FKK Nummer 1

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FKK Nummer 1
FreiKörperKultur
SPORT • VEREINE • VERBÄNDE
VERBANDSMAGAZIN -
Deutscher Verband für FreiKörperKultur
www.dfk.org
FKK-Sport
Mitglied im
FKK-Infos
Ausgabe 1 | 2016
H 8774 ISSN 2363-9369
H 8774 ISSN 2363-9369
Editorial
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
das neue Jahr ist angebrochen und mit ihm die üblichen guten Vorsätze. Einer der Vorsätze, die sich viele Menschen vornehmen, ist mehr Sport zu treiben. Das Angebot an sportlichen Aktivitäten in unserem Verband ist
vielseitig und umfangreich. Ein Blick in die Homepage des DFK, der Verbände und Vereine lohnt sich für Interessierte immer. In diesem Heft gibt es wieder eine umfangreiche Berichterstattung über die sportlichen und
kulturellen Veranstaltungen unserer Vereine. Die INF-Meisterschaften z.B. sind immer ein sportliches Highlight,
bei denen unsere deutschen Sportler meist auch sehr gut dastehen.
Herzlichen Glückwunsch auch von unserer Seite!
Wir als Verband starten in diesem Jahr auch mit einigen Neuigkeiten, denn dieses Heft gibt es auch im Internet als Download zu lesen.
Wir hoffen, das dieses Angebot rege wahrgenommen wird. www.dfk.org
Bald beginnen die DFK-Messetermine, bei denen wir auch mit einem eigenen Stand vertreten sind. Im Februar sind wir auf der ABF
in Hannover und danach auf der Reise-Camping-Messe in Essen. Dort gibt es viele Informationen rund um Naturismus, Vereine,
Verbände und FKK-Reisen. Wir freuen uns über regen Besuch.
Nun wünschen wir noch einen guten Start in ein hoffentlich gesundes, aktives und naturistisches neues Jahr 2016.
Redaktionelle Post bitte an: [email protected]
Ihre Michaela Toepper
INHALT:
Vorwort / Impressum
Information
Vereine, Sport, Informationen
fkk-jugend Informationen Kleinanzeigen
Seite Seite Seite Seite Seite Seite 2
3
4 - 17
18 - 19
20 - 22
23
Fotos in dieser Ausgabe von den Autoren der Beiträge und Detlef Schleicher, Norbert Sander, Michaela Toepper
Titel: Norbert Sander
Mitglied im
IMPRESSUM
Herausgeber und Verlag: Deutscher Verband für Freikörperkultur e.V. (DFK)
Mitglied im DOSB
Geschäftsstelle: Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
30169 Hannover, E-Mail: [email protected]
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Verantwortlich: Michaela Toepper
Verlagsort: Hannover
Gesamtredaktion: Michaela Toepper,
Finkenbecke 31, 44894 Bochum
Fon: 02 34 - 890 13 96 . Fax: 02 34 - 890 13 97
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Sport: Erika Eickhoff, Burgstraße 12,
31134 Hildesheim . Fon: 0 51 21 - 13 24 29
Jugend: Bundesverband der fkk-jugend;
Verantwortlich: Andreas Fischer Bundesvorsitzender
fkk-jugend e.V., [email protected]
2
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Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos
wird keine Gewähr übernommen. Fotos verbleiben im Redaktionsarchiv, soweit kein frankierter
Rückumschlag beigefügt wurde. Die Redaktion
behält sich vor, Beiträge und Leserbriefe zu redigieren und/oder zu kürzen. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Redaktion
und gegen Übersendung eines Belegexemplars.
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Deutscher Verband für Freikörperkultur (DFK)
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10 . 30169 Hannover
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Michaela Toepper
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1/2016
FreiKörperKultur
DFK-INFOS
auf der DFK-Homepage
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Auf der DFK-Homepage unter:
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Januar, März, Mai, Juli, September und November.
Bei höherer Gewalt kein Anspruch auf Lieferung.
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Druck: H. Rademann GmbH Print + Business Partner
Gerichtsstand: Hannover
Informationen
Im neuen Jahr 2016
geht der DFK mit dem Verbandsheft online…
Auf der letzten Verbandsratssitzung im November wurde unter anderem abgestimmt,
dass unser Verbandsheft „FreiKörperKultur“ auch als PDF-Datei zum herunterladen
im Internet zur Verfügung stehen soll. Das war auch ein guter Grund, die Zeitung zu
überarbeiten und zu modernisieren.
Dazu wurde das Format auf DIN-A4 umgestellt, das macht das Datenhandling auf die unterschiedlichen DIN-Maße einfacher, wenn man z.B. die Daten auch für andere Veröffentlichungen braucht.
Es vereinfacht auch unseren Anzeigenkunden die Zusendung, da sie nicht mehr unser Sonderformat
berücksichtigen müssen.
Auch in 2016 ist der DFK
auf diesen Messen mit einem
eigenem Stand vertreten:
Die Schrift und das Layout haben sich ebenfalls verändert als sichtbares Zeichen, dass wir als ein
moderner Verband auch veränderbar sind. Das Aussehen unseres Verbandsheftes ist seit längerem
unverändert und wir denken, dass es nun an der Zeit für diesen Schritt ist.
Das Heft wird nun bald „online gehen“ und in den ersten Monaten für jeden zugänglich sein.
Nach dieser Zeit werden wir einen Download mit Passwort einführen, welches jedes Mitglied erhält.
3.-7. Februar 2016
Hannover
Für unseren Verband ist es besonders wichtig, dass wir verantwortungsvoll mit Berichten und
Fotos umgehen, daher ist es notwendig, dass wir das Einverständnis der eingereichten Beiträge erhalten. Beiträge, bei denen keine Einverständniserklärung für die Internetveröffentlichung vorliegt,
entfallen in der Onlineausgabe!
Wir hoffen nun, dass unser Heft auch weiterhin gut ankommt und nun auch einem breiteren Publikum zur Verfügung steht. Für die DFK-Mitglieder, die FKK-Sport-Vereine und -Verbände ist es
sicher ein Mehrwert, die „FreiKörperKultur“ mit Informationen über die sportlichen Ereignisse als
Download herunter laden zu können.
Wir wünschen allen Lesern und ihren Familien ein gesundes,
glückliches neues Jahr und viel Spaß beim Lesen.
Das Präsidium des DFK
24.-28. Februar 2016
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1/2016
FreiKörperKultur
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Sport und Sportvereine
DFK-Schwimmerinnen
und DFK-Schwimmer
erfolgreich bei der
Schwimm-Gala der INF
„Eine Menge Training und Engagement“
Die Zufriedenheit stand dem Schwimmwart des Deutschen Verbands für Freikörperkultur e.V. (DFK), Andreas Neumann, gut zu Gesicht, als er am letzten
Oktobersonntag 2015 beim Frühstück
in einem Mittelklassehotel am Rande
der französischen Stadt Mulhouse saß.
Die Sportlerinnen und Sportler des DFK
hatten sich wieder einmal als stärkste
Mannschaft unter den Naturisten-Föderationen gezeigt. 79 Gold-Medaillen, 37
Silber-Medaillen und 4 Bronze-Medaillen
hatten sich die 30 Schwimmerinnen und
Schwimmer des DFK erkämpft.
„Es ist immer wieder
eine Bilanz, die sich
sehen lassen kann“
stellte Andreas Neumann am Frühstücksbuffet fes. Dahinter stecke immer auch eine Menge Training und Engagement, das heute nicht
selbstverständlich sei. Wenn die DFK-Mannschaft bei der alljährlichen Schwimm-Gala der
Internationalen Naturisten-Föderation (INF)
sich als Vorzeige-Mannschaft präsentiere, so
zeige sich darin auch das Wettkampf-Verständnis
der Sportlerinnen und Sportler, meint Andreas.
Die INF-SchwimmGala gilt als eine
Art Familientreffen
Manche Naturistin und mancher Naturist
versteht die DFK-Schwimm-Meisterschaften
und natürlich auch die INF-Schwimm-Gala als
eine Art Familientreffen. Die Begeisterung für die
Bewegung im Wasser verbindet die Menschen so
sehr, dass die beiden Schwimm-Wettkämpfe aus
dem Jahreskalender nicht mehr wegzudenken
4
sind. Quer durch Europa reisen sie mit Bussen, Zügen und Flugzeugen in unscheinbare
Schwimmbäder, um unter sich zu sein.
„Es ist kein Massenbedürfnis, hüllenlos ins
Wasser zu steigen“
Sagt die Präsidentin der INF, Sieglinde Ivo,
im Gespräch. Noch weniger kämen die Zeitgenossinnen und Zeitgenossen auf die Idee,
Schwimm-Wettkämpfe im Adam und Eva-Kostüm zu absolvieren. Ivo sieht deshalb eine besondere Anziehungskraft der INF-Schwimm-Gala.
Sie genießt es, als Ehrengast der Veranstaltung
immer auch das Miteinander der Generationen
anzuschauen.
