14. Juni 2014 Heft 06/ Jahrg. 14

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14. Juni 2014 Heft 06/ Jahrg. 14
14. Juni 2014
Heft 06/ Jahrg. 14
Aus dem Inhalt:
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Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Foto: Fotostudio Baumert
Telefonverzeichnis
Bekanntmachungen
des Amtes
Aus dem Amt wird berichtet
Schul- und Kitanachrichten
Feuerwehrnachrichten
Kultur und Freizeit
Vereine und Verbände
Sonstige Informationen
Geburtstage
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
2
Wittenburger Stadt- und Landbote
Öffnungszeiten Amt Wittenburg
Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg
- Verwaltung Stadt Wittenburg -
Herr Hans-Joachim Friedrichs
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr
Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG)
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852
52652 vereinbart werden.
Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4
Öffnungszeiten:
Montag
geschlossen
Dienstag
08:30 - 12:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag
08:30 - 12:00 Uhr
Freitag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
(außer Standesamt
am Markt)
Öffnungszeiten des Standesamtes
Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg
Tel.: 038852 33-140
Montag
geschlossen
Dienstag
13:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch
08:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Freitag
geschlossen
Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.
Stadtbibliothek Wittenburg
Tel. 038852 33-108 und 33-109
Öffnungszeiten
Montag Dienstag
Mittwoch
13:30 - 17:00 Uhr
09:00 - 13:00 Uhr
13:30 - 15:00 Uhr
Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin
Telefonnummer 116 117
Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes:
Montag/Dienstag/Donnerstag
Mittwoch
Freitag
Samstag/Sonntag/Feiertag
19:00 - 07:00 Uhr
13:00 - 07:00 Uhr
16:00 - 07:00 Uhr
07:00 - 07:00 Uhr
Erreichbarkeit
Fax: 038852 3333
E-Mail: [email protected] oder
[Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de
Internet: www.amt-wittenburg.de
Erreichbarkeit/Sprechzeiten der
Bürgermeisterin/Bürgervorsteherin/
Amtsvorsteher
Stadt Wittenburg
Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann
Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Gemeinde Wittendörp
Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika
Sprechzeit: dienstags am Nachmittag,
Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Bitte Termin erfragen unter 038852 33-102
(Frau Steinberger)
Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Herr Hartwig Kolthof
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Sprechstunde:
Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr,
Molkereistraße 4,
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Sprechstunde der Bürgervorsteherin
Frau Sybill Moß
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr
im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg,
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852 52041
vereinbart werden.
Erreichbarkeit der Mitarbeiter
im Amt Wittenburg
Sekretariat/
Sitzungsdienst
Frau Bauer
Wirtschaft/Tourismus
Öffentlichkeitsarbeit/Kultur
Leiterin
Frau Owszak
Redaktion Amtsblatt/
Internettauftritt Amt
Fachbereich I - Zentraler Service
Fachbereichsleiterin
Frau Mumme
Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung
Fachdienstleiterin
Frau Berger
Sitzungsdienst/KSA/
Frau Steinberger
Sitzungsgelder
Personal/Versicherungen Frau Kutz
Entgelt + Besoldung
Frau Haase
Archiv
Zentrale/Postdienst/
Frau Kiesow
Verteilung Stadt- u.
Landbote/Materialverwaltung
Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung
Fachdienstleiter
Herr Bernowitz
Finanzbuchhaltung
Frau Röper
038852 33-101
038852 33-111
038852 33-120
038852 33-110
038852 33-102
038852 33-105
038852 33-106
038852 33-104
038852 33-0
038852 33-126
038852 33-107
Wittenburger Stadt- und Landbote
Finanzbuchhaltung/
Anlagenbuchhaltung/
Kasse
Finanzbuchhaltung
Vollstreckung
Steuern+Abgaben/
Wasser-u.
Bodenverbandsumlage
Steuern+Abgaben/
Abwasserabgabe
3
FrauBilgenroth
03885233-124
FrauBaethcke
FrauSchulz
FrauGeidus
03885233-123
03885233-127
03885233-121
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Impressum
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Verlag + Satz:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow
Druck:
FrauGruhlich
Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen
Fachbereichsleiter
Herr Gohr
An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster
03885233-122
Tel. 03535/489-0
Telefon und Fax:
038852 33-160
Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten
Fachdienstleiterin
Frau Benisch
038852 33-130
Wahlen
Ordnungsangelegen-
HerrGrewe
03885233-134
heiten/Erlaubniserteilungen/Wildschäden/RuhenderVerkehr
Wohngeld/
FrauPrösch
03885233-151
Lastenzuschuss/Gewerbe
Meldeamt/Kataster-
FrauGierhan
03885233-131
auszüge/BAföG/
Beglaubigung/
Führerscheine/Fischereischeine
Meldeamt/Kataster-
FrauMoll
03885233-132
auszüge/BAföG/
Beglaubigungn
Führerscheine/Fischereischeine
Feuerwehrangelegenheiten
Politesse
FrauKöhler
03885233-135
Standesamt/
FrauEvers03885233-140
Beurkundungen/
Namensänderungen
Fundbüro/
FrauGrawe
03885233-138
Fundtiere/
Abfallbeseitigung/
Hausnummernvergabe
Schule/Kultur/
FrauBehnke
03885233-137
Sport/Jugend
Vereinsarbeit
FrauFörster
03885233-153
Fachdienst II. 2 - Infrastruktur und Umwelt
Bauanträge/Bauordnung/ FrauMorgenstern 03885233-165
Bauleitpl.
Bauleitplanung/
FrauWildner
03885233-161
Bauordnung/Stadtsanierung
Tiefbau
FrauGerstner
03885233-166
Fachbereich III Zentrales
Grundstück- und Gebäudemanagement
Fachbereichsleiter
Herr Otto
Liegenschaften/
HerrKnabe
Anliegerbeiträge/
Jagdpachten/
Schwimmteich
Liegenschaften/
FrauCzeschla
Miet-,Pacht-,
Nutzungsvergäge/
Friedhofswesen/
Baum-undNaturschutz/ FrauMeier
Straßenbeleuchtung/
Grünflächenpflege/
Straßennamensschilder/
Straßenreinigung,
Winterdienst
Gebäudemanagement/ FrauKlischewski
Bauhof/Vermietung/
Gemeinderäume
Druckhaus WITTICH
038852 33-210
03885233-220
Anzeigenannahme:
Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30
Redaktion:
Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45
Internet und E-Mail:
www.wittich.de, E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu
verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder).
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte
Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung
des Urhebers.
Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto
beim Amt Wittenburg
Verantwortlich:
Amtlicher Teil:
Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4,
19243
Wittenburg,
Telefon/Zentrale:
038852/330,
ISDN 33-0, Fax: 038852/3333
Lokal-Redaktion:
E-Mail: [email protected]
Frau Karin Owszak
Außeramtlicher Teil:
Anzeigenteil:
Mike Groß (V. i. S. d. P.)
Jan Gohlke
Erscheinungsweise:
monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren
Haushalte im Amtsbereich verteilt
4.400 Exemplare
Auflage:
VERLAG + DRUCK
LINUS WITTICH KG
Heimat- und Bürgerzeitungen
WERBUNG
die ankommt
03885233-222
03885233-223
Ihr persönlicher
Ansprechpartner
NIELS VOIGT
Telefon: 0171/9 71 57 35
03885233-224
Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow
VERLAG + DRUCK
Telefon: 03 99 31/5 79-0
LINUS WITTICH
Fax: 03 99 31/5 79-30
e-mail: [email protected] · Internet: www.wittich.de
KG
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Bekanntmachung über die zugelassenen Wahlvorschläge für die Stichwahl
des Bürgermeisters in der Gemeinde Wittendörp
Der Gemeindewahlausschuss hat am 27.05.2014 in öffentlicher Sitzung getagt.
1. Gesamtergebnis der Hauptwahl, an der 3 Bewerber teilgenommen haben.
A
B
C
D
Wahlberechtigte insgesamt
Zahl der Wähler insgesamt
Gültige Stimmen insgesamt
Ungültige Stimmen insgesamt
2.438
1.314
1.289
25
2. Verteilung der gültigen Stimmen auf die einzelnen Bewerber
3. Nach § 67 Absatz 2 Satz 1 LKVVG M-V ist gewählt, wer mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen (=C) erhalten hat. Die Stimmenzahl E berechnet sich wie folgt: E = (C + 1) : 2. Stellen hinter dem Komma werden aufgerundet.
Die für die Wahl erforderliche Stimmenzahl (=E) beträgt demnach
mindestens Anzahl 645 gültige Stimmen.
4. Der Gemeindewahlausschuss hat festgestellt, dass kein Bewerber die erforderliche Stimmenzahl (E) erreicht hat, so dass
gemäß § 3 Abs. 4 Satz 2 in Verbindung mit § 67 Abs. 2 Satz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes M-V
am 15.06.2014 eine Stichwahl
zwischen den beiden Bewerberinnen oder Bewerbern mit den höchsten Stimmenzahlen stattfindet.
Für die Stichwahl werden folgende zwei Personen zugelassen:
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Bekanntmachung
Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 27.05.2014 das endgültige Ergebnis der Gemeindevertreterwahl Wittendörp am 25.05.2014 ermittelt und folgende Feststellungen getroffen
Wahlberechtigte 2.438
Wähler 1.315
Gültige Stimmen 3.822
Ungültige Stimmen 52
Die Zahlen der für die einzelnen Wahlvorschläge abgegebenen gültigen Stimmen und die Zahl der Sitze, die den einzelnen
Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerber insgesamt zustehen verteilen sich wie folgt:
Folgende Bewerberinnen und Bewerber sind gewählt:
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Name der Ersatzpersonen:
Gegen die Gültigkeit der Wahl können alle Wahlberechtigten des Wahlgebietes innerhalb von 2 Wochen nach der Bekanntmachung des Wahlergebnisses Einspruch erheben. Das gleiche Recht steht auch der Rechtsaufsichtsbehörde zu. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift unter Angabe der Gründe bei der Wahlleitung zu erheben. Der Einspruch hat
keine aufschiebende Wirkung.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Wahl des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Wittendörp
Öffentliche Bekanntmachung des Gemeindewahlleiters gemäß § 11 LKWO M-V
Der Gemeindewahlausschuss kommt am 17. Juni 2014, 19:00 Uhr im Versammlungsraum Zimmer 303 (2. OG), Molkereistraße
4, 19243 Wittenburg zusammen.
Die Sitzung ist öffentlich.
Jedermann hat zu ihr Zutritt.
Bitte nutzen Sie den Hintereingang.
Der Gemeindewahlausschuss stellt nach Maßgabe des §§ 33, 68 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes M-V in Verbindung
mit § 37 der Landes- und Kommunalwahlordnung M-V das endgültige Wahlergebnisse für die Wahl des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Wittendörp fest.
Wittenburg, den 02.06.2014
gez.
Lothar Otto
-Gemeindewahlleiter-
Stichwahl des Bürgermeisters der Gemeinde Wittendörp am Sonntag, dem 15. Juni 2014
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Bekanntmachung
Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 27.05.2014 das endgültige Ergebnis der Stadtvertreterwahl Wittenburg am 25.05.2014 ermittelt und folgende Feststellungen getroffen:
Wahlberechtigte 5.269
Wähler 2.363
Gültige Stimmen 6.866
Ungültige Stimmen 114
Die Zahlen der für die einzelnen Wahlvorschläge abgegebenen gültigen Stimmen und die Zahl der Sitze, die den einzelnen
Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerber insgesamt zustehen, verteilen sich wie folgt:
Folgende Bewerberinnen und Bewerber sind gewählt:
Wittenburger Stadt- und Landbote
Name der Ersatzpersonen:
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Gegen die Gültigkeit der Wahl können alle Wahlberechtigten des Wahlgebietes innerhalb von 2 Wochen nach der Bekanntmachung des Wahlergebnisses Einspruch erheben. Das gleiche Recht steht auch der Rechtsaufsichtsbehörde zu. Der Einspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift unter Angabe der Gründe bei der Wahlleitung zu erheben. Der Einspruch hat
keine aufschiebende Wirkung.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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für Landwirtschaft und Umwelt
Westmecklenburg
- Flurneuordnungsbehörde Bleicherufer 13
19053 Schwerin
Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Körchow
Satzung über den vorhabenbezogenen
Bebauungsplan der Gemeinde Körchow
für das Gebiet „Solarkraftwerk Perdöhl“
Aktenzeichen: 5433.3-76-0896
(bitte bei Schriftverkehr angeben)
Bodenordnungsverfahren Gemeinden „Boissow-Bantin“ Landkreis
Ludwigslust-Parchim
Kogel, Stadt Zarrentin/Schaalsee
Wittendörp
AUSFERTIGUNG
Schwerin, 03. April 2014
Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinde Wittendörp
Ausführungsanordnung
Begründung:
1. Im Bodenordnungsverfahren „Boissow-Bantin, Teilbodenordnungsplan Nr. 1 - Festlegung der Verfahrensgebietsgrenze - Landkreis Ludwigslust-Parchim, Gemeinden
Kogel, Stadt Zarrentin/Schaalsee und Wittendörp wird
gemäß §§ 61 und 63 (2) Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) vom 3. Juli 1991 (BGBl. I S. 1418) mit späteren Änderungen i. V. m. § 61 Flurbereinigungsgesetz
(FlurbG) vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546) mit späteren
Änderungen die Ausführung des Teilbodenordnungsplans Nr. 1 angeordnet.
2. Als Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes
und damit der rechtlichen Wirkungen des o. a. Teilbodenordnungsplans Nr. 1 wird der 15. Mai 2014 festgesetzt.
Gründe:
Die in § 61 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG)
genannte Voraussetzung zum Erlass der Ausführungsanordnung liegt vor: Der Teilbodenordnungsplan Nr. 1 vom
27.11.2013 ist unanfechtbar. Seine Ausführung war daher
anzuordnen.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen die Ausführungsanordnung kann innerhalb eines
Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden.
