feldkirchner - Die Kärntner Regionalmedien

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Ausgabe Nr. 06/2014 | 26./27. März 2014
TK Tiffen
feiert 60er
© KRM
Kapellmeisterin Andrea Engber
und der dienstälteste Musiker Franz
Ritzinger laden ein
B
FELDKIRCHNER
www.KregionalMEDIEN.at
FELDKIRCHNER
C
Hauspost
© KK
Neue Kooperation
Die Chefinnen
Der Trachtenkapelle des
Ortes ist die Titelgeschichte
unserer heute erscheinenden
Illustrierten FELDKIRCHNER gewidmet.
Die Kapelle feiert in diesem
Jahr ihren 60. Geburtstag.
Alles über die Blasmusik aus
Tiffen also im Blattinneren.
Mario Springer ist ein toller
Kerl mit einem abenteuerlichen Beruf: Er testet Prototypen von Motorrädern.
Wie das so ist, das erzählt
er unserem Redaktionsleiter
Bernhard Knes in unserer
Serie „Meine Geschichte“.
© KRM
Der Chef ist eine Frau – in
der Trachtenkapelle Tiffen
gibt Andrea Engber als Kapellmeisterin den Takt vor.
Thomas Springer, Prokurist KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Kärnten-Card Obmann Ernst Nageler, Ute Primik,
Anna Tschernitz, Thomas Heber und Birgit Lauritz
Seit nunmehr 18 Jahren
gibt es die Kärnten Card,
die nicht nur bei Urlaubern, sondern auch bei
Einheimischen sehr beliebt ist. Über zwei Millionen
Gäste haben sie bereits genutzt
und die Kärnten Card kann sich
stolz als das erfolgreichste touristische all-inclusive Kartenmodell in ganz Europa bezeichnen.
Hinter der Kärnten Card steht
die IG Kärnten Card Betriebe,
eine privat geführte Interessensgemeinschaft, dessen Mitglieder
die einzelnen Ausflugsziele sind.
Am Steuer steht seit vielen Jahren Ernst Nageler, der früher
selbst als Kapitän seiner Ossiacher See- und Drau-Schifffahrt
unterwegs war. Es war nur eine
Frage der Zeit, bis sich eines
der erfolgreichsten Tourismusunternehmen und eines der
meist gelesenen Medien Kärntens als Kooperationspartner
zusammenschließen. „Durch
die hohe Auflage, die regionale
Ausrichtung und die Verteilung
an die Kärntner Haushalte sind
die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN für uns die optimale
Werbeplattform, weil wir dadurch sehr viele Kunden erreichen“, meint Ute Primik von IG
Kärnten Card. Mit der Kärnten
Card genießt man freien Eintritt
bei 101 Ausflugszielen und auch
61 Bonuspartner bieten Ermäßigungen von mindestens 10 Prozent an. Die Kärnten Card ist ab
sofort zum Download verfügbar
auf www.kaerntencard.at!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
mit der Kärnten Card!
Noch eine musikalische Frau
steht im Mittelpunkt unserer
Reportagen: Alexandra
Warmuth ist Chorleiterin des
Ensembles „Kärnten Voices“
- dass sie bereits als Chorleiterin beim „A Capella Chor
Feldkirchen“ tätig ist, soll
nicht unerwähnt bleiben.
Den nächsten FELDKIRCHNER gibt es am
9./10. März wie üblich durch
die Post zugestellt. Dann ist
auch der Frühling amtlich
ins Land gezogen.
Viel Freude beim Lesen
wünscht Ihnen
Ihr Peter Lexe
Chefredakteur der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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FELDKIRCHNER
FELDKIRCHNER
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BLITZLICHTER
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Mein Feldkirchen
Frau in der Wirtschaft-Feldkirchen lud zum Jungunternehmerinnen-Frühstück, in der
Fachhochschule fand ein gut besuchter Fotovortrag statt und der Kneipp-Aktiv-Club
Feldkirchen ehrte Mitglieder im Rahmen einer Feier.
Unternehmerinnen-Frühstück
Lichtblick für Frauen
und Familien
Kürzlich feierte die Feldkirchner Beratungsstelle „Lichtblick“ ihren siebenten
Geburtstag im Amthof unter dem Titel
„Frau sein heute“. Die Beratungsstelle
„Lichtblick“ bietet „Hilfe zur Selbsthilfe“
an. Dazu gehören Lebens- und Sozialberatung, psychologische Beratung sowie
u. a. Beratungen in Bezug auf Familie
und Fragen am Arbeitsmarkt.
Am Bild: U. a. Lichtblick-Obfrau
Waltraud Bina (Mitte), LH-StV. Beate
Prettner und Bgm. Robert Strießnig.
Worauf muss ich kurz nach der Gründung achten? Wie gewinne ich
neue Kunden? Welche Kosten kommen auf mich zu? Diese und viele
weitere Fragen wurden bei einem Gründerfrühstück in Feldkirchen
beantwortet. Die Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Renate
Huber, stellte das Treffen unter das Motto „Jungunternehmer und
Neugründer" und lud ins Landidyll-Hotel Nudelbacher.
Am Bild: Claudia Prodinger, Susanne Laggner-Primosch, Renate
Krappinger und FiW-Bezirksvorsitzende Renate Huber (v. l.).
Jahreshauptversammlung in Radweg
Eine eindrucksvolle Leistungsbilanz präsentierten kürzlich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Radweg im bekannten Gasthaus
Uhr in Klein St. Veit. Der Feldkirchner Bürgermeister Robert Strießnig
und Bezirkskommandant Hugo Irrasch zeigten sich beeindruckt und
dankten für die große Einsatzbereitschaft.
Am Bild: Bezirkskommandant Hugo Irrasch, Bürgermeister Robert
Strießnig (links) mit Kommandant August Strießnig und seinem
Team.
Kneippfeier und
Mitgliederehrungen
Im Rahmen eines humorvollen Nachmittages wurden
vom Kneipp-Aktiv-Club Feldkirchen zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue für 25-, 30-,
35-, 40- und 45-jährige Mitgliedschaft geehrt. Selbst
aktiv und damit präventiv für die Gesundheit tätig
zu sein, war und ist das Motto. Vereinsvorsitzende
Renate Dielacher nahm gemeinsam mit der Stellvertreterin Anna Sommer die Ehrung vor und dankte den
treuen Mitgliedern für ihr Engagement.
Am Bild: Die geehrten Kneipp-Aktiv-Club-Feldkirchen
Mitglieder.
© KK(2)
40 BesucherInnen waren beim Fotovortrag
des Foto-ART-Club Feldkirchen in der
Fachhochschule in Feldkirchen, bei dem
zwei Fotoserien von Gerhard Maurer präsentiert wurden, mit dabei. Betrachtet
und anschließend diskutiert wurden Fotografien aus dem Leben von Menschen
mit Behinderungen und die Fotoserie
über die Sonderanstalt für Asylwerber auf
der Saualm.
Am Bild: Manfred J. Schusser (links),
Gerhard Maurer (Mitte), Dietmar
Streitmaier (Dritter von rechts) und
TeilnehmerInnen.
© Schusser(3)
Gelungener Fotovortrag
Feldkirchner
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Senden Sie uns Ihr Blitzlicht!
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© KK
Pädagogin Ulrike Virgolini, die HAK-Maturanten Markus Gruber, Felix
Schiestl und Melanie Campana und Direktor Heinrich Leeb (v. l.)
Frühlingsbeginn bei Wedenig
Verdienter Jubilar feierte Ehrentag
Schon Mitte März wurde in der Naturgärtnerei von Anni und Michael
Wedenig der Frühling begrüßt. Zu Gast war die bekannte Buchautorin
Andrea Heistinger, die mit ihren Vorträgen zum Thema „Biologisch
gärtnern am Balkon“ und „Neue Tipps und Tricks für den Biogarten“ die
zahlreich erschienenen Hobby-GärtnerInnen begeisterte. Zusätzlich
gab es eine Verkostung von eingekochten Spezialitäten. Am Foto:
Buchautorin Andrea Heistinger mit Michael und Anni Wedenig (v. l.).
Am 7. März 1924 in Klagenfurt geboren, feierte der weit über die Grenzen Kärntens hinaus bekannte Pädagoge und Volksbildner, Prof. Franz
Müller nun seinen neunzigsten Geburtstag. Dieser Tage besuchte ihn
eine Abordnung der DG.-St. Nikolai/Glanhofen (mit Obmann Willi Modritsch und Erich Meisslitzer) welche von ihm ins Leben gerufen wurde,
den Gründungsobmann, um Glückwünsche zu überbringen. Am Foto:
Jubilar Franz Müller (l.) mit Ex-Obmann Josef Knes (1974-1978).
Bernhard Knes
In Zusammenarbeit mit
der Kulturinitiative Feldkirchen und dem Kulturforum Amthof bieten Lisa
Pflegerl und Helmi Bacher
zu den Ausstellungen in der
Stadtgalerie für SchülerInnen
museumspädagogisch aufbereitete Galeriebesuche an. Kürzlich besuchte so eine Klasse
der Reformpädagogische Neue
Mittelschule, in Begleitung ih-
Von der Idee zum Konzept.
Bereits beim ersten Treffen waren die Kinder interessiert und
bemüht, ihre Ideen einzubringen, die dann im Verlauf der
Zusammenarbeit erfolgreich
umgesetzt werden konnten.
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Feldkirchner
Spiel und Spaß standen bei den
Drehtagen immer an vorderster
Stelle. Man kann sagen, dass
diese Tage für alle besonders
lustig, aufregend und abwechslungsreich waren. Nachdem
alles im Kasten war, war es
die Aufgabe des Teams, daraus
einen Film zusammenzubasteln.
Dies gelang durchaus, wie man
bei ihrer Präsentation auch
deutlich sehen konnte.
Informativ und modern.
Die Website, die in freundlichen
Farben gehalten wurde, enthält
neben vielen Informationen zur
Volksschule auch Bilder, einen
Kalender und sogar Spiele. Das
ganze Projekt beanspruchte viel
Zeit und Geduld, jedoch hat
sich der Aufwand gelohnt. Die
Präsentation war ein voller Erfolg. Das Team erhielt von allen
Seiten nur positive Zusprüche.
Zu guter Letzt bedankte sich
auch noch Direktor Leeb für die
tolle Zusammenarbeit.
© Schusser
© KRM
Inkas zu Gast auf Schloss Albeck
Das Ende der Faschingszeit wurde in Feldkirchen mit dem traditionellen Umzug durch die Innenstadt gefeiert. Zahlreich dabei vertreten
waren Tiebelstädter Betriebe und Organisationen mit kreativ geschmückten Faschingswägen. Angeführt und geleitet von den Klängen
der Trachtenkapelle Tiffen mit Kapellmeisterin Andrea Engber ging
es so beschwingt durch die Feldkirchner Innenstadt. Im Takt mit dabei
war auch Anton Dabernig vom Feldkirchner Faschingsklub.
Eine beeindruckende Diashow wurde kürzlich den zahlreich erschienenen Interessierten auf Schloss Albeck geboten. Im Rahmen des von
Schlossherrin Elisabeth Sickl angebotenen Kulturprogrammes, mit
Konzerten, Kabarett und Multimediaveranstaltungen, war dieses Mal
Carlos Escobar Pukara zu Gast, der mit seiner Diashow „Peru das Land
der Inkas“ viel Wissenswertes über sein Heimatland zu berichten
wusste. Am Foto: Carlos Escobar Pukara und Elisabeth Sickl.
Generalversammlung
Gut gerüstet ins neue Jahr
Kürzlich fand die diesjährige Generalversammlung des Österreichischen Kameradschaftsbundes-Stadtverbandes Feldkirchen im Gasthof-Hotel Germann statt, zu welcher Obmann Erich Londer wieder
eine große Anzahl von KameradenInnen und zahlreiche Ehrengäste
begrüßen konnte. Für ihre Verdienste um den ÖKB wurden zahlreiche
Mitglieder geehrt. Am Bild: Obmann Erich Londer mit geehrten
KameradenInnen und Gast Bürgermeister Robert Strießnig (M.).
Zur Jahreshauptversammlung lud kürzlich die Freiwillige Feuerwehr
Glanhofen ins Rüsthaus ein. Gut gerüstet war auch Kommandant
Wolfgang Drolle, der das vergangene Jahr Revue passieren ließ und
verdiente Kameraden auszeichnete. Unter den Ehrengästen: Bürgermeister Robert Strießnig, GR. Theo Kelz, FF-Bezirkskommandant Hugo
Irrasch und Abschnittskommandant Balthasar Nusser. Am Foto: Kommandant Wolfgang Drolle (4. v. l.) mit Ehrengästen und Funktionären.
rer Lehrerin Vera Kogler, die
Ausstellung von Klavdij Tutte
„Mediterrane Leuchttürme".
Zunächst inszenierten die SchülerInnen mit Tüchern Formen
in den Grundfarben, danach
stand die Beschäftigung mit
den Bildern des Künstlers am
Programm. Schließlich wurden
im praktischen Teil auf bunten
Papieren in Klebetechnik bunte
Leuchttürme geschaffen.
© Schusser
A
m 19. Februar konnten
die drei Maturanten nach
monatelanger Arbeit ihr
gelungenes Projekt in der Volksschule Wachsenberg präsentieren. Nach einem Überblick über
den Verlauf der Vorbereitungen
wurden die Website sowie der
dazugehörige Film vorgestellt.
Zu Beginn des Schuljahres
stand für die angehenden Maturanten die Frage im Raum,
welches Thema sie für ihr Projekt auswählen. Die Volksschule Wachsenberg war eine gute
Option, das Maturaprojekt in
die Praxis umzusetzen. Direktor
Heinrich Leeb zeigte sich erfreut
über den Vorschlag, eine Website und einen Film zu erstellen:
TK Tiffen gab den Ton an
© KK
Bernhard Knes
Helmi Bacher (r.), Lisa Pflegerl (M.) und die SchülerInnen
mit Lehrerin Vera Kogler (l.)
Kunstvermittlung:
„Klickpunkt Kunst“
Im Internet
ganz groß
„Volksschule Wachsenberg - Eine Schule
ganz klein, jedoch im Internet ganz groß."
Unter diesem Motto präsentierten die HAKMaturanten Markus, Felix und Melanie ihr
Maturaprojekt.
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Kontakt: 0 42 76 / 42 76
n.at
E-Mail: feldkirchen@kregionalmedie
Feldkirchner
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BLITZLICHTER
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BLITZLICHTER
Faschings-Kulinarik am Menüplan
Wie jedes Jahr feierte die Ortsgruppe St. Ruprecht auch heuer
wiederum zünftig ihr traditionelles Faschingsfest im Gasthaus Rangetiner. Ebenso vielfältig wie originell präsentierten sich dabei die
zahlreichen TeilnehmerInnen, die sich wiederum viel hatten einfallen
lassen. Das Duo „Heidi und Elfi“ spielte zum Tanz auf und es wurden
die besten Masken prämiert. Obmann Herbert Lambert (am Foto
hinten) hatte die Preise organisiert, wofür ihm herzlich gedankt wird.
Ein Höhepunkt im Tiffner Fasching war der gut besuchte Maskenball,
der heuer unter dem Motto „Multi-Kulti“ gestanden hat. Den ersten
Platz belegte die Landjugend Tiffen mit ihrer „Austauschlandjugend
Afrika“. Zur musikalischen Unterhaltung von „Kärnten Sound“ wurde
bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gesungen. Alle Masken
wurden mit schönen Preisen bedacht, welche die Trachtenfrauen und
einige Sponsoren zur Verfügung gestellt haben.
Zahlreiche Mitglieder und Gäste waren heuer bei der Jahreshauptversammlung des Pferdezuchtvereins K13 mit dabei. Die Hauptversammlung der Pferdezüchter fand heuer im Gasthaus Hubertus in Himmelberg statt. K13-Obmann Rudolf Retzer und Bürgermeister Robert
Strießnig hoben dabei unisono die große Bedeutung der Pferdezucht
auch für den Bezirk Feldkirchen hervor. Am Foto: Bürgermeister Robert
Strießnig mit Obmann Rudolf Retzer und Kassier Gabriele Wedenig.
Närrisch und lustig verlief das traditionelle Fleischnudelessen des
Seniorenringes Steindorf, diesmal im Gasthaus Bier-Peter in Bodensdorf. Die zum Teil maskierten TeilnehmerInnen sangen flotte Lieder,
waren gut gelaunt und lauschten dem lustigen Gedicht, passend zum
Fleischnudelessen, verfasst und vorgetragen von Obmann OSR Dieter
Hardt-Stremayr. Mit Kaffee und Krapfen endete dieser nette Faschingsnachmittag, nur die „Kartentippler" hielten noch länger durch.
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© Schusser
Pferdezuchtverein K13 zog Bilanz
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Multi-Kulti Abend in Tiffen
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Fasching der OG St. Ruprecht
Fröhlicher Kindergarten in St. Martin
Fleischnudeln waren Trumpf
Eindrucksvolle Bilanz in Poitschach
Da bei der Feuerwehrjugend St. Urban neben dem Erlernen der
Feuerwehrtätigkeit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, traf man sich
am 7. März zu einer gemeinsamen Schlittenfahrt auf der Simonhöhe.
Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr wurden zunächst mit dem SkiDoo auf den Skiberg gebracht und brausten anschließend mit ihren
Schlitten und Rodeln die verschneite Märchenwaldabfahrt hinunter.
Die Rodelpartie war ein tolles Erlebnis das allen großen Spaß machte!
Zwei Tage lang wurde im Kindergarten St. Martin der Fasching gefeiert.
Während die Kinder sich am Faschingsmontag ganz nach Lust und
Laune verkleiden konnten, stand der Faschingsdienstag ganz im Zeichen der Zauberer. Die Kinder konnten ihre selbst gebastelten Zauberhüte und Zauberstäbe ausprobieren, in der Zauberwerkstatt wurde so
mancher Trick ausprobiert und als Höhepunkt kam Andreas Ulbrich
mit seinem Kasperltheater zu Besuch und führte ein lustiges Stück auf.
„Die Fleischnudel beim Feinwirt schmeckten ausgezeichnet“, das
war der allgemeine Tenor der anwesenden TeilnehmerInnen beim
traditionellen Fleischnudelessen des Österreichischen Kameradschaftsbundes Ortsverband Steindorf. Obmann, OSR Dieter Hardt-Stremayr,
begrüßte die zahlreichen BesucherInnen, unter ihnen auch Steindorfs
Bürgermeister Marialuise Mittermüller und die Obfrau des Österreichischen Kameradschaftsbundes-Landesfrauenverband Kärnten,
Herta Wadl, die kürzlich ihren 80. Geburtstag gefeiert hatte. Zu ihrem
runden Geburtstag wünschte Hardt-Stremayr der Jubilarin deshalb
auch alles Gute, Gesundheit und dankte für ihre kameradschaftliche
Verbundenheit zum Steindorfer Ortsverband. Wie alljährlich trug der
Obmann auch einige lustige Gedanken zum Nudelessen vor. Die Veranstaltung endete schließlich nach einigen gemütlichen Stunden.
Zur traditionellen Jahreshauptversammlung luden kürzlich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Poitschach. Dabei zog Kommandant
Helmut Preiml eine eindrucksvolle Leistungsbilanz, wobei er dabei
ganz besonders die letztjährigen umfassenden Übungseinsätze für den
vorbeugenden Hochwasserschutz hervorhob. Eine Übungsmaßnahme,
die durch die Wetterbedingungen (die intensiven Niederschläge) des
letzten Winters ja absolut an Notwendigkeit und Aktualität gewonnen
hat. Bürgermeister Robert Strießnig und Bezirkskommandant Hugo
Irrasch zeigten sich beeindruckt von der Jahresbilanz und dankten den
Kameraden für die Einsatzbereitschaft. Am Foto: Feldkirchens Bürgermeister Robert Strießnig (Dritter von rechts) mit Bezirkskommandant
Hugo Irrasch (Mitte), Gemeinderat Theo Kelz und Kommandant
Helmut Preiml mit einigen der Kameraden.
© Schusser
Schlittenfahrt der FF-Jugend St. Urban
Fasten vor Ostern
Ostern ist nicht weit, doch zuerst kommt die Enthaltsamkeit. Mit der
traditionellen Fastensuppe des Helferinnenkreises der Pfarre Feldkirchen kommt das Fasten einem karitativen Zweck zugute. Im Eurospar
Bernhard ließen es sich schmecken: Pfarrer Kurt Udermann, Bürgermeister Robert Strießnig und Bezirkshauptmann Dietmar Stückler. Am
Foto: Pfarrer Kurt Udermann, Bgm. Robert Strießnig und Bezirkshauptmann Dietmar Stückler mit den Damen des Helferinnenkreises.
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Abend voller
Mode & Show
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Von der modischen Seite präsentierten sich Tiebelstädter Betriebe beim „2. Feldkirchner
Wirtschaftsfrühling“. Moderatorin Brigitte Truppe führte durch einen gelungenen Abend.
Bernhard Knes
D
ie regionale Kaufkraft zu
stärken und auf die Angebote in Sachen Mode,
Schmuck, Haar-Styling, Schuhe
und Kosmetik in Feldkirchen
aufmerksam zu machen, war
der Hintergedanke der Veranstaltung. Die Wirtschaftsbetriebe
in Feldkirchen haben einiges zu
bieten und präsentierten eine
fulminante Show im Amthof
Feldkirchen, der bis zum aller-
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letzten Platz gefüllt war. Der
FELDKIRCHNER waren als
Kooperationspartner mit dabei.
Gemeinschaftsprojekt.
Den Abend eröffneten das Organisationstrio, die Bezirksvorsitzende Frau in der Wirtschaft
Renate Huber, die Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft
Elisabeth Michenthaler und die
Landesvorsitzende der Jungen
Wirtschaft Kärnten Brigitte
Truppe.
