das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth

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das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
DA S S E N F B L AT T
GEMEINDEBRIEF DER
E VANGELISCHEN
KIRCHENGEMEINDE
KAISERSWERTH
S T A D T K I R C H E
GRAF RECKE KIRCHE
J O N A K I R C H E
M U T T E R H AU S K I R C H E
Ostern
Himmelfahrt
Konfirmation
Gemeindefest
Freizeiten
Konzerte
April bis Juli
2/2012
www.praktisch-glaube.de
2
IMPRESSUM
Redaktion:
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort
Aus dem Presbyterium:
Gemeindeversammlung
Presbyteriumswahl
Dank und Abschied
Presbyterium der Gemeinde
Ulrike Heimann
Anschrift:
Ev. Kirchengemeinde
Kaiserswerth,
Fliednerstraße 6,
40489 Düsseldorf
Satz&Druck:
online -Forum GmbH
z 601 608 0
Grafiken:
© GEP,
© Medienverband ekir
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z 601 608 0
[email protected]
Verantwortlich i.S.d.P.:
Presbyterium der
Ev. Kirchengemeinde
Kaiserswerth.
Die Redaktion behält sich
Kürzungen und Änderungen von
Artikeln vor.
04. Mai ist Redaktionsschluss
für die Ausgabe Nr. 3/2012.
03
05
06
08
07
Gemeinde aktuell
Passion – Ostern – Himmelfahrt
Gemeindefest, Kindersachenbörse; Veranstaltungen
Konfirmationen 2012
Anmeldung Konfirmandenunterricht
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Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“
Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie
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Kinder- und Jugendarbeit:
Gruppen und Kreise
Jugendzentrum Teestube
Freizeiten, Düsselferien
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Besondere Gottesdienste
Kindergottesdienste
Gottesdienstplan
Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde
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Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise
Ökumene
Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus
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Kirchenmusik
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Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung
Praktisch Glaube: TelefonSeelsorge
Amtshandlungen
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46
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Geistliches Wort
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Gehört Gott an’s Kreuz?
Wer ist Jesus von Nazareth, der unter dem INRI-Titel als REX IUDÆ ORUM,
als „Judenkönig“ gekreuzigt wurde? – Im Leserbrief eines evangelikalen
Christen an eine evangelikale Zeitung konnte man zu Weihnachten
– mit Erstaunen – lesen, wer Jesus von Nazareth jedenfalls nicht sei:
„Wann endlich hört es auf, dass Christen von Jesus als Gott sprechen?
Diese Redeweise dient doch nur der falschen Behauptung von
Gemeinsamkeit mit anderen Monotheisten, besonders den Muslimen,
die sich am neutestamentlichen Zeugnis von Gottes Sohn stoßen.“
Man reibt sich unwillkürlich die Augen: Um auf gar keinen Fall auch nur
einen Hauch von Verwandtschaft mit dem Judentum und dem Islam
einzugestehen, wird hier die Frucht des gesamten christlichen Glaubens,
Denkens und Diskutierens von Jahrhunderten über Bord geworfen.
Die Erkenntnis, wie zentral es war und bleibt, an Gottes ungeteilter
Einheit und seiner unlöslichen Wesensgemeinschaft mit Jesus festzuhalten, wird hier aus dumpfer Provokation
missachtet. Hauptsache, die Muslime werden kräftig geärgert, weil die Rede von Gottes Sohn für sie nicht
nachzuvollziehen ist .....
Was für eine Pest ist doch der Anti-Islamismus geworden, wenn Christen theologisch lieber selbst verhungern,
als ihr geistliches Brot in derselben Glut zu backen, wie die jüdische Mutter und die entferntere islamische
Verwandtschaft!
Dabei ist das lange, zähe Ringen der verschiedenen Traditionen und Schulen und Denkformen der alten, Osten
und Westen verbindenden Kirche um die Frage der Dreieinigkeit und der Zweinaturenlehre doch an diesem Punkt
zu einer Erkenntnis gekommen, hinter die man nicht wird zurückfallen können, ohne banal zu werden.
Wenn Gott und Jesus nicht wesenseins sind, sondern nur wie der Offenbarer und sein Prophet verbunden, dann
wird Jesus zum austauschbaren Kettenglied. Wenn Gott und Jesus nicht wesenseins sind, sondern nur wie der
Vater und sein Kind verwandt, dann wird der Vater einst unweigerlich von seinem Nachfolger abgelöst. Wenn
Jesus und Gott nicht wesenseins sind, sondern nur wie der Herrscher und sein stellvertretender Gesandter
verflochten, dann wird es eine politische Frage, wessen Partei man ergreifen möchte.
Weil aber der Gott der Hebräischen Bibel und Jesus, der Inhalt des Evangeliums keine Alternativen sind, darum
haben die Grübler, Forscher, Verkündiger und Lehrer der ersten fünfhundert Jahre sich zu einem Bekenntnis
entschieden, das gewagt ist und bleibt. Zu einem Bekenntnis, das weder das sog. Alte, noch das sog. Neue
Testament an sich oder durch ihren Wortlaut nahe legen und das doch notwendig ist, wenn man sich nicht für
das eine und gegen das andere von ihnen entscheiden kann. Sie bekannten: Es ist derselbe, um den es jeweils
geht. Befreier aus Ägypten und Hirte Israels – Befreier von Sünde und Fluch und Heiland der Menschen. Da
handeln nicht etwa zwei, von denen der eine dunkel, der andere hell zu erkennen wären; da werden die Rollen
nicht verteilt, so dass der eine befiehlt und der andere es duldend ausbadet. Da spricht und wirkt, da leidet und
triumphiert nur ER.
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Geistliches Wort
Dieses Bekenntnis zur Identität Gottes mit Jesus ist gerade im Angesicht
der Passion unentbehrlich, wenn man sich nicht mit berechtigtem
Schauder von einem Galgen abwenden will, an dem der Höchste seinen
Stellvertreter hängen lässt, ein Vater seinen Sohn schlachtet.
Es war mutig, frei und notwendig, dass die christliche Theologie nicht
nur bei den biblischen Bildern blieb, sondern darüber hinaus ging und
jene unaussprechliche Einheit andeutet, die uns am Kreuz nicht die
Grausamkeit Gottes, sondern seine grenzenlose Gemeinsamkeit mit uns
in Tod und Leben zeigt.
Andernfalls müssten wir uns spätestens nach jedem Abendmahl
verschlucken, wenn im Dankgebet der Psalmvers (103,13) und das
Pauluswort (Römer 8,32) so hart aufeinander stoßen: „Wie sich ein Vater
über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR, ... welcher seines eigenen
Sohnes nicht hat verschont...“
Doch gerade weil ER sich über die Kinder so unendlich erbarmt, hat ER
sich im Sohn nicht verschont. Denn die zwei sind eins ...... für uns alle.
Im Blick auf das Wunder der Liebe am Kreuz und voller Dankbarkeit für
ihren österlichen Sieg grüße ich Sie herzlich,
Ihr Jonas Marquardt, Pfr.
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Aus dem Presbyterium
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Gemeindeversammlung
Am 22.Januar fand im Anschluss an den Gottesdienst in der Stadtkirche eine Gemeindeversammlung statt, an
der etwa 70 Gemeindeglieder von Lohausen bis Wittlaer teilnahmen.
Zuerst wurde die Gemeinde über neue Entwicklungen informiert. So ist mittlerweile die Fusion mit der
Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung offiziell beurkundet. Am 30.September wird die alte/neue
Gemeinde Kaiserswerth ihr Presbyterium wählen (dazu mehr auf S.6). Die bisherige Arbeit des Presbyteriums
der Anstaltskirchengemeinde wird in einem Beirat fortgeführt, in den auch Frau Sigrid Sonnen aus unserem
Presbyterium delegiert wurde. Eine Veränderung gibt es beim Kindermorgen: mit dem Familiengottesdienst am
Heiligen Abend im Melbecksweg hat sich Pfr. Dr. Sascha Flüchter aus dem Kindermorgenteam verabschiedet.
Wir danken ihm an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für viele Jahre ehrenamtlichen Engagements in
unserer Gemeinde!
Erfreuliches gab es von der Stiftung „Jugend in der Kirche“ zu berichten: das Stiftungsvermögen beläuft sich
dank zahlreicher kleiner und größerer Spenden auf mittlerweile 460.000 €. Mit den Zinserträgen kann die
Jugendarbeit der Kirchengemeinde in nicht unerheblichem Maße gefördert und damit der Haushalt entlastet
werden. Unser „Projekt 2011“ – die Sanierung der Stadtkirche und die Restaurierung der Orgel – erbrachten
ca. 350.000 € an Spenden. Auch dafür gebührt allen Geberinnen und Gebern ein großes Dankeschön!
Die finanzielle Lage unserer Gemeinde verlangt in den nächsten Jahren Kreativität und neue Ideen. Ein Beitrag
dazu ist der Antrag, den Pfarrerin Ulrike Heimann gestellt hat, ihre Pfarrstelle um15% zu reduzieren. Sie entlastet
damit den Gemeindehaushalt erheblich, der durch den neuen, auch finanziell wirksamen Pfarrstellenschlüssel
des Kirchenkreises einen Pfarrstellenüberschuss von ca. 0,5 Pfarrstellen aufweist.
Nach dem Informationsteil wurde der versammelten Gemeinde das Projekt „(D)Einbrungen“ vorgestellt, nämlich
das Vorhaben, auf dem Hannes-Esser-Platz eine Begegnungsstätte zu errichten. Gedacht ist an ein niedrigschwelliges Angebot für Menschen aus Wittlaer und Einbrungen. Der Projektname „(D)Einbrungen“ nimmt
zum einen die Landschaftsbezeichnung „Einbrungen“ auf, zum anderen macht er mit dem vorangestellten
„D“ darauf aufmerksam, dass es hier um ein Projekt geht, das auf direkte Teilhabe und Teilnahme der Bewohner
vor Ort zielt und etwas für die ganze Gemeinde Neues darstellen soll. Es geht dem Presbyterium darum, mit der
Gemeinde zu planen und zu überlegen: welche Möglichkeiten gibt es, wie lässt sich das Projekt verwirklichen?
Alles wird davon abhängen, ob genug Interesse und ehrenamtliches Engagement dafür da ist. Und natürlich
spielen auch die Finanzen eine Rolle. Damit es gelingen kann, braucht es eine breite Basis der Zusammenarbeit
mit anderen Partnern, z.B. der katholischen Kirchengemeinde, der Diakonie und der Graf-Recke-Stiftung.
In den Kleingruppen, die auf der Gemeindeversammlung zu diesem Thema gebildet wurden, gab es lebhafte
Diskussionen. Kritische Rückfragen wurden dem Presbyterium gestellt, die auf jeden Fall weiter bedacht
werden. Die Gemeindeversammlung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Projektes „(D)Einbrungen“.
Wohin er letztlich führen wird, ist noch offen. Das Presbyterium wird die Gemeinde weiter an den Planungen
und Überlegungen beteiligen.
