Baubeschreibung fü r Ihr Massivhaus mit einem - bic
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Baubeschreibung fü r Ihr Massivhaus mit einem - bic
Baubeschreibung fu r Ihr Massivhaus mit einem Vollgeschoss und Dachgeschoss Bauvorhaben: 12107 Berlin- Tempelhof- Scho neberg, OT Mariendorf, Titlisweg Projekt-Nr.: B-5 “Wohnen an der alten Hufschmiedeä >>kellerlose Doppelhaushalfte Haus 14 Stand: 16.02.2006 Folgende Baubeschreibung ist Standard und Bestandteil des Festpreises: Wir bauen ausschlieä lich Massivha user fur beste Wa rmeda mmung, hervorragenden Schallschutz und gesunde Raumluftverha ltnisse. Zum Einsatz gelangen Materialien namhafter Hersteller wie u. a.: Rohbau: KALKSANDSTEIN, YTONG, HEBEL oder gleichwertig Dachbereich: BRAAS, VELUX, ROTO, METZLER, DUNLOP oder gleichwertig Heizungs-/Sanitarbereich: JUNKERS, VAILLANT, KALDEWEI, HANS GROHE, EICHELBERG, VILLEROY & BOCH, EMCO oder gleichwertig Elektrobereich: GIRA, BUSCH-JAGER, ELSO, SIEMENS oder gleichwertig Tu ren und Fenster: WIRUS, REHAU, RECKENDREES, SCHU CO, HOPPE oder gleichwertig Finishbereich: VILLEROY & BOCH, Boizenburg, JOKA oder gleichwertig Sie sollen wissen, worauf Sie za hlen ko nnen: Ihr Haus wird nach den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgelegt, und Sie erhalten fur Ihr Haus den Energiebedarfsausweis, naturlich im Rahmen des Festpreises. 2 Das Bodengutachten zur Tragfa higkeit des Baugrundes sowie zur Bodenqualita t hinsichtlich scha dlicher Verunreinigungen ist im Festpreis enthalten. Somit gehen Sie sicher, dass Ihr Haus auf solider Grundung stehen wird, und Ihr Hausgrundstuck frei von Bodenverunreinigungen ist. Die Baugrube Der auf Ihrem Baugrundstuck befindliche Oberboden wird abgeschoben und seitlich gelagert soweit er wieder einbaufa hig ist. Danach erfolgt das Ausheben der Baugrube in den erforderlichen Abmessungen und die Zwischenlagerung des Aushubmaterials auf dem Grundstuck bzw. es werden uberschussige Massen abtransportiert. Das Verfullen der Baugrube wird weitestgehend mit dem gelagerten Aushubmaterial vorgenommen. Der seitlich gelagerte Oberboden wird dann auf dem Grundstuck verteilt und damit das Gela nde modelliert (Grobplanum). Die Fundamente und die Bodenplatte Es wird nach statischen Erfordernissen eine tragende Bodenplatte mit umlaufendem, verzinktem Fundamenterder ausgefuhrt. Die Wohngeschosse in den Ebenen EG und DG Die Auä enwa nde werden gema ä Erfordernissen der Statik in der entsprechenden Sta rke aus Porenbetonplansteinen, die Haustrennwand und tragenden Innenwa nde aus Kalksandsteinmauerwerk hergestellt. Die Auä enwa nde erhalten auä en einen mineralischen Putzaufbau mit teilweiser Armierung. Es wird ein zweilagiger Auä enputz ausgefuhrt. Tlw. gema ä Planeintrag werden die Auä enwa nde mit Klinkerriemchen bestuckt. Der Sockel wird hierbei mit spritzwasserresistentem Putz hergestellt. Die Farbfestlegung ubernimmt der Bautra ger. Die inneren Wandfla chen erhalten einen Gipsputz. Die nicht tragenden Innenwande in den Ebenen EG und DG Nach der Bemusterung durch den Kunden bzw. durch Festlegung des Bautra gers wird die Wandstellung in den einzelnen Geschoä ebenen festgelegt. Die Wandstellung erfolgt mit Vollgipsdielwandelementen. Diese Wandfla chen sind bis auf evtl. noch notwendige Spachtelbehandlung bereits geeignet zum Aufbringen von Wandbela gen. 3 Die GeschoÄdecke Die massive Geschoä decke uber EG wird entsprechend den statischen Erfordernissen als Fertigteildecke oder Ortbetondecke ausgefuhrt. Der Dachstuhl Der Dachstuhl wird als