- Quartiersmanagement

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- Quartiersmanagement
Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg
Nr. 27 / Februar 2014
3·Viertel·Report
Reitbahnweg
Vogelviertel
Ihlenfelder Vorstadt
Gemeinsam gelesen
Gemeinsam gekocht
Gemeinsam gefeiert
Kooperation führt
zur Teilnahme
an bundesweiter
Vorleseaktion
S. 5
Gesundes Kochen
macht Spaß und
fängt schon beim
Einkauf an.
S. 9
Begegnungsstätte
Diakonie, das SKBZ,
die Kita Paradieswiese
feierten Jubiläum
S. 8-10
Ein lange geplanter Übergang in den Ruhestand
wird anders als gedacht
Mitmachen ist gefragt
Auch wenn schon etwas fortgeschritten, wünscht Ihnen das Redaktionsteam einen guten Start
ins neue Jahr. Neben unseren
Partnern, die diese Ausgabe als
Gastautoren unterstützt haben,
war auch das Redaktionsteam
fleißig unterwegs um die 27.Ausgabe der Stadtteilzeitung fertig
zu stellen. In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie wieder
über aktuelle Entwicklungen in der
Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt,
berichten über Neuigkeiten im
Quartier und werfen einen kurzen
Blick auf Höhepunkte der jüngsten
Vergangenheit.
Haben Sie auch Interesse daran
einen Artikel zu schreiben? Wollen
Sie ihrer Nachbarschaft etwas Interessantes mitteilen, oder haben
Sie Anregungen um ihren 3-Viertel-Report zu verbessern, dann
melden Sie sich beim Quartiersmanagement. Oder noch besser,
kommen Sie einfach zur nächsten
Redaktionssitzung. Diese Zeitung ist ein Produkt ihrer Nachbarschaft, nehmen Sie daran teil.
Stephan Reich
Eine tolle Frau
geht in Rente
Seit 1997 ist Maritta Stachulski, eine
ganz couragierte Frau, eine Frau
mit Tatkraft und Ideenreichtum nicht
müde, neue Projekte bei uns in der
Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V. zum Leben zu bringen. Sie,
die diplomierte Lehrerin und Sozialarbeiter, arbeitete bei uns als Projektkoordinatorin bzw. als Projektleiterin.
Beim „Treff der Generationen“, im
Projekt „Chance für dich“, im „Lokalen Bündnis für Familien“ sowie als
Leiterin unseres „Familienzentrums
Nord“ leistete sie eine engagierte und
erfolgreiche Arbeit. Inzwischen erlangte Maritta Stachulski Stadtbekanntheit
durch ihre Einsätze: für die Gesundheitstage, für die Elternbildungstage,
vielfältige Angebote für junge Familien, Tipps für gesunde Ernährung,
Netzwerkarbeit für Kommune und
Land, Datenbankerstellung und Wegweiser für Familienfreundlichkeit,
Artikel als monatliche Kolumne im
Magazin „Kompakt“, Mitarbeit beim
NB Radiotreff 88,0 und Zusammenarbeit mit NEU1 (Vorstellen von familienfreundlichen Betrieben). Das alles
sind in Kurzfassung Meilensteine ihrer
Arbeit, die im Gedächtnis bleiben.
Für den Januar hatte sie geplant in
den etwas ruhigeren Tritt zu wechseln,
als Rentnerin ihr Leben zu organisieren. Dieser Planung stellte sich eine
schwerwiegende Erkrankung in den
Eine Frau mit unglaublicher Energie: Maritta Stachuski.
Weg. Sie musste sich Operation und
Kur stellen. Jetzt ist sie zum Glück
wieder auf dem Sprung mit „runderneuertem“ Herzen zu voller Gesundheit zu kommen.
Wenn es ihr Genesungsprozess erlaubt, dann werden wir für Maritta
Foto: Andreas Meenke
von der Bürgerinitiative „Leben am
Reitbahnweg“ e.V. eine offizielle Verabschiedung organisieren. Auf diesem Weg möchten wir ihr schon jetzt
ein großes Dankeschön für ihre fast
zwanzigjährigeMitarbeit bei uns sagen. Ingrid Brennführer
Für alle kostenfrei!
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3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt
Zweifeldhalle für Schulen und Vereine: Umbaumaßnahmen kommen gut voran
Turnhalle Traberallee wird ein Schmuckstück
Die Turnhalle in der Traberallee ist
derzeit die am meisten beachtete
Baustelle im Reitbahnviertel. Beäugt
von zahlreichen Fußgängern und
nicht zuletzt von neugierigen Kinderaugen der anliegenden Grundschule
Nord arbeiten hier verschiedenste
Gewerke an der Sanierung der Turnhalle. Spätestens im Sommer werden
hier wieder Anfeuerungsrufe zu hören
sein und sportliche Wettkämpfe der
Schüler der umliegenden Schulen
stattfinden können.
Die umfangreichen Baumaßnahmen
an der Turnhalle in der Traberallee
waren nach etwa 25 Jahren Sportgeschehen unumgänglich geworden
und gehen zügig voran. Die Arbeiten,
Baubeginn war im Mai 2013 sind auch
in den anstehenden Wintermonaten
weitergegangen, zumal der Rohbau
ja bereits im Herbst letzten Jahres
Nutzen Sie die Möglichkeit
der Projektförderung
Sie haben eine gute Idee, möchten
etwas bewegen in der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt? Sie wollen etwas
aufbauen, verändern, ein nachbarschaftliches Projekt initiieren? Nutzen
Sie die Möglichkeit der Projektförderung durch den Verfügungsfonds.
Der Fonds, getragen durch das Programm „Soziale Stadt“, gibt ihnen die
Möglichkeit einer Projektförderung.
So wurden im vergangenem Jahr beispielsweise ein Igelprojekt, ein theaterpädagogisches Lernprojekt oder
auch das Sunset Beach Family Fest
durch Gelder des Verfügungsfonds
gefördert und erfolgreich umgesetzt.
Die Formulare zur Antragsstellung
können Sie beim Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt
– Ihlenfelder Vorstadt“ (Ravensburgstraße 23) abholen. Gleichzeitig bietet das Quartiersmanagement Ihnen
hier bei Bedarf, auch eine Beratung
zur Antragsstellung. Kommen Sie
zur Sprechstunde (dienstags, 9:00 –
12:00 Uhr) oder vereinbaren Sie einen
separaten Termin per Telefon 0395
4309634 oder E-Mail: [email protected] Stephan Reich
Von außen präsentiert sich die neue Halle schon im neuen Outfit, innen
wird noch fleißig gearbeitet.
Foto: Stephan Reich
erfolgreich abgeschlossen werden
konnte. So weisen der neu errichtete
Sanitärtrakt (der alte wurde vollständig abgerissen) und die bereits fertig
gestellten Arbeiten an den Dachflä-
chen auf die fortgeschrittenen Arbeiten an der Halle hin. Derzeit widmen
sich nun die verschiedenen Gewerke dem Innenleben der Turnhalle.
Moderne Elektronik-, Heizung- und
Sanitäreinrichtungen werden zukünftig die beiden Sportfelder, den Gymnastikraum und natürlich auch den
Sanitärtrakt des Hauses mit Energie, Wärme und Wasser versorgen.
Mit der Sanierung der Turnhalle wird
ein weiteres Element des Schulentwicklungsplanes in Neubrandenburg
umgesetzt und der Schulstandort im
Reitbahnviertel wesentlich gestärkt.
