Gemeindebrief Evangelische Kirche Bad Urach und Seeburg

Transcription

Gemeindebrief Evangelische Kirche Bad Urach und Seeburg
Gemeindebrief
Evangelische Kirche
Bad Urach
und Seeburg
Oktober
November
2011
Erntedankfest
Restauriertes L­ ederantependium
in der Sakristei der Amanduskirche
Stiftsfest
2
Konzert im Rahmen der
Herbstlichen Musiktage
Bad Urach
Samstag, 2. Oktober um 19.00 Uhr,
Amanduskirche
Anton Bruckner
3. Satz aus dem Streichquartett F-Dur,
Adagio Ges-Dur
Messe Nr. 3 f-moll,
Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus,
Agnus Dei
Ausführende:
Susanne Bernhard (Sopran)
Gerhild Romberger (Alt)
Christian Elsner (Tenor)
Thomas Bauer (Bariton)
Deutsche Philharmonie Rheinland-Pfalz
Mainzer Bach-Chor
Leitung: Ralf Otto
Vorverkauf im Kulturamt der Stadt Bad Urach
Stunde der Kirchenmusik
Samstag, 29. Oktober um 20.00 Uhr,
Amanduskirche
Orgeljubiläum
110 Jahre Hauptorgel
und 10 Jahre Chororgel
Teile aus der Messe D-Dur für Chor und Orgel
von Antonin Dvorak
Werke von Johann Sebastian Bach
und Joseph Gabriel Rheinberger
Amanduskantorei
Leitung: Armin Schidel
Samstag, 26. November um 20.00 Uhr,
Amanduskirche
Chor und Orchester
des Seminars Maulbronn
Leitung KMD Jürgen Budday
Adventliche Bläsermusik
Sonntag, 27. November, 1. Advent
18.00 Uhr Marktplatz Bad Urach
19.00 Uhr Seeburg
3
Danken als Tor zur Freude
So – liebe Uracher Gemeindeglieder –
habe ich meinen ersten Vortrag als Rehapfarrer
(am 20. Oktober 2011 in der Fachklinik
Hohenurach I) überschrieben.
Danken als Tor zur Freude – da werden wir
­eingeladen, Danken zu lernen und zu üben,
um so Zugang zu einem Leben zu bekommen,
in dem Freude aufleuchtet.
Danken lernen – dazu lädt uns jedes Jahr
­wieder das Erntedankfest ein. Ein Fest, das uns
aufmerksam macht für Gottes Güte, die wir in
der Natur, in den Blumen, Früchten und Bäumen
entdecken können. Es tut uns gut, wenn wir
diese Güter nicht als gar zu selbstverständlich
übersehen, sondern uns daran freuen.
Eine ganz einfache Übung, die uns die Tür zur
Freude täglich neu öffnen kann, ist das Tischgebet; wo wir uns vor dem Essen aufmerksam
machen für das Gute, das uns täglich gegeben
ist, mögen wir Freude verspüren: »Alle guten
Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Gott,
von dir. Wir danken dir dafür.«
Ja – es lohnt sich, Danken zu lernen und zu
üben. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes
­Erntedankfest und viel Freude
Ihr
Siegfried Fischer, Pfarrer
Erntedankfestgottesdienste
Am 2. Oktober feiern wir um 10.00 Uhr in der
Seeburger Johanneskirche das Erntedankfest
zusammen mit dem Posaunenchor.
In der Amanduskirche feiern wir Erntedank in
einem Familiengottesdienst am 9. Oktober um
10.00 Uhr. Im Gottesdienst, der von der Kinderkirche gestaltet wird, halten wir Abendmahl
zusammen mit den Kindern.
Ebenfalls am 9. Oktober ist das Erntedankfest
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.
Und es tut uns gut, wenn wir solches Danken in
unserem Alltag immer wieder üben; dass wir
uns vor Augen führen, was uns Gutes gegeben
ist jeden Tag.
Da mag es dann sein, dass manche Tür zur
Freude sich auftut – wo wir danken für unser
Dasein, wie es der Psalmbeter im Psalm 139, 14
uns vormacht: »Ich danke dir dafür Gott – dass
ich wunderbar gemacht bin.« Da können wir
lernen, uns an unserem Sein zu freuen.
Wo wir danken für die Menschen, mit denen
wir zusammen sind, können wir die Freude der
Gemeinschaft finden.
Für alle Erntedankgottesdienste bitten wir
­wieder um Erntegaben für das Ausschmücken
des Altars. Wir hoffen, dass wir reich
geschmückte Altäre in unseren Kirchen haben.
Bitte keine selbstgemachte Marmelade, keine
Eier- und Milchprodukte spenden. Der Tafel­
laden, der die Erntegaben erhält, darf diese
Lebensmittel nicht an Bedürftige weitergeben.
