10. Oktober 2015 Heft 10/ Jahrg. 15
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10. Oktober 2015 Heft 10/ Jahrg. 15
¬/KTOBER¬ (EFT¬¬*AHRG¬ Aus dem Inhalt: s¬ 4ELEFONVERZEICHNIS s¬ "EKANNTMACHUNGEN¬ des Amtes s¬ !US¬DEM¬!MT¬WIRD¬BERICHTET s¬ 3CHUL¬UND¬+ITANACHRICHTEN s¬ &EUERWEHRNACHRICHTEN s¬ +ULTUR¬UND¬&REIZEIT s¬ 6EREINE¬UND¬6ERBËNDE s¬ 3ONSTIGE¬)NFORMATIONEN s¬ 'EBURTSTAGE Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 2 Wittenburger Stadt- und Landbote ¬¬&UNKTION¬ ¬¬.AME¬ ¬¬4ELEFONNUMMER "àRGERMEISTERIN &RAU¬$R¬3EEMANN ¬ Büro der Bürgermeisterin Frau Bauer 038852 33-101 :ENTRALE &RAU¬+IESOW ¬ &INANZ¬UND¬0ERSONALENTWICKLUNG¬#ONTROLLING ,EITER (ERR¬"ERNOWITZ ¬ !MT¬FàR¬&INANZEN¬+OMMUNALES¬UND¬3OZIALES !MTSLEITERIN &RAU¬-UMME ¬ 3ACHGEBIETSLEITER¬&INANZVERWALTUNG (ERR¬"ERNOWITZ Kassenverwalterin Frau Benisch 038852 33-107 Finanzbuchhaltung Frau Röper 038852 33-124 Finanzbuchhaltung Frau Bilgenroth 038852 33-224 Finanzbuchhaltung Frau Schulz 038852 33-122 Finanzbuchhaltung Frau Hachtmann 038852 33-123 Steuern Frau Geidus 038852 33-121 Steuern Frau Gruhlich 038852 33-122 3ACHGEBIET¬3CHULE¬UND¬3OZIALES Schule, Kultur, Sport, Jugend Frau Behnke 038852 33-137 Schule, Kultur, Sport, Jugend Frau Förster 038852 33-153 Archiv, Bibliothek Frau Steinberger 038852 33-104 3ACHGEBIET¬+OMMUNAL¬UND¬0ERSONALRECHT¬¾FFENTLICHKEITSARBEIT Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt, Veranstaltungen, Versicherungen Frau Owszak 038852 33-111 Redaktion Amtsblatt, Öffentlichkeitsarbeit Frau Baran 038852 33-102 Personalamt Frau Haase 038852 33-106 Personalamt Frau Kutz 038852 33-105 !MT¬FàR¬"AU¬UND¬/RDNUNGSANGELEGENHEITEN !MTSLEITERIN &RAU¬-ORGENSTERN ¬ Sachgebietsleiterin Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Frau Berger 038852 33-130 Ordnungsangelegenheiten Herr Grewe 038852 33-134 Wohngeld Frau Prösch 038852 33-151 Meldeamt Frau Gierhan 038852 33-131 Meldeamt/Brandschutz Frau Moll 038852 33-132 Politesse Frau Köhler 038852 33-135 Standesamt Frau Evers 038852 33-140 Bauangelegenheiten Herr Walter 038852 33-165 Bauordnung, Stadtsanierung Frau Wildner 038852 33-161 Tiefbauamt Frau Gerstner 038852 33-166 (ERR¬/TTO ¬ !MT¬FàR¬,IEGENSCHAFTSVERWALTUNG !MTSLEITER Sachgebietsleiter Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung Herr Knabe 038852 33-220 Liegenschaftsverwaltung, Friedhofwesen Frau Czeschla 038852 33-222 Gebäudeverwaltung, Straßenreinigung, Baum- und Naturschutz Frau Meier 038852 33-223 Straßenbeleuchtung, Grünflächen, Winterdienst, Hausnummern Frau Grawe 038852 33-227 Bauhof Herr Kriesten 038852 33-226 Beitrags- und Gebührenrecht Frau Klischewski 038852 33-224 Alle Amtsmitarbeiter können auch via E-Mail erreicht werden. E-Mail: Nachname des [email protected] ¾FFNUNGSZEITEN¬!MT¬7ITTENBURG ¬6ERWALTUNG¬3TADT¬7ITTENBURG¬ 3TANDORT¬Bürgerhaus, Molkereistraße 4 ¾FFNUNGSZEITEN¬ Montag geschlossen Dienstag 08:30 - 12:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:30 - 12:00 Uhr Freitag 08:30 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr ¾FFNUNGSZEITEN¬DES¬3TANDESAMTES Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg Tel.: 038852 33-140 13:30 - 18:00 Uhr (außer Standesamt am Markt) Montag Dienstag Mittwoch geschlossen 13:30 - 18:00 Uhr 08:30 - 12:00 Uhr Wittenburger Stadt- und Landbote Donnerstag Freitag 3 08:30 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr geschlossen Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. %RREICHBARKEIT Fax: 038852 3333 E-Mail: [email protected] oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: www.amt-wittenburg.de %RREICHBARKEIT3PRECHZEITEN¬DER¬ "àRGERMEISTERIN"àRGERVORSTEHERIN!MTSVORSTEHER 3TADT¬7ITTENBURG Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101 'EMEINDE¬7ITTENDÚRP Bürgermeister, Herr Bernd Ankele Sprechzeiten: Dienstag von 13:30 - 18:00 Uhr Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg EG, Zimmer 113 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 3PRECHSTUNDE¬DER¬"àRGERVORSTEHERIN Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg Termine sind vorab unter der Telefonnummer 038852 52041 zu vereinbaren. Auch außerhalb der Sprechzeiten können Termine in dringenden Fällen unter der genannten Telefonnummer vereinbart werden. 3PRECHSTUNDE¬3CHIEDSMANN¬IM¬"EREICH¬!MT¬7ITTENBURG Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: 038852 33-415 Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852 52652 vereinbart werden. 3TADTBIBLIOTHEK¬7ITTENBURG 4EL 038852 33-108 und 33-109 ¾FFNUNGSZEITEN¬ Montag Dienstag Mittwoch 13:30 - 17:00 Uhr 09:00 - 13:00 Uhr 13:30 - 15:00 Uhr !MTSVORSTEHER¬DES¬!MTES¬7ITTENBURG ¯RZTLICHER¬.OTDIENST¬FàR¬DEN¬"EREICH¬7ITTENBURG:ARRENTIN Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr, Molkereistraße 4, Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101 Telefonnummer 116 117 Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag Mittwoch Freitag Samstag/Sonntag/Feiertag 19:00 - 07:00 Uhr 13:00 - 07:00 Uhr 16:00 - 07:00 Uhr 07:00 - 07:00 Uhr Impressum Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Verlag + Satz: Druck: Telefon und Fax: Anzeigenannahme: Redaktion: Internet und E-Mail: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow Druckhaus WITTICH An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster Tel. 03535/489-0 Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30 Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45 www.wittich.de, E-Mail: [email protected] Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg Verantwortlich: Amtlicher Teil: Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Telefon/Zentrale: 038852/330, ISDN 33-0, Fax: 038852/3333 E-Mail: [email protected] Außeramtlicher Teil: Anzeigenteil: Mike Groß (V. i. S. d. P.) Jan Gohlke Erscheinungsweise: monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt 4.400 Exemplare Auflage: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Heimat- und Bürgerzeitungen Bekanntmachungen des Amtes und der amtsangehörigen Kommunen !MTLICHE¬"EKANNTMACHUNG Bauleitplanung der Stadt Wittenburg 3ATZUNG¬àBER¬DEN¬"EBAUUNGSPLAN¬.R¬¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG¬u%INZELHANDEL¬(AGENOWER¬ #HAUSSEEh¬IM¬BESCHLEUNIGTEN¬6ERFAHREN¬NACH¬e¬A¬"AU'" "EKANNTMACHUNG¬DER¬¾FFENTLICHKEITSBETEILIGUNG¬GEMˬe¬A¬!BS¬¬.R¬¬I¬6¬M¬e¬¬!BS¬¬.R¬¬UND¬e¬¬!BS¬¬"AU'" Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat auf ihrer Sitzung am 23.09.2015 den Entwurf der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“ gebilligt und zur Öffentlichkeitsbeteiligung bestimmt. Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“ wird wie folgt begrenzt: nördlich: durch den Wölzower Weg, südwestlich: durch die Hagenower Chaussee, östlich: durch bebaute Flächen im Geltungsbereich des B-Planes Nr. 2 der Stadt Wittenburg, die als Ge- werbegebiet und als Sondergebiet Handel und Einkauf festgesetzt sind (vom Wölzower Weg in Richtung L 05/Wittenburger Chaussee als Küchenstudio und Dienstleister Küchengeräte, Wäscherei und Reinigung, Gartencenter, Dänisches Bettenlager, Ernstings Familie, Getränkemarkt Sky, Deichmann, Jeans Fritz, Sky u. a.) Die Plangeltungsbereichsgrenzen sind nachfolgendem Übersichtsplan zu entnehmen. Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), den örtlichen Bauvorschriften über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen und die zugehörige Begründung liegen in der Zeit VOM¬¬BIS¬ZUM¬ in der Stadtverwaltung Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG während der Dienststunden - montags und mittwochs in der Zeit dienstags und donnerstags in der Zeit freitags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Der Bebauungsplan Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“ wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren gemäß §13a Abs. 1 Nr. 1 BauGB aufgestellt. Mit der UVP-Vorprüfung wurde der Nachweis erbracht, dass die Ansiedlung der Einzelhandelsbetriebe keiner Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung bedarf. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Verfahrens nach § 13a BauGB von der Umweltprüfung und dem Umweltbericht gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. § 13 Abs. 3 BauGB abgesehen wird. Von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, wird abgesehen. 4 Wittenburger Stadt- und Landbote Folgende Gutachten sind vorhanden, sind Bestandteil der Auslegungsunterlagen und liegen mit aus: s¬ 5MWELTVERTRËGLICHKEITSVORPRàFUNG¬àBER¬DEN¬"EBAUUNGSplan Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee/Wölzower Weg“ - Erweiterung eines großflächigen Einzelhandels -, s¬ !RTENSCHUTZRECHTLICHER¬&ACHBEITRAG¬¬ZUM¬"EBAUUNGSPLAN¬ Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee/Wölzower Weg“. Während dieser Auslegungsfrist können alle an der Planung Interessierten die Planunterlagen und die umweltrelevanten Gutachten einsehen sowie Stellungnahmen hierzu schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift abgeben. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, wenn die Stadt Wittenburg den Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Bei Aufstellung eines Bauleitplanes ist ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Wittenburg, den 29. September 2015 Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Stadt Wittenburg Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 !MTLICHE¬"EKANNTMACHUNG Bauleitplanung der Stadt Wittenburg 3ATZUNG¬àBER¬DIE¬¬¯NDERUNG¬UND¬%RGËNZUNG¬DES¬"EBAUUNGSPLANS¬.R¬¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG¬ FàR¬DAS¬'EBIET¬u!M¬-àHLENBERGh¬IM¬6ERFAHREN¬NACH¬e¬A¬"AU'" "EKANNTMACHUNG¬DES¬!UFSTELLUNGSBESCHLUSSES¬GEMˬe¬¬!BS¬¬3ATZ¬¬"AU'"¬MIT¬GLEICHZEITIGER¬FRàHZEITIGER¬ 5NTERRICHTUNG¯UERUNG¬GEMˬe¬A¬!BS¬¬.R¬¬"AU'" Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in ihrer Sitzung am 23.09.2015 die Aufstellung der Satzung über die 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans Nr. 22 der Stadt Wittenburg für das Gebiet „Am Mühlenberg“ beschlossen. Die 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 22 „Am Mühlenberg“ wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a Abs. 1 Nr. 2 BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung gemäß § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt. Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt: - nördlich: durch Gewerbeflächen nördlich des Wölzower Weges, - östlich: durch Gewerbeflächen, - südlich: durch die Straße Am Mühlenberg, - westlich: durch Gewerbeflächen. Der Geltungsbereich der 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 22 ist dem nachfolgend abgedruckten Übersichtsplan zu entnehmen: Die Planungsziele bestehen in Folgendem: - Änderung der Festsetzungen zur Höhe baulicher Anlagen, - Aufnahme von Ausnahmeregelungen zu Höhenfestsetzungen, - Sicherung der Überfahrt über die Straße am Mühlenberg, - Neuregelung der überbaubaren Fläche, - Neuregelung der Bauweise. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Verfahrens nach § 13a BauGB von der Umweltprüfung und dem Umweltbericht gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. § 13 Abs. 3 BauGB abgesehen wird. Eine Umweltverträglichkeitsvorprüfung gemäß § 13a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BauGB wurde erstellt. Entscheidungserhebliche negative Umweltauswirkungen sind durch die Planung nicht zu erwarten. $ER¬!UFSTELLUNGSBESCHLUSS¬WIRD¬HIERMIT¬GEMˬe¬¬!BS¬¬3ATZ¬ ¬"AU'"¬ORTSàBLICH¬BEKANNT¬GEMACHT Die Stadt Wittenburg gibt hiermit bekannt, dass sich die Öffentlichkeit gemäß § 13a Abs. 3 Nr. 2 BauGB über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung in der Stadtverwaltung Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG VOM¬¬BIS¬ZUM¬ während der Dienststunden - montags und mittwochs in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr - dienstags und donnerstags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr - freitags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten unterrichten und sich während dieser Frist schriftlich oder zur Niederschrift zu dieser Planung äußern kann. Wittenburg, den 29. September 2015 Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Stadt Wittenburg Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 6 "àRGERSPRECHSTUNDEN¬DER¬"àRGERMEISTERIN¬ IN¬DEN¬/RTSTEILEN¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG /RTSTEIL¬¬ 4ERMIN¬ 5HRZEIT¬ Ziggelmark 03.11. 16:00 - 18:00 Uhr !DRESSE¬ 19243 Wittenburg/ OT Ziggelmark Wittenburger Chaussee 2 Bei Fam. Kloidt (Partyraum) Die Terminbekanntmachung erfolgt unter Vorbehalt. In dringenden Fällen können sich Änderungen ergeben. Bitte daher unbedingt telefonisch unter 038852 33101 einen Termin vereinbaren. (AUSHALTSSATZUNG¬DES¬!MTES¬7ITTENBURG¬ FàR¬DAS¬(AUSHALTSJAHR¬ Aufgrund der §§ 45 ff. der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011 S. 777) wird nach Beschlussfassung im Amtsausschuss vom 04. Dezember 2014 und mit Genehmigung vom 20. August 2015 des Landrates des Landkreises Ludwigslust-Parchim als untere Rechtsaufsichtbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen: e¬ %RGEBNIS¬UND¬&INANZHAUSHALT Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird ¬ IM¬%RGEBNISHAUSHALT a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 1.993.700,00 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 1.948.900,00 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 44.800,00 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 EUR c) das Jahresergebnis vor Veränderungen der Rücklagen auf 44.800,00 EUR die Einstellung in Rücklagen auf 44.800,00 EUR die Entnahme aus Rücklagen auf 0,00 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 EUR ¬ IM¬&INANZHAUSHALT a) die ordentlichen Einzahlungen auf 1.993.700,00 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf 1.948.600,00 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 45.100,00 EUR b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Einund Auszahlungen auf 0,00 EUR c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 45.100,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf -45.100,00 EUR festgesetzt. Wittenburger Stadt- und Landbote e¬ +REDITE¬FàR¬)NVESTITIONEN¬UND¬ )NVESTITIONSFÚRDERUNGSMANAHMEN Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. e¬ 6ERPmICHTUNGSERMËCHTIGUNGEN Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. e¬ +REDITE¬ZUR¬3ICHERUNG¬DER¬:AHLUNGSFËHIGKEIT Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit werden nicht veranschlagt. e¬ !MTSUMLAGE Die Amtsumlage wird auf 18,703 v. H. der Umlagegrundlagen festgesetzt. e¬ 3TELLEN¬GEMˬ3TELLENPLAN Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzÄ). e¬ %IGENKAPITAL Der Stand des Eigenkapitales zum 31.12. der Haushaltsvorvorjahres betrug 18.598 EUR. Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 18.598 EUR und zum 31.12. des Haushaltsjahres 18.598 EUR. e¬ 2EGELUNG¬ZUR¬$ECKUNGSFËHIGKEIT Innerhalb eines Teilhaushaltes sind die Ansätze für Aufwendungen gegenseitig deckungsfähig, soweit durch Haushaltsvermerk nichts anderes bestimmt ist. Bei Inanspruchnahme der gegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt gilt sie auch für entsprechende Ansätze für Auszahlungen im Teilfinanzhaushalt. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen sowie Personal- und Versorgungsauszahlungen der Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalte werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz II der Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) erklärt. Die Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen und für interne Leistungsverrechnungen werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz II GemHVO-Doppik erklärt. Innerhalb eines Teilfinanzhaushaltes werden Ansätze für Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit nach § 14 Absatz III GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Innerhalb eines Teilfinanzhaushaltes werden Ansätze für ordentliche Auszahlungen zu Gunsten von Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit desselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14 Absatz IV GemHVO-Doppik für einseitig deckungsfähig erklärt. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätze erhöhen. Vor der Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb der Produktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensieren sind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung von Mehraufwendungen verwendet werden. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungen sind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligen Produkt einzusetzten. Bei der Zweckbindung von Erträgen oder Einzahlungen bleiben die entsprechenden Ermächtigungen zur Leistung von Aufwendungen bis zur Erfüllung des Zwecks und solche zur Leistung von Auszahlungen bis zur Fälligkeit der letzten Zahlung für ihren Zweck verfügbar. Wittenburg, den 31. August 2015 gez. Hartwig Kolthof Amtsvorsteher -Siegel- Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 (INWEIS Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Genehmigungspflichtige Sachverhalte sind in der Haushaltssatzung 2015 nicht enthalten. Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme VOM¬¬/KTOBER¬¬BIS¬¬/KTOBER¬ während der Geschäftszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg, im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Zimmer 215 öffentlich aus. "UGELDER¬BEI¬&RISTVERSËUMUNG¬ODER¬3CHEINANMELDUNG Im Bundesmeldegesetz ist festgelegt, dass ein Bußgeld droht, falls die neuen Regelungen nicht eingehalten werden. Wer nicht, nicht richtig oder nicht rechtzeitig seiner Meldepflicht nachkommt, handelt ordnungswidrig und kann mit einer Geldbuße bis zu tausend Euro geahndet werden - diese trifft auch den Wohnungsgeber, falls er die Bescheinigung nicht rechtzeitig ausstellt. Stellt ein Wohnungsgeber einer Person eine Bescheinigung aus, obwohl diese gar nicht wirklich in seiner Wohnung wohnt, kann dieses mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden. Wittenburg, den 31. August 2015 Claudia Gierhan/Dagmar Moll ¬-ELDEAMT¬¬ gez. Hartwig Kolthof Amtsvorsteher -Siegel- 3TELLENAUSSCHREIBUNG "UNDESMELDEGESETZ¬AB¬ Die Gemeinde Wittendörp sucht für die Kindertagesstätte Boddin AB¬SOFORT eine/n .EUES¬-ELDERECHT 3TAATLICH¬ANERKANNTEN¬%RZIEHERIN Am 1. November 2015 tritt das Bundesmeldegesetz in Kraft. Das Bundesmeldegesetz sieht vor, dass für die Anmeldung einer Wohnung, in wenigen Fällen auch für die Abmeldung (z.B. Wegzug ins Ausland, ersatzlose Aufgabe einer Nebenwohnung) eine Bestätigung des Wohnungsgebers erforderlich ist. Die Bestätigung des Wohnungsgebers kann schriftlich vom Mieter bei der Meldebehörde vorgelegt oder elektronisch vom Wohnungsgeber an die Meldebehörde übermittelt werden. In der Regel erhalten Sie eine solche schriftlich vom Wohnungsgeber. Der Mietvertrag reicht nicht aus. Wenn Sie eine eigene Wohnung beziehen, also selbst Eigentümer sind, geben Sie eine solche Erklärung für sich selbst ab. Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der Meldebehörde anzumelden. Wer aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung im Inland bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der Meldebehörde abzumelden. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Wochenstunden. Die ausgeschriebene Stelle ist befristet vom 01.09.2015 bis 31.12.2016. Das Arbeitsverhältnis begründet sich in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (Anlage C zum TVöD VKA). Die vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 15.10.2015 an das )NFORMATIONEN¬FàR¬DIE¬7OHNUNGSGEBER Ab dem 1. November 2015 gilt mit dem Bundesmeldegesetz neues Melderecht. Ab dem 01.11.2015 ist bei jedem Einzug und in wenigen Fällen auch beim Auszug (Wegzug ins Ausland, ersatzlose Aufgabe einer Nebenwohnung) eine Bestätigung vom Wohnungsgeber auszustellen, die der Meldepflichtige zur Erledigung des Meldevorgangs benötigt. Wohnungsgeber sind insbesondere die Vermieter oder von ihnen Beauftragte - dazu gehören insbesondere auch Wohnungsverwaltungen. Wohnungsgeber können selbst Wohnungseigentümer sein. Der Wohnungsgeber ist gemäß § 19 des Bundesmeldegesetzes (BMG) verpflichtet, bei der An- oder Abmeldung mitzuwirken. Hierzu hat der Wohnungsgeber oder eine von ihm beauftragte Person der meldepflichtigen Person den Einzug oder den Auszug schriftlich oder elektronisch innerhalb der in § 17 Absatz 1 oder 2 (BMG) genannten Fristen zu bestätigen. Für die Ausstellung der Bestätigung bleiben dem Wohnungsgeber zwei Wochen nach dem Ein- bzw. Auszug zeit. Mit der Bestätigung kann der Mieter dann der Meldebehörde gegenüber den Ein- bzw. Auszug nachweisen und sich so ummelden. Eine Wohnungsgeberbestätigung muss folgende Angaben enthalten: 1. Name und Anschrift des Wohnungsgebers, 2. Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum, 3. Anschrift der Wohnung (nicht nur die postalische Anschrift, sondern auch die konkrete Lage der Wohnung innerhalb des Wohngebäudes), sowie 4. Namen der meldepflichtigen Personen. Ein Mietvertrag erfüllt nicht die Voraussetzungen einer Wohnungsgeberbestätigung. Amt Wittenburg Personalverwaltung Molkereistraße 4 19243 Wittenburg Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Frau Kutz unter der Tel.-Nr. 038852 33-105 gern zur Verfügung. gez. Ankele "àRGERMEISTER &LàCHTLINGE¬IN¬7ITTENBURG¬ 6IELFALT¬STATT¬%INFALT¬ Liebe Bürgerinnen und Bürger, in der letzten Ausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten haben wir erstmals und sehr ausführlich über das Thema „Flüchtlinge in Wittenburg“ informiert. Neben unserer gemeinsamen Ausführung gab es einen Artikel von Ulrike SeemannKatz vom Flüchtlingsrat e. V., der die erste Informationsgrundlage vervollständigte. Gleichzeitig haben wir zugesichert, Sie in dieser Angelegenheit weiter auf dem Laufenden zu halten. Dem Landkreis Ludwigslust-Parchim wurden nach unseren Informationen am 30.09.2015 weitere 400 Flüchtlinge und Asylbewerber zugeteilt. Von den 400 Flüchtlingen sind 14 in Wittenburg untergebracht. Das heißt gemeinsam mit den bereits in Wittenburg lebenden 67 Flüchtlingen und Asylbewerbern hat die Stadt bislang durch Zuweisung des Landkreises insgesamt 81 Flüchtlinge und Asylbewerber aufgenommen. Nach wie vor wird als Unterkunft in unserer Stadt nur die private Liegenschaft des Unternehmers Jürgen Baumgarten genutzt. Ihnen ist bekannt, dass auf die Verteilung der Flüchtlinge und Asylsuchenden die Städte und Gemeinden keinen Einfluss haben. Entsprechend dem Königsteiner Schlüssel werden die in Deutschland ankommenden Flüchtlinge und Asylsuchende auf Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 die einzelnen Bundesländer verteilt (2,04165 % aller Asylsuchenden für Mecklenburg-Vorpommern). Im Anschluss werden die Verantwortlichkeiten direkt an die Landkreise übergeben. Die Landkreise verteilen die Flüchtlinge und Asylsuchenden innerhalb kürzester Zeit auf die einzelnen Kommunen. So wurden also auch alle 81 Flüchtlinge und Asylsuchenden in Wittenburg vom Landkreis Ludwigslust-Parchim in unserer Kommune untergebracht. Dadurch jedoch, dass das private Grundstück zur Verfügung gestellt wurde, müssen in Wittenburg bislang keine städtischen Liegenschaften in Anspruch genommen werden. Unser Dank gilt deshalb Jürgen Baumgarten. Sämtliche seit Monaten verbreitete Gerüchte hinsichtlich eines Extra-Ausbaus von Wohnungen auf dem Friedensring, ganzer Container-Dörfer oder Zeltstädte und irgendeiner Unterbringung in Turnhallen oder anderen städtischen und gemeindlichen Einrichtungen in Wittenburg oder in der Gemeinde Wittendörp sind folglich nach wie vor frei erfunden! Sollten städtische Liegenschaften benötigt werden, würden wir die Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich darüber informieren. Hartnäckig halten sich auch die Vorurteile, die 81 Flüchtlinge und Asylsuchenden nehmen in hiesigen Unternehmen den Einheimischen Arbeitsplätze weg. Unter den 81 Flüchtlingen und Asylbewerbern sind mehr als 20 Kinder und Jugendliche. Dass diese niemandem einen Arbeitsplatz „wegnehmen“ ergibt sich von alleine, da Kinderarbeit nach wie vor in Deutschland verboten ist. Zudem besteht für Flüchtlinge und Asylbewerber zunächst für drei Monate ein striktes Arbeitsverbot. Danach dürfen sie nur mit Zustimmung der Agentur für Arbeit einer Beschäftigung nachgehen, wenn in der Reihenfolge geprüft worden ist, ob ein Deutscher, ein EU-Bürger oder Ausländer mit gesichertem Aufenthalt die Arbeit machen könnte. Das kommt einem faktischen Arbeitsverbot gleich, denn gerade für Jobs, in denen keine Deutschkenntnisse gebraucht werden, finden sich unter den vorher genannten Gruppen in der Regel immer einzelne Personen. Glücklicherweise gibt es in Wittenburg und Umgebung eine Vielzahl von Menschen, die die zugewiesenen Flüchtlinge und Asylsuchenden freundlich empfangen, Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Warmherzigkeit zeigen und die helfen, wo und wie sie können. So wurde kürzlich die „Kleiderkammer für Flüchtlinge“ durch viel ehrenamtliches Engagement vor allem der Katholischen und Evangelischen Kirchen und mit viel Liebe zum Detail in der alten Bauernmarkthalle ins Leben gerufen. Viele Sach- und Geldspenden haben sowohl die Stadtverwaltung, als auch die Kirchen in den vergangenen Tagen erreicht. Ein Zeichen der Humanität und Nächstenliebe, wofür wir allen Bürgerinnen und Bürgern, die - egal ob mit einer großen oder kleinen Spende - ihren Beitrag geleistet haben, herzlich danken. Eine erste Kleider-Ausgabe hat bereits erfolgreich stattgefunden und wurde mit ausgesprochen viel Dankbarkeit von den Flüchtlingen und Asylsuchenden angenommen. Bedarf - vor allem im Hinblick auf die kälter werdenden Jahreszeiten - besteht immer noch, vor allem in kleineren und mittleren Größen für Damen und Herren. Dennoch: Auf die bisherige Hilfsbereitschaft, die von den Bürgerinnen und Bürger ausgeht, kann sowohl Wittenburg als auch Wittendörp wirklich stolz sein. Leider mussten wir in den vergangenen Wochen aber auch erleben, dass mit Hass-Parolen und Fremdenfeindlichkeit gegen die in Wittenburg untergebrachten Flüchtlinge und Asylsuchenden - 81 bei über 6.000 Einwohnern sind übrigens nicht einmal 1,4 % der Gesamtbevölkerung - demonstriert wird. Sämtliche Veranstaltungen wurden jedoch von Personen angemeldet, die keine Einwohner der Stadt Wittenburg sind. Mit dem gezielten Streuen von Gerüchten, dem Schüren von Sozial-Neid und Ängsten und dem Verbreiten von Vorurteilen, sollen Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gegen die bei uns Schutzsuchenden aufgebracht werden. Gemeinsam mit den Kirchen, mit Vereinen und Verbänden, mit Gewerbetreibenden, Unternehmen und mit Einzelpersonen setzen wir als Stadt gemeinsam mit Wittendörp dagegen ein Zeichen: „Wittenburg bleibt BUNT und WELTOFFEN“ ist nicht nur die Botschaft in unseren Köpfen und Herzen, sondern zeigt sich auch öffentlich und für jedermann sichtbar auf Bannern im Stadtein- und -ausgang. 8 Wittenburger Stadt- und Landbote Wir bitten Sie: Unterstützen Sie uns auch weiterhin, den Flüchtlingen und Asylbewerbern während der Zeit ihres Aufenthalts in Wittenburg mitmenschlich und offen zu begegnen. Hass, Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit dürfen in der Stadt und im Amt Wittenburg keine Chance haben. $AS¬&REMDE¬LERNEN¬x Neulich war ich in der Kleiderkammer oben beim Baufuchs, die u.a. für Flüchtlinge eingerichtet wurde. Und ich traf Yassir, Abdullah, Jamin und noch viele andere. Also der Jamin - kann übrigens gut englisch - erzählte mir, dass er möglichst schnell auf die Schule gehen möchte. Er ist 16 und will lernen. Und Abdullah fragte mich, wie lange es wohl dauern würde, Deutsch zu lernen. Na ja, was glauben Sie, wie lange braucht man da? Wir sind ja meist Muttersprachler und haben das Deutsche mit der Muttermilch aufgesogen. Ich meinte also: So etwa 1 1/2 Jahre wird’s schon dauern. Und dann war da noch Yassir: er erzählte von Damaskus und war froh, erst einmal mit Wittenburg einen sicheren Ort gefunden zu haben. Thank you!! Danke! Sagte er. Warum eigentlich bedankt er sich bei mir, denke ich. Und ich gucke ihn an. In Wittenburg gibt´s so einen Spruch - ich hab ihn erst hier gelernt vor 16 Jahren: „Dafür nicht!“ sagen viele, wenn man sich bei ihnen bedankt. Und ich sage dann immer: Doch, dafür doch! Ich freue mich ja über Hilfe! Und nun, als der Yassir mich so ansieht, erwische ich mich dabei, dass ich sage: DAFÜR NICHT! Du brauchst Dich nicht zu bedanken, Yassir, und auch Du nicht Jamin, Ihr alle nicht. Es ist selbstverständlich, dass wir Euch helfen, einen sicheren Ort geben, für Kleidung sorgen. Das ist für mich als Christ selbstverständlich, das ist für die selbstverständlich, die hier in der Kleiderkammer ehrenamtlich arbeiten, das ist für die meisten Wittenburger, Lehsener, Körchower, also für die meisten hier rund um Wittenburg selbstverständlich. Natürlich macht uns allen die Situation mit den tausenden Flüchtlingen Sorgen. Es sind doch viele Flüchtlinge, die zu uns kommen. Na ja, nach Wittenburg nicht. Wir haben jetzt um die 80 bei uns. Also um die 1 % im Verhältnis zur hier lebenden Gesamtbevölkerung. Es kommen viele Menschen auch aus einer ganz anderen Kultur zu uns; im Islam gibt es für uns sehr fremde Ansichten. Mit diesen Ansichten müssen wir uns auseinandersetzen. Ob wir das schaffen? Die größte Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg! Wir haben ganz schön Mühe damit - und viele Verantwortliche und ehrenamtliche HelferInnen kommen an ihre Grenzen: in Kleiderkammern, Flüchtlingsunterkünften, Kirchen, Rathäusern, in Parteien und Vereinen, in Dorf und Stadt. Es macht uns allen Mühe, die Not und das Fremde und das Andere auszuhalten. Und dann gucke ich mir Yassir, Abdullah und Jamin so an und denke: Sind auch bloß Menschen wie du und ich. Wir sind für euch auch fremd. Und das Fremde kann man lernen - in 1 1/2 Jahren vielleicht - wie die Syrer das Deutsche. Und in unserem Deutschland gibt es etwas ganz tolles: Menschen, die trotz ihrer Sorgen und Ängste ganz einfach mit zufassen, damit hier keiner im Regen stehen bleibt. Martin Waack, Pastor, St. Bartholomäus, Wittenburg Wittenburger Stadt- und Landbote "AUERNMARKTHALLE¬WIRD¬ZUR¬ u+LEIDERKAMMER¬FàR¬&LàCHTLINGEh 3PENDENBEREITSCHAFT¬IST¬IN¬7ITTENBURG¬ UND¬DER¬5MGEBUNG¬GRO Die Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft, die sich dieser Tage in Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in Wittenburg und Umgebung für Flüchtlinge zeigt, ist beispiellos. Immer mehr Bürger bringen vor allem Sachspenden in die Verwaltung oder zu den Kirchen und demonstrieren so nicht nur Toleranz und Weltoffenheit, sondern vor allem Nächstenliebe und Humanität für Menschen, die auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Tod und Elend ihre Heimat verlassen müssen und ihr Leben und das ihrer Familien in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft riskieren. Mit Engagement und unkonventionellen Ideen arbeiten mittlerweile viele Wittenburger zusammen, um auf möglichst einfachem und schnell wirksamem Weg Flüchtlingen nicht nur in Wittenburg, sondern in der Region zu helfen. So haben in der vergangenen Woche innerhalb weniger Stunden, nachdem Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann davon erfahren hatte, dass in Hagenow dringend warmes Bettzeug für Säuglinge und Kleinkinder benötigt wird, Wittenburger unzählige Decken, Federbetten, Kopfkissen, Schlafsäcke und Bettwäsche gespendet, die von Mitarbeitern der Verwaltung nach der Dienstzeit nach Hagenow gebracht wurden. In Zusammenarbeit der Stadt mit der Evangelischen und der Katholischen Kirche Wittenburg ist es möglich geworden, in unserer alten Bauernmarkthalle eine „Kleiderkammer für Flüchtlinge“ einzurichten. Am Sonnabend, 19. September von 15:00 bis 17:00 Uhr öffnete die Ausgabestelle zum ersten Mal ihre Türen, damit sich die Flüchtlinge zumindest mit dem Nötigsten versorgen können. Etwa 50 - 60 Flüchtlinge kamen und machten von dem Angebot an gespendeter Kleidung, Schuhen und Spielzeug Gebrauch. „Ich habe selten so häufig das Wort „DANKE“ gehört und so leuchtende Kinderaugen für ein Plüschtier oder ein kleines Spielzeugauto gesehen. Den Dank gebe ich gerne an alle Spenderinnen und Spender und an diejenigen, die die Kleiderkammer durch ihren persönlichen Einsatz möglich machen, weiter. Unsere Bauernmarkthalle war über Stunden eine richtige Begegnungsstätte und ein Ort der Kommunikation für Flüchtlinge und Einheimische. Und daran haben ganz viele ihren Anteil“, so Bürgermeisterin Seemann. Noch bieten die Regale in der alten Markthalle jedoch jede Menge Platz, so dass die ehrenamtlich Engagierten auf weitere Spenden hoffen, um die Flüchtlinge auch in den kommenden und vor allem kälter werdenden Wochen und Monaten zu unterstützen. Gebraucht wird im Grunde alles - von Kleidungsstücken über Hygieneartikel, Schulmaterialien, Ranzen bis hin zu Spielzeug und Kuscheltiere für die Kinder. Insbesondere werden aber dringend Winterkleidung und Kleidung für Männer in den Größen S/M, 46 - 50 und 164 - 176 sowie Damenschuhe (Größe 35 - 39) benötigt. 