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Inhalt der Pressemappe zur IAA 2007 Die Zeichen auf Zukunft gestellt: Suzuki auf der IAA Suzuki Splash 1. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme (Übersicht) 2. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme (Kurzversion) 3. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme (Langversion) 4. Suzuki Splash: Technische Daten Suzuki Concept Kizashi Concept Kizashi – Suzuki präsentiert Mittelklasse-Designstudie Suzuki Motorsport 1. Suzuki-Einstieg in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) steht kurz bevor 2. Engagement aus Leidenschaft: Die internationale Motorsportstrategie von Suzuki 3. Suzuki Swift Super 1600: ein echter Siegertyp 4. Suzuki Grand Vitara DDiS: Klassensieger bei der Transsyberia 2007 Suzuki Sondermodell Grand Vitara „limited“ Suzuki Sondermodell Grand Vitara „limited“: edles Design, komfortable Ausstattung Suzuki Motorrad 1. Vorstellung Suzuki B-King: Muskelspiele 2. Sondermodell Suzuki GSX-R 1000 „Powermax“: exklusive Superbike Power Suzuki Marine DF 300: erneute Auszeichnung für Suzuki-Innovation SUZUKI International Europe GmbH 1. Preisübersicht Suzuki Automobile 2. Modellpalette von Suzuki Automobile in Deutschland 3. Modellgeschichte von Suzuki Automobile in Deutschland 4. Unternehmensgeschichte von Suzuki in Deutschland SUZUKI Motor Corporation 1. Highlights aus der weltweiten Suzuki-Geschichte 2. SUZUKI Motor Corporation: Daten und Fakten Bildmaterial: Fotos Suzuki Splash, Suzuki Concept Kizashi, Suzuki SX4 WRC 2007 Detaillierte Informationen, Preislisten und Ausstattungsübersichten zu allen Modellen finden Sie unter www.suzuki-presse.de. Inhalt der Pressemappe zur IAA 2007 – September 2007 – 1/2 Über Suzuki Die SUZUKI Motor Corporation mit Sitz im japanischen Hamamatsu ist der international führende Anbieter im Minicar-Segment Kleinwagen und zwölftgrößter Automobilhersteller. Seit 1999 verzeichnet das in die Geschäftsbereiche Automobile, Motorräder und Marine gegliederte Unternehmen kontinuierlich Produktions-, Absatz- und Umsatzrekorde. Der Konzern, für den 45.510 Mitarbeiter tätig sind, vertreibt seine Produkte in 192 Ländern. Im Geschäftsjahr 2006/2007 lag der Umsatz bei 19,4 Mrd. Euro (3.163 Mrd. Yen) und damit 15,2 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Die weltweiten Verkäufe umfassten unter anderem 2,22 Mio. Autos und 3,06 Mio. Motorräder. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 23 Ländern. Mit seinem „Way of Life!“ steht Suzuki weltweit für die Markenattribute Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist. Diese Werte manifestieren sich unter anderem in innovativen, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Produkten, einer glorreichen Motorsporthistorie, einem einzigartigen Rallye-Engagement und überzeugenden Kernkompetenzen unter anderem in den Bereichen Off-Road und Allrad, basierend auf einer fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte. Die SUZUKI International Europe GmbH steuert vom hessischen Bensheim aus die bundesweiten Aktivitäten der drei Geschäftsbereiche. Mit 320 Mitarbeitern erzielte die Gesellschaft im Jahr 2006 einen Umsatz in Höhe von 694 Mio. Euro. Suzuki zählt in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, zu den wachstumsstärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2006 wurden 32.238 Fahrzeuge zugelassen – rund 12 Prozent mehr als im Vorjahr. 2010 sollen es 50.000 Autos sein. Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Axel Seegers Manager Press & PR Automobile +49 (0) 6251 5700-410 [email protected] Tanja Berwinkl Press Relations and Motorsports Officer Automobile +49 (0) 6251 5700-422 [email protected] Jörg Machalitzky Press and Public Relations Automobile +49 (0) 6251 5700-411 [email protected] Suzuki Pressestelle Suzuki-Allee 7 / D-64625 Bensheim Fax: +49 (0) 6251 5700-200 Internet: www.suzuki-presse.de Inhalt der Pressemappe zur IAA 2007 – September 2007 – 2/2 Die Zeichen auf Zukunft gestellt: Suzuki auf der IAA 2007 Weltpremiere des Suzuki Splash und des Concept Kizashi / Einstieg in die World Rallye Championship 2008 krönt einzigartiges Motorsportengagement Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Der Auftritt von Suzuki auf der diesjährigen IAA steht ganz im Zeichen zukunftsweisender Innovationen. Im Mittelpunkt steht der neu entwickelte Kleinwagen Splash, das vierte strategische Weltmodell innerhalb von nur drei Jahren. Wie seine „Vorgänger“ Swift, Grand Vitara und SX4 orientiert er sich stark an europäischen Designvorstellungen und setzt damit die weltweite Markenstrategie des japanischen Mobilitätsanbieters konsequent fort. Ein weiterer Höhepunkt ist die Vorstellung des Concept Kizashi. Der Aufbruch ins Mittelklassesegment signalisiert für den zwölftgrößten Automobilhersteller der Welt den wichtigen Schritt vom Kleinwagen- und Allradspezialisten hin zum Vollsortimenter. Auch vor Ort: die World-Rallye-ChampionshipVersion des SX4 für 2007, die in Frankfurt am Main Station macht, bevor sie Mitte Oktober bei der Rallye de France den ersten Härtetest absolviert. Ab 2008 startet Suzuki dann in der Königsklasse des Rallyesports voll durch. Suzukis Motorsportengagement wird auf dem Messestand durch den dreitürigen Grand Vitara von der Transsyberia Rallye und dem Swift Super 1600, der sportlichen Speerspitze der Swift-Rallye-Aktivitäten, untermauert. Die aktuellen Serien- und Sondermodelle von Suzuki Automobile sowie Highlights aus den Abteilungen Motorrad und Marine vervollständigen den Messeauftritt. Suzuki Splash: der frische Familienflitzer Läutete der Swift im Jahr 2005 die erste Phase der neuen Weltstrategie mit dem Schwerpunkt Sportlichkeit ein, so startet Suzuki nach der Einführung von Grand Vitara und SX4 mit dem Splash nun in die zweite Phase durch. Der komplett neu entwickelte Kleinwagen ist vor allem auf die Bedürfnisse junger Familien zugeschnitten und vermittelt durch das aufregende Farbkonzept und sein frisches Design sprudelnde Lebensfreude, Fröhlichkeit und Fahrspaß. Den 3,7 Meter langen und 1,7 Meter breiten spritzigen Flitzer wird es ab Frühjahr 2008 in drei Motorisierungen geben: als 1.0-Liter-Dreizylinder (48 kW/65 PS), 1.2Liter-Vierzylinder (63 kW/86 PS) und 1.3-Liter-Common-Rail-Direkteinspritzer mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter (55 kW/75 PS). Vor dem Hintergrund der gewachsenen Ansprüche an die Umweltverträglichkeit erfüllen alle drei Motoren selbstverständlich die Euro-4-Abgasnorm, die CO2-Emissionen liegen für die Fünfgangschaltgetriebe lediglich zwischen 120 und 140 g/km. Für die Familiensicherheit ist der Splash serienmäßig unter anderem mit Antiblockiersystem (ABS), elektronischer Bremskraftverteilung sowie dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP® ausgestattet. Sechs Airbags (zwei Frontairbags, zwei Seitenairbags, zwei bis in den Fonds reichende Vorhangairbags) ergänzen standardmäßig das Paket. Ab Frühjahr 2008 rollt der neue Hingucker durch die Citys. Concept Kizashi: Aufbruch ins Mittelklassesegment Temperamentvoll, energiegeladen und emotional ansprechend – so soll das erste Modell der dritten Phase der Weltstrategie sein, die Suzuki mit dem Concept Kizashi (zu deutsch: Auftakt, Vorgeschmack) einleitet. In dieser Strategiephase steht ein Höchstmaß an Begehrlichkeit durch Emotionalität und Dynamik im Mittelpunkt. Im Rahmen der IAA wird das Concept Car erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt, ab 2010 soll das Fahrzeug dann als designorientierter Straßenathlet für Furore sorgen. Mit dem Mittelklassewagen rundet der Die Zeichen auf Zukunft gestellt: Suzuki auf der IAA 2007 – September – 1/2 japanische Automobilhersteller seine Modellpalette nach oben ab und entwickelt sich zum Vollsortimenter. Suzuki Motorsportstrategie: Engagement aus Leidenschaft Endlich ist es so weit: Auf der IAA in Frankfurt am Main sind die lang erwarteten Fahrer des SX4 WRC 2007 präsent. 2008 steigt der japanische Allradexperte in die Königsklasse des internationalen Rallye-Sports ein. Am 12. Oktober 2007 absolviert die WRC-Version des Urban-Cross-Car bei der Rallye de France auf Korsika ihre erste Fahrt unter realen Wettbewerbsbedingungen. Der breitbeinige Rallye-Bolide dürfte auf dem Messestand nicht nur beim Fachpublikum auf großes Interesse stoßen. Der Einstieg in die WRC ist für die Automobilsparte des Unternehmens eine der wichtigsten Marketinginitiativen der nächsten Jahre. Doch nicht nur der SX4, auch der Grand Vitara verfügt über ein Rallye-Pendant: Die dreitürige Version des sportiven Offroaders steht in kompletter Transsyberia-RallyeAusstattung auf dem Messestand. Vom 3. bis 17. August sorgten zwei Diesel-Dreitürer auf der wohl härtesten Rallye für seriennahe Fahrzeuge über 7.108 Kilometer von Moskau nach Ulan-Bator bei der Transsyberia Rallye für Schlagzeilen. Lars Kern (19), jüngster Transsyberia-Teilnehmer, kam mit seinem Copiloten Daniel van Kan als Sieger der 4x4Diesel-Klasse bis drei Liter Hubraum, bester Deutscher und insgesamt Vierter des Gesamtklassements ins Ziel. Das einzige Frauenteam – Suzuki Teamrider Katja Poensgen und ihre Beifahrerin Petra Rutzka – fuhr auf einen hervorragenden 13. Platz. Ein weiterer Rallye-Bolide, der auf dem Suzuki-Stand aus nächster Nähe bewundert werden kann, ist der rassige Swift Super 1600, der als Vertreter seiner Zunft aktueller Spitzenreiter in der Junior Rallye Championship (JRC) ist. Beim Suzuki Rallye Cup sorgt er mit spektakulären Gaststarts für Begeisterung entlang der Pisten. Neuster Clou des japanischen Mobilitätsanbieters ist der Suzuki Swift World Contest, ein spektakuläres Showkonzept, das bei der diesjährigen ADAC Rallye Deutschland erstmals durchgeführt wurde. Ausgewählten Piloten der nationalen Markencups bietet die neue Plattform die Möglichkeit, sich vor großem Publikum zu präsentieren und ihre Kräfte zu messen. Der Suzuki „Way of Life!“ am Frankfurter Messestand Zum „Way of Life!“ von Suzuki gehört auch die stetige Entwicklung neuer Ideen. So präsentiert sich ein neu konzipiertes Fahrrad, das Urban-Cross-Cycle, inspired by Suzuki, das die Vorzüge eines wendigen BMX-Rads mit der Robustheit eines Mountainbikes verbindet: das weltweit erste 25-Zoll-Rad. Komplettiert wird der Suzuki-IAA-Auftritt durch die beiden Divisionen Motorrad und Marine. So sind unter anderem die neue B-King und der Motorradbestseller GSX-R 1000 „Powermax“ sowie der stärkste Viertaktaußenborder der Welt, der DF 300, auf dem Messestand zu sehen. Im Rahmenprogramm der IAA ist Suzuki ebenfalls prominent vertreten: Ein Jimny Diesel und ein fünftüriger Grand Vitara stellen beim Offroad-Parcours außerhalb der Messehallen ihre Kletterkünste unter Beweis. Die Zeichen auf Zukunft gestellt: Suzuki auf der IAA 2007 – September – 2/2 (Übersicht) Suzuki Splash – vielseitiger Stadtflitzer mit Charme • Urbaner und eleganter Mini-MPV (Multi Purpose Vehicle) • Neu entwickelte Leichtmetallbenziner • Manuelles Fünfgang- oder Viergangautomatikgetriebe • Alle Motoren mit manuellem Schaltgetriebe unter 140 g/km CO2 • Effizienter Common-Rail-Diesel mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter (DPF) • Alle Modelle serienmäßig mit sechs Airbags und ESP® • Komplette Eigenentwicklung in europäischem Design • Neues Fahrzeugkonzept auf abgeleiteter Plattform des Bestsellers Swift • Variabler Fünftürer mit fünf Sitzplätzen • Hohe Flexibilität, außergewöhnliches Raumgefühl • Produktion im hochmodernen Werk in Ungarn • Europaweiter Absatz von 60.000 Einheiten jährlich geplant • Weltpremiere auf der IAA 2007 in Frankfurt am Main • Markteinführung im Frühjahr 2008 Suzuki Splash – vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 1/1 (Kurze Textversion) Suzuki Splash – vielseitiger Stadtflitzer mit Charme Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Mit ihrem völlig neu entwickelten Kleinwagen Splash plant die SUZUKI Motor Corporation, den Erfolg des sympathischen Swift fortzuschreiben. Der Splash ist nach Swift, Grand Vitara und SX4 das vierte Modell innerhalb von nur drei Jahren, das mit seinem Design und seinen Fahreigenschaften zum einen Suzukis „Way of Life!“ ausdrucksstark verkörpert und zum anderen die neue strategische Ausrichtung der Marke Suzuki untermauert: attraktive Autos zu bauen, die überall auf der Welt die Kunden gleichermaßen begeistern. Das Konzept Der Splash kombiniert die sportlichen Elemente des erfolgreichen Swift mit dem umfangreichen Know-how von Suzuki als Weltmarktführer im Mini-Car-Segment. Der vielseitige Flitzer gilt nicht als Nachfolger des Wagon R+, der seinen Ursprung 1993 einzig und allein in Japan hatte und erst später nach Europa kam. „Wir haben den Splash nach völlig neuen Kriterien entwickelt und hauptsächlich auf die Bedürfnisse der europäischen Kunden zugeschnitten“, erläutert Chefingenieur Toshihiro Suzuki. Der Splash überzeugt durch frisches, jugendliches und aerodynamisches Design, außergewöhnliche Geräumigkeit bei gleichzeitig kompakten Abmessungen. Er ist agil im Fahrverhalten, hochwertig in der Qualität und umweltfreundlich im Alltag. Kurzum: der ideale Begleiter für die heutige und künftige urbane Mobilität. Mit 3,72 Meter Länge gehört der Splash in das so genannte „Kleinwagen-Segment“ und trifft damit das Herz vorwiegend städtischer Kunden. Ihnen ist die Viermeterklasse für ihre City-Bedürfnisse zu groß geworden. Die hohe Nachfrage nach kleineren und sparsameren Autos ist ungebrochen. Besonders vor dem Hintergrund der CO2-Diskussion und Klimadebatten. Dies zwingt besonders die Autohersteller, sich zunehmend Gedanken über die dann passende Mobilität zu machen. Mit dem Splash liefert Suzuki hierzu den perfekten Beitrag. Das Design Der markante Kleinwagen mit seiner stromlinienförmig geschnittenen Karosserie und 1,59 Meter Höhe bietet fünf Personen ausreichend Platz. Dennoch wirkt er alles andere als kantig oder kastig. Im Gegenteil: Die sanft ansteigende Front mit der fließend ins Dach laufenden A-Säule liegt schnittig im Wind, vermittelt Sportlichkeit und Dynamik. Das Dach fällt nach hinten in leichtem Bogen ab und gibt dem Splash eine sympathische Silhouette. Der Luftwiderstandsbeiwert, genannt cw-Wert, beträgt für den Splash nur 0,32. Ein für diese Fahrzeugklasse hervorragendes Ergebnis. Durch die erhöhte Sitzposition genießen die Insassen beste Rundumsicht. Innen überzeugt der Splash durch ein frisches, jugendliches Design, ein aufgeräumtes, funktionelles Cockpit, hochwertige Materialien und jede Menge praktischer Ablagen. Auch beim Thema Variabilität fährt der kleine Suzuki ganz vorn mit. Die Rücksitzlehnen lassen sich mit einem Handgriff umlegen und schaffen ausstattungsabhängig mit 830 bzw. 918 Litern einen üppigen Laderaum. Damit zählt der Splash zu den besten seines Segments. Bei hochgestellter Rückbank bleiben zwischen 178 und 202 Liter Gepäckraum hinter der hoch aufschwingenden Heckklappe. Die Motoren/Getriebe Zu seiner Markteinführung im Frühjahr 2008 stehen drei Motoren, zwei Benziner und ein Diesel, zur Auswahl. Alle drei erfüllen selbstverständlich die europäische Abgasnorm gemäß Euro 4. Beim Kohlendioxidausstoß unterbieten die modernen Aggregate mit Fünfgangschaltgetriebe schon jetzt die für 2008 geforderten 140 g/km. Während die Benziner Suzuki Splash – vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 1/2 Neuentwicklungen von Suzuki sind, wird der