Dresdner Ratgeber

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Dresdner Ratgeber
Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112
www.dresdner-nachrichten.de
Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden
10. Woche / 8. März 2007
Leben • Unterhaltung • Beratung
Saucool
Irgendwer darf sich über
sie freuen – wir verschenken
eine Digitalkamera
l Seite 6
Saugrob
Sauwohl
Irgendwann hat es ihr
gereicht – die kleine Ratte
kann ganz frech sein
l Seite 3
Irgendwie stimmt alles
– Ehepaar 50 Jahre lang
gemeinsam glücklich
l Seite 11
■ Galgenhumor und Fesselspiele, Scharfschützen und Hochstapler in Merlins Wunderland
Dresdner
Kulturtipps
■ weitere
Inhalte: 6
Interview
2
Bestatter
3
Fachmann
10
Relax, Mausebärchen!
„Blindekuh mit Winnetou“ feierte vergangene Woche Premiere
■ Die gute Nachricht
Trifft eine Hauptfigur eine Nebenfigur und sagt zu ihr: „Du Randfigur“. Die Nebenfigur, empört
und zum Äußersten bereit, erwidert: „Was? Ich Randfigur? Du Witzfigur!“ Was danach kommt,
ist sicherlich der poetischste, der zärtlichste Schlag- und Wortabtausch, der derzeit auf Dresdens Bühnen zu erleben ist. Am vergangenen Freitag feierte „Blindekuh mit Winnetou“, die
neue Show in Merlins Wunderland, ihre Premiere. Es wurde gemütlich getafelt und fröhlich
mitgeschunkelt, gekichert und gekreischt und sogar gezaubert.
Einiges mutet gelegentlich wie
ein riesengroßes Missverständnis
an. Im Laufe des Abends stellt man
jedoch erleichtert fest: Das hektische Durcheinander von Haupt-,
Neben- und Witzfiguren hat tatsächlich keine Botschaft, keinen
tieferen Sinn, keine philosophische
Lehre, die es noch zu ziehen gilt.
Die hervorragende, herzerfrischende Qualität der neuen Show in Merlins Wunderland liegt genau darin:
im Mut zur Albernheit, konsequent
durchdacht und durchzogen. Und
im Detail. Im Letzteren steckt jedoch nicht der Teufel, sondern der
Witz. Die Einfälle des Autors WolfDieter Gööck sind so zahlreich, dass
selbst der dritte Besuch belohnt sein
durfte. Wolf-Dieter Gööck ist übrigens auch auf der Bühne zu erleben
– auf den Lippen stets die brennende Frage: „Sag mir, wer ich bin?“.
Diese Frage, das haben wir schon
geklärt, hat keinen existenzialistischen Hintergrund. Sie ist es jedoch, die die Handlung vorantreibt
und sie rastlos bis in den Orient
hetzt. In der Zwischenzeit schauen
Baron Münchhausen, das tapfere
Schneiderlein, der Hauptmann von
Köpenick, und, und ... vorbei.
Große Hilfe
Über 50 Plätze stehen bereit. Der
Landesverband Sachsen des Arbeiter-Samariter-Bundes gibt Jugendlichen wieder die Möglichkeit, ein
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu
absolvieren. In diesem Jahr soll es
Erleichterungen für benachteiligte
Jugendliche und Migranten geben.
So ein Jahr sei ein guter Einstieg
für eine mögliche spätere Arbeit
im sozialen Bereich, erklärt Landesgeschäftsführer Uwe Martin
Anzeigen
Die Kostüme und die
Schauplätze ändern
sich,
die
Schunkels t i m mu n g
bleibt. Mit
Illusionen und
knisternder Erotik
versorgen Milko Bräuer und Kerstin Straßburger das Publikum.
Irgendwann im Laufe des Abends
haucht Bräuer, der Zauberer, der
außerdem singen und tanzen darf,
ein
verführerisch-dominantes:
„Relax, Mausebärchen!“. Diese
Aufforderung dürfen alle Sinnsuchenden als die übergreifende
Botschaft eines chaotisch-albernen
Abends mit nach Hause nehmen.
Fichtmüller. „Neben praktischen
Erfahrungen bekommen die Jugendlichen in verschiedenen Seminaren auch theoretische Einblicke
in die Sozialarbeit.“ Unterkünfte
und Essen werden ihnen bei Bedarf zur Verfügung gestellt. „Für die
Fachkräfte in Senioren- oder Krankeneinrichtungen sind die Jugendlichen eine große Hilfe.“
DN
Bei Fragen – Tel.: 426960
Anzeige
„Blindekuh mit Winnetou“;
wieder am 24. März, ab 19.30 Uhr
Darsteller: Rainer König, Milko
Bräuer, Wolf-Dieter Gööck, Caroline Kansy, Robby Langer, Ludek
Lerst, Kerstin Straßburger
Merlins Wunderland,
Zschonergrundstraße 4,
01157 Dresden
Foto: vel
Karten ab 42,50 Euro (inkl. Drei-Gang-Menü) unter Tel.: 4219999
■ Neuer Markt
■ Freiwilliges Jahr
Dresdner Organisationen bauen in Vietnam ein Wohnheim für
Behinderte. Das Entwicklungshilfenetzwerk INKOTA und das
Ökumenische Informationszentrum Dresden unterstützen damit
ein Ausbildungszentrum in der
Provinz Ha Tinh. Dort brauchen
40.000 behinderte Menschen
Ausbildung und Arbeit, darunter
4.000 Jungendliche. Bei einem Teil
der Betroffenen ist die Ursache der
Krankheit Dioxin aus dem berüchtigten Entlaubungsmittel Agent
Orange, das die USA im Vietnamkrieg einsetzten.
DN
Konsum-Frische
800 Quadratmeter Verkaufsfläche
hat der neue Frida Frische Markt
in der Schandauer Straße. Er ist in
der vergangenen Woche von TLG
Immobilien an die Konsum Dresden eG. übergeben worden. Baubeginn war im Oktober 2006. Etwa
eine Million Euro hat die TLG Immobilien in den eingeschossigen
Markt investiert. Die Zu- und Ausfahrt ist über die Schandauer und
die Glashütter Straße möglich. DN
■ Hoftheater im April
Omelett und Klassik
Der Hausregisseur des Hoftheaters
Dresden wird 80 Jahre alt. Und der
April-Spielplan widmet sich zu
großen Teilen dem Jubilar Helfried
Schöbel. Im vergangenen Jahr gab
es die erste Uraufführung: „Feuer
an bloßer Haut, Franz Kafka und
Milena Jesenská“. Außerdem brachte Schöbel einen Bernard Shaw heraus: „Village Wooing“ (Ländliche
Werbung). 2007 beginnt mit zwei
neuen Inszenierungen des produk-
tiven Regisseurs: „Vater Wiecks Liebe“ sowie „Jalta-Spiel und Nachspiel“ von Brian Friel. Neben sechs
Abenden im April mit SchöbelInszenierungen gibt es auch anderes: Zu Ostern wird nicht nur
gekocht – vielleicht ein Omelett
– sondern auch Klassik, eine Komödie und ein DEFA-Märchenfilm für die Familie geboten. DN
Karten + Auskunft: Tel.: 2506150
■ Wetter zum Wochenende
Quelle: www.wetter.de, Stand 7. März 2007
Von Radostina Velitchkova
Es geht übersichtlich los. Dem Publikum wird gleich zu Beginn die
künstlerische Intention des anspruchsvollen Stückes ausführlich
erläutert: Es wird an diesem Abend
um nichts weniger gehen als darum,
der Seele Karl Mays, die ruhelos
durch den Wilden Westen herumirrt, die letzte, ultimative Ruhe zu
geben. Darum, seine Ehre zu retten
und seinen Ruf rein zu waschen. Es
sollen Beweise gesammelt werden,
die bestätigen – den Old Shatterhand und all die anderen – die hat
es wirklich gegeben. Sie sind keine
bloße Erfindung eines Hochstaplers, der es vorzog, vor dem Kamin
zu sitzen und zu fantasieren, anstatt
in die große Welt zu ziehen.
