position report - AOPA Switzerland

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position report - AOPA Switzerland
FLUGZEUGEIGNER- UND PILOTENVERBAND
Association des propriétaires et pilotes d’avions
NO. 256
Januar / Februar 2016
janvier / février 2016
POSITION REPORT
WETT
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RB
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OURS
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Rétrospective et perspective: Interventions engagées sur tous les fronts ............... 07
Ausblick auf die AERO 2016 in Friedrichshafen: Wir sind wieder dabei .................. 24
Last Minute News: Neue Einweisungspflicht am Flughafen Zürich ......................... 45
LSZH rend plus difficile l’accès pour le trafic VFR: Obligation d’initiation ............... 45
AOPA Switzerland
Unser Titelblatt zeigt eine mit Schwimmern ausgestattete MAULE M-7-235,
Baujahr 1990. Dieser exotisch anmutende Vierplätzer ist mit einem 235-PSLYCOMING O-540-B4B5 angetrieben.
Das Foto entstand im Spätsommer 2015
auf dem Flugplatz Locarno.
Notre page de titre montre un MAULE
M-7-235, construit en 1990, muni de flotteurs. Cet avion quatre places aux allures
exotiques est propulsé par un moteur
LYCOMING O-540-B4B5 de 235 PS. La
photo a été prise à la fin de l’été 2015 sur
l’aéroport de Locarno.
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Position Report 256
AOPA Switzerland
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Position Report 256
Rückblick und Ausblick
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Association des propr
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iétaires et pilote
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POSITION REPO
RT
Engagierter Einsatz an allen Fronten
Hjk – Wir wünschen Ihnen, geschätztes
Mitglied, alles Gute für das neue Jahr.
Den ersten Monat haben wir ja mittlerweile nahezu überstanden, eine neue Fliegersaison steht vor der Tür. Wir hoffen,
dass diese Saison für Sie auch im Cockpit ebenso erfreulich wie frei von Zwischenfällen verläuft.
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Rétrospective et persp
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engagées sur tous les
Ausblick auf die AERO
fronts ............... 07
2016 in Friedrichsha
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Last Minute News: Neue
dabei .................. 24
Einweisungspflicht am
Flughafen Zürich .........
LSZH rend plus difficil
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e l’accès pour le trafic
VFR: Obligation d’initia
tion ............... 45
Was kann die AOPA dazu beitragen? Das
hängt weitgehend von Ihnen persönlich
ab, denn Sie sind die AOPA. Diese Tatsache begründet sich nicht allein aus dem
Umstand, dass Sie einen Mitgliederbeitrag bezahlen, sondern aus Ihrem persönlichen Beitrag zum Fortbestand der
General Aviation in der Schweiz. Als Mitglied haben Sie mehr Gestaltungsmöglichkeiten, als man gemeinhin annimmt.
Sei es durch Ihre persönliche Meinung zu
aktuellen Themen, welche die General
Aviation betreffen, oder sei es durch Ihre
Vorbildfunktion bei der Einhaltung der
vielfältigen Vorschriften und Auflagen.
Auch die Art, wie Sie das Feuer der Begeisterung für das Fliegen weitergeben,
kann auf lange Sicht viel bewirken. Der
von Ihnen gewählte Vorstand unterstützt
Sie bei der Umsetzung dieser Vorhaben
nach Kräften und – das sei aus der Insidersicht hier verraten – mit enormem Engagement.
Eine Konferenz bezeichnet man scherzhaft als eine Zusammenkunft, in die viele
hineingehen und aus der wenig herauskommt. Das kann man von den Gremien,
die sich um die Belange der Schweizer
Zivilaviatik kümmern, nicht behaupten.
Unser Einsatz für die Belange unserer
Mitglieder findet täglich statt. Die AOPA
ist in vielen wichtigen Gremien vertreten,
die das organisatorische Umfeld der Fliegerei in der Schweiz mitgestalten. Ein
Blick in den jüngsten Tätigkeitsbericht
unseres CEOs Philippe Hauser zeigt –
ausschnittsweise – dieses vielfältige Engagement.
Die AOPA Switzerland war Gründungsmitglied der Flugplatz Dübendorf AG und
hat mit Philippe Hauser seither Einsitz in
deren Verwaltungsrat. Zurzeit laufen die
Vorbereitungen zum Erarbeiten des SILObjektblatts an. Dazu gehört eine Arbeitsgruppe Flugverfahren, in der Hauser
die Anliegen des VFR-Verkehrs einbringen und vertreten wird.
Die AOPA ist mit Philippe Hauser als
ständigem Gast in der Parlamentarischen
Gruppe für Luft und Raumfahrt PGLR
vertreten. Als Vorstandsmitglied der
Aerosuisse war Hauser dabei, als die Teil-
Helfen Sie uns sparen!
Teilen Sie uns bitte Ihre Adressänderung auf der Homepage www.aopa.ch im
Memberbereich unter Adressberichtigung mit oder direkt an [email protected].
Ihr AOPA-Sekretariat
AOPA Switzerland
nehmer der PGLR im Spätsommer mit
Cougars und einer JU-52 nach Dübendorf eingeflogen wurden. Dort bekamen
sie unter anderem Einblick in die Zero-GParabelflüge, die unter der Ägide der
ETH Zürich stattfinden. Der eigens zu
diesem Zweck umgebaute Airbus A310
startete dazu ab Dübendorf. Unser Mitglied Michael Weinmann berichtete auf
SRF prominent von diesem Ereignis. Des
Weiteren brachte JU-Air-Chef Kurt Waldmeier den Mitgliedern der PGLR die Geschichte des Air Force Centers seit 1978
näher. Solche Einblicke sind bezüglich
einer differenzierten Meinungsbildung
für diese politischen Entscheider sehr
wertvoll.
Drohnen im Schweizer
Luftraum und RPAS
Es besteht kein Zweifel, dass die Drohnen
kommen. Und sie kommen in jeder erdenklichen Art, von makro bis mikro. Der
Schweizerische Verband Ziviler Drohnen
(siehe www.drohnenverband.ch) leistet
dazu einen wichtigen Beitrag. Die AOPA
ist in der Arbeitsgruppe mit dem kryptisch
klingenden Namen RPAS vertreten. Die
Abkürzung steht für «remotely piloted aircraft systems». Das Schwergewicht liegt
auf der guten und sicheren Zusammenführung von bemannter und ferngesteuerter Luftfahrt, was sicher besser
ist, als die RPAS einfach abzulehnen.
Philippe Hauser bezeichnet die Zusammenarbeit in der RPAS wie auch die Anund Einsichten des Drohnenverbandes
als sehr konstruktiv.
LS-R39 funktioniert
Das Kürzel LS-R39 bezeichnet den Luftraum, der für Pilatus-Testflüge reserviert
ist. AOPA-CEO Hauser hat mit seinen Forderungen nach einer aktiven Bewirtschaftung der LS-R39 sowie nach der stetigen
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Möglichkeit, die aktiven Segmente unterfliegen zu können, Erfolg gehabt. Damit
ist es ihm gelungen, das Verständnis und
die Akzeptanz dieser wichtigen und aus
volkswirtschaftlicher Sicht sicher sinnvollen Luftraumanliegen der Pilatus auch bei
den GA-Piloten zu fördern.
Erste Ergebnisse zeigen, dass sich der
Luftraum LS-R39 wie geplant bewirtschaften lässt. Gravierende Einschränkungen der verschiedenen Luftraumbenützer sind bisher nicht aufgetreten.
Diese «Luftraumübung» hat sich also bislang bewährt. Unverständlich ist, dass
LS-R39 auf der ICAO-Karte nicht – wie
von der AOPA angeregt – aufgeführt ist.
Das BAZL begründet sein apodiktisches
Nein mit «Überlastung der Karte». Das
mutet seltsam an, denn die nur wenige
Tage pro Jahr aktive Danger Area in Eriswil hat es auf die Karte geschafft. Hat hier
die linke Hand gewusst, was die rechte
Hand tut? So muss man halt die Daten
von Notam und AIP Supplements auf die
Karte übertragen, um hier vor einer Luftraumverletzung oder noch grösserer Unbill, die wir niemandem wünschen, gefeit
zu sein.
GASCO – formlos,
aber bedeutungsvoll
Wussten Sie, dass die AOPA Switzerland
Gründungsmitglied des General Aviation
Steering Committee GASCO ist? Obwohl
das GASCO eine «formlose Austauschplattform» ist, wird seine Arbeit immer
bedeutungsvoller. So befasst sich das
GASCO zum Beispiel auch mit der Sicherheits- und Risikokultur oder der Praxis
des Stakeholder Involvement in der
Schweiz. Zur Behandlung der zahlreichen
Dossiers treffen sich Vertreter aller VFRVerbände inkl. Aeroclub, Flugplatzverband und CH-Helikopterverband. Im April 2016 wird eine Klausur mit dem BAZL,
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das mittlerweile unter der Leitung von
Christian Hegner steht, stattfinden.
Das GASCO ist juristisch eine einfache
Gesellschaft – ohne Statuten, ohne Jahresbeiträge und ohne Vorstand –, die gegenwärtig unter dem Vorsitz von Jorge
Pardo, dem CEO des Verbands Schweizer Flugplätze, steht.
«IFR ohne ATC» als
Kostenbremse
Im Gremium «IFR ohne ATC» diskutiert
eine Arbeitsgruppe, bestehend aus
Skyguide, Luftwaffe, BAZL, Aeroclub,
Flugplatz Grenchen und AOPA, die Einführung von IFR-An- und -Abflügen ohne
ATC. Grund dafür ist der enorme finanzielle Druck auf die Regionalflugplätze,
künftig den IFR-Verkehr ohne die bislang
erfolgte Quersubventionierung aus den
Erträgen von Zürich und Genf abzufertigen. So muss IFR ohne ATC auch in der
Schweiz möglich werden – ein Verfahren,
das weltweit seit Jahrzehnten erfolgreich
funktioniert. Die schweizerischen Behörden tun sich allerdings schwer damit, und
man kommt nicht umhin zu glauben, dass
dieses Verfahren in Bundesbern in einem
langwierigen und personalintensiven Prozess zuerst neu erfunden werden muss.
Immerhin ist am Horizont ein Hauch von
Morgenröte sichtbar. So bietet sich Gren-
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chen generös als Versuchsflugplatz an.
Vor dem ersten Versuchsflug muss aber
noch die helvetische Verordnung aufgehoben werden, die IFR im Luftraum Golf
verbietet. Vorher kann die Sonne – bildlich gesprochen – nicht aufgehen.
LSZH streicht VFR Outbound
Slots ersatzlos
In der Formation «GAC Meeting LSZH»
sind der Flughafen Zürich und alle Handling Agents vertreten. Auch die Motorfluggruppe Zürich MFGZ, die AOPA Switzerland sowie führende Vertreter der Business
Aviation sind bei diesen regelmässigen
Treffen dabei. Viel zu reden gab die Absicht von LSZH, die frühmorgendlichen
VFR Outbound Slots ersatzlos zu streichen. Man begründete dies mit der ans
Absurde grenzenden Aussage, dass IFR
kein entsprechendes Gegenrecht besitze.
Allerdings störten diese VFR-OutboundBewegungen den Flugbetrieb überhaupt
nicht. Hinter vorgehaltener Hand war man
sich auch bei Skyguide einig, dass diese
Slots die Bewegungsfreiheit der Linienfliegerei in LSZH in keiner Weise tangieren.
Philippe Hauser stellte deshalb den
Antrag, diese Massnahme nochmals zu
überdenken. Leider hat LSZH auf den
Jahresanfang – nicht nur für uns völlig
unverständlich – die frühmorgendlichen
VFR-Slots dennoch gestrichen. AOPA un-
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Wenden Sie sich an einen unserer AOPA Liaison Officers. Sie stehen
Ihnen auf vielen Schweizer Flugplätzen als erfahrene «AOPA-Botschafter»
für Auskünfte gerne zur Verfügung.