Der DFK-Schwimmwart Andreas Neumann
hat sich über besondere Zuwendung freuen können. Die INF-Präsidentin Sieglinde Ivo dankte
ihm vor den 200 Sportlern und Zuschauern bei
der abendlichen Festveranstaltung dafür, dass
er über die Betreuung der Sportlerinnen und
Sportler aus Deutschland hinaus die Sicherstellung des Wettkampfgerichts garantiert. 15
Frauen und Männer aus Deutschland sind stete
Garanten dafür, dass die INF-Schwimm-Gala ein
ernstzunehmender sportlicher Wettkampf bleibt.
Aus den Reihen der DFK-Mannschaft hat
Andreas Neumann mit einem Präsentekorb
ein großes Dankeschön dafür bekommen, dass
er sich um die DFK-Schwimm-Meisterschaften und die INF-Schwimm-Gala sorgt. „Es ist
eine Anerkennung, die einen dann anrührt“, so
Andreas Neumann. Gemeinsam mit Sieglinde
Ivo hat er dann auch den Organisatorinnen und
Organisatoren vor Ort – allen voran Jacqueline
Bohain - gedankt, die ein tadelloses Ereignis auf
die Beine gestellt haben.
1/2016
FreiKörperKultur
Im kommenden
Jahr werden die
DFK–Schwimm–Meisterschaften
am 11. und 12. Juni
in Hildesheim stattfinden.
Vier Monate später, vom 21. bis 23. Oktober
2016 wird die INF – Schwimm-Gala im italienischen Andalo stattfinden. Es wird ein ganz
anderes Ambiente sein als im Elsass und am
Rande des Schwarzwaldes.
Der „Indian Summer“ war an den Hängen
des Schwarzwaldes schon mehr als sichtbar.
Die Buntheit der Natur hat irgendwie auch die
Lebendigkeit der naturistischen Sportlerinnen
und Sportler wiedergespiegelt. Südtirol wird ganz
andere Reize bieten, da sind sich DFK–Schwimmwart Neumann und INF-Präsidentin Ivo sicher.
Sie werden sicher mit einer vergleichbaren
Genugtuung die Latte macchiato trinken können, bevor sie den Heimweg aus den Alpen
antreten werden.
Text: Christoph Müller
Fotos: Marinanne und Matthia s
4
Sport und Sportvereine
Vereinsmeisterschaft am
10./11. Oktober mit
Matjesessen und Qualifikation
für das nächste Kehrausturnier
Backhaus-Petanqueturnier
beim Bffl Stuttgart
am 17. Oktober
Heinz O. u. Peter W. entführen
„Backhäusl“ nach Kissing.
Der Bffl-Stuttgart hat zum Saisonabschluss zu einem 1-tägigen Bouleturnier
um das „Backhäusl“ eingeladen. Kurz
entschlossen fuhren 2 Kissinger Doubletten (Richard und Bernd sowie Heinz und
Peter) schon frühmorgens zum Simonsberg. Und obwohl es trüb und frisch war,
konnte man sich vorstellen, wie schön
es dort ist, wenn die Sonne scheint und
Sommer ist. Dort angekommen trafen
wir wieder „alte“ Gesichter und wurden
von allen zu unserer Freude herzlich begrüßt.
auf dem Sportgelände Brundorf des
BfFnL Bremen e.V.
Titelverteidiger waren: Rita P. und Alina
B.. 12 Doubletten hatten sich für dieses
Turnier angemeldet, um die diesjährigen
Vereinsmeister auszuspielen.
Zu aller Überraschung landeten Heinz und
Peter auf den 1. Platz und konnten strahlend das
Backhaus in Empfang nehmen. Allerdings war
es eine denkbar knappe Entscheidung, denn
insgesamt hatten 4 Doubletten 4:1 Spiele und nur
eine Differenz von 2 Punkte trennten Kurt und
Käthe von Gewinn. Dritter wurde Wolfgang und
Am Samstag war um 11.00 Uhr Spielbeginn
für 2 Spielrunden. Es fanden interessante Begegnungen statt. Jeder Punkt wurde hart erkämpft;
somit dauerten die Spiele auch ein wenig länger.
Zwischendurch konnten wir uns mit Kaffee, Gebäck und Obst stärken.
A m Spätnachmittag waren noch 3 Teams
ungeschlagen. Die Frage kam auf: Wer wird
Vereinsmeister 2015? Den Samstagabend ließen
wir bei „leckerem Matjesessen“ in gemütlicher
Runde ausklingen.
Sonntag:
Beginn: 10.00 Uhr
Noch 2 weitere Spielrunden plus 1.
Die „Boulefamilie“ gab sich noch ein Stell di-
chein bei spannenden Spielen. 5 Runden waren
angesetzt und indirekt waren alle aufgefordert
nicht zu lange für eine Runde zu brauchen. Vor
dem köstlichen Mittagessen wurden 2 Runden
gespielt, Die Weißwürstl, die gute Stimmung und
die warme Stube ließen schnell die Knochen und
den Geist müder werden. Dann wurden aber
mit gestärkter Energie wieder gespielt und nach
weiteren 3 Runden stand der Sieger fest.
Elfriede und die Gastgeber Karl und Inge belegten
den 4. Platz. Unsere 2. Doublette Richard und
Bernd landeten auf dem 8. Platz.
Jetzt heißt es in 2016 den
Pokal zu verteidigen und
darauf freuen wir
uns schon jetzt.
Der Ehrgeiz der Bouler hielt an. Kann ich meine Platzierung noch verbessern? Es ist ja nichts
unmöglich. So ist Pétanque. Am Mittag konnten
wir die Sieger beglückwünschen. Es waren:
1. Platz 2. Platz 3. Platz Joachim und Heino
Vereinsmeister 2015
Alina und Silvio
Martina und Stefan
Den undankbaren 4. Platz erspielten sich Ingrid
und Erika. Es war ein gelungenes Turnier.
Das gemütliche und fröhliche Beisammensein, der leckere und reichliche Schweinsbraten und die fröhliche Atmosphäre machten
schließlich das Heimfahren nicht leicht. Ein
Dank gebührt den Gastgebern Inge und Karl
und eins steht fest wir kommen gerne wieder.
Danke sage ich an die Helfer, die mich
unterstützt haben. Alle 12 Mannschaften können bei unserem 23. Kehrausturnier 2016 mitspielen.
Peter W.
Eure Uschi
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FreiKörperKultur
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Sport und Sportvereine
so begeistert von der Kameradschaft und dem
Flair dieser Gemeinschaft, dass sie einfach aus
Begeisterung den Boulekarawanenpokal gestiftet haben. Dieser Wanderpokal ist gedacht der
jeweils besten Doublette-mixte in der Saison im
Landesverband Süd-West beim letzten Einladungsturnier des Jahres überreicht zu werden.
Die beste Doublette, die Vollmitglied in einem
Landesverbandsverein sein muss, wird aus der
Anzahl der erreichten 1. Plätze bei den Saisonturnieren ermittelt. Bei gleicher Zahl der
1. Plätze entscheidet die erreichte positive Differenzpunktezahl.
Im Jahr 2015 konnten Monika und Michael
beim Backhausturnier des BffL Stuttgart auf dem
Simonsberg erstmals den Pokal an Arnold und
Ingeborg H. vom SUN Hohenlohe überreichen
und den Anwesenden neben den persönlichen
Gründen für die Stiftung auch den zweiten
Zweck, nämlich den erhofften Anreiz zu regelmäßigen Teilnahmen bei den Turnieren in den
nächsten Jahren, aufzeigen.
Die aktivsten FKK-Sportler
im Landesverband Süd-West
sind die Bouler.
Neben den Landesverbandsveranstaltungen Landesmeisterschaft im Petanque
und Qualifikation für die DFK-Petanque-Meisterschaften bieten verschiedene
Landesverbandsvereine derzeit in der
Saison von April bis Oktober 7 Petanque-Einladungsturniere an, die gerne
von den Petanquespielern im Landesverband wahrgenommen werden. Der harte Kern der Petanquespieler zeigt dabei
regelmäßige Präsenz und es wird ganz
verschmitzt von der Boulekarawane und
dem weiterziehenden Sultan, der Durst
hat, gesprochen (manchmal auch gesungen). Wenn man die spielfreien Wochenenden einmal außer Acht lässt, zieht
diese Karawane praktisch von Turnier
zu Turnier und pflegt in überzeugender
Form die Kontakte untereinander und zu
den jeweiligen veranstaltenden Vereinen.
Neuzugänge zur Boulekarawane werden
gerne aufgenommen und man steht diesen wenn gewünscht, jederzeit mit Rat
und Tat zur Seite.
Dieses durften auch Monika und Michael
vom Lichtbund Karlsruhe im Jahr 2013 erfahren
und sind im dritten Jahr ihrer Mitgliedschaft
M.Ph Lichtbund Karlsruhe
Der Südwesten
bewegt etwas.
Nur ein lebendiger Landesverband mit
vielen Kontakten zwischen den Mitgliedsvereinen bzw. deren Einzelmitgliedern
kann etwas bewegen und den Gedanken
der Partnerschaft und der Kontaktpflege
fördern.
benden Sportwart oder dem ersten Vorsitzenden durch Stempel und Unterschrift bestätigt.
