Seite 1 Titelseite.cdr - Volksbank Reiste

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Seite 1 Titelseite.cdr - Volksbank Reiste
Jahresbericht
2009
2009
Seit über 125 Jahren
Inhalt
Mitgliederehrung
Mike Sportabzeichen
Seite 9
Seite 20
Verwaltung
4
Editorial
5
Bilanz
6
Kredite
7
Mitglieder
8
Vertreterversammlung
10
Firmenportrait: Theo Bremke
12
Radio Sauerland-Talk
14
Esloher Herbst
15
Gewinnsparen
16
Spenden für die Region
17
Mitgliederreise
18
Sterne des Sports
19
Mike-Club
20
Jugend-Malwettbewerb
23
Freeway-Club
24
Junge Leute
25
Mitarbeiter
26
Presse-Spiegel
27
Bericht des Aufsichtsrates
28
Bilanz
29
Auszug aus dem Lagebericht
33
Verstorbene Mitglieder 2009
37
3
Verwaltung
Vorstand
Hauptstelle
Zweig- und Annahmestellen
und deren Leiter
Helmut Wötzel
Eslohe, Hauptstraße 55
Telefon 02973/802-0
Telefax 02973/802-12
Internet-Adresse:
www.vb-reiste-eslohe.de
Bremke
Monika Richard
Telefon 02973/6393
Vorstandssprecher
Alfons Plett
Aufsichtsrat
Dr. Richard Siepe
Centerleiter
Raimund Schulte
Telefon 02973/802-17
Aufsichtsratsvorsitzender
selbst. Zahnarzt
Wenholthausen
Theodor Bremke
stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender
Landmaschinenmechanikermeister
Bremscheid
Geschäftsstellen
und deren Leiter
Reiste
Michael Schmitte
Telefon 02973/818866
Telefax 02973/818867
Dietmar Habbel
Dipl. Betriebswirt
Eslohe
Heinz Wilhelm Hellermann
Land- und Forstwirt
Gellinghausen
Wilhelm Kotthoff
Landwirt
Vellinghausen
Josef Schörmann
Verwaltungsangestellter
Kirchrarbach
Cobbenrode
Herbert Reintke
Telefon 02973/3137
Telefax 02973/3137
Wenholthausen
Erol Gökdel
Telefon 02973/6232
Telefax 02973/81531
Remblinghausen
Gerd Nieswand
Telefon 0291/6845
Telefax 0291/6843
Norbert Sapp jun.
selbständiger Schlossermeister
Bremke
Reinhard Schrage
Kirchrarbach
Andreas Greitemann
Telefon 02971/87355
Telefax 02971/86085
Verkaufsleiter
Wenholthausen
Westernbödefeld
Richard Reuner
Telefon 02977/310
Telefax 02977/1516
4
Kückelheim
Paul Werner
Telefon 02973/6622
Niedersalwey
Paul Werner
Telefon 02973/1440
Bödefeld
Carsten Franke
Telefon 02977/414
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt !
Editorial
auch das vergangene Jahr stand in Deutschland leider ganz im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Firmeninsolvenzen, Entlassungen oder Kurzarbeit waren die Schlagworte; Rückläufige Steuereinnahmen,
Haushaltslöcher und eine immer höhere Staatsverschuldung die Folge.
Die Finanzmarktkrise war und ist in vielen Punkten auch eine Bankenkrise. Sie hat uns alle getroffen und
betroffen gemacht. Die letzten Monate haben uns vor allem eines gelehrt: Gier und Geiz sind gar nicht so
„geil“, wie man es uns lange Zeit in der Werbung weismachen wollte.
In diesem düsteren Szenario freuen wir uns, Ihnen heute die überaus positive Entwicklung unserer Bank
präsentieren zu können. Eine Bank, die anders ist als andere und deshalb auch wirtschaftlich anders dasteht
als andere Banken. Um es vorwegzunehmen: Ihre Bank ist kerngesund.
Dass dies so ist, liegt in erster Linie am konservativen Geschäftsmodell unserer Kreditgenossenschaft, das sich
auf Verantwortung und Nachhaltigkeit gründet. Als regionale Bank sind wir nicht darauf aus, mit
kompliziertesten Finanzkonstruktionen auf irgendwelchen internationalen Märkten unser Geld zu verdienen.
Ganz im Gegenteil - wir investieren das uns anvertraute Geld in Form von Krediten in mittelständische
Unternehmen und Landwirte hier vor Ort oder an Häuslebauer, die ihr Eigenheim bauen oder renovieren
wollen. Unser Geschäftsmodell mag manchem einfach erscheinen. Ja, es ist einfach - und solide.
Das würden andere Banken auch gerne von sich sagen wollen. Spätestens seit der Finanzmarktkrise werden
die Volks- und Raiffeisenbanken nicht mehr in einen Topf mit risikofreudigen Finanzspekulanten geworfen.
Auch Sie, verehrte Damen und Herren, haben längst den Unterschied zwischen solide und unsolide erkannt.
Die erfreuliche Entwicklung, die unsere Bank im vergangenen Jahr genommen hat, ist bestes Indiz hierfür.
Für das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.
Vertrauen, was wir gerne zurückgeben, als Ihr verlässlicher Partner in der Region und für die Region - als
Finanzdienstleister, Arbeitgeber, Ausbilder, Berater, Förderer, Investor, Auftraggeber und nicht zuletzt als
Steuerzahler.
Viel Spaß bei der Lektüre.
Auf weiterhin gute Zusammenarbeit.
Helmut Wötzel
Alfons Plett
5
Den eigenen Laden schmeißen!
Bilanz
Entwicklung der Bilanzsumme
2000 - 2009
Die Bilanzsumme
250
244,2
Zum Jahresende erreichte die Bilanzsumme 244,2 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg dieser
Wert um 3,6 Prozent. Damit liegen wir über dem
Durchschnitt der genossenschaftlichen Bankengruppe im Rheinland und in Westfalen.
200
201,3
150
187,4
177,0
100
50
0
in Mio. €
2000
2003
2006
2009
Aktivseite
Die Aktivseite
Sachanlagen
2,5 Mio. €
Barreserve
6,4 Mio. €
Forderungen an
Kreditinstitute
3,4 Mio. €
Sonstiges
7,7 Mio. €
Forderungen
an Kunden
130,8 Mio. €
Wertpapiere
93,3 Mio. €
Der Rückgang bei den Kundenforderungen resultiert
weiterhin vornehmlich aus der planmäßigen Rückführung von kurzfristigen Sonderkrediten an die Forstwirtschaft zur Finanzierung der Sturmschadenbeseitigung (Kyrill). Die verhaltene Nachfrage im Neukreditgeschäft konnte dies nicht kompensieren.
Passivseite
Eigenkapital
18,6 Mio. €
Verbindl. gegenüber
Kreditinstituten
69,3 Mio. €
Sonstiges
5,4 Mio. €
Verbindl. gegenüber
Kunden
150,9 Mio. €
Die Kundeneinlagen sind um 5,0 % auf 150,9 Mio.
Euro gestiegen.
Gründe dafür sind nach wie vor die bestehenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten und ein weiterhin
erhöhtes Sicherheitsbedürfnis der Kunden.
6
Den
eigenen
Laden
Mein
eigener
Chefschmeißen!
sein!
Kredite
Entwicklung der Gesamtkredite
2000 - 2009
160
140
132,0
135,1
138,1
133,0
120
100
80
60
40
20
0
in Mio. €
2000
2003
2006
2009
Fördermittelgeschäft deutlich ausgebaut
Öffentliche Fördermittel
Gewerbe
- davon 4 Existenzgründer
28
2,3 Mio. Euro
Landwirtschaft
32
2,2 Mio. Euro
Wohnungsbau
47
1,5 Mio. Euro
Wie im Vorjahr hat die Volksbank Reiste-Eslohe
auch 2009 eine Vielzahl öffentlich geförderter
Kredite vermittelt. Im Bereich der Finanzierung
für private, gewerbliche und landwirtschaftliche
Projekte wurden insgesamt 107 (Vorjahr: 72) zinsgünstige Darlehen mit einem Volumen von rd. 6,0
Millionen Euro (Vorjahr: 3,9 Millionen Euro) bewilligt. Ein Teil der Darlehen ging an 4 Existenzgründer in unserem Geschäftsgebiet.
Mehr Kredite für regenerative Energien
Sonnenenergie ist als Energieform kostenlos und
macht den Verbraucher unabhängig von fossilen
Brennstoffen wie Kohle, Erdgas und Erdöl. Daher
wird diese umweltfreundliche Art der Energieerzeugung vom Gesetzgeber gezielt gefördert
und ist dann für Privathaushalte finanziell attraktiv.
Die Ausleihungen für Investitionen in regenerative Energien nahmen 2009 um 29 Prozent auf
4,8 Millionen Euro zu.
7
Mehr als nur ein Kunde sein!
