Vorschau - Markt Rimpar

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Vorschau - Markt Rimpar
Jahrgang 30
22. 9. 2010
Internet: http://www.rimpar.de
Ausgabe Nr. 12
Eröffnung des Europäischen Kulturweges „Gramschatzer Wald 1“
Fotos: Kurt Mintzel
Bei uns kümmert sich der Chef
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Berichte aus dem Gemeinderat
Rimpar aktuell berichtet aus dem Gemeinderat
Gemeindewald – Ergebnis der Zwischenrevision
(Herr Hüttlinger)
Der Vorrat, der Zuwachs und der durchschnittliche Ertrag pro
Festmeter im Rimparer Gemeindewald sind geringer als im
Durchschnitt. Zu diesem Ergebnis kam Herr Hüttlinger bei
seiner Zwischenrevision. Mit einem Einschlag von 46.300
Erntefestmeter gibt es eine geringe Übernutzung des Hiebsatzes. Überrascht zeigte sich Hüttlinger von der Tatsache,
dass 1998 der Vorrat noch bei 215 Erntefestmeter Holzboden lag, während der neue Vorrat bei nur etwa 190 Erntefestmeter Holzboden liegt. Zum einen war der Einschlag wegen der zufälligen Ereignisse, wie Stürme und Borkenkäfer
höher als geplant, zum anderen war auch der Zuwachs geringer als prognostiziert. Besonders im Distrikt 2 mit einer
Größe von etwa 170 ha ist kaum eine Naturverjüngung zu
beobachten. Einen Grund hierfür sieht Hüttlinger in der teilweise ungenügenden Bejagung. Die Jungbestandspflege
geht in die richtige Richtung, wobei durch Punktpflege
schnellere Fortschritte geleistet werden können. Während in
der Jungdurchforstung bei den Laubbäumen alles im grünen
Bereich liegt, hätte sie bei den Nadelhölzern früher und intensiver durchgeführt werden müssen. Die Altdurchforstung
steht ebenfalls gut da. Wegen der hohen und dichten Fichtenanzahl in einigen Bereichen des Waldes konnte auf das
Borkenkäferproblem nur reagiert werden, jedoch nicht im
Vorfeld agiert werden. Langfristig scheint es wegen des Klimawandels sinnvoll, Fichten durch Douglasien zu ersetzen.
Sie seien für den Gemeindewald Rimpar eine Baumart mit
Zukunft. Großes Ziel ist ein Wald mit Mischbeständen. Bei
der Bestandsaufnahme stehen durch den Holzverkauf
144.000 Euro, Förderungen in Höhe von 15.000 Euro und
die Jagdeinnahmen mit 3000 Euro, insgesamt also 162.000
Euro Einnahmen. Den Großteil der Ausgaben machen die
Personalkosten für Förster und Waldarbeiter in Höhe von
106.000 Euro aus, nämlich 55%. Hinzu kommen die Kosten
für Unternehmer, Material und sonstige Ausgaben. Insgesamt liegen die Ausgaben bei 187.000 Euro. Das Defizit liegt
demnach bei 25.000 Euro, was wesentlich geringer ist als in
den Vorjahren. Um in 5 bis 10 Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben zu können, soll nun der Wald so betrieben werden, wie von Hüttlinger vorgeschlagen. Seiner Meinung nach
ist ein eigener Förster reiner Luxus für die Fläche des Gemeindewaldes. Auch hier können Kosten gespart werden.
Zwei Waldarbeiter reichen nach Hüttlinger für das vorhandene Waldgebiet aus.
Mittelschulverbund Estenfeld-Rimpar-Unterpleichfeld –
Abschluss des Kooperationsvertrages mit den
Gemeinden Estenfeld und Unterpleichfeld
Dem Gemeinderat wurde der von den Bürgermeistern und
Schuldirektoren erarbeitete Kooperationsvertrag der Gemeinden Rimpar, Estenfeld und Unterpleichfeld vorgelegt.
Das Gremium stimmte dem Vertrag mit einigen gewünschten
Änderungen zu. So will man auf jeden Fall den Paragraphen
über die Laufzeit ändern. Der Vertrag wird unbefristet geschlossen. Jede Vertragspartei kann unter Einhaltung einer
Frist von zwölf Monaten zum Ende des Schuljahres, frühestens ab 31. 7. 2011 statt 2012 die Kündigung des Vertrages
erklären. Somit sei eine Kooperation auf zwei Jahre fest. Danach könne jede Seite erneut prüfen, ob sie mit im Boot bleiben wolle. Desweiteren wünschten sich die Mitglieder des
Gemeinderates, dass im Vertrag beide Orte Rimpar und
Estenfeld genannt werden, in denen Schülerinnen und
Schüler die M-Klassen besuchen. Ebenso können Schüler
und Schülerinnen, die die Regelklassen mit Weiterführung
zum berufsqualifizierenden Mittelschulabschluss besuchen
in Rimpar und Estenfeld unterrichtet werden. Außerdem wäre es für die Eltern hilfreich, wenn der Bürgermeisterrat, der
an der Mittelschule beteiligten Gemeinden nicht erst am Ende des jeweiligen Schuljahres berät und gegebenenfalls neu
entscheidet, sondern bereits im Februar. Dies entschied der
Gemeinderat einstimmig (15:0).
Städtebauförderung Altortsanierung Rimpar –
Bedarfsmitteilung 2011
Der Gemeinderat nahm die Bedarfsmitteilung 2011 für die
Städtebauförderung Altortsanierung Rimpar einstimmig an.
Sanierungsbedingte Abbrüche in der Niederhoferstraße
13–25 und Verbreiterung der Niederhoferstraße wurden von
2012 auf 2011 verschoben (13:0).
Extra abgestimmt wurde über den Abbruch des Alten Postgebäudes in der Hofstraße ab 2012 und der damit verbundenen Platzgestaltung der Freiflächen Hofstraße 1–3 als
neue Ortsmitte. Dieser Punkt wurde mit zwei Gegenstimmen
angenommen (11:2).
Übernahme bzw. Weiterverwendung des Vermögens
der Jugendzentren und der Eltern-Ini Hüttendorf
(Empfehlung des JSK-Ausschusses)
Wie vom Jugend-, Sozial- und Kulturausschuss empfohlen,
beschloss der Gemeinderat einstimmig das Vermögen der
Jugendzentren und der Elterninitiative Hüttendorf nach der
Vereinsauflösung der Jugendgemeinschaft (JuGe) entsprechend der Herkunft der Institution nach der Schaffung der
entsprechenden Voraussetzungen wieder zur Verfügung zu
stellen (14:0).
Bebauungsplan Winkelgasse
Wegen Schwierigkeiten bei der Grundstücksverhandlung
wurde auf Beschluss des Marktgemeinderates vom 25. 2.
2010 der Umgriff des Bebauungsplanes „Winkelgasse“ in
Gramschatz dahingehend geändert, das Grundstück Fl.Nr.
2827 Gemarkung Gramschatz aus dem Planungsumgriff
des Bebauungsplanes Winkelgasse zu nehmen. Ergänzend
beschloss der Gemeinderat nun den Satzungsbeschluss
zum Bebauungsplan Winkelgasse vom 2. 4. 2009 aufzuheben. Das Bebauungsplanverfahren ist mit dem geänderten
Umgriff erneut aufzunehmen (14:0).
Grillplatz Rimpar
Der Gemeinde wurde von der Firma Wagenbrenner angeboten, die Fundamentplatte für die noch fehlende sanitäre
Einrichtung zu erstellen. Entsprechende Leitungen könnten
am Wertstoffhof angebunden werden. Im Haushalt sind 2000
Euro für die Maßnahme eingestellt. Die Maßnahme soll nun
bald auf den Weg gebracht werden.
Internet Gramschatz
Bürgermeister Burkard Losert erklärte auf Nachfrage, dass
in einem Brief aus dem Wirtschaftsministerium München erklärt wird, dass mvox noch Dinge mit der Bundesnetzagentur und der Telekom zu regeln hat.
Geschwindigkeitsanzeige Gramschatz
Aus dem Gremium wurde darauf hingewiesen, dass die Geschwindigkeitsanzeigetafel in Gramschatz durch die Äste einer Hecke schlecht sichtbar ist. Diese soll nun zurückgeschnitten werden.
Seniorenrat Rimpar
Nach zwei Jahren Laufzeit bedankte sich der Seniorenrat für
die gute und harmonische Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat. In dieser Zeit sei viel bewegt worden. Anregungen
seien schnell umgesetzt worden. In einem Jahr stehen neue
Wahlen des Seniorenrates an.
gez. Nadja Kess
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Rimpar aktuell berichtet aus dem Bauausschuss
Sanierung Mehrzweckhalle Maidbronn –
Vorstellung weiterer Vorgehensweisen durch Architekt
Ronald Beier
Wie Architekt Ronald Beier berichtet, geht es im dritten Bauabschnitt um die Sanierung des maroden und nicht sanierungsfähigen Hallenbodens und der Wandverkleidung. Nach
der Ausschreibung gab nur eine Firma ihr Angebot ab. Der
Bauausschuss entschied sich auf Vorschlag des Architekten
im unteren Bereich der Hallenwände auch wegen der Verschmutzung einen dunkleren und im oberen Bereich helleren Nadelfilz anzubringen. Der Hallenboden soll mischelastisch und mit dunklem Kunststoff beschichtet werden. Die
Linien werden aufgemalt (10:0).
Ebenfalls in den Bauabschnitt integriert werden könnten die
Sanierung der Duschen und die Erweiterung der Küchenzone. Durch einen sehr hohen Eigenleistungsanteil würden die
Maßnahmen im Rahmen des Kostenbudgets bleiben.
Bauantrag
Ohne Einwände bei zwei Enthaltungen wegen persönlicher
Beteiligung stimmte der Bauausschuss dem Antrag auf die
Errichtung von zwei Carports in der Albin-Jörg-Straße 14 in
Maidbronn zu (8:0).
Wissenswertes
Bekanntmachung
gemäß § 3 Abs. 2 BauGB
Öffentliche Auslegung
Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan „Winkelgasse“
Der Marktgemeinderat Rimpar hat am 26. 7. 2010 die
Aufhebung des Satzungsbeschlusses zum Bebauungsplan „Winkelgasse“ und gleichzeitig die Änderung des Bebauungsplanes „Winkelgasse“ beschlossen.
Das Grundstück Fl.Nr. 2827 Gemarkung Gramschatz
wird aus dem Geltungsbereich des Bebauungsplanes
„Winkelgasse“ herausgenommen. Demgemäß wurde
die Erschließungsstraße verändert festgelegt.
Mit der Änderung des Bebauungsplanes „Winkelgasse“ wurde die Auktor Ingenieur GmbH, Würzburg, beauftragt. Der von der Auktor Ingenieur GmbH, Eichendorffstraße 5, 97072 Würzburg, ausgearbeitete
Bebauungsplan, einschließlich Entwurfsbegründung,
Umweltbericht und Begründung zum Grünordnungsplan vom 26. 4. 2007, zuletzt geändert am 30. 7. 2010
wird erneut öffentlich ausgelegt.
Der Entwurf des Bebauungsplanes „Winkelgasse“
einschließlich Entwurfsbegründung, Umweltbericht
und Begründung zum Grünordnungsplan liegt in der
Zeit
vom 1. 9. 2010 bis einschließlich 5. 10. 2010
Freigabe des Wirtschaftsweges des 1. Teiches
Der Bauausschuss lehnte die Freigabe des Wirtschaftsweges einstimmig ab. Wenn die Straße, die sich im Wasserschutzgebiet befindet, freigegeben würde, bestehe zum einen eine erhöhte Verkehrspflicht, wie zum Beispiel im Bezug
auf die Banketten und den Winterdienst. Dies ist wieder mit
Kosten verbunden. Im Zuge der Erschließung eines Baugebietes in diesem Bereich könne sich die Situation jedoch ändern (10:0).
Verkehrssituation Günterslebener Straße in Rimpar,
Hausener Straße und Am Bienengarten in Gramschatz
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtet, weist das Landratsamt in einem Schreiben darauf hin, dass die Günterslebener Straße eine allgemeine Gefahrenstelle sei, bei der es
immer wieder zu Unfällen kommt. Dem Wunsch die Geschwindigkeit bergabwärts auf 30 km/h zu reduzieren, könne jedoch nicht entsprochen werden. Die letzten Unfälle hätten dadurch auch nicht verhindert werden können, da es sich
bei den Verursachern um Ortskundige handele, die bewusst
zu schnell gefahren seien. Das Gremium vertrat die Meinung, dass oftmals erst der Griff zum Geldbeutel und eventuelle Punkte in Flensburg verkehrserzieherisch wirken und
deshalb 30 km/h sehr wohl sinnvoll an neuralgischen Punkten, wie auch in der Hausener Straße oder im Bereich Am
Bienengarten in Gramschatz wären. Zu letzterem Bereich
wird nun eine Stellungnahme vom Landratsamt über den
Emissionsschutz erwartet. Die Ergebnisse sollen an den
Landrat weitergeleitet und Gleichbehandlung wie bei Vorgehensweisen in anderen Orten gefordert werden (10:0).
Straßenschäden Friedrich-Ebert-Straße
Da die Friedrich-Ebert-Straße zahlreiche Schäden aufweist,
sollen nun die Kosten für eine Oberbauverbesserung und für
einen Vollausbau ermittelt werden.
gez. Nadja Kess
im Rathaus Rimpar, Schlossberg 1, Zimmer 212,
97222 Rimpar, gemäß § 3 Abs. 2 BauGB während der
allgemeinen Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme für jedermann, öffentlich aus.
Stellungnahmen können nur zu den geänderten
Teilen abgegeben werden. Durch die Änderung
werden die Grundzüge der Planung nicht berührt.
Während dieser Zeit können Anregungen schriftlich
oder zu Protokoll beim Markt Rimpar vorgebracht
werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass nicht
fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan, unberücksichtigt bleiben.
Rimpar, den 20. 8. 2010
gez. Losert
1. Bürgermeister
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Aktivitäten am Walderlebniszentrum
Gramschatzer Wald
von September bis Oktober 2010
Hinweise:
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.
Teilnehmerbeitrag:
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro
für Familien.
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter
0 93 60/99 398-01 anrufen!
Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag, unseren Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt
und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt
sind.
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich
benannt.
Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie
auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.
Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer
Wald finden Sie im Internet unter:
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de
Freitag, 24. 9. 2010: „Vogelkundliche Wanderung“
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 17.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden.
Am Sonntag, den 26. 9. 2010 bleibt das Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald wegen des 7. Würzburger
Waldtages mit dem Motto „Wertvoller Leben – mit der
Natur“ im Guttenberger Forst geschlossen.
Montag, 27. 9. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt
mit George“
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro (inkl. Material).
Dienstag, 28. 9. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt
mit George“
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro (inkl. Material).
Mittwoch, 29. 9. 2010: „Perspektivenwechsel“
Familientaugliche Führung mit Kindern ab 9 Jahren. Beginn:
14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.
Sonntag, 3. 10. 2010: „Von Liebes-, Hexen- und anderen
Zauberkräutern“
Familientaugliche Führung. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3,25
Stunden. Anmeldung und nähere Information unter der Rufnummer 0 93 42/84 923 oder am Walderlebniszentrum. Teilnehmerbeitrag: 10,– Euro für Einzelpersonen und 20,– Euro
für Familien.
Montag, 4. 10. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt
mit George“
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro (inkl. Material).
