Heft 04/2009

Transcription

Heft 04/2009
44. Jahrgang Heft 04/2009
Foto: Michael Mandt
Neue Stiftung
Neuer Partner
Neues Mitglied
Die Stiftung Dt. Anteils des I. DEU/
NDL Korps ist nun Teil der Stiftung
Bundeswehr-Sozialwerk.
S. 46
Seit der erfolgreichen Tagung
können wir Griechenland zu den
CLIMS-Partnern zählen.
S. 13
Herr Lutz Lienenkämper,
Minister für Bauen und Verkehr
im Land NRW.
S.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bundeswehr-sozialwerk.de
59
Intranet: www.bundeswehr-sozialwerk.de
Frühling am
Gardasee
Das milde Klima, die üppige mediterrane
Vegetation und malerische Dörfer vor einer
imposant in den Himmel ragenden Berglandschaft, die dann doch in ein sanftes mit Wein
und Olivenbäumen bewachsenes Hügelland
übergeht – das alles ist bis heute schlicht der
Inbegriff des romantischen Italiens, dem
»Land in dem die Zitronen blühen«.
Am Südufer des Gardasees befindet sich das
geschäftige Peschiera del Garda. Wie in so vielen
anderen Orten und Städten rund um den
Gardasee, hat man es in Peschiera del Garda
ebenfalls mit einer Burgfestung zu tun, in deren
Mauern sich der Stadtkern befindet, dieser ist
außerhalb der Mauern von zahlreichen Kanälen
umgeben. Innerhalb der Festung findet man,
beim Bummel durch die Altstadt, viele kleine
interessante Geschäfte, Einkaufsläden aber auch
eine gemütliche und schmackhafte Gastronomie.
Camping-Bungalow-Park Bella Italia
Camping Bella Italia liegt ca. 1 km vom Zentrum
Die Mobilheime für max. 6 Personen sind
Die Ferienwohnungen befinden sich in einem
Peschiera, in einer parkartigen Anlage, die bis
aufgeteilt in Wohnbereich mit Küchenzeile,
in sich geschlossenen Teil des Campingparks.
zum Kieselstrand des Gardasees reicht. Hier
die komplett eingerichtet ist (Gasherd-4 Platten,
Die gut eingerichteten 3-Raum-Wohnungen
erwartet Sie ein vielfältiges Freizeitangebot, viele
Kühlschrank), Essecke (gleichzeitig Ausziehbett).
(ca. 40 qm) bieten Platz für 4 – 6 Personen.
Gemeinschaftseinrichtungen wie Supermarkt,
Schlafraum mit franz. Bett, Kinderzimmer mit
Wohn-/Schlafraum mit Doppelausziehcouch,
Restaurants, Tennis-, Sport- und Spielplätze. Die
drei Betten. Kopfkissen und Decken sind vorhan-
1 Schlafzimmer mit franz. Bett, 1 Kinderzimmer
Hauptattraktion ist die große Badelandschaft
den. Das Bad verfügt über Dusche/WC und
mit 3 Einzelbetten, Dusche, WC, Kochnische
mit Rutsche, Wasserspielen, Inseln und Sand-
Waschbecken.
(Gas-Herd, Kühlschrank), Essecke, SAT-TV,
strand (Badesaison Mai – September).
Klimaanlage, Balkon oder Terrasse.
Campingpark S. Vito
Südlich von Bardolino, direkt am Ostufer des
Gardaland und der phantastische Wasserpark
nicht zu vergessen, die berühmte Arena.
Sees, liegt der kleine beschauliche Ort Cisano.
Caneva World. Ein Besuch des Olivenmuseums
Die Mobilheime im Campingpark S. Vito sind in
Hier gibt es gute Bademöglichkeiten und große
in Lazise, das Erklimmen des Monte Baldo oder
der Ausstattung ähnlich wie in Bella Italia. Die
familienfreundliche Campingplätze mit eigenen
ein Ausflug in die Weinberge des Hinterlandes,
beiden Campingplätze Cisano und S. Vito sind
Stränden. In der Nähe liegt die Festungsstadt
sind nur einige der vielen Ausflugsmöglichkeiten,
durch einen Tunnel verbunden. Dadurch kön-
Lazise, mit dem gemütlichen Hafen und einem
die dieses Gebiet zu bieten hat. Nur eine halbe
nen Sie die Einrichtungen beider Campingplätze
Boulevard. Einen Tag voll Spannung und Aben-
Autostunde entfernt liegt Verona, mit dem
nutzen, wie z.B. zwei Schwimmbäder, mehrere
teuer bieten der in der Nähe liegende Park
bekannten Balkon von Romeo & Julia und,
Bars und vieles andere.
Bereits im Winter
an den Frühling denken
Preise in Euro pro Tag –
ohne Verpflegung
03.04. – 22.05.2010
★ Mobilheime
€ 29,00
03.04. – 08.05.2010
★ Ferienwohnung Bella Italia
€ 40,00
★ Endreinigung
(vor Ort zu zahlen)
€ 27,00
★ Weitere Informationen finden Sie in
unserem Katalog Check in 2010 auf
den Seiten 92 bis 94.
Inhalt
Sie lesen in diesem Heft
BwSW
Freizeiten und Reisen
Ansprechpartner im BwSW · · 4
Aktivreisen · · · · · · · · · · 83
Vorwort · · · · · · · · · · · · 5
Liste der freien Plätze · · · · 85
Personalien· · · · · · · · · · · 6
Familienfreundliches
Angebot · · · · · · · · · · · · 85
BwSW-Report · · · · · · · · 11
Tagung BwSW
Im »Haus am Werlsee«
konnte Wolfgang
Scherff die Bereichsgeschäftsführer sowie
die Geschäftsführer
der Häuser des
BwSW begrüßen.
Die Bw im Einsatz · · · · · · 39
Förderungsgesellschaft
Stiftungen · · · · · · · · · · · 46
Förderungsgesellschaft · · · · 86
Aktion Sorgenkinder
Wir haben geholfen· · · · · · 20
Formalien
Spenden· · · · · · · · · · · · 21
Beitrittserklärung · · · · · · · 38
Spendenliste · · · · · · · · · 37
Anmeldung einer Reise· · · · 81
Gruppensterbegeld · · · · · · 88
Bereiche/Regionalstellen
Bereich Nord · · · · · · · · · 51
Bereich West · · · · · · · · · 59
Bereich Süd · · · · · · · · · · 65
Erscheinungstermine
Bereich Ost · · · · · · · · · · 72
Heft 1
15.02.
Bereich Bonn · · · · · · · · · 77
Heft 2
15.05.
Heft 3
15.08.
Check in
15.11.
Heft 4
15.12.
Hobbys
Briefmarken · · · · · · · · · 80
Seite 12
Sport für die
gute Sache
Jan Krahmann hat
die PCA-Aktion ins
Leben gerufen und
konnte 4000 Euro
an das BwSW
übergeben.
Seite 22
Titel: Wechsel im Verteidigungsministerium:
Minister Dr. Franz Josef Jung und Minister
Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg
Bitte lächeln
Damit Ihre
Hobbyfotos und
-videos etwas ganz
Besonderes werden,
bieten wir diese neue
Aktivreise an.
Ansprechpartner im BwSW
Bundesgeschäftsführung
Telefon
BwNetz
Fax
E-Mail
Internet/Intranet
0228/37737-400
3440- und Endnummer
0228/37737-444
[email protected]
www.bundeswehr-sozialwerk.de
Seite 84
Sachgebiet Organisation/Verwaltung
Zentraler Mitgliederservice
0228/37737-460
Sachgebiet Betreuung und Reisen
Montag – Donnerstag
Freitag
Buchungszentrale
Gruppen- und Themenreisen
Familie International
Jugend International
08:00 – 12:00/13:00 – 16:00 Uhr
08:00 – 12:00 Uhr
0228/37737-222
0228/37737-225
0228/37737-232
0228/37737-234
Herausgeber
0228/37737-303
Redaktion
Sachgebiet Finanzen
Buchhaltung
Förderungsgesellschaft des BwSW e.V. mbH
Montag – Freitag
Telefon
Fax
E-Mail
09:00 bis 13:00 Uhr
0228/37737-480
0228/37737-444
[email protected]
Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk
Telefon
Fax
E-Mail
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Impressum Bundeswehr-Sozialwerk
0228/37737-401
0228/37737-444
[email protected]
Bundesvorstand des
Bundeswehr-Sozialwerks e.V.
Ollenhauerstr. 2
53113 Bonn
Telefon (0228) 37737-404
Telefax (0228) 37737-444
Internet www.bundeswehr-sozialwerk.de
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Kürzungen und Änderungen der Artikel und
Berichte bleiben der Redaktion vorbehalten!
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für den redaktionellen Inhalt:
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Bundesvorsitzender des BwSW e.V.
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Auflagenhöhe: 116.000
Redaktionsassistentin:
Beate Conrad
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Originalbeiträge dieses Heftes dürfen nur
mit besonderer Genehmigung der Redaktion
nachgedruckt werden.
Verlag und Druck
Redaktionsschluss
Heft 01/2010: 01.01.2010
In eigener Sache
Vorwort
Bundesvorsitzender
Siegfried Stief
Sehr geehrte Mitglieder! Sehr geehrte Leser!
D
as Heft 4 signalisiert uns, dass
sich das Jahr dem Ende zuneigt.
Was hat es uns gebracht? Die
erfolgte Kabinettsbildung nach der Bundestagswahl hat der Bundeswehr und
damit auch uns einen neuen Dienstherrn
gebracht. Bundesminister Dr. Franz
Josef Jung hatte als unser Schirmherr
immer ein offenes Ohr für die Angelegenheiten des BwSW und ließ der Anhörung immer Entscheidungen im Sinne
des BwSW folgen. Er hat uns sehr geholfen. Ich habe ihm in einem Schreiben
meinen und den Dank des Sozialwerks
ausgesprochen. Wir werden Gelegenheit haben, ihm an anderer Stelle und
in besonderer Weise unseren Dank
auszusprechen. Seine Ehefrau, unsere
Schirmherrin der »Aktion Sorgenkinder
in Bundeswehrfamilien des BwSW« hat
sich grundsätzlich bereiterklärt, diese
Funktion auch weiterhin wahrzunehmen. Mein Vertreter, Peter Niepenberg,
und der Bundesgeschäftsführer, Wolfgang Scherff, hatten Gelegenheit, dem
scheidenden Minister in Berlin im Rahmen der Amtsübergabe persönlich zu
danken und für die neue Verwendung
alles Gute zu wünschen.
Unseren neuen Minister, Herrn zu
Guttenberg, konnten sie an Ort und
Stelle herzlich willkommen heißen. Ich
habe unseren neuen Bundesminister
der Verteidigung, Herrn Dr. KarlTheodor zu Guttenberg, in einem Brief
herzlich willkommen geheißen und
ihm das Amt des Schirmherren über
das Bundeswehr-Sozialwerk angeboten mit dem Hinweis, in absehbarer
Zeit um einen Termin nachsuchen zu
wollen. Viele Mitglieder des Deutschen
Bundestages, die gleichzeitig Mitglied
im BwSW sind, haben ihr Mandat verloren. Ich würde mich freuen, wenn Sie
durch weitere Mitgliedschaft im BwSW
unsere Zielsetzungen auch zukünftig
unterstützen. Vielen Dank für Ihre
wohlwollende Unterstützung in der
Vergangenheit. Alles Gute.
Im Vergleich zum Jahr 2007 haben
wir zwischenzeitlich 5000 neue Mitglieder gewonnen. Ein gutes Zeichen,
dass das BwSW auf dem richtigen Weg
ist. Unsere an das veränderte Einsatzprofil der Bundeswehr angepasste Leistungsstruktur zeigt seine positive Wirkung. Mitgliedergewinnung und die
Information von Interessierten ist für
uns eine ständige Aufgabe. So werden
wir im nächsten Jahr, unserem Geburtstagsjahr, wiederum eine gezielte Mitgliedergewinnungsaktion starten. An dieser
Stelle sei erwähnt, dass die Mitgliederzahlen in den anderen Sozialwerken
durchweg rückläufig sind.
Die ursprüngliche Absicht, im November die Ehrung verdienter Mitglieder durch den Minister durchzuführen,
ist leider durch den Ministerwechsel
hinfällig geworden. Wir werden alles
daransetzen, einen neuen Termin im
nächsten Jahr beim neuen Minister zu
bekommen.
Die familienfreundlichen Wochen
im Rahmen der Familienerholung des
BwSW sind eine besondere Leistung,
um auch Familien mit Kindern bis zu
14 Jahren einen bezahlbaren Urlaub in
ausgewählten Häusern des BwSW zu
ermöglichen. Den Kindern wird dabei
gegen geringes Entgelt, im Durchschnitt
für ‡ 7,00, ein eigenes Zimmer, Verpflegung und stundenweise Betreuung geboten. Eine besondere Leistung, die gerne
von den Familien angenommen wird,
personalintensiv ist und Geld kostet.
Familienfreundliche Wochen bedeuten
nicht, die Kinder bei der Ankunft an der
Rezeption abzugeben und zur Abreise
wieder abzuholen. Ich erwarte Verständnis der Eltern, dass wir die Kinder auch
zukünftig nur stundenweise betreuen
können. So haben Sie auch Gelegenheit,
Urlaub mit Ihren Kindern gemeinsam zu
erleben. Wir wechseln in gewissen Abständen die Hotels, um Ihnen die Möglichkeit zu bieten, auch andere Hotels
und Landschaften kennen zu lernen.
Den Gästen, die sich für Herbst für Norderney eingesetzt haben, sei gesagt, dass
Rügen mit dem Haus am Südstrand eine
überaus interessante Alternative darstellt. Im Übrigen sind die Freizeiten für
das Jahr 2010 ausgeschrieben und im
Check in 2010 veröffentlicht.
Ein aufmerksamer Leser unserer Vereinszeitschrift hat bemerkt, dass Vorstandsmitglieder auf einigen Bildern
Krawatten mit gleichem Muster tragen.
Das ist richtig erkannt. Wir haben gemeinsam mit der LHD diese Krawatten
mit einer passenden Kennzeichnung der
Oberhemden (für die Damen Tücher
und Blusen) durch unser Emblem entwickelt, um bei offiziellen Anlässen sofort
als »Sozialwerker« erkannt zu werden.
Ein genereller Verkauf ist eigentlich
nicht vorgesehen.
Ich wünsche allen Mitgliedern und
Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gesundes und glückliches Neues
Jahr 2010. Bleiben Sie uns treu. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Siegfried Stief, Bundesvorsitzender
50 Jahre jung – Wir feiern 2010 unser Jubiläum
D
as Jahr 2010 wird für alle im
Bundeswehr-Sozialwerk ein
besonderes Jahr. 50 Jahre
soziales Wirken für die Menschen in der
Bundeswehr und ihre Familien.
50 Jahre Solidarität und Unterstützung. 50 Jahre ehrenamtliches Engagement. 50 Jahre, in denen sich die Verantwortlichen im Verein immer wieder
den neuen Herausforderungen in der
Bundeswehr gestellt haben.
Seit Monaten bereiten wir uns in den
Geschäftsführungen und Vorständen
auf dieses besondere Ereignis vor.
Jubiläumslogo, neue Werbeflyer und
Plakate wurden entworfen. Eine Festschrift wird zurzeit erstellt und ein Film
ist in Bearbeitung. Die Häuser des
BwSW werden die Gäste mit neuen
Werbeträgern überraschen. Viele Regional- und Bertreuungsstellen planen Veranstaltungen vor Ort.
Besonders bemerkenswert ist, dass
der Bundesminister der Verteidigung
uns am Jubiläumstag selbst, dem 20. Mai
2010, einen Großen Zapfenstreich auf
der Bonner Hardthöhe genehmigt hat.
Damit will er die Gesamtleistung des
BwSW herausstellen und würdigen.
Wir freuen uns bereits auf die vielen
kleinen und großen Veranstaltungen,
mit denen voller Stolz auf das Sozialwerk der Bundeswehr hingewiesen
wird. Lassen auch Sie sich im Jahr 2010
von unserer Begeisterung anstecken.
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Personalien
Wir gratulieren
Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan,
Großer Zapfenstreich im Bendlerblock in Berlin zu Ehren des
Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, Dr. Franz Josef Jung
neuen Bundesministers der Verteidigung
Amtsübergabe
im Bundesministerium der Verteidigung
Mit militärischen Ehren empfingen Dr. Franz Josef Jung und die Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums
am 28. Oktober den neuen Bundesminister der Verteidigung, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg,
im Berliner Bendlerblock.
Z
u Guttenberg ist der 15. und mit
37 Jahren zugleich jüngste Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland. Dr. Jung, der das
Ministerium seit 2005 leitete, wurde im
Anschluss mit einem Großen Zapfenstreich feierlich aus dem Amt verabschiedet. Es war für den scheidenden
Minister ein Abschied mit Wehmut. Er
dankte den Soldaten, zivilen Arbeitnehmern und Reservisten für die gute
Zusammenarbeit und Unterstützung in
den vergangenen vier Jahren und erinnerte an die Soldaten, die für Frieden
und Freiheit gefallen sind. »Sie, Herr
Minister zu Guttenberg, können sich in Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg
ihrem Amt auf eine moderne und leistungsstarke Truppe verlassen!«, gab Jung dankt seinem Vorgänger
seinem Nachfolger mit auf den Weg.
Abrüstung,
Nichtverbreitung
und
Rückkehr in einen vertrauten
Rüstungskontrolle intensiv mit diesem
Aufgabenbereich
Gebiet auseinandergesetzt.
Seine neuen Aufgaben als VerteidiSeinem Vorgänger dankte zu Guttengungsminister gehe er sowohl mit Freu- berg für die geleistete Arbeit: »Die deutde als auch Respekt an, so der neue sche Sicherheitspolitik ... zeigt unverAmtsinhaber. Freude insbesondere des- kennbar die Handschrift von Franz Josef
halb, da die Beschäftigung mit der Jung.« Dabei freue er sich, auch in ZuAußen- und Sicherheitspolitik seine Lei- kunft mit Jung als Kollegen im Regiedenschaft sei.
rungskabinett von Bundeskanzlerin An»Es ist die Rückkehr zu einer politi- gela Merkel zusammenarbeiten zu könschen Neigung«, bekannte zu Gutten- nen.
berg. So hat sich der neue Amtsinhaber
bereits im Verteidigungsausschuss und Abschied von einem fordernden Amt
im Auswärtigen Ausschuss sowie als Es war kein einfaches Ressort, dessen
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion für Leitung Franz Josef Jung im November
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
2005 im Regierungskabinett von Bundeskanzlerin Merkel übernahm. Als Verteidigungsminister hatte Jung das Kommando über eine Armee, die sich im
Rahmen der internationalen Friedenssicherung mit derzeit 8.200 Soldaten an
zahlreichen Auslandseinsätzen beteiligt.
Trotz des knappen Verteidigungsetats
trieb er die notwendige Transformation
der Bundeswehr zu einer Einsatzarmee
weiter voran. Im Sommer 2008 verabschiedete Jung den 250.000. Soldaten in
den Auslandseinsatz. Als oberster Befehlshaber der Bundeswehr setzte sich
Jung erfolgreich für die Belange der Soldaten ein.
So wurde die soziale Absicherung der
Soldaten in seiner Amtszeit erheblich
verbessert. Aufgrund des Einsatz-Weiterverwendungsgesetzes ist es in Ausübung ihres Dienstes verwundeten und
verletzten Soldaten nun möglich, weiter
bei der Bundeswehr beschäftigt zu werden. 2008 warb er im Bundestag erfolgreich für eine Erhöhung des Wehrsolds.
Darüber hinaus gelang es ihm nach Jahren der Mittelkürzungen, eine Erhöhung
des Verteidigungsetats zu erreichen.
Nicht zuletzt war das Ehrenmal der
Bundeswehr dem scheidenden Minister
eine Herzensangelegenheit. Mit dem
2009 im Bendlerblock errichteten Bau
ist ein Gedenkort für die im Dienst der
Bundesrepublik Deutschland getöteten
Soldaten geschaffen wurden.
Personalien
Begrüßung durch den Generalinspekteur der Bundeswehr
Übergabe der Ernennungsurkunde
Militärische Ehrung
durch die Bundeswehr
Mit dem Großen Zapfenstreich auf dem
Paradeplatz des Verteidigungsministeriums in Berlin endete die Amtszeit von
Dr. Franz Josef Jung als Bundesminister
der Verteidigung. Umrahmt von der
Ehrenformation des Wachbataillons der
Bundeswehr, spielte das Musikkorps die
von Jung gewünschten militärischen
Märsche.
Der Große Zapfenstreich – eine in
der deutschen Militärgeschichte weit
Großer Zapfenstreich
Fackelumzug
zurückreichende Tradition – nimmt im
militärischen Zeremoniell der Bundeswehr eine herausragende Stellung ein.
Mit ihm werden Persönlichkeiten für
ihre Verdienste für die Bundeswehr militärisch besonders geehrt.
Das Bundeswehr-Sozialwerk e.V.
wurde durch den Stv. Bundesvorsitzenden, Vizepräsident Johann-Peter Niepenberg, und Bundesgeschäftsführer,
Regierungsdirektor Wolfgang Scherff,
vertreten. Beide dankten Bundesminister Dr. Jung für die hervorragende Unter-
stützung, die er dem BwSW stets
gewährt hat. Zahlreiche Entscheidungen, Hilfen und Veranstaltungen bleiben
untrennbar mit seinem Namen verbunden. Beispielhaft seien hier nur die
Genehmigung des Großen Zapfenstreiches zum 50-jährigen Jubiläum, der
Empfang für besonders verdiente Mitglieder des BwSW und die Stiftungen
BwSW genannt.
Text: Jan Rippl und W. Sch.
Fotos: Michael Mandt ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Personalien
Dieter Herzing wurde 75
60. Geburtstag Claude Monnard
m 16. Oktober 2009
konnte Hauptmann a.D.
Dieter Herzing seinen 75.
Geburtstag feiern. Der Vorstand des Präsidiums der Stiftung Deutscher Offizier Bund
(DOB) gehört dem BwSW
seit 1. Mai 1965 als Mitglied
an – also mehr als 44 Jahre.
Zwischen dem DOB und dem
BwSW besteht seit 1992 eine
enge Zusammenarbeit. In
regelmäßigen Abständen hat
der Deutsche Offizier Bund
die »Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien
des
BwSW« mit namhaften Spenden unterstützt. Dafür ist das
ür einen »Workaholic«
war es eine absolute Ausnahme. Claude Monnard,
Steuerberater des BwSW in
Davos und Mitglied des Verwaltungsrates der Mon Repos
Erholungsheim Davos AG,
nahm sich drei Tage Zeit, um
mit Verwandten, Freunden
und Bekannten seinen 60.
Geburtstag zu feiern.
Vorangeschaltet war allerdings wieder die Pflicht. Am
8. Oktober 2009 fand unter
Leitung des Vizepräsidenten
des Verwaltungsrates, Bundesgeschäftsführer Wolfgang
Scherff, im Mon Repos eine
Sozialwerk Dieter Herzing
sehr dankbar, dem – zunächst
als Schatzmeister und später
als Präsident der Stiftung –
die Hilfe von bedürftigen Kindern in Bundeswehrfamilien
stets eine Herzensangelegenheit war.
Ehrenvorsitzender Egon
Storz, der mit dem Jubilar seit
annähernd 40 Jahren freundschaftlich verbunden ist, und
Bundesgeschäftsführer Wolfgang Scherff haben Dieter
Herzing zum 75. Geburtstag
herzliche
Glückwünsche
übermittelt.
E. St. ■
Gratulation durch Dr. Franz Josef Jung
Ein Tausendsassa wurde 70
Winfried Mennemanns 70.
Geburtstag endete wieder
einmal mit einer Idee!
en 65. feierte er noch im
großen Rahmen im Garten seines Hauses in Köln, erinnerte sich Uwe Sander, Bereichsgeschäftsführer West,
an die damalige Feier. Von
ihm bekam er damals eine
»goldene« Kneifzange geEine neue Spendenidee von Winfried Mennemann
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Sitzung des Verwaltungsrates
statt. Wichtigster Tagungsordnungspunkt: Investitionsentscheidungen für die Jahre
2010 und 2011.
Nach Bergwanderungen
im Parsenn-Gebiet wurde
dann am Wochenende auf der
Schatzalp ausgiebig gefeiert.
Wolfgang Scherff gratulierte
für das BwSW und überreichte dem Jubilar ein Präsent des Bundesvorsitzenden.
Wir hoffen, dass uns Claude
Monnard noch lange als
wichtiger Berater in Davos
zur Verfügung steht.
W. Sch. ■
Wolfgang Scherff wünscht Claude Monnard alles Gute
schenkt, damit er auch weiterhin für seine Aktion Zahngold gut gerüstet ist. Lange
hatte das »Team Düsseldorf«
überlegt, was sie denn zu seinem 70. Geburtstag machen
könnten. Aber wie schon häufiger, überraschte uns unser
»Winni« einmal mehr. »Ich
möchte diesen Geburtstag
nur mit meiner Familie ganz
privat feiern«, sagte er und
verschwand
an
seinem
Ehrentag auf den Drachenfels
bei Bonn. »Nicht, dass ihr
meint, ich hätte mein Sozialwerk vergessen«, sagte er dem
Bereichsgeschäftsführer, »ich
möchte etwas spenden!«
Das waren für Uwe Sander
ja ganz neue Aussichten, wo
doch jeder weiß, dass Mennemann immer etwas zu spenden hat. »Was ist es denn dieses Mal?«, fragte er ihn.
»Auf dem Drachenfels
kam mir die Idee, etwas für
die bedürftigen Familien im
Bereich West zu tun. Ich
möchte ‡ 1.000,– für die
Unterstützung von Familien,
z.B. bei der Kinder- und
Jugenderholung des Bereiches West, spenden. Dieses
Geld stammt aus einer Idee,
die ich 2006 bei der letzten
Bereichsversammlung West
vorgestellt habe.«
Winfried
Mennemann
fährt jedes Jahr – mehrfach –
als Reiseleiter mit Gruppen
des BwSW in unsere Häuser.
Da hatte er die Idee, die auf
dem Bild zu sehenden Busse
mit einem Aufkleber des Vereins zu versehen und an Interessierte zu veräußern. Den
gesammelten Erlös spendet er
nun zu dem o.a. Zweck.
»Du hast es wieder einmal
geschafft, mich zu überraschen«, sagte ihm Uwe Sander, als Winfried Mennemann
ihm »sein« Geburtstagsgeschenk
übergab.
«Was
machen wir denn nur an deinem 75sten?«
U. S. ■
Personalien
Personalveränderungen
Militärische Spitzenstellen
Zum 1. Oktober 2009:
BMVg
Flottillenadmiral Dipl.-Päd. HansChristian Luther, Admiral Operation
und Chef des Stabes Flottenkommando,
Glücksburg, wurde Stabsabteilungsleiter
III im Führungsstab der Marine im Bundesministerium der Verteidigung, Bonn.
SKB
Generalmajor Rainer Korff, Leiter
Stammdienststelle der Bundeswehr,
Köln, wurde zur Vorbereitung auf seine
neue Verwendung zur Führungsakademie der Bundeswehr versetzt. Sein
Nachfolger wurde Brigadegeneral Dipl.Päd. Manfred Hofmann, Chef des Stabes Heeresführungskommando, Koblenz.
Generalmajor Rainer Fiegle, Stellvertretender Befehlshaber und Chef des
Stabes Kommando Operative Führung
Eingreifkräfte, Ulm, trat in den Ruhestand. Sein Nachfolger wurde Flottillenadmiral Dipl.-Päd. Klaus von Dambrowski, Stabsabteilungsleiter III im
Führungsstab der Marine im Bundesministerium der Verteidigung, Bonn.
Konteradmiral M.S. (Phys.) Hubert
Haß, Chief of Staff Maritime Component Command, Northwood/GBR, trat
in den Ruhestand.
auf seine künftige Verwendung zur Pan- Heer
zerbrigade 21, Augustdorf, versetzt.
Brigadegeneral Dipl.-Ing. (FH) KurtOberst i.G. Dipl.-Kfm. Univ. Eckart Helmut Schiebold, General der HeeresKarl Klink, Branch Chief Policy Euro- logistiktruppe und Kommandeur Techpean Military Staff, Brüssel/BEL, wurde nische Schule Land/Fachschule des
Chairman European Military Committee Heeres für Technik, Aachen, trat in den
Ruhestand. Sein Nachfolger wurde
Working Group, Brüssel/BEL.
Oberst i.G. Dipl.-Ing. Walter Ohm,
Heer
Gruppenleiter Logistik StreitkräfteunGeneralmajor Dipl.-Kfm. Hans-Lothar terstützungskommando, Köln.
Domröse, derzeit im HeeresführungsLuftwaffe
kommando, Koblenz, in Vorbereitung
auf seine neue Verwendung, wurde Generalmajor Peter Schelzig, KomCommander Eurokorps, Straßburg/FRA. mandeur 4. Luftwaffendivision, Aurich,
wurde Befehlshaber LuftwaffenfühBrigadegeneral
Carsten
Jacobson, rungskommando, Köln. Sein Nachfolger
Dienstältester Deutscher Offizier und wurde Brigadegeneral Volker Zimmer,
Commander Rear Support Command Stellvertretender Amtschef LuftwaffenDeutscher Anteil Allied Rapid Reaction amt, Köln. Ihm folgte Brigadegeneral
Corps, Mönchen-Gladbach, wurde Chef Harald Riedel, Stellvertretender Komdes Stabes Heeresführungskommando, mandeur 2. Luftwaffendivision, BirkenKoblenz. Sein Nachfolger wurde Briga- feld. Dessen Nachfolger wurde Oberst
degeneral Dipl.-Ing. Reinhard Kuhn, i.G. Dipl.-Päd. Univ. Erich Siegmann,
Abteilungsleiter I Heeresentwicklung im Referatsleiter 222 im Bundeskanzleramt,
Heeresamt, Köln.
Berlin.
Brigadegeneral Dipl.-Päd. Lutz Niemann, derzeit im Heeresführungskom- Zivile Spitzenstellen
mando, Koblenz, in Vorbereitung auf Zum 1. Oktober 2009:
seine künftige Verwendung, wurde
Deputy Chief of Staff Training & Res- Wehrbereichsverwaltung Süd/
Wehrbereichsverwaltung West
sources Eurokorps, Straßburg/FRA.
Präsident Götz-Friedrich Baron von
Marine
der Ropp, Präsident der WehrbereichsFlottillenadmiral Georg Freiherr von verwaltung Süd, Stuttgart, trat in den
Maltzan, Verteidigungsattaché im Mili- Ruhestand. Sein Nachfolger wurde Prätärattachéstab bei der Botschaft der sident Michael Ehrenfried Brod, vorher
Bundesrepublik Deutschland, Paris/ Präsident der Wehrbereichsverwaltung
FRA, wurde Admiral Operation und West, Düsseldorf.
Chef des Stabes Flottenkommando,
Zum 5. November 2009:
Glücksburg.
Brigadegeneral Dipl.-Betriebsw. Helmut Duschner, Amtschef Logistiksamt
der Bundeswehr, St. Augustin, trat in
den Ruhestand. Sein Nachfolger wurde
Oberst i.G. Dipl.-Ing. Franz Weidhüner,
Referatsleiter Controlling im Führungsstab der Streitkräfte im Bundesministe- Flottillenadmiral Dipl.-Kfm. Thorsten
Kähler, derzeit Deputy Operation Comrium der Verteidigung, Bonn.
mander beim OHQ EUNAVFOR ATABrigadegeneral Dipl.-Päd. Dr. phil.
LANTA, Northwood/GBR, wurde KomHenning Hars, Verteidigungsattaché im
mandeur Einsatzflottille 2, WilhelmshaMilitärattachéstab der Bundesrepublik
ven.
Deutschland, Washington/USA, wurde
zur Vorbereitung auf seine neue Ver- Zum 1. November 2009:
wendung zum Wehrbereichskommando
BMVg
I, Kiel versetzt. Sein Nachfolger wurde
Flottillenadmiral Dipl.-Kfm. Karl-Wil- Generalleutnant Klaus-Peter Stieglitz,
helm Bollow, Kommandeur Einsatzflot- Inspekteur der Luftwaffe im Bundesministerium der Verteidigung, Bonn, trat in
tille 2, Wilhelmshaven.
den Ruhestand. Sein Nachfolger wurde
Brigadegeneral Werner Weisenburger, Generalleutnant Aarne Kreuzingerderzeit im Streitkräfteamt, Bonn, in Vor- Janik, Befehlshaber Luftwaffenfühbereitung auf seine künftige Verwen- rungskommando, Köln.
dung, wurde Verteidigungsattaché im
Militärattachéstab bei der Botschaft der SKB
Bundesrepublik Deutschland, Paris/FRA. Brigadegeneral Dipl.-Päd. Wolf-Dieter
Skodowski, J 5 Plans & Policy Division
Brigadegeneral Ing. (grad.) Richard
und Dienstältester Deutscher Offizier im
Roßmanith, Chairman of the DeployJoint Force Command Headquarters,
able Forces Coordination Group,
Naples/ITA, trat in den Ruhestand.
SHAPE/BEL, wurde zur Vorbereitung
Wehrbereichsverwaltung West
Ministerialdirigent Georg Stuke, Unterabteilungsleiter II in der Abteilung
Wehrverwaltung, Infrastruktur und
Umweltschutz im Bundesministerium
der Verteidigung, Berlin, wurde Präsident der Wehrbereichsverwaltung West,
Düsseldorf.
Ehrungen
Ehrennadel in Bronze
Hermes, Norbert, Bonn
Kaumanns, Klaus, Bonn
Laugks, Tim, München
Platzer, Josefa, Urmitz/Lahnstein
Preuß, Helmut, Bonn
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Personalien
Glückwunsch dem Gründervater
Paul Jäschke feiert seinen 90. Geburtstag.
ine besondere Freude war es dem
Ehrenvorsitzenden Egon Storz, seinen langjährigen Freund Paul Jäschke in
Bonn-Duisdorf besuchen zu können.
Paul Jäschke, der einzig noch lebende
der ursprünglich 21 Gründungsmitglieder des BwSW, feierte schließlich seinen
90. Geburtstag.
Bereits 1956, kurze Zeit nach der
Gründung der Bundeswehr, gingen die
Gedanken von Paul Jäschke in die Richtung, dass ein »Sozialwerk der Streitkräfte« benötigt wird. Diese Idee verfolgte er mit Nachdruck, nachdem er ab
dem 01.07.1956 im Bundesministerium
der Verteidigung für den Bereich Soziales tätig war.
Im gleichen Wohnzimmer, in dem er
jetzt mit Egon Storz und dem stellvertretenden Bundesgeschäftsführer Norbert
Bahl zu Kaffee und Kuchen zusammen
saß, hatte er gemeinsam mit Hermann
Stahlberg, der zu dieser Zeit die Wohnung unter ihm bewohnte und Vorstandsmitglied im Deutschen Bundeswehrverband war, die Gründung des
Bundeswehr-Sozialwerks von langer
Hand vorbereitet.
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Storz und Bahl wiesen mit Blick auf
die neuen Anforderungen an die Bundeswehr und die gestiegene Zahl der
Hilfsanträge darauf hin, wie wichtig und
weitsichtig seine Initiative in den Jahren
1956 bis zur tatsächlichen Vereinsgründung am 20. Mai 1960 doch war. Ihren
Dank verbanden sie mit den besten
Wünschen für das nächste Lebensjahrzehnt. Insbesondere freute sich das
Geburtstagskind darauf, das 50-jährige
Vereinsjubiläum mit großem Zapfenstreich auf der Bonner Hardthöhe miterleben zu können. »Ob mir dieses tatsächlich gelingt, liegt in Gottes Hand.«
N. B. ■
BwSW-Report
Bundesgeschäftsführer
Wolfgang Scherff
Bundesvorsitzender
Siegfried Stief
Der Bundesvorstand und weitere Tagungsteilnehmer
A. Pohl, P. Niepenberg, K.Ley, B. Krämer, H. Kaufhold, W. Scherff
Arbeitssitzung des Bundesvorstandes
I
n den ersten Tagen der offiziellen
Schließungszeit nach einer erfolgreichen Saison beherbergte das
»Haus Seeburg« in Grömitz vom 2. bis 6.
November 2009 den Bundesvorstand
des BwSW. Die letzte Sitzung des Bundesvorstandes im Jahr 2009 wurde vom
1. Stv. Bundesvorsitzenden, Vizepräsident Peter Niepenberg, geleitet. Wich-
tigste Punkte einer umfangreichen
Tagesordnung waren die Verabschiedung des Haushalts 2009/2010, Satzungsfragen, der Stand der Vorbereitungen des 50-jährigen Jubiläums und Personalangelegenheiten. Für die Betroffenen völlig überraschend zeichneten
Peter Niepenberg und Wolfgang Scherff
nach einem langen Sitzungstag in locke-
Generationswechsel im HWA
Der Haushalts- und Wirtschaftsausschuss (HWA) des
Bundesvorstandes des BwSW tagte zum sechsten Mal in
der laufenden Legislaturperiode Mitte September 2009
im vereinseigenen Hotel Krössenbacherhof in Bruck.
m Mittelpunkt der Beratungen stand der Haushaltsvoranschlag für das neue Geschäftsjahr des BwSW vom
01. November 2009 bis zum
31. Oktober 2010. Als Ergeb-
nis legte der HWA unter Leitung seines Sprechers, MinR
a.D. Bernd Henkel, dem Bundesvorstand einen planerisch
ausgeglichenen Haushalt über
rund 17,5 Millionen Euro vor.
Bernd Henkel (l.) verabschiedet Klaus Kaumanns (mitte) und
begrüßt das neue HWA-Mitglied Thomas Nöfer (r.).
rer Atmosphäre am Abend verdiente
Mitglieder des Bundesvorstandes aus.
Ministerialrat Bernd Krämer erhielt die
Ehrennadel in Bronze, Leitender Regierungsdirektor Karl-Werner Ley die
Ehrennadel in Silber, Medizinalrätin
Angelika Pohl und Kapitänleutnant Hermann Kaufhold die Ehrennadel in Gold.
W. Sch. ■
Personell vollzog sich mit
dieser Sitzung ein Generationswechsel im HWA. Das
langjährige Mitglied, RDir
a.D. Klaus Kaumanns, Jahrgang 1943, wurde durch RDir
Thomas Nöfer, Jahrgang
1970, ersetzt. Klaus Kaumanns wurde durch den Bundesvorstand des BwSW im
Oktober 2002 in den HWA
berufen. Seitdem hat er jährlich an zwei Sitzungen teilgenommen und zusammen mit
den übrigen Mitgliedern des
HWA den Haushaltsvoranschlag oder die Jahresrechnung der Bundesgeschäftsführung detailliert geprüft
und mit Anmerkungen und
Empfehlungen dem Bundesvorstand zur Beschlussfassung/Genehmigung
vorgelegt. Seine ministeriellen Verwendungen in den Bereichen
Organisation,
Controlling
und Umweltschutz prägten
auch Art und Qualität seiner
wertvollen Arbeit im Ausschuss. Dafür wurde er vom
Bundesvorstand mit der Verdienstnadel in Bronze geehrt,
die der Bundesgeschäftsführer des BwSW, RDir Wolf-
gang Scherff, in Bruck überreichte. Auch der Nachfolger
von Klaus Kaumanns, RDir
Thomas Nöfer, wurde aufgrund seiner für die Arbeit im
HWA einschlägigen Vorbildung und Berufserfahrung
vom Bundesvorstand in den
Ausschuss berufen. Ein Blick
in seine Vita:
➤ SaZ 12, Diensteintritt in
das damalige Feldartilleriebataillon 71 in Dülmen, Ausbildung zum Offizier, Leutnant
01.07.1994,
Studium der
Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der
Universität der Bundeswehr
in München mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann,
01.07.2000 Hauptmann und
Hörsaalleiter an der Heeresunteroffizierschule II in Weiden in der Oberpfalz
➤ 01.07.2003 Eintritt in die
Bundeswehrverwaltung beim
BAWV, Referat ZA 7, Mitarbeit bei den betriebswirtschaftlichen Optimierungsprojekten in der Territorialen
Wehrverwaltung, seit März
2006 Leiter Dezernat Controlling der WBV West.
B. H. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
BwSW-Report
Geschäftsführertagung
Treffen der Geschäftsführer
Im Haus am Werlsee konnte Bundesgeschäftsführer Wolfgang Scherff Ende
Oktober die Bereichsgeschäftsführer sowie die Geschäftsführer der Häuser des
Bundeswehr-Sozialwerks begrüßen.
Nach einem kurzen Gedenken an den
im Juli verstorbenen Leiter vom Haus
Norden, Herrn Helmut Klinkert, berichtete Wolfgang Scherff ausführlich über
die vollzogenen, beziehungsweise geplanten Änderungen im Verein. Er
nutzte die Gelegenheit auch, allen für ihr
Engagement im letzten Geschäftsjahr zu
danken. »Wieder ist es uns mit Ihrer
Hilfe gelungen, sowohl Mitgliederzahl,
Zahl der Übernachtungen als auch
Gästegeldeinnahmen im Vergleich zum
Vorjahr zu steigern. Das ist zum großen
Teil Ihr Verdienst.«
Besonderer Gesprächspunkt war die
Planung der 50-Jahr-Feier des Bundeswehr-Sozialwerks im Jahr 2010, welche
mit einem großen Zapfenstreich am 20.
Mai auf der Bonner Hardthöhe ihren
Höhepunkt finden wird.
Vortrag
etwas Gutes tun werden.« Erfreulich war
für alle Beteiligten zu hören, dass die
Stiftungserträge bereits nach so kurzer
Zeit 900 dauerhaften Mitgliedern entsprechen.
Weiter ging es mit dem Bonner
Rechtsanwalt Thomas Friedrich, dessen
Ausführungen zum Individualarbeitsrecht zu lebhaften Diskussionen führten. So wollen bei der Gestaltung von
Stellenanzeigen und Arbeitsverträgen
doch viele Vorschriften beachtet werden. Auch das Arbeitsverhältnis kann zu
Anspruch an die Qualität
unerwarteten Problemen führen.
Hans-Georg Castellan und Dipl. Ing.
Dass es beim BwSW mit seinen vielen
Fassetten auch auf absehbare Zeit kei- Manfred Müller von der Firma Castell
nen Stillstand geben wird, merkten die Life Safe stellten anschließend automatiTagungsteilnehmer bei den dann folgen- sche externe Defibrillatoren vor, die eiden Schulungsteilen. So waren beim genständige Ersthelfer-Notfallsysteme
Vortrag von Frau Heide Kampschulte darstellen. Diese Alarmierungssysteme
alle gefordert, die Arbeitsabläufe und mit integrierten Rettungsmitteln komStandards der Häuser einem kritischen men bereits an vielen öffentlichen Orten,
Blick zu unterziehen. Im Rahmen eines so zum Beispiel Flughäfen und BahnhöGäste-Zufriedenheits-Managements ist fen, zum Einsatz und ermöglichen es
es bereits seit Jahren das Ziel der Unter- auch Laien, Leben zu retten. Das BwSW
nehmensberaterin, die vereinseigenen beabsichtigt Anfang 2010, beginnend
Häuser mit ihren Angeboten weiter mit dem Hotel Lindenhof in Brauneberg,
alle vereinseigenen Häuser mit diesen
erfolgreich nach vorne zu bringen.
Herr Winfried Helmes, vom Stif- Geräten auszustatten und damit ein
tungsmanagement der Sparkasse Köln- Stück Sicherheit zu schaffen.
Den Abschluss des Schulungsteils
Bonn, nutzte die Gelegenheit, die Stiftungen des Bundeswehr-Sozialwerks übernahm Christian Behrens mit einem
mit ihren Zielen eingehend vorzustellen. anschaulichen Vortrag zur Medienar»Für viele Menschen ist es beruhigend, beit. »Im Bundeswehr-Sozialwerk habereits zu Lebenszeiten zu wissen, dass ben viele Personen die Aufgabe, den Versie mit ihrem Vermächtnis dauerhaft ein bei Scheckübergaben, Veranstaltungen und Vorträgen
zu
präsentieren.
Erstes Ergebnis des Fotokurses: Die Geschäftsführer
Auch wenn die
Redaktions- und
Pressearbeit vielfach so nebenbei
mit erledigt wird,
sollte man sich zu
einer größtmöglichen Professionalität zwingen.«, war
denn auch sein
Plädoyer an die
aufmerksamen
Zuhörer.
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Wiederwahl der Sprecher
Einstimmig wiedergewählt
Die Geschäftsführer der Häuser nutzten
die Zusammenkunft in Grünheide auch
dazu, sich in geheimer Runde einen
Sprecher und Stellvertreter zu wählen.
Nach einer halben Stunde gab es dann
nichts Neues zu melden. Michael Böhmländer, Leiter vom Haus Diana in Höfen,
wurde wieder zum Sprecher und Gesine
Becker, Leiterin des »Lindenhofs« in
Brauneberg, zur Stellvertreterin gewählt.
Besondere Verdienste
Den großen Kreis nutzte der Bundesgeschäftsführer, um Lars Rochna, Stellvertretender Geschäftsführer vom Haus
Norderoog auf Norderney, mit der Verdienstnadel des BwSW in Bronze und
das Ehepaar Resch, Geschäftsführer
vom Haus Wiesenthal in Oberwiesenthal, mit der Verdienstnadel in Silber
auszuzeichnen. »Die vielen positiven
Rückmeldungen unserer Mitglieder zeigen, dass Sie sich mit ihrem Engagement
in den Häusern über das normale Maß
hinaus engagiert haben. Dafür danke ich
Ihnen.«
Ehrungen
Gemeinsam sind wir stark
Während der Veranstaltung blieb aber
noch genügend Zeit, sich im kleineren
Kreis auszutauschen. Gute Vorschläge
und Anregungen machten die Runde,
andere Dinge wurden in Frage gestellt –
alles mit dem Ziel, das BwSW gemeinsam weiter nach vorne zu bringen.
N. B. ■
BwSW-Report
CLIMS-Tagung ein voller Erfolg
Griechenland neues Mitglied – Durchbruch bei Stornierungsrichtlinien.
B
onn – Gleich mehrere Erfolge
konnten die Delegierten bei der
diesjährigen Herbsttagung des
Comité de Liaison International des
Organismes Militaires Sociaux (CLIMS)
vom 12.10. – 16.10.09 im ungarischen
Balatonöszöd am Plattensee feiern. Im
Rahmen der Präsidentensitzung wurde
Griechenland einstimmig als 13. Vollmitglied im Komitee aufgenommen. Vorausgegangen war eine Bewerbung Griechenlands aus dem Jahre 2007, in dem es
reges Interesse an einer Mitgliedschaft
bekundet hatte. Die darauf folgenden
intensiven Kontakte zu einzelnen Mitgliedsstaaten sowie die überzeugende
Vorstellung ihrer Hotels und Erholungseinrichtungen führten bei der Herbstsitzung des CLIMS im Jahre 2008 im italienischen Turin zur Verleihung des für
ein Jahr geltenden Status als Beobachter.
In einer danach folgenden schriftlichen
Erklärung des griechischen Verteidigungsministeriums
wurde
dessen
Wunsch nach einer Vollmitgliedschaft
nochmals bekräftigt. Der noch amtierende CLIMS-Präsident, Herr Didier
Gallet aus Frankreich, sowie die anwesenden Delegierten der einzelnen Mitgliedsstaaten hießen Griechenland nach
der Abstimmung im Rahmen einer kleinen Zeremonie herzlich willkommen.
Aber auch fachliche Aspekte wie
Anträge auf Statutenänderung oder
Offenlegung der Haushaltsbilanz sowie
die konstruktiven bilateralen Gespräche
standen auf den umfangreichen Tagesordnungen der Sitzung. In der anfänglichen Plenarsitzung wurde das erfolgreiche »International CLIMS Camp 2009«
im spanischen Santoña nachbereitet,
Einzelheiten zu den nächsten Sitzungsorten bekanntgegeben und leidenschaftlich über einheitliche Stornierungsricht-
linien für das CLIMS diskutiert. In der
anschließenden Präsidentensitzung ging
es dann hauptsächlich um Grundsatzund Personalentscheidungen. Ein mit
Spannung erwarteter Höhepunkt war
die alle zwei Jahre stattfindende Neuwahl des CLIMS-Präsidiums. In zwei
unterschiedlichen Wahlgängen wurde
unerwartet einstimmig der Leiter der
spanischen Delegation, Brigadegeneral
José Gil Colon, zum Präsidenten und
anschließend der ungarische Delegationschef, Generalmajor László Lakatos,
zu seinem Stellvertreter gewählt. Mit der
Wahl zum Präsidenten steht zum zweiten Mal ein Spanier seit deren Beitritt im
Jahre 1992 an der Spitze dieser einzigartigen internationalen Gemeinschaft der
Sozialwerke befreundeter Streitkräfte.
Am Ende der Präsidentensitzung
konnte ein seit längerer Zeit währender
Streit, innerhalb des CLIMS einheitliche
Stornierungsgebühren einzuführen, letztendlich nach längeren Beratungen und
Diskussionen beigelegt werden. Die unterschiedlichen Organisationsstrukturen
der einzelnen Nationen machten es bislang unmöglich, einheitliche Stornierungsgebühren zu erheben. Hierbei handelt es sich vornehmlich um rein staatlich unterstützte Sozialwerke, die bislang keine Stornierungskosten erheben.
Eigenständige Vereine und Organisationen wie beispielsweise das BundeswehrSozialwerk können im Falle einer Stornierung oder eines so genannten »No
Show« in einem eigenen Hotel nicht auf
diese Kosten verzichten. Schließlich
sind sie gehalten, ihre Organisationen
wirtschaftlich zu führen. In den darauf
folgenden zweitägigen bilateralen Gesprächen wurden Vereinbarungen hinsichtlich der internationalen Jugendund Familienerholung getroffen, Kon-
Das alte und neue CLIMS-Präsidium: (v.l.n.r.) Generalmajor Dr.