Der Widerspruch ist beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13,
19053 Schwerin, schriftlich einzulegen oder zur Niederschrift
zu erklären.
Im Auftrag
gez.
A. Winkelmann
(LS)
Ausfertigungsvermerk:
Die Ausfertigung stimmt mit der Urschrift überein und wurde zum Zwecke der Bekanntgabe erstellt.
Ausgefertigt:
Schwerin, 03.04.2014
Im Auftrag
gez.
Behrens
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
(LS)
hier: Bekanntgabe der Erteilung der Genehmigung
Die von der Gemeinde Körchow am beschlossene Satzung
über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan der Gemeinde Körchow für das Gebiet „Solarkraftwerk Perdöhl“ wurde
mit Schreiben des Landkreises Ludwigslust - Parchim vom
03.12.2013, AZ: BP 120075 entsprechend § 10 Abs. 2 BauGB
in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl
Teil I, S. 2414) geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22.
Juli 2011 (BGBI. I S. 1509), zuletzt geändert durch Artikel 1
des Gesetzes vom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548), und gemäß
der Zuständigkeit nach § 6 Abs. 1 des Gesetzes des Landes
Mecklenburg-Vorpommern zur Ausführung des Baugesetzbuches (Baugesetzausführungsgesetz - AG-BauGB M-V) vom
30.01.1998 (GVOBl. M-V S. 110) zur Übertragung von Aufgaben der höheren Verwaltungsbehörde nach dem BauGB auf
die Landkreise genehmigt und wird hiermit bekanntgegeben.
Die Abgrenzung des Plangebietes kann dem nachstehenden
Übersichtsplan entnommen werden.
Der vorhabenbezogene Bebauungsplan der Gemeinde
Körchow für das Gebiet „Solarkraftwerk Perdöhl“ tritt gemäß § 10 BauGB mit der Bekanntmachung in Kraft.
Die Satzung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan
der Gemeinde Körchow für das Gebiet „Solarkraftwerk
Perdöhl“ bestehend aus Planzeichnung, (Teil A), und dem
Text, (Teil B), die Begründung mit Umweltbericht, die Biotopkartierung, die spezielle Artenschutzprüfung, die SPAVorprüfung, das Amphibiengutachten, das Avifaunistische
Gutachten, das Zauneidechsengutachten, das Gutachten zur
Bewertung der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes, das
Gutachten zur Voruntersuchung hinsichtlich der Lagerung
von Bodendenkmälern und die zusammenfassende Erklärung können beim Amt Wittenburg, FB II Bürgerdienste und
Bauen in 19243 Wittenburg, Molkereistr. 4, 2.OG während
der Sprechzeiten
- dienstags und
donnerstags in der Zeit von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr
von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr
- freitags in der Zeit von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr
sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten eingesehen und über den Inhalt Aus-kunft erlangt werden.
Gemäß § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung vom
13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777) ist eine Verletzung von
Verfahrens- und Formvorschriften unbeachtlich, wenn sie
nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
schriftlich gegenüber der Gemeinde Körchow geltend gemacht wird.
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Stadt- und Landbote
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB in der
Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBI. I S. 2414), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22.
Juli 2011 (BGBI. I S. 1509), zuletzt geändert durch Artikel 1
des Gesetzes vom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548), bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine Verletzung der
Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes zum
Flächennutzungsplan (§ 214 Abs. 2 BauGB) und erhebliche
Mängel im Abwägungsvorgang (§ 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB)
sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr
seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde Körchow, unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhaltes, geltend gemacht worden sind (§
215 Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz
1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in
eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan
und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird
hingewiesen.
Mit dieser Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses wird
mitgeteilt, dass bei Aufstellung eines Bebauungsplanes ein
Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, wenn mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht
oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
tet. Und ich werde mich dafür einsetzen, dass das auch in
Zukunft so bleiben wird“, so Seemann. Sie wies darauf hin,
dass sowohl die Verwaltung als auch die Stadtvertretung immer ein großes Augenmerk auf gute Bedingungen für die
Bildung und Erziehung der Kinder gelegt haben. Seemann:
„Nach dem 25.05.2014 trifft das ganz sicher auch auf die Bedingungen für unsere Kinder in den neuen Ortteilen zu.“
Bürgermeister Bruno Hersel, der sichtlich stolz auf seine
Einrichtung war, und der das sehr engagierte Team der Kita lobte, ist es wichtig zu wissen, dass diese Betreuungseinrichtung in Körchow auch nach der Fusion in guten Händen
bleibt.
Stadt Wittenburg
Öffentlichkeitsarbeit
Körchow, den 02. Mai 2014
Hersel/Bürgermeister der Gemeinde Körchow
Wählerinnen und Wähler haben Wittenburgs
Bürgermeisterin ihr Vertrauen ausgesprochen
ELEKTRA
Elektrohandwerks- und Service GmbH
Große Straße 56, 19243 Wittenburg
Bereitschaftsdienste
Elektra Bereitschaftsdienst - Telefon Nr.: 0171 7700854
WEMAG Störungsannahme: 0385 755-111
Besuch in der Kindertagesstätte
„Spatzennest“ Körchow
Am 07. Mai 2014 besuchte die Bürgermeisterin der Stadt
Wittenburg, Dr. Margret Seemann,
in Begleitung des Bürgermeisters
der Gemeinde Körchow, Herrn
Bruno Hersel, die Kindertagesstätte „Spatzennest“ in der Gemeinde
Körchow. Begründet war der Besuch in der bevorstehenden Fusion
der Gemeinde Körchow mit der
Stadt Wittenburg zum 25.05.2014.
Ab diesem Datum ist die Stadt Wittenburg Betreiber der Kindertagesstätte.
Frau Petra Tallig, Leiterin der Kindertagesstätte, führte die Gäste
durch die liebevoll und individuell gestalteten Räume der
Einrichtung. Im Anschluss nahm sich Dr. Seemann viel Zeit
für ein ausführliches Gespräch mit der Kita-Leiterin.
„Ich freue mich, dass wir mit der Gemeindefusion nun auch
eine Kindertagesstätte in kommunaler Trägerschaft haben.
Bereits in der Vergangenheit konnte ich mich davon überzeugen, dass die Kita in Körchow hervorragende Bedingungen für die Kinder und das Team der Einrichtung bie-
Wittenburgs Bürgermeisterin, Frau Dr. Margret Seemann ist
bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 in den Kreistag
des Landkreises Ludwigslust-Parchim gewählt worden. Zur
Wahl des Kreistages traten 405 Bewerber aus 13 Parteien
und Wählergruppen sowie 7 Einzelbewerbungen an.
„Als langjähriges Mitglied der Stadtvertretung Wittenburg
und nach vielen Jahren Mitbestimmung der Kommunalpolitik in meiner Geburts- und Heimatstadt Wittenburg sehe ich
für mich persönlich eine neue Herausforderung in meinem
kommunalpolitischen Engagement“, so die Bürgermeisterin. „Die gesammelten Erfahrungen aus meiner ehemaligen,
langjährigen Tätigkeit im Landtag Mecklenburg-Vorpommern und jetzt als Bürgermeisterin werden mir helfen, die
Interessen von Wittenburg und der gesamten Region im
Kreistag zu vertreten.“
Frau Dr. Seemann bedankt sich bei den Wählerinnen und
Wählern für das ihr entgegengebrachte Vertrauen.
Einladung Jagdgenossenschaft Dreilützow
Sehr geehrte Mitglieder der Jagdgenossenschaft Dreilützow,
unsere Mitgliederversammlung mit Grillfest findet am Sonntag, dem 22.06.2014 um 11:00 Uhr am Sportcontainer auf
dem Sportplatz Dreilützow statt.
Tagesordnung
1. Eröffnung, Begrüßung und Bekanntmachung der Tagesordnung
2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes
3. Finanzbericht
4. Verschiedenes
Anschließend sind alle Mitglieder mit Partner zu einem Grillfest eingeladen.
Zur Planung des Grillfest bitten wir um Anmeldung bei
Tobias Kemme 0173 8715741oder bei Berthold Heckmann
0170 5769200.
Der Vorstand
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Rasen mähen und andere lärmintensive
Tätigkeiten sind nicht zu jeder Tageszeit erlaubt
Jeder möchte sein Grundstück schön haben. Deshalb haben
die dafür notwendigen Geräte und Maschinen zu dieser Jahreszeit Hochsaison. Aber bitte beachten Sie, dass der Betrieb
von Geräten und Maschinen im Freien zeitlich nur eingeschränkt erlaubt ist.
In reinen, allgemeinen und besonderen Wohngebieten,
Kleinsiedlungsgebieten, Sondergebieten, die der Erholung
dienen, dürfen im Freien Geräte und Maschinen, wie Kreissägen, Betonmischer, Kompressoren, Bagger, Rasenmäher
usw., an Sonn- und Feiertagen ganztägig sowie an Werktagen in der Zeit von 20:00 - 07:00 Uhr nicht betrieben werden. Weitergehende Einschränkungen gibt es für Freischneider, Grastrimmer, Graskantenschneider, Laubbläser und
Laubsammler. Diese Geräte dürfen darüber hinaus an Werktagen nicht von 07:00 - 09:00 Uhr, von 13:00 - 15:00 Uhr und
von 17:00 - 20:00 Uhr betrieben werden.
Sonn- und Feiertage sind Tage der allgemeinen Arbeitsruhe.
Öffentlich bemerkbare Arbeiten oder Handlungen, die geeignet sind, die äußere Ruhe des Tages zu stören oder die
dem Wesen der Sonn- und Feiertage widersprechen, sind
verboten. Es gibt nur einige wenige Ausnahmen, die im
Sonn- und Feiertagsgesetz Mecklenburg - Vorpommern geregelt sind.
Geräte und Maschinen wie Rasenmäher und Betonmischer
verursachen Lärm. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Ihre
Nachbarschaft, indem Sie die Geräte nur in den gesetzlich
erlaubten Zeiten benutzen. Etwaige Verstöße können mit
einem Bußgeld geahndet werden.
Sindy Benisch
FD Ordnungsangelegenheiten
Redaktionsdaten des Wittenburger Stadt
und Landboten
Ausgabe 07/2014
Annahmeschluss:
am 12.07.2014
03.07.2014/10:00 Uhr
Volksbegehren unterstützen!!
Gerichtsstrukturreform stoppen!!
Amtsgericht Hagenow erhalten!!
Liebe Bürgerinnen und Bürger des Amtes Wittenburg,
den verschiedensten Presseberichten haben Sie entnehmen
können, dass das Land beabsichtigt die Amtsgerichtstandorte zu halbieren. Zu den zu schließenden Amtsgerichten
gehört auch der für unsere Region zuständige Standort in
Hagenow. Die finanziellen Auswirkungen und zeitlichen
Belastungen für die rechtssuchenden Bürger, die dann nach
Ludwigslust oder sogar Parchim fahren müssen, fand bei
der Beschlussfassung durch den Landtag des Landes-Mecklenburg-Vorpommern nach unserer Auffassung eine zu geringe Würdigung. Kein kurzer Weg mehr um Eintragungen/
Änderungen in das Handels- und Genossenschaftsregister
sowie das Vereinsregister vornehmen zu lassen. Bürgerliche
Rechtsstreitigkeiten (Mietsachen, Kindschafts-, Unterhaltsund Familiensachen, Insolvenzverfahren, Vormundschaftsangelegenheiten, Nachlassregelungen u. v. m.) werden dann
am Amtsgerichtsstandort Parchim bearbeitet. Wer als ehrenamtlicher Betreuer sich in seiner Freizeit um das Wohlergehen anderer Menschen kümmert, wird als „Belohnung“
zukünftig weite Fahrstrecken zurück zu legen haben. Auch
die Ausübung des Ehrenamtes als Schöffe durch unsere Bürgerinnen und Bürger bzw. die Besetzung der Schöffenlisten
durch die Kommunen wird sich noch schwieriger gestalten
als in den vergangenen Jahren.
16
Wittenburger Stadt- und Landbote
Das müssen wir nicht hinnehmen. Mit dem ins Leben gerufenen Volksbegehren kann bewirkt werden, dass das Gerichtsstrukturneuordnungsgesetz vom November 2013 wieder
aufgehoben wird. Wir bitten Sie im Interesse unserer Region,
sofern Sie es noch nicht getan haben, unterstützen Sie mit
Ihrer Unterschrift bitte einen Neustart der Gerichtsstrukturreform. Unterschriftslisten liegen in der Verwaltung in Wittenburg, Molkereistr. 4, in der Stadtbibliothek, Am Markt 1
sowie in den Geschäften und Apotheken in Wittenburg aus.
Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher des
Amtes Wittenburg
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin der
Stadt Wittenburg
Hinweis:
Möchten Sie Unterschriftenlisten auslegen, Plakate aushängen? Dann melden Sie sich bitte in der Stadtverwaltung
Wittenburg (Frau Owszak, Zimmer 404, Tel. 038852 33111,
E-Mail: [email protected]).
Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg
Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen
ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten.
Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite www.kreis-swm.de entnehmen.
Gemeinde/Stadt
Tag
Zeit
Sitzungsort
_______________________________________________________
Stadt Wittenburg
Konstituierende
25.06.2014 19:00 Uhr Wittenburg,
Sitzung der
Am Markt 1,
Stadtvertretung
Rathaussaal
Gemeinde Wittendörp
Konstituierende
19.06.2014 19:00 Uhr Wittendörp
Sitzung der
OT Tessin,
GemeindeverGemeindesaal,
tretung
Dorfstraße 1
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Kasernenkommandant
Sieben Eichen 6, 19230 Hagenow
AllgFSprWNBw: 8672-3103
Tel.: 03883 625-3103
Sperrzeiten Juni 2014
Do.:
Fr.:
Mo.:
Di.:
Mi.:
Do.:
Fr.:
Mo.:
Di.:
Mi.:
Do.:
Fr.:
Mo.:
12.06.14
13.06.14
16.06.14
17.06.14
18.06.14
19.06.14
20.06.14
23.06.14
24.06.14
25.06.14
26.06.14
27.06.14
30.06.14
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen
Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz
HAGENOW.
Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen,
Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze
HAGENOW und HELM auch außerhalb o. a. Sperrzeiten für
Unbefugte verboten ist.
Jablinksi
Major
Wittenburger Stadt- und Landbote
Information über umfangreiche
Straßenunterhaltungsarbeiten in Wittenburg
Im Zeitraum vom 14.07.2014 - 02.08.2014 sind in folgenden
Straßenabschnitten umfangreiche Deckeninstandsetzungsarbeiten geplant:
Wölzower Weg - ab Einmündung Hagenower Chaussee bis
Mühlenring
Bahnhofsstraße - ab Lindenstraße bis Rosenstraße
In diesen Straßenabschnitten wird die vorhandene Asphaltdeckschicht komplett abgefräst und durch eine neue Decke
ersetzt. Der Einbau der Asphaltdeckschicht erfolgt unter
Vollsperrung. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Während
der gesamten Bauausführung kommt es zu Verkehrseinschränkungen.
Sylke Gerstner
FD Infrastruktur und Umwelt
15.05.2014
Stern-Wywiol Gruppe setzt auf nachhaltigen
Erfolg im stark wachsenden Convenience-Markt
Ingredients-Spezialist verzeichnet stabile Entwicklung für
2013 - Investitionen und internationale Expansion sichern
die Zukunft des Familienunternehmens - Anwendungsforschung und Entwicklung haben für Wachstum höchste Priorität.
Die Hamburger Stern-Wywiol Gruppe erzielte 2013 einen
Umsatz von 400 Mio. Euro. Nach Wachstumsraten von zuletzt 20 Prozent konnte das Unternehmen damit seine Entwicklung auf hohem Niveau stabilisieren. Dank umfangreicher Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie
in den Ausbau der internationalen Aktivitäten ist das Unternehmen im Wachstumsmarkt der Ingredients für Lebensmittel und Tiernahrung bestens aufgestellt. Auch die Anzahl
der Mitarbeiter der Gruppe blieb in 2013 mit 850 konstant.
Zur Stern-Wywiol Gruppe gehören elf spezialisierte, eigenständige Fachbetriebe, die funktionelle Zusatzstoffe für
die Produktion von Lebensmitteln und Tiernahrung entwickeln, produzieren und vertreiben. Dazu gehören international bekannte Unternehmen wie Hydrosol, Mühlenchemie,
SternMaid, Sternchemie, SternEnzym, Herza Schokolade und
Berg+Schmidt. Jedes einzelne verfügt über eine ausgeprägte
spezifische Kompetenz unter anderem für Backwaren, Molkereiprodukte, Feinkost, Fleisch, Fisch, Schokolade, Aromen,
Lecithin, Enzyme und Vitamine.
Flexibles Familienunternehmen als Erfolgsmodell
Eine flexible Struktur ist die Basis für eine hohe Innovationskraft und erfolgreiche Entwicklung des Familienunternehmens. „Auf dem weltweit wachsenden Markt für Lebensmittel und Tierernährung liegt unser Vorteil gegenüber
Großkonzernen in anwendungstechnischer Beratung, Kundennähe, individuellen Produktlösungen und einer hohen
Mobilität der Mitarbeiter“, sagt Torsten Wywiol, der als Vorsitzender der Geschäftsführung die Holding leitet.
Synergien in der Anwendungsforschung
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung ist das Herz der
Gruppe, in der die verschiedensten Ingredientssparten ihre Expertise im eigenen Technologiezentrum unter einem
Dach bündeln. Vor den Toren Hamburgs entwickeln über
70 Technologen, Anwendungstechniker und Wissenschaftler Lösungen von morgen. In die Erweiterung der F&E hat
das Unternehmen im letzten Jahr sieben Mio. Euro inve-
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
stiert. Neben dem Ausbau des Backtechnikums sowie des
Milch- und Feinkosttechnikums wurde ein neues Enzymlabor
errichtet. Dies sind beste Voraussetzungen, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Produktionsprozesse zu verbessern
und neue Produktideen auf den Markt zu bringen.
„Um die Funktionalität von Wirkstoffen zu testen, produzieren wir die Lebensmittel in unseren Pilotanlagen mit
vergleichbarer Technik, wie sie unsere Kunden im Industriemaßstab anwenden. Dafür sind wir mit modernsten Aggregaten und Versuchsanlagen internationaler Hersteller ausgestattet“, erklärt Wywiol. Die Anzahl der Schulungen und
Versuche konnte gegenüber dem Vorjahr um 35 Prozent gesteigert werden.
Neuentwicklungen auf dem Gebiet der StabilisierungsSysteme von trendigen Convenience-Erzeugnissen für
Milch- und Feinkost, von neuen Enzymkomplexen für Backwaren und Teigwaren sowie Sonnenblumen-Lecithin und
pulverförmige Rein-Lecithine erfuhren im Vorjahr eine
starke Nachfrage. Auch eine neue Pasta-Pilotanlage sorgt
für weiteres Wachstum im Bereich der Enzyme für Teigwaren. Bei HERZA Schokolade, ein auf funktionelle Schokoladenstücke für die weiterverarbeitende Industrie und auf
Riegel spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Norderstedt,
hat eine neue, vollautomatische Riegelanlage zu deutlichen
Produktivitäts-und Kapazitätssteigerungen geführt.
Internationale Expansion
Mit einem Exportanteil von 85 Prozent beliefern die elf Spezialbetriebe Kunden in über 100 Ländern. Unterstützt werden sie von 16 Auslandsniederlassungen, die zum Teil auch
mit eigenen Forschungs- und Produktionskapazitäten ausgestattet sind. Die Eröffnung von Produktionsstätten in der
Türkei und in Indien für Back- und Mehlverbesserungsmittel
sowie in Singapur und Malaysia für Lecithin und Palmölfraktionen stellten im Vorjahr Meilensteine der internationalen
Expansion dar. „Allerdings führten verzögerte Inbetriebnahmen dazu, dass Ergebnisse dieser Betriebe nicht wie geplant
bereits 2013 wirksam wurden“, erläutert Torsten Wywiol.
Zukunftsfeld Lohnfertigung
Die Gruppe setzt ihre internationale Ausrichtung weiter
fort. So baut auch das Tochterunternehmen SternMaid America ein Werk in Aurora bei Chicago auf. SternMaid Deutschland hat seinen Standort in Wittenburg (MecklenburgVorpommern) und ist als Lohnproduzent für Veredelung,
Trocknen, Mischen und Abfüllen von Lebensmittelzusatzstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln tätig. Das Unternehmen ist ein gefragter Dienstleister für Mittelständler
und Großunternehmen aus ganz Europa. Das neue Werk in
Aurora zählt zu den modernsten Anlagen seiner Art in den
USA. Auf einer Fläche von 3.000 qm stehen eine vollautomatische Mischlinie und eine vollautomatische Kleinverpackungsanlage zur Verfügung. Diese Ausstattung ermöglicht
Mischkapazitäten für circa 8.000 Tonnen pro Jahr. Auch am
Produktionsstandort in Wittenburg hat die Stern-Wywiol
Gruppe 16 Mio. Euro investiert, um sich neue Geschäftsfelder im Bereich der Wirbelschichttechnologie für Pharma- und Lebensmittel-Zusatzstoffe zu erschließen. Weitere
Investitionen sind für die nächsten Jahre geplant, um die
zunehmenden Anfragen nach Lohnfertigung neuer funktioneller Produkte für die Food- und Pharmaindustrie zu erfüllen.
Dank der zahlreichen strategischen Investitionen sieht Torsten Wywiol eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens
nachhaltig gesichert. Umsatz-Prognosen für das laufende
Geschäftsjahr wollte der CEO nicht abgeben: „Als international tätiges Unternehmen sind wir auch von der politischen
Stabilität in unseren Zielmärkten abhängig. In vielen wichtigen Regionen wie Afrika, Südamerika oder Russland war
dies im Vorjahr nicht immer gegeben und macht Vorhersagen schwer. In jedem Fall bleibt Convenience weltweit ein
wachsender Markt für Lebensmittel und Tierernährung.
Allein bei Lebensmitteln wird der Weltmarkt auf 35 bis 40
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Billionen USD geschätzt. Wir befinden uns in einem Zukunftssegment, in dem wir unsere Leistungen kontinuierlich
verbessern werden. Als Familienunternehmen schauen wir
nicht auf den kurzfristigen Return.“
Weitere Informationen www.stern-wywiol-gruppe.de/
SternMaid expandiert am Standort in Wittenburg
In den Ausbau hat SternMaid 14 Millionen Euro investiert.
Foto: SternMaid
Grundschule am Friedensring Wittenburg
Gewinner beim Känguruwettbewerb
In diesem Jahr hat
an den Schulen
zum 20. Mal der
Känguruwettbewerb in Deutschland stattgefunden. Dabei ging
es darum Sachund Knobelaufgaben zu lösen.
Alle Teilnehmer
erhielten
ein
kleines Spiel. Die
Schüler mit den
meisten Punkten
bekamen ein Geschenk. An der
Grundschule am Friedensring war das Carla Sophie Jahncke gefolgt von Luca Leon Busch. Ermittelt wurde auch der
Schüler mit dem weitesten Kängurusprung. Das bedeutet:
größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten. Diesen Sprung machte Paul Wabnitz aus der 3. Klasse.
Er konnte mit einem T-Shirt nach Hause gehen.
I. Raßmann
Flinke Füße im Schäferbruch
Nachdem das erste Maiwochenende ziemlich kühl gewesen war, zeigte sich der Montag passend zum Crosslauf der
Grundschule am Friedensring mit milderen Temperaturen.
Viele Läufer fanden sich ein um nach einer kurzen Erwärmung in einen Wettstreit zu treten. Begeistert wurden sie
von Familienmitgliedern, Klassenkameraden, Erziehern und
18
Wittenburger Stadt- und Landbote
Lehrern angefeuert. Zuvor hatten sie fleißig im Sportunterricht trainiert und es gab einige Schüler, die ihre persönliche Leistung zum Vorjahr verbessern oder an ihre Erfolge
anknüpfen konnten. Die Besten konnten mit einer Medaille
nach Hause gehen.
Wittenburger Stadt- und Landbote
19
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Falls zukünftig keine Besserung eintritt, sind wir aus Schutzgründen dazu gezwungen, den Spielplatz für die öffentliche
Nutzung zu schließen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Das KiTa-Team Dodow
Gold erhielten: Owe Fischer Breiholz, Saskia Drewke, Jonas
Windischmann, Laura Heidrich, Lucas Greßmann, Finja Jürß,
Ryan Zieger und Henrike Fröhlich.
Silber bekamen: Alexander Ley, Leah Rosenthal, Niclas
Wiechmann, Maria Grasse, Dennis Saß, Sarah Helterhoff, Eric
Tetzel und Amy Prochnau.
Bronze verdienten sich: Magnus Wichmann, Nele Lemke,
Frank Gruner, Carolin Schrapers, Antonio Schönbeck, Lena
Hemm, Sinan Jürß, Merle Gielow und Janin Waldeck.
I. Raßmann
Unser Trampolin:
Blütenfest 2014
Wie in jedem Jahr zur Baumblüte wurde in Dodow das Blütenfest gefeiert.
Unsere KiTa beteiligte sich mit einem kleinen Programm,
an dem alle Kindergartenkinder teilnahmen und einem Kuchenbasar. Die Kinder hatten beim Singen und Vortragen
von Gedichten und Liedern, genau wie die Zuschauer, viel
Spaß und Freude.
Kita „Zwergenparadies“ Dodow
Hinweis an alle Elternhäuser in Dodow
und Umgebung
Mit Beginn des schönen Wetters haben wir an Wochenenden und freien Tagen wieder verstärkten Besuch auf unserem KiTa-Gelände, was für uns eigentlich kein Problem
darstellt.
Nur leider mussten wir beobachten, dass bewegliche Spielgeräte umgekippt oder teilweise zerstört wurden. Unser
Trampolin wurde unsachgemäß benutzt und immer wieder
finden wir Abfall in Form von geleerten Flaschen aus Kunststoff oder Glas, letzteres auch als Scherben, so dass sie wirklich eine Gefahr für unsere Kindergartenkinder darstellen.
Unsere BITTE an ALLE Elternhäuser: Sprechen Sie mit Ihren
Kindern!
Es ist schade, wenn unsere Gemeinde die entstandenen
Schäden immer wieder bezahlen muss.
Außerdem liegt uns die Sicherheit der KiTa-Kinder am Herzen und wir wären sehr froh, wenn auch Außenstehende
darauf achten, dass alles mit Vernunft geschieht.
Nicht nur das Programm erfreute die Gäste, sondern auch
der Kuchenbasar mit seinem reichhaltigen Angebot. Unsere
Mutti´s, Oma´s und Tanten waren wieder sehr fleißige und
fantasievolle Bäcker. Auch aus dem Dorf erhielten wir zahlreiche Kuchen zum Verkauf.
Ein großes DANKESCHÖN an ALLE!
Danke auch an alle Mutti´s, die sich Zeit nahmen, bei der Organisation und beim Verkauf zu helfen.
Der Erlös kommt der geplanten Umgestaltung unseres Spielplatzes zugute.
Vielen, vielen Dank sagen die Kinder und Erzieherinnen aus
dem „Zwergenparadies“.