Zimmermanns- bzw. Ingenieurbau-Holzkonstruktion gema ä Statik ausgefuhrt. Es werden Nadelho lzer behandelt nach DIN 68800 eingesetzt. Sichtfla chen sind gehobelt und grundiert und werden farbendbehandelt. Die Dachdeckerarbeiten U ber den Sparren wird eine fla chige Holzbrettschalung fur die Dacheindeckung mit Bitumendachschindeln aufgebracht. Die Dachgaube und Dachflachenfenster Die Gaube wird in Holzkonstruktion ausgefuhrt mit Dacheindeckung wie das Hauptdach. Die Giebelwand und die Seitenwa nde der Gaube werden mit Faserzementplatten farblich passend zur Dacheindeckung verkleidet. Die Dachfla chenfenster werden im Bereich der geplanten Wechsel des Dachstuhles eingebaut. Es werden Dachfla chenfenster der Fa. VELUX Typ Thermostar oder gleichwertig verwendet. Die Dachklempnerarbeiten Es werden aus Titanzinkblech auä en liegende, vorgeha ngte Regenrinnen und Fallrohre mit den notwendigen Formstucken eingebaut. Der Standort der Fallrohre wird entsprechend den Entwa sserungsvorschriften bzw. vom Bautra ger bestimmt. Die Fenster/Fenstertu ren in den Wohngeschossen Diese Fenster und Fensterturen gema ä Planeintrag aus Kunststoff mit verzinktem Stahlkern sind RAL- Gute gepruft und haben einen K-Wert bzw. U-Wert gema ä EnEV. Die Farbfestlegung erfolgt durch den Bautra ger. 4 Die Fensterbanke Auä er an Fenstern im Bad und WC, Dachfla chenfenstern sowie bodentiefen Fenstern werden innen Natursteinfensterba nke eingebaut. Fensterba nke im Bad und WC werden gefliest. Bei bodentiefen Fenstern wird der Bodenbelag entsprechend angearbeitet . Im Auä enbereich werden Alu-Fensterba nke mit weiä er Beschichtung eingebaut. An den Terrassen-Tur-/ Fensterelementen wird eine Natursteinauä enfensterbank eingebaut Das Entree Das Hauseingangsturelement besteht aus Kunststoff und wa rmegeda mmtem Stahlkern mit thermisch getrennten Profilen mit mehrfacher Verriegelung. Nach Festlegung des Bautra gers wird eine Sicherheitsglasfullung verwendet. Die Farbfestlegung erfolgt durch den Bautra ger. Das Vordach wird als Pultdach mit Rinnenablauf und Ablaufkette in Holzunterkonstruktion, gedeckt mit Bitumendachschindeln passend zur Hauptdacheindeckung ausgefuhrt. Die Rollladen Die Wohnraumfenster/ bzw. -fensterturen im EG erhalten einen fassadenbundigen Rollladenkasten mit Rollladenpanzern und Fuhrungsschienen. Am Terrassenelement werden die Rollla den elektromotorisch beta tigt; die anderen Rollla den im EG werden mechanisch mittels Gurtrollern beta tigt, die sichtbar auf den Fensterrahmen montiert sind. Die Wohnraumfenster im DG (Gaubenfenster und Badfenster) erhalten einen Rollladenkasten als Vorbausatz fur eine spa tere Nachrustung mit Rollladenpanzer, Fuhrungsschienen sowie mechanischer Beta tigung mittels Gurtroller oder elektromotorischer Beta tigung. Diese Nachrustung kann auch im Rahmen der Sonderwunschbeau ftragung mit Aufpreis abgewickelt werden. Die Farbe des Vorbaurollladenkastens wird entsprechend dem Farbkonzept der Fassade durch den Bautr a ger entschieden. Die Innentreppe Die Geschoä treppe vom EG zum DG ist als Stahl-Holztreppe konzipiert. Die Trittstufen bestehen aus massivem Holz (z. B. Buche) naturbunt keilgezinkt. Der an der Auä enseite der Treppe gefuhrte Handlauf besteht aus massivem Holz farblich abgeglichen zur Treppenanlage. Die Stahlkonstruktion der Treppe sowie die Gela nderharfe und das Galeriegela nder im DG sind farbendbehandelt nach Festlegung des Bautra gers. 5 Die Heizungsanlage Im Dachgeschoä ist eine Gasbrennwertheizung als Kombitherme mit integriertem Warmwasserspeicher fur optimale