4-2006 - IPA Berlin
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4-2006 - IPA Berlin
1 2 Inhalt: Titelbild Berlins neuer Hauptbahnhof Stadtgeschichte Erst viele Köpfe – nun ein Haupt Landesgruppe Berlin Abschied zum Jahresende · IPA-Beiträge im Euroland · LG-Herbstfahrt · Treffen der ehemaligen PI Neukölln · 55 Jahre Bereitschaftspolizei Berlin · IPA-Ball 2007 · Wir trauern Jahreshauptversammlung mit Wahlen · Konversation · Besuch in Esslingen · 50 Jahre IPA Mannheim · Doppelkopfabende · Weihnachtsgruß Vbst Berlin-Mitte Seite 4 5-9 10-14 Vbst Berlin-Nord Zum Weihnachtsfest · Neujahrsbrunch · Unser Ausflug nach Rathenow · Wer kommt mit zum Stiefelweitwurf? · Zehn Tage in New York · Hallenfußballmeisterschaft · Jahreshauptversammlung 15-20 Vbst Berlin-Nordost Weihnachts- und Neujahrsgrüße · Erntezeit · Dank an Dortmund 21-22 Vbst Berlin-Ost Weihnachts- und Neujahrsgruß · Unsere Jahreshauptversammlung · Brauereibesuch 23-24 Vbst Berlin-Süd Weihnachten im Frühling? · Fahrt nach Bochum · Boßeln 2006 · Ein Arthur-Troop-Abend · Unsere Winterwanderung · Island: Feuer, Eis und IPA · Peru – wo die Götter wohnen · 9. Preisskat 25-32 Vbst Berlin-Südost 60. IPMC-Sternfahrt · 50 Jahre Vbst Mönchengladbach · Besuch der japanischen Botschaft · Zitadelle Spandau · Besuch aus Mönchengladbach · Im Alliiertenmuseum · Jahreshauptversammlung 33-37 Vbst Berlin-West Weihnachtszeit · Fahrt mit Glacier- und BerninaExpress · Toskana-Reise ausgebucht · Vorerst letzter Preisskat · Städtereisen · WM-Dias · Hallo Frauen … · IPA-Abend Januar · Jahreshauptvers. 38-42 Schutzmannsgeschichten Örtliche Zuständigkeit Streitpunkte Mehr Information 44-47 IPA-Kalender Veranstaltungen Januar · Februar · März 2007 48-49 Was bietet die IPA in Berlin? Ausflüge, Kurzreisen · Baden · Ball · Bingo · Bowling · Brunch · Diskussion · Doppelkopf · Fasching · Kegeln · Reisen · Skat · Tanzabend · Wandern 49-50 Leserbriefe Vbst Süd in Bochum · Geplatzter Reisetraum Wir gratulieren Geburtstagskinder im 4. Quartal 2006 Der Schlusspunkt Wegwerfgesellschaft Impressum Impressum · Änderungsmeldung 3 43 50 51-52 52 53-54 Stadtgeschichte auf Raten Erst viele Köpfe – nun ein Haupt Zum Titelbild: Berlins neuer Hauptbahnhof Ostberlin zum Hauptbahnhof der Hauptstadt der DDR, doch wenige Jahre später hieß er wieder Ostbahnhof. Pläne für einen zentralen Bahnhof als Anlaufpunkt für die Berlin durchquerenden Linien gab es schon frühzeitig und auch die Stadtplanung von Speer im Auftrag Hitlers ging in diese Richtung. Die Zerstörung der meisten Kopfbahnhöfe im Zweiten Weltkrieg hätte vermutlich schon wesentlich früher zum Bau eines Hauptbahnhofes geführt, doch dem stand die Teilung von Stadt und Bahnnetz im Wege. 1989 fällt die Mauer, 1991 beschließt der Bundestag, dass Berlin Bundeshauptstadt wird und 1994 werden Bundesbahn und Reichsbahn zur Deutschen Bahn AG zusammengelegt. Die Verkehrsplaner entscheiden sich bald für den Bau eines zentralen Bahnhofes zwischen Humboldhafen und S-Bahnstation Lehrter Bahnhof, der zum größten Kreuzungsbahnhof Europas wird. Noch rechtzeitig vor Beginn der Fußball-WM 2006 wird er in Betrieb genommen – und ist trotz des aus Finanzgründen gestutzten Daches eine Attraktion, um die andere Metropolen die Bundeshauptstadt beneiden. Ein Eisenbahndrehkreuz Europas in der Stadtmitte – dieser Hauptbahnhof hat Seltenheitswert. Hingehen und Ansehen – das lohnt sich auch für Nichtreisende! zurück jk Der Siegeszug der Eisenbahn im 19. Jahrhundert veränderte das Bild vieler Städte. In Klein- und Mittelstädten wurde der Bahnhof meist zum neuen Stadtmittelpunkt, führte doch die Bahnlinie oft direkt durch den Ort. In die Metropolen wie Paris, London und auch Berlin bauten zunächst unterschiedliche Betreiber Bahnstrecken, die in Kopfbahnhöfen endeten. An viele von ihnen erinnern heute nur noch Straßennamen wie Görlitzer Bahnhof oder Stettiner Bahnhof, Fragmente wie das Portal des Anhalter Bahnhofs oder sie haben inzwischen eine andere Verwendung gefunden, wie der Hamburger Bahnhof. Bald erkannte man, die Notwendigkeit der Verbindung von Bahnlinien und bereits 1871 wurde der östliche Teil der Ringbahn gebaut, 1877 auch der westliche. Zusammen bildeten sie den „Hundekopf“, so genannt, weil der Ring auf dem Stadtplan dem nach Westen blickenden Kopf eines Hundes gleicht. Mit dem Bau der Stadtbahn, 1882 eröffnet, brach die Zeit der Durchgangsbahnhöfe an: Zoologischer Garten, Friedrichstraße, Schlesischer Bahnhof, einen Hauptbahnhof aber gab es in der Reichshauptstadt nicht. Der Schlesische Bahnhof verlor nach 1945 seinen Namen und wurde in Ostbahnhof umbenannt. Nach einem Umbau 1985 machte man ihn in 4 International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.V. · Landesgruppe Berlin Polizeiabschnitt 41, Gothaer Straße 19, 10823 Berlin Internet: www.ipa-berlin.net IPA-Büro Gothaer Straße 19, 10823 Berlin, Tel. 4664 441 066 (Dienstag und Donnerstag 10.00-15.00 Uhr) Leiter: Horst Schink Sekretärin: Gudrun Skala Sekretär: Andreas Skala Schatzmeister: Günter Grätz Abschied zum Jahresende möglich. Der 1980 eingeführte Ausweis hat auf der letzten Seite zwanzig Felder für Beitragsmarken und wenn diese vollgeklebt waren, sollte ein neuer Ausweis für das Mitglied ausgestellt werden. Mit dem Ende dieses Jahres gilt es Abschied zu nehmen von einem liebgewordenen Begleiter, unserem internationalen IPA-Ausweis. Beklebt mit bunten Beitragsmarken zeigte er uns, wie oft wir schon den Beitrag für unsere IPA entrichtet haben. Für viele ist es schon der zweite Ausweis, denn bis 1980 gab es noch einen im Format etwas größeren Ausweis, in dem auch der Dienstgrad des IPA-Mitgliedes aufgeführt wurde. Damals waren die Ausweise national unterschiedlich und der in unserer Sektion war hellgrau. Der IPA-Weltkongress 1979 in Perugia/Italien beschloss die Einführung eines international einheitlichen IPA-Ausweises und das ist der, den wir heute noch haben und von dem wir uns nun trennen sollen. Schon bei Einführung des jetzigen Ausweises war 1979 geprüft worden, ob man nicht generell auf einen Ausweis im Scheckkartenformat umsteigen sollte. Die Internationalen Schatzmeister legten jedoch ein Veto ein: eine Kontrolle der Mitgliederzahlen und der Beitragsentrichtung war bei den unterschiedlichen Verfahren in den Sektionen weltweit nur mit Hilfe der seit Gründung der IPA gebräuchlichen Beitragsmarken Als um die Jahrtausendwende auf zahlreichen IPA-Ausweise die zwanzig Felder voll waren, scheuten viele Sektionen eine Erneuerungsaktion und forderten die Einführung eines Ausweises im Scheckkartenformat. Da die Internationalen Schatzmeister bei ihren Bedenken blieben und auch die meisten Sektionen nicht gewillt waren, auf den bisherigen Ausweis zu verzichten, wurden entsprechende Anträge abgelehnt. Die Scheckkartenbefürworter gaben nicht auf und so führte die Sektion Schweiz eine Plastikkarte probeweise für ein Jahr ein, behielt den internationalen IPA-Ausweis mit Beitragsmarke aber aus Rücksicht auf die Internationalen Statuten daneben bei. Aus Kostengründen gab sie das zweigleisige Verfahren nach dem Probejahr auf, blieb aber Verfechter des Scheckkartenformats. Die Sektion Österreich führte die Plastikkarte für ihre IPA-Mitglieder 5 Mitgliedschaft nur durch die neue Mitgliedskarte nachweisen. ein, musste jedoch für Auslandsreisende auf Wunsch den internationalen Ausweis mit Jahresmarke zusätzlich ausstellen. Die bekommen wir vom Schatzmeister unserer Verbindungsstelle und zwar erst dann, wenn der Beitrag überwiesen oder bezahlt wurde. Wenn die neuen Ausweise zugeschickt werden, entstehen Portokosten – also ist Abholen angesagt! Nun hat der Weltkongress in Laibach/Lubljana (Slowenien) in diesem Jahr durch eine Änderung der Statuten der Einführung eines Ausweises im Scheckkartenformat den Weg geebnet: die Sektionen können entscheiden, ob sie den bisherigen Ausweis in ihrem Bereich durch die Plastikkarte ersetzen. Es wird also künftig sowohl die neue Karte wie auch in vielen Sektionen noch weiter den uns vertrauten alten Ausweis mit Beitragsmarke geben. Die neue Mitgliedskarte 1. Für Mitglieder der IPA-Deutsche Sektion ist die neue Mitgliedskarte der einzige gültige Nachweis der Mitgliedschaft. 2. Sie ist gültig für das Jahr 2007, aus Plastik und im Scheckkartenformat. 3. Ohne Lichtbild, deshalb nur in Verbindung mit Personalausweis gültig. 4. Ist beim Schatzmeister der Verbindungsstelle nach Beitragszahlung oder Überweisung abzuholen. Die Entscheidung für alt oder neu liegt bei der Sektion, also nicht beim IPA-Mitglied und da sich die Deutsche Sektion für Plastik entschied, werden wir künftig auch den Ausweis im Scheckkartenformat haben, die neue Mitgliedskarte (Membershipcard). Da sich die Deutsche Sektion in dieser Sache mit der Sektion Österreich zusammengetan hat, bekommen wir wie in Österreich zum Ausweis noch eine Autovignette mit Mitgliedsnummer und der Gültigkeitsdauer für ein Jahr. Da unsere Satzung nicht, wie in Österreich, ausschließlich die Benutzung dieser Vignette zulässt, dürfen wir aber wohl vorerst die bisherigen IPA-Autoaufkleber weiter verwenden und müssen sie nicht von unserem fahrbaren Untersatz entfernen. Diese Prozedur wird sich nun Jahr für Jahr wiederholen: neue Plastikkarte abholen, alte entsorgen. Bekommen wir IPA-Freunde aus anderen Sektionen zu Besuch, werden sich diese entweder mit dem bisherigen, uns vertrauten Ausweis oder auch mit der neuen Mitgliedskarte als IPA-Mitglieder zu erkennen geben, je nach ihrem Heimatland. Zur Zeit gibt es noch keine Übersicht, welche Sektionen sich für den neuen Ausweis entscheiden, doch das werden wir später erfahren. Ich weiß, dass mancher IPA-Freund mit Wehmut von seinem alten graublauen Ausweis Abschied nimmt. Finden wir uns mit der Neuregelung ab und hoffen, dass uns die neue Mitgliedskarte durch ein gutes neues IPA-Jahr Was ändert sich nun also mit Ablauf des Jahres für uns? Unser alter Ausweis ist nicht mehr gültig und wir können unsere IPA6 begleitet. Hierfür und zum bevorstehenden Weihnachtsfest übermittele ich allen IPA-Mitgliedern, allen Freunden und Angehörigen, die bes- ten Wünsche für Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. zurück Horst Schink Leiter der Landesgruppe IPA-Beiträge im Euroland Der internationale IPA-Beitrag ist einheitlich. Für jedes Mitglied geben die nationalen Sektionen einen festen Anteil an den Internationalen Vorstand ab. Jedes IPAMitglied zahlt also international den gleichen Beitrag, egal ob es in Brasilien, Deutschland oder Island zur IPA gehört. Der von den Sektionen für ihre Mitglieder festgelegte Mitgliedsbeitrag ist unterschiedlich. Ein Vergleich ist durch unterschiedliche Lebensverhältnisse und die Wechselkurse zwischen Währungen schwierig. In der Aufstellung beschränken wir uns auf die Sektionen, bei denen der Euro gesetzliches Zahlungsmittel ist. Von diesen Sektionen werden zur Zeit folgende Jahresbeiträge gefordert: Irland 49,00 € Frankreich 27,00 € Deutschland 25,00 € Monaco 25,00 € Niederlande 21,00 € Italien 20,00 € Spanien 19,00 € Portugal 18,00 € Finnland 17,00 € Belgien 16,00 € Österreich 16,00 € San Marino 15,00 € Griechenland 12,50 € Luxemburg 12,50 € Die Beitragsaufteilung zwischen Nationalvorstand (Bundesvorstand), Regionen (Landesgruppen) und Verbindungsstellen ist national sehr unterschiedlich. jk zurück LG-Herbstfahrt 100 Hektar großen Gelände sind hier im Freilauf Mufflon, Schwarz-, Rotund Damwild, Wisent, Auerochse, Wildpferde, Fisch- und Seeadler, Uhu, Schneeeule, Bartkauz, Eisvogel, Schwarzspecht und vieles mehr zu erleben. In großen Freianlagen auch Bären, Wölfe und Luchse. Ein besonderer Höhepunkt waren die Schauvorführungen der Falknerei von unterschiedlichen Greifvögeln, die zwei junge Damen mit viel Fachwissen, Esprit und Humor dem Der Termin für die diesjährige Tagesfahrt am 9. September der Landesgruppe hätte nicht besser ausgewählt sein können. Petrus betreute uns exzellent mit Wärme und Wohlwollen. So machten sich 39 abenteuerlustige Nestflüchter auf den Weg zum Platz der Luftbrücke. Unser erstes Ziel war der Wildpark Johannismühle im Baruther Urstromtal, südlich von Berlin. Ein ehemaliges Übungsgelände der sowjetischen Truppen. Auf einem ca. 7 "Steckdosentier" unter seiner Jacke nach Berlin schmuggeln. Na ja, verständlich. Bei Kaffee und Kuchen wurde dann die neue, erweiterte Planung bekanntgegeben. Die restlich verbleibende Zeit der Rückfahrt könnte noch zu einem Abstecher nach Jüterbog - Kloster Zinna - reichen. Prima. Hier dann ganz kurze Einkehr im Kloster, Rundblick auf die sakralen Gegenstände und ganz schnell weiter in ein Straßencafe für ein letztes Erfrischungsgetränk. Einige hatten das Glück, für ein paar Euronen einen dicken, fetten Korb mit Pfifferlingen zu ergattern. Vorschlag für die gleiche Tour irgendwann einmal: Zuerst Besuch der Straußenfarm, danach zum Wildpark Johannismühle. War ein schöner Tag! Beobachter herüberbrachten. Unverständlich werden mir die menschlichen Laute "Körner, Körner" bleiben, die der Homo sapiens ausstieß, die Tiere aber drängelten sich an den Trögen. Alles klar, oder? Sicher ein moderner Doktor Dolittle! Viel zu schnell