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ternimmt alles, damit die General Aviation
nicht als «vorzeitig verstorbenes Kind»
nach Dübendorf umziehen wird.
Airprox Analysis Board
Das Airprox Analysis Board – dessen
Name an sich schon Programm ist – behandelt aktuell ein eher IFR-lastiges Thema: von Piloten verursachte Konflikte
bzw. Annäherungen während des Fluges
in den Lufträumen Charlie und Delta. Es
geht vor allem um Level Busts und den
Umgang mit TCAS. Dabei spielt die VFRFliegerei nur eine kleine Rolle, beispielsweise Akro-Flüge unterhalb von TMAs,
die bei eingeschaltetem XPDR allenfalls
eine TA oder sogar eine RA auslösen können. Philippe Hauser setzt sich in diesem
Gremium für eine angemessene SafetyKultur ein.
In der vom BAZL geleiteten «Arbeitsgruppe Flugverfahren» (AGF) in Zürich ist Philippe Hauser für den IFR-Verkehr der GA
zuständig. So wird sichergestellt, dass
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auch die GA-Flugzeuge mit ihrer vorherrschenden Instrumentierung den Flughafen Zürich an- und von dort wieder abfliegen können.
Über den ICAO-Workshop in Kuwait zum
Thema Language Proficiency Requirements, bei dem unser CEO die weltweite
General Aviation vertreten durfte, haben
wir im letzten E-Newsletter bereits ausführlich berichtet. Augenfälligstes Fazit:
Das Networking ist für unsere Belange
auch auf internationaler Ebene unerlässlich.
Hinzu kommen eine stattliche Anzahl an
Vernehmlassungen zu aviatischen Themen, die wegen der kurzen Anhörungsfrist, die an sich schon ein Ärgernis darstellt, zuweilen in grosser Eile verfasst
werden müssen. Unsere Eingaben sind
geprägt von konstruktiven Vorschlägen
und sollen dazu beitragen, die General
Aviation so gut es geht zu stärken und die
Bürden zu verkleinern.
AOPA – weltweit wirkungsvoll
Die AOPA ist in mittlerweile 74 Ländern auf allen fünf
Kontinenten der wichtigste Ansprechpartner für Pilotinnen
und Piloten der General Aviation.
Als Schweizer Verband der GA vertreten wir seit über 50 Jahren in nationalen und internationalen Gremien der Luftfahrt die
Interessen der Privatpiloten und Flugzeughalter.
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Wenn Sie, geschätztes Mitglied, nach dieser Auswahl von Tätigkeiten nun zum
Schluss kommen, dass es für die GA-Pilotinnen und -Piloten wichtig ist, in der
AOPA einen kompetenten und stets präsenten Verbandspartner zu haben, freut
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uns das. Es ist uns Ansporn, diesen Anspruch auch 2016 zu erfüllen. Helfen Sie
uns helfen – es lohnt sich für alle.
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Redaktion Position Report
Rétrospective et perspective
Interventions engagées sur tous les fronts
Hjk – Nous vous souhaitons, cher membre, tous de bon pour la nouvelle année.
Le premier mois arrive plus ou moins à sa
fin, une nouvelle saison de vol s’annonce.
Nous espérons qu’au niveau du cockpit,
cette saison se présentera réjouissante et
sans incidents pour vous.
Quelle contribution l’AOPA peut-elle apporter à ce niveau? Cela dépend essentiellement de vous, car vous êtes l’AOPA.
Ceci ne découle pas seulement du fait que
vous payez une cotisation, mais de votre
contribution personnelle au maintien de
l’aviation générale en Suisse. En tant que
membre vous avez plus de possibilités
d’action qu’on ne le pense. Que ce soit en
exprimant vos opinions relatives aux
thèmes actuels qui touchent l’aviation générale, ou au niveau de votre fonction
d’exemple concernant le respect des
nombreuses règlementations et obligations. La façon dont vous passez la passion de l’aviation à autrui peut également
porter ses fruits à la longue. Le comité directeur que vous avez élu vous soutient de
toutes ses forces et – révélation d’un insider – avec énormément d’engagement
pour faire aboutir cette démarche.
En plaisantant on qualifie une conférence
comme une rencontre pour laquelle de
nombreuses personnes entrent et dont
peu ressort. On ne peut pas en dire autant
des commissions qui s’occupent des intérêts de l’aviation civile suisse.
Notre engagement pour les intérêts de
nos membres se fait tous les jours. L’AOPA
est représentée dans de nombreuses
commissions importantes qui contribuent
à l’organisation du domaine de l’aviation
en Suisse. Un coup d’œil sur quelques extraits du plus récent des rapports d’activité
de notre PDG Philippe Hauser montre cet
engagement diversifié.
L’AOPA Switzerland est membre fondateur de la Flugplatz Dübendorf SA et bénéficie en la personne de Philippe Hauser
d’une place au conseil d’administration.
Pour le moment les préparatifs pour établir la fiche de coordination du PSIA sont
en cours. Ceci comprend un groupe de
travail «procédures de vol» où Hauser
pourra placer et représenter les demandes du trafic VFR.
L’AOPA est l’invité permanent du groupe
parlementaire aéronautique et aérospatiale GPA où il est représenté par Philippe
Hauser. En tant que membre du comité directeur de l’Aerosuisse, Hauser était présent, lorsque les participants au GPA ont
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été acheminés à Dübendorf à la fin de l’été
avec un Cougar et un JU-52. Là-bas ils ont
eu un autre aperçu des vols en apesanteur
Zero-G, qui ont lieu sous l’égide de l’ETH
de Zurich. L’Airbus A310 spécialement
transformé à cet effet a décollé depuis Dübendorf. Notre membre Michael Weinmann a commenté l’évènement sur la SRF.
Par ailleurs le chef de JU-Air Kurt Waldmeier a introduit les membres du GPA
dans l’histoire de l’Air Force Center depuis
1978. De telles connaissances sont très
importantes pour que ces décideurs politiques puissent se forger une opinion
nuancée.
Drones dans l’espace aérien
suisse et RPAS
Il n’y a plus de doute, les drones arrivent.
Et ils arrivent sous toutes les formes imaginables, de macro à micro. La Fédération
Suisse des Drones Civils (voir www.
drohnenverband.ch) y contribue énormément. L’AOPA est représentée dans le
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groupe de travail cryptiquement appelé
«RPAS» pour «Remotely Piloted Aircraft
Systems». Le rôle principal de ce groupe
de travail consiste à promouvoir la sécurité et l’intégration de l’aviation télécommandée dans l’espace aérien civil, ce qui
est sûrement beaucoup mieux que de les
ignorer tout simplement. Philippe Hauser
qualifie la collaboration au sein du RPAS,
de même que les opinions et les prises de
conscience de la fédération des drones,
comme extrêmement constructif.
LS-R39, ça fonctionne
L’abréviation LS-R39 représente l’espace
aérien réservé aux vols d’essai de Pilatus.
Le PDG de l’AOPA Hauser a obtenu gain
de cause avec ses revendications pour obtenir une gestion active de la LS-R39 ainsi
que de la possibilité de toujours pouvoir
voler en dessous des segments actifs. Par
ce biais il a réussi à promouvoir auprès des
pilotes de l’aviation générale la compréhension et l’acceptation des demandes
Défunitions
Methode
Das beharrliche Wiederholen eines Irrtums
im festen Glauben, keiner würde es bemerken
Passagiermaschine Grenzkosten mit Flügeln
Wohlstand
Wenn Menschen mehr Uhren haben als Zeit
Papierkorb
Die Grundlage einer jeden funktionierenden Ordnung
Méthode
La répétition persistante d'une erreur, avec la croyance
inébranlable que personne ne va s'en apercevoir
Avion de ligne
Coûts marginaux à ailes
Prospérité
Quand les gens ont plus de montres que de temps
Poubelle
Fondement de tout classement qui fonctionne
AOPA Switzerland
d’espaces aériens importantes d’un point
de vue économique et certainement aussi
raisonnables de Pilatus.
Les premiers résultats montrent que
l’espace LS-R39 se laisse gérer comme
prévu. Pour le moment il n’y a pas eu de
restrictions majeures pour les différents
utilisateurs de l’espace aérien. Cet «exercice d’espace aérien» a donc fait ses
preuves pour le moment. Par contre on ne
comprend pas pourquoi LS-R39 n’est pas
mentionné sur la carte OACI, comme suggéré par l’AOPA. L’OFAC argumente son
apodictique «NON» avec «surcharge de la
carte». Cela semble d’autant plus bizarre
que la Danger Area à Eriswil qui n’est active que quelques jours par an est présente
sur la carte. Est-ce que dans ce cas la
main gauche sait ce que fait la droite? En
conséquence, on doit reporter les données du Notam et de l’AIP sur la carte,
pour se blinder contre une violation de
l’espace aérien ou pire d’une injustice plus
grave, ce que nous ne souhaitons à personne.
GASCO – informel,
mais significatif
Saviez-vous que l’AOPA Switzerland est
membre fondateur du General Aviation
Steering Committee GASCO? Bien que le
Gasco soit une «plateforme d’échange informelle», son travail devient de plus en
plus significatif. Ainsi le GASCO s’occupe
par exemple aussi de la gestion de la sécurité et du risque ou de la pratique du
Stakeholder Involvement en Suisse. Les
représentants des diverses fédérations
VFR, de l’association des aéroports et de
l’association des hélicoptères CH se réunissent pour traiter les nombreux dossiers. En avril 2016 il y aura une réunion à
huit clos avec l’OFAC, qui est sous la direction de Christian Hegner depuis janvier.
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Juridiquement parlant, le GASCO est une
société simple sans statut, sans cotisations et sans comité, qui est actuellement
présidé par Jorge Pardo, le PDG de
l’Association suisse des aérodromes.
«IFR sans ATC» comme
frein aux coûts
La commission «IFR sans ATC» est un
groupe de travail qui comprend Skyguide,
l’armée de l’air, l’OFAC, Aeroclub, l’aéroport de Grenchen et l’AOPA qui discutent
de l’introduction de départs et d’atterrissages IFR sans ATC, en raison de
l’énorme pression financière sur les aérodromes régionaux, qui devraient dorénavant accepter le trafic IFR sans bénéficier
du subventionnement croisé des recettes
faites par Zurich et Genève. Par conséquent l’IFR sans ATC devra aussi être introduit en Suisse – une procédure qui
fonc tionne avec pleine satisfaction depuis des dizaines d’années partout dans
le monde. Mais les autorités suisses
trainent des pieds, et on ne peut pas
s’empêcher de penser que dans la Berne
fédérale cette procédure doit d’abord être
réinventée lors d’un long processus demandant beaucoup de personnel. Mais
une aurore d’espoir se profile à l’horizon,
puisque Grenchen se propose généreusement comme aéroport d’essai. Cependant, avant le premier vol d’essai, il faudra encore lever l’interdiction helvétique de
voler IFR dans l’espace aérien Golf. Avant
cela le soleil – au sens figuré – ne pourra
pas se lever.
LSZH supprime des
Slots de Départ VFR sans
remplacement
La formation «GAC Meeting LSZH» représente l’aéroport de Zurich et tous les
agents de Handling. Le groupe de vol à
moteur de Zurich MFGZ, l’AOPA Switzer-
AOPA Switzerland
land et des représentants importants de
l’aviation d’affaires participent également
à ces réunions régulières. L’intention de
LSZH de supprimer sans remplacement
les Slots de Départ VFR du début de matinée a suscité de grands débats. La raison avancée est que l’IFR ne dispose pas
d’un droit réciproque, ce qui frôle l’absurde. A vrai dire ces mouvements de
départ VFR ne dérangeaient absolument
pas le trafic aérien. A mots couverts chez
Skyguide on était également unanimes
pour reconnaître que ces Slots n’avaient
aucune incidence sur la liberté de mouvement des vols de ligne à LSZH. Par
conséquent, Philippe Hauser a fait la demande de reconsidérer sérieusement
cette décision. Malheureusement en début de l’année, LSZH a décidé de supprimer ces Slots VFR de début de matinée
malgré tout. Ce qui est totalement incompréhensible pour nous. L’AOPA fait tout
pour que l’aviation générale ne soit pas
obligée de déménager à Dübendorf
comme «enfant décédé prématurément».
