Drittortbegegnung (PDF-Datei zum Jahr 2015)
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Drittortbegegnung (PDF-Datei zum Jahr 2015)
Drittortbegegnung zwischen dem Lycée Stanislas (Première) / Wissembourg und dem Bunsen-Gymnasium (Klasse 10a) / Heidelberg Thema: Wirtschaft und Kultur an Rhein und Ruhr Unser Tagebuch Köln 20. - 24. April 2015 Notre carnet de bord Cologne 20 – 24 avril 2015 1. Tag Montag, den 20. April 2015 Unsere Klassenfahrt nach Köln begann um 8 Uhr morgens am Lycée Stanislas. Wir fuhren mit dem angeheuerten Bus zu unserem ersten Ziel: Heidelberg. Als wir unsere deutschen Austauschschüler abgeholt hatten, ging es mit einigen Pausen weiter nach Köln. Während dieser Fahrt hielten mehrere Schüler Referate über die Kulturstadt Köln oder den Strukturwandel in Deutschland. In Köln angekommen, hatten wir ungefähr eine Stunde Zeit, um die Innenstadt eigenständig zu erkunden. Daraufhin trafen wir uns wieder vor dem Kölner Dom, um die Stadt in zwei getrennten Gruppen unter der Leitung eines Führers zu besichtigen. Dabei sahen wir unter anderem ein römisches Mosaik, das Dionysosmosaïk im Römisch-Germanischem Museum, zwei Bronze- Statuen (Tünnes und Schäl: zwei kölnische Witzfiguren), den „Alter Markt“, den Fischmarkt, das Rathaus, und den Erfindungsort des berühmten Parfums „Eau de Cologne“, das Farina-Haus. Nach der aufschlussreichen Stadtführung wurde der Kölner Dom von innen besichtigt. Es wurden verschiedene Punkte erklärt, wie der Aufbau des Doms und seine Finanzierung, seine Ausstattung und die Bedeutung der Gemälde und Reliquien. Die bekannteste Reliquie ist der Dreikönigsschrein. Im Anschluss an diese Besichtigungen liefen wir in den Rheinauhafen, wo uns einige Schüler einen Überblick über sein Gelände und seine Geschichte als Beispiel für den Strukturwandel verschafften. Nach einem anstrengenden Tag voller Fußmärsche und Besichtigungen wurden wir vom Bus ins Hostel gefahren, wo wir unsere Zimmer bezogen und zu Essen bekamen. Es folgte ein geselliges Beisammensein im Biergarten des „Stadtgartens“ mit den Klassen und Lehrern. Alle Schüler unter 16 hatten bis 22Uhr Ausgang, während alle über 16-jährigen sich bis 23 Uhr in der Stadt aufhalten durften. Zur vorgesehenen Uhrzeit wurden die Zimmer kontrolliert, und danach herrschte Nachtruhe. Im Großen und Ganzen war der Tag sehr anstrengend aber auch lehr- und erfolgreich und bereichernd. Am Montag, den 20. April 2015 hat unsere Klassenfahrt nach Köln begonnen. Das Thema dieser Drittortsbegegnung mit den Heidelbergern war „Wirtschaft und Kultur an Rhein und Ruhe“. Die Französischen Schüler aus Wissembourg mussten um acht Uhr mit dem Bus abfahren, um pünktlich um zehn Uhr die deutschen Schülern in Heidelberg abzuholen. Während der Hinfahrt nach Köln wurden drei Referate gehalten. Die erste Gruppe bestand aus Larissa Dioni, Elias Hofbeck und Myriam Stucky. Sie haben ein Referat über „La reconversion économique du Nord-Pas-de-Calais“ gehalten. Der zweite Vortrag war über die „Stadt Köln“ undbwurde von David Heindl, Luis und Valentin vorgetragen. Das letzte Referat, zum Thema „Strukturwandel in Deutschland“, wurde von Michael Wollersheim, Kevin Heiler, Momo und Nina gehalten. Um 14 Uhr sind wir dann alle endlich in Köln angekommen. Nach einer kleinen Pause vor dem Dom ging es um 15 Uhr weiter mit der Dombesichtigung. Danach folgte die Rheinauhafenbesichtigung, die von