Die darauf folgende Bühnenshow ist eine Mischung aus Roadmovie quer durch das Märchengut
der Weltliteratur und Schlagerkonzert, gewürzt mit Zaubereien
und Illusionen. Es mangelt wahrlich an nichts: weder an deftigen
west-östlichen Speisen, die in den
Pausen gereicht werden, noch an
musikalischer Untermalung, weder
an schönen Beinen noch an ganzen
Kerlen.
Einsatz
2
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
Dresdner Journal
■ Dresdner Interview
Bei Wolle Förster was Schönes sticken lassen
Nachtbar-Chef bringt auch Werbung und Sushi in die Stadt
Frau Elsbeth Gensicke (auf dem Foto mit Pfleger Paul Krause) wurde am 5. März in Schlesien geboren – vor genau 100 Jahren. Am
Montag feierte die alte Dame ihr Jubiläum gemeinsam mit der Familie, zu der mittlerweile sogar vier Urenkel gehören. Frau Gensicke lebt seit fünf Jahren im Seniorenheim Dresden-Leuben und legt
nach Auskunft der Heimmitarbeiter sehr viel Wert auf Kleidung,
Kosmetik und regelmäßige Frisörbesuche. Außerdem lese sie viel
und gucke sich jeden Tag die Nachrichten im Fernsehen an. Früher
sei sie oft verreist oder habe lange Wanderausflüge unternommen.
Bildung und Bewegung dürften also zwei ihrer Tipps für ein langes
und erfülltes Leben sein.
DN / Foto: Paul Kern
■ Frauentag
Gesprächsabend mit Sektempfang
Im
Herbert-Wehner-Bildungswerk wird auch im Frühling zu
politischer Bildung eingeladen. Im
März gebe es wieder ein vielfältiges Seminarangebot, heißt es. Und
zum Frauentag am 8. März gehen
Glückwünsche an alle weiblichen
Interessierten. Denn am Abend ist
Eva-Maria Stange zu Gast. Zu dem
Gesprächsabend mit anschließendem Sektempfang wird die SächAnzeigen
Seine Visitenkarte ist voll mit
dem, wofür er alles den Hut
aufhat. Automatenaufstellung,
Werbung, Veranstaltungsservice, Moderation, Nachtgastronomie und Table & GoGo Dance
stehen da. Und das ist noch immer nicht alles. Mit welcher Leidenschaft sich Wolle Förster den
asiatischen Fischen verschrieben
hat, erzählt er DN-Redakteurin
Thessa Wolf.
„Sushi und Wein“ nennt sich ihr
jüngstes Projekt. Was reizt Sie an der
Asia-Gastronomie?
Ich bin ein absoluter Sushi-Fan,
besonders mag ich Sashimi. Das
ist geschnittener roher Fisch. Und
der war mir in Restaurants einfach
zu teuer – da es ja einfach nur geschnittener Fisch ist. Im Gegensatz
zu den Sushi-Röllchen, die ja wirklich eine Menge Arbeit machen.
Der große Zuspruch, den das Restaurant in der Maxstraße „Sushi
und Wein“ hat, zeigt, dass auch andere so denken. Mittags haben wir
manchmal 100 Gäste. Allerdings:
Mein jüngstes Projekt ist das nicht.
sische Ministerin für Wissenschaft
und Kunst erklären, in welchen
Bereichen Frauen im politischen
Geschäft heute besonderes Ansehen
genießen oder Durchsetzungsvermögen beweisen müssen.
DN Welches dann?
Ich bin dabei, das Catering für „Sus8. März, 19 Uhr, Kamenzer Str. 12, hi und Wein“ zu erweitern. Die KüAnmeldung erforderlich:
che, die bisher dafür zur Verfügung
steht, ist einfach zu klein. Schließ[email protected]
lich hatten wir solche riesigen Auf(Seminar Nr. 07026)
träge mit über 9.000 Sushi-Teilen
für einen Presseball und auch zum
Fest für den Opernball haben wir
geliefert. Deshalb werden derzeit
in der Ostraalle neue Räume eingerichtet. Von dort aus organisieren
wir nicht nur das Catering. Wir bieten auch Sushi-Lehrgänge an.
Was kann man dort lernen?
Wie spezieller Sushi-Reis gekocht
und der Fisch geschnitten wird.
Und zwar auf eine praktische Art
und Weise. Denn es wird nicht
nur vorgemacht – jeder kann auch
selbst schneiden. Außerdem wollen
wir Koch-Lehrgänge mit bekannten Dresdner Köchen organisieren.
Es gibt da derzeit ein großes Interesse – was auch die verschiedenen
Koch-Shows im Fernsehen zeigen.
Außerdem können die Räume für
Familienfeiern gebucht werden.
Dabei kann man selbst entscheiden, ob Mutti oder Oma kochen,
ob man sich das Essen anliefern
Freizeit und Arbeit sind bei ihm eins – Wolle Förster.
lässt oder einen Koch beauftragt, Sushi – ein spezielles Buffet anbiedas Festessen zu bereiten.
ten. Das Geschirr ist schon bestellt,
Stühle und Tische auch. Zurzeit arWarum sollte man sich selbst an den beiten wir gerade an der Werbung
Herd stellen wollen?
für das „Kocheck“.
Weil das großen Spaß machen
kann. Nicht so, wie ich es vorhabe. Machen Sie das alles selbst?
In dem neuen Projekt, was übrigens Werbung ist ja ein Service, den
„Kocheck“ heißen wird, steht ein wir nicht nur für unsere eigenen
großer Küchenwürfel da – mit Herd, Produkte, sondern auch für andeBackröhre und allem, was man zum re anbieten. Seit kurzer Zeit haben
Kochen und Feiern braucht. Es ist wir eine Stick-Maschine, mit der
Schürzen, Kappen und anderes bePlatz für 64 Personen.
stickt werden können. Im Haus an
der Leipziger Straße stehen DruckMehr als man zu Hause hat.