Airprox Analysis Board
L’Airprox Analysis Board – dont le nom est
un programme en soi – traite actuellement
un thème plutôt axé sur l’IFR: des conflits,
respectivement des rapprochements générés par des pilotes durant le vol dans
les espaces aériens Charlie et Delta. Il
s’agit essentiellement de Level Busts et
du maniement des TCAS. Dans ce cadre
le vol VFR ne joue qu’un tout petit rôle,
par exemple lors de vols acrobatiques en
dessous des TMA, qui lorsque le transpondeur est allumé peuvent déclencher
une TA voire même une RA. Philippe Hauser a une fois de plus critiqué dans cette
commission la culture Safety – à notre
sens exagérée – de l’OFAC.
Dans la «Commission de travail procédures de vol» (AGF, Arbeitsgruppe Flug-
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verfahren), dirigé par l’OFAC à Zurich,
Philippe Hauser est responsable du trafic
IFR de l’aviation générale. De cette manière on peut s’assurer que les avions de
l’aviation générale peuvent atterrir et décoller de Zurich avec leurs instruments
standards.
Concernant le séminaire de l’OACI au Koweït sur le thème Language Proficiency
Requirements, à laquelle notre PDG a pu
représenter l’aviation générale à l’échelle
mondiale, nous avons déjà présenté un
rapport détaillé dans la dernière Newsletter. Le bilan qui saute aux yeux: le Networking est également indispensable
pour notre cause au niveau planétaire.
A cela s’ajoutent une série non négligeable de prises de position par rapport
à des thèmes aéronautiques, qui en raison du temps de réaction disponible qui
est souvent très court sont en soi déjà
contrariants car ils doivent parfois être rédigés en toute hâte. Nos requêtes sont
constituées de propositions constructives et sont destinées à contribuer autant
que possible à renforcer l’aviation générale et à en diminuer les fardeaux.
Si vous, cher membre, estimez que cette
sélection d’activités permet à l’AOPA de
toujours être un partenaire d’association
compétent et toujours présent pour les
pilotes de l’aviation générale, nous serons ravis. Nous sommes très motivés
pour remplir ces exigences également en
2016. Aidez-nous à le faire – c’est rentable pour tous.
AOPA Switzerland
Rédaction du Position Report
AOPA Switzerland
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Position Report 256
Nur weil man sich mit einer Abweichung
abgefunden hat, ist sie noch nicht normal.
Faktor Mensch – den Bach runter ...?
Autorenporträt
Roman Balmer ist Privatpilot und seit 2012 AOPA Liaison Officer
am EuroAirport Basel-Mulhouse. Balmer ist seit über 20 Jahren
in verschiedenen Funktionen im Risikomanagement tätig. Er ist
Mitglied im Hotline-Team des Kantonalen Krisenstabs BaselLand und Inhaber der «Royal Helvetic«-Gruppe, für die er Unternehmen im Hinblick auf ihre Verletzlichkeit durch menschliche Faktoren berät.
Die Motordrehzahl war bei 2100, hätte
aber bei 2400 sein müssen. «Das war
schon immer so, das ist bei diesem Flugzeug normal.» Kennen Sie das? Gemäss
Handbuch müsste es aber anders sein.
Wann wird eine Abweichung zur neuen
Normalität und was sagt uns das?
Ein Beitrag von Roman Balmer, Mitglied
9589, AOPA Liaison Officer in LFSB:
Bei mir gehen im Kopf immer alle Alarmglocken an, wenn ich so etwas höre. Nur
weil man sich mit einer Abweichung abgefunden hat, ist sie noch nicht normal.
Nur weil die Mechaniker nichts finden
konnten, heisst es nicht, dass nicht etwas
faul ist.
Interessanterweise hat die Motordrehzahl
des oben erwähnten Flugzeugs nach einer ereignislosen Revision die im Handbuch beschriebenen 2400 Umdrehungen
geleistet.
Wir Menschen sind sehr schlecht darin,
schleichende Fehler festzustellen. Es war
wichtig, dass unsere Vorfahren die plötzliche Bewegung des Säbelzahntigers
schneller wahrnahmen als die langsame
Verschlechterung des Wetters.
Daher reagieren wir auf rasche Veränderungen empfindlicher als auf die langsame Bewegung der Öldruckanzeige, die
gegen null wandert. Selbst wenn wir feststellen, dass der Druck tiefer ist als
sonst …, war das nicht schon immer so?
«Das habe ich doch vorhin schon gesehen, das ist schon okay.»
Das Phänomen heisst
«process drift»
Ganz langsam driftet man in eine ungesunde Situation hinein und nimmt diese
als völlig normal wahr. Dies passiert Piloten, aber auch Managern. Ganze Firmen
entwickeln langsam Schlagseite und keiner merkt etwas, bis es zu spät ist. Das
Phänomen nennt sich «process drift». Es
ist nicht das Versagen eines Einzelnen,
sondern eines ganzen Systems wie zum
Beispiel einer Firma, einer Branche, einer
ganzen Gesellschaft oder politischer und
sozialer Netzwerke. Weil aber unsere Gesellschaft immer einen Sündenbock haben will, den man bestrafen kann, entgeht
AOPA Switzerland
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dem ungeschulten Auge oft, was sich in
Wahrheit und lange vor dem «öffentlichen
Bauernopfer» zugetragen hat. Der vermeintlich Schuldige ist rasch identifiziert
und entfernt. Damit erweckt man den Eindruck, nun sei das System gereinigt. In
Wahrheit hat man sich Sand in die Augen
gestreut und den Weg für die nächste Katastrophe geebnet, die bereits unter der
Oberfläche gärt.
Abläufe hinterfragen
Die schleichende Veränderung kann sich
unter Umständen lange in einem System
einnisten, bis sie irgendwann an Dynamik
gewinnt und eskaliert. Seien Sie wachsam, wenn sich etwas nicht normal «anfühlt». Vermutlich täuschen Sie sich nicht.
Wenn Sie eine Abweichung vom Sollwert
feststellen, so ist es genau das: eine Abweichung und somit nicht normal. Das gilt
übrigens auch für persönliche «Sollwer-
Position Report 256
te», die Sie sich selbst auferlegt haben:
Treibstoffminimum, Wetter, Ausbildungsstand etc.
Am schlimmsten sind Fehler, die Sie wiederholt begehen können, bis etwas
schiefgeht. «Haben wir schon immer so
gemacht» heisst nicht, dass es sicher ist,
es zu tun. Wagen Sie es, Dinge und Abläufe zu hinterfragen – auf das Risiko hin,
eine pampige Antwort zu kassieren oder
als paranoid abgeklatscht zu werden.
Meist lässt diese Reaktion darauf schliessen, dass man einen wunden Punkt erwischt hat. Es ist Ihre Verantwortung und,
wenn es den Bach runtergeht, ihr Leben.
Geniessen Sie die Aussicht und bleiben
Sie wachsam.
Roman Balmer
Aktiver Pilot und AOPA-Mitglied
Ce n’est pas parce qu’on s’est habitué à
une divergence, qu’elle est normale.
Facteur humain – ça part en vrille…?
Portrait de l’auteur
Roman Balmer est pilote privé et depuis 2012 AOPA Liaison Officer à l’EuroAirport Bâle-Mulhouse. Depuis plus de 20 ans
Balmer est actif dans différentes fonctions dans le cadre du management des risques. Il est membre du Hotline-Team de la cellule de crise du canton de Bâle-Campagne et propriétaire du
groupe «Royal Helvetic», pour lequel il conseille les entreprises pour les rendre attentives à leur vulnérabilité liée aux
facteurs humains.
AOPA Switzerland
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Le moteur tourne à 2100, mais devrait
tourner à 2400. «Ça a toujours été comme
ça, alors c’est normal pour cet avion.» Ça
vous parle? Selon le manuel de vol, cela
devrait pourtant être différent. Pourquoi la
divergence est-elle devenue la norme et
qu’est-ce que cela nous montre?
Une contribution de Roman Balmer, membre 9589, AOPA Liaison Officer à LFSB:
Chez moi ce type de remarque fait toujours sonner des cloches d’alarme. Ce
n’est pas parce qu’on s’est fait une raison
avec une divergence, qu’elle devient normale. Et ce n’est pas parce que les mécaniciens n’ont rien trouvé que tout va
bien.
Il est intéressant de noter que suite à une
révision mineure, l’avion cité ci-dessus a
à nouveau atteint les 2400 tours préconisés par le mode d’emploi.
Nous autres humains sommes particulièrement mauvais pour trouver les erreurs
insidieuses. C’était plus important pour
nos ancêtres de se rendre compte des
mouvements rapides du machairodus
(tigre à incisives en sabre) que de la détérioration lente de la météo.
Raison pour laquelle nous réagissons
plus vite à des transformations rapides
qu’à la diminution lente de la pression
d’huile qui s’approche de zéro. Même si
nous constatons que la pression est plus
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basse que d’habitude…, est-ce que ça
n’a pas toujours été comme ça? «J’ai déjà
vu ça avant, donc ça doit être O.K.»
Ce phénomène s’appelle
«process drift»
Tout lentement on dévie vers une situation malsaine, qu’on ressent pourtant
comme parfaitement normale. Ces situations arrivent aux pilotes, mais également
aux managers. Des entreprises entières
prennent peu à peu l’eau et personne ne
remarque rien avant qu’il ne soit trop tard.
Ce phénomène s’appelle «process drift».
Il ne s’agit pas de l’échec d’un individu,
mais de l’ensemble du système, comme
par exemple d’une entreprise, d’une
branche, d’une société entière, ou de réseaux politiques ou sociaux. Mais comme
notre société veut toujours avoir un bouc
émissaire qu’on peut punir, souvent il
échappe à l’œil non averti ce qui s’est déroulé en réalité bien avant le sacrifice
public du pion. Le prétendu coupable est
rapidement identifié et supprimé. Ainsi on
donne l’impression, que le système a été
purifié. En réalité on se jette de la poudre
aux yeux et la voie est libérée pour une
nouvelle catastrophe, qui bouillonne déjà
sous la surface.
Remettre en question
les déroulements
Le changement insidieux peut parfois se
nicher longtemps dans le système avant
Aidez-nous à économiser !
Veuillez nous communiquer des changements d’adresse sur notre
homepage www.aopa.ch / secteur membres sous «corrections d’adresse»
ou directement à [email protected].
Votre secrétariat AOPA
AOPA Switzerland
14
Position Report 256
de soudain gagner en dynamique et
s’amplifier. Soyez vigilants si quelque
chose ne «semble pas normal». Probablement vous n’avez pas tort. Si vous constatez un écart par rapport à la norme, cela
signifie que c’est exactement ça: un écart
et donc ce n’est pas normal. C’est d’ailleurs également valable pour vos propres
«normes», que vous vous êtes vousmême fixées: minimum de fuel, météo,
degré de formation, etc.
vers. «On a toujours fait comme ça», ne
signifie pas que c’est sécuritaire de le
faire. Ayez le courage de vérifier les
choses et les déroulements. Au risque
d’encaisser une réponse ou de paraître
parano, le plus souvent cette réaction
montre qu’on a touché un point sensible.
C’est votre responsabilité et si ça part en
vrille, c’est votre vie.
Les fautes les plus graves sont celles que
vous pouvez être amenés à répéter,
jusqu’à ce que quelque chose aille de tra-
Roman Balmer
Pilote actif et membre AOPA
Savourez la vue et restez vigilant.
