Organisatorisches - Professur Betriebssysteme

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Organisatorisches - Professur Betriebssysteme
Echtzeitsysteme – Organisatorisches
0.1 Regularien
Echtzeitsysteme
Sommersemester 2015
Language/Sprache
Echtzeitsysteme
0. Kapitel
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This course is in English
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Organisatorisches
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Course materials are provided in
English and German
Diese Lehrveranstaltung ist in
englischer Sprache
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Die Lehrmaterialien werden in
Deutsch und Englisch bereit gestellt
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Literatur ist englisch
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Fragen werden in der bei der
Fragestellung benutzten Sprache
beantwortet
Prof. Matthias Werner
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Literature is in English
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Language of a question
determines the language of the
answer
Professur Betriebssysteme
SoSe 2015 ⋅ M. Werner
Echtzeitsysteme – Organisatorisches
0.1 Regularien
¨ bung
U
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Echtzeitsysteme
(Wer nicht diese Verstaltung besuchen will, sollte jetzt den Raum verlassen)
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Dozent: Prof. Matthias Werner
Gruppen
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[email protected]
Folien auf: osg.informatik.tu-chemnitz.de
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Ort & Zeit:
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Mittwoch, 11.30 - 13.00 Uhr
Raum 1/201
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Vorlesung
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Gruppe 1, Leiter: Jafar Akhundov
Donnerstag, 7.30 - 9.00 Uhr, Raum 1/208A
Gruppe 2, Leiter: Srikar Beechu
Donnerstag, 7.30 - 9.00 Uhr, Raum 1/367A
Gruppe 3, Leiter: Srikar Beechu
Donnerstag, 11.30 - 13.00 Uhr, Raum 1/205
Gruppe 1, Leiter: Jafar Akhundov
Donnerstag, 7.30 - 9.00 Uhr, Raum 1/346
Deutschsprachige Studenten sollten Gruppe 1 besuchen
¨ bungen starten am 9. April (morgen!)
Die U
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¨ bung (Forts.)
U
Zur Beachtung
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¨ bungen ist das Handy abzuschalten
In Vorlesungen und U
Inhalt:
Kl¨arung von Fragen zur Vorlesung
¨ berpr¨ufen von L¨osungswegen von Hausaufgaben
U
Rechnen von Beispielaufgaben
¨ bungen behandeln Wiederholungen von vorausgesetztem Stoff
Die ersten U
Bitte beachten!
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¨ bungen sind (wie die Vorlesung) ein Angebot
U
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Sie setzen Vorbereitung und Mitarbeit der Teilnehmer voraus
¨ bungsleiter nicht Alleinunterhalter,
Bei Mangel an Interesse/Vorbereitung spielt der U
¨ bung
sondern beendet die U
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Organisatorisches (Forts.)
Anerkennung in
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Bachelorstudieng¨ange Informatik und Angewandte Informatik
Masterstudieng¨ange Informatik und Angewandte Informatik
Master Automotive Software Engineering
Master Embedded Systems
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Grundkenntnisse u¨ber Aufbau und Funktion eines Rechners
Grundkenntnisse Betriebssysteme (Prozesse, Scheduling, IPC, ...)
Grundlagen Programmierungstechnik (Zeigerkonzept, Listen, B¨aume)...
Mathematisch/logische Grundf¨ahigkeiten
Bewertung/Leistung f¨ur Scheinerteilung:
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Achtung: Masterstudenten erhalten nur einen Schein, wenn des Fach noch nicht als Bachelor belegt
wurde.
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Voraussetzungen f¨ur Teilnahme:
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auslaufend:
Master Intelligente Medien und Virtuelle Realit¨at
Master High Performance & Cloud Computing
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Organisatorisches
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Schriftliche Pr¨ufung zum Semesterende
Die L¨osungen der Hausaufgaben geht nicht in die Bewertung ein
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Trotzdem wird das selbstst¨andige L¨osen allen zu besseren Rezeption des Stoffes
empfohlen
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0.2 Inhalt
Pr¨ufung
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Pr¨ufung wird zweisprachig angeboten
Sie m¨ussen sich zur Pr¨ufung beim Pr¨ufungsamt anmelden (wenn Sie Credit Points
haben m¨ochten)
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Themen der Vorlesung
Anmeldung/Abmeldung/Krankmeldung etc. geht ausschließlich u¨ber das
Pr¨ufungsamt – Lehrende haben da keinen Einfluss
Wenn Sie eine Pr¨ufung nicht bestanden haben, beachten Sie unbedingt die
Regeln:
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Sie haben zwei weitere Versuche
Sie m¨ussen den zweiten Versuch sp¨atestens ein Jahr nach der ersten Pr¨ufung
ablegen, den dritten Versuch zum n¨achstm¨oglichen Termin
Wenn Sie sich nach der entsprechenden Frist nicht f¨ur die Wiederholungspr¨ufung
angemeldet haben, z¨ahlt es als durchgefallener Versuch!
Wichtiger Hinweis
Themen der Lehrveranstaltung sind u.a.:
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Was ist ein Echtzeitsystem?
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Requirements
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Scheduling
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Ressourcen und Abh¨angigkeiten
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Echtzeitkommunikation
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Weiche Echtzeit
Acknowledgment
F¨ur diese Lehrveranstaltung werden Materialien von ROBERT BAUMGARTL und JAN RICHLING mit freundlicher
Genehmigung verwendet.