Diesel unter der Lizenz der Fiat Group Automobiles S.p.A. in dem neuen Motorenwerk von Suzuki Powertrain India Ltd. produziert. Basismotor ist ein Dreizylinderbenziner mit 1.0 Liter Hubraum und 48 kW (65 PS). Im Durchschnitt benötigt er nur 5,2 Liter/100 Kilometer. Die Topmotorisierung bildet der 1.2Liter-Benziner mit 63 kW (86 PS). Der Leichtmetallmotor – ein Vierzylinderaggregat – überzeugt durch Laufruhe und einem Verbrauch von nur 5,6 Liter/100 Kilometer. Neu ist auch der Dieselmotor mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter. Der 1.3-Liter-Common-RailVierzylinder leistet 55 kW (75 PS). Durchschnittlich verbrennt der Selbstzünder weniger als fünf Liter Diesel pro 100 Kilometer. Alle Motoren sind mit einem manuellen Fünfganggetriebe kombiniert, wobei für den 86-PS-Benziner optional auch eine Viergangautomatikversion erhältlich ist. Die Sicherheit Keine Kompromisse bei der Entwicklung des Splash ging Suzuki beim Thema Sicherheit ein. Entwickelt wurde eine Fahrgastzelle mit hoher Steifigkeit und optimaler Energieaufnahme. Sechs Airbags (zwei Frontairbags, zwei Seitenairbags, zwei bis in den Fonds reichende Vorhang-Airbags), Gurtstraffer sowie Gurtkraftbegrenzer auf den vorderen Plätzen und entkoppelnde Pedale tragen im Falle eines Aufpralls zur Sicherheit bei. Berücksichtigt wurde auch die Sicherheit der Kinder. Für die Kleinsten sind Vorrüstungen für das Befestigungssystem ISOFIX an Bord. Serienmäßig verfügt der Splash zudem über ein Antiblockiersystem (ABS) sowie über einen Bremskraftverstärker und eine elektronische Bremskraftverteilung (EBD). Alle Splash-Versionen verfügen selbstverständlich serienmäßig über das elektronische Stabilitätsprogramm ESP®. Die Produktion Der Suzuki Splash wird im ungarischen Esztergom von der Suzuki Tochtergesellschaft Magyar Suzuki Corporation Ltd. gebaut. Dort laufen derzeit auch die Suzuki-Modelle Swift, SX4 und Ignis von den Bändern. Hier entstehen auch Modelle anderer europäischer Hersteller. Für die Fiat Group baut Suzuki das Schwestermodell des SX4, den Fiat Sedici, in Esztergom. Ebenfalls fertigt Suzuki für Opel den mit dem Splash technisch identischen Agila der zweiten Generation. Optisch unterscheiden sich Splash und Agila durch etwas andere Anbauelemente an Front (Haube, Kotflügel, Scheinwerfer, Stoßfänger) und Heck (Heckklappe, Rückleuchten, Stoßfänger). Europaweit ist ein jährlicher Absatz von rund 60.000 Splash vorgesehen. Das Werk in Ungarn besteht seit 1992. Bis heute wurden dort über eine Million Suzuki-Modelle hergestellt. ESP® ist ein eingetragenes Markenzeichen der DaimlerChrysler AG. Alle Fahrleistungs- und Verbrauchswerte sind vorläufige Angaben. Suzuki Splash 1.0 l 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 6,3 l/100 km (innerorts), 4,6 l/100km (außerorts), 5,2 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 126 g/km Suzuki Splash 1.2 l 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 7,1 l/100 km (innerorts), 4,8 l/100 km (außerorts), 5,6 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 136 g/km Suzuki Splash 1.2 l 4-Gang-Automatik, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 8,2 l/100 km (innerorts), 5,0 l/100 km (außerorts), 6,2 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 149 g/km Suzuki Splash1.3 l DDiS 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: <5,0 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: <130 g/km Suzuki Splash – vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 2/2 (Lange Textversion) Suzuki Splash – vielseitiger Stadtflitzer mit Charme Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Attraktives Design gepaart mit Komfort und technischen Raffinessen: Der Splash ist ein emotionales und attraktives Mini-MPV (Multi Purpose Vehicle), das sich optisch löst vom rein nutzwertorientierten Kastenformat. Er bildet einen harmonischen Kompromiss zwischen ausdruckstarkem Design und Praktikabilität. Seine im Vergleich zum Wagon R+ stromlinienförmigere Form spricht ein sehr viel breiteres Publikum an. Auf der IAA 2007 feiert der Splash seine Weltpremiere und wird neue Zielgruppen erschließen. Das Konzept und die Philosophie Typische Splash-Fahrer sind hauptsächlich urbane, aufgeschlossene und praktisch denkende Menschen mit aktivem, modernem Lebensstil, männlich wie weiblich. Daher konzentrierte sich Suzuki in der Phase II seiner „World Strategy“ nicht mehr nur auf Sportlichkeit wie z.B. beim Swift, sondern möchte die Ansprüche von Familien bewusst mit einbeziehen. Jungen Paaren, egal ob mit oder ohne Kinder, liegen bei einem modernen Kleinwagen neben einem sportlich-frischen Aussehen Attribute wie Geräumigkeit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sehr am Herzen. Daher legten die Designer besonderen Wert darauf, das Auto so zu gestalten, dass es seinem – übrigens überall auf der Welt gleichen – Namen gerecht wird und Lebensfreude, Jugendlichkeit, Frische sowie Zeitgeist ausstrahlt. Zudem soll der Splash nicht nur die moderne, urbane Mobilität bestens erfüllen, sondern auch alle heutigen Bedürfnisse an Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dazu zählen saubere und sparsame Motoren, geringe Parkraumbeanspruchung, hoher Wiederverkaufswert, großzügige Garantiebedingungen, lange Serviceintervalle und niedrige Unterhaltskosten. Das Lastenheft Das so genannte Lastenheft wird bereits in der frühen Produkt- und Modellplanung eines Autos angelegt. Für dessen Entwicklung werden in diesem „Heft“, das mehr einem dicken Buch gleicht, sämtliche Anforderungen an das Fahrzeug festgehalten, die es beim Entwurf, bei der Konstruktion und der Fertigung zu berücksichtigen gilt. Hier einige Auszüge. Design • Vielseitiger, emotionales und attraktives Mini-MPV • Abkehr vom bisherigen Kasten-Design hin zu einem aerodynamischen Stromliniendesign • Sportlich-jugendliches Styling • Maximallänge 3,72 Meter, Einordnung ins „Kleinwagen-Segment“ • Ausdruck von urbaner Mobilität • Platz für fünf Personen • Ausschließlich als Fünftürer Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 1/9 Komfort • Höhere Sitzposition, besserer Überblick • Angenehmes Raumgefühl, frische Farben und Polster • Farbiges Armaturenbrett • Ausreichendes Platzangebot im Fond • Problemlose Variabilität • Leichte Bedienung, übersichtliche Anordnung von Schaltern und Instrumenten • Überdurchschnittlich viele Ablagen • Von innen zu entriegelnde Tankklappe Antrieb • Laufruhige und sparsame 4-Ventil-Benzin-Leichtmetallmotoren • Moderner Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung • Serienmäßiges manuelles Fünfganggetriebe • Optionales Viergangautomatikgetriebe Sicherheit • Sechs Airbags serienmäßig • Höhenverstellbare Gurte • ESP® serienmäßig • Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer auf den vorderen Plätzen • Zwei ISOFIX-Halterungen auf den hinteren Plätzen • ABS, Bremskraftverstärker und elektronische Bremskraftverteilung (EBD) • Crashoptimierte Fahrgastzelle • Fußgängerschutz durch energieabsorbierende Struktur der gesamten Front • Solide Bügelgriffe für die Türen • Gezielter Energieabbau in der Chassis-Struktur (Knautschzonen) • Stoßabsorbierende Polsterungen der Innenverkleidungen im Kopfbereich der Passagiere Umwelt • Serienmäßiger Dieselpartikelfilter für Dieselmotor • Erfüllung der Euro-4-Abgaswerte für alle Motoren • Alle Motoren mit Schaltgetriebe mit CO2-Ausstoß von unter 140 g/km • Geringer Parkplatzbedarf • Produktion nach Umweltstandard ISO 14001 Das Design Es ist keine Übertreibung, zu sagen, Suzuki hat nicht nur die Fahrzeuggattung Mini-MPV ins Leben gerufen, sondern hat sie auch popularisiert. Dazu genügt ein Rückblick ins Jahr 1993. Suzuki präsentierte in Japan damals ein absolut ungewöhnliches Auto, das es in dieser Form bis dato noch nicht gegeben hatte: die erste Generation des Wagon R. Bis Ende 2006 wurden allein in Japan über 3,2 Millionen dieses Typs verkauft. Weltweit sind es über 3,7 Millionen geworden. In Deutschland konnte Suzuki vom Wagon R+ zwischen 1997 und 2006 exakt 35.969 Einheiten absetzen. Bestes Jahr war übrigens 1998 mit 5.804 Neuzulassungen. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 2/9 Obwohl völlig neu und optisch komplett anders, trägt der Splash dennoch viele Gene des Wagon R+ in sich und bildet die neue, moderne Generation der Mini-MPV. Sie orientiert sich dicht an den Bedürfnissen und am Geschmack heutiger Kunden, denen ein ausgewogenes Verhältnis von Nutzwert, Komfort, Wirtschaftlichkeit und Design wichtig ist. Der Splash erfüllt genau diese Anforderungen, ist aber kein direkter Nachfolger vom Wagon R+. Für das Design des Splash zeichnet Akira Kamio (44) verantwortlich, der auch an der Entwicklung des Swift maßgeblich beteiligt war. Bereits 2003 begann er zu analysieren, was ein zukünftiges europäisches Mini-MPV auszeichnen muss. Schnell wurde klar: Dieses Auto durfte nicht wie ein geschrumpfter Van aussehen, sollte aber gleichzeitig dessen Vorteile behalten: die etwas höhere Sitzposition, die damit verbundene bessere Rundumsicht, das angenehme Raumgefühl und die problemlose Variabilität, die es ermöglicht, mit wenigen Handgriffen das Fondabteil in einen riesigen Laderaum umzuwandeln. Also: charmantes Design ohne Abstriche bei der Funktionalität. Um ganz nah am Puls der Zeit zu sein, reiste im Januar 2004 ein zehnköpfiges SuzukiDesignteam aus Japan für sechs Monate nach Deutschland. Erforscht wurden europäische Autotrends, Mode-, Lifestyle- und Designentwicklungen. Die gesammelten Eindrücke und Ergebnisse schlugen sich in unzähligen Papierbögen nieder und flossen schließlich in drei Modellstudien ein. Kundentests in so genannten Car Clinics favorisierten am Ende das Design, das Dynamik und Sportlichkeit optimal mit jugendlichem Styling, angenehmem Ambiente, positivem Lebensgefühl und besten Alltagsqualitäten verband. Ende September 2006 gab Suzuki auf dem Pariser Autosalon mit der Studie „Project Splash“ bereits einen Vorgeschmack auf das Aussehen des künftigen Serien-Splash. Die ausgesprochen positive Reaktion des Publikums bestätigte Akira Kamio und seinem Team, mit dem Splash auf dem richtigen Weg zu sein: prädestiniert für knappen Parkraum, dennoch Platz genug für bis zu fünf Personen oder jede Menge Sport- und Freizeitausrüstungen. Äußerlich unterscheidet sich der Splash vom weitgehend baugleichen Opel Agila durch andere Kotflügel, Stoßfänger, Scheinwerfer und eine andere Haube. Die Flanke mit beiden Türen, alle Scheiben und das Dach sind identisch. Hinten trägt der Splash andere Stoßfänger, Rückleuchten und eine geänderte Heckklappe. Frontansicht Mit 1,68 Metern ist der Splash acht Zentimeter breiter als der Wagon R+. Die markant geformten Scheinwerfer verleihen dem Splash einen überaus freundlichen Ausdruck und zeugen vom neuen Suzuki Design-CI. Hohe Wiedererkennbarkeit in Reihen der Suzuki Modellpalette. Der trapezförmige Grill mit der Querstrebe als Kennzeichenträger zeigt das typische Suzuki-Familiengesicht. Das Marken-Emblem ist mittig auf dem Kühlergrill angebracht. Aufgrund des Fußgängerschutzes ist die gesamte Front mit stoßabsorbierenden Strukturen versehen. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 3/9 Seitenansicht Stromlinienform versus Kastenform, bei gleichem Raumgefühl und ohne Einbußen von Variabilität und Funktionalität – dies war die Zielvorgabe der Designer. Die Silhouette des Splash zeigt eine leicht ansteigende Front und flach stehende A-Säulen. Auch das Dach fällt nach hinten sanft ab und mündet in einem nahezu senkrechten Heck. Kurze Überhänge geben dem Splash einen kompakten, knackigen Auftritt. Die ansteigende untere Fensterlinie vermittelt Dynamik und Bewegung. Um trotz seiner Höhe kompakt und wendig zu wirken, bekam der Splash markant nach außen gestellte Kotflügel. Mit einer Länge von 3,72 Metern misst er 18 Zentimeter mehr als der Wagon R+, bleibt mit 1,59 Metern aber sieben Zentimeter niedriger als dieser. Der Luftwiderstandsbeiwert, genannt cw-Wert, beträgt für den Splash nur 0,32. Ein für diese Fahrzeugklasse hervorragendes Ergebnis. Heckansicht Auffällig sind die weit außen in der C-Säule sitzenden großen Rückleuchten in einer leicht bumerangähnlichen Form. Sie geben dem Splash besonders bei Dunkelheit ein unverwechselbares Design. Die Lage der Rückleuchten schafft zudem Platz für eine breite Heckklappe, was wiederum das Ein- und Ausladen von Gepäck erleichtert. Die technischen Highlights Komfort • Bequemer Ein- und Ausstieg durch höhere Sitzposition • Höhenverstellbares Lenkrad • Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung • Für die Fahrzeugklasse außergewöhnlich angenehmes Raumgefühl • Höhenverstellbarer Fahrersitz • Solide Bügelgriffe für die Türen • Griffgünstig positionierter Schalthebel mit bester Ergonomie Antrieb • Laufruhige und sparsame 4-Ventil-Benzinmotoren aus Aluminium • Moderner Dieselmotor mit Common-Rail-Hochdruck-Direkteinspritzung und serienmäßigem Dieselpartikelfilter • Leichtgängiges, manuelles Fünfganggetriebe • Optionales Viergangautomatikgetriebe für 1.2-Liter-Benziner-Variante Sicherheit • ESP® serienmäßig für alle Versionen • Crashoptimierte Karosserie mit hoher Steifigkeit • Serienmäßig sechs Airbags (zwei Front-, zwei Seiten-, zwei Vorhangairbags für vordere und hintere Passagiere) • Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer auf den vorderen Sitzen • Zwei ISOFIX-Halterungen auf den hinteren Plätzen • ABS und elektronische Bremskraftverteilung (EBD) • Fußgängerschutz durch energieabsorbierende Struktur der gesamten Front • Stoßabsorbierende Polsterungen der Innenverkleidungen im Kopfbereich der Passagiere Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 4/9 Umweltfreundlichkeit • Der CO2-Ausstoß aller Motoren mit Fünfgangschaltgetriebe liegt bei unter 140 g/km • Dieselmotor mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter • Euro-4-Abgasnorm für alle Motoren • Geringer Parkplatzbedarf durch kompakte Abmessungen • Fertigung nach Umweltstandard ISO 14001 Der Komfort Platzangebot Schon der Einstieg in den Splash verblüfft. Die höhere Sitzposition im Vergleich zu anderen Kleinwagen macht den großen Unterschied. Der Überblick ist gut, das Raumgefühl dabei sehr angenehm, bedingt durch die Karosseriehöhe von 1,59 Metern. Man fühlt sich im Splash bestens aufgehoben. Auch die hinteren Fahrgäste können sich über Sitzkomfort und angenehme Platzverhältnisse freuen. Bei einem Radstand von 2,36 Metern bleibt im Splash selbst auf der Rückbank genügend Raum für die Knie. Sitze Stoffbezogene Sitze mit ausgeprägten Flanken sorgen zum einen für guten Langstreckenkomfort, zum anderen für sicheren Halt in Kurven. Die Rücksitzlehnen lassen sich mit einem Handgriff kinderleicht umlegen und schaffen so einen variablen Laderaum. Armaturenbrett Langeweile war gestern. Einen jugendlichen, lässigen Look bietet das farbig abgesetzte Armaturenbrett im Bereich des Beifahrerairbags sowie oberhalb des Kombiinstruments (ausstattungs- und farbabhängig). Zusammen mit den hochwertigen Materialien und der metallic-silberfarbenen Umrandung der Mittelkonsole verwöhnt der Innenraum mit einem frischen, angenehmen Ambiente. Für das Cockpit selbst handelten die Designer nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Das Cockpit überzeugt durch funktionelles Styling ohne überflüssige Schnörkel und verspielte Gimmicks. Der große, zentrale Tacho hinter dem Lenkrad lässt sich blendfrei und sehr gut ablesen. Die Skalenscheibe ist weiß hinterlegt, die Ziffern sind schwarz. Umlaufend sind sämtliche Anzeigenlämpchen angebracht. In der unteren Hälfte des Instruments ist ein digitales LCD integriert, das weitere Informationen anzeigt. Ausstattungsabhängig verfügt der Splash zusätzlich über einen oben auf dem Armaturenbrett separat montierten Drehzahlmesser. Optional gibt es integriert im Tachometer ein Multifunktionsdisplay, das Außentemperatur, Treibstoffverbrauch und Reichweite anzeigt. Bedienung Sämtliche Schalter und Hebel sind so platziert, dass sie intuitiv bedient werden können. Die Anzahl der Knöpfe wurde auf ein Minimum reduziert, was während der Fahrt für weniger Ablenkung und dadurch für erhöhte Sicherheit sorgt. Ergonomisch optimiert wurde der Schalthebel. Er sitzt relativ hoch in der Mittelkonsole. Dies minimiert den Weg zwischen Lenkrad und Schaltknauf und schafft zudem Platz für zentrale Ablagen. Heizung, Luftführung und die vierstufige Lüftung bzw. die Klimaanlage lassen sich griffgünstig über drei Drehregler einstellen – klar gekennzeichnet, sehr einfach und unmissverständlich zu bedienen. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 5/9 Kofferraum Bei aufrechter Rückbank fasst der Gepäckraum ausstattungsabhängig zwischen 178 und 202 Liter, ausreichend für den Einkauf oder die Taschen für den Wochenendausflug. Ebenfalls ausstattungsabhängig befindet sich unter dem herausnehmbaren Ladeboden ein weiteres 36-Liter-Staufach. Bestens geeignet, um schmutzige Stiefel oder Ähnliches unterzubringen. Die hoch aufschwingende, breite Heckklappe ermöglicht einen bequemen Zugang. Die serienmäßige Hutablage lässt sich bei Bedarf mit wenigen Handgriffen aushaken. Wird mehr Laderaum benötigt, können die Rücksitzlehnen leicht mit einem Handgriff umgelegt werden. Das Volumen steigt dann auf 830 bzw. 918 Liter. Diese Werte gehören zu den Besten im Segment. Ablage- und Staufächer Mit einer ungewöhnlich großen Anzahl an praktischen Fächern haben die Designer den Splash zu einem wahren Ablagemeister gemacht. Zwischen die Vordersitze passt eine 0,5Liter-Flasche. Jeweils ein Flaschenhalter befindet sich in den Türen, ein weiterer unten vor dem Handbremshebel. Zentral oben auf dem Armaturenbrett liegt unter einem Deckel ein großes Ablagefach, das zum Beispiel die Sonnenbrille, Taschentücher oder Kleinutensilien aufnimmt. Außergewöhnlich ist auf der Beifahrerseite das offene Zeitschriftenfach. Darunter sitzt das eigentliche Handschuhfach mit klappbarem Deckel. In das kleine Fach unter den Klimatisierungsreglern passen ein Portemonnaie oder ein Handy. Farben/Polster Insgesamt stehen europaweit zehn frische Farbtöne zur Auswahl, wovon acht als Metallicfarben erhältlich sind. Neu entwickelt wurden – inspiriert von dem „Blue Lagoon“ der Pariser Studie – zwei Töne: „Splash Green“ ist ein helles Limonengrün mit etwas Blau, „Lagoon Turquoise“ ist etwas dunkler und gedämpfter. Für den Innenraum kann abhängig von der jeweiligen Außenfarbe zwischen den drei Interieurkonzepten Türkis, Blau, Schwarz und Grau gewählt werden. Auch die Sitzpolster haben passend zum Namen Splash ein frisches und spritziges Design in den drei wählbaren Farben Blau, Schwarz und Türkis. In den meisten Modellvarianten sind die Polster zweifarbig gehalten, wobei die Flanken schwarz, die Mittelflächen gemustert sind. Motoren/Getriebe Zur Auswahl stehen ab der Markteinführung im Frühjahr 2008 drei Motoren, nämlich zwei Benziner und ein Diesel. Alle drei Motoren sind Musterschüler im Fach Umwelt. Erfüllt wird selbstverständlich die europäische Abgasnorm Euro 4. Beim Kohlendioxidausstoß unterbieten die modernen Aggregate mit Schaltgetriebe schon jetzt die für 2008 geforderten 140 g/km. Während die Benziner Neuentwicklungen von Suzuki sind, wird der Diesel unter der Lizenz der Fiat Group Automobiles S.p.A. in dem neuen Motorenwerk von Suzuki Powertrain India Ltd. produziert. Basismotor ist ein Dreizylinderbenziner mit 1.0 Liter Hubraum. Er leistet 48 kW (65 PS), hat ein Drehmoment von 90 Newtonmeter und beschleunigt den Splash in 14,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Äußerst knauserig ist der kleine Suzuki, wenn es um den Spritkonsum geht. Im Durchschnitt benötigt er nur 5,2 Liter/100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 126 g/km. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 6/9 Die Topmotorisierung bildet der 1.2-Liter-Vierzylinder-Benziner. Der Vierzylinder entwickelt 63 kW (86 PS). 114 Newtonmeter Drehmoment ermöglichen eine souveräne Fahrweise und guten Durchzug schon aus niedrigen Drehzahlen. Als Höchstgeschwindigkeit werden 175 km/h (170 km/h für die Automatik-Version) erreicht, der Sprint von Null auf 100 km/h ist nach 12,3 bzw. 14,8 Sekunden erledigt. Der Leichtmetallmotor – ebenfalls ein Vierventilaggregat mit Multipoint-Einspritzung und zwei oben liegenden Nockenwellen – überzeugt zudem durch Laufruhe und einen sparsamen Verbrauch von 5,6 Litern/100 Kilometer. Umgerechnet auf den CO2-Ausstoß sind das 136 g/km. Genauso wie zukünftig für den Swift wird für den Splash auch ein Dieselmotor mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter verfügbar sein. Der 1.3-Liter-Vierzylinder, ausgestattet mit einer hochmodernen Common-Rail-Einspritzanlage der neuesten Generation, leistet 55 kW (75 PS) und 190 Newtonmeter. Damit schafft der Splash 165 km/h Spitze und ist aus dem Stand nach 13,9 Sekunden auf Tempo 100. Zum Spaß am Fahren kommt also noch der Spaß am Sparen, denn durchschnittlich verbrennt der Selbstzünder weniger als fünf Liter Diesel pro 100 Kilometer. Somit erreicht der Splash einen CO2-Wert von unter 130 g/km. Das Tankvolumen beträgt einheitlich 45 Liter. Alle Motoren sind mit einem manuellen, sehr leicht zu schaltenden Fünfganggetriebe kombiniert. Für den 86-PS-Benziner ist optional auch eine Viergangautomatik erhältlich. Gerade in der Stadt im häufigen Stop-and-go-Verkehr ist dies eine besonders attraktive Alternative, die hohen Komfort bietet. Das Fahrwerk Die Plattform des neuen Splash trägt die Gene des sportlichen Suzuki Swift. Das Fahrwerk wurde mit dem neuen Entwicklungskonzept dabei trotz der hohen Karosseriestruktur gezielt für ein stabiles Handling sowie höchsten Fahrkomfort ausgelegt. Ziel der Fahrwerksentwickler war es, den agilen optischen Auftritt des Splash auch entsprechend technisch umzusetzen. Fahrwerk, Lenkung und Bremsen wurden somit den neuen Parametern angepasst und erfuhren ausgiebige Tests während der Entwicklung. Ausgiebige Abstimmungsfahrten gingen unter anderem über die verschiedensten europäischen Straßen, vom englischen Kopfsteinpflaster über die südspanischen kurvenreichen Pisten bis hin zur schnellen deutschen Autobahn. Vorder- und Hinterachse Vorn sind die Räder einzeln an McPherson-Federbeinen und Dreiecksquerlenkern an einem Hilfsrahmen aufgehängt, um möglichst wenige Fahrwerkskräfte in die Karosserie zu leiten. Hinten kommt eine platzsparende Verbundlenkerachse zum Einsatz. Lenkung Stets ein gutes Gefühl in den Händen während der Fahrt und leichteste Bedienung beim Rangieren und Einparken, alle diese Aufgaben muss eine moderne Lenkung heute erfüllen. Der Splash verfügt daher über eine geschwindigkeitsabhängige, elektromechanische Servolenkung. Je nach Geschwindigkeit regelt die Elektronik die unterstützende Kraft am Lenkrad. So wird zum Beispiel bei höherem Tempo auf der Autobahn die Lenkkraft für den Fahrer ein wenig erhöht, um dem Wagen eine möglichst hohe Laufruhe zu geben. Bei geringer Geschwindigkeit in der Stadt, wie beispielsweise bei der Parkplatzsuche, wird die Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 7/9 Lenkung auf „sehr leichtgängig“ gestellt. Der Wendekreis beträgt lediglich 9,40 Meter und unterstreicht die Handlichkeit des Suzuki. Er ermöglicht ein extrem einfaches Rangieren. Wenden ist selbst dort möglich, wo andere zurücksetzen müssen. Die Sicherheit – Splash serienmäßig mit ESP® Die Karosseriestruktur wurde nach modernsten Maßstäben berechnet und konstruiert. Höher- und hochfeste Stähle an entscheidenden Stellen sorgen für eine optimale Steifigkeit der Fahrgastzelle. Gleichzeitig ermöglichen spezielle Querschnitte und Profilierungen eine gezielte Verformung (Knautschzone) und damit eine optimale Energieaufnahme. Ergebnis: Die Insassenverzögerung kann so auf ein Minimum reduziert werden. Der passiven Sicherheit wird durch insgesamt sechs Airbags (zwei Frontairbags, zwei Seitenairbags und zwei bis in den Fond reichende Vorhangairbags) Rechnung getragen. Weiterhin sind im Falle eines Aufpralls entkoppelnde Pedale, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer auf den vorderen Plätzen nützliche Lebensretter. Bei einem Frontalaufprall reduziert der Gurtstraffer innerhalb weniger Millisekunden eventuell vorhandenes Gurtspiel (Gurtlose). Bevor der Druck auf den Oberkörper zu groß wird, gibt der Gurtkraftbegrenzer dosiert Gurtweg frei und lässt so die Insassen optimal an der Verzögerung teilnehmen. Für die Fahrerseite gibt es einen optischen Gurtwarner. Stoßabsorbierende Polsterungen befinden sich hinter den Innenverkleidungen im Kopfbereich der Passagiere. Berücksichtigt wurde auch die Sicherheit der Kinder. Für die Kleinsten sind Vorrichtungen für das Befestigungssystem ISOFIX an Bord. Für den Fall eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger wurde die Frontpartie des Splash mit energieabsorbierenden Strukturen versehen. Auf der Aktivseite verfügt der Splash neben dem bereits erwähnten Antiblockiersystem (ABS) und der elektronischen Bremskraftverteilung (EBD) auch über das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP® – eine Standardausstattung ab Werk. Es greift innerhalb von Millisekunden ein, falls das Auto zu schlingern droht. Die Elektronik bremst dann gezielt einzelne Räder ab und nimmt die Motorleistung zurück. Die Umwelt Mit nur 3,72 Metern bleibt der Splash erheblich unter der Länge von vier Metern, auf die Kleinwagen des B-Segments mittlerweile angewachsen sind. Dies garantiert dem neuen Flitzer eine hohe Wendigkeit sowie einen handlichen Umgang besonders in der Stadt. In Parklücken kann er häufig einfach „hineinschlüpfen“, ohne vorher suchend „lange um den Block“ zu fahren und dabei unnötig die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu belasten. Alle drei Motoren mit Fünfgangschaltgetriebe des Splash liegen im CO2-Ausstoß unterhalb den von der EU für 2008 geforderten 140 Gramm pro Kilometer und erfüllen selbstverständlich auch die europäische Abgasnorm Euro 4. Der 1.0-Liter-Basismotor mit 65 PS benötigt nur 5,2 Liter/100 Kilometer. Dies ist einem CO2-Ausstoß von 126 g/km gleichzusetzen. Der 1.2-Liter-Benziner mit 86 PS kommt auf 5,7 Liter/100 Kilometer, was einem Ausstoß von 137 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Noch besser sieht es beim 75-PS-Dieselmotor aus, denn er liegt bei unter fünf Litern Diesel, was einem CO2-AusstoßWert weniger als 130 g/km entspricht. Zudem verfügt er serienmäßig über einen Dieselpartikelfilter. Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 8/9 Die Garantie Absolute Zuverlässigkeit und hohe Qualität zählen zu den Kernwerten der Marke Suzuki. Nur dies kann eine große Kundenzufriedenheit garantieren. Sollte dennoch einmal etwas defekt sein, kann der Kunde auf umfassende Serviceleistungen zurückgreifen. Suzuki gewährt beim Kauf eines Neuwagens die Suzuki Drei-Jahres-Garantie. Sie umfasst zahlreiche Leistungen, gemäß den Suzuki Garantiebestimmungen innerhalb der ersten drei Jahre oder bis zu einer Laufleistung von 100.000 km, sowie einen umfassenden Mobilitätsservice. Gegen eine geringe Prämie lässt sich die Garantiezeit um weitere zwei Jahre oder auf bis zu 150.000 Kilometer mit der Suzuki Neuwagen-Anschlussgarantie erweitern. Produktion Der Suzuki Splash wird im ungarischen Esztergom von der Suzuki Tochtergesellschaft Magyar Suzuki Corporation Ltd. gebaut. Dort laufen derzeit sowohl auch die Suzuki-Modelle Swift, SX4 und Ignis von den Bändern als auch Modelle anderer europäischer Hersteller. Für die Fiat Group baut Suzuki das Schwestermodell des SX4, den Fiat Sedici, in Esztergom. Für Opel wird Suzuki den mit dem Splash technisch identischen Agila der zweiten Generation fertigen. Optisch unterscheiden sich Splash und Agila durch etwas andere Anbauelemente an Front (Haube, Kotflügel, Scheinwerfer, Stoßfänger) und Heck (Heckklappe, Rückleuchten, Stoßfänger). Schon bei der Herstellung des Fahrzeugs achtet Suzuki sehr auf umweltfreundliche Prozesse und Schonung der Ressourcen. Dies gilt auch für die Produktionsverfahren der Zulieferer. Sie müssen unter anderem nach dem strengen Umweltstandard ISO 14001 zertifiziert sein. Für die Karosserie werden wasserbasierte Lacke verwendet, damit keine unnötigen Lösungsmittel anfallen. Der Korrosionsschutz wurde technisch so verbessert, dass eine Garantie von zwölf Jahren gegen Durchrostung besteht. Europaweit ist ein jährlicher Absatz von rund 60.000 Splash vorgesehen. Das Werk in Ungarn besteht seit 1992. Bis heute wurden dort über eine Million Suzuki-Modelle hergestellt. ESP® ist ein eingetragenes Markenzeichen der DaimlerChrysler AG. Alle Fahrleistungs- und Verbrauchswerte sind vorläufige Angaben. Suzuki Splash 1.0 l 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 6,3 l/100 km (innerorts), 4,6 l/100km (außerorts), 5,2 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 126 g/km Suzuki Splash 1.2 l 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 7,1 l/100 km (innerorts), 4,8 l/100 km (außerorts), 5,6 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 136 g/km Suzuki Splash 1.2 l 4-Gang-Automatik, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 8,2 l/100 km (innerorts), 5,0 l/100 km (außerorts), 6,2 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 149 g/km Suzuki Splash1.3 l DDiS 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: <5,0 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: <130 g/km Suzuki Splash: vielseitiger Stadtflitzer mit Charme – September 2007 – 9/9 Suzuki Splash: Technische Daten Fahrzeugidentifizierung Amtl. Typ Herstellerschlüssel-Nr. (HSN) Typschlüssel-Nr. (TSN) Kategorie Motor Hersteller Bauart Typ Motorsteuerung Hubraum (ccm) Bohrung x Hub (mm) Verdichtungsverhältnis Max. Leistung (kW/PS) / Drehzahl (1/min) Max. Drehmoment (Nm) / Drehzahl (1/min) Katalysator / Warmlaufkatalysator Turbolader / Ladeluftkühler/ Ladedruck max. (bar) OBD (On-Board-Diagnose) Abgasrückführung Kraftübertragung Antrieb Getriebe Übersetzungsverhältnisse 1. Gang 2. Gang 3. Gang 4. Gang 5. Gang Rückwärtsgang Achsübersetzung Kupplung Elektrik Batterie (Ah) / Einbauort Lichtmaschine, Leistung (W) Fahrwerte Höchstgeschwindigkeit (km/h) Beschleunigung (0-100 km/h in s) Abgaswerte CO (g/km) HC (g/km) NOx (g/km) Partikelfilter Kraftstoffverbrauch innerorts (l/100 km) außerorts (l/100 km) kombiniert (l/100 km) CO2 kombiniert (g/km) Kraftstoffart Geräusche Standgeräusch (dB [A]) / Drehzahl (1/min) Fahrgeräusch (dB [A]) Kraftfahrzeugsteuer u. -versicherung Schadstoffklasse (Schlüssel-Nr.) Steuersatz (€/100 ccm) Typklasseneinstufung (KH/VK/TK) Fahrwerk Radaufhängung Achse 1 Achse 2 Felgengröße (Zoll) Einpresstiefe (mm) Lochkreis (mm) Bereifung / Luftdruck VA/HA unbeladen - beladen Ersatzrad auf Felge Splash 1.0, 5-türig, 5-Sitzer, 5-Gang Splash 1.2, 5-türig, 5-Sitzer, 5-Gang Splash 1.2, 5-türig, 