Ergebnisse und Aussichten zum Lightwing AC4 Sport Utility Aircraft
Hilfreiche Kritik der AOPA-Piloten
Von der Lightwing AG in Buochs hat uns
zum Jahresbeginn ein Brief erreicht, den
wir an dieser Stelle – verbunden mit
unserem Dank für die sehr gute Zusammenarbeit im Jahr 2015 und die Grosszügigkeit – gerne publizieren. Erfreuliches
Fazit aus dem Schreiben: Die AOPA-Piloten haben dank den auf den Schnupperflügen gesammelten Erfahrungen und
ihrer konstruktiven Kritik aktiv zur nochmaligen Verbesserung der AC4 CS-LSA
beigetragen.
«Im vergangenen Jahr konnten etliche Piloten sowie eine Pilotin unseren AC4
während eines jeweils etwa 30-minütigen
Fluges auf Herz und Nieren testen.
Für uns sehr interessant, und in aller Regel positiv, waren jeweils die ersten Kommentare nach den Flügen. Offenbar sahen viele vor dem Flug den AC4 als ein
fragiles und ‹kippeliges› UL an, um dann
während des Fluges vom Gegenteil überzeugt zu werden. Stabil gebaut, angenehm ruhig und einfach zu fliegen waren
die am meisten gehörten spontanen Äusserungen. Und garantiert sicher ist die
Maschine durch die Zertifizierung als CSLSA.
Aber wir wollten es noch etwas genauer
wissen und fragten die Teilnehmer im Debriefing nach ihrer detaillierten Meinung
über den AC4. Mehr als 70 Fragen – von
den Leistungswerten über die Ausstattung und das Flugverhalten bis zum
Komfort – wurden gewissenhaft beantwortet.
Die Auswertung der zahlreichen Fragebögen ergab ein exzellentes Ergebnis.
Drei Viertel aller Punkte wurden als gut
oder sogar als sehr gut bewertet. Was
uns natürlich sehr freut. Wir sind aber
auch für negative Bewertungen dankbar.
AOPA Switzerland
15
Denn dank diesen Angaben können wir
unser gutes Flugzeug noch besser machen.
Unser Beweis, dass wir Kritik ernst nehmen: Die nächsten Lightwing AC4 werden
folgendermassen optimiert: in Skyview
integriertes PowerFLARM; Landeklappenbetätigung durch drei Fixtasten; Armlehnen in den Türen; Tankeinfüllstutzen
auf der rechten Seite, damit man beim Betanken die optische Füllstandsanzeige
überwachen kann; Reduktion der Querruderkräfte; Einbau Doppelgas für Flugschulen; Umstellung auf den einfach am
Boden verstellbaren und leiseren MT3-Blatt-Propeller, welcher auch die Reisegeschwindigkeit erhöht.
In Planung sind zudem die Verbesserung
der COM- und TRSP-Bedienung; die
Tieferlegung der Sitze zusammen mit einer genial einfachen Sitzverstellung, da-
Position Report 256
mit im Kopfbereich mehr Platz entsteht;
ein schlankerer Stick und für Flugschulen
in Y-Form; Anzeige der Geschwindigkeit
auch in Knoten statt wie von der EASA
vorgegeben in km/h; möglicher Einbau
der AIRLA-Schleppkupplung und auch
eines Gesamtrettungssystems.
Und um der Bezeichnung Sport Utility
Aircraft gerecht zu werden, wird der AC4
künftig in verschiedenen Styles für verschiedene Einsatzgebiete angeboten.
Die Styles Flight School, Adventure, Executive und Sky Worker beschreiben ganz
unterschiedliche Ausstattungen und Designs für die verschiedenen Verwendungszwecke.
Attraktives
Rundum-sorglos-Paket
Was bleibt, ist unser unschlagbares Angebot, ein zeitgemässes, sicheres und
Für Ihren Höhenflug
bleiben wir
auf dem Boden.
7%,-&()%/)4&()8."3)9%3):'2.+&/);)62(3/&(<
!"#$%&''&()*&(+%,-&(./0+12(3/&()4&()5!65))
Luftfahrt
:'2.+&/);)62(3/&()5: · =2+&(/&/+3(2++&)>?5 · 6@+3"2,- · ABCDEF>)G-./
G&'<);H>)DD)IIJ)HF)IJ · KKK<0'2.+&/<,- · %/"@L0'2.+&/<,-
AOPA Switzerland
16
Position Report 256
AOPA Switzerland
ökologisches Flugzeug mit Swiss Quality
zu günstigen Kosten zu betreiben.
Für Sie haben wir nämlich ein Rundumsorglos-Paket geschnürt: nur 92 Franken
pro Flugstunde, basierend auf 300 Flugstunden im Jahr. In Form eines Leasingvertrages inklusive sämtlicher Wartungskosten (Motor/Zelle). Komplett mit Benzin
und Öl, Vollkasko und Hallenplatz dürfte
eine Flugstunde damit auf unschlagbare
153 Franken zu stehen kommen. Sie sehen, unser moderner AC4 ist mitsamt
Amortisation wirtschaftlicher als eine
zwar abbezahlte, aber veraltete Cessna
152.
17
Position Report 255
die perfekte Organisation. Damit noch
weitere Interessenten unseren AC4 testen
können, werden wir diese Aktion im aktuellen Jahr – wie bereits in Ihrem letzten ENewsletter angekündigt – gerne weiterführen.»
Robert Woodtli
Leiter Verkauf
Lightwing AG
6370 Stans
Wir bedanken uns bei den höchst professionellen Schnupperpiloten und selbstverständlich auch bei der Schnupperpilotin für ihr wertvolles Feedback. Jan Karbe
von der AOPA Switzerland danken wir für
Résultats et perspectives pour le Lightwing AC4 Sport Utility Aircraft
Critique constructive des pilotes de l’AOPA
La société Lightwing SA à Buochs nous
a fait parvenir en début d’année une
lettre, que nous publions volontiers cidessous – avec nos remerciements pour
l’excellente coopération et la générosité
dont cette entreprise a fait preuve en
2015. Bilan réjouissant de cette lettre:
Les pilotes AOPA ont pu contribuer activement à une amélioration supplémentaire du AC4 CS-LSA grâce aux critiques
constructives reçues lors des vols
d’essais.
Einige AC4-Schnupperpiloten beim akribischen Ausfüllen des umfangreichen Fragebogens. Die Auswertung durch
die Lightwing AG in Buochs ergab für die Konstrukteure nebst viel Lob auch wertvolle Hinweise, die ihre unbestritten sehr gute Maschine noch besser machen.
Quelques pilotes d'essais AC4 en train de compléter méticuleusement les questionnaires volumineux. Le dépouillement par Lightwing AG à Buochs a fourni aux constructeurs, en plus de nombreuses félicitations, de précieuses indications qui permettront de rendre encore meilleure leur machine, déjà reconnue excellente par tous.
«L’année passée de nombreux pilotes,
dont une femme, ont pu tester notre AC4
de fond en comble durant un vol de 30
minutes.
Les premiers commentaires récoltés après les vols étaient très intéressants pour
nous, et en règle générale positifs. Il
semble qu’avant le vol la plupart des pilotes considéraient l’AC4 comme un UL
fragile et ‹instable›, pour se persuader
ensuite durant le vol que c’est tout le
contraire. De construction robuste, agréablement silencieux et facile à voler
étaient les commentaires spontanés les
plus fréquemment entendus. De plus, la
certification comme CS-LSA garantit la
sécurité de la machine.
Mais nous avions envie d’en savoir encore un peu plus et avons demandé aux
participants de nous fournir leur opinion
AOPA Switzerland
18
Position Report 256
relative à l’AC4 lors du Debriefing. Ils ont
répondu consciencieusement à plus de 70
questions, allant de la performance au
confort, en passant notamment par l’équipement et le comportement durant le vol.
tion du domaine d’utilisation. Les styles
Flight School, Adventure, Executive et
Sky Worker comprennent différents équipements et designs pour les divers types
d’utilisation.
Le dépouillement des nombreux questionnaires a donné un excellent résultat.
Les trois quarts des points à évaluer ont
été jugés bons, voire même très bons. Ce
qui nous fait naturellement très plaisir.
Mais nous sommes également reconnaissants pour les évaluations négatives.
Car grâce à ces indications, nous pouvons encore améliorer notre avion.
Le package tous azimutssans-soucis très attrayant
Notre preuve que nous nous prenons les
critiques très au sérieux: les prochains
Lightwing AC4 vont être optimisés comme
suit: PowerFLARM intégré dans le Skyview; manipulation des volets d’atterrissage par trois touches fixes; accoudoirs
dans les portes; raccords pour le réservoir de fuel à droite, afin de pouvoir surveiller la jauge pendant le remplissage;
réduction des efforts aux ailerons; montage d’une double manette des gaz pour
écoles d’aviation; passage à une hélice
MT trois pales plus silencieuse et facilement réglable au sol, qui augmente également la vitesse de croisière.
Des améliorations à la manipulation de la
COM et du transponder sont également
planifiés; l’abaissement des sièges qui
avec un réglage des sièges génialement
simple, offre plus de place au niveau de
la tête; un stick plus mince et, pour les
écoles de pilotage, en forme de Y; affichage de la vitesse en nœuds au lieu de
l’affichage en km/h prescrit par l’EASA;
possibilité d’ajouter un système de remorquage AIRLA; et finalement un système de sauvetage complet.
Et pour justifier la dénomination Sport
Utility Aircraft, l’AC4 va dorénavant être
proposé avec différents styles en fonc-
Ce qui reste est notre proposition imbattable: un avion moderne, sûr et écologique, avec la Swiss Quality et des coûts
d’exploitation avantageux.
Pour vous nous avons concocté un paquet tous azimuts-sans-soucis pour seulement 92 francs par heure de vol, basé
sur 300 heures de vol par année. Sous
forme d’un contrat de leasing qui inclut
l’ensemble des frais d’entretien (moteur/
cellule). Ainsi une heure de vol incluant le
fuel et l’huile, la casco totale et une place
de hangar devrait atteindre la somme imbattable de 153 francs. Vous voyez notre
AC4 est y compris les amortissements
plus rentable qu’un Cessna 152, certes
complétement payé mais obsolescent.
Nous remercions les pilotes d’essais
forts professionnels pour leur feedback
précieux. Nos remerciements vont également à Jan Karbe de l’AOPA Switzerland
pour sa parfaite organisation. Pour que
d’autres intéressés puissent tester nos
AC4, nous allons relancer cette action
durant l’année en cours – comme annoncé dans votre dernière Newsletter.»
Robert Woodtli
Directeur Commercial Vente
Lightwing SA
6370 Stans
AOPA Switzerland
19
Position Report 256
6OTFSF)JHIMJHIUT
1PSUPGSFJF-JFGFSVOH
%FNPHFSÊUF[VNBVTQSPCJFSFO
I-JFGFSVOH
&JHFOFT-BHFS
7PO1JMPUFOGàS1JMPUFO
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#FJKFEFS#FTUFMMVOHFJOMÚTCBS
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LOJFCSFUUDI]8JFTFOXFH],MJOHOBV]5FMFGPO]5FMFGBY]JOGP!LOJFCSFUUDI].845/S
AOPA Switzerland
20
Position Report 256
Jahreswechsel macht Hoffnung auf Wechsel
Liebe Mitglieder
Herzlich begrüsse ich Sie alle im Jahr
2016 und hoffe, dass Sie gut «überegrutscht» sind. 2015 war ein intensives
Jahr, 2016 wird es nicht minder sein, was
wir ja jedes Jahr wieder von neuem feststellen. Nun, was sind meine Wünsche für
2016? Wir haben in den vergangenen Tagen lesen können, dass viele, angeblich
wesentliche, Gesetzesänderungen auf
den 1.1.2016 in Kraft getreten sind. Es
war aber – und das ist doch ein Hoffnungsschimmer – auch zu lesen, dass einige Bestimmungen – z. B. im Strassenverkehr – aufgehoben worden sind.
