zitat - Wolfsberg
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zitat - Wolfsberg
Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe 01/2012 Budget 2013 Sparsam mit wichtigen Schwerpunkten Seite 3 Umbau Volksschulen Kärntens Vorzeige-Schulprojekt nimmt Gestalt an Seite 4 Wirtschaftsservice neu Die Richtlinien und Förderungen im Überblick Seite 6 Wolfsberg voller Energie Große Photovoltaikprojekte und Umrüstung auf LEDBeleuchtung Seite 7 Wolfsberg eine Stadt zum Wohlfühlen! Wolfsberg - die stadt im paradies unsere neue stadtzeitung | Liebe Wolfsbergerinnen und Wolfsberger! Sie halten die erste Ausgabe unserer neuen Stadtzeitung in Händen, die Sie von nun ab in regelmäßigen Abständen ausführlich und direkt über die Geschehnisse in unserer Stadtgemeinde informieren wird. Es ist ein Gebot der heutigen Zeit, dass politische Entscheidungen transparent gemacht und Informationen allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht werden. Obwohl dies heutzutage schon sehr häufig über das Internet erfolgt, wird von vielen Menschen eine Zeitschrift, die man in Händen halten und durchblättern kann, noch immer bevorzugt. Unsere neue Stadtzeitung soll in Zukunft nicht nur Berichte aus der Gemeindestube enthalten, sondern den Vereinen und Initiativen aus allen Ortsteilen unserer Stadtgemeinde eine breite Plattform bieten, auf der sie von ihren Tätigkeiten berichten können. Ich möchte an dieser Stelle noch drei Punkte erwähnen, die mir persönlich sehr am Herzen liegen: • Die dramatischen Hochwasser-Ereignisse von Lavamünd können sich jederzeit wiederholen. Bitte lesen Sie daher die entsprechende Information nebenstehend auf dieser Seite. • Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Wenn Sie noch Einkäufe zu erledigen haben, nutzen Sie bitte das große Angebot in der Einkaufsstadt Wolfsberg. Das ist für unsere vielen Geschäfte ein wichtiger Impuls und sichert nicht zuletzt Arbeitsplätze in der Stadt Wolfsberg für hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. • Bei all der festlichen Stimmung dürfen wir nicht vergessen, dass immer Menschen der Hilfe bedürfen. Ich appelliere daher an Bund und Land: Wir brauchen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation, aber so, dass Menschen nicht als Bittsteller kommen müssen, sondern gesetzliche Leistungen in Anspruch nehmen können, ohne abgestempelt zu werden. inhalt & impressum | 2 3 4 5 6 7 8/9 10 11 12 13 14 15 Aus dem Bürgermeister-Büro Budget 2013: Sparsam und ausgewogen Vorzeigeprojekt Volksschul-Umbau Feuerwehren rüsten auf Wirtschaftsservice neu Wolfsberg voller Energie Stadtwerke im Blickpunkt Ein offenes Ohr für die Jugend Wolfsberg sozial Wohnungsmarkt Kultur/Museum im Lavanthaus Ehrungen Amtliche Nachrichten Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Wolfsberg, Rathausplatz 1, 9400 Wolfsberg; Stadtpresse Wolfsberg Dr. Wilfried Truppe, Layout: Creative – Die Werbeagentur; Druck: Druckerei Theiss. E-Mail an die Redaktion: [email protected] 2| Abschließend möchte ich noch den MitarbeiterInnen unseres Bauhofes und den Wolfsberger Feuerwehren anlässlich der Überschwemmungen am 5. November im Gemeindegebiet für Ihren hohen Einsatz für die Gemeinschaft danken. Ihnen, liebe Wolfsbergerinnen und Wolfsberger wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr! Ihr Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz. INFORMATION | Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Wolfsberg! Wie die vergangenen Niederschläge wieder einmal erschreckend gezeigt haben, verursachten Hochwasser im Raum Lavanttal leider wieder enorme Schäden. Gott sei Dank war Wolfsberg nicht in dem Ausmaß von der Katastrophe betroffen, wie sie in Lavamünd eingetreten ist. Trotzdem und gerade deshalb ist es mir als Bürgermeister der Stadt Wolfsberg ein Anliegen, präventiv gewisse einfache Maßnahmen, die dem Selbstschutz jedes einzelnen Bürgers dienen, in Erinnerung zu rufen. Kommt es nämlich zu so intensiven Niederschlägen, dass Bäche und Felder in Wolfsberg beinahe gleichzeig drohen über die Ufer zu treten, ist es für die Freiwilligen Feuerwehren und die Mitarbeiter der Straßendienste leider nicht möglich, immer und überall zugleich Hilfestellung leisten zu können. Ich ersuche Sie deshalb dringend, und zwar zum Selbstschutz von Hof und Haus, mit die Initiative zu ergreifen! Z.B. besteht die Möglichkeit, Sandsäcke kostenlos im Bauhof der Stadtgemeinde Wolfsberg zu erhalten. Die Befüllung ist direkt dort möglich! Bitte nehmen Sie rechtzeitig von dieser Möglichkeit Gebrauch, denn damit können Sie für Ihren Bereich oftmals das Schlimmste verhindern. Die Bauernschaft bitte ich, wie „früher“ auf das Vorhandensein von sogenannten Spitzgräbern innerhalb der Felder und an den Grenzen zu Straßen und Siedlungen zu achten, bzw. wenn möglich, beim Bebauen der Felder vorzusehen. Die Stadtgemeinde wird besonders die neuralgischen Punkte im Gemeindegebiet von Wolfsberg untersuchen, um durch rasche Maßnahmen, die ohne großen finanziellen Aufwand umgesetzt werden können, zu helfen. In diesem Zusammenhang werden Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, eingeladen, die Punkte, an denen es bei diesem Hochwasser zu gefährlichen Situationen kam, zu melden, um diese in den Gefahrenstellenkatalog aufnehmen zu können. Oftmals ist es durch relativ geringen Einsatz von Geld und Ressourcen möglich, Abhilfe zu schaffen. Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz | finanzen Haushalt der Stadtgemeinde Wolfsberg: Einnahmen und Ausgaben von rund 60 Mio. Euro Budget 2013 sparsam und ausgewogen Das Budget der Stadtgemeinde Wolfsberg für 2013 wurde wieder unter Bedachtnahme auf die Grundsätze der Sparsamkeit und Leistbarkeit bei gleichzeitiger Setzung von wichtigen Schwerpunkten erstellt. Die Einnahmen und Ausgaben des ordentlichen Haushalts liegen ausgeglichen | ZITAT in der Höhe von insgesamt € 56,569.700. Zusammen mit den Einnahmen und Ausgaben des außerordentlichen Haushalts (z.B. Investitionen) in Höhe von € 3,930.800 ergibt sich damit ein Gesamtbudget von € 60,500.500. Bei den Ausgaben machen sich unter anderem die überall steigenden Betriebs- und Vizebürgermeister Finanzreferent Wolfgang Knes: „Sparkurs muss streng eingehalten werden“. Sanierung Tierheim hat begonnen Stadtrat Josef Steinkellner plant weitere Maßnahmen zur Tierheim-Sanierung. Heizkosten bemerkbar. Die sparsame Gebarung zeigt sich beispielsweise bei den Personalkosten welche gegenüber dem Vorjahr praktisch gleich geblieben sind. Für amtliche Kosten rund um Wahlen 2013 (Volksbefragung Wehrpflicht, Nationalratswahl) sind rund 140.000 Euro budgetiert. das Land gibt es im ordentlichen Haushalt keinen Spielraum für zusätzliche Ausgaben,“ so Finanzreferent Vzbgm. Wolfgang Knes. „Erst wenn wir durch extreme Sparsamkeit ein kleines Plus erwirtschaften, können wir im Nachtragsvoranschlag in der ersten Hälfte 2013 eventuell noch Wünsche der Referenten erfüllen.“ Ausgaben-Brocken Sozialhilfe und Krankenanstalten Hochwasserschutz und Katastophenhilfe Die größten „Brocken“ bei den Ausgaben mit beträchtlichen Steierungen sind die Beiträge für die Allgemeine Sozialhilfe an das Land Kärnten mit € 5,8 Millionen (Steigerung von rund 10 Prozent) und die Betriebsabgangs-Deckung für Krankenanstalten in Höhe von € 3,9 Millionen (+ 5 Prozent). „Durch die hohen und steigenden Pflichtausgaben an Im außerordentlichen Haushalt sind unter anderem Maßnahmen für Hochwasserschutz und Maßnahmen für Katastrophenschäden in Höhe von zusammen € 940.000 vorgesehen.Weiters z. B. die Anschaffung eines Fahrzeuges für die FF St. Johann (€ 116.700), die Lärmschutzwand Kleinedling (€ 116.000) und € 13.600 für die Initiative „Wolfsberg Handelt“. Der Startschuss für Sanierungsmaßnahmen beim Wolfsberger Tierheim ist vor wenigen Tagen mit der Lieferung und Aufstellung eines Quarantänecontainers zur Unterbringung kranker Tiere erfolgt. Die Kosten für den Container inklusive Klimatisierung und Beheizung betragen (inklusive Erdbewegungsarbeit und Anschluss- kosten für Wasser, Kanal und Strom) rund 20.000 Euro, ein weiterer Container soll 2013 aufgestellt werden. Laut Landwirtschaftsreferent Stadtrat Josef Steinkellner sind darüber hinaus Sanierungsmaßnahmen am bestehenden Gebäude sowie eine Grundstückserweiterung und Versetzung der bestehenden Lärmschutzwand geplant. Der neue Quarantänecontainer vor dem Wolfsberger Tierheim |3 Umbau Volksschulen I und II | Kärntens Vorzeige-Schulprojekt nimmt Gestalt an Das 8 Millionen-Großprojekt des Umbaues und der Neugestaltung der Volksschulen I und II Wolfsberg, Kärntens größtes Schulbauprojekt, nimmt zügig Gestalt an. Die Stadtzeitung ging auf Besichtigung und stellte fest: So schön kann Schule sein! So ein Klassenzimmer kann sich sehen lassen: Modernste technische Ausstattung mit Projektor, komfortable Wohnzimmer-Sitzecke zum Ausruhen und ein hochintelligentes Lüftungssystem, das den CO2-Raumluftgehalt misst und bei Überschreiten einer kritischen Grenze den Schülern sofort Frischluft ins Klassenzimmer transportiert. Sechs der insgesamt 16 Klassen der beiden ehemaligen Volksschulen I und II (nunmehr unter der Direktion von Helmut Kirisits zusammengefasst) befinden sich bereits in den modernisierten Räumen, bis Beginn des nächsten Schuljahres werden alle Räumlichkeiten fertig- Projektleiter Josef Gutschi, Hochbaureferent Vzbgm. Heinz Hochegger und Direktor Kirisits und im neuen, großzügigen Pausenbereich Lehrerin Anna Kienzer und Direktor Helmut Kirisits demonstrieren die neuen Multimedia-Möglichkeiten gestellt sein, inklusive Computerräumen und eines neuen Konferenzzimmers mit großzügigen Arbeitsplätzen für Lehrer (die Ganztagsschule wirft auch hier schon ihre Schatten voraus). Viel natürliches Licht und Energiesparmaßnahmen bringen eine Da macht Schule Spaß: Einladende Sitz-Ecke in einem der neuen Klassenzimmer der VS 2. 4| Reduktion der Heizkosten von 50 Prozent! Für die Realisierung dieser ersten, 5 Millionen Euro teuren Bauphase, gab es seitens der Schulbauabteilung des Landes große Anerkennung für das Wolfsberger Team unter Projektleiter Josef Gutschi und Bauamtsleiter Willibald Scharf. Baurefeferent Vzbgm. Heinz Hochegger: „Ich bin stolz darauf, dass es uns nun – nach so langer Vorlaufzeit – gelungen ist, das Projekt so rasch umzusetzten. Wir sind vom Land als Vorzeigeprojekt für ganz Kärnten bezeichnet worden. Unserem Team gebührt großes Lob und Dank für die tolle Leistung.“ Phase II, der Umbau der ehemaligen Volksschule I, wird bis 2015 dauern. Hier sind für Baumaßnahmen rund 3 Millionen veranschlagt, unter anderem soll das Gebäude dann den Stadtkindergarten sowie Küche und Speisesaal für die Volksschule beherbergen. | bauamt- und feuerwehr-informationen Weitere Baumaßnahmen in Schulen und Kindergärten Kindergarten St. Stefan: Der Zubau des Kindergartens St. Stefan (640 m2, beim ehemaligen Pfarrkindergarten) ist fertiggestellt und wurde mit September 2012 für den Betrieb freigegeben. Volksschule St. Johann: Es werden € 30.000,-- für den Ausbau und die Ausstattung eines dringend benötigten neuen Konferenzraumes bereitgestellt. VS St. Stefan: Mit einem neu gestalteten Gruppenraum und einem erweiterten Außenspielbereich gibt es verbesserte Bedingungen für die Nachmittagsbetreuung. Fahrzeug Abverkauf Die Lehrerinnen der VS St. Johann freuen sich auf ein neues Konferenzzimmer: v.r. Sonja Reiter, Ulrike Knauder, Ursula Schönhart, Sabine Hudej, Hannelore Pachatz, VD Karin Lichtenegger MA, Elisabeth König, Hilde Rappitsch. Zuwachs in der FF-Flotte Über modernsten Zuwachs in der Fahrzeugflotte durften sich die FF St. Marein und die Feuerwehr Wolfsberg freuen: Im Rüsthaus St. Marein glänzt seit einigen Monaten ein Sonderlöschfahrzeug, Type Renault Midlum 300.4x4 Offroad, (300 PS Allradantrieb) für 9 Mann Besatzung und mit 14.5 t Gesamtgewicht. Kosten: zirka 250.000 Euro. Der technische Aufbau enthält unter anderem eine Hydraulische Ladebordwand mit verschiedenen Rollcontainern Systemen (TS Pumpe, | VERKAUF Vollschutz und Hochwasser), einen 1000 Liter Wassertank