Dütt un Datt - SPD
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Dütt un Datt - SPD
Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Jahrgang 2007 Juli Nr.90 Was passiert mit unseren Knicks? Unsere Landschaft ist mit Knicks, die unter Naturschutz stehen, durchzogen. Sinn dieser Schutzmaßnahmen für die Knicks sind u.a. Bodenerosionen zu verhindern oder doch mindestens zu verringern, der Pflanzen- und Tierwelt Schutz- und Rückzugsmöglichkeiten in einer intensiv bewirtschafteten Landschaft zu geben. So hat auch die Gemeinde in den Schubyer Wohngebieten wie auch im Gewerbegebiet bei den Planungen dieser Gegebenheit Rechnung getragen. Soll der Sinn für jeden Bürger erkennbar bleiben, stellen wir uns auf den Standpunkt, dass Maßnahmen zur Knickbeseitigung die absolute Ausnahme bleiben müssen. Wenn der Gesetzgeber eingeräumt hat, dass durch Ersatzmaßnahmen oder entsprechende Geldzahlungen in besonders begründeten Fällen Knicks entfernt werden dürfen, dann darf es wirklich nur in Ausnahmefällen geschehen. Ansonsten muss man wohl davon ausgehen, dass unsere Landschaft, Tier – und Pflanzenwelt nicht mehr dieses Schutzes bedarf. Und: Es ist Aufgabe dieser Gemeindevertretung intensiv darüber zu beraten und sich auszutauschen, ob und in welcher Form Ersatzmaßnamen erfolgen können oder dürfen. Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Neues aus der Gemeinde Gewerbesteuer sprudelt in die Gemeindekasse Was im Jahre 2006 begann, setzt sich im Jahre 2007 fort. Die anziehende Konjunktur macht auch um Schuby keinen Bogen. Die Gemeinde konnte im Jahre 2006 schon Gewerbesteuer in einer Größenordnung von 800.000 Euro vereinnahmen. Bis heute beläuft sich der Betrag bereits auf ca. 700.000 Euro. Aber Vorsicht: Das Meiste ist nur eine Vorauszahlung auf die künftig zu zahlende Gewerbesteuer. Wenn die Gewinne des Betriebes nicht so ausfallen, wie sie vorhergesehen wurden, muss die Gemeinde Geld an die Betriebe zurückzahlen, obendrauf die Rückzahlung mit 6% jährlich verzinsen. Und welcher Betrieb macht schon gerne steuerlich zu berücksichtigende Gewinne. Es gibt doch so viele Möglichkeiten …… Mal sehen, was der Gemeinde wirklich verbleibt. Um nicht zu sehr durch eine Rückzahlung überrascht zu werden, wurde eine Sonderrücklage von 300.000 Euro geschaffen. Noch mehr Buswartehäuschen In der Gemeinde werden an vier weiteren Bushaltestellen neue Wartehäuschen aufgestellt. Der Beschluss der Gemeindevertretung wurde durch den Umstand erleichtert, dass es im Jahre 2007 noch hohe Zuschüsse hierfür gibt. Die künftigen neuen Standorte: Neukrug, Jägerkrug, Lürschauer Weg und Schuby-Kroy (erst 2008). Zuschüsse für Fortbildung Die Gemeindevertretung war einstimmig der Meinung, dass es nicht schaden könnte, wenn sich Gemeindeverteter und bürgerliche Ausschussmitglieder für ihre gemeindliche Arbeit fortbilden. Man beschloss, jede Fortbildungsmaßnahme künftig mit bis zu 40 € zur Unterstützung der Tagungs- und Reisekosten zu fördern. Ölschadenfahrzeug Das Amt Schuby hat ein „Ölschadenfahrzeug“. Dies ist ein Transporter, der mit Gerätschaften und Materialien bestückt ist, die man zur Beseitigung von Ölschäden benötigt. Dieses Fahrzeug steht in der Fahrzeughalle der FFW Schuby und kann von den bisher amtsangehörigen Feuerwehren bei