10. Oktober 2015 Heft 10/ Jahrg. 15

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10. Oktober 2015 Heft 10/ Jahrg. 15
¬/KTOBER¬
(EFT¬¬*AHRG¬
Aus dem Inhalt:
s¬ 4ELEFONVERZEICHNIS
s¬ "EKANNTMACHUNGEN¬
des Amtes
s¬ !US¬DEM¬!MT¬WIRD¬BERICHTET
s¬ 3CHUL¬UND¬+ITANACHRICHTEN
s¬ &EUERWEHRNACHRICHTEN
s¬ +ULTUR¬UND¬&REIZEIT
s¬ 6EREINE¬UND¬6ERBËNDE
s¬ 3ONSTIGE¬)NFORMATIONEN
s¬ 'EBURTSTAGE
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
2
Wittenburger Stadt- und Landbote
¬¬&UNKTION¬
¬¬.AME¬
¬¬4ELEFONNUMMER
"àRGERMEISTERIN
&RAU¬$R¬3EEMANN
¬
Büro der Bürgermeisterin
Frau Bauer
038852 33-101
:ENTRALE
&RAU¬+IESOW
¬
&INANZ¬UND¬0ERSONALENTWICKLUNG¬#ONTROLLING
,EITER
(ERR¬"ERNOWITZ
¬
!MT¬FàR¬&INANZEN¬+OMMUNALES¬UND¬3OZIALES
!MTSLEITERIN
&RAU¬-UMME
¬
3ACHGEBIETSLEITER¬&INANZVERWALTUNG
(ERR¬"ERNOWITZ
Kassenverwalterin
Frau Benisch
038852 33-107
Finanzbuchhaltung
Frau Röper
038852 33-124
Finanzbuchhaltung
Frau Bilgenroth
038852 33-224
Finanzbuchhaltung
Frau Schulz
038852 33-122
Finanzbuchhaltung
Frau Hachtmann
038852 33-123
Steuern
Frau Geidus
038852 33-121
Steuern
Frau Gruhlich
038852 33-122
3ACHGEBIET¬3CHULE¬UND¬3OZIALES
Schule, Kultur, Sport, Jugend
Frau Behnke
038852 33-137
Schule, Kultur, Sport, Jugend
Frau Förster
038852 33-153
Archiv, Bibliothek
Frau Steinberger
038852 33-104
3ACHGEBIET¬+OMMUNAL¬UND¬0ERSONALRECHT¬¾FFENTLICHKEITSARBEIT
Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt, Veranstaltungen, Versicherungen
Frau Owszak
038852 33-111
Redaktion Amtsblatt, Öffentlichkeitsarbeit
Frau Baran
038852 33-102
Personalamt
Frau Haase
038852 33-106
Personalamt
Frau Kutz
038852 33-105
!MT¬FàR¬"AU¬UND¬/RDNUNGSANGELEGENHEITEN
!MTSLEITERIN
&RAU¬-ORGENSTERN
¬
Sachgebietsleiterin Bürger- und Ordnungsangelegenheiten
Frau Berger
038852 33-130
Ordnungsangelegenheiten
Herr Grewe
038852 33-134
Wohngeld
Frau Prösch
038852 33-151
Meldeamt
Frau Gierhan
038852 33-131
Meldeamt/Brandschutz
Frau Moll
038852 33-132
Politesse
Frau Köhler
038852 33-135
Standesamt
Frau Evers
038852 33-140
Bauangelegenheiten
Herr Walter
038852 33-165
Bauordnung, Stadtsanierung
Frau Wildner
038852 33-161
Tiefbauamt
Frau Gerstner
038852 33-166
(ERR¬/TTO
¬
!MT¬FàR¬,IEGENSCHAFTSVERWALTUNG
!MTSLEITER
Sachgebietsleiter Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung
Herr Knabe
038852 33-220
Liegenschaftsverwaltung, Friedhofwesen
Frau Czeschla
038852 33-222
Gebäudeverwaltung, Straßenreinigung, Baum- und Naturschutz
Frau Meier
038852 33-223
Straßenbeleuchtung, Grünflächen, Winterdienst, Hausnummern
Frau Grawe
038852 33-227
Bauhof
Herr Kriesten
038852 33-226
Beitrags- und Gebührenrecht
Frau Klischewski
038852 33-224
Alle Amtsmitarbeiter können auch via E-Mail erreicht werden. E-Mail: Nachname des [email protected]
¾FFNUNGSZEITEN¬!MT¬7ITTENBURG
¬6ERWALTUNG¬3TADT¬7ITTENBURG¬
3TANDORT¬Bürgerhaus, Molkereistraße 4
¾FFNUNGSZEITEN¬
Montag
geschlossen
Dienstag
08:30 - 12:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag
08:30 - 12:00 Uhr
Freitag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
¾FFNUNGSZEITEN¬DES¬3TANDESAMTES
Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg
Tel.: 038852 33-140
13:30 - 18:00 Uhr
(außer Standesamt
am Markt)
Montag
Dienstag
Mittwoch
geschlossen
13:30 - 18:00 Uhr
08:30 - 12:00 Uhr
Wittenburger Stadt- und Landbote
Donnerstag
Freitag
3
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
geschlossen
Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit
Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.
%RREICHBARKEIT
Fax: 038852 3333
E-Mail: [email protected] oder
[Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de
Internet: www.amt-wittenburg.de
%RREICHBARKEIT3PRECHZEITEN¬DER¬
"àRGERMEISTERIN"àRGERVORSTEHERIN!MTSVORSTEHER
3TADT¬7ITTENBURG
Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann
Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
'EMEINDE¬7ITTENDÚRP
Bürgermeister, Herr Bernd Ankele
Sprechzeiten: Dienstag von 13:30 - 18:00 Uhr
Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
EG, Zimmer 113
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
3PRECHSTUNDE¬DER¬"àRGERVORSTEHERIN
Frau Sybill Moß
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr
im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg
Termine sind vorab unter der Telefonnummer 038852 52041 zu
vereinbaren. Auch außerhalb der Sprechzeiten können Termine in
dringenden Fällen unter der genannten Telefonnummer vereinbart
werden.
3PRECHSTUNDE¬3CHIEDSMANN¬IM¬"EREICH¬!MT¬7ITTENBURG
Herr Hans-Joachim Friedrichs
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr
Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG)
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852
52652 vereinbart werden.
3TADTBIBLIOTHEK¬7ITTENBURG
4EL 038852 33-108 und 33-109
¾FFNUNGSZEITEN¬
Montag
Dienstag
Mittwoch
13:30 - 17:00 Uhr
09:00 - 13:00 Uhr
13:30 - 15:00 Uhr
!MTSVORSTEHER¬DES¬!MTES¬7ITTENBURG
¯RZTLICHER¬.OTDIENST¬FàR¬DEN¬"EREICH¬7ITTENBURG:ARRENTIN
Herr Hartwig Kolthof
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Sprechstunde:
Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr,
Molkereistraße 4,
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Telefonnummer 116 117
Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes:
Montag/Dienstag/Donnerstag
Mittwoch
Freitag
Samstag/Sonntag/Feiertag
19:00 - 07:00 Uhr
13:00 - 07:00 Uhr
16:00 - 07:00 Uhr
07:00 - 07:00 Uhr
Impressum
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Verlag + Satz:
Druck:
Telefon und Fax:
Anzeigenannahme:
Redaktion:
Internet und E-Mail:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow
Druckhaus WITTICH
An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster
Tel. 03535/489-0
Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30
Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45
www.wittich.de, E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch
auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes
Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind
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Genehmigung des Urhebers.
Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg
Verantwortlich:
Amtlicher Teil:
Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4,
19243 Wittenburg, Telefon/Zentrale: 038852/330,
ISDN 33-0, Fax: 038852/3333
E-Mail: [email protected]
Außeramtlicher Teil:
Anzeigenteil:
Mike Groß (V. i. S. d. P.)
Jan Gohlke
Erscheinungsweise:
monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren
Haushalte im Amtsbereich verteilt
4.400 Exemplare
Auflage:
VERLAG + DRUCK
LINUS WITTICH KG
Heimat- und Bürgerzeitungen
Bekanntmachungen des Amtes und der amtsangehörigen Kommunen
!MTLICHE¬"EKANNTMACHUNG
Bauleitplanung der Stadt Wittenburg
3ATZUNG¬àBER¬DEN¬"EBAUUNGSPLAN¬.R¬¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG¬u%INZELHANDEL¬(AGENOWER¬
#HAUSSEEh¬IM¬BESCHLEUNIGTEN¬6ERFAHREN¬NACH¬e¬A¬"AU'"
"EKANNTMACHUNG¬DER¬¾FFENTLICHKEITSBETEILIGUNG¬GEM˔¬e¬A¬!BS¬¬.R¬¬I¬6¬M¬e¬¬!BS¬¬.R¬¬UND¬e¬¬!BS¬¬"AU'"
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat auf ihrer Sitzung
am 23.09.2015 den Entwurf der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“ gebilligt und
zur Öffentlichkeitsbeteiligung bestimmt.
Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“ wird wie folgt begrenzt:
nördlich:
durch den Wölzower Weg,
südwestlich: durch die Hagenower Chaussee,
östlich:
durch bebaute Flächen im Geltungsbereich des
B-Planes Nr. 2 der Stadt Wittenburg, die als Ge-
werbegebiet und als Sondergebiet Handel und
Einkauf festgesetzt sind (vom Wölzower Weg
in Richtung L 05/Wittenburger Chaussee als Küchenstudio und Dienstleister Küchengeräte, Wäscherei und Reinigung, Gartencenter, Dänisches
Bettenlager, Ernstings Familie, Getränkemarkt
Sky, Deichmann, Jeans Fritz, Sky u. a.)
Die Plangeltungsbereichsgrenzen sind nachfolgendem Übersichtsplan zu entnehmen.
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“, bestehend aus der Planzeichnung (Teil
A) und dem Text (Teil B), den örtlichen Bauvorschriften über
die äußere Gestaltung baulicher Anlagen und die zugehörige
Begründung liegen in der Zeit
VOM¬¬BIS¬ZUM¬
in der Stadtverwaltung Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG während der
Dienststunden
-
montags und mittwochs
in der Zeit
dienstags und donnerstags
in der Zeit
freitags in der Zeit
von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten zu
jedermanns Einsicht öffentlich aus.
Der Bebauungsplan Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee“ wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren gemäß §13a Abs. 1 Nr. 1 BauGB aufgestellt. Mit der UVP-Vorprüfung wurde der Nachweis erbracht,
dass die Ansiedlung der Einzelhandelsbetriebe keiner Pflicht
zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung bedarf. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Verfahrens nach § 13a BauGB von der Umweltprüfung und dem
Umweltbericht gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. § 13 Abs. 3
BauGB abgesehen wird. Von der Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz
2, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar
sind, wird abgesehen.
4
Wittenburger Stadt- und Landbote
Folgende Gutachten sind vorhanden, sind Bestandteil der
Auslegungsunterlagen und liegen mit aus:
s¬ 5MWELTVERTRËGLICHKEITSVORPRàFUNG¬àBER¬DEN¬"EBAUUNGSplan Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee/Wölzower
Weg“ - Erweiterung eines großflächigen Einzelhandels -,
s¬ !RTENSCHUTZRECHTLICHER¬&ACHBEITRAG¬¬ZUM¬"EBAUUNGSPLAN¬
Nr. 23 „Einzelhandel Hagenower Chaussee/Wölzower
Weg“.
Während dieser Auslegungsfrist können alle an der Planung
Interessierten die Planunterlagen und die umweltrelevanten
Gutachten einsehen sowie Stellungnahmen hierzu schriftlich
oder während der Dienststunden zur Niederschrift abgeben.
Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei
der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, wenn die Stadt Wittenburg den Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die
Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.
Bei Aufstellung eines Bauleitplanes ist ein Antrag nach § 47
der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig, wenn mit ihm
nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet
geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Wittenburg, den 29. September 2015
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Stadt Wittenburg
Wittenburger Stadt- und Landbote
5
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
!MTLICHE¬"EKANNTMACHUNG
Bauleitplanung der Stadt Wittenburg
3ATZUNG¬àBER¬DIE¬¬¯NDERUNG¬UND¬%RGËNZUNG¬DES¬"EBAUUNGSPLANS¬.R¬¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG¬
FàR¬DAS¬'EBIET¬u!M¬-àHLENBERGh¬IM¬6ERFAHREN¬NACH¬e¬A¬"AU'"
"EKANNTMACHUNG¬DES¬!UFSTELLUNGSBESCHLUSSES¬GEM˔¬e¬¬!BS¬¬3ATZ¬¬"AU'"¬MIT¬GLEICHZEITIGER¬FRàHZEITIGER¬
5NTERRICHTUNG¯U”ERUNG¬GEM˔¬e¬A¬!BS¬¬.R¬¬"AU'"
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in ihrer Sitzung am 23.09.2015 die Aufstellung der Satzung über die 1. Änderung
und Ergänzung des Bebauungsplans Nr. 22 der Stadt Wittenburg für das Gebiet „Am Mühlenberg“ beschlossen.
Die 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 22 „Am Mühlenberg“ wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung
im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a Abs. 1 Nr. 2 BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung gemäß § 2 Abs. 4
BauGB aufgestellt.
Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt:
- nördlich: durch Gewerbeflächen nördlich des Wölzower Weges,
- östlich:
durch Gewerbeflächen,
- südlich: durch die Straße Am Mühlenberg,
- westlich: durch Gewerbeflächen.
Der Geltungsbereich der 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 22 ist dem nachfolgend abgedruckten Übersichtsplan zu entnehmen:
Die Planungsziele bestehen in Folgendem:
- Änderung der Festsetzungen zur Höhe baulicher Anlagen,
- Aufnahme von Ausnahmeregelungen zu Höhenfestsetzungen,
- Sicherung der Überfahrt über die Straße am Mühlenberg,
- Neuregelung der überbaubaren Fläche,
- Neuregelung der Bauweise.
Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Verfahrens nach
§ 13a BauGB von der Umweltprüfung und dem Umweltbericht
gemäß § 13a Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. § 13 Abs. 3 BauGB abgesehen
wird. Eine Umweltverträglichkeitsvorprüfung gemäß § 13a Abs.
1 Satz 2 Nr. 2 BauGB wurde erstellt. Entscheidungserhebliche
negative Umweltauswirkungen sind durch die Planung nicht
zu erwarten.
$ER¬!UFSTELLUNGSBESCHLUSS¬WIRD¬HIERMIT¬GEM˔¬e¬¬!BS¬¬3ATZ¬
¬"AU'"¬ORTSàBLICH¬BEKANNT¬GEMACHT
Die Stadt Wittenburg gibt hiermit bekannt, dass sich die Öffentlichkeit gemäß § 13a Abs. 3 Nr. 2 BauGB über die allgemeinen
Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der
Planung in der Stadtverwaltung Wittenburg - Amt für Bau- und
Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG
VOM¬¬BIS¬ZUM¬
während der Dienststunden
- montags und mittwochs
in der Zeit
von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
- dienstags und donnerstags
in der Zeit
von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- freitags in der Zeit
von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten unterrichten und sich während dieser Frist schriftlich oder zur
Niederschrift zu dieser Planung äußern kann.
Wittenburg, den 29. September 2015
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Stadt Wittenburg
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
6
"àRGERSPRECHSTUNDEN¬DER¬"àRGERMEISTERIN¬
IN¬DEN¬/RTSTEILEN¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG
/RTSTEIL¬¬
4ERMIN¬ 5HRZEIT¬
Ziggelmark 03.11.
16:00 - 18:00 Uhr
!DRESSE¬
19243 Wittenburg/
OT Ziggelmark
Wittenburger
Chaussee 2
Bei Fam. Kloidt
(Partyraum)
Die Terminbekanntmachung erfolgt unter Vorbehalt. In dringenden Fällen können sich Änderungen ergeben. Bitte daher
unbedingt telefonisch unter 038852 33101 einen Termin vereinbaren.
(AUSHALTSSATZUNG¬DES¬!MTES¬7ITTENBURG¬
FàR¬DAS¬(AUSHALTSJAHR¬
Aufgrund der §§ 45 ff. der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung KV M-V)
vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011 S. 777) wird nach Beschlussfassung im Amtsausschuss vom 04. Dezember 2014 und mit
Genehmigung vom 20. August 2015 des Landrates des Landkreises Ludwigslust-Parchim als untere Rechtsaufsichtbehörde
folgende Haushaltssatzung erlassen:
e¬
%RGEBNIS¬UND¬&INANZHAUSHALT
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird
¬ IM¬%RGEBNISHAUSHALT
a) der Gesamtbetrag der ordentlichen
Erträge auf
1.993.700,00 EUR
der Gesamtbetrag der ordentlichen
Aufwendungen auf
1.948.900,00 EUR
der Saldo der ordentlichen Erträge und
Aufwendungen auf
44.800,00 EUR
b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen
Erträge auf
0,00 EUR
der Gesamtbetrag der außerordentlichen
Aufwendungen auf
0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen Erträge
und Aufwendungen auf
0,00 EUR
c) das Jahresergebnis vor Veränderungen
der Rücklagen auf
44.800,00 EUR
die Einstellung in Rücklagen auf
44.800,00 EUR
die Entnahme aus Rücklagen auf
0,00 EUR
das Jahresergebnis nach Veränderung
der Rücklagen auf
0,00 EUR
¬ IM¬&INANZHAUSHALT
a) die ordentlichen Einzahlungen auf 1.993.700,00 EUR
die ordentlichen Auszahlungen auf 1.948.600,00 EUR
der Saldo der ordentlichen Ein- und
Auszahlungen auf
45.100,00 EUR
b) die außerordentlichen Einzahlungen auf
0,00 EUR
die außerordentlichen Auszahlungen auf
0,00 EUR
der Saldo der außerordentlichen Einund Auszahlungen auf
0,00 EUR
c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
auf
0,00 EUR
die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
auf
0,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit auf
0,00 EUR
d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf
0,00 EUR
die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf
45.100,00 EUR
der Saldo der Ein- und Auszahlungen
aus Finanzierungstätigkeit auf
-45.100,00 EUR
festgesetzt.
