3_2011 - SAC Rossberg
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3_2011 - SAC Rossberg
RossbeRg eCHo SEITE 7 JaHR des Waldes SEITE 21 KletteRWeeKend WiWanni SEITE 23 Fabe-lageR 3 | 11 SAC Sektion Rossberg Skoda Octavia Liebling der Nation 4sp 4c d.qxp 16.02.2011 13:30 Page 1 ŠkodaOctavia Combider Nation 4sp 4c d.qxp Skoda Octavia Liebling 16.02.2011 13:30 Page 1 LIEBLING DER NATION wir BriNgeN ihreN aUFTriTT hOCh hiNaUs. Beschriftungen Werbetechnik ŠkodaOctavia Combi Präsentationssysteme LIEBLING DER NATION Signaletik 6330 Cham, Tel. 041 749 10 40, www.aTelier-sg.Ch Der erfolgreichste Combi der Schweiz heisst Škoda Octavia Combi! Bereits zum 11. Mal in Serie wurde er als Preis-Leistungs-Sieger ausgezeichnet! Erleben Sie jetzt auf einer Probefahrt bei Ihrem Škoda Partner, was diesen Bestseller zum absoluten Favoriten der Nation macht. www.skoda.ch Staub Cham Skoda-Center Luzernerstrasse 68,Combi 6330 Cham Der erfolgreichste der Schweiz heisst Škoda Octavia Combi! Bereits zum Telefon: 041 785wurde 60 80,er Telefax: 041 785 60 88 11. 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Veranstaltungen Administration Gabriela Kretz Engelmattstrasse 11, 6318 Walchwil [email protected] Telefon 041 758 06 36 Redaktion Brigitta Beeler Bellevueweg 20, 6300 Zug [email protected] Telefon 041 711 82 34 Gestaltung, Layout und Produktion Victor Hotz AG Corporate Publishing & Print, Steinhausen Anzeigenservice «Printmedien SAC Rossberg» Victor Hotz AG Sennweidstrasse 35, 6312 Steinhausen Tel. 041 748 44 44, Fax 041 748 44 45 [email protected] www.victor-hotz.ch Verkaufsleitung Verlag Michèle Honegger Direkt 041 748 44 22 [email protected] Annahmeschluss für Inserate November-Ausgabe: 15. September 2011 10 Kurse 11 Ausschreibungen 13 saC Jugend 15 Ausschreibungen 15 saC senioren 16 Ausschreibungen 17 berichte 18 Skitour Gamperstock – Höch Pfaffen 18 Kletterkurs Ibergeregg 19 SAC-Frauentour Jura 19 Schildkrötengrat Chli Bielenhorn 20 Appenzell 20 Von Sins auf den Horben 21 Kletterweekend Wiwanni 21 Hochtour Piz Sardona — Piz Segnas 22 FaBe-Lager Sustlihütte 23 FaBe-Lager Lämmerenhütte 23 RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg editoRial Wunderbar blühende hauswurz BeRiChT DeR ReDAkToRiN an einem sommeRmoRgen … An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. kann mich dann auch mal an ein Donnerstag-Abend-Biken wagen. Liebe Leserin, lieber Leser Ich hoffe, auch ihr könnt einen schönen, erlebnisreichen Sommer erleben. Aufgrund der Berichte sehe ich, dass die Touren im Programm rege besucht werden und auch bei Regen scheint das Wandern Spass zu machen. Somit hat die Saison gut gestartet. Dieses Mal, muss ich gestehen, fällt es mir nicht so leicht, passende Worte zu diesem «Rossberg Echo» zu finden. Beim Schreiben dieses Textes ist es heiss und schwül und die Hitze lähmt irgendwie meine Gedanken. Am liebsten wäre ich jetzt in der Höhe, am Wasser eines erfrischenden Bergsees. Noch etwas in eigener Sache: Ich möchte bezüglich der Berichte noch einen Hinweis machen: Sendet mir bitte Berichte, welche höchstens eine, im Maximum zwei A4-Seiten lang sind. Auch ist es immer wichtig, bei Fotos anzugeben, wer das Bild gemacht hat und natürlich was das Bild darstellt. Wenn ich die Wintertourenausschreibungen oder auch die Ausschreibung vom Langlaufkurs im Dezember lese, kann ich mir noch nicht so gut vorstellen, dass wieder kühlere Tage kommen. Aber selbstverständlich werden sie kommen. Allen wünsche ich weiterhin einen schönen Sommer und auch einen bunten Herbst. Vielleicht treffen wir uns in der Zwischenzeit aber auch an einem Anlass, z.B. an der Rossbergputzete, welche am 17. 9. stattfindet. Die Liebhaber von Würsten aller Art werden sich bestimmt die Metzgete im Bärenfang nicht entgehen lassen. En Guetä wünsche ich jetzt schon. Im November erscheint dann die nächste Ausgabe mit n der Einladung zur jährlichen GV. Theodor Fontane Es ist aber doch schön, dass es erst Sommer ist und die Sonne wärmt. Es freut mich, dass ich bereits einige schöne Wandertage erleben durfte und einige Biketouren machen konnte. Vielleicht werde ich noch etwas fitter und RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg Brigitta Beeler Brigitta Beeler, Redaktorin RedaKtionssCHluss noVembeR-ausgabe: donneRstag, 15. septembeR 2011 RedaKtionssCHluss FebRuaR-ausgabe: FReitag, 13. JanuaR 2012 editoRial Bericht des Präsidenten BeRiChT DeS PRäSiDeNTeN RossbeRg eCHo Was gibt es aus dem Vorstand zu berichten? Sicher interessiert Sie im Speziellen, was mit dem Bärenfang weiter geplant wird. Liebe Rossberglerinnen, liebe Rossbergler Die Baukommission, bestehend aus den hochkarätigen Architekten Dagmar Hächler Stangl, Urs Twerenbold, Patrick Röösli, Leander Willisch, dem Liegenschaftenobmann Werni Schumpf und mir haben die beiden Projektvarianten «Sanierung» und «Sanierung mit Anbau nordseits» diskutiert, verfolgt und weiter ausgearbeitet. Diese beiden Varianten wurden so auch an der letzten Generalversammlung vorgestellt. Der Vorstand hat sich an seiner zweiten Sitzung im April intensiv mit den Projektvarianten befasst. Die Variante «Sanierung» wurde einstimmig beschlossen. Weshalb? Der Bärenfang wird von den Mitgliedern recht viel besucht. Die Belegungen zeigen aber, dass nur bei zwei oder drei Anlässen die Kapazitätsgrenze erreicht wird. Auch war es dem Vorstand sehr wichtig, den Bärenfang in seiner Charakteristik und Eigenartigkeit nicht stark zu verändern. Mit unserer Erhöhung des Jahresbeitrages über drei Jahre finanzieren alle Mitglieder den Bärenfang solidarisch. Es ist die Aufgabe des Vorstandes, auch auf die Kosten zu achten. Der Vorstand ist überzeugt, dass mit den erfahrenen Profis der Baukommission eine gute, den Kosten entsprechende Sanierung gelingt. Sie haben unser vollstes Vertrauen. In der nächsten Ausgabe des «Rossberg