inkl. Schaummittelanlage, eingebaute 10 t Berge- und Rettungswinde , Spreizer und Rettungsschere, Hebekissen sowie die Atemschutzgeräte. Weiters wurde erst vor wenigen Wochen von Bürgermeister Schlagholz und Feuerwehrreferent Heinz Hochegger ein neues Kommandofahrzeug (Subaru XV Allrad) an den Wolfsberger Gemeindefeuerwehr-Kommandanten Wilhelm Wascher übergeben. Gemeindefeuerwehr-Kommandant Wilhelm Wascher und Feuerwehr-Referent Heinz Hochegger Größter Tankwagen Kärntens Freuen darf sich die Stützpunktfeuerwehr Wolfsberg über ein bestelltes Großraum-Tanklöschfahrzeug, das mit 8.000 Litern Wasserinhalt das größe Kärntens sein wird. (Kosten ca. 370.00 Euro). Ein neues Löschfahrzeug wird es 2013 auch für die FF St. Johann geben, ein LFA Renault Midlum 270.4x4 Offroad für 9 Mann Besatzung mit 12 t Gesamtgewicht und 270 PS. Die Maßnahmen zur Generalsanierung des Rüsthauses der FF St. Margarethen sind weitgehend fertiggestellt. Hier wurden mit insgesamt 210.000 Euro die Fassade saniert sowie unter anderem Mercedes Benz 310 Kastenwagen, Allrad mit Geländeuntersetzung und Hinterachssperre.2299 ccm/ 70 KW Benzin , BJ 1986. KM-Stand 58.186. Das Fahrzeug weist altersbedingte Roststellen auf mit leichten Durchrostungen am vorderen Kotflügel, die hintere KunststoffStoßecke ist beschädigt. Das Fahrzeug ist startbereit und bedingt fahrbereit. Ein Schätzgutachten wurde von Sachverständigen eingeholt, und mit einem Zeitwert von € 2.500.- inkl. Mehrwertsteuer beziffert. Die Angebote sollten in einem verschlossenen Kuvert im Bauhof bei der Bauhofleitung, Lagerstraße 5 abgegeben werden. Rüsthaus St. Margarethen Vollwärmeschutz, eine neue Dacheindeckung und eine neue Zugangs- und Eingangsüberdachung hergestellt. Und in St. Michael wurden dringende Sanierungsarbeiten in den Räumlichkeiten des Rüsthauses durchgeführt. Übergabe des neuen Kommandofahrzeuges im Rahmen einer kleinen Feier durch Bgm. Schlagholz und FW-Referent Hochegger |5 wirtschaft | Neues Wirtschaftsservice der Stadt Wolfsberg Eine Reihe neuer Fördermaßnahmen bietet das neue Wirtschaftsservice der Stadtgemeinde Wolfsberg – ein Teil des Maßnahmenpaketes von „Wolfsberg Handelt“ –, das im Oktober 2012 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Das Wichtigste im Überblick: • Es gibt „immaterielle“ Förderung für Betriebe in Form von kostenlosen Einschaltungen in der Stadtzeitung für Unter- ZITAT | Stadtrat Josef Steinkellner, Referent für Wirtschaftsförderung, Altstadterhaltung und Landwirtschaft: „Das neue Wirtschaftsservice bietet klare, verständliche Richtlinien für unsere Betriebe“. nehmensneugründungen, Kooperationen, Betriebsjubiläen, Ehrung langjähriger Mitarbeiter und sonstige herausragende Leistungen. Dazu besteht auf der Homepage www. wolfsberg.at die Möglichkeit der Unternehmensvorstellung und Verlinkung zur Unternehmenshomepage. • Für Neugründungen werden Werbeflächen der Wolfsberger Stadtwerke im Wert von 300,- Euro/ Jahr zur Verfügung gestellt. Bestehende Unternehmen erhalten einen Rabatt von 30 Prozent, maximal jedoch 200,- Euro/Jahr. • Für die Schaffung neuer kommunalsteuerpflichtiger Arbeitsplätze gibt es 300,- Euro / Arbeitsplatz / Jahr (mindestens 8 Monate hindurchgehende Vollbeschäftigung des Arbeitnehmers erforderlich). • Investitionen im Zusammenhang mit der Schaffung von Frauenarbeitsplätzen werden mit bis zu 20 Prozent der Investitionssumme (maximal 2.000,- Euro) gefördert. • Für die Umschulung von Arbeitnehmerinnen in Fachkräfte in einem bisher für Frauen untypischen Beruf (insbes. Metallverarbeitung) gibt es 500,Euro pro Arbeitsplatz/Jahr. • Bei Neugründung von Unternehmen in der Innenstadt (ausgenommen Gastgewerbe) gibt es einen Zuschuss in Höhe von 10 Prozent des Mietzinses, maximal 700,- Euro/Jahr. Wirtschaftsförderung kann nur nach Maßgabe der vorhandenen Budgetmittel gewährt werden, es besteht daher auf die Gewährung einer Förderung kein Rechtsanspruch. Infos: www.wolfsberg.at/ Service/Formulare „Wolfsberg Handelt“ Die Belebung der Innenstadt und die Verbesserung der Wohnqualität hat die Initiative „Wolfsberg Handelt“ zum Ziel. Getragen wird dieses, von der EU-geförderte Projekt, vom Stadtmarketing und der Werbegemeinschaft Wolfsberg sowie vom Referat für Altstadterhaltung. Als erste sichtbare Maßnahme zur Altstadtverschönerung wurde vor wenigen Wochen die Umgestaltung des sogenannten „Bardel-Ecks“ fertigge- stellt, demnächst sollen weitere kleine bauliche Maßnahmen zwischen Getreidemarkt und Minoritenplatz folgen. Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und die Stadträte Jürgen Nickel (Stadtmarketing) und Josef Steinkellner (Altstadterhaltung) erhoffen sich durch die Schaffung von kleinen, „Plätzen“ und beruhigten Innenstadträumen mehr städtisches Flair und Impulse für die Belebung der Altstadt. Wirtschaftsservice Wolfsberg – Betriebe im Blickpunkt Restaurant Bella Casa | Spezialitäten aus Italien, Mexiko und Griechenland Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Büroleiter Robert Schmid waren unter den ersten Besuchern des Bella Casa 6| Das neue Restaurant „Bella Casa“ in der Spanheimerstraße 7 in Wolfsberg bietet rundum Köstliches aus der italienischen, mexikanischen und griechischen Küche. Besitzer Sinan Yeter, gebürtig aus Kurdistan, hat die letzten 9 Jahre als Gastronom in Knittelfeld verbracht, jetzt bringt er neues, internationales Flair in die Wolfsberger Lokalszene. Das Restaurant hat 60 Sitzplätze. Öffnungszeiten: täglich von 10-23 Uhr, Montag Ruhetag. Tel. 04352-35418 Das Bella Casa Team mit Chef Sinan Yeter (Bildmitte) | umwelt und TIEFBAU Energiepreis, Photovoltaik-Offensive, LED-Umrüstung | ZITAT Wolfsberg voller Energie Der „Energy Globe Award“, den Wolfsberg kürzlich erhielt, ist nur ein Baustein in der Energieoffensive, die Stadtrat Harald Trettenbrein ausgerufen hat. Große Photovoltaik-Projekte und eine umfassende Umrüstung auf LED-Beleuchtung stehen bevor. Den „Energy Globe Award“ erhielt Wolfsberg für die „Energiekenndaten-Erhebung“, die gemeinsam mit Schülern der HAK heuer in