3PENDEN¬WERDEN¬ENTGEGENGENOMMEN¬IN¬DER¬ Katholischen Kirche von Montag bis Freitag täglich von 09:00 - 12:00 Uhr Evangelischen Kirche jeden Dienstag und Donnerstag von 09:00 - 12: 00 Uhr Bauernmarkthalle zu den Öffnungszeiten und Stadtverwaltung (Molkereistr. 4) ebenfalls zu den Öffnungszeiten Allen bisherigen Spendern gilt ein großer Dank für ihre Spendenbereitschaft. „Ich möchte mich bei allen Bürgerinnen und Bürger für ihr enormes Engagement und die Hilfsbereitschaft bedanken, die ich in den vergangenen Tagen beobachten konnte. Ich bin als Bürgermeisterin stolz auf die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, denn es vergeht kein Tag ohne dass Spenden in der Verwaltung abgegeben werden. Manchmal kommen Sachen säckeweise, manchmal auch nur zwei oder drei Decken an. Der Umfang einer Spende spielt jedoch keine Rolle. Jede hilft den Flüchtlingen, gerade im Hinblick auf die kommenden kälteren Jahreszeiten. Deshalb appelliere ich an die Bürgerinnen und Bürger sich weiter solidarisch, tolerant und warmherzig zu zeigen. Besonders bedanke ich mich bei Herrn Pastor Waack und Herrn Pfarrer Angrick für die unkomplizierte und zielorientierte Zusammenarbeit sowie bei den ehrenamtlich Tätigen der Evangelischen und der Katholischen Kirche, die nicht nur in ihrer Freizeit die Bauernmarkthalle hergerichtet haben, sondern auch ehrenamtlich 9 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 die Kleiderkammer personell ausstatten. Vielen lieben Dank Allen, die in dieser schwierigen Zeit mit kleinen und großen Spenden, mit tatkräftiger Unterstützung oder einfach nur mit netten Worten und Gesten gegenüber den in Wittenburg untergebrachten Flüchtlingen zeigen, dass Worte wie Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe keine Hülsen sind, sondern in unserer kleinen Stadt mit Leben erfüllt werden“, so die Stadtoberin. Weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten sind auch unter www.kreis-lup.de/fluechtlingshilfe zu finden Baran/Öffentlichkeitsarbeit 6IELVERSPRECHENDER¬!UFTAKT¬ FàR¬7ITTENBURGS¬&LàCHTLINGSHILFE Kurz bevor die Alte Markthalle am 19. September erstmals als Kleiderkammer ihre Türen öffnete, war die Unsicherheit groß, ob alles wie geplant ablaufen würde, ob ausreichend passende Kleidung vorrätig sei und ob sich überhaupt Flüchtlinge auf den Weg zum Mühlenberg machen würden. Umso überwältigender war daher die Resonanz auf die Initiative, die durch die evangelische und katholische Kirchengemeinde, die Stadt Wittenburg und viele andere Helfer ermöglicht wurde. Diese erste größer angelegte Begegnung zwischen Wittenburger und hier noch fremden Menschen war sicherlich für beide Seiten ein mit Spannung verfolgtes Ereignis, denn die Sprachbarriere barg natürlich einige Problemchen. Für Herzlichkeit und Dankbarkeit braucht es, wie sich zeigte, jedoch weder Vokabeln, noch Grammatik. Viele, die gekommen waren, scherzten sogar angesichts der gespendeten, doch zumeist viel zu groß ausfallenden Kleidungsstücke. Einige wunderten sich auch über Dinge wie Socken oder waren der festen Überzeugung, dass es doch zumindest im Süden Deutschlands wärmer sein müsste, als hier. Erklärungskunst, mitunter auch Zeichensprache, waren da vonseiten der Helfer vor Ort gefragt; ein junger Syrer mit sehr guten Englischkenntnissen konnte in vielen anderen Fällen für Klärung sorgen. Sicher bekamen noch nicht alle genau das, was sie für den bevorstehenden Winter brauchen werden. Doch darum ging es ja auch nicht ausschließlich. In Zukunft wird es sicher noch viele weitere Termine zur Kleiderausgabe und auch weitere Spenden geben. Selbstverständlich sind bedürftige Wittenburger ebenfalls willkommen! Auf lange Sicht soll die Alte Markthalle, die durch die Stadt zur Verfügung gestellt wurde, aber vor allem auch als Begegnungsort dienen, um Kontakte und vielleicht Freundschaften zu knüpfen. Einen kleinen Vorgeschmack dessen, was möglich sein kann, lieferte diese erste Aktion. Etwa 50 bis 60 interessierte Flüchtlinge nahmen das Angebot wahr. Einige offenbarten dabei auch ihre schlimmen Schicksale, so z. B. ein Familienvater, dessen Frau und Kinder, getrennt voneinander, derzeit über halb Europa verstreut sind. Und viele der Flüchtlinge möchten gern etwas tun, um sich nützlich machen. Es gibt also noch diverse Baustellen, an denen es gilt tätig zu werden. Als Auftakt für die Flüchtlingshilfe der Wittenburger war diese erste Kleiderausgabe jedoch äußerst vielversprechend und macht Lust auf mehr. Die facebook-Seite „Wittenburg hilft“ (www.facebook.com/ Wittenburg-hilft-1647765418843708) informiert künftig über die Aktivitäten des gemeinsamen Bündnisses aus Kirchengemeinden, Stadt und Freiwilligen. Sebastian Koepke-Millon Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann ist bei der ersten Ausgabe der Kleiderkammer ebenfalls vor Ort Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 10 Wittenburger Stadt- und Landbote Ein Dank an die ehrenamtlichen Helfer und Mitarbeiter der Stadt Wittenburg %IN¬$ANK¬AN¬DIE¬EHRENAMTLICHEN¬(ELFER¬UND¬-ITARBEITER¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG Am 06.09.2015 fand in Mecklenburg-Vorpommern der Volksentscheid zur Gerichtsstrukturreform statt. An diesem Tagefand waren Amtsbereich Wittenburg 54 der ehrenamtliche Helfer zur in den Abstimmungslokalen tätig. Am 06.09.2015 in im Mecklenburg-Vorpommern Volksentscheid Gerichtsstrukturreform statt.Sie sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Abstimmung. An diesem Tage waren im Amtsbereich Wittenburg 54 ehrenamtliche Helfer in den Abstimmungslokalen tätig. Sie sorgten für einen reibungslosen Ablauf Hiermit möchtenrecht wir uns für Ihr ehrenamtliches Engagement recht herzlich bedanken! Hiermit möchten wir unsder fürAbstimmung. Ihr ehrenamtliches Engagement herzlich bedanken! Volksentscheid am Volksentscheid am 06.09.2015 06.09.2015 Besetzung der der Abstimmungsvorstände imim Amtsbereich Wittenburg Besetzung Abstimmungsvorstände Amtsbereich Wittenburg Wittenburg (03) Historisches Rathaus Bernowitz, Andrè Meier, Doreen Schulz, Monique Kruse, Andrè Evers. Ilse Wildner, Roswitha Wittenburg (04) Schule am Friedensring Knabe, Volkmar Bilgenroth, Antje Bauer, Christine Baran, Julia Schmill, Peter Förster , Anke Wittendörp / Tessin Gemeindezentrum (03) Wittendörp / Luckwitz (06) Gemeindezentrum Kesselmeier, Christiane Fricker, Jens Zieger, Doreen Jonas, Martin Tick, Manuela Tumbrock, Katrin Harth, Carsten Wendland, Jens Thiede, Katrin Wendland, Kerstin Fink, Manuela März, Manja Wittenburg (05) Gemeindezentrum Körchow Hersel, Bruno Stenger, Jochen Sitte, Verena Krömer, Peter Lüpken, Christine Sitte, Olaf Wittendörp / Boddin (01) Gemeindezentrum Wulf, Hans-Jürgen Czeschla, Annette Schröder, Lars Manthei, Eckhard Lepsien, Waltraut Lepsien, Frank Wittendörp / Pogreß (07) Gemeindezentrum Temme, Adelheid Heckmann, Dagmar Schneider, Gabriele Wessler, Juliane Hensen, Hermann Heckmann, Walter Briefabstimmung (901) Verwaltungsgebäude Haase, Beate Gerstner, Sylke Gierhan, Claudia Wiechmann, Smaik Hedler, Sigrid Perthen, Ingo Wittendörp / Waschow (02) Gemeindezentrum Petersen, Maren Kögler, Petra Labisch, Sabine Marwedel, Diana Heymann, Anke Gruhlich, Egon Unser Dank gilt auch den Mitarbeitern der Stadt Wittenburg, die bei jeder Wahl sich als ehrenamtliche Helfer engagieren! Unser Dank gilt auch den Mitarbeitern der Stadt Wittenburg, die bei jeder Wahl sich als ehrenamtliche Helfer engagieren! Ihre Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann Ihr Amtsvorsteher Hartwig Kolthof Ihre Bürgervorsteherin Sybill Moß Ihre Gemeindewahlbehörde Ihr Bürgermeister Bernd Ankele 3ITZUNGEN¬IM¬!MTSBEREICH¬7ITTENBURG Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite www.amt-wittenburg.de entnehmen. Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 %NDLICH¬IST¬ES¬SO¬WEIT 3CHLIEUNG¬DER¬"IBLIOTHEK Am Montag, dem 12.10.2015 muss die Bibliothek der Stadt Wittenburg aus technischen Gründen leider geschlossen bleiben. Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Kasernenkommandant Sieben Eichen 6, 19230 Hagenow AllgFSprWNBw: 8672-3103 Tel.: 03883 625 3103 Als am 27.08.2015 die Gemeindevertretung dem lang ersehnten Aufsitzrasenmäher zustimmte und dieser daraufhin eine Woche später geliefert wurde, staunte unser fleißiger Herr Guba nicht schlecht. Der heiß ersehnte Aufsitzrasenmäher ist endlich angekommen. 3PERRZEITEN¬/KTOBER¬ Do.: Fr.: Mo.: Di.: 01.10.2015 02.10.2015 05.10.2015 06.10.2015 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr Mi.: 07.10.2015 07:30 - 24:00 Uhr Do.: Fr.: Mo.: Di.: Mi.: Do.: Fr.: Mo.: Di.: 08.10.2015 09.10.2015 12.10.2015 13.10.2015 14.10.2015 15.10.2015 16.10.2015 19.10.2015 20.10.2015 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr Mi.: Do.: Fr.: Mo.: Di.: 21.10.2015 22.10.2015 23.10.2015 26.10.2015 27.10.2015 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr Mi.: 29.10.2015 Do.: 30.10.2015 Fr.: 31.10.2015 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) Herr Guba kann seiner Arbeit nun wieder zur vollsten Zufriedenheit der Gemeinde sowie der Bewohner Dodows nachkommen. Lange nutzte er seinen privaten Rasenmäher. Und auch die Anwohner halfen dabei, die Gemeindeflächen zu mähen, damit das Bild des Dorfes ansehnlich bleibt. Dafür ein großes DANKESCHÖN! (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) Der Ortsvorstand aus Dodow (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW. 6/23)#(4 Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. Jura Major %INLADUNG¬ZUR¬3ITZUNG¬ DER¬/RTSTEILVERTRETUNG¬0àTTELKOW Sitzungstermin: 15.10.2015 Uhrzeit: 19:00 Uhr Ort/Raum: 19243 Püttelkow, Dorfplatz 3, Gemeinderaum 4AGESORDNUNG 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Rechenschaftslegung des Ortsvorstandes 3. Zielsetzung für das Jahr 20156 4. Organisation Herbstputz am 17.10.2015 5. Einwohnerfragezeit Der Ortsvorstand Vielen Dank auch der Gemeinde und Gemeindevertretung, die es ermöglichten, diesen Rasenmäher anzuschaffen. Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 12 Wittenburger Stadt- und Landbote Unternehmen im Amtsbereich +LEINES¬(OTEL¬MIT¬#HARME¬ERHËLT¬DREI¬3TERNE #ASILINO¬(OTEL¬7ITTENBURG¬WIRD¬:ERTIlZIERUNG¬ALS¬¬3TERNE¬(OTEL¬àBERREICHT Ein Blick in den Buchungsportalen des Internets genügt und schnell wird ersichtlich, dass das Casilino Hotel A24 Wittenburg von Herrn David Corleis als bestbewertetes Hotel Wittenburgs angegeben wird. Ein Ranking-Ergebnis, das Betreiber und Mitarbeiter stolz macht, aber vor allem den einen oder anderen Hotelgast zu Recht hierher lockt. Das kleine, aber durchaus feine Hotel befindet sich direkt gegenüber des ARAL Autohofes. Ganz unauffällig und unaufgeregt präsentiert es sich dem Besucher auf den ersten Blick. Im Inneren folgt dann aber die Überraschung: 20 Hotelzimmer (Einzel-, Doppel- und auch Familienzimmer sowie eine Suite) präsentieren sich hier ganz individuell gestaltet und mit den verschiedensten Mottos - sowohl für Alleinreisende als auch für Familien ein Genuss. Die mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer sind alle mit einem großen FBF-Profi-Bett für hohen Liege- und Schlafkomfort und mit Sat-TV sowie SKY ausgestattet. Außerdem sind in jedem Zimmer Schreibtisch, Kleiderschrank, Sitzmöglichkeiten und ein komfortables Duschbad mit Fön, Schminkspiegel und ein Handtuchwärmer vorhanden. In Anwesenheit der Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann wurde am 30. September 2019 das Casilino Hotel A24 Wittenburg nun auch die Zertifizierungsurkunde als 3 Sterne Hotel von Herrn Axel Wojaczyk im Auftrag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA überreicht. „Ich freue mich, wenn ein weiteres Hotel den Besuchern Wittenburgs zur Verfügung steht. Ich bin ganz begeistert von den verschiedenen Zimmern, die sich mir alle in ganz unterschiedlichem Design zeigen. Hier wurde wirklich mit vielfältigen Ideen gearbeitet. Ich bin mir sicher, dass die Gäste sich in den Zimmern wohl fühlen werden“, so die Stadtoberin, die zur Gratulation einen großen Blumenkorb überreichte. Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann zusammen mit Herrn David Corleis (Betreiber), Herrn Axel Wojaczyk (DEHOGA Büroleiter Nordwestmecklenburg), Frau Kathleen Neil (Mitarbeiterin Casilino) und Frau Jule Mader (Mitarbeiterin Casilino) Zwar gibt es für die Hotelgäste hier kein All-in-Angebot, dafür aber ein Frühstücksraum, der zum Verweilen mit frischem Kaffeegenuss einlädt. Baran/Öffentlichkeitsarbeit eines der Hotelzimmer im Casilino Hotel A24 Wittenburg 2EDAKTIONSDATEN¬DES¬7ITTENBURGER¬3TADT¬UND¬,ANDBOTEN Ausgabe 11/2015 am 14.11.2015, Annahmeschluss: 04.11.2015/10:00 Uhr Wittenburger Stadt- und Landbote $IE¬+RONE¬AUFGESETZT¬¬ 2ICHTFEST¬BEI¬$R¬/ETKER Da schwingt sie leise hin und her, rot weiß geschmückt, wie die Farben des Dr. Oetker Logos, bereit, hinauf gezogen zu werden - die Richtkrone des neuen Dr. Oetker Technologie- und Entwicklungszentrums „4 U“. Seit April 2015 sind die Bauarbeiten für das 17 Millionen Projekt, bei dem auch das Land Mecklenburg-Vorpommern 2,5 Millionen Fördermittel investiert, bereits in vollem Gang und feiert nun im Beisein von Vertretern des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß mit dem 25. September planmäßig das Richtfest. „Als Bürgermeisterin der Stadt freue ich mich über die Entwicklungen unserer ortsansässigen Firmen, vor allem, dass statt Stillstand Innovation, Kreativität und Fortschritt die hiesigen Unternehmen prägen. Und Dr. Oetker hat die Nase dabei immer mit ganz vorne. […] Wittenburg hat sich dank solcher Unternehmen wie Dr. Oetker zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt und das nicht nur wegen der Anbindung an die A 24 und der Nähe zu Hamburg, sondern auch wegen der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und den kommunalen Entscheidungsträgern. Ich möchte deshalb heute die Gelegenheit nutzen und mich bei Ihnen, Herr Dr. Förster, recht herzlich für die unkomplizierte und stets konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Ihr Engagement für das Unternehmen bedeutet auch gleichzeitig Engagement für Wittenburg“, lobt die Stadtoberin. Dr. Udo Spiegel (Hauptabteilungsleiter Forschung und Entwicklung Tiefkühlkost), Wiebke Wetzmüller (Referentin Unternehmensansiedlungen und -erweiterungen, Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus), Sybill Moß (Bürgervorsteherin Stadt Wittenburg), Dr. Detlef Förster (Hauptabteilungsleiter Werk Wittenburg), Dr. Margret Seemann (Bürgermeisterin Stadt Wittenburg), Jan Sylvester (Leiter Technologie-Entwicklungszentrum „4U“) (v. l. n. r.) Was vor über 20 Jahren (1992) mit 80 Mitarbeitern begann, ist zum Erfolgsrezept geworden. Rund 900 Mitarbeiter produzieren in 12 Schichten über 100 verschiedene Tiefkühlprodukte am Standort Wittenburg. Mit dem Neubau, der auf dem Dr. Oetker-Firmengelände am Südring errichtet wird, werden künftig internationale Teams beschäftigt sein und projektbezogen neue Technologien und Herstellverfahren für teigbasierte Dr. Oetker-Produkte entwickeln und erproben, um weiterhin den eigenen Qualitätsstandards und denen des internationalen Marktes zu entsprechen. Auf rund 4000 qm bietet das „4U“ zwar lediglich projektbezogen Arbeitsplätze für bis zu zehn Dr. Oetker-Mitarbeiter anderer Standorte und 30 Versuchshelfer aus dem Werk Wittenburg, für die Stadt ist es dennoch ein Zugewinn, handelt es sich doch um ein Technologiezentrum, das wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit von Dr. Oetker beisteuert und damit den Standort Wittenburg unentbehrlich macht. „Für Dr. Oetker Wittenburg ist der Bau des Technologie-Entwicklungszentrums 4U ein weiterer Meilenstein in unserer Fir- 13 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 menhistorie. Wir freuen uns sehr, heute hier mit Ihnen planmäßig die Richtzeremonie begehen zu können und bedanken uns recht herzlich bei allen Handwerkern, Architekten und den beteiligten Fachplanern, die in den vergangenen Monaten eine hervorragende Leistung erbracht haben. In den kommenden Wochen werden die technischen Gebäudeinstallation und der Innenausbau fortgeführt“, so Dr. Detlef Förster, Hauptabteilungsleiter des Werks Wittenburg. Im Sommer 2016 wird es nach aktuellem Planungsstand dann ein neues Fest geben - die Eröffnung des Technologie-Entwicklungszentrums „4U“, dessen Abkürzung von „for you“ bedeutet und damit den internationalen Charakter hervorhebt. Baran/Öffentlichkeitsarbeit 'YMNASIALES¬3CHULZENTRUM¬7ITTENBURG 2àCKBLICK¬"EWEGUNGSREICHER¬!USKLANG¬DES¬3CHUL JAHRES¬ Viel Spaß und Bewegung hatten die Schüler der fünften Klassen des Gymnasialen Schulzentrums Wittenburg während der Projekttage im vergangenen Schuljahr. Für jeden Tag standen interessante Unternehmungen auf dem Plan. Der erste Tag war Freude pur: Alle konnten sich im „kühlen Nass“ des Wittenburger Badeteiches austoben. Die Mühen des Fußmarsches nach Dreilützow wurden zum einen mit der Möglichkeit zu „ausgelassener Bewegungsfreiheit“ auf dem Sportplatz belohnt, zum anderen erwartete Frau Renn im „Storchennest“ die Sondergäste mit leckerem Eis. Viel Abwechslung bot auch der Aufenthalt im JUKZ in Wittenburg. Hier empfing Frau Dederichs die Schülerinnen und Schüler. Sie konnte sich unter anderem dazu freuen, dass es einer Gruppe gelang, sich einmal einen Vormittag lang ohne Mobiltelefon, das sie zuvor der Lehrerin zur Aufbewahrung überlassen hatten, aufs Beste zu beschäftigen. Als besonderer Programmpunkt galt für alle das Alpin Center. Denn hier gab es einen wirklichen Vorgeschmack auf die bevorstehen Sommerferien. Die Schulklassen vergnügten sich einige Stunden im Tobeland des Alpin Centers. Ob im Gebäude oder auf dem Abenteuerspielplatz, die Mädchen und Jungen nutzten jede Minute, um ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. Auf diesem Weg bedanken sich die Schüler und Lehrer recht herzlich bei den Verantwortlichen, die es ermöglicht haben, Spiel und Spaß kostenfrei zu erleben. A. Scholz Im Bällebad lässt es sich für die Fünftklässler besonders gut toben. Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 14 Wittenburger Stadt- und Landbote 'RUNDSCHULE¬AM¬&RIEDENSRING¬7ITTENBURG 3TOLZE¬3CHWIMMER¬IN¬6ELLAHN Die drei 4. Klassen der Grundschule am Friedensring nutzten die erste Schulwoche, um in Vellahn das Schwimmen zu erlernen oder eine höhere Schwimmstufe abzulegen. Obwohl das Wetter nicht immer mit Sonnenschein glänzte, waren alle mit Begeisterung dabei. Deshalb konnten viele Schüler am Ende der Woche stolz mit einer Urkunde nach Hause gehen. 10 Kinder erhielten ein Seepferdchen, 26 Kinder konnten Bronze und 19 Kinder Silber ablegen. Somit hat sich diese Woche mit etwas anderem aber wichtigen Unterricht sehr gelohnt. I. Raßmann Glücklich halten die Kinder der 4. Klasse der Grundschule am Friedensring ihre Urkunde in den Händen. +ITA¬u3T¬&RANZISKUSh¬$REILàTZOW Die Stadt Wittenburg und die Freiwillige Feuerwehr Lehsen bedanken sich recht herzlich bei der Firma Boddinobst, der Firma GL Owszak, der Firma Jan Henrik Schmaljohann und der Firma Rainer Elferich für die Unterstüzung an diesen Tagen. Carolin Owszak, Feuerwehr Lehsen $ER¬HEILIGE¬-ARTIN¬KOMMT¬NACH¬$REILàTZOW &REIWILLIGE¬&EUERWEHR¬7ITTENBURG Der Kindergarten Sankt Franziskus feiert das Martinsfest. Am 13.11.2015, um 17:00 Uhr wird Dreilützow von vielen bunten Laternen beleuchtet. Damit es nicht nur ein Glimmen wird, sind neben den Kindern, Geschwistern, Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Freunden auch alle Bewohner Dreilützows und Umgebung und die ehemaligen Kita-Kinder recht herzlich eingeladen, mit uns den Abend zu erhellen und Sankt Martin zu gedenken. Die Kinder werden ein Martinsspiel in der Turnhalle (beim Schloss) aufführen. Anschließend findet ein Laternenumzug mit Sankt Martin, seinem Pferd und unseren Laternen durch das Dorf statt. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Jetzt gibt es keinen Grund zu Hause zu bleiben! Besuchen Sie uns und verbringen Sie einen gemütlichen Abend mit den Kindern und den Erziehern der Kindertagesstätte Sankt Franziskus in Dreilützow. Wir freuen uns auf Sie! &EUERWEHRSENIOREN¬7ITTENBURG Die Ehrenabteilung der Feuerwehr Wittenburg unternahm am 17. September 2015 eine Tagesfahrt auf der Elbe. Getroffen wurde sich morgens gut gelaunt an der Feuerwehr. Mit drei MTWs ging die Reise los nach Lauenburg. Dort ging es an Bord der Lüneburger Heide um die Elbtalaue vom Wasser zu erleben. Stefanie Beckmann Elternrat Gruppenbild der Feuerwehrsenioren, die an der Tagesfahrt auf der Elbe teilnahmen &REIWILLIGE¬&EUERWEHR¬,EHSEN 2EINIGUNG¬DER¬,ÚSCHTEICHE¬IN¬,EHSEN¬ Am 5. und 18. September 2015 packten wir an, was schon längst überfällig war. Um auch weiterhin eine ausreichende Löschwasserversorgung sicherzustellen, war es dringend notwendig die beiden Löschteiche im Ortsteil Lehsen zu reinigen. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Wittenburg konnten wir schnell handeln. Am ersten Tag schafften wir es mit viel Mühe beide Teiche zu leeren, doch leider konnten wir nur einen wieder befüllen. In dem zweiten Teich befand sich so viel Unrat, dass es nötig war mit großer Technik erneut anzurücken. Es ist unglaublich, wie viel Müll im Laufe der Jahre in so einem Teich landet. Unter anderem fanden wir Zaunpfähle, Ziegelsteine, Flaschen, Schuhe und vieles mehr. Trotz allem ist auch dieser Teich nun wieder sauber. So konnten die 21 Mitreisenden die Flug- und Fischfangkünste der Adler, sowie allerlei anderer Wasservögel beobachten. Mit fachkundigen Kommentaren zu anliegenden Dörfern und Landschaften des Kapitäns und Zwischenstopps in Boizenburg und Bleckede erreichten wir Hitzacker. Bei einem kleinen Stadtrundgang war es leider von oben nicht ganz trocken. Dies beeinträchtigte aber nicht die Stimmung. Wieder an Bord wurde bei Kaffee und Kuchen sowie diversen anderen Getränken mancher Klönschnack und dem berühmten „weißt du noch“ ausgiebig gefrönt. Selbstverständlich wurden auch schon Unternehmungen für 2016 diskutiert. Gut gelaunt waren wir dann gegen 20 Uhr wieder in Wittenburg. Für dieses Jahr war es nach der Besichtigung der Brennerei Schwechow und der Planwagenfahrt zum Sommerfest der Feuerwehr die dritte Unternehmung, die zu einer guten Kameradschaft beiträgt. Bei allen Teilnehmern und Unterstützern möchte ich mich herzlich bedanken. Mit einem „Gut Wehr“ Heinrich Ebeling Wittenburger Stadt- und Landbote 15 6ERANSTALTUNGEN¬IM¬!MTSBEREICH¬7ITTENBURG¬UND¬5MGEBUNG Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: 31.04.2015 Kontaktdaten: 038852 33102, [email protected] Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 16 Wittenburger Stadt- und Landbote -EHL7ELTEN¬-USEUM¬UND¬(EIMATSTUBE¬7ITTENBURG¬ Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf! 'EDENKFEIER¬ZUM¬6OLKSTRAUERTAG¬ AM¬ Traditionell gedenken wir am Volkstrauertag der deutschen Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. In diesem Jahr begehen wir auch einen bedeutenden Jahrestag, das Ende des Zweiten Weltkrieges vor siebzig Jahren. Zur Gedenkfeier und anschließender Kranzniederlegung laden wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 3ONNTAG¬ ¬UM¬¬5HR zu einer kurzen Andacht in der Friedhofskapelle auf dem evangelischen Friedhof ein. Der Posaunenchor der Kirchgemeinde St. Bartholomäus begleitet die Gedenkfeier. -AHNWACHEN¬AN¬DEN¬3TOLPERSTEINEN „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, seit 2008 organisiert die Initiativgruppe „Mahnwache und Stolpersteine putzen“ in Leipzig und darüber hinaus die jährlich wiederkehrende, gleichnamige Gedenkaktion zum 09. November. Diese Veranstaltung ist offen für alle interessierten Bürger, Mitglieder von Vereinen und Organisationen. Hartwig Kolthof Amtsvorsteher Sybill Moß Bürgervorsteherin Wittenburg Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Wittenburg Bernd Ankele Bürgermeister Wittendörp In diesem Jahr findet zum achten Mal das Gedenken mit Mahnwachen an den Stolpersteinen lokal, bundesweit und international statt. Die Aktion, zu der wir Sie herzlich einladen, sich zu beteiligen, findet unter dem Motto: u$EN¬4OTEN¬EHRENDES¬'EDENKEN¬UND¬ -AHNUNG¬FàR¬HEUTEh statt. 2014 haben wir auch in unserer Stadt Wittenburg mit der Verlegung zweier Stolpersteine zum Gedenken an die Geschwister Martha und Max Lazarus das Verbrechen an jüdische Mitbürger sichtbar gemacht. Dem folgte im März 2015 die Verlegung von Stolpersteinen für die jüdischen Opfer der NS-Diktatur Anna und Philip Stiel. Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Reinigen wir gemeinsam zur -AHNWACHE am ¬.OVEMBER¬ ¬UM¬¬5HR die Stolpersteine und entzünden Sie mit uns an jedem Stolperstein eine Kerze zur Erinnerung und Mahnung an die Opfer der NS-Diktatur. Wir beginnen mit der Gedenkstunde vor dem Haus der 'ROEN¬3TRAE¬¬(gegenüber dem Rathaus). Danach werden wir zu den Gedenksteinen für Anna und Philip Stiel vor dem Haus der Großen Straße 67 gehen. Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Wittenburg Sybill Moß Bürgervorsteherin Wittenburg Bernd Ankele Bürgermeister Wittendörp Hartwig Kolthof Amtsvorsteher Wittenburg -OBILE¬0mEGE¬UND¬3OZIALBERATUNG¬ IN¬7ITTENBURG Am 14.10.2015 in der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr werden die Mitarbeiter des Pflegestützpunktes im Landkreis LudwigslustParchim auf dem Marktplatz erneut zur kostenlosen Pflege- und Sozialberatung zur Verfügung stehen. Bereits im Juni positionierte sich Herr Holger Niehs mit seinem schwarzen Bus direkt vor dem Rathaus. Neben umfassenden Auskünften zum Thema Pflege, informieren die Berater über bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen, helfen bei der Antragsstellung und koordinieren Unterstützungsangebote. Zudem kann die Handhabung von Pflegehilfsmittel im Pflegealltag vor Ort demonstriert werden. Herr Niehs und seine Kollegen ermitteln systematisch den individuellen Hilfebedarf und begleiten Pflege- oder Hilfebedürftige und dessen Angehörige vom ersten Kontakt bis zur Umsetzung der gefundenen individuellen Lösung. Die Pflege- und Sozialberater verfügen über ein leistungsfähiges Netzwerk und sind im gesamten Kreisgebiet mit zwei Beratungsfahrzeugen unterwegs, um wohnortnahe Pflege- und Sozialberatung anzubieten. Auf diese Weise ist eine kompetente, neutrale und kostenlose Beratung nicht mehr nur an den Standtorten der Pflegestützpunkte Ludwigslust und Parchim, sondern auch im Beratungsfahrzeug in den jeweiligen Gemeinden möglich. Die mobile Pflege- und Sozialberatung wird insbesondere auf Wochenmärkten, öffentlichen Veranstaltungen und Aktionstagen zum Thema „Pflege in der Gemeinde“ angeboten werden. Mit diesem Modellprojekt wird eine Handlungsempfehlung aus der im Jahr 2013 erstellten Pflegesozialplanung umgesetzt. Der Einsatz der Beratungsfahrzeuge trägt nachhaltig zum flächendeckenden Ausbau der wohnortnahen Beratungs- und Informationsstrukturen bei. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 ¬'RENZBEZIEHUNG¬IN¬7ITTENBURG 7ITTENBURGER¬UND¬'ËSTE¬SIND¬HERZLICH¬ ZUR¬AKTIVEN¬4EILNAHME¬EINGELADEN „Am 10. Oktober 2015 lädt die Stadt Wittenburg zum vierten Mal zur Grenzbeziehung ein. Ein alter Volksbrauch, der sich in Wittenburg noch bis gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts erhalten hatte und den die Stadt Wittenburg erstmals im September 2011 wieder aufleben ließ. Nach diesem altgermanischen Volksbrauch nahm die Dorfgemeinde zu gewissen Zeiten eine feierliche Grenzbesichtigung vor, vornehmlich, um Grenzverletzungen zu verhüten und den jüngeren Gemeindemitgliedern die Grenzen ihrer Feldmark fest und genau einzuprägen. In diesem Jahr werden wir keine Grenzfeststellung an allen bisher gesetzten Grenzsteinen vornehmen. Das behalten sich der Magistrat und die Bürgerschaft für einen anderen Zeitpunkt vor. Am Nachmittag des 10. Oktober finden sich alle Teilnehmer um 14:00 Uhr auf dem Wittenburger Marktplatz ein. Vom Markt geht es zu Fuß - mit der Bürgerschaft, dem Magistrat, der Brandschutztruppe und dem Fanfarenzug unter Musik und Trommelschlag zum 4. Grenzstein an die Gemarkungsgrenze zwischen Wittenburg und Püttelkow. An der Gemarkungsgrenze wird dann die Grenzfeststellung vorgenommen. Nach beendigten Geschäften (Grenzfeststellung) wird, wenn alles ruhig und gesittet zugegangen ist, auf Kosten der Kämmerei-Kasse, Wein und Bier ausgeschenkt. Ich würde mich sehr freuen, wenn wieder viele Bürgerinnen und Bürger aus Wittenburg und den umliegenden Orten den Umzug begleiten würden“, so Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann. Schön wäre es, wenn Sie sich entsprechend der damaligen Zeit (um 1833) bekleiden würden. Aber auch jeder in alltäglicher Kleidung ist herzlich willkommen. !BLAUF 14:00 Uhr Sammeln auf dem Marktplatz 14:15 Uhr Zug durch die Stadt zur Grenzbeziehung nach der Püttelkower Scheide 15:00 Uhr Ankunft am Grenzstein - Erneuerung des Grenzhügels 15:15 Uhr Einnehmen der Verpflegung !USZUG¬AUS¬u/RDNUNG¬UND¬6ERLAUF¬DES¬u3CHEIDEGEHENSh¬IM¬ *AHRE¬h uSollten wider Erwarten einzelne oder mehrere es sich beikommen lassen, durch rohes und ungesittetes Betragen, die Freude des Ganzen zu stöhren und dadurch die Aufhebung des uralten Herkommens, welche von der Landes-Regierung für diesen Fall bestimmt und unwiderruflich angedrohet ist, herbeiführen zu wollen, so werden solche Individuen nicht allein durch einen oder mehrere der 24 jüngsten Bürger, welche hierzu durch Handschlag zuvor besonders zu verpflichten sind, sofort abgeführt, sondern auch nach beendigter Feierlichkeit ernstlich bestraft. Wer ganz ausbleibt, zahlt 1 Thaler, wer zu spät erscheint 16 Schilling (1 Mk.) Strafe in die Armenkasse; wer nicht gehörig kostümirt ist, wird zurückgewiesen und zahlt die Strafe eines Ausgebliebenen.“ Die Grenzbeziehung ist ein alter Volksbrauch, der sich in Wittenburg noch bis gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts erhalten hatte und den die Stadt Wittenburg erstmals im September 2011 wieder aufleben ließ. Sigrid Behnke zusammen mit Herrn Holger Niehs auf dem Marktplatz in Wittenburg Ansprechpartner: Frau Owszak, Tel.: 038852 33111, E-Mail: [email protected] Owszak/Öffentlichkeitsarbeit Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 18 Wittenburger Stadt- und Landbote +ONZERTTOURNEE 3TUNDE¬DER¬-USIK ,IEBE¬&REUNDE¬DES¬-USEUMS¬UND¬DER¬!LTEN¬3YNAGOGE wir freuen uns, dass wir zu den ersten Spielorten eines außergewöhnlichen Projekts gehören: Musik von heute in ehemalige und neue Synagogen zu tragen, ist die Idee von „Mekomot“ (hebräisch für „Orte“). Eine der ersten Spielstätten dieser Konzerttournee ist die Alte Synagoge in Hagenow, wo das Programm am 17. Oktober 2015 aufgeführt wird. $RUCKFRISCHE¬7ERKE¬FàNF¬JUNGER¬IN¬$EUTSCHLAND¬WIRKENDER¬ JàDISCHER¬+OMPONISTEN werden an diesem Abend erklingen und ALTE¬JàDISCHE¬'ESËNGE mit ZEITGENÚSSISCHER¬-USIK verflechten. Ihre bewegende, innovative, eindringliche Musik für Gesang, Flöte, Oboe, Trompete und Schofar, Harfe, E-Gitarre und Schlagzeug wird von einem geradezu¬BABYLONISCHEN¬%NSEMBLE aufgeführt - Musikerinnen und Musikern aus Israel, Island, Serbien, den USA und Deutschland, vielfach gefeierten und ausgezeichneten Meistern ihres Fachs, die auf den großen und kleinen Konzertbühnen der Welt begeisterte Zuhörer gefunden haben. Zwischen den faszinierend vielfältigen zeitgenössischen Stücken erklingen alte jüdische Gesänge und vermitteln Eindrücke aus der bewundernswerten Musiktradition des Judentums - gesungen vom einem RENOMMIERTEN¬+ANTOR¬aus Berlin. Musikverein Wittenburg e. V. lädt herzlich ein zur Stunde der Musik im Oktober am Dienstag, dem 20.10.2015, um 19:30 Uhr im Rathaussaal in Wittenburg. Musik gibt unvergessliche Momente für die Entspannung, zur Freude oder einfach nur, um den Alltagsstress für die Zeit des Zuhörens zu vergessen. Mit Marita Gronau gehen Sie auf eine musikalische Entdeckungsreise mit den Klängen des samtenen Saxophon-Sounds. Heidi Pegel Marita Gronau ¬-ARTINSUMZUG¬ AM¬¬.OVEMBER¬IN¬7ITTENBURG Kantor Assaf Levitin Um mit den modernen Formen zeitgenössischer Musik sowie historischen und religiösen Aspekten des Projekts vertraut zu machen, findet vor dem Konzert ein Einführungsgespräch statt. Die Initiatorin, Komponistin und künstlerische Leiterin des Projekts, Sarah Nemtsov, wird gemeinsam mit dem Kantor Assaf Levitin, dem Dramaturgen der Konzertreihe, Asmus Trautsch, und dem Leiter des Museums und der Alten Synagoge, Henry Gawlick, das Verhältnis von Ort und Musik erläutern. Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit, die Eindrücke der Besucher zu reflektieren und ins Gespräch zu kommen. Das %INFàHRUNGS GESPRËCH beginnt um 18:00 Uhr, das +ONZERT um 19:30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf in der Hagenow-Information und an der Abendkasse. Corinna Laub &ACKELUMZUG¬IN¬,EHSEN¬ Wir, die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendwehr Lehsen, laden zum traditionellen Fackelumzug am Freitag, dem 06.11.2015, ab 18:00 Uhr am Gemeindezentrum Lehsen ein. Anschließend lassen wir den Abend bei Glühwein und Gebratenem ausklingen. Für das leibliche Wohl sorgt die Freiwillige Feuerwehr Lehsen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Carolin Owszak, FFw Lehsen Auch in diesem Jahr organisieren die evangelische und die katholische Kirchgemeinde von Wittenburg in Zusammenarbeit mit der Stadt Wittenburg den Martinsumzug, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen. Alle Interessierten treffen sich am -ITTWOCH¬DEM¬¬UM¬ ¬5HR IN¬DER¬EVANGELISCHEN¬+IRCHE¬3T¬ "ARTHOLOMËUS¬ Dort wird der Abend nach der Eröffnung mit einer kurzen Andacht begonnen. Es wird gesungen, die Martinsgeschichte erzählt und gespielt. Gegen ca. 17:45 Uhr beginnt der Lampionumzug mit Pferd und Martin über -ARKTPLATZ¬¬:IEGENMARKT¬¬'ROE¬3TRAE¬¬3CHWERINER¬3TRAE¬¬ 2ENNBAHNSTRAE¬¬$REILàTZOWER¬#HAUSSEE¬BIS¬ZUR¬KATHOLISCHEN¬ +IRCHE Im Anschluss daran erhält wieder jeder kleinere Teilnehmer ein Martinshörnchen. Auf dem Gelände der katholischen Kirche wird das Martinsfeuer entzündet. Für das leibliche Wohl werden Waffeln gebacken, Würstchen heiß gemacht und warme Getränke angeboten. Hiermit laden wir Sie, liebe Eltern, Großeltern und Kinder, wieder ganz herzlich ein, auch in diesem Jahr am Martinsumzug teilzunehmen. Vergesst die Laternen nicht. Die Organisatoren freuen sich auf viele Teilnehmer. Evangelische Kirchgemeinde/Frau Hoyer Katholische Kirchgemeinde/Diakon Spiekermann Stadt Wittenburg/Karin Owszak Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 &ÚRDERVEREIN¬ZUR¬%RHALTUNG¬ DER¬"ARTHOLOMËUSKIRCHE "EENDIGUNG¬DER¬!RBEITEN¬DES¬ERSTEN¬"AUABSCHNITTS Überaus dankbar und glücklich sind die evangelische Kirchgemeinde Wittenburgs und alle Fördervereinsmitglieder, dass nach nur 7 Monaten der erste Bauabschnitt der Außenrenovierung der Bartholomäuskirche fertiggestellt wurde (Ostchor mit Gemäuer, Fenstern und Dachtragewerk sowie Reinigung sämtlicher Gewölbe). Wir danken allen Stiftern und Spendern (hierzu gehören auch die 180 Vereinsmitglieder) für ihre finanziellen Hilfen, aber auch den Handwerkern für ihre geleistete Arbeit. Ein besonderer Dank geht an die Helfer, insbesondere an unsere Küsterin Gisela Bartels, die trotz Bauarbeiten mit immer wieder zusätzlich anfallendem Schmutz das Innere der Kirche wunderbar säuberten und schmückten, so dass die Gemeinde große Feste wie Pfingsten, Konfirmationen, Taufen, Hochzeiten, verschiedene Konzerte, Benefizveranstaltungen und ihre Gottesdienste in der Kirche trotz der Sanierungsarbeiten feiern konnte. Erstmalig war die Kirche am 28. August 2015 auch Austragungsort eines Klassik-Konzertes von Evgeni Koroliov, veranstaltet von den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Jetzt laufen die Ausschreibungen für den zweiten Bauabschnitt: die Sanierung der Gemäuer des Kirchenschiffes mit Trockenlegung und die Sanierung des Turmes. Wir hoffen sehr, dass es hier ab März 2016 losgeht. Um anschließend an diese Außen-, Dach- und Gewölbearbeiten mit der Sanierungen im Innern der Kirche beginnen zu können, fehlt uns noch viel Geld. Eine grobe Kostenschätzung der Innen-Renovierung der Kirche ergab die hohe Summe von 800 000,00 Euro. Wir hoffen auch weiterhin auf Hilfen von Stiftungen und anderen Spendern. Über jedes neue Vereinsmitglied freuen wir uns sehr. Konto des Fördervereins: IBAN: DE56 1405 2000 1713 8494 76 Sparkasse Meckl./Schwerin B. Gubalke im Namen des Vorstandes des Fördervereins Gut zu erkennen ist das renovierten Gemäuer und das restaurierte Fenster am Ostchor (Gubalke) Das von Schmied Schrapers sen. restaurierte Kreuz ist wieder weithin gut sichtbar (Gubalke) Wunderbare Stege über die Gewölbe in der Kirche (Sven Moß) (OSPIZDIENST¬(AGENOW¬E¬6 "ESUCH¬DES¬u(OSPIZ¬¬!M¬!UBACHh¬IN¬3CHWERIN Es gibt viele Orte für die letzten Stunden seines Lebens: zu Hause, im Krankenhaus oder in einem Hospiz. Hospiz heißt nichts anderes als Herberge! Der Hospizdienst Hagenow e.V. mit Sitz in Wittenburg setzt sich für schwerkranke und sterbende Menschen ein und bietet kostenfreie Hilfestellung in Bezug auf Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Sterbebegleitungen an. Viele Mitglieder im Ehrenamt dieses Hospizdienstes besuchten das „Hospiz am Aubach“ in Schwerin und folgten der Führung durch das Gebäude objektiv und in angemessener Stille. Alle 12 Zimmer in diesem Hospiz sind belegt und ein kleines Türschild verweist auf die derzeitigen Bewohner, die ihre letzten Tage und Stunden in einer menschenwürdigen Umgebung unter bester palliativer und hospizlicher Versorgung bzw. Begleitung verbringen. Nach der Besichtigung und Führung durch das Hospiz trafen sich die Mitglieder zum Gedankenaustausch und sprachen über die gewonnenen Eindrücke, die im Bezug auf dieses Hospiz alle durchweg positiv ausfielen. Mitglieder des Hospizdienstes Hagenow e. V. mit Sitz in Wittenburg besuchen das Hospiz am Aubach in Schwerin und trafen sich zum Gedankenaustausch. Im Rahmen einer Mitgliederversammlung am 15.10.2015 um 18:00 Uhr in Wittenburg, Bürgermeister-Ahrens-Ring 4 (Betreute Wohnen der AWO), gibt Frau D. Konieczny einen Überblick aus der Aromapflege und Akupressur mit praktischen Anwendungen. Zur telefonischen Anmeldung steht ihnen Frau C. Vering (Koordinatorin) unter folgender Nummer zur Seite (Tel: 038852 44583). Die letzten Gerüste am Ostchor fallen Barbara (Gubalke) R. Großer Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 20 )"¬*UGEND¬UND¬+OMMUNIKATIONSZENTRUM¬7ITTENBURG !NGEBOTE¬DES¬)"¬*UGEND¬UND¬+OMMUNIKATIONSZENTRUM¬7ITTENBURG /KTOBER.OVEMBER¬¬ Wittenburger Stadt- und Landbote Wittenburger Stadt- und Landbote :WERGENSPORT (Halle am Friedensring) Jeden Montag Ansprechpartner: von 15:00 - 16:00 Uhr Herr Thorsten Dennert Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang) Jeden Freitag von 14:00 - 16:00 Uhr Ansprechpartner: A. Stepan 21 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 +INDER¬UND¬*UGENDFREIZEITSPORT¬u"EWEG¬$ICHh¬ 3PORTHALLE¬,INDENSTRAE¬IN¬7ITTENBURG mittwochs: 15:30 - 17:30 Uhr Ansprechpartner: T. Dennert 3PORTHALLE¬,INDENSTRAE¬IN¬7ITTENBURG FàR¬ALLE¬INTERESSIERENDEN¬-ËDCHEN¬UND¬*UNGEN¬OFFEN montags: 16:00 - 18:00 Uhr Ansprechpartner: A. Geese &REIZEITSPORT¬AB¬¬*AHRE¬3PORTHALLE¬AM¬&RIEDENSRING freitags: 16:00 - 18:00 Uhr Ansprechpartnerin: M. Dederichs Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder: www.jukz-wittenburg.de oder www.amtwittenburg.de zu entnehmen! 36¬$REILàTZOW¬E¬6 3ONNTAGS¬NEHMEN¬IN¬$REILàTZOW¬ DIE¬-ËNNER¬DIE¬+ELLE¬IN¬DIE¬(AND Wenn (fast) alle Mahlzeiten des Tages durch sind, der Abwasch erledigt und keiner mehr Hunger hat, holen in Dreilützow die Männer die Kellen und die Tische raus und es geht so richtig heiß her: es ist Tischtenniszeit in der Turnhalle des Schullandheimes Dreilützow. Jeden Sonntag ab 17:00 Uhr treffen sich 10 - 15 Männer, um ihr Können zu messen, zu verbessern, sich auszupowern, zu laufen und zu lachen und danach den enormen Flüssigkeitsverlust wieder aufzufüllen. Das fordert aber nicht nur die Männer, sondern auch die Kellen und die Platten. Von letzteren konnten in diesem Jahr dank des Sportvereins Dreilützow zwei erneuert werden. Dafür sei dem Verein ein herzliches Dankeschön gesagt. 22 Wittenburger Stadt- und Landbote sich die beiden Mannschaften. In gemischten Teams traten die Wittenburger und die Winsener beim Boßeln an, zu dem die Grünkohl-Holding zu Winsen/Luhe k.e.V. (eine Vereinigung von Alt-Handballern der HGW) jährlich im Februar nach Tönnhausen einlädt. Auch auf den bisher 29 Grünkohlverzehr-Feiern im November auf dem Saal von Riegers Gasthaus waren die Wittenburger Sportkameraden oft und gern zu Gast. Nachdem das 10- und das 20-jährige Jubiläum der Verbindung jeweils bei der TSG gefeiert wurde, sollte die „Silberhochzeit“ von der Grünkohl-Holding ausgerichtet werden. TSG-Mannschaftskapitän Manfred „Bobby“ Donde kam mit einer siebenköpfigen Abordnung angereist, alle Männer der „ersten Stunde“, um am von Kohl-Kreativ-Direktor Manni Staiger ausgerichteten „Achterdeicher Fünfkampf“ teilzunehmen und das Jubiläum würdevoll zu begehen. Im Gepäck hatten die Wittenburger Gastgeschenke wie einen Becher mit Vereinslogo für jeden und eine mit einer Jubiläums-Fünfundzwanzig versehene silberne Grünkohlpflanze, die große Heiterkeit unter allen 24 Teilnehmern auslöste. Sie wurde umgehend von Owi Reimers und Grünkohl-Primus Hartmut Großmann auf dem Acker des Gastgebers eingepflanzt. Der folgende, mit gemischten Mannschaften ausgetragene Wettkampf umfasste „altersgerechte“ Übungen, denn viele der Sportler befinden sich längst im Rentenalter. Jeder Teilnehmer wurde am Ende je nach Erfolg mit einem vom Kreativ-Direktor handgefertigten „Pokal“, einem stilisierten Handballer, in Gold, Silber, Bronze oder Braun ausgezeichnet. Die „Mannschaften“ haben sich versprochen, dass es nach 25 Jahren „Ehe“ keine Scheidung gibt. Zum diesjährigen Jubiläums-Grünkohlverzehr und beim Boßeln in Wittenburg am 19.3.2016 wird man sich wiedersehen. Gez. Hartmut Großmann, HG Winsen Susanne Lubig, Ortsvorstand Dreilützow Gruppenbild auf dem Reimers‘schen Hof in Achterdeich Die Tischtennis-Truppe aus Dreilützow 43'¬7ITTENBURG ¬*AHRE¬7INSEN¬¬7ITTENBURG Kaum war 1989 die Grenze offen, machte sich Manfred Staiger von der HG Winsen auf den Weg, um Handballer „auf der anderen Seite“ zu suchen. In Wittenburg wurde er bald fündig und es entwickelte sich seitdem eine enge Sportfreundschaft, die am vergangenen Sonnabend auf dem Reimers‘schen Hof in Achterdeich ihren Höhepunkt fand. Auf seiner Reise gen Osten wurde Staiger bald fündig und traf Kurt Tschiltschke von der TSG Wittenburg. Es wurden sogleich Nägel mit Köpfen gemacht und schon für Januar 1990 das erste Handballspiel in der BBS-Halle in Winsen vereinbart. So ging es regelmäßig weiter, zunächst auch auf Rasen, jedoch immer mit dem üblichen „gemütlichen Zusammensein“ nach dem sportlichen Wettkampf. Doch nicht nur im Handball maßen Impressionen aus 25 Jahren Sportfreundschaft Wittenburger Stadt- und Landbote (ANDBALLNACHWUCHS¬DER¬43'¬7ITTENBURG¬UND¬ DES¬6ELLAHNER¬36¬IN¬.ORWEGEN Die Nachwuchshandballer der E-Jugend der TSG Wittenburg und die D-Jugend der Spielgemeinschaft Wittenburg - Vellahn nahmen am größten Handballturnier Norwegens, dem NIDELV-Cup in Arendal, teil. So begaben sich am Donnerstag 23 Kinder und einige Väter und Trainer auf die lange Reise. Von den Gastgebern wurden wir herzlich empfangen, waren wir doch die einzigen deutschen Mannschaften in dem mit 130 Teams besetzten Teilnehmerfeld. Der spielfreie Freitag wurde genutzt, bei herrlichstem Wetter die traumhafte Landschaft Norwegens kennenzulernen. Das Highlight war, auf einem Boot den Fjord zu befahren. Mit einem Grillabend klang der Tag aus. Samstag und Sonntag wurde das Turnier gespielt. Den kleinen gelang es, bei einem Unentschieden und drei Siegen das Turnier zu gewinnen. Die D-Jugend war den durchgängig älteren und körperlich überlegeneren norwegischen Mannschaften deutlich unterlegen, so dass keines der Spiele gewonnen werden konnte. Trotz allem wussten die Jungs durch gute Spielzüge und Kampfwillen zu gefallen. Insgesamt waren die Tage in Norwegen sehr wichtig für die Mannschaften, es wuchs eine große Bindung innerhalb des Teams heran. Alle Kinder, Trainer und Väter waren sich einig: Nächstes Jahr wieder! Ein besonderer Dank gilt der Stadt Wittenburg für den kostenlos bereit gestellten Stadtbus. Andreas Stepan TSG Wittenburg Sektion Handball 23 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Besonders stolz ist man auf das Abschneiden beim diesjährigen Neubrandenburger Staffelmarathon. Bei diesem einen außergewöhnlichen Event im Jahr mussten jeweils fünf Staffelläufer/ innen eines Vereins so schnell wie möglich die 42,195 Kilometer absolvieren. Die Wittenburger konnten drei Staffeln und somit 15 Vereinsmitglieder an den Start bringen. Mit der Männerstaffel - 2. Platz (Jörg Hinz, Chris Avemaria, Jörn Hormann, Nico Wilde und Martin Pankow), Oldie 1 Staffel -6. Platz (Burkhard Eglinsky, Kurt Tschiltschke, Eckhard Voß, Monika Sindt und Konrad-Wilhelm Schultz) und Oldie 2 Staffel -4. Platz (Lothar Peukert, Christel Friedrichs, Günther Butzmann, Siegfried Karow und Egon Barge) war man so erfolgreich, wie noch nie in der Geschichte des Staffelmarathons. Daher geht es nun mit gestärkter Brust in die letzten Vorbereitungswochen für den Herbstmarathon. Die rot-weißen Farben werden dabei in Lübeck, Magdeburg (beide am 18. Oktober), Frankfurt a. M. und Luzern (beide am 25. Oktober) zu sehen sein. Und auch mit den Volksläufen ist es noch lange nicht vorbei. Wenn die Wittenburger Läufer/innen so weiter machen, wird man aller Voraussicht nach an über 50 Wettkämpfen im Sportjahr 2015 teilgenommen haben und somit auch im VR-Laufcup Mecklenburg Vorpommern am Ende ganz weit oben stehen. Martin Pankow TSG Wittenburg, Abt. Laufgruppe www.laufgruppe-wittenburg.de www.facebook.com/laufgruppewittenburg TSG Wittenburg beim 20. Neubrandenburger Staffelmarathon 6OLKSBUND¬$EUTSCHE¬+RIEGSGRËBERFàRSORGE¬E¬6 %INMALIGES¬+ONZERT¬MIT¬,ANDESPOLIZEIORCHESTER¬ UND¬(EERESMUSIKKORPS¬IN¬,àBTHEEN ,AUFGRUPPE¬43'¬7ITTENBURG¬AUF¬DEM¬7EG¬ ZUR¬ERFOLGREICHSTEN¬3AISON¬IN¬DER¬6EREINSGESCHICHTE Allmählich endet das sommerliche Wetter und in den Läuferkreisen werden die letzten Kräfte noch einmal mobilisiert, um die persönliche Saison mit einem Herbstmarathon abzuschließen. Zur Vorbereitung waren die Mitglieder der TSG dazu in den letzten Wochen wieder fleißig unterwegs. Auf neun Laufveranstaltungen wurden im Monat September die Wittenburger Farben sehr erfolgreich vertreten. Hierzu zählten beispielsweise der Boizenburger Fliesenlauf, Kiel Lauf, PSD Bank Halbmarathon Hamburg Wandsbek, Banzkower Zweibrückenlauf und auch der Staffelmarathon in Neubrandenburg. Über 250 Gäste folgten am Dienstagabend, 15.09.2015 der Einladung der Regionalvorsitzenden des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Dr. Margret Seemann, zum Benefizkonzert in die HansOldag-Halle Lübtheen. Für den Preis von 7,- Euro erlebten die Besucherinnen und Besucher in der wunderschön herbstlich geschmückten Hans-Oldag-Halle mit den zwei großen bekannten Orchestern in Mecklenburg-Vorpommern ein einmaliges Konzert. Das 30köpfige Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern unter der Leitung des Dirigenten Christof Koert und das 56 Musiker starke Heeresmusikkorps Neubrandenburg unter der Stabführung von Oberstleutnant Christian Prchal sorgten mit klassischen Märschen, aber auch mit modernen Stücken für eine von Begeisterung getragene Stimmung. Insbesondere das Gesangsduo Sylvia Hagen-Penske und Peter Penske vom Landespolizeiorchester, das aus der Operette „Today“ Stücke vortrug und der Solist des Herresmusikkorps Hauptfeldwebel Paul Stöher, der bekannte Titel von Michael Buble darbot, riefen regelrechte Begeisterungsstütme hervor. Die Gäste dankten den Orchestern und den Solisten am Ende des Abends mit stehenden Ovationen. Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Der Reinerlös dieses Abends wurde von der Schirmherrin des Benefizkonzerts, Bürgermeisterin Ute Lindenau, bekanntgegeben. 2.867 EUR sind allein durch Spenden, Sponsoren und den Verkauf der Eintrittskarten zusammengekommen. Bürgermeisterin Lindenau ergänzte, dass mit diesem Konzert erstmalig in Lübtheen die 3.000 EUR-Marke überschritten und somit die höchste je eingespielte Summe für ein Volksbund-Benefizkonzert in Lübtheen erreicht wird, da das Abendergebnis durch die Erlöse aus den Spendendosen, dem Bücherverkauf und dem Überschuss aus dem Verkauf der Getränke und dem Essen durch den Lübtheener Sportverein Concordia sich erhöhen wird. Seemann und Lindenau bedankten sich in ihren Ansprachen nicht nur bei den Orchestern und den Gästen, sondern auch bei den Sponsoren Fa. Rudolf Dankwardt, Fa. Brüggen Fahrzeugwerk & Service GmbH, der Agrarproduktion Lübtheen eG, Fa. Impreglon Engineering GmbH und der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, bei der Patenkompanie der Stadt Lübtheen, dem 2./PzGrenBtl 401, welches gemeinsam mit dem Bauhof und der Verwaltung der Stadt den Aufbau des Konzerts übernommen hat, bei den Freiwilligen Feuerwehren für die Übernahme des Einlasses sowie der Parkeinweisung und beim Blumenladen „Die Vier Jahreszeiten“, Inh. Petra Woldmann für die Bereitstellung der Dekoration. Der Erlös des Benefizkonzertes wird für die Kriegsgräberpflege auf dem Patenfriedhof des Volksbundes MV in Stare Czarnowo in Polen sowie für die Jugend- und Schularbeit in MV des Volksbundes eingesetzt. Die Regionalvorsitzende des VDK, Dr. Margret Seemann, kündigt an, dass das nächste vom Volksbund veranstaltete Konzert am 06.11.2015 um 16:00 Uhr im neueröffneten Grabower Schützenhaus, Goethestr. 