InvestmentLetter - Basler Kantonalbank
Transcription
InvestmentLetter - Basler Kantonalbank
Investment Letter 10/16 • Geldpolitik der Europäischen Zentralbank am Wendepunkt? • Wann steigen die Zinsen wieder? Dr. Sandro Merino Chief Investment Officer Basler Kantonalbank Geldpolitik der EZB nähert sich einem Wendepunkt Mario Draghi gab im Juli 2012 sein berühmtes Statement ab: «The ECB will do whatever it takes to preserve the Euro and believe me it will be enough». Die Märkte haben ihm geglaubt und der Euro ist uns auch vier Jahre später erhalten geblieben. Die EZB hat seit März 2015 Staatsanleihen und andere Zinspapiere im Wert von etwa 1000 Milliarden Euro gekauft. Die Bilanzsumme hat sich etwa verdoppelt. Es ist zwar nicht gelungen, die Inflation in die Nähe eine Obergrenze von 2 % hochzudrücken, die Wirtschaft der Eurozone wächst aber seit 2014 wieder mit durchschnittlich 1,5 % pro Jahr. Die Kritiker betonen, dass die tiefen Zinsen zunehmend schädliche Nebenwirkungen haben. Das Ansparen von Altersrenten ist durch ein chronisches, langanhaltendes Tiefzinsumfeld infrage gestellt. Auch die Profitabilität von Banken und Lebensversicherern, die einen wichtigen Teil ihrer Erträge aus dem Zinsdifferenzgeschäft erwirtschaften, leidet. Der Preisanstieg bei Immobilien, beispielsweise in Deutschland, kann zur Bildung von Spekulationsblasen führen, wenn der Trend lange ungebremst anhält. Dass Hauseigentümer gegenüber Mietern stärker vom Tiefzinsumfeld profitieren, heizt die Diskussion um die steigende Divergenz in der Einkommensverteilung der Privathaushalte an. Positiv wirken sich die tiefen Zinsen auf die oft hochverschuldeten Staatshaushalte in der Eurozone aus. Durch die stark fallenden Zinskosten für die Kredite entstehen jährlich signifikante Einsparungen. Wo steht die US-Notenbank heute? Die US-Notenbank hat bereits Ende 2008, d. h. schon sechs Jahre vor der EZB, begonnen, ihre Bilanz durch Anleihen-Käufe zu vergrössern. Im Mai 2013 hat der damalige Notenbank-Chef Bernanke erstmals angedeutet, dass er den Umfang der Käufe künftig reduzieren könnte. Das Wort «tapering» («verringern» oder «auslaufen lassen») verunsicherte damals die Finanzmärkte. Seit Basler Kantonalbank Telefon 061 266 33 33 www.bkb.ch Oktober 2014 hat die US-Notenbank die Expansion der Bilanzsumme beendet. Sie hält aber die Bilanzsumme konstant, indem sie die Fälligkeiten im Anleihen-Bestand ersetzt. Diese Erhaltung der Bilanzgrösse bedeutet aber auch, dass die Fed weiterhin als Käuferin an den USAnleihenmärkten auftritt. Obwohl die Bilanzsumme der Fed stabil bleibt, muss sie zur Erhaltung der grossen Bilanz Anleihen in ähnlichem Umfang kaufen, wie während der Phase der Expansion ihrer Bilanzsumme. Bildhaft stellt die Fed also weiterhin einen grossen Liquiditätspool (etwa 4500 Milliarden USD) mit stabilem Pegel zur Verfügung. Im Dezember 2015, also etwa ein Jahr nach dem Ende der Bilanzexpansion, erfolgte die erste Erhöhung der USLeitzinsen seit der Finanzkrise. Wann steigen die Zinsen in der Eurozone wieder? Das aktuell laufende Anleihen-Kaufprogramm der EZB über 80 Milliarden Euro pro Monat ist befristet und endet offiziell im März 2017. Die Bilanz der EZB wird am Ende des Programms im März 2017 um ca. 1300 Milliarden Euro angewachsen sein. Ist damit ein genügend hoher stabiler Pegel, analog zur Situation bei der FED, erreicht? Das ist aus unserer Sicht bis März 2017 noch nicht der Fall. Wir erwarten, dass die EZB das Programm um etwa ein Jahr verlängern wird. Dabei könnte der Umfang der monatlichen Käufe aber graduell reduziert werden. Der Liquiditätspool der EZB würde auf etwa 2000 bis 2500 Milliarden Euro ansteigen. Um den Pegel des Liquiditätspools zu halten, müsste die EZB weiterhin Anleihen im Umfang von 20 bis 40 Milliarden monatlich kaufen. Einen ersten Zinsschritt der EZB erwarten wir frühestens nach dem Ende der Expansionsphase der EZB-Bilanz; er ist gegen Ende 2018 denkbar. Natürlich setzt dies voraus, dass sich die aktuelle