TEST: RÄDER MIT STARRGABEL

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TEST: RÄDER MIT STARRGABEL
TEST: RÄDER MIT STARRGABEL
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STARRSINNIG
Sie erleichtert ein Fahrrad locker um bis zu ein Kilo.
Dafür muss man Schlaglöchern wieder ausweichen.
Die Starrgabel erlebt eine Renaissance. Neun Kandidaten zeigen „Neue Härte“ im TREKKINGBIKE-Test.
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Fast auf jedem Untergrund sind Starrgabler gut einsetzt – allerdings ist eine „aktive Fahrweise“ von Vorteil.
JOCHEN DONNER ❘ text
DANIEL SIMON ❘ fotos
„Zurück zur Starrgabel!“ tönt es derzeit aus
den Marketingabteilungen der Fahrradbranche. Denn schlankes, leichtes Geröhr ums
Vorderrad spart auf einen Schlag fast ein Kilo
Gewicht gegenüber einer Federgabel. Die
verbesserte Fahr- und Lenkpräzision, gefälligere optische Einbindung und, nicht zuletzt,
ein weiteres Objekt, an dem ein Hersteller
Kompetenz demonstrieren kann, sind weitere
Pro-Argumente. Dabei war die Rückkehr zur
Starrgabel schon länger absehbar: Bald nach
der anfänglichen Euphorie über die endlich
auch bei 28-Zöllern angelangte Frontfederung folgte Ernüchterung. Weder die erwartete Komfortsteigerung noch eine Verbesserung des Fahrverhaltens stellten sich in dem
Umfang ein, wie man erwartet hatte. Meist
blieben Federgabeln unsensibel, unpräzise
und unglaublich schwer. Tests zeigen immer
wieder, dass nur hochwertige Federgabeln
diesen Namen verdienen. Und die sind eben
teuer. Der Zwang zu abverkaufstauglichen
Eckpreislagen bei der Fahrradindustrie und
hoher Preisdruck durch eine scharfe Konkurrenzsituation im Handel verhinderten diesen
eigentlich notwendigen Qualitätssprung in
der Federungstechnik auf breiter Front.
Doch Fahrkomfort ist auch bei ungefedertem Fahrwerk möglich. Ein größeres
Reifenvolumen kompensiert viele Unebenheiten. Auch die Starrgabel selbst kann
bei intelligenter Konstruktion komfortabel
sein: Je nach Rohrwandstärke, QuerschnittsGestaltung und dem Grad der Vorbiegung
können Stahl, Alu und Carbon definiert
flexen und Vibrationen abbauen. Also begannen viele anspruchsvolle Hersteller damit,
eigene, auf ihre Fahrradmodelle angepasste
Gabeln zu entwerfen. Dabei forderten auch
die umfangreichen Möglichkeiten, allerlei
inzwischen übliche An- und Einbauoptionen
aufgeräumt und konfliktfrei an der Starrgabel
unterzubringen, die Entwicklungsabteilungen
heraus. Saubere Führungen für Dynamokabel
und Bremsleitungen oder formschöne, stabile Befestigungen für Scheinwerfer, Schutzblech und Lowrider sind hier angesagt. Nicht
zuletzt sind auch die ästhetischen Ansprüche
gestiegen: Die Gabel als Rahmenbestandteil
soll sich optisch perfekt ins Gesamtbild einfügen. Eine neu gestaltete Starrgabel muss
heute also eine Menge fein abgestimmter
Fähigkeiten bieten.
Waren noch vor zwei Jahren starre Gabeln
Auslaufmodelle, attraktiv höchstens für RetroFans, um sich vom schnöden Mainstream
abzugrenzen, haben sich die Vorzeichen
inzwischen auf breiterer Front geändert.
Dabei herrscht weder Einigkeit in Bezug auf
Bauhöhe oder –form, noch darüber, welche
integrative Leistung von der jeweiligen, neuen
Forke verlangt wird. Contoura und Simplon
ragen mit den aufwändigsten Konstruktionen
in Federgabel-Geometrie hervor. Contouras
smooth-welded Alu-Gabel besticht durch Eleganz und anspruchsvolle Technik: Die matt
schimmernden, tropfenförmigen Holme
DER TREND IN DIESER SAISON HEISST:
ZURÜCK ZUR STARRGABEL!