Echos» werden Pläne und Details der Baukommission publiziert. Es gilt, ein grosses Dankeschön an unsere Architekten auszusprechen, die ihre grosse Erfahrung der Sektion zur Verfügung stellen. die Richtlinien SAC und Umwelt neu überarbeiten. Der Präsident erntete viel Applaus, als er sagte: «Der SAC ist schliesslich ein Bergsteigerclub und nicht eine Umweltschutzorganisation!» Ein brodelndes Feuer wurde auch durch ein Bekennungsschreiben der Sektion Monte Rosa mit der Geschäftsstelle gelöscht. Der Krach und die Abspaltungsdrohungen der Walliser vom SAC wegen verschiedener Auffassung über die Heli-Skiflüge sind beiseite gelegt worden. Der Dialog wird wieder gesucht. Jürg Schumpf, Präsident SAC Sektion Rossberg Korrigenda zu meinem letzten Bericht: Kaum habe ich meinen Bericht fürs letzte «Rossberg Echo» über Heliskiing und Gebirgslandeplätze unserer Redaktorin zugeschickt, habe ich genauere Informationen von der Geschäftsstelle des SAC erhalten. Das BAZEL wollte nicht die Gebirgslandeplätze Ebnefluh und Petersgrat aufheben, sondern die Helilandeplätze Rosenegg und Blüemlisalp. Anstelle dieser Landeplätze suchte das BAZEL zwei neue; wie erwähnt, Grassen und Spann- ort. Diese werden aber keine Bewilligungen von den Kantonen Uri und Obwalden erhalten. So wurde mir mitgeteilt. Ich wünsche Ihnen einen tollen und unfallfreien Bergsommer in der Hoffnung, dass Sie nie Helikopterlärm hören, denn meistens lässt dieser nichts Gutes erahnen. n Jürg Schumpf ANZeiGe An der letzten Abgeordnetenversammlung vom Juni hat sich der SAC zu seinen Kernaufgaben bekannt, denn das brisante Thema «Heliskiing» hat einige Sektionen zu verschiedenen Anträgen zur Gebirgsfliegerei animiert. Die Mehrheit der Abgeordneten lehnte alle Anträge ab. Sie folgten somit dem Vorschlag des Zentralvorstandes. Er wird RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 5 Alles, was man gerne trinkt, in unseren Wein- und Getränkemärkten in Zug oder Unterägeri ... ... oder durch Hauslieferung. 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Mit einfachsten Mitteln wurden Waldflächen gerodet und der Landwirtschaft zugeführt. So später auch die Walser, welche viele Alpentäler besiedelten und prägten. Sie waren klug genug zu erkennen, wo der Wald im eigenen Interesse erhalten bleiben musste. Der (dunkle) Wald war auch stets etwas Geheimnis- und Sagenumwobenes, hatte mystische Bedeutung, galt als Rückzugsraum. naHe liegendeR RoHstoFF Seit Urzeiten gab es angesichts primitiver technischer Mittel ausschlaggebende Gründe zur Verwendung von Holz: Es wuchs nahe beim Verbraucher und war leicht zu bearbeiten. Ersteres ist heute zu relativieren, aber Holz hat nach wie vor grosse Bedeutung für Bauten, Möbel, Papier, Energie und anderes. In der Schweiz sind über 80 000 Arbeitsplätze davon abhängig. Vom Raubbau zum FoRstgesetz Rohstoffe sind oft die Spielbälle in sich entwickelnden Wirtschaften. Das war beim Holz nicht anders. Schon vor und erst recht mit der Industrialisierung war es äusserst begehrt. Der Bedarf wuchs dermassen an, dass weite Gebiete der Voralpen und Alpen kahlgeschlagen wurden. Gewässer waren ideale Transportwege, um Holz talwärts zu flössen. Die Entwaldung führte zu vermehrten Schäden durch Wasser und Erosion. Das Landschaftsbild war vielerorts kaum zu vergleichen mit dem heutigen, einmal abgesehen von den Zersiedelungseffekten. Erst das fortschrittliche eidgenössische Forstgesetz von 1876 setzte dem Raubbau ein Ende. WaldFlÄCHen und WaldgRenzen Die Waldfläche hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Am augenfälligsten im Tessin, wo sie innert 30 Jahren um etwa 15% des Kantonsgebietes gewachsen ist, aber nur 10% des enormen Holzzuwachses genutzt werden. Auch diese Entwicklung ist wirtschaftlich begründet: Land- wie Forstwirtschaft im Berggebiet wurden unrentabel, mit den Folgen, dass Alpen verganden, Landschaftsbild und Biodiversität sich verändern, die Waldgrenze sodann bis 200 m höher liegen kann. sCHutz ist niCHt gRatis zu Haben Es ist hinlänglich bekannt, dass der Gebirgswald eine wichtige Schutzfunktion für Landschaft und Infrastruktur hat. Er wirkt gegen Lawinen, Steinschlag, Erosionen und kann grosse Wassermengen im Boden zurückhalten. Dies bedingt allerdings, dass er in geeigneter Art unterhalten wird. beRgspoRt und spassgesellsCHaFt Diesem Zwischentitel begegneten wir bereits im «Rossberg Echo» 1/2011 (Wettrüsten)! Gebirgswälder nächst Touristenorten fallen durch Schneisen auf; schnurgerade für Bahnen, gewun- Toggenburger holz, bereit für die Fabrik dene für Pisten. Das «Erholungsgebiet» Wald wird zudem strapaziert von Grillplätzen, Seilgärten, Bike- und Trailrouten, Strassen und anderem. Freizeit, Mobilität und technische Möglichkeiten haben sich dermassen entwickelt, dass das Ausscheiden von Wildruhezonen nicht von ungefähr kommt, trotz der gesetzlich festgelegten freien Waldzugänglichkeit. Wald — ausbliCKe Fürs Auge gibt es kaum Ausblicke aus dem tiefen Wald. Auch im übertragenen Sinn scheint in Fachinstanzen und Politik der Weitblick nicht so klar zu sein. Soll die Waldfläche (derzeit 31% der Schweiz) weiter zunehmen oder nicht? Soll der Wald zum Urwald werden? Was sind Wald und Holz wert? Wohin führen Energie-, Land- und Waldwirtschaft? Die konkursite Grosssägerei im Bündnerland lässt grüssen. n Urs Günther Altes Walliserhaus in Grimentz, erbaut mit holz aus dem Bergwald der umgebung RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 7 Versicherung und Vorsorge/ Die AXA bietet für Sie privat oder für Ihr Unternehmen finanzielle Sicherheit. Unsere Versicherungs- und Vorsorgelösungen werden individuell auf Sie abgestimmt. Kommen Sie auf unsere Seite. Gerne berate ich Sie. AXA Winterthur Agentur Werner Schumpf Poststrasse 22, 6300 Zug Telefon 041 728 62 02 Mobile 079 606 84 15 [email protected] Jul. Weinberger AG, Zug 91x68_text_cmyk_zug.indd 