Lust auf neue Outfits. Bei
der großen Modenschau präsentierten couragierte Kids und
UnternehmerInnen Mode von
Benetton, Fashion Expert und
Nimo. Die Firmen Kniewasser, Optik Weghofer, Goldblick
Sommer und Schuhe Hillebrand zeigten Highlights aus
ihren Kollektionen. Für die richtigen Frisuren sorgt Intercoiffure
Grabnegger. Das dazu passende
Make-up lieferten Visagistin Karina Kirecci und Jungunternehmerin Daniela Seiner.
Missen auf dem Laufsteg.
Auf der Bühne waren auch die
amtierende Miss Kärnten, Tanja
Doppelreiter sowie die amtierende Miss Bosnien-Herzegowina
© KRM(7)
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|1| D
as Organisatorinnenteam und die teilnehmenden Betriebe des zweiten Feldkirchner
Wirtschaftsfrühlings
|2| D
ie Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN Christine Tamegger, Moderatorin
Brigitte Truppe und FELDKIRCHNER-Verkaufsleiterin Cornelia Riedo (v. l.)
|3| Viel Applaus gab es für die mutigen Jungmodels, die die Frühlingsmode zu den Klängen
des aktuellen Hits „Happy“ präsentierten
|4| A
m lautesten im Amthof war es zweifelsohne beim Oben-ohne-Auftritt der männlichen
Grabnegger-Models
|5| E in Höhepunkt des Abends war die Frisurenshow von Intercoiffure Grabnegger
|6| Auch Trachtiges durfte am Catwalk nicht fehlen
|7| A
uch als Model am Laufsteg mit dabei war KRM-Lady Anita Feinig (r.), am Foto mit
FELDKIRCHNER-Verkaufsleiterin Cornelia Riedo
|8| Das Modehaus NIMO war mit der aktuellen Frühjahrsmode vertreten
Sanda Gutic und viele UnternehmerInnen und Kärntens Next Topmodel Julia
Zwipp zu erleben. Vorgeführt wurden die
aktuellsten Modetrends von engagierten
Funktionärinnen und Feldkirchner Models.
Gemeinsam mit der Event- & Modelagentur Perfect wurde eine tolle Präsentation
einstudiert.
Mode, Musik und Kulinarik. Die
Moderatorin Brigitte Truppe führte stimmungsvoll durch den Abend. Als weiteres
Highlight präsentierte Intercoiffure Norbert
Grabnegger eine fulminante Frisurenshow
nach der Pause. Für die passende LoungeMusik sorgte das Duo Wellenlänge Manu
Schellander und Didi Pranter.
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© KK
Faschingstreffen in Bodensdorf
JHV der Feuerwehr St. Urban
Viele originelle bunte Masken gab es beim Faschingsfest der Ortsgruppe Bodensdorf des Pensionistenverbandes Österreich. Eine illustre,
durchwegs gediegene kostümierte Runde folgte der Einladung der
Obfrau der Ortsgruppe Bodensdorf, Karin Stichauner zum Fleischnudelessen in das Cafe-Restaurant „Santa Lucia“ in Bodensdorf. Lavinia
Kirchbaumer überraschte die Pensionisten mit selbstgebackenen
Krapfen. Gerhard Safranek sorgte für Musik und gute Laune.
Zur Jahreshauptversammlung lud kürzlich die Freiwillige Feuerwehr
St. Urban ins Gasthaus Kraßnig in Zwattendorf. Kommandant Rudolf
Winkler zog eine eindrucksvolle Leistungsbilanz über das vergangene
Jahr. Zu den weiteren Tagesordnungspunkten zählten die Ehrung der
langjährigen Mitglieder sowie die Neuaufnahme einiger Jugendfeuerwehrkameraden in den aktiven Feuerwehrstand. Am Foto: Die Kameraden der FF St. Urban mit Bürgermeister Dietmar Rauter (h. M.).
Die Hypo Alpe-Adria-Bank AG heißt in Kürze
Austrian Anadi Bank. Vom 17. bis 21. März
2014 fanden erstmals die „Holi-Days“ in allen
künftigen Austrian Anadi Bank Filialen statt.
Bernhard Knes
M
it einem bunten Start
in den Frühling feierten Kunden und
Mitarbeiter 2014 erstmals die
„Holi-Days“. Im Ursprungsland
Indien steht dieses Fest für den
Sieg des Frühlings über den
Winter, für Versöhnung und für
Farben.
Leonardo lässt grüßen
Ausgewählte Arbeiten präsentierte kürzlich Airbrush-Künstler Manuel Tilke Bürgermeister Robert Strießnig. Die Maltechnik mit der Airbrushpistole - auch „Luftpinsel" genannt - erlaubt es dem Feldkirchner feinste Farbverläufe zu erstellen, was eine Grundvoraussetzung
für fotorealistische Malerei ist. Unter anderem hat er auch schon den
Tormannhelm des KAC-Goalies Rene Swette gestaltet. Am Foto: Bgm.
Robert Strießnig mit Künstler Manuel Tilke und Daniel Schuß.
Die Kärntner Volkshochschulen (VHS) bekamen im März Besuch aus
Italien. TrainerInnen der Universität Udine hatten dabei die Chance
ihre Partnerorganisation näher kennenzulernen. Das EU-Projekt „Leonardo Da Vinci – Austausch zwischen Partnerorganisationen“ ist eine
Kooperation zwischen der VHS und der Universität in Udine. „Dabei
profitieren nicht nur die TrainerInnen, sondern auch die TeilnehmerInnen“, weiß die pädagogische Leiterin Beate Gfrerer, (2. v. l.).
© KK
Heilfastenwoche in Himmelberg
Neuer Stern am Schlagerhimmel?
In der Pfarre Himmelberg fand von 9. bis 15. März die bereits neunte
Heilfastenwoche statt. Grundsätzlich geht es dabei um die Reinigung
von Körper, Geist und Seele. Fastenbegleiterin war Frau Gerti Hofer
aus Maria Gail. Die Gruppe traf sich mehrmals in der Woche, um Erfahrungen auszutauschen. Vor dem Fastenbrechen gab es eine heilige
Messe mit Pfarrer Reinhold Berger. Ziel war für die Gesundheit etwas
Gutes zu tun und die Abwehrkräfte zu stärken.
Die 23 jährige Melanie Payer aus der Ebene Reichenau hat sich ein
großes Ziel gesteckt, nämlich in der heimischen Schlagerszene Fuß zu
fassen. Mit ihrer Debüt Single „ Was sich liebt das neckt sich“, komponiert vom Kärntner Liedermacher „da Guzi“ und produziert von
Markus Holzer (Nockalm Quintett) ist der erste Schritt zur Erfüllung
ihres Traumes getan. Der Titel läuft bereits auf Radio Kärnten und auch
ein Musikvideo wurde gedreht und ist auf YouTube zu finden.
Feldkirchner
verwenden. Sie hatten sichtlich
Spaß. „Viele kleine Künstler
haben uns so den Eingang in
unsere Filiale für diese Woche
bunt und lebendig gestaltet – so
viel Leben rund um unsere Filiale tut gut,“ so Gunnar Zechner,
Filialleiter Feldkirchen.
Eigentümerfamilie vor Ort.
„Wir wollen mit unseren „HoliDays“ bunten, frischen Wind in
die Kärntner Finanzlandschaft
bringen. Indien als Ursprungsland des Holi-Festes war für
uns der beste Anlass Kärntner
Lebensfreude mit dem Spirit
Indiens zu vereinen und unsere
Eigentümerfamilie Kanoria war
persönlich in Kärntner Filialen
unterwegs um mitzufeiern,“ so
Martin Czurda, Vorstandvorsitzender der künftigen Austrian
Anadi Bank.
© ACP
Luftpinselakrobat aus Feldkirchen
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Bunt und lebendig. Besonders bunt ging es vor der HypoFiliale in Feldkirchen zu, denn
Volkschulkinder aus Feldkirchen
durften mit Freude den Gehsteig
vor der Bankfiliale als überdimensionalen Zeichenblock
Volkschulkinder aus Feldkirchen konnten den Gehsteig vor der
Bankfiliale als überdimensionalen Zeichenblock verwenden
© VHS
© Schusser
Aktionen zum Fest. Unter
diesem Motto ging es in allen
Hypo-Kärnten Filialen bunt zur
Sache. Blumen, Fruchtsäfte und
farbenfrohe Dekoration ließen
die Bankfilialen in frühlingshaften Farben strahlen. Kein
„Holi-Fest“ ohne „Holi-Boni“,
eine Woche lang standen vier
spezielle Produkte im Fokus
und boten für Besucher interessante Boni an. Kärnten
Konto, Wohnbaukredit, Bausparen und die attraktive VespaFinanzierung – fünf Tage mit
besten Holi-Boni für Kunden
und Neukunden der künftigen
Austrian Anadi Bank.
© KK
© KK
„Holi-Days“
brachten Frühling
Feldkirchner
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REPORT
REPORT
Flexibilität – Handschlagqualität - bester Preis.
Lohnschnitt
Bauholz & Kantholz
Latten & Bretter
Nut- & Federbretter (Hobelware)
Leimbinder
HOCHBEETE aus heimischer Lärche
400cm x 130cm x 83cm x 5cm= € 295,200cm x 130cm x 83cm x 5cm= € 225,-
Jung und Alt: Kapellmeisterin Andrea Engber mit Franz Ritzinger,
Elisa Engber, Nina Engber, Florian Zaucher und (Obmann) Andreas
Scharner (v. l.)
Die Trachtenkapelle Tiffen im Jubiläumsjahr 2014
60 Jahre mit Musik
und guter Laune
Die Trachtenkapelle Tiffen feiert heuer ihr 60-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass findet
am 5. April um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Tiffen ein Festkonzert statt.
Bernhard Knes
D
ie Trachtenkapelle Tiffen
ist anders“, so lautet das
Motto der so aktiven
Tiffner Musikgemeinschaft.
Was das genau bedeutet können alle herausfinden, die am
5. April beim großen Jubiläumskonzert der TK Tiffen mit
dabei sein werden. Obmann
Christian Scharner, Kapellmeisterin Andrea Engber und die
MusikerInnen der Trachtenkapelle haben ein ebenso abwechslungsreiches wie musikalisch anspruchsvolles Programm
vorbereitet.
Konzert-Motto: „Es gibt so
viel zu erzählen“. „Für unser
Jubiläumskonzert haben wir alte
Musikstücke und Musikstücke
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FELDKIRCHNER
mit denen wir bei Konzertwertungsspielen gute Erfolge feiern
konnten, ausgewählt“, informiert Kapellmeisterin Andrea
Engber und berichtet weiter,
„auch ein kleiner Ausschnitt aus
dem erfolgreichen Musical „Abba“ wird zu hören sein. Und natürlich sind auch neue und moderne Stücke im Festprogramm
mit dabei. Als Sprecher wird
unser ehemaliger Kapellmeister
Sebastian Auernig durch das
Programm führen.“
Mit viel Begeisterung. Die
eigentliche Gründung der Trachtenkapelle Tiffen ist mit dem
Jahr 1954 datiert. „Anregung,
das Tiffner Dorfleben wieder
mit Blasmusik zu bereichern,
‘‘
Wir
würden uns freuen,
wenn viele Gemeindebürger mit
uns das 60-JahrJubiläum feiern.“
Kapellmeisterin Andrea Engber
lieferte einerseits das Interesse
der Bevölkerung, andererseits
benötigte die schon damals existierende Schützengarde musikalische Begleitung“, weiß Andrea Engber und erläutert, „der
junge Lehrer Josef Stampfer
übernahm schließlich die Ausbildung der Jungmusiker und
schaffte somit die Basis für die
Entwicklung einer neuen Tiffner
Dorfmusik. Die Begeisterung
war groß und so konnte die
Probenarbeit schon bald mit 18
Mann aufgenommen werden.“
Erstmals weibliche Leitung. Seit der Gründung bekleideten nach Josef Stampfer,
Rupert Derrant, Erich Trampitsch, Herrn Uran, Hans Baumgartner, Horst Baumgartner,
Walter Dulle und Sebastian Auernig noch Christian Scharner
das Amt des Kapellmeisters.
Im November 2007 übergab
Scharner den Dirigentenstab an
seine Cousine Andrea Engber,
die die TK Tiffen seitdem musikalisch erfolgreich leitet.
Erfolgreiche Jahre. In den
letzten sechs Jahren konnte die
TK Tiffen einige große Erfolge
feiern. „Zum ersten Mal in der
Geschichte konnten wir uns
beim Konzertwertungsspiel für
das Landeswertungsspiel und
auch für die Landesmarschwertung qualifizieren“, berichtet die
Kapellmeisterin und fährt fort,
„außerdem wurden immer wieder abwechslungsreiche Konzerte aufgeführt. Ein großer
Erfolg war sicher das Musical
„Abba“ oder Themenkonzerte
wie „Mit Musik und Tanz in
den Frühling“. Sicher auch als
Resultat dieser guten Arbeit und
Performance wurde der Trachtenkapelle Tiffen im Dezember
2013 der zweite Kärntner Löwe
überreicht.
Jugend für Musik begeistern. Um die Besetzung der
Trachtenkapelle Tiffen und die
musikalische Qualität zu erhalten bzw. immer wieder zu
verbessern wird sehr viel Zeit
© KK(3)
Musikbegeisterte
Tiffner gründeten
die Trachtenkapelle
1954
in die Nachwuchsarbeit investiert. So wurde heuer schon
zum zweiten Mal ein Konzert
mit den Nachwuchsmusikern
aus Tiffen veranstaltet. „Als
Kapellenleiterin ist es meine
Aufgabe MusikerInnen zu motivieren und musikalisch zu
leiten. Musik ist viel mehr als
nur ein schöner Zeitvertreib.
Musik ist Balsam für die Seele“, schließt Kapellmeisterin
Andrea Engber.
Ing. Roland Seppele l Sägewerk und Holzhandel l Langacker 2, A-9560 Feldkirchen
Mobil: 0664/ 1102751 l Mail: [email protected] l www.riseholz.at
Jubiläumsjahr. Am 5. April
beim Jubiläumskonzert werden nun insgesamt 41 aktive
MusikerInnen auf der Bühne
stehen. Unsere zwei jüngsten
Musiker heißen Magdalena und
Fabian und spielen Querflöte
und Schlagwerk. Unser ältestes
Mitglied heißt Franz und spielt
den Bass. Weiters ist im Jubiläumsjahr noch ein Böhmischer
Kirchtag (am 14. Juni) geplant.
Zum Abschluss wird dann noch
eine Messe in der Pfarrkirche
gestaltet.
TOP
Die TK Tiffen kann im Jubiläumsjahr mit über
40 MusikerInnen musikalisch brillieren
FLOP
Bei der Trachtenkapelle aktiv zu sein erfordert
viel Einsatz und Zeitaufwand
FELDKIRCHNER
15
REPORT
REPORT
Partner bei
finanzieller Bildung
Nachhaltiger Umgang. Im
Rahmen des Projektes „Finanzielle Bildung“ lernen die SchülerInnen der Polytechnischen
Schule (PTS) in Feldkirchen
den nachhaltigen Umgang mit
Geld. Anhand einer Haushaltsrechnung wird dargestellt,
wieviel Geld monatlich zur
Verfügung steht und wofür es
ausgegeben wird. Was heißt es,
das Konto zu überziehen oder
einen Kredit aufzunehmen? Auf
all ihre Fragen bekommen die
Jugendlichen in der Jugendbank der Volksbank Feldkirchen
Antworten.
Finanzieller Partner. „Als
regionale Genossenschaftsbank
sind wir für unsere Kunden in
allen Lebensphasen der finanzielle Partner“, so Andreas Kröll,
Marketingverantwortlicher der
Volksbank. „Deshalb freuen wir
uns, das Projekt „Finanzielle
Bildung“ gemeinsam mit dem
fairen Credit der Teambank
und der PTS durchführen zu
können.“
Arno Dörfler (Volksbank), Kristin Güthlein (TeamBank), Dir. Mag.a Claudia
Jöbstl-Juvan mit SchülerInnen der Polytechnischen Schule Feldkirchen
Schulungskonzept. Zahlreiche Studien belegen: Für viele
die in finanzielle Schwierigkeiten geraten, sind der fehlende
Überblick über die monatlichen
Ausgaben und das eigene Konsumverhalten die Hauptauslöser für Überschuldung. Hier
setzt die Volksbank Feldkirchen
mit ihrem Schulungskonzept
frühzeitig an. Der faire Credit
der TeamBank, dem Ratenkreditexperten der Volksbanken
fördert diese Idee. Seit Jahren
engagiert sich der faire Credit
zusammen mit den Volksbanken
in Österreich für die Unterstützung der finanziellen Bildung.
Kontakt
Tel.: 04276/2111-200
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er richtige Umgang mit
den eigenen Finanzen
stellt viele Menschen
vor große Herausforderungen.
Gerade für Jugendliche, die kurz
davor stehen, ihr erstes eigenes
Geld zu erarbeiten, ist es daher
wichtig, dass ihnen mit Rat zur
Seite gestanden wird.
© KK
Die Volksbank Feldkirchen unterstützt
finanzielle Bildung von Schülern der
Polytechnischen Schule.
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feldkirchner
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feldkirchner
17
FELDKIRCHNER
REPORT
REPORT
Der Erlkönig-Tester
von Teneriffa
Steckbrief
Springer
Name: Mario
Alter: 45
ldkirchen
Wohnort: Fe
ker bei Felber
Beruf: Techni
er
hr
dtestfa
mayr, Motorra
: Gründer
m
o
n
o
tr
Ex-Gas
Rock-Bar
er
der Feldkirchn
„Filiale“
Mario Springer ist das was man landläufig einen
wilden Hund nennt. Er ist leidenschaftlicher
Motorradfahrer und testet unter anderem Prototypen
von Motorrädern.
Elegante Gartengruppe mit Aluminiumgestell silberfarben,
pulverbeschichtet, best. aus: Klappsessel, Textiliengewebe
in Anthrazit, Rückenlehne mehrfach verstellbar, je statt
155,-* 99,90 Sesselauflage, hoch uni rot, 60% Baumwolle,
40% Polyester, je statt 66,90,-* 42,90 und Gartentisch mit
Creatop-Tischplatte, ca. 150x90cm statt 619,-*399,*Stattpreis bezieht sich auf vom Hersteller unverbindlich empfohlenen Preis.
Auf gehts in die neue
Gartenmöbel-Saison
© KK (3)
Bernhard Knes
Was ist ein Erlkönig? Erlkönig ist eine gängige Bezeichnung für den Prototyp eines
Autos oder Motorrads. Während die Hersteller versuchen,
das genaue Aussehen dieser
Fahrzeuge geheim zu halten,
wird ihnen von Fotojournalisten
sogenannten Erlkönig-Jägern,
nachgestellt, die danach die
gemachten Fotos an Fachmagazine oder die Boulevardpresse
verkaufen. Und Mario Springer
ist einer jener ausgewählten
Piloten, die die seltene Freu-
18
feldkirchner
de haben, für große Hersteller ihre Erlkönig-Prototypen
auf ihre Straßentauglichkeit
auszutesten.
Speed-Junky mit Blutgruppe 98 Oktan. Seit jeher begeistert von Geschwindigkeit, Beschleunigung und
deren Beherrschung war Mario Springer schon seitdem er
die Fahrerlaubnis vom Staat
Österreich offiziell erhalten
hat, nicht mehr bzw. schwer
zu bremsen. Wettkampfmäßig
ist er seit mehr als zwanzig
Jahren bei Motocross-, HardEnduro- und Trial-Rennen am
Start.
Wie wird man Testpilot?
Durch die Bekanntschaft mit
Werner Müller, dem vielfachen
Kärntner Enduro-Europameister, kam Mario Springer in
Kontakt mit dem Entwicklungsteam des bekanntesten Österreichischen Motorradprodu-
zenten. Seit 2007 ist Springer
jetzt schon jeweils im Winter
auf der Kanareninsel Teneriffa
im Einsatz, um für den im oberösterreichischen Mattighofen
beheimateten Motor- und Fahrzeugbauer die neuesten Modelle zu testen. Aufgrund der
Testergebnisse wird dann auch
entschieden, ob diese Prototypen überhaupt die Serienreife
erlangen.
Kilometerfressen. In der
tagtäglichen Arbeitspraxis
schaut es so aus, dass die Test-
F
piloten die Motorräder fahrerisch voll ausreizen müssen. Es
soll dabei das Material jeweils
an den Grenzbereich gebracht
werden. Hart schalten, hochtouriges Fahren, scharfes Bremsen ist daher angesagt. Heuer
hat Mario Springer so in drei
Wochen fast 13.000 Kilometer
heruntergespult. Das bedeutet zehn Stunden pro Tag am
Motorrad. Um sieben Uhr am
Morgen steigt er aufs Motorrad, sieben Tage pro Woche und
jeden Tag ein anderes Model.
Viel Spaß!
reuen Sie sich auf den
Sommer, auf die Sonne, entspannte Nachmittage im Garten, Grillpartys mit
Freunden oder romantische
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er reitet so spät durch
Nacht und Wind?
Es ist der Mario, er
testet geschwind. Mit dieser
abgewandelten Zeile aus Johann Wolfgang von Goethes
berühmter Ballade „Der Erlkönig“ lässt sich die so besondere Tätigkeit des Feldkirchner
Geschwindigkeits- und HeavyMetall-Fans Mario Springer
ganz gut beschreiben.