Abhängig von der Sportart wird bei jedem Besuch die für die jeweilige Sportart festgesetzte
Punktzahl bestätigt. Die höchste Punktzahl
können in diesem Fall die Bogenschützen pro
Besuch einer Veranstaltung im Bogenschießen mit 3 Punkten erhalten. Ebenso werden
Besuche von Schwimmveranstaltungen im LV
mit drei Punkten belohnt. Abgestuft gelten für
Volleyball, Indiaca und Tischtennis jeweils 2
Punkte und die Petanquespieler erhalten für
jedes besuchte Turnier 1 Punkt bestätigt.
Eine Erweiterung im Falle von neuen
Sportaktivitäten im Landesverband ist
vorgesehen.
Eigene Vereinsturniere werden in dem
Spieler-Punkte-Pass nicht bestätigt. Es
sollen ja die gegenseitigen Besuche honoriert werden.
Für jeweils 6 bestätigte Punkte im
Spieler-Punkte-Pass erwirbt der Inhaber das
Recht auf eine kostenlose Übernachtung
auf einem geeigneten Vereinsgelände seiner Wahl im Bereich des Landesverbands
Süd-West.
Die Einlösung der erworbenen Gratisübernachtung mit Wohnwagen oder
Wohnmobil muss bis spätestens 1 Jahr
nach letzter Punktegutschrift erfolgen.
M.Ph Lichtbund Karlsruhe
Dieser Gedanke, inspiriert durch die erfreulichen überdurchschnittlichen Aktivitäten der
Petanquespieler und deren reger gegenseitiger
Besuch bei LV-Vereinen bei deren jeweiligen
Einladungsturnieren, brachte auf Vorschlag der
bis zum Juni 2015 amtierenden Sportwartin des
Landesverbands Süd-West Monika S., die Einführung eines Landesverbands-Spieler-Punkte-Pass.
Der Grundgedanke dieses Spielerpasses ist
als Anreiz für gegenseitige Besuche der Sportler
bei anderen Landesverbands-Vereinen und zur
Verbesserung der Attraktivität der jeweils veranstalteten Einladungsturniere für die meisten im
Landesverband praktizierten Sportarten.
F ür jeden sportlichen Besuch bei einem
veranstalteten Sportereignis wird in diesem
Spieler-Punkte-Pass die Teilnahme vom gastge1/2016
FreiKörperKultur
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Sport und Sportvereine
Servus aus Kissing,
vom Sportbund Helios ...
... ich darf mich kurz vorstellen: Ich bin
die „Augsburger Zirbelnuss“. Die Zirbelnuss, eigentlich ein Pinienzapfen, gehört zum Augsburger Stadtbild wie der
Perlach und das Rathaus. Und in Kissing
(das liegt ganz nah bei Augsburg) bin ich
seit einem Jahr ein Pokal, um den Spielerinnen und Spieler aus ganz Deutschland
boulen.
Vor einem Jahr hat der Vorstand des Sportbund
Helios Augsburg-Kissing ein neues Turnier ins
Leben gerufen, den „Schwabenpokal“, den Annette und Peter gestiftet haben. Und bei diesem
Schwabenpokal spielen alle um mich. Da bin
ich schon ein bisschen stolz drauf, dass dazu
Gäste aus ganz Deutschland anreisen. Bei aller
Bescheidenheit darf ich anmerken, dass ich doch
recht hübsch bin und drum versteh ich auch, dass
mich alle haben wollen.
Jetzt war es vor kurzem wieder soweit. 22
Doubletten aus Bayern, Baden-Württemberg,
dem Saarland, dem hohen Norden und sogar aus
unserer Bundeshauptstadt Berlin sind angetreten.
Die Vorjahressieger aus Stuttgart waren natürlich
auch dabei. Die mussten mich ja wieder zurück
bringen. Ich bin ja schließlich ein Wanderpokal,
der jedes Jahr aufs Neue verteidigt werden muss.
Und dazu muss man im Turnier den ersten oder
zweiten Platz belegen. Denn die beiden Doubletten bestreiten dann ein Endspiel um mich, die
Augsburger Zirbelnuss.
Insgesamt sechs Spielrunden, vier am Samstag und zwei am Sonntag, waren wieder für das
Turnier angesetzt. Packende Spiele mit teilweise
klaren, aber auch mit überraschenden Ergebnissen sorgten bis zum Schluss für Spannung.
Die „Augsburger Zirbelnuss“.
Jetzt ging es also darum zwischen Hamburg
und Augsburg den Gewinner auszuspielen, der
dann ein Jahr lang mich sein Eigen nennen kann.
So ein kleines bisschen hab ich schon gehofft,
dass ich das nächste Jahr in Augsburg, respektive
Kissing bleiben kann, nachdem ich das letzte Jahr
schon in Stuttgart gewohnt habe. Aber daraus
wurde leider nichts. Ein klares 13 : 0 für Hamburg
und ich wurde unter viel Applaus am Sonntagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein dem
Siegerpaar überreicht. Jetzt darf ich also ein Jahr
nach Hamburg. Soll aber auch ganz schön sein,
hab ich gehört.
Andrea und Rüdiger F.
vom HFK Hamburg
Renate und Gerhard S.
vom Sportbund Helios
Inge und Karl W.
vom Bffl Stuttgart
So, jetzt muss ich mich von euch verabschieden. Zwischenzeitlich bin ich in Hamburg angekommen. Aber ich freu mich schon heute drauf,
in einem Jahr wieder nach Kissing zurück zu
kommen. Vielleicht klappt`s ja dann mal, dass ich
ein Jahr in Augsburg oder Kissing bleiben darf.
Also bis zum
nächsten Jahr im September
Das waren heuer die drei Erstplatzierten:
1.
2.
3.
und einem „Froschkonzert“ im Festzelt statt.
Bei allen, die mitgeholfen haben, darf ich mich
deshalb ganz herzlich bedanken. Ich bin sicher,
dass sich alle unsere Gäste bei uns wieder sehr
wohl gefühlt haben.
Eure Augsburger Zirbelnuss
Um dem Turnier einen tollen Rahmen zu
geben haben sich die Mitglieder des SB Helios
natürlich auch wieder super angestrengt. Am
Freitag vor dem Turnier stand in Friedberg,
einer Nachbarstadt von Augsburg und Kissing,
eine abendliche Stadtführung mit einem Nachtwächter auf dem Programm. Die Verpflegung
während der Turniertage war von dem fleißigen Küchenteam wieder bestens organisiert.
Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen und
Abendessen wurden aufgetischt. Und am Samstag fand der gesellige Abend mit Musik, Tanz
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FreiKörperKultur
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Sport und Sportvereine
36. Crosslauf bei der FSG Lichtbund Wuppertal
Im Winter:
Nacktbaden in Thermen
Am 8. November fand in diesem Jahr der
traditionelle Crosslauf auf dem Gelände
des Lichtbundes statt. Dieser ist auch die
letzte Veranstaltung für die FSG-Laufserie, in der auch die Pokale in den einzelnen Wertungen vergeben werden.
Nachdem alle Wettbewerbe ohne Blessuren
abgeschlossen waren, gab es für alle Teilnehmer
eine stärkende Kartoffelsuppe mit Bockwurst.
Wer wollte, konnte seine strapazierten Glieder
in der Sauna wärmen. Das reichhaltige Kuchenbuffet, gespendet durch die Vereinsmitglieder,
wurde ebenfalls gut angenommen.
Wie auch im vergangenen Jahr hatten wir ein
Wetter und Temperaturen, die eigentlich eher
zum Frühling passen würden! Vereinzelt wurden wieder Stimmen gehört, dass die Strecke
bestimmt zu trocken sei und man den Matsch
der vergangenen Jahre gerne hätte! Die Strecke
ist aber auch unter frühlingshaften Bedingungen
sehr anspruchsvoll und prompt steckte nach der
ersten Runde des Hauptlaufes der erste Schuh im
Matsch fest und der Läufer konnte erst in der Folgerunde sein Schuhwerk wieder komplettieren!
Die Siegerehrung, bei der es für alle Teilnehmer neben der Urkunde immer auch ein nützliches Give-away gibt, sorgt dafür dass nur wenige
schon vorher fahren. Diejenigen, die auch noch
einen glänzenden Pokal der FSG-Serie bekommen, bleiben ohnehin da!
Besonderer Dank an alle Helfer aus dem
Verein, ohne die eine
solche Veranstaltung
nicht zu schaffen ist.
Dank auch an Wolfgang
K. von Erftland-Ville,
der mir nicht nur bei der
Auswertung wieder sehr
geholfen hat.