1 13.10.2010 10:53:14 Uhr SANITÄR – HEIZUNG Neubau, Umbau Sanierungen Reparaturen Telefon: 041 769 30 60 www.jul-weinberger.ch Zug Luzern Gewerbestrasse 20 www.iae.ch 6314 Unterägeri [email protected] Tel. 041 750 23 23 Fax 041 750 48 50 Thalwil Wege sehen und erkennen – Optik Schumpf & Baggenstos. ARMIN TRINKLER GARTENPFLEGE GMBH UNTERHALT, UMÄNDERUNGEN, NEUANLAGEN HOLZHÄUSERNSTRASSE 7 6343 HOLZHÄUSERN BUND E SPL ATZ 6 C H -6301 ZUG TEL E FON 041 711 9 8 77 TEL E FAX 041 710 1 6 26 Natel: 079 288 20 36 Tel: 041 790 25 87 Fax: 041 790 37 24 [email protected] www.trinkler-gartenpflege.ch admin admin NeuMiTGlieDeR (VoM 15.04.2011 BiS 08.07.2011) WiR Heissen HeRzliCH WillKommen einzel neue Familien Bernhard Christian, Oberwil b. Zug Familie Specht Karl Peter in Zug, Familie Simeonidis Christoph in Buonas, Birri Patrik, Hagendorn Specht Monika Kennel Simone Bissig Robert, Baar Familie Peyer Susanna in Zug, Familie Wals Anita in Meggen, Busch Björn, Zug Peyer Miles Wals Lea, Wals Robby d’Alençon Charlotte, Zug Familie Beck Martin in Baar, Familie Hausmann Werner in Unterägeri, Fabel Benjamin, Zug Beck Livio, Beck Linda, Beck Philipp, Hausmann Nelli Grimm Stephanie, Zug Beck Susanne Familie Winter Monika in Baar, Heeb Florian, Buchs Familie Jörg Dittli Michèle in Hünenberg See, Spörri Fredy Inderbitzin Florian, Arth Dittli-Jörg Stefan Familie Iten Albert in Oberägeri, Kälin Corinne, Hagendorn Familie Schweiger André in Zug, Gambierasio Franziska, Gambierasio Nina, Loeliger Martin, Baar Stirnimann Nino, Stirnimann Gian, Gambierasio Seline Luzi Jürg, Hünenberg See Stirnimann Maja Familie Häsler Adrian in Baar *, Meyer Beat, Walchwil Familie Arnet-Vanoni Josef in Neuheim, Dürr Katrin, Dürr Julian Mühlethaler Jan, Cham Arnet-Vanoni Theres Familie Pfeiffer Michel in Hünenberg *, Sidler Ruth, Zug Familie Gray Andrew Nicholas Kreilinger-Pfeiffer Andrea Sperr Christian, Baar in Steinhausen, Eilers Daniela Spescha Gitti, Hünenberg See Familie Briner Büeler Daniela in Baar, Spiess Marco, Cham Büeler – Briner David, Büeler Ben, Steinlin Urs, Hagendorn Büeler Jona, Büeler Dan Taner Celina, Cham Familie Bürgi Beat in Meierskappel, VeRSToRBeNe MiTGlieDeR Theiler Christoph, Allenwinden Bürgi Anna, Iten Bürgi Alexandra Winkler Nicole Manuela, Bonstetten Familie Staub Planzer Martin in Oberwil- WiR tRaueRn um * war schon vorher Mitglied Lieli, Staub Finn, Staub Lois, Planzer Schweizer Karin, Baar Jugend Pascale gestorben am 07.05.2011 Brändli Anita, Emmenbrücke Familie Wälti Andrea in Cham, im Alter von 45 Jahren d’Alençon Max, Zug Wälti Anthea Leona, Wälti Roland Prevosti Reto Hurschler Matthias, Baar Familie Wyss Edna in Baar, gestorben im 13.03.2011 Willimann Cyril, Zug Wyss Marcel im Alter von 43 Jahren MiTGlieDeR-JuBiläeN WiR gRatulieRen HeRzliCH zum 90. gebuRtstag Schlatter Paul, Unterägeri Glöckl Karoline, Baar Melliger Otto, Oberwil am 29.09.2011 am 15.10.2011 am 28.10.2011 Saurbeck Marcel, Cham Bruckbach Jörg, Zug am 06.10.2011 am 25.10.2011 zum 85. gebuRtstag Weber Georg, Rotkreuz Schmid Margrith, Baar Zeder Franz, Steinhausen am 10.10.2011 am 29.10.2011 am 04.10.2011 Lörincz Andreas, Steinhausen Waser Monika, Zug am 13.10.2011 am 01.11.2011 zum 80. gebuRtstag Engelbrecht Herbert, Baar Schwedtmann Karlheinz, Neuheim Jenni Paul, Unterägeri am 07.11.2011 am 13.11.2011 Gottschalk Ingrid, Walchwil am 26.09.2011 Hux Paul, Steinhausen zum 70. gebuRtstag am 16.11.2011 am 04.10.2011 Baumgartner Willi, Hünenberg See Hellenbrand Hans Jürgen, Cham Arnet Bruno, Zug am 12.09.2011 am 17.11.2011 am 07.10.2011 Saurbeck Elisabeth, Cham Hubatka Maria, Cham Kündig Markus, Zug am 04.10.2011 am 19.11.2011 am 12.10.2011 Profos Rudolf, Oberwil Zindel Ernst, Cham am 05.10.2011 am 20.11.2011 zum 75. gebuRtstag Amrhein Lisbeth, Walchwil Korner Walter, Cham Bachmann Sigrid, Menzingen am 06.10.2011 am 20.11.2011 am 07.09.2011 RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 9 VeRanstaltungen Aufstieg zum lochberg, 3074 m VeRanstaltungen kurse und Ausschreibungen KuRse laWinenKuRs sa 10. und so 11. dez. 2011 noch offen Lawinenkurs für Sektionsmitglieder Rossberg Kursort: je nach Verhältnissen Leitung: Christian Andermatt, dipl. Bergführer sKating-KuRs sa 3. und so 4. dez. 2011 Goms Auch dieses Jahr findet der altbewährte Langlaufkurs (nur Skatingtechnik) im Obergoms statt. Unter der Leitung des bewährten Leiterteams werden wir unsere Skatingtechnik auffrischen oder erlernen. Meldet euch frühzeitig an – die Teilnehmerzahl ist beschränkt. sKiteCHniK und FReeRiden Treffpunkt: 7 Uhr, Siemens- sa 7. und so 8. Jan. 2012 Davos 9.30 Uhr, Hotel Alpina, Ulrichen Davos bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für das perfekte Skivergnügen auf und neben der Piste. Wir trainieren die Schwungformen in Variationen auf der Piste und wenden das Gelernte abseits der Piste an. In diesem Kurs geht es um das Vermitteln von Sicherheit und Freude beim Skifahren auch bei anspruchsvolleren Bedingungen. Parkplatz Zug (Anreise mit PW); (Anreise mit ÖV) Sich zurechtfinden im Schnee will geübt sein, zum Beispiel in einem lawinenkurs. Kursbeginn: 9.30 Uhr Hotel Alpina, Ulrichen Ausrüstung: komplette Skatingausrüstung (kann auch gemietet werden bei VELORADO, Chollerstrasse 1a, 6300 Zug) Anforderung: Anfänger, Fortgeschrittene und sportliche Läufer sind willkommen Unterkunft: Hotel Alpina, Ulrichen, Doppelzimmer Dusche/ WC mit HP Kosten: Fr. 140.– DZ/HP, Zuger Kantonalbank, Zug Kursort: Davos IBAN CH2900787000071772204 Unterkunft: Gasthof Landhaus, Kontonummer: 0071772204 Frauenkirch, Doppelzimmer und Anmeldung: schriftlich an Urs Halbpension Toggenburger, Sonneggstrasse 1, Kosten: ca. Fr. 300.