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Aus dem Presbyterium
Presbyteriumswahl 2012
In unserer Kirchengemeinde findet die (wegen der Fusion mit der
Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung aufgeschobene)
Presbyteriumswahl am 30.09.2012 statt.
Uns ist es sehr wichtig, dass möglichst viele Gemeindeglieder an
dieser Wahl teilnehmen. Darum möchten wir Sie auf diesem Weg
informieren, nicht nur über die Termine, sondern auch, worum es bei der
Presbyteriumswahl geht.
„Das Presbyterium leitet die Kirchengemeinde. Es trägt die
Verantwortung für die Erfüllung des Auftrages der Kirchengemeinde“
heißt es in Artikel 15 der Kirchenordung. Dazu gehört die Verantwortung
für das gottesdienstliche Leben der Gemeinde, für die Seelsorge und
die Erteilung von Konfirmandenunterricht, für die Diakonie und die
Kirchenmusik, für Kinder- und Jugendarbeit. „Das Presbyterium sorgt
für die erforderlichen organisatorischen, personellen und sachlichen
Voraussetzungen.“ Das heißt: es entscheidet über den Einsatz der
finanziellen Mittel der Gemeinde, es sorgt dafür, dass Räumlichkeiten für
die Arbeit zur Verfügung stehen und stellt hauptamtlich Mitarbeitende
ein.
Es setzt sich zusammen aus den Presbyterinnen und Presbytern und den
Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde.
Die Presbyterinnen und Presbyter tun ihren Dienst ehrenamtlich.
Sie werden alle 4 Jahre in ihr Amt gewählt.
Am 24.Juni beginnt das Wahlverfahren durch Aufruf an alle Mitglieder
der Kirchengemeinde, Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl
zu benennen. Wichtig: wenn einer ein Gemeindeglied vorschlägt,
sollte dieses damit grundsätzlich einverstanden sein, d.h. es sollte z.B.
auch wissen, welche zeitlichen Erfordernisse die Ausübung des Amtes
verlangt. Die Vorschlagsfrist endet am 06.07.2012. Dann prüft das
Presbyterium die Wahlvorschläge und stellt die Vorschlagsliste fest.
Wahlberechtigt ist, wer bei Beginn des Wahlverfahrens (24.06.2012)
Mitglied der Kirchengemeinde ist und am Wahltag (30.09.2012)
konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt ist.
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Aus dem Presbyterium
Wählbar sind solche Gemeindeglieder, die zur Leitung und zum Aufbau
PRESBYTERIUM
der Kirchengemeinde geeignet und am Wahltag mindestens 18 Jahre
Presbyterium
alt sind.
Insgesamt müssen fünfzehn Gemeindeglieder in das Amt einer
Presbyterin/eines Presbyters gewählt werden. Dazu kommen
zwei zu wählende Mitarbeitende (Mitarbeiterpresbyter). Zwei der
PresbyterInnen werden in einem eigenen Wahlbezirk, der die ehemalige
Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung umfasst, gewählt.
Die anderen 13 PresbyterInnen werden über eine Gesamtvorschlagsliste
von der übrigen Gemeinde gewählt.
Aus der ganzen Gemeinde sollen Menschen angesprochen und
gewonnen werden, die sich in der Gemeinschaft des Presbyteriums für
den Auftrag der Gemeinde und das Vorankommen der Arbeit in allen
Bezirken und Gottesdienststätten mit ihren Kräften und Fähigkeiten
einsetzen wollen.
Weitere Informationen zur Wahl wird es im nächsten Senfblatt geben.
Walter Ebner
40 36 08
Dr. Ulrich Fuchs
40 29 23
Barbara Günther
43 70 874
Almuth Holzmüller
40 20 62
Beate Käppele
40 41 13
N. Kretschmann-Einsfelder 40 58 090
Renate Lavista
0171-7688547
Gerd Mauersberger
43 37 65
Carola Sanden
43714676
Matthias Schwab
43 29 49
Sigrid Sonnen
40 20 86
Eva Weise
40 33 27
Christiane Wicht-Stieber
94 01 63
Mitarbeiter-Presbyter
Uwe Filmann
Susanne Hiekel
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60 27 78 21
405 96 54
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Aus dem Presbyterium
Danke, Frau Wolff – Danke, Frau Dombrowski
Veränderungen gibt es überall. In jedem Leben und auch in unserer Gemeinde. Im Dezember bzw. im Januar haben
zwei unserer Presbyterinnen ihr Amt niedergelegt: Frau Annegret Wolff und Frau Elke Dombrowski. Beide haben viele
Jahre lang engagiert ihr Amt wahrgenommen, viel Zeit und Herzblut in die Beratungen und Planungen des Presbyteriums eingebracht und sich darüber hinaus an unterschiedlichen Orten in der Gemeinde eingesetzt – in Gremien und
Ausschüssen, im Bereich der Kindertagesstättenarbeit, in der Ökumene, im Gottesdienst. Sie haben neue Ideen
eingebracht, die die Gemeindearbeit bereichert haben.
Dafür möchte ich Ihnen im Namen des Presbyteriums ganz herzlich danken. Beide haben es sich mit
ihrer Entscheidung, das Presbyteramt niederzulegen, nicht leicht gemacht. Aber sowohl für Frau Wolff
als auch für Frau Dombrowski hat es im letzten Jahr Veränderungen im Leben gegeben, die ihren
Entschluss ratsam gemacht haben. Der Abschied aus dem Presbyterium bedeutet für beide kein Abschied aus
der Gemeinde. Als Lektorinnen werden sie weiter unsere Gottesdienste mitgestalten und sich im Rahmen ihrer
Möglichkeiten am Gemeindeleben aktiv beteiligen. Beiden wünsche ich für die kommende Zeit viel Kraft für das,
was für sie ansteht und Gottes Segen für alles, was sie neu beginnen.
Pfarrerin Ulrike Heimann
Abschied und Dank
Am 21.01.2012 verstarb die langjährige Kantorin der Diakonissenanstalt Frau Rosemarie Grabau im hohen Alter von
92 Jahren. 1919 geboren wuchs sie in Berlin auf. Da ihre Großmutter Jüdin war, war das tägliche Leben der Familie
durch die Auswirkungen des Arierparagraphen sehr beeinträchtigt. Die Erfahrungen des Unrechts und Terrors der
Nazizeit sensibilisierten und aktivierten sie bis in ihre letzte Lebenszeit, wenn es darum ging, gegen neonazistische
Tendenzen in unserer Gesellschaft Stellung zu beziehen.
Von 1938 bis 1943 studierte sie in Berlin Kirchenmusik und übernahm 1943 ihre erste A – Musikerstelle in Gütersloh.
1961 kam sie in die Diakonissenanstalt nach Kaiserswerth. Zu ihren Aufgaben gehörten hier neben dem Orgeldienst
in vielen Gottesdiensten und der Leitung mehrerer Chöre auch der Musikunterricht an der Fachschule und später
an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik in Kaiserswerth. Während ihrer Dienstzeit wurden die Orgeln in der
Mutterhauskirche und in der Stammhauskirche neu- bzw. umgebaut, ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeit.
1986 ging sie in den Ruhestand, blieb aber sowohl der Schwesternschaft, der sie 1988 beitrat, als auch der Anstaltskirchengemeinde in vielfältiger ehrenamtlicher Arbeit verbunden. So war sie lange Presbyterin der Anstaltskirchengemeinde und zeitweise Vorsitzende des Presbyteriums. Das evangelische Kaiserswerth und die Kirchenmusik haben
ihr viel zu verdanken.
Pfarrerin Ulrike Heimann
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Gemeinde Aktuell
Gründonnerstag 05.04.2012
Die Passionszeit sehr bewusst zu begehen, hat in der Kaiserswerther
Schwesternschaft lange Tradition. Herzlich laden wir alle Interessierten zur Einkehr am Gründonnertag ein. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr das
Schwesternzimmer im Begegnungszentrum des Hauses Tabea (Zeppenheimer Weg 20). Unter dem Aspekt „Gemeinschaft stärken“ wollen wir mit
Bibelarbeit, Gesang und Gespräch diesen Nachmittag gemeinsam verbringen.
Im Mittelpunkt unseres Nachdenkens über Jesu Leben und Sterben wird die
Bedeutung des Abendmahls für das gemeinschaftliche Miteinander in
Kirche, Gemeinde und Schwesternschaft stehen. Um 18.00 Uhr findet in der
Mutterhauskirche ein Gottesdienst in besonderer Form statt, bei dem wir
das Abendmahl gemeinsam an Tischen feiern wollen.
Auch in der Jonakirche wird am Gründonnerstag um 19.30 Uhr zu einer
Abendmahlsfeier an Tischen eingeladen.
In der Stadtkirche findet der Abendmahlsgottesdienst
am Gründonnerstag um 18.30 Uhr statt.
Ostern 2012
Stadtkirche
07. April
Liturgische Feier der Osternacht um 23.00 Uhr –
ab 22.30 Uhr Osterfeuer
08. April
Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl
09. April
Familiengottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück
im Gemeindezentrum Fliednerstraße; Anmeldung für das
Osterfrühstück bis zum 02.04.2012 im Gemeindebüro
z 401254.
Jonakirche
08. April
08. April
09. April
Gottesdienst in der Kapelle auf dem
Friedhof Leuchtenberger Kirchweg – 8.30 Uhr
Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl und Kantorei
10.00 Uhr Osterfrühstück mit Suchaktion für die Kinder.
Anschließend Familiengottesdienst mit Tauferinnerung
für die 3-4 Jährigen.
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Gemeinde Aktuell
Mutterhauskirche
8. April
7.00 Uhr Ostermette mit der Herrnhuter Brüdergemeine.
Ab 8.00 Uhr Osterfrühstück im Raum unter der Orgelempore. Anmeldung bis zum 02.04.2012 im Gemeindebüro
z 401254.
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen.
Alle, die den Gottesdienst besuchen, werden gebeten,
eine (Frühlings-) Blume mitzubringen. Im Anschluss an den
Gottesdienst können (nicht nur) die Kinder im Park hinter der
Kirche Ostereier suchen.
Durch Gottes Gnade bin
ich, was ich bin.
(1.Kor.15,10)
Himmelfahrt 2012
Herzliche Einladung zum
Open-Air-Gottesdienst an Christi Himmelfahrt 17.05.2012.
Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr auf dem (neu gepflasterten) Platz
vor dem Haupteingang der Mutterhauskirche. Im Anschluss an den
Gottesdienst besteht die Gelegenheit zum Gespräch und Austausch bei
einem Imbiss, das Lädchen der Schwesternschaft in Haus Tabea ist geöffnet
und ebenso besteht die Möglichkeit, das Pflegemuseum der Fliedner-Kulturstiftung zu besichtigen.