Dienstag, 5. 10. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt
mit George“
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro (inkl. Material).
Mittwoch, 6. 10. 2010: „Baumlebensläufe“
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.
2010 wieder ein Kulturherbst der Superlative
Eröffnung in Rottendorf mit dem Symphonischen
Blasorchester – 137 Veranstaltungen in 39 Gemeinden
Der Kulturherbst des Landkreises Würzburg kündigt sich
auch in diesem Jahr wieder als Superlative an. Vom 24. September bis 17. Oktober steht der Kulturherbst mit einem bunt
gefächerten Programm aus 137 Veranstaltungen stellvertretend für die herbstliche Jahreszeit.
21 Jahre Kulturherbst, eine Erfolgsgeschichte und damit eine feste Größe im kulturellen Angebot der Region Würzburg.
Das ihm eigene Flair wurde durch die äußerst offene Konzeption geschaffen: Die breite Auslegung des Begriffs „Kultur“ lädt eine Vielfalt von Kunst- und Kulturschaffenden des
Landkreises ein, sich mit Beiträgen am Kulturherbst zu beteiligen. Die Maxime „Unser Publikum ist unsere Jury“ trägt
dazu bei, dass sich die Gäste und Besucher der Veranstaltungen ihr eigenes Bild und Urteil machen können. Mit erstaunlicher Kreativität und großem Engagement der Teilnehmer stehen die Programmbeiträge von Laien und Profis
gleichberechtigt nebeneinander.
Die Eröffnungsveranstaltung am 24. September um 20.00
Uhr in Rottendorf durch das Symphonische Blasorchester
Rottendorf wird mit einem vielfältigen Repertoire begeistern,
so dass jeder Gast auf seine Kosten kommt. Landrat Eberhard Nuß wird an diesem Abend den Kulturherbst offiziell
eröffnen.
Die Idee für diesen „Kulturherbst“ entwickelte das LandkreisMarketing des Landkreises Würzburg. Ziel war es, das breite Spektrum des Begriffs „Kultur“ im unmittelbaren Umland
von Würzburg darzustellen. Nicht als Konkurrenz, sondern
als Ergänzung zum professionellen Angebot in der Stadt
Würzburg. Die zahlreichen Veranstaltungsbeiträge werden
ausschließlich von Vereinen, Organisationen und Einzelpersonen aus dem Raum Würzburg organisiert, die sowohl dem
ehrenamtlichen und Laien- als auch dem professionellen Bereich angehören. Der Landkreis tritt lediglich als Koordinator
und Organisator auf und übernimmt die Gesamtwerbung.
Für Programmhefte, Plakate und Werbung stehen ausreichende Mittel im Kreishaushalt zur Verfügung. Die Veranstaltung findet jährlich vom dritten Wochenende im September bis zum zweiten Wochenende im Oktober statt.
Das Programmheft sowie weitere Informationen erhalten Sie
beim Landratsamt Würzburg, Landkreis-Marketing, Zeppelinstr. 15, 97074 Würzburg, Tel. 0931/8003-375 oder -207 und
auf der Landkreis-Homepage www.landkreis-wuerzburg.de.
Die Programm-Flyer liegen auch in den Gemeindeverwaltungen sowie bei Banken und Sparkassen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen auf.
gez. Gudrun Beck
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Wer will seinen Garten zeigen?
Es ist noch gar nicht so lange her, als zum 14. Mal kleine und
große Refugien dazu einluden, wieder einmal vorbeizuschauen und sich an der Vielfalt, Eigenart und Schönheit der
Gärten und an der Begeisterung der darin lebenden Menchen zu erfreuen.
Der „Tag der offenen Gartentür“ ist aus dem kulturellen Leben in und um Würzburg nicht mehr wegzudenken. Sowohl
das außerordentliche bürgerliche Engagement der Gartenbesitzer als auch das breit gefächerte Angebot an Gärten
tragen in hohem Maße dazu bei, dass unsere Gärten immer
lebendiger und schöner werden.
Damit auch 2011 wie gewohnt am letzten Sonntag im Juni interessante Gärten für interessierte Besucher geöffnet werden können, ruft das Landratsamt Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege dazu auf, mitzumachen.
Wie schon in den vergangenen Jahren besteht auch wieder
die Gelegenheit, dass Gärten individuell je nach gestalterischem Schwerpunkt und Blütenfülle und unabhängig bzw.
zusätzlich zum offiziellen „Tag der offenen Gartentür“ geöffnet werden können.
Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, setzen Sie
sich bitte mit dem Fachberater für Gartenkultur und Landespflege, Günter Gerner, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg,
tel. 09 31/8003-458, E-Mail [email protected], in
Verbindung.
(v.li.) Edwin Hamberger, Rektorin a.D. Hannelore Mintzel,
Bürgermeister Burkard Losert und Archivarin Helga Schömig.
Foto: Kurt Mintzel
Fundstücke in der ehemaligen Knabenschule
Beim Umbau der ehemaligen alten Knabenschule zum
zukünftigen „Haus der Vereine“ hat der gemeindliche Bautechniker Helmut Deckert ein altes Lese- und Sprachbuch
von 1874 entdeckt. Es erschien damals im Königlichen Central- und Schulbuchverlag in München. Die Knabenschule
wurde übrigens in den Jahren 1874/75 erbaut. Des weiteren
kam ein Notizbuch eines Lehrers sowie ein Schülerheft mit
griechisch-deutschen Vokabeln zum Vorschein. Die Fundstücke werden im gemeindlichen Archiv im Schloss aufbewahrt. Da das Lesebuch schon stark zerfleddert war, hat es
der Vorsitzende des Freundeskreises Schloss Grumbach
binden lassen und es zur Besichtigung in eine der Ausstellungsvitrinen gelegt.
gez. Kurt Mintzel
Seniorentagespflege St. Gregor besucht das
Schlossfest
Viel gelacht und getanzt haben die insgesamt 27 Gäste der
Seniorentagespflege St. Gregor am Rimparer SchlossfestMontag. Möglich wurde dieser Ausflug durch den kostenlosen Transfer der Tagesgäste durch den Fahrdienst Ubrig.
Ebenso war das komplette Team der Tagespflege vor Ort.
„Die lachenden Gesichter unserer Tagesgäste sind unser
größter Dank und Ansporn, solche Erlebnisse auch weiterhin möglich zu machen“, so Susanne Schiedermeier, Leiterin der Tagespflege Rimpar, über den Ausflug in den Eitelhof.
gez. Johanna Kiesel
Viele lachende Gesichter und gute Laune beim Rimparer
Schlossfest.
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Zu meinem
70. Geburtstag
ist mir – trotz Ruhestand – eine Welle von Sympathie, Verbundeneit und Anerkennung entgegengebracht worden. Mit besonderer Genugtuung und Freude habe ich eine überaus
große Zahl von Glückwünschen und Geschenken aus meinem Verwandten-, Bekanntenund Freundeskreis erhalten.
Ein herzliches Wort des Dankes ergeht insbesondere an meine politischen Weggefährten, allen voran unserer Frau Landtagspräsidentin
Barbara Stamm, meinem Landsmann Christian Will (MdL a.D.), Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder, Landtagsabgeordneten Manfred Ländner, dem CSU Kreisverband Würzburg Land und Landrat
Eberhard Nuß,
Herrn Pfarrer Wolfgang Zopora, Herrn Bürgermeister Burkard Losert,
dem CSU OV Rimpar-Maidbronn und Gramschatz, der CSU Fraktion
im Gemeinderat, der Senioren Union Würzburg, der Gemeinschaft
der Altbürgermeister in den Landkreisen Würzburg und Kitzingen,
dem SPD OV Rimpar,
dem Vorstand der Sparkasse Mainfranken, der VR Bank Rimpar-Würzburg, dem VdK OV Rimpar, dem Obst- und Gartenbauverein, der
FFW Rimpar und Gramschatz, dem ASV Rimpar und der Fußballabteilung, der DJK Rimpar und der Handballabteilung, der Musikkapelle Rimpar und dem Gesangverein Liederkranz Rimpar, dem Freundeskreis Schloss Grumbach und der Orstbauernschaft.
Ich danke allen, die an mich in freundschaftlicher Verbindung gedacht haben.
Ich freue mich auch weiterhin auf euere Freundschaft und Zuneigung. Ich habe die vielen Glückwünsche mit Dankbarkeit angenommen und hoffe sie werden mich noch viele Jahre meines Lebens
begleiten.
Rimpar, im Herbst 2010
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Anton Kütt
Informiert…
Informationsabend
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Erste Hilfe-Kurs
Sozialdienste
Anregungen
Das Gratulieren wollte sich auch Herr Joachim Riedmayer,
1. Vorsitzender der Sozialstation St. Gregor, nicht nehmen
lassen und überreichte Nadine Ganz einen Blumenstrauß.
Bei der Gratulation schloss sich auch Susanne Schiedermeier, Leitung der Tagespflege Rimpar, an.
St. Gregor sagt:
„Herzlichen Glückwunsch, Frau Ganz“
Einmal mehr hat eine Mitarbeiterin von St. Gregor unter Beweis gestellt, wie wichtig und unerlässlich Weiterbildungen
im Beruf der Alten- und Krankenpflege sind.
Nadine Ganz, stellvertretende Leitung der Seniorentagespflege St. Gregor in Rimpar, hat im Juli diesen Jahres erfolgreich ihre zweieinhalbjährige Ausbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft abgeschlossen. Nach insgesamt
720 Unterrichtsstunden und 231 Stunden Praktikum endete
die Ausbildung in einer schriftlichen und mündlichen Prüfung
an der Berufsfachschule für Altenpflege und -hilfe HALMA
e.V. in Würzburg.
Frau Ganz absolvierte die Ausbildung berufsbegleitend und
ist nun zum selbständigen therapeutischen Arbeiten mit psychisch erkrankten alten Menschen befähigt, was angesichts
des demographischen Wandels unerlässlich ist. Seit 2006
arbeitet Nadine Ganz bei St. Gregor. Zu Beginn war sie im
ambulanten Pflegedienst in Estenfeld tätig, wo sie kurze Zeit
später Bereichsleitung wurde. Der gesamte Vorstand der
Sozialstation St. Gregor gratuliert Frau Ganz recht herzlich
und wünscht ihr viel Spaß und Freude für die zukünftigen
Aufgaben.
gez. Johanna Kiesel
Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises
informiert:
Infotag Wiedereinstieg am 26. 9. 2010 im MatthiasEhrenfried-Haus in Würzburg. Herzliche Einladung zur
Eröffnung mit Herrn Landrat Nuß um 10 Uhr.
In Workshops, Vorträgen und an Infotischen können Sie sich
einen ganzen Tag rund um die Themen „Beruflicher Wiedereinstieg – Familienmanagement – Orientierung – Jobsuche
– Bewerbung“ informieren. Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt! Sie haben auch die Möglichkeit, am Workshop Ermutigungstraining teilzunehmen: Sie finden ihre eigene Stärken
und die der anderen; Sie fragen sich, was tut mir gut, was
brauche ich? Steigern Sie ihr Selbstwertgefühl mit der Ermutigungstrainerin Erika Becker.
Die Workshops starten um 10.30 Uhr und um 13.30 Uhr
(Dauer ca. 2 Stunden). Anmeldung ab 10 Uhr bei Veranstaltungsbeginn. Das genaue Programm liegt in Ihrer Gemeindeverwaltung aus.
Informationsabend
Im November werden wir einen Informationsabend mit den
wichtigen Themen: Allgemeine Steuerfragen, Arbeits- und
Sozialrecht und Hilfe bei Finanzproblemen durchführen. Als
Referenten stehen die Herren Manfred Schömig, Gerd
Strässer und Günter Rauch zur Verfügung. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung findet im Rittersaal statt. Der Termin wird
rechtzeitig bekannt gegeben.
PC-Kurse
Der erste für den Herbst geplante Anfängerkurs ist bereits
ausgebucht. Für einen möglichen 2. Kurs sind noch einige
Plätze frei, ebenso für den angebotenen Fortgeschrittenenkurs. Die Termine werden demnächst veröffentlicht. Die angemeldeten Teilnehmer werden von uns rechtzeitig verständigt. An dieser Stelle nochmals ein „Dankeschön“ an die gesamte Hauptschule für ihre Seniorenfreundlichkeit. Bei Anfragen und Anmeldungen setzen Sie sich mit Peter Zier, Tel.
0 93 65/17 89, oder Erich Vollmuth, Tel. 0 93 65/13 91, in Verbindung.
Erste-Hilfe-Kurs
ES IST SOWEIT! Wie schon mehrfach angekündigt, wird ein
weiterer Erste Hilfe-Kurs stattfinden. Die Termine sind für drei
Dienstage, 27. 10, 3. 11.und 10. 11. 2010, vereinbart worden.
Sie finden jeweils um 18.30 h in der Maximilian Kolbe Hauptschule, unter der Leitung von Herrn Alexander Kager und
Herrn Wolfgang Knöchel, statt. Anmeldungen sind noch
möglich und können erfolgen bei Guido Bausenwein, Tel.
0 93 65/91 37, aber auch bei Peter Zier, Tel. 0 93 65/17 89. Der
Kurs ist gegliedert in der Auffrischung von Grundkenntnissen, will aber auch Antwort geben auf Fragen spezieller Gesundheitsprobleme im Alter. Der Kurs ist kostenlos, um eine
freiwillige Spende für die Aufwendungen des Roten Kreuzes
wird am Schluss der Veranstaltung gebeten.
Pflegeberatung
Ansprechpartner: Herr Daniel Boldt, Sprechzeit: MO 14–20
h, DI 08–14 h, Telefon: 08000001027. Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de
Hospiz und Trauerbegleitung
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in Rimpar, Frau Gertrud Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Ralph Foerke, Tel. 0 93 65/
34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/88 03 84.
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee Collier, Tel. 0 93 65/24 57.
Bitte um Anregungen
Der SR nimmt gerne Vorschläge und Anregungen, die besonders die ältere Generation betreffen, entgegen. Setzen
Sie sich mit uns in Verbindung. Wir versuchen dann, in Verbindung mit der Marktgemeinde, die Probleme anzugehen
und zu lösen.
Sie erreichen uns auch im Internet unter www.seniorenrat.rimpar.de
Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten
Donnerstag ab 13.30 Uhr
für die Jungsenioren und Senioren
im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80,
Günterslebener Straße 14, geöffnet.
Gäste sind willkommen!
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obligatorischen Fackel in der hochgereckten Hand! So hat
nun auch „Klein New York“ am Pleichachufer seine originalgetreue Freiheitsstatue.
Passend zum Thema hatte Bernhard Dippert mit seinem Naturmobil das Motto „Fliegen“ mitgebracht. Die selbstgebastelten Paradiesvögel, Falken und ähnliche Flugobjekte zogen mit den Kindern ihre Kreise durchs Hüttendorf. Außerdem hatte die IGU einen Solar-Zeppelin, Mini-Solarrenner
und Material zum Bauen der Pleichachbötchen mitgebracht.
Nach intensivem Basteln, Sägen und Hämmern bildete das
Rennen auf der Pleichach den Abschluss des diesjährigen
Kinder-Umwelttages. Strahlend nahmen die Kinder ihre Preise entgegen!