Bedarf genutzt werden. Am meisten wird es bei Einsätzen der Schubyer Feuerwehr auf der A7 gebraucht. Unser Wehrführer, Carsten Carstensen-Wendt, machte sich dafür stark, dass dieses Fahrzeug seinen Standort in Schuby behält. Der noch amtierende Amtsausschuss des Amtes Schuby spricht sich ebenfalls für den Standort Schuby aus. Das Fahrzeug wird daher nach entsprechender Beschlussfassung der Gremien in das Eigentum der Gemeinde Schuby übergehen. Nur am Rande: Es handelt sich nicht um eine riesige Vermögensübernahme. Das Fahrzeug ist 1989 gebaut und hat 360.000 km auf dem Buckel. Aber uns, der Gemeinde Schuby, hilft es sehr. Zu bemerken ist, dass die Gemeinde für Ölschadenseinsätze künftig Gebühren in Rechnung stellen kann, wenn die Satzung dementsprechend geändert ist. Spielplatz Wohrtacker Der Spielplatz Wohrtacker wird vergrößert. Durch Tausch der Grundstücke, Spielplatz Putjeredder gegen Bauplatz Wohrtacker, ist Raum geschaffen worden zur Vergrößerung des Spielplatzes Wohrtacker. Als neue Geräte sind ein Bodentrampolin und eine kleine Rutsche vorgesehen und es werden die im Putjeredder abgebauten, noch gebrauchsfähigen Geräte aufgebaut. Der Platz wird teilweise eingezäunt, um die Gefährdung für die spielenden Kinder zu verringern. Zusätzlich wird es weitere Parkplätze auf dem neuen Grundstück im Worhrtacker geben. Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Neue Energiesparlampen Biogas und seine Folgen Die Gemeinde setzt ihren Grundsatzbeschluss zur Einführung von energiesparender Straßenbeleuchtung konsequent weiter um. In diesem Jahr wurden die Osterstraße, sowie 2 Lampen im Neukruger Weg umgerüstet. Kosten hierfür: 7.000 €. Seit einiger Zeit berichten wir von Biogasanlagen in und um Schuby. Es ist auch für uns ein Weg, um alternative und /oder regenerative Energien zu erzeugen. Kindergarten Der Vertrag mit der Kirchengemeinde St. Michaelis Schuby über den Betrieb des Kindergartens soll im Einvernehmen mit den übrigen Vertragsparteien zum 31.12.2007 aufgehoben werden . Für den Fall, dass das Einvernehmen nicht herzustellen ist, soll eine vorsorgliche Kündigung des Vertrages zum 30.06.2008 fristgerecht ausgesprochen werden. Die Ämterfusion zwingt zum Neuabschluss dieses Vertrages, weil das Kindergartengebäude künftig in Gemeindeeigentum stehen wird. Klärwerk Noch in dieser Wahlperiode soll über die Zukunft unserer Kläranlage eine Entscheidung getroffen werden. Unsere Anlage ist nicht zukunftsfähig und die geforderte Abwasserqualität wird selten erreicht. Eine Anlage, in grün gehalten, im Außenbezirk unserer Gemeinde bei bäuerlichen Betrieben ist eigentlich akzeptabel und sollte den Landwirten als zusätzliches Erwerbseinkommen gegönnt werden. Nur wie alles, hat auch dies seine Kehrseite, die uns als Bewohner dieser Region berühren und u.U. belasten wird. Eine Biogasanlage muss zur Produktion von Gas mit Material „gefüttert“ werden. Hierzu dient in erster Linie Mais, der uns in Zukunft immer und überall begleiten wird. Im Kreis Schleswig-Flensburg befinden sich 43, in Nordfriesland 33 und in Dithmarschen noch 13 Anlagen. Dagegen sind im Kreis Segeberg und Stormarn nur zwei und in Steinburg und Pinneberg jeweils nur eine Anlage in Betrieb. In der Gemeinde Schuby bereits 4Anlagen. Warum soll ausschließlich