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
IB-Kita „Plapperschnut“ Wittenburg
Vom Detektiv zum Förster
Unlängst berichtete die SVZ in einem Pressebeitrag vom
Sportfest der Kinder in der Kindertagesstätte des Internationalen Bundes Südwestmecklenburg „Plapperschnut“ Haus
II in Wittenburg.
Heute konnten die Kinder dieser Einrichtung wieder einen
Gast begrüßen.
Sie hatten zum heutigen Tag des Baumes den Förster Herrn
Kowalski vom Forstamt Radelübbe zu Gast.
Nachdem die Kinder sich heute Morgen mit dem Lied „Ich
bin ein Bäumchen winzig klein“ auf den Tag eingestimmt
hatten, wurden in den Gruppen Bäume auf unterschiedliche
Art und Weise mit Papier, Kartoffeldruck, Farben und sogar
Eierschalen gestaltet.
Dann ging es gemeinsam auf das Freigelände, wo alle Kinder und die Erzieherinnen den Förster begrüßten. Die Kinder erfuhren von ihm anhand von Bildmaterial, dass es viele
verschiedene Bäume gibt und der Baum des Jahres 2014 die
„Trauben-Eiche“ ist. Das kleine Bäumchen, das das Forstamt
der Einrichtung schenkte, wurde bestaunt und vorsichtig herumgezeigt. Viele Kinder wussten schon, dass der Baum zum
Wachsen neben Wasser auch Erde und Sonne benötigt und
was in ihrer unmittelbaren Umgebung alles aus Holz besteht. Gemeinsam mit Herrn Kowalski pflanzten die Kinder
den Baum des Jahres auf dem Gelände der Kindertagesstätte.
Casey und Cedric übernehmen symbolisch für alle Kinder die
Baumpatenschaft. Sie bekamen vom Förster den Auftrag,
die Erde um den Baum später noch mal anzutreten und jeden Tag zu schauen, ob der Baum gegossen werden muss.
Stolz sagten die beiden Jungen zu, ihren Auftrag gewissenhaft zu erledigen und sich um „ihren Baum“ zu kümmern.
Alle Kinder hoffen nun, dass der Baum, wie auch die Bäume
des Jahres aus den vergangenen Jahren, gut anwächst und
ganz alt wird. Die Kinder und das Team danken dem Forstamt Radelübbe und dem Förster Herrn Kowalski für die Unterstützung zu Gestaltung dieses lehrreichen Vormittages.
Andrea Clement
Gruppenerzieherin
Der Förster Herr Kowalski pflanzt mit den Kindern die TraubenEiche.
Der Baum wird gegossen.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Befördert wurden:
zum Feuerwehrmann
zur Oberfeuerwehrfrau
Am 17. Mai trafen sich bei bestem Wetter viele Lehsener
und Gäste zu einem vorgezogenen Kinderfest.
Grund dafür war die Einweihung des neuen Kinderspielplatzes direkt am Dorfplatz. Auf der ca. 1.200 Quadratmeter
großen Fläche gibt es jetzt ein Drehkarusell, mehrere Schaukeln, eine Kletterkombination und 2 Wippen. Ermöglicht
wurde das Projekt durch den Zusammenschluss der Gemeinde Lehsen mit der Stadt Wittenburg. Von der Prämie des
Landes zahlte Lehsen alle Kredite ab und der „Rest“ wurde
in den Spielplatzbau investiert.
Auch Wittenburgs Bürgermeisterin Frau Dr. Margret Seemann, Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß, und der Fachdienstleiter der Finanzverwaltung Herr Bernowitz waren unter den Gästen.
Während die Kinder den Spielplatz eroberten, auf der Hüpfburg tobten, die Einsatzübung der Jugendwehr beobachteten, die von der Jugendwehr betreuten Spiele spielten, oder
mit dem Einsatzfahrzeug „Heidi“ durch den Ort fuhren,
durfte der Bürgermeister Berno Lüpken noch einmal mit der
Feuerwehr-Drehleiter der Wittenburger Wehr hoch hinaus
und konnte von Oben einen Blick auf „seine“ Gemeinde
werfen.
Für alle Gäste gab es Kaffee und Kuchen, welcher von den
Lehsener Muttis selbst gebacken wurde. Am Abend gab es
Wildschwein am Spieß, das (genau wie die Getränke für die
Kinder) von der Feuerwehr und der Gemeindevertretung gespendet wurde.
Die Jungendfeuerwehr bedankt sich bei allen Gästen für die
zahlreichen Geldspenden.
Carolin Owszak
Claudia Daumann
Freiwillige Feuerwehr Lehsen
Kinderfest und Einweihung
des Kinderspielplatzes
Fabian Schwarze
Jessica Schwarze
zum Hauptfeuerwehrmann
Clemens Gerdes
zum Löschmeister
Harald zur Kammer
zum Hauptlöschmeister
Christian Kluth
Ehrung für 10 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr erhielten Benjamin zur Kammer
Patrick Schulz
Korinna Cartarius
Claudia Cartarius
Jessica Schwarze
Außerdem erhielt der Kamerad Christian Kluth die Ehrenspange des Amtes Wittenburg in Bronze, die Kameraden
Heiko Falke und Hans-Jürgen Owszak die Ehrenspange in
Silber und der Bürgermeister Berno Lüpken die Ehrenspange
in Gold.
Christiane Lewerenz
Christiane Lewerenz
Maibaumaufstellung
Am Abend des 30. April versammelten sich viele Lehsener
und Gäste am Feuerwehr- und Gemeindehaus um gemeinsam in den Mai zu feiern.
Zu einer Maifeier gehört natürlich auch ein Maibaum, den
die Kameradinnen und Kameraden am Nachmittag einholten, und den dann in alter Tradition die kleinen Gästen mit
Unterstützung der Ffw bunt schmückten.
Wie in jedem Jahr wurde die Maifeier auch in diesem Jahr
wieder zur Ehrung und Beförderung der Lehsener Kameraden genutzt.
GUT INFORMIERT
durch die Heimat- und Bürgerzeitung
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
GREGORIANIKA
- Cantabile Tour 2014 Konzertdaten:
Datum:
Sonntag, 10. August 2014
Beginn:
18:00 Uhr
Ort:
Zisterzienser Kloster, Zarrentin am Schaalsee
Kartenverkauf:
• Stadtbibliothek Zarrentin, Kirchplatz 8, Tel: 038851
838510
• Tee und Geschenkestübchen Ilona Ködderitzsch, Hauptstr. 12, Tel: 038851 80824
• online über www.reservix.de (ab dem 07.07.2014)
• und für Kurzentschlossene an der Abendkasse!
Wenn dieser Chor zu singen beginnt, fühlt man sich unweigerlich ins Mittelalter zurückversetzt. Gewaltig und kraftvoll erklingen die Stimmen und verursachen beim ersten Ton Gänsehaut
bei den Zuhörern. Geprägt durch die tiefe Spiritualität und den
makellosen Klang zeigt der Chor, dass die klassische Gregorianik
bis heute nichts an seiner Faszination verloren hat. Die Künstler
verzaubern mit enormer Stimmgewalt und überraschen mit vielen Beiträgen, die bisher so nicht zu hören waren …
Gregorianika ermöglicht seinem Publikum in jedem Konzert
wunderschöne Momente zum Innehalten. Ein Konzertabend
der in Erinnerung bleiben wird. Versprochen!
HANSE-TOUR Sonnenschein e. V. kommt
nach Wittenburg
Fotografin: Verena Fährmann
22
Wittenburger Stadt- und Landbote
Große Spendenaktion
in Wittenburg angelaufen
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in den letzten Ausgaben des Wittenburger Stadt- und Landboten informierten
wir Sie bereits ausführlich über die Benefizradtour für krebs- und chronisch
kranke Kinder und Jugendliche, durchgeführt von dem Förderverein HANSETOUR Sonnenschein e. V.
Selbstverständlich ist es unser Ziel, am
08. August 2014 beim Stopp der HANSE
- TOUR hier in Wittenburg einen hohen
Spendenbetrag an den Tourmanager
und Vorsitzenden des Fördervereins, Herrn Helmut Rohde,
zu übergeben.
Es ist mir persönlich ein großes Anliegen, diese großartige
Aktion zu unterstützen.
Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, brauche ich IHRE
Hilfe und Unterstützung.
Mit Ihrer Spende, und sei sie auch noch so klein, helfen Sie
Kindern und Jugendlichen sowie deren Angehörigen, die das
Schicksal besonders hart trifft. Allein die Diagnose ist für den
kleinen Patienten, für die Eltern, Großeltern und Geschwister eine schwere physische und psychische Belastung.
Ihre Spendengelder, die zu 100 % den jeweiligen Projekten zugute kommen, helfen den Ärzten bei der Diagnosestellung und
Behandlung und den Kindern und Jugendlichen, ihre Lebensqualität und Selbstbestimmung zu verbessern.
Ich spreche insbesondere auch unsere Schulen, Kindergärten,
Vereine, Geschäftsleute und Firmeninhaber an. Jeder Cent hilft.
Sie können die Spendengelder, die steuerlich absetzbar
sind, auf ein bei der Stadt Wittenburg eingerichtetes Spen-
Wittenburger Stadt- und Landbote
23
denkonto einzahlen. Die Kontoangaben finden Sie in dieser
und bis August in jeder folgenden Ausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten. Darüber hinaus besteht auch die
Möglichkeit einer symbolischen Scheckübergabe auf der
Bühne am 08. August 2014. Nähere Angaben zur genauen
Ankunft der HANSE - TOUR Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden Sie in der Juliausgabe des Wittenburger Stadtund Landboten.
Helfen Sie mit, ein Lächeln in die Gesichter deren zu
bringen, die dringend Hilfe benötigen!
Ihre Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Daten des bei
Spendenkontos:
der
Stadt
Wittenburg
eingerichteten
Sparkasse Mecklenburg-Schwerin
Inhaber: Stadt Wittenburg
BLZ: 14052000
Konto: 1630000007
BIC: NOLADE21LWL
IBAN: DE48 1405 2000 1630 0000 07
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln e.G.
Inhaber: Stadt Wittenburg
BLZ: 20069177
Konto: 13510026
BIC: GENODEF1GRS
IBAN: DE28 2006 9177 1351 0026
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
müse als Beilage. Selbst gemachter Kakao und Saft rundeten
unser Menü ab. Nach dem Abendessen begannen wir unsere
erste Leserunde. Jedes Kind hatte die Möglichkeit einen kleinen Auszug aus seinem Lieblingsbuch vorzulesen. Das klappte schon sehr gut. Bei Anbruch der Dunkelheit erwartete die
Kinder noch ein kleines Highlight, unsere „Lichterwanderung“. Mit prall gefüllten leuchtenden Luftballons ging es
vorbei an Wohnhäusern, durch den dunklen Schäferbruch,
durch die Große Straße und durch die dunkle Gartenanlage zurück in die Einrichtung. Nach einer kleinen Stärkung,
einer zweiten Leserunde und einer Gute Nacht Geschichte
ging es dann ziemlich müde und erschöpft ins Bett. Nach einer ruhigen Nacht erwartete uns am nächsten Morgen ein
reichhaltiges Frühstücksbüfett mit frischen Brötchen und
vielen leckeren Sachen. Nachdem wir uns ausreichend gestärkt hatten bauten wir unsere Betten ab, räumten auf und
nutzen die restliche Zeit zum Spielen auf dem Spielplatz der
Einrichtung. Es war für die Kinder ein tolles Erlebnis und sie
möchten die Lesenacht nächstes Jahr wiederholen. Vielen
Dank an den fleißigen Helfer des IB und an die Eltern, die
diese Lesenacht ermöglicht haben.
Madleen Matz
ACHTUNG:
Bitte geben Sie bei der Einzahlung unbedingt die folgende
Vorgangsbezeichnung/Betreff an:
14FIV000005 Hansetour
Spendenbescheinigungen werden nach Abschluss der Spendenaktion vom Verein Hanse - Tour Sonnenschein e. V.
ausgestellt und den Spendern zugeschickt. Um Ihnen diese
Spendenbescheinigung ausstellen zu können, geben Sie bitte bei der Überweisung der Spende Ihren vollständigen Namen und Ihre Anschrift an.
Endlich!
Schon sehnsüchtig erwartet, führten die Hortkinder der 1.
Klasse, der Kita „Plapperschnut“ Haus 1, des IB Südwestmecklenburg ihre Lesenacht durch. Lesen gehört mit zu
den wichtigsten Bestandteilen der frühkindlichen Bildung
und Erziehung und wird sie ein Leben lang begleiten. Am
11.4.2014 trafen sich die Kinder um 17:00 Uhr ausgerüstet
mit einer Luftmatratze, Schlafsack und ihrem Lieblingsbuch
in der Einrichtung.
Gemeinsam bauten wir unsere Betten auf. In einer kleinen
Gesprächsrunde besprachen wir den weiteren Verlauf der
Lesenacht. Ca.18:00 Uhr bereiteten wir gemeinsam unser
Abendbrot zu. Auf Wunsch der Kinder gab es Nudeln mit
Bolognese und Tomatensauce. Jedes Kind half eifrig beim
schneiden und zubereiten. Ebenso gab es auch Obst und Ge-
Orgelübergabe und klassisches Konzert
in der St. Vitus Kirche zu Döbbersen
Am Samstag, dem 28. Juni 2014, findet um 18:00 Uhr wieder ein außergewöhnliches Konzert klassischer Musik in der St.
Vitus-Kirche zu Döbbersen statt.
Diese Konzerte haben nun schon
eine 10-jährige Tradition und einen
festen Liebhaberkreis gefunden. In
diesem Jahr steht unsere Orgel im
Mittelpunkt.
Denn: Die Runge Orgel in der St.
