Umschlagseite - 2. Auflage.cdr

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Umschlagseite - 2. Auflage.cdr
Pocketnorm für Spielplatzprüfungen
Für die Praxis – aus der Praxis
Mario Ladu
© SPIELPLATZMOBIL GmbH
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Autor
Bildrechte
© by
Spielplatzmobil GmbH
Badweg 2
55218 Ingelheim
Mario Ladu
Spielplatzmobil GmbH
Druck
dfn! Druckerei Fotosatz Nord, Kiel
E-Mail
[email protected]
Auflage
ISBN
2. Auflage (09/2012)
978-3-00-038764-7
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Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen
Schaukeln
Rutschen
Seilbahnen
Karussells
Wippgeräte
Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb
Raumnetze
Lösungen von unseren Kunden
Stichwortverzeichnis / Index
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Für die Erläuterung der Schutzziele bedanke ich mich herzlichst bei
Berthold Tempel von der TÜV Rheinland LGA Product GmbH.
Als akkreditiertes Unternehmen vergibt der TÜV Rheinland LGA Product
GmbH Zertifizierungen und das GS-Zeichen.
TÜV Rheinland LGA Product GmbH
Am Grauen Stein 29 - D-51105 Köln-Poll
Tel.: 0221/806-2024 - Fax: 0221/806-1609 - www.tuv.com/safety
Mein besonderer Dank gilt Jens Heckmann für die Bereitstellung von
diversen Zeichnungen.
Ingenieurbüro Jens Heckmann
Hauptstraße 56 - 65558 Cramberg
Tel.:06439-1699 - www.ing-heckmann.de
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Vorwort
Die Pocketnorm soll Sie durch den Prüfungsalltag begleiten und Ihre
Entscheidungsfindung unterstützen.
Es ersetzt nicht die DIN EN 1176:2008 und verweist auch nicht auf alle
aktuellen Rechtsprechungen und sonstigen Vorgaben.
Bestellen können Sie das DIN Taschenbuch 105 unter nachfolgender Adresse:
Herausgeber:
DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Berlin
Beuth Verlag GmbH: Berlin, Wien, Zürich
ISBN 978-3-410-16859-1
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VII
Vorwort
Bei der Erstellung dieses Handbuches habe ich mich auf die wesentlichen
Punkte der DIN EN 1176:2008, der DIN 18034 und Informationen der
Unfallkasse, sowie bedeutende Urteile aus der Rechtsprechung, gestützt.
Die DIN EN 1176:1998 wurde in den Teilen 1-7 überarbeitet und um die Teile
10 und 11 ergänzt.
Die DIN EN 1177 (Stoßdämpfende Spielplatzböden) ist nur noch eine reine
Prüfnorm und wurde inhaltlich in die DIN EN 1176:2008 integriert.
Die DIN EN 1176:2008 ist für die Hersteller von Spielplatzgeräten ab
01.06.2009 verbindlich gültig.
EK 2 Beschlüsse zielen vorrangig auf die GS-Zeichen Vergabe ab !!
Diese werden aber als Regeln der Technik anerkannt.
Wichtig: Alle Maße in den Zeichnungen sind mm-Angaben, sofern dies nicht
anders gekennzeichnet ist.
VIII
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort
Rechtsgrundlage; Sicherungspflichten
GS – Zeichen
A-Abweichungen, welche für Deutschland bindend sind
Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen
Schaukeln
Rutschen
Seilbahnen
Karussells
Wippgeräte
Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb
Raumnetze
Lösungen von unseren Kunden
Stichwortverzeichnis / Index
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VII
2
5
9
15
101
115
135
145
161
177
195
201
209
1
Geräte- und Produktsicherheitsgesetz
Unabhängig von den Normen ist die Sicherheit von Spielplatzgeräten in
Deutschland generell durch das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) geregelt.
Im ProdSG wird unmissverständlich festgelegt, dass:
Jeder, der Spielplatzgeräte in Deutschland herstellt oder in Umlauf bringt,
hat grundsätzlich zu gewährleisten, dass diese Spielplatzgeräte:
 den anerkannten Regeln der Technik entsprechen
 für den Benutzer sicher sind
 und für Dritte sicher sind
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Warum werden Spielplätze geprüft ?
Rechtsgrundlage
 ist § 823 des Bürgerlichen Gesetzbuches(BGB) zur Einhaltung der
Verkehrssicherungspflicht!