den Schülern Manon Kiesel, Claire Maranda, Florian Willwert, und Lotte Heines durchgeführt wurden. Es wurde die Geschichte des Rheinauhafens erzählt, des MalakoffTurms, des Deutschen Sport-und Olympia-Museums, des Imhoff-Schokoladen-Museums, des Rheinau-Artoffice' und der Kranhäuser. Vor dem Abendessen gingen wir alle auf unsere Zimmer im Hostel. Um 18h30 gab es dann Abendessen. Später gingen wir alle gemeinsam mit den Lehrern in einen Kölner Biergarten. Zum Schluss sind wir alle ins Hostel zurückgekehrt und auf unsere Zimmer gegangen. 1ère journée Lundi 20 avril 2015 Lundi, le 20 avril 2015, notre voyage et la 'rencontre en tiers lieu' à Cologne ont commencé. Les élèves français de Wissembourg et nous sommes allés à Cologne dans le même bus. Le chauffeur était très sympa et il a fait des activités avec nous pendant les 3,5 heures du voyage. En arrivant à 14 heures à Cologne, on avait directement une guide de la ville. Le grand groupe franco-allemand a été séparé et chaque groupe a eu un guide. D'abord, nous avons visité la ville, puis la cathédrale de Cologne. Le temps était très beau, il a fait chaud et la ville et la cathédrale ont été magnifiques. Après, on a marché avec tout le groupe au Rheinauhafen. À preque 19 heures, on est allés à l'auberge de jeunesse où nous avons reçu nos clés. Ensuite on a diné. On a passé le soir au Biergarten avec les profs et tout les élèves. C'était un très bon temps. Les élèves, qui avaient 15 ans, ont dû rentrer à 22 heures, les élèves âgés de 16 ans, on pu rester jusqu'à 23 heures. Alors, nous avons eu encore un peu de temps libre. On a rencontré les élèves français à 09:45 h au Bunsen-Gymnasium à Heidelberg. Pendant notre voyage en bus de 3,5 h, on a été très excités. Le bus était un duplex et très confortable, le chauffeur était très sympa. Quand on est arrivés, on a eu une demi heure pour nous balader dans les rues. L'après-midi, on a fait un tour guidé à Cologne. On a visité le musée Ludwig, L'hôtel de ville, le « Fischweiberbrunnen », le port historique et quelques églises. Ensuite, on a visité la cathédrale de Cologne. Le guide nous a dit qu´elle était un monument gothique et on a appris beaucoup d'autre choses. À 5 heures, on a écouté quelques présentations des élèves de notre groupe franco-allemand sur le port rhînaux. Pour manger, on est retournés à l'hôtel. On a passé un bonne soirée au « Biergarten » dans une atmosphère familiale. C'était une très belle première journée. Lundi, le 20 avril 2015, notre voyage et la ''Drittortbegegnung'' à Cologne a commencé. Les élèves français de Wissembourg et nous, nous sommes allés à Cologne dans le même bus. Le chauffeur était très sympa et il a fait des activités avec nous pendant les 3,5 heures de voyage. En arrivant à 14 heures à Cologne, on a tout de suite commencé par une visite guidée de la ville. Notre grand groupe franco-allemand a été séparé et chaque groupe a eu un guide. D'abord, nous avons visité la ville, puis la cathédrale de Cologne. Il a fait très beau et la ville ainsi que la cathédrale ont été magnifiques. Après, on a marché avec tout le groupe au Rheinauhafen. À presque 19 heures, on est allés à l'auberge de jeunesse où nous avons reçu nos clés. Ensuite on a dîné. On a passé la soirée au Biergarten avec les profs et tous les élèves. On a passé un très bon moment. Les élèves, qui avaient 15 ans, ont dû rentrer à 22 heures, les élèves âgés de 16 ans, on pu rester jusqu'à 23 heures. Alors, nous avons eu encore un peu de temps libre. 