László Lakatos, neuer Vizepräsident, Herr Didier Gallet, scheidender Präsident, Brigadegeneral José Gil Colon, neuer Präsident.
Peter Niepenberg beglückwünscht
in seiner Eigenschaft als deutscher
Delegations-Chef den griechischen Leiter,
Kapitän z.S. Konstantinos Mantzios
tingente ausgetauscht sowie neue
Ferienziele vorgestellt. Gerade Griechenland als neues Mitglied wurde diesbezüglich besondere Aufmerksamkeit
geschenkt.
Das Angebot kann sich durchaus
sehen lassen und rangiert in einem
erschwinglichen Preissegment. Endgültige Buchungszahlen und gewünschte
Beteiligungen an den zahlreich angebotenen internationalen Jugendfreizeiten
für die Sommersaison 2010 werden auf
der nächsten Frühjahrssitzung im portugiesischen Lagos besprochen.
Am Ende des Tagungsprogramms, das
von überragender ungarischer Gastfreundschaft geprägt war, fand mit musikalischer Untermalung das traditionelle
»Farewell-Dinner« statt, das vom ungarischen Kabinetts-Chef des Verteidigungsministeriums, Dr. Péter Szeredi,
eröffnet wurde. In seiner Ansprache hob
er die Bedeutung der Arbeit des Komitees hervor, die einen wesentlichen
Anteil im Bereich der Erholungsfürsorge
für die Angehörigen der Streitkräfte hat.
W. Sch. ■
59 Delegierte aus 13 europäischen Nationen debattierten
in teilweise zähen Verhandlungen
über die verschiedenen Tagesordnungspunkte.
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
BwSW-Report
Das BwSW hat auch im Deutschen Bundestag ein Gesicht.
An dieser Stelle haben unsere Mitglieder das Wort.
Fast 50 Jahre Bundeswehr-Sozialwerk
eit nunmehr einem halben
Jahrhundert steht mit dem
Bundeswehr-Sozialwerk ein
Partner an der Seite der unserer Bundeswehr, der in vielfältigster Weise die Werte
einer
Solidargemeinschaft
lebt. Über fast 50 Jahre hinweg bildet das Sozialwerk
darüber hinaus eine integrative Klammer zwischen den
deutschen Streitkräften und
der zivilen Gesellschaft. Ein
Schwerpunkt der Arbeit der
vielen Haupt- und Ehrenamtlichen bildet dabei freilich die
Sorge um die Soldatinnen
und Soldaten und deren
Angehörige und Familien.
Auch wenn das breite
Angebot an Hilfestellung sehr
umfangreich ist und über die
Jahre immer weiter ausgebaut
wurde – die turbulente Entwicklung der Streitkräfte in
den vergangenen Jahrzehnten, ist auch am BwSW nicht
spurlos
vorübergegangen.
»Wir sind von einer Verteidigungsarmee über die Armee
der Einheit zu einer Armee im
Einsatz geworden«, umriss
2006 der damalige Bundesverteidigungsminister Dr. Jung
die historischen Veränderun-
gen. Das Bundeswehr-Sozialwerk hat dieser Entwicklung
Rechnung getragen und völlig
neue Aufgabenfelder geschaffen.
Insbesondere die Auslandseinsätze bringen für die
Angehörigen der Streitkräfte
und vor allem auch für deren
Familien neue, bisher in diesem Ausmaß für die Bundeswehr unbekannte Belastungen mit sich. Aus meiner täglichen Arbeit als Mitglied des
Verteidigungsausschusses bin
ich mit den Sorgen und Nöten
der Menschen sehr gut vertraut. Neben den Gefahren
der Einsätze für die direkt
Beteiligten sind es vor allem
die Angehörigen, die alleine
zuhause den Alltag bewältigen müssen. Das Engagement
des Sozialwerks für diese
Betroffenen kann man nicht
hoch genug einschätzen. Es
hilft dem jeweils Einzelnen,
damit aber auch der Allgemeinheit, weil es den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt und letztlich auch das
Funktionieren der Streitkräfte
erst sicherstellt.
Aber nicht nur im Bereich
der Auslandseinsätze ist die
karitative Arbeit des Bundeswehr-Sozialwerks beispielgebend, übrigens auch über die
Bundeswehr hinaus. Laut seiner Satzung ist das Bundeswehr-Sozialwerk »auf sozialem Gebiet zum Wohl der
Angehörigen der Bundeswehr
und deren Familienangehörigen tätig. Dabei werden Personen (…), die infolge ihres
körperlichen, geistigen oder
seelischen Zustandes oder
aus wirtschaftlichen Gründen
der Hilfen bedürfen, unterstützt.« Aus meinem Wahlkreis kenne ich insbesondere
das intensive Bemühen um
Familien mit behinderten
Angehörigen. Mit der »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«
(hier würde ich mir übrigens
wünschen, dass einmal über
einen zeitgemäßeren Namen
nachgedacht würde) ermöglicht das Sozialwerk u.a. die
Teilnahme von körperlich
und/ oder geistig behinderten
Kinder von Bundeswehrangehörigen an Freizeiten. Abgesehen davon, dass es für viele
besonders
finanzschwache
Familien oft die einzige Möglichkeit ist, ihrem Kind einen
Urlaub und die damit verbundenen Erfahrungen und Eindrücke zu ermöglichen, ist es
meines Erachtens vor allem
auch für die Eltern eine phantastische Möglichkeit, einmal
einige Tage nur für sich selbst
da zu sein. Besonders bei dieser Aktion zeigt sich eindrucksvoll,
was
soziales
Engagement von Einzelnen,
im Verbund mit vielen
Gleichgesinnten und einem
starken Partner an der Seite,
bewirken können.
Ich danke daher allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BwSW für Ihr Engagement in der Vergangenheit,
wünsche auch weiterhin
gutes Gelingen und freue
mich mit Ihnen auf Ihr Jubiläumsjahr 2010!
Jürgen Herrmann, MdB ■
Neuzuordnung der Auslandsdienststellen der Bundeswehr
n der Vergangenheit waren fast alle Auslandsdienststellen
der Bundeswehr dem Bereich Bonn zugeordnet. Der
Bereich Bonn wird jedoch im Jahr 2010 aufgelöst. Dadurch
wurde eine Neuverteilung der Auslandsdienststellen der
Bundeswehr bzw. von Mitgliedern im Ausland auf alle Bereiche notwendig. Durch Beschluss des Bundesvorstandes sind
diese seit dem 01.11.2009 wie folgt neu zugeordnet worden:
◗ Osteuropa, Polen, die baltische Staaten, alle
außereuropäischen Länder und alle Botschaften
und Militärattachéstäbe werden durch den Bereich Ost
betreut
◗ Südeuropa, Südosteuropa, Mitteleuropa (ohne Polen und
baltische Staaten) und Frankreich werden dem Bereich
Süd zugeordnet.
◗ Westeuropa wird dem Bereich West zugeordnet
◗ Nordeuropa wird dem Bereich Nord zugeordnet.
Soldaten im Auslandseinsatz werden weiterhin von ihrer
Stammeinheit betreut und bleiben dieser auch weiterhin
zugeordnet.
R. U. ■
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
BwSW-Report
Oberst Ulrich Kirsch besucht
das BwSW
Beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung in
Berlin und beim parlamentarischen Abend des
Deutschen Bundeswehrverbandes entstanden die ersten
Kontakte zwischen VPräs Niepenberg, W. Scherff,
H. Grebenstein und Oberst U. Kirsch.
etzt machte der Vorsitzende des DBwV, Oberst
Ulrich Kirsch, sein Versprechen wahr und besuchte am
22. September 2009 das
BwSW in Bonn zu einem
»Antrittsbesuch«.
Er wurde von Rechtsanwalt Marcus Garbers, dem
Referenten für Betreuung und
Fürsorge des Verbandes,
begleitet. Der Stv. Bundesvorsitzende Peter Niepenberg
und Bundesgeschäftsführer
Wolfgang Scherff begrüßten
die Gäste in den Räumen der
Bundesgeschäftsführung zu
dem Gedankenaustausch.
Vereinbart wurde eine
Intensivierung der Zusammenarbeit. Hierzu sollen weitere Gespräche auf Arbeitsebene vereinbart werden.
W. Sch. ■
Arbeitstagung mit dem
von Rohdich'schen Legatenfonds
en Krössenbacherhof in
Bruck/Österreich hatte
der Vorstand des von Rohdich'schen Legantenfonds als
Ort für seine Sitzung gewählt.
Unter Leitung des Vorsitzenden Albrecht W. Schwabe
und des Geschäftsführers G.
Jansen berieten die weiteren
Vorstandsmitglieder, Oberst
Utsch und G. Harmsen, Fragen der Investitionen und
Anlagen, aber auch der Hilfsleistungen. Traditionell nahm
an einem Tag auch der Bundesgeschäftsführer Wolfgang
Scherff, begleitet vom Sachgebietsleiter Finanzen, Hptm
Ralf Wehner, an der Vorstandssitzung teil. Bundesvorsitzender
Siegfried
Stief
musste leider krankheitsbedingt absagen. Wolfgang
Scherff nutzte die Gelegenheit zu einer Standortbestimmung des BwSW, aber auch
einer Darstellung der Investitionen der letzten Jahre. Im
Mittelpunkt stand natürlich
der Tagungsort, das Hotel
Krössenbacherhof. Die Gäste
zeigten sich von dem Haus
und dem Service ausnahmslos begeistert.
W. Sch. ■
Mitgliederwerbung anders
Neues Mitglied
ie Dienstreise von Präsident Matthias Leckel vom
Bundesamt für Wehrverwaltung (BAWV) nach Afghanistan nutzte Hauptfeldwebel
Jennifer Braun von der Einsatzwehrverwaltungsstelle in
Feyzabad, um im Einsatz ein
MdB Dr. Edgar Franke (SPD) –
Mitglied im Bundeswehr-Sozialwerk e.V.
neues Mitglied zu werben.
Während des Vortrages »Unterstützungsleistungen
des
Bundeswehr-Sozialwerkes im
Rahmen der Auslandseinsätze der Bundeswehr« stellte
man beim Meinungsaustausch fest, dass Regierungsdirektor Frank Lorkowski,
Leiter des Einsatzführungszentrums im BAWV, bisher
noch kein Mitglied des
BwSW ist. Angetan von den
Angeboten des Sozialwerkes
wie Urlaubsangeboten oder
Hilfen für Familien und Kinder in Notlagen, insbesondere
auch im Zusammenhang mit
den Einsätzen, unterschrieb
Lorkowski in Feyzabad seinen Mitgliedsantrag.
anke für die umfassenden
Informationen« so lautete das Fazit von Dr. Franke.
Bei der Bundestagswahl im
September wurde Dr. Edgar
Franke als Nachfolger von
Gerd Höfer (der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte) in den Deutschen
Bundestag gewählt. Herr Dr.
Franke wurde durch Herrn
Helmut Balamagi, Regionalstellenleiter, auf das BwSW
und dessen Leistungen aufmerksam gemacht. Es bedurfte nur weniger Überzeugungsarbeit, Herrn Dr. Franke von den Aufgaben des
J. A. ■ BwSW zu überzeugen.
Mit den Worten »Ich sage
dem Bundeswehr-Sozialwerk
e.V. meine Unterstützung zu«
unterschrieb er spontan die
Beitrittserklärung.
H. B. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
BwSW-Report
Neuer Vorstand
Während der Tagung
Mitgliederversammlung der BAS in Mayen
n das Soldatenfreizeitheim »Haus im
Möhren« in Mayen hatte der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft
für Soldatenbetreuung e.V. (BAS),
Staatssekretär a.D.
Biederbick, zur
Ordentlichen Mitgliederversammlung
2009 eingeladen. Für das Bundeswehr-Sozialwerk, neben dem Deutschen
Bundeswehrverband und dem Verband
der Reservisten der Bw fördernder Verband der BAS, nahm Bundesgeschäfts-
führer Wolfgang Scherff an der Sitzung
am 22. Oktober 2009 teil. Im Mittelpunkt stand der Bericht des Vorsitzenden, die Ergebnisse der Regionaltagung
2008 sowie die Berichte aus den Mitgliedsverbänden. Besonders begrüßte
Staatssekretär a.D. Biederbick Generalleutnant a.D. Wolfgang Otto, der Admiral a.D. Heise als Vorsitzender der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (EAS) gefolgt ist.
Bei den Vorstandsneuwahlen wurde
Staatssekretär Biederbick als Vorsitzender wiedergewählt. Seine Stellvertreter
wurden MdB Markus Grübel (Vorsitzender der KAS) und GenLt Otto (Vorsitzender der EAS). Der VPräs des ResVerbandes Ehrlich, OStBtsm Schmelzer
(DBwV), OTL a.D. Schulze-Büttger
(Caritas) und Unterzeichner gratulierten
zur Wahl.
W. Sch. ■
Neuer Vorstand
Wechsel des Vorstandsvorsitzes der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für
Soldatenbetreuung (EAS).
ach fünf Jahren an der Spitze der
EAS hat der Vorstandsvorsitzende,
Admiral a.D. Bernd Heise sein Amt an
Generalleutnant a.D. Wolfgang Otto
weitergegeben. Zahlreiche hochrangige
Gäste aus Militär, Verwaltung, Politik
und Kirche waren der Einladung zum
Festakt nach Berlin gefolgt.
In den Jahren seines Vorsitzes hat
Admiral a.D. Heise eine tiefgreifende
Umgestaltung der Soldatenbetreuung
begleitet und verantwortet. Waren am
Anfang die Errichtung und Unterhaltung
von Soldatenheimen an zahlreichen
Standorten im Bundesgebiet die Aufgabe
der EAS, so stehen heute die Angebote
für die Einsatzkontingente im Kosovo
und in Afghanistan im Vordergrund. Mit
den Angeboten der offenen Betreuung
wurden völlig neue Formen entwickelt,
um Soldatinnen und Soldaten bei der
Freizeitgestaltung zu unterstützen.
Der Nachfolger als Vorstandsvorsitzender, Generalleutnant a.D. Otto,
bekam nicht nur die Schlüssel für die
Geschäftsstellen mit auf seinen Weg,
sondern auch die guten Wünsche des
Vorgängers und aller Gäste.
K. B. ■
v.l.n.r. OTL a.D. Matyschok, Generalleutnant a.D. Otto, Kirstin Busch, Admiral a.D. Heise
Internet und
Intranet
Unser komplettes Urlaubsangebot
finden Sie im Internet bzw.
Intranet unter
www.bundeswehr-sozialwerk.de
(gilt nicht für Intranet Aktuell).
Jeder Euro hilft
Helfen ist so einfach! Für unsere
»Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien des BwSW«!
Kontonummer
7 065 001
Verwendung
Sorgenkinder
Bank für Sozialwirtschaft GmbH
Köln
Bankleitzahl
370 205 00
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
BwSW-Report
Führungswechsel bei der SDBw
n Anwesenheit zahlreicher,
hochrangiger Gäste aus
dem zivilen und militärischen
Bereich übergab am 24. September 2009 der Stellvertreter
des Generalinspekteurs der
Bundeswehr und Inspekteur
der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn, das
Kommando über die Stammdienststelle der Bundeswehr
von Generalmajor Rainer
Korff an Brigadegeneral Manfred Hofmann.
In seiner Rede bedankte
sich Vizeadmiral Kühn bei
Generalmajor Korff für seine
Pionierarbeit, welche Generalmajor Korff als erster Leiter der am 5. Oktober 2006
indienstgestellten SDBw geleistet hat. Hierbei ging er
besonders auf den innovativen Entwicklungsprozess des
Personalmanagements
der
Bundeswehr ein.
Mit der Übernahme der
Personalführungs-Verantwortung der Reservisten zum
01.10.2009 ist die neu aufgebaute SDBw komplett. Ihre
rund 1.000 Soldatinnen und
Soldaten, sowie zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind für das gesamte Personalmanagement
von
ca.
206.000
Unteroffizieren,
Mannschaften und beorderten Reservisten zuständig.
Im Rahmen des feierlichen
Appells in der Lüttich-Kaserne Köln übernahm Brigadegeneral Manfred Hofmann
(ehemals Chef des Stabes
Heeresführungskommando)
als zweiter Dienststellenleiter
die Dienstgeschäfte.
Mit der Verabschiedung
von Generalmajor Korff geht
ein Mann der ersten Stunde
der SDBw, der in seiner
Dienstzeit auch das Bundeswehr-Sozialwerk
tatkräftig
unterstützt hat. So konnte
sich die Regionalstelle des
BwSW in der Lüttich-Kaserne natürlich auch beim
Empfang aus Anlass der
Übergabe mit einem Info-
Stand präsentieren und stolz
das Ergebnis einer kleinen
Mitglieder-Aktion vermelden:
14 Angehörige der SDBw
erklärten ihren Beitritt zum
BwSW – unter Ihnen auch
der ehemalige Leiter, GenMaj
Korff. Das BwSW dankt
Herrn Generalmajor Korff für
die gewährte Unterstützung;
unsere besten Wünsche begleiten ihn auf seinem weiteren Weg.
Dem Nachfolger, Herrn
Generalmajor (seit 01.10.09)
Hofmann, wünschen wir viel
Glück und Erfolg in der
Wahrnehmung der neuen
Aufgabe.
P. D. ■
Unterstützung von Riverdance
34. Arbeitstagung des BAWV
Die irische Tanzshow Riverdance stellt 500 Freikarten
für die Angehörigen der Soldatinnen und Soldaten des
aktuellen Afghanistankontingentes zur Verfügung.
nter Leitung des Präsidenten des Bundesamtes
für Wehrverwaltung, Matthias
Leckel, fand die diesjährige
Arbeitstagung mit den Leitern
der Bundeswehrverwaltungsstellen im Ausland und des
Verpflegungsamtes der Bundeswehr vom 28. September
bis 1. Oktober in der Akademie für Information und
Kommunikation in Strausberg statt. Einer der Tagesordnungspunkte waren die Unterstützungsleistungen
der
Aktion Sorgenkinder und die
it den Freikarten bedankt sich das Ensemble
von Riverdance bei der Bundeswehr, denn die BigBand
der Bundeswehr hat seit Jahren die Titelmelodie »Riverdance« in ihrem Repertoire.
Die Schirmherrschaft über
die Spendenaktion hat der
Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Reinhold
Robbe, übernommen.
Denn: Die Auslandseinsätze der Bundeswehr sind für
Familien und Partner der Soldatinnen und Soldaten eine
besondere Belastung. Es ist
daher wichtig, wann immer es
möglich ist, zusätzliche Betreuungsangebote zu schaffen. Mit der Verteilung der
Karten wurde das BwSW
betraut.
H. B. ■
Hilfe bei Auslandseinsätzen.
Kirstin Busch gab einen Überblick über das soziale Engagement des BwSW. Präsident
Leckel konnte bereits selbst
Eindrücke im Rahmen des
Besuchertages bei einer Freizeit für behinderte Kinder
sammeln. Er betonte noch
einmal die Wichtigkeit dieses
Engagements. Die Leiter der
Bundeswehrverwaltungsstellen USA und Polen nutzen die
Gelegenheit, dem BwSW beizutreten.
K. B. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
BwSW-Report
Matinée-Konzert im Hotel Mon Repos
m Sonntag, den 2. August
2009, hat das Davos Festival, in enger Zusammenarbeit
mit der Stiftung der Gebrüder
Johann und Christian Meuli
Davos, ein Matinée-Konzert
in der Lobby des Hotels Mon
Repos veranstaltet.
Die beiden jungen Künstler Annika Lückebergfeld
(Mandoline) und Fabian Hinsche (Gitarre) nahmen das
Publikum mit auf eine Reise
nach Japan. »Vom Kimono zu
Supermario« war der Name
des Programms, das vom Duo
selbst zusammengestellt und
kommentiert wurde! Ganz im
Sinne des Festivalmottos
‚Nomaden‘ präsentierten die
beiden ebenso virtuosen wie
sensibel gestaltenden Musiker
ein Kaleidoskop an Farben,
Stilen
und
gegenseitigen
Inspirationen – von Europa
nach Japan und wieder
zurück. Angefangen vom Chinoiserie-Begeisterten Franzosen Ravel bis zu den Klingeltönen der Supermario-Computergame-Generation, erlebte das zahlreiche Publikum im
stimmungsvollen Ambiente
des Mon Repos, wie ein paar
wenige gezupfte Saiten ganze
Welten, wer weiß, vielleicht
sogar Universen an Klängen
hervorzaubern. Der anschließende Apéro stand im Übrigen ebenfalls ganz im Zeichen
des Festivals, das die Nähe
zwischen Künstlern und Publikum als wichtiges Erlebnismoment bewusst fördern
möchte. Das Davos Festival
ist über die Landesgrenze hinaus anerkannt als Plattform
für hoch begabte junge Nach-
wuchstalente der klassischen
Musik aus aller Welt. Die Einladung nach Davos ist Auszeichnung und Referenz zugleich. Zur Aufführung gelangen Werke der klassischen
und modernen Musik, insbesondere Kammermusik. Im
Sommer 2010 feiert das Davos Festival sein 25jähriges
Jubiläum! Vielleicht ergibt
sich dann erneut eine Konzertmöglichkeit in den wunderbaren Räumlichkeiten des
Hotels Mon Repos.
C. M. ■
Olympisches Silber und Spitzensport
Wir suchen Sie
Die Aachener Turm- und Wasserspringer Sascha Klein und
Norman Becker wurden Mitglied im Bundeswehr-Sozialwerk!
as Sozialwerk der Inneren Verwaltung des Bundes sucht ab März
2010 ein Leiterpaar für seine beiden
Wohnwagenferiendörfer auf dem
Camping de Oase und Vakantie in
Renesse (Niederlande).
Es handelt sich hierbei um die Betreuung von jeweils 10 Mobilheimen.
Die Campingplätze sind etwa 1 km
räumlich voneinander getrennt. Ein
Komfortmobilheim wird als Unterkunft zur Verfügung gestellt.
Zu den Aufgaben gehören auch
leichte Bürotätigkeiten, die Reinigung
von Mobilheimen, sowie leichte handwerkliche Tätigkeiten. Niederländische Sprachkenntnisse wären hilfreich, sind aber keine Bedingung. Ihre
Bewerbung richten Sie bitte an das
egionalstellenleiter Robert Wagner
freut sich über Unterstützung aus
den Reihen des internationalen Spitzensports. Die Soldaten der Sportfördergruppe Köln, der 24-jährige Sascha Klein
und der 25-jährige Norman Becker, wurden Mitglied im BwSW. Sascha Klein
holte bei den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 mit seinem Partner
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Patrick Hausding die Silbermedaille im
Synchronspringen vom Turm. Viele Siege in Welt- und Europameisterschaften
kann Sascha Klein vorweisen, ebenso
war er schon mehrfach Deutscher Meister vom Turm im Einzel- und Synchronspringen. Norman Becker zählt auch zu
den erfolgreichsten Turm- und Wasserspringern der Bundesrepublik Deutschland. 7 Deutsche Meister Titel, letztmalig
2008 vom Turm, kann er vorweisen. Er
ist Mitglied im Nationalkader des dt.
Schwimmverbandes im Bereich Wasserspringen. Sascha Klein und Norman
Becker trainieren regelmäßig bei ihrem
Heimatverein dem SV Neptun 1910
Aachen. Regionalstellenleiter am Standort Aachen/Eschweiler, Robert Wagner,
konnte beide von den unterschiedlichen
Leistungen des BwSW überzeugen und
freut sich über die Unterstützung der
jungen Leistungssportler. Die Unterzeichnung der Betrittserklärungen fand
in der Aachener Ulla-Klinger-Halle statt.
R. W. ■
Sozialwerk der Inneren Verwaltung
des Bundes e.V
Hauptgeschäftsstelle
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
N. B. ■
BwSW-Report
15. Berliner Militärmusikfest
Musikdienst in neuer Struktur
as maßgebliche Kennzeichen
des vom Deutschen Bundeswehr Verband ausgerichteten
Berliner Militärmusikfestes ist
seit vielen Jahren ein stets abwechslungsreiches und buntes
Programm. Das 15. Berliner Militärmusikfest strotzte förmlich vor
Farbenpracht,
musikalischer
Klasse und schlagartig aufeinander folgenden Höhepunkten.
Die musikalische Gesamtleitung lag auch in diesem Jahr in
den bewährten Händen des Leiters des Militärmusikdienstes der
Bundeswehr, Oberst Dr. Michael
Schramm. Unter seiner Stabführung bestritten das Marinemusikkorps Ostsee sowie das Luftwaffenmusikkorps 4 in Zusammenwirken mit der 3. Kompanie des
Wachbataillons zunächst die
Eröffnung. Der Bundesvorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Ulrich
Kirsch, überreichte dem Generalinspekteur der Bundeswehr und
Vorsitzenden des Soldatenhilfswerkes, Gen Wolfgang Schneiderhan, einen Scheck im Wert
von 5000 Euro. Die Summe ist
bestimmt für unschuldig in Not
geratene Soldaten und deren
Angehörige. Nach dem Auftakt
durch das Zentralorchester der
Tschechischen Armee präsentierte das Luftwaffenmusikkorps
4 eine sprichwörtlich abgehobene
Show. Unter der Leitung von
Oberstleutnant Dr. Christian
it einem feierlichen Aufstellungsappell hat am 25.
August die Leitung des Militärmusikdienstes der Bundeswehr
eine neue Struktur eingenommen. Der Amtschef des Streitkräfteamtes, GenMaj Thomas
Wollny, übertrug an den Leiter
des Militärmusikdienstes, Oberst
Dr. Michael Schramm, die truppendienstliche Führung des Ausbildungsmusikkorps, der Big
Band und des Musikkorps und
stellte das Zentrum Militärmusik
der Bundeswehr auf.
Blüggel betrat das Orchester die
Bühne in Form einer Propellermaschine. Das in die Show integrierte Drillteam des Wachbataillons zeigte den Berlinern, dass es
nicht nur große Disziplin sondern
auch eine Menge Taktgefühl
besitzt. Es folgte Swing, Pop und
Rockmusik der United States
Army Europe Band and Chorus;
die Einrad Showgruppe des Heesseler Sportvereines, Exotik und
Anmut mit dem Einzug des Militärorchesters aus dem Sultanat
Brunei, Spielfreude, Leichtigkeit
und Virtuosität der Musikkorps
aus Polen und Bulgarien, Maritimes Flair mit der Show des Marinemusikkorps Ostsee aus Kiel.
Beim russischen Artistenteam
Kanakov waren starke Nerven
gefragt. Ebenso begeisterten das
Marinierskapel der Koninklijke
Marine aus Holland , der Dunnon
and Argyll Pipe Band aus Großbritannien und Nordirland.
Nach dem Einmarsch aller
Nationen erklang das inzwischen
weltberühmte Highland Cathedral und Heal the World. Wer
seine Erinnerungen an das Festival auffrischen möchte, kann dies
bereits am 15. November tun. Um
20:15 Uhr strahlt TV-Berlin eine
Zusammenfassung der Veranstaltung aus. Für alle, die mehr möchten, gibt es die in Kürze erscheinende DVD des 15. Berliner Militärmusikfestes.
J. M. L. ■
Mehr Effizienz
Der Leiter des Militärmusikdienstes gehörte bisher zum Streitkräfteamt. Die Militärmusik bildete
ein eigenes Element und war bisher dem General Weiterentwicklung der Streitkräftebasis und
Leiter der Fachabteilungen im
Streitkräfteamt unterstellt. Dem
neuen Zentrum Militärmusik
sind das Musikkorps der Bundeswehr, das Ausbildungsmusikkorps und die Big Band der Bundeswehr in Zukunft nicht nur
fachlich sondern auch truppendienstlich unterstellt. Damit fungiert der Leiter des Militärmusikdienstes zukünftig in Doppelfunktion. Mit dieser neuen Bündelung der Kompetenzen wird
eine größere Stringenz bei der
Aufgabenerfüllung
und
eine
Erhöhung der Leistungsfähigkeit
und Effizienz erreicht.
Konzertanter Appell
Bei nahezu allen Feierlichkeiten
innerhalb der Bundeswehr ist die
Militärmusik stets fest verankert.
Bei Beförderungen und Trauerfeiern ebenso wie bei Gelöbnissen,
Kommandoübergaben oder Aufstellungsappellen – im In- und
Ausland. Damit gehörte diese Feierstunde der Indienststellung des
Zentrums Militärmusik zum alltäglichen Geschäft aller anwesenden Militärmusiker. Aus musikalischer Sicht war dieser Festakt
jedoch alles andere als alltäglich.
Das neue Zentrum Militärmusik
demonstrierte, wie facettenreich,
vielseitig und künstlerisch hochwertig es aufgestellt ist. Dabei
präsentierten sich die drei anwesenden Ensembles in unterschiedlichsten
musikalischen
Ausdrucksweisen.
Eigenes Wappen
Das Zentrum Militärmusik agiert
und handelt in Zukunft als eigenständige Dienststelle. Damit verbunden ist unter anderem die
Erlaubnis, ein eigenes Wappen zu
führen. Dieses wurde im Rahmen
des Aufstellungsappells feierlich
enthüllt und zeigt neben dem
Eisernen Kreuz der Bundeswehr
das maßgebliche Symbol des
Militärmusikdienstes der Bundeswehr – den Schellenbaum.
J. M. L. ■
– Beide Artikel redaktionell gekürzt –
Jubiläums-Gewinnspiel
Sie möchten als Mitglied gerne am Jubiläumsempfang des Bundeswehr-Sozialwerks
anlässlich des 50-jährigen Bestehens und am anschließenden Großen Zapfenstreich am 20.05.2010
in Bonn teilnehmen? Beantworten Sie bitte folgende Fragen:
a) In welchem Jahr wurde das Bundeswehr-Sozialwerk e.V. gegründet?
?
b) In welchem Jahr eröffnete das BwSW e.V. seine erste Erholungseinrichtung/sein erstes Haus?
c) In welchem Jahr wurde die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien« ins Leben gerufen?
d) In welchem Jahr wurde die Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk ins Leben gerufen?
e) Welches Jubiläum feierte das Hotel Mon Repos im Jahre 2008?
Können Sie nicht alle Fragen beantworten? – Nehmen Sie das
check in 2010 oder unsere Internetpräsentation zur Hilfe.
Sollten mehr als 15 richtige Antworten eingehen, entscheidet
das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Antwort – versehen mit vollständiger Absenderadresse
und Mitgliedsnummer – muss auf dem Postweg bis zum
15.02.2010 dem
Gewinnen können Sie die o.a. Teilnahme (für 2 Personen)
sowie eine Übernachtung mit Frühstück in der Nähe von
Bonn.
Bundeswehr-Sozialwerk e.V
Ollenhauerstraße 2, 53113 Bonn
Die Gewinner werden bis zum 20.03. schriftlich benachrichtigt.
zugehen. Maßgebend ist das Datum des Poststempels.
Hauptamtlich Beschäftigte und Mitarbeiter der Häuser des
BwSW e.V. sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder
Wir haben geholfen
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe
(Augustinus)
A
m 10. Februar wurde
meine geliebte Frau
und
treusorgende
Mutter unserer vier Kinder,
Petra Zenz, durch einen tragischen Verkehrsunfall aus
unserer Mitte gerissen. Die-
ses für uns alle noch immer
unfassbare Ereignis hat uns
bis in unser tiefstes Inneres
erschüttert und hinterlässt
uns in unendlicher Trauer.
Die Woge der Anteilnahme,
die uns daraufhin erreicht
Auch in der zweiten Jahreshälfte
wurde wieder vielen in Not
geratenen Familien geholfen. Hierzu
einige Beispiele der Einzelhilfen
Genesungsurlaub
Bei einem Soldaten wurde eine bösartige
Erkrankung festgestellt und therapiert.
Die ständigen Kontrollen und die Angst
auf einen schlechteren Befund belasten
die dreiköpfige Familie sehr. Das BwSW
ermöglicht der Familie einen 14-tägigen
Erholungsaufenthalt.
Fahrtkostenzuschuss
Die Tochter eines Soldaten kam behindert zur Welt und musste sich immer
wieder operativen Eingriffen in einer
Uni-Klinik unterziehen. Des weiteren ist
eine Chemotherapie angedacht. Da alle
Ersparnisse aufgebraucht sind, bewilligt
der Bundesvorsitzende des BwSW einen
Zuschuss in Höhe von ‡ 2.000,– für die
Fahrtkosten zur Tochter. Ebenso beteiligt sich der von Rohdich'sche Legatenfonds mit einem Betrag von ‡ 2.000,–.
Kuraufenthalt für die gesamte Familie
Nach dem Auslandseinsatz musste ein
Soldat eine Kur antreten. Damit die
Familie wieder zusammenfinden konnte, ermöglicht das BwSW ebenso der
Ehefrau und der Tochter des Soldaten
den Aufenthalt bei dieser Maßnahme in
Höhe von ‡ 600,–.
Stehtrainingsgerät
Der Sohn eines Mitgliedes liegt als
Wachkomapatient im Krankenhaus. Um
den Sohn optimal fördern zu können,
wird ein Stehtrainingsgerät benötigt,
welches von der Krankenkasse nicht
finanziert wird. Der Bundesvorsitzende
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Bundesvorsitzender
Siegfried Stief
hat, war jedoch in jeder Hinsicht überwältigend. Das uns
von allen Seiten entgegengebrachte vielfältige Mitgefühl
hat uns in dieser Situation
den Trost und die Kraft
gespendet, welche notwendig
waren und sind, den schweren Verlust zu bewältigen.
Das BwSW hat uns kurzfristig die Möglichkeit eröffnet,
in den Ferien einen Urlaub in
Oberwiesenthal zu verbringen und darüber hinaus noch
die Kosten hierfür übernom-
Schirmherrin
Beate Jung
men. Es war eine sehr schöne
Woche, die uns noch lange in
Erinnerung bleiben wird und
die uns die Gelegenheit gegeben hat, ein wenig Kraft zu
tanken. Hierfür möchte ich
Ihnen meinen tief empfundenen Dank aussprechen. Ich
möchte Sie bitten, meinen
Dank auch an Ihren vorzüglichen Mitarbeiter weiterzugeben. Er hat mich zu jeder Zeit
kompetent, engagiert und
überaus hilfsbereit betreut.
Udo Zens ■
bewilligt einen Zuschuss in Höhe von Genesungsurlaub
‡ 2.000,–.
Die Frau eines Soldaten ist schwer
erkrankt und erhält eine Therapie. Nach
Gemeinsamer Urlaub
der Therapie wird der Familie mit drei
Die Tochter eines BundeswehrangehöriKindern die Möglichkeit gegeben, gegen erkrankte schwer. Mehrere Operameinsam in den Urlaub zu fahren um die
tionen mussten durchgeführt werden
schwere Zeit hinter sich lassen zu könund eine Chemotherapie über längere
nen. Das BwSW bewilligt einen 14-tägiZeit ist angesagt. Damit die Familie eingen Erholungsaufenthalt.
mal durchatmen kann, ermöglicht der
Bundesvorsitzende einen 14-tägigen Er- Haus durch Brand verloren
holungsaufenthalt in einem Haus des Über Nacht verlor ein Soldat mit seiner
BwSW.
Familie sein ganzes Hab und Gut bei
einem Schwelbrand. Das BwSW leistete
Umbaumaßnahme für behinderten
unbürokratisch Soforthilfe und bewilSohn
ligte einen zweiwöchigen ErholungsaufUm das tägliche Leben der Familie eines
enthalt für zwei Erwachsene und zwei
Mitgliedes zu erleichtern, damit der
Kinder in einem Haus des BwSW.
schwerstbehinderte Sohn ein behindertengerechtes Bad mit Therapieraum er- Tragischer Unfall
hält, muss das Haus umgebaut werden. Ein Soldat erlitt einen Dienstunfall und
Das BwSW bewilligt einen Zuschuss in ist seitdem gelähmt. Der BundesvorsitHöhe von ‡ 3.000,– für die Umbaumaß- zende bewilligt einen Zuschuss in Höhe
nahme.
von ‡ 5.000,– für ein elektrorollstuhlgerechtes Fahrzeug.
Finanzielle Unterstützung
Die Ehefrau eines Mitgliedes ist erkrankt Hilfe für alleinerziehende Mutter
an Krebs und muss sich einer Chemobe- Eine Bundesbedienstete erkrankt an
handlung unterziehen. Die Jahre zuvor Krebs und muss Medikamente einnehbefand sich das Ehepaar durch den Tod men, die von der Krankenkasse nicht
der Tochter in einer psychosozialen Be- übernommen werden. Das BwSW bewillastungssituation. Hinzu kamen finan- ligt für sie und ihre beiden Kinder einen
zielle Zusatzaufwendungen, die zu er- einwöchigen Erholungsaufenthalt in eiheblichen Einschränkungen führten und nem Haus des BwSW plus ‡ 2.000,–
den Aufbau von Rücklagen nicht zulie- finanzielle Unterstützung.
ßen. Der Bundesvorsitzende bewilligt
Dringend benötigter Urlaub
einen Zuschuss in Höhe von ‡ 2.500,–.
Der vierjährige Sohn eines Mitgliedes
kam mit seinem Fuß in die SchneideblätFahrtkostenerstattung
Die kleine Tochter eines Soldaten ter des Rasenmähers. Das Kind wurde
erkrankte an Leukämie und muss im mehrfach operiert. Die Mutter wich
Krankenhaus behandelt werden. Für die während des Klinikaufenthaltes nicht
Familie entstehen neben den besonders von der Seite ihres Sohnes. Der Vater
belastenden gesundheitlichen Proble- besuchte beide täglich mit der 17 Momen hohe Kosten durch die Fahrten zur nate alten Tochter am 122 km entfernten
Klinik. Aus der »Aktion Sorgenkinder in Klinik-Ort. Das BwSW schenkt der
Bundeswehrfamilien des BwSW« erhal- Familie einen 14-tägigen Erholungsauften die Eltern einen Zuschuss in Höhe enthalt in einem Haus des BwSW.
von ‡ 1.000,– für die Fahrtkosten.
M. K. ■
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
Großzügige Spende von 5.000 Euro
Spendenübergabe von Vertretern des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel
für das Bundeswehr-Sozialwerk an den Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr.
G
eneralleutnant Dora, Mitglied
im Stiftungsrat der Stiftung
Bundeswehr-Sozialwerk, empfing am 23. September 2009 eine Delegation von Vertretern des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel. Der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Holzhandel, Herr Dr. Geiger, überreichte im
Beisein des Geschäftsführers des Verbandes, Herrn Dr. Luers, einen Scheck
über ‡ 5.000,–.
Vorausgegangen war dieser Übergabe
ein Besuch des Stellvertreters des Generalinspekteurs auf dem diesjährigen
Holzhandelstag am 18. Juni 2009 in
Stuttgart. In seiner Festansprache informierte General Dora die Unternehmer
in einer Tour d'Horizon über den Stand
Die nachhaltige Diskussion unter- spontanen Spendenzusage, die nun dem
der Bundeswehrtransformation, die Einsätze und die sicherheitspolitischen strich das deutliche Interesse der Unter- BwSW zu Gute kommen wird.
M.-A. W. ■
nehmensvertreter und führte zu einer
Herausforderungen unserer Zeit.
Intensive Förderung für ein kleines Mädchen
arie – ein freundliches, lebensfrohes Mädchen – sitzt im Rollstuhl.
Aufgrund einer frühkindlichen Hinschädigung kann sie viele Dinge, die für
andere Kinder normal sind, nicht erfahren. Um ihre geistigen und vor allem
motorischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, unternehmen ihre Eltern viele
Anstrengungen. Sie selbst fahren u.a.
zweimal jährlich in eine Spezialklinik
nach München, in der sie nach dem
Vojta–Prinzip geschult werden, um mit
Marie zu turnen.
Eine weitere Therapie, an der Marie
teilgenommen hat, ist die PETÖ – Therapie. Diese hat ihr sehr gut getan. Neben
dem Erlernen von Tätigkeiten des Alltags, hatte sie besonders viel Spaß beim
Singen und Malen, was in einer kleinen
Gruppe gemacht wurde. Leider ist die
Therapie von den Krankenkassen nicht
anerkannt. Die Kosten wurden mit Unterstützung weiterer Stellen bisher durch
die Familie selbst aufgebracht. In diesem
Jahr war es aufgrund unerwarteter finanzieller Belastungen für die Familie nicht
möglich gewesen, die Therapie für Marie
fortzusetzen. Sie benötigten u.a. ein größeres Auto, um den Rollstuhl entsprechend befördern zu können, da Marie in
diesem Jahr in die Schule gekommen ist.
Die Freude war umso größer, als
Bereichsgeschäftsführerin Kirstin Busch
im Namen des Bundesvorsitzenden
einen Scheck in Höhe von 1.400 Euro
überbrachte. Damit kann Marie auch in
diesem Jahr intensiv gefördert werden.
Abschließend sei noch Lucie, die ältere
Schwester erwähnt, die sich rührend um
Marie kümmert und oft ihre eigenen
Wünsche zurückstellen muss. Lucie geht
in die 2. Klasse, ist eine sehr gute Schülerin und bereitet ihren Eltern durch ihr
freundliches Wesen nie Sorgen.
K. B. ■
Frau Knopf mit Marie und Lucie
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 4.000,–
Amerikanisches
Sportabzeichen
abgelegt
m September 2008 hatte Major i.G. Jan
Krahmann vom Zentrum für Weiterentwicklung der Luftwaffe in Köln die
PCA-Aktion zugunsten der »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des
BwSW« in Deutschland ins Leben gerufen. Viele Bundeswehrangehörige und
Polizisten zeigten sich am Ablegen des
amerikanischen Sportabzeichens interessiert. Bereits nach einem Jahr haben
über 350 Soldaten, Zivilbeschäftigte,
Reservisten und Polizisten teilgenommen und konnten eine Urkunde des
US-Präsidenten, sowie die dazu gehörigen Medaillen in den Händen halten.
Durch dieses Engagement ist es gelungen, nach nur einem Jahr einen Überschuss von ‡ 4.000,– zu erzielen, der am
3. September 2009 an unseren stv. Bundesgeschäftsführer, ROAR Norbert Bahl,
in den Räumlichkeiten des BwSW in
Bonn übergeben wurde. In einem Arbeitsgespräch, an welchem auch das
BMVg teilnahm, wurde am gleichen Tag
erörtert, dass die PCA-Aktion, welche
Norbert Bahl nimmt mit Ralf Runkel und Ralf Wehner den Scheck
von Jan Krahmann entgegen
auf kontinuierliche sportliche Betätigung zielt, weiter geführt und nach Möglichkeit noch intensiviert werden soll.
Denn hier bietet sich die nahezu einmalige Möglichkeit, die Steigerung der eigenen sportlichen Leistungsfähigkeit, die
Unterstützung einer guten Sache und die
Förderung der transatlantischen Partnerschaft miteinander zu verknüpfen
und dafür dann auch noch eine dekorative Auszeichnung zu erhalten. Diese ist
übrigens laut Bundespräsidialamt an den
zivilen Anzügen der Beschäftigten trag-
bar. Major i.G. Jan Krahmann wurde
Ende September zum Joint Force Command HQ der NATO nach Neapel/ Italien versetzt. In dieser Zeit wird Hauptmann Mike Knoch vom Luftwaffenführungskommando Köln jedoch als
Ansprechpartner für die PCA-Aktion
zugunsten unserer Sorgenkinder fungieren. Weitere Informationen erhalten Sie
über die Internetseite
http://sportabzeichen.org.
J. K. ■
¤ 1792,68
Benefizkonzert der britischen
»Scots Guards Band«
ormalerweise spielt sie
auf dem Geburtstag von
Queen Elisabeth II, doch dieses Mal begeisterten sie rund
500 Zuhörer am Standort
Strausberg. Im Namen des
»Zentrums Innere Führung«
haben der Leiter des Bereiches 5 im ZInFüh, Oberst
Karl Trautvetter, und Stand-
ortältester Oberst Axel Hecht
am 21. September zu einem
Konzert der »Scots Guards
Band« aus London geladen.
Die Musiker boten ein hervorragendes Konzert mit
Swing, Klassik und Märschen
und Dudelsackmusik sowie
einigen Pop-Titeln.
Die Scots Guards Band aus London
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Scheckübergabe an das BwSW
Oberst Trautvetter nannte
für diese Premiere drei
Gründe. Zum einem wurde
an das 20-jährige Jubiläum
des Mauerfalls erinnert, zum
anderen sollte damit das
exzellente Verhältnis zwischen den britischen und
deutschen Streitkräften gewürdigt werden und zum Dritten
war es ein Dankeschön an die
Garnisonsstadt
Strausberg.
Bereits zum 60. Mal hielten
Offiziere beider Streitkräfte in
der Akademie für Information
und Kommunikation Seminare ab. Dieses Jubiläum nut-
zen die Briten, um mit Hilfe
der Scots Guards Band Dank
zu sagen. Die Gäste wurden
um Spenden für die Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien gebeten.
‡ 1.792,68 kamen zusammen. Der Bereich Ost dankt
allen Spendern. Ein herzliches Dankeschön an Frau
Hella Hamhalter, Frau Carola
Podolski und OTL Norbert
Stanko, die durch Ihre Unterstützung tatkräftig zu diesem
tollen Ergebnis beigetragen
haben.
K. B. ■
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
‡ 2.750,–
Traditionelle Motorrad-Sammeltour der Motorradfreunde
ie seit mittlerweile vier
Jahren fand auch 2008
erneut die Motorrad-Sammeltour an Bundeswehrstandorten im Norden statt.
Durchgeführt von Mitgliedern der »Gemeinschaft motorradfahrender Soldaten im
Rahmen der evangelischen
Militärseelsorge«, wurden hier
die Standorte Wilhelmshaven, Rendsburg, Husum, Leck
und Nienburg angefahren, um
für die »Aktion Sorgenkinder
in Bundeswehrfamilien des
BwSW« zu sammeln.
Obwohl das Wetter eher
spendenunfreundlich
war
(wer öffnet schon gerne bei
Regen die Scheibe seines
Autos, um nassen Gestalten
Geld in die Sammelbüchse zu
werfen), haben sich weder
Sammler noch Spender vom
norddeutschen »Schietwetter« beeindrucken lassen und
gemeinschaftlich das überaus
erfreuliche Sammelergebnis
von über ‡ 2.750,– erzielt.
Der Grundstock für die
Sammlung wurde übrigens
durch die Motorradfreunde
Aachen gelegt, die bereits vor
Beginn der Tour an den
Kasernentoren am Standort
gesammelt hatten.
Im Rahmen der Behindertenfreizeit des Bereiches West
wurden die Spenden in Bad
Münstereifel durch OTL
Deppe, Pfarrhelfer Zoberbier,
Hptm a.D. Peters und HFw
Jansen an den Bereichsgeschäftsführer West, Hptm
Sander, übergeben. Hierdurch ergab sich die Gelegenheit, vor Ort und »hautnah«
den zweckgebundenen Einsatz der Spenden in der
Betreuung von Kindern zu
sehen und zu erleben.
In einer kurzen Ansprache
bei einem gemeinsamen Mittagessen dankte Hptm Sander
nochmals für den persönlichen Einsatz der Motorradfreunde. Und der anschließende herzliche Beifall der
Freizeitteilnehmer war mehr
als eine Entschädigung für
den norddeutschen Regen
während der Sammeltour.
Da die Sammelaktion aber
mittlerweile ja Traditionscharakter entwickelt hat, werden
sich auch in diesem Jahr
Anfang September wieder
vier BMW-Motorräder auf
den Weg durch die Standorte
machen, um Spenden für die
Sorgenkinder zu sammeln,
wie stets mit dem Ziel, das
Ergebnis des Vorjahres zu
bertreffen.
S. D. ■
¤ 2.500,–
Galakonzert zum 25-jährigen Jubiläum
Spende des Lions Club Rhein-Wied an das Bundeswehr-Sozialwerk.
er Lions Club Rhein-Wied führte im
Rahmen seines 25-jährigen Jubiläums mit dem Musikkorps der Bundeswehr am 8. September 2009 in Windhagen ein Galakonzert für den »Guten
Zweck« durch. Das sehr gut besuchte
Konzert erbrachte einen Reinerlös von
‡ 7.500,–, der ohne Abzug an drei Projekte fließt. Ein besonderes Anliegen des
Clubs ist es, durch die Unterstützung
sozialer Einrichtungen der Bundeswehr
deren Rolle in unserer Gesellschaft
anzuerkennen, und das Bewusstsein
hierfür in der Öffentlichkeit zu stärken.
Jeweils ‡ 2.500,– sind bestimmt für
die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«, das Waisenhaus in Shambuy Namibia und die
Aktion »Ralf Monschau«. Ein besonderer Dank gilt dem Musikkorps der Bundeswehr. Das Publikum war begeistert
von einer bunten Vielfalt von Blasmusik
für große Orchester aus Opern und Sinfonien, über Märsche bis hin zu monumentalen Klassikern der Filmgeschichte
und einem ABBA Medley. Ein Gänsehauterlebnis zum Schluss war die Nationalhymne, gespielt von den 70 Musikern Scheckübergabe
und gesungen vom gesamten Publikum.
Auf dieser Veranstaltung war der ¤ 2.248,49
Bereich West mit einem Info-Stand vertreten, hierbei konnte durch StFw
Eckhardt, stellv. Bereichsgeschäftsführer, und Annette Gielißen Herr Erwin
Rüddel, Mitglied der CDU Fraktion im
Deutschen Bundestag, als neues Mit- Nach über einem Jahr – so verlangt
glied im BwSW geworben werden.
