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20.06.15 Uckermark. Wir wollen vor Ort erkunden, wie mit regenerativen Energien, Biolandbau und sanfter Tourismus Die diesjährige Exkursion zum Thema regionalverträgliche Entwicklung führt in die Landkreise Barnim und 915 bis 18 Uhr Regionalverträgliche Entwicklung Regenerative Energien, Biolandbau und nachhaltiger Tourismus Kommunalpolitische Exkursion Treffpunkt: Um 9:15 Uhr am S-Bhf. Alexanderplatz in der Dircksenstraße vor dem Taxistand zwischen S-Bhf. und der Galeria Kaufhof (mit zwei Bussen von stadtmobil, wir stellen eine BiwAK-Flag auf) die Ziele einer ökologischen, nachhaltigen und regionalverträglichen Entwicklung in der Metropolregion Berlin-Brandenburg verfolgt werden können. Die erste Station ist das Berliner Stadtgut Schönerlinde in der Gemeinde Wandlitz. Derzeit werden auf den Berliner Stadtgütern, die sich in Brandenburg befinden, 24 Windkraft- und 17 Solaranlagen betrieben. Sie decken immerhin schon einen Stromverbrauch von 52.000 Berliner Haushalten. Bei einem weiteren Ausbau könnten bis zu 750.000 Haushalte mit CO2-freier Energie versorgt werden. Anschließend besuchen wir das Gut Kerkow nahe Angermünde. Dort sind Biolandbau, der Einsatz von regenerativen Energien und sanfter Tourismus eng miteinander verknüpft. Bauernmarkt, Urlaub auf dem Bauernhof, Viehzucht und Ackerbau, Biogasanlage und Biosprittankstelle sind auf den regionalen Markt in Berlin und Brandenburg orientiert. Die regionalen Wirtschaftskreisläufe sorgen dafür, dass die Wertschöpfung wieder in die Region fließt. Die Exkursion wird geführt von: Peter Masloch, BiwAK e.V. Stadtgut Schönerlinde: N.N., Berliner Stadtgüter GmbH Gut Kerkow: Sibylle Schmock, Gut Kerkow Bauernmarkt Gebühr: 30,00 € (Mitglieder & erm. 25,00 €) Eine Anmeldung ist erforderlich! (mit Teilnahmebegrenzung) 17 bis 20 Uhr wächst derzeit noch stärker als prognostiziert. In den Jahren 2011 bis 2014 hat Berlin bereits um 26.06.15 Berlin 175.000 Einwohner*innen zugenommen. Die Stadt benötigt deshalb landeseigene Grundstücke insbesondere Neue Liegenschaftspolitik Die Bedeutung der Liegenschaftspolitik für die wachsende Stadt Kommunalpolitisches Seminar Rathaus Mitte, Robert-Havemann-Saal (BVV-Saal), Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin für die soziale Infrastruktur. Seit 2010 wurde im Abgeordnetenhaus über eine Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik diskutiert. Wirtschafts-, wohnungs-, kultur- und stadtentwicklungspolitische Ziele sollten dabei eine stärkere Berücksichtigung finden. Mit der Einrichtung des Portfolioausschusses im Frühjahr 2015 wird die Neustrukturierung nun umgesetzt. Wir wollen vorstellen, welche strukturellen Änderungen in der Liegenschaftspolitik vorgenommen worden sind, welche Rolle die Institutionen wie Portfolioausschuss oder die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) dabei einnehmen und wie Entscheidungsprozesse neu geregelt wurden. Dabei interessiert uns besonders, wie die Bezirke in diese Prozesse eingebunden werden. Zu Beginn der Veranstaltung werden die neue Organisationsstruktur und die Entscheidungsabläufe erläutert. Anschließend wollen wir diskutieren, welche Spielräume sich durch die Neuausrichtung für eine stärkere Gewichtung stadtpolitischer Ziele eröffnen und ob dabei eine größere Transparenz bei