat: Engagiert für die MitarbeiterInnen Es gab auch im Jahr 2015 viel zu tun für die sieben Personalratsmitglieder. In 26 Sitzungen wurden zahlreiche mitbestimmungspflichtige Tatbestände besprochen, bei Sitzungen alle zwei Wochen mit der Geschäftsführung verhandelt. Auf Initiative des Personalrats fand eine zusätz‐ liche Arbeitsschutz‐Begehung der Hauptmensa statt. Eine weitere Anregung des Personalrats war die Einführung eines Langzeitarbeitszeit‐ kontos, hierzu wird noch diskutiert. Darüber hinaus überprüfte er Schichtpläne kritisch und kam über die Grenzen des Studentenwerks hinaus mit anderen Personalräten ins Gespräch. Personalrat 2015 Martin Gertz Vorsitzender Renate Koblitzek 1. stv. Vorsitzende Rainer Niemeyer 2. stv. Vorsitzender Mark Bajorath 3. stv. Vorsitzender Angelika Angerstein Siegfried Wilzewski Ellen Baer �� l e w v b Y P q U # q Organisationsplan Geschäftsführer Eberhard Hoffmann Stabsstellen Beauftragte Leistungsbereiche Hochschulgastronomie und Zentraleinkauf AL: Rainer Dowidat – Hauptmensa (mit Café) – Bereich Conti‐Campus (mit 2 Cafés) – Bereich Nebenbetriebe (4 Mensen und 4 Cafeterien) · TiHo‐Mensen · Expo Plaza (Mensa, Café) – Zentrale Dienste (Einkauf, Lager, Betriebsabrech‐ nung, Betriebstechnik) Studentisches Wohnen Ausbildungsförderung AL: Ingrid Kielhorn AL: Thorsten Wagner – Verwaltung – 16 Wohnheime – LUH‐Wohnheime – MHH‐Wohnheime – Haustechnik – Förderungsjustiziariat – BAföG‐Sachbearbeitung – Service‐Büros – Rückforderungen Soziales und Internationales AL: Linda Wilken – Sozialberatung – Ausländische Studierende – Studieren mit Kind – Kulturförderung Zentrale Verwaltung Finanzen, Bau und Informationstechnologie HAL, Vertreter des Geschäftsführers: Michael Knüppel Recht und Personal AL: Heike Seegers‐ Ammermann Personalrat – Rechnungswesen – Bau und Technik – Informationstechnologie – Justiziariat, Verträge – Personalverwaltung – Entgeltabrechnung AL: Abteilungsleitung | HAL: Hauptabteilungsleitung | Stand: 31.12.2015 �� Jugend‐ und Auszu‐ bildendenvertretung Schwerbehinderten‐ vertretung Organe des Studentenwerks Verwaltungsrat Verwaltungsausschuss Stand 31.12.2015 Stand 31.12.2015 Vorsitzender Dr. Gerhard Greif (Präsident der TiHo) Stv. Vorsitzender Jann Bruns (Hauptberuflicher .......................... Vorsitzender Vizepräsident der HMTMH) Studentische Mitglieder Mona Reinisch (LUH) ........................................ Mitglied Fabian Schrum (LUH) Carsten Bierbach (LUH) Gökhan Özdemir (MHH) Johannes Hamel (TiHo) .................................... Mitglied Jan Meyer (HMTMH, bis 10.10.2015) Jule Narajek (HMTMH, ab 11.10.2015) Andreas Bathelt (HsH) ..................................... stv. Vorsitzender Soeren Soetebeer (FHDW) Nichtstudentische Mitglieder Dr. Christoph Strutz .......................................... Mitglied (Hauptberuflicher Vizepräsident der LUH) Prof. Dr. Hansjörg Küster (LUH) Iris Linke (LUH) Prof. Dr. Christopher Baum (Präsident der MHH) Prof. Dr. Heike Dieball ...................................... Mitglied (Vizepräsidentin der HsH) Prof. Dr. Karl Müller‐Siebers (Präsident der FHDW) Aus Wirtschaft und Verwaltung Prof. Dr. Günter Hirth (IHK) Dr. Thela Wernstedt (MdL) .............................. Mitglied Mitglieder mit beratender Stimme MitarbeiterInnen des Studentenwerks Martin Gertz (Personalratsvorsitzender, Abt. Studentisches Wohnen) Alexander Dietz (Abt. Ausbildungsförderung) sowie Eberhard Hoffmann (Geschäftsführer ............. mit beratender Stimme des Studentenwerks Hannover) Geschäftsführung Geschäftsführer Eberhard Hoffmann �� l e w v b Y P q U # Jahresabschluss u Die Arbeit des Studentenwerks finanziert sich aus den Erlösen der hochschulgastronomischen Betriebe und der Wohnheime, den Semester‐ beiträgen der Studierenden, der Finanzhilfe des Landes Niedersachsen sowie einer Fallkosten‐ pauschale für die BAföG‐Bearbeitung. Die folgenden Zahlen des Jahresabschlusses 2015 sind vorläufig, da der geprüfte Jahresabschluss zum Zeitpunkt dieses Berichtes noch nicht durch den Verwaltungsrat festgestellt wurde. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Gesamt‐ einnahmen des Studentenwerks Hannover um 1,9 Mio. € auf 26,08 Mio. €. Die Entwicklung wurde vor allem durch höhere Studentenwerks‐ beiträge sowie die höheren Warenerlöse in den Verpflegungsbetrieben begünstigt. Die Hochschulgastronomie ist weiterhin mit 29 % der umsatzstärkste Bereich. Die Umsätze stiegen gegenüber dem Vorjahr um 603 T€. Sowohl die nach der Fußbodensanierung wieder ganzjährige Nutzung der Mensa Contine sowie die neue konzeptionelle Ausrichtung in der Sprengelstube begünstigten diese Entwicklung. Im Jahr 2015 verkaufte das Studentenwerk Hannover insge‐ samt 1 740 966 Essen. Der Absatz an Essenportio‐ nen fiel gegenüber 2014 um 112 196 Essen höher aus. Die durchschnittliche Tagesausgabe lag 2015 bei 7 213 Essen und damit um 430 Essen über dem Vorjahr. Sonstiges 4 % Fallkostenpauschale BAföG 9 % Warenerlöse 29 % Finanzhilfe 12 % Erträge 2015 Studenten‐ werksbeiträge 24 % Die Mieteinnahmen aus den Wohnheimen, 22 % der Gesamteinnahmen, liegen mit 5,74 Mio. € auf Vorjahresniveau. Sanierungsbedingte Miet‐ ausfälle konnten durch den ganzjährigen Betrieb des Wohnheims in der Emdenstraße sowie die sich ganzjährig auswirkende Mietzinsanhebung zum 01.10.2014 kompensiert werden. Die Wohnheime waren im Jahresdurchschnitt zu 96,1 % (Vorjahr: 97,4 %) belegt. Von März bis Dezember 2015 standen 67 Zimmer in dem Wohnheim Lodyweg sanierungsbedingt leer. Die Nachfrage nach Wohnraum ist weiterhin sehr hoch. Im Berichtsjahr wurden 4 028 Aufnahme‐ anträge (im Vorjahr 3 697 Anträge) für die Wohn‐ heime des Studentenwerks gestellt. 