Bei der Spendenübergabe am 23. es der Gesetzgeber – wurden durch
Oktober 2009 im Haus der Bundesge- den Liqidator der OHG Düsseldorf,
schäftsführung dankte Herr Niepenberg Herrn RAmtm Helge Frost, die
für die großzügige Spende. Man einigte
sich darauf, in der Zukunft weitere Ver- verbliebenen Erträge, wie in der
anstaltungen durchzuführen.
Satzung festgelegt, an das BwSW
D. E. ■
OHG Düsseldorf endgültig aufgelöst
übergeben.
StFw Eckhardt (li.)
am Info-Stand und
Herr Erwin Rüddel,
Mitglied der CDU
ei der Übergabe des Schecks war
auch der ehemalige 1. Vorsitzende,
Major Steffen Kramlinger, anwesend.
Vizepräsident Niepenberg und Hptm
Sander bedankten sich für diese Spende,
bedauerten gleichzeitig, dass durch die
Auflösung der OHG keine Möglichkeiten für Veranstaltungen und geselligem
Beisammensein mehr gegeben sind.
Der Bereichsvorsitzende erläuterte
die Verwendung des gespendeten Betrages von ‡ 2.248,49 für die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des
BwSW«.
U. S. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 1.600,–
Hohe Erlöse aus Benefizkonzert und »Tag der Gebirgsjäger«
it vier Schecks hat die Bundeswehr
ihren Reinerlös aus zwei Veranstaltungen an Vertreter von sozialen Einrichtungen verteilt. Genau ‡ 1.200,–
kamen am Mittwoch, dem 1. Juli 2009,
bei dem von StFw Rudi Haller organisierten Benefizkonzert, des von Oberstlt
Martin Kötter geleiteten Musikkorps
Garmisch-Partenkirchen, in der Kuranlage Puit zusammen. Die Schirmherrschaft hatten Bürgermeister Adolf
Hornsteiner und der Kommandeur des
Gebirgsjägerbataillons 233, Oberstlt
Fred Siems, übernommen.
Weitere ‡ 2.000,– kamen beim »Tag
der Gebirgsjäger« am Samstag, dem 25.
Juli 2009, zusammen. Bei der vom
Gebirgsjägerbataillon 233 und der Gebirgs- und Winterkampfschule organisierten Veranstaltung hatte OStFw Berthold Fuchs eine Tombola für soziale
Zwecke zusammengestellt.
Die insgesamt ‡ 3.200,– wurden wie
folgt im Rathaus an die Vertreter der
bedachten sozialen Einrichtungen verteilt.
‡ 600,– erhielt der »Verein zur Förderung des Rettungs- und Notarztdienstes
im Isartal«. Das Bundeswehr-Sozialwerk erhielt für die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«
‡ 1.600,–. Über ‡ 1.000,– durfte sich die
Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe
aus dem Kreisort freuen.
Für das BwSW kam der 2. stv.
Bereichsvorsitzende, Horst Barthel, aus
München und bedankte sich sehr herz-
¤ 1.340,–
70. Geburtstag
Scheckübergabe am Rathaus (v.l.): Karin Schilling, Alt-Bürgermeister Hermann Salminger
(Rettungsverein) Peter Pfeiffer und Ronald Kühn (KJE-Hilfe), Fred Siems, Martin Kötter,
Horst Barthel, Bürgermeister Adolf Hornsteiner, Berthold Fuchs und Rudi Haller
lich für die Gesamtspende. »Wir werden
das Geld für die Freizeitgestaltung von
körperlich und geistig behinderten Kindern verwenden«.
Die »Werdenfelser Werkstätten«
waren mit Werkstattleiter Peter Pfeiffer
und Geschäftsführer Ronald Kühn vertreten. »Wir werden diese Spende«, so
Kühn, »für die nicht im Etat vorgesehene
Ergänzung der Einrichtung in unserer
Wäscherei verwenden«.
Für den Rettungsverein lobte Karin
Schilling als geschäftsführender Vorstand: »Wir haben schon viel Spenden
von der Bundeswehr bekommen. Alle
wissen, dass wir für die Bürger da sind«.
Rathauschef Horsteiner lobte die
Initiative. »Die Marktgemeinde arbeitet
seit jeher mit der Bundeswehr gut
zusammen. Dieser Tag ist ein freudiges
Ereignis und ein weiteres Beispiel
dafür«.
W. K. ■
Parlamentarischer Staatssekretär a.D. Hans-Georg
Wagner überreicht großzügigen Spendenscheck.
er
parlamentarische
Staatssekretär a.D. des
Bundesministeriums der Verteidigung, Hans-Georg Wagner, Präsident des ASB-Saarland, überreichte anlässlich
einer Veranstaltung im Offizierheim der Saarlandbrigade
in Saarlouis einen Spendescheck in Höhe von ‡ 1.340,–
an das Bundeswehr-Sozialwerk für die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«.
Anlässlich seines 70. Geburtstages verzichtete HansGeorg Wagner auf Geschenke. Der ASB-Saarland hatte
anlässlich des Jubeltages eine
Vielzahl von Gästen des
öffentlichen Lebens zum
Empfang geladen. Dabei kam
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
eine stolze Summe von
‡ 1.340,– zusammen.
Hans-Georg Wagner ist
neben seiner ehrenamtlichen
Tätigkeit für den ASB-Saarland weiterhin noch Präsident des Bundes Deutscher
Architekten, Baumeister und
Ingenieure auf Bundesebene.
Der langjährige ehrenamtliche Regionalstellenleiter des
BwSW am Standort Saarlouis, Stabsfeldwebel Gerhard
Hartmann, bedankte sich
ebenso wie der Kommandeur
Luftlandebrigade 26 – SAARLAND –, Brigadegeneral Volker Bescht, für die großzügige
Spende.
G. H. ■
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
v.l.: StFw Eichin, KptLt Urner, OFw Stehr
v.l.: Familie Garcia und OFw Stehr
¤ 1.500,–
Wiederholt Spende durch das GNT in Brunssum
ereits zum 29. Mal wurde
das internationale Fußballturnier mit 92 Mannschaften aus ganz Europa in Brunssum/Niederlande am 20./21.
August 2009 durch das German National Team durchgeführt. Es wurde aber an diesen
zwei Tagen nicht nur Fußball
gespielt. An den beiden Abenden wurde im Festzelt wieder
kräftig gefeiert. U.a. traten an
den beiden Tagen AnnaMaria Zimmermann, AlmKlausi und Howie Nowo auf.
Unterstützt wurden sie wieder von den DJ's vom Musikpark Geilenkirchen. Außerdem gab es auch wieder eine
große Tombola. Der Gewinn
der Tombola kam mehreren
Organisationen bzw. Personen zugute. Das BwSW war
mit einem Infostand durch
KptLt Urner vertreten und
bekam eine Spende in Höhe
von ‡ 1.500 für die »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«.
Auch Familie Hagedorn,
ihre Tochter erkrankte an
Leukämie, bekam eine Spende in Höhe von ‡ 1.650,–.
Außerdem spendeten über
200 Soldaten Blut für die
kleine Carmen. Durch diese
Aktion konnten zwei potenDes weiteren bekam der
zielle
Stammzellenspender
Thomas
Garcia
gefunden werden. Das BwSW kleine
wünscht Carmen Hagedorn ‡ 1.000,– für eine neue Fußprothese und ‡ 250,– gab es
alles Gute für die Zukunft.
für die Veranstaltung »31ste
Sport en Ontmoetingsdag« in
Heerlen, ein für körperlich
und geistig behinderte Kinder
organisiertes Fußballturnier.
R. U. ■
¤ 1.500,–
Erlös übergeben
n einem Ende April veranstalteten
Benefizkonzert des Bundeswehr-Sozialwerks im Onoldiasaal in Ansbach
hatte das Luftwaffenmusikkorps 2 aus
Karlsruhe unter der Leitung von Oberstleutnant Christoph Scheibling ‡ 3.000,–
eingespielt (Bericht siehe Heft 3/2009).
Die Stadt Ansbach erhielt davon
‡ 1.500,– für ihren Hilfsfond »Bürger in
Not«, die gleiche Summe ging an die
»Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«.
Der stv. Bereichsvorsitzende H. Barthel nutzte die Gelegenheit, mit Unterstützung von Bürgermeister T. Deffner,
Herrn OTL d.R. M. Lucke, BezOrgLtr
Mittelfranken, mit der Ehrennadel in
Bronze auszuzeichnen. Ein herzliches Im Bild von rechts: OTL C. Prestele LwAusbRgt Roth, Bürgermeister T. Deffner,
Dankeschön an alle Helfer für diesen H. Barthel, OTL d.R. M. Lucke, Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr und
Erfolg.
H. B. und C. B. ■ Herr D. Hofmann
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 1.227,65
Spende der Regionalstelle Hannover
m 27.08.2009 konnte der Leiter der
Regionalstelle Hannover, HansUlrich Horn, in Anwesenheit weiterer
Vorstandsmitglieder einen Scheck in
Höhe von ‡ 1.227,65 an die Bereichsgeschäftsführerin Nord, Frau Margot
Huck, überreichen.
Dieser stolze Betrag setzt sich aus den
Spenden, dem Erlös der Tombola und
weiteren Einnahmen anlässlich des 6.
Familien- und Sommerfestes der Regionalstelle sowie den im Rahmen der
Haussammlung in Dienststellen des
Standortes Hannover gesammelten
Spenden zusammen und soll für satzungsgemäße Aufgaben und die »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien
des BwSW« verwendet werden.
An dieser Stelle ein ganz herzliches
Dankeschön an alle, die durch ihre
Spendenbereitschaft die Arbeit des v.l. SF a.D. Pahl, OTL a.D. Folchnandt, Frau Huck, OTL a.D. Horn,
BwSW unterstützt haben!
Herr Riemenschneider, Herr Belger
H.-U. H. ■
¤ 1.200,–
¤ 724,31
Tag der offenen Tür Ummendorf Sommerfest – 50 Jahre SKA
m 21.09.2009 übergab der
Staffelfeldwebel des Systemzentrums Luftfahrtechnik
Abgesetzter Bereich Ummendorf, Herr StFw Steffen Kittel,
dem stellv. Bereichsgeschäftsführer der Bereichsgeschäftsführung, Herrn OStFw Christoph Zöhler, einen Scheck
über ‡ 1200,–. Dieses Geld
wurde zu Gunsten der »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«
gespendet.
StFw Kittel übergab diesen
Scheck stellvertretend für
seine Kameraden/innen und
zivilen Arbeitskollegen/innen
aus dem Standort Ummendorf.
Durch den Verkauf von
gespendeten Kuchen im Rahmen der o.g. Veranstaltung
konnte diese Summe zusammengetragen werden und soll
ein Solidaritätsbeitrag sein.
OStFw Christoph Zöhler
zeigte sich hocherfreut über
den großzügigen Spendenscheck und bedankte sich im
Namen des BwSW
OFw Creutzmann wurde
während der Scheckübergabe
von OStFw Zöhler als Neumitglied begrüßt.
Ch. Z. ■
OStFw Zöhler, StFw Kittel, OFw Creutzmann, Hptm Jurchen,
Fr. Wollnig, Fr. Fischer, Fr. Grunwald, HFw Pfenninger
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
us Anlass der Feierlichkeiten 50 Jahre SKA fand am
04.09.2009 auf der Bonner
Hardthöhe ein Sommerfest
statt. Der Amtschef Streitkräfteamt, Generalmajor Wollny,
hatte die Soldatinnen und
Soldaten, zivilen Mitarbeiter
des Amtes zusammen mit ihren Familienangehörigen und
weiteren Gästen zum Sommerfest geladen. Trotz der nur
mäßigen Witterungsverhältnisse waren viele Angehörige
dieser Einladung gefolgt.
Höhepunkt war das Open
Air Konzert der Big Band der
Bundeswehr unter Leitung
von Oberstleutnant Leader.
»Gefühlte minus 50°C, gehörte 150% gute Musik«, so
ein Kommentar im Gästebuch der Big Band. Auch
unsere Sorgenkinder sollten
anlässlich dieses runden Geburtstages bedacht werden –
und so wurden die Besucher
gebeten, die Spendendose
reichlich zu füllen. Am 05.
Oktober nutzte OTL Christian Hannover die Gelegenheit, den Erlös der Spendensammlung persönlich in den
Räumen
der
Bundesgeschäftsführung zu übergeben.
R. W. ■
Wolfgang Scherff, Christian Hannover und Ralf Wehner leerten
gemeinsam die Spendendose und zählten den stolzen Erlös
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
Die Fallschirmspringer aus Calw überbringen den Ball:
General Fischer (2. v.l.) Bürgermeister Büchner und
Ehrenvorsitzender Storz (Bildmitte)
¤ 1.150,–
Bw-Nationalmannschaft für die
Sorgenkinder im Einsatz
In zwei Benefizspielen gegen Mannschaften der 3. Liga
hat die Bw-Fußball-Nationalmannschaft erneut ihre
Hilfsbereitschaft für die »Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien des BwSW« unter Beweis gestellt.
m 27. Mai 2009 traten die
Bw-Spieler im Mühlwegstadion in Oberhausen bei
Karlsruhe gegen den Drittligisten SV Sandhausen an. In
einer spannenden, temporeichen Partie schossen die
Nationalspieler der Bw zwar
das erste Tor; mussten sich
dann aber mit 1:3 (Endstand)
geschlagen geben. Ungeachtet
dessen: Die Delegationsleiter,
General Heinrich Fischer und
Hauptfeldwebel Olaf Bahne
sowie der Coach, Hauptmann
Mario Himsl waren mit der
Leistung ihrer Mannschaft
zufrieden; einziger Minuspunkt war eben, dass das
Bw-Team nicht so gut eingespielt war, wie der SV Sandhausen. Der Präsident des SV
Sandhausen, Jürgen Machmeier, spendete zusätzlich
‡ 500,– für die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«. Zur
Deckung der Unkosten stellte
darüber hinaus die Volksbank
Bruhrain-Kraich-Hardt e. G.
weitere ‡ 300,– zur Verfügung.
Nicht nur das Fußballspiel
war sehenswert; auch der perfekte Absprung von 5 Fallschirmspringern aus Calw,
unter der Führung von
Oberstleutnant
Wolfgang
Beyer, fand den Beifall von
Spielern und Zuschauern.
Am 18. August 2009 fand
auf dem Sportplatz des TSV
in Bad Griesbach ein weiteres
Spiel der Bw-Elf gegen den
FC Bayern München statt.
Rund 800 Besucher, darunter
der
Bayrische
Landwirtschaftsminister Helmut Brun-
Beide Mannschaften zeigen ein flottes Spiel
MdL Taubeneder, BM Fundke, Frau Rabe, Minister Brunner,
stv. Landrätin Frau Kaupa, General Fischer, EVO Storz,
Vorstandsmitglieder des TSV Griesbach
ner, der Landtagsabgeordnete
Walter Taubeneder, die stellv.
Landrätin von Passau, Frau
Gerlinde Kaupa und Bürgermeister Jürgen Fundke (Bad
Griesbach), sahen bei herrlichem Sonnenwetter ein munteres Spiel, das mit 8:1 für die
Bayern entschieden zu hoch
ausfiel. In der Bw-Nationalmannschaft spielten zwar
einige talentierte U19- und
U20-Nationalspieler;
was
aber fehlte waren einige Führungsspieler mit Erfahrung.
Auch hier war erkennbar,
dass diese Bw-Elf noch nicht
oft zusammen gespielt hat.
Der Delegationsleiter der
Bw-Elf, Brigadegeneral Heinrich Fischer (HA Köln) betonte in seiner Ansprache, der
Auftritt seiner Mannschaft sei
neben den sportlichen Aspekt
auch Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr und
diene darüber hinaus auch
einem wohltätigen Zweck.
Der
Ehrenvorsitzende
Egon Storz konnte nach
Spielende von der Schirmherrschaft (Bürgermeister Jürgen Fundke und die Direktorin des 5-Sterne-Hotels Maximilian, Frau Ruth Rabe) einen
Scheck in Höhe von ‡ 1.150
in Empfang nehmen. Eine
weitere Spende in bar in
Höhe von ‡ 250,– überreichte der Sprecher der »Urlberger Buam«, Herr Wolfgang
Lerbs, als »Hilfe für einen
Bedürftigen«.
Egon Storz bedankte sich
bei allen, die an diesem Benefizspiel in irgendeiner Form
beteiligt waren und überbrachte die Grüße der
Schirmherrin der Aktion Sorgenkinder, Frau Beate Jung.
Einen besonderen Dank richtete er an StFw Seth Kirsch,
der am Zustandekommen des
Spiels maßgeblich beteiligt
war. Den Abschluss bildete
ein Empfang, zu dem Bürgermeister Fundke in das Vereinsheim des TSV Bad Griesbach geladen hatte. Dort
überreichten der Gastgeber
und General Fischer kleine
Gastgeschenke an die Spieler
beider Mannschaften.
Die Mannschaft des FC
Bayern München würde übrigens vom »Bomber der Nation«, Gerd Müller, betreut.
Die Bundeswehr-Elf und ihre
Betreuer waren während ihres Aufenthaltes in Bad Griesbach Gäste im Hotel »Maximilian«.
E. St. ■
Die Spieler von Bayern II vor dem Tor der Bw-Mannschaft
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
Die Presenter bei der Arbeit
Verpflegung während des Events
¤ 1.100,–
Schwitzen für den guten Zweck
»Indoorcycle-Marathon« zu Gunsten der »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«.
und 100 Sportbegeisterte
aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich am 05.
September 2009 im Fitness
Club HealthCity in Bonn-Bad
Godesberg zu einem sechsstündigen »Indoorcycle-Marathon«, um für einen guten
Zweck zu schwitzen und dabei Spaß zu haben.
»Ausverkauft« hieß es
schon vor der Veranstaltung
und als Susanne Tschöke und
Rene Günther, die Organisatoren dieses Charity-Events,
um 11:00 Uhr den Startschuss
zu einem ereignisreichen Tag
gaben, waren alle Bikes mit
erwartungsvollen
Teilnehmern/innen belegt. Unter
Discobeleuchtung,
lauter
Event-Teilnehmer
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Musik und unter Anleitung
der »Presenter« (Instruktoren, Trainer) »radelten« Jung
und Alt fast ununterbrochen
für unsere Sorgenkinder. In
einer extra eingerichteten
Pausen-Lounge konnten sich
alle in den kurzen Pausen bei
Obst, Kuchen und FitnessRiegeln für die nächsten Etappen stärken oder sich ein
neues Sport-Outfit, Rennund Moutainbikes kaufen
oder sich am Stand des
BwSW informieren.
Alle anwesenden Sportler
waren begeistert, als KptLt
Urner kurz vor Ende der Veranstaltung einen Scheck über
‡ 1.100,– für die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfa-
milien des BwSW« in Empfang nehmen konnte.
Zusätzlich wurden noch
einmal am Stand des BwSW
‡ 27,08 an Spenden eingenommen. Völlig erschöpft,
aber glücklich über das
erreichte Ziel, gab es nach
dem Marathon bei einem
leckeren Nudelbufett reichlich Gesprächsstoff über das
Erlebnis der letzten sechs
Stunden und den damit verbunden Spaßfaktor. Alle
waren sich einig, eine Wiederholung sollte keinesfalls ausgeschlossen werden. Ein
Event dieser Größenordnung
für den guten Zweck lebt
natürlich nicht nur von den
Teilnehmern/innen, sondern
auch ganz besonders von den
»Presentern« und den Sponsoren.
Daher gilt ein besonderer
Dank den Organisatoren
(Susanne Tschöke und Rene
Günther), allen Presentern
(Manfred Hausmann und
Sarah Knetsch, Jens Nieswand,
Ellen
Spinneken,
Georg und Kim Vonderstein,
Rene Günther, Ralph Butzin)
und den Bad Godesberger
Firmen »Fun Bikes« mit
Herrn Werner Bergener,
Bistro am Theater, Ananda,
Sprachcaffe und ganz besonders dem gesamten Team des
Fitness-Clubs HealthCity in
Bad Godesberg mit der Geschäftsführerin Frau Scherer
an der Spitze, die uns die
Räumlichkeiten kostenlos zur
Verfügung gestellt hat.
Als »fleißige Helfer« seien
auch noch Anne Mausehund,
Heiko Loof und Joachim
Magka erwähnt.
Weitere Informationen zu
diesem Event finden sie unter:
www.i-cycling4help.de
S. T. und R. U. ■
v.l.: Herr Günther, Frau Tschöke, Herr Bergener, KptLt Urner,
Frau Dabelstein
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 1.000,–
Eine musikalische Bescherung
nlässlich des Besuchs der
Behindertenfreizeit
hat
BrigGen Johann Berger, stellvertretender Befehlshaber im
Wehrbereich IV Süddeutschland, an die Schirmherrin der
Aktion Sorgenkinder, Frau
Beate Jung, einen Scheck von
‡ 959,29 überreicht und den
Betrag aus eigener Tasche auf
‡ 1.000,– aufgerundet.
Bei der Scheckübergabe
waren der Bundesgeschäftsführer,
RDir
Wolfgang
Scherff, und der Bereichsvorsitzende, Oberstlt Christian
Bonauer, anwesend.
Das Geld wurde Anfang
August bei dem Militärmusik
Openair Festkonzert in Bad
Reichenhall gesammelt. Über
5000 Gäste hatten im Kurpark die Darbietungen des
Militärmusikkorps Niederös-
terreich unter der Leitung von
Oberst Anton Pistolnig und
des Gebirgsmusikkorps unter
der Leitung von Oberstleutnant Martin Kötter verfolgt.
Die
Freiluft-Veranstaltung
war ein Geschenk der Bundeswehr an Bad Reichenhall
zum 850-jährigen Stadtjubiläum gewesen.
Brigadegeneral
Johann
Berger: »Bad Reichenhall ist
seit 50 Jahren Garnisonsstadt
der Bundeswehr. Wir Soldaten bedanken uns mit diesem
Festkonzert für die stets gute
Zusammenarbeit.«
Mit den Sammelbüchsen
gingen vier bekannte Spitzensportler der Bundeswehr
durch die Reihen: OStFw
Christoph Langen, Leiter der
Sportfördergruppe Bischofswiesen
und
mehrfacher
v.r. BrigGen Johann Berger übergibt den Spendenscheck an
Frau Beate Jung und an OberstLt Christian Bonauer
Olympia-Sieger, Welt- und
Europameister im Bob, OFw
Tobias Angerer (OlympiaBronze,
WM-Silber
und
-Bronze, Gewinner Tour de
Ski, Gesamtweltcupsieger im
Skilanglauf), OFw Alexander
Resch (Olympiasieger, mehrfacher Welt- und Europameister im Zweier-Rodel) und
Fw Manuel Machata (Gold
bei Junioren-WM im Viererbob).
Das Militärmusik Openair
Festkonzert war auch einer
der Höhepunkte der Hochwert-Multiplikatoren-Veranstaltung, zu der BrigGen Berger Führungskräfte aus Politik
und Wirtschaft nach Bad Reichenhall eingeladen hatte.
T. F. ■
¤ 1.250,–
Sommerfest BAWV
Anlässlich des Sommerfestes des BAWV wurde ein
Erlös von ‡ 1.250,– erzielt, der am 20. November 2009
in der Bundesgeschäftsführung übergeben wurde.
Die Spende ist für die »Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien des BwSW« bestimmt.
Bericht zum Sommerfest siehe Seite 77.
v.l. Hptm Engelhardt, OStFw Dreesen
¤ 800,–
Logistikschule der Bundeswehr
ie GHG (gemeinsame
Heimgesellschaft)
der
LogSchule
spendete
für
unsere Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien. Im Rahmen
der Beach Party für Mitglieder
der GHG und der Lehrgangsteilnehmer der Schule wurde
eine Tombola durchgeführt.
Den hierbei erzielten Überschuss überreichte Hptm
Engelhardt
(Schatzmeister
der GHG) vor dem Roland
Club, in der Lucius D.-Clay
Kaserne in Garlstedt, an
OStFw Dreesen von der Bereichsgeschäftsführung Nord
in Hannover. Für diese
Scheckübergabe in der Bundesgeschäftsführung –
v. l. n. r.: ROAR Norbert Bahl, ROAR’in Manuela Stein, RAR’in
Marion Gerber, RDir Wolfgang Scherff, RAmtfr Franka Lassalle
‡ 800,– Spende ist unsere
»Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien
des
BwSW« die richtige Adresse.
Das BwSW freut sich auf die
enge Zusammenarbeit mit der
Schule, um unsere gemeinnützige Einrichtung möglichst vielen Lehrgangsteilnehmern vorstellen zu können. Unsere Angebote haben
schon vielen Familien einen
schönen gemeinsamen Erholungsurlaub ermöglicht oder
es konnte mit einer gezielten
Einzelaktion geholfen werden.
H. D. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 800,–
20 Jahre Sommerfest auf dem
Fliegerhorst Kaufbeuren
in
abwechslungsreiches
Programm hat die zahlreichen Gäste des Sommerfests
der Technischen Schule der
Luftwaffe 1 in Kaufbeuren
erfreut. Auch die Verlegung
der Veranstaltung in die Truppenküche tat der Stimmung
keinen Abbruch. Nach einer
ökumenischen
Sommerandacht begrüßte unser Schirmherr, Oberst Richard Drexl,
die Besucher. Er hob u.a. die
Wichtigkeit des Sommerfests
hervor und betonte das hohe
Engagement aller Beteiligten.
Das
Organisationsteam,
bestehend aus den drei sozial
engagierten
Einrichtungen
der Bundeswehr, DBwV, Soldatenhilfswerk sowie BwSW,
ließen sich für dieses Jubiläum etwas besonderes einfal-
len, womit sie die Zuschauer
und Gäste in diesem Jahr
begeistern konnten.
Nach der Andacht spielte
das Luftwaffenmusikkorps 1
unter der Leitung von Oberstleutnant Orterer zu einem
Standkonzert auf.
Noch zu den Klängen der
letzen Parodie folgte der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber,
dargestellt durch den Kabarettist Wolfgang Krebs. Die
Standortkapelle
begleitete
musikalisch den Losverkauf
und die Gewinnverteilung der
reichhaltigen Tombola, zu der
viele Unternehmen aus Kaufbeuren und Umgebung einen
Beitrag geleistet haben. Selbst
Petrus hatte im Verlauf des
Nachmittags ein Einsehen
v.l.n.r.: Oberst Burghardt, StFw Christmann, Hptm Kemper
und Hptm Wegner
und so drängten sich die
Gäste am Grill- und Getränkestand unter musikalischer
Begleitung Peter Radeckes,
der es sich auch in diesem
Jahr nicht hat nehmen lassen,
kostenlos zur Verfügung zu
stehen. Der erwirtschaftete
Reinerlös von ‡ 2400,–
wurde zu je drei gleichen Teilen in die jeweilige Organisa-
¤ 685,50
¤ 600,–
Ungewöhnliche Sammeldose
Der Bart ist ab
Oberstleutnant d. R. Peter Oser-Veltins sammelte
im Stahlhelm!
in jung gebliebener wurde
70. Wir lüften das Geheimnis, Mike Michl aus
Ingolstadt. Über 130 Gäste,
ein strahlender Tag und alles
vom Feinsten. Und da war
dann doch noch etwas ganz
Besonderes, ein Bart der nicht
mehr sein sollte. Ein Gedanke
wurde geboren und wer hätte
sich für eine »Amerikanische
Versteigerung« besser geeignet als der Regionalstellenleiter der Ehemaligen aus Ingolstadt Horst Gutermann.
Los ging es und es wurden
wirklich ‡ 600,–. Für den Sieger wurde eine Motorsäge, ein
Beil, eine Sichel, eine Sense
und anders Schermaterial
m 06.08.2009 lud der
Kommandeur des Landeskommandos NW, Oberst
Kneflowski, zur Einsetzung
der neuen Leiter der Bezirksverbindungskommandos ein.
Die Veranstaltung fand in der
Burg in Meschede statt. Dies
ist zufällig auch die Heimatstadt unseres Mitglieds Peter
Oser-Veltins, der als Leiter
BVK eingesetzt wurde.
Bei der Begrüßung forderte
er erst einmal alle anwesen-
den Gäste auf, etwas Gutes
für die Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien zu tun. In
Ermangelung eines geeigneten Spendengefäßes ließ er
seinen Stahlhelm herumgehen, um ihn anschließend
dem
Bereichsvorsitzenden
West, Vizepräsident Peter
Niepenberg, zu überreichen.
Bei dieser gelungenen Aktion
kamen ‡ 685,50 zusammen.
U. S. ■
Foto v.l.: Innenminister Dr. Ingo Wolf, Oberst Kneflowski,
VPräs P. Niepenberg, Oberstleutnant P. Oser-Veltins
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
tion eingebracht. Somit konnten wir der »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW« ‡ 800,–
zukommen lassen.
Alle Beteiligten freuen sich
schon auf das kommende Jahr
und kündigten an, wieder mit
dabei zu sein.
H. Ch. ■
angeboten, die Entscheidung
fiel dann doch auf einen
Rasierapparat und der Bart
war ab. Er war zwar 600 Euro
wert – aber ohne sieht er besser aus und mindestens 10
Jahre jünger!
H. B. ■
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 728,10
Sport- und Kinderfest an der
FüAkBw Hamburg
Im Juli 2009 fand an der FüAkBw das schon
traditionelle Kinderfest statt.
ie ansässige Regionalstelle 2127 des BwSW
beteiligte sich erneut mit
einem Infostand, Spielaktio-
nen und der beliebten Tombola, die Dank zahlreicher
Spenden von Firmen und
ortsansässigen Geschäftsleu-
ten wieder gut bestückt war.
Bei herrlichem Sommerwetter konnten alle 500 Lose verkauft werden und es wurde –
ergänzt durch Spenden – ein
Betrag von ‡ 562,— erzielt.
Eine weitere Veranstaltung
der FüAkBw – das jährliche
Sportfest – diesmal am 19.08.
2009 wurde durch die Regionalstelle für eine zweite kleinere Verlosung genutzt. Hierbei wurden nochmals 150
¤ 555,55
B. Sch. ■
¤ 600,–
Unteroffiziere spenden
chon zum dritten Male
konnte der 1. Vorstand
der Unteroffizierheimgesellschaft Lechfeld – Mitte e.V.,
Stabsfeldwebel Frank Ostkotte, den Vertretern des
BwSW der Bereichsgeschäftsstelle Süd aus Stuttgart, Frau
Bettina Ewert und Frau
Miriam Röck, sowie dem
Regionalstellenleiter auf dem
Lechfeld,
Herrn
HptFw
Harald Riesow, für die Aktion
Sorgenkinder in Bundes-
Lose an den Mann bzw. die
Frau gebracht (Ergebnis Tombola/Spenden: ‡ 166,10).
Insgesamt konnte so der
Aktion Sorgenkinder ein Betrag von ‡ 728,10 bereitgestellt werden. Die Regionalstelle 2127 dankt auf diesem
Wege allen Mitstreitern und
Spendern für Ihre Hilfe.
wehrfamilien eine großzügige
Spende übergeben.
Nachdem in den vergangenen Jahren ‡ 333,33 und
‡ 444,44 übergeben werden
konnten, freute sich der
Initiator der Spendenaktion
in diesem Jahr einen Scheck
in Höhe von ‡ 555,55 überreichen zu können.
Immer wieder waren die
Mitglieder, Gäste und Freunde der Unteroffizierheimgesellschaft bereit, bei diversen
Foto v. l. StFw Ostkotte, Frau Röck, Frau Ewert, HptFw Riesow
Veranstaltungen diese Aktion
zu unterstützen.
Stabsfeldwebel Frank Ostkotte übergab die Summe im
Namen aller Spender mit dem
Wunsch, dass dieses Geld
eine sinnvolle Verwendung
finden möge. Gleichzeitig versprach er, dass sich die UHG
Lechfeld – Mitte e.V. auch
weiterhin für diese wichtige
soziale Komponente des Bundeswehr-Sozialwerkes einsetzen wird.
F. O. ■
Herbstfest
des MAD
m Rahmen des diesjährigen Herbstfestes des
MAD am 15.10.2009 überreichte das Unteroffizierkorps des MAD-Amtes den
stolzen Betrag in Höhe von
‡ 600,– für die »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«
dem zuständigen Regionalstellenleiter.
Der Betrag wurde durch
den Verzicht auf das sogenannte Buschgeld aller teilnehmenden Unteroffiziere
am diesjährigen Unteroffizierbiwak erzielt.
Auch das Herbstfest
stand ganz im Zeichen dieser Unterstützung, so dass
der Erlös des Kuchenbuffets ebenfalls den Sorgenkindern zugute kommen
wird.
Das BwSW sagt bereits
jetzt Danke!
D. D. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 500,–
¤ 462,06
Regionalstelle Ellwangen
Tag der offenen Tür an der
MUS Plön
er Regionalstellenleiter
des BwSW im Standort
Ellwangen,
StFw
Dieter
Werthmann, übergab dem stv.
Geschäftsführer
der
Bereichsgeschäftsführung Süd
in Stuttgart, OStFw Christoph
Zöhler, einen Scheck über
‡ 500,–. Diese Spende der
Georg- und Ruth-Weber-Stiftung soll die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW« unterstützen.
OStFw Zöhler bedankte sich
im Namen des BwSW für die
großzügige Spende.
OStFw Zöhler, StFw Werthmann
Ch. Z. ■
Am 29.08.09 öffnete die
MUS ihre Pforten zum
Tag der offenen Tür.
¤ 500,–
Betriebsausflug unter Tage
o eine große Besuchergruppe hatten wir noch
nie, freute sich der Leiter des
Versorgungsinstandsetzungszentrums
Sanitätsmaterial,
Oberfeldapotheker Hartmut
Berge, über den Besuch der
Ostharzer Volksbank in der
Harz-Kaserne. Die Gäste
nutzten ihren diesjährigen
Betriebsausflug, um sich am
26. August die Untertageanlage der Bundeswehr anzuschauen. Die Finanzexperten
kamen allerdings nicht mit
leeren Händen. Die Vorstände Josef Dahl und Bernd
Grund überreichten Bereichsgeschäftsführerin
Kirstin
Busch einen Scheck in Höhe
von ‡ 500,– für die »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«.
Mit diesem Geld unterstützt
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
vl: Kirstin Busch, Bernd Grund, Hartmut Berge, Josef Dahl
die Bank mit ihren Filialen in
den Altkreisen Aschersleben,
Quedlinburg und Wernigerode das soziale Engagement
des BwSW. Herzlichen Dank
dafür. Ein Dank auch an
Oberfeldapotheker Berge für
sein unermüdliches Engagement.
K. B. ■
iese mittlerweile traditionelle Veranstaltung
(früher
Sommerbiwak)
wurde, trotz Regenwetter,
von ca. 3000 Interessierten
besucht. Die MUS wartete
mit Darstellungen der Ausbildung wie Leben im Felde, AGSHP, maritimer Rettungsmittel,
Checkpoint,
Bw-Modenschau, Kinderspiele, einigen Highlights
aus dem Bereich IT, Besichtigung MK 41 Sea King,
Militärfahrzeugschau etc.
auf. Tradition ist auch das
Tauziehen der Inspektionen um den MUS-Pokal.
Auch viele zivile Einrichtungen, denen die MUS
mit dieser Veranstaltung
eine hervorragende Plattform zur Präsentation bietet, folgten der Einladung.
So waren die DGzRS, der
Blutspendedienst des DRK,
die Polizeihundestaffel Plön
und das THW Plön, um nur
einige zu nennen, angetreten.
Weiterhin beteiligte sich
die VIII LogSchule der
Bundeswehr, Abt. Lehrküche, an dieser Veranstaltung und unterstützte in
erheblichem Maße mit
ihren Künsten die Messegesellschaft der MUS, die sich
gemeinsam um das leibliche
Wohl der vielen Gäste
kümmerten.
Durch die Lehrgruppe
Ausbildung der Marineunteroffizierschule wurde für
das
Bundeswehr-Sozialwerk eine Tombola, ein
Glücksrad sowie ein Verkaufsstand mit selbstgefertigten
Knotenbrettern
durchgeführt. Der Erlös aus
diesen drei Aktionen in
Höhe von ‡ 462,06 kommt
den Sorgenkindern in Bundeswehrfamilien zugute.
F.-J. W. ■
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 410,–
¤ 230,–
Übung für die Sorgenkinder
Bautechniker sammelten
nde Mai fand in Lissabon
eine 10-tägige Übung statt.
Im Vorfeld haben sich OMT
Napp, StFw Wacker, Frau
Betz und ROI Schneider
gedacht, dass sie am Sonntag
einen typisch Deutschen Kaffenachmittag anbieten wollen.
Durch zahlreiche Kuchenspenden der Ehefrauen der
Soldaten, die hier in Lissabon
stationiert sind (derzeit 41
Soldaten) sind über 25 verschiedene Kuchen angeboten
worden. Bei dieser Veranstaltung, die ein großer Erfolg
war, sind in unserem Headquarter ‡ 410,– gesammelt
worden.
er 40. Bautechnikerlehrgang
beendete
am
31.07.2009 die Ausbildung
zum staatlich geprüften Bautechniker an der Fachschule
des Heeres für Bautechnik in
Ingolstadt. Im Rahmen einer
Feierstunde wurden den Absolventen ihre Zeugnisse
überreicht. Während des sich
StFw W. ■ anschließenden
Empfangs
¤ 300,–
sammelten die Absolventen
und so konnte die V. Inspektion das Sammelergebnis in
Höhe von ¤ 230,– dem Regionalstellenleiter Ingolstadt für
die Sorgenkinder übergeben.
Recht herzlichen Dank an die
Bautechniker und viel Erfolg
im Berufsleben.
P. W. ■
¤ 200,–
Beispielgebende Spende der ganz besonderen Art Hptm Böcker
ie Bereitstellung eines
verabschiedet
Gemäldes aus dem persönlichen Besitz des ehemaligen Kommandeurs der Marineschule Mürwik, Herrn Flottillenadmiral a.D. Niemann,
an das Wehrgeschichtliche
Ausbildungszentrum der Marineschule Mürwik wurde
vom Freundeskreis Marineschule Mürwik e.V. unter der
Leitung des 1. Vorsitzenden,
Herrn Karl-Heinz Kuse, zum
Anlass genommen, den Wert
des Gemäldes in Höhe von
‡ 300,— den Sorgenkindern
zur Verfügung zu stellen. Das
Gemälde, das Entwürfe für
Wandmalereien des Essensaales der Marineschule Mürwik zeigt, wird in Zukunft im
Wehrgeschichtlichen Ausbildungszentrum zu sehen sein.
Der Freundeskreis Marineschule Mürwik macht es sich
seit seiner Gründung 1986
zur Aufgabe, das Wehrgeschichtliche Ausbildungszentrum ideell und materiell zu
fördern und die für die Restaurierung der Exponate not-
v.l.n.r. Kapitänleutnant Mückusch (Leiter WGAZ),
Frau Muxfeldt, FltlAdm a.D. Niemann,
KptzS Schmidt-Skipiol (stellv. Kdr)
wendigen Mittel aus Spenden
zusammenzutragen.
Es ist daher eine Spende
der ganz besonderen Art, den
Gegenwert eines bereitgestellten Gemäldes unseren
Sorgenkindern zur Verfügung
zu stellen. Wir sagen unseren
allerherzlichsten Dank an
den Freundeskreis der Marineschule Mürwik und besonders an Herrn Flottillenadmiral a.D. Niemann, der zugunsten der Spende auf den Verkaufserlös verzichtete.
I. M. ■
um 30.09.2009 wurde
Hptm Wolfgang Böcker
von der Fliegenden Abteilung
361 in Fritzlar in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Hauptmann Böcker war in
seiner Verwendung als Fluglotse auf vielen Plätzen der
Bundeswehr aktiv. In dieser
Zeit war er auch ehrenamtlich für das BwSW tätig und
kannte die Aufgaben und
Ziele. Er beschloss daher,
anlässlich seiner Verabschiedung auf Geschenke zu verzichten und stattdessen für
das Sozialwerk zu sammeln.
Bei dieser Sammlung kam
ein ordentlicher Betrag zusammen. Hauptmann Böcker
erhöhte den Betrag auf ‡ 200
und übergab diese Spende an
den Regionalstellenleiter Helmut Balamagi.
Herr Balamagi bedankte
sich bei Hptm Böcker für
diese Spende.
H. B. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 200,–
¤ 130,–
Tag der leeren Flaschen
Freudiges Wiedersehen
m 28. September konnte
durch die XV. Inspektion
der FüUstgSBw in Berlin ein
Scheck in Höhe von ‡ 200,–
dem BwSW übergeben werden. Dieses Sammelergebnis
wurde durch die Abgabe von
Pfandflaschen im Rahmen
eines »Tages der leeren Flaschen« durch die Lehrgangsteilnehmer und das Stammpersonal erreicht. Alle Teilnehmer waren sich bereits im
Vorfeld einig, diesen Erlös der
»Aktion Sorgenkinder in
m 19. September 2009 trafen sich in Murnau am
Staffelsee 22 ehemalige Angehörige der FmKp KMNB
KABUL, die von Jan 2003 bis
Juli 2003 ihren Dienst in ganz
Kabul geleistet hatten. Es gab
ein freudiges Wiedersehen,
das mit einem Grillabend
gefeiert wurde. Als Überraschungsgäste fanden sich der
damalige katholische und der
evangelische Militärseelsorger ein. Die Kameraden kamen aus ganz Deutschland,
Bundeswehrfamilien
des
BwSW« zugute kommen zu
lassen. So konnten die Vertrauenspersonen der Lehrgangsteilnehmer, der Inspektionsfeldwebel HFw Tino
Meister sowie der Inspektionschef OTL Ralf Kothe diesen Scheck der Bereichsgeschäftsführerin Kirstin Busch
feierlich übergeben und versprechen, dass diese Aktion
auf jeden Falle wiederholt
wird.
R. K. ■
¤ 125,–
um sich zu treffen und zu feiern. Da jeder seinen Obolus
leistete, blieb ein Betrag von
‡ 130,– übrig, der einem
guten Zweck gespendet werden sollte.
Am 16.10.09 wurde der
Betrag vom damaligen KpFw,
OStFw Drews, an den Regionalstellenleiter Murnau, HptFw Mahner, für die »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«
übergeben.
K. D. ■
¤ 118,58
Sommerbiwak in Aachen wurde Blutspende für die Sorgenkinder
tabsunteroffizier Klitzke spenden fuhren. Von der Aufauch 2009 zur Bärengrube!
war die treibende Kraft. wandsentschädigung wurde
egionalstellenleiter ROS
Robert Wagner hat auf
dem Biwakplatz der TSL/
FSHT am 27.08.2009 die
beliebten Teddybären verkauft. Insgesamt wurden 63
große und kleine Bären in
gute Hände abgegeben. Der
soziale Gedanke war den
Erwerbern sehr wichtig und
bei der Entgegennahme der
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Bären schien die Sonne in
den Gesichtern. Mögen alle
Erwerber viel Spaß und
Freude mit den neuen Weggefährten haben. Aus dem Verkaufserlös gehen ‡ 125,– als
Spende an die »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«. Vielen
Dank für die Unterstützung!
R. W. ■
Er rührte die Werbetrommel
in unserem Zug, um möglichst viele Blutspender zu
gewinnen. Der erwirtschaftete Obulus sollte zum Teil
dem Bundeswehr-Sozialwerk
gespendet werden. Schnell
waren 18 Freiwillige gefunden, die am 08.09.2009, mit
der Unterstützung durch die
Kompanieführung, zum Blut-
ein zünftiger Zugabend veranstaltet und der andere Teil
als Spende dem BwSW zur
Verfügung gestellt. Mein
Dank gilt allen freiwilligen
Blutspendern, SU Klitzke und
dem BwSW für sein bemerkenswertes Engagement, welches wir mit dieser Spende
herzlich unterstützen.
M. Sp. ■
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
¤ 105,–
¤ 90,–
Sachsen-Anhalt-Tag: Das BwDLZ Burg bastelt
Abschied
Der traditionelle Sachsen-Anhalt-Tag fand in diesem
Jahr vom 12. bis 14. Juni in Thale statt.
m 31.08.2009 beendete
OTL Klaus Sunkimat
seinen aktiven Dienst bei
der Bundeswehr. Herr Sunkimat war von 1988 – 2009
beim AusbZ HFlaTr in
Rendsburg in der Gruppe
WE tätig. Während seiner
Dienstzeit konnte er sich
über die vielfältigen guten
Werke des BundeswehrSozialwerkes bei Veranstaltungen wie »Tag der offenen Tür« und »Rendsburger Herbst« informieren.
Besonders angetan war
Herr Sunkimat von unserer
»Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien
des
BwSW«. Aufgrund dessen
hat er anl. seiner Verabschiedung
auf
etwaige
Abschiedsgeschenke verzichtet und bat lieber um
eine Spende für das Bundeswehr-Sozialwerk. Auf
diese Weise kamen ‡ 90,–
zusammen, die sich aus
dem Betrag aus der OffzKasse sowie einer Sammlung innerhalb der Gruppe
WE zusammensetzt. Wir
bedanken uns bei Herrn
Sunkimat im Namen der
Sorgenkinder für diese
großherzige Spende recht
herzlich und hoffen auf
weitere »Nachahmer«.
R. F. ■
egional ansässige Unternehmen hatten die Möglichkeit, sich entsprechend zu
präsentieren und ihre Waren
sowie Dienstleistungen in den
Blickpunkt der Öffentlichkeit
zu stellen, so auch die Bundeswehr.
Unter der Leitung des Landeskommandos Sachsen-Anhalt präsentierte sich die
Wehrverwaltung mit den
Bundeswehr-Dienstleistungszentren (BwDLZ) Burg und
Weißenfels.
Christiane Stock-Heidensohn, Martina Nowakowski,
Bernd Lica, Rainer Schüler
sowie Katrin Urbach vom
BwDLZ Burg hatten sich
dafür etwas ganz Besonderes
einfallen lassen. Sie boten für
Kinder und Jugendliche verschiedene Aktivitäten, wie
das Bauen von Nistkästen,
das Gestalten von Blumentöpfen mittels Serviettentechnik und das Bemalen von
Turnbeuteln mit Textilfarbe
an.
¤ 104,–
Während die kleineren
Kinder beschäftigt waren,
konnten die Eltern sowie die
älteren Geschwistern u.a.
über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr im
zivilen Bereich informiert
werden. Nach vollendeter
»Bastel-Arbeit« konnte jeder,
der wollte, freiwillig einen
kleinen Beitrag für das BwSW
spenden.
Am 28. September wurde
vom BwDLZ Burg dieser
Spendenbetrag von insgesamt
‡ 105,– an das BwSW übergeben.
C. S-H. ■
¤ 42,–
Münchener Sommerfest Lehrgang
m 03.07.09 fand das 1. Sommerfest für
Sport für Behinderte
Mitarbeiter des Stabsquartiers Sanitätsamt der Bundeswehr in München statt. Im
Rahmen dieser Veranstaltung wurde gegrillt
und es war für die Kinder ein Erlebnisparcours u.a. mit Traktorfahren und Bogenschießen aufgebaut, der mit einer Tombola abgeschlossen wurde. Bei einer spontanen Sammlung konnte dann noch ein Betrag von
‡ 104,– zugunsten der »Aktion Sorgenkinder
in Bundeswehrfamilien im BwSW« erzielt
werden.
J. Sp. ■
ei der Verabschiedung des Lehrgangs
Sport für Behinderte am 14.08.2009 an
der Sportschule der Bundeswehr Warendorf,
übergab stellvertretend für den Lehrgang Herr
Oberstleutnant Gerrits einen Scheck für das
BwSW an den Kommandeur, Herrn Oberst
Teckentrup.
A. F. ■
¤ 80,–
Info-Veranstaltung in Regen
ei der Informationsveranstaltung im August
bei dem 2./PzGrenBtl 112,
Regen, der Regionalstellenleiterin, Frau Eismann,
wurde durch den Kompaniechef, Herrn Oberleutnant Voigt, auf die »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«
sowie auch auf die vielen
Einzelhilfen aus dieser
Aktion hingewiesen. Spontan wurden ‡ 80,– gespendet. Ein herzliches Dankeschön den Soldaten des 2./
PzGrenBtl 112!
E.-M. E. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
Spendenaktionen
So begann 1992 die Aktion
»Es stammt aus der freien Heilfürsorge, wo könnte es
besser hin, als zurück zur Bw für unsere Sorgenkinder.«
it diesen Worten schickte
mir Herr Generalleutnant
a. D. Peter Haarhaus aus Swisttal Zahngold. Weitere Spender
setzten diese Tradition mit
Übersenden
von
altem
Schmuck und Zahngold für den
Zeitraum Juli bis Oktober fort:
A. Lennartz aus Simmerath,
Susanne Truber aus St. Augustin, OStFw a.D. Hermann
Gerecht und Dirk Backensfeld
aus München, Dr. Michael P.
Vollert aus Rheinbach, Monika
Scech aus Bonn, OTL a.D. Jörg
Strack aus Bad Ems sowie das
Ehepaar Hackel aus Brauneberg, Albert und Ursel Rehwald
mmer noch schlummern andere Währungen werden
aus Fuldabrück, OStFw a.D.
viele DM- und Pfennigmün- gerne angenommen.
Hans Rüdiger Wenker aus Norzen bei unseren Mitgliedern. Ansprechpartner:
derstedt und einige ZahnstatioAuch im neuen Jahr wird Gerhard Reich,
nen von den Städten Bonn,
die Sammlung durch die Tilsiter Str. 15
Koblenz, Köln, Schwielowsee,
Regionalstelle Ehemalige in 53879 Euskirchen
sowie einige Eingänge ohne
Euskirchen weiter fortgesetzt. Tel: 02251/3413
Absender. Allen Spendern sage
Bitte unterstützen Sie die Fax: 02251/128807
ich im Namen unserer SorgenAktion, falls Sie noch DM mail: [email protected].
kinder recht herzlichen Dank.
