MatErnus aktuell - MATERNUS

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MatErnus aktuell - MATERNUS
Maternus aktuell
KLINIK-NEWSLETTER 12/2012
Editorial
von Johannes Assfalg
Geschäftsführer
Maternus-Klinik
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
die MATERNUS-Klinik in Bad
Oeynhausen hat sich in den
letzten Jahren mit vielen Neuerungen den Marktanforderungen
angepasst: Wir haben u. a. die
Abteilung Neurologie ausgebaut
und können heute unseren Patientinnen und Patienten Spezialangebote wie die neurokognitive
Station und das angeschlossene
neurologisch schlafmedizinische
Zentrum bieten.
Mit unserem interdisziplinären Leistungsspektrum können
wir insbesondere Patienten mit
Mehrfacherkrankungen optimal
behandeln und betreuen; auch
die Erweiterung der Interdisziplinären Intensivmedizinischen Abteilung trägt dem Rechnung.
Alle diese Themen stellen wir
Ihnen heute in unserem neu gestalteten Newsletter vor, den wir
Ihnen zukünftig im regelmäßigen
Abstand zukommen lassen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
bei der Lektüre.
Wir legen großen Wert auf die persönliche Betreuung unserer Patienten und eine Atmosphäre, in der sie sich wohlfühlen.
„Gut gerüstet für die Zukunft“
Umbau-Phase abgeschlossen: Weichen gestellt, um Erfolge zu sichern
Mit großem Erfolg schließt
die MATERNUS-Klinik Bad Oeynhausen die Umbau- und Stabilisierungsphase ab: Steigende
Patienten-Zahlen und neue Abteilungen lassen „uns voller Kraft
und gut gerüstet in eine viel­
versprechende Zukunft gehen“,
sagt Geschäftsführer Johannes
Assfalg. Neu ist die Verstärkung
im medizinischen Bereich: Seine
Leitung übernehmen gemeinsam
der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Dr.
Paul-Walter Schönle und der Neurologe und langjährige Chefarzt
Dr. Rüdiger Buschfort. Als Rehabilitationsfachmann werde er die
neuen Abteilungen und die interdisziplinär angelegten Behandlungsmethoden weiterentwickeln.
In den Bereichen Neurologie, Orthopädie, Kardiologie und Innere
Medizin betreut die Klinik jährlich
mehr als 6000 Patienten. Das interdisziplinäre medizinische und
therapeutische Angebot wurde
ausgebaut und verbessert. Neu
sind die neurokognitive Reha-Station und die inter­
disziplinäre intensivmedizinische Rehabilitation
mit Beatmungsentwöhnung. Mit
einer Beleg-Quote von über 70
Prozent werde die Verbesserung
der fachmedizinischen Arbeit bereits jetzt sichtbar anerkannt, so
Geschäftsführer Assfalg.
Weitere Infos unter
http://bit.ly/XI8Um2
Ihr
22 Intensiv-Reha-Betten
Johannes Assfalg
Neuerung: Erweiterung der Interdisziplinären Intensivmedizinischen Abteilung
INNOVATION
Stabilisierung abgeschlossen
IM FOKUS
Neues aus dem Schlaflabor
PERSÖNLICH
Im Interview: Dr. Buschfort
IM GESUNDHEITSMARKT
Besuch aus Saudi-Arabien
Kaum gegründet, wurde die
vor zwei Jahren eröffnete Station für Interdisziplinäre Intensivmedizinische Rehabilitation
(IMR) mit Beatmungsentwöhnung (Weaning) jetzt von 10 auf
22 Betten ausgebaut. Grund
ist das begrenzte Angebot in
diesem Bereich und die damit
verbundene große Nachfrage.
Patienten werden von einem
ausgebildeten Team aus Ärzten,
Pflegern, Ergo- und Physiotherapeuten sowie Neuropsychologen und Logopäden intensiv
betreut.
Behandlungsziel auf dieser
Station ist die Entwöhnung von
der künstlichen Beatmung. Die
Patienten sollen möglichst bald
ohne Hilfe der Geräte normal
wieder atmen können.
Sind die Patienten stabilisiert, werden sie intern in andere Abteilungen verlegt. Dort werden mit ihnen intensiv Mobilität,
Konzentrationsfähigkeit und alltagswichtige Abläufe geübt. So
wird ihre Selbstständigkeit wieder hergestellt.
maternus aktuell: im fokus
Kurz notiert
n Dr. med. Manfred Mühlenberg
und Dieter Weigel
Auch Dr.