Text und Foto Hans Ullrich, IGU Rimpar
Hüttendorf 2010
Folgte man der Musik in der Rimparer Turnhalle, konnte man
zahlreiche begeisterte Mädchen und Jungs beim HipHop
Tanz unter der Anleitung von Charlotte Süßbauer vom Danson Dance Studio in Rimpar beobachten. Gemeindejugendpfleger Stefan Beckenbauer aus Gerbrunn erklärte nicht nur
die Geschichte und Entstehung des Hip Hop und Rap, den
Vier-Viertel-Takt, in dem sich die Rapper bewegen, nein, interessierte Hüttendorfler konnten sich selbst im Rappen ausprobieren. Jeder dichtete vier Zeilen in Versform und überprüfte schließlich, ob sie mit dem Vier-Viertel-Takt in Einklang zu bringen sind. Anschließend wurde noch gefreestylt,
die Königsdisziplin im Rap. Hier wird ohne Text aus dem Kopf
gerappt.
Wer lieber gestalterisch tätig sein wollte, konnte nach einer
kurzen Einweisung in die Geschichte des Graffiti und in die
Kunst des Sprühens loslegen. Unterstützt wurden diese Aktionen vom Rimparer Kleidermarkt Team. Die Kürnacher Firma NIWEK GmbH sponserte für die Keilrahmenleinwände
(70 cm x 100 cm), die Graffitifarben und Cabs 1000 Euro.Neben diesen Aktionen begeisterten die Verantwortlichen des
Rimparer Hüttendorfs, das dieses Jahr unter dem Motto New
York stand die Kinder mit Angeboten wie einer Bootstour mit
der Wasserwacht Rimpar auf dem „Hudson River“ bei
Volkach, einem American Sports Day, einer Großstadtabenteuerschatzsuche und einem Umwelttag mit der IGU teilnehmen. Viel Spaß hatten die Kinder auch beim Basteln von
Pompons fürs Cheerleading, beim Neugestalten alter Kleidungsstücke und beim Herstellen von Armkettchen, Stirnbändern und Perlenketten. Außerdem wurde aus Klopapierrollen und Kartons New York in Miniaturformat nachgebaut.
Rimpars Sozialpädagoge und Projektleiter Lutz Dieter zeigte sich zufrieden, dass trotz des schlechten Wetters dieses
Jahr im Schnitt doch 100 Kinder täglich an dem Projekt teilnahmen.
gez. Nadja Kess
Freiheitsstatue für Rimpar
Zum diesjährigen Motto „New-York“ des Rimparer Hüttendorfs hatte sich die Interessengemeinschaft Umwelt (IGU)
etwas Besonderes einfallen lassen: die Hobby-Künstlerinnen Ulrike Keidel und Maria Naß-Fleckenstein modellierten
mit den Kindern die Freiheitsstatue!
Der Grundaufbau aus Lehm- und Strohgemisch war schon
eine „Pepserei“ – als dann aber das Gewand mit prächtigem
Faltenwurf aus lehmgetränkten Stoffbahnen entstand, konnten alle sehen, dass sich die Mühe lohnt. Die Krönung war
natürlich die Fertigstellung der Figur mit dem bereits vorbereiteten, kunstvollen Kopf (Werkstatt Ulrike Keidel) und der
Programm und weitere Informationen
des Sozialpädagogen
Vorläufige Öffnungszeiten in den Jugendzentren:
JUZE Gramschatz:
24. September: 17.00 Uhr Kassenprüfung, ab 18.00 Uhr Besprechung der neuen möglichen Satzung mit Festlegung eines Termins für Neuwahlen. 25. September: 9.00 Uhr Ausräum- und Putztag.
Während der Woche ist mittwochs generell das JUZE Rimpar voraussichtlich von 15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet und Freitag im selben Zeitraum im Wechsel mit Maidbronn, wobei
am 1. Oktober in Maidbronn offen ist. Alles Weitere im kommenden Rimpar Aktuell.
Das Hüttendorf „New York“ war dieses Jahr für alle Beteiligten, von der Eltern-Ini über die Betreuer bis zu den teilnehmenden Kindern, eine äusserst pitschnasse Angelegenheit.
Trotzdem kamen im täglichen Schnitt ca. 150 Kinder und
nahmen neben dem Hüttenbau an unseren Angeboten von
Künstler- und Kreativtag, Bootstour mit der Wasserwacht,
Schlag deinen Betreuer, American Sports Day über den sehr
gut angekommenen Hip Hop Tag mit Rap, Tanz und Graffiti
bis hin zum Bau der Freiheitsstatue mit Ulli Keidel von der
IGU teil. Die Betreuer haben das Thema 2011 für sich schon
festgelegt, ich finde das auch sehr attraktiv und spannend –
verraten wird es aber noch nicht!
gez. Lutz Dieter
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Ehemalige Lehrkräfte besuchten das Walderlebniszentrum im Gramschatzer Wald
Über 50 ehemalige Lehrer, Rektoren und Schulräte besuchten das Walderlebniszentrum (WEZ) im Gramschatzer Wald.
Die Pensionistengruppe Würzburg-Land/Ochsenfurt des
Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV) hatte dazu eingeladen. Förster Siegmar Wüst und Forstwirtschaftsmeister Reinhold Schlosser führten die interessierten
Zuhörer durch das Gebäude und auf einem Rundweg und
brachten Informationen über Waldfunktion, Forstwirtschaft,
Ökologie, Jagd und fächerübergreifende Waldprojekte den
ehemaligen Pädagogen näher. „Wir durften eine äußerst interessierte und engagierte Truppe begleiten“, so das Fazit
der beiden Forstbeamten. Der Wald ist einer der wichtigsten
außerschulischen Lernorte für alle Altersstufen, hervorragend geeignet für ganzheitliches, praktisches und vor allem
fächerübergreifendes Lernen. Die Waldpädagogik ist seit
1998 gesetzlich festgelegte Dienstaufgabe der Bayerischen
Forstverwaltung und wird in neun Walderlebniszentren in
Bayern praktiziert. Manch einer der Senioren wünschte sich,
dass diese Einrichtung schon während seiner Dienstzeit bestanden hätte.
gez. Kurt Mintzel
Mittelschulverbund
Der Mittelschulverbund Estenfeld-Rimpar-Unterpleichfeld ist
unter Dach und Fach. Die Bürgermeister aus den drei Gemeinden, Michael Weber, Burkard Losert und Fredy Arnold
unterzeichneten den Kooperationsvertrag im Rimparer
Schloss Grumbach. Durch diesen Vertrag wird die jahrelange gute Zusammenarbeit der drei Hauptschulen auch für die
Zukunft gefestigt. Als einziger schon existierender Verbund
von drei Hauptschulen in Bayern, haben diese bereits die MKlassen gemeinsam angeboten. Gegenseitige Unterstützung im fachspezifischen Unterricht ermöglichte den Schülerinnen und Schülern schon bisher optimale Wahlmöglichkeiten. Diese Zusammenarbeit findet jetzt auch in der neuen
Gesetzgebung um die Gründung der Bayerischen Mittelschule Anwendung und wird mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages dokumentiert. „So können wir im Schulverband Estenfeld, der Schule Rimpar und dem Schulverband Unterpleichfeld auch in Zukunft mehr zum Wohl unserer Kinder tun und eine spezifizierte und qualifizierte Schulbildung im nördlichen Landkreis gewährleisten. Durch die
wirtschaftliche Organisationsform können Synergieeffekte
genutzt werden und die Standorte der drei Gemeinden sind
abgesichert“ so der Verbundsprecher der neuen Mittelschule, Bürgermeister Fredy Arnold aus Unterpleichfeld. Die bisherigen Schulsprengel werden in einem gemeinsamen
Sprengel zusammengefasst. Er umfasst die Gemeinden
Hausen, Bergtheim, Prosselsheim, Oberpleichfeld, Unterpleichfeld, Kürnach, Estenfeld und Rimpar. Eine Erweiterung
um die Landkreisgemeinden Unter- und Obereisenheim,
Dipbach und Püssensheim soll für die Zukunft ebenfalls angestrebt werden.
Die neue Mittelschule wird den Namen „Markward von
Grumbach-Mittelschule“ erhalten.
gez. Nadja Kess
(von links): Rektor Norbert
Handick, Hauptschule Estenfeld, Schulrat Erwin Pfeuffer,
der Kürnacher Bürgermeister
Thomas Eberth, der Rimparer
Bürgermeister Burkard Losert,
der Unterpleichfelder Bürgermeister Fredy Arnold, der
Oberpleichfelder Bürgermeister Raimund Hammer, der
Estenfelder Bürgermeister
Michael Weber, der Bergtheimer Bürgermeister Konrad
Schlier, der Hausener Bürgermeister Winfried Strobel und
Rektor Rudolf Suttner aus
Unterpleichfeld.
Foto: Nadja Kess
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ges Siechtum und gebückter Gang“ attestiert. Davon kann
bei Doris Bonfigt absolut keine Rede sein.
Sie war die Beste: Luisa Nätscher erzielte mit einem Notendurchschnitt von 2,3 den besten Quali an der Maximilian-Kolbe-Hauptschule Rimpar und erhält von ihrer Klassenleiterin
Kerstin Grebner das Abschlusszeugnis.
Foto: MKS Rimpar
Aufbruch in die Zukunft
Die beliebte Konrektorin, die nach insgesamt 43 Jahren im
Schuldienst in Pension geht, wurde in allen Würdigungen
sämtlicher Festredner als bewährte Lehrerin mit junger Ausstrahlung, aber auch sehr ordnungsliebend bezeichnet. Was
allerdings nicht zum Nachteil der Rimparer Grundschule gereicht, denn durch Bonfigts genauestens katalogisierte
Schulbibliothek fanden ihre Kollegen stets die Bücher, die sie
suchten da, wo sie auch hingehörten. Rimpars Bürgermeister Burkard Losert wies auch auf Doris Bonfigts Mitberatung
beim Umbau des Schulgebäudes hin, der derzeit noch läuft.
Neben den Aufführungen ihrer Schüler stach ein kabarettistischer Beitrag heraus: Hausmeister Rainer Ackermann und
Schülermutter Andrea Benak fassten Anekdoten über Doris
Bonfigts Lehrerleben in Rimpar in Mundart unter dem Motto
„Fei wirkli woar“ zusammen und ernteten Riesenbeifall.
Ihren Ruhestand will Doris Bonfigt unter anderem mit ihrem
Hobby Reisen ausfüllen. Von ihren Lehrerkollegen erhielt sie
eine Woche Wellnessurlaub, den sie gemeinsam mit ihrem
Mann verbringen möchte.
gez. Christian Kelle
Schuljahresabschluss an der Rimparer Hauptschule
Ein ereignis- und abwechslungsreiches Schuljahr ging jetzt
an der Rimparer Maximilian-Kolbe-Hauptschule zu Ende.
Die Abgangsschüler erhielten bei der Entlassfeier ihre Abschluss- und Qualizeugnisse. Den besten Notendurchschnitt
erzielte Luisa Nätscher mit 2,3. Für dreizehn der 16 Neuntklässer beginnt teilweise schon ab August der Aufbruch in
die Zukunft: sie konnten allesamt Ausbildungsplätze ergattern. Dem vorausgegangen war ein Jahr mit intensiver Berufsorientierung durch Praktikas, aber auch mit Coaching
von Grundlagen des künftigen Berufslebens. Wie telefoniere
ich richtig, wie trete ich korrekt im Betrieb auf – wichtige
Grundkenntnisse, die ebenfalls zum Erfolg bei der Lehrstellensuche beigetragen haben.
Bei der Abschlussfeier bewiesen die Schüler aber auch ihr
musikalisches Talent. Die von der Fußball-WM her bekannte
Hymne „Wavin Flag“ wurde nahezu originalgetreu von den
Fünft- und Sechstklässern mitsamt Trommelsolos interpretiert. Stücke von John Denver gab die Gitarrengruppe der
Schule auf hohem Niveau wieder. Neben von den Neuntklässern galt es auch von vier verdienten Lehrkräften Abschied zu nehmen. Während Ulrike Schüßel und Gabi Frank
an andere Schulen wechseln, treten Religionspädagogin
Regine Räder und Sportlehrer Otwin Hack in den wohlverdienten Ruhestand. In eine neue Zukunft bricht auch die Maximilian-Kolbe-Schule selbst auf. Ab dem kommenden
Schuljahr befindet man sich in einem Mittelschulverbund mit
Estenfeld und Unterpleichfeld. Bürgermeister Burkard Losert
betonte in seiner Festrede, dass die Rimparer Hauptschule
gut für die Zukunft gerüstet sei. Der nachgebesserte Kooperationsvertrag wurde vor kurzem von den drei Bürgermeistern Losert, Arnold und Weber unterzeichnet.
Doris Bonfigt, Konrektorin der Rimparer Matthias-Ehrenfried-Grundschule, empfängt aus den Händen von Schulamtsdirektorin Ulrike Bittner-Arnold ihre Ruhestandsurkunde.
Foto: Christian Kelle
Sportlehrer Otwin Hack verabschiedet sich in
den Ruhestand
„Anerkannt und bemerkenswert froh“
Ein verdienter, allseits anerkannter (Sport-)Pädagoge verabschiedete sich aus seinem Berufsleben: Otwin Hack ging
nach 39 Dienstjahren – davon 33 Jahre an der MaximilianKolbe-Schule (MKS) – in den Ruhestand. Ein Großaufgebot
an ehemaligen und jetzigen Kollegen nahm an seiner Abschiedsfeier in der Aula der Hauptschule teil.
Konrektorin Doris Bonfigt verabschiedet
37 Jahre war sie an der Matthias-Ehrenfried-Grundschule,
davon allein 15 Jahre als Konrektorin – jetzt wurde Doris
Bonfigt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Im
Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier in der Turnhalle Neue
Siedlung kamen viele Weggefährten aus Beruf und öffentlichem Leben, um der – so Schulamtsdirektorin Ulrike BittnerArnold – „anerkannten und bemerkenswert frohen“ Pädagogin ihre Aufwartung zu machen. Dass es in alten Zeiten um
weibliche Lehrkräfte in der öffentlichen Meinung nicht immer
ganz so positiv bestellt war, belegt ein Blick in eine Chronik
aus dem Jahr 1896. Hier wird Frauen im Lehrberuf „ständi-
In ihrer Würdigung zeigte seine ehemalige Kollegin und
„Chefin“, Rektorin a.D. Hannelore Mintzel seinen beruflichen
Werdegang, sein Engagement im schulischen wie auch
außerschulischen Bereich auf. „Geschätzt habe ich Ihr
Pflichtbewusstsein, Ihre Genauigkeit bei der Planung und Errichtung der Dreifachturnhalle und der Außensportanlagen,
wobei Sie die Belange der Schule konsequent und beharrlich vertraten und meist auch durchsetzen konnten“, so Mintzel. Hervorzuheben sei sein pädagogischer Eifer. Nicht das
Erreichen des Sieges war allein wichtig, sondern weitaus bedeutsamer das Auftreten der Sportler, die Fairness und der
Teamgeist.
gez. Christian Kelle
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So viele aktive und ehemalige Lehrer
und Schulräte hat man in der Aula der
Maximilian-Kolbe-Schule schon lange
nicht mehr gesehen. Sie alle wünschten dem scheidenden Sportlehrer <
Otwin Hack für den Ruhestand unter
dem Motto: „Es gibt ein Leben nach
der Schule – auf zu neuen Ufern!“
alles erdenklich Gute. (hintere Reihe
v. l.) Schulrat Erwin Pfeuffer, Rektor
Reinhard Schlereth, Rektorin a. D.