Wittenburger Stadt- und Landbote
e¬
+REDITE¬FàR¬)NVESTITIONEN¬UND¬
)NVESTITIONSFÚRDERUNGSMA”NAHMEN
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.
e¬
6ERPmICHTUNGSERMËCHTIGUNGEN
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.
e¬
+REDITE¬ZUR¬3ICHERUNG¬DER¬:AHLUNGSFËHIGKEIT
Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit werden nicht
veranschlagt.
e¬
!MTSUMLAGE
Die Amtsumlage wird auf 18,703 v. H. der Umlagegrundlagen
festgesetzt.
e¬
3TELLEN¬GEM˔¬3TELLENPLAN
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzÄ).
e¬
%IGENKAPITAL
Der Stand des Eigenkapitales zum 31.12. der Haushaltsvorvorjahres betrug 18.598 EUR. Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 18.598 EUR
und zum 31.12. des Haushaltsjahres 18.598 EUR.
e¬
2EGELUNG¬ZUR¬$ECKUNGSFËHIGKEIT
Innerhalb eines Teilhaushaltes sind die Ansätze für Aufwendungen gegenseitig deckungsfähig, soweit durch Haushaltsvermerk nichts anderes bestimmt ist. Bei Inanspruchnahme der
gegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt gilt sie auch für entsprechende Ansätze für Auszahlungen
im Teilfinanzhaushalt.
Die Personal- und Versorgungsaufwendungen sowie Personal- und Versorgungsauszahlungen der Teilergebnis- und
Teilfinanzhaushalte werden für gegenseitig deckungsfähig
nach § 14 Absatz II der Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik
(GemHVO-Doppik) erklärt.
Die Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen und für
interne Leistungsverrechnungen werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz II GemHVO-Doppik erklärt.
Innerhalb eines Teilfinanzhaushaltes werden Ansätze für Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit nach § 14 Absatz III
GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt.
Innerhalb eines Teilfinanzhaushaltes werden Ansätze für ordentliche Auszahlungen zu Gunsten von Auszahlungen aus der
Investitionstätigkeit desselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14
Absatz IV GemHVO-Doppik für einseitig deckungsfähig erklärt.
Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätze erhöhen. Vor der Inanspruchnahme ist zu prüfen,
ob innerhalb der Produktgruppe Mindererträge vorliegen, die
zunächst zu kompensieren sind. Erst darüber hinausgehende
Mehrerträge können zur Deckung von Mehraufwendungen
verwendet werden.
Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungen sind zweckgebunden für Aufwendungen und
Auszahlungen im jeweiligen Produkt einzusetzten.
Bei der Zweckbindung von Erträgen oder Einzahlungen bleiben
die entsprechenden Ermächtigungen zur Leistung von Aufwendungen bis zur Erfüllung des Zwecks und solche zur Leistung
von Auszahlungen bis zur Fälligkeit der letzten Zahlung für
ihren Zweck verfügbar.
Wittenburg, den 31. August 2015
gez. Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher
-Siegel-
Wittenburger Stadt- und Landbote
7
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
(INWEIS
Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015
wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Genehmigungspflichtige Sachverhalte sind in der Haushaltssatzung 2015 nicht enthalten.
Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme
VOM¬¬/KTOBER¬¬BIS¬¬/KTOBER¬
während der Geschäftszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg,
im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße
4, 19243 Wittenburg, Zimmer 215 öffentlich aus.
"U”GELDER¬BEI¬&RISTVERSËUMUNG¬ODER¬3CHEINANMELDUNG
Im Bundesmeldegesetz ist festgelegt, dass ein Bußgeld droht,
falls die neuen Regelungen nicht eingehalten werden. Wer
nicht, nicht richtig oder nicht rechtzeitig seiner Meldepflicht
nachkommt, handelt ordnungswidrig und kann mit einer Geldbuße bis zu tausend Euro geahndet werden - diese trifft auch
den Wohnungsgeber, falls er die Bescheinigung nicht rechtzeitig ausstellt. Stellt ein Wohnungsgeber einer Person eine
Bescheinigung aus, obwohl diese gar nicht wirklich in seiner
Wohnung wohnt, kann dieses mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden.
Wittenburg, den 31. August 2015
Claudia Gierhan/Dagmar Moll
¬-ELDEAMT¬¬
gez. Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher
-Siegel-
3TELLENAUSSCHREIBUNG
"UNDESMELDEGESETZ¬AB¬
Die Gemeinde Wittendörp sucht für die Kindertagesstätte
Boddin AB¬SOFORT eine/n
.EUES¬-ELDERECHT
3TAATLICH¬ANERKANNTEN¬%RZIEHERIN
Am 1. November 2015 tritt das Bundesmeldegesetz in Kraft.
Das Bundesmeldegesetz sieht vor, dass für die Anmeldung
einer Wohnung, in wenigen Fällen auch für die Abmeldung
(z.B. Wegzug ins Ausland, ersatzlose Aufgabe einer Nebenwohnung) eine Bestätigung des Wohnungsgebers erforderlich ist.
Die Bestätigung des Wohnungsgebers kann schriftlich vom
Mieter bei der Meldebehörde vorgelegt oder elektronisch vom
Wohnungsgeber an die Meldebehörde übermittelt werden. In
der Regel erhalten Sie eine solche schriftlich vom Wohnungsgeber. Der Mietvertrag reicht nicht aus. Wenn Sie eine eigene
Wohnung beziehen, also selbst Eigentümer sind, geben Sie
eine solche Erklärung für sich selbst ab.
Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der Meldebehörde anzumelden.
Wer aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung
im Inland bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach
dem Auszug bei der Meldebehörde abzumelden.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Wochenstunden.
Die ausgeschriebene Stelle ist befristet vom 01.09.2015
bis 31.12.2016.
Das Arbeitsverhältnis begründet sich in Anlehnung an den
Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (Anlage C zum
TVöD VKA).
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte
bis zum 15.10.2015 an das
)NFORMATIONEN¬FàR¬DIE¬7OHNUNGSGEBER
Ab dem 1. November 2015 gilt mit dem Bundesmeldegesetz
neues Melderecht.
Ab dem 01.11.2015 ist bei jedem Einzug und in wenigen Fällen
auch beim Auszug (Wegzug ins Ausland, ersatzlose Aufgabe
einer Nebenwohnung) eine Bestätigung vom Wohnungsgeber auszustellen, die der Meldepflichtige zur Erledigung des
Meldevorgangs benötigt. Wohnungsgeber sind insbesondere
die Vermieter oder von ihnen Beauftragte - dazu gehören insbesondere auch Wohnungsverwaltungen. Wohnungsgeber
können selbst Wohnungseigentümer sein.
Der Wohnungsgeber ist gemäß § 19 des Bundesmeldegesetzes
(BMG) verpflichtet, bei der An- oder Abmeldung mitzuwirken.
Hierzu hat der Wohnungsgeber oder eine von ihm beauftragte
Person der meldepflichtigen Person den Einzug oder den Auszug schriftlich oder elektronisch innerhalb der in § 17 Absatz
1 oder 2 (BMG) genannten Fristen zu bestätigen.
Für die Ausstellung der Bestätigung bleiben dem Wohnungsgeber zwei Wochen nach dem Ein- bzw. Auszug zeit. Mit der
Bestätigung kann der Mieter dann der Meldebehörde gegenüber den Ein- bzw. Auszug nachweisen und sich so ummelden.
Eine Wohnungsgeberbestätigung muss folgende Angaben
enthalten:
1. Name und Anschrift des Wohnungsgebers,
2. Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum,
3. Anschrift der Wohnung (nicht nur die postalische Anschrift,
sondern auch die konkrete Lage der Wohnung innerhalb
des Wohngebäudes), sowie
4. Namen der meldepflichtigen Personen.
Ein Mietvertrag erfüllt nicht die Voraussetzungen einer Wohnungsgeberbestätigung.
Amt Wittenburg
Personalverwaltung
Molkereistraße 4
19243 Wittenburg
Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Frau Kutz unter
der Tel.-Nr. 038852 33-105 gern zur Verfügung.
gez. Ankele
"àRGERMEISTER
&LàCHTLINGE¬IN¬7ITTENBURG¬
6IELFALT¬STATT¬%INFALT¬
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in der letzten Ausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten haben wir erstmals und sehr ausführlich über das Thema
„Flüchtlinge in Wittenburg“ informiert. Neben unserer gemeinsamen Ausführung gab es einen Artikel von Ulrike SeemannKatz vom Flüchtlingsrat e. V., der die erste Informationsgrundlage vervollständigte. Gleichzeitig haben wir zugesichert, Sie
in dieser Angelegenheit weiter auf dem Laufenden zu halten.
Dem Landkreis Ludwigslust-Parchim wurden nach unseren Informationen am 30.09.2015 weitere 400 Flüchtlinge und Asylbewerber zugeteilt. Von den 400 Flüchtlingen sind 14 in Wittenburg untergebracht. Das heißt gemeinsam mit den bereits
in Wittenburg lebenden 67 Flüchtlingen und Asylbewerbern
hat die Stadt bislang durch Zuweisung des Landkreises insgesamt 81 Flüchtlinge und Asylbewerber aufgenommen. Nach
wie vor wird als Unterkunft in unserer Stadt nur die private
Liegenschaft des Unternehmers Jürgen Baumgarten genutzt.
Ihnen ist bekannt, dass auf die Verteilung der Flüchtlinge und
Asylsuchenden die Städte und Gemeinden keinen Einfluss haben. Entsprechend dem Königsteiner Schlüssel werden die in
Deutschland ankommenden Flüchtlinge und Asylsuchende auf
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
die einzelnen Bundesländer verteilt (2,04165 % aller Asylsuchenden für Mecklenburg-Vorpommern). Im Anschluss werden die
Verantwortlichkeiten direkt an die Landkreise übergeben. Die
Landkreise verteilen die Flüchtlinge und Asylsuchenden innerhalb
kürzester Zeit auf die einzelnen Kommunen. So wurden also auch
alle 81 Flüchtlinge und Asylsuchenden in Wittenburg vom Landkreis Ludwigslust-Parchim in unserer Kommune untergebracht.
Dadurch jedoch, dass das private Grundstück zur Verfügung gestellt wurde, müssen in Wittenburg bislang keine städtischen
Liegenschaften in Anspruch genommen werden. Unser Dank gilt
deshalb Jürgen Baumgarten. Sämtliche seit Monaten verbreitete Gerüchte hinsichtlich eines Extra-Ausbaus von Wohnungen
auf dem Friedensring, ganzer Container-Dörfer oder Zeltstädte und irgendeiner Unterbringung in Turnhallen oder anderen
städtischen und gemeindlichen Einrichtungen in Wittenburg
oder in der Gemeinde Wittendörp sind folglich nach wie vor
frei erfunden! Sollten städtische Liegenschaften benötigt werden, würden wir die Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich
darüber informieren.
Hartnäckig halten sich auch die Vorurteile, die 81 Flüchtlinge
und Asylsuchenden nehmen in hiesigen Unternehmen den Einheimischen Arbeitsplätze weg. Unter den 81 Flüchtlingen und
Asylbewerbern sind mehr als 20 Kinder und Jugendliche. Dass
diese niemandem einen Arbeitsplatz „wegnehmen“ ergibt sich
von alleine, da Kinderarbeit nach wie vor in Deutschland verboten
ist. Zudem besteht für Flüchtlinge und Asylbewerber zunächst
für drei Monate ein striktes Arbeitsverbot. Danach dürfen sie
nur mit Zustimmung der Agentur für Arbeit einer Beschäftigung
nachgehen, wenn in der Reihenfolge geprüft worden ist, ob
ein Deutscher, ein EU-Bürger oder Ausländer mit gesichertem
Aufenthalt die Arbeit machen könnte. Das kommt einem faktischen Arbeitsverbot gleich, denn gerade für Jobs, in denen keine
Deutschkenntnisse gebraucht werden, finden sich unter den vorher genannten Gruppen in der Regel immer einzelne Personen.
Glücklicherweise gibt es in Wittenburg und Umgebung eine
Vielzahl von Menschen, die die zugewiesenen Flüchtlinge und
Asylsuchenden freundlich empfangen, Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Warmherzigkeit zeigen und die helfen, wo
und wie sie können. So wurde kürzlich die „Kleiderkammer für
Flüchtlinge“ durch viel ehrenamtliches Engagement vor allem
der Katholischen und Evangelischen Kirchen und mit viel Liebe
zum Detail in der alten Bauernmarkthalle ins Leben gerufen.
Viele Sach- und Geldspenden haben sowohl die Stadtverwaltung, als auch die Kirchen in den vergangenen Tagen erreicht.
Ein Zeichen der Humanität und Nächstenliebe, wofür wir allen
Bürgerinnen und Bürgern, die - egal ob mit einer großen oder
kleinen Spende - ihren Beitrag geleistet haben, herzlich danken.
Eine erste Kleider-Ausgabe hat bereits erfolgreich stattgefunden
und wurde mit ausgesprochen viel Dankbarkeit von den Flüchtlingen und Asylsuchenden angenommen. Bedarf - vor allem im
Hinblick auf die kälter werdenden Jahreszeiten - besteht immer
noch, vor allem in kleineren und mittleren Größen für Damen
und Herren. Dennoch: Auf die bisherige Hilfsbereitschaft, die von
den Bürgerinnen und Bürger ausgeht, kann sowohl Wittenburg
als auch Wittendörp wirklich stolz sein.
Leider mussten wir in den vergangenen Wochen aber auch erleben, dass mit Hass-Parolen und Fremdenfeindlichkeit gegen
die in Wittenburg untergebrachten Flüchtlinge und Asylsuchenden - 81 bei über 6.000 Einwohnern sind übrigens nicht einmal
1,4 % der Gesamtbevölkerung - demonstriert wird. Sämtliche
Veranstaltungen wurden jedoch von Personen angemeldet, die
keine Einwohner der Stadt Wittenburg sind. Mit dem gezielten
Streuen von Gerüchten, dem Schüren von Sozial-Neid und Ängsten und dem Verbreiten von Vorurteilen, sollen Bürgerinnen
und Bürger unserer Stadt gegen die bei uns Schutzsuchenden
aufgebracht werden. Gemeinsam mit den Kirchen, mit Vereinen
und Verbänden, mit Gewerbetreibenden, Unternehmen und mit
Einzelpersonen setzen wir als Stadt gemeinsam mit Wittendörp
dagegen ein Zeichen: „Wittenburg bleibt BUNT und WELTOFFEN“ ist nicht nur die Botschaft in unseren Köpfen und Herzen,
sondern zeigt sich auch öffentlich und für jedermann sichtbar
auf Bannern im Stadtein- und -ausgang.
8
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wir bitten Sie: Unterstützen Sie uns auch weiterhin, den Flüchtlingen und Asylbewerbern während der Zeit ihres Aufenthalts in
Wittenburg mitmenschlich und offen zu begegnen.
Hass, Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit dürfen in der
Stadt und im Amt Wittenburg keine Chance haben.
$AS¬&REMDE¬LERNEN¬x
Neulich war ich in der Kleiderkammer oben beim Baufuchs,
die u.a. für Flüchtlinge eingerichtet wurde. Und ich traf Yassir,
Abdullah, Jamin und noch viele andere. Also der Jamin - kann
übrigens gut englisch - erzählte mir, dass er möglichst schnell
auf die Schule gehen möchte. Er ist 16 und will lernen. Und Abdullah fragte mich, wie lange es wohl dauern würde, Deutsch zu
lernen. Na ja, was glauben Sie, wie lange braucht man da? Wir
sind ja meist Muttersprachler und haben das Deutsche mit der
Muttermilch aufgesogen. Ich meinte also: So etwa 1 1/2 Jahre
wird’s schon dauern. Und dann war da noch Yassir: er erzählte
von Damaskus und war froh, erst einmal mit Wittenburg einen
sicheren Ort gefunden zu haben. Thank you!! Danke! Sagte
er. Warum eigentlich bedankt er sich bei mir, denke ich. Und
ich gucke ihn an.
In Wittenburg gibt´s so einen Spruch - ich hab ihn erst hier
gelernt vor 16 Jahren: „Dafür nicht!“ sagen viele, wenn man
sich bei ihnen bedankt. Und ich sage dann immer: Doch, dafür
doch! Ich freue mich ja über Hilfe!
Und nun, als der Yassir mich so ansieht, erwische ich mich dabei,
dass ich sage: DAFÜR NICHT! Du brauchst Dich nicht zu bedanken, Yassir, und auch Du nicht Jamin, Ihr alle nicht.
Es ist selbstverständlich, dass wir Euch helfen, einen sicheren Ort
geben, für Kleidung sorgen. Das ist für mich als Christ selbstverständlich, das ist für die selbstverständlich, die hier in der
Kleiderkammer ehrenamtlich arbeiten, das ist für die meisten
Wittenburger, Lehsener, Körchower, also für die meisten hier
rund um Wittenburg selbstverständlich.
Natürlich macht uns allen die Situation mit den tausenden
Flüchtlingen Sorgen. Es sind doch viele Flüchtlinge, die zu uns
kommen. Na ja, nach Wittenburg nicht. Wir haben jetzt um
die 80 bei uns. Also um die 1 % im Verhältnis zur hier lebenden
Gesamtbevölkerung.
Es kommen viele Menschen auch aus einer ganz anderen Kultur zu uns; im Islam gibt es für uns sehr fremde Ansichten. Mit
diesen Ansichten müssen wir uns auseinandersetzen.
Ob wir das schaffen? Die größte Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg! Wir haben ganz schön Mühe damit - und viele
Verantwortliche und ehrenamtliche HelferInnen kommen an
ihre Grenzen: in Kleiderkammern, Flüchtlingsunterkünften,
Kirchen, Rathäusern, in Parteien und Vereinen, in Dorf und
Stadt. Es macht uns allen Mühe, die Not und das Fremde und
das Andere auszuhalten.
Und dann gucke ich mir Yassir, Abdullah und Jamin so an und
denke:
Sind auch bloß Menschen wie du und ich. Wir sind für euch
auch fremd. Und das Fremde kann man lernen - in 1 1/2 Jahren
vielleicht - wie die Syrer das Deutsche. Und in unserem Deutschland gibt es etwas ganz tolles: Menschen, die trotz ihrer Sorgen
und Ängste ganz einfach mit zufassen, damit hier keiner im
Regen stehen bleibt.