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TREKKINGBIKE 2/2008
setzen die Linie des Steuerrohrs fort und
enden mit abnehmendem Durchmesser in
filigranen Ausfallenden. Im Bereich oberhalb
des Schutzblechs findet sich ein Verstärkungsblech, das die überschüssige Federgabel-Bauhöhe ausfüllt. Hier docken ideal positioniert
Frontlicht und Schutzblech an. Das Dynamokabel schmiegt sich sauber in geschlossenen
Anlötösen den Holm abwärts. Zwei Gewinde
mit Füllschrauben auf halber Höhe nehmen
gegebenenfalls einen Lowrider, zwei weitere
an den Ausfallern die Schutzblechstreben auf.
So entsteht eine äußerst klare, präzise Optik,
gleichzeitig ist alles Notwendige zuverlässig
und sauber untergebracht. Die Gabel wirkt
im Fahreinsatz beruhigend seitensteif, gibt
Vibrationen aber nahezu ungefiltert an den
Fahrer weiter. Das kompensieren jedoch ein
verringerter Luftdruck im Vorderreifen und
der Flex des Lenkers.
Simplons F 1010-Gabel dagegen nutzt die
Vorteile fortschrittlicher Carbontechnik
und erreicht ein Gabelgewicht von nur 566
Gramm. Mit denselben Konstruktionsmerkmalen wie beim Top-Rennrad- und Mountainbike-Rahmenbau konstruierte Simplon
die F 1010: Die Vollcarbongabel besitzt ein
wuchtiges Volumen, dünnste Wandstärken,
und zur Verstärkung verstrebt ein Steg die
Holme innen zusätzlich. Auch hier sind alle
denkbaren Befestigungsmöglichkeiten vorhanden. Ausnahme: Die Gabel verträgt keine
Discbrakes. Darauf sind die fein austarierten
Stabilitätsverhältnisse nicht ausgerichtet.
Überraschend bei der F 1010: Sie führt das
Vorderrad mit spürbar geringeren Vibrationsspitzen über rumpeligen Grund als eine
Alugabel bei vergleichbaren Bedingungen.
Beide Gabeln sind optisch gelungen, bieten
hohen integrativen Wert und sind fahrtechnisch überragend. Sie markieren im Testfeld
die Spitze.
Die Gabeln der Mitbewerber setzen auf
unterschiedliche Schwerpunkte. So zeichnen sich die von Koga, Orbea, Trenga und
VSF durch filigrane, gelungene Optik aus.
Sie passen sich optisch besonders gelungen
in die Rahmen ein. Die Forken von KTM
und Steppenwolf sind unauffällig und liegen mit nur einzelnen Integrations-Features
ohne besondere Highlights im Mittelfeld.
Die Alugabel von Stevens jedoch ragt durch
besonders aufwändige, maximale und gelungene Integrations-Leistung heraus (siehe
Kasten rechts).
Natürlich provoziert der Einsatz von starren
Gabeln auch den Bau insgesamt sehr leichter
Räder. KTM gebührt die LeichtgewichtsKrone mit nur 10,95 Kilo bei Größe 51.
Besonders leichte Rohre und mit der Briefwaage ausgesuchte Komponenten ergeben
DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN
SPANNUNGSFELD
„INTEGRATION“
Die moderne Starrgabel des Jahrgangs 2008 ist für fast alle
Ein- und Anbaualternativen gerüstet. Doch das drückt auf’s
Gewicht: Die Gabel des Stevens Courier SL wiegt 972 Gramm.
Lampensockel:
Als i-Tüpfelchen
stimmt Stevens seine
Gabel auf den B&MHaltebügel für den
Fly-Scheinwerfer ab.
Fließende Optik:
Die Form der Gabelschulter setzt die des
Steuerrohrs am Rahmen fort. So fügt sich
die Gabel harmonisch
ins Gesamtbild ein.