Hannelore Mintzel, Rektor a. D. Erhard Reis, Altbürgermeister Anton
Kütt, Schulamtsdirektor a. D. Walter
Roßdeutscher, (vorne v.l.) Otwin
Hack, Claudia Hack, Schulamtsdirektor a. D. Josef Schulz, Bürgermeister Burkard Losert.
Foto: Kurt Mintzel
Schulrat Erwin Pfeuffer zitierte aus einer dienstlichen Beurteilung Hacks aus den 80er Jahren: „Die hervorragenden
Ergebnisse der Maximilian-Kolbe-Schule im Wettkampf
Schwimmen sind wesentlich das Verdienst des Fachlehrers.
Unter der zielstrebigen, leistungs- und ergebnisorientierten
Führung erreichen die Schüler Arbeits- und Unterrichtsergebnisse von ansprechendem Niveau.“ Zu dieser Zeit erreichte der Sportlehrer eine absolute Vormachtstellung der
MKS im Schwimmen in Kreis und Bezirk und mehrfach auf
Landesebene.
Seit 1985 übernahm Otwin Hack die verantwortungsvolle
Aufgabe des Fachberaters Sport im Schulamtsbezirk Würzburg-Land. Er stellte den Informationsfluss zwischen
Schulaufsicht und Fachkollegen sicher. Auch in das Kompetenzteam zur Ausarbeitung eines Konzepts für die Fortbildung Schwimmen am Bayerischen Staatsministerium für
Unterricht und Kultus wurde er berufen. „Eine wesentliche
Aufgabe Hacks war es, in den vergangenen 25 Jahren als
Koordinator für den Schulsport im Landkreis zu fungieren“,
so Pfeuffer. Ab 1987 wurde er Geschäftsführer des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“, eine Aufgabe, die er
weiterführen will.
Bürgermeister Burkard Losert bescheinigte dem scheidenden Sportlehrer großen Einsatz in Schule und Verein. Er baute eine leistungsstarke Leichtathletik-Abteilung auf und koordinierte die Zusammenarbeit mit den Vereinen im Projekt
„Sport nach 1“. Losert überreichte Hack den Wappenteller
der Gemeinde, da er sich für Schule, Verein und Gemeinde
verdient gemacht hat.
Elternbeiratsvorsitzender Richard Schoenenberg dankte im
Namen der Eltern für die geleistete Arbeit.
Die Gitarrengruppe hatte eingangs mit einem „Hack-Song“
begrüßt und lockerte mit Liedern zwischen den Textbeiträgen
auf. Eine technisch perfekte Power-Point-Präsentation, zusammengestellt von Lehrer Florian Viering, rief viele Ereignisse aus Hacks 33-jährigem Wirken noch einmal ins Gedächtnis.
Otwin Hack bedankte sich für die Gestaltung der Feier und
übergab einen Staffelstab an Rektor Reinhard Schlereth mit
der Bitte, den Sport weiterhin zu fördern und die Sportstätten zu pflegen. „Nicht der einzelne Läufer ist wichtig, sondern
dass der Staffelstab ins Ziel gelangt!“ mahnte er.
Am Schluss gab es noch etwas zum Schmunzeln: Mit dem
Sketch „Momend amol“ in fränkischer Mundart zeigten Heinz
Keß und Rektor Reinhard Schlereth einige Situationen aus
dem Leben des scheidenden Pädagogen.
gez. Kurt Mintzel
Rektor Norbert Handick, Herr Hoffmann von Fliesenland
Hoffmann, Schüler des Kunstkurses der Klasse 9M.
5 Jahre Comenius-Projekte an der Hauptschule
Estenfeld
Seit nunmehr 5 Jahren nimmt die VS Kürnachtal in Estenfeld
an schulartübergreifenden, internationalen Projekten teil, die
unter dem Label „Comenius“ von der Europäischen Union
gefördert werden. Im ersten, dreijährigen Projekt ging es um
Essgewohnheiten in den verschiedenen Regionen Europa,
das zweite Thema drehte sich um Energiequellen, -verbrauch und -sparmaßnahmen, wie sie in den einzelnen Ländern gehandhabt werden. In Zusammenarbeit mit Gymnasien und Fachschulen aus Spanien, Italien, Rumänien, Slowenien und Dänemark wurden die Themen in englischer
Sprache bearbeitet und im Internet veröffentlicht. Als Plattformen nutzte man neben Moodle auch Facebook oder Youtube. Am meisten werden die Schüler allerdings die Möglichkeiten des Schüleraustauschs zu Arbeitstreffen innerhalb
der Projekte genossen haben.
Um die beiden Projekte in Erinnerung zu behalten und die
Teilnahme der Schule zu bekunden, haben die Schüler des
Kunstkurses der Klasse 9M ein Mosaik gefertigt, das in der
Aula der VS Kürnachtal aufgestellt ist. Die Material und das
notwendige Werkzeug zur Bearbeitung wurden der Schule
dankenswerterweise vom Fliesenland Hoffmann in Rimpar
kostenfrei zur Verfügung gestellt.
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Die Farbe Blau dominierte im gleichnamigen Stück natürlich auch die Kostüme der kleinen Darsteller, die mit viel Hingabe das
diesjährige Lyrikprojekt der Matthias-Ehrenfried-Grundschule auf die Bühne brachten.
Foto: Christian Kelle
Blau – ist mehr
Großes Lyriktheater der Rimparer Grunschule
Blau ist mehr als nur eine Farbe. So haben Meer und Himmel die Farbe blau. Mit Liedern und Musik rund um diese Farbe befasste sich in diesem Schuljahr die Tanz- und TheaterAG der Matthias-Ehrenfried-Grundschule in Rimpar unter
der Leitung von Ulla Rehm. In einem rund 90-minütigem
Theaterstück konnten sich zahlreiche Gäste von den künstlerischen Begabungen der Grundschüler überzeugen. In der
Turnhalle in der Neuen Siedlung bekamen sie ein Potpurri
verschiedenster Musikstile und Lyrik deutscher Schriftsteller
zu sehen und zu hören. So begegneten sich das altbekannte „Sailing“ von Rod Stewart und Goethes Zauberlehrling, eine Mischung, die alt und jung gleichermaßen anprach und
mit viel Applaus bedacht wurde.
dichte sind einfach wunderbar!“, so resümierte Marie am Ende der eindrucksvollen Vorstellung, die alle Erwachsene wieder einmal mehr staunen ließ, zu welchen Leistungen Kinder
in der Lage sind! „Chapeau!“
Viele Lehrkräfte, Eltern und Freunde unterstützten das Projekt „Die Farbe Blau“. Und so konnten schließlich insgesamt
2.095,19 Euro für das Brasilianische Kinderhaus SAMMA in
Sao Paulo gesammelt und übergeben werden. Wer die Vorstellungen verpasst hat, sich aber dennoch über die SAMMA
informieren und helfen möchte, kann dies unter der Internetadresse www.kindern-der-samma-helfen.de.vu tun.
gez. B. Freier
Im aufgeführten Stück ging es um Marie, die Gedichte einfach schrecklich findet. Vor allem, wenn es darin nur um eine
einzige Farbe – nämlich blau – geht. Wenig motiviert versucht sich Marie die Strophen des Gedichts einzuprägen
und schläft dabei ein. Da erscheint die kleine Elfe Blue und
nimmt Marie mit auf eine spannende Reise durch ihre blaue
Welt. Ausstattungstechnisch unterstützt wurde das Projekt
von den achten Klassen der Rimparer Hauptschule, die eigens blaue Hüte für das Stück anfertigten. Der Erlös der zwei
Aufführungsabende fließt dem brasilianischen Straßenkinderhaus SAMMA in Sao Paulo zu. Eine Einführung durch die
Kinder der Matthias-Ehrenfried-Grundschule sowie eine kleine Ausstellung zum Kinderhaus gaben den zahlreichen Gästen die Möglichkeit, sich vor Ort über das Projekt SAMMA
zu informieren. Wer ebenfalls spenden möchte, kann sich im
Internet unter www.kindern-der-samma-helfen.de.vu infromieren.
gez. Christian Kelle
Die Musikkapelle Rimpar bietet Unterricht an
Grandioses Spendenergebnis
für das Brasilianische Kinderhaus SAMMA
An zwei sehr gut besuchten Abendvorstellungen am 28. und
29. 7. 2010 sangen, tanzten und spielten mehr als 80 Kinder
der Matthias-Ehrenfried-Schule in der Rimparer Turnhalle
Neue Siedlung vor einem begeisterten Publikum für brasilianische Straßenkinder und baten im Anschluss um eine
Spende.
Die Kinder der Tanz- und Theater-AG unter Leitung von Ulla
Rehm hatten sich in einem Jahresprojekt mit „blauen“ Gedichten aus verschiedenen Epochen auseinandergesetzt
und durch das Spiel mit Sprache und Bewegung einen eigenen Zugang zur Welt der Gedichte gefunden. „Blaue Ge-
Die Musikkapelle Rimpar fördert die musikalische Entwicklung und bietet Unterricht für fast alle Arten von Blasinstrumenten an. Erteilt wird der Unterricht von qualifizierten Lehrern, die ihr Studium an der Hochschule für Musik absolvieren oder schon abgeschlossen haben.
Folgende Blasinstrumente sind vorrätig und können für den
Anfangsunterricht ausgeliehen werden: 2 Querflöten, 2 Posaunen, 1 Trompete und eine kleine Tuba.
Eine Bläserklasse wird erst wieder ab Schuljahr 2011/12 angeboten. Einzelunterricht ist aber ab September 2010 möglich. Dies Angebot gilt für alle Altersstufen!
Wer ein Blasinstrument erlernen möchte, melde sich bitte
bei: Hanne Mintzel, Tel. 0 93 65/92 33.
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Spende für den Schlossmühl-Kindergarten
Die Kinder und das Team vom
Schlossmühl-Kindergarten
möchten sich ganz herzlich bei
den Spendern bedanken, die
es uns ermöglicht haben, viele
neue Spiele, Bälle, Fahrzeuge
und ähnliches anzuschaffen:
VR Bank Rimpar, Fliesenland
– Herr Klaus Hoffmann, Kleintierzuchtverein Rimpar, Herr
Schallenkammer. Die großzügige Spende einer Oma (eines
unserer Kindergartenkinder)
anlässlich ihres runden Geburtstages findet in unserer
gartengestaltung Verwendung.
Vielen Dank!
gez. Jutta Bedner
Alle einsteigen, wir fahren in den Urlaub...
...mit unserem knallroten Superflitzeauto. Hierbei handelt es
sich um einen sparsamen, ökologischen „Cabrio-Viersitzer“.
Entwickelt und gebaut wurde dieses Prachtstück – übrigens
ein Unikat – von einigen Schülern und Schülerinnen (UK 1)
der Heilerziehungspflege der Dr. Maria-Probst-Schule in
Würzburg unter der Projektleitung von Susanne Zöller.
Die Kinder wurden bei der Planung miteinbezogen und hatten bald detaillierte Vorstellungen wie ihr Auto aussehen sollte. Damit stellten sie die „Autobauer“ vor knifflige Aufgaben.
Dann kam der Tag der Übergabe. Die Kinder freuten sich
sehr über das Gefährt und nahmen es schnell in Beschlag.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Susanne Zöller und
ihrem Team, die uns mit viel Fleiß, Geduld und Fingerspitzengefühl dieses tolle Auto gebaut haben.
Allzeit gute und sichere Fahrt
wünscht der Maidbronner Kindergarten
Ein Jahr Kinderkrippe im SchlossmühlKindergarten
Zum Abschluss des ersten Jahres der Kinderkrippe unternahmen die „Kükenkinder“ Ende Juli gemeinsam mit den Erzieherinnen und den Eltern einen Ausflug in den Wildpark an
den drei Eichen in Schweinfurt. Bei schönstem Sonnenschein erlebten wir den Park mit seinen Bewegungsmöglichkeiten – klettern – rutschen – toben – plantschen, das gefiel
allen. Es freut uns, dass so viele Eltern Interesse hatten, teilnahmen und diesen Gruppenausflug ermöglichten.
Bei Interesse für einen Kindergarten- oder Krippenplatz melden Sie sich bitte im Schlossmühl-Kindergarten, Hofstraße
3, in Rimpar, Tel. 0 93 65/80 67-50, damit wir einen Termin
vereinbaren können.
gez. Karin Wallrapp, Gruppenleitung
Charlotte Döring, Erzieherin
Melanie Wolkenstein, Kinderpflegerin
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...ja ist denn schon
wieder Weihnachten?
Da bekam doch der Maidbronner Kindergarten kurz vor den
Sommerferien eine tolle Nachricht. Die Firma Fliesenland
aus Rimpar hatte Firmenjubiläum und schenkte uns (und
den anderen Kindergärten der
Gemeinde Rimpar) 200 Euro.
Das war vielleicht eine Über
raschung! Wir wollen davon
unser Magnet-Konstruktionsspiel erweitern, das wir letztes
Jahr gekauft haben. Die
Kindergartenkinder und wir
Großen sagen herzlichsten
Dank für die großzügige
Spende.
Eine schöne Zeit wünschen die
Maidbronner Kindergartenkinder
Geburtstage
Frau Helene Hock, Mühlhäuser Straße 9a,
zum 90. Geburtstag am 2. 10. 2010
Herr Rafi Khan, Günterslebener Straße 10,
zum 75. Geburtstag am 2. 10. 2010
Wir gratulieren:
Frau Hildegund Wollny, Obere Sackgasse 3,
zum 82. Geburtstag am 25. 9. 2010
Herr Georg Ecker, Brunnenstraße 3,
zum 81. Geburtstag am 26. 9. 2010
Herr Ladislaus Houdek, Adam-Bausenwein-Straße 1,
zum 67. Geburtstag am 27. 9. 2010
Herr Siegfried Lochner, Austraße 50,
zum 67. Geburtstag am 27. 9. 2010
Frau Josephine Meyer, Bonhoefferstraße 4,
zum 71. Geburtstag am 27. 9. 2010
Herr Michael Benak, Bonhoefferstraße 6,
zum 77. Geburtstag am 28. 9. 2010
Frau Ingeborg Hart, Danziger Straße 12,
zum 69. Geburtstag am 28. 9. 2010
Frau Christel Heilig, Am Trieb 16,
zum 66. Geburtstag am 28. 9. 2010
Frau Hedwig Jaugstetter, Am Baumland 3,
zum 73. Geburtstag am 28. 9. 2010
Frau Mathilde Röder, Von-Stauffenberg-Straße 9a,
zum 85. Geburtstag am 29. 9. 2010
Frau Heide Marie Ludewig, Adam-Bausenwein-Straße 4,
zum 69. Geburtstag am 2. 10. 2010
Herr Engelbert Fischer, Frühlingstraße 19,
zum 84. Geburtstag am 4. 10. 2010
Herr Paul Kempf, Julius-Bausenwein-Straße 25,
zum 72. Geburtstag am 4. 10. 2010
Frau Erna Wegmann, Maidbronner Straße 16,
zum 77. Geburtstag am 4. 10. 2010
Frau Rita Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,
zum 71. Geburtstag am 5. 10. 2010
Frau Maria Szingsniß, Neue Siedlung 41,
zum 80. Geburtstag am 6. 10. 2010
Herr Linus Kohler, Zur Veitsmühle 32,
zum 78. Geburtstag am 7. 10. 2010
Herr Paul Page, Gadheimerweg 24,
zum 77. Geburtstag am 7. 10. 2010
Frau Anna Weiler, Adam-Bausenwein-Straße 5,
zum 88. Geburtstag am 7. 10. 2010
Frau Hildegund Emmerling, Austraße 32,
zum 84. Geburtstag am 8. 10. 2010
Frau Ruth Sebert, Weinbergstraße 36a,
zum 82. Geburtstag am 29. 9. 2010
Herr Max Beller, Klosterstraße 3,
zum 76. Geburtstag am 30. 9. 2010
Frau Magdalena Bug, Burgstraße 15,
zum 84. Geburtstag am 1. 10. 2010
Zum 25-jährigen Ehejubiläum
Herr Dieter Leistner, Ziegeleistraße 5,
zum 71. Geburtstag am 1. 10. 2010
am 27. 9. 2010:
Bernd und Christine Jung, geb. Böcking,
Neue Siedlung 45
Herr Werner Rüthel, Franz-Bötsch-Straße 26,
zum 66. Geburtstag am 1. 10. 2010
Frau Erna Blemel, Burggrumbacher Straße 2a,
zum 74. Geburtstag am 2. 10. 2010
Frau Rosina Herberth, Neue Siedlung 43,
zum 67. Geburtstag am 2. 10. 2010
am 3. 10. 2010:
Edwin und Carola Lurz, geb. Schmitt,
Mehlenweg 3
am 3. 10. 2010:
Dieter und Karin Witt, geb. Brönner,
Zur Veitsmühle 23
31
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war,
ist nicht mehr.
