position report - AOPA Switzerland
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FLUGZEUGEIGNERUND PILOTENVERBAND FLUGZEUGEIGNER-- UND PILOTENVERBAND NVER ND Association des propriétaires et pilotes pilotes d’avions d’avions Association des propriétaires et NO. 254 Juli 2015 juillet 2015 POSITION REPORT Flugplatz Dübendorf ist Kulturdenkmal und Gesamtkunstwerk................................ 03 Encore suffisamment d’oxygéne? Action pulsoximètre pour nos membres ............. 16 Rückblick auf eine «heimelige» Generalversammlung in LSGN................................ 18 Pour nos membres: Recherche pilotes d’essais pour un vol avec AC4 LSA............ 34 AOPA Switzerland Unser Liaison Officer Max Fluri kam mit der «Delta Yankee» an die AOPA-Generalversammlung in Neuenburg. Die schmucke Robin DR 400, Baujahr 1994, gehört der Groupe de Vol à Moteur Sion, AéroClub du Valais. Couverture: Notre officier de liaison Max Fluri est arrivé à l’Assemblée générale de l’AOPA à Neuchâtel avec le «Delta Yankee». Ce superbe Robin DR 400, construit en 1994, appartient au Groupe de vol à moteur Sion, Aéro-Club du Valais. 2 Position Report 254 FLUGZEUG ZEUGEIGNER- UND FLUG ER-- UND PILO TENV PILOTENV ERBAND Association EIGN ND NVER ERBA des propriétaires Asso ciation des et pilotes d’avions propriétaires et pilotes d’avions NO. 254 Juli 2015 juillet 2015 POSITION REPO RT Bild von aktuellem Cover Flugplatz Dübendorf ist Kulturdenkmal und Gesamtkunstwerk ......... Encore suffisammen ...................... 03 t d’oxygéne? Action pulsoximètre pour nos Rückblick auf eine «heim membres ............ 16 elige» Generalversammlu ng in LSGN .................. Pour nos membres: ............. 18 Recherche pilotes d’essa is pour un vol avec AC4 LSA............ 34 AOPA Switzerland 3 Position Report 254 Wangen-Brüttisellen stemmt sich gegen Entscheid des Kantonsrats Der Flugplatz Dübendorf ist ein Kulturdenkmal Hjk – Der Flugplatz Dübendorf ist die Pio nierstätte der schweizerischen Aviatik. Und er ist ein Stück Schweizer Kultur, das als lebendes Denkmal weiterbestehen muss. Allerdings wollen das viele Politiker nicht wahrhaben. Ein Blick auf die bewegte Entstehungsgeschichte könnte ihren eingeengten Blickwinkel etwas öffnen. Ab 1914 war der Flugplatz Dübendorf die erste und für eine lange Zeit sogar die einzige Heimstätte der Schweizer Fliegertruppen. Der Platz mit einer Fläche von rund 230 Hektaren ist heute die grösste strategische Landreserve im Eigentum des Bundes. Wir blicken in diesem Beitrag nach vorn und zurück. Denn wir finden, dass die Zukunft dieses Flugplatzes und dessen spannende Geschichte zusammengehören. Es ist ein Stück Kultur, das sich zu schützen lohnt. Doch vielleicht hatte der Schriftsteller Max Frisch, selber für ein Stück Schweizer Kulturgut verantwortlich, recht, als er einst sagte: «Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen nicht mehr in der Lage sind, zu definieren, was Kultur ist.» Leider entspricht es offensichtlich gängiger Politkultur, dass Geschichte heute keine Rolle mehr spielt. Nur so lässt es sich erklären, dass die Gegner auf alles, was mit der zukünftigen fliegerischen Nutzung des Flugplatzes Dübendorf zusammenhängt, sofort und aus allen Rohren schiessen. An diesem Hornberger Schiessen beteiligt sich nunmehr auch die Gemeinde Wangen-Brüttisellen. Dort wettert man gegen etwas, was de facto ja schon längst besteht, den Heliport auf dem Flugplatz Dübendorf. Wangen-Brüttisellen stemmt sich gegen den Kantonsrat Die beiden jetzigen Heliports der Armee und der Rega, die schon seit langem von Dübendorf aus operieren, sollen zusammengelegt werden. Auch die Kantons polizei Zürich soll in Zukunft ab diesem Heliport operieren können. Die Kapo Zürich ist mit ihrem von der Heli Linth AG gehaltenen Ecureuil AS350-B3 schon seit 2012 im Hangar 1 eingemietet. KapoMediensprecherin Carmen Surber: «Wir Helfen Sie uns sparen ! Teilen Sie uns bitte Ihre Adressänderung auf der Homepage www.aopa.ch im Memberbereich unter Adressberichtigung mit oder direkt an [email protected]. Ihr AOPA Sekretariat Das Denkmal «Flugplatz Dübendorf» einst und heute. Während die Aufnahme aus dem Jahr 1926 ein noch ziemlich dünn besiedeltes Umland zeigt, dokumentiert die aktuelle Luftaufnahme aus dem Jahr 2013 die nahe an den Platz gerückte Besiedelung. (Fotos: Schweizer Luftwaffe) kommen mit diesem Helikopter für verschiedene Polizeieinsätze auf etwa 450 Flugbewegungen pro Jahr.» Das ist, gemessen an den Bewegungen der dort stationierten Rega- und Luftwaffen-Helis, ein überschaubarer Anteil. Ende Juni hatte der Zürcher Kantonsrat im Rahmen der Teilrevision des Richtplans für den Bau des Innovationsparks diesem Projekt zugestimmt. Eine Ratsminderheit stellte gar den Antrag, den neu definierten Heliport 500 Meter nach Südosten, Richtung Volketswil, zu verschieben. Diesen Antrag hat der Zürcher Kantonsrat mit 110 zu 59 Stimmen abgelehnt. An sich ein weiser Ent- scheid, aber er erregt das Missfallen des Gemeinderates von Wangen-Brüttisellen. Dieser hatte sich von dieser geringfügigen Verlagerung nach Südosten eine bessere Situation namentlich für die Anwohner der an den Hügel gebauten Häuser erhofft. Häuser notabene, die gebaut wurden, als auf dem Flugplatz noch der volle Jet-Betrieb der Luftwaffe im Gang war. Dessen ungeachtet verkündete die poli tische Führung der Gemeinde, juristische und politische Massnahmen zu prüfen, mit dem erklärten Ziel, den neuen «alten» Heliport zu verhindern. Marlis Dürst, Wangen-Brüttisellens Gemeindepräsidentin – die nebst ihrer Führungsrolle ausgerechnet für das Thema Le monument «Aéroport Dübendorf» hier et aujourd’hui. Le cliché pris en 1926 montre un environnement à peine habité, alors que la photo aérienne prise en 2013 montre des lotissements qui se sont beaucoup rapprochés de l’aéroport. (Photos: Forces aériennes Suisse) Kultur verantwortlich ist –, hält es für nicht nachvollziehbar, dass der Standort für diesen Heliport schon festgelegt werde, bevor über die weitere zivil-aviatische Nutzung des Flugplatzes Klarheit bestehe. Diese Aussage der Gemeindeobrigkeit erstaunt, denn Klarheit über die künftige Nutzung besteht schon lange. Man kennt zwar noch nicht jedes Detail, aber in groben Zügen ist die Marsch- bzw. Flugrichtung klar. Der Platz soll weiterhin fliegerisch genutzt werden können, mit pa rallelem Innovationspark. Diese Lösung ist durchaus mehrheitsfähig und berücksichtigt eben auch weiter gefasste Interessen, auch geschichtliche und kulturelle. Zur politischen Weitsicht gehören Einsicht und Rücksicht. Daraus entsteht das, was man in der aktuellen Politik heute etwas zu oft vermisst: Durchblick. Bundesrat beweist Durchblick mit Weitsicht Der Bundesrat will, dass die Piste auf jeden Fall erhalten bleibt, und hat deshalb der eigens zu diesem Zweck gegründeten Flugplatz Dübendorf AG den Zuschlag für den zivilen aviatischen Betrieb gegeben. Zur Flugplatz Dübendorf AG gehören nebst der AOPA Switzerland auch der Aero-Club der Schweiz, die Rega, die Jet Aviation AG, die Air Service Basel GmbH, die CAT Aviation AG und die Premium Jet AG. AOPA Switzerland Der internationale Flugplatz Zürich soll mit diesem weitsichtigen Schritt entlastet werden, indem die General Aviation einschliesslich Helikopter- und Geschäftsfliegerei künftig ab Dübendorf fliegt. Bis das Konzept der Flugplatz Dübendorf AG umgesetzt werden kann, soll laut aktuellen Plänen des Bundes die Luftwaffe die Piste betreiben. Lebendiges Denkmal Dübendorf Offensichtlich vernebeln viele Politiker in ihrer Argumentation aber wesentliche Fakten, die bei der Beurteilung der Gesamtsituation auch eine Rolle spielen. Der Flugplatz Dübendorf ist ein Stück Zeitge- 6 Position Report 254 schichte. Er ist ein lebendiges Denkmal für eine allerseits begeistert aufgenommene Entwicklung dieser Region. Die umliegenden Gemeinden wollten an dieser Entwicklung teilhaben. Und das Publikum war ohnehin von den Flugapparaten begeistert. Bereits im Oktober 1910 besuchten über 100 000 Zuschauer ein Flugfest auf einem eigens dafür hergerichteten Flugfeld zwischen Wangen und Dübendorf. Fortan wurde der Platz fliegerisch genutzt, das Militär war daran, eine Luftwaffe aufzubauen. Am 3. Dezember 1914 genehmigte eine «Terraingenossenschaft Dübendorf» einen lukrativen Pachtvertrag mit dem Bund. Gemeinderäte aus Dübendorf und Wangen Der Schweizer Luftfahrtpionier Walter Mittelholzer (1894 – 1937) schloss 1917 in Dübendorf seine fliegerische Aus bildung ab. Drei Jahre später wurde er mit 26 Jahren Direktor und Chefpilot der Ad Astra Aero, aus der später die Swissair entstand. Le pionnier de l’aviation suisse Walter Mittelholzer (1894 – 1937) a terminé sa formation aéronautique en 1917 à Dübendorf. Trois ans plus tard à 26 ans il est devenu directeur et chef pilote de Ad Astra Aero, qui est devenu plus tard Swissair. AOPA Switzerland 7 waren dabei nachweislich Befürworter. In den folgenden zehn Tagen flogen die Militärflieger Audemars, Grandjean, Cuendet, Lugrin, Bider und Comte sowie ihr erster Kommandant, Hauptmann Theodor Real, vom Exerzierplatz Bern-Beundenfeld nach Dübendorf. Das gepachtete Areal der Gemeinden Dübendorf und Wangen war fortan ein eidgenössischer Flugplatz. 