mussten wir den Wildpark verlassen, im Restaurant Waldschlösschen wartete der Mittagstisch auf uns. Speise und Getränke mundeten sehr. Nach kurzer Fahrt erreichten wir Merzdorf, die Straußenfarm in Teltow-Fläming. Jambo - Herzlich Willkommen, so die Begrüßung. Eine halbstündige Führung brachte uns das Leben von Vogel Strauß näher. Mitbewohner in der großen Anlage sind Minischweine. Die Muttertiere hatten gerade bewiesen, dass sie sehr gebärfreudig sind. Milchzahnbesitzer Tim - Enkel von Margit und Jürgen Koch - wollte unbedingt so ein zurück Alfred Wolff Treffen der ehemaligen PI Neukölln und 365 halten direkt vor der Tür, die U-Bahnstation Rathaus Neukölln ist in der Nähe. Bitte vormerken und weitersagen! Wolfgang Eschert Das nächste Treffen findet am Mittwoch, den 7. Februar 2007, im „Haus des älteren Bürgers“ in der Werbellinstraße 42 (Ecke Falkstraße) im Restaurant-Café „Atrium“ zu gewohnter Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr statt. Die Buslinien 104 zurück 55 Jahre Bereitschaftspolizei Berlin 1951 in Berlin, insbesondere aus den ersten Tagen der Abteilungen in Lankwitz, der Kruppstraße und in Schulzendorf. Wer kann ihm helfen? jk Der pensionierte Kollege Friedrich „Fritze“ Sander sucht für eine Dokumentation dringend Unterlagen, Fotos und kurze Erlebnisberichte, auch Schnurren aus der Zeit der Aufstellung der Bereitschaftspolizei zurück 8 IPA-Ball 2007 ab 1. Januar 2007 kostet die Ballkarte 40,-- €. Also schnell noch 5,-- € pro Karte sparen! jk Bitte beachten Sie den Hinweis auf unseren IPA-Ball 2007 auf der zweiten Umschlagseite dieses Heftes. Bis zum 31. Dezember 2006 gilt noch der ermäßigte Preis von 35,-- €, zurück Wir trauern um unsere IPA-Freunde Alfons Cichon 30. Oktober 1925 · 5. Oktober 2006 Verbindungsstelle Berlin-Süd Otto Boettcher 26. Oktober 1920 · 13. Oktober 2006 Verbindungsstelle Berlin-Süd Peter Eggebrecht 8. August 1947 · 6. November 2006 Verbindungsstelle Berlin-Südost Die IPA-Landesgruppe Berlin wird ihnen ein ehrendes Andenken bewahren Der Landesgruppenvorstand zurück 9 Verbindungsstelle Berlin-Mitte e.V. Wilhelmsruher Damm 69, 13439 Berlin Kontaktraum: IPA-Keller A 26, Rudolstädter Straße 79, 10713 Berlin-Wilmersdorf Mitgliedertreffen an jedem dritten Montag im Monat Leiter: Günter Damerius Sekretärin: Viviane Sehmke Sekretär: z.Zt. nicht besetzt Schatzmeister: Peter Kadler Jahreshauptversammlung mit Wahlen lungsleiter und Helmut Dembinski zum Protokollführer. Die Berichte des Geschäftsführenden Vorstandes wurden ohne Diskussion akzeptiert. Verbindungsstellenleiter Günter Damerius und Schatzmeister Peter Kadler trugen ihre Berichte vor, der Bericht des Sekretärs für Verwaltung wurde von Peter Kadler, der des Sekretärs für Reisen Betreuung und Veranstaltungen von Helmut Dembinski verlesen. Nach dem Bericht der Kassenprüfer, der von Viviane Sehmke abgegeben wurde, erfolgte die Entlastung des Vorstandes ohne Gegenstimmen. Lediglich die beiden Vorstandsmitglieder Damerius und Kadler enthielten sich der Stimme. Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurden gewählt: Günter Damerius zum Verbindungsstellenleiter, Viviane Sehmke zur Sekretärin Verwaltung, Peter Kadler zum Schatzmeister. Für die Funktion des Sekretärs für Reisen, Betreuung und Veranstaltungen stellte sich kein Mitglied zur Wahl. Die Mitgliederversammlung beauftragte den Geschäftsführenden Vorstand, den Posten bald- Am Montag, dem 16. Oktober 2006, um 19.30 Uhr, begann die diesjährige Jahreshauptversammlung der Verbindungsstelle Berlin-Mitte, bei der auch Vorstandswahlen anstanden, im IPA-Raum im A 26, Rudolstädter Straße 79, 10713 Berlin. 28 stimmberechtigte Mitglieder waren gekommen und Verbindungsstellenleiter Günter Damerius konnte als Gäste Schatzmeister Günter Grätz von der Landesgruppe, Jürgen Klös von der Redaktion „ipa Berlin“ und von der Vbst Berlin Nord Schatzmeister Udo Koch und IPAFreund Heinz Tolksdorf begrüßen. Nach dem Gedenken der verstorbenen IPA-Mitglieder wurden langjährigen und verdienten IPAFreunden die von der Deutschen Sektion verliehenen Auszeichnungen von Günter Grätz und Günter Damerius überreicht. Die Silberne Ehrennadel erhielten Konrad Dobrawa und Karl-Heinz Heimann, mit der Goldenen Ehrennadel wurden Herbert Engelhard, Wolfgang Grieger und Gerhard Schulz ausgezeichnet. Für seine 50jährige IPA-Mitgliedschaft wurde Hubert Müller geehrt. Die Jahreshauptversammlung wählte Jürgen Klös zum Versamm10 erwiesene Vertrauen und die Glückwünsche der Landesgruppe, die Günter Grätz übermittelte. Günter Damerius wünschte sich eine stärkere Beteiligung am Geschehen in der Verbindungsstelle. Unter „Verschiedenes“ warb IPA-Freund Helmut Dembinski für die Teilnahme am LG-Kegelturnier. Da keine Anträge vorlagen, konnte der Versammlungsleiter die Jahreshauptversammlung gegen 20.45 Uhr schließen. möglichst kommissarisch oder durch Nachwahl zu besetzen. Zu Kassenprüfern wurden Wittich Kruck und Peter Schulz gewählt, Beisitzer im LG-Vorstand wurde Jürgen Hochkirch, Beisitzer für das Protokoll Helmut Dembinski. Als Delegierte zum Landesdelegiertentag wurden Eberhard Borcherding, Helmut Dembinski, Hans-Joachim Laue, Peter Schulz und Wittich Kruck gewählt. Der wiedergewählte Verbindungsstellenleiter Günter Damerius bedankte sich für das dem Vorstand zurück jk Konversation… miteinander für die Dauer eines elektronischen Gedankenaustausches. Wie menschlich arm ist doch diese Art der Kommunikation. Man lacht ja heute schon elektronisch und kürzt das auch noch ab (Siehe SMS: LAMAWI). Diese SMS-Sprache (?) liest sich so, als wenn der Absender stottert, lispelt oder keine Zähne im Mund hat. Unsere großen und berühmten Dichter Goethe, Schiller, Lessing und andere haben das nicht verdient. Wir brauchen auch keinen Turm zu Babel in dem so viele Sprachen herrschten, das keiner den anderen mehr verstand. Wir sind menschliche Wesen, die mehr oder weniger mühsam, die Sprache und das Sprechen erlernt haben. Wir sind menschliche Wesen und keine Bits oder Bytes. Wir sind keine Nullen oder Einsen, die man mittels Strom ein- oder ausschalten kann. Wir gehören zu einer Organisation, die noch das gesprochene ....dieses lateinische Wort heißt übersetzt „gesellschaftliche Unterhaltung“. Das bedingt natürlich die persönliche Anwesenheit von mindestens zwei Personen. Besser sind aber mehrere, denn auch die Themen werden damit vielfältiger und die Unterhaltung interessanter. Kontakte gehören dazu und „Kontakte“ ist das Stichwort. In unserem Wahlspruch „Dienen durch Freundschaft“ liegt im Wort „Dienen“ auch das Wort „Kontakt“ verborgen. Denn wer dient, kontaktiert auch andere. Aber wenn niemand anwesend ist, wie soll man dann mit jemanden Kontakt aufnehmen.? Wir nennen uns IPA-Freunde, kennen aber eigentlich nur sehr wenige von Angesicht zu Angesicht. Das sollte sich doch ändern lassen! Im virtuellen Computerleben beschränkt sich die Unterhaltung auf das „Chatten“. Eine völlig unpersönliche Elektronik verbindet Menschen unterschiedlichster Wesenart 11 Es müsste doch möglich sein, dass Jung und Alt, an irgendeinem dritten Montag im Monat, sich dazu in unserem IPA-Keller „ErwinZahn-Raum“ treffen. Terminvorschläge dazu nimmt Helmut Dembinski gern entgegen. Uns ältere Kollegen interessiert wirklich, wie der Polizeidienst heutzutage abläuft! Es ist nun mal kein bloßer „Job“ oder ein schnelles „Hemdenwechseln“, sondern ein realer, ordentlicher, erlernter oder gelernter Beruf, mit dem wir uns auch als Pensionäre noch verbunden fühlen – nicht zuletzt durch unsere IPA. zurück Hede Wort kennt und auch benutzt. Wir benutzen zwar die elektronischen Mittel, weil wir wegen der unvermeidlichen Bürokratie unsere Mitgliederkartei führen und verwalten müssen. Diese technische Arbeitshilfe schafft uns aber Zeit zu persönlichen Kontakten. Wir halten diese Kontakte aufrecht, leider bisher nur im kleinen Kreis. Wir älteren Kollegen, die hiermit gemeint sind, kennen nun fast alle alten Geschichten aus unserer Berufswelt. Wir würden gern ein paar neue Begebenheiten von unseren jungen Mitgliedern hören. In Gemeinschaft erzählt und lacht es sich am besten. Besuch in Esslingen Räume geführt und landeten dann im Kronensaal. Dort waren nicht nur Schmuck, Tafelgeschirr, Uniformen und Kleider, Orden und andere Gegenstände zu besichtigen, sondern auch der Tresor mit der Kaiserkrone. Am nächsten Tag wurden wir von dem IPA Freund Gerd Aigner in der PD Esslingen erwartet und nach einem gemeinsamen Mittagessen in der dortigen Kantine, mit viel Liebe, Lust und geschichtlichem Wissen durch das schöne Städtchen geführt. Auf einem Berg machten wir dann Rast in einem von überall in der Stadt sichtbaren Turm, der in den früheren Jahren als Schutz gedient haben soll. Von dort hatten wir eine schöne Sicht über die Stadt und das Neckartal. Esslingen hat viele Bäche als Zulauf für den dort noch nicht schiffbaren Neckar. Wir waren für zwei Tage Gast bei IPA-Freund Herbert Renner von der Verbindungsstelle Esslingen. Es war ein Gegenbesuch, da ich ihn und seine Familie hier in Berlin betreut hatte. Am Ankunftstag trafen wir uns im Hotel und fuhren dann eine gute Stunde über Tübingen nach Hechingen zur Hohenzollernburg, dem Stammsitz der Hohenzollern. Ihr Ursprung soll bis ins 11. Jahrhundert reichen. Allerdings ist nur noch die Michaelskapelle aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Die übrige Anlage wurde unter dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. zwischen 1850 und 1867 schlossartig wieder aufgebaut. Die Burg ist zu besichtigen. Im Eingangsbereich befindet sich die weit zurückreichende Ahnentafel der Hohenzollern. Wir wurden durch die 12 Der Abend klang aus mit einem Besuch in einer Besenwirtschaft und in der Wohnung von Herbert. Die IPA Esslingen hat im nächsten Jahr ihr 50-jährigen Bestehen und würde sich freuen, dazu auch viele Gäste begrüßen zu können. HU zurück 50 Jahre IPA Mannheim Führung eines IPA- Freundes, den Schlosspark. Am Abend fand dann das Winzerfest im „Zehntkeller“ von Schriesheim mit einem bunten Abend (Musik, Tanz und Unterhaltung) und dem Austausch von Gastgeschenken statt. Ich habe ein Präsent der LG Berlin und eine Tafel der Vbst Mitte mit Berlin-Motiven überreicht. Für die Musik sorgten zwei IPA-Freunde. Am Samstag stand die Stadtbesichtigung von Heidelberg auf dem Programm. Wir wurden wieder von IPA-Freunden durch Stadt und Schloss geführt und mussten uns beeilen, um pünktlich im Hotel zum Mittagessen zu sein. Der Nachmittag war zur freien Verfügung. Gegen 19.00 Uhr wurden wir wieder mit Bussen zum Kongreßzentrum „Rosengarten“ in Mannheim zum „Ball der Nationen“ gebracht. Nach den Festreden durch VbstLeiter Gerhard Regele, den Bürgermeister der Stadt Mannheim, den Präsidenten der IPA-Deutsche Sektion und einiger Ortsprominenz traten Künstlerinnen und Künstler mit Musik, Gesang und Tanz auf. Höhepunkt des Abends war der fast einstündige Auftritt des Stargastes Karel Gott. Zum 50jährigen Jubiläum der Verbindungsstelle Mannheim waren wir zu Gast in Mannheim. Auf Grund der weiten Anreise von rund 600 km sind wir schon einen Tag früher hingefahren. Das offizielle Programm fing am Donnerstag, den 5. Oktober 2006 ab 14.00 Uhr, mit der Begrüßung der Gäste durch den Verbindungsstellenleiter Gerhard Regele und seinen Vorstand bei gemeinsamen Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde im Hotel Steubenhof an. Anschließend fuhren alle mit zwei Bussen nach Heidelberg und gingen dort für eine mehrstündige Neckarfahrt an Bord eines SolarKatamarans. Bei der Rückkehr war es schon dunkel und wir fuhren durch das hell erleuchtete Heidelberg. Es war zum Auftakt ein schönes Erlebnis. Am Freitag besichtigten wir den Mannheimer Luisenpark und tranken im Chinesischen Teehaus Tee. Anschließend wurde eine Stadtrundfahrt durch Mannheim gemacht. Dann ging es weiter nach Speyer mit der Besichtigung des Marienund Kaiserdoms mit Führung und zu einem „Pfälzer Mittagessen“ in einem zünftigen Lokal. Anschließend fuhren wir nach Schwetzingen und besuchten dort, unter sachkundiger 13 tauscht. Für mich und auch für die anderen IPA-Freunde waren die Gastfreundschaft und das Programm einfach toll. Wir haben uns herzlich bedankt und sind dann nach Heidelberg gefahren, da ich dort auch noch Kontakte mit der IPA aufgenommen hatte. zurück HU Ab Mitternacht stand ein ShuttleBus zur Rückfahrt zum Hotel zur Verfügung. Nach einer verhältnismäßig kurzen Nacht, fand dann am Sonntag ein Brunch im Hotel mit Vorstand und Mitgliedern der Vbst Mannheim zur Verabschiedung der Gäste statt. Es wurden viele Kontakte geknüpft und Visitenkarten ausge- Doppelkopfabende Die Doko-Abende im 1. Quartal 2007 sind jeweils am ersten Dienstag im Monat, also am 2. Januar, 6. Februar und am 6. März 2007, immer ab 18.00 Uhr. Die weiteren Termine sind stets aus dem Veranstaltungskalender von „ipa Berlin“ ersichtlich. zurück HU Die Doko-Runde wird nach Absprache mit den Teilnehmern zunächst weiter von mir betreut. Ich spiele auch mit. Wenn es einen neuen Sekretär für Reisen, Betreuung und Veranstaltungen in unserer Verbindungsstelle gibt, werden wir absprechen, wie es weitergeht. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr mit vielen schönen Stunden, Tagen und Wochen wünscht unseren Mitgliedern, allen Freunden und ihren Angehörigen der Vorstand der IPA-Verbindungsstelle Berlin-Mitte zurück 14 Verbindungsstelle Berlin-Nord Polizei A 12, Am Nordgraben 6, 13437 Berlin Internet: www.ipa-berlin-nord.de, E-Mail: [email protected] Kontaktraum: Am Nordgraben 6, 13437 Berlin, A 12, 5. OG, Raum 501 Kontaktabend an jedem zweiten Montag des Monats Leiterin: Sekretärin: Sekretär: Ruth Martin Kerstin Hilbert Nicht besetzt Schatzmeister: Udo Koch Zum Weihnachtsfest Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt, An Meinung, Geschmack und Humor, So dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke groß und klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, Sei dein Gewissen rein. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, Dass dein Geschenk Du selber bist. Joachim Ringelnatz Der Vorstand der Verbindungsstelle Berlin-Nord wünscht allen IPA-Freundinnen und -Freunden und ihren Angehörigen ein schönes, friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr zurück 15 Neujahrsbrunch Auch im neuen Jahr hoffe ich, viele IPA-Freunde beim Neujahrsbrunch am 14. Januar 2007 begrüßen zu können. Er findet wieder im Hax’nhaus Alt-Tegel 2 statt. Geöffnet wird um 09.00 Uhr. Im Brunchpreis von 10,-- € sind Säfte und Kaffee eingeschlossen. Anmeldungen bis zum 8. Januar 2007 bei mir. zurück Ruth Martin Unser Ausflug nach Rathenow nug Zeit hatten, unsere Nasen in alle Ecken und Attraktionen der Ausstellung zu stecken. Den Abschluss machte eine sehr vergnügliche Floßfahrt. Fazit: Es war ein wunderschöner Tag mit netten Leuten. zurück Kerstin Hilbert Am 17. August 2006 machten sich acht Getreue auf den Weg zur Landesgartenschau nach Rathenow. Hinund Rückfahrt waren gut organisiert. Der Wettergott und wir hatten ausgezeichnete Laune. Die Landesgartenschau war nett angelegt und überschaubar, so dass wir uns nicht aus den Augen verlieren konnten und ge- Wer kommt mit zum Stiefelweitwurf? werden die Könige vom Stiefelweitwurf und vom 1 kg-Scheibensägen gekürt. Es gibt ein große Büfett rund um den Grünkohl mit Pinkel, Kasslerbraten und vieles mehr. Und natürlich wird das Tanzbein geschwungen. Der Preis für das Wochenende pro Person im Doppelzimmer 103,-- €, im Einzelzimmer 119,-- €. Wer Lust auf ein schönes Wochenende bekommen hat: Anmeldungen bei mir. zurück Ruth Martin Wir fahren wieder einmal zum Hotel am Untersee in Bantikow. Vom 30. März bis zum 1. April 2007 zum Pinkel- und Grünkohlwochenende, zwei Übernachtungen mit Frühstücksbüfett. Die Anreise nach Bantikow erfolgt mit eigenem Pkw (ca. 90 km). Am Freitag gibt es einen Begrüßungsabend mit 3-Gang-Menü . Samstag Vormittag geht es mit einem Waldspaziergang zum Stiefelweitwurf und 1 kg-Scheibensägen los. Anschließend gibt es im Wald deftigen Kesselgulasch und Glühwein. Abends Zehn Tage in New York Polizisten aus New York in Berlin im Juni 2002 entwickelte sich eine Freundschaft, die es zu pflegen gilt. Bei der Ankunft auf Flughafen JFK (John-F.-Kennrdy-Airport) in New York waren nach den verschärften Sicherheitsvorkehrungen die Ein- Vom 9. bis zum 19. September 2006 war es wieder einmal so weit, wir waren zu Gast in New York bei der Steuben-Parade und beim Treffen von deutschen und New Yorker Polizisten, dass Jimmy Albrecht jedes Jahr organisiert. Aus dem Besuch von 16 reisemodalitäten die größte Hürde. Aber Jimmy Rudolph machte das Unmögliche möglich. Er organisierte einen schnelleren Ablauf, was hier in Berlin undenkbar wäre. Anschließend brachte er uns zum Hotel. Jimmy war erst zwei Monate zuvor in Berlin. Hier verabredeten wir uns für New York. In den folgenden Tagen besuchten wir allerhand Sehenswürdigkeiten. Ergreifend ist ein Besuch am „Ground Zero“. Neben dem IPA-Programm, das auch einen Besuch des Polizeimuseums, der Polizeiakademie und in einem Revier einschloss, hatte ich wieder die Ehre, den Kranz für die am 11. September 2001 gefallenen Polizisten niederzulegen. Der Himmel weinte an diesem Tag und es war eine gespenstische Stille am „Police Memorial“. Im Verlauf des Programms und der nächsten Tage, trafen wir viele Leute und Kollegen. Es durften auch die üblichen Feiern und Partys nicht fehlen. Zu diesen Feiern darf man auch den Besuch beim „Omphafest“, einer Art amerikanischem Oktoberfest, zählen. Beeindruckend war, wie viele Amerikaner akzentfrei deutsch sprechen, obwohl sie mitunter seit Jahrzehnten in den USA leben. Im Gegensatz zum ersten Besuch in New York, wo die Steubenparade Grund zu einer New York Reise war, war sie diesmal „nur“ Anlass. Wir besuchten auch die Werkstatt des „OCC“ („Orange County Choppers“), bekannt aus dem Fernsehen. Sie liegt etwa zwei Autostunden von New York City weg im Staat New York. Hier hatte ich Gelegenheit, einen der Besuch bei OCC Hauptdarsteller zu treffen, Paul Teutul jun. Es ist unglaublich, was diese Menschen für Motorräder bauen. Die meisten dieser Themenbikes, bauen sie für Firmen. Einige jedoch, wie zum Beispiel ein „Policebike“, bauen sie für eine gute Sache und dafür werden sie versteigert (www.orangecountychoppers.com). Am Abreisetag tagte die UN in New York City. Das hieß Stau! Gut, dass mein Freund Jimmy sich Zeit nahm, um uns zum Flughafen zu bringen. Sonst, da bin ich sicher, wären wir nie pünktlich angekommen. Wie er das geschafft hat, kann man sich denken. Abschließend möchte ich sagen, dass es wieder einmal großartig war. Ich bin sehr stolz auf diese Freundschaft zwischen uns, einem New Yorker und einem Berliner Polizisten. zurück 17 K.S. 4. Hallenfußballmeisterschaft Am 7. Oktober 2006 fand die vierte Hallenfußballmeisterschaft der IPA- Deutsche Sektion statt. Man traf sich, wie bei der ersten Meisterschaft, in Albstadt, um den deutschen IPAMeister im Hallenfußball zu ermitteln. Vor der Abfahrt aus Berlin wurde unser „Kassenwart“ Claudio dafür geehrt, dass er sich seit nunmehr sechs Jahren mit überdurchschnittlichem Engagement in die Mannschaft einbringt. Gruppe 1 Gera Rendsburg Gruppe 2 Bremerhaven TübingenReutlingen Berlin-Nord Vogtland Oldenburg Deggendorf Korbach Zollernalb Aschersleben Hamburg Alzey Dortmund Wir trafen am Freitag ein und am Samstag war unser erstes Spiel. Spielertrainer Mario Kanisch, stellte die Mannschaft gut ein. Wir starteten gegen die IPA Oldenburg. In einer Gesamtspielzeit von 10 Minuten erkämpfte die Mannschaft aber ein respektables 1:0. Das zweite Spiel gegen die IPA Rendsburg ging 2:2 aus. An die Rendsburger hatten wir nicht so angenehme Erinnerungen, da wir bei der letzten Meisterschaft 2:1 gegen sie verloren hatten. Gegen die IPA Gera spielten wir 0:0 und das folgende Spiel gegen die IPA Korbach konnten wir 2:0 gewinnen. Gegen die IPA-Freunde aus Alzey wurde ein 0:0 erzielt und im letzten Spiel gegen die IPA Aschersleben erreichten wir ein 3:1. Mit 12 Punkten zogen wir als Zweiter der ersten Gruppe in das Halbfinale des Turniers ein. Einmal mehr trafen wir auf unsere Freunde und Dauerrivalen aus Hamburg. Das sehenswerte Spiel konnten die Hamburger mit 1:0 für sich entscheiden. Wenn man bedenkt, dass wir bei den IPA-Freunden in Hamburg gewonnen und das durch sie ausgerichtete Turnier im Mai 2006 gewonnen hatten, kann man ermessen, wie spannend dieses Spiel war. Die Anerkennung für Claudio Das Turnier wurde wieder hervorragend von Karlo Gerstenecker organisierte. Nach Albstadt im Jahre 2000, Leipzig 2002 und Nürnberg 2004, war auch bei diesem Turnier hohe Qualität zu erwarten. Die 14 teilnehmenden IPA-Mannschaften starteten in zwei Vorrundengruppen, die wie folgt eingeteilt waren: 18 ren gut entwickelt. Wir haben uns sportlich deutlich verbessert und sind zu einem Team gereift. Wir haben auch in diesem Jahr wieder eine gute Visitenkarte abgeliefert. Nicht nur bei der Siegerehrung und der anschließenden Feier sondern auch beim Turnier. Ich möchte den Organisatoren, insbesondere Karlo Gerstenecker, danken, die eine hervorragende Arbeit geleistet haben. Ich möchte außerdem jeder Mannschaft zu ihrem individuellen Erfolg gratulieren. Leider kann immer nur einer gewinnen und es wird leider auch immer einer den letzten Platz besetzen müssen. Im „Kleinen Finale“ trafen wir auf die Vorrundengegner aus Alzey. Wir hatten in der Mannschaft mit erheblichen Verletzungssorgen zu kämpfen und die Mannschaft war, wie man so schön sagt: „platt“. Wir boten den IPA-Freunden an, das Spiel im 9-Meter-Schießen auszutragen. Diese wollten aber gerne spielen, was natürlich nachvollziehbar war. So spielten wir und gewannen das Spiel 2:1 und einen hervorragenden 3.Platz im Turnier Im Finale trafen unsere Freunde aus Hamburg auf die Mannschaft aus Deggendorf. Auch hier wurde in einem nervenaufreibenden Spiel gekämpft. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1 und in der letzten Minute der Verlängerung erzielten die Hamburger den 2:1 Siegestreffer. Da gab es kein Halten mehr. Unsere beinahe traditionelle Freundschaft machte sich nunmehr bemerkbar und bei den Zuschauern in der Halle brachen alle Dämme. Berliner stürmten aufs Feld und begruben den Torschützen unter sich, es brach ein riesiger Jubel aus. Ein neuer verdienter Deutscher IPA-Meister: IPA Hamburg, herzlichen Glückwunsch! Damit ergibt sich abschließend folgende Tabelle: 1. Hamburg 2. Deggendorf 3. Berlin-Nord. Die Mannschaft der IPA BerlinNord hat sich in den letzten sechs Jah- Unsere Mannschaft in Albstadt Bleibt nur zu hoffen, dass die Deutschen IPA-Meisterschaften im Hallenfußball weiterhin stattfinden werden, trotz aller Schwierigkeiten die ein solches Turnier mit sich bringen. Es bleibt die Erinnerung an ein tolles Turnier und die Erkenntnis, dass alle Mannschaften von Jahr zu Jahr besser werden. Wir müssen eine Menge arbeiten… zurück 19 K.S. INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) Deutsche Sektion e.V. · Landesgruppe Berlin Verbindungsstelle Berlin-Nord SCHIRMHERR DER LANDESGRUPPE BERLIN: DER SENATOR FÜR INNERES Die International Police Association hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat 10.12.2006 EINLADUNG zur ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen der IPA-Vbst Berlin-Nord am Freitag, dem 27. April 2007, 19.00 Uhr, im Lehrsaal des Abschnitts 12, Am Nordgraben 6, 13437 Berlin Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Eröffnung und Begrüßung der Gäste und Mitglieder durch die Leiterin, Feststellung der Zahl der anwesenden Wahlberechtigten Gedenken der verstorbenen Mitglieder Ehrungen der Jubilare Wahl der Versammlungsleitung Tätigkeitsberichte des Geschäftsführenden Vorstandes 4.1 Leiterin 4.2 Sekretärin EDV 4.3 Sekretär BRV 4.4 Schatzmeister Bericht der Betreuer der IPA-Wohnungen Bericht des Betreuers der Fußballmannschaft Bericht der Kassenprüfer Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 4 bis 7 Wahlen 10.1 Verbindungsstellenleiter/in 10.2 Sekretär/in Mitgliederverwaltung 10.3 Sekretär/in Reisen und Betreuung 10.4 Schatzmeister/in 10.5 Rechnungs-/Kassenprüfer/innen 10.6 Beisitzer der Verbindungsstelle 10.7 Beisitzer für die Landesgruppe 10.8 Delegierte und Ersatzdelegierte für den Landesdelegiertentag Behandlung der Anträge Verschiedenes Schlusswort Anträge sind bis zum 15. April 2007 schriftlich einzureichen. Nur Mitglieder mit gültiger IPAMitgliedskarte sind wahlberechtigt. Gäste und Freunde sind herzlich willkommen. Ruth Martin Leiterin der Verbindungsstelle zurück 20 Verbindungsstelle Berlin-Nordost c/o. R.-Dieter Gödecke, Galenusstraße 16, 13187 Berlin Internet: www.IPA-berlin-nordost.de, E-Mail: [email protected] Kontaktraum: Ruppiner Chaussee 268, 13503 Berlin-Schulzendorf Leiter: Sekretär: Sekretär: R.-Dieter Gödecke Tobias Looke René Gebbert Schatzmeister: Harald Bugaiski Weihnachts- und Neujahrsgrüße Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2007 Diesen Wunsch übersenden wir allen IPA-Freunden in der Hoffnung, dass sie die Feiertage in besinnlicher und feierlicher Stimmung mit ihren Angehörigen verbringen können. Wünschen wir uns allen für das kommende Jahr 2007 viel Gesundheit und Erfolge im Beruf und im Privaten Rolf-Dieter Gödecke Verbindungsstellenleiter zurück 21 Erntezeit nur der Rotwein und das Bier kamen aus anderen Regionen. Für die musikalische Umrahmung sorgten zwei kesse Damen, die keine großen Pausen zuließen. So blieb das Tanzbein immer in Schwung, denn es sollte ja an der Figur gearbeitet werden. Die Gäste nutzten das weidlich aus und so ging das bunte Treiben bis gegen Mitternacht – so wie es Familie Looke im Vorfeld mit dem Gastgebern abgesprochen hatte. zurück RDG Früchte im Herbst eines jeden Jahres – es ist Erntezeit. So auch wieder in diesem Jahr und deshalb zogen zwanzig IPA-Freunde zum brandenburgischen Hotel und Gasthof „Am Rahmersee“ bei Wandlitz. Dieser Gasthof ist bekannt für seine Wildgerichte. Wildschwein vom Spieß war auf der Karte, natürlich mit allem, was der märkische Boden sonst noch so hergab. Das Büfett bot eine reiche Auswahl an heimatlichen Beilagen zum Braten, Dank an Dortmund „Die Polizei – dein Freund und Helfer“ wurden wir am Ort unserer Hilflosigkeit ausgemacht und per Eskorte an unser Ziel, das Kolpinghaus, geleitet. Natürlich war unser Quartier auch von Christian im Vorfeld organisiert worden – nun kennen wir die Anfahrtsroute genau und sind immer sehr dankbar für die schöne Unterkunft. So auch in diesem Jahr zur Deutschen Meisterschaft in der Disziplin Luftgewehr – Auflage – für Senioren, die uns Edelmetall einbrachte. Regina und Klaus-Dieter Gutsmann Als aktive Schützen aus unserer Verbindungsstelle Berlin-Nordost möchten wir uns auf diesem Wege als IPA-Freunde aus Berlin bei den IPA-Freunden aus Dortmund, besonders bei Christian Kurek, herzlich bedanken. Der westfälische Schützenbund ist oft unser Anlaufpunkt, so fuhren wir 2003 dort zum Wettkampf. Der Ruhrpott mit seinem Städtegemenge hatte uns heillos in die Irre geleitet – mit anderen Worten: wir haben uns verfahren. Ein Handy und die Telefonnummer von Christian waren unsere Rettung. Nach dem Motto: zurück Oskar hilft helfen! Ich stehe für den Sozialfonds... ...und schon mit 2,50 €*) hilfst auch Du! *) für 8,-- € gibt es Oskar auch im Dreierset! 