G. R. ■ Machen Sie bitte alle weiter so
oder Pfennige haben. Auch
Schlafmünzen schlafen nicht!
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
W. Mennemann bedankt sich
bei Frau Oberfeldarzt
Dr. S. Hecht mit einer Urkunde
und senden Sie Ihre Spenden in
einem verstärkten Briefumschlag an meine im Plakat stehende Anschrift. Alle weiteren
Informationen erhalten Sie wie
immer
unter
Telefon:
0221/384281 oder per E-Mail
[email protected]
W. M. ■
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW
Spendenliste
Spendenliste vom 01.07. – 26.10.2009
Vielen Dank allen Spendern für ihre großzügige Unterstützung. Wir bitten um Verständnis,
dass aus redaktionellen Gründen an dieser Stelle nur namentliche Spenden ab einer Höhe
von 50,00 Euro veröffentlicht werden können.
Einzelspenden
Ackermann, Wolfgang
Alfons, Anke
Babst, Stefanie
Battenberg, Tauerfall
Becker, Gerd
Benning, Theo, 75. Geburtstag
Bläsing, Matthias,
Kollekte Hochzeit
Bohnert, Bernd
Bonnier, Eva
Braubach, Eva
Denker, Jürgen, Geburtstag
Denker, Klaus
Diekamp, Eva
Dreschke, Norbert
Faas, Lothar
Fabri, Inge
Fehlau, Rita
Frech, Manfred
Freymann, Dagmar, 70. Geb.
Fuchs, Erich
Gehrmann, Willi
Gerwin, Rainer Rüdiger
Glar, Martin
Gödde, Wilhelm
Graf, Ernst
Gundlach, Walter
Hahn, Ulla und Dieter
Hack, Karin, 70. Geburtstag
Hippler, Inge
Hofmann, Christian
Hohmann, Jörg und Uta
Illgner, Günter und Inge
Jakobs, Arno, Trauerfall
Gisselbach, Kollekte Hochzeit
Kaltenmaier, Udo
Klabunde, Ingrid
Kueckelhaus, Resi
Kühn, Ilse
Lindemann, Lukas
Merzig, Weber, Pfeiffer
Milatz, Monika und Erhard
Mitzka, Tauerfall
Müller, Georg
Neuroth, Wilfried, Abschied
Otte, Dietmar und Gudrun
Panning, Bert und Petra
Petersmann, Dieter und Elly
Puschaddel
Richert, Peter, Geburtstag
Sauerzweig, Reinhard
Schäfer
Scheidt, Wolfgang und Elvira
Schmidt, Hildegard
100,00
50,00
50,00
66,66
50,00
900,00
200,00
80,00
60,00
100,00
255,00
50,00
71,60
105,00
100,00
311,85
90,00
100,00
290,00
300,00
500,00
150,00
500,00
50,00
50,00
60,00
130,00
70,00
50,00
75,00
99,99
100,00
828,10
202,82
50,00
75,00
50,00
50,00
200,00
270,00
50,00
460,00
50,00
200,00
100,00
250,00
50,00
53,00
200,00
50,00
58,00
50,00
50,00
Schramm, Elke und Harald
130,00
Schwenson, Gottlieb u. Lieselotte 150,00
Skork, Heinz und Gisela
100,00
Stahr, Roland
71,03
Stojahn, Matthias
100,00
Schuster, Heinz und Helga
500,00
Vogel, Ingrid
200,00
Wagner, Gerd, Trauerfall
1.005,00
Wagner, 70. Geburtstag
1.340,00
Walz, Dorothea
400,00
Watts, Peter und Sabine
230,00
Wettlaufer, Gerd
100,00
Wiemers-Meyer,
Johannes Heinrich
770,00
Winkler, Dieter
1.379,83
Wittke, Oliver, MdB
188,90
Wolst, Siegfried
60,00
Institutionen
28.Straßenfest Heidekaul
500,00
50. Jahre SKA Spende
1.356,09
Aufl. FSJ - Kam. Passau
600,00
Azubi/Anwärter
BWDLZ Augustdorf
174,60
Ball des Heeres 2009
4.606,15
BAWV Sommerfest 2009
1.250,00
Bezirks-/KreisKdo HSK Arnsberg 685,50
Bordtechniker Auflösung
HFlRgt 35 in Mendig
150,00
BWDLZ Ulm
98,00
BWI Systeme
1.200,00
CISRN GEINL KORPS FAMILY 205,68
Crew 10-62
100,00
Crew IV / 62
1.000,00
Dt. Bundeswehrverband e.V.
70,00
Ehem. Casiniogesellschaft HHM 150,00
Ehem. Generale und Oberste der
Luftwaffensicherungstruppe
240,00
EhemaligenTreffen
San-Zentrum-WHV
75,00
EinsWVSt ISAF Ast Feysabad 2.501,37
Erlös Bingo Abend
Seniorenfreiz. Grömitz
140,00
Evang. Militärpfarramt
Kollekteneinnahme
240,56
Evangl. Militär
Biker unterm Birkenkreuz
1.261,92
Festausschuss d. BMVg e.V. 5.000,00
FlaRakGrp 25
555,55
Freundeskreis des
Bundes Leipzig
1.200,00
FüUstgBtl 282 Kastellaun
285,00
Gebirgstruppe Mittenwald
75,00
JHQ Lissabon
410,00
Kaffeerunde FUT -BMVg
200,00
Kantine Zur Gräfin
Gneisenaukaserne Koblenz
101,43
Karl Schäfer Omnibusreisen
250,00
Kath. Mil. Seelsorge
Motorradwallfahrt am 29.08.09 111,11
KIWANIS-CLUB
Badenweiler Müllheim
1.685,00
KpFw Isaf III Ktgt
130,00
Lehrgrp. A FÜUSTGSBW
Lagerlechfeld amerk.
Versteigerung LehrGrp-Coin Nr. 514,00
Lions Club Uggelharde
150,00
Lions Club, Landsberg am Lech1.000,00
LwInsthaltGrp 12
1.200,00
MAD Amt
192,31
Marinestützpunkt Eckernförde 731,78
Motorradfreunde Tour 2008
2.757,55
Motorradfreunde Wahn
500,00
MUS Plön
462,06
Nationalmannschaft der
Köche Bw
2.000,00
OHG Düsseldorf Auflösung
2.248,49
Ostharzer Volksbank e.G.
500,00
PCA-Aktion Major Krahmann 4.000,00
Regionalstellenleiterschulung
178,00
Sammlung FBZ Lahnstein
350,00
Sammlung TdoT BMVg
142,67
Sammlung TdoT in Storkow
118,59
Schloßkonzert
200,00
Skatturnier Haus Norderoog
55,55
Sommerfest Kaufbeuren
800,00
Sommerfest StQ Sanitätsamt
104,00
Spendengelder Renesse
400,00
Sportbootführerschein Grünheide 640,00
SSV Knittkuhl Freizeit
Oberwiesenthal
200,00
Stiftung Ellwangen
500,00
Suppenverkauf Tag der Reservisten
Berlin 26.09.09
400,00
Tag der Niedersachsen,
Abteilung Verpflegung
135,94
Tombola Beach Party GHG Logistikschule Garlstedt
800,00
Traditionelle Nacht Diez
220,90
UHG Lagerlechfeld
555,55
Urlberger Buam
250,00
Verabschiedung ABCABWBTL 7 50,00
Kunduz
Einzelspenden
Fröhlich, Gerhard
200,00
Institutionen
OHG/UHG Schwanewede
229,80
ZNG Hannover Anl. Herbstfest
74,48
Zweckverband KRA HOG/WOH 200,00
BwSW Spendenaktionen
Handy 2 Cash
Schlafmünzen
247,25
917,66
Konzerte
Benefizkonzert
Scots Guards Band
Benefizkonzert Mittenwald
Big-Band-Konzert, Tag der
offenen Tür Bundesregierung
Militär OpenAir Festkonzert
Bad Reichenhall
1.792,68
600,00
1.384,17
959,29
Regionalstellen
Flensburg Frühlingsfest
3.705,12
Hannover Sommerfest
610,03
Kinderfest FOAK RegSt. 2127 562,00
Torwandschießen RegSt 3085 200,00
Sportfest/Tombola RegSt. 2127 166,10
Turniere und Sportevents
Benefizspiel
FC Bayern München
Benefizspiel SV Sandhausen
Nationalmannschaft Bw
Dixieland-Lunch Big Band Bw
Kloster Eberbach
Fußballgruppe II BSG BMVg
Formel 1 Event 2009
German National Team
GNT Brunssum
I-Cycling4Help Event
1.150,00
500,00
1.892,86
100,00
6.000,00
500,00
1.000,00
1.127,08
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bundeswehr-Sozialwerk
Beitrittserklärung zum Bundeswehr-Sozialwerk e. V. (BwSW)
A
Soldat/-in
Soldat/-in a. D.
Soldatenwitwe(r)
Reservist/-in
B
Beamter/-in, Richter/-in
Beamter/-in a. D., Richter/-in a. D.
Beamtenwitwe(r)
Beamter/-in im Vorbereitungsdienst 1)
C
Arbeitnehmer/-in
Arbeitnehmer/-in i. R.
Arbeitnehmerwitwe(r)
Auszubildende(r) 1), Ausb.-Ende:
D
Kind von Mitglied Nr.
GWDL bis
E
(Nachweis beifügen)
Sonstige
01 Familienname
08 Dienstgrad/Amtsbezeichnung
02 Vorname
09 Personenkennziffer
03 Straße, Haus-Nr.
10 zuständige WBV
11 Geburtsdatum
Empfohlen von:
04 PLZ, Wohnort
12 Name
05 Telefonnummer
13 Mitgliedsnummer
Ich spende die Prämie.
06 E-Mail
07 Dienststelle / ehemalige Dienststelle (PLZ, Dienstort)
Hiermit erkläre ich mit Wirkung vom
0
1.
meinen Beitritt.
Mein monatlicher / jährlicher Mitgliedsbeitrag beträgt:
Euro
(Regelbeitrag 2,50 Euro mtl. /30,00 Euro im Jahr, Auszubildende1) 1 Euro mtl./12,00 Euro im Jahr)
Kündigung der Mitgliedschaft schriftlich jeweils zum Ende eines Jahres - Zustellung bis spätestens 30. September.
Beitragseinzug
Ich bin damit einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag
für die Zeit meiner Zugehörigkeit zum BwSW monatlich von meinen Bezügen durch die Wehrbereichsverwaltung einbehalten
und an das BwSW abgeführt wird. Der Widerruf ist nur durch das BwSW möglich.
1) Die Beitragsermäßigung für Azubis, Beamte im Vorbereitungsdienst, Studenten und Schüler erlischt mit dem Ende der Ausbildung. Die Wehrbereichsverwaltung
wird ermächtigt, ab diesem Zeitpunkt den Regelbeitrag zu erheben.
jährlich einmal – vorbehaltlich eines jederzeitigen Widerrufes – bei Fälligkeit von meinem angeführten Konto eingezogen wird.
Beitragsrückstände oder Überzahlungen sollen dabei ausgeglichen werden.
Konto-Nr.
Bankleitzahl
Geldinstitut
Kto-Inhaber (falls abweichend)
Unterschrift Kto-Inhaber
Die erhobenen Daten werden unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes gespeichert und nur für Zwecke des Sozialwerks verwendet und anderen Stellen
nicht zugänglich gemacht.
Datum
Ort
Bundeswehr Sozialwerk
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Unterschrift
Bundeswehr-Sozialwerk e. V.
Ollenhauerstraße 2
53113 Bonn
Telefon 0228. 37737 - 400
Telefax 0228. 37737 - 444
Die Bundeswehr im Einsatz
Bundesgeschäftsführer
Wolfgang Scherff
Bundesvorsitzender
Siegfried Stief
Familienbetreuung
FBZ Frankenberg/Eder
Besuch im Zoo
u dieser Veranstaltung hatten sich 60
Personen mit Kindern angemeldet.
Schwerpunkt dieser Veranstaltung war
der Betreuungsanteil. Die Angehörigen
trafen sich am Burgwaldkasino in Frankenberg/Eder, um dann von dort in
Richtung Frankfurt zu fahren.
Im Bus wurden Informationen aus
den Einsatzländern an die Frau bzw. an
den Mann gebracht. Diese wurden durch
aktuelle Fotografien aus den Einsatzorten MES und FEYZABAD ergänzt. Für
diejenigen, die zum erstenmal bei einer
Informationsveranstaltung waren, wurde spezielles Informationsmaterial zur
Verfügung gestellt und besprochen.
Erster Stopp war die Raststätte Wetterau, an der die mitgebrachten Imbissleckereien angeboten und gerne
angenommen wurden. Im Anschluss
erreichten die frisch gestärkten Teilnehmer den Zoo Frankfurt.
Besonderheit war das Sommerfest des
Zoos, welches zahlreiche Attraktionen
für alle bot.
Nach der Betreuungsfahrt, die durch
alle sehr begrüßt wurde, trat die Gruppe
die Heimreise nach Frankenberg/Eder
an und erreichte wohlbehalten wieder
den Ausgangspunkt der Fahrt,
Besonderer Dank ergeht an das
BwSW dass durch eine großzügige
Spende von ‡ 150,– diese Familienbetreuungsmaßnahme unterstützte.
FBZ Unna
Auf Safari
er Einladung des Leiters
des FBZ Unna, OStFw
Jelitto, sind 85 Familienangehörige zu einer erlebnisreichen Fahrt in den Safaripark
Stukenbrock gefolgt. Bei
strahlendem Sonnenschein
begann der Tag um 9.00 Uhr
mit einem liebevoll hergerichteten Frühstück in der Truppenküche der Glück-Auf- Kaserne. Während des Frühstücks fanden bereits angeregte Gespräche statt, bevor
es gestärkt mit den bereitstehenden Bussen in Richtung
Stukenbrock losging. Wohin
man auch schaute, war bei
Groß und Klein die Vorfreude
auf den Tag zu spüren. Aufgeregte Kinder sprangen um den
Bus herum und konnten die
Abfahrt nicht mehr abwarten.
Nach einer Busfahrt von
einer Stunde, die durch die
Vorfreude geprägt war, erreichten wir das Eingangsschild zum Gehege der wilden Tiere. Nun war Spannung
im Bus greifbar. Es kam
einem so vor, als würden uns
Löwen, Tiger und viele
andere Tiere buchstäblich
mitten in die Augen schauen.
Dies war das Startzeichen für
die Safari mit der Kamera.
Kein Tier und keine Attrak-
tion waren von nun an sicher
vor dem Blitzlichtgewitter.
Gerade noch in der Tierwelt versunken, blickten die
Kinder auf das nächste Highlight. Vor ihnen lag der Erlebnispark der Langnese-Wasserwelt, in der sich die Kinder
bei einem solch heißen Wetter richtig austoben und abkühlen konnten.
Für Wasserscheue waren
zahlreiche Attraktionen, wie
etwa der Free Fall Tower, die
Black-Fly Achterbahn und
Reiten auf einem echten Elefanten, angesagt. Die angebotenen Shows der Artisten
»Indianer und Cowboys« ent-
lockten den Angehörigen
manches Aah und Ooh und
viel Beifall für das Gebotene.
Das gemeinsame Kaffeetrinken im Café Oriental bildete einen schönen Abschluss
eines rundum schönen Tages.
Gegen 18.00 Uhr machten
wir uns auf den Rückweg
nach Unna. Bei der Verabschiedung durch den Leiter
konnten durchweg positive
Eindrücke festgestellt werden.
Abschließend bleibt dem
FBZ nur, dem BwSW und der
KAS für die Unterstützung
dieser Veranstaltung Danke
zu sagen.
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Die Bundeswehr im Einsatz
FBZ München
Ganz im Zeichen des runden Leders
m 18. Oktober 2009 lud das FBZ
München wieder zu einer Betreuungsveranstaltung ein – diesmal war als
Höhepunkt ein Besuch der Allianz
Arena München angesagt. Diese Sportstätte, für Jung und Alt ein Begriff,
konnte außerhalb des Spielbetriebes
durch die Angehörigen unserer sich derzeit im Einsatz befindlichen Soldaten
erkundet werden.
Ca. 100 Gäste, davon mehr als 25
Kinder im Alter zwischen zwei Monaten
und neun Jahren, waren der Einladung
gefolgt. Zu Beginn begrüßte Oberstabsfeldwebel Wolfgang Pointl die Gäste,
gab einen kurzen Überblick über den
Ablauf des Tages und stellte sein Team
des FBZ München vor. Herzlich begrüßt
wurde auch eine Gästegruppe vom FBZ
Bad Reichenhall, die den weiten Weg
nicht gescheut hatte, um in der Allianz –
Arena, diesem imposanten Bauwerk,
einmal hinter die Kulissen schauen zu
können.
Während des anschließenden Mittagessens, bayerische Kost mit Schweine-
braten und Knödeln, vom Team der
Unteroffizierheim-Gesellschaft sehr gut
zubereitet, kamen die Teilnehmer dieser
Veranstaltung schnell ins Gespräch. Die
Kinder lernten ihre Betreuerin, Michaela
Seemann, kennen und nahmen das für
sie vorbereitete Spielzimmer in Besitz.
Nach dem Essen ging es zur Allianz
Arena, dort warteten auch schon drei
Führer bzw. Führerinnen auf unsere
Gruppe. Die rund zwei Stunden dauernde Tour durch die Fußball-Arena verging wie im Fluge und bezog geschickt
auch die kleinsten Fans mit ein. Trotzdem war es gar nicht so leicht, Sarah,
Fabian, Oliver und die anderen immer
gleich »einzufangen«, wenn sie sozusagen in eigener Verantwortung erkunden
wollten. Das Fußball-Stadion ganz nah
zu erleben war für alle faszinierend und
der Blick in die Kabinen und hinter die
Kulissen hat sich gelohnt.
Wieder zurück in der Bayern-Kaserne
standen schon Kaffee und Kuchen bereit. Die Kinder gingen zielstrebig zurück
in »ihr« Spielzimmer, wo die engagierte
Kindergärtnerin und ihr Helfer mit Spiel
und Bastelanleitungen den Nachmittag
ausklingen ließen. So konnten die Erwachsenen den Ausführungen des Leiters des FBZ ungestört folgen. Mit aktuellen Informationen aus den Einsatzländern und – je nach Bedarf – versorgt mit
dem nötigen Infomaterial, klang dieser
Tag im Zeichen des Fußballs aus. Über
das Lob und die Begeisterung der Angehörigen freute sich das Team des FBZ
ganz besonders. Unterstützt wurde die
Veranstaltung durch das BwSW.
Hühn / Point / Reitze ■
Ein Familienwochenende im Allgäu
as FBZ München hatte
vom 26. bis 28. Juni 2009
gemeinsam mit der Evangelischen Militärseelsorge München zu einem Familienwochenende für die Angehörigen unserer Soldaten, die sich
derzeit im Auslandseinsatz
befinden, eingeladen.
Dieses Angebot, mal außer
der Reihe ein erholsames und
stressfreies Wochenende verbringen zu können, wurde
von über 50 Angehörigen,
darunter 15 Kindern, super
angenommen.
Damit alles kostengünstig
für die Teilnehmer durchgeführt werden konnte, unterstützten hier wesentlich die
Evangelische Militärseelsorge
München sowie das BwSW.
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Dafür einen ganz herzlichen
Dank! Nach der Begrüßung
in der Bayern-Kaserne durch
den stellvertretenden Leiter
des FBZ, Hauptfeldwebel Andreas Grebl, ging es mit dem
Bus direkt nach Isny ins
Tagungshotel.
Als Groß und Klein durch
das reichhaltige Abend-Büfett
gestärkt waren, eroberten die
Kinder spielend und bestens
betreut ihren neuen Aufenthaltsort. Parallel dazu lernten
sich die Erwachsenen in einer
lockeren Runde kennen. Bei
Gesprächen in einer gemütlichen Runde konnte so manche eine Frage beantwortet
werden. Für alle stand im
Hotel das Hallenbad zur Verfügung und aufgrund der Wet-
tersituation fand dieses auch
großen Zuspruch. Es wurden
viele Bekanntschaften geschlossen sowie Adressen
und Nummern ausgetauscht.
Am Samstagmorgen berichtete Militärdekan Jens
Hauschild von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, während seines fünfmonatigen
Einsatzes in Afghanistan.
Untermalt durch Bilder aus
dem Lager und der Umgebung, war es ein sehr lebendiger und informativer Vortrag.
Er beantwortete viele Fragen
und konnte damit die Angehörigen beruhigen und sie
sahen einiges viel klarer.
Nach dem Mittagessen
fuhr die gesamte Gruppe nach
Lindau am Bodensee. Hier
war eine Schifffahrt organisiert. Danach hatte aber jeder
noch ausreichend Zeit für
einen kleinen Hafenbummel.
Sonntag war schon wieder
der Abreisetag. Doch es ging
nicht auf direktem Wege
zurück nach München, sondern Hauptfeldwebel Andreas Grebl hatte noch einige
Überraschungen organisiert:
einen Stadtrundgang in der
Altstadt von Ulm, mit einer
Besichtigung des Ulmer Münsters. Kurzfristig konnte man
sogar noch ein Orgelkonzert
besuchen. Jeder Teilnehmer
konnte nun selbst entscheiden: Konzert oder Turmaufstieg auf den höchsten Kirchturm der Welt, mit herrlichem
Ausblick. Da fiel manchem
die Wahl gar nicht so leicht.
Nach diesen Kultur-Attraktionen, die auch noch Zeit für
einen Cappuccino ließen,
ging es zurück nach München.
Die
Angehörigen
bedankten sich für das schöne
und erholsame Wochenende.
Viele sagten, dass dies nicht
die letzte Veranstaltung des
FBZ München für sie war und
sie gerne weitere Veranstaltungen besuchen werden.
K-H. H. ■
Die Bundeswehr im Einsatz
FBZ Kümmersbruck
Kinder sind ein Segen
Erster Kinderspielplatz bei einem FBZ der Bundeswehr eingeweiht.
er erste Kinderspielplatz bei einem
FBZ der Bundeswehr wurde in der
Schweppermann-Kaserne in Kümmersbruck realisiert. Die feierliche Eröffnung
fand Mitte Juli 2009 im Rahmen eines
fröhlichen Familienfestes offiziell mit
dem kirchlichen Segen und einer Festansprache durch den Kommandeur des
Landeskommandos Bayern, Oberst
Johann Stadler, statt.
»Als wir 2007 einen Sandkasten mit
den Maßen 1,5 mal 1,5 Meter vom
Dienstherren gestellt bekamen, leider
ohne Sand, entstand der Gedanke zu
dieser Spielwiese«, so der Leiter des
FBZ, Oberstabsfeldwebel Manfred Gaevert, der den ersten Kinderspielplatz bei
einem FBZ der Bundeswehr initiiert hat.
Was man aus einem putzigen Sandkasten machen könne, wenn man das Personal, Know-how und natürlich sehr
viele Unterstützer habe, sei es genehmigungstechnisch oder monetär, zeige der
realisierte Spielplatz.
Besonderen Dank sprach Gaevert
dem BwSW aus, welches durch seine
großzügige finanzielle Unterstützung
den Spielplatz realisierbar machte, den
Bayerischen Staatsforsten für die großzügige Spende von 15 Festmetern Holz
für das Wikingerschiff, und Forstamtsrat
Graf und Oberst der Reserve und Vorsitzender des Vereins der Ehrennadelträger des Logistikbataillons 472, Rainer
Erdel, der einen weiteren Scheck in
Höhe von ‡ 500 überbrachte.
Nach der namentlichen Begrüßung
der zahlreichen Ehrengäste übergab er
das Wort an den Kommandeur des Landeskommandos Bayern, Oberst Johann
Stadler, der den hohen Stellenwert der
Vereinbarkeit von Familie und Dienst
betonte. Im Anschluss erbaten die evangelischen und katholischen Militärseelsorger Heinrich Arweck und Dekan
Alfons Hutter den göttlichen Segen für
den neuen Kinderspielplatz, um ihn
dann seiner Bestimmung zu übergeben.
Heinrich Arweck bezeichnete die Kinder als Segen und erinnerte daran, dass
auch alle Mächtigen der Welt einmal
Kinder gewesen wären. Eine gute und
unbeschwerte Kindheit wäre die Basis
dafür, dass ein Mensch als Erwachsener
FbSt Gera
Verantwortung übernehmen könne.
Nach dem offiziellen Teil startete das
bunte Rahmenprogramm mit Hüpfburg,
Kinderschminken, Livemusik, Spielparcours und Ponyreiten. Die großen
und kleinen Gäste konnten sich mit
einem Hebekran, der so genannten
GraKe in 22 Meter Höhe befördern lassen, um einen Blick von oben auf den
neuen Spielplatz und über die gesamte
Kaserne bis nach Amberg zu werfen. Die
neue traumhafte Spieloase wurde von
den Kindern den ganzen Nachmittag
ausgiebig getestet und stieß auf große
Begeisterung. Für das leibliche Wohl
war bestens gesorgt.
Ch. Z. ■
FBZ Hannover
Einladung zum Bosseln
m 10.00 Uhr begrüßte der
Leiter des FBZ Hannover, StBtsm Thomas Beenders, die Familienangehörigen der Soldatinnen und Soldaten, die ihren Dienst im
Ausland
versehen.
Das
BwSW war diesmal auch mit
dabei. Herr Lothar Maass
von der Bereichsgeschäftsführung Nord stellte das
BwSW vor und konnte viele
der Anwesenden für eine Mitgliedschaft begeistern.
v.l.n.r. Josephine, Pauline, Kim
Anschließend informierte
StBtsm Frank-Peter Sievert
die Familienangehörigen über
die Einsatzorte der Bundeswehr im Ausland. Nach dem
Mittagessen wurde mit Bussen nach Lühnde gefahren.
Dort wurde den Angehörigen beim gemeinsamen Bosseln die Möglichkeit gegeben
sich untereinander kennen zu
lernen.
L. M. ■
Informationsveranstaltung
ür die Familienangehörigen am Standort Gera
fand am 24. Oktober wieder
eine Info-Veranstaltung statt.
Der Leiter der Familienbetreuungsstelle, HFw Ralf
Kretschmann, hatte dazu den
Truppenpsychologen, den Sozialdienst, Radio Andernach
und das BwSW eingeladen.
Der stellvertretende Bereichsgeschäftführer Ost, StFw Ro-
man Pyrdok, ging besonders
auf die Kinder- und Jugendfreizeiten sowie auf die bevorzugten Einplanungen zur
Erholung vor und nach einem
Auslandseinsatz ein. Großer
Anziehungspunkt war unser
Glücksrad, welches von den
Kindern buchstäblich belagert wurde. Es entstand so
manche Freundschaft.
R. P. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Die Bundeswehr im Einsatz
FBZ Lahnstein
Komm, mach mit….
Unter diesem Motto griff das FBZ
Lahnstein in seine Ideenkiste und
heraus kam ein Sommerfest im
Freizeitheim Horchheimer Höhe.
D
er Leiter, OStFw Andreas Beyer, sorgte mit seinen Soldaten
für ein buntes Programm, bei
dem die »Kurzen« voll auf ihre Kosten
kamen: Spielmobil, KAS-Hüpfburg, Kinderschminken, Ponyreiten, KasperleTheater und ein Streichelzoo ließen die
kleinen Herzen höher schlagen. Die
Erwachsenen stöberten auf dem Trödelmarkt, der von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betrieben wurde, und so
wechselte manches Schnäppchen seinen
Besitzer. Die »hohe Kunst« von selbstgebackenen Torten und Kuchen stellten
die Ehrenamtlichen erneut unter
Beweis. Sehr schnell stand fest, dass der
Kuchenverkauf für einen guten Zweck
wieder mal ein sehr lukratives Geschäft
war. Das FBZ Lahnstein hat sich seit
Jahren die Unterstützung der »Aktion
Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien
des BwSW« auf die Fahnen geschrieben,
und so konnten alle Beteiligten im
Beisein des Kommandeurs des Landeskommandos Mainz, Oberst Rolf-Udo
Stichling, dem stellvertretenden Bundesgeschäftsführer des BwSW, Norbert
Bahl und Regionalstellenleiter Stefan
Leist eine Bärenspardose, gefüllt mit
‡ 350,– überreichen.
So der offizielle Teil! Was Frau Platzer jedoch nicht wusste, die Veranstaltung war unter der Regie von OStFw
Andreas Bayer, dem Leiter des FBZ,
eigens initiiert worden, um Josefa Platzer
für ihr insgesamt 10-jähriges ehrenamtliches Engagement im Rahmen der Familienbetreuung zu danken. Oberst RolfUdo Stichling würdigte in seiner Laudatio ihr vorbildliches Wirken beim Aufund Ausbau der Familienbetreuungsorganisation. Den Dank der katholischen
und der evangelischen Arbeitsgemein-
schaft für Soldatenbetreuung überbrachte der KAS-Betreuungsreferent Jörg Hilgert. Für das BwSW nutzte Norbert Bahl
den würdevollen Rahmen, der völlig
überraschten Josefa Platzer die Ehrennadel des BwSW in Bronze zu überreichen.
»Liebe Josi, Soldaten und deren Familien liegen Dir seit eh und je am Herzen.
Viele Jahre engagierst Du Dich bereits
im Netzwerk der Hilfe und bist nebenbei
eine eifrige Spendensammlerin für die
›Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW.‹ Dafür gebührt Dir,
stellvertretend für das gesamte Team des
FBZ Lahnstein, unser aufrichtiger
Dank.« Im Anschluss daran wurden bei
einem Imbiss noch viele informative
Fachgespräche rund um die Bundeswehr
im Einsatz geführt.
N. B. ■
FBZ Veitshöchheim
Ein großer Erfolg!
Gruseln nach Wetterumschwung
um Familientag lud das FBZ Veitshöchheim am 19.09.09 alle Angehörigen der Soldaten ein, die sich im Auslandseinsatz befinden! Mit Gottesdienst,
anschließendem Grillen, verschiedenen
Informationsständen und Kinderbetreuung wurde das Programm gestaltet.
Die Regionalstelle Veitshöchheim
war selbstverständlich auch vertreten!
Viele Angehörige informierten sich über
die vielfältigen und familienfreundlichen
Angebote des BwSW. Die über 100 Besucher und Angehörigen waren mit dem
Programm sehr zufrieden und sich einig:
Nächstes Jahr wieder!
U. W. ■
er ursprünglich geplante Ausflug des
FBZ Veitshöchheim wurde wegen
der ungünstigen Wettervorhersage kurzfristig umgeplant und das Kriminalmuseum in Rothenburg besucht.
Nachdem alle Besucher am 18.07. im
UHG-Saal der Balthasar-Neumann-Kaserne eingetroffen waren, begrüßte
OStFw Keller die Gäste und stellte das
Personal des FBZ Veitshöchheim und
das Netzwerk der Hilfe vor. Besonders
ging er auf das Einsatzfahrzeug, den
neuen Eagle IV, ein, welches aktuell in
Afghanistan eingesetzt wird. Anschließend berichtete ein einsatzerfahrener
Soldat über seine Erfahrungen in Afgha-
nistan. Danach fand der gesellige Teil
statt. Nach dem Mittagessen fuhren die
Besucher nach Rothenburg o. d. T. und
besichtigten unter fachkundiger Führung das Kriminalmuseum. Der Eintritt
wurde vom BwSW übernommen. Gegen
16:00 Uhr verabschiedete OStFw Keller
die Gäste im Bus und bedankte sich
noch einmal für die rege Teilnahme.
N. F. ■
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Die Bundeswehr im Einsatz
FBZ Schwerin
FBZ Erfurt
Kein Sommerloch
Sommerabschlussfest
n den letzten 22 Tagen hatte
das Team des FBZ Schwerin drei Info- und Betreuungsveranstaltungen
zu
bewältigen. Bei den Veranstaltungen waren mehr als 500
Teilnehmer über die Familienbetreuung der Bundeswehr und die Lage in den Einsatzgebieten zu informieren –
vom Sommerloch konnte in
Schwerin somit keine Rede
sein. Besonderer Dank gilt
unseren Netzwerkpartnern,
um zweiten Mal in diesem
Jahr veranstaltete das FBZ
Erfurt ein Sommerfest in der
Löberfeld-Kaserne. 205 Angehörige kamen bei herrlichstem Sonnenschein auf ihre
Kosten. HFw Sören Schmidt
von der 3./AufklBtl 13 fesselte die Angehörigen mit seinem Vortrag über seinen Einsatz in Feyzabad. Er schilderte seine Erlebnisse in diesem Land, beim Einsatz
überhaupt und die Erfahrungen seiner Familie während
des Einsatzes. Im Anschluss
stellte er sein Gefechtsfahrzeug, den Fennek, und die
Bekleidung sowie Ausrüstung
der Soldaten im Einsatz vor.
OFw Sven Reichardt und
OFw Anja Krah führten bei
der Technikvorführung ihren
KrKw vor und demonstrierten mit einzelnen Besuchern
ihren Ausbildungsstand am
Sanitätsgerät. Ehefrauen und
Mütter konnten sich ein
Gefühl verschaffen, wie es
wohl ist, zu dritt in einem
Wohncontainer für vier Monate zusammen zu leben.
Für das leibliche Wohl
sorgte die Familie Fürste, die
die Angehörigen mit Thüringer Bratwurst und Brätel versorgten. Der LHD-Shop Erfurt öffnete extra für unsere
Gäste. Hier konnte man einen Eindruck gewinnen, was
Soldaten so alles anziehen.
speziell dem Sozialdienst der
Bundeswehr, dem BwSW,
dem Bundeswehrverband, der
Militärseelsorge und unseren
ehrenamtlichen Mitarbeitern,
die in Kontaktgesprächen
über ihr Aufgabenspektrum
berichteten und im Bedarfsfall ihre Unterstützung anboten. Und da das Sommerloch
exakt heute endet, heißt es für
uns alle: Auf zu neuen Taten.
M. H. ■
FbSt Bad Frankenhausen
Eine gelungene Veranstaltung
m 18. Oktober lud die
Familienbetreuungsstelle
Bad Frankenhausen wieder
zu einer Informationsveranstaltung ein. Hauptfeldwebel
Thilo Lechner, der Leiter der
FBSt Bad Frankenhausen,
führte gemeinsam mit Stabsfeldwebel Bernd Lehmann
durch das vielfältige Programm. Die Gäste lauschten
interessiert dem Vortrag »Marine und deren Einsätze«.
Radio Andernach stellte
sich vor und man konnte Einsatzgrüße an seine Lieben ins
Einsatzland versenden. Auch
für ein kleines Unterhaltungsprogramm wurde gesorgt. Die
Erfurter Polizei begeisterte
u.a. Groß und Klein mit Ihrer
Hundestaffelvorführung.
Für das leibliche Wohl
wurde während der gesamten
Veranstaltung mit Kaffee und
selbstgebackenem ApfelkuFBZ Berlin
chen gesorgt. Sowohl die
Familienangehörigen als auch
die Kameraden des FBSt
waren sich einig, es war eine
urnusmäßig führte das
gelungene Veranstaltung.
Berliner FamilienbetreuS. K. ■ ungszentrum am 3. Juli wieder eine Informationsveranstaltung mit rund 100 Angehörigen durch. Nach Einweisung und Vorstellung der
allgemeinen Sicherheitslage
in den Einsatzgebieten begrüßte der Leiter FBZ Berlin,
Major Michael Fischer, Leutnant Bernhard Reese aus der
1. Kompanie des Feldjägerbataillons 350. Leutnant Reese
verstand es, den Angehörigen
sehr anschaulich darzustellen, unter welchen Bedingun-
Stabsfeldwebel
Martin
Baumgart eröffnete mit einem
Lagevortrag zu den Einsatzländern und zum Einsatz der
Marine. Mit sehr viel Aufmerksamkeit verfolgten die
Angehörigen die Vorträge
und hatten anschließend sehr
viele Fragen, die bis zum späten Nachmittag diskutiert
wurden.
Auch die Kinderbetreuung
hatte alle Hände voll zu tun,
schließlich durfte die Hüpfburg nicht eine Minute aus
den Augen gelassen werden.
Nach Abschluss der Veranstaltung gab es auf der Straße
keinen Fleck mehr, auf dem
nicht eine Kreidesonne, ein
Mond oder auch Soldaten
gezeichnet waren.
Schon zur Tradition geworden ist die Landung des
SAR Hubschraubers. Die
Crew musste viele Fragen
beantworten. Von technischen Daten bis hin zu eigenen Auslandeinsätzen wurden sie förmlich mit Fragen
gelöchert.
Abschließend kann man
sagen: Der Weg zum FBZ
Erfurt hat sich wieder einmal
gelohnt und nicht nur der
Verpflegung
wegen.
Wir
freuen uns auf die nächste
Veranstaltung mit hoffentlich
wieder vielen interessierten
Angehörigen.
M. B. ■
Emotionale Veranstaltung
gen die Soldaten im Einsatz
ihren Dienst versehen und
welche
Schwierigkeiten
damit verbunden sind. Insbesondere die Vor- und Nachbereitung seines Einsatzes
war für viele Zuhörer ein
interessanter Aspekt. Auch
hat er die Vorzüge seiner
Familie, die in eindrucksvoller Weise die ganze Zeit über
hinter ihm stand, wunderbar
in seinem Vortrag eingebaut.
»Eine glänzende und interessante Veranstaltung«, so
das Resümee aller Beteiligten.
J. H. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Die Bundeswehr im Einsatz
Tag der Militärseelsorge
er traditionelle ökumenische Tag der
Militärseelsorge für die Standorte
Bischofswiesen-Strub, Bad Reichenhall
und Brannenburg wurde am 09.07.2009
vor zahlreichen Gästen aus den Gemeinden sowie Vertretern der Bundeswehr in
Berchtesgaden durchgeführt.
Im gut gefüllten Saal des Pfarrheims
St. Andreas begrüßte der Katholische
Militärpfarrer Martin Straßer die Anwesenden und führte sie ins Programm ein.
An Hand von Bildern gab er auch einen
Überblick über die vielfältigen Aufgaben
und Aktionen der Militärseelsorge. Mit
dabei war auch der evangelische Militärpfarrer Werner Buckel. Das Tagesthema,
»Krise – was geht mich das an?«, wurde
durch Dr. phil. Sebastian Roth vom
Sozialdienst der Bundeswehr referiert.
Dr. Roth, welcher den Teilnehmern mit
ausdrucksstarker Rhetorik und gedanklicher Tiefe begegnete, informierte über
die Entstehung, den Verlauf und die
möglichen Folgen von Krisen. An den
Wortmeldungen der Teilnehmer wurde
ersichtlich, dass Dr. Roth mit seinen
Ausführungen den »Nerv der Zeit« getroffen hatte.
Besonders interessant waren hier
auch die von ihm gewählten praktischen
Beispiele sowie die dargestellten
Ansätze aus der Krisenpädagogik, welche die Frage beantworte, was Menschen helfen kann, Krisen besser zu verstehen und zu bewältigen.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen
im Bräustüberl bei guten Gesprächen
endete diese gelungene Veranstaltung.
H. F. ■
v. l. Dr. Sebastian Roth und
Militärpfarrer Martin Straßer
UHG Schwanewede räumt auf
Ascherl die Dritte
eter Ascherl, Heimbetriebsleiter in Seedorf,
spendete bereits im dritten
Jahr in Folge. Wie in den vergangenen Jahren spendete er
den Erlös aus einer Verkaufsaktion, den er wie immer
großzügig aufstockte. Durch
den Verkauf von Standortfeuerzeugen konnte unserer
gemeinnützigen Einrichtung
ein Betrag von ‡ 1.000,–
überreicht werden. Dieses
Jahr verblieben auf Wunsch
von Herrn Ascherl und in
Absprache mit dem BwSW
‡ 500,– vor Ort, um einem
verunfallten Kameraden, der
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
sich noch im Krankenhaus
befindet, zu helfen. Wir wünschen dem Kameraden alles
Gute für die Zukunft und hoffen, dass er wieder fit wird.
Die restlichen ‡ 500,– werden – wie bereits in den vergangenen Jahren – unter dem
Stichwort Kunduz zur Hilfe
für unschuldig in Not Geratene eingesetzt. Schon jetzt
konnte mit Herrn Ascherl für
das nächste Jahr eine neue
Sammelaktion
vereinbart
werden, um weiterhin schnell
und unbürokratisch helfen zu
können.
H. D. ■
ei einer Sortimentbereinigung
verschiedener
Lagerräume wurden viele
Dinge gefunden, die zum
Wegwerfen zu schade waren.
Deshalb entschloss sich der
Vorstand der UHG Schwanewede, diese zum Verkauf
anzubieten. Der Absatz lief
gut. Die hierbei eingenommenen ‡ 229,80 sollten einem
guten Zweck zugeführt werden. Der Vorstand entschloss
sich deshalb, das Geld im
Rahmen der Veranstaltung
»28 Jahre UHG Schwanewede« unter dem Stichwort
Kunduz für unverschuldet in
Not geratene Bundeswehrangehörige und ihre Familien zu
spenden. Der Scheck wurde
vom 1. Vorsitzenden, OFw
Sebastian Homann, an den
Vertreter der Bereichsgeschäftsführung Nord, OStFw
Holger Dreesen, übergeben.
Das BwSW bedankt sich für
die Spende und hofft natürlich auf weitere Aktionen.
Während dieser Veranstaltung konnte auch noch eine
Ansprechperson für die Betreuungsstelle Schwanewede
gewonnen werden. StFw
Albert Zimmermann steht ab
sofort mit Rat und Tat zur
Verfügung. Er ist unter der
90-2333-2501 zu erreichen.
H. D. ■
Die Bundeswehr im Einsatz
Fußball-Liga spielt schon!
Nachruf
Das Bundeswehr-Sozialwerk e.V. trauert mit der
Familie des Verstorbenen und allen Angehörigen
um den
Hauptgefreiten Patric Sauer
Durch feige und hinterhältige Angriffe in der Nähe
von Kunduz im August 2008 wurde Hauptgefreiter
Sauer im Einsatz für den Frieden schwer verwundet.
Er verstarb am 04.10.2009 an den schweren Verletzungen.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Siegfried Stief
Bundesvorsitzender
Wolfgang Scherff
Bundesgeschäftsführer
Skatturniere in Kunduz
ine ganz besondere Art
der Übergabe/Übernahme
der Aufgaben als Ansprechpartner ließ sich Hauptfeldwebel Mario Pawlowski einfallen. Als Betreuungsfeldwebel und Herrscher über Lummerland organisierte und
leitete er ein Kicker-Turnier
am Hindukusch. Ab 18 Uhr
standen sich die Teams an
den Kicker-Tischen gegenüber und spielten bis Mitternacht für einen guten Zweck.
So konnten diesmal ‡ 65,–
für die »Aktion Sorgenkinder
in Bundeswehrfamilien des
BwSW« erspielt und gespendet werden.
So wohlklingende Fußball-Mannschaften wie: Die
»Schrauber« oder »Versager«
oder »Feldposcht“ oder »Last
Minute« oder »Firetools«
oder »Blindgänger« waren
dabei. Wer spricht schon von
Ajax Amsterdam oder Real
Madrid? Alle spielten bis Mitternacht um die Würde des
Siegers.
Platz 1: Team Blindgänger
Platz 2: Team Schrauber
Platz 3: Team Kamele
Auch hier einen herzlichen
Dank an alle beteiligten Spieler. Männer lasst euch den
Spaß nicht nehmen.
U. S. ■
In der Betreuungseinrichtung Lummerland in Kunduz
haben im Juli und August einige kleine Skatturniere
stattgefunden.
rau Obermaat Nadine Sievert, Betreuungsunteroffizier und Kassenwart des 20.
Einsatzkontingentes
ISAF,
übergab dem derzeitigen
Ansprechpartner des BwSW
in Kunduz, Hauptmann Ahr,
‡ 130.–. Der Betrag ergab
sich aus den Start- und
gespendeten Preisgeldern sowie den Spenden für verlorene Spiele der Skatspieler.
K. M. A. ■
Besonderes Abschiedsgeschenk
Ansprechpartner
MLT hat seine Zeit am
Hindukusch
durchgestanden, die ersten Soldaten
haben schon in die Heimat
nach Deutschland zurückverlegt. Der Spieß von DEU
OMLT VI. und ein weiterer
Vertreter erschienen beim
Ansprechpartner BwSW und
bedankten sich auf ganz be-
ISAF
sondere Art und Weise für die
sehr gute Zusammenarbeit
und Unterstützung. OStFw
Klaus Gelies und HFw Stefan
Schuldt überreichten Hauptmann Rudolf Fabri eine
Spende von ‡ 250,– für die
Aktion Sorgenkinder.
R. F. ■
StFw Wolfgang Dippoldsmann
EinsWVSt Feyzabad
Hptm Markus Averbeck
Kunduz
Hptm Klaus-Michael Ahr
EinsWVSt Kabul
Olt (w) Corinna Menz
Kunduz Stabs-/VersKp
StFw Armin Fischer
EinsWVSt Kunduz
HFw Dietmar Otto
EinsWVSt Termez
HFw Dirk Aufenvenne
EinsWVSt Mazar-e-Sharif
SU (w) Simone Boche
EinsWVSt Mazar-e-Sharif
U (w) Erika Mentges
EinsWVSt Mazar-e-Sharif
Fw Peter Mazurek
OFw (w) Doreen ReiterEinsWVSt Mazar-e-Sharif
Leopold
SanEinsatzKp Mazar-e-Sharif OFw Matthias Krübel
EinsWVSt Feyzabad
20.11.09 – 21.03.10
17.11.09 – 31.03.10
18.07.09 – 15.01.10
13.11.09 – 31.03.10
11.09.09 – März 10
17.11.09 – 31.03.10
13.11.09 – 27.03.10
30.09.09 – 31.03.10
10.11.09 – 24.03.10
03.11.09 – 17.03.10
28.11.09 – 31.03.10
20.11.09 – März 10
KFOR
EinsWVSt Prizren
EinsWVSt Prizren
EinsWVSt Prizren
EinsWVSt Prizren
SanEinsatzKp./ MedEvacKp.
Olt (w) Doreen Herbst
HFw René Schulz
OFw (w) Vicky Ferch
Hptm (w) Sylke Wiencke
StFw Helmut Kapell
Änderungen vorbehalten! Stand: 16.10.2009
22.10.09 – 11.03.10
22.10.09 – 11.03.10
21.09.09 – 19.01.10
24.09.09 – 09.02.10
01.10.09 – Feb. 10
M. Sch. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Stiftungen
Vorsitzender
Stiftungsrat
Siegfried Stief
Vorsitzender
Stiftungsvorstand
Bernd Henkel
Stiftung Deutscher Anteil des I. DEU/NDL Korps
Hilfsfonds seit rund 90 Jahren.
D
ie Stiftung ist das Resultat der
Umgliederung des Hilfsfonds
DtA I. D/NL Korps mit dem
Ziel, den Bekanntheitsgrad des leider
etwas in Vergessenheit geratenen Fonds
zu erhöhen und somit dem Stiftungszweck gerechter zu werden. Mit der Umgliederung verbunden ist insbesondere
die Öffnung des Berechtigtenkreises auf
den gesamten Bereich der Bundeswehr,
wenn auch die deutschen Angehörigen
des I. DEU/NLD Korps als vorrangig angesehen werden.
Der Hilfsfonds stammt aus der Zeit
der Weimarer Republik; es handelte sich
ursprünglich um eine Zuwendung von
Vertretern der rheinisch westfälischen
Industrie an den jeweiligen Chef des
Generalstabes des Wehrkreises VI, später des VI. Armeekorps, zur Unterstützung von bedürftigen Soldaten aus den
eigenen Reihen und deren Angehörigen.
Die Mittel waren nach dem Willen der
Stifter vom verfügungsberechtigten Chef
des Stabes an den jeweiligen Nachfolger
persönlich weiter zu übertragen. Der
zuletzt Verfügungsberechtigte Oberst
i.G. Freiherr von Ledebur wurde nach
Gründung des Bundesministeriums der
Verteidigung auf eigenen Wunsch von
seiner Verfügungsbefugnis entbunden.
Das BMVg übertrug im Januar 1958 die
treuhänderische Verwaltung des Fonds
an die Wehrbereichsverwaltung III (die
heutige WBV West) in Düsseldorf.
Am 21. August 1962 erhielt der Chef
des Stabes des I. Korps in Münster die
alleinige Verfügungsbefugnis über die
Erträge des Fondvermögens. Das war die
Geburtsstunde des »Hilfsfonds für das I.
Korps«. Im Zuge der Umgliederung des
I. Korps zum I. DEU/NLD Korps im
Jahre 1995 erfolgte die Umbenennung in
»Hilfsfond für den Deutschen Anteil des
I. D/NL Korps« und die Übertragung der
Verfügungsbefugnis an den Dienstältesten Deutschen Offizier.
Im Jahre 2002 wurde das I. DEU/
NLD Korps zu einem »High Readiness
Forces Headquarter« der NATO umstrukturiert und multinationalisiert, 10
weitere Nationen außer Deutschland
und den Niederlanden sind seither im
Hauptquartier am Hindenburgplatz in
Münster vertreten. Die Multinationalisierung bedingte jedoch eine deutliche
Verringerung des laut Stiftungszweck
ausschließlich berechtigten deutschen
Anteils des Korps.
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Im Übrigen konzentriert sich mittlerweile die gesamte Bundeswehr auf Einsätze, so dass entschieden wurde, die
Mittel des Hilfsfonds nicht nur Angehörigen des DtA des I. DEU/NLD Korps
zugänglich zu machen.
