das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
DA S S E N F B L AT T GEMEINDEBRIEF DER E VANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE KAISERSWERTH S T A D T K I R C H E GRAF RECKE KIRCHE J O N A K I R C H E M U T T E R H AU S K I R C H E Ostern Himmelfahrt Konfirmation Gemeindefest Freizeiten Konzerte April bis Juli 2/2012 www.praktisch-glaube.de 2 IMPRESSUM Redaktion: Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort Aus dem Presbyterium: Gemeindeversammlung Presbyteriumswahl Dank und Abschied Presbyterium der Gemeinde Ulrike Heimann Anschrift: Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth, Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Satz&Druck: online -Forum GmbH z 601 608 0 Grafiken: © GEP, © Medienverband ekir Anzeigen: online -Forum GmbH z 601 608 0 [email protected] Verantwortlich i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen von Artikeln vor. 04. Mai ist Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 3/2012. 03 05 06 08 07 Gemeinde aktuell Passion – Ostern – Himmelfahrt Gemeindefest, Kindersachenbörse; Veranstaltungen Konfirmationen 2012 Anmeldung Konfirmandenunterricht 09 11 12 13 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie 14 15 Kinder- und Jugendarbeit: Gruppen und Kreise Jugendzentrum Teestube Freizeiten, Düsselferien 18 19 20 Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste Gottesdienstplan Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 22 23 24 26 Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise Ökumene Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus 27 30 32 Kirchenmusik 34 Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung Praktisch Glaube: TelefonSeelsorge Amtshandlungen 40 44 46 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Geistliches Wort 3 Gehört Gott an’s Kreuz? Wer ist Jesus von Nazareth, der unter dem INRI-Titel als REX IUDÆ ORUM, als „Judenkönig“ gekreuzigt wurde? – Im Leserbrief eines evangelikalen Christen an eine evangelikale Zeitung konnte man zu Weihnachten – mit Erstaunen – lesen, wer Jesus von Nazareth jedenfalls nicht sei: „Wann endlich hört es auf, dass Christen von Jesus als Gott sprechen? Diese Redeweise dient doch nur der falschen Behauptung von Gemeinsamkeit mit anderen Monotheisten, besonders den Muslimen, die sich am neutestamentlichen Zeugnis von Gottes Sohn stoßen.“ Man reibt sich unwillkürlich die Augen: Um auf gar keinen Fall auch nur einen Hauch von Verwandtschaft mit dem Judentum und dem Islam einzugestehen, wird hier die Frucht des gesamten christlichen Glaubens, Denkens und Diskutierens von Jahrhunderten über Bord geworfen. Die Erkenntnis, wie zentral es war und bleibt, an Gottes ungeteilter Einheit und seiner unlöslichen Wesensgemeinschaft mit Jesus festzuhalten, wird hier aus dumpfer Provokation missachtet. Hauptsache, die Muslime werden kräftig geärgert, weil die Rede von Gottes Sohn für sie nicht nachzuvollziehen ist ..... Was für eine Pest ist doch der Anti-Islamismus geworden, wenn Christen theologisch lieber selbst verhungern, als ihr geistliches Brot in derselben Glut zu backen, wie die jüdische Mutter und die entferntere islamische Verwandtschaft! Dabei ist das lange, zähe Ringen der verschiedenen Traditionen und Schulen und Denkformen der alten, Osten und Westen verbindenden Kirche um die Frage der Dreieinigkeit und der Zweinaturenlehre doch an diesem Punkt zu einer Erkenntnis gekommen, hinter die man nicht wird zurückfallen können, ohne banal zu werden. Wenn Gott und Jesus nicht wesenseins sind, sondern nur wie der Offenbarer und sein Prophet verbunden, dann wird Jesus zum austauschbaren Kettenglied. Wenn Gott und Jesus nicht wesenseins sind, sondern nur wie der Vater und sein Kind verwandt, dann wird der Vater einst unweigerlich von seinem Nachfolger abgelöst. Wenn Jesus und Gott nicht wesenseins sind, sondern nur wie der Herrscher und sein stellvertretender Gesandter verflochten, dann wird es eine politische Frage, wessen Partei man ergreifen möchte. Weil aber der Gott der Hebräischen Bibel und Jesus, der Inhalt des Evangeliums keine Alternativen sind, darum haben die Grübler, Forscher, Verkündiger und Lehrer der ersten fünfhundert Jahre sich zu einem Bekenntnis entschieden, das gewagt ist und bleibt. Zu einem Bekenntnis, das weder das sog. Alte, noch das sog. Neue Testament an sich oder durch ihren Wortlaut nahe legen und das doch notwendig ist, wenn man sich nicht für das eine und gegen das andere von ihnen entscheiden kann. Sie bekannten: Es ist derselbe, um den es jeweils geht. Befreier aus Ägypten und Hirte Israels – Befreier von Sünde und Fluch und Heiland der Menschen. Da handeln nicht etwa zwei, von denen der eine dunkel, der andere hell zu erkennen wären; da werden die Rollen nicht verteilt, so dass der eine befiehlt und der andere es duldend ausbadet. Da spricht und wirkt, da leidet und triumphiert nur ER. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 4 Geistliches Wort Dieses Bekenntnis zur Identität Gottes mit Jesus ist gerade im Angesicht der Passion unentbehrlich, wenn man sich nicht mit berechtigtem Schauder von einem Galgen abwenden will, an dem der Höchste seinen Stellvertreter hängen lässt, ein Vater seinen Sohn schlachtet. Es war mutig, frei und notwendig, dass die christliche Theologie nicht nur bei den biblischen Bildern blieb, sondern darüber hinaus ging und jene unaussprechliche Einheit andeutet, die uns am Kreuz nicht die Grausamkeit Gottes, sondern seine grenzenlose Gemeinsamkeit mit uns in Tod und Leben zeigt. Andernfalls müssten wir uns spätestens nach jedem Abendmahl verschlucken, wenn im Dankgebet der Psalmvers (103,13) und das Pauluswort (Römer 8,32) so hart aufeinander stoßen: „Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR, ... welcher seines eigenen Sohnes nicht hat verschont...“ Doch gerade weil ER sich über die Kinder so unendlich erbarmt, hat ER sich im Sohn nicht verschont. Denn die zwei sind eins ...... für uns alle. Im Blick auf das Wunder der Liebe am Kreuz und voller Dankbarkeit für ihren österlichen Sieg grüße ich Sie herzlich, Ihr Jonas Marquardt, Pfr. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus dem Presbyterium 5 Gemeindeversammlung Am 22.Januar fand im Anschluss an den Gottesdienst in der Stadtkirche eine Gemeindeversammlung statt, an der etwa 70 Gemeindeglieder von Lohausen bis Wittlaer teilnahmen. Zuerst wurde die Gemeinde über neue Entwicklungen informiert. So ist mittlerweile die Fusion mit der Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung offiziell beurkundet. Am 30.September wird die alte/neue Gemeinde Kaiserswerth ihr Presbyterium wählen (dazu mehr auf S.6). Die bisherige Arbeit des Presbyteriums der Anstaltskirchengemeinde wird in einem Beirat fortgeführt, in den auch Frau Sigrid Sonnen aus unserem Presbyterium delegiert wurde. Eine Veränderung gibt es beim Kindermorgen: mit dem Familiengottesdienst am Heiligen Abend im Melbecksweg hat sich Pfr. Dr. Sascha Flüchter aus dem Kindermorgenteam verabschiedet. Wir danken ihm an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für viele Jahre ehrenamtlichen Engagements in unserer Gemeinde! Erfreuliches gab es von der Stiftung „Jugend in der Kirche“ zu berichten: das Stiftungsvermögen beläuft sich dank zahlreicher kleiner und größerer Spenden auf mittlerweile 460.000 €. Mit den Zinserträgen kann die Jugendarbeit der Kirchengemeinde in nicht unerheblichem Maße gefördert und damit der Haushalt entlastet werden. Unser „Projekt 2011“ – die Sanierung der Stadtkirche und die Restaurierung der Orgel – erbrachten ca. 350.000 € an Spenden. Auch dafür gebührt allen Geberinnen und Gebern ein großes Dankeschön! Die finanzielle Lage unserer Gemeinde verlangt in den nächsten Jahren Kreativität und neue Ideen. Ein Beitrag dazu ist der Antrag, den Pfarrerin Ulrike Heimann gestellt hat, ihre Pfarrstelle um15% zu reduzieren. Sie entlastet damit den Gemeindehaushalt erheblich, der durch den neuen, auch finanziell wirksamen Pfarrstellenschlüssel des Kirchenkreises einen Pfarrstellenüberschuss von ca. 0,5 Pfarrstellen aufweist. Nach dem Informationsteil wurde der versammelten Gemeinde das Projekt „(D)Einbrungen“ vorgestellt, nämlich das Vorhaben, auf dem Hannes-Esser-Platz eine Begegnungsstätte zu errichten. Gedacht ist an ein niedrigschwelliges Angebot für Menschen aus Wittlaer und Einbrungen. Der Projektname „(D)Einbrungen“ nimmt zum einen die Landschaftsbezeichnung „Einbrungen“ auf, zum anderen macht er mit dem vorangestellten „D“ darauf aufmerksam, dass es hier um ein Projekt geht, das auf direkte Teilhabe und Teilnahme der Bewohner vor Ort zielt und etwas für die ganze Gemeinde Neues darstellen soll. Es geht dem Presbyterium darum, mit der Gemeinde zu planen und zu überlegen: welche Möglichkeiten gibt es, wie lässt sich das Projekt verwirklichen? Alles wird davon abhängen, ob genug Interesse und ehrenamtliches Engagement dafür da ist. Und natürlich spielen auch die Finanzen eine Rolle. Damit es gelingen kann, braucht es eine breite Basis der Zusammenarbeit mit anderen Partnern, z.B. der katholischen Kirchengemeinde, der Diakonie und der Graf-Recke-Stiftung. In den Kleingruppen, die auf der Gemeindeversammlung zu diesem Thema gebildet wurden, gab es lebhafte Diskussionen. Kritische Rückfragen wurden dem Presbyterium gestellt, die auf jeden Fall weiter bedacht werden. Die Gemeindeversammlung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Projektes „(D)Einbrungen“. Wohin er letztlich führen wird, ist noch offen. Das Presbyterium wird die Gemeinde weiter an den Planungen und Überlegungen beteiligen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 6 Aus dem Presbyterium Presbyteriumswahl 2012 In unserer Kirchengemeinde findet die (wegen der Fusion mit der Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung aufgeschobene) Presbyteriumswahl am 30.09.2012 statt. Uns ist es sehr wichtig, dass möglichst viele Gemeindeglieder an dieser Wahl teilnehmen. Darum möchten wir Sie auf diesem Weg informieren, nicht nur über die Termine, sondern auch, worum es bei der Presbyteriumswahl geht. „Das Presbyterium leitet die Kirchengemeinde. Es trägt die Verantwortung für die Erfüllung des Auftrages der Kirchengemeinde“ heißt es in Artikel 15 der Kirchenordung. Dazu gehört die Verantwortung für das gottesdienstliche Leben der Gemeinde, für die Seelsorge und die Erteilung von Konfirmandenunterricht, für die Diakonie und die Kirchenmusik, für Kinder- und Jugendarbeit. „Das Presbyterium sorgt für die erforderlichen organisatorischen, personellen und sachlichen Voraussetzungen.