Die Erntegaben jeweils am Sonntag vor dem
Erntedankfest abgeben, in der Johanneskirche
bis 15.00 Uhr, in der Amanduskirche und im
Dietrich-Bonhoeffer-Haus bis 12.00 Uhr!
4
Liebe Gemeindebriefleserinnen und -leser,
So lade ich Sie gerne ein zu den Gottesdiensten
in der Fachklinik, besonders am 16. Oktober um
10 Uhr, wo ich in mein Amt eingeführt werde.
gerne stell ich mich Ihnen vor. Ab 1. Oktober
bin ich als Pfarrer auf die gemeindebezogene
Sonderpfarrstelle Rehaseelsorge in Bad Urach
gewählt; zu diesem 50%igen Dienstauftrag
werde ich noch mit 25% im Kirchenbezirk
Urach mitarbeiten. Ich bin verheiratet mit
Rose Fischer,
die als Grundschullehrerin
weiter in
­Nehren
­arbeitet.
Wir haben vier
erwachsene
Kinder und
werden in
­Kusterdingen-­
Jettenburg
wohnen.
Mit freundlichen Grüßen und herzlichen
Segenswünschen
Nachdem ich
nun 28 Jahre als Gemeindepfarrer gearbeitet
habe – zuerst 9 Jahre in Holzgerlingen bei
­Böblingen, die letzten 19 Jahre in Nehren bei
Tübingen, freue ich mich sehr auf dieses neue
Aufgabenfeld, das mir mehr Konzentration auf
Seelsorge ermöglicht. Ich bin neugierig und
gespannt auf die Arbeit an den Rehakliniken;
darauf, Menschen in schwierigen Situationen
zu begleiten, ihnen zuzuhören und mit ihnen
Gottes Verheißungen wahrzunehmen. Meine
Hoffnung ist, dass im gemeinsamen Hören auf
Worte und Geschichten der Bibel, im miteinander Gottesdienst feiern etwas aufleuchtet von
der verlässlichen Zuwendung Gottes zu uns
Menschen.
Den 25% Bezirksauftrag möchte ich gerne auch
nutzen um Kontakte und Begegnungsmöglichkeiten zwischen Kirchengemeinden und
Rehakliniken zu knüpfen.
Ihr Siegfried Fischer, Pfarrer
Visitation
Prälat Dr. Christian Rose hat für das kommende
Jahr eine Visitation des Kirchenbezirks und der
Gesamtgemeinde Bad Urach angesetzt.
Die letzte Visitation liegt schon lange zurück:
im Herbst 2000 hatte Prälat Claus Maier den
Kirchenbezirk und die Gesamtgemeinde
­visitiert.
Eine Visitation ist immer beides: ermutigender
Besuchsdienst und kirchenamtliche Wahrnehmung der Arbeit. Fragen der Gemeinde­
entwicklung und der Ziele der Arbeit in der
­Kirchengemeinde sind durch eine Erneuerung
der Visitation in den letzten Jahren dazu
gekommen. Neu ist auch ein Gemeindeforum
zur Visitation, bei dem die Gruppen und Kreise
der Gemeinde ihre Arbeit vorstellen, aber
auch die »Außenwahrnehmung« der Arbeit
der ­Kirchengemeinde und eine gemeinsame
­Zielfindung ihren Platz haben. Der Termin
für das Gemeindeforum steht bereits fest.
Es soll am Abend des 13. Juli 2012 stattfinden.
Die angekündigte Visitation bietet also die
Chance, miteinander über Schwerpunkte und
Ziele der Arbeit ins Gespräch zu kommen.
Diese Chance wollen wir nutzen.
Harald Klingler
5
Bibelgesprächskreis
»Neu anfangen«
Montag, 7. November
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Nicht in philosophischen Leitsätzen, sondern
durch Bilder hat Jesus seine Botschaft entfaltet.
Wo liegt der Schlüssel, um zu verstehen, was er
uns sagt? Es geht darum, die Bildreden Jesu in
unser tägliches Leben hinein zu entschlüsseln.
Nach längerer Pause kommt der Gesprächskreis »Neu anfangen« wieder zu einem
Gesprächsabend zusammen.
10. Oktober
»Die von den Hecken und Zäunen«
Das Gastmahl (Lukas 14, 15-24)
Das Thema wird sein: »Friede den Feinden!
Wie der Prophet Jeremia die Verbannten in
Babylon auffordert, für die Stadt ihrer Peiniger
zu beten und sich im Feindesland neu zu
­orientieren.«
7. November
»Wann haben wir dich je gesehen? Was zuletzt
gilt.« – Das Gleichnis vom Weltgericht
(Matthäus 25, 31-46).
Grundlage des Gesprächs wird der Text
­Jeremia 29, 1-14 sein.