Mitglieder
Entwicklung der Mitglieder
2000 - 2009
7.000
6.800
6.958
6.600
6.928
6.400
6.200
6.000
6.759
6.416
5.800
5.600
5.400
2000
2003
2006
2009
Jubilare
70 Jahre
St. Peter und Paul
Schützenbruderschaft e. V., Eslohe
60 Jahre
Bernhard Hellermann, Eslohe
Aloysius Godmann, Reiste
50 Jahre
Anton Mathweis, Sallinghausen
Josef Blank, Büemke
Franz Fisch, Wenholthausen
Rudolf Krause, Bödefeld
Otto Schulte, Eslohe
Anton Schulte, Wenholthausen
Franz Mengeringhaus, Herhagen
Franz Peetz, Bremke
Franz Grobbel, Cobbenrode
Paul Hennes, Cobbenrode
Josef Luttermann, Eslohe
Paul Habbel, Eslohe
Reinhold Sommer, Bremke
Eduard Wegener, Bödefeld
Josef Mönig, Brabecke
Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus,
Remblinghausen
Wasserbeschaffungsverband Bremke
Franz Stracke, Wenholthausen
Werner Gustav Entian, Brabecke
Anton Böhmer, Bremscheid
Karl Zimmermann, Remblinghausen
Franz Funke, Köttinghausen
Wasserbeschaffungsverband
Kirchrarbach
Anton Rüthing, Löllinghausen
40 Jahre
Karl-Heinz Bause, Wenholthausen
Franz Schauerte, Arnsberg
Elisabeth Anna Fredebeil,
Niederhenneborn
Hubertus Schulte, Mönekind
Ferdinand Achtmann, Wenholthausen
Josef Wollmeiner, Oberrarbach
8
Helmut Wulf, Eslohe
Rudolf Quinkert, Eslohe
Theo Schütte, Schmallenberg
Reinhard Drees, Eslohe
Anton Dünnebacke, Bonacker
Hubert Heinrich Entian, Höringhausen
Josef Dünnebacke, Wenholthausen
Heinrich Köster, Bödefeld
Adalbert Hanses, Bremke
Alfred Willmes, Schmallenberg
Gerhard Teutenberg, Reiste
Werner Schneider, Eslohe
Reinhold Soest, Cobbenrode
Franz Dieter Bette, Lüdenscheid
Herbert Krämer, Eslohe
Franz Gördes, Oberhenneborn
Alfred Peetz, Erflinghausen
Friedhelm Bücker, Wenholthausen
Rudolf Teipel, Cobbenrode
Anna Schrage, Salwey
Renate Mengeringhaus, Bad Fredeburg
Gerhard Henkel, Eslohe
Dieter Rapp, Wenholthausen
Egbert Scholz, Eslohe
Gerhard Hanses, Warstein
Paul Schulte, Eslohe
Waltraud Achrainer, Cobbenrode
Hans-Joachim Clausen, Eslohe
Josef Schmidt, Oberhenneborn
Rolf Wagner, Wenholthausen
Ferdinand Becker, Bremke
Elvira Müller, Arnsberg
Wilhelm Müller, Eslohe
Udo Stadler, Eslohe
Wilhelm Risse, Bödefeld
Günther Halberstadt, Remblinghausen
Johannes Albert Göddeke, Oberhenneborn
Anni Bause, Wenholthausen
Ewald Kotthoff, Herhagen
Karl-Heinz Risse, Bremke
Josef Schmidt, Brabecke
Johannes Wegener, Bödefeld
Gisbert Seebold, Wenholthausen
Heinz Böse GmbH u. Co. KG, Reiste
Theodor Wiethoff, Salwey
Josef Henke, Eslohe
Walter Damzog, Bremke
Reinhold Kämper, Bremke
Hubert Fredebeil, Reiste
Wilhelm Ratte, Altenfeld
Karl Schmidt, Altenfeld
Ingrid Büenfeld, Remblinghausen
Alfons Schauerte, Salwey
Hermann Josef Bayer, Schmallenberg
Gerhard Falke, Bremke
Ursula Hülsenbeck, Nichtinghausen
Gerhard Schröder, Wenholthausen
Paul Kämper, Bremke
Hedwig Nase, Bremke
Doris Büsse, Reiste
Wolfgang Dolle, Remblinghausen
Friedhelm Schnier, Blüggelscheidt
Teilnehmergemeinschaft der
Flurbereinigung Rarbach
Gerda Schulte, Wenholthausen
Gerda Wiethoff, Wenholthausen
Ewald Rarbach, Remblinghausen
Erich Kettmann, Remblinghausen
Josef Sommer, Remblinghausen
Hans-Josef Ricke, Remblinghausen
Wasserbeschaffungsverband Dornheim
Walburga Bierbaum, Eversberg
Rudolf Limberg, Bremke
Johannes-Hermann Sander, Kirchrarbach
Franz Teutenberg, Löllinghausen
Anton Hennecke, Meschede
25 Jahre
Hubert Hanses, Remblinghausen
Manfred Zelewski, Meschede
Reinhold Hanses, Remblinghausen
Ursula Schneider, Meschede
Franz Josef Beule, Hengsbeck
Karl Greitemann, Lochtrop
Maria Siebertz-Pithan, Meschede
Martin Schmitte, Kuhs
Werner Wagner, Niedermarpe
Jörg Altenhoff, Obersalwey
Georg Voß, Meschede
Werner Schulte, Wenholthausen
Karl-Josef Schulte, Arnsberg
Friedrich Hanses, Remblinghausen
Martina Schulte, Salwey
Ernst Fischer, Eslohe
Maria-Luise Köster, Bad Fredeburg
Karl-Josef Heinemann, Maulbronn
Agnes Molitor, Hengsbeck
Vereinig. ehem. Schüler der
Dachdeckerschule e.V.
Ketten Wulf GmbH u. Co. KG, Kückelheim
Spedition Mansheim GmbH, Meschede
Anton Schröder, Remblinghausen
Mechthilde Kieserling, Oberhenneborn
Norbert Arens, Wenholthausen
Margarete Schöttler, Wenholthausen
Eduard Kompalka, Kückelheim
Anna Margarete Arens, Wenholthausen
Angelika Baumeister, Oberlandenbeck
Sigrid Schmidt, Eslohe
Paul Wiethoff, Drasenbeck
Barbara Kemper, Lochtrop
Manfred Schubert, Westernbödefeld
Reinhard Hermes, Meschede
Ulrich Blüggel, Bödefeld
Ramona Kriegel, Eslohe
Richard Schörmann, Kirchrarbach
Brigitte Chandoni, Neu-Ulm
Volkhard Hamel, Bad Fredeburg
Georg Erves, Lochtrop
Klaus Schmidt, Oberhenneborn
Peter Nolte, Schmallenberg
Markus Peitz, Salwey
Birgit Gördes, Meschede
Werner Bürger, Eslohe
Hans-Georg Jeske, Eslohe
Walburga Trusch, Düsseldorf
Manfred Kanisius, Meschede
Dietmar Wenschlag, Meschede
Achim Giller, Remblinghausen
Susanne Jenke, Cobbenrode
Agnes Mester, Beisinghausen
Ulrich Beckmann, Wenholthausen
Den Mitgliedern mehr bieten!