“ Das heißt: es entscheidet über den Einsatz der finanziellen Mittel der Gemeinde, es sorgt dafür, dass Räumlichkeiten für die Arbeit zur Verfügung stehen und stellt hauptamtlich Mitarbeitende ein. Es setzt sich zusammen aus den Presbyterinnen und Presbytern und den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde. Die Presbyterinnen und Presbyter tun ihren Dienst ehrenamtlich. Sie werden alle 4 Jahre in ihr Amt gewählt. Am 24.Juni beginnt das Wahlverfahren durch Aufruf an alle Mitglieder der Kirchengemeinde, Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zu benennen. Wichtig: wenn einer ein Gemeindeglied vorschlägt, sollte dieses damit grundsätzlich einverstanden sein, d.h. es sollte z.B. auch wissen, welche zeitlichen Erfordernisse die Ausübung des Amtes verlangt. Die Vorschlagsfrist endet am 06.07.2012. Dann prüft das Presbyterium die Wahlvorschläge und stellt die Vorschlagsliste fest. Wahlberechtigt ist, wer bei Beginn des Wahlverfahrens (24.06.2012) Mitglied der Kirchengemeinde ist und am Wahltag (30.09.2012) konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt ist. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 7 Aus dem Presbyterium Wählbar sind solche Gemeindeglieder, die zur Leitung und zum Aufbau PRESBYTERIUM der Kirchengemeinde geeignet und am Wahltag mindestens 18 Jahre Presbyterium alt sind. Insgesamt müssen fünfzehn Gemeindeglieder in das Amt einer Presbyterin/eines Presbyters gewählt werden. Dazu kommen zwei zu wählende Mitarbeitende (Mitarbeiterpresbyter). Zwei der PresbyterInnen werden in einem eigenen Wahlbezirk, der die ehemalige Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung umfasst, gewählt. Die anderen 13 PresbyterInnen werden über eine Gesamtvorschlagsliste von der übrigen Gemeinde gewählt. Aus der ganzen Gemeinde sollen Menschen angesprochen und gewonnen werden, die sich in der Gemeinschaft des Presbyteriums für den Auftrag der Gemeinde und das Vorankommen der Arbeit in allen Bezirken und Gottesdienststätten mit ihren Kräften und Fähigkeiten einsetzen wollen. Weitere Informationen zur Wahl wird es im nächsten Senfblatt geben. Walter Ebner 40 36 08 Dr. Ulrich Fuchs 40 29 23 Barbara Günther 43 70 874 Almuth Holzmüller 40 20 62 Beate Käppele 40 41 13 N. Kretschmann-Einsfelder 40 58 090 Renate Lavista 0171-7688547 Gerd Mauersberger 43 37 65 Carola Sanden 43714676 Matthias Schwab 43 29 49 Sigrid Sonnen 40 20 86 Eva Weise 40 33 27 Christiane Wicht-Stieber 94 01 63 Mitarbeiter-Presbyter Uwe Filmann Susanne Hiekel w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 60 27 78 21 405 96 54 8 Aus dem Presbyterium Danke, Frau Wolff – Danke, Frau Dombrowski Veränderungen gibt es überall. In jedem Leben und auch in unserer Gemeinde. Im Dezember bzw. im Januar haben zwei unserer Presbyterinnen ihr Amt niedergelegt: Frau Annegret Wolff und Frau Elke Dombrowski. Beide haben viele Jahre lang engagiert ihr Amt wahrgenommen, viel Zeit und Herzblut in die Beratungen und Planungen des Presbyteriums eingebracht und sich darüber hinaus an unterschiedlichen Orten in der Gemeinde eingesetzt – in Gremien und Ausschüssen, im Bereich der Kindertagesstättenarbeit, in der Ökumene, im Gottesdienst. Sie haben neue Ideen eingebracht, die die Gemeindearbeit bereichert haben. Dafür möchte ich Ihnen im Namen des Presbyteriums ganz herzlich danken. Beide haben es sich mit ihrer Entscheidung, das Presbyteramt niederzulegen, nicht leicht gemacht. Aber sowohl für Frau Wolff als auch für Frau Dombrowski hat es im letzten Jahr Veränderungen im Leben gegeben, die ihren Entschluss ratsam gemacht haben. Der Abschied aus dem Presbyterium bedeutet für beide kein Abschied aus der Gemeinde. Als Lektorinnen werden sie weiter unsere Gottesdienste mitgestalten und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Gemeindeleben aktiv beteiligen. Beiden wünsche ich für die kommende Zeit viel Kraft für das, was für sie ansteht und Gottes Segen für alles, was sie neu beginnen. Pfarrerin Ulrike Heimann Abschied und Dank Am 21.01.2012 verstarb die langjährige Kantorin der Diakonissenanstalt Frau Rosemarie Grabau im hohen Alter von 92 Jahren. 1919 geboren wuchs sie in Berlin auf. Da ihre Großmutter Jüdin war, war das tägliche Leben der Familie durch die Auswirkungen des Arierparagraphen sehr beeinträchtigt. Die Erfahrungen des Unrechts und Terrors der Nazizeit sensibilisierten und aktivierten sie bis in ihre letzte Lebenszeit, wenn es darum ging, gegen neonazistische Tendenzen in unserer Gesellschaft Stellung zu beziehen. Von 1938 bis 1943 studierte sie in Berlin Kirchenmusik und übernahm 1943 ihre erste A – Musikerstelle in Gütersloh. 1961 kam sie in die Diakonissenanstalt nach Kaiserswerth. Zu ihren Aufgaben gehörten hier neben dem Orgeldienst in vielen Gottesdiensten und der Leitung mehrerer Chöre auch der Musikunterricht an der Fachschule und später an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik in Kaiserswerth. Während ihrer Dienstzeit wurden die Orgeln in der Mutterhauskirche und in der Stammhauskirche neu- bzw. umgebaut, ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeit. 1986 ging sie in den Ruhestand, blieb aber sowohl der Schwesternschaft, der sie 1988 beitrat, als auch der Anstaltskirchengemeinde in vielfältiger ehrenamtlicher Arbeit verbunden. So war sie lange Presbyterin der Anstaltskirchengemeinde und zeitweise Vorsitzende des Presbyteriums. Das evangelische Kaiserswerth und die Kirchenmusik haben ihr viel zu verdanken. Pfarrerin Ulrike Heimann w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell Gründonnerstag 05.04.2012 Die Passionszeit sehr bewusst zu begehen, hat in der Kaiserswerther Schwesternschaft lange Tradition. Herzlich laden wir alle Interessierten zur Einkehr am Gründonnertag ein. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr das Schwesternzimmer im Begegnungszentrum des Hauses Tabea (Zeppenheimer Weg 20). Unter dem Aspekt „Gemeinschaft stärken“ wollen wir mit Bibelarbeit, Gesang und Gespräch diesen Nachmittag gemeinsam verbringen. Im Mittelpunkt unseres Nachdenkens über Jesu Leben und Sterben wird die Bedeutung des Abendmahls für das gemeinschaftliche Miteinander in Kirche, Gemeinde und Schwesternschaft stehen. Um 18.00 Uhr findet in der Mutterhauskirche ein Gottesdienst in besonderer Form statt, bei dem wir das Abendmahl gemeinsam an Tischen feiern wollen. Auch in der Jonakirche wird am Gründonnerstag um 19.30 Uhr zu einer Abendmahlsfeier an Tischen eingeladen. In der Stadtkirche findet der Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag um 18.30 Uhr statt. Ostern 2012 Stadtkirche 07. April Liturgische Feier der Osternacht um 23.00 Uhr – ab 22.30 Uhr Osterfeuer 08. April Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl 09. April Familiengottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück im Gemeindezentrum Fliednerstraße; Anmeldung für das Osterfrühstück bis zum 02.04.2012 im Gemeindebüro z 401254. Jonakirche 08. April 08. April 09. April Gottesdienst in der Kapelle auf dem Friedhof Leuchtenberger Kirchweg – 8.30 Uhr Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl und Kantorei 10.00 Uhr Osterfrühstück mit Suchaktion für die Kinder. Anschließend Familiengottesdienst mit Tauferinnerung für die 3-4 Jährigen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 9 10 Gemeinde Aktuell Mutterhauskirche 8. April 7.00 Uhr Ostermette mit der Herrnhuter Brüdergemeine. Ab 8.00 Uhr Osterfrühstück im Raum unter der Orgelempore. Anmeldung bis zum 02.04.2012 im Gemeindebüro z 401254. 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen. Alle, die den Gottesdienst besuchen, werden gebeten, eine (Frühlings-) Blume mitzubringen. Im Anschluss an den Gottesdienst können (nicht nur) die Kinder im Park hinter der Kirche Ostereier suchen. Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. (1.Kor.15,10) Himmelfahrt 2012 Herzliche Einladung zum Open-Air-Gottesdienst an Christi Himmelfahrt 17.05.2012. Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr auf dem (neu gepflasterten) Platz vor dem Haupteingang der Mutterhauskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Gelegenheit zum Gespräch und Austausch bei einem Imbiss, das Lädchen der Schwesternschaft in Haus Tabea ist geöffnet und ebenso besteht die Möglichkeit, das Pflegemuseum der Fliedner-Kulturstiftung zu besichtigen. Monatslosung Juni Ihre persönliche Partnerin für Verkaufsberatung Wertermittlung Vermietung Tel.: 0 21 02 70 28 13 Maria Beck Mobil: 0 170 731 58 06 Am Schließkothen 36 Email: [email protected] 40885 Ratingen w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell Gemeindefest am 17. Juni 2012 VERANSTALTUNGEN „Kommt her zu mir, alle … “ (Mt. 11,28) Unter diesem Motto und Wochenspruch, mit dieser Ermutigung und Einladung Jesu wird das diesjährige Gemeindefest in der Jonakirche stattfinden. Nach dem Open-Air-Gottesdienst um 11.00 Uhr im Garten (mit Band und Chor) erwarten uns eine Reihe von Gemeinschaft stiftenden und befördernden Programmpunkten, Aktionen und Verweilangeboten: Für die Kleinen wird die Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ etliche kreative und sportliche Betätigungen und ein Kindermusical („Ein General steht stramm“) vorhalten. Für die Großen wird es eine konzertante Aufführung mit Liedern und Texten aus dem Pop-Oratorium „Adam“ mit Kantorei und Jonasingers geben. Für Groß und Klein wird es reichlich zu essen und zu trinken geben, für Kaffee und Kuchen wird genauso gesorgt sein wie für kleinere und größere Mitmachaktionen zum Raten und Bewegen. Und am Abend ist geplant, beim „sportlichen Mitfiebern“ (EM: Deutschland - Dänemark) vor einer Großleinwand den Tag zu beschließen. Über zahlreiche Beteiligung beim Vorbereiten, Durchführen und Mitfeiern würden wir uns sehr freuen. Planungstermine: 28.03. / 16.05.2012 jeweils um 18.00 Uhr in der Jonakirche. Infos und Kontakt: Pfrn Ute Kaufmann und Pfr. Daniel Kaufmann z 432920 Kindersachenbörse in der Jonakirche Die nächsten Kindersachenbörsen in der Jonakirche sind an folgenden 3 Terminen geplant: 21. April 2012, 30. Juni 2012 und 17. November 2012 jeweils von 10.00 – 14.00 Uhr (Aufbau ab 8.00 Uhr). Für 3 m Tisch sind Standgebühren von 10 € und ein selbst gebackener Kuchen zu entrichten. 