Martin Waack, Pastor, St. Bartholomäus, Wittenburg
Wittenburger Stadt- und Landbote
"AUERNMARKTHALLE¬WIRD¬ZUR¬
u+LEIDERKAMMER¬FàR¬&LàCHTLINGEh
3PENDENBEREITSCHAFT¬IST¬IN¬7ITTENBURG¬
UND¬DER¬5MGEBUNG¬GRO”
Die Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft, die sich dieser Tage in
Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in Wittenburg
und Umgebung für Flüchtlinge zeigt, ist beispiellos. Immer mehr
Bürger bringen vor allem Sachspenden in die Verwaltung oder zu den
Kirchen und demonstrieren so nicht nur Toleranz und Weltoffenheit,
sondern vor allem Nächstenliebe und Humanität für Menschen, die
auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Tod und Elend ihre Heimat verlassen
müssen und ihr Leben und das ihrer Familien in der Hoffnung auf
eine bessere Zukunft riskieren. Mit Engagement und unkonventionellen Ideen arbeiten mittlerweile viele Wittenburger zusammen, um
auf möglichst einfachem und schnell wirksamem Weg Flüchtlingen
nicht nur in Wittenburg, sondern in der Region zu helfen. So haben
in der vergangenen Woche innerhalb weniger Stunden, nachdem
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann davon erfahren hatte, dass in
Hagenow dringend warmes Bettzeug für Säuglinge und Kleinkinder
benötigt wird, Wittenburger unzählige Decken, Federbetten, Kopfkissen, Schlafsäcke und Bettwäsche gespendet, die von Mitarbeitern
der Verwaltung nach der Dienstzeit nach Hagenow gebracht wurden.
In Zusammenarbeit der Stadt mit der Evangelischen und der Katholischen Kirche Wittenburg ist es möglich geworden, in unserer
alten Bauernmarkthalle eine „Kleiderkammer für Flüchtlinge“ einzurichten. Am Sonnabend, 19. September von 15:00 bis 17:00 Uhr
öffnete die Ausgabestelle zum ersten Mal ihre Türen, damit sich
die Flüchtlinge zumindest mit dem Nötigsten versorgen können.
Etwa 50 - 60 Flüchtlinge kamen und machten von dem Angebot an
gespendeter Kleidung, Schuhen und Spielzeug Gebrauch. „Ich habe
selten so häufig das Wort „DANKE“ gehört und so leuchtende Kinderaugen für ein Plüschtier oder ein kleines Spielzeugauto gesehen.
Den Dank gebe ich gerne an alle Spenderinnen und Spender und an
diejenigen, die die Kleiderkammer durch ihren persönlichen Einsatz
möglich machen, weiter. Unsere Bauernmarkthalle war über Stunden
eine richtige Begegnungsstätte und ein Ort der Kommunikation für
Flüchtlinge und Einheimische. Und daran haben ganz viele ihren
Anteil“, so Bürgermeisterin Seemann.
Noch bieten die Regale in der alten Markthalle jedoch jede Menge
Platz, so dass die ehrenamtlich Engagierten auf weitere Spenden
hoffen, um die Flüchtlinge auch in den kommenden und vor allem
kälter werdenden Wochen und Monaten zu unterstützen. Gebraucht
wird im Grunde alles - von Kleidungsstücken über Hygieneartikel,
Schulmaterialien, Ranzen bis hin zu Spielzeug und Kuscheltiere für
die Kinder. Insbesondere werden aber dringend Winterkleidung und
Kleidung für Männer in den Größen S/M, 46 - 50 und 164 - 176 sowie
Damenschuhe (Größe 35 - 39) benötigt.
3PENDEN¬WERDEN¬ENTGEGENGENOMMEN¬IN¬DER¬
Katholischen Kirche
von Montag bis Freitag
täglich von 09:00 - 12:00 Uhr
Evangelischen Kirche
jeden Dienstag und
Donnerstag
von 09:00 - 12: 00 Uhr
Bauernmarkthalle
zu den Öffnungszeiten und
Stadtverwaltung (Molkereistr. 4) ebenfalls zu den
Öffnungszeiten
Allen bisherigen Spendern gilt ein großer Dank für ihre Spendenbereitschaft. „Ich möchte mich bei allen Bürgerinnen und Bürger für ihr
enormes Engagement und die Hilfsbereitschaft bedanken, die ich in
den vergangenen Tagen beobachten konnte. Ich bin als Bürgermeisterin stolz auf die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, denn es
vergeht kein Tag ohne dass Spenden in der Verwaltung abgegeben
werden. Manchmal kommen Sachen säckeweise, manchmal auch nur
zwei oder drei Decken an. Der Umfang einer Spende spielt jedoch
keine Rolle. Jede hilft den Flüchtlingen, gerade im Hinblick auf die
kommenden kälteren Jahreszeiten. Deshalb appelliere ich an die
Bürgerinnen und Bürger sich weiter solidarisch, tolerant und warmherzig zu zeigen. Besonders bedanke ich mich bei Herrn Pastor Waack
und Herrn Pfarrer Angrick für die unkomplizierte und zielorientierte
Zusammenarbeit sowie bei den ehrenamtlich Tätigen der Evangelischen und der Katholischen Kirche, die nicht nur in ihrer Freizeit die
Bauernmarkthalle hergerichtet haben, sondern auch ehrenamtlich
9
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
die Kleiderkammer personell ausstatten. Vielen lieben Dank Allen,
die in dieser schwierigen Zeit mit kleinen und großen Spenden, mit
tatkräftiger Unterstützung oder einfach nur mit netten Worten und
Gesten gegenüber den in Wittenburg untergebrachten Flüchtlingen
zeigen, dass Worte wie Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe keine
Hülsen sind, sondern in unserer kleinen Stadt mit Leben erfüllt werden“, so die Stadtoberin.
Weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten sind auch
unter www.kreis-lup.de/fluechtlingshilfe zu finden
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
6IELVERSPRECHENDER¬!UFTAKT¬
FàR¬7ITTENBURGS¬&LàCHTLINGSHILFE
Kurz bevor die Alte Markthalle am 19. September erstmals als Kleiderkammer ihre Türen öffnete, war die Unsicherheit groß, ob alles
wie geplant ablaufen würde, ob ausreichend passende Kleidung
vorrätig sei und ob sich überhaupt Flüchtlinge auf den Weg zum
Mühlenberg machen würden. Umso überwältigender war daher
die Resonanz auf die Initiative, die durch die evangelische und katholische Kirchengemeinde, die Stadt Wittenburg und viele andere
Helfer ermöglicht wurde. Diese erste größer angelegte Begegnung
zwischen Wittenburger und hier noch fremden Menschen war sicherlich für beide Seiten ein mit Spannung verfolgtes Ereignis, denn die
Sprachbarriere barg natürlich einige Problemchen. Für Herzlichkeit
und Dankbarkeit braucht es, wie sich zeigte, jedoch weder Vokabeln,
noch Grammatik. Viele, die gekommen waren, scherzten sogar angesichts der gespendeten, doch zumeist viel zu groß ausfallenden
Kleidungsstücke. Einige wunderten sich auch über Dinge wie Socken
oder waren der festen Überzeugung, dass es doch zumindest im
Süden Deutschlands wärmer sein müsste, als hier. Erklärungskunst,
mitunter auch Zeichensprache, waren da vonseiten der Helfer vor Ort
gefragt; ein junger Syrer mit sehr guten Englischkenntnissen konnte
in vielen anderen Fällen für Klärung sorgen.
Sicher bekamen noch nicht alle genau das, was sie für den bevorstehenden Winter brauchen werden. Doch darum ging es ja auch nicht
ausschließlich. In Zukunft wird es sicher noch viele weitere Termine
zur Kleiderausgabe und auch weitere Spenden geben. Selbstverständlich sind bedürftige Wittenburger ebenfalls willkommen! Auf
lange Sicht soll die Alte Markthalle, die durch die Stadt zur Verfügung
gestellt wurde, aber vor allem auch als Begegnungsort dienen, um
Kontakte und vielleicht Freundschaften zu knüpfen. Einen kleinen
Vorgeschmack dessen, was möglich sein kann, lieferte diese erste
Aktion. Etwa 50 bis 60 interessierte Flüchtlinge nahmen das Angebot wahr. Einige offenbarten dabei auch ihre schlimmen Schicksale, so z. B. ein Familienvater, dessen Frau und Kinder, getrennt
voneinander, derzeit über halb Europa verstreut sind. Und viele der
Flüchtlinge möchten gern etwas tun, um sich nützlich machen. Es
gibt also noch diverse Baustellen, an denen es gilt tätig zu werden.
Als Auftakt für die Flüchtlingshilfe der Wittenburger war diese erste
Kleiderausgabe jedoch äußerst vielversprechend und macht Lust auf
mehr. Die facebook-Seite „Wittenburg hilft“ (www.facebook.com/
Wittenburg-hilft-1647765418843708) informiert künftig über die
Aktivitäten des gemeinsamen Bündnisses aus Kirchengemeinden,
Stadt und Freiwilligen.
Sebastian Koepke-Millon
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann ist bei der ersten Ausgabe der
Kleiderkammer ebenfalls vor Ort
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
10
Wittenburger Stadt- und Landbote
Ein Dank an die ehrenamtlichen Helfer und Mitarbeiter der Stadt Wittenburg
%IN¬$ANK¬AN¬DIE¬EHRENAMTLICHEN¬(ELFER¬UND¬-ITARBEITER¬DER¬3TADT¬7ITTENBURG
Am 06.09.2015 fand in Mecklenburg-Vorpommern der Volksentscheid zur Gerichtsstrukturreform statt.
An diesem
Tagefand
waren
Amtsbereich Wittenburg 54 der
ehrenamtliche
Helfer zur
in den
Abstimmungslokalen tätig.
Am
06.09.2015
in im
Mecklenburg-Vorpommern
Volksentscheid
Gerichtsstrukturreform
statt.Sie sorgten für einen
reibungslosen
Ablauf
der
Abstimmung.
An diesem Tage waren im Amtsbereich Wittenburg 54 ehrenamtliche Helfer in den Abstimmungslokalen tätig. Sie sorgten für einen
reibungslosen
Ablauf
Hiermit
möchtenrecht
wir uns
für Ihr
ehrenamtliches Engagement recht herzlich bedanken!
Hiermit möchten
wir unsder
fürAbstimmung.
Ihr ehrenamtliches
Engagement
herzlich
bedanken!
Volksentscheid am
Volksentscheid
am 06.09.2015
06.09.2015
Besetzung der
der Abstimmungsvorstände
imim
Amtsbereich
Wittenburg
Besetzung
Abstimmungsvorstände
Amtsbereich
Wittenburg
Wittenburg (03)
Historisches Rathaus
Bernowitz, Andrè
Meier, Doreen
Schulz, Monique
Kruse, Andrè
Evers. Ilse
Wildner, Roswitha
Wittenburg (04)
Schule am
Friedensring
Knabe, Volkmar
Bilgenroth, Antje
Bauer, Christine
Baran, Julia
Schmill, Peter
Förster , Anke
Wittendörp / Tessin
Gemeindezentrum
(03) Wittendörp / Luckwitz
(06)
Gemeindezentrum
Kesselmeier, Christiane
Fricker, Jens
Zieger, Doreen
Jonas, Martin
Tick, Manuela
Tumbrock, Katrin
Harth, Carsten
Wendland, Jens
Thiede, Katrin
Wendland, Kerstin
Fink, Manuela
März, Manja
Wittenburg (05)
Gemeindezentrum
Körchow
Hersel, Bruno
Stenger, Jochen
Sitte, Verena
Krömer, Peter
Lüpken, Christine
Sitte, Olaf
Wittendörp / Boddin
(01)
Gemeindezentrum
Wulf, Hans-Jürgen
Czeschla, Annette
Schröder, Lars
Manthei, Eckhard
Lepsien, Waltraut
Lepsien, Frank
Wittendörp / Pogreß
(07)
Gemeindezentrum
Temme, Adelheid
Heckmann, Dagmar
Schneider, Gabriele
Wessler, Juliane
Hensen, Hermann
Heckmann, Walter
Briefabstimmung
(901)
Verwaltungsgebäude
Haase, Beate
Gerstner, Sylke
Gierhan, Claudia
Wiechmann, Smaik
Hedler, Sigrid
Perthen, Ingo
Wittendörp / Waschow
(02)
Gemeindezentrum
Petersen, Maren
Kögler, Petra
Labisch, Sabine
Marwedel, Diana
Heymann, Anke
Gruhlich, Egon
Unser Dank gilt auch den Mitarbeitern der Stadt Wittenburg, die bei jeder Wahl sich als ehrenamtliche Helfer engagieren!
Unser Dank gilt auch den Mitarbeitern der Stadt Wittenburg, die bei jeder Wahl sich als ehrenamtliche Helfer engagieren!
Ihre Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann
Ihr Amtsvorsteher Hartwig Kolthof
Ihre Bürgervorsteherin Sybill Moß
Ihre Gemeindewahlbehörde
Ihr Bürgermeister Bernd Ankele
3ITZUNGEN¬IM¬!MTSBEREICH¬7ITTENBURG
Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben,
die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten.
Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite
www.amt-wittenburg.de entnehmen.
Wittenburger Stadt- und Landbote
11
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
%NDLICH¬IST¬ES¬SO¬WEIT
3CHLIE”UNG¬DER¬"IBLIOTHEK
Am Montag, dem 12.10.2015 muss die Bibliothek der Stadt Wittenburg aus technischen Gründen leider geschlossen bleiben.
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Kasernenkommandant
Sieben Eichen 6, 19230 Hagenow
AllgFSprWNBw: 8672-3103
Tel.: 03883 625 3103
Als am 27.08.2015 die Gemeindevertretung dem lang ersehnten
Aufsitzrasenmäher zustimmte und dieser daraufhin eine Woche später geliefert wurde, staunte unser fleißiger Herr Guba
nicht schlecht. Der heiß ersehnte Aufsitzrasenmäher ist endlich
angekommen.
3PERRZEITEN¬/KTOBER¬
Do.:
Fr.:
Mo.:
Di.:
01.10.2015
02.10.2015
05.10.2015
06.10.2015
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
Mi.: 07.10.2015
07:30 - 24:00 Uhr
Do.:
Fr.:
Mo.:
Di.:
Mi.:
Do.:
Fr.:
Mo.:
Di.:
08.10.2015
09.10.2015
12.10.2015
13.10.2015
14.10.2015
15.10.2015
16.10.2015
19.10.2015
20.10.2015
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
Mi.:
Do.:
Fr.:
Mo.:
Di.:
21.10.2015
22.10.2015
23.10.2015
26.10.2015
27.10.2015
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
Mi.: 29.10.2015
Do.: 30.10.2015
Fr.: 31.10.2015
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
(Achtung! An diesem
Tag finden
Nachtschießen statt)
(Achtung! An diesem
Tag finden
Nachtschießen statt)
Herr Guba kann seiner Arbeit nun wieder zur vollsten Zufriedenheit der Gemeinde sowie der Bewohner Dodows nachkommen.
Lange nutzte er seinen privaten Rasenmäher. Und auch die
Anwohner halfen dabei, die Gemeindeflächen zu mähen, damit
das Bild des Dorfes ansehnlich bleibt.
Dafür ein großes DANKESCHÖN!
(Achtung! An diesem
Tag finden
Nachtschießen statt)
Der Ortsvorstand aus Dodow
(Achtung! An diesem
Tag finden
Nachtschießen statt)
Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen
erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW.
6/23)#(4 Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge
sind eine ständige Gefahr.
Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb
o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist.
Jura
Major
%INLADUNG¬ZUR¬3ITZUNG¬
DER¬/RTSTEILVERTRETUNG¬0àTTELKOW
Sitzungstermin: 15.10.2015
Uhrzeit:
19:00 Uhr
Ort/Raum:
19243 Püttelkow, Dorfplatz 3,
Gemeinderaum
4AGESORDNUNG
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Rechenschaftslegung des Ortsvorstandes
3. Zielsetzung für das Jahr 20156
4. Organisation Herbstputz am 17.10.2015
5. Einwohnerfragezeit
Der Ortsvorstand
Vielen Dank auch der Gemeinde und Gemeindevertretung, die
es ermöglichten, diesen Rasenmäher anzuschaffen.
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
12
Wittenburger Stadt- und Landbote
Unternehmen im Amtsbereich
+LEINES¬(OTEL¬MIT¬#HARME¬ERHËLT¬DREI¬3TERNE
#ASILINO¬(OTEL¬7ITTENBURG¬WIRD¬:ERTIlZIERUNG¬ALS¬¬3TERNE¬(OTEL¬àBERREICHT
Ein Blick in den Buchungsportalen des Internets genügt und
schnell wird ersichtlich, dass das Casilino Hotel A24 Wittenburg
von Herrn David Corleis als bestbewertetes Hotel Wittenburgs
angegeben wird. Ein Ranking-Ergebnis, das Betreiber und Mitarbeiter stolz macht, aber vor allem den einen oder anderen
Hotelgast zu Recht hierher lockt.
Das kleine, aber durchaus feine Hotel befindet sich direkt gegenüber des ARAL Autohofes. Ganz unauffällig und unaufgeregt
präsentiert es sich dem Besucher auf den ersten Blick. Im Inneren folgt dann aber die Überraschung: 20 Hotelzimmer (Einzel-,
Doppel- und auch Familienzimmer sowie eine Suite) präsentieren
sich hier ganz individuell gestaltet und mit den verschiedensten
Mottos - sowohl für Alleinreisende als auch für Familien ein
Genuss. Die mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer
sind alle mit einem großen FBF-Profi-Bett für hohen Liege- und
Schlafkomfort und mit Sat-TV sowie SKY ausgestattet. Außerdem
sind in jedem Zimmer Schreibtisch, Kleiderschrank, Sitzmöglichkeiten und ein komfortables Duschbad mit Fön, Schminkspiegel
und ein Handtuchwärmer vorhanden.
In Anwesenheit der Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann wurde
am 30. September 2019 das Casilino Hotel A24 Wittenburg nun
auch die Zertifizierungsurkunde als 3 Sterne Hotel von Herrn Axel
Wojaczyk im Auftrag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA überreicht. „Ich freue mich, wenn ein weiteres
Hotel den Besuchern Wittenburgs zur Verfügung steht. Ich bin
ganz begeistert von den verschiedenen Zimmern, die sich mir alle
in ganz unterschiedlichem Design zeigen. Hier wurde wirklich mit
vielfältigen Ideen gearbeitet. Ich bin mir sicher, dass die Gäste
sich in den Zimmern wohl fühlen werden“, so die Stadtoberin,
die zur Gratulation einen großen Blumenkorb überreichte.
Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann zusammen mit Herrn David
Corleis (Betreiber), Herrn Axel Wojaczyk (DEHOGA Büroleiter Nordwestmecklenburg), Frau Kathleen Neil (Mitarbeiterin Casilino) und
Frau Jule Mader (Mitarbeiterin Casilino)
Zwar gibt es für die Hotelgäste hier kein All-in-Angebot, dafür
aber ein Frühstücksraum, der zum Verweilen mit frischem Kaffeegenuss einlädt.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
eines der Hotelzimmer im Casilino Hotel A24 Wittenburg
2EDAKTIONSDATEN¬DES¬7ITTENBURGER¬3TADT¬UND¬,ANDBOTEN
Ausgabe 11/2015 am 14.11.2015, Annahmeschluss: 04.11.2015/10:00 Uhr
Wittenburger Stadt- und Landbote
$IE¬+RONE¬AUFGESETZT¬¬
2ICHTFEST¬BEI¬$R¬/ETKER
Da schwingt sie leise hin und her, rot weiß geschmückt, wie
die Farben des Dr. Oetker Logos, bereit, hinauf gezogen zu
werden - die Richtkrone des neuen Dr. Oetker Technologie- und
Entwicklungszentrums „4 U“.
Seit April 2015 sind die Bauarbeiten für das 17 Millionen Projekt,
bei dem auch das Land Mecklenburg-Vorpommern 2,5 Millionen Fördermittel investiert, bereits in vollem Gang und feiert
nun im Beisein von Vertretern des Ministeriums für Wirtschaft,
Bau und Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß
mit dem 25. September planmäßig das Richtfest.
„Als Bürgermeisterin der Stadt freue ich mich über die Entwicklungen unserer ortsansässigen Firmen, vor allem, dass statt
Stillstand Innovation, Kreativität und Fortschritt die hiesigen
Unternehmen prägen. Und Dr. Oetker hat die Nase dabei immer mit ganz vorne. […] Wittenburg hat sich dank solcher
Unternehmen wie Dr. Oetker zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt und das nicht nur wegen der Anbindung
an die A 24 und der Nähe zu Hamburg, sondern auch wegen
der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und den kommunalen Entscheidungsträgern. Ich möchte
deshalb heute die Gelegenheit nutzen und mich bei Ihnen,
Herr Dr. Förster, recht herzlich für die unkomplizierte und stets
konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Ihr Engagement für
das Unternehmen bedeutet auch gleichzeitig Engagement für
Wittenburg“, lobt die Stadtoberin.
Dr. Udo Spiegel (Hauptabteilungsleiter Forschung und Entwicklung
Tiefkühlkost), Wiebke Wetzmüller (Referentin Unternehmensansiedlungen und -erweiterungen, Ministerium für Wirtschaft, Bau und
Tourismus), Sybill Moß (Bürgervorsteherin Stadt Wittenburg), Dr.
Detlef Förster (Hauptabteilungsleiter Werk Wittenburg), Dr. Margret
Seemann (Bürgermeisterin Stadt Wittenburg), Jan Sylvester (Leiter
Technologie-Entwicklungszentrum „4U“) (v. l. n. r.)
Was vor über 20 Jahren (1992) mit 80 Mitarbeitern begann, ist
zum Erfolgsrezept geworden. Rund 900 Mitarbeiter produzieren in 12 Schichten über 100 verschiedene Tiefkühlprodukte
am Standort Wittenburg. Mit dem Neubau, der auf dem Dr.
Oetker-Firmengelände am Südring errichtet wird, werden künftig internationale Teams beschäftigt sein und projektbezogen
neue Technologien und Herstellverfahren für teigbasierte Dr.
Oetker-Produkte entwickeln und erproben, um weiterhin den
eigenen Qualitätsstandards und denen des internationalen
Marktes zu entsprechen. Auf rund 4000 qm bietet das „4U“
zwar lediglich projektbezogen Arbeitsplätze für bis zu zehn Dr.
Oetker-Mitarbeiter anderer Standorte und 30 Versuchshelfer
aus dem Werk Wittenburg, für die Stadt ist es dennoch ein Zugewinn, handelt es sich doch um ein Technologiezentrum, das
wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit von Dr. Oetker beisteuert
und damit den Standort Wittenburg unentbehrlich macht.
„Für Dr. Oetker Wittenburg ist der Bau des Technologie-Entwicklungszentrums 4U ein weiterer Meilenstein in unserer Fir-
13
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
menhistorie. Wir freuen uns sehr, heute hier mit Ihnen planmäßig die Richtzeremonie begehen zu können und bedanken
uns recht herzlich bei allen Handwerkern, Architekten und den
beteiligten Fachplanern, die in den vergangenen Monaten eine
hervorragende Leistung erbracht haben. In den kommenden
Wochen werden die technischen Gebäudeinstallation und der
Innenausbau fortgeführt“, so Dr. Detlef Förster, Hauptabteilungsleiter des Werks Wittenburg.
Im Sommer 2016 wird es nach aktuellem Planungsstand dann
ein neues Fest geben - die Eröffnung des Technologie-Entwicklungszentrums „4U“, dessen Abkürzung von „for you“
bedeutet und damit den internationalen Charakter hervorhebt.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
'YMNASIALES¬3CHULZENTRUM¬7ITTENBURG
2àCKBLICK¬"EWEGUNGSREICHER¬!USKLANG¬DES¬3CHUL
JAHRES¬
Viel Spaß und Bewegung hatten die Schüler der fünften Klassen des Gymnasialen Schulzentrums Wittenburg während der
Projekttage im vergangenen Schuljahr. Für jeden Tag standen
interessante Unternehmungen auf dem Plan. Der erste Tag war
Freude pur: Alle konnten sich im „kühlen Nass“ des Wittenburger Badeteiches austoben.
Die Mühen des Fußmarsches nach Dreilützow wurden zum einen mit der Möglichkeit zu „ausgelassener Bewegungsfreiheit“
auf dem Sportplatz belohnt, zum anderen erwartete Frau Renn
im „Storchennest“ die Sondergäste mit leckerem Eis.
Viel Abwechslung bot auch der Aufenthalt im JUKZ in Wittenburg. Hier empfing Frau Dederichs die Schülerinnen und
Schüler. Sie konnte sich unter anderem dazu freuen, dass es
einer Gruppe gelang, sich einmal einen Vormittag lang ohne
Mobiltelefon, das sie zuvor der Lehrerin zur Aufbewahrung
überlassen hatten, aufs Beste zu beschäftigen.
Als besonderer Programmpunkt galt für alle das Alpin Center.
Denn hier gab es einen wirklichen Vorgeschmack auf die bevorstehen Sommerferien. Die Schulklassen vergnügten sich einige
Stunden im Tobeland des Alpin Centers. Ob im Gebäude oder
auf dem Abenteuerspielplatz, die Mädchen und Jungen nutzten
jede Minute, um ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen.
Auf diesem Weg bedanken sich die Schüler und Lehrer recht
herzlich bei den Verantwortlichen, die es ermöglicht haben,
Spiel und Spaß kostenfrei zu erleben.
A. Scholz
Im Bällebad lässt es sich für die Fünftklässler besonders gut toben.
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
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Wittenburger Stadt- und Landbote
'RUNDSCHULE¬AM¬&RIEDENSRING¬7ITTENBURG
3TOLZE¬3CHWIMMER¬IN¬6ELLAHN
Die drei 4. Klassen der Grundschule am Friedensring nutzten
die erste Schulwoche, um in Vellahn das Schwimmen zu erlernen oder eine höhere Schwimmstufe abzulegen. Obwohl das
Wetter nicht immer mit Sonnenschein glänzte, waren alle mit
Begeisterung dabei. Deshalb konnten viele Schüler am Ende der
Woche stolz mit einer Urkunde nach Hause gehen. 10 Kinder
erhielten ein Seepferdchen, 26 Kinder konnten Bronze und 19
Kinder Silber ablegen. Somit hat sich diese Woche mit etwas
anderem aber wichtigen Unterricht sehr gelohnt.
I. Raßmann
Glücklich halten die Kinder der 4. Klasse der Grundschule am Friedensring ihre Urkunde in den Händen.
+ITA¬u3T¬&RANZISKUSh¬$REILàTZOW
Die Stadt Wittenburg und die Freiwillige Feuerwehr Lehsen
bedanken sich recht herzlich bei der Firma Boddinobst, der
Firma GL Owszak, der Firma Jan Henrik Schmaljohann und der
Firma Rainer Elferich für die Unterstüzung an diesen Tagen.
Carolin Owszak, Feuerwehr Lehsen
$ER¬HEILIGE¬-ARTIN¬KOMMT¬NACH¬$REILàTZOW
&REIWILLIGE¬&EUERWEHR¬7ITTENBURG
Der Kindergarten Sankt Franziskus feiert das Martinsfest. Am
13.11.2015, um 17:00 Uhr wird Dreilützow von vielen bunten
Laternen beleuchtet. Damit es nicht nur ein Glimmen wird, sind
neben den Kindern, Geschwistern, Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Freunden auch alle Bewohner Dreilützows und Umgebung
und die ehemaligen Kita-Kinder recht herzlich eingeladen, mit
uns den Abend zu erhellen und Sankt Martin zu gedenken.
Die Kinder werden ein Martinsspiel in der Turnhalle (beim Schloss)
aufführen. Anschließend findet ein Laternenumzug mit Sankt
Martin, seinem Pferd und unseren Laternen durch das Dorf statt.
Für Essen und Trinken ist gesorgt. Jetzt gibt es keinen Grund zu
Hause zu bleiben! Besuchen Sie uns und verbringen Sie einen gemütlichen Abend mit den Kindern und den Erziehern der Kindertagesstätte Sankt Franziskus in Dreilützow. Wir freuen uns auf Sie!
&EUERWEHRSENIOREN¬7ITTENBURG
Die Ehrenabteilung der Feuerwehr Wittenburg unternahm am
17. September 2015 eine Tagesfahrt auf der Elbe. Getroffen
wurde sich morgens gut gelaunt an der Feuerwehr. Mit drei
MTWs ging die Reise los nach Lauenburg. Dort ging es an Bord
der Lüneburger Heide um die Elbtalaue vom Wasser zu erleben.
Stefanie Beckmann
Elternrat
Gruppenbild der Feuerwehrsenioren, die an der Tagesfahrt auf der
Elbe teilnahmen
&REIWILLIGE¬&EUERWEHR¬,EHSEN
2EINIGUNG¬DER¬,ÚSCHTEICHE¬IN¬,EHSEN¬
Am 5. und 18. September 2015 packten wir an, was schon längst
überfällig war. Um auch weiterhin eine ausreichende Löschwasserversorgung sicherzustellen, war es dringend notwendig
die beiden Löschteiche im Ortsteil Lehsen zu reinigen. Dank der
guten Zusammenarbeit mit der Stadt Wittenburg konnten wir
schnell handeln. Am ersten Tag schafften wir es mit viel Mühe
beide Teiche zu leeren, doch leider konnten wir nur einen wieder befüllen. In dem zweiten Teich befand sich so viel Unrat,
dass es nötig war mit großer Technik erneut anzurücken. Es ist
unglaublich, wie viel Müll im Laufe der Jahre in so einem Teich
landet. Unter anderem fanden wir Zaunpfähle, Ziegelsteine,
Flaschen, Schuhe und vieles mehr. Trotz allem ist auch dieser
Teich nun wieder sauber.
So konnten die 21 Mitreisenden die Flug- und Fischfangkünste der
Adler, sowie allerlei anderer Wasservögel beobachten. Mit fachkundigen Kommentaren zu anliegenden Dörfern und Landschaften des Kapitäns und Zwischenstopps in Boizenburg und Bleckede
erreichten wir Hitzacker. Bei einem kleinen Stadtrundgang war
es leider von oben nicht ganz trocken. Dies beeinträchtigte aber
nicht die Stimmung. Wieder an Bord wurde bei Kaffee und Kuchen
sowie diversen anderen Getränken mancher Klönschnack und dem
berühmten „weißt du noch“ ausgiebig gefrönt. Selbstverständlich wurden auch schon Unternehmungen für 2016 diskutiert. Gut
gelaunt waren wir dann gegen 20 Uhr wieder in Wittenburg. Für
dieses Jahr war es nach der Besichtigung der Brennerei Schwechow
und der Planwagenfahrt zum Sommerfest der Feuerwehr die dritte
Unternehmung, die zu einer guten Kameradschaft beiträgt. Bei allen
Teilnehmern und Unterstützern möchte ich mich herzlich bedanken.
Mit einem „Gut Wehr“
Heinrich Ebeling
Wittenburger Stadt- und Landbote
15
6ERANSTALTUNGEN¬IM¬!MTSBEREICH¬7ITTENBURG¬UND¬5MGEBUNG
Alle Angaben ohne Gewähr!
Stand:
31.04.2015
Kontaktdaten: 038852 33102, [email protected]
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
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Wittenburger Stadt- und Landbote
-EHL7ELTEN¬-USEUM¬UND¬(EIMATSTUBE¬7ITTENBURG¬
Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen
Sie Kontakt auf!
'EDENKFEIER¬ZUM¬6OLKSTRAUERTAG¬
AM¬
Traditionell gedenken wir am Volkstrauertag der deutschen
Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. In
diesem Jahr begehen wir auch einen bedeutenden Jahrestag,
das Ende des Zweiten Weltkrieges vor siebzig Jahren.
Zur Gedenkfeier und anschließender Kranzniederlegung laden
wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 3ONNTAG¬
¬UM¬¬5HR zu einer kurzen Andacht in der Friedhofskapelle auf dem evangelischen Friedhof ein. Der Posaunenchor der Kirchgemeinde St. Bartholomäus begleitet die
Gedenkfeier.
-AHNWACHEN¬AN¬DEN¬3TOLPERSTEINEN
„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
seit 2008 organisiert die Initiativgruppe „Mahnwache und Stolpersteine putzen“ in Leipzig und darüber hinaus die jährlich
wiederkehrende, gleichnamige Gedenkaktion zum 09. November.
Diese Veranstaltung ist offen für alle interessierten Bürger,
Mitglieder von Vereinen und Organisationen.
Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher
Sybill Moß
Bürgervorsteherin Wittenburg
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Wittenburg
Bernd Ankele
Bürgermeister Wittendörp
In diesem Jahr findet zum achten Mal das Gedenken mit Mahnwachen an den Stolpersteinen lokal, bundesweit und international statt.
Die Aktion, zu der wir Sie herzlich einladen, sich zu beteiligen,
findet unter dem Motto: u$EN¬4OTEN¬EHRENDES¬'EDENKEN¬UND¬
-AHNUNG¬FàR¬HEUTEh statt.
2014 haben wir auch in unserer Stadt Wittenburg mit der Verlegung zweier Stolpersteine zum Gedenken an die Geschwister
Martha und Max Lazarus das Verbrechen an jüdische Mitbürger
sichtbar gemacht. Dem folgte im März 2015 die Verlegung von
Stolpersteinen für die jüdischen Opfer der NS-Diktatur Anna
und Philip Stiel.
Wittenburger Stadt- und Landbote
17
Reinigen wir gemeinsam zur -AHNWACHE am ¬.OVEMBER¬
¬UM¬¬5HR die Stolpersteine und entzünden Sie mit uns
an jedem Stolperstein eine Kerze zur Erinnerung und Mahnung
an die Opfer der NS-Diktatur. Wir beginnen mit der Gedenkstunde vor dem Haus der 'RO”EN¬3TRA”E¬¬(gegenüber dem
Rathaus). Danach werden wir zu den Gedenksteinen für Anna
und Philip Stiel vor dem Haus der Großen Straße 67 gehen.
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Wittenburg
Sybill Moß
Bürgervorsteherin Wittenburg
Bernd Ankele
Bürgermeister Wittendörp
Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher Wittenburg
-OBILE¬0mEGE¬UND¬3OZIALBERATUNG¬
IN¬7ITTENBURG
Am 14.10.2015 in der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr werden die
Mitarbeiter des Pflegestützpunktes im Landkreis LudwigslustParchim auf dem Marktplatz erneut zur kostenlosen Pflege- und
Sozialberatung zur Verfügung stehen. Bereits im Juni positionierte sich Herr Holger Niehs mit seinem schwarzen Bus direkt
vor dem Rathaus. Neben umfassenden Auskünften zum Thema
Pflege, informieren die Berater über bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen, helfen bei der Antragsstellung und koordinieren Unterstützungsangebote. Zudem kann die Handhabung von Pflegehilfsmittel im Pflegealltag vor Ort demonstriert
werden. Herr Niehs und seine Kollegen ermitteln systematisch
den individuellen Hilfebedarf und begleiten Pflege- oder Hilfebedürftige und dessen Angehörige vom ersten Kontakt bis
zur Umsetzung der gefundenen individuellen Lösung.
Die Pflege- und Sozialberater verfügen über ein leistungsfähiges Netzwerk und sind im gesamten Kreisgebiet mit zwei
Beratungsfahrzeugen unterwegs, um wohnortnahe Pflege- und
Sozialberatung anzubieten. Auf diese Weise ist eine kompetente, neutrale und kostenlose Beratung nicht mehr nur an
den Standtorten der Pflegestützpunkte Ludwigslust und Parchim, sondern auch im Beratungsfahrzeug in den jeweiligen
Gemeinden möglich.
Die mobile Pflege- und Sozialberatung wird insbesondere auf
Wochenmärkten, öffentlichen Veranstaltungen und Aktionstagen zum Thema „Pflege in der Gemeinde“ angeboten werden.
Mit diesem Modellprojekt wird eine Handlungsempfehlung
aus der im Jahr 2013 erstellten Pflegesozialplanung umgesetzt.
Der Einsatz der Beratungsfahrzeuge trägt nachhaltig zum flächendeckenden Ausbau der wohnortnahen Beratungs- und
Informationsstrukturen bei.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
¬'RENZBEZIEHUNG¬IN¬7ITTENBURG
7ITTENBURGER¬UND¬'ËSTE¬SIND¬HERZLICH¬
ZUR¬AKTIVEN¬4EILNAHME¬EINGELADEN
„Am 10. Oktober 2015 lädt die Stadt Wittenburg zum vierten Mal
zur Grenzbeziehung ein. Ein alter Volksbrauch, der sich in Wittenburg noch bis gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts erhalten hatte
und den die Stadt Wittenburg erstmals im September 2011 wieder
aufleben ließ. Nach diesem altgermanischen Volksbrauch nahm die
Dorfgemeinde zu gewissen Zeiten eine feierliche Grenzbesichtigung vor, vornehmlich, um Grenzverletzungen zu verhüten und
den jüngeren Gemeindemitgliedern die Grenzen ihrer Feldmark
fest und genau einzuprägen.
In diesem Jahr werden wir keine Grenzfeststellung an allen bisher gesetzten Grenzsteinen vornehmen. Das behalten sich der
Magistrat und die Bürgerschaft für einen anderen Zeitpunkt vor.