Dort steht:
„Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit (…)
eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus
entstehenden Schadens verpflichtet.“
Zur Verkehrssicherungspflicht gehören:
 Spielplatzprüfungen, Baumkontrollen, Winterdienst, Laubbeseitigung,
Streckenkontrolle auf den Straßen usw.
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3
Sicherungspflichten für Kinderspielplätze
Hier drei prägnante Aussagen von Gerichten.
 Kinder und Eltern dürfen auf die Verkehrssicherheit der Geräte und des
Platzes vertrauen.
(BGH, BADK-Information 1/1989, S.22)
 Orientiert sich an der geringeren Einsichtsfähigkeit der kindlichen Nutzer.
(OLG Celle, BADK-Information 2/1987, S.40)
 Bedürfnisse der jüngsten, für die Benutzung des Gerätes in Frage
kommenden Kinder, sind maßgeblich.
(BGH, VersR 1988, S.632)
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GS-Zeichen
Der Hersteller oder Vertreiber von Spielplatzgeräten könnte seine Produkte
zwar selbst prüfen, was allerdings aufgrund seiner Nachweispflicht mit sehr
großem Aufwand (Vorhalten von qualifiziertem Prüfpersonal, kalibrierter
Prüfgeräte und umfangreicher Dokumentation) verbunden ist.
Vorteilhafter ist es für den Hersteller/Vertreiber daher eine anerkannte und
akkreditierte Prüfstelle (z.B. TÜV Rheinland LGA Product GmbH) zu
beauftragen.
Dies hat den weiteren Vorteil für alle Beteiligten, dass die Ausführung der
Produkte nach aktuellem Stand der Technik durch eine objektive dritte Partei
nachgewiesen ist.
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GS-Zeichen
Eine korrekte Kennzeichnung eines Spielplatzgerätes bei einem bestehenden
GS-Zertifikat umfasst folgende Punkte:
 GS-Zeichen als gesetzliches Zeichen mit Benennung der akkreditierten
Prüfstelle, die das GS-Zeichen vergeben hat
Anmerkung:
Die Prüfnorm ist nicht auf dem GS Zeichen sondern lediglich auf dem Zertifikat erkennbar.
Beispiel am Spielgerät:
und die entsprechende DIN EN 1176:2008
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Anwendungsbereich der DIN EN 1176:2008 Teil 1 bis 11
Die DIN EN 1176:2008 Teil 1-11 ersetzt die bisher gültigen Fassungen der DIN
EN 1176 und die DIN EN 1177.
Geräte, die nach alter DIN 7926 und DIN EN 1176:1998 geprüft und
aufgestellt wurden, genießen sog. Bestandschutz.
Es hat sich gezeigt, dass bei einigen dieser Norm entsprechenden Geräte, die
nach neueren Sicherheitserkenntnissen geforderten Maße zum Schutz vor
Fangstellen, wie z. B. für Kleidung und für den Hals, nicht erfüllt sind.
In solchen Fällen sollten die Geräte entsprechend der DIN EN 1176:2008-08
nachgerüstet werden.
Die Norm gilt als Mindestanforderung, die Kinder vor Gefahren schützen soll,
die sie möglicherweise nicht vorhersehen können
 sie gilt nicht für Abenteuerspielplätze
 sie gilt auch nicht für Spielzeug
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7
Anwendungsbereich der DIN EN 1176:2008 Teil 1 bis 11
Die Norm gilt auch für Geräte und Einrichtungen, die als Spielplatzgeräte
genutzt werden, obwohl sie nicht als solche hergestellt wurden.
Dies ist bespielbare Kunst!
Dieses Gerät mit einer s.g. Fangstelle weist eindeutige Nutzerspuren auf!
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A-Abweichungen, welche für Deutschland bindend sind
Ausnahme: Für Aufenthaltsbereiche und Ausstattungen für Krippenkinder in
Kindertagesstätten sind, lt. Unfallkasse BG/GUV-SR-S2
Kindertageseinrichtungen (§ 23), die folgenden A-Abweichungen generell
nicht anzuwenden!
 die EN 1176 Teil 1 legt besondere Anforderungen für Geräte fest, die von
„Kindern unter 3 Jahren“ (Fallschutz, Absturzsicherungen, Zugänge)
mitbenutzt werden (in der neuen Ausgabe ersetzt durch den Begriff
„leicht zugänglich“)
Diese besonderen Anforderungen gelten nicht für Deutschland, denn wir
haben eine gesetzlich verankerte Pflicht, Kinder unter 3 Jahren zu
beaufsichtigen (BGB §1631 Abschnitt 1).