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feldkirchner
19
REPORT
© KRM
REPORT
Firmengründer Erwin Stremljan mit
Sohn und Meister für Denkmal-,
Fassaden-, und Gebäudereinigung
Mario Stremljan und Lebensgefährtin Tina Knallnig
Unter einem Dach: Die beiden innovativen Feldkirchner Erfolgsunternehmen GR Service GmbH und Werbetechnik Kosjek haben seit kurzem in
der Industriestraße 20 in Feldkirchen ihre neuen Standorte eröffnet. Am
Foto: Erwin Stremljan und Mario Stremljan, die beiden Geschäftsführer
der GR Service GmbH, mit Lebensgefährtin Tina Knallnig und Christian
Kosjek, der Geschäftsführer von Werbetechnik Kosjek (rechts)
Reinigen, pflegen
und Bühnenservice
Hochqualitative Plotterfolien (für Text- und Autobeschriftungen) in verschiedenen Längen und Breiten können mit dem modernen Schneideplotter realisiert werden
Kosjek am
neuen Standort
Seit nun schon 7 Jahren bietet Fachmann Christian Kosjek adäquate Lösungen im Bereich der Drucktechnik
Die GR Service GmbH ist an ihren neuen Standort in die Industriestraße 20 in Feldkirchen
übersiedelt. Geboten wird wie gehabt, professionelle Reinigung sowie Pflege und
Bühnenservice für den öffentlichen und für den privaten Bereich.
20
feldkirchner
Jahrelange Erfahrung. Ein
Fokus der GR Service GmbH
liegt im Bereich der öffentlichen Gebäude. So werden unter anderem die Feldkirchner
Sporthalle, die Hauptschule
und die Volksschule zur vollen
Zufriedenheit der Auftraggeber
betreut. Dazu gehört neben der
täglichen Reinigung auch die
jährliche Grundreinigung, mit
neuer Bodenbeschichtung und
Fensterreinigung. „Durch unser
geschultes und fachkundiges
Personal sind wir in der Lage,
die Reinigungen fachmännisch,
unkompliziert und schnell zum
Festpreis durchzuführen“, informiert GF Erwin Stremljan dazu.
Leistbar für Privathaushalte. „Zusätzlich zum öffentlichen Bereich bieten wir
unsere Leistungen auch Privathaushalten an“, berichtet GF
Mario Stremljan und fährt fort,
„dazu gehören neben allen Reinigungsmaßnahmen, auch die
Grundreinigung, Bauendreinigung und die Sanierung von
Böden aller Belagsarten und
allen anderen verschmutzten
Oberflächen. Weiters sehr interessant für Privathaushalte
ist die umfassende professionelle Durchführung von Entrümpelungen von Dachböden,
Kellern oder Garagen und die
fachgerechte Entsorgung des
Altmaterials.“
Arbeitsbühne mit 19 Metern Reichweite. Ein echter
Hit ist die Arbeitsbühne, mit
der, mit einer Reichweite von
19 Metern, nahezu jede Gebäudepflegemaßnahme und jeder
Baumschnitt möglich ist. „Es
kann sehr flexibel, zeitsparend
und kostengünstig gearbeitet
werden. Die Bühne ist einfach
zu bedienen und kann nach kurzer Einschulung von jedermann
gesteuert werden. Somit können
wir die Arbeitsbühne auch für
den Privatbereich anbieten“, ist
Erwin Stremljan begeistert.
Werbetechnikfachmann Christian Kosjek hat seinen Unternehmensstandort
vor kurzem in die Industriestraße 20 in Feldkirchen verlegt.
H
auptgründe für die
Übersiedlung vom alten Standort in Klein
St.Veit/Farcha in die Industriestraße 20 (gegenüber ÖBAU Egger) waren für Christian Kosjek
die größere Kundennähe und die
bessere Erreichbarkeit. Die 125
m² große und damit sehr geräumige Betriebsfläche wurde komplett neu adaptiert. Dabei wurde
viel Wert auf die Verwendung von
umweltfreundlichen Materialien
wie LED-Beleuchtung oder Recyclingboden gelegt.
Kontakt
GR Service GmbH
Industriestraße 20
9560 Feldkirchen
Telefon: 04276/37773 oder
0676/7197900
[email protected]
www.grservice.at
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Direkter Ansprechpartner
in Reinigungsfragen. Die
Bürofläche am neuen Standort
mit 130 m² Größe wurde komplett neu adaptiert und ist Anlaufstelle für die so engagierten
zwanzig MitarbeiterInnen sowie
natürlich die große Kundenschar. Geboten wird hier auch
ein Direktvertrieb von Profichemie für Gewerbe, Kommunen und Privathaushalte. Es
ist angedacht am Firmenge-
lände einmal pro Monat einen
Flohmarkt/Kinderflohmarkt zu
veranstalten. Der Firmensitz ist
auch Stützpunkt des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Feldkirchen und somit
auch Anlaufstelle für Anfragen
zu Themen wie Firmengründungen usw.
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er Meisterbetrieb für
Denkmal-, Fassaden-,
und Gebäudereinigung,
die GR Service GmbH, mit den
Geschäftsführern Erwin Stremljan und Sohn Mario Stremljan,
ist erste Ansprechstation, wenn
es um Gebäudereinigung und
Pflege geht und seit kurzem
am neuen Standort in der Industriestraße 20 in Feldkirchen
(gegenüber ÖBAU-Egger)
angesiedelt.
© KK(6)
Die Arbeitsbühne wird auch
kostengünstig (Pauschalpreis)
vermietet, kann leicht von jedermann bedient werden und wird
kostenfrei geliefert und abgeholt
Christian Kosjek in seinem trendig gestalteten Büro
im neuen Standort in der Industriestraße 20
Kompetenz seit 30 Jahren. Christian Kosjek ist mit
seinem Unternehmen seit 7
Jahren Garant für exzellente
Produktlösungen im Bereich
der Werbetechnik. „Bei uns
steht fachkundige und kompetente Beratung an erster Stelle“,
informiert Kosjek und fährt
fort, „gearbeitet wird mit modernster Hard- und Software
und eigenem Farbmanagement System für eine exakte
Farbwiedergabe.“
Hier werden Jobs erledigt. Die Firma Kosjek steht
für ein fundiertes Wissen rund
um den Digitaldruck und für
den stets reibungslosen Ablauf auch der anspruchsvollsten
Aufgaben. „Für uns gibt es keine Probleme – sondern nur Lösungen! Wenn Sie also genug
von halbherzigen Umsetzungen
ihrer Ideen haben dann sind
wir die erste Adresse und ihr
Ansprechpartner“, unterstreicht
Experte Kosjek.
Hochqualitatives Material
und Arbeit. Bei Werbetechnik
Kosjek wird stets viel Wert auf
hochqualitative Materialien und
ihre Verarbeitung gelegt. Geboten werden modernste Hardund Software. Umsetzungen
bei Plakatgrößen von A2 bis
zum 24-Bogen-Plakat sind kein
Problem. Hohe Farbbrillanz, gute Kantenschärfe sowie exzellente Nassfestigkeit sind selbstverständlich. Schneideplotter
mit Passmarkenerkennung für
Konturenschnitt, Autobeschriftungen, Werbebanner und Bautafeln, Rollups für den perfekten
Werbeauftritt, Messestände in
jeder Ausführung sowie Objektbeschriftungen werden so seit
nun bereits 7 Jahren stets zur
hohen Zufriedenheit der Kunden realisiert.
Kontakt
Werbetechnik
Christian Kosjek
Industriestraße 20
9560 Feldkirchen
Tel. 0664 4428732
[email protected]
http://www.kosjek.at
feldkirchner
21
REPORT
Alexandra Warmuth, ihres Zeichens Chorleiterin des „A-Cappella-Chores“ Feldkirchen,
übernahm die musikalische Leitung. Katharina Eder aus Maria Saal fungiert als Obfrau.
Zusammensetzung. Leider
sind am Foto, das im Vorjahr
bei der Brauchtumsmesse entstanden ist, nicht alle Mitglieder
drauf. Von links nach rechts
die Vorstellung der „Kärnten
Voices“: Claudia Korenjak aus
Krumpendorf singt die Altstimme, der Wietinger Alex Streicher
(Tenor) ist auch musikalischer
Katharina Eder,
Obfrau
Alexandra
Warmuth,
Chorleiterin
Unsere geografische Zusammensetzung von Lavamünd bis
Kötschach-Mauthen ist sowohl
als auch eine Herausforderung!
Ich möchte betonen, dass diese
Truppe von einem ChorleiterTeam geführt wird! Wir
werden als der harte Kern
bezeichnet!
22
feldkirchner
Singwütige! Matthias Zankl
erinnert sich an die Entstehung:
„Wir wollten einfach nicht wieder ein Jahr auf den nächsten
Chorleiterkurs warten“. Einige
Probenwochenenden erlaubten
bereits im Vorjahr erste Auftritte.
„Keine Musikrichtung ist vor uns
sicher“, von Volksliedern bis zu
moderner Literatur „muss alles
daran glauben“. Geprobt wird
alle zwei Monate in Form einer
Samstagsprobe und nach Bedarf, „pausiert wird nur, um die
Grundbedürfnisse zu befriedigen.“ Alexandra Warmuth: „Mir
ist wichtig zu sagen, dass die
Voices von einem so genannten
Chorleiterteam geführt werden“,
und ergänzt den Entstehungsgedanken „wir sind eigentlich
diejenigen, die man in Chören
gemeinhin als den ‚harten Kern‘
bezeichnet.“
Daten & Fakten
Gründung: Sommer 2013
Mitglieder: 15
Termine: Samstag, den 29. März
in Ferndorf
Samstag, den 12. April in
Kötschach-Mauthen
Kontakt: [email protected]
& [email protected]
oder auf facebook
© KK
Die Formation „Kompania“ besteht aus
griechischen Musikern, die die Tradition des
Rebétiko fortsetzen - und sie gehören zur
internationalen Spitze. Viele Jahre tourten
die einzelnen Mitglieder von Kompania
mit den berühmten älteren Rebétikospielern durch Griechenland, aber auch durch
Europa und die USA. 2011 formierten sie
sich zu „Kompania" - einer kompletten Band
mit viel Liebe zur Musik, mitreißenden Soli,
einfühlsamen Harmonien und drei herausragenden Stimmen. Ein unvergesslicher
griechischer Abend. Termin: 28. März, 20
Uhr im Feldkirchner Amthof.
Am Freitag dem 4. und am Samstag dem 5.
April veranstaltet das Autohaus Pirker wieder sein bereits traditionelles Frühlingsfest,
das heuer am Standort in Kaindorf 34 in
Weitensfeld stattfindet. Neben einer großen
Autoschau und einem Frühschoppen am
Samstag ab 9 Uhr mit Live-Musik gibt es
tolle Aktionsangebote, mit Abverkauf von
Jung- und Vorführwagen und als Höhepunkt
ein Gewinnspiel mit Verlosung eines tollen
Hauptpreises. Zu gewinnen gibt es eine
Woche-Probefahrt mit einem Opel Mokka
oder einem Suzuki-S-Cross. Alle Infos gibt es
auch unter Telefon: 04265/25240.
Die Trachtenkapelle Tiffen feiert heuer ihr
60-jähriges Bestandsjubiläum. Zu diesem
Anlass findet bereits am 5. April im Dorfgemeinschaftshaus in Tiffen ein Festkonzert
statt. Es werden alte Musikstücke mit denen
die TK Tiffen bei Konzertwertungsspielen
sehr gute Erfolge feiern konnte, gespielt.
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres wird
in der Pfarrkirche eine Messe gestaltet. Am
Samstag 14. Juni wird ein „Böhmischer
Kirchtag“ im Dorfgemeinschaftshaus in
Tiffen gefeiert. Mehrere Kleingruppen aus
dem Bezirk werden aufspielen. Die Trachtenkapelle Tiffen freut sich auf Ihren Besuch!
© KK
Gründung. „Kennen gelernt
haben wir uns ausnahmslos über
die Teilnahme an der Singwoche
und Chorleiterschulung in St.
Georgen am Längsee“, erzählt
Matthias Zankl aus KötschachMauthen. Der umtriebige „Singaholic“ ist mit Katharina Eder
für die organisatorischen Belange zuständig. Dies ist umso
Stellvertreter, Chorleiterin Alexandra „Alex“ Warmuth ist Sopranistin, daneben Ulrike Kucher aus Klagenfurt (Alt). Am
Foto ist auch die Sekretärin des
Kärntner Sängerbundes, Rosemarie Kogler aus Gotschuchen,
schmunzelnd: „Als so genannte
Fahnenpatin dieser Vereinigung
bin ich zuständig, dass immer
alle eine Fahne haben.“ Spaß
beiseite, weiter geht es mit dem
Bassisten Thomas Lampichler,
der ebenfalls aus der Landeshauptstadt kommt, dann der
eingangs erwähnte „Singaholic“
Matthias Zankl. Die beiden Tenöre Christian Tschemernig aus
Moosburg und Hans Martinz
aus Ferndorf und ganz rechts
Thomas Mühleisen aus Ponfeld
als Bass. Aus Studiengründen
zur Zeit nicht aktiv: Der Obergailtaler Roman Wastl. Nicht am
Bild die beiden Sopranistinnen
Katharina Eder aus Maria Saal
und Pia Urban aus Lavamünd,
Anna Gruber aus Klagenfurt
(Alt) sowie Kathrin Springer
aus Ingolsthal (Sopran) und der
Ferlacher Otto Kogler als Tenor.
60 Jahre TK Tiffen
© KK
bemerkenswerter, als dass der
junge Mann nicht nur beim „Gemischten Chor Kirchbach“ und
beim „Kirchenchor Kötschach“
seinen Bass erklingen lässt, sondern gleichzeitig (!) bei drei
Männerformationen die gesangliche Verantwortung inne hat: In
Kötschach, in Mauthen und in
Tröpolach!
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A
lexandra Warmuth, ihres
Zeichens Chorleiterin
des „A-Cappella-Chores“
Feldkirchen, übernahm die musikalische Leitung, Katharina Eder
aus Maria Saal, keine geringere
als die neue Schriftführerin des
Kärntner Sängerbundes, avancierte in den Gründungszeiten
als Obfrau.
© KRM(3)
Peter Krall
Frühlingsfest
© fotolia.com
Chorleiter aus Kärnten
vereinigten sich
Griechische Klänge
Balldini „kommt“
Fotoausstellung
Individuelle Nachhilfe
„Sex, Aufklärung und Spaß“ – dafür steht
Barbara Balldini. Ihr neues Vortragskabarett: „Balldini „kommt“ präsentiert sie wie
gewohnt – pur, direkt, frei, humorvoll und
mit feucht-fröhlichen Hintergedanken.
Termine: 2. Mai in Spittal in der FH im
Spittl, 3. Mai in Feldkirchen im Stadtsaal,
15. Mai in St. Veit in der Blumenhalle und
16. Mai in Velden im Casineum, Beginn:
jeweils 20 Uhr. Karten: in allen Ö-Ticket
Verkaufsstellen, in allen Sparkassen und
Raiffeisenbanken, Abendkassa. Ticket-Info:
Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.
com. Info’s unter: www.balldini.com
„Ecce homo - Kruzifixe auf Wanderwegen“
lautet der Titel der aktuellen Fotoausstellung
im Stift St. Georgen. Ausgestellt werden
vom Feldkirchner Franz Knes auf Wanderungen fotografierte und am PC bearbeitete
und verfremdete Kruzifixe. Die Aufnahmen
sind allesamt in den letzten beiden Jahren
entstanden. Es geht dem Künstler dabei um
die Erkenntnis, den „Leidenden“ mit neuen
Augen zu sehen. Der Ausdruck von Gefühlszuständen wird in der Mimik, den Gebärden
und Körperhaltung verdeutlicht. Die Werke
in der Stiftsgalerie sind bis 9. Juni täglich
von 8 bis 18 Uhr zu betrachten.
Die erfolgreiche Schulkarriere der Kinder hat
bei Eltern hohe Priorität – erst wenn es in der
Schule nicht wie gewohnt oder gewünscht
klappt und man daher Nachhilfe braucht,
taucht die Frage auf: „Wie wird meinem
Kind am besten geholfen?“ Bei der ABACUSEinzelnachhilfe wird jeder Schüler individuell
betreut, der Unterricht ist entsprechend
intensiv und Lernfortschritte können sich
rasch einstellen. Der Unterricht findet beim
Schüler zu Hause statt, die Unterrichtszeiten
sind flexibel.
Infos unter www.abacus-nachhilfe.at oder
Tel.: 04276 / 37499.
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Die „Kärnten Voices“ – neue Gesichter am „Kärntner Chorhimmel“
© Kompania
ngenlt
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G 'spie
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© KK
WOHIN
FELDKIRCHNER
39
© contrastwerkstatt – fotolia.com
REPORT
Effiziente Energieanwendungen, wie die Wärmepumpe, werden jetzt von der Kelag gefördert
Energie und Geld
sparen mit der Kelag
Die Kelag unterstützt Sie im Rahmen der Kelag-Energieeffizienz-Offensive bei der Umrüstung
auf effiziente Energieanwendungen. Damit soll der Energieverbrauch gesenkt und die
Nutzung von erneuerbaren Energien forciert werden.
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en Energieverbrauch
nachhaltig senken, die
Umwelt schonen, Kosten sparen und gleichzeitig den
Komfort erhöhen – mit den
neuen Förderungen der Kelag
wird all das jetzt möglich. Im
Rahmen ihrer EnergieeffizienzOffensive fördert die Kelag jetzt
beispielsweise den Einbau von
Wärmepumpen. Mit einer Kilowattstunde Strom erzeugt die
Heizungs-Wärmepumpe vier
und auch mehr Kilowattstunden
Heizwärme. Dies bedeutet, dass
die Wärmepumpe zu 75 % gratis
heizt. Dabei handelt es sich um
ein einmaliges Prinzip, das in
Kärnten bereits in zwei von drei
neu gebauten Einfamilienhäusern genutzt wird.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
500 Euro für Wärmepumpen. Die Kelag fördert Heizungs-Wärmepumpen jetzt mit
einem Förderbetrag von 500 Euro. Warmwasser-Wärmepumpen
werden mit 160 Euro unterstützt. Auch Erdgas-Brennwertgeräte werden mit einem Betrag
von 240 Euro gefördert. Sie nutzen einen Großteil jener Wärme, die üblicherweise ungenutzt
über den Rauchfang verpufft.
Weitere Informationen zu den
Energieeffizienz-Förderungen
der Kelag erhalten Sie unter
www.kelag.at/foerderungen oder
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Das Plus für Ihren Sonnenstrom. Die Kelag fördert
gemeinsam mit ihren Marktpartnern optimierte FotovoltaikAnlagen mit dem SonnenplusPaket und vergütet „überschüssigen“ Sonnenstrom mit bis
zu 11 Cent/kWh. Mehr dazu
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300 Euro für SmartHomeTestnutzer. Auch mit SmartHome Austria tragen Sie im
Handumdrehen zu einer höheren Energieeffizienz bei. Die
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der Kelag optimiert den Stromund Wärmeverbrauch im Haushalt und hilft auf diese Weise,
Energie und Geld zu sparen.
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT
2
1
3
Energie und Geld sparen
:
Serie und
ergr
Hint ahlen
EU-W
© KRM (3)
mit den neuen Förderungen der Kelag
|1| Ulrike Haider-Quercia und BZÖ-Labg. Willi Korak auf Besuch bei KÄRNTNER-REGIONALMEDIEN-Chefredakteur Peter Lexe
|2| Berührende Begegnungen von Jörg Haiders Tochter Ulrike mit Haider-Verehrerinnen am Benediktinermarkt von Klagenfurt
|3| Ulrike Haider-Quercia tritt für das BZÖ bei den Europawahlen an
Ein Europa der Werte
Christliche Wurzeln, Familie, Heimat und ein Europa der Chancengleichheit für
Generationen – damit geht Ulrike Haider für das BZÖ in die Auseinandersetzung zur Wahl in
das Europaparlament.
Peter Lexe
D
ie Szene war berührend:
Ulrike Haider, Kandidatin des BZÖ für den
Wahlkampf in das Europaparlament, verteilt Blumen am Benediktinermarkt in Klagenfurt.
Eine ältere Dame geht auf sie
zu, kramt in ihrer Tasche und
zieht ein Bild des verstorbenen
Jörg Haider heraus: „Da, er ist
immer noch bei uns. Alles Gute
Frau Haider.“ Viele Menschen
am Marktplatz sprechen das
aus, was auch Haider's Tochter
Ulrike meint: „Jetzt wird einer
angepatzt, der sich nicht mehr
wehren kann.“ Ulrike Haider:
„Die ganze Familie, auch ich
und mein Kind werden angepatzt.“ Das ist sicher auch ein
Grund, warum sich die international tätige Verfassungsjuristin
und Politikwissenschaftlerin,
auf das politische Parkett wagt.
Sie will die Menschennähe und
das Einsetzen für Werte, wie es
ihr Vater gepflogen hat, fortsetzen. „In Rom bin ich so
etwas wie eine kleine Kärntner
Botschaft“, erzählt sie im Gespräch mit den KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN.
Rom-Kärnten. Ulrike Haider
war immer schon „global“ unterwegs. Ein „Erasmus“-Studium führte sie auf verschiedene
Universitäten und ließ sie das
ausleben, was sie jungen Menschen in Kärnten rät: „Sprachen,
Sprachen, Sprachen.“ Sie selbst
spricht neben Deutsch fließend
Italienisch, Französisch, Englisch, verfügt über Grundkenntnisse in Spanisch und Russisch.
Sie selbst pendelt zwischen Rom
wo sie verheiratet und Mutter einer Tochter ist und zwischen der
Heimat, dem Kärntner Bärental.
Beruflich ist sie in halb Europa
‘‘
Die ganze Familie, auch ich
und mein Kind werden angepatzt.”
DDr. Ulrike Haider-Quercia
zur Hypo-Diskussion
unterwegs. Verfassungsrecht ist
ihr Metier und das macht sie
auch zur Europaexpertin, weil
sie es ist, die Vergleiche über Verfassungen europäischer Staaten
anstellen kann.
Werte. Als das BZÖ an sie
herantrat, ob sie als Kandidatin
des Bündnisses zur Verfügung
stünde, hat sie spontan „Ja“
gesagt. „Ich tue das, weil unsere
Generation ein anderes Europa
entstehen lassen soll. Ein Europa der Chancengleichheit.“
Ulrike Haider konkretisiert: „Wir
haben christliche Wurzeln, Familie und Heimat sind maßgebliche Werte.“ Europa benötigt
neue Perspektiven: Nicht die
Lobbyisten und die Kommission sind das Maß aller Dinge,
sondern ein verstärkter Parlamentarismus. Dafür tritt sei ein.