Das Hauptproblem bei vielen Fei- maschinen, mit denen Auto-Werern ist doch: Wohin mit all den bung oder große Plakate hergestellt
Gästen? Das fängt schon bei der werden können. Natürlich gestalten
Garderobe an. Die wird dann im und drucken wir auch viele SpeiseSchlafzimmer auf dem Bett gesta- und Getränkekarten.
pelt. Die Küche ist zu klein, um alles vorzubereiten – und erst recht, Am Bekanntesten im Zusammenum das ganze Geschirr wieder sau- hang mit Ihrem Namen ist jedoch
ber zu kriegen. Und richtig Platz das „KLAX“.
haben die Besucher im Wohnzim- Ja, das betreibe ich nun schon 16
Jahre. 64 Fernsehbeiträge gab es
mer auch nicht.
Im „Kocheck“ gibt es außerdem darüber in dieser Zeit und auch
eine Kinderspielecke und es kann jede Menge Zeitungsberichte. Die
getanzt werden. Wir sind übrigens meisten habe ich aufgehoben. Ausauch flexibel was Aufräumen und geschnitten hat sie meine Tante. Es
Abwasch betrifft: Wenn man will, gibt jede Menge Erinnerungen an
kann man gegen eine Pauschale al- tolle Abende. So ist beispielsweise
Olivia Jones mal aufgetreten – dieles stehen und liegen lassen.
selbe, die jetzt bei Privatsendern oft
Wann wird das „Kocheck“ eröffnet? zu sehen ist. 1997 habe ich Carte
Am 1. Mai. Zur Spargel- oder Pilz- Blanche nach Dresden geholt. Die
zeit werden wir – ähnlich wie beim sind fünf Mal mit Riesenerfolg im
■ Café International
Foto: Röhner / PR
„Banana“ aufgetreten. Sie haben
sich in die Stadt verliebt – und hier
schließlich ein eigenes TravestieTheater aufgemacht.
Als Moderator haben Sie sich sogar
mal ein FDJ-Hemd angezogen.
Das war für eine DDR-Party. Mir
macht es immer wieder Spaß, Veranstaltungen zu organisieren und
zu moderieren. Dabei zeige ich
auch gern unsere selbst gedrehten
Videos mit versteckter Kamera. Wir
sind auch heute noch oft mit dieser Kamera unterwegs, filmen und
schneiden spezielle Veranstaltungen und Familienfeiern.
Hat man bei dieser Menge Arbeit so
etwas wie Freizeit oder Urlaub?
Ich war noch nie so richtig im Urlaub. Aber verreist bin ich schon,
meistens auf Einladungen von Lieferanten oder Automatenherstellern. Beispielsweise habe ich so Las
Vegas oder Dubai kennen gelernt.
Freizeit und Arbeit sind bei mir sicher eins. Allerdings kann ich auch
nicht sagen, dass jede Minute harte Arbeit ist. Mein Büro ist wie ein
Wohnzimmer eingerichtet und hin
und wieder gibt es hier schon ruhige Minuten. Nach Hause gehe ich
dagegen nur, um zu schlafen. Ich
habe dort nur ein kleines Wohnzimmer – dafür aber einen riesigen
begehbaren Kleiderschrank.
■ Dresdner Rückblende
Lebensnah und poetisch
■ Impressum
Dresdner Nachrichten
www.dresdner-nachrichten.de
Auflagenhöhe:
51.000 Exemplare, KW 10
Herausgeber, Verlag:
SDV Verlags GmbH,
Geschäftsführer: Karsten Tonn
Tharandter Str. 31–33, 01159 Dresden
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im Auftrag des Verlages:
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Redaktion:
Radostina Velitchkova, Thessa Wolf,
Karsten Tonn (v.i.S.d.P.)
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Satz & Gestaltung / Herstellung:
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Maik Schöffmann, Radostina Velitchkova
Druck:
Torgau Druck Sächsische Lokalpresse
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Nachdrucke verboten. Für unverlangt
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Namentlich gekennzeichnete Artikel
stellen nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion und des Herausgebers dar.
Seit Anfang dieser Woche wird im
Goethe-Institut Dresden expressive
Malerei mit internationaler Note
gezeigt. Die Ausstellung „Café International“ präsentiert Werke von
sechs internationalen Künstlern,
die derzeit an der Kunstakademie
Düsseldorf studieren. Sie stammen aus Belarus, China, Georgien,
Polen, der Schweiz und den USA.
Durch ihr Kunststudium in ihrem
Heimatland bildeten sie einen ersten eigenen Malstil heraus. Auf der
Suche nach dem ganz individuellen Ausdruck studieren sie derzeit
bei Jörg Immendorff und erhalten
dort Impulse für ihre künstleriAnzeige
sche Entwicklung. In ihren Werken verschmelzen die von ihrem
Heimatland geprägten Kunststile
mit Ausdrucksarten der deutschen
Malerei.
Wie bei ihrem Lehrer tritt auch
in den Bildern der Ausstellenden
eine Expressivität zu Tage, die mit
jener der Künstlergruppe „Die
Brücke“ vergleichbar ist. Ihre Bilder sind lebensnah und surrealisDN
tisch, stark und poetisch.
Ausstellung: „Café International“
bis 23. März, Goethe-Institut
Dresden, geöffnet: Montag bis
Freitag 9 bis 18 Uhr
Oertliches
Dieses und viele andre Bilder junger
Künstler sind bis 23. März im Goethe-Institut zu sehen.
Repro: PR
Da von den 1892 ausgeprägten
Fünfpfennigstücken im Betrage
von etwa 2 Millionen Mark nur
noch ca. 188.000 Mark zur Verfügung stehen, so hat der Bundesrath mit Rücksicht auf die
fortlaufenden Anforderungen
des Verkehrs beschlossen, einen
weiteren Beitrag von Fünfpfennigstücken in Höhe von etwa 2
Millionen Mark ausprägen zu
lassen.
(DN, 15. März 1896)
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
3
Dresdner Journal
■ Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden
■ Zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt
Geh aus, mein Herz
Paul Gerhardt – dieser Name dürfte
allen bekannt sein, die hin und wieder ein Gesangsbuch in der Hand
halten. Denn der evangelische Pfarrer hat viele Liedtexte geschrieben.
Zu seinem 400. Geburtstag lädt die
Paul-Gerhardt-Kirchgemeinde in
der Kirche Dresden-Gittersee am
11. März um 10.30 Uhr zu einem
Festgottesdienst ein.
Zwei Posaunenchöre werden
dann die bis heute sehr populären Lieder Gerhardts spielen.