2. Tag Dienstag, den 21. April 2015 Am Dienstag gab es zwischen 6 und 8 Uhr Frühstück. Nachdem wir zum Rathaus marschiert sind, startete um 9 Uhr die Präsentation zweier Politiker (Herr Schäfer und Frau Stahlhofen) respektive Politiker von der SPD und der Linken über den Zusammen-hang zwischen Wirtschaft und Kultur in der Politik, insbesondere in der Stadt Köln. Eine Schülergruppe stellte Fragen, die von den Politikern bereitwillig beantwortet wurden: die Funktion der Kultur, die an die Geschichte als Identität der Menschen erinnert, wurde erläutert, ebenso wie aktuelle kulturelle Projekte, wie diese finanziert werden und Besonderheiten der Kölner Kultur, insbesondere des Karnevals. Anschließend besuchten wir die Dauerausstellung des Museums Ludwig für moderne Kunst. In der folgenden Mittagspause bewunderten wir zu zweit die Ausstellung im RömischGermanischen Museum, natürlich nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten. Dieses Museum besitzt das herausragende Dionysos-Mosaik, das früher den Boden einer römischen Villa zierte, was es vor anderen historischen Museen heraushebt. Um 15 Uhr schlossen wir uns wieder der Klassengruppe an und besichtigten den Hauptsitz des Westdeutschen Rundfunks. Tatsächlich sahen wir ein Hörfunkstudio und mehrere Drehorte, unter anderem den des Morgenmagazins. Um den Tag abzuschließen, aßen wir im Hostel zu Abend und nutzten unsere Freizeit zum Schlafen. Am Dienstag, den 21. April gab es von 6 bis 8 Uhr 15 Frühstück. Um 9 Uhr sind wir zum Rathaus der Stadt Köln gegangen, um eine Präsentation über Wirtschaft und Kultur, die von zwei Politikern der SPD und der Linken, Herrn Schäfer und Frau Stahlhofen, vorgetragen wurde, angehört. Sie sprachen über den Zusammenhang zwischen Kultur und Wirtschaft in der Kölner Politik. Eine Schülergruppe stellte den Politikern Fragen über die Funktion der Kultur, inwiefern Köln mit wirtschaftlichen Unternehmen kooperiert und über die kulturellen Besonderheiten der Stadt. Die Politiker antworteten, dass Köln kulturell sehr vielfältig ist und, dass die Stadt viel Geld in die Renovierung der Oper und des Stadttheaters investiert. Die SPD kümmert sich um die soziale Perspektive der Kultur und „Die Linke“ engagiert sich besonders für die Kultur in kleineren Strukturen, wie zum Beispiel dem Theater Der Keller. Frau Stahlhofen sagte uns, dass die Kultur auch die Aufgabe habe, die Geschichte zu vermitteln und dass sie die Identität der Menschen darstelle. Um 11 Uhr besuchten wir im Museum Ludwig die ständige Ausstellung über moderne Kunst, die aus Gemälden und Skulpturen bestand. Nach der Mittagspause hatten wir eine Führung im Hauptsitz des Westdeutschen Rundfunks, in dem wir zum Beispiel verschiedene Fernseh- und Radiostudios besichtigten. Um 18 Uhr 30 ist die Gruppe zurück in das Hostel gegangen. Nach dem Abendessen hatten die Schüler Freizeit. Abb.1: Der Adler im Rathaussaal. Abb.2: Das hart-aber-fair-Studio im WDR- Medienhaus. Abb.3: Das Sportschau-Studio im WDR-Medienhaus. 