in den nördlichen Bereichen von Schleswig-Holstein eine derartige Belastung - zu den bereits bestehenden Windrädern - erfolgen??? Darum bemüht sich die Gemeindevertretung Wir fordern daher von durch externe Fachberatung zu ermitteln, wie zu- der Landesplanung, dass künftig verfahren werden kann. - ähnlich wie bei der Windkraft - Vorgaben erAlle bisherigen Ergebnisse laufen darauf hin- stellt werden, die ein uferaus, dass eine Lösung mit den Gemeinden loses Anwachsen von Jübek, Lürschau und Schuby zusammen, auch Maisflächen unterbinden für die Bürger, die wirtschaftlichste sein wird. und die grundsätzliche Privilegierung für landDaher war es jetzt erforderlich, ein zusätzliches wirtschaftliche Betriebe (2.) Gutachten erstellen zu lassen und unsere überdacht werden muss. Entscheidung nochmals zu vertagen. Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Familiengruppe startet im August/Betreuungszeit bis 14.00 Uhr Verkehrskonzept in Schuby Ab August 2007 wird es im Schubyer Kindergarten Sternschnuppe noch lebendiger werden. Dann nämlich startet die Familiengruppe, eine Gruppe mit maximal 15 Kindern, von denen 3 bis 5 deutlich unter 3 Jahren sein werden. Seit nun mehr fast 4 Jahren sind wir dabei, das Verkehrskonzept für Schuby zu realisieren. Hier waren die Ausschussmitglieder der SPD federführend tätig. Nun ist es soweit, unser Konzept ist genehmigt. Tempo 30 wird flächendeckend gelten. Ausnahmen bilden die Bahnhofstraße/ Am Ochsenweg, das Gewerbegebiet und noch der Lürschauer Weg (beim Kreis SL/FL ist dieser noch als Kreisstraße K24 bezeichnet). Für die Kindergartenleiterin Frau Nell und ihr Team wird dies eine ganz besondere Herausforderung werden, denn 5 Kinder, die vielleicht gerade laufen können, noch nicht trocken sind und gerne Dinge in den Mund stecken, die da nicht hineingehören, brauchen eine ganz andere und intensivere Betreuung als dreijährige und ältere Kinder, die bisher den Kindergarten besuchten. Erste erkennbare Maßnahmen waren die Rotmarkierungen für die Radfahrwege. Auch die baulichen Maßnahmen im Putjeredder gehören zum Konzept. Demnächst werden die Tempo30-Zonen-Schilder aufgestellt. Die Umbaumaßnahmen innerhalb eines Gruppenraumes für eine Ruhezone für die Kleinsten sind mittlerweile abgeschlossen, nötige Utensilien wie Hochstühle, Buggy usw. angeschafft. Neu wird ab August auch das Angebot eines Mittagstisches und damit verbunden die Ausweitung der Betreuungszeit bis 14.00 Uhr sein. Eine Öffnungszeiterweiterung bis 18.00 Uhr, wie von der Kirchengemeinde als Trägerin und der Gemeinde Schuby ursprünglich angedacht, wird aufgrund der geringen Nachfrage zum neuen Kindergartenjahr nicht zustande kommen. Eltern, die aber entsprechenden Bedarf haben, sollten sich im Kindergarten vormerken lassen. Der SPD-Ortsverein Schuby gratuliert dem Kindergartenteam zum 20jährigen Jubiläum im Juli 2007 und wünscht einen guten Start der Familiengruppe im neuen Kindergartenjahr. An markanten Punkten werden Fahrbahnmarkierungen aufgebracht, so dass innerhalb der Zone eine Erinnerungsfunktion entsteht. Mit Einführung von Tempo 30 wird nicht nur der Wohnkomfort erhöht, man wird so allen gerecht werden, besonders den Kindern und älteren Mitbürgern. Tempo 30 statt Tempo 50 – da kann man doch gleich zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, Aussagen die man öfter hört. Hier kann man nur sagen, sich körperlich zu betätigen ist für die Gesundheit auf jeden Fall besser. Aber was macht es eigentlich aus, ein Beispiel: Für die Strecke vom westlichen Kreisel B201 über Zickzackredder und Th.