ALDE. Wenn sie ins Europaparlament gewählt werde, würde
sie sich der Fraktion ALDE
anschließen. „Eine liberale Partei, aber auch Europa kritische
Partei.“ Die Stärken von Ulrike
Haider? Ihre Kenntnis über Europa, sie ist durch internationale
Studien gut vernetzt und kann
aus einer privilegierten Situation
heraus handeln – intakte Familie, wirtschaftlich abgesichert.
Und was sagt ihr Gatte Paolo
zu den EU-Intentionen? Ganz
spontan „Ja“.
Nutzen Sie jetzt unsere verschiedenen Energieeffizienz-Förderungen, damit Sie nicht nur Ihren
Energieverbrauch senken und die Umwelt schonen, sondern vor allem auch Kosten sparen.
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REPORT
© KK
© Margaretha Olschewski
ager
l
h
c
S
MIT UDO WENDERS
LIEBE FREUNDE!
Der Winter ist wohl endlich
vorbei und wir können uns
schon wieder voll und ganz auf
das Frühjahr freuen! Auch den
Fasching habe ich gut hinter
mich gebracht, stand ja wieder
in Feistritz an der Drau als
Chorleiter mit dem Quintett
auf der Bühne, es war wirklich
wieder ein Traum und hat uns
allen – und ich hoffe ebenso
dem Publikum – viel Spaß
gemacht!
So, jetzt geht es aber wieder
langsam auf Tour, es beginnen
wieder die verschiedensten
Veranstaltungen quer durchs
Land, auf die ich mich wieder
sehr freue. Ich werde auch im
Ausland auftreten und besonders freue ich mich auf das
große Open Air im kroatischen
Novigrad am 10. Mai. Ich
habe die Ehre, dort mit vielen
Künstlerkollegen wie Michelle,
Marc Pircher, Claudia Jung,
Sigrid und Marina, Norman
Langen und die Grabenland
Buam auf der Bühne zu
stehen. Das wird sicher eine
tolle Sache! Wäre schön, wenn
wir uns vielleicht bei dem einen
oder anderen Konzert sehen
würden!
Ich wünsche euch allen einen
wunderschönen Frühlingsbeginn und schon jetzt ein frohes
Osterfest. Lasst euch den
Osterschinken schmecken!
Euer
Udo Wenders
Aus dem Leben gegriffen
„Aus dem Leben gegriffen, ungeschminkt und ungeschliffen“, heißt es
im Titelsong des neuen Albums von Bernhard Brink. Das passt, denn
auch der Sänger ist echt und pur.
Anita Feinig
J
a, es gibt sie noch, die
ziemlich normalen Künstler, die nicht nur sich selbst
lieb haben, sondern vor allem
ihr Publikum. Die Brinks dieser
Welt machen Musik für Menschen. Nicht für Schlagzeilen.
Und deshalb kann man sich auf
sie verlassen – sie sind immer
da, wenn man sie braucht.
Musik für Erwachsene.
Im vergangenen Jahr feierte
Bernhard Brink sein 40. Bühnenjubiläum. Da kommt jede
Menge Leben zusammen, aus
dem man sich was greifen kann,
zum Beispiel 25 tolle Ehejahre
mit seiner Frau Ute. Klar, dass
das bei Bernhard Brink nicht
ohne Folgen, also ohne einen
Song bleibt: „Wir sind ein echter
Klassiker“, ist ein Liebeslied für
alle, die das Glück haben, sich
immer wieder neu ineinander
zu verlieben. „Aus dem Leben
gegriffen“ – das sind ein Dutzend Songs zum Festhalten,
so wie auch das Titellied: eine
klare, schöne und schnörkellose
Ballade, in der Bernhard Brink
singt: „Zeit für die großen Geschichten, wie nur das Leben sie
schreibt.“ Ein Bernhard Brink
wie der Fels in der Brandung.
Das ist Musik für Erwachsene.
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chluss: 15. April 2014. Bitte
nummer) an 0676/850 11 22. Einsendes
mmer angeben.
vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnu
Udo Jürgens: Mitten im Leben
Anita Feinig
Udo Jürgens fühlte als
Künstler schon immer
hautnah am Puls seiner
Zeitgenossen. Deshalb hat
er es wohl auch stets geschafft,
aktuelle Themen und Befindlichkeiten in seinen Liedern
anklingen zu lassen. Kaum verwunderlich also, dass er diese
Tatsache zum Motto erkoren
und die Geschichten für sein
neues Studioalbum einmal mehr
mitten aus dem Leben gegriffen
hat. Beinahe 50 Jahre nach sei-
nem Sieg beim Eurovision Song
Contest und vor dem Start zur
25. Konzerttournee, liefert der
Komponist, Sänger und Musiker
sein 53. Album mit zwölf neuen,
topaktuellen Songs ab. Songs
wie die Vorabsingle „Der Mann
ist das Problem“, „Der gläserne
Mensch“ und „Die riesengroße
Gier“ zeugen von Udos ungebrochenen Sendungsbedürfnis
und seinem nach wie vor jugendlichen Hang zu gesellschaftskritischem Humor und Satire.
© KK
ON TOUR
ENDE DER
DURSTSTRECKE!
Bernhard Brink macht Musik
aus der Wirklichkeit, aus dem
Leben gegriffen - eine raue,
kraftvolle Stimme, wie ein
Fels in der Brandung
Mit fast 80 Jahren fühlt sich Udo
Jürgens so kreativ wie nie und hat
soeben sein 53. Album herausgebracht
villacher.com
REPORT
REPORT
1
© Kärnten Card (8)
Unterwegs mit:
Zur Person:
Geburtstag: 9. September 1936; Sternzeichen:
Jungfrau; Verheiratet mit: Gertrud; Kinder: ein
Sohn, eine Tochter; Hobbys: Jagd, Wandern
Ausbildung: Maschinen- und Seilbahnbaulehre,
Kaufmännische Ausbildung.
Ernst
Nageler
Kommerzialrat Ernst Nageler übernahm 1978 das
Steuer des von seinem Vater Josef 1957 gegründeten
Schifffahrtsunternehmens und gründete 1984 eine
neue Schifffahrtslinie mit einem Passagierschiff auf
der Drau. Im Jahr 1996 begann die Erfolgsgeschichte
der Kärnten Card. Der „Vater der Kärnten Card“
erzählte uns, wie es mit der Kärnten Card begann.
2
Bruno Arendt
I
m Jahr 1996 begann die
Erfolgsgeschichte
der
Kärnten Card. Mit einem
Umsatz von 1,7 Millionen
Euro und 110.000 verkauften
Karten war die Kärnten Card
bereits im ersten Jahr ein Erfolg. Sie ist Europas erste allinclusive Urlaubskarte, die es
möglich macht, große Teile des
Freizeitangebotes eines ganzen
Bundeslandes zu einem fixen
Preis beliebig oft in Anspruch
zu nehmen.
Zahlen-Daten-Fakten. Mit
rund 255.000 verkauften Karten pro Saison ist die Kärnten
Card heute mit einem Jahresumsatz von 7 Millionen Euro
4
ein wichtiger Wirtschaftsfaktor
in Kärnten. Ca. 55.000 Karten
davon werden an Einheimische
verkauft. Die Wertschöpfung
im Umfeld der Kärnten Card
beträgt pro Jahr ca. 13 Millionen Euro. Die Kärnten Card
finanziert sich ausschließlich
durch die Einnahmen aus dem
Kartenverkauf und Marketing
wie Werbeeinschaltungen in der
Kärnten Card-Broschüre.
Das Angebot. Die Kärnten
Card öffnet Tür und Tor zu
über 100 Ausflugszielen, die
von April bis Oktober gratis
besucht werden können. Zusätzlich gibt’s bei mehr als 60
Bonuspartnern Ermäßigungen.
Das Motto lautet „Einmal bezahlen und beliebig oft nutzen“.
Somit ist sie das perfekte Allwet-
terangebot für Gäste und Einheimische. Die Kärnten Card
für Einheimische zum Preis von
59 Euro ist derzeit in über 70
Verkaufsstellen erhältlich und
über den Webshop auf www.
kaerntencard.at buchbar. Weiters gibt es die Kärnten Card
für Gäste in über 180 Verkaufsstellen in ganz Kärnten. Auch
Gutscheine sind sowohl bei den
Verkaufsstellen als auch über
den Webshop erhältlich. Aber
auch in über 300 Hotelbetrieben
in Kärnten wird die Karte für die
Dauer des Aufenthaltes gratis
angeboten. Insgesamt arbeitet
die Kärnten Card mit einem
Netzwerk von über 700 Partnern. Das Angebot für die Kunden wird ständig erweitert und
die Qualität der teilnehmenden
Ausflugsziele verbessert.
KäCa. KäCa ist das Maskottchen der Kärnten Card und
setzt sich zusammen aus den
Anfangsbuchstaben der Wörter
Kärnten und Card. Für Kinder
gibt es jedes Jahr die KäCaBroschüre mit 40 verschiedenen
Stickern zum Sammeln und
Einkleben. Die Sticker sind an
den Kassen der Ausflugsziele
und bei den Verkaufsstellen der
Kärnten Card erhältlich.
Kärnten Card-App. Seit
dem Jahr 2011 gibt es die kostenlose Kärnten Card-App mit
allen wichtigen Informationen
über die Kärnten Card, die Ausflugsziele, deren Öffnungszeiten
und Wegbeschreibungen zu den
Ausflugszielen.
Organisation und die
Menschen dahinter. Seit
dem Jahr 1999 ist die IG
Kärnten Card ein privat geführter Verein. Die Verwaltung
der Kärnten Card hat ihren
Sitz seit 2013 in Villach und
besteht aus vier Angestellten, die
für alle operativen Angelegenheiten des Vereins verantwortlich sind. Seit 1999 werden alle
wichtigen Entscheidungen von
den Vereinsgremien, d.h. von
der Generalversammlung und
vom Vorstand, getroffen. Die
Vereinsmitglieder sind Vertreter
der einzelnen Ausflugsziele. Der
Vorstand der Kärnten Card besteht aus je zwei Vertretern der
sechs Sparten, die sich regenmäßig treffen.
5
7
6
3
|1| Die Sparte Schifffahrt wird
dabei von Josef Nageler und
Alice Faschauner vertreten
|2| Stellvertretend für alle teilnehmenden Museen sind Heimo
Schinnerl und Elisabeth Pfeifhofer in der IG Kärnten Card
|3| KäCa ist das Maskottchen der
Kärnten Card und wurde von
der Grafikerin Michaela Fink
entworfen
|4| Die Sparten Freizeiterlebnis/
Naturerlebnis werden von
Karl Dovjak und Gisela Köfer
repräsentiert
|5| Dietmar Schöndorfer und
Michael Frohnwieser sind die
Vertreter der Panoramastraßen
|6| Vertreter der Bergbahnen sind
Hans-Peter Eder und Hans
Hopfgartner
|7| Die Tierparks und Bäder
vertreten Peter Gaubatz und
Peter Rutar
Händler:
MERKUR Kärntenweit
KLAGENFURT Schlachthofgasse
SANKT VEIT
BRÜCKL
FRIESACH
TREIBACH
VÖLKERMARKT
FELDKIRCHEN
EUROSPAR FELDKIRCHEN
KRAIG / KAPPEL / WÖLFNITZ
RADENTHEIN / STEUERBERG
GURK / WEITENSFELD
NAH & FRISCH PISCHELDORF
LORA Getränke, Delikatessen JÄGER
LEIKAM St. Veit, BAUERNLADEN St. Veit
STEIRERHOF St. Veit, BP Straßburg
HRADETZKY Klagenfurt, MOCHORITSCH
ZECHNERHOF Krumpendorf
REPORT
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weiblicher
Vorname
loslegen,
die Anker
lichten
Flora
und
Fauna
ein
Rauchinhaltsstoff
frz. Artikel
Berg d. Karawanken
(2 Wörter)
Blumengebinde
Nische,
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Domäne
für Island
Österreichs größte Schmuckmanufaktur produziert seit über 30 Jahren im Herzen
von Graz. Die Traditionswerkstätte beschäftigt 35 Goldschmiede und bildet laufend
Goldschmiedelehrlinge aus.
angekommen
Lebensbund
fiktiv
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100
Ewigkeit
9
Feldertrag
stark
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dürr,
knochig
Staat in
Afrika
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portug.
Seefahrer
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Äthiopien
Bosheit,
Gehässigkeit
geduldiges Lasttier
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6
privater
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2014. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl.
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dürsten,
hungern
(nach)
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7
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Kärntner
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höchstes
Gebirge
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Kreta
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11
übel,
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2
3
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6
7
8
9
10
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auf diese Weise nicht nur von
höchster österreichischer Qualität, sondern zusätzlich von konkurrenzlos günstigen Preisen
durch den direkten Vertrieb der
Schmuckstücke und Trauringe
aus der Produktion.
fehlen,
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10
Reisig
Günstige Preise durch
direkten Vertrieb. Durch
die laufende Erweiterung des
Filialnetzes der Feichtinger
Schmuckhandels GmbH sind
die „Feichtinger-“ und „Juwelier
Waiglein-“Filialen mittlerweile
auch der größte Kunde der Ma-
Papstkrone
rätseln
Schabeisen der KFZ-Kz. für
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im Haus herstellt. Dadurch ist
auch gewährleistet, dass die
Feingehalte der Legierungen
stets korrekt sind. Von der Skizze über das 3D-Modell, bis
zum fertigen Schmuckstück,
entsteht alles im Haus. Ein
umfangreiches Edelsteinlager
ermöglicht es zudem innerhalb
kürzester Zeit auch individuelle
Schmuckkreationen für Kunden
anfertigen zu können.
nicht dein
14
"Gliederreißen"
Stadt in der
Steiermark
Fertigung im Haus. Besonders stolz ist man in der Manufaktur auf die Tatsache, dass
man beinahe unabhängig von
Lieferanten sämtliche Goldlegierungen und somit vom Rohmaterial ausgehend, alles selbst
In der hauseigenen Goldschmiede
werden wunderschöne Schmuckstücke gefertigt
ein
Strauch
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16
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Kufstein
1
am eigenen Leib
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Lindwurm
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der erste
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Seeoffizier
KeimMineralzelle
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für Bäder Universum
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Gadolinium
"Hinterteil"
des Autos
Zuschauer
am Tatort
triumphieren
Europ. Wiederaufbauprogramm
(Abk.)
getrocknetes Gras
Web-Domäne Gabuns
frühere
deutsche
Automarke
Metallstrang
wenden,
umkehren
Anrede
unter
Kameraden
5
College in
England
ährend den Kern des
Erfolges zweifellos
die Jahrzehnte lange Erfahrung der Mitarbeiter
ausmacht, sind auch ständige
Investitionen in neueste Fertigungsmaschinen und permanente Innovationsprozesse
ein wesentliches Merkmal der
Goldschmiedewerkstatt. Im Unternehmen sind High-Tech-Maschinen wie Laserbearbeitungsgeräte, CNC-Drehmaschinen
und modernste Gussanlagen
ebenso wenig wegzudenken, wie die ruhige Hand des
Goldschmiedemeisters.
Areal mit
vergangen
Lindwurmbrunnen
Abk. für
(2 Wörter) "Deziliter"
Vorsilbe
für "Ohr"
Gegenteil von
"ja"
W
von himmlischem
Liebreiz
4
geheimnisvolle
Ausstrahlung
russischer
Monarch
Tradition und Innovation seit 30 Jahren
zwei Zusammengehörende
Augendeckel
Schifffahrtskunde
tiefster
See
Kärntens
schockiert,
erschüttert,
fassungslos
befugt
sein
3
lateinisch
für "und"
Platzdeckchen
2
Wasserstrahl v.
Springbrunnen
© Feichtinger (2)
gleichbleibend,
kontinuierlich
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Gemeinde
krachen
im Rosental
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InternetKarpfen
adresse
finanzielle
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Kärntens
Zukunft
11
12
13
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15
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Pischeldorferstr. 7
(Eingang St. Veiter Ring)
9500 VILLACH
Ossiacher Zeile 47
16
REPORT
REPORT
2
4
3
5
6
1
Blauer Himmel
für unsere Blauröcke
7
8
|1| Genossen die Atmosphäre: Thomas Springer (Prokurist KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN), Kärntnermilch-Boss Helmut Petschar, Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik, Seppi Bogensberger
von den Katschberg-Bahnen und KÄRNTNER REGIONALMEDIENMarketinglady Larissa Taschwer
|2| Ein Großaufgebot stellte die FF Ferndorf rund um Kommandant
Johann Steinwender
|3| Auch die FF Finkenstein war mit einer Abordnung vertreten
|4| Wohl der berühmteste Ski-Guide der Welt: Olympia-Sieger Fritz
Strobl mit seinen Gerlamooser Kameraden
|5| Eine Abordnung der FF Enzelsdorf samt ihrem Busfahrer (r.) kurz
vor dem Aufbruch nach einem Einkehrschwung im Lärchenstadl
|6| Nahmen gemischt Aufstellung: Die FF Griffen und die FF Pustritz
|7| Stärkten sich mit einer Kärntnermilch Frucht-Molke:
Die FF Pogöriach
|8| Ebenfalls vor Ort: stramme Jungs von der FF Kellerberg
|9| Full House bei der Wilderer Alm
|10| Auch das ORF-Kärnten-Team rund um Rundfunk-Legende Carl
Hannes Planton (2. v.r.) schaute vorbei
Die dritte Auflage des Kärntner Feuerwehrskitages am Katschberg, präsentiert von den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, sprengte alle Grenzen: 1.300 Florianijünger samt Familien
bedeuteten einen neuen Teilnehmerrekord.
Thomas Klose
K
ann man Kaiserwetter
bestellen? Es scheint
fast so: Denn auch bei
der dritten Feuerwehr-SkitagAuflage am Katschberg war
strahlender
Sonnenschein
samt tollen Pistenbedingungen
angesagt.
men und reisten entweder privat, im Feuerwehrauto oder mit
den Kärntner Buspartnern an.
Schon früh war klar: der Rekord
aus dem Vorjahr wird gebrochen, der Katschberg mutierte
so ein ums andere Mal zum
Mekka für Kärntens Blauröcke.
Neuer Rekord. Insgesamt
1.300 Feuerwehrleute aus ganz
Kärnten ließen sich den Ausflug
samt ihren Familien nicht neh-
Olympia-Star. Auch auf den
Pisten unterwegs war mit dem
Gerlamooser Fritz Strobl ein
waschechter Olympiasieger.
Strobl ließ es sich samt Gattin
Bettina und Sohn Mario nicht
nehmen zusammen mit den
Kameraden der FF Gerlamoos
auf den Katschberg zu kommen:
ein Olympia-GoldmedaillenGewinner als Ski-Guide, das
gibt’s auch nicht alle Tage! Strobl gab sich vollkommen unkompliziert, stand für eine Reihe von
Fotowünschen zur Verfügung:
ein wahrer Superstar!
Einkehr. Nach schweißtreibenden Pistenkilometern zählte
natürlich auch der berühmte
Einkehrschwung zum Pflichtprogramm. In der Gamskogelhütte, Lärchenstadl, Wilderer
Alm und im Stamperl hatten die
Kellner alle Hände voll zu tun.
Die Gäste wurden mit Wiener
Schnitzel und Pizza verköstigt.
Da bleibt nur noch eines: die
Vorfreude auf's nächste Jahr!
9
© KRM (10)
10
WOHIN
WOHIN
5
taktfreudig ist, bringt die besten
Voraussetzungen für diese große
Ehre mit“, erklärt Veranstalter
Max Strohmaier.
Zu gewinnen:
der neue Opel
Adam, gratis
für ein halbes
Jahr
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Gesucht:
Trachtenoberhaupt
Freude an der Tracht. „Wir
rufen alle Kärntnerinnen und
Kärntner ab dem 18. Lebensjahr
auf, sich für die Wahl zu bewerben. Wer also Freude an der
Tracht und eine gute Ausstrahlung hat, zudem auch noch kon-
Das Kärntner Trachtenpaar 2013:
Dirndlkönigin Bianca Krenn und
Lederhosenkaiser Armin Taferner
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Die Bewerbung sollte eine kurze Beschreibung zur Person mit Geburtsdatum
(Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
enthalten. Des Weiteren drei Fotos – am besten in Tracht. Und eine
Begründung, warum man gerne Dirndlkönigin oder Lederhosenkaiser werden möchte. Einschicken an: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an office@
kregionalmedien.at mit Betreff “Dirndlkönigin” bzw. “Lederhosenkaiser”. Einsendeschluss: 31. März 2014. Bei Fragen erhalten Sie
gerne Auskunft unter Tel.: 0676/4000 773.
W
ir sind sehr zufrieden
mit dem Bilanzergebnis 2013. Gemeinsam
mit unseren Kunden und unseren Mitarbeitern in Kärnten
und Slowenien können wir weiter
wachsen und sehen 2014 äußerst positiv entgegen“, erklärte
Vorstandsdirektorin Gabriele
Semmelrock-Werzer sichtlich
stolz bei der Bilanzpressekonferenz in Klagenfurt.
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Bewirb dich jetzt!
warten auf die Finalisten viele
schöne Preise: wie eine Woche
Urlaub im Hotel Falkensteiner
Katschberg für zwei Personen,
der neue Opel Adam von Opel
Eisner für ein halbes Jahr gratis, ein Jahresvorrat an Hirter
Bier, eine Casinoparty für zehn
Personen von Casino Velden,
zwei brandneue Smart-Phones
von T-Mobile sowie eine komplette Trachtenausstattung für
die Gewinner von Trachtenhaus
Strohmaier Weitensfeld.
