CSU legt nochmal zu „Nürnberg ist mehr Wert“
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CSU legt nochmal zu „Nürnberg ist mehr Wert“
CSU-AKTUELL N FÜR DIE METROPOLREGION für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach www.csu-nuernberg.de „Nürnberg ist mehr Wert“ Sonderausgabe Kommunalwahl EDITORIAL Fragen an den Nürnberger OB-Kandidaten Sebastian Brehm Oder die vielen verkehrspolitischen Entscheidungen der letzten Jahre, die unsere Stadt mehr belasten als nützen. Diese Dinge will ich angehen – dafür trete ich an. Der Slogan der CSU lautet „Nürnberg ist mehr wert“. Was steckt dahinter? „Nürnberg ist mehr wert“ bedeutet für jeden ein Stück weit was anderes. Für den einen sind es z.B. mehr Hortplätze, die Nürnberg mehr wert machen würden, für den anderen sind es mehr Parkplätze in der Innenstadt. Für mich steckt dahinter, vieles in unserer Stadt endlich anzugehen - mehr für Nürnberg zu tun. Besser machen, was andere bisher auf die lange Bank schieben. Es müssen dringend einige Entscheidungen für unsere Stadt getroffen werden. Nehmen sie zum Beispiel die Flughafenanbindung oder neuer Wohnraum, der knapp in Nürnberg wird. Was wollen Sie sofort anpacken? Wir haben ganz bewusst ein Programm vorgelegt, das auf die ganze Stadtratsperiode von 6 Jahren zielt. Trotzdem gibt es einiges, was wir sofort umsetzen können. Gerade im Bereich Verkehr: Grüne Welle auf den Hauptverkehrsachsen zum Beispiel. Das ist nur eine Frage der Programmierung des Verkehrsrechners. Man muss nur wollen, dass z.B. am Ring freie Fahrt herrscht. Oder eine Entscheidung gegen Tempo 30 in der ganzen Stadt. In den Wohngebieten und vor Schulen ist Tempo 30 wichtig und gut. Aber eine schleichende Einführung auch auf Hauptstraßen? Das ist mit uns nicht zu machen. Wo sind die großen Brocken im Programm? Bildung, Wohnen, Sauberkeit - um drei zu nennen. Schulen müssen dringend saniert oder gänzlich neu gebaut werden. Allein 500 Mio. € müssen in den kommenden Jahren investiert werden. Bertold-Brecht, Schulzentrum Südwest und weitere. Wir wollen in den kommenden 6 Jahren 15.000 neue Wohnungen in Nürnberg schaffen. Wohnraum zu bauen ist die allerbeste Maßnahme gegen steigende Mieten! Flächen müssen schnell zur Verfügung gestellt, erschlossen und entwickelt werden. Das darf keine Jahre dauern, bis man Entscheidungen getroffen hat - wie z.B. bei der Brunecker Straße. Und schließlich das auf den Bürgerversammlungen meistgenannte Thema: Die Sauberkeit in den Stadtteilen. Wir wollen mit einem kommunalen Ordnungsdienst endlich durchgreifen statt wegzusehen. Es kann nicht sein, dass einige wenige, die sich nicht an Regeln halten, die Stadt ungestraft verdrecken. Sicherheit ist ganz klar Aufgabe unserer Polizei - ohne Frage. Aber Sauberkeit und Ordnung - da kann und muss die Stadt selber ran. Sie hat das Recht und Pflicht darauf zu achten, dass Verordnungen eingehalten werden, die sie selbst erlassen hat. Stichwort Frankenschnellweg Unser Finanzminister Markus Söder hat es möglich gemacht, dass knapp 400 Mio. € nach Nürnberg fließen, um dieses Projekt endlich zu bauen. Glauben Sie mir, mit der CSU an der Stadtspitze würde mit mehr Begeisterung an einer schnellen Umsetzung gearbeitet werden. CSU legt nochmal zu Liebe Leserinnen und Leser, die CSU konnte ihre starke Stellung bei den Wahlen 2013 in Nürnberg und in der Metropolregion behaupten. Alle Direktmandate bei der Bundestags-, Landtags-, und Bezirkstagswahl gingen an die CSU. Das gibt uns Rückenwind für die Kommunalwahl am 16. März 2014 und zeigt, wie wichtig die CSU für die Region ist. Wir haben in Nürnberg und Fürth, im Landkreis Fürth und in Schwabach hervorragende Spitzenkandidaten und starke, vielfältige Listen. Engagiert kämpfen wir weiter dafür, dass wir in den Kommunen auch die bestimmende Kraft sind. Dabei setzen wir auf Ihre Unterstützung und danken Ihnen dafür sehr herzlich. Bayerntrend: Mit dem Freistaat sehr zufrieden - CSU verteidigt absolute Mehrheit Die Bayerischen Bürgerinnen und Bürger bestätigen vier Monate später das gute Wahlergebnis der CSU bei der Landtagswahl im September 2013. Laut der BRUmfrage Bayerntrend käme die CSU auf 49 Prozent der Stimmen und würde die absolute Mehrheit verteidigen. Der Start der bayerischen CSUStaatsregierung wurde von 72 Prozent der Bayern positiv beurteilt - sie seien zufrieden mit den ersten Monaten. Ähnlich wie das Kabinett bekommt auch Ministerpräsident Horst Seehofer großen Zuspruch. 76 Prozent sind der Ansicht, dass er ein guter Regierungschef sei. Auch der Kompetenzzuspruch in einzelnen Politikbereichen ist für die CSU seit der Landtagswahl nochmals gestiegen. Ob Wirtschafts-, Finanz-, Verkehrs- oder Bildungspolitik: Der CSU wird die mit Abstand größte Problemlösungskompetenz zugeschrieben. Bemerkenswert: Die bayerischen Bürger sind mit dem Freistaat extrem zufrieden. 29 Prozent Bürger konnten bei der Frage nach den wichtigsten politischen Problemen im Freistaat kein Thema nennen. Bezirkschef Dr. Markus Söder dazu: „Diese guten Umfrageergebnisse sind die Bestätigung für unsere gute Arbeit. Die Menschen vertrauen uns und sehen den Freistaat unter CSU-Führung hervorragend aufgestellt.“ Bei den beiden wichtigen politischen Themen Autobahnmaut und Armutszuwanderung erhält die CSU großen Rückhalt aus der bayerischen Bevölkerung. So befürworten 66 Prozent der Menschen in Bayern die Einführung eines „Pickerls“. Und 60 Prozent der Bürger finden die von der CSU angestoßene Debatte um Vorkehrungen gegen Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien für sachgerecht. Bei der Sonntagsfrage zur Europawahl käme die CSU derzeit laut der Umfrage auf 50 Prozent und würde damit das Ergebnis von 2009 mit 48,1 Prozent nochmals toppen. Mit besten Grüßen Dr. Markus Söder, MdL Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Bezirksvorsitzender der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach 2 STADTRATSKANDIDATEN NÜRNBERG Sonderausgabe Sonderausgabe STADTRATDKANDIDATEN NÜRNBERG 3 4 WAHLPROGRAMM NÜRNBERG Sonderausgabe Sonderausgabe 5 WAHL FÜRTH LAND Modernisierung und Ausbau Finanzsituation des Landkreises ist gut Landkreis investiert zweistelligen Millionenbetrag in Schulen Nachhaltige Politik macht Investitionen möglich „Sie können im Landkreis Fürth und in Langenzenn stolz sein, eine solche Weiterentwicklung ihrer Bildungslandschaft ins Werk gesetzt zu haben“. Mit diesen Worten würdigte Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle die Fertigstellung des Neubaus für die Realschule in Langenzenn. Nach nur 22 Monaten Bauzeit war das Schulhaus fertiggestellt. Es steht symbolisch für den großen Stellenwert, den der Bereich Bildung im Landkreis Fürth hat. Dank des Einsatzes von Landrat Matthias Dießl in München war der Landkreis Fürth 2009 einer von nur 16 Standorten in Bayern, an denen das Kooperatiosmodell zwischen Mittelschule und