2015 finanzierte sich das Studentenwerk zu 24 % (Vorjahr 21 %) aus studentischen Semesterbei‐ trägen. Das von den Studierenden geleistete Beitragsaufkommen war damit in Hannover 2015 doppelt so hoch wie die Finanzhilfe. Mieterlöse 22 % Semesterbeiträge seit Wintersemester 2014 / 2015 LUH, TiHo, HMTMH Expo Plaza, HsH Linden, HsH Expo Plaza 80 € HMTMH Emmichplatz, HsH Kleefeld, FHDW 57 € MHH 53 € HsH Ahlem 23 € StudienkollegiatInnen, Studienvorbereitungskurse 40 € �� l e w v b Y P q U # Die in der Gewinn‐ und Verlustrechnung abge‐ bildeten Aufwendungen beliefen sich 2015 auf 26,46 Mio. € und liegen um 2,6 Mio. € über dem Vorjahr. Bedeutsam für den Anstieg waren ins‐ besondere die gestiegenen Abschreibungen, der Wareneinsatz in den Gastronomiebetrieben und der Personalaufwand. Verhältnis der Aufwendungen 2015 Energie 8% Abschreibungen 11 % Löhne, Gehälter 37 % Sonstiges 14 % Instandhaltung 15% Wareneinsatz 15 % Das deutlich höhere Abschreibungsvolumen betrifft Abwertungen auf Gebäude, die vor 1977 errichtet wurden. Die ursprüngliche Nutzungs‐ dauer von 80 Jahren spiegelt nicht die tatsäch‐ liche bauliche und technische Beschaffenheit der Gebäude wider und bedurfte der Anpassung auf eine Nutzungsdauer von 50 Jahren, wie sie in der Wohnungswirtschaft üblich ist. Das hohe Niveau der Instandhaltungskosten ist weiterhin von der Fortsetzung der Sanierungen der Wohngebäude beeinflusst. Aufwendungen nach Bereichen 2015 Soziales und Internationales 2 % Die Personalaufwendungen waren von der ab 01.03.2015 geltenden Tariferhöhung von 2,1 % und Neueinstellungen geprägt. Sonstiges 2 % Förderungsverwaltung 8% Studentisches Wohnen 37 % �� Hochschul‐ gastronomie 51 % Das Studentenwerk muss und wird die nach‐ haltige Erneuerung seiner Betriebe und Wohnheime, ergänzt um die Schaffung hoch‐ schulnahen und günstigen Wohnraums für Studierende fortsetzen. Hierfür sind weiterhin erhebliche Investitionen notwendig. Zur Finan‐ zierung werden Darlehensaufnahmen erforder‐ lich, welche die zukünftigen Jahresergebnisse zusätzlich belasten. Hierfür hat das Studenten‐ werk Hannover Rücklagen gebildet und auch die Beiträge erneut zum Wintersemester 2016 / 2017 zweckgebunden angehoben. Bilanz 2015 verringerte sich die Bilanzsumme um 0,79 Mio. € auf 31,98 Mio. €. Bedeutsam war die Rückführung des Sachanlagevermögens durch die außerplanmäßigen Abschreibungen um 1 245 T€. Fällige Wertpapiere führten zudem zu einem Rückgang der langfristigen Finanzanlagen um 1 367 T€. Gegenläufig entwickelte sich das Umlaufver‐ mögen, welches sich um 1,8 Mio. € erhöhte. Insbesondere der gestiegene Liquiditätsbestand (+ 1 708 T€) bestimmten das Umlaufvermögen. Auf der Passivseite verringerte sich das Eigen‐ kapital auf 12,9 Mio. €. Der Sonderposten für Investitionszuschüsse reduziert sich um 1 330 T€. Kausal hierfür war die Anpassung der Nutzungsdauer für Wohngebäude Kapitalstruktur auf den Wert, der der baulichen und technischen Beschaffenheit entspricht. Die Nutzungsdauer wurde analog der Abschreibungen auf das Sach‐ anlagevermögen von 80 Jahren auf die steuerlich maximal vorgesehene Nutzungsdauer von 50 Jahren reduziert. Die Verbindlichkeiten erhöhten sich um 844 T€. Grund hierfür waren insbesondere die ersten in 2015 erfolgten anteiligen Darlehensauszahlungen für den Wohnheimneubau im Lodyweg. Die dem Studentenwerk im Berichtsjahr zur Verfügung stehenden Mittel reichten aus, um die laufenden Aufwendungen, die Investitionen und die Schulden zu decken. Die Vermögens‐ verhältnisse sind geordnet, die Kapitalstruktur ist gut und die Liquidität jederzeit gewährleistet. 