Die Teilnehmerzahl für die einzelnen Wett-
bewerbe (8400 Meter Hauptlauf/4200 Meter
Jedermann-Lauf/4700 Meter Walking) gingen
erfreulicherweise durch etliche Nachmeldungen
am Veranstaltungstag noch nach oben. Trotzdem
ist zu bemerken, dass es schon immer schwerer
wird, bei einer solchen Veranstaltung genügend
Teilnehmer zusammen zu bekommen. Da helfen
die langjährigen Verbindungen und der persönliche Einsatz der Organisatoren etwas weiter. Die
Gruppe der Walker ob nun mit oder ohne Stöcke
wächst allerdings kontinuierlich.
Viele deutsche Thermen haben das Bedürfnis ihrer Gäste nach Nacktheit auch
beim Schwimmen erkannt und gehen mit
besonderen Angeboten auf die Wünsche
von FKK-Fans ein. Angefangen bei textilfreien Abenden bis hin zu Thermen oder
Bädern, die ausschließlich für Nudisten
bestimmt sind.
Infos unter anderem unter:
http://www.travelbook.de/deutschland/
FKK-Thermen-In-diesem-Thermen-isthuellenlos-Pflicht-225622.html
Lesertipp von Martin H. :
Seit einigen Wochen bietet das ENNI - Freizeitbad in Neukirchen-Vluyn (bei Duisburg) alle
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Martin
Stefan S.
Laufwart
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Sport und Sportvereine
FSG-Petanque-Qualifikation für die DFK-MS 2016
am 27. September beim LB Wuppertal.
10 Mixed-Doubletten aus 6 FSG-Vereinen haben um die 4 Startplätze bei der
DFK-Meisterschaft 2016 in Bremen gespielt.
Schon vor Beginn hat der LB Wuppertal Kaffee,
Plätzchen und Getränke bereitgestellt und mitgeteilt, dass es zum Mittag eine Gulaschsuppe gibt.
Die leibliche Versorgung war also sichergestellt
und so konnten wir pünktlich um 10 Uhr mit
den Spielen beginnen.
Bei tollem Wetter haben wir 2 Spiele vor und
2 Spiele nach dem Essen durchgeführt und um
16.30Uhr konnte ich das Ergebnis bekanntgeben.
Neben dem FSG-Meister 2015, Annette und
Klaus vom FSB Bonn haben sich direkt qualifiziert:
◆
◆
◆
◆
Regina und Wolfgang vom BVFG Bielefeld
können wahrscheinlich auch nach Bremen fahren, denn die FSG NW bekommt 2016 die ersten
2 Nachrückerplätze.
Ich bedanke mich beim LB Wuppertal,
dass wir dort spielen konnten und so gut
versorgt und betreut wurden.
Irene und Lothar vom LBN Duisburg
Sina und Karl-Heinz vom LK Köln
Renate und Manfred vom FSB Bonn
Die Mannschaften Rita und Dieter von der FSG Bielefeld
Manfred H.
FSG-Fachwart-Petanque
26.Weckmann-Turnier
beim LBN Duisburg
Mit großer Beteiligung wurde am 8.11.
das 26. Weckmann-Turnier auf den anspruchsvollen Petanque-Bahnen des LBN
Duisburg ausgetragen. Das Turnier wurde im Super-Mêlée mit 4 Runden ausgetragen.
Nach der Begrüßung der Spielerinnen und
Spieler durch den 2. Vorsitzenden Hans-Peter G.
eröffnete die Petanquewartin Vera R. das Turnier.
In diesem Jahr spielte selbst der Wettergott mit
und es gab für den November herrliches Petanque-Wetter, nicht zu kalt und nicht zu warm.
Nachdem die Rahmenbedingungen stimmten
stand einem schönen Petanque-Turnier nichts
mehr im Wege. Auch für das leibliche Wohl war
gesorgt, dank vieler fleißiger Hände, die für leckere Schmalzbrote, Gulaschsuppe, Glühwein,
Kaffee und Kuchen sorgten. Allen Helfern, ohne
die ein Turnier nicht stattfinden kann, einen
herzlichen Dank.
53 Spieler und Spielerinnen aus 11 Vereinen
kämpften um den größten Weckmann und durch
die Auslosungen gab es spannende und unterhaltsame Paarungen. Nachdem die dritte Auslosung
beendet war, standen noch sechs punktgleich mit
drei gewonnenen Spielen in der Rangliste. Erst
das vierte Spiel sorgte für eine Entscheidung. Als
einziger gewann Heino P. vom Hülser Bouleverein alle vier Runden und stand somit als Sieger
des diesjährigen 26. Weckmann-Turniers fest.
Herzlichen Glückwunsch!
Auf den zweiten Platz haben sich punktgleich
2 Spielerinnen des LBN gespielt. Wir gratulieren
Christa G. und Hedi K. für diese hervorragende Leistung. Die Siegerehrung wurde dann im
Vereinshaus durch unseren Sportwart Dieter
Pelzer und der Petanquewartin Vera Rambo
durchgeführt.
Allen, die an diesem Turnier teilgenommen
haben kann ich nur danken, und ich hoffe,
wie sehen uns beim 27. Weckmann-Turnier
im nächsten Jahr wieder.
©Hans-Peter G.
10
1/2016
FreiKörperKultur
Sport und Sportvereine
Sportwartelehrgang
der FSG NW e. V.
2. Dart-Turnier des LBN Duisburg und der FSG Siegen
Im Mai dieses Jahres hatte die
Dart-Gruppe der FSG Siegen
die
Dart-Gruppe des LBN Duisburg zu einem Vergleichswettkampf auf ihr Gelände in Burbach-Lützeln eingeladen.
Die überaus großer Freundlichkeit und
Herzlichkeit unserer Gastgeber hatte
uns neben dem Spaß am Sport zu einer spontanen Gegeneinladung für ein
„Rückspiel“ am 17.10.2015 bewegt.
Wir haben uns sehr gefreut, dass wir die
Dart-Gruppe der FSG Siegen bereits am frühen Freitagabend bei uns in Empfang nehmen
durften und nach kleiner Stärkung wurde eine
erste gemeinsame Trainingsrunde absolviert.
Die stolzen Gewinner:
Über den Samstag hinweg fand das eigentli-
Nach der Siegerehrung haben wir den Sams-
che Turnier statt. Willkommensgrüße an beide
Teams richteten neben unserer Gruppenleitung
auch unser erster Vorsitzender Michael F. und
Sportwart Dieter P., der auch die spätere Siegerehrung vornahm.
Die
einzelnen Spiele wurden im Spielmodus „301 einfach aus“ und das Endspiel
zwischen Frank und Reinhard im Spielmodus
„501 einfach aus“ über jeweils zwei Gewinnsätze
ausgetragen. Hier die Gewinner:
1. Platz:
Frank T., LBN Duisburg
2. Platz:
Reinhard E., LBN Duisburg
3. Platz:
Volker K., FSG Siegen
Reinhard E. (2. Platz, LBN),
Frank T. (1. Platz, LBN),
Volker K. (3. Platz, FSG Siegen)
tagabend in gemütlicher Runde ausklingen
lassen. Am Sonntagmorgen gab es für alle Teilnehmer noch ein leckeres Frühstück, bevor es
dann wieder ans Verabschieden ging.
Wie das Hinspiel so war auch das Rückspiel
eine sehr gelungene Veranstaltung. Wir haben
liebe Freunde gewonnen, die uns nicht verlassen haben, ohne uns zur Erinnerung an
das schöne Wochenende ein Gastgeschenk
zu überreichen. Wir haben es im Vereinsheim
zwischen zwei der Dartscheiben aufgehängt. Es
beinhaltet den sehr treffenden Spruch
„Kleider machen
Leute – Keine Kleider
machen Menschen“.
1/2016
FreiKörperKultur
Am 25. Oktober fand wieder der Lehrgang für Sportwarte der Familien-SportGemeinschaft Nordrhein-Westfalen e. V.
(FSG NW) statt. Dank der tollen Gastgeber des FSB Bonn e. V. wurde die Sitzung
zu einem vollen Erfolg.
Bei einem inhaltlichen Rückblick auf das
Jahr 2015 wurde über zahlreiche interessante
Veranstaltungen gesprochen. Dabei wurde die
Vielfalt des Breitensports ersichtlich, denn neben verschiedenen Laufveranstaltungen wurden
auch Schwerpunkte auf Sportarten wie Schwimmen, Boule oder Volleyball gelegt. Aber auch
der Seniorensport kam in diesem Jahr nicht zu
kurz. Die Seniorensportwoche im Sport- und
Tagungszentrum Hachen des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e. V. (LSB NRW) war
wieder einmal schnell ausgebucht!
Auch im Jahr 2016 darf natürlich nicht auf
Klassiker, wie den FSG-Herbstwaldlauf oder
den FSG-Pétanque-Lehrgang, verzichtet werden. Aber auch neue Veranstaltungen, wie z. B.
das FSG-Dartturnier, dürfen nicht fehlen. Dabei
stellen wieder einmal viele Mitgliedsvereine ihre
Vereinsgelände zur Verfügung.
Neben all diesen Veranstaltungen durfte der
formelle Teil des Lehrgangs natürlich auch nicht
zu kurz kommen. So hat Michael H., Referatsleiter Breitensport des LSB NRW, einen informativen Bericht über die Kampagne „Das habe
ich beim Sport gelernt“ gehalten. Anschließend
wurden wichtige Details zur Abwicklung von
Maßnahmen besprochen.