Am Nachmittag des 10. Oktober finden sich alle Teilnehmer um
14:00 Uhr auf dem Wittenburger Marktplatz ein. Vom Markt geht
es zu Fuß - mit der Bürgerschaft, dem Magistrat, der Brandschutztruppe und dem Fanfarenzug unter Musik und Trommelschlag zum 4. Grenzstein an die Gemarkungsgrenze zwischen Wittenburg
und Püttelkow. An der Gemarkungsgrenze wird dann die Grenzfeststellung vorgenommen. Nach beendigten Geschäften (Grenzfeststellung) wird, wenn alles ruhig und gesittet zugegangen ist,
auf Kosten der Kämmerei-Kasse, Wein und Bier ausgeschenkt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wieder viele Bürgerinnen und
Bürger aus Wittenburg und den umliegenden Orten den Umzug
begleiten würden“, so Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann.
Schön wäre es, wenn Sie sich entsprechend der damaligen Zeit (um
1833) bekleiden würden. Aber auch jeder in alltäglicher Kleidung
ist herzlich willkommen.
!BLAUF
14:00 Uhr Sammeln auf dem Marktplatz
14:15 Uhr Zug durch die Stadt zur Grenzbeziehung nach der
Püttelkower Scheide
15:00 Uhr Ankunft am Grenzstein - Erneuerung des Grenzhügels
15:15 Uhr Einnehmen der Verpflegung
!USZUG¬AUS¬u/RDNUNG¬UND¬6ERLAUF¬DES¬u3CHEIDEGEHENSh¬IM¬
*AHRE¬h
uSollten wider Erwarten einzelne oder mehrere es sich beikommen lassen, durch rohes und ungesittetes Betragen, die Freude
des Ganzen zu stöhren und dadurch die Aufhebung des uralten
Herkommens, welche von der Landes-Regierung für diesen Fall
bestimmt und unwiderruflich angedrohet ist, herbeiführen zu
wollen, so werden solche Individuen nicht allein durch einen oder
mehrere der 24 jüngsten Bürger, welche hierzu durch Handschlag
zuvor besonders zu verpflichten sind, sofort abgeführt, sondern
auch nach beendigter Feierlichkeit ernstlich bestraft.
Wer ganz ausbleibt, zahlt 1 Thaler, wer zu spät erscheint 16 Schilling
(1 Mk.) Strafe in die Armenkasse; wer nicht gehörig kostümirt ist,
wird zurückgewiesen und zahlt die Strafe eines Ausgebliebenen.“
Die Grenzbeziehung ist ein alter Volksbrauch, der sich in Wittenburg
noch bis gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts erhalten hatte und den
die Stadt Wittenburg erstmals im September 2011 wieder aufleben ließ.
Sigrid Behnke zusammen mit Herrn Holger Niehs auf dem Marktplatz
in Wittenburg
Ansprechpartner: Frau Owszak, Tel.: 038852 33111,
E-Mail: [email protected]
Owszak/Öffentlichkeitsarbeit
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
18
Wittenburger Stadt- und Landbote
+ONZERTTOURNEE
3TUNDE¬DER¬-USIK
,IEBE¬&REUNDE¬DES¬-USEUMS¬UND¬DER¬!LTEN¬3YNAGOGE
wir freuen uns, dass wir zu den ersten Spielorten eines außergewöhnlichen Projekts gehören:
Musik von heute in ehemalige und neue Synagogen zu tragen,
ist die Idee von „Mekomot“ (hebräisch für „Orte“). Eine der
ersten Spielstätten dieser Konzerttournee ist die Alte Synagoge in Hagenow, wo das Programm am 17. Oktober 2015
aufgeführt wird.
$RUCKFRISCHE¬7ERKE¬FàNF¬JUNGER¬IN¬$EUTSCHLAND¬WIRKENDER¬
JàDISCHER¬+OMPONISTEN werden an diesem Abend erklingen
und ALTE¬JàDISCHE¬'ESËNGE mit ZEITGENÚSSISCHER¬-USIK verflechten. Ihre bewegende, innovative, eindringliche Musik für Gesang, Flöte, Oboe, Trompete und Schofar, Harfe, E-Gitarre und
Schlagzeug wird von einem geradezu¬BABYLONISCHEN¬%NSEMBLE
aufgeführt - Musikerinnen und Musikern aus Israel, Island,
Serbien, den USA und Deutschland, vielfach gefeierten und
ausgezeichneten Meistern ihres Fachs, die auf den großen und
kleinen Konzertbühnen der Welt begeisterte Zuhörer gefunden
haben. Zwischen den faszinierend vielfältigen zeitgenössischen
Stücken erklingen alte jüdische Gesänge und vermitteln Eindrücke aus der bewundernswerten Musiktradition des Judentums
- gesungen vom einem RENOMMIERTEN¬+ANTOR¬aus Berlin.
Musikverein Wittenburg e. V. lädt herzlich ein zur Stunde der
Musik im Oktober am Dienstag, dem 20.10.2015, um 19:30 Uhr
im Rathaussaal in Wittenburg.
Musik gibt unvergessliche Momente für die Entspannung, zur
Freude oder einfach nur, um den Alltagsstress für die Zeit des
Zuhörens zu vergessen.
Mit Marita Gronau gehen Sie auf eine musikalische Entdeckungsreise mit den Klängen des samtenen Saxophon-Sounds.
Heidi Pegel
Marita Gronau
¬-ARTINSUMZUG¬
AM¬¬.OVEMBER¬IN¬7ITTENBURG
Kantor Assaf Levitin
Um mit den modernen Formen zeitgenössischer Musik sowie
historischen und religiösen Aspekten des Projekts vertraut zu
machen, findet vor dem Konzert ein Einführungsgespräch statt.
Die Initiatorin, Komponistin und künstlerische Leiterin des Projekts, Sarah Nemtsov, wird gemeinsam mit dem Kantor Assaf
Levitin, dem Dramaturgen der Konzertreihe, Asmus Trautsch,
und dem Leiter des Museums und der Alten Synagoge, Henry
Gawlick, das Verhältnis von Ort und Musik erläutern. Nach dem
Konzert besteht die Möglichkeit, die Eindrücke der Besucher
zu reflektieren und ins Gespräch zu kommen. Das %INFàHRUNGS
GESPRËCH beginnt um 18:00 Uhr, das +ONZERT um 19:30 Uhr.
Karten gibt es im Vorverkauf in der Hagenow-Information und
an der Abendkasse.
Corinna Laub
&ACKELUMZUG¬IN¬,EHSEN¬
Wir, die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendwehr Lehsen,
laden zum traditionellen Fackelumzug am Freitag, dem
06.11.2015, ab 18:00 Uhr am Gemeindezentrum Lehsen
ein. Anschließend lassen wir den Abend bei Glühwein und
Gebratenem ausklingen. Für das leibliche Wohl sorgt die
Freiwillige Feuerwehr Lehsen. Wir freuen uns auf eine rege
Teilnahme.
Carolin Owszak, FFw Lehsen
Auch in diesem Jahr organisieren die evangelische und die
katholische Kirchgemeinde von
Wittenburg in Zusammenarbeit
mit der Stadt Wittenburg den
Martinsumzug, zu dem wir Sie
ganz herzlich einladen.
Alle Interessierten treffen sich
am
-ITTWOCH¬DEM¬¬UM¬
¬5HR
IN¬DER¬EVANGELISCHEN¬+IRCHE¬3T¬
"ARTHOLOMËUS¬
Dort wird der Abend nach der
Eröffnung mit einer kurzen Andacht begonnen. Es wird gesungen, die Martinsgeschichte erzählt und gespielt. Gegen ca. 17:45
Uhr beginnt der Lampionumzug mit Pferd und Martin über
-ARKTPLATZ¬¬:IEGENMARKT¬¬'RO”E¬3TRA”E¬¬3CHWERINER¬3TRA”E¬¬
2ENNBAHNSTRA”E¬¬$REILàTZOWER¬#HAUSSEE¬BIS¬ZUR¬KATHOLISCHEN¬
+IRCHE
Im Anschluss daran erhält wieder jeder kleinere Teilnehmer
ein Martinshörnchen.
Auf dem Gelände der katholischen Kirche wird das Martinsfeuer
entzündet. Für das leibliche Wohl werden Waffeln gebacken,
Würstchen heiß gemacht und warme Getränke angeboten.
Hiermit laden wir Sie, liebe Eltern, Großeltern und Kinder, wieder ganz herzlich ein, auch in diesem Jahr am Martinsumzug
teilzunehmen. Vergesst die Laternen nicht.
Die Organisatoren freuen sich auf viele Teilnehmer.
Evangelische Kirchgemeinde/Frau Hoyer
Katholische Kirchgemeinde/Diakon Spiekermann
Stadt Wittenburg/Karin Owszak
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
&ÚRDERVEREIN¬ZUR¬%RHALTUNG¬
DER¬"ARTHOLOMËUSKIRCHE
"EENDIGUNG¬DER¬!RBEITEN¬DES¬ERSTEN¬"AUABSCHNITTS
Überaus dankbar und glücklich sind die evangelische Kirchgemeinde Wittenburgs und alle Fördervereinsmitglieder, dass
nach nur 7 Monaten der erste Bauabschnitt der Außenrenovierung der Bartholomäuskirche fertiggestellt wurde (Ostchor
mit Gemäuer, Fenstern und Dachtragewerk sowie Reinigung
sämtlicher Gewölbe). Wir danken allen Stiftern und Spendern
(hierzu gehören auch die 180 Vereinsmitglieder) für ihre finanziellen Hilfen, aber auch den Handwerkern für ihre geleistete
Arbeit. Ein besonderer Dank geht an die Helfer, insbesondere an
unsere Küsterin Gisela Bartels, die trotz Bauarbeiten mit immer
wieder zusätzlich anfallendem Schmutz das Innere der Kirche
wunderbar säuberten und schmückten, so dass die Gemeinde
große Feste wie Pfingsten, Konfirmationen, Taufen, Hochzeiten, verschiedene Konzerte, Benefizveranstaltungen und
ihre Gottesdienste in der Kirche trotz der Sanierungsarbeiten
feiern konnte. Erstmalig war die Kirche am 28. August 2015 auch
Austragungsort eines Klassik-Konzertes von Evgeni Koroliov,
veranstaltet von den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.
Jetzt laufen die Ausschreibungen für den zweiten Bauabschnitt:
die Sanierung der Gemäuer des Kirchenschiffes mit Trockenlegung und die Sanierung des Turmes. Wir hoffen sehr, dass es
hier ab März 2016 losgeht. Um anschließend an diese Außen-,
Dach- und Gewölbearbeiten mit der Sanierungen im Innern der
Kirche beginnen zu können, fehlt uns noch viel Geld. Eine grobe
Kostenschätzung der Innen-Renovierung der Kirche ergab die
hohe Summe von 800 000,00 Euro.
Wir hoffen auch weiterhin auf Hilfen von Stiftungen und anderen Spendern. Über jedes neue Vereinsmitglied freuen wir
uns sehr.
Konto des Fördervereins:
IBAN: DE56 1405 2000 1713 8494 76
Sparkasse Meckl./Schwerin
B. Gubalke
im Namen des Vorstandes des Fördervereins
Gut zu erkennen ist das renovierten Gemäuer und das restaurierte Fenster am Ostchor
(Gubalke)
Das von Schmied Schrapers sen.
restaurierte Kreuz ist wieder weithin gut sichtbar (Gubalke)
Wunderbare Stege über die Gewölbe in der Kirche (Sven Moß)
(OSPIZDIENST¬(AGENOW¬E¬6
"ESUCH¬DES¬u(OSPIZ¬¬!M¬!UBACHh¬IN¬3CHWERIN
Es gibt viele Orte für die letzten Stunden seines Lebens: zu Hause,
im Krankenhaus oder in einem Hospiz. Hospiz heißt nichts anderes
als Herberge! Der Hospizdienst Hagenow e.V. mit Sitz in Wittenburg setzt sich für schwerkranke und sterbende Menschen ein und
bietet kostenfreie Hilfestellung in Bezug auf Vorsorgevollmacht,
Patientenverfügung und Sterbebegleitungen an. Viele Mitglieder
im Ehrenamt dieses Hospizdienstes besuchten das „Hospiz am Aubach“ in Schwerin und folgten der Führung durch das Gebäude objektiv und in angemessener Stille. Alle 12 Zimmer in diesem Hospiz
sind belegt und ein kleines Türschild verweist auf die derzeitigen
Bewohner, die ihre letzten Tage und Stunden in einer menschenwürdigen Umgebung unter bester palliativer und hospizlicher
Versorgung bzw. Begleitung verbringen. Nach der Besichtigung
und Führung durch das Hospiz trafen sich die Mitglieder zum Gedankenaustausch und sprachen über die gewonnenen Eindrücke,
die im Bezug auf dieses Hospiz alle durchweg positiv ausfielen.
Mitglieder des Hospizdienstes Hagenow e. V. mit Sitz in Wittenburg besuchen das Hospiz am Aubach in Schwerin und trafen
sich zum Gedankenaustausch.
Im Rahmen einer Mitgliederversammlung am 15.10.2015 um
18:00 Uhr in Wittenburg, Bürgermeister-Ahrens-Ring 4 (Betreute
Wohnen der AWO), gibt Frau D. Konieczny einen Überblick aus
der Aromapflege und Akupressur mit praktischen Anwendungen.
Zur telefonischen Anmeldung steht ihnen Frau C. Vering (Koordinatorin) unter folgender Nummer zur Seite (Tel: 038852 44583).
Die letzten Gerüste am Ostchor fallen Barbara (Gubalke)
R. Großer
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
20
)"¬*UGEND¬UND¬+OMMUNIKATIONSZENTRUM¬7ITTENBURG
!NGEBOTE¬DES¬)"¬*UGEND¬UND¬+OMMUNIKATIONSZENTRUM¬7ITTENBURG
/KTOBER.OVEMBER¬¬
Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Stadt- und Landbote
:WERGENSPORT
(Halle am Friedensring)
Jeden Montag
Ansprechpartner:
von 15:00 - 16:00 Uhr
Herr Thorsten Dennert
Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang)
Jeden Freitag
von 14:00 - 16:00 Uhr
Ansprechpartner:
A. Stepan
21
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
+INDER¬UND¬*UGENDFREIZEITSPORT¬u"EWEG¬$ICHh¬
3PORTHALLE¬,INDENSTRA”E¬IN¬7ITTENBURG
mittwochs:
15:30 - 17:30 Uhr
Ansprechpartner:
T. Dennert
3PORTHALLE¬,INDENSTRA”E¬IN¬7ITTENBURG
FàR¬ALLE¬INTERESSIERENDEN¬-ËDCHEN¬UND¬*UNGEN¬OFFEN
montags:
16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartner:
A. Geese
&REIZEITSPORT¬AB¬¬*AHRE¬3PORTHALLE¬AM¬&RIEDENSRING
freitags:
16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartnerin:
M. Dederichs
Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der
Tagespresse oder: www.jukz-wittenburg.de oder www.amtwittenburg.de zu entnehmen!
36¬$REILàTZOW¬E¬6
3ONNTAGS¬NEHMEN¬IN¬$REILàTZOW¬
DIE¬-ËNNER¬DIE¬+ELLE¬IN¬DIE¬(AND
Wenn (fast) alle Mahlzeiten des Tages durch sind, der Abwasch
erledigt und keiner mehr Hunger hat, holen in Dreilützow die
Männer die Kellen und die Tische raus und es geht so richtig
heiß her: es ist Tischtenniszeit in der Turnhalle des Schullandheimes Dreilützow. Jeden Sonntag ab 17:00 Uhr treffen sich
10 - 15 Männer, um ihr Können zu messen, zu verbessern, sich
auszupowern, zu laufen und zu lachen und danach den enormen Flüssigkeitsverlust wieder aufzufüllen. Das fordert aber
nicht nur die Männer, sondern auch die Kellen und die Platten.
Von letzteren konnten in diesem Jahr dank des Sportvereins
Dreilützow zwei erneuert werden. Dafür sei dem Verein ein
herzliches Dankeschön gesagt.
22
Wittenburger Stadt- und Landbote
sich die beiden Mannschaften. In gemischten Teams traten die
Wittenburger und die Winsener beim Boßeln an, zu dem die
Grünkohl-Holding zu Winsen/Luhe k.e.V. (eine Vereinigung von
Alt-Handballern der HGW) jährlich im Februar nach Tönnhausen einlädt. Auch auf den bisher 29 Grünkohlverzehr-Feiern
im November auf dem Saal von Riegers Gasthaus waren die
Wittenburger Sportkameraden oft und gern zu Gast.
Nachdem das 10- und das 20-jährige Jubiläum der Verbindung
jeweils bei der TSG gefeiert wurde, sollte die „Silberhochzeit“
von der Grünkohl-Holding ausgerichtet werden. TSG-Mannschaftskapitän Manfred „Bobby“ Donde kam mit einer siebenköpfigen Abordnung angereist, alle Männer der „ersten
Stunde“, um am von Kohl-Kreativ-Direktor Manni Staiger ausgerichteten „Achterdeicher Fünfkampf“ teilzunehmen und das
Jubiläum würdevoll zu begehen. Im Gepäck hatten die Wittenburger Gastgeschenke wie einen Becher mit Vereinslogo für
jeden und eine mit einer Jubiläums-Fünfundzwanzig versehene
silberne Grünkohlpflanze, die große Heiterkeit unter allen 24
Teilnehmern auslöste. Sie wurde umgehend von Owi Reimers und
Grünkohl-Primus Hartmut Großmann auf dem Acker des Gastgebers eingepflanzt. Der folgende, mit gemischten Mannschaften
ausgetragene Wettkampf umfasste „altersgerechte“ Übungen,
denn viele der Sportler befinden sich längst im Rentenalter.
Jeder Teilnehmer wurde am Ende je nach Erfolg mit einem vom
Kreativ-Direktor handgefertigten „Pokal“, einem stilisierten
Handballer, in Gold, Silber, Bronze oder Braun ausgezeichnet.
Die „Mannschaften“ haben sich versprochen, dass es nach 25
Jahren „Ehe“ keine Scheidung gibt. Zum diesjährigen Jubiläums-Grünkohlverzehr und beim Boßeln in Wittenburg am
19.3.2016 wird man sich wiedersehen.
Gez. Hartmut Großmann, HG Winsen
Susanne Lubig, Ortsvorstand Dreilützow
Gruppenbild auf dem Reimers‘schen Hof in Achterdeich
Die Tischtennis-Truppe aus Dreilützow
43'¬7ITTENBURG
¬*AHRE¬7INSEN¬¬7ITTENBURG
Kaum war 1989 die Grenze offen, machte sich Manfred Staiger von der HG Winsen auf den Weg, um Handballer „auf der
anderen Seite“ zu suchen. In Wittenburg wurde er bald fündig
und es entwickelte sich seitdem eine enge Sportfreundschaft,
die am vergangenen Sonnabend auf dem Reimers‘schen Hof
in Achterdeich ihren Höhepunkt fand.