Diese Aufsichtspflicht gilt generell, somit auch auf Spielplätzen.
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Spielplatzgeräte
Allgemeine
sicherheitstechnische
Anforderungen
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DIN EN 1176 Teil 1 – Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen
Wesentliche Änderungen gegenüber der vorhergehenden Ausgabe sind
folgende Punkte:
 Anforderungen an Böden (DIN EN 1177) wurden in die DIN EN 1176
integriert
 zusätzliche Anforderungen an Brüstungen und Spielelemente
 Prüfung für teilweise umschlossene Öffnungen wird näher erläutert, mit
neuen Anforderungen abhängig vom Einführwinkel
16
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Diese Giftpflanzen dürfen nicht auf dem Spielplatz stehen
Gemeines Pfaffenhütchen (Euonymus europaea)
 2-6 m hoher Strauch, aufrechter Wuchs
 reich verzweigt, sparrig
 stark giftig: alle Pflanzenteile
Seidelbast (Daphne mezereum)
 0,5 – 1,5 m hoher Kleinstrauch, wenig verzweigt
 sehr stark giftig: alle Pflanzenteile
(10-12 Früchte können für einen Erwachsenen
bereits tödlich sein)
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Diese Giftpflanzen dürfen nicht auf dem Spielplatz stehen
Gemeine Stechpalme (Ilex aquifolium)
 1-10 m hoher Strauch oder Baum, immergrün,
aufrechter kegelförmiger Wuchs mit oft rundlich
gewölbter Krone, Äste sparrig und dichtstehend
 stark giftig: Beeren und Blätter (20-30 Beeren
gelten für einen Erwachsenen als tödliche Dosis)
Gemeiner Goldregen (Laburnum anagyroides)
 bis 7 m hoher Strauch / Kleinbaum, trichterförmige
Grundäste, überhängende Seitenäste
 schwach giftig: nur die frischen Früchte
18
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Geräte und Bauteile – Umfassen, Greifen
Umfassungsmöglichkeit
45
 Geräteteile, die zum Umfassen
konstruiert wurden
 16 bis 45 mm dick
dient zum Festhalten z.B. Griff
60
 Geräteteile, die zum
Greifen konstruiert sind
 maximale Breite 60 mm
60
Greifmöglichkeit
dient zum Balancehalten z.B. beim Handlauf
34
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Absturzsicherungen – Geländer
Anforderungen an Geländer :
 sie müssen die Plattform vollständig umgeben
 Ausnahmen bilden lediglich Zugangsöffnungen für Spielelemente
 bei Treppen, Rampen und Brücken dürfen die Öffnungen am Geländer
höchstens so groß sein wie die o.a. Elemente breit sind
 bei allen sonstigen Spielelementen darf die Öffnung im Geländer
höchstens 500 mm groß sein
700
1500
3000
600
2000
40
600
850
1500
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1000
Absturzsicherungen – Brüstungen
notwendig ab 2000 mm bis 3000 mm freie Fallhöhe
sie müssen die Plattform vollständig umgeben
Ausnahmen bilden Zugangsöffnungen für Spielelemente
bei Treppen, Rampen und Brücken dürfen die
Öffnungen in der Brüstung höchstens so groß sein
wie die o.a. Elemente breit sind
 bei allen sonstigen Spielelementen darf die
Brüstungsöffnung:




•
•
•
ohne Geländer darüber max. 500 mm breit sein
mit Geländer darüber darf sie größer 500 mm sein
bis max. 1200 mm
aber 1: bei leicht zugänglichen Geräten mit
Brüstungen, die Zugang zu steilen Spielelementen
bieten, darf die Öffnung in der Brüstung wieder
nur maximal 500 mm betragen!
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500
500
41
Absturzsicherungen – Brüstungen
1 200
•
•
aber 2: bei allen anderen Geräten mit
Brüstungen, die Zugang zu steilen Spielelementen
bieten, darf die Öffnung bis zu 1200 mm breit
sein!
aber 3: bei Treppen, Rampen oder Brücken, darf
die Brüstungsöffnung nicht breiter sein als
Treppe, Rampe oder Brücke selbst breit sind
 über 3000 mm freie Fallhöhe muss die Brüstung bzw. Einhausung
vollständig geschlossen (Käfig) ausgebildet werden, oder eine Brüstung
mit mind. 1800 mm Höhe aufweisen (siehe EK 2 Beschluss unten)
Beschluss EK 2 / 28.1-08
Spielgeräte für den öffentlichen Bereich, Höhe der Absturzsicherung
Bei Baumusterprüfungen sind Podeste mit einer freien Fallhöhe von mehr als 3 m
jedoch zwingend komplett oder alternativ mit nicht überkletterbaren Brüstungen mit
einer Mindesthöhe von 1,80 m zu verschließen.