wirtschaftliche Erholung bis dann fortsetzt. Reaktionen an den Aktienmärkten An den Finanzmärkten wird derzeit darüber spekuliert, in welchem Umfang die EZB auch nach der Beendigung des aktuellen Kaufprogramms im März 2017 weiterhin Anleihen kaufen wird. Dabei wird das Auslaufen der Anleihenkäufe durch die EZB von vielen Marktteilnehmern als Entzug der Liquidität negativ interpretiert. Es geht vergessen, dass die Zentralbanken ihre grossen Bilanzen halten und dadurch als Käufer von Anleihen präsent bleiben. Wie im Mai 2013 erwarten wir, dass anfänglich Nervosität wegen des Abklingens der EZB-Kaufprogramme herrschen wird. Der Markt dürfte aber rasch feststellen, dass sich dadurch nicht so viel ändert wie befürchtet: Der Bilanzaufbau wird durch das Erhalten der grossen Bilanzen abgelöst. Oktober 2016 1/4 Investment Letter 10/16 Globale Konjunktur USA: Konsumentenstimmung auf neuem Hoch Die US-Wirtschaft hat sich im ersten Halbjahr nur wenig dynamisch gezeigt. Die Hoffnung vieler Ökonomen ruht auf der Entwicklung im 3. und 4. Quartal. Dabei haben die jüngsten Zahlen die Nerven etwas beruhigt. Die Einkaufsmanagerindizes haben zugelegt. Der Index für den Bereich der Industrie liegt wieder im expansiven Bereich. Positiv zeigt sich die Stimmung unter den Konsumenten. Das vom Conference Board ermittelte Konsumentenvertrauen hat überraschend deutlich zugelegt. Es ist auf den höchsten Stand seit September 2007 gestiegen (Abb. 1). Der Anstieg ist unter anderem mit der positiveren Konsumenten-Einschätzung des Arbeitsmarkts zu erklären. Der Arbeitsmarkt selbst zeigt sich weiter in guter Verfassung. Die Arbeitslosenquote liegt bei 5 % und die Zahl der Beschäftigten hat im August ein neues Hoch erreicht. Dennoch – eine dynamische Konjunktur ist aktuell nicht erkennbar. Wir erwarten 2016 nur noch ein Plus des BIP von etwa 2 %. wahrscheinlich. Dies hängt unter anderem mit dem bevorstehenden BREXIT zusammen. Abb. 2: Deutscher ifo-Index verspricht Anstieg des BIP 8 120 6 4 110 2 100 0 90 –4 –2 –6 –8 80 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Ifo-Geschäftsklimaindex Deutsches BIP, % ggü. Vj. (r. Skala) Quelle: BKB (Bloomberg) Abb. 1: US-Konsumentenvertrauen Schweiz: Gemischte Signale Die Stimmung hat sich auch in der Schweiz wieder etwas aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie ist auf 53.2 Punkte gestiegen (Abb. 3). Die zugrundeliegenden Indikatoren geben jedoch kein einheitliches Bild. Unterstützung erhält der Gesamtindex vom Auftragseingang und von längeren Lieferfristen. Gleichzeitig ist aber der Lagerbestand deutlich gestiegen und der Personalabbau wird fortgesetzt. Beides keine Indizien für deutlich positive Konjunkturaussichten. Wir erwarten deshalb weiter nur einen Anstieg des BIP von etwas mehr als 1 %. 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 US-Konsumentenvertrauen (Conference Board) Quelle: BKB (Bloomberg) EU: Stimmungsindikatoren hellen sich auf Die Frühindikatoren in der EU versprechen auch für die kommenden Monate eine solide Entwicklung der Konjunktur. Speziell die Stimmung in der Industrie hat jüngst positiv überrascht. Nach einem schwachen August konnten sich die entsprechenden Einkaufsmanagerindizes in allen grossen Staaten der Eurozone erholen. Bis auf Frankreich liegen die Werte wieder über der kritischen 50-Punkte-Marke. Die gute Stimmung unter den Industrieunternehmen wurde auch durch andere Indikatoren bestätigt. In Deutschland hat insbesondere der deutliche Anstieg des ifo-Index positiv überrascht (Abb. 2). Wir rechnen weiter mit einem Zuwachs des BIP im laufenden Jahr um etwas mehr als 1,5 %. Für 2017 scheint dagegen eine leichte Abschwächung der Konjunktur durchaus Basler Kantonalbank Telefon 061 266 33 33 www.bkb.ch Abb. 3: Schweizer Frühindikatoren und BIP 90 8 80 6 70 4 60 2 50 0 40 –2 –4 30 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Einkaufsmanagerindex Industrie Subindex Beschäftigung BIP, % ggü. Vj. (r. Skala) Quelle: BKB (Bloomberg) Oktober 