den Entscheidungen für die Bürger*innen erreicht werden. Wir wollen der Frage nachgehen, ob damit konzeptorientierten Entwicklungsverfahren ein Vorrang eingeräumt wird. Mit: Ellen Haußdörfer, Fraktion der SPD im Abgeordnetenhaus von Berlin, Sprecherin für Stadtentwicklung Antje Kapek, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin, Sprecherin für Stadtentwicklung Sven Lemiss, Geschäftsleitung der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH Moderation: Jana Borkamp, BiwAK e.V. Gebühr: 7,50 € (Mitglieder & erm. 5,00 €) Eine Anmeldung ist erforderlich! 16 bis 20 Uhr unserer ersten wohnungspolitischen Exkursion in diesem Jahr besuchen wir zwei jüngere 03.07.15 Bei Wohnungsbaugenossenschaften. In der „Bremer Höhe“ eG und der SelbstBau e.G. nehmen soziale und Wohnen in Genossenschaften Soziales, ökologisches Engagement und genossenschaftliches Zusammenleben Kommunalpolitische Exkursion Treffpunkt: „Bremer Höhle“, Gemeinschaftsraum der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG, Eingang in der Buchholzer/Ecke Greifenhagener Straße, 10437 Berlin (zu Fuß sowie kurze Strecke mit der Straßenbahn) ökologische Ziele einen hohen Stellenwert ein. Anders als bei großen Wohnungsbaugenossenschaften ist das genossenschaftliche Zusammenleben sehr lebendig. Eigeninitiative ist erwünscht, um ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen zu ermöglichen. Uns interessiert dabei, wie Genossenschaften ihren Mitgliedern Wohnraum zu bezahlbaren Mieten anbieten können; wie energetische Maßnahmen, Blockheizkraftwerke und Solaranlagen damit zu vereinbaren sind; welche Möglichkeiten sich den Mitgliedern bieten, das Wohnumfeld und das Zusammenleben selbst zu gestalten; wie sich das Angebot der Genossenschaft an seine Mitglieder von normalen Mietshäusern unterscheidet und wie auf besondere Ansprüche, z.B. auf altengerechte Wohnungen, passende Angebote gemacht werden können. Mit: Dr. Barbara König, Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe" eG Peter Weber, Vorstand der Mietergenossenschaft SelbstBau e.G. Moderation: Cornelius Bechtler, BiwAK e.V. Gebühr: 7,50 € (Mitglieder & erm. 5,00 €) Eine Anmeldung ist erforderlich! BiwAK e.V.%LOGXQJVZHUNIU$OWHUQDWLYH.RPPXQDOSROLWLNH9 BiwAK e.V.ELHWHWNRPPXQDOSROLWLVFK,QWHUHVVLHUWHQVRZLH.RPPXQDOSROLWLNHUBLQQHQLQ9HUElQGHQ,QLWLDWLYHQ3DUWHLHQ (LQULFKWXQJHQXQG9HUZDOWXQJHQ)RUWXQG:HLWHUELOGXQJVYHUDQVWDOWXQJHQ]XNRPPXQDOSROLWLVFKHQ7KHPHQDQ BiwAK e.V.VWHKWGHQSROLWLVFKHQ9RUVWHOOXQJHQGHU3DUWHL%QGQLV'LH*UQHQQDKH 'DV%LOGXQJVZHUNLVWMHGRFKSDUWHLXQDEKlQJLJXQGDUEHLWHWVHOEVWlQGLJXQGHLJHQYHUDQWZRUWOLFK 'LH%LOGXQJVDQJHERWHYRQBiwAK e.V.N|QQHQYRQDOOHQ%HUOLQHULQQHQXQG%HUOLQHUQJHQXW]WZHUGHQ BiwAK e.V.HUKlOWIUVHLQHNRPPXQDOSROLWLVFKH%LOGXQJVDUEHLW=XZHQGXQJHQGHV/DQGHV%HUOLQ 9RUVWDQGGHV%LZ$.H9 :PNUL:[LPU7L[LY4HZSVJO1YU1LUZLU(URL6[[V1HUH)VYRHTW,SMP1HU[aLU <SYPRL/LYWPJO)LOYLUZ;VURH>VQHOU $QPHOGXQJ]XGHQ6HPLQDUHQXQG:RUNVKRSV ,PUL(UTLSK\UNa\KLU:LTPUHYLUPZ[LYMVYKLYSPJO :PLRUULUZPJO ILYKPL>LIZP[LWLY,4HPSVKLY[LSLMVUPZJOa\KLU=LYHUZ[HS[\UNLUHUTLSKLU >PYZPUK0OULUKHURIHY^LUU:PLKPL:LTPUHYNLI OYLU]VYHIH\M\UZLY2VU[V ILY^LPZLU 6HPLQDUEHLWUlJH /HSI[HNZ\UK(ILUK]LYHUZ[HS[\UNLU!€€M Y4P[NSPLKLY\UKLYTpPN[ ;HNLZ]LYHUZ[HS[\UNLU!€€M Y4P[NSPLKLY\UKLYTpPN[ >VYRZOVWZ\UK:LTPUHYLTP[;LPSUHOTLILNYLUa\UN€€M Y4P[NSPLKLY\UKLYTpPN[ .RQWRYHUELQGXQJYRQ%LZ$.H9 3HUKLZIHUR)LYSPU)LYSPULY:WHYRHZZL0)(5!