St. Marein mit einer Umfrage unter 340 Haushalten begonnen wurde. (Erkenntnisse daraus unter anderem: 45 Prozent heizen mit Öl, Stromverbrauch höher als der österr. Durchschnitt). Die Erhebungen werden nächstes Jahr unter Einbeziehung von SchülerInnen der HTL, der HLW und des BORG in anderen Gemeindeteilen fortgesetzt und sollen schließlich in ein großes Energieleitbild für Wolfsberg einfließen. Fortgesetzt wird 2013 die Photovoltaik-Offensive, die mit dem Bau der Photovoltaik-Anlage am Dach des Lavanthauses begonnen wurde. Nächstes Jahr soll eine entsprechende Anlage am Stadionbad realisiert werden, mit einer „Produktion“ von 36.000 Kilowattstunden, was dem Komplettbedarf des Stadions entspricht und darüber hinaus für eine E-Tankstelle für E-Bikes und E-Autos genutzt werden soll. Die geschätzten Kosten von 250.000 bis 300.000 Euro sollten sich durch den garantierten Ökostrom-Tarif für die Einspeisung des Sonnenstroms ins Kelag-Netz bereits nach 5 bis 6 Jahren amortisiert haben, schätzt Stadtrat Harald Trettenbrein (Referent für Umwelt, Stadtwerke, Tiefbau und Verkehr). Pläne für eine große PhotovoltaikAnlage sind auch für das Dach des Bundesschulzentrums in Vorbereitung. lich höhere Energieausbeute als z.B. herkömmliche Straßenbeleuchtung. Das Licht geht gezielt nach unten, es fällt nicht in Schlafzimmerfenster. Und – so Umweltexperte Franz Vallant – LED-Lampen sind nahezu wartungsfrei. Die ersten LED-Straßenlampen stehen seit heuer im Sommer in St. Stefan in einem Teilbereich Höhe Gasthof Alter Schacht, nächstes Jahr ist ein Teilstück der St. Johanner Straße ab Stadion in Planung. In den nächsten 5 Jahren sollen 1000 Lichtpunkte der Stadt- Stadtrat LAbg. Harald Trettenbrein: „Mit Photovoltaik-Projekten und LED Offensive setzt Wolfsberg Energie-Meilensteine“ gemeinde Wolfsberg auf LED umgerüstet werden, was einem Anteil von 70 Prozent an der gesamten Beleuchtung entspricht und bei den Stromkosten eine Ersparnis von 60 Prozent ergibt. LED-Siegeszug Wolfsberg ist auch Pionierstadt im Einsatz der LEDTechnologie für Straßenbeleuchtung. LED-Lampen (dabei leuchten Kristalle statt – wie bei einer Glühbirne – eines Glühfadens) erreichen eine wesent- Geplante Photovoltaik-Anlage am Stadionbad TIEFBAU - klare Vorgaben Bedarfsgerechte Planung und Umsetzung statt Projekte auf Zuruf: so lautet die Vorgabe von Tiefbaureferent Harald Trettenbrein für künf- St. Johanner-Straße tige Straßenbau-Vorhaben. „Wir haben das drittgrößte Straßennetz von ganz Österreich“, erklärt Tretten- brein. „Da müssen wir dort Prioritäten setzen, wo starke Nutzung und ein schlechter Straßenzustand gemeinsam gegeben sind.“ Im Straßenbau werden künftig außerdem immer schon Vorkehrungen für weitere Baumaßnahmen (Strom, Wasser, Kanal) getroffen, so dass Straßenzüge nicht binnen weniger Jahre mehrfach aufgegraben werden müssen. Für 2013 steht am Tiefbausektor unter anderem der Aus- LED-Beleuchtung St. Stefan bau der St. Johanner Straße zwischen Stadion und Silberberg-Siedlung auf dem Programm, inklusive Geh- und Radweg und LED-Beleuchtung. Ebenfalls im Budget sind Baumaßnahmen für das Ortszentrum Prebl enthalten. |7 aktuelles aus dem lavanthaus | LAVANTHAUS | Ein modernes Dienstleistungsunternehmen für ein modernes Wolfsberg: Wolfsberger Stadtwerke setzen Die Wolfsberger Stadtwerke sind viel mehr als nur ein kommunaler Versorger: Sie sind ein selbständiger, privatwirtschaftlich organisierter Betrieb, bieten hohe Servicequalität und gehen mit Innovationen und neuen Geschäftsfeldern den Schritt in eine gewinnbringende Zukunft. Schwung für die Stadt Für viele Wolfsbergerinnen und Wolfsberger sind die Stadtwerke ein ganz normaler Gemeindebetrieb. Rechtlich gesehen sind sie allerdings schon seit einigen Jahren eine GmbH und damit ein selbständiges Unternehmen, das grundsätzlich ohne Steuermittel oder Zuschüsse der Stadt arbeitet. Die Stadtwerke beschäftigen zur Zeit rund 80 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von mehr als 10 Mio. € pro Jahr. Alle Aufwendungen und Investitionen müssen durch Umsätze, die wir mit unseren Leistungen erzielen, finanziert werden. Gebühren sind zweckgebunden, das heißt Einnahmen z.B. aus Wasser oder Kanal dürfen nur für diese Bereiche verwendet werden. Bereiche, die nicht kostendeckend sind, aber aus öffentlichem Interesse betrieben werden, wie das Stadionbad oder die Eishalle, dürfen nicht mit Gebühren, sondern nur mit privaten Erlösen anderer Bereiche abgedeckt werden. Mit den Wolfsberger Stadtwerken wurde eine moderne Organisation geschaffen, die die Vorteile privatwirtschaftlichen Agierens zum Wohl der Stadt Wolfsberg und deren Bürger einsetzt. Mag. Dieter Rabensteiner Geschäftsführer Wolfsberger Stadtwerke GmbH 8| Täglich rund um die Uhr, und – wenn man so will – lebenslang, stehen die Wolfsberger Stadtwerke den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zur Verfügung. Vom Aufdrehen der Wasserleitung (Trinkwasserversorgung) bis zum Drücken des Spülknopfes (Abwasserentsorgung), vom herrlichen Stadionbad bis zum KUSS und zur Eishalle, von Müllabfuhr und Recycling bis zur Bestattung Wolfsberg. Neben dem traditionellen Serviceangebot gehen die Stadtwerke schon längst auch neue, gewinnbringende Wege. Dazu gehören zum Beispiel im Energiebereich Photovoltaikanlagen (am Dach des Lavanthauses ist sie bereits in Betrieb, demnächst wird auch das Stadionbad eine solche Anlage erhalten), sogenannte „Trinkwasserkraftwerke“ (Strom der über Turbinen aus den Trinkwasserleitungen gewonnen wird), aber auch Angebote für private Service zu leistbaren Preisen „Wir schaffen neue Lebensqualität“, lautet das Motto der Stadtwerke. Prinzip ist dabei stets, den Bürgern das jeweilige Service in hoher Qualität aber auch zu leistbaren Preisen anzubieten. Denn privatwirtschaftliches Handeln heißt auch, sich am Markt gegenüber Mitbewerbern zu behaupten. Mit Ausnahme der Versorgungsgebühren (z.B. Wasser, Müll) die vom Gemeinderat der Stadt festgelegt werden, legen die Stadtwerke ihre Preise durch strenge Kalkulation fest. Sparsames Wirtschaften ist dabei der Leitsatz – das wird den Stadtwerken übrigens auch durch sämtliche Kontrollberichte bestätigt. BESSER LEBEN Wir schaffen neue Lebensqualität www.wolfsberger-stadtwerke.at | aktuelles aus dem lavanthaus auf Service und Innovation Haushalte und Gewerbebetriebe im Bereich Abfallentsorgung und Trink- und Abwasser. „Wir sind ein modernes Unternehmen für ein modernes Wolfsberg“, darf daher StadtwerkeGeschäftsführer Dieter Rabensteiner mit Fug und Recht behaupten. „Und für die Zukunft sind wir sehr gut gerüstet!