Bei dem gastgebenden Verein, dem FSB Bonn
e. V., möchten wir uns noch einmal herzlich bedanken. Wir freuen uns schon jetzt auf ein spannendes Jahr 2016 mit tollen Veranstaltungen!
11
DFK Reisetipp
FKK-Urlaub für Singles
Ein Leben lang mit Frau und Kindern den großen Jahresurlaub auf FKK-Campingplätzen oder Stränden verbringen hatte für uns den höchsten Erholungswert. Unter den
Gleichgesinnten und Freunden galt das Motto: „FKK-Urlaub ist doppelter Urlaub.“
Am späten Nachmittag reisten dann noch einige
an, so dass am Abend die Hälfte der Teilnehmer
da waren. Beim Abendessen in kleiner Runde
kam dann mit großem „Hallo“ die Reiseleitung
vom niederländischen Reisebüro, Christy-Anne
Kniestedt, mit dem Rest der Truppe an. Damit
war die Teilnehmerzahl mit 17 Personen vollständig. Nach dem Abendessen stellte sich jeder Teilnehmer vor. Es war ein internationales
Publikum und alle waren langjährige FKK-Fans.
Deutschland war mit 4 männlichen Teilnehmern recht bescheiden vertreten, weiter mit 2
Engländern, ein Schweizer (deutschsprachig) und
der Rest Niederländer und Belgier. Die Männer
waren leicht überzählig, aber mit den beiden
Reiseleiterinnen war ein Ausgleich vorhanden.
Alle fühlten sich sofort
freundschaftlich verbunden.
Sprachprobleme gab es kaum.
Die Ehefrau verstorben, die Kinder
längst aus dem Haus und führen mit
ihren Partnern und Kindern ein eigenes Leben. Dann ist man plötzlich
allein mit seinen Ambitionen.
Darüber hinaus wählen aber auch Männer
und Frauen einen Lebensstil als Single,
aus welchem Grund auch immer. Seit
12 Jahren musste ich den FKK-Urlaub
überwiegend allein verbringen, denn es
ist schwierig, gleichgesinnte und altersgerechte Partner zu finden.
Die Singleurlaube hatten einige unangenehme
Tücken, die den bekannten Erholungswert sehr
einschränken:
•
•
•
•
12
Die gewohnte Kontaktfreudigkeit fehlt sehr
oft, weil überwiegend Paare angereist sind.
Ein einzelner Mann oder auch Frau, zumal
noch nackt, wird als störend empfunden.
Die Platzierung der Mahlzeiten wird immer
schwieriger, weil die Bestuhlung der Tische
zweigeteilt ist. Ein Stuhl bleibt leer!
Die Gastgeber und auch die Bedienungen
sehen es nicht gerne, wenn ein Mann oder
•
Frau einen Tisch mit mehreren „ blockiert“
Es hat Urlaube gegeben, in denen ich mit
niemanden ein Wort gewechselt habe, d.h.
man vereinsamt und der Erholungswert ist
eingeschränkt. Nur lesen und Rätsel lösen
ist eben kein Ersatz für menschliche Kommunikation.
Aus diesen Gründen interessierte mich
die im Miramare Reisekatalog angebotene
FKK-Singlewoche/Kurzreise vom 11.06.18.06.2015 auf Fuerteventura im Hotel
Gran Natura in Corralejo. Da wäre ich
wieder in einer barrierefreien Umgebung
unter Gleichgesinnten.
Bei der Anreise am Flughafen wurde ich schon
von der deutschen Reiseleitung und Yoga-Lehrerin Karin O. begrüßt als ob wir alte Bekannte sind.
Sie hatte wahrscheinlich ein Gespür für Alleinreisende. Am Flughafen waren wir dann zu Dritt.
1/2016
FreiKörperKultur
Es wurde vorrangig Deutsch und Englisch
gesprochen. Die ehemaligen Schulkenntnisse
wurden so wieder aufgefrischt. Bemerkenswert
war, dass die Holländer und Belgier offenbar
mehrsprachig aufgewachsen waren, wenn gar
nichts mehr ging war Christy-Anne als Sprachgenie zur Stelle. Nach der gegenseitigen Vorstellung
wurde das vorgesehene Programm zur Kenntnis
gegeben. Karin O. schlug einen Yoga-Kurs vor.
Für die Anfänger der „Sonnengruss“ zum Dehnen des Körpers und zur Stärkung der Seele.
DFK Reisetipp
Das Programm
26.09.16
Flug nach Palma de Mallorca, Transfer zum Hotel.
Abends Treffen aller Teilnehmer,
Welcome-Drink und Abendessen.
27.09.16
Ein Tag zur Erholung, morgens Yoga-Angebot.
28.09.16
FKK-Kreuzfahrt – Bustransfer zum Hafen von Port
de Pollenca. Geplante Route: Cala Engossauba - Cap
Formentor - Cala Murta - Cala Sant Vicenc. An Bord
typisch mallorquinische Speisen, alkoholfreie Getränke,
mallorquinischer Wein und Bier.
Dauer etwa acht Stunden.
29.09.16
Halbtages-Busausflug zum Cap Formentor. Dauer ca.
4 Stunden. S‘Atalaia, Mirador d‘es Colomer, Platja de
Formentor, Formentor Far. Nachmittags wieder Yoga.
30.09.16
Geplant und durchgeführt wurden:
1.
2.
3.
4.
5.
Inselrundfahrt ( einschl. Mittagessen) und
mit Besichtigung einer Aloe Vera-Plantage, Besichtigung einer Ziegenfarm
mit Verkauf von vielen Sorten Käse und
anderen Spezialitäten. Eine Vorstellung
von traditionellen Mühlenarten und Besichtigung einer Museumsmühle in einem
botanischen Garten.
Tagesauflug (mit Mittagessen) auf dem
Atlantik mit einem Katamaran als FKKTour. Es wehte ein kühler Wind und
Sachen anbehalten war zweckmäßig.
Gesegelt wurde etwa 4 Stunden, vorbei
an den Stränden Lanzarotes und anlegen
auf der naturgeschützten Insel Lobos zum
Sonnen und Baden.
Ein weiterer Tagesausflug war ein Tag im
Oasis Park, dem Zoo von Fuerteventura
mit einer deutschsprachigen sachkundigen Führerin. Der Zoo ist riesig und
weitläufig mit vielen Tierarten tropischer
Länder in natürlicher und artgerechter
Umgebung. Neben einem üppigen Mittagessen im Zoo-Restaurant konnten wir
folgende Attraktionen besuchen:
Die Seelöwen Show, die Greifvögel-Vorführung und eine Show mit dressierten
Papageien sowie der Aufenthalt zum Füttern und hautnahem Kontakt im großen
Käfig der dreisten Lemuren (Halbaffen)
Madagaskars
Abgeschlossen wurde der Urlaub mit einer
„White-Party“ mit Tanz zur Live-Musik
und „Show-Cooking“. Die Küchenchefin
stellte, auf Reis- und Nudelgrundlage, auf
Wunsch aus einer Vielzahl von Beilagen
und Saucen eine Mahlzeit nach individuellem Geschmack zusammen. Zusätzlich bot der Restaurantleiter Fleisch und
Würste vom Grill an. Also eine gelungene
Abschiedsparty, die erst nach Mitternacht
endete. Bei voller Beteiligung und Zufriedenheit.
Es war ein gelungener und erholsamer Urlaub
unter neuen Freunden und Gleichgesinnten. Alle
waren des Lobes voll für die sehr gute Organisation und Betreuung der Veranstalter Miramare
Reisen und Internatuur. Hier stimmte einfach
alles. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Horst G.
Ganztägiger Busausflug nach Palma de Mallorca und
zum FKK-Strand von Es Trenc. Altstadt von Palma
mit Kathedrale. Mittagessen in einem typischen mallorquinischen Celler. Nachmittags FKK-Strand von
Es Trenc mit Bademöglichkeit.
01.10.16
Ein Tag zur Erholung, morgens wieder Yoga-Angebot.
02.10.16
Fahrradtour mit E-Bikes, alternativ per Taxi zum
Strand. Tour zum Parc Natural de Llevant und nach
Cala Mesquida. Unterwegs mallorquinisches Picknick.
Genießen Sie die Natur und schwimmen Sie im
kristallklaren Wasser.
03.10.16
Ganztägiger Busausflug durch die Serra de Tramuntana
nach Bunyola. Nach Soller mit dem berühmten Zug.
Verkostung von Orangen, Öl, Oliven und typischen
Pamboli. Nachmittags Besuch der malerischen Dörfer
Deia und Valldemossa.
04.10.16
Ein ruhiger Tag, morgens Yoga.