22 Verbindungsstelle Berlin-Ost PSF 973, 10132 Berlin-Mitte Internet: http//www.ipa-berlin-ost.de Kontaktraum: Polizeischule Biesdorf, Haus 4, Raum 163165, Cecilienstr. 92, 12638 Berlin Kontaktabend an jedem dritten Donnerstag des Monats Leiter: Sekretär: Wolfgang Herrmann Mattias Handorf Sekretär: Schatzmeister: Christian Herrmann Ch. Th. Geppert Frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr sowie Gesundheit, auch für die Familie, das wünscht unsere Verbindungsstelle allen IPA-Freunden. Mögen die Wünsche in Erfüllung gehen, die jeder hat, um mit den Hindernissen des Lebens besser zu Recht zu kommen. Wolfgang Herrmann zurück 23 Unsere Jahreshauptversammlung Wolfgang Herrmann lobte die gute Zusammenarbeit mit der Landesgruppe, besonders mit Gudrun und Andreas Skala, und die gute Arbeit der Küche durch Berthold und Bruno. In der Kasse, geprüft durch Ferdinand Hoffmann, gab es keine Unstimmigkeiten. Anträge lagen nicht vor. Als Sekretär EDV wurde Matthias Handorf kommissarisch eingesetzt. Wolfgang Herrmann bedankte sich bei allen für die gute Zusammenarbeit. Heidi Die Jahreshauptversammlung unserer Verbindungsstelle am 21. September 2006 im IPA-Raum begann um 19.00 Uhr. Verbindungsstellenleiter Wolfgang Herrmann konnte 21 Mitglieder und drei Gäste begrüßen. Die Versammlungsleitung übernahm IPA-Freund Christian Herrmann. Bei den Berichten der Mitglieder des Geschäftsführenden Vorstandes wurden der Bericht des Sekretärs EDV und der des Schatzmeisters vom Verbindungsstellenleiter verlesen. Der Sekretär EDV hatte schriftlich erklärt, dass er sein Amt zur Verfügung stellt. zurück Brauereibesuch Unser schon zur Tradition gewordener Brauereibesuch fand diesmal am 3. November 2006 statt. Wolfgang Herrmann konnte 38 IPA-Freunde begrüßen, unter ihnen LG-Leiter Horst Schink und seine Frau Erika, Leiterin der Vbst West, und IPA-Freunde aus Vetschau. Ein Teil der Teilnehmer machte die Führung von Herrn Fröhlich durch die Brauerei mit, die anderen warteten im Eisbeinkeller, wo es dann bei Eisbein, Kassler und Pils zum gemütlichen Teil überging. Gemeinsam mit Landesgruppenleiter Horst Schink überreichte Wolfgang Herrmann die vom Bundesvorstand verliehene Silberne Ehrennadel an Berthold Düwel und Heide Braune. Eine besondere Überraschung wartete auf Bruno Braune, der für seine gute Mitarbeit in der Küche zum „Feldchefkoch der Truppe“ ernannt wurde und eine Kochmütze erhielt. Bruno und Heide Braune, Bertold Düwel Diese Überraschung ist unserem Verbindungsstellenleiter total gelungen. Noch lange saß man gemütlich beisammen und alle waren sich einig: im nächsten Jahr sehen wir uns an gleicher Stelle am 15. November beim nächsten Brauereibesuch wieder! Heidi zurück 24 Verbindungsstelle Berlin-Süd c/o. Polizeiabschnitt 46, Gallwitzallee 87, 12249 Berlin Kontaktraum: A 46, Haus 26, Raum 10/11, Gallwitzallee 87, 12249 Berlin Mitgliedertreffen am 13. jeden Monats Leiter: Michael Eschert Sekretär: Ingo Paustian Sekretärin: Sabine Short Schatzmeister: Wolfgang Kühl Weihnachten im Frühling? jeder Einzelne für sich angenommen und genossen hat, vermag ich nicht zu sagen, hoffe aber sehr, dass für jeden Geschmack etwas dabei gewesen ist. Auch für den Veranstaltungskalender haben wir wieder versucht, ein breit gefächertes und für möglichst viele unserer Mitglieder interessantes Angebot zu erstellen. Gleichwohl bitte ich natürlich alle Mitglieder unserer Vbst, deren Interessen im Veranstaltungskalender nicht berücksichtigt wurden, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Eine Änderung oder Erweiterung des Angebots ist jederzeit möglich. Besuchen sie unsere Vbst-Mitgliederabende, treffen sie alte Freunde oder lernen sie neue IPA-Freunde kennen. Wenn ich einen speziellen IPAWeihnachtswunsch frei habe, würde ich mir wünschen, im nächsten Jahr mindestens 20 IPA-Freunde unserer Vbst bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu können, die noch nie oder seit langer Zeit nicht mehr bei uns gewesen sind. Und damit es ihnen vielleicht etwas leichter fällt: In wenigen Tagen feiern wir das Weihnachtsfest. Kaum vorstellbar, da ich diese Zeilen, nur wenige Wochen vor Weihnachten, kurzärmelig, bei 17 Grad und blauem Himmel, schreibe. Aber Weihnachten wird auf jeden Fall und bei jedem Wetter stattfinden. Das bedeutet aber auch, dass wieder ein Jahr vergangen und es Zeit für einen kleinen Rückblick ist. Das WM-Jahr 2006 hatte nach meinem Empfinden viele IPA-Höhepunkte. Die Studienfahrt nach London mit der Englischklasse, die Wochenendfahrt zum „StarlightExpress“ nach Bochum oder der Besuch der argentinischen Polizeidelegation anlässlich der Fußball-WM werden mir sicherlich genauso in Erinnerung bleiben, wie unser jährliches Grillfest (73 Besucher) oder das erste von uns ausgerichtete Bowlingturnier für die Direktionen 4, 5 und das LKA. Jedes Mitgliedertreffen, jede Teilnahme an einer Veranstaltung hat mir neue Erkenntnisse gebracht oder einfach nur Freude bereitet. Es war ein abwechslungsreiches und trotz Fußball-WM auch ausgefülltes IPA-Jahr. Wie viel hiervon 25 ein gesegnetes Weihnachtsfest. Möge das neue Jahr 2007 ihnen allen all das bescheren, was sie sich selbst wünschen, vor allen Dingen Gesundheit. Michael Eschert Verbindungsstellenleiter Für Mitglieder unserer Vbst geht das erste Getränk 2007 aufs Haus. Im Namen des gesamten Vorstandes wünsche ich all unseren Mitgliedern und ihren Angehörigen sowie allen Freunden unserer Verbindungsstelle in Nah und Fern zurück Fahrt nach Bochum einigen IPA-Freunden aus Bochum. In Witten-Bommern empfingen uns an der Muttentalbahn Heinz-Jürgen Dietrich, der stellvertretende Bürgermeister der Universitätsstadt Witten, und IPA-Freund Erich Jacobi. Bürgermeister Dietrich gab uns einen sehr interessanten Überblick über die Geschichte der Stadt und des Bergbaus. Anschließend fuhren wir mit der Feldbahn in das Museum Zeche Theresia. Hier sollte es das angekündigte Bergmannsfrühstück, Schmalzbrot, Schnaps und Bier geben. Nach unserem ausgiebigen Frühstück im Hotel wurden uns aber große Teller voller Schmalz-, Leberwurst- und Käsebrote und zur Verdauung ein Schnaps gereicht. Das konnte keiner schaffen. Deshalb folgten wir dem Rat der ehrenamtlichen Helfer des Vereins, den Rest für später mitzunehmen. In dem im Aufbau befindlichen Teil des Museums werden historische Fahrzeuge und Gegenstände zusammengetragen, die an das Leben der Bergarbeiter erinnern sollen. Mit der Feldbahn ging es weiter zum bereits fertigen Teil des Museums rund um die Zeche Nachtigall. Hier wurden wir in einen Stollen geführt, der erahnen ließ, wie schwierig die Arbeit unter Tage war. Danach Am 29. September fuhren 22 Personen mit der Vbst Berlin-Süd per Bahn nach Bochum, um dort das seit mehr als 17 Jahren laufende Musical „Starlight-Express“ anzusehen. Mit der Vbst Bochum hatte Michael Eschert ein Wochenendprogramm geschneidert, das für alle ein tolles Erlebnis wurde. Auf dem Bahnhof wurden wir von IPA-Freund Gerd Stahl empfangen, der uns zum nahen IbisHotel führte. Nach der Zimmerbelegung führte er uns bei strahlendem Sonnenschein durch das Stadtzentrum. Der Bummel endete in einem historischen Restaurant der Brauerei Fiege, in dem es gutes Essen in angenehmer Atmosphäre gab. Im Starlight-Express-Theater sahen wir eine mitreißende Aufführung. Die Kostüme der auf Rollschuhen agierenden Schauspieler, die Ausstattung und die Musik begeisterten uns ebenso wie seit Jahren das Publikum. Der Tag wurde in Kneipen oder unterschiedlichen Bars beendet. Am Sonnabend holte uns nach einem guten und ausgiebig genossenen Frühstücksbüfett ein Bus zu einem Tagesausflug ab. Begleitet wurden wir vom Sekretär der Vbst Bochum Wolfgang Steiner, seiner Ehefrau und 26 Am Sonntag fuhren wir auf Anregung der Vbst Bochum mit der UBahn in das „Varieté et cetera“, in dem es vor der Vorstellung einen ausgiebigen Brunch gab. Die Vorstellung war abwechslungsreich und amüsant. Zurück im Hotel, reichte die Zeit noch, um in Ruhe zum Bahnhof zu gehen. Hier gab es noch einmal eine Überraschung für uns. Weil sich jemand vor einen Zug geworfen hatte, war eine Teilstrecke gesperrt und wir erfuhren, dass unser ICE den Bahnhof Bochum nicht anfahren konnte. Nach einiger Aufregung ging es dann mit einem RE nach Düsseldorf, wo wir mit einer Stunde Verspätung unsere reservierten Plätze im ICE nach Berlin einnehmen konnten. Auf dem Hauptbahnhof in Berlin trennten sich unsere Wege nach einem sonnenschein- und erlebnisreichen Wochenende. Alle waren sich einig, das war Spitze. Der Dank gilt Michael und den Bochumer IPA-Freunden, insbesondere auch Franz Fuhrmann, der uns die Karten für den Starlight-Express besorgt hatte. Er war leider verreist. zurück GS wanderten wir auf dem etwas anstrengenden Bergbau-Rundweg Muttental an vielen historischen Bauten und Zeichen vorbei einen Berg hinauf. Auf der Höhe wurden wir im Gasthaus „Zur alten Tür“ zum Essen erwartet. Anschließend führte uns der Weg bergab zur Ruhr. Dort fuhren wir noch ein kurzes Stück mit dem Motorschiff „Schwalbe“ durch eine reizvolle Landschaft zu unserem Bus zurück. Im Hotel angekommen, blieb noch etwas Zeit, ehe wir etwa 40 Minuten zum Polizeipräsidium liefen, wo in der dortigen Kantine ein gemütlicher Abend mit Freunden der Vbst Bochum auf uns wartete, die wir zum großen Teil schon von der Tagestour kannten. Es wurden Gastgeschenke ausgetauscht und jedes Berliner IPAMitglied bekam einen schönen Kaffeebecher der Vbst Bochum. IPAFreund Steiner übermittelte uns die Grüße des wegen Krankheit verhinderten langjährigen Vbst-Leiters Herbert Krüger, den sicherlich noch einige Mitglieder unserer Vbst von früheren Kontakten kennen. Trotz des langen Tages gingen die meisten von uns anschließend wegen des warmen Wetters wieder zu Fuß zum Hotel zurück. Boßeln 2006 als Warteliste weiter. Dieser Teil der Liste ist nicht sehr beliebt. In diesem Jahr waren dort aber nicht genügend Interessenten eingetragen, um die Absagen auszugleichen. Gezielt angesprochen kamen wir dann doch noch auf 16 Teilnehmer, von denen am Veranstaltungstag wiederum drei absagten. Es blieben 13 Spielerübrig, die am 8. Oktober um 10.00 Uhr auf dem Stahnsdorfer Damm in Wannsee Diesmal unterschied sich das jährliche Boßeln sehr von den bisherigen Veranstaltungen. Zuerst musste der Termin verlegt werden, weil die Veranstalter zum geplanten Termin nicht in Berlin waren. Deshalb musste mancher, der sich in die Liste der Teilnehmer eingetragen hatte, absagen, weil er zum neuen Termin schon etwas vor hatte. Bei zwanzig Teilnehmern schließen wir die Liste und führen sie 27 starteten. Besonders bedanken möchte ich mich bei Ingo Paustian, der nach dem Nachtdienst nicht absagte. Er nahm erstmals teil und wurde als Vorstandsmitglied gleich mit einer Mannschaftsführung betraut. Er gewann die Wahl – Kugel oder erster Wurf. Obwohl er informiert wurde, dass die Mannschaften mit der roten Kugel bisher häufiger gewonnen haben, entschied er sich für die schwarze Kugel und versprach seiner Mannschaft, mit ihr gewinnen zu wollen. Das Wetter war trocken, zeitweilig sonnig bei 18°. Auch einigen sonst besser werfenden Spielern wollte diesmal nicht viel gelingen. Viele Würfe sprangen nach kurzer Strecke in den Wald. Diesmal hatten wir erstmalig ein Maskottchen bei uns. Achim Maaß hatte seinen Enkel mitgebracht, der die wichtige Aufgabe übernahm, die jeweilige Abwurflinie am Platz der Kugel auf den Weg zu zeichnen. Er war sozusagen unser „Strichmännchen“ und hat seine Sache gut gemacht. Trinken und Edith Schwatkes Essen haben wie immer gut geschmeckt. Beim Kaffee am Ende der Veranstaltung konnte der Spielleiter verkünden, dass die Mannschaft von Ingo tatsächlich mit der schwarzen Unser Strichmännchen Kugel gewonnen hatte. Hinzu kam, dass erstmalig die Differenz zwischen Siegern und Zweitplazierten 31 Wurf betrug. Das höchste waren bis dahin 18 Wurf. Außerdem benötigten die Verlierer 124 Wurf, das waren 13 mehr als der bisherige Negativrekord. Wie gesagt, diesmal war alles anders - aber es hat Spaß gemacht. zurück G.S. Ein Arthur Troop-Abend ben und