1918 erwarb die Schweizerische Eidgenossenschaft dann das ganze Flugplatzareal zum Preis von 380 000 Franken. Das entspricht einem Quadratmeterpreis von rund 30 Rappen. Für damalige Verhältnisse ein stolzer Preis für ein Stück Riedland, das zuerst noch mühselig entwässert werden musste. Der Sturm und die Ruhe danach Es war eine stürmische Zeit, die nun folgte. Stürmisch war vor allem die Entwicklung der Fliegerei an sich. Denn die militärische und zivile Luftfahrt fanden nun für rund 40 Jahre auf dem gleichen Platz statt. Position Report 254 Inzwischen hat sich der Bundesrat dafür ausgesprochen, für den Flugplatz Dübendorf drei Interessen des Bundes, nämlich die militärische Aviatik, die zivile Aviatik und einen Innovationspark parallel weiterzuverfolgen. Im Detail präsentiert sich das wie folgt: Innovationspark auf 70 Hektaren Am westlichen Rand des Flugplatzes soll der Innovationsparks entstehen. Dafür ist rund ein Drittel der Gesamtfläche, rund 70 Hektar, reserviert. Ziviles Flugfeld mit Bundesbasis In einem Ausschreibungsverfahren haben im April 2014 zwei Organisationen ihre Bewerbung als ziviler Flugplatzhalter eingereicht. Der Bundesrat hat entschieden, mit der «Flugplatz Dübendorf AG» die Verhandlungen über den Betrieb eines künftigen Flugfeldes mit Bundesbasis zu führen. Im April 1919 wurde in Dübendorf der zivile Flugpostbetrieb offiziell aufgenommen und gleichentags wurden 1274 Briefe spediert. Flugpostbüros gab es auch in St. Gallen, Bern, Lausanne, Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900) Genf. In der Folge wuchs der Flugplatz, wobei zivile und militärische Das künftige Flugfeld soll vor allem der Flugzeuge die gleiche Piste benützten. Geschäftsfliegerei, der Leichtaviatik und Erst 1948, als die Piste 10/28 auf dem heufür Werkflüge offenstehen. Mindestens ein tigen Flughafen Zürich-Kloten eröffnet Teil der Geschäftsfliegerei soll vom Flugwurde, verlagerte sich der zivile Flugverhafen Zürich nach Dübendorf ver lagert kehr allmählich ein paar Kilometer nach werden. Ein regelmässiger Linien- oder Westen. Nach dem Abzug der KampfflugCharterverkehr ab Dübendorf ist jedoch zeuge im Jahre 2005 wurde es in Dübenklar ausgeschlossen. Weiterhin auf dem dorf dann vergleichsweise ruhig. In den Flugfeld stationiert bleiben die Armee und folgenden zehn Jahren etablierte sich ein die Schweizerische Rettungsflugwacht Flugbetrieb mit verschiedenen Spezial-, Rega. Mit diesem Konzept ist ein wirtTrainings- und Transportflugzeugen soschaftlicher Betrieb möglich, ohne dass wie Helikoptern des Lufttransportgedie Umgebung des Flugplatzes durch den schwaders 3. Flugbetrieb übermässig belastet wird. «Wer die Menschen einst fliegen lehrte, hat alle Grenzsteine verrückt.» AOPA Switzerland 8 Vorgesehen ist eine Betriebsdauer von 30 Jahren. Nach Auslaufen der Betriebsbewilligung des zivilen Betreibers kann dann erneut entschieden werden, ob das Flugfeld in Dübendorf weiter betrieben wird oder ob das Flugfeldareal einer anderen Nutzung zugeführt werden soll. Dadurch bleibt die strategische Landreserve auch für kommende Generationen weitgehend erhalten. Helikopterbasis Mit der Veröffentlichung des Entwurfs zum neuen Stationierungskonzept der Armee hat das VBS definitiv bestätigt, dass es die Piste nicht mehr weiter betreiben Position Report 254 möchte und sich auf eine Basis für Helikopter im Norden des Flugplatzes zurückziehen wird. Während der mehrjährigen Planungsund Bewilligungsphase des zivilen Flugfeldes wird das VBS den Betrieb des Flugplatzes bis zur Übergabe an den neuen Flugplatzhalter allerdings noch sicherstellen. Für die AOPA Switzerland ist klar, dass dieser Flugplatz auch in seinem ursprünglichen Zweck als ein beachtliches Schweizer Kulturgut weiterleben muss. Die noch nicht geschriebene Geschichte wird zeigen, dass unsere Bestrebungen und die unserer Mitstreiter wichtig und richtig waren. Wangen-Brüttisellen s’oppose à la décision du Grand Conseil cantonal L’aéroport de Dübendorf est un monument culturel Hjk – L’aéroport de Dübendorf est le berceau des pionniers de l’aviation suisse. C’est une partie de la culture suisse, qui doit être conservée en tant que monument vivant. Malheureusement de nombreux politiciens ne veulent pas en entendre parler. Un coup d’œil sur l’histoire mouvementée de sa création devrait pour tant leur ouvrir les yeux. Dès 1914 l’aéroport de Dübendorf est le premier et longtemps également le seul foyer des forces aériennes suisses. Cet emplacement d’une surface de près de 230 hectares est actuellement la plus grande réserve stratégique de terrain appartenant à la Confédération. Dans cet article nous ferons des allers et retours dans le temps, car nous estimons que l’avenir de cet aérodrome ne peut pas être séparé de sa passionnante histoire. C’est une tranche d’histoire qu’il vaut la peine de protéger. Mais peut-être l’écrivain Max Frisch, lui-même responsable d’une partie du patrimoine suisse, avait-il raison en disant: «Nous vivons à une époque où les gens ne sont plus en mesure de définir ce qu’est la culture.» L’actuelle culture politique semble malheureusement penser que l’histoire ne joue plus de rôle de nos jours. C’est l’unique raison qui permet d’expliquer que les opposants tirent sur toute proposition qui préserve l’utilisation aéronautique de l’aéroport de Dübendorf. Désormais, la commune de Wangen-Brüttisellen a aussi rejoint ceux qui font beaucoup de bruit pour rien, en tempêtant contre l’héli port de Dübendorf qui existe pourtant de facto déjà depuis longtemps. AOPA Switzerland 9 Wangen-Brüttisellen se dresse contre le Grand Conseil zurichois Position Report 254 déclaré, d’empêcher la construction du nouveau «ancien» héliport. Marlis Dürst, la présidente de la commune Les deux héliports actuels de l’armée et de de Wangen-Brüttisellens – qui comble de la Rega, qui opèrent depuis longtemps del’ironie, est accessoirement responsable puis Dübendorf vont être regroupés. Dans du thème de la culture, – estime qu’il est le futur la police cantonale zurichoise incompréhensible, que l’emplacement de pourra également opérer depuis cet hélicet héliport ait déjà été fixé, alors que l’utiport. Depuis 2012, la police zurichoise lisation de la plate-forme comme aéroport loue déjà le hangar 1 pour son hélico Ecucivil n’a pas encore été clarifiée. reuil AS350-B3 géré par la Linth AG. La responsable des média de la police cantonale Carmen Surber précise: «Nous utilisons cet hélicoptère Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900) pour différentes interCette déclaration de l’autorité de la comventions policières, soit environ 450 moumune étonne, puisque l’utilisation future vements aériens par an.» Ce qui semble de l’aéroport est parfaitement claire deconstituer une part maîtrisable par rapport puis longtemps. Même si on ne connaît aux hélicoptères de l’armée et de la Rega pas encore tous les détails, les grandes stationnés au même endroit. lignes de l’ordre de marche, ou plutôt de vol sont limpides. La place doit continuer Fin juin le grand conseil zurichois a approuà offrir des activités aéronautiques, paralvé ce projet dans le cadre de la révision parlèlement au parc d’innovation. Cette sotielle du plan directeur pour la construction lution convient à la majorité et respecte d’un parc d’innovation. d’autres intérêts, entre autres l’histoire et la culture. Une minorité du conseil a même demandé de déplacer l’emplacement de cet héEn politique, la prévoyance demande du liport nouvellement défini de 500 mètres discernement et de la considération, pour vers le sud-est, en direction de Volkobtenir ce qui manque souvent dans la etswil. Cette requête a été refusée à 110 politique actuelle: la vue d’ensemble. voix contre 59. Somme toute une bonne décision, qui a pourtant éveillé le courroux de la commune de Wangen-BrüttiLe conseil fédéral montre qu’il sellen, qui espérait que les habitants du a une vue d’ensemble grâce à lotissement construit au bord de la colline sa prévoyance obtiendraient une meilleure situation avec ce déplacement minime au sud-est. Il est Le conseil fédéral tient absolument à préà noter que ces maisons avaient été server la piste et a par conséquent donconstruites lorsque l’aéroport accueillait né une licence pour l’exploitation aéroencore la totalité des jets militaires de nautique civile à la Flugplatz Dübendorf l’armée. Faisant fi des faits, la direction SA, entité spécialement créée à cette ocpolitique de la commune a déclaré, qu’elle casion. A côté de l’AOPA Switzerland, de devait encore vérifier les mesures juril’Aéroclub de Suisse et de la REGA, la diques et politiques possibles, dans le but Flugplatz Dübendorf SA regroupe aussi «Celui qui a appris à voler aux hommes a déplacé toutes les limites.» AOPA Switzerland Jet Aviation SA, Air Service Basel Sàrl, CAT Aviation SA et Premium Jet SA. Cette mesure prévoyante va décharger l’aéroport international de Zurich, puisque l’aviation générale y compris les hélicoptères et les jets d’affaire vont voler depuis l’aéroport de Dübendorf dans le futur. Le conseil fédéral a décidé que jusqu’à ce que le concept de la Flugplatz Dübendorf SA puisse prendre le relais, les forces armées aériennes continueront à exploiter la