Freie Bremsauswahl:
Sowohl Felgen- wie
auch Scheibenbremsen finden Platz an
stabilen Aufnahmen.
Kabelführung:
Clips führen Dynamokabel oder Bremsleitung aufgeräumt am
Gabelholm entlang.
Last-Ösen:
Solide durchgehende
Gewindeösen fixieren
zuverlässig jeden
hochwertigen Lowrider.
Spritzschutz:
Hier und an der
Gabelbrücke liegen
Gewinde für Schutzblechstreben.
Hohe Steifigkeit:
Wie an Hinterbauten verwendet
Stevens auch vorn
geschmiedete Ausfallenden mit hoher
Festigkeit.
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DETAILS IM BLICKPUNKT
Erst im Umgang mit Details entscheidet sich, wie gut oder schlecht ein Konzept in Funktion übersetzt wird.
Selbst beim so althergebrachten Bauteil wie der Starrgabel gehen viele Hersteller neue, unterschiedliche Wege.
Erfinderisch: Mit geraden Speichen baut Citec extrastabile Laufräder. Für den SON wurde eben eine
Speichenaufnahme mit konischem Gewinde erdacht.
Perfektioniert: Alle erforderlichen Bauteile lassen
sich an der 566-Gramm-Gabel von Simplon aufgeräumt unterbringen. Konkurrenzlos ist ihr Gewicht.
ein voll einsetzbares, alltagstaugliches Rad,
bei dem man auf nichts verzichten muss. In
Serie soll das Problem sich drehender Moosgummi-Griffe gelöst sein. Erst für Fahrer über
etwa 85 Kilo oder Fahrten mit Gepäck über
etwa 15 Kilo sehen wir Einschränkungen.
Darauf folgen dicht das Trenga De (11,30 kg)
mit betont sportlicher Ausrichtung, RennradSchaltung und -Abstufung und superb verarbeitetem Rahmen. Sein Schwerpunkt ist jedoch
nicht primär der Alltagseinsatz. Fast gleichauf
dazu das Simplon (11,45 kg) mit noch ausgebuffterem Materialumgang am Rahmen,
der hervorragenden Carbongabel und einer
hochwertigen, aber nicht übertriebenen Aus-
Knickerig: Gut, wenn Zughüllen vorn ordentlich in
Ösen verlaufen. Zu lange Zughüllen hakeln mit der
Frontleuchte, knicken ab oder stören die Lenkung.
Kompensiert: Breite Reifen schlucken viel von der
Härte einer Starrgabel. Dimensionen ab 35 Millimeter bringen spürbar Ruhe ins Geläuf.
Systemfrage: Die Bauhöhe einer Starrgabel und die
Rahmengeometrie sind entscheidend für einen möglichen Umbau auf eine Federgabel.
Schön: Die Vielfalt des Rahmenbaus zeigt Trenga
De. Beim TDL-7 wechselt jedes Rohr Form und Querschnitt, alle Schweißnähte sind geglättet.
stattung. Das Scan deckt alle Einsatzbereiche
gleichermaßen ab. Koga (12,25 kg) und Contoura (12,90 kg) bieten jeweils wunderschöne
Rahmen-Gabel-Sets mit vergleichbarem Charakter: sportiv, betont leicht und alltags- bis
tourengerecht. Die Bestückung des Contoura
ist deutlich exklusiver, die des Koga umfangreicher. Stevens und Fahrradmanufaktur bringen das Gewichtsniveau für wartungsarme
Nabenschalt-Räder in den Sinkflug. Beide
Räder wiegen wenig über 13,5 Kilo und
sind durchaus flott fahrbar. Dabei bietet
das Courier SL den universelleren Nutzwert
mit Gepäckträger und unprätentiöser Technik, das CX-700 gibt sich reduziert-elegant,
STARRGABELN PROVOZIEREN DEN BAU
BESONDERS LEICHTER RÄDER.