Wussten Sie, dass Sie jetzt z. B., ohne
sich strafbar zu machen, zwar nicht freihändig, aber «freifüssig», d. h., ohne die
Füsse auf den Pedalen zu halten, Velo
fahren dürfen? Ich wünsche mir, dass
auch EASA und BAZL solche unsinnigen
Bestimmungen, die es leider auch in der
Luftfahrt gibt, aufheben. Dann könnten
wir Ende 2016 feststellen, dass endlich
wieder das Können des Menschen, verbunden mit der Good Airmanship, und
nicht die Anzahl von Gesetzen, Verordnungen, Bestimmungen, Verboten und
Geboten als Massstab für den Grad der
Sicherheit genommen werden.
Mir ist bewusst, dass das hohe Erwartungen sind, aber der Umstand, dass sowohl
beim BAZL als auch bei der EASA ein
Wechsel bei den verantwortlichen Personen stattgefunden hat, macht mir Hoffnung. Hoffen wir – und die Zeichen stehen eigentlich gut dafür –, dass dieses
Mal der Wechsel zum Besseren führt und
nicht weiter in das Dunkel des Tunnels,
der wie bei Dürrenmatt im Nirgendwo endet.
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung im
Jahr 2015 und hoffe, auch 2016 auf Sie
zählen zu können. Denn Sie, sehr geehrte Mitglieder, sind unsere Lebenslinie
und für Sie setzen wir uns alle bei der
AOPA Switzerland gerne, intensiv und
unermüdlich ein. Eine Bitte für 2016 hätte ich da noch. Wenn jedes Mitglied ein
weiteres werben könnte, würde das uns
die Arbeit sehr erleichtern. Vielleicht
ist es Ihnen möglich, Ihre Überzeugung weiterzugeben. Für
diesen Einsatz danke ich Ihnen ganz besonders.»
Daniel Affolter
Präsident AOPA
Switzerland
Le changement d’année fait naître
l’espoir d’un changement
Chers membres
Je vous souhaite à tous la bienvenue en
2016 et j’espère que vous avez pris un
bon départ pour cette nouvelle année.
2015 a été une année intense, et 2016 ne
le sera sans doute pas
moins, comme nous le
constatons
à
nouveau
chaque année. Quels sont mes
vœux pour 2016? Ces derniers
AOPA Switzerland
21
jours nous avons pu lire que de nombreux
amendements législatifs, soi-disant essentiels, sont entrés en vigueur le
1.1.2016. Mais on peut également lire – et
ça c’est une lueur d’espoir – que certaines dispositions notamment au niveau
de la circulation routière ont été levées.
Saviez-vous par exemple que désormais
vous pouviez rouler à vélo sans être punissable, non pas à main,
mais du moins à pied
levé, soit sans toucher les pédales?
Position Report 256
Je souhaite que l’EASA et l’OFAC puissent
également lever de telles dispositions insensées, qui malheureusement existent
également au niveau de l’aviation. Ainsi
fin 2016 nous pourrions constater que ce
sont à nouveau les capacités humains associées au Good Airmanship qui vont servir de mesure pour le degré de sécurité
au lieu d’une multitude de lois, d’ordonnances, de règlements, d’interdits et
d’ordres.
Je suis conscient du fait qu’il s’agit de
grandes espérances, mais le changement
de personnes responsables au niveau de
l’OFAC comme au niveau de l’EASA me
donnent espoir. Espérons – et les signes
semblent de bonne augure – que le changement va vraiment cette fois améliorer
la situation au lieu de continuer à s’enfoncer dans le tunnel, qui comme chez Dürrenmatt n’aboutit nulle part.
Je vous remercie pour votre soutien en
2015 et espère pouvoir compter sur vous
en 2016 également. Car vous, chers
membres, êtes notre ligne de vie et c’est
avec plaisir, intensément et inlassablement que tous ceux de l’AOPA Switzerland se mobilisent pour vous. J’aurais
encore un dernier souhait pour 2016:
si chaque membre pouvait en recruter un autre, notre travail serait
considérablement facilité. Peut-être
pourriez-vous
transmettre
vos
convictions. Je vous remercie tout
particulièrement pour votre engagement dans ce domaine.
Daniel Affolter
Président AOPA Switzerland
Daniel Affolter, Präsident der AOPA Switzerland: «Ich
danke Ihnen für Ihre Unterstützung im Jahr 2015 und
hoffe, auch 2016 auf Sie zählen zu können.»
Daniel Affolter, Président de l’AOPA Switzerland: «Je vous
remercie pour votre soutien en 2015 et espère pouvoir compter
sur vous 2016 également.»
AOPA Switzerland
22
Position Report 256
AOPA Switzerland
23
Position Report 256
Veranstaltungen 2016
Manifestations 2016
27.02.2016
AOPA Switzerland
Jetzt anmelden auf unserer
Homepage.
Herzlich Soyez les
willkommen bienvenus
bei der AOPA chez AOPA
Flight Safety Seminar
Die Seminarkosten bleiben unverändert bei sehr günstigen
Fr. 100.– für Mitglieder und immer noch günstigen Fr. 150.– für
Nicht-Mitglieder. Im Preis inbegriffen sind Pausenkaffees und
Mittagessen. Das aktualisierte Programm und das Einschreibeformular finden Sie auf unserer Homepage www.aopa.ch auf
der Seite Flight Safety Seminar 2016. Wir freuen uns auf Ihre
Anmeldung.
20.–23.04.2016
24.– 26.05.2016
AERO Friedrichshafen – The global
show for General Aviation; mit
Beteiligung der AOPA Switzerland
(Ausschreibung in diesem «Position Report»).
Genève Palexpo, EBACE Genf,
European Business Aviation
Convention & Exhibition, mehr Infos
unter www.ebace.aero
07.07.2015 bis
21.06.2016
Dauerausstellung 100 Jahre Flughafen Friedrichshafen;
Flughafengeschichte, Dornier Museum Friedrichshafen;
Infos: www.dorniermuseum.de
02.– 04.06.2016
Paris, Pontoise Airport LFPT, General
Aviation Exhibition in France, with largescale Fly-in: During the 3-day event,
many «Fly-ins» will be organized by
the FFA which will allow pilots to discover
the latest news in general aviation at the
exhibition. Nearly 800 aircraft parking
spaces will be available.
11. – 17.07.2016
London, Farnborough
International Airshow,
16.–17.07. Public Show;
mehr Infos unter
www.farnborough.com
Neumitglieder – Nouveaux membres
Vorname
Name
Wohnort
Vermittelt durch
Daniel
Berchtold
Zürich
Wiedereintritt
3866
Ariel
Lüdi
Cham
Wiedereintritt
3606
Daniele
Gautschi
St. Moritz
Wiedereintritt
4975
Heinz
Kopetschny
Madulain
Urs Ramel/8306
9755
Peter
Jurt
Kloten
9756
Alekos
Avgoustatos
Auenstein
9757
Andreas
Rigert
Ebikon
Luigi
Tirrito
Torino
9760
Alain
Vuilliomenet
Le Locle
9761
Karl Hunkeler/1015
Member-Nr.
9758
Wir Nous
danken remercions
den neu Eingetretenen für das
Vertrauen. Und unseren Mitgliedern
danken wir für ihren Einsatz beim
Überzeugen neuer Mitglieder. Ihr Einsatz ist für die AOPA von unschätzbarem Wert.
les nouveaux adhérents pour leur
confiance. Et nous remercions nos
membres pour leur fidélité et pour la
mobilisation de nouvelles recrues.
Votre engagement est extrêmement
précieux pour l’AOPA.
AOPA Switzerland
AOPA Switzerland auch 2016 an der AERO
in Friedrichshafen dabei
Grösstes Branchentreffen
der General Aviation
Hjk – Die AERO 2016 findet diesen Frühling vom 20. bis 23. April 2016 auf dem
Flugplatz Friedrichshafen statt. Die AOPA
Switzerland ist auch dieses Mal wieder
am gemeinsamen Stand der IAOPA Europa sowie der AOPA Deutschland und Österreich vertreten. An allen vier Tagen
freuen sich Vorstandsmitglieder der
Schweizer AOPA auf Ihren Besuch.
Die Messe im Allgemeinen und unser
Stand im Besonderen eignet sich nicht
nur, um auf dem neuesten Stand des
Branchenwissens zu bleiben, sondern
auch ganz hervorragend für das – man
verzeihe den neudeutschen Ausdruck –
Networking. Wir sind zuversichtlich, von
den Organisatoren wieder einige Gratiseintritte für unsere Mitglieder zu erhalten.
25
Auch darüber werden wir Sie im MärzE-Newsletter noch präziser orientieren.
Laut einer Medienmitteilung der Messeleitung war die AERO 2016 bereits Anfang
des Jahres zu 80 Prozent belegt. Einund mehrmotorige Kolbenmotorflugzeuge, leichte Flugzeuge, Autogyros und Helikopter sowie die neuesten BusinessJets werden an der grössten Messe für
die General Aviation 2016 zu sehen sein.
Die Spezialbereiche e-flight-expo, Avionics Avenue, AERO Conferences, Engine
Area und AERODrones sind weitere
Glanzlichter der Messe. Auch der Deutsche Wetterdienst und die Deutsche Flugsicherung sind dieses Jahr wieder prominent vertreten.
Vor den Hallen stehen Flugzeuge aus aller Welt. Das ist
nicht nur bei gutem Wetter
ein Publikumsmagnet. Immer
wieder sind auch Raritäten zu
sehen, die jedes Fliegerherz
höherschlagen lassen. Allein
für diesen Rundgang sollte
man mindestens eine Stunde
einplanen.
Devant les halles sont présentés des avions venus du
monde entier. Ce qui exerce
un attrait particulier sur le public quelle que soit la météo.
Encore et toujours on peut
admirer des raretés, qui font
battre le cœur de tout pilote
plus fort. Rien que pour cette
visite, il faudrait prévoir au
moins une heure.
Position Report 256
Sparsam, leicht, leise
Vier fachliche Säulen der Fachmesse –
AERO Conferences, Engine Area, Avionics Avenue und Aviation and Pilots
Competence Center (APCC) – erfreuen
sich beim Publikum grosser Beliebtheit.
Sie bieten hochaktuelle Brancheninformationen. Die Engine Area zeigt
moderne Flugmotoren verschiedenster
Hersteller, ob mit Elektro-, Verbrennungs- oder Hybridantrieb. Ein interessantes Thema sind dieses Jahr innovative Triebwerke, die besonders sparsam,
besonders leicht oder besonders leise
sind.
Im Rahmen des Fachbereichs Avionics
Avenue werden die neuesten Entwicklungen und Geräte bei der Flugsteuerung, Navigation, Kollisionswarnung und
Flugplanung für Flugzeuge und Helikopter vorgestellt.
Die in Europa seit Kurzem erleichterte
Ausbildung von Piloten für die Instrumentenflug-Berechtigung wird diesem
Schwer punkt eine zusätzliche Nachfrage
bescheren. Auch der Ablauf der Frist für
die Umstellung von Funkgeräten auf das
8,33-kHz-Raster im Sichtflugverkehr
sorgt bei Avionikherstellern für steigende Umsätze. Besucher können sich nicht
nur informieren, sondern viele Geräte
auch gleich vor Ort in aller Ruhe testen.
Drohnen im
Liveeinsatz erleben
Bereits zum dritten Mal zeigt die AERODrones, wie dynamisch die Entwicklung
ziviler Drohnen voranschreitet. Ihr Spektrum innerhalb der allgemeinen Luftfahrt
nimmt immer mehr zu. So werden unbemannte Luftfahrzeuge mit modernster
Mess- und Sensortechnik verschiedenster Hersteller auf der AERO ausgestellt.
AOPA Switzerland
26
Im Rahmen eines Indoor Flying Display
für Unmanned Aerial Vehicles (UAV) können Sie Drohnen im Liveeinsatz bei jedem Wetter und aus allernächster Nähe
erleben.
Schwergewicht
Flugausbildung
Das Aviation and Pilots Competence
Center bietet potentiellen Nachwuchspiloten interessante Gelegenheiten, sich
im Minimum über das Fliegen zu orientieren und im Maximum, sich gleich vor
Ort mit dem Fliegervirus zu infizieren.