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Prüfkörper – Fangstelle Kopf / Hals
Prüfschablone zur Feststellung von Fangstellen für Kopf und Hals in teilweise
umschlossenen und V-förmigen Öffnungen
90
45
B
55
A
30°
A
25
= A-Teil des Prüfkörpers
= B-Teil des Prüfkörpers
= Schulterabschnitt
265
Legende
A
B
B1
B
B1
45
230
45
155
Der Sturz in einen Winkel < 60°, welcher mit Teil A der Prüfschablone
gemessen wird, darf nicht möglich sein.
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Anwendung des Prüfkörpers – Fangstelle Kopf / Hals
bei einer teilweise umschlossenen Öffnungen über 600 mm freier Fallhöhe:
 Teil „B“ der Prüfschablone wird waagrecht zwischen die
Ränder der fraglichen Öffnung geführt.
(Zugänglichkeitsprüfung)
Kann die Prüfschablone tiefer eingeführt werden als
die Dicke der Schablone (45 mm), wird daraufhin
Teil „A“ der Prüfschablone angewandt. Nur dann!
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Anwendung des Prüfkörpers – Fangstelle Kopf / Hals
Ist die Öffnung zugänglich, müssen alle
Einführwinkel zur Bestimmung des Bereiches
geprüft werden
(Winkelorientierungsbereich 45°).
Bereich 1
Bereich 2
Bereich 2
45°
45°
Bereich 3
Bereich 1
84
Bereich 2
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Anwendung des Prüfkörpers – Fangstelle Kopf / Hals
Bereich 1 (0 bis 45°):
Der Schulterabschnitt der Prüfschablone darf die Öffnungsenden berühren,
wenn die Spitze der Prüfschablone am unteren Ende der Öffnung aufliegt.
Bestanden, wenn der vordere
Abschnitt (Teil „A“) in die Öffnung
maximal bis zur Schultertiefe der
Prüfschablone hineingeht
nicht bestanden
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85
Anwendung des Prüfkörpers – Fangstelle Kopf / Hals
Bereich 2 (45° bis 90°):
 ist die Tiefe der Öffnung größer als der „A“ Teil der Prüfschablone, muss
der Schulterabschnitt (bzw. Prüfkörper D) ein- und ausgeführt werden
können (Prüfung bestanden)
 ist die Tiefe der Öffnung kleiner als der „A“ Teil der Prüfschablone ist
keine weitere Prüfung notwendig (Prüfung nicht bestanden)
bestanden
nicht bestanden
Bereich 3 ( > 90° ): Der Nutzer muss aus der Öffnung herausgleiten!
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Schaukeln
Anforderungen
und
Prüfverfahren
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101
Schaukeln – Definitionen
Definition
Die Norm behandelt lediglich standortgebundene Schaukeln, die zur
Benutzung durch Kinder vorgesehen sind als bewegliche Geräte, bei denen
das Gewicht des Benutzers an einem Drehgelenk oder Universalgelenk
hängend getragen wird.
Schaukeltypen
Schaukel mit einer
Drehachse (Typ 1)
102
Schaukel mit
mehreren
Drehachsen (Typ 2)
Einpunktschaukel
(Typ 3)
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Kontaktschaukel
(Typ 4)
Schaukeln – Definitionen
Wichtige Definitionen
Abstand zwischen den Abhängungen
(Spreizung)
Tragholm / Querträger
Schaukelhöhe
400
Schaukelsitz
Sitzhöhe
Abhängung
Länge der
Abhängung
Drehachse
Bodenfreiheit
H1 : Schaukelhöhe
H2 : Länge der Abhängung
H3 : Sitzhöhe
H4 : Bodenfreiheit
H5 : Sitzfreiraum
0
40
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103
Rutschen
Anforderungen
und
Prüfverfahren
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115
Rutschen – Begriffe
Begriffe
 Rutschen sind Konstruktionen mit einer oder mehreren geneigten
Flächen, auf denen bahngeführt gerutscht werden kann
 sonstige geneigte Flächen, die primär andere Funktion haben (z.B.