11 Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona) Herr Adam z 65 85 164 Fahr‘ samstags Rad (FSR) L. Herzberg z 40 02 28 Gruppengymnastik (Jona, Mo. 8.45 Uhr) M. Holm z 45 39 16 Hauskreis (wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen) E. Schiller z 0203/ 738 47 63 Jonawerkstatt/Seidenmalen (jeden Mittwoch, 15.00 Uhr) M. Holm z 45 39 16 Lilo Quaß z 45 31 20 Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo) J. Marquardt z 40 02 14 Kulturtreff A. Dautermann z 40 41 67 G.Wildner z 40 41 67 Kultur im Stammhaus (s. Aushänge) z 479 54-0 Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig) R. Rannoch z 02102/ 5 17 23 Meditativer Tanz (1x/Mon) U. Gaude z 40 26 76 Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr) G. Bortloff z 436 03 21 Seniorengymnastik (Jona) U. Feldmann z 438 00 02 Sitzgymnastik f. Ältere (Fr - 15.00 Uhr) U. Zinken z 40 19 14 Anmeldungen und Infos bei Dagmar Hillmeister-Müller unter der E-mail-Adresse [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 12 Konfirmation 2012 Unsere Konfirmationsgottesdienste 2012 Insgesamt werden in diesem Jahr in unserer Gemeinde 90 Mädchen und Jungen konfirmiert. Wir wünschen ihnen ein unvergesslich schönes Fest und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Die Konfirmanden stellen sich der Gemeinde in folgenden Gottesdiensten vor: In der Mutterhauskirche am 18.03.2012 um 11.00 Uhr mit gemeinsamer Feier des Heiligen Abendmahls. In der Jonakirche am 25.03.2012 um 11.00 Uhr. In der Stadtkirche am 01.04.2012 um 9.45 Uhr. Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation in der Jonakirche am 04.05.2012 um 18.30 Uhr. Konfirmation am 28.04.2012 um 12.00 Uhr in der Stadtkirche Jan Austermühl – Niklas Barbir – Felicitas von Braunmühl – Moritz Brömmekamp – Louisa Herrmann – Hanna Hoffmann – Bodil Koch – Muriel Kuite – Felix von Lendenfeld – Victor Piest – Fabrice Reimann – Morton Rolsdorph – Sara Schwabe-Werner – Lukas Stough Konfirmation am 29.04.2012 um 09.45 Uhr in der Stadtkirche Laurenz Baumgart – Malte Blumenthal – Fabian Brüggemann – Oliver Brüggemann – Jan-Philipp Ernst – Hendrik Flügel – Arabella Kuhn – Luca Kutup – Katharina Püchner – Frederik Roos – Philipp Roos – Tim Schlenger – Johannes Graf von Schmettow – Laurens Schröder – Lena Vahlenkamp – Alexander Voss „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2.Kor.5,17 – Wochenspruch für den Sonntag Jubilate 29. April) Konfirmation am 05.05.2012 um 15.00 Uhr in der Jonakirche Alexandra Wenzel – Alicia Neubauer – Max Schulte – Cedric Löhr-Godenschweig – Christophe Linne – Tom-Leon Raffelsieper – Jasper Funcke – Tom Körner – Anton Kohlhaußen – Deividas Meijeres – Justin Rütters – Cedric Freund – Lukas Fentross Konfirmation am 06.05.2012 um 09.45 Uhr in der Stadtkirche Antonia Arnold – Anna Baur – Carina Bosse – Jil de Bruyn – Julius Eckardt – Ingrid Fröhlich – Philipp Fuchs – Carla van Ißem – Malte Korfmacher – Vivien Kulla – Lukas Laqua – Frederick Lieb – Paula Niemczyk – Niklas Paulini – Aurelia Pimpertz – Maike Queitsch – Jana Riesenbürger – Lena Sassenfeld – Jasper von Selchow – Pascal Sievers – Anne Simon – Jörg Sonnen – Mimmi Trappen w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Konfirmation 2012 13 Konfirmation am 06.05.2012 um 10.00 Uhr in der Jonakirche Lea Euteneuer – Johanna Schwab – Lynette Lacis – Janos Fogarasi – Luca Krywalsky – Celia Cremerius – Lea Martin – Amelie Henne – Philipp Osburg „Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder!“ (Ps.98,1 – Wochenspruch für den Sonntag Kantate 06. Mai) Konfirmation am 13.05.2012 um 10.00 Uhr in der Mutterhauskirche Jan Filitz – Niklas Filitz – Paul Hagen – Henri Hendricks – Anton Kleine – Theresa Pfennig – Steffen Ritsche – Fabian Wittazscheck „Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.““ (Ps.66,20 – Wochenspruch am Sonntag Rogate 13. Mai) Konfirmation am 01.07.2012 um 9.45 Uhr in der Graf-Recke-Kirche Patrik Genz – Fender Heiderich – Stefan Hergarten – Lukas Kolt Nico Meudt – Domenik Peisker – Torben Ruppenthal „Einer Trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ (Gal.6,2 – Wochenspruch für den 4. Sonntag nach Trinitatis) Autohaus Haese Erkrath-Hochdahl Solingen Anmeldung für den Konfirmandenunterricht Alle Eltern und Kinder aus den Pfarrbezirken 1 und 3, die an der Konfirmation 2014 interessiert sind, sind miteinander herzlich eingeladen zur Anmeldung des neuen Jahrgangs am Donnerstag, 28. Juni um 18.30 Uhr ins Gemeindehaus, Fliednerstraße 6. Unsere künftigen Katechumenen sollten Geburtsjahrgang 1999/2000 sein, da sie als Konfirmanden das 12. Lebensjahr vollendet haben müssen. Der Unterricht in Bezirk 2 (Jonakirche) startet mit der neuen Konfirmandengruppe am Dienstag, den 04.09.2012 um 17.15 Uhr in der Jonakirche. Sofern Sie nicht schriftlich benachrichtigt worden sind, können Sie sich anmelden bei Pfr. Daniel Kaufmann z 432920. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e Schimmelbuschstr. 27 40699 Erkrath Tel.: 02104 / 934 700 Fax: 02104 / 934 70 99 [email protected] WWW.AUTO-HAESE.DE 14 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Nix wie raus Die Welt selbst zu entdecken ist spannend und lehrreich. Das Wetter ist beständiger und wir machen uns wieder auf den Weg, mit allen Kindern die Natur und Umwelt zu entdecken. Wonach riecht es eigentlich im Wald? Ist die Schleimspur klebrig, die die Schnecke hinter sich her zieht? Regenwürmer auf die Hand nehmen, im Matsch wühlen, draußen herum tollen, Neues entdecken – das macht Spaß. In jedem Kind steckt ein kleiner Forscher, der die Welt verstehen, entdecken und begreifen möchte – und zwar mit allen Sinnen. Denn Kinder nehmen nicht nur mit den Augen wahr. Für sie ist es genauso wichtig, die Welt über den Geruchs-, Tast- und Geschmackssinn und über das Ohr kennenzulernen. Für uns Erzieher ist es immer wieder spannend und schön mitzuerleben, wie unsere Kinder durch aktives Tun ihre Umwelt begreifen. Die Natur ist ein riesiger Abenteuerspielplatz, der die Fantasie anregt, die Konzentration fördert, Reflexe trainiert und zu körperlicher Bewegung anregt. Termine: 20. April Väter- und Kindertag „ Übernachtung in der KiTa“ 23. Mai 20.00 Uhr Elternabend “Welche Grenzen braucht mein Kind?“ mit Dipl. Psychologe H.Kusber (offen für alle Interessierten) 01. Juli 11.00 Familiengottesdienst „Verabschiedung der Maxi-Kinder“ und Tag der Offenen Tür Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf Sie! Zur besseren terminlichen Abstimmung rufen Sie uns doch bitte vorher an: z 43 33 41. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie 15 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie Wie bereits im letzten Senfblatt berichtet, hat die Kaiserswerther Diakonie die ehemals Städtische Tageseinrichtung für Kinder am Zeppenheimer Weg 7i in ihre Trägerschaft übernommen. Damit bietet sie in nun drei Einrichtungen rund 200 Betreuungsplätze für Kinder von 4 Monaten bis 6 Jahren an. Für Kinder unter drei Jahren stehen zudem bis zu 60 Plätze zur Verfügung. Folgende pädagogische Schwerpunkte finden interessierte Eltern in den Einrichtungen: Die Kita Fliednerstraße bietet als integrative Einrichtung bis zu 10 Kindern mit erhöhtem Förderbedarf einen Betreuungsplatz. Dabei arbeiten die Erzieherinnen eng mit dem Therapiezentrum Convalesco aus Duisburg zusammen. Das pädagogische Profil enthält zwei Schwerpunkte: Erstens die Bilinguale Erziehung (englisch/deutsch) nach dem Immersionsansatz und zweitens das „Haus der kleinen Forscher“. In diesem Zusammenhang wird der Begegnung mit Naturwissenschaften, Mathematik und Technik ein fester Platz im Alltag der Kinder gegeben. Die Kita Fliednerstraße erhielt im Oktober 2011 die offizielle Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“, die an Einrichtungen verliehen wird, die in besonderer Weise gemeinsam mit den Kindern die Welt der Naturwissenschaften anhand von vielfältigen Experimenten erforschen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 16 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie In der Kita Geschwister-Aufricht-Straße können bis zu 2 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in Einzelintegration betreut werden. Die Einrichtung versteht sich zudem als eine Musik-Kita, d.h. der pädagogische Schwerpunkt wird im musikalischen Bereich gesetzt. So wurde die Kita mit zahlreichen Musikinstrumenten ausgestattet und bietet für Kinder und Eltern musische Zusatzangebote an. Das Konzept entspricht zudem der Bildungsvereinbarung NRW „Musik“. Die Kita Zeppenheimer Weg bietet ebenfalls ein bilinguales Konzept nach dem Immersionsansatz an, d. h. in jeder Gruppe arbeiten Mitarbeiterinnen mit deutscher oder englischer Muttersprache eng zusammen und begleiten den Alltag der Kinder in ihrer jeweiligen Sprache. Dieses „Sprachbad“ ist zurzeit die erfolgreichste Methode, um in frühester Kindheit eine zusätzliche Sprache zu erlernen. Zu dem Schwerpunkt „Kunst trifft Kita“: wird derzeit im Kreativbereich