Referent ist Pfarrer i.R. Dr. Udo Hofmann.
L­ eitung und Organisation der Abende liegen
in den Händen von Herrn Eugen Ruoff.
Beginn ist um 19.45 Uhr, Ende meist gegen
21.30 Uhr. Neue Gäste sind herzlich will­
kommen!
Offener Abend für Frauen
Dienstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
»Was trägt – von Wurzeln und Flügeln«
mit Maren Müller-Klingler
Dienstag, 8. November, 19.30 Uhr
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
»Und wie ging’s weiter? – Nachrichten des
Suri Alphabetisierungsprojekts in Äthiopien«
mit Ulrike Beyer
Uracher
Montagsgespräche
im Stift Urach um 19.30 Uhr
mit Prälat i. R. Dieterich
Wenn Bilder sprechen – Sieben Gleichnisse
Jesu: Was sagen sie uns?
Stiftsfest
am 3. Oktober
Lederantependium
Das Lederantependium in der Sakristei der
Amanduskirche wurde von der Kunstakademie
für Restauration in Stuttgart auf eindrucksvolle
Weise restauriert. Die Kosten für die Restaurierung übernahm der Verein zur Erhaltung der
Amanduskirche.
Näheres dazu im nächsten Gemeindebrief
6
Trauer- und
Gedenkfeier
für fehlgeborene
Kinder
am Dienstag, 11. Oktober, 14.00 Uhr
Auf dem Friedhof Römerschanze in Reutlingen
werden in einer Trauerfeier die Kinder bestattet, die mit einem Gewicht von weniger als 500
Gramm in den letzten sechs Monaten in den
Kreiskliniken Reutlingen geboren wurden und
nicht überleben konnten.
Es wird ein Gedenken aller Kinder gefeiert,
die in diesem Zeitraum fehlgeboren wurden,
auch derer, die zum Zeitpunkt der Fehlgeburt
so klein waren, dass sie medizinisch nicht mehr
erkannt werden konnten. Für alle Eltern, die
eine glücklose Schwangerschaft erleben, kann
diese Trauerfeier ein wichtiger und wertvoller
Schritt zur Trauerbewältigung sein.
Bei der Kindergrabstelle auf der Römerschanze
finden die Hinterbliebenen einen Ort der
Trauer und des Gedenkens.
Freunde und Angehörige, Geschwister, Groß­
eltern und Eltern, alle, die um den Tod eines
kleinen Kindes trauern, sind ebenso herzlich
eingeladen wie Menschen, die von Berufs
wegen mit dem Schicksal verwaister Eltern
konfrontiert sind und denen im Dienst selten
Zeit für Besinnung bleibt.
Beim Atrium auf der Römerschanze ist es nach
der Feier möglich bei einer Tasse Tee oder
­Kaffee mit anderen ins Gespräch zu kommen.
ten, Friedensgebeten und
Veranstaltungen gegen
Unrecht, Krieg und
­Militarisierung auf.
Mit dem Motto »Gier
Macht Krieg« wird einer
Tendenz entgegen
­getreten, Kriege um
­Energie und Rohstoffe zu
führen. Dagegen steht
die Forderung nach Mäßigung, Teilen und
fried­lichem Zusammenleben.
Die biblischen Bezugspunkte zum Motto sind
in Sprüche 14, 34 zu finden, »Gerechtigkeit
erhöht ein Volk, der Völker Schmach ist die
Sünde« und in Lukas 12, 16-30, das Beispiel
von der falschen Selbstsicherheit des reichen
­Mannes.
Im Rahmen der FriedensDekade feiern wir in
Bad Urach zwei besondere Friedensgottesdienste:
Volkstrauertag
13. November, 10.00 Uhr
In verschiedenen Gesprächen mit den
­Verantwortlichen für die Gedenkfeier auf dem
Friedhof für die Opfer der Weltkriege wurde
eine terminliche Verschiebung und eine andere
Gestaltung der Feier beschlossen. Die Gedenkfeier wird am traditionellen Volkstrauertag,
13. November mit einem Ökumenischen
­Fürbittgottesdienst für den Frieden um
10.00 Uhr in der Aussegnungshalle auf dem
Friedhof begonnen, anschließend ist dann
der Gang zum Mahnmal.
Friedensdekade 2011
Buß- und Bettag
Unter dem Motto »Gier Macht Krieg« ruft der
Trägerkreis der Ökumenischen FriedensDekade
während der zehn Tage für den Frieden vom
6. – 16. November bundesweit zu Gottesdiens-
Mittwoch, 16. November, 19.30 Uhr
Auch am Buß- und Bettag feiern wir in der
Amanduskirche einen Ökumenischen Gottesdienst zur FriedensDekade.