Der Rundumblick auf Flugzeugmotoren – ohne Öffnen
der Motorverkleidung und ohne Verrenkungen des Körpers – ist ein typisches Privileg, das man in dieser Vielfalt wohl nur an einer Luftfahrtschau geniessen kann.
Position Report 256
Deshalb rufen wir an dieser Stelle allen
Leserinnen und Lesern in Erinnerung,
sich in ihrem persönlichen Umfeld nach
geeignetem Fliegernachwuchs umzuschauen und diesem den Besuch der
AERO zu ermöglichen. Neue Flugmotoren und Avionik, Zubehör oder Dienstleistungen rund ums Fliegen sowie Angebote von Flugplätzen und Flugschulen
runden das Angebot ab. Wenn der Trend
der letzten Jahre weitergeht, werden
auch dieses Jahr viele interessante Aussteller aus peripheren Gebieten der General Aviation anwesend sein, was sicher
eine zusätzliche Attraktion sein wird.
AOPA Switzerland
Besucher können sich über besonders
preiswerte Flugausbildungen wie etwa in
der jungen 120-Kilogramm-Klasse innerhalb der Ultraleichtflugzeuge, Segelflugausbildungen ab einem Alter von
14 Jahren oder die voraussichtlich in
Deutschland neu entstehende Helikopter-Ultraleichtflugkategorie informieren,
die den Einstieg in eine eigene Pilotenlizenz billiger und auch einfacher machen.
Und schliesslich findet die e-flight-expo
innerhalb der Luftfahrtmesse unter dem
Slogan «Electrical, Ecological, Evolutionary» mit alternativen Antriebskonzepten
Vue panoramique sur les moteurs d’avion – sans ouvrir
le capot et sans se tordre le cou – voilà un privilège typique, dont on peut probablement uniquement profiter
lors d’un salon aéronautique.
27
Position Report 256
bereits zum achten Mal statt. Hier werden
vor allem elektrisch angetriebene Ultraleichtmaschinen, Motorsegler und Drehflügler zu sehen sein.
Die AERO 2016 beginnt am Mittwoch,
20. April, und dauert bis Samstag,
23. April 2016. Weitere Informationen
finden Sie unter www.aero-expo.com.
AOPA Switzerland bringt im E-Newsletter vom kommenden März ein Update zur
Messe und orientiert darüber, was Sie als
Mitglied tun müssen, um an eines der begehrten Gratistickets zu kommen.
AOPA Switzerland
L’AOPA Switzerland également présente en
2016 à l’AERO Friedrichshafen
Suprême rendez-vous de
l’aviation générale
Hjk – L’AERO 2016 se tiendra cette année au printemps du 20 au 23 avril 2016
sur l’aéroport de Friedrichshafen. L’AOPA
Switzerland est à nouveau représentée
au stand commun de l’IAOPA Europe et
des AOPA Allemagne et Autriche. Durant
les quatre jours des membres du comité
directeur de l’AOPA Suisse se réjouissent de votre visite.
Le salon en général et notre stand en
particulier, ne servent pas qu’à se tenir
au courant des dernières nouveautés
aéronautiques, mais se prête aussi particulièrement bien – qu’on me pardonne
l’expression en nouveau français – au
Networking. Nous pensons comme à
l’accoutumée recevoir des organisateurs
quelques billets gratuits pour nos mem-
bres. Nous vous en parlerons plus
longuement dans notre Newsletter de
mars.
Selon un communiqué de presse de la direction du salon, au début de l’année 80
pour cent des places pour l’AERO 2016
étaient déjà réservées. On pourra voir au
plus grand salon de l’aviation générale
2016 des avions à piston mono- et multi-moteurs, des avions légers, des autogyres et des hélicoptères ainsi que les
nouveaux Business Jets. Les domaines
spéciaux «e-flight-expo», Avionics Avenue, AERO Conferences, Engine Area et
AERODrones sont d’autres joyaux qui
brillent sur ce salon. Le service météo allemand et la sureté de l’aéronautique al-
29
Position Report 256
lemande sont également à nouveau représentés.
Economique, léger, silencieux
Quatre piliers spécialisés du salon –
AERO Conference, Engine Area, Avionics Avenue et Aviation and Pilots Competence Center (APCC) – bénéficient des
faveurs particulières du public. Ils proposent des informations très actuelles
de la branche. L’«Engine Area» montre
des moteurs d’avions ultramodernes de
différents constructeurs, qu’ils soient à
propulsion électrique, à combustion ou
hybrides. Cette année un thème intéressant est représenté par des réacteurs innovants particulièrement économiques,
légers ou silencieux.
Dans le cadre de l’exposition «Avionics
Avenue» sont présentés les derniers développements et instruments pour les
commandes de vol, la navigation, la prévention des collisions et la planification
de vol pour avions et hélicoptères.
Nicht nur Selfies sind an der
Aero ein beliebtes Motiv. Die eigentlichen Stars der Ausstellung sind die Flugzeuge aus aller Welt. Im Bild eine «WACO
YMF-5D Biplane».
Il n’y a pas que les selfies qui
sont un motif populaire durant
l’AERO. Les véritables stars
sont les avions venus de partout dans le monde. Notre photo montre un «WACO YMF-5D
Biplane».
L’allègement de la formation pour le vol
aux instruments récemment introduit
en Europe va accroître les demandes
concernant ce thème central. L’échéance
du délai pour le passage sur une trame
de 8,33 kHz des émetteurs-récepteurs
pour le vol à vue contribue également à
l’augmentation du chiffre d’affaire des
constructeurs en avionique. Les visiteurs
pourront non seulement se renseigner
mais également tester les appareils sur
place en toute quiétude.
Découvrir les drones
en action, en direct
C’est déjà la troisième fois que
l’«AERODrones» montre à quelle vitesse
le développement des drones civils progresse. Leur éventail au sein de l’aviation
AOPA Switzerland
30
Position Report 256
AOPA Switzerland
31
générale s’élargit de plus en plus. Ainsi
des engins aéronautiques sans pilotes
de différents constructeurs présentant
des senseurs de mesure et de détections
ultramodernes seront exposés à l’AERO.
Dans le cadre d’un Indoor Flying Display
for Unmanned Aerial Vehicles (UAV) vous
pourrez voir des drones évoluer en direct
de tout près, quelle que soit la météo.
Accent sur la formation
aéronautique
L’«Aviation and Pilots Competence Center» permet au minimum aux futurs pilotes potentiels de se renseigner sur
l’aéronautique et au maximum de
s’infecter directement sur place avec le
virus de l’aviation. Raison pour laquelle
nous faisons appel à nos lectrices et à
nos lecteurs, pour qu’ils regardent dans
leur entourage s’ils ne trouvent pas de
futurs pilotes appropriés pour assurer la
relève et de leur permettre de visiter
l’AERO. De nouveaux moteurs d’avions
et de l’avionique, des accessoires et des
services tout autour de l’aviation ainsi
que des offres faites par les aéroports et
les écoles d’aviations complètent l’offre.
Si la tendance des années précédentes
se confirme, de nombreux exposants
venant de domaines périphériques à
l’aviation générale vont également être
présents et donc constituer une attraction supplémentaire.
Nachwuchs bedeutet uns viel: Zum zweiten Mal bietet die Fachmesse das Aviation and Pilots Competence Center an.
Dieses richtet sich nicht nur an Piloten, sondern auch an alle Luftfahrtinteressierten, die sich eine eigene Flugausbildung vorstellen können. Der Simulator der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) war während
der letzten AERO unter Dauerbelagerung.
La relève est très importante pour nous. C’est pour la deuxième fois que le salon propose l’«Aviation and Pilots
Competence Center». Celui-ci ne s’adresse pas uniquement aux pilotes, mais également à d’autres personnes intéressées à l’aviation qui pourraient être amenées à suivre une formation aéronautique. Le simulateur de la ZHAW
(Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) était assiégé en continu durant la dernière AERO.
Position Report 256
Les visiteurs pourront se renseigner sur
des formations particulièrement bon
marché, qui rendent l’accès à une licence de pilote meilleur marché et plus
facile, telles que par exemple dans la
toute nouvelle classe 120 kilogrammes
pour les ultralégers, les formations de vol
à voile qui peuvent être suivies à partir
de 14 ans, ou encore la nouvelle catégorie hélicoptères ultralégers qui va probablement apparaître en Allemagne.
Et finalement on trouve pour la huitième
fois la «e-flight-expo» qui a lieu à
l’intérieur du salon de l’aviation sous le
slogan «Electrical, Ecological, Evolutionary» avec des concepts de propulsion
alternatifs. Ici on trouvera essentiellement des machines ultralégères propulsées électriquement, des moto-planeurs
et des giravions.
L’AERO 2016 démarre le mercredi 20
avril et dure jusqu’au samedi 23 avril
2016. Vous trouverez plus d’informations
sur www.aero-expo.com. L’AOPA Switzerland sortira un Update sur le salon
dans sa Newsletter de mars prochain et
vous orientera pour savoir comment
faire en tant que membre pour obtenir
l’un des tickets gratuits très convoités.
FLUGZEUGEIGNER- UND PILOTENVERBAND
Association des propriétaires et pilotes d’avions
Adressez-vous à un de nos AOPA Liaison Officers. Ils sont à votre
disposition sur bien des aérodromes suisses comme «Ambassadeurs
AOPA» expérimentés pour vous donner des renseignements.
AOPA Switzerland
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Position Report 256
AOPA Switzerland
33
Position Report 256
Wettbewerb
AOPA-Leserwettbewerb – exklusiv für Mitglieder
Concours lecteurs AOPA – réservé exclusivement aux membres
Schaffen Sie den korrekten Neunercode?
Viendrez-vous à bout du code des neufs?
Sie finden hier einige Aufnahmen von VFRFlügen über der Schweiz, von Schweizer
Kontrolltürmen, von historischen Flugzeugtypen und alltäglichen aviatischen Ereignissen. Zu jedem Bild geben wir Ihnen
drei Lösungsmöglichkeiten, die korrekt
beantwortet zu Ihrem neunstelligen Gewinncode führen.
Wir sind sicher, dass Sie bei den meisten
Fotos keine Mühe haben, diese korrekt
zuzuordnen. Es kann aber sein, dass das
eine oder andere Bild dann doch etwas
mehr Mühe bereitet. Dann helfen Ihnen
vielleicht Verwandte, Freunde oder Kollegen weiter. Es lohnt sich, dranzubleiben.
Als Hauptpreis gibt es nämlich den gegenwärtig besten Augenschutz für Flugprofis zu gewinnen, eine Pilotenbrille von
Caruso im Wert von 339 Franken. Ausserdem haben wir als zweiten und dritten
Preis je ein Buch aus der Fliegerei zu vergeben.
Das neueste Sonnenbrillenmodell aus
der Pilotenserie unse-
res lang jährigen Sponsors CARUSO &
FREELAND im Wert von 339 Franken gibt
es in unserem aktuellen Wettbewerb als
Hauptpreis zu gewinnen. Das elegante
Modell bietet verschiedene hochwertige
Fassungen. Die Brille ist mit einem grünen High-Definition-Filter ausgestattet,
der UV, Blaulicht und IR-Strahlung absorbiert. Nebst dem höchstmöglichen Rundumschutz für Ihre Augen bietet sie auch
eine deutlich verbesserte Farberkennung
und perfekte Schärfe und Lesbarkeit auf
den Bildschirmen.
Nun wünschen wir Ihnen viel Spass beim
Herausfinden des korrekten Gewinncodes. Was nach dem Kniffeln weiter zu
tun ist, um an den Hauptpreis oder eines
der Bücher heranzukommen, lesen Sie
weiter unten.
Vous trouverez ci-dessous des clichés de
vols VFR au-dessus de la Suisse, de tours
de contrôle suisses, de types d’avions
historiques et d’évènements courants
pour l’aéronautique. Pour chaque image
nous vous proposons trois solutions, qui,
correctement choisies, vous donnent
accès à votre code gagnant de neuf
chiffres.
