Synology Anleitung - für absolute Einsteiger - E-Mail

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Synology Anleitung - für absolute Einsteiger - E-Mail
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User: Concurve
Version 1.1
Synology Anleitung
- für absolute Einsteiger -
Sollten sich hier Fehler eingeschlichen haben oder Erklärungen nicht richtig sein, bitte ich um eine
kurze Benachrichtigung damit ich das unverzüglich ändern kann.
Inhaltsverzeichnis
Feste IP Adresse für die Synology innerhalb des Netzwerkes ............................................................... 2
Von außerhalb auf die Synology zugreifen (mit dyndns) ........................................................................ 4
Synology Ordner als Netzwerklaufwerke am PC einbinden .................................................................... 5
Festplattenkapazität der Netzlaufwerke wird falsch angezeigt ............................................................ 7
Ordner in Synology löschen .................................................................................................................... 8
E-Mail für Benachrichtigungen der Synology aktivieren .......................................................................... 9
Admintool Installationsanleitung ............................................................................................................ 10
E-Mail Benachrichtigung - Text anpassen mit Admintool .................................................................. 11
Https Verbindung einrichten .................................................................................................................. 14
OpenVPN Verbindung einrichten .......................................................................................................... 16
OpenVPN auf Smartphone (Android) einrichten (root erforderlich) ................................................... 18
OpenVPN: Synology als Netzwerklaufwerk über Smartphone (Android) .......................................... 21
https: Synology als Netzwerklaufwerk über Smartphone (Android) .................................................. 22
PPTP-VPN Verbindung einrichten ........................................................................................................ 23
PPTP-VPN: Synology als Netzwerklaufwerk über Smartphone (Android) (ohne root) ..................... 24
Cloud Station einrichten ........................................................................................................................ 26
Cloud Station über „DS-File“ auf Smartphone (Android) einrichten .................................................. 29
Sicheres FTP / TLS/SSL FTP-Verbindung ............................................................................................ 30
FTP auf Smartphone (Android) einrichten ......................................................................................... 32
Netzwerkkamera / IP-Kamera in der Synology einbinden ..................................................................... 33
Netzwerkkamera / IP-Kamera im Smartphone (Android) einbinden.................................................. 35
https Zertifikat im eigenen Browser dauerhaft anerkennen ................................................................... 36
Anleitung Mozilla Firefox .................................................................................................................... 36
Portfreigabe Synology ........................................................................................................................... 38
01.Dezember 2012
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Feste IP Adresse für die Synology innerhalb des Netzwerkes
Wenn man innerhalb des eigenen Netzwerkes die Synology immer unter der gleichen IP Adresse
erreichen will, kann man das hier einstellen … „Netzwerk“
Wichtig (wurde mir so gesagt) ist, das man die gleiche „IP-Gruppe“ verwendet … hier ein Beispiel aus
meiner FritzBox. Alle IP-Adressen fangen mit 192.168.XXX.XXX an, auch der 3. Teil der IP ist gleich,
also z.B. 192.168.123.X. Die Interne IP die man nun für die Synology vergibt sollte sich lediglich an
den letzten drei Stellen von allen anderen IP-Adressen unterscheiden, also z.B. 192.168.123.33
(höher als 255 geht es allerdings nicht!).
Wenn man keine FritzBox hat, kann man auch unter Windows  „Start“ und dann bei „Ausführen“
„CMD“ eingeben.
01.Dezember 2012
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Anschließend gibt man „ipconfig“ ein (und Enter) und sucht sich hier den Teil mit den IP-Adressen …
auch hier sieht man wieder die 192.168.XXX.XXX. Auch die Subnetzmaske ist hier zu entnehmen.
Unter dem Reiterchen „Netzwerk-Schnittstelle“ kann man nun die intern IP für die Synology eintragen.
Subnetz-Maske muss identisch sein (siehe Bild oben „CMD“). Bzgl. Jumbo Frame gibt es hier eine
Erklärung … oder man lässt es einfach auf deaktiviert.
http://www.synology-forum.de/showthread.html?756-Hinweis-Erkl%E4rung-zu-Jumbo-Frames%28Performance-der-Synology-Produkte%29
01.Dezember 2012
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Von außerhalb auf die Synology zugreifen (mit dyndns)
In der Systemsteuerung der Synology unter „DDNS“ (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag).
In dem nun öffnenden Fenster trägt man seine Benutzerdaten von z.B.
https://account.dyn.com/entrance/ ein.
Anschließend nur noch auf Übernehmen und fertig.
01.Dezember 2012
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Synology Ordner als Netzwerklaufwerke am PC einbinden
Laufwerke der Synology automatisch als Netzlaufwerk mit dem PC verbinden, um sie dort im
„Arbeitsplatz“ oder im „Computer“ angezeigt zu bekommen.
Info: Wenn man in der Synology einen Benutzer einrichtet, der den gleichen Namen hat wie das
Benutzerkonto (inkl. Passwort) vom PC, kann man die Laufwerke ohne vorherige Eingabe des
Benutzernamens und Passwort im PC einbinden.