-Storm-Str. bis zu Die Arbeit, die in der Kindertagesstätte Schlecker (1,2km) muss man bei Tempo 50 = Sternschnuppe in Schuby an unseren Kindern ge- 2:02min und bei Tempo 30 = 2:40min, also 38 leistet wird, ist von hoher Qualität und erfüllt Sekunden Unterschied. rundherum den Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag. Das Ergebnis ist so, dass hier kein Diskussionsbedarf entstehen kann! Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Die neue DRK-Ortsvereinsvorsitzende stellt sich vor D+D: Hast du dich schon eingearbeitet? Frischer Wind im DRK-Ortsverein Schuby, hier die Volleyballmannschaft: v.l.n.r. Spartenleiterinnen Bärbel Greggersen, Elisabeth Abraham, 1. Vors. Gisela Wolff, Schriftführerin Petra Schulze, Beisitzerin Karin Wiese Seit dem 7. März diesen Jahres gibt es im DRKOrtsverein Schuby eine neue Vorsitzende. Sehr zu unserer Freude ist es Gisela Wolff, die seit einigen Jahren im Vorstand des SPD-Ortsvereins tätig ist und seit der letzten Kommunalwahl SPD-Gemeindevertreterin ist. Wir haben Gisela einige Fragen gestellt, die sie uns gerne beantwortet hat: D+D: Gisela, wir gratulieren dir zu deinem neuen Amt als 1. Vorsitzende des DRKOrtsvereins Schuby. Wie ist es dazu gekommen? G.W.:Ich bin seit einigen Jahren als Bezirkshelferin für das DRK Schuby tätig. Zu meinen Aufgaben gehört die jährliche Haus- und Straßensammlung sowie die Betreuung der Mitglieder in meinem Bezirk. Edith Petersen, die leider im vergangenen Jahr verstorben ist, hatte mich seinerzeit als Helferin geworben. Edith kannte ich durch die gemeinsame Arbeit in der Gemeindervertretung und im Ausschuss für Jugend und Sport, Kultur und Soziales, in dem ich auch 1. Vorsitzende bin. Anlässlich eines Helferinnentreffens Anfang des Jahres ist der Vorstand an mich herangetreten und fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, 1. Vorsitzende zu werden. Nach Rücksprache mit meiner Familie habe ich kandidiert und wurde dann auch gewählt. G.W.:Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich von allen Vorstands damen, Helferinnen und Mitgliedern, die ich bei meinen Besuchen im Tanzkreis, in der Handarbeitsgruppe und den Turngruppen kennen gelernt habe, mit offenen Armen und netten Worten aufgenommen wurde. Im Vorstand stehen mir alle Vorstandsmitglieder hilfreich und offen zur Seite und es macht einfach Spaß, zusammenzuarbeiten. Die Einarbeitungsphase ist noch nicht vorbei. Vieles ist neu für mich. Aber ich gehe die Aufgaben in Abstimmung mit dem Vorstand engagiert und freudig an. D+D: Was wird sich im DRK-Ortsverein Schuby unter der Vorsitzenden Gisela Wolff ändern? G.W.:Ich bin nicht angetreten, um zu verändern, sondern um das, was meine Vorgängerinnen aufgebaut haben, zu bewahren. Es wird auch neue Ideen geben und vor allen Dingen ist es mein Anliegen, auch jüngeren Menschen den DRK-Ortsverein nahe zu bringen. Wer Mitglied im DRK wird, will anderen helfen und unterstützend für sie da sein. D+D: Vielen Dank, Gisela, wir