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Gemeinde Aktuell
Gemeindefest am 17. Juni 2012
VERANSTALTUNGEN
„Kommt her zu mir, alle … “ (Mt. 11,28)
Unter diesem Motto und Wochenspruch, mit dieser Ermutigung und Einladung
Jesu wird das diesjährige Gemeindefest in der Jonakirche stattfinden. Nach dem
Open-Air-Gottesdienst um 11.00 Uhr im Garten (mit Band und Chor) erwarten
uns eine Reihe von Gemeinschaft stiftenden und befördernden Programmpunkten, Aktionen und Verweilangeboten: Für die Kleinen wird die Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ etliche kreative und sportliche Betätigungen
und ein Kindermusical („Ein General steht stramm“) vorhalten.
Für die Großen wird es eine konzertante Aufführung mit Liedern und
Texten aus dem Pop-Oratorium „Adam“ mit Kantorei und Jonasingers geben.
Für Groß und Klein wird es reichlich zu essen und zu trinken geben, für Kaffee
und Kuchen wird genauso gesorgt sein wie für kleinere und größere Mitmachaktionen zum Raten und Bewegen. Und am Abend ist geplant, beim „sportlichen
Mitfiebern“ (EM: Deutschland - Dänemark) vor einer Großleinwand den Tag
zu beschließen. Über zahlreiche Beteiligung beim Vorbereiten, Durchführen
und Mitfeiern würden wir uns sehr freuen.
Planungstermine: 28.03. / 16.05.2012 jeweils um 18.00 Uhr in der Jonakirche.
Infos und Kontakt: Pfrn Ute Kaufmann und Pfr. Daniel Kaufmann z 432920
Kindersachenbörse in der Jonakirche
Die nächsten Kindersachenbörsen in der Jonakirche sind an folgenden
3 Terminen geplant:
21. April 2012, 30. Juni 2012 und 17. November 2012 jeweils von 10.00 –
14.00 Uhr (Aufbau ab 8.00 Uhr). Für 3 m Tisch sind Standgebühren von 10 €
und ein selbst gebackener Kuchen zu entrichten.
11
Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona)
Herr Adam
z 65 85 164
Fahr‘ samstags Rad (FSR)
L. Herzberg
z 40 02 28
Gruppengymnastik
(Jona, Mo. 8.45 Uhr)
M. Holm
z 45 39 16
Hauskreis
(wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen)
E. Schiller
z 0203/ 738 47 63
Jonawerkstatt/Seidenmalen
(jeden Mittwoch, 15.00 Uhr)
M. Holm
z 45 39 16
Lilo Quaß
z 45 31 20
Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo)
J. Marquardt
z 40 02 14
Kulturtreff
A. Dautermann
z 40 41 67
G.Wildner
z 40 41 67
Kultur im Stammhaus
(s. Aushänge)
z 479 54-0
Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig)
R. Rannoch
z 02102/ 5 17 23
Meditativer Tanz (1x/Mon)
U. Gaude
z 40 26 76
Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr)
G. Bortloff
z 436 03 21
Seniorengymnastik (Jona)
U. Feldmann
z 438 00 02
Sitzgymnastik f. Ältere
(Fr - 15.00 Uhr)
U. Zinken
z 40 19 14
Anmeldungen und Infos bei Dagmar Hillmeister-Müller unter der
E-mail-Adresse [email protected]
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Konfirmation 2012
Unsere Konfirmationsgottesdienste 2012
Insgesamt werden in diesem Jahr in unserer Gemeinde 90 Mädchen und Jungen konfirmiert. Wir wünschen
ihnen ein unvergesslich schönes Fest und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg.
Die Konfirmanden stellen sich der Gemeinde in folgenden Gottesdiensten vor:
In der Mutterhauskirche am 18.03.2012 um 11.00 Uhr
mit gemeinsamer Feier des Heiligen Abendmahls.
In der Jonakirche am 25.03.2012 um 11.00 Uhr.
In der Stadtkirche am 01.04.2012 um 9.45 Uhr.
Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation in der Jonakirche am 04.05.2012 um 18.30 Uhr.
Konfirmation am 28.04.2012 um 12.00 Uhr in der Stadtkirche
Jan Austermühl – Niklas Barbir – Felicitas von Braunmühl – Moritz Brömmekamp – Louisa Herrmann –
Hanna Hoffmann – Bodil Koch – Muriel Kuite – Felix von Lendenfeld – Victor Piest – Fabrice Reimann –
Morton Rolsdorph – Sara Schwabe-Werner – Lukas Stough
Konfirmation am 29.04.2012 um 09.45 Uhr in der Stadtkirche
Laurenz Baumgart – Malte Blumenthal – Fabian Brüggemann – Oliver Brüggemann – Jan-Philipp Ernst –
Hendrik Flügel – Arabella Kuhn – Luca Kutup – Katharina Püchner – Frederik Roos – Philipp Roos –
Tim Schlenger – Johannes Graf von Schmettow – Laurens Schröder – Lena Vahlenkamp – Alexander Voss
„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2.Kor.5,17 –
Wochenspruch für den Sonntag Jubilate 29. April)
Konfirmation am 05.05.2012 um 15.00 Uhr in der Jonakirche
Alexandra Wenzel – Alicia Neubauer – Max Schulte – Cedric Löhr-Godenschweig – Christophe Linne –
Tom-Leon Raffelsieper – Jasper Funcke – Tom Körner – Anton Kohlhaußen – Deividas Meijeres –
Justin Rütters – Cedric Freund – Lukas Fentross
Konfirmation am 06.05.2012 um 09.45 Uhr in der Stadtkirche
Antonia Arnold – Anna Baur – Carina Bosse – Jil de Bruyn – Julius Eckardt – Ingrid Fröhlich –
Philipp Fuchs – Carla van Ißem – Malte Korfmacher – Vivien Kulla – Lukas Laqua – Frederick Lieb –
Paula Niemczyk – Niklas Paulini – Aurelia Pimpertz – Maike Queitsch – Jana Riesenbürger –
Lena Sassenfeld – Jasper von Selchow – Pascal Sievers – Anne Simon – Jörg Sonnen – Mimmi Trappen
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Konfirmation 2012
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Konfirmation am 06.05.2012 um 10.00 Uhr in der Jonakirche
Lea Euteneuer – Johanna Schwab – Lynette Lacis –
Janos Fogarasi – Luca Krywalsky – Celia Cremerius –
Lea Martin – Amelie Henne – Philipp Osburg
„Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder!“
(Ps.98,1 – Wochenspruch für den Sonntag Kantate 06. Mai)
Konfirmation am 13.05.2012 um 10.00 Uhr
in der Mutterhauskirche
Jan Filitz – Niklas Filitz – Paul Hagen – Henri Hendricks –
Anton Kleine – Theresa Pfennig – Steffen Ritsche –
Fabian Wittazscheck
„Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir
wendet.““ (Ps.66,20 – Wochenspruch am Sonntag Rogate 13. Mai)
Konfirmation am 01.07.2012 um 9.45 Uhr
in der Graf-Recke-Kirche
Patrik Genz – Fender Heiderich – Stefan Hergarten – Lukas Kolt Nico Meudt – Domenik Peisker – Torben Ruppenthal
„Einer Trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“
(Gal.6,2 – Wochenspruch für den 4. Sonntag nach Trinitatis)
Autohaus Haese
Erkrath-Hochdahl
Solingen
Anmeldung für den Konfirmandenunterricht
Alle Eltern und Kinder aus den Pfarrbezirken 1 und 3, die an der
Konfirmation 2014 interessiert sind, sind miteinander herzlich
eingeladen zur Anmeldung des neuen Jahrgangs am Donnerstag, 28.
Juni um 18.30 Uhr ins Gemeindehaus, Fliednerstraße 6. Unsere künftigen
Katechumenen sollten Geburtsjahrgang 1999/2000 sein, da sie als
Konfirmanden das 12. Lebensjahr vollendet haben müssen.
Der Unterricht in Bezirk 2 (Jonakirche) startet mit der neuen
Konfirmandengruppe am Dienstag, den 04.09.2012 um 17.15 Uhr in der
Jonakirche.
Sofern Sie nicht schriftlich benachrichtigt worden sind, können Sie sich
anmelden bei Pfr. Daniel Kaufmann z 432920.
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Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“
Nix wie raus
Die Welt selbst zu entdecken ist spannend und lehrreich. Das Wetter ist
beständiger und wir machen uns wieder auf den Weg, mit allen Kindern
die Natur und Umwelt zu entdecken. Wonach riecht es eigentlich im
Wald? Ist die Schleimspur klebrig, die die Schnecke hinter sich her zieht?
Regenwürmer auf die Hand nehmen, im Matsch wühlen, draußen herum
tollen, Neues entdecken – das macht Spaß.
In jedem Kind steckt ein kleiner Forscher, der die Welt verstehen,
entdecken und begreifen möchte – und zwar mit allen Sinnen. Denn
Kinder nehmen nicht nur mit den Augen wahr. Für sie ist es genauso
wichtig, die Welt über den Geruchs-, Tast- und Geschmackssinn und über
das Ohr kennenzulernen.
Für uns Erzieher ist es immer wieder spannend und schön mitzuerleben,
wie unsere Kinder durch aktives Tun ihre Umwelt begreifen. Die Natur
ist ein riesiger Abenteuerspielplatz, der die Fantasie anregt, die Konzentration fördert, Reflexe trainiert und zu körperlicher Bewegung anregt.
Termine:
20. April Väter- und Kindertag „ Übernachtung in der KiTa“
23. Mai 20.00 Uhr Elternabend “Welche Grenzen braucht mein Kind?“
mit Dipl. Psychologe H.Kusber (offen für alle Interessierten)
01. Juli 11.00 Familiengottesdienst „Verabschiedung der
Maxi-Kinder“ und Tag der Offenen Tür
Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!
Zur besseren terminlichen Abstimmung rufen Sie uns doch bitte vorher
an: z 43 33 41.
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Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie
15
Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie
Wie bereits im letzten Senfblatt berichtet, hat die Kaiserswerther Diakonie die ehemals Städtische
Tageseinrichtung für Kinder am Zeppenheimer Weg 7i in ihre Trägerschaft übernommen.
Damit bietet sie in nun drei Einrichtungen rund 200 Betreuungsplätze für Kinder von 4 Monaten bis
6 Jahren an. Für Kinder unter drei Jahren stehen zudem bis zu 60 Plätze zur Verfügung.
Folgende pädagogische Schwerpunkte finden interessierte Eltern in den Einrichtungen:
Die Kita Fliednerstraße bietet als integrative Einrichtung bis zu 10 Kindern mit erhöhtem Förderbedarf
einen Betreuungsplatz. Dabei arbeiten die Erzieherinnen eng mit dem Therapiezentrum Convalesco aus
Duisburg zusammen. Das pädagogische Profil enthält zwei Schwerpunkte:
Erstens die Bilinguale Erziehung (englisch/deutsch) nach dem Immersionsansatz und zweitens das „Haus der
kleinen Forscher“. In diesem Zusammenhang wird der Begegnung mit Naturwissenschaften, Mathematik und
Technik ein fester Platz im Alltag der Kinder gegeben.