Mühlenberg (li.) ist
seit diesem Jahr
im Team der
MATERNUS-Klinik.
Dr. Mühlenberg,
Facharzt für
Neurologie und
Geriatrie, gestaltet
als Leitender
Arzt gemeinsam
mit Dieter Weigel
(o.), Leitender Arzt der Schlafmedizin und Facharzt für Neurologie,
die Arbeit in der Neurologischen
Abteilung.
n Neuer Vertrag mit DAK
Im September 2012 wurde
zwischen der DAK Gesundheit –
Unternehmen Leben und
der MATERNUS-Klinik eine neue
Vergütungsvereinbarung für
die Indikationen Orthopädie,
Kardiologie, Stoffwechselerkrankungen und Neurologie incl. beatmeter Patienten unterzeichnet.
n Kooperation mit
Kneipp-Verein Bad Oeynhausen
Durch eine neue intensivierte Zusammenarbeit mit dem
Kneipp-Verein Bad Oeynhausen bietet dieser in der
MATERNUS-Klinik neben dem
Freizeit-Sport nun auch Präventions-Maßnahmen sowie
Nachsorgeprogramme im Bereich
Reha-Sport an, an denen die
Patienten im Anschluss an ihren
Reha-Aufenthalt in der Klinik
teilnehmen können.
Weitere Informationen unter:
[email protected]
n Neue Räume für die
Entspannungstherapie
Den Patienten in der MATERNUS-Klinik stehen neu renovierte
Räumlichkeiten für die Entspannungstherapie zur Verfügung.
Bequeme, anpassungsfähige
Liegen und frische Farben
sorgen für ein großes Maß an
Entspannung und Wohlbefinden.
Weitere Informationen
zur MATERNUS-Klinik
Einen Gesamtüberblick über
das Leistungsspektrum
der MATERNUS-Klinik finden
Sie im Internet unter
www.maternus-klinik.de
links Dieter Weigel, Ltd.
Arzt der Schlafmedizin
sowie rechts Dipl.
Psych. Susanne Krappel,
Ltg. Klinische Psychologie
gemeinsam mit dem
Team des Schlaflabors
und der neurokognitiven
Station
Gesunder Schlaf heilt
Neues Angebot: Neurokognitive Station und Schlaflabor
Patienten, die aufgrund ihrer
Krankheit vorübergehend kognitiv beeinträchtigt sind, werden
auf der neurokognitiven Station
der MATERNUS-Klinik behandelt. Mit speziellen Therapien
wird ihre Selbstständigkeit so
gefördert, dass sie sich wieder
im Alltag normal bewegen und
zurechtfinden können.
Das seit Sommer 2012 bestehende Schlaflabor ist in der
Lage, die Beschwerden dieser
Patienten sehr genau zu diagnostizieren, so dass auch eine
sehr wirksame Therapie erarbeitet werden kann; oftmals sind
Schlafstörungen die Ursache für
die Krankheitsbilder.
Während eines stationären
Aufenthaltes in dem hauseigenen Schlaflabor wird also nicht
nur die Diagnose erstellt, es
werden mit der Therapie auch
100
17
20,25
75
50
75
31,11
BAR-Differenz
62,16
25
50
BAR-Aufnahme
0
Kontrollgruppe
OSAS-Gruppe
CPAP-Gruppe
Die rechtzeitige Behandlung von Patienten mit Atmungsstörung im Schlaf
verbessert die Ergebnisse der neurologischen Rehabilitationsbehandlung.
die Körperfunktionen wiederhergestellt; unter anderem geht es
um einen gesunden Tief- und
Traumschlaf und um ein störungsfreies unbelastetes Atmen.
Mit der Schlafambulanz, die dem
Schlaflabor angegliedert ist,
steht den Patienten eine weitere
kontinuierliche Folgebetreuung
(durch Fachärzte unterschiedlicher Disziplinen) zur Verfügung.