Martin Lüttecke, Büemke
Andreas Kemper, Wenholthausen
Regina Stappert, Eslohe
Andrea Conze, Dortmund
Heribert Vollmer, Bremscheid
Markus Schulte, Salwey
Jürgen Nase, Bremke
Christine Schnöde, Bestwig
Gerhard Wiegelmann, Reiste
Dr. med. Jürgen Kramer, Meschede
Bernhard Mielewczyk, Altenfeld
Paul Peter Bartnik, Wenholthausen
Hubertus Heuel, Schmallenberg
Werner Schauerte, Schmallenberg
Bärbel Bartnik, Wenholthausen
Friedrich Engelhard, Kirchrarbach
Johannes Fisch, Wenholthausen
Petra Trenkamp-Schulte, Iserlohn
Georg Knippschild, Möhnesee
Ulrich Schulte, Meschede
Norbert Schüttler, Erflinghausen
Friedhelm Wiethoff, Wenholthausen
Maria Gerwens, Gellinghausen
Hans-Joachim Senge, Meschede
Marion Stange, Eslohe
Hermann-Josef Kleinsorge, Eslohe
Antonius Luig, Oberlandenbeck
Christian Molitor, Eslohe
Martin Wüllner, Sögtrop
Maria Wurm, Paderborn
Karl-Heinz Jungmann, Remblinghausen
Wolfgang Bruners, Erftstadt
Rita Wüllner, Schmallenberg
Christiane Wegener, Westernbödefeld
Anette Schulte, Eslohe
Markus Siepe, Arnsberg
Guido Engelbertz, Eslohe
Dieter Tobes, Osterwald
Maria Uelsberg, Altenfeld
Eveline Kleine, Wenholthausen
Beatrix Schmitte, Bremke
Christian Kleine, Wenholthausen
Ketten Wulf Betriebs GmbH, Kückelheim
Robert Struwe, Reiste
Hubertus Bornemann,Oesterberge
Hubertus Schulte, Oberhenneborn
Michael Lehnert, Bödefeld
Simon Güllükoglu, Dortmund
Michael Frink, Gütersloh
Martin Hövelmann, Eslohe
Dorothea Heidemann, Schmallenberg
Irmgard Schulte, Herhagen
Regina Engelhard, Reiste
Stephan Houpt, Meschede
Wenholth. Heizungs-, Sanitär- u. Lüftungsbaugesellsch. mbH, Schmallenberg
Siegfried Hengsbach, Remblinghausen
Ludger Nagel, Westernbödefeld
Zübeyde Avci, Eslohe
Barbara Hendrichs, Salwey
Alfred Middel, Meschede
Albert Schulte, Salwey
Brigitta Richard, Bremke
Hans-Jürgen Witthus, Meschede
Marlene Witthus, Meschede
Veronika Höniger, Finnentrop
Dietmar Wrede, Remblinghausen
Margarete Maria Fuchte, Oberhenneborn
Klaus Nölke , Vögelsen
Bernd Nölke, Brabecke
Rainer Nölke, Brabecke
Esther Pieper, Warstein
Dr. (Syr.) Nabil Bachour, Olsberg
Beate Post-Scherner, Wenholthausen
Eckhard Wegler, Wenholthausen
Hubert Middel, Nichtinghausen
Renate Bauer, Altenfeld
Anna Heinemann, Kirchrarbach
Arnold Fuchte, Reiste
Baugeschäft Robert Wegener,
Winterberg
Maria Nübold, Bestwig
Udo Riedel, Sundern
Volker Schulte, Wenholthausen
Eva Lobe, Meschede
Mitglieder
50 Jahre Mitgliedschaft
40 Jahre Mitgliedschaft
Auch im Jahr 2009 konnten viele Mitglieder
auf eine langjährige Mitgliedschaft zurückblicken. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde
wurden die Mitglieder für 25-jährige, 40-jährige und 50-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Solche langjährigen Mitgliedschaften sind
heute nicht mehr selbstverständlich. Zeigt es
doch gerade in wirtschaftlich schwierigen
Situationen angesichts der globalen Finanzmarktkrise, wie wichtig es ist, als zuverlässiger
Partner den Kunden und Mitgliedern zur Seite
zu stehen.
25 Jahre Mitgliedschaft
9
...... möglichst wirkungsvolle Vorteile für die Mitglieder
Vertreterversammlung
„Mitglieder sind unser wichtigstes Kapital!” „Die Volksbank ReisteEslohe beherrscht keine Wirtschaftsimperien - ihr Aktionsfeld ist vielmehr die heimische Region. Hier vor Ort fördert sie die Menschen und
Wirtschaftsunternehmen.” Das demokratische Selbstbestimmungsrecht der Mitglieder wird durch die Vertreterversammlung gewährt,
in der die ehrenamtlichen Aufsichtsräte gewählt werden. Die
Aufsichtsratsfunktion ist nicht vergleichbar mit der bei Großunternehmen. Das Kontrollsystem der Genossenschaftsbanken, gewährleistet durch Vorstand, Aufsichtsrat und gesetzliche Prüfung sowie
die Willensbildung in der Vertreterversammlung, hat sich bei der
Volksbank Reiste-Eslohe erfolgreich bewährt.
10
Den
eigenen Laden
schmeißen!
Selbsthilfe
in Selbstverantwortung
und Selbstverwaltung
Vertreterversammlung
11
Den eigenen Laden schmeißen!
Firmenportrait
5 9 8 8 9 E s l o lh e - B e m s lh e dl
Te l 0 2 9 7 3 9 7 0 2 - 0
Reparatur von Treckern und sonstigen industriell produzierten land- und forstwirtschaftlichen Maschinen
ausgerichtet.
Theodor Göbel
1898
Als Gründer der Firma Theo Bremke, Forst- u. Motorgeräte, ist der Urgroßvater des jetzigen Inhabers, der
1874 geb. Schmiedemeister Theodor Goebel, zu nennen.
Der Schmiedebetrieb wurde 1898 urkundlich als
Handwerksbetrieb eingetragen.
1938
Neben den im Anfang des 20. Jahrhunderts hauptsächlich vorkommenden Arbeiten wie Hufbeschlag der
Pferde und der Herstellung und Reparatur bäuerlicher
Gerätschaften hat sich Th. Goebel sehr bald auf die
Anfertigung von Schrotmühlen und Windfegen nach
eigenen Entwürfen spezialisiert. Hinzu kamen Wasserräder, mit denen etliche Höfe ihren eigenen Strom erzeugten und der Handel mit Fahrrädern. Melk- und
Buttermaschinen rundeten die Vertriebspalette ab.
Theodor Goebel war ein fachkundiger Handwerksmeister und Tüftler, der sich mit Erfindergeist den sich
verändernden Strukturen anzupassen wusste.
Da der Sohn Josef bereits im Kindesalter verstorben
war, wurde die Tochter Elisabeth Erbin. Sie heiratete
den aus Hengsbeck stammenden Schmiedemeister
Anton Bremke, der dann mit seinem Schwiegervater
bis zu dessen Tod den Betrieb fortführte.
In der Mitte der 50-er Jahre trat der Sohn Theo sen. in
die Fußstapfen seines Großvaters und Vaters. Infolge
der zunehmenden Technisierung in der Landwirtschaft,
dem damit verbundenen Rückgang der Pferde und der
Abnahme der üblichen Schmiedearbeiten wurde der
Betrieb immer mehr auf den Verkauf, die Wartung und
12
1963 - 1983
Nachdem der Sohn Theo sen. die Leitung der Firma
übernommen hatte, erfolgte in Anpassung an die abermals gewandelten Verhältnisse nach und nach eine
Spezialisierung. Das Hauptaugenmerk wurde auf den
Vertrieb und die Reparatur von Geräten für die
Forstwirtschaft und für den privaten Haushalt im
Bereich Garten gelegt.
Die Neuausrichtung machte es notwendig, neue Arbeitsstätten zu errichten. In den Jahren 1967 - 1983
wurden unmittelbar in Nähe des Wohnhauses eine
neue Reparatur-Werkstatt, ein Lager und Ausstellungsräume gebaut.
Theo Bremke sen. verstarb 1983 im Alter von nur 46
Jahren. Da sich bei seinem Tod der Sohn Theo noch in
der Ausbildung befand, übernahmen die Mutter
Elisabeth und langjährige Mitarbeiter kommissarisch
die Leitung des Betriebes.
1988
Nach bestandener Prüfung zum Landmaschinenmechanikermeister im Jahre 1988 übernahm Theo
Bremke jun. die Firmenleitung.
Die Jahrtausendwende brachte ein weiteres Standbein: den „Quad bzw. ATV“.
Dabei handelt es sich um kleine geländegängige
Kraftfahrzeuge, die zunächst überwiegend wegen ihrer Geländegängigkeit vom Militär genutzt wurden. Zu
Beginn des 21. Jahrhunderts wurde der große
Freizeitwert entdeckt.
4 Mitarbeiter sind bei der Firma Theo Bremke beschäftigt. Davon sind drei ausgebildet im Bereich
Landmaschinenmechanik und einer ist spezialisiert im
Bereich der Quad-/ATV-Fahrzeuge.
Die Erwartungen unserer Kunden übertreffen!
Firmenportrait
Gutes Werkzeug - halbe Arbeit
Wir sind ein erfahrener Partner für anspruchsvolle
Forsttechnik und bieten privaten und größeren Forstbetrieben eine große Auswahl an Forstmaschinen für
die vielfältigen Aufgaben des Forstbetriebes.
Der Tannenbaum zu Weihnachten hat eine feste Tradition. Bis er aber im Wohnzimmer steht, fallen viele
Arbeiten an. In den ersten Jahren sind die Pflegearbeiten beim Tannenbaum noch überschaubar. Ab dem 4.
Jahr kann man mit „Ausputzen“ der Stämme beginnen.
Danach wird bei den zukünftigen Weihnachtsbäumen
oft der Wuchs reguliert, durch Verkürzen der äußeren
Triebe. Schließlich kommt es zur Ernte, spätestens jetzt
müssen die Bäume am Stamm ausgeputzt und entastet werden. Für den Weihnachtsbaum-Endverkauf ist
das Verpacken der Bäume in Netze Voraussetzung.
Für all diese kleineren und größeren Arbeitsvorgänge
bieten wir die passende Technik, um Sie bei Ihrer Arbeit
optimal zu unterstützen.
Theo Bremke
Unsere Kernkompetenzen
Unsere Kernkompetenzen liegen aber nach wie vor im
Bereich der Forst- und Gartentechnik.
Alles im grünen Bereich
Seit vielen Jahren sind wir kompetenter Ansprechpartner für Gartenprofis und Gartenfreunde, die eine
fachmännische Beratung beim Kauf von Motorgartengeräten ebenso zu schätzen wissen, wie einen entsprechenden Service in den darauf folgenden Nutzungsjahren. Damit Sie an Motorsägen oder Motorsensen,
Rasenmähern oder Rasentraktoren und unserem
gesamten sonstigen Sortiment viel Freude haben, stehen wir vor Ort mit der eigenen Werkstatt, Ersatzteilen
und unserem ganzen Engagement zur Verfügung, um
Ihre Gartengeräte in Schuss zu halten.