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LEXIKON
AUSFALLENDE So nennt sich die
U-förmige Radachsaufnahme an
Gabel und Rahmen. Ausfaller sind
geschmiedet oder aus dem Vollen
gefräst, um höchstmögliche Stabilität der Radführung zu gewährleisten. Seit einigen Jahren werden
zudem Aufnahmen für Ständer,
Scheibenbremsen und Schutzblechstreben in gegossene, geschmiedete
oder gefräste Ausfallenden-Konstruktionen eingearbeitet. Diese
werden dann mit den Rohren von
Hinterbau und Gabel verschweißt.
TREKKINGBIKE 2/2008
INTERVIEW
Weshalb verlangt der Markt plötzlich wieder so stark
nach Starrgabel-Rädern?
Das Thema „sehr geringes Fahrzeuggewicht“ entwickelte in
den letzten zwei Jahren eine starke Eigendynamik, gerade
im Hochpreissegment. Die Verwendung starrer Gabeln ist
hier nahe liegend und logisch. Außerdem schafft die Kombination einer gut konstruierten Starrgabel mit leichten,
steifen Systemlaufrädern und entsprechender RahmenGERALD KÄMNA,
geometrie eine Agilität, die ihresgleichen sucht. Ein solch
Produktmanager, Contoura
sattes, straffes Lenk- und Fahrgefühl lässt sich mit einer
Federgabel kaum erreichen. Ich denke, viele Verbraucher
sehnen sich einfach wieder nach Klarheit und Transparenz an Produkten, die mit möglichst wenig, oder zumindest durchschaubarer, Technik ausgestattet sind.
Nach welchen Kriterien konstruiert ein Fahrradhersteller eine neue Starrgabel?
Kompatibilität zu bestehenden Systemen ist gefragt: erstens zum Rahmen und dessen
Geometrie. Dazu zählt auch die Bauhöhe für eine eventuelle Federgabel. Zweitens zum
kann aber problemlos aufgerüstet werden.
Orbeas Diem mit rasanten 10 Kilo ist als
Speedbike mit reduzierter Straßenausstattung
nicht direkt mit den anderen Testrädern vergleichbar. Der strikte Rennrad-Charakter von
Komponenten und Rahmenmaterial wird mit
einer aufrechten Sitzhaltung kombiniert, die
Beleuchtungssystem: Hier geht es um integrierte Führung für Lichtkabel bei der Nutzung
von Nabendynamo und Scheinwerfer. Befestigungen mit Kabelbinder sind inakzeptabel.
Drittens sollte sich ein Vorderradträger montieren lassen.
Viertens: Wichtig ist ein auf den Rahmen angepasstes Erscheinungsbild mit klaren
Strukturen und hochwertiger Anmutung. Also: keine riesigen Reifendurchläufe nach dem
Motto „One size fits all“. Eine starre Gabel darf nicht wuchtig aussehen, das stünde im
Widerspruch zur Philosophie einer Starrgabel. Daher sehe ich manche angestrebte oder
verwirklichte Systemintegration auf dem Markt auch als kontraproduktiv an. Generell gilt:
Je nach Fahrrad-Modell, in dem die Gabel verwendet wird, muss ein gesundes Verhältnis
zwischen Steifigkeit und Komfort gefunden werden. Bei sehr sportlichen Rädern kann der
Komfortgedanke zugunsten von Fahrdynamik und Optik auch mal zurücktreten.
Und: Möglichst sollte bei Starrgabeln ein Gewicht im lackierten Zustand von 900 Gramm
nicht überschritten werden.
Wie gestaltet sich der Preisunterschied zwischen Starr- und Federgabel?
Hochwertige starre Aluminiumgabeln im Trekking-Bereich, wie wir sie beziehen, kosten
genauso viel wie Marken-Federgabeln im mittleren Preissegment.
das Diem zum Café-Racer macht. Also etwas
für Leute, die Ästhetik, Sportlichkeit und
Hochwertigkeit am Rad schätzen, deshalb
aber nicht pausenlos hart trainieren wollen.
Das Diem gibt’s auch mit Alfine-Nabenschaltung und –Scheibenbremsen. Was bleibt?
Selbsterziehung. Starrgabel-Fahrer brauchen
einen „aktiven Fahrstil“. Pedale waagerecht,
den Hintern ein wenig aus und hinter den
Sattel, am Lenker ziehen. So kommen Fahrer
und Rad schonend über Hindernisse. Wirklich dicke Schlaglöcher muss man umfahren.