2ème journée mardi, 21 avril 2015 Le petit-déjeuner pittoresque était un bon début pour la journée. Pas encore tout à fait réveillé - malgré le bon petit déjeuner - nous sommes allés dans l'hôtel de ville imposante de Cologne. Les hommes politiques ont bien pu répondre à nos questions sur l'économie et la culture du Rhin et de la Ruhr. Malheureusement, la visite était trop longue et on pouvait voir la fatigue sur les visages. Arrivés dans le Musée Ludwig à 11 heures, nous avons pu regarder les œuvres d'arts sans guide. Une longue pause à midi a fait du bien à tout le monde. La visite du WDR a été la couronnement de la journée avec un guide excellent. Il y avait beaucoup de choses à découvrir comme de grands studios de télévision, par exemple. Le soir, certains ont pu être heureux, d'autres pas face à une victoire de 6:1 du club bavarien Bayern München contre le FC Porto, beaucoup d'entre nous ont regardé ce match dans un bar. 3. Tag Mittwoch, den 22. April 2015 Le mercredi, nous nous sommes levés à 7:30. Après le copieux petit déjeuner, certains sont allés au REWE city pour acheter des provisions pour la journée. À 9:15 nous avons commencé à marcher vers le musée du sport. Quand nous sommes arrivés, nous nous sommes séparés en deux groupes pour une visite guidée. Elle était très intéressante et le guide était sympa. Le musée montre l´histoire du sport depuis l´antiquité jusqu´à nos jours. Il y a des salles pour chaque sport comme la boxe, le foot, les sports d´hivers etc… Après la visite guidée, nous avions du temps libre pour le déjeuner. Quelques-uns sont allés manger dans une pizzeria, quelques-uns ont acheté des donuts. Puis, nous nous sommes retrouvés près du port de Cologne pour prendre le bus qui va au « Bayer Kommunikationszentrum » à Leverkusen. Avant la visite, nous avons eu un peu de temps pour aller au jardin japonais pittoresque. Chez Bayer, la guide a présenté les buts de l´entreprises et a expliqué les activités de Bayer en Allemagne et dans le monde. Il y avait aussi des quiz et des jeux. À 17:30 nous sommes rentrés à l´hôtel et nous avons dîné à 18 heures. À 20 heures, nous sommes allés au théâtre « Im Keller » voir la pièce « Tschick ». C´était drôle et bien joué et aussi intéressant de regarder la mise en scène d´un roman lu l´année précédente à l´école. Après la pièce, nous avons interviewé les acteurs et l´intendant. À 23 heures, nous sommes rentrés à l´hôtel. 3ème journée mercredi, 22 avril 2015 Le mercredi, nous nous sommes levés à 7:30. Après un petit déjeuner copieux, certains sont allés au REWE city pour acheter des provisions pour la journée. À 9:15 h, nous avons commencé à marcher vers le musée du sport. Quand nous sommes arrivés, nous nous sommes séparés en deux groupes pour une visite guidée. Elle était très intéressante et le guide était sympa. Le musée montre l´histoire du sport depuis l´antiquité jusqu´à nos jours. Il y a des salles pour chaque sport comme la boxe, le foot, les sports d´hivers etc. Après la visite guidée, nous avions du temps libre pour le déjeuner. Quelques-uns sont allés manger dans une pizzeria. Puis, nous nous sommes retrouvés près du port de Cologne pour prendre le bus qui nous a emmenés au « Bayer Kommunikationszentrum » à Leverkusen. Avant la visite, nous avons eu un peu de temps pour nous balader dans le jardin japonais pittoresque du centre. Chez Bayer, la guide a présenté les buts de l´entreprises et a expliqué les activités de Bayer en Allemagne et dans le monde. Il y avait aussi des quiz et des jeux. À 17:30 h, nous sommes rentrés à l´hôtel et nous avons dîné à 18 heures. À 20 heures, nous sommes allés au théâtre « Im Keller » voir la pièce « Tschick ». C´était