Dachflächen, schräg angeordnete Rohre, usw.) gelten nicht als Rutschen
 geneigte Flächen ohne Seitenbegrenzungen sind keine Rutschen
Brüstung
Rutschenaufgang
Rutschteil
Auslaufteil
116
Einsitzteil
und
Plattform
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Seilbahnen
Anforderungen
und
Prüfverfahren
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135
Seilbahnen – Zusätzliche sicherheitstechnische Anforderungen
Anschläge
 die Fahrt der Laufkatze muss allmählich bis zum Stillstand abbremsen
 die Abhängung darf beim Auftreffen an den Anschlag max. 45°
auspendeln
Laufkatze
 muss gegen Herausspringen
gesichert sein
Anschlag
Laufkatze
Anschlag
 hineingreifen in die Seilrollen muss
verhindert werden
(z.B. durch eine Verkleidung)
 nur eine Laufkatze je Seil
136
Durchhang
Tragseil
Abhängung
Startstation
Sitz
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Endstation
Seilbahnen – Zusätzliche sicherheitstechnische Anforderungen
Sitze
 Sitze müssen jederzeit und
schnell verlassen werden
können
 Sitze dürfen keine Schlaufen
oder Schlingen haben
Geschwindigkeit
 max. 7 m/s
138
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Karussells
Anforderungen
und
Prüfverfahren
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145
Karussells – Definitionen
 ein Karussell wird erst nach diesen Anforderungen geprüft, wenn der
Durchmesser mehr als 500 mm ist
 nicht behandelt werden Geräte, deren Hauptspielfunktion nicht die
Drehbewegung ist, motorgetriebene Karussells, Karussells auf
Rummelplätzen oder Lauftrommeln
 ein Karussell ist ein Spielplatzgerät mit einer oder mehreren
Benutzerstellen, die sich um eine Stützachse mit maximal 5° Neigung
drehen.
Karusselltypen:
Typ A - Drehkreuz
Typ B - Karussell mit mitdrehendem Boden
Typ C - Drehpilz, Rundlauf
Typ D - Bahngeführtes Karussell
Typ E - Drehscheibe
146
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Karussells – Zusätzliche sicherheitstechnische Anforderungen
Freie Fallhöhe
 die freie Fallhöhe ist zu messen nach der Art und Weise der Benutzung,
(stehend, sitzend, hängend) muss stets kleiner 1000 mm sein,
Ausnahme Typ C (Messung vom Griff zum Boden minus 1500 mm)
Mindestraum (Freiraum/Fallraum)
 Frei- und Fallraum sind identisch
 seitlicher Freiraum mind. 2000 mm
• bei Drehscheibe mind. 3000 mm
 Kopffreiraum mind. 2000 mm
 im Freiraum ist stoßdämpfender
Boden erforderlich
Fall-Freiraum zu klein
 Aufprallflächen von Karussells und
anderen Spielgeräten dürfen sich nicht überschneiden
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147
Wippgeräte
Anforderungen
und
Prüfverfahren
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161
Wippgeräte – Typen
Folgende Typendifferenzierung wird getroffen:
 Typ (1) - Axiale Wippschaukel
 Typ (2) - Einpunkt-Wippschaukel
•
•
Typ 2 a = eine Hauptbewegungsrichtung
Typ 2 b = mehere Hauptbewegungsrichtungen
 Typ (3) - Mehrpunkt-Wippschaukel
•
•
162
Typ 3 a = eine Hauptbewegungsrichtung
Typ 3 b = mehere Hauptbewegungsrichtungen
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Wippgeräte – Typen
Typ (4)
Schwingwippe
Typ (5)
Schwenk-Wippe
oberhalb der
Benutzerposition
gelagert
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Typ (6)
Einachsige
Überkopfwippe
163
Installation,
Inspektion,
Wartung und
Betrieb
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177
Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb – Zusätzliche Anforderungen
Installation
 die Geräte sind nach den Anleitungen/Montageplänen des Herstellers
betriebssicher zu installieren
 wenn die Geräte nicht sicher installiert sind, z.B.
•
•
•
ist die sichere Installation noch unvollständig
sind die stoßdämpfenden Böden noch nicht eingebracht oder
ist die Betriebssicherheit wegen Wartungsarbeiten nicht
gewährleistet
dann ist der Zutritt für die Öffentlichkeit zu sperren !