So werden der Grundschule Nord,
der Regionalschule Nord, der Pestalozzischule aber auch den Sportvereinen mit der sanierten Turnhalle eine
moderne Sporthalle im Reitbahnviertel zur Verfügung stehen. Die sanierte Sporthalle wird nach ihrer Fertigstellung den wachsenden Bedarf
der Schulen, Vereinen und Initiativen
in der Nordstadt an eine adäquate
Sporthalle gerecht werden.
Stephan Reich
Neuer Wettbewerb im Verfügungsfonds „Soziale Stadt“
Ideen zu „Energie und Umwelt“
Auch in diesem Jahr ist es wieder möglich an dem, im Verfügungsfonds integrierten, Wettbewerb der „Sozialen
Stadt“ teilzunehmen. Als Gegenstand
des diesjährigen Wettbewerbs wurde
der Bereich der Energie und Umwelt gewählt. Ziel dieses Wettbewerbs der über
das Programm „Soziale Stadt“ getragen
wird, ist es innovative Projektideen mit
der Thematik „Energie und Umwelt!“ im
Programmgebiet zu fördern. Gegenwärtig finden in diesem Bereich umfassende
technische, energiepolitische und auch
gesellschaftliche Prozesse statt die eine
tiefgreifende Wandlung ermöglichen.
Diese Wandlung im täglichen Umgang
mit der Thematik Energie und Umwelt
wollen wir mit der Wettbewerbsthematik
auch in die Nordstadt - Ihlenfelder Vorstadt anstoßen. Ein spannendes und inhaltlich übergreifendes Thema welches
sicherlich viele interessante und innovative Projektanträge in der Nordstadt
nach sich ziehen wird. Die Jury des Vergabebeirates wird sich der Aufgabe stellen die Projekte zu sichten und im Sinne der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt
zu entscheiden, sicherlich keine leichte
Aufgabe. Haben Sie Ideen, Anregungen
oder bereits ein konkretes Projekt im
Bereich Energie und Umwelt, dann reichen Sie ihre Anträge im Zeitraum vom
03.03.2014 bis zum 14.04.2014 beim
Quartiersmanagement Neubrandenburg
„Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ ein.
Hier können Sie, bei Bedarf, auch eine
Beratung zur Antragsstellung erhalten.
Kommen Sie zur Sprechstunde (Dienstags, 9:00 – 12:00 Uhr) oder vereinbaren
Sie einen separaten Termin per Telefon
0395 4309634 oder E-Mail: [email protected]
Die zukünftige Bewältigung des Energiebedarfs gehört zu den größten
Herausforderungen unserer Zeit.
Foto: La-Liana_pixelio.de
3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt
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Perspektiven für eine soziale und berufliche Integration
Die Jugendwerkstatt der Kolping-Initiative
Das Bürogebäude mit Hallenanbau
in der Usedomer Str. 4 ist den meisten Bürgern schon lange vertraut,
zumal es seit dem Abriss des 5 Geschossers vor ca. 3 Jahren auch aus
Richtung Ihlenfeld weithin sichtbar
ist. Doch was passiert eigentlich innerhalb des Gebäudes, an dem uns
ein Firmenschild mit der Aufschrift
Kolping Jugendwerkstatt/Möbelbörse nur bedingt hierzu Hinweise gibt.
Der 3-Viertel-Report war dort, hat sich
umgesehen und einmal nachgefragt.
„Jugendlichen und jungen Erwachsenen Angebote zur Verfügung zu
stellen, die an ihren derzeitigen Lebenssituationen ansetzen und ihnen
sinnvolle biografische Perspektiven
hinsichtlich einer sozialen und beruflichen Integration bieten“ so lässt es
sich ganz knapp das Ziel und der Inhalt unserer Arbeit zusammenfassen,
Das Kolpinghaus in der Usedomer Straße
Foto: Krause
berichtet Tina Jahn, Projektleiterin der
Jugendwerkstatt. Seit 1992 in Neubrandenburg und seit 2004 an diesem
Standort stellt sich die Kolping Initiative dieser Herausforderung. Adolph
Kolping – ein bedeutender Sozialreformer aus dem 19. Jahrhundert – ist
Namesgeber, nicht nur für diese Einrichtung. Auch wenn das Ziel der beruflichen Integration mit der Teilhabe
an Arbeitsmärkten nicht aus dem Blick
verloren werden darf, sind zunächst
weitere vielfältige Aktivitäten notwendig, um besonders förderbedürftigen
Jugendlichen die schrittweise gesellschaftliche Integration zu ermöglichen. Die Arbeitsmarkt- und Jugendberufshilfemaßnahmen – gefördert
durch das Jobcenter und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte,
den Europäischen Sozialfonds sowie
die Stadt Neubrandenburg – bestehen
deshalb immer aus einem Mix von Beschäftigung, Bildung und sozialpädagogischer Begleitung. Innerhalb einer
Fahrradwerkstatt, einer Holzwerkstatt,
einer Möbelbörse sowie im Bereich
Hauswirtschaft können die Jugendlichen vorhandene Fähigkeiten und
Fertigkeiten erkennen, deren Nutzbarkeit testen und neue erlernen. Mit unterschiedlichen zusätzlichen Projekten
für gemeinnützige Einrichtungen und
Zwecke oder z. B. dem Aufbau von
Familienpass 2014:
Jubiläum für Neubrandenburger Familien
Er hat schon eine kleine Tradition.
Seine 10. Auflage feiert der Familienpass im Jahr 2014. Angefangen
hat es 2005 mit 13 Angeboten.
Durch die Unterstützung Neubrandenburger Verbände, Vereine und
Unternehmen umfasst der Pass
mittlerweile 34 kostenfreie oder ermäßigte Angebote für den Besuch
von Kultur, Sport oder Freizeiteinrichtungen.
Entdecken Sie mit Ihrer Familie die
Geschichte Neubrandenburgs neu,
bei einem Besuch des Regionalmuseums im Franziskanerkloster,
erleben Sie Kunst und Kultur in der
Kunstsammlung und
der
Konzertkirche
oder genießen Sie die
Natur bei einer Schifffahrt über den Tollensesee. Auch für Kreative und Sportliche
gibt es interessante
Angebote.
In gewohnter Weise
kann der Familienpass
von Neubrandenburger Familien mit Kindern bis zum
vollendeten 17. Lebensjahr kostenfrei genutzt werden.
Ab dem 16. Dezember 2013 wird
der Pass unter Vorlage des Personalausweises im Bürgerservice der
Stadtverwaltung Neubrandenburg
ausgegeben.
Fahrrädern aus Altteilen für bedürftige Mitbürger soll die Motivation und
das Selbstbewusstsein der Jugendlichen gestärkt und genutzt werden,
um für sich neue Lebensperspektiven
zu entwickeln. Auch die Verteilung
der Stadtteilzeitung 3 ViertelReport ist
solch ein gemeinnütziges Projekt, welches die Kolping Initiative von Anfang
an übernommen hat.
Wenn Sie die Arbeit der Kolping Initiative unterstützen wollen – für die
Möbelbörse werden ständig gut erhaltene Möbel benötigt, die an Bedürftige weitergegeben werden. Aber auch
alte und defekte Fahrräder können sie
hier abgeben oder nach Anruf auch
abholen lassen.