Im folgenden werde ich den Ordner „Beispielordner“ einbinden.
„File Station“ der Synology … hier ist der Ordner um den es geht.
01.Dezember 2012
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Zuerst muss eine *.bat Datei erstellt werden. Diese sorgt dafür, dass die gewünschten Ordner als
Netzlaufwerk eingebunden werden.
Den Windows-Editor öffnen
und folgenden Inhalt hinenkopieren.
@Echo off
echo Start
C:\Programme\Netzlaufwerk\WAIT.exe 4
net use Q: \\192.168.178.22\Beispielordner /persistent:no
net use R: \\192.168.178.22\Beispielordner2 /persistent:no
echo end
Die Datei muss dann als - BelibigerName.bat - abgespeichert werden … achtet auf die Endung .bat !!!
Kurze Erklärung:
Wait.exe = macht eigentlich nichts anderes als NICHTS … mit einem Leerzeichen dahinter und wie
oben dargestellt 4, macht diese WAIT.exe 4Sekunden lang nichts. Das Intervall sollte nicht zu kurz
eingestellt werden, da der PC beim Hochfahren evtl. erst noch sein Netzwerk aufbauen muss. Ist die
Zeit zu knapp eingestellt, bekommt man nur Fehlermeldungen, dass die Laufwerke nicht verbunden
werden konnten.
Beim Pfad der WAIT.exe (C:\Programme\Netzlaufwerk\WAIT.exe) müsst ihr den Ordner eingeben, wo
die Datei später auf eurem PC zu finden sein wird … Ich habe sie immer in „Programme“ im Ordner
„Netzlaufwerk“ gespeichert … daher auch C:\Programme\Netzlaufwerk\WAIT.exe
Der Buchstabe hinter „net use“ ist der Laufwerksbuchstabe der verwendet werden soll. Hier kann man
wählen was mann will. Ich würde aber dazu raten, genügend Puffer zwischen den PC-Laufwerken
(evtl. noch ein USB-Stick, uvm.) und den zu vergebenden Synology Netzwerklaufwerken zu lassen …
Nicht das man hier später Probleme bekommt.
Eingabe der IP = Die IP der Synology (siehe Kapitel: Feste IP Adresse für die Synology innerhalb des
Netzwerkes)
„Beispielordner“ = Hier muss der tatsächliche Name des Ordners eingegeben werden, der als
Netzlaufwerk eingebunden werden soll … in unserem Beispiel war es ja der „Beispielordner“.
Achtet darauf, das der jeweilige Benutzer auch die Rechte für den jeweiligen Ordner hat!
persistent:no = Bedeutet, dass das Laufwerk bei jedem Start neu eingebunden wird.
Sonstiges:
Hier könnt ihr euch eine *.zip- oder *.rar-Datei downloaden in der schon eine entsprechende *.txt-Datei
sowie die WAIT.exe enthalten sind.
Hier gibt’s die *.zip … http://www.bboeger.com/synology_forum/netzlaufwerk.zip
Hier gibt’s die *.rar … http://www.bboeger.com/synology_forum/netzlaufwerk.rar
01.Dezember 2012
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Nachdem man die *.bat erstellt hat, sollte man diese zusammen mit der WAIT.exe in einen Ordner
verschieben … Ich habe diesen Ordner immer „Netzlaufwerk“ genannt und ihn in C:\Programme
abgespeichert.
Hier ist der Inhalt vom Ordner „Netzlaufwerk“ (WAIT.exe, Netzlaufwerk.txt, Netzlauwerk.bat).
Anschließend muss man mit Rechtsklick auf die *.bat eine Verknüpfung erstellen. Diese Verknüpfung
zieht man dann per drag&drop in den Autostart von Windows. – Fertig -Zum testen kann man jetzt einen Doppelkilich auf die erstellte *.bat machen, die Netzwerklaufwerke
sollten sich verbinden.
Festplattenkapazität der Netzlaufwerke wird falsch angezeigt
Wenn der verfügbare Speicher der jeweiligen Netzwerklaufwerke falsch angezeigt wird, hat das
vermutlich mit der Kontingentfreigebe zu tun. Siehe Synology Systemsteuerung  Benutzer 
Bearbeiten  Reiterchen „Quote“ … Wenn dieses Feld deaktiviert wurde, wird wieder alles richtig
angezeigt!
Das Einbinden der Netzwerklaufwerke geht natürlich auch von unterwegs aus, hierzu benötigt man
dann allerdings eine VPN-Verbindung auf seinem Notebook (siehe Kapitel: OpenVPN Verbindung
einrichten (Von Extern auf die Synology)). Der Vorgang mit der *.bat bleibt dabei identisch, er wird
allerdings erst ausgeführt, nachdem die VPN-Verbindung besteht (die *.bat muss also manuell nach
der VPN-Verbindung gestartet werden).