1 a mit dem Landespolizeiorchester stattfinden wird. Den Abschluss der Konzertreihe für dieses Kalenderjahr bildet dann das traditionelle Weihnachtskonzert mit dem Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern am 11.12.2015 um 19:30 Uhr in der Sport- und Mehrzweckhalle Wittenburg. Reno Banz, Regionalgeschäftsführer 24 Wittenburger Stadt- und Landbote Die Hans-Oldag-Halle Lübtheen wird zum Konzertsaal für das LPO und dem HMK. Der Regionalvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Dr. Margret Seemann und Schirmherrin des Benefizkonzerts, Bürgermeisterin Ute Lindenau bedankten sich in ihren Ansprachen nicht nur bei den Orchestern und den Gästen, sondern auch bei den Sponsoren. Wittenburger Stadt- und Landbote 25 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 6OLKSSOLIDARITËT¬7ITTENBURG¬E¬6¬(AGENOW 0RËVENTION¬ZUM¬4HEMA¬(ÚRAKUSTIK Am 17.09.2015 fand in der Begegnungsstätte der VS in Wittenburg eine Prävention mit dem Thema - Hörakustik statt. Frau Jacqueline Nomigkeit vom Kompetenzzentrum Schwerin führte diese Beratung durch. Sie erklärte auch, dass bei hörgeschädigten Menschen nicht nur das Gehör, sondern auch das Sprachverständnis leidet. So führt die alltägliche Kommunikation oft zu Missverständnissen. Aber auch für die hörgeschädigten Menschen selbst ist es oft eine Schwerstarbeit, sie müssen immer hochkonzentriert und voll dabei sein, um ihre Umwelt wirklich wahrzunehmen. Weiterhin kamen zur Sprache: - Welche Hilfsmittel gibt es für hörgeschädigte Menschen? - Woher bekomme ich diese Hilfsmittel, was kostet das und wer übernimmt die Kosten? Wo stelle ich welche Anträge? Gut hören zu können bedeutet Lebensqualität, nicht nur für sich selbst, sondern auch für das nahe stehende Umfeld: Gespräche machen wieder Spaß, Behördengänge werden erleichtert und vieles mehr. Mit den Worten:“ Rechte bleiben nur Papier, wenn sie nicht genutzt werden“ verabschiedete sich Frau Nomigkeit. Wie wahr - wie wahr! Das Team der Begegnungsstätte sagt herzlichen Dank für diese inhaltsreiche Prävention. Das Team der Begegnungsstätte der VS in Wittenburg Gottesdienste Oktober und November %VANGELISCHLUTHERISCHE¬+IRCHE¬IN¬.ORDDEUTSCHLAND 2015 Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland 'OTTESDIENSTE¬/KTOBER¬UND¬.OVEMBER¬ Badow 11. Oktober 19. n. Trinitatis 18. Oktober 20. n. Trinitatis 25. Oktober 21. n. Trinitatis 1. November 22. n. Trinitatis 8. November Drittletzter So. im Kirchenjahr 15. November Vorletzter So. im Kirchenjahr Camin Dreilützow Döbbersen Körchow 10 Uhr 10 Uhr Wittenburg 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr in Wittenburg Vorstellung der Konfirmanden 16 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Totengedenken Zu allen Gottesdiensten sind :U¬ALLEN¬'OTTESDIENSTEN¬SIND¬3IE¬HERZLICH¬WILLKOMMEN Sie herzlich willkommen! 0ASTOR¬*àRGEN¬-EISTER, Amtsstr. 9, 19246 Zarrentin, Tel. 038851 25751 Pastor Jürgen Meister, Amtsstr. 9, 19246 Zarrentin, Tel. 038851/25751 0ASTOR¬4IM¬!NDERS Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936 Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852/ 23936 0ASTOR¬-ARTIN¬7AACK¬Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577 Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852/ 52577 2ÚMKATH¬+IRCHGEMEINDE¬#HRISTUS¬+ÚNIG¬¬0FARRAMT¬7ITTENBURG 'OTTESDIENSTORDNUNG Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 'àLTIG¬AB¬*ULI¬ Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässensowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten werden im „Verstärker“, dem Infoblatt der katholischen Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht. Katholische Kirchengemeinde „Christus König“ 19243 Wittenburg Dreilützower Chaussee 2 b Tel. 038852 52521 Das Pfarrbüro ist geöffnet Mo. - Fr. von 09:00 Uhr - 14:00 Uhr !US¬!LT¬MACH¬.EU 'EBËUDE¬IN¬DER¬3CHULSTRAE¬¬ERSTRAHLT¬IN¬NEUEM¬'LANZ Das Gebäude Schulstraße 19 war bekannt als ein dreigeschossiges, voll unterkellertes Wohngebäude mit nicht ausgebautem Dachgeschoss, Baujahr ca. 1820. Das Haus war in einem schlechten baulichen Zustand und stand lange Zeit leer. In der Vergangenheit wurde es um ein Vollgeschoss erweitert und besitzt nun drei Vollgeschosse. Das war eine Maßnahme, die dem in der Straße vorhandenen Gebäudetypus widerspricht und - wie am Giebel deutlich wird - ohne gestalterische Sensibilität ausgeführt wurde. Zudem befindet sich das Gebäude angrenzend an einem städtebaulich gestörten Bereich. Die ursprünglich vorhandenen Wohn- und Geschäftshäuser wurden abgebrochen und stattdessen Plattenbauten mit vier Geschossen errichtet. Um den bestehenden städtebaulichen Missstand zu mindern, wurden durch die Stadt Wittenburg an die Gestaltung des Gebäudes erhöhte Anforderungen gestellt. Diesen Vorgaben hat sich die Bauherrengemeinschaft Ralf Kowalke / Dorit und Mario Steuwer, die das Wohngebäude im Jahr 2013 erworben hat, gestellt. Gemeinsam mit dem Planungsbüro Rüdiger Jonas wurden die Sanierung und der Umbau des Gebäudes vorbereitet und in Angriff Schulstraße 19 im Juni 2008 genommen. Die Stadt Wittenburg hat dieses Engagement mit einem Zuschuss aus Städtebauförderungsmitteln unterstützt. Die durchgeführte Sanierung und der Umbau des Wohngebäudes haben die Grundzüge des Kubus mit Satteldach und dreieckigem Giebel wieder hergestellt. Das Erscheinungsbild wurde durch die Sanierung der Außenhaut und die angepasste Form und Größe der Gauben aufgewertet. Aus einem leerstehenden maroden Gebäude wurde ein ansehnliches Wohngebäude mit vier modernen Wohnungen, die zusätzlich über rückwärtige Balkone verfügen. Von der gelungenen Sanierung konnten sich am 18. September 2015 geladene Gäste bei einer Besichtigung überzeugen. Die Freude, das Wohngebäude jetzt fertiggestellt zu haben und präsentieren zu können, war den drei Bauherren anzusehen. Auch Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß kamen, um sich von dem Endergebnis der Sanierung zu überzeugen. „Ich bin von dem, was ich hier sehe, 26 Wittenburger Stadt- und Landbote total begeistert. Aus einer desolaten, vollkommen maroden Immobilie sind nun vier Wohnungen, von denen jede ihr eigenes Flair hat, entstanden. Diese ermöglichen den Mietern modernes Wohnen in Nähe zum Stadtkern. Der Dank der Stadt geht vor allem an die Investoren, die hier mit viel Liebe zum Detail und Engagement am Werk waren und so einen wirklich großen und vor allem großartigen Beitrag dazu geleistet haben, dass unsere Stadtsanierung zunehmend voranschreitet. Gerade an der Schulstraße 19 kann man nun erkennen, was es ausmacht, wenn sich Menschen engagieren. So sind am heutigen Tage also nicht nur Sie, liebe Familie Steuwer und lieber Herr Kowalke, als Bauherren erfreut, sondern auch wir als Vertreter der Stadt Wittenburg. Aus einem im Sanierungsgebiet liegenden Schandfleck ist durch Ihren Mut zu investieren ein schmuckes Haus geworden. In den nächsten Monaten werden voraussichtlich an weiteren Häusern in der Innenstadt die Sanierungsarbeiten beginnen. Wir hoffen, dass dem Vorbild von Familie Steuwer und Herrn Kowalke folgend sich darüber hinaus noch weitere Eigentümer dazu entschließen, ihr Haus in absehbarer Zeit zu so einer ‚Vorzeigeimmobilie‘ zu machen, wie es bei der Schulstraße 19 gelungen ist. Die Stadt sagt Danke!“, so die Stadtoberin sichtlich bewegt. Für alle vier Wohnungen konnten bereits Mietverträ- Schulstraße 19 im September 2015 ge abgeschlossen werden. Die ersten Mieter sind zum 01. Oktober 2015 eingezogen, die nächsten folgen zum 01. November 2015 bzw. zum 01. Januar 2016. Baran/Öffentlichkeitsarbeit -ITTEILUNG¬DES¬,ANDKREISES¬,UDWIGSLUST0ARCHIM "UNDESPROGRAMM¬u$EMOKRATIE¬LEBENh¬ GEWËHRT¬ZUSËTZLICHE¬-ITTEL &àR¬-ANAHMEN¬ZUM¬4HEMA¬u7ILLKOMMENSKULTUR!R BEIT¬MIT¬&LàCHTLINGEN¬UND¬!SYLSUCHENDENh Der Umgang mit Flüchtlingen und Asylsuchenden steht inzwischen seit Wochen im Fokus der Gesellschaft. Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ unterstützt bereits zahlreiche Projektpartner und engagierte Ehrenamtliche, um eine lokale Willkommenskultur für Flüchtlinge und Asylsuchende zu etablieren. Damit wird rechtspopulistischen und rechtsextremen Mobilisierungen gegen die Unterbringung von geflüchteten Menschen wirksam begegnet. Dieses Engagement soll noch weiter gefördert werden! Für Einzelmaßnahmen im Themenfeld „Willkommenskultur/Arbeit mit Flüchtlingen und Asylsuchenden“ können für das Förderjahr 2015 nun zusätzlich Projekte durch gemeinnützige Vereine und Organisationen beantragt werden. Da die Mittel begrenzt sind, sollten die Anträge zeitnah eingereicht werden, um noch berücksichtigt werden zu können. Antragsformulare, Hinweise zur Antragsstellung und Beratung zu allen Fragen rund um das Bundesprogramm sowie die Möglichkeiten der Förderung finden Sie auf der Homepage des Landkreises Ludwigslust-Parchim unter: www.kreis-lup.de/ leben-im-landkreis/mitmachen/bundesprogramm-demokratieleben/ oder Sie informieren sich telefonisch direkt bei der Koordinierungs- und Fachstelle unter der Rufnummer: 03871 722-1605. Ansprechpartnerin ist Anett Nuklies. Wittenburger Stadt- und Landbote 7%-!'¬).&/-/"),¬4/52%.0,!.¬¬ ¬(ALBJAHR¬¬ 7IR¬SIND¬VOR¬/RT¬UND¬FàR¬3IE¬DA¬ In Flächenregionen wie Mecklenburg und der Prignitz ist es gar nicht immer so einfach, überall hinzukommen. Aus diesem Grund kommen wir zu Ihnen. Sie haben Fragen zu Ihrer Stromrechnung? Interessieren sich für unser Erdgasangebot? Oder denken über eine eigene PVAnlage nach? Alles kein Problem. Mit unserem modernen Infomobil sind wir regelmäßig auch in Ihrer Nähe. )HR¬WEMIO4EAM¬DER¬7%-!'¬ 4ERMINE¬FàR¬7ITTENBURG¬ 03. November 01. Dezember immer von 09:30 - 12:00 Uhr auf dem Marktplatz WEMAG AG Obotritenring 40 19053 Schwerin 27 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Während solche Sachen für uns ganz alltäglich sind, bedeutet es für die Empfänger der Päckchen unvorstellbar viel. Neben dem materiellen Wert schenkt ein Schuhkarton Hoffnung und strahlende Kinderaugen. Gleichzeitig bekommen die Kinder vor Ort Kontakte zu Menschen, deren Herz leidenschaftlich für sie schlägt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Mitmachen! Ina und Georg Widmer 7OHNUNGSANGEBOTE¬DER¬ 7ITTENBURGER¬7OHNUNGSBAU¬UND¬ 6ERWALTUNGSGESELLSCHAFT¬MB( $REILàTZOWER¬#HAUSSEE¬¬A¬IN¬¬7ITTENBURG ¬¬$àMMER¬(AUPTSTRAE¬¬/'$'¬:IMMER¬ +àCHE¬"AD¬¬CA¬¬QM Balkon, EBK, teilw. Laminat, Duschbad - Nettokaltmiete 345,00 EUR zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 1.050,00 EUR - V, 74 kWh (qma), Gas, Baujahr 1996 3OFORT¬¬$àMMER¬(AUPTSTRAE¬¬B¬/'¬:IMMER¬+àCHE¬ "AD¬"ALKON¬¬CA¬¬QM EBK. Laminat, Dusche - Nettokaltmiete 300,00 EUR zzgl. Betriebsu. Heizkostenvorausz.; Kaution 900,00 EUR V, 80 kWh (qma), Erdgas, Baujahr 1997 Tel. 0385 755-2755 Fax 0385 755-3124 E-Mail [email protected] www.wemag.com/infomobil SOFORT¬¬,ASSAHN¬$ORFSTR¬(AUSHËLFTE¬:IMMER¬+àCHE¬¬ "ËDER¬¬CA¬¬QM Garten/Schuppen, DB u. WB, Nachtsp.öfen - Nettokaltmiete 488,27 EUR zzgl. Betriebsk. vorausz.; Kaution 1.464,81EUR V, 96 kWh (qma), Strom, Bauj. 1930 7EIHNACHTEN¬IM¬3CHUHKARTON¬ EIN¬0ËCKCHEN¬,IEBE¬SCHENKEN SOFORT¬¬(AGENOW¬-ÚLLNER¬3TR¬¬/'¬:IMMER¬+àCHE¬"AD¬ ¬CA¬¬QM EBK, Wanne, Laminat - Nettokaltmiete 350,00 EUR zzgl. Betriebsu. Heizkostenvorausz.; Kaution 1.050,00 EUR V, 63 kWh (qma), Fernwärme, Bauj. 1986 Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und Weihnachten steht bald wieder vor der Tür. Es halten uns jedoch aktuelle Themen von der Weihnachsstimmung ab. Weihnachten? Das Fest für die Familie, für die Kinder, das Fest der Geschenke, der Liebe. Wie viel Großes und Gutes Deutschland bewirken kann, sehen wir im Moment daran, wie wir den Flüchtlingen aus Ländern in denen der Krieg wütet, beistehen. Doch lassen Sie uns auch an die vielen Kinder denken, die selbst in Europa noch nie in ihrem Leben ein Geschenk bekommen Freude schenken: Ein gefüllter haben und kein Weihnachtsfest Schuhkarton bringt das Kinfeiern konnten, weil die Armut derherz zum Lachen in ihrem Leben so groß ist. Mit einem Schuhkarton voller Geschenke, die für uns Alltäglichkeiten sind, können Sie einem Kind aus Ländern der Armut, Verfolgung, Lieblosigkeit und Angst das erste Weihnachtsfest in ihr Leben schenken. In der Zeit VOM¬¬BIS¬ läuft wieder die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ vom Verein „Geschenke der Hoffnung“. In dieser Zeit können Sie einen Schuhkarton voller Schätze packen und in eine der Annahmestellen bringen. Seit vielen Jahren befinden sich diese IN¬DER¬"IBLIOTHEK¬AM¬-ARKT¬ ¬UND¬IM¬'ESUNDHEITSSTUDIO¬3PEED¬¬/LE@¬VON¬+ERSTIN¬"EHNKE¬ AM¬3TEINTOR¬ Dort bekommen Sie auch die Flyer zur Aktion. Für die Teilnahme an dieser Aktion benötigen Sie einen Schuhkarton, den Sie mit Geschenkpapier verzieren können. Gefüllt wird dieser mit einfachen Dingen des täglichen Bedarfs. Die beschenkten Kinder freuen sich über Schulsachen, Spielzeug, Hygieneartikel und Bekleidung. ¬¬"ANTIN¬(AMMERBACHWEG¬¬/'¬:IMMER¬+àCHE¬ "AD¬¬CA¬¬QM EBK, Wanne, Laminat - Nettokaltmiete 230,00 EUR zzgl. Betriebsu. Heizkostenvorausz.; Kaution 690,00 EUR V, 108 kWh, Fernwärme, Bauj. 1966 3OFORT¬¬'ÚHLEN¬,AAER¬3TRAE¬%'¬:IMMER¬+àCHE¬"AD¬¬CA¬ ¬QM EBK, Dusche, CV-Belag, eigene Gastherme - Nettokaltmiete 390,00 EUR zzgl. Betriebskostenvorausz., Kaution 780,00 EUR - B, 147,5 kWh (qma), Erdgas/Strom-Mix, Bauj. 1910 "ESICHTIGUNGSTERMINE¬KÚNNEN¬UNTER¬4EL¬¬¬ODER¬ ¬¬VEREINBART¬WERDEN¬ODER¬3IE¬BESUCHEN¬UNS¬ZU¬ UNSEREN¬3PRECHZEITEN¬DIENSTAGS¬VON¬¬BIS¬¬5HR¬SOWIE¬ ¬BIS¬¬5HR¬UND¬DONNERSTAGS¬VON¬¬BIS¬¬5HR 5NSEREN¬.OTDIENST¬ERREICHEN¬3IE¬AN¬3ONN¬UND¬&EIERTAGEN¬UNTER¬ 4EL.R¬¬ %RLËUTERUNG 6¬¬6ERBRAUCHSERFASSUNG"¬¬"EDARFSERFASSUNG %NERGIEVERBRAUCHSKENNWERT¬ K7HQMA%NERGIETRËGER"AUJAHR ().7%)3¬ !BBESTELLUNG¬DER¬ZUSËTZLICHEN¬0APIERCONTAINER Leider mussten wir in den letzten Monaten verstärkt feststellen, dass die zusätzlichen Papiercontainer auf unseren Grundstücken nicht mit Papier, sondern mit Hausmülltüten gefüllt wurden, und dass dort ganze Kartons, ohne diese vorher zu zerreißen, Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 28 entsorgt werden. Hierdurch ist es immer öfter passiert, dass die Deckel der Container nicht mehr zugingen und so bei jedem Wind das teilweise dort entsorgte Papier durch die Wohnanlage flog. Die Container werden von der Entsorgungsgesellschaft nicht geleert, wenn die Deckel aufstehen und nicht geschlossen sind. Zu dieser Problematik konnten wir mit dem Landkreis leider keine einvernehmliche Regelung erzielen, so dass wir uns veranlasst sehen, die Papiercontainer wieder abzubestellen. Die Aufstellung der Papiercontainer war eine freiwillige Leistung, die wir zum Wohle und Nutzen unserer Mieterschaft vorgenommen hatten. Wittenburger Stadt- und Landbote Bitte entsorgen Sie zukünftig Ihr Altpapier wieder über die öffentlich aufgestellten Standorte. Wir bedauern diese Maßnahme, sehen aber aufgrund der nachhaltig falschen Benutzung der Container keine andere Möglichkeit. Sie sollten auf jeden Fall die öffentlichen Papiercontainer nutzen und nicht die vorhandenen Müllgefäße. Je mehr Abfuhren der Hausmüllcontainer bei den einzelnen Objekten anfallen, desto höher wird die nächste Betriebskostenabrechnung ausfallen. WWV Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Wir gratulieren und wünschen alles Gute … 7ITTENBURG Frau Ilse Adam Herrn Dietrich Müthel Herrn Günter Dohs Frau Eva Donde Herrn Horst Manske Frau Inge Woskowiak Frau Christel Gievers Frau Hiltrud Binger Frau Ingeborg Braatz Frau Brigitte Pscheidl Herrn Eberhard Thiele Herrn Rudolf Glöckner Herrn Erwin Weinsziehr Frau Edith Wulff Frau Ursula Detert Frau Ursula Pietz Herrn Gerhard Willert Herrn Rudolf Kuffner Frau Waltraut Korup Herrn Heinz Liebscher Frau Hannelore Pabst Frau Erika Peppel Herrn Wilhelm Scholz Frau Renate Wieczorek Frau Anne-Marie Engel Frau Karin Gärtner Herrn Jürgen Poersch Frau Ingrid Mirow Frau Gerda Wiech Frau Elisabeth Oldenburg Herrn Horst Reimer Frau Gerda Warncke Frau Gerda Baudisch Herrn Helmut Piellusch Herrn Horst Kowski Frau Anne Fischer Frau Margarete Haker Herrn Henry Schwaberow Frau Hilde Seyring Herrn Siegmund Wenzel Frau Ursula Koch Frau Rose-Marie Schmidt Frau Regina Stumpe Frau Erna Schulz Frau Lieselotte Widdrus Herrn Werner Linke Herrn Herbert Warncke Herrn Dieter Volkmann Herrn Hans-Ulrich Dudy Frau Waltraud Ditz 82. Geburtstag 77. Geburtstag 75. Geburtstag 85. Geburtstag 72. Geburtstag 81. Geburtstag 78. Geburtstag 82. Geburtstag 79. Geburtstag 71. Geburtstag 72. Geburtstag 82. Geburtstag 93. Geburtstag 73. Geburtstag 76. Geburtstag 70. Geburtstag 78. Geburtstag 72. Geburtstag 78. Geburtstag 72. Geburtstag 72. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 74. Geburtstag 84. Geburtstag 75. Geburtstag 75. Geburtstag 76. Geburtstag 76. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 73. Geburtstag 72. Geburtstag 74. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 89. Geburtstag 71. Geburtstag 80. Geburtstag 71. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 89. Geburtstag 98. Geburtstag 78. Geburtstag 71. Geburtstag 83. Geburtstag 77. Geburtstag 78. Geburtstag 88. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬(ELM Herrn Werner Thomaszik Frau Monika Scholz Frau Lieselotte Brennecke Herrn Paul-Friedrich Hildebrandt 84. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 77. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬+LEIN¬7OLDE Frau Ruth Müller 88. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬+ÚRCHOW Frau Ilse Köhler 74. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬,EHSEN Frau Klara Langediekhoff 87. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬0ERDÚHL Frau Ingrid Neumeister Frau Gerda Nielandt 78. Geburtstag 82. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬7ÚLZOW Frau Hildegard Jaklin Herrn Georg Such Frau Christa Such Herrn Klaus-Dieter Schütze Herrn Christoph Otto 71. Geburtstag 74. Geburtstag 71. Geburtstag 73. Geburtstag 78. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬:IGGELMARK Herrn Anton Kloidt Frau Ingrid Säuberling 72. Geburtstag 77. Geburtstag 7ITTENBURG/4¬:àHR Frau Angela Sandker Frau Paula Lüpken Herrn Bernd Maybaum 90. Geburtstag 91. Geburtstag 72. Geburtstag 7ITTENDÚRP"ODDIN Frau Waltraud Müller Herrn Ernst-Ulrich Bobzin Frau Lotte Bobzin 82. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 7ITTENDÚRP$ÚBBERSEN Herrn Heinrich Lindwedel Frau Helga Kopsch 80. Geburtstag 70. Geburtstag 7ITTENDÚRP$ODOW Herrn Eckhard Riediger Herrn Alfred Götz 72. Geburtstag 84. Geburtstag 7ITTENDÚRP$REILàTZOW Frau Ute Wulff Frau Angela Vogel 75. Geburtstag 75. Geburtstag Wittenburger Stadt- und Landbote 29 Frau Theresia Kemme Frau Adelheid Groß Herrn Klaus Sagemüller Herrn Gunther Fritsche 74. Geburtstag 72. Geburtstag 78. Geburtstag 74. Geburtstag 7ITTENDÚRP$RÚNNEWITZ Frau Edith Busch Herrn Philipp Busch 82. Geburtstag 86. Geburtstag 7ITTENDÚRP+ARFT Herrn Wilfried Meier Frau Irma Heidinger 70. Geburtstag 84. Geburtstag 7ITTENDÚRP,UCKWITZ Frau Käthe Wendel Frau Erika Sandfort Restaurant, Café „Schloss Neuhof“ Haus der Feierlichkeiten Partyservice M. Drewke & T. Schinkmann GbR 94. Geburtstag 83. Geburtstag 7ITTENDÚRP2AGUTH Frau Christel Lau Frau Liselotte Koschella 75. Geburtstag 94. Geburtstag 7ITTENDÚRP4ESSIN Frau Frieda Harth Frau Edeltraut Tick Herrn Richard Wiech Herrn Heinrich Marxkord Frau Gisa Wiechmann 85. Geburtstag 78. Geburtstag 71. Geburtstag 92. Geburtstag 70. Geburtstag 7ITTENDÚRP7ASCHOW Herrn Eberhardt Fiedler 74. Geburtstag 7ITTENDÚRP7OEZ Frau Waltraut Koch Frau Gertrud Tennort Frau Gerda Giese Herrn Kunibert Steinbach 77. Geburtstag 79. Geburtstag 80. Geburtstag 71. Geburtstag ¬(OCHZEITSTAG AM¬ Frau Karin und Herrn Rüdiger Eichel aus Wittenburg AM¬ Frau Sigrid und Herrn Peter Pietsch aus Wittenburg ¬(OCHZEITSTAG am 11.11 Frau Anna und Herrn Jürgen Frahm aus Wittendörp/Luckwitz ¬(OCHZEITSTAG AM¬¬ Frau Käthe und Herrn Rudi Gruhlich aus Wittendörp/Waschow Herzlichen Glückwunsch Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Am Speicher 13 · 19246 Neuhof Tel.: 038853/33321 · Fax 33322 · Mobil: 0172/4308343 www.Schloss-Neuhof.de · [email protected] 25. Oktober Rouladenbuffet von 11:30 - 14:00 Uhr 8. November Wildbuffet für 21,50 € für 21,50 € Wir bitten um Vorbestellung Montag - Sonntag von 11:30 - 22:00 Uhr, Dienstag Ruhetag Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 30 Wittenburger Stadt- und Landbote %& $& ( & "$&(! %&% $ )$ $!/)2% '/ 0 & $$%% $$& $' %&2 $1& $&% ! '% & $& '$' %&2 -*** #%&30 +- '/ '& )'%&!$%$)(!$ %&&+* )'$ 0%& &&+&' $ '$& ' !($' %%&' ,**.++ '%% $ !($& ' $%&$! !&$ !!$&)'%' 2$$&$!/$&1 & & ' &'$"!$& ' $)&) &$' ' $%& $ &$$ %"0!'&'$%&0&&'%3'%) Einfach gut sehen SEIT 120 JAHREN IN WITTENBURG - AUGENOPTIK KÖRNER 20 JAHRE INGOLA KÖRNER Durchblick bewahren EINLADUNG Wir feiern unseren 20. Geburtstag! Feiern Sie mit! Kommen Sie einfach mit dieser Einladung in unserem Geschäft vorbei und Sie erhalten als Geschenk 50,00 EURO RABATT beim Kauf einer Fern- oder Lesebrille inkl. Gläser ab 150,-¤ oder 100,00 EURO RABATT beim Kauf einer Gleitsichtbrille inkl. Gläser ab 400,- ¤. Feiern Sie mit uns und sichern Sie sich Ihren neuen Look. Herzliche Grüße Ihr Team von Augenoptik Körner (AUPTSTRAE :ARRENTIN 'ROE 3TRAE s 7ITTENBURG 4EL s WWWOPTIKKOERNERDE 7IE ALLES BEGANN Schon im Jahre 1895 gründete Friedrich Jasmund sein Geschäft, damals noch Uhren- und Silberwaren. Später übernahm der Uhrmacher und Optiker Karl Jasmund, danach in den 60ern Jürgen Körner, die Geschäfte. Die Familientradition setzte sich durch. Schließlich trat 1995 Tochter Ingola, staatlich geprüfte Augenoptikerin und Augenoptikmeisterin, in die Fußstapfen der Optikerfamilie. Die 46-jährige Meisterin wird unterstützt von Frau Agnes Henning, selbst Augenoptikmeisterin. In dem hellen freundlichen Fachgeschäft findet man alles zum Thema Brille, Sonnenbrille, Kontaktlinsen und vergrößernde Sehhilfen. Eine Auswahl aus über 1.000 verschiedenen Fassungen kann man hier probieren. Alle Brillengläser werden in eigener Werkstatt eingeschliffen und nach ca. 1 Woche ist die neue schicke Brille fertig. Die Augenglasbestimmung wird mit neuester 3-D-Technik der Firma optoVision Germany durchgeführt. Dies ist eine kleine Sensation. Der Kunde erlebt eine neue Art der Refraktion. Er schaut ganz entspannt auf eine schöne Landschaft und bemerkt gar E8Y}}8E nicht, welche Bilder dem rechten und welche dem linken Auge angeboten werden. Damit wird eine genauere Messung erreicht und gleichzeitig wird ein spannendes Erlebnis geboten. Lassen Sie sich inspirieren von diesem technischen Fortschritt. Das Team von Augenoptik Körner freut sich auf Ihren Besuch. Ach ja, und ganz wichtig für die Damen, versäumen Sie nicht, sich die tolle Schmuckkollektion aus Polaris, der Firma Coeur De Lion, anzuschauen, gerade in Richtung Weihnachten ein tolles Geschenk. Das Gefühl, nicht mehr den richtigen Durchblick zu haben, ist ein Hinweis darauf, mal wieder einen Sehtest beim Augenoptiker machen zu lassen. Dieser kann meist ohne Wartezeit und Termin spontan gemacht werden. Der Augenoptiker verweist als erster Ansprechpartner für das gute Sehen bei Auffälligkeiten am Auge an den Augenarzt oder verschafft seinem Kunden bei der anschließenden Augenprüfung wieder „scharfe Sicht“. Bei der Augenprüfung oder Brillenglasbestimmung ermittelt der Augenoptiker die Stärke der Brillengläser (oder Kontaktlinsen) und arbeitet anschließend die Brillengläser fachgerecht in die passende Fassung ein. Die Gläser der Brille müssen sich dabei in der richtigen Zentrierung vor den Augen des Trägers befinden und die Fassung muss anatomisch optimal an die Kopfform des Trägers angepasst sein. Ohne diese anatomische und optische Brillenanpassung können falsche oder ungenau zentrierte Brillen zu Kopfschmerzen oder beispielsweise auch Schwindelgefühlen führen. Deshalb ist ein Kunde beim Augenoptikermeister mit langjähriger Erfahrung und Routine bei der Brillenglasbestimmung, -beratung und -anpassung bestens aufgehoben. zva Wittenburger Stadt- und Landbote 31 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Ihre Helfer < in schweren Stunden Der Trauer Ausdruck verleihen Stilvolle Grablichte spenden Trost und werden zum Lichtblick für Trauernde (djd). Der flackernde Schein einer Kerze gilt als Symbol des ewigen Lebens. Ihr warmes Licht berührt uns, wo immer wir es sehen. Vor allem an Gedenktagen wie Allerheiligen, Allerseelen oder Totensonntag ist es eine tröstende Tradition, ein Licht als Erinnerung an verstorbene Menschen zu entzünden. Schön und ausdrucksstark Nicht jeder Hinterbliebene wählt die letzte Ruhestätte, um sich zu erinnern und innezuhalten. Oft hat ein besonderer Platz im Garten oder in der Natur eine viel größere Bedeutung für die gemeinsame Zeit. Durch das Entzünden eines Grablichtes wird er zum individuellen Ort des Gedenkens. Auch das Grablicht selbst soll dann so persönlich wie möglich gestaltet sein. Besonders schön und ausdrucksstark sind Effektlichte aus Glas, wie sie beispielsweise das Traditionsunternehmen Bolsius anbietet. Die zeitlosen Designs in klassischem Rot oder modernem Blau sind in unterschiedlichen Motiven im Einzelhandel erhältlich und erzeugen einen warmen Farb- und Leuchteffekt. Das Grablicht „Seelenworte“ fasst mit dem Satz „Liebe ist die Brücke zur Ewigkeit“ die Trauer in Worte. Weitere Modelle sollen mit stilisierten Bäumen oder einem Kirchenfenster Trost und Zuversicht spenden. Mehr zu den nachfüllbaren Grablaternen aus der „Selections“-Serie gibt es unter www.bolsius.de. Die Bedeutung des Lichts Warmes Kerzenlicht hat nicht nur in der dunklen Jahreszeit eine tiefe emotionale Bedeutung. Es symbolisiert im christlichen Glauben Hoffnung und Freude, Ewigkeit und Auferstehung. Deshalb leuchten bei uns die Kerzen zur Taufe und Besonders beliebt sind Lichte in klassischem Rot. Foto: djd/Bolsius am Geburtstag ebenso wie am Advents-kranz und am Weihnachtsbaum. Den Brauch, Grablichte aufzustellen, gab es bereits in der Antike. Die Flamme sollte den Verstorbenen den Weg in die nächste Welt erhellen. „Unser heutiges Ritual, eine Kerze im Gedenken an einen lieben Menschen anzuzünden, hat etwas ungemein Tröstendes“, weiß Beate Fuchs von Ratgeberzentrale.de. Es sei eine bewusste Auszeit in unserer hektischen Welt, ein gedankliches Innehalten und für viele ein wichtiger Schritt in der Trauerarbeit. SCHULT Grabmal & Naturstein www.schultsteine.de 19294 Malk Göhren · Am Wiesengrund 3 · 038755/33506 Foto: bilderbox Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 32 Wittenburger Stadt- und Landbote Ihr Fachmann in der Region HYbÓRUbQdU^ÓDYUÓWUb^ kompetent individuell fachgerecht Rechtsanwältin BIRGIT STRUCK-HENNING § "ERATUNGSSTELLENLEITERIN "IRGIT 3CHLENKER Fachanwältin für Arbeitsrecht Weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht,Verkehrsrecht, Mietrecht § Markt 4, 19246 Zarrentin am Schaalsee J[b$0&)..+'#,&-&<Wn0&)..+'#,&-' E-Mail: [email protected] $ORFSTRA¶E 7ITTENDÍRP(ARST BEI 7ITTENBURG 4EL %-AIL BIRGITSCHLENKER VLHDE § § Rechtsanwalt Martin von Zech Tätigkeitsschwerpunkte: Wirtschafts- und Wirtschaftsstrafrecht/ Sanierungsberatung, Gesellschaftsrecht, Baurecht Rechtsanwalt Dr. Philipp Groteloh Fachanwalt für Verwaltungsrecht weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht, Grundstücksrecht Rechtsanwalt Wilfried Buhr Fachanwalt für Arbeitsrecht Rechtsanwalt Joachim Junker Fachanwalt für Verkehrsrecht weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Strafrecht, Mietrecht, Forderungsbeitreibung Am Markt 12 (über Rossmann) 19243 Wittenburg / www.kIuth-zech.de Tel. 038852-53108 o. 038852-50059 Fax: 038852-50058 E-Mail: [email protected] KONZEPTION VERTEILUNG GESTALTUNG DRUCK Stück für Stück zum Erfolg, mit uns! 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Mundtrockenheit ist für viele ein häufiges Problem. Ausgelöst wird sie durch eine zu geringe Speichelmenge, die verschiedene Ursachen haben kann. So sind beispielsweise 30 % der 65-Jährigen betroffen. Doch neben dem Alter zählen auch die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Betablocker, Antihistaminika), Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Koffein- und Nikotingenuss sowie eine eingeschränkte Nasenatmung (z.B. beim Schlafen oder beim Sport) zu den Ursachen. Auch der Aufenthalt in Räumen mit trockener Luft – ausgelöst durch Heizungen oder Klimaanlagen – kann zu einem verringerten Speichelfluss führen. Die Betroffenen klagen dann oft über Halskratzen, Heiserkeit sowie Schluck-, Kau- und Sprachschwierigkeiten. Experten raten in diesem Fall zu einer intensiven Befeuchtung der Mundund Rachenschleimhaut. Viel zu trinken ist dann besonders wichtig. Eine gute Empfehlung sind zudem Halspastillen mit Isländisch Moos, wie z.B. isla® (rezeptfrei in der Apotheke): Der pflanzliche Spezialextrakt löst sich beim Lutschen wie Balsam auf und bildet so einen Schutzfilm, der sich über die trockenen Schleimhäute legt, sie intensiv befeuchtet und so für eine sanfte Linderung der Beschwerden sorgt. Foto: Fotolia.com/Ljupco Smokovski :XbÓ7QSX]Q^^ÓVbÓWedUcÓ9bU^ Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 34 Wittenburger Stadt- und Landbote NEBEL, NÄSSE, SCHLECHTE SICHT! Verkauf Lichttest Ölwechsel Reparatur Die wichtigsten Fragen zum Reifenwechsel im Herbst/Winter Muss ich Strafen fürchten wenn ich keine Winterreifen nutze? (ab). Sobald die Tage kürzer werden und die Atemluft draußen kleine weiße Wölkchen hinterlässt, ist es für die Autofahrer wieder soweit: Der Wechsel von Sommerreifen auf Winterreifen steht an. Wie in jedem Jahr zu dieser Zeit stellen sich viele Autofahrer die Frage, ab wann genau die Winterreifen aufgezogen werden müssen und ob es eine Pflicht für die an die kalte Jahreszeit angepassten luftgefederten Reifen gibt. Experten empfehlen, dass „Von O bis O“, also von Oktober bis zum Wochenende nach Ostern Winterreifen am Fahrzeug angebracht werden sollten. Ist das Fahrzeug in der Winterzeit nicht mit den richtigen Reifen ausgestattet, riskiert der Autohalter Geldbußen und den Versicherungsschutz. Die Kaskoversicherung kann bei einem Unfall mit dem Verweis auf grob fahrlässiges Verhalten zumindest einen Teil der Leistungen verweigern. Auch die Kfz-Haftpflichtversicherung kann den Fahrer in Mithaftung nehmen, wenn ein Unfall auf eine falsche Bereifung des Autos zurückzuführen ist. Mit dem neuen Bußgeldkatalog vom 1. Januar 2014 gibt es auch verschärfte Strafen für Fahrzeughalter, die gegen die Winterreifenpflicht verstoßen. Wer bei entsprechender Witterung ohne Winterreifen unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Bei einer Behinderung des Verkehrs riskiert der Fahrer ein Bußgeld in Höhe von 80 Euro und einen Punkt. Für die Gefährdung im Straßenverkehr gibt es für nicht an die Wetterverhältnisse angepasste Reifen eine Strafe von 100 Euro und einen Punkt. Ist ein Verkehrsunfall die Folge von falscher Bereifung, beträgt das Bußgeld 120 Euro und es gibt einen Punkt. Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen Werkstattservice · Reifenservice · Waschanlage Abgasuntersuchung · DEKRA-Hauptuntersuchung Lübbert Automobil-Fachzentrum Vor dem Steintor 10 · D-19243 Wittenburg Telefon (03 88 52) 5 22 90 · Telefax (03 88 52) 5 00 56 e-mail: [email protected] Kfz-Meisterbetrieb · WINTERREIFEN Warum sollte ich Winterreifen aufziehen? Für viele Autofahrer ist der zweimalige Reifenwechsel im Jahr etwas nervig. Doch es gibt gute Gründe, ein paar hundert Euro in einen Satz Winterreifen zu investieren und nicht das ganze Jahr über mit Sommerreifen zu fahren. Die Sommer-Gummimischungen verhärten sich bereits bei Temperaturen im niedrigsten Plus-Bereich und verlieren ihre Haftung auf den Straßen, wie es Tests des ADAC ergaben. Die Winterreifen dagegen bleiben bei Kälte weich, wodurch sie auch bei Schnee und Eis für die nötige Haftung auf der Straße sorgen. Lehsen gibt´s bei uns vom Testsieger bis günstig, wir haben genau den Richtigen für Sie! Ganz sicher!! Die Polizei findet meine Winterreifen total cool. Der Polizist sagte: „Die sind ja abgefahren.