Kolping-Initiative MV gGmbH
Regionales Übergangsmanagement
Im Rahmen des Projektes „Regionales Übergangsmanagement“ der Stadt
Neubrandenburg wurde im Sommer
2013 ein Imagefilm gedreht. Mit Hilfe
dieses Werbefilms sollen den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten der
Stadt ansprechend vor Augen geführt
werden. Neubrandenburg bietet aufgrund vielfältiger wirtschaftlicher und
sozialer Faktoren ausgezeichnete Ausbildungsmöglichkeiten. Im Werbefilm
stellen Auszubildende dazu ihren Beruf, ihr Unternehmen und die Rahmenbedingungen der Ausbildung in kurzen
Videosequenzen vor. Der Film „Mein
NB – Meine Zukunft“ soll als Werbetrailer in weiterführenden Schulen, in
Berufsschulen und bei Bildungsträgern
als Unterrichtsmaterial verwendet werden. Auch Schulen des Landkreises
und darüber hinaus haben Interesse
an diesem Film angezeigt. Unter dem
Suchbegriff „Übergangsmanagement“
ist der Clip auf der Homepage der
Stadt Neubrandenburg hinterlegt.
Marcel Grömke
Sachbearbeiter Bildung
Tel: 0395/555-2657
E-Mail: [email protected]
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3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt
Keine Angst und
immer cool –
auch auf dem
Zahnarztstuhl
»Computer? Dafür bin ich zu alt«
Neue Kontaktbeamte
Kurse helfen am PC
Direkter Draht
zu den Anwohnern
Die Kinder der Kneipp-Kita Adlerhorst achten auf ihre Gesundheit.
Bei Kneipp geht es um die Gesundheit des Körpers. Ein wichtiges Ritual ist der Besuch der Zahnarztpraxis von Frau Quitenski in die
Kranichstraße.
Immer mehr Senioren nutzen einen Computer.
Seit einigen Wochen gibt es mit Hilfe von PC Spezialisten des Europäischen Integrationszentrums Rostock
e.V. eine Schulung für Vereine und
interessierte Privatpersonen am Tablet PC. Den richtigen Umgang und
vorhandene Möglichkeiten dabei
üben wir und können unsere Fragen
los werden. So wollen wir Vermittler
und Helfer für Anwender sein, wenn
jemand sich für die neue Technik ent-
Foto: Rainer Sturm_pixelio.de
schieden hat aber noch keine Sicherheit im Umgang besitzt. Für weitere
Lehrgänge werden noch Interessierte
gesucht, die sich ehrenamtlich engagieren möchten und an PCTechnik
(besonders Tablet und Smartphone)
Kenntnisse erwerben möchten.
Kontakt:
Ingrid Brennführer Bürgerinitiative
„Leben am Reitbahnweg“ e.V.
Tel. 0395 4690227
Durch interne Umstrukturierung der
Zuständigkeiten sind der Nordstadt/
Ihlenfelder Vorstadt neue Kontaktbeamten zugewiesen worden. Kontaktbeamte der Polizei suchen dabei,
neben der regulären Polizeiarbeit,
den direkten Kontakt zu den Anwohnern und Institutionen ihres Zuständigkeitsbereiches. Sie sollen so
als direkte Ansprechpartner vor Ort
fungieren und die Arbeit ihrer Kollegen unterstützen. Die Nachfolge von
Herrn Hillger als Kontaktbeamter der
Nordstadt teilen sich nun die Kontaktbeamten Nitz und Schäfer, Herr
Hillger wechselt in ein neues Stadtgebiet. Für die Bereiche der Ihlenfelder Vorstadt wird in Zukunft der Polizeioberkommissar Klaus-Dieter Nitz
zuständig sein, sein Kollege Polizeihauptmeister Helmut Schäfer betreut
das Vogelviertel und den Reitbahnweg. Die Kontaktdaten der beiden
Beamten finden Sie auf der letzten
Seite ihres 3-Viertel-Reports.
Stephan Reich
Das Team vom 3-Viertel-Report sucht Ideen und Verstärkung
Im Quartier für Sie unterwegs
Hier sehen Sie einige Mitglieder unseres Teams während einer Redakti-
Bildtext
onskonferenz zum 3-Viertel-Report.
Dank des ehrenamtlichen Engage-
Foto:
Gemeinsam mit den Schwestern
und der Zahnärztin sprechen die
Mädchen und Jungen im Kindergartenalter über gesunde Ernährung und die richtige Zahnpflege.
Die Zahnpuppe „Max“ wurde als
Lernobjekt von vielen Kindern begierig angenommen.
Ganz spannend ist es für die Kinder sich ganz nah mit dem Zahnarztstuhl und verschiedenen Gerätschaften zu beschäftigten und
diese auch auszuprobieren.
Dass solche Besuche sehr wichtig
sind spürt das Erzieherteam, denn
bei Kontrollen durch den zahnärztlichen Dienst sind alle bestens vorbereitet. Ines Lange
Von links nach rechts: Frau Mandel, Frau Holzapfel, Frau Brennführer,
Herr Reich, Frau Schrödel, Herr Brauer, Frau Gressel, Frau Noack.
Foto: Andreas Meenke
ments eines jeden Einzelnen ist es
möglich Sie über Entwicklungen in
den verschiedenen Stadtteilen NordNeubrandenburgs, auch aus Sicht
eines Anwohners, zu informieren. Dabei entwickelt jeder Autor seinen eigenen Schreibstil, legt seinen eigenen
Schwerpunkt fest und prägt so, ganz
individuell, den 3-Viertel-Report.
In diesem Jahr möchte das Redaktionsteam stärker auf sich aufmerksam machen und beispielsweise auch
auf Veranstaltungen in der Nordstadt
präsent sein. Doch dafür ist noch ein
wenig Verstärkung notwendig. Haben
Sie Ideen, Interesse oder interessante
Projekte, auf die Sie aufmerksam machen möchten? Dann bereichern Sie
unser Team und wirken Sie mit.
Die nächste Möglichkeit ist am Mittwoch, den 12. 03. 2014 um 16:30 Uhr,
in der Diakonie-Begegnungsstätte
Ravensburgstraße 23. Schauen Sie
vorbei, lassen Sie sich inspirieren.
Ihr Redaktionsteam
3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt
5
Große und kleine Zuhörer beim 10. Vorlesetag
Wie Mama Muh mit der Krähe Ballett tanzte
Am 15. November letzen Jahres fand
zum mittlerweile 10. Mal der Bundesweite Vorlesetag statt. Überall in
Deutschland wurde vorgelesen, so
auch -unter anderem- in den Neubrandenburger Stadtteilen Ihlenfelder Vorstadt, Reitbahnweg und
Vogelviertel. Die Notwendigkeit des
Lesens und Verstehens von Texten
wurde anhand des ernüchternden Ergebnisses der aktuellen Pisa-Studie
verdeutlicht. Bereits im Kindesalter
ist das Lesen von großer Bedeutung
und schafft den Schlüssel zur Bildung. Das sah der Quartiersmanager,
Stephan Reich, als Anlass, und initiierte zusammen mit der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ dem
SKBZ, der Kita Wirbelwind und Paradieswiese sowie dem Begegnungs- Gespannt lauschten die Kinder der Vorleserin Frau Brennführer. Foto: MGH
zentrum der Diakonie aus unseren
imitierte die Kuh Mama Muh und ihrer die Krähe Ballett tanzen konnten. Im
Stadtteilen eine Vorlesereihe.