Und auch ein anderes Dresdner Gotteshaus erinnert an den
Theologen und Dichter: In der
Dresdner Frauenkirche beginnt
am 11. März im 18-Uhr-Gottesdienst eine Predigtreihe zu Paul
Gerhardt, die eine Woche später
durch einen englischsprachigen
Foto: vel Gottesdienst mit Rev. Irene Ah-
Besinnlich, doch fröhlich – die Einweihung der Mehrzweckhalle am 3. März.
rens und musikalisch mit Andrews Sims und „The Embassey
Singers“ fortgesetzt wird.
Paul Gerhardt ist der nach Martin Luther bedeutendste evangelische Liederdichter. Am 12. März
1607 wurde er in Gräfenhainichen
im heutigen Sachsen-Anhalt geboren und starb 1676. Er war Propst
in
Mittenwalde/Brandenburg,
Pfarrer an der St. Nikolai-Kirche
in Berlin sowie in Lübben (Spreewald). Auch unter dem Eindruck
des Dreißigjährigen Krieges schrieb
er geistliche Lieder wie „Befiehl du
deine Wege“, „Nun ruhen alle Wälder“ oder „Geh aus, mein Herz,
DN
und suche Freud“.
Kontaktstelle Kirche
An der Kreuzkirche 6, 01067 DD,
Tel.: 4393915
Ohne Altersbegrenzung
Die Zeit der Baustellenkonzerte ist nun endlich vorbei. Am vergangenen Sonnabend, dem 3. März wurde die Mehrzweckhalle im Heinrich-Schütz-Konservatorium eingeweiht. Doch mit der Fertigstellung
der Halle für Tanzunterricht, Orchesterproben, Konzerte und Sprachveranstaltungen ist lediglich der erste Bauabschnitt abgeschlossen.
Bauherr ist die STESAD GmbH, die Gesamtkosten für den Umbau und
Sanierung Glacisstraße 30-32 belaufen sich auf 5,5 Millionen Euro.
Von Radostina Velitchkova
Die Strecke, die es noch zurückzulegen gilt, ist länger als die bereits
zurückgelegte. Die Unannehmlichkeiten, die sich daraus ergeben,
werden am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden gern in Kauf
genommen. Der Stadtratbeschluss
vom Dezember 2004 markierte
den Beginn einer ambitionierten
Gesamtbaumaßnahme, die voraussichtlich erst Ende 2009 abgeschlossen sein wird – mit der Fertigstellung der Freianlagen in der Glacisstraße 30-32. Bis dahin sollen die
Gebäudesanierung und der Umbau
und Sanierung des Schulgebäudes
abgeschlossen sein. Danach wird
das Heinrich-Schütz-Konservatori-
um Dresden über die Räumlichkeiten verfügen, die nicht nur hohen
technischen Standards genügen,
sondern auch dem ehrgeizigen pädagogischen Konzept entsprechen.
„Wir haben einen Bildungsauftrag
für zurzeit zirka 4.400 Schülerinnen und Schüler in der Stadt Dresden und darüber hinaus“, erklärt
Christiane Noack vom HeinrichSchütz-Konservatorium. „Wir sind
ein Institut der außerschulischen
musischen Bildung mit einem breiten Spektrum an Angeboten.“ Das
erklärte Ziel sei die Förderung der
musikalischen und künstlerischen
Ausbildung aller Generationen.
„Die erste Begegnung mit Musik ist
bereits im Alter von 0-14 Monaten
in unserem Babykurs ‚Mit Musik
ins Leben‘ möglich, führt über die
Piepmatzkurse, der musikalischen
Früherziehung bzw. tänzerischen
Früherziehung zum Einstieg in den
Instrumentalunterricht, der ohne
Altersbegrenzung ganz individuell
gestaltet werden kann“, so Noack.
In diesem Sinne lädt das Konservatorium am kommenden Sonnabend, dem 10. März, ab 9.30 Uhr
zum 2. Sängerfest ein. „Das Motto
des diesjähriges Festes lautet: ‚Kinder und Erwachsene singen zusammen, lernen voneinander – verkehrte Welt?’“, kündigt Christiane
Noack an, die mit der Resonanz
des Sängerfestes im vergangenen
Jahr sehr zufrieden war und sich
auf das diesjährige Treffen besonders freut: „Nicht nur die Kinder
werden von den Erwachsenen etwas lernen können, sondern die
Großen auch einmal etwas von den
Kleinen.“ Auf die Zusammenkunft
seien die Mitarbeiter des Konservatoriums ziemlich gespannt.
■ 2. Sängerfest
„Kommt her, hört und singt!“
Sonnabend, 10. März,
ab 9.30 Uhr:
für „Neugierige“ – der offene
Unterricht;
für „Wissbegierige“ – Vortrag
und Videoausschnitte über die
inneren Vorgänge beim Singen;
für „Zweifler und Unentschlossene“ – Schnupperunterricht
ab 10.30 bis 12 Uhr:
für „Genießer“ – Konzert des
Elternchores, verschiedener
Ensembles und Duette.
Anschließend:
für „Zuspätkommer“ – Möglichkeit für Beratungsgespräche und Vorsingen
Heinrich-Schütz-Konservatorium, Glacisstraße 30,
01099 Dresden
Tel.: 82826-0
Internet:
www.Musik-macht-FreuNde.de
Puppenspielerin Cornelia Fritzsche hat zusammen mit ihrer Ratte
vorm Ibis Hotel Halt gemacht. Frau Ursula von Rätin ist eine fotogene und künstlerisch bewanderte Figur im Dresdner Comedy Club.
Und dieser bezieht jetzt Quartier im „Kultur-Schaufenster“ des Ibis
Hotels Lilienstein. Bis Ende April stellt sich hier neben dem ComedyClub auch die Künstler- und Veranstaltungsagentur Kulturperlen
vor. In deren Domizil im Gewölbe des Barococo am Altmarkt ist
Ursula von Rätin des Öfteren zu Gast, das nächste Mal am Sonnabend, den 10. März.
Seit sieben Jahren stellen die Ibis Hotels das Schaufenster kostenlos
zur Verfügung. Auch in diesem Jahr nutzen vorwiegend Theater das
Angebot, sich in zentraler Lage zu präsentieren.
DN / Foto: PR
Bestatter
Anzeigen
Wann kommt Opa wieder?
Kinder werden durch Aussagen der Erwachsenen zum Tod oft irritiert
Eigentlich gehen Kinder deutlich
unbefangener mit dem Thema
Tod um als die Erwachsenen. Eigentlich. Mitunter aber entwickeln
sie auch unbegründete Ängste,
zum Beispiel, wenn ihre Eltern
oder Großeltern das Thema nicht
deutlich genug ansprechen.
David bekam Panik, als seine Eltern ihm eröffneten, dass
sie eine Reise planten. Der Junge
sollte die zwei Wochen bei seiner Großmutter verbringen. Der
Opa war vor kurzem gestorben
und die rüstige alte Dame freute
sich, dass der Junge wieder ein
bisschen Leben ins Haus bringen
sollte. Doch David sperrte sich. Er
wollte partout nicht weg von seinen Eltern. Dabei liebte er seine
Oma sehr. Die Familie war ratlos.