7
Aussendung ins Rift Valley
Elisabeth Schenk aus Gomaringen wird im
November mit der Deutschen MissionsGemeinschaft (DMG) nach Tansania ausreisen,
um in Manyoni eine Apotheke aufzubauen.
Frau Schenk ist seit einiger Zeit in die Partnerschaft des Kirchenbezirks mit der Rift ValleyDiözese fest eingebunden und wird von
­Manyoni aus die Partnerschaftsarbeit unterstützen. Dekan Klingler wird Elisabeth Schenk
am 6. November im Gottesdienst im Dietrich-­
Bonhoeffer-Haus für den Kirchenbezirk in ihre
neue Aufgabe aussenden.
Frau Elisabeth Schenk schreibt:
Stellen Sie sich vor, Sie müssten 140 km weit
fahren, um zur nächsten Apotheke zu gelangen. Im Kirchenbezirk des Rift Valley im Herzen
Tansanias (fast 1,5 mal so groß wie BadenWürttemberg) gibt es noch keine einzige
­Apotheke. Die Menschen in Manyoni, im
­Zentrum des Kirchenbezirks, müssen bis zur
nächsten Apotheke die 140 km nach Dodoma
zurücklegen; und die wenigsten von ihnen
haben ein Auto!
Schon lange ist es der Anglikanischen Kirche
in Tansania ein Anliegen, in der Kleinstadt
­Manyoni mit ca 17.000 Einwohnern ein medizinisches Zentrum mit integrierter Apotheke
­aufzubauen. Diese spannende Aufgabe wartet
auf mich, wenn ich im November nach Tansania ausreisen werde. Gut, dass ich sie nicht aus
eigener Kraft bewältigen muss, sondern in der
Gewissheit gehen darf, dass unser Herr schon
dort ist, um die Dinge vorzubereiten.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit in
­Tansania wird die Betreuung der Partnerschaft
zwischen dem Kirchenbezirk des Rift Valley
und den beiden Kirchenbezirken Bernhausen
und Bad Urach sein. Dazu gehört u.a. die
­Kommunikation zwischen hier und dort in der
jeweils am besten verständlichen Sprache
(also Schwäbisch bzw. Suaheli). Außerdem
werde ich bei der Auswahl von Projekten
­beraten und dabei helfen, die entsprechenden
Projektanträge zu schreiben. Ist dann ein
­Projekt in der Durchführung, werde ich dafür
sorgen, dass die Spenden projektgebunden
eingesetzt und die entsprechenden Berichte,
Abrechnungen und Bilder nach Deutschland
geschickt werden. Es ist also eine Art Botschafterfunktion, die mir da zufällt.
Meine Liebe für Afrika entdeckte ich bei einem
Kurzeinsatz von zwei Monaten in Gambia
(West Afrika). Die Einladung nach Tansania
bekam ich während meiner Bibelschulzeit in
England. Ich nahm die Einladung an und leitete
in der Hauptstadt Dodoma fast sechs Jahre
lang eine kirchliche Apotheke. Als dann mein
Vertrag dort zu Ende war, kam der dringende
Ruf von Bischof John Lupaa aus dem Nachbarkirchenbezirk »Komm herüber und hilf uns!
Hilf uns, die lange geplante Apotheke aufzubauen.«
Elisabeth Schenk
8
Ansprechpartner in der
Gesamtkirchengemeinde Bad Urach
Amanduskirche Pfarramt I und Dekanat
Gemeindebüro – Kirchenpflege
Dekan Harald Klingler
Hartenstein-Haus, Pfählerstraße 26
Sekretärin Brigitte Buck
Kirchenpflegerin Anke Class,
Telefon 94 87 11, Fax 94 87 40
[email protected]
Gabriel-Biel-Platz 2
Telefon 9 46 72 30, Fax 9 46 72 21
[email protected]
Pfarrerin z. A. Katja Pfitzer
Moltkestraße 7
Telefon 9 43 99 71, Fax 9 43 99 72
[email protected]
1. Vorsitzender
Gesamtkirchengemeinde
Ulrich Notz
Moltkestraße 4
Telefon 46 13, Fax 43 74
[email protected]
Amanduskirche Pfarramt II
Pfarrer Wilhelm Keller
Ostendstraße 49
Telefon 7 03 76, Fax 7 03 94
[email protected]
1. Vorsitzende
Amanduskirchengemeinde
Dorothee Schweizer
Ostendstraße 99