wünschen dir viel Freude und Kraft für deinAmt. Impressum: “Dütt un Datt” Die Bürgerzeitung des SPD Ortsvereins Schuby Für den Inhalt verantwortlich: H. Andresen, D.Dollase, J. Hansen, M. Runde Redaktionsanschrift: Hartmut Andresen Zickzackredder 3, 24850 Schuby Internet: www.spd-schuby.de Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Die SPD entwickelt ein Programm für Schuby Am 17. Juni traf sich der Ortsverein mit Gästen im “Förderzentrum mobile” Jägerkrug, um ein in die Zukunft gerichtetes Programm für Schuby zu entwickeln. Bereichen durch die Ämterfusion ergeben, insbesondere die Folgenutzung desAmtsgebäudes. Um in den einzelnen Bereichen der gemeindlichen Belange weiter zu arbeiten, wurden Arbeitsgruppen gebildet, die eingebrachte Ideen weiterentwickeln werden und auch aufnahmebereit für neue sind. Interessierte Menschen sind ganz herzlich eingeladen unverbindlich herein zu schauen und mit zu arbeiten. Ansprechpartner sind: Bau- und Wege: Dietmar Dollase, Hebbelweg 1, Tel.: 41057 Dietmar Dollase berichtete über die Angelegenheiten des Bau- und Wegeausschusses, Gisela Wolff über die Arbeit des Ausschusses für Jugend und Sport, Kultur und Vereine, Manfred Runde über Umwelt, Ver- und Entsorgung, Hartmut Andresen über Schulangelegenheiten und Helga Svejnoha erklärte die Finanzsituation der Gemeinde. Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurde intensiv über die Vor- und Nachteile regenerativer Energien diskutiert, insbesondere über Biogasanlagen und die damit verbundenen Folgen für Menschen, Umwelt oder auch den Tourismus. Beim anschließenden Kaffee trinken wurde das Gehörte diskutiert und auch das persönliche Gespräch kam nicht zu kurz. Die Kinder hatten Platz zum Spielen in den Räumen des Förderzentrums, welches von allen Teilnehmern als freundlich, offen und großzügig empfunden wurde. Wir bedanken uns auch auf diesem Wege noch einmal für die gewährte Gastfreundschaft. Thema waren auch die veränderten Bedingungen, die sich für die Gemeinde in vielen Jugend-Sport, Kultur und Vereine, Kindergarten, Dorfverschönerung : Gisela Wolff, Birkenweg 8, Tel.: 41045 Umwelt-, Ver- und Entsorgung: Rolf Thies, Wohrtacker 27, Tel.: 41787 Wir würden uns freuen, wenn Sie Lust und Zeit haben, rufen Sie an oder kommen Sie vorbei! Sie sind akti Sie haben Id v ? een ? Sie hab Sie wollen d en ein wenig Zeit ? as Beste für Sie möchten Schuby ? in der Gem Sie werden Mitglied im einde mitreden ? SPD-Ortsver ein !!! Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Wir sind die Neuen ! Mein Name ist Tanja Christensen, ich bin 37 Jahre, verheiratet und habe drei Mädchen im Alter von 2x7 sowie 1x10 Jahren. Mit meiner Familie lebe ich in Schuby – Jägerkrug, wo ich auch aufgewachsen bin. Ich bin gelernte Konditorin / Bäckerin aber z. Z. aufgrund meiner Familiensituation Hausfrau. In der Kindergartenzeit meiner Zwillinge war ich Vorsitzende der Elternvertretung und dadurch auch ein Mitglied im Kindertagesstättenausschuss. Ich heiße Rainer Obenauff, bin 35 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Lara ist 6 und Henrik 3 Jahre alt. Als gebürtiger Düsseldorfer hat es mich nach ein paar Umzügen nach Schuby verschlagen. Ich bin Soldat in Jagel und in meiner Freizeit fahre ich Motorrad und spiele Keyboard