Realschule Langenzenn startete. Über 100 Schulstandorte hatten sich darum beworben. Am 27. April 2009 erfolgte im Kreistag die Entscheidung für den Standort Langenzenn. Bereits am 25. Mai 2009 hat der Landkreis die Bewerbungsunterlagen beim Kultusministerium eingereicht. Vier Wochen später lag die Erteilung der schriftlichen Genehmigung für den Standort Langenzenn durch das Kultusministerium vor. Im Schuljahr 2009/2010 wurde der Schulbetrieb mit ausgelagerten Klassen der Staatlichen Realschule Zirndorf als Dependance und im Kooperationsmodell aufgenommen. „Wir haben die Chancen genutzt, die sich geboten haben“, fasst Matthias Dießl die Investitionen der letzten Jahre im Bereich der Schulen zusammen. Die neue Realschule Langenzenn hat dazu geführt, dass die Realschule in Zirndorf gemessen an den Schülerzahlen endlich in eine gute Größenordnung gekommen ist. Die Entlastung ist deutlich spürbar. Dadurch ist ein besserer Schulbetrieb möglich. Zu Beginn der Amtszeit von Matthias Dießl waren dort fast 1300 Schüler untergebracht. Heute sind es noch 956 – damit ist ein guter Lernbetrieb möglich. Während die neue Schule in Langenzenn wächst und sich hervorragend entwickelt, wurde natürlich auch an den anderen Schulstandorten viel Geld investiert. Die Dillenbergschule in Cadolzburg wurde komplett energetisch saniert. Auch der Pausenhof wurde neu gestaltet – dort gibt es jetzt sogar einen kleinen See und einen Pizzaofen für die Schulfeiern. Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, vor 40 Jahren errichtet, wird gerade für 12 Millionen Euro generalsaniert. Im Jahr 2015 soll das Gymnasium in Stein folgen. Der Landkreis hat viel in die digitale Ausstattung seiner Schulen investiert. MultimediaAusstattung, wie Kurz-DistanzBeamer oder Smartboards, ist an allen unseren Schulen vorhanden. Der Beamer befindet sich direkt auf der mittleren Tafelfläche, während die Seitenflügel weiter als Tafel nutzbar sind. So können multimediale Inhalte im Unterricht einfach eingebunden werden. Die zeitgemäße digitale Grundausstattung soll an allen Schulen sichergestellt sein – dadurch wird der Unterricht vielfältiger. Überall dort wo ein Ganztagsangebot gewünscht war, hat der Landkreis dieses auch eingerichtet. „Wir haben das Angebot vervierfacht“, betont der Landrat. Der Landkreis hat nicht nur die Angebote eingerichtet, sondern auch die Räume dafür geschaffen. Für die Dillenbergschule ist der Anbau von Mensa und Projekträumen bereits beschlossen. Auch die Realschule Zirndorf soll eine Mensa bekommen – ein Mittags-Verpflegungsraum ist bereits eingerichtet. Für den Landrat ist klar: „Moderne Schulen sind der Schlüssel für gut ausgebildete Schüler. Wir investieren gerne und nachhaltig, um Kindern und Jugendlichen beste Startchancen zu geben.“ Das zeichnet die Politik der CSU aus. Maßnahmen werden nicht einfach umgesetzt, um sie danach in der Schublade verschwinden zu lassen. Wenn etwas wichtig und gut ist, dann kümmert sich die CSU nachhaltig darum. „Wir investieren konstant und nachhaltig”, verdeutlicht der Landrat diesen Politikstil. Wenn man regelmäßig, nachhaltig investiere, werde vieles auch finanziell leistbar. Der Landkreis hat in der ersten Amtszeit von Matthias Dießl knapp 40 Millionen Euro investiert – zeitgleich konnte die Verschuldung abgebaut werden. Die Pro-Kopf Verschuldung liegt heute bei 70,52 Euro. Der Schuldenstand beläuft sich aktuell auf rund acht Millionen Euro. „Wir haben also Wert erhaltend gearbeitet“, betont Matthias Dießl. Durch neue Investitionen seien zugleich neue Werte geschaffen worden, wie etwa die Realschule in Langenzenn. So ist die Finanzsituation des Kreises also eine Gute. Die Umlage, die die Gemeinden im Landkreis zahlen, ist zwar auch gestiegen. Dieser Anstieg war aber hauptsächlich von den steigenden Sozialkosten auf Bezirksebene getrieben – worauf der Landkreis keinen direkten eigenen Einfluss hat. „Wir haben dennoch in Mittelfranken die mit Abstand niedrigste Kreisumlage“, betont Landrat Matthias Dießl. Damit bleiben den Gemeinden im Landkreis Fürth größere finanzielle Spielräume als in anderen Kreisen. Generationengerechte Politik bedeutet für Matthias Dießl, nicht die Schulden für die zukünftigen Generationen anzuhäufen, sondern dieser Generation Chancen zu ermöglichen. Dazu sind finanzielle Spielräume notwendig. Der Landkreis hat darüber hinaus sein Finanzsystem umgestellt, von einer kameralen Buchhaltung auf ein dopisches System. Damit bilanziert der Landkreis ähnlich wie ein Unternehmen und kennt auch sein genaues Vermögen. Gut ausgebaute Straßen und Radwege Radwegenetz wurde deutlich erweitert Das Radwegenetz im Landkreis Fürth ist in den vergangenen sechs Jahren kontinuierlich ausgebaut worden. Ein Beispiel dafür ist der Weg zwischen Raindorf und Langenzenn. Ein Weg, der lange ersehnt war – und in der Amtszeit von Matthias Dießl endlich realisiert wurde. Auch zwischen Roßtal und Clarsbach können Radfahrer und Fußgänger nun die Landstraße meiden – ein neuer Rad- und Fußweg macht es möglich. Ein weiterer Lückenschluss ist zwischen Puschendorf und dem Nachbarlandkreis Neustadt Aisch/Bad Windsheim bis Pirkach gelungen. „Ein ganz großes Projekt ist natürlich der Ausbau des Biberttalradweges”, sagt Landrat Matthias Dießl. „Ich habe von Anfang an gesagt, es wäre toll, wenn dieser Weg komplett asphaltiert wäre.” Gesagt getan: Das Versprechen wird gerade in die Tat umgesetzt. Ein erster Teil bei Zirndorf ist bereits asphaltiert, auch die dortige Bibertbrücke wurde komplett erneuert. „Das war ein dickes Brett, das wir bohren mussten, um das zu erreichen“, gibt der Landrat zu. Entstanden ist am Ende ein tolles Gemeinschaftsprojekt zwischen Landkreis, Gemeinden 6 WAHL FÜRTH Sonderausgabe Wir geh‘n aufs Ganze: PLAN!FÜRTH Kommunalwahlprogramm der CSU Fürth Dietmar Helm und seine Mannschaft für die Kommunalwahl am 16. März stehen für eine sachliche, konsequente und zielgerichtete Politik aus einem Guss. Wahltaktisches Schielen auf kurzfristige Effekthascherei gehört mit uns der Vergangenheit an. Wir wollen, dass die Herausforderungen für unsere Heimatstadt endlich ganzheitlich und weitblickend unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Interessen gemeistert werden. Gruppierungen aus dem rechtsextremen, linksextremen und religiös-fanatischen Bereich haben dabei allerdings nichts verloren. Wir haben deshalb ein Gesamtkonzept PLAN!FÜRTH entworfen, mit dem wir die aktuellen Herausforderungen für unsere Heimatstadt ganzheitlich angehen wollen. Unmittelbar nach der Wahl werden wir daraus konkrete Punkte umsetzen sowie langfristig wirksame, nachhaltige Maßnahmen einleiten. Zu diesem PLAN!FÜRTH gehört für uns: • Ein umfassender VerkehrsPLAN!FÜRTH für die gesamte Stadt Fürth. Wir wollen die Voraussetzungen schaffen für ein harmonisches Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer. Rücksicht auf die Wohnbevölkerung (Lärmschutz) und Natur ist für uns dabei unverzichtbar. Einzelhandel und Gewerbe müssen bestmöglich erreichbar sein. Die Verkehrsführung der Innenstadt werden wir großräumig völlig neu denken und planen. Um den Bedürfnissen der Bevölkerung in den nördlichen und westlichen Vororten gerecht zu werden, werden wir in Abstimmung mit den Landkreisgemeinden alternative Verkehrsführungen erarbeiten. Hierüber werden wir dann einen Bürgerentscheid durchführen. Die Sicherheit des Straßenverkehrs hat für uns oberste Priorität. Wir werden deshalb die Gestaltung des Straßenraums und der Verkehrsführung überprüfen. Wir werden das Fuß- und Radwegenetz sinnvoll ausbauen. Da nur vom Kraftfahrzeugverkehr getrennte Radwege wirkliche Sicherheit bieten, werden wir vorhandene und geplante Fahrradmarkierungen auf den Fahrbahnen auf deren Sinnhaftigkeit hin überprüfen. Für eine Verbesserung des Verkehrsflusses („Grüne Wellen“), einen schnellen und sicheren Einsatz der Rettungsdienste und eine Beschleunigung des Busverkehrs ist der Einsatz einer zeitgemäßen Verkehrsleittechnik erforderlich. Wir werden deshalb den veralteten Verkehrsrechner schnellstens ersetzen. • Ein individueller StadtbauPLAN!FÜRTH, der die Eigenheiten der verschiedenen Gebietsstrukturen Fürths berücksichtigt und das Aussehen sowie die soziale Struktur der Stadt unter Beachtung von Natur- und Denkmalschutz behutsam fortentwickelt. Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, zum Beispiel mit Hilfe der städtischen WBG, steht für uns dabei im Vordergrund. Individuellen, kleinteiligen Bebauungen, die sich harmonisch in die Umgebung einfügen, geben wir den Vorzug vor eintönigen, immer gleichen Standardbauten großer Bauträger. Diesen werden wir zudem bei der Einhaltung von Bau- und Naturschutzvorschriften künftig genauer auf die Finger schauen. Dagegen wollen wir privaten Bauherren den steinigen Behördenweg ebnen, indem wir Genehmigungsund Überwachungsverfahren vereinfachen und beschleunigen. • Ein zukunftsweisender BildungsPLAN!FÜRTH, der unsere Kinder und Jugendlichen fit macht für Beruf und Gesellschaft. Hierzu gehört eine ganzheitliche Strategie zur Sanierung sowie zum Ausbau der Schulgebäude, eine zeitgemäße Ausstattung der Schulen mit Lernmitteln und eine deutlich höhere Investition in die ITAusstattung an den Schulen. So wollen wir das Helene-LangeGymnasium und die Berufsschulen zeitnah sanieren. Das Heinrich- Schliemann-Gymnasium erhält die erforderlichen Räumlichkeiten der alten Feuerwache. In der HansBöckler-Realschule schaffen wir eine weitere Eingangsklasse. Zur Bildung gehört aber auch Bewegung und Sport. Wir brauchen deshalb adäquate Schulsportmöglichkeiten durch zeitgemäße Turnhallen und Schwimmbäder. Für den Schul-, aber auch den Breitensport werden wir einen Sportflächenbestands- und -entwicklungsplan erstellen und die nötigen Maßnahmen daraus umsetzen. • Ein umfassender EinzelhandelsPLAN!FÜRTH für die gesamte Stadt mit dem Fokus auf der Innenstadt und den unterversorgten Vororten. Die Ansätze zur Belebung der Innenstadt sowie zur Schaffung neuer Verkaufsflächen wollen wir bündeln und durch ein pfiffiges Vermarktungskonzept flankieren, das über die Stadtgrenzen hinausreicht. Wir wollen dabei klare, gezielte Schwerpunkte setzen und ein Alleinstellungsmerkmal der Einkaufsstadt Fürth zum Beispiel zum „Familieneinkaufserlebnis“ entwickeln. Zur sofortigen Attraktivitätssteigerung der Innenstadt führen wir ein freies Parken für die erste Stunde ein. Wir streben einen Pendelbus zwischen Rathaus und Hauptbahnhof an, der Gustavstraße, Fußgängerzone, Freiheit sowie die künftige Marktkauf-Nutzung und das Kino verbindet. In den Vororten wollen wir – wo vorhanden – die wohnortnahe Versorgung sichern und – wo nötig – neue Einkaufsmöglichkeiten schaffen. Dabei wollen wir auch alternative örtliche Einkaufskonzepte einbeziehen (z.B. Dorfladengenossenschaften, Bringdienste). • Ein nachhaltiger GesellschaftsPLAN!FÜRTH, der das vielfältige ehrenamtliche Engagement in unserer Heimatstadt noch mehr unterstützt und vernetzt. Kürzungen bei Vereinen und Verbänden werden von uns zurückgenommen. Wir führen die Ehrenamtskarte als Anerkennung für die selbstlose Arbeit ein, mit der ehrenamtlich Tätige Vergünstigungen an vielfältigen Akzeptanzstellen in ganz Bayern erhalten. Dem gesellschaftlichen Leben vor Ort wollen wir mehr Freiraum geben. So werden wir die Öffnungszeiten der Vorortkirchweihen großzügiger ausgestalten. In der Gustavstraße machen wir uns für eine gaststättenfreundliche Lösung durch den Landesgesetzgeber im Interesse der Bürger stark und setzen diese unmittelbar vor Ort um. Für eine moderne Bürgergesellschaft ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen selbstverständlich. Wir werden deshalb bei städtischen Veranstaltungen und öffentlichen Gebäuden sowie auf der Internetseite der Stadt Fürth durchgängig auf Barrierefreiheit achten. Die Förderung und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen hat für die Zukunft der Gesellschaft oberste Priorität. Wir wollen deshalb, dass Kinder und Jugendliche sich an den gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsprozessen noch mehr beteiligen können. Außerdem wollen wir in jedem Stadtteil für die Jugendlichen vor Ort ein Angebot schaffen, z.B. im Rahmen von gegebenenfalls noch zu errichtenden Jugendtreffs. • Ein moderner BürgerservicePLAN!FÜRTH für die Stadtverwaltung, der den persönlichen Kontakt zwischen Verwaltung und Bürger mit den effizienten Möglichkeiten der elektronischen Medien intelligent vernetzt. Eine zeitgemäße Stadtverwaltung verstehen wir als Dienstleister für den Bürger als deren Kunde. Ein „Bürgerhaushalt“ im Internet ist dabei ein erster Schritt in Richtung einer Konzentration und OnlineBereitstellung aller wichtigen Daten von und über die Stadt Fürth. Ein guter Bürgerservice kann nur mit motivierten städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich sein. Wir werden deshalb eine zeitgemäße Personalstrategie verfolgen, die die persönliche Entwicklung, Motivation und Entfaltung der städtischen Beschäftigten in den Vordergrund stellt. • Ein gesamtstädtischer FinanzPLAN!FÜRTH, der Transparenz aller städtischen Haushalte einschließlich der Tochterbetriebe und damit solide Planungsgrundlage für Zukunftsinvestitionen schafft. Hierzu gehört vor allem die ganzheitliche Betrachtung der städtischen Schulden und Investitionen einschließlich der städtischen Betriebe und Beteiligungen. Zur effizienten Haushaltssteuerung führen wir ein Kennzahlen- und Zielesystem in der Verwaltung ein, flankiert von einer transparenten Kosten-Leistungsrechnung und einem effizienten Finanzcontrolling. 7 WAHL FÜRTH Sonderausgabe Die richtige Mischung macht‘s WAHLVORSCHLAG NR. 1 Kennwort: CSU Die CSU Kandidaten für den Fürther Stadtrat Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. Oberbürgermeister-Kandidat Dietmar Helm startet mit einer hervorragend aufgestellten Liste von 50 Kandidaten ins Rennen ums Fürther Rathaus. „Die richtige Mischung macht´s“, betont Helm. „Auf dieser Liste sind Engagement, Erfahrung, Kompetenz und Motivation vereint.“ Doch wer sind die Neulinge unter den ersten 20 Listenplätzen? Hier stellen wir sie vor: Ein wichtiges Thema sehen die Kandidaten in der Förderung und Unterstützung von Handwerk und Mittelstand. „Wir können nicht nur Großinvestoren unterstützen. Gerade die kleinen Betriebe sind Basis für Wohlstand und Wachstum in Fürth“, so Kreisvorsitzender Michael Au. Als Vorstandsmitglied der Bauinnung ist auch Fliesenlegermeister Andreas Kachelrieß überzeugt, dass Handwerk und Mittelstand die Kaufkraft Fürths stärken. Prozessmanagerin Susanne Erdmannsdörfer plädiert die Innenstadt aufzuwerten, „damit sich dort wieder attraktive Geschäfte ansiedeln, die zu einer Belebung beitragen.“ „Wir müssen auch Arbeitsplätze sichern, Gebühren stabil halten und Bürokratie abbauen“, fordert Schausteller Ronald Morawski. Gerade die Themen „Familie, Bildung und Forschung“ spielen für die Kandidaten eine wichtige Rolle. Als Familienvater sind Thomas Fleischmann „eine hochwertige Betreuung unserer Kinder zu fairen Preisen wichtig, um Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können.“ Michael Au und Angelika Ledenko, Heilpraktikerin, plädieren dafür, Familien und Kindern in der Stadtentwicklung Vorrang einzuräumen. Zur Erreichung dieser Ziele müsse Fürth als Bildungs- und Forschungsstandort ausgebaut werden. „Nur wenn wir unseren Kindern qualifizierte Bildung ermöglichen, kann Fürth als Standort von For- schung und Technik Erfolg haben. Hiervon profitiert unser Mittelstand, der direkt an der Entwicklung neuer Technologien und Materialen teilhaben kann“, betont Au. Für mehr Lebensqualität stehen alle Kandidaten: Dazu zählen für Peter Brückner, selbständiger Kaufmann, „ein sozialer, der Umgebung angepasster Wohnungsbau“. Und für Michael Helgert, selbständiger Elektromeister, sind Lebendigkeit und hohe Lebensqualität mit dem Schutz vor Kriminalität verbunden. Ein wichtiges Thema besteht auch in einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur, die einen gut ausgebauten Nahverkehr beinhaltet – „unserer Umwelt zuliebe“. Zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität gehört aber mehr. So will Susanne Erdmannsdörfer das Ehrenamt stärken, „weil dies eine wesentliche Säule unseres Zusammenlebens ist“. Ins gleiche Horn stößt Petra Rudisch. Die Krankenschwester i.R. will sich für Sportvereine wie für das Fürther Klinikum einsetzen. Und für Erika Beiling, Bürokauffrau i.R., sind die Belange älterer Menschen von großem Interesse. Einsetzen will sie sich aber auch für Jugendliche. Ein ganz wichtiger Punkt ist es für Rechtsanwalt Bernhard Winter, die Interessen der äußeren Stadtteile im Blick zu haben. Und auch Günter Kahl, stellv. Kreisvorsitzender, betont: „Am Herzen liegen mir die Anliegen der Bürger in den nördlichen Stadtteilen, besonders in meinem Stadtteil Stadeln und das Wohlergehen meiner ehemaligen Schule, dem Hardenberg-Gymnasium.“ „Fürth war lange genug in SPDHand“, betont Dietmar Helm. „Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert. Dieses Stadtratsteam und ich können und werden gemeinsam Fürths Zukunft gestalten. Dafür bitten wir um Ihr Vertrauen!“ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Dietmar Helm, Selbstständiger Landwirtschaftsmeister Birgit Bayer-Tersch, Geschäftsführerin Dr. Joachim Schmidt, Oberarzt Dr. Andrea Heilmaier, Richterin am Amtsgericht Michael Au, Rechtsanwalt Claudia Agathe Middendorf, Juristin, Personalmanagement Dr. Tobias Wagner, Leiter Kommunalberatung Angelika Ledenko, Selbstständige Heilpraktikerin Ronald Morawski, Selbstständiger Schausteller Susanne Erdmannsdörfer, Dipl. Ing., Systemanalytikerin Peter Brückner, Selbstständiger Kaufmann Michael Helgert, Selbstständiger Elektromeister Thomas Fleischmann, Versicherungskaufmann Günter Kahl, Referent für Logistik Peter Pfann, Landwirt Bernhard Winter, Rechtsanwalt Franz Stich, Erster Kriminalhauptkommisar a.D. Erika Beiling, Bürokauffrau in Rente Petra Rudisch, Krankenschwester in Rente Andreas Kachelrieß, Selbstständiger Fliesenlegermeister Florian Hauck, Diplom-Verwaltungswirt (FH) Reinhold Semmelmann, Angestellter im öffentlichen Dienst Christian Herath, Speditionskaufmann Wolfgang König, Selbstständiger Kaufmann Sven Thalmann, Student Andrea Hildebrandt, Reiseverkehrskauffrau Robert Middendorf, Dipl.-Forstingenieur, Vertriebsleiter Dr. Alexandra Latteier, Geschäftsführerin Bernd Hilpert, Selbstständiger Druckingenieur Bernd Leibinger, Rechtsanwalt Herbert Hofmann, Selbstständiger Gärtnermeister Thorsten Fiedel, Staatl. gepr. Techniker Heizung/Lüftung/Klima Michael Memmel, Selbstständiger Grafik-Designer Anna Torres, Dipl. Kauffrau Wolfgang Middendorf, Rechtsanwalt Norbert Hofmann, Maschinenbautechniker Eugen Schneider, Dipl. Ing. (FH), Bauingenieur Michael Arnold, Elektroingenieur Maximilian Ammon, Metzgermeister Karin Hauck, Beamtin Michael Freist, Rentner Martin Aicher, Dipl- Kaufmann, Technical Account Manager Silvia Reykowski, Betriebliche Gesundheitsmanagerin Marcus Weier, Angestellter öffentlicher Dienst Agathe Krämer, Geschäftsführerin eines Sozialverbandes Stefan Nüssel, Verkehrsüberwachung Zweckverband Denny Morawski, Selbstständiger Event-Gastronom Marlise Krause-Teichgräber, Projektmanagerin Manfred Strobel, Dipl. Ing., Forstbeamter i. R. Martina Krain, kaufmännische Angestellte 8 WAHL SCHWABACH Sonderausgabe Zukunftschancen unter Thürauf gestiegen Schwabach befindet sich seit 2008 im Aufschwung Vita • 1973 geboren in Schwabach • Abitur 1993 am AdamKraft-Gymnasium • anschließend Zivildienst AWO Schwabach • Jurastudium in Bayreuth und Erlangen • Referendariat in Nürnberg und München • Abschluss mit zwei Prädikatsexamen • Amtsrichter und Staatsanwalt (2001-2008) • Referent CDU/CSUBundestagsfraktion (2005) • seit 1996 Mitglied des Stadtrats • seit 2008 Oberbürgermeister Mitgliedschaften u.a. AWO, TV 48, Wasserwacht, GHV, Haus&Grund, CSU, Johanniter, Familien- und Altenhilfe, Liedertafel Forsthof, Ehrenmitglied DJK Schwabach Besuchen Sie Matthias Thürauf auf Facebook: www.facebook.com/matthias.thuerauf Nach sechs Jahren mit Oberbürgermeister Matthias Thürauf an der Spitze und einer starken CSU-Fraktion im Stadtrat steht Schwabach besser da als jemals zuvor. Nicht nur gefühlt, sondern objektiv belegbar, etwa durch den „Zukunftsatlas 2013“ der Prognos AG. In dieser Studie werden regelmäßig die Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland nach ihren Zukunftschancen bewertet. Schwabachs Trendlinie zeigt steil nach oben. Von 402 Kommunen belegte Schwabach 2013 bereits Platz 107. Vor Thürauf Amtsantritt belegte die Stadt noch Platz 189. Mit diesen Zukunftsaussichten liegt Schwabach in ganz Deutschland im oberen Drittel. Nahezu alle relevanten Wirt- schaftsstatistiken über Schwabach haben eine positive Entwicklung in den vergangenen Jahren genommen - ob der Anstieg der Arbeitsplätze, der Gewerbesteuereinnahmen oder der Kaufkraft. Die Arbeitslosigkeit hingegen ist rapide gesunken. Das ist die beste Sozialpolitik. Das merken auch viele Menschen außerhalb Schwabachs, denn der Zuzug in die Goldschlägerstadt wächst stetig. In ihrem Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2014 wollen die CSU und Oberbürgermeister Matthias Thürauf genau diesen Weg fortsetzen: Die Zukunftschancen Schwabachs sollen durch kluges politisches Handeln weiter gestärkt und zugleich soll die Stadt als feste Größe in der Metropolregion gefestigt werden. In der Mitte Schwabachs verwurzelt CSU mit engagiertem und ausgewogenem Team Noch nie war Schwabach schöner und attraktiver als heute. Die Goldschlägerstadt ist im Aufschwung! Allerorts ist viel geschehen, die Lebensqualität in Schwabach ist spürbar gestiegen. Die CSU hat ihr Wahlversprechen gehalten und „frischen Wind“ nach Schwabach gebracht. Diesen erfolgreichen Weg gilt es fortzusetzen - die CSU will die Stadt fit machen für eine goldene Zukunft. Dafür hat sie ein Team aus 40 Kandidaten aufgestellt, das größtes Engagement zum Wohle der Stadt verspricht. Auf der CSU-Liste sind alle Stadtteile ausgewogen vertreten - von Wolkersdorf bis Forsthof, von Penzendorf bis Unterreichenbach. Jede Generation, vom Erstwähler bis zum Rentner, wird repräsentiert. Und der Anteil weiblicher Kandidaten war nie höher. Die CSU stellt ein integres Team - mit Kandidaten, die in der Mitte Schwabachs verwurzelt und in vielen Vereinen und Verbänden aktiv sind. Sie alle wollen sich mit großem Einsatz für ihre Heimatstadt einbringen. 9 WAHL SCHWABACH / EUROPA Sonderausgabe Schwabach-Plan Eine erfolgreiche Stadt für die Zukunft rüsten Die CSU Schwabach geht mit dem Schwabach-Plan in den Wahlkampf. Nachfolgend sechs Kernpunkte des CSU-Kommunalwahlprogramms: gestärkt und Schwabachs Markenzeichen als Goldschlägerstadt wurde gefestigt. Diesen äußerst soliden wirtschaftlichen Aufstieg möchte die CSU fortsetzen. Wirtschaft und Mittelstand Über 1800 Jobs wurden seit 2009 in Schwabach geschaffen. Der Schwabacher Mittelstand als Antriebskraft der heimischen Wirtschaft ist Bildung Viele Schulsanierungen wurden unter OB Thürauf angegangen und die Ganztagesangebote ausgebaut. Derzeit arbeitet die CSU daran, dass Schwabach in Zukunft eine Hochschuleinrichtung erhält. Der Bildungsstandort Schwabach soll auch in den kommenden Jahren wachsen. auch künftig in Schwabach bezahlbar bleiben. Dafür setzt sich die CSU bisher und auch in Zukunft ein. Das Ehrenamt hat für die CSU in Schwabach höchste Bedeutung - die Ehrenamtskarte wurde eingeführt. Senioren Unter Thürauf und der CSU-Fraktion wurden ein seniorenpolitisches Gesamtkonzept für die Stadt und ein eigenes Seniorenamt geschaffen. Nun können die Anliegen älterer Bürger noch besser verfolgt werden. 2014 soll ein Pflegestützpunkt hinzukommen. In der Altstadt möchte die CSU ein Ende des nicht altersgerechten Kopfsteinpflasters. Die CSU nimmt die Senioren der Stadt ernst! Nachhaltige Stadtentwicklung Die CSU hat die Ausweisung von Gewerbegebieten mit Erfolg vorangetragen. Neue Arbeitsplätze und steigende Gewerbesteuern zeigen dies deutlich. Gleichzeitig gelang eine Stärkung der Altstadt, etwa mit der neuen Gesundheitsakademie. Die CSU spricht sich für den Bodenschutz aus - Nahverdichtungsmöglichkeiten sind vorrangig zu prüfen. Familie und Soziales Unter CSU-Führung hat Schwabach den notwendigen Kita-Ausbau erfolgreich geschafft. Nun soll die Betreuung qualitativ noch weiter verbessert werden. Wohraum soll Stadtteile stärken Die von der CSU initiierten Verschönerungswettbewerbe für die Stadtteile sowie die Gestaltung der Ortsmitten sollen fortgeführt werden. Eine ausreichende Breitbandversorgung soll in allen Teilen der Stadt gewährleistet werden. Der Schwabach-Plan ist nachzulesen unter www.csu-schwabach.de CSU-Europaliste: Kastler für Mittelfranken auf Platz 7 CSU ist Partei Europas als ihren gemeinsamen Spitzenkandidaten für die Europawahl nominiert. Dass der Parteitag am Samstag dieses Votum nun durch eine aussichtsreiche Platzierung und das sehr gute Stimmergebnis von 93,8 Prozent bestätigt habe, „stärkt unsere mittelfränkischen Interessen.“ Mit dem viertbesten Ergebnis Und eine Bestätigung für die des Parteitags und ohne Gegen- gute, bürgernahe Arbeit Kastlers: kandidaten hat die CSU am „Er ist und bleibt unser Mann für Samstag den CSU-Europaab- Europa.“ Kastler selbst sieht das geordneten Martin Kastler auf gute Ergebnis vor allem als Aufdem aussichtsreichen Platz 7 trag: „Ich bin bereit, mich weiter für die Europawahl am 25. Mai für Menschen, Mittelstand und Kommunen aus der Heimat in gewählt. Brüssel einzusetzen.“ „Ein Erfolg für Nürnberg und Mittelfranken“, sagen die bei- Bereits Ende letzten Jahres hatten den CSU-Bezirksvorsitzenden die beiden CSU-Bezirksverbände und Staatsminister Dr. Markus Nürnberg-Fürth-Schwabach und Söder und Joachim Herrmann. Mittelfranken Kastler einstimmig selromantiker den Auftrag der Wähler verfehlen: Europapolitik baut auf Dialog und Konsens. Beides kann ich nur vernünftig gestalten, wenn ich mich mit klarer Stimme für meine Region positioniere“, so der Europaabgeordnete. Dabei weiß Kastler sich mit Der Schwabacher Martin Kast- CSU-Parteivorsitzenden Horst ler ist bereits seit 2008 Mitglied Seehofer auf einer Linie: „Wir des Europäischen Parlaments. als CSU sind eine Partei Europas. Zu seinen Arbeitsschwerpunk- Die europäische Idee nutzt den ten zählen die Bereiche Umwelt, Menschen. Aber die überbordenGesundheit und Soziales sowie de Bürokratie, das Einmischen in Mittelstandspolitik, Bioethik und alle Kleinigkeiten vor Ort bewegt der deutsch-tschechische Dialog. die Menschen“, sagt der MinisEhrenamtlich aktiv ist der dreifa- terpräsident: „Und da setzen sie che Familienvater unter anderem auf uns, dass wir das zurückdreals Verwaltungsrat des Deutsch- hen.“ Tschechischen Zukunftsfonds und Bundesvorsitzender der „Mittelfränkische Unterstützung“ katholischen Ackermanngemein- erfährt Kastler auf der Europade. Er ist Mitglied im Zentral- liste der CSU von gleich zwei Mittelfränkinnen: komitee der deutschen Katholi- engagierten ken und seit diesem Jahr dessen Renate Ixmeier aus Scheinfeld (Landkreis.Neustadt/Aisch-Bad Europasprecher. Windsheim) auf Platz 14 und Kastler selbst sieht sich als „über- Christina Reitelshöfer aus zeugter Verfechter eines schlan- Petersaurach (Landkreis Ansken Europas der Regionen“. Die bach) auf Platz 29. Gemeinsam, Erfahrung als Europaabgeordne- so Kastler, „sind wir Mittelfranter zeige ihm, „dass blinde Brüs- ken für Europa!“ 10 TERMINE NÜRNBERG-FÜRTH-SCHWABACH Samstag, 8.2.2014 CSU Bezirksverband Nürnberg-FürthSchwabach: 20 Uhr, 49. Ball der Union, „Die goldenen 20er“, Schirmherr ist Bayerns Ministerpräsident und CSUVorsitzender Horst Seehofer, Einlass 19 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg, Münchener Str. 21, 90478 Nbg. Montag, 10.2.2014 Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes Posthorn“, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2, 90403 Nbg., Tel. 0911-225153, Infos Werner Gruber, Tel. 0911-863038. Donnerstag, 20.2.2014 Union der Vertriebenen (UdV) Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 19 Uhr, Vortrag mit Diskussion, Thema: „Deutsche Aussiedler - Belastung oder Gewinn für die deutsche Gesellschaft?“, Referent: Waldemar Eisenbraun, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Haus der Heimat, Imbuschstr. 1, 90473 Nürnberg. Donnerstag, 27.2.2014 Senioren-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 14.30 Uhr, Versammlung mit OB-Kandidat Sebastian Brehm und den Stadtratskandidaten der SEN Ralf Regnat und Jürgen Jordan, zum Thema: „Nürnberg ist mehr wert!“, „Arvena Park Hotel“, Görlitzer Str. 51, 90473 Nbg. Donnerstag, 27.2.2014 Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19 Uhr, „Weiberfasching“ zur „Kratzbärscht`n Sitzung“ im Gemeinschaftshaus Gartenstadt, Eintritt 20,00 €. Anmeldung Sabibe Oechsner 0911-522024 oder sabineoechsner@ gmx.de. Wir wollen ein „einheitliches Bild der CSU Frauen“ abgeben mit einer „einheitlichen Maskerade“. Mittwoch, 5.3.2014 62. Politischer Aschermittwoch der CSU in Passau: Abfahrt 6.00 Uhr U-Bahnendhaltestelle Langwasser-Süd. Fahrt für 15,00 € mit Reisebus zur Dreiländerhalle „Streif-Arena“ im Messezentrum Kohlbruck, Ankunft in Passau-Kohlbruck gegen 8.45 Uhr. Montag, 10.3.2014 Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes Posthorn“, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz), 90403 Nbg., Tel. 0911-225153, Ansprechpartner Werner Gruber, Tel. 0911-863038. Nächste Termine: jeden 2. Montag im Monat. Donnerstag, 27.3.2014 Senioren-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 14.30 Uhr, Monatsversammlung mit „Nachlese zur Kommunalwahl“, „Arvena Park Hotel“, Görlitzer Str. 51, 90473 Nbg. NÜRNBERG-NORD Donnerstag, 4.2.2014 CSU St. Johannis: 19 Uhr „Wirtschaftsund Kulturpolitik in Nürnberg“, mit Stadträtin Kerstin Böhm, Café „Dampfnudelbäck“, Nebenraum, Johannisstr. 34, 90419 Nbg. Mittwoch, 5.2.2013 CSU Großgründlach und Frauen-Union Großgründlach der CSU: 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung, mit OB-Kandidat Sebastian Brehm und Stadträtin Silvia Rauch, Sportheim der Sportfreunde Großgründlach, Würzburger Str. 61, 90427 Nbg. TERMINE Donnerstag, 6.2.2014 CSU Großgründlach und Frauen-Union Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, „Rotes Roß“, Großgründlacher Hauptstr. 22, 90427 Nbg. Dienstag, 11.2.2014 Senioren-Union Nürnberg-Nord der CSU: 14.30 Uhr, Diskussionsrunde mit Ralf Regnat, Stadtratskandidat der SEN, Gasthaus „Frankenstube“, Pilotystr./ Ecke Grolandstr., 90408 Nbg., Kontakt: Reiner Dietz, Tel. 0911-303836. Donnerstag, 13.2.2014 CSU Nürnberg Nord: 19 Uhr, „Für einen starken Nürnberger Norden“ mit OBKandidat Sebastian Brehm, den Stadtratskandidaten und Dr. Michael Hupe, Geschäftsführer Flughafen, Restaurant „Mövenpick“, Flughafen Nürnberg, 90411 Nbg. Anmeldung CSU-Geschäftsstelle unter Tel. 0911-2415440 Dienstag, 18.2.2014 CSU St. Johannis: 19 Uhr „Perspektiven und Fragen der Stadtentwicklung Verkehrsentwicklung und Sauberkeit“ Vortrag und Diskussion mit Stadtrat Joachim Thiel, Restaurant Pithos, Johannisstr. 118, 90419 Nbg. Donnerstag, 20.2.2014 CSU Wetzendorf-Thon: 19.30 Uhr, „Verkehrskonzept für den Norden – Wie geht‘s weiter?“, Referenten: Stadträte Dr. Michael Reindl und Konrad Schuh, Sportgaststätte TB 1888 Johannis, Schnepfenreuther Hauptstr. 19, 90425 Nbg. Donnerstag, 6.3.2014 CSU Großgründlach und Frauen-Union Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Monatsstammtisch, „Rotes Roß“, Großgründlacher Hauptstr. 22, 90427 Nbg. Dienstag, 11.3.2014 Senioren-Union Nürnberg-Nord der CSU: 14.30 Uhr, - Stammtisch, Gasthaus „Frankenstube“, Pilotystr./ Ecke Grolandstr., 90408 Nbg., Kontakt: Reiner Dietz, Tel. 0911-303836. Dienstag, 8.7. bis Freitag, 11.7.2014 Freundeskreis der CSU Boxdorf: Busreise nach Leipzig mit Führungen in der historischen Altstadt, dem Gondwanaland im Leipziger Zoo, dem Völkerschlachtdenkmal und dem ehem. Stasibunker, Anmeldung bei Günter L. Schlötzer, Tel. 0911-302302. NÜRNBERG-OST Donnerstag, 6.2.2014 CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch mit den Stadtratskandidaten, „Gutmann am Dutzendteich“, Bayernstr. 150, 90478 Nbg. Donnerstag, 6.2.2014 CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: ab 20 Uhr, Sstammtisch, Sportheim, Dientzenhoferstr. 26, 90480 Nbg. Sonntag, 16.2.2014 CSU Laufamholz: 11 Uhr, Frühschoppen mit Diplom-Geologe Dr. Otto Heimbucher zum Thema „Klimawandel – Herausforderung für Nürnberg“, Sportgaststätte, Schupfer Str. 81, 90482 Nbg. Samstag, 22.2.2014 CSU Laufamholz: 9.30 Uhr, Drei-DörferWanderung im Hammerbachtal, Treffpunkt: Kath. Kirche St. Otto, Heuchlinger Str. 15, 90482 Nbg. Auskünfte Heinz Müller, Tel. 0911-503976. Donnerstag, 6.3.2014 CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30 Uhr, Stammtisch mit den Stadtratskandidaten, „Gutmann am Dutzendteich“, Bayernstr. 150, 90478 Nbg., Infos Max Höffkes Tel. 0911-497544, Email: [email protected] Montag, 10.3.2014 Senioren Union Nürnberg-Ost der CSU: 14 Uhr, Versammlung mit Stadtratskandidaten zum Thema: „Nürnberg ist mehr wert“, „CAFE-Mögeldorf“, Mögeldorfer Hauptstr. 58, 90482 Nbg. NÜRNBERG-SÜD Donnerstag, 6.2.2014 Frauen-Union Altenfurt-Fischbach-Moorenbrunn der CSU: 19 Uhr, Stammtisch „Asyl, Armutsmigration, Flüchtlinge“, Referat: Frau Germann vom BAMF, Restaurant „Aris bei Tut“, Oelser Str. 17, 90475 Nbg. Anmeldung Gerlinde Mathes Tel. 0911-831981. Freitag, 7.2.2014 Frauen-Union Altenfurt-Fischbach-Moorenbrunn der CSU: 8.30 Uhr, Lauftreff, Treffpunkt am Ende der Flachsröststraße-Ecke Tiefe Brücke, 90475 Nbg., Anmeldung bei Gerlinde Mathes unter Tel. 0911-831981 Mittwoch, 12.2.2014 CSU Nürnberg-Süd: 19.30 Uhr, Kreisversammlung zur Kommunalwahl 2014 mit OB-Kandidat Sebastian Brehm, Sportgaststätte TSV Fischbach, Fischbacher Hauptstr. 250, 90475 Nbg. Donnerstag, 13.2.2014 Frauen-Union Altenfurt-FischbachMoorenbrunn der CSU: 19 Uhr, Stammtisch „Wahlrückblick und Perspektive“, Restaurant „Aris bei Tut“, Oelser Str. 17, 90475 Nbg. Infos bei Gerlinde Mathes Tel. 0911-831981. Mittwoch, 19.2.2014 CSU Worzeldorf: 19 Uhr, Veranstaltung: „Einschulung und Hortversorgung in Worzeldorf“ mit Schulbürgermeister Dr. Klemens Gsell, Pfarrsaal der Gemeinde Corpus Christi, An der Radrunde 155, 90455 Nbg. Mittwoch, 19.2.2014 CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162, 90453 Nbg. Sonntag, 23.2.2014 CSU Altenfurt-Brunn-Fischbach-Moorenbrunn: 11 Uhr, Jahresempfang mit OBKandidat Sebastian Brehm, Ehrengast: Albert Füracker MdL, Staatssekretär, Anmeldung [email protected]. de, Pellerschloss Fischbach, Pellergasse 3a, 90475 Nbg. Freitag, 28.2.2014 CSU Katzwang: 19 Uhr, Schafkopfturnier, Schirmherr: Sebastian Brehm, OBKandidat, Saal der Schützen, Katzwanger Hauptstr. 25, 90455 Katzwang. Mittwoch, 12.3.2014 CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162, 90453 Nbg. Donnerstag, 13.3.2014 Senioren Union Nürnberg-Süd der CSU: 14.30 Uhr, Informationsnachmittag: „Cybercrime – Von wem und wie werde ich und mein Computer angegriffen?“, Referent: Polizeioberkommissar Christian Brunner Genossenschaftssaalbau, Matthäus-Herrmann-Platz 2, 90471 Nbg. NÜRNBERG-WEST Samstag, 15.2.2014 Senioren-Union Nürnberg-West der CSU: 14.30 Uhr, Faschingsstammtisch bei der „Dresdensia“, Eintritt 5,00 €, Pfarrzentrum St. Wolfgang, Friesenstr. 19 a, 90441 Nbg. Anmeldung bei Gerhard Schmidt, Tel. 0911-661666. Mittwoch, 19.2.2014 CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh: 19 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Sonderausgabe Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und Kreisvorsitzendem Kilian Sendner, Nachbarschaftshaus Gostenhof, AdamKlein-Str.6, 90429 Nbg, Infos Ralf Regnat, Tel. 0172-8329222. Donnerstag, 20.2.2014 CSU Lichtenhof: 19.30 Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Zum Schrödlwirt“, Endterstr. 13, 90459 Nbg. Infos bei Ümit Sormaz, Tel. 0177-2502513. Freitag, 7.3.2014 CSU Eibach-Röthenbach-Maiach: 19 Uhr, Schafkopfturnier, Schirmherr: Michael Frieser MdB, Einlass: 18 Uhr, keine Anmeldung, Schützenstube TV Eibach 03, Hopfengartenweg 66, 90451 Nbg. Mittwoch, 19.3.2014 CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh: 19 Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte „Fleischerinnung“, Rothenburger Str.37, 90443 Nbg., Infos bei Ralf Regnat, Tel. 0172-8329222. Donnerstag, 20.3.2014 CSU Lichtenhof: 19.30 Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte „Zum Schrödlwirt“, Endterstr. 13, 90459 Nbg., Infos bei Ümit Sormaz, Tel. 0177-2502513. Montag, 24.3.2014 Senioren-Union Nürnberg-West der CSU: 15.30 Uhr, Stammtisch Nachlese zur Wahl, Trattoria Rimini, Ellingstr. 10, 90449 Nbg. Infos bei G. Schmidt, Tel. 0911661666 oder R. Regnat Tel. 0172-8329222. FÜRTH-STADT Donnerstag, 13.2.2014 Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr, Zusammenkunft mit OB-Kandidat Dietmar Helm und Stadtratskandidaten, Gaststätte „Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10, 90762 Fürth. Donnerstag, 13.3.2014 Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr, Jahreshauptversammlung, Gaststätte „Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10, 90762 Fürth. FÜRTH-LAND Mittwoch, 5.2.2014 CSU Schafkopfakademie Fürth-Land: ab 19 Uhr, Trainingsabend by JU, Gasthaus „Zum Roten Ross“, Rothenburger Str. 3, 90613 Großhabersdorf. Donnerstag, 6.2.2014 CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus Schmidt, Altkatterbach, 91452 Wilhermsdorf. Donnerstag, 6.2.2014 CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, Feuerwehr- und Gemeinschaftshaus, Weitersdorfer Hauptst. 27, 90574 RoßtalWeitersdorf. Freitag, 7.2.2014 CSU Seukendorf: ab 19 Uhr, Wahlveranstaltung in Hiltmannsdorf, Gasthaus zum Schinkenwirt, Alte Dorfstr. 11, 90556 Seukendorf-Hiltmannsdorf. Sonntag, 9.2.2014 Frauen-Union Veitsbronn der CSU: 10 Uhr, Feierstunde „25 Jahre FU Veitsbronn“ mit Ehrengast Marlene Mortler MdB, Zenngrundhalle, Nürnberger Str. 2, 90587 Veitsbronn. Sonntag, 9.2.2014 Frauen Union Wilhermsdorf der CSU: 14 Uhr, Kinder- und Familienfasching mit tollen Spielen, viel Spaß, einer Maskenprämierung und Auftritt der örtlichen Faschingsgesellschaft, „Alte Turnhalle“, Schulstr. 1, 91452 Wilhermsdorf. Dienstag, 11.2.2014 Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, „Kaffeeklatsch & Politik”, Kath. Pfarrheim, Sichersdorfer Str. 7a, 90574 Roßtal. Sonderausgabe Mittwoch, 12.2.2014 CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, Feuerwehrhaus, Am Muselbach 3, 90574 Roßtal-Neuses. Donnerstag, 13.2.2014 Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, „Kaffeeklatsch & Politik”, Evang. Gemeindehaus, Magdalenenweg 4, 90574 Roßtal-Buchschwabach. Donnerstag, 13.2.2014 CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus „Zur Sonne“, Hauptstr. 9, 91452 Wilhermsdorf. Mittwoch, 19.2.2014 CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus „Zur Linde“, 91452 Wilhermsdorf. Donnerstag, 20.2.2014 CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, Gasthof „Zur Post“, Ansbacher Str. 32, 90574 Roßtal. Sonntag, 23.2.2014 CSU Seukendorf und Frauen-Union Seukendorf der CSU: Kinderfasching in der Sporthalle Seukendorf, Langenzenner Str., 90556 Seukendorf. Montag, 24.2.2014 CSU Veitsbronn: 19 Uhr, Veranstaltung „Bestes aus Resten“, Mittelschule, Siegelsdorfer Str., 90587 Veitsbronn. Dienstag, 25.2.2014 Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, „Kaffeeklatsch & Politik”, Gasthof „Zur Post“, Ansbacher Str. 32, 90574 Roßtal Dienstag, 25.2.2014 CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, Gasthaus „Schroll“, Brünster Str. 9, 90574 Roßtal-Clarsbach. Dienstag, 25.2.2014 CSU Veitsbronn: 20 Uhr, Wahlversammlung im „Rangau Stüberl“, Retzelfembacher Hauptstr. 20, 90587 Veitsbronn-Retzelfembach Mittwoch, 26.2.2014 CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus „Kramer“, OT Meiersberg, 91452 Wilhermsdorf. Donnerstag, 27.2.2014 CSU Roßtal: 19.59 Uhr, „Unsinniger Donnerstag“, Faschingsveranstaltung im Gasthof „Kapellenhof“, Fürther Str. 10, 90574 Roßtal, Tel. 09127-57514. Aschermittwoch, 5.3.2014 CSU Wilhermsdorf: 18.30 Uhr, Politischer Aschermittwoch mit Heringsessen, Gasthaus „Zur Sonne“, Hauptstr. 9, 91452 Wilhermsdorf. Aschermittwoch, 5.3.2014 CSU Roßtal: 19 Uhr, Politischer Aschermittwoch und Fischessen, Gasthaus „Weißes Lamm“, Marktplatz 6, 90574 Roßtal, Tel. 09127-57585. Freitag, 7.3.2014 CSU Seukendorf: 19 Uhr, Stammtisch mit Heringsessen, „Alten Hof“ bei der „Lämmermann Scheune“, Langenzenner Str. 6, 90556 Seukendorf. Freitag, 7.3.2014 Frauen-Union Veitsbronn der CSU: 18 Uhr, Veranstaltung „Schluss mit Nett“ anlässlich des Weltfrauentags, Hasenheim, 90587 Veitsbronn. Samstag, 8.3.2014 CSU Obermichelbach: 18 Uhr, „Schäuferle-Essen“ mit dem Bay. Staatsminister Joachim Herrmann und Landrat Matthias Dießl bei Live-Musik, 11 TERMINE Burgstallstr. 4, 90587 Obermichelbach, Infos Sabine Bohn, Tel. 0911-75986-0. Mittwoch, 12.3.2014 CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, „Rotes Ross“, Keller, Buchschwabacher Hauptstr. 