Den Anfang machte die Kita Para- besten Freundin, der Krähe. Gebannt Mehrgenerationenhaus entführte die
dieswiese: Für ihre Kleinen hatte die hörten die Vier- und Fünfjährigen zu Vorleserin Ingrid Brennführer von der
ehrenamtliche Vorleserin Susan Mel- und konnten mit Erstaunen feststel- Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnzer sogar Tierstimmen einstudiert. Sie len, dass sowohl eine Kuh, als auch weg“ die Kinder des Kindergartens
Kostenloses – aber nicht umsonst
Schülernachhilfe-Angebot der
TFA im Quartier
Die Trainings-und Fortbildungsakademie (TFA) hat in der letzten Ausgabe des ¾ Reports auf ein Angebot
zur Schülernachhilfe aufmerksam gemacht. Wir haben uns über eine insgesamt positive Resonanz gefreut.
Frau Gröger, Leiterin vom Jugendmigrationsdienst des AWO Stadtverbandes, hat sich mit uns in Verbindung gesetzt.
Ihr Anliegen war es, die von der TFA
angebotene Möglichkeit der Schülernachhilfe, für Kinder und Jugendliche
aus Familien mit Migrationshintergrund zu nutzen. Inzwischen können
wir auf eine sehr gute Zusammenarbeit zurückblicken und gleichzeitig
auf Verbesserungen der schulischen
Leistungen besonders in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik bei den Schülern verweisen. Es
ist sehr schön mitzuerleben, wie sich
Nachhilfelehrerin Angelika Dörre
und der Nachhilfeschüler Aman
Armani.
Foto: Stefanie Wegner
die Jugendlichen schon über ihre
kleinen schulischen Erfolge freuen.
Anfragen unter der Telefonnummer
0395 3588-218 Frau Grassel Mitarbeiterin im Projekt der TFA NORDaktiv Reitbahnweg 13. Frau Grassel
Wirbelwind in eine ferne und vergangene Welt. Frau Brennführer gab den
Kindern einen Einblick darüber, wie
es sich vor einigen hundert Jahren
in Ägypten lebte. Die kleinen Zuhörer
stellten viele Fragen und waren ganz
angetan von der damaligen Lebensweise. Unvorstellbar war es für die
kleinen Zuhörer, dass es dort weder
einen Fernseher, noch Strom gegeben haben mag. In der Begegnungsstätte der Diakonie fand der Vorleser
große Zuhörer. Dementsprechend
gestaltete sich auch die Lektüre. Neben Paulo Coelhos tiefgründigen Geschichten aus „Der Wanderer“ fanden die Zuhörer aber auch sichtlich
Spaß an dem Kinderbuch „Kolumbus
auf der Havel“. In ganz Deutschland
nahmen 2013 rund 80.000 freiwillige Vorleserinnen und Vorleser teil
und bewiesen, wie auch in unserer
Nordstadt, wie viel Freude das Lesen
macht! Auch im nächsten Jahr laden
wir gern wieder zum gemeinsamen
Zuhören ein. Theresa Mandel
Öffentlichkeitsarbeit
für Vereine mit Facebook
Gerade für kleinere Vereine kann
Facebook ein wichtiges Medium
der Öffentlichkeitsarbeit sein. Eine
(noch) kostenlose Internetpräsenz
welche, gemäß ihres Grundgedankens, viele Menschen erreichen
kann. Über diese Vernetzungen lassen sich auch schneller Kontakte zu
anderen Vereinen herstellen, eine
weitere Möglichkeit um gemeinsam
zu agieren. So kann beispielsweise
ein Vorstandsmitglied seinen Account bei Facebook nutzen um darüber ebenfalls den Verein oder die
Organisation anzumelden. Die Vorgehensweise ist dabei übersichtlich Schritt für Schritt erklärt. Im gemeinschaftlichen Netzwerk lassen
sich so die Ziele des Vereins, wichtige Termine und sogar Fotos von
Aktionen bekannt machen. Hierbei
müssen aber in jedem Fall die Re-
geln der Veröffentlichung beachtet werden. Sollten beispielsweise
Privatpersonen, besonders Kinder,
auf diesen Fotos sein, dann sind
Genehmigungen einzuholen. Bei
Festen oder öffentlichen Veranstaltungen (wie z.B. Sommerfest oder
größeren Aktionen) sollte jeder sehr
sorgsam mit den Veröffentlichungen umgehen. Weiteres, mitunter
nützliches, Merkmal vom Netzwerk
ist ein eingearbeiteter Wegweiser, dieser zeigt Interessierten den
Standort des Vereins.
Ingrid Brennführer
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3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt
Unsere DRK-Kita »Paradieswiese« wird 60
Ehemalige Kinder bringen ihre Kinder und Enkel
Über sechs Jahrzehnte schon werden in unserer Kita Kinder bis zum
Schuleintritt betreut und auf das Leben vorbereitet. Am 29. März 1954
erfolgte die Übergabe der Kita, ehemals Platz der Solidarität durch die
Stadtvertreter Neubrandenburgs.
In dieser Zeit hat sich die Einrichtung
gut entwickelt, daran haben über viele Jahre die Erzieher und Mitarbeiter
einen großen Anteil. Ehemalige Kinder bringen gern wieder ihre Kinder
und Enkelkinder zu uns in die Einrichtung. Nach der Wende mit Umbenennung der Strasse wurde aus
Platz der Solidarität unsere heutige
Paradieswiese. Am 1. Januar 1995
übernahm der DRK Kreisverband
Neubrandenburg e. V. die Paradieswiese in Trägerschaft. Über die Jahre
ist vieles neu entstanden. Umbau in
den Häusern, Verkehrsgarten, neue
Spielgeräte für den Spielplatz, großer Mehrzweckraum. Außerhalb der
Kita haben die Kinder die Möglichkeit
einmal wöchentlich sich durch sport-
PC-Sprechstunde
Auch 2014 wird von Herrn Haase
im Rahmen des Projektes „Bürgersteig“ unter der Trägerschaft
der DEKRA-Akademie die PCSprechstunde stattfinden. Diese
findet jeweils Di. u. Do. in der Zeit
von 10 bis 12 Uhr in der Begegnungsstätte der Diakonie Ravensburgstraße statt. Hier können alle
Probleme und Fragen rund um
den Computer gestellt werden. Es
werden Kenntnisse im Umgang
mit dem PC vermittelt und Probleme bei der Installation von Softoder Hardware gemeinsam gelöst.
Das Alter spielt dabei keine Rolle.
Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir arbeiten alte PC´s
auf, und geben diese im Rahmen
des Projektes Bürgerarbeit an Bedürftige aus. Wer einen älteren PC
übrig hat, kann diesen in der Spielzeugbörse, Beseritzer Straße 13
(Tel. 0151 28048644), abgeben.
Herr Haase möchte sich auch auf
diesem Weg bei allen bisherigen
Spendern bedanken, die dies erst
ermöglicht haben.
Bildtext liche Betätigung in der nahe gelegenen Turnhalle auszuprobieren und
ihre Gesundheit zu erhalten Wenn die
Foto:
Kinder in der Vorschulgruppe sind erlernen sie das Schwimmen in unsere
Schwimmhalle. Auch die musikali-
schen Aktivitäten sind sehr vielfältig.