01.Dezember 2012
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Ordner in Synology löschen
Um die Ordner (siehe File Station) geht es hier …
Wenn man Ordner aus der Synology löschen möchte muss man in der Systemsteuerung auf
„Gemeinsame Ordner“ klicken.
Hier kann man nun den Ordner anwählen und ihn über löschen von der Synology entfernen.
01.Dezember 2012
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E-Mail für Benachrichtigungen der Synology aktivieren
Damit über die Synology E-Mails vom System aus versendet werden können, muss man dem System
zuerst eine E-Mail-Adresse vergeben. Das geschieht über das Icon „Benachrichtigung“.
Hier werden dann alle relevanten Daten eingetragen.
01.Dezember 2012
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Admintool Installationsanleitung
Eine Anleitung von “Itari” ist hier zu finden:
http://www.synology-forum.de/showthread.html?12134-AdminTool-Download-0.99c
Wichtig: zuerst muss die „Init_3rdparty_1.5.spk“ installiert werden und danach die „adm_0_99c.spk“.
(Beide Dateien im oben stehendem Link)
Die Dateien werden über den Download auf z.B. den Desktop gespeichert und dann über die
Eingabemaske im „Paket-Zentrum“ der Synology installiert.
Nachdem das „Paket-Zentrum“ geöffnet worden ist, klickt man auf „Installieren/Aktualisieren“,
anschließend kann man die zuvor gedownloadete Datei anwählen und sie installieren.
Nach der Installation von Admintool, hat man nun ein zusätzliches
Symbol im Menü der Synology
01.Dezember 2012
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E-Mail Benachrichtigung - Text anpassen mit Admintool
Die Quelltexte sind in dem folgenden Verzeichnis zu finden:
 /usr/syno/synoman/webman/texts/ger/mail
Hier ist der ORIGINAL-Text des [UserWelcome] … diesen werden wir nun anpassen.
[UserWelcome]
Subject: Willkommen %USER_NAME% auf Server %HOSTNAME%
Sehr geehrter Benutzer,
Willkommen bei %HOSTNAME%!
Sie möchten vielleicht auf %HTTP_URL% gehen, um Ihr persönliches Profil zu ändern.
(Wenn Sie sich nicht mit dem Server verbinden können, kontaktieren Sie bitte den Administrator.)
Ihr Anwendername: %USER_NAME%
Ihr Kennwort: %PASSWD%
Mit freundlichen Grüßen
%COMPANY_NAME%
Nach einem Klick auf das Admintool-Symbol im Menü der Synology geht ein neuer Tab im Browser
auf und man bekommt diese Seite angezeigt … Die Funktion „Tools“ benötigen wir auch gleich, um
die automatischen E-Mails der Synology zu bearbeiten.
Mit einem weiteren Klick auf „Tools“ „Explorer“, öffnet sich nun auf der rechten Seite ein neues
Fenster „#1 Explorer“ mit folgendem Inhalt…
01.Dezember 2012
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Um das Verzeichnis (root) zu öffnen, muss man nun auf das kleine Dreieck links neben dem Ordner
klicken.
 So geht man nun immer weiter, bis man schließlich folgendes Verzeichnis erreicht hat
/usr/syno/synoman/webman/texts/ger/mail
Am Ziel angekommen sieht das Ganze dann erst einmal so aus … nun muss man nur noch, im
rechten Fensterteil, auf den „Editor“ klicken und (siehe nächstes Bild) …
Nun ist man direkt im Editor und kann alle Benachrichtigungen direkt bearbeiten.
Die Benachrichtigung die wir jetzt suchen, ist gaaanz unten [User Welcome] …
01.Dezember 2012
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Nachdem nun alle gewünschten Veränderungen vorgenommen wurden, speichern wir alles mit einem
Klick auf das Diskettensymbol ab.
01.Dezember 2012
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Https Verbindung einrichten
Achtung: Portfreigabe TCP 5000 an 5000
Achtung: Portfreigabe TCP 5001 an 5001
Um einen https-Zugriff auf der Synology einzurichten, muss man in die „Webdienste“ gehen …
Nun muss man unter dem Reiterchen „http-Dienst“ lediglich noch den Haken bei „HTTPS-Verbindung
für Webdienste aktivieren“ setzen … fertig ist der https-Zugang. Ein Zertifikat kann man importieren,
muss man aber nicht. Die Synology stellt ein solches Zertifikat bereits bereit.
Wenn man möchte kann man sich ein Zertifikat auch kaufen, je nach Preis bekommt man dann evtl.
sogar ein „grünes“, dass nicht mehr jedes mal bestätigt werden muss … Aber wie gesagt, man muss
nicht
01.Dezember 2012
Seite 14 von 39
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Nun muss noch der „Http-Dienst“ unter den „DSM-Einstellungen“ aktiviert werden.
Hier kann man nun also die https-Verbindung aktivieren. Die voreingetragenen Standard-Prots können
nach belieben verändert werden. Auch kann entschieden werden, ob Verbindungen über das
unverschlüsselte „http“ automatisch über das verschlüsselte „https“ geleitet werden.