Erst bei beharrlichen Nachfragen erfuhren die Eltern, dass das
Wort Reise für David eine Bedrohung darstellte. Zur Beerdigung
hatte der Pfarrer davon gesprochen, dass der Großvater nun
auf eine Reise gegangen sei. Und
die Eltern hatten David auf seine
Fragen geantwortet, dass der Opa
von dieser Reise nie mehr wiederkommen würde.
„Viele Ängste entwickeln sich
durch Nichtinformation“, sagt
Ulrike Bartels vom Ambulanten
Kinderhospizdienst Dresden. „Da
erzählt jemand, der, der da beerdigt wird, sei eingeschlafen.“ Es
Trauer und Endlichkeit sind ein großes Thema, auch für Kinder. Gespräche wie auch Besuche auf dem Friedhof – in Begleitung von Erwachsenen – sind wichtig.
Foto: wolf
habe schon Fälle gegeben, dass
Kinder nach der Trauerfeier Angst
hatten, ins Bett zu gehen. Eher
unbedarft seien vor allem kleinere Kinder. „Die fragen dann schon
mal: Wann kommt der denn wieder?, wenn jemand gestorben ist“,
so Bartels. Mitunter aber würden
sie sich auch selbst die Schuld am
Tod eines Angehörigen geben.
Ein Aspekt, der Erwachsene
aufhorchen lassen sollte. Oft sind
sie mit ihrer Trauer so ausgefüllt,
dass sie die Sorgen ihrer Kinder
gar nicht richtig wahrnehmen
können. Dann sind entferntere
Verwandte oder Freunde der Eltern gefragt. „Ein Kind darf mit
seinen Fragen nicht allein gelassen werden“, weiß Ulrike Bartels.
Trauer und Endlichkeit seien ein
großes, ein wichtiges Thema für
Kinder. Besonders tragisch erlebten Kinder den Tod von Schwester
oder Bruder oder von Gleichaltrigen. Die Konfrontation damit,
dass das Leben plötzlich zu Ende
sein kann, macht ihnen Angst.
Dann ist es wichtig, dass die Kinder nicht vertröstet werden. Sätze
wie: Das verstehst du noch nicht.
Oder: Der ist jetzt in einem anderen Land, sind nicht nur unangebracht – sie lenken auch die
Fantasie des Kindes in möglicherweise fatale Richtung.
Hilfreich ist es, wenn ein Kind
auch die Beerdigung zum Abschiednehmen nutzen kann. Allerdings: Kein Kind sollte gegen
seinen Willen an einer Beerdigung
teilnehmen. Wenn es mitkommt,
müssen die Erwachsenen die Kinder gut auf den Ablauf wie auf die
möglichen eigenen Gefühle vorbereiten. Durch die schwarze Kleidung und das für sie ungewohnte
Verhalten von Erwachsenen, die
plötzlich weinen, sind sie schnell
verunsichert. Es gibt keine Altersgrenze für die Teilnahme an einem
Begräbnis. Ist das Kind gut vorbereitet, hat es eine Vertrauensperson
an seiner Seite und möchte es an
der Beerdigung teilnehmen, gibt
es keinen Hinderungsgrund. Vielleicht lässt es sich auch mit einbeziehen. Kleine Kinder können die
Blumen für den Grabschmuck mit
aussuchen, größere können Bilder
malen, die mit in den Sarg oder ins
Grab gelegt werden. Stirbt ein Kindergartenkind, können die anderen Kinder Luftballons mit selbst
bemalten Karten fliegen lassen.
Thessa Wolf
4
Dresdner Ratgeber
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
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Dresdner Ratgeber
Kreisstadt Dippoldiswalde Weißeritzkreis
Baumfällarbeiten sind erledigt
Anzeigen
In diesem Jahr wird mit dem Wiederaufbau der Weißeritztalbahn begonnen
Im Februar fuhr schon mal ein Zug über die Schienen im Weißeritztal. Für die Öffentlichkeit war dieser jedoch tabu. Denn der
Arbeitszug sollte vor allem umgestürzte Bäume von den Gleisen
heben. Doch an den Anblick dürfen sich die Einwohner des Weißeritzkreises schon mal gewöhnen: In diesem Jahr geht es endlich
los mit dem Wiederaufbau der Kleinbahn.
Von Kati Lorenz
Zehn Millionen Euro sind bewilligt – und das schon lange. Der
Startschuss für den Wiederaufbau
der Weißeritztalbahn sollte eigentlich bereits im September 2004 fallen. Dann 2006. Ganz sicher aber
2007. Denn: Die Pläne sind fertig,
Baurecht ist vorhanden. Und das
Wichtigste: Die Gelder sind bewilligt. Der Bund gibt dem Freistaat
Sachsen einen Festbetrag von zehn
Millionen Euro zum Wiederaufbau der Weißeritztalbahn zwischen Freital-Hainsberg und dem
Kurort Kipsdorf. Da große Teile
der Bahn durch das Hochwasser 2002 zerstört worden waren,
stammt ein Teil der Finanzen aus
Fluthilfefonds.
Der Bund hatte außerdem zur
Bedingung gemacht, dass der
Wiederaufbau die gesamte Stecke
umfasst, wobei der Freistaat den
über zehn Millionen Euro hinausgehenden Betrag bis zu einer
Gesamtsumme von 20 Millionen
Euro, den geschätzten Gesamtkosten, finanzieren will.
Das wirtschaftliche Eigentum an
betriebsnotwendigen Grundstücken zwischen Freital-Hainsberg
und dem Kurort Kipsdorf und
die Eisenbahninfrastruktur der
Schmalspurbahn sowie der Betrieb
der Weißeritztalbahn sind mit dem
Pachtvertrag vom 30. September
2004 von der Deutsche Bahn Netz
AG (DB Netz AG) an die BVO
Bahn GmbH übergegangen.
Ein Bild aus vergangenen Zeiten. In diesem Jahr soll der Wiederaufbau
der durch die Flut 2002 zerstörten Weißeritztalbahn beginnen.
Foto: Hans-Joachim Ströh
Die Gastronomen der Umgebung wird es freuen, dass es nun
endlich losgehen soll. Sie hatten
sich in einem Offenen Brief an das
Sächsische Wirtschaftsministerium
gewandt. Nach Einschätzung der
Geschäftsleute habe die Bahn eine
„existenzielle Bedeutung“ – vor allem für das Gaststättengewerbe.
Erste konkrete Fakten dürfte es
Ende März geben. Dann soll entschieden werden, welche Baufirmen am Wiederaufbau beteiligt
sind.