“. Für die Bevölkerung ist im Lavanthaus, dem Sitz der Stadtwerke, ein Servicecenter eingerichtet, in dem möglichst schnell auf Wünsche und Anliegen eingegangen wird: Wolfsberger Stadtwerke GmbH Service Center 04352 51300 401; [email protected] www.wolfsberger-stadtwerke.at Neues Bestattungszentrum Mit dem Bau des neuen Bestattungszentrums setzen die Wolfsberger Stadtwerke einen Meilenstein, um in Zukunft das Service und die Hilfestellung für die Lavanttaler Bevölkerung auszubauen und auf die Wünsche und Bedürfnisse der Trauerfamilie schnell, professionell und flexibel einzugehen. Der Neubau umfasst die Zeremonienhalle, die Aufbahrungshalle und Betriebsräumlichkeiten. Die denkmalgeschützte, alte Zeremonienhalle, bleibt bestehen und wird integriert. Das Glasfenster von Giselbert Hoke in Verbindung mit dem goldenen Tor ist ein kulturell wertvolles Erbe aus dieser Zeit, weshalb dieser Bereich auch erhalten und in das neue Projekt integriert wird. | TERMINE IM KUSS 26. Dezember 2012 Stefanikonzert 12. Jänner 2013 Pfarrball 15. Jänner 2013 Diavortrag „Indien“ 19. Jänner 2013 BORG – Ball 21. Jänner 2013 Mini Med Veranstaltung 23. Jänner 2013 Diavortrag „Jakobsweg“ 26. Jänner 2013 Polizeiball 02. Feber 2013 Bauernball 10. Feber 2013 Die Nacht der Musicals 01.-03. März 2013 Esoterik – Messe 11. März 2013 Mini Med Veranstaltung 15.–17. März 2013 Ostern im KUSS 16. März 2013 HTL-Ball 18. März 2013 Foto-Film-Show „Provence“ Eislaufen Publikumslauf: Mo-Fr 12:00-16:00 Uhr So 14:30-18:00 Uhr Eishockey für alle Di 16:30-18:00 Uhr Baustufe 1: Umsetzung des Friedparks für Urnenbestattung mit der Außenanlage Südseite Baustufe 2: Abriss der alten Garagen und Bau des neuen Bestattungszentrums Baustufe 3: Abriss der alten Aufbahrungshalle und die Errichtung der Außenanlagen West- und Nordseite Kosten: Euro 1,8 Mio. | Architekt: DI Hermann Buhrandt | Bauzeit: Nov. 2012 bis Nov. 2013 Service & Hilfestellung Die Bestattung Wolfsberg, ein Unternehmen der Wolfsberger Stadtwerke, hat sich zur Aufgabe gemacht, alle Bedürfnisse und Wünsche der Trauerfamilie zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen und eine stilvolle und angemessene Trauerfeier zu marktkonformen Konditionen abzuwickeln. Auf Wunsch werden alle erforderlichen Wege, wie z. B. Behördenwege oder die Terminabsprache mit dem zuständigen Pfarramt, abgenommen. Ebenso werden die Produktion der Trauerdrucksorten, die Organisation des Blumenschmucks oder der Grabgestaltung, um nur einige Serviceleistungen zu nennen, angeboten. | Vorstellung Hockeyschool Fr 15:00-16:00 Uhr Saisonende 28. Feber 2013 Gratis Eislaufen am 24.12.2012 von 10:00-15:00 Uhr Öffnungszeiten während der Feiertage: Leiter der Bestattung Mag. Philipp Überbacher 25.-28. Dezember 2012 von 11:00-16:00 Uhr 30. Dezember 2012 von 14:30-18:00 Uhr 31. Dezember 2012 von 10:00-15:00 Uhr 01.-04. Jänner 2013 von 11:00-16:00 Uhr 06. Jänner 2013 von 14:30-18:00 Uhr |9 jugend | Ein offenes Ohr für die Jugend Ein Schwerpunkt der Jugendarbeit in Wolfsberg ist die aktuelle Initiative „Over The Limit“. Derzeit geht es dabei vor allem um das Thema „Alkoholprävention“, in der nächsten Phase im ersten Quartal 2013 wird das Projekt mit einer großen Jugendumfrage fortgesetzt. Dieser Tage sind in den Wolfsberger Haupt- und Neuen Mittelschulen Experten zu Gast, welche sich im direkten Gespräch mit Jugendlichen mit dem Thema Alkoholprävention, also der Vermeidung von Alkoholmissbrauch auseinandersetzen. Allen Wolfsberger Haushalten wurde zugleich eine Informationsbroschüre und ein Begleitbrief von Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Jugendreferent Helmut Kiritis übermittelt. Partner der Stadtgemeinde bei „Over The Limit“ sind die Polizei, die BH und das Rote Kreuz Wolfsberg, die Caritas sowie die Schulen und Unternehmen. Durch die Einbindung zahlreicher Organisationen kann die Aufklärungskampagne noch stärker und gezielter durchgeführt werden. Umfrage und Jugendrat ZITAT | Zur Einbindung der Jugendlichen in Entscheidungsprozesse soll der Jugendrat, den es derzeit nur auf dem Papier gibt, reaktiviert werden. Kirisits: „Es wird auch eine umfassende Aufklärung darüber geben, was die Rechte und auch die Pflichten des Jugendrates sind. Es steckt Jugendstadtrat Helmut Kirisits: „Große Jugendumfrage wird uns viele Informationen über aktuelle Anliegen der Wolfsberger Jugend liefern!“ Der nächste Schritt im Projekt wird in den nächsten Monaten eine große Umfrage unter Wolfsbergs Jugendlichen sein. „Denn um gute Jugendarbeit machen zu können, müssen wir von den Jugendlichen ungefiltert erfahren, was Ihre Wünsche und Anliegen sind“, begründet Jugendstadtrat Kirisitis. WICHTIGES | Wirtschaftsservice Wolfsberg – Betriebe im Blickpunkt Feinstaub„Entwarnung“ 5 Jahre Demeterprodukte am Hohen Platz Die Zahl der Tage mit Feinstaub-Grenzwertüberschreitungen hat sich in Wolfsberg von 54 Tagen (2012) auf heuer bisher 15 Tage reduziert. Experten führen dies neben der meteorologischen Situation (Regenfälle) auch auf das Greifen von Maßnahmen im Bereich der Feinstaub-Vermeidung zurück. 10 | für die Jugendlichen sicher Arbeit dahinter – aber diese Arbeit lohnt sich letztlich sowohl für die Jugend als auch für uns Erwachsene.