ein Konzept erarbeitet und umgesetzt. Viele bunte Ideen warten darauf, den Kindern die Welt der Kunst zu eröffnen. Allen drei Einrichtungen gemeinsam ist zudem der Bereich Religionspädagogik. Als evangelische Einrichtungen orientieren wir uns an den Festen des Kirchenjahres und binden religiöse Elemente in den Tagesablauf und in die pädagogischen Themen ein. Unterstützt werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Ausarbeitung der religionspädagogischen Themen und der Gestaltung der regelmäßigen Gottesdienste von Frau Pfarrerin Heimann und Herrn Pfarrer Marquardt von der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 17 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie Seit Anfang Oktober 2011 bietet die Stadt Düsseldorf mit dem Kindergarten-Navigator ein innovatives Vormerksystem für Eltern, die auf der Suche nach einem Betreuungsplatz für ihr Kind sind. Auch alle drei Tageseinrichtungen für Kinder der Kaiserswerther Diakonie sind diesem System angeschlossen. Daher können sich interessierte Eltern über dieses System in den Einrichtungen vormerken lassen. Den Kita-Navigator finden Sie unter http://www.duesseldorf.de/jugendamt/ipunkt/kitanavigator/index.shtml . WICHTIGE TERMINE Am 21. April veranstalten die drei Kitas das Kaiserswerther Frühlingsfest, ein Trödelmarkt mit buntem Rahmenprogramm. Er findet auf der „Fußballwiese“ der Kaiserswerther Diakonie von 10.00 bis 17.00 Uhr statt. Wer mittrödeln möchte, kann sich in einer der drei Kitas telefonisch anmelden (Telefon-Nummern siehe S.26). Die Einrichtungen werden innerhalb des Systems vorgestellt, so dass Eltern ein erster Eindruck vermittelt wird. Kontaktdaten siehe S.26 ebest- WICHTIGE TERMINE 03. Juni 24. Juni 01. Juli 11.00 Uhr Mutterhauskirche Familiengottesdienst mit der Kita Zeppenheimer Weg 11.00 Uhr Mutterhauskirche Familiengottesdienst mit der Kita Geschwister-Aufricht-Straße 9.45 Uhr Stadtkirche Familiengottesdienst mit der Kita Fliednerstraße ebest-kassensysteme.de Kassenlösungen für alle Branchen - Bäckerei - Einzelhandel - Gastronomie - Hotel - Kiosk EEC Ebest Kassensysteme GmbH Urdenbacher Allee 5 40593 Düsseldorf Tel.: 0211 - 71 79 55 Fax: 71 18 655 [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 18 Kinder- und Jugendarbeit ANZEIGE? Stadtkirche Gemeindehaus Hier könnte bei der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Firma online-Forum GmbH in Verbindung. Sie vertritt uns bzgl. der Anzeigenannahme und hilft Ihnen gerne bei der Gestaltung. z 0211 601 608 0 Ikarusstraße 24 40474 Düsseldorf [email protected] – R EIK I – K L ASSISCHE HOMÖOPATHIE HEILPRAKTIKERIN ENTSPA NNUNGSPÄ DAGOGIK Jonakirche Spielgruppe montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel) mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile) freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige (mit Eltern, Großeltern etc.) Christiane Trettin Christiane Trettin Christiane Trettin Christiane Trettin Christiane Trettin Jugendkreis 14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren Wer Interesse hat, melde sich einfach unter: [email protected] Archekids dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige Spaßgeister freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige Eltern- und Kindgruppe dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren Kursleitung: Melanie Bretz Infos: efa-Anmeldebüro z 6002820 Mädchengruppe donnerstag von 17.15 bis 18.30 Uhr für Mädchen ab 15 Jahren Infos: A. Canstein z 479 06 49 H AU S B E S U C H S P R A X I S Gemeindehaus Einbrunger Str. 80 Kindergruppe mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr 0173 973 166 0 [email protected] für Kinder von 8 – 13 Jahren Infos: A. Canstein z 479 06 49 www.Naturheilpraxis-Trettin.de Eltern- und Kindgruppen für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren Infos: Uschi Rodigast z 02102 / 14 89 696 A Friederike-Fliedner-Weg 10 40489 Düsseldorf T E- I w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kinder- und Jugendarbeit Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände) Tägliche Angebote Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene : Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker, Billard, Internet u.v.m. mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr Wöchentliche Angebote Bandprojekt: nach Vereinbarung Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren. Bauchtanzkurse: mi, 16.30 - 18.00 Uhr, do, 17.30 - 19.00 Uhr, fr, 15.00 - 16.30 Uhr Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre. Vocal Group: di, 17.00 – 18.00 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahren. Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahren. Yoga: mo, 15.00 - 16.15 Uhr, do, 16.00 - 17.15 Uhr, Für Jugendliche ab 14 Jahre. Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr Für Kinder von 8 - 12 Jahre. Kontakt und Info: Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese z 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] 19 TEESTUBE Das Jugendzentrum „Teestube“ liegt im Düsseldorfer Norden auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie, drei Gehminuten vom Klemensplatz, dem Verkehrsknotenpunkt in Kaiserswerth, entfernt. Das zweigeschossige Gebäude bietet viel Platz und Raum für unterschiedlichste Aktivitäten und Veranstaltungen. Die Teestube wird in Kooperation von Kaiserswerther Diakonie und Evangelischer Kirchengemeinde Kaiserswerth betrieben. Sie ist die einzige offene Jugendfreizeiteinrichtung im Düsseldorfer Norden. Kontakt: Jugendzentrum Teestube Alte Landstraße 179c 40489 Düsseldorf Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese z 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] Veranstaltungen 20.04.2012 - Dance Art Festival Dance Acts aus Kaiserswerth und Umgebung präsentieren ihre Choreografien 11.05.2012 - Rock im Werk: Nachwuchsbands aus der Region live on stage 23.06.2012 - Fußballturnier: Das Turnier auf der Diakoniewiese für Hobbymannschaften aus der Region Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten und auch unter www.jugendzentrum-teestube.de w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 20 Freizeiten und Fahrten Düsselferien 2012 Jugendzentrum Teestube Termin: 09.07.- 20.07.2012 (1.+ 2. Sommerferienwochen) Alter: 6 – 11 J. Kosten: 60,00 € Informationen bei: Alexandra Canstein, Jugendbüro z 479 06 49 Petra Schäfer, Teestube z 479 04 97 Einbrungen, Freizeithaus Graf-Recke-Stiftung Termin: 09.07.- 27.07.2012 (1.-3. Sommerferienwochen) Alter: 8 – 14 J. Kosten: 90,00 € Informationen bei: Svenja Niedergriese, Petra Schäfer Teestube z 479 04 97 Offroadbus, Lohausen Termin: 30.07. – 10.08.2012 (4.+ 5. Sommerferienwochen) Alter: 8 – 14 J. Kosten: 60,00 € Informationen bei: Christian Wagner, Petra Schäfer Teestube z 479 04 97 Kaiserswerth, Schulisches Lern- und Förderzentrum Termin: 06.08. – 17.08.2012 (5. + 6. Sommerferienwoche) Alter: 6 – 12 J. Kosten: 60,00 € Informationen bei: Melanie Saller, Schulisches Lern- und Förderzentrum, Alte Landstr. 104 z 40 76 64 Der Kartenverkauf für alle Düsselferien findet am 10.05.2012, 16.00 – 18.00 Uhr, Jugendzentrum Teestube, Alte Landstr. 179c statt. Aus Gründen der Gleichbehandlung müssen wir Sie bitten, zu diesem Termin persönlich zu erscheinen. Über Freunde und Bekannte können keine Karten reserviert oder erworben werden. Wir bitten um Verständnis! Der Teilnehmerbetrag kostet 30,00 € pro Woche und ist am Anmeldungstag zu zahlen! Vorrangige Platzvergabe an Kinder mit dreiwöchigem (Einbrungen) bzw. zweiwöchigem (Kaiserswerth, Lohausen, Förderzentrum) Betreuungsbedarf! w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Freizeiten und Fahrten 21 Kinderfreizeit „Diez an der Lahn“ Termin: Teilnehmer/innen: Kosten: Transfer: Unterbringung: Infos zur Freizeit: 08.10.-13.10.2012 (1. Herbstferienwoche) 30 TN, von 8 – 13 J. 240,00 € Bus Jugendgästehaus „Grafenschloss Diez“, Mehrbettzimmer Alexandra Canstein, Jugendbüro z 479 06 49 Baltrumfreizeit 2012 Die Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth veranstaltet in diesem Jahr wieder eine Jugendfreizeit auf der Insel Baltrum und zwar vom 14. – 20.10.2012. Eingeladen sind Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren, insbesondere die Konfirmanden aus diesem Jahr, die Lust haben, sich auf dieser wunderschönen Insel (ohne Autos) eine Woche lang die frische Nordseebrise um die Nase wehen zu lassen und in einer Gruppe Gemeinsames unternehmen und erleben möchten. Eventuell wird in diesem Jahr ein Musical einstudiert! Die Unterbringung erfolgt im legendären BK-Heim, einem Selbstversorgerhaus, welches, abseits am Rand der Dünenlandschaft gelegen, viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten bietet. Die Freizeit kostet 240,- Euro für Düsseldorfer Teilnehmer. Kontakt: Stefan Irle z 4790497 (Teestube) www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_baltrum.php Auf dem Klemensplatz 7 0211 / 940238 An. St. Swidbert 4-6 0211 / 940280 „Frische, Qualität und Freundlichkeit zeichnen uns aus“ Mo.-Fr. 6.30-18.30 Sa. 6.30-17.00 So. 8.00-17.00 Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!! w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 22 Besondere Gottesdienste Besondere Gottesdienste Stadtkirche 01. April 28. April 29. April 06. Mai 27. Mai 01. Juli Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 12.00 Uhr Konfirmation 9.45 Uhr Konfirmation 9.45 Uhr Konfirmation nachmittags Ordination Vikar Holger Pyka (Bitte achten Sie auf Aushänge ab Anfang Mai) Familiengottesdienst mit der Kita Fliednerstraße Mutterhauskirche 06. April 14.30 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu 13. Mai 10.00 Uhr Konfirmation 17. Mai 11.00 Uhr Open-Air Gottesdienst auf dem Platz vor dem Haupteingang der Mutterhauskirche 03. Juni Familiengottesdienst mit der Kita Zeppenheimer Weg 10. Juni Gottesdienst mit Gastpredigt von Dr. habil. Daniel Hoffmann, Mitglied der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf 17. Juni Jubiläumsgottesdienst der Kaiserswerther Schwesternschaft 24. Juni Familiengottesdienst mit der Kita Geschwister-Aufricht-Straße Jonakirche 05. Mai 06. Mai 28. Mai 17. Juni 01. Juli 15.00 Uhr Konfirmation 10.00 Uhr Konfirmation 10.00 Uhr Pfingstfrühstück. 