Sie fehlt uns sehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Lieben Dank
sagen wir allen, die sich mit uns in stiller Trauer
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Marianne
Weber
Karl Weber mit Familie
* 16. 2. 1938
† 8. 8. 2010
Rimpar, im August 2010
Vielen herzlichen
Dank
5 Jahrzehnte Zweisamkeit,
50 Jahre Lieb’ und Leid,
nun war das Glück uns hold:
Aus Silber wurde Gold.
Ein herzliches Dankeschön allen
Gratulanten, die uns zu unserer
Goldenen Hochzeit
und unseren beiden
Geburtstagen
mit Glückwünschen
und Geschenken viel Freude
bereitet haben.
Einen besonderen Dank unseren
Kindern und Enkelkindern,
unseren Verwandten, Freunden,
Nachbarn und Bekannten,
Pfarrer Wolfgang Zopora,
Bürgermeister Burkard Losert
und der Sparkasse Rimpar.
Willy und Anni Kern
Rimpar, im August 2010
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unseren Nachbarn, allen
Freunden und Bekannten,
die uns mit Blumen, Glückwünschen und Geschenken
zu unserer
Diamantenen
Hochzeit
so viel Freude bereitet
haben. Unser besonderer
Dank gilt Herrn Pfarrer
Zopora, Herrn Diakon Götz,
Herrn Bürgermeister Losert,
dem Frauenchor Rimpar
und dem Sportverein
Maidbronn.
Herbert und
Hildegund Wollny
Maidbronn, im Juli 2010
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Altbürgermeister Anton Kütt feierte
seinen 70. Geburtstag
Kütt ist gebürtiger Rimparer, verheiratet und hat drei Kinder. 1978 kandidierte er erstmals bei der Bürgermeisterwahl. Seinem Wahlsieg folgte 1984, 1990 und 1996 die
Wiederwahl. Von 1984 bis 2008 gehörte er auch dem
Kreistag an. In seine Amtszeit fiel die Verwirklichung etlicher Großprojekte, z. B. der Erwerb des Schlosses Grumbach mit Renovierung und Umbau zum Rathaus, der Bau
der Dreifachsporthalle, des Feuerwehrgerätehauses, Sanierung der Kindergärten, sowie weitere Projekte der Daseinsvorsorge.
Neben seiner Familie kamen: (hinten v.l.) Alfred Stark (CSUGramschatz), Jürgen Neumann (CSU- Ortsvorsitzender Rimpar), Landrat Eberhard Nuß, Rektorin a.D. Hannelore Mintzel,
Bernhard Weidner (CSU- Fraktionsvorsitzender); Vorne v.l.:
MdL a.D. Christian Will, Altbürgermeister Anton Kütt, Bürgermeister Burkard Losert, Pfarrer Wolfgang Zopora und Enkel
Foto: Kurt Mintzel
Silas Kütt.
Kütt hat in seiner langen Dienstzeit und seiner Zugehörigkeit zur CSU so manche Ernüchterung erfahren
müssen. „In den vielen Jahren habe ich die Erfahrung gemacht und die Einsicht gewonnen, dass es in der Kommunalpolitik nicht so schnell wie gewünscht geht und
dass man sich durch politische Entscheidungen und Gesetzesanwendungen nicht nur Freunde schafft“, so der
Altbürgermeister. Kütt bekleidet heute unter anderem
das Amt eines Senioren- Ministranten. Eine große Schar
gratulierte ihm zu seinem Geburtstag.
gez. Kurt Mintzel
Zum 50-jährigen Ehejubiläum
Eheschließungen
am 8. 10. 2010:
Manfred und Gerda Holleber, geb. Toesch,
Schlossberg 6
Dominik Krückel und Aline Giezek,
Krückelgasse 4, am 22. 7. 2010
Ludwig Michel-Ferschke und Elisabeth Ferschke,
Bachgasse 18b, am 23. 7. 2010
Sandro Keß und Nadja Hoffmann,
Am Bienengarten 38, am 24. 7. 2010
Oliver Branke und Martina Günther,
Gadheimer Weg 17, am 5. 8. 2010
Marco Fertig und Sibylle Wagenbrenner,
Sonnenweg 17a, am 11. 8. 2010
Andreas Kistner und Kathrin Huschka,
Gramschatzer Ring 3, am 18. 8. 2010
Rainer Lowack und Birgit Kohl,
Konrad-Adenauer-Straße 2h, am 20. 8. 2010
am 8. 10. 2010:
Paul und Maria Knorz, geb. Grömling,
Schäfereistraße 8
am 8. 10. 2010:
Franz und Rita Sturm-Kirchgassner, geb. Galm,
Königsberger Straße 2
Standesamtliche Nachrichten
Geburten
Deike Jansen, Schafhostraße 3,
am 5. 7. 2010
Lukas Wolujewicz, Friedrich-Ebert-Straße 59,
am 5. 7. 2010
Noah Mudric, Lerchenweg 13,
am 11. 7. 2010
Helena Grömling, Julius-Echter-Straße 18,
am 21. 7. 2010
Jaqueline Otte, Zur Veitsmühle 13,
am 4. 8. 2010
Felix Deppisch, Kurt-Schumacher-Straße 19,
am 7. 8. 2010
Bennett Koslowski, Von-Stauffenberg-Straße 27,
am 8. 8. 2010
Lars Hagedorn, Schäfereistraße 21,
am 13. 8. 2010
Lina Hebert, Rosengasse 3,
am 22. 8. 2010
Jesper Berges, Albin-Jörg-Straße 10,
am 24. 8. 2010
Liam Berges, Albin-Jörg-Straße 10,
am 24. 8. 2010
Sterbefälle
Theodor Mahler, 85 Jahre,
Estenfelder Straße 7, am 22. 7. 2010
Olga Troll, 80 Jahre,
Versbacher Straße 25, am 23. 7. 2010
Margarete Wagner, 89 Jahre,
Brunnenstraße 3, am 23. 7. 2010
Michael Kern, 40 Jahre,
Ziegeleistraße 36, am 26. 7. 2010
Anna Deppner, 66 Jahre,
Berliner Platz 2, am 31. 7. 2010
Gerda Kütt, 75 Jahre,
Austraße 65, am 31. 7. 2010
Hugo Wiedmaier, 81 Jahre,
Donat-Grömling-Straße 15, am 5. 8. 2010
Marianne Weber, 71 Jahre,
Zur Veitsmühle 5, am 8. 8. 2010
Werner Günther, 65 Jahre,
Friedrich-Ebert-Straße 13, am 25. 8. 2010
Hubert Schraut, 61 Jahre,
Retzstadter Straße 9, am 26. 8. 2010
33
Worte können nicht beschreiben, wie sehr er uns fehlt
und sie können nicht beschreiben, wie sehr es uns rührt,
dass so viele an uns denken, mit uns trauern und ihn vermissen.
D
A
N
K
E
Gerhard Schömig
* 30. 7. 1956
† 6. 7. 2010
– für die stille Umarmung,
– für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,
– für den Händedruck, wenn die Worte fehlten,
– für alle Zeichen der Verbundenheit, Freundschaft und Liebe,
– für Geldzuwendungen und Blumen,
– für die Begleitung auf seinem letzten Weg, den Sie gemeinsam mit uns gegangen sind.
Seine Familie
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die unseren
lieben Verstorbenen
Theo Mahler
auf seinem letzten Weg begleitet und ihre Anteilnahme in Wort, Schrift, Blumen
und Geldspenden zum Ausdruck gebracht haben. Besonderen Dank an Herrn
Pfarrer Zopora und dem
Gesangverein Maidbronn.
Maidbronn,
im Juli 2010
Magda Mahler
Hubert und Bertram Mahler
mit Familie
Rimpar, im Juli 2010
Ein herzliches Dankeschön allen
Gratulanten, die uns zu unserer
Goldenen Hochzeit
mit Glückwünschen
und Geschenken viel Freude
bereitet haben.
Einen besonderen Dank unseren
Kindern und Enkelkindern,
unseren Verwandten, Freunden,
Nachbarn und Bekannten,
Herrn Pfarrer Wolfgang Zopora,
Bürgermeister Burkard Losert
und MdL Barbara Stamm.
Emmi und
Eugen Füller
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14.00 Uhr Rosenkranzandacht
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14.00 Uhr Eucharistiefeier für die verstorbenen
Senioren in Maidbronn, anschließend
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Kuratenhaus
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Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Montag und Freitag geschlossen!
Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar:
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr
Messfeiern am Wochenende in Rimpar:
samstags:
18.30 Uhr Vorabendmesse
sonntags:
10.00 Uhr
dienstags:
18.30 Uhr
mittwochs:
9.00 Uhr
donnerstags:
18.30 Uhr
freitags:
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Pfarrer Zopora vom 1. 9. – 30. 9. in Urlaub
Vertretung: 1. 9. – 14. 9. Pater Wolfgang
15. 9. – 30. 9. Pfarrer Ernst Scheckenbach
Diakon Franz-Ludwig Ganz, Tel. 36 27
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Krabbelstube im Jugendheim:
am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.
Infos bei Frau Barbara Serhijenko, Tel. 88 95 76.
Zusätzliche Gottesdienste und Termine:
23. 9. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH
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19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim
30. 9.
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findet eine Versammlung des „Kath. Krankenpflege- und
Schwesternvereins“ im Jugendheim statt.
Änderungen möglich!
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!
Kuratie St. Afra, Maidbronn
Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):
Montag bis Mittwoch:
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8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück
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Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn
(Kuratenhaus):
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.
Auf Ihren Besuch freuen wir uns, wir haben für Sie und Ihre
Kinder den Bücherbestand aufgestockt.
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.
Krabbelgruppe Maidbronn:
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche
Sprengel Rimpar/Maidbronn
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:
Sonntag, 26. 9., 9.00 Uhr (Fischer)
Sonntag, 3. 10., 10.00 Uhr Familiengottesd., m.A. (B. Lezuo)
Sonntag, 10. 10., 9.00 Uhr (B. Lezuo)
Kinderkirche:
Sonntag, 31. 10., 10.00 Uhr
Treffpunkt ältere Generation:
Dienstag, 5. 10. um 14.30 Uhr
Info-Abend zur Konfirmation 2010:
Mo. 27. 9. um 20.00 Uhr in der Bekenntniskirche. Eingeladen sind alle Jugendlichen (mit Eltern), die im Schuljahr
2010/11 die siebte Klasse besuchen bzw. die zwischen
1. 7. 1997 und 31. 8. 1998 geboren sind. Soweit uns bekannt, erhileten die zukünftigen Kinfirmandinnen und Konfirmanden eine persönliche Einoladung. Auch Ungetaufte
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Pfarrerin Bettina Lezuo:
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein
Anrufbeantworter geschaltet.
E-Mail: [email protected]
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:
09 31/2 87 76 57
Unsere Adresse im Internet:
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Losert schon ähnlich dem von Don Camillo zu Peppone, was
aber schon mal aufgrund der Parteizugehörigkeit des Bürgermeisters nicht ganz korrekt ist.
Nach dem offiziellen Teil in zivil hinter seiner Kanzel am
Altar: Pfarrer Wolfgang Zopora.
Foto: Christian Kelle
Bürgermeister Burkard Losert überreichte als Geburtsgtagsgeschenk ein Aquarellbild von Rimpar.
Foto: Armin Mrozik
„Kirche lebt an der Basis“ – Rimpars Pfarrer
Wolfgang Zopora feierte 60. Geburtstag
So wie ihn könnte man sich einen modernen „Menschenfischer“ vorstellen. Diesen Titel verlieh Jesus Christus einst Simon Petrus, der viele Menschen zum Christentum bekehrte
und erster Papst wurde. Wolfgang Zopora, seit 2007 Pfarrer
in Rimpar und Maidbronn, feierte jetzt im Kreise vieler Freunde und Wegbegleiter seinen 60. Geburtstag.
Begegnet man Zopora auf der Straße, beim Einkaufen oder
offiziellen Anlässen, man würde ihn vermutlich erst mal nicht
als Priester einordnen. Diese Normalität ist es, die ihn nicht
nur bei den Gläubigen seiner Pfarreiengemeinschaft Rimpar-Maidbronn so beliebt macht, sondern auch bei Menschen, die mit Glauben nicht unbedingt viel zu tun haben
wollen. Zopora trägt kaum den für Priester typischen weißen
Kragen, er kleidet sich lieber zivil. „Ich bin kein Gegner von
Traditionen. Aber das Auftreten selbst macht doch einen
Pfarrer aus,“ so Wolfgang Zopora. Der jetzt 60 Jahre alt gewordene Essener absolvierte eine Kunstglaserlehre, war Küster, Erzieher und fand erst spät, nämlich mit 39 Jahren endgültig zum Priesteramt. Im hessischen Marburg wurde Zopora 1989 zum Priester geweiht. Seit 1997 ist er im Bistum
Würzburg tätig, 2007 folgte der Ruf nach Rimpar. Für hauptamtliche Glaubensmänner ist es dort nicht immer leicht – so
beäugte man sich anfangs prüfend, gewöhnte sich aber sehr
schnell aneinander. Aus dem Ortsleben ist Zopora mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Spötter bezeichnen sein
sehr gutes Verhältnis zum weltlichen Ortsoberhaupt Burkard
Zopora versteht sich als Seelsorger, nicht als Manager der
Kirchendoktrin. Immer dran sein am Menschen lautet die Devise: „Kirche lebt an der Basis. Wenn man das nicht hinkriegt,
verliert man,“ so der Pfarrer in einem Gespräch mit dieser
Zeitung. Dass er es hingekriegt hat, zeigen die Reaktionen
auf seinen schweren Herzinfarkt im Herbst vergangenen
Jahres. Der ganze Ort war in Sorge, die Anteilnahme an der
Gesundung Zoporas war auch für ihn überwältigend. Diese
Direktheit um das Wohlergehen des Ortspfarrers resultiert
eben aus seiner Erdverbundenheit. Auch mit seinen weltlichen Mitarbeitern pflegt er eine rege Teamarbeit, das ist Zopora wichtig. Man arbeitet engagiert und eigenverantwortlich, auch das ein Verdienst des Geistlichen. Neues Terrain
in der kirchlichen Arbeit zu betreten, davor scheut sich der
Westfale in Franken nicht. Zum Beispiel die Firmung Jugendlichen erst mit 15 angedeihen zu lassen, weil man sie in
diesem Alter zwar nicht besser erreicht. Aber die jungen Leute sind auf der Suche und hier kann man sie erreichen und
ihnen ein Begleiter sein. „Die Leute, egal welchen Alters,
müssen spüren, dass es sich lohnt, mit dem Glauben zu leben.“ Auch als Diözesanpräses der DJK-Vereine kommt er
viel mit allen möglichen Leuten zusammen. Eben ein echter
Menschenfischer.
Beim Gottesdienst und der anschließenden Feier zum 60.
Geburtstag am 30. August konnte man spüren, wie sehr
Pfarrer Zopora am Menschen ist. Viele Christen aus den Gemeinden, in denen er tätig war, waren gekommen. Aus
Großlangheim kam der Männergesangverein, der den Gottesdienst mitgestaltete, aus seinem Arbeitsgebiet am Untermain viele Gläubige aus Mömlingen und Eisenbach. Trotz
des schlechten Wetters wollte die Freude und die Schar der
Gratulanten kein Ende finden. In der sehr gut gefüllten Kirche in Rimpar wies Dekan Leipolt aus Röllbach darauf hin,
wie wichtig der Kontakt des Pfarrers am Menschen sei. Pfarrer Wolfgang Zopora ist diesem Anspruch sowohl am Untermain gerecht geworden, wie auch in den ersten drei Jahren
seines Schaffens in Maidbronn und Rimpar. Im überfüllten
Bischof-Schmitt-Haus fing die weltliche Feier mit der Musikkapelle Rimpar an. Unterschiedliche Gruppen aus nah und
fern brachten ihre Ständchen dar. Auch eine Panne – ein Bus
mit 50 Personen aus Mömlingen waren 4 Stunden im Stau
gestanden – brachte die Menschen nicht aus der Ruhe. es
wurde gefeiert bis in die Nacht hinein.
gez. Christian Kelle
Maria in Maidbronn
Eine Marienandacht im Rahmen des Klosterjubiläums
mit dem Gesangverein Maidbronn in der Kirche
St. Afra, am Samstag 9. Oktober 2010, 18.00 Uhr
Maidbronn ist der Gottesmutter Maria verbunden, seit vor
775 Jahren das Kloster gegründet wurde, das dem Ort seinen Namen gegeben hat. Auch der weltberühmte Riemenschneideraltar stellt die Beweinung Christi durch Maria dar.
Im Marienmonat Oktober soll die Gottesmutter in einer Andacht vergegenwärtigt und gefeiert werden.
Domkapitular Dr. Helmut Gabel hält die Andacht, die vom
Gesangverein Maidbronn unter Leitung von Herrn Hansjörg
Ewert musikalisch gestaltet wird.
Im Anschluss an den Gottesdienst findet im Sängerheim
noch ein gemütliches Beisammensein mit Federweißen
statt.
Der Gesangverin Maidbronn würde sich über zahlreiches Erscheinen freuen.
die Vorstandschaft des GV Maidbronn
37
Pfarrfest der evangelischen Bekenntniskirche
Zum Pfarrfest der evangelischen Bekenntniskirche in Rimpar spielte erstmals die 36 Mädchen und Buben starke gemeinsame
Bläserklasse der Musikkapellen Rimpar und Güntersleben. Unter der Leitung von Dirigent Norbert Geis erhielten die flott aufspielenden kleinen Musikanten viel Beifall von den Besuchern. Pfarrerin Bettina Lezuo freute sich über den regen Zuspruch
und bedankte sich bei den Kindern mit einem Geschenk. Auch für nächstes Jahr hat man die Musikantenschar schon wieder
eingeladen.
Foto: Kurt Mintzel
Sonntagsdienst der Ärzte
Rufnummer des ärztlichen
Bereitschaftsdienstes:
Tel. (0 18 05) 19 12 12
(0,12 Euro/Min.)
Nacht- und Notdienst der Apotheken
Hierzu wird auf den Kalender,
abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 9/2010
auf Seite 31 sowie auf den Aushang im Schaufenster
der Apotheke hingewiesen.
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr).
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt.
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.
Bereitschaftsdienst:
25. September 2010:
Dr. Böcking
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,
Telefon 0151/170 109 76
26. und 29. September 2010:
Dr. med. Ernst Wassermann
Niederhoferstraße 11, 97222 Rimpar,
Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67
2., 3. und 6. Oktober 2010:
Dr. med. Joachim Stähler
Kirchberg 11, 97273 Kürnach,
Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45
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Veranstaltungen
Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer
häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine
den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.
25. 9. + KDFB + Krabbelstube:
26. 9.
Kinderkleidermarkt, Turnhalle Neue Siedlung
25. 9.
Freundeskreis Schloss Grumbach:
Vereinsjubiläum 30 Jahre, Rittersaal
26. 9.
Freiwillige Feuerwehr Rimpar:
Tag der offenen Tür, Feuerwehrgerätehaus
3. 10.
CSU Gramschatz:
Familienwanderung
10. 10.
Sportverein Maidbronn:
Herbstfest, Mehrzweckhalle Maidbronn
10. 10.
Freundeskreis Schloss Grumbach:
Kammerkonzert, Rittersaal
Vereine und Verbände
Schlosskonzert des Liederkranzes Rimpar
Das 42. Schlosskonzert vom Liederkranz Rimpar im Rittersaal war wieder ein voller Erfolg, auch wenn es am Schluss
einen Wermutstropfen gab: Es war das Abschiedskonzert
von Hubert Hoche nach 15-jähriger Dirigententätigkeit! Er
übergab den Dirigentenstab und eine Stimmgabel seinem
Nachfolger Jörg Hofmann, der bislang den Frauenchor des
Liederkranzes leitete.
Letzterer eröffnete das Konzert mit L.v. Beethovens „Freude
schöner Götterfunken“. Mit Konstanze Hallstein (Mezzosopran) und Doris Döllinger (Sopran) hatte man zwei herrliche
Stimmen gewinnen können, die das Konzert mit Arien aus
italienischen Opern aber auch Volksliedern bereicherten. Die
Sängerinnen begleitete Regina J. Kleinhenz einfühlsam und
technisch perfekt am Flügel. Lang anhaltender Applaus war
deren Lohn!
Viel Beifall erhielt auch die Gruppe „Quattroton“ (Markus Erdinger, Hubert Hoche, Wolfgang Weidmann, Manfred Planner). Erstaunlich deren Rhythmik und Flexibilität der Stimmen, was besonders bei der „Fuge aus der Geographie – ein
Sprechgesang“ deutlich wurde.
Der Frauenchor (Leitung Jörg Hofmann) lockerte mit seinen
frisch gesungenen modernen Beiträgen das Programm auf.
Am Ende des fast dreistündigen Konzertes wurde Dirigent
Hubert Hoche offiziell verabschiedet. 1. Vorsitzender Walter
Warmuth hielt einen kurzen Rückblick. „Du kamst 1995 als
junger dynamischer Chorleiter zu uns und hast es verstanden uns zu führen. Der Verein und die Sänger sagen Dank
dafür, dass Du unseren Chor auf ein höheres Niveau brachtest.“ Auch Bürgermeister Burkard Losert dankte dem scheidenden Dirigenten: „Du hast diese Rohdiamanten erfolgreich
geschliffen!“ und übergab ihm den gemeindlichen Wappenteller für seine Verdienste.
Der Männerchor hatte Hoche drei Lieder gewidmet, die zu
den Paradestücken gehören.
Am Ende des Konzertes zeigten die Mitglieder des Frauenund Männerchores gemeinsam wie schön auch einfache
fränkische Volkslieder klingen können und wurden dafür mit
viel Beifall bedacht.
gez. Kurt Mintzel
Liederkranz ehrt verdiente Mitglieder
Zwei verdienstvolle aktive Mitglieder ehrte der Rimparer Liederkranz im Rahmen seines Schlosskonzertes. Helene
Ackermann (dritte von re.) trat bereits 1946 in den Gesangverein ein, Alfred Löhr (zweiter von li.) im Jahre 1948. Beide
erhielten aus der Hand des 1. Vorsitzenden Walter Warmuth
(l.) die Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenmitglied.
„Manchmal wünsche ich mir viele Alfreds und Helenen“, so
Warmuth in seiner Laudatio. Auch Bürgermeister Burkard
Losert (zweiter von re.) und 2. Vorsitzender Klaus Schömig
(re.) gratulierten den Geehrten und wünschten sich weiterhin die Aktivitäten, die die Beiden im Laufe der Jahrzehnte
erbrachten.
Foto: Kurt Mintzel
Einladung zum Erntedankkonzert
Liederkranz Rimpar und die Musikkapelle Rimpar laden die
Bevölkerung zum Erntedank-Konzert im Rahmen des Kulturherbstes des Landkreises Würzburg am Sonntag, 3. Oktober in die Pfarrkirche St. Peter und Paul ein. Der Liederkranz Rimpar beteiligt sich mit allen drei Formationen (Männer- und Frauenchor, Projektchor) am Konzert. Neben der
großen Musikkapelle treten zusätzlich kleinere Ensembles
der verschiedenen Register auf.
Der Eintritt ist frei! Beginn: 17 Uhr.
gez. H. Mintzel und W. Warmuth
Ein wunderschönes Konzert im Rittersaal des Grumbachschlosses Rimpar ging zu Ende. Rimpars ältester Verein, der Liederkranz lud dazu ein. Im nächsten Jahr feiert die Chorgemeinschaft ihr 150- jähriges Stiftungsfest. (v.l.) Dirigent Jörg Hofmann,
1.Vorsitzender Walter Warmuth, Doris Döllinger (Sopran), Konstanze Hallstein (Mezzosopran), Regina J. Kleinhenz (Klavier),
Wolfgang Weidmann, Manfred Planner (beide „Quattroton“), Dirigent Hubert Hoche.
Foto: Kurt Mintzel
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Den Auftakt der Bayernweiten Aktionstage bildet die Veranstaltung am Samstag, 2. Oktober 2010 in Würzburg. Dort
werden wir eine Kundgebung am unteren Marktplatz durchführen. Die Präsidentin des VdK Deutschland und bayerische Landesvorsitzende Ulrike Mascher wird bei dieser Veranstaltung die Hauptrednerin sein. Als Beginn der Kundgebung ist 11.00 Uhr vorgesehen!
Mit der Durchführung der genannten Protestaktion tragen wir
dem Wunsch vieler Mitglieder nach einem öffentlichen Protest gegen die Sozialpolitik in Deutschland Rechnung!
Meine Bitte an alle Mitglieder und Nichtmitglieder: Zeigen Sie
durch Ihre Teilnahme an dieser Protestaktion Ihre Solidarität
mit den sozial Benachteiligten, denn Zukunft braucht
Menschlichkeit und Schluss mit dem Sozialabbau!!!
gez. Erich Kreutner, 1.Vors.
Museumsbackfest des Freundeskreises
„Backe, backe Kuchen, der Freundeskreis Schloss Grumbach hat gerufen!“ Dieser lud zum 6. Mal zum MuseumsBackfest in den Rittersaal ein. Zahlreiche Kinder kamen mit
ihren Eltern und Großeltern zum Plätzchenbacken. Es machte ihnen sichtlich Spaß. Die Besucher konnten Bauernbrot,
Zwiebel-, Apfel- und Käseblootz erwerben und letztere im
Schlosshof mit Kaffee oder Tee verzehren. Auf dem Bild
backen Amelie und Jana Mack mit Eltern und Großeltern, dabei hilft ihnen Gemeinderätin Sigrid Knoke (rechts).
Foto: Kurt Mintzel
Jubiläumskonzert des Freundeskreises Schloss
Grumbach
Der Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet am 10.
Oktober 2010 um 19 Uhr im Rittersaal von Schloss Grumbach das Jubiläumskonzert „Sonatenabend mit Werken von
W. A. Mozart, Frederic Chopin, Robert Schumann, Ludwig
van Beethoven und Paganini“. Die Ausführenden sind: Florian Meierott, Violine, und Jutta Müller-Vornehm, Klavier.
Kartenvorbestellungen unter 0 93 65/92 45 und Abendkasse.
Florian Meierott, auch als Teufelsgeiger bezeichnet, hat in
bedeutenden Metropolen Europas, Asien, Amerika und Afrika Konzertverpflichtungen. 2000 wurde er mit dem Solistenpreis der bayerischen Streicherakademie ausgezeichnet.
2004 erhielt er den Würzburger Rotari-Kulturpreis und den
Ehrenpreis der Schweizer Grockgesellschaft. 2009 wurde er
Preisträger des internationalen Herbert Baumann Wettbewerks für Komposition. Im Jahr 2002 wurde er zum Leiter und
Konzertmeister des German Chamber Orchestra berufen.
2008 gründete er die „Florian Meierott Stiftung“ für junge
Musiker und führte das ihm gewidmete Konzert von John
Mortimer in Schottland auf. Seit 2008 lehrt er an der Musikhochschue in Würzburg.
gez. Edwin Hamberger
Der VdK OV Rimpar, Maidbronn und Gramschatz
informiert:
Protestaktion des VdK Landesverbandes Bayern
Unter Hinweis auf den seit vielen Jahren stattfindenden Sozialabbau in Deutschland und besonderen Hinweis auf den
seitens der Bundesregierung im Juni bekanntgegebenen
Sparkatalog sowie aufgrund der immer lauter werdenden
Stimmen „etwas zu tun“, wird der VdK Landesverband Bayern im Oktober 2010 in allen Bezirken des Freistaates Protestaktionen unter dem Motto „Stoppt den Sozialabbau“
durchführen.
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Rund um den Globus –
Zeltlager der Bläserjugend Rimpar
Wo hat man die Möglichkeit in nur fünf Tagen die Welt zu bereisen, dabei viel Spaß zu haben und ausreichend Proviant
zur Verfügung gestellt zu bekommen? Des Rätsels Lösung
ließ sich beim diesjährigen Zeltlager der Musikkapelle Rimpar vom 16. 8. – 20. 8. 2010 in Arnstein unter dem Motto
„Rund um den Globus“ finden. 15 abenteuerlustige junge
Musiker und fünf Betreuer bildeten die Reisegruppe, die sich
sogleich am ersten Tag (17. 8.) durch das Bemalen von TShirts und dem Gestalten einer Lagerfahne das Territorium
erfolgreich sichern konnte. Reiseziele waren unter anderem
Europa, hier war sehr viel Geschick erfordert, denn unter
härtesten Wetterbedingungen (es nieselte) galt es sich beim
Hindernislauf, Schubkarrenwettrennen, Klopapiereinwickeln
oder beim beliebten Gummistiefelweitwurf zu beweisen.
Beim nächsten Stop in Afrika (Mittwoch) waren Kreativität
und musikalisches Geschick beim Musikinstrumente basteln
gefordert. Zusammen mit Pfarrer Herr Zopora machten wir
uns in einem kleinen Gottesdienst am Nachmittag Gedanken
über diesen Kontinent, wobei die selbstgebastelten Rasseln
zur Freude aller die musikalische Umrahmung sicherstellten.
Weitere Höhepunkte: Wasserrutschen, Gruselgeschichte mit
anschließender Nachtwanderung, Lieder singen am Lagerfeuer. Ein besonderer Dank gilt der großzügigen Obstspende des Edeka Aktiv Markt Conz aus Rimpar, da man deshalb
für den kleinen Hunger zwischendurch Äpfel, Birnen und
Wassermelonen anbieten konnten.