in der Siedlerband der Siedlergemeinschaft Schuby. In dieser Zeit knüpfte ich erste Kontakte zur SPD. Im Ortsverein hat man mich von Anfang an unterstützt und begleitet, wodurch mein Interesse für die Kommunalpolitik geweckt wurde. Als Bürger der Gemeinde Schuby interessiere ich mich dafür, was in unserem Dorf geschieht und wie hier politische Entscheidungen getroffen werden. Der SPDOrtsverein gibt mir dafür die Möglichkeit und informiert mich über die Hintergründe von Entscheidungen. Im letzten Jahr bin ich in den SPD-Ortsverein Schuby eingetreten und bin auf der JHV im März zur Schriftführerin gewählt worden. Meine Schwerpunkte sehe ich in der Jugendarbeit und im Bereich Schule, in der ich mich auch in der Elternarbeit engagiere. Im Juli 2006 bin ich dem SPD-Ortsverein beigetreten. Bereits innerhalb dieses Jahres ist mir positiv aufgefallen, dass auch meine einzelne Meinung bei Gesprächen und Diskussionen berücksichtigt wird und wir gemeinsam zu guten Ergebnissen kommen. Mein Name ist Petra Schulze. Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines 10jährigen Sohnes. Aufgewachsen bin ich in Silberstedt. Meine Familie und ich wohnen seit 6 Jahren im Ortsteil Jägerkrug. Ich arbeite halbtags als Bankkauffrau und widme mich in meiner Freizeit der Familie und unserem großen Haus und Garten. Ich treffe mich gern mit Freunden, lese viel und versuche, mich mit Joggen und Schwimmen (mal mit mehr, mal mit weniger Elan) fit zu halten. Im letzten Jahr habe ich begonnen, mich ehrenamtlich in der Gemeinde zu engagieren. Seit März fungiere ich als Beisitzerin im SPDOrtsverein. Ich engagiere mich gern für eine funktionierende Dorfgemeinschaft und habe Spaß am Erarbeiten konstruktiver Lösungswege. Dütt un Datt Bürgerzeitung des SPD-Ortsvereins Schuby Ferienspaß 2007 Kanufahrt-Paddeltour auf der Treene Dienstag, 17. Juli 9-17 Uhr Start und Ziel: Gemeindehaus Schuby Alle Kinder und Jugendlichen ab 10 Jahren Schwimmabzeichen Bronze Kosten 6 € Hochseilgarten Altenhof bei Eckernförde Dienstag, 31. Juli 9-16 Uhr Start und Ziel: Gemeindehaus Schuby Eltern als Fahrer sind herzlich willkommen Alle Kinder und Jugendlichen ab 10 Jahren Kosten 7 € Diese Veranstaltungen werden vom DRKOrtsverein und dem Jugendraum angeboten. Anmeldung so schnell wie möglich im Kirchenbüro bei Frau Gebauer Tel. 4417 oder im Jugendraum bei Hilke Huß Tel. 949378 Holzarbeiten bei Tischler Hansen Lürschau Freitag, 3. August 15–19 Uhr und Samstag, 4. August 10-16 Uhr Treffen eine halbe Stunde vorher am Gemeindehaus Schuby Es wird mit dem Fahrrad nach Lürschau gefahren Alle Kinder ab 8 Jahren Kosten: 5€ Circusmärchen, Circusschule Samstag, 21. Juli auf dem Bolzplatz Uhrzeit und Eintrittspreis waren bis zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt Schwimmbus 19.Juli/ 26.Juli/ 2.August/ 9.August/ 16.August/ 23.August/ also jeden Donnerstag 14:00 bis 17:00 Es wird wieder in ein Frei- oder Hallenbad gefahren Start und Ziel: Schulbus-Haltestelle der GHS Schuby Kosten: 1,35€/ Person Multimar-Wattforum Dienstag, 21.August 10:00 Uhr S. und Z.: Schulbus-Haltestelle GHS Anmeldung G. Wolff Tel. 41045 Kosten: 0€ Freigabe Unterführung B201 Freitag, 27.07.07 am Lürschauer Weg Schuby SPD Der SPD Ortsverein wünscht schöne Ferien, Erholung und gutes Wetter