In der Mittelschule
Geschminkt zu werden ist für
Kinder immer wieder etwas Besonderes. Statt nur mit bunten
Klecksen können sie sich auch als
kleine Raubkatzen, Frösche, Mäuse oder anderes umgestalten lassen. Zum Beispiel zum Frühlingsfest rund um den Freiberger Platz
in Dippoldiswalde. Am 5. Mai
laden dann wieder die Gewerbetreibenden von 13 bis 22 Uhr zu
einem lustigen Miteinander ein.
Abschluss ist wie jedes Jahr ein
Feuerwerk. „Das besteht aus verschiedenen Elementen, die alle
frei verkäuflich sind“, sagt Heiko
Rothe vom Geschenk-, Deko- und
Scherzartikelladen. Feuerwerke
könnten übrigens das ganze Jahr
über gezündet werden und nicht
nur zu Silvester, klärt er auf. „Allerdings braucht man dann die
Genehmigung des Ordnungsamtes dafür.“
Zum Frühlingsfest lassen sich alle
Gewerbetreibenden etwas einfallen. „Es geht uns darum, zu zeigen, dass in Dippoldiswalde auch
abseits vom Markt noch was los
ist“, so Rothe. Sehr beliebt seien
auch Fahrrad-Tests oder die Modenschau.
DN / Foto: djd/Gold Meister
Zu einem „Tag der offenen Tür“
laden Lehrer und Schüler in die
Mittelschule Dippoldiswalde ein.
Am Sonnabend, den 10. März, sind
die Klassenzimmer für Interessierte von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Die
Schule liegt im Stadtzentrum der
Kreisstadt unweit des Busbahnhofes. Die 218 Schüler werden von 24
Lehrern unterrichtet.
DN
Besucheradresse:
Mittelschule Dippoldiswalde
Karl-Marx-Platz 2
01744 Dippoldiswalde
Bei Fragen:
Tel.: 03504/612414
Fax.: 03504/613333
Am Container
Grünabfälle können nach wie
vor gebührenfrei zu bestimmten Terminen abgegeben werden.
Denn der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE)
bietet für die privaten Haushalte
gebührenfrei öffentliche Grünschnittsammlungen als Standplatzsammlung an.
Grünschnitt, Hecken-, Strauchund Baumschnitt mit einer maximalen Abmessung von zwei Metern Länge werden zu vereinbarten
Zeiten entgegengenommen. DN
Foto: N. Wünsche
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Mehr unter: www.dresdner-nachrichten.de
6
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
Ratgeber
Kreisstadt Freital Weißeritzkreis
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Leistungsschau lokaler Unternehmen
Wirtschaftstag fördert Vernetzung
Am 20. und 21. April wird die
Windberg Arena Freital zur Informations- und Kontaktbörse
für die Unternehmen der Region. Der Wirtschaftstag der
Landkreise Sächsische Schweiz
und Weißeritzkreis verspricht
„Kooperation, Erfahrungsaustausch und Wissens-Transfer“
für mittelständische Unternehmer und Führungskräfte,
potenzielle
Existenzgründer,
Kleinunternehmer, Fach-, Führungs- und Nachwuchskräfte.
Von Ullrich Bemmann
Ab 2008 könnten Sächsische
Schweiz und Weißeritzkreis zu einem Landkreis verschmelzen. Doch
unabhängig davon ist es sinnvoll,
Aktivitäten und Potenziale zu bündeln. Die Landräte Michael Geisler
und Bernd Greif als Schirmherren
sowie das Forum für Wirtschaft
und Arbeit der Landkreise als Träger des gemeinsamen Wirtschaftstages haben diese Idee in den Mittelpunkt ihres Konzeptes gestellt.
Das Treffen soll Leistungsschau,
Plattform für Präsentationen und
Kontaktbörse in einem sein. Abgerundet wird das Programm durch
Workshops, Vorträge, Diskussionsrunden. Shows und eine Abendveranstaltung sorgen dafür, dass bei
aller Ernsthaftigkeit Spaß und Entspannung nicht zu kurz kommen.
Der erste Tag des regionalen
Wirtschaftsforums rückt das
„Was kann die Verwaltung, was können die Landräte für die Wirtschaft tun?“ – dieser und vielen weiteren Fragen geht der bevorstehende Wirtschaftstag in Freital nach.
Foto: PR
Thema „Unsere Ressourcen“ ins
Blickfeld. Unter diesem Begriff
verstehen die Initiatoren nicht
nur Rohstoffe und Energie, sondern auch Personal, Wissen, Kapital, Umwelt und Natur sowie
Politik. Das Forum will Antworten geben auf Fragen wie „Worin
bestehen die kleinen aber feinen
Unterschiede zwischen Sieger und
Platzierten?“, „Genügen unsere
Aktivitäten, um den künftigen
Personalbedarf zu decken?“ oder
„Was kann die Verwaltung, was
können die Landräte für die Wirtschaft tun?“.
In sieben Branchengruppen
gegliedert, gruppieren sich die
Unternehmen um so genannte
„Leuchttürme“. Für die Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft
und Umwelttechnik sind das zum
Beispiel die Mühle und Bäckerei
Bärenhecke und die Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren.
Diese „Leuchttürme“ werden bei
der Schau auch optisch die Mittelpunkte bilden. Die Bäcker aus Bärenhecke planen, gemeinsam mit
den Dürrröhrsdorfer Fleischern
einen Schlaraffenlandbaum, behängt mit süßen Leckereien und
Würsten als Symbol ihrer Branche
zu errichten. Die FAE Elektrotechnik GmbH & Co. KG, die für Bau,
Handwerk, Elektrotechnik antritt,
errichtet eine Pyramide aus Kabeltrommeln. Umgesetzt werden
alle Ideen von den Lehrlingen der
Betriebe. Die besten Arbeiten werden abschließend prämiert.
Doch nicht nur die in die Gestaltung des Wirtschaftstages
integrierten Jugendlichen profitieren von dem Unternehmerforum. Am zweiten Tag stehen beim
Treffen der Fach-, Führungs- und
Nachwuchskräfte „Berufe zum
Be(greifen)“ im Mittelpunkt des
Geschehens. Hier präsentieren
sich ausbildende Betriebe, Institutionen, Schulen und Ausbildungsnetzwerke, Möglichkeiten
der überbetrieblichen Ausbildung
in den Landkreisen werden vorgestellt. Berufseinsteiger erhalten
praktische Hilfe beim Bewerbertraining und erfahren aus erster
Hand, welche Anforderung die
Wirtschaft an Auszubildende und
Fachkräfte stellt.
■ Service
Anmeldungen für die Leistungsschau innerhalb des Wirtschaftstages noch bis zum 8.
April möglich
Informationen und Anmeldung:
www.wirtschaftstag-2007.de
■ Gewinnspiel
Onkel Herbert tanzt! Keiner würde es glauben – wenn es da nicht diese Fotos
gäbe. Klar: Mit Schnappschüssen und Erinnerungsbildern bleiben Urlaub und
Familienfeiern noch lange lebendig. Wird zur Hochzeit noch „fremdgeknipst“
beziehungsweise ein Fotograf bestellt oder einer im Atelier besucht, sieht es
beim Familiennachwuchs
schon anders aus. Ständig könnte man auf den Auslöser drücken. Oder?