Bei der Auswahl unserer Lieferanten setzen wir auf
bekannte Markenhersteller, die nicht nur qualitativ
hochwertige Produkte auf den Markt bringen, sondern
teilweise sogar noch Jahrzehnte nach Ihrem Kauf
Ersatzteile oder Zubehör liefern können. Unsere Produktpalette wird stetig erweitert und den Bedürfnissen
der Anwender angepasst.
Unsere Stärken - Ihre Vorteile
SERVICE groß geschrieben
Zu unseren Kunden zählen wir Privatleute, wie auch
Land- u. Forstwirte, gewerbliche Unternehmen und
Kunden aus dem kommunalen Bereich.
Wir wollen die Erwartungen unserer Kunden übertreffen. Das Team Theo Bremke, Franz Josef Erves, Matthias
Mette, Martin Kemper und Rudolf Becker kümmert sich
nicht nur um die "eigene" Ware, sondern übernimmt
auch für Fremdfabrikate Reparatur-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten. Ein weiteres Plus: Die Geräte werden
nicht einfach "aus dem Karton" verkauft, sondern betriebsbereit gestellt, das heißt, sie sind ausprobiert und
betankt. Auf Wunsch werden alle Geräte, egal, ob neu
oder gebraucht, angeliefert oder auch vor Ort abgeholt. Selbstverständlich erhalten unsere Kunden auch
eine Einweisung in die Handhabung der Geräte.
13
Radio SauerlandTalk
Eine gute Sendung machen!
Das Sauerland ist eine vielseitige Sportregion – das ist der Tenor des 15. Radio
Sauerland-Talks in der Volksbank Reiste Eslohe. Mit über 500 Sportvereinen und
117.00 Mitgliedern sei das Sauerland gut aufgestellt, hieß es von den Diskussionsteilnehmern.
Vor allem das Ehrenamt sei in der Region noch sehr ausgeprägt. Im letzten
Jahr wurden die Sportvereine durch 15 000 freiwillige Helfer unterstützt, die
über 1 Million ehrenamtliche Stunden geleistet haben.
Alfons Plett begrüßt
die Teilnehmer und Gäste
des Radio Sauerland-Talks.
Paul Senske von
Radio Sauerland
ist Moderator
der Runde.
14
Einmal 100.000 Euro gewinnen!
Esloher
Herbst
SPA R
EN
Gewinnen - Sparen - Helfen
"10 gewinnt"
Mit dem Aktionsspiel „10 gewinnt“ konnte jeder sein Glück zum
Esloher Herbst versuchen.
Vor allen Dingen
bei Kindern war
das Glücksrad
ein Renner!
15
Wie meine große Schwester, auch mal gewinnen!
Gewinnsparen
Gewinnsparen hat viele Facetten
Neben den ganz großen Geldgewinnen in Höhe von 100.000 Euro gibt es
auch noch viele weitere Gewinne: 500 Euro, eine Reise im Wert von 5.000
Euro, ein Fahrrad oder ein I-Pod.
Im Jahr 2009 war Fortuna vielen Gewinnsparern hold. Insgesamt entfielen
auf die Lose unserer Bank Gewinne im Gesamtwert von 88.400 Euro.
500 Euro beim Gewinnsparen
für Lea Nölke, Remblinghausen
Raphael Blome überreichte
den Scheck.
Paul Werner, der Filialleiter von Salwey, überraschte Anneliese Pletzinger,
Salwey mit einem Fahrrad als Gewinn beim Gewinnsparen.
Monika Richard, Filialleiterin in Bremke, gratulierte
Paul Kämper, Bremke zu seinem Gewinn.
16
Josef Kotthoff, Wulstern landete bei der DankeschönZusatzziehung 2009 einen Haupttreffer: Eine Reise im
Wert von 5.000 Euro. Gerd Nieswand, Filialleiter in
Remblinghausen, gratulierte herzlich.
Freudestrahlend nahm die ganze Familie den
Reisegutschein entgegen.
Erol Gökdel, Geschäftsstellenleiter in Wenholthausen,
freute sich mit dem Gewinner Sebastian Post
über einen I-Pod.
Einmal
100.000
Euro gewinnen!
.... Leben
retten!
Spenden
für die Region
Soziale Verantwortung in der Region wird groß geschrieben
Wie für alle rund 1.200 deutschen Genossenschaftsbanken ist gesellschaftliches
Engagement auch für uns ein Selbstverständnis.
Die Gründerväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch
haben die Ideen der Selbsthilfe, Eigeninitiative und Kooperation in der Gemeinschaft verbreitet. Dieses genossenschaftliche Gedankengut leben wir bis
heute nicht nur im Bankgeschäft, sondern auch in unseren sozialen Initiativen.
Hier achten wir darauf, die Menschen in der Region langfristig, zuverlässig und
nachhaltig zu unterstützen.
Jährlich fließen gerade in die Förderung der Bereiche Jugend, Kultur und Bildung
Spenden. Dabei legen wir Wert auf den persönlichen Kontakt zu denjenigen, die
wir unterstützen und auf nachhaltige Wirkung unserer Fördermaßnahmen. Uns
liegt es vor allem am Herzen, nach dem genossenschaftlichen Prinzip der Hilfe
zur Selbsthilfe zu fördern. Nur so können langfristig existierende Projekte in den
gesellschaftlich wichtigen Bereichen entstehen und arbeiten.
Insgesamt konnten im Jahr 2009 42.000 Euro an Spenden übergeben werden.
17
Die schönen Seiten von Deutschland entdecken!
Mitgliederreise
Leipzig 23.07. - 26.07.2009
Unvergessliche Stunden mit der Volksbank in Leipzig
"Ein tolles Wochenende" – das war das Fazit aller Teilnehmer.
Ein sorgfältig zusammengestelltes Reiseprogramm von
vier Tagen erwartete die Kunden der Volksbank ReisteEslohe eG.
Das verlängerte Wochenende startete mit dem Besuch
des Kyffhäuser-Denkmals und der BauernkriegsGedenkstätte, führte durch Leipzig über Wittenberg
und dem Wörlitzer Park nach Weimar.
Zuhause wieder angekommen waren sich alle einig:
Jederzeit wieder so eine Reise.
18
Den eigenen Laden schmeißen!
Teamerfolg - zusammen stark sein
Sterne
des Sports
Preisverleihung
v. l. n. r. : Christof Sommer und Franz-Josef Keite, BC 1918 Eslohe,
Kirsten Schörmann und Bernhard Fuchte, SV Henne-Rartal
Die "Sterne des Sports" in Bronze im Hochsauerlandkreis wurden in einer feierlichen
Preisverleihung übergeben.
Die „Sterne des Sports" sind eine Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)
und der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Gefragt waren Programme und Angebote, mit
denen sich die Vereine und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer sozial engagieren. Die Bandbreite
reicht von Kinder- und Jugendsportangeboten über Gesundheits- und Umweltaktionen bis
hin zu Programmen für Schulen und Familien.
Die Volksbanken und Spar- und Darlehnskasse im HSK lobten gemeinsam mit dem
KreisSportBund den Wettbewerb zum dritten Mal aus. Im Mai wurden die regionalen
Sportvereine aufgerufen, ihre Bewerbungen einzureichen. Die Schirmherrschaft hatte Landrat
Dr. Karl Schneider übernommen.
Der Wettbewerb ist auf eine breite Resonanz gestoßen. Insgesamt bewarben sich 82 Vereine.
Eine sehr gute Resonanz, mit guten und qualitativ sehr hochwertigen Beiträgen, welches die
Jury veranlasste, auch einen vierten und fünften Preis zu vergeben.
Gleich 2 Preise wurden an Vereine aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank Reiste-Eslohe
vergeben.
Der SV Henne-Rartal e.V. erhielt im Bereich ‚Kinder und Jugend' unter dem Motto „Mit der
Skiabteilung durch das ganze Jahr" den 4. Platz. Auf den dritten Platz kam der BC 1918 Eslohe
e.V. im Bereich ‚Gesundheit und Prävention' mit ihren Sportangeboten zur
Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation.
19
Spaß an Bewegung haben!
MikeClub
Mike-Sportabzeichen
Das Mike-Sportabzeichen hat mittlerweile Tradition.
Seit vielen Jahren erhalten jährlich zwischen 400 - 500
Kinder aus Kindergärten, Grundschulen und Sportvereinen im Geschäftsgebiet das Sportabzeichen überreicht.
Ziel des Sportabzeichens ist es, gegen die allgemeine
Bewegungsarmut vorzugehen und die Kinder möglichst frühzeitig für Sport und Bewegung zu begeistern.
Beim TSV RotWeiß Wenholthausen turnen
schon die Allerjüngsten im
Feuereifer mit.
Ein Kindergarten macht mobil.