Nous sommes certains que la plupart
des photos ne devraient pas vous demander beaucoup d’efforts pour les attribuer correctement. Cependant l’une
ou l’autre de ces images pourrait poser
plus de problèmes. N’hésitez pas à demander de l’aide à vos familles, vos amis
ou vos collègues. Ça vaut la peine de
persévérer, le prix principal étant la meilleure protection pour les pros de
l’aviation: une paire de
lunettes de soleil pour
pilotes de Caruso d’une
valeur de 339 francs.
De plus comme deu xième et troisième prix
nous mettons en jeu un livre qui traite de
l’aviation.
Le nouveau modèle de lunettes à soleil
de notre sponsor de longue date Caruso
Freeland est le prix principal de notre
concours actuel. Ce modèle élégant
propose différentes montures haut de
gamme. Les lunettes sont munies d’un
filtre vert haute définition. En plus de la
protection tout azimut pour vos yeux, ces
lunettes permettent également une reconnaissance des couleurs nettement
accrue.
Amusez-vous bien en recherchant les
bonnes réponses pour trouver le code
gagnant. Les instructions de ce qu’il y a
d’autre à faire après le jeu pour décrocher
le gros lot ou l’un des livres se trouvent
ci-dessous.
AOPA Switzerland
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Position Report 256
Aufgabe 1
Wo findet dieser Landeanflug statt?
! 1 = Sion
! 2 = Ambri
! 3 = Altenrhein
Question 1
Où a lieu cet atterrissage?
! 1 = Sion
! 2 = Ambri
! 3 = Altenrhein
Aufgabe 2
Welcher Kontrollturm ist hier zu sehen?
! 1 = Payerne
! 2 = Buochs
! 3 = Locarno
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Position Report 256
Aufgabe 5
Auf welchem Flugplatz stehen diese
Flugzeuge?
! 1 = LSTS
! 2 = LSPM
! 3 = LSMM
Question 5
Sur quel aéroport ces avions sont-ils
stationnés?
! 1 = LSTS
! 2 = LSPM
! 3 = LSMM
Aufgabe 6
Welchem Ort nähert sich das Flugzeug
hier gerade?
! 1 = Montreux
! 2 = Biel
! 3 = Neuenburg
Question 2
De quelle tour de contrôle s’agit-il?
! 1 = Payerne
! 2 = Buochs
! 3 = Locarno
Question 6
De quel endroit cet avion
s’approche-t-il en ce moment?
! 1 = Montreux
! 2 = Bienne
! 3 = Neuchâtel
Aufgabe 3
Über welchem Ort befindet sich das
Flugzeug gerade?
! 1 = Bremgarten
! 2 = Stein am Rhein
! 3 = Solothurn
Aufgabe 7
Auf welchen Flugplatz findet hier
der Anflug statt?
! 1 = LSZT
! 2 = LSPL
! 3 = LSZN
Question 3
Au-dessus de quel en droit se trouve
cet avion?
! 1 = Bremgarten
! 2 = Stein am Rhein
! 3 = Soleure
Question 7
Quel est l’aéroport en approche sur
cette photo?
! 1 = LSZT
! 2 = LSPL
! 3 = LSZN
Aufgabe 4
Welcher historische Helikoptertyp ist
hier abgebildet?
! 1 = SO. 1221S Djinn
! 2 = Hiller 360 UH-12B
! 3 = Sud SE-3120 Alouette I
Aufgabe 8
Auf welchem Flugplatz macht sich
diese PC-12 zum Abflug bereit?
! 1 = LSMU
! 2 = LSMA
! 3 = LSME
Question 4
Quel type d’hélicoptère historique est
représenté ici?
! 1 = SO. 1221S Djinn
! 2 = Hiller 360 UH-12B
! 3 = Sud SE-3120 Alouette I
Question 8
Sur quel aéroport ce PC-12
s’apprête-t-il à décoller?
! 1 = LSMU
! 2 = LSMA
! 3 = LSME
AOPA Switzerland
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Position Report 256
Aufgabe 9
Wo findet gerade der Schwebeflug mit
diesem Schweizer-269C statt?
! 1 = LSGS
! 2 = LSZL
! 3 = LSZF
Question 9
Où a lieu le vol stationnaire de ce
269C Schweizer?
! 1 = LSGS
! 2 = LSZL
! 3 = LSZF
Bitte schicken Sie Ihren neunstelligen Gewinncode per Mail an [email protected] – versehen mit der Betreffzeile
«Gewinncode». Ihr Mail sollte nebst Ihrem Code auch Ihren Vornamen, Ihren Namen und Ihre Mitgliedernummer enthalten. Einsendeschluss ist der 22. Februar 2016. Falls mehrere richtige Codes eingehen, entscheidet
das Los. Die Auflösung und die Gewinner publizieren wir im nächsten E-Newsletter.
Veuillez envoyer votre code de 9 chiffres par e-mail à [email protected] – avec en objet la remarque «code gagnant».
En plus de votre code, votre e-mail devrait mentionner votre nom, votre prénom et votre numéro de membre. La
Great Aviator Quotes
Today: Flight Instructor Favorites
date limite pour les envois est le 22 février 2016. Si plusieurs codes corrects nous parviennent, nous procéderons
à un tirage au sort. Les solutions et les gagnants seront publiés dans la prochaine Newsletter.
AOPA Switzerland
45
Position Report 249
“It is practice of the right kind
that makes perfect.”
“You will never do well if you
stop doing better.”
DAS FLIEGERZITAT
DES MONATS
«Ein Flugzeug
erfinden,
«Piloten
sollten zu
sich
bewusst
sein,
das es
möglich
ist nichts.
Esdurchaus
zu bauen,
ein
ist,
DingeFliegen,
zu hören,
dieistnie
gesagt
Anfang.
das
alles.»
wurden. Eine zugegebenermassen
bedrückende
Erkenntnis...»
Otto Lilienthal (1848–1896),
deutscher Ingenieur
und Flugpionier
Jan Brill, Chefredaktor Pilot und Flugzeug
Ausgabe 2014/03, Bericht zum Thema «Runway Incursions»
“Much of learning to fly is to unlearn
preconceptions and habits. Therefore unlearning
is a very necessary and difficult part of
learning to fly.”
“If you can’t resist to make a mistake,
make it a new one.”
“One problem is a problem, two problems are a
hazard; three problems create accidents.”
AOPA Switzerland
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Position Report 256
Kaufen, verkaufen, tauschen, suchen
Mitglieder platzieren
KLEININSERATE GRATIS
im Members’ Corner
Als Mitglied profitieren Sie von der kostenlosen Publikation von Kleininseraten
(Tausch, Occasion, Mitflugangebote usw.).
Sie können im passwortgeschützten
Mitgliederbereich der AOPA-Homepage
www.aopa.ch unter «Members’ Corner«
jederzeit Gratisinserate aufgeben. Sie
können dabei wählen zwischen Web-Publikation und zusätzlicher Publikation im
gedruckten Position Report.
Regeln für Gratisinserate
und Bilder
Dieses Gratisangebot für Mitglieder gilt
wie folgt: maximal zwei Inserate pro Ausgabe, mit maximal fünf Textzeilen für
Inserate ohne Bild und maximal zehn
Textzeilen für Inserate mit Bild. Bilder sind
immer kostenpflichtig. Die einmalige Publikation eines Bildes kostet Fr. 33.– inkl.
MwSt. Der fällige Betrag wird Ihnen in
Rechnung gestellt. Das Kleingedruckte:
Die Inserate müssen mit Vornamen, Namen, AOPA-Nummer sowie Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Postadresse
Zu verkaufen: ½ Anteil an Rockwell
Commander 114
Full IFR Rockwell Commander 114/1976,
Approved auch für RNAV5/LPV, GNS 530
W, GNS 430 W, TCAS (Avidyne TAS 660),
Sandel EHSI, S-Tec Autopilot, Stormsc.
etc. TBO 900h. Weitere Info:
Tel: 079 251 12 93,
Mail: [email protected]
versehen sein. Keine Chiffre-lnserate,
keine Geschäftsanzeigen und nur Anzeigen, die mit Luftfahrtmaterial (Charts, Bücher etc.), Jobs (Angebote oder Gesuche)
oder GA-Flugtourismus zu tun haben. Wir
können keine Garantie für Platzierung und
Erscheinungszeitpunkt geben. Es gibt
kein «Gut zum Druck«, der Text wird so
publiziert, wie ihn das Mitglied aufgibt. Es
gilt «Selbstbedienung«. Telefonische Aufträge oder E-Mails können für Gratisinserate nicht berücksichtigt werden.
Beachten Sie, das Sie als Mitglied auch
von günstigen Insertionstarifen ausserhalb der Rubrik «Members’ Corner« profitieren. Dort haben Sie mehr Exklusivität
und einen noch höheren Beachtungsgrad.
AOPA Switzerland
Bitte beachten Sie, dass Sie für den Inhalt
Ihres Kleininserates selber verantwortlich
sind. E-Mail-Adressen, Telefonnummern
und weitere Kontaktangaben sollten komplett und korrekt eingetragen sein.
AOPA Switzerland
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Position Report 256
Suche: Gutes Reiseflugzeug IFR
Von privat zum Mieten gesucht gutes Reiseflugzeug mit IFR und guter Zuladung. Später
evt. Beteiligung möglich. Pilot PPL 487 h/IR noch 10 h Praxis. [email protected]
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Aktuelles Modell von Garmin mit Bluetooth und USB. Empfang von GPS- und GLONASSSatelliten. Positionsdatenaktualisierung 10 Mal pro Sekunde. Kompatibel mit allen Smartphones und Tablets über Bluetooth und USB . Zustand: sehr gut. Funktionstüchtig, vollständiges Zubehör inkl. Zigarettenanzünder, Netzteil 10–30V in Originalverpackung und mit
Garmin-Anti-Rutsch-Matte. CHF 98 inkl. Versand innerhalb CH.
Kontakt: [email protected]
Zu verkaufen: Mitgliederrabatt Permanon Aircraft
Weniger Putzen, mehr Fliegen: dank PERMANON Aircraft. Sauberkeit, Werterhaltung und
einfache Anwendung. Wirkt wie ein Rain Repellent auf dem ganzen Flugzeug. Wir beraten
Sie gerne und gewähren AOPA-Mitgliedern einen 5 %-Exklusivrabatt bei telefonischer
Bestellung! [email protected] 079 949 7 007 www.permanonshop.ch
Zu verkaufen: Flugutensilien
Ex-Pilot verkauft altershalber: original Swissair Crew Bag; ICOM IC-A20 mit Etui und zusätzl. Akkus; weitere Crew Bags und Taschen; Lern- und andere Flugbücher; CockpitKopfhörer mit Micro; Navigationshilfsmittel div. plus andere VFR-Flughilfsmittel, Rechenscheiben etc.; Kniebrett. Besichtigung und Preisabsprache bei Jean-Pierre Graber,
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1⁄ 5 Halteranteil Cessna 182P, HB-CDU, TT 3900 h, Motor ca. 1000 h TSO, Prop MT
3-Blatt, Lärmklasse D, komplett neue Garmin-Avionik, Autopilot mit Altitude Hold,
neu lackiert und neues Interieur, stationiert und hangariert im Birrfeld, ideale Reisemaschine, gute Verfügbarkeit in kleiner Gruppe, Kontakt: Max Gloor, 062 751 19 71,
079 632 48 66, [email protected]
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zugelassen ist. Hangarplatz in LSZK,
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AOPA Switzerland
40
Position Report 256
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Diamond Star DA-40-180, Bj. 2001, TSN
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110 000.–, Anfrage an:
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neuem Prop. mit Anti Ice (Hartzell PHCC3YF-1RF/F8068/150 Std.), GNS 530,
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weit unter dem effektiven Wert zu verkaufen. Es wurden um die 90 000.– investiert, alles mechanisch i.O., BAZLAbnahme und mit nur ca. 150 Std. auf
Motor ein Flugzeug, das viele Jahre keine grossen Auslagen benötigt. Bei Interesse bitte unter [email protected]
oder 079 485 78 10 melden.