piste. Le monument vivant Dübendorf Visiblement beaucoup de politiciens occultent les faits essentiels, qui jouent pourtant un rôle lors de l’évaluation de la situation globale, dans leur argumentaire. L’aéroport de Dübendorf est une partie de l’histoire contemporaine. C’est un monument vivant acclamé par tous et à l’origine du développement de cette région. Les communes environnantes voulaient participer à ce développement et le public était de toute façon fasciné par les appareils volants puisqu’en octobre 1910 déjà 100 000 spectateurs sont venu admirer une fête de l’aviation sur un terrain d’aviation spécialement préparé pour cet évènement entre Wangen et Dübendorf. Dès lors cette place acquiert sa vocation aéronautique et le militaire y établit sa force aérienne. Le 3 décembre 1914 une «Terraingenossenschaft Dübendorf» a autorisé la mise en place d’un contrat de location lucratif avec la Confédération. Les conseillers municipaux de Dübendorf et de Wangen étaient partisans du projet. Dans les dix jours qui suivirent les pilotes militaires Audemars, Grandjean, Cuendet, Lugrin, Bider et Comte de même que leur premier commandant, le capitaine Theodor Real, volèrent de la place d’exercice de 10 Position Report 254 Bern-Beundenfeld vers Dübendorf. La surface louée aux communes de Dübendorf et Wangen va dès lors devenir fédérale. En 1918 la Confédération Suisse achète la surface totale de l’aéroport pour 380 000 francs. Ce qui équivaut à un prix de 30 centimes au mètre carré. Soit un prix élevé pour l’époque, pour un bout de terrain de misère qui a d’abord dû être drainé péniblement. De la tempête au calme C’est une époque mouvementée, qui va suivre. Mouvementée de par le développement de l’aéronautique elle-même. Car les aviations civile et militaire étaient dorénavant réunies pour près de 40 ans sur la même place. En avril 1919 la poste aérienne civile a été officiellement accueillie à Dübendorf et a expédié le jour même 1274 lettres. Il y avait également des bureaux de poste aérienne à St. Gall, Berne, Lausanne et Genève. En conséquence l’aéroport a grandi puisque les avions civils et militaires utilisaient la même piste. C’est en 1948 seulement, lorsque la piste 10/28 de l’actuel aéroport de Zurich-Kloten a été ouverte, que le trafic aérien s’est peu à peu déplacé de quelques kilomètres vers l’ouest. Après le retrait des avions de combat en 2005 ça c’est beaucoup calmé à Dübendorf en comparaison. Dans les dix années qui suivent le service aérien s’est établi dans différents domaines: des avions spéciaux, d’entrainement, de transport, ainsi que les hélicoptères et l’escadre de transport aérien 3. Entretemps le conseil fédéral a décidé de satisfaire trois centres d’intérêts simul tanément pour la Confédération sur l’aéroport de Dübendorf, à savoir l’aviation militaire et civile et un parc d’innovation. En détail cela se présente comme suit: AOPA Switzerland 11 Position Report 254 Savoir de combien de biens culturels nous aurions été privés sans l’aviation, se laisse deviner sur la base de la plus ancienne des photos aériennes de la ville de Rapperswil. Le pionnier de l’espace Walter Mittelholzer a fait cette photo en 1919, lors de l’un de ses innombrables vols à partir de l’aéroport de Dübendorf. Wie viel wertvolles Kulturgut uns ohne die Fliegerei vorenthalten wäre, lässt sich anhand des ältesten Luftbildes der Stadt Rapperswil erahnen. Flugpionier Walter Mittelholzer machte diese Aufnahme 1919, bei einem seiner unzähligen Flüge ab dem Flugplatz Dübendorf. Un parc d’innovation de 70 hectares 70 hectares soit environ un tiers de la surface vont être réservés pour un parc d’innovation qui va être érigé sur le bord ouest de l’aéroport. Champ civil avec base fédérale Lors d’un appel d’offre en avril 2014 deux organisations ont postulé comme gestionnaire de l’aéroport civil. Le conseil fédéral s’est prononcé en faveur du projet de la société Flugplatz Dübendorf SA pour le futur champ d’aviation avec base aérienne fédérale. Le futur terrain aéronautique sera essentiellement destiné à l’aviation d’affaire et légère et pour les vols d’essais. Au moins une partie de l’aviation d’affaire devra être déplacée de Zurich à Dübendorf. Par contre les vols de ligne et de charter depuis Dübendorf seront clairement exclus. L’armée et la Garde aérienne suisse de sauvetage suisse REGA resteront également stationnées à Dübendorf. Ce modèle permet d’assurer la viabilité économique, sans que les riverains ne soient exposés à des nuisances excessives. La durée d’exploitation sera de 30 ans. A l’échéance de l’autorisation donnée au AOPA Switzerland 12 gestionnaire civil il faudra à nouveau déterminer si le terrain d’aviation de Dübendorf va être exploité comme champ d’aviation, ou recevoir une nouvelle affectation. Cette réserve de terrain stratégique reste ainsi dans une large mesure préservée pour les générations futures. Base pour hélicoptères Avec la publication du design du nouveau concept de stationnement de l’armée, le DDPS a définitivement confirmé qu’il ne désire plus gérer la piste et se retirer sur une base pour hélicoptères au nord de l’aéroport. Seminar-Termine Position Report 254 Durant les phases de planification et d’autorisations prévues sur plusieurs années, donc avant que le nouvel exploitant puisse prendre le relais, le DDPS va encore assurer le fonctionnement de l’aéroport. Pour l’AOPA Switzerland il est évident, que l’aéroport doit poursuivre sa mission primaire et continuer à vivre comme bien culturel suisse. L’histoire du futur, qui n’a pas encore été écrite va montrer que nos efforts et ceux de nos membres sont importants et corrects. 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Dazu wird das Gerät, ähnlich einer Wäscheklammer, einfach auf den Finger gesteckt. Dann wird der batterie betriebene Sensor mittels Knopfdruck in Gang gesetzt. Das Resultat – der so genannte SpO2–Wert – zeigt dann nebst dem aktuellen Puls innert Sekunden den Anteil von verfügbarem Sauerstoff im Blut an. Heinz Hirsbrunner, Geschäftsführer der Sono med AG, hat mir die Funktionsweise dieses Geräts erklärt: «Pulsoximeter messen über Lichtabsorption und Durchleuchtung der Haut die arterielle Sauerstoffsättigung im Finger. Innerhalb des Geräts befindet sich eine Lichtquelle, die infrarote Lichtwellen (ca. 900 nm) und rote Lichtwellen (660 nm) aussendet. Ein Lichtsensor misst die absorbierten Lichtanteile. Dabei werden die Wellenlängen zueinander ins Verhältnis gesetzt und die arterielle Sauerstoffsättigung wird ausgerechnet.» Sauerstoffsättigung aus zwei Werten Das Funktionsprinzip der Pulsoximetrie ist die sogenannte «pulsatile Absorption». Dies bedeutet, dass sich die Füllung der Arterien mit sauerstoffbeladenem Blut im Pulsrhythmus ändert, d. h. stärker oder schwächer ausfällt. Bei schwächerer Füllung verliert das Hämoglobin seine rötliche Farbe, wodurch Farbunterschiede entstehen. Während einer Pulswelle werden zwei Messwerte bestimmt: das Desoxyhämoglobin (sauerstoffarmes Hämoglobin) und das Gesamthämoglobin. Diese Werte werden zueinander ins Verhältnis gesetzt und so kann das Gerät die Sauerstoffsättigung berechnen. Die beiden von der Sonomed vertriebenen Pulsoximeter wurden speziell für die Messung am Finger entwickelt. Der gemessene Wert wird auf einem auch bei starkem Licht gut lesbaren Display angezeigt. Das etwas teurere Modell ist zusätzlich mit einer akustischen Alarmfunktion ausgestattet, die Bescheid gibt, sobald die Sauerstoffsättigung unter einen bestimmten Wert fällt. Entgegen landläufiger Meinung kann ein Pulsoximeter eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung nicht anzeigen. Denn bei einer solchen würde zwar das Hämoglobin als zu 100% gesättigt angezeigt, jedoch fatalerweise eben nicht mit Sauerstoff, sondern mit CO. «Die Selbstüberwachung des SpO2 ist für jeden nützlich» Heinz Hirsbrunner legt Wert darauf, dass der Pilot das Gerät im Cockpit nicht bloss dabei hat, sondern es konsequent benutzt und dabei die gemessenen Werte auch richtig interpretieren kann: «Die Selbstüberwachung des SpO2 ist für jeden nützlich, sofern er die korrekten Werte kennt. Der Normalwert der Sauerstoffsättigung liegt bei 98%, wobei alle Werte zwischen AOPA Switzerland 15 91% bis 99% als normal gelten. Ein Wert unter 90% zeigt Sauerstoffmangel an, hier ist zusätzlicher Sauerstoff nötig. Werte unter 80% sind ein Fall für den Notfallarzt und unter 70% besteht akute Lebens gefahr.» Position Report 254 Wir empfehlen allen Piloten die Anschaffung eines solchen Gerätes. Deshalb haben wir mit Sonomed Spezialkonditionen für Mitglieder ausgehandelt. Beachten Sie dazu unsere unten stehende Ausschreibung. Einfacher gehts nicht: das Messgerät am Finger – der Sauerstoff im Blut – das Resultat auf dem Bildschirm PULSOXIMETER MD300CF3 • • • • • • • • • • • • • • Sieben verschiedene Anzeigemodi LCD-Display Audio- und Visual-Alarm (neu!) PR-Ton-Modulation Batterieanzeige Helligkeit verstellbar Geringer Stromkonsum 2 × AAA oder aufladbare Batterien Automatische Ausschaltfunktion Dünne Trageschnur Abmessungen: 58 × 32 × 28 mm Bedienungsanleitung D/F/I 50 g Gewicht inkl. AAA-Batterien 2 Jahre Garantie Gerät mit Etui Fr. 125.