Weitere Informationen bei
Dieter Weigel,
Facharzt für Neurologie
und Leitender Arzt
Schlafmedizin
[email protected]
Neues Wegleitsystem
per Touchscreen
Schon immer wurde in der MATERNUS-Klinik
viel Wert darauf gelegt, den Patienten
und Gästen verständlich und übersichtlich
die Räumlichkeiten und Wege in der
großen Klinik zu beschreiben. Farblich
gekennzeichnete Bereiche und große
Hinweisschilder leiten die Patienten, wie
hier Janine Bahr, vom Therapieraum
zum Arztzimmer, vom Schwimmbad in die
Caféteria oder vom Bewegungszentrum
zum Patientenzimmer zurück. Neuerdings
kann die Abfrage nun auch interaktiv per
Touchscreen erfolgen.
maternus aktuell: persönlich
„Auf gutem Weg zur innovativsten Neuro-Reha“
Für Rüdiger Buschfort, neuer Ärztlicher Direktor in der Maternus-Klinik, sind die ersten 100 Tage vorbei
Maternus aktuell: Seit Juli
arbeiten Sie bei uns. Haben Sie
sich gut eingelebt? Gefällt es
Ihnen?
Dr. Buschfort: Ich habe zwar
schon viele Jahre Berufserfahrung. Trotzdem ist jeder Neuanfang aufregend und von besonderer Spannung. Die bewährten
und erfahrenen Teams hier
beäugen den ,Neuen‘. Und der
tut gut daran, erst einmal viel
zuzuhören, aufmerksam die Arbeit und Abläufe zu studieren,
vor allem die vielen Kolleginnen
und Kollegen kennenzulernen. In
diesen ersten Monaten des Hinein-Lebens hat mir mein Kollege
Professor Schönle sehr geholfen. Ich bin neugierig und sehr
offen aufgenommen worden. Ich
fühle mich bei Ihnen sehr wohl.
Ich denke, ich kann hier viel lernen, ich kann jedoch auch einiges beitragen zu einer gemeinsamen erfolgreichen Arbeit.
Maternus aktuell: Sie haben
sich viele Jahre darauf konzentriert, moderne Therapie-Konzepte zu entwickeln. Dafür sind
Sie auch ausgezeichnet worden.
Können Sie uns Ihr Konzept erläutern?
Dr. Buschfort: Schauen wir
auf einen Patienten, der einen
Schlaganfall hatte. Er hat Lähmungen, kann gar nicht oder
nur sehr unsicher gehen, ist im
Alltag auf fremde Hilfe angewiesen. Bewegung ist für ihn das A
und O. Je mehr, desto besser.
Das erhöht seinen Erfolg in der
Rehabilitation. Das heißt, diese
Patienten müssen die beeinträchtigten oder gar gelähmten
Muskeln und Nerven ständig
beanspruchen und trainieren.
Deshalb habe ich zusammen mit
einem Team aus Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten spezielle Therapie- und Bewegungstrainer entwickelt, die es einem
Patienten ermöglichen, einfache
Übungen hochfrequent, z.T. so-
Arm-Labor. Wie funktioniert das?
Dr. Buschfort: Wir haben alltägliche Bewegungsabläufe genau
analysiert und sie
dann in viele kleine
Bewegungen gegliedert. Stellen Sie sich
nur einmal vor, wie
Sie ein Glas in die
Hand nehmen, es
halten und zum Mund
führen, um zu trinken.
Der Patient übt mit
Hilfe des Arm-Labors
erst jede einzelne
kleine Teil-Bewegung,
oft in hundertfacher
Wiederholung, dann
die ganze Bewegung
zusammen mit dem
Therapeuten. Dieses
Vorgehen ist äußerst
erfolgreich und wurde
bereits an tausenden
von Schlaganfallpatienten überprüft. Neue
wissenschaftliche Studien zeigen die hohe
Wirksamkeit,
aber
auch Effizienz des
Trainings im Armlabor.
Momentan
arbeiten
wir an einer einfachen Variante
des Armlabors, die der Patient
auf der Station oder zuhause benutzen kann.
„Ich bin sicher, vielen
dieser Patienten können
wir mit diesen neuen
Methoden helfen.“
Dr. Rüdiger Buschfort,
Ärztlicher Direktor
gar eigenständig durchzuführen,
auch unabhängig von den Therapie-Stunden. Das bringt erhebliche Vorteile für Arzt und Patient.
Maternus aktuell: Das bedeutet jedoch, dass wir auch
früheren Schlaganfall-Patienten
neu helfen können?