drôle et bien joué et aussi intéressant de regarder la mise en scène d´un roman lu l´année précédente à l´école. Après la pièce, nous avons interviewé les acteurs et l´intendant. À 23 heures, nous sommes rentrés à l´hôtel. Abb. 4: Bild aus dem Theaterstück "Tschick" http://www.theater-der-keller.de/tschick.html (10/06/2015) 4. Tag Donnerstag, den 23. April 2015 Am Donnerstag, den 23. April sind wir nach Düsseldorf und Duisburg gefahren. Die Fahrt nach Düsseldorf hat ungefähr eine Stunde gedauert. Drei Schülergruppen haben Referate über das Ruhrgebiet zur Zeit der Industrialisierung, über das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt und über die Stadt Düsseldorf gehalten, mit jeweils einem kleinen Quizz zum Abschluss. Als wir am Rheinturm im Medienhafen von Düsseldorf ankamen, wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt, um die Besichtigung unter besseren Bedingungen machen zu können. Wir haben auch das WDR-Medienhaus besichtigt. Wir sind danach bis zur Touristen-Information gelaufen, und hatten dann Zeit, die Innenstadt in mehreren kleinen Gruppen selbst zu entdecken. Zwei Stunden später haben wir uns an einem vorher vereinbarten Ort wieder getroffen und sind von da aus in den Landschaftspark von Duisburg gefahren. Da wir relativ früh dort ankamen, haben wir uns schon mal ein bisschen umgesehen, sind auf das Eisenhüttenwerk gestiegen und haben die Aussicht genossen. Wir haben im Restaurant des Parks zu Abend gegessen, bevor wir zum Tagesabschluss eine Stirnlampenführung durch einen Teil des Landschaftsparks gemacht haben. Obwohl die Gebäude alt waren, war die Führung toll und entspannend. Wir sind dann zurück in die Jugendherberge gefahren. 4ème journée jeudi, 23 avril 2015 Jeudi on s'est levé vers 7:30 heures pour prendre notre petit-déjeuner à l'auberge de jeunesse. À cause d'un incident, on est partis plus tard que prévu. Le bus est arrivé à Düsseldorf avec un retard à 10:30 heures. Là-bas, on a été accueilli par un guide, qui nous a montré le port nommé « MedienHafen », dans lequel se trouvent beaucoup de bâtiments d' architectes internationaux et très connu. Le port donne une impression artistique et moderne, car les bâtiments, qui appartiennent aux entreprises, racontent toute une histoire unique. Après, on est allés au centre ville où on a eu du temps libre jusqu' à 15:30 heures. La plupart de notre groupe a passé son temps en faisant du shopping et en mangeant au resto. Les profs et nous, nous nous sommes retrouvés devant l'opéra de Düsseldorf, où le bus est venu nous chercher. Puis, on est parti à Duisburg au « Landschaftspark ». Avant de manger on s'est baladé sur le terrain et à 18:30 heures on a mangé au restaurant du « Landschaftspark ». Quand la nuit est tombée, les guides nous ont ont fait visiter le parc avec des lampes de poches. Ensemble, on a découvert le haut fourneau et ils nous ont raconté l'histoire. En plus, les guides ont parlé de ce qu' ils faisaient avec le reste du terrain. À 23:00 heures, ont est repartis à l' auberge de jeunesse. C' était une belle journée ! 