– für HP und 6330 Cham, 079 448 00 90, 2-Tages-Skipass. Nicht im Preis [email protected] inbegriffen sind: Reise, Mittag- Erst die Vorauszahlung gilt als essen und Getränke definitive Anmeldung. Es gelten Anmeldung: bis 30. September an die AVB von SAC Rossberg und Armin Gmünder, [email protected] Toggi-Bergsport Anzahlung: Die Anmeldung ist Leitung: Urs Toggenburger definitiv nach einer Anzahlung Klassenleiter: Urs Toggenburger, von Fr. 200.– auf das Konto der Andi Schmid, Petra Grünen- Sektion Rossberg SAC (IBAN felder, Erwin Iten, Markus CH30 0483 5031 4900 3100 0) Grünenfelder, Klara Meier Die Platzzahl ist auf 24 Personen Kommst du mit einem Auto und beschränkt. Aufnahme in der hast du noch freie Plätze? Reihenfolge der Anmeldungen. Fährst du direkt nach Ulrichen Freeriden ANZeiGe Elektro Küng AG und wen nimmst du alles mit? Elektro- und Telekomanlagen Bannstrasse 1 Steinhausen 041 748 30 22 Reparaturservice Beleuchtungskörper Haushaltapparate [email protected] RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 11 Ihr Partner für das Baugewerbe Stahl | Bau | Haustechnik | www.bossard-staerkle.ch | [email protected] | Telefon 041 769 12 12 Ins_B+S_186x68mm_4f.indd 1 06.01.11 13:16 Anseilstellen für Bau- und Energiefragen EPZ Elektroplaner AG CST Architekten AG bauberatung willisch gmbh Urs Twerenbold, Urs Oldani, Beat Schnurrenberger Architekten ETH / FH / SIA Im Rötel 18, 6300 Zug Telefon 041 709 00 50 www.cstarch.ch Leander Willisch Immobilienbewerter CAS / FH Weststrasse 1, 6340 Baar Telefon 041 760 07 71 www.bauwillisch.ch Energieberatung / Gebäudeschatzung Elektro Engineering USIC Gewerbestrasse 9, 6330 Cham Telefon 041 749 40 40, Fax 041 749 40 49 www.epz.ch, [email protected] Beratung, Planung, Realisierung und Überwachung von Starkstrom-, Beleuchtungs-, Kommunikationsund EIB/KNX-Anlagen 2613 U Warm Gray 8 U Hill & Knowlton’s exclusive swiss associate «Mit bequemen Schuhen zu den schönsten Aussichtspunkten.» Logoversion gross (Bei Anwedungen grösser als 40 mm Breite) Roman Bühler, Geschäftsinhaber Ehrler Sport Zug 10% Rabatt für alle SAC Mitglieder Wir bieten eine neue Art von Dienstleistungsqualität und beraten Kunden persönlicher, umfassender und vielseitiger. 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Ideal auch für Kletterer und Kletterinnen, welche den Schritt vom Klettergarten zur längeren Klettertour wagen möchten. Die detaillierten Ausschreibungen erfolgen in den November-Mitteilungen. Die Teilnehmerzahlen sind beschränkt und es wird empfohlen, sich bereits jetzt schon einen Platz zu reservieren. mo 5. bis sa 10. märz 2012 Sellrain (Tirol) mo 23. bis sa 28. april 2012 Ecrins – Meije-Gebiet Skitourenwoche Skitourenwoche, 2. Versuch! 2 Pickel, 2 Konditionen 3 Pickel, 3 Konditionen Leitung: Daniel Luthiger, Anforderungen: Aufstiege bis dipl. Bergführer 1600 m, bis 6 Std. Leitung: Urs Toggenburger, dipl. Bergführer so 18. bis Fr 23. märz 2012 Queyras (F) Skitourenwoche mo 7. bis Fr 11. mai 2012 Mt. Vélan – Gr. Combin 2 Pickel, 2 Konditionen Skitourentage Anforderungen: Aufstiege bis do 2. bis so 5. Feb. 2012 Sertigtal 1500 m, 4–5 Std. 3 Pickel, 3 Konditionen Unterkunft: in einer Pension Anforderungen: Aufstiege bis Vier Tourentage im Sertigtal Leitung: Pius Fähndrich, 1800 m, bis 7 Std. dipl. Bergführer Unterkunft: in SAC-Hütten 1 Pickel, 1 Kondition Treffpunkt: 7 Uhr Siemens-Park- Leitung: Daniel Luthiger, platz in Zug. Weiterfahrt mit dem dipl. Bergführer BP-Bus ins Tessin. Leitung: Christian Andermatt, dipl. Bergführer do 29. märz bis so 1. april 2012 Ortlergebiet Süd Tourentage Klettergebiete: Bedrettotal, Ponte Vecchia, Pizzo Prevat und vieles so 12. bis sa 18. Feb. 2012 Livigno 3 Pickel, 3 Konditionen mehr. Klettereien von 4b bis 6b. Leichte Skitourenwoche Leitung: Daniel Luthiger, Brolla, Maggiatal, Denti della dipl. Bergführer Es hat für alle Könnerstufen genügend Auswahl … 1 Pickel, 1 Kondition Ausrüstung: Klettergurt, Helm, Anforderungen: Aufstiege bis Kletterschuhe, 6–10 Expressen, 1100 m, bis 4.5 Std. Abseil- und Sicherungsgerät, Unterkunft: in einem Wellness- so 1. bis do 5. april 2012 Silvretta-Rundtour Schlingen, Rucksack. Falls vor- hotel Skitourenwoche handen: Seile (Doppelseile und/ Leitung: Urs Toggenburger, oder 50–70 m Einfachseile). dipl. Bergführer 2 Pickel, 2 Konditionen Anforderungen: Aufstiege bis Unterkünfte: Pensionen und 1400 m, 4–5 Std. SAC-Hütten Unterkunft: in SAC-Hütten Übernachtung mit HP. mo 5. bis Fr 9. märz 2012 Val d’Anniviers Exklusive sind: Fahrkosten, Ge- Freeridewoche dipl. Bergführer Kosten: Fr. 590.– inkl. Führung, Leitung: Christian Andermatt, tränke und ev. Bergbahnen/Taxis. Infos/Leitung: Daniel Luthiger, 2 Pickel, 2 Konditionen Bergführer, Tel. 041 761 20 66, Leitung: Christian Andermatt, [email protected], dipl. Bergführer ursi und hanni haben es geschafft! www.bergepur.ch ANZeiGe Josef Hürlimann AG Sanitär- und Heizungs-Anlagen Eidg. dipl. 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Bei der Entwicklung des neuen Passat haben wir keine Kompromisse gemacht. Sondern alle Modelle im Verbrauch reduziert. Klassenbester ist der Passat 1.6 l TDI BlueMotion*: Mit einem Verbrauch von nur 4.3 l/100 km und 113 g/km CO2 ist er der gesamten Konkurrenz überlegen. Aber nicht nur hier setzt der neue Passat Massstäbe. Auch im Preis! So gibt es den Passat Variant 1.4 l TSI bereits für 37’600 Franken. Erleben Sie die vielen weiteren Innovationen des neuen Passat bei einer Probefahrt. Wir schenken Ihnen Sonderausstattung im Wert von 2’000 Franken frei nach Ihrer Wahl.** *Passat Variant 1.6 l TDI BlueMotion, 105 PS (77 kW), 6-Gang, 1’390 cm3, Treibstoff-Normverbrauch gesamt 4.3 l/100 km, CO2-Ausstoss 113 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: A. CO2Mittelwert aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 188 g/km. Abgebildetes Modell inkl. Mehrausstattung für Fr. 46’830.–. 46’830 **Beim Kauf eines Volkswagen Modells können Sie (ob Privat- oder Flottenkunde) bis zum 31.8.2011 gratis Sonderausstattung auswählen. Mit Sonderausstattung wie zum Beispiel Dachreling silber eloxiert im Wert von Fr. 450.