Aber jeder Meter Strecke zusätzlich erhöht
schließlich auch den Trainingseffekt.
CONTOURA PATAVIUM
Alltag
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
EIGNUNG
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Rahmen
Hartje, Tel. 04251/811-500, www.contoura.de
1849 Euro, im Baukasten aufrüstbar/12,90 kg
Alu 7005/H: 48, 52, 56, 59, 62 cm; D: 48, 52, 56 cm
Contoura Alu 7005, mit Lowrider-Gewinden
Shimano XT HT II/48, 33, 26 Zähne
Shimano XT TK, XT RapidFire Plus, SC-M580 (LX); 11-32 Zähne, 9-fach
Magura HS 33
Citec Trekking X System-LR mit SON/Schwalbe Marath. Supreme 37-622 Reflex
Selle Royal Respiro Cool Microtex/Smica Carbon
Rahmen smooth welded, Rohre ovalisiert; Gabel mit FG-Geo.; Gew. f. Rahmenschloss, Dynamo; Lumotec IQ Fly Plus, Toplight XS Plus; Tubus Vega, 25 kg
FAZIT: Höchst elegant wirkt der matt glänzende, äußerst sorgfältig verarbeitete und lackierte Alu-Rahmen, ideal ergänzt von den exotischen CitecLaufräder. Darin rotiert ein SON. An der Ausstattung gibt es absolut nichts
zu mäkeln, sie ist rundum hochklassig. Auf der Straße entspricht das leichte
Patavium den hohen Erwartungen: Spurtstark, wendig und sehr lebendig rollt
es am liebsten auf Asphalt. Das Cockpit (breit, variabel, stabil) und die Sitzposition machen auch lange Strecken angenehm, der kantige Sattel nicht.
Ausstattung
SEHR GUT
Komfort
Preis-Leistung
KOGA MIYATA LIGHTDELUXE
Alltag
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
EIGNUNG
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Rahmen
Koga Miyata, Tel. 0031/513/63011, www.koga.com
1699 Euro/12,25 kg
Alu 7005/H: 50, 54, 57, 60, 63 cm; D: 47, 50, 53, 56 cm
Koga Carbon, Alubrücke und -schaft
Shimano XT HT II/48, 36, 26 Zähne
Shimano XT TK, Shimano XT Rapid Fire Plus, Sram PG 970; 12-26 Zähne, 9-fach
Shimano XT V-Brakes/Shimano XT V-Brakes
Shimano DH-3N80, XT/Exal LX 17/Schwalbe Marathon Racer 35-622 Reflex
Fizik Rondine Wingflex/Koga, Alu
Rahmen smooth welded; 3D-Ausfaller, Discmount; Tubus Vega, 25 kg; Züge im
Rahmen; Lumotec Fly LED Senso Plus, Toplight Flat Plus; Koga-Mittelständer
FAZIT: Koga zieht alle Register der Rahmenbau-Kunst bei diesem sehr
leichten, rasanten Sportler. Wunderschön der teils klar-, teils farblackierte
Rahmen, der mit waagerechtem Oberrohr, Zugführungsösen am Steuerrohr
und lackierter Carbon-Alu-Gabel stark an ein Rennrad erinnert. Doch der breite Riser-Lenker macht das leise und schnelle Rad entspannt und genussvoll
fahrbar. Schade nur, dass zu lange Zugbögen am Frontlicht hakeln und dicke
Ledergriffe präzises Lenken schwammig machen. Für lange, schnelle Touren.