6
zur Kärntner Dirndlkönigin und
zum Leserhosenkaiser, die von
einer prominent besetzten Jury
durchgeführt wird, wartet auch
ein tolles Showprogramm auf
die Besucher: ein Konzert der
beliebten Band Meilenstein und
eine Trachtenmodenschau von
Trachten Strohmaier Weitensfeld. Und so viel Vergnügen
gibt’s bei freiem Eintritt!
Die Kärntner Sparkasse gewinnt neue Kunden
und stärkt ihre Eigenmittel. In der Bilanz
2013 zeigt sich deutlich eine Verbesserung
der operativen Ergebnisse.
© Trachtenhaus Strohmaier Weitensfeld
S
Mitmachen lohnt sich.
Denn neben der Ehre, ein ganzes
Jahr lang Kärntens Botschafterin oder Botschafter in Tracht zu
sein und bei den verschiedensten
Veranstaltungen aufzutreten,
7
8
9
|1| Andrea Ainetter, Lesachtal
|2| Susanne Aichholzer, Gödersdorf
|3| Susanne Mayrhofer, Murau
|4| Stefan Tatschl, Villach
|5| Nicole Grojer, Launsdorf
|6| Anna Dermutz aus Riegersdorf
|7| Susanne Wein, Villach
|8| Verena Buchacher, Weissenbach
|9| Stefan Ibounig, Rosental
Kärntner Sparkasse weiter auf Erfolgskurs
Auch heuer sucht das Trachtenhaus Strohmaier in Weitensfeld in Kooperation mit den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und der Hirter Brauerei die Kärntner Dirndlkönigin und den
Leserhosenkaiser. Wer mitmachen möchte, sollte sich schnell bewerben!
chon viele gut aussehende Kärntner Trachtenfans haben sich nämlich
schon für die Wahl beworben,
aber nur 20 von ihnen werden
den Sprung ins Finale schaffen.
Einige davon stellen wir Ihnen
schon heute vor.
Großes Finale. Dieses findet im Rahmen einer tollen
Show am Samstag, den 12.
April ab 19.30 Uhr im Silberegger Stadel in Kappel am
Krappfeld statt. Neben der Wahl
4
Ansehnlicher
Bilanzgewinn. Der Bilanzgewinn im
Konzern stieg im Geschäftsjahr
2013 um rund 4,2 Mio. Euro
auf 4,6 Mio. Euro – obwohl
es ein schwieriges Jahr war, da
hohe Wertberichtigungen auf
Forderungen der slowenischen
Tochter zu verkraften waren. Die
Vorstandsdirektorin
Gabriele Semmelrock-Werzer und
Vorstandsdirektor
Siegfried Huber
präsentierten die
Jahresbilanz 2013
Ertragslage konnte also deutlich
verbessert werden, bei weiterer
Senkung der Kosten.
Positive Entwicklung. Erfreulich ist auch, dass die Zahl
der Kunden in den 48 Kärntner Filialen um über 2.100 auf
insgesamt 209.372 gesteigert
werden konnte, vor allem bei
Jugendlichen und Kindern, aber
auch im Bereich der Geschäftskunden. Außerdem konnte die
Kärntner Sparkasse ihre starke
Position im „Private Banking“
verbessern und von einem Anstieg des Kundenvermögens auf
4,26 Mrd. Euro berichten. In
Slowenien, wo die Bank seit
1991 tätig ist, zählt man 56.000
Kunden. „Eine mittelfristige
Aufhellung der Wirtschaft ist zu
© Fritzpress
Freuen Sie sich auf ein Konzert der Kärntner Partyband „Meilenstein“,
der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!
3
© KK (11)
2
1
erwarten und Slowenien ist auch
kein Kandidat für den europäischen Schutzschirm mehr“,
ist Vorstandsdirektor Siegfried
Huber zuversichtlich.
Gemeinnützige Verwendung des Gewinns. Auf-
grund des verbesserten Ergebnisses wird die Bank wieder
eine Dividende an ihre Eigentümer, die Privatstiftung Kärntner
Sparkasse, ausschütten. Diese
investiert den Ertrag ihres Stiftungsvermögens kontinuierlich
in gemeinnützige Projekte.
Prof. Peter Lexe
präsentiert
WOHIN
Willkommen im
Club der Vorteile
Beste Skisuppen gekürt
MostbarkeitenMesse
Auch heuer wieder wurden auf der Turrach die besten Skisuppen, die
von Turracher Höhe Gastronomen und Haubenwirten diesen Winter
aufgetischt wurden, prämiert.
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3. und 4. Mai 2014
Zogglhof, St. Paul/Lav.
täglich ab 9 Uhr
Eintritt frei
© Kärntner Messen (3)
KRM-Geschäftsführerin Christine Tamegger, Rudi und Sandra Strablegg
von der K-Alm, AlmZeit-Hütten-Chef Thomas Kohlendorfer mit Mitarbeitern und Murauer-Gebietsleiter Heinz Gobald (v. l.)
Kulinarisches Erlebnis. „Im
Ski-Winter ist ein Teller Suppe
genau das richtige Warm-Up“,
so Elke Basler, Marketingchefin
der Turracher Höhe. „Unsere
Betriebe setzen jedoch nicht
nur auf guten Service und Top-
Qualität, sondern auch auf kontinuierliche Innovation. Skifahren auf der Turracher Höhe
ist dank vielen Highlights wie
der Wahl der besten Skisuppe
ein sportliches wie kulinarisches
Erlebnis.“
Neben Reisen, Sport, Garten, Grillen, Auto &
Motorrad gibt’s auf der FREIZEITMESSE und
AUTO&BIKE viele Angebote zu „Camping &
Caravan“ und „Tuning & Car-Hifi“.
M
it mehr als 500 Ausstellern zählt die
FREIZEITMESSE
und AUTO&BIKE zu den größten Frühjahrsmessen in ganz
Österreich. Hier kann man nicht
nur die beliebtesten Freizeitaktivitäten, sondern auch die neuesten Autos und Motorräder
kennenlernen.
Unterwegs mit „Mein Sonntag“
In unserer Osterausgabe von „Mein Sonntag“
haben wir viele tolle Ausflugstipps für Sie
gesammelt. Und wer schnell ist, kann sich
noch für die Leserreise nach Triest anmelden.
Ingrid Herrenhof
I
n Kärnten gibt es viele Osterbräuche, deren Besuch man
mit einem netten Ausflug verbinden kann. Wie zum Beispiel
in Pölling, einem Almdorf im
Lavanttal, wo der Palmsonntag
auf besondere Weise zelebriert
wird: wie Jesus, reitet man mit
dem Esel ein. Die Landjugend
führt den Umzug mit einem über
zehn Meter hohen Palmbuschen
an. Das können die Bewohner
von Rennweg am Katschberg
überbieten: der höchste Palmbuschen, ist hier stolze 15 Meter
hoch und passt nicht einmal
mehr in die Kirche. Am Ostermontag pilgern seit Jahrzehnten
hunderte Menschen sternförmig
auf den Freudenberg bei Moosburg, wo nach der Heiligen Messe ein traditioneller Kirchtag
stattfindet. Auch am Wolfsberg
bei Seeboden geht’s am Ostermontag lustig zu: Hier stehen
traditionell das Eierpeck'n und
die Schweinshaxn-Versteigerung
am Programm.
Leserreise Laibach. Noch
gibt es einige wenige Restplätze
für die Tagesreise nach Laibach
am Samstag, den 5. April. Nach
dem Stadtbummel geht’s mit
dem Boot auf der Ljubljanica
zum Markt. Zu Mittag werden
wir in einer typischen Gostilna
slowenische Spezialitäten ver-
In Pölling im Lavanttal darf jedes
Jahr bei der Palmprozession ein
Erstkommunionskind mit dem
Esel reiten
Neuheiten. Zu den Neuheiten
zählt heuer der Schwerpunkt
„Camping & Caravan“ – vom
optimalen Fahrzeug und Campingzubehör bis hin zu den
schönsten Campingplätzen.
Und neu ist auch der Bereich
„Tuning & Car-Hifi“, mit allem,
kosten. Und auf dem Heimweg
schauen wir in Bled vorbei. Der
Pauschalpreis beträgt € 141,p.P. Die Buchung der Reise
erfolgt über den Veranstalter, Ebner Reisen (www.ebner.ag).
Die nächste Ausgabe von „Mein Sonntag“ erscheint am 6. April 2014. Darin finden Sie
diese Themen und noch viel mehr. Auch online nachzulesen auf www.kregionalmedien.at
Eine Messe, die Lust
auf Frühling macht
© Gerhard Kampitsch/
DER PHOTOGRAPH
© Hypo Bike Club
Siegersuppen. Gewonnen hat
schließlich die köstliche „Bier
Suppe“ der AlmZeit-Hütte, vor
der vorzüglichen Rahmsuppe
und der deftigen Krautsuppe
der K-Alm. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN waren
als Kooperationspartner mit
dabei und so gab es für die
Sieger-Hütte einen InseratenGutschein aus den Händen von
KRM-Geschüftsführerin Christine Tamegger.
11. bis 13. April 2014
Messegelände Klagenfurt
www.kaerntnermessen.at
Genießen Sie unvergessliche Momente mit dem Hypo-Bike-Club
Ü
ber 1.000 Mitglieder
nutzen bereits das breitgefächerte Angebot des
Clubs – von Tagestouren für die
ganze Familie über Mehrtagestouren im In- und Ausland bis
hin zu sportlich anspruchsvollen
Ausfahrten für ambitionierte
Mountainbiker und Rennradler
mit unserem Top-Coach Dr.
Werner Leitner.
womit man sein Auto so richtig
schön „aufmotzen“ kann.
Tolle Unterhaltung. Die Artisten von „Globe of Speed“,
bekannt aus dem RTL-Supertalent, werden das Publikum mit
ihrer atemberaubenden Stuntshow begeistern. Außerdem
präsentiert die „Showfabrik“
eine spektakuläre Mountainbike-Feestyle-Show. Und für
alle, die ihre Grillkünste perfektionieren wollen, gibst Grillvorführungen mit Yulia Haybäck,
der bekannten Partyköchin und
Betreiberin der original Weber
Grill-Akademie.
Einfach Mitglied werden.
Sie kommen in die nächste Filiale der Hypo Alpe-Adria-Bank
AG – die übrigens in Kürze in
„Austrian Anadi Bank“ umbenannt wird – wenden sich
an einen Kundenbetreuer und
lassen sich in den Hypo-BikeClub aufnehmen. Der monatliche Mitgliedsbeitrag wird von
Ihrem Bankkonto abgebucht.
Sie müssen dazu nicht Kunde
der Hypo sein, ein Konto bei der
Hypo ist also nicht erforderlich.
Die Partyköchin live: Yulia Haybäck zeigt ihre tollen Grillkünste
Erleben Sie die atemberaubende
Stuntshow von „Globe of Speed“
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Am Zogglhof in St. Paul
im Lavanttal findet am 3.
und 4. Mai die traditionelle Mostbarkeiten-Messe
statt. Dabei handelt es
sich um eine internationale Fachmesse für Most,
Saft und Edelbrände aus
bäuerlicher Produktion,
eine Plattform, um Kostbarkeiten der Region auf
hohem Niveau zu präsentieren. Produzenten aus
dem Alpen Adria Raum
– natürlich auch die Mitglieder der Mostbarkeiten
– stellen ihre Produkte
aus. Zuvor tagt eine
internationale Fachjury
und bewertet Brände,
Liköre, Moste, Obstweine, Essige und Säfte, die
von vielen bäuerlichen
Betrieben aus dem Alpen
Adria Raum eingereicht
werden. Hier geht es um
Alpen-Adria-Trophäen,
die dann am Samstag auf
der Messe prämiert werden. Der Eintritt zur 20.
Mostbarkeiten-Messe ist
an beiden Tagen frei. Die
Alpen Adria Verkostung
ist die größte Veranstaltung dieser Art in der
gesamten Region.
Auf einer Ausstellungsfläche von
15.000 Quadratmetern werden die
neuesten Autos und Motorräder
präsentiert
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Peter Lexe
Freizeitmesse
und Auto&Bike:
© KRM
Martina Köstinger ist eine
der Bäuerinnen, die bei der
Mostbarkeiten-Messe im Zogglhof ausstellt und um Medaillen
kämpft
D
ie innovativsten und kreativsten Suppen wurden
im Laufe des Winters
von den Gästen der Turracher
Höhe gewählt und im Rahmen
eines fröhlichen Frühschoppens
mit Murauer-Fassbieranstichvor
kurzem auf der AlmZeit-Hütte
offiziell präsentiert!
© KK
© KK
Bernhard Knes
Neues KTM-Bike inklusive.
Sobald Sie Mitglied sind, erhalten Sie Ihren persönlichen
Bike-Gutschein, der drei Jahre
gültig ist. Damit gehen Sie zum
nächsten Club-Partnerhändler
und holen sich eines von vier
KTM-Markenfahrrädern. Nach
fünf Jahren Mitgliedschaft im
Club werden Sie ganz automatisch zum Eigentümer Ihres
Hypo-Bikes. Also nichts wie
rauf aufs Fahrrad und rein in
die Natur. Radler bleiben fit
und erleben einfach mehr –
seit über 20 Jahren mit dem
Hypo-Bike-Club.
Details und Programm.
Weitere Details und das Veranstaltungsprogramm finden Sie
unter www.hypo-bike-club.at.
* Zuzüglich eines einmaligen Montageund Versicherungsbeitrags von € 39,- bei
Einlösung des Gutscheins für ein neues
Bike-Club-Fahrrad bei einem unserer
Partnerhändler. Die Mindestmitgliedschaftsdauer beträgt fünf Jahre.
KONTAKT
HYPO
BIKECLUB
Mag. Christopher Gsaller
Domgasse 5
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel.: 05 02 02 – 20 53
christopher.gsaller@
hypo-alpe-adria.com
www.hypo-bike-club.at
WOHIN
Mondkalender
vom 26. März bis 9. April
26. - 27. 3.
28. - 29. 3. Fische
Element Wasser, Blatttag, Körperregion Füße.
Optimal für Meditation, Yoga und eine stressfreie Zeit.
Die Beschäftigung mit spirituellen oder kreativen Dingen
bringt jetzt Erfüllung. Suchtmittel wirken stärker.
30. 3. NEUMOND im Widder um
20:44 Uhr, optimal für jeden Neubeginn!
Nacht der Forschung
Shanghai Nights
31. 3. ZUNEHMEND Widder
Die „Lange Nacht der Forschung“ findet
heuer am 4. April von 16.30 bis 23 Uhr
statt. Die Alpen-Adria-Universität und der
Lakeside Science & Technology Park in
Klagenfurt bieten interessante Einblicke in
die faszinierende Welt der Forschung. An 75
Stationen können Besucher den Forschern
über die Schulter schauen und bei spannenden Experimenten mitmachen. Gratis
Bus-Shuttles aus allen Bezirksstädten. Auch
in Klagenfurt können Sie gratis mit dem Bus
fahren. Außerdem: Gratis-Parkplätze, freier
Eintritt, SMS-Gewinnspiel, Stationen für
Kinder, tolles Rahmenprogramm.
Zum 25-Jahr-Jubiläum wartet der Chinesische Nationalzirkus mit einem neuen
Programm auf, bei dem die Weltmetropole
Shanghai als Inbegriff des Wandels Chinas
zur Neuzeit im Mittelpunkt steht. Am 9.
April um 20 Uhr in der Stadthalle Villach.
Gegen Abgabe eines PlusClub-Jokers
erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf
einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von
€ 7,-! Ein Joker für max. 2 Personen gültig!
Tickets: Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen (außer
Banken), PlusClub-Ticketshop, Villacher
Kartenbüro 04242/27341, Schröder Konzerte
0732/221523 und Ruefa Reisen 0463/564000.
Element Feuer, Fruchttag, Körperregion Kopf.
Eine gute Zeit für neue Projekte. Vermeiden
Sie Stress und Aufregung, da die Neigung zu Überreaktionen besteht. Kopfschmerzen können leichter auftreten.
1. - 3. 4. Stier
Element Erde, Wurzeltag, Körperregion Kiefer,
Hals. Optimal für geschäftliche Tätigkeiten,
Bankgeschäfte und Geldangelegenheiten. Körper- und
Kosmetikbehandlungen wirken gut.
4. - 5. 4. Zwillinge
Element Luft, Blütentag, Körperregion
Schultern, Arme. Geselligkeit, Besuche, Kommunikation, geschäftliche Verhandlungen und kürzere
Reisen werden durch den Zwilling-Mond gefördert.
6. - 8. 4. Krebs
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Shutterstock.com / Hoflehner.net
Element Luft, Blütentag, Körperregion
Unterschenkel. Freunde und Gruppen stehen jetzt im
Vordergrund. Eine gute Zeit, um die Dinge mal von
einer anderen Seite zu betrachten und für individuelle
Kreativität.
© Konzert Direktion Schröder GmbH
ABNEHMEND Wassermann
Element Wasser, Blatttag, Körperregion Brust,
Magen, Bauch. Vermeiden Sie heute größere
Veränderungen wie Umzüge und Reisen. Die Suche
nach Geborgenheit und Sicherheit steht im Vordergrund.
Verschieben Sie den Friseurbesuch.
9. 4. Löwe
Element Feuer, Fruchttag, Körperregion Herz,
Kreislauf. Optimal für den Friseur Besuch.
Leichte sportliche Tätigkeiten fördern das Wohlbefinden. Achten Sie jetzt auf mehr Lebensgenuss und
Lebensfreude.
BAUERNREGEL:
Astrologin Nadja Pressinger,
Tel.: 0676 / 58 63 888
www.nadjapressinger.at,
[email protected]
© KK
Der Mond im Löwen ist zunehmend von Februar bis
August, abnehmend von August bis Februar. Der Vollmond
im Februar fördert die Willenskraft und die Neigung zu
Selbstüberschätzung. Der Neumond im August ist optimal
für die Neudefinition des eigenen Willens, bringt jedoch auch
übertriebene Selbstbezogenheit. Allgemein steht das LöweZeichen für Lebenswille, Kraft, Lebensfreude, Mut, Spaß,
gesundes Selbstbewusstsein, ist gut zum Haare schneiden,
fördert aber dominantes Herrschaftsstreben, Risikofreude,
Übertreibungen und Egoismus. Gesundheit: positiv für Herz,
Kreislauf, vermeiden Sie jedoch
Operationen in diesem Bereich.
Garten: Gut zum Pflanzen von
Fruchtpflanzen, die Veredelung von
Bäumen bei zunehmendem Mond.
Muttertags-Gala 2014
Buchtipp: „erfolgLOS“
Erleben Sie viele Stars zum Anfassen bei
der großen Stadlpost Muttertagsgala am
Samstag, den 10. Mai in der Wiener Stadthalle. Ab 14 Uhr werden viele Publikumslieblinge Mütter, Großmütter und Urgroßmütter und die ganze Familie mit ihrer Musik
begeistern. Mit dabei: Roland Kaiser (am
Bild), Wencke Myhre Andy Borg, Nockalm
Quintett, Stephanie, Grubertaler u.v.m. Im
Rahmenprogramm präsentiert sich eine
kleine Reisewelt mit schönen Ferien-Destinationen. Tickets: Ö-Ticket, Tel.: 01/96096 oder
Wiener Stadthalle, Tel.: 01/98100–200.
www.muttertagsgala.at.
Versuchen Sie Ihre Geschäftspartner auszutricksen! Diejenigen, die es nicht erkennen, sind Ihre optimalen Kandidaten für
langfristige Geschäftsbeziehungen. Ähnlich
verhält es sich mit den Mitarbeitern. Nur solche, die jeden Unsinn akzeptieren und sich
ohne Zuhilfenahme ihrer eigenen geistigen
Kapazitäten manipulieren lassen, sind die
garantiert besten Leute für den Absturz.
Umgeben Sie sich mit bedingungslosen
Jasagern! Erst wenn Sie von Ahnungslosen
begleitet werden, kann der Untergang gelingen. „erfolgLos“ von Christian Pongratz,
jetzt im Buchhandel erhältlich.
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Aktuelles: Die Mondzeichen
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© Stadlpost
Hört Waltraud (9. 4.) nicht den Kuckuck schrein,
dann muss er wohl erfroren sein.
© KK
Ist an Rupert (27. 3.) der Himmel rein, so wird er’s
auch im Juli sein.
REPORT
Alexandra Warmuth, ihres Zeichens Chorleiterin des „A-Cappella-Chores“ Feldkirchen,
übernahm die musikalische Leitung. Katharina Eder aus Maria Saal fungiert als Obfrau.
Zusammensetzung. Leider
sind am Foto, das im Vorjahr
bei der Brauchtumsmesse entstanden ist, nicht alle Mitglieder
drauf. Von links nach rechts
die Vorstellung der „Kärnten
Voices“: Claudia Korenjak aus
Krumpendorf singt die Altstimme, der Wietinger Alex Streicher
(Tenor) ist auch musikalischer
Katharina Eder,
Obfrau
Alexandra
Warmuth,
Chorleiterin
Unsere geografische Zusammensetzung von Lavamünd bis
Kötschach-Mauthen ist sowohl
als auch eine Herausforderung!
Ich möchte betonen, dass diese
Truppe von einem ChorleiterTeam geführt wird! Wir
werden als der harte Kern
bezeichnet!
22
feldkirchner
Singwütige! Matthias Zankl
erinnert sich an die Entstehung:
„Wir wollten einfach nicht wieder ein Jahr auf den nächsten
Chorleiterkurs warten“. Einige
Probenwochenenden erlaubten
bereits im Vorjahr erste Auftritte.