“ Demeter Kulturkost St. Markus | Demeter-Produkte, benannt nach der Griechischen Göttin Demeter (ihr Name steht für Fruchtbarkeit, Getreide, Saat und Jahreszeiten) bürgen für Qualität – und zwar noch höher als „BioProdukte“. Inhaber Josef und Demeterbauern aus der Region – und setzt damit eine nachhaltige Alternative zur landwirtschaftlichen Massenproduktion. Tatschl, auch Gründer des „demeter-Forum Lavanttal“, bietet in seinem Geschäft am Hohen Platz seit 5 Jahren ein breites Sortiment an Produkten aus biologischer und biologisch-dynamischer Wirtschaftsweise von Bio- Demeter Kulturkost St. Markus, Hoher Platz 5 Tel: 043 52 37 188 mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr: 8:00–12:30, 14:30–18:00 Uhr Donnerstag: 8:00–15:00 Uhr Samstag: 8:00–12:00 Uhr | GEMEINDE HAUTNAH „Feier-Tage“ für die ältere Generation! | SOZIAL Am 05. (Wolfsberg Nord/Mitte), 06. (Wolfsberg Süd I) und 07. (Wolfsberg Süd II) Februar 2013 finden im KUSS die „Feier-Tage“ für die Stadt Wolfsberg statt. | ZITAT Wiederum großen Anklang fanden die im November stattgefunden „Feier-Tage“ in den Ortsteilen Theißenegg (Theißeneggerwirt), St. Michael I (Pollheimerwirt), Prebl (Weberwirt), St. Margarethen (Stoff), St. Marein Thürner- wirt), St. Michael II (Erlachschmied), Kleinedling (Weinberger), St. Stefan (Haus der Musik – Küche GH Hofer), St. Johann I (Hanslwirt) und St. Johann II (Silberberg). 2686 Personen ab 65 Jahren wurden zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Die feierlichen Eröffnungen wurden von Sozialstadtrat Johannes Loibnegger und Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz vorgenommen. Im Anschluss gab es ein gemeinsames Mittagessen und man unterhielt sich bis in die späten Nachmittagsstunden bestens. Ein nettes Geschenk wurde den Anwesenden auf dem „Nachhauseweg“ mitgegeben. Johannes Loibnegger, Stadtrat für Gesundheit, Familie und Soziales: „Unsere Sozial- und Gesundheitsinitiativen wie die Familienmesse oder Mini med werden wegen der großen Beliebtheit auch 2013 fortgesetzt“. Erfolgsstory MINI MED Rieseninteresse herrscht an den medizinischen Informationsveranstaltungen „MINI MED“, wobei mehrmals im Jahr hochkarätige medizinische Experten im KUSS Vorträge zu aktuellen Themen halten. Mittlerweile werden bei den Veranstaltungen bereits bis zu 400 Besucher gezählt. Die Themen werden übrigens von Gesundheitsstadtrat Johannes Loibnegger gemeinsam mit den MINI MED-Veranstaltern in halbjährlichen Planungen festgelegt. Nachdem zuletzt die Themen „Gelenkersatz von Hüfte und Knie“ sowie „Burnout, Erschöpfung, Depression“ behandelt wurden, steht im Jänner 2013 der Kopfschmerz im Mittelpunkt: Schwindel, Kopfschmerz und Migräne - Alles dreht sich Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller, Abteilung für Neurologie, LKH Villach 21.01.2013 - Kulturstadtsaal KUSS St. Michaeler Straße 2, 9400 Wolfsberg Hilfe für WolfsbergerInnen in besonderen Lebenslagen Für unverschuldet in Not geratene Bürger der Stadtgemeinde Wolfsberg gibt es in Form der „Hilfe für besondere Lebenslagen“ Zuschüsse in Höhe von bis zu 500 Euro. Es reichen formlose Anträge mit Nachweis der Bedürftigkeit. Stammtisch für Pflegende Angehörige Großes Interesse herrscht an den „Stammtischen für pflegende Angehörige“, die unter der Leitung von DGKS Claudia Trebuch monatlich im Bamberghaus stattfinden. Hier werden alle Fragen zum Thema Pflege ausführlich beantwortet. Die Stammtische werden bis Juni 2013 einmal monatlich fortgesetzt. Lavanttaler Beschäftigungsinitiative 1 Euro pro Kopf und Einwohner, insgesamt also ca. 25.000 Euro jährlich stellt die Stadtgemeinde Wolfsberg dem Verein „Lavanttaler Beschäftigungsinitiaive“ zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit dem AMS werden damit Beschäftigungsprojekte insbes. für Frauen und Jugendliche, z.B. zur Betreuung der „Gesunden Jause für Schulen“, gefördert. Familien- und Pflegemesse Wegen des großen Erfolges der diesjährigen Familienund Pfegemesse im KUSS plant Sozialstadt Josef Loibnegger eine Fortsetzung auch 2013. Die Messe, bei der einen Tag lang 20 Aussteller aus den Bereichen Gesundheit, Familie und Pflege ihr Service präsentieren konnten, zählte fast 1000 Besucher. Informationen zu allen Sozialthemen: Sozialamt der Stadt Wolfsberg unter Tel.: +43(0)4352 537 281 | 11 wohnungen | Große Bautätigkeit am Wohnungssektor Für insgesamt 2.500 Wohnungen besitzt die Stadtgemeinde Wolfsberg die Vergaberechte. Mehrere Hundert Wohnungen werden pro Jahr vergeben – kein leichtes Unterfangen, geht es doch vielfach auch darum, Veränderungswünsche nach einer größeren oder kleineren Wohnung zu erfüllten. „Durch die rege Bautätigkeit konnte die Wohnungsnot gelindert werden,“ erklärt der zuständige Wohnbaustadtrat Jürgen Nickel. So entstehen gerade in Neudau insgesamt wieder 230 Wohnungen, die durch den günstigen, von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Baugrund, entsprechend leistbar sind. Die Vergabe der Wohnungen ist vollkommen trans- | ZITAT parent. Jede freie Wohnung scheint mit allen Details im Internet auf www.wolfsberg.at unter „Service“ auf. (siehe auch die Grafik auf dieser Seite). Nickel: „Die Wohnungsvergabe ist 100 Prozent transparent und steht politisch außer Streit. Seit 2 Jahren sind alle Vergaben einstimmig erfolgt.“ Freie Mietwohnungen Garconnieren Größe m2 33,71 36,25 45,99 Baukosten Kaution usw. 3.650,79€ 1.667,89€ 5.653,70€ Miete Vermieter Lage Anmerkung 199,89€ 109,63€ 330,98€ Fortschritt Fortschritt Vorstädt.Kleinsiedlung St. Jakober Str. Parkweg Auen - Kaplanweg 2. OG mit Balkon ohne Heizk. EG mit Balkon ohne Heizk. EG Mietkauf ohne Heizk. Lage Anmerkung Wohnungen ohne Kinderzimmer Größe m2 66,70 55,07 68,78 63,42 Baukosten Kaution usw. 2.980,30€ 2.476,54€ 2.728,45€ 7.827,88€ Miete 407,13€ 429,58€ 449,96€ 405,65€ Vermieter ESG Industriestraße EG inkl. Heizkosten mit Balkon ESG Koschatstraße 1. OG inkl. Heizkosten mit Balkon ESG Industriestraße EG inkl. Heizk. mit Balkon Kärntner Siedlungswerk SteirerwegSt. Stefan DG mit Balkon ohne Heizk. Wohnungen mit 1 Kinderzimmer Größe m2 75,04 82,30 87,93 60,42 76,03 81,80 78,50 77,88 78,70 93,76 81,63 81,63 Baukosten Kaution usw. 3.135,70€ 9.693,13€ 5.671,00€ 2.142,15€ 4.853,25€ 4.809,15€ 4.542,75€ 4.485,34€ 4.546,04€ 3.510,63€ 4.813,96€ 