beruflicher Werdegang geschildert, sondern auch über die Schwierigkeiten, die er bei der Gründung unserer Vereinigung und nicht zuletzt auch in der Britischen Sektion lange Zeit hatte, berichtet. Es gibt in unserer Sektion sicher keinen anderen als Jürgen Klös, der so kenntnisreich über dieses Thema sprechen kann, hat er doch über 15 Jahre im In- Das Mitgliedertreffen unserer Verbindungsstelle am 13. November 2006 war wieder gut besucht. Verbindungsstellenleiter Michael Eschert konnte auch einige Gäste von anderen Verbindungsstellen begrüßen. Im Mittelpunkt dieses Abends stand ein Vortrag von Jürgen Klös über den Gründer der IPA Arthur Troop. Es wurden nicht nur sein Le28 ternationalen Vorstand, im PEB, mit Arthur Troop zusammengearbeitet, davon sechs Jahre zwischen 19821988 als Internationaler Präsident. Zwischen beiden bestand eine lange freundschaftliche Verbindung. Der interessante und lebendige Vortrag wurde anschaulich mit zahlreichen Bildern, Dokumenten und Zeitungsausschnitten aus dem Leben des IPA-Gründers digital unterstützt und die Zuhörer erfuhren manches, was bisher kaum veröffentlicht wurde. Arthur Troop starb vor sechs Jahren. Hier wurde durch einen Zeitzeugen sein Leben mit seinen Tiefen und Arthur Troop und Jürgen Klös 1987 in Gimborn Höhen, mit dem ihm entgegengebrachten Misstrauen und der späten Anerkennung, nachgezeichnet. Diesen Vortrag sollten sich auch andere Verbindungsstellen nicht entgehen lassen! zurück Win Unsere Winterwanderung ren lassen, nur den Besuch ankündigen. Anfahrtempfehlung: Mit der SBahn (S 8 oder S 46) bis Grünau, von dort mit der Tram 68 alle 20 Minuten zum Treffpunkt. Fahrzeit 14 Minuten. Genaue Abfahrtzeiten können am Wandertag bei mir telefonisch über Handy abgefragt werden. Na, dann hoffen wir auf schönes Wetter und viele Teilnehmer. zurück Win Zur traditionellen Winterwanderung der Vbst Süd laden wir wieder alle IPA-Freunde herzlich ein. Wir treffen uns am Sonntag, dem 7. Januar 2007 um 10.00 Uhr in Alt-Schmöckwitz an der Endhaltestelle der Tram 68. Dort dürften genügend Parkplätze vorhanden sein. Dauer der geplanten Rundwanderung etwa 2 ½ Stunden. Anschließend ist ein Restaurantbesuch in AltSchmöckwitz möglich. Wir können dort allerdings keine Plätze reservie- Island: Feuer, Eis und IPA kunft 15.30 Uhr, Transfer nach Reykjavik, dort Übernachtung. 22.6. (Freitag) Stadtrundfahrt in Reykjavik, der Hauptstadt Islands. Weiterfahrt nach Nordwesten in Richtung Borgarnes. Bei Delldartunguhver kommen wir zur größten Warmwasserquelle Is- Ein Reiseerlebnis besonderer Art erwartet die Teilnehmer einer für die Zeit vom 21. Juni bis zum 1. Juli 2007 geplanten Flugreise. Ziel ist Island. Folgendes Programm ist vorgesehen: 21.6. (Donnerstag) Linienflug mit Icelandair ab 14.10 Uhr von BerlinSchönefeld nach Keflavik An29 23.6. 24.6. 25.6. 26.6. schwarzen Sandfelder des Mýrdaissandur, geht es weiter nach Vik. 27.6. (Mittwoch) Fahrt zum Myrdalsjökull-Gletscher und Gletscherfahrt mit einem Spezialfahrzeug. Weiter am Berg Eyjafjöll zu den Wasserfällen Seljalandsfoss und Skogafoss, Zwischenstopp in Skogar zum Besuch des Völkerkundemuseums Skofasafn. 28.6. (Donnerstag) Fahrt zum Gulifoss, dem „Goldenen Wasserfall“, zum Geysir und Besuch des ThingvellirNationalpark. Weiter nach Rey-kjavik. 29.6. (Freitag) Tag in der Hauptstadt Islands und Begegnung mit isländischen IPA-Freunden. 30.6. (Sonnabend) Ausflug zur Blauen Lagune. Der von heißen Quellen gespeiste Naturbadepark mit einem Bad im warmen Lagunenwasser ist ein besonderes Erlebnis. Nachmittags Rückkehr nach Reykjavik. 1.7. (Sonntag) Rückflug nach Berlin. Abflug voraussichtlich 08.00 Uhr, Ankunft in Berlin-Schönefeld 13.15 Uhr. Bei Redaktionsschluss stand ein verbindlicher Reisepreis noch nicht fest. Er kann Anfang 2007, ebenso wie Programmergänzungen, bei Dieter Paulus erfragt werden. Der Reisepreis wird die Flüge, Unterbringung mit Halbpension in guten bis sehr gu- lands, zu den Wasserfällen von Hraun-fossar und nach Hrútafjörðarábrú. (Sonnabend) Fahrt durch das Tal Skagafjördur nach Akureyri, der größten Stadt im Norden Islands. Stadtrundfahrt mit Besuch des Botanischen Gartens. Weiter nach Goðadoss, dem Götterfall, einem der schönsten Wasserfälle Islands, und zum Mývatn, dem „Mückensee“. (Sonntag) Besuch im Jökuisargljufur-Nationalpark mit dem Dettifoss, Europas wasserreichsten Wasserfall. Weiter nach Asbyrgi, der hufeisenförmigen Schlucht zwischen steilen Felsen, und zum gigantischen Hlóðaklettar, dem Echofelsen. Über Tjörnes weiter nach Húsavik. (Montag) Fahrt durch die Region Mývatn mit Besuch von Skútastaðir (Pseudokrater), des bizarren Lava-Labyrinth Dimmuborgir und der heißen Quellen von Námaskard. Durch die Stein-wüste Modrudalsöraefi geht es über Egilsstaðir nach Breiö-dalur. (Dienstag) Über Höfn weiter zur Gletscher-Lagune Jökulasárión und Bootsfahrt zu den Eisriesen. Der Nationalpark Skaftafell, in dem wir eine kurze Wanderung planen, ist von den Talgletschern des Vatnajökuli umgeben. Über Eidhraun, die 30 schaft und Industrie, nur Fischfang, so dass praktisch alle Güter eingeführt werden müssen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, so dass eine frühe Anmeldung ratsam erscheint. Gäste sind wie immer willkommen. Nähere Auskünfte bei mir. ten Hotels, Rundfahrten und Eintrittsgelder einschließen. Im Programm eingebaut sind bereits Punkte, die sonst nur fakultativ vor Ort angeboten werden. Es ist zu bedenken, dass aus klimatischen Gründen die Reise nur in der Hochsaison durchgeführt werden kann und die Preise in Island hoch sind. Es gibt dort kaum Landwirt- Dieter Paulus zurück Peru – wo die Götter wohnen - Fahrt in die Hauptstadt Boliviens nach La Paz mit Stadtrundfahrt und Ausflug zum Mondtal - Flug nach Cusco, dem Mittelpunkt des früheren Inkareiches, Stadtrundgang, Fahrt zur Inkafestung Ollantaytambo, Besuch des Indiomarktes in Pisac im Urubambatal, - Bahnfahrt durch die Anden zur Inkastadt Machu Picchu, Rückfahrt nach Cuzco und Besichtigung der Inkafestung Sacsayhuaman und von Kenko - Rückflug nach Lima, dort Zeit für weitere Besichtigungen. Impfungen sind für diese Reise nicht erforderlich. Der Reisepreis wird alle Flüge, Hotelaufenthalt mit Halbpension, Eintrittsgelder bei der Rundfahrt mit deutschsprechender Reiseleitung und Reiserücktrittsversicherung einschließen. Da die Reise aus klimatischen Gründen zur dortigen Hochsaison durchgeführt wird, ist das Platzangebot begrenzt. Voranmeldung ist geraten. Gäste sind wie immer willkommen. Nähere Auskünfte bei mir. El Condor pasa – wer denkt nicht daran, wenn er Peru hört. Der Anregung von IPA-Freunden folgend, ist im Oktober 2007 eine Reise nach Peru und Bolivien mit IPA-Kontakten geplant, wobei auch der zur Zeit günstige Dollarkurs eine Rolle spielt. Preis und konkretes Programm stehen noch nicht fest. Angedacht ist folgender Reiseverlauf: - Flug Berlin – Madrid – Lima - Stadtrundfahrt, Besuch der Altstadt und des Goldmuseums, einer Polizeieinrichtung und Kontakte zu IPA-Freunden in Lima - Fahrt nach Paracas, Besichtigung der Ausgrabungen von Panchacamac, zu den Ballestas-Inseln und nach Nacza. Bei günstiger Witterung Überflug der Scharrbilder und nach Arequipa, der „Weißen Stadt“, Besuch des Catalina-Klosters, einem Weltkulturerbe, und Fahrt zum spektakulären Ausflugspunkt Cruz del Condor im Colca Canyon - Weiter nach Puno mit den Grabtürmen von Silliustani, zum Titicacasee und zu den Uros auf den „schwimmenden Inseln“ sowie zur Insel Taquile Dieter Paulus zurück 31 ♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥ 9. Preisskat der Vbst Berlin-Süd Am Freitag, dem 30. März 2007, findet der 9. rauchfreie Preisskat der Vbst Berlin-Süd in 12249 Berlin, Gallwitzallee 87, im IPA-Keller statt. Einlass 18.00 Uhr Beginn pünktlich 19.00 Uhr Der Einsatz beträgt 10,00 € pro Teilnehmer. Anmeldungen an unseren IPA-Abenden beim Vorstand der Vbst oder telefonisch bei mir. Anmeldeschluss ist am Freitag, dem 16. März 2007. Mitglieder anderer Verbindungsstellen sind herzlich eingeladen. Wolfgang Eschert ♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥ zurück 32 Verbindungsstelle Berlin-Südost c/o. Wolfgang-Jürgen Mertens, Windenweg 81 B, 12357 Berlin Kontaktraum: Grünau, Wassersportallee 56, 12527 Berlin Kontaktabend an jedem ersten Montag des Monats Leiter: W.-Jürgen Mertens Sekretär: Manfred Schulze Sekretär: Günter Krause Schatzmeister: z.Z. nicht besetzt 60. IPMC-Sternfahrt Krad ausgetragen und der IPMCDelegier-tenkongress fand am Donnerstag statt. Nicht-Delegierten wurden zwei Bustouren nach Xanten und Bochum angeboten. Freitag unternahmen wir eine Motorradrundfahrt über Bochum, Wupper-tal und Recklinghausen. Abends war dann die Siegerehrung des 4. EM-Laufs und der Europameisterschaften 2003-2006 mit anschließendem Abschiedsabend. Am Samstag, dem 29. Juli, ging es nach dem Zeltabbau wieder Richtung Berlin. 2007 führt die Polizeisternfahrt nach Erfurt, im Jahr 2008 nach Graz. zurück G.K. Die diesjährige Sternfahrt des IPMC führte uns nach Gelsenkirchen. Am 23. Juli 2006 trafen sich acht Motorradfahrer, zwei Pkw, ein Wohn-wagen und unser Sanka an der Spinnerbrücke zur Abfahrt. Nach dem Eintreffen in Gelsenkirchen und dem Zeltaufbau wurde erst mal ein Kalt-getränk geordert. Der nächste Tag war zur freien Verfügung und am Dienstag standen dann Zieleinfahrt und der Eröffnungs-abend mit Teilnehmern aus Österreich, Polen, Russland, der Schweiz, der Ukraine und aus Deutschland auf dem Programm. Am Mittwoch wurde die Europameisterschaft für Pkw und 50 Jahre Vbst Mönchengladbach Oberbürgermeister der Stadt, die Besichtigung des Wasserturmes und eine Stadtrundfahrt mit Stadtführer angesagt. Abends wurden wir mit einem Bus zur Aula einer Schule gefahren, wo uns ein buntes Programm mit den Blues Brothers und einer Band sowie ein reichhaltiges Büfett erwarteten. Der Rücktransfer fand um 01.00 Uhr statt. Die Einladung von IPAFreunden aus Mönchen-Gladbach zum Feiern des 50jährigen Bestehens ihrer Verbin-dungsstelle nahmen wir gern an. So trafen sechs „Südostler“ am 5. Oktober 2006 in Mönchengladbach ein. Der erste Abend bei der Verbindungsstelle diente dem geselligen Kennenlernen. Am nächsten Tage waren ein Empfang durch den 33 vielen Show-Darbietungen statt und auch das Büfett war wieder reichhaltig. Fazit: Mönchengladbach hat keine Mühen und Kosten gescheut. Es war ein gelungenes Jubiläum. Am Samstag gab es internationale Fußstreifen in der Fußgängerzone mit Beteiligung von Polizisten aus Belgien, der Schweiz, Ungarn und Deutschland. Um 19.00 Uhr stand wieder der Bus vor dem Hotel und die Aula war wieder das Ziel. Dort fand der Galaabend mit zurück G.K. Besuch der japanischen Botschaft Der Polizeiattache bezeichnete Japan als eines der sichersten Länder der Erde und führte das auf die aufmerksame Arbeit der Polizei und ihr Zusammenwirken mit den Bürgern zurück. Die Verkehrssicherheit sei sehr hoch und die Aufklärungsquote von Kapitalverbrechen liege bei 93 %. In den Großstädten gäbe es dennoch Probleme, deshalb sollen noch mehr Polizisten eingestellt werden. Erstaunt vernahmen wir, dass zur Ausbildung der Polizisten auch die Gebärdensprache gehört. Die Polizei ist in drei Sparten gegliedert: Orts-, Bundes- und Nationalpolizei. Auf vorbeugende Beratung wird großer Wert gelegt. Unsere Fragen zum Polizeidienst, zum täglichen Leben, zur Bildung und zu den Sport- und Freizeitaktivitäten wurden bereitwillig beantwortet. Doch auch Berliner Erfahrungen, besonders während der WM, wurden erfragt. Straßennamen gibt es in Japan nicht. Selbst Einheimische haben es schwer, Adressen zu finden. Auch da hilft die Polizei. Lächelnd wurde gebeten, dass Berliner Polizisten nicht erschrecken sollten, falls sie von japanischen Touristen ganz Ein Bildband mit den Ansichten der wichtigsten Botschaften in Berlin war Anlass, die dazugehörigen Autogramme der Botschafter zu sammeln und nach der britischen nun auch die japanische Botschaft zu besuchen. Die Vorgespräche gestalteten sich schwierig, doch endlich stand mit dem 28. September 2006 ein Termin fest. Bereits vor dem Eingang wurden wir begrüßt und nach gründlicher Sicherheitskontrolle in einem Vortragsraum von zwei japanischen und zwei deutschen Mitarbeitern empfangen. Durch eine Videovorführung erhielten wir Einblick in die Geschichte der wechselnden Botschaftsgebäude in Berlin, in das japanische Polizeiwesen und die Aufgaben der Botschaft. 50 Diplomaten sind in Berlin tätig, dazu kommen 50 Angestellte, teils Japaner, teils Deutsche. Das alte Botschaftsgebäude stand den größenwahnsinnigen Plänen zur Schaffung der Hauptstadt „Germania“ im Wege. Die Kriegsauswirkungen erforderten weitere Umzüge und erst nach der Wende wurden auf dem alten Gelände Neubauten errichtet. 