Der Kindergarten in Bremke nahm gleich mit
3 Gruppen am Mike-Sportabzeichen teil.
Grundschule Bödefeld
Sportabzeichen in Gold
20
Im Kindergarten in Remblinghausen musste Mike
zeigen, wie sportlich er ist.
In Elspe mitreiten!
MikeClub
Der Schatz im Silbersee
„Brinkley“ und seine Gangster glaubten, am Ziel ihrer Träume zu sein. Sie hielten den Schatz der Utahs
in ihren Händen. Die Banditen luden das Gold auf
den Raddampfer, den sie gekapert hatten. Dann,
plötzlich: Eine Explosion erschütterte das Schiff. Feuerbälle stiegen in den Himmel. Der Dampfer bekam
Schlagseite. Die nächste Detonation. „Winnetou“
und „Old Firehand“ verhalfen in letzter Sekunde den Guten doch noch
zum Sieg.
Insgesamt bevö l k e r t e n 6 0
Darsteller und
40 Pferde die
100 m breite Naturbühne.
Die Volksbank
Reiste-Eslohe war mit fast 200 Kindern bei dieser
spannenden Aufführung. Wie jedes Jahr war es eine
gelungene Veranstaltung für Klein und Groß.
21
Endlich in der Schule ........
MikeClub
Bankbesichtigung
Die Grundschüler der Klassen 3a und 3b der Raphaelschule besichtigten die Bank. Bei einer Führung konnten sie „hinter die Kulissen“ blicken. Besonders spannend fanden sie den
Tresor der Bank mit
seinen dicken Stahltüren.
Die Begeisterung
kannte dann keine
Grenzen mehr, als sie
selber Kleingeld sortieren, zählen, einrollen und schließlich
einschweißen durften. Besonders überrascht waren sie, wie
schwer doch Münzgeld ist.
Klasse 3a der Raphael-Grundschule mit ihrer
Klassenlehrerin Frau Kock
Klasse 3b der Raphael-Grundschule mit ihrer Klassenlehrerin Frau Eickhoff
Waldjugendspiele
Mike begrüßt mit Hans
von der Goltz, dem Leiter
des Regionalforstamtes
Oberes Sauerland, die Teilnehmer der Waldjugendspiele auf dem Hof Lumme
in Kirchrarbach.
Im Mittelpunkt der Waldjugendspiele stehen die
vierten Grundschulklassen
im HSK.
Sie finden jährlich zumeist
im September/Oktober
statt. Auf einem etwa 2
km langen Parcours mit 10
22
Mike gab fleißig Autogramme.
bis 15 Stationen sollen die Kinder
mit Geschick, Beobachtungsgabe
und detektivischem Spürsinn bestimmte Aufgaben lösen, die sich
im Zusammenhang mit dem Ökosystem Wald stellen.
Die Kinder sägten um die
Wette und wurden von
ihren Klassenkameraden
angefeuert.
Auch so gut malen können!
JugendMalwettwerb
39. Jugendmalwettbewerb
Wie schon in den Jahren zuvor veranstaltete die Volksbank auch im Jahr 2009 den internationalen Jugendmalwettbewerb der Genossenschaftsbanken. Das
Thema lautete: „Mehr Miteinander. Mehr Menschlichkeit. Auf Dich kommt´s an!“
Von der Jury, bestehend
aus den Kunsterziehern
der teilnehmenden Schulen, wurden wieder über
1000 Bilder bewertet. Die
besten Bilder wurden prämiert. Neben Siegerurkunden erhielten die jungen Künstler tolle Preise.
In der letzten Altersklasse zehntes bis dreizehntes
Schuljahr erreichten die ersten Plätze: Johannes Schartner, Reiste, Mehtap Cavusoglu, Salwey, Carina Schade,
Niedersalwey, Kevin Korte, Cobbenrode, Christopher
Erves, Lochtrop, Marius Weiß, Eslohe.
Alle Teilnehmer, auch die, die es nicht auf die vorderen
Plätze geschafft hatten, erhielten ein DankeschönPräsent.
Helena Beste, Berge
Die Preisträger der ersten und zweiten Klasse heißen:
Antonius Mester, Reiste, Jenny Mumm, Bremke, Damion Peplinski, Reiste, Kerstin Althaus, Bremke, Luisa Molitor, Bremke, Saskia Büngener, Reiste.
Die Sieger der dritten und vierten Klasse: Charlotte Neuhäuser, Eslohe, Leon Schnöde, Bremke, Sonja Rütkowski, Eslohe, Jannis Wegener, Bödefeld, Luca Heinemann, Wenholthausen, Julius Willerscheid, Reiste.
In der fünften und sechsten Klasse erreichten die drei
ersten Plätze: Laureen Baust, Salwey, Kristina Geichwald, Eslohe, Johannes Sommer, Büenfeld, Hannah Kemper, Frielinghausen, Michel Büngener, Bremscheid, Theresa Hoffmann, Cobbenrode.
Im siebten bis neunten Schuljahr hatten gewonnen:
Paul Schröder, Eslohe, Angelika Janzen, Reiste, Laura
Koch, Bremke, Katharina Krause, Bremke, AnnaKatharina Pniewski, Bremke, Helena Beste, Berge.
Saskia Büngener,
Reiste
Johannes Schartner,
Reiste
Charlotte Neuhäuser,
Eslohe
Luca Heinemann,
Wenholthausen
Paul Schröder,
Eslohe
Kristina Geichwald,
Eslohe
23
Alle Achterbahnen ausprobieren!
Freeway
Club
Movie-Park
Das Wetter konnte nicht besser sein, als sich am
Pfingst-Dienstag über 110 Jugendliche aus dem
Geschäftsgebiet auf den Weg zum Moviepark machten.
Ein weiteres Highlight war die Stuntshow "Crazy Action", für die die Volksbank besondere Plätze hatte
reservieren lassen. Spektakuläre Stunts und lustige
Comedy waren bei der Crazy Action Stunt Show
garantiert.
Mit 2 Bussen ging es im Konvoi nach BottropKirchhellen.
Natürlich waren bei den sommerlichen Temperaturen besonders die Fahrten in den Wildwasserbahnen
heiß begehrt.
Am späten Nachmittag traten alle Beteiligten
erschöpft und gut gelaunt die Heimreise an.
Die ganz Todesmutigen ließen sich im freien Fall aus
rund 60 m Höhe vom Freifallturm „The High Fall“ in
die Tiefe stürzen.
24
Einen Beruf, der mir Freude macht!
Junge
Leute
Berufseinsteiger
Auf die Plätze fertig, los ....
Berufspraktikum
Wer in den Beruf einsteigt, braucht aktive Starthilfe.
Deshalb haben wir ein Paket von speziellen Leistungen
zusammengestellt, welches den Weg ins Arbeitsleben
erleichtern soll.
Wer Interesse am Beruf der Bankkauffrau/des
Bankkaufmanns hat, hat sogar die Möglichkeit, bei uns
ein Praktikum zu machen. Um so schon einmal in den
Beruf hineinzuschnuppern.
Bewerbungs-Seminar
Zunächst einmal bieten wir ganz praktische Hilfe mit unserem Seminar “Wie bewerbe ich mich richtig?”.
Zur Einführung stellen wir erfolgreiche Bewerbungen
vor. Dann folgen Tipps aus der Praxis für Bewerbungsunterlagen aus allen möglichen Bereichen der einzelnen Berufsgruppen! Welche Unterlagen müssen überhaupt bei einer Bewerbung eingereicht werden? Wie
sollten sie aussehen?
Im nächsten Schritt kann man dann praktische Erfahrungen mit Testsituationen und Testaufgaben sammeln.
Sind diese Hürden genommen, geht es weiter zum
Vorstellungsgespräch. Zuerst werden theoretische
Überlegungen angestellt: “Was könnte alles auf mich zukommen?” Dann haben die Seminarteilnehmer die
Möglichkeit, Vorstellungsgespräche live mit ihrem individuellen Berufswunsch zu üben.
Kevin Ziegert, Eslohe
Informationsmaterial
Zusätzlich bieten wir kostenlos Broschüren über
! allgemeine Informationen zur Berufswahl
! Bewerbungs-Taktik und
! Testtraining.
Danach können wir nur noch beide Daumen für einen
erfolgreichen Berufsstart drücken.
Nils Hachen, Salwey
25
Die beste Beratung geben!
Mitarbeiter
40 Jahre Dienstjubiläum
Verena Blöink
Helmut Wötzel,
Vorstandsmitglied der Volksbank Reiste-Eslohe eG,
kann auf eine 40-jährige Tätigkeit bei der Volksbank
Reiste-Eslohe eG zurückblicken. Zum 1.August 1969 begann er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der damaligen Spar- und Darlehnskasse Remblinghausen.
Im Juli 1996 bestellte ihn der Aufsichtsrat zum Vorstandsmitglied und im März 2001 zum Vorstandssprecher der Volksbank Reiste-Eslohe eG.
legte erfolgreich ihre Prüfung zur Bankkauffrau ab.