Die Kita Fliednerstraße erhielt im Oktober 2011 die offizielle Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“,
die an Einrichtungen verliehen wird, die in besonderer Weise gemeinsam mit den Kindern die Welt der Naturwissenschaften anhand von vielfältigen Experimenten erforschen.
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Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie
In der Kita Geschwister-Aufricht-Straße
können bis zu 2 Kinder mit erhöhtem
Förderbedarf in Einzelintegration betreut
werden.
Die Einrichtung versteht sich zudem als
eine Musik-Kita, d.h. der pädagogische
Schwerpunkt wird im musikalischen Bereich
gesetzt. So wurde die Kita mit zahlreichen
Musikinstrumenten ausgestattet und bietet
für Kinder und Eltern musische Zusatzangebote an. Das Konzept entspricht zudem
der Bildungsvereinbarung NRW „Musik“.
Die Kita Zeppenheimer Weg bietet ebenfalls ein bilinguales Konzept nach dem Immersionsansatz an, d. h.
in jeder Gruppe arbeiten Mitarbeiterinnen mit deutscher oder englischer Muttersprache eng zusammen und
begleiten den Alltag der Kinder in ihrer jeweiligen Sprache. Dieses „Sprachbad“ ist zurzeit die erfolgreichste Methode, um in frühester Kindheit eine zusätzliche Sprache zu erlernen.
Zu dem Schwerpunkt „Kunst trifft Kita“: wird derzeit im Kreativbereich ein Konzept erarbeitet und umgesetzt.
Viele bunte Ideen warten darauf, den Kindern die Welt der Kunst zu eröffnen.
Allen drei Einrichtungen gemeinsam ist zudem der Bereich Religionspädagogik. Als evangelische Einrichtungen
orientieren wir uns an den Festen des Kirchenjahres und binden religiöse Elemente in den Tagesablauf und in die
pädagogischen Themen ein. Unterstützt werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Ausarbeitung
der religionspädagogischen Themen und der Gestaltung der regelmäßigen Gottesdienste von Frau Pfarrerin Heimann und Herrn Pfarrer Marquardt von der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth.
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Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie
Seit Anfang Oktober 2011 bietet die Stadt Düsseldorf mit dem Kindergarten-Navigator ein innovatives Vormerksystem für Eltern, die auf
der Suche nach einem Betreuungsplatz für ihr Kind sind. Auch alle drei
Tageseinrichtungen für Kinder der Kaiserswerther Diakonie sind diesem
System angeschlossen. Daher können sich interessierte Eltern über dieses
System in den Einrichtungen vormerken lassen. Den Kita-Navigator
finden Sie unter http://www.duesseldorf.de/jugendamt/ipunkt/kitanavigator/index.shtml .
WICHTIGE TERMINE
Am 21. April veranstalten die
drei Kitas das Kaiserswerther
Frühlingsfest, ein Trödelmarkt mit
buntem Rahmenprogramm.
Er findet auf der „Fußballwiese“ der
Kaiserswerther Diakonie von 10.00
bis 17.00 Uhr statt.
Wer mittrödeln möchte, kann sich
in einer der drei Kitas telefonisch
anmelden
(Telefon-Nummern siehe S.26).
Die Einrichtungen werden innerhalb des Systems vorgestellt, so dass
Eltern ein erster Eindruck vermittelt wird.
Kontaktdaten siehe S.26
ebest-
WICHTIGE TERMINE
03. Juni
24. Juni
01. Juli
11.00 Uhr Mutterhauskirche
Familiengottesdienst mit der Kita Zeppenheimer Weg
11.00 Uhr Mutterhauskirche
Familiengottesdienst mit der Kita Geschwister-Aufricht-Straße
9.45 Uhr Stadtkirche
Familiengottesdienst mit der Kita Fliednerstraße
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Kinder- und Jugendarbeit
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Jonakirche
Spielgruppe
montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige
Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel)
mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige
Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile)
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige
(mit Eltern, Großeltern etc.)
Christiane Trettin
Christiane Trettin
Christiane Trettin
Christiane Trettin
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Jugendkreis
14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren
Wer Interesse hat, melde sich einfach unter:
[email protected]
Archekids
dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige
Spaßgeister
freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige
Eltern- und Kindgruppe
dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren
Kursleitung: Melanie Bretz
Infos: efa-Anmeldebüro z 6002820
Mädchengruppe
donnerstag von 17.15 bis 18.30 Uhr
für Mädchen ab 15 Jahren
Infos: A. Canstein z 479 06 49
H AU S B E S U C H S P R A X I S
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80
Kindergruppe
mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr
0173 973 166 0
[email protected] für Kinder von 8 – 13 Jahren
Infos: A. Canstein z 479 06 49
www.Naturheilpraxis-Trettin.de
Eltern- und Kindgruppen
für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren
Infos: Uschi Rodigast z 02102 / 14 89 696
A
Friederike-Fliedner-Weg 10
40489 Düsseldorf
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Kinder- und Jugendarbeit
Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände)
Tägliche Angebote
Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene :
Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker,
Billard, Internet u.v.m.
mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr
Wöchentliche Angebote
Bandprojekt: nach Vereinbarung
Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren.
Bauchtanzkurse: mi, 16.30 - 18.00 Uhr, do, 17.30 - 19.00 Uhr,
fr, 15.00 - 16.30 Uhr
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre.
Vocal Group: di, 17.00 – 18.00 Uhr
Für Jugendliche ab 14 Jahren.
Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr
Für Jugendliche ab 14 Jahren.
Yoga: mo, 15.00 - 16.15 Uhr, do, 16.00 - 17.15 Uhr,
Für Jugendliche ab 14 Jahre.
Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr
Für Kinder von 8 - 12 Jahre.
Kontakt und Info:
Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese
z 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690
[email protected]
19
TEESTUBE
Das Jugendzentrum „Teestube“ liegt
im Düsseldorfer Norden auf dem
Gelände der Kaiserswerther Diakonie,
drei Gehminuten vom Klemensplatz,
dem Verkehrsknotenpunkt in Kaiserswerth, entfernt. Das zweigeschossige
Gebäude bietet viel Platz und Raum
für unterschiedlichste Aktivitäten und
Veranstaltungen. Die Teestube wird
in Kooperation von Kaiserswerther
Diakonie und Evangelischer Kirchengemeinde Kaiserswerth betrieben.
Sie ist die einzige offene Jugendfreizeiteinrichtung im Düsseldorfer
Norden.
Kontakt:
Jugendzentrum Teestube
Alte Landstraße 179c
40489 Düsseldorf
Petra Schäfer, Stefan Irle,
Svenja Niedergriese
z 0211/479 04 97
Fax: 0211/ 60 24 690
[email protected]
Veranstaltungen
20.04.2012 - Dance Art Festival
Dance Acts aus Kaiserswerth und
Umgebung präsentieren ihre Choreografien
11.05.2012 - Rock im Werk:
Nachwuchsbands aus der Region
live on stage
23.06.2012 - Fußballturnier:
Das Turnier auf der Diakoniewiese für
Hobbymannschaften aus der Region
Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten
entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten
und auch unter
www.jugendzentrum-teestube.de
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20
Freizeiten und Fahrten
Düsselferien 2012
Jugendzentrum Teestube
Termin:
09.07.- 20.07.2012 (1.+ 2. Sommerferienwochen)
Alter:
6 – 11 J.
Kosten:
60,00 €
Informationen bei: Alexandra Canstein, Jugendbüro z 479 06 49 Petra Schäfer, Teestube z 479 04 97
Einbrungen, Freizeithaus Graf-Recke-Stiftung
Termin:
09.07.- 27.07.2012 (1.-3. Sommerferienwochen)
Alter:
8 – 14 J.
Kosten:
90,00 €
Informationen bei: Svenja Niedergriese, Petra Schäfer Teestube z 479 04 97
Offroadbus, Lohausen
Termin:
30.07. – 10.08.2012 (4.+ 5. Sommerferienwochen)
Alter:
8 – 14 J.
Kosten:
60,00 €
Informationen bei: Christian Wagner, Petra Schäfer Teestube z 479 04 97
Kaiserswerth, Schulisches Lern- und Förderzentrum
Termin:
06.08. – 17.08.2012 (5. + 6. Sommerferienwoche)
Alter:
6 – 12 J.
Kosten:
60,00 €
Informationen bei: Melanie Saller, Schulisches Lern- und Förderzentrum, Alte Landstr. 104 z 40 76 64
Der Kartenverkauf für alle Düsselferien findet am 10.05.2012, 16.00 – 18.00 Uhr,
Jugendzentrum Teestube, Alte Landstr. 179c statt.
Aus Gründen der Gleichbehandlung müssen wir Sie bitten, zu diesem Termin persönlich zu erscheinen. Über Freunde und Bekannte können keine Karten reserviert oder erworben werden.
Wir bitten um Verständnis!
Der Teilnehmerbetrag kostet 30,00 € pro Woche und ist am Anmeldungstag zu zahlen!
Vorrangige Platzvergabe an Kinder mit dreiwöchigem (Einbrungen) bzw. zweiwöchigem (Kaiserswerth, Lohausen,
Förderzentrum) Betreuungsbedarf!
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Freizeiten und Fahrten
21
Kinderfreizeit „Diez an der Lahn“
Termin:
Teilnehmer/innen:
Kosten:
Transfer:
Unterbringung:
Infos zur Freizeit:
08.10.-13.10.2012 (1. Herbstferienwoche)
30 TN, von 8 – 13 J.
240,00 €
Bus
Jugendgästehaus „Grafenschloss Diez“, Mehrbettzimmer
Alexandra Canstein, Jugendbüro z 479 06 49
Baltrumfreizeit 2012
Die Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth veranstaltet in diesem Jahr wieder eine Jugendfreizeit auf der Insel
Baltrum und zwar vom 14. – 20.10.2012. Eingeladen sind Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren, insbesondere
die Konfirmanden aus diesem Jahr, die Lust haben, sich auf dieser wunderschönen Insel (ohne Autos) eine
Woche lang die frische Nordseebrise um die Nase wehen zu lassen und in einer Gruppe Gemeinsames unternehmen und erleben möchten. Eventuell wird in diesem Jahr ein Musical einstudiert! Die Unterbringung erfolgt
im legendären BK-Heim, einem Selbstversorgerhaus, welches, abseits am Rand der Dünenlandschaft gelegen,
viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten bietet.
Die Freizeit kostet 240,- Euro für Düsseldorfer Teilnehmer.