34 des Botschafters werfen und auch fotografieren. Sehr japanisch sehen die Gebäude nicht aus, wären da nicht zwei große Löwen im Eingangsbereich. selbstverständlich nach dem Weg gefragt werden. Am Eingang erhielten wir die sichergestellten Gegenstände zurück. Dann durften wir, von Sicherheitskräften misstrauisch beobachtet, noch einen Blick auf die Residenz zurück Schulze Zitadelle Spandau „Kronprinzessin“ und war für uns Südberliner sehr interessant. Anschließend mussten wir uns nach der 1 ½-stündigen Führung erst einmal mit einem ausgiebigen Mittagsmahl stärken, bevor wir zu den Fledermäusen stießen. Insgesamt mal wieder ein gelungener Tag, zumal unser Vbstleiter das Eintrittsgeld spendierte. zurück G.K. Dem Besuch des Fledermauskellers in der Zitadelle Spandau sollte unser Treffen am 14. Oktober 2006, um 12.00 Uhr, gelten. Da der Keller jedoch bis 18.00 Uhr geöffnet ist und eine Führung durch die Katakomben, die nicht immer stattfindet, angeboten wurde, nahmen wir erst an dieser teil. Sie führte durch unterirdische Gänge der Bastionen „Kronprinz“ und Besuch aus Mönchengladbach wohltätigen Zweck zu sammeln. Dank des Sohnes von Jürgen, der in der Gastronomie tätig ist, kamen im Laufe des Jahres 15 Zehnliter-Eimer zusammen. Zur Belustigung aller musste jeder Gast einen Eimer mitnehmen – nur Jupp, der Reisesekretär, musste zwei Eimer tragen. Ein Wiedersehen für das Jahr 2007 wurde schon vereinbart, auch wenn unsere Raumsituation noch nicht geklärt ist. zurück G.K. Am 3. November 2006 hatten wir wieder Besuch aus Mönchengladbach in unserer Verbindungsstelle. 14 IPA-Freunde kamen zum jährlichen Besuch des Militärmusikfestes in der Max-Schmeling-Halle. Neben Getränken wurde in unseren IPA-Räumen ein kleiner Imbiss gereicht. Die Situation der IPARäume in Berlin und Mönchengladbach wurde erörtert. Beim Besuch im November vorigen Jahres bat man uns, Kronenkorken für einen Im Alliiertenmuseum nenbomber steht im Garten des Museums. In den Museumsräumen wurden wir mit Bild-, Presse- und Tondokumenten an überwundene Zeiten erinnert, zum Beispiel an die Währungsreform, die heiß begehrte Schulspeisung, an die Blockade Im Vorraum des Museums begrüßten wir am 11.11. um 11.11 Uhr mit leckeren Pfannkuchen erst einmal den Karneval. Statt Sekt und Wein tranken wir lieber Kaffee. Dann tauchten wir ein in unsere jüngere Vergangenheit. Ein Rosi35 Deutsche kamen dabei zu Tode. Angesichts der vielen Flüge könnte man fast sagen: nur – doch welche Tragödie versteckt sich hinter jeder einzelnen Zahl. Nach den Lebensmitteltransporten war auch der von Kohle zweitwichtigster Bedarf. Wer denkt noch darüber nach, welches Sicherheitsrisiko dabei überwunden werden musste. Der Staub durfte nicht in die Fluginstrumente gelangen. Vieles gäbe es zu berichten, doch die Atmosphäre kann man nicht wiedergeben. Die Erinnerungen werden am besten bei einem eigenen Besuch im Alliiertenmuseum an der Clayallee aufgefrischt. Es lohnt sich, auch für unsere Kinder. zurück Schulze 1848/1949, die Vorgänge um den 17. Juni, an den Spionagetunnel in Rudow (ein ziemlich unscheinbares Teilstück steht in der Ausstellung), an die himmlischen CARE-Pakete oder an das Passierscheinabkommen. Aber auch an die Anfänge mancher nun schon traditionellen Veranstaltung in unserer Stadt: an „25 km durch Berlin“, das deutschamerikanische und das deutschfranzösische Volksfest und auch an das Seifenkistenrennen. Zu jedem der vielen Themen gibt es ausführliche Erläuterungen und Presseartikel. Die Luftbrücke war eine Meisterleistung der Organisation. 277 650 Flüge in Abständen von 62 Sekunden brachten alle lebenswichtigen Güter nach Berlin. 31 Amerikaner, 39 Briten und acht IPA im Internet – schauen Sie doch einfach mal rein! Die IPA-Landesgruppe Berlin, mehrere Berliner Verbindungsstellen, fast alle Sektionen und auch der Internationale Vorstand informieren über IPA-Veranstaltungen, über IPA-Häuser und vieles andere durch eigene Homepages. www.ipa-berlin.net Die Homepage der IPA-Landesgruppe Berlin ist aktualisiert und wartet auch auf Ihren Besuch! 36 INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) Deutsche Sektion e.V. · Landesgruppe Berlin Verbindungsstelle Berlin-Südost SCHIRMHERR DER LANDESGRUPPE BERLIN: DER SENATOR FÜR INNERES Die International Police Association hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat 10.12.2006 EINLADUNG zur Jahreshauptversammlung der IPA-Verbindungsstelle Berlin-Südost am Montag, dem 2. April 2007, 19.30 Uhr im IPA-Raum Wassersportallee 56, 12527 Berlin-Grünau Tagesordnung 14. 15. 16. 17. Begrüßung Ehrungen Wahl der Versammlungsleitung Tätigkeitsberichte des Geschäftsführenden Vorstandes 4.5 Leiter 4.6 Sekretär EDV 4.7 Sekretär BRV 4.8 Schatzmeister 18. Bericht der Kassenprüfer 19. Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 4 und 5 20. Wahlen 7.1 Leiter(in) 7.2 Sekretär(in) EDV 7.3 Sekretär(in) BRV 7.4 Schatzmeister(in) 7.5 Kassenprüfer 7.6 Beisitzer 7.7 Delegierte zum Landesdelegiertentag 21. Behandlung der Anträge 22. Verschiedenes 23. Schlusswort Anträge mit kurzer Begründung sind bis zum 3. März 2007 schriftlich beim Verbindungsstellenleiter einzureichen. Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen. Jürgen Mertens Leiter der Verbindungsstelle Hinweis: Bitte gültige IPA-Mitgliedskarte mitbringen! zurück 37 Verbindungsstelle Berlin-West c/o. Erika Schink, Sibyllenstraße 17, 12247 Berlin Kontaktraum: Kaiserdamm 1, 14057 Berlin, A 24, 4. OG. IPA-Abende am ersten Donnerstag jeden Monats Leiterin: Erika Schink Sekretär: Hans-J. Tilgner Sekretär: Horst Meyerhoff Schatzmeister: Roland Schmidt Weihnachtszeit … Zeit für den Glauben, Zeit für und mit der Familie, Zeit für Gespräche mit Freunden, Zeit, für andere Menschen da zu sein, Zeit für eigene Gedanken und Pläne fürs neue Jahr, … eine gute Zeit! … diese Zeit ist weder aus- noch einzupacken, sie muss auch nicht Wochen vorher bestellt werden. Wir finden sie nicht im Weihnachtseinkaufstrubel, nie ist es zu spät für diese Zeit, wir brauchen sie uns nur zu nehmen und anderen zu schenken! Der Vorstand unserer Verbindungsstelle wünscht den IPA-Freundinnen und IPA-Freunden aus nah und fern besinnliche Feiertage und alles Gute für das Jahr 2007. Unseren kranken IPA-Freunden möchten wir auf diesem Wege gute Besserung wünschen. Erika Schink zurück 38 Fahrt mit Glacier- und Bernina-Express Wie in Heft 3/2006 bereits angekündigt, haben wir vom Reisebüro Wörlitz eine Reise in die Schweiz ausarbeiten lassen, die Fahrten auf den schönsten Eisenbahnstrecken in den Alpen einschließt. Folgendes Angebot haben wir für die Zeit vom 5. bis 10. September 2007 erhalten: 5.9. (Mittwoch) Abfahrt: 06.00 Uhr ab Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB), Fahrt bis in den Raum Basel, Übernachtung im Hotel Egerkingen in Egerkingen 6.9. (Donnerstag) Weiterfahrt nach Montreux am Genfer See. Hier verbleibt uns Zeit zum Bummeln, bevor wir nach Fiesch, nahe Brig fahren. Dort zwei Übernachtungen im Hotel Kristall in Fiesch 7.9. (Freitag) Mit dem Bus nach Täsch und mit der Bahn weiter nach Zermatt. Nach einem kleinen Bummel durch das weltbekannte Touristendorf in mehr als 1600 m Höhe haben wir heute die Gelegenheit, zu einer faszinierenden Auffahrt auf den Gornergrat (3131 m). Nicht im Preis enthalten, daher freiwillig 8.9. (Sonnabend) Der Höhepunkt dieser Reise ist sicher die Fahrt mit dem Glacier-Express auf der legendären Strecke zwischen Brig und St. Moritz im verglasten Panoramawagen. Der Der Glacier-Express 9.9. 39 „langsamste Schnellzug der Welt“ gehört zu den traditionsreichsten Eisenbahnen überhaupt. Während der Fahrt wird ein 3-Gang-Menü gereicht. Vom Vormittag an durchfahren wir malerische Landschaften wie das Rheintal den Furkapass und reizvolle Städte wie Thusis, Reichenau und Brig. Übernachtung in St. Moritz im Hotel Hauser (Sonntag) Eine großartige Bahnfahrt mit unvergleichlichen Eindrücken wartet heute auf uns. Von Pontresina geht es über den Bernina-Pass nach Tirano in Italien. Dabei erleben wir die beeindruckende Bergwelt des Bernina und des Piz Palü, und lassen uns vom besonderen Reiz der Gletscher einfangen. Von Tirano fahren wir mit dem Bus zurück nach Chur und übernachten im Hotel Sommerau - Fahrt mit dem Glacier-Express von Brig nach St. Moritz im Panoramawagen mit Mittagessen - Fahrt mit der Bergbahn Zermatt – Täsch Anmeldung ab sofort mit beiliegendem Anmeldeformular. Ich bitte, mit der Anmeldung 150,-- € pro Person (bis Ende Februar) auf das Reisekonto, weitere 150,-- € bis zum 29. Juni 2007 und den Restbetrag in jeweiliger Höhe bis zum 27. Juli 2007, zu überweisen. Jeder sollte prüfen, ob er eine Reiserücktrittsversicherung benötigt. zurück E.S. 10.9. (Montag) Heimreise Preis pro Person im DZ: 725,-- € (EZ-Zuschlag 90,-- €). Alle Häuser sind gut ausgestattete Drei-SterneHotels. Die Zimmer verfügen über Du/WC, Radio, Telefon und TV. Im Reisepreis eingeschlossen sind folgende Leistungen: - Fahrt im modernen Reisebus - 5 Ü/HP in genannter Hotelkategorie - Fahrt mit dem Bernina-Express von Pontresina nach Tirano und mit Bus zurück. Toskana-Reise ausgebucht Unsere im vorigen Heft ausgeschriebene Reise in die Toskana vom 17. bis zum 27. Mai 2007 ist ausge- bucht. Zahlreiche Interessenten stehen bereits auf der Warteliste. zurück E.S. Vorerst letzter Preisskat de kein Termin für den nächsten Preisskat festgelegt. Mein herzlicher Dank gilt Horst Schink, der die Preisskatturniere in den letzten Jahren ausgerichtet hat, und den Frauen, die mich hinter der Theke unterstützt haben. Ich wünsche den Skatspielern, dass sich möglichst bald wieder ein Ausrichter findet. zurück ES Am 10. November 2006 fand der 44. Preisskat bei unserer Verbindungsstelle statt. Es nahmen 23 Skatspieler mehr oder weniger erfolgreich daran teil. Den 1. Preis gewann unser Sekretär HansJoachim Tilgner mit 1975 Punkten. Alle bedauerten, dass dies der letzte geplante Preisskat war. Im kommenden Jahr finden im März Neuwahlen statt und da sich bisher kein Verantwortlicher gefunden hat, wur- Städtereisen sehr frühzeitig gebucht werden. Solche Reisen können ab zwei Personen durchgeführt werden. Unterkünfte versuchen wir, über die IPA günstig zu bekommen. Näheres bei IPAAbenden. Der Vorstand hat noch Je nach Angebot der Fluggesellschaften wären wir bereit, Städtereisen durchzuführen. Wer hat Interesse? Bitte beim Vorstand melden, um den Zeitplan festzulegen. Bei Ausnutzung der Billigflugtarife muss 40 rer Zeitschrift zeitgerecht ausgeschrieben werden, denn die Hefte erscheinen ja nur alle drei Monate. zurück ES viele Ideen, diese können aber manchmal nur kurzfristig bei den IPA-Treffen vorgestellt werden. Also kommt bitte zu diesen Abenden. Nicht alle Termine können in unse- WM-Dias Abschlussfeuerwerk und immer wieder von begeisterten WM-Fans, die sich zu Gast bei Freunden fühlten. Auch die Musik hatte Jörg nicht vergessen und natürlich gab es jede Menge Erklärungen zu den ausgezeichneten Aufnahmen und zum Einsatz der Polizei von einem, der dabei war. Für mich und wohl für alle Zuhörer war dieser Abend sehr interessant, wie der Beifall zum Schluss zeigte. Ein herzliches Dankeschön an Jörg. zurück Erika Am IPA-Abend am 2. November 2006 hielt IPA-Freund Jörg-Michael Klös einen Vortrag mit vielen Dias über die WM 2006. Wir sahen Bilder aus dem Stadion, von der Fanmeile, von Spielern, Fans und den eingesetzten Polizisten, wie wir sie sonst kaum zu sehen bekamen. Ich selbst habe die WM nur am Fernseher mitbekommen. Hier waren Bilder von der Fanmeile, bei denen ich bedauerte, dass ich nicht einmal den Versuch unternommen habe, dabei zu sein; Bilder aus dem Olympiastadion von Zuschauern, vom Spielgeschehen, vom Hallo Frauen … wird noch zwischen den Teilnehmerinnen abgesprochen. Interessierte bitte bei Erika melden oder zum IPA-Abend am 11. Januar 2007, 19.00 Uhr, kommen. Sabrina M./Erika … wir möchten gerne einen Tag in der Kristall-Therme in Lübbenau/Spreewald verbringen. Wer hat Lust mitzu- machen? Vorgesehener Termin: Donnerstag, 15. Februar 2007. Je nach Personenzahl fahren wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Privat-Pkw oder mit Kleinbus. Das Einspruch der Redaktion: Hallo - wo bleibt denn da die Gleichberechtigung? zurück IPA-Abend im Januar Für alle, die am Eisbein- oder Kassleressen teilnehmen, beginnt das Essen um 18.00 Uhr, für alle anderen um 19.00 Uhr. zurück Erika und Margit Es wird nochmals daran erinnert, dass der IPA-Abend im Januar nicht am ersten sondern am zweiten Donnerstag, am 11. Januar 2007, in unserem IPA-Raum stattfindet. 41 INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) Deutsche Sektion e.V. · Landesgruppe Berlin Verbindungsstelle Berlin-West SCHIRMHERR DER LANDESGRUPPE BERLIN: DER SENATOR FÜR INNERES Die International Police Association hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat 8.12.2006 EINLADUNG zur Jahreshauptversammlung der IPA-Verbindungsstelle Berlin-West, 1. März 2007, 19.00 Uhr, im IPA-Raum, A 24, Kaiserdamm 1, 14057 Berlin Tagesordnung 1. 2. 3. 