Welches ist Ihr Lieblingsmotiv? Wozu brauchen
Sie dringend eine Digitalkamera? Oder möchten
Sie die Kamera viel lieber
verschenken? Was immer
Sie damit vorhaben, teilen
Sie uns Ihre Wünsche und
Vorstellungen mit und wir
belohnen Sie.
Schreiben Sie es uns, denn:
Für die originellste Antwort
gibt es tatsächlich so ein wertvolles Stück, um die Erinnerungen festzuhalten.
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Die Dresdner Nachrichten verschenken eine Kodak
EasyShare C 653, mit 3x Zoom und 6.1 Megapixel.
Teilnehmen können Sie, indem Sie eine Postkarte mit
dem Kennwort Digitalkamera an die Dresdner Nachrichten, (Anschrift: Tharandter Straße 31 – 33, 01159
Dresden), eine E-Mail an: [email protected] oder ein
Fax an 45680137 schicken.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
Ratgeber
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Ratgeber
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
Kreisstadt Freital Weißeritzkreis
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Freital bekommt neuen Kindergarten
Gegen Ende des Jahres sollen 111 Kinder das Objekt beziehen
So wird sie bald aussehen – die Kita Waldblick.
Derzeit diskutierten Vertreter aller Parteien in Berlin über Notwendigkeit und Finanzierung von Kindergarten- und Krippenplätzen.
In Freital-Niederhäslich werden unberührt von der großen Politik
Nägel mit Köpfen gemacht. Am Waldblick entsteht eine neue Einrichtung für die Kleinsten. „Auch wenn es gerade gut passt, mit
der Initiative von Frau von der Leyen hat unser Kindergartenneubau nichts zu tun“, erklärt Ilona Helbig, Leiterin des Amtes für Soziales, Schulen und Jugend bei der Stadt Freital lachend. „Wir haben das Vorhaben schon im vergangenen Jahr beschlossen.“
Von Ullrich Bemmann
Derzeit werden in Freital knapp
2.200 Kinder in Hort, Kindergarten und Krippe betreut. Die
Nachfrage nach weiteren Plätzen
rechtfertigt die Investition von
1,4 Millionen Euro. „Wir sind bestrebt, den Eltern Angebote in der
Nähe ihrer Wohnung anzubieten“,
erklärt Amtsleiterin Ilona Helbig weiter. Der Standort – vor der
Wende stand bereits ein Kindergarten an dieser Stelle, der jedoch
abgerissen werden musste – ist
ideal. Das nahe gelegene Neubaugebiet wurde baulich aufgewertet.
Ein Generationswechsel findet
statt, vermehrt ziehen junge Paare mit Kindern in die sanierten
Wohnungen ein. Für die kommt
die neue Einrichtung gerade zur
rechten Zeit, denn lange Wege kosten Zeit und Geld. Zudem liegt der
Kindergarten in direkter Nachbarschaft zweier Schulen, ein weiterer
Vorteil für die Kleinen.
Händler gesucht
Das Windbergfest hat in Freital
bereits Tradition. Auch 2007 soll es
wieder veranstaltet werden – vom
7. bis 9. September. Gesucht werden dafür noch Händler, die am
Festplatz oder auf dem Parkplatz
Burgker Straße wie auch an der
Promenade an der Weißeritz, und
dem Stadion des Friedens ihre Waren anbieten möchten. Angesprochen sind Handel und Gewerbe,
Vereine und die Gastronomie. DN
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www.dresdner-nachrichten.de
Grafik: Ingenieurgemeinschaft Wätzig und Koch
Noch dauert es aber eine kleine Weile, bis die ersten Kinder
am Waldblick einziehen können.
Die Leistungen für den Rohbau
wurden bereits ausgeschrieben,
26 Firmen haben sich beworben.
„Noch im März erhält der günstigste Bieter den Zuschlag, damit
Anfang April die Arbeiten beginnen können“, erklärt Ulrich
Kretzschmar, zweiter Bürgermeister Freitals und verantwortlich für
den Bau. „Gegen Ende des Jahres
sollen alle Arbeiten abgeschlossen
und das Objekt bezugsfertig sein.“
Dann stehen insgesamt 90 Kindergarten- und 21 Krippenplätze
für Kinder unter drei Jahren zur
Verfügung. „Wir haben im Rahmen dieser Zahlen die Möglichkeit, auch eine heilpädagogische
Gruppe für neun Schützlinge einzurichten“, ergänzt Ilona Helbig.
„Vorausgesetzt natürlich, es gibt
Bedarf dafür.“
Auch wenn der Kindergarten
noch nicht fertig ist: Wer an einem
Platz für sein Kind interessiert ist,
kann sich bereits voranmelden. Die
Formulare, gibt es am Empfang im
Rathaus Deuben. Sie können auch
telefonisch angefordert werden.
Telefonnummer: 6476518 oder
6476575
■ Info
In Freital gibt es derzeit 17
Einrichtungen mit Hort-, Kindergarten- und Krippenplätzen für
2.133 Kinder sowie 50 Tagespflegeplätze. 8 Einrichtungen werden von der Stadt betreut, die
anderen sind in der Hand Freier
Träger wie DRK und Kirche.
Weitere Konzerte
Die erfolgreiche Konzertreihe auf
Schloss Burgk wird fortgesetzt.
Unter dem Titel „AufgeSchlossen
Burgk!“ hatte Oberbürgermeister
Klaus Mättig vergangenes Jahr in
den Festsaal auf Schloss Burgk zu
verschiedenen Konzerten eingeladen. Die Veranstaltungen fanden
regen Zuspruch und waren immer
ausverkauft. Deshalb soll die Konzertreihe in diesem Jahr fortgesetzt
werden.
DN
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
Ratgeber
Kreisstadt Freital Weißeritzkreis
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Dresdner Ratgeber
Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
Ihr freundlicher Fachmann
Zuständig auch für gute Laune
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Peter Seipold bietet Maßanfertigung zum Stangenpreis an
Maßgeschneiderte
Kleidung
wünschen sich viele Menschen,
doch die meisten können sich
diesen Luxus nicht leisten. Nicht
so bei „L61 - mode nach maß“.
Hier ist für jeden Geldbeutel
etwas dabei. Doch wie funktioniert das? Peter Seipold hat die
Antwort.
Von Antje Zuther
2003 gründete der gelernte KfzSchlosser seine Maßschneiderei
„L61“ mit heutigem Sitz am Albertplatz. Der Name stammt von
dem früheren Firmensitz auf der
Louisenstraße 61. „Doch am Albertplatz ist die Verkehrsanbindung viel besser, es gibt ein urbanes
Umfeld und man wird schneller
gesehen.“
Seipold richtet sein Hauptaugenmerk auf Hochzeitsmode und
Businesskleidung für Mann und
Frau. Für die Zukunft ist auch
Abend- und Festmode geplant.