Vitus Kirche wurde grundlegend
restauriert. Die Arbeiten sollen an
diesem Tag abgeschlossen sein. So
ist geplant, die Orgel um 15:00 Uhr in der St. Vitus Kirche feierlich der Kirchgemeinde zu übergeben.
Der Orgelsachverständige von der Landeskirche Mecklenburg, Herr Friedrich Drese, wird einiges Wissenswertes über
die Orgel erzählen und uns dann die Orgel mit ihren Klängen
vorführen. Also, wer sich für den Orgelbau interessiert ist
schon um 15:00 Uhr in unsere Dorfkirche eingeladen und
darf dann um 18:00 Uhr noch ein besonderes Konzert erleben, in dem neben der Orgel auch andere Instrumente erklingen. Für jeden Musikliebhaber wird dieser Tag ein besonderes
Bonbon im Frühsommer sein. Der Eintritt ist frei, um eine
Spende für die Abschlussarbeiten an der Orgel wird gebeten.
Im Namen des Kirchgemeinderates sind Sie recht herzlich
eingeladen!
Pastorin J. Braun
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung
Alle Angaben ohne Gewähr!
Stand: 03.06.2014
Kontaktdaten: 038852 33111, [email protected]
MehlWelten Museum und Heimatstube Wittenburg
Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf!
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Sommerzeit ist Grillzeit!
Und das ist auch in Dreilützow so!
Wir laden alle Einwohnerinnen und Einwohner von
Dreilützow über 60 Jahre zu einem gemütlichen und lustigen Abend auf den Sportplatz des Dorfes ein.
Freitag, 4. Juli 2014 um 18:00 Uhr
Neben guter Laune sind je nach Wetter Sonnenbrille oder
Wolldecke mitzubringen - mit beidem haben wir reichlich
Erfahrung an unseren Grillabenden….Holen Sie die Nachbarin ab, bringen Sie den Nachbarn und Hunger und Durst mit
und lassen Sie uns den Sommer genießen.
Für die Planung ist eine Anmeldung (bis zum 1. Juli) hilfreich:
bei Cordula Rotermann, Tel. 51349,
Susanne Lubig, Tel. 51346
oder Frank Güldner, Tel. 53197
(Aber auch ein spontanes Kommen ist möglich - wir teilen
dann…)
Es freut sich auf Sie
Der Ortsvorstand Dreilützow
Zweckverbände Sude-Schaale
Tag der offenen Tür 2014
Es ist wieder so weit, die Zweckverbände Sude-Schaale laden
am Samstag, dem 14.06.2014, von 9:00 bis 13:00 Uhr zum
Tag der offenen Tür auf dem Gelände der Geschäftsstelle in
der Dreilützower Chaussee 4, 19243 Wittenburg ein.
Der Förderverein zur Erhaltung
der Bartholomäuskirche e. V. berichtet:
Wittenburg hatte ein großartiges Jubiläum - 500 Jahre
Schützenverein - und feierte dieses mit einem Burg- und
Schützenfest vom 21.05. bis
25.05.2014.Viele Verbände und
Vereine der Stadt haben Anteil an seinem Gelingen gehabt. Das Wetter wurde wahrhaft
zum „Kaiserwetter“! Nach der
Eröffnungsveranstaltung
am
21.05.2014 im Rathaussaal war
das Konzert der Mecklenburgischen Staatskapelle und Solisten am 22.05. der zweite Höhepunkt dieser Festwoche. Ob
die große alte ehrwürdige Kirche
wohl jemals solch eine Klangfülle in ihrem mehrere Hundert
Jahre alten Gemäuer erlebt hatte? Das Publikum applaudierte
begeistert und erhielt drei Zugaben.
An unseren Förderverein waren die Wittenburger Schützen mit der Bitte herangetreten, für die Pausenversorgung
zu sorgen. Die Einnahmen hieraus kamen der Renovierung
unserer Kirche zugute Man hat es unseren Fördervereinsmitgliedern angesehen, welch große Freude es ihnen an diesem
wunderschönen sonnigen lauen Sommerabend bereitete,
die vielen freundlichen und gut gelaunten Konzertbesucher
und Musiker mit selbstgefertigten Köstlichkeiten, Essen und
Getränke zu versorgen.
Herzlichen Dank hier nochmal dem Werbering, hier stellvertretend für alle fleißigen Mitstreiter an die Vorsitzende Frau
Sybill Moß und an Herrn Bußmann, für sein aktives Mittun
beim Aufstellen und Abbau der Zelte und der Tische.“ Auch
danken wir den Mithelfern aus unserer Gemeinde.
Im Namen des Fördervereins
Dr. Barbara Gubalke
Wasser ist unser Lebenselexier und somit ein kostbares Gut.
Dieses Jahr können sich alle Interessierten darüber informieren, wie sicher unser Grundwasser ist. Hierzu finden interessante Vorträge und Diskussionen in der neu gestalteten
H2Ohr-Umweltbildungsstätte statt.
Außerdem bieten wir Führungen auf der Kläranlage Zarrentin an, bei denen sich die Besucher von der Reinigungsleistung der Kläranlage überzeugen können. Ein Fahrservice
steht an der Geschäftsstelle Wittenburg bereit. Im Wasserwerk Wittenburg stehen an diesem Tage ebenfalls die Türen
offen.
Für unsere kleinen Besucher bieten wir eine Wasserolympiade, Basteln und Experimente rund um das Thema Wasser an.
Wir hoffen auch in diesem Jahr auf ein reges Interesse und
zahlreiche Besucher.
Zeitungsleser
wissenmehr!
Wir laden recht herzlich ein zu folgenden Benefizkonzerten:
Am Sonntag, dem 22.06.2014 um 16:00 Uhr mit dem Kinderchor der Wittenburger Grundschule unter der Leitung
Ihrer Lehrerin Frau Heidrich und den Bartholomäusen, Kinderchor der evangelischen Kirche, unter der Leitung von
Frau Waack. Das Bild stammt vom gemeinsamen Singen auf
der Bürgermeile am Friedensring (2011). Die kleinen Sängerinnen und Sänger singen fröhliche Tierlieder, Lieder von
Kindern, die mit allen Wassern gewaschen sind, von den
armen, armen Kindern, von rockenden
Urwaldbewohnern
und vieles mehr. Die
Kinder sind schon
sehr aufgeregt und
freuen sich auf den
Auftritt in der großen Kirche. Lassen Sie
sich überraschen.
MARIMBA DUO am Sonntag, dem 29.06.2014 um 17:00 Uhr
in der
St. Bartholomäuskirche.
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Das German Marimba Duo spielt als weltweit eines der wenigen Ensembles seiner Art zwei fünfoktavige Marimbas.
Auf insgesamt über einhundertzwanzig Palisander-Klangplatten entfachen die Musiker ein Feuerwerk der Emotionen. Mit kurzweiligen Moderationen wird diese „Musik für
die Seele“ dem Publikum nicht nur näher gebracht, sondern
wird so auch zu einem unvergesslichen Hör- und Sehgenuss:
Die faszinierende und zauberhafte Klangwelt der „RiesenXylophone“ zieht das Publikum unweigerlich akustisch und
optisch in ihren Bann.
Collegium Canticorum am Samstag, dem 05.07.2014 um
17:00 Uhr
Konzert zum 450. Geburtstag von Hans Leo Haßler und
zum 300. Geburtstag von Gottfried August Homilius
mit Vokalmusik von H. L. Haßler, G. A. Homilius, Fr. Poulenc,
Max Reger u. a.
Giovanni Gabrieli (1557 - 1612)
Hans Leo Haßler (1564 - 1612)
Jubilate Deo
Ad Dominum, cum tribularer
Exultate Deo
Claudio Monteverdi (1567 - 1643)
Ecco mormorar l‘onde
Heinrich Schütz (1585 - 1672)
Mi saluta costei
Hans Leo Haßler
Ardo, si, mà non t’amo
Hans Leo Haßler
Feinslieb du hast mich gefangen
All Lust und Freud
Nun lasst uns fröhlich sein
Tanzen und springen
Gottfried August Homilius (
1714 - 1785)
Die Elenden sollen essen
Ihr sollt nicht sorgen und
sagen
Habe deine Lust
Francis Poulenc (1899 - 1963)
Timor et tremor (1939)
Max Reger (1873 - 1916)
Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit
Hugo Wolf (1860 - 1903)
Resignation
Heinrich Schütz (1585 - 1672)
Herr, auf dich traue ich
gesamt ca. 60 min
Collegium Canticorum
Maria Waack, Ulrike Mahlo, Ute Saft (Sopran)
Anne Marggraf, Mechthild Winter (Alt)
Julius Mauersberger, Manuel Bethe (Tenor)
Martin Waack, Albrecht Winter (Bass)
26
Wittenburger Stadt- und Landbote
Gottfried August Homilius - Schüler von Johann Sebastian
Bach und Dresdner Kreuzkantor soll in diesem Konzert gewürdigt werden als einer der erfolgreichsten Motettenkomponisten seiner Zeit. Hans Leo Haßler ist vor allem durch
populäre deutsche Tanzliedchen bekannt. Weniger bekannt
ist, dass er auch eine Fülle kunstreicher Motetten und italienische Madrigale komponierte. Ergänzt werden die Werke
der beiden Jubilare durch Zeitgenossen Hasslers, die wie er
in Venedig musikalisch gebildet wurden. Konstrastierend
dazu erklingen drei Motetten des 19./20. Jahrhunderts
Das Collegium Canticorum
wurde im Oktober 1986 von einigen sangesfreudigen Studenten in Leipzig gegründet. Sie interessierten sich besonders für die Vokalmusik aus der Zeit vor Bach, die damals
noch weniger als heute gekannt und gepflegt wurde. Heute
gehen die Ensemblemitglieder ihrem Broterwerb als Musiker, Musiklehrer und Pastoren auf ganz Deutschland verteilt
nach; jüngere Ensemblemitglieder, wiederum sangesfreudige Studenten, sind dazugekommen. Die Probenarbeit beschränkt sich daher auf regelmäßige Wochenenden sowie
eine jährliche Sommer-Konzerttournee.
Wesentliche Anregungen für ihre Arbeit erfuhren die Sänger bei Kursen der King’s Singers in den Jahren 1992 und
1994, bei Renaissance-Tanzkursen mit Jürgen Schrape oder
einem Notationskurs mit Martin Ehrhardt 2008. Das Collegium canticorum hat sich im Laufe der Zeit ein umfangreiches
Repertoire erarbeitet. Es umfasst Werke aus dem 13. Jahrhundert ebenso wie zeitgenössische Kompositionen. Die
Neugier der Gruppe auf wenig bekannte und selten gesungene Vokalwerke hält weiter an, so dass das Repertoire weiter wächst und jährlich zwei bis drei unterschiedliche Programme zur Aufführung gelangen.
Die Konzerttätigkeit des Collegium canticorum ist sehr facettenreich. Das Ensemble singt in Kirchen, Schlössern und
Konzertsälen und ist bei Musikfestivals vertreten, so beim
mdr-Musiksommer, dem „Internationalen Bachfest Leipzig“,
dem Festival „Olavsfestdagene“ in Trondheim (Norwegen),
den „Thüringer Bachwochen“ und dem „Musiksommer Mecklenburg-Vorpommern“. Neben den zahlreichen Konzerten
innerhalb Deutschlands waren Reisen nach Norwegen,
Schweden, Finnland, Polen und in die Schweiz Höhepunkte
der Arbeit.
Mittlerweile sind auch zwei CDs erschienen, die die Arbeit
des Ensembles in eindrücklicher Weise dokumentieren.
Alle drei Konzerte sind in der St. Bartholomäuskirche. Der
Eintritt ist frei.
Um eine Spende für die Renovierung unserer Kirche wird
gebeten.
Im Namen des Fördervereins
Barbara Gubalke
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg
Juni/Juli 2014
(Stand:29.04.2014)
Öffnungszeiten
montags - donnerstags: freitags: samstags:
Ansprechpartner: 14:00 - 19:00 Uhr
14:00 - 21:00 Uhr
15:00 - 21:00 Uhr
K. Hellwig
Zwergensport
(Halle am Friedensring)
Jeden Montag Ansprechpartner: von 15:00 - 16:00 Uhr
Herr Thorsten Dennert
Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang)
Jeden Freitag von 14:00 - 16:00 Uhr
Ansprechpartner: A. Stepan
Kinder- und Jugendfreizeitsport „Beweg Dich!“ (Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg
Mittwochs: 15:30 - 17:30 Uhr
Ansprechpartner Innen: T. Dennert, K. Hellwig
(Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg
für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!)
montags: 16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartner: K. Hellwig
Freizeitsport ab 12 Jahre Sporthalle am Friedensring
freitags: 16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartnerin: M. Dederichs
Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder: www.jukz-wittenburg.de oder www.amtwittenburg.de zu entnehmen! Oder: Telefon: 0162 5827665
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Musikverein Wittenburg e. V.
125. Stunde der Musik
„Es singt, swingt und tanzt im Saal des Wittenburger
Rathauses“
Der Musikverein Wittenburg e.V. lud am 06.05.2014
zur 125. Stunde der Musik ein. Der Chor JAZZATAX
der Schweriner Musik- und Kunstschule ATARAXIA
unter Leitung von Michaela Geisler verwandelte den
Wittenburger Rathaussaal und das Publikum in eine
Atmosphäre großer Glückseligkeit und leidenschaftlicher Begeisterung. Auf ihrer musikalischen Reise
begleiteten sie das Publikum durch Jazzstandards,
sie boten musikalische Einflüsse aus Blues, Gospel,
Country, Barock und der Höhepunkt bot sich dem
Publikum in modernen Popeinlagen. Das Konzertprogramm war ein Genuss für Ohren und Augen.