+,)0*!),3(+,),??? BiwAK e.V. Bildungswerk für Alternative Kommunalpolitik e.V. Sebastianstraße 21, 10179 Berlin Fon 030 – 308 77 94 89 Mail [email protected] Web www.biwak-ev.de Kontakt Cornelius Bechtler (Geschäftsführer) .LZ[HS[\UN!^^^KaPL^\SZRPKL-V[V!JOYPZ[PHUWP_LSPVKL 1. Halbjahr 2015 Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen Offen für alle kommunalpolitisch Interessierten Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin 27.03.15 für Stadtentwicklung und Umwelt (SenStadtUm) in Abstimmung mit den Bezirken und Hauptverwaltungen für Stadtentwicklungspläne (kurz: StEP) sind Instrumente der fachlich sektoralen Planung die die Senatsverwaltung 17 bis 1930 Uhr Strategische Planung in der Stadtentwicklung auf Landes- und Bezirksebene Kommunalpolitisches Seminar Rathaus Mitte, Robert-Havemann-Saal (BVV-Saal), Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin Berlin auf gesamtstädtischer Ebene erstellt. Sie sind Grundlagen und neben den diversen Planwerken und stadtplanerischen Konzepten (z.B. Integrierte Stadtentwicklungskonzepte, kurz ISEK) Teil der strategischen Planung in der Stadtentwicklung. Es existieren StEPs zu Nutzungen wie Wohnen, Industrie und Gewerbe, Einzelhandel, Klima sowie Verkehr. Wir möchten mit der Veranstaltung einen Überblick geben, welche Aufgaben und Ziele StEPs verfolgen, wie sie auf andere Planungen wirken und wie die Bezirke in die Planerarbeitung einbezogen werden. Anhand des StEP Wohnen und der Wohnungsbaupotenzialanalyse des Bezirks Treptow-Köpenick wollen wir darstellen, wie sich StEPs und die bezirklichen Planungen aufeinander beziehen. Dabei wollen wir der Frage nachgehen, wie auf Bezirksebene und speziell in der BVV die Planerarbeitung von strategischen Planungen begleitet werden kann. Mit: Thorsten Tonndorf, Leiter des Referats für Stadtentwicklungsplanung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Ulrike Zeidler, Leiterin des Stadtentwicklungsamtes, Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Moderation: Susanne Jahn, BiwAK e.V. Gebühr: 7,50 € (Mitglieder & erm. 5,00 €) Eine Anmeldung ist erforderlich! 11 bis 18 Uhr bedeutet die Professionalisierung der Arbeit mit Ehrenamtlichen und Freiwilligen. 09.05.15 Freiwilligen-Management Verbände, Organisationen, Parteien und Initiativen existieren weitgehend auf Grundlage ehrenamtlicher Arbeit. Freiwilligenmanagement Für die Arbeit mit Ehrenamtlichen und Freiwilligen Workshop und Seminar Rathaus Tiergarten, Saal der Bezirksverordnetenversammlung, Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin Mit welchen Zielen möchten Sie Freiwillige an Ihrer Arbeit beteiligen? Was bewegt Freiwillige sich ehrenamtlich zu engagieren? Was sind Voraussetzungen, um eine erfolgreiche, erfüllende und dauerhafte Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen zu erreichen? Der Workshop möchte Ihnen Anregungen geben, wie Sie erfolgreich Ehrenamtliche gewinnen, ihnen Angebote für eine Mitarbeit machen, sie besser motivieren, begleiten und unterstützen können. Mit: Gebühr: Martina Löw, Leiterin des Freiwilligen-Referats, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) 30,00 € (Mitglieder & erm. 25,00 €) Eine Anmeldung ist erforderlich! bisherige Politik in Berlin zur Aufnahme, Unterbringung und Integration von Geflüchteten steht erheblich in 29.05.15 Die der