4. Begrüßung, Gedenken der verstorbenen Mitglieder Ehrungen Mandatsprüfung und Wahl der Versammlungsleitung Tätigkeitsberichte des Geschäftsführenden Vorstandes 4.1 Leiterin 1.1. Sekretär für Verwaltung 1.2. Sekretär für Betreuung, Reisen und Veranstaltungen 1.3. Schatzmeister 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 4 und 5 7. Wahlen 7.1 Leiter(in) 7.2 Sekretär(in) EDV 7.3 Sekretär(in) BRV 7.4 Schatzmeister(in) 7.5 Beisitzer 7.6 Kassenprüfer 7.7 Delegierte zum Landesdelegiertentag 8. Behandlung von Anträgen 9. Verschiedenes 10. Schlusswort Anträge müssen bis zum 26. Januar 2007 schriftlich beim Vorstand eingegangen sein. Erika Schink Leiterin der Verbindungsstelle Hinweis: Bitte IPA-Mitgliedskarte 2007 mitbringen! zurück 42 Schutzmannsgeschichten Örtliche Zuständigkeit wurde und so der Zugang nach Charlottenburg und zum S-Bahnhof wieder frei wurde. Mitte der 50er Jahre wurde die Behelfsbrücke durch einen Brückenneubau ersetzt. Bei den Ausschachtungsarbeiten für das Fundament holte ein Schwimmbagger einen respektablen Blindgänger aus der Spree. Die verrostete Fliegerbombe hing noch im Greifarm des Baggers, als die von den Bauarbeitern benachrichtigten Beamten vom Polizeirevier in Siemensstadt eintrafen. Die Spree gehörte in ganzer Breite zum Bezirk Spandau, das Ufer auf der Fürstenbrunner Seite aber zu Charlottenburg. Der Baggerführer wollte weiterarbeiten und dazu musste der Bagger frei sein. Also legte er vorsichtig den Blindgänger zusammen mit Schlamm und anderem Gerümpel am Ufer ab, nachdem der Verkehr auf der Behelfsbrücke vorübergehend unterbrochen wurde. Das brisante Überbleibsel aus kriegerischen Tagen lag nun klatschnass und mit Rost überzogen am Ufer – aber in Charlottenburg, es hatte die Bezirksgrenze überschritten. Rund ein Jahrzehnt hatte die Bombe im Spandauer Spreeschlamm geschlummert, nun waren die Kollegen vom Nachbarrevier 124 für die weitere Sicherung des Fundortes zuständig! Die Variante einer alten Schutzmannsgeschichte – auch nicht mehr neu, dafür aber wahr! Wer kennt nicht die alte Geschichte von der Wasserleiche, die der Schutzmann im Fluss ans andere Ufer schiebt, damit der Nachbar-Polizeibezirk für die Bearbeitung des Falles zuständig wird. Ob wahr oder erfunden - sie ist eine von vielen oft erzählten Schutzmannsgeschichten aus alter Zeit. Der Zweite Weltkrieg hatte in unserer Stadt nicht nur Trümmer zurückgelassen, es blieben auch zahlreiche Waffen, Munition und nichtdetonierte Fliegerbomben übrig. Was offen umherlag, wurde bald beseitigt, doch auch beim späteren Äbräumen der Trümmergrundstücke waren Bombenfunde nichts Besonderes. Der Fundort wurde gekennzeichnet, wenn nötig abgesperrt und bis zum Eintreffen des Kampfmittelräumdienstes, der Polizeifeuerwerker, gesichert. Die und andere Stellen wurden vom zuständigen Polizeirevier durch eine WE 28 a („Wichtige Ereignismeldung“) informiert, hatten aber damals soviel zu tun, dass sie nur selten gleich zum Fundort kommen konnten. Oft waren es ja auch nur Stabbrandbomben oder Infanteriemunition, die abgeholt werden mussten, manchmal aber waren es auch größere Brocken, die freigelegt wurden. In den letzten Kriegstagen wurde die Rohrdammbrücke zwischen Siemensstadt und dem S-Bahnhof Fürstenbrunn gesprengt. Die Firma Siemens sorgte dafür, das nach dem Krieg eine Notbrücke neben den Trümmern der alten Brücke errichtet zurück 43 jk Streitpunkte Mehr Informationen heimlich in das Heft des Nachbarn schaute. Wer bei Klassenaufsätzen nach zündenden Ideen suchte und beim Banknachbarn fündig wurde, formulierte je nach Geschick um, damit die Quelle unerkannt blieb. Nun hat unser GBV am 9. März 2006 für den nächsten IPA-Weltkongress einen Antrag beim PEB vorgelegt, bei dem das Wort „beeinsprucht“ verwendet wurde. Ein bei uns völlig ungebräuchlicher Ausdruck, auch im Saarland und in Sachsen – laut Duden aber ein in Österreich übliches Wort und siehe da: in einem Schreiben des Bundesvorstandes der Sektion Österreich an den Internationalen Vorstand (PEB) vom 6. Dezember 2005 taucht es auf und noch dazu im gleichen Zusammenhang. Hat unser GBV nun abgeschrieben oder hat man ihm den Text schlicht und einfach untergejubelt? Peinlich wäre beides, denn eine Sektion wie unsere sollte nur eigene Anliegen vertreten und diese auch selbst formulieren können. Jetzt stehen wir beim Kongress mit einem Antrag da, der viel Staub aufwirbeln wird und der vermutliche Urheber kann sich in vornehmer Zurückhaltung üben – ganz nach dem Motto: „Hannemann, geh’ du voran…“ Vielleicht wäre die mundartliche Formulierung einem aufmerksamen BV-Mitglied aufgefallen, doch der Bundesvorstand erfuhr erst bei seiner Sitzung Anfang April von dem Antrag. Anträge zu IEC-Konferenzen und IPA-Weltkongressen wurden bis 1999 stets vom BV mitgetragen. Die Kontroverse Diskussionen beleben das Geschäft – das Fernsehen, sowohl das öffentlich-rechtliche wie auch das private, versorgen uns damit reichlich. Offene Diskussionen können Standpunkte deutlich machen und zur Meinungsbildung beitragen. Jeder Redakteur wäre schlecht beraten, ihnen keinen Platz einzuräumen. So ist es auch für „ipa Berlin“ selbstverständlich, die Meinungsäußerung eines GBV-Mitgliedes abzudrucken, ohne dass es dazu des Schwingens der Keule einer presserechtlichen Gegendarstellung bedurfte. Die Gegendarstellung ist in den Pressegesetzen der Bundesländer geregelt und räumt Betroffenen Rechte ein, die an Fristen und Formen gebunden sind. Das GBV-Mitglied Nadzeika mag sich als Betroffener fühlen, Umfang und Zeitpunkt seines Gegendarstellungsbegehrens liegen jedoch nicht im vom Gesetz gezogenen Rahmen. Die E-Mail an die LG Berlin traf zu einem Zeitpunkt ein, als das Heft 3/2006 bereits fertig war. Um dem Leser auch nach einem halben Jahr die Möglichkeit zu geben, den „Schlusspunkt“ mit der E-Mail zu vergleichen, drucken wir hier beide ab: „ipa Berlin“, Heft 2/2006, Der Schlusspunkt: Abschreiber – Sitzenbleiber! Ein Spruch, den wir alle in der Schule fürchteten – wer wollte sich schon erwischen lassen, wenn er 44 ein in Ehren ergrauter IPA Freund dort veröffentlicht. Also, um es vorwegzunehmen: Im Regelfall stimmen die Informationen, die Jürgen Klös dort seiner geneigten Leserschaft darbietet. Gelegentlich sind die Grenzen des guten Geschmackes für mich persönlich aber deutlich überschritten und das ist der Grund für diese Replik. Im letzten Heft, mutmaßt der Autor, die deutsche Sektion hätte abgeschrieben und müsste offenbar die Lektion wiederholen, da das Leistungsziel nicht erreicht wurde. Außerdem ist der Bundesvorstand über Anträge der deutschen Sektion für den kommenden Weltkongress nicht informiert worden. Es ging dabei um einen Antrag der deutschen Sektion, in dem Jürgen Klös ein österreichisches Wort entdeckt hatte. Dieses hat er dann kritisch beleuchtet. Es ist schon peinlich, dass allein durch die Tatsache des Vorhandensein dieses Wortes dem GBV bescheinigt wird, ein Leistungsziel nicht erreicht zu haben. Ich stelle die Frage, mit welchem Recht maßt der Autor sich dieses an. Er beschädigt nicht nur die Person Göckeritz, sondern auch das Amt des Präsidenten der deutschen Sektion. Ist er sich darüber nicht im Klaren? Weiß er nicht, dass diese Zeitschrift in diverse Länder verschickt wird? Dabei fällt mir die Rolle des Sixtus Beckmesser in Wagners „Meistersingern“ ein, der als hämischer Merker eine Tafel mit Fehlerstrichen vorzeigt, um sich damit ins bessere Licht zu rücken und Anderen Schaden zuzufügen. „Außenpolitik“ unserer Sektion darf keine Chefsache sein, sondern muss in den zuständigen Gremien erörtert werden. Die Zeit einsamer Beschlüsse in Kirkel ist hoffentlich vorbei – und Abschreiber werden wohl kaum Klassenerster! Jürgen Klös Nun die E-Mail von Jürgen Nadzeika: „Vorstand der IPA Landesgruppe Berlin zur Kenntnis und mit der Bitte um Veröffentlichung als presserechtliche Gegendarstellung in der Zeitschrift „IPA Berlin“, Ausgabe 3/2006 übersandt. Herzliche Grüße Jürgen Nadzeika Liebe IPA Freunde, andere Länder – andere Sitten, schrieb mir mein Vater ins Stammbuch. Ich möge also anderes Gedankengut akzeptieren, war die inhaltliche Aussage. If you are in Rome, do as the romans do, paukte mein Englischlehrer. Ich glaube, die Kernbotschaft ist insbesondere in der IPA besonders gut verbreitet und wird auch im Regelfall so gelebt. Wo beginnen aber die anderen Länder, also ich meine, die mit den anderen Sitten? Gelegentlich glaube ich innerhalb Deutschlands Meinungen in verschiedenen Ländern zu finden, die eher geeignet sind Zwietracht zu säen. Wer jetzt glaubt, dass mein Blick in Richtung Westen geht, der irrt. Ich schaue in Richtung Berlin. Dort gibt es ein regelmäßig erscheinendes, sehr informatives Mitteilungsblatt, dass ich sehr gern lese. Fangen Sie auch immer auf der letzten Seite an? Es hat schon seinen Grund, nachzulesen, was 45 Interessant ist aber die Frage der exakten Formulierung, die der Autor hier zitiert. Auf der BV Sitzung haben wir uns nur inhaltlich über die mit Österreich abgestimmten Fragestellungen unterhalten. Da wird der Herr Klös doch wohl nicht Insiderwissen aus seiner Funktion in der internationalen internen Kommission ausgeplaudert haben? Honi soi´t qui mal y pense. (Ein Schuft ist, wer Böses dabei denkt.) S.p.a. Jürgen Nadzeika, Vizepräsident“ Es stellt sich die Frage, was im „Schlusspunkt“ hinsichtlich des Antrages und der Information des Bundesvorstandes falsch dargestellt wurde. Ein am 9. März 2006 an den Internationalen Vorstand gesandter Antrag wird dem Bundesvorstand erst bei der BV-Sitzung Anfang April zur Kenntnis gegeben – so steht es im „Schlusspunkt“. Dass man den Antrag den BV-Mitgliedern nicht einmal vorlegte, sondern „sich nur inhaltlich über die mit Österreich abgestimmten Fragen“ unterhielt, erfährt man erst in der E-Mail. Ihr Verfasser unterstützt hierdurch ungewollt, aber in durchaus dankenswerter Weise die Argumentation im Schlusspunkt 2/2006, dass dem BV bei diesem Verfahren wohl kaum eine Mitwirkungsmöglichkeit blieb. Zum bloßen Abnicken von GBV-Beschlüssen kam man aber in diesem wichtigen Gremium früher nicht zusammen. Der Leser kann durch Textvergleich schnell feststellen, wer versucht, aus Schwarz Weiß und ihm etwas weiszumachen. Auf die einfache Idee, dass der GBV zusammen mit dem Vorstand der Sektion Österreich im Januar 2006 einen Text als Antrag formuliert haben könnte, kommt er offenbar nicht. Sein Misstrauen ist größer. Mit der Formulierung, dass es an Transparenz und Offenheit seit 1999 gemangelt hat, sagt er das Folgende aus: Präsident Konopka hat alle Beschlüsse im stillen Kämmerlein vorbereitet und durchgeführt, und Präsident Göckeritz geht mit dem neuen GBV den gleichen Weg. Wie geht dieser Mann mit unseren Präsidenten um? Das Gegenteil ist der Fall. Der Bundesvorstand ist auf der Frühjahrssitzung über das Ergebnis der Besprechung mit der Sektion Österreich umfassend informiert worden. Es ist über einzelne Punkte umfangreich, teils auch kontrovers, diskutiert und abgestimmt worden. Der Antrag, um den es hier geht, ist ebenfalls vorgestellt worden. In diesem GBV bin ich persönlich erstmals vertreten, also auch verantwortlich. Ich lasse mir nicht unterstellen, unehrlich zu sein und den BV nicht zu beteiligen. Hier geht Herr Klös entschieden zu weit. Es wird dem GBV mangelnde Transparenz vorgeworfen. Was will der Autor erreichen, wenn ihm in einer Besprechung im Mai 2006 in Berlin vom Präsidenten Göckeritz persönlich die Meinung, die sich der Bundesvorstand gebildet hat, erläutert wird, er dieses zustimmend zur Kenntnis nimmt und anschließend das Gegenteil behauptet. 46 das deutsch-österreichische „Gipfeltreffen im Inntal“ (IPA aktuell, Heft 1/2006, Seite 10) folgendenden inhaltsschweren Satz lesen: „Mit 930 km Fahrt legte Vizepräsident Jürgen Nazeika die wohl längste Strecke zurück, aber der Einsatz für die IPA hat sich gelohnt.“ Na ja, der Platz ist knapp. Man muss in der Zeitschrift Prioritäten setzen und da kann es passieren, dass für geplante Weltkongressanträge in dem Beitrag kein Raum bleibt. Und für die Mitgliederinformation? Kritik, selbst ungerechtfertigte, kann dem Amt kaum schaden – es ist fast stets das Verhalten der Amtsinhaber, dass das Ansehen eines Amtes beschädigt. Zitate sind Glückssache – die wörtliche Übersetzung der altfranzösischen Aufschrift des englischen Hosenbandordens lautet; „Schande über den, der schlecht darüber denkt“. Die im Deutschen gebräuchliche Übersetzung ist: „Ein Schelm, der Böses dabei denkt.“ Muss man nicht wissen – doch wenn man schon zitiert, sollte man auf eventuelle Stolpersteine achten (siehe: „beeinsprucht“!) Dem zitatenfreudigen E-Mail-Verfasser ein Spruch von Wilhelm Busch aus „Der fliegende Frosch“ ins Stammbuch: „Wenn einer, der mit Mühe kaum gekrochen ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär, so irrt sich der.“ Aber alles lässt sich lernen, auch wenn es manchmal etwas länger dauert. zurück Jürgen Klös Bei der in der E-Mail erwähnten Besprechung im Mai handelte es sich um ein Kaffeepausengespräch beim 14. Landesdelegiertentag Berlin am 8. April dieses Jahres. Ich fragte Präsident Göckeritz, wer bei der Formulierung des Antrages nicht aufgepasst und das entlarvende „Fremdwort“ übersehen hat. Er wich aus und erklärte mir, warum er den Antrag für wichtig halte, da mit der beabsichtigten Abschaffung des Ältestenrates eine gefährliche Lücke entsteht, die der beantragte „Beirat“ schließen sollte. Hinsichtlich der Lücke stimmte ich ihm zu. Gleichzeitig, sagte ich auch, dass der Antrag nicht die geringste Chance hat, angenommen zu werden. Er war anderer Ansicht und verwies auf die zu erwartende Unterstützung durch zahlreiche neue Sektionen. Beim Weltkongress im September fiel der deutsche Antrag dann mit Pauken und Trompeten durch, zumal gerade Teilnehmer an den vom vorigen Präsidenten unserer Sektion initiierten Gesprächen in Kirkel sich vehement dagegen aussprachen. Kein Unglück, doch dem Renommee unserer Sektion auch nicht unbedingt dienlich. Dafür hielt Österreich sich vornehm zurück. Wie hieß es doch im „Schlusspunkt“? – „Hannemann, geh’ du voran!