Die 25 Sänger und Sängerinnen bezauberten das Publikum mit ihren rhythmisch betonten Songs, ihren
choreografischen Einlagen und sie boten ihr ganzes
Repertoire an Charme und Künsten. Die Sänger und
Sängerinnen waren ebenso von Wittenburg und seinen Menschen begeistert, so dass sie sich auf der Rathaustreppe in mehreren Posen fotografieren ließen
und dabei hatten sie sichtlich Spaß. Die mehrfach
veröffentlichten Pressetexte im Vorfeld motivierten
nicht nur Musikfreunde aus Wittenburg und Umgebung, wir konnten auch Besucher aus Hagenow und
Zarrentin begrüßen.
Das war eine besondere Freude für uns. Wir hoffen
und wünschen uns, dass auch künftig so viele Besucher gern der musikalischen Einladung folgen werden.
Die 125. Stunde der Musik war für alle ein toller Erfolg und damit verabschiedet sich der Musikverein in
die Sommerpause. Am 02.09.2014 um 19:30 Uhr ist
die nächste Stunde der Musik, die Musikschule aus
Ludwigslust wird Ihnen ein interessantes Programm
darbieten.
Der Musikverein
Silke Taschingkong (Vorsitzende)
28
Wittenburger Stadt- und Landbote
Schützenverein Wittenburg 1514 e. V.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
25. Burg- und Schützenfest anlässlich des
500 jährigen Bestehens der Wittenburger
Schützenzunft 1514 e. V. vom 21. - 25. Mai 2014
Der letzte Ton ist verklungen, das letzte Kommando ist erteilt - das 25. Wittenburger Burg- und Schützenfest ist Geschichte!
Aber es wird den Wittenburgern und ihren Gästen sicher
noch lange in Erinnerung bleiben, denn den Organisatoren
ist es gelungen, ein Fest auf die Beine zu stellen, bei dem für
jeden etwas dabei war.
Der erste Höhepunkt war der Festakt am Mittwoch. Der 1.
Vorsitzende der Schützenzunft Michael Luchs begrüßte die
Anwesenden und eröffnete die Festwoche. In seiner Festrede würdigte der ehemalige Bürgermeister und langjährige
Patron der Wittenburger Schützenzunft, Norbert Hebinck,
die Aktivitäten der Schützen in den vergangenen Jahren.
Anschließend wurden der Bürgermeisterin, Frau Dr. Margret
Seemann, als neue Patronin, die Insignien der Zunft (Kette
und Schleife) überreicht. Schüler des Gymnasialen Schulzentrums begeisterten die zahlreichen Zuschauer auf dem
Marktplatz mit dem Theaterstück „Die Wittenburger Feuerprobe“, für das sie viel Beifall erhielten.
Am Donnerstag folgte ein Festkonzert in der evangelischen
Stadtkirche, bei dem die Mecklenburgische Staatskapelle
Beliebtes aus Oper und Operette zu Gehör brachte und am
Freitag verabschiedete sich der scheidende König.
Bereits am Samstagvormittag verfolgten dann viele Schaulustige bei herrlichstem Kaiserwetter das Schießen auf den
Adler, bei dem in diesem Jahr der Schützenkaiser ermittelt
wurde. Nach einem spannenden Wettkampf gelang Siegfried Krüger der entscheidende Treffer. Er ist nun für die
nächsten 10 Jahre der Kaiser der Zunft und amtiert in diesem Jahr gleichzeitig als König.
Zur offiziellen Proklamation am Nachmittag war der historische Marktplatz vollkommen ausgefüllt. Großer Beifall brandete auf, als der 1. Vorsitzende der Zunft, Michael
Luchs, die Kutschen vorfahren ließ, den Kaiser mit Gefolge
vorstellte und dann die Patronin, Frau Dr. Seemann, Siegfried Krüger die historische Kette umhängte.
Anlässlich des 500-jährigen Bestehens der Wittenburger
Schützenzunft 1514 e.V. hatten sich die Wittenburger Schützen viele Gäste eingeladen. Dieser Einladung waren Delegationen von 25 Vereinen aus ganz Deutschland gefolgt. Über
800 Schützen, sowie Abordnungen der Patenkompanie der
Bundeswehr und der Freiwilligen Feuerwehr und Vertreter weiterer Wittenburger Vereine waren angetreten, um
den Kaiser und sein Gefolge zu empfangen. Als Ehrengäste
konnten Donata Herzogin zu Mecklenburg-Solodkoff und
ihr Ehemann Alexander von Solodkoff sowie der Präsident
des Landesschützenverbandes Gerd Hamm begrüßt werden.
Bei strahlendem Sonnenschein fand der anschließende Festumzug durch die Straßen unserer mecklenburgischen
Kleinstadt statt. Angeführt von der Kutsche mit dem Kaiserpaar und begleitet von vier Kapellen zog der bunte Zug,
in den sich auch die Burgmannen, die ihr Lager für das Wochenende in der Motelstadt aufgeschlagen hatten, zum
Festplatz. Bei Musik und Tanz und einem Höhenfeuerwerk
mit Musik wurde bis in die Nachtstunden gefeiert.
Am nächsten Morgen sorgte der Fanfarenzug dafür, dass
alle wieder rechtzeitig wach wurden, denn zu um 9:00 Uhr
war zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Stadtkirche geladen. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Familie, denn er wurde durch und für Groß und Klein gestaltet.
Bewährte Aktivitäten wurden gemeinsam mit den Schulen,
Vereinen und dem IB durchgeführt, bei denen alle viel Spaß
hatten.
Einen sehr würdevollen Abschluss fand das 25. Wittenburger
Burg- und Schützenfest abends auf dem Marktplatz. Nach
einem Platzkonzert des Landespolizeiorchesters MV und des
Spielmannszuges der Möllner Feuerwehr fand der Große
Zapfenstreich zum Abschluss der wunderschönen Jubiläumsfestwoche statt. Die Gäste von der Vereinigten St. Antonius
u. St. Johannes Bruderschaft Wachtendonk, die Kameraden
der Wittenburger Feuerwehr, der Ortswehr Lehsen, der
Ortswehr Boddin und natürlich die Wittenburger Schützenbrüder und -schwestern waren angetreten. Die sehr emotionale und beeindruckende Zeremonie war für Wittenburg
ein besonderes Ereignis.
Dem gesamten Organisationsteam, den vielen fleißigen Helfern, allen Sponsoren und nicht zuletzt den Wittenburgern
gebührt ein großes Dankeschön für diese Festwoche der Superlative!
Nähere Infos unter: www.schuetzenzunft.de
Helga Güter
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Danke an alle Unterstützerinnen
und Unterstützer des Burg- und
Jubiläumsschützenfestes
Überwältigend waren die Anblicke der auf unserem historischen Markt aufmarschierten Schützenzünfte und Fanfarenzüge und anschließend der fast 1 km langen Festumzug,
der sich am Festsamstag durch unsere Kleinstadt zog. Die
Mühen, vielleicht auch Probleme und Sorgen aus den vielen
Monaten der Planung und Organisation waren bei diesen
Bildern vergessen. Bei dem Kaiserwetter musste einfach alles
funktionieren.
Besucherinnen und Besucher aus nah und fern standen an
den Straßenrändern und bestaunten den farbenreichen von
Musikkapellen begleiteten Umzug aufmerksam und begeistert.
Aber nicht nur dieser Tag begeisterte Jung und Alt. An allen fünf Tagen des Burg- und Schützenfestes herrschte Feierstimmung und gute Laune. Dank der großen Unterstützung
der Bevölkerung, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
der Stadtverwaltung, der Polizei und Feuerwehr sowie der
ansässigen Vereine - um nur einige zu nennen - wurde das
Burg- und 500-jährige Jubiläumsschützenfest zu einem wahren Volksfest.
Unser herzlicher Dank geht an alle Mitwirkende, ob hauptoder ehrenamtlich. Insbesondere danken wir dem gesamten Festkomitee, der Wittenburger Stadtvertretung für die
großzügige finanzielle Unterstützung, unserem ehemaligen
Bürgermeister Nobert Hebinck für die Festrede, den Schülerinnen und Schülern unseres Gymnasialen Schulzentrums für
die Theateraufführung „Die Wittenburger Feuerprobe“ und
dem Werbering für die Pausenversorgung während des Festkonzerts.
Unser Dank gilt aber auch den vielen Sponsoren, allen voran
der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, ohne die ein derartiges Fest kaum möglich gewesen wäre.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Zum 15. August dieses Jahres wird der Schützenverein alle
Unterstützerinnen und Unterstützer, die zum Gelingen der
Festwoche beigetragen haben, zu einem Dankeschön-Grillabend einladen.
Wer ein Erinnerungs-Video vom gesamten Burg- und Schützenfest haben möchte, kann eine DVD auf der Internetseite
www.schuetzenzunft.de bestellen und käuflich erwerben.
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Michael Luchs
1. Vorsitzender der Wittenburger Schützenzunft 1514 e.V.
SV Dreilützow e. V.
Kindersportgruppe Dreilützow - Wir feiern
das fünfjährige Bestehen!
Hallo ehemalige Stoppelhopser!
Am Freitag, d. 04. Juli 2014, wollen wir in der Zeit von 15:00
- 17:00 Uhr das 5jährige Bestehen der Kindersportgruppe
Dreilützow auf dem Sportplatz feiern. Ihr seid mit Euren Eltern herzlich dazu eingeladen. Wir bitten um Anmeldung
bis zum 27. Juni 2014 bei Frau Fritsche unter der Rufnummer: 038852 51167.
Es grüßen Kathrin Bohling und Trauthilde Fritsche.
TSG Wittenburg
24. Radtour der TSG Wittenburg mit Unterstützung
der AOK
Am Sonnabend, d. 14. Juni 2014 findet in Wittenburg die
24. Radtour der TSG Wittenburg mit Unterstützung der AOK
statt. Alle, die gern mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind zu
dieser traditionellen Radtour herzlich eingeladen.
Treffpunkt ist am 14. Juni 2014 um 13:30 Uhr am Pavillon im
Wittenburger Schäferbruch.
Geradelt wird ca. 25 Kilometer „Rund um Wittenburg“ im
gemütlichen Tempo. Wieder gehören auch eine kleine Tombola und die Grillrunde zum Abschluss dazu.
Kurt Tschiltschke
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Gottesdienste Juni und Juli 2014
Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen!
Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, 19243 Döbbersen, 038853/ 21449
Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936
Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577
Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König - Pfarramt Wittenburg
Regelmäßige Gottesdienste der Katholischen Pfarrgemeinde „Christus König“ Wittenburg
Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässen sowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten werden im „Verstärker“, dem Infoblatt der katholischen Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht.
Katholische Pfarrgemeinde „Christus König“
19243 Wittenburg
Dreilützower Chaussee 2b
Tel. 038852 52521
Samstag, Sonntag
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Amtsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren
Am 24.05.2014 fand auf dem Sportplatz in Dreilützow der
Amtsausscheid der Jugendfeuerwehren statt. Bei sonnigem
Wetter präsentierten sich elf Staffeln um in verschiedenen
Disziplinen gegeneinander anzutreten.
Jedoch war nicht nur Sportlichkeit, sondern auch fachliches
Wissen und Geschick gefragt, welches man besonders im
Spaß-Teil unter Beweis stellen musste.
Insgesamt waren neben dem Spaß-Teil noch 5 weitere Stationen aufgebaut: Löschangriff Nass, FWDV3, Knoten und
Stiche, eine Schnelligkeitsübung und die Station Fragen und
Erste Hilfe.
So kam man am Ende auf überraschende und eindrucksvolle
Ergebnisse.
Den ersten Platz erreichte im Löschangriff Nass die Jugendfeuerwehr aus Körchow I mit 14,79 Sekunden, dicht gefolgt
von der Dreilützower Jugendfeuerwehr mit 16,4 Sekunden.
Den dritten Platz erlangte Püttelkow mit 18,43 Sekunden.
Auch bei der Gesamtwertung konnte die Körchower Jugendfeuerwehr überzeugen und ebenfalls den ersten Platz
einnehmen. Den zweiten Platz erreichte die Jugendfeuerwehr aus Dodow und über den dritten Platz freute sich Döbbersen.
Der Spaß-Teil war besonders knifflig, daher musste am Ende
noch ein Stechen stattfinden.
Doch auch hier konnte sich Körchow behaupten und ging
somit als Tagessieger vom Platz.
Erstmalig bewiesen auch unsere Floriangruppen ihr Können.
Nachdem sie die Stationen Knoten und Stiche, sowie Gerätekunde absolvierten, kam der Spaß beim Spritzen mit der
Kübelspritze nicht zu kurz.
Stolz übernahmen sie ihre eigenen Urkunden und je ein
kleines Geschenk.
32
Wittenburger Stadt- und Landbote
Allen Teilnehmern kann man nur zu ihrem Engagement und
ihren gezeigten Leistungen gratulieren, sodass man am Ende auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken konnte.
Ebenfalls möchten wir uns auf diesem Wege bei der freiwilligen Feuerwehr Dreilützow für die Organisation und Ausrichtung bedanken.
Amtsjugendwart T. Bahlcke
Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee
- Untere Naturschutzbehörde Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee
Wittenburger Chaussee 13
19246 Zarrentin am Schaalsee
Biosphären-Pad ist Besucherliebling
In drei Informationszentren der beiden UNESCO Biosphärenreservate Flusslandschaft Elbe M-V und Schaalsee gibt es
mittlerweile die Biosphären-Pads: im PAHLHUUS in Zarrentin, im Grenzhus Schlagsdorf und im Zeughaus auf der Festung Dömitz. Das moderne interaktive Ausstellungselement
entwickelte sich an allen drei Standorten zum Besucherliebling. Eine Fülle an Informationen über die Regionen und
über touristische Angebote sind am Biosphären-Pad nach
dem Prinzip moderner Tablets abrufbar. Ein Grundbestand
an touristischen Daten ist auf allen Pads identisch, weitere
Points of Interest werden gebietsspezifisch eingepflegt. Man
kann sich also am Biosphären-Pad im Grenzhus Lust holen
auf einen Besuch der Elbtalauen und der Festung Dömitz,
und sich umgekehrt auf der Festung Dömitz über besonders
attraktive Angebote im Biosphärenreservat Schaalsee informieren. Von dem gemeinsamen touristischen Marketing
profitieren sowohl die Schaalsee- als auch die Elbe -Region.