Kontakt: Stefan Irle z 4790497 (Teestube)
www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_baltrum.php
Auf dem Klemensplatz 7
0211 / 940238
An. St. Swidbert 4-6
0211 / 940280
„Frische, Qualität und Freundlichkeit
zeichnen uns aus“
Mo.-Fr. 6.30-18.30
Sa. 6.30-17.00
So. 8.00-17.00
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22
Besondere Gottesdienste
Besondere Gottesdienste
Stadtkirche
01. April
28. April
29. April
06. Mai
27. Mai
01. Juli
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
12.00 Uhr Konfirmation
9.45 Uhr Konfirmation
9.45 Uhr Konfirmation
nachmittags Ordination Vikar Holger Pyka (Bitte achten Sie auf Aushänge ab Anfang Mai)
Familiengottesdienst mit der Kita Fliednerstraße
Mutterhauskirche
06. April
14.30 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu
13. Mai
10.00 Uhr Konfirmation
17. Mai
11.00 Uhr Open-Air Gottesdienst auf dem Platz vor dem Haupteingang der Mutterhauskirche
03. Juni
Familiengottesdienst mit der Kita Zeppenheimer Weg
10. Juni
Gottesdienst mit Gastpredigt von Dr. habil. Daniel Hoffmann,
Mitglied der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
17. Juni
Jubiläumsgottesdienst der Kaiserswerther Schwesternschaft
24. Juni
Familiengottesdienst mit der Kita Geschwister-Aufricht-Straße
Jonakirche
05. Mai
06. Mai
28. Mai
17. Juni
01. Juli
15.00 Uhr Konfirmation
10.00 Uhr Konfirmation
10.00 Uhr Pfingstfrühstück. 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung für die 8-9 Jährigen
11.00 Uhr Gemeindefest
Familiengottesdienst mit der Kita „Unter dem Regenbogen“; Verabschiedung der Maxi-Kinder und
Tag der Offenen Tür
Graf-Recke-Kirche
17. Juni
11.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst zum Jahresfest der Jugendhilfe der Graf-Recke-Stiftung
01. Juli
9.45 Uhr Konfirmation
Kirchencafe in der Jonakirche
Jeweils ab 9.30 Uhr gibt es bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, sich über aktuelle gemeindliche Themen und
Planungen, kirchliche Entwicklungen im Rheinland und der EKD sowie der weltweiten Ökumene zu informieren
bzw. auszutauschen. Nächste Termine: 22.04. / 20.05. / 24.06.
Kirchencafe in der Stadtkirche
Jeweils am ersten Sonntag im Monat im Anschluss an den Gottesdienst in der Stadtkirche.
Nächste Termine: 01.04. / 03.06. / 01.07.
Kirchencafe in der Graf-Recke-Kirche
Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Graf-Recke-Kirche.
Nächste Termine: 01.04. / 06.05. / 13.05. / 20.05. / 03.06. / 01.07.
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Kindergottesdienste
23
Kindergottesdienste *)
Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße
Infos: Alexandra Canstein
Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden
Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des
Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen
ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ
zu vertiefen.
Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann
Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der
Jugendetage, parallel zum Gottesdienst.
Gottesdienst für kleine Leute
für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr.
Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann
Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren.
Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr
Letzter Kindergottesdienst vor der Sommerpause: 01. Juni 2012
Gemeindehaus Einbrunger Str. 80
Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren.
Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr
vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst
Termine: 21.04. / 26.05. / 23.06.
Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches
auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der
Graf-Recke-Kirche ist.
Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken.
*) nicht in den Schulferien
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Gottesdienst mit Kleinkindern
Für Eltern mit Kleinkindern, die
gerne den Gottesdienst besuchen
möchten, bieten wir jeden Sonntag
um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche eine stressfreie Teilnahme an.
Unter der Orgelempore ist ein Raum
durch eine Glaswand vom Kirchenschiff abgeteilt. Eltern und Kinder
sind dort akustisch und optisch mit
den übrigen Gottesdienstbesuchern
verbunden.
Sie können Ihr Kind betreuen, der
Predigt entspannt zuhören und Sie
müssen nicht befürchten, dass sich
evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang oder durch Äußerungen
der Kinder gestört fühlt.
24
Gottesdienstplan April - Juli 2012
ABKÜRZUNGEN
A
Abendmahl
A/S
Abendmahl mit Saft
BeG
Besonderer Gottesdienst
BL
Blockflötenkreis
FGD
Familiengottesdienst
FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg
FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus
GD
Gottesdienst
GemH
Gemeindehaus
GRK
Graf-Recke-Kirche
Jona
Jonakirche
JoSi
JonaSingers
KC
Kirchen-Café
KiKa
Kinderkantorei
KK
Kantorei Kaiserswerth
KM
Kammermusik
KW
Kaiserswerth
KWD
Kaiserswerther Diakonie
Loh
Lohausen
MHK
Mutterhauskirche
öGD
ökumenischer Gottesdienst
Pfr.
Pfarrer
Pfrn.
Pfarrerin
Rem
St. Remigiuskirche
SCH
Schola
SK
Seniorenkantorei
StadtK
Stadtkirche
StHK
Stammhauskirche
T
Taufgottesdienst
TA
Tischabendmahl
VP
Männerchor „Vox Plena“
Wtl
Wittlaer
WorS
Worship - GD mit A
Dat.
Stadtkirche Kaiserswerth
9.45 Uhr
01.04. Marquardt
05.04. 18.30 Marquardt
06.04. Marquardt
BeG / KC Kaufmann
A
A/KK
19.30 Kaufmann
Kaufmann
07.04. 23.00 Pyka
----
08.04.
8.30 Kaufmann
Marquardt
09.04. Marquardt
FH
A / KK
FGD
Kaufmann
BeG
22.04. Pyka
Kaufmann
Marquardt
Konfirmation
Marquardt
06.05.
Konfirmation
A / JoSi
Kaufmann
Bartosch
29.04.
TA
A
15.04. Bartosch
KK
Kaufmann
KK
10.00 Kaufmann
Konfirmation
KC / WorS
13.05. Kaufmann
Kaufmann
17.05. ----
----
20.05. Marquardt
Kaufmann
KC/WorS
27.05. Marquardt
A
Kaufmann
JoSi
28.05. Marquardt
FGD
Kaufmann
BeG
03.06. Bauer
KC
Bauer
10.06. Heimann
Kaufmann
KC /WorS
17.06. ----
Kaufmann
BeG
24.06. Pyka
Kaufmann
KC / WorS
FGD/KC Kaufmann mit Kita
FGD
01.07. Marquardt mit Kita
Feiertage
Jonakirche Lohausen
11.00 Uhr
08.07. Kaufmann
Kaufmann
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25
Gottesdienstplan April - Juli 2012
Graf-Recke-Kirche
9.45 / 11.00 Uhr
9.45 Redeker
KC
---9.45 Heimann
Mutterhauskirche
11.00 Uhr
Dat.
Redeker
01.04.
18.00 Kiehnel
A/S
Heimann
TA
05.04.
A/S / KM
06.04.
14.30 Andacht zur Sterbestunde Jesu
----
9.45 Redeker
A/S
----
07.04.
7.00 Ostermette
08.04.
11.00 Heimann
FGD / T
----
----
09.04.
----
Köpke
15.04.
11.00 Marquardt
FGD / KC
9.45 Lilie
Heimann
Heimann
9.45 Heimann
T / KC
11.00 Redeker
FGD / KC
----
06.05.
10.00 Heimann
Konfirmation
KK
13.05.
OpenAir / BeG
17.05.
A
20.05.
SCH
27.05.
A / S / KC
Dr.Friedrich
11.00 Canstein
FGD / KC
Heimann
----
T / KC
9.45 Lilie
11.00 Redeker
Jahresfest Jugendhilfe
11.00 Marquardt
29.04.
T
Heimann / Kaufmann
----
BeG
FGD / KC
22.04.
Heimann
9.45 Redeker
9.45 Heimann
FGD / KiKa
28.05.
Heimann mit Kita
FGD
03.06.
Heimann / Hoffmann
BeG
10.06.
Kiehnel
BeG
17.06.
Heimann mit Kita
FGD
24.06.
9.45 Redeker
Konfirmation
KC
Berning
01.07.
----
FGD
Köpke
08.07.
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26
Wichtige Adressen
Stadtkirche Kaiserswerth
Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf
Pfarrer Jonas Marquardt
z 40 02 14
Küster Uwe Filmann z 60 27 78 21
Vikar Holger Pyka z 980 777 99
Jonakirche Lohausen
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf
Pfarrer Daniel Kaufmann
Pfarrerin Ute Kaufmann
Im Lohauser Feld 55
z 43 29 20 /Fax: 601 97 06
Küster Peter Drawert z 437 04 90
Mutterhauskirche Kaiserswerth
Zeppenheimer Weg 14, 40489 D’dorf
Pfarrerin Ulrike Heimann
Kittelbachstr. 42
z 200 73 54 / Fax: 200 73 55
Küsterin:
Inge Teichmann z 409 33 91
Barbara Ihle z 409 37 61 u. 40 70 54
Gemeindebüro
Mo, Di, Do, Fr
09.00-12.00 Uhr
Di
15.00-18.00 Uhr
für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf
Brunhilde Endlicher, Claudia Krey
z 40 12 54; Fax: 408 98 16
[email protected]
Friedhofsverwaltung
Peter Drawert
z 60277842 od. z 0177/7170543
Fax: 4089816
Kirchenmusik
Kantorin Susanne Hiekel z 405 96 54
Fliednerstr. 14
Kirchenmusiker (nebenamtlich):
Anja Wahner z 0179 / 460 68 92
Christian Stein z 43 34 68
Jugendbüro
Alexandra Canstein z 479 06 49
Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf
Kindertagesstätte
„Unter dem Regenbogen“
Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf
Leiterin:
Ulrike Krämer z 43 33 41
Kaiserswerther Diakonie
Kindertagesstätten:
Fliednerstraße 22 - 24
Leiterin:
Gabriele Walden z 479 54 17 47
Geschwister-Aufricht-Straße 3
Leiterin:
Dagmar Kleinsorg-Kukulies
z 409-33 70
Zeppenheimer Weg 7i
Leiterin:
Claudia Filitz z 17 16 58 99
Jugendzentrum: „Teestube“
Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf
Petra Schäfer, Stefan Irle
z 479 04 97
Walter-Kobold-Haus Seelsorge
Pfarrer Dietmar Redeker z 94008235
Ev. Kirchenkreis Düsseldorf
Hohe Straße 16,
40213 D’dorf
z 9 57 57 – 0
Weitere Adressen entnehmen Sie bitte
unserer Website
www.praktisch-glaube.de
Konten:
EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth
Kto-Nr.: 1088467228
BLZ: 350 601 90
Bank für Kirche und Diakonie Dortmund
Stiftung Jugend in der Kirche
Kto-Nr.: 10 11 202 027
BLZ: 350 601 90
Bank für Kirche und Diakonie Duisburg
Krankenhaus-Seelsorge
Pfarrer Hans Bartosch z 409-2308
Pfarrerin Kirsten Lilie z 409-2431
Diakonie-Pflege-Zentrum
Häusliche Alten- und Krankenpflege der
Kaiserswerther Diakonie
Kaiserswerther Markt 34, 40489 Düsseldorf
Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr
Wir bieten Ihnen:
Behandlungspflege
Grundpflege
Palliativpflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.
Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381
[email protected]
www. kaiserswerther-diakonie.de
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27
Veranstaltungen
Stadtkirche Gemeindehaus
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
• Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt
14-tägig montags - 19.30 Uhr
26. März
Sklaverei in der Neuzeit
12. Januar
„Der Wandsbecker Bote“: Matthias Claudius
07. Mai
Widerstand aus reinem Herzen: Die Geschichte der
Sophie Scholl - mit Pfr. Dr. F.Schlingensiepen
21. Mai
Neues von Grimms Märchen
04. Juni
Thema noch offen
18. Juni
Sommerbowle
• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt
Monatliche Bibellektüre
Die Verkündigung Jesajas gibt Einblick in das geheimnisvolle Zentrum
der Bibel: Wie Offenbarung geschieht. Was und wie Gott zu Jesaja spricht,
und dass und wie dieser es weitersagen muss, wird dabei packend
deutlich. Aufwühlend aber ist das nicht wegen des persönlich durch den
Propheten Erfahrenen, sondern weil es die Welt und ihre Geschichte
bis heute betrifft. Darum ist es jedem zu wünschen und zu empfehlen,
die Botschaft Jesajas kennen zu lernen!
GEBETSKREIS AN
DER STADTKIRCHE
Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr
Termine: 22.03. / 26.04. / 31.05. / 28.06.
• Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt
wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen
werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.
Termine: 21.03. / 25.04. / 09.05. / 23.05. / 13.06. / 27.06.
Beten ist das „vornehmste Stück der
Dankbarkeit“, sagt uns der Heidelberger Katechismus. Außerdem ist
dem (Bitt-)Gebet die Verheißung der
Gnade Gottes und des Heiligen Geistes
gegeben (beides Frage 116). Dass wir
nicht undankbar und geistlos leben,
wird also durch unser Beten. Darum
kommen wir zusammen und laden
jeden Menschen unserer Gemeinde
ein, mitzubeten - jeweils am Freitag,
30.03. / 27.04. / 25.05. / 29.06. ab
17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde
in der Stadtkirche.
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Veranstaltungen
Jonakirche
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
• Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann
Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen
uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten
Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. In unserem Kreis dreht es
sich rund um das, was uns gerade beschäftigt, anregt, das Herz bewegt.
Wir sind offen für neue Ideen und Menschen.
Die nächsten Termine:
26. April
Mirjam, eine starke (?) Frau
10. Mai
Die Bibel in gerechter Sprache
24. Mai
Meine Heimat (bitte Fotos und/oder Dias mitbringen)
14. Juni
Gemeinsamer Besuch des „Kom(m)ödchens“ o.ä.
28. Juni
Ausflug in die Sommerfrische
• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann z 432920
Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr
28. März
„Der Prophet“. Khalil Gibran, Grenzgänger zwischen
den drei monotheistischen Religionen.
Mit Pfr. Daniel Kaufmann.
18. April
Ausflug zum Lutherforum in Gladbeck.
Abfahrt ca. 13.30 Uhr, Rückkehr ca.18.00 Uhr.
Teilnehmerzahl: 20. Teilnehmerbeitrag: 10,00€
02. Mai
„Rank und schlank und rattenscharf“. Der Jakobsweg
mit Hund. Burghard Pohl erzählt von einer Reise,
die sein Leben nachhaltig verändert hat. Mit Bild
und Ton nach seinem gleichnamigen Buch.
16. Mai
Märchenstunde zum Thema „Wünsche“.
Die Märchenerzählerin Hannelore Rehm erzählt
bekannte und fremde Märchen aus unterschiedlichen
Kulturkreisen.
13. Juni
„Zum Jahr der Kirchenmusik“. Kantorin Susanne
Hiekel wird mit uns singen und von den besonderen
musikalischen Vorhaben dieses Jahres erzählen.
27. Juni
„Friedrich II., dem Großen, zum 300. Geburtstag.“
Werner Quaß referiert und erzählt aus dem Leben des
Visionärs und Tyrannen, des Feingeistes und
Feldherrn.
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29
Veranstaltungen
• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann z 43 29 20
Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr
in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den
Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem
fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen
werden gemeinsam verabredet.
ANDACHTEN IN DER
MUTTERHAUSKIRCHE
Offene Mutterhauskirche
Mutterhauskirche
Stille und Andacht in der Mutterhauskirche immer montags, dienstags,
donnerstags und freitags in der Zeit
von 8.30 bis 18.00 Uhr.
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
Das Friedensgebet
• „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann
Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr Offener Gesprächskreis
An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt
wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen
werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben.
Termine: 18.04. / 16.05. / 20.06.
• Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr
Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen
Termine: 04.04. / 02.05. / 06.06. / 04.07.
findet jeden Donnerstag um
18.00 Uhr statt.
Taizé-Andachten
Wer mitten im Alltag zur Ruhe finden
will, ist herzlich zu den Abendandachten jeden 2. Mittwoch im Monat um
18.00 Uhr eingeladen.
Andachten der Schwesternschaft
Jeden Montag, Dienstag und Freitag
um 18.00 Uhr
• „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann
Die Kaiserswerther Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem
gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche)
ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst.
Die nächsten Termine: 29.04. / 24.06.
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!
Gemeinderäume Einbrunger Straße 80
Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.
• Seniorentreff Info: Heide Ribisel z 0203-75999555
Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining
Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+
Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag
AM
K L E M E N S P L AT Z
Inh. Karin Waldmann
Klemensplatz 11
40489 Düsseldorf-Kaiserswerth
www.apotheke-am-klemensplatz.de
Telefon: 0211.401554
APO SMS: 0160.90166114
[email protected]
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30
Veranstaltungen - Ökumene
Hauskreis in Einbrungen und Kaiserswerth
Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und
Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu
behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ
hat, kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen!
Termine: 04.04. / 02.05. / 06.06. jeweils um 20.00 Uhr.
Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen, bitte den Ort erfragen bei
Frau Limei Teetz z 4056035.
Ökumene
• Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann z 432920
Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu
pflegen und voranzubringen.
Die nächsten Termine:
02. Mai Jonakirche (Lohausen)
06. Juni Heilige Familie (Stockum)
04. Juli Tersteegenkirche (Stockum)
ST E R B E B E G L E I T U N G
T R AU E R B E G L E I T U N G
Manchmal wünsche ich mir
Beratung und Unterstützung!
Ökumenische Hospizgruppe
Kaiserswerth e. V.
Angermund . Kaiserswerth
Kalkum . Lohausen . Wittlaer
Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf
Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de
An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden
wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch.
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Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus
Gottesdienste und Veranstaltungen
In der Stammhauskirche findet jeden Sonntag um 9.30 Uhr ein
Gottesdienst statt.
Im Walter-Kobold-Haus findet im Multifunktionsraum im Erdgeschoss am Dienstag, 22.04. / 22.05. / 26.06. jeweils um 15.00 Uhr ein
Gottesdienst statt.
Zu folgenden Veranstaltungen im Walter-Kobold-Haus,
Einbrunger Str. 71 sind alle Interessierten herzlich eingeladen:
• Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss
Kontakt und Info: Heidi Ribisel z 0203 - 75999555
Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“
• Vorträge
Donnerstag, 19.04. „Was müssen Kinder zahlen“
Donnerstag, 03.05. „Das Alter als Nachspeise“
Donnerstag, 21.06. „Lindern im Heim – lebenswürdig bis zum
Schluss“
Jeweils um 18.00 Uhr im Multifunktionsraum/Erdgeschoss
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Kirchenmusik
Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt
Liebe Freunde der Kirchenmusik!
Die Kirchenmusik in der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth
hat eine lange Tradition: Schon in den 20er und 30er Jahren war
die Singbewegung in Kaiserswerth fest verankert. Hier fanden
zahlreiche Kirchenmusikertagungen und Singwochen statt, die für die
kirchenmusikalische Erneuerung im 20 Jahrhundert prägend waren.
Schon im März 1932 führte das Presbyterium in seinem Bericht aus:
“Besonders zu rühmen ist der Kirchenchor, der mit seinen 35 Mitgliedern
durch seine Musik der Gemeinde, ja der ganzen Bevölkerung wesentlich
dient.”
Auch heute ist die Kirchenmusik ein Schwerpunkt der Gemeindearbeit,
eine vielseitige musikalische Gestaltung der Gottesdienste, zahlreiche
Orgel- und Kammerkonzerte sowie regelmäßige Oratorienaufführungen,
aber ebenso die qualifizierte Bläser- und Kinderarbeit sind stets Ziel der
Arbeit.
„Singen in allen Lebenslagen“ so lautet in diesem Jahr unser
kirchenmusikalisches Jahresthema.
Singen ist menschlicher Ausdruck in vielen Facetten, ist religiöse Feier,
ist Stimulanz, ist Gemeinschaftserlebnis, ist Selbsterfahrung –
und ist gewiss noch vieles mehr. Angeregt von der „Initiative
Singen“ der Evangelischen Kirche im Rheinland, die dem Singen
in den Kirchengemeinden neue Impulse geben soll, richtet das
kirchenmusikalische Jahresthema der Evangelischen Kirchengemeinde
Kaiserswerth den Blick auf das Singen in unterschiedlichen
Ausprägungen und Erfahrungszusammenhängen.
Es geht anhand dieses Jahresthemas nicht zuletzt darum, vieles von
dem, was auf allen Ebenen der Gemeinde passiert, zu befragen,
zu intensivieren und damit auch das scheinbar Selbstverständliche
vielleicht neu und anders zu erleben. Das Gesamtprojekt „Singen in
allen Lebenslagen“ hat daher einen denkbar breiten Horizont und
schließt das Singen in unterschiedlichsten Formaten und
Zusammenhängen einer Gemeinde ein, von der Kita bis zum
Seniorentreff, von den Anfängern bis zu den versierten Chorsängern.
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Kirchenmusik
Ob in der Oratorienaufführung, im Jugendmusical, in Kammerkonzerten,
in Stimmbildungsworkshops oder in Veranstaltungen speziell
für Kinder oder Senioren – überall soll das Singen thematisiert
werden: durch die Praxis, aber zugleich auch durch gemeinsame
Reflexionen darüber, warum und in welchen Lebenssituationen
wir eigentlich singen. Kern dieses Gesamtprojekts sind die in einer
bunten Folge von kirchenmusikalischen Aufführungen gegebenen
Möglichkeiten, den Wechsel der Perspektiven erfahrbar zu machen.
Mein Ziel ist es, am Ende des Jahres mit möglichst vielen Gemeindegliedern gesungen zu haben. Sprechen Sie mich an, wenn Sie Lust zum
Singen haben - in einer der Gemeindegruppen oder auch in einem
anderen Rahmen!
Selbstverständlich liegt es nahe, dass ich Sie an dieser Stelle
besonders auf das regelmäßige Programm unserer Kaiserswerther
Singschule hinweise, zu jeder Zeit sind Sie und Ihre Kinder
herzlich in den Kantoreigruppen willkommen! Singen Sie mit!
In beiden Gruppen der Kinderkantorei in Kaiserswerth und Lohausen
singen wir fetzige und (manchmal) fromme Lieder von Ritter Rost bis zu
biblischen Kindermusicals.
Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr sind in der Jugendkantorei herzlich
willkommen, um vor allem Gospel und Popsongs, aber auch ab und
zu etwas Älteres zu singen. Hin und wieder singen wir auch mit der
Erwachsenen - Kantorei gemeinsam!
Die Kantorei Kaiserswerth mit ihren etwa 80 Sängerinnen und
Sängern gestaltet wieder ein vielfältiges Programm für Gottesdienste
und Konzerte: im November wird das „Requiem“ von Wolfgang
Amadeus Mozart gemeinsam mit Leonard Bernsteins „Chichester
Psalms“ aufgeführt, schon vorher auf dem Gemeindefest erklingt
ein schwungvolles und zum Nachdenken anregendes Poporatorium,
das gemeinsam mit den Jonasingers gesungen wird, außerdem proben
wir viele Motetten von Pop bis Barock.
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35
36
Kirchenmusik
Die „Jonasingers“ treffen sich zur Unterstützung und festlichen
Gestaltung für die Gottesdienste mit den jüngeren und älteren
Erdenbürgern in der Jonakirche. Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische geistliche Lieder, neuere Gospels und Worship-Songs.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Als nächstes größeres Projekt
ist gemeinsam mit der Kantorei die Aufführung des Poporatoriums
„Adam“ in Vorbereitung.
Interessierte Mitsänger/innen Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann z 432920
CHORPROBEN
und Bläser/innen sind stets
herzlich willkommen!
Kinderkantorei (ab 5 Jahren)
Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr
GemH Fliednerstr.6
Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr
Jonakirche
Jugendchor Kaiserswerth
Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr
GemH Fliednerstr.6
Kantorei Kaiserswerth
Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr,
GemH Fliednerstraße
Schola Kaiserswerth
Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr ,
(2. und 4. im Monat),
Mutterhauskirche
Seniorenkantorei
Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr,
(1. und 3. im Monat),
Mutterhauskirche
Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern
und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen Gestaltung
von Gottesdiensten haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen z.Z.
dreistimmige Motetten von Joseph Haydn und W.A. Mozart sowie
neue geistliche Lieder. Über Zuwachs und Verstärkung in allen
Stimmbereichen (Sopran, Alt und Tenor, Bass) würden wir uns nach wie
vor sehr freuen.
In der Seniorenkantorei singen wir mit viel Freude anspruchsvolle
Motetten – aber ohne Stress! Auch jüngere Senioren und Seniorinnen
sind uns willkommen - wir proben vormittags!
Der Flötenchor probt mit viel Elan mit Frau Wahner, die alle mit ihrem
fröhlichen Wesen mitreißt.
Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen, sich bei
unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden
Gottesdienstmusiken vorbereitet.
Info: Stefan Irle z 4080007
Mit herzlichen Grüßen - Ihre Susanne Hiekel
Blockflötenkreis
Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr ,
(1. und 3. im Monat),
Mutterhauskirche
Gospelgruppe JonaSingers
Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr
Jonakirche
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Kirchenmusik
Konzerte
Karfreitag, 6. April, 18.00 Uhr
Stadtkirche Kaiserswerth, Fliednerstraße
Konzert zum Karfreitag
Passionsgesänge - vom Schrei bis zur Stille
Passionchoräle, Klagelieder und Arien für Sologesang, Orgel und Gemeinde von
J.S. Bach, Friedrich von Spee, Frank Martin u.a.
Ausführende: N.N. - Sologesang
Susanne Hiekel, Orgel
Eintritt frei - Spende erbeten
Freitag, 11. Mai, 19.30 Uhr
Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg
Liederabend „Ironie und Heiterkeit“eine Begegnung mit der anderen Seite des Judentums
ein Liederabend mit Liedern von Felix Mendelssohn,
Gustav Mahler, Gerald Finzi, Erich Wolfgang Korngold,
Friedrich Holländer, Kurt Weill u.a.
Ausführende:
Die Rheinnixen: Camille van Lunen - Sopran, Juliane Berg - Mezzosopran,
Elke Schäfer-Ludin, Klavier, Vreneli Busmann - Lesung
Eintritt: 12,- (erm. 8,-)
Sonntag, 17. Juni, 15.00 Uhr
Jonakirche Lohausen, Niederrheinstraße
Pop-Oratorium „Adam. Auf der Suche nach dem Menschen“
von Gregor Linßen
Ausführende: Kantorei Kaiserswerth und JonaSingers
Band Avalon
Gesamtleitung: Susanne Hiekel
Eintritt frei - Spenden erbeten
Künstlerische Leitung: Kantorin Susanne Hiekel
e-mail: [email protected]
übrigens:
DVD „Die Glocken von Kaiserswerth“ erhältlich!
Ein Mitschnitt der drei wunderbaren Aufführungen unseres Jubiläumsmusicals
ist über Susanne Hiekel zu beziehen. Sie kostet 20 €, 2 € davon werden für die
Kirchenmusik gespendet!
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FREUNDESKREIS FÜR
KIRCHENMUSIK
Um die musikalischen Projekte
weiterhin so vielseitig gestalten zu
können, sind wir auf Ihre finanzielle
Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere
Arbeit fördern wollen, freuen
wir uns, Sie im “Freundeskreis
für Kirchenmusik” als Mitglied
begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer
Mitgliedschaft im “Freundeskreis für
Kirchenmusik” erhalten Sie
•ermäßigten Eintritt zu
den Konzerten
•persönliche Einladungen zu den
musikalischen Veranstaltungen
•eine halbjährliche
Programmübersicht
Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €,
für Schüler, Studenten und
Diakonissen 6,14 €.
Bei Interesse melden Sie sich bitte
bei uns, vielen Dank!
Freundeskreis für Kirchenmusik
Fliednerstraße 6,
40489 Düsseldorf
Kantorin Susanne Hiekel
z 405 96 54
e-mail: [email protected]
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Schutzkleidung
®
Typ 5 & 6
Typ 5B & 6
CAT 1
PRAKTIKA®
Kleen
MULTI
®
MULTI
Pro
®
PROCHEM®Line
PROTEC®Line
Typ 3B, 4, 5 & 6
Maxx
Classic
Clas
C
Classi
Cl
lassic
laassic
la
si
MULTI
Typ 1a ET
VI
PROCHEM
Typ 4B, 5 & 6
PROCHEM
Typ 5B & 6
Typ 5 & 6
V
PROCHEM
IV
PROCHEM
Typ 4, 5 & 6
PROCHEM
MULTI®Line
III
I
PROCHEM
Typ 3B & 5
Typ 3B & 5
Typ 3B & 5
Typ 3B, 4, 5 & 6
Typ 3B, 4, 5 & 6
Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz
3S-Arbeitsschutz GmbH
Ikarusstraße 24
40474 Düsseldorf
Tel. 0211 - 690 796 - 0
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40
Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung
Die Graf-Recke-Stiftung auf dem Weg ins Jahr 2022
„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.“ Matthäus 7,12
In zehn Jahren, im Jahr 2022, wird die Graf-Recke-Stiftung dankbar und sicher auch ein wenig stolz ihren
200. Geburtstag feiern. Ein Blick zurück auf zwei Jahrhunderte der ehrenamtlichen und professionellen Hilfe
für unterstützungsbedürftige Menschen! Umso wichtiger erscheint es uns, heute schon die Voraussetzungen
dafür zu schaffen, dass wir im Jahr 2022 mit Dankbarkeit und Stolz auch auf die Jahre zurückschauen können,
die wir dann gerade erst hinter uns gelassen haben werden. So gilt es heute, zukunftsfähige und diakonisch
verantwortete Lösungen für viele fachliche und sozialpolitische Herausforderungen zu finden – zuerst für
die uns anvertrauten Klienten, aber auch für unsere Mitarbeitenden und die Menschen, mit denen wir im
Stadtbezirk zusammenleben.
Im Jahr 2009 ist Deutschland der UN-Behindertenrechtskonvention beigetreten. Damit hat ein neuer Begriff
Einzug gehalten in die öffentlichen Debatten. Der hohe Anspruch der Inklusion zielt auf die individuelle
Ermöglichung der Teilhabe physisch, psychisch oder emotional beeinträchtigter Menschen am gesellschaftlichen
Zusammenleben und ist mit einer deutlichen Abkehr von einer auf die Defizite des jeweiligen Menschen
fixierten Hilfeplanung verbunden. Der Vorrang der ambulanten Versorgung vor stationären Angeboten,
der demografische Wandel und der Fachkräftemangel – dies sind einige Schlagworte, die heute
unsere Aufgabenfelder prägen und uns klare Signale für unser aktuelles und künftiges Handeln geben.
Mit einer zukunftsgewandten Beantwortung dieser Herausforderungen stellt die Graf-Recke-Stiftung jetzt
und in den kommenden Jahren wichtige Weichen.
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Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung
41
Vor allem im Bereich Erziehung & Bildung und in der Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik haben wir uns auf den
Weg einer umfassenden Teilhabe der jungen und erwachsenen Menschen mit unterschiedlichen Handicaps
begeben. Das bedeutet auch, dass wir im Sinne unserer Klienten Angebote dezentralisieren und die Nähe zu
den Sozial- und Wohnräumen suchen, in denen diese Menschen leben wollen und können. Das ist nicht nur
fachlich der Weg der Zukunft, das entspricht auch unserem christlichen Verständnis, dass alle Menschen ein
Ebenbild Gottes sind.
Auch bei der kompletten Überplanung unserer großen Campusareale in Wittlaer und in Hilden unter der
Überschrift „Mehrjahresplanung, Agenda 2015“ lassen wir uns von diesem Menschenbild leiten: Das von
Natur umgebene Areal in Hilden mit seiner besonderen Lage zwischen dem Zentrum von Hilden und
dem Düsseldorfer Süden besitzt ein hohes Potenzial für Menschen mit besonderen Schutzbedürfnissen.
Auf dem von Wohngebieten umgebenen Campus in Wittlaer werden wir dagegen eine zukunftsweisende
Mischung aus Pflege, Wohnen, Therapie sowie Sport- und Freizeitmöglichkeiten auch für die Wohnbevölkerung
verwirklichen. Die Fusion unserer Anstaltsgemeinde mit der Gemeinde Kaiserswerth macht die Gestaltung
und Entwicklung des Stadtteils Wittlaer-Einbrungen seit Januar zu einem gemeinsamen Anliegen
im Verbund der neuen „Nordkirche“, die wir gerne und aus Überzeugung mit gestalten. Gleichzeitig
entwickeln wir unsere dezentralen Angebote in allen Bereichen an vielen wohnortnahen Standorten weiter.
So planen wir in Düsseldorf, Ratingen und Duisburg weitere neue kleine Wohnhäuser, die den Jugendlichen
unter einem Dach auch schulische und berufliche Ausbildungsperspektiven bieten werden.