Ein Zertifikat kann man importieren, muss man aber nicht. Die Synology stellt ein solches Zertifikat
bereits bereit.
Wenn man möchte kann man sich ein Zertifikat auch kaufen, je nach Preis bekommt man dann evtl.
sogar ein „grünes“, dass nicht mehr jedes mal bestätigt werden muss … Aber wie gesagt, man muss
nicht
Nach allen Einstellungen ist meist ein Neustart notwendig!
Nun sollte die Synology unter
https://DeinName.dyndns.org:5001 direkt zu erreichen sein bzw. unter
http://DeinName.dyndns.org:5000 erreichbar sein und automatisch auf https wechseln
01.Dezember 2012
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OpenVPN Verbindung einrichten
ACHTUNG: Portfreigabe UDP 1194 an 1194
Der „VPN Server“ kann über das „Paket-Zentrum“
der Synology installiert werden
Hat man das gemacht, muss man im VPN Server die Daten für eine OpenVPN-Verbindung eingeben.
… hier kann man zwischen 10.0.0.0 bis 10.255.255.0 frei wählen. Nachdem man schließlich
die Einstellungen übernommen hat, klickt man auf „Konfigurationsdatei exportieren“ …
Diese *.zip-Datei wird gedownloadet und befindet sich nun direkt auf dem PC.
01.Dezember 2012
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Hier bekommt man OpenVPN
http://openvpn.net/index.php/download.html
Nachdem man OpenVPN bei sich installiert hat, muss man die in der *.zip-Datei befindlichen Dateien
in folgenden Ordner kopieren - C:\Programme\OpenVPN\config -.
Die „openvpn.ovpn“ Datei muss noch bearbeitet werden … öffnet die Datei mit dem Editor
(zwischen MeinName.dyndns.org und dem Port 1194 ist ein Leerzeichen!). Nach der Anpassung
speichern.
Anschließend startet man OpenVPN und „connected“ sich.
Logindaten (Benutzername und Passwort) sind 1:1 die
Benutzerdaten vom Synology-System (Systemsteuerung
„Benutzer“).
01.Dezember 2012
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OpenVPN auf Smartphone (Android) einrichten (root erforderlich)
Außer VPN, besteht auch die „einfachere“ Möglichkeit per https auf die Daten der Synology
zuzugreifen (siehe Kapitel: Per „DS-File“ (https) auf Synology Daten zugreifen über Smartphone
(Android)).
Da ich immer wieder Probleme mit meinen root-Rechten auf meinem Android 2.3.6 hatte, bin ich weg
von OpenVPN und habe die bereits im Android 2.3.6 integrierte VPN-Funktion über PPTP-VPN
genutz. Hierzu werden keine root-Rechte benötigt!
Ab Android 4.0 besteht die Möglichkeit direkt über Android (ohne root-Rechte) eine OpenVPN
Verbindung aufzubauen.
Hier beschreibe ich nun die Möglichkeit mit root-Rechten eine VPN-Verbindung über OpenVPN
aufzubauen, ein Kapitel später mache ich das gleich, nur eben mit PPTP-VPN und ohne root-Rechte.
Vorab zu erledigen:
(siehe Kapitel: OpenVPN Verbindung einrichten (Von Extern auf die Synology))
Das Zertifikat der Synology muss auf die SD-Karte des Smartphones kopiert werden.
Im oben genannten Kapitel wurde das Zertifikat bereits heruntergeladen und angepasst, man sollte
daher dieses Zertifikat verwenden (vom PC), dann spart man sich die erneute Anpassung.
Ich verwende das Zertifikat von meinem PC und kopiere den gesamten Ordner „config“ auf die SDKarte meines Smartphones und benenne den Ordner anschließend in „openvpn“ um.
Um eine VPN Verbindung zwischen dem Android Smartphone und der Synology herzustellen benötigt
man die folgenen 3 Programme --- und natürlich ROOT auf dem Smartphone!!! --1. BusyBox
2. OpenVPN Installer
3. OpenVPN Settings
01.Dezember 2012
Zuerst wird „BusyBox“ installiert, nach dem
Öffnen geht man auf „Install“ und
installiert mit „normal“ in - /system/bin -.
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Anschließend wird der „OpenVPN Installer“ installiert. Nach dem Öffnen klickt man auf „Install“.
Dann wählt man - /system/bin/ifconfig -.
So sollte es dann aussehen …
01.Dezember 2012
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Anschließend startet man „OpenVPN Settings“ hier wählt man dann den „Path to configurations“ aus
… das ist der Ordner in dem das OpenVPN Zertifikat liegt (siehe „Vorab zu erledigen“ am Anfang
dieses Kapitels) … - /sdcard/openvpn -.
Danach wird der „Path to openvpn binary“ eingegeben … das muss der gleiche Pfad sein wie bei der
Installation von „Busybox“ … - /system/bin - … mit dem Zusatz /openvpn … also
- /system/bin/openvpn -.