“ Telefon: 03 88 52 / 5 86 52 DIE MARKENWERKSTATT AUTOSERVICE BAUDISCH GMBH Express-Werkstatt für alle Marken Abschleppdienst Achsvermessung Autoglas-Service Klimaanlagenservice Reifen- u. Räderservice Fahrzeugsinspektionen Unfall-Instandsetzung DEKRA-Prüfstützpunkt Reparatur – Finanzierung Rosenstraße 15 19243 Wittenburg Die bessere Lösung: Markenwinterreifen genau für Ihr Auto! zum Beispiel: Semperit Master Grip 155/70 R13 75T bei uns für nur 34,90 EUR zzgl. Montage, ohne Felge KOSTENLOSE FAHRWERKSKONTROLLE INKLUSIVE Tel. 038852 906910 www.auto-baudisch.de Wittenburger Stadt- und Landbote 35 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Auto im Herbst Reifenservice … sicher durch den Herbst Hu + AU Gute Sicht bedeutet Sicherheit zu hundert Prozent auf die Technik verlassen kann“, sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Bei guter Sicht fange dies an: Korrekt eingestellte Scheinwerfer tragen ebenso zu mehr Sicherheit bei wie Scheibenwischer in einem guten Zustand und eine aufgefüllte Scheibenwaschanlage. (djd). Die Scheibenwischer zu erneuern dauert nur wenige Minuten. Ein geringer Aufwand, der aber buchstäblich Leben retten kann: Sind die Wischer bereits stark abgenutzt, können sie etwa bei Nebel oder Schneematsch zu Schlieren auf der Scheibe führen und dem Fahrer die Sicht rauben - ein gefährlicher Blindflug, der in Sekundenbruchteilen zu schweren Unglücken führen kann. Gerade in der nasskalten Jahreszeit gilt: Sehen und gesehen werden, ist im Straßenverkehr besonders wichtig. Autofahrer sollten sich und ihr Fahrzeug darauf einstellen und einen Werkstatt-Check nutzen. Wetterkapriolen und ihre Risiken im Straßenverkehr Früh einsetzende Dunkelheit, Starkregen, Nebel oder Schneetreiben: Die Herbst- und Wintermonate halten für Verkehrsteilnehmer so manche unangenehme Überraschung bereit. „Bei schwierigen Wetterverhältnissen ist die volle Konzentration gefragt - umso wichtiger ist es, dass sich der Autofahrer jetzt „Lichtwochen“ in den Kfz-Werkstätten Der Profi in der Kfz-Werkstatt nimmt dem Fahrer alles Nötige ab und kümmert sich um die Überprüfung der Komponenten: Auch in diesem Jahr führen bundesweit wieder tausende Werkstätten kostenlose Licht- und Sichttests durch. Organisiert werden die „Lichtwochen“ vom Zentralverband des deutschen Kfz-Gewerbes. Viele Fachbetriebe beteiligen sich zusätzlich an der Aktion „Sicher mit Bosch“ und bieten bis 31. Dezember 2015 einen Rundum-Check für das Fahrzeug an. Neben der Beleuchtungsanlage werden auch die Scheibenwischer kostenfrei unter die Lupe genommen. Für einen empfohlenen Pauschalpreis von nur 14,90 Euro werden zusätzlich die Batterie, die Bremsanlage, der Motor und vieles mehr auf Herz und Nieren überprüft. Adressen von Werkstätten in der Nähe und mehr Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit gibt es ab dem 1. September 2015 unter www. sicher-mit-bosch.de. Auf der Homepage können Verbraucher zudem an einem Gewinnspiel teilnehmen und mit etwas Glück ein Fahrsicherheitstraining gewinnen. Früh einsetzende Dunkelheit, Regen oder Schnee: Eine gute Sicht am Steuer ist im Herbst und Winter besonders wichtig. Foto: djd/Robert Bosch Freie Fahrt ohne Kontrolle Wenn der Lichttest in der Kfz-Werkstatt bestanden ist, wird dies mit der Plakette „Licht-Test 2015“ an der Windschutzscheibe bestätigt. Ein angenehmer Nebeneffekt der Aktion: Bei den im Herbst und Winter häufigen Lichtkontrollen der Polizei werden Fahrzeuge, die mit der Plakette gekennzeichnet sind, meist durchgewunken. So kann ein kurzer Werkstattbesuch am Ende wieder Zeit sparen. @_iDXq[XNlejZ_df[\cc qldMfik\`cjgi\`j DXq[X* XcjMfi]_inX^\e 9Xigi\`jõ DXq[X- XcjMfi]_inX^\e (/%0,'( Gi\`jmfik\`cõ +%*'' && 9\i^Xe]X_iXjj`jk\ek?C8 && `$jkfg1Jkfgg$&JkXik$Jpjk\d && 9`$O\efe?XlgkjZ_\`en\i]\i && <`egXib_`c]\_`ek\e && )-''bd#<Q'-&)'(, + 9Xigi\`jõ DXq[X:O$, XcjMfi]_inX^\e )/%00') Gi\`jmfik\`cõ /%'*' && <c\bkife`jZ_\GXibYi\dj\ && DXq[XEXm`^Xk`fejjpjk\d && :fd`e^$&C\Xm`e^$?fd\$=lebk`fe && Mfcc$C<;d`k[peXd`jZ_\eBlim\ec`Z_k && /,*'bd#<Q'*&)'(, + 9Xigi\`jõ )/%+0'* Gi\`jmfik\`cõ -%,(' && <c\bkife`jZ_\GXibYi\dj\ && =X_i\i$&9\`]X_i\ij`kq__\e\`ejk\ccYXi && :fd`e^$&C\Xm`e^$?fd\$=lebk`fe && Bc`dXk`j`\ile^jXlkfdXk`b && ,/''bd#<Q'*&)'(, + BiX]kjkf]]m\iYiXlZ_`dbfdY`e`\ik\eK\jkqpbclj1-#,Å+#*c&(''bd2:F)$<d`jj`fe\e`dbfdY`e`\ik\eK\jkqpbclj1(*-Å((0^&bd% ( 9Xigi\`j ]i \`e\e DXq[X* ,$Ki\i :\ek\i$C`e\ JBP8:K@M$> ()' 9\eq`e% ) 9Xigi\`j ]i \`e\e DXq[X- BfdY` <oZclj`m\$C`e\ JBP8:K@M$; (,' ;`\j\c `$<CFFG 8N;% * 9Xigi\`j ]i \`e\e DXq[X :O$, <oZclj`m\$C`e\ JBP8:K@M$; (,' ;`\j\c 8N;% + >\^\eY\i [\i LMG [\i DXq[X Dfkfij ;\lkjZ_cXe[ >dY? ]i \`e\e m\i^c\`Z_YXi Xlj^\jkXkk\k\e#e`Z_kql^\cXjj\e\eE\lnX^\e%Gi\`j\qq^c%QlcXjjle^jbfjk\e%8YY`c[le^q\`^k=X_iq\l^\d`k__\in\ik`^\i8ljjkXkkle^% Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 36 Wittenburger Stadt- und Landbote Planen Sie Ihre Festtage Foto: LW-Bildarchiv Geben Sie frühzeitig den Termin bekannt Die Adventsfeier ist geplant. Datum, Motto und Ort der Feier sind festgelegt. Nun geht es daran, die Gäste einzuladen. Die Krux dabei ist, dass die Eingeladenen gerade während der Advents- und Vorweihnachtszeit häufig mehrere Einladungen aus ihren Vereinen, dem Freundeskreis, ihrer Firma und anderen vorliegen haben. Damit jeder weiß, wann und wo die Weihnachtsfeier in diesem Jahr stattfindet und entsprechend planen kann, sollten die Einladungen frühzeitig erfolgen, am besten schriftlich per Mail oder per Brief. Organisiert man eine Weihnachtsfeier für einen Verein, kann die Einladung aller Vereinsmitglieder auch über die Mitteilungs- und Amtsblätter erfolgen. Weihnachtsfeier geplant! ;gZ^cZWZhdcYZghhX]cZ;Z^ZgW^h&'%EZghdcZcW^ZiZiYVh;^hX]]VjhVbHX]VVahZZZ^cidaaZh6bW^ZciZ#>Ynaa^hX]VbHYj[ZgYZhHX]VVahZZh \ZaZ\Zc!ZglVgiZcl^gY^Z<~hiZb^iZ^cZb<aVh]Vjh\ZbVX]iZcEjchX]VbWgZccZcYZc;ZjZg`dgWVj[jchZgZgZm`ajh^kZcIZggVhhZb^i7a^X` Vj[YZcHX]VVahZZ#Ojb:hhZc\Z]iZh^cZ^cZcYZgkZghX]^ZYZc\gdZcG~jbZ!^cYZbZ^cZlZ^]cVX]ia^X]Z^c\ZYZX`iZIV[ZaVj[H^ZlVgiZi#9Vh 6c\ZWdijb[VhhikZghX]^ZYZcZ7[Ziih!BZchdYZg^cY^k^YjZaaojhVbbZc\ZhiZaaiZ<Zg^X]iZ#6aaZ6c\ZWdiZ`ccZcb^i<Zig~c`ZeVjhX]VaZc Zg\~coilZgYZc!jbY^Z@dhiZc^bKdgVjheaVcZcoj`ccZc#<ZgcZghiZaaZcl^g>]cZcZ^ceZghca^X]Zh6c\ZWdieVhhZcYoj>]gZb7jY\Zi# <ZgcoZ^\Zcl^g>]cZceZghca^X]jchZghX]cZh=Vjhb^ihZ^cZcB\a^X]`Z^iZc# Weihnachts-Angebot! :be[Vc\Vb;ZjZg`dgWWZ^Z^cZb<aVhEjchX] <gdZhlZ^]cVX]ia^X]Zh7[Ziib^ik^ZaZckZghX]^ZYZcZcKdgheZ^hZc! lVgbZc<Zg^X]iZcjcY9ZhhZgih <Zig~c`ZeVjhX]VaZ Á)-!%%e#E# E#H#L^gW^ZiZcVjX]Z^cZcegd[Zhh^dcZaaZc8ViZg^c\hZgk^XZjcY[]gZc>]gZKZgVchiVaijc\VcZ^cZbDgi>]gZgLV]aYjgX]#JchZg6c\ZWdi jb[VhhiYVhA^Z[ZgckdcHeZ^hZcjcY<Zig~c`Zc!Y^Zegd[Zhh^dcZaaZ7ZigZjjc\YjgX]jchZgZHZgk^XZb^iVgWZ^iZg!6j["jcY6WWVjj#k#b# GZhiVjgVci&=diZa 6bihhgVZ&&&.')+OVggZci^cVbHX]VVahZZIZa#/%(--*&$**.."%;Vm"(( lll#ÄhX]]Vjh"hX]VVahZZ#YZi~\a^X]\Z[[cZikdc&'#%%W^h'(#%%J]g 37 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 Fotos: bilderbox Wittenburger Stadt- und Landbote Smarter wohnen Intelligente Haus- und Sitztechnik bringt mehr Komfort in die eigenen vier Wände (djd). Wohlige Wärme, wenn man nach Hause kommt, Rollläden, die sich automatisch bei Sonnenuntergang schließen oder die Waschmaschine, die einem via Handy Bescheid gibt, dass sie fertig ist - laut einer repräsentativen Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom nutzt bereits jeder siebte Bundesbürger sogenannte Smart-Home-Anwendungen. 82 Prozent der Deutschen sind demnach davon überzeugt, dass sich das vernetzte Zuhause mittelfristig durchsetzen wird. Sofas und Sessel passen sich jeder Körperbewegung an Viele Elektrogeräte lassen sich heute schon ganz einfach per App mit dem Smartphone oder Tablet vom Sofa aus steuern. „Auf den Kühlschrank, der eigenständig Milch und Butter nachbestellt, müssen wir sicher noch eine Weile warten“, meint Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Doch Sofas und Sessel, die sich automatisch jeder Körperbewegung anpassen, sind längst schon Realität. Möglich wird dies zum Beispiel durch das patentierte Gleitsystem des norwegischen Möbelherstellers Ekornes, das die optimale Sitzposition auf Sesseln und Sofas der Marke Stressless - ganz ohne App - allein durch eine einfache Gewichtsverlagerung steuert. Unter Telefon 0800-19711971 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) oder unter www.stressless.de gibt es die Adresse zum Probesitzen im nächstgelegenen ComfortStudio. Smarter sitzen Der Schlüssel zum ganz persönlichen Sitzkomfort ist das charakteristische Verstell-Rad, das nur einmal eingestellt werden muss, damit der Sitz auf jede kleinste Bewegung des Körpers reagiert und sich sanft jeder Bewegung anpasst. Gleichzeitig werden Hals und Wirbelsäule optimal abgestützt, so dass man sich in jeder Sitzposition bestmöglich entspannen kann. Mit einem zu den Sesseln gehörenden, separaten Hocker, der sich individuell platzieren lässt, kann man zudem ganz gemütlich die Füße hochlegen, wenn man per Smartphone die Rollläden herunter lässt, das Licht dimmt und den Fernseher samt Surround-Anlage für einen unterhaltsamen Heimkino-Abend startet. "%2!45.'¬s¬6%2,%'5.'¬s¬!5334%,,5.' #BVFOt8PIOFOt.PEFSOJTJFSFO Fliesenlegermeister Ralf Kowalke GmbH Pappelweg 6 19243 Wittenburg Tel.: 038852/5 13 51 Mobil: 0172/316 28 46 e-Mail: [email protected] sæ!USFÔHRUNGæSÜMTLICHERæ Fliesen-, Platten- u. Mosaikarbeiten sæ2ÔTTELVERLEGUNG sæ&LIESENHANDEL 3D-Fliesenplanung æ NACHæ6EREINBARUNG Großes Haus in der Sietower Bucht (Müritz) mit Bootshaus zu verkaufen! 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Kühlschränke wiederum tragen mit 0 Grad Zonen zur vitaminschonenden und verlängerten Haltbarkeit von frischen Lebensmitteln bei. Unter www. kuechen-quelle.de gibt es mehr Informationen. Tel.: 03 87 51/2 12 18 Fax: 03 87 51/3 34 55 Mobil: 01 72/7 52 02 62 Küchenplanung - Montage - Service - Elektrogeräte - Kundendienst Küchen und Küchenplanung oder Hausgeräte nur noch Küchenmodernisierung vom Fachmann! Es ist immer besser! Wir haben für alles die richtige Lösung! Lassen Sie sich beraten! Lassen Sie sich beraten! Wölzower Weg 8 · 19243 Wittenburg · Tel. 038852/6090 · Fax 038852/60999 E-Mail: [email protected] · http:// www.kuechenstudioprahl.de BEILAGENHINWEIS Diese Ausgabe enthält eine Beilage von SD HWI LUDWIGSLUST Die moderne Küche - das Herzstück der Wohnung. Hier wird gefeiert, geschlemmt und gemeinsam gekocht. Ein echtes Erlebnis- und Kommunikationszentrum. Foto: djd/Küchen Quelle GmbH DIE ENERGIE DES NORDENS www.wemag.com Wir sind vor Ort und für Sie da! 2OMANæ*AKLIN Tischlermeister Lehsener Chaussee 3 · 19243 Wittenburg Tel. (03 88 52) 5 08 20 · Fax (03 88 52) 9 04 27 Funktelefon 0172-320 26 04 sæ4REPPENæsæ&ENSTERæ4ÔRENæ7INTERGÜRTENæ sæ)NNENAUSBAUæsæ(OLZFUBDEN0ARKETT,AMINATææ sæ)NNENTÔRENæUNDæ-BELæsæ2EPARATURARBEITEN SP: Scharfenberg In Flächenregionen wie Mecklenburg und der Prignitz ist es gar nicht immer so einfach, überall hinzukommen. Aus diesem Grund kommen wir mit unserem Infomobil einfach zu Ihnen. TV - HIFI - VIDEO - SAT - TELEFON Inh. Michael Scharfenberg 19243 Wittenburg Lindenstraße 1 A Tel.: 038852 / 52410 Verkauf, Beratung, Finanzierung, Reparaturen Ein anderer Ort würde Ihnen besser passen? Unseren gesamten Tourenplan finden Sie unter www.wemag.com/infomobil Gleich Termine fü r Wittenburg mer 3 03.11.15 ken: 3 01.12 .15 immer 09:30 12:00 Uhr auf dem Markt platz Gern können Sie diesen auch unter der Telefonnummer 0385 . 755-2755 bei uns anfordern. Wittenburger Stadt- und Landbote 39 Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 tLPNQFUFOU tSFHJPOBM tJOEJWJEVFMM tQàOLUMJDI tTDIOFMM tHàOTUJH #BVFOt8PIOFOt.PEFSOJTJFSFO Holz-Innentüren: Robust, schön und barrierefrei Smarte Türen, die die Sinne berühren (djd). Innentüren müssen viel einstecken: Sie sollen den täglichen Beanspruchungen standhalten, auch mal ein Zuknallen verkraften und dabei dauerhaft schön bleiben. Bauherren und Modernisierer sollten daher auf hochwertige Materialien achten. Dazu zählen unter anderem eine stabile Türblatteinlage und eine robuste, nicht abblätternde Oberfläche. Aufgrund des speziellen Herstellverfahrens ist etwa Duradecor von Hörmann höchst stoßfest, abriebfest und hitzebeständig. In Sachen Design ist die Auswahl groß: Neben zehn glatten Dekoren mit Holz-Anmutung sind für viele Türmotive zwei neue Oberflächen erhältlich, die der natürlichen Holzstruktur optisch und haptisch annähernd nachempfunden sind, sowie drei nahezu realitätsgetreue Holzdekore. Annähernd bedeutet, dass eine beliebige Holzstruktur fühlbar ist, bei der realitätsgetreuen Struktur fühlt man praktisch genau diejenige Holzmaserung, die auf der Tür abgebildet ist. Mit dem Türantrieb PortaMatic lassen sich die Hörmann Holz-Innentüren ab Herbst 2015 per Taster, Funkhandsender oder BiSecur APP betätigen. Das automatische Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht so einen komfortablen und barrierefreien Durchgang, der beispielsweise für das altersgerechte Wohnen eine wichtige Rolle spielt. Der Türantrieb in Kombination mit einem berührungslosen Schalter lässt zusätzlich die Türen hygienisch bedienen. der Fels in der Brandung Klaus-Dieter Schlichting Absicherung Generalagent Versicherungsbüro Große Str. 23, 19243 Wittenburg Tel.: 038852/9 04 95 Mobil: 0171/4 10 02 57 [email protected] Wohneigentum Risikoschutz Vermögensbildung Metallbauer - Kunstschmied www.cartarius.net SMS: (0162) 380 49 99 [email protected] Sanitär-Heizung-Klimatechnik Hochwertige Holz-Innentüren verbinden Langlebigkeit mit attraktivem Design und Barrierefreiheit. Foto: djd/Hörmann Storch SHK Technik Dorfstraße 4 · 19243 Pogreß · Tel.: 01520 - 53 231 83 E-Mail: [email protected] Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015 40 Wittenburger Stadt- und Landbote Auto im Herbst Verkauf Lichttest Ölwechsel Reparatur Reifenservice HU/AU Ratgeber Fahrzeugpflege im Herbst und Winter: So vermeidet man Wertverlust Nässe, fallende Blätter und Kastanien gehören zu den größten Gefahren (dmd). Irgendwann ist es soweit: Es müffelt im Inneren des Autos und ständig sind die Scheiben beschlagen. Vor allem im Herbst und Winter besteht die Gefahr. Wer sich jedoch ein paar einfache Dinge angewöhnt und sein Auto im Herbst und Winter richtig pflegt, vermeidet die typischen Dunkle-Jahreszeit-Symptome - und einen Wertverlust. Das Problem kommt von außen. Rücken Herbst und Winter näher, häufen sich die Regenfälle und die Bäume verlieren ihren grünen Schmuck. Nasses Laub, fallende Kastanien und zu viel Feuchtigkeit im Interior hinterlassen innen und Autohaus Kloidt GmbH Citroën-Vertragspartner Neuwagen, Gebrauchtwagen, Fahrzeugbeschaffung ' #'!$ !!#'#"! '"! "# ' ! $ '!"!"&#'! $ ' !"""! $' "# & # Mühlenring 5 · 19243 Wittenburg · Telefon: 03 88 52/5 24 88 E-Mail: [email protected] · www.citroen-kloidt.de Wer gut gewappnet durch die dunkle Jahreszeit fahren will, sollte ein paar Basistipps beachten. Foto: dmd/thx außen ihre negativen Spuren. Setzen sich die braunen feuchten Blätter auf dem Auto ab, greifen sie auf Dauer durch Gerbsäure den Autolack an. Gleichzeitig schlüpfen sie in Ritzen und Fugen der Karosserie und verstopfen unter Umständen die Wasserabläufe. Die Konsequenz: verstopfte Ablauflöcher, zu viel Feuchtigkeit im Inneren und ein unangenehmer, modriger Geruch. Um dies zu vermeiden, sollte man, wann immer es geht, sein Auto möglichst nicht unter Bäumen parken. Kastanien könnten ebenfalls gefährlich werden. Die fallenden Früchte verursachen unter Umständen sogar noch Dellen im Dach. Lässt es sich nicht vermeiden, heißt die Devise: Blätter so schnell wie möglich entfernen. Feuchtigkeit im Inneren vermeidet man nicht nur durch die regelmäßige Kontrolle der Abflusskanäle - zum Beispiel auch beim Schiebedach - sondern auch der Pollenfilter. Ist er verstopft, sollte er so schnell wie möglich ausgetauscht werden. Doch damit nicht alles. Auch die Fahrgäste selbst schleppen im Herbst und Winter oft Feuchtigkeit mit ins Innere und Fenster werden im winterlichen Klima eher selten geöffnet. Wer sich allerdings angewöhnt, vor dem Einsteigen die Füße gut abzuklopfen, ist schon auf der besseren Seite. Ebenso gehören nasse Regenschirme gründlich geschüttelt, bevor man sie ins Innere legt. Nichtsdestotrotz lässt sich Feuchtigkeit im Inneren nicht völlig vermeiden. Legt man allerdings eine Zeitung unter die Fußmatten, saugt auch sie ein Teil der Flüssigkeit auf und hilft - bei regelmäßigem Austausch -, das Klima im Inneren so trocken wie möglich zu halten.