Auf seiner Reise gen Osten wurde Staiger bald fündig und traf
Kurt Tschiltschke von der TSG Wittenburg. Es wurden sogleich
Nägel mit Köpfen gemacht und schon für Januar 1990 das erste
Handballspiel in der BBS-Halle in Winsen vereinbart. So ging
es regelmäßig weiter, zunächst auch auf Rasen, jedoch immer
mit dem üblichen „gemütlichen Zusammensein“ nach dem
sportlichen Wettkampf. Doch nicht nur im Handball maßen
Impressionen aus 25 Jahren Sportfreundschaft
Wittenburger Stadt- und Landbote
(ANDBALLNACHWUCHS¬DER¬43'¬7ITTENBURG¬UND¬
DES¬6ELLAHNER¬36¬IN¬.ORWEGEN
Die Nachwuchshandballer der E-Jugend der TSG Wittenburg und
die D-Jugend der Spielgemeinschaft Wittenburg - Vellahn nahmen am größten Handballturnier Norwegens, dem NIDELV-Cup
in Arendal, teil. So begaben sich am Donnerstag 23 Kinder und
einige Väter und Trainer auf die lange Reise. Von den Gastgebern
wurden wir herzlich empfangen, waren wir doch die einzigen
deutschen Mannschaften in dem mit 130 Teams besetzten Teilnehmerfeld. Der spielfreie Freitag wurde genutzt, bei herrlichstem
Wetter die traumhafte Landschaft Norwegens kennenzulernen.
Das Highlight war, auf einem Boot den Fjord zu befahren. Mit
einem Grillabend klang der Tag aus. Samstag und Sonntag wurde
das Turnier gespielt. Den kleinen gelang es, bei einem Unentschieden und drei Siegen das Turnier zu gewinnen. Die D-Jugend war
den durchgängig älteren und körperlich überlegeneren norwegischen Mannschaften deutlich unterlegen, so dass keines der
Spiele gewonnen werden konnte. Trotz allem wussten die Jungs
durch gute Spielzüge und Kampfwillen zu gefallen.
Insgesamt waren die Tage in Norwegen sehr wichtig für die Mannschaften, es wuchs eine große Bindung innerhalb des Teams heran.
Alle Kinder, Trainer und Väter waren sich einig: Nächstes Jahr wieder!
Ein besonderer Dank gilt der Stadt Wittenburg für den kostenlos
bereit gestellten Stadtbus.
Andreas Stepan
TSG Wittenburg
Sektion Handball
23
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Besonders stolz ist man auf das Abschneiden beim diesjährigen
Neubrandenburger Staffelmarathon. Bei diesem einen außergewöhnlichen Event im Jahr mussten jeweils fünf Staffelläufer/
innen eines Vereins so schnell wie möglich die 42,195 Kilometer
absolvieren. Die Wittenburger konnten drei Staffeln und somit
15 Vereinsmitglieder an den Start bringen. Mit der Männerstaffel - 2. Platz (Jörg Hinz, Chris Avemaria, Jörn Hormann, Nico
Wilde und Martin Pankow), Oldie 1 Staffel -6. Platz (Burkhard
Eglinsky, Kurt Tschiltschke, Eckhard Voß, Monika Sindt und
Konrad-Wilhelm Schultz) und Oldie 2 Staffel -4. Platz (Lothar
Peukert, Christel Friedrichs, Günther Butzmann, Siegfried Karow und Egon Barge) war man so erfolgreich, wie noch nie in
der Geschichte des Staffelmarathons.
Daher geht es nun mit gestärkter Brust in die letzten Vorbereitungswochen für den Herbstmarathon. Die rot-weißen Farben
werden dabei in Lübeck, Magdeburg (beide am 18. Oktober),
Frankfurt a. M. und Luzern (beide am 25. Oktober) zu sehen sein.
Und auch mit den Volksläufen ist es noch lange nicht vorbei.
Wenn die Wittenburger Läufer/innen so weiter machen, wird
man aller Voraussicht nach an über 50 Wettkämpfen im Sportjahr 2015 teilgenommen haben und somit auch im VR-Laufcup
Mecklenburg Vorpommern am Ende ganz weit oben stehen.
Martin Pankow
TSG Wittenburg, Abt. Laufgruppe
www.laufgruppe-wittenburg.de
www.facebook.com/laufgruppewittenburg
TSG Wittenburg beim 20. Neubrandenburger Staffelmarathon
6OLKSBUND¬$EUTSCHE¬+RIEGSGRËBERFàRSORGE¬E¬6
%INMALIGES¬+ONZERT¬MIT¬,ANDESPOLIZEIORCHESTER¬
UND¬(EERESMUSIKKORPS¬IN¬,àBTHEEN
,AUFGRUPPE¬43'¬7ITTENBURG¬AUF¬DEM¬7EG¬
ZUR¬ERFOLGREICHSTEN¬3AISON¬IN¬DER¬6EREINSGESCHICHTE
Allmählich endet das sommerliche Wetter und in den Läuferkreisen werden die letzten Kräfte noch einmal mobilisiert, um
die persönliche Saison mit einem Herbstmarathon abzuschließen. Zur Vorbereitung waren die Mitglieder der TSG dazu in den
letzten Wochen wieder fleißig unterwegs. Auf neun Laufveranstaltungen wurden im Monat September die Wittenburger
Farben sehr erfolgreich vertreten. Hierzu zählten beispielsweise
der Boizenburger Fliesenlauf, Kiel Lauf, PSD Bank Halbmarathon Hamburg Wandsbek, Banzkower Zweibrückenlauf und
auch der Staffelmarathon in Neubrandenburg.
Über 250 Gäste folgten am Dienstagabend, 15.09.2015
der Einladung der Regionalvorsitzenden des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Dr.
Margret Seemann, zum Benefizkonzert in die HansOldag-Halle Lübtheen. Für den Preis von 7,- Euro erlebten die Besucherinnen und Besucher in der wunderschön herbstlich geschmückten Hans-Oldag-Halle
mit den zwei großen bekannten Orchestern in Mecklenburg-Vorpommern ein einmaliges Konzert. Das 30köpfige
Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern unter der
Leitung des Dirigenten Christof Koert und das 56 Musiker starke
Heeresmusikkorps Neubrandenburg unter der Stabführung
von Oberstleutnant Christian Prchal sorgten mit klassischen
Märschen, aber auch mit modernen Stücken für eine von Begeisterung getragene Stimmung. Insbesondere das Gesangsduo
Sylvia Hagen-Penske und Peter Penske vom Landespolizeiorchester, das aus der Operette „Today“ Stücke vortrug und der
Solist des Herresmusikkorps Hauptfeldwebel Paul Stöher, der
bekannte Titel von Michael Buble darbot, riefen regelrechte
Begeisterungsstütme hervor. Die Gäste dankten den Orchestern
und den Solisten am Ende des Abends mit stehenden Ovationen.
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Der Reinerlös dieses Abends wurde von der Schirmherrin des Benefizkonzerts, Bürgermeisterin Ute Lindenau, bekanntgegeben. 2.867
EUR sind allein durch Spenden, Sponsoren und den Verkauf der
Eintrittskarten zusammengekommen. Bürgermeisterin Lindenau
ergänzte, dass mit diesem Konzert erstmalig in Lübtheen die 3.000
EUR-Marke überschritten und somit die höchste je eingespielte
Summe für ein Volksbund-Benefizkonzert in Lübtheen erreicht
wird, da das Abendergebnis durch die Erlöse aus den Spendendosen, dem Bücherverkauf und dem Überschuss aus dem Verkauf
der Getränke und dem Essen durch den Lübtheener Sportverein
Concordia sich erhöhen wird. Seemann und Lindenau bedankten
sich in ihren Ansprachen nicht nur bei den Orchestern und den
Gästen, sondern auch bei den Sponsoren Fa. Rudolf Dankwardt,
Fa. Brüggen Fahrzeugwerk & Service GmbH, der Agrarproduktion
Lübtheen eG, Fa. Impreglon Engineering GmbH und der Sparkasse
Mecklenburg-Schwerin, bei der Patenkompanie der Stadt Lübtheen, dem 2./PzGrenBtl 401, welches gemeinsam mit dem Bauhof
und der Verwaltung der Stadt den Aufbau des Konzerts übernommen hat, bei den Freiwilligen Feuerwehren für die Übernahme des
Einlasses sowie der Parkeinweisung und beim Blumenladen „Die
Vier Jahreszeiten“, Inh. Petra Woldmann für die Bereitstellung
der Dekoration.
Der Erlös des Benefizkonzertes wird für die Kriegsgräberpflege
auf dem Patenfriedhof des Volksbundes MV in Stare Czarnowo
in Polen sowie für die Jugend- und Schularbeit in MV des Volksbundes eingesetzt.
Die Regionalvorsitzende des VDK, Dr. Margret Seemann, kündigt
an, dass das nächste vom Volksbund veranstaltete Konzert am
06.11.2015 um 16:00 Uhr im neueröffneten Grabower Schützenhaus, Goethestr. 1 a mit dem Landespolizeiorchester stattfinden
wird. Den Abschluss der Konzertreihe für dieses Kalenderjahr bildet
dann das traditionelle Weihnachtskonzert mit dem Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern am 11.12.2015 um 19:30 Uhr
in der Sport- und Mehrzweckhalle Wittenburg.
Reno Banz, Regionalgeschäftsführer
24
Wittenburger Stadt- und Landbote
Die Hans-Oldag-Halle Lübtheen wird zum Konzertsaal für das LPO
und dem HMK.
Der Regionalvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Dr. Margret Seemann und Schirmherrin des Benefizkonzerts, Bürgermeisterin Ute Lindenau bedankten sich in ihren
Ansprachen nicht nur bei den Orchestern und den Gästen, sondern
auch bei den Sponsoren.
Wittenburger Stadt- und Landbote
25
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
6OLKSSOLIDARITËT¬7ITTENBURG¬E¬6¬(AGENOW
0RËVENTION¬ZUM¬4HEMA¬(ÚRAKUSTIK
Am 17.09.2015 fand in der Begegnungsstätte der VS in Wittenburg eine Prävention mit dem Thema - Hörakustik statt.
Frau Jacqueline Nomigkeit vom Kompetenzzentrum Schwerin
führte diese Beratung durch.
Sie erklärte auch, dass bei hörgeschädigten Menschen nicht nur
das Gehör, sondern auch das Sprachverständnis leidet. So führt
die alltägliche Kommunikation oft zu Missverständnissen. Aber
auch für die hörgeschädigten Menschen selbst ist es oft eine
Schwerstarbeit, sie müssen immer hochkonzentriert und voll
dabei sein, um ihre Umwelt wirklich wahrzunehmen.
Weiterhin kamen zur Sprache:
- Welche Hilfsmittel gibt es für hörgeschädigte Menschen?
-
Woher bekomme ich diese Hilfsmittel, was kostet das und
wer übernimmt die Kosten?
Wo stelle ich welche Anträge?
Gut hören zu können bedeutet Lebensqualität, nicht nur für sich
selbst, sondern auch für das nahe stehende Umfeld: Gespräche
machen wieder Spaß, Behördengänge werden erleichtert und
vieles mehr. Mit den Worten:“ Rechte bleiben nur Papier, wenn
sie nicht genutzt werden“ verabschiedete sich Frau Nomigkeit.
Wie wahr - wie wahr! Das Team der Begegnungsstätte sagt
herzlichen Dank für diese inhaltsreiche Prävention.
Das Team der Begegnungsstätte der VS in Wittenburg
Gottesdienste Oktober und November
%VANGELISCHLUTHERISCHE¬+IRCHE¬IN¬.ORDDEUTSCHLAND
2015
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
'OTTESDIENSTE¬/KTOBER¬UND¬.OVEMBER¬
Badow
11. Oktober
19. n. Trinitatis
18. Oktober
20. n. Trinitatis
25. Oktober
21. n. Trinitatis
1. November
22. n. Trinitatis
8. November
Drittletzter So.
im Kirchenjahr
15. November
Vorletzter So.
im Kirchenjahr
Camin
Dreilützow
Döbbersen Körchow
10 Uhr
10 Uhr
Wittenburg
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr in Wittenburg
Vorstellung der Konfirmanden
16 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
Totengedenken
Zu allen Gottesdiensten sind
:U¬ALLEN¬'OTTESDIENSTEN¬SIND¬3IE¬HERZLICH¬WILLKOMMEN
Sie herzlich willkommen!
0ASTOR¬*àRGEN¬-EISTER, Amtsstr. 9, 19246 Zarrentin, Tel. 038851 25751
Pastor Jürgen Meister, Amtsstr. 9, 19246 Zarrentin, Tel. 038851/25751
0ASTOR¬4IM¬!NDERS Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936
Pastor
Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852/ 23936
0ASTOR¬-ARTIN¬7AACK¬Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577
Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852/ 52577
2ÚMKATH¬+IRCHGEMEINDE¬#HRISTUS¬+ÚNIG¬¬0FARRAMT¬7ITTENBURG
'OTTESDIENSTORDNUNG
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
'àLTIG¬AB¬*ULI¬
Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässensowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten werden im „Verstärker“, dem Infoblatt der katholischen
Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht.
Katholische Kirchengemeinde „Christus König“
19243 Wittenburg
Dreilützower Chaussee 2 b
Tel. 038852 52521
Das Pfarrbüro ist geöffnet
Mo. - Fr. von 09:00 Uhr - 14:00 Uhr
!US¬!LT¬MACH¬.EU
'EBËUDE¬IN¬DER¬3CHULSTRA”E¬¬ERSTRAHLT¬IN¬NEUEM¬'LANZ
Das Gebäude Schulstraße 19 war bekannt als ein dreigeschossiges, voll unterkellertes Wohngebäude mit nicht ausgebautem
Dachgeschoss, Baujahr ca. 1820. Das Haus war in einem schlechten baulichen Zustand und stand lange Zeit leer.
In der Vergangenheit wurde es um ein Vollgeschoss erweitert
und besitzt nun drei Vollgeschosse. Das war eine Maßnahme,
die dem in der Straße vorhandenen Gebäudetypus widerspricht
und - wie am Giebel deutlich wird - ohne gestalterische Sensibilität ausgeführt wurde. Zudem befindet sich das Gebäude
angrenzend an einem städtebaulich gestörten Bereich. Die
ursprünglich vorhandenen Wohn- und Geschäftshäuser wurden
abgebrochen und stattdessen Plattenbauten mit vier Geschossen errichtet.
Um den bestehenden
städtebaulichen Missstand zu mindern, wurden durch die Stadt
Wittenburg an die Gestaltung des Gebäudes
erhöhte Anforderungen
gestellt. Diesen Vorgaben
hat sich die Bauherrengemeinschaft Ralf Kowalke /
Dorit und Mario Steuwer,
die das Wohngebäude im
Jahr 2013 erworben hat,
gestellt. Gemeinsam mit
dem Planungsbüro Rüdiger Jonas wurden die
Sanierung und der Umbau des Gebäudes vorbereitet und in Angriff Schulstraße 19 im Juni 2008
genommen. Die Stadt
Wittenburg hat dieses Engagement mit einem Zuschuss aus
Städtebauförderungsmitteln unterstützt.
Die durchgeführte Sanierung und der Umbau des Wohngebäudes haben die Grundzüge des Kubus mit Satteldach und
dreieckigem Giebel wieder hergestellt. Das Erscheinungsbild
wurde durch die Sanierung der Außenhaut und die angepasste
Form und Größe der Gauben aufgewertet.
Aus einem leerstehenden maroden Gebäude wurde ein ansehnliches Wohngebäude mit vier modernen Wohnungen,
die zusätzlich über rückwärtige Balkone verfügen. Von der
gelungenen Sanierung konnten sich am 18. September 2015
geladene Gäste bei einer Besichtigung überzeugen. Die Freude,
das Wohngebäude jetzt fertiggestellt zu haben und präsentieren zu können, war den drei Bauherren anzusehen.
Auch Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß kamen, um sich von dem Endergebnis der
Sanierung zu überzeugen. „Ich bin von dem, was ich hier sehe,
26
Wittenburger Stadt- und Landbote
total begeistert. Aus einer desolaten, vollkommen maroden
Immobilie sind nun vier Wohnungen, von denen jede ihr eigenes
Flair hat, entstanden. Diese ermöglichen den Mietern modernes Wohnen in Nähe zum Stadtkern. Der Dank der Stadt geht
vor allem an die Investoren, die hier mit viel Liebe zum Detail
und Engagement am Werk waren und so einen wirklich großen
und vor allem großartigen Beitrag dazu geleistet haben, dass
unsere Stadtsanierung zunehmend voranschreitet. Gerade an
der Schulstraße 19 kann man nun erkennen, was es ausmacht,
wenn sich Menschen engagieren. So sind am heutigen Tage also
nicht nur Sie, liebe Familie Steuwer und lieber Herr Kowalke, als
Bauherren erfreut, sondern auch wir als Vertreter der Stadt Wittenburg. Aus einem im Sanierungsgebiet liegenden Schandfleck
ist durch Ihren Mut zu investieren ein schmuckes Haus geworden.
In den nächsten Monaten
werden voraussichtlich an
weiteren Häusern in der Innenstadt die Sanierungsarbeiten beginnen. Wir hoffen,
dass dem Vorbild von Familie
Steuwer und Herrn Kowalke
folgend sich darüber hinaus
noch weitere Eigentümer
dazu entschließen, ihr Haus
in absehbarer Zeit zu so einer
‚Vorzeigeimmobilie‘ zu machen, wie es bei der Schulstraße 19 gelungen ist. Die Stadt
sagt Danke!“, so die Stadtoberin sichtlich bewegt.
Für alle vier Wohnungen
konnten bereits Mietverträ- Schulstraße 19 im September 2015
ge abgeschlossen werden. Die
ersten Mieter sind zum 01. Oktober 2015 eingezogen, die nächsten
folgen zum 01. November 2015 bzw. zum 01. Januar 2016.