5. und letzter Tag Freitag, den 24. April 2015 Nach einem Frühstück, das von 8 bis 9 Uhr stattfand, mussten die Zimmer aufgeräumt und das Gepäck vorbereitet werden. Anschließend gingen die Schüler zu Fuß zur Bushaltestelle, um auf ihren Heilbronner „Eishockeybus“ zu warten. Als dieser ankam, packten die Schüler ihre Koffer und stiegen in den Bus ein um in Richtung Bonn zu fahren. Kurz vor 11 Uhr erreichte der Bus das „Haus der Geschichte“ in Bonn, wo die Schüler die Ehre hatten, an einer Führung teilzunehmen. Die Führung fing historisch 1945 bei der „Stunde Null“ an und ersteckte sich bis in die Gegenwart. Die wichtigsten Ereignisse der deutschen Geschichte waren die deutsche Niederlage 1945, die Teilung Deutschlands, der Mauerfall 1989 und die Wierdervereinigung 1990. Nach der Führung stiegen die Schüler wieder in den Bus ein und fuhren nach Hause, beziehungsweise nach Heidelberg und Wissembourg. Um 17 Uhr 45 erreichten wir die Stadt Heidelberg und wir mussten uns von den Heidelbergern verabschieden. Die Franzosen fuhren weiter bis nach Wissembourg. Nachdem wir die Unterkunft verlassen hatten, gingen wir das Haus der Geschichte in Bonn besuchen. Dort hatten wir eine Führung. Was uns besonders interessierte, waren die Lebensverhältnisse der Bevölkerung während dem Kalten Krieg. In der Nachkriegszeit benutzten die Menschen Fallschirme und Decken als Kleidung. Waffen, militärische Geräte und Stahlhelme wurden zu Gebrauchsgegenständen des Alltags. Die Geschäfte waren leer, die Menschen litten an der Hungersnot, und Lebensmittelmarken sollten die Versorgung versichern. Es entwickelte sich ein schwarzer Markt. Schuhe, Seife, Reifen, Benzin, Strom, Zigaretten und Sohlen waren selten und nur gegen Marken erhältlich. Was auch unsere Aufmerksamkeit weckte, waren die Reaktionen der Menschen, das heißt zum Beispiel ihre Fluchtbewegungen: bis 1961 flohen fast drei Millionen Menschen, die meisten über West-Berlin, um der DDR-Diktatur zu entkommen. Darunter waren viele Fachkräfte, Bauern und Jugendliche. Am 13. August 1961 schloss die DDR die Grenzen um West-Berlin. Diese wurden mit Gewalt versperrt. Dies löste Proteste bei den West-Berlinern aus. Familien und Freunde wurden getrennt. Ein anderer Punkt, der uns interessierte, war die Vereinigung Deutschlands. Am 3. Oktober 1990 trat der Vertrag zur „Herstellung der Einheit Deutschlands“ in Kraft. Deutschland war 40 Jahre lang getrennt und sollte wieder vereint werden. Es wurden auf dem Gebiet der ehemaligen DDR fünf neue Bundesländer gegründet, wo nun das Grundgesetzt galt. Bald darauf ging diese angenehme Führung zu Ende und wir mussten unsere Heimfahrt schon fortsetzen! 5ème et dernière journée vendredi, 24 avril 2015 Vendredi matin, on s'est levé à temps pour pouvoir être prêts à partir à 9:45 heures. On a rangé nos chambres dans l'auberge de jeunesse et fait les valises. Puis, on a pris notre petit-déjeuner et nous avons pris notre bus pour aller à Bonn. Le trajet a duré une heure. Arrivés à Bonn, nous sommes allés à la maison de l'histoire. Le musée fait parti d'une fondation, ainsi l'entrée était gratuite. La visite guidée qui a commencé à 11:30 heures était également gratuite. Le thème de l'exposition était l´histoire de l´Allemagne après la Seconde Guerre mondiale jusqu'à la chute du mur à Berlin en 1989. Cette exposition est extraordinaire car elle est composée d´environ 7000 pièces originales. En même temps, le musée montre également des expositions temporaires comme celle sur les Romains et une autre montrant l ´histoire de l'immigration en Allemagne. À deux heures, on est partis vers Heidelberg. Quatre heures plus tard, on est arrivés et on a dû se dire au revoir. Nous avons beaucoup aimé ce voyage.