178
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Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb – Zusätzliche Anforderungen
Inspektion und Wartung
 sind nach den entsprechenden Anleitungen des Herstellers zumindest in
der Häufigkeit durchzuführen, die vom Hersteller angegeben wird
 seitens des Betreibers sind entsprechende Inspektionspläne zu erstellen
 die Norm selbst unterteilt nach:
•
Visueller Routine – Inspektion
•
Operativer Inspektion
•
Jährlicher Hauptinspektion
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179
Installation, Inspektion, Wartung und Betrieb – Zusätzliche Anforderungen
Visuelle Routine Inspektion (Sicht- und Funktionskontrolle)
 dient der Erkennung und Beseitigung offensichtlicher Gefahrenquellen,
die sich als Folge von Vandalismus, Verschleiß oder Witterungseinflüssen
ergeben haben oder ergeben können
Dieser Spalt bildet sich erst bei der Benutzung, d.h. immer auch eine
Funktionskontrolle durchführen.
Gerichtsurteile haben schon bestätigt dass eine Sichtkontrolle nicht ausreicht!
180
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Raumnetze
Anforderungen
und
Prüfverfahren
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195
Raumnetze – Definitionen
Zur Information:
Dieser Teil wird in nächster Zeit vom Normenausschuss überarbeitet !
Definitionen:
Raumnetz
 geometrisches, dreidimensionales Klettergerät aus beweglichen Teilen,
das aufgrund seiner Konstruktion nachgiebig ist
Dreidimensional angeordnete Flächennetze
 dreidimensionale Anordnung von zwei oder mehreren übereinander
liegenden Flächennetzen
Zusammenlaufende Teile
 jeweils zwei lineare Elemente, d.h. keine ebenen Flächen, deren Abstand
zueinander entlang ihrer Länge abnimmt
196
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Raumnetze – Zusätzliche Anforderungen
Maschenweite bei dreidimensionalen Flächennetzen
 beträgt die senkrechte Trennung weniger als 1 m, gelten die
Anforderungen an den Fallschutz bei
Raumnetzen
 Maschenweite max. 420 mm bei
senkrechten Abtrennung größer 1 m
 ist die Maschenweite eines unteren Netzes
größer als 420 mm, muss der Fallschutz für
das höchste Netz mit einer Maschenweite
größer als 420 mm geeignet sein
 Grundmaße für den effektiven Durchmesser der Maschenweite:
D
420 mm
D
420 mm
D
420 mm
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D
420 mm
197
Raumnetze – Zusätzliche Anforderungen
Fallschutz bei Raumnetzen
 Maschen müssen so klein sein, dass kein imaginärer, senkrecht gestellter
zylindrischer Körper (d=650 mm, h=1800 mm) in die Zellstruktur
eingebracht werden und frei durchfallen kann
 fällt der zylindrische Körper durch die Maschen müssen Fallhöhe und
stoßdämpfende Fläche EN 1176-1 entsprechen
198
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Lösungen
Praktische
Mangelbehebung von
unseren Kunden
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201
Lösungen von unseren Kunden
Verschluss von Fangstellen für die Finger:
202
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Index
Stichwortverzeichnis
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209
Stichwortverzeichnis / Index
A
B
A-Abweichungen ...........................9, 10, 11
Abgehängte schwere Balken .................. 61
Anwendungsbereich ................................ 7
Astenden ................................................ 21
Aufprallfläche
Bestandsschutz ......................................... 7
Bodenfreiheit .......................................... 36
Brüstung ......................... 39, 41, 42, 43, 44
ab 1500 mm .............................................. 72
Ausdehnung .............................................. 69
Beschaffenheit .................................... 70, 71
bis 1500 mm .............................................. 72
erzwungene Bewegung ....................... 70, 71
max. Fallhöhe ............................................ 72
starres Gerät ....................................... 70, 71
D
Dächer
Bekletterbarkeit ........................................ 66
Auge
Gefahren ............................................. 21, 96
210
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Überschneidung ........................................ 64
E
Fallschutzmaterial
Eichenprozessionsspinner ......................20
Einbeingeräte..........................................58
Eingang ................................................... 24
EK 2 Beschlüsse ..................................... VIII
Brüstungshöhe .......................................... 42
Fallschutzplatten ....................................... 99
Hackschnitzel............................................. 13
Rutschbretter/Miniaturrutschen ............. 130
Trockenrisse .............................................. 94
F
Fallhöhe
Messpunkte ............................................... 65
Fallraum
ab 2000 mm Fallhöhe................................ 13
bis 1000 mm Fallhöhe ............................... 12
bis 1500 mm Fallhöhe ............................... 12
bis 2000 mm Fallhöhe ............................... 13
bis 600 mm Fallhöhe ................................. 12
Korngröße ................................................. 13
ohne Zertifikat .......................................... 13
Schichtdicke Fallschutz.............................. 13
Fangstellen
Arten ......................................................... 77
Definition .................................................. 76
für den Finger...................................... 93, 94
für den Fuß................................................ 95
für den Kopf .............................10, 78, 79, 81
für den Kopf/Hals ...................................... 82
für Kleidung ......................................... 89, 90
Prüfung nach Baujahr.......................... 80, 81