–, CD-Wechsler für 6 CDs im Wert von Fr. 470.–, Radio-/Navigationssystem „RNS 315“ mit Touchscreen Bedienung, 4x20 Watt, 8 LS, integrierter 6 GB Flash-Speicher mit vorinstallierten Westeuropa-Navigationsdaten im Wert von Fr. 1’080.–. Fahrzeugwert mit Sonderausstattung: Fr. 39’600.–, effektiver Preis: Fr. 37’600.–. Sämtliche Beträge inkl. 8% MwSt. Garage Bircher AG Zugerstrasse 75, 6314 Unterägeri Tel. 041 754 70 00, www.bircheraegeri.ch 100843 Garage Birchler 186x140.indd 1 Garage Bircher AG Zugerstrasse 75, 6314 Unterägeri Tel. 041 754 70 00, www.bircheraegeri.ch SAC Mitglied Sektion Rossberg 13.1.2009 14:44:12 Uhr saC Jugend kletterkurs ibergeregg, 22. Mai 2011 aussCHReibungen Kibe-KletteRtouR so 11. sept. 2011 Schildkrötengrat Wir fahren auf den Furkapass und gehen dort auf den tollen Schildkrötengrat klettern, eine abwechslungsreiche, leichte Kletterei. Wer sich Mühe gibt, wird sogar noch andere exotische Tiere sehen, z.B. Kamele! Infos/Anmeldung: Etienne Hirt, [email protected], 041 781 1057 Fabe-zWeitagesWandeRung sa 17. und so 18. sept. 2011 Schächental Unter der ortskundigen Leitung von Gabi Fürrer ziehen wir durch das wilde und schöne Schächental. Kibe-KletteRlageR mo 10. bis sa 15. okt. 2011 Tessin Das traditionelle und immer gut besuchte Herbstkletterlager im Maggiatal. Anfänger und fortgeschrittene KiBeler sind alle willkommen. Es hat noch Plätze frei! Übernachtung: in einer Hütte Infos/Anmeldung: Gabi Fürrer, Kosten: Fr. 320.– /Fr. 290.– ab [email protected], dem 2. Kind aus der gleichen 076 316 19712 Familie Infos/Anmeldung: Jasmin KletteRWeeKend FüR KibeleR ab 13 JaHRen und Jo sa 17. und so 18. sept. 2011 an einem schönen Ort Gemeinsam verbringen ein tolles Kletterweekend an einem Ort, wo schönes Wetter ist. Auch Anfänger sind an diesem Wochenende willkommen. Ming, [email protected], 079 584 0385 Fabe- und KibeHöHlentouR so 6. nov. 2011 Nidleloch Wer ist schon mal tief unter der Erde durch eine Höhle geklettert? Ein tolles Abenteuer unter kundiger Leitung für die ganze Familie. Infos/Anmeldung: Bernadette Zak, [email protected], Infos/Anmeldung: Etienne Hirt, 079 795 50 07 [email protected] 041 781 10 57 Gipfelstürmer Schildkrötengrat RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg saC senioRen kartenstudium saC senioRen aussCHReibungen anlÄsse 21. BiS 26. MAi VoRinFoRmation touRenWoCHen und meHRtagestouRen 2012 diverse Orte 17. BiS 19. JANuAR sCHneesCHuHtouRen auF dem Jaunpass Daniela Fasler WandeRWoCHe ab loCaRnominusio Othmar Iten 4. BiS 9. MäRZ sKitouRenWoCHe in Fanes, dolomiten Pius Fähndrich MAi/JuNi touRenleiteRausFlug 24. BiS 30. JuNi mÄnneRtouRenWoCHe am aCHensee (ö) Meiri Schürpf 8. JuNi KletteRausbildung mit pius FÄHndRiCH Hans Hegglin 15. BiS 21. Juli beRgtouRenWoCHe in zeRmatt Hans Hegglin 27. FeB. BiS 2. MäRZ sKitouRen in biVio Hugo Christen 2012 diverse Orte 18. BiS 25. AuGuST beRgWoCHe im ultental/ südtiRol mit HCH. gRubeR Hans Hegglin WoChe 37, 38 oDeR 39 12. BiS 25. MäRZ WandeRWoCHe im JuRa, ste-CRoix Vd Hansjörg Tinner WandeRn in isRael Hans Hegglin Weitere Infos folgen. 6. SePTeMBeR pRogRammbespReCHung 2013 im bÄRenFang Hans Hegglin 10. uND 11. DeZeMBeR laWinenausbildung 17 uHR tHeoRie im KlubHaus, anWendungstouR am 11. dezembeR. leitung: pius FÄHndRiCH, beRgFüHReR Paul Ehrler Weitere Infos folgen. 15. BiS 19. APRil sKitouRen im Raum st. moRitz Ruth Amstutz Piz kesch Die eindrücke müssen festgehalten werden. RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 17 beRiCHte Auf dem Gipfel der Schwändiliflue, 1797 m SkiTouR gampeRstoCK HöCH pFaFFen 7. märz 2011 Die ÖV-Kombitour SAC Rossberg – Freier Sportclub ZVB zeigte sich teilnehmermässig fast rekordverdächtig! 16 gutgelaunte Skitüreler/innen trafen sich frühmorgens 6.20 Uhr beim HB Zug. Mit oldtimerwürdigem Rollmaterial der SBB fuhren wir bis nach Flüelen, unterwegs gesellten sich noch Brigitte und Noldi zu unserer Gruppe. Nahtlos stiegen wir in Flüelen um aufs Postauto. Es fründlichs «Guete Morge» vom Chauffeur und schon half er beim Verstauen unserer Bretter, ein herzliches Dankeschön an seine PRLeistung. Durch unsere Umstiegschwünge konnten wir uns alle sicher wachhalten! Denn ab Spiringen gings hoch mit der Kabinenbahn (8 Personen) zum Ratzi, 1511 m ü. M. Bei der Mittelstation entflohen wir dem Nebelmeer, blauer Himmel, beste Voraussetzungen für eine Skitour. In der Gruppe erklärte der Tourenleiter, was so ein schneearmer Winter mit sich bringt, denn Südhänge sind bis in grosse Höhe mit Grün gezeichnet, auf dem Skilifttrassee spriessen die ersten «Blüemli». Demzufolge wurden Felle montiert und hoch gings, schneebedeckte Flächen suchend, Richtung Ober Gisleralp, dem Grätli 2186 m ü. M. zu. Nach leichter Kletterei beim ersten Kulminationspunkt schweiften unsere Blicke das erste Mal Richtung Lidernen via Muotathal bis zum Glärnisch. Skiliftstillstand (nicht etwa der Kaffeehalt) war der Auslöser, dass wir den Gamperstock zu unserer Linken liegen lassen! Bespickt mit schönsten Pulverschneehängen, ab und zu ein «Juchzer», waren unsere Spurenkünste nach 300 Hm allzu schnell vorbei! Manch einer zeigte seine Freude über das Panorama, das uns dieser Berg schenkt! Nach etwa 1300 Hm Aufstieg genossen wir bei Windstille die wohlverdiente Rast. Uns steht eine Abfahrt bevor via Alp Rindermatt, Chinzertal, Hürital, Muotathal. Pulverschnee vom Feinsten bis weit hinab ins Chinzertal, Auf dem Gipfel Nochmals zogen wir die Felle auf und unser Tourenleiter führte uns auf einer gut angelegten Spur zwischen Berglichopf und Schwarz Stock zum Höch Pfaffen, 2458 m ü. M., hoch. Danke an Erwin und Noldi, denn durch ihre Erfahrung und übertragenden Sympathien durften alle oben beim Gipfelgruss dabei sein. (Gruppenaufteilung) unberührte landschaften