Stiftung seit 2009
Die Gründung der rechtsfähigen Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk im April
2008 erschien die perfekte Lösung, den
Stiftungszweck des Hilfsfonds DtA I.
D/NL Korps durch Nutzung des Bekanntheitsgrades und der Öffentlichkeitsarbeit
des Bundeswehr-Sozialwerkes weiterzuführen und die Stiftungsmittel unter eine
auf Stiftungsvermögen spezialisierte
Verwaltung zu stellen. Deshalb hat der
Kommandierende General des I. DEU/
NLD Korps, Generalleutnant Volker
Wieker, in seiner Funktion als Dienstältester Deutscher Offizier, als Verfügungsberechtigter am 13. Januar 2009
entschieden, den Hilfsfonds DtA I.
DEU/NLD Korps in die »Stiftung Deutscher Anteil des I. DEU/NLD Korps«
umzuwandeln und das Vermögen in die
treuhänderische Verwaltung der Stiftung
Bundeswehr-Sozialwerk zu überführen,
was die Treuhänderin am 28. Januar
2009 angenommen hat.
Stiftungszweck unverändert
Zweck der Stiftung Deutscher Anteil I.
DEU/NLD Korps ist in erster Linie die
Hilfe für in Not geratene deutsche Angehörige des I. DEU/NLD Korps und
deren Angehörige bzw. Hinterbliebene.
Als Notfälle in diesem Sinne werden
vor allem durch Einsätze des I. DEU/
NLD Korps herbeigeführte Notlagen
betrachtet, die sich nicht durch Leistungen anderer Träger (Versicherung,
Sozialleistungen etc.) beseitigen lassen.
Allerdings sind auch sonstige Notlagen
denkbar, die nicht zwangsläufig im
Zusammenhang mit einem Einsatz stehen müssen. Der Stiftungszweck wird
durch finanzielle Zuwendungen an den
Kreis der Berechtigten verwirklicht, ein
Rechtsanspruch
auf Zuwendungen
besteht jedoch nicht.
erhöht werden durch direkte finanzielle
Zuwendungen
◗ Spende
◗ Zustiftung (möglich ab 5.000)
◗ Stifterdarlehen (möglich ab 20.000)
◗ Stiftungsfonds (möglich ab 50.000)
aber auch durch fin. Zuwendungen
– aus einem Testament, Erbvertrag,
Vermächtnis
– durch gerichtliche Bußgelder
– anstelle von Kränzen und Blumen
anlässlich eines Trauerfalls.
Bankverbindung:
Konto Nr. 190 168 7697 bei der
Sparkasse KölnBonn (BLZ 370 501 98).
Die Zuwendungsbestätigung für das
Finanzamt bei Beträgen ab ‡ 200,– werden automatisch zugestellt. Für Beträge
unter ‡ 200,– genügen als Nachweis
Überweisungsbeleg und Kontoauszug.
Seit zwei Jahren können finanzielle
Zuwendungen an Stiftungen und die
Gründung einer eigenen Stiftung (möglich ab ‡ 100.000,–) steuerlich in nicht
unerheblichem Umfang geltend gemacht
werden. Die Dachstiftung BundeswehrSozialwerk berät gerne über Möglichkeiten und Details und bittet um Kontaktaufnahme auf folgenden Wegen:
Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk
Ollenhauerstraße 2, 53113 Bonn
Tel.: 0228/9472400-401
Internet/Intranet:
www.bundeswehr-sozialwerk.de
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Stiftungsorgane
und deren Aufgaben
Dem Stiftungsvorstand gehören an als
◗ Dienstältester Deutscher Offizier
des I. DEU/NLD Korps und
Vorsitzender des Stiftungsvorstands:
Stiftungsvermögen
Das vom Hilfsfonds DtA I. DEU/NLD
Korps überführte Stiftungsvermögen
kann nie verringert werden, denn es ist
durch Zuführung von Teilen der Erträge
in seinem realen Wert ungeschmälert zu
erhalten. Es kann jedoch jederzeit
Generalleutnant
Volker Wieker
Steiftungen
◗ Ranghöchste deutsche Beamtin in
der Abteilung G 8 des I. DEU/NLD
Korps
Historie des Hilfsfonds
Zwischen 1919 und 1934
(Zeit des »100.000-MannHeeres«)
1935
Regierungsdirektorin Monika
Heimburger
◗ der vom Bundesvorstand des BwSW
entsandte Vertreter des BwSW, der
Vorsitzende des Bereiches West:
ca. Juli 1942 bis 16.08.1944
ab 16.08.1944
Zwischen Januar
und April 1945
ca. Mai 1945
Vizepräsident
Johann-Peter
Niepenberg
Dieser Stiftungsvorstand entscheidet
über die Verwendung der Stiftungserträge, also über die konkreten Hilfen.
Ansonsten wird die Stiftung Deutscher
Anteil I. DEU/NLD Korps durch die
Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk treuhänderisch verwaltet, dazu gehören
auch die Vermögensverwaltung und die
Vertretung im Rechts- und Geschäftsverkehr.
03.11.1952
20.05.1954
Anträge auf Hilfe aus Stiftungsmitteln
Der Berechtigte aus dem Kreis des Deutschen Anteils des I. DEU/NDL Korps
hat den Antrag schriftlich oder elektronisch an den
Vorstandsvorsitzenden der Stiftung
Deutscher Anteil I. DEU/NDL Korps,
Hindenburgplatz 71, 48143 Münster
zu stellen und zu begründen. Er hat hierbei Angaben zu seinen persönlichen
Vermögensverhältnissen zu machen.
Einen Antrag auf Stiftungsmittel können
neben dem Bezugsberechtigten auch Familienangehörige, der Kommandeur,
Chef oder Kompanie-Feldwebel stellen.
Der Antrag ist auch in diesem Fall zu
begründen und – soweit möglich – mit
Angaben zu den Vermögensverhältnissen des Bezugsberechtigten zu versehen.
Sonstige Hilfesuchende aus der Bundeswehr (außerhalb des I. DEU/NDL
Korps) richten ihren Antrag bitte an den
Nach 07.06.1955
(Gründung des BMVg)
01.01.1958
21.08.1962
Ende 1995/Anfang 1996
13.01.2009
28.01.2009
Bundesvorsitzenden des
Bundeswehr-Sozialwerks e.V.,
Ollenhauerstraße 2, 53113 Bonn.
B. H. ■
Stiftung eines nicht näher bekannten Betrages zur
persönlichen Verfügung des jeweiligen Chefs des
Generalstabes des Wehrkreises VI durch Vertreter
der rheinisch westfälischen Industrie (genaue
Identität der Stifter unbekannt);
Umbenennung des Generalstabs Wehrkreis VI in
Generalkommando VI. Armeekorps; Verfügungsbefugnis weiterhin durch den Chef des Generalstabes persönlich;
Eintragung des Wertpapierdepots auf Oberst i.G.
Willy Mantey (damaliger Chef des Generalkommandos VI. Armeekorps) bei der Deutschen Bank
Münster;
Umtragung der Papiere auf Oberst i.G. Hans-Jürgen Freiherr von Ledebur (Nachfolger von Oberst
i.G. Mantey);
Vernichtung sämtlicher originärer Stiftungsunterlagen zusammen mit sonstigen militärischen
Unterlagen bei den Kämpfen des VI. Armeekorps
in Ostpreußen;
Besatzungsmacht überträgt das Wertpapierdepot
als (vermeintliches) Wehrmachtseigentum an die
Reichsbankstelle Münster; sodann Führung bei
Landeszentralbank
Nordrhein-Westfalen
als
Asservat, Verwaltung durch OFD Münster;
OFD Münster bestellt Oberst i.R. Jürgen Freiherr
von Ledebur zum treuhänderischen Verwalter der
Vermögenswerte;
OLG Celle erkennt mit bestandskräftigem
Beschluss die alleinige Verfügungsbefugnis des
Oberst i.R. Jürgen Freiherr von Ledebur über die
Stiftungsmittel als nachgewiesen an; laut
Beschluss ist Fondsvermögen unselbständige Stiftung ohne eigene Rechtspersönlichkeit, eingetragener Verwalter ist im Außenverhältnis Eigentümer der Stiftungsmittel; Folge: Stiftungsmittel sind
keine Wehrmachtsmittel;
Oberst i.R. Freiherr von Ledebur beantragt, ihn
von seiner Tätigkeit als treuhänderischer Verwalter des Fonds zu entbinden;
Übertragung der treuhänderischen Verwaltung des
Fonds durch BMVg an WBV III in Düsseldorf;
BMVg überträgt die Verfügungsbefugnis über die
laufenden Stiftungserträge an den Chef des Stabes
des I. Korps in Münster, Umbenennung in „Hilfsfonds für das I. Korps“;
Umbenennung des Hilfsfonds für das I. Korps in
„Hilfsfond für den Deutschen Anteil des I. D/NL
Korps“; damit verbunden Übertragung der Verfügungsbefugnis über die Stiftungserträge an den
Dienstältesten Deutschen Offizier des I. D/NL
Korps;
Umbenennung des Hilfsfond für den Deutschen
Anteil des I. D/NL Korps in „Stiftung für den Deutschen Anteil des I. DEU/NLD Korps“; Überführung in die treuhänderische Verwaltung der Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk;
Annahme der Treuhänderschaft durch die Stiftung
Bundeswehr-Sozialwerk.
B. H. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Stiftungen
Appell an alle Kommandeure
und Dienststellenleiter
Traditioneller Hilfsfonds für Soldaten in Stiftung
Bundeswehr-Sozialwerk integriert.
lle Verbände, Truppenteile und Dienststellen
der Bundeswehr, soweit diese über nicht dienstliche
Gelder oder sonstige Vermögenswerte usw. aus Spenden/
testamentarischen Zuwendungen/Stiftungen etc. verfügen, werden aufgerufen,
dem lobenswerten Beispiel
des Deutschen Anteils des I.
DEU/NDL Korps zu folgen
und diese Werte in die Treuhänderschaft der gemeinnützigen Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk zur Bewirtschaftung zu überführen.
Was ist geschehen?
Die Stiftungsfamilie Bundeswehr-Sozialwerk konnte in
diesem Jahr deutlich vergrößert werden. Unter das Dach
der rechtlich selbständigen
Stiftung BwSW mit seinen
bisherigen Treuhandstiftungen Torsten-Gauger-Stiftung
und
Elfie-Wörner-Stiftung
schlüpfte im Januar 2009 als
weitere Treuhandstiftung die
Stiftung Deutscher Anteil des
I. DEU/NDL Korps. Dieser
Zuwachs ist eine enorme und
nachhaltige Steigerung der
Möglichkeiten der Stiftungsgemeinschaft BundeswehrSozialwerk, Bedürftigen in
der großen Familie Bundeswehr zu helfen.
Die neue Stiftung ist das
Resultat der Umgliederung
des Hilfsfonds DtA I. D/NL
Korps mit dem Ziel, den
Bekanntheitsgrad des leider
etwas in Vergessenheit geratenen Fonds des I. DEU/NLD
Korps zu erhöhen und somit
dem Stiftungszweck gerechter
zu werden. Mit der Umgliederung verbunden ist insbesondere die Öffnung des Berechtigtenkreises auf den gesamten Bereich der Bundeswehr,
wenn auch die dt. Angehörigen
des I. DEU/NLD Korps als
vorrangig angesehen werden.
Am 11. August 2009 wurde
dieses neue Bündnis im Rahmen eines Besuchs der Behin-
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
dertenfreizeit 2009 des Bereiches West des BwSW in Bad
Münstereifel nun offiziell in
zwei Schritten besiegelt:
1. Schritt: Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutscher Anteil des I. DEU/NDL
Korps, Generalleutnant Volker Wieker, übergibt – unter
»wohlwollender Begleitung
durch die oberste Stiftungsaufsicht«, den Innenminister
des Landes NRW, MdL Dr.
Ingo Wolf, die u.a. Stiftungsurkunde dem Stiftungsrat der
Treuhänderin Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk, vertreten durch Beate Jung, Schirmherrin der »Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien
des
BwSW«,
und
Vizepräsident Johann-Peter
Niepenberg, st. Bundesvorsitzender des BwSW (i. V. des
Vorsitzenden des Stiftungsrates, Oberst a.D. Siegfried
Stief).
2. Schritt: Weitergabe der
Stiftungsurkunde an den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung BwSW, Ministerialrat
a.D. Bernd Henkel, zur operativen Ausübung der Treuhänderschaft (u.a. Vermögensverwaltung und Vertretung im
Rechts- und Geschäftsverkehr); über die Verwendung
der Stiftungserträge, also über
die konkreten Hilfen entscheidet
selbstverständlich
der Vorstand der Stiftung
Deutscher Anteil I. DEU/
NLD Korps.
Appell an Kommandeure
und Dienststellenleiter
Volker Wieker dankte der
Stiftung BwSW für die
freundliche Aufnahme »seiner« neuen Stiftung in die
Stiftungsgemeinschaft BwSW
und die damit verbundenen
flächendeckenden Information über die Unterstützungsmöglichkeiten in Einzelfällen
für alle Angehörigen der Bw,
insbesondere jedoch denen
des I. DEU/NDL Korps, zumal die übrigen Stiftungen
keine Einzelhilfen vorsehen.
Für die Stiftung BwSW überreichte Beate Jung dem neuen
Stifter das Wappen des
BwSW mit herzlichem Dank
für die Stärkung der Stiftungsgemeinschaft und der Solidargemeinschaft BwSW.
Auch Bernd Henkel verband seinen Dank in Anwesenheit aller Besucher mit
Hinweisen zu den vier Stiftungen unter einem Dach und
deren einziges Ziel, wenn
auch auf unterschiedlichen
Wegen, mit den Stiftungserträgen Bedürftigen in der
Bundeswehr zu helfen. Er
warb mit den steuerlich begünstigten Möglichkeiten für
jedermann, durch direkte finanzielle Zuwendungen und/
oder durch entsprechende
Verpflichtungen in Testamenten und Erbverträgen die Stiftungsvermögen dauerhaft zu
erhöhen.
Mit der heutigen Zeremonie, so Henkel weiter, sollen
alle Verbände, Truppenteile,
Dienststellen der Bw, soweit
diese über nicht dienstliche
Gelder, sonstige Vermögenswerte usw. aus Spenden, testamentarischen Zuwendungen, Stiftungen etc. verfügen,
aufgerufen werden, dem lo-
benswerten
Beispiel
des
Deutschen Anteils des I.
DEU/ NDL Korps zu folgen
und diese Werte in die Treuhänderschaft der gemeinnützigen Stiftung BundeswehrSozialwerk zur Bewirtschaftung zu überführen. Der Verwendungszweck der Erträge
bliebe grundsätzlich genauso
erhalten wie die Mitwirkung
der Truppe; die ordnungsgemäße Bewirtschaftung der
Stiftungsvermögen und die
satzungsgemäße Verwendung
der Stiftungserträge werde
durch die staatliche Stiftungsaufsicht und das Finanzamt
kontrolliert, und die Truppe
werde von atypischen, nicht
dem Kernbereich der Bw
zuzuordnenden
Aufgaben
entlastet. Einen entsprechenden Aufruf haben im Übrigen
die Mitglieder des Stiftungsrats der Stiftung BwSW am
26. April 2009 einstimmig
beschlossen; dieser Appell in
die Bundeswehr kommt somit
ursprünglich von
◗ Oberst a.D. Siegfried Stief,
Bundesvorsitzender des
BwSW,
Stiftungsratsvorsitzender
◗ Beate Jung, Schirmherrin
der »Aktion Sorgenkinder
in Bundeswehrfamilien
des BwSW«
◗ Generalleutnant
Johann-Georg Dora,
Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bw
◗ Dr. Georg Wilmers,
Leiter der Abteilung PSZ
im Bundesministerium der
Verteidigung.
Die Stiftung BwSW freut sich
über jeden weiteren Zuwachs
an Stiftungsvermögen und
neuen Stiftungen!
B. H. ■
Stiftungen
Torsten Gauger
Stiftung
Stiftung
Deutscher Anteil
I. DEU/NDL Korps
(GenLt Volker Wieker)
Elfie Wörner
Stiftung
Aufruf zum 1. Stiftertag der Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk
am 11. Januar 2010
Möchten Sie mit einer Begleitperson
am 1. Stiftertag teilnehmen? Dann
schreiben Sie uns bitte oder rufen an:
er erste Stiftertag der Dachstiftung
Bundeswehr-Sozialwerk mit seinen
drei Treuhandstiftungen (Torsten-Gauger-Stiftung, Elfie-Wörner-Stiftung und
Stiftung Deutscher Anteil I. DEU/NDL
Korps) findet am 11. Januar 2010 im
Hotel Lindenhof des BwSW in Brauneberg/Mosel statt.
Wir laden dazu alle Stifterinnen und
Stifter herzlich ein. Das sind diejenigen,
die unser Stiftungsziel, die Arbeit des
Bundeswehr-Sozialwerks zum Wohle
der Angehörigen der Bundeswehr finanziell nachhaltig zu sichern, bereits unterstützen. Aber auch Stifterinnen und Stifter in spe laden wir genauso herzlich ein,
also diejenigen, die uns noch bis zum
Jahresende 2009 eine der folgenden Unterstützungen zukommen lassen oder
zusagen:
◗ Zustiftung, möglich ab ‡ 5.000,–
Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk
Ollenhauerstr. 2, 53113 Bonn
Telefon: 0228/37737-401
www.bundeswehr-sozialwerk.de
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Bei individueller An- und Abreise auf
eigene Kosten sorgen wir – als kleines
äußeres Zeichen unseres Dankes – für
Unterkunft und Verpflegung während
des Stiftertages.
Wir freuen uns auf Sie!
Falls Sie den 1. Stiftertag versäumt haben
sollten, können Sie sich für den 2. Stiftertag im Januar 2011 anmelden. Nähere
◗ Stifterdarlehen, mögl. ab ‡ 20.000,–
◗ Stiftungsfonds, mögl. ab ‡ 50.000,–
◗ eigene Stiftung, mögl. ab ‡ 100.000,–
◗ Finanzielle/materielle Zuwendungsverpflichtung durch Testament oder
Erbvertrag in einer der o.a. Arten
und Werte.
Das Stiftertreffen beginnt am 11.
Januar 2010 um 16:00 Uhr und endet am
nächsten Tag mit dem Frühstück. Anwesend sind die Mitglieder des Stiftungsrates der Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk Der Bundesvorstand des BwSW, Stifter der Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk
und die Vorstände aller vier Stiftungen.
Wir möchten uns bei Ihnen, den bisherigen Stifterinnen und Stiftern sowie
den Stifterinnen und Stiftern in spe, für
Ihre finanzielle Großzügigkeit zuguns- Ihre direkten finanziellen Zuwendungen an die Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk
ten der Bedürftigen in der Bundeswehr ➤ Spende
bedanken, wir möchten
➤ Zustiftung (möglich ab ‡ 5.000,–)
◗ uns Ihnen vorstellen, aber auch Sie
➤ Stifterdarlehen (möglich ab ‡ 20.000,–)
näher kennen lernen,
➤ Stiftungsfonds (möglich ab ‡ 50.000,–)
◗ Ihre Motive für Ihr anerkennenswertes Engagement erfahren,
➤ eigene Stiftung (möglich ab ‡ 100.000,–)
Bankverbindung
◗ Ihnen die aus den Stiftungserträgen
geleisteten Hilfen vorstellen und
damit zugleich Rechenschaft
ablegen,
◗ uns mit Ihnen darüber austauschen,
wie die Stiftungsarbeit in Zukunft
gestaltet werden sollte und wie der
Stifterkreis erweitert werden könnte.
aber auch finanzielle Zuwendungen
➤ aus einem Testament, Erbvertrag, Vermächtnis
➤ anstelle von Kränzen/Blumen anlässlich eines Trauerfalls
erbitten wir auf das Konto Nr. 190 160 5178 bei der Sparkasse KölnBonn (BLZ
370 501 98). Die Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt bei Beträgen ab
‡ 200,– erhalten Sie dann automatisch. Für Beträge unter ‡ 200,– genügen als
Nachweis Überweisungsbeleg und Kontoauszug.
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Stiftungen
Schiff Ahoi
Dank Elfie-Wörner-Stiftung.
ie Segelfreizeit 2008 für aktive Rollstuhlfahrer war ein großer Erfolg
und sollte unbedingt wiederholt werden.
Das war dieses Jahr vom 17.08. bis 23.08.
auch deshalb möglich, weil neben der
»Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW« erstmals die noch
junge Stiftungsgemeinschaft Bundeswehr-Sozialwerk aus Erträgen der ElfieWörner-Stiftung einen Zuschuss an die
Rollisegler vergeben hatte. Diese zweite
Rolliseglerfreizeit des BwSW in Kooperation mit dem ersten behindertengerechten Großsegler Deutschlands, Wappen von Ueckermünde, war wieder ein
voller Erfolg. An ihr nahmen drei Rollstuhlfahrer (zwischen 21 und 71 Jahren)
mit ihren Betreuern teil.
B. H. ■
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
500 Euro für Behindertenfreizeit
ens Trümper (r.), wie seit vielen Jahren
auch im Jahre 2009 wieder Chefbetreuer der Behindertenfreizeit des Bereiches West des BwSW in Bad Münstereifel, gab – zusammen mit Johann-Peter
Niepenberg (2.v.l), Bereichsvorsitzender, und Uwe Sander (hinten), Bereichsgeschäftsführer – den vielen Gästen am Besuchertag am 11.08.2009
einen interessanten Einblick in Organisation, Planung und Durchführung einer
Behindertenfreizeit und stellte die Betreuer und einige jugendliche Teilnehmer vor. Die Besucher, allen voran die
Schirmherrin der Aktion Sorgenkinder,
Beate Jung, waren tief beeindruckt von
dem hohen sozialen Engagement des
Betreuerteams, aber auch von diesem
speziellen Angebot des BwSW, das ausschließlich aus Spenden finanziert wird.
Der Vorstand der Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk (Wilfried Helmes,
Bernd Henkel, Wolfgang Scherff), der
auch eingeladen war, konnte sich ein
eigenes Bild vor Ort von dem Leistungsspektrum des BwSW machen. Da das
»liebe« Geld, das den Betreuern für eine
solche Freizeit zur Verfügung steht,
wünschenswerte Extras nicht abdeckt,
spendete die Stiftung ‡ 500,– aus den
noch geringen Stiftungserträgen. Der
Vorstandsvorsitzende Bernd Henkel (l.)
überreichte dem hoch erfreuten Chefbetreuer den Scheck.
B. H. ■
Bereiche und Regionalstellen
Bereichsvorsitzender
Ltd. Regierungsdirektor
Karl-Werner Ley
Bereichsgeschäftsführerin
Margot Huck
Bereich Nord
MdB Frau Dr. Krogmann wird Mitglied im BwSW
Hesedorf am 05.09.2009.
O
berst Wolfgang Schönherr und
Hptm Sirko Bednarski vom
MatWiZEinsBw in Hesedorf,
boten dem BwSW die Möglichkeit zur
Teilnahme am Tag der offenen Tür. Die-
ser Einladung kam die Bereichsgeschäftsführung Nord gerne nach. Unser
Infostand wurde von Frau Bärbel Oldenburg (Regionalstellenleiterin Rotenburg), Herrn Wolfgang Evers (Mitglied
v.l.n.r.: Frau Oldenburg, Herr Evers, Herr Breitenbach
Hanse Sail in Warnemünde
Vom 06.08. bis 08.08.09 fand im Marinestützpunkt
Warnemünde die Hanse-Sail 2009 statt.
ie Regionalstelle Warnemünde
des
BwSW
(Regionalstellenleiterin Katja
Olthoff), unterstützt durch
Ellen Niedbala und Wolfgang
Evers vom Bereichsvorstand
Nord und Lothar Maass von
der Bereichsgeschäftsführung
Nord, beteiligten sich mit
einem Informationsstand.
Das schöne Wetter und der
prächtige Segelwind machten
es möglich, dass zur 19.
Hanse Sail die Besucher in
Scharen nach Rostock und
Warnemünde gelockt wur-
»Gorch Fock« und Fregatte »Mecklenburg-Vorpommern«
des Bereichsvorstandes Nord) und
Georg
Breitenbach (Infobeauftragter
Bereich
Nord) betrieben.
Bei dieser gelungenen Veranstaltung
konnten
viele
Dr. Krogmann
interessierte Besucher über unsere
überzeugenden Angebote informiert
werden. Einige Interessierte nutzten die
Gelegenheit sofort um ihre Beitrittserklärung auszufüllen – so auch Frau Dr.
Krogmann (MdB CDU/CSU). Frau Dr.
Krogmann hatte sich bereits beim Tag
der offenen Tür im Kreiswehrersatzamt
Stade über unsere gemeinnützige Einrichtung informiert. Wir freuen uns, dass
immer mehr Mitglieder des deutschen
Bundestages im BwSW Mitglied werden
und somit ihre Solidarität mit uns
bekunden.
H. D. ■
den. 230 Schiffe aus zwölf
Ländern hatten den Weg in
die Hansestadt an der Ostsee
gefunden, darunter allein sieben Großsegler. Die Marine
zählte viele Besucher mit ihren »Open-Ship-Angeboten«
auf der »Gorch Fock«, der
Fregatte »Mecklenburg-Vorpommern«, den Schnellbooten, Versorgern, Schleppern
und dem U-Boot.
Der
Info-Stand
vom
BwSW war zusammen mit
dem FBZ Rostock sehr günstig platziert. So konnte sich
jeder Besucher über das Angebot des BwSW informieren.
Auch für unsere Sorgenkinder wurden viele Lose und
Bären verkauft und die aufgestellten Sammeldosen wurden gefüttert.
L. M. ■
v.l.: Herr Pagel, Frau Niedbala, Herr Evers
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Nord
Delme-Biwak
beim Logistikregiment 1 in Delmenhorst.
m 28.08.09 veranstaltete
das LogRgt 1 ein Sommerbiwak unter dem Motto 750
Jahre Delmenhorster Burg.
Jung und Alt besuchte die Liegenschaft und informierte
sich über die Aufgaben und
Möglichkeiten der Soldaten
und ihrer Ausrüstung. Selbstverständlich stellte sich auch
unser BwSW an einem Informationsstand vor. Der Stand
wurde vom Regionalstellenleiter Herrn Hoffmann, Frau
Metschulat, Herrn Reineberg
und den Gasthelfern Frau
Hoffmann und der Tochter
von Frau Metschulat betrieben. Neben dem Informationsangebot war auch der
Losverkauf
der
»Aktion
Glückspilz« ein Anziehungsmagnet.
H. D. ■
Freudige Überraschung
achdem die Regionalstellenleiterin Frau Muxfeldt
die Begrüßung der anwesenden Mitglieder vorgenommen
hatte, erteilte sie dem Beisitzer
im
Bereichsvorstand
Nord, Herrn Bannas, das
Wort.
Herr Bannas, seit dem
01.07.2009 als Ausbildungsbeauftragter beim BwDLZ
Flensburg der Regionalstelle
zugehörig, übermittelte die
Grüße des Bereichsvorstandes und bedankte sich bei
dem bisherigen Vorstand,
unter Leitung von Frau Mux-
feldt, für die geleistete Arbeit
und den großen Einsatz für
die »Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien
des
BwSW«, zuletzt mit dem aufwändigen Frühlingsbasar bei
der Marineschule Mürwik.
Im Anschluss bat Herr
Bannas den HFw Gehlmann
nach vorn.
HFw Gehlmann hat ein
schwer erkranktes Kind, das
weiterhin an den schweren
Folgen zu leiden hat. Der
Bundesvorsitzende
hatte
Herrn Bannas beauftragt,
HFw Gehlmann einen Zu-
v.l.n.r.: Tochter Metschulat, Frau Metschulat, Herr Hoffmann,
Herr Reineberg, Frau Hoffmann
schuss für den behindertengerechten Umbau seines Hause
in Höhe von ‡ 3.000,– zuzusagen und überreichte ihm die
schriftliche Bestätigung. Da
am Tag zuvor erst die Entscheidung
gefallen
war,
konnte der Scheck selbst
noch nicht übergeben werden, aber HFw Gehlmann
freute sich sehr über die
Zusage und die Möglichkeit,
jetzt mit dem Umbau des
Hauses beginnen zu können.
drückte spontan seine Freude
über diese Hilfe aus: »Schön,
dass das BwSW in der Lage
ist, so unkompliziert helfen zu
können.«
Im Anschluss an diese
Überraschung wurde die
Wahl durchgeführt. Es war
für die Anwesenden keine
Überraschung, dass die sehr
aktive Regionalstellenleiterin
Ingeborg Muxfeldt erneut einstimmig gewählt wurde.
Mögen die gewählten Mitglieder auch weiterhin so
Der später als Beisitzer in
aktiv für das BwSW tätig sein.
den Regionalstellenvorstand
gewählte
Lehrgruppenkomandeur Schule Strategische
Aufklärung, OTL Welter,
R. B. ■
■ Bereich Nord
DBwV tagt in Damp
ie Zusammenarbeit zwischen dem
Landesverband Nord des DBwV
und dem BwSW ist sicherlich als freundschaftlich verbunden und sehr gut zu
bezeichnen. So konnte auch dieses Mal
ein Vertreter der Bereichsgeschäftsführung Nord, auf Einladung des Landesvorsitzenden Nord, OStFw a.D. HansDieter Petersen, an der Tagung teilnehmen und die Einheitsführer und Kompaniefeldwebel über unser Angebot und
Aktuelles informieren.
Die Themen Regelzuschüsse und Hilfeleistungen für unverschuldet in Not
geratene Bundeswehrangehörige oder
deren Familien, weckten das Interesse
der Disziplinarvorgesetzten und Spieße.
Möglichkeiten zur Vorstellung des
BwSW in den Truppenteilen bei Offzoder Uffz-Weiterbildungen werden
durch die Einheiten geprüft und terminmäßig mit der Bereichsgeschäftsführung
Nord abgestimmt. Über den spontanen
Beitritt einiger Tagungsteilnehmer freute
sich OStFw Holger Dreesen besonders.
Der Landesgeschäftsführer des LandesBundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Hans-Böckler-Allee 16
30173 Hannover
Telefon
Telefax
BwFsp
E-Mail
Tagung in Damp
verbandes Nord, OTL d.R. Stephan
Peters, hatte mit seinen Helfern wieder
einmal alles optimal vorbereitet, so dass
man von einer wirklich tollen Veranstaltung sprechen kann.
Das BwSW bedankt sich noch einmal
und hofft auch in Zukunft wieder teilnehmen zu dürfen.
H. D. ■
(0511) 284-0
(0511) 284-4382
90-2200-88
[email protected]
Bereich Nord
Neues aus Delmenhorst
as Soldatenheim »Haus tige. An den Tagen der offeAdelheide« strahlt im nen Tür vom 18.-20.08.09
neuen Glanz und wurde am wurden Snacks und Getränke
25.08.09 unter neuer Führung für einen symbolischen Preis
wieder eröffnet. Durch die von je 1,00 Euro angeboten.
vielen baulichen Veränderun- Das Pächterehepaar, Gungen wirkt das Haus hell und dula und Dieter Winkler,
freundlich. Mit seinen neuen zeigte sich bereits zu Beginn
Attraktivitäten wie z.B. dem besonders soldatenfreundlich
Irish Pub »Molly Mallone’s«, und spendete den Reingedem mediterranen Restaurant winn dem BwSW (‡ 1.379,83)
»Mona Lisa«, der neugestal- und dem FBZ Delmenhorst
teten Außenterrasse, dem gro- (‡ 500,–). Für diese hervorraßem Saal »Lili Marleen« und gende Idee möchten wir uns
den für Computerinteressierte ganz herzlich bedanken und
in Faßberg mit anschließendem Grillen am 13.08.2009. unentgeltlich bereitgestellten wünschen dem Pächterehe»Hot Spot« bietet dieses Haus paar allzeit ein gut besuchtes
ie jedes Jahr lud die von AI Lothar Maass vertre- neben dem üblichen Angebot Haus.
Regionalstelle Faßberg ten, der die Anwesenden über für jede Altersklasse das RichH. D. ■
zum Grill-Nachmittag in die das vielfältige Angebot und
OHG, Fliegerhorst Faßberg, das soziale Engagement des
v.l.n.r.: OStFw Dreesen, Junior Winkler, Frau Winkler, Herr Winkein.
BwSW informierte. Nach der
ler, Frau Metschulat, Herr Hoffmann, OStFw Wittrien
Bei bestem Wetter kamen anschließenden Aussprache
40 Mitglieder, unter ihnen zur Beantragung von Regelbefand sich auch der Kom- zuschüssen, Gemeinnützigmandeur der Technischen keit, die Liste der freien Plätze
Schule der Luftwaffe 3, in den Häusern, sowie die
Präsentation des BwSW im
Oberst Rainer Steinohrt.
Herr Helmut Behrends, Internet folgte ein gemütlistellv.
Regionalstellenleiter ches Beisammensein mit GrilFaßberg, begrüßte die Anwe- len und Klönschnack.
senden.
Die
BereichsgeL. M. ■
schäftsführung Nord wurde
Mitgliederversammlung
v.l.: AI Lothar Maass, OStFw Alfred Laskowski, Helmut Behrends
Tag der offenen Tür
im KWEA Stade
Am Freitag den 28.08.09 lud
das
Kreiswehrersatzamt
Stade zum »Tag der offenen
Tür« ein. Auf Initiative unserer
Regionalstellenleiterin
Frau Giesela Pohl, präsentierte sich unser BwSW neben
Truppenteilen aus der Bundeswehr, der Polizei, dem
Zentrum für Nachwuchsgewinnung sowie anderen Verbänden und Vereinen mit
einem Infostand. Der Stand
wurde von unserem Bereichsvorstandsmitglied OStBtsm
a.D. Wolfgang Evers betrieben. Als alter Hase konnte er
alle Fragen der Gäste im
Detail beantworten.
H. D. ■
Motorrad-Tour Faßberg
m 30. August 2009 lud die
Regionalstelle Faßberg zu
einer Motorrad-Tour ein.
Um 08.00 Uhr begrüßte
Helmut Behrends, stellv.
Regionalstellenleiter Faßberg,
die 9 Motorradfahrer (darunter 2 Franzosen) vor der
Wache des Fliegerhorstes.
Der Himmel klärte sich auf
und es wurde eine schöne
Tour durch die Ost-Heide.
Die Elbe wurde mit einer
alten Fähre überquert und
Mittagessen gab es im Vielanker Brauhaus. Anschließend
ging es über Lauenburg
zurück nach Faßberg.
L. M. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Nord
Spendenübergabe an das BwSW Tag der offenen Tür
egionalstellenleiter Uwe
Lange-Emden nahm den
symbolischen Scheck über
‡ 333,– aus der Hand von
Hans-Peter Harder, Leiter
Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Wilhelmshaven, entgegen. Das Geld ist für die
Kinder- und Jugendarbeit im
Nordbereich
des
BwSW
bestimmt. Der Spendenbetrag
kam durch den Verkauf aus
den Beständen sogenannter
Einmannpackungen (EPA)
beim »Wochenende an der
Jade« zusammen.
BwDLZ Wilhelmshaven
und BwSW danken allen
EPA-Fans, Spendern und
aktiven Helfern.
Das Foto zeigt den Behördenleiter Hans-Peter Harder
und den Regionalstellenleiter
vom BwSW, Herrn Uwe
Lange-Emden am 20.08.2009
bei der Übergabe des symbolischen Schecks über ‡ 333,–.
H-P. H. ■
Leiter Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Wilhelmshaven,
Hans-Peter Harder und Regionalstellenleiter Uwe Lange-Emden
Anlässlich 50 Jahre Ausbildungszentrum
Schiffssicherung der Marine in Neustadt i. H.
uf Einladung des Kommodores, Fregattenkapitän
Hartmut Kuntz, zum Tag der
offenen Tür, nutzte das
BwSW die Möglichkeit zur
Vorstellung unseres Vereins.
Am 11. und 12.07.09 wurden
die Tore für Freunde der
Marine und deren Gäste
geöffnet. Allein am Samstag
kamen ca. 4000 Gäste zur
Besichtigung der Einrichtung
und informierten sich über
das Leistungsangebot der
Schule. Natürlich war auch
der Infostand des BwSW gut
besucht und unser Team hatte
Mühe allen Interessierten
sofort Rede und Antwort zu
stehen. Die Wartezeiten wurden jedoch mit Losverkauf
und Buttonherstellung (bei
uns wird noch selbst kreiert)
gut überbrückt. Den Infostand betrieben Regionalstellenleiter Jens-Uwe Kortum,
Kurt-Günter Kuchel, Betreuungsstellenleiter Putlos, Uwe
Lange-Emden Regionalstellenleiter der Aktiven in Wilhelmshaven
und
Holger
Dreesen von der Bereichsgeschäftsführung aus Hannover. Die gute Seele des Standes, Beate Lange-Emden,
sorgte für die ansprechende
Gestaltung des Standes und
kümmerte sich um den
Bärenverkauf. Wir bedanken
uns für die freundliche Aufnahme und wünschen der
Schule für die Zukunft alles
Gute.
H. D. ■
Heeresfliegerwaffenschule
Bückeburg
Sammeln für unschuldig in Not Geratene.
Versteigerung auf See
Spende Fregatte Emden.
rst sollte es nach Australien gehen, für den Regionalstellenleiter in der Tradition der Emdenfamilie eine
einmalige Sache. Es kam aber
anders. Die Fregatte Emden
bekam einen anderen Auftrag, wechselte nach der Passage Suezkanal im Roten
Meer das Unterstellungsverhältnis von der NATO zur
Europäischen Union und
nahm somit an der Antipiraterie-Operation Atalanta teil.
Vom Auslaufen Ende Januar
bis Einlaufen Mitte Juli in
Wilhelmshaven, hatte die
Regionalstelle Wilhelmshaven Kontakt zur Emden und
dessen
Versorgungsoffizier
Michael Zischke. Die Emden
wurde immer mit aktuellen
Infos vom Sozialwerk und
neuesten Illustrierten versorgt. Am 23.7.2009 wurde
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
dann der Regionalstellenleiter
Uwe Lange-Emden an Bord
bestellt. In der Offiziersmesse
wurde er vom Kommandanten, FKpt Ulrich Brosowsky
und dessen Ersten Offizier,
KKpt Dirk Mießler, begrüßt.
Man bedankte sich für den
laufenden Postaustausch der
Infos und berichtete von einer
Versteigerung von Exponaten
im Hangar während der Seefahrt. ‡ 1.000,– kamen zusammen, die Uwe Lange-Emden
vom Rechnungsführer Jan
Homrighausen
entgegennahm. Eine gute Sache fürs
Sozialwerk. Das Geld wird
für unser Haus auf Wangerooge zum Ausbau des Spielund Grillplatzes genutzt.
Vielen Dank an Kommandant und Besatzung der Fregatte Emden.
U. L-E. ■
nter diesem Motto übergab die Bereichsgeschäftführung Nord des BwSW eine
handgearbeitete Schatztruhe
an den Leiter des Simulatorzentrums, OTL Thomas Mallwitz. Die Gattin von OTL
Mallwitz ist aufmerksame
Leserin unserer Vereinszeitschrift und animierte ihren
Mann zu diesem erfolgversprechenden Vorhaben.
Das Simulatorzentrum der
Heeresfliegerwaffenschule ist
in dieser Art einmalig auf der
Welt und wird von vielen
Nationen zivil und militärisch
mit genutzt. Unsere Schatztruhe wird im Eingangsbereich positioniert und ist
nicht zu übersehen. OTL
Mallwitz will den Bekanntheitsgrad des BwSW durch
diese Maßnahme steigern und
hofft mit uns auf eine gut
gefüllte Schatztruhe. Das
BwSW bedankt sich im voraus für diese tolle Idee am
Standort Bückeburg.
H. D. ■
Übergabe der Schatztruhe
Bereich Nord
Rendsburger Herbst 2009
Seit nunmehr 35 Jahren wird am letzten Wochenende
im August das Stadtfest »Rendsburger Herbst« gefeiert.
ei diesem Event stellen
sich im gesamten Stadtgebiet die in Rendsburg ansässigen Vereine und Institutionen
der Öffentlichkeit dar. So
auch – wie in jedem Jahr – die
Bundeswehr. In Zusammenarbeit des LTG 63 (Lufttransportgeschwader 63) und
AusbZ HFlaTr (Ausbildungszentrum Heeresflugabwehrtruppe) wurde wieder fleißig
die leckere Erbsensuppe verkauft. Auch dieses Jahr nahm
die
Regionalstellenleiterin
2154 Frau Fehlau die Gelegenheit wahr, das BwSW vorzustellen sowie die Bundeswehr-Teddys für die »Aktion
Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien des BwSW« zu
verkaufen. Leider war uns der
Wettergott nicht gnädig. Ausgerechnet das Wochenende
vom 28.08. bis einschließlich
30.08.2009 war so was von
verregnet, dass das ganze Fest
buchstäblich »ins Wasser
fiel«. Trotz alledem konnten
doch etliche Teddys verkauft
werden. Da die Leute bei
jedem Regenschauer u.a. ins
Bundeswehrzelt flüchteten,
kamen sie nicht umhin,
Kenntnis von den Teddys zu
nehmen und so manch ein
Teddy
fand
ein
neues
Zuhause. Auch so manch eine
StUffz Alexandra Müller am Teddy-Stand von Frau Fehlau
Münze fand ihren Weg in die
Spendendose, so dass das
Endergebnis doch nicht ganz
so schlecht war. Auch ein
neues Mitglied für das BwSW
konnte geworben werden.
Unser Dank gilt all denen,
die sich trotz schlechtem
Wetter nicht davon abhalten
ließen, uns an unserem Stand
zu besuchen.
Als neues Mitglied wurde
StUffz Alexandra Müller von
der
Regionalstellenleiterin,
Frau Fehlau, herzlich willkommen geheißen.
R. F. ■
Offene Tage bei der Marine
n den Sommerferien lockte
es wieder viele »Sehleute«
in den größten Marinehafen
der Deutschen Marine. Viele
Informationsstände
waren
aufgebaut, so auch der Stand
der Regionalstelle Wilhelmshaven. Sechs Mittwochtage
konnten Schiffe und die
Anlage der Marine besichtigt
werden. Der Regionalstellenleiter, Uwe Lange-Emden und
der Betreuer des Marineamtes
AST Wilhelmshaven, Hauptbootsmann
Jens
LangeEmden, teilten sich die Tage.
Informationen
über
die
Hafenanlage gab der Regio-
nalstellenleiter über die Lautsprecheranlage an die Besucher weiter. So konnte auch
laufend über unser Sozialwerk, »hier scheint die
Sonne«, Werbung gemacht
werden. Immer wieder holten
sich die Besucher Informationen über das BwSW und
bekundeten gleich am Stand v.l.n.r.: HG Dominik Bruns, G Morten Kopelke, HG Alexander Böhihre Mitgliedschaft. Schon merle, OSB Gerrit Lühr, OSB a.D. Wolfgang Evers, Herr Jörg Jäkel
jetzt steht fest, das wird im
nächsten Jahr wiederholt.
Auch die ersten Anmeldungen zur Weihnachtsfeier am
m 20.08.2009 fand das tra- traten auch einige - von den
ersten Adventsonntag konnditionelle Waschhallen- Leistungen überzeugt - sponten entgegengenommen werden.
U. L-E. ■ fest beim Marinefliegerge- tan dem BwSW als Mitglied
schwader 3 in Nordholz statt. bei. Hier möchten wir uns
Natürlich beteiligte sich die auch bei unseren drei freiwilBesucher Jörg Blank, der nach Urlaub auf Wangerooge fragte,
Regionalstelle gerne wieder ligen MannschaftsdienstgraGefr Paul Schatalow, Regionalstellenleiter Uwe Lange- Emden,
an dem dazugehörigen Kin- den bedanken, die zu einem
Bernd Hille (Leiter der Registratur Marinestützpunktkdo
derfest mit einem Infostand, guten Gelingen des KinderWilhelmshaven) und Gefr Nils Vandereike, der am Stand Lose
Buttonmaschine und einem festes beigetragen haben.
verkauft hat
Waffelstand. Der Wettergott Sichtlich angetan von dem
meinte es mit unserem Ver- Angebot des BwSW traten sie
band zu gut und bescherte sofort ein.
Fazit: Es war ein heißer
uns den heißesten Tag des
Jahres. Trotz tropischer Ver- Tag in allen Belangen, aber
hältnisse gaben alle Beteilig- eines haben alle gemerkt,
ten am Kinderfest ihr Bestes Bundeswehr und BwSW sind
für ein gutes Gelingen und eine starke Gemeinschaft und
das Resultat spiegelte sich in in Zeiten von Krisen, Auszufriedenen Gesichtern bei landseinsätzen und sozialen
Schwierigkeiten schweißt uns
Groß und Klein wieder.
Besonders möchte ich die das zu einer starken Gemeinpositive Resonanz an unse- schaft zusammen.
rem Infostand erwähnen.
Neben vielen Interessierten,
J. J. ■
Ein heißer Tag in Nordholz
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Nord
Tag der Sicherheit
Neue Regionalstelle in Boostedt
000 Besucher konnte
Oberstleutnant
Schär,
Kommandeur des Einsatzführungsbereich 4 Aurich, anlässlich des »Tag der Sicherheit« am 31. Juli 2009 auf
Norderney begrüßen. Der
Vorstand der Regionalstelle
Aurich hatte einen bunten
Tisch mit Angeboten der Freizeitgestaltung und Betreuung
aufgestellt. Es ergaben sich
m 22.09.09 wurde in
Boostedt eine neue Regionalstelle gegründet. Bei der
Gründungsveranstaltung
sprach sich auch der Kommandeur LogBtl 162, OTL
Nicolas Radke, für eine regionale Vertretung des BwSW
am Standort Boostedt aus.
H. D. ■
interessante Gespräche, bei
denen die aktuellen Aufgaben
des BwSW am Standort und
im Auslandseinsatz diskutiert
wurden. Mit seinen Helfern
ließ Regionalstellenleiter Oberleutnant Stemmler kräftig das
Glücksrad
drehen
und
erfreute viele Kinder mit kleinen Geschenken des BwSW.
R. St. ■
Regionalstellenleiter
stv. Regionalstellenleiter
1. Beisitzer
2. Beisitzer
Ersatzbeisitzer
Ersatzbeisitzer
Neue Regionalstelle in Boostedt
OStBtsm Andreas Unmack
StFw Ralf Siegmann
OStFw Holger Rousseau
Lt Thomas Mallasch
StUffz Michael Knott
StUffz Andrè Levacic
Tel.: 90-7731-3101
Tel.: 90-7731-3035
Gruppenreise Ehemalige Aurich
ie Mitglieder des BwSW,
Regionalstelle
Aurich
»Ehemalige«, haben vor kurzem eine einwöchige Gruppenreise nach Wurzbach in
Thüringen unternommen. Mit
52 Teilnehmern starteten sie
von der Blücher-Kaserne in
Aurich bei herrlichem Sonnenschein in Richtung Thüringen.
Am Abend erfolgte im
Aparthotel »Am Rennsteig«
in Wurzbach, ein Vertragshotel des BwSW, ein gemütliches Beisammensein, mit
Begrüßung und den nötigen
Informationen durch das
Hotelmanagement.
Dieses
ie Betreuungsstelle Hage- zu einer Regionalstelle auf- Familien- und Erlebnishotel
hat vom Freibad, Hallenbad,
now konnte am 24.09.09 wachsen.
H. D. ■ Sauna, Solarium und Kegelbei einer Wahlveranstaltung
bahnen alles zu bieten, um in
der eindrucksvollen Lage in
v.l.n.r.: ROI Peter Schur, ROS'in Sylvia Ohde, OStFw Hans-Joachim
600 m Höhe, mitten im GrüZeh, RAR Uwe Burmeister, OStFw Dreesen
nen, einige entspannte Ur-
Neue Regionalstelle in Hagenow
Regionalstellenleiter
stv. Regionalstellenleiter
1. Beisitzer
2. Beisitzerin
Ersatzbeisitzer
ROI Peter Schur
Tel.: 90-8672-3384
OStFw Hans-Joachim Zeh Tel.: 90-8672-3211
ROS Torben Sonntag
ROS’in Sylvia Ohde
RAR Uwe Burmeister
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
laubstage zu verbringen. Von
den Organisatoren, Regionalstellenleiter Günter Buck und
seinem Stellvertreter Eckhard
Hattensaur, war wieder ein
abwechslungsreiches
Besuchsprogramm erarbeitet
worden.
Auf der Rückfahrt waren
alle Teilnehmer voll des
Lobes über die ereignisreiche
und informative Woche in
Wurzbach. Man freut sich
schon auf die Reise im nächsten Jahr. Ein besonderer
Dank gilt dem Busfahrer
Richard Jonnek, der in souveräner Art und Weise die
Gruppe sicher und zuverlässig gefahren und gesund nach
Hause gebracht hat. Er
genießt schon seit vielen Jahren das Vertrauen der Regionalstelle Aurich und gehört
quasi zur »Familie«.