Anschließend kann man direkt die Verbindung aufbauen, hierzu muss man bei „OpenVPN Settings“
und dann bei „openvpn.ovpn“ einen Haken setzen.
Logindaten (Benutzername und Passwort) sind 1:1 die Benutzerdaten vom
Synology-System (Systemsteuerung „Benutzer“).
Wenn man verbunden ist, sieht man unter
„openvpn.ovpn“ seine externe und interne
IP-Adresse der Synology
Mit dem „ES-Datei-Explorer“ aus dem
Smartphone Store kann man nun die
Netzlaufwerke auf seinem Smartphone
einbinden. (siehe Kapitel: Synology Ordner
über VPN als Netzwerklaufwerke im
Smartphone einbinden (Android))
01.Dezember 2012
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OpenVPN: Synology als Netzwerklaufwerk über Smartphone (Android)
Um die verschiedenen Ordner der Synology auf seinem Android Smartphone angezeigt zu
bekommen, empfiehlt es sich aus dem Smartphone Store das Programm „ES Datei Explorer“ zu
installieren.
Wichtig: Die VPN-Verbindung muss aktiviert sein oder man ist innerhalb des Netzwerkes per Wlan
verbunden, sonst wird das nix!
Wenn man dieses Programm nun öffnet, zeigt sich folgender Bildschirm:
Mit einem Klick auf „FPT“ öffnet sich folgendes
Fenster, hier muss man dann „LAN“ auswählen.
Anschließend wählt man „Suche“ … nun sollte die
Synology angezeigt werden.
Mit einem Klick auf die Synology erscheint folgende Fehlermeldung. Mit „OK“ bestätigen
und den Benutzernamen sowie das Kennwort eingeben. Logindaten (Benutzername und Passwort)
sind 1:1 die Benutzerdaten vom Synology-System (Systemsteuerung „Benutzer“)
Nun sieht man die Ordner der Synology … man
sieht zwar alle, hat aber lediglich auf die Zugriff,
die für den jeweiligen Benutzernamen
freigegeben wurden.
01.Dezember 2012
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https: Synology als Netzwerklaufwerk über Smartphone (Android)
http://www.synology.de/dsm/home_mobile_support_ds_file.php?lang=deu
--- Auszug --… Mit DS file können Sie remote auf alle auf der DiskStation gespeicherten Dateien zugreifen. Diese
praktische App ist für iOS und Android-Geräte und Amazon Kindle Fire erhältlich. …
ACHTUNG: Portfreigabe TCP 5006 an 5006
Vorab muss man in der Systemsteuerung von Synology unter „WebDAV“ den „WebDAV HTTPS“
Service aktivieren. Das hier verwendete Port muss dann antsprechend freigegeben werden.
Nachdem man sich im Smartphone Store die App „DS file“ gedownloadet und installiert hat, gibt man
nach dem Start folgende Daten ein:
(Für dyndns siehe Kapitel: Von außerhalb auf die Synology zugreifen (mit dyndns))
Logindaten (Benutzername und Passwort) sind 1:1 die Benutzerdaten vom Synology-System
(Systemsteuerung „Benutzer“).
01.Dezember 2012
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PPTP-VPN Verbindung einrichten
ACHTUNG: Portfreigabe TCP 1723 an 1723
Der „VPN Server“ kann über das „Paket-Zentrum“
der Synology installiert werden
Hat man das gemacht, muss man im VPN Server die Daten für eine PPTP-Verbindung eingeben
… hier kann man zwischen 10.0.0.0 bis 10.255.255.0 frei wählen.
Mit „Übernehmen“ das Ganze abschließen.
01.Dezember 2012
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Version 1.1
PPTP-VPN: Synology als Netzwerklaufwerk über Smartphone (Android) (ohne root)
Da ich immer wieder Probleme mit meinen root-Rechten auf meinem Android 2.3.6 hatte, bin ich weg
von OpenVPN und habe die bereits im Android 2.3.6 integrierte VPN-Funktion über PPTP-VPN
genutz. Hierzu werden keine root-Rechte benötigt!
Ab Android 4.0 besteht die Möglichkeit direkt über Android (ohne root-Rechte) eine OpenVPN
Verbindung aufzubauen.
Hier beschreibe ich nun die Möglichkeit ohne root-Rechte eine VPN-Verbindung über PPTP-VPN
aufzubauen, ein Kapitel zuvor mache ich das gleiche, nur eben mit OpenVPN und mit root-Rechten.
Vorab zu erledigen:
(siehe Kapitel: PPTP-VPN Verbindung einrichten (Von Extern auf die Synology))
Im Android muss man auf „Einstellungen“  „Drahtlos und Netzwerke“  „VPN-Einstellungen“ gehen.
Anschließend geht man auf „VPN hinzufügen“ und wählte „PPTP-VPN hinzufügen“ aus.
In „VPN-Name“ kann man nun einen beliebigen Namen eintragen, unter „VPN-Server festlegen“ muss
man die dyndns eintragen … also z.B. MeinName.dyndns.org, anschließend wählt man speichern.