Vor dem Hintergrund der Entwicklung der Stiftung hin zu noch mehr vielen kleinen „sozialraumnahen“
Einrichtungen und Wohngruppen wird eine beständig gute Kommunikationskultur immer wichtiger. Mit der
Anbindung aller an das unternehmensinterne Intranet und mit der neuen Mitarbeitendenzeitung recke:intern,
die unser Unternehmensmagazin recke:in ergänzt, haben wir dafür gute Voraussetzungen schaffen können.
Mit den Einführungstagen für neue Mitarbeitende, den jährlichen Infomärkten, den Jubilarsehrungen, den
regelmäßigen dezentralen Mitarbeitendenversammlungen oder dem Neujahrsempfang möchten wir neue
Akzente in der Unternehmenskultur setzen, die bei vielen Mitarbeitenden erfreulicher Weise auf eine sehr
positive Resonanz stoßen.
Wir wollen den eingeschlagenen Weg guter und verlässlicher Kommunikation und größtmöglicher Transparenz
mit den Mitarbeitenden zusammen weiter entwickeln und freuen uns, dass die Mitarbeitervertretung uns
auf diesem Weg konstruktiv-kritisch unterstützt. Die neu strukturierte Stiftungsverwaltung unterstützt die
Mitarbeitenden der Geschäftsbereiche als effizienter Dienstleister bei der Wahrnehmung ihrer fachlichen
Aufgaben. Große zentrale Projekte wie die flächendeckende Einführung einer gemeinsamen Abrechnungs-,
Buchungs- und Dienstplansoftware beanspruchen aufmerksame Begleitung und Engagement in allen
Bereichen, bereits jetzt erleichtern sie allen Mitarbeitenden die wachsenden administrativen Aufgaben. Damit
wollen wir die notwendigen Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeitenden schaffen und zukunftsfähige und
attraktive Arbeitsplätze sichern.
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Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung
Die Qualität der Arbeit unserer Stiftung beruht vor allem auf den Leistungen unserer haupt - und ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vor Ort persönlich täglich ihre fachliche Begleitung und ihre Pflegeleistung
erbringen. Mit großem Engagement und hoher Professionalität belegen sie jeden Tag, dass die uns
anvertrauten Menschen, ihre Angehörigen und die vielen Fachstellen, mit denen wir gerne zusammenarbeiten,
mit Recht ihr Vertrauen in die fachliche Leistungskraft der Graf-Recke-Stiftung setzen. Unsere Mitarbeitenden
nehmen sich Menschen an, die mit der heutigen Gesellschaft ebenso wenig zurechtkommen wie die
Gesellschaft mit ihnen. Sie pflegen Menschen, die sich nicht selbst helfen und oft nicht einmal mehr selbst
artikulieren können.
Diese Arbeit bedarf höchster Fachlichkeit, die durch die Paradigmenwechsel in den Unterstützungsangeboten
als auch den demografischen Veränderungen immer wieder vor neue Ansprüche gestellt wird. Gemeinsam
mit unseren Partnern und unseren Mitarbeitern werden wir uns den aktuellen fachlichen Fragen und
Anforderungen stellen. In einer gemeinsamen Fachtagung mit dem Landschaftsverband Rheinland haben wir
unter Beteiligung von Fachleuten und Einrichtungen aus Bund und Land das Thema Gewaltprävention in der
Jugendhilfe weiter aufgearbeitet. Unseren Geschäftsbereich Erziehung und Bildung richten wir konsequent am
neuen Bundeskinderschutzgesetz aus und setzen auf Prävention durch Beteiligung der Kinder und Jugendlichen
bei allen unseren Angeboten.
Gleichzeitig entwickeln wir eine Personalstrategie für die gesamte Stiftung, die die Förderung der Fort- und
Weiterbildungsbedarfe der Einrichtungen und der Mitarbeitenden, aber auch ihre persönlichen Wünsche nach
beruflicher Weiterentwicklung, noch besser berücksichtigen und verwirklichen helfen soll. Auch das ist ein
wichtiges Markenzeichen für gute und verlässliche Mitarbeitendenorientierung.
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Der demografische Wandel trifft uns gleich doppelt: Eine wachsende Zahl versorgungsbedürftiger Menschen
steht einem schrumpfenden Erwerbspersonenpotenzial gegenüber. Eine zukunftsorientierte Personalstrategie
muss sich diesen veränderten Rahmenbedingungen stellen. Angebote zur Gesundheitsförderung gehören
ebenso dazu wie eine individuell angepasste Gestaltung der Arbeitsplätze, um älteren Mitarbeitenden eine
ihrer körperlichen Belastbarkeit angemessene Tätigkeit bieten und so ihr Knowhow in den Einrichtungen halten
zu können.
Der Umgang mit den uns anvertrauten Menschen setzt aber nicht nur Fachlichkeit voraus. Er erfordert
auch Engagement, Einfühlungsvermögen und eine klare Haltung, die wir in der Stiftung zusammen in
der zum Ende des Jahres 2011 eingeführten „Goldenen Regel der Graf-Recke- Stiftung“ formuliert haben.
Die sieben Grundsätze dieser Regel, die auf dem Leitbildprozess in unserer Stiftung aufbauen, haben wir auf
der Grundlage einer Dienstvereinbarung mit den Mitarbeitendenvertretungen und nach vielen Gesprächen
mit den Geschäftsbereichsleitungen und Mitarbeitenden eingeführt. Sie beziehen sich vielfältig auf unsere
Leitlinien in den Geschäftsbereichen und auf die sogenannte „Goldene Regel“ in der Bergpredigt des
Matthäusevangeliums (Mt. 7,12) und fassen zusammen, wie wir alle unseren Dienst in der Graf-ReckeStiftung verstehen und woran wir uns untereinander und aus der Perspektive unserer Klienten und Partner
messen lassen wollen.
Die Goldene Regel schafft eine klar erkennbare, für uns alle in gleicher Weise geltende und verlässliche
Grundlage bei unserer täglichen Arbeit. Sie dient als gemeinsame Verständigung darüber, in welchem
Geist wir unsere Dienstgemeinschaft zusammen prägen und gestalten wollen. Damit ist sie ein
wesentlicher Kompass auf unserem anspruchsvollen und ganz sicher auch vielfältig herausfordernden
Weg ins Jahr 2022 – und darüber hinaus.
Petra Skodzig (Finanzvorstand der Graf-Recke-Stiftung), Ulrich Lilie (Theologischer Vorstand)
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Praktisch Glaube
TelefonSeelsorge sucht neue Mitarbeiter/innen
Auch in diesem Jahr sucht die TelefonSeelsorge Düsseldorf wieder neue Mitarbeiter/innen. Im November
2012 startet ein neuer Ausbildungskurs. Angesprochen sind Frauen und Männer, die für sich selbst einen Sinn
darin sehen, sich anderen Menschen in unterschiedlichsten Alltagsproblemen und Krisensituationen
ehrenamtlich als Gesprächspartner/in zur Verfügung zu stellen.
Dazu bedarf es neben der erforderlichen zeitlichen Flexibilität, einer besonderen Offenheit für die Lebenswelten
anderer Menschen, Achtsamkeit und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Wichtigste Elemente der bundesweit
einheitlichen Ausbildung sind das Erlernen der Gesprächsführung und -haltung, Selbsterfahrung und die
Vermittlung von Informationen über Themen, die häufig in Gesprächen mit der TelefonSeelsorge angesprochen
werden: Einsamkeit, körperliche und seelische Erkrankungen, Trauer, Konflikte innerhalb der Partnerschaft,
der Familie oder am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit und Geldsorgen …
Sollten Sie Interesse an einer Mitarbeit in der TelefonSeelsorge haben, nehmen Sie bitte Kontakt zur Geschäftsstelle
der TelefonSeelsorge Düsseldorf auf z 0211-95757-722 / -721 oder [email protected]).
Z. Zt. vergeben wir Gesprächstermine zum gegenseitigen Kennenlernen.
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Amtshandlungen bis zum 27.01.2012
TAUFEN
Sören Joseph Poppinga
Erik Hinrich Poppinga
Anton Johann Nikolaus Kramer
Christian Frank Deinlein
Nico Christoph Osterried
Leo Philipp Osterried
Leana Schleiz
Laura Schleiz
Jan Michael Thielkes
TRAUUNGEN
Hans Jochen Mölder und Agnes, geb. Wolters
Tanzchoral
1. Du bist der Herr der Freude
und liebst das Fröhlichsein,
lädst Geist und Körper, beide,
zum Fest des Glaubens ein.
Wohl kennen unsre Tage
noch immer Last und Leid,
doch du hast unsre Klage
zum Lobgesang befreit.
2. Du machst aus Weinen Lachen,
aus Trauer Freudentanz,
aus Müdigkeit Erwachen,
aus Abend Morgenglanz.
Was in und um uns träge,
erstorben ist und stumm,
belebe und bewege
durchs Evangelium.
3. Bewege Leib und Wesen
mit deines Geistes Macht.
Du willst nicht nur gelesen,
gehört sein und bedacht.
Wir schreiten und wir grüßen
dich, der uns trägt und hält,
mit Händen und mit Füßen
zum Zeugnis für die Welt.
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Amtshandlungen bis zum 27.01.2012
Trauerfeiern und Bestattungen
Hilmar Rosenthal, 84 J.
Gerold Hetzel, 86 J.
Hermann Leithold, 93 J.
Doris Athanassiou, 73 J.
Lothar Blömeke, 80 J.
Martina Lax-Heil, 54 J.
Eleonore Kurth, 95 J.
Charlotte Tünte, 96 J.
Diakonisse Elisabeth Mauersberg, 84 J.
Dr. Hans Pfeifer, 81 J.
Else Duhr, 83 J.
Gertrud Schons, 88 J.
Diakonisse Renate Poremski, 76 J.
4. Lernt von der Schöpfung preisen,
die sich zum Tanz erhob.
Milliarden Sterne kreisen
und leuchten Gott zum Lob.
Die Berge und die Hügel
frohlocken vor euch her.
Die Vögel öffnen Flügel,
der Fisch lobsingt im Meer.
Brunhilde Schaßan, 93 J.
Lieselotte Ludwig, 80 J.
Helmut Ludwig, 86 J.
Lisa Stahlmann, 91 J.
Elke Gouin, 60 J.
Hermann Fischer, 87 J.
Hannelore Geißler, 81 J.
Bertha Schmidt, 99 J.
Elfriede Wietschorke, 88 J.
Ruth Funk, 80 J.
Ruth Hochgrewe, 92 J.
Hans Georg Michael, 90 J.
Rosemarie Grabau, 92 J.
5. Lernt loben wir die Bäume.
Sie wiegen sich im Wind,
dass Luft und Lebensräume
voll Dank und Beifall sind.
Lobt wie die Schmetterlinge
im Tanz- und Farbenspiel
den Schöpfer aller Dinge,
den Ursprung und das Ziel.
6. Gott, unser Tun und Lieben,
das oft noch schwankt und irrt,
ist nur ein schwaches Üben
für das, was kommen wird.
Einst tanzt die Welt im Ganzen,
erlöst von Schuld und Pein,
so wie Geliebte tanzen,
in Gottes Herz hinein.
(Detlev Block)
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