Dr. Buschfort: Das ist ein ganz
wichtiger Punkt. Es gibt viele
Patienten, denen nicht mehr geholfen werden konnte, obwohl
beispielsweise Hand oder Arme
in der Bewegung noch beeinträchtigt sind. Mit diesen neuen
Methoden werden wir da sicher
weiterkommen.
Maternus aktuell: Eine Ihrer Therapiekonzeptionen heißt
Maternus aktuell:
Dann
bleibt es also bei der klassischen Therapie, aber die Patienten können viel mehr als bisher
selbst tun, um ihre Gesundheit
zu fördern. Richtig?
Dr. Buschfort: Genau. Mit diesen Geräten können bildlich gesprochen, Flur und Zimmer zum
Therapieraum werden. Entscheidend wird aber immer die fachlich hochqualifizierte Arbeit des
Therapeuten mit dem Patienten
bleiben. Denn nur der Therapeut
kann gelernte „Grundfunktionen
des Armes“ in eine sinnvolle und
alltagsnützliche Handlung überführen. Und das ist letztendlich
Ziel der Rehabilitation, im Alltag
zurecht kommen.
Maternus aktuell: Ist das
denn alles machbar?
Dr. Buschfort: Wissenschaftliche Untersuchungen belegen,
dass auf diese Weise mit einem
geringen technischen und finanziellen Aufwand recht schnell
große Fortschritte in der Motorik
erzielt werden können. Deshalb
werden wir auch bei uns in neue
Therapiekonzepte investieren,
um sie zum Wohl unserer Patienten systematisch einzusetzen.
Dazu brauchen wir noch Zeit.
Aber ich bin sicher, dass wir in
den kommenden zwei, drei Jahre entscheidende Schritte nach
vorne machen werden und auf
dem einen oder anderen Gebiet
der Rehabilitation sowohl wissenschaftlich wie auch therapeutisch Akzente setzen können.
Maternus aktuell: Wir haben
gehört: Sie setzen sich und uns
ehrgeizige Ziele?
Dr. Buschfort: Ich finde es gut,
wenn sich eine Klinik ehrgeizige, aber auch machbare Ziele
setzt. Mein Ziel: Ich will mithelfen, damit wir im Bereich der
Neurologie eine der besten Kliniken in Deutschland werden.
Das können wir bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
und etwas visionärer Weitsicht
durchaus schaffen. Ich freue
mich auf die gemeinsame Arbeit.
n Zur Person
Rüdiger Buschfort ist in
Westfalen geboren, 50 Jahre
alt, verheiratet und Vater von
vier Kindern. Der Neurologe
war zuvor 14 Jahre lang
Ärztlicher Direktor der Klinik
am Stein in Olsberg.
maternus aktuell: im gesundheitsmarkt
Intensive Zusammenarbeit
Vertrag besiegelt: Patienten aus Saudi-Arabien in der MATERNUS-Klinik
Die Weichen für die Zusammenarbeit zwischen dem Königreich
Saudi-Arabien und der MATERNUS-Klinik sind gestellt: Zur
Vertragsunterzeichnung
kam
der arabische Botschafter, Prof.
Ossama bin Abdul Majed Ali
Shobokshi persönlich nach Bad
Oeynhausen. Die Vereinbarung
regelt die Aufnahme, Behandlung und Anschlussheilbehandlung saudi-arabischer Staatsbürger in der MATERNUS-Klinik.
Damit verbessert die saudi-arabische Botschaft die Gesundheitsversorgung ihrer Bürger: In der MATERNUS-Klinik
habe man einen kompetenten
und professionellen Partner für
die hochwertige medizinische
und therapeutische Betreuung
und Behandlung gefunden.
Im Rahmen der feierlichen
Vertragsunterzeichnung erläuterte Geschäftsführer Johannes
Assfalg: „Unsere Patienten aus
Hala Zakri, Fa. Falcon Service, Dr. Khaled A.Y. Gadri, Medical Attaché,
Professor Ossama bin Abdul Majed Ali Shobokshi, Botschafter des Königreiches
Saudi-Arabien, Johannes Assfalg, Geschäftsführer MATERNUS-Klinik
dem arabischen Kulturkreis sollen nicht nur medizinisch bestens betreut werden. Sie sollen
sich auch persönlich wohlfühlen.“ So erfülle man kulinarische Wünsche und gewährleiste
mit den Dolmetschern des Löh-
ner „Falcon Service“ eine exakte Kommunikation zwischen Patient, Pflegern und Ärzten.