05.10.16
NATUNION-SINGLE-Reise 2016
in das Hotel Naturplaya
26.09.-05.10.2016
Vor einigen Jahren wurde die Natunion-Singlereise auf Anregung verschiedener FKK-Freunde in das Reiseprogramm von MIRAMARE
REISEN, dem Reisedienst des DFK aufgenommen. Viele FKK-Freunde und Freundinnen
bedauerten, dass sie keinen FKK-Urlaub mehr
machen konnten, weil entweder ihr Partner/
in verstorben war oder weil sie aus anderen
Gründen alleinstehend waren.
Die Natunion-Singlereise führt in diesem Jahr auf die
Insel Mallorca. Diese Insel ist leicht von verschiedenen
Flughäfen aus erreichbar. Weitere Informationen zu
diesem Hotel finden Sie im neuen MIRAMARE-Sommerkatalog 2016 auf den Seiten 50/51 und auf der Website: www.fkk-urlaub.de – Mallorca – Hotel Naturplaya.
Zusammen mit dem Besitzer des Hotels konnte wieder
ein attraktives Programm zusammengestellt werden.
Die Natunion-Singlereise ist für Menschen gedacht,
die gerne andere Menschen treffen, gerne miteinander
reden, einfach einen schönen Urlaub in Gemeinschaft
erleben wollen. 2015 traf sich eine sehr nette Gruppe
von 16 Personen auf Fuerteventura, die jüngste Teilnehmerin war 47, der älteste war 89 Jahre alt. Die Natunion-Singlereise wird in diesem Jahr bereits zum 4. Mal
durch die *Natunion International organisiert. Es wird
wieder ein internationaler Teilnehmerkreis sein, jedoch
ist immer eine deutschsprachige Reiseleitung dabei.
1/2016
FreiKörperKultur
Transfer zum Flughafen und Rückflug oder gebuchte
Verlängerungstage.
Austausch der vorgesehenen Programm-Tage vorbehalten.
Preis p.P. € 809,- Euro
Leistungen
Inklusiv: Transfers, DZ als EZ mit Gartenblick,
Halbpension und Programm entsprechend der Beschreibung (Ausflüge oft mit Mittagessen), Reiserücktrittversicherung.
Exklusiv: Flug, Zuschlag für Meerblick € 50,-/Nacht.
Evtl. Touristensteuer 2 € p.P./Nacht, Entscheidung erst
im Mai 2016 durch die Regierung. Evtl. Transferzuschlag bis höchstens € 60,- erforderlich (hängt von den
Ankunftszeiten der Teilnehmer ab, ob Transfers zusammengefasst werden können oder einzeln durchgeführt
werden müssen).
Preis für Verlängerungstage
(ohne Reiseleitung) mit HP/p.P./Tag:
vorher: Gartenblick € 85,-, Meerblick € 113,-nachher: Gartenblick € 55,-, Meerblick € 72,--
Gerne bucht Ihnen Miramare Reisen Ihren Flug
zu tagesaktuellen Preisen hinzu. Mehr Informationen erhalten Sie direkt bei Miramare Reisen
per Email unter urlaub@miramare-reisen. de
oder telefonisch unter ++49-(0)2225-837460.
*Der NATUNION INTERNATIONAL - der weltgrößten
FKK-Reiseorganisation - gehören FKK-Reiseveranstalter aus den Ländern Norwegen, Italien, Deutschland
(Miramare Reisen GmbH), den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz an. Sie stehen
in ständigem Kontakt untereinander und sichern Ihnen
dadurch unbeschwerte FKK-Ferien.
13
Sport und Sportvereine
Motorsäge-Instruktion beim
Lichtbund Wuppertal e. V.
Das Gelände des Lichtbund Wuppertal
mit seinen ca. 88.000 m² ist – neben den
Sportanlagen und Wohnwagen- und Hüttenparzellen – sehr baumreich. Dieses
Gelände muss gepflegt werden. Bäume
entwickeln sich zu Gefahrenbäumen, die
bei Sturm Schäden anrichten können,
oder sie wachsen an Stellen zu hoch, wo
sie unsere Anlagen behindern. Der Vorstand ist dafür zuständig, den Baumbestand zu überwachen und die Bäume zu
bestimmen, die gefällt werden müssen.
Der Geländewart Horst ist für die reibungslose Ausführung zuständig. Da er
das nicht allein erledigen kann, muss er
auf die Hilfe fachkundiger Mitglieder
zurückgreifen können, denn wenn ein
Baum gefallen ist, ist die Arbeit noch lange nicht beendet.
Eine Lizenz gibt es nur von
qualifizierten Ausbildern 14 meldeten sich freiwillig
für den Wochendlehrgang
Aus versicherungstechnischen Gründen dürfen bei den Holzarbeiten nur Mitglieder helfen,
die eine „Lizenz“ von qualifizierten Ausbildern
vorweisen können. Zum Erwerb einer solchen
trafen sich am 13./14. März 2015 Horst und weitere dreizehn freiwillige Mitglieder zwischen 28
und 77 Jahren. Wir hatten mit Frank und Markus zwei externe Fachleute gewinnen können,
die den Ausbilderschein haben und sich bereit
erklärt hatten, in unserem gemeinnützigen Verein
ehrenamtlich ihr Wissen weiterzugeben und den
Teilnehmern die benötigten Bescheinigungen
auszustellen.
Theorie und Praxis
Am Freitagabend ging es mit theoretischer
Instruktion los. Zuerst wurden Die wichtigsten
Teile der Ausrüstung vorgestellt: die persönliche
Schutzausrüstung, ohne die beim Hantieren mit
14
der Motorsäge nichts geht, und Motorsägen und
Werkzeuge. Alles wurde auf einem gesonderten
Tisch aufgebaut und erklärt, auch mit Hilfe von
Bildschirm-Präsentationen.
Eine Motorsäge wurde auseinander genommen
und die einzelnen Bestandteile erläutert. Hierbei
wurde der Kette besondere Aufmerksamkeit
zuteil. Es galt, die einzelnen Teile kennen zu
lernen und zu trainieren, wie man sie so auf das
Schwert der Säge montiert, dass eine optimale
Sägeleistung erzielt wird. Auch wurde intensiv auf
die Gefahren hingewiesen, die beim Baumfällen
und beim Arbeiten an lebendem Holz auftreten
können, und welche Maßnahmen zu ergreifen
sind, damit niemand zu Schaden kommt.
„Nach fast vier Stunden
ununterbrochener
theoretischer Instruktion
schwirrte uns allen der Kopf.“
Da es am nächsten Tag früh am Morgen mit
dem praktischen Teil losgehen sollte, leerte sich
unser Vereinsheim recht schnell, und wir fuhren
heim, um baldmöglichst den nötigen Schlaf zu
bekommen; denn an der Motorsäge darf nur arbeiten, wer fit und ausgeruht ist und sich gut fühlt.
A m nächsten Morgen waren alle wieder
frühzeitig angetreten, diesmal gekleidet wie
Forstarbeiter, also mit der Schutzausrüstung,
die aus Schnittschutzhose und Arbeitsschuhen,
Handschuhen und dem speziellen Helm mit
Gehör- und Augenschutz besteht. Unser Geländewart Horst hatte die vereinseigenen Motorsägen sowie einige aus seinem eigenen Bestand zur
Verfügung gestellt, ein paar Teilnehmer hatten
auch eigene dabei.
So ausgerüstet
konnte es losgehen.
Ein vorher gefällter Baum hinter dem Vereinsheim musste als Übungsobjekt herhalten,
damit die Teilnehmer den Umgang mit der Säge
üben und die ersten leichten Schnitte trainieren
1/2016
FreiKörperKultur
konnten, aber auch die Gefahren kennen lernten,
die durch die Spannung im Holz auftreten. Immerhin ist der Beruf des Forstarbeiters der mit
den meisten Arbeitsunfällen, und das, obwohl
eine lange und ausführliche Ausbildung durchlaufen wird. Daher – und das wurde uns immer
wieder eingetrichtert – muss jegliches Arbeiten
mit Holz, ob liegend oder noch stehend, mit viel
Überlegung und Vorsicht ausgeübt werden. Unser Probesägen wurde von unseren Ausbildern
sehr kritisch betrachtet. Wir wurden auf Fehler
hingewiesen und es gab viele Tipps, wie wir es
besser machen konnten.
Viel Überlegung
und Vorsicht ist nötig
Nach der Mittagspause konnten einige Teilnehmer, wieder unter fachgerechter Anleitung,
zwei Bäume auf dem Gelände fällen und danach
mussten alle helfen, den Platz zu räumen, was
mit Hilfe der Sägen, aber auch vieler Hände,
erstaunlich flott ging. Mit diesen Tätigkeiten
ging der Tag schnell zu Ende, und nach einer
intensiven Prüfung durch die Ausbilder, bei denen wir zeigen konnten, was wir in diesen zwei
Tagen gelernt hatten, war unser Kurs vorüber.
Einige von uns spürten noch einige Tage die
Auswirkungen der für uns ungewohnten Arbeit
in Form von Muskelkater. Diese waren bald auskuriert. Was wir gelernt haben, wird aber keiner
von uns so schnell vergessen und immer wieder
anwenden können, bei Arbeiten auf dem Lichtbund-Gelände oder um für den privaten Bedarf
Brennholz zu machen.