2014 2015 13 325 000 € 12 947 000 € 305 000 € 305 000 € 12 685 000 € 11 354 000 € Rückstellungen 1 906 000 € 1 928 000 € Verbindlichkeiten 3 058 000 € 3 902 000 € Rechnungsabgrenzungsposten 1 489 000 € 1 542 000 € 32 768 000 € 31 978 000 € 2014 2015 20 993 000 € 19 770 000 € 7 234 000 € 5 867 000 € 463 000 € 560 000 € 4 060 000 € 5 768 000 € 18 000 € 13 000 € 32 768 000 € 31 978 000 € Eigenkapital Sondervermögen Sonderposten für Investitionszuschüsse Summe Vermögensstruktur Beträge gerundet. Anlagevermögen – Sachanlagen – Langfristige Finanzanlagen Umlaufvermögen – Kurzfristige Vermögenswerte – Liquide Mittel – Rechnungsabgrenzungsposten Summe �� l e w v b Y P q U # Überblick in Zahlen # Hochschulen und Studierende¹ WS 13 / 14 WS 14 / 15 WS 15 / 16 23 125 25 163 26 318 Medizinische Hochschule Hannover (MHH) 3 212 3 295 3 398 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) 2 412 2 392 2 368 Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) 1 340 1 431 1 469 Hochschule Hannover (HsH) 8 914 9 530 9 766 533 557 578 39 536 42 368 43 897 Leibniz‐Fachhochschule, Hannover 443 557 555 Kommunale Hochschule für Verwaltung Niedersachsen (HSVN), Hannover 815 818 867 Hochschule für Künste im Sozialen (HKS), Ottersberg 456 458 412 Hochschule Weserbergland (HSW), Hameln 457 475 507 2013 2014 2015 Ausgegebene Mensaessen 1 668 006 1 628 770 1 740 966 > davon an Studierende 1 368 374 1 315 962 1 413 153 299 632 312 808 327 813 3 426 3 458 3445 Leibniz Universität Hannover (LUH) Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover (FHDW) Summe beitragspflichtige Hochschulen Nicht beitragspflichtige Hochschulen ² Hochschulgastronomie > davon an Bedienstete und Gäste Tischplätze in Mensen und Cafeterien Preise Studierendenessen 1,35 – 5,10 € 1,35 – 5,10 € 1,35 – 5,10 € 2,70 € 2,72 € 2,70 € 6 909 310 € 6 848 393 € 7 450 995 Studentisches Wohnen 2013 2014 2015 Wohnheimplätze 2 318 2 332 2 255 204,30 € 213,12 € 212,33 € 5 507 623 € 5 694 078 € 5 735 670 € Versorgungsgrad (Platzzahl / Immatrikulierte WS) 5,9 % 5,5 % 5,1 % Neueinzüge 1 692 1 903 1 566 Bewerbungen für Wohnheimplätze 3 131 3 697 4 028 Anteil ausländischer WohnheimbewohnerInnen 56,4 % 56,4 % 56,8 % Frauenanteil in den Wohnheimen 38,4 % 40,8 % 39,7 % Durchschnittspreis je Studierendenessen Umsatzerlöse Hochschulgastronomie Durchschnitts‐Warmmiete Mieteinnahmen (einschließlich Verbrauchsumlagen) 1 ohne Beurlaubte 2 Zuständigkeit im Rahmen des BAföG Ausbildungsförderung 2013 2014 2015 11 304 11 064 10 825 6 428 6 804 6 