THE CHARGERS
Transcription
THE CHARGERS
schon seit einiger Zeit einen festen Platz in der ersten Garde der Bluesgitarristen erspielt hat. Mit immer erstklassigem Sound, mitreißenden Soli und einer Rhythmusarbeit, die eine perfekte Grundlage für Bohls Gesang und Harpspiel bietet, prägt Mohr den Klang und Charakter der Chargers entscheidend. Die Rhythmusgruppe der Chargers besteht aus Dirk Vollbrecht am Kontrabass und E-Bass und Björn Puls am Schlagzeug. Jeder für sich ein Meister seines Fachs, aber vor allem zusammen sind sie nur schwer zu schlagen. Stets lässig und unaufgeregt, garantieren sie dafür, daß die Chargers steady, swingend und shufflend durch ihr Programm rocken und rollen. THE CHARGERS Sie geraten ins Schwärmen, wenn man ihnen Bilder von alten Boliden aus den 70ern zeigt. Folglich stand der Dodge Charger, das amerikanische Muscle-Car par excellence, Pate bei der Namensfindung des 1997 gegründeten Hamburger Blues-Quartetts um Komponist, Sänger und Harpspieler Martin Bohl. Bohl gehört zur alten Garde der Hamburger Bluesmusiker, war jahrelang Frontmann verschiedener Hamburger Formationen und wird seit über 10 Jahren auch immer wieder mit Abi Wallenstein zusammen gesehen und vor allem gehört. In all diesen aktiven Jahren hat sich der smarte Musiker zu einem der versiertesten europäischen Harp-Spieler entwickelt. Zudem ist er ein hervorragender Sänger und schreibt ganz famose Songs. So hört man auf den bisher erschienenen Chargers-Alben "Get Charged!" und „Hypercharged!“ auch ausschließlich Eigenkompositionen, die alle durch eine kompetente Gewitztheit bestechen. Sicher: nicht nur die identische Besetzung, sondern auch Energie und Intensität der Chargers erinnern an die frühen (d.h. „echten“) Fabulous Thunderbirds - so einfach lassen sie sich jedoch nicht in eine stilistische Schublade stecken. Im Gegenteil: die Chargers machen diverse Schubladen weit auf und bedienen sich munter bei allen Spielarten der Bluesmusik. Heraus kommt eine schweißtreibende, unterhaltsame musikalische Rundreise über Texas, Louisiana, Chicago und Los Angeles, welche schon Zuschauer in ganz Deutschland, Holland, Belgien, Dänemark, Österreich, der Schweiz und sogar Lettland begeistert hat. 2007 waren die Chargers unter anderem auf dem Blue Wave Festival (Rügen), dem Blues Shacks Festival (Hildesheim) und dem Luzern Blues Festival in der Schweiz zu sehen, wo Sie die Bühne mit Koko Jan Mohr spielt eine Gitarre, die sich zwar bei alten Vorbildern bedient, aber dennoch so frei, inspiriert und vor allem eigenständig klingt, daß er sich damit www.get-charged.com 1 www.get-charged.com Taylor, Bob Margolin und anderen Blueslegenden teilten. Kurz: die Chargers gehören zum Interessantesten, was Europa in Sachen Blues derzeit zu bieten hat! www.get-charged.com 2 www.get-charged.com Das sagen andere über die Chargers CD-Kritik: The Chargers – Hypercharged! Concerto 2004 (führendes Musikmagazin Österreichs, Dietmar Hoscher) Abermals Blues aus deutschen Landen und abermals Topqualität! Das Album beginnt druckvoll mit „That Ain’t Just A Car“ und lässt von Anfang an keinen Zweifel daran, dass man hier Spass haben möchte! Im Zentrum stehen einmal mehr Martin Bohl an den Stimmbändern und der furiosen Harmonka, eine Mischung zwischen Paul Lamb und Kim Wilson, sowie Jan Mohr an der Gitarre. Die druckvolle Rhythmsection wird von Dirk Vollbrecht am Bass und Björn Puls (nomen est omen) an den Drums gebildet. Die Mischung bewegt sich zwischen Blues, R’n’B, 60’s-Instrumental-Flair, etwas CCR-Feeling und viel Louisianan. Hoher Wert wird auf Drive glegt und der Güte der Musiker ist es zu verdanken, dass man dabei in keiner Phase ins Schlingern kommt. Die Mixtur klingt derart intensiv nach dem Heimatland des Blues, dass ein mehrfacher Blick auf das Cover nötig wird, um sich von der europäischen Urheberschaft zu überzeugen. Ein superber Beweis dafür, dass Blues keine Grenzen kennt. Höchstwertung: ***** www.get-charged.com CD-Kritik: The Chargers – Get Charged! BluesNews 2000/02 Mutig, mutig, mit was die vier Herren - die sich nach einem ollen Straßenkreutzer aus der Rock'n' Roll-Ära benannt haben - hier vorfahren. Die Norddeutschen tuckern nämlich nicht über die alten, staubigen Straßen der Blues-Standards, sondern