Unser neu erworbenes Wissen wird uns auf
alle Fälle helfen, Unfälle zu vermeiden, die nicht
nur schmerzhafte, sondern in ganz besonders
schweren Fällen auch tragische Folgen mit sich
bringen können. Unser ganz besonderer Dank
gilt unseren Ausbildern Frank und Markus,
die ehrenamtlich ihr Fachwissen und auch ihre
Freizeit dem Verein und seinen Mitgliedern zur
Verfügung gestellt haben, aber auch Horst und
seinen Helfern aus dem Verein, die diese Veranstaltung organisiert und möglich gemacht haben.
www.lichtbund-wuppertal.de
Sport und Sportvereine
Recht viele Ortsansässige und von
weitem Angereiste waren erstaunt
und überrascht, dass es in ihrer
Gegend Naturistenvereine gibt.
Nicht nur durch die gute Nachbarschaft und Ortsansässige Vereine (Feuerwehr, Schützenvereine und Heimatvereine), sondern auch mit dem sehr guten
Kontakt zum ansässigen Touristikbüro fühlen wir uns nicht als Außenseiter
und Fremde auf dem Weihnachtsmarkt.
Kölner Sport-Naturistenverein
aktiv auf dem Weihnachtsmarkt
Zum dritten Mal beteiligte sich der Helios FSG Köln im
Bergischen Lindlar auf dem Weihnachtsmarkt, der traditionell am 1. Advent stattfindet. In einem kleinen angemieteten Holzhäuschen wurde alkoholfreier Apfelpunsch und
Bratapfel verkauft. Ein kleines Team sorgte für den Aufbau
und Abbau, weitere Vereinsmitglieder als Standpersonal.
Leider regnete und stürmte es sonntags, so das nur wenige Menschen den
Markt besuchten. Auch unsere schöne Dekoration musste vor dem Regen
gerettet werden.
Dank sei hiermit auch einmal den uneigennützigen Heliosmitgliedern gesagt, die mit Freude dabei waren.
Rolf
Viele Infos
für Interessierte:
Beim ersten Mal, vor zwei Jahren, wurden an dem Wochenende
eine kleine Anzahl an Äpfel verkauft. Im zweiten Jahr schon etwas
mehr, so dass wir einen kleinen Geldbetrag einem gemeinnützigem
Verein übergeben konnten. In diesem Jahr kannten uns schon viele
vom letztem Jahr. Der Gewinn wird auch wieder einen gemeinnützigen Verein gespendet.
1/2016
www.dfk.org
FreiKörperKultur
15
Sport und Sportvereine
Am Sonntagmorgen begannen die Viertelfinalen nach dem Frühstück. Nach einigen herausragenden Spielen errichten Suzy / Timo S. (DFK)
und Monica / Siegfried S. (DFK) das Endspiel.
Resultate:
34. INF-ENC Pétanque Turnier in Wadern-Deutschland
Der LB-Saar war wieder einmal ein hervorragender Gastgeber
Dieses INF-ENC Pétanque Turnier war ein
sehr Erfolgreiches. Michael und seine Gemahlin,
von etwa 20 Helfern unterstützt, haben einen
wunderbaren Job verrichtet.
Folgende 7 Föderationen beteiligten sich an
dieser Ausrichtung:
•
•
•
•
•
•
•
DFK 17 Doubletten,
NFN 16 Doubletten,
FBN 8 Doubletten,
FFN 8 Doubletten,
BN 7 Doubletten,
SNU-UNS 3 Doubletten,
FENAIT 2 Doubletten.
Peter und Erika überwachten den Fortschritt
dieses Turniers. Das Frühstück, das Mittag- sowie das Abendessen waren bis ins letzte Detail
geplant. Dieses Mal wurde die Verlosung am
Freitagnachmittag mit den Sportverantwortlichen und dem ENC Sportwart abgehalten. Aus
organisatorischer Sicht schien es eine gute Entscheidung gewesen zu sein, es so zu handhaben.
Platz (“A” Hauptturnier)
Platz (“B” Trostturnier)
1 Suzy und Timo S., DFK
1 Jean und John M., BN
2 Monika und Siegfried S., DFK
2 Monique und Jesus N., FFN
3 Joke und Cor van A., NFN
3 Glynn und Barrie W., BN
Dieses fantastische Turnier endete mit einer
großartigen Preisverteilung. mit Angela Russel,
die BN-Präsidentin, hat uns zum nächsten Petanque-Turnier eingeladen, das im Vereinigten
Königreich von 2. bis zum 4. September 2016
abgehalten wird.
Wir danken dem DFK und dem
LBS für ihre Gastfreundschaft.
Am Samstagmorgen nach den Eröffnungs-
reden von Sieglinde und Jan startete das Turnier unter sonnigen Wetterbedingungen. Der
Samstagabend begann mit einem vorzüglichen
Abendessen, begleitet von einigen Ansprachen.
Die Tanzmusik war ebenso perfekt. Zusammengefasst: Es war ein herrlicher Abend.
Jan P.,
ENC Sport Officer
Foto: Elli B.
Umfrage des Online-Reisebüros „Expedia“: So denken Deutsche wirklich über FKK
In Deutschland gibt es die meisten Nacktbader. Doch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern sind groß.
Welches Land am freizügigsten und welches am prüdesten ist, zeigt jetzt eine aktuelle Studie. Die Ergebnisse sind überraschend.
Deutschland ist Weltmeister. Nicht nur im Fußball, auch im Nacktbaden. Seit über 100 Jahren gibt es hierzulande die FKK-Tradition. Vor allem
die ehemalige DDR war besonders freizügig in Sachen freier Körperkultur. Doch was hat sich seit der Wende geändert? Eine aktuelle Umfrage des
Online-Reisebüros „Expedia“ ging jetzt genau dieser Frage nach. Die Teilnehmer sollten dabei nicht nur angeben, ob sie selbst nackt baden, sondern
auch, wie sie FKK finden. Auswählen konnten sie etwa zwischen „natürlich“ oder „abstoßend“.
Berlin ist prüde
Einer der überraschendsten Ergebnis war dieses: Berlin, die unter Wowereit noch mit dem Slogan „arm, aber sexy“, ist besonders prüde. So bezeichneten rund 28 Prozent Nacktbaden der befragten Hauptstädter FKK als „abstoßend“. Den Platz teilt sich die Stadt ausgerechnet mit Nordrhein-Westfalen, also ausgerechnet mit dem Bundesland, in dem 1989 der erste deutsche FKK-Verein überhaupt gegründet wurde. Weniger überraschend ist
der deutsche Meister in Sachen Prüderie: Bayern. Dort mögen 31 Prozent der Befragten, also rund ein Drittel, keine freie Körperkultur. Auf Rang drei
liegen mit 26 Prozent Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Und wie steht es um die traditionellen Hochburgen? Das nordostdeutsche
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist nach wie vor am freizügigsten. 51 Prozent finden Nacktsein vollkommen natürlich. Fast ein Viertel gehen
dort zudem grundsätzlich oder häufig nackt baden. Auch in Brandenburg ist FKK immer noch beliebt.
Ostdeutschland ist besonders freizügig
Die neuen Bundesländer sind damit auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung noch die beliebtesten Orte für FKK. Denn in der DDR waren die
berühmten Nacktbadestrände, von denen es 1988 immerhin 60 gab, ein wichtiges Kulturgut. Das führte unter Ost- und Westdeutschen kurz nach der
Wende zu jeder Menge Konfliktstoff. So waren nicht wenige Westler, die an die Ostsee reisten, geradezu schockiert über die vielen nackten Körper, die
sie dort sahen. Im Allgemeinen ist FKK aber auf dem absteigenden Ast. Vor allem die Jugend ist zunehmend prüde, finden doch 37 Prozent der 18bis 29-Jährigen FKK abstoßend, wohingegen es unter den 60-jährigen nur 17 Prozent sind. Die älteren Deutschen erweisen sich damit als wesentlich
toleranter. Den ganzen Artikel kann man hier lesen:
http://www.bunte.de/living/leben-so-denken-deutsche-wirklich-ueber-fkk-190361.html
1/2016
FreiKörperKultur
16
Informationen
Der familienfreundliche Breitensportverband
Am letzten Oktoberwochenende tagte der Verbandsrat in Hannover
Der Verbandsrat des DFK, das höchste Gremium nach dem alle zwei Jah- Zur Mitgliederwerbung gibt es eine neue Aktion „Mitglieder
re stattfindenden Verbandstag, traf sich am Wochenende 31. 10. bis zum werben Mitglieder“. Sie wird auch in diesem Heft näher beschrieben. Weitere Vorschläge des Strategieteams werden im Laufe der
1.11.2015 zu seiner Sitzung im Haus des Sports in Hannover.
Teilnehmer waren neben dem Präsidium des DFK, die Vorsitzenden der Landesver-
bände, teilweise mit Vertretern und der Vorsitzende der fkk-jugend-Niedersachsen.