Baran/Öffentlichkeitsarbeit
-ITTEILUNG¬DES¬,ANDKREISES¬,UDWIGSLUST0ARCHIM
"UNDESPROGRAMM¬u$EMOKRATIE¬LEBENh¬
GEWËHRT¬ZUSËTZLICHE¬-ITTEL
&àR¬-A”NAHMEN¬ZUM¬4HEMA¬u7ILLKOMMENSKULTUR!R
BEIT¬MIT¬&LàCHTLINGEN¬UND¬!SYLSUCHENDENh
Der Umgang mit Flüchtlingen und Asylsuchenden steht inzwischen seit Wochen im Fokus der Gesellschaft. Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ unterstützt bereits zahlreiche
Projektpartner und engagierte Ehrenamtliche, um eine lokale
Willkommenskultur für Flüchtlinge und Asylsuchende zu etablieren. Damit wird rechtspopulistischen und rechtsextremen
Mobilisierungen gegen die Unterbringung von geflüchteten
Menschen wirksam begegnet.
Dieses Engagement soll noch weiter gefördert werden! Für
Einzelmaßnahmen im Themenfeld „Willkommenskultur/Arbeit
mit Flüchtlingen und Asylsuchenden“ können für das Förderjahr
2015 nun zusätzlich Projekte durch gemeinnützige Vereine und
Organisationen beantragt werden.
Da die Mittel begrenzt sind, sollten die Anträge zeitnah eingereicht werden, um noch berücksichtigt werden zu können.
Antragsformulare, Hinweise zur Antragsstellung und Beratung zu allen Fragen rund um das Bundesprogramm sowie die
Möglichkeiten der Förderung finden Sie auf der Homepage
des Landkreises Ludwigslust-Parchim unter: www.kreis-lup.de/
leben-im-landkreis/mitmachen/bundesprogramm-demokratieleben/ oder Sie informieren sich telefonisch direkt bei der Koordinierungs- und Fachstelle unter der Rufnummer: 03871
722-1605. Ansprechpartnerin ist Anett Nuklies.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
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für die Empfänger der Päckchen unvorstellbar viel. Neben dem
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Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und Weihnachten steht
bald wieder vor der Tür. Es halten uns jedoch aktuelle Themen
von der Weihnachsstimmung ab.
Weihnachten? Das Fest für die
Familie, für die Kinder, das Fest
der Geschenke, der Liebe.
Wie viel Großes und Gutes
Deutschland bewirken kann, sehen wir im Moment daran, wie
wir den Flüchtlingen aus Ländern
in denen der Krieg wütet, beistehen. Doch lassen Sie uns auch
an die vielen Kinder denken, die
selbst in Europa noch nie in ihrem
Leben ein Geschenk bekommen Freude schenken: Ein gefüllter
haben und kein Weihnachtsfest Schuhkarton bringt das Kinfeiern konnten, weil die Armut derherz zum Lachen
in ihrem Leben so groß ist. Mit
einem Schuhkarton voller Geschenke, die für uns Alltäglichkeiten sind, können Sie einem Kind aus Ländern der Armut,
Verfolgung, Lieblosigkeit und Angst das erste Weihnachtsfest
in ihr Leben schenken.
In der Zeit VOM¬¬BIS¬ läuft wieder die Aktion
„Weihnachten im Schuhkarton“ vom Verein „Geschenke der
Hoffnung“. In dieser Zeit können Sie einen Schuhkarton voller
Schätze packen und in eine der Annahmestellen bringen. Seit
vielen Jahren befinden sich diese IN¬DER¬"IBLIOTHEK¬AM¬-ARKT¬
¬UND¬IM¬'ESUNDHEITSSTUDIO¬3PEED¬¬/LE@¬VON¬+ERSTIN¬"EHNKE¬
AM¬3TEINTOR¬ Dort bekommen Sie auch die Flyer zur Aktion.
Für die Teilnahme an dieser Aktion benötigen Sie einen Schuhkarton, den Sie mit Geschenkpapier verzieren können. Gefüllt
wird dieser mit einfachen Dingen des täglichen Bedarfs. Die
beschenkten Kinder freuen sich über Schulsachen, Spielzeug,
Hygieneartikel und Bekleidung.
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390,00 EUR zzgl. Betriebskostenvorausz.,
Kaution 780,00 EUR - B, 147,5 kWh (qma), Erdgas/Strom-Mix,
Bauj. 1910
"ESICHTIGUNGSTERMINE¬KÚNNEN¬UNTER¬4EL¬¬¬ODER¬
¬¬VEREINBART¬WERDEN¬ODER¬3IE¬BESUCHEN¬UNS¬ZU¬
UNSEREN¬3PRECHZEITEN¬DIENSTAGS¬VON¬¬BIS¬¬5HR¬SOWIE¬
¬BIS¬¬5HR¬UND¬DONNERSTAGS¬VON¬¬BIS¬¬5HR
5NSEREN¬.OTDIENST¬ERREICHEN¬3IE¬AN¬3ONN¬UND¬&EIERTAGEN¬UNTER¬
4EL.R¬¬
%RLËUTERUNG
6¬¬6ERBRAUCHSERFASSUNG"¬¬"EDARFSERFASSUNG
%NERGIEVERBRAUCHSKENNWERT¬
K7HQMA%NERGIETRËGER"AUJAHR
().7%)3¬
!BBESTELLUNG¬DER¬ZUSËTZLICHEN¬0APIERCONTAINER
Leider mussten wir in den letzten Monaten verstärkt feststellen,
dass die zusätzlichen Papiercontainer auf unseren Grundstücken
nicht mit Papier, sondern mit Hausmülltüten gefüllt wurden,
und dass dort ganze Kartons, ohne diese vorher zu zerreißen,
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
28
entsorgt werden. Hierdurch ist es immer öfter passiert, dass die
Deckel der Container nicht mehr zugingen und so bei jedem Wind
das teilweise dort entsorgte Papier durch die Wohnanlage flog.
Die Container werden von der Entsorgungsgesellschaft nicht
geleert, wenn die Deckel aufstehen und nicht geschlossen
sind. Zu dieser Problematik konnten wir mit dem Landkreis
leider keine einvernehmliche Regelung erzielen, so dass wir
uns veranlasst sehen, die Papiercontainer wieder abzubestellen. Die Aufstellung der Papiercontainer war eine freiwillige
Leistung, die wir zum Wohle und Nutzen unserer Mieterschaft
vorgenommen hatten.
Wittenburger Stadt- und Landbote
Bitte entsorgen Sie zukünftig Ihr Altpapier wieder über die
öffentlich aufgestellten Standorte. Wir bedauern diese Maßnahme, sehen aber aufgrund der nachhaltig falschen Benutzung der Container keine andere Möglichkeit. Sie sollten auf
jeden Fall die öffentlichen Papiercontainer nutzen und nicht die
vorhandenen Müllgefäße. Je mehr Abfuhren der Hausmüllcontainer bei den einzelnen Objekten anfallen, desto höher wird
die nächste Betriebskostenabrechnung ausfallen.
WWV Wittenburger Wohnungsbau- und
Verwaltungsgesellschaft mbH
Wir gratulieren und wünschen alles Gute …
7ITTENBURG
Frau Ilse Adam
Herrn Dietrich Müthel
Herrn Günter Dohs
Frau Eva Donde
Herrn Horst Manske
Frau Inge Woskowiak
Frau Christel Gievers
Frau Hiltrud Binger
Frau Ingeborg Braatz
Frau Brigitte Pscheidl
Herrn Eberhard Thiele
Herrn Rudolf Glöckner
Herrn Erwin Weinsziehr
Frau Edith Wulff
Frau Ursula Detert
Frau Ursula Pietz
Herrn Gerhard Willert
Herrn Rudolf Kuffner
Frau Waltraut Korup
Herrn Heinz Liebscher
Frau Hannelore Pabst
Frau Erika Peppel
Herrn Wilhelm Scholz
Frau Renate Wieczorek
Frau Anne-Marie Engel
Frau Karin Gärtner
Herrn Jürgen Poersch
Frau Ingrid Mirow
Frau Gerda Wiech
Frau Elisabeth Oldenburg
Herrn Horst Reimer
Frau Gerda Warncke
Frau Gerda Baudisch
Herrn Helmut Piellusch
Herrn Horst Kowski
Frau Anne Fischer
Frau Margarete Haker
Herrn Henry Schwaberow
Frau Hilde Seyring
Herrn Siegmund Wenzel
Frau Ursula Koch
Frau Rose-Marie Schmidt
Frau Regina Stumpe
Frau Erna Schulz
Frau Lieselotte Widdrus
Herrn Werner Linke
Herrn Herbert Warncke
Herrn Dieter Volkmann
Herrn Hans-Ulrich Dudy
Frau Waltraud Ditz
82. Geburtstag
77. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
72. Geburtstag
81. Geburtstag
78. Geburtstag
82. Geburtstag
79. Geburtstag
71. Geburtstag
72. Geburtstag
82. Geburtstag
93. Geburtstag
73. Geburtstag
76. Geburtstag
70. Geburtstag
78. Geburtstag
72. Geburtstag
78. Geburtstag
72. Geburtstag
72. Geburtstag
80. Geburtstag
90. Geburtstag
74. Geburtstag
84. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
76. Geburtstag
76. Geburtstag
81. Geburtstag
82. Geburtstag
73. Geburtstag
72. Geburtstag
74. Geburtstag
83. Geburtstag
80. Geburtstag
89. Geburtstag
71. Geburtstag
80. Geburtstag
71. Geburtstag
83. Geburtstag
86. Geburtstag
89. Geburtstag
98. Geburtstag
78. Geburtstag
71. Geburtstag
83. Geburtstag
77. Geburtstag
78. Geburtstag
88. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬(ELM
Herrn Werner Thomaszik
Frau Monika Scholz
Frau Lieselotte Brennecke
Herrn Paul-Friedrich Hildebrandt
84. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
77. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬+LEIN¬7OLDE
Frau Ruth Müller
88. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬+ÚRCHOW
Frau Ilse Köhler
74. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬,EHSEN
Frau Klara Langediekhoff
87. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬0ERDÚHL
Frau Ingrid Neumeister
Frau Gerda Nielandt
78. Geburtstag
82. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬7ÚLZOW
Frau Hildegard Jaklin
Herrn Georg Such
Frau Christa Such
Herrn Klaus-Dieter Schütze
Herrn Christoph Otto
71. Geburtstag
74. Geburtstag
71. Geburtstag
73. Geburtstag
78. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬:IGGELMARK
Herrn Anton Kloidt
Frau Ingrid Säuberling
72. Geburtstag
77. Geburtstag
7ITTENBURG/4¬:àHR
Frau Angela Sandker
Frau Paula Lüpken
Herrn Bernd Maybaum
90. Geburtstag
91. Geburtstag
72. Geburtstag
7ITTENDÚRP"ODDIN
Frau Waltraud Müller
Herrn Ernst-Ulrich Bobzin
Frau Lotte Bobzin
82. Geburtstag
83. Geburtstag
80. Geburtstag
7ITTENDÚRP$ÚBBERSEN
Herrn Heinrich Lindwedel
Frau Helga Kopsch
80. Geburtstag
70. Geburtstag
7ITTENDÚRP$ODOW
Herrn Eckhard Riediger
Herrn Alfred Götz
72. Geburtstag
84. Geburtstag
7ITTENDÚRP$REILàTZOW
Frau Ute Wulff
Frau Angela Vogel
75. Geburtstag
75. Geburtstag
Wittenburger Stadt- und Landbote
29
Frau Theresia Kemme
Frau Adelheid Groß
Herrn Klaus Sagemüller
Herrn Gunther Fritsche
74. Geburtstag
72. Geburtstag
78. Geburtstag
74. Geburtstag
7ITTENDÚRP$RÚNNEWITZ
Frau Edith Busch
Herrn Philipp Busch
82. Geburtstag
86. Geburtstag
7ITTENDÚRP+ARFT
Herrn Wilfried Meier
Frau Irma Heidinger
70. Geburtstag
84. Geburtstag
7ITTENDÚRP,UCKWITZ
Frau Käthe Wendel
Frau Erika Sandfort
Restaurant, Café „Schloss Neuhof“
Haus der Feierlichkeiten
Partyservice
M. Drewke & T. Schinkmann GbR
94. Geburtstag
83. Geburtstag
7ITTENDÚRP2AGUTH
Frau Christel Lau
Frau Liselotte Koschella
75. Geburtstag
94. Geburtstag
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Frau Frieda Harth
Frau Edeltraut Tick
Herrn Richard Wiech
Herrn Heinrich Marxkord
Frau Gisa Wiechmann
85. Geburtstag
78. Geburtstag
71. Geburtstag
92. Geburtstag
70. Geburtstag
7ITTENDÚRP7ASCHOW
Herrn Eberhardt Fiedler
74. Geburtstag
7ITTENDÚRP7OEZ
Frau Waltraut Koch
Frau Gertrud Tennort
Frau Gerda Giese
Herrn Kunibert Steinbach
77. Geburtstag
79. Geburtstag
80. Geburtstag
71. Geburtstag
¬(OCHZEITSTAG
AM¬
Frau Karin und Herrn Rüdiger Eichel
aus Wittenburg
AM¬
Frau Sigrid und Herrn Peter Pietsch
aus Wittenburg
¬(OCHZEITSTAG
am 11.11
Frau Anna und Herrn Jürgen Frahm
aus Wittendörp/Luckwitz
¬(OCHZEITSTAG
AM¬¬
Frau Käthe und Herrn Rudi Gruhlich
aus Wittendörp/Waschow
Herzlichen
Glückwunsch
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
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25. Oktober
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8. November
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Montag - Sonntag von 11:30 - 22:00 Uhr, Dienstag Ruhetag
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
30
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Feiern Sie mit uns und sichern Sie sich Ihren neuen Look.
Herzliche Grüße Ihr Team von Augenoptik Körner
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7IE ALLES BEGANN Schon im Jahre 1895 gründete Friedrich Jasmund sein Geschäft, damals
noch Uhren- und Silberwaren. Später übernahm der Uhrmacher und
Optiker Karl Jasmund, danach in den
60ern Jürgen Körner, die Geschäfte. Die Familientradition setzte sich
durch. Schließlich trat 1995 Tochter
Ingola, staatlich geprüfte Augenoptikerin und Augenoptikmeisterin, in
die Fußstapfen der Optikerfamilie.
Die 46-jährige Meisterin wird unterstützt von Frau Agnes Henning, selbst
Augenoptikmeisterin. In dem hellen
freundlichen Fachgeschäft findet
man alles zum Thema Brille, Sonnenbrille, Kontaktlinsen und vergrößernde Sehhilfen. Eine Auswahl aus
über 1.000 verschiedenen Fassungen
kann man hier probieren. Alle Brillengläser werden in eigener Werkstatt
eingeschliffen und nach ca. 1 Woche
ist die neue schicke Brille fertig. Die
Augenglasbestimmung wird mit neuester 3-D-Technik der Firma optoVision Germany durchgeführt. Dies ist
eine kleine Sensation. Der Kunde
erlebt eine neue Art der Refraktion.
Er schaut ganz entspannt auf eine
schöne Landschaft und bemerkt gar
E8Y†’}}8E
nicht, welche Bilder dem rechten
und welche dem linken Auge angeboten werden. Damit wird eine genauere Messung erreicht und gleichzeitig wird ein spannendes Erlebnis
geboten. Lassen Sie sich inspirieren
von diesem technischen Fortschritt.
Das Team von Augenoptik Körner
freut sich auf Ihren Besuch. Ach ja,
und ganz wichtig für die Damen,
versäumen Sie nicht, sich die tolle
Schmuckkollektion aus Polaris, der
Firma Coeur De Lion, anzuschauen,
gerade in Richtung Weihnachten ein
tolles Geschenk.
Das Gefühl, nicht mehr den richtigen Durchblick zu haben, ist ein
Hinweis darauf, mal wieder einen
Sehtest beim Augenoptiker machen
zu lassen. Dieser kann meist ohne
Wartezeit und Termin spontan gemacht werden. Der Augenoptiker
verweist als erster Ansprechpartner
für das gute Sehen bei Auffälligkeiten am Auge an den Augenarzt oder
verschafft seinem Kunden bei der
anschließenden Augenprüfung wieder „scharfe Sicht“.
Bei der Augenprüfung oder Brillenglasbestimmung ermittelt der Augenoptiker die Stärke der Brillengläser (oder Kontaktlinsen) und arbeitet
anschließend die Brillengläser fachgerecht in die passende Fassung ein.
Die Gläser der Brille müssen sich
dabei in der richtigen Zentrierung
vor den Augen des Trägers befinden
und die Fassung muss anatomisch
optimal an die Kopfform des Trägers
angepasst sein.
Ohne diese anatomische und optische Brillenanpassung können
falsche oder ungenau zentrierte
Brillen zu Kopfschmerzen oder
beispielsweise auch Schwindelgefühlen führen. Deshalb ist ein
Kunde beim Augenoptikermeister
mit langjähriger Erfahrung und Routine bei der Brillenglasbestimmung,
-beratung und -anpassung bestens
aufgehoben.
zva
Wittenburger Stadt- und Landbote
31
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Ihre Helfer
<
in schweren Stunden
Der Trauer Ausdruck verleihen
Stilvolle Grablichte spenden Trost und werden zum Lichtblick für Trauernde
(djd). Der flackernde Schein einer Kerze gilt als Symbol des ewigen Lebens. Ihr
warmes Licht berührt uns, wo immer wir es sehen. Vor allem an Gedenktagen
wie Allerheiligen, Allerseelen oder Totensonntag ist es eine tröstende Tradition,
ein Licht als Erinnerung an verstorbene Menschen zu entzünden.
Schön und ausdrucksstark
Nicht jeder Hinterbliebene wählt die letzte Ruhestätte, um sich zu erinnern und
innezuhalten. Oft hat ein besonderer Platz im Garten oder in der Natur eine viel
größere Bedeutung für die gemeinsame Zeit. Durch das Entzünden eines Grablichtes
wird er zum individuellen Ort des Gedenkens. Auch das Grablicht selbst soll dann
so persönlich wie möglich gestaltet sein. Besonders schön und ausdrucksstark sind
Effektlichte aus Glas, wie sie beispielsweise das Traditionsunternehmen Bolsius
anbietet. Die zeitlosen Designs in klassischem Rot oder modernem Blau sind in
unterschiedlichen Motiven im Einzelhandel erhältlich und erzeugen einen warmen
Farb- und Leuchteffekt. Das Grablicht „Seelenworte“ fasst mit dem Satz „Liebe ist die
Brücke zur Ewigkeit“ die Trauer in Worte. Weitere Modelle sollen mit stilisierten Bäumen
oder einem Kirchenfenster Trost und Zuversicht spenden. Mehr zu den nachfüllbaren
Grablaternen aus der „Selections“-Serie gibt es unter www.bolsius.de.