01.Dezember 2012
Seite 24 von 39
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So sieht es jetzt aus … mit einem Klick auf „Synology Mit Netz verbinden“ kommt die Benutzer und
Passwort- Abfrage.
WICHTIG: Ich konnte keine Verbindung aufbauen, wenn mein Synology-Benutzer Sonderzeichen im
Passwort enthalten hat, daher der Tipp … benutzt lediglich Zahlen und Buchstaben (dafür macht ihr
das Passwort ein bisschen länger). Logindaten (Benutzername und Passwort) sind 1:1 die
Benutzerdaten vom Synology-System (Systemsteuerung „Benutzer“).
Mit dem „ES-Datei-Explorer“ aus dem Smartphone Store kann man nun die Netzlaufwerke auf seinem
Smartphone einbinden.
(siehe Kapitel: Synology Ordner als Netzwerklaufwerke im Smartphone einbinden (Android))
01.Dezember 2012
Seite 25 von 39
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User: Concurve
Version 1.1
Cloud Station einrichten
Die „Cloud Station“ kann über das „Paket-Zentrum“
der Synology installiert werden.
Nach der Installation noch einmal versichern, dass der Dienst auch läuft … (siehe „Paket-Zentrum“)
Nun wählt man unter „Systemsteuerung“  „Benutzer“  „Benutzerbasis“ den „Benutzer-HomeDienst“ an und aktiviert diesen.
Anschließend öffnet man über das Synology-Menü die „Cloud Station“
01.Dezember 2012
Seite 26 von 39
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User: Concurve
Version 1.1
Nun wird unter dem Menüpunkt „Cloud Station“ ein Haken bei „Cloud Station aktivieren“ gesetzt,
anschließend wählt man den Button „QuickConnect-Einstellungen“ …
In den „QuickConnect-Einstellungen“ setzt man nun einen Haken bei „DS file (HTTPS)“ und bei „Cloud
Station“. Außerdem kann man sich die „QuickCopnnect-ID“ notieren, diese wird später im Smartphone
oder dann im PC-„Cloud Station-Client“ eingetragen.
01.Dezember 2012
Seite 27 von 39
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User: Concurve
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Dann werden unter dem Menüpunkt „Berechtigungen“ die Benutzer aktiviert, denen Zugriff gewährt
werden soll.
Der Ordner, der über die „Cloud Station“ aktualisiert wird, ist in der „File Station“ unter „homes“ und
dem jeweiligen Benutzer zu finden. Alle hier befindlichen Daten (pro User) werden über die „Cloud
Station“ aktualisiert.
Über das „Download-Zentrum“ ist der „Cloud Station-Client“ für den PC zu bekommen.
http://www.synology.de/support/download.php?lang=deu
01.Dezember 2012
Seite 28 von 39
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User: Concurve
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Cloud Station über „DS-File“ auf Smartphone (Android) einrichten
Achtung: Portfreigabe TCP 6690 an 6690
Vorab zu erledigen:
(siehe Kapitel: Smartphone (Android) per „DS-File“ (https) auf Synology Daten zugreifen)
Ist der „DS-File“ Manager geöffnet, muss man dort auf Einstellungen gehen …
Anschließend setzt man bei
„Cloud Station Dienst“ einen Haken
Dann trägt man einen beliebigen Gerätenamen ein, die „QuickConnectID“ (siehe Kapitel: Cloud
Station einrichten).
Die Logindaten (Benutzername und Passwort) sind 1:1 die Benutzerdaten vom Synology-System
(Systemsteuerung „Benutzer“).
Info: Sollte man die Verbindung nicht aufbauen können, bitte statt der „QuickConnectID“ die
„DeinName.dyndns.org“ Adresse eintragen!
Nachdem man verbunden ist, wechselt man in der
oberen Leiste auf „Lokal“ und findet im Ordner „dsfile“
seine „Cloud Station“.
Hier gibt es den „Cloud Station“ Client für den PC
http://www.synology.de/support/download.php?lang=deu
01.Dezember 2012
Seite 29 von 39
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Sicheres FTP / TLS/SSL FTP-Verbindung
Achtung: Portfreigabe TCP 21 an 21
Achtung: Portfreigabe TCP 55536-55551 an 55536-55551
Info:
FTPES (FTP über explizites SSL/TLS) -> wird von den Synology Stations standardmäßig unterstützt.
Die Kommunikation erfolgt über den normalen FTP-Port.
SFTP (FTP über SSH) -> wird standardmäßig von den Synology Stations nicht unterstützt, SFTP kann
aber über IPKG nachinstalliert werden -> SFTP SCP
FTPS (FTP über implizites SSL/TLS) -> es wird ein spezieller Port für die verschlüsselte Übertragung
benutzt, die Verbindung über diesen Port ist automatisch verschlüsselt. Die Synology Station können
das mit dem Standard FTP-Server nicht. Möglicherweise beherrscht ein alternativer FTP-Server über
IPKG diese Kommunikationsform, allerdings kann dann die Rechteverwaltung in der DS nicht mehr
dazu verwendet werden.