„Keine Musikrichtung ist vor uns
sicher“, von Volksliedern bis zu
moderner Literatur „muss alles
daran glauben“. Geprobt wird
alle zwei Monate in Form einer
Samstagsprobe und nach Bedarf, „pausiert wird nur, um die
Grundbedürfnisse zu befriedigen.“ Alexandra Warmuth: „Mir
ist wichtig zu sagen, dass die
Voices von einem so genannten
Chorleiterteam geführt werden“,
und ergänzt den Entstehungsgedanken „wir sind eigentlich
diejenigen, die man in Chören
gemeinhin als den ‚harten Kern‘
bezeichnet.“
Daten & Fakten
Gründung: Sommer 2013
Mitglieder: 15
Termine: Samstag, den 29. März
in Ferndorf
Samstag, den 12. April in
Kötschach-Mauthen
Kontakt: [email protected]
& [email protected]
oder auf facebook
© KK
Die Formation „Kompania“ besteht aus
griechischen Musikern, die die Tradition des
Rebétiko fortsetzen - und sie gehören zur
internationalen Spitze. Viele Jahre tourten
die einzelnen Mitglieder von Kompania
mit den berühmten älteren Rebétikospielern durch Griechenland, aber auch durch
Europa und die USA. 2011 formierten sie
sich zu „Kompania" - einer kompletten Band
mit viel Liebe zur Musik, mitreißenden Soli,
einfühlsamen Harmonien und drei herausragenden Stimmen. Ein unvergesslicher
griechischer Abend. Termin: 28. März, 20
Uhr im Feldkirchner Amthof.
Am Freitag dem 4. und am Samstag dem 5.
April veranstaltet das Autohaus Pirker wieder sein bereits traditionelles Frühlingsfest,
das heuer am Standort in Kaindorf 34 in
Weitensfeld stattfindet. Neben einer großen
Autoschau und einem Frühschoppen am
Samstag ab 9 Uhr mit Live-Musik gibt es
tolle Aktionsangebote, mit Abverkauf von
Jung- und Vorführwagen und als Höhepunkt
ein Gewinnspiel mit Verlosung eines tollen
Hauptpreises. Zu gewinnen gibt es eine
Woche-Probefahrt mit einem Opel Mokka
oder einem Suzuki-S-Cross. Alle Infos gibt es
auch unter Telefon: 04265/25240.
Die Trachtenkapelle Tiffen feiert heuer ihr
60-jähriges Bestandsjubiläum. Zu diesem
Anlass findet bereits am 5. April im Dorfgemeinschaftshaus in Tiffen ein Festkonzert
statt. Es werden alte Musikstücke mit denen
die TK Tiffen bei Konzertwertungsspielen
sehr gute Erfolge feiern konnte, gespielt.
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres wird
in der Pfarrkirche eine Messe gestaltet. Am
Samstag 14. Juni wird ein „Böhmischer
Kirchtag“ im Dorfgemeinschaftshaus in
Tiffen gefeiert. Mehrere Kleingruppen aus
dem Bezirk werden aufspielen. Die Trachtenkapelle Tiffen freut sich auf Ihren Besuch!
© KK
Gründung. „Kennen gelernt
haben wir uns ausnahmslos über
die Teilnahme an der Singwoche
und Chorleiterschulung in St.
Georgen am Längsee“, erzählt
Matthias Zankl aus KötschachMauthen. Der umtriebige „Singaholic“ ist mit Katharina Eder
für die organisatorischen Belange zuständig. Dies ist umso
Stellvertreter, Chorleiterin Alexandra „Alex“ Warmuth ist Sopranistin, daneben Ulrike Kucher aus Klagenfurt (Alt). Am
Foto ist auch die Sekretärin des
Kärntner Sängerbundes, Rosemarie Kogler aus Gotschuchen,
schmunzelnd: „Als so genannte
Fahnenpatin dieser Vereinigung
bin ich zuständig, dass immer
alle eine Fahne haben.“ Spaß
beiseite, weiter geht es mit dem
Bassisten Thomas Lampichler,
der ebenfalls aus der Landeshauptstadt kommt, dann der
eingangs erwähnte „Singaholic“
Matthias Zankl. Die beiden Tenöre Christian Tschemernig aus
Moosburg und Hans Martinz
aus Ferndorf und ganz rechts
Thomas Mühleisen aus Ponfeld
als Bass. Aus Studiengründen
zur Zeit nicht aktiv: Der Obergailtaler Roman Wastl. Nicht am
Bild die beiden Sopranistinnen
Katharina Eder aus Maria Saal
und Pia Urban aus Lavamünd,
Anna Gruber aus Klagenfurt
(Alt) sowie Kathrin Springer
aus Ingolsthal (Sopran) und der
Ferlacher Otto Kogler als Tenor.
60 Jahre TK Tiffen
© KK
bemerkenswerter, als dass der
junge Mann nicht nur beim „Gemischten Chor Kirchbach“ und
beim „Kirchenchor Kötschach“
seinen Bass erklingen lässt, sondern gleichzeitig (!) bei drei
Männerformationen die gesangliche Verantwortung inne hat: In
Kötschach, in Mauthen und in
Tröpolach!
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A
lexandra Warmuth, ihres
Zeichens Chorleiterin
des „A-Cappella-Chores“
Feldkirchen, übernahm die musikalische Leitung, Katharina Eder
aus Maria Saal, keine geringere
als die neue Schriftführerin des
Kärntner Sängerbundes, avancierte in den Gründungszeiten
als Obfrau.
© KRM(3)
Peter Krall
Frühlingsfest
© fotolia.com
Chorleiter aus Kärnten
vereinigten sich
Griechische Klänge
Balldini „kommt“
Fotoausstellung
Individuelle Nachhilfe
„Sex, Aufklärung und Spaß“ – dafür steht
Barbara Balldini. Ihr neues Vortragskabarett: „Balldini „kommt“ präsentiert sie wie
gewohnt – pur, direkt, frei, humorvoll und
mit feucht-fröhlichen Hintergedanken.
Termine: 2. Mai in Spittal in der FH im
Spittl, 3. Mai in Feldkirchen im Stadtsaal,
15. Mai in St. Veit in der Blumenhalle und
16. Mai in Velden im Casineum, Beginn:
jeweils 20 Uhr. Karten: in allen Ö-Ticket
Verkaufsstellen, in allen Sparkassen und
Raiffeisenbanken, Abendkassa. Ticket-Info:
Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.
com. Info’s unter: www.balldini.com
„Ecce homo - Kruzifixe auf Wanderwegen“
lautet der Titel der aktuellen Fotoausstellung
im Stift St. Georgen. Ausgestellt werden
vom Feldkirchner Franz Knes auf Wanderungen fotografierte und am PC bearbeitete
und verfremdete Kruzifixe. Die Aufnahmen
sind allesamt in den letzten beiden Jahren
entstanden. Es geht dem Künstler dabei um
die Erkenntnis, den „Leidenden“ mit neuen
Augen zu sehen. Der Ausdruck von Gefühlszuständen wird in der Mimik, den Gebärden
und Körperhaltung verdeutlicht. Die Werke
in der Stiftsgalerie sind bis 9. Juni täglich
von 8 bis 18 Uhr zu betrachten.
Die erfolgreiche Schulkarriere der Kinder hat
bei Eltern hohe Priorität – erst wenn es in der
Schule nicht wie gewohnt oder gewünscht
klappt und man daher Nachhilfe braucht,
taucht die Frage auf: „Wie wird meinem
Kind am besten geholfen?“ Bei der ABACUSEinzelnachhilfe wird jeder Schüler individuell
betreut, der Unterricht ist entsprechend
intensiv und Lernfortschritte können sich
rasch einstellen. Der Unterricht findet beim
Schüler zu Hause statt, die Unterrichtszeiten
sind flexibel.
Infos unter www.abacus-nachhilfe.at oder
Tel.: 04276 / 37499.
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Die „Kärnten Voices“ – neue Gesichter am „Kärntner Chorhimmel“
© Kompania
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© KK
WOHIN
FELDKIRCHNER
39
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Terminankündigung!
WOHIN
Termine
DO 27. März
Bernhard Knes
Feldkirchen:
„Heilsames Singen", Walluschnig Saal/Hauptplatz 12,
19.30 Uhr - 21.30 Uhr
wieder alle kulinarischen Köstlichkeiten, die für die typische
Kärntner Osterjause gebraucht
werden. Vom klassischen Osterschinken, Speck, Salami, Zunge,
Hartwurst, Selcher, Bauernbrot
und Reindling über die Mohnbutter, Ziegenmilchprodukte,
Ostertorten und Mehlspeisen,
Marmeladen und Eingelegtem
und Edelbränden und Most ist
da alles mit dabei.
FR 28. März
© Brandstätter
Wie gewohnt findet der
traditionelle Himmelberger Osterbauernmarkt
auch heuer am Gründonnerstag (heuer der 17.
April) statt. Ab 14 Uhr bieten
die StandlerInnen aus Himmelberg ihre typischen Spezialitäten zum Verkauf an und das
Cafe Heidi sorgt wie immer
für die Gastronomie. Geboten
werden von den StandlerInnen
Adrenalin pur bietet das Motorschlittenrennen der
Extraklasse auf der Turracher Höhe
Sonne, Schnee und Speed
Bernhard Knes
Beim Motorschlittenrennen am 29. März auf der
Turracher Höhe steht
„SSS“ für Sonne, Schnee
und Speed. Beim Snocross
auf der Turracher Höhe – dem
Motorschlittenrennen der Extraklasse geht es richtig ab.
Mit rund 150 PS zwischen den
Beinen springen die Motorschlitten-Profis über Felsklippen, düsen extrem steile Hänge
40
FELDKIRCHNER
bergab und springen über Rampen. Das Rennen beginnt um 16
Uhr und wird im Bereich der
Übungswiese ausgetragen. Gefahren wird in zwei Klassen mit
je 15 Teilnehmern und über 500
ccm³. Pro Klasse werden drei
Runden à 15 min gefahren. Ab
14 Uhr gibt es coole DJ-Musik.
40 Profi-Fahrer aus Österreich,
Italien und Slowenien sind am
Start. Infos: www.snocross.at
Feldkirchen:
FH Day - Tag der offenen Tür,
Fachhochschule, Hauptplatz
12, 10 bis 16 Uhr
„Irland – Schottland“, Multivisionsvortrag von Willi Modritsch, Gasthaus Tiffner, St.
Nikolai, 19.30 Uhr
Aktzeichnen mit Elisabeth
Wedenig, Amthof Feldkirchen
– Vereinsraum, bis Fr. 25. April,
jeweils 17 bis 20 Uhr, Anmeldung: Telefon: 0676/7192250
Konzert, griechische Klänge,
Kompania, Amthof, 20 Uhr
Tiffen:
Theater: „Eine verhängnisvolle
Nacht“, Komödie aufgeführt
von der Theatergruppe Steuerberg/Goggausee, GH GfrererLipp, 20 Uhr, Karten: Telefon
0664/5007755
SA 29. März
Bodensdorf:
„Pension Schöller“, Schwank
in drei Akten, Theaterbühne
Kärntner Spätlese, Kultursaal,
20 Uhr, Karten: Tourismusbüro
Feldkirchen:
Wochenmarkt, Hauptplatz, 8
bis 14 Uhr
„Frisch g’sungan, kreuz
und quer g’spielt“, Mitwirkende: Quartett der „Jungen
Stimmen“, Quartett Mirnock,
„Volksmusiquer“, Kartenreservierung Telefon: 0664/1060280,
Turnsaal, Volksschule St. Martin, 20 Uhr
Zedlitzdorfer Holzkunst, Gasthof Wunder, Zedlitzdorf, 12 bis
18 Uhr
Reichenau:
Weinverkostung vom Weingut
Lachinger, Wein erleben –
Weine genießen!
Nockstadl, Ebene Reichenau,
ab 16 Uhr
Tiffen:
Jubiläumskonzert: 60 Jahre
Trachtenkapelle Tiffen, Dorfgemeinschaftshaus, Beginn:
19.30 Uhr
SO 6. April
Feldkirchen:
Vortrag - Wie viele Demente
können wir uns leisten? Fachhochschule, Audimax, 18.30 bis
20 Uhr
Albeck:
Christian Stefaner: Edles
vom Basar der Geschichten,
Weisheitsgeschichten, meisterlich erzählt, Schloss Albeck,
15 Uhr
Feldkirchen:
von der Theatergruppe Steuerberg/Goggausee, Diakonie/
Waiern, Haus Philippus,
15 Uhr, Karten: Telefon
0664/5007755
Gnesau:
Osterausstellung, „10 Jahre
Zedlitzdorfer Holzkunst, Gasthof Wunder, Zedlitzdorf, 11 bis
18 Uhr
FR 4. April
MO 7. April
Feldkirchen:
Osterbasar der Werkstätten David-Zentrum, ErnstSchwarz-Haus, Waiern, 8 bis
17 Uhr
Märchen für Erwachsene, Das
Fest im Herzen, Erzählkunst
für Erwachsene und LiveMusik, Amthof, 20 Uhr
Steuerberg:
Theatervorführung der
Laienspielgruppe Zweinitz,
„Do liegt der Hund begrobn“,
Dorfgemeinschaftshaus
Wachsenberg, Beginn: 20 Uhr,
Vorverkaufskarten Telefon:
0664/8282987
Ossiach:
Oper Orlando Paladino, CMA,
Alban Berg Konzertsaal, Beginn: 19.30 Uhr
SO 30. März
Albeck:
Klaviermatinée, mit dem
peruanischen Pianist Vladimir Valdivia, Schloss Albeck,
11 Uhr
Konzert, Franz Halper und
Mundharmonika-Ensemble,
Schloss Albeck, 15 Uhr
MI 2. April
DI 8. April
Feldkirchen:
2nd African Pearls Tour,
Carlou D (Senegal), Amthof,
20 Uhr
Barbara Balldini ist im Mai fünf Mal mit ihrem neuen Programm „Balldini
kommt" zu erleben
Sex, Aufklärung und Spaß
Österreichs erfolgreichste
und lustigste Sexpertin
Barbara Balldini ist zurück. Die diplomierte Sexualpädagogin Barbara Balldini
taucht mit ihrem neuen Programm „Balldini kommt“ ein
in die Psyche der Menschen
und deren sexuelle Neigungen,
Vorlieben und Sehnsüchte. Sie
erklärt uns, warum wir so sind,
wie wir sind, woher es kommt
und wohin es führt. Wie immer bei Balldini gibt es viel zu
lachen und viel zu lernen. Aufklärung auf spezielle Weise mit
vielen „Aha“-Erlebnissen und
jede Menge Selbsterkenntnis
in der „Mission Possible“ des
Lebens zu zweit. Alle wichtigen
Informationen zu Barbara Balldini, ihren Programmen und
Auftrittstermine finden Sie auch
unter: www.balldini.com
SO 13. April
Albeck:
Chanson-Konzert, ein Reigen schönster Chansons, mit
Lisa Radchenko und Helena
Sorokina sowie Karlheinz Donauer, Schloss Albeck, 15 Uhr
Gemeinsame das Abenteuer „Lesen“ zu erleben ist spannend
und macht Freude
Projekt „Buchstart“
Bernhard Knes
Die Freude am Lesen
wird derzeit in Bodensdorf vermittelt und
gefördert. Junge Bücherfreunde treffen sich im Rahmen des Projekts „Buchstart"
in der Bibliothek in Bodensdorf. Unter der Leitung von
Astrid Nitzsche und Martina
Pfeifhofer tauchen die Kinder
einmal im Monat ein in die
faszinierende Welt der Bü-
SA 5. April
Feldkirchen:
Wochenmarkt, Hauptplatz, 8
bis 14 Uhr
Maltschacher Ostermarkt,
Maltschach 24, 10 bis 17 Uhr
Gnesau:
Osterausstellung, „10 Jahre
© KK
Osterbauernmarkt
in Himmelberg
Reichenau:
Motorschlittenrennen auf
der Turracher Höhe, 40 Motorschlitten-Profis, im Bereich
der Übungswiese, Beginn: 16
Uhr, schon ab 14 Uhr DJ-Musik, Infos: www.snocross.at
St. Urban:
Dartturnier des Jugendforums, Kultursaal, inklusive
Kinderwertung, 17 Uhr
Tiffen:
von der Theatergruppe Steuerberg/Goggausee, GH GfrererLipp, 20 Uhr, Karten: Telefon
0664/5007755
Bodensdorf:
Osterbasar, vor dem Kaufhaus „Spar", Bundesstraße,
8 Uhr
Feldkirchen:
Flohmarkt, Freie Evangelikale Gemeinde, Bahnhof
Straße 18a (Möslparkplatz),
8 bis 12 Uhr, Infotelefon:
0664/73711817
Wochenmarkt, Hauptplatz,
8 bis 14 Uhr
Frühlingskonzert Stadtkapelle Feldkirchen, Stadtsaal,
20 Uhr
Himmelberg:
Osterschinken-Schießen,
Sportschützenverein Himmelberg, Schießstand im Gemeindeamt, 13 Uhr
Köstenberg:
von der Theatergruppe Steuerberg/Goggausee, GH Tröblacher, 15 Uhr, Karten: Telefon
0664/5007755
Reichenau:
Skimania Disco, im Nockstadel, Ebene Reichenau, 20 Uhr
Steuerberg:
Osterbasar am Wachsenberg,
Dorfgemeinschaftshaus
St. Urban:
Rock im Dorf, zugunsten der
Kärntner Kinder-Krebshilfe,
Mehrzweckhalle, Müllionäre,
Jam Trax, Session Hole, Blackroses, ab 19 Uhr, Karten: 10
Euro, bei Intersport und Filiale
in Feldkirchen
© KK
Die Standlerinnen: Silke Mainhard, Gerhild Kamp, Heidi Gfrerer, Gerhild
Taferner und Krimi Wadlig (v. l.) laden zum Osterbauernmarkt
Feldkirchen:
Stillberatung, kostenlose
Einzelberatungen (Stillen und
Säuglingsernährung), Lichtblick, Heftgasse, 9 bis 11 Uhr,
Infos 0664/6423158
Ossiach:
Kunst in der Stiftskirche,
Bildhauer und Maler Heinz
Möseneder stellt sakrale Werke
aus, die Objekte, sowie das Ossiacher Kinderfastentuch sind
bis 18. April täglich von 9 bis
18 Uhr zu besichtigen
SA 12. April
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MI 26. März
WOHIN
Kontakt: 0 42 76 / 42 76
at
E-Mail: feldkirchen@kregionalmedien.
cher. Lustige Lieder, Reime,
Finger- und Bewegungsspiele
und ein kleines Bastelangebot
- zum jeweiligen Buch passend
- runden das Programm ab.
Die positiven Rückmeldungen
der teilnehmenden Kinder und
Eltern bestärken das Team in
seinem Tun. Das Angebot wird
gut angenommen. Infos: Tel:
04243/45568, www.bibliothekbodensdorf.at.
FELDKIRCHNER
41
LEBEN
LEBEN
Sicherer Start in die
Zweirad-Saison
Das beste Motorrad hilft nicht, wenn der
Lenker mit diesem nicht umgehen kann
oder seine Grenzen nicht kennt.
E
gal ob geübter und langjähriger Motorradfahrer
oder Moped-Neuling,
nach einer „langen“ Winterpause sollte jeder, der sicher in die
en- t:
m
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T rpunk
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Schw
hling
© KK/GTÜ
frü
Auto
15. April - Ende der
Winterreifenpflicht
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Neue Reifen sollten generell, alte Reifen in regelmäßigen Abständen neu ausgewuchtet werden
© ÖAMTC (2)
Zweirad-Saison starten möchte
ein spezielles Fahrsicherheitstraining absolvieren.
Gefahrenquellen. „Der Zustand der Straßen (Salz, Splitt,
etc.) kann gerade für die zweirädrigen Verkehrsteilnehmer zu
einer gefährlichen Situation werden“, so Robert Pichler, Leiter
des ÖAMTC Fahrtechnikzentrums Kärnten. „Das
beste Motorrad ist nichts,
wenn man es nicht bedienen und mit der Kraft die es
hat umgehen kann“, ergänzt
Pichler.
Trainingsvielfalt. Es gibt
eine Vielzahl individuell angepasster Trainings. Angefangen
n
Informatione
und
Ein Fahrsicherheitstraining im
FTZ Kärnten lohnt sich immer
vom Mopedführerschein für 15
jährige über den Führerscheinneuling hin zum Wiedereinsteiger
oder erfahrenen Vielfahrer.
Ziel. Für alle gilt, mit schwierigen oder unerwarteten Situationen zu recht zukommen und
sich ideal und sicher auf die
Zweiradsaison vorzubereiten.
u Individuelle Termine
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www.oeamtc.at/fahrtechnik.at
Am Donnerstag dem 15. April 2014 endete die „situative Winterausrüstungs-Pflicht"
auf Österreichs Straßen. Experten empfehlen, auf Sommerreifen zu wechseln.
Bernhard Knes
I
n knapp drei Wochen endet
die Winterreifenpflicht, die
von 1. November bis 15.
April des Folgejahres gilt. Sie
schreibt Autofahrern in Österreich vor, bei Schnee, Matsch oder
Eis mit Winterreifen unterwegs
zu sein oder alternativ Schneeketten auf mindestens zwei Antriebsräder zu montieren.
Rudolf Kaller,
Reifenfachhändler
Markus Scheiber,
Serviceleiter
Autohaus Retzer
Bei Winterreifen ist bei wärmeren
Temperaturen der Abrieb höher,
was den Verschleiß beschleunigt.
Zudem bieten Sommerreifen
mehr Halt bei trockener
Fahrbahn und Nässe.
42
FELDKIRCHNER
© KRM(2)
Hochqualitative Reifen bieten eine
optimale Balance zwischen Sicherheit und Haltbarkeit. Gute Sommer- oder Winterreifen können ein
bis zwei Saisonen länger
sicher bleiben als billige.
Witterungsabhängige
Wechselpflicht. Die Erfahrung zeigt, dass rund um Ostern die beste Zeit zum Reifenwechseln ist, außer natürlich in
Gebirgsregionen. Winterreifen
sind nicht für warme Temperaturen gemacht. Vor allem beim
Bremsen entstehen Nachteile
wie ein längerer Bremsweg und
ein schlechteres Fahrverhalten.