– minus 10% zusätzlicher AOPA-Mitgliederrabatt (Preis inkl. MwSt. und Versand) PULSOXIMETER MD300C2 Das Gerät hat die gleichen technischen Werte wie MD300CF3, bietet aber keinen Audio- und Visual-Alarm. Gerät mit Etui Fr. 90.– minus 10% zusätzlicher AOPA-Mitgliederrabatt (Preis inkl. MwSt. und Versand) Bestellungen per E-Mail an [email protected]. Geben Sie bei der Bestellung bitte an, welches Gerät Sie wünschen. Die Zustellung erfolgt per Post gegen Rechnung. Eine Aktion der Sonomed GmbH, Steinhaldenring 4, 8954 Geroldswil in Zusammenarbeit mit der AOPA Switzerland AOPA Switzerland 16 Position Report 254 Action pulsoximètre pour nos membres Encore suffisamment d’oxygène pour voler en haute altitude? Hjk – Lors de notre dernier séminaire Flight Safety les visiteurs ont pu tester le pulsoximètre au stand de notre sponsor Sonomed Sàrl. Cet appareil mesure la saturation en oxygène dans le sang. De plus il mesure la fréquence cardiaque et sonne l’alarme, si le taux d’oxygène ou la fréquence cardiaque passent en dehors de la norme. Communément utilisé en médecine et pour le sport depuis longtemps, on retrouve désormais cet outil aussi plus fréquemment dans les cockpits. Il permet aux pilotes de surveiller leur taux de saturation en oxygène lors de vols en altitude suffisamment élevée pour justifier la surveillance de ces valeurs, sans toutefois nécessiter un apport externe d’oxy gène. Pour effectuer les mesures il suffit d’introduire le doigt dans l’appareil, puis d’appuyer sur le senseur photoélectrique. Après quelques secondes l’écran de l’ap pareil va afficher le taux de saturation en oxygène de l’hémoglobine (SpO2) et la fréquence cardiaque. Le gérant de Sonomed SA, Heinz Hirsbrunner, m’a expliqué le fonctionnement de l’appareil: «Les pulsoximètres mesurent l’absorption de la lumière pour déterminer la saturation en oxygène au niveau du sang artériel dans le doigt. L’appareil dispose d’un émetteur qui émet de la lumière infrarouges (~900 nm) et de la lumière rouge (660 nm). Un photodétecteur mesure l’ab sorption lumineuse. Les longueurs d’ondes sont ensuite comparées pour calculer la saturation en oxygène.» La saturation en oxygène Le principe de fonctionnement de la pulsoximétrie repose sur ce qu’on appelle «la saturation pulsée», ce qui signifie que la quantité de sang oxygéné des artères augmente ou diminue en fonction des pulsations cardiaques. Lorsque la saturation en oxygène diminue, l’hémoglobine perd sa couleur rouge, ce qui provoque des différences de couleur. Durant une onde de pouls on mesure la désoxyhémoglobine (hémoglobine pauvre en oxygène) d’une part et l’hémoglobine totale d’autre part. La mesure de la lumière résultante permet à l’appareil de calculer la saturation en oxygène. Les deux pulsoximètres distribués par Sonomed ont été spécialement développés pour effectuer des mesures sur le doigt. La valeur mesurée, affichée à l’écran, reste facilement lisible même en cas de forte luminosité. Le modèle un peu plus cher est en plus équipé d’une alarme acoustique qui s’enclenche dès que le taux de saturation en oxygène atteint un seuil déterminé. Contrairement à ce que pensent certains, un pulsoximètre n’est pas en mesure de signaler une intoxication au monoxyde de carbone. En effet, dans ce cas de figure l’hémo globine serait saturée à 100% mais de CO au lieu d’oxygène. «L’auto-surveillance du SpO2 est utile pour tous» Heinz Hirsbrunner insiste sur le fait que le pilote ne doit pas simplement mettre l’appareil dans le cockpit, mais le porter et interpréter les mesures correctement: «L’auto-surveillance du SpO2 est utile pour tous, à condition de connaître les bonnes valeurs. La valeur normale du taux de saturation en oxygène est de 98%, les valeurs situées entre 91% et 99% sont consi- AOPA Switzerland 17 dérées comme acceptables. Moins de 90% montre un manque d’oxygène, il faut apporter de l’oxygène supplémentaire au corps. A moins de 80% il faut appeler un médecin et en-dessous de 70% il y a danger de mort.» Position Report 254 Nous recommandons à l’ensemble des pilotes de se procurer un tel appareil. Dans ce but, nous avons négocié avec Sonomed pour obtenir des conditions spéciales pour nos membres. Consultez l’affiche ci-dessons pour en apprendre plus à ce sujet. Très simple à utiliser: l’appareil sur le doigt – l’oxygène dans le sang – le résultat sur l’écran PULSOXIMÈTRE MD300CF3 • • • • • • • • • • • • • • Choix parmi 7 sortes d’affichages LCD Alarme audio et visuelle (nouveau!) Modulation du son PR Indicateur de piles Luminosité réglable Faible consommation d'énergie 2 × AAA ou piles rechargeables Fonction automatique pour éteindre l'appareil Cordelette fine Dimensions: 58 × 32 × 28 mm Modes d‘emploi D/F/I Poids 50 g piles AAA incluses 2 ans de garantie Appareil avec étui inclus Fr. 125.– moins 10% de rabais pour les membres AOPA (TVA et frais d’envois inclus) PULSOXIMÈTRE MD300C2 Cet appareil a les mêmes caractéristiques techniques que le MD300CF3, mais ne fournit pas d’alarme audio ni visuelle. Appareil avec étui inclus Fr. 90.– moins 10% de rabais pour les membres AOPA (TVA et frais d’envois inclus) Pour commander envoyez un émail à [email protected] – n’oubliez pas de préciser quel modèle (MD300CF3 ou MD300C2) vous désirez commander. Il vous sera livré par la poste contre facture. Une action de Sonomed GmbH, Steinhaldenring 4, 8954 Geroldswil en collaboration avec AOPA Switzerland AOPA Switzerland 18 Position Report 254 Rückblick auf eine «heimelige» Generalversammlung LSGN: 23 Mitglieder, 6 Flugzeuge, «severe CAVOK» Es war eine überschaubare, um nicht zu sagen «heimelige» Generalversammlung. Der Grund für den bescheidenen Mitgliederaufmarsch liegt im Bereich der Spekulationen, das Wetter kommt als Erklärung nicht infrage, denn es herrschte Kaiserwetter mit Sicht von Pol zu Pol – oder eben «severe CAVOK», wie es unser CEO treffend formulierte. Vorgängig zur Generalversammlung fand die bereits zur Tradition gewordene Konferenz mit unseren ALOs (AOPA Liaison Officers) statt. Sie sind auf wichtigen Schwei- zer Flugplätzen unsere Botschafter. Über sie sind wir unseren Mitgliedern näher, erfahren schneller, wo allenfalls der Schuh drückt, und können entsprechend besser darauf reagieren. Präsident Daniel Affolter brachte es in seiner kurzen Ansprache an die ALOs auf den Punkt: «Dank eurer wertvollen Mitarbeit draussen auf den wichtigsten Schweizer Flugplätzen ist die AOPA näher an die Mitglieder gerückt. Wir sind euch dafür sehr dankbar.» AOPA Switzerland Die Traktandenliste konnte im Schnellzugstempo abgearbeitet werden. Die Wort meldungen waren spärlich, die Fragen wurden vom Vorstand zur Zufriedenheit aller beantwortet. Zur Jahresrechnung stellte die Generalversammlung mit Genugtuung fest, dass die vom Vorstand angestrebten Sparbemühungen Früchte getragen haben. Deshalb präsentiert sich die Rechnung 2014 ausgeglichen, ja sie schliesst sogar mit einem kleinen Gewinn ab. Daniel Affolter erläuterte auch das Ergebnis der Meinungsumfrage unter unseren Mitgliedern. In dieser Umfrage wurde erhoben, ob man den seinerzeit erhöhten Jahresbeitrag bei Fr. 250.– belassen solle 19 Position Report 254 oder ob man gewisse Versicherungsleistungen zugunsten eines etwas günstigeren Beitrages ausklammern möchte. Hier sprach sich die überwältigende Mehrheit der Befragten für ein Belassen des Betrages aus, der jetzt ja eine wichtige ZusatzHaftpflichtversicherung für Piloten und weiterhin den Pilotenrechtsschutz enthält. Die GV liess sich von dieser Logik überzeugen und entschied die «Beibehaltung des Jahresbeitrages wie bisher». Marx Mamie erkundigte sich beim Zahlenteil, wie das (bescheidene) Vermögen der AOPA angelegt sei. Daniel Affolter und Vizepräsident und Kassier Roland Kaps konnten «Entwarnung» geben: Das Kapital sei «risikoarm» angelegt. Entsprechend wurde dem Antrag der Revisoren AOPA Switzerland 20 / P R I254 VAT E Position Report / COMMERCIAL / EXECUTIVE / AIRLINE YOUR NEXT OFFICE ? DEVENEZ PILOTE PROFESSIONNEL ! P P L / C P L / I R / AT P L / M C C E -LEARNING / INSTRUCTEURS / T H E O R I E H E L I C O / E A S A - C AT / ENCORE + SUR WWW / AIR-ESPACE.NET SUISSE AOPA Switzerland 21 Position Report 254 Ein gut gelaunter Arsène Gigon (re.), Flugplatzchef Neuenburg und CEO der dort ansässigen Flugschule Air-Espace, begrüsst in seinem modernen Schulungsraum die Gäste der AOPA-GV. Un Arsène Gigon (à droite) d’excellente humeur, chef de place de l’aéroport et CEO de l’école de pilotage neuchâteloise Air-Espace, souhaite la bienvenue à ses hôtes de l’AG de l’AOPA dans ses salles de cours. einstimmig zugestimmt, die Rechnung angenommen und dem Vorstand Entlastung erteilt. Revisor Georg Gautschi wurde übrigens ebenso einstimmig wiedergewählt wie die beiden Vorstandsmitglieder Roland Kaps, Vizepräsident, und Jan Karbe, Redaktor des «Position Reports». Alle drei hatten sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung gestellt. Wer in LSGN dabei war, freute sich über die sehr herzliche, unkomplizierte Art, wie man uns empfangen und bewirtet hat. Dabei fiel uns ganz besonders unser neuer Neuenburger ALO Thierry Suhner auf. Er bediente auf der lauschigen Terrasse den Grill und sorgte mit viel Geschick für lecke- re Spezialitäten. Die