„Männer und Frauen aus allen
Bevölkerungsschichten kommen
zu mir“, freut sich der 48jährige
Berliner. Mit seiner Leidenschaft
zum Verkauf berät er jeden seiner
Kunden gern und ausführlich. Außerdem ist Seipold, der sein Hobby
zum Beruf machte, zuständig für
„Organisation, Materialbeschaffung, Werbung, Finanzierung und
gute Laune“, wie er sagt.
gewünschten Anzugsmodell in Verbindung
gebracht. Das geschieht
durch ein Computerprogramm, das den benötigten Schnitt automatisch
konfiguriert.
Dieses automatisch generierte Schnittbild wird
auf einem 1,50 Meter
breiten Drucker auf 3-4
Meter langes Thermopapier ausgeplottet. Das
Plotbild, auf dem jedes
kleinste Detail zu sehen
ist, wird nun auf den
Anzugsstoff gelegt, mit
einem Bügeleisen fixiert
und zugeschnitten. Jetzt
kommen die Einzelteile
auf die Nähstraße, wobei
jede der drei SchneideMachte sein Hobby zum Beruf – Peter Seipold.
Foto: dd-redaktion rinnen einen Arbeitsschritt übernimmt und
Mit Hilfe moderner Technolo- gefertigt werden, ein Smoking aus innerhalb von zwei bis drei Wogien, wie dem 3D-Bodyscanner, blauem Stoff oder ein Anzug im chen der gewünschte Anzug entsteht. Ein Brautkleid dagegen bepflegt er bis heute seine Firmen- Schottendesign.
philosophie „Maßanfertigung zum
Nachdem der Schnitt, der Stoff nötigt manchmal etwas länger.
Bald will der Chef einen LehrStangenpreis“. Doch wie wird jetzt und die Details ausgewählt sind,
aus der Vorstellung des Kunden muss sich der Kunde nur noch in ling einstellen. „Dafür sollte der
ein fertiger Anzug? „L61“ bietet die Messkabine, den 3D-Bodyscan- Azubi klare Zielbilder und ein
mehrere Vorlagen an, von denen ner, stellen und schon werden seine Funkeln im Auge besitzen“, so Seiein Grundmuster ausgewählt wird. Körpermaße mittels Weißlichtes pold. „Ich habe auch die Idee in
Gewisse Details können dann nach ohne jegliche Berührung ermittelt. zwei Jahren ein Franchisesystem
Kundenwunsch angepasst werden. Die erfassten Maße werden dann aufzubauen, sodass ‚L61‘ in vielen
So kann zum Beispiel ein Herren- per E-Mail an die Schnittkon- Großstädten des deutschsprachijacket mit zwei Rückenschlitzen strukteurin geschickt und mit dem gen Europa vertreten ist.“
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Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 8. März 2007
11
Dresdner Ratgeber
Immobilien
Urlaub in der Präsidentensuite
Torgauer Ehepaar wurde vom Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften ausgezeichnet
Die kleine Emily ist gerade 15
Monate alt. Und schon mit einem Preis bedacht worden. Zu
verdanken hat sie dies allerdings ihren Eltern Robert und
Anna Schanz. Denn die hatten
sich bei dem Wettbewerb der
Sächsischen Wohnungsgenossenschaften „Sachsen sucht die
Paare 2006“ beworben. Für das
originellste eingeschickte Foto
erhielt die junge Familie einen
Sonderpreis.
Von Thessa Wolf
Knapp 100 Bewerbungen gab es. 13
der Einsender wurden mit Monatspreisen bedacht. Und sechs kamen
in das Finale – und Anfang dieser
Woche zu einem Mittagessen in das
Maritim Hotel Dresden.
„Die Auswahl der Gewinner ist
uns sehr schwer gefallen“, betonte
Axel Viehweger, Verbandsdirektor
der Sächsischen Wohnungsgenossenschaften. Und deshalb habe
man sich auch für zwei zweite und
zwei dritte Preise entschieden. Klarer Favorit aber waren Elsbeth und
Herbert Richter. Das Ehepaar aus
Torgau gehörte 1954 zu den ersten
Mitgliedern der AWG. Ende 1956
bezogen sie ihre neue Drei-Zimmer-Wohnung. „Das war für uns
der Beginn eines neuen Lebens“,
so Herbert Richter. 50 Jahre später
wohnen Richters noch immer in
derselben Wohnung. Die beiden
Söhne sind inzwischen längst aus-
Zu dritt hatte sich Familie Schanz in einen Bilderrahmen gerückt (s. kleines Foto). Dafür gab es den Sonderpreis – einen Einrichtungsgutschein im Wert von 150 Euro.
Foto: PR
gezogen. Wenn sie jetzt zu Besuch
kommen, dann meist mit Enkelkindern. Besonders freuen sich die
Richters über die gute Nachbarschaft in ihrer Wohnungsgenossenschaft. „Das ist auch unser Credo“,
erklärt Axel Viehweger. Beim Wohnen in der Genossenschaft werde Wert auf Gemeinschaft gelegt.
„Mitbestimmungsrecht, Sicherheit
und Bezahlbarkeit“, nennt der Verbandsdirektor weitere Pluspunkte
des Wohnens in Genossenschaften.
Nach Hoyerswerda und Krauschwitz gingen die beiden zweiten
Preise, nach Leipzig und Dresden
die beiden dritten. Und gerade bei
diesen wurde klar, dass es beim
Wettbewerb gerade darauf ankam,
welche Geschichte ein Paar oder
eine Familie verbindet. „Wir haben kein Geld oder Gut. Wir haben
uns“, schrieb Dagmar Hahnewald.
„Das ist tausendmal mehr Wert.“
Und Familie Schanz erklärte „Zu
dritt malen wir unser Leben bunt.“
Zu dritt hatten sie sich auch in einen Bilderrahmen gerückt. Und
damit den Sonderpreis bekommen
– einen Einrichtungsgutschein im
Wert von 150 Euro. Der Hauptpreis
übrigens war ein Verwöhnwochenende in der Präsidentensuite im
Maritim Hotel Dresden. Die Zweiten bekamen Navigationssysteme,
die Dritten einen Familienvorrat
an alkoholfreien Getränken. Alle
Preise waren von Sponsoren bereit
gestellt worden.
Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften hat 244
Mitglieder – alles Genossenschaften, die insgesamt 327.000 Wohnungen bewirtschaften. „Jeder
sechste Sachse wohnt in einer Genossenschaft“, sagte Viehweger.
Um auch weitere Interessierte zu
finden, startet im April eine neue
Kampagne. Sie nennt sich „Wohnrevolution“ und hat junge Leute im
Visier, so genannte „Erstwohner“.
Via Internet können Fragebogen
beantwortet – und I-Pods und ein
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