Ausstattung
SEHR GUT
Komfort
Preis-Leistung
KTM LEGGERO SL
Alltag
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
EIGNUNG
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Rahmen
KTM, Tel. 0043/7742/40910, www.ktm-bikes.at
1999 Euro/10,95 kg
Alu 7005/H: 46, 51, 56 cm
KTM Touring Fork, Alu, Lowrider-Gewinde
Shimano XTR HT II/44, 32, 22 Zähne
Shimano XTR, XTR Rapid Fire Plus, CS-M970 (XTR); 11-34 Zähne, 9-fach
Avid Single Digit 7/Avid
Shimano DH-3N80, XTR/Mavic A 119/Schwalbe Marathon Racer 35-622 Reflex
Fizik Pavé Sport/Ritchey WCS 2 bolt
Ausfaller gefräst, mit Hebie HB-Ständer; Gew. f. Rahmenschloss; Tubus Fly, 18
kg; Lumotec Fly Halogen (Serie: IQ) Plus, Toplight Flat Plus
FAZIT: Wirklich leicht hat KTM gebaut. Trotz voller Alltagsgarnitur bringt
die Rakete bei Größe 51 nicht mal 11 Kilo auf die Waage. Nur leichteste Rohre
und Teile kamen für das Projekt „SL“ in Frage. Das filigrane, dreifach konifizierte Alugestell ist sorgfältig verarbeitet, edle XTR-Komponenten katapultieren den Fahrer unmittelbar auf Vmax. Die Fahreigenschaften bleiben stets
unkritisch. Dank 35 mm- Reifen verträgt das laufruhige Leggero auch Naturstraßen. Mit viel Gepäck oder für Fahrer über 85 kg weniger zu empfehlen.
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
SEHR GUT
Reise
Fitness
Gelände
Reise
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Gelände
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Fitness
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Rahmen
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
ORBEA DIEM ICE EQUIPPED
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Orbea, Tel. 01805/1230021, www.orbea.com
2179 Euro, ohne Träger/Bleche: 2099 Euro/10,00 kg
Carbon/H: 48, 51, 54, 57, 60 cm
Orbea Carbon, Alubrücke und -schaft, V-Brake- und Discmount
Shimano Ultegra HT II/52, 39, 30 Zähne
Shimano Ultegra, SL-R770 Rapid Fire, CS-6600; 12-25 Zähne, 10-fach
Shimano XT V-Brakes/Shimano XT V-Brakes
Mavic Aksium Systemlaufräder/Conti Sportcontact 28-622 Reflex
Selle Italia Zoo/Zeus Carbon, skaliert
Carbon Rahmen; HB mit Discmount; SiR mit Aluhülse verstärkt; Tubus Fly, 18
kg; Orion Kurz-Bleche; Zugführung am StR in gefrästem Logo
FAZIT: Mit starker Formensprache und aufwändiger Formgebung des neuen
Trekking-Carbonrahmens überrascht Orbea. Als Speedbike konzipiert, ist das
Diem gut für intensive, schnelle Asphalt-Touren. Auf Licht oder vollständigen
Nässeschutz wird dabei verzichtet. Eine 3x10-Rennrad-Schaltung mit enger
Abstufung, günstige, aber gute Mavic-Straßenlaufräder mit Messerspeichen,
schmale Rennpneus und bissige V-Bremsen bringen den Renner auf magere 10
Kilo. Nicht ganz stimmig: ein kurzes Oberrohr zwingt in aufrechte Sitzhaltung.
GUT
SIMPLON SCAN
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Simplon, Tel. 0043/5574/72564-0, www.simplon.com
1719 Euro, im Baukasten aufrüstbar/11,45 kg
Alu 7005/H: 47, 51, 55, 59 cm; D: 40, 45, 51, 55 cm
Simplon F 1010, Vollcarbon, Dual Chamber-Technik, V-Brake
Shimano XT HT II/48, 38, 28 Zähne
Shimano XT Shadow, XT Rapid Fire; 11-34 Zähne, 9-fach
Avid Single Digit 7/Avid
Shimano DH-3N80, XT/Simplon 6.6 ELD/Schwalbe Marath. Racer 30-622 Reflex
Selle Italia Zoo/Simplon Lite Rod 2, skaliert
Rohre queroval; int. Ausfaller; Hebie HB-Ständer; Racktime-Träger, Federklappe, 20 kg, Lumotec IQ Fly Senso Plus, Toplight Flat Plus; Ergo-Gummigriffe
FAZIT: Beeindruckend ist der Aufwand, den Simplon beim Scan getrieben
hat. Die Ausstattung ist über jede Kritik erhaben, doch selbst die Rücklichtkabel sind in am Schutzblech vernieteten Röhrchen verlegt. Neben dem ausgereiften Alurahmen sticht vor allem die Vollcarbon-Gabel ins Auge: wuchtige
Querschnitte, dünne Wandung, ein innerer Quersteg stabilisiert zusätzlich.