modernen, klimatisierten Schulungsräume, das Essen, die Getränke und sogar die Landetaxen wurden uns von der Flugschule AirEspace offeriert. Der Schlussapplaus für Arsène Gigon, Flugplatzchef und CEO der Air-Espace, war mehr als verdient. Und seinem Aufruf «Kommt wieder nach Neuenburg, ihr seid immer willkommen» werden wir gerne folgen. Auf bald wieder in LSGN, Arsène, merci bien! AOPA Switzerland 22 Position Report 254 Rétrospective d’une assemblée générale tenue en «toute intimité» LSGN: 23 membres, 6 avions, «severe CAVOK» C’était une petite Assemblée générale, pour ne pas dire intime. Déterminer la cause de l’absence de nombreux membres reste du domaine de la spéculation. La météo ne peut pas être impliquée puisque le temps était royal d’un pôle à l’autre ou plus précisément «severe CAVOK» – comme le formulait fort justement notre CEO. La désormais traditionnelle conférence avec nos ALOs (AOPA Liaison Officers) s’est tenue avant l’assemblée générale. Les ALOs sont nos ambassadeurs sur les principaux aéroports suisses. Ils nous rapprochent de nos membres et nous permettent de voir et de réagir rapidement en cas de besoins lorsque le bât blesse. Le président Daniel Affolter a mis le doigt dessus en s’adressant aux ALOs: «Grâce à votre précieuse collaboration là dehors sur les aérodromes principaux de Suisses, l’AOPA s’est rapprochée de ses membres. Nous vous en remercions énormément.» L’ordre du jour a pu être expédié à vitesse grand V. La parole n’a que rarement été demandée et les questions posées au comité ont toutes été répondues à la satisfaction de tous. Au niveau des comptes annuels l’assemblée générale a été satisfaite de voir que les mesures d’économies prônées par le comité ont porté leurs fruits. Raison pour laquelle la facture 2014 s’avère équilibrée et présente même un petit bénéfice. Notre nouvel ALO neuchâtelois Thierry Suhner s’occupait du gril sur la terrasse et nous a préparé de délicieuses spécialités avec beaucoup de maestria. Thierry est instructeur de vol à Neuchâtel et vole comme co-pilote sur Airbus A320. Unser neuer Neuenburger ALO Thierry Suhner bediente auf der lauschigen Terrasse den Grill und sorgte mit viel Geschick für leckere Spezialitäten. Thierry ist Flug lehrer in Neuenburg und fliegt als Copilot der Swiss den Airbus A320. Daniel Affolter a également parlé des résultats du sondage effectué auprès de nos membres. Ce sondage a été fait pour déterminer si l’augmentation de la prime annuelle à CHF 250.- faite dans le temps devait être maintenue ou s’il fallait réduire certaines prestations au niveau des assurances et réduire ce montant en conséquence. Une forte majorité s’est prononcée pour le maintien de l’augmentation qui permet de conserver une assurance AOPA Switzerland 23 Position Report 254 Ici il fait bon vivre: une fois le travail fini les participants de l’assemblée générale se rafraichissent sur la terrasse. Hier lässt es sich gut leben: Nach getaner Arbeit geniessen die Besucher der Generalversammlung die willkommene Erfrischung auf der lauschigen Terrasse. responsabilité civile complémentaire et une protection juridique pour les pilotes. L’AG s’est également laissée convaincre par cette logique et a entériné la décision du maintien de la prime actuelle. Marx Mamie a demandé à la comptabilité des renseignements au sujet du placement prévu pour la modeste fortune de l’AOPA. Daniel Affolter et le vice-prési dent et caissier Roland Kaps ont pu certifier que le capital était placé à «faible risque». Par conséquent le rapport des contrôleurs aux comptes a été accepté à l’unanimité, les comptes ont été acceptés et le comité a été déchargé. Le réviseur Georg Gautschi a été réélu à l’unanimité, de même que les deux membres du comité Roland Kaps, viceprésident et Jan Karbe, rédacteur du «Position Reports». Tous les trois s’étaient présentés pour un nouveau mandat. Tous les participants présents à LSGN ont été ravis de l’accueil chaleureux qui leur a été fait. Nous remercions tout particu lièrement notre nouvel ALO neuchâtelois Thierry Suhner qui nous a régalés avec de délicieuses spécialités qu’il a préparées au grill sur la terrasse. Les salles de cours modernes et climatisées, le repas, les boissons et même les taxes d’atterrissage nous ont été offerts par l’école Air-Espace. Arsène Gigon, chef de place de l’aéroport et CEO d’Air-Espace, a plus que mérité les applaudissements reçus à la fin de l’évènement. Quant à son invitation «Revenez quand vous voulez à Neuchâtel, vous serez toujours les bien venus», nous ne manquerons pas de l’accepter. A bientôt à LSGN, encore merci beaucoup, Arsène! AOPA Switzerland 24 Mini-Fly-in nach LSGN Trotz herrlichem Wetter kamen lediglich sechs Flugzeuge an die AOPA-Generalversammlung in Neuenburg – mit einem positiven Nebeneffekt: Jeder konnte sich auf dem sehr gepflegten Flugplatz seinen Standplatz nach Belieben aussuchen. Position Report 254 AOPA Switzerland 25 Position Report 254 Mini-Fly-in à LSGN Malgré un temps magnifique, seuls six avions ont atterri à Neuchâtel pour l’assemblée générale – avec cependant un effet second aire positif: chacun a pu choisir sa place de parking préférée sur cet aéroport très soigné. AOPA Switzerland 26 Position Report 254 Unser Liaison Officer Jan Spycher kam mit der Beech Sundowner HB-EHS von Buochs nach Neuenburg. Mit dieser Maschine war Spycher letztes Jahr zusammen mit seiner Ehefrau Brigitte auf Tour in Österreich, Slowenien und Kroatien. Notre officier de liaison Jan Spycher est venu avec le Beech Sundowner HB-EHS de Buochs à Neuchâtel. L’année passée, accompagné de sa femme Brigitte, cet avion lui a permis de faire un tour en Autriche, en Slovénie et en Croatie. ALO-Portrait Nr. 9 Jan Spycher, LSZC In lockerer Folge bringen wir hier Porträts unserer AOPA Liaison Officers (ALOs). Anlässlich der diesjährigen Generalversammlung in Neuenburg haben wir Jan Spycher, seit letztem Jahr ALO auf dem Flugplatz Buochs, die obligaten Fragen gestellt, um ihn im «Position Report» unseren Mitgliedern etwas näher vorzustellen. PosRep: Jan, du hast letztes Jahr mit Bravour unsere Jubiläums-GV in Buochs organisiert und damit dein «Gesellenstück» als ALO abgeliefert. Was war dein fliegerisches Glanzlicht im vergangenen Jahr? Spycher: Das war mein privates Fly-out durch Österreich, Slowenien und Kroa tien. Ich war mit meiner Frau in der Maschine unserer Fliegergruppe unterwegs, der Beech Sundowner HB-EHS. Es waren fantastische Fliegerferien, einfach unvergesslich. Inzwischen bist du Direktor des Flugplatzes Buochs geworden. Was sind deine wichtigsten Aufgaben? Spycher: Es gibt in dieser Funktion viel zu tun, wie den Flugplatzbetrieb so reibungslos wie möglich zu gestalten und Kontakte zu wichtigen Personen und Gruppen zu AOPA Switzerland 27 pflegen, um anstehende Entwicklungsprojekte für diesen attraktiven Flugplatz voranzutreiben. Aber nebst all dem werde ich gerne weiter für die AOPA die Funktion des ALOs in Buochs ausfüllen. Ich finde es wichtig, dass ein Flugplatzleiter selber auch fliegt, da er so bestimmt den besseren Durchblick hat. Welchen persönlichen Tipp gibst du einem jungen Menschen, der mit dem Fliegen beginnt? Spycher: Ich gebe ihm drei Tipps mit auf den Weg. Erstens: Er soll sich nicht von der derzeitigen «Regulierungswut» der Behörden entmutigen lassen. Zweitens: Er Position Report 254 soll sicherstellen, dass er einen Fluglehrer findet, der ihm persönlich sympathisch ist, und mit diesem dann die ganze Ausbildung von der ersten Flugstunde bis zur Prüfung durchziehen. Und drittens soll er mit dem Fluglehrer vereinbaren, mehr zu machen, als im Syllabus steht. Das heisst zum Beispiel, mindestens einen Auslandsflug ins Trainingsprogramm aufzunehmen. Diese eindrückliche Erfahrung gibt zusätzliches Selbstvertrauen. In der nächsten Printausgabe stellen wir Ihnen unseren neuesten ALO, Thierry Suhner vom Flugplatz Neuenburg, vor. ALO portrait Nr. 9 Jan Spycher, LSZC De temps en temps nous publions le portrait d’un de nos AOPA Liaison Officers (ALOs). A l’occasion de notre Assemblée générale à Neuchâtel cette année, j’ai posé les questions de rigueur à Jan Spycher, qui est ALO de l’aéroport de Buochs depuis l’année passée, pour le présenter un peu mieux à nos membres dans le «Position Report». PosRep: Jan, l’année passée tu as organisé l’AG du jubilé à Buochs avec brio et ainsi fait tes preuves comme ALO. Quel a été ton point culminant aéronautique l’année passée? Spycher: Mon Fly-out privé à travers l’Aut riche, la Slovénie et la Croatie. Ma femme et moi avons pris l’avion de notre groupe de vol, le Beech Sundowner HB-EHS. C’étaient des vacances aéronautiques fantastiques, juste inoubliables. Entretemps tu es devenu directeur de l’aéroport de Buochs. Quelles sont tes missions les plus importantes? Spycher: Il y a beaucoup à faire dans cette fonction, organiser le trafic sur l’aéroport avec le moins d’accrocs possibles; cultiver les contacts avec les personnes et les groupes importants, pour favoriser et faire avancer les projets de développement de cet aéroport attrayant. Mais à côté de cela je vais continuer à assurer la fonction d’ALO pour l’AOPA avec plaisir. Je trouve important qu’un directeur d’aéroport vole lui-même pour