Um einen FTP Zugang einzurichten, einen Klick auf das Icon „FTP“
Nun muss man im Reiter „Allgemein“ einen Haken bei „FTP SSL/TLS Verschlüsselungsdienst (FTPS)
aktivieren“ setzen.
01.Dezember 2012
Seite 30 von 39
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Version 1.1
Im Reiter „FTP/FTPS“ kann man nun den Port „21“ (Standard) verändern -muss man aber nicht,
abenso verhält es sich mit dem vorgeschlagenen Standartportbereich (55536-55551).
Die Logindaten (Benutzername und Passwort) für das jeweilige FTP-Programm (z.B. Filezilla) sind 1:1
die Benutzerdaten vom Synology-System (Systemsteuerung „Benutzer“).
01.Dezember 2012
Seite 31 von 39
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FTP auf Smartphone (Android) einrichten
Voraussetzung: Kapitel - Sicheres FTP / TLS/SSL FTP-Verbindung
Um von unterwegs aus auf seine heimischen Daten zugriefen zu können (es ist lediglich der
Download möglich, kein direktes bearbeiten) benötigt man z.B. „AndFTP“ – Erhältlich über den
Smartphone Store.
Hostname:
Typ:
Port:
Der Name Deines Dyndns-Dienstes: z.B. DeinName.dyndns.org
FTPS (Explicit FTP over TLS/SSL)
Der Standardport ist 21, hier den Port eintragen, der in der Synology eingegeben
wurde. Wenn in der Synology nichts eingetragen worden ist, bei Port 21 belassen.
Benutzername: Der Benutzername aus der Benutzerverwaltung der Synology
Passwort:
(wie Benutzername)
Lokaler Ordner: Hier den Ordner wählen, in dem später die heruntergeladenen Daten gespeichert
werden sollen z.B.: /mnt/sdcard/download
Dann nur noch auf Speichern
01.Dezember 2012
Seite 32 von 39
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User: Concurve
Version 1.1
Netzwerkkamera / IP-Kamera in der Synology einbinden
Verwendete Hardware: Foscam FI9820W
Nachdem die IP-Cam mit einem Netzwerkkabel an den Router angschlossen und dann eingeschaltet
wurde, hatte ich ein weiteres Netzwerkgerät mit einer entsprechend zugeteilten, temporären
Netzwerkadresse …z.B. 192.167.188.31.
Unter der oben zugeteilten Netzwerkadresse konnte ich nun die IP-Cam über einen Browser aufrufen.
Unter „Login“ bei „Video View (For IE, Firefox, Chrome, Safari)”  und „For Administrator (siehe 2.
Bild), gelangt man zu den Allgemeinen Einstellungen.
Hier habe ich nun diverse Einstellungen vorgenommen: Wlan eingerichtet, Benutzer und Passwörter
angepasst und die Videoqualität angepasst.
Wichtig: Wird das Port (HTTP Port number) in „Basic
Network Settings“ verändert, so ist die IP-Cam nicht mehr
über die „einfache“ zugewiesene IP erreichbar. Zusätzlich
muss jetzt das zuvor gewählte Port angebenen werden.
z.B. wird das Port 2176 gewählt, dann lautet jetzt die Adresse
unter der die IP-Cam intern über den Browser zu erreichen ist
z.B. 192.168.178.31:2176
Nicht verrückt machen:
Über meinen Browser habe ich über die Kamera-interne Benutzeroberfläche (Real-time H.264 IP
Camera Monitoring System) leider nicht zum laufen gebracht, lediglich der „Mobile View“ hat
funktioniert. Das ist aber glücklicherweise nicht weiter von Bedeutung, da die Kamera über die
Synology gesteuert wird.
01.Dezember 2012
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Synology Forum
User: Concurve
Version 1.1
Anschließend wird die IP-Cam in der Synology installiert.
Die „Surveillance Station“ kann über das „Paket-Zentrum“
der Synology installiert werden
In dem nun öffnendem neuem Fenster wählt man unter „Hinzufügen“ „Kamera hinzufügen“ aus um
eine neue IP-Cam einzubinden.
01.Dezember 2012
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Synology Forum
User: Concurve
Version 1.1
Nun kann man über den „Kamera-Setup-Assistenten“ (schnelles Setup) seine IP-Cam einbinden.
Mit meiner verwendeten Hardware FI9820W hat der Assistent leider keine Kamera gefunden, so habe
ich die IP manuell eingegeben, ebenso wie den Port und habe eine vergleichbare Kamera ausgewählt
(steuerbar und mit dem H.264 Videoformat) da ein meine FI9820W nicht in der Auswahl gibt.
Dann nur noch Benutzernamen und das Passwort der Zugangsdaten für die IP-Cam und fertig!
Die IP-Cam wird nun in der „Surveillance Station“ angezeigt.