5-Sitzer, 4-Gang AT Splash 1.3 DDiS, 5-türig, 5-Sitzer, 5-Gang k.A. 8306 (Magyar Suzuki HU) k.A. M1 k.A. 8306 (Magyar Suzuki HU) k.A. M1 k.A. 8306 (Magyar Suzuki HU) k.A. M1 k.A. 8306 (Magyar Suzuki HU) k.A. M1 SUZUKI Wassergekühlter 3-Zylinder-ReihenOttomotor, Multipoint-Einspritzung, DOHC 12V SUZUKI Wassergekühlter 4-Zylinder-ReihenOttomotor, Multipoint-Einspritzung, DOHC 16V SUZUKI Wassergekühlter 4-Zylinder-ReihenOttomotor, Multipoint-Einspritzung, DOHC 16V SUZUKI Wassergekühlter 4-Zylinder-Reihen-Dieselmotor, Common-Rail- Direkteinspritzung, DOHC 16V K10B k.A. 996 73,0 x 79,4 11,0:1 48 / 65 bei 6.000 90 / 4.800 k.A. ja ja K12B k.A. 1.242 73,0 x 74.2 11,0:1 63 / 86 bei 5.500 114 / 4.400 k.A. ja ja K12B k.A. 1.242 73,0 x 74.2 11,0:1 63 / 86 bei 5.500 114 / 4.400 k.A. ja ja D13A k.A. 1.248 69,6 x 82,0 17,6:1 55 / 75 bei 4.000 190 / 1.750 k.A. ja ja ja Vorderachsantrieb 5-Gang-Schaltgetriebe, vollsynchronisiert Vorderachsantrieb 5-Gang-Schaltgetriebe, vollsynchronisiert Vorderachsantrieb 4-Gang-Automatikgetriebe Vorderachsantrieb 5-Gang-Schaltgetriebe, vollsynchronisiert 3,454 1,904 1,280 1,030 0,815 3,272 4,388 k.A. 3,454 1,904 1,280 1,030 0,815 3,272 4,105 k.A. 2,875 1,568 1,000 0,697 2,300 4,375 k.A. 3,545 1,904 1,233 0,911 0,725 3,250 3,736 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 160 14,7 175 12,3 170 14,8 165 13,9 k.A. k.A. k.A. - k.A. k.A. k.A. - k.A. k.A. k.A. - k.A. k.A. k.A. ja 6,3 4,6 5,2 126 Super bleifrei (ROZ 95) 7,1 4,8 5,6 136 Super bleifrei (ROZ 95) 8,2 5,0 6,2 149 Super bleifrei (ROZ 95) < 5,0 k.A. k.A. < 130 Diesel k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. Schadstoffarm Euro 4 k.A. k.A. Schadstoffarm Euro 4 k.A. k.A. Schadstoffarm Euro 4 k.A. k.A. Schadstoffarm Euro 4 k.A. k.A. Einzelradaufhängung mit Dreiecksquerlenkern und McPherson-Federbeinen Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern k.A. k.A. k.A. 165/70R14, 185/60R15 T125/70R15 Einzelradaufhängung mit Dreiecksquerlenkern und McPherson-Federbeinen Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern k.A. k.A. k.A. 165/70R14, 185/60R15 T125/70R15 Einzelradaufhängung mit Dreiecksquerlenkern und McPherson-Federbeinen Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern k.A. k.A. k.A. 165/70R14, 185/60R15 T125/70R15 Einzelradaufhängung mit Dreiecksquerlenkern und McPherson-Federbeinen Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern k.A. k.A. k.A. 165/70R14, 185/60R15 T125/70R15 Suzuki Splash: Technische Daten Stand: September 2007 Seite 1 von 2 Suzuki Splash: Technische Daten Bremsen Achse 1 Ø aussen / Ø effektiv / Dicke (mm) Bremssattel / Anzahl Kolben Achse 2 Ø aussen / Ø effektiv / Dicke (mm) Bremskreisaufteilung ABS / Anzahl Sensoren / EBD / ESP® Lenkung Typ Übersetzungsverhältnis Füllmengen Tankinhalt (l) Motoröl (l) (Wanne/Filter) Getriebeöl (l) Differentialöl (l) Motorkühlmittel (l) Kofferraumvolumen (nach VDA in l) Sitzreihen aufgestellt 2. Sitzreihe umgeklappt Gesamtvolumen bis Dachhöhe Abmessungen Sitzplätze Länge (mm) nach Ausrüstung Breite (mm) nach Ausrüstung Höhe (mm) nach Ausrüstung Radstand (mm) Spurweite (mm) Achse 1 / 2 Bodenfreiheit (mm) VA / HA Wendekreis (m) Gewichte Leergewicht (kg) je nach Ausrüstung, Minimum/Maximum Zulässiges Gesamtgewicht (kg) Zulässige Achslasten (kg) VA / HA Achslastverteilung unbeladen (kg) VA / HA Max. Anhängelast ungebremst (kg) Zulässiges Gesamtgewicht des Zuges (kg) Max. Anhängelast gebremst (kg) / bis X % Steigung Stützlast (kg) Dachlast (kg) Sicherheit ABS, 4-Kanal-ABS mit EBD/ESP® SRS-Frontairbag für Fahrer und Beifahrer SRS-Seitenairbag vorn SRS-Vorhangairbags bis in den Fond reichend Gurtstraffer Isofixhalterung hinten Anhängevorrichtung Klasse / Typ Prüfzeichen D-Wert Garantie/Wartung Garantie in Jahren / bis km-Begrenzung inkl. Mobilitätsgarantie Garantie gegen Durchrostung in Jahren (mit jährlicher Rostschutzkontrolle laut Scheckheft) Inspektion alle km/Monate Ölwechsel alle km/Monate Splash 1.0, 5-türig, 5-Sitzer, 5-Gang Splash 1.2, 5-türig, 5-Sitzer, 5-Gang Splash 1.2, 5-türig, 5-Sitzer, 4-Gang AT Splash 1.3 DDiS, 5-türig, 5-Sitzer, 5-Gang innenbelüftete Bremsscheiben k.A. k.A. Simplex Trommelbremsen k.A. k.A. innenbelüftete Bremsscheiben k.A. k.A. Simplex Trommelbremsen k.A. k.A. innenbelüftete Bremsscheiben k.A. k.A. Simplex Trommelbremsen k.A. k.A. innenbelüftete Bremsscheiben k.A. k.A. Simplex Trommelbremsen k.A. k.A. 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 45 k.A. k.A. k.A. k.A. 45 k.A. k.A. k.A. k.A. 45 k.A. k.A. k.A. k.A. 45 k.A. k.A. k.A. k.A. 178-202 462-537 830-918 178-202 462-537 830-918 178-202 462-537 830-918 178-202 462-537 830-918 5 3.715 1.680 1.590 2.360 1.470 / 1.480 140 9,4 5 3.715 1.680 1.590 2.360 1.470 / 1.480 140 9,4 5 3.715 1.680 1.590 2.360 1.470 / 1.480 140 9,4 5 3.715 1.680 1.590 2.360 1.470 / 1.480 140 9,4 975 / 1.030 990 / 1.045 1.040 / 1.065 1.085 / 1.150 1.485 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 1.485 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 1.485 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 1.530 k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP ja, zwei ja, zwei ja, zwei 2, vorn ja, zwei 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP ja, zwei ja, zwei ja, zwei 2, vorn ja, zwei 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP ja, zwei ja, zwei ja, zwei 2, vorn ja, zwei 4-Kanal-ABS mit EBD und ESP ja, zwei ja, zwei ja, zwei 2, vorn ja, zwei k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. k.A. 3 / 100.000 3 / 100.000 3 / 100.000 3 / 100.000 12 12 12 12 15.000 / 12 15.000 / 12 15.000 / 12 15.000 / 12 15.000 / 12 15.000 / 12 15.000 / 12 15.000 / 12 ESP® ist ein eingetragenes Markenzeichen der DaimlerChrysler AG. Alle Fahrleistungs- und Verbrauchswerte sind vorläufige Angaben. Suzuki Splash: Technische Daten Stand: September 2007 Seite 2 von 2 Concept Kizashi – Suzuki präsentiert MittelklasseDesignstudie / Leidenschaft und Emotion im Fokus • Suzuki entwickelt neuartigen Sports Tourer im Mittelklasse-Segment • Concept Kizashi vereint die Attribute Design, Sportivität, Komfort, Agilität und Alltagsnutzen • Beginn der Phase III der „World Strategy“ • Studie gibt Ausblick auf zukünftiges Topmodell • Sports Tourer wird Technologieträger des Konzerns Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Suzuki, Weltmarktführer im Mini-CarSegment, wird auf der IAA in Frankfurt neben dem vielseitigen Kleinwagen Splash erstmals auch das Konzept eines neuartigen Mittelklasse-Sports-Tourers präsentieren. Die 4,65 Meter lange Studie Kizashi gibt Ausblick auf das zukünftige Topmodell des japanischen Autobauers. Nicht nur das für ein Fahrzeug im Mittelklasse-Segment extravagante Design verblüfft, auch ein neu entwickelter 2.0-Liter-Turbodiesel-Direkteinspritzer, permanenter Allradantrieb, große 21-Zoll-Räder auf Alufelgen im Neun-Speichen-Design sowie ein sequentielles Sechsganggetriebe, womit Suzuki einmal mehr seine sportliche Tradition dokumentiert. Angenehm dürfte auch der besonders lange Radstand von 2,85 Metern sein, der Maßstäbe in Sachen Komfort und Platzangebot im Fond setzt. Die Philosophie Kizashi bedeutet im Japanischen so viel wie „Vorgeschmack auf etwas Neues“ oder „Auftakt zu etwas Neuem“. Suzuki wählte bewusst diese Bezeichnung, um zu zeigen, wie offen man einer Erweiterung der Modellpalette gegenübersteht und wie nachhaltig man an einer weiteren Aufwertung des Markenimage arbeitet. Mit dem Kizashi eröffnet Suzuki die Phase III seiner „World Strategy“. Hier steht ein Höchstmaß an Begehrlichkeit durch Emotionalität und Dynamik im Mittelpunkt. Ebenfalls soll aber auch die strategische Ausrichtung der ersten beiden Phasen mit einfließen: anspruchsvolle Autos zu bauen, die überall auf der Welt die Kunden gleichermaßen begeistern. Der Swift steht stellvertretend für die Phase I, in der man sich vorwiegend auf den Kernwert Sportlichkeit konzentrierte. Der attraktive und kompakte Swift gewann zahlreiche Auszeichnungen in vielen Ländern, steht in seiner Klasse als Ausdruck von Dynamik und Design. Ihre Fortsetzung fand die Phase I im Grand Vitara und im SX4, die ebenfalls weltweit viel Lob bekamen. Der neue Splash ist der Vertreter für die Phase II. Sie ist zusätzlich – mit all ihren Nutzwerten wie Variabilität, Vielseitigkeit, Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und leichte Handhabung – auf die junge Familie fokussiert. Das nächste Modell, das ebenfalls diese Philosophie verkörpert, wird die kommende A-SegmentGeneration, sozusagen ein Nachfolgemodell in der Klasse des Alto sein. Warum in das Mittelklasse-Segment? Suzukis Image wurde in der Vergangenheit stark geprägt durch die Spezialisierung auf vorwiegend kleine Autos, auf Allradantrieb sowie auf kompakte SUV (Sport Utility Vehicles). Des Weiteren gilt Suzuki als Gründer des Segments der Mini-MPV, das 1993 mit dem Concept Kizashi – Suzuki präsentiert Mittelklasse-Designstudie – September 2007 – 1/4 Wagon R in Japan eingeleitet wurde. Heute hat Suzuki Kunden in 192 Ländern und die jährlichen Verkäufe steigen – entgegen dem allgemeinen Abwärtstrend – stetig an, von 1,6 Millionen Einheiten 1997 bis auf voraussichtlich 2,4 Millionen in diesem Jahr. 2009 sollen es bereits drei Millionen Autos jährlich sein. Trotz der erfolgreichen Position am Markt konnte Suzuki bislang dem Wunsch vieler Kunden nach größeren, imageträchtigeren Autos nicht entsprechen. Loyalen Kunden, die seit vielen Jahren mit Begeisterung Suzuki gefahren und die Entwicklung der Marke positiv beeinflusst haben, konnte nichts Adäquates geboten werden. „Wir fühlen uns mehr als verpflichtet, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, und haben uns daher entschieden, unsere Produktpalette nach oben zu erweitern“, sagt Suzuki-Präsident Hiroshi Tsuda. „Damit können wir die allgemein gestiegenen Ansprüche der Kunden erfüllen und auf einen veränderten Lebensstil reagieren.“ Suzukis Modellprogramm sieht vor, in den nächsten Jahren alle Segmente zwischen A und D zu bedienen. Ein weiterer Faktor, der hinter der Idee des Mittelklasse-Segments steht, ist, auch die weit fortgeschrittene, technologische Kompetenz von Suzuki zu untermauern und damit das Markenimage weiter zu stärken. Hiroshi Tsuda: „Unser technologisches Potenzial ist längst nicht ausgeschöpft.“ Ein passendes Modell in der so genannten Mittelklasse stärkt das Image, der Kunde erhält mehr Status und es gibt ihm zusätzliches Vertrauen, sich für einen Suzuki zu entscheiden. Das Konzept Suzukis Marken-Slogan „Way of Life!“ basiert auf fünf Faktoren, die sich am besten mit den Worten „Bodenständigkeit“, „Wertigkeit“, „Sportlichkeit“, „Teamgeist“ und „Begeisterung“ umschreiben lassen. Die ersten beiden drücken die Fähigkeit aus, dem Kunden ehrliche und fühlbar lohnende Produkte in die Hand zu geben. Eine Grundtugend von Suzuki. Schon immer war bei Suzuki das Niveau der Kundenzufriedenheit höher, als es der Produktpreis erwarten ließ. Die Worte „Sportlichkeit“ und „Teamgeist“ stehen für die emotionalen Werte, erreichen den Bauch. Und schließlich drückt „Begeisterung“ den Kernfaktor aus, den Suzuki seinen Kunden mit all seinen Modellen bietet. Im D-Segment, einer Fahrzeugklasse, in der sich vorwiegend Stufenhecklimousinen befinden, tummeln sich bereits eine Menge Marken. Manche davon verfügen neben einem starken Image auch über viel Tradition. Dennoch unterteilt sich das Segment hauptsächlich in zwei Gruppen. Die eine bildet die Gruppe der familienorientierten Autos, relativ groß außen und geräumig innen, in puncto Design jedoch recht bieder. Zur anderen gehören Modelle des Premium-Segments, im Design anspruchsvoller, meist leistungsstärker, in den Abmessungen kompakter, jedoch qualitativ hochwertig und ausgestattet mit einer großen Portion Prestige. Um hier erfolgreich zu bestehen, bedarf es andersartiger Ideen und Konzepte. Und es muss ein neuer Wert hinzukommen, einer der höher ist als jener, der auf dem Preisschild steht. Normalerweise wählen die Kunden Modelle des Mittelklasse-Segments nach einem gewissen Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Es soll eine gute Balance zwischen Kaufpreis und rationalen Faktoren wie Ausstattung, Fahrqualitäten und Platzangebot bieten. Doch oft besteht ein Ungleichgewicht. Emotionales und dynamisches Design muss häufig teuer Concept Kizashi – Suzuki präsentiert Mittelklasse-Designstudie – September 2007 – 2/4 bezahlt werden. Suzuki aber will genau dies vermeiden. Der Hauptfokus zielt daher darauf ab, ein Produkt, das sportlich, lebhaft und zugleich aufregend ist, auch preiswert anzubieten. Dieses Gedankengut spiegeln viele neue Suzuki Fahrzeuge und natürlich auch -Motorräder wider und das soll auch für das Mittelklasse-Segment fortgeschrieben werden. Damit ist Suzuki der erste Autohersteller, der in dieser Fahrzeugklasse eine Kombination auf die Räder stellt, die es in dieser Art bislang nicht gab: Dem Kunden die Möglichkeit zu geben, sich ein Auto mit hoher Emotionalität und Dynamik letztlich auch leisten zu können. Das Design Die Designvorgaben der Kizashi-Studie waren schon früh fixiert. Die Karosserie sollte so schlank wie möglich werden, dabei weiterhin eine gute Räumlichkeit bieten und gleichzeitig Charme, Eleganz und Energie ausstrahlen. Sie sollte eine Art Vollkommenheit vermitteln, ähnlich dem Körper eines trainierten Leistungssportlers, der für Ausdauer, Fitness und wohl geformte Anatomie steht – ohne überflüssiges Gewicht. Den Suzuki-Designern gelang es, all diese Parameter in die Karosserie einfließen zu lassen. Harmonische Proportionen geben der Kizashi-Studie Charakter und wecken Leidenschaft. Sie ist so zu etwas ganz Besonderem geworden: einem Straßen-Athleten. Die großen 21-Zoll-Leichtmetallräder im 9Speichen-Design mit breiten 255er-Reifen, die kurzen Überhänge und die breite Spur sorgen zudem für einen äußerst kraftvollen Auftritt. Die Technik Neben extravagantem Design sollen Studien häufig auch durch zukünftige Technik auf sich aufmerksam machen. Zeigen, was geht, egal, ob sinnvoll oder utopisch. Beim Concept Kizashi schlug Suzuki einen anderen Weg ein, der jedoch als typisch für die Marke gilt: Anstatt sich mit zweifelhaften Technologien zu profilieren, wurde lieber mit Know-how und Leidenschaft Bewährtes verfeinert – letztlich soll dies in erster Linie dem Wichtigsten Ansprechpartner dienen: dem Kunden. Dies geschieht allerdings nur zu einem geringen Teil am Computer. Dynamik lässt sich nicht nur anhand von Zahlen und Daten zusammenfügen, Dynamik entsteht bei Suzuki – und dies zeigt auch die Erfahrung als Motorradhersteller – vorwiegend aus unzähligen Fahrtests und dem Feedback der Tester und Ingenieure. Eine Methode, die in Zeiten virtueller Welten fast schon ausgestorben zu sein scheint. Erfahrungen – im wahrsten Sinne –, die bereits bei der erfolgreichen Entwicklung des Swift gesammelt wurden. Und er lieferte den Beweis, dass dies der beste Weg ist, um die Dynamik der Autos zu erhöhen und beim Kunden letztlich auch den Bauch anzusprechen. Genau dies soll auch mit dem neuen Mittelklasse-Segment passieren. Suzuki möchte einen Sports Tourer präsentieren, der begeistert, der die perfekte Balance aus Bauchgefühl und Kopfentscheidung darstellt. Der Hybrid-Antrieb in Planung Zur gleichen Zeit ist sich Suzuki bewusst, dass solch ein Auto auch mit der Umwelt optimal im Einklang stehen muss. Die Antwort darauf lautet: Dieselantrieb. Diese Form des Antriebs ist hocheffizient, und der Fahrer verliert dabei nicht das Gefühl des herkömmlichen Motors. Ausgestattet ist die Kizashi-Studie mit einem völlig neu entwickelten 2.0-Liter-Turbo-DieselDirekteinspritzer mit Common-Rail-Technik. Um der starken Nachfrage nach höchstmöglicher Umweltverträglichkeit Rechnung zu tragen, ist darüber hinaus ein HybridAntrieb in Planung. Ziel ist hierbei, eine der geringsten CO2-Emissionen in diesem Segment Concept Kizashi – Suzuki präsentiert Mittelklasse-Designstudie – September 2007 – 3/4 zu erreichen. Ein Elektromotor unterstützt beim Beschleunigen und dient zugleich als Generator, um im Schubbetrieb Bremsenergie in die Batterien einzuspeisen. Wie das Concept Kizashi wird auch das zukünftige Serienmodell im D-Segment über den weiterentwickelten Allradantrieb „Advanced i-AWD (intelligent All-Wheel Drive)“ mit elektromagnetisch gesteuerter Lamellenkupplung verfügen. Damit untermauert Suzuki seine Tradition und langjährige Erfahrung in der Allrad-Technologie. Sie wurde kontinuierlich verbessert und verfeinert und garantiert ein hohes Maß an aktiver Fahrsicherheit und natürlich Fahrvergnügen. Die technischen Daten des Concept Kizashi: Gesamtlänge: 4.650 mm Gesamtbreite: 1.950 mm Gesamthöhe: 1.400 mm Radstand: 2.850 mm Motor: neu entwickelter 2.0-Liter-Turbodiesel Getriebe: sequenzielles Sechsganggetriebe Antriebssystem: advanced i-AWD (intelligent All-Wheel Drive) Reifen: 255/30-R21 Räder: 21 Zoll, 9 Speichen, Aluminiumlegierung Concept Kizashi – Suzuki präsentiert Mittelklasse-Designstudie – September 2007 – 4/4 Suzuki-Einstieg in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) steht kurz bevor Suzukis größtes Motorsportengagement aller Zeiten Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Der Countdown für das bislang größte Motorsportengagement von Suzuki Automobile läuft: Bei der Rallye de France geht am 12. Oktober erstmals ein Suzuki im Rahmen der World Rallye Championship, kurz WRC, an den Start. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen für die Premiere des SX4 WRC 2007 auf Hochtouren. Auf Korsika wird das Fahrzeug seine „Jungfernfahrt“ unter realen Wettbewerbsbedingungen absolvieren. Bei der Wales Rallye GB (30.11. bis 2.12.) steht für den Neuling dann ein zweiter und letzter Testlauf auf dem Programm, bevor Suzuki im Januar 2008 bei der Rallye Monte Carlo den Start seiner ersten kompletten Weltmeisterschaftssaison feiert. Dass die Weichen auf Sieg stehen, daran lässt Teamchef Nobuhiro „Monster“ Tajima, Präsident von Suzuki Sport, keinen Zweifel: „Wir sind zwar WRC-Neulinge, haben uns aber dennoch einen Platz unter den Top-Drei zum Ziel gesetzt. Der SX4 WRC 2007 ist sehr einfach zu fahren, hat eine fantastisch stabile Karosserie, genau die richtige Größe und zeigt eine hervorragende Balance. Er hat auf jeden Fall das Potenzial, eines der besten World Rallye Cars zu werden.“ Während der vergangenen Monate hatte das Team den SX4 WRC 2007 umfangreichen Tests auf Schotter und Asphalt unterzogen. Während die Feinarbeiten kurz vor dem Abschluss stehen, bereiten sich die Ingenieure bereits mit Hochdruck auf das neue, ab 2012 geltende FIA-Reglement vor: „2008 wollen wir die ersten Früchte unserer Arbeit ernten, präparieren uns aber gleichzeitig für die nächste WRC-Ära“, sagte Tajima. Die Entscheidung von Suzuki, an der WRC, dem anspruchsvollsten Motorsportwettbewerb, teilzunehmen, basiert auf dem sehr erfolgreichen Engagement des Unternehmens im Rahmen der Junior Rallye Championship (JRC). Seit 2002 messen sich die SuzukiWerksteams mit den internationalen FIA-Junioren. Bisheriger Höhepunkt war der erste Platz 2004 im Suzuki Ignis Super 1600. 2006 schlossen die beiden Swift Super 1600Besatzungen mit dem zweiten und dritten Platz ab. In diesem Jahr ist der Meistertitel erneut in greifbarer Nähe. Die Entscheidung fällt bei der Rallye de France am 14. Oktober. Im kommenden Jahr wird sich Suzuki komplett auf die WRC konzentrieren. JRC-Werksteams werden dann zwar nicht mehr auf die Wettkampfstrecken geschickt, das Juniors„Arbeitsgerät“, der Swift Super 1600, wird aber weiterhin von Suzuki Sport Europa in Ungarn produziert und kann über die nationalen Suzuki-Niederlassungen bezogen werden. Suzuki-Einstieg in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) steht kurz bevor – September 2007 – 1/2 Technische Daten SX4 WRC 2007 Motorbasis: Wassergekühlter Vierzylinder-Reihenmotor, 16 Ventile, zwei oben liegende Nockenwellen (DOHC) Hubraum: 1.997 cm3 Leistung: Ca. 235 kW/320 PS bei 4.000 – 4.500 U/Min. Drehmoment: Ca. 590 Nm bei 3.500 U/Min. Getriebe: Sequenzielles Fünfgang-Schaltgetriebe mit Lenkradbedienung Antrieb: Allradantrieb mit zwei mechanischen Sperrdifferenzialen und einem elektronisch zentral gesteuerten Mittendifferenzial Bremsen: Innenbelüftete Scheibenbremsen rundum, vorn Ø 370 mm (Asphalt) mit 8 Kolben, Ø 300 mm (Schotter) mit 4 Kolben, hinten Ø 355 mm (Asphalt) mit acht Kolben, Ø 300 mm (Schotter) mit vier Kolben Aufhängung: McPherson-Federbeine mit Schraubenfedern und Reiger-Stoßdämpfern Karosseriebasis: SX4 Maße: Länge 4.135 mm, Breite 1.770 mm, Höhe 1.450 mm Radstand: 2.500 mm Leergewicht: 1.230 kg (ohne Besatzung) Räder/Reifen: 8 x 18 mit 20/65-18 (Asphalt), 7 x 15 mit 17/65-15 (Schotter) Alle Fahrleistungswerte und technische Angaben sind vorläufige Daten. Suzuki-Einstieg in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) steht kurz bevor – September 2007 – 2/2 Engagement aus Leidenschaft: Die internationale Motorsportstrategie von Suzuki Aktivitäten reichen vom Fahrtrainingsprogramm bis zur World Rallye Championship Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Der Rallye-Sport hat für Suzuki eine herausragende Bedeutung. Vom Fahrtrainingsprogramm über nationale Markencups bis hin zu den höchsten internationalen Meisterschaften reichen die Aktivitäten des Weltmarktführers im Minicar-Segment. Die großen sportlichen Erfolge bestätigen diesen ganzheitlichen Ansatz und belegen die herausragende Stellung von Suzuki im Bereich sportlich-dynamischer und technisch ausgefeilter Fahrzeuge. Deren Wettkampfeinsatz kommt auch den Kunden zugute: Im Rallye-Sport entwickelte Technologien und erworbenes Know-how werden bei der Entwicklung neuer Serienmodelle angewendet und tragen somit dazu bei, den Spaß am sportlichen Fahren für jeden erlebbar zu machen. Mit dem Einstieg in die internationale Topliga des Rallye-Sports – die WRC – rundet Suzuki sein Motorsportengagement im kommenden Jahr nach oben ab. Auf dem Genfer Autosalon im März 2006 gab Suzuki bekannt, künftig auch in der Königsklasse des Rallye-Sports, der World Rallye Championship (WRC), auf die Jagd nach Titeln zu gehen. Die Teilnahme an der WRC ist für Suzuki eine der wichtigsten Marketinginitiativen der kommenden Jahre, von der sich das Unternehmen einen erheblichen Imagegewinn verspricht. Die erste komplette WRC-Wettkampfsaison wird Suzuki 2008 in der neuen World-Rallye-Car-Version des SX4 bestreiten. Das Fahrzeug wurde in Japan und Europa umfassend auf Schotter und Asphalt getestet und wird noch in diesem Jahr zwei Probeläufe unter realen Wettbewerbsbedingungen absolvieren. Seine Premiere feiert der SX4 WRC 2007 bei der Rallye de France ab 12. Oktober. Bei der Wales Rallye GB (30.11. bis 2.12.) steht für den Neuling dann ein zweiter und letzter Testlauf auf dem Programm, bevor Suzuki im Januar bei der Rallye Monte Carlo in seine erste komplette WRC-Saison einsteigt. Basis des WRC-Engagements sind die seit 2002 in der Junior Rallye Championship (JRC) erzielten Erfolge. Nach dem Gewinn des Weltmeistertitels 2004 im Ignis Super 1600 errangen die beiden Suzuki-Werksteams in der ersten kompletten Wettkampfsaison im vergangenen Jahr in ihrem neuen Arbeitsgerät, dem Swift Super 1600, auf Anhieb die Plätze zwei und drei. In diesem Jahr hat Suzuki erneut die besten Aussichten auf den Meistertitel: Vor dem Finale, das ebenfalls bei der Rallye de France ausgetragen wird, stellt Suzuki mit Urmo Aava/Kuldar Sikk und Per-Gunnar Andersson/Jonas Andersson die beiden führenden Teams. In Deutschland ist der Suzuki Rallye Cup das Herzstück des Suzuki-Motorsportengagements. 2007 geht der beliebte Markencup bereits in sein drittes Jahr – erstmals mit der neuen Rallye-Version des Swift Sport. Das bisherige Rallye-Cup-Modell Ignis Sport absolviert in einer getrennten Wertung seine Abschiedssaison. In den vergangenen Jahren hat sich das Konzept, jungen Talenten eine preisgünstige und professionell organisierte Einstiegsplattform in den Rallye-Sport zu bieten, bewährt. Beim einzigen nationalen Rallye- Engagement aus Leidenschaft – September 2007 – 1/2 Markencup wird daher besonders viel Wert auf die Nachwuchsförderung gelegt. Das langfristige Ziel ist die Heranführung der talentiertesten Piloten an den Spitzensport. Das Fundament der Motorsportstrategie von Suzuki bildet in Deutschland die Suzuki Driving Xperience, ein dreistufiges Fahrtrainingsprogramm für Einsteiger, Fortgeschrittene und echte Helden der Landstraße, das bis zur nationalen A-Lizenz, der Eintrittskarte in den Motorsport, reicht. Ziel der Kurse, die auf Übungsplätzen in ganz Deutschland stattfinden, ist es, Spaß am dynamischen Fahren und einen sichereren Umgang mit dem Auto zu vermitteln. Als Chefinstruktor fungiert Rallye-Profi Niki Schelle, sportlicher Leiter des Suzuki Rallye Cup, der sein Know-how gemeinsam mit seinem zehnköpfigen Trainerteam an die Nachwuchspiloten weitergibt. Die praktischen Übungen werden jeweils zu zweit im Swift Sport absolviert bzw. ab der zweiten Stufe kommt die Swift Sport Rallye-Version zum Einsatz. Das neue Rallye-Fahrzeug steht auch bei einer weiteren neue Plattform im Mittelpunkt, die Suzuki im Umfeld der Rallye-Weltmeisterschaft installiert hat: dem Swift World Contest. Er bietet ausgewählten Piloten der nationalen Markencups die Möglichkeit, sich vor großem Publikum zu präsentieren und ihre Kräfte zu messen. Bei der ADAC Rallye Deutschland feierte der Swift World Contest am 19. August in Trier seine Premiere, im Rahmen der Wales Rallye GB (29.11. bis 2.12.) geht er in seine nächste Runde. Im kommenden Jahr wird das Showrennen bei verschiedenen europäischen WRC-Läufen jeweils unmittelbar vor oder nach der Super Special Stage an den Start gehen. Begeisternde Plattformen auch jenseits des klassischen Rallye-Sports Auch außerhalb des klassischen Rallye-Sports sorgt Suzuki für Furore: Bei der Transsyberia 2007, der wohl weltweit härtesten Langstrecken-Rallye für seriennahe Fahrzeuge, ging der Allradspezialist mit zwei Grand Vitara DDiS an den Start und konnte gleich mehrere Erfolge verbuchen: Lars Kern (19), jüngster Transsyberia-Teilnehmer, und sein Beifahrer Daniel van Kan (36) kamen am 17. August als Sieger der 4x4-Diesel-Klasse bis 3 Liter Hubraum, als Vierte in der Gesamtwertung und zudem als beste deutsche Starter ins Ziel. Auch das einzige Transsyberia-Frauenteam – Suzuki-Teamrider Katja Poensgen (30) und ihre CoPilotin Petra Rutzka (49) – absolvierten die 7.108 Kilometer lange Strecke von Moskau nach Ulan Bator mit Bravour und steuerten das „Allrad-Auto des Jahres“ auf Gesamtrang 13, also in die vordere Hälfte des 33 Fahrzeuge starken Starterfelds. Sieger der Transsyberia 2007 wurde Rod Millen, mehrfacher Gewinner des Pikes Peak International Hill Climb. 13 Jahre lang hatte er den Weltrekord beim „Race to the clouds“ gehalten. In diesem Jahr fiel die Bestmarke des Neuseeländers. Seinen Platz im GuinnessBuch der Weltrekorde nimmt künftig Nobuhiro „Monster“ Tajima, Präsident von Suzuki Sport, ein. In seinem 741 kW/1007 PS starken Suzuki Sport XL7 Hill Climb Special bewältigte er die 156 Kurven zum Gipfel des 4.302 Meter hohen Berges in 10:01,408 Minuten. Im kommenden Jahr will er die 10-Minuten-Marke unterbieten. Engagement aus Leidenschaft – September 2007 – 2/2 Suzuki Swift Super 1600: ein echter Siegertyp 225 PS starkes Topmodell ist in der Junior Rallye Championship auf Siegeskurs Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Der Swift Super 1600 ist die sportliche Speerspitze der Swift Rallye-Aktivitäten. Das Arbeitsgerät der beiden Suzuki-Werksteams, die bei der Junior Rallye Championship (JRC) um Punkte und Pokale kämpfen, bringt stolze 225 PS auf die Piste und pusht seine Insassen in nur 5,2 Sekunden von null auf hundert. Dass der Swift Super 1600 ein echter Siegertyp ist, konnte er schon bei seinem Junior-WMDebüt im Sommer 2005 in Finnland unter Beweis stellen: Auf Anhieb eroberte das kompakte Kraftpaket einen Platz auf dem Podium. Zweimal beendeten seine Piloten seither als VizeWeltmeister die Saison. Mit allerbesten Aussichten auf den Titel reisen die beiden Teams am 12. Oktober zur Rallye de France nach Korsika, wo die Entscheidung über die JRC 2007 fällt. Aktuell belegen Urmo Aava und P.-G. Andersson mit deutlichem Vorsprung die Plätze eins und zwei. Auch in Deutschland sorgt der Swift Super 1600 immer wieder für Furore. Im Rahmen des Suzuki Rallye Cup, des einzigen deutschen Rallye-Markenpokals, weist der rot-weiße Bolide als Vorausfahrzeug den Teilnehmern den Weg. Pilotiert wird er dabei von Niki Schelle, sportlicher Leiter des Suzuki Rallye Cup, oder Florian Niegel. Der talentierte Suzuki-Rookie steht für die nächsten Schritte seiner Motorsportkarriere in den Startlöchern. Weitere Informationen auf www.suzuki-wayoflife.de. Technische Daten Swift Super 1600 Motorbasis: Wassergekühlter Vierzylinder-Reihenmotor, 16 Ventile, zwei oben liegende Nockenwellen (DOHC) Hubraum: 1.599 cm3 Leistung: Ca. 167 kW/225 PS bei 8.750 U/Min. Drehmoment: Ca. 186 Nm bei 7.250 U/Min. Getriebe: Sequenzielles Sechsgang-Schaltgetriebe Antrieb: Frontantrieb mit Sperrdifferenzial Bremsen: Innenbelüftete Scheibenbremsen rundum, vorn Ø 355 mm (Asphalt), Ø 300 mm (Schotter) mit 4 Kolben, hinten Ø 278 mm mit 2 Kolben Maße: Länge 3.695 mm, Breite 1.805 mm, Höhe 1.456/1.556 mm (Asphalt/Schotter) Radstand: 2.390 mm Leergewicht: 1.000 kg (ohne Besatzung) Räder/Reifen: Fahrwerte: 7 x 17 mit 200/625-17 (Asphalt), 6 x 15 mit 195/70 R 15 (Schotter) 0 – 100 km/h in 5,2 Sek., Höchstgeschwindigkeit 184 km/h, je nach Übersetzung Sonderausstattung Sicherheitspaket: Eingeschweißte Sicherheitszelle, zwei FIA-homologierte Schalensitze, Sechs-Punkt-Gurte, Feuerlöschanlage, FIA-Sicherheitsscheibenfolie Suzuki Swift Super 1600: ein echter Siegertyp – September 2007 – 1/1 Suzuki Grand Vitara DDiS: Klassensieger bei der Transsyberia 2007 Offroad-Athlet besteht Härtetest zwischen Moskau und Ulan Bator mit Bravour Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Der Suzuki Grand Vitara DDiS hat den ultimativen Härtetest bestanden: Bei der Transsyberia 2007, der wohl weltweit härtesten Rallye für seriennahe Fahrzeuge, kam der Offroad-Athlet am 17. August als Sieger der 4x4Diesel-Klasse bis 3 Liter Hubraum ins Ziel. Doch damit nicht genug: Lars Kern (19), der am 3. August als jüngster Transsyberia-Teilnehmer die 7.108 Kilometer lange Reise von Moskau nach Ulan Bator in Angriff genommen hatte, erreichte gemeinsam mit seinem Beifahrer Daniel van Kan (36) als Vierter und damit bester Deutscher die mongolische Hauptstadt – vor internationalen Rallye-Größen wie dem dreifachen Paris-Dakar-Sieger René Metge oder dem zweifachen Middle-East-Rallye-Meister Said Al-Hajri. Auch der zweite Grand Vitara-Dreitürer, den Suzuki in die Wüste – die