Telefon 88 83
[email protected]
Pfarramtssekretärin Beate Stanger
Telefon 94 87 10, Fax 94 87 40
[email protected]
Hildegard Schrade
Telefon 94 87 12, Fax 94 87 40
[email protected]
Kontaktzeiten des Gemeindebüros
und der Kirchenpflege:
Montag – Freitag 09.00 – 11.00 Uhr
Donnerstag
14.00 – 16.30 Uhr
Kantor Amanduskirche
Armin Schidel
Gabriel-Biel-Platz 2
Telefon 48 51, Fax 48 51
[email protected]
Mesner Amanduskirche und
Hausmeister Karl-Hartenstein-Haus
Dietmar Bauer
Pfählerstraße 26
Telefon 94 87 13, Fax 94 87 41
[email protected]
X
Evangelische Kurseelsorge
Sie finden die Kirchengemeinde im
­Internet: www.badurach-evangelisch.de
Pfarrer Siegfried Fischer
Bei den Thermen 2
Telefon 9 69 88 17
[email protected]
9
Pfarramt Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde
Gemeindebüro Seeburg
Vertretung während der Vakatur
Dekan Harald Klingler
Gabriel-Biel-Platz 2
Telefon 9 46 72 30, Fax 9 46 72 21
[email protected]
Hartenstein-Haus, Pfählerstraße 26
Pfarramtssekretärin Beate Stanger
Telefon 94 87 10, Fax 94 87 40
[email protected]
1. Vorsitzender
Bonhoefferkirchengemeinde
Mina Gräter
Hartberg 27
Telefon 0 73 81 - 16 05
Eugen Ruoff
Max-Eyth-Straße 6
Telefon 74 67
[email protected]
Gemeindebüro Bonhoefferhaus
Hildegard Schrade
Max-Eyth-Straße 19
Telefon 82 44, Fax 82 08
[email protected]
Kontaktzeiten: Dienstag: 8.00 – 9.30 Uhr
Mesnerin Bonhoeffer-Haus
Hannelore Hirzel
Breitensteinstraße 75
Telefon 86 43
[email protected]
X
Pfarramt Johanneskirche Seeburg
Pfarrer Wilhelm Keller
Ostendstraße 49
Telefon 7 03 76, Fax 7 03 94
[email protected]
1. Vorsitzender
Johanneskirchengemeinde Seeburg
Dieter Reichhold
Hartberg 44
Telefon 0 73 81 - 6 96 06
[email protected]
Kirchenpflegerin und Mesnerin
Hausmeisterin Gemeindehaus
Renate Hölz
Burgberg 28
Telefon 0 73 81 - 36 04
X
Ev. Jugend- und Familienwerk Bad Urach
Karl-Hartenstein-Haus, Pfählerstraße 26
Telefon 96 98 48 23, Fax 96 98 48 30
Sekretärin Andrea Fees
Telefon 96 98 48 0, Fax 96 98 48 30
Kontaktzeiten:
Dienstag – Freitag 08.00 – 11.00 Uhr
Donnerstag
15.00 – 17.30 Uhr
X
Diakonische Bezirksstelle
Susanne Schur
Neue Straße 23
Telefon 94 87 61
Kontaktzeiten:
Montag, Dienstag 09.00 – 11.00 Uhr
Donnerstag
14.00 – 17.00 Uhr
und nach Vereinbarung
X
Diakoniestation Oberes Ermstal
Mühlstraße 6
Telefon 94 87 20, Fax 94 87 30
10
Posaunenchor
Freitag 19:45 bis 21:45 Uhr
Chorprobe im Karl-Hartenstein-Haus
Weitere Infos unter:
www.posaunenchor-badurach.de
Unterm Regenbogen
Geschäftsstelle
Pfählerstraße 26
72574 Bad Urach
07125/969 848-0
Ständige Gruppen
Bubenjungschar Kissenschlachter
(8 bis 13 Jahre )
Dienstag 17.30 bis 19.00 Uhr
Karl-Hartenstein-Haus
Mädchenjungschar Ichthys
(8 bis 13 Jahre)
Dienstag 17.30 bis 19.00 Uhr
Karl-Hartenstein-Haus
Jungschar Echt Schaf
(5 bis 8 Jahre, gemischt)
Mittwoch 17.00 bis 18:30 Uhr
Karl-Hartenstein-Haus
Teenykreis
(Jugendliche von 13 bis 17 Jahre)
14-tägig, Donnerstag 18.30 bis 21.00 Uhr
Café Domino im Karl-Hartenstein-Haus
Genaue Termine bitte dem »Uracher«
­entnehmen!
Volleyball
(ab 25 Jahren)
Donnerstag 21.00 bis 22.30 Uhr
Kreissporthalle
(der familienfreundliche Sonntagstreff)
Einmal im Monat: Daten und Programm
­werden bekannt gegeben.
ChurchNight
am Reformationstag
in der Amanduskirche
hell.wach.evangelisch
Am Samstag, 31. Oktober, wird in der
­Amanduskirche in Bad Urach die ChurchNight
­stattfinden. Beginn ist um 20.00 Uhr,
der Eintritt ist frei.