840 Quote der Geförderten (im Wintersemester) 20,9 % 19,9 % 18,7 % Durchschnittlicher monatlicher Förderbetrag 551 € 529 € 512 € Anzahl AntragstellerInnen³ Anzahl BAföG‐Geförderter (Jahresdurchschnitt) Ausgezahlte Fördermittel 42 480 832 € 43 226 955 € 42 037 362 € 1 878 603 € 2 176 043 € 2 181 774 € 64 89 124 Soziales und Internationales 2013 2014 2015 Allgemeine Sozialberatungen 2 887 3 003 3 024 Rechtsberatungsscheine für ausländische Studierende 38 35 32 Studienbeitragsstipendien 47 48 54 Studienabschlussdarlehen 9 491 € 3 421 € 0€ Freitische in Mensen 28 799 € 30 691 € 30 898 € Förderung der Betreuung von Kindern Studierender 28 074 € 26 064 € 25 287 € Förderung von Kulturprojekten 14 510 € 11 351 € 9 515 € 10 10 10 13 515 € 34 913 € 14 930 € 2013 2014 2015 Bilanzsumme 32 301 T€ 32 768 T€ 31 978 T€ Summe der Erfolgsrechnung (GuV) 23 332 T€ 24 182 T€ 26 085 T€ > Finanzhilfe des Landes 2 879 T€ 3 265 T€ 3 211 T€ > Studentenwerksbeiträge (Beitrag / Semester bis 95 €) 4 633 T€ 5 161 T€ 6 319 T€ 2013 2014 2015 284 288 304 > männlich 74 74 82 > weiblich 210 214 222 > Teilzeit 161 170 171 Neueinstellungen 25 38 53 Auszubildende (inkl. UmschülerInnen) 16 15 11 8 988 614 € 9 281 736 € 9 735 565 € Kostenerstattung des Landes Vermittelte KfW‐Studienkredite TutorInnen zur Betreuung internationaler Studierender⁴ Förderung sonstiger sozialer Projekte Finanzen Personal⁵ Anzahl Beschäftigte am 31.12. Personalaufwendungen 3 inklusive manuelle Bescheide 4 Stellen 5 ohne Aushilfen �� l e w v b Y P q U # Impressum Herausgeber Studentenwerk Hannover Anstalt des öffentlichen Rechts Der Geschäftsführer Jägerstraße 5 | 30167 Hannover Tel. (05 11) 76‐88 022 | Fax (05 11) 76‐88 949 info@studentenwerk‐hannover.de www.studentenwerk‐hannover.de Redaktion, Lektorat Sabine Kiel, Tatja Stülten, Matthias Waselowsky (Studentenwerk Hannover), Stefan Kowalzik M. A. Korrektorat Stefan Kowalzik M. A. Gestaltung Matthias Waselowsky Fotos / Abbildungen Nrn. von links nach rechts und von oben nach unten: Sandra Kühnapfel (S. 3, S. 39 3) Andreas Paul (S. 6, S. 18 3 7 8 9, S. 19 1 3 4 5, S. 32 5) HIS‐HE (S. 8 1) LHH / Nico Herzog (S. 9 1) »studieren.forschen.wissen« (S. 9 2, S. 14 4, S. 28 1, S. 30 3) Shirin Abedi (S. 10, S. 12 2 3, S. 16 3, S. 20 1 2, S. 21 2 3 4 5 6, S. 24 3, S. 28 2 3, S. 35, S. 37) Dimitrij Tiessen (S. 18 1 2 4 5 6, S. 19 6, S. 32 6) HSV Am Papehof / Lukas Rathke (S. 21 1) DSW / Jan Eric Euler (S. 24 1, S. 26 2) www.pixabay.com (S. 31, S. 33 2, S. 34 2, S. 40) Q.pictures / www.pixelio.de (S. 34 1) Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (S. 39 1) Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (S. 39 2) Studentenwerk Hannover (alle übrigen) Kartengrundlage © OpenStreetMap‐Mitwirkende – Kartografie veröffentlicht unter CC‐BY‐SA, www.openstreetmap.org Druck Druckerei Hartmann GmbH Weidendamm 18 | 30167 Hannover Auflage 750 Stand Mai 2016 www.webhostinghub.com/glyphs/ �� l e w v b U Y P q #