Ausläufer der Gobi – geschickt hatte, erreichte eine beeindruckende Platzierung: Das einzige Frauenteam mit Katja Poensgen (30), der erfolgreichsten Motorradrennfahrerin Deutschlands, und ihrer CoPilotin Petra Rutzka (49), steuerte das „Allrad-Auto des Jahres“ auf Gesamtrang 13, also in die vordere Hälfte des 33 Fahrzeuge starken Starterfelds. Dazu hatten übrigens unter anderem 26 Porsche Cayenne gezählt. Weitere Informationen auf www.suzuki-wayoflife.de. Technische Daten Grand Vitara DDiS mit Rallye-Sonderausstattung Motorbasis: Wassergekühlter 4-Zylinder-Reihendieselmotor, Common-Rail-Direkteinspritzung, OHC 8V Hubraum: 1.870 cm3 Leistung: Ca. 95 kW/129 PS bei 3.750 U/Min. Getriebe: Fünfgang-Schaltgetriebe, vollsynchronisiert Antrieb: Permanenter Allradantrieb 4-Mode (4 H + 4 H Lock + 4 L Lock + N) Bremsen: Scheibenbremsen vorn und hinten Maße: Länge 4.005 mm, Breite 1.810 mm, Höhe 1.885 mm Räder/Reifen: 16-Zoll-Felgen mit 235/70er-Bereifung Suzuki Grand Vitara DDiS: Klassensieger bei der Transsyberia 2007 – September 2007 – 1/2 Sonderausstattung Sicherheitspaket: Eingeschweißte Sicherheitszelle, Schalensitze Rallye-Paket: Seilwinde, spezieller Alu-Unterbodenschutz, Dachgepäckträger, Luftansaugschnorchel, 60-Liter-Zusatztank, Spezial-Auspuffanlage, Zusatzscheinwerfer, GPS, Sechs-Punkt-Gurte, Sportlenkrad, Seitenscheiben Fahrer/Beifahrer aus Makrolon, Spezial-Wagenheberaufnahme, Feuerlöschanlage, Lufteinlass im Wagendach, Spezialstoßdämpfer, zwei Ersatzräder im Fahrzeuginnenraum, Sandschaufel, Sandbleche Suzuki Grand Vitara DDiS: Klassensieger bei der Transsyberia 2007 – September 2007 – 2/2 Suzuki Sondermodell Grand Vitara „limited“: edles Design, komfortable Ausstattung Spezialausgabe des Offroad-Athleten mit Alcantara®-Sitzen und Display-Navigationssystem / bis zu 2.000 Euro Preisvorteil Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Ab September hat Suzuki mit dem Grand Vitara „limited“ einen echten Hingucker im Handel. Schicke Alcantara®-Sitze, silberfarbene Dachreling und Frontverzierungen, elektrisches Glasschiebedach und ein Clarion Navigationssystem mit TMCpro-Tuner und 6,9-Zoll-Farbdisplay mit 30 GB Festplattenspeicher sind nur ein Teil des attraktiven Ausstattungspakets. Auch das Design des auf der Ausstattungslinie Comfort basierenden neuen Sondermodells dürfte die Geländefans begeistern. Denn Käufer des auf 1.500 Stück limitierten Modells erhalten den robusten Offroad-SUV in vier Farben mit Metalliclackierung – erstmals auch in der Trendfarbe Pearl White Metallic. Schon die Comfort-Grundausstattung lässt kaum Wünsche offen: Nebelleuchten, CD-Radio, Sitzheizung, beheizbare Außenspiegel, abgedunkelte Heck- und hintere Seitenscheiben (Privacy Glas), Tempomat sowie Keyless Entry and Start. Beim „limited“ kommen zusätzlich neu designte 17-Zoll-Räder, Fußmatten mit „limited“-Schriftzug und ein den Türen angebrachtes „limited“-Dekor dazu. Der Preisvorteil von bis zu 2.000 Euro rundet das exklusive Angebot ab. Angeboten wird der Grand Vitara „limited“ in der fünftürigen Variante – sowohl als 1.9-Liter Diesel als auch als 2.0-Liter Benziner. Je nach Wunsch gibt es den Geländewagen in den Farben Silky Silver Metallic, Graphite Gray Pearl Metallic, Bluish Black Pearl Metallic oder Pearl White Metallic. Der Preis für den Diesel-Fünftürer liegt bei 30.900 Euro, der Benziner kostet 28.900 Euro. Zusätzlich gibt es für den 2.0-Liter Benziner auch eine AutomatikVariante. Diese ist für 30.300 Euro zu haben. Alcantara® is a registered trademark owned by Alcantara S.p.A. Suzuki Grand Vitara 2.0 l 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 11,3 l/100 km (innerorts), 7,3 l/100 km (außerorts), 8,8 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 208 g/km Suzuki Grand Vitara 2.0 l 4-Gang-Automatik, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 11,7 l/100 km (innerorts), 7,6 l/100 km (außerorts), 9,1 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 217 g/km Suzuki Grand Vitara 1.9 l DDiS 5MT, 5-türig: Kraftstoffverbrauch: 9,3 l/100 km (innerorts), 6,6 l/100 km (außerorts), 7,6 l/100 km (kombiniert). CO2-Emissionen kombiniert: 195 g/km Suzuki Sondermodell Grand Vitara „limited“ – September 2007 – 1/1 Vorstellung Suzuki B-King: Muskelspiele Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Mit grenzenloser Power, muskulöser Optik und edlem, gleichsam avantgardistischem Design fasziniert die neue Suzuki B-King, die ab Herbst 2007 für eine besondere Show auf unseren Straßen sorgen wird. Mit Blitz und Donner wurde vergangenen Herbst im Paradis Latin, dem ältesten Varieté in Paris, das Vorserienmodell eines Motorrads vorgestellt, das die Naked-Bike-Fans schon seit Jahren sehnsüchtig erwartet hatten: die Suzuki B-King. Auf der Tokyo Motor Show im Jahre 2001 ursprünglich als Studie präsentiert, wollte Suzuki eigentlich nur einen Ausblick auf die Zukunft des unverkleideten, sportlichen Motorrads geben und gleichzeitig die Reaktionen der Kundschaft testen. Dass Letztere derart überwältigend ausfielen, hatte man im Stammhaus in Hamamatsu in dieser Ausprägung wohl selbst nicht erwartet, und sah sich in der Folge eindeutigen Wünschen, ja Forderungen der Naked-Bike-Fans gegenüber. „Bauen, bitte unbedingt so bauen“, hieß es allerorten, auch in der einschlägigen Fachpresse. Nun, sechs Jahre später, hat Suzuki diesen Wunsch erhört und entschieden, dass die Zeit reif für ein Motorrad dieser Art ist. Ungemein kraftvoll und stark – nicht nur in Sachen Motorleistung, sondern auch in optischer Hinsicht. Mit dem aus der neuen Suzuki GSX 1300 Hayabusa bekannten, wassergekühlten Vierzylinder steht ein standesgemäßer Antrieb mit 1.340 ccm Hubraum und souveränen 146 Nm Drehmoment parat. Selbstverständlich erfüllt das mit Kraftstoffeinspritzung bewehrte und auf 12,5:1 verdichtete Aggregat auch die neuesten Anforderungen das Abgasverhalten betreffend. Im Zuge der Motorabstimmung wurde darüber hinaus vor allem Wert auf eine kraftvolle Leistungsentfaltung und damit viel Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich gelegt. Während der Motor aus der Hayabusa stammt, handelt es sich beim Chassis indes um eine komplette Neukonstruktion aus Leichtmetall-Brückenrahmen mit Upside-down-Gabel und Radial-Bremsen vorne sowie Leichtmetall-Schwinge mit Oberzügen hinten. Dem verschärften Leistungsangebot der B-King entsprechend wurden diese Komponenten nahe an die Supersportler aus dem eigenen Hause angelehnt, womit die B-King neben ihren optischen vor allem auch Fahrqualitäten mitbringt. Der sportiven Fahrdynamik entsprechend verfügt die B-King zudem über das intelligente Kupplungssystem SCAS (Suzuki Clutch Assist System), das den Druck auf die Kupplungslamellen beim Verzögern reduziert und beim Beschleunigen erhöht. Reduzierung des Motorbremsmoments beim Anbremsen von Kurven sowie optimaler Kraftschluss und beste Leistungsausbeute sind das Ergebnis dieser aus dem Rennsport abgeleiteten Technik und sorgen für noch mehr Sicherheit. Die neue Suzuki B-King ist ab Herbst bei den Suzuki-Motorrad-Händlern erhältlich. Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Bert Poensgen Director Sales and Marketing Motorcycle +49 6251-5700-240 [email protected] Vorstellung Suzuki B-King: Muskelspiele – September 2007 – 1/2 Paul M. Rowney General Manager Sales and Marketing Motorcycle +49 6251-5700-176 [email protected] Rolf Waßmer Assistant Manager Marketing and Public Relations Motorcycle +49 6251-5700-266 [email protected] Vorstellung Suzuki B-King: Muskelspiele – September 2007 – 2/2 Sondermodell Suzuki GSX-R 1000 „Powermax“: exklusive Superbike Power Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Auf seiner Suzuki GSX-R 1000 sorgt Max Neukirchner in dieser Saison in der Superbike-Weltmeisterschaft für Furore. Grund genug für Suzuki, mit der GSX-R 1000 „Powermax“ für die Superbike-Fans ein Sondermodell in kleiner Stückzahl zu kreieren. Wenn Max Neukirchner auf seiner Suzuki GSX-R 1000 am Gas dreht, bleibt kein Auge trocken. Mit spektakulären Drifts, gnadenlosen Bremsmanövern und Schräglagen am absoluten Limit begeistert der Stollberger Superbike-WM-Pilot seine Fans. Sein Arbeitsgerät: die GSX-R 1000 im aufwändigen Superbike-Trimm. Was Max auf der Rennstrecke pfeilschnell macht, bringt jetzt noch mehr Power auf die Straße: die GSX-R 1000 „Powermax“, ein Sondermodell im Stile seiner Rennmaschine, ausgestattet mit den Sponsoren-Stickern, der durchsatzfreudigen Holeshot-4-in-2Auspuffanlage mit ABE, dem originalen Max-Neukirchner-Logo und schließlich seiner Signatur auf dem Sitzbankhöcker. Nur eine begrenzte Stückzahl der Suzuki GSX-R 1000 „Powermax“ wird aufgelegt, und jede davon ging höchstpersönlich durch Max` Hände. So persönlich, dass er gar als erster Fahrzeugbesitzer im Kraftfahrzeugbrief verewigt ist. Und als exklusive Dreingabe gibt’s von Sponsor Dark Dog ein Sixpack Energy-Drinks plus Schlüsselanhänger und Sticker dazu. Preis: 13.790,00 Euro (zzgl. Nebenkosten). Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Bert Poensgen Director Sales and Marketing Motorcycle +49 6251-5700-240 [email protected] Paul M. Rowney General Manager Sales and Marketing Motorcycle +49 6251-5700-176 [email protected] Rolf Waßmer Assistant Manager Marketing and Public Relations Motorcycle +49 6251-5700-266 [email protected] Sondermodell Suzuki GSX-R 1000 „Powermax“ – September 2007 – 1/1 DF 300: erneute Auszeichnung für Suzuki-Innovation Frankfurt am Main/Bensheim, September 2007. Der neue „Ultimate 300HP“ wurde von der britischen „National Marine Manufacturers‛ Association“ (NMMA) als der innovativste neue Außenbordmotor bewertet. Mit dem neuen DF-300-Modell, dem leistungsstärksten und ultramodernsten Außenbordmotor dieser Reihe, hat Suzuki die Grenzen der Technologie der Außenbordmotoren wieder einmal weiter zurückgedrängt. Für dieses Modell, den ersten Viertaktaußenbordmotor der Branche mit 300 PS, erhielt Suzuki von der NMMA die Auszeichnung „Most Innovative outboard engine“ (innovativster Außenbordmotor). Diese Auszeichnung ist umso wertvoller und bedeutet umso mehr, da der Sieger dieser Auszeichnung von einem Team mit angesehenen Fachjournalisten der britischen Fachzeitschrift Boating Writers International (BWI) gewählt wird. Dieses ist wieder einmal eine neue, sensationelle Anerkennung für Suzuki Marine, die damit zum fünften Mal mit dieser Auszeichnung von der NMMA belohnt wurde. Vier dieser Auszeichnungen hat Suzuki für ihre branchenführende und technologisch fortschrittliche Reihe der „Ultimaten“ Viertaktaußenbordmotoren erhalten. Der Außenbordmotor DF 300 ist das neue Modell für 2007 und gilt als Vorzeigemodell der Suzuki-Viertaktaußenbordmotoren dieser Serie. Er ist der erste Viertaktaußenbordmotor der Welt, mit dem die 300-PS-Grenze erreicht wurde. „Diese Auszeichnung ist nicht nur für unser Management, sondern auch für unser landesweites Händlernetz und unsere Partner unter den Bootsherstellern sehr bedeutend. Wir hatten eine überwältigende Reaktion vonseiten der Verbraucher und der Fachpresse. Diese berühmte Auszeichnung ist für alle Beteiligten sehr ermutigend. Darüber hinaus ist es auch eine gewichtige und positive Nachricht an das Unternehmen, dass seine technischen Bemühungen anerkannt werden“, so Larry Vandiver, Marine Marketing-Direktor der American Suzuki. Mit einem Zylinderinhalt bzw. Hubraum von vier Litern, mit zwei oben liegenden Nockenwellen (pro Zylinderreihe) und mit 24 Ventilen ist das neue Modell der leistungsstärkste Viertaktaußenbordmotor der V6-Reihe auf dem Markt. Das neu konzipierte hydrodynamische Getriebegehäuse reduziert den Unterwasserwiderstand um erstaunliche 18 Prozent. Die versetzte Antriebswelle und das V6-Motorgehäuse mit einem Zylinderwinkel von nur 55 Grad tragen zur insgesamt kompakten Baugröße des DF 300 bei. Mit einem Gewicht von nur 274 kg wiegt dieses Modell weniger als viele vergleichbare Viertaktaußenbordmotoren mit weniger Leistung. Der neue DF 300 ist auch das erste Modell der Suzuki Marine, das mit dem Suzuki Precision Control System, einem hochentwickelten und hochwertigen elektronischen Gasund Schaltkontrollsystem ausgerüstet ist. Dieses ermöglicht eine leichtere und präzisere Geschwindigkeitskontrolle und Gangwahlsteuerung und bietet darüber hinaus erhöhte Sicherheit. Das ausgefeilte elektronische Drive-by-Wire-System bietet im Vergleich zu dem konventionellen Bowdenzugsystem zahlreiche Vorteile wie das sanfte und spontane Umschalten sowie eine schnellere Reaktion beim Beschleunigen und Drosseln. DF 300: erneute Auszeichnung für Suzuki-Innovation – September 2007 – 1/2 Das neue Modell bietet gemeinsam mit den anderen beliebten und erprobten Modellen der V6-Reihe von Suzuki mehrere wesentliche Leistungsmerkmale wie etwa das „variable valve timing“ (die variable Ventilsteuerung), das sequentielle elektronische KraftstoffEinspritzsystem, die wartungsfreie Steuerkette und die zweistufige Getriebeübersetzung. Außerdem erfüllt der DF 300 auch die EPA 2006-Emissionsrichtlinie und wurde vom California Air Resources Board (CARB) mit der Drei-Sterne-Klassifizierung für „Ultra-low Emissions“ eingestuft. Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen: Axel Fischer Key-Account Manager Marine +49 (0) 6251 5700-175 [email protected] DF 300: erneute Auszeichnung für Suzuki-Innovation – September 2007 – 2/2 Preisübersicht Suzuki Automobile Suzuki Swift Personenwagen (Serie) Modellname Swift 1300; 3-Türer Swift 1300; 5-Türer Swift 1500; 3-Türer Swift 1500; 5-Türer Swift 1600 Sport; 3-Türer Sport 1.586 92/125 MT 200 Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Höchstgeschwindigkeit (km/h) Classic 1.328 68/92 MT 175 Club 1.328 68/92 MT 175 Comfort 1.328 68/92 MT 175 A-M-T 175 Club 1.328 68/92 MT 175 Comfort 1.328 68/92 MT 175 4WD 167 A-M-T 175 Comfort 1.490 75/102 MT 185 AT 180 Comfort + 1.490 75/102 MT 185 AT 180 Comfort 1.490 75/102 MT 185 AT 180 Comfort + 1.490 75/102 MT 185 AT 180 Verbrauch kombiniert (1999/100/EG)1 (mix, l/100 km) MT 6,1 MT 6,1 MT 6,1 A-M-T 6,1 MT 6,2 MT 6,5 AT 6,9 MT 6,5 AT 6,9 MT 6,5 AT 6,9 MT 6,5 AT 6,9 MT 7,2 CO2-Ausstoß kombiniert MT 143 MT 143 MT 143 A-M-T 148 MT 148 MT 159 AT 170 MT 159 AT 170 MT 159 AT 170 MT 159 AT 170 MT 175 3 MT 9.990 3 MT 12.000 3 MT 13.500 A-M-T 14.300 5 MT 12.500 MT 6,2 4WD 6,2 A-M-T 6,2 MT 148 4WD 151 A-M-T 152 5 MT 14.000 4WD 15.200 A-M-T 14.800 3 MT 14.200 AT 15.300 3 MT 15.000 AT 16.100 5 MT 14.700 AT 15.800 5 MT 15.500 AT 16.600 3 MT 17.500 325 ● - 325 ● ● 15/19/16 Euro 4 325 ● ● ● ● 325 ● ● - 325 ● ● ● ● 325 ● ● ● CD-Radio und Navi 325 ● ● ● ● (1999/100/EG)1 in g/km Türen Fahrzeugpreis inkl. 19 % MwSt. (€) in Verbindung mit Getriebe ESP®2 Metallic Lackierung (€) ABS Klimaanlage Klimaautomatik Alufelgen CD-Radio inkl. Lenkradbedienung Versicherungseinstufungen: KH/VK/TK Abgasnorm Personenwagen (Sondermodelle) Sondermodellname Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Türen Fahrzeugpreis inkl. MwSt. (€) Metallic Lackierung (€) Sondermodellausstattung über den Serienstand hinaus Preisvorteil (€) Verfügbar ab/bis 325 ● ● ● ● 15/19/16 Euro 4 "dance" Club 1.328 68/92 5 MT 13.200 ● elektrische Fensterheber hinten, orangene Beleuchtung der Instrumententafel innen, schwarzes Tür-Dekor, in Chrom-Dekor gehaltenes Interieur, Metallic Lackierung in 3 Sonderfarben erhältlich, Auspuffblende, Fußmatten in Dekor "dance", Außendekor "dance" 15/19/16 Euro 4 "dance" Comfort 1.328 68/92 5 MT 14.700 ● elektrische Fensterheber hinten, orangene Beleuchtung der Instrumententafel innen, schwarzes Tür-Dekor, in Chrom-Dekor gehaltenes Interieur, Metallic Lackierung in 3 Sonderfarben erhältlich, Auspuffblende, Fußmatten in Dekor "dance", Außendekor "dance" Mitte 2006, solange Vorrat Mitte 2006, solange Vorrat reicht reicht Preisübersicht Suzuki Automobile Stand: September 2007 Seite 1 von 4 325 ● ● ● CD-Radio und Navi 15/19/16 Euro 4 ● inklusive ● ● ● CD-Radio und Navi 17/23/22 Euro 4 "beat" Sport 1.586 92/125 3 MT 19.800 ● Soundpaket Blaupunkt Velocity 2Go inkl. herausnehmbarem Subwoofer (auch als MP3 Beatbox nutzbar), Ledersportsitze, weiße Alufelgen im RallyeLook, Außendekor "beat" 1.000 Juni 2007 Suzuki SX4 Personenwagen (Serie) Modellname Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Höchstgeschwindigkeit (km/h) SX4 5-Türer, 1.5-Liter-Benziner Streetline Classic 1.490 73/99 MT 175 Streetline Club 1.586 79/107 MT 180 MT/i-AWD 170 Verbrauch kombiniert (1999/100/EG)1 (Mix, l/100 km) MT 6,8 MT 6,8 MT/i-AWD 7,1 CO2-Ausstoß kombiniert MT 163 MT 165 MT/i-AWD 173 5 MT 14.500 5 MT 15.800 MT/i-AWD 18.300 375 ● 17/17/17 Euro 4 ● 375 ● ● ● - (1999/100/EG)1 in g/km Türen Fahrzeugpreis inkl. 19 % MwSt. (€) in Verbindung mit Getriebe ESP®2 Metallic Lackierung (€) ABS Klimaanlage Klimaautomatik Alufelgen CD-Tuner inkl. Lenkradbedienung Dieselpartikelfilter (DPF) Versicherungseinstufungen: KH/VK/TK Abgasnorm SX4 5-Türer, 1.9-Liter-DDiS SX4 5-Türer, 1.6-Liter-Benziner Comfort 1.586 79/107 MT 180 AT 170 MT/i-AWD 170 MT 6,8 AT 7,6 MT/i-AWD 7,1 MT 165 AT 182 MT/i-AWD 173 5 MT 17.800 AT 18.900 MT/i-AWD 19.800 ● 375 ● ● ● CD-Radio und Navi 17/17/17 Euro 4 Personenwagen (Sondermodelle) Sondermodellname Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Türen Fahrzeugpreis inkl. MwSt. (€) Metallic Lackierung (€) Sondermodellausstattung über den Serienstand hinaus Streetline Club 1.910 88/120 MT 190 MT/i-AWD 180 Comfort 1.910 88/120 MT 190 MT/i-AWD 180 MT 6,3 MT/i-AWD 6,6 MT 6,3 MT/i-AWD 6,6 MT 166 MT/i-AWD 174 MT 166 MT/i-AWD 174 5 MT 17.800 MT/i-AWD 20.300 5 MT 19.800 MT/i-AWD 21.800 ● 375 ● ● ● ● ● 375 ● ● ● CD-Radio und Navi ● 19/20/20 Euro 4 "dance" Comfort 1.586 79/107 5 MT 17.300 375 Fußmatten in Dekor "dance", Metallic Lackierung in 3 Sonderfarben erhältlich, Außendekor "dance" Preisvorteil (€) Verfügbar ab/bis Mai 2007 Suzuki Ignis / Suzuki Liana Personenwagen (Serie) Modellname Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Höchstgeschwindigkeit (km/h) Ignis "X-45" 5-Türer, 1.3-Liter-Benziner Comfort 1.328 69/94 MT 160 4WD 155 Verbrauch kombiniert (1999/100/EG)1 (Mix, l/100 km) MT 6,5 4WD 6,9 CO2-Ausstoß kombiniert MT 154 4WD 166 1 (1999/100/EG) in g/km Türen Fahrzeugpreis inkl. MwSt. (€) in Verbindung mit Getriebe/Antriebsart Metallic Lackierung (€) ABS Klimaanlage Alufelgen CD-Tuner inkl. 6 Lautsprechern Zentralverriegelung mit Fernbedienung Versicherungseinstufungen: KH/VK/TK Abgasnorm 5 MT 13.500 4WD 14.600 ● ● ● ● ● ● 14/18/17 Euro 4 Liana 5-Türer, 1.6-Liter-Benziner Comfort 1.586 79/107 MT 175 AT 170 4WD 170 MT 6,9 AT 7,6 4WD 7,5 MT 167 AT 184 4WD 179 5 MT 16.400 AT 17.500 4WD 17.500 405 ● ● ● 4 Lautsprecher ● 15/20/20 Euro 4 Preisübersicht Suzuki Automobile Stand: September 2007 Seite 2 von 4 Suzuki Grand Vitara Geländewagen (Serie) Modellname Grand Vitara 3-Türer, 1.9-Liter-DDiS Grand Vitara 3-Türer, 1.6-Liter-Benziner Grand Vitara 5-Türer, 2.0-Liter-Benziner Comfort 1.995 103/140 MT 175 AT 170 MT 8,8 AT 9,1 Comfort + 1.995 103/140 MT 175 AT 170 MT 8,8 AT 9,1 Club 1.870 95/129 MT 170 MT 7,6 MT 7,6 MT 7,6 MT 208 MT 208 AT 217 MT 208 AT 217 MT 195 MT 195 MT 195 3 MT 25.000 5 MT 25.400 5 MT 29.000 5 MT 31.400 420 ● ● ● ● ● ● 460 ● ● ● ● ● ● 5 MT 29.800 AT 31.200 460 ● ● ● ● ● inkl. zwei zusätzlicher Hochtonlautsprecher 5 MT 27.000 420 ● ● ● ● ● 5 MT 27.400 AT 28.800 460 ● ● ● ● ● ● 460 ● ● ● ● ● ● 460 ● ● ● ● ● ● 460 ● ● ● ● ● inkl. zwei zusätzlicher Hochtonlautsprecher - - - - ● ● - ● ● ● ● ● - ● ● - ● ● ● ● ● - ● ● - - ● ● 20/25/20 Euro 4 ● "Black and White" Comfort 1.586 78/106 3 MT 24.000 "Black and White" Comfort 1.870 95/129 3 MT 26.500 "family" Club 1.995 103/140 5 MT 25.400 "family" Club 1.870 95/129 5 MT 27.000 ● Mobiles Clarion Navigationssystem mit fahrzeugspezifischem Halter, i-Pod Adapter, Ledersitze grau mit orangen Applikationen und Sitznähten, Alufelgen 17" (10-Speichen Design), Lederlenkrad mit orangen Nähten, Keyless Start, Dachreling silberfarben, Türgriffe innen chromfarben, Türgriffe außen in Wagenfarbe, Reserveradblende in Wagenfarbe mit Suzuki Logo, Fußmatten mit "Black and White" Logo, Außendekor "Black and White" ● Mobiles Clarion Navigationssystem mit fahrzeugspezifischem Halter, i-Pod Adapter, Ledersitze grau mit orangen Applikationen und Sitznähten, Alufelgen 17" (10-Speichen Design), Lederlenkrad mit orangen Nähten, Keyless Start, Dachreling silberfarben, Türgriffe innen chromfarben, Türgriffe außen in Wagenfarbe, Reserveradblende in Wagenfarbe mit Suzuki Logo, Fußmatten mit "Black and White" Logo, Außendekor "Black and White" 1.400 Juni 2007, solange Vorrat reicht 1.400 Juni 2007, solange Vorrat reicht Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Höchstgeschwindigkeit (km/h) Club 1.586 78/106 MT 160 Verbrauch kombiniert (1999/100/EG)1 (Mix, l/100 km) CO2-Ausstoß kombiniert MT 8,6 MT 8,6 MT 7,3 MT 7,3 MT 8,8 MT 205 MT 205 MT 190 MT 190 Comfort 1.586 78/106 MT 160 Club 1.870 95/129 MT 170 Comfort 1.870 95/129 MT 170 Club 1.995 103/140 MT 175 3 MT 21.400 3 MT 22.500 3 MT 23.900 420 ● ● ● ● 420 ● ● ● ● ● - 1 (1999/100/EG) in g/km Türen Fahrzeugpreis inkl. 19 % MwSt. (€) in Verbindung mit Getriebe Metallic Lackierung (€) ABS ESP®2 Mittendifferential + Geländereduktion Klimaautomatik Alufelgen CD-Tuner inkl. 4 Lautsprechern Navigationssystem Lederausstattung elektr. Schiebe-/Hebedach Privacy Glass HID-Xenon-Licht mit automat. Leuchtweitenanpassung Dieselpartikelfilter (DPF) Versicherungseinstufungen: KH/VK/TK Abgasnorm Geländewagen (Sondermodelle) Sondermodellname Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Türen Fahrzeugpreis inkl. MwSt. (€) Metallic Lackierung (€) Sondermodellausstattung über den Serienstand hinaus Preisvorteil (€) Verfügbar ab/bis Grand Vitara 5-Türer, 1.9-Liter-DDiS 19/20/20 Euro 4 19/23/20 Euro 4 20/25/20 Euro 4 460 Dachgepäckgrundträger, Trittbretter in Alu-Optik, DVD System inkl. 2x7"LCD Bildschirmen hinten, Kühlbox, Cargonetz, Ablagebox unter dem Beifahrersitz, 2 Jahre Anschlussgarantie inklusive, Außendekor "family" 1.500 April 2007 "family" Comfort 1.995 103/140 5 MT 27.400 AT 28.800 460 Dachgepäckgrundträger, Trittbretter in Alu-Optik, DVD System inkl. 2x7"-LCD Bildschirmen hinten, Kühlbox, Cargonetz, Ablagebox unter dem Beifahrersitz, 2 Jahre Anschlussgarantie inklusive, Außendekor "family" "limited" Comfort 1.995 103/140 5 MT 28.900 AT 30.300 inklusive Alcantara®³ Sitze, Clarion Navigation, Elektrisches Glashebeschiebedach, 17" Alufelgen im speziellen Design, Dachreling silberfarben, Motorhauben-Zierblende sliberfarben, Metallic Lackierung, Fußmatten in Dekor "Limited", Außendekor "limited" "family" Comfort + 1.995 103/140 5 MT 29.800 AT 31.200 460 Dachgepäckgrundträge r, Trittbretter in AluOptik, DVD System inkl. 2x7"-LCD Bildschirmen hinten, Kühlbox, Cargonetz, Ablagebox unter dem Beifahrersitz, 2 Jahre Anschlussgarantie inklusive, Außendekor "family" 1.500 April 2007 bis zu 2.000 September 2007 1.500 April 2007 Preisübersicht Suzuki Automobile Stand: September 2007 Seite 3 von 4 Comfort 1.870 95/129 MT 170 "family" Comfort 1.870 95/129 5 MT 29.000 460 460 Dachgepäckgrundträ Dachgepäckgrundträge ger, Trittbretter in Alu- r, Trittbretter in AluOptik, DVD System Optik, DVD System inkl. 2x7"-LCD inkl. 2x7"-LCD Bildschirmen hinten, Bildschirmen hinten, Kühlbox, Cargonetz, Kühlbox, Cargonetz, Ablagebox unter dem Ablagebox unter dem Beifahrersitz, 2 Jahre Beifahrersitz, 2 Jahre Anschlussgarantie Anschlussgarantie inklusive, inklusive, Außendekor Außendekor "family" "family" 1.500 April 2007 1.500 April 2007 Comfort + 1.870 95/129 MT 170 "limited" Comfort 1.870 95/129 5 MT 30.900 "family" Comfort + 1.870 95/129 5 MT 31.400 inklusive Alcantara®³ Sitze, Clarion Navigation, Elektrisches Glashebeschiebedach, 17" Alufelgen im speziellen Design, Dachreling silberfarben, MotorhaubenZierblende sliberfarben, Metallic Lackierung, Fußmatten in Dekor "Limited", Außendekor "limited" 460 Dachgepäckgrundträ ger, Trittbretter in AluOptik, DVD System inkl. 2x7"-LCD Bildschirmen hinten, Kühlbox, Cargonetz, Ablagebox unter dem Beifahrersitz, 2 Jahre Anschlussgarantie inklusive, Außendekor "family" bis zu 2.000 September 2007 1.500 April 2007 Geländewagen (Serie) Modellname Club 1.328 63/86 MT 140 MT 7,2 MT 6,1 MT 6,1 MT 171 MT 171 AT 181 MT 171 MT 162 MT 162 3 MT 14.600 3 MT 15.400 AT 16.700 345 ● ● ● ● 3 MT 14.800 3 MT 16.500 3 MT 17.300 345 ● ● 14/19/17 Euro 4 345 ● ● 345 ● ● ● ● Club 1.328 63/86 MT 140 Verbrauch kombiniert (1999/100/EG)1 (Mix, l/100 km) CO2-Ausstoß kombiniert MT 7,2 (1999/100/EG)1 in g/km Geländewagen (Sondermodelle) Sondermodellname Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Türen Fahrzeugpreis inkl. MwSt. (€) Metallic Lackierung (€) Sondermodellausstattung über den Serienstand hinaus Preisvorteil (€) Verfügbar ab/bis Jimny Limousine 3-Türer, 1.5-Liter-DDiS Comfort 1.328 63/86 MT 140 AT 135 MT 7,2 AT 7,6 Ausstattungslinie Hubraum (cm³) kW/PS Höchstgeschwindigkeit (km/h) Türen Fahrzeugpreis inkl. 19 % MwSt. (€) in Verbindung mit Getriebe Metallic Lackierung (€) ABS Klimaanlage CD-Tuner Zentralverriegelung mit Fernbedienung Versicherungseinstufungen: KH/VK/TK Abgasnorm Jimny Cabrio 3-Türer, 1.3-Liter-Benziner Jimny Limousine 3-Türer, 1.3-Liter-Benziner 345 ● ● 14/19/17 Euro 4 Club 1.461 63/86 MT 145 14/19/17 Euro 4 "Ranger" "Black and White" "Camouflage" "Daktari" Club 1.328 63/86 3 MT 15.500 ● Gummifußmatten, flexible, leicht zu reinigende und zu entfernende Laderaumauskleidung, Trenngitter zum Laderaum, abnehmbare Anhängerkupplung inkl. Elektrosatz, Mag-Lite-DCell-Taschenlampe inkl. Suzuki-Lasergravur, Außendekor „Ranger“ Comfort 1.328 63/86 3 MT 16.600 ● Mobiles Clarion Navigationssystem, Sitzbezüge Grau/Orange mit orangen Sitznähten, Alufelgen (Stahlfelgen liegen bei), Lederlenkrad mit orangen Nähten, Dachreling silberfarben, Türgriffe innen chromfarben, Türgriffe außen in Wagenfarbe, Reserveradblende in Wagenfarbe, Auspuffblende, Carbon/schwarze Applikationen am Armaturenbrett, Fußmatten mit "Black and White" Logo, Außendekor "Black and White" Club 1.328 63/86 3 MT 17.700 ● Alufelgen, Nebelscheinwerfer, CDRadio, Lautsprecher vorn und hinten 60 W, Hochtöner, Subwoofer unter dem Fahrersitz montiert, Mittelarmlehne, Auspuffblende, FußmattenSet (Velours) Beklebung "Camouflage"-Design Club 1.328 63/86 3 MT 17.700 ● Alufelgen, Nebelscheinwerfer, CDRadio, Lautsprecher vorn und hinten 60 W, Hochtöner, Subwoofer unter dem Fahrersitz montiert, Mittelarmlehne, Auspuffblende, FußmattenSet (Velours) Beklebung "Daktari"-Design "Rock am Ring" 2007 Club 1.328 63/86 3 MT 16.900 ● Alufelgen, Nebelscheinwerfer, Sound Paket, Klimaanlage, Teilledersitze vorn, Lederlenkrad, Reserveradblende in Wagenfarbe, Auspuffblende, Mittelarmlehne, Fußmatten mit "Rock am Ring"-Logo, Außendekor "Rock am Ring" 550 Solange Vorrat reicht 550 Solange Vorrat reicht 1.200 Solange Vorrat reicht 1.200 Solange Vorrat reicht 1.000 Solange Vorrat reicht MT = manuelles Schaltgetriebe AT = Automatikgetriebe 4WD = permanenter Allradantrieb i-AWD = intelligent-All Wheel Drive ● = serienmäßig "Ranger" Club 1.461 63/86 3 MT 17.400 ● Gummifußmatten, flexible, leicht zu reinigende und zu entfernende Laderaumauskleidung, Trenngitter zum Laderaum, abnehmbare Anhängerkupplung inkl. Elektrosatz, Mag-Lite-DCell-Taschenlampe inkl. Suzuki-Lasergravur, Außendekor „Ranger“ 550 Solange Vorrat reicht - = nicht im Serienumfang, aber teilweise als Zubehör lieferbar ○ = gegen Aufpreis 1 Je nach Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen, Umwelteinflüssen, Zubehör, Fahrzeugzustand und Ausstattung werden sich in der Praxis Werte für den Kraftstoffverbrauch ergeben, die von den nach dieser Norm ermittelten Werten abweichen. 2 Comfort 1.461 63/86 MT 145 ESP® ist eine eingetragene Marke der DaimlerChrysler AG. 3 Alcantara® is a registered trademark owned by Alcantara S.p.A. Alle Preisangaben erfolgen in Euro (€) inkl. MwSt. Die in dieser Preisübersicht enthaltenen Angaben sind unverbindlich und dienen nur der Information über den jeweiligen Stand. Irrtümer bleiben vorbehalten. Mit Erscheinen dieser Preisübersicht verlieren alle vorhergehenden Preisübersichten ihre Gültigkeit. Preisübersicht Suzuki Automobile Stand: September 2007 Seite 4 von 4 Modellpalette von Suzuki Automobile in Deutschland Kleinwagen Swift / Swift Sport Auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig im April 2005 feierte der neue Suzuki Swift seine Deutschlandpremiere. Das erste einer Serie strategischer Weltmodelle bietet dank seines neuartigen Konzepts allen Passagieren ein einzigartiges Fahrerlebnis. Nach europäischen Designtrends konzipiert ist der kleine Stadtflitzer das beliebteste SuzukiModell. Seit Januar 2007 hat der Swift einen rasanten Ableger: den Swift Sport mit 125 PS. Zulassungen 2006 (Suzuki Swift): 10.874 Preis: ab 9.990 Euro inkl. MwSt. Ignis Dank seiner robusten Bauweise ist der Suzuki Ignis ein idealer Begleiter in der Stadt und auf dem Land, der auch den Fahrspaß nicht zu kurz kommen lässt. Die Kombination zweier Fahrzeugklassen – Pkw und SUV – unter einem Dach macht den 3,77 Meter langen Ignis einzigartig unter den Kleinwagen. Zulassungen 2006: 2.366 Preis: ab 13.500 Euro inkl. MwSt. Urban-Cross-Car SX4 Mit dem SX4 hat Suzuki 2006 ein neues Fahrzeugsegment aus der Taufe gehoben: das Urban-Cross-Car (UXC). Damit kombiniert das Unternehmen seine langjährige Erfahrung im Bau sportlicher Kleinwagen mit der Kompetenz im Bereich leichter Sport Utility Vehicles (SUV). Der SX4 vereint die Vorteile beider Welten und zeichnet sich durch exzellente Fahreigenschaften auf und abseits der Straße aus. Erstmals präsentiert wurde er auf dem Genfer Automobilsalon im März 2006. Drei Monate später stand das dritte Weltmodell der neuen Suzuki-Generation im Handel. Zulassungen von Juni 2006 (Markteinführung) bis Dezember 2006: 3.138 Preis: ab 14.500 Euro inkl. MwSt. Kompaktklasse Liana Im Frühjahr 2001 feierte der überarbeitete Kompaktwagen Liana seine Deutschlandpremiere in Leipzig auf der Auto Mobil International (AMI). Im Juni standen die ersten Fünftürer dann bei den Händlern. Ein Jahr später folgte dann auch die viertürige Limousine. Beide Modelle überzeugten quer durch Deutschland ganz besonders erfolgreich Familien, denn neben einem geräumigen Platzangebot für Passagiere und Gepäck überzeugt der Wagen in den Modellpalette von Suzuki Automobile in Deutschland – September 2007 – 1/2 gerade heute wichtigen Bereichen Unterhaltskosten und Kaufpreis. Wer sich für einen Liana entscheidet, muss sich jedoch beeilen. Nur noch bis Ende des Jahres wird die FünftürerVariante bei den Händlern zu kaufen sein. Zulassungen 2006: 1.288 Preis: ab 16.400 inkl. MwSt. Offroader Jimny Der Suzuki Jimny, das kompakte und funktionale Allrad-Freizeitauto, rollt seit 2005 mit attraktivem Facelifting und stärkerer Motorisierung vom Band. Sowohl der dreitürigen Limousine als auch dem Cabrio sieht man die automobile Lebensfreude an. Außer durch Fahrspaß überzeugt der Jimny auch in puncto Funktionalität, Komfort und Sicherheit. Zulassungen 2006: 5.889 Preis: ab 14.600 Euro inkl. MwSt. Grand Vitara Als zweites Weltmodell in der neuen Suzuki-Fahrzeuggarde rollte die komplett überarbeitete dritte Generation des Grand Vitara auf der IAA 2005 in Frankfurt am Main erstmals über europäischen Boden. Der echte Offroad-Athlet unter den SUV glänzt mit enormer Vielseitigkeit und ist für seine Besitzer Offroader, Alltags-, Berufs-, Freizeit- und Familienauto in einem. Drei- und Fünftürer sind wahlweise als Benziner oder mit durchzugsstarkem Dieselantrieb erhältlich. Zulassungen 2006: 7.844 Preis: ab 21.400 Euro inkl. MwSt. Modellpalette von Suzuki Automobile in Deutschland – September 2007 – 2/2 Modellgeschichte von Suzuki Automobile in Deutschland 1980 Suzuki kommt mit dem kleinen Geländewagen LJ80 auf den deutschen Markt. Der „Eljot“ wird zur Legende. 