Mit reizvollen Raumund Klangeindrücken,
mit Hören und ­Singen,
Liedern und Texten,
Bildern und Begegnungen wird der
Reformationstag
gefeiert. Nicht als
Geschichte von
damals, sondern
mit dem Blick
nach vorn.
Die biblische
Botschaft ist
auch heute
noch Impuls
für Reformen
in der Kirche.
11
Gruß zum Abschied
Liebe Frau Baumann,
die Zeit Ihres Wirkens in Bad Urach war leider
kurz. Vor zwei Jahren kamen sie nach Ihrer Ausbildung am Johanneum in Wuppertal in Stadt
und Bezirk Bad Urach. »Nebenher« machten
sie Ihr Anerkennungsjahr und stiegen danach
auch gleich in die Aufbauausbildung ein.
Für Ihr Hiersein, für Ihren hohen Einsatz,
für alles, was Sie einbrachten, will ich namens
der Kirchengemeinde herzlich danken.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich in der neuen
Aufgabe im Künzelsauer Jugendwerk schnell
einfinden. Wir wünschen uns, dass Sie auch
gerne an Bad Urach zurück denken.
Seien Sie Gott, seiner Gnade und seinem
Segen, anbefohlen!
Herzlichst
Ihr Harald Klingler
Danke
Im Namen des ganzen EJU danken wir
Heidi Baumann sehr herzlich für ihr großes
­Engagement, das sie den jungen Menschen
in Bad Urach entgegengebracht hat.
Ihre Tätigkeiten kann ich nur skizzenhaft
­nennen. Was hinter den genannten Arbeits­
feldern an Arbeit steht, kann ich nur erahnen.
Im Kirchenbezirk waren sie schwerpunktmäßig
für die Mädchenarbeit und das Mädchenjung­
scharlager zuständig und waren beim Grundkurs dabei. In unsrer Kirchengemeinde begleiteten Sie die Jungscharen. Sie verantworteten
die Boni-WG und die Kinderbibelwoche, sie
waren bei der Vorkonfirmandenfreizeit dabei
und arbeiteten bei der Osternacht mit.
Sie haben sich nicht geschont. Stets war Ihnen
abzuspüren, dass Sie Kinder und Jugendliche
mögen und ihnen Jesus Christus lieb machen
möchten. Ich weiß, dass Sie an manchem
schwer getragen haben und dass sie sich mit
manchem schwer getan haben.
Vor wenigen Monaten haben Sie geheiratet.
Und das ist auch der – verständliche! – Grund,
dass Sie uns jetzt schon wieder verlassen.
Sie haben eine Stelle gefunden, die es Ihnen
möglich macht, nicht nur eine Wochenendehe
zu führen.
Sie kam im September vor zwei Jahren mit
einem Koffer voller Gaben und Fähigkeiten
direkt aus Wuppertal ins Ermstal. Diesen Koffer
hat sie hier ausgepackt und vieles bewegt.
Heidi hat sich mit neuen Ideen eingebracht,
hinterfragte manches kritisch und hat sich nie
vor Mühen gescheut wenn es half Gottes Reich
weiter zu bauen. Wir danken ihr für ihr offenes
Herz. Die Kinder und Jugendlichen in
Bad Urach haben sehr davon profitiert.
Nun zieht sie aus familiären Gründen weiter.
Sie packt ihren Koffer im Hohenlohischen
­wieder aus. Uns fällt es nicht leicht, Heidi
­ziehen zu lassen. Doch auch in der Jugend­
arbeit gehört es dazu, Abschied zu nehmen.
Wir wissen uns verbunden als Kinder des einen
Guten Hirten.
Und so wünschen wir ihr für die neuen
­Aufgaben die nötige Kraft und viele gute
Begegnungen.
Der Segen unseres Herrn begleite sie.
Martina Kübler (EJU)
12
Abschieds-Worte
von Heidi Baumann
Was sind zwei Jahre in Bad Urach? Für eingefleischte Uracher die Zeit zwischen einem und
dem anderen Schäferlauf, doch was da alles
dazwischen liegt ist eine ganze Menge.
Für mich geht nach zwei Jahren hier mein
Dienst als Jugendreferentin mit einem halben
Dienstauftrag im Evangelischen Jugendund Familienwerk Bad Urach und der anderen
Hälfte im Evangelischen Jugendwerk Bezirk
Bad Urach zu Ende.
Ich habe mich nach meiner Heirat mit meinem
Mann Michael dazu entschlossen, in meiner
alten Heimat Hohenlohe eine Stelle zu suchen
und bin nun in Künzelsau fündig geworden.
So können wir nun gemeinsam unser Leben
teilen und gestalten, darauf freue ich mich
sehr.
– Boni-WG, Wohngemeinschaft auf Zeit –
ist eine tolle Möglichkeit für Jugendliche,
Gemeinschaft und Glauben zu leben. Hier wird
­Kommunikation und Miteinander gefördert
und eine unvergesslich gute Zeit geschaffen.