Die Prüfer der Industrie- und Handelskammer bescheinigten ihr gute Ergebnisse und ein gutes Fachwissen, welches sie sich in ihrer zweieinhalbjährigen
Ausbildung aneignete.
Teamverstärkung
Bestandene Prüfung
Katja Wichmann
Seit dem 01. Februar 2009 verstärkt Katja Wichmann,
Freienohl unser Team der Kreditabteilung im Bereich
Marktfolge Aktiv.
Michael Flügge und Dirk Schulte
Nach erfolgreichem Studium bestanden Michael
Flügge, Grevenstein und Dirk Schulte, Wenholthausen mit sehr gutem Erfolg die Prüfung zum diplomierten Betriebswirt ADG.
26
Unser Personal in Zahlen
Zum Jahresende 2009 waren neben dem Vorstand
48 Mitarbeiter bei der Volksbank beschäftigt, davon 3 Auszubildende. Insgesamt 84 Tage wurden für
Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt.
Immer die neuesten Nachrichten!
PresseSpiegel
Im Spiegel der Presse
27
Bericht des
Aufsichtsrates
Gute Zusammenarbeit zum Wohl der Mitglieder!
Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2009 seine Aufgaben erfüllt, die ihm nach Gesetz, Satzung und
Geschäftsordnung obliegen. Er hat seine Überwachungsfunktion wahrgenommen und die Beschlüsse
gefasst, die in seinen Zuständigskeitsbereich fallen. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den
Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung
befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des
Gewinnvortrages entspricht der Satzung.
In regelmäßig stattfindenden Sitzungen informierte der Vorstand den Aufsichtsrat
über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank.
Der vorliegende Jahresabschluss 2009 mit Lagebericht wurde vom RheinischWestfälischen Genossenschaftsverband e.V., Münster, geprüft und mit einem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen. Über das Ergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum
31.12.2009 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Mit der Vertreterversammlung am 08. Juni 2010 scheiden turnusgemäß die Herren Theo Bremke und
Heinz-Wilhelm Hellermann aus dem Aufsichtsrat aus. Eine Wiederwahl der ausscheidenden
Aufsichtsratsmitglieder ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern Dank und Anerkennung für die im Geschäftsjahr 2009 geleistete Arbeit aus.
Eslohe, im Mai 2010
Dr. Richard Siepe
Vorsitzender des Aufsichtsrates
28
Den eigenen Laden schmeißen!
Bilanz
Jahresabschluss 2009
Volksbank Reiste-Eslohe eG
59889 Eslohe
Es handelt sich um eine nicht der gesetzlichen Form entsprechenden Veröffentlichung. Der in der
gesetzlichen Form erstellte Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.V., Münster. Der Jahresabschluss wird
nach erfolgter Beschlussfassung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.
Die Offenlegung ist noch nicht erfolgt.
29
Aktivseite
1. Jahresbilanz zum 31.12.2009
Geschäftsjahr
EUR
EUR
1. Barreserve
a) Kassenbestand
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank
2.610.523,25
c) Guthaben bei Postgiroämtern
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen
darunter: bei der Deutschen Bundesbank
refinanzierbar
0,00
b) Wechsel
darunter: bei der Deutschen Bundesbank
refinanzierbar
0,00
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig
b) andere Forderungen
4. Forderungen an Kunden
darunter:
durch Grundpfandrechte
gesichert
92.261.515,36
Kommunalkredite
1.290.834,68
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten
0,00
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
0,00
ab) von anderen Emittenten
0,00
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
0,00
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
1.001.147,26
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
0,00
bb) von anderen Emittenten
79.729.281,54
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
76.635.781,54
c) eigene Schuldverschreibungen
Nennbetrag
0,00
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
a) Beteiligungen
darunter:
an Kreditinstituten
100,00
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
darunter:
bei Kreditgenossenschaften
0,00
bei Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
8. Anteile an verbundenen Unternehmen
darunter:
an Kreditinstituten
0,00
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
9. Treuhandvermögen
darunter: Treuhandkredite
0,00
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch
11. Immaterielle Anlagewerte
12. Sachanlagen
13. Sonstige Vermögensgegenstände
14. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe der Aktiva
30
EUR
Vorjahr
TEUR
EUR
3.810.016,15
2.610.523,25
3.073
2.527
(
0,00
6.420.539,40
0,00
0,00
3.447.534,08
0,00
2.527)
0
0
(
0)
0
(
0)
0,00
4.213
16.106
135.235
3.447.534,08
130.838.476,58
(
(
92.014)
1.261)
0
(
0)
0
(
0)
0,00
950
(
0)
56.606
(
54.565)
0
0)
6.189
80.730.428,80
0,00
80.730.428,80
(
12.570.770,41
6.028.618,72
122.115,00
5.444
(
0)
(
0)
113
(
0)
(
0)
0
(
0)
(
0)
0
0)
6.150.733,72
0,00
0,00
(
0,00
361,00
2.493.029,78
1.342.729,89
202.172,02
244.196.775,68
0
1
2.546
2.424
170
235.597
Passivseite
Geschäftsjahr
EUR
EUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
51.816.164,78
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten
11.011.213,81
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig
51.913.787,98
bb) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist
36.193.430,13
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten
darunter:
Geldmarktpapiere
0,00
eigene Akzepte und
Solawechsel im Umlauf
0,00
4. Treuhandverbindlichkeiten
darunter: Treuhandkredite
0,00
5. Sonstige Verbindlichkeiten
6. Rechnungsabgrenzungsposten
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen
b) Steuerrückstellungen
c) andere Rückstellungen
8. Sonderposten mit Rücklageanteil
9. Nachrangige Verbindlichkeiten
10. Genussrechtskapital
darunter: vor Ablauf von
zwei Jahren fällig
0,00
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken
12. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital
b) Kapitalrücklage
c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage
7.300.000,00
cb) andere Ergebnisrücklagen
7.300.000,00
d) Bilanzgewinn
Summe der Passiva
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten
für fremde Verbindlichkeiten
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus
unechten Pensionsgeschäften
b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen
darunter: Lieferverpflichtungen
aus zinsbezogenen
Termingeschäften
0,00
EUR
Vorjahr
TEUR
EUR
0,00
69.254.449,20
0
70.113
69.254.449,20
50.521
62.827.378,59
11.518
46.726
88.107.218,11
150.934.596,70
34.985
0,00
0,00
0,00
0
0
(
0)
(
0)
0
0)
399
280
0,00
(
294.397,90
273.801,07
835.759,00
632.000,00
1.167.190,30
711
0
880
125
0
0
2.634.949,30
125.288,33
0,00
0,00
(
2.100.000,00
0)
1.350
3.446.983,77
0,00
3.465
0
14.600.000,00
532.309,41
7.000
7.000
524
235.597
18.579.293,18
244.196.775,68
0,00
0
2.114.939,18
2.693
0,00
0,00
0,00
2.344.973,67
2.114.939,18
0
2.344.973,67
0
0
5.004
(
0)
31
2. Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01.2009 bis 31.12.2009
Geschäftsjahr
EUR
EUR
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften
8.323.159,00
b) festverzinslichen Wertpapieren und
3.054.044,42
Schuldbuchforderungen
2. Zinsaufwendungen
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen
5. Provisionserträge
6. Provisionsaufwendungen
7. Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften
8. Sonstige betriebliche Erträge
9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter
2.467.669,86
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
607.049,46
darunter: für
Altersversorgung
209.858,46
b) andere Verwaltungsaufwendungen
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und
bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen
zu Rückstellungen im Kreditgeschäft
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten
Wertpapieren sowie aus der Auflösung
von Rückstellungen im Kreditgeschäft
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie
Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an
verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme
18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil
19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit
20. Außerordentliche Erträge
21. Außerordentliche Aufwendungen
22. Außerordentliches Ergebnis
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
24. Sonstige Steuern
24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken
25. Jahresüberschuss
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a) aus der gesetzlichen Rücklage
b) aus anderen Ergebnisrücklagen
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a) in die gesetzliche Rücklage
b) in andere Ergebnisrücklagen
29. Bilanzgewinn
32
EUR
Vorjahr
TEUR
EUR
8.362
2.478
11.377.203,42
5.348.365,14
345.488,00
69.854,86
0,00
6.028.838,28
5.688
415.342,86
272
100
0
0,00
1.496.423,02
84.706,98
0
1.652
89
0
828
0
1.411.716,04
0,00
173.482,65
0,00
2.327
3.074.719,32
514
(
1.308.800,41
4.383.519,73
200.187,46
195.590,73
220
460
563.250,96
0,00
1.347
563.250,96
0
0,00
0,00
0
0,00
0,00
0,00
2.686.830,95
0,00
0,00
0,00
1.127.557,68
7.915,19
0,00
0,00
134.550,00
134.550,00
125)
1.343
1.135.472,87
750.000,00
801.358,08
51,33
801.409,41
(
0
0
125
1.579
0
0
0)
433
10
350
786
0
786
0,00
801.409,41
0
0
786
269.100,00
532.309,41
131
131
524
„Meinem Sohn einen anständigen Hof hinterlassen!“
Auszug aus
dem Lagebericht
Geschäftsjahr 2009
Das Jahr 2009 war geprägt von den nach wie vor starken Verwerfungen an den Finanzmärkten aufgrund der globalen Finanzkrise mit ihrem bisher unbekannten Ausmaß. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im Jahr 2009 zum ersten Mal seit
sechs Jahren. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung war mit preisbereinigt - 5,0 % außergewöhnlich hoch und führte zur
schwersten Rezession der Nachkriegszeit. Der private Konsum stieg dabei um 0,2 %, der Staatskonsum nahm aufgrund kräftiger konjunkturstützender Maßnahmen um 3,0 % zu.