Freiraum
Definition .................................................. 63
Hauptlaufrichtung ..................................... 75
Hindernisse ............................................... 75
Mindestgröße ........................................... 74
Nutzungsarten .......................................... 73
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211
Ausdehnung .............................................. 64
Definition .................................................. 63
Hindernisse ......................................... 67, 68
Überschneidung ........................................ 75
Fundamente ........................................... 57
Fußballtore ............................................. 29
Fußstützen ............................................. 96
G
H
Handlauf ................................................. 39
Hängebrücken ........................................ 87
I
Gefährliche Pflanzen
Ambrosie, Herkulesstaude ........................ 19
Identifizierung der Geräte
Definition .................................................. 63
Informationen vom Fallschutzlieferant .. 99
Informationen vom Spielgerätehersteller
........................................................... 98
Installation, Inspektion, Wartung und
Betrieb
Geländer .......................................... 39, 40
Geräte- und Produktsicherheitsgesetz..... 2
Geräteraum
Giftpflanzen
Pfaffenhütchen, Seidelbast ....................... 17
Stechpalme, Goldregen ............................. 18
Greifmöglichkeit..................................... 34
Griffe ...................................................... 96
GS-Zeichen ........................................... 5, 6
212
Markierung der Spielebene ..................... 100
Einbein-Anlagen ...................................... 184
Geräteänderungen .................................. 192
Hinweisschild .......................................... 188
Inspektion und Wartung ......................... 179
Inspektionsplan ....................................... 185
Installation .............................................. 178
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Jährliche Hauptinspektion ...................... 183
Operative Inspektion .............................. 182
Routinemäßige Wartung ......................... 190
Sicherheitsmanagement.................. 186, 187
Unfälle ..................................................... 189
Verstärkte Materialien ............................ 184
Visuelle Routine Inspektion.................... 180
Wartungsreparaturen ............................. 191
K
nicht bodenbündig .......................... 152, 153
Ketten ..................................................... 56
Kletterbäume ......................................... 28
Klettergerät ............................................ 31
Konstruktion und Ausführung
Festigkeit ................................................... 35
Kunst auf dem Spielplatz .......................... 8
L
Karussells..............................................145
Bahngeführte Karussells .......................... 158
Benutzerstellen ....................................... 148
bodenbündig ................................... 150, 151
Definition ................................................ 146
Drehkreuz ................................................ 149
Drehpilz, Rundlauf ........................... 156, 157
Drehscheibe .................................... 159, 160
Fallhöhe................................................... 147
Fangstellen Beispiele ............................... 148
Freiraum/Fallraum .................................. 147
Geschwindigkeit ...................................... 148
Leicht zugängliche Spielplatzgeräte . 45, 46
Leitern .................................................... 47
Lösungen von unseren Kunden ............ 202
N
Nägel, scharfe Kanten ............................ 36
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213
P
R
Plattform ................................................ 32
terrassenförmige ....................................... 33
Prüfberichte von Zertifizierer ................. 97
Prüfkörper Finger
Anwendung ......................................... 93, 94
Prüfkörper Kleidung ............................... 89
Anwendung ................................... 90, 91, 92
Prüfkörper Kopf ............................... 78, 79
Anwendung ............................................... 81
Prüfkörper Kopf / Hals ........................... 82
Anwendung ............................. 83, 84, 85, 86
Prüfkörper Ringlehre
Anwendung ............................................... 96
Prüfkörper Ringlehre.............................. 96
Q
Radius ..................................................... 37
Rampen .................................................. 51
Raumnetze ........................................... 195
Definitionen ............................................ 196
Fallraum .................................................. 199
Fallschutz ................................................ 198
Maschenweite Flächennetz .................... 197
Maschenweite Raumnetz........................ 198
Zusammenlaufende Teile ........................ 200
Rechtsgrundlage ....................................... 3
Rutschen............................................... 115
Anbaurutschen........................................ 122
Aufprallfläche .......................................... 133
Auslaufteil ........................127, 128, 129, 130
Begriffe ................................................... 116
Bestandteile .................................... 116, 117
Durchlaufsperre ...................................... 122
Einsitzteil ................................................. 123