avoir une meilleure vue d’ensemble des priorités. Quels conseils donnerais-tu à une jeune personne qui aimerait apprendre à voler? Spycher: Je lui donnerait trois conseils. Premièrement: Elle ne doit pas se laisser AOPA Switzerland 28 décourager par la «fureur des règlementations« émises par les autorités actuellement. Deuxièmement: Elle doit trouver un instructeur de vol qu’elle trouve sympathique et s’assurer que celui-ci va suivre sa formation depuis la première heure de vol jusqu’à l’examen. Et troisièmement elle devront convenir avec l’instructeur de faire plus que l’essentiel. Position Report 254 C’est-à-dire par exemple d’intégrer au moins un vol à l’étranger au programme d’entraînement. Cette expérience impressionnante permet de renforcer la confiance en soi. Dans la prochaine édition imprimée nous allons vous présenter notre plus récent ALO, Thierry Suhner, de l’aéroport de Neuchâtel. Für Ihren Höhenflug bleiben wir auf dem Boden. Sicher in der Luft mit Glausen + Partner. Offizieller Versicherungspartner der AOPA Luftfahrt Glausen + Partner AG · Kasernenstrasse 17A · Postfach · CH-3601 Thun Tel. +41 33 225 40 25 · www.glausen.ch · [email protected] Mit einem Inserat im «Position Report» erreichen Sie ein enorm qualifiziertes Publikum mit hoher Affinität zur General Aviation. Unsere Preisliste finden Sie unter www.aopa.ch AOPA Switzerland 29 Position Report 254 Herzlich Soyez les willkommen bienvenus bei der AOPA chez AOPA Neumitglieder – Nouveaux membres Vorname Name Wohnort Vermittelt durch Member-Nr. Roland Peter Birmensdorf Philippe Hauser/3348 9727 Matthias Klein Zürich Philippe Hauser/3348 9728 Christian Hegner Meilen Philippe Hauser/3348 3622 Sandro RechsteinerWeinfelden 9730 MarkusKirchgeorg Pontresina 9731 Enrico Meier Schellenberg 9732 Albert Moroff Hausen am Albis 9733 Fabian De Pasquale Oberweningen 9734 Urs BaltisbergerWiden Peter von May/3081 9735 Raif Kalesic RomanshornWiedereintritt 9400 BrunoMinder Zürich 9736 AlexanderHäberli Zürich 9349 Hans-MartinMeyer Schlieren 9737 Jutta Oberhofen 9738 Mielke Nestle Wiedereintritt Bernhard Lysser/2978 JonathanScire Conthey 9739 DenisFavre Bern 9740 Eric Patrick Glattbrugg 9741 Welter Felix Egolf AOPA Switzerland 30 Position Report 254 Unsere Mitglieder profitieren Höherer Rabatt auf Krankenkassenprämien Die AOPA Switzerland hat mit der Kranken kasse Progrès einen Kollektivvertrag. Progrès, ein Mitglied der Helsana-Gruppe, bietet unseren Versicherten darin hervorragende Bedingungen. Nun ist dieser Kollektivvertrag auf alle Krankenkassen der Helsana-Gruppe erweitert worden. Das heisst, dass neu auch die Kassen Avanex, Sansan und Helsana selber zu unserem Vertrag gehören. Das führt ab sofort zu besseren Leistungen für unsere Kollektivversicherten. Auf die Zusatzversicherungen wird nun neu 10% Rabatt gewährt, anstatt 5% wie bisher. Die Medical-Beteiligung bleibt unverändert; sie beläuft sich, abhängig von der Zusatzversicherung, auf zwischen 75% und 90%. Pour nos membres Rabais plus élevé sur les primes d’assurance maladie L’AOPA Switzerland a un contrat collectif avec la caisse maladie Progrès, l’un des membres du groupe Helsana. Progrès offre à nos membres d’excellentes conditions. Ce contrat collectif a désormais été élargi à l’ensemble des caisses maladie du groupe Helsana. Ainsi les caisses Avanex, Sansan et Helsana elle-même, font partie de notre contrat, ce qui implique de meilleures prestations pour nos assurés couverts par ce contrat collectif. Pour l’assurance complémentaire il y a maintenant un rabais de 10% au lieu des 5% actuels. La participation aux médi caments reste inchangée à savoir entre 75% et 90% suivant la complémentaire choisie. Aidez-nous à économiser ! Veuillez nous communiquer des changements d’adresse sur notre homepage www.aopa.ch / secteur membres sous corrections d’adresse ou directement à [email protected]. Votre secrétariat AOPA AOPA Switzerland 31 Position Report 254 Mass and Balance: Do you know the limits? ')(*+ !""#$%&"'($ "/ )& .( )", )&"/ $4")5-))& "3 0 !"012 "8(%9:4+" !""6)34)("$7 :4,"/ = "*: :3 < ;:4 4"-$(()-4"/ )) !"#$%&,< sta y w w w. b az l. a dm in sa .ch / st ay sa fe fe! Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Swiss Confederation Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Office fédéral de l’aviation civile OFAC Ufficio federale dell’aviazione civile UFAC Federal Office of Civil Aviation FOCA AOPA Switzerland 32 Position Report 254 Die Lightwing AC4 CS-LSA über dem Vierwaldstättersee bei Buochs. Wollen Sie im Zweier-Cockpit Platz nehmen und diese epochale neue Maschine selber fliegen? Jetzt haben Sie die Gelegenheit dazu. Le Lightwing AC4 CS-LSA qui survole le Lac des quatre-cantons à Buochs. Saisissez l’occasion et venez prendre place dans le cockpit biplace pour voler vous-même cette machine novatrice. Testflug-Package für unsere Mitglieder Schnupperpiloten für die AC4 gesucht Vor einem Jahr haben wir über die damals frisch zertifizierte Schweizer Konstruktion AC4 CS-LSA berichtet. Gutmütig wie eine Piper Cub oder eine Cessna 150 sei das neue Flugzeug, sagte unser Liaison Officer Peter Odermatt. Und die vier glücklichen «Testpiloten», die das komplett neue Konzept der Lightwing AC4 beim Fliegen erleben durften, waren des Lobes voll. So freuten sie sich zum Beispiel über die gute Übersicht und die Rundsicht im modernen Cockpit, die das Fliegen und die Luftraumüberwachung erleichtern. Auch die aus sergewöhnlich einfache Handhabung und das gutmütige Landeverhalten mit einer Minimalspeed von rund 90 km/h hoben unsere Probeflieger heraus. Dieses positive Feedback brachte den AOPA-Vorstand schon bald auf die Idee, für unsere Mitglieder einen Schnuppertag zu organisieren, an dem man die Leistungen dieses Flugzeuges einmal selber erleben kann. Gegen einen bescheidenen Kostenbeitrag planen wir ein All-inclusivePaket, das vom Briefing, den Unterlagen, der Flugzeit von wahlweise 30 oder 45 Minuten, den allfälligen Platzkosten – hier laufen noch Verhandlungen mit den drei Flugplätzen – bis zu einem Imbiss und einem exklusiven Souvenir alles enthält. Voraussichtlicher Pauschalpreis von Fr. 90.– für die 30-Minuten-Variante und Fr. 120.– für die 45-Minuten-Variante. Dieser Preis gilt nur für unsere Mitglieder. Nichtmitglieder bezahlen Fr. 125.– bzw. Fr. 175.–. Der Anlass soll auf drei verschiedenen Flugplätzen stattfinden. Damit haben auch unsere Mitglieder in der Romandie und im Tessin Gelegenheit, an diesem Schnupper tag teilzunehmen. AOPA Switzerland 33 Folgende Flugplätze und Termine sind vorgesehen: Position Report 254 Ein paar Leistungsdaten zur AC4 CS-LSA Wangen-Lachen: Samstag, 19., und Sonntag, 20. September 2015 Zweiplätziger Hochdecker Yverdon: Samstag, 26., und Sonntag, 27. September 2015 Maximales Abfluggewicht: 600 kg (Zuladung 240 kg) Locarno: Samstag, 10., und Sonntag, 11. Oktober 2015 Der Samstag ist als Haupt-Durchführungstag vorgesehen, der Sonntag dient vorerst als Ausweichtag, falls das Spätsommerwetter nicht so will wie wir. Allerdings wären die Instruktoren je nach Anzahl Interessierter auch bereit, an beiden Tagen zu fliegen. Doch bevor es so weit ist, möchten wir bei unseren Mitgliedern gerne den Puls fühlen und bitten um unverbindliche Beantwortung der folgenden beiden Fragen: Sind Sie an einem Schnupperflug mit der AC4 interessiert? Ab welchem der drei Flugplätze würden Sie gerne fliegen? Startrollstrecke: Etwa 250 Meter, Abhebegeschwindig keit: 95 km/h – V climb 114 km/h. Der Stallspeed liegt je nach Flap Setting bei rund 80 km/h. Steigleistung: 500 ft pro Minute Der Rotax-Einspritzer-Motor 912iS läuft mit MOGAS (Bleifrei 95) und verbraucht im Schnitt nur etwa 12–14 Liter pro Stunde. Das ergibt dank des 90-Liter-Tanks eine ausfliegbare Endurance von fast sechs Stunden. Bitte teilen Sie uns Ihre Antworten via Memberbereich unserer Website www.aopa.ch möglichst rasch mit – spätestens bis 10. August 2015. Beachten Sie das entsprechende Formular. Wir werden im AugustNewsletter, der am 25. August erscheint, weiter über diese Aktion orientieren. AOPA – weltweit wirkungsvoll Die AOPA ist in mittlerweile 74 Ländern auf allen fünf Kontinenten der wichtigste Ansprechpartner für Pilotinnen und Piloten der General Aviation. Als Schweizer Verband der GA vertreten wir seit über 50 Jahren in nationalen und internationalen Gremien der Luftfahrt die Interessen der Privatpiloten und Flugzeughalter. FLUGZEUGEIGNER- UND PILOTENVERBAND Association des propriétaires et pilotes d’avions AOPA Switzerland 34 Position Report 254 Package de vols test pour nos membres Recherche pilotes d’essais pour un vol avec AC4 Il y a un an nous vous parlions de l’AC4 CS-LSA, construction suisse nouvellement certifiée à cette époque. Ce nouvel avion est simple à piloter comme un Piper Cub ou un Cessna 150, disait notre officier de liaison Peter Odermatt. Les quatre «pilotes d’essais» qui ont eu la chance de piloter le concept révolutionnaire Lightwing, ne tarissaient pas non plus d’éloges. Ils étaient notamment impressionnés par le cockpit qui fournit une excellente vue d’ensemble sur les paramètres du vol et une vue panoramique sur les environs, ce qui facilite le vol et la surveillance de l’espace aérien. Nos pilotes d’essais ont également relevé le maniement extrêmement facile ainsi que le comportement très agréable lors de l’atterrissage avec une vitesse minimale de 90 km/h. Ce feedback positif a donné l’idée au comité de l’AOPA, d’organiser une journée de vols d’essais pour nos membres, durant lesquels vous pourrez découvrir vous-même les performances de cet appareil. Nous avons prévu des pack tout compris, à savoir le briefing, les documents, un temps de vol de 30 ou 45 minutes, les éventuelles taxes d’atterrissage (discussions en cours avec trois aéroports), un encas et un souvenir exclusif, le tout pour une modeste participation aux frais. Nous nous attendons à CHF 90.