Energieausnutzung installiert. Die Heizungsanlage wird durch eine Auä entemperatur gefuhrte Regelung mit Nachtabsenkung angesteuert. In der EG- und DG- Ebene kommen Fla chenheizko rper ausgestattet mit Thermostatventilen zum Einsatz. Heizleitungen liegen im Fuä boden und in der Wand. Als Sonderwunsch und mit Aufpreis ist die Installation eines Handtuchheizko rpers im Bad realisierbar. Die Sanitarinstallation Die Entwa sserungsleitungen werden innerhalb des Geba udes in PVC verlegt. Warmund Kaltwasserleitungen werden aus Kunststoff (Mehrschichtenverbundrohrsystem z. B. unipipe der Firma UNOPOR) hergestellt. Die Isolierung der Leitungen erfolgt gema ä DIN. Im Bad, WC und Kuche gibt es jeweils einen Kalt- und Warmwasseranschluss. Der Einsatz der Sanita robjekte und Armaturen erfolgt mit Markenprodukten wie u. a. der Firmen KERAMAG, KALDEWEI, VILLEROY & BOCH, HANS GROHE, EICHELBERG Objekte und Armaturen im Bad Installiert werden eine Ko rperform-Badewanne aus emailliertem Stahlblech weiä mit Wannenfull- Einhebelbrausemischbatterie incl. Flexschlauch- Brausegarnitur mit Brausestange, ein wandha ngendes Tiefspul-WC weiä mit Kunststoffsitz, ein Einbauspulkasten mit Wasserspartaste, ein Waschtisch weiä mit Einhebelmischbatterie. Die Armaturen sind verchromt. Objekte, Armaturen im Ga ste-WC Installiert werden ein wandha ngendes Tiefspul-WC weiä mit Kunststoffsitz, ein Einbauspulkasten mit Wasserspartaste, ein Waschtisch weiä mit Einhebelmischbatterie. Die Armaturen sind verchromt. Sanita ranschlusse in der Kuche Es wird ein Anschluss fur Kalt- und Warmwasser, ein Anschluss fur eine Waschmaschine oder einen Geschirrspuler vorgesehen. Sanita ranschluss im Au enbereich Installation einer Auä enzapfstelle fur Kaltwasser an der Erdgeschoä auä enwand zur Gartenseite mit innen liegendem Sperr- und Entleerungsventil. 6 Die Elektroinstallation beginnt in Ihrem Haus mit dem Hausanschlusskasten im Hausanschlussraum, den das ortsansa ssige Versorgungsunternehmen installiert. Daran anschlieä en der Za hlerschrank u. a. mit den erforderlichen Sicherungsautomaten und die Hauselektroinstallation, die gema ä VDE, DIN und TAB des Versorgungsunternehmens ausgefuhrt werden. Wasserleitungen und Badewanne werden uber ein im Fundament verlegtes Ringerdungsband geerdet. Ausstattung Es wird ein Schalter- und Steckdosenprogramm im Fla chenformat der Marken GIRA, ELSO, Busch-Ja ger, Siemens oder gleichwertig eingebaut. Treppenbereich: 1 Wandauslass mit Wechselschaltung oder Kreuzschaltung pro Geschoä Bereich Hauseingang: 1 Wandauslass mit innenliegendem Schalter, Videogegensprechanlage mit Toro ffnungen fur die Ansteuerung der zentralen Toranlagen an den Wohnstraä enzufahrten Klingeldrucker neben der Haustur, Hausnummernleuchte mit Da mmerungsschalter. Diele: 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung. Ku che gemaÄPlaneintrag: 1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Wandauslass fur Arbeitsleuchte, 1 Anschluss fur Elektroherd mit separatem Stromkreis, 1 Steckdose fur Kuhlschrank, 1 Steckdose fur Gefrierschrank, 1 Steckdose fur Geschirrspul-/ oder Waschmaschine mit separatem Stromkreis, 1 Steckdose fur Dunstabzugshaube, 1 Steckdose, 3 Doppelsteckdosen. Gaste-WC: 1 Wandauslass uber dem Handwaschbecken mit Ausschaltung in der Diele, 1 Steckdose. Wohnen/Essen: 1 Deckenauslass mit Ausschaltung fur Wohnen, 1 Deckenauslass mit Ausschaltung fur Essen, 1 Leerdose mit Antennenkabel, 1 Leerdose mit Telefonkabel, 1 Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose, 2 Doppelsteckdosen, 