G. B. ■
Bereich Nord
■ Neuwahlen im Bereich Nord
Munster
Neuer Vorstand
(v.l.n.r. Siegfried Berenzen, Alois Büter, Paul Többe-Hunfed, Wilhelm Büld, Bernhard Alberts, Franz Wessel)
Meppen
Oldenburg
Neue Regionalstellenleitung
Neuwahl der
Regionalstellenleitung
Am 15.10.2009 fand bei der
Wehrtechnischen Dienststelle 91
in Meppen die Neuwahl des
Regionalvorstandes statt. Folgende Personen wurden für die
verschiedenen Posten gewählt:
◆ Regionalstellenleiter
Herr Alois Büter
Tel.: 05931-43-2508
◆ Stv Regionalstellenleiter
Herr Franz Wessels
Tel.: 05931-43-2552
◆ 1. Beisitzer
Herr Paul Többe-Hunfeld
◆ 2. Beisitzer
Herr Wilhelm Büld
◆ 1. Ersatzbeisitzer
Herr Siegfried Berenzen
◆ 2. Ersatzbeisitzer
Herr Bernhard Alberts
Am 03.11.2009 fand in der UHG
Oldenburg die Neuwahl der
Regionalstelle des BwSW in
Oldenburg statt. Folgende Personen wurden für die verschiedenen Posten gewählt:
◆ Regionalstellenleiter
OStFw Frank Kosel
Tel.: 0441-360-1236
◆ Stv Regionalstellenleiter
Hptm Uwe Glandien
Tel.: 0441-360-3113
◆ 1. Beisitzerin
ROAR´in Uta Sinteck
◆ 2. Beisitzerin
Ang. Petra von Halle
◆ 1. Ersatzbeisitzer
StFw Markus Welz
◆ 2. Ersatzbeisitzer
StFw Michael Schulte
◆ 3. Ersatzbeisitzer
StFw Michael Lehmbecker
v.l. StFw Markus Welz, StFw Michael Lehmbecker, StFw Michael
Schulte, Ang. Petra von Halle, OStFw Frank Kosel, Hptm Uwe
Glandien und AI Lothar Maass
◆ Regionalstellenleiter:
Herr Ralf Schröder,
Tel.: 90-2251-2023
◆ Stv. Regionalstellenleiterin:
Frau Regina Buchholz,
Tel.: 90-2251-4325
◆ 1. Beisitzer:
StFw Klaus Petereit,
Tel.: 90-2251-3251
◆ 2. Beisitzer:
RHS Michael Dübeke
◆ Ersatzbeisitzer:
OStFw Peter Pahl,
StBtms Andre Halecker,
Herr Bernd Elteste
Am 29.10.09 wurde in der UHG
der Hindenburg-Kaserne in Munster der neue Regionalstellenvorstand der Regionalstelle 2036
gewählt. Die »alte« Regionalstellenleiterin, Frau Sonja Harder, geht
viel zu früh in den Ruhestand und
regelte noch vor ihrem Ausscheiden die Neuwahlen. Die Bereichsgeschäftsführung bedankt sich bei
den aus dem Vorstand ausscheidenden Funktionsträgern und
wünscht für die Zukunft alles Gute.
Bei Kaffee und Kuchen informierte
der Vertreter der Bereichsgeschäftsführung Nord über Aktuelles in
unserem Verein. Themenbereiche
wie Gemeinnützigkeit, Regelzuschüsse und Hilfe für unschuldig in
Not Geratene, fanden auch an diesem Standort großes Interesse.
Auch das Preis-Leistungsverhältnis,
als Beispiel in unserem Haus Norden auf Sylt/OT Rantum, wird von
vielen Mitgliedern leider schnell
überlesen. Beim Familienfreundlichen Angebot in den Herbstferien
zahlt in diesem Haus eine Familie
mit 4 Kindern unter 17 Jahren für
eine Woche nur unschlagbare
‡ 224,– für die gesamte Familie.
■ Kalender
Ehemalige
Wilhelmshaven/
Friesland
Monatsversammlungen
17:00 Uhr
◆ einmal im Monat
◆ Wilhelmshavener Soldatenheim Gorch-Fock-Haus
Die Regionalstelle Ehemalige
Wilhelmshaven/Friesland bittet
die Mitglieder zu den jeweiligen
Monatsversammlungen ins
Wilhelmshavener Soldatenheim
»Gorch-Fock-Haus« zu
kommen, die Uhrzeit ist immer
17.00 Uhr. Hier werden alle, das
Sozialwerk betreffende Fragen
geklärt und viele Dinge und
Fahrten vorgestellt, eine
Veranstaltung, die immer guten
Zuspruch hat, also kommen
auch Sie doch einmal vorbei, Sie
sind herzlich eingeladen, damit
auch Sie mitreden und mitreisen
können.
Für das Jahr 2010 sind folgende
Termine vorgesehen: 27. Januar,
17. Februar, März fällt aus,
14. April, 19. Mai, 16. Juni,
Juli fällt aus, 18. August,
22. September, 20. Oktober,
17. November, 15. Dezember.
Eine Erinnerung und bei evtl.
Terminänderungen erfolgt in der
Wilhelmshavener Zeitung an
dem jeweiligen Mittwoch unter
der Rubrik Stadtnachrichten
eine Veröffentlichung.
Ansprechpartner
Regionalstellenleiter
KptLt a.D. Dieter Daniels
Tel. 04421/502873
v.l.: Herr Elteste, StFw Petereit, Herr Schröder, Frau Buchholz,
StBtsm Halecker, Herr Dübeke, OStFw Pahl, OStFw Dreesen
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Nord
■ Neuwahlen im Bereich Nord
Ahlhorn
Neuwahl der Regionalstelle
Am 02.10.2009 hat die Regionalstelle Ahlhorn einen neuen Vorstand gewählt.
Folgende Personen wurden gewählt:
◆ Regionalstellenleiter: Herr Horst Linke,
Tel.: 04435-2026
◆ Stv. Regionalstellenleiter:
Herr Herrmann Gross, Tel.: 04435-2433
◆ 1. Beisitzer: Herr Werner Schaar
◆ 2. Beisitzer: Herr Walter Würdemann
S. Sch. ■
Weener/Leer
Neuwahl der Regionalstelle
Am 09.09.2009 wurde der Vorstand der
Regionalstelle Weener/Leer neu gewählt.
Folgende Personen wurden gewählt:
◆ Regionalstellenleiter:
Herr Johannes Hoffmann,
Tel.(allg): 04951-9130-2326,
Tel. (Bw): 90-2543-2326
◆ Stv. Regionalstellenleiter:
Herr Stephanus Kiep,
Tel.:(allg): 04951-9130-2201,
Tel.:(Bw): 90-2543-2201
◆ 1. Beisitzer: Herr Harm Davids
◆ 2. Beisitzer: Herr Peter Wolff
S. Sch. ■
v.l.: Herr Kiep, Herr Hoffmann, Herr Davids
Celle
Neuwahl der Regionalstelle
Am 05.06.2009 hat die Regionalstelle Celle
in der UHG Immelmann Kaserne ihren
neuen Vorstand wie folgt gewählt:
◆ Regionalstellenleiter:
Herr Hans-Joachim Stünkel,
Tel.(allg): 05141-9483-2487,
Tel. (Bw): 90-2242-2487
◆ Stv. Regionalstellenleiter:
SFw Harry Heuser,
Tel.:(allg): 05141-9483-4611,
Tel.:(Bw): 90-2242-4611
◆ 1. Beisitzerin: Frau Petra Timm
◆ 2. Beisitzerin: Frau Marlies Reiss
◆ 1. Ersatzbeisitzer: OTL Heiko Tadge
◆ 2. Ersatzbeisitzerin:
Frau Gabriela Nordbruch
S. Sch. ■
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
v.l.n.r.: Hptm Fischer, Hptm Engelhardt, OLt Marks, OStFw Dreesen
Logistikschule der Bundeswehr
Neuer Regionalstellenvorstand
Am 16.08.2009 wurde an der Logistikschule
der Bundeswehr in Osterholz Scharmbeck
neu gewählt.
◆ Regionalstellenleiter:
Hptm Harald Engelhardt,
Tel.: 90-2300-2012
◆ Stv. Regionalstellenleiter:
HptFw John Hansen, Tel.: 90-2300-1302
◆ 1. Beisitzer:
Hptm Frank Fischer, Tel.: 90-2300-1329
◆ 2. Beisitzer: OLt Ingo Marks,
Tel.: 90-2300-1051
Die Bereichsgeschäftsführung Nord freut
sich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem
neuen Vorstand zum Wohle unserer Mitglieder.
H. D. ■
Ehemalige Rotenburg/
Verden
Neustadt/Rbge
Neuer Vorstand gewählt
Am 10.09.2009 wurde der Vorstand der
Regionalstelle Neustadt / Rbge neu gewählt.
Folgende Personen wurden gewählt:
◆ Regionalstellenleiter:
StFw Claus Bernstein,
Tel.(allg): 05072-9805-2412,
Tel. (Bw): 90-2267-2412
◆ Stv. Regionalstellenleiter:
StFw Norbert Mau,
Tel.:(allg): 05072-9805-2251,
Tel.:(Bw): 90-2267-2251
◆ 1. Beisitzerin: Frau Christel Dannwolf
S. Sch. ■
Die Mitglieder der Regionalstelle 2062 Ehemalige Rotenburg/Verden trafen am Mittwoch den 21.10.2009 im Sitzungssaal des
Soldatenheimes Haus am Luhner Forst
zusammen.
Als wichtigster Punkt der Mitgliederversammlung stand die Neuwahl des Regionalstellenvorstandes auf der Tagesordnung.
Unter der Leitung von RAR a.D. Werner
Börner wurde folgender Vorstand gewählt:
◆ 1. Vorsitzender: StFw a.D. Tohoff
◆ 2. Stv. Vorsitzender: Hptm a.D. Böttcher
◆ 1. Beisitzer: Frau Rottinghaus
◆ 2. Beisitzer: HFw d. R. Helftewes
◆ Ersatzbeisitzer: OStFw a.D. Schoring,
HS a.D. Pohl, StFW a.D. von Suckow
Als Sprecher der Betreuungsstelle Verden
wählten die Mitglieder AI a.D. Armbrecht.
Nach den Wahlen informierte der neue Vorstand über die Fahrt zum Weihnachtsmarkt
nach Lüneburg am Freitag den 04. Dezember 2009.
J-H. T. ■
Neuwahl der Regionalstelle
Neuer Vorstand
Ehemalige Rotenburg/Verden
Bereiche und Regionalstellen
Bereichsgeschäftsführer
Hauptmann
Uwe Sander
Bereichsvorsitzender
Vizepräsident
Peter Niepenberg
Bereich West
Neues Mitglied
Peter Niepenberg wirbt den Minister
für Bauen und Verkehr im Land
NRW, Lutz Lienenkämper.
B
ei
einer
Veranstaltung
in
Meschede im Sauerland konnte
unser Bereichsvorsitzender Peter
Niepenberg Herrn Minister Lutz Lienenkämper von den Vorzügen einer Mitgliedschaft im BwSW überzeugen. Die
Beitrittserklärung war schnell ausgefüllt
und als ehemaliger Soldat erfüllt der
Minister auch alle Voraussetzungen.
U. S. ■
v.l.: P.Niepenberg, Min. Lienenkämper, StFw Zupanic, Hptm d.Res. Graf zu Dürkheim
26 Jahre BwSW
…und kein bisschen müde! Karin
Erny in den Ruhestand verabschiedet
s kam schon bei allen Beteiligten
etwas Wehmut auf, als Ende August
die langjährige Kollegin und stellvertretende Bereichsgeschäftsführerin verabschiedet wurde.
Karin Erny hatte eine bunte
Mischung eingeladen. »Ich möchte, dass
alle fröhlich mit mir meinen Ruhestand
feiern.« sagte sie ihrem Geschäftsführer,
Hptm Uwe Sander. Dieser ließ in seiner
Rede noch einmal die einzelnen Stationen einer langen Geschichte im BwSW
Revue passieren. Ein kleines Gedicht bildete den Abschluss. Nachdem auch der
Bereichsvorsitzende, VPräs Peter Niepenberg, sich noch einmal für ihre Mit-
arbeit bedankt hatte, wurde bei Speis
und Trank viel über ganz alte, alte und
neuere Zeiten geredet.
Wir wünschen Karin und Achim Erny
alles Gute im Ruhestand!
U. S. ■
■ Bereich West
Wilhelm-Raabe-Straße 46
40470 Düsseldorf
Telefon
Telefax
BwFsp
E-Mail
Nachruf
(0211) 959-2394 bis -2399
(0211) 908-3534
90-3221-88
[email protected]
Am 17.08.2009 verstarb unser langjähriges Mitglied und Regionalstellenleiter der
Regionalstelle 3464 Ehemalige Neustadt
Stabsfeldwebel a.D. Herrmann Frimmersdorf
im Alter von 76 Jahren.
Herrmann Frimmersdorf war seit 01.04.1972 Mitglied im BwSW und seit 1993 Leiter der Regionalstelle Neustadt – Ehemalige. Er war ein verlässlicher Partner für den
Bereich West bzw. im ehemaligen Bereich IV.
Sein Wissen und seine Erfahrung waren bei der Fusion der Bereiche III und IV von
großem Wert. Die Bereichgeschäftsführung West schätzte stets seine Hilfe.
Unsere Anteilnahme ist besonders an seine Familie gerichtet.
Das Bundeswehr-Sozialwerk wird Herrmann Frimmersdorf stets in dankbarer Erinnerung behalten.
Peter Niepenberg
Vizepräsident und
Bereichsvorsitzender
Uwe Sander
Hauptmann und
Bereichsgeschäftsführer
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich West
Langjähriges Mitglied erhält
Bundesverdienstkreuz
Helmut Eicken, Regionalstellenleiter Marburg,
gratuliert Konrad Naumann.
onrad Naumann wurde
am 04.11.2008 durch den
hessischen Staatssekretär der
Justiz, Dr. Schäfer, das Bundesverdienstkreuz am Bande
des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Hiermit wurde sein
langjähriges Engagement für
behinderte Menschen gewürdigt.
Konrad Naumann ist seit
dem 01.08.1962 Mitglied im
BwSW und könnte im Jahre
2012 auf eine 50-jährige Mitgliedschaft
zurückblicken.
Von 1962 bis zu seiner Pen-
sionierung arbeitete er in der
Standortvermittlung in Marburg. Als 24-jähriger verlor er
durch einen schweren Unfall
seinen rechten Unterschenkel. Seitdem engagiert er sich
auch als Vertrauensmann der
Schwerbehinderten in der
Bundeswehrverwaltung für
die Belange behinderter Menschen. In dieser Funktion war
er bis 1996 tätig.
Trotz seiner Behinderung
war K. Naumann viele Jahre
als
Jugendsportwart und
Kampfrichter des hessischen
Leichtathletik
Verbandes
Helmut Eicken (links) gratuliert Konrad Naumann
Auch hier zeigt sich wieder
engagiert. Seit 1988 ist er im
Vorstand des Sozialverban- einmal: »Sozialwerker werdes Deutschland, Ortsver- den überall gebraucht!«
Wir gratulieren herzlich zu
band Niederasphe und im
Kreisverband
für
sozial dieser Auszeichnung.
Benachteiligte tätig.
U. S. ■
Koblenzer Ehemalige
Koblenzer Ehemalige blicken auf das Jahr 2009 zurück.
ür uns Koblenzer Ehemalige war das Jahr 2009 ein
sehr ereignisreiches Jahr. So
haben wir jeden Monat 2-3
Veranstaltungen
durchgeführt, wo wir gemeinsam gewandert sind, uns weitergebildet haben oder in fröhlicher
Runde gespeist und gesungen
haben.
Ein besonderes Highlight
war natürlich wieder unsere
Frühjahrsreise, die uns in diesem Jahr nach Berlin geführt
hat. Betreuung, Verpflegung
und Unterkunft in unserem
Haus am Werlsee waren vorzüglich. Neben einer großen
Stadtrundfahrt und der obligatorischen
Reichstagsbesichtigung, besuchten wir die
große Revueveranstaltung im
Friedrichstadtpalast und auch
der Hauptmann von Köpenick hat sich uns vorgestellt.
Bei herrlichem Wetter erlebten wir einen wunderschönen
Tag im Spreewald
Weitere Highlights in unserem Jahresprogramm waren
ein Grillfest im Juli, der Tagesauflug nach Köln mit Domführung und Altstadtbesichtigung, sowie ein Besuch der
Studios des WDR. Bei unserem Tagesausflug nach Ahrweiler waren wir vor allem
von der Altstadt begeistert
und während der Besichtigung des Regierungsbunker
erfuhren wir interessante Details aus der Zeit des kalten
Krieges.
Bei der Besichtigung des
historischen Karden erhielten
wir u.a. eine Führung durch
die Stiftskirche St.Castor und
das Stiftmuseum.
Viel Spaß hatten wir bei
der Blütenwanderung im
Tagesausflug Köln
Blütenwanderung
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Brauereibesichtigung
Frühjahr und der Rotweinwanderung zur Weinlese an
der Ahr, beim Spargelessen
auf dem Niederwerth, dem
Grillfest im Juli und der
Brauereibesichtigung
der
»Königsbacher« in Koblenz.
Großen Anklang fanden
auch die Besichtigungen der
Firma Griesson-De Beukelaer
in Polch und des Hochregallagers in Koblenz.
All diese Veranstaltungen
konnten nur zu einem Erfolg
werden, weil viele fleißige
Hände unserem Regionalstellenleiter Knut Eckstein bei
der Planung und Durchführung unterstützt haben. Stellvertretend für alle sei hier
dem Kameraden Ferdinand
Gold und der Familie Lailach, sowie unseren beiden
Musikanten Wolfgang Gold
und Paul Annutsch, die sich
besonders für unseren Chor
engagierten, herzlich Dank
gesagt.
Ich wünsche uns allen,
Ihren Familien und allen
Menschen, die Ihnen nahestehen eine ruhige Adventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest, ein gutes neues
Jahr und die nötige Kraft und
Gesundheit, um an all unseren zukünftigen Veranstaltungen mit viel Freude teilnehmen zu können.
K. E. ■
Bereich West
zeit
Bericht zur Frei
2010,
siehe check in
Seite 21
Autor: U. Z. ■
Die Wikinger kommen!
Schirmherrin und Chefbetreuer freuen sich
Besuchertag Eifel-Wikinger 2009
Erlebnisreiche Stunden für hochkarätige Gäste und viel
Spaß für die Teilnehmer.
o lautete das Motto der
diesjährigen Freizeit des
Bundeswehrsozialwerkes für
30 schwerbehinderte Kinder
und Jugendliche aus Bundeswehrfamilien im Bereich
West. Strahlende Gesichter
waren zu sehen, als die Kinder in selbstgemachter Wikingerverkleidung das Leben der
Nordmänner präsentierten.
»Wir haben sehr viel gebastelt und vorbereitet«, sagte
Ute Zielberg, eine der langjährigen Betreuerinnen, »aber
es hat auch allen viel Freude
bereitet.«
Selbstgebastelte
Schwerter und Schilder wurden den staunenden Besuchern präsentiert und als gar
ein Wikingerschiff durch den
Garten kreuzte, wollte der
Beifall überhaupt nicht abreißen. Alle waren mit Leib und
Seele dabei.
Die Schirmherrin der Aktion
Sorgenkinder,
Frau
Beate Jung, die Abteilungsleiterin WV, Alice Greyer-WieEine große Familie
ninger, der Präsident des
Bundesamtes für Wehrverwaltung, Matthias Leckel,
und weitere Besucher aus
dem zivilen Bereich waren bei
den Wikingern zu Gast. Präsident Leckel nach der Veranstaltung: »Es war einfach
klasse. Die Kinder haben
Spaß und ihre Eltern können
sich auch einmal erholen. Ein
großes Dankeschön an alle
Betreuer!«
Generalleutnant
Volker
Wieker zeigte sich tief beeindruckt und gewann in den
Gesprächen mit Betreuerinnen und Betreuern – auch
gerade aus dem soldatischen
Bereich – wichtige Erkenntnisse für eine weitere Zusammenarbeit mit dem Bundeswehr Sozialwerk. Generalmajor Winfried Gräber, AC Luftwaffenamt, Oberst Werner
Itzelberger, AFS Bw, und der
Generalarzt Heer, Oberstarzt
Dr. Helmut Walther, zollten
hohes Lob an alle Beteiligten
und sprachen sich einhellig
dafür aus, diesen Besuchertag
so schnell nicht zu vergessen.
Auch die Kinder freuten
sich sehr, ließen sich doch
alle Besucher zu einem
Wikingertanz auffordern oder
sangen bei einer Wikingerkaraoke mit den Kindern zusammen.
Hoher Aufwand,
der sich lohnt
Der Vorsitzende des Bereichs
West, Vizepräsident Peter
Niepenberg, erläuterte den
Besuchern, dass dies nur eine
von insgesamt vier gleichartigen Freizeiten für behinderte
Menschen ist. Diese werden
mit hohem Aufwand betrieben, ca. ‡ 70.000,– pro Freizeit wendet das Sozialwerk
auf. Für jeden der bundesweit
120 Teilnehmer ist ein ehrenamtlicher Betreuer rund um
die Uhr da.
Betreuer gesucht
Chefbetreuer Jens Trümper,
der seit über zehn Jahren
ehrenamtlich in dieser Funktion tätig ist: »Wir suchen
jedes Jahr von Neuem nach
Freiwilligen innerhalb und
außerhalb der Bundeswehr,
die Lust haben, drei Wochen
für ein behindertes Kind
dazusein.« Für Bundeswehrangehörige gibt es dafür sogar
bis zu zehn Tage Sonderurlaub. »Jeder, der es sich zutraut, sollte sich melden«,
sagte Geschäftsführer Hauptmann Uwe Sander, »und keine Scheu, alle werden intensiv auf die Betreuertätigkeit
vorbereitet.«
Trümper selbst ist nicht bei
der Bundeswehr, sondern als
Angestellter einer norddeutschen Bank tätig. Jedes Jahr
opfert er einen Teil seines
Urlaubs für die Kinder. Von
einem Opfer würde der bescheidene Norddeutsche natürlich selbst nicht sprechen:
»Die Kinder geben uns
unheimlich viel zurück. Diese
ehrliche Freude und Begeisterung erlebt man sonst nirgendwo.«
Großes Fest
im nächsten Jahr
Am Ende eines schönen Tages gab der Bereichsvorsitzende den Gästen zur Verabschiedung noch einen Ausblick auf das Jahr 2010.
»Nächstes Jahr wird das
Bundeswehr-Sozialwerk 50
Jahre alt. Der Bereich West
wird seine Festveranstaltung
hier in Bad Münstereifel zusammen mit den behinderten
Menschen und ihren Betreuern feiern. Damit wollen wir
zeigen, wofür das BwSW seit
vielen Jahren steht. »Geben
Sie Ihren positiven Eindruck
weiter und sagen Sie allen,
dass sich eine Mitgliedschaft
in dem Sozialwerk der Bundeswehr lohnt.«
U. S. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich West
Familienfreundliche Angebote
in Brauneberg 2009
n diesem Sommer wurden
im Hotel Lindenhof in
Brauneberg insgesamt sechs
Wochen »Familienfreundliche Angebote« durchgeführt.
In dieser Zeit engagierten
sich mehrere BetreuerInnen
und das Personal des Hauses
um den Familien unvergessliche Ferien zu bieten.
Bei gutem Sommerwetter
stand einiges auf dem Programm: Kanufahren auf der
Mosel, Radtouren in die nahe
Umgebung, Ausflüge in Freizeitparks oder Planschen im
hauseigenen Pool. Der Kreativität wurden hier keine Grenzen gesetzt.
Aber auch die Abende im
Haus waren mit abwechslungsreichem
Programm
gefüllt:
Tischtennis
oder
Kicker im großen Gemeinschaftsraum, Bingoabende für
alle Gäste, basteln und spielen.
Das Wohl der Eltern haben
die Betreuer ebenfalls nicht
vergessen: für die Väter wurden Fußballspiele auf dem
Beamer übertragen, und die
Mütter zeigten viel Spaß beim
Perlenbasteln. Darüber hinaus wurden Wein- und Spirituosenproben angeboten. Ein
Highlight war sicherlich noch
das große Motorrad-/ Kinderfest der »Black Arrows« in
Brauneberg.
Bei der großen Tombola
gewann ein kleiner Gast des
Hauses den Hauptpreis, ein
elektrobetriebenes
Kindermotorrad. Wer weiß, vielBundeswehr-Sozialwerk 04|2009
leicht ist das ja die Zukunft
für die Bikerwochen im Hotel
Lindenhof...
Auch die Familie Becker
bereicherte diese familienfreundlichen Angebote immer
mit neuen Ideen: Seit diesem
Jahr gibt es ein eigenes Kinderbuffet. So können die Kinder schon mal kräftig bei
ihren Lieblingsspeisen zugreifen, während die großen
Gäste noch auf das leckere
Essen von Herrn Polon warten.
Die Zeit der familienfreundlichen Angebote ist in
diesem Jahr in Brauneberg
um, aber wir freuen uns schon
aufs nächste Jahr, wenn wir
vielleicht sogar wieder Gäste
vom letzten Mal begrüßen
können.
S. D. ■
Der Infostand mit dem Regionalstelleneiter
10. Kölner Ehrenamtstag
im Tanzbrunnen am 13.09. 2009 stand ganz im Zeichen
der guten Sache.
er Vorsitzende der Regionalstalle Ehemalige Köln,
Hptm a. D. Winfried Mennemann, präsentierte das Bundeswehr-Sozialwerk bereits
zum 3. Mal bei dieser Veranstaltung. Sie wird von einem
abwechslungsreichen
Bühnen- und Aktionsprogramm
umrahmt. Es wurden interessante Gespräche über die
Möglichkeiten und Tätigkeiten in und durch das Bundes-
wehr-Sozialwerk mit den vielen Gästen geführt. Einige
Ehemalige konnten sich zur
Mitgliedschaft entschließen.
Es bleibt aber auch festzustellen, dass vielen ehemaligen
Wehrpflichtigen und Zeitsoldaten das BwSW nicht
bekannt ist. Daran müssen
wir weiter arbeiten. Also auf
zum 11. Ehrenamtstag in
Köln im Jahr 2010.
W. M. ■
Regionalstelle Ehemalige Köln
ie nächste Mitgliederversammlung mit Neuwahl
des Regionalstellenvorstandes findet am Donnerstag,
dem 07.01.2010, von 18.00 bis
21.00 Uhr im Tagungszentrum (großer Tagungssaal) der
Konrad-Adenauer-Kaserne,
Brühler Str. 300 in 50968
Köln statt.
Gleichzeitig wollen wir das
alte Jahr abschließen und mit
einem kleinen Empfang das
Neue Jahr begrüßen.
Wie? Kommen Sie und lassen Sie sich überraschen. Es
gibt viel Neues zu berichten
und zu erzählen.
Zu dieser Regionalstelle
gehören alle Mitglieder aus
den Postleitzahlenbereichen
Köln 50000, 51000 bis 51149
sowie die Orte Brühl, Frechen, Overath, Pulheim, Rösrath, und Wesseling. Einer
sagt es dem anderen, denn aus
Kostengründen können wir
Sie persönlich nur über unsere Zeitung einladen. Die
Tagungsordnung liegt am
Versammlungsort aus.
Speisen und Getränke stehen wie immer gegen Bezahlung zur Verfügung.
Zum Betreten der Kaserne
ist ein gültiger Personalausweis zwingend erforderlich.
Weitere Infos beim Regionalstellenleiter
Hptm.a.D.
Winfried Mennemann,
Tel.: 0221/384281 oder
E-Mail:
[email protected]
W. M. ■
Bereich West
■ Veranstaltungskalender Januar bis Mai 2010
Ehemalige
Koblenz
Dämmerschoppen
◆ Jeden 1. Dienstag im Monat,
19.00 Uhr, außer Januar
(Di. 12.01.2010)
◆ Soldatenheim Horchheimer
Höhe, Von Gahlen Straße 1,
56076 Koblenz
Tel.: 0261 71773
◆ Alle Mitglieder sind herzlich
zur Teilnahme eingeladen
Besichtigung
Führungszentrale
Polizeipräsidium Koblenz
Wanderung
rund um den Laacher See
10.00 Uhr
◆ Do. 25.03.2010
◆ Parkplatz Laacher See
◆ Gemeinsames Mittagessen
Wanderung Kreuzweg zur
Mathiaskapelle
08.00 Uhr
◆ Fr. 02.04.2010
◆ Kobern-Gondorf, Friedhof
◆ Mit anschließendem Frühstück im Würzlayhof
Blütenwanderung
Osterspay
10.00 Uhr
◆ Do. 22.04.2010
◆ Osterspay Kiosk
◆ Mit Einkehr zum Mittagessen
9.50 Uhr
◆ Do. 21.01.2010
◆ Eingang Polizeipräsidium
◆ gemeinsames Mittagessen im
Casino Polizeipräsidium
Frühjahrsreise
Bad Griesbach
Die BUGA kommt
◆ Sa. 08.05. – Sa. 15.05.2010
(lt. gesonderter Ausschreibung)
10.00 Uhr
◆ Do. 25.02.2010
Stadttheater Koblenz
◆ kleine Stadtführung durch
Kernbereiche Rheinufer
Koblenz
◆ gemeinsames Mittagessen
Anmeldung für alle
Veranstaltungen und
Wanderungen: Knut Eckstein,
Tel.: 0261-9738860
Ehem. Marburg
Regionalstellenversammlung
und Neuwahl des Vorstandes
18.00 Uhr
◆ Do. 25.02.2010
◆ Stadthallen-Restaurant,
Biegenstraße 15,
35037 Marburg
Termine Mitgliedertreffen
18.00 Uhr
◆ Do. 06.05.2010
16.00 Uhr
◆ Do. 14.10.2010
16 – 19 Uhr
◆ Fr. 17.12.2010
Jahresabschlussfeier
◆ Alle Termine im StadthallenRestaurant, Biegenstraße 15,
35037 Marburg
Ansprechpartner:
Helmut Eicken,
Tel.: 06421-14149,
Fax: 06421-176284
U. S. ■
Augustdorf
Neuwahl RegSt 3028
◆ Di. 22.12.2009
15.00 Uhr
K. E. ■ ◆ Sozialgebäude des BwDlZ
Anprechpartner
H.-P. von der Ahe
Tel.: 05237/91-2780
Tel. (Bw): 90-3245-2780
Rheine, TheodorBlank-Kaserne
Regionalstellenversammlung
und Neuwahl des Vorstandes
10.00 Uhr
◆ Mo. 07.12.2009
◆ im Wirtschaftsgebäude 131,
großer Saal
◆ Tagesordnung siehe Aushang
Wahlvorschläge können
unmittelbar an den
Regionalstellenleiter/in gesandt
werden. Alle Mitglieder des
BwSW mit Dienstort Bentlage
werden zu dieser Wahl recht
herzlich eingeladen. Dies trifft
natürlich auch auf alle
interessierten Nichtmitglieder zu.
Im Anschluss wird Frau Ute
Zielberg von der Bereichsgeschäftsführung West auf
Wunsch einen Vortrag über
Themen wie Anmeldungen von
Reisen, Zuschussmöglichkeiten,
familienfreundliche Angebote
und weitere gewünschte Themen
halten.
Ansprechpartner:
Bettina Klasing, AN'in,
Tel. (allg): 05971-9172-13 55,
Tel. (Bw): 90-3361-355
U. S. ■
Fußballfreizeit in Zell am See
Vom 12.07.09 – 26.07.09 fand in Zell am See die
Fußballfreizeit vom Bereich West für 12-15 jährige
Kinder im Jugendclub Kitzsteinhorn statt.
abei wurde unter der
Anleitung von zwei erfahrenen Trainern fast wie bei
den Profis bis zu zweimal täglich trainiert. Aber auch
andere Aktivitäten kamen
nicht zu kurz. Es wurden Ausflüge zur Sommerrodelbahn
nach Saalfelden und zum
Strandbad in Zell am See
unternommen. Auch im Klub
Kitzsteinhorn hatten die Kinder u.a. viel Spaß bei
Schwimmbad,
Wasserrutsche, Trampolin, Beachvol-
leyball,
Kletterturm
und
Disco. Zweimal wurde auch
die bei den Kindern besonders beliebte Schaumparty
durchgeführt.
Ein absoluter Höhepunkt
der Freizeit fand bereits am
15.07.2009 statt. Die Kinder
und Betreuer des Fußballcamps des BwSW in Zell am
See wurden vom ehemaligen
Bundesliga-Profi (Deutscher
Meister 1984) und heutigem
Fanbeauftragten und Abteilungsleiter der Traditions-
Niederländischer Nationalspieler Boulahrouz
mannschaft des VFB Stuttgart, Peter Reichert, zum
Spiel FC Pinzgau – VFB Stuttgart in Saalfelden empfangen.
Für die Kinder des Fußballcamps war es ein einmaliges
und
unvergessliches
Erlebnis, so nah mit den
»Stars« des VFB Stuttgart in
Kontakt zu kommen. Die
Kinder konnten viele Autogramme und viele gemeinsame Bilder mit den Spielern
des VFB Stuttgart sammeln.
Das Spiel endete vor 1.400
Zuschauern schließlich 9:0
für den VFB Stuttgart. Unser
Dank gilt dem VFB Stuttgart,
der den Kindern dieses Erlebnis möglich gemacht hat.
Wer also gerne Fußball
spielt und dieses Jahr noch
nicht mit im Fußballcamp
war, sollte sich das Fußballcamp im nächsten Jahr nicht
entgehen lassen.
W. P. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich West
Scharbeutz '09
Neue Kinder, neues Glück.
Aber das Wetter nicht so
recht. Für diese Verhältnisse
braucht man ein Top-Team
wie dieses: Julia, Sandrine,
Klaus, Kevin und Jörg - besser
geht's nicht. Vielen Dank an
Euch!
3 Tage Strandwetter, Hansapark wegen Unwetterwarnung mittags abgebrochen
und im strömenden Regen zur
Herberge zurück. Bei Winnetou Regen bis zu Beginn der
Vorstellung und dann Sonne.
Glück gehabt wie jedes Jahr.
Zweimal in der Ostseetherme
zum Aufwärmen. Fahrradtouren endeten im Regen. Nur
Lübeck sahen wir bei Sonnenschein. Den Hansapark
holten wir nach bei Sonnenschein. Und doch war die
Freizeit klasse dank der Kinder mit viel Spaß und Engagement. Komplett auf Durchzug
gestellt, wenn es um Fahrradregeln im Verkehr ging. War
ja auch eine Zumutung, was
die Betreuer erzählten.
Es war eine rundum gelungene Zeit in Scharbeutz.
Danke an die Kinder und
meine Betreuer.
J. Sp. ■
Ehemalige Marburg unterwegs
Tagesfahrt nach Bad Langensalza.
Wenn einer eine Reise tut,
…dann kann er was erzählen.
o nahmen unter der Leitung von Gerhard Reich,
dem Vorsitzenden der Regionalstelle 3094, Ehemalige
Kreis Euskirchen, vom 30.08.
bis 05.09.09 vierzig Personen
an einer Busreise nach Mecklenburg-Vorpommern teil.
Im Schlosshotel Wedendorf wurde Quartier bezogen.
Gerhard Reich hatte ein
reichhaltiges und hochinteressantes Programm zusammengestellt.
Der erste Tagesausflug
führte zur Hansestadt Lübeck, wobei ein Besuch der
dortigen Bundes-Polizei-Akademie auf dem Programm
stand.
Den nächsten Tag begannen wir mit einer Stadtführung in der Hansestadt Wismar, danach besichtigten wir
eine Sektkellerei, wo auch
einige Sorten verkostet werden konnten. Wie bereits in
Lübeck folgte am Nachmittag
zum Zwecke der Erholung
eine Hafenrundfahrt.
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Schwerin am dritten Tag;
nach kurzem Besuch im
Landtag von MecklenburgVorpommern
und
einer
Stadtführung, stand der Besuch der BUGA 2009 auf dem
Programm. Zweifellos für alle
ein besonderes Erlebnis; ein
Märchenschloss mit einer
einmaligen Gartenlandschaft
darum herum, faszinierte die
Besucher.
Vor dem Busfahrer-Ruhetag am Freitag führte ein Tagesausflug entlang der Ostseeküste nach Bad Doberan,
Heiligendamm und Kühlungsborn. Eine Fahrt mit der
Molli-Bäderbahn durfte dabei
nicht fehlen.
Nach einer anstrengenden
Woche
mit
zahlreichen
Besichtigungen und Stadtführungen, mit einer super Wetterlage an allen Tagen erfolgte
dann die Heimreise.
Danke dem Reiseleiter
Gerhard Reich und Jürgen,
dem aufmerksamen Busfahrer.
G. R. ■
m Samstag, 11.07.2009,
fuhr die Regionalstelle
Marburg mit 50 Personen in
die romantische, mittelalterliche Rosenstadt Bad Langensalza (Thüringen). Bad Langensalza hat viel zu bieten:
Entlang der mittelalterlichen
Stadtmauer reihen sich die
Kurpromenade und sieben
Themengärten in das Stadtbild ein. Dort angekommen,
konnten die Mitglieder nach
ihren eigenen Wünschen und
Vorstellungen die Gärten
besuchen. Der am Anfang der
Kurpromenade liegende japanische Garten strahlt Ruhe
und Harmonie aus, wenn
man entlang der Teichlandschaft mit Wasserfall, Irisgarten und den Inseln der Glückseligkeit durch den Bambushain wandelt. Imposanter
Blickfang in der Gartenmitte
sind die beiden miteinander
verbundenen
Pavillons.
Gleich hinter dem japanischen Garten eröffnet der
Magnoliengarten den Übergang zum Botanischen Garten und zur Friederiken
Therme. Das an der Kurpromenade gelegene Friederikenschlösschen bot sich mit
seinem kleinen terrassenartig
angelegten Park zum Ausruhen an.
In dem mit viel Aufwand
restaurierten mittelalterlichen
Stadtkern, luden kleine thüringische Gaststätten die Mitglieder zur Mittagspause und
zum Verweilen ein.
Unter Rosenkennern gilt
der 1999 eröffnete Rosengarten als einer der schönsten
Deutschlands. Auf einem großen Gartenareal erblühen
von Mai bis Oktober ca. 9000
Rosen in 455 Arten und Sorten. Die Vielfalt der Rosen
und deren schöne Blüten faszinierten uns und so verbrachten wir die Nachmittagsstunden bis zur Abfahrt
nach Marburg im Rosengarten.
Der Fehlerteufel hat sich im
check in 2010 eingeschlichen:
Kinder- und Jugendfreizeiten, Seite 149, Bereich West
Club Kitzsteinhorn
> Zell am See
Ostern
Die Freizeit kostet nur
¤ 399,–
Bereiche und Regionalstellen
Bereichsgeschäftsführerin
Regierungsamtsrätin
Heidi Wanot
Bereichsvorsitzender
Oberstleutnant
Christian Bonauer
Bereich Süd
Wechsel an der Spitze der WBV Süd
I
m Rahmen der Feierstunde am 17.
September 2009 im Residenzschloß
Ludwigsburg verabschiedete Staatssekretär Dr. Peter Wichert den Präsidenten der Wehrbereichsverwaltung Süd,
Götz-Friedrich Baron von der Ropp in
den Ruhestand und übertrug die Leitung
dieser für Bayern und Baden-Württemberg zuständigen Bundesmittelbehörde
an Michael-Ehrenfried Brod.
Baron von der Ropp war vom 1. Juni
2005 bis zu seiner Pensionierung Chef
der Wehrverwaltung in Süddeutschland.
Sein Nachfolger M.E. Brod war zuvor in
zahlreichen Verwendungen im Bundesministerium der Verteidigung tätig, ehe
er am 13. Juni 2008 die Leitung der WBV
West in Düsseldorf übernahm.
Beide Präsidenten sind langjährige
Mitglieder des BwSW und unterstützen
diese Selbsthilfeeinrichtung der Soldaten und zivilen Mitarbeiter der Bw nach
Kräften.
Zahlreiche Mandatsträger des BwSW wohnten der Feierstunde bei, so Ehrenvorsitzender Egon Storz, Bereichsvorsitzender Süd, OTL Christian Bonauer, Präsident Klaus
Niemeyer und Bereichsgeschäftsführerin Heidi Wanot (von rechts). In der Bildmitte die
E. St. ■
Hauptpersonen: Präsident Baron von der Ropp und Präsident Michael Brod (3. v. r.)
Ehrung für soziales Engagement Reservisten in Ingolstadt
Was würden wir ohne die Reservisten tun?
Seit einigen Jahren organisiert der Verband der
Reservisten der Bundeswehr (VdRBw) Oberbayernas BwSW würdigte das Hilfe ist selbstverständlich.
soziale Engagement von Die Erlöse kommen der »Ak- Nord den Tag der Reservisten in Ingolstadt.
OTL d.R. M. Lucke wegen
besonderer Verdienste als
Zeichen des Dankes und der
Anerkennung mit der Ehrennadel in Bronze. Immer wenn
Hilfe erforderlich ist, steht
OTL d.R. M. Lucke mit den
Reservisten des Verbandes
hinter der guten Sache. Ob
Benefizkonzerte,
Kirchenund Adventskonzerte – seine
tion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«
zugute. Bei der letzten Scheckübergabe in Ansbach nutzte
der stv. Bereichsvorsitzende
des Bereiches Süd, H. Barthel, die Gelegenheit, um mit
Bürgermeister T. Deffner
(OTL d.R.) die Ehrennadel
mit Urkunde zu überreichen.
H. B. & C. B. ■
v.l.: Herr D. Hofmann, OTL d.R. Lucke, OTL d.R. Deffner und
Hptm d.R. Barthel
r wird ausgestaltet durch
verschiedenen
Reservistenvereine dem Volksbund
Deutsche
Kriegsgräberfürsorge, dem Traditionsverein
4./FlaRakGrp 34 und Geräteausstellungen der aktiven
Truppe aus der Region. Es
waren vertreten die Pionierschule und Fachschule des
Heeres für Bautechnik
Ingolstadt und die Flugabwehrraketengruppe 23 aus
Manching/Oberstimm.
Zum wiederholten Male
hatte auch das BwSW einen
Informationsstand aufgebaut,
der durch OStFw Zöhler vom
Bereich Süd und Vorstandsmitgliedern der Regionalstelle
Ehemalige Ingolstadt betreut
wurde.
Der Vormittag begann mit
einem Festzug zum Ingolstädter Münster, mit dem General
der Pioniere, Brigadegeneral
Wolfgang Krippl, und Bürgermeister Albert Wittmann
(OTL a.D. der Pioniere), den
Organisatoren OTL a.D.
Bauer, StFw Franz Fischer an
der Spitze, zum Gedenkgottesdienst für die gefallenen
und verstorbenen Kameraden.
Leider hatte der Wettergott
kein Einsehen mit den Organisatoren, denn es regnete
(mehr oder weniger) den ganzen Tag. Darunter hat auch
der Besucheransturm (mit
Kindern) zu Weißwurst, Eintropf und Getränken gefehlt.
Selbstverständlich auch an
den Info-Ständen. Trotzdem
haben wir 20 Handys und den
Wert von ‡ 50,– an Schlafmünzen angenommen und 20
Bären bzw. Anhänger verkaufen können. Letztendlich ein
Erfolg für das soziale Engagement des BwSW.
H. G. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Süd
Flugtag in Roth
Am 05.07.2009 feierte das Kampfhubschrauberregiment
26 (Franken) das 30-jährige Bestehen mit einem Flugtag.
ie Tore der Otto Lilienthal Besucher nutzten die MögKaserne in Roth waren ab lichkeit, die Liegenschaft in
9 Uhr geöffnet und zahlreiche Augenschein zu nehmen. Das
ansprechende Rahmenprogramm des Kampfhubschrauberregiments 26, die sehenswerten
Flugvorführungen
sämtlicher in der Bundeswehr
eingesetzter
Hubschrauber
und die zahlreichen Informationsmöglichkeiten waren für
alle ein besonderes Erlebnis.
Das BwSW war mit einem
Informationsstand vertreten.
Die beiden Regionalstellenleiter Wolfgang Bauer und
Sven Schneider wurden von
Heidi Wanot von der Bereichsgeschäftsführung Süd
unterstützt.
leutnant Michael Mittelberg,
sowie der Dienststellenleiter
des KWA Nürnberg, LRDir
Gerd Eickmeyer, informierten sich ebenfalls am Stand
des BwSW.
W. B. ■
Markt der Möglichkeiten
Nachruf
Am 12. Juli 2009 verstarb unser langjähriges Mitglied,
Techn. Amtsinspektor
Heinz Max Grüneberg
im Alter von 88 Jahren.
Seit 01.03.1962 Mitglied im BwSW,
war er im Bereich VI seit seinem Eintritt aktiv für das BwSW tätig. Als
Ortsstellenleiter der Ortsstelle Neubiberg mit der damaligen Hochschule, der heutigen Universität
der Bw, zeichnete er für viele Aktivitäten verantwortlich. Geradlinigkeit und Durchsetzungsvermögen, aber auch seine Menschlichkeit, zeichneten ihn aus. Für viele Konzerte und andere Veranstaltungen, sehr oft mit Frau Elfi Wörner, wurde er vom
Bundesvorstand mit der Verdienstmedaille in Silber ausgezeichnet.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie. Das BwSW wird Heinz
Grüneberg stets in dankbarer Erinnerung behalten.
Für den Bereich Süd
Christian Bonauer
Heidi Wanot
Bereichsvorsitzender
Bereichsgeschäftsführerin
Der Fehlerteufel hat sich im
check in 2010 eingeschlichen:
Kinder- und Jugendfreizeiten, Seite 148, Bereich Süd
Hanneshof > Flachau
> Österreich
Skivergnügen – Spaß im Schnee
27.03. – 07.04.2010 Streiche Freizeit-Nr. 501 und setze Nr. 500
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Viele Interessierte hatten
Fragen zum Sozialwerk und
konnten zum Teil gleich als
neue Mitglieder im Verein
aufgenommen werden. Der
Kommandeur des Kampfhubschrauberregiments, Oberst-
mfangreicher
Informationsbedarf zu Beginn des
Studiums ist Anlass, einmal
jährlich einen Markt der
Möglichkeiten zu veranstalten. So wurden am 14.10.09
in den Räumen der OHG der
Universität der Bundeswehr
in Neubiberg 23 Informationsstände eingerichtet, um
den jungen Offizieranwärtern
verschiedenste Variationen
der Freizeitgestaltung während des Aufenthaltes in der
Bayernmetropole aufzuzeigen. So präsentierten sich studentische Interessengemeinschaften genauso wie Vereine
aus dem näheren Umfeld des
Campus. Auf Anregung aus
dem Kreis der Studenten war
auch das BwSW mit einem
Informationsstand vertreten.
Den vielen Interessierten
mussten Hauptmann a.D.
Hofmann und Stabsfeldwebel
Ehrenreich Rede und Antwort stehen;
Fragen zum
gesamten Leistungsspektrum,
zur Mitgliedschaft, aber auch
zur Möglichkeit, sich als
Betreuer bei verschiedenen
Freizeiten einzubringen, wurden umfassend beantwortet
und führten zu vielen Beitritten zum BwSW.
Sport in der Bundeswehr!
Da sind die Signalbänder geradezu ideal
F. E. ■
Bereich Süd
Die Früchte des BwSW
von Jahrgang 1916 bis 1986
v.l. Bereichsgeschäftsführer R. Schätzle,
F. Steinbrecher, H. Wanot und W. Sonntag
Verbandelt
Erfahrungen aus vielen Jahren Sozialwerk.
m 9. Juni 2009 fand ein erstes Treffen
der aus der Tätigkeit bei der
Bereichsgeschäftsführung in Stuttgart in
den Ruhestand, die Rente oder die
Altersteilzeit gewechselten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Der
Zuspruch war groß und bei Kaffee und
Kuchen wurde über alte Zeiten, die Veränderungen im BwSW und die Zukunft
geschwatzt. Dass die heutige Dienstpostenbewertung kein Selbstverständnis ist
und der Aufbau der Bereichsgeschäftsführung großer Anstrengungen bedurfte,
konnte von unseren Ehemaligen gut ver-
mittelt werden. Gestaunt wurde, dass
heute sogar 2 Soldaten in der Bereichgeschäftsführung Dienst leisten.
Die Verbundenheit zum BwSW ist bei
allen immer noch vorhanden, sei es
durch die Urlaube oder die Teilnahme
an den Treffen der Regionalstelle. Es
kam deutlich zum Vorschein, dass wir in
einer großen Solidargemeinschaft verbandelt sind.
Wir wünschen unseren 55 + weiterhin Gesundheit und freuen uns auf ein
nächstes Mal.
H. W. ■
Uns ist kein Weg zu weit!
Wie in jedem Jahr fanden kurz vor den
Ferien zahlreiche, durch die Bundeswehr organisierte Veranstaltungen in
den Garnisonen des Wehrbereiches Süd
statt. Egal ob »50 Jahre Garnison
Cham«, »Tag der offenen Tür« in Starnberg, »Tag der Gebirgstruppe« in Mittenwald oder »Tag der offenen Tür« in Pfullendorf, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bereichsgeschäftsführung und
auch die Regionalstellenleiter informierten am Stand des BwSW nicht nur über
sonnige Urlaubsplätze, sondern über alle
Leistungen des Vereins. Eine sehr positive Resonanz unserer Hotelgäste, Erinnerungen an die eigene Betreuertätigkeit
in den Freizeiten und Vorfreude auf die
Kinder-Jugendfreizeiten zeigen uns, dass
sich das BwSW auf allen Gebieten sehen
lassen kann. Kritischen Äußerungen
wird nachgegangen und Anregungen
werden gerne aufgenommen. Wir werden manchmal von der Begeisterung der
Soldatenfrauen überrascht und freuen
uns über jede spontane Mitgliedschaft
der Ehemänner und manchmal auch
über sehr großzügige Spenden für die
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien.
F. E. ■
Freunde und Förderer der
Deutsch-Französischen Brigade
Amis et parrains de la brigade
franco-allemande
uf 368 Seiten wird mit vielen Fotos
das Leben der Soldaten der
Deutsch-Französischen Brigade in
den Standorten Müllheim, Donaueschingen und Immendingen, aber
auch die Verbundenheit zur Region
und den Bürgern dargestellt. Das Buch
kann zum Preis von ‡ 15,– käuflich
erworben werden. Versandkosten
innerhalb Deutschland betragen ‡ 5,–.