Außerdem verschleißen Winterreifen schneller, wenn es warm
ist. Für die Lagerung der abgelegten Winterreifen empfiehlt
es sich, diese zu reinigen, zu
beschriften und am besten über-
einander gestapelt oder an die
Wand gehängt aufzubewahren.
Winterreifen bei Schnee
und Eis. Seit 1. Jänner 2008 gilt
die aktuelle Winterreifenpflicht.
Die neue Vorschrift beinhaltet
aber keine generelle Winterreifen-Ausrüstungspflicht in den
Wintermonaten. Pkw sowie Lkw
bis 3,5 t müssen aber bei tatsächlich winterlichen Straßenverhältnissen, also bei Schneematsch, auf schneebedeckten
oder vereisten Fahrbahnen mit
Winterreifen oder Schneeketten
ausgerüstet sein. Die Winterreifen müssen im Bedarfsfall
an allen Rädern angebracht
sein. An Stelle von Winterreifen
können auch Schneeketten an
den Antriebsrädern verwendet
werden, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig
mit Schnee oder Eis bedeckt ist.
Klare Kennzeichnung. Reifen, die für die Verwendung als
Schnee-, Matsch- und Eisreifen
bestimmt sind, müssen mindestens eine Profiltiefe von 5
mm bei Diagonalbauart oder
mindestens 4 mm bei Reifen bei
Radialbauart aufweisen, sonst
gelten Sie nicht als Winterreifen.
Sogenannte „Ganzjahresreifen“
oder „Allwetterreifen“ kommen
als Winterreifen in Betracht, sofern sie eine „M und S“ Kennzeichnung aufweisen.
Empfindliche Strafen. Diese Verpflichtung gilt vom 1.
November bis 15. April des
Folgejahres. Anhänger fallen
nicht unter die WinterreifenAusrüstungspflicht. Wer in Österreich bei winterlichen Straßenverhältnissen im Zeitraum
von 1. November bis 15. April
ohne Winterreifen fährt, dem
droht eine Geldbuße in Höhe
von ab 35 Euro, bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer können bis zu 5.000 Euro
fällig werden.
feldkirchner
43
LEBEN
LEBEN
Cabrios sind für viele mehr als nur ein Auto.
Sie sind ein kleines Stück Lebensgefühl. Denn
wer es offen mag, für den scheint immer
irgendwo die Sonne.
Bernhard Knes
© diego cervo - Fotolia.com
F
44
feldkirchner
ür viele Autofahrer sind
Frühling und Sommer
auch deshalb die schönsten Jahreszeiten, weil sich das
Automobil in diesen oft viel zu
schnell vom Herbst abgelösten
Monaten auf eine ganz eigene
Art und Weise erleben lässt. Mit
Wind in den Haaren und dem
Duft der Natur an Bord versprüht das Cabrio noch Glanz
von Freiheit und Abenteuer.
Cabrios verlieren einfach nie an
Faszination und das wird auch
2014 so sein!
Spaß am Fahren. Müssen
wir doch meistens mehr Zeit im
Auto verbringen als wir wollen,
so sollten wir uns diese so angenehm wie möglich gestalten.
Was gibt es Schöneres als die
Sonne, bei mäßiger Windkühlung und nicht nur durch die
Scheibe eines überhitzen Autos,
zu spüren und auch das Gefühl
wirklich ein Teil des vorüber ziehenden Landstrichs zu sein und
auch hie und da ein anderes, als
das Motorengeräusch zu hören,
ist etwas ganz Besonderes.
© Volker Witt - Fotolia.com
Faszination
Cabrio
Cabrio Feeling die andere Art von
Freizeitspaß
© KRM
Autos ohne Verdeck vermitteln ein Gefühl der großen Freiheit. Das weiß
auch das Verkaufsteam vom Autohaus Retzer rund um Helmut Retzer
Bequemlichkeit und Sicherheit. „Bei VW und Audi schließen die elektrischen
Cabrioverdecke heute auch im
Fahren, bei einer Geschwindigkeit bis max. 50 km/h, bereits in unter 10 Sekunden“,
informiert Autohaus Retzer
Geschäftsführer Helmut Retzer
und weiß weiter, „die CabrioSicherheit beginnt bereits bei
der beheizten Heckscheibe aus
Sicherheitsglas. Weiter gibt
es Front- und seitliche KopfThorax-Airbags und das voll
integrierte ÜberrollschutzSystem, das bei offenem wie
auch geschlossenem Verdeck
in wenigen Millisekunden aktiviert wird und größtmöglichen
Schutz bietet.“ Volkswagen bietet aktuell als einziger Hersteller
alle Cabrios mit Dieselmotoren
sowie mit verbrauchsgünstigen
und umweltfreundlichen Benzinmotoren an. Den Einstieg
zum „Open-Air“ auf vier Rädern ermöglichen die neuen
Sky Sondermodelle von Golf bis
Sharan mit dem serienmäßigen
Panorama-Schiebedach.
Wetterfest zu jeder Zeit.
Hatten Cabrios früher den
Mit den warmen Frühlings-Sonnenstrahlen kommen die ersten
Cabrios des Jahres zurück auf die Straßen
Ruf eher reine Sommerautos
zu sein, die Verdecke waren
nicht immer wirklich wetterfest, auch ließ die Heizung
ab und zu Wärme vermissen,
so hat sich das in der neuen
Generation der „Oben Ohne“
Autos grundlegend geändert.
Heute sind Cabrios für alle Jahreszeiten geeignet und
die modernen Verdecke und
Harttops entsprechen auch im
kältesten Winter den höchsten
Ansprüchen. Die Entscheidung
zum Kauf eines Cabrios kann
also, ohne den Hintergedanken
ein Winterauto zusätzlich er-
halten zu müssen, unbeschwert
getroffen werden.
Im Fall des Falles. Auch
punkto Sicherheit sind die Cabriolets der neuen Generation
auf dem besten Stand. Sowohl
bei der Diebstahlsicherung, als
auch im Fall eines Unfalls stehen die offenen Gefährten den
geschlossenen Autos in keinster
Weise nach.
Es steht dem Vergnügen des
„Freiluftfahrens“ also nichts
mehr im Weg und eine Testfahrt kann Jedermann/Frau
überzeugen.
FELDKIRCHNER
45
LEBEN
LEBEN
Frühlingsp utz fürs Auto
Bernhard Knes
N
eben dem hartnäckigen
Schmutz und tiefen
Temperaturen kommen auch noch die Streusalze
hinzu, die dem Fahrzeug ganz
schön zusetzen können. Von
daher sollten Sie Ihr Fahrzeug auf alle Fälle einem professionellen Frühjahrscheck
unterziehen.
Die Pflege nach der kalten Jahreszeit trägt entscheidend zur Werterhaltung ihres Fahrzeuges bei - also
sollte man etwas Zeit und Geld investieren um sein
Auto frühjahrsfit zu machen
Das Salz muss weg. Neben
der gründlichen Wagenwäsche mit der auch die letzten
Streusalzreste entfernt werden, ist auch eine Reinigung
des Unterbodens wichtig. Gut
geeignet sind dafür etwa die
Dampfstrahlgeräte an SBWaschplätzen, mit denen problemlos auch entlegene Winkel
- etwa die Radkästen - gesäubert werden können. Auch den
Motorraum sollte man nicht
vergessen. Aber Achtung: alle
elektronischen Bauteile und die
Teile der Zündanlage (Verteiler,
Kerzen etc.) sollten nicht mit
Hochdruck gereinigt werden.
Steinschlagschäden checken. Der Lack des Wagens
sollte auf Steinschlag- und
Split-Schäden - besonders an
der Front und im Bereich der
Radausschnitte - kontrolliert
werden. Wer Steinschlagschäden zu lange ignoriert,
lässt „Rostnester” gedeihen.
Der Zubehörhandel bietet für
kleinere Reparaturen, die man
selbst durchführen kann Lackausbesserungssets bzw. Lackstifte an.
Für klaren Durchblick
sorgen. Auch die Scheibenwischer haben unter Raureif und
Eiskrusten gelitten. Sie sollten
kontrolliert und - wenn nötig
- ausgewechselt werden. Für
klare Sicht sorgen neue, unbeschädigte Wischergummis.
Wichtig: Die Scheiben müssen
auch von Innen gereinigt werden, weil durch die tiefstehende Sonne im Frühling sonst
Gegenlichtblendungen drohen.
Sprit und Reifengrip sparen. Die Winterreifen sollten
demontiert werden, wenn die
Temperaturen konstant über sieben Grad liegen. Länger sollte
man aber nicht warten, denn
die Lamellen der Winterreifen
nutzen sich bei höheren Temperaturen schneller ab und verlieren ihren Grip und die Gummimischung von Sommerpneus
ist optimal auf die Fahrbahnverhältnisse im Sommer abgestimmt. Sie tragen auch zu
geringerem Treibstoffverbrauch
bei. Vor dem Abmontieren sollte
man mit Kreide die Position am
Auto auf den Reifen vermerken.
Aber beachten, bis 15. April gilt
die situative Winterreifenpflicht.
Der Lack des Wagens sollte auf Steinschlag- und Split-Schäden, besonders an der Front und im Bereich der Radausschnitte, kontrolliert werden
Alles dicht? Weiter geht es
mit der Pflege der Gummidichtungen an Türen, Kofferraum
und Motorhaube, bevor man
den Innenraum auffrischt. Hier
sollte zuerst mit einem handelsüblichen Glasreinigungsschaum
der typische Belag an Fahrzeuginnenscheiben ebenso gründlich entfernt werden wie fettige
© KK(2)
Dieser Winter hat den Autos wieder
kräftig zugesetzt. Damit der rollende
Untersatz durch Salz- und Schneereste
keine Dauerschäden erleidet, ist nun eine
gründliche Reinigung und Pflege erforderlich.
und wasserlösliche Verschmutzungen an den Außenseiten.
Somit steht einem entspannten
Auto-Frühling nichts mehr im
Wege!
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feldkirchner
47
Senden Sie uns Ihren
gratis Glückwunsch!
Glückwünsche
ALLES GUTE
© KK
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n.at
Er steht dir gut dein brandneuer Doktorhut! Herzlichen Glückwunsch
liebe Frau Mag. Dr. Manuela-Christine Michenthaler. Wir alle sind ganz
besonders stolz auf dich! Alles Liebe wünschen dir aus diesem Anlass
dein Patrick und deine Nadine sowie natürlich auch die gesamte Familie.
© KK
Ernst Grafitsch feierte seinen 70.
Geburtstag. Die Filmkollegen
aus Feldkirchen gratulieren zu
diesem Anlass ganz besonders
herzlich. Bleib so wie du bist.
Zum Fünfziger
Lieber Günter, zum 50. Geburtstag
wünschen dir von ganzem Herzen
Christine, Hartwig mit Katrin, Melanie mit Klausi und dein Patenkind Luca mit Familie, alles Gute.
60. Geburtstag
Herbert Wieland feierte kürzlich
seinen sechzigsten Geburtstag.
Die Ortsgemeinschaft St. Ruprecht und der Vorstand gratulieren dem Jubilar recht herzlich.
© Schusser
Runde Sache!
Irmgard Zaiser feierte ihren 70.
Geburtstag. Die Ortsgruppe St.
Ruprecht mit Vorstand und Obmann Herbert Lambert gratulierte recht herzlich.
© KK
70. Geburtstag
© KK
Du hast es geschafft!
Franziska Zuschlag, über 30 Jahre Mitglied des Pensionistenverbandes
Österreich in der Ortsgruppe Glanegg, feierte kürzlich ihren 85. Geburtstag. Die Vorsitzende der Ortsgruppe Glanegg, Jetty Wieser, und
der Betreuer Raimund Grabner überbrachten die besten Glückwünsche und ein kleines Geburtstags-Präsent.
© KK
Beste Wünsche zum 85.!
Lieber Opa, Gerhard Dorfer!
Ein Ständchen zum Runden
Herzliche Glückwünsche zu deinem sechzigsten Geburtstag sowie
weiterhin viel Gesundheit, dies wünschen dir aus diesem besonderen
Anlass deine vier Enkelkinder Alina, Tabea, Laureen und Maximilian
sowie Silvia mit Roland, Gerhard mit Daniela und deine Gattin Maria.
Bleib so wie Du bist!
Bürgermeister Robert Strießnig gratulierte dem ehemaligen Gemeindebediensteten Helmut Gruber (am Foto mit Gattin Rosemarie) kürzlich zum 80sten Geburtstag. Die Kollegen der Stadtkapelle Feldkirchen brachten dem Geburtstagskind ein Ständchen und ließen den
begeisterten Musiker hoch leben.
48
FELDKIRCHNER
FELDKIRCHNER
49
gesundheit
gesundheit
Arzneimittel richtig einnehmen
Ein Sprichwort sagt: Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Es nützen die
härtesten Prüfsteine für eine Zulassung als Arzneimittel bester Qualität nichts, wenn am
Ende das Medikament falsch angewendet wird.
Fragen Sie die Experten.
Die Apothekerinnen und Apotheker sind die Experten für
Arzneimittel. Jede Apothekerin
und jeder Apotheker hat sich
im Rahmen des Pharmaziestudiums ein fundiertes Wissen
über Charakteristika, Herstellung sowie Wirkung der Arzneistoffe angeeignet. Die Apothekerin, der Apotheker ist der
Fachmann für Arzneimittel. Sie
beraten die Kunden bei der
Paul Hauser,
Präsident der
Apothekerkammer Kärnten
Regelmäßige Bewegung stärkt die Beckenbodenmuskulatur
und regt den Darm an
Melanie
Zechmann,
Vizepräsidentin
der Apothekerkammer Kärnten
Fragen Sie Ihre Apothekerin, Ihren
Apotheker zur korrekten Einnahme
Ihrer Medikamente. Sie unterstützen Sie mit ihrem Wissen und ihrer
Erfahrung im Sinne einer guten und
erfolgreichen Arzneimitteltherapie,
für die eine korrekte Einnahme von
Arzneimitteln von größter
Bedeutung ist.
Wichtig ist, dass Tabletten und
Kapseln immer mit reichlich
Wasser, mindestens ein Viertel Liter,
eingenommen werden. Das Wasser
hilft das Medikament schnell in den
Darm zu befördern, wo es seine Wirkung entfalten kann. Fruchtsäfte,
Milch oder Limonaden
eignen sich nicht.
Wahl der Medikamente, der
richtigen Einnahme und Dosierung, und bei der bestmöglichen
Vermeidung von Neben- und
Wechselwirkungen. Fragen Sie
also den Fachmann zur korrekten Einnahme und Anwendung Ihrer Medikamente.
Die Verdauung
sanft ankurbeln
Bernhard Knes
Verdauungsstörungen
zählen zu den häufigsten
Beschwerden unserer Zeit.
Stress und ungesunde Ernährung und hektischer Lebensstil
„schlagen uns auf den Magen“.
Bewegungsarmut macht den
Darm träge. Ballaststoffreiche
Ernährung mit Vollkornprodukten, Gemüse und Obst bringt
Erleichterung. Das funktioniert
nur, wenn man viel Flüssigkeit
zu sich nimmt, mindestens zwei
Liter. Regelmäßige Spaziergänge, Schwimmen, Laufen oder
Rad fahren eignen sich auch
sehr gut, um die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und
den Darm anzuregen. Wer den
Stuhlgang aus Zeitmangel übersieht, erzieht seinen Darm zur
Trägheit. Bekannt ist auch, dass
sich Stress und Ärger auf Magen
und Darm schlagen.
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Fehler bei Einnahme. Die
WHO schätzt, dass jeder zweite Patient Medikamente falsch
einnimmt. Die Fehler können
dabei ganz unterschiedlicher
Natur sein: Medikamente werden in zu kleinen bzw. zu hohen
Dosen oder zu falschen Tageszeiten eingenommen. Manche
Patienten vergessen des Öfteren auf die Einnahme oder
passen sie eigenmächtig dem
aktuellen Befinden an. Häufig
treten bereits beim Lesen des
Beipackzettels viele Fragen auf:
Was heißt Einnahme einmal,
zweimal oder dreimal am Tag?
Welche Abstände dabei sind
einzuhalten? Was bedeutet eigentlich nüchterne Einnahme?
© KK (2)
M
an muss sich daher
im Klaren sein, dass
man selbst einen
wesentlichen Einfluss auf die
Qualität des Arzneimittels und
des Therapiererfolges ausübt.
Jedoch stellt gerade die korrekte
Anwendung das größte Problem
in der Arzneimitteltherapie dar.
© KK
Ingrid Herrenhof
An der Universität in Göteborg wurde diese Frage
vor kurzem untersucht,
und man kam zum Ergebnis, dass ein direkter
Zusammenhang zwischen
körperlicher Gesundheit
und Zahngesundheit besteht. Wer viele Zähne hat,
isst einfach mehr Obst und Gemüse. Hingegen greift man bei
Zahnproblemen eher zu weichen Milchprodukten, sowie zu
Keksen und Kuchen. Da man
außerdem mit wenigen Zähnen schlecht kauen kann, wird
der Verdauungstrakt und somit
die Aufnahme der Nährstoffe
ungünstig beeinflußt. Dies wiederum hat Auswirkungen auf
die Vitalität und das allgemeine
Wohlbefinden, da es zu einer
Unterversorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen kommen
kann. Unwillkürlich isst man
mehr, und hat in der Folge auch
mit Übergewicht zu kämpfen.
Deshalb, gut gekaut ist halb
verdaut.
© KK
Sind gesunde Zähne wichtig?
Dr. Claus Grohmann
Facharzt für Zahnheilkunde
Kontakt
Dr. CLAUS
GROHMANN
Facharzt für Zahn-,
Mund- und
Kieferheilkunde
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„Geschenkte“ Zeit
ist das Kostbarste
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nsere freiwilligen Mitarbeiter im Besuchsdienst
bringen Freude und Geselligkeit ins Haus. Viele Menschen sind oft körperlich und
mental nicht in der Lage gesellig
zu sein – und sind oft einsam.
50
FELDKIRCHNER
Zeit schenken. Der Besuchsdienst des Roten Kreuzes entlastet pflegende Angehörige,
die in der Betreuungssituation
meist rund um die Uhr belastet sind. Durch die freiwilligen
Mitarbeiter des Roten Kreuzes
wird es ermöglicht in der kargen Freizeit, Kraft zu tanken.
Die Besuchsdienstmitarbeiter
können sich nach den speziellen
Wünschen der zu Besuchenden
konzentrieren – einfach zuhören, Gespräche führen, Verständnis zeigen. Benötigen Sie
unsere Hilfe, melden Sie sich an
der unten angeführten Adresse.
Qualifizierte Mitarbeiter.
Die freiwilligen Mitarbeiter im
Besuchsdienst werden im Rahmen des Roten Kreuzes ausgebildet. Sie sind dadurch qualifizierte Mitarbeiter und können
rechtzeitig bei Veränderungen
im Gesundheitszustand reagieren. Durch monatliche Teamsitzungen, die von der Teamleitung Helga Rackl durchgeführt
werden, erfolgt regelmäßiger
© KK
„Eine Stunde Zeit schenken“ ist das Motto
beim Roten Kreuz in Feldkirchen. Der
Besuchsdienst des Roten Kreuzes entlastet
pflegende Angehörige.
Der Besuchsdienst des Roten Kreuzes entlastet pflegende Angehörige,
die in der Betreuungssituation meist rund um die Uhr belastet sind
Erfahrungsaustausch und eine
kontinuierliche Weiterbildung.
Besuchsdienstmitarbeiter
gesucht. Da die Nachfrage
der zu Besuchenden ständig im
Steigen ist, suchen wir freiwillige, motivierte Mitarbeiter für
den Besuchsdienst im Roten
Kreuz. Wir bieten kostenlose
Ausbildung und laufende Weiterbildung. Unser Team des
Besuchsdienstes ist in der Rotkreuzfamilie sehr gut integriert.
Sind Sie daran interessiert im
Team des Besuchsdienstes mit-
zuwirken, so melden Sie sich
bitte in der Bezirksstelle des
Roten Kreuzes. Mail: gsd@
fe.k.roteskreuz.at, www.roteskreuz.at/kaernten
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Bezirksstelle Feldkirchen-Info:
Tel. 050 9144-1800
Auffrischungskurs: 29. 03. 2014
8.00 h - 17.00 h
16 h Kurs 05.04 und 06.04.
2014 09.00 h - 17.00 h
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Krankentransportanmeldung:
14 8 44
FELDKIRCHNER
51
gesundheit
gesundheit
Zeitbombe
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52
feldkirchner
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Bernhard Knes
Frühblüher bald ausgeblüht. Aufgrund der milden
Wetterbedingungen startete die
Birkenpollen am Start. Der
Pollenflug der Birke, der sehr
vielen Allergikern massiv zu
schaffen macht, wird heuer je
nach Region um 7 bis 14 Tage
früher erfolgen. Die Wetterentwicklung der nächsten Wochen
entscheidet über den tatsächlichen Blühbeginn. Denn, wenn
die Temperaturen konstant über
15°C ansteigen, beginnt der beliebte Alleebaum seine Pollen an
den Wind abzugeben.
Gräserpollenflug noch ungewiss. Die Gräserblüte startet heuer vermutlich ebenfalls
etwas früher, in etwa Anfang
Mai. Beifuß und Ragweed (Ambrosia, Traubenkraut) blühen
vom Spätsommer bis in den
Herbst hinein und sind damit
die letzten Pflanzen im Jahr, die
Allergikern das Leben schwer
machen.
Mehr Informationen
zum Buch erhalten
Sie auch auf
www.zeitbombe-umweltgifte.at
lag
Auf die Nase und die Augen. Sofern die Wetterbedingungen passen, müssen sich die
Allergiker heuer durch den frühen Saisonbeginn auf eine entsprechend verlängerte Saison
einstellen. Sie leiden somit um
zwei bis drei Wochen länger als
sonst – in manchen Teilen Österreichs von Mitte Februar bis
Ende September. Ob sie auch
stärker leiden, hängt wesentlich
davon ab, wie die Pflanzen ihre
Pollen freigeben: überfallsartig
oder in konstanten, wohl dosierten Mengen.