1981 Mit dem Alto präsentiert Suzuki in Deutschland seinen ersten Kleinwagen. 1982 Der SJ 410 löst den „Eljot“ als Top-Seller unter den Freizeit-Allradautos ab. 1984 Mit dem Swift stellt Suzuki einen kompakten, wirtschaftlichen Pkw mit anspruchsvoller Technik vor. 1985 Suzuki bringt mit dem SJ Samurai erstmals einen richtigen Geländewagen auf den Markt. 1988 Der Suzuki Vitara revolutioniert das SUV-Marktsegment. 1991 Wegen des großen Erfolgs wird die bewährte und beliebte Modellreihe Vitara um eine fünftürige Limousine ergänzt. 1994 Das neue Flaggschiff der Vitara-Modellreihe, der V6 2.0, erscheint. Er ist größer, breiter und stärker als sein Vorgänger. 1995 Suzuki steigt erfolgreich in die Kompaktwagenklasse ein. Mit dem Modell Baleno übertrifft die Anzahl der verkauften Pkw erstmals die der verkauften allradgetriebenen Offroader. 1996 Die Baleno-Modellreihe wird um einen eleganten Kombi erweitert. Der Vitara 2.0 Turbodiesel mit Intercooler steht bei den Händlern. 1997 Auf dem Genfer Automobilsalon feiert mit dem Suzuki Wagon R+ ein revolutionäres Fahrzeugkonzept in Europa Premiere. Der Wagon R+ vereint die Variabilität eines Vans mit den typischen Vorzügen eines Kleinwagens. 1998 Der neue Grand Vitara V6-2.5 wird vorgestellt. Noch im selben Jahr folgt die 2.0Liter-Turbodiesel-Version mit Intercooler. Das Grand Vitara Cabrio 2.0 und die dreitürige Limousine 2.0 komplettieren die Modellreihe. Fast 20 Jahre nach der Einführung des legendären LJ 80 beweist Suzuki mit dem Jimny erneut seine Kompetenz als Trendsetter für automobilen Offroad-Kult. 1999 In Deutschland wird der 500.000. Suzuki verkauft. 2000 Die Jimny-Reihe wird um ein Cabrio mit 1.3-Liter-Vierzylindermotor ergänzt. Der neue Wagon R+ begeistert durch sein einzigartiges Raumkonzept und die gelungene Verbindung von Fahrkomfort und praktischen Eigenschaften. Suzuki begrüßt einen weiteren Newcomer auf den deutschen Straßen: den Ignis. Modellgeschichte von Suzuki Automobile in Deutschland – September 2007 – 1/2 2001 Der Kompaktwagen Liana wird auf dem Genfer Automobilsalon erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Deutschlandpremiere ist einige Wochen später auf der AMI in Leipzig. Der Grand Vitara XL-7 zeigt sich in seinen Raummaßen und mit einer umfangreichen Serienausstattung von der großzügigen Seite. Mit 127 kW/173 PS vereint er die Stärken einer komfortablen Limousine mit denen eines praktischen Kombis und eines robusten Offroaders. 2002 Mit der Liana Limousine, die auf dem Automobilsalon in Genf erstmals in Europa vorgestellt wird, ergänzt Suzuki die Modellreihe um eine praktische StufenheckVariante. Nach einer umfangreichen Modellpflege erscheint der neue Alto. Der bisher aus dem dreitürigen Grand Vitara bekannte 2.0-Liter-Benziner mit 94 kW/128 PS ist nun auch in der fünftürigen Version erhältlich und ersetzt den bislang angebotenen V6-Motor mit 2.5 Litern Hubraum. 2003 Der neue Suzuki Ignis wird auf der IAA präsentiert. 2004 Der Liana steht als Limousine und Fünftürer attraktiv überarbeitet bei den rund 390 Vertragshändlern in Deutschland. 2005 Der neue Suzuki Swift feiert auf der AMI in Leipzig seine Deutschlandpremiere. Während der IAA rollt die komplett überarbeitete dritte Generation des Grand Vitara erstmals über europäischen Boden. 2006 2007 Mit dem SX4 hebt Suzuki ein neues Fahrzeugsegment aus der Taufe: das UrbanCross-Car (UXC). Die Kombination aus sportlichem Kleinwagen und SUV wird beim Genfer Automobilsalon erstmals präsentiert und kommt im Juni in den Handel. Der Swift Sport untermauert erneut die Suzuki-Kompetenz im Bereich sportlicher Kleinwagen. Auf der Paris Motor Show feiert der 125-PS-Neuling seine offizielle Weltpremiere, seine Deutschlandpremiere erlebt das Kraftpaket auf der Essen Motor Show. Verkaufstart des Swift Sport in Deutschland. Suzuki stellt auf der AMI in Leipzig im April dem deutschen Publikum erstmals die SX4 Limousine vor. Die Stufenheck-Variante des Urban-Cross-Cars kommt Ende 2007 in den deutschen Handel. Auf der IAA feiert der Kleinwagen Splash seine Weltpremiere. Verkaufsstart des Familienflitzers ist für Frühjahr 2008 geplant. Modellgeschichte von Suzuki Automobile in Deutschland – September 2007 – 2/2 Unternehmensgeschichte von Suzuki in Deutschland 1976 In München wird die SUZUKI Motor Handels GmbH gegründet, die zunächst Suzuki-Motorräder und -Marineprodukte in Deutschland vertreibt. 1979 Auf der IAA in Frankfurt am Main feiert Suzuki Automobile mit dem LJ80 seine Deutschlandpremiere. 1980 Der Verkauf von Suzuki-Automobilen in Deutschland startet. 2003 Nach der Gründung der SUZUKI International Europe GmbH werden im Oktober die drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad und Marine im hessischen Bensheim unter einem Dach zusammengeführt. SUZUKI International Europe GmbH: Daten und Fakten Mit der Gründung der SUZUKI International Europe GmbH hat die in 192 Ländern operierende SUZUKI Motor Corporation im Oktober 2003 auch in Deutschland die Weichen für ein dynamisches Wachstum gestellt. Im hessischen Bensheim sind seither die drei Geschäftsbereiche Automobile, Motorrad und Marine unter einem Dach tätig und koordinieren von dort aus die bundesweiten Aktivitäten des Unternehmens. Ihren Ursprung hat die SUZUKI International Europe GmbH in der 1976 in München gegründeten SUZUKI Motor Handels GmbH, die sich zunächst auf den Vertrieb von Motorrädern und Marineprodukten konzentrierte. Suzuki-Motorräder zählen seither zu den meistverkauften Zweirädern in Deutschland und bescheren der Marke mit dem unverwechselbaren „S“ eine Bekanntheit von 80 Prozent. Geschäftsbereich Automobile Auf der IAA, der Internationalen Automobilausstellung, feierte der Suzuki-Geschäftsbereich Automobile im Jahr 1979 in Frankfurt am Main seine Deutschlandpremiere. Der dort präsentierte Geländewagen LJ80 erreichte schnell Kultstatus und verhalf dem Unternehmen in den 80er Jahren zur Marktführung in diesem Segment. Heute zählt Suzuki in Deutschland, dem härtesten Pkw-Markt der Welt, zu den wachstumsstärksten Automobilanbietern. Im Jahr 2006 wurden 32.238 Fahrzeuge zugelassen, das entspricht einem Wachstum von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2010 sollen es 50.000 Autos sein. Inzwischen gehören neben den Offroadern auch SUV, Kleinwagen und ein Urban-Cross-Car zum Produktsortiment. Alle Modelle sind mit Allradantrieb erhältlich. Die Kunden wissen die Kompetenz des Unternehmens in diesem Bereich zu schätzen: 51 Prozent aller im Jahr 2006 verkauften Suzuki-Automobile waren mit dem 4x4-System ausgestattet – im gesamten Automarkt waren es lediglich 9,5 Prozent. Sämtliche Fahrzeuge überzeugen durch hohe Wirtschaftlichkeit, ein überragendes PreisLeistungs-Verhältnis und exzellente Qualität. Das untermauert nicht zuletzt die ADACAutoMarxX-Studie vom Juni 2006. Dort wählten die deutschen Autofahrer Suzuki in puncto Kundenzufriedenheit auf Rang sieben. Mit Porsche konnte lediglich ein deutscher Hersteller ein besseres Ergebnis erzielen. Unternehmensgeschichte von Suzuki in Deutschland – September 2007 – 1/2 Den Verkaufszielen entsprechend stehen auch beim deutschen Vertrieb die Zeichen auf Wachstum. Das Netz von derzeit 477 Suzuki-Händlern (Stand August 2007) soll bis Ende 2009 auf 550 wachsen. Neben der hochinteressanten Modellpalette machen vor allem das exklusive, in dieser Form in Deutschland einzigartige Vertriebssystem und der daraus resultierende Gebietsschutz Suzuki für den Automobilhandel zu einem äußerst attraktiven Partner. Begleitet wird die Wachstumsstrategie von ungewöhnlichen, aufmerksamkeitsstarken Marketing- und Sponsoringaktivitäten, mit denen Suzuki auf eine kontinuierliche Verjüngung der Kundschaft zielt und die Markenwerte – Begeisterung, Bodenständigkeit, Wertigkeit, Sportlichkeit und Teamgeist – nach außen trägt. Mit „Suzuki United“ hat das Unternehmen eine Plattform für alle drei Suzuki-Geschäftsbereiche zur Ansprache junger Zielgruppen geschaffen. Zu „Suzuki United“ zählen unter anderem Sponsorings des Open-Air-Festivals Rock am Ring, des Freestyle Motocross Worldcups IFMXF, der Suzuki BMXMasters und diverser Snowboard-Events. Nicht zuletzt dank dieser Aktivitäten wurde das Durchschnittsalter der Suzuki-Automobilkäufer von 53 (2004) auf aktuell 49 Jahre gesenkt, bis Ende 2007 soll es bei 47 Jahren liegen. Mit den Fußballern des SC Freiburg und den Eishockeycracks der Hamburg Freezers sponsert Suzuki zudem gleich zwei renommierte deutsche Ligavereine, die mit Begeisterung ihre Ziele verfolgen und somit perfekt zur Marke passen. Seine herausragende Stellung im Bereich sportlich-dynamischer und technisch ausgefeilter Fahrzeuge unterstreicht Suzuki durch ein einzigartiges Engagement im Rallyesport, der authentischsten Art des Motorsports. Es umfasst in Deutschland den Suzuki Rallye Cup, den einzigen nationalen Rallye-Markencup, inklusive einer umfassenden Nachwuchsförderung. Auf internationaler Ebene engagiert sich Suzuki seit 2002 bei der Junior Rally Championship (JRC) und konnte 2004 bereits den Weltmeistertitel erringen. Außerdem nimmt das Unternehmen ab 2008 im SX4 an der World Rallye Championship (WRC) teil, dem nach der Formel 1 wichtigsten Wettbewerb im Automobilsport. Geschäftsführung: Ken Iijima, President, Sprecher der Geschäftsführung Kunihiko Uetsuki, Geschäftsführer Hirotaka Ono, Geschäftsführer Mitarbeiter: 320 (Stand: 1.1.2007) Umsatz 2006: 694,0 Mio. Euro, davon Automobile: 388,5 Mio. Euro Motorrad: 163,7 Mio. Euro Marine: 12,6 Mio. Euro Ersatzteile & Zubehör: 124,4 Mio. Euro Sonstige Umsätze: 4,8 Mio. Euro Zulassungen 2006: 32.238 Automobile 21.299 Motorräder 3.224 Außenbordmotoren SUZUKI International Europe GmbH: Daten und Fakten – September 2007 – 2/2 Highlights aus der weltweiten Suzuki-Geschichte 1909 Michio Suzuki gründet die japanische SUZUKI Loom Works, die in den ersten Jahren Webstühle fertigt. 1920 Mit der Gründung der SUZUKI Loom Manufacturing Co. wird der Grundstein der SUZUKI Motor Corporation gelegt. 1952 Suzuki bringt das Mofa „Power Free“ auf den Markt. 1954 Das Unternehmen wird in SUZUKI Motor Corporation umbenannt. 1955 Mit dem Bau des 2-Zylinder-Modells „Suzulight“ (360 cm3) beginnt die Serienproduktion von Suzuki-Automobilen in Japan. 1974 Suzuki startet den massiven Export von Fahrzeugen in die ganze Welt. In den Folgejahren entwickelt sich das Unternehmen zu einem bedeutenden Global Player unter den weltweit größten Automobilproduzenten. 1981 Suzuki vereinbart eine strategische Allianz mit dem US-Konzern General Motors (GM). 1988 Der erste Vitara kommt auf den Markt. 1996 In Japan ist der Wagon R das meistverkaufte Fahrzeug seiner Klasse. 1997 Suzuki erreicht die 10-Millionen-Marke für den gesamten Automobilabsatz in den Auslandsmärkten (1955 bis 1997). Der Vitara wird weltweit durch den Grand Vitara ersetzt. 1998 In Deutschland feiert der Grand Vitara Premiere. 2002 Der Suzuki Alto wurde seit seinem Debüt 1979 7,3 Millionen Mal verkauft und ist damit der weltweit erfolgreichste Kleinwagen. 2003 Seit dem Jahr 1955 konnte Suzuki weltweit bereits über 31 Millionen Fahrzeuge verkaufen. 2004 Die Zahl der weltweit verkauften Suzuki Wagon R+ übersteigt die 2-MillionenMarke. 2005 Mit dem neuen Swift präsentiert Suzuki das erste Modell, das sich ausschließlich an den Bedürfnissen des europäischen Marktes orientiert. Auf der IAA wird die dritte Generation des Grand Vitara vorgestellt. 2006 Mit dem Urban-Cross-Car SX4, einer innovativen Verbindung aus Kleinwagen und SUV, präsentiert Suzuki auf dem 76. Genfer Automobilsalon das dritte strategische Weltmodell innerhalb von zwölf Monaten. Von seiner Markteinführung im September 1993 bis zum März 2006 wurde der Wagon R allein in Japan mehr als 2,5 Millionen Mal verkauft und ist damit im Suzuki-Heimatmarkt das erfolgreichste Minicar. Der Swift Sport feiert auf der Paris Motor Show seine Weltpremiere. Highlights aus der weltweiten Suzuki-Geschichte – September 2007 – 1/2 2007 Der Kleinwagen Splash wird auf der IAA in Frankfurt zum ersten Mal offiziell dem internationalen Publikum präsentiert. Der Concept Kizashi feiert ebenfalls Weltpremiere auf der IAA. Mit dem Concept Car läutet Suzuki offiziell den Einstieg ins Mittelklasse-Segment ein. Highlights aus der weltweiten Suzuki-Geschichte – September 2007 – 2/2 SUZUKI Motor Corporation: Daten und Fakten Die SUZUKI Motor Corporation, unabhängiger Hersteller von Automobilen, Motorrädern und Bootsmotoren, hat ihren Sitz im japanischen Hamamatsu. Der Konzern, für den weltweit 45.510 Mitarbeiter tätig sind, verzeichnet seit 1999 kontinuierlich Produktions-, Absatz- und Umsatzrekorde. Im Geschäftsjahr 2006/2007 lag der Umsatz bei 19,4 Mrd. Euro (3.164 Mrd. Yen) und damit 15,2 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Auch in den kommenden Jahren soll der ehrgeizige Wachstumskurs fortgesetzt werden. Im Geschäftsjahr 2006/2007 wurden weltweit 2,222 Mio. Automobile und 3,065 Mio. Motorräder zugelassen. Im kommenden Geschäftsjahr soll die Zahl der verkauften Automobile auf 2,405 Mio. steigen, 2009/2010 sollen es 3,0 Mio. Automobile und 3,743 Mio. Motorräder + ATV´s sein. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 23 Ländern. Zur Produktpalette, die in 192 Ländern vertrieben wird, zählen unter anderem Kleinwagen, Offroader, SUV, UrbanCross-Cars und Transporter, Motorräder, darunter die Hayabusa, das schnellste Serienmotorrad der Welt, Motorroller, Außenbordmotoren, darunter auch der stärkste Viertakt-Außenborder der Welt, der DF 300 V6, Mehrzweckgeneratoren und Motorwasserpumpen. Ihren Ursprung hat die SUZUKI Motor Corporation in der 1909 gegründeten Suzuki Loom Works. Im Jahr 1955 stieg Suzuki in den Automobilmarkt ein. Heute ist Suzuki Weltmarktführer im Mini-Car-Segment, viertgrößter Fahrzeughersteller in Japan und Nummer 12 weltweit. Bei der Entwicklung neuer Produkte setzt Suzuki Automobile auf Technologie-, Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaften mit diversen Unternehmen der Pkw-Branche, darunter mit General Motors, Fiat und Nissan. Vorstand: Osamu Suzuki, Chairman und CEO Hiroshi Tsuda, President und COO Mitarbeiter: 45.510 (Stand: 31.3.2007) Umsatz 2006/2007: 19,4 Mrd. Euro/3.164 Mrd. Yen (+15,2% gegenüber 2005/2006) Verkauf 2006/2007: 2,222 Mio. Automobile (+7,4%) 3,065 Mio. Motorräder (+0,2%) SUZUKI Motor Corporation: Daten und Fakten – September 2007 – 1/1