beRiCHte anschliessend auf Waldwegen nach Muotathal. Wahnsinnig, was uns diese Abfahrt mit 12 km Länge und 1900 Hm schenkt. Trinkflaschen leer, eine spürbare Zufriedenheit. Beim durstlöschenden Kühlen liessen wir diesen schönen Tag Revue passieren. Euch allen möchte ich danken für das Gelingen dieser Supertour. Mit unserem Partnerunternehmen AAGS wurden wir sicher nach Schwyz SBB chauffiert, wo sich die Gruppe allmählich auflöste. n te, dass Ramun doch noch zum Klettern kam. Leider kam der Regen dann etwas früh und wir packten schnell zusammen und flüchteten zum Auto. Bevor wir die Heimreise antraten, gab es ein feines Glace. Und schon war ein wunderschöner Tag zu Ende. Danke, Jasmin, Ramun und Roli, es war super!!! n Lena Teilnehmer: Lena, Sofie, Andrea, Rahel, Ben, Louis, Lea, Raphaela, Viviane, Mirjiam, Christin, Roli, Ramun, Jasmin Mit Berggruss Clemi Uhr Leiter: Clemi Uhr SAC-FRAueNTouR Teilnehmer: Chris Deutinger, Regina Glaus, JuRa Brigitte Stöckli, Sandra Gehr, René Fries, Noldi Furger, Sepp Sax, Bruno Zanolla, Timo 23.—24. mai 2011 Jeranko, Luca Vanoli, Mona Vanoli, Urs Kaufmann, Sepp Meier, Roli Löhrer, Erwin Arnold, Martin Senn, Albert Annen Jo KletteRKuRs ibeRgeRegg 22. mai 2011 An einem schöner Tag in der Ibergeregg: Schon früh am Sonntag trafen wir uns in Zug am Bahnhof, wo wir unser Gepäck ins BergePur-Bussli einluden. Die Wettervoraussagen für diesen Maisonntag waren leider nicht sehr gut, doch probieren geht über studieren. Die einen waren noch müde, weil die Nacht kürzer wurde als geplant, aber alle freuten sich auf den bevorstehenden Tag. Wir fuhren in die Ibergeregg und nach einem kurzen Fussmarsch erreichten wir den Klettergarten «Chli Schijen». Nach einer Blitzprüfung im Knopf-ABC ging es für die Fortgeschrittenen ans Einklettern in einer total unterfordernden Route. Für die, welche das erste Mal am Fels kletterten, ging es mit einer kurzen Einführung und anschliessender Kletterei weiter. Nach einer halben Stunde konnte man sein Können im Umfädeln beweisen und dann stand einem wunderschönen Klettertag nichts mehr im Wege. Es wurde ausprobiert, gestaunt und gebissen. Nach einem feinen Zmittag wagten sich dann einige an etwas schwierigere Routen, was damit ende- montag, 23. mai 2011 Frühmorgens trifft sich unsere Frauengruppe gut gelaunt und erwartungsvoll am Bahnhof Zug. Entgegen der Wetterprognose zeigt sich der Himmel grau verhangen; wir hoffen, dass sich die Sonne am Nachmittag durchsetzen wird. Wir fahren via Zürich nach Oensingen, in Olten gesellt sich Elsbeth Oechslin, unser Gast der SAC-Sektion Schwyz, zu uns. Mit dem Postauto geht die Fahrt weiter bis nach Welschenrohr, wo leider alle Restaurants oder Cafés geschlossen sind … Ohne Kaffeepause starten wir unsere Wanderung auf dem «Ho Chi Minh»-Pfad bis hinauf auf die Ebene, wo wir uns im Restaurant «Hinter Brandberg» mit «Hoger Knöpfli» stär- ken. Über saftige Wiesen, durch lichten Wald geht unsere Wanderung weiter bis nach Gänsbrunnen, wo wir bei der kleinen Kapelle St. Joseph einen kurzen Halt einlegen. Nach einem erfrischenden Getränk im Hotel St. Joseph steigen wir auf dem «Zwergenweg» (ein Erlebnispfad mit hübsch eingerichteten Häuschen und Szenen mit Holzzwergen) zum Bauernhof Montpelon auf, wo wir übernachten werden. Der Bauernhof bietet einen KneippPfad an, den wir sofort ausprobieren. Danach faulenzen wir und geniessen die Abendsonne. Auch ein Trampolin ist vorhanden, es wird von Daniela ausgiebig benützt und genossen! Frau Lanz serviert uns hervorragende Pouletspiesschen und schmackhafte Würste aus dem Fleisch ihrer Galloway-Rinder. Bei Kaffee, würzigem Kräutertee sowie selbstgebackenen Guetzli lassen wir den Abend ausklingen und verziehen uns nicht allzu spät in unser bequemes Massenlager. dienstag, 24. mai 2011 Was haben wir für ein Wetterglück! Der Himmel ist wolkenlos, wir frühstücken draussen in der Sonne. Dann laufen wir hinunter nach Gänsbrunnen, dort nehmen wir die Bahn bis nach Corcelles, einem kleinen Dorf mit hübschen Häusern und gepflegten Gärten. An einer blühenden Wiese vorbei kommen wir in den Wald, wo wir auf einem recht steilen, aber romantischen Weg durch den «Gore de Virat» zum Mont Raimeux aufsteigen. Oben breitet sich eine Ebene aus, Juralandschaft pur! ANZeiGe Elektroinstallationen Telekommunikation Netzwerke Informatik www.speri-buetler.ch Die Aussicht geniessen RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 19 20 beRiCHte Auf einem bequemen Weg, an einigen grossen Ameisenhaufen vorbei (sieht man in unserer Gegend nicht mehr so oft), gelangen wir zum Punkt «Sur le Golat», wo wir eine verdiente Pause machen und picknicken. Liebe Daniela, wir alle danken dir nochmals sehr herzlich für deinen Rieseneinsatz sowie die viele Arbeit, die du dir mit der Organisation dieser Frauentour gemacht hast. Die beiden Tage waren Genuss total und werden uns noch lange in bester Erinnerung bleiben. n nur etwa ein halbe Stunde entfernt, jedoch über steile Schneefelder, die unsere Kreisläufe erstmals richtig in Schwung brachten. Der Einstieg war nicht ganz leicht zu finden, nach einer kleineren Suchaktion tauchte er jedoch auf. Die ersten Seillängen waren eher die Fortsetzung eines alpinen Wanderwegs statt Gratkletterei, doch ab der vierten Seillänge verdiente der Schildkrötengrat seine Bezeichnung als Grat voll und ganz. Fast alleine auf dem Grat, durchstiegen wir Seillänge um Seillänge, bis uns ein eifriges Vater-Sohn-Duo überholte. Nach der kurzen Pause setzen wir unseren Weg gemächlich fort. Pünktlich zur Mittagszeit kamen wir am Ende des Grates an, wo wir uns hinter die mitgebrachten Lunchvorräte machten. Nach der Rast mit herrlichem Ausblick auf den Furkapass und die umliegenden Gipfel rutschten wir die Schneefelder hinab, zurück zur Siedelenhütte, von wo aus wir zum Auto zurückkehrten. Nun galt es nur noch die Glaces