Trotzdem gehe ich nicht nur mit einem
­lachenden, sondern auch mit einem weinendem Augen, denn meine erste Stelle als
Jugend­referentin in Bad Urach hat mich sehr
geprägt und lässt mich auch vieles an guten
Erfahrungen mitnehmen.
Hier ein paar Höhepunkte aus meiner Zeit im
eju Bad Urach:
– Die Kinderbibelwoche, die in Zusammen­
arbeit mit der Kath. Kirchengemeinde statt­
finden konnte. Einfach eine geniale Möglichkeit
vielen Kindern vom Glauben und einer guten
Gemeinschaft weiterzugeben und dabei zu
erleben wie Kinder dabei aufblühen.
– Konfifreizeit: Zusammen mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden und Pfr. Keller haben
wir immer eine volle Freizeitwoche auf dem
Höchsten erlebt. Gute, wachsende Gemeinschaft mit viel Aktion und Spaß haben den
Konfirmanden den Einstieg in die Konfizeit sehr
erleichtert.
13
Ich bedanke mich für die Zusammenarbeit mit
den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern,
für die Unterstützung meiner Arbeit im eju,
für alle Einladungen, offenen Gespräche und
Gebete.
– Viele Gespräche, Sitzungen, Jungschar­
stunden, Teenykreise und weitere Aktionen
und die Arbeit im Büro rundeten das
Gesamtspektrum in Bad Urach ab.
Ich wünsche dem eju und der evangelischen
Kirchengemeinde Bad Urach für die Zukunft
alles Gute und Gottes Segen und immer wieder
Mitarbeiter, die gerne und motiviert dabei sind
am Reich Gottes hier in Bad Urach mitzubauen.
Mit Jesus Christus mutig voran!
Ihre Heidi Baumann
Impressum
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 31. Oktober 2011
Herausgeber
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Bad Urach
Verantwortlich
Pfarrer Wilhelm Keller, Ostendstraße 49, 72574 Bad Urach
Telefon 0 71 25 / 7 03 76, Telefax 0 71 25 / 7 03 94
Email: [email protected]
Konten
Evangelische Kirchenpflege, Pfählerstraße 26, 72574 Bad Urach
Konto-Nr. 300 384, Kreissparkasse Bad Urach, (BLZ 640 500 00)
Konto-Nr. 31 000 002, Volksbank Metzingen - Bad Urach, (BLZ 640 912 00)
Satz und Druck
Druck & Media GmbH, Esslingen-Berkheim, Telefon 0711 / 34 59 60 - 0
14
Aus unseren Familien
Taufen in Bad Urach:
17.07.11
17.07.11
17.07.11
23.07.11
31.07.11
31.07.11
07.08.11
Mia Schweizer, Schützenstraße 33
Felix-Pascal Basler, In der Musel 29
Aurelia Dorothea Basler, In der Musel 29
Lisa-Amira Vohrer, Engstingen
Jonathan Rath, Elsachstraße 82
Gabriele Veselina Sigrid Arz, Albershausen
Kim Doris Diana Fischer, Stuttgart
Trauungen in Bad Urach:
16.07.11
16.07.11
22.07.11
23.07.11
20.08.11
03.09.11
Gerd Müller und Margret Keller geb. Hartmann, Ostendstraße 50
Steffen Buck und Diana geb. Döbler, Mörikestraße 7
Kilian Baumann und Anne Christine geb. Rein, Pliezhausen
Uwe Vohrer und Carina geb. Hilt, Engstingen
Christian Simader und Kerstin geb. Garreis, Stuttgart
Frank Zinnert und Katja geb. Baltock, Pliezhausen
Trauungen in Seeburg:
23.07.11
29.07.11
30.07.11
20.08.11
02.09.11
Benno Hollerbach und Anette Ripken geb. Schofer, Münsingen
Fabian Brecht und Katja geb. Schmid, Eningen u. A.