4.822,67€ Miete 400,00€ 504,16€ 536,35€ 385,08€ 347,30€ 450,10€ 521,14€ 574,70€ 522,36€ 489,66€ 499,73€ 499,34€ Vermieter Lage Anmerkung Vergabe LKH-Wolfsberg Hügelweg EG ohne Heizk. mit Balkon Kärntner Siedlungswerk SteirerwegSt. Stefan EG ohne Heizk. mit Balkon ESG Weiherhofstraße 2. OG inkl. Heizk. mit Balkon ESG Frankenweg 3. OG inkl. Heizkosten mit Balkon ESG St. Michaeler Str. 2. OG inkl. Heizk. mit Balkon Fortschritt St Jakober Straße 1. OG ohne Heizk. mit Balkon ESG Schlägelweg 1Kleinedling 2. OG inkl. Heizk. mit Balkon ESG Schlägelweg 3Kleinedling 2. OG inkl. Heizk. mit Balkon ESG Schlägelweg 5Kleinedling EG.Inkl. Heizk. mit Balkon ESG Karl-Krobath-Str. EG mit Balkon keine ZH Fortschritt St. Jakober Str. 48 EG ohne Heizk. mit Balkon Fortschritt St. Jakober Str. 48 2. OG. ohne Heizk. Wohnungen mit 2 Kinderzimmer Größe m2 Baukosten Miete Vermieter Kaution usw. 92,38 3.056,25€ 630,00€ LWBK - Neue Heimat 95,29 5.783,49€ 539,38€ Fortschritt 95,29 5.640,49€ 583,60€ Fortschritt 95,29 10.368,40€ 555,62€ Fortschritt 95,29 5.841,96€ 533,25€ Fortschritt 95,36 5.775,51€ 522,98€ Fortschritt 12 | StR. Jürgen Nickel: „Pro Jahr werden von der Stadt einige Hundert Wohnungen vergeben.“ Lage Anmerkung Gottfried-Wutscher- Weg St. Stefan St. Jakober Straße St. Jakober Straße St. Jakober Straße St. Jakober Straße St. Jakober Straße DG mit Balkon inkl. Heizk. 2. OG mit Balkon ohne Heizk. EG mit Balkon ohne Heizk. 2. OG mit Balkon ohne Heizk. 1. OG ohne Heizk. mit Balkon 1. OG ohne Heizk. mit Balkon | KULTUR Österreichischer Museumspreis 2011 Anerkennung für Museum im Lavanthaus Der wichtigste Museumspreis in Österreich wurde am 9. November 2012 zum 20. Mal verliehen. Das Museum im Lavanthaus wurde dabei von der Jury mit einer besonderen Anerkennung gewürdigt, die mit den besonderen Verdiensten im Bereich der wissenschaftlichen Erforschung und der Umsetzung von herausragenden Sonderprojekten begründet wurde. In nur drei Jahren nach der Eröffnung des neuen Regionalmuseums im November 2009 konnte das Museumsteam mit der Zuerkennung des Österreichischen Museumsgütesiegels, weiters dem Qualitätsgütesiegel der Kärnten Werbung und nunmehr mit der Würdigung zum Österreichischen Museumspreis eindrucksvoll seine intensiven Bemühungen um einen publikumswirksamen und modernen Museumsbetrieb bestätigen. stammenden Künstlers Klaus Hollauf, der nach seinem Studium an der Hochschule Mozarteum in Salzburg zahlreiche Jahre als Kunsterzieher am Stiftsgymnasium St. Paul tätig war. Unter dem Titel „LebensLinien“ wird eine Werkschau aus mehr als 25 Jahren geboten, die eindrucksvoll die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper und immer auch mit der menschlichen Existenz offenbart. Anlässlich der Ausstellungseröffnung wurde auch das Kunstbuch „LebensLinien. Arbeiten von 1986 – 2012“ erstmals vorgestellt. Aviso: Sonderausstellung 2013 „Flüchtlinge – Gefangene – Internierte. Wolfsberg als Lagerstadt im 20. Jahrhundert“ Im 20. Jahrhundert beherbergte die Stadt Wolfsberg drei große Lager, die aus unterschiedlichen Gründen das Leben und das Schicksal von zehntausenden Menschen aus fast allen Teilen der Welt prägten. Ausstellungsdauer: 6. Juni - 26. Oktober 2013. Sonderausstellung Klaus Hollauf. LebensLinien. Arbeiten von 1986 – 2012, bis 1. Februar 2013 Die Winterausstellung des Museums präsentiert Arbeiten des aus Wolfsberg/St. Michael Öffnungszeiten museum 02. November 2012 – Mitte April 2013 Di bis Do 10.00 – 16.00 Uhr, Fr 10.00 - 13.00 Uhr feiertags geschlossen 15. April 2012 – 30. Oktober 2012 Di bis So 10 – 17.00 Uhr Kontakt St. Michaeler Straße 2 9400 Wolfsberg / Kärnten Tel: 04352 537 333 e-mail: [email protected] Aktuelles & Sonderausstellungen: www.museum-lavanthaus.at facebook.com/MuseumImLavanthaus | TERMINE Peter Zernig, Kulturreferent „Das Neujahrskonzert im Rathaus sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen - aber auch alle anderen Konzerte sind absolut hörenswert!“ Stefanikonzert der Stadtkapelle Wolfsberg 26.12. 2012 im KUSS 10 Uhr Matinee (Vorverkauf 7,-, Kasse 8,-) 19 Uhr Abendkonzert (VVK 8,-, AK 10,-) Um Tischreservierung für das Abendkonzert wird gebeten unter 0676/4340149 (Manfred Kogelnig) Wolfsberger Neujahrskonzert Dienstag, 1. Jänner - 20h Rathaus Wolfsberg VVK: € 10,Raiffeisen Wolfsberg Hoher Platz, AK: € 13 3 Mankalan Freitag, 21. Dezember 2012 – 19.30 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg Eintritt: € 15,-- Erw. € 4,-- Jugend Kartenvorverkauf: Stadtkasse Rathaus Tel. 04352 537 246 In Zusammenarbeit mit den Soroptimisten Club Wolfsberg Benefizkonzert Rotary Club Wolfsberg Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem 24. Jänner 2013, 19.30 Uhr, Markuskirche Wolfsberg Kartenvorverkauf: Tel. 04352-30888, [email protected] | 13 EHRUNGEN | Ein Pionier und Doyen der Lavanttaler Wirtschaft: Wolfsberger Wappenring für DI Dr. Othmar Triebel Othmar Triebel (75), langjähriger Direktor der Papier- und Zellstofffabrik Frantschach und Gründervater des Vereines zur Förderung der Lavanttaler Wirtschaft, wurde kürzlich im Rahmen einer Feier im Wolfsberger Rathaus von Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz mit der Überreichung des Wappenringes der Stadt Wolfsberg für sein Lebenswerk geehrt. Schlagholz würdigte das Wirken Triebels als Wirtschaftspionier und als Unternehmer, Gründer des Vereines zur Förderung der Lavanttaler Wirtschaft und als Netzwerker, der sich mehrere Jahrzehnte lang an vorderster Front und im ganzen Lavanttal für eine breite Zusammenarbeit über die Wirtschaft hinaus eingesetzt hat. Othmar Triebel, ein gebürtiger Steirer, war von 1990 bis 1997 Vorstandsdirektor der Papier- und Zellstofffabrik Frantschach. Unter seiner Führung wurden neben technischen Innovationen in Ein Leben für die Musik Ehre und Auszeichnung für Prof. Mag. Dr. Walter Kraxner die Modernisierung der Fabrik hohe Investititonen in den Umweltbereich getätigt, wodurch die Lavant wieder „Trinkwasserqualität“ erreichte. WK-Bezirksobmann Franz Kreuzer, DI Hans Michael Offner, Mondi-Frantschach Geschäftsführer DI Gottfried Joham und EAK-Geschäftsführerin Mag. Sabrina SchützOberländer hoben in kurzen Ehrenansprachen das hervorragende Wirken und die hohe menschliche Qualität Triebels hervor. In seiner Rede bedankte sich Othmar Triebel bei Weggefährten und Freunden: „Ich nehme den Wappenring mit großer Freude und großem Stolz, aber auch stellvertretend für alle Mitglieder des Vereines Lavanttaler Wirtschaft an.