des Hotels Tiefenbach zu testen. Diese waren einwandfrei, sodass wir uns gesund und munter auf den Heimweg machen konnten. n Heidi Gottschalk Manuel Gschwend Teilnehmer: Trudi Bossard, Regula Bruhnsen, Teilnehmer: Manuel Gschwend, Roland Maron Wir setzen unsere Wanderung auf dem Grat fort, immer wieder geniessen wir herrliche Ausblicke in Richtung Delémont oder auf Moutier, weit unten im Tal. Der Abstieg führt auf einem guten Weg mehrheitlich durch einen schattigen Wald, was an diesem fast hochsommerlichen Tag sehr willkommen ist. In Moutier angekommen, entschliessen wir uns, den geplanten Halt in einem Restaurant oder Café fallen zu lassen und gleich den Heimweg über Solothurn und Zürich anzutreten. Daniela Fasler, Heidi Gottschalk, Claudine Grunder, Maryse Hettinger, Vroni Merz, Elsbeth Oechslin, Angela Rusconi, Mariann Schaffner, Margrit von Flüe PFiNGSTWANDeRuNG appenzell Jo sCHildKRötengRat CHli bielenHoRn 29. mai 2011 Morgens um 7 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Zug, wo die Reise mit dem Auto begann. Wir fuhren Richtung Gotthard, der Furkapass war unser Ziel. Eine eindrückliche Gratkletterei bei schönstem Wetter erwartete uns. Die kurvenreiche Furkapassstrasse fuhren wir bis zum Siedelenbach hinauf, wo wir unser Auto neben jenen diverser anderer Bergtouristen parkierten. Etwa 50 Minuten marschierten wir zur Siedelenhütte hinauf, wo wir erstmals unser Ziel, den Schildkrötengrat, sehen konnten. Nach einer kleinen Pause ging es weiter Richtung Grat. Zeitlich RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 11.—13. Juni 2011 «Sönd Willkomm!» steht auf dem Tischset des Gasthaus Alpenrose in Wasserauen im Appenzellerland. So fühlen wir uns auch. 16 Personen des SAC haben sich zur dreitägigen Pfingstwanderung nach Appenzell eingefunden. Am Samstag spielt das Wetter nicht ganz mit. So stellt Esther Richner das Programm kurz um und anstelle zum Seealpsee hinaufzusteigen, wandern wir gemütlich Richtung Appenzell. Die Hauptstrasse ist «Wölls Gott» ein wahrer Krämerladen und in einem der vielen Restaurants kehren wir ein. Zu schwatzen gibts genug. Der Pfingstsonntag entschädigt uns mit einem sonnigen Prachtstag, wie er nicht schöner sein könnte. Wir wan- impressionen aus dem Appenzellerland dern hinauf zum Seealpsee, bestaunen die typischen Appenzellerhäuschen, verstreut auf all den grünen Hügeln, umgeben von weidenden Kuh- und Schafherden, die genüsslich an den herrlichsten Alpenblumen zupfen. Oben angekommen, haben wir die Möglichkeit, auf verschiedenen Wegen weiterzuwandern. Esther hat im Voraus die einzelnen Bergtouren bestens recherchiert. So steigt eine Gruppe auf den Schäfler, eine zweite wählt den Weg zur Ebenalp, und wir, die gemütlichste Gruppe, nehmen am Pfingstgottesdienst bei der Bruderklausenkapelle am See teil. beRiCHte Die Stimmung ist einzigartig. Die vielen Touristen, Familien mit Kindern, die Einheimischen mit ihren ChueliHosenträgern sitzen im Freien auf den Steinen, während die Klänge der Alphornbläser über den blaugrünen See ertönen und als Echo zu unserer Feier zurückgetragen werden. Am Nachmittag treffen sich alle Gruppen wieder auf der Ebenalp, sei es via Seilbahn, via Schäfler oder dem zweistündigen direkten Aufstieg. Ein Highlight für alle ist die fantastische Aussicht bis hin zum Bodensee, wie auch die Felsenhöhlen des Wild kirchli. den Pause in der Wallfahrtskirche St. Burkhard in Beinwil kamen wir – immer noch im Regen – zur Reuss. Endlich ging der Wunsch von Susanne in Erfüllung. Der Regen hörte auf und am Horizont zeigten sich türkisblaue Flecken. Der Weg führte weiter durch das fantastisch renaturierte Auengebiet der reissenden, doch ruhigen Reuss. Schon bald wärmten uns erste Sonnenstrahlen, die uns das Ziel, die malerische Holzbrücke von Sins, zeigten. Nach acht Stunden unterwegs sein waren die umsichtige Martha, Susanne, Regina und ich sehr zufrieden und dankbar über den unvergesslichen Tag in der herrlich grünen Natur. n Abends im Restaurant lassen wir uns wieder wie am Abend zuvor von den Wirtsleuten verwöhnen. Der Montag fällt buchstäblich ins Wasser, aber was solls! Das Wochenende war trotzdem wunderschön und wer weiss, vielleicht kann Esther die ausgekundschafteten Touren fürs nächste Pfingstwochenende aufsparen! n Ruedi Wicki kleTTeRWeekeND WiWanni 23.—26. Juni 2011 Laut Wetterbericht kalt, aber keine Niederschläge. «Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.» Lisbeth Knüsel WANDeRuNG Von sins auF den HoRben 18. Juni 2011 Anstelle der Wanderung auf den Federispitz führte uns Martha Nussbaumer von Sins über Auw zum Horben, 818 m, und via Meerenschwand und Rickenbach der Reuss nach zurück zum Zollhaus Sins. Um 8 Uhr starteten wir vier mit offenen Augen, bester Laune und voller Erwartungen bei leichtem Regen. In der Kirche Auw wurden wir von Martha kurz in das Leben und Wirken der Heiligen Maria Bernarda eingeführt, die 1848 in Auw geboren wurde und vor allem im Südamerika gewirkt hatte. Durch wunderbar grüne Wiesen, bunte Blumen, vorbei an Kirschbäumen erreichten wir vor dem Mittag den Aussichtspunkt Horben – stets mit Regenschirm. Danach wanderten wir dem idyllischen, mystischen Wyssenbach ent lang hinunter nach Beinwil, wo wir fröhlich den kurzen Lunch und saftige Zuger Chriesi genossen. Nach einer kraftspenden- Bei Regen fuhren wir an Fronleichnam zu sechst mit den ÖV ins Wallis. Kaum aus dem Lötschbergtunnel, kam schon deutlich besseres Wetter. So um die Mittagszeit waren wir auf der Hütte und wurden von Lena herzlich empfangen. Sie kommt aus Bayern und arbeitet normalerweise als Ärztin im Kt. Uri. Für dieses Jahr wollte sie einmal etwas anderes machen und hat gleich die Wiwannihütte als Hüttenwartin übernommen. Wir waren bestens aufgehoben. Einzig die Tatsache, dass wir den ganzen Weissweinvorrat ausgetrunken hatten, brachte sie etwas in