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung für die 8-9 Jährigen 11.00 Uhr Gemeindefest Familiengottesdienst mit der Kita „Unter dem Regenbogen“; Verabschiedung der Maxi-Kinder und Tag der Offenen Tür Graf-Recke-Kirche 17. Juni 11.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst zum Jahresfest der Jugendhilfe der Graf-Recke-Stiftung 01. Juli 9.45 Uhr Konfirmation Kirchencafe in der Jonakirche Jeweils ab 9.30 Uhr gibt es bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, sich über aktuelle gemeindliche Themen und Planungen, kirchliche Entwicklungen im Rheinland und der EKD sowie der weltweiten Ökumene zu informieren bzw. auszutauschen. Nächste Termine: 22.04. / 20.05. / 24.06. Kirchencafe in der Stadtkirche Jeweils am ersten Sonntag im Monat im Anschluss an den Gottesdienst in der Stadtkirche. Nächste Termine: 01.04. / 03.06. / 01.07. Kirchencafe in der Graf-Recke-Kirche Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Graf-Recke-Kirche. Nächste Termine: 01.04. / 06.05. / 13.05. / 20.05. / 03.06. / 01.07. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kindergottesdienste 23 Kindergottesdienste *) Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße Infos: Alexandra Canstein Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ zu vertiefen. Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der Jugendetage, parallel zum Gottesdienst. Gottesdienst für kleine Leute für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr. Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren. Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr Letzter Kindergottesdienst vor der Sommerpause: 01. Juni 2012 Gemeindehaus Einbrunger Str. 80 Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren. Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst Termine: 21.04. / 26.05. / 23.06. Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der Graf-Recke-Kirche ist. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken. *) nicht in den Schulferien w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e Gottesdienst mit Kleinkindern Für Eltern mit Kleinkindern, die gerne den Gottesdienst besuchen möchten, bieten wir jeden Sonntag um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche eine stressfreie Teilnahme an. Unter der Orgelempore ist ein Raum durch eine Glaswand vom Kirchenschiff abgeteilt. Eltern und Kinder sind dort akustisch und optisch mit den übrigen Gottesdienstbesuchern verbunden. Sie können Ihr Kind betreuen, der Predigt entspannt zuhören und Sie müssen nicht befürchten, dass sich evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang oder durch Äußerungen der Kinder gestört fühlt. 24 Gottesdienstplan April - Juli 2012 ABKÜRZUNGEN A Abendmahl A/S Abendmahl mit Saft BeG Besonderer Gottesdienst BL Blockflötenkreis FGD Familiengottesdienst FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus GD Gottesdienst GemH Gemeindehaus GRK Graf-Recke-Kirche Jona Jonakirche JoSi JonaSingers KC Kirchen-Café KiKa Kinderkantorei KK Kantorei Kaiserswerth KM Kammermusik KW Kaiserswerth KWD Kaiserswerther Diakonie Loh Lohausen MHK Mutterhauskirche öGD ökumenischer Gottesdienst Pfr. Pfarrer Pfrn. Pfarrerin Rem St. Remigiuskirche SCH Schola SK Seniorenkantorei StadtK Stadtkirche StHK Stammhauskirche T Taufgottesdienst TA Tischabendmahl VP Männerchor „Vox Plena“ Wtl Wittlaer WorS Worship - GD mit A Dat. Stadtkirche Kaiserswerth 9.45 Uhr 01.04. Marquardt 05.04. 18.30 Marquardt 06.04. Marquardt BeG / KC Kaufmann A A/KK 19.30 Kaufmann Kaufmann 07.04. 23.00 Pyka ---- 08.04. 8.30 Kaufmann Marquardt 09.04. Marquardt FH A / KK FGD Kaufmann BeG 22.04. Pyka Kaufmann Marquardt Konfirmation Marquardt 06.05. Konfirmation A / JoSi Kaufmann Bartosch 29.04. TA A 15.04. Bartosch KK Kaufmann KK 10.00 Kaufmann Konfirmation KC / WorS 13.05. Kaufmann Kaufmann 17.05. ---- ---- 20.05. Marquardt Kaufmann KC/WorS 27.05. Marquardt A Kaufmann JoSi 28.05. Marquardt FGD Kaufmann BeG 03.06. Bauer KC Bauer 10.06. Heimann Kaufmann KC /WorS 17.06. ---- Kaufmann BeG 24.06. Pyka Kaufmann KC / WorS FGD/KC Kaufmann mit Kita FGD 01.07. Marquardt mit Kita Feiertage Jonakirche Lohausen 11.00 Uhr 08.07. Kaufmann Kaufmann w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 25 Gottesdienstplan April - Juli 2012 Graf-Recke-Kirche 9.45 / 11.00 Uhr 9.45 Redeker KC ---9.45 Heimann Mutterhauskirche 11.00 Uhr Dat. Redeker 01.04. 18.00 Kiehnel A/S Heimann TA 05.04. A/S / KM 06.04. 14.30 Andacht zur Sterbestunde Jesu ---- 9.45 Redeker A/S ---- 07.04. 7.00 Ostermette 08.04. 11.00 Heimann FGD / T ---- ---- 09.04. ---- Köpke 15.04. 11.00 Marquardt FGD / KC 9.45 Lilie Heimann Heimann 9.45 Heimann T / KC 11.00 Redeker FGD / KC ---- 06.05. 10.00 Heimann Konfirmation KK 13.05. OpenAir / BeG 17.05. A 20.05. SCH 27.05. A / S / KC Dr.Friedrich 11.00 Canstein FGD / KC Heimann ---- T / KC 9.45 Lilie 11.00 Redeker Jahresfest Jugendhilfe 11.00 Marquardt 29.04. T Heimann / Kaufmann ---- BeG FGD / KC 22.04. Heimann 9.45 Redeker 9.45 Heimann FGD / KiKa 28.05. Heimann mit Kita FGD 03.06. Heimann / Hoffmann BeG 10.06. Kiehnel BeG 17.06. Heimann mit Kita FGD 24.06. 9.45 Redeker Konfirmation KC Berning 01.07. ---- FGD Köpke 08.07. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 26 Wichtige Adressen Stadtkirche Kaiserswerth Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf Pfarrer Jonas Marquardt z 40 02 14 Küster Uwe Filmann z 60 27 78 21 Vikar Holger Pyka z 980 777 99 Jonakirche Lohausen Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Pfarrer Daniel Kaufmann Pfarrerin Ute Kaufmann Im Lohauser Feld 55 z 43 29 20 /Fax: 601 97 06 Küster Peter Drawert z 437 04 90 Mutterhauskirche Kaiserswerth Zeppenheimer Weg 14, 40489 D’dorf Pfarrerin Ulrike Heimann Kittelbachstr. 42 z 200 73 54 / Fax: 200 73 55 Küsterin: Inge Teichmann z 409 33 91 Barbara Ihle z 409 37 61 u. 40 70 54 Gemeindebüro Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr Di 15.00-18.00 Uhr für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Brunhilde Endlicher, Claudia Krey z 40 12 54; Fax: 408 98 16 [email protected] Friedhofsverwaltung Peter Drawert z 60277842 od. z 0177/7170543 Fax: 4089816 Kirchenmusik Kantorin Susanne Hiekel z 405 96 54 Fliednerstr. 14 Kirchenmusiker (nebenamtlich): Anja Wahner z 0179 / 460 68 92 Christian Stein z 43 34 68 Jugendbüro Alexandra Canstein z 479 06 49 Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Leiterin: Ulrike Krämer z 43 33 41 Kaiserswerther Diakonie Kindertagesstätten: Fliednerstraße 22 - 24 Leiterin: Gabriele Walden z 479 54 17 47 Geschwister-Aufricht-Straße 3 Leiterin: Dagmar Kleinsorg-Kukulies z 409-33 70 Zeppenheimer Weg 7i Leiterin: Claudia Filitz z 17 16 58 99 Jugendzentrum: „Teestube“ Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf Petra Schäfer, Stefan Irle z 479 04 97 Walter-Kobold-Haus Seelsorge Pfarrer Dietmar Redeker z 94008235 Ev. Kirchenkreis Düsseldorf Hohe Straße 16, 40213 D’dorf z 9 57 57 – 0 Weitere Adressen entnehmen Sie bitte unserer Website www.praktisch-glaube.de Konten: EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth Kto-Nr.: 1088467228 BLZ: 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Dortmund Stiftung Jugend in der Kirche Kto-Nr.: 10 11 202 027 BLZ: 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Duisburg Krankenhaus-Seelsorge Pfarrer Hans Bartosch z 409-2308 Pfarrerin Kirsten Lilie z 409-2431 Diakonie-Pflege-Zentrum Häusliche Alten- und Krankenpflege der Kaiserswerther Diakonie Kaiserswerther Markt 34, 40489 Düsseldorf Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr Wir bieten Ihnen: Behandlungspflege Grundpflege Palliativpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381 [email protected] www. kaiserswerther-diakonie.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 27 Veranstaltungen Stadtkirche Gemeindehaus Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt 14-tägig montags - 19.30 Uhr 26. März Sklaverei in der Neuzeit 12. Januar „Der Wandsbecker Bote“: Matthias Claudius 07. Mai Widerstand aus reinem Herzen: Die Geschichte der Sophie Scholl - mit Pfr. Dr. F.Schlingensiepen 21. Mai Neues von Grimms Märchen 04. Juni Thema noch offen 18. Juni Sommerbowle • Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Monatliche Bibellektüre Die Verkündigung Jesajas gibt Einblick in das geheimnisvolle Zentrum der Bibel: Wie Offenbarung geschieht. Was und wie Gott zu Jesaja spricht, und dass und wie dieser es weitersagen muss, wird dabei packend deutlich. Aufwühlend aber ist das nicht wegen des persönlich durch den Propheten Erfahrenen, sondern weil es die Welt und ihre Geschichte bis heute betrifft. Darum ist es jedem zu wünschen und zu empfehlen, die Botschaft Jesajas kennen zu lernen! GEBETSKREIS AN DER STADTKIRCHE Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr Termine: 22.03. / 26.04. / 31.05. / 28.06. • Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben. Termine: 21.03. / 25.04. / 09.05. / 23.05. / 13.06. / 27.06. Beten ist das „vornehmste Stück der Dankbarkeit“, sagt uns der Heidelberger Katechismus. Außerdem ist dem (Bitt-)Gebet die Verheißung der Gnade Gottes und des Heiligen Geistes gegeben (beides Frage 116). Dass wir nicht undankbar und geistlos leben, wird also durch unser Beten. Darum kommen wir zusammen und laden jeden Menschen unserer Gemeinde ein, mitzubeten - jeweils am Freitag, 30.03. / 27.04. / 25.05. / 29.06. ab 17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde in der Stadtkirche. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 28 Veranstaltungen Jonakirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. In unserem Kreis dreht es sich rund um das, was uns gerade beschäftigt, anregt, das Herz bewegt. Wir sind offen für neue Ideen und Menschen. Die nächsten Termine: 26. April Mirjam, eine starke (?) Frau 10. Mai Die Bibel in gerechter Sprache 24. Mai Meine Heimat (bitte Fotos und/oder Dias mitbringen) 14. Juni Gemeinsamer Besuch des „Kom(m)ödchens“ o.ä. 28. Juni Ausflug in die Sommerfrische • Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann z 432920 Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr 28. März „Der Prophet“. Khalil Gibran, Grenzgänger zwischen den drei monotheistischen Religionen. Mit Pfr. Daniel Kaufmann. 18. April Ausflug zum Lutherforum in Gladbeck. Abfahrt ca. 13.30 Uhr, Rückkehr ca.18.00 Uhr. Teilnehmerzahl: 20. Teilnehmerbeitrag: 10,00€ 02. Mai „Rank und schlank und rattenscharf“. Der Jakobsweg mit Hund. Burghard Pohl erzählt von einer Reise, die sein Leben nachhaltig verändert hat. Mit Bild und Ton nach seinem gleichnamigen Buch. 16. Mai Märchenstunde zum Thema „Wünsche“. Die Märchenerzählerin Hannelore Rehm erzählt bekannte und fremde Märchen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. 13. Juni „Zum Jahr der Kirchenmusik“. Kantorin Susanne Hiekel wird mit uns singen und von den besonderen musikalischen Vorhaben dieses Jahres erzählen. 27. Juni „Friedrich II., dem Großen, zum 300. Geburtstag.“ Werner Quaß referiert und erzählt aus dem Leben des Visionärs und Tyrannen, des Feingeistes und Feldherrn. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 29 Veranstaltungen • Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann z 43 29 20 Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen werden gemeinsam verabredet. ANDACHTEN IN DER MUTTERHAUSKIRCHE Offene Mutterhauskirche Mutterhauskirche Stille und Andacht in der Mutterhauskirche immer montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8.30 bis 18.00 Uhr. Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. Das Friedensgebet • „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr Offener Gesprächskreis An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben. Termine: 18.04. / 16.05. / 20.06. • Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen Termine: 04.04. / 02.05. / 06.06. / 04.07. findet jeden Donnerstag um 18.00 Uhr statt. Taizé-Andachten Wer mitten im Alltag zur Ruhe finden will, ist herzlich zu den Abendandachten jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr eingeladen. Andachten der Schwesternschaft Jeden Montag, Dienstag und Freitag um 18.00 Uhr • „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann Die Kaiserswerther Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche) ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst. Die nächsten Termine: 29.04. / 24.06. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! Gemeinderäume Einbrunger Straße 80 Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Seniorentreff Info: Heide Ribisel z 0203-75999555 Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+ Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag AM K L E M E N S P L AT Z Inh. Karin Waldmann Klemensplatz 11 40489 Düsseldorf-Kaiserswerth www.apotheke-am-klemensplatz.de Telefon: 0211.401554 APO SMS: 0160.90166114 [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 30 Veranstaltungen - Ökumene Hauskreis in Einbrungen und Kaiserswerth Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ hat, kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen! Termine: 04.04. / 02.05. / 06.06. jeweils um 20.00 Uhr. Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen, bitte den Ort erfragen bei Frau Limei Teetz z 4056035. Ökumene • Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann z 432920 Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu pflegen und voranzubringen. Die nächsten Termine: 02. Mai Jonakirche (Lohausen) 06. Juni Heilige Familie (Stockum) 04. Juli Tersteegenkirche (Stockum) ST E R B E B E G L E I T U N G T R AU E R B E G L E I T U N G Manchmal wünsche ich mir Beratung und Unterstützung! Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth e. V. Angermund . Kaiserswerth Kalkum . Lohausen . Wittlaer Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 2green Anzeige 1/2 DIN A5 8 08 11.08.2008 15:23 Uhr Veranstaltungen Seite 1 31 green _ Gartenkultur Pflanzen zur Architektur Konzepte nach Maß Gestaltende Pflanzung Stilvolle Pflanzgefäße www.greengartenkultur.de / T +49 211 5 80 80 01 / F +49 211 5 80 80 02 _ green _ Gartenkultur GmbH / Plange Mühle 3 / 40221 Düsseldorf - Medienhafen w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 32 Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus Gottesdienste und Veranstaltungen In der Stammhauskirche findet jeden Sonntag um 9.30 Uhr ein Gottesdienst statt. Im Walter-Kobold-Haus findet im Multifunktionsraum im Erdgeschoss am Dienstag, 22.04. / 22.05. / 26.06. jeweils um 15.00 Uhr ein Gottesdienst statt. Zu folgenden Veranstaltungen im Walter-Kobold-Haus, Einbrunger Str. 71 sind alle Interessierten herzlich eingeladen: • Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss Kontakt und Info: Heidi Ribisel z 0203 - 75999555 Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“ • Vorträge Donnerstag, 19.04. „Was müssen Kinder zahlen“ Donnerstag, 03.05. „Das Alter als Nachspeise“ Donnerstag, 21.06. „Lindern im Heim – lebenswürdig bis zum Schluss“ Jeweils um 18.00 Uhr im Multifunktionsraum/Erdgeschoss w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 33 BMW niederlassung Düsseldorf www.bmwduesseldorf.de freude am fahren Der neue BMW 1er: konsequent auf eigener Linie. Modern, extrovertiert, sportlich und selbstbewusst – ein Fahrzeug mit eigener Persönlichkeit, das überall Akzente setzt und bestens zu den Charakteren passt, die sich von der Masse abheben. Die dynamischen Linien, die kompakte Bauweise und sein charakteristisches Design zeichnen den neuen BMW 1er genauso aus, wie seine Agilität durch die kraftvollen BMW TwinPower Turbo Motoren und die hohe Effizienz dank des neuen ECO PRO Modus. Ein einzigartiger Charakter verdient ein einzigartiges Automobil. Ab 17. September 2011 bei Ihrer BMW Niederlassung Düsseldorf. eine frage Des charakters. BMW niederlassungen nrW Düsseldorf . Bonn . Dortmund . essen Düsseldorf Grafenberger Allee 277-287 40237 Düsseldorf Telefon 0211 90998-1240 9700_AZ_Senfblatt_1er.indd 1 filiale rath Theodorstraße 279 40472 Düsseldorf Telefon 0211 90998-2240 w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 09.08.11 18:15 34 Kirchenmusik Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt Liebe Freunde der Kirchenmusik! Die Kirchenmusik in der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth hat eine lange Tradition: Schon in den 20er und 30er Jahren war die Singbewegung in Kaiserswerth fest verankert. Hier fanden zahlreiche Kirchenmusikertagungen und Singwochen statt, die für die kirchenmusikalische Erneuerung im 20 Jahrhundert prägend waren. Schon im März 1932 führte das Presbyterium in seinem Bericht aus: “Besonders zu rühmen ist der Kirchenchor, der mit seinen 35 Mitgliedern durch seine Musik der Gemeinde, ja der ganzen Bevölkerung wesentlich dient.” Auch heute ist die Kirchenmusik ein Schwerpunkt der Gemeindearbeit, eine vielseitige musikalische Gestaltung der Gottesdienste, zahlreiche Orgel- und Kammerkonzerte sowie regelmäßige Oratorienaufführungen, aber ebenso die qualifizierte Bläser- und Kinderarbeit sind stets Ziel der Arbeit. „Singen in allen Lebenslagen“ so lautet in diesem Jahr unser kirchenmusikalisches Jahresthema. Singen ist menschlicher Ausdruck in vielen Facetten, ist religiöse Feier, ist Stimulanz, ist Gemeinschaftserlebnis, ist Selbsterfahrung – und ist gewiss noch vieles mehr. Angeregt von der „Initiative Singen“ der Evangelischen Kirche im Rheinland, die dem Singen in den Kirchengemeinden neue Impulse geben soll, richtet das kirchenmusikalische Jahresthema der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth den Blick auf das Singen in unterschiedlichen Ausprägungen und Erfahrungszusammenhängen. Es geht anhand dieses Jahresthemas nicht zuletzt darum, vieles von dem, was auf allen Ebenen der Gemeinde passiert, zu befragen, zu intensivieren und damit auch das scheinbar Selbstverständliche vielleicht neu und anders zu erleben. Das Gesamtprojekt „Singen in allen Lebenslagen“ hat daher einen denkbar breiten Horizont und schließt das Singen in unterschiedlichsten Formaten und Zusammenhängen einer Gemeinde ein, von der Kita bis zum Seniorentreff, von den Anfängern bis zu den versierten Chorsängern. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kirchenmusik Ob in der Oratorienaufführung, im Jugendmusical, in Kammerkonzerten, in Stimmbildungsworkshops oder in Veranstaltungen speziell für Kinder oder Senioren – überall soll das Singen thematisiert werden: durch die Praxis, aber zugleich auch durch gemeinsame Reflexionen darüber, warum und in welchen Lebenssituationen wir eigentlich singen. Kern dieses Gesamtprojekts sind die in einer bunten Folge von kirchenmusikalischen Aufführungen gegebenen Möglichkeiten, den Wechsel der Perspektiven erfahrbar zu machen. Mein Ziel ist es, am Ende des Jahres mit möglichst vielen Gemeindegliedern gesungen zu haben. Sprechen Sie mich an, wenn Sie Lust zum Singen haben - in einer der Gemeindegruppen oder auch in einem anderen Rahmen! Selbstverständlich liegt es nahe, dass ich Sie an dieser Stelle besonders auf das regelmäßige Programm unserer Kaiserswerther Singschule hinweise, zu jeder Zeit sind Sie und Ihre Kinder herzlich in den Kantoreigruppen willkommen! Singen Sie mit! In beiden Gruppen der Kinderkantorei in Kaiserswerth und Lohausen singen wir fetzige und (manchmal) fromme Lieder von Ritter Rost bis zu biblischen Kindermusicals. Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr sind in der Jugendkantorei herzlich willkommen, um vor allem Gospel und Popsongs, aber auch ab und zu etwas Älteres zu singen. Hin und wieder singen wir auch mit der Erwachsenen - Kantorei gemeinsam! Die Kantorei Kaiserswerth mit ihren etwa 80 Sängerinnen und Sängern gestaltet wieder ein vielfältiges Programm für Gottesdienste und Konzerte: im November wird das „Requiem“ von Wolfgang Amadeus Mozart gemeinsam mit Leonard Bernsteins „Chichester Psalms“ aufgeführt, schon vorher auf dem Gemeindefest erklingt ein schwungvolles und zum Nachdenken anregendes Poporatorium, das gemeinsam mit den Jonasingers gesungen wird, außerdem proben wir viele Motetten von Pop bis Barock. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 35 36 Kirchenmusik Die „Jonasingers“ treffen sich zur Unterstützung und festlichen Gestaltung für die Gottesdienste mit den jüngeren und älteren Erdenbürgern in der Jonakirche. Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische geistliche Lieder, neuere Gospels und Worship-Songs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Als nächstes größeres Projekt ist gemeinsam mit der Kantorei die Aufführung des Poporatoriums „Adam“ in Vorbereitung. Interessierte Mitsänger/innen Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann z 432920 CHORPROBEN und Bläser/innen sind stets herzlich willkommen! Kinderkantorei (ab 5 Jahren) Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr GemH Fliednerstr.6 Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr Jonakirche Jugendchor Kaiserswerth Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr GemH Fliednerstr.6 Kantorei Kaiserswerth Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr, GemH Fliednerstraße Schola Kaiserswerth Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr , (2. und 4. im Monat), Mutterhauskirche Seniorenkantorei Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr, (1. und 3. im Monat), Mutterhauskirche Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen z.Z. dreistimmige Motetten von Joseph Haydn und W.A. Mozart sowie neue geistliche Lieder. Über Zuwachs und Verstärkung in allen Stimmbereichen (Sopran, Alt und Tenor, Bass) würden wir uns nach wie vor sehr freuen. In der Seniorenkantorei singen wir mit viel Freude anspruchsvolle Motetten – aber ohne Stress! Auch jüngere Senioren und Seniorinnen sind uns willkommen - wir proben vormittags! Der Flötenchor probt mit viel Elan mit Frau Wahner, die alle mit ihrem fröhlichen Wesen mitreißt. Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen, sich bei unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden Gottesdienstmusiken vorbereitet. Info: Stefan Irle z 4080007 Mit herzlichen Grüßen - Ihre Susanne Hiekel Blockflötenkreis Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr , (1. und 3. im Monat), Mutterhauskirche Gospelgruppe JonaSingers Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr Jonakirche w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kirchenmusik Konzerte Karfreitag, 6. April, 18.00 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth, Fliednerstraße Konzert zum Karfreitag Passionsgesänge - vom Schrei bis zur Stille Passionchoräle, Klagelieder und Arien für Sologesang, Orgel und Gemeinde von J.S. Bach, Friedrich von Spee, Frank Martin u.a. Ausführende: N.N. - Sologesang Susanne Hiekel, Orgel Eintritt frei - Spende erbeten Freitag, 11. Mai, 19.30 Uhr Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg Liederabend „Ironie und Heiterkeit“eine Begegnung mit der anderen Seite des Judentums ein Liederabend mit Liedern von Felix Mendelssohn, Gustav Mahler, Gerald Finzi, Erich Wolfgang Korngold, Friedrich Holländer, Kurt Weill u.a. Ausführende: Die Rheinnixen: Camille van Lunen - Sopran, Juliane Berg - Mezzosopran, Elke Schäfer-Ludin, Klavier, Vreneli Busmann - Lesung Eintritt: 12,- (erm. 8,-) Sonntag, 17. Juni, 15.00 Uhr Jonakirche Lohausen, Niederrheinstraße Pop-Oratorium „Adam. Auf der Suche nach dem Menschen“ von Gregor Linßen Ausführende: Kantorei Kaiserswerth und JonaSingers Band Avalon Gesamtleitung: Susanne Hiekel Eintritt frei - Spenden erbeten Künstlerische Leitung: Kantorin Susanne Hiekel e-mail: [email protected] übrigens: DVD „Die Glocken von Kaiserswerth“ erhältlich! Ein Mitschnitt der drei wunderbaren Aufführungen unseres Jubiläumsmusicals ist über Susanne Hiekel zu beziehen. Sie kostet 20 €, 2 € davon werden für die Kirchenmusik gespendet! 37 FREUNDESKREIS FÜR KIRCHENMUSIK Um die musikalischen Projekte weiterhin so vielseitig gestalten zu können, sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere Arbeit fördern wollen, freuen wir uns, Sie im “Freundeskreis für Kirchenmusik” als Mitglied begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer Mitgliedschaft im “Freundeskreis für Kirchenmusik” erhalten Sie •ermäßigten Eintritt zu den Konzerten •persönliche Einladungen zu den musikalischen Veranstaltungen •eine halbjährliche Programmübersicht Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €, für Schüler, Studenten und Diakonissen 6,14 €. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns, vielen Dank! Freundeskreis für Kirchenmusik Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Kantorin Susanne Hiekel z 405 96 54 e-mail: [email protected] 38 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 39 Schutzkleidung ® Typ 5 & 6 Typ 5B & 6 CAT 1 PRAKTIKA® Kleen MULTI ® MULTI Pro ® PROCHEM®Line PROTEC®Line Typ 3B, 4, 5 & 6 Maxx Classic Clas C Classi Cl lassic laassic la si MULTI Typ 1a ET VI PROCHEM Typ 4B, 5 & 6 PROCHEM Typ 5B & 6 Typ 5 & 6 V PROCHEM IV PROCHEM Typ 4, 5 & 6 PROCHEM MULTI®Line III I PROCHEM Typ 3B & 5 Typ 3B & 5 Typ 3B & 5 Typ 3B, 4, 5 & 6 Typ 3B, 4, 5 & 6 Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz 3S-Arbeitsschutz GmbH Ikarusstraße 24 40474 Düsseldorf Tel. 0211 - 690 796 - 0 w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e www.schutzkleidung.de 40 Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung Die Graf-Recke-Stiftung auf dem Weg ins Jahr 2022 „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.“ Matthäus 7,12 In zehn Jahren, im Jahr 2022, wird die Graf-Recke-Stiftung dankbar und sicher auch ein wenig stolz ihren 200. Geburtstag feiern. Ein Blick zurück auf zwei Jahrhunderte der ehrenamtlichen und professionellen Hilfe für unterstützungsbedürftige Menschen! Umso wichtiger erscheint es uns, heute schon die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass wir im Jahr 2022 mit Dankbarkeit und Stolz auch auf die Jahre zurückschauen können, die wir dann gerade erst hinter uns gelassen haben werden. So gilt es heute, zukunftsfähige und diakonisch verantwortete Lösungen für viele fachliche und sozialpolitische Herausforderungen zu finden – zuerst für die uns anvertrauten Klienten, aber auch für unsere Mitarbeitenden und die Menschen, mit denen wir im Stadtbezirk zusammenleben. Im Jahr 2009 ist Deutschland der UN-Behindertenrechtskonvention beigetreten. Damit hat ein neuer Begriff Einzug gehalten in die öffentlichen Debatten. Der hohe Anspruch der Inklusion zielt auf die individuelle Ermöglichung der Teilhabe physisch, psychisch oder emotional beeinträchtigter Menschen am gesellschaftlichen Zusammenleben und ist mit einer deutlichen Abkehr von einer auf die Defizite des jeweiligen Menschen fixierten Hilfeplanung verbunden. Der Vorrang der ambulanten Versorgung vor stationären Angeboten, der demografische Wandel und der Fachkräftemangel – dies sind einige Schlagworte, die heute unsere Aufgabenfelder prägen und uns klare Signale für unser aktuelles und künftiges Handeln geben. Mit einer zukunftsgewandten Beantwortung dieser Herausforderungen stellt die Graf-Recke-Stiftung jetzt und in den kommenden Jahren wichtige Weichen. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung 41 Vor allem im Bereich Erziehung & Bildung und in der Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik haben wir uns auf den Weg einer umfassenden Teilhabe der jungen und erwachsenen Menschen mit unterschiedlichen Handicaps begeben. Das bedeutet auch, dass wir im Sinne unserer Klienten Angebote dezentralisieren und die Nähe zu den Sozial- und Wohnräumen suchen, in denen diese Menschen leben wollen und können. Das ist nicht nur fachlich der Weg der Zukunft, das entspricht auch unserem christlichen Verständnis, dass alle Menschen ein Ebenbild Gottes sind. Auch bei der kompletten Überplanung unserer großen Campusareale in Wittlaer und in Hilden unter der Überschrift „Mehrjahresplanung, Agenda 2015“ lassen wir uns von diesem Menschenbild leiten: Das von Natur umgebene Areal in Hilden mit seiner besonderen Lage zwischen dem Zentrum von Hilden und dem Düsseldorfer Süden besitzt ein hohes Potenzial für Menschen mit besonderen Schutzbedürfnissen. Auf dem von Wohngebieten umgebenen Campus in Wittlaer werden wir dagegen eine zukunftsweisende Mischung aus Pflege, Wohnen, Therapie sowie Sport- und Freizeitmöglichkeiten auch für die Wohnbevölkerung verwirklichen. Die Fusion unserer Anstaltsgemeinde mit der Gemeinde Kaiserswerth macht die Gestaltung und Entwicklung des Stadtteils Wittlaer-Einbrungen seit Januar zu einem gemeinsamen Anliegen im Verbund der neuen „Nordkirche“, die wir gerne und aus Überzeugung mit gestalten. Gleichzeitig entwickeln wir unsere dezentralen Angebote in allen Bereichen an vielen wohnortnahen Standorten weiter. So planen wir in Düsseldorf, Ratingen und Duisburg weitere neue kleine Wohnhäuser, die den Jugendlichen unter einem Dach auch schulische und berufliche Ausbildungsperspektiven bieten werden. Vor dem Hintergrund der Entwicklung der Stiftung hin zu noch mehr vielen kleinen „sozialraumnahen“ Einrichtungen und Wohngruppen wird eine beständig gute Kommunikationskultur immer wichtiger. Mit der Anbindung aller an das unternehmensinterne Intranet und mit der neuen Mitarbeitendenzeitung recke:intern, die unser Unternehmensmagazin recke:in ergänzt, haben wir dafür gute Voraussetzungen schaffen können. Mit den Einführungstagen für neue Mitarbeitende, den jährlichen Infomärkten, den Jubilarsehrungen, den regelmäßigen dezentralen Mitarbeitendenversammlungen oder dem Neujahrsempfang möchten wir neue Akzente in der Unternehmenskultur setzen, die bei vielen Mitarbeitenden erfreulicher Weise auf eine sehr positive Resonanz stoßen. Wir wollen den eingeschlagenen Weg guter und verlässlicher Kommunikation und größtmöglicher Transparenz mit den Mitarbeitenden zusammen weiter entwickeln und freuen uns, dass die Mitarbeitervertretung uns auf diesem Weg konstruktiv-kritisch unterstützt. Die neu strukturierte Stiftungsverwaltung unterstützt die Mitarbeitenden der Geschäftsbereiche als effizienter Dienstleister bei der Wahrnehmung ihrer fachlichen Aufgaben. Große zentrale Projekte wie die flächendeckende Einführung einer gemeinsamen Abrechnungs-, Buchungs- und Dienstplansoftware beanspruchen aufmerksame Begleitung und Engagement in allen Bereichen, bereits jetzt erleichtern sie allen Mitarbeitenden die wachsenden administrativen Aufgaben. Damit wollen wir die notwendigen Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeitenden schaffen und zukunftsfähige und attraktive Arbeitsplätze sichern. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 42 Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung Die Qualität der Arbeit unserer Stiftung beruht vor allem auf den Leistungen unserer haupt - und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vor Ort persönlich täglich ihre fachliche Begleitung und ihre Pflegeleistung erbringen. Mit großem Engagement und hoher Professionalität belegen sie jeden Tag, dass die uns anvertrauten Menschen, ihre Angehörigen und die vielen Fachstellen, mit denen wir gerne zusammenarbeiten, mit Recht ihr Vertrauen in die fachliche Leistungskraft der Graf-Recke-Stiftung setzen. Unsere Mitarbeitenden nehmen sich Menschen an, die mit der heutigen Gesellschaft ebenso wenig zurechtkommen wie die Gesellschaft mit ihnen. Sie pflegen Menschen, die sich nicht selbst helfen und oft nicht einmal mehr selbst artikulieren können. Diese Arbeit bedarf höchster Fachlichkeit, die durch die Paradigmenwechsel in den Unterstützungsangeboten als auch den demografischen Veränderungen immer wieder vor neue Ansprüche gestellt wird. Gemeinsam mit unseren Partnern und unseren Mitarbeitern werden wir uns den aktuellen fachlichen Fragen und Anforderungen stellen. In einer gemeinsamen Fachtagung mit dem Landschaftsverband Rheinland haben wir unter Beteiligung von Fachleuten und Einrichtungen aus Bund und Land das Thema Gewaltprävention in der Jugendhilfe weiter aufgearbeitet. Unseren Geschäftsbereich Erziehung und Bildung richten wir konsequent am neuen Bundeskinderschutzgesetz aus und setzen auf Prävention durch Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bei allen unseren Angeboten. Gleichzeitig entwickeln wir eine Personalstrategie für die gesamte Stiftung, die die Förderung der Fort- und Weiterbildungsbedarfe der Einrichtungen und der Mitarbeitenden, aber auch ihre persönlichen Wünsche nach beruflicher Weiterentwicklung, noch besser berücksichtigen und verwirklichen helfen soll. Auch das ist ein wichtiges Markenzeichen für gute und verlässliche Mitarbeitendenorientierung. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung 43 Der demografische Wandel trifft uns gleich doppelt: Eine wachsende Zahl versorgungsbedürftiger Menschen steht einem schrumpfenden Erwerbspersonenpotenzial gegenüber. Eine zukunftsorientierte Personalstrategie muss sich diesen veränderten Rahmenbedingungen stellen. Angebote zur Gesundheitsförderung gehören ebenso dazu wie eine individuell angepasste Gestaltung der Arbeitsplätze, um älteren Mitarbeitenden eine ihrer körperlichen Belastbarkeit angemessene Tätigkeit bieten und so ihr Knowhow in den Einrichtungen halten zu können. Der Umgang mit den uns anvertrauten Menschen setzt aber nicht nur Fachlichkeit voraus. Er erfordert auch Engagement, Einfühlungsvermögen und eine klare Haltung, die wir in der Stiftung zusammen in der zum Ende des Jahres 2011 eingeführten „Goldenen Regel der Graf-Recke- Stiftung“ formuliert haben. Die sieben Grundsätze dieser Regel, die auf dem Leitbildprozess in unserer Stiftung aufbauen, haben wir auf der Grundlage einer Dienstvereinbarung mit den Mitarbeitendenvertretungen und nach vielen Gesprächen mit den Geschäftsbereichsleitungen und Mitarbeitenden eingeführt. Sie beziehen sich vielfältig auf unsere Leitlinien in den Geschäftsbereichen und auf die sogenannte „Goldene Regel“ in der Bergpredigt des Matthäusevangeliums (Mt. 7,12) und fassen zusammen, wie wir alle unseren Dienst in der Graf-ReckeStiftung verstehen und woran wir uns untereinander und aus der Perspektive unserer Klienten und Partner messen lassen wollen. Die Goldene Regel schafft eine klar erkennbare, für uns alle in gleicher Weise geltende und verlässliche Grundlage bei unserer täglichen Arbeit. Sie dient als gemeinsame Verständigung darüber, in welchem Geist wir unsere Dienstgemeinschaft zusammen prägen und gestalten wollen. Damit ist sie ein wesentlicher Kompass auf unserem anspruchsvollen und ganz sicher auch vielfältig herausfordernden Weg ins Jahr 2022 – und darüber hinaus. Petra Skodzig (Finanzvorstand der Graf-Recke-Stiftung), Ulrich Lilie (Theologischer Vorstand) w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 44 Praktisch Glaube TelefonSeelsorge sucht neue Mitarbeiter/innen Auch in diesem Jahr sucht die TelefonSeelsorge Düsseldorf wieder neue Mitarbeiter/innen. Im November 2012 startet ein neuer Ausbildungskurs. Angesprochen sind Frauen und Männer, die für sich selbst einen Sinn darin sehen, sich anderen Menschen in unterschiedlichsten Alltagsproblemen und Krisensituationen ehrenamtlich als Gesprächspartner/in zur Verfügung zu stellen. Dazu bedarf es neben der erforderlichen zeitlichen Flexibilität, einer besonderen Offenheit für die Lebenswelten anderer Menschen, Achtsamkeit und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Wichtigste Elemente der bundesweit einheitlichen Ausbildung sind das Erlernen der Gesprächsführung und -haltung, Selbsterfahrung und die Vermittlung von Informationen über Themen, die häufig in Gesprächen mit der TelefonSeelsorge angesprochen werden: Einsamkeit, körperliche und seelische Erkrankungen, Trauer, Konflikte innerhalb der Partnerschaft, der Familie oder am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit und Geldsorgen … Sollten Sie Interesse an einer Mitarbeit in der TelefonSeelsorge haben, nehmen Sie bitte Kontakt zur Geschäftsstelle der TelefonSeelsorge Düsseldorf auf z 0211-95757-722 / -721 oder [email protected]). Z. Zt. vergeben wir Gesprächstermine zum gegenseitigen Kennenlernen. Anzeige Senfblatt_2012.qxp:Anzeige Gemeindebrief 2009 23.01.2012 13:23 Uhr DasMutter H a u s Hotel Tagungszentrum Düsseldorf-Kaiserswerth Liebe Kaiserswerther, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Weihnachtsfeiern, Empfänge, Beerdigungsnachfeiern und Taufen finden einen festlichen und besonderen Rahmen im Hotel MutterHaus. Unser Küchenchef bereitet für bis zu 120 Gäste und auch für kleinere Feiern individuelle, anspruchsvolle Buffets und auch kleinere Speisen und Menüs. Gern begrüßen wir Sie bei uns! Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Bankettabteilung unter 0211-61727-1502. Hotel MutterHaus Geschwister-Aufricht-Str. 1 (ehem. Alte Landstr. 179) 40489 Düsseldorf-Kaiserswerth Tel. 0211-6 17 27- 0 www.hotel-mutterhaus.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Seite 1 45 w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 46 Amtshandlungen bis zum 27.01.2012 TAUFEN Sören Joseph Poppinga Erik Hinrich Poppinga Anton Johann Nikolaus Kramer Christian Frank Deinlein Nico Christoph Osterried Leo Philipp Osterried Leana Schleiz Laura Schleiz Jan Michael Thielkes TRAUUNGEN Hans Jochen Mölder und Agnes, geb. Wolters Tanzchoral 1. Du bist der Herr der Freude und liebst das Fröhlichsein, lädst Geist und Körper, beide, zum Fest des Glaubens ein. Wohl kennen unsre Tage noch immer Last und Leid, doch du hast unsre Klage zum Lobgesang befreit. 2. Du machst aus Weinen Lachen, aus Trauer Freudentanz, aus Müdigkeit Erwachen, aus Abend Morgenglanz. Was in und um uns träge, erstorben ist und stumm, belebe und bewege durchs Evangelium. 3. Bewege Leib und Wesen mit deines Geistes Macht. Du willst nicht nur gelesen, gehört sein und bedacht. Wir schreiten und wir grüßen dich, der uns trägt und hält, mit Händen und mit Füßen zum Zeugnis für die Welt. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 47 Amtshandlungen bis zum 27.01.2012 Trauerfeiern und Bestattungen Hilmar Rosenthal, 84 J. Gerold Hetzel, 86 J. Hermann Leithold, 93 J. Doris Athanassiou, 73 J. Lothar Blömeke, 80 J. Martina Lax-Heil, 54 J. Eleonore Kurth, 95 J. Charlotte Tünte, 96 J. Diakonisse Elisabeth Mauersberg, 84 J. Dr. Hans Pfeifer, 81 J. Else Duhr, 83 J. Gertrud Schons, 88 J. Diakonisse Renate Poremski, 76 J. 4. Lernt von der Schöpfung preisen, die sich zum Tanz erhob. Milliarden Sterne kreisen und leuchten Gott zum Lob. Die Berge und die Hügel frohlocken vor euch her. Die Vögel öffnen Flügel, der Fisch lobsingt im Meer. Brunhilde Schaßan, 93 J. Lieselotte Ludwig, 80 J. Helmut Ludwig, 86 J. Lisa Stahlmann, 91 J. Elke Gouin, 60 J. Hermann Fischer, 87 J. Hannelore Geißler, 81 J. Bertha Schmidt, 99 J. Elfriede Wietschorke, 88 J. Ruth Funk, 80 J. Ruth Hochgrewe, 92 J. Hans Georg Michael, 90 J. Rosemarie Grabau, 92 J. 5. Lernt loben wir die Bäume. Sie wiegen sich im Wind, dass Luft und Lebensräume voll Dank und Beifall sind. Lobt wie die Schmetterlinge im Tanz- und Farbenspiel den Schöpfer aller Dinge, den Ursprung und das Ziel. 6. Gott, unser Tun und Lieben, das oft noch schwankt und irrt, ist nur ein schwaches Üben für das, was kommen wird. Einst tanzt die Welt im Ganzen, erlöst von Schuld und Pein, so wie Geliebte tanzen, in Gottes Herz hinein. (Detlev Block) w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e service vom Profi! 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