Wir singen auf verschiedenen Veranstaltungen, in der Konzertkirche auf
dem Weihnachtsmarkt und in der Begegnungsstätte. Mit den Eltern arbeiten wir eng zusammen und haben für
ihre Belange stets ein offenes Ohr. In
der Woche vom 24.03.- 28.03. 2014
feiern wir unseren Geburtstag mit
vielen Höhepunkten. Im großen Geburtstagskreis startet die Festwoche
am 24. 3. um 10.00 Uhr. In der Turnhalle treffen sich alle Kinder der Kita
zu Sport, Spass und Spiel mit Frau
Gubin. Dann haben wir den Clownikus Kevin eingeladen und wollen
auch eine Puddingparty starten. Der
Freitag wird der Abschluss der Festwoche sein. Wir laden alle ehemaligen Kinder, Kollegen und Erzieher um
9.30 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.
Mit einem Umzug durch das Wohngebiet wird diese Festwoche ihren
Abschluss finden. Wir freuen uns auf
unseren Geburtstag und alle Gäste
die uns besuchen werden.
Themenwoche im Oktober war ein voller Erfolg
Einfach himmlisch die »Himmlische Woche«
Die „Himmlische Woche“, die im Oktober 2013 von der Diakonie-Stargard und dem Quartiersmanagement
initiiert und durchgeführt wurde, war
rundum ein voller Erfolg: Die gut besuchten Veranstaltungen, die Beteiligung aller Altersstufen und die Vielfalt des Angebots, die wunderbaren
Beiträge der Wettbewerbsteilnehmer,
die Begeisterung für Astronomie und
Flugkunst, für liebevoll Aufgespießtes, oder auch für Literatur, Musik und
Tanz, das fröhliche Miteinander beim
„Himmlischen Mahl“, die Dekoration
der Räume in der Ravensburgstraße,
die Medienpräsenz (Nordkurier, Neuwoges-Fernsehen), die großartigen
Beiträge und ermutigenden Kommentare der Besucher und Teilnehmer, die gelungene Vernetzung der
unterschiedlichen Gruppen im Stadtteil und darüber hinaus, das Angebot der OASE, das Engagement des
Frauenkreises der Friedensgemeinde
und der Gemeinde St. Michael, die
liebevolle Versorgung durch das Team
der Begegnungsstätte, der großartige Gottesdienst „Wie im Himmel“,
den das Gottesdienstteam der KG
St. Michael konzipierte und zusammen mit dem Volkschor unter Leitung
von Frau Nehls durchführte, - es fällt
mir so vieles ein, was mich begeistert
und dankbar zurückschauen lässt auf
diese erfüllten Tage. Ich fand`s einfach himmlisch!
Katharina Seuffert
Fast der gasamte Artikel besteht aus einem Satz!
Bildtext
Foto:
3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt
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Wettbewerb zur Förderung von Projekten im Themenfeld Gesundheit – Bewegung – Prävention:
»Gesund und fit leben im Quartier«
Unter dem Arbeitstitel „Besser essen
– fit durch den Tag“ stellte sich die
Verbraucherzentrale, die ihre Beratungsstelle in der Kranichstraße 4 a
hat, der Herausforderung. Durch die
Vermittlung von Kenntnissen für eine
gesunde Ernährung, verbunden mit
einem bewussten Lebensmitteleinkauf sollte den Projektteilnehmern
Wissen, Kompetenz und Verständnis
für diesen Schwerpunkt nahegebracht werden.
Angesprochen waren alle Altersgruppen, ihr Ess- und Einkaufsverhalten
kritisch unter die Lupe zu nehmen.
Insgesamt wurden 30 Veranstaltungen zu diesen Themen waren in
sechs Kitas, 3 Schulen und 5 Begegnungsstätten mit 469 Teilnehmern
durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten,
dass ein gut geplanter Einkauf nicht
nur eine Grundlage für eine schmackhafte und gesunde Ernährung ist,
sondern auch den Geldbeutel schont.
„Fühlen wie es schmeckt“ wollten die
Kinder der BIP-Kreativitätskita. Sie
staunten nicht schlecht über die Geschichten, die Frosch „Joschi“ über
den Einsatz aller Sinne beim Essen
und Trinken erzählte. Ein Griff in die
Tastkiste, das Knacken einer Nuss,
das Stück Zitrone auf der Zunge oder
der Duft von frischen Kräutern zeigte
schon den Jüngsten, das die Welt
der Lebensmittel vielfältig ist.
Die Größeren bei den Neubrandenburger Stadtfanfaren lernten, das
selbst gemachte Nudeln mit frischer
Tomatensoße gut schmecken. Was
sind „Herzoginkartoffeln“? Kein Problem – sie kommen bei uns nicht
aus der Tüte, sonder frisch aus der
Kartoffelpresse in den Backofen und
Bildtext
5 jähriges Bestehen der
Begegnungsstätte Diakonie
Die Eröffnung am 18. Dezember 2009 war stürmisch, nicht wegen des
Wetters, sondern vorrangig wegen der letzten Handgriffe die noch
schnell erledigt werden
mussten, bevor es zur feierlichen
Eröffnung kam. Seitdem ist viel
passiert in der Begegnungsstätte in
der Ravensburgstraße. Zahlreiche
Angebote konnten in den letzten 5
Jahren erfolgreich etabliert werden,
darunter Tanz,- und Liedernachmittage, Bastel- und Kreativangebote.
Die Institution ist mittlerweile eine
feste Größe im Leben der Anwoh-
ner in der Ihlenfelder Vorstadt geworden, ein Umstand der nicht zuletzt den
Mitarbeiterinnen vor Ort
geschuldet ist. Mit viel Liebe und kreativen Geschick
gestalten Sie die Veranstaltungen im Haus. Dabei stehen Sie
den Besuchern stets mit Rat und
Tat zur Seite und haben dabei immer Zeit für den Einzelnen. Und so
wurde auch das Jubiläum der Begegnungsstätte genutzt um, unter
zustimmenden Applaus der zahlreichen Gäste, den Mitarbeiterinnen
und ehrenamtlichen Helfern Danke
zu sagen.
Stephan Reich
auf den Teller. Unsere Schulkinder
beschäftigten sich mit dem Thema
„Richtig essen – Werbung vergessen“ In einer interaktiven Kinderausstellung setzten sie sich mit Werbetricks auseinander und erkannten,
dass die Werbung besonders bei
Kinderlebensmitteln oft zu viel verspricht. In der Milchschnitte ist wenig
Milch, die Frühstücksflocken bestehen manchmal zu 40% aus Zucker.
Foto:
Aber gesundes Essen wie frisches
Vollkorbrot und ein knackiger Apfel
schmecken gut.
Kinder der Kranichschule begabe
sich als „PowerKauer“ auf Gemüsejagt..Wo kommen die Kiwis her, warum sind die Erdbeeren im Sommer
besonders schmackhaft und wie
kommt die Mango nach Deutschland – Fragen über Fragen die in
dem Jahreszeitenspiel gemeinsam
beantwortet wurden. Zur Belohnung
gab es bei richtiger Lösung frisches
Obst und Gemüse, das gemeinsamt
geputzt, geschnippelt und verzehrt
wurde.