2016 2/4 Investment Letter 10/16 Zinsen, Währungen und Immobilienmarkt US-Notenbank (Fed) unter zunehmendem Druck Die US-Notenbank hat sich an ihrer Sitzung im September gegen eine Erhöhung des Leitzinses entschieden. Es ist die sechste Zinsentscheidung in Folge, in der die Fed ihren Zinssatz unberührt lässt. Gleichzeitig wurden die Erwartungen für die weiteren Zinserhöhungen gedämpft. So rechnen die Mitglieder des Offenmarkt-Ausschusses (FOMC) im Durchschnitt mit einem Zinssatz von 1,9 % anstatt 2,4 % per Ende 2018 (Abb. 1). Die Argumente für eine Zinserhöhung seien zwar stärker geworden. Dennoch möchte man noch weitere Fortschritte der Wirtschaft sehen. Der zögerliche Kurs stösst intern allerdings auch auf Kritik. Drei der insgesamt zehn Mitglieder sprachen sich für eine Erhöhung des US-Leitzinses aus. Eine zu zögerliche Erhöhung könnte die Fed später zu aggressiveren Schritten zwingen. Wir gehen von einer Anhebung des Leitzinses noch in diesem Jahr aus. Abb. 1: Erwartungen der einzelnen FOMC-Mitglieder 5.0 4.5 4.0 3.5 3.0 2.5 2.0 1.5 1.0 0.5 0.0 2016 2017 2018 2019 Zentralbanken im Dilemma Abgesehen von den USA hat noch keine der grossen Volkswirtschaften eine Zinswende eingeleitet. Sowohl in der Eurozone als auch in Japan deuten die Zeichen auf eine noch expansivere Geldpolitik hin. Auch Grossbritannien, Australien und Neuseeland haben in den vergangenen Monaten ihre Geldpolitik weiter gelockert. Die meisten Zentralbanken würden sich höhere Zinsen wünschen. Dadurch erhielten sie auch wieder mehr zinspolitischen Spielraum, um künftige Schocks zu bekämpfen. Höhere Zinsen ziehen aber rasch Kapitalströme an. Das stärkt die heimische Währung. Die Exporteure geraten unter Druck und das inländische Wachstum wird gefährdet. Daran ist keine Zentralbank interessiert. Vielmehr wird darauf geachtet, wie sich die anderen verhalten. Telefon 061 266 33 33 www.bkb.ch Schweizer Immobilienmarkt – Leerstände ziehen an Leerstände am Schweizer Wohnimmobilienmarkt waren in den letzten Jahren kein Thema. Das könnte sich ändern. Erste Anzeichen sind erkennbar – die Leerstände steigen an. Das Tiefzinsniveau und damit verbunden der Anlagenotstand hat dazu geführt, dass viel Kapital in den Immobilienmarkt geflossen ist. Dem steigenden Angebot an Wohnimmobilien stand eine robuste Nachfrage gegenüber. Während das Angebot weiter steigt, lässt die Dynamik der Nachfrage nach. So ist gemäss dem Bundesamt für Statistik die Zahl der leerstehenden Wohnungen von rund 35 000 Wohnungen im Jahr 2009 auf 56 518 im Jahr 2016 gestiegen. Damit sind die Leerstände zum siebten Mal in Folge gestiegen. Die Leerstandsziffer beläuft sich aktuell auf 1,3 %; das ist der höchste Wert seit 2001. Das Plus ist vor allem auf das Mietwohnungssegment zurückzuführen. Im Eigentumssegment sind Angebot und Nachfrage noch ausgewogen. Der Anlagenotstand bei den Investoren hält an – und somit auch die Bautätigkeit. Longer run Quelle: US Federal Reserve, BKB Basler Kantonalbank Positionierung In Europa sind die Renditen in den vergangen Tagen weiter gesunken. Die Sorgen um den europäischen Bankensektor dürften dafür verantwortlich gewesen sein, dass die Nachfrage nach Staatsanleihen zugenommen hat. Die 10-jährige US-Rendite hat sich nach einem anfänglichen Taucher wieder auf das Niveau vor der US-Zinsentscheidung bewegt. Wir bleiben in der Anlageklasse Obligationen insgesamt untergewichtet. Bei den indirekten Immobilienanlagen kommt der Anlagenotstand ebenfalls zum Tragen. Auch 2016 ist viel Kapital in die diversen Anlagegefässe geflossen. Es ist aber feststellbar, dass nicht mehr zu jedem Preis investiert wird, sodass weiteres Aufwärtspotenzial begrenzt sein dürfte. Wir bleiben in unseren ausgewogenen Mandaten mit 5 % investiert und entsprechend neutral gewichtet. Oktober 2016 3/4 Investment Letter 10/16 Aktienmarkt Aktienmärkte überwiegend seitwärts Die grossen Aktienmärkte schlossen per Ende September auf ähnlichen Niveaus wie im Vormonat. Die Zentralbanksitzungen