Weitere Bilder finden Sie im Internet
unter: www.amis-freunde-dfbrig.de
Für jedes verkaufte Buch geht eine
Spende an das BwSW zu Gunsten der
»Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW«.
Kontakt: Walter Scherer,
Blankenhornstr. 7, 79379 Müllheim
Tel: 07631-6836952 oder
[email protected]
W. Sch. ■
■ Bereich Süd
Heilbronner Str. 186
70191 Stuttgart
Telefon
Telefax
BwFsp
E-Mail
(0711) 2540-2069
(0711) 2540-2068
5200-88
[email protected]
Mittenwald – Tag der Gebirgstruppe
Pfullendorf: Herr Dr. Peter Kaiser, Personalratsvorsitzender des KWEA Ulm im
Gespräch mit SFw Ferdinand Ehrenreich
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Süd
v. r.: Präsident der WBV Süd, Götz-Friedrich von der Ropp, Vizepräsident Andreas Koehler, Stv. Vorsitzender der Regionalstelle
v.l.n.r., DivKdr GenMaj Bentler, O Langenegger, BrigGen Pfeffer.
Sommerfest der WBV Süd
Kommandoübergabe
in Bad Reichenhall
m 15.05.2009 übergab, vor
der Kulisse der Alten
Saline in Bad Reichenhall,
Brigadegeneral Erich Pfeffer
sein Kommando über die
Gebirgsjägerbrigade 23 an
Oberst Johann Langenegger.
Neben der Kommandoübergabe fand auch der Rückkehrerappell der Einsatzteilnehmer der GebJgBrig 23 statt,
bei dem die heimkehrenden
Soldaten aus den Einsätzen
zurückbegrüßt wurden. Auch
2010/2011 wird sich die
GebJgBrig 23 mit großen Tei-
Hartmut Dirner sowie Vorstandsmitglied Elmar Scheubner
len in den Einsätzen befinden. OTL Bonauer erläuterte
bei seinem Antrittsbesuch die
Unterstützungsmöglichkeiten
des BwSW bei Unglücksfällen
und Notlagen. Oberst Langenegger ist selbst schon längere
Zeit
Mitglied
beim
Bw-Sozialwerk und sicherte
OTL Bonauer seine uneingeschränkte Unterstützung im
Brigadebereich
und
der
Regionalstelle Bad Reichenhall zu.
A. L. ■
m 09. Juli 2009 veranstaltete die WBV Süd ein
Sommerfest in der Theodor-Heuss-Kaserne, bei dem
die zuständige Regionalstelle mit einem Informationsstand vertreten war.
Neben allgemeinen Informationen zum BwSW wurden
viele Bären verkauft. Durch
deren Verkauf wurden 20%
des Verkaufpreises, immerhin
‡ 71,36 als Spende an die
Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien abgeführt.
Darüber hinaus konnten alte
Handys
und
sogenannte
Schlafmünzen
entgegengenommen werden. Auch deren
Erlös kommt den Sorgenkindern zu Gute. Sowohl der
Präsident als auch der Vizepräsident der Wehrbereichsverwaltung Süd zeigten sich
interessiert und ließen es sich
nicht nehmen, dem InfoPavillon einen Besuch abzustatten. Da auch das Wetter
mitspielte, war es eine rundum gelungene Veranstaltung.
H. D. ■
Statt mit Büchern oder Vorschriften wird
heute mit Bären gehandelt, unsere Frau Hanser
Antrittsbesuch bei Oberst Langenegger
Willkommen!
Wir heißen den neuen Erdenbürger im
Jugendgästehaus Lindenhof herzlich willkommen. Mit den besten Wünschen für Maria
und Sepp, Anna, Katharina und den strammen Stammhalter Joseph Kirchner – die
Bereichsgeschäftsführung Süd.
H. W. ■
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Bereich Süd
Frauen stehen »ihren Mann«
ur Arbeitstagung der Gleichstellungsbeauftragten des Wehrbereiches Süd
trafen sich 25 Teilnehmerinnen vom 9. –
11. September in der AuF Sigmaringen.
Begrüßt wurden sie vom Präsidenten
der WBV Süd Herrn Götz Baron von der
Ropp, der sich bei dieser Gelegenheit
gleich von diesem Gremium verabschiedete, um demnächst seinen Ruhestand
anzutreten und dem Leiter des BwDLZ
Stetten a.k.M. Herrn ROAR Keßler.
Unter Leitung der Gleichstellungsbeauftragten der WBV Süd Frau ROAR’in
Mandl ging es dann medias in res zu den
Vorträgen und Diskussionen.
Frau Dipl. Soz. Päd’in Schroer sprach
über den nötigen Selbsschutz bei
schwierigen Gesprächen und machte
deutlich, dass sich die Gleichstellungsbeauftragten mit den an sie herangetragenen Problemen insbesondere existenzieller Art nicht identifizieren dürfen,
sondern den Gesprächspartnern eine
aktive Begleitung bieten sollen.
Die Bereichsgeschäftsführerin, Fr.
RAR’in Wanot, zeigte das Leistungsspektrum des BwSW auf und ging
insbesondere auf die Vielzahl der Einzelhilfen ein, die für in Not geratene Familien zur Verfügung stehen. Fr. Mandel
erinnerte in ihrem Beitrag noch einmal
an das Recht der Gleichstellungsbeauftragten zur Mitsprache bei Stellenbesetzungen in Ortsbehörden und militärischen Dienststellen. Von den Ergebnissen der Personaltagung berichteten die
Gleichstellungsbeauftragte des BMVg
Frau OAR’in Dahl und der Dezernatsleiter ZA3 Herr RDir Notz. Herr RDir
Rhode aus dem Dezernat ZA1 gab in seinem Vortrag eine Einführung in das Disziplinarrecht. Die angesprochen Themen fanden bei allen Teilnehmern ein
reges Interesse und wurden lebhaft hinterfragt und diskutiert. Am Ende der
Tagung konnten die Gleichstellungsbeauftragten mit aktualisiertem Wissen
ihre Heimreise antreten.
H. W. ■
Mountainbike-Alpencross 2009
Radfahren in einer anderen Dimension.
s gibt viele Wege über die Alpen – mit
dem Flugzeug, der Bahn oder dem
Auto. Warum sollte man es nicht mal mit
dem Fahrrad probieren. 3 Mitglieder der
Betriebssportgruppe
Regensburg
II
Sparte Mountainbike standen gut vorbereitet, bepackt mit schwerem Rucksack,
Taschen für Ersatzteile und einem Navigationsgerät am ausgewählten Ausgangspunkt der Tour in Pfunds/Oberinntal; vor sich 5 Tage Radfahren über
die Berge in der Schweiz und Italien.
Die ausgewählte Route führte das
Inntal entlang ins Engadin nach Scoul –
Val Münstair – Livigno – Bormio – über
den Passo Gavia und Passo Tornale
nach Dimaro/ Madonna di Campiglio –
und zurück über das Ultental – Meran –
Reschenpass – zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
440 km und über 9000 Höhenmeter –
das Profil der Strecke verlangte den
Bikern alles ab – Kraft, Ausdauer,
Durchhaltevermögen und technische
Fahrkünste, vor allem bei den Abfahrten.
Die Anstrengungen wurden jedoch
belohnt mit herrlichen Fahrten in Hochtälern, schönen Strecken entlang von
Stauseen und einem herrlichen Bergwetter in den 5 Tagen. Radwandern in den
Bergen – es war ein tolles Erlebnis, dass Geldübergabe
die Teilnehmer so schnell nicht vergessen werden und Lust auf eine Wiederholung im nächsten Jahr auf einer anderen
Alpencross-Strecke machen.
J. K. ■
Mountainbiker am Gavia-Paß, dem höchsten Punkt der Tour
Feldgottesdienst
Rhönbiwak
tFw Kukuk, S3 Fw des SIRA-Stützpunktes Ellwangen, war als Leitender beim »Rhönbiwak« der Kreisgruppe
Röhn-Saale des Reservistenverbandes
der Bundeswehr eingesetzt. Während
des Biwaks wurde u.a. ein Feldgottesdienst durchgeführt bei dem um eine
Spende für einen guten Zweck gebeten
wurde. Die Sammlung erbrachte einen
Betrag von ‡ 125,01, welcher StFw
Kukuk dem Regionalstellenleiter Ellwangen, StFw Werthmann, überlassen
hat. Die Spende wird bei einer Kinderfreizeit im Bereich Süd verwendet werden.
D. W. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Süd
Familienbetreuung
Regionalstelle Calw
Familientag in der Familienbetreuungsstelle Walldürn.
Familientag beim KSK im Standort Calw.
m 26.09.2009 fand in der
Familienbetreuungsstelle
des Standortes Walldürn ein
Familientag für die Familienangehörigen der sich im Einsatz befindlichen Soldatinnen
und Soldaten statt. Nach
einer
kurzen
Begrüßung
durch den Leiter der Familienbetreuungsstelle, nutzte
der stellv. Bereichsgeschäftsführer Süd des BwSW OStFw
Christoph Zöhler, die Möglichkeit, Angehörige der Einsatzsoldaten über die Leistungen des BwSW zu informieren. Er ging vor allem auf die
Leistungen für Familien mit
Kindern ein.
Auch die Hotels, Häuser
und Mobilheime des BwSW
auf den Campingplätzen der
Insel Rügen und am Gardasee
stießen auf großes Interesse.
Natürlich wurden auch die
Möglichkeiten angesprochen,
die dem Soldaten vor, während und nach einem Einsatz
angeboten werden, z.B. die
Nutzung der Häuser des
m 17.07.2009 fand beim
Zahlreiche Besucher inforKSK am Standort Calw mierten sich über die Leistunfür Soldaten und deren Fami- gen des BwSW. Sehr erstaunt
lienangehörige ein Familien- von den Leistungen und den
tag statt.
Häusern des BwSW, konnten
Als Vertreter des BwSW, mehrere neue Mitglieder im
waren Regionalstellenleiter BwSW begrüßt werden.
OStFw
Reinhold
David,
Auch der Kommandeur
Hptm Ludwig Klein, Calw (E) des KSK, Brigadegeneral
und der stellv. Bereichsge- Ammon, besuchte den Infoschäftsführer Süd OStFw Stand und war sehr erfreut,
Christoph Zöhler mit seiner Vertreter des BwSW begrüBwSW als Tagungsort für die Tochter Sophia, vor Ort und ßen zu dürfen.
Einsatznachbereitungssemiinformierten die Besucher an
K-H. H. ■
nare.
einem Info-Stand des BwSW.
Die Veranstaltung zeigte
einmal mehr, dass die BetreuLudwig Klein mit Sophia Zöhler am Info-Stand
ung der Familienangehörigen
einen hohen Stellenwert hat
und haben muss, um einen
Auslandseinsatz erfolgreich
durchzuführen. Das BwSW
ist gerne bereit die Familienbetreuungszentren und Familienbetreungsstellen bestmöglich zu unterstützen.
Ch. Z. ■
Ehemalige Ingolstadt
Auch in diesem Jahr hat die
Regionalstelle Ehemalige Ingolstadt seinen Mitgliedern
einiges bieten können. Das
Angebot wurde von insgesamt
174 Teilnehmern angenommen.
Das Programm begann im
Februar mit einer 2-wöchigen
Reise nach Ägypten. Nach
einer Woche Kreuzfahrt auf
dem Nil mit dem exzellenten
Reiseführer Heggi, ging die
Reise mit dem Nachtzug von
Luxor nach Kairo (Abenteuer
pur). Nach 3 Nächten und
Besuchen der Pyramiden von
Ägypten
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Gizeh und dem ägyptischen
National Museum, erfolgte
die Rückfahrt per Bus an der
Küste entlang nach Hurgada.
Ende März war eine
Woche Skifahren in Davos
angesagt. Es war der zehnte
Skiurlaub in Folge, der von 6
Teilnehmern ohne Unterbrechung mitgemacht wurde. Die
Mitglieder Inge Fink, Erich
Hertle, Brunhilde Kuschl,
Erwin Hüttinger, Gunther
Weschke und Horst Gutermann erhielten eine Erinnerungsurkunde.
Anfang Mai folgte die
Reise nach Berlin/Grünheide
und Leipzig. Spaziergänge,
Stadtrundfahrten (auch auf
dem Schiff), Kultur und
Augenschmaus folgten dicht
gedrängt. Aber auch ein Besuch im Stasigefängnis Hohenschönhausen, was doch
für alle viel Anlass zur Nachdenklichkeit gab. Es wird in
den Medien ständig über
Grausamkeiten im zweiten
Weltkrieg, im Nahen und Fernen Osten berichtet, aber
kaum über das Unrecht, was
unseren Mitbürger in der ehemaligen DDR angetan wurde.
Für das Auge war der
Friedrichstadtpalast im Programm und für die Kultur die
Museumsinsel mit dem alten
Museum, in Leipzig das Völkerschlacht-Denkmal
und
»Auerbachs Keller«.
Im Herbst erfolgte dann
die Fahrt nach Paris (3
Nächte) mit Stadtrundfahrt,
Nacht-Schifffahrt auf der
Seine, Versailles… und die
Schlösser der Loire. Natürlich
nicht alle 300, sondern nur 6
der schönsten und interessantesten die von Tours (3
Nächte) aus besucht wurden.
Über Nancy mit Zwischenübernachtung und Stadtführung ging es zurück nach
Ingolstadt.
Bemerkenswert ist natürlich auch der gute Service und
die Küche in unseren Häusern »Mon Repos« Davos und
»Haus am Werlsee« in Grünheide.
Leipzig
Die Reisen nach Ägypten
und nach Paris erfolgten mit
Unterstützung und im Auftrag
der
Förderungsgesellschaft
des BwSW, der ebenfalls
herzlicher Dank gebührt.
H. G. ■
Davos
Bereich Süd
Ferienbetreuung in Hammelburg ■ Veranstaltungskalender
rstmalig beteiligte sich das
BwSW an einer Ferienbetreuung des Standortes Hammelburg, die unter Federführung der Infanterieschule
stattfand. Dabei wurden für
Kinder von Soldaten und
Zivilbeschäftigten
eine
14-tägige
Ferienbetreuung
durch
den
»Arbeitskreis
Familienzentrum«
angeboten, der aufgrund der Initiative »Vereinbarkeit von Familie und Dienst« des Generalinspekteurs der Bundeswehr
General Wolfgang Schneiderhan in Hammelburg gegründet wurde und während den
Sommerferien nun bereits
zum zweiten Mal diese Maßnahme durchführte. Dazu gehörte auch der Bau von Flößen am Arnsteiner Badesee,
von deren »Erfolg« sich auch
Wandergruppe der
WBV Süd in Sonthofen
Die diesjährigen Wandertage
führten die Wandergruppe
der WBV Süd am 18. und 19.
Juni 2009 nach Sonthofen.
Die Unterkunft der 20 Teilnehmer war in der »Ordensburg« sichergestellt.
Oberstleutnant Christian
Bonauer, Bereichsvorsitzender Süd des BwSW hatte vor
Ort alles bestens vorbereitet
und organisiert. So begann
der 1. Tag mit einer fachkundigen Führung durch die
»Ordensburg«. OTL Bonauer
konnte dabei den interessierten Zuhörern Entstehen und
Entwicklung dieser ehemals
nationalsozialistischen Schulungsstätte und ihre spätere
Nutzung durch die Bw erläutern.
Dann
folgte
der
Abmarsch auf die Berghütte
»Sonthofer Hof«, wo fleißige
Helfer alles für den folgenden
Grillabend vorbereitet hatten.
die Arnsteiner Bürgermeisterin
Linda
Plappert-Metz
(Bildmitte)
überzeugte.
Vorstandswahl
Rechts daneben Oberstabs14.30 Uhr
feldwebel Ewald Krampf, der ◆ Mo. 11.01.2010
sich als Personalrat und Bei- ◆ General-Hüttner-Kaserne
UHG
sitzer in der Vorstandschaft
der Regionalstelle Hammelburg an dieser Ferienbetreuung aktiv beteiligte.
P. P. ■
Vorstandswahl
Ehemalige Hof
Volkach
◆ Do. 14.01.2010
15.30 Uhr
BwSW beteiligt sich bei Ferien- ◆ Maifrankenkaserne Volkach,
betreuung
MCG, Frankenstube
Mosbach
Die Hüttenwirtin hatte für
musikalische
Unterhaltung
gesorgt, so ließ die gute Stimmung nicht lange auf sich
warten.
Am Sonntagmorgen beim
ausgezeichneten Frühstück in
der OHG dankte Egon Storz
der Vorbereitungsgruppe unter
der Leitung von Christian
Bonauer für ihre hervorragende Organisation der Wandertage. Dem Aufruf von
Monika Kraft zu der Aufstockung der obligatorischen
Sorgenkinder-Spende
versagte sich kein Teilnehmer, so
dass der Bereichsvorsitzende
Süd den stolzen Betrag von
‡ 446,– in Empfang nehmen
konnte.
Die sehr harmonischen
Wandertage in Sonthofen
fanden ihren Ausklang mit
einem
Feld-Gottesdienst
neben der Berghütte »Sonthofer Hof«.
E. St. ■
Manching
Vorstandswahl
15.00 Uhr
◆ Mi. 20.01.2010
◆ WTD 61, Kantine-West, Flugplatz, 85077 Manching
Ehem. Feldkirchen
Wahl
17.00 Uhr
◆ Mo. 11.01.2010
◆ Standortoffizierheim Feldkirchen, Gäubodenkaserne
Karlsruhe
Vorstandswahl
Wahl
14.30 Uhr
◆ Mi. 20.01.2010
◆ Neckartalkaserne, Haus 15
U-Raum
14.00 Uhr
◆ Do. 14.01.2010
◆ Wirtschaftsgebäude, Mackensen-Kaserne Karlsruhe,
Rintheimer Querallee 2
Cham/Roding
Vorstandswahl
Um telefonische Anmeldung wird
gebeten: Tel.: 0721/694806 oder
Mobil: 0160/2704279
19.00 Uhr
◆ Mo. 01.02.2010
◆ Gasthof Edelwirt, Brunnendorf 16, 93413 Cham
Neubiberg
Bogen
◆ Mi. 27.01.2010
14.00 Uhr
◆ Universität der Bundeswehr
Neubiberg, Casino
Vorstandswahl
Vorstandswahl
◆ Di. 02.03.2010
10.00 Uhr
◆ Graf Aswin Kasino
Immendingen
■ Neuwahl
Vorstandswahl
Dornstadt
◆ Do. 14.01.2010
16.00 Uhr
◆ Oberfeldwebel-Schreiber-Kaserne, UHG, 78194 Immendingen
Am 18.09.2009 wurde im Standort Dornstand ein neuer Vorstand in der Regionalstelle
Dornstadt gewählt. Folgender
Personenkreis stellte sich zur
Wahl und wurde gewählt:
◆ Regionalstellenleiter:
StFw Erich Stegmiller,
KfAusbZentrum Dornstadt,
Tel.: 90-5923 App.:2913
◆ Stv. Regionalstellenleiter:
HFw Mario Malin,
KfAusbZentr. Dornstadt,
Tel.: 90-5923 App.: 2913
◆ Beisitzer:
HFw Klaus Treffinger,
3./ LogBtl 471,
Tel.: 90-5923 App.: 5061
◆ Beisitzer: StFw Markus Müller
FBZ Dornstadt,
Tel.: 08222-5069
Im Namen der Bereichsgeschäftsführung Süd Stuttgart,
herzlichen Glückwunsch zur
Wahl.
München IV
Vorstandswahl
◆ Di. 19.01.2010
14.00 Uhr
◆ Sanitätsakademie der Bundeswehr, Geb. 2 Raum 0.10
Ehem. Stuttgart
Mitgliederversammlung und
Vorstandswahl
◆ Di. 19.01.2010
14.30 Uhr
◆ ehemalige OHG, Theodor
Heuss Kaserne Stuttgart
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereiche und Regionalstellen
Bereich Ost
Bereichsvorsitzender
Oberstleutnant a.D.
Bernd Matyschok
Bereichsgeschäftsführerin
Regierungsamtsrätin
Kirstin Busch
Behördenleitertagung Wehrbereich Ost
am 07. Oktober im Haus am Werlsee.
P
räsident
Heinrich
Michael
Schrömbgens begrüßte die Abteilungsleiter der WBV Ost sowie
die Behördenleiter der sieben Kreiswehrersatzämter und der sieben Bundeswehr-Dienstleistungszentren
des
Wehrbereichs Ost am 07. Oktober zur
diesjährigen Behördenleitertagung im
Haus am Werlsee in Grünheide.
Der zweitägige Tagungsmarathon
beinhaltete insgesamt 12 Themenpunkte, unter anderem auch das BwSW.
Bereichsgeschäftsführerin Kirstin Busch
gab einen Überblick über die Einbindung des BwSW in die Bundeswehr, die
Unterstützungsleistungen
aus
der
Aktion Sorgenkinder, die Hilfe bei AusBehördenleitertagung Wehrbereich Ost
landseinsätzen sowie Aktivitäten des
Bereiches Ost. Besonders das soziale
Engagement des BwSW stieß auf großes
Viele Teilnehmer waren zum ersten die gute Betreuung durch das Team um
Interesse, da die Wahrnehmung sich oft- Mal in einem Haus des BwSW und über- Geschäftsführer Eberhard Egger.
mals auf die Erholungsangebote redu- rascht über die angenehme Atmosphäre.
K. B. ■
ziert.
Verstärkt wurde dieser Eindruck durch
Gelöbnis und Tag der offenen Tür Prenzlau Sommerfest
m 19.09. lud Major Danilo Jung, Staffelkapitän 3. LTStff, zum traditionellen Sommerfest auf dem Gelände des
militärischen Teils des Flugplatzes Tegel
ein. Über 750 Besucher folgten der Einladung. Neben anderen Organisationen,
wie z.B. mehreren ausländischen Besatzungen mit ihren Luftfahrzeugen, einer
Suchhundestaffel und einer Feldjägereinheit präsentierte sich erstmals das
BwSW. Die Bereichsgeschäftsführung
Ost wurde durch Frau Annett Riedel vertreten, unterstützt durch StFw Helmut
Kapell, Regionalstellenleiter Holzdorf,
und OStFw Bernd Brix vom WachBtl
BMVg. Fragen zur Beantragung der
Regelzuschüsse, zur Gemeinnützigkeit
oder zu den Freizeiten wurden beantwortet. Unser Motto: »Hier scheint die
Sonne« traf an diesem Tag wirklich zu,
denn bei herrlichem Sommerwetter erlebten die Gäste einen vergnüglichen
Nachmittag. Für das leibliche Wohl war
gesorgt. Die Soldaten der 8. Kompanie
des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung unterstützten
mit Erbsensuppe aus der Feldküche,
Kaffee und Kuchen und natürlich den
notwendigen Erfrischungsgetränken an
v.l.: Gefr Krause, Frau Krüger den zahlreichen Ausgabestationen. Der
Abend wurde durch ein reichliches Grillbüfett eingeleitet und endete mit einem
R.P. ■ spektakulären Feuerwerk.
B. B. ■
Das Fernmeldebataillon 610 führte am 10. September einen Tag der
offenen Tür in Verbindung mit einem öffentlichen Gelöbnis in der
Uckermark-Kaserne durch.
uch hier nutzten viele Besucher und
Angehörige der Soldaten die Möglichkeit, sich über das BwSW zu informieren.
Beim Besuch unseres Informationsstandes lobte Brigadegeneral Harald
Fugger, stellv. Kommandeur 13. Panzergrenadierdivision, besonders die durchgeführte Behindertenfreizeit und sprach
von unvergesslichen Eindrücken, die er
am Besuchertag in Bad Saarow sammeln
konnte. Am Rande dieser Veranstaltung
konnten HFw Matthias Müller und SU
Sebastian Pingel für den Aufbau einer
Regionalstelle am Standort, die in Kürze
gewählt werden soll, gewonnen werden.
Wer ebenfalls Interesse an der Mitarbeit in der Regionalstelle hat, kann sich
an die Bereichsgeschäftsführung Ost
wenden.
Alle Mitglieder werden bereits jetzt
gebeten, von ihrem Wahlrecht Gebrauch
zu machen. Der Termin der Versammlung wird rechtzeitig bekanntgeben. Um
unsere Mitglieder auch vor Ort betreuen
zu können, wurde als erster Schritt eine
Betreuungsstelle unter Leitung von HFw
Matthias Müller eingesetzt.
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Bereich Ost
Informationsgespräch
er Kommandeur der Unteroffizierschule des Heeres in Delitzsch,
Oberst Hans Herbert Schmidtmeier,
empfing am 01. Oktober die Bereichsgeschäftsführerin Ost, Kirstin Busch, den
Informationsbeauftragten des BwSW für
Sachsen, OTL a.D. Gerhard Zgodzaj,
und den Regionalstellenleiter (BwSW),
StFw Bernd Bennewitz, zu einem Informationsgespräch.
Im Mittelpunkt standen die Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung
des Bekanntheitsgrades des BwSW und
die Notwendigkeit der Information der
Lehrgangsteilnehmer der USH über die
vielfältigen Hilfsangebote des BwSW
besonders im Hinblick auf die zu erwartenden Auslandseinsätze.
Oberst Schmidtmeier, selbst seit Jahren Mitglied im BwSW, machte deutlich,
dass der für die Ausbildung zur Verfügung stehende zeitliche Rahmen sehr
begrenzt ist. Trotzdem werde man versuchen, geeignete Informationsmöglichkeiten zu finden. Er verwies darauf, dass
neben dem Standort Delitzsch, auch die
weiteren Standorte der USH in Weiden
und Münster einbezogen werden sollen.
Am Ende des Treffens stand der feste
Wille, dass in Zukunft eine regelmäßige
Information über die Leistungen des
BwSW ermöglicht werden soll.
K.B. ■
Der Weiteste hat gewonnen
10. Standortbiwak in Strausberg
m 5. September war es wieder soweit.
680 Rekruten legten in der Barnim-Kaserne ihr feierliches Gelöbnis ab.
Im Anschluss fand das traditionelle
Biwak statt. Rund 5.000 Gäste waren der
Einladung der Stadt Strausberg und des
Standortältesten in die Kaserne gefolgt.
Es gab ein buntes Programm mit
Tanz, Infoständen und militärischem
Gerät. Für das leibliche Wohl sorgten
Heimbetriebsleiter Herr Musehold und
seine Mitarbeiter. Ungeachtet dessen,
dass sie alle Hände voll zu tun hatten,
fanden sie die Zeit, auch noch dem
BwSW beizutreten.
Wir – das BwSW – waren mit einem
großen Infostand vertreten, um die
Gäste und Angehörigen der Kaserne
über das BwSW zu informieren sowie
aktuelle Angebote zu unterbreiten.
Darüber hinaus gab es noch weitere
tolle Aktivitäten. So konnten sich die
»Kleinen« schminken lassen. Wenn es
zu lange dauerte, wurde der Hunger mit
leckeren Waffeln gestillt.
Ehrenamtliche Helfer
Infogespräch
Ein großer Magnet war wieder unser
Glücksrad. Groß und Klein versuchte
sein Glück. Der Hauptpreis war ein
Wochenende für zwei Personen in
einem Hotel des BwSW. Drei weitere
gesponserte Preise konnten am Ende auf
der Bühne gezogen werden. Ein großes
Dankeschön an die Sponsoren Rechtsanwalt Horst Prommersberger für einen
2-Personen-Rundflug über Strausberg
und an Oberstleutnant Norbert Stanko
vom Fliegerklub Strausberg für zwei weitere Rundflüge.
Ganz viele Teddybären, die man am
Stand käuflich erwerben konnte, fanden
ein neues »zu Hause«.
Am Ende der Veranstaltung wurde
eine Spendensumme von ‡ 280,– verzeichnet. Herzlichen Dank allen Sponsoren und Spendern.
Dank auch für die ehrenamtliche
Hilfe an Sabrina Graieb und Jennifer
Schramm, Susann Riedel, Daniela Börner und Heinz-Walter-Hüneke.
A. R. ■
Beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung im Bendlerblock vom 22. bis
23. August wurde durch uns ein Luftballonwettbewerb »Der Weiteste gewinnt«
durchgeführt. In den blauen Himmel
von Berlin starteten 134 Ballons mit gelben Kärtchen. Die Finder dieser Karten
wurden gebeten, diese an uns zurück zu
senden. Gewonnen haben Frau Charlotte Klein – ihr Ballon flog bis Debno
(Polen) – und Frau Sylvia Ziebig, deren
Ballon in Wüschewier gefunden wurde.
Sie erhalten einen Gutschein für 2 Personen über einen kostenlosen Wochenendaufenthalt in einem eigenen Haus
des BwSW. Herzlichen Glückwunsch!
R. P. ■
■ Bereich Ost
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg
Telefon
Telefax
BwFsp
E-Mail
(03341) 58-3910 und -3918
(03341) 58-3022
8221-88
[email protected]
Glückliche Gewinner
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Ost
Gelöbnis
in der Elb-Havel-Kaserne
am 03.09.2009.
m Rahmen des feierlichen
Gelöbnisses am 03. September präsentierte sich die
Elb-Havel-Kaserne mit zahlreichen interessanten Angeboten. Auch das BwSW war
wieder mit einem Informationsstand vertreten. Die
Besucher nutzen die Gelegenheit sich am Stand zu informieren oder kauften einen
Bundeswehr-Teddybär, immer
wieder ein schönes Geschenk. Annett Riedel wurde
tatkräftig unterstützt durch
Herrn Wolfgang Schulz sowie
den Gefreiten Stefan Krause.
A. R. ■
Tag der offenen Tür im
Bundeswehrkrankenhaus Berlin
v.l.: Herr Schulz,
Frau Riedel, Gf Krause
Offene Tür in Beelitz
m 05. September fand in
der Hans-Joachim von
Ziethen-Kaserne ein Tag der
offenen Tür statt. Auch das
regnerische Wetter konnte
die zahlreichen Besucher
nicht abschrecken.
Beelitzer Spargelkönigin
Roman Pyrdok und Scarlett Krüger von der Bereichsgeschäftsführung Ost beantworteten unzählige Fragen zu
Urlaubs- sowie Freizeitangeboten und konnten vier neue
Beitrittserklärungen entgegen
nehmen.
Besonders hervorzuheben
ist eine Spende in Höhe von
‡ 35,–, die der HptGefr Ho
Jung Kwon (ehemaliger Angehöriger des Logistikbataillons
172) anlässlich seiner Verabschiedung aus dem aktiven
Dienst gesammelt hat. Herzlichen Dank für diese tolle
Aktion!
m 10. Oktober öffnete das
Bundeswehrkrankenhaus
(BwKhs) Berlin seine Türen.
Die Berliner hatten erstmalig
die Möglichkeit, in einer
besonderen
militärischen
Dienststelle hinter die Kulissen zu sehen. Das BwKhs präsentierte sich mit einem reichhaltigen Programm. Während
im Haus in zahlreichen Führungen und Vorträgen die
Leistungsfähigkeit dargestellt
wurde, bereicherten die Ausstellungen des Fähigkeitsspektrums des Sanitätsdien-
stes im Einsatz zusammen mit
anderen Berliner Dienststellen auf dem Gelände das
Angebot. Bei sonnigem, aber
kaltem Wetter kamen 2000
interessierte Besucher. Viele
von ihnen nutzten auch die
Gelegenheit, sich über das
vielfältige Leistungsangebot
des BwSW zu informieren.
Wir dürfen gespannt sein
auf 2010, denn dann feiert
das BwKhs sein 20-jähriges
Bestehen wieder mit einem
Tag der offenen Tür.
K. B. ■
R. P. ■
Jobbörse in Mühlhausen
Am 14. September 2009 fand
eine Jobbörse unter Schirmherrschaft des Präsidenten
der Wehrbereichsverwaltung
Ost, Herrn Heinrich Michael
Schrömbgens, im Barbarasaal
der Stadt Mühlhausen statt.
Neben vielen Firmen und
v.l.n.r. RDir’in Frenzel, StFw
Betrieben aus der Region
nutzte auch das BwSW,
Geisler, Frau Krüger, Frau Rieunterstützt durch den stelldel, Präs Schrömbgens
vertretenden Regionalstellenleiter Mühlhausen, StFw
Hans-Jürgen Geisler, die Es kam zu vielen interessanGelegenheit, sich mit einem ten Gesprächen.
Info-Stand zu präsentieren.
A. R. ■
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Feierliches Gelöbnis in Berlin
m Rahmen des Feierlichen
Gelöbnisses des Wachbataillons des BMVg öffnete die
Julius-Leber-Kaserne die Tore
für die Angehörigen der
Rekruten. In diesem Rahmen
präsentierte sich in diesem
Jahr auch wieder das BwSW.
Bei sommerlichen Temperaturen war genügend Zeit, um
die auf das Gelöbnis wartenden Besucher zu informieren.
Auch der eine oder andere
Bundeswehrteddy konnte an
den »Mann« oder die »Frau«
gebracht werden.
Am frühen Abend fand
dann mit vielen Gästen, unter
anderen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem
Verteidigungsminister Franz
Josef Jung das feierliche
Gelöbnis vor dem Reichstag
statt.
S. K. ■
Bereich Ost
Tausende Besucher
Tag der offenen Tür in Mühlhausen.
m 04. Juli öffnete das
Artillerieregiment 100 im
thüringischen
Mühlhausen
zum ersten Mal seine Tore
zum Tag der offenen Tür.
Viele Besucher aus nah und
fern folgten bei herrlichem
Sommerwetter der Einladung.
StFw Hans-Jürgen Geisler,
stellvertretender
Regionalstellenleiter, hatte zu diesem
Anlass wieder seine beliebte
Tombola organisiert. Unterstützt wurde er dabei von
Frau Birgit Müller.
Die tollen Preise, die er zusammengetragen hat, waren
Anreiz für die Besucher, möglichst viele Lose zu erwerben.
Im Ergebnis dieser Aktion
konnte Regimentskommandeur Oberst Hubertus von
Rohr ‡ 791,50 an Kirstin
Busch übergeben.
K. B. ■
Schrippenfest
Scheckübergabe
m 03.09.2009 fand das traditionelle »Schrippenfest«
des WachBtl BMVg in der
Julius-Leber-Kaserne Berlin
mit Angehörigen, Freunden
und Gästen statt.
Das BwSW folgte der Einladung, sich mit einem Informationsstand zu beteiligen.
Neben dem Reservistenverband und dem Bundeswehrverband präsentierte sich
auch der Verein »Historische
Spandauer Stadtgarde e.V.«. und informierten sich über
Trotz des wechselhaften die Arbeit und die Aufgaben
Sorgenkinder in BundesWetters
waren eine Menge des BwSW.
wehrfamilien des BwSW«
R. P. ■
Besucher
an unserem Stand
wurde den Besuchern in Berlin eine Erbsensuppe aus der
Gulaschkanone angeboten.
Den Erlös in Höhe von 400
Euro übergab der Landesgeas erste gemeinsame Hof- Einladung des Leiters des
schäftsführer Berlin, Major
fest der Mieter der Gene- Kreiswehrersatzamtes, RDir
d.R. Karsten Ahrens, am Ende
ral-von-Alvensleben-Kaserne
Rüdiger Lorenz gefolgt und
des Tages an die Bereichsgewurde
am
03.
September
stellte das BwSW den interesschäftsführerin Ost, RAR'in
Mitarbeiter
der sierten Gästen vor. HervorraKirstin Busch. Ein herzliches gefeiert.
Dankeschön für die ehren- Staatsanwaltschaft, des Kreis- gend unterstützt wurden sie
amtliche Unterstützung an wehrersatzamtes, des Staats- dabei von RegionalstellenleiSimone Kuckel, Regionalstel- theaters, der Bundesanstalt terin Simone Kuckel und
lenleiterin Cottbus, Kathrin für Immobilienaufgaben sowie Kathrin Friedel, die in diesem
Friedel, StFw Helmut Kapell, anderer Behörden nutzten die Jahr zum wiederholten Male
Regionalstellenleiter
Holz- Gelegenheit, sich auch einmal als Betreuerin für den Bereich
dorf sowie OStFw d. R. persönlich näher kennenzu- Ost tätig war.
lernen.
Die
BereichsgeHeinz-Walter Hüneke.
schäftsführung
Ost
war der
K. B. ■
S. K. & R. P. ■
Tag der Reservisten 2009
nter dem Motto »Treffen
Sie jetzt auf Reserven der
Zukunft« fand am 26. September, bereits zum neunten
Mal bundesweit der Aktionstag »Tag der Reservisten«
statt. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, sich einer hohen
Zahl von Interessierten vorzustellen. Die Bereichsgeschäftsführung Ost folgte den
Einladungen der Landesverbände Berlin und Brandenburg und präsentierte sich mit
Informationsständen.
Bei
herrlichem
Herbstwetter
nutzten viele Gäste in Berlin
und Cottbus somit auch die
Möglichkeit, sich über unsere
Arbeit zu informieren. Gegen
eine Spende für die »Aktion
1. Hoffest in Cottbus
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Ost
■ Informationen
Herbstfest
um wiederholten Male fand an der
Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (AIK) das
Herbstfest statt. Bei Spiel und Spaß ging
es wie immer um den guten Zweck, denn
traditionsgemäß gingen bisher alle
Erlöse dieser Veranstaltungen zugunsten
der Kinder- und Jugendfreizeiten des
Bereiches Ost.
Moderiert wurde das Fest durch unser
Neumitglied HFw Torsten Zimmer. Der
Bereich Ost bedankt sich bei allen Spendern für ‡ 441,95.
R. P. ■
Ehemalige Strausberg
Jahresabschlussversammlung
v.l.: Hr. Hummel, Fr. Wessel, OGefr Krause
Jobbörse in Burg
Prenzlau
nter dem Motto »Deine Zukunft in
Sachsen-Anhalt« informierte das
BFD-Regionalteam Berlin mit den
Standortteams Burg und Halle am 26.
Oktober in der Clausewitz-Kaserne
interessierte Zeitsoldaten. Auch das
BwSW war wieder mit einem Informationsstand präsent. Es kam zu vielen
interessanten Gesprächen, u. a. mit Frau
Abteilungspräsidentin Maria-Anna Wessel. OGefr Krause vom Zentrum für
Transformation der Bundeswehr war
eine große Hilfe am Stand.
R. P. ■
Oktoberfest
m 13. Oktober feierte die Abteilung
ZA ihr diesjähriges Abteilungsfest.
Abteilungspräsident Dietrich Harders
und seine DezernatsleiterInnen luden
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu
einem Büfett unter dem Motto »Oktoberfest« ein.
Großen Unterhaltungswert bot die
Tombola, die zugunsten des BwSW,
organisiert wurde. Preise waren sogenannte »Rumsteherchen« – gebrauchte
Bücher, CDs und Gesellschaftsspiele.
Alle waren im Vorfeld aufgerufen, solche
Dinge, die zu Hause nicht mehr benötigt
werden, zu spenden. Es gab viele glückliche Gewinner.
Im Ergebnis der Tombola und des
Kuchenbasars wurden ‡ 177,– gesam-
Tagesfahrt Mecklenb. Seenplatte
Am 26. Juli führte die Regionalstelle
Ehemalige Potsdam gemeinsam mit der
Kameradschaft Ehemalige, Reservisten,
Hinterbliebene Potsdam/Babelsberg des
Deutschen Bundeswehrverbandes eine
Tagesfahrt an die schöne Mecklenburger
Seenplatte durch.
Im Städtchen Mirow konnten wir bei
einer Führung die Schlosskirche sowie
die Liebesinsel mit der Grabstätte des
durch Selbstmord aus dem Leben
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Die Regionalstellenleitung informiert, dass in
diesem Jahr aus gegebenem Anlass keine
Jahresabschlussveranstaltung durchgeführt
wird. Ein Treffen im neuen Jahr wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Regionalstellenleitung wünscht allen Mitgliedern der
Regionalstelle und ihren Familien ein frohes
Weihnachtsfest sowie ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr 2010.
melt, die RDir’in Astrid Bittkau am 16.
Oktober RAR’in Kirstin Busch übergeben konnte. Das Geld kommt Bundeswehrangehörigen und ihren Familien
aus unserem Wehrbereich, die Hilfe
benötigen, zugute.
Herzlichen Dank allen Spendern.
K. B. ■
geschiedenen letzten Großherzogs von
Mecklenburg-Strelitz besichtigen.
Nach dem Mittagessen im Schlossgarten Neustrelitz erlebten wir eine
wunderschöne, mit großem Beifall aufgenommene, Aufführung der Operette
»Die Fledermaus« von Johann Strauss.
Die Inszenierung, hervorragende Sänger
und Musiker sowie ein umwerfender
Heinz Rennhack als »Frosch« ließen
den Nachmittag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
R. K. ■
Erreichbarkeit
Am 10. September wurde am Standort
Prenzlau die Betreuungsstelle wieder aktiviert. Als Betreuungsstellenleiter wurde HFw
Matthias Müller vom FmBtl 610 eingesetzt.
Die Bereichsgeschäftsführung Ost wünscht
HFw Müller für die bevorstehende Arbeit
alles Gute.
Erreichbarkeit
90-8482-4361/Tel.: 03984-867-4361
■ Neuwahl
Storkow
Neue Regionalstellenleitung
Am 09. Juli wurde in der Kurmark-Kaserne
eine neue Regionalstellenleitung gewählt.
Nachdem vier neue Mitglieder aufgenommen waren, konnte die Wahl unter der Leitung vom OStFw d.R. Heinz-Walter Hüneke
durchgeführt werden.
◆ Vorsitzende HFw Thomas Brandt
90-8222-2230
◆ Stellvertreterin ROI'in Anke Scheibe
90-8222-2500
◆ 1. Beisitzer HFw Udo Buchmann
90-8222-2662
◆ 2. Beisitzer OStFw Heiko Ickert
90-8222-2131
◆ Ersatzmitglied OStFw Detlef Adermann
90-8222-2141
Herzlichen Glückwunsch den neu gewählten
Mitgliedern der Regionalstellenleitung Storkow sowie viel Erfolg bei der Mitgliederbetreuung und -gewinnung.
v.l.n.r. O Krätzig, HFw Brandt,
OstFw Adermann, HFw Buchmann
Bereiche und Regionalstellen
Bereichsvorsitzender
Stabshauptmann a.D.
Harald Grebenstein
Bereichsgeschäftsführer
Kapitänleutnant
Rolf Urner
Bereich Bonn
Ehrung des Chefbetreuers
V
öllig überrascht wurde am 22. Juli 2009 unser langjähriger Chefbetreuer Tim
Laugks während der Durchführung der Jugendfreizeit in Borgwedel. Unter
großem Beifall durch die anwesenden Kinder und aller Betreuer der diesjährigen Kinder- und Jugendfreizeit überreichte Bereichsgeschäftsführer Bonn Tim
Laugks für seinen Einsatz als Betreuer beim BwSW seit mehr als zehn Jahren die
Ehrennadel des BwSW in Bronze.
R. U. ■
Abschied nach über 11 Jahren
Sommerfest BAWV
ach über 11 Jahren,
genauer
gesagt
vom
01.08.1998 – 31.10.2009, verließ Herr Klaus-Gustav Rink
die Bereichsgeschäftsführung
Bonn. Als stv. Bereichsgeschäftsführer Bonn war er für
den Haushalt, für Zuschussangelegenheiten und Freizeiten des Bereiches Bonn zuständig. Am 22.10.2009 wurde er offiziell verabschiedet.
Nach den obligatorischen
Übergaben der Wappen der
Bundes- und der Bereichsge-
n einem wunderschönen
Sommertag im August
fand das diesjährige Sommerfest des Bundesamtes für
Wehrverwaltung statt. Wie
jedes Jahr nahm auch diesmal
wieder das BwSW mit einem
Infostand teil. Allerdings gab
es dieses Jahr ein Novum. Am
Stand standen Frau Ewens
von der Bereichsgeschäftsführung Bonn und erstmalig
der neue Informationsbeauftragte des Bereiches Bonn,
Herr Ernst Pfisterer.
schäftsführung Bonn gab es
noch weitere Geschenke für
Herrn Rink von den Mitarbeitern der BerGF Bonn. Herr
Rink beendete mit seinem
Dienstbeginn am 02.11.2009
bei der Wehrbereichsverwaltung in Hannover sein
»Wochenend-Pendler-Leben«
und kann seitdem wieder täglich nach Hause fahren. Die
Bereichsgeschäftsführung
Bonn wünscht Herrn Rink
alles Gute für die Zukunft.
R. U. ■
v.l.: Herr Grebenstein, Herr Urner, Frau Ewens, Herr Rink,
Herr Scherff, Herr Rubinov
Bei brütender Hitze waren
auch dieses Jahr wieder viele
Besucher zu Gast beim Sommerfest und waren sichtlich
begeistert von der Vielfalt der
Angebote. Bei der diesjährigen Verlosung konnte eine
Spende in Höhe von ‡ 1.250,–
von Frau Marion Gerber und
ihrem Team für die Aktion
Sorgenkinder erzielt werden.
Der Bereich Bonn sagt Danke
für die ständige Hilfe durch
die Mitarbeiter des BAWV.
R. U. ■
Sommerfest BAWV
Family Day in Eibergen/NL
Frau Manuela Schulz mit ihren fleißigen Helfern
uf Einladung des Kommandeurs CISBn 1. D/NL Korps,
Lieutenant Colonel Bart Klaren, wurde am 04.07.2009 im
Kamp Holterhoek, Eibergen (NL) ein »Family Day« durchgeführt. Neben vielen anderen Aktivitäten fand bei den Soldaten
und deren Angehörigen auch der Informationsstand des
BwSW großen Anklang. So konnten mehrere neue Mitglieder
geworben werden und bei vielen wurde das Interesse für das
BwSW geweckt. Der von den Ehefrauen einiger Soldaten
gebackene Kuchen wurde gegen eine kleine Spende ausgegeben und restlos verzehrt. So konnte ein Betrag in Höhe von
‡ 205,68 für die Aktion Sorgenkinder überwiesen werden. Ein
besonderer Dank geht an Frau Manuela Schulz von der
Bereichsgeschäftsführung West in Düsseldorf, die für den
Bereich Bonn den Infostand des BwSW an diesem Wochenende betrieben hat.
M. S. & R. U. ■
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Bereich Bonn
Musikalische Panoramafahrt
Mit dem neuen Schiff »Rheinprinzessin« am 28.05.2010
m 28. Mai 2010 sticht das zur Zeit
noch im Bau befindliche Galerie-Salonschiff »Rheinprinzessin« zum
ersten Mal anlässlich des 50-jährigen
Bestehens des BwSW in See. Der
Bereich Bonn bietet Ihnen an diesem
Tag einen wunderschönen Ausblick auf
den Rhein und Umgebung, gute Stim-
✃
küche wird wie gewohnt für Ihr leibliches Wohl sorgen. Kommen Sie mit
Ihren Freunden und Bekannten zu unserer Jubiläumsschifffahrt und genießen
Sie einen unvergesslichen Abend.
mung und Musik und Tanz. Die Band
»Los Ultimos« und weitere Künstler
Nicht nur für Mitglieder!
werden während der fünfstündigen
Schifffahrt für Ihre Unterhaltung sorgen. Jeder ist herzlich eingeladen!
Außerdem verlosen wir auch nächstes Jahr wieder einige Preise unter unse- Abfahrt: Bonn, Anleger BPS
ren Gästen, indem die Eintrittskarte
»Alter Zoll« (Brassertufer)
gleichzeitig Ihr Gewinnlos ist. Die BordAuf Wunsch ist auch ein Zustieg
am »Langen Eugen« möglich!
Anmeldung für die Panoramaschiffstour
am Freitag, den 28. Mai 2010
Einlass: ab 18.30 Uhr
Preis:
Ich melde
Personen verbindlich an!
Vorname, Name
BwSW e.V. – Bereich Bonn
Ollenhauerstr. 2, 53113 Bonn
Tel.: (0228) 37737-490 bis -492
Fax: (0228) 37737-493
[email protected]
Anschrift
Telefonnummer
Datum, Unterschrift
Die nummerierten Plätze werden nach
Anmeldung vergeben!
Diesen Abschnitt bitten ausschneiden und an BwSW e.V. – Bereich Bonn senden/faxen!
Sommerfest des Streitkräfteamtes
Festlichkeiten anlässlich des 50-jährigen Bestehens.
it einem tollen Programm, aber bei
schlechtem Wetter, fand das Sommerfest des Streitkräfteamtes am 04.
September anlässlich des 50-jährigen
Bestehens des SKA statt. Auch das
BwSW war mit einem Bücherstand,
betrieben durch Oberstleutnant Dau,
und einem Infostand mit KptLt Urner
und erstmalig auch mit der neuen Infobeauftragten des Bereiches Bonn, Marie
Luise Amme, vertreten. Auf Grund des
schlechten Wetters war die Halle mit
v.l.: OberstLt Dau, Frau Amme, KptLt Urner
Reger Betrieb am Stand des BwSW
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
‡ 18,– p.P. (ohne Verpflegung)
Anmeldungen erbitten wir formlos
(telefonisch) oder mit nebenstehendem Abschnitt an:
R. U. ■
den Infoständen besonders gut besucht.
Allein beim Bücherbasar konnte Oberstleutnant Dau Spenden in Höhe von
‡ 250,– verbuchen. Auch Frau Amme
und KptLt Urner konnten am Ende des
Tages insgesamt Spenden in Höhe von
‡ 381,78 in Empfang nehmen. Das
BwSW sagt allen Spendern herzlichen
Dank für dieses tolle Ergebnis, dass der
Aktion Sorgenkinder zugute kommt.
R. U. ■
Scheckübergabe mit Oberst Kalkschmidt
Bereich Bonn
■ Kalender Ehemalige Bonn
Neujahrstreffen
14.30 Uhr
◆ Di. 12. Januar 2010
◆ Gaststätte Waldcafé,
Am Rehsprung 35 in Bonn-Holzlar
Neujahrstreffen und zugleich Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes
der Regionalstelle Ehem. Bonn-Rhein-Sieg.