In verschiedenen Einkaufstrainings
ging es um die Kennzeichnung von
Lebensmitteln. Anhand von praktischen Beispielen wurde das richtige
Studieren von Zutatenlisten trainiert
Warum sind im Himbeer-Vanilletee
weder Himbeeren noch Vanille, wie
kommt eine Hühnersuppe aus der
Tüte ganz ohne Huhn aus und warum
sind Nahrungsergänzungsmittel für
eine gesunde Ernährung meist überflüssig? Die Teilnehmer werden in
Zukunft kritischer auf die Verpackungen schauen und sich nicht mehr so
leicht das Geld aus der Tasche ziehen lassen.
Autor?
Assistenzsysteme für die Erleichterung
des Lebens im Alter
Wir wissen alle, dass sich besonders in Mecklenburg-Vorpommern
eine Entwicklung abspielt, bei der
sich zeigt, dass unsere Bevölkerung
schneller altert. Die meisten Menschen möchten so lange es geht ein
selbstbestimmtes Leben in ihrem
Zuhause führen. Dabei sollen technische Möglichkeiten eingesetzt werden, die das unterstützen. Diesem
Trend Rechnung trägt eine Weiter-
bildung durch ein Projekt aus Törpin
bei Demmin initiiert. Einige Freiwillige
erlernen den Umgang mit Assistenzsystemen, die Selbstständigkeit und
Sicherheit lange ermöglichen. Für einen zweiten Lehrgang werden noch
Freiwillige gesucht.
Bitte melden Sie sich bei der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“
e.V., Tel. 0395 4690227
Wir leiten Interessierte weiter.
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3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt
Spielzeugbörse
Bei einem Gespräch im Quartiersmanagement hat Herr Haase vom Projekt
„Bürgersteig“ der DEKRA- Akademie
GmbH auf die Spielzeugbörse hingewiesen. In vielen Familien sammelt
sich über die Jahre nicht mehr benötigtes Spielzeug an. Einerseits zu
schade um es weg zu werfen, andererseits nimmt es nur Platz weg, welcher sicherlich besser genutzt werden
könnte. In der Spielzeugbörse kann
dieses Spielzeug abgegeben werden,
bzw. wird auf Anfrage auch gern von
uns abgeholt. Das Spielzeug wird hier
repariert und gesäubert und anschließend an hilfsbedürftige Familien mit
Kindern und an soziale Einrichtungen
kostenlos abgegeben. Es bereitet
somit anderen Kindern weiterhin viel
Freude und landet nicht auf dem Müll.
Öffnungszeiten der Spielzeugbörse in
der Beseritzer Straße 13:
Montag bis Donnerstag
von 08.00 bis 15.00 Uhr
Freitag
von 08.00 bis 12.00 Uhr
Haben Sie Fragen, oder einen AbholTermin, dann rufen Sie einfach an.
Telefon: 0395 4294115
Die Mitarbeiter der Spielzeugbörse möchten sich auf diesem Wege
auch noch einmal bei allen bisherigen
Spendern bedanken.
Die neue Rampe im Skaterpark ermöglicht auch das Üben von Slides
– dem Rutschen auf Hindernissen.
Foto: Doardstube e.V.
Skatepark im Reitbahnviertel
Ollies und Slides an der neuen Rampe
„Im Skatepark „An der Rennbahn“ im
Reitbahnviertel wurde im November
2013 eine neue Rampe für die Skateboard- und BMX-Fahrer errichtet.
Im Ergebnis eines mehrjährigen Arbeitsprozesses konnte mit organisatorischer Unterstützung der Mobilen
Jugendarbeit der Caritas durch das
Grünflächenamt der Stadt Neubrandenburg die neue Rampe in Betrieb
genommen werden. Die Rampe
erfreut sich bereits jetzt großer Beliebtheit. Skateboarding entwickelte
sich im amerikanischen Kalifornien
ursprünglich in den 60iger und 70iger
Jahren des 20. Jahrhunderts aus
dem Surfsport bzw. dem Wellenreiten. Mittlerweile ist der Sport nahezu
weltweit verbreitet und besonders
bei Kindern und Jugendlichen sehr
beliebt. Skateboardfahren erfordert
neben Gleichgewichtssein, Beweglichkeit und Konzentration auch viel
Übung, da die als „Tricks“ bezeichneten Kunststücke oftmals mehrere
Jahre zum erlernen benötigen.
Da der Sport in aller Regel außerhalb
von Vereinen ausgeübt wird, ist von
den Jugendlichen insofern auch Disziplin und Eigenorganisation gefordert, um Fortschritte zu erzielen.
Die knapp 50 aktiven Neubranden-
burg Skateboarder gründen aktuell
einen gemeinnützigen Verein, um
den Belangen des Rollsports in der
Stadt ein angemessenes Gehör zu
verschaffen.
Mit Hilfe des Vereins ist vorgesehen,
regelmäßige Trainingsangebote zu
schaffen, Skateboardwettbewerbe
durchzuführen und Spenden für die
Förderung des Skateboardings einzuwerben. Langfristiges Ziel ist die
Einrichtung einer Skateboardhalle,
um auch ganzjährigig und unabhängig vom Wetter dem Sport nachgehen zu können.“
Die Skater vom Boardstube e.V.
20 Jahre Soziokulturelles Bildungszentrum (SKBZ)
Es gibt viele Gründe zum Glücklichsein
Einer davon ist, wenn viele liebe
Gäste und Freunde zum Gratulieren
kommen. Über 100 Gäste zählte das
Soziokulturelle Bildungszentrum am
Jubiläumsgeburtstag im Dezember
des vergangenen Jahres. Neben den
offiziellen Grüssen und Wünschen
des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur waren Vertreter
der Stadt gekommen, so Herr Walter,
Herr Modemann, Herr Haddenbrock
und aus unserem Quartiersmanagement Herr Reich, um den Dank und
die Anerkennung für die bisher erbrachten Leistungen auszusprechen.
Auch die Vorsitzende der LAG Soziokultur reiste an. Viel Freude gab
es auch über die wunderschönen
Blumen, praktischen Geschenke
und das Versprechen, dem Verein
auch weiterhin die Treue zu halten.
Und dieses Versprechen zählt und
gilt bei einigen Vereinsmitgliedern
schon 40 Jahre. Ja, Frau I. Fenske,
Frau I. Krötschel und Herr J. Hampel sind von der 1. Stunde mit dabei
und haben alle Höhen und Tiefen der
Vereins-Entwicklung
mitgetragen.
Schön, dass es Freunde gibt, heißt
der Titel eines bekannten Liedes von
Frank Schöbel, und er hat recht. Wie
sind die Visionen? Zunächst werden
wir die Arche mit Mitteln der Stadt
Neubrandenburg neu einrichten.
Schön ausgestattet soll der Veranstaltungsraum seinen Charme verbessern und noch mehr Gäste zu
den vielen Angeboten wie Ausstellungen, Tanz, Theater, Trommeln, zu
Diskursen und Konferenzen und Internationalen Treffen begrüßen. Kleine und große Besuchern feiern erst
einmal im Februar den „Karneval der
Kulturen“ mit uns und dann werden
Großer Andrang zum Jubiläum.
Foto: SKBZ
die Frühlingsfeste wieder aktuell wie
der Tag des Baumes, die Eröffnung
des Gartenjahres. Neu im Angebot
ist eine Multi-Media Produktion und
die Radio-Sendung „Kultur-Kiste„.
Es geht nicht ohne neue Aktionennur der Wandel ist beständig, also
beharren wir im Wandel. Aber ohne
Partner geht es nicht und deshalb
setzen wir auf Netzwerke im Quartier
gerade bei größeren Veranstaltungen.