brachten keine nennenswerten Änderungen. Auch sonst waren bedeutende Impulse für den Aktienmarkt rar. Der Swiss Performance Index notierte 0,4 % unter dem Stand von Ende August. Die relative Aktienmarktstärke der Schwellenländer gegenüber den Industrieländern setzte sich moderat fort. Schwellenländeraktien legten im Monatsvergleich um 0,2 % in CHF zu, Indust-rieländeraktien büssten hingegen 0,6 % in CHF ein. Neben einer geringeren Performance in Lokalwährung zeigten sich auch die Währungen der Industrieländer gegenüber dem Franken mit durchschnittlich –0,7 % weiterhin schwächer als die Währungen der Schwellenländer. Der Währungsbeitrag für Schwellenländeraktien betrug im September –0,2 %. Auf Jahressicht ist er hingegen mit +1,4 % positiv (vgl. Abb. 1). Nach der Erholung im Juli und August waren Finanztitel im September mit einer Performance von –2,3 % in CHF der schwächste Sektor im MSCI Welt Index (vgl. Abb. 2). Die Branche wurde insbesondere durch den Scheinkontenskandal bei Wells Fargo sowie durch Altlasten der Deutschen Bank gedrückt. Sollte die Forderung des US-Justizministeriums gegenüber der Deutschen Bank bei einer Busse von 14 Mia. USD bleiben, müsste sie in erheblichem Umfang neues Kapital aufnehmen. Abb. 2: Energie- und Finanztitel im September Net Return Index in CHF, 31.08.16=100 104 103 102 101 100 99 Abb. 1: Aktienperformance in CHF 98 97 1,4 % 96 31.08.16 0,4 % 0,2 % –1,3 % 07.09.16 14.09.16 21.09.16 28.09.16 11,3 % 4,0 % –0,2 % –0,7 % Finanztitel Energietitel Quelle: BKB (Bloomberg/MSCI) Performance in CHF: 2,6 % seit Jahresbeginn –0,6 % 12,8 % September seit Jahresbeginn Industrieländer 0,2 % September Schwellenländer Performance in lokaler Währung Währungseinfluss Quelle: BKB (Bloomberg/MSCI) Energieaktien im Plus, Finanztitel wieder unter Druck Die mit +1,8 % beste Performance im MSCI Welt Index hatten Energieaktien. Sie profitierten nach der OPEC-Entscheidung über eine Begrenzung der Fördermenge gegen Monatsende vom Ölpreisanstieg. Immobilien als neuer GICS-Sektor Die Anzahl der Sektoren nach der weithin gebräuchlichen Kategorisierung des Global Industry Classification Standards (GICS) hat sich im September mit der Abspaltung von Immobilienaktien aus dem Finanzsektor von zehn auf elf erhöht. Diese bringt die Lancierung neuer Indexprodukte, insbesondere ETFs, mit sich. Anlagestrategie Das anhaltend unsichere Umfeld im Vorfeld der US-Wahlen eignet sich unseres Erachtens nicht für eine risikoreiche Positionierung. Wir bleiben daher bei den Aktien neutral gewichtet. © Basler Kantonalbank / Die vorliegende Information stellt eine freiwillige Dienstleistung der BKB dar, auf welche kein Rechtsanspruch besteht. Die BKB kann den Versand jederzeit ohne Vorankündigung einstellen. Die publizierten Informationen dienen nicht der Anlageberatung und stellen in keiner Weise ein Kaufangebot, eine Anlageempfehlung oder eine Entscheidungshilfe in rechtlichen, steuerlichen, wirtschaftlichen oder anderen Belangen dar. Sie dienen einzig informativen Zwecken. Die in dieser Information verarbeiteten Aussagen, Stammdaten, Kennzahlen und Marktkurse bezieht die BKB aus öffentlich zugänglichen Quellen, die sie zuverlässig hält. Eine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben, deren Auswertung oder deren Wiedergabe kann die BKB nicht übernehmen und keine Aussage ist als Garantie zu verstehen. Es wird keine Haftung für Verluste oder entgangene Gewinne übernommen, die aus der Nutzung oben stehender Informationen entstehen könnten. Zum Ausdruck gebrachte Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die in dieser Publikation enthaltenen Anlageinformationen könnten – je nach speziellen Anlagezielen, Zeithorizonten oder bezüglich des Gesamtkontextes der Finanzposition – für bestimmte Investoren ungeeignet sein. Wir empfehlen, dass Investoren, bevor sie Anlageentscheidungen treffen, sich den Rat des Anlageberaters ihrer Bank einholen. Basler Kantonalbank Telefon 061 266 33 33 www.bkb.ch Oktober 2016 4/4