In der Sitzung am 27.08.2009 hat der
Bereichsvorstand Bonn beschlossen, aus
organisatorischen Gründen die Regionalstellen Ehemalige Stadt Bonn und Ehemalige
Rhein-Sieg-Kreis zu einer Regionalstelle
Ehemalige Bonn-Rhein-Sieg zusammen
zulegen. Wahlvorschläge können bis zum
29.12.2009 bei den amtierenden
Regionalstellenleitern eingereicht werden.
Zu dieser Veranstaltung sind alle Mitglieder
der Regionalstellen Ehemaligen Bonn und
Rhein-Sieg-Kreis herzlich eingeladen. Im
Anschluss an die Wahl: Kleiner Umtrunk,
Infos und Vorstellung des Jahresprogramms.
Anmeldung bis 08.01.10 an die BerGF Bonn
Tel.: 0228/37737-492/-490
Durchführung
Herr Buss und Herr Rössler
Besichtigung Ford-Werke Köln
◆ Di. 16. März 2010 13.00 Uhr – 15.30 Uhr
Treffen im Besucherzentrum BMVg
◆ Mo. 08. Februar 2010
10.00 Uhr
Vortrag: Sicherheit für Senioren, Schutz vor
Diebstahl, Einbruch, Überfall, Referentin:
Frau KHK'in Edith Grandisch, Polizei Bonn.
Anschließend Mittagessen im Casino
möglich.
Anmeldung bis 27.01.10 an die BerGF Bonn
Tel.: 0228/37737-492/-490
Durchführung
Herr Rössler
Karnevalssitzung
20.11 Uhr
◆ Fr. 05. Februar 2010
ab 18.30 Uhr
◆ Einlass
ab 19.00 Uhr
◆ Vorprogramm
◆ Mehrzweckhalle Bonn Duisdorf,
Schmittstraße
Eintritt
frei
Karnevalssitzung Festausschuss BMVg.
Der Eintritt ist kostenlos (Spenden sind
jedoch erwünscht). Die Eintrittskarten
werden rechtzeitig per Post zugesandt.
Anmeldung bis 22.01.10 an die BerGF Bonn
Tel.: 0228/37737-492/-490
Abfahrten
11.00 Uhr
◆ Bad Godesberg Stadthalle
◆ Bonn Busbhf Thomasstraße
(gegenüber Alter Friedhof)
11.30 Uhr
◆ St. Augustin Huma Markt
(neben der Tankstelle)
12.00 Uhr
Kostenbeitrag
19,00
Für Schwerbehinderte
16,00
◆ Mindestteilnehmerzahl 30 Personen
◆ Maximale Teilnehmerzahl 45 Personen
Fahrt im modernen Reisebus. Die Besichtigung wird mit einem Werkszug durchgeführt, so dass auch gehbehinderte Personen
problemlos teilnehmen können. Die Zuteilung der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der
Anmeldungen. Achtung: Es besteht die Möglichkeit, dass der Termin seitens der FordWerke auf den 23.03.2010 verlegt wird. Bei
Anmeldung bitte Termin erfragen!
Verbindliche Anmeldung bis 26.02.10
an die BerGF Bonn
Tel.: 0228/37737-492/-490
Anmeldung mit Angabe des Abfahrortes und
des Schwerbehindertengrades
Durchführung
Herr Kelle
Dämmerschoppen mit Gerhard Kelle
Richtigstellung
Im Heft 03/2009 gab es einen Fehler bei der Berichterstattung von der
Panoramaschifffahrt 2009 auf Seite 72: Die Residenz am Kurpark befindet sich natürlich im schönen Bad Langensalza/Thüringen (99947) und
nicht, wie irrtümlich geschrieben, in Bad Salzungen. Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen!
R. U. ■
17.00 Uhr
◆ Do. 18. März 2010
◆ Em Höttche, Markt 4, 53111 Bonn
(neben dem alten Rathaus)
◆ Treffen zu netten Gesprächen in
gemütlicher Atmosphäre.
Anmeldung bis 10.03.10 an die BerGF Bonn
Tel.: 0228/37737-492/-490
Durchführung
Herr Kelle
■ Neuwahl BMVg Fü H
■ Bereich Bonn
Am 21.10.2009 fand im Besucherzentrum
des BMVg die Regionalstellenwahl des Führungsstabes des Heeres statt.
Nach der Pensionierung der ehemaligen
Regionalstellenleiterin Gesine Wienen war
das Amt ca. vier Monate nicht besetzt. KptLt
Urner begrüßte die Anwesenden und informierte sie anschl. mit einem Vortrag über
das Bundeswehr-Sozialwerk. Im Anschluss
wurde die Regionalstellenwahl durchgeführt.
Ollenhauerstraße 2
53113 Bonn
Der neu gewählte Vorstand der RegSt BMVg
Fü H setzt sich wie folgt zusammen:
◆ Leiter: OStFw Thomas Vach
◆ stv. Leiter: OStFw Jürgen Dreyer
◆ 1. Beisitzer: Hptm Andreas Messing
◆ 2. Beisitzer: StHptm Roland Sippmann
Nach der Wahl beglückwünschte KptLt
Urner den neuen Vorstand und wünschte
viel Glück für die zukünftige Arbeit.
Telefon
Telefax
BwFsp
E-Mail
(0228) 37737-490
(0228) 37737-493
3440-490
[email protected]
v.l.n.r. Hptm Messing, StHptm Sippmann, OStFw Vach, OStFw Dreyer
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Hobbys
Briefmarken
Stabshauptmann
Peter Rommel
Liebe Briefmarkenfreunde!
S
chon wieder ist ein Jahr vergangen
– und dabei wollte man doch noch
soviel erledigen. Befindet sich Ihre
Briefmarkensammlung auf dem aktuellen Stand oder suchen Sie ein kleines
Geschenk für die bevorstehenden Festtage? Vielleicht finden Sie in meinem
Angebot auch etwas, dass Sie sich schon
immer einmal leisten wollten?
Im kommenden Jahr feiert das Bundeswehr-Sozialwerk seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass werde ich – mit
Länder
Belege/Literatur/Zubehör
Afr. Staaten (ca. 1000 + 71 Bl.)
Amerika Nord-/Südamerika (über 1200 gest.)
Berlin gest. Teilslg. 1975 – 1990,
Leuchtturm-Ringbinder (SF), geringes Fehl
Bund
gest. Teilslg. 1949 – 1979, Leuchtturm-Klemmbinder
(ab 1956 kpl.)
postfr. 1971 – 1979, Lindner-Vordruck, komplett
postfr. 1980 – 1990, Lindner- Vordruck, komplett
postfr. 1991 – 1997, Lindner-Vordruck, komplett
postfr. 1983 – 1993, Leuchtturm-Ringbinder (SF),
komplett
Europa gest. Teilslg. aus 38 Ländern (2500)
Finnland (300)
Finnland ab 1880 (650) + 40 Belege
Frankreich gest. Teilslg. 1897 – 1970 (500)
Griechenland (200)
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Italien gest. Teilslg. 1863 – 1977, auf Falz im
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89,–
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249,–
279,–
275,–
178,–
48,–
99,–
69,–
19,–
29,–
89,–
285,–
29,–
195,–
125,–
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Kunstgraphiken von Marken aus 1996 – 1998
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Freimarken Sehenswürdigkeiten 2002 / 2003
Motiv Bauhaus d. Dt. Post AG (7 Marken, 1 Block)
Norwegen Jahrgang 1980
Bund, postfrisch
Jahrgang 1994
Jahrgang 1995
Jahrgang 1996
Jahrgang 1997
21,–
33,–
38,–
32,–
Bund, gestempelt
Jahrgang 1989
Jahrgang 1990
Jahrgang 1991
Jahrgang 1992
Jahrgang 1993
Jahrgang 1994
Jahrgang 1995
Jahrgang 1996
Jahrgang 1997
dankenswerter Hilfe einiger Sponsoren
– unter allen Bestellern und Spendern
insgesamt 50 attraktive Preise verlosen.
Freuen Sie sich also auf ein Überraschungswochenende für zwei Personen
in einem unserer Häuser, zwei Eintrittskarten für die Panoramaschifffahrt auf
dem Rhein im Juni 2010, drei DVDs der
Big Band der Bundeswehr mit einem
kompletten Live-Konzert und Bonusmaterial aus Fernsehübertragungen sowie
weitere 45 Buch- und Sachpreise.
21,–
21,–
34,–
36,–
24,–
26,–
27,–
27,–
35,–
Bundeswehr-Sozialwerk
10,–
4,–
10,–
Postfrische
10er-Streifen Bund:
Mi.-Nr. 1433
Mi.-Nr. 1498
Mi.-Nr. 1755 – 1756
Mi.-Nr. 1757 – 1761
Mi.-Nr. 1762
Mi.-Nr. 1763
Mi.-Nr. 1764
Mi.-Nr. 1765
Mi.-Nr. 1766
Mi.-Nr. 1767
Mi.-Nr. 1768
Mi.-Nr. 1769
Mi.-Nr. 1770 – 1771
9,–
7,–
6,–
30,–
5,–
5,–
5,–
4,–
5,–
5,–
5,–
5,–
11,–
Bund 50 Belege (echt gelaufen)
Bund 43 Belege (Ersttag ATM u. Sehenswürdigkeiten
1981, Tag der Briefmarke 1989 + 5 Maximumkarten)
DDR 50 Belege (echt gelaufen)
Fotokarten 6 Romanische Dome
Fotokarten 6 Gotische Dome
Michel-Katalog Deutschland 2005-2006 (neu, mit
CD)
Österreich 32 Ganzsachen (5 Aerogramme, 9 Briefe,
18 Karten)
Österreich 55 Erinnerungskarten
UNO 20 Maxikarten
UNO 19 Belege (FDC, Ganzsachen, Aerogramme)
Anschrift
30,–
35,–
30,–
6,–
5,–
15,–
18,–
33,–
12,–
10,–
Bild- u. Textbände (mit entsprechenden
Motivmarken):
Abschied von den 4stelligen (Postleitzahlen)
Begrüßung der 5stelligen (Postleitzahlen)
Bilder aus Deutschland
Bauernhäuser in Deutschland
Aktion Sorgenkind 30 Jahre
10,–
10,–
10,–
10,–
10,–
Ersttagsblätter
(ETB) Berlin
12,–
Jahrgang 1976
Jahrgang 1977
Jahrgang 1978
Jahrgang 1979
Jahrgang 1980
Jahrgang 1981
Jahrgang 1982
Jahrgang 1983
Jahrgang 1984
Jahrgang 1985
Jahrgang 1986
Jahrgang 1987
Jahrgang 1988
Jahrgang 1989
Ersttagsbriefe (FDC)
4,–
8,–
9,–
7,–
7,–
7,–
12,–
9,–
11,–
11,–
13,–
12,–
33,–
53,–
(ETB) Bund
Jahrgang 1975
Jahrgang 1976
Jahrgang 1977
Jahrgang 1978
Jahrgang 1979
Jahrgang 1980
Jahrgang 1981
Jahrgang 1982
Jahrgang 1983
Jahrgang 1984
Jahrgang 1985
Jahrgang 1991
Jahrgang 1992
Jahrgang 1993
Jahrgang 1994
Jahrgang 1995
Jahrgang 1996
20,–
10,–
12,–
10,–
9,–
9,–
8,–
11,–
8,–
10,–
10,–
36,–
27,–
30,–
36,–
34,–
34,–
Automatenmarken
18 FDC zur Einführung
Berlin 100 FDC
(1964-1971)
Bund 25 FDC 1964
Bund 30 FDC 1965
Bund 22 FDC 1966
Bund 18 FDC 1967
Bund 16 FDC 1968
Bund 26 FDC 1969
Bund 30 FDC 1970
Bund 20 FDC
1971-1983
Österreich 40 FDC
Österreich 90 FDC
In diesem Sinne bedanke ich mich für
Ihre Unterstützung und wünsche Ihnen
eine besinnliche Adventszeit, ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten
und gesunden Start in das Jahr 2010.
Soweit nicht gesondert angegeben,
liefere ich alle Sammlungen in Alben
oder Ordnern, Einzelmarken/Sätze auf
Steckkarten. Anfragen zu meinen Angeboten beantworte ich gerne.
Mit besten Sammlergrüßen
Ihr Peter Rommel
60,–
15,–
18,–
13,–
10,–
9,–
15,–
18,–
12,–
32,–
72,–
Peter Rommel
Am Eichelkamp 23
53783 Eitorf/Sieg
E-Mail privat:
E-Mail dienstl.:
Telefon privat: (02243) 844995
Telefon dienstl.: (0228) 127497
[email protected]
[email protected]
Pakete/Päckchen (für Spenden)
Packstation 27626744
Lieferbedingungen
Bestellungen bitte per E-Mail oder Post. Porto und
Verpackung extra. Zahlung nach Rechnungserhalt.
Ratenzahlung nach Rücksprache möglich.
Bankverbindung
Kontonummer:
Bankleitzahl:
Kreditinstitut:
Verwendungszweck:
49 594 462
440 100 46
Postbank Dortmund
Sorgenkinder in Bw-Familien
Erholung
ANMELDUNG
EINER REISE
Bundeswehr-Sozialwerk, Postfach, 53040 Bonn
Telefon-Nr.:
Fax-Nr.
FspNBw:
0228/37737 - 222
0228/37737 - 444
34 40 - …
8P'RSSHOEXFKXQJHQ]XYHUPHLGHQELWWHEHL$QPHOGXQJHQSHU)$;NHLQHVFKULIWOLFKH$QPHOGXQJQDFKVHQGHQ
Haus/Ort/Reisenummer (falls bei der Ausschreibung angegeben)
Wunsch
von
bis
telefonisch reserviert
Alternative
von
bis
Termin ist verschiebbar
um +/ - Tage
Mitglieds-Nr.
Personenkennziffer (PK)
Mitglied im BwSW seit
andere Organisation
Name, Vorname, Titel
Postleitzahl
Bes.-/Verg.-/Entgeltstufe
Wohnort
Straße, Haus-Nummer
Telefon-Nummer (privat)
E-Mail Adresse (privat oder dienstlich)
Telefon-Nummer (dienstlich)
FspNBw
Konto-Nr.:
BLZ:
Geldinstitut:
Alle teilnehmenden Personen
berufstätig
Ja
1. Person/Antragsteller/-in (Name, Vorname)
Geburtsdatum
Fam.zugehörigkeit
2. Person (Name, Vorname)
Geburtsdatum
Fam.zugehörigkeit
3. Person (Name, Vorname)
Geburtsdatum
Fam.zugehörigkeit
4. Person (Name, Vorname)
Geburtsdatum
Fam.zugehörigkeit
5. Person (Name, Vorname)
Geburtsdatum
Fam.zugehörigkeit
6. Person (Name, Vorname)
Geburtsdatum
Fam.zugehörigkeit
Anzahl der kindergeldberechtigenden Kinder des Antragstellers/der Antragstellerin
Doppelzimmer
Zweibettzimmer
3-Bettzimmer
4-Bettzimmer
Stellplatz:
Zustellbett
Bungalow
wirtschaftlich
Mitglied BwSW
abh. von 1. Person
Das ist mein erster Aufenthalt beim Bundeswehr-Sozialwerk
Unterbringung nach Möglichkeit in: (Anzahl der benötigten Unterkünfte bitte eintragen):
Einzelzimmer
Nein
Appartement
Zelt klein
Zelt groß
Ferienwohnung
Wohnwagen
Mobilheim
Familienzimmer
Verpflegung (bei Wahlmöglichkeit)
Vollpension
Halbpension
ÜN/
Frühstück
keine
Verpflegung
Abfahrt-/Abflugort (nur für Bus-, Bahn- oder Flugreisen)
Bitte nicht vom Mitglied ausfüllen!
Auslandseinsatz :
Einsatzort und Zeitraum des Einsatzes
Die AGB habe ich zur Kenntnis genommen.
Ich versichere die Vollständigkeit und Richtigkeit
meiner Angaben und erkläre mich mit einer evtl.
Überprüfung einverstanden.
von … bis …
Bemerkungen:
Punkte
Bes.-/Entgeltstufe
Mitgliedsjahre
kindergeldberecht. Kinder
Ferien
1. Aufenthalt
Gemeinnützigkeit
____________________________________________________
Datum, Unterschrift
Sonstiges
Gesamtpunkte
***Zuschussantrag nicht vergessen***
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Erholung
Das BwSW ist ein gemeinnütziger Verein und erhält daher Steuervergünstigungen, die vor allem den sozial schwächer gestellten teilnehmenden Personen zugute
kommen. Die Gemeinnützigkeit muss dem Finanzamt jährlich nachgewiesen werden. Um diesen Nachweis erbringen zu können ist es notwendig, dass die Fragen
beantwortet bzw. die entsprechenden Bescheinigungen beigefügt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Die Angaben zum Familieneinkommen und Vermögen und die vorgelegten Bescheinigungen dienen der steuerrechtlichen Unterscheidung „gemeinnützig/nicht
gemeinnützig“ und haben keinen Einfluss auf die Zuteilung eines Aufenthaltes.
Teilnehmende Personen, die nicht als „gemeinnützig“ eingestuft werden können, müssen jedoch in einem eigenen Haus des BwSW (diese sind gekennzeichnet) einen
Zuschlag von 7 % auf den Pensionspreis entrichten. Der Zuschlag auf den Pensionspreis entfällt:
1. für alle Personen, für die der beantragte Erholungsurlaub ärztlich festgestellt wird (ärztl. Bescheinigung ist beizufügen bzw. s. unten stehendes Feld);
2. für alle Personen, die das 75. Lebensjahr überschritten haben;
3. für alle schwerbehinderten Personen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 80; die Ablichtung des Bescheides/Ausweises ist beizufügen;
4. für alle antragstellenden Personen, der Familieneinkommen/Vermögen bestimmte Grenzen nicht überschreitet; Berechnung auf der Basis der „Selbstberechnung des
Familieneinkommens“.
Nachweis zur Gemeinnützigkeit:
GdB oder
1. Person
%
2. Person
%
3. Person
%
4. Person
%
5. Person
%
6. Person
%
älter als 75 Jahre oder
Familieneinkommen/ Vermögen oder
Die Erholungsbedürftigkeit für alle
teilnehmenden Personen wird ärztlich festgestellt.
Stempel, Unterschrift des Arztes
Berechnungsblatt zur Selbstberechnung des Einkommens und Vermögens der Reisenden und der Haushaltsangehörigen sowie des eigenen Einkommens
und Vermögens der sonstigen teilnehmenden Personen zum Vergleich mit den Regelsätzen des Bundessozialhilfegesetzes
Regelsätze (ab 01.07.2009)
1.795,00 €
Haushaltsvorstand/Alleinstehende:
Haushaltsangehörige:
+ Ehe-/Lebenspartner
1.292,00 €
+ bis einschl. 14 Jahre
860,00 € x
1.148,00 € x
+ ab 15 Jahre
€
Pers. =
€
Pers. =
€
Gesamtsumme (für Sie zutreffender Regelsatz)
=
€
====================
Familieneinkommen:
1.
Monatliche Löhne, Gehälter, Pensionen, Renten, Unterhaltsansprüche
(Summe der monatlichen Bruttobezüge einschl. Kindergeld, abzügl. Unterhaltsverpflichtungen)
=
€
2.
=
€
=
€
__________ x 76,67 €
=
€
__________ x 63,00 €
__________ x 8,50 €
__________ x 15,33 €
=
=
=
€
€
€
=
€
andere monatliche Einkünfte (Einnahmen ./. Werbungskosten)
(Anhalt: 1/12 der Einkünfte des letzten Einkommensteuer-/ oder Lohnsteuerjahresbescheides)
Summe
abzügl. 1/12 Arbeitnehmer-Pauschbetrag – je Arbeitnehmer und je Pensionär
Sind die monatlichen Werbungskosten (z.B. Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte,
Arbeitsmittel, Beiträge zu Berufsverbänden, Fortbildungskosten) höher als 76,67 € dann ist der
Mehrbetrag dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 76,67 € hinzuzurechnen.
abzügl. 1/12 von 756,00 € der Versorgungsfreibeträge der Bruttobezüge
(ändert sich jährlich zum 01.01.) je Pensionär
abzügl. 1/12 von 102,00 € je Rentner
abzügl. 1/12 von 184,00 € je Empfänger sonstiger Bezüge (z.B. Unterhalt)
Mit den Regelsätzen zu vergleichendes Familieneinkommen:
Nicht übersteigt
übersteigt
a) Die teilnehmenden Personen haben ein Familieneinkommen, dass die Regelsätze des
Bundessozialhilfegesetztes der Abgabenordnung
b) Die teilnehmenden Personen haben ein Familienvermögen ohne Hausrat, Schmuck,
selbstbewohntes Einfamilienhaus, das den Betrag von 16.250,00 €
Anmeldeverfahren:
Die Anmeldung ist über die zuständige Bereichsgeschäftsführung, Regional- oder Betreuungsstelle einzureichen. Bei Anmeldeterminen ist das Eingangsdatum bei den Geschäftsführungen
maßgebend. Für den gleichen Erholungszeitraum ist das Mitglied nur zur Abgabe einer Anmeldung berechtigt.
Das BwSW gewährt auf Antrag nach der „Richtlinie zur Gewährung eines Zuschusses im Rahmen der Erholungsfürsorge des BwSW“ Zuschüsse zu den Aufenthalten. Nähere Auskünfte erteilen
die Bereichsgeschäftsführungen und Regional- oder Betreuungsstellen.
Aufnahmebedingungen:
1.
Bestandteil des Aufnahmeantrages ist die AGB des BwSW sowie die Richtlinie für die Buchung und Stornierung von Erholungsaufenthalten in den Häusern des BwSW e.V.
2.
Das Mitglied hat grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf eine Erholungsmaßnahme in einem bestimmten Haus oder zu einer bestimmten Zeit. Die Zuweisung geschieht ausschließlich
nach der AGB und den bestehenden Richtlinien.
Wer wird in die Mitgliedschaft mit einbezogen?
Ehepartner/Ehepartnerin bzw. Lebensgefährte/Lebensgefährtin und kindergeldberechtigenden Kinder des Mitgliedes sind in die Mitgliedschaft mit einbezogen. Eine Kennzeichnung auf dem
Antrag „Anmeldung einer Reise“ erfolgt dann unter >Mitglied im BwSW<.
Mitglieder anderer Organisationen/befreundete Verbände
Mitglieder von Organisationen, die eine Kooperation mit dem BwSW eingegangen sind, lassen sich ihre Mitgliedschaft durch ihre Organisation im Feld >andere Organisation< (s. Vorderseite)
auf dem Antrag bestätigen.
Bitte nicht vom Mitglied ausfüllen!
Prüfvermerk des zuständigen Bereiches
Die Angaben sind nach überschlägiger Prüfung glaubhaft.
Bereichsgeschäftsführung:___________________________________
_________________________________
Ort, Datum
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
_____________________________________
Unterschrift
Daten werden zur Bearbeitung gespeichert.
Themenreisen
Aktivreisen
Line Dance
Nordic Walking
Für Anfänger und Fortgeschrittene
Insel Rügen
Line Dance ist eine Tanzform, bei der
einzelne Tänzer oder Tänzergruppen
unabhängig von der Geschlechtszugehörigkeit in Reihen und Linien vor- und
nebeneinander tanzen. Die Tänze sind
passend zu Country- und Popsongs
choreografiert.
Die ursprüngliche Form des Tanzes ist –
wie die Entwicklung des Volkstanzes in
vielen Kulturen zeigt – der Gruppentanz.
Der Paartanz ist eine spätere Form, die
sich nicht in allen Völkern der Erde findet.
Dabei gibt es häufig eigene Tanzformen
für Männer und Frauen. Insofern ist der
Line Dance die moderne Ausprägung des
ursprünglichen Tanzes.
Der Tanzstil des Line Dance entwickelte
sich im Laufe des 20. Jahrhunderts hauptsächlich in den USA, teilweise aus dem
Showtanz. In den europäischen Diskotheken wurde etwa ab den 1960er Jahren in
der Öffentlichkeit zu Pop & Rock Musik getanzt, und es entwickelte sich eine Tanzkultur neben dem traditionellen Paartanz.
Dies blieb bis in die frühen ´90er Jahre so.
Erst dann kam als Mode-Erscheinung der
Square Dance mit der Country Musik dazu
und verstärkte die Gruppenbildung. Daneben wurden Elemente aus Volkstänzen (z.
B. Irland) aufgenommen.
Unterbringung
Haus am Südstrand, Göhren
(siehe Check in 2010, Seite 56)
Anreise
Eigene Anreise
Unsere Leistungen
➤ 7 Übernachtungen inkl. Halbpension
im Doppelzimmer mit DU/WC
➤ Betreuung während des gesamten
Aufenthaltes
➤ Geführter Rundgang durch Göhren
➤ Insel-Rundfahrt in einem Reisebus
➤ Grillen mit der Gruppe
➤ Tanzlehrer
➤ Erlernen bzw. Fortführen von
10 Tänzen
➤ Organisierter Abschlussabend
➤ Eine Übungs-DVD
➤ Eine DVD über die erlebte Woche
➤ Sicherungsscheine und
Reiseversicherungsunterlagen
Termine und Preise
17.04.2010 – 24.04.2010
Reisenummer: 9940-10
Mitglieder
pro Person/Woche
DZ als EZ, Zuschlag
Nichtmitglieder-Zuschlag
¤ 349,–
‡ 35,–
‡ 40,–
Hinweise und Extrakosten
Anmeldetermin: 01. März 2010
Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen
Kurtaxe wird vor Ort erhoben.
Unterbringung
Haus am Südstrand, Göhren
(siehe Check in 2010 Seite 56)
Anreise
Eigene Anreise
Unsere Leistungen
➤ 7 Übernachtungen mit Halbpension
im Haus am Südstrand, alle Zimmer
sind mit Dusche/ WC und TV
ausgestattet
➤ Begrüßungsgetränk und Vorstellung
der Region und des Betreuers
➤ Betreuung an allen Tagen
➤ Geführte Nordic Walking Touren mit
attraktiven Besichtigungen
➤ Transfer mit dem Rasenden Roland,
(historische Schmalspurbahn) und Bus
➤ Eine geführte Wanderung in die
Region (wird durch den
Reisebegleiter festgelegt)
➤ Auf Wunsch Fahrradtouren mit
Mieträdern (ca. ‡ 4,– Mietgebühr für
Fahrrad/Tag)
➤ 6 Lunchpakete
➤ 3 x Besuch der Saunalandschaft im
Regenbogencamp
➤ gemütlicher Abschlussabend
➤ Alle weiteren Eintrittsgelder zu den
geplanten Besichtigungen durch den
Reisebegleiter
➤ Sicherungsschein und
Reiseversicherungsunterlagen
Im Kurmittelzentrum
➤ 2 x Wassergymnastik
➤ 2 x Rückengymnastik
➤ eine Rückenmassage
Termine und Preise
17.04.2010 – 24.04.2010
Reisenummer: 9941-10
Mitglieder
pro Person/Woche
Kinderermäßigung gemäß Richtlinie
DZ als EZ, Zuschlag
‡ 35,–
Nichtmitglieder-Zuschlag
‡ 40,–
¤ 359,–
Hinweise und Extrakosten
Anmeldetermin: 15. Januar 2010
Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen
Das Haus bietet ein reichhaltiges Freizeit- und Sportangebot, wie Kegelbahn,
Jakkolo, Dart, Kartenspiele, Tischtennis
Nordic Walking Stöcke sind mitzubringen oder in Göhren zu mieten.
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Aktivreisen
Crashkurs für Hobbyfotografen und Filmer
Erleben Sie die
Moselregion mit
Ihrer Foto- oder
Video-Kamera
Wer mit seiner Kamera wunderschöne
Motive einfängt, egal ob Foto oder Film,
möchte diese Ergebnisse auch seinen
Verwandten und Freunden zeigen.
Leider muss man immer wieder feststellen, dass die Freude an den aufgenommenen Bildern teilweise getrübt
ist. Wir möchten Ihnen unter fachkundiger Leitung helfen, bessere Aufnahmen zu schießen. Der eine oder andere
Tipp kann für Sie wertvoll werden.
Unterbringung
Hotel Lindenhof in Brauneberg
www.bwsw-hotel-lindenhof.de
(siehe Check in 2010 Seite 70)
Anreise
Eigene Anreise
Bahnreisenden wird die Möglichkeit der
Abholung vom Bahnhof Wittlich gegen
Gebühr (‡ 5,– pro Person) angeboten.
Eine Abholung vom Flughafen Frankfurt/
Hahn ist ebenfalls gegen Gebühr möglich.
Gipfelstürmer
Unsere Leistungen
➤ 7 Übernachtungen in Zimmern mit
DU/WC/TV
➤ Halbpension (Frühstücksbüfett und
Abendmenü)
➤ Begrüßungsgetränk und Vorstellung
der Region
➤ Sie lernen Ihre Kamera besser kennen
➤ Tipps zur Suche des richtigen
Kamerastandortes zum Motiv
➤ Informationen über Licht und Objektiv
➤ Arbeiten mit Filter
➤ Fotodruck
➤ Informationen über ein FilmBearbeitungsprogramm am PC
➤ Erstellen eines Videofilms
➤ Klosterführung mit anschließender
Weinprobe im Hotel Lindenhof
➤ Schnapsprobe mit der Gruppe
➤ Tagesfahrt in die Region
➤ Sicherungsschein und
Reiseversicherungsunterlagen
Eine idyllischer Natur erwartet Sie in
der Ferienregion Reutte. Hier erholt
sich nicht nur der Körper, auch die Seele findet inmitten unserer schönen Natur Ruhe und Ausgeglichenheit.
Wir wollen mit Ihnen die Berggipfel im
Allgäu und Außerfern/Tirol besteigen.
Die einzelnen Touren werden nach den
Witterungsverhältnissen sowie den
Voraussetzungen der Teilnehmer angesetzt.
Mitzubringen sind
✘
✘
✘
✘
✘
✘
✘
✘
✘
Wechselwäsche
Mütze, Regenschutz
Rucksack
Bergschuhe, Wanderbekleidung
Trinkflasche
Fotokamera
Brotzeitdose
Taschenmesser
Schwimmbekleidung
Unterbringung
Haus Diana in Höfen bei Reutte/Tirol
(siehe Check Yn 2010 Seite 82)
www.haus.diana.de
Anreise
Eigene Anreise
Unsere Leistungen
➤ 7 Übernachtungen inkl. Halbpension
und Frühstücksbuffet in unserem
Haus Diana in Doppelzimmern mit
DU/ WC/TV
➤ Begrüßungsgetränk und Vorstellung
der Region und des Betreuers
➤ Gründliche Einweisung in die
örtlichen Gegebenheiten
➤ Erfahrener regionskundiger
Betreuer/Wanderführer während der
gesamten Tage
➤ Einführungswanderung
➤ 5 geführte Gipfelwanderungen
➤ Erinnerungsgipfelurkunde
➤ Besuch der Saunalandschaft in
Schwangau
➤ Sicherungsschein und
Reiseversicherungsunterlagen
Termine und Preise
12.06.2010 – 19.06.2010
Reisenummer: 9947-10
Termine und Preise
19.06.2010 – 26.06.2010
Reisenummer: 9945-10
30.10.2010 – 06.11.2010
Reisenummer: 9948-10
Mitglieder
pro Person/Woche
DZ als EZ, Zuschlag
Nichtmitglieder-Zuschlag
Mitglieder
pro Person/Woche
DZ als EZ, Zuschlag
‡ 35,–
Keine Einzelzimmer vorhanden.
Nichtmitgliederzuschlag
‡ 40,–
¤ 336,–
¤ 296,–
‡ 35,–
‡ 40,–
Hinweise und Extrakosten
Anmeldetermin: 15. März 2010
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
Bringen Sie bitte Ihre Foto- und/oder
Videokamera mit
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Erstmalig bieten wir Ihnen im schönen
Höfen eine Woche unter dem Motto
»Gipfelstürmer« an. Bei einem Urlaub
in Höfen bei Reutte in Tirol erwartet Sie
eine unverfälschte Natur und die herzliche Gastfreundschaft der Einwohner.
Hinweise und Extrakosten
Anmeldetermin: 01. März 2010
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Das Besteigen der einzelnen Gipfel wird
auf Wegen und Stegen als auch kleine
Klettersteige bestehen. Das heißt für jeden Teilnehmer/in das er/sie trittsicher
und schwindelfrei sein muss!
Kurtaxe wird vor Ort erhoben.
Erholung
Freie Plätze in den Häusern des BwSW und der Vertragspartner (08.07.2009)
Haus am Werlsee, Grünheide
01.04.10 08.04.10 Doppelzimmer
12.04.10 29.05.10 Doppelzimmer
Märkische Heide, Grünheide
09.01.10 29.05.10 Ferienwohnungen
Haus am Südstrand, Göhren
25.03.10 12.04.10 Doppelzimmer
15.04.10 01.05.10 Doppelzimmer
08.05.10 29.05.10 Doppelzimmer
Campingpark Rügen, Prora
27.03.10 29.05.10 Stellplätze
02.01.10 29.05.10 Bungalows
27.03.10 29.05.10 Mobilheime
Haus Seeburg, Grömitz
20.03.10 27.03.10 verschiedene Zimmerkategorien
01.04.10 24.04.10 verschiedene Zimmerkategorien
01.05.10 29.05.10 Verschiedene Zimmerkategorien
Haus Norderoog, Norderney
18.03.10 10.04.10 verschiedene Zimmerkategorien
06.05.10 29.05.10 Verschiedene Zimmerkategorie
Ferienwohnungen Norderney
09.01.10 27.02.10 Ferienwohnungen
10.04.10 08.05.10 Ferienwohnungen
Haus Nordsee, Wangerooge
02.01.10 29.05.10 Ferienwohnungen
Haus Jade, Wangerooge
27.03.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Uhrenhaus, Wangerooge
27.03.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Haus Norden, Rantum
27.03.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Vakantiepark Schouwen, Renesse
01.04.10 29.05.10 Mobilheime
Haus am Park, Kühlungsborn
02.01.10 29.05.10 Ferienwohnungen
Hotel Lindenhof, Brauneberg
20.03.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Haus Wiesenthal, Oberwiesenthal
02.01.10 18.01.10 Doppelzimmer
22.01.10 27.01.10 Doppelzimmer
06.02.10 14.03.10 verschiedene Zimmerkategorien
06.05.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Hotel Gollingerhof, Hinterglemm
Jan 10 06.04.10 auf Anfrage
Hotel am Schlosspark, Wernigerode
21.01.10 16.04.10 auf Anfrage
18.04.10 24.04.10 auf Anfrage
08.05.10 15.05.10 auf Anfrage
Schlosspension St. Andrä
08.05.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Schlosshotel Wedendorf, Wedendorf
26.03.10 29.05.10 nur auf Anfrage
Berghaus Walz, Bolsterlang
09.01.10 06.02.10 verschiedene Ferienwohnungen
13.02.10 29.05.10 verschiedene Ferienwohnungen
Farbinger Hof, Bernau
06.01.10 29.05.10 Doppelzimmer
Loisachwinkel, Garmisch-Partenkirchen
16.01.10 13.02.10 Ferienwohnungen
20.02.10 20.03.10 Ferienwohnungen
03.04.10 22.04.10 Ferienwohnungen
29.04.10 03.05.10 Ferienwohnungen
10.05.10 29.05.10 Ferienwohnungen
Bernriederhof, Garmisch-Partenkirchen
09.01.10 13.02.10 verschiedene Zimmerkategorien
20.02.10 20.03.10 verschiedene Zimmerkategorien
03.04.10 23.04.10 verschiedene Zimmerkategorien
29.04.10 03.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
17.05.10 27.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Haus Diana, Höfen
09.01.10 28.01.10 verschiedene Zimmerkategorien
06.02.10 13.02.10 verschiedene Zimmerkategorien
20.02.10 27.02.10 verschiedene Zimmerkategorien
06.03.10 27.03.10 verschiedene Zimmerkategorien
Krössenbacherhof, Bruck
23.01.10 30.01.10 verschiedene Zimmerkategorien
06.02.10 13.02.10 verschiedene Zimmerkategorien
06.03.10 20.03.10 verschiedene Zimmerkategorien
15.05.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Gästehaus Wieshof, Rauris
09.01.10 14.02.10 Doppelzimmer
21.02.10 06.04.10 Doppelzimmer
Landhaus Ramsau, Ramsau
Jan 10 06.04.10 auf Anfrage
Haus Tiefenbrunn, Algund
07.01.10 27.05.10 Ferienwohnungen
Hotel Sonnklarhof, Meran
20.03.10 10.04.10 verschiedene Zimmerkategorien
01.05.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Hotel am Fels, Katharinaberg
27.03.10 15.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
22.05.10 29.05.10 verschiedene Zimmerkategorien
Camping Bella Italia, Peschiera
03.04.10 29.05.10 Mobilheime
Ferienwohnungen Bella Italia, Peschiera
03.04.10 29.05.10 Ferienwohnungen
Campingpark S. Vito, Cisano
03.04.10 29.05.10 Mobilheime
Nähere Informationen sowie Preisangaben entnehmen Sie bitte dem Reisekatalog Check in 2010.
Neben den in der o.a. Liste enthaltenen Vertragspartnern, beachten Sie auch bitte die zahlreichen
Angebote unserer weiteren Vertragshäuser wie. z.B.
Happy Camp, Santa Susanna, Cap d'Agde, Cervia,
Cesenatico, Econtel München und Berlin, usw. die wir
gerne für Sie anfragen.
Telefon
Telefax
FspNBw
Fax
0228/37737-222
0228/37737-444
3440-222
3440-444
Wir empfehlen Ihnen
den Abschluss einer
Reiserücktrittskostenund Auslandskrankenversicherung!
Wir beraten Sie gerne!
www.foegbwsw.de
Haus am Südstrand, Göhren
Familienfreundliche Wochen in den Osterferien
Erwachsene zahlen den Saisonpreis
siehe Seite 56 im Check in 2010
Kinder unter 2 Jahren frei
Kinder von 2 bis 14 Jahren pro Tag/Kind ¤ 7,–
• Kinder bis 14 Jahre kein Einzelzimmerzuschlag
• Kinder von 15 bis 17 Jahren
und Kinder von Nichtmitgliedern
Ermäßigung gemäß Richtlinie
• Mindestaufenthalt 7 Tage
• Anreise Donnerstag oder Samstag
• Animation teilweise gegen Gebühr.
25.03. – 10.04.2010
• Animation und stundenweise Kinderbetreuung wird vor Ort angeboten, zum Beispiel:
Ostereierfärben, Eier suchen, Osterwanderung mit Überraschungen, Osterfeuer!
• Strand- und Abendspaziergang, Radtour
Mönchgut, Sommerrodelbahn, Hochseilgarten, Rügenpark, Go-Kart-Bahn, Schifffahrt,
Ausflüge nach Absprache in die Umgebung,
Theaterbesuch für Groß und Klein, Turniere,
Entspannungsprogramm, Bingo, Spiel & Basteln im und am Haus, schwimmen
• Ausflugsfahrten mit PKW (Fahrgemeinschaft) oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln
04|2009 Bundeswehr-Sozialwerk
Förderungsgesellschaft
Lieber Leserinnen und Leser
D
as Interesse an unseren Reiseangeboten im Check in 2010 ist
sehr groß und hat unsere
Erwartungen bei weitem übertroffen.
Das zeigt, dass wir mit unserer Auswahl
die richtigen Produkte präsentiert haben. Wie bereits angekündigt, stellen wir
Ihnen heute eine weitere exklusive Mitgliederreise vor. Im September 2010
starten wir zu einer einwöchigen Busreise nach Dresden und in die sächsische Schweiz. Weitere Einzelheiten zu
dieser Reise und den detaillierten Reiseverlauf können Sie der Anzeige am Ende
des Heftes entnehmen.
Für unsere 7-tägige Flusskreuzfahrt
auf der Donau, die wir Anfang Oktober
2010 mit einem gecharterten Schiff – der
MS ROSSINI – durchführen wollen, liegen schon viele Reservierungen vor. Ich
gehe deshalb davon aus, dass wir die erforderliche Mindestteilnehmerzahl von
135 erreichen werden und die Tour auch
durchführen können. Leider sind die
verfügbaren Einzelkabinen schon alle
vergriffen, sodass nur noch Doppelkabinen und eine geringe Anzahl von
3-Bett-Kabinen zur Verfügung stehen.
Ob wir allerdings auch die angebotenen
Bustransfers durchführen können, bleibt
abzuwarten. Bis spätestens Mai 2010
werden wir Sie darüber informieren.
In diesem Heft bieten wir Ihnen weitere Termine für eine Flusskreuzfahrt auf
der Donau mit der MS ROSSINI an.
Auch bei diesen »Zubucher-Terminen«
gilt unser Geburtstagsgeschenk für Sie:
50 Euro Rabatt auf den Rechnungspreis.
Nähere Informationen dazu auf der letzten Umschlagseite und auf unserer
Homepage.
Empfehlen möchte ich Ihnen auch
nochmals die Angebote unseres Partners
FOX-TOURS Reisen. Unter dem Motto
»Clever Reisen« bietet Ihnen FOXTOURS ein hohes Maß an Qualität und
Service zu günstigen Preisen. Darüber
hinaus ist bei fast allen Flugreisen die
Bahnfahrt II. Klasse zum Abflughafen
bereits im Reisepreis inklusive! Wie
schon mehrfach erwähnt, steht Ihnen
das komplette Reiseangebot über unsere
Homepage zur Verfügung. Hier können
Sie Ihre Auswahl treffen und auch sofort
eine Buchung vornehmen. Noch einfacher geht es, wenn Sie über unser Reise-
telefon Nr. (02634) 9606030 Auskünfte
einholen und direkt buchen. Der Mitgliederrabatt von 5% gilt bei allen Angeboten.
Besonders hinweisen möchte ich
auch nochmals auf unsere Versicherungsangebote:
Mit unserer Sterbegeldvorsorge, dem
Spezialtarif Sterbegeld der MÜNCHENER VEREIN Lebensversicherung AG,
bieten wir allen Mitgliedern des BwSW
(und deren Angehörigen) zwischen 16
und 85 Jahren eine günstige Möglichkeit
der Vorsorge ohne »wenn und aber«.
Um weitere Informationen zu erhalten,
nutzen Sie einfach den Anforderungscoupon auf Seite 88.
Unser Partner, die Bayerische Beamten Versicherung (BBV) bietet mit dem
BBV-Notfall-Programm eine optimale
Hilfe bei Notfällen. Dazu verweise ich
auf nebenstehenden Beitrag.
Fehlt Ihnen für das Weihnachtsfest
noch eine Geschenkidee – wie wäre es
mit unserem Kochbuch, einer DVD oder
einer Musik-CD? Damit können Sie
nicht nur sich oder anderen ein schönes
Geschenk machen, sondern auch unseren Sorgenkindern in Bundeswehrfamilien eine große Freude bereiten.
Gerne nehmen wir auch Vorschläge
und Wunschziele für unsere exklusiven
Mitgliederreisen entgegen oder sind Ihnen bei der Planung Ihrer eigenen Gruppenreise behilflich.
Über weitere aktuelle Angebote können Sie sich auf unserer Internetseite
www.foegbwsw.de jederzeit informieren.
Meine Mitarbeiter und ich wünschen
Ihnen und Ihren Familienangehörigen
noch eine schöne Vorweihnachtszeit,
ein besinnliches Weihnachtsfest und
einen glücklichen und gesunden Start
ins Jahr 2010.
Meine Empfehlung: Reservieren Sie
schnell, bevor es andere tun. Und nun
viel Vergnügen bei der Planung und Auswahl Ihrer nächsten Urlaubsreise.
Harald Grebenstein, Geschäftsführer
Restplätze!
Für unsere Frühlingsreise nach Teneriffa vom 08.03. – 22.03.2010
(ab Düsseldorf) sind noch einige Plätze frei.
Informationen und Buchung unter (0228) 37737 481. Einzelheiten zur
Reise finden Sie im Heft Check in 2010 oder auf unserer Homepage.
Bundeswehr-Sozialwerk 04|2009
Geschäftsführer
Stabshauptmann a.D.
Harald Grebenstein
Notfälle sind Zufälle.
Notfälle können immer passieren. Da
tut es gut zu wissen: Es ist immer jemand da, der Ihnen hilft. Zum Beispiel, wenn Sie wegen eines verlorenen Schlüssels vor verschlossener
Haustür stehen. Wenn das Wasser
munter aus der Küchenwand sprudelt
oder Sie ins Krankenhaus müssen und
für den Hund auf die Schnelle keine
Unterbringung finden. Damit Sie in
solchen und anderen Notfällen nicht
auf guten Rat und professionelle Hilfe
verzichten müssen, empfehlen wir Ihnen einen ausgezeichneten Service
unseres leistungsstarken Partners, der
Bayerischen Beamten Versicherung
AG (BBV):
Das BBV-Notfall-Programm.
Das BBV-Notfall-Programm bietet
optimale Hilfe bei Notfällen – weltweit
und rund um die Uhr. Dafür wurde die
BBV sogar ausgezeichnet: mit dem
Produkt-Innovationspreis der Zeitschrift Capital. Und das schon drei
mal. Das bedeutet für Sie: Bei der BBV
bekommen Sie immer innovative Versicherungsleistungen, die genau auf
Sie zugeschnitten sind. Und das nicht
nur bei Notfällen...
Ihr persönlicher Vorteil: Speziell
für alle Mitglieder des BwSW übernimmt die BBV nach einem Krankenhausaufenthalt für eine Dauer
von bis zu 4 Wochen die Organisation und die Kosten für eine häusliche Pflege im erforderlichen Umfang
bis zu 2.000 EUR im Komfort-Schutz
(z.B. Erledigung der Einkäufe, Sauberhalten der Wohnung, Essen bringen etc.).
Interessiert? Anruf genügt!
Mehr Informationen erhalten Sie,
wenn Sie den im Check in 2010 abgedruckten Service-Coupon ausfüllen
und an die Bayerische Beamten Versicherungen, Bereich Verbände (siehe
Adresse unten) einsenden oder faxen.
Sie können Ihre Anfrage auch gerne
per Mail senden: [email protected]
Bayerische Beamten Versicherungen
Bereich Verbände
Thomas-Dehler-Str. 25
81737 München
Tel.
089/6787- 9494
Fax
089/6787- 9428
E-Mail: [email protected]
www.bbv.de
3,9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz,
mobil max. 42 Cent pro Minute bzw. 60 Cent pro Anruf
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Versicherungsleistung von 2.500 EUR ab.
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Keine Gesundheitsprüfung
Voller Versicherungsschutz nach einem Jahr
Finanzielle Entlastung der Hinterbliebenen
Vertragsabschluss bis 85 Jahre möglich
Versicherungssummen bis 12.500 EUR
Sterbegeldversicherung im Rahmen des Kollektivvertrages für Mitglieder des BwSW
Eintrittsalter
Auszug Beitragstabelle 2009/weibliche Versicherte
Auszug Beitragstabelle 2009/männlicher Versicherter
Monatsbeiträge für Versicherungssumme
Monatsbeiträge für Versicherungssumme
...
2.500
5.000
7.500
10.000
12.500
2.500
5.000
7.500
10.000
12.500
45
5,61
10,23
14,84
19,45
24,06
6,44
11,87
17,31
22,74
28,18
50
6,60
12,20
17,79
23,39
28,99
7,68
14,36
21,03
27,71
34,39
55
7,93
14,86
21,78
28,71
35,64
9,38
17,76
26,14
34,52
42,90
60
9,82
18,64
27,46
36,28
45,10
11,83
22,65
33,48
44,30
55,13
Maximales
Eintrittsalter
85 Jahre
Wichtiger Hinweis: Die oben genannten Werte stellen beispielhaft den monatlichen Beitrag einer Sterbegeldversicherung,
je nach Eintrittsalter und Geschlecht, dar. Ihren persönlichen und individuellen Monatsbeitrag erhalten Sie von Ihrem persönlichen Ansprechpartner. Bitte beachten Sie, dass das maximale Eintrittsalter bei 85 Jahren liegt.
Versicherungsdauer: lebenslang
Alle Werte in EUR ausgewiesen
Beitragszahlungsdauer: Bis Eintrittsalter 83 Jahre läuft die Beitragszahlung bis zum 85. Lebensjahr
Ab Eintrittsalter 83 Jahre beträgt die Beitragszahlungsdauer 2 Jahre
Ihr Ansprechpartner: Hans-Dieter Worsch · Hauptstraße 123-125 · 56170 Bendorf · Tel.: 02622-168087· Fax: 02622-904844
Ausgefüllten Coupon einfach abtrennen, in ein Fensterkuvert stecken und bitte ausreichend frankieren.
Ja, ich interessiere mich für Ihren Versicherungsschutz
mit dem Spezialtarif STERBEGELD.
Name
Ja, ich wünsche eine unverbindliche telefonische Beratung. Bitte setzen
Sie sich mit mir unter der angegebenen Tel.-Nummer in Verbindung.
Vorname
Ja, ich möchte den oben genannten Versicherungsschutz abschließen.
Bitte senden Sie mir die nötigen Unterlagen.
Geburtsdatum
Beruf
Straße
Versicherungsbüro Hans-Dieter Worsch
PLZ/Ort
Beauftragter für den Gruppensterbegeldvertrag
der FöGBwSW
Telefon
Hauptstraße 123 – 125
56170 Bendorf
gewünschte Versicherungssumme
Datum/Ort
Unterschrift
%W6
SPARENB:0IT GLIEDER
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$LLE,NF
OSUNTE
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DALDEB
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WSW
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