K¨ummern Sie sich vor einer Pr¨ufung (Lernen, Konsultation, ...), nicht danach!
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0.2 Inhalt
Literatur (Forts.)
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Diese Veranstaltung folgt keinem einzelnen Lehrbuch
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Am Ende eines Kapitels werden Referenzen angegeben
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Folgende Liste gibt wichtige Literatur
[SR93]
Jane W. S. Lui. Real-Time Systems. Prentice Hall, 2000
[Kop97]
C. M. Krishna und Kang G. Shin. Real-Time Systems. McGraw-Hill, 1997
Hermann Kopetz. Real-Time Systems – Design Principles for Distributed Embedded
Applications. Kluver Academic, 1997
Anm: Ausschließlich aus Sicht des MARS/TTA-Ansatzes; grunds¨atzliche Diskussionen; vieles nicht abgedeckt
Anm: Didaktisch gut, aber nicht so ausf¨uhrlich wie [Lui00]
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Giorgio C. Buttazzo. Hard Real-Time Computing Systems. Springer, 2005
Anm: Schwerpunkt auf Scheduling
Anm: Standardwerk, sehr ausf¨uhrlich, leider etwas un¨ubersichtlich
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John A. Stankovic und Krithi Ramamritham, Hrsg. Advances in Real-Time Systems. IEEE
Press, 1993
Anm: Sammlung wichtiger Konferenz- und Journalver¨offentlichungen mit wegweisenden Ver¨offentlichungen im
Gebiet Echtzeit
[But05]
[KS97]
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0.2 Inhalt
Literatur
[Lui00]
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0.2 Inhalt
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0.2 Inhalt
Literatur (Forts.)
Literatur (Forts.)
Deutsche Literatur
[Cal93]
Achtung: Deutschsprachige B¨ucher behandeln die Thematik z.Z. (noch?) zu unvollst¨andig – bitte nur als Erg¨anzung
(und keinesfalls ausschließlich) nutzen.
Jean Paul Calvez. Embedded Real-Time Systems. Wiley, 1993
Anm: Entwurfsmethodologie
[BW01]
[Z¨ob08]
Alan Burns und Andy Wellings. Real-Time Systems and Programming Languages. Addison
Wesley, 2001
[WB05]
Anm: Schwerpunkt Programmierung; Einf¨uhrung in Ada 95, Real-Time Java und Real-Time POSIX
[Wil06]
Dieter Z¨obel. Echtzeitsysteme – Grundlagen der Planung. Springer, 2008
Anm: Scheduling
Rob Williams. Real-Time Systems Development. Elsevier, 2006
Heinz W¨orn und Uwe Brinkschulte. Echtzeitsysteme. Grundlagen, Funktionsweisen,
Anwendungen. Springer, 2005
Anm: Regelungstechnik, kein Scheduling
Anm: Sehr hardwarenah; praktische Entwicklertipps
[KF08]
Eberhard Kienzle und J¨org Friedrich. Programmierung von Echtzeitsystemen. Hanser,
2008
Anm: Im technischen Bereich z.T. sehr detailliert, bei Grundlagen z.T. oberfl¨achlich bis inkorrekt
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0.2 Inhalt
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0.2 Inhalt
Weitere Quellen
Weitere Quellen (Forts.)
Als weitere Quellen stehen zur Verf¨ugung:
▸ Vorlesungsfolien als PDF, 4-auf-1
▸
▸
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Ich werde mich bem¨uhen, die Folien stets vor der Vorlesung ins Netz zu stellen, um
eine Nutzung in der Vorlesung zu erm¨oglichen
Aus R¨ucksicht auf die Umwelt wird kein anderes Format zur Verf¨ugung gestellt
Falls Sie eine andere Aufteilung als 4-auf-1 w¨unschen, k¨onnen Sie mit den u¨blichen
Tools erreichen, z.B.:
# !/ usr / bin / env bash
if [ -n " $1 " ] && [ -f " $1 " ]; then
gs -q - dNOPAUSE - dBATCH -P - - dSAFER - sDEVICE = pdfwrite - g4210x5950 sOutputFile = $ {1/. pdf /- Q1 . pdf } -c " <</ PageOffset [0 0] > >
setpagedevice " -f $1
gs -q - dNOPAUSE - dBATCH -P - - dSAFER - sDEVICE = pdfwrite - g4210x5950 sOutputFile = $ {1/. pdf /- Q2 . pdf } -c " <</ PageOffset [ -421 0] > >
setpagedevice " -f $1
pdftk A=$ {1/. pdf /- Q1 . pdf } B= $ {1/. pdf /- Q2 . pdf } cat A1 B1 A2 B2 output
$ {1/. pdf / -2 x1 . pdf }
rm $ {1/. pdf / - Q1 . pdf } $ {1/. pdf /- Q2 . pdf }
else
echo " No input file "
fi
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Wissenschaftliche Originalartikel
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Konferenz oder Journal
Soweit m¨oglich auf der Web-Seite verlinkt
Obwohl die meisten frei verf¨ugbar sind, werden alle zur Vermeidung von Verst¨oßen
gegen Copyright-Gesetze im gesch¨utzten Nutzerbereich abgelegt (TUC Trust Center)
Kennzeichnung mit:
(im Gegensatz zu B¨uchern, die mit
gekennzeichnet sind und die Sie sich
bedarfsweise selbst besorgen m¨ussen)
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