Fazit: Reise um die Welt – Musikkapelle Rimpar machts
möglich!
gez. Lisa Hausstein
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Leute wie die Zeit vergeht!
20 Jahre
„Heckenwirtschaft“
in Rimpar
Von Sonntag, 3. Okt. bis Sonntag,
14. Nov. 2010 ist unsere Heckenwirtschaft wieder geöffnet!
Wenn wohlgefüllte Gläser klingen,
wenn frohes Lachen Du vernimmst,
wenn Tellerdüfte leise schwingen,
ist man auf Gäste eingestimmt.
Dann tritt herein und setz Dich nieder,
bestell’, genieß’ und komm’ bald wieder!
Liebe Gäste, als Dankeschön für Eure Treue
bieten wir unseren Federweißen für 1,– €
pro Schoppen an.
Für die Weinfreunde holen wir unsere ausgebauten
Qualitätsweine vom „Rimparer Kobersberg“ aus dem Keller!
Öffnungszeiten:
Dienstag – Samstag ab 17.00 Uhr · Sonn- und Feiertage ab 15.00 Uhr.
Für größere Gruppen und Jahrgangstreffen öffnen wir auch am Nachmittag!
Im Straßenverkauf bieten wir unseren Federweißen
für 2,00 €/l an, ab 10 Liter 1,80 €.
Es freuen sich auf Euer Kommen
Renate und das Helferteam!
Günterslebener Straße 15 · Telefon 0 93 65 / 94 88
„Erntedank“
Herr von den Früchten deiner Schöpfung werden alle satt.
Du schenkst den Menschen Brot von der Erde
und Wein der unser Herz erfreut!
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Trikotspenden für die 3 aktiven Fußballmannschaften des ASV Rimpar
Wir, die drei aktiven Fußballmannschaften des ASV Rimpar, bedanken uns für die großzügige Unterstützung und Ausstattung
mit Sportbekleidung bei folgenden Firmen: DANKE: Alfred Baumeister und Söhne, Bauunternehmung, Rimpar. OrthopädieTechnik, Albrecht Efinger, Würzburg. Firmengruppe Göbel, Würzburg. Sport und Mode Peter Götz, Rimpar. Fliesenland, Inh.
Klaus Hoffmann, Rimpar. EEV Küche und Bad, Inh. Helmut Jäth, Bergtheim. Getränke Schäffer, Güntersleben. Licht und Ton,
Inh. Dietmar Treike, Burggrumbach. HUK Coburg, Harald Wenzel, Rimpar.
gez. die Fußballabteilung
ASV Rimpar Fußballabteilung
1. Mannschaft – Landesliga Nord 2010/2011
Freitag, 24. 9. 2010, 17.30 Uhr:
FT Schweinfurt – ASV Rimpar
Sonntag, 3. 10. 2010, 15.00 Uhr:
ASV Rimpar – FC Viktoria Kahl
ASV Rimpar Fußballabteilung
2. Mannschaft – Kreisliga Gruppe 1
2010/2011
Sonntag, 26. 9. 2010, 15.00 Uhr:
TSV Unterpleichfeld – ASV Rimpar II
Sonntag, 3. 10. 2010, 13.00 Uhr:
ASV Rimpar II – SC Heuchelhof
ASV Rimpar Fußballabteilung
3. Mannschaft – B-Klasse Würzburg Gruppe 1
2010/2011
Sonntag, 26. 9. 2010, 13.00 Uhr:
SV Geroldshausen II – ASV Rimpar III
Auf Meistertitel abonniert –
Rimpars U18 marschiert durch!
Kleidersammlung für die Mission
Aus gesundheitlichen und Alters-Gründen können wir ab sofort leider keine Kleiderspenden für die Mission mehr entgegennehmen.
Wir danken sehr herzlich für die Spenden der letzten Jahre,
die wir gerne bearbeitet und weitergegeben haben. Gleichzeitig bitten wir um Verständnis, dass wir diese Arbeiten nun
nicht mehr übernehmen können.
gez. Ludwig und Anneliese Ganz
Unbändig in ihrem Trainingseinsatz, unbändig in ihrem Siegeswillen, so erringen die U18-Juniorinnen der Tennisabteilung des ASV Rimpar erneut die Meisterschaft und steigen
ungeschlagen in die Bezirksklasse 1 auf. Das ist umso bemerkenswerter, wenn man das Alter der siegreichen Crew
bedenkt: Sandra Neubert ist 13 Jahre alt (1. v.l.), 1. Reihe),
Sina Weisenseel (2. v.l., 1. Reihe), Maria Ruppel (3. v.l., 1.
Reihe), Nadine Hebendanz (1. v.l., 2. Reihe), Estelle Kraft (2.
v.l., 2. Reihe) sind 14 Jahre alt und Emilia Ruppel (vorne liegend) zählt 16 Lenze.
Foto: Lothar Hausstein
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ten sich hier gut behaupten. Auch sie schafften mit dem 3.
Rang sofort den Sprung auf’s Treppchen. Bianca sicherte
sich zudem mit einer tollen Kür auch in den Einzelwertungen
den 3. Platz.
Natürlich hoffen wir nach der Sommerpause diesen Erfolgskurs fortetzen zu können.
gez. G. Hummel
Sportfest in Gramschatz
Beim Sportfest in Gramschatz konnten die jüngsten Fußballer der Jugendspielgemeinschaft SV Maidbronn/ DJK Gramschatz, die U7 Junioren, ihr Können unter Beweis stellen. In
einem spannenden Spiel behielten letztendlich die Gäste
aus Versbach knapp die Oberhand, was allerdings nebensächlich war, denn für die Kinder und ihre Trainer steht
der Spaß am Sport im Vordergrund.
1. Reihe: Katharina Eisenmann, Felicia Schömig, Carolin
Schönenberg, Selina Braun und Lea Schrooten. 2. Reihe:
Senta Klug, Mona Welge, Franziska Neubert, Janina Keupp,
Jana Hecht und Lorene Reuther. 3. Reihe: Antonia Neumann, Laura Fischer, Bianca Eisenmann, Carina Hart und
Ann-Kathrin Wittchen. Auf dem Rad: Anna-Katharina Dietz,
Emily Fröhlich, Antonia Senn, Marlene Maly und Sarah
Brune.
Die Trainer Thomas Flurschütz und Klaus Rattinger zeigten
sich dankbar, dass die Versbacher trotz der tropischen Temperaturen der Einladung gefolgt waren. Besonders lobten sie
die Gastfreundschaft in Gramschatz.Die vielen Helfer machten den kleinen Stars mit reichlich Abkühlung die Hitze erträglich. Für die kommende Saison sind für die U9 und U7Mannschaft interessierte Jungen und Mädchen der Geburtsjahre 2002 bis 2005 jederzeit willkommen. Trainiert wird
immer mittwochs ab 17 Uhr auf den schönen Rasenplätzen
in Maidbronn. Dabei werden neben dem Ballgefühl auch die
Lachmuskeln trainiert.
gez. Nadja Kess
Starker Auftakt für die Rundenwettkämpfe
Wie jedes Jahr kämpfen die Rhönradler auch dieses Jahr
wieder um den Otto-Faber-Gedächtnispokal. Die erste
Schlacht hierzu fand bereits am 17. Juli 2010 in Estenfeld
statt.
Den spannendsten Wettkampf bestritten die sechs BambiniMannschaften. Hier liegen alle Mannschaften noch sehr eng
zusammen. Unsere Bambinis 1 (Katharina Eisenmann, Emily Fröhlich und Antonia Senn) sicherten sich vorerst Bronze.
Besonders herausragend war hier Katharina Eisenmann, die
für ihre Kür die drittbeste Tageswertung erhielt. Sehr tapfer
schlugen sich auch unsere Bambinis 2 (Selina Braun, Felicia
Schömig, Carolin Schönenberg und Lea Schrooten). Diese
Vier turnten dieses Jahr ihren ersten Wettkampf und sind mit
ihrem 6. Platz durchaus noch in Schlagdistanz.
Unsere Schüler hatten von Anfang an alle Zügel in ihrer
Hand. Carina Hart, Jana Hecht und Lorena Reuther stellten
sofort klar, dass der Sieg nur über sie führen kann. Die Drei
übernahmen schon hier mit über 4 Punkten Vorsprung die
Führung über die 10 Mannschaften.
Auch die Schüler 2 (Janina Keupp, Franzika Neubert, Mona
Welge und Ann-Kathrin Wittchen) traten äußerst souverän
auf und sicherten sich den 2. Platz.
Gleich dahiner standen unsere Schüler 3 (Sarah Brune, Anna-Katharina Dietz, Marlene Maly und Antonia Neumann),
die ebenfalls mit tollen Leistungen glänzen konnten. Unsere
Schülerinnen konnten somit das komplette Treppchen für
sich reservieren.
Fit in und durch den Winter
Die DJK Rimpar bietet auch heuer wieder zur Vorbereitung
auf die kommende Wintersaison eine öffentliche Skigymnastik an. Diese findet ab Dienstag 19. Oktober 2010 bis Mitte März 2011 immer dienstags von 20.15 Uhr – 21.15 Uhr
in der Mehrzweckhalle in Maidbronn statt. Die Skigymnastik
wird von unserem Skilehrer Carsten Schmitt geleitet.
Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte, die den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für 20,00 Euro angeboten.
Nutzen Sie die Gelegenheit um sich für die kommende Skisaison fit zu machen.
gez. Werner Kunzenmann
Diese Dominanz spiegelte sich natürlich auch in den Einzelwertungen wieder. Eine überragende Leistung zeigte Jana
Hecht, die mit einer fehlerfreien Kür den Ton angab. Auf den
Plätzen zwei und drei standen Carina Hart und Ann-Kathrin
Wittchen.
Bei der Jugend konkurrierten sechs Mannschaften miteinander. Bianca Eisenmann, Laura Fischer und Senta Klug konn45
Restaurant Kreta
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Maidbronn
Tel. 88 89 27
Wir machen Urlaub
vom 4. – 18. Oktober
Ab 19. Oktober sind wir wieder
für unsere Gäste da.
Neue Öffnungszeiten ab dem 19. Oktober:
Dienstag und Mittwoch von 17 – 24 Uhr
Mo., Do., Fr. von 11 – 14 Uhr und von 17 – 24 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertage von 11 – 24 Uhr
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Nr. 13: Erscheinungstermin:
6. 10. 2010
Nr. 2 : Redaktionsschluß:
22. 9. 2010
Nr. 2:
Anzeigenschluß:
28. 9. 2010
Tel.: 0 93 06 / 7 59
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Vertreter der drei stärksten
Gruppen mit dem Soli-Vorsitzenden Harald Schmid
(rechts).
Foto: Nadja Kess
Volksradfahren und Hoffest der Rimparer Soli
Bereits zum 32. Mal hatte die Rimparer Soli, wie der Radsportverein Solidarität in Rimpar freundschaftlich genannt
wird, zum Volksradfahren eingeladen. Da die Strecke im letzten Jahr sehr gut angenommen wurde, änderten sie die Verantwortlichen nur minimal ab, um den am selben Tag neu
eröffneten Bachrundweg bei Kürnach zu integrieren. 90 Radfahrbegeisterte, darunter auch Bürgermeister Burkard Losert, gingen an den Start, was eine wesentliche Steigerung
gegenüber dem letzten Jahr war, und radelten die 40 Kilometer im nördlichen Landkreis ab. Da bekannt ist, dass die
stärksten Gruppen am Ende besonders belohnt werden, waren diesmal gleich mehrere neue Gruppen am Start. Die drei
stärksten Gruppen „Plattfuß“ mit 21, „Ramazotti on Tour“ mit
18 und die Gruppe „Kracher“ mit 9 Radlern, wurden vom Vorsitzenden der Soli, Harald Schmid, mit Rimparer Schoppen
belohnt. Nach Abschluss der Tour konnten sich die Radler
beim gemeinsam von Soli und Arbeiterwohlfahrt ausgerichteten Hoffest wieder stärken, was viele auch bei herrlichem
Wetter taten.
gez. Nadja Kess
Neu bei der DJK Rimpar:
Fernöstliche Gymnastik
Fernöstliche Gymnastik eignet sich für Damen und Herren
und kann ohne besondere Voraussetzungen in jedem Alter
trainiert werden. Wir lernen verschiedene Übungen, die den
Körper kräftigen, die Energie erhöhen, die Konzentration
steigern und die Gesundheit verbessern. Auch wenn Sie bislang wenig oder gar nicht aktiv waren, können Sie das ab sofort ändern und sich selbst etwas Gutes tun.
Mehrzweckraum, Maximilian-Kolbe-Schule,
Montag, 20. September 2010, 10.00 Uhr und 10.45 Uhr,
Übungsleiterin Beatrix Fehrer, Info 0 93 65/22 00
Kurse der Volkshochschule im Herbst 2010
So melden Sie sich an:
Anmeldung per Post: Sie füllen eine Anmeldekarte aus unserem Programmheft aus (alternativ formlos unter Angabe
der persönlichen Daten, Kursnummer und Wunschkurs), erteilen uns eine einmalige Einzugsermächtigung und senden
Ihre Anmeldung an:
Volkshochschule Würzburg e.V., Münzstraße 1,
97070 Würzburg.
Anmeldung per Fax: Anstatt mit der Post können Sie uns
Ihre Anmeldung mit einer Einzugsermächtigung auch per
Telefax zusenden. Unsere Faxnummer: 0931-35593-20.
DJK Rimpar Handball
Bayernliga der Männer
Spielplan/Abfahrt Saison 2010/2011
Sonntag, 26. 9. 2010:
TSV Haunstetten – DJK Rimpar
Abfahrt 11.30 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr
Samstag, 2. 10. 2010:
DJK Rimpar – HBLZ Growallstatt
Spielbeginn 20.00 Uhr
DJK Rimpar Handball
Landesliga Nord der Damen
Spielplan/Abfahrt Saison 2010/2011
Anmeldung persönlich: Ihr Vorteil: Bei Unklarheiten können wir Sie kurz beraten. Sie wissen sofort, ob Ihr „Wunschkurs“ tatsächlich auch noch frei ist.
Unsere Öffnungszeiten:
Mo.-Do. 8.30-13.00 u. 13.30-16.30 Uhr, Fr. 8.30-13.30 Uhr.
Anmeldung via Internet oder E-Mail:
http://www.vhs-wuerzburg.info oder
E-Mail: [email protected].
Anmeldebestätigung:
Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Anmeldung nicht postalisch
bestätigen. D.h. Sie können den gebuchten Kurs besuchen,
wenn Sie von uns keine Absage erhalten. Wenn Sie bei Ihrer
Anmeldung auch Ihre E-Mailadresse angeben, erhalten Sie
eine elektronische Anmeldebestätigung per E-Mail mit Daten
und Terminen Ihres Kurses.
Samstag, 25. 9. 2010:
SG Garitz/Nüdlingen – DJK Rimpar
Spielbeginn 20.00 Uhr
Samstag, 2. 10. 2010:
DJK Rimpar – TV Marktleugast
Spielbeginn 17.45 Uhr
47
Trotz des Regens ließen sich
die Rimparer Schützen und
ihre Gäste die Freude am
Festzug nicht nehmen.