So brauchen wir noch Unterstützung
bei der Organisation unseres Internationalen Suppenfestivals, das in
diesem Jahr eine kleine Vorprobe im
Reitbahnviertel erleben soll. „Köche
und Beiköche„ können sich gern in
der Arche N melden. Vielleicht findet
sich dadurch der eine oder andere
Besucher dadurch im Interkulturellen
Garten wieder. Diesen gibt es schon
seit 10 Jahren. Hier können nicht nur
Kinder sinnliche Erfahrungen aus
„erster Hand“ machen. Dieser Gemeinschaftsgarten angelegt auf ehemals 4000 m² Brachfläche trägt eine
nachhaltige nachbarschaftliche Urbane Vision. Was liegt näher, auch in
unserem Quartier Kooperationspartner zu finden und gemeinsam gezielte Angebote zu starten? Wir würden
uns freuen, jeden 2. Dienstag im Monat wird in der Arche N ab 14.00 Uhr
3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt
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Buchvorstellung
Timo Lokoschat »Es wird eng im Kalender«
… obwohl er mit seinen 365 Tagen
doch eigentlich über eine ganze
Menge Platz und Raum verfügt. Über
das Jahr gesehen werden allerdings
auf der ganzen Welt so zahlreiche
Feier-, Gedenk- und Aktionstage begangen, dass es tatsächlich eng zu
werden scheint. In seinem Buch „Es
wird eng im Kalender“ gibt uns Timo
Lokoschat eine Auswahl von höchst
unterschiedlichen Gedenk- und Feiertagen, die er auf der ganzen Welt
zusammengetragen hat. Und zu jedem ist ein kurzer unterhaltsamer
Text vorhanden. Man erfährt, was,
wann, wo, warum gefeiert wird. Anlässe mit ernstem Hintergrund sind
dabei, vor allem und hauptsächlich
verblüfft uns Timo Lokoschat jedoch
mit erstaunlichen und äußerst amü-
santen Gedenk- und Feieranlässen,
wie schon der Untertitel seines Buches „365 Tage kuriose Gedenk- und
Feiertage“ vermuten lässt. Man erfährt Dinge, die man zwar eigentlich
nicht unbedingt braucht, die aber
durchaus wissenswert sind. Wussten
Sie zum Beispiel, dass man am 9. Mai
weltweit den „Tag der verlorenen Socke“ (auch: Lost Sock Memorial Day)
begeht? Jeder, der eine Waschmaschine besitzt, dürfte das Phänomen
kennen, dass von Zeit zu Zeit Socken
und Strümpfe in der Wäsche einfach
spurlos verschwinden und trotz intensiver Suche verschollen bleiben.
Der Grund des Verschwindens einzelner Socken gehört bis heute zu den
ungeklärten Mysterien der Welt. Eben
deshalb soll es am 9. Mai in erster
Linie darum gehen, der vielen voneinander getrennten Sockenpaare dieser Welt zu gedenken. Dieser kuriose
Gedenktag geht zwei britische Hausfrauen zurück, die ihn am 9. Mai 1998
ins Leben riefen und seitdem jedes
Jahr am 9. Mai verschiedene Einzelsocken tragen. Und wie so oft, wenn
jemand etwas vormacht, ging die
Idee um die Welt, so dass viele Leute
rund um den Erdball diesen Brauch
mittlerweile übernommen haben.
Neben dieser doch etwas obskuren
Idee gibt es aber noch jede Menge
anderer ungewöhnlicher Tage, wobei
zugegebenermaßen der eine oder
andere sicher auch hierzulande ein
gern gesehener Feiertag wäre.
Wer ein Mitbringsel oder ein Geburtstagsgeschenk für jemanden sucht,
dem kann ich dieses äußerst unterhaltsame Buch nur empfehlen. Natürlich auch zum Selberlesen, denn „Es
wird eng im Kalender“ ist witzig und
locker geschrieben.
Sylvia Holzapfel
Es muss nicht immer gleich die Tablette sein
Wandernd Pflanzen und ihre Eigenschaften kennenlernen
Die Pflanzenheilkunde kann als einer
der wohl ältesten medizinischen Therapien weltweit angesehen werden.
Die Heilstoffe der Pflanzen werden
dabei frisch, als Aufguss bzw. Auskochung (Tee), Saft, Tinktur, Extrakt,
Pulver, Ätherisches Öl oder Auflagen
verwendet. Ausgehend vom Satz des
Paracelsus: die Dosis macht, dass es
kein Gift ist, sind umfassende Kenntnisse der Wirkung der einzelnen
Pflanze und deren zusammenwirken
mit denen anderer Pflanzen wichtig.
Auch im Zeitalter genau dosierter
Medikamente sollte dieses Wissen
nie ganz in Vergessenheit geraten.
So können einfache Aufbereitungen
einer Heilpflanze helfen, Schmerzen
zu lindern und die Gesundheit wieder
zu erlangen. Dazu ein kleiner Tipp am
Rande. Nehmen Sie an einer meiner
Pflanzenwanderung teil, diese finden
jeweils am 29.3, 26.4., 17.5.14 um 9
Uhr statt. Weitere Informationen unter
www.heilpraxis-nb.de
Uta Noack
Fotos: Uta Noack
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3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt
Regelmäßige Termine
Mehrgenerationenhaus Neubrandenburg
(MGH)Reitbahnweg
Regelmäßig:
Mo. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI
14:45-16:45 Uhr Kleiderkammer BI
Di. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit
11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI
14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt
17:00-18:30 Uhr IG Theater
Mi. 8:00-13:00 Uhr Nähstube BI
11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI
14:00-16:00 Uhr PC-Lehrgang
14:00-16:00 Uhr Kleiderkammer
Do. 9:30-11:00 Uhr Generationenfrühstück
11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI
14:00-16:00 Uhr Sprechzeit
14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt
14:30-16:30 Uhr
Seniorennachmittag BI
Fr. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI
Begegnungsstätte Ravensburgstr. (Diakonie des Kirchenkr. Stargard gGmbH)
Mo. 9:30 Uhr Sport von und für Senioren
13:30 Uhr Videokreis
Di. 9:00-12:00 Uhr PC-Fragestunde
der DEKRA-Akademie
14:00 Uhr Proben der Tanzgruppe
„Geselliger Tanz“
Mi. 13:00 Uhr Kreatives Gestalten und
Spiele-Nachmittag
Do. 9:30-12:00 Uhr PC-Fragestunde der
DEKRA-Akademie
10:00-12:00 Uhr Nähtipps der
DEKRA-Akademie
14:00 Uhr Singe-Kreis
Fr. 10:00-14:00 Uhr Basteln und
Handarbeit
Familienzentrum Nord
Di. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit
Familienzentrum Nord und BI
9:00-11:00 Uhr Krabbelgruppe FZN
(6 Monate bis 3 Jahre)
Do. 9:00-11:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr,
Krabbelgruppe und offener
Eltern-Kind-Treff (1-10 Jahre)
14:00-16:00 Uhr Sprechzeit FZN/ BI
Quartiersmanagement Neubrandenburg
„Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“
Di. 9:00-12:00 Uhr Sprechzeit
Oase
Di. 9:00 Uhr Oasenfrühstück
14:00-15:30 Uhr Hausaufgabenbetreuung
Mi. 16:00 Uhr Oasenkids,
6 bis 11 Jahre
Do. 14:00-15:30 Uhr Hausaufgabenbetreuung
Fr. 19:00 Uhr Jesus Café ab 12 Jahren
Volkssolidarität
Neubandenburg/Neustrelitz e.V.