Zu verkaufen: Anteil Cirrus SR 20
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sehr guter Zustand, Hangarplatz, kollegiales Umfeld, erneuerte Avionik. Fixkosten
2700 pro Jahr, Flugstunde 240, VB-Halteranteil 14 000. Mehr Infos unter
[email protected]
AOPA Switzerland
41
Position Report 256
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Hawk 172XP, 1978, Hangarplatz in LSZK.
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zum Reisen. 6-Zylinder-Conti/EinspritzMotor (TBO noch 800 Std.) mit VerstellPropeller und 195 PS. Enorme Start- und
Steigleistungen! Ausrüstung: 2xCOM, NAV/
GPS, DME, Mode-S, ELT406, Autopilot
und Zusatztank (6,5 Std. Flugzeit) ... Einmalige Einlage: Wertanteil 5000.–. Jahreskosten pro Pilot je nach Aufwand ca. CHF
2300.–. Stundenpreis nass ca. CHF 270.–
plus Flugplatz-Speck-Mitgliedschaft …
Noch Fragen? Richi Ehrensperger:
079 636 36 01 oder Martin Hugi:
079 207 76 35 stehen Dir gerne zur
Verfügung.
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Malibu PA46
Factory Rebuild Conti 350PS Motor NEU
= (TBO 1800 STD) Propeller NEU = (6
Jahre) Austausch erfolgt im Dez 15 / Jan
16 Avionics: Garmin 530 / 430 WAAS =
LPV Approaches / Com 8.33 / Auto Pilot
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Stormscope WX 500 Strike Anzeige auf
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Buch «Calling Radar» CD für IR plus CBT IR Jeppesen Manual, gebraucht in Nov/Dez 2015
Neupreis 234 Chf, VP: 130 Chf
Der nächste AOPA Position Report erscheint voraussichtlich Ende
April 2016
Redaktionsschluss für die Ausgabe 257 ist der 10. April 2016
Annahmeschluss für Inserate: 20. April 2016
Der nächste E-Newsletter erscheint am 25. Februar 2016
AOPA Switzerland
Zenith Aircraft and Zenair have
purchased SAM Aircraft
The U.S.-based Zenith Aircraft and Canadian-based Zenair are owned by aircraft
designer Chris Heintz's sons.
SAM Aircraft Founder Thierry Zibi had initially announced that his Canadian company was for sale in August 2014 and then
again in October 2015. In 2015, he announced the sale price of $100,000 for
the entire company, including the only fully tested SAM LS prototype, valued at
$120,000.
AOPA flew the SAM LS in 2013 in Fort
Worth, Texas, where Zibi showed off the
aircraft designed to look like a miniature
warbird at the AOPA Aviation Summit. Zibi
told AOPA in 2014, when he first announced that the company was for sale,
that he enjoyed designing aircraft more
than running a manufacturing company.
According to the announcement, Zenith
and Zenair are considering three configurations for the aircraft: a light sport aircraft, an experimental kit, and a sport
aero batic model that could be offered as
42
Position Report 256
an LSA or experimental aircraft. In addition, the companies are looking at different wing spans, tailwheel and nosewheel
options, and enclosed- or open-cockpit
designs.
Why Is The EU Sealing
Aviation Safety Records?
The European Union will now begin
blocking public access to reports and
findings related to most aviation safety incidents, an unexpected, transparency-reducing move.
These “Mandatory Occurrence Reports”
(MORs) were formerly released to the
pub lic and media under Freedom of Information, but news from Brussels last week
revealed that the MORs would no longer
be available. MORs include all types of
safety incidents related to flying, such as
bird strikes, loss of control, aircraft maintenance issues, unsafe air traffic control
clearance or any event that causes an
emergency landing. They do not include
events such as catastrophic crashes.
So why would the EU want to hide these
reports from the public? Officials and experts can only speculate. Aviation analyst Paul Beaver told The Daily Mail, "It
can only damage air safety if people do
not know what is going on. We want
more openness in aviation to make it
saf er. It seems to be a gagging order
which is illog ical and might well be designed in Brussels to 'protect' the reputation of less than capable airlines and
manufacturers."
AOPA Switzerland
43
Position Report 256
“The EU seems to want to protect the big
companies”
U.K. Independence Party leader Paul Nuttall called the decision “terrifying” and
said, “The practice of having open records has helped ensure safety for passengers and gives them confidence when
flying,” and said the policy goes against
the normal principles of transparency.
The European Commission even publishes a list of airlines that are banned
from operating within the country. Many
of those are locat ed in countries experiencing political unrest, or Third World
countries with poor industry standards or
accountability. Paul Beaver also said,
“The EU seems to want to protect the big
companies – the manufacturers and operators. It is completely bizarre.”
When pilots forget
to fly manually
A new report by the Department of Transportation warns that U.S. pilot training no
longer maintains the pilots’ ability to fly
commercial flights manually because of
the surfeit of autonomous technology inside the cockpit. The organization's report explains that in cases where technical issues have required pilots to take
manual control of their craft, some worrying trends in a lack of ability are evident.
From the report: “Advances in aircraft
automation have significantly contributed
to safety and changed the way airline pilots perform their duties.” While airlines
have long used automation safely to improve efficiency and reduce pilot work-
A Robinson R-22 force-landed in a residential area of
Copiague, Long Island, New York, due to loss of
engine power on Jan. 27, 2016. The two pilots on
board were not injured, while the helicopter sustained
substantial damage … (Source: fsinfo.org/aviation-safety.network)
load, sev eral recent accidents, including
the July 2013 crash of Asiana Airlines
flight 214, have shown that pilots who typically fly with automation can make errors when confronted with an unexpected
event or transitioning to manual flying.
As a result, reliance on automation is a
growing concern among industry experts,
who have also questioned whether pilots
are provided enough training and experience to maintain manual flying proficiency.
The report adds that that the Federal Aviation Administration “does not have a
process to ensure that air carrier pilots are
trained to use and monitor automation
systems while also maintaining proficiency in manual flight operations.”
AOPA Switzerland
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Position Report 256
AOPA Switzerland
45
Position Report 256
LAST MINUTE NEWS
THE GLOBAL SHOW
FOR GENERAL AVIATION
Friedrichshafen | Germany | April 20 – 23, 2016
www.aero-expo.com
Supported by
EDNY: N 47 40.3
E 009 30.7
LSZH erschwert den Zugang
für VFR-Verkehr
LSZH rend plus difficile l’accès
pour le trafic VFR
Einweisungspflicht am
Flughafen Zürich
Obligation d’initiation
pour l’aéroport de Zurich
Der Flughafen Zürich wird zum März 2016 eine
Einweisungspflicht für VFR-Piloten einführen.
Um dies möglichst gut bekannt zu machen, ist
neben der offiziellen Publikation im VFR-Manual gemäss dem zuständigen Projektleiter auch
die Nutzung anderer Kommunikationsmittel
vorgesehen. Deshalb hat uns der zuständige
Projektleiter um Publikation des nachfolgenden
Textes im Position Report gebeten.
L’aéroport de Zurich va introduire dès mars
2016 une initiation obligatoire pour les pilotes
VFR. Pour faire connaître cette nouvelle obligation le responsable du projet de l’aéroport de
Zurich a prévu d’utiliser d’autres canaux de
communication en plus de la publication officielle dans le manuel VFR, raison pour laquelle
il nous a demandé de publier le texte ci-dessous
dans le Position Report.
«Änderungen für den VFR-Verkehr in Zürich für
2016: Am Flughafen Zürich (LSZH) wird eine obligatorische Einweisungspflicht für Piloten von
VFR-Flügen von Flächenflugzeugen eingeführt.
Diese gilt mit der vorgesehenen Publikation im
AIP (VFR-Manual) ab dem 3.3.2016. Die Einweisung erfolgt über ein webbasiertes Training inkl.
Test zur Teilnahmebestätigung und ist für einen
Zeitraum von 3 Jahren gültig. Der Link zum Training kann über die Webseite des Flughafens Zürich
«Modification des vols VFR à Zurich pour 2016:
A l’aéroport de Zurich (LSZH) une obligation
d’initiation va être introduite pour les pilotes
d’avions qui volent VFR. Celle-ci entre en vigueur
avec la publication dans l’AIP (manuel VFR) du
3.3.2016. L’initiation se fait sur la base d’une formation et d’un test sur le Web. L’initiation reste
valide pour une durée de 3 ans. Le lien vers la
formation et le test est présenté sur la page
suivante du site Web de l’aéroport de Zurich
(attention, n’existe qu’en allemand et en anglais)
http://www.flughafen-zuerich.ch/businessund-partner/flugbetrieb/private-aviation
http://www.flughafen-zuerich.ch/businessund-partner/flugbetrieb/private-aviation
aufgerufen werden. Die Überprüfung der Teilnahme erfolgt bei Slot-Beantragung des Piloten
durch die Mitarbeiter im GAC. Voraussichtlich
zum 4. Quartal 2016 gilt zudem für den Flughafen Zürich eine generelle Flugplanpflicht für
VFR-Flüge.»
La vérification de la formation est faite par les
collaborateurs du GAC (General Aviation Center) lors de la demande d’un slot par le pilote.
De plus, il y aura probablement à partir du quatrième trimestre l’obligation de présenter un
plan de vol pour les vols VFR.»
Veit Voges
Professional Project Leader
Flight Ops Engineering der Flughafen
Zürich AG
Veit Voges
Professional Project Leader
Flight Ops Engineering de la Flughafen
Zürich AG
AOPA Switzerland
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Position Report 256
Melden Sie uns Ihren aviatischen Anlass zum
kostenlosen Eintrag im AOPA-E-Newsletter und im
«Position Report» auf [email protected].
Envoyez-nous votre événement aéronautique à
l’adresse [email protected] pour une
publication gratuite dans l’E-Bulletin et le
«Position Report» de l’AOPA.
Vorankündigung
Meteo-Kurzseminar
In Zusammenarbeit mit der Meteo Schweiz AG planen wir gegenwärtig ein Meteo-Kurzseminar mit Schwerpunkt «Umgang mit Schwellenwerten». Oliver Baer
referiert am 31.5.2016 in Bern und am 2.6.16 in Zürich – nebst weiteren spannenden Meteothemen – über die bisweilen erheblichen Diskrepanzen zwischen
einem TAF und einem METAR. Er verrät Ihnen, wie Sie mit diesen sogenannten
Schwellenwerten professionell umgehen und damit zur Flugsicherheit beitragen
können.
Dieses Seminar organisieren wir auf vielfachen Wunsch von Teilnehmenden des
Flight-Safety-Seminars 2015. Präzisere Angaben betr. Ort und Zeit und Unkostenbeitrag publizieren wir im nächsten E-Newsletter.
AOPA Switzerland
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AOPA – mondialement efficace
L’AOPA, présente dans 74 pays répartis sur les cinq
continents, est actuellement l’interlocuteur principal
des pilotes de l’aviation générale.
Impressum
Layout und Druck
Mattenbach AG
Mattenbachstrasse 2
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www.mattenbach.ch
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Telefon 044 450 50 45
Fax
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Redaktion
Jan Karbe (Hjk)
Im Chüeweg 1
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Fax
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Auflage/Tirage 4000
Erscheint alle 3 Monate/Parution tous les 3 mois
En tant qu’association suisse de l’AG nous représentons
depuis plus de 50 ans les pilotes privés et les propriétaires
d’avion dans les commissions nationales et internationales.
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FLUGZEUGEIGNER- UND PILOTENVERBAND
Association des propriétaires et pilotes d’avions
AZB 8003 Zürich
PP / Journal
CH-8003 Zürich
AOPA Switzerland
Steinstrasse 37
CH-8003 Zürich
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