Foto: Nadja Kess
Die Schützengilde Rimpar feierte
ihr 125-jähriges Jubiläum
Nächster Blutspendetermin:
Mit einem festlichen Zug durchs Dorf, zu dem neben vielen
einheimischen Vereinen auch zahlreiche befreundete und
benachbarte Schützenvereine gekommen waren, begann
das Sommerfest der Schützengilde Rimpar zum 125-jährigen Gründungsjubiläum, zum 60-Jährigen Wiedergründung
und 10 Jahre Bogenabteilung. Zum Glück hatte Petrus ein
Einsehen und schloss die Schleusen rechtzeitig, so dass es
sich die Gäste im „schönsten Biergarten Rimpars“ am
Schützengelände, gemütlich machen konnten. Musikalisch
begleitet wurde der Umzug von der Musikkapelle Maidbronn
unter der Leitung von Thomas Schmitt. In seiner Begrüßung
dankte Rimpars erster Schützenmeister Rudolf Baumeister
dem Motorradclub Cool Tour, dem KAB Männerballet
„Traumtänzer“ und der DJK Rimpar, insbesondere der Handballabteilung ohne deren Unterstützung das Fest so nicht
möglich gewesen wäre. Auf dem Programm standen neben
einem Bogenturnier die Ausstellung „Ein Lebenswerk in
Schützenscheiben“ des Künstlers Elmar Wagenbrenner, die
Vorstellung des Bürgerkönigpaares 2010 Cornelia Weberbauer aus Gramschatz und Konrad Sauer aus Rimpar und
eine Hundevorführung. Außerdem gab es die Möglichkeit
selbst einmal das Bogenschießen auszuprobieren. Am Montagabend fanden schließlich noch die Siegerehrungen des
Bürgerschießens statt. Beim Einzel holte sich Siegfried
Lochner von den Kleintierzüchtern mit 76 Ringen den goldenen Pokal. Der erste Platz im Mannschaftsschießen ging dabei mit 376 Ringen an den Motorradclub Cool Tour Rimpar
mit den Schützen, Lutz Dieter, Hilmar Scheller, Harald Habermann, Michael Hoffmeister, Andreas Arnold und Konrad
Sauer, der auch Bürgerkönig 2010 wurde. Mit 18 Teilnehmern wurde die RIKAGE für ihre Beteiligung beim Vereinsschießen belohnt. Teilgenommen haben über 180 Teilnehmer beim Vereinsschießen, freut sich Baumeister.
Das Bogenturnier gewann in der Disziplin Herren Recurve
Ludwig Rönninger vom BSF Esselbach, das Damen Recurve entschied Ursula Schmitt vom SSV 63 Waldbüttelbrunn
für sich, beim Blankbogen siegte Erich Böckler aus Oberdürrbach, beim Jugend Recurve lag Lukas Kilian Schumann
vom SSV 63 Waldbüttelbrunn vorne, den Herren Compound
entschied Kevin Kosch aus Großostheim für sich, den Damen Compound Nadine Brückner vom Robin Hood Feldkahl
und den Jugend Compound gewann Stefan Bartelt vom SV
Freudenberg.
gez. Nadja Kess
48
Donnerstag, den 30. September 2010,
17.30 – 20.30 Uhr,
Rimpar, Maximilian-Kolbe-Schule,
Julius-Echter-Straße 4.
Der Kleintierzuchtverein Rimpar feierte sein
100-jähriges Bestehen
Wunderbar umrahmt vom Frauenchor unter der Leitung von
Jörg Hofmann beging der Kleintierzuchtverein Rimpar sein
100-jähriges Bestehen. Als Schirmherr fungierte Bürgermeister Burkard Losert. Zur Feier des Jubiläums konnte der Vorsitzende Siegfried Lochner auch Landrat Eberhard Nuß, den
Bezirksvorsitzenden für Rassekaninchenzüchter Josef
Steinack, den stellvertretenden Kreisvorsitzenden für Rassekaninchenzüchter Günter Schürrer und den Kreisvorsitzenden für Rassegeflügel Wolfgang Wirth begrüßen.
Als der Verein vor 100 Jahren von 11 Männern ins Leben gerufen wurde, war Kaiser Wilhelm II. das Staatsoberhaupt. Die
Statuten, die damals festgelegt wurden, haben noch heute
ihre Gültigkeit. Doch schon von 1914 bis 1919, während des
1. Weltkrieges, ruhte die Vereinstätigkeit wieder. 1923 wurde
beschlossen, den Jahresbeitrag auf zwei Eier oder den damaligen Geldwert von 500 Reichsmark festzulegen. Die Aufnahmegebühr betrug ebenfalls zwei Eier. Wie schon
während des 1. Weltkrieges musste die Vereinstätigkeit auch
im II. Weltkrieg wieder ruhen. 1944 lieferten die Mitglieder
trotzdem 1600 Felle an den Fellfachwart sowie Kaninchenfleisch für die in der Rüstung beschäftigten Arbeiter ab. 1946
fand dann die erste Ausstellung des Vereins im alten Rathaus statt und vier Jahre später wurde die erste Jugendgruppe gegründet. Ein Wendepunkt in der Vereinschronik
war 1970, als am „Glockenstrang“ für 1000 D-Mark ein
Gelände gekauft wurde, auf dem in den Jahren 1996 bis
1997 ein modernes Vereinsheim erbaut wurde. In der Ver-
einsgeschichte gab es immer wieder große züchterische Erfolge. 1990 erhielt Siegfried Lochner mit Peking Enten das
„Nürnberger Ei“, war drei Mal deutscher Meister und einmal
Bayerischer Meister. Harald Schmitt wurde mit seinen King
Tauben Bayerischer Meister und Egon Mölder mit DT. Großsilber zweimal Bundesmeister. Den Siegerring der Hauptclubschau erhielt mit Großchin Karl Kaduk, der ebenfalls
Bayerischer Meister war und mit seinen havannafarbigen
Lohzwergen wurde er 2009 Deutscher Vizemeister.
Bürgermeister Burkard Losert gab das Jubiläum „Anlass zur
Rückschau, aber auch zum Blick nach vorn in eine noch ungewisse Zukunft.“ In vielen ehrenamtlichen Stunden haben
die Vereinsmitglieder die Zuchtanlage am Glockenstrang erbaut. Die Kleintierzüchter leisten mit ihrer Zucht einen
großen Beitrag zur Erhaltung seltener und alter Rassen und
versuchen durch die Jugendarbeit die Kinder weg vom PC
hin zu den Tieren zu bewegen. Die Streichelzoos, die immer
ein großer Anziehungspunkt bei Ausstellungen sind, zeigen,
dass das Interesse sich mit den Tieren zu beschäftigen,
durchaus vorhanden ist. Der Kreisverbandsvorsitzende Wolfgang Wirth betonte besonders die Wichtigkeit der Rassegeflügelzucht. Vor allem alte Rassen geraten immer mehr ins
Hintertreffen, teilweise stehen sie schon auf der vom Aussterben bedrohten „Roten Liste“. Das Problem, so Wirth, sei,
dass zwar alle Eier von glücklichen Hühnern möchten, aber
bitte nicht vor meiner Haustüre. Dass Hähne auch mal
krähen müssen, wird sowieso als Belästigung empfunden.
Trotzdem machten die Gäste der befreundeten und benachbarten Kleintierzuchtvereine den Rimparer Züchtern Mut,
weiter „Erreichtes zu bewahren, die Tradition zu pflegen und
die Zukunft zu gestalten!“ Der Bezirksvorsitzende für Rassekaninchenzüchter, Josef Steinack, überreichte als Anerkennung für die erfolgreiche Vereinsarbeit an Siegfried Lochner
den Ehrenteller des Bezirksverbandes, den Ehrenteller des
Zentralverbandes und den Ehrenteller des Landesverbandes. Zudem hatten alle Gäste ein kleines „Geschenk“ für den
Verein dabei.
Im Rahmen des Festkommerses wurden für 25-jährige Vereinsmitgliedschaft mit dem Fritz-Aichele-Lorbeerkranz Annette Schlotter, Robert Heinrich und Wolfgang Will ausgezeichnet. Den Fritz-Aichele-Lorbeerkranz in Gold für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten Renate Kaduk und Dieter Schlotter. Zu Ehrenmitgliedern wurden Max Mehlig, Karl Kaduk und
Kurt Schömig ernannt.
Schon heute haben die Rimparer Kleintierzüchter zur 25.
Kreiskaninchenschau im November eingeladen. Neben einem attraktiven Rahmenprogramm gibt es auch wieder eine
Tombola.
gez. Nadja Kess
Auf 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft können Robert Heinrich
(dritter von links), Renate
Kaduk (vierte von rechts) und
Annette Schlotter (zweite von
rechts) zurückblicken, bereits
40 Jahre Mitglied sind Dieter
Schlotter (dritter von rechts)
und Wolfgang Will (Mitte).
Es gratulierten der 1. Vorstand
Siegfried Lochner vierter von
links), der 2. Vorstand Ludwig
Heldwein (zweiter von links),
Bürgermeister Burkard Losert
(links) und Landrat Eberhard
Nuß (rechts). Foto: Nadja Kess
Die neuen Ehrenmitglieder
Max Mehlig (dritter von links),
Karl Kaduk (vierter von rechts)
und Kurt Schömig (dritter von
rechts) mit dem 1. Vorstand
Siegfried Lochner (rechts),
Landrat Eberhard Nuß (zweiter
von rechts), Bürgermeister
Burkard Losert (links), dem
2. Vorstand Ludwig Heldwein
(zweiter von links) und Pfarrer
Wolfgang Zopora (vierter von
links).
Foto: Nadja Kess
49
Die Feuerwehr Rimpar lädt ein…
Tag der offenen Tür am 26. September 2010
Die Freiw. Feuerwehr Rimpar lädt am Sonntag, 26. September 2010 zum Tag der offenen Tür ins Feuerwehrhaus, Kettelerstr. 13, Rimpar ein.
Beginn ist um 10.00 Uhr mit einem Weißwurstfrühstück, zum
Mittagessen gibt es wieder „Sau vom Spies“ mit Salat,
Steaks und Bratwürste vom Grill, sowie am Nachmittag Kaffee und Kuchen.
Bei einem abwechslungsreichen Programm können Sie sich
über „Ihre Feuerwehr“ informieren. Spiel & Spaß für die Kinder, Informationen der Jugendfeuerwehr und der aktiven
Truppe und vieles mehr ist „Rund um das Feuerwehrhaus“
geboten.
Lassen Sie sich nach dem Motto der Aktionswoche „Zupacken statt Zuschauen“ in die Handhabung von Feuerlöschern einweisen und erfahren Sie, wie mit einfachen Mitteln
ein Entstehungsbrand gelöscht werden kann.
Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste.
„Wir kommen, wenn Sie Hilfe brauchen – kommen Sie, wenn
wir feiern!“
Programminfo:
● 10.00 Uhr: Weißwurstfrühstück
● 12.00 Uhr: Mittagessen
Sau vom Spies mit Salat
Steak & Bratwurst vom Grill
● 15.00 Uhr: Kaffee & Kuchen
Übergabe „Rauchmelder für Neugeborene“
● 17.00 Uhr: Siegerehrung „Feuerwehrolympiade“
Übergabe der neuen Tragkraftspritze
(PFPN 10-1500) an die Feuerwehr Rimpar
Dennoch bleibt die Hilfe oft aus: Einmal, weil es am Wissen
fehlt, ob und wenn ja, wie geholfen werden kann. Und zum
Zweiten, weil viele sich vor jenen Unannehmlichkeiten fürchten, die das eigene Engagement mit sich bringen könnte, wie
beispielsweise einen Zeitverlust.
Obwohl jeder Mensch dazu verpflichtet ist, Hilfe zu leisten,
wenn die Situation es verlangt, soweit man sich dabei nicht
selbst oder andere unzumutbar zu schadet (§323c, StGB),
ist an Einsatzstellen immer wieder festzustellen, dass zwar
viele Leute gute Ratschläge parat haben, aber nicht einmal
in der Lage sind eine Unfallstelle durch das Aufstellen eines
Warndreieckes abzusichern.
Mit der Feuerwehr-Aktionswoche wollen die rund 7.700 Feuerwehren in Bayern zeigen, dass jeder in unserer Gesellschaft bei einem Unglücksfall, durch beherztes Handeln etwas tun kann. Sei es durch das Absetzen eines Notrufes, andere zur Mithilfe aufzufordern, durch das leisten von Erster
Hilfe oder einfach das „nur“ da sein für einen Unfallbeteiligten oder einen Betroffenen. Im Hinblick auf Gewaltverbrechen kann man zusätzlich „genau hinsehen“ und sich als
Zeuge melden um wertvolle Hinweise zu geben, was natürlich auch bei einem Verkehrsunfall nie verkehrt ist.
Mit dieser Jahresaktion und einer Artikelserie möchten die
Feuerwehren Rimpar, Maidbronn und Gramschatz das couragierte Handeln der Feuerwehrleute und dessen Wertschätzung, sowie die Vermittlung des vielseitigen Aufgabenspektrums der Feuerwehren darstellen.
Weitere Informationen zu den Feuerwehren im Markt Rimpar
demnächst im Internet unter www.ff-markt-rimpar.de
Rahmenprogramm:
● Spiel & Spaß für die Kinder
● Informationen der Jugendfeuerwehr
● Informationen Handhabung Feuerlöscher
● Feuerwehrolympiade für Jugendliche bis 14 Jahren
● Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto
Die Feuerwehren im Markt Rimpar informieren…
Einer wird´s schon machen??? _
Zupacken statt Zuschauen
Jahresaktion: Feuerwehren werben für Zivilcourage
„Was geht mich das an?“, „Was kümmerts mich?“, „Was
kann ich schon tun?“ oder „Gibt es da nicht andere, die für
so etwas zuständig sind?“. Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich „Gaffer“ oder „Weggucker“ rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind oder an Unfallstellen keine Hilfe leisten. Mit der
diesjährigen Feuerwehr-Aktionswoche möchten die 325.000
Feuerwehrdienstleistende Bayerns darauf aufmerksam machen, dass sie Zivilcourage zeigen, in dem sie „zupacken
statt zuschauen“.
Die aufgeworfenen Fragen aus der Gewaltprävention der Polizei lassen sich einfach auf die Arbeit der Feuerwehren übertragen, denn viele Feuerwehrleute haben sicherlich schon
Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und ein allenfalls von Sensationsgier unterbrochenes Desinteresse am Schicksal des
Nächsten an einer Einsatzstelle angetroffen.
Die Phänomene des „Wegsehens“ begünstigen ein Klima, in
dem es Straftätern leicht fällt, weitgehend unbehelligt zu
agieren. Trotzdem: Das ist nur die eine Seite der Medaille.
Viele Menschen fühlen sich betroffen und wollen helfen,
wenn andere belästigt, beraubt oder bedroht werden oder
aus Sicht der Hilfsorganisation als „Verunfallte“ die Hilfe der
Feuerwehren brauchen.
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Schmunzelecke
Ein Besen und sein Verwendungszweck
Dr Schorsch künnt höm voan Schafkopfspielä,
wiäs grod auf Mitternocht zuägeäht,
doa sieht’r, wiä mit’n Reisibasä
sei Käther in dr Stuwä steäht.
„Gal du wist die Stuwä keiher?“
säicht’r, „jetzt üm darä Zeit
oder wist du auf dan Reisibasä
ä weng als Hex im Dorf rümreit?“
Hans Walter
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von der Grube aus die Autos vorgenommen.
1984 wurde die Scheune inspiziert,
bald darauf auf 2 Hebebühnen repariert.
1988 wird die Arbeit mehr,
ein zweiter Mann muss her.
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