Pollensaison heuer je nach Region um bis zu drei Wochen früher als im langjährigen Schnitt.
Im Süden sind noch starke Belastungen vor allem durch die Erle
zu erwarten.
Das neue Buch fordert:
Die Kennzeichnung von gesundheitsschädlichen Giften in
Lebensmitteln, das Werbeverbot für krankmachende Nahrungsmittel, den Stopp von
Gifteinsatz und vorbeugender
Schutz von Konsumenten und
den Ausbau und Förderung von
Gesundheitsprävention.
ras Ver
D
ie Frühblüher Erle und
Hasel haben ihren Höhepunkt inzwischen
schon wieder überschritten.
Der Pollenflug der Birke steht
bereits vor der Tür und wird
heuer je nach Region ebenfalls
7 bis 14 Tage früher erfolgen.
Der Leiter des Österreichischen
Pollenwarndienstes Uwe E. Berger informiert.
Naturmineral bietet Alternativen. Für den Buchautor
drängt die Zeit, gegenzusteuern:
Längst gibt es Alternativen in
Prävention und Therapie. „Für
die Pharmaindustrie sind diese
nicht interessant, weil hier kaum
lukrative Patente möglich sind.
Aber für den Einzelnen liegt hier
die Chance, schädliche Gifte
loszuwerden und gesünder zu
leben“, sagt Schriebl-Rümmele.
mago
Kontakt
Die Natur ist erwacht – aufgrund der
milden Temperaturen um bis zu drei
Wochen verfrüht. Und die Pollen sind
somit wieder im Anflug.
nem neuen Buch „Zeitbombe
Umwelt-Gifte“ in bisher ungekannter Offenheit und Dichte.
© Her
Kontakt
Giftige Umwelt. Pestizide
als Bienenkiller, Hormone im
Trinkwasser, Düngemittel und
Schadstoffe in Lebensmitteln,
krebserregende Abgase, Elektrosmog, krankmachende Weichmacher im Essen, der Kleidung
und nahezu allem, was uns
umgibt. Trotz Umweltbewegung
hat die Menschheit selten in
einer ähnlich giftigen Umwelt
gelebt, wie heute. Die Folge:
Krebserkrankungen, Diabetes,
Herz-Kreislauf-Probleme nehmen zu. Letztere kosten die EU
jährlich 195 Milliarden Euro,
die Krebsbehandlung weitere
126 Milliarden, beschreibt
der Gesundheits- und Wirtschaftsjournalist Martin
Schriebl-Rümmele in sei-
Bücher gewinnen!
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Herausnehmbare (Voll-)
Prothesen können bereits
durch wenige Implantate
zu stabilen Halt- und guten Kaubedingungen führen. In der Regel sind dazu
im Unterkiefer zwei bis vier
Implantate und im Oberkiefer
vier Implantate ausreichend.
Im Oberkiefer kann dadurch
zusätzlich komplette Gaumenfreiheit erzielt werden. Im
Vergleich zu den herkömmlichen „Kassen-Prothesen“, die
nur lose auf der Schleimhaut
aufliegen, ist der Tragekomfort, die Sprachfunktion, das
Geschmackserlebnis und vor
allem die Kaufunktion durch
wenige Implantate schon wesentlich verbessert. Beißen Sie
in Zukunft wieder mit „Biss“
zu – mit einem stabilen Prothesenhalt. Die höheren Kosten
für Implantate rechnen sich
bald, da man dadurch optimale
Ergebnisse erzielen kann, die
die Lebensqualität deutlich verbessern. In unserer Ordination
werden Sie gerne unverbindlich
beraten.
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und lange Saison
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von Dauer ist, sollte man
lernen, langfristig anders
zu essen. Wichtig: möglichst
keinen Heißhunger aufkommen
lassen. Einseitige Diäten bedeuten Stress für den Körper. Nimmt
man längere Zeit kaum Kalorien
und Nährstoffe auf, können sich
Kreislaufbeschwerden einstellen.
Der Nährstoffmangel führt zu
einem trägen Stoffwechsel und
in Folge zu einem verringerten
Kalorienumsatz. Mate, Guarana und Wirkstoffe aus grünem
Kaffee helfen, das Hungergefühl
zu kontrollieren und den Stoffwechsel anzukurbeln. Vorsicht bei
Abführmitteln: wer häufig darmreinigende Substanzen einnimmt,
riskiert eine Gewöhnung und einen Mangel an Magnesium und
Kalium. Gerade diese werden
benötigt, damit unser Darm „arbeitet“. Entschlackungstees und
Basenpulver liefern dem Körper
reinigende, basische Werkzeuge.
Fastenkuren beeinflussen die Wirkung bestimmter Medikamente.
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kaernten
AllergikerInnen müssen sich heuer durch den frühen Saisonbeginn auf eine entsprechend verlängerte Saison einstellen
Oasis Therapiezentrum
Abnehmen
und Entschlacken
D
as Buch zeigt, wo uns
krankmachende Schadstoffe begegnen und
wie natürliche Stoffe wie das
Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith helfen und was wir tun
können, um uns gesund zu
erhalten und den Körper von
Giften zu befreien.
© djd/Optima/H.Benser
Mag. pharm.
Astrid Zehetgruber
© KK
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Soeben ist das spannende Buch von Martin
Schriebl-Rümmele erschienen. Es trägt
den Untertitel „Wie ein Naturmineral vor
Nahrungsmittel- und Umweltgiften schützt“.
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April 2014. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer
angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt.
feldkirchner
53
gesundheit
gesundheit
54
feldkirchner
feldkirchner
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menschen&Markte
Top im Job
STELLENMARKT
Webpräsenz unentbehrlich
Das Beispiel der Feldkirchner „Doc`s Fitness Factory“ zeigt
die Wichtigkeit und den Wert einer Kombination klassischer
Werbekampagnen mit ordentlicher „Webpräsenz“.
Konrad Salmina
Konrad Salmina ist seit 2000
Geschäftsführer und Gesellschafter
von Opel Pirker. Das Unternehmen
besteht seit 50 Jahren. Am Standort
Weitensfeld und in Feldkirchen sind
gesamt 22 Mitarbeiter angestellt.
Andreas Ebner
Seit März 2013 ist Andreas Ebner
Werkstättenleiter und KFZ-Technik
Meister bei Motor-Mayerhofer in
Feldkirchen. Es werden sämtliche Automarken repariert und
serviciert.
H
orst Kandutsch, von
der Firma Softwaregutachten.at zeichnet
unter anderem für die Platzierung der Fitness Factory
verantwortlich und räumt mit
einigen Facebook-Klischees
auf.
Neuer Ansatz. Im Herbst
2013 eröffnete das ambitionierte Projekt „Doc`s Fitness
Factory“ im Zentrum von Feldkirchen. Der praktische Arzt
und Sportmediziner Gerhard
Stingl hat damit seine Vision
von einem befreiten Trainieren
umgesetzt! Parkplatz, Kinderbetreuung, ausdrücklich keine
lästige Vertragsbindung und
alles aus einer Hand, waren die
Ziele die er damit erreicht hat.
Werbung im Web. Stingl
startete die Werbung für das
Sportstudio schon drei Monate
vor der eigentlichen Eröffnung
– natürlich sehr kostengünstig
zum Beispiel via Facebook. Das
ebenfalls junge Unternehmen
Softwaregutachten.at befasste
sich mit der Umsetzung einer
sogenannten Roofpage – einer
Alternative zu herkömmlichen
Homepages, die sehr übersichtlich und optimiert auf Social
Media-Werbung, Besucher in
ihren Bann zieht und zur Kontaktaufnahme animiert. Von
Youtube bis WhatsApp gibt
es heute bereits eine Reihe an
„scheinbar kostenlosen“ Tools
zur Kommunikation und Unterhaltung mit Freunden – aber
auch Kunden. Es ist wichtig
© KK
Bernhard Knes
„Social Media bietet eine günstige
und effiziente Ergänzung zu der
nachhaltigeren Breitenwirkung
von klassischer Printwerbung“,
weiß Experte Horst Kandutsch
über die Möglichkeiten und
Hintergründe Bescheid zu
wissen und diese Werkzeuge
dann auch dementsprechend
einzusetzen.
Feldkirchner in München
© KRM
Marc Sauerbier (39) übernimmt die
Leitung des Denzel-Kundencenters
in Klagenfurt-Feldkirchnerstraße. Mit
dem gebürtigen Kärntner setzt man
auf eine Führungskraft die große
Kenntnis über den lokalen Markt
Alois Brugger
Gemeinsam mit seiner besseren
Hälfte Heike hat der erfahrene Gastronom Alois Brugger kürzlich seinen ersten eigenen Gastrobetrieb,
das „Cafe Auszeit“ beim Fachmarkt
in Feldkirchen eröffnet.
56
FELDKIRCHNER
© Tourismus Mittelkärnten
Marc Sauerbier
Stephanie Pinter
M
ehrere hundert Aussteller aus allen handwerklichen Berufssparten, nutzten heuer wieder
die Möglichkeit, sich an sieben
Tagen auf der Internationalen
Handwerksmesse, (IHM) zu
präsentieren.
Kärntner
Beteiligung.
Schon seit fast zwei Jahrzehnten zählen Kärntner Unternehmen zu einem der Fixpunkte
bei der IHM. „Wir sehen den
Deutschen, insbesondere den
bayrischen Markt als wichtigen
Exportmarkt an“, so. Meinrad
Heinz Höfferer von der Wirtschaftskammer Kärnten, Außenwirtschaft und EU.
Buttazoni und Leeb. Bereits
zum fünften Mal konnten sich,
Referenten und TeilnehmerInnen der Info-Veranstaltung „Zukunft der
Lehrlingsausbildung“
Duale Ausbildung
im Tourismus
Bernhard Knes
© KRM
© KK(3)
Bei der Internationale Handwerksmesse in München präsentierten
auch heuer wieder einige Feldkirchner Unternehmen sich und ihre
Leistungen.
Besucher, die in Sachen Balkonbau informiert werden wollten,
waren bei Martin Schedler, Firma Leeb, genau richtig
in diesem Jahr 12 Kärntner
Unternehmen, auf einem eigens
durch die WK-Außenstelle und
dem WiFI Kärnten organisierten Kärnten Stand präsentieren
und so ihre neuesten Produkte
und Dienstleistungen vorstellen.
Aus Feldkirchen waren die Firma Buttazoni Stahlbau und die
Firma Holzbau Leeb mit dabei.
Zum Thema „Welche Form
der Lehrlingsausbildung
brauchen wir im Tourismus in Zukunft?“ luden die
LAG kärnten:mitte und der Tourismus Mittelkärnten. Eines der
Ziele der Veranstaltung war es,
die Herausforderungen, die die
UnternehmerInnen in der Ausbildung von Lehrlingen erleben,
aufzunehmen, um gemeinsam
weitere Schritte für eine zeitgemäße Gestaltung der Lehrlingsausbildung in dieser Region zu
setzen. Die Lehrlingsausbildung
der Zukunft soll durch einen
modularen Aufbau dem steigenden Mangel an Fachkräften
im Tourismus entgegenwirken,
indem sie einen Teil der beruflichen Ausbildung in eine
Bildungseinrichtung verlagert.
FELDKIRCHNER
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MARKTPLATZ
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Kontakt: 0 42 76 / 42 76
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© KRM
Erster Auftritt auf der GAST 2014
© KRM
Kärntens jüngste Privatbrauerei, Wimitzbräu, kann auf einen erfolgreichen ersten Besuch auf der GAST 2014 zurückblicken. Die Besucher
konnten nicht nur die Vorstellung des altbekannten und beliebten
Wimitz Bier, sondern auch die neuen Sonderbiere genießen. Zudem
wurde die neue kärntenweite Kooperation mit der Firma Kandlhofer
gefeiert. Am Bild: Manuel Reiner, Anna Seidl, Marion Posch, Josef
Habich, Geschäftsführer, und Johannes Hirsch.
Cafe Auszeit neu eröffnet
Kürzlich eröffnet wurde das Cafe Auszeit im Fachmarktzentrum
in Feldkirchen. Punkten will das Gastro-Team mit Heike und Alois
Brugger im edlen Ambiente ihres Cafes nicht nur mit freundlicher
und kompetenter Bedienung, sondern natürlich mit einer großen
Auswahl an Köstlichkeiten von würzig bis süß. Öffnungszeiten: Mo.
bis Fr.: 8 bis 18 Uhr und Sa.: 8 bis 14 Uhr. Am Foto: Das Cafe AuszeitTeam: „Alois und Heike“ freut sich auf ihren Besuch.
58
FELDKIRCHNER
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Die Buschenschenke „Sonnleitnhof“ hat für fünf von ihr eingereichten Produkte bei der Röhpökelprämierung 2014 in Pörtschach
fünf Medaillien gewinnen können. Der Sonnleitnhof freut sich auch
besonders darüber, mit seinem Karreespeck das Bundesland Kärnten
bei der „Genusskrone Österreich 2014 “ vertreten zu dürfen. Am Foto:
Vizepräsident Peter Suntinger, Barbara Wakonig, Wilfried Kogler,
Karoline Kogler, ÖR Anton Heritzer (von links).
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
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kregionalmedien.at); Kärnten Verkauf: Erich Ruttnig (erich.ruttnig@
kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort:
Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die
Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An
einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer:
FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht:
Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt,
Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare
Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete
Auflage: 223.039 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 2.HJ 2013).
feldkirchner:
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9560
Feldkirchen, 10. Oktoberstraße 5, Tel. 0 42 76 / 42 76,
Fax 0 42 76 / 42 76-7; E-Mail: [email protected];
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FELDKIRCHNER
59
SPORT
SPORT
© KK
Vorbereitungsspiele gab es auf dem
Kunstrasenplatz in Glanegg. Am Foto die
ASKÖ Bodensdorf-Kicker: Sigi Hofmeister,
Benjamin Eberhardt, Matej Dadic, Bernd
Schinegger und Andi Kummer (v. l.)
Neuer Kärntner Triathlonstern Sara Vilic
© KK
Sara Vilic (4. v. r.), Top-Triathlon-Sportlerin und Kärntner Aushängeschild vom WFV Finkenstein, deren Ziel die Olympia 2016 in Brasilien
ist, hat gerade ein einmonatiges Trainingslager erfolgreich beendet.
Nun gab es die offizielle Schlüsselübergabe für ihr brandneues Auto
von Managing-Direktor von Panaceo Jakob Hraschan. Die junge
Athletin zeigte sich begeistert: „Ich freue mich total darüber und mit
Panaceo habe ich einen starken Partner an meiner Seite!“.
Groß war die Freude bei den SiegerInnen
der Nockcup-Nachwuchsbewerbe
© KK(3)
Ski-Finale auf
der Simonhöhe
Tormann Harald Bodner will seinen
Kasten heuer möglichst rein halten
Ankick in die
Frühjahrssaison
© KK
Bernhard Knes
Zweiter Platz im letzten Saisonbewerb
Die Kicker des ASKÖ Bodensdorf starten in der Zweiten Klasse B in den Fußballfrühling.
Trainer Manfred Peternell gibt die Marschrichtung vor und hofft auf den Aufstieg.
Bernhard Knes
A
m 29. März um 15 Uhr
startet der ASKÖ Bodensdorf gegen Drautal 1b in
die Frühjahrsmeisterschaft. Dabei wird noch mit einem Auge
auf den Aufstieg geschielt, denn
die Seekicker liegen derzeit am
vierten Platz der Tabelle und da
mit der Reform einer neuen 8er
Liga die ersten Drei aufsteigen,
ist man noch im Rennen.
Konsequente Vorbereitung.
„Dementsprechend
wurde fleißig trainiert, zahlreiche Laufeinheiten und Krafttraining in der Halle, sowie
Vorbereitungsspiele auf Kunstrasenplätzen wurden bereits
absolviert. Trainiert wird seit
Jänner dreimal wöchentlich“,
weiß Trainer Manfred Peter-
60
FELDKIRCHNER
nell und berichtet weiter, „in
unserem 20-Mann-Kader stehen weiterhin die eigenen und
bereits bewährten Kräfte, nur
Spieler Daniel Lackner musste
nach einer schweren Schulterverletzung die Schuhe an den
Nagel hängen. Dafür kehrt Stütze Manuel Wölscher nach langer Verletzungspause zurück.“
Als Co-Trainer sorgt Gotthard
Hatberger beim ASKÖ für viel
sportlichen Schwung.
Ziel ist der dritte Endrang.
Der ASKÖ Bodensdorf bekommt es in der Zweiten Klasse B mit St. Egyden und Maria
Gail, die sich an Tabellenspitze etwas abgesetzt haben, und
mit Rosegg, Bad Bleiberg und
Töplitsch, die Gegner gegen
‘‘
Unser
Saisonziel ist der
Aufstieg in die
1. Klasse.“
ASKÖ Bodensdorf-Trainer
Manfred Peternell
die es um den dritten Platz
geht, zu tun. Die vom Trainer
erhofften Verstärkungen für den
Rest der Saison blieben aus, da
Obmann Georg Kavalar weiter
am Weg mit den einheimischen
Spielern festhält. Somit werden die Kicker vom Ossiacher
See-Nordufer mit voller regionaler „Bodensdorfer-Power“,
um den möglichen dritten Platz
kämpfen.
Das Schlussrennen der sechsten
Nockcupbewerbe im alpinen Schilauf
fand bei prächtigen Verhältnissen und
strahlendem Sonnenschein auf der
Simonhöhe statt.
Gute Ausbildung der
Nachwuchskräfte. Aktuell
werden in den Nachwuchsteams des ASKÖ Bodensdorf
rund 80 Kinder und Jugendliche, darunter auch einige
Mädchen, trainiert. Helmut
Daniel, Herbert Opriessnig,
Georg Kavalar und Daniel
Lackner sind hier mit viel fachkundigem Engagement und
Einsatz am Werk. Im Winter
wurde regelmäßig im Turnsaal
der Volksschule Bodensdorf
trainiert. „Drei Mannschaften
nahmen auch beim Feldkirchner Hallenturnier teil, wobei
die U9 den tollen dritten Rang
erreichte und die beiden anderen Teams am vierten Platz
landeten“, informiert Manfred
Peternell.
Snowboarder Alexander Payer erreichte beim letzten Europacupbewerb der Saison in Ratschings den ausgezeichneten zweiten Platz und
schob sich damit in der Gesamtwertung noch auf den vierten Platz.
Lediglich 45 Punkte fehlen auf Platz drei. Am vergangenen Wochenende standen am Falkert zum Saisonabschluss noch die österreichischen
Snowboard-Meisterschaften am Programm. Somit kann Alex auf die
bisher erfolgreichste Saison seiner Karriere zurückblicken.
© Schusser
Die Kampfmannschaft des ASKÖ Bodensdorf mit dem Vorstand, Betreuern, Sponsoren und Unterstützern
Gebolzt statt geholzt
Am Sporthallen-Parkett fand kürzlich in Feldkirchen der Internationale Holzwurmcup zum mittlerweile 13. Mal statt. Um den Turniersieg
kämpften zahlreiche Hobby-Fußballmannschaften aus dem „Wald- und
Holzbereich". Bürgermeister Robert Strießnig dankte Organisator Peter
Witasek mit seinem Team und gratulierte den siegreichen „Holzwürmern". Am Foto: Bgm. Robert Strießnig mit Organisator Peter Witasek und seinem Team, Erwin Stremljan und Adolf Kummer (FAST).
B
eim
Nockcupbewerb
startberechtigt sind neben dem Schiklub Feldkirchen, der SC Bad Kleinkirchheim, der WSV Ebene Reichenau-Turracherhöhe, der SZ
Patergassen-Falkert, die SGA
Sirnitz und der SC Gerlitze, die
jeweils ein Rennen ausgetragen
haben.
Tolle Rennen - viele Teilnehmer. Beim Finalbewerb,
der vom Schiklub Feldkirchen
ausgetragen wurde, wurde in
zwei Durchgängen auf der
Bärntalstrecke-Simonhöhe gefahren. Als Kurssetzer fungierte
Alois Pluch. Nach den vielen
tollen Rennen waren die SpeedKings und Queens schließlich
ermittelt. Die Siegerehrungen
fanden auf der Terrasse des
Alpengasthofes Scheiber statt.
Sponsoring für den Nachwuchs. Ermöglicht wird die
Rennserie nicht zuletzt durch
die großzügige Unterstützung
seitens des Hauptsponsors
„Kärnten Sport" unter der Leitung von Landessportsekretär
Reinhard Tellian und der Firma
Hausmann mit GF Adolf Frank,
die für alle sechs NockcupBewerbe inklusive der Schlussveranstaltung die Ehrenpreise
zur Verfügung stellten. Als ganz
besonders wichtig erachten es
die Funktionäre, dass „KärntenSport" mit der Firma Hausmann
seine Sponsoring-Tätigkeit auch
in der kommenden Saison fortsetzt, da die Nockcupserie als
Talenteschmiede für viele Nachwuchsläufer auch in Zukunft
ein Fixpunkt des Kärntner Alpinsportes sein soll.
Cupsieger einzelne Klassen (weiblich/männlich):
Bambini B1: Lorena Huber,
Kilian Schabus. Bambini B2:
Lea Müller, Luca Aschbacher.
Kinder U8: Anna-Lena Huber, Johannes Rauter. Kinder
U10: Carina Müller, Maximilian
Herberth. Kinder U12: Letizia Aschbacher, Mario Trattler.
Schüler U14: Anna-Lena Pertl,
Luca Mlekusch. Schüler U16:
Jasmin Berger, Thomas Gratzl.
Jugend: Andrea Dörfler, Lukas
Gauster.
FELDKIRCHNER
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feldkirchner - Die Kärntner Regionalmedien

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