setzen cool und locker den Blinker für die Überholspur. Zwölf eigene Songs rumoren unter der Haube, schnurren im Louisiana-Stil ("Stuck In The Middle") oder machen mächtig Gas ("Shy Guy"). Die übrigen zehn Songs liegen irgendwo dazwischen. Somit geht die zwölfzylinderische Rundreise über Texas, Louisiana und Illinois bis zur Westküste. Am Steuer Martin Bohl, dessen Qualitäten an der Harp und beim Gesang uns viel zu lange vorenthalten blieben. Jan Mohr sitzt mit dreckiger Gitarre daneben und die Rhythmusabteilung (Henning Kiehn/Frank Peters) muß sich keinesfalls auf den Rücksitzen 3 www.get-charged.com verstecken.Ein sehr abwechslungsreiches und überaus ansprechendes Debüt mit verschiedenen Bluesstilistiken und coolen Gitarrenlicks CD-Kritik: The Chargers - Get Charged! Hamburger Morgenpost, Februar 2000 Ist der Blues in Hamburg nicht längst mausetot?? Papperlapapp. THE CHARGERS um Martin Bohl beweisen das Gegenteil. Ungewöhnlich: auf diesem Debut befinden sich ausschliesslich Eigenkompositionen: Frisch!! Konzertkritik: Bischoffsmühle, Hildesheim (Hildesheimer Zeitung) Es geht halt in die Beine, wenn THE CHARGERS angefangen haben, ihre Instrumente zu bearbeiten. .....THE CHARGERS scheinen ihre Zuhörer mit neuer Energie auftanken zu wollen WOM Journal ....Solide, standfest und nur punktuell ein bisschen schlampig riffen sich Martin Bohl und seine nicht mehr ganz jungen Kumpels durch zwölf eigene, angenehm variable Kompositionen alter Schule....aber er erzählt zum Beispiel,wie ihn Keith Richards anrief, um ihn zu Fragen, ob er nicht für den ausgestiegenen Mick Jagger einspringen wolle, und solch gelassenes Geflunker machen sie unwillkürlich sympathisch. BluesNews 51, Okt. – Dez. 2007 Bericht vom Blue Wave Festival (Rügen) Ein wahres Highlight waren die beiden Konzerte der Chargers. Der Vierer um Martin Bohl drehte mächtig auf und bereitete dadurch eine mehr als gelungene Session vieler hochkarätiger Musiker vor. Konzertkritik: Wirtshaus Hafner, Perlesreut (Passauer Neue Presse, 10.04.2006) Vier Männer, die dem Jungenalter entwachsen sind: kraftvoller, ausgereifter Blues wurde den Gästen am 01. April 2006 beim Perlesreuter www.get-charged.com 4 www.get-charged.com Hafner-Wirt geboten – und das war kein Aprilscherz: Die Chargers lieferten Blues auf breiter Palette, immer gekonnt, immer charmant, immer wieder überraschend. ... Bohl riss durch seinen dynamischen Gesang mit, erstaunte durch sein beachtliches Harp-Set, dessen er sich virtuos bediente. Viele Texte stammten aus seiner Feder, waren gekennzeichnet durch intelligenten und suffisanten Witz. Mohr begeisterte durch absolute Spielsicherheit verbunden mit wunderbar individualistischem, kraftvollem und pointiertem Spiel. Vollbrecht ließ es meist gelassen-cool grooven – der einzige „Stress“ schien ihm der manchmal anstehende Wechsel auf E-Bass zu bereiten – und Puls lieferte hervorragende Arbeit an den Drums. Besonders bezeichnend für sein überaus sensibles Spiel war der plötzliche Übergang auf reine „Handarbeit“ bei einem Song – ein bezaubernder Effekt! Äußerst angenehm auch das harmonische Zusammenwirken der vier: beste Laune strahlte von der Bühne und übertrug sich auf’s Publikum. ..... Als Sänger Bohl dazu aufforderte, sich doch einfach mal hinter die Stühle zu stellen, gab es kein Halten mehr: über die Hälfte der Gäste vergaß für den Rest des Abends seine Sitzgelegenheit und tanzte bis zum Ende, welches es durch die Forderung nach mehr und mehr Zugaben immer länger hinauszögerte. Der Abend war trotzdem zu kurz – den Chargers könnte man noch sehr lange zuhören, ohne, dass es je langweilig würde! .....nicht abgekupfert und aufgewärmt, sondern durchweg kreativ und eigenständig! (Klaus Kilian, German Blues Circle) „...Ihr wollt den Leuten wirklich an die Wäsche!“ Udo Wolf („Das Dritte Ohr“) „When I saw your amps on the stage I knew: these guys won’t fuck around. You guys hit it real strong.” Bob Margolin, Gitarrist der Muddy Waters Band 1973-1980, auf dem Luzern Blues Festival, November 2007 Statements: www.get-charged.com 5 www.get-charged.com Kontakt: Jan Mohr Fettstrasse 25 D 20357 Hamburg ++49 (0)40 4325 39 59 Mail: [email protected] www.get-charged.com www.get-charged.com 6 www.get-charged.com