– (CHF 125.– pour les non-membres) pour la variante de 30 minutes et à CHF 140.– (CHF 175.– pour les non-membres) pour celle de 45 minutes. Cet événement s’étend sur trois jours pour que nos membres romands et tessinois puissent également profiter de cette opportunité. Un moteur à injection Rotax 912iS silencieux et économe assure un vol agréable avec une consommation exceptionnellement faible de MOGAS. Ein leiser und sparsamer Rotax-Einspritzer-Motor 912iS sorgt für einen angenehmen Flug bei sensationell geringem Verbrauch von MOGAS. AOPA Switzerland 35 Nous avons prévu les dates et les aéroports suivants: Wangen-Lachen: samedi 19 et dimanche 20 septembre 2015 Yverdon: samedi 26 et dimanche 27 septembre 2015 Locarno: samedi 10 et dimanche 11 octobre 2015 Le samedi est le jour prévu pour les différentes manifestations. Le dimanche sert de repli au cas où l’été indien nous ferait faux bond. Il est à noter que les instruc teurs seraient prêts à voler les deux jours en cas d’affluence. Mais avant d’en arriver là nous aimerions avoir l’opinion de nos membres et vous serions reconnaissants de répondre aux deux questions suivantes: Etes-vous intéressés à un vol d’essai avec l’AC4? Depuis lequel des trois aéroports aimeriez-vous partir? Merci de nous envoyer vos réponses au plus vite, mais au plus tard le 10 août 2015 Position Report 254 Quelques données techniques relatives à l’AC4 CS-LSA Avion à aile haute biplace Poids maximal au décollage: 600 kg (charge utile 240 kg) Roulage au sol: Environ 250 mètres, Vitesse au décollage: 95 km/h – V climb 114 km/h. La vitesse de décrochage se situe aux alentours de 80 km/h dépendant de la position des volets. Vitesse ascensionnelle: 500 pieds par minute Le moteur Rotax 912IS à injection tourne avec du MOGAS (sans plomb 95) et consomme seulement 15 litres par heure en moyenne. Avec un réservoir de 90 litres, cela correspond à une endurance effective de près de 6 heures. à l’aide du formulaire que vous trouverez sur notre site www.aopa.ch. Nous vous informerons plus en détail sur cette action dans la Newsletter du mois d’août, qui va paraître le 25 août. AOPA – mondialement efficace L’AOPA, présente dans 74 pays répartis sur les cinq continents, est actuel lement l’interlocuteur principal des pilotes de l’aviation générale. En tant qu’association suisse de l’AG nous représentons depuis plus de 50 ans les pilotes privés et les propriétaires d’avion dans les commissions nationales et internationales. FLUGZEUGEIGNER- UND PILOTENVERBAND Association des propriétaires et pilotes d’avions AOPA Switzerland 36 Position Report 254 Flugplatz Sitterdorf wird 50 Hjk – Wollten Sie nicht schon lange einmal die Super Constellation im Tiefflug über einen Platz brausen sehen? Oder den Edelweiss-Zeppelin aus der Nähe beim Starten und Landen bestaunen? Wenn Sie am Samstag, 8. August 2015, das Flugplatzfest in Sitterdorf besuchen, können Sie diese aviatischen Leckerbissen genies sen. Zudem finden Sie dort auch andere Attraktionen, einschliesslich kulinarischer, denn Sitterdorf hat an diesem Jubel-Wochenende viel zu bieten. Laut offiziellen Angaben landen und starten seit 50 Jahren Flugzeuge von einer 460 Meter langen und 20 Meter breiten Graspiste. Inoffiziell ist die Piste sogar noch drei Jahre älter. Jedenfalls hat sich das Flugfeld dank seiner Freizeitangebote seither zu einem weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Ausflugsziel entwickelt. Helikopter- und Motorflieger, Fallschirmspringer und Ballonfahrer haben in LSZV ihre aviatische Heimat gefunden. Nun feiert der Flugplatz Sitterdorf am Wochenende vom 8. und 9. August 2015 seinen 50. Geburtstag. Vieles, was in der Fliegerei Rang und Namen hat, erscheint an diesen beiden Tagen auf und über Sitterdorf. Nebst zahlreichen New- und Oldtimern gibt sich auch die Schweizer Luftwaffe mit Vorführungen ihres PC-7Teams die Ehre. Die viermotorige Super Constellation wird am Samstagabend den Thurgauer Himmel mit ihrem tiefen Gebrumm erfüllen. Und allein den riesigen Edelweiss-Zeppelin starten und «landen» zu sehen, wäre einen Besuch wert. Der Sonntag beginnt mit einem ökume nischen Gottesdienst. Während des Tages wird dann geflogen, Ballon gefahren, Fallschirm gesprungen und gefeiert, was das Zeug hält. Mehr Infos finden Sie unter www.flugtage-sitterdorf.ch. Impressum FLUGZEUGEIGNERUND PILOTENVERBAND FLUGZEUGEIGNER-- UND PILOTENVERBAND NVER ND Association des propriétaires et pilotes pilotes d’avions d’avions Association des propriétaires et Layout und Druck Mattenbach AG Mattenbachstrasse 2 8411 Winterthur Telefon 052 234 52 52 [email protected] www.mattenbach.ch AOPA Switzerland Steinstrasse 37 8003 Zürich Telefon 044 450 50 45 Fax 044 450 50 46 [email protected] www.aopa.ch Redaktion Jan Karbe (Hjk) Im Chüeweg 1 8472 Seuzach Telefon 052 317 50 88 Fax 052 317 50 89 [email protected] Auflage/Tirage 4000 Erscheint alle 3 Monate/Parution tous les 3 mois App fürs iPad AOPA Switzerland 37 Position Report 254 Veranstaltungen 2015 Manifestations 2015 08.08.– 09.08.2015 Sitterdorf/TG, 50 Jahre Flugplatz Sitterdorf, grosses Fest mit Ausstellung und Flugdemonstrationen; mehr Infos unter www.flugtagesitterdorf.ch 16.08.2015 Biel-Kappelen, Fly Hai, Flugplatzfest ab 10.00 Uhr mit vielen Attraktionen 22.08.– 23.08.2015 Dittingen/BL, Internationale Flugtage auf dem Flugplatz Dittingen; mehr Infos unter www.flugtage.ch 16.08.– 23.08.2015 Eggenfelden/D, gemeinsames Trainingscamp der AOPA D, A und CH; Ausschreibung im nächsten E-Newsletter 29.08.2015 Flugplatz St. Stephan, Hunterfest 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr; Organisator Hunterverein Obersimmental, mehr Infos unter www. hunterverein.ch 07.10.– 08.10.2015 «Fliegerschiessen Axalp» mit Patrouille Suisse, F-5 Tiger, F/A-18 Hornet, Super Puma, Cougar, EC-635 09.10.– 11.10.2015 Air Days im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern; mehr Infos unter www.verkehrshaus.ch/de/besuch/eventkalender Melden Sie uns Ihren aviatischen Anlass zum kostenlosen Eintrag im AOPAE-Newsletter und im Position Report auf [email protected]. Envoyez-nous votre évènement aéronautique à l’adresse [email protected] pour une publication gratuite dans l’E-Bulletin et le Position Report de l’AOPA. AOPA Switzerland 38 Position Report 254 L’aéroport de Sitterdorf a 50 ans Hjk – N’avez-vous jamais eu envie de voir le Super Constellation vrombir à basse altitude au-dessus de votre tête? Ou admirer le Zeppelin Edelweiss lors d’un décollage et d’un atterrissage? Si le samedi 8 août 2015 vous allez à la fête de l’aérop ort de Sitterdorf vous pourrez goûter à ces délices aéronautiques. De plus, vous trouverez également d’autres attractions, même culinaires, car Sitterdorf a beaucoup à offrir durant ce weekend jubilaire. Selon les informations officielles il y a 50 ans que des avions décollent et atterris sent sur cette piste en gazon longue de 460 et large de 20 mètres. Inofficiellement cette piste a même trois ans de plus. Quel que soit son âge, cet aéroport a acquis sa réputation de but d’excursion qui dépasse largement les frontières du pays, grâce aux nombreuses activités de loisirs qu’il propose. Pilotes d’hélicoptères, d’avions à moteur, de dirigeables et parachutistes ont trouvé à LSZV leur patrie aéron autique. L’aéroport de Sitterdorf va fêter son 50ème anniversaire les 8 et 9 août 2015. Le gratin de l’élite aéronautique va se rendre à et au-dessus de Sitterdorf. A côté de nombreux new- et oldtimer, les forces aériennes suisses vont également honorer l’événement avec une démonstration de leur team PC-7. Le Super Constellation avec ses quatre moteurs va remplir le ciel thurgovien de son profond bourdonnement le samedi soir. Rien que de voir l’immense Zeppelin Edelweiss décoller et atterrir vaudra le déplacement. Le dimanche démarre avec un culte œcuménique. Durant la journée on va voler, faire du dirigeable, sauter en parachute et fêter jusqu’à plus soif. Informations détaillées sur www.flugtage-sitterdorf.ch. Mettez une annonce dans le «Position Report» pour accéder à un énorme public hautement qualifié avec une grande affinité pour l’aviation générale. Vous trouverez notre liste de prix sous www.aopa.ch AOPA Switzerland 39 Position Report 254 Zu verkaufen: Bücker Jungmann Ich suche neue Partner an Bücker Jungmann. 2/3-Anteil zu verkaufen. Tel. 079 420 20 20, [email protected]. Zu verkaufen: 1/5-Anteil Piper Seneca PA34-200 HB-LEM. IFR, Known Icing, B-RNAV, Sandel EHSI, GNS530W, Autopilot S-TEC 55X, Alt Preselect, WX-Radar, Radar Altimeter, Lo Presti Speed Kit (150 KTAS), neues Leder-Interieur (2015), Standort LSZH, hohe Verfügbarkeit. CHF 22 000.