Netzwerkkamera / IP-Kamera im Smartphone (Android) einbinden
Über das App „DS cam“ aus dem Smartphone Store, kann nun die IP-Cam ganz einfach im Sartphone
eingebunden werden. Da das wirklich nicht schwierig ist, spare ich mir an dieser Stelle eine genauere
Erklärung.
01.Dezember 2012
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Synology Forum
User: Concurve
Version 1.1
https Zertifikat im eigenen Browser dauerhaft anerkennen
Wer das Zertifikat von seinem https-Zugang nicht jedes mal anerkennen will, kann dieses auch
dauerhaft in seinem Browser hinterlegen, so dass die Abfrage für das Zertifikat übersprungen wird.
Anleitung Mozilla Firefox
Wer diese Abfrage dauerhaft umgehen will …
… muss folgende Einstellung vornehmen.
Im Firefox unter „Extras“  „Einstellungen“ gehen und „Zertifikate anzeigen“ anwählen.
01.Dezember 2012
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Synology Forum
User: Concurve
Version 1.1
Unter dem „Reiter“ „Server“ nun auf „Ausnahme hinzufügen“ klicken…
Anschließend trägt man die https-Adresse seiner Synology ein (https://MeinName.dyndns.org:5001)
und bestätigt mit einem Klick auf „Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen“.
Wenn man nun wieder auf „Zertifikate Anzeigen“ geht, sieht man im „Zertifikat Manager“ sein eigenes
Zertifikat
01.Dezember 2012
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Synology Forum
User: Concurve
Version 1.1
Portfreigabe Synology
http://www.synology-wiki.de/index.php/Zugriff_auf_die_Synology-Dienste_%C3%BCber_Internet
Port
Protokoll
Beschreibung
Freigabe im Router für
20
TCP
aktiv FTP
Aktiv FTP
21
TCP
FTP-Control
FTP
22
TCP
SSH
SSH / verschlüsseltes Netzwerkbackup
23
TCP
Telnet
Telnet
25
TCP
SMTP (Mail)
Postfix (SMTP) Server der Mailstation
53
UDP/TCP
Domain Name Service
67
UDP
DHCP Client
80
TCP
HTTP
Web Station / Photo Station / Blog
110
TCP
POP3 (Mail)
Dovecot POP3 Server der Mailstation
123
UDP
Network Time Protocol
137
UDP
NetBIOS
138
UDP
NetBIOS-Datagram
139
UDP
NetBIOS-ssn
143
TCP
IMAP(Mail)
Dovecot IMAP Server der Mailstation
389
TCP/UDP
LDAP (ADS)
LDAP-Protokoll (unverschlüsselt)
443
TCP
HTTPS
Web Station / Photo Station / Blog
(HTTPS)
445
TCP/UDP
Netzwerkfreigaben (Samba)
514
UDP
Syslog Server
537
TCP/UDP
Network Media Streaming Protokoll
548
TCP
Apple Filing Protokoll (AFP)
554
TCP/UDP
Real Time Stream Protokoll
636
TCP/UDP
LDAPS
TLS/SSL verschlüsseltes LDAPProtokoll
873
TCP
Rsync (Netzwerk Backup)
Netzwerk Backup (unverschlüsselt)
993
TCP
IMAPS (Mail)
Dovecot Secure IMAP Server der
Mailstation
995
TCP
POP3 Secure (Mail)
Dovecot Secure POP3 Server der
Mailstation
01.Dezember 2012
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Synology Forum
1194
TCP/UDP
1723
User: Concurve
Version 1.1
Virtual Private Network (VPN OpenVPN)
VPN Server (OpenVPN)- Synology
VPN-Server verwendet UDP
TCP
Virtual Private Network (VPN PPTP)
VPN Server (PPTP)
1900
UDP
UPnP Broadcast (DLNA)
UPnP Broadcast
3306
TCP/UDP
MySQL
3689
TCP
DAAP (Digital Audio Access
Protokoll - iTunes)
4662
TCP
eMule TCP-Port
eMule
4672
UDP
eMule UDP-Port
eMule
5000
TCP
Synology Disk Station Manager (http)
Synology Disk Station Manager
(unverschlüsselt)
5001
TCP
Synology Disk Station Manager
(https)
Synology Disk Station Manager
(verschlüsselt)
5005
TCP
WebDAV (http)
Apache WebDAV (unverschlüsselt)
5006
TCP
WebDAV (https)
Apache WebDAV (verschlüsselt)
5432
TCP/UDP
PostgreSQL-DB (Download
Redirector)
5353
UDP
iTunes Media Service (Bonjour
(mDNSResponder))
68816890
TCP
BitTorrent
BitTorrent
7000
TCP
Synology File Station (http)
Synology File Station (unverschlüsselt)
7001
TCP
Synology File Station (https)
Synology File Station (verschlüsselt)
99979999
UDP
Synology Assistant, Download
Redirector, Data Replicator
5000150002
TCP
Media-Server (DLNA)
5553655663
TCP
Passiv FTP
01.Dezember 2012
Passiv FTP
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