Von der ersten Idee bis zur Einweihung der Biospären-Pads
brauchte es zwei Jahre, in denen sich viele Partner für das
Projekt engagierten. Zunächst entwickelten die Biosphärenreservatsverwaltung und die Agentur Impuls, mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, einen Prototyp, der eine Saison lang auf der Festung
Dömitz erprobt wurde. Das Probejahr wurde ein voller Erfolg. Motivation für die Biosphärenreservatsverwaltung und
den Regionalen Planungvserband Westmecklenburg, auch
das PAHLHUUS in Zarrentin und das Grenzhus in Schlagsdorf mit dem Biosphären-Pad auszurüsten. Ein weiteres
Pad soll demnächst in Boizenburg aufgestellt werden. Das
Projekt konnte nur Dank der großzügigen Unterstützung
durch mehrere Förderer realisiert werden. Etwa 50 % der
Finanzierung erfolgte über den Förderfonds der Metropolregion Hamburg. Weiterhin beteiligten sich der Regionale
Planungsverband Westmecklenburg und die Firma riha Wesergold Getränke GmhH an der Finanzierung des Projektes.
„Das Unternehmen riha Weser Gold Getränke GmbH mit
Sitz in Dodow ist schon seit 20 Jahren ein Partner des Biosphärenreservates. Wir unterstützen die Anstrengungen des
Biosphärenreservates für eine intakte Natur und Umwelt
Wittenburger Stadt- und Landbote
33
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
weil das für uns wichtige Wirtschaftsfaktoren sind. Wir produzieren ja Naturprodukte, z.B. Apfelsaft aus regionalen
Äpfeln. Unser neues Mineralwasser wird „Natur Quelle“
heißen und wir werben damit, dass es aus dem Biosphärenreservat kommt. Weil wir eine gesunde Umwelt für unsere
Produkte brauchen und uns mit der Region sehr verbunden fühlen, unterstützen wir das Biosphärenreservat z.B in
der Umweltbildung oder jetzt, ganz aktuell, bei der Finanzierung des Biosphären-Pads.“ begründet Geschäftsführer
Frank Jehring das Engagement des Unternehmens.
Herren beider Mannschaften hatten genügend Übung, ein
perfektes und zugleich spannendes Spiel zu bieten. Gewonnen? - natürlich die Mannschaft mit dem Heimvorteil: Wesergold
Großes Interesse fand unsere Tombola, die mittlerweile so
gewachsen ist, dass wir ein eigenes Zelt bekamen. Viele,
viele schöne und wertvolle Preise haben Ihren Besitzer gewechselt und es gab immer wieder die spannende Frage,
welchen von den tollen Hauptpreisen habe ich gewonnen.
Die Freude war sehr groß, ob es die Ballonfahrt, die WiiKonsole, das Fahrrad, das übergroße Trampolin oder die
Sonneninsel war.
E.D., Klaus Jarmatz, Amtsleiter der Biosphärenreservatsverwaltung, Frak Jehring, riha Wesergold Getränke GmbH Dodow, und
Swen Wacker, Metropolregion Hamburg am Biosphären-Pad im
PAHLHUUS.
Am Abend strömten die Menschenmassen das Dörfchen Dodow, alle wollten dabei sein, die Abschiedstournee der Puhdys - noch einmal „Nebelmeer“, „Alt wie ein Baum“, „Was
vom Leben Bleibt“ hören.
Als der letzte Ton von „Das Buch“ erklang, gab es ein wunderbares Feuerwerk zum Abschluss des Konzertes. Im Anschluss rockten die Besucher im Zelt und auf dem
Festplatz zur Discomusik
bis in den frühen Morgenstunden weiter.
Der Blütenfest-Sonntag
begann um 10.00 Uhr
mit dem Gottesdienst.
Während
die
Eltern
und Großeltern Spaß
mit den Schaalseemusikanten beim Frühschoppen hatten, konnten die
Kinder mit Hüfburgen,
Kindertheater und Kinderschminken sich die
Langeweile vertreiben.
Zum Abschluss des Festes
konnte das weibliche Geschlecht sich Tipps zum
zukünftigen Outfit, bei
der Modenschau aus dem
Hause Franke Fashion aus Boizenburg holen. Wie sportlich
und flexibel die Mitglieder des Sportvereins Apfelblüte e.V.
sind, haben zwei Damen mit dem kurzfristigen Einsatz als
Models bei der Modenschau bewiesen. Die Haare wurden
noch ganz schnell vom Haarstudio Liedtke gestylt und schon
standen sie auf dem Laufsteg. Danke für den Einsatz und
danke dem Haarstudio Liedtke aus Dodow, die ihren Salon
auch am Sonntag öffneten.
Danke sagen möchten wir allen Helfern, die 3 Tage ihrer
wertvollen Zeit gegeben haben und
vor allem möchten wir den vielen Sponsoren danken, die
uns sehr geholfen haben, auch in diesem Jahr ein in Erinnerung bleibendes Fest zu gestalten.
Blütenfest 2014 in Dodow
Die Blüte und das dazugehörige Fest in Dodow sind für 2014
erfolgreich beendet.
Wie in jedem Jahr begannen wir den Freitag mit dem Dodower Abend, der für die Dodower und Mitglieder des
Sportvereins noch sehr entspannend und einstimmend für
die folgenden 2 Tage zu erleben ist. Das Blütenfest wurde
in diesem Jahr von vielen Prominenten Gästen besucht. Am
Freitag hatten wir zwar nicht die Originale, aber doch recht
erfolgreich imitierte Künstler auf der Bühne, so konnten wir
uns an DJ Ötzi, Klaus und Klaus, Heidi, Wolfgang Petri und
Nana Mouskouri sehr erfreuen. Vielen Dank den Darstellern.
Am Samstag ging es dann mit bunten Kindertreiben und
dem wieder Mal bestens einstudierten Programm des Kindergartens Dodow weiter - auch hier haben wir mittlerweile
kleine Künstler auf der Bühne stehen. Einen großen Applaus
für Euch.
Die Fußballfreunde sind natürlich auch auf Ihre Kosten
gekommen. Die Hansa Rostock Titanen traten gegen die
Herren der Wesergold-Mannschaft an. Etwas erschwert wurde das Spiel durch die Größe des Fußballfeldes, aber die
HAUPTSPONSOREN
WESERGOLD, EO MECKLENBURGER ERNTE, 1. MECKLENB.
OBSTBRAND, DODOwer LIKÖRMANUFAKT.
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Wittenburger Stadt- und Landbote
SPONSOREN
AOK HAGENOW, SKY WITTENBURG, FLIESENMEISTER RAIK
WIECHMANN, DR. ANDREAS LEY, HEIZUNG-SANITÄR BILDERBECK, SERVICEBETRIEB MICHAEL MENNE
DR. HEIKE SCHULZE, AUTOSERVICE HENRY PLENGEMEYER,
WWS BIRGIT SCHUMANN,
STADTWERKE SCHWERIN, AUGENOPTIKER KÖRNER, BLUMENHAUS KISSLER, GESUNDHEITSZENTRUM PLORIN, PAPIERWAREN SCHWENCK, MOSS BEAUTY & CARE GmbH S.
MOSS, KieBitz, SANARI, SCHREIBWAREN PICHL, AUGENOPTIKER KUNZE,
KONSUM WITTENBURG, SPARKASSE HAGENOW, RAIFFEISENBANK HAGENOW,
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FISCHHAUS ZARRENTIN, PHYSIOTHERAPIE „AM SCHAALSEE“, SPEDITION WERNICKE,
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Volksbund-Kreisverband Ludwigslust für
herausragende Sammelergebnisse in
Schwerin ausgezeichnet - Dank an
Boizenburg Fliesen GmbH für Herstellung
der „Volksbund-Fliese“
Die diesjährige Auszeichnungsveranstaltung des Landesverbandes Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK
e.V.) brachte für den Volksbund-Kreisverband Ludwigslust
einige Überraschungen. So hatte die stellvertretene Landesvorsitzende des VDK e. V., Dr. Margret Seemann, die Ehre,
den Geschäftsführer der Boizenburg Fliesen GmbH, Herrn
Ingo Pürschel, für die Entwicklung und Herstellung einer
„Volksbund-Fliese“ zu danken. Während eines gemeinsamen Besuchs von Seemann und Bürgermeister Harald
Jäschke in den Boizenburger Fliesenwerken im Vorfeld
eines Benefizkonzertes in Boizenburg wurde im Gespräch
mit Pürschel die Idee der „Volksbund-Fliese“ entwickelt.
Bereits kurze Zeit später waren die Gestaltungsvorschläge mit dem Landesgeschäftsführer des VDK e. V., Karsten
Richter, abgestimmt und die Herstellung erfolgte im Dezember 2013. „Mit der `Volksbund-Fliese´ haben wir als
Landesverband bundesweit in unserer Ehrenordnung nun
ein Alleinstellungsmerkmal, worauf wir sehr stolz sind. Die
Boizenburg Fliesen GmbH unterstützt die Friedensarbeit des
Volksbundes jedoch nicht nur mit dieser einzigartigen Sach-
Wittenburger Stadt- und Landbote
spende, sondern sogar zusätzlich auch noch mit Geldspenden. „Ich danke Herrn Geschäftsführer Pürschel und seinem
Team für ihr großes Engagement.“, betonte Seemann. Der
Volksbund-Landesverband verleiht die limitierte Auflage der
Fliese als Auszeichnung an verdiente und engagierte Institutionen und Verbände. Pürschel erhielt für sein Engagement
das Buch „Dienst am Menschen - Dienst am Frieden“.
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
vorsitzende zu danken. Caffier: „Frau Dr. Seemann, Sie sind
nicht nur eine engagierte Kreisvorsitzende, sondern halten
mir als Landesvorsitzenden bei Terminüberschneidungen,
die in meiner Tätigkeit leider nicht aus bleiben, immer zuverlässig den Rücken frei, wofür ich Ihnen an dieser Stelle
herzlich danken möchte.“. Seemann wurde das Ehrenabzeichen des Volksbundes in Silber verliehen und sie konnte
ebenfalls die „Volksbund-Fliese“ entgegen nehmen.
Reno Banz
Kreisgeschäftsführer
Das Gesamtergebnis der Volksbund-Einnahmen im Kreisverband Ludwigslust für das Jahr 2013 beläuft sich auf
11.042,42 EUR. Es konnte damit im Vergleich zum Vorjahr
noch einmal um 1.200 EUR gesteigert werden. Der Kreisverband Ludwigslust erreichte damit als einziger Kreisverband
in Mecklenburg-Vorpommern ein fünfstelliges Ergebnis. Das
mit Hilfe der Bürgerinnen und Bürger im Kreisverband Ludwigslust erreichte gute Ergebnis setzt sich zusammen aus
den Reinerlösen der vier Benefizkonzerte in Boizenburg/Elbe, Grabow, Lübtheen und Wittenburg, den Einnahmen der
Haus- und Straßensammlung der Soldaten der Patenkompanien des Panzergrenadierbataillons 401 in Hagenow, Wittenburg, Lübtheen, Boizenburg/Elbe, Zarrentin am Schaalsee
und Vellahn sowie den Gymnasialen Schulzentren Wittenburg und „Fritz Reuter“ Dömitz und den Sammelergebnissen der Privatpersonen. Besonders stolz ist der Kreisverband
auf die Schülerinnen und Schüler des Gymnasialen Schulzentrums „Fritz Reuter“ Dömitz.