Simon König und Franziska geb. Helle, München
Dietmar Parison und Jessica geb. Bartenbach, Nagold
Antonio Renna und Melanie geb. Waldner, Neidlingen
Bestattungen in Bad Urach:
14.07.11
27.07.11
29.07.11
29.07.11
02.08.11
09.08.11
10.08.11
16.08.11
17.08.11
18.08.11
Ursula Schweizer geb. Wolf, 55 Jahre, Mühlstraße 7
Ema Schöllhammer, 93 Jahre, Mühlstraße 7
Waldemar Walter, 69 Jahre, Hamm
Else Hoffmann geb. Hahn, 84 Jahre, Max-Eyth-Straße 8
Esther Heege geb. Reusch, 89 Jahre, Hülben früher Eichendorffstraße 6
Eugen Müller, 84 Jahre, Mühlstraße 7, früher Neue Straße 6
Manfred Wurster, 80 Jahre, Mühlstraße 7, früher Marktplatz 2
Otto Wildermuth, 92 Jahre, Mühlstraße 7
Mathilde Ladner geb. Trost, 91 Jahre, Mühlstraße 7, früher Am Hochberg 23
Dorit Wittig geb. Leipprand, 90 Jahre, Mühlstraße 7
Bestattung in Seeburg:
08.08.11
Anna Beck geb. Knoblich, 95 Jahre, zuletzt Dettingen/Erms
15
Evangelisches Jugend- und Familienwerk:
»Der Wald ruft!«
Ausflug zum Kletterwald
­Laichingen
Im Rahmen des Kinderferienprogramms der
Stadt Bad Urach konnten am 11. August
26 Kinder mit dem Evangelischen Jugend- und
Familienwerk Bad Urach einen schönen Sommertag im Kletterwald Laichingen verbringen.
Mit großer Begeisterung waren die Kinder
dabei, die unterschiedlich schwierigen Kletterpfade zu bezwingen, von Baum zu Baum zu
schwingen, wackelige Seile zu überqueren und
vieles mehr, zeigten dabei viel Mut und
Geschick.
Nach der Klettertour stärkten sich alle beim
mitgebrachten Vesper und danach ging es
noch für ca. zwei Stunden auf eine nahe
­gelegenen Wiese um sich bei Fußball, Indiaca,
Boccia, Tennis und Schwungtuchspielen usw.
auszupowern. Auch hier waren die Kinder
­richtig begeistert bei der Sache.
Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Evangelischen Jugend- und Familienwerkes
haben die Aktion begleitet. Danke auch an
die Munz-Magenwirth-Stiftung, die die Kosten
für die Busfahrt übernommen hat und an den
Freundeskreis des Evangelischen Jugend- und
Familienwerks Bad Urach, der die Kosten für
den Eintritt des Kletterwaldes bezuschusst hat.
Jugendreferentin Heidi Baumann
Mädchenjungscharlager:
»Zehn Tage mit Königin Ester
in Persien«
Im Königs-Camp für neun- bis zwölfjährige
Mädchen des Evangelischen Bezirksjugendwerks Bad Urach drehte sich zehn Tage lang
alles um Königin Ester und Persien. Was sie
unter dem Motto »Ester – undercover für den
Herrn« erlebt haben, beschreibt folgender
Bericht, der von einigen Teilnehmerinnen
­verfasst wurde:
Mit orientalischem Basartreiben wurden die
97 Teilnehmerinnen und ihre Eltern auf dem
idyllischen Zeltplatz »Am Bärental« in
­Schelklingen-Justingen empfangen und in das
Leben von Persien eingestimmt. Nach einem
schwungvollen Gottesdienst zur Lager­
eröffnung verabschiedeten sich die Eltern,
und die Mädchen bezogen ihre Zelte, die nach
verschiedenen persischen Provinzen benannt
waren.
Jeden Morgen wurde ein Teil der spannenden
Geschichte der mutigen Königin Ester aus der
Bibel vorgespielt und mit Spielen, Aktionen
und in Gesprächen vertieft. Für gute Stimmung
sorgten fetzige Lieder, sowohl altbekannte
Ohrwürmer als auch ein eigens gedichtetes
Lagerlied, das die Estergeschichte erzählt.
Kreatives, wie beispielsweise Perlenketten,
­orientalische Leuchten, Vesperbrettchen,
königliche Postkarten und bunte Müslischalen
gestalteten die Mädchen bei den Hobby­
gruppen.
Beim Geländespiel »Um das goldene Kamel«
mussten die Mädchen als Händlerkarawane
so viele Aufträge wie möglich erfüllen.
­Austoben konnten sie sich beim Turnier mit
den Disziplinen Teebeutelweitwurf und
­Frisbee. Actionreich war auch eine Pfeiljagd mit
Stationen rund um das Leben am Königspalast.
Relaxen und Verwöhnprogramm wie Massage,
Gesichtsmasken, Handpeeling, Schminken und
königliche Frisuren waren am Wellness-Nach­
mittag angesagt. Viel Spaß und gute Laune
gab es bei nachgestellten Fernsehsendungen
wie »Jula sucht den Palaststar« und »Schlag den
Provinzvorsteher«.
Den krönenden Lagerabschluss bildete das
­feierliche Purimfest, das von den Teilnehmerinnen mit verschiedensten kreativen Beiträgen
bereichert wurde. Für die Betreuung der
­Mädchen, das abwechslungsreiche Programm
und super-leckeres Essen sorgte ein motiviertes Team bestehend aus 38 ehrenamtlichen
Mitarbeitenden rund um Jugendreferentin
Heidi Baumann.