Freiraum ................................................. 132
Hangrutschen .......................... 118, 119, 120
Mehrbahnige Rutschen ........... 118, 119, 120
Quetsch- und Scherstellen ..................... 36
214
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Neigungen ............................................... 124
Rutschenaufgang ..................................... 121
Rutschfläche ............................................ 131
Rutschteil ........................................ 125, 126
Tunnelrutschen ....................... 118, 119, 120
S
Sand
Buddelsand................................................ 25
Fallschutzsand ........................................... 25
Reinigung .................................................. 25
Schaukeln .............................................101
Abstand zum Turm .................................. 109
Definition ................................................ 102
Fallhöhe................................................... 107
Fallraum, Aufprallfläche .......................... 110
Kontaktschaukeln ............................ 111, 112
Nestschaukeln ................................. 113, 114
Richtungsstabilität ................................... 106
Sitzabstände ............................................ 105
Sitze, Dämpfung ...................................... 107
Schutz vor Verletzungen
Allgemeines............................................... 62
Schutzziele
Abstand zum Turm .................................. 109
Astenden ................................................... 21
Dämpfung Sitze ....................................... 108
Drehkreuz ............................................... 149
Drehscheibe ............................................ 160
Karussell Unterseite ........................ 154, 155
Mittlere Flächenpressung ....................... 108
Rutschenauslauf ...................................... 129
Schaukel Bodenfreiheit ........................... 104
Schaukel Spreizung ................................. 106
Seitliches Pendeln ................................... 105
Sturz auf Bauteil ........................................ 68
Tunnel ....................................................... 60
Wippen Bodenfreiheit............................. 167
Wippen Fallraum..................................... 166
Zäune ........................................................ 22
Seilbahnen ........................................... 135
Abhängung .............................................. 137
Anschlag .................................................. 136
Aufprallbereich ............................... 141, 142
Bodenfreiheit .................................. 139, 140
Schrauben ...............................................37
Fallhöhe .......................................... 139, 140
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Freiraum, Aufprallbereich ....................... 143
Geschwindigkeit ...................................... 138
Griffe ....................................................... 137
Laufkatze ................................................. 136
Seilfreiraum ..................................... 139, 140
Sitze ......................................................... 138
Seile
Klettertau .................................................. 54
Lose Seile ................................................... 29
Schwingseil ................................................ 53
Seile überlappen ....................................... 87
weitere Seilarten ....................................... 55
Sicherungspflichten für Kinderspielplätze 4
Skurriles ............................................... 207
Spielplatzgerät ....................................... 30
Standflächen .................................... 32, 43
Statik ...................................................... 35
Steile Spielelemente .............................. 52
Stein- und Holzelemente ....................... 27
Stoßbelastung ........................................ 37
216
T
Terrassierung .......................................... 27
Treppen ...................................... 48, 49, 50
Tunnel ..................................................... 59
U
Umfassungsmöglichkeit .......................... 34
V
Verbindungsteile .................................... 38
Verschleißteile ........................................ 38
Vollständig umschlossene Spielgeräte . 193
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Handgriffe ............................................... 164
Profile...................................................... 165
Schwenkwippe ........................................ 174
Schwingwippe .......... 169, 170, 171, 172, 173
Typen .............................................. 162, 163
Überkopf-Wippschaukel ......................... 175
W
Wasser
Qualität ..................................................... 26
Tiefen ........................................................ 26
Wippgeräte ..........................................161
Balkenwippe ............................................ 168
Benutzerstelle ......................................... 167
Bewegungsbegrenzung ........................... 164
Bodenfreiheit .......................................... 166
Fallhöhe................................................... 167
Fallraum .................................................. 166
Fangstellen .............................................. 165
Fußstützen............................................... 164
Z
Zäune ................................................ 22, 23
Zugänglichkeit Erwachsene .................... 38
Zugangsöffnung Mindestmaß ................ 38
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