Kritik. Um Wohnraum zu schaffen, errichtet das Land Berlin unter Zeitdruck große Einrichtungen für mehrere Uhr 30.05.15 hundert Menschen. Diese sind weder in den Stadtteil integriert, noch besteht die notwendige Verknüpfung mit 1630 bis 21 Uhr 930 bis 1730 Ankunft + Unterkunft Ankunftszentren und Gemeinschaftshäuser für Geflüchtete als neue Aufgabe der Stadtteilentwicklung Fachtagung im Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, Sebastianstraße 21, 10179 Berlin (Nähe U-Bhf. Moritzplatz) Eine gemeinsame Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung und BiwAK e.V. der sozialen Infrastruktur. Die meisten Geflüchteten werden für lange Zeit, viele für immer, in Deutschland bleiben und hier eine neue Heimat finden. Dafür sind nicht nur passende Wohnungen, sondern neben Arbeit vor allem der Aufbau sozialer Netzwerke notwendig. Die Stadt Münster geht beispielhaft neue Wege. Nach Beschlusslage der Stadt dürfen Flüchtlingseinrichtungen maximal für 50 Bewohnerinnen und Bewohner eingerichtet werden. Nur so lassen sich die notwendigen sozialen Beziehungen in das Quartier und ein Zugang zu Arbeit und Bildung schaffen. Aufgrund dieser Erfahrungen möchten wir Ihnen ein neues Modell für Berlin vorstellen. Neben den Gemeinschafts(wohn)häusern sind die Ankunftszentren, die die Geflüchteten gezielt dabei unterstützen sollen, hier in Deutschland ein neues Leben aufzubauen, ein wichtiger Bestandteil dieses Modells. Wir wollen mit Ihnen Wege und Instrumente diskutieren, wie wir das in Berlin erreichen können. u.a. mit: Canan Bayram, Sprecherin für Integration, Migration und Flüchtlinge für Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus Spyridon-Paul Marinos, Gründungsvorsitzender des Ausländerbeirats in Münster und langjähriger Vorsitzender der Ausländerbeiräte in NRW Günther Piening, Berlins Integrationsbeauftragter von 2003 bis 2012 Bosiljka Schedlich, eh. Geschäftsführerin vom südost Europa Kultur e.V. (angefragt) Weitere Informationen folgen unter www.bildungswerk-boell.de und www.biwak-ev.de. Keine Teilnahmegebühr, Eine Anmeldung ist erforderlich! 17 bis 20 Uhr Elektromobilität ist für die Energiewende eine Schlüsseltechnologie. Sie bietet die Chance, neben der Strom02.06.15 Die und Energieerzeugung auch im Mobilitätsbereich den Anteil an emissionsfreien, regenerativen Energien stetig zu Die Chancen der Elektromobilität Projektangebote und Möglichkeiten für die Berliner Bezirke Kommunalpolitisches Seminar Ludwig-Erhard-Haus, Seminarraum der eMO (1. OG), Fasanenstraße 85, 10623 Berlin Kooperationsveranstaltung der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO und BiwAK e.V. erhöhen. Die Einsatzgebiete sind nicht auf das Auto beschränkt. Gerade in der Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten in Verbindung mit neuen Nutzungskonzepten wie (firmenübergreifendes) Car-Sharing oder multimodalen Angeboten (z.B. mit E-Bikes) liegen große Potentiale. Berlin-Brandenburg ist eines der vier Schaufenster für Elektromobilität. Die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO ist in der Hauptstadtregion die Anlaufstelle. Sie vernetzt und koordiniert die Akteure in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Wir wollen uns Projektangebote anschauen, die für die Bezirke interessant sind: Der Ausbau der Ladeinfrastruktur, das Fuhrparkprojekt oder EBikePendeln für die öffentliche Verwaltung sowie Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten. Praxisnah lassen wir uns vor Ort vorstellen, welche Anforderungen an die Ladeinfrastruktur gestellt werden und wie sie funktioniert. Mit: Jörg Welke, eMO. Projektmanager Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Björn Hesse, eMO. InitiativE Berlin-Brandenburg Moderation: Cornelius Bechtler, BiwAK e.V. Keine Teilnahmegebühr, Eine Anmeldung ist erforderlich! 