7 2 Steckdosen. Terrassenseite EG: 1 Wandauslass und 1 Steckdose, geschaltet uber einen Serienschalter von innen. Elternschlafzimmer: 1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Leerdose mit Antennenkabel, 1 Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose, 2 Doppelsteckdosen, 1 Leerdose mit Telefonkabel. Gastezimmer: 1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Leerdose mit Antennenkabel, 1 Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose , 3 Steckdosen, 1 Leerdose mit Telefonkabel . Anschluss fur Therme. Bad : 1 Deckenauslass und 1 Wandauslass uber dem Waschtisch, geschaltet uber einen Serienschalter im Flur, 1 Doppelsteckdose beim Waschtisch. Flur DG: 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung oder Kreuzschaltung Der Trockenbau Zwischen den Sparren wird nach Anforderungen der EnEV eine entsprechende Wa rmeda mmung, versehen mit einer Dampfbremse bis zum First eingebaut. Der Kniestock sowie die Dachschra gen werden mit Gipskartonplatten bis zum First beplankt. Die Estricharbeiten Nach der Ausfuhrung der haustechnischen Rohinstallation auf den Betonrohdecken wird in den EG- und DG- Ra umen schwimmender Zementestrich mit Trittschallda mmung und mit umlaufender Randstreifenda mmung eingebaut. Die notwendige Sta rke der Wa rmeda mmung wird nach der Berechnung der EnEV festgelegt. Die Fliesenarbeiten Es werden hochwertige keramische Wand- und Bodenfliesen bekannter Markenhersteller verwendet. Im Standardprogramm stehen verschiedene Muster zur Verf ugung. Daruber hinaus besteht selbstversta ndlich die Mo glichkeit, Fliesen Ihrer Wahl uber eine Sonderwunschbeauftragung auszuwa hlen. 8 Das Bad sowie das Ga ste-WC, die Diele im EG und die Kuche erhalten einen keramischen Bodenbelag, Verlegeart gerade. Die Kuche, der Dielenbereich im EG erhalten einen umlaufenden Fliesensockel passend zur Bodenfliese. Der Wandfliesenbelag im Bad wird raumhoch, im Ga ste-WC turhoch ausgefuhrt. Die Bodenlegerarbeiten Alle verbliebenen Bodenfla chen im EG und DG werden mit textilen Bodenbela gen aus dem Standardprogramm ausgestattet. Selbstversta ndlich sind im Rahmen einer Sonderwunschbeauftragung auch weitere textile Bodenbela ge oder andere Bodenbelagsmaterialien orderbar. Die Maler- und Tapezierarbeiten an den Wand- und Deckenflachen Verbliebene Wand- und Deckenfla chen im Wohnbereich des EG und DG werden bedarfsweise gespachtelt und mit Raufasertapete beklebt. Die Raufasertapete erha lt einen weiä en Dispersionsanstrich. Die Innentu ren In allen Wohnra umen gema ä Planeintrag werden Dekor- Ro hrenspan- Innenkern-Turen (Eiche hell, Rotbuche hell) mit umlaufenden Dichtungsprofilen eingebaut. Die Druckergarnituren werden u. a. vom Markenhersteller HOPPE verwendet. Die AuÄenanlagen Garten: Hauszugange und Mu lltonnenstandplatz: Boden eingeebnet, mit Oberboden angedeckt. Die ga rtnerische Gestaltung ist Sache des Ka ufers und unter Beachtung beho rdlicher Auflagen durchzufuhren. Betonsteinpflaster eingefasst mit Randsteinen nach Festlegung des Bautra gers Stellplatz: Rasengittersteine, befahrbar fur PKW Stellplatzzufahrt mit Fahrspuren Terrasse: Betonsteinpflaster eingefasst mit Randsteinen nach Festlegung des Bautra gers, Fla che gema ä Planeintrag 9 Gemeinschaftseigentum StraÄen und Wegeflachen sowie unbefestigte Flachen: Die Straä enfla chen erhalten einen grundhaften Unterbau zur Gewa hrleistung der erforderlichen Tragfa higkeit und es wird als Deckschicht Betonsteinpflaster eingebaut. Zur Oberfla chenentwa sserung wird ein einseitiges