Neben den Berichten der Landesverbände über sportliche und andere Ereignisse
und dem Beschluss über den Haushaltsplan für das Jahr 2016, waren die Hauptthemen die Ergebnisse des Strategie-Team das zwei Wochen vorher bestehend aus
Vorstand und Revisoren tagte. Ziel war es, den DFK moderner aufzustellen und die
Möglichkeiten, die das Internet heute bietet, stärker für die Kommunikation und
Information der Mitglieder und Vereine zu nutzen.
nächsten Zeit in unseren Medien vorgestellt.
Am Sonntag haben die Teilnehmer nach dem Mittagessen und dem Gruppenfoto bei schönstem Herbstwetter den
Heimweg angetreten.
Herbert Steffan
Präsident-DFK
Der Urlaub beginnt mit uns. . .
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Der FKK-Reiseführer Europa beschreibt ausführlich rund 500 FKK-Campingplätze, Clubanlagen
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fkk-jugend
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FreiKörperKultur
fkk-jugend
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FreiKörperKultur
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DFK-Historie
Vor 60 Jahren:
Erstmals INF-FNI-Kongress
in Deutschland
Eine besondere Ehre wurde 1956 dem
DFK mit der Organisation des 5. Weltkongresses der INF-FNI (Internationale
Naturisten-Föderation) zuteil. Schon vor
der Gründung der INF-FNI 1953 hatte
es zwei solcher Weltkongresse gegeben.
1956 war dann Deutschland, das Ursprungsland der FKK-Bewegung, Treffpunkt für die weltweite Zusammenkunft
der FKK-Anhänger. Veranstaltungsorte
für den Kongress vom 24.-26. August waren verschiedene Räumlichkeiten in der
Stadt Hannover sowie für die geplanten
Sportwettkämpfe und sonstige Begegnungen das damalige Gelände des BffL
Hannover, der sich als hervorragender
örtlicher Gastgeber erwies.
Träger des Weltkongresses waren die damals dem INF-FNI angeschlossenen zehn nationalen Verbände als sogenannte Kernmitglieder. Hinzu kamen noch Delegierte aus acht Nationen, wo noch keine
eigenständigen Verbände existierten. Bis zur Zusammenkunft in
Hannover war der Österreicher Dr. Richard Ehrmann verdienstvoller INF-FNI-Präsident. Im Rahmen des Kongresses wurde um eine
Standortbestimmung der internationalen FKK-Bewegung gerungen
sowie nach Wegen gesucht, die Zukunftssicherung und Ausweitung der
Föderation zu garantieren. Mehr zwischen den Zeilen der damaligen
Berichterstattung ist zu lesen, dass die Vorstellungen in den verschiedenen Mitgliedsländern zum Gedankengut der FKK-Bewegung von
unterschiedlichen Facetten geprägt waren. Die Schweizer Dachorganisation ONS (Organisation von Naturisten in der Schweiz) war beispielsweise bestrebt, ihre stark lebensreformerische Einstellung, die ihren ideologischen Überbau
aus den Lehren des bekannten Publizisten Werner Zimmermann ableitete, in der INF-FNI stärker
zu verankern. Denkanstöße auch für das internationale Geschehen und damit für die Weiterentwicklung der INF-FNI lieferte auch die DFK-Arbeitswoche mit ihren diversen und durchaus auch
kontrovers diskutierten einschlägigen Themen.
Bei den Wahlen wurde der dänische Verleger Erik Holm auf Vorschlag seines Vorgängers zum
neuen INF-FNI-Präsidenten gewählt. Er übte dieses Amt bis 1964 aus. Erik Holm ist 2004 im Alter von 88 Jahren verstorben. Der Vorsitzende des DFK, Erhard Wächtler aus Hamburg, erhielt
in Hannover erneut das Vertrauen der Repräsentanten der internationalen FKK-Bewegung und
wurde wiederum zum Vizepräsidenten gewählt. Zu einem kleinen, wenn auch aus deutscher Sicht
interessanten personellen Scharmützel kam es am Rande der Hannoveraner Tage. Der deutsche
Pionier Richard Ungewitter, leider auch ein ausgewiesener Rassist, forderte in Anbetracht seiner
Verdienste die Zahlung eines „Ehrensoldes“. Aufgebracht entgegnete ihm der streitbare und als
Vordenker weithin anerkannte Adolf Koch auf dieses Ansinnen: Hast du vergessen, wie du beim
letzten Verbandstag des RFK (Reichsverband für Freikörperkultur) 1933 öffentlich gefordert hast:
„Adolf Koch, wann schmeißt du die Juden raus?“
Die Sportwettkämpfe auf dem Gelände des BffL Hannover litten leider unter der ungünstigen Witterung. Auch die internationale Beteiligung ließ zu wünschen übrig. Das internationale Jugendlager
hätte ebenfalls mehr ausländische Teilnehmer verdient gehabt, verlief jedoch nach den Berichten
der Jugendlichen überaus erfolgreich. Eine beträchtliche Außenwirkung erreichte der DFK durch
die Verabschiedung einer Resolution durch den Kongress, in der entschieden gegen die Diffamierung durch das sogenannte „Schmutz- und Schundgesetz“ in Deutschland protestiert wurde. Diese
Resolution wurde an alle Mitglieder des Deutschen Bundestages versandt.
Die Organisation des 5. Weltkongresses und seiner Begleitveranstaltungen durch den DFK, der
gerade sieben Jahre bestand, sowie die örtliche Ausrichtung durch den BffL Hannover waren seinerzeit großartige Leistungen, die es verdienen, auch 60 Jahre danach noch gewürdigt zu werden.
Gernot H.
nackt ... na und?
Der DFK nutzte den Weltkongress für seine
Arbeitswoche vom 18.-26. August, bei der namhafte Referenten zu den verschiedenen Themen
weithin beachtete Vorträge hielten. Die FKK-Jugend nahm die INF-FNI-Veranstaltung zum Anlass, zu einem internationalen Lager auf einem
Areal nahe dem BffL-Gelände einzuladen. Da die
Ausrichtung des Weltkongresses mit erheblichen
finanziellen Belastungen für den DFK verbunden
war, rief dieser seinerzeit seine ihm angeschlossenen Vereine/Bünde dazu auf, ihre Mitglieder
um eine Spende von 1.-- DM zu bitten. Ob und
inwieweit diese Aktion erfolgreich war, ist nicht
bekannt, da der DFK an dieser Hinsicht auf eine
Veröffentlichung verzichtete.
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FreiKörperKultur
Sport und Informationen
FSG-NW-Seniorensportwoche in Hachen
Ich hoffe, wir sehen uns alle gesund
im nächsten Jahr wieder und bedanke
mich für die schöne Zeit.
Auch in diesem Jahr, wie schon in den vergangenen Jahren, fand
in der Sportschule Hachen vom 28.09. bis zum 2.10. die Seniorensportwoche statt. Es trafen sich hierbei 24 sportliche junggebliebene Senioren zum Thema Spiel, Sport und Spaß im Alter.
Ruth
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Geleitet wurde das Sport-
programm durch Günther
H. mit Unterstützung von
Edgar und Rudi. Abgerundet wurde der theoretische
und organisatorische Teil
durch einen Vortrag von
Dirk Engelhard (Landessportbund) über das Thema
Sport im Alter? Beim Sport
selbst gab es Bewährtes und
Neues. Es wurde zum Beispiel in der Halle und draußen geboult ……und
sogar in der Nacht bei Vollmond und Kälte, weil die Spieler kein Ende
finden konnten. Aufgrund des Altweibersommers waren sowohl die Wanderung zur Sorpetalsperre als auch die Wanderungen im Nahbereich der
Sportschule schöne unterhaltsame Aktionen.
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mit dem einen oder anderen Gläschen Wein bzw. Tennenbier abgerundet
wurden. Dank Günter Ho., der sich bereit erklärte den Posten des Seniorenbeauftragten der FSG zu übernehmen, können wir darauf hoffen, dass
es nächstes Jahr wieder eine Seniorenwoche gibt.
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Alles in allem waren diese Tage eine schöne heitere Zeit, die abends
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Offizielles Verbandsorgan des Deutschen Verbandes für Freikörperkultur (DFK)
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den FKK
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und
Verschiedentlich bestand die Möglichkeit zum Nacktschwimmen bzw.
Wassertreten in der Schwimmhalle. Unter der Anleitung von Anna wurde
in Badekleidung Wassergymnastik bis zum Schwitzen betrieben. Für einige
von uns war das Erlernen neuer Tanzformationen und gleichzeitig den von
Anna vorgegebenen Rhythmus einzuhalten sehr mühsam. Aber riesengroß
war der Spass als sich dann doch alle in die richtige Richtung und zum Takt
bewegten. Auch wurde uns durch Rolf nahegebracht, dass Luftballons nicht
nur von alleine fliegen, sondern dass man mit ihnen auch Gymnastik und
Sport betreiben kann. Ehrgeiz erwachte vor allem beim Kegeln, wenn es
in den Partien um Männer gegen Frauen ging. Auch die Muckibude und
das Tischtennisspielen wurden gut von den Teilnehmern angenommen.
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