16 bis 20 Uhr können die Berliner Bezirke zur nachhaltigen Entwicklung beitragen und damit ihrer weltweiten Verantwortung 16.06.15 Wie gerecht werden? Globale Gerechtigkeit fängt vor Ort an – ob bei fairer kommunaler Beschaffung, der Unterstützung Berlin entwickeln Wie werden Bezirke zum Schrittmacher für globale Nachhaltigkeit? Tagung Rathaus Treptow, Neue Krugallee 4, 12435 Berlin Kooperationsveranstaltung bürgerschaftlichen Engagements oder bei der Förderung eines zukunftsfähigen Ressourcenmanagements. Insbesondere bei der Aufnahme von Geflüchteten unterstützen die Berliner Bezirke derzeit intensiv das Land Berlin bei seinen Aufgaben und stehen auch hier in der Verantwortung. Um die Transformation zu einer gerechteren und nachhaltigen Weltgesellschaft anzustoßen, arbeiten die Vereinten Nationen derzeit an einem neuen Rahmenwerk für eine globale nachhaltige Entwicklung für die Zeit nach 2015. Nun geht es darum, die Handlungsfelder der neuen Agenda auf der lokalen Ebene mit Leben zu füllen. Auf der Tagung werden wir konkrete Strategien und Aktionen zur Umsetzung in den Berliner Bezirken diskutieren. Dabei werden Kampagnen und Förderprogramme für die kommunale Entwicklungspolitik vorgestellt. Diese beziehen sich insbesondere auf die Bereiche Fairer Handel, Bildung/Volkshochschule und bezirkliche Städtepartnerschaften mit Kommunen in Ländern des Globalen Südens und der Türkei. Eine Kooperationsveranstaltung der Fachpromotorin für Kommunale Entwicklungspolitik beim Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.V. und der Engagement Global gGmbH/ Servicestelle Kommunen in der Einen Welt in Zusammenarbeit mit der Engagement Global gGmbH Außenstelle in Berlin, den Kommunalpolitischen Bildungswerken, der Berliner Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit und dem Runden Tisch für Jugend, Soziales und Kultur Treptow-Köpenick. u.a. mit: MinR Dr. Ingolf Dietrich, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Sondereinheit „Nachhaltige Entwicklungsziele“ Anita Reddy, Engagement Global gGmbH Johannes Krassnitzer, Sekretariat für den Dialog zur Lokalisierung der Post-2015-Agenda des United Nations Development Programme (UNDP), ART Initiative, Brüssel Dr. Boniface Mabanza, Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika KASA Christiane Overmans, Stadtverordnete Bonn, Vorsitzende des Ausschusses für kommunale Entwicklungszusammenarbeit des Deutschen Rats der Gemeinden und Regionen Europas, Vizepräsidentin des Rats der Gemeinden und Regionen Europas Detlef Raphael, Beigeordneter des Deutschen Städtetags, Leiter des Dezernats Umwelt und Wirtschaft, Brand- und Katastrophenschutz Dr. Stefan Wilhelmy, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Moderation: Patrick Leusch, Leiter Internationale Beziehungen, Deutsche Welle Akademie, Bonn Keine Teilnahmegebühr, Eine Anmeldung ist erforderlich!