Dazu Gewinde für Schutzblech, Lichtkabel, V-Brakes. Und das alles in bester
Verarbeitung. Das Beste: die Gabel wiegt inklusive Klemmung 566 Gramm.
SUPER
STEPPENWOLF TIAGO 7.0
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Steppenwolf, Tel. 089/614516-0, www.steppenwolf-bikes.com
1018 Euro (Rad 859, Streetkit 159 Euro; im Baukasten aufrüstbar) /13,65 kg
Alu 6061/H: 45, 50, 55, 60 cm; D: 45, 50, 55 cm
Steppenwolf Alu, Unicrown, mit Lowrider-Gewinden
Truvativ Firex, Isis/48, 36, 26 Zähne
Shimano XT Shadow, LX Rapid Fire, CS-M560 (LX); 11-34 Zähne, 9-fach
Avid Single Digit 5/Avid
Shimano DH-3N30, XT/Mach 1 240/Schwalbe Marathon Racer 40-622 Reflex
Fizik Aliante Delta Twin Flex/Ritchey Comp
Ausfaller gefräst, mit Discmount, Esge HB-Ständer; SL Träger, Federkl.; Basta
Pilot LED Steady, Basta Zoom Steady; Amazing Toys Gummigriffe
FAZIT: Understatement prägt das Tiago. Sein einfacher Rahmen gehört
nicht zu den Leichtgewichten, wirkt jedoch robust und langlebig. Dafür glänzt
das Tiago mit einer Wohlfühl-Geometrie, die auch sportlichen Ehrgeiz nicht
ins Leere laufen lässt. Völlig lässig rollt das Rad ebenso gern auf winkeligen
City-Kursen wie auf ruppigen Forstweg-Touren. Lob auch für dicke KomfortReifen, unter Niveau sind der schwere Nabendynamo und erstaunlich hohe
Schaltkräfte. Großen Füßen droht Konflikt mit den Schutzblechstreben vorn.
SEHR GUT
Reise
Fitness
Gelände
Reise
Fitness
Gelände
Reise
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Gelände
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Fitness
Rahmen
WERTUNG
EIGNUNG
Alltag
Rahmen
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
Ausstattung
Komfort
Preis-Leistung
STEVENS COURIER SL GENTS
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Stevens, Tel. 040/716070-0, www.stevensbikes.de
799 Euro/13,65 kg
Alu 7005/H: 48, 52, 55, 58, 61 cm; D: 46, 50, 54 cm
Stevens, Alu Aeroprofil, Gewinde für Bleche, Licht, Lowrider, Discmount
Shimano Alfine HT II/38 Zähne
Shimano Nexus Premium, Nexus Drehgriff, Ritzel 18 Zähne, 8-fach
Shimano BR-M521 V-Brake/Shimano BL-M420
Shim. DH3N71, SG8R25/Rigida Zac Pro/Conti Contact extra light 42-622 Reflex
Selle Royal Freccia RVL/Driver, skaliert
schräge Ausfaller, gefräst; Esge HB-Ständer; Gew. f. Rahmenschloss; NNTräger, Federklappe; Lumotec LED Fly Senso, Toplight XS Plus; Ergo-Griffe
FAZIT: Schon beim ersten Aufsitzen überzeugt das Courier SL. Ausgewogene Ergonomie und entsprechend unkritisches Fahrverhalten sind im Preis
inbegriffen. Im Vergleich herrscht hier Low-Tech. Doch die ist intelligent
umgesetzt. Seine solide 8-Gang-Nabe, bissige V-Brakes und Komfort-Reifen
machen das Courier zum Universalrad. Egal, ob täglicher Arbeitsweg oder
(mäßige) Touren, das Courier macht vieles mit und kann das alles sehr gut.