Der Fokus der Notenbanken war auf die Beseitigung des Liquiditätsmangels im Bankensektor als Folge der Geldmarktverspannungen gerichtet. Die Europäische Zentralbank (EZB) erweiterte ihre expansive Geldpolitik um zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen. Der Leitzins wurde auf einen historischen Tiefstand von 1,0 % gesenkt und aufgrund der sich moderat entwickelnden Teuerungsrate bis zum Jahresultimo unverändert belassen.
Mit dem Geschäftsverlauf des Jahres 2009 sind wir zufrieden. Die Erwartungen haben sich trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes in Folge der Finanzmarktkrise insgesamt erfüllt. Die gesteckten Volumensziele bei den Kundenforderungen wurden nahezu erreicht, während die Planzahlen beim Geschäftsvolumen und bei den Kundeneinlagen deutlich
übertroffen wurden. Der Zinsüberschuss lag ebenfalls über unseren Planungen, der Provisionsüberschuss lag geringfügig
darunter. Von den Auswirkungen der Finanzmarktkrise ist unsere Bank nach wie vor nicht betroffen, da sie nur bonitätsmäßig einwandfreie Wertpapieranlagen hält.
Bilanzsumme
Aktivgeschäft
Barreserve
Bankguthaben
Kundenforderungen
Wertpapieranlagen
Passivgeschäft
Bankrefinanzierungen
Kundengelder
Spareinlagen
täglich fällige Einlagen
Einlagen mit vereinbarter
Laufzeit oder Kündigungsfrist
Außerbilanzielle Geschäfte
Eventualverbindlichkeiten
Andere Verpflichtungen
Berichtsjahr
TEUR
244.197
Vorjahr
TEUR
235.597
Berichtsjahr
TEUR
6.421
3.448
130.838
93.301
Vorjahr
TEUR
5.600
20.319
135.235
63.745
Veränderung
TEUR
821
- 16.871
- 4.397
29.556
Berichtsjahr
TEUR
69.254
150.935
62.827
51.914
Vorjahr
TEUR
70.113
143.750
62.039
46.726
Veränderung
TEUR
%
859
- 1,2
7.185
5,0
788
1,3
5.188
11,1
36.193
34.985
Berichtsjahr
TEUR
2.115
2.345
Vorjahr
TEUR
2.693
5.004
Veränderung
TEUR
%
8.600
3,7
1.208
%
14,7
83,0
3,3
46,4
3,5
Veränderung
TEUR
%
578
- 21,5
2.659
- 53,1
33
Auszug aus
dem Lagebericht
Einen Arbeitsplatz, der sicher ist!
Dienstleistungsgeschäft
Im Vordergrund der Geschäftstätigkeit standen unverändert die Durchführung des Zahlungsverkehrs, die Vermittlung von
Bausparverträgen, Versicherungen, Immobilienfonds und Investmentanlagen sowie das Wertpapierdienstleistungsgeschäft. Im Bauspargeschäft konnte das gute Vorjahresniveau nicht noch mal erreicht werden. Bei der Vermittlung von
Versicherungen lag die Produktion sowohl im Bereich der Sachversicherungen als auch bei den Lebensversicherungen unter den Erwartungen. Während bei der Vermittlung von Investmentanlagen die Erträge unter den Planzahlen blieben,
konnten im Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft höhere Erträge erreicht werden.
Zum 31.12.2009 bestanden bei unserer Bank 33.187 (Vorjahr 33.066) Kundenkonten (einschließlich Depot- und Geschäftsguthabenkonten), über die im Geschäftsjahr 2009 rund 2,12 Mio. (Vorjahr 2,10 Mio.) Buchungsposten abgewickelt wurden.
Im Bereich der Wertpapierdienstleistungen waren 1.456 Käufe mit einem Kurswert von TEUR 11.996 (Vorjahr 1.574 Käufe
mit einem Kurswert von TEUR 11.978) zu verzeichnen. Die Kurswerte der 1.315 Verkäufe beliefen sich auf TEUR 9.717 (Vorjahr 1.318 Verkäufe mit einem Kurswert von TEUR 10.047). Insgesamt wurden am Bilanzstichtag 632 Kundendepots mit
Kurswerten von TEUR 18.314 (Vorjahr 705 Depots mit TEUR 17.066 Kurswerten) unterhalten.
Personal- und Sozialbereich
Zum 31.12.2009 waren bei der Bank neben dem Vorstand 48 Mitarbeiter (davon 3 Auszubildende) beschäftigt. Im Jahr
2009 wurden insgesamt 84 Tage für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt, das sind rund 2
Tage pro Mitarbeiter.
Vermögenslage
Unser Eigenkapital hat sich im Geschäftsjahr 2009 weiter erhöht. Den gegenüber dem Vorjahr um TEUR 18 verminderten
Geschäftsguthaben der Mitglieder (gezeichnetes Kapital) stehen Zuweisungen zu den Rücklagen aus dem Vorjahresgewinn (TEUR 331) und Vorwegzuweisungen aus dem Jahresüberschuss 2009 (TEUR 269) gegenüber. Die Rücklagen belaufen sich am 31.12.2009 auf 6,0 % (Vorjahr 5,9 %) der Bilanzsumme.
Die einzelnen Komponenten unserer Eigenmittel stellen sich wie folgt dar:
gezeichnetes Kapital
Rücklagen
modifiziertes verfügbares Eigenkapital
gemäß § 10 KWG
Gesamtkennziffer gemäß SolvV
Berichtsjahr
TEUR
3.447
14.600
Vorjahr
TEUR
3.465
14.000
15.618
12,2%%
12,20
15.307
13,5%%
13,50
Veränderung
TEUR
%
18
0,5
600
4,3
Gemäß den bankenaufsichtsrechtlichen Vorschriften sind die Risikopositionen der Bank zu ermitteln und mit Eigenmitteln
zu unterlegen. Die Risikopositionen setzen sich aus den Risikoaktiva und den Anrechnungsbeträgen der Marktpreisrisikopositionen zusammen. Die Solvabilitätskennziffer nach der Solvabilitätsverordnung wurde zum 31.12.2009 mit 12,2 % ermittelt und liegt damit über der geforderten Mindestkapitalausstattung von 8,0 %.
Unsere Vermögenslage ist geordnet. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen.
Risikolage und Risikodeckung
Hinsichtlich unserer Risikolage ist festzustellen, dass die akuten Adressenausfallrisiken hinreichend wertberichtigt sind. Unsere Marktpreisrisiken beziehen sich ausschließlich auf sich verändernde Geld- und Kapitalmarktzinsen. Besondere operationelle Risiken bestehen nicht.
34
Auszug aus
dem Lagebericht
Mein Name auf dem Firmenschild!
Finanz- und Liquiditätslage
Die nach den Vorschriften der Liquiditätsverordnung ermittelte Liquiditätskennzahl ist für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ein Beurteilungsmaßstab für die ausreichende Liquidität eines Kreditinstitutes. Diese Kennzahl gibt
das Verhältnis zwischen den verfügbaren Zahlungsmitteln mit Restlaufzeiten bis zu einem Monat und den abrufbaren Zahlungsverpflichtungen mit gleicher Restlaufzeit an und soll den Wert von 1,00 nicht unterschreiten. Die Liquiditätskennzahl
gemäß der Liquiditätsverordnung lag im Berichtsjahr bei 4,08 (Vorjahr 2,53).
Die Mindestreserve wird bei der Filiale der Deutschen Bundesbank in Dortmund unterhalten. Das Mindestreservesoll wurde im Berichtsjahr stets eingehalten. Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im Berichtsjahr stets gegeben.
Zinsüberschuss
Provisionsüberschuss
Personalaufwand
Andere Verwaltungsaufwendungen
Aufwandsüberhang aus der Bewertung
Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit
Steueraufwand
Jahresüberschuss
Berichtsjahr
TEUR
6.444
1.412
3.075
1.309
563
2.687
1.135
801
Vorjahr
TEUR
5.525
1.563
2.841
1.343
1.346
1.579
443
787
Veränderung
TEUR
%
919
16,6
- 151
9,7
234
8,2
34
2,5
- 783
- 58,2
1.108
70,2
692
156,2
14
1,8
Bei der Ertragslage haben wir unser Planziel übertroffen. Der Zinsüberschuss liegt deutlich über dem Plan und konnte gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Beim Provisionsergebnis wurden die Vorjahreszahlen aufgrund des schwachen
Wertpapiervermittlungsgeschäftes als Folge der Finanzmarktkrise nicht erreicht und lagen unter den Planwerten. Mit dem
Ergebnis des Berichtsjahres sind wir dennoch zufrieden.