“ „Mehr Information“ war bereits die Überschrift zum Schlusspunkt in Heft 1/2003 und auch dabei ging es um „außenpolitische“ Pläne des damaligen GBV, über die IPAMitglieder in der Bundeszeitschrift nichts lesen konnten. Geändert hat sich daran bis zum Kongress in Saarbrücken 2005 nichts. Immerhin konnte man in diesem Jahr im Bericht über 47 Veranstaltungskalender Berlin Januar – März 2007 Zu allen Veranstaltungen sind Gäste willkommen. Nähere Informationen, auch Terminänderungen, bei den Mitgliedertreffen der Verbindungsstellen Tag/Uhrzeit Veranstalter Veranstaltung siehe Heft Januar 07. 08. So 10.00 Mo 19.00 11. 12. 13. 14. 15. Do Fr Sa So Mo 17. 18. 26. 18.00 18.00 15.00 09.00 18.30 19.00 Mi 18.00 Do 19.00 Fr Süd Mitte Nord Südost West Mitte Süd Nord Nordost Mitte West Ost Nordost West Südost Winterwanderung Doppelkopfabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str.79 Kontaktabend im IPA-Raum, Am Nordgraben 6 Kontaktabend im IPA-Raum, Wassersportallee 56 IPA-Abend mit Eisbein im IPA-Raum, Kaiserdamm 1 Kegelabend im Trattoria „Il Gambero“ Attilastr. 20 Mitgliedertreffen im IPA-Keller, Gallwitzallee 87 Neujahrsbrunch im Hax`nhaus Alt Tegel Kontaktabend im IPA-Raum, Ruppiner Chaussee 268 Kontaktabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str. 79 Kegelabend Kruppstr. Kontaktabend im IPA-Raum, Cecilienstr.92, Haus 4 bis 28.01. Kohl- und Pinkelfahrt nach Oldenburg bis 28.01. Kohl- und Pinkelfahrt nach Oldenburg Neujahrswanderung durch den Plänterwald Februar 01. 05. 4/06, S. 29 4/06, S.14 4/06, S. 41 4/06, S. 16 zurück Do 19.00 Mo 18.30 19.00 09. 11. 12. 13. 15. Fr So Mo Di Do 18.00 16.00 19.00 17.00 ? 19.00 19.00 17. Sa 19. Mo 19.00 West Nordost Mitte Südost Mitte Nord Nord Süd West Ost Ost Nordost Mitte Südost Kontaktabend im IPA-Raum, Kaiserdamm 1 Kontaktabend im IPA-Raum, Ruppiner Chaussee 268 Doppelkopfabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str. 79 Kontaktabend im IPA-Raum, Wassersportallee 56 Kegelabend im Trattoria „Il Gambero“Attilastr. 20 Kegeln Sportkasino Alemannia, Ollenhauerstraße 64 Kontaktabend im IPA-Raum, Am Nordgraben 6 Bingoabend im IPA-Keller, Gallwitzallee 87 Kristall-Therme Lübbenau Kontaktabend im IPA-Raum, Cecilienstr.92, Haus 4 Tanzabend Faschingsfeier Kontaktabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str. 79 Bierseminar in Potsdam 4/06, S. 14 4/06, S. 41 zurück 48 Tag/Uhrzeit Veranstalter Veranstaltung siehe Heft März 01. Do 19.00 05. Mo 18.30 19.00 09. 12. 13. Fr 18.00 Mo 19.00 Di 19.00 14. 15. 16. 19. 25. 30. Mi Do Fr Mo So Fr 18.00 19.00 19.00 09.00 19.00 West Jahreshauptversammlung mit Wahlen im IPA-Raum, Kaiserdamm 1 Nordost Kontaktabend im IPA-Raum, Ruppiner Chaussee 268 Mitte Doppelkopfabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str.79 Südost Kontaktabend im IPA-Raum, Wassersportallee 56 Mitte Kegelabend im Trattoria „Il Gambero“Attilastr. 20 Nord Kontaktabend im IPA-Raum, Am Nordgraben 6 Süd Jahreshauptversammlung im IPA-Keller, Gallwitzallee 87 West Kegelabend Kruppstr. Ost Kontaktabend im IPA-Raum, Cecilienstr.92, Haus 4 Ost Bowlingabend Mitte Kontaktabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str.79 LG 21. IPA Tausch- und Sammlerbörse in Ruhleben, Nord bis 01.04. Pinkel und Grünkohl in Bantikow Süd 9. Preisskat im IPA-Keller, Gallwitzallee 87 Südost Besichtigung Olympiastadion 4/06, S. 42 4/06, S. 14 4/06, S. 16 4/06, S. 32 zurück Was bietet die IPA in Berlin: Ausflüge, Kurzreisen 26.-28.1. Oldenburg Nordost/West 30.3.-1.4. Bantikow Nord Heft 4/2006 Baden 15.2. Kristall-Therme Lübbenau West Heft 4/2006 Bälle 21.4. IPA-Ball LG Heft 4/2006 Bingo 13.2. Süd Bowling 16.3. Ost Brunch 14.1. Neujahrsbrunch Nord Heft 4/2006 17.1. Diskussion 23.4. 9. IPA-Forum „Gewalt gegen Kinder” LG 11.2. Doppelkopf 8.1. Mitte 5.2. Mitte 5.3. Mitte (alle Heft 4/2006) 9.2. 9.3. 14.3. Nordost Kegeln 12.1. Trattoria „Il Gambero“ Mitte zurück 49 Kruppstraße West Mitgliedertreffen 8.1. Fasching 17.2. Kruppstraße West Trattoria „Il Gambero“ Mitte Sportkasino „Alemannia“ Nord Trattoria „Il Gambero“ Mitte 11.1. 13.1. 15.1. 18.1. Nord Südost West Süd Mitte Nordost Ost 1.2. 5.2. West 15.3. Ost Skat Südost 19.3. Mitte 30.3. Süd Nordost Heft 4/2006 Reisen 12.2. Nord 17.-27.5. Toskana Tanzabend 13.2. Süd West 17.2. Ost 15.2. Ost Heft 4/2006 19.2. Mitte Wandern 21.6.-1.7. Island 2.3. West JHV 7.1. Süd Süd Heft 4/2006 Heft 4/2006 Heft 4/2006 5.3. Südost 5.-10.9. Schweiz Nordost West 12.3. Nord zurück Heft 4/2006 13.3. Süd JHV Bei Veranstaltungen ohne Heftangabe Einzelheiten bitte bei der Verbindungsstelle erfragen. Leserbriefe Vbst Süd in Bochum durch die Bundesbahn, trafen wir am Sonntag wieder in Berlin ein. Lieber Michael Eschert, mach bitte weiter so. Vielen Dank für alles und weiterhin viel Erfolg als VbstLeiter Süd. Ein Wochenendausflug nach Bochum zum Starlight-Express, zum Variete etcetera, Brunch, letztlich das Abendessen mit den IPA-Freunden der Vbst Bochum, es war alles super. Müde, aber gut gelaunt, mit einstündiger Verspätung Horst Würzburg Vbst Berlin-Süd zurück Geplatzter Reisetraum Kanada Einen Tag vor Reiseantritt musste meine Frau ins Krankenhaus. Diagnose: Blinddarm-Notoperation. Ich unterrichtete die IPA-Kollegen in Kanada. Es tat ihnen leid und sie wünschten gute Besserung. Die Operation verlief glatt, meiner Frau geht es wieder gut. Das war ein kurzer Kontakt mit Kanada – dabei sollte es unsere Silberhochzeitsreise werden. Danke an die lieben IPA-Kollegen in Kanada, die uns helfen wollten. Seit 18 Jahren bin ich in der IPA. Im Dezember 2005 hatten wir unsere Kanadareise für die Zeit vom 15. bis 30. Juli 2006 gebucht. Ich habe mich um IPA-Kontakte bemüht, aber ohne Erfolg. Letztendlich habe ich im Juli ein IPA-Mitglied in Toronto per Internet gemailt. Der nette Kollege mailte zurück, dass es sehr kurzfristig wäre, er aber sein Bestes geben würde. Aus seiner E-Mail war zu erkennen, dass er einem Kollegen in Vancouver mailte, uns zu helfen und sie sich informiert hatten, dass ich IPA-Mitglied bin. zurück 50 Wolfhard Haese Vbst Berlin-Nord Wir gratulieren Die IPA-Landesgruppe Berlin 50. 55. 60. 65. 70. gratuliert allen Geburtstagskindern des vierten Quartals 2006, darunter besonders zum 71. am 4.10. Martin Höhnisch am 1.10. Detlef Marcus (Nord), 16.10. Hartmut Hillner (Ost); (Nord), 13.10. Wolfgang Vogler (Mitte), 9.12. Erwin Güssow am 22.11. Silvia Wichert (Mit(Ost); te), 4.12. Dieter Kluge (West), 72. am 27.10. Horst Riemann 29.12. Bernd Koletzki (Ost); (West), 28.10. Joachim Laube am 8.10. Peter Siewert (West), (Nord), 31.10. Horst Winterfeld 14.10. Dieter Seipel (Nord), (Süd), 12.11. Wolfgang Nemitz 16.10. Bernd Zirwer (Nord), (Nord), 18.11. Gerhard Langwa29.10. Horst Günther (Nordost), gen (Süd-ost), 19.11. Robert 4.11. Eckard Blankenhagen Himmler (West), 25.11. Eber(Südost), 7.11. Manfred hard Jeske (Süd), 9.12. Dieter Schlauch (Ost), 16.11. Michael Lämmchen (Süd), 20.12. Arnim Budenberg (Mitte) und Berthold Treppens (Süd); Düwel (Ost), 29.11. Barbara73. am 24.11. Georg Franke (Mitte), Kristina Kluge (West), 5.12. 3.12. Hans-Joachim Wundersee Werner Feistel (Nord); (Süd, 24.12. Klaus Bürkner am 1.10. Dieter Elsholz (West), (Nord), 27.12. Dietmar Engler 8.10. Ulrich-Günter Cichonczyk (Süd); (Süd), 13.10. Werner Gerlach 74. am 3.11. Werner Salomon (Süd), (Nord), 16.10. Lothar Weinelt 26.11. Dietmar Sprunk (Süd), (Nordost), 18.10. Hans-Bernd 29.12. Joachim Kutschenreuter Ortmann (Nord), 22.10. Werner (Mitte); Schliwa (Ost), 1.11. Hannelore 75. am 3.10. Herbert Müller (Süd), Riemer (Süd), 16.11. Hans14.11. Ewald Schadow (Nord), Joachim Niemzik (Nord), 26.11. 23.11. Paul Klare (Mitte), 29.11. Heidemarie Braune (Ost), 29.11. Ronald Waibel (Süd), 4.12. DieEberhard Lux (Nord), 30.11. ter Jordan (Nord); Lothar Backhaus (West); 76. am 19.11. Günter Schwatke (Süd), 26.12. Hans-Georg Haam 1.10. José Vera-Gil (Mitte), gendorf (Süd); 12.10. Manfred Westerkowsky (Süd), 17.10. Dieter Sommer 77. am 2.12. Heinz Brunkow (Süd), (Nord), 4.11. Edeltraud Frydek 15.12. Helmut Dembinski (Mit(West), 14.12. Heinz Tolksdorf te); (Nord), 25.12. Dietrich Lüdemann (Mitte); 51 81. am 3.12. Herbert Schramm (Mitte), 22.12. Heinz Walter (Nord); 82. am 4.11. Hildegard Müller (Süd), 6.11. Heinz Johnke (Mitte); 85. am 11.12. Rolf Herrmanns (West); 86. am 2.12. Werner Textor (West), 7.12. Karl-Heinz Heimann (Mitte); 90. am 1.11. Erich Drechsler (Süd); 91. am 6.12. Käthe Fuß (Nord) 78. am 26.10. Günther Liebs (Mitte), 15.11. Gerhard Baranski (Mitte), 23.11. Manfred Fehler (Süd), 4.12. Horst Kaczmarek (West), 11.12. Wolfgang Pape (Mitte); 79. am 22.11. Harry Gebes (West); 80. am 5.10. Horst Raddatz (Mitte), 6.11. Kurt Reuke (Mitte), 12.11. Manfred Jackisch (Süd), 5.12. Irmgard Malessa (Südost), 13.12. Eva Blanchard (Mitte), 24.12. Karl-Heinz Klix (Süd); zurück Der Schlusspunkt Wegwerfgesellschaft Bei einem Gewicht von etwa 5 g pro Karte entsorgen dann die rund 100.000 IPA-Mitglieder in Deutschland und Österreich gemeinsam 10 Zentner Plastikmüll zusätzlich und das, passend zur Weihnachtszeit, „Alle Jahre wieder“. Beim letzten IPA-Abend diskutierten wir an unserem Tisch über Vorund Nachteile des neuen Ausweises, gegen den keiner von uns war, dessen Notwendigkeit aber auch keiner unbedingt einsah. Das Argument, dass sich keine Beitragsmarke mehr ablösen kann, weil es keine mehr gibt, akzeptierten alle – doch dann fiel uns nichts mehr ein. Schließlich meinte einer, im „Tatort“ sieht man doch immer, wie leicht die TV-Kommissare mit einer Scheckkarte Türen öffnen – vielleicht wäre der Ausweis dafür gut. Na ja, aber das schaffte der alte Ausweis doch auch - er öffnete uns stets die Tür bei über 300.000 IPAFreunden in aller Welt! Nicht die Gesellschaft zum Wegwerfen ist gemeint, sondern eine, in der ständig etwas weggeworfen wird. Die immer neuen Müll produzierende Menschheit wird eines Tages im eigenen Dreck ersticken – wer wagt es, dieser düsteren Prognose im Angesicht von Giftmülltransporten in die Dritte Welt und TVBildern von auf Abfallhalden in Indien oder Südamerika nach noch Verwertbarem suchenden Kindern zu widersprechen? Gemäßigt umweltbewusst sortiert man selbst brav die Haushaltsabfälle in gelbe, grüne oder blaue Tonnen, beruhigt damit das eigene Gewissen und ärgert sich allenfalls über unnötig große Verpackungen, die es zu entsorgen gilt. Jetzt bekommen wir eine neue IPAMitgliedskarte. Der alte Ausweis aus blaugrauem Leinen reichte 20 Jahre, die neue Plastikkarte wird nach einem Jahr wieder durch eine neue ersetzt. zurück 52 Jürgen Klös International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.V. · Landesgruppe Berlin ipa Berlin ist das Informationsblatt der IPA-Landesgruppe Berlin und ihrer Verbindungsstellen und erscheint jährlich mit vier Ausgaben Impressum Herausgeber: Redaktion: International Police Association (IPA), Deutsche Sektion e.V., Landesgruppe Berlin, c/o. Polizeiabschnitt 41, Gothaer Straße 19, 10823 Berlin, Tel. 4664-441 066 Jürgen Klös (verantwortlich), [email protected] Thomas Landsberg [email protected] Redaktionskorrespondenten: Vbst Mitte Nord Nordost Ost Süd Südost West Günter Damerius Alfred Wolff Joachim Hoffmann Heide Braune Manfred Schulze Herstellung: Im Selbstverlag. Gestaltung und Satz Jürgen Klös, Druck und Versand Horst Schink, Umschlagdruck Informations- u. Verlagsgesellschaft mbH, 82008 Unterhaching bei München Auflage: 2.000 Exemplare ipa Berlin erhalten die IPA-Mitglieder in der LG Berlin, der Geschäftsführende Bundesvorstand, alle Landesgruppen der Deutschen Sektion, verschiedene Verbindungsstellen im Inund Ausland, das International Administration Centre des Internationalen Vorstandes (PEB) und Polizeibehörden in Berlin. Artikel, die mit dem Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gezeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Einsender von Manuskripten und Leserbriefen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung oder Kürzung ihrer Beiträge einverstanden. Nachdrucke oder die Einstellung auf Web-Seiten sind nur mit Genehmigung der Redaktion und unter Quellenangabe gestattet. Redaktionsschluss für Heft 1/2007 (März 2007) ist am 15. Februar 2007 zurück 53 Ausschneiden oder kopieren, Zutreffendes ankreuzen , ausfüllen und absenden an die: Neue Telefonnummer? Anderes Konto? IPA - Deutsche Sektion Landesgruppe Berlin c/o. Polizeiabschnitt 41 Gothaer Straße 19 Bitte Änderungsmeldung nicht vergessen! 10823 Berlin Name: Vorname: Mitgliedsnummer: D- Kontoänderung Neue Bankverbindung: Kontonummer: Bankleitzahl: Dienststellenwechsel Neue Dienststelle: Telefon: ab: Wohnungswechsel Straße: Ort: Postleitzahl, Ort: Datum: Unterschrift: zurück 54 Telefon: