Pharma-Kongress g

Transcription

Pharma-Kongress g
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20 Pharma-Kongress
Produktion & Technik
1 1 Düsseldorf, 22.-23. März 2011
GMP-gerechter Neu- und Umbau
Packaging Control
Steril-Produktion
Pharmawasser
Prefilled Syringes – Trends
Prefilled Syringes – Decontamination
Barrier Systems – RABS
Barrier Systems – Isolators
www.pharma-kongress.de
Ko n f e re nz e n 2 2 . M ä r z 2 01 1
Referenten
13. Pharmatechnik-Konferenz
Aus der Pharma-Industrie:
Bayer Healthcare
Baxter
Boehringer Ingelheim
Cellmed
CILAG
Crucell
CSL Behring
Dr. Mann Pharma
Ferring
F.Hoffmann-La Roche
Genentech
GlaxoSmithKline Biologicals
Hameln Pharmaceuticals
Lilly
Merck
Novartis
NYCOMED
PharmaVision
Ratiopharm
Roche Diagnostics
Sanofi-Aventis
Schering-Plough
Vetter Pharma-Fertigung
Optische Kontrollsysteme:
Optische Kontrolle von Parenteralia
Aktuelle Technologien der Sterilherstellung
ECA Conference Prefilled Syringes: New Trends
ECA Barrier Systems Conference: RABS
Ko n f e re nz e n 2 3 . M ä r z 2 01 1
13. Pharmatechnik-Konferenz
Optische Kontrollsysteme:
Optische Kontrolle in Herstellung und Verpackung
Pharmawasser-Konferenz
ECA Conference Prefilled Syringes:
Decontamination Technologies
ECA Barrier Systems Conference: Isolators
ECA Conference Current Aseptic Technologies
Aus Behörden:
Regierungspräsidium Darmstadt
Regierungspräsidium Tübingen
Aus Universitäten:
Universität Darmstadt
u.v.a.
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20 Pharma-Kongress
Produktion & Technik
1 1 Düsseldorf, 22.-23. März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
Grußwort
am 22./23. März 2011 findet in Düsseldorf der 13te Pharma-Kongress statt. Es ist
schon Tradition, dass sich die Pharmaindustrie zu diesem Event versammelt.
Im Rahmen dieses Kongresses sollen viele internationale und nationale Projekte
vorgestellt werden, die durch aktuelle Entwicklungen und Innovationen gekennzeichnet sind
und gleichzeitig von einer Fachausstellung mit über 80 Ausstellern begleitet wird. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, Projekte und Vorträge als technische Anwendungen „vom Betreiber für
den Betreiber“ mit sehr hohem Praxisbezug und den aktuellen Stand der Technik zu präsentieren.
Gleichzeitig soll zwischen den Teilnehmern ein Erfahrungsaustausch stattfinden und sicherlich
auch im Kreise der Fachleute und Spezialisten für das eine oder andere Problem eine Lösung
gefunden werden.
Durch die Globalisierung sind wir alle auch auf „gute und ergiebige“ Netzwerke angewiesen,
um Entwicklungen und Trends, sowie interessante und nachhaltige Lösungen auf dem vielfältigen Gebiet der Pharmatechnik nicht zu verpassen.
Ich würde mich sehr freuen, Sie auf dem Pharma-Kongress begrüßen dürfen. Es wird sicherlich
eine interessante Veranstaltung werden.
Ihr
Franz Maier
Prof. Dipl.Ing. Franz Maier
Leiter Hauptabteilung Technik, NYCOMED GmbH
Der
Pharma-Kongress
im Überblick
Pharma-Kongress – Überblick
22. März
23. März
8:30 – 18:00 Uhr*
8:30 – 17:30 Uhr*
13. Pharmatechnik-Konferenz


Optische Kontrollsysteme:
Optische Kontrolle von Parenteralia
Optische Kontrolle in Herstellung und Verpackung

Aktuelle Technologien der Sterilherstellung
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Konferenz
Tagestickets à 490,- EUR

Pharmawasser-Konferenz

ECA Barrier Systems Conference:
RABS
Isolators

ECA Conference Prefilled Syringes:
New Trends
Decontamination Technologies




ECA Conference Current Aseptic Technologies
Fachausstellung mit
Pharma-Technologie-Forum
Tagestickets à 90,- EUR


* Die genauen Zeiten für die einzelnen Konferenzen sowie Updates entnehmen Sie bitte dem Zeitplan auf der Kongress-Website unter www.pharma-kongress.de.
Die
Fachausstellung
Parallel zum Pharma-Kongress 2011 mit seinen zehn Konferenzen findet am 22. und 23. März
auch die große Fachausstellung mit Pharma-Technologie-Forum statt. Diese Ausstellung mit
über 80 international orientierten Ausstellern bietet Ihnen die Gelegenheit, neue Technologien,
Produkte und Dienstleistungen kennen zu lernen und zu diskutieren sowie Kontakte zu knüpfen
und zu vertiefen. Die aktuelle Ausstellerliste entnehmen Sie bitte der Pharma-Kongress Website
unter www.pharma-kongress.de. Das Anmeldeformular finden Sie auf der letzten Seite dieses
Programms oder ebenfalls auf der Website.
Das PharmaTechnologieForum
Informieren Sie sich auch 2011 wieder an beiden Tagen als Besucher der Fachausstellung im
Pharma-Technologie-Forum aus erster Hand über Neuerungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Das genaue Vortrags-Programm im Forum finden Sie auf der Pharma-Kongress Website
unter www.pharma-kongress.de.
BITTE BEACHTEN
Die Fachausstellung mit Pharma-Technologie-Forum ist an beiden Kongress-Tagen auch für
Besucher geöffnet, die nicht am Kongress teilnehmen. Allerdings benötigen Sie dazu ein Tagesticket. Dieses Tagesticket kostet € 90,- zzgl. MwSt. und beinhaltet neben dem Besuch von Ausstellung und Forum sämtliche Unterlagen zu den Vorträgen im Forum (per PDF-Download), ein
Mittagessen (Buffet) sowie Erfrischungsgetränke und Kaffee. Im Tagesticket für den 22. März 2011
ist außerdem das große Social Event am Abend mit Abendessen und Getränken inbegriffen.
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das Anmeldeformular auf der Rückseite dieses Programms.
Alternativ können Sie sich auch direkt auf der Kongress-Website unter „Anmeldung“ registrieren.
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20 Pharma-Kongress
Produktion & Technik
1 1 Düsseldorf, 22.-23. März 2011
Mit Referenten
aus Industrie,
Hochschulen
und Behörden
ƒƒ Dr. Hans-Jürgen Bässler, Skan AG Basel/Alschwill
Er ist zuständig für die Pharma Isolatorentechnik bei der SKAN AG.
ƒƒ Dr. Jörg Block, Bayer Healthcare AG
Herr Block ist Verfahrensingenieur und bei Bayer Healthcare für die technische Compliance zuständig.
ƒƒ Christoph Bohn, Holopack Verpackungstechnik GmbH
Herr Bohn ist technischer Betriebsleiter bei der Holopack Verpackungstechnik GmbH.
ƒƒ Alexander Czech, Roche Diagnostics GmbH
Herr Czech ist Diplom-Ingenieur und betreute die Rouging Versuchsreihen bei Roche Diagnostics. Seit 2009
Prozessingenieur für Gefriertrocknungsanlagen u. Kälteprozesse.
ƒƒ Dirk Dickfeld, PCE Pharmacontrol Electronic GmbH
Gründer und Geschäftsführer der Firma PCE Pharma Control Electronic.
ƒƒ Klaus Feuerhelm, Regierungspräsidium Tübingen
Apotheker, pharmazeutischer Referent beim Regierungspräsidium Tübingen, zuständig für GMP-Inspektionen
und Herstellerüberwachung.
ƒƒ Herbert Hrbek, Baxter AG
Senior Projektmanager im Project Management Office.
ƒƒ Prof. Dr. Christoph Heckenkamp, Hochschule Darmstadt
Prof. Heckenkamp ist Physiker, lehrt an der Hochschule Darmstadt und befasst sich u.a. mit Industriellen Anwendungen der Bildverarbeitung Optischen Sensorsysteme Drucker- und Displaytechnologie.
ƒƒ Dr. Bernd Ibscher, Ratiopharm GmbH
Leiter der Bulkproduktion und stellvertretender Leiter der Herstellung für sterile Arzneiformen bei Merckle GmbH.
ƒƒ Dr. Jörg Klauer, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
Leiter des Geschäftsfelds Energien Gase, Kühlung, Wasser bei Infraserv am Industriepark Frankfurt Höchst.
ƒƒ Dr. Paul-Gerhard Kibat, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Werksleiter Medical Devices, Sanofi-Aventis Frankfurt.
ƒƒ Dr. Johannes Krämer, CSL Behring GmbH
Dr. Krämer ist Leiter des Engineerings bei CSL Behring in Marburg.
ƒƒ Michael Lammel, Roche Diagnostics GmbH
Als Produktionsleiter verantwortlich für Herstellung und Verpackung von Parenteralia am Standort Mannheim.
ƒƒ Prof. Dipl.Ing. Franz Maier, NYCOMED GmbH
Leiter der Hauptabteilung Technik bei Nycomed und Professor an der FH Albstadt-Sigmaringen,
Studiengang Pharmatechnik.
ƒƒ Andreas Marjoram, Bayer HealthCare AG
Herr Marjoram ist der Wissensmanager für Pharmawasser- und Lüftungssysteme.
ƒƒ Hartmut Meier, Ingenieurbüro IHM
ƒƒ Matthias Poslovski, OPTIMA GROUP pharma GmbH, Schwäbisch Hall
Herr Poslovski leitet den Vertriebsbereich Mittel- / Süd- und Nordamerika für die Optima Group Pharma.
ƒƒ Alain Pralong, Crucell Holland BV
Herr Pralong ist seit 2008 bei Crucell „Head of Global Process Development Department“.
ƒƒ Oliver Pütz, A.Nattermann & Cie. GmbH
Leiter Instandhaltung
ƒƒ Markus Rohde, CSL Behring GmbH
Gruppenleiter und stellv. Abteilungsleiter, verantwortlich für die Qualifizierung von Anlagen und Utilities und die
Validierung von Automatisierungssystemen.
ƒƒ Roberto Rosito, Vet Pharma Friesoythe
Leitung von Qualifizierungsprojekten und zuständig für Konzeption und Optimierung von Maschinen und Prozessen.
ƒƒ Paul Rupp, Sanofi-Aventis
Zuletzt leitete er die Automatisierungstechnik bei Sanofi-Aventis (Fertigarzneimittel) in Frankfurt.
ƒƒ Bernhard Salb, F. Hoffmann-La Roche
Leiter der Sterilen-, Bottles- und Blisterverpackung in Kaiseraugst.
ƒƒ Hartmut Schaz, NNE Pharmaplan GmbH, Bad Homburg
Herr Schaz ist verantwortlich für die weltweite Planung von Produktionsstätten für kleinvolumige Parenteralia.
ƒƒ Jochen Schmidt-Nawrot, Hager + Elsässer GmbH
Herr Schmidt-Nawrot ist als Key Account Manager verantwortlich für die Konzeption von Pharmawasseranlagen.
ƒƒ Dr. Christian Schröter, Merck KGaA, Darmstadt
Herr Dr. Schröter aktuell Betriebsleiter für die Herstellung von sterilen und nichtsterilen Liquida.
ƒƒ Dr. Alexander Sterchi, F. Hoffmann-La Roche Ltd., Basel
Zur Zeit ist Alexander Sterchi Betriebsleiter für Support und Gebäudeverantwortlicher für den Neubau der Parenteraliaproduktion in Kaiseraugst.
ƒƒ Dr. Helmut Sucker, F. Hoffmann-La Roche AG
Leiter des Biotech Engineerings in Basel.
ƒƒ Dr. Frank Thürmer, Cellmed AG
Leiter der Herstellung Qualified Person bei der Cellmed AG in Alzenau.
ƒƒ Walter Trampedach, Concept GMP Engineering GmbH & Co. KG
ƒƒ Tulu Veyisoglu, PharmaVision San. ve Tic.A.S.
Herr Veyisoglu ist seit 2009 der Generalkoordinator bei PharmaVision in der Türkei.
ƒƒ Rudolf Völler, Regierungspräsidium Darmstadt
Dezernatsleiter Regierungspräsidium Darmstadt, Pharmaziedirektor.
ƒƒ Werner Wieland, Bausch+Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH+Co., Ilshofen
Seit 1994 Abteilungsleiter für den Bereich Entwicklung und Konstruktion (Maschinen).
ƒƒ Dr Thomas Wozniewski, Bayer Consumer Care AG
Dr Thomas Wozniewski ist Head of Product Supply.
ƒƒ Jörg Zimmermann, Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG, Ravensburg, Germany
Herr Zimmermann ist Abteilungleiter Prozessentwicklung und -Implementierung.
Referenten
(cont.)
ƒƒ Thomas Zinn, Novartis Pharma Stein AG
Seit 2008 betreut Herr Zinn die Herstellung von Fertigspritzen inkl. der Produktneueinführungen.
Speakers ECA
Conferences
ƒƒ Dr Dieter Bachmann, Cilag AG, Schaffhausen, Switzerland
Since 2005 he is Associate Director of the Qualification & Validation department.
ƒƒ Frank Bamberg, SCHOTT Forma Vitrum AG, St. Gallen, Switzerland
Since 2008 Head of Product Management Syringes.
ƒƒ Dr Karoline Bechtold-Peters, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany
Dr Bechtold-Peters is currently Associate Director Clinical Supplies & Process Transfer, Biopharmaceuticals/
Cell Culture and Drug Product.
ƒƒ Dr Simone Dahlmanns, hameln pharmaceuticals GmbH, Hameln, Germany
Head of Technical Pharmaceutics in charge of the departments Production and Packaging, Technical
Services, Product Compliance Service and Qualification/Validation.
ƒƒ James Drinkwater, Bioquell UK Ltd., Andover UK
Process and Compliance Director for Bioquell UK together with being the Chairman of the PHSS –
Pharmaceutical and Healthcare sciences society and leader of the PHSS RABS special interest group.
ƒƒ Hans-Christian Gath, Groninger & Co. GmbH, Crailsheim, Germany
Hans-Christian Gath is regional sales director for the Asian market, and director of cleanroom technology.
ƒƒ Dr Friedrich Haefele, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany
In May 2006 Dr Haefele joined Boehringer-Ingelheim Pharma as VP in the business domain Biopharmaceuticals.
ƒƒ Hartwig Hönerloh, Ferring GmbH, Kiel, Germany
Associate Director of the group Technology Service and Validation since June 2006.
ƒƒ Alexander Jaksch, Safety Syringes, Inc., Carlbad, US
He joined Safety Syringes in 2006. Since 2009 he is responsible for Business Development and Marketing.
ƒƒ Philippe Jérôme, SKAN AG, Allschwil, Switzerland
Philippe Jérôme is responsible for the french speaking countries for the industrial division and in charge of
filling line projects and key account manager.
ƒƒ Dr Jörg Lümkemann, F. Hoffmann-La Roche AG, Basel, Switzerland
Since 2001 in the development of parenterals and in charge of the implementation of new technologies in
this area.
ƒƒ Gert Moelgaard, NNE Pharmaplan, Søborg, Denmark
Gert Moelgaard is Vice President for Innovation & Business Development in NNE Pharmaplan.
ƒƒ Dr Daniel Müller, Regierungspräsidium Tübingen, Germany
In 2001 he joined a German inspectorate and has been working as a GMP-Inspector with focus on
biotechnological active ingredients and sterile drug products since that time.
ƒƒ Patrizia Muscas, Eli Lilly Italia SPA, Sesto Fiorentino, Italy
Actually she is the expert for isolator validation and VHP decontamination for the Italian site and is part of the
Lilly global network experts in this field.
ƒƒ Claudia Petersen, Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde, Germany
Since December 2007 she is working as Director Business Development for the Tubular Glass Division.
ƒƒ Alain Pralong, Crucell Holland B.V., Leiden, Netherlands
Since 2008 „Head of Global Process Development Department“.
ƒƒ Dr Ingo Presser, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany
Since 2007 he is Head of an aseptic filling and freeze drying unit within the department of Biopharmaceutical
production.
ƒƒ Dr Johannes Rauschnabel, Robert Bosch GmbH, Crailsheim Germany
Dr Rauschnabel is Director Process Engineering at Robert Bosch GmbH, Packaging Technology Pharma.
ƒƒ Dr Lars Restetzki, F. Hoffmann- La Roche AG, Basel, Switzerland
In the department of Global Technical Development he is responsible for the clinical supply of parenteral
dosage forms for late-stage clinical studies in Basel.
ƒƒ Seán Ruddy, Schering-Plough (Brinny) Co., Ireland
Technical Services Coordinator involved in continuous improvement projects associated with an aseptic vial
filling operation.
ƒƒ Dr Mike Schäfers, West Pharmaceutical Services Deutschland GmbH & Co. KG, Eschweiler, Germany
Director Marketing Europe responsible for Marketing and Technical Customer Services.
ƒƒ Klaus Ullherr, Robert Bosch GmbH, Crailsheim, Germany
Klaus Ullherr is working as a Product Manager for the business fields syringes and cartridges.
ƒƒ Bruno van der Aa, GlaxoSmithKline Biologicals, Rixensart, Belgium
QA Manager for filling, responsible for Quality system, calibration and metrology, training and continuous improvement
ƒƒ Benoît Verjans, Aseptic Technologies S.A., Les Isnes, Belgium
He is currently Commercial Director of Aseptic Technologies, responsible of developing the sales of
the closed vial technology worldwide.
ƒƒ Dr Christian Vogt, Novartis Pharma Stein AG, Stein/Basle, Switzerland
Dr Vogt is responsible for sterility testing and microbiological QA and QC at the site in Stein, Switzerland.
ƒƒ Sokhorn Yim, Genentech, Inc., San Francisco, USA
She has been at Genentech for 8 years and is currently working in Process Development Engineering.
ƒƒ Thomas Zelmer, Groninger & Co. GmbH, Crailsheim, Germany
Thomas Zelmer is Senior Sales & Project Manager, responsible for the UK & Ireland.
ƒƒ Jörg Zimmermann, Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG, Ravensburg, Germany
Jörg Zimmermann is Director Process Development and Implementation.
ƒƒ Thomas Zinn, Novartis Pharma AG, Stein, Switzerland
Supervises the manufacture of prefilled syringes since 2008, including product launches from that isolator line.
13. Pharmatechnik-Konferenz
22.-23. März 2011
Zielsetzung
Im Mittelpunkt der Konferenz stehen state-of-the-art Projekte
die in den Bereichen Wirkstoffe, Pharmaproduktion und Verpackung realisiert werden konnten. Es werden moderne Facilities
wie auch der Einsatz aktueller Reinraumtechnik und Prozesstechnologie vorgestellt.
Hintergrund
Cellmed
Konzeption und Realisierung eines Reinraums zur
aseptischen Herstellung von Pharmazeutika – Von der
Planung zur Inbetriebnahme des Neubaus
ÂÂ Dr. Frank Thürmer, Cellmed
Dieser Neubau erfolgte durch Umbau eines ehemaligen Lagerbereichs auf dem bestehenden Firmengelände.
Vetter Pharma-Fertigung
Unter dem Motto „Betreiber berichten für Betreiber“ werden
auch bei der 13. Pharmatechnik-Konferenz Projekte vorgestellt,
die in den letzen Jahren realisiert werden konnten. Über die
Projektierung, die die Risikoanalyse, den eigentlichen Bau, den
Innenausbau sowie der aktuellen Prozesstechnik bis zum Behördenkontakt werden die wesentlichen Aspekte der Projekte
vorgestellt und diskutiert. Dies zeigt technische Umsetzungen
von Prozess-Anforderungen gemäß GMP-Vorgaben, die in dieser Detaillierung in keiner Guideline zu finden sind.
Das neue Werk in Chicago, USA
So sind aktuelle Neu- und Umbauprojekte aus den Bereichen
Arzneimittel und Wirkstoffproduktion wesentlicher Bestandteil
der Veranstaltung. Darüber hinaus werden aktuelle Themen
wie die Disposable-Technologie, moderne Qualifizierungsansätze und die erwartete Entwicklung der Pharmabranche behandelt.
ÂÂ Dr. Helmut Sucker, F. Hoffmann-La Roche
Der Produktionsbau dient zur großtechnischen Herstellung
von monoklonaler Antikörper als Wirkstoff von Medikamenten.
Der komplette Bau wurde eigens für diesen Zweck in einem ca.
400 Mio. sFr. Projekt in der Zeit zwischen 2004 und 2007 erbaut und in Betrieb genommen. Die Marktzulassung erfolgte
2009 für das Produkt Avastin.
Zielgruppe
Der Kern der Anlage besteht aus 6 x 12’500l Bioreaktoren und 2
getrennten Aufreinigungslinien. Der Bau mit 8 Stockwerken
und ca. 20'000 m2 Nutzfläche besitzt eine transparente Glasfassade, die durch das Architektur-Büro Herzog & deMeuron in
das Roche Areal und das Stadtbild architektonisch integriert
wurde.
ƒƒ Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Bereichen Technik
und Produktion
ƒƒ Vertreter des Pharmaanlagenbaus und von Ingenieurbüros
Moderation
ƒƒ Prof. Franz Maier, NYCOMED
Programm 22. März 2011
Bayer Consumer Care
Pharma-Produktion quo vadis?
ÂÂ Dr. Thomas Wozniewski, Bayer Consumer Care
ƒƒ Vor welchen Herausforderungen steht die Pharma
Produktion in den kommenden Jahren
ƒƒ Fertigung in Europa versus Fertigung in Asien
ƒƒ Lohnfertigung oder Insourcing – wohin geht der Trend
ƒƒ Neue Fertigungstechnologien (z.B. Disposables, continuous
batch production)
ƒƒ Regulatorische Vorgaben und deren Auswirkungen (z.B. PAT)
ÂÂ Jörg Zimmermann, Vetter Pharma-Fertigung
F. Hoffmann-La Roche
Roche Biotech Produktion Basel: Von der Idee zur
Produktion
ƒƒ Site-Evaluationen
ƒƒ Highlights aus der Konzepterstellung,
Projektrealisierung
ƒƒ Inbetriebnahme
ƒƒ Optimierungsaktivitäten des Produktionsbau
Sanofi-Aventis &
Regierungspräsiudium Darmstadt
Neubau Standort Medizinprodukte – Ein Beispiel aus
Sicht der GMP Überwachung / des Pharma-Herstellers
Teil 1: Anforderungen der Überwachungsbehörde bei Planung,
Bau und Inbetriebnahme eines neuen Pharma-Betriebes
ÂÂ Pharmaziedirektor Rudolf Völler, Regierungspräsidium
Darmstadt
Teil 2: Von der Planung bis zum Bau – H500 (Pen-Fertigung) ein
Projekt der Sanofi-Aventis in Frankfurt
ÂÂ Dr. Paul-Gerhard Kibat, Sanofi-Aventis
A.Nattermann
NYCOMED
Neubau einer API-Plant in Indien
ÂÂ Prof. Dipl. Ing. Maier, NYCOMED
ƒƒ Weshalb Indien?
ƒƒ Standort- Szenarien
ƒƒ Wirtschaft, Kultur und Menschen
ƒƒ Planungsprozess
ƒƒ Genehmigungen
ƒƒ Ausschreibungen und Vergaben
ƒƒ Bau und Installation
ƒƒ Qualifizierung und Validierung (DQ / FAT / SAT/ IQ / OQ)
ƒƒ Produkttransfer
ƒƒ Schwierigkeiten und Hindernisse
ƒƒ Erfahrungsbericht
Investitionsmanagement bei Kauf, Wartung und Instandhaltung neuer Anlagen
ÂÂ Oliver Pütz, A.Nattermann & Cie.
Programm 23. März 2011
CSL Behring
Moderne und effiziente Qualifizierung aus Sicht des
Betreibers – Praktische Beispiele
ÂÂ Markus Rohde, CSL Behring
ƒƒ Wer wagt gewinnt (der risikobasierte Ansatz)
ƒƒ Kleine Ursache, große Wirkung (der Worst Case Ansatz)
ƒƒ Gürtel und Hosenträger (Redundanzen vermeiden und
Synergien nutzen)
ƒƒ Das Rad neu erfinden (Arbeiten mit Standards und Typicals)
ƒƒ Ehre wem Ehre gebührt (Lieferantenauswahl)
ƒƒ Nach dem Spiel ist vor dem Spiel (Weiteres Optimierungspotential)
Bayer Healthcare
Global 2-D Matrix Program
Bayer HealthCare Case Study
F. Hoffmann-La Roche
Einsatz neuer Technologie in der Verpackung von
Auto-Injektoren
ÂÂ Bernhard Salb, F. Hoffmann-La Roche
Autoinjektoren wurden aus verschiedenen Gründen eingeführt. Vornehmlich sind sind hier Behördenanforderungen
(Schutz vor Nadelstichverletzungen) und die Anwenderfreundlichkeit (bei eingeschränkter Feinmotorik oder Spritzenphobie)
zu nennen.
Realisiert wurde der Verpackungsprozess mit Offline Assembling und Finished Packaging Prozess um auch Kleinstaufträge
effizient verpacken zu können. Ausserdem können auch auf
der Fertig-Verpackungslinie auch andere Produkte und Formate
bis hin zu Safety Devices Verpackt werden
ƒƒ Vermeidung von Glas-Glas und Glas-Metal Kontakt
ƒƒ Kraftüberwachung der relevanten Prozessschritte
ƒƒ Kein Kontakt mit Rigid Needle Shield (RNS)
CSL Behring
ÂÂ Dr. Jörg Block, Bayer HealthCare
Einige Länder fordern für pharmazeutische Produkte einen 2D
Matrix Code, um die Versorgungskette besser zu sichern. Entsprechende Einrichtungen werden an Verpackungslinien ergänzt und sind entsprechend zu qualifizieren. Im Rahmen eines
globalen Projektes zur Implementierung des 2D Matrix Codes
wurde auch ein Standardansatz zur Qualifizierung erstellt, mit
Fokus auf das Risiko für Produktqualität und Patientensicherheit.
ƒƒ Risikobasiertes Qualifizierungskonzept
ƒƒ Globales Projekt
ƒƒ 2D Matrix Coding
ƒƒ Verpackung
Baxter
Errichtung und Implementierung einer neuen sterilen
Impfstoffproduktion für Spritzen
ÂÂ Herbert Hrbek, Baxter
Das Projekt umfasst den Neubau einer Produktionsanlage zur
Herstellung von Impfstoffen in vorgefüllten Spritzen. Es wurde
ein neues Produktionsgebäude mit entsprechenden Produktionsanlagen und Infrastruktur errichtet. Daneben wurden die
Primärpackmittel konsolidiert und die Logistikprozesse angepasst.
ƒƒ Projektstruktur
ƒƒ Projektumfang
ƒƒ Planung, Bau, Installation, Inbetriebnahme, Qualifizierung/
Validierung
Crucell
Aktueller Stand der Technik bei Single-Use-Equipment
ÂÂ Alain Pralong, Crucell Holland
ƒƒ Entwicklung von Einweg-Technology ueber die letzten 10 Jahre
ƒƒ Neue Wege in USP und DSP durch Einweg-Technologie
ƒƒ Bisherige Erfahrungen von Crucell mit Einweg-Technologie
ƒƒ Neue, holistische Sichtweise auf Biotechnologie noetig?
Bild: CSL Behring
Shut-down-Management: Reduktion von Shut-down
Zeiten in der Pharmaindustrie am praktischen Beispiel
ÂÂ Dr. Johannes Krämer, CSL Behring
ƒƒ Besondere Anforderungen der Pharmabehörden
ƒƒ Shutdownmanagement
ƒƒ Integration externer Dienstleister
ƒƒ Sicherheit
ƒƒ Nachbereitung von Shut-downs
Optische Kontrollsysteme
Optische Kontrolle von Parenteralia
22. März 2011
Zielsetzung
Technische Evaluierung optischer Kontrollsysteme –
Von den Produktanforderungen zur URS
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über verschiedene Kontrollsysteme zur Prüfung von Parenteralia zu geben. Neben der Technik werden Validierung, QS-Aspekte sowie der
praktische Betrieb dieser Systeme
beleuchtet.
ÂÂ Thomas Zinn, Novartis
ƒƒ Kontakt zu Lieferanten von Inspektionsmaschinen
ƒƒ Abbilden der Produktanforderungen in einer URS
ƒƒ Abgleich von Produkterfordernissen und Eigenschaften der
Inspektionsmaschinen
ƒƒ Zusammenstellen von Produktproben zur Testprüfung beim
Lieferanten
ƒƒ Systematisches Vorgehen zur Auswahl des richtigen Suppliers und der richtigen Inspektionsmaschine
Hintergrund
Arzneimittel zur parenteralen Anwendung unterliegen einer Vielzahl an
Kontrollen. Ein wesentlicher Aspekt ist die Kontrolle auf Partikel und Defekte der
Primärverpackung. Regularien fordern hier eine
Bild: Seidenader 100% Kontrolle. Wie diese
durchgeführt wird, bleibt
dem Produzenten überlassen. Neben der manuellen und halbautomatischen Kontrolle spielen Vollautomaten eine immer
größere Rolle. Mittels geeigneter Technik, Qualifizierung und
Validierung können diese wirtschaftlich für ein Höchstmaß an
Sicherheit sorgen. Ganz wesentlich ist hier die richtige Einstellung des Systems, um zu große false reject Raten zu verhindern.
Welche Form der optischen Kontrolle ist aber nun die richtige,
was ist bei Qualifizierung und Validierung zu
beachten, was im täglichen Umgang mit dem System. Welche
Anforderungen hat ein Inspektor an die KontrollSysteme, was muss man bei Schulung und OOS-Ergebnis-sen
beachten, wie geht man mit Ausschuss und dem Grau-Anteil
um? Diese und weitere Fragen werden bei der Konferenz diskutiert und beantwortet.
Zielgruppe
Angesprochen sind Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Technik und Herstellung, die sich mit Installation, Qualifizierung und Betrieb optischer Kontrollsysteme zur Endkontrollprüfung von Arzneimitteln befassen. Aber auch Mitarbeiter der
Qualitätssicherung und -kon-trolle sind Zielgruppe dieser Konferenz.
Moderation
ƒƒ Klaus Feuerhelm, Regierungspräsidium Tübingen
Programm
Regulatorische Anforderungen an die manuelle und
automatische optische Kontrolle
ÂÂ Klaus Feuerhelm, Regierungspräsidium Tübingen
GMP-Vorgaben & Inspektion
ƒƒ Regulatorische Vorgaben aus Arzneibüchern
und EG-GMP Leitfaden
ƒƒ Anforderungen an Qualifizierung der Anlage
und Räume
ƒƒ Inspektion optischer Kontrollsysteme
ƒƒ Qualifizierung, Betrieb, Dokumentation
QS-Aspekte & Dokumentation
ƒƒ Anforderungen an Arbeitsplatz und Personal
(Qualifizierung)
ƒƒ Fehlerspezifikationen
ƒƒ Test Kits und Muster
ƒƒ Chargendokumentation und Freigabe
Qualifizierung und Validierung eines Vollautomaten
Technik
ÂÂ Roberto Rosito, Vet Pharma Friesoythe
ƒƒ UFRS (user functional requirement specification)
ƒƒ Inspektionsstationen (für Partikel und kosmetisch Defekte)
ƒƒ Implementierung der vollautomatischen Inspektion von Vials
ƒƒ Inspektionsparameter Funktionen und Einstellungen
Aspekte der Qualifizierung/Validierung
ƒƒ
ƒƒ
ƒƒ
ƒƒ
Fehlerkategorien & Testmuster
AQL und Knapp Test als Qualitätskriterium
Mensch-Maschine-Vergleich
Detektionsrate
Routinebetrieb
ƒƒ Validitätsprüfung, Muster, Tendenz der Ausschussquote
Qualität und Wirtschaftlichkeit
ƒƒ Ursprung von Defekten in Parenteralia
ƒƒ Gegenüberstellung Vollautomat vs. subjektive Inspektionsmethoden
Erfahrungsbericht – Vollautomatische Optische
Kontrolle von Ampullen
Prüfung von Ampullenspießen auf schwarze Punkte
(Schwarzbrenner)
ÂÂ Dr. Bernd Ibscher, Ratiopharm
ƒƒ Qualifizierung des optischen Kontrollsystems
ƒƒ Herausforderung Erstellen der Testampullen
ƒƒ Schlechtausschub und Nachkontrolle
ƒƒ Typische Fehlerbilder
ƒƒ Grenzen der vollautomatischen Prüfung
Umgang mit False Rejects in der vollautomatischen
Kontrolle von Parenteralia
ÂÂ Michael Lammel, Roche Diagnostics
Der Vortrag zeigt Praxiserfahrungen und Optimierungsansätze
im Zusammenhang mit False Reject Raten in der vollautomatischen optischen Kontrolle auf. Der Fokus liegt auf Flüssigformulierungen (Vials und Spritzen) und beschreibt Entstehungsursachen sowie geeignete Gegenmaßnahmen im
Produktionsprozess.
ƒƒ Grundlagen: False- Reject Raten in der manuellen und
vollautomatischen Kontrolle
ƒƒ Hauptursachen für die Entstehung von False Rejects
ƒƒ Vermeidungsstrategien (case studies)
Optische Kontrollsysteme
Optische Kontrolle in Herstellung und Verpackung
23. März 2011
Zielsetzung
Programm
Ziel des zweiten Teils der Veranstaltung ist es, einen Überblick
über technische Lösungen der optischen
Kontrollen in der Herstellung und Konfektionierung zu geben
und deren Implementierung im pharmazeutischen Umfeld aufzuzeigen.
Grundlagen der Bildverarbeitung
Hintergrund
Die Verpackung stellt nicht nur den letzten Schritt in der pharmazeutischen Prozesskette dar, sondern zugleich auch einen
der Sensibelsten. Inhaltliche Fehler beim Bedrucken von Faltschachteln oder Etiketten können fatale Folgen haben. Auch
Anwesenheitsprüfungen sowie Defektkontrollen spielen eine
große Rolle.
Die Rückverfolgbarkeit und Authentifizierung über Sicherheitsmerkmale ist eine weitere und neue Forderung. Vor dem Hintergrund der Vorgaben der Europäischen Kommission konnte
die EFPIA aufzeigen, wie ein effizientes Kontrollsystem über
Nützung des 2D-Datamatrix Codes aussehen kann.
Das alles stellt, vor dem Hintergrund eines steigenden Kostendrucks, eine wachsende Herausforderung für die Pharmaunternehmen dar.
Im zweiten Teil der Konferenz stellen Ihnen Hersteller von Kontrollsystemen und pharmazeutische Betreiber bewährte Lösungen aus der Praxis vor.
Zielgruppe
Angesprochen sind Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Technik und Herstellung, die sich mit Installation, Qualifizierung und Betrieb optischer Kontrollsysteme zur Prüfung und
Identifizierung von Produkt oder Verpackungen befassen. Aber
auch Planer und Mitarbeiter von Ingenieurbüros sind Zielgruppe dieser Veranstaltung.
Moderation
ƒƒ Dirk Dickfeld, PCE Pharmacontrol Electronic
ÂÂ Prof. Christoph Heckenkamp, Hochschule Darmstadt
Der Vortrag gibt eine Einführung in die Methodik der industriellen Bildverarbeitung von der Beleuchtung bis zur Klassifizierung. Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie für die
Qualitätskontrolle im laufenden Prozess werden anhand von
Praxisbeispielen erläutert.
Farbkamera Füllgutkontrolle auf TablettenVibrationsförderern
ÂÂ Hartmut Meier, Ingenieurbüro IHM
In diesem besonders anspruchsvollen Projekt wurden
bestehende Anlagen aufgerüstet. Nachdem vormals
verschiedene Wirkstoffkonzentrationen gefahren wurden,
kamen nun verschiedene Wirkstoffgruppen hinzu. Aus Gründen der Arzneimittelsicherheit war daher eine Kamerakontrolle
unausweichlich.
ƒƒ Ausgangssituation: verschiedene Tablettenund Kapseltypen
ƒƒ Kamerasystem
ƒƒ Qualifizierung des Systems
Wartungskonzepte für optische Kontrolleinrichtungen
ÂÂ Paul Rupp, Sanofi-Aventis
ƒƒ Sicherstellung der pharmazeutischen Anforderungen im
laufenden Betrieb
ƒƒ Hohe Verfügbarkeit trotz reduzierter Wartungs-kosten
ƒƒ Intelligente Nutzung inhärenter Redundanzen
ƒƒ Chancen und Risiken der Fernwartung
Tracking & Tracing: Stand der Technik & Entwicklung
weltweit
ÂÂ Dirk Dickfeld, PCE Pharmacontrol Electronic
ƒƒ Aktuelle Codierungstechnik
ƒƒ Stand der EU Direktive
ƒƒ Entwicklungen in Frankreich, Brasilien, USA,..
ƒƒ Harmonisierungsbestrebungen
Massen-Serialisierung in der Türkei – ein
Erfahrungsbericht
ÂÂ Tulu Veyisoglu, PharmaVision
ƒƒ Regulatorische Aspekte und Timeline in der Türkei
ƒƒ Das System von PharmaVision als Anwender
ƒƒ Gründe für die Verzögerungen bei der Systemeinführung
ƒƒ Interne Schwierigkeiten
ƒƒ Aktueller Status in der Türkei
ƒƒ Bewertung des Managements
EU-Pharmapaket – Initiative der deutschen
Stakeholder
ÂÂ Paul Rupp, Sanofi-Aventis
ƒƒ Aktuelle Anforderungen zur Serialisierung und Codierung
von Arzneimitteln
ƒƒ Meilensteine der Umsetzung
ƒƒ Vorgaben der Behörden
Aktuelle Technologien der Sterilherstellung
22. März 2011
Zielsetzung
Programm
Deshalb sollten Sie diese Konferenz besuchen:
ƒƒ Sie erfahren, wie aktuelle GMP- und Produktionsanforderungen an die Sterilherstellung technologisch umgesetzt werden
ƒƒ Sie werden über die neuesten technologischen Entwicklungen bei der Herstellung steriler Arzneimittel informiert,
erfahren deren Vor- und Nachteile und
ƒƒ Sie diskutieren mit Experten den Einfluss der aktuellen
Regelwerke auf die Produktionstechnik
Aktuelle Trends bei der Herstellung steriler
Arzneimittel
Hintergrund
ÂÂ Werner Wieland, Bausch + Ströbel Maschinenfabrik
ƒƒ Vorgaben zur IPK
ƒƒ Automatische oder manuelle IPK
ƒƒ 100%- Kontrolle bei Pulverabfüllung
ƒƒ 100%- Kontrolle bei Flüssigabfüllung
ƒƒ Optimierung der Steril-Füllprozesse
GMP-Regelwerke formulieren nur allgemeine Anforderungen
an Ausrüstungsgegenstände. Sie müssen für die vorgesehenen
Arbeitsgänge geeignet sein, sollen die Qualität der Produkte
nicht beeinflussen und müssen leicht zu reinigen sein. Wie diese allgemeinen Anforderungen im Konkreten in der Sterilherstellung umzusetzen sind, welche Punkte man im Speziellen
betrachten muss und welche neuen Technologien in Zukunft
eingesetzt werden, ist das Thema der Veranstaltung. Referenten
aus der Pharmaindustrie, von Planern und Anlagenbauern lassen Sie an ihren Erfahrungen partizipieren und diskutieren mit
Ihnen über die Pros und Cons der jeweiligen technologischen
Entwicklung.
ÂÂ Hartmut Schaz, NNE Pharmaplan
ƒƒ Überblick über aktuelle Technologien
ƒƒ Trends bei der Sterilproduktion
Inprozesskontrollsysteme für Pulver - und Flüssigabfüllung im Hochleistungsbereich
Fallstudie: Spritzenlinie mit Isolator / Viallinie mit
Gefriertrockner und Isolator
ÂÂ Matthias Poslovski, OPTIMA GROUP pharma
ƒƒ Schwierigkeiten für Lieferant und Kunde
ƒƒ Vorteile der Turn Key Lieferung und One Stop Shopping
Einmalartikel beim Transfer von Entwicklungsprodukten in die Produktion – eine Fallstudie
ÂÂ Dr. Christian Schröter, Merck
ƒƒ Einleitung: das Projekt
ƒƒ Welche Probleme treten beim Transfer von Entwicklungsprodukten in die Produktion auf?
ƒƒ Inwiefern können Einmalartikel hier helfen?
ƒƒ Welche Probleme treten mit Einmalartikeln auf?
ƒƒ Zusammenfassung
Design, Bau und Qualifizierung eines Raumdekontaminationssystem für eine aseptische Abfüllung im RABS
Bild: OPTIMA GROUP pharma GmbH
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter aus der pharmazeutischen Industrie, von Anlagenbauern und Planern, die sich
in ihrer täglichen Praxis mit den aktuellen Steriltechnologien in
reinen Bereichen beschäftigen müssen. Angesprochen werden
besonders die Bereiche
ƒƒ Produktion
ƒƒ Qualitätssicherung
ƒƒ Engineering / Technik
Moderation
ƒƒ Hartmut Schaz, NNE Pharmaplan
ÂÂ Dr. Alexander Sterchi, F. Hoffmann-La Roche
ƒƒ Design
ƒƒ Verteilung von Wasserstoffperoxid
ƒƒ Kritische Parameter
ƒƒ Dekontamination im Überdruck
ƒƒ RABS
Semiautomatisches, aseptisches Füllen von aktiven,
pharmazeutischen Substanzen in Fertigspritzen oder
Vials im Technikumsmaßstab
ÂÂ Dr. Hans-Jürgen Bässler, Skan
ƒƒ Vorbereiten der Packmittel
ƒƒ Vorbereiten der Trays
ƒƒ Schnelle H2O2-Schleuse zum aseptischen Einbringen des
Spritzentub oder der Vialkassette
ƒƒ Füllen, Verschließen und Bördeln unter aseptischen Bedingungen
ƒƒ Ausschleusen der verschlossenen Spritzen/Vials in den
sterilen Endlosschlauch (LTS)
Pharmawasser-Konferenz
23. März 2011
Zielsetzung
Programm
Ziel der Veranstaltung ist es über die aktuellen Themen der
Pharmawasser-Aufbereitung zu informieren und technische
Ansätze zur Diskussion zu stellen.
Neues von Normen, Arzneibüchern und Inspektionen
Hintergrund
Wasser ist nicht nur ein kritischer, sondern auch mengenmäßig
bedeutender Roh- und Einsatzstoff bei der
Herstellung von Arzneimittel. Aus diesem Grund steht Wasser
für pharmazeutische Zwecke, insbesondere WFI (Water for injection) und Systeme zu dessen Herstellung, Lagerung und Verteilung stets auf der Agenda nationaler und FDA-Inspektionen.
Wie die bestehenden Anforderungen an die Wasserqualitäten
aber technisch von der Pharmaindustrie und dem Anlagenbau
umzusetzen sind, wird in den Regelwerken kaum oder gar nicht
vorgegeben. Hier muss die angemessene technische Auslegung und die Interpretation der GMP-Regelwerke einspringen.
Die Veranstaltung setzt genau an diesem Punkt an und wird die
Umsetzung der Vorgaben der Regelwerke,
insbesondere die der FDA, in eine technisch mögliche Realisierung von Wassersystemen vorstellen.
Zielgruppe
Angesprochen sind Führungskräfte und Mitarbeiter der Pharma-Produktion und Technik, sowie Vertreter aus dem Pharmawasseranlagenbau und Planungs- und Ingenieurbüros.
Moderation
ÂÂ Klaus Feuerhelm, Regierungspräsidium Tübingen
ƒƒ Aktuelle Auslegung von GMP-Aspekten
ƒƒ Messtechnik und Europäisches Arzneibuch
ƒƒ Systemdesign aus Sicht des Inspektors
ƒƒ Schwerpunktthemen bei GMP-Inspektion 2010/2011
ƒƒ Sanitisierung aus Behördensicht
Rouging – Ein Qualitätsproblem oder ein optisches
Problem?
ÂÂ Alexander Czech, Roche Diagnostics
ƒƒ Vorkommen von Rouging
ƒƒ Versuchsdurchführungen
xx Inline-Partikelmessung im WFI-Loop bei 80°C
xx Isolation & Identifizierung von Partikeln im WFI
xx Derouging eines WFI-Erzeugers
ƒƒ Erkenntnisse aus den Versuchen
GMP-gerechte Ozonisierung von PharmawasserSystemen
ÂÂ Dr. Jörg Klauer, Infraserv
ƒƒ O3-Konzentration
ƒƒ Dauer und Intervalle der Ozonisierung
ƒƒ O3-Messung / Kalibration
ƒƒ Platzierung der Messsonden im System/System-aufbau
ƒƒ Problematik mit Abbau-Produkten/TOC durch Ozon?
Kaltes WFI – Alternative WFI Erzeugung durch
Thermokompression
ÂÂ Christoph Bohn, Holopack Verpackungstechnik
ƒƒ Technische Grundlagen
ƒƒ Vorstellung des Systems
ƒƒ Erfahrungen zur WFI Qualität
ƒƒ Energetische Betrachtungen und Vergleich
ƒƒ Klaus Feuerhelm, Regierungspräsidium Tübingen
GMP-gerechte Wartung eines Pharmawasser-Systems
ÂÂ Andreas Marjoram, Bayer HealthCare
ƒƒ Festlegung von Kalibrier- und Wartungszyklen
ƒƒ Typische Zyklen verschiedener Komponenten
ƒƒ Effizientere Wartung
WFI Erzeugung mittels Umkehrosmose:
PRO & CONTRA
ÂÂ Jochen Schmidt-Nawrot, Hager + Elsässer
ÂÂ Walter Trampedach, Concept GMP Engineering
Bild: Werner
Die Frage, ob WFI kalt und mittel Umkehrosmose hergestellt werden kann, ist alt. Das Einsparpotential wäre
enorm. Relativ neu hingegen ist die Umfrage des EDQM,
die sich an Industrieverbände richtet, um weitere Daten
zur kalten WFI Erzeugung zu sammeln. Wird es hiernach
eine Änderung des Europäischen Arzneibuchs geben?
ECA Conference Prefilled Syringes
New Trends
22. März 2011
Objectives
Glass Syringe Barrel Siliconisation – Trends/Methods/
Analytical Tools
This is why you should attend this conference:
ƒƒ You will get first hand information on modern application
systems.
ƒƒ You will get an overview about current trends and developments in the manufacture of prefilled syringes from the
perspective of pharmaceutical manufacturers, packaging
suppliers and mechanical engineering.
ƒƒ What GMP aspects have to be considered for prefilled
syringes; what new questions arise due to new technologies
and the increased supplier involvement? You will get an
update from the perspective of involved parties.
ÂÂ Claudia Petersen, Gerresheimer Bünde
ƒƒ Overview siliconization technologies (different nozzle types/
oily vs. baked on siliconization)
ƒƒ Optimized siliconization with regard to product
requirements, autoinjector compatibility, general
syringe performance
ƒƒ Standard and high end methods capabilities to examine
qualitative and quantitative syringe barrel siliconization –
from Zinc oxide to Zebrasciences
Background
Prefilled syringes are a modern, but complex application system which gains in importance in the pharmaceutical and biotechnological environment. They are comprised of many – in
particular cases critical – single components. For that reason the
various aspects of packaging, process control and controls
need to be examined carefully and are in the centre of attention of this conference.
Implementation of prefilled Double-Chamber
Cartridge Technology – a Case Study
ÂÂ Dr. Karoline Bechtold-Peters, Boehringer Ingelheim
ƒƒ Construction of an innovative modular pilot scale filling
machine
ƒƒ Development of a suitable transfer system to load/unload
the lyophilizer
ƒƒ Development of the suitable siliconization parameters for
the double chamber cartridges
ƒƒ Challenges as regards silicone/protein interactions and
subvisible particle generation for biotech products
ƒƒ Functionality testing of the cartridges
ƒƒ Selection of an appropriate pen system
ƒƒ Scale-up to commercial scale and design of a commercial
double-chamber cartridge production unit
Small Batch Filling Applications
ÂÂ Klaus Ullherr, Robert Bosch
ƒƒ Filling of high potent drugs
ƒƒ Disposable filling systems including introduction into the
cleanroom area
ƒƒ Process improvement fill/finish
ƒƒ Automation of critical process steps
ƒƒ Barrier Systems including mock-up
ƒƒ Innovative fill/finish concepts for new pre-sterilized
containers
Image: Gerresheimer Bünde
Target Audience
This conference targets staff in the pharmaceutical industry, packaging suppliers and engineering firms familiar with the issue
prefilled syringes. Addressed will be particularly the areas
ƒƒ Packaging development
ƒƒ Production
ƒƒ Quality Assurance
ƒƒ Engineering / Technology
Moderator
ƒƒ Klaus Ullherr, Robert Bosch
Programme
Introduction – “The prefilled Syringes in a Nutshell”
ÂÂ Frank Bamberg, SCHOTT Forma Vitrum
ƒƒ A short overview on applications, processes, formats and
categories.
ƒƒ What’s new: requests and solutions coming into market
soon?
Next Generation Syringe Components and Systems
ÂÂ Dr. Mike Schäfers, West Pharmaceutical Services Deutschland
ƒƒ Recent quality requirements
ƒƒ Next generation production process for components
ƒƒ Inspection technologies for syringe components
ƒƒ Innovative syringe systems through Quality by Design
Injection Options for Prefilled Glass Syringes:
Requirements & Trends
ÂÂ Alexander Jaksch, Safety Syringes
ƒƒ Injection Devices: Current & Future Trends
ƒƒ Patient & Healthcare Professional Perspective
ƒƒ Legislation & Regulations as Additional Design Drivers
ƒƒ Influence of Future Drug Pipelines
Prefilled Syringes: Assembly of Components & Devices
ÂÂ Thomas Zinn, Novartis
ƒƒ Overview (Introduction)
ƒƒ Plunger rod assembly
ƒƒ Safety Device assembly
ƒƒ Outlook (e.g. Auto Injector assembly)
The Success Factors of the Glass Syringe for the Scope
of Auto Injectors
ÂÂ Frank Bamberg, SCHOTT Forma Vitrum
ƒƒ Dimension control – which are the critical factors like Needle
exposure
ƒƒ Probability of Breakage – determine of the glass syringe
geometry, glass forming process, FF and LC breakage
ƒƒ Siliconization – homogeneous distribution of silicone oil and
new IPC controls
ECA Conference Prefilled Syringes
Decontamination Technologies
23. März 2011
Objectives
Programme
This is why you should attend this conference:
ƒƒ You will get first hand information on different
decontamination systems for prefilled syringe tubs.
ƒƒ You become familiar with the critical process steps that have
to be clarified within the framework of the qualification and
validation of these systems.
ƒƒ In case studies you can share your colleagues' first-hand
experiences.
ƒƒ You discuss the pros and cons of using these systems with
experts from industry, authority and science.
Decontamination Technologies from the Inspector’s
Point of View
Background
Within the group of prefillable syringes, there is a clear trend
towards ready-to-use syringes (Ready-to-fill - RTF; Ready-toUse - RTU; Sterile clean filling – SCF).
The ready-to-use syringes in tubs are sterilised at the syringe
manufacturer's site and distributed in bags. Still, when they are
introduced into the barrier system (isolator / RABS), certain microbiological risks arise for the filling process. For this reason,
after having been unwrapped, the tub is introduced into the
isolator / RABS through a decontamination system like E-Beam
/ plasma / H2O2 in order to ensure the outer sterilisation of the
tub.
ÂÂ Dr Daniel Müller, Regierungspräsidium Tübingen
ƒƒ Regulatory framework & guidelines on aseptic
processing
ƒƒ Current aseptic decontamination techniques –
a regulatory comparison (manual disinfection & automated
decontamination processes)
ƒƒ Inspector's experience
ƒƒ Typical inspection observations
Plasma Technology: An alternative Method to existing
outside Decontamination Technologies
ÂÂ Thomas Zelmer, Groninger & Co.
ƒƒ Pro and cons of existing decontamination methods
ƒƒ Description of a new method to achieve regulatory “desires”
ƒƒ Explaining the capabilities of plasma technology
ƒƒ Showing equipment already installed or designed to
industrial needs
Surface Sterilisation using ionising Radiation (E-Beam)
ÂÂ Thomas Zinn, Novartis
ƒƒ Functional principle (Introduction)
ƒƒ Qualification
ƒƒ Using E-Beam in routine production
ƒƒ Process monitoring
Case Study Cilag: E-beam in SCF Manufacturing –
a daily Routine Experience Report
ÂÂ Dr Dieter Bachmann, Cilag
ƒƒ E-beam decontamination
ƒƒ Practical experiences
Decontamination of Prefilled Syringe Tubs for High
Speed Filling Lines and Pilot Plants
Image: Skan
Target Audience
This conference targets staff in the pharmaceutical industry, packaging suppliers and engineering firms familiar with the issue
prefilled syringes. Addressed will particularly the areas
ƒƒ Packaging development
ƒƒ Production
ƒƒ Quality Assurance
ƒƒ Engineering / Technology
Moderator
ƒƒ Hans-Christina Gath, Groninger & Co.
ÂÂ Philippe Jérôme, Skan
ƒƒ E-beam technology
ƒƒ Hydrogenperoxide technology
ƒƒ Residuals in the sterilized syringes after E-beam and H2O2
treatment
ƒƒ Example Layouts for high speed filling and pilot plants
ƒƒ Investment costs
Presterilized Syringe Introduction: Alternatives to
E-Beam
ÂÂ Jörg Zimmermann , Vetter Pharma-Fertigung
ƒƒ Aseptic challenges in introduction of presterilized syringes
into the cleanroom
ƒƒ Methods used: double-wraps, automized opening, e-beams,
plasma-decontamination
ƒƒ Introduction to a new method
ƒƒ IQ, OQ, PQ of the system
ƒƒ Lessons learnt
ECA Barrier Systems Conference
RABS
22. März 2011
Objectives
Programme
ƒƒ Case studies from various pharmaceutical companies show
implementation examples
ƒƒ You get to know the current state of the art as well as future
technological developments in the field of RABS
ƒƒ You can evaluate the advantages and disadvantages of the
different RABS systems
ƒƒ Which are the weak points of the individual systems – which
operational experience has been gathered?
ƒƒ Which points have not yet been managed satisfactorily or
need to be improved?
Developments in Restricted Access Barrier SystemsRABS
Background
Especially in connection with sterile medicinal products produced by aseptic processing, protection against microbial contamination increases in importance. In case of new facilities for
sterile manufacturing, the classical cleanroom cannot be considered as the state of the art any longer. Today the supervisory
authorities require a more strict separation between staff and
product in the form of an access barrier – RABS (Restricted Access Barrier System) or isolator. The level of contamination safety as well as that of personnel protection is clearly higher in
both systems. On this conference day topical questions on
RABS will be discussed in detail from the perspective of pharmaceutical operators, planners and engineers.
ÂÂ James Drinkwater, Bioquell UK
ƒƒ Differences between RABS and Isolators and relative
advantages
ƒƒ Regulatory expectations in modern aseptic processing and
application of RABS
ƒƒ Overview of the harmonized PHSS RABS definition and
specification, reviewed with the UK-MHRA and USA-FDA
ƒƒ Risk hierarchy for Interventions; 1. Process interventions. 2.
Set-up interventions. 3. Inherent and Corrective interventions
ƒƒ Hierarchy of decontamination processes related to RABS and
introduction of Gaseous vapour phase decontamination
ƒƒ Transfer devices and procedures: types and key requirements
related to contamination control in transfer steps
Integration of filling lines into RABS
ÂÂ Hans- Christian Gath, Groninger & Co
ƒƒ Possibilities and limitations
ƒƒ Clean air supply concepts
ƒƒ Project planning
ƒƒ Cleaning and decontamination
ƒƒ Product and material transfer
ƒƒ Monitioring
Flexible RABS Application for the Filling of small-scale
clinical Material
ÂÂ Jörg Zimmermann, Vetter Pharma-Fertigung
Case Study: Equipment Transfer as Chance for integrating RABS Technology – filling Station as an Example
ÂÂ Dr Simone Dahlmanns, hameln pharmaceuticals
ƒƒ Initial situation and scope of the project
ƒƒ Concept and realisation
ƒƒ Agenda and costs
ƒƒ Lessons learnt
RABS Retrofit: Installation of a RABS on an existing vial
filling line
Image: Bosch
Target Audience
The event is directed at decision-makers from pharmaceutical
production, development and quality assurance/control, at
engineers and planners who need to be well informed about
current developments in the field of RABS.
Moderator
ƒƒ Jörg Zimmermann, Vetter Pharma-Fertigung
ÂÂ Seán Ruddy, Schering-Plough (Brinny)
ƒƒ Background – why RABS?
ƒƒ RABS design and filling line upgrade
ƒƒ Installation and qualification
ƒƒ Further retrofits
RABS-Technology for aseptic manufacture of
lyophilised products
ÂÂ Hartwig Hönerloh, Ferring
ƒƒ Production process
ƒƒ Concept for clean rooms
ƒƒ HVAC technology
ƒƒ Restricted Access Barrier System
ƒƒ Engineering, realisation, qualification and operation
Case Study: Implementation of RABS technology for
vaccines formulation
ÂÂ Bruno van der Aa, GlaxoSmithKline Biologicals
ƒƒ How we passed from an idea to real life
ƒƒ Difficulties encountered
ƒƒ Current benefits
ECA Barrier Systems Conference
Isolator
23. März 2011
Objectives
Programme
ƒƒ Case studies from various pharmaceutical companies deal
with the implementation and qualification of isolators
ƒƒ You get to know the current state of the art as well as future
technological developments in the field of Isolator
ƒƒ Which are the weak points of the systems – which operational experience has been gathered?
ƒƒ Which points have not yet been managed satisfactorily or
need to be improved?
BI-Isolator Project: Aseptic Processing Unit 5 –
A modular Concept for Capacity Expansion
Background
Especially in connection with sterile medicinal products produced by aseptic processing, protection against microbial contamination increases in importance. In case of new facilities for
sterile manufacturing, the classical cleanroom cannot be considered as the state of the art any longer. Today the supervisory
authorities require a more strict separation between staff and
product in the form of an access barrier – RABS (Restricted Access Barrier System) or isolator. The level of contamination safety as well as that of personnel protection is clearly higher in
both systems. This conference day focus on topical questions
on isolators in detail from the perspective of pharmaceutical
operators, planners and engineers.
ÂÂ Dr Friedrich Haefele, Boehringer Ingelheim
ƒƒ Regulatory Aspects
ƒƒ Isolator Definition ISPE, 2007
ƒƒ Where we come from...
ƒƒ Project Rationale, Scope and Timelines
ƒƒ Phase I: supporting process areas
xx Bulk formulation
xx Liquid/lyo vial filling
xx Freeze drying
ƒƒ Phase II – options for capacity/technology extension
Interface Isolator / Filling Line
ÂÂ Philippe Jérôme, Skan
ƒƒ Automated, aseptic filling machines under isolator
technology
ƒƒ Good engineering
ƒƒ Easy integration on site
Qualification of an Isolator on a high Speed Cartridge
Filling Line
ÂÂ Patrizia Muscas, Eli Lilly Italia
ƒƒ Cycle development strategies
ƒƒ Routine monitoring
ƒƒ Lessons learnt
Microbiology in Filling and Sterility Test Isolators
Image: Skan
ÂÂ Dr Christian Vogt, Novartis
ƒƒ Get the microbiology in an isolator under control
ƒƒ Decontamination
ƒƒ Environmental monitoring
ƒƒ Media Fills
ƒƒ Integrity of Isolators
ƒƒ Microbiological „problems“ in isolators
ƒƒ Case studies
Target Audience
Hole Science and Glove Practice – Studies and
Procedures with Barrier System Gloves
The event is directed at decision-makers from pharmaceutical
production, development and quality assurance/control, at
engineers and planners who need to be well informed about
current developments in the field of isolators.
ÂÂ Dr Johannes Rauschnabel, Robert Bosch
ƒƒ Regulatory expectation
ƒƒ Glove testing
ƒƒ Microbial relevance of holes
ƒƒ Life time of gloves
ƒƒ Glove materials and Hypalon™
Moderator
ƒƒ Dr Friedrich Haefele, Boehringer Ingelheim
Detecting Low Levels Vapor Phase Hydrogen Peroxide
(VPHP) and Protecting Biotech Products
ÂÂ Sokhorn Yim, Genentech
ƒƒ The three main concerns for using isolators
ƒƒ Time required to aerate the residual VHP atmosphere
concentration down to 10 ppb in vapour phase
ƒƒ The amount of VHP dissolved in the liquid filled vial
ƒƒ The different detection methods
Biological Indicators in VHP Decontamination
ÂÂ Dr Dieter Bachmann, Cilag
ƒƒ Detection of false positive results
ƒƒ Interpretation of positive results
ƒƒ Distinguish between real and false positive results
ECA Conference Current Aseptic Technologies
23. März 2011
Objectives
Laser Spectroscopy as a Tool to control freeze Drying
Cycles
Three good reasons to attend this conference:
ƒƒ You are informed about the latest technological developments in sterile manufacture
ƒƒ You learn how current GMP and production requirements
have to be implemented technologically in sterile manufacture
ƒƒ You will get the interpretation of new guidelines and
requirements from a GMP inspector's point of view
ÂÂ Dr Jörg Lümkemann, F. Hoffmann-La Roche
ƒƒ Advantages and Disadvantages of the current EndpointDetermination Methods
ƒƒ Requirements for a “new”-Endpoint-Determination Method
ƒƒ Tunable Diode Laser Spectroscopy in lyophilization
ƒƒ Strategies to control freeze drying cycles
ƒƒ Experimental results and outlook
Background
GMP regulations only define general requirements on equipment – it has to be suitable for the intended work process, easy
to clean and without any negative influence on the product
quality. The questions of how these general requirements have
to be fulfilled concretely in sterile manufacture, which points
call for special attention and which new technologies will be
used in the future are the focus of this event. Speakers from the
pharmaceutical industry, from planning and engineering firms
deal with pivotal developments in the field of sterile
manufacture:
ƒƒ Increasing contamination safety through new technologies
– Disposables / Lyophilisation – Close Vial Technology
ƒƒ Interpretation and Implementation of new regulatory
requirements – EU-GMP-Guide Annex 1 Capping
Advanced Closed Vial Technology
ÂÂ Benoît Verjans, Aseptic Technologies
ƒƒ Introduction of the Closed Vial Technology
ƒƒ Lyophilization in Closed Vial
xx Process description
xx Results of tests made with biological products
ƒƒ Particle inspection of the closed vial
ƒƒ Key advantages of the Closed Vial Technology both for liquid
and lyo products
Clinical manufacturing of injection solutions of highly
active substances in a new multiple purpose facility
using isolator technology
ÂÂ Dr Lars Restetzki, F. Hoffmann-La Roche
ƒƒ Clinical supply building: conventional clean room & highly
active suite
ƒƒ Multiple purpose concept of highly active facility in clinical
supply
ƒƒ Qualification of isolators & process validation
ƒƒ Decision tree: facility use depending on health hazard
categorization of API
ƒƒ Case study: material and personal flow
Main Focus Topics: New Annex 1 Requirements for
Capping
Strategies to ensure Container Closure Integrity for
Capping in Grade C under Laminar Flow
Target Audience
The event is directed at specialists from the pharmaceutical industry, at engineers and planners who have to deal
with current aseptic technologies in clean areas in their
daily practice. It particularly aims at the departments:
ƒƒ Production
ƒƒ Quality assurance
ƒƒ Engineering / technology
Moderator
ƒƒ Gert Moelgaard, NNE Pharmaplan
Programme
Aseptic Manufacturing in the Future Pharmaceutical
Industry
ÂÂ Gert Moelgaard, NNE Pharmaplan
ƒƒ Trends in the new pharmaceutical industry
ƒƒ Aseptic technology from a business perspective
ƒƒ Challenges and opportunities for the future
ÂÂ Dr Ingo Presser, Boehringer Ingelheim
ƒƒ Risk assessment for the aseptic filling process
ƒƒ Define the parameters for “tightness”
ƒƒ Implementation of new test methods
ƒƒ Requirements and selection of suitable packaging
combinations
ƒƒ Implementation of a monitoring system
The new Annex 1 Requirements for Capping from an
Inspector’s Point of View
ÂÂ Dr Daniel Müller, Regierungspräsidium Tübingen
ƒƒ Changes in Annex 1 (Version Feb. 2008)
ƒƒ Regulatory interpretation of capping section
ƒƒ Discussion of possible solutions to be compliant with the
capping requirements
ƒƒ Discussion of variety of current industry practices for
existing equipment (upgrade) and new lyophilisation lines
ƒƒ Inspectors experience & inspection findings
How disposable Technology changes the
Biomanufacturing Landscape
ÂÂ Alain Pralong, Crucell Holland
ƒƒ Development over the last 10 years
ƒƒ How disposable technology changes the manu-facturing
setup in USP and DSP
ƒƒ Impact of disposable technology on timelines, CAPEX and
COGS – Crucell’s experience
ƒƒ Remaining challenges in USP and DSP for
disposable technology
Die Teilnehmergebühren
Tagestickets ermöglichen es Ihnen, den Kongress wahlweise nur am 1. oder am 2. Tag oder auch
an beiden Tagen zu besuchen. Der Preis für das Tagesticket beträgt € 490,- zzgl. MwSt. Die
Tickets schließen ein Mittagessen sowie Getränke während der Veranstaltung und in den Pausen
sowie das Social Event am Abend des 1. Kongresstages (Tagesticket für den 22. März 2011) ein.
Zahlung nach Erhalt der Rechnung.
Der
Veranstaltungsort
Swissôtel Congress Centrum Düsseldorf / Neuss
Rheinallee 1
41460 Neuss
Tel.: +49 (0) 2131 77 - 00
Fax: +49 (0) 2131 77 - 1367
[email protected]
BITTE BEACHTEN
Keine Zimmerreservierung/Buchung über Concept Heidelberg. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer
direkt über das Reservierungsformular, das Sie zusammen mit Ihrer Bestätigung/Rechnung
erhalten.
Das Social Event beim Pharma-Kongress hat Tradition. Es dient gleichermaßen der Entspannung und
der Kontaktpflege.
Das Social Event
Am Abend des ersten Kongress-Tages, dem 22.
März 2011, sind ab 18.00 Uhr alle Kongress-Teilnehmer und Referenten zu einem „Get together“ im
Congress Centrum eingeladen. Tauschen Sie sich
mit Kollegen aus und genießen Sie einen Abend in
entspannter Atmosphäre. Aufgelockert wird der
Abend durch ein unterhaltsames Programm.
Die
Ansprechpartner
Haben Sie noch Fragen bezüglich Inhalten?
13. Deutsche Pharmatechnik-Konferenz / Optische Kontrollsysteme /
Pharmawasser-Konferenz:
Dr. Robert Eicher (Fachbereichsleiter), Tel. 06221/84 44 12,
E-Mail: [email protected].
Konferenz Aktuelle Technologien der Sterilherstellung sowie die ECA-Konferenzen
Barrier Systems Conference, Prefilled Syringes und Current Aseptic Technologies:
Dr. Andreas Mangel (Fachbereichsleiter), Tel. 06221/84 44 41,
E-Mail: [email protected].
Haben Sie noch Fragen bezüglich Reservierung, Hotel, Organisation, Ausstellung etc.:
Detlef Benesch (Organisationsleitung), Tel. 06221/84 44 45,
E-Mail: [email protected].
Der Veranstalter
CONCEPT HEIDELBERG
P.O. Box 10 17 64
D-69007 Heidelberg
Telefon 0 62 21/84 44-0
Telefax 0 62 21/84 44 34
E-Mail: [email protected]
www.gmp-navigator.com
BITTE BEACHTEN
Bitte beachten Sie, dass auf dem Kongress keine gedruckten Unterlagen ausgeteilt werden.
Stattdessen werden sämtliche Vorträge vorab zum Download bereitgestellt. Alle Kongress-Teilnehmer (Besucher der Ausstellung und des Forums ausgenommen) erhalten außerdem vor Ort
die Vorträge aller Konferenzen auf einem USB-Stick.
Einfache Anmeldung
 Anmeldeformular:
CONCEPT HEIDELBERG
Rischerstraße 8
69123 Heidelberg

Anmeldeformular:
(06221) 84 44 34
Internet:
@ E-Mail:
[email protected]  www.pharma-kongress.de
www.pharma-kongress.com
Anmelde-Optionen
Besuch der Fachausstellung mit Pharma-Technologie-Forum – Tagestickets à € 90,
Bitte kreuzen Sie den Tag an, an dem Sie die Fachausstellung und das Pharma-Technologie-Forum besuchen wollen:
(Informationen zur Fachausstellung und zu den Vorträgen im Pharma-Technologie-Forum finden Sie unter www.pharma-kongress.de.)
Tag 1 (22. März 2011)
Tag 2 (23. März 2011)
(Bitte tragen Sie Ihre persönlichen Daten unten ein. Alternativ können Sie sich auch direkt auf der Kongress-Website unter „Anmeldung“
registrieren. In jedem Fall erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung für den Besuch der Fachausstellung und des Pharma-Technologie-Forums per Mail.)

Teilnahme an den Konferenzen des Kongresses – Tagestickets à € 490,
(beinhaltet ein Mittagessen sowie Getränke während der Veranstaltung und in den Pausen. Im Tagesticket für den 22. März ist außerdem
die Teilnahme am Social Event enthalten. Bitte geben Sie jedoch an, ob Sie daran teilnehmen möchten.)
Mit einem Tagesticket können Sie sich frei zwischen allen Konferenzen des jeweiligen Tages bewegen. Um die Räumlichkeiten aber bestmöglichst vorbereiten zu können, bitten wir Sie, außer den Tag auch noch die Konferenz anzukreuzen, die Sie am meisten interessiert. Bitte kreuzen Sie pro Tag nur eine Konferenz an.
Ich möchte am Tag 1 (22. März 2011) teilnehmen. Mich interessiert primär die folgende Konferenz:
13. Pharmatechnik-Konferenz
Optische Kontrollsysteme: Optische Kontrolle von Parenteralia
 Konferenz Aktuelle Technologien der Sterilherstellung
ECA Prefilled Syringes: New Trends
ECA Barrier Systems Conference: RABS
Ich möchte außerdem am Social Event am Abend des 22. März teilnehmen.
Ich möchte am Tag 2 (23. März 2011) teilnehmen. Mich interessiert primär die folgende Konferenz:
13. Pharmatechnik-Konferenz
Optische Kontrollsysteme: Optische Kontrolle in Herstellung und Verpackung
 Pharmawasser-Konferenz
ECA Prefilled Syringes: Decontamination Technologies
 ECA Barrier Systems Conference: Isolators
ECA Conference Current Aseptic Technologies
Absender
Besucher-/Teilnehmerdaten
Titel, Vorname, Name
Abteilung
Firma
Telefon / Fax
CONCEPT HEIDELBERG
Postfach 10 17 64
Fax 06221/84 44 34
D-69007 Heidelberg
E-Mail (bitte angeben)
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung berechnen wir folgende Bearbeitungsgebühr:
1. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der Teilnehmergebühr.
2. Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr.
3. Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr.
Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer.
Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referentenänderungen vor. Muss die Veranstaltung seitens des Veranstalters aus organisatorischen oder sonstigen Gründen
abgesagt werden, wird die Teilnehmergebühr in voller Höhe erstattet.
Zahlungsbedingungen
Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung.
Bitte beachten Sie!
Dies ist eine verbindliche Anmeldung. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Die Stornogebühren
richten sich nach dem Eingang der Stornierung. Im Falle des Nicht-Erscheinens auf der Veranstaltung
ohne vorherige schriftliche Information werden die vollen Seminargebühren fällig. Die Teilnahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Der Zahlungseingang wird nicht bestätigt.