2 Buchschwabach Donnerstag, 13.3.2014 CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus „Zur Traube“, Marktplatz 9, 91452 Wilhermsdorf Donnerstag, 13.3.2014 CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, Gasthaus „Kapellenhof“, Blank (Gellen), Fürther Str. 10 Roßtal SCHWABACH Samstag, 1.2.2014 Frauen-Union Schwabach der CSU: 14 Uhr, „Bunter Nachmittag“ mit „Bedanke-mich-Kaffee“, es gibt kostenlos Selbstgebackenes und ein Unterhaltungsprogramm mit den Schwabenesen, Einlass 13.45 Uhr, Sportgaststätte SC 04, Nördlinger Str. 48, 91126 Schwabach. Donnerstag, 13.2.2014 Frauen-Union Schwabach der CSU: 17 Uhr, Spieleabend „Romme und Canaster“ in geselliger Runde, Gasthaus „Weißes Lamm“, Königsplatz 33, 91126 Schwabach, Anmeldung Monika Heinemann Tel. 09122-8850811. Mittwoch, 19.2.2014 Senioren-Union Schwabach der CSU: 16 Uhr, Politischer Nachmittag zur Kommunalwahl mit Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Gasthaus „Beim Schorsch“, Nördl. Ringstr. 26, 91126 Schwabach, Anmeldung Stefan Kosmann, Tel. 09122-4781. Aschermittwoch, 5.3.2014 Frauen-Union Schwabach der CSU: 18 Uhr, Traditionelles „Fisch-SchmausBuffet“, Ehrengäste: Gesundheitsministerin Melanie Huml MdL, OB Matthias Thürauf und MdL Karl Freller, Einlass 17.30 Uhr, Hotel-Gasthof Raab, Äußere Rittersbacher Str. 14, 91126 Schwabach, Anmeldung bis 28. Februar bei Monika Heinemann, Tel. 09122-8850811 Donnerstag, 13.3.2014 Frauen-Union Schwabach der CSU: 17 Uhr, Spieleabend „Romme und Canaster“ in geselliger Runde, Gasthaus „Weißes Lamm“, Königsplatz 33, 91126 Schwabach, Anmeldung Monika Heinemann Tel. 09122-8850811. Freitag, 14.3.2014 CSU Schwabach und Senioren-Union Schwabach der CSU: 18.30 Uhr, „Josephitagsfeier“ mit Ehrengast Innenminister Joachim Herrmann MdL, für Unterhaltung sorgen der Kabarettist Tobias Klaus, die Rock n Roll-Gruppe vom Post SV Nbg. und der Musikzug TV 1848, Eintritt frei, Einlass ab 18 Uhr, „Casa Fontana“, Berlichingenstr. 10, 91126 Schwabach, Anmeldung Stefan Kosmann, Tel. 09122-4781. Freitag, 21.3.2014 Frauen-Union Schwabach zusammen mit dem Bezirksverband Mittelfranken: 19.30 Uhr, „Europa-Empfang“ in, Ehrengast: Martin Kastler MdEP, Rednitzsaal im Gemeindezentrum, Rathausplatz 4, 91126 Rednitzhembach. EUROPA Donnerstag, 13.2.2014 19.30 Uhr, Martin Kastler MdEP im Gespräch mit Mitgliedern der Pfarrei St. Marien zum Thema „Die Europä- Kommunalwahl 2014: So wählen Sie richtig ... Ihre Stimme für Nürnberg Mit einem Kreuz in Liste 1 wählen Sie die CSU. Damit sind Ihre 70 Stimmen gleichmäßig verteilt ... Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) Ihre Stimme für Stadtteil/Ihren Stadtrat Mit bis zu 3 Direkt-Stimmen unterstützen Sie mich und meine Arbeit für unseren Stadtteil/Nürnberg ... Liste 1 – Platz XY Dr. Maria Mustermann Musterberuf Ihre Stimme für den Oberbürgermeister Mit einem Kreuz auf dem kleinen Stimmzettel wählen Sie Sebastian Brehm zum neuen Oberbürgermeister ... Sebastian Brehm Steuerberater, Dipl. Kaufmann Sie sind am Wahltag verhindert oder verreist? Einfach rechtzeitig Wahlschein bestellen und Briefwahl nutzen. ische Union und das Christentum“, Pfarrheim St. Marien, Hauptstr. 8 a, 91233 Neunkirchen am Sand. Freitag, 14.2.2014 19 Uhr, Bürgerforum in Nürnberg: Podiumsdiskussion des Informationsbüros des Europäischen Parlaments mit Martin Kastler MdEP u. a. Rathaussaal Nürnberg, Rathausplatz 2, 90403 Nbg. Sonntag, 16.2.2014 CSU Wieseth: 18 Uhr, Neujahrsempfang mit Martin Kastler MdEP, Gasthaus Weihermann, Hauptstr. 63, 91632 Wieseth. Samstag, 22.2.2014 CSU Dietenhofen: 19.30 Uhr, Neujahrsempfang mit dem Europaabgeordneten Martin Kastler, Gasthaus Albrecht, Bahnhofsstr. 10, 90599 Dietenhofen. Aschermittwoch, 5.3.2014 CSU Flachslanden: 20 Uhr, Politischer Aschermittwoch mit Martin Kastler MdEP, Gasthaus Rose, Ansbacher Str. 20, 91604 Flachslanden. Freitag, 7.3.2014 CSU Veitsaurach: 20 Uhr, Starkbierprobe mit Martin Kastler MdEP, Gasthaus Arnold „Zum Goldenen Hirschen“, Veitsaurach K1, 91575 Windsbach. Freitag, 14.3.2014 CSU Laibstadt: 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Martin Kastler MdEP, Sportheim, Laibstadt 112, 91180 Heideck. Freitag, 21.3.2014 Senioren-Union Ansbach der CSU: 15 Uhr, „Europa vor der Wahl“ mit Martin Kastler MdEP, CSU-Büro Ansbach, Jägerndorfer Str. 1, 91522 Ansbach. Briefwahl NUTZEN Impressum Herausgeber: CSU-Bezirksverband, Nürnberg-Fürth-Schwabach, Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg, [email protected], Tel.0911/24 15 44-0, Fax 0911/24 15 44-10 Vertrieb: UNIONREPORT GmbH, Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg Geschäftsführung: Sebastian Brehm, Peter Jochum Redaktion: Tanja Sterian, Manuel Kronschnabel Anzeigen: Peter Jochum Gestaltung: Ingemar P. Ganz Druck: Herrmann GmbH, Zirndorf Hinweis der Redaktion: Der Bezug der Zeitung ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Artikel und Bilder bitte an [email protected] senden (Texte dabei am besten im Word-Format). Termine bitte – so bald wie möglich – an [email protected]. Wir bitten um Berücksichtigung unserer Inserenten. Vielen Dank! 12 BREHM WÄHLEN Dr. Markus Söder, MdL Sonderausgabe CSU in Bayern, Bezirksverband Nürnberg/Fürth/Schwabach, Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg Postvertriebsstück B 05883 – Entgelt bezahlt – Deutsche Post AG Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat „Ich wähle Sebastian Brehm, weil er endlich Probleme anpackt und nichts auf die lange Bank schiebt!“ Dr. Günther Beckstein Bayerischer Ministerpräsident a.D. „Ich wähle Sebastian Brehm, weil neuer Schwung für Nürnberg dringend nötig ist, sonst fallen wir gegenüber anderen Regionen zurück.“ Dagmar G. Wöhrl, MdB Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Bundestag „Ich wähle Sebastian Brehm, weil er zupackt und lösungsorientiert an Probleme herangeht. Er ist für Fortschritt und nicht für Stillstand. Er will, dass sich die Menschen hier wohlfühlen. Ich bin davon überzeugt, dass Sebastian Brehm der richtige Mann an der Spitze unserer Stadt ist.“ Michael Brückner, MdL Mitglied des bayerischen Landtags „Ich wähle Sebastian Brehm, weil wir in Nürnberg wirtschaftlichen Sachverstand brauchen.“ Dr. Klemens Gsell Bürgermeister und Vorsitzender 1. FCN Frauenfußball „Ich wähle Sebastian Brehm, weil er als langjähriger Vereinsvorsitzender weiß, wo Sportvereine Unterstützung brauchen.“ Dr. Oscar Schneider Bundesminister a.D. und Ehrenbürger der Stadt Nürnberg „Ich wähle Sebastian Brehm, weil ich ihm zutraue, das Amt erfolgreich zu führen. Er hat das Zeug zum Oberbürgermeister.“ Michael Frieser, MdB Innen- und rechtspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag „Ich wähle Sebastian Brehm, weil er der Beste für den Job ist und für alle Nürnberger ein Herz hat - auch für alle mit einer Zuwanderungsgeschichte in ihrer Familie!“ Ute Scholz Witwe des verstorbenen Nürnberger Oberbürgermeister Ludwig Scholz „Ich wähle Sebastian Brehm, weil ich ihn menschlich, fachlich und als überparteilich sehr schätze und weil er Herzblut für unser Nürnberg zeigt und lebt.“