Ziel ist es, so Assfalg, Verträge mit weiteren Botschaften
arabischer Länder abzuschliessen.
Qualität erneut bestätigt
Auflagen erfüllt: Zertifizierung für weitere drei Jahre
Die MATERNUS-Klinik wurde
nach den aktuellen Anforderungen der Deutschen Gesellschaft
für Medizinische Rehabilitation
geprüft – und für das Zertifikat
empfohlen. 2006 wurde die
Klinik erstmals zertifiziert. Im
vergangenen Jahr erhielt sie als
erste der Region das Qualitätszertifikat nach DEGEMEND 5.0.
Die Zertifizierung ist Nachweis eines funktionierenden
Qualitätsmanagements. Festgelegte Standards optimieren
die Abläufe der medizinischen
und organisatorischen Bereiche
Das QM-Team: Matthias Paul,
Ärztlicher Leiter Orthopädie,
Franziska Vierig, Alexander Rohloff
und Martin Groll, Verwaltungsdirektor
und gestalten sie transparent.
Als Voraussetzung für eine kon-
tinuierliche Belegung durch die
Kostenträger ist das Zertifikat
drei Jahre gültig und muss dann
neu erworben werden. Zentrale
Herausforderung ist der ganzheitliche und individuelle Behandlungsansatz für Patienten
rehabilitativer
Einrichtungen.
Jährliche Überwachungsaudits
sichern die Standards.
Mit der erneuten Erfüllung
der Qualitätskriterien ist die
MATERNUS-Klinik mit ihren 590
Betten der Wettbewerbssituation am Gesundheitsmarkt umfänglich gewachsen.
Termine und
Veranstaltungen
n Bad Oeynhausener
Gesundheitsgespräche
Gemeinschaftsveranstaltungen
in Zusammenarbeit mit der
AOK NordWest. Die Bad Oeynhausener Gesundheitsgespräche
behandeln im IV. Quartal die
Themen Herzinfarkt, Demenz
und Bluthochdruck. Der nächste
Termin ist wie immer dienstags,
4. Dezember um 18.30 Uhr
im Vortragsraum der MATERNUS-Klinik: Fit sein trotz Bluthochdruck – Dr. med. Horst Meruna.
n Frühjahrs-Symposium 2013
Das nächste FrühjahrsSymposium in der MATERNUSKlinik findet statt am Samstag,
16. März 2013, zum Thema
„Ist Bewegung mehr als
das Trainieren von Muskeln? –
Wir fragen nach“. Termin bitte
vormerken! Interessierte
können sich ab sofort anmelden
unter MarketingBadOeynhausen@
Maternus.de.
n Fachberater-Seminar
im Gesundheitswesen
Im Jahr 2013 veranstaltet die
MATERNUS-Klinik ein kostenträgerübergreifendes Kompaktseminar, in dem über Grundlagen
der Rehabilitation informiert wird.
Einzelheiten folgen in Kürze.
n Gesundheitswochen
in der MATERNUS-Klinik
Eine Mischung aus aktiven
Therapien und Entspannungstherapien sowie eine gesunde
Ernährung sorgen für ein
körperliches Gleichgewicht
und können Gesundheitseinschränkungen vorbeugen.
Die MATERNUS-Klinik bietet im
Rahmen ihrer Gesundheitswochen allen Gesundheitsinteressierten die Möglichkeit, das
angebotene Leistungsspektrum
in Kurzform als Selbstzahler
zu nutzen.
Weitere Informationen bei
BETTINA THEOPOLd,
Patientenservice
[email protected]
Impressum
Herausgeber:
MATERNUS-Klinik für
Rehabilitation GmbH & Co. KG
www.maternus-klinik.de
Am Brinkkamp 16
32545 Bad Oeynhausen
Telefon: 0 57 31.85-0
Telefax: 0 57 31.85-81 03
Redaktion:
Abteilung Marketing
Telefon: 0 57 31.85-82 46
[email protected]
Konzept und Produktion:
J.C.C. Bruns Online+Service
32423 Minden
www.os.jccbruns.de
„MATERNUS aktuell“ steht natürlich auch
digital zur Verfügung. Bei Bedarf oder
Abbestellung wenden Sie sich bitte an:
[email protected]