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Sie erreichten mit ihrer Lehrerin Katrin Herrmann mit einem
Sammelergebnis von 1.025,17 EUR Platz 1 unter allen teilnehmenden Schulen und erhielten ebenfalls eine begehrte,
weil limitierte „Volksbund-Fliese“. Der Landesvorsitzende
des VDK e. V., Innenminister Lorenz Caffier, nutzte abschließend die Gelegenheit, um seiner Stellvertreterin, Margret
Seemann, für ihre Tätigkeit im Landesverband und als Kreis-
Besichtigungstermine können unter T. 038852 50034 oder
038852 44950 vereinbart werden oder Sie besuchen uns zu
unseren Sprechzeiten dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr sowie
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Unseren Notdienst erreichen Sie an Sonn - und Feiertagen
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Wittenburg
Frau Ingrid Brandstädter
Frau Erika Klischewski
Herrn Karl-Heinz Theel
Herrn Horst Gärtner
Herrn Klaus Backhaus
Frau Waltraut Bendix
Frau Ingrid Georgi
Frau Edith Geschke
Herrn Günter Meier
Frau Maria Wellenbrock
Herrn Bernd Marowski
Frau Regina Koch
Herrn Peter Mäding
Frau Erika Pienkoß
Herrn Rudi Domröse
Frau Eveline Schwichtenberg
Frau Waltraud Levermann
Frau Hannelore Meißner
Herrn Günther Siering
Frau Helma Freese
Frau Ida Janke
Frau Anna Stepan
Frau Rita Mehlhase
Frau Rosina Müthel
Frau Erika Poersch
Frau Gisela Wiether
Herrn Hans-Jürgen Meier
Herrn Harry Wurst
Frau Hedwig Burmeister
Frau Ida Storch
Frau Lilli Hahn
Frau Marianne Hamann
Frau Renate Hahne
Frau Veronika Quast
Frau Edda Schulz
Herrn Norbert Wilde
Frau Maria Kaluzny
Frau Irene Reinholz
Frau Ingrid Eissing
Frau Ursula Gaedcke
Frau Gudrun Kumpert
Frau Luise Kurde
Herrn Reiner Plock
Frau Helga Butzloff
Herrn Walter Fließ
Herrn Hermann Bilderbeck
Herrn Heinrich Mersch
Frau Ingrid Piccenini
Herrn Johannes Heckmann
Frau Eva Wolf
Herrn Karl-Heinz Meyer
Herrn Claus Tabel
Frau Rosemarie Volkmann
Frau Rosemarie Kühn
Frau Gunda Lüders
Frau Christine Meier
Frau Erika Schrapers
Herrn Carl Behrens
Frau Helga Biedenweg
Herrn Reinhold Woskowiak
Herrn Werner Braatz
Frau Gertrud Sievers
Frau Margareta Stieger
Frau Gertraud Gafron
Herrn Gerhard König
Frau Maria Möller
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71. Geburtstag
74. Geburtstag
72. Geburtstag
82. Geburtstag
74. Geburtstag
76. Geburtstag
71. Geburtstag
72. Geburtstag
77. Geburtstag
90. Geburtstag
71. Geburtstag
71. Geburtstag
72. Geburtstag
72. Geburtstag
87. Geburtstag
72. Geburtstag
73. Geburtstag
78. Geburtstag
85. Geburtstag
75. Geburtstag
78. Geburtstag
72. Geburtstag
74. Geburtstag
76. Geburtstag
73. Geburtstag
79. Geburtstag
74. Geburtstag
82. Geburtstag
92. Geburtstag
88. Geburtstag
92. Geburtstag
71. Geburtstag
76. Geburtstag
86. Geburtstag
73. Geburtstag
70. Geburtstag
84. Geburtstag
76. Geburtstag
75. Geburtstag
90. Geburtstag
70. Geburtstag
70. Geburtstag
70. Geburtstag
75. Geburtstag
86. Geburtstag
73. Geburtstag
84. Geburtstag
82. Geburtstag
81. Geburtstag
77. Geburtstag
71. Geburtstag
83. Geburtstag
75. Geburtstag
74. Geburtstag
79. Geburtstag
81. Geburtstag
76. Geburtstag
79. Geburtstag
89. Geburtstag
76. Geburtstag
76. Geburtstag
94. Geburtstag
93. Geburtstag
89. Geburtstag
77. Geburtstag
77. Geburtstag
Wittenburger Stadt- und Landbote
Frau Rosa Griem
Frau Ingrid Klaiber
84. Geburtstag
72. Geburtstag
Wittenburg OT Körchow
Herrn Rudolf Schendel
Frau Rosemarie Redetzky
Frau Marianne Schendel
Frau Ilse Hausmann
78. Geburtstag
73. Geburtstag
75. Geburtstag
73. Geburtstag
Wittenburg OT Lehsen
Frau Maria Plengemeyer
76. Geburtstag
Wittenburg OT Perdöhl
Herrn Joachim Schmahl
Herrn Günter Langhans
Frau Ursula Krone
Herrn Peter Holz
Herrn Paul Kiencke
76. Geburtstag
73. Geburtstag
76. Geburtstag
71. Geburtstag
80. Geburtstag
Wittenburg OT Wölzow
Herrn Ferdinand Jaklin
Frau Margret Beintken
Frau Antonie Geistlich
71. Geburtstag
71. Geburtstag
78. Geburtstag
Wittenburg OT Ziggelmark
Herrn Klaus Jureit
Frau Hanna Meyer
Frau Elli Kiencke
70. Geburtstag
76. Geburtstag
76. Geburtstag
Wittenburg OT Zühr
Frau Margarete Book
Herrn Gerhard Schliep
Frau Hella Baark
Herrn Wilhelm Thomes
Frau Edeltraud Olges
75. Geburtstag
72. Geburtstag
86. Geburtstag
71. Geburtstag
79. Geburtstag
Wittendörp/Boddin
Frau Margot Lange
Herrn Karl Blohm
Frau Anne-Marie Groeger
76. Geburtstag
81. Geburtstag
83. Geburtstag
Wittendörp/Dodow
Frau Elisabeth Moritz
Herrn Gerhard Giese
85. Geburtstag
90. Geburtstag
Wittendörp/Dreilützow
Frau Erika Weber
Herrn Fred Rumpf
Frau Rosalinde Reilich
Frau Gebina Führs
Herrn Erich Reilich
73. Geburtstag
84. Geburtstag
74. Geburtstag
90. Geburtstag
73. Geburtstag
Wittendörp/Drönnewitz
Herrn Dieter Bollow
Herrn Johann Böpple
Frau Ermengard Rave
Herrn Volkmar Tausch
Herrn Udo Knobelsdorf
Frau Christa Weinig
78. Geburtstag
73. Geburtstag
75. Geburtstag
70. Geburtstag
79. Geburtstag
70. Geburtstag
Wittendörp/Harst
Frau Brigitte Bergmann
78. Geburtstag
Wittendörp/Karft
Frau Dorit Nowak
Herrn Gerd Schneidereit
Frau Liesbeth Henseling
Frau Marianne Luttermann
70. Geburtstag
72. Geburtstag
86. Geburtstag
79. Geburtstag
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Wittendörp/Luckwitz
Frau Marie-Luise Freitag
Frau Erna Marthienß
Frau Anita Schade
Frau Gisela Steinhaus
70. Geburtstag
90. Geburtstag
76. Geburtstag
75. Geburtstag
Wittendörp/Pogreß
Frau Gertrud Hoyer
Herrn Walter Dührkoop
Frau Erika Wessler
Herrn Wilhelm Zeidler
Frau Clara Beljan
72. Geburtstag
76. Geburtstag
73. Geburtstag
72. Geburtstag
81. Geburtstag
Wittendörp/Püttelkow
Frau Ingrid Möller
79. Geburtstag
Wittendörp/Raguth
Frau Ute Pohl
Frau Hilde Schmied
74. Geburtstag
82. Geburtstag
Wittendörp/Tessin
Frau Helga Schnoor
Frau Marianne Drephal
81. Geburtstag
70. Geburtstag
Wittendörp/Waschow
Frau Eva Fiedler
Herrn Armin Heider
Herrn Heinz Kopinke
Herrn Gerhard Saß
Frau Traute Prietz
Herrn Horst Gruhlich
71. Geburtstag
70. Geburtstag
81. Geburtstag
79. Geburtstag
76. Geburtstag
77. Geburtstag
65. Hochzeitstag
Hella und Fritz Reeck aus Wittendörp/Püttelkow
50. Hochzeitstag
Anna und Horst Stepan aus Wittenburg
Ilse und Helmut Prahl aus Wittenburg
Wir sagen Danke!
Wir wollen danke sagen, Vera Wulf, für die vielen tollen
Stunden in Ihrer Krabbelgruppe.
Jeden Donnerstag von 09:30 - 11:30 Uhr trafen wir uns beim
IB am Friedensring.
Für uns und unsere Kinder endet nun leider diese schöne
Zeit bei Sport, Spiel und Spaß.
Die Kinder und auch wir Mutti´s sind bei Kaffee und manchmal auch Kuchen Freunde geworden.
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
Unsere Kinder gehen nun in die Krippe.
Die Krabbelgruppe war eine schöne Vorbereitung auf die
bevorstehende Krippenzeit.
Wir hatten eine wundervolle Zeit mit vielen interessanten
und hilfreichen Gesprächen.
Andrea und Hanno
Katharina und Paul
Susanne und Sam
Nadine und Fritz
Annett mit Ben Fiete
Reise durch (k)ein Land
Schicksale in der DDR - Uwe Bernd
Kein Stasi-Grusel, Grenzregime-Horror und
keine Dissidenten-Drangsalierungen - und
doch gewährt dieses Buch seit dem Mauerfall den wohl detailiertesten Einblick in
den täglichen Wahnsinn DDR mit all seinen
Facetten. Drei 19-jährige Männer sind auf
Tramp-Tour quer durch die kleine Republik.
Auf ihrer Reise ohne Ziel, ohne Zelt und ohne
Zeitlimit, mit dem Motto „Bei Langeweile vorsichtshalber Stellungswechsel“ begegnen
ihnen jene Menschen, die sich im Sozialismus auf ihre Art eingerichtet haben. Sie
treffen zum Beispiel auf Parteibonzen, Betriebsleiter,
Polizisten, Arbeiter, Soldaten ebenso Punks,
BRD-Touristen, Blueser, Prostituierte,
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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einem Mustergrab gemacht, an dem exemplarisch der Ablauf einer Beisetzung demonstriert
wird. Hierbei wird deutlich, wie sich diese von
anderen Beisetzungen unterscheidet. Die aktuellen Standorte sind auf der Deutschlandkarte auf
der FriedWald-Homepage zu finden. Dort gibt es
auch einen Film, der die besondere Atmosphäre
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Foto: djd/FriedWald
in einem Friedwald in Bildern festhält und ausführliche Informationen über die Baumauswahl
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im Leben
sind die Spuren
der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir weggehen.
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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Müritz, Plauer See, Kölpinsee und Fleesensee, wobei diese Großseen insgesamt eine Wasserfläche
von etwa 250 Quadratkilometern haben. Unterschiedliche Naturlandschaften der mehreren kleinen Seenplatten prägen das Landschaftsbild. Von
den nach Schätzungen 1.000 Seen ist die Müritz
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19243 Wittenburg
Tel.: 01 72/3 06 26 12
Fax: 03 88 52/4 41 85
Krankenbeförderung
Kurierdienst
[email protected]
Telefon: 03 88 52/5 05 31
SP: Scharfenberg
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Inh. Michael Scharfenberg
19243 Wittenburg
Lindenstraße 1 A
Tel.: 038852 / 52410
Verkauf, Beratung, Finanzierung, Reparaturen
Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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§
Wittenburger Stadt- und Landbote
RECHT UND STEUERN
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Beratungsstellenleiterin Birgit Schlenker
Dorfstraße 29, 19243 Wittendörp/Harst (bei Wittenburg)
Tel.: 038852/90420
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§
§
Rechtsanwalt Martin von Zech
Tätigkeitsschwerpunkte:
Wirtschafts- und Wirtschaftsstrafrecht/
Sanierungsberatung, Gesellschaftsrecht, Baurecht
Rechtsanwältin
Birgit Struck-Henning
§
Fachanwältin für Arbeitsrecht
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:
Familienrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht
Rechtsanwalt
SVerkehrsrecht,
eBaStian PaePke
Strafrecht, Vertragsrecht
§
Rechtsanwalt Dr. Philipp Groteloh
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Rechtsanwalt Nicolaus Johanssen
Fachanwalt für Arbeitsrecht
weitere Tätigkeitsschwerpunkte:
Erbrecht, Familienrecht, Grundstücksrecht
Rechtsanwalt Joachim Junker
Fachanwalt für Verkehrsrecht
weitere Tätigkeitsschwerpunkte:
Strafrecht, Mietrecht, Forderungsbeitreibung
Markt 4, 19246 Zarrentin am Schaalsee
Tel.: 03 88 51 - 60 70 • Fax: 03 88 51 - 60 71
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(über Rossmann)
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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AUTO
Frisches Klima an warmen Tagen
Wenn die Temperaturen draußen und im Auto steigen, ist eine Klimaanlage Gold
wert. Damit sie intakt bleibt, muss sie ein Fachmann regelmäßig warten“, sagt
Thomas Sülzle, Sprecher der rund 600 deutschen AC AUTO CHECK-Werkstätten. Eine Reparatur wegen einer nicht gewarteten Anlage kann zudem ziemlich
teuer werden. Daher raten die Experten von AC AUTO CHECK, einmal im Jahr
oder alle 15.000 Kilometer zum Klima-Check in die Werkstatt zu fahren.
Saubere Luft für die Gesundheit
Eine schlecht funktionierende Klimaanlage ist ein idealer Nährboden für Bakterien, Schimmelpilze und Sporen. Diese verursachen schlechte Gerüche und
landen in die Atemwege. Deshalb ist es besonders für Allergiker wichtig, die Anlage vom Fachmann regelmäßig desinfizieren zu lassen. Eine defekte Klimaanlage kann zudem ordentlich ins Geld gehen. Fällt der Klimakompressor wegen
fehlender Schmierung aus, kostet ein Austausch schon mal bis zu 1.000 Euro. Da
ein Klima-Check bei vielen Fahrzeugen nicht zur Standardwartung gehört, sollte
das am besten erledigt werden, wenn das Auto ohnehin zur jährlichen Inspektion
in der Werkstatt ist. (mso/kf)
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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immer 09:30 12:00 Uhr
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Heft 06 | Jahrgang 14 | 14. Juni 2014
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kommt bei Bedarf vor Ort vorbei und kann Ihnen
Alternativen aufzeigen. Mit einem Fachpartner stehen Sie auch nach dem Kauf auf der sicheren Seite.
Bei generellen Fragen, Problemen oder Tipps ist er
Ihr Ansprechpartner.
Nutzen Sie also die Möglichkeiten, die Ihnen ein
Fachgeschäft bietet und vermeiden Sie so Fehlinvestitionen und Falschkäufe. Ihr Fachgeschäft in Ihrer
Nähe kann Ihnen helfen!
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(mw) Informations- und Preisvergleichsportale gibt
es nun inzwischen genügend im Internet. Doch oftmals nützen Ihnen die dort präsentierten Fakten
recht wenig, wenn Sie nichts damit anzufangen wissen. Denn viele Sachen kann man beim Kauf eines
neuen Gerätes oder beim Erwerb einer Dienstleistung einfach nicht wissen. Ein Besuch beim Fachhändler lohnt sich deshalb. Zusammen mit einem
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