–. [email protected] oder [email protected]. Zu verkaufen: Sie bestimmen den Preis Einmalige Kaufgelegenheit: Beech Bonanza F33A mit neuem 300HP-Motor (100 Std.), neuem Propeller mit Anti Ice (100 Std.), GNS530 auf neustem Stand, HSI, RMI, sonst alles King- und Garmin-Geräte, mechanisch alles neu gemacht, IFR-zugelassen, top ausgerüstet und in Topzustand. Die Beech ist ein Reiseflugzeug mit enormen Steigund Reisegeschwindigkeiten, stets hangariert at LSZG. Preis: «Machen Sie ein Angebot.» Für mehr Infos kontaktieren Sie bitte per Mail [email protected]. Zu verkaufen: Robin President HB-KFT Halteranteil Halteranteil abzugeben einer wunderschönen und gepflegten Robin President HB-KFT. 200 PS, Reisegeschwindig keit 260 km/h, 5 Sitzplätze, bis 6½ Reichweite, Top-Zustand sehr gut gewartet, 2001, sehr gute Verfügbarkeit. Standort Birrfeld. Weitere Infos: 077 406 30 20. Zu verkaufen: General American Tiger AG-5B American General Aircraft Corporation Typ: Tiger AG-5B Serie Nr. 10135 Baujahr 1992 TT: 1709h Motor: Lycoming 0-360-A4K, 180 PS. Alle Infos unter: www.blueskyits.ch/ for-Sale.php, Tel. +4179213280, E-Mail: [email protected]. AOPA Switzerland 40 Position Report 254 Suche: Gründung Haltergemeinschaft SW51 Mustang Für die Gründung einer Haltergemeinschaft (Verein) suche ich weitere Piloten, die gerne eine ScaleWings SW51 Mustang fliegen möchten. Die ScaleWings SW51 Mustang ist eine absolut originalgetreue UltraleichtReplica der legendären P-51 Mustang. Die Grösse entspricht 70% des Originals. Das Flugzeug wird in LSZF Birrfeld stationiert sein. Mehr Infos unter www.blueskyits.ch, +41 79 213 23 82, [email protected]. Zu verkaufen: Neuer Preis: Aero AT3 Aero AT3, Bj 2004, Serie Nr. -010, HB-immatrikuliert, Motor und Zelle 1310 hrs, Prop 610 hrs, TBO bei 1500 hrs plus Verlängerung. 2014 neues Canopy und neue Bremsen. ARC gültig bis Juli 2015. Typeneinweisung kann angeboten werden. NEUER PREIS CHF 32 000.–. Kontakt 079 472 65 32. Zu verkaufen: 1/2-Anteil Trinidad 20 Hangariert in LSZK, Jahrgang 1990, 1400 h, Einziehfahrwerk und Verstellpropeller. Nur von 2 Piloten geflogen. IFR-zugelassen. 250PS. Suuuper Reiseflieger!! Reisespeed 140/+150kts, endurance 6 h. [email protected] oder 079 2325443. Zu verkaufen: 1/6-Halteranteil C-182P TT 3’700 h, Motor 800 h TSO, Prop MT 3-Blatt neu, Lärmklasse D, Avionics VFR, XPDR Garmin Mode S, ELT Artex ME406, Autopilot mit Altitude Hold, neu lackiert und neues Interieur, stationiert und hangariert im Birrfeld, ideale Reisemaschine, gute Verfügbarkeit in kleiner Gruppe, Kontakt: Max Gloor, 062 751 19 71, 079 632 48 66, [email protected]. AOPA Switzerland 41 Position Report 254 Zu verkaufen: 1/4-Halteranteil Saratoga in LFSB HB PNX Piper PA32 1980 TSN 5460h, Yellow-White 1/4- Anteil – hohe Verfügbarkeit – Standort Basel, Lycoming TIO-540-S1AD Turboplus Intercooler PA321800, TSO 270h, Propeller Hartzell HCE3YR-1RF, TSO 580h, Transponder GTX 330, Autopilot S-TEC 55/55X, Garmin GNS 530, Garmin GPS 155XL, ELT Kannad 406 AF, COM KX 155 TSO, DME KN 62ATSO, AudioPanel Garmin GMA 340, ADF KR 85 TSO, Fuel-Management Indicators, 2 Slaved HIS, 2 Altitude Indicator, 2 Turn Coordinators, 1 Vertical Speed Indicator, Propeller-De-Icing-Sauerstoffanlage, Preis CHF 39 000.–. Kontakt: Harald Braun, Tel. +41 79 434 20 55 oder [email protected]. Zu verkaufen: Jet-Feeling Verkaufe Halteranteil von gut verfügbarem Speed Canard SC01. Hangariert LSZB. Einweisung inkl. spezielles Fliegen und Erleben! Daniel Ogg, 079 277 37 41 oder [email protected]. 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Neal is entering the Guinness Book of World Records for remaining a pilot at 96 years and 194 days as of his qualifying flight on June 2 this year. Cresting a sparkling aviating career, George Neal flew his Chipmunk from Brampton Airport to Toronto Pearson International on June 2 to set the record. He retired in 1983 as director of flight operations of de Havilland Canada and was chief pilot for the National Aviation Museum in Ottawa until 1991. Among the first Canadians to fly the Vampire Neal has held a Canadian pilot certificate since 1936, amassing more than 15,000 hours on 150 aircraft types. Many of those hours came while he was testing new planes for de Havilland Canada. Joining the company in 1947, he was pilot-in-command for the first flights of the DHC-3 Otter, CS2F Tracker and DHC-4 Caribou, and he served as part of the flight test teams for the DHC-1 Chipmunk, DHC-2 Beaver, DHC-6 Twin Otter, DHC-5 Buffalo, Dash 7, and Dash 8. In 1948, he was among the first Canadians to be jet-qualified on the Royal Canadian Air Force’s de Havilland Vampire. Unparalleled experience in the world of aviation Tom Appleton, chairman of Canada’s Aviation Hall of Fame and former de Havilland Canada/Bombardier executive, submitted the Guinness record application. “George’s experience is unparalleled in the world of aviation,’’ Appleton said. “He is as tireless as he is professional, and we are proud of his airborne exploits that seem to go on indefinitely.” Canadian aviation icon Neal: “Flying has been a part of me for most of my life, and I believe it has kept me able to do what I like best. And I plan to continue to fly my Chipmunk for a long time yet.” (Source: AVweb) AOPA Switzerland 43 Position Report 254 One Aviation introduces Eclipse Special Edition The Eclipse SE comes with a threeyear factory warranty and an Eclipse Advantage maintenance program that covers all required scheduled inspections. (Photo: One Aviation) One Aviation is now offering the Eclipse Special Edition, a factory-refurbished Eclipse 500 that has been upgraded with nearly all the features introduced on the Eclipse 550. These include a dual Avio integrated flight management system, an anti-skid brake system, a newly designed pilot-side standby display unit, PPG glass windshields, a new interior and two-tone paint scheme. The $2.195 million Eclipse SE, which replaces the Total Eclipse series, comes with a three-year factory warranty and Eclipse Advantage maintenance program that covers all required scheduled inspections. It is delivered with all mandatory and recom- mended Service Bulletins completed and a P&WC Gold ESP engine plan paid through the date of delivery. Also included in the aircraft cost is one initial type rating and access to all Eclipse 500 optional features, such as autothrottles and Taws. “The Eclipse SE is much more than an upgraded Eclipse 500; it is a factory-supported, like-new aircraft for a very reasonable price,” said One Aviation CEO Alan Klapmeier. He said the inclusion of the maintenance plan and warranty “further demonstrates our goal of simplifying aircraft ownership and providing … peace of mind for our customers who own and operate an Eclipse twinjet.” Redaktionsschluss für die Ausgabe 255 ist der 1. Oktober 2015 Annahmeschluss für Inserate: 15. Oktober 2015 Die nächste gedruckte Ausgabe des «Position Report» erscheint am 25. Oktober 2015 AOPA Switzerland 44 Position Report 254 Schlusspunkt mit Humor L »? Z A B « in e t is s Frage: Wa e neuartige Zeiteinheit. Antwortd: ieEBinezeichnung für die inexetrrem Es ist Zeitspanne, die nach eht, bis kurze -Empfehlung verstreic rt ftfah lu il iv EASA Z r ü f t m a s unser Buznudre Vorschrift erhebt. sie ort ft w s s u l h c S chwerkra Die wSinnt immer. as ge Einzige, w Das als Pilot anist du en kannst, n. s t r e bU n e n t s c h i e d e ein Fragen kostet zu v Der Testpilot verlan iel Zeit Erstflug einer neua gt vor dem portmaschine, dass rtigen Trans fliegenden Entwickludie drei mit einen Fallschirm anngsingenieure «Und dass ihr es ziehen. ich ‹Aussteigen› wruisst: Wenn einer fragt: ‹WAR fe und dann führt er bereit UM?›, gespräche!»s Selbst Switzerland AlsAOPA AOPA-Mitglied können Sie sich auf ausgezeichneten Service … 45 Position Report 252 … und... günstige Preise verlassen! AOPA-Mitglieder sind bei Zurich Connect günstig und vorteilhaft versichert Zurich Connect ist die Nr. 1 Online-Versicherung der Schweiz mit ausgezeichnetem Service und günstigen Preisen. 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C A F O « n ’u u q ce Question: Qu’eusnt-e nouvelle unité de mesuree Réponse: C. ’eEstlle est définie par le lapesntdre du temps trêmement court qui s’écoule recom temps ex où l’EASA fait une ral de le moment n et celui où l’Office fédé ective. mandatio civile la transforme en dir l’aviation Epeilsoaguneteur La ptoujours. Le gagneieux que tu en m s obtenir puisseque pilote e.st tantn match nul u Demander coûte du Avant d’effectuer le temps vol d’une toute nouv premier de transport, le piloelle machine exige de ses trois pte d’essai ingénieurs de dévelop assagers mettre un parachutpeement de sachez-le: si je crie . «Et ortez› et que quelqu’un r‹S ‹Pourquoi?›, il sera épond train de monologuedré.»jà en En tant que membre de l’AOPA, fiez-vous à notre service d’excellence … AOPA Switzerland 47 Position Report 252 … et à nos prix avantageux! Les membres de l’AOPA profitent de tous les avantages de l’assurance Zurich Connect! 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