Die Bedeutung des Lichts
Warmes Kerzenlicht hat nicht nur in der dunklen Jahreszeit eine tiefe emotionale Bedeutung. Es symbolisiert im christlichen Glauben Hoffnung und Freude,
Ewigkeit und Auferstehung. Deshalb leuchten bei uns die Kerzen zur Taufe und
Besonders beliebt sind Lichte in klassischem Rot.
Foto: djd/Bolsius
am Geburtstag ebenso wie am Advents-kranz und am Weihnachtsbaum. Den
Brauch, Grablichte aufzustellen, gab es bereits in der Antike. Die Flamme sollte
den Verstorbenen den Weg in die nächste Welt erhellen. „Unser heutiges Ritual,
eine Kerze im Gedenken an einen lieben Menschen anzuzünden, hat etwas
ungemein Tröstendes“, weiß Beate Fuchs von Ratgeberzentrale.de. Es sei eine
bewusste Auszeit in unserer hektischen Welt, ein gedankliches Innehalten und
für viele ein wichtiger Schritt in der Trauerarbeit.
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
32
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Wittenburger Stadt- und Landbote
33
Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
One apple a day …
Der in Äpfeln enthaltene Ballaststoff Pektin soll Schutz vor Brustkrebs bieten. Tipp: Schale mitessen – sie enthält das meiste Vitamin C.
Trinken oder einnehmen
Die Wirkstoffe von Grünem Tee sollen Schutz vor Magenkrebs bieten. Fünf
Tassen frisch zubereiteter Tee sollten es täglich sein. Ebenso effektiv sind
Kapseln mit Grüntee-Extrakt.
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Wenn nicht genug Speichel fließt …
Volksleiden Mundtrockenheit
Viele kennen das Gefühl: Der
Mund ist trocken, die Stimme
heiser und das Schlucken fällt
schwer. Mundtrockenheit ist
für viele ein häufiges Problem.
Ausgelöst wird sie durch eine
zu geringe Speichelmenge, die
verschiedene Ursachen haben
kann. So sind beispielsweise
30 % der 65-Jährigen betroffen.
Doch neben dem Alter zählen
auch die Einnahme bestimmter
Medikamente (z.B. Betablocker,
Antihistaminika), Erkrankungen wie
Diabetes mellitus, Koffein- und
Nikotingenuss sowie eine eingeschränkte Nasenatmung (z.B. beim
Schlafen oder beim Sport) zu
den Ursachen. Auch der Aufenthalt in Räumen mit trockener
Luft – ausgelöst durch Heizungen
oder Klimaanlagen – kann zu
einem verringerten Speichelfluss
führen. Die Betroffenen klagen
dann oft über Halskratzen, Heiserkeit sowie Schluck-, Kau- und
Sprachschwierigkeiten. Experten
raten in diesem Fall zu einer
intensiven Befeuchtung der Mundund Rachenschleimhaut. Viel zu
trinken ist dann besonders wichtig.
Eine gute Empfehlung sind zudem Halspastillen mit Isländisch
Moos, wie z.B. isla® (rezeptfrei
in der Apotheke): Der pflanzliche
Spezialextrakt löst sich beim Lutschen wie Balsam auf und bildet
so einen Schutzfilm, der sich
über die trockenen Schleimhäute
legt, sie intensiv befeuchtet und
so für eine sanfte Linderung der
Beschwerden sorgt.
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
34
Wittenburger Stadt- und Landbote
NEBEL, NÄSSE, SCHLECHTE SICHT!
Verkauf
Lichttest
Ölwechsel
Reparatur
Die wichtigsten Fragen zum
Reifenwechsel im Herbst/Winter
Muss ich Strafen fürchten
wenn ich keine Winterreifen nutze?
(ab). Sobald die Tage kürzer werden und die Atemluft draußen kleine weiße
Wölkchen hinterlässt, ist es für die Autofahrer wieder soweit: Der Wechsel
von Sommerreifen auf Winterreifen steht an. Wie in jedem Jahr zu dieser Zeit
stellen sich viele Autofahrer die Frage, ab wann genau die Winterreifen aufgezogen werden müssen und ob es eine Pflicht für die an die kalte Jahreszeit
angepassten luftgefederten Reifen gibt. Experten empfehlen, dass „Von O bis
O“, also von Oktober bis zum Wochenende nach Ostern Winterreifen am
Fahrzeug angebracht werden sollten.
Ist das Fahrzeug in der Winterzeit nicht mit den richtigen Reifen ausgestattet,
riskiert der Autohalter Geldbußen und den Versicherungsschutz. Die Kaskoversicherung kann bei einem Unfall mit dem Verweis auf grob fahrlässiges Verhalten
zumindest einen Teil der Leistungen verweigern. Auch die Kfz-Haftpflichtversicherung kann den Fahrer in Mithaftung nehmen, wenn ein Unfall auf eine falsche
Bereifung des Autos zurückzuführen ist. Mit dem neuen Bußgeldkatalog vom
1. Januar 2014 gibt es auch verschärfte Strafen für Fahrzeughalter, die gegen
die Winterreifenpflicht verstoßen. Wer bei entsprechender Witterung ohne
Winterreifen unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem
Punkt in Flensburg rechnen. Bei einer Behinderung des Verkehrs riskiert der
Fahrer ein Bußgeld in Höhe von 80 Euro und einen Punkt. Für die Gefährdung
im Straßenverkehr gibt es für nicht an die Wetterverhältnisse angepasste Reifen
eine Strafe von 100 Euro und einen Punkt. Ist ein Verkehrsunfall die Folge von
falscher Bereifung, beträgt das Bußgeld 120 Euro und es gibt einen Punkt.
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Warum sollte ich Winterreifen aufziehen?
Für viele Autofahrer ist der zweimalige Reifenwechsel im Jahr etwas nervig.
Doch es gibt gute Gründe, ein paar hundert Euro in einen Satz Winterreifen
zu investieren und nicht das ganze Jahr über mit Sommerreifen zu fahren.
Die Sommer-Gummimischungen verhärten sich bereits bei Temperaturen
im niedrigsten Plus-Bereich und verlieren ihre Haftung auf den Straßen,
wie es Tests des ADAC ergaben. Die Winterreifen dagegen bleiben bei Kälte
weich, wodurch sie auch bei Schnee und Eis für die nötige Haftung auf der
Straße sorgen.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Auto im Herbst
Reifenservice
… sicher durch den Herbst
Hu + AU
Gute Sicht bedeutet Sicherheit
zu hundert Prozent auf die Technik verlassen kann“, sagt Martin Blömer vom
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Bei guter Sicht fange dies an: Korrekt
eingestellte Scheinwerfer tragen ebenso zu mehr Sicherheit bei wie Scheibenwischer in einem guten Zustand und eine aufgefüllte Scheibenwaschanlage.
(djd). Die Scheibenwischer zu erneuern
dauert nur wenige Minuten. Ein geringer
Aufwand, der aber buchstäblich Leben
retten kann: Sind die Wischer bereits
stark abgenutzt, können sie etwa bei Nebel oder Schneematsch zu Schlieren auf
der Scheibe führen und dem Fahrer die
Sicht rauben - ein gefährlicher Blindflug,
der in Sekundenbruchteilen zu schweren Unglücken führen kann. Gerade in
der nasskalten Jahreszeit gilt: Sehen und
gesehen werden, ist im Straßenverkehr
besonders wichtig. Autofahrer sollten
sich und ihr Fahrzeug darauf einstellen
und einen Werkstatt-Check nutzen.
Wetterkapriolen und ihre Risiken im
Straßenverkehr
Früh einsetzende Dunkelheit, Starkregen, Nebel oder Schneetreiben: Die
Herbst- und Wintermonate halten für
Verkehrsteilnehmer so manche unangenehme Überraschung bereit. „Bei
schwierigen Wetterverhältnissen ist die
volle Konzentration gefragt - umso wichtiger ist es, dass sich der Autofahrer jetzt
„Lichtwochen“ in den Kfz-Werkstätten
Der Profi in der Kfz-Werkstatt nimmt dem Fahrer alles Nötige ab und kümmert sich
um die Überprüfung der Komponenten: Auch in diesem Jahr führen bundesweit
wieder tausende Werkstätten kostenlose Licht- und Sichttests durch. Organisiert
werden die „Lichtwochen“ vom Zentralverband des deutschen Kfz-Gewerbes.
Viele Fachbetriebe beteiligen sich zusätzlich an der Aktion „Sicher mit Bosch“ und
bieten bis 31. Dezember 2015 einen Rundum-Check für das Fahrzeug an. Neben
der Beleuchtungsanlage werden auch die Scheibenwischer kostenfrei unter die
Lupe genommen. Für einen empfohlenen Pauschalpreis von nur 14,90 Euro werden zusätzlich die Batterie, die Bremsanlage, der Motor und vieles mehr auf Herz
und Nieren überprüft. Adressen von Werkstätten in der Nähe und mehr Tipps rund
um das Thema Verkehrssicherheit gibt es ab dem 1. September 2015 unter www.
sicher-mit-bosch.de. Auf der Homepage können Verbraucher zudem an einem
Gewinnspiel teilnehmen und mit etwas Glück ein Fahrsicherheitstraining gewinnen.
Früh einsetzende Dunkelheit, Regen
oder Schnee: Eine gute Sicht am Steuer ist im Herbst und Winter besonders
wichtig. Foto: djd/Robert Bosch
Freie Fahrt ohne Kontrolle
Wenn der Lichttest in der Kfz-Werkstatt bestanden ist, wird dies mit der Plakette
„Licht-Test 2015“ an der Windschutzscheibe bestätigt. Ein angenehmer Nebeneffekt
der Aktion: Bei den im Herbst und Winter häufigen Lichtkontrollen der Polizei werden Fahrzeuge, die mit der Plakette gekennzeichnet sind, meist durchgewunken.
So kann ein kurzer Werkstattbesuch am Ende wieder Zeit sparen.
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
36
Wittenburger Stadt- und Landbote
Planen Sie Ihre
Festtage
Foto: LW-Bildarchiv
Geben Sie frühzeitig den Termin bekannt
Die Adventsfeier ist geplant. Datum, Motto und Ort der Feier sind festgelegt. Nun geht es daran, die Gäste einzuladen. Die Krux dabei ist, dass die
Eingeladenen gerade während der Advents- und Vorweihnachtszeit häufig
mehrere Einladungen aus ihren Vereinen, dem Freundeskreis, ihrer Firma
und anderen vorliegen haben. Damit jeder weiß, wann und wo die Weihnachtsfeier in diesem Jahr stattfindet und entsprechend planen kann, sollten die Einladungen frühzeitig erfolgen, am besten schriftlich per Mail oder
per Brief. Organisiert man eine Weihnachtsfeier für einen Verein, kann die
Einladung aller Vereinsmitglieder auch über die Mitteilungs- und Amtsblätter erfolgen.
Weihnachtsfeier geplant!
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
Fotos: bilderbox
Wittenburger Stadt- und Landbote
Smarter wohnen
Intelligente Haus- und Sitztechnik bringt mehr Komfort
in die eigenen vier Wände
(djd). Wohlige Wärme, wenn man nach Hause kommt, Rollläden, die sich
automatisch bei Sonnenuntergang schließen oder die Waschmaschine, die einem
via Handy Bescheid gibt, dass sie fertig ist - laut einer repräsentativen Umfrage
des Hightech-Verbands Bitkom nutzt bereits jeder siebte Bundesbürger sogenannte Smart-Home-Anwendungen. 82 Prozent der Deutschen sind demnach
davon überzeugt, dass sich das vernetzte Zuhause mittelfristig durchsetzen wird.
Sofas und Sessel passen sich jeder Körperbewegung an
Viele Elektrogeräte lassen sich heute schon ganz einfach per App mit dem
Smartphone oder Tablet vom Sofa aus steuern. „Auf den Kühlschrank,
der eigenständig Milch und Butter nachbestellt, müssen wir sicher noch
eine Weile warten“, meint Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte
beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Doch Sofas und Sessel, die
sich automatisch jeder Körperbewegung anpassen, sind längst schon Realität. Möglich wird dies zum Beispiel durch das patentierte Gleitsystem
des norwegischen Möbelherstellers Ekornes, das die optimale Sitzposition
auf Sesseln und Sofas der Marke Stressless - ganz ohne App - allein durch
eine einfache Gewichtsverlagerung steuert. Unter Telefon 0800-19711971
(kostenlos aus dem deutschen Festnetz) oder unter www.stressless.de gibt es
die Adresse zum Probesitzen im nächstgelegenen ComfortStudio.
Smarter sitzen
Der Schlüssel zum ganz persönlichen Sitzkomfort ist das charakteristische
Verstell-Rad, das nur einmal eingestellt werden muss, damit der Sitz auf
jede kleinste Bewegung des Körpers reagiert und sich sanft jeder Bewegung
anpasst. Gleichzeitig werden Hals und Wirbelsäule optimal abgestützt, so
dass man sich in jeder Sitzposition bestmöglich entspannen kann. Mit einem
zu den Sesseln gehörenden, separaten Hocker, der sich individuell platzieren
lässt, kann man zudem ganz gemütlich die Füße hochlegen, wenn man per
Smartphone die Rollläden herunter lässt, das Licht dimmt und den Fernseher
samt Surround-Anlage für einen unterhaltsamen Heimkino-Abend startet.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
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Einbaugeräte tragen zu gesunder Ernährung bei
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(djd). Bei den neuen Elektro-Einbaugeräten in der Küche sind nicht nur Energieeffizienz und Bedienkomfort wichtig, sondern auch der Beitrag zu einer
gesunden Ernährung. Induktionskochfelder etwa reagieren schnell und erhalten die Vitamine der Speisen. Ebenfalls im Trend liegen daher Dampfgarer.
Kühlschränke wiederum tragen mit 0 Grad Zonen zur vitaminschonenden
und verlängerten Haltbarkeit von frischen Lebensmitteln bei. Unter www.
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Holz-Innentüren: Robust, schön und barrierefrei
Smarte Türen, die die Sinne berühren
(djd). Innentüren müssen viel einstecken: Sie sollen den täglichen Beanspruchungen standhalten, auch mal ein Zuknallen verkraften und dabei dauerhaft
schön bleiben. Bauherren und Modernisierer sollten daher auf hochwertige
Materialien achten. Dazu zählen unter anderem eine stabile Türblatteinlage
und eine robuste, nicht abblätternde Oberfläche. Aufgrund des speziellen
Herstellverfahrens ist etwa Duradecor von Hörmann höchst stoßfest, abriebfest
und hitzebeständig. In Sachen Design ist die Auswahl groß: Neben zehn glatten
Dekoren mit Holz-Anmutung sind für viele Türmotive zwei neue Oberflächen
erhältlich, die der natürlichen Holzstruktur optisch und haptisch annähernd
nachempfunden sind, sowie drei nahezu realitätsgetreue Holzdekore. Annähernd bedeutet, dass eine beliebige Holzstruktur fühlbar ist, bei der realitätsgetreuen Struktur fühlt man praktisch genau diejenige Holzmaserung, die auf
der Tür abgebildet ist. Mit dem Türantrieb PortaMatic lassen sich die Hörmann
Holz-Innentüren ab Herbst 2015 per Taster, Funkhandsender oder BiSecur APP
betätigen. Das automatische Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht so einen
komfortablen und barrierefreien Durchgang, der beispielsweise für das altersgerechte Wohnen eine wichtige Rolle spielt. Der Türantrieb in Kombination mit
einem berührungslosen Schalter lässt zusätzlich die Türen hygienisch bedienen.
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Heft 10 | Jahrgang 15 | 10. Oktober 2015
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Auto im Herbst
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Lichttest
Ölwechsel
Reparatur
Reifenservice
HU/AU
Ratgeber Fahrzeugpflege im Herbst und Winter: So vermeidet man Wertverlust
Nässe, fallende Blätter und Kastanien gehören zu den größten Gefahren
(dmd). Irgendwann ist es soweit: Es müffelt im Inneren des Autos und ständig sind
die Scheiben beschlagen. Vor allem im Herbst und Winter besteht die Gefahr.
Wer sich jedoch ein paar einfache Dinge angewöhnt und sein Auto im Herbst
und Winter richtig pflegt, vermeidet die typischen Dunkle-Jahreszeit-Symptome
- und einen Wertverlust.
Das Problem kommt von außen. Rücken Herbst und Winter näher, häufen sich
die Regenfälle und die Bäume verlieren ihren grünen Schmuck. Nasses Laub,
fallende Kastanien und zu viel Feuchtigkeit im Interior hinterlassen innen und
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Wer gut gewappnet durch die dunkle Jahreszeit fahren will, sollte ein paar
Basistipps beachten.
Foto: dmd/thx
außen ihre negativen Spuren. Setzen sich die braunen feuchten Blätter auf dem
Auto ab, greifen sie auf Dauer durch Gerbsäure den Autolack an. Gleichzeitig
schlüpfen sie in Ritzen und Fugen der Karosserie und verstopfen unter Umständen die Wasserabläufe.
Die Konsequenz: verstopfte Ablauflöcher, zu viel Feuchtigkeit im Inneren und
ein unangenehmer, modriger Geruch. Um dies zu vermeiden, sollte man, wann
immer es geht, sein Auto möglichst nicht unter Bäumen parken. Kastanien könnten
ebenfalls gefährlich werden. Die fallenden Früchte verursachen unter Umständen
sogar noch Dellen im Dach. Lässt es sich nicht vermeiden, heißt die Devise:
Blätter so schnell wie möglich entfernen.
Feuchtigkeit im Inneren vermeidet man
nicht nur durch die regelmäßige Kontrolle der Abflusskanäle - zum Beispiel
auch beim Schiebedach - sondern auch
der Pollenfilter. Ist er verstopft, sollte er
so schnell wie möglich ausgetauscht
werden. Doch damit nicht alles. Auch
die Fahrgäste selbst schleppen im Herbst
und Winter oft Feuchtigkeit mit ins Innere und Fenster werden im winterlichen
Klima eher selten geöffnet.
Wer sich allerdings angewöhnt, vor dem
Einsteigen die Füße gut abzuklopfen, ist
schon auf der besseren Seite. Ebenso gehören nasse Regenschirme gründlich geschüttelt, bevor man sie ins Innere legt.
Nichtsdestotrotz lässt sich Feuchtigkeit
im Inneren nicht völlig vermeiden. Legt
man allerdings eine Zeitung unter die
Fußmatten, saugt auch sie ein Teil der
Flüssigkeit auf und hilft - bei regelmäßigem Austausch -, das Klima im Inneren
so trocken wie möglich zu halten.