“ Und vergaß nicht, abschließend auf ein bisher offen gebliebenes, großes Anliegen hinzuweisen: Die Errichtung eines Lavanttaler Gewerbeund Industrieparks. Im Kreise zahlreicher Gäste erhielt Prof. Kraxner von Bürgermeister Schlagholz den Wappenring der Stadt überreicht. Aus der Kärntner Musikszene ist er schon lange nicht mehr wegzudenken, sein Wirken wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Nun, anlässlich seines 85. Geburtstages, gab es im Haus der Musik in St. Stefan für Prof. Mag. Dr. Walter Kraxner ein großen Festkonzert mit Überreichung des Wappenringes der Stadt Wolfsberg durch Bürgermeister HansPeter Schlagholz. Kraxner, der sich als Komponist von Kärntner Liedern und Herausgeber eines umfangreichen Liederbuches weit über die Grenzen des Landes hinaus einen Namen gemacht hat, wurde 1927 in Bad St. Leonhard geboren. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer stellte er sein Leben als Sänger, Chorleiter und Buchautor gänzlich in den Dienst der Musik. So war er auch über 10 Jahre lang Vorsitzender des Kärntner Volksliedwerkes. Bürgermeister Schlagholz gratulierte dem neuen Dechanten Engelbert Hofer Wolfsberg beliebter und geschätzter Stadtpfarrer Engelbert Hofer wurde kürzlich von Bischof Alois Schwarz zum Dechant des Dekanates Wolfsberg ernannt. Aus diesem Anlass – und auch anlässlich des 69. Geburtstages Hofers – sprach Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz dem neuen Dechanten seine herzlichen Glückwünsche aus. Fluglärm | Runder Tisch in St. MarEin DI Dr. Triebel mit Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Obmann Franz Kreuzer sowie den Wolfsberger Stadträten, Johannes Loibnegger, Peter Zernig, Josef Steinkellner, Heinz Hochegger und Jürgen Nickel. 14 | Vorankündigung: Im Jänner 2013 findet in St. Marein ein runder Tisch zum Thema „Fluglärm“ statt. Nähere Informationen ergehen zeitgerecht an die Bevölkerung. Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz | amtliche nachrichten Alles Gute den neuen Erdenbürgern und allen Jungvermählten! | GEBURTEN Kraxner Sophia Amelie 22.10.2012, Wolfsberg Nußbaumer Leonie 26.10.2012, Wolfsberg Gaugg Andreas Markus 26.10.2012, Wolfsberg Haderlap Filip Lukas 26.10.2012, Wolfsberg Pachoinig Isabell Emma 28.10.2012, Wolfsberg Stückler Finn 29.10.2012, Wolfsberg Melcher Marc-Philipp 29.10.2012, Wolfsberg Ratschnig Etienne Maurice Manfred, 31.10.2012, Wolfsberg Kežar Amanda Kiara Alicia 04.11.2012, Wolfsberg Nießl Romina 05.11.2012, Wolfsberg Lintschnig Emma 05.11.2012, Wolfsberg Marinelli Rico 05.11.2012, Wolfsberg Önsür Yunus Emre 06.11.2012, Wolfsberg Lasnig Marlene 06.11.2012, Wolfsberg Doneschju Habil 07.11.2012, Wolfsberg Thurner Alexander Johann 09.11.2012, Wolfsberg Uran Alina 10.11.2012, Wolfsberg Zaufl Jonas Marco 10.11.2012, Wolfsberg Münzer Katharina 11.11.2012, Wolfsberg Steinkellner Emma 12.11.2012, Wolfsberg Samwald Florian 13.11.2012, Wolfsberg Krusch Moritz 14.11.2012, Wolfsberg Schedenig Lena Josefa Margaretha; 15.11.2012, Wolfsberg Gutschi Katharina 15.11.2012, Wolfsberg Polesnig Clemens 17.11.2012, Wolfsberg Klöbl Greta 20.11.2012, Wolfsberg Guntschnig Sarah Marie 21.11.2012, Wolfsberg Riedl Jonas 22.11.2012, Wolfsberg Pöchhacker Karla 22.11.2012, Wolfsberg Steiner Matthäus 23.11.2012, Wolfsberg Kienzl Hanna 27.11.2012, Wolfsberg Knauder Gabriel 27.11.2012, Wolfsberg Konrad Gabriel Adolf 28.11.2012, Wolfsberg Gobold Theresa 28.11.2012, Wolfsberg Rabensteiner Maximilian Johann, 29.11.2012, Wolfsberg Verordung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Wolfsberg vom 13.12.2012, mit der die Verordnung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Wolfsberg vom 8.7.1980, Zahl 6-O 59/1/79, mit welcher eine Ortsbildschutzverordnung beschlossen wurde, geändert wird Gemäß § 5 Abs. 1 und 3 des Kärntner Ortsbildpflegegesetzes 1990, LGBl Nr. 32, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl 107/2012 wird verordnet: Artikel I § 3 wird wie folgt geändert: §3 Aufstellen und Anbringen von Reklame und sonstigen Ankündigungen im Ortsgebiet Im gesamten Ortsbereich im Sinne des § 3 Abs. 1 und 2 des Kärntner Ortsbildpflegegesetzes 1990 – K-OBG, ist das Aufstellen von nicht ortsfesten Plakatständern und sonstigen Anlagen und Anbringungen nach Maßgabe des § 6 des K-OBG zulässig. Ausgenommen davon sind nachstehende Teile/Ortsgebiete: Im Gebiet des von der Verordnung der Stadtgemeinde Wolfsberg vom 12.10.2006, Zahl: 032-00-8061/2006, mit welcher für die Wolfsberger Altstadt ein Bebauungsplan erlassen wurde, erfasst ist, ist das Aufstellen von nicht ortsfesten Plakatständern sowie das Aufstellen von beschrifteten Tafeln (ausgenommen davon sind Hinweise vor und in unmittelbarer Nähe gewerblich genehmigter Betriebsstätten zum Zweck der Bewerbung des betrieblichen Angebots) und das Anbringen von Transparenten an Fassaden und über der Straße verboten. Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz | EHESCHLIESSUNGEN 06.10.2012 Mag.phil. Erhard Johannes Sammer und Mag.phil. Gudrun Baumgartner, Graz 06.10.2012 Udo Hermann Egon Weißenbrunner und Sylvia Regina Gaßner, Wolfsberg 10.10.2012 Josef Dohr und Marianne Sonja Pietschnig, Wolfsberg 13.10.2012 Raimund Rudolf Druschowitz und Caroline Primus, Wolfsberg 20.10.2012 Peter Frühberger und Birgit Maria Durchschlag, Wolfsberg 20.10.2012 Mag.phil. Rainer Gregor Errath und Kerstin Eva-Maria Pichler, St. Andrä 17.11.2012 Erwin Svensek und Angelika Wiltsche, Bad St. Leonhard im Lavanttal 24.11.2012 Andreas Trippolt und Barbara Tatschl, Wolfsberg | 15
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