Die gestiegenen Personalaufwendungen resultieren im Wesentlichen aus höheren Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen sowie zu der Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen.
Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung eine wichtige interne Steuerungsgröße für die Beurteilung der Ertragslage unserer Bank. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des
Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten bzw. Einmaleffekte. Das absolute
Betriebsergebnis vor Bewertung beträgt im Jahr 2009 TEUR 3.908 gegenüber TEUR 2.788 im Vorjahr. In Bezug auf die gestiegene durchschnittliche Bilanzsumme beträgt das Ergebnis 1,63 % gegenüber 1,24 % im Vorjahr.
In dem Betriebsergebnis vor Bewertung ist der Saldo (Aufwand) von außerordentliche Erträgen und Aufwendungen in
Höhe von TEUR 639 im Wesentlichen aus Vorfälligkeitsentschädigungen, Änderungen der Bewertungsmethode und
der Zuführung zu einer Rückstellung nicht enthalten.
Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungs- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu den Zins-, Provisions- und sonstigen betrieblichen Erträgen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 61,1 % auf 52,8 % verbessert.
Risiken der künftigen Entwicklung
Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren
(z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfall- und Marktpreisrisiken (z. B. Zinsänderungs-, Währungs- und Aktienkursänderungen) sowie Liquiditäts- und operationellen Risiken zeigen.
Ziel unseres Risikomanagements ist es, negative Abweichungen von unseren Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Das Risikofrüherkennungs- und -überwachungssystem ist primär darauf ausgerichtet, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und bei Bedarf gegensteuernde Maßnahmen einzuleiten.
35
Auszug aus
dem Lagebericht
Einen eigenen Salon!
Die Einbindung des Risikomanagements in das Gesamtbanksteuerungssystem dient uns aber zugleich zur Erkennung
und Nutzung von Chancenpotenzialen.Das Risikocontrolling beinhaltet ferner die Identifizierung, Quantifizierung und
Überwachung der Risiken. Über die Ergebnisse der zu diesem Zweck durchgeführten Analysen und Auswertungen werden der Vorstand und die betreffenden Unternehmensbereiche durch vierteljährliche Risikoreports informiert. Im Mittelpunkt des Risikomanagements steht die Gesamtheit aller geeigneten Maßnahmen einer aktiven und bewussten Steuerung der identifizierten Risiken.
Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressenausfallrisiken) basiert insbesondere auf Kreditratings nach Verfahren der
genossenschaftlichen Organisation. Für bestimmte Kundensegmente ordnet das System den Ratingklassen nach mathematisch-statistischen Verfahren ermittelte Ausfallwahrscheinlichkeiten („erwartete Verluste“) zu. Das Verfahren wird kontinuierlich auf alle Segmente des Kreditgeschäftes ausgedehnt und wird in der letzten Ausbaustufe auch die „unerwarteten
Verluste“ berücksichtigen.
Zusammenfassende Risikoeinschätzung
Die dargestellten Risiken werden nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung unserer Bank nicht wesentlich beeinträchtigen.
Voraussichtlicher Geschäftsverlauf
Insgesamt prognostizieren wir für die nächsten zwei Geschäftsjahre einen zufriedenstellenden Geschäftsverlauf.
Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf insbesondere, wenn entgegen
unserer Annahme eine deutliche konjunkturelle Verbesserung zu einer Belebung der Kreditnachfrage führt. Wesentliche
Risiken in der geschäftlichen Entwicklung sehen wir allenfalls bei einer sich verschärfenden konjunkturellen Rezession.
Ertragslage
Auf der Grundlage unserer Zinsprognose, die von einem leicht steigenden Zinsniveau mit einer dann flacheren Zinsstrukturkurve ausgeht, sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kredit- und Einlagengeschäft rechnen wir mit einem gegenüber dem Berichtsjahr leicht steigenden Zinsergebnis in
den nächsten beiden Jahren.
Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten beiden Jahren durch die Erträge aus der Kontoführung, dem Zahlungsverkehr und aus dem Vermittlungsgeschäft geprägt sein. Wir erwarten diese Erträge auf einem gleichbleibenden Niveau.
Für die nächsten beiden Jahre rechnen wir mit einem Rückgang des Betriebsergebnisses vor Bewertung auf 1,56 % bzw.
1,51 %. Auf der Grundlage der erwarteten Erträge und Aufwendungen für die nächsten beiden Jahre prognostizieren wir
eine nahezu unveränderte Cost-Income-Ratio in Höhe von ca. 54 %.
Gewinnverwendung
Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR 801.358,08 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von
EUR 51,33 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 269.100,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen - wie
folgt zu verwenden:
EUR
5,60 % Dividende
191.833,26
Einstellung in die gesetzliche Rücklage
170.000,00
Einstellung in andere Ergebnisrücklagen
170.000,00
Vortrag auf neue Rechnung
476,15
insgesamt
532.309,41
36
2009
Wir gedenken unserer im Jahr 2009 verstorbenen Mitglieder
Albers Franziska, Wenholthausen
Bauer Manfred, Altenfeld
Bause Gerhard, Wenholthausen
Beck Erhard, Beckum
Böhmer Anton, Bremscheid
Bunne Marta, Eslohe
Bürger Maria, Eslohe
Büttner Günter, Kückelheim
Cramer Michael, Wenholthausen
Deimel Friedrich, Wenholthausen
Dünnebacke Otto, Hengsbeck
Dünnebacke Franz, Wenholthausen
Engelhard Joseph, Nichtinghausen
Engelhard Franz, Kirchrarbach
Erich Rudolf, Eslohe
Ernst Angela, Meschede
Fischer Ernst, Eslohe
Fredebeil Anton, Reiste
Gerke Karl, Wenholthausen
Gerritzen Gertrud, Wenholthausen
Gierse Agatha, Bad Fredeburg
Grote Heinrich, Gellinghausen
Gruner Alfons, Brabecke
Güllükoglu Simon, Dortmund
Hecking Ernst, Obersalwey
Heinemann Elisabeth, Sögtrop
Hellermann Anna, Gellinghausen
Hengesbach Ida, Brilon
Hesse Günther Willy Franz, Sundern
Hubmann Peter, Sundern
Hufnagel Anna, Meschede
Hunnius Thea, Eslohe
Huppertz Nicole, Gellinghausen
Kajan Wilhelmine, Kirchrarbach
Kemper Wilhelm, Osterwald
Klein Bodo, Marktoberdorf
König Ulrich, Cobbenrode
Krause Karl-Heinz, Plettenberg
Lammert Anna Elisabeth, Wenholthausen
Lange Margarete, Eslohe
Lausberg Elmar, Meschede
Lippes Antonius, Oberrarbach
Meier Wilhelm, Eslohe
Müller Konrad, Altenfeld
Müller Hermann, Eslohe
Nieswand Rudolf, Remblinghausen
Peters Klara, Bödefeld
Rasche Hubertus, Höringhausen
Reinert Ursula, Reiste
Risse Hildegard, Brabecke
Sander Maria, Kirchrarbach
Schmidt Antje, Salwey
Schmitt Heinrich, Bödefeld
Schmitte Adolfine, Cobbenrode
Schröer Werner, Blüggelscheidt
Schulte Herbert, Salwey
Schulte Herbert, Bremscheid
Schulte Herbert, Remblinghausen
Schulte Albert, Sellmecke
Schüssler Elfriede, Klause
Seifert Lucia, Kückelheim
Senger Maria, Meschede
Serwe Johannes, Wenholthausen
Steilmann Ewald, Oberhenneborn
Tigges Gerhard, Westernbödefeld
Toborek Franz, Schmallenberg
Voß Georg, Meschede
Wiese Heinz, Eslohe
Willmes Anton, Cobbenrode
Wöltje Renate, Salwey
37
Impressum
Herausgeber:
Volksbank Reiste-Eslohe eG
Hauptstraße 55
59889 Eslohe
www.vb-reiste-eslohe.de
Gestaltung:
Ingrid Mengeringhaus
Druck:
Drees - Druckerei und Verlag, Meschede
Bildmaterial:
Volksbank Reiste-Eslohe eG
Fa. Theo Bremke
BVR
„Pampel“ Wikipedia/Stefan
„Haus Wenne“ Stefan Didam
Danke für Ihr Vertrauen!
12.500 Kunden, 7000 Mitglieder, ein Prinzip
Das Ergebnis: Einzigartige Kundennähe
100 % für Sie da - Volksbank Reiste-Eslohe eG.
Die einzige Bank vor Ort, die von ihren Mitgliedern getragen
wird. Deshalb verstehen wir Ihre Lebensziele und Bedürfnisse
besser. Und schaffen so mehr finanzielle Freiräume für
Ihre persönliche Unabhängigkeit.
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.