Quergefa lle ausgefuhrt. Die Straä enfla chen sind belastbar fur gelegentlichen LKW- Verkehr (Mullfahrzeuge der BSR, Feuerwehr). Zur Sicherheit der Wohnanlage ist an den Wohnstraä eneinfahrten jeweils eine Toranlage installiert, die nur durch die Bewohner der Wohnanlage geo ffnet werden kann (Ausnahme sind BSR sowie Berliner Feuerwehr). Die Zuga nglichkeit fur Besucher ist uber eine Videogegensprechanlage mit integrierter Toro ffnung, die in jedem Haus installiert wird, gewa hrleistet. Die Grunfla che westlich der Wohnstraä e ist mit Pflanzungen entsprechend den textlichen Festsetzungen des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes XIII- VE 4 versehen. Zur Abschirmung gegenuber der Umgebung ist auf dieser Fla che eine Sichtschutzwand montiert, die beidseitig mit selbstklimmenden und rankenden Pflanzen bestuckt ist. Die Anlage der ubrigen Grunfla chen erfolgt ebenfalls entsprechend den textlichen Festsetzungen des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes XIIIVE 4. Allgemeines: Abweichungen von der vorgesehenen Ausfuhrung aufgrund beho rdlicher Auflagen, technischer Erfordernisse oder technischer Weiterentwicklung sind ohne Zustimmung des Ka ufers zula ssig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen. Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsa chliche Bauausfuhrung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht ubereinstimmen sollte. Zur Anwendung kommen die zum Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gultigen Vorschriften. Die Farbgestaltung der Ha user wird vom Bautra ger festgelegt. Die Pflege, Wartung und der Neuanstrich der Holzbauteile im Auä enbereich sind ab U bergabe Sache des Ka ufers. 10 Bei extensiv begrunten Geba ude- oder Garagenda chern obliegt die Fertigstellungspflege nach U bergabe dem Ka ufer. "Oder" -Positionen werden vom Bautra ger entschieden. Garagen- und Abstellplatzzuteilung nach Teilungsplan. Der Kellerraum ist nicht geeignet als sta ndiger Aufenthaltsraum fur Wohnzwecke. Er ist lediglich ein Lager- bzw. Abstellraum. Vom Kunden gewunschte davon abweichende Nutzungen des Kellerraumes bedurfen neben der gegebenenfalls erforderlichen beho rdlichen Genehmigung einer Herrichtung nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Sonderwunsche sind ausfuhrbar, soweit es der Baufortschritt zula sst, und diese konstruktiv und baurechtlich mo glich sind. Weiterhin muss beachtet werden, dass die mit der Bauausfuhrung bereits vertraglich gebundenen Unternehmen diese Sonderwunsche ausfuhren ko nnen. Zudem darf durch diese Sonderwunsche keine Verzo gerung im vorgegebenen Bauablauf des gesamten Bauvorhabens eintreten. Die Ausfuhrung von Sonderwunschen bedarf der vorherigen schriftlichen Beauftragung durch den Hauska ufer. Die Bau- und Ausstattungsbeschreibung hat Vorrang vor der Plandarstellung. Farbliche Abbildungen des Katalogs, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Mo bel, Stra ucher usw.) sind nicht Bestandteil der Baubeschreibung. Die Ha user werden besenrein ubergeben. 11 Anderungs-Index-Blatt 02.02.2006: Baubeschreibung erstellt. 09.02.2006: Anderungen/Erga nzungen auf Basis der Abstimmungen Vertrieb vom 08.02.2006 eingearbeitet. - Bezeichnung des Vorhabens - Nur tragende Bodenplatte - Auä enwa nde innen nur Gipsputz - Umformulierung zum Vordach - Rollladen im EG komplett wieder aufgenommen - SOW-Hinweis auf Fubo-Heizung entfernt 16.02.2006: Seite 7: Kinderzimmer in Ga stezimmer umbenannt. Anschluss Gaskesseltherme in Therme umbenannt. (Veranlassung durch Hr. Schneider)