Begegnungsstätte Nord, Adlerstraße 13
Mo. 13:00 Uhr Handarbeit
Di. 8:00-9:00 Uhr Sport
13:30-14:00 Uhr Sport
Mi. 9:00-10:00 Uhr Sport
10:00-11:00 Uhr Sport
13:30-14:30 Uhr Sport
15:00-16:00 Uhr Sport
Do. 8:30-9:30 Uhr Sport
10:00-11:00 Uhr Gedächtnistraining
13.00 Uhr Skat/Rommé
Fr. 1. Freitag im Monat:
Skat der Eisenbahner
DRK-Begegnungs- und Migrationsstätte
Regelmäßige Angebote:
Mo. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht
für Migranten
Di. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht
für Migranten
14:00-16:00 Uhr Spieletreff und
Kaffeerunde
Mi. 8:30 Uhr Frühstückstreff
Do. 9:00-12:00 Uhr Deutschunterricht
für Migranten
14:00 Uhr (14tg.) Monatskreis
„Wir im Quartier“
Fr. 14:00-16:00 Uhr Kaffeeplausch zum
Wochenausklang
AWO-Migrationszentrum
Mo., Do. 17.00-18.00 Uhr
Aerobic/Gymnastik
Fr.,
19.00-21.00 Uhr
Musikgruppe“Berjoska“
Mo., Do. 16.00-19.00 Uhr
Billard/Kartenspiel
Di.
16.30-18.00 Uhr, Line Dance
Mi.
17.00-18.00 Uhr, Line Dance (Anfänger)
Di.
18.15-19.30 Uhr Tischtennis
Mo., Do., 16.00-19.00 Uhr Gorodki
Di., Mi. 9.00-12.00 Uhr
Sprach- Kommunikationstraining
Aktuelle Termine:
Quartiersmanagement Neubrandenburg
„Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“
7.März 2014, 14:30 Uhr
AWO Migrationsdienst
Ehrenamtsmesse
08.März 2014, 10:00-15:00 Uhr
Rathaus Neubrandenburg
QF Februar
13.02. 2014 10:00-12:00 Uhr
Begegnungsstätte Ravensburgstraße 23
Dekra Akademie „Bürgersteig“
Geschichte und Geschichten
Nordstadt - Ihlenfelder Vorstadt
QF März
Termin: (in Planung)
Oase im Reitbahnviertel
Baustellenfrühstück (in Planung)
Kostenlose Sprechstunde Hartz IV
Bürgerhaus der Bürgerinitiative
„Leben am Reitbahnweg e.V.“
Weidegang 9, 1. Etage Raum 112
Dienstags, ??????????????????
15.Oktober 2013
29. Oktober 2013
12. November 2013
26. November 2013
10. Dezember 2013
12. Dezember 2013
7. Januar 2014
Kontaktadressen in Ihrem Quartier
Abendgymnasium
Demminer Str. 42,
Dr. Brasch, Tel. 5 55 16 72
Albert-Einstein-Gymnasium
Demminer Str. 42,
Dr. Dietmar Kittler, Tel. 5 99 99 1600
Schulsozialarbeit
Doreen Kappler, Tel. 5 99 99 1609
Arche N - Kreativhaus am Reitbahnsee
Gerlinde Brauer-Lübs, Tel. 4 55 07 59
Begegnungsstätte der Volkssolidarität
(BST-V)
Adlerstr. 13, Sieglinde Liberenz,
Tel. 4 69 00 60
Begegnungsstätte Diakonie (BST-D)
Ravensburgstr. 21a,
Heidrun Zabel, Tel. 4 25 66 88
Begegnungsstätte- und Migrationsstätte
(BMST-DRK)
Weidegang 7,
Sylvia Holzapfel, Tel. 4 55 07 68
Begegnungszentrum St. Michael
Straußstr. 8,
Probst Jörg Albrecht, Tel. 4 22 18 44
Mehrgenerationenhaus (MGH)
im Bürgerhaus
Weidegang 9,
Elvira Horner, Tel. 4 69 02 27
BIP Kreativitätsgrundschule
Johannesstr. 18,
Ralf Schilling, Tel. 4 55 39 15
BIP-Kreativitätskindergarten
Johannesstr. 18,
Birgit Prasdorf, Tel. 4 69 11 42
das andere Gymnasium e.V.
B.-Brecht-Str. 1b,
Carola Schiffner, Tel. 3 67 27 92
Familienzentrum NORD (FZN)
Weidegang 9,
Maritta Stachulski, Tel. 4 55 03 44
Grundschule Nord
Hufeisenstr. 1,
Ingeborg Mews, Tel. 5 55 19 41
Schulsozialarbeit
Bianka Hümpel, Tel. 5 55 19 41
Islamisches Kulturzentrum NB e.V.
Reitbahnweg 24
Kinder- und Jugendnotdienst der Caritas
Kranichstr. 1,
Bernh. Winkelmann, Tel. 4 69 18 22
Kita Am Sattelplatz
Sattelplatz 9,
Irmtraut Harz, Tel. 7 77 56 20
Kita Adlerhorst
Adlerstr. 11,
Sylvana Mense, Tel. 4 22 92 08
Kita Käthe-Niederkirchner
Sponholzer Str. 8
Nicole Jassmann, Tel. 4 22 54 84
Kita Paradieswiese
Paradieswiese 2,
Elke Kauffmann, Tel. 4 22 18 29
Kita Wirbelwind
Hufeisenstr. 82,
Rita Laschkowski, Tel. 4 55 04 77
Migrationszentrum der AWO (AWO-MZ)
Demminer Str. 44, Gabriele Gröger,
Tel. 5 66 64 76, [email protected]
Nordaktiv (TFA)
Reitbahnweg 13,
Andreas Jahnholz,
Tel. 3 58 82 17
Neubrandenburger Stadtfanfaren
Reitbahnweg 27,
Jörg Goldacker,
Tel. 0172 84 07 45 8
Nordwinn + Nordaktiv (TFA)
Reitbahnweg 13,
Andreas Jahnholz,
Tel. 3 58 82 17
Oase Reitbahnweg
An der Hürde 1,
Elisabeth Walter,
Tel. 3 79 90 57
Polizei: Kontaktbeamter Reitbahnweg
und Vogelviertel
Klaus-Dieter Nitz, Tel. 7 69 360 123
Kontaktbeamter
Ihlenfelder Vorstadt
Karl-Heinz Prüssel, Tel. 7 69 36 21
Quartiersbüro
Ravensburgstr. 23,
Stephan Reich, Tel. 4 30 96 34
Regenbogen e.V.
Rossower Str. 19,
René Haack, Tel. 4 22 89 37
SCN Tanzsportabteilung
Warliner Str. 2,
Anne Hauptmann, Tel. 57 06 88 27
Tagespflege der Volkssolidarität
Adlerstr. 13,
Frau Olschinski, Tel. 42 56 19 86
IMPRESSUM
Herausgeber:
Quartiersmanagement/
KEG-Kommunale
Entwicklungsgesellschaft mbH
Woldegker Straße 4
17033 Neubrandenburg
Redaktion: Stephan Reich,
Quartiersmanager, (V.i.S.d.P.)
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