Das 2008er Modell sticht durch seine neue Gabel (S. 27) besonders hervor.
SEHR GUT
TRENGA DE TDL-7
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Trenga De, Tel. 040/3231007-0, www.trenga.de
1399 Euro/11,30 kg
Alu/H: 50, 54, 58, 62 cm
Trenga De, Carbon/Aluschaft; Aeroprofil, für V-Brakes;
Shimano 105 Compact HT II/52, 39 Zähne
Shimano 105, CS-5600, SL-R770; 12-27 Zähne, 10-fach
Avid Single Digit 7/Avid
Shimano DH-3N80, LX/Rigida Snyper/Schwalbe Marath. Racer 30-622 Reflex
HPL Trenga De/ HPL Trenga De
Rahmen smooth welded, Rohre nach Belastung geformt; Lumotec IQ Fly Plus,
Basta Zoom Batterie-RL; Racktime Lightit, 20 kg; Lenkerhörnchen
FAZIT: Ein Sahnestückchen ist der Rahmen bei Trenga immer. Auch beim
TDL-7 läuft Technik-Begeisterten das Wasser im Munde zusammen. Doch
auch die Fahreigenschaften sind von Klasse: Ein definierter Antritt, seidiger
Lauf und die exakte, eng gestufte Schaltung sind außergewöhnlich. Dabei
sitzt man auf dem TDL-7 zwar sportlich-flach, doch nie unbequem. Absolut
stimmig sind Ausstattung, Geometrie und Fahrverhalten für jeden Fahrer, der
Geschwindigkeit liebt. Was fehlt? Ein Hinterbauständer für sicheres Parken.
SEHR GUT
VSF CX-700
Hersteller
Preis/Gewicht o. P.
Rahmenmaterial/-größen
Gabel
Kurbel/Übersetzung
Antrieb
Bremsen/-hebel
Naben/Felgen/Reifen
Sattel/Sattelstütze
Besonderheiten
Cycle Union, Tel. 0441/92089-0, www.fahrradmanufaktur.de
999 Euro/13,75 kg
CroMo/H: 52, 57, 62 cm
VSF Alu, Aeroprofil, Gewinde für Schutzbleche/Licht
Shimano Alfine black HTII/44 Zähne
Shimano Alfine SG-S500 black, Alfine Rapid Fire, Ritzel 18 Zähne, 8-fach
Shimano BR-M485 Disc/Shimano BL-M485
Shim. DH-S500, SG-S500/Rigida Spinx/Schwalbe Marath. Racer 35-622 Reflex
Fizik Vitesse Sport Wingflex/Off Limit
Alle Rohre rund; Ausfaller mit Disc-/Ständeraufnahme; Hebie HB-Ständer;
NVO-Vorbau, 45 mm höhenverstellbar; Basta Pilot steady, Seculight Plus
FAZIT: Flotte, unkomplizierte Mobilität steht im Lastenheft des CX-700.
Der einfache Rahmen ist solide und universell aufrüstbar, falls gewünscht.
Zu den leichtesten gehört er nicht. Doch mit Alfine-Schaltung und Scheibenbremsen versprüht das CX 700 sportiven Charme. Steile Sitz- und Lenkwinkel,
geringe Gabel-Vorbiegung und knapper Radstand ergeben einen scharfen
Charakter. Der satte Antritt der Schaltung macht Freude, die präzise Effizienz
der Stopper beruhigt. Ein wenig stört der Kettenspanner die klare Optik.
GUT
© Foto: Daniel Simon
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TESTABO
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Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin
ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen
Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu
erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind
zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt
werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen).
Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen):
das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11)
die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13)
der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05)
das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18)
Anschrift des Auftraggebers
*Lieferung solange der Vorrat reicht.
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Nasenschutz
n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind
und Wasser
n hoher Tragekomfort
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Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die Delius Klasing Verlag GmbH (DK) widerruflich, den
Betrag bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Ich ermächtige DK, Zahlungen von meinem Konto
mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von DK auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann ich die Erstattung
des Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit DK vereinbarten AGB. Gläubiger-ID: DE03ZZZ00000369776
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