Verlegenheit. Kein Weisswein im Wallis ist mindestens so schlimm wie kein Bier in Bayern. Das Wetter liess es am Donnerstag zu, dass wir am Nachmittag im nahe gelegenen Klettergarten üben konnten. Speziell das Klettern in MehrseillängenRouten und das Abseilen wurde wieder aufgefrischt, damit es am nächsten Tag gleich los gehen konnte. Der Ostgrat mit seinen 17 Seillängen ist die längste Tour im Wiwanni. Für vier von uns genau richtig. Ich ging mit Martina an den Schepfipfiler. Von dort schaute ich immer wieder zum Ostgrat. Es sah kalt aus. Vielfach verhinderte der Nebel die Sicht. Wir beim Schepfipfiler waren geschützter und kletterten, solange die Fingerkuppen dies zuliessen. Diese versagten etwas früher als bei den Ostgrätlern. Via SMS wurde gefragt, ob der Aperitif schon bereit stehe. Ich bejahte und so konnten sie gleich zum verdienten Zvieri antreten (dieses Mal noch mit Weisswein). Saukalt war es beim Klettern, wie sie uns berichteten, aber bei einem feinen Walliser Plättli ist das schnell vergessen. Am Samstag stand das Klein Augstkummenhorn auf dem Programm. Hier stiegen wir als zwei Dreier-Seilschaften in je eine Fünfer-Route ein. Auch diesmal zeigte sich das Wetter von der kalten Seite. Ob dies der Grund war, dass die acht Seillägen so schnell geklettert wurden, weiss ich nicht. Auf jeden Fall waren wir kurz nach Mittag wieder in der Hütte. Das wunderschöne Bietschhorn RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 21 22 beRiCHte men von der aufgestellten, top motivierten Lena, die uns hervorragend bewirtete. Wir waren uns einig, es wäre sehr schade gewesen, nicht ins Wallis zu fahren. Vier von uns blieben über das verlängerte Wochenende hinaus und gingen am Montag über den Südgrat auf den Bergseeschijen. Aber das ist eine andere Geschichte. Teamarbeit im Fels Vielen Dank, Bruno, für deine Hilfe beim Leiten. Hat Spass gemacht. Bis zum nächsten Mal. n Der Tourenleiter Wisel Steiner Teilnehmer: Bruno Wagner, Daniela Kaufmann, Christine Suter, Martina Murga, Alice Chirco, Wisel Steiner Wiwannihorn hoChTouR Selbstverständlich waren jetzt noch nicht alle müde. Nach der vorzüglichen Walliser Rösti von der Bayerin ging es weiter zum Klettergarten. Jetzt wurde auch ich gefordert. Christine äusserte den Wunsch, ob ich ihr eine 6a einrichten könne. Da ja bekannt ist, dass ich den Frauen keinen Wunsch abschlagen kann, lief ich die 6a locker hoch ;-) Dann das Gleiche mit einer 5c. Die kam mir leicht vor, bis mich dann Christine korrigierte und mir erklärte, dass das nicht der richtige Stand sei. Tatsächlich, der richtige war weiter oben und das sah auch gleich nach der Schlüsselstelle aus. Also noch mal kurz zugepackt und ... Befehl ausgeführt! Dann endlich bekam auch sie Ermüdungserscheinungen und wir gingen zu unserem mittlerweile traditionellen Apero ohne Weisswein. Schon war der letzte Tag angebrochen. Dieser gab alles. Schöner gehts nicht. Wir erkletterten das Gross Augstkummenhorn und genossen die atemberaubende Aussicht. Das wunderschöne Bietschhorn direkt vor unserer Nase. Die ganze Walliser Kette vom Simplon, Weissmies, Mischabelgruppe, Weisshorn, Dent Blanche, Grand Combin bis zum Mont Blanc. Kurz nach Mittag waren wir zurück in der Hütte. Jetzt hiess es Abschied neh- RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg piz saRdona — piz segnas 26.—27. Juni 2011 26. Juni 2011 Mit den ÖV gings via Thalwil nach Bad Ragaz. Das Alpen-Taxi brachte uns bis St. Martin. Diese Siedlung sowie die umliegenden Alpen waren über 200 Jahre von den Valsern ganzjährig bewohnt. 1652 zogen die letzten endgültig weiter ins Tal. Für den Weg zur Sardonahütte legten wir eine zusätzliche kulturelle Schlaufe ein. Zuerst bestaunten wir auf der Alp Egg die Rekordfichte. Mit 1,84 m Stammdurchmesser und 22 m3 Holz ist sie die weltweit grösste Fichte. Auf der Malanseralp besuchten wir den Bartgeier-Beobachtungsposten. Mit Fernrohr und Feldstecher war es möglich, die frisch ausgesetzten Jungtiere zu sichten. Bei der Sardonaalp gab es eine kleine Stärkung vor dem letzten Aufstieg. Bei der SAC Sardonahütte, 2157 m, die wir kurze Zeit später erreichten, genossen wir die freien Stunden in vollen Zügen. Zwischendurch wurde ein feines Nachtessen serviert. Leider konnten wir von unserer Warte aus den spätesten Sonnenuntergang des Jahres nicht mitverfolgen. Die umliegenden Berggipfel wurden aber bis nach 21 Uhr beschienen. Steinböcke! Steinböcke! So tönte der Ruf wie ein Gebet durch die Stille des Abends. Und tatsächlich! Ein ganzes Rudel dieser prächtigen Tiere zeigte uns ganz in der Nähe der Hütte ihr ganzes Programm: klettern, springen, spielen, kämpfen. Ein erhebender Anblick. 27. Juni 2011 Tagwache 4.45 Uhr, Abmarsch 5.45 Uhr. Nur 2 ½ Stunden später standen wir auf dem Gipfel des Piz Sardona, 3055 m. Kurzer Aufenthalt, denn das nächste Ziel gilt als einer der schönsten Aussichtsberge. Und Jürg hat uns nicht zu viel versprochen. Auf dem Piz Segnas, 3098 m, erwartete uns ein Alpenpanorama, das kaum zu überbieten ist. Vom Alpsteingebirge über die Bündnerberge mit der Beninagruppe bis zu den Berner Alpen erstrahlten sie alle im schönsten Sonnenlicht. Selbst die Walliser Viertausender mit Weisshorn, Mischabelgruppe, Monte-Rosa-Massiv waren mit blossem Auge bestens zu erkennen. Dieser fantastische Rundblick benötigte eine längere Verschnaufpause. Die kurze Ausführung von Ruedi zur Geschichte des Glarnerlandes und vor allem zum hl. Fridolin im Wappen dieses Kantons passte gut zu unserem «kulturellen» Ausflug. Dann ging es hinunter. Über steile Geröllflanken und Schneefelder bewegten wir uns Richtung Segnaspass, der auch für den Abstieg nach Elm vorgesehen war. Genau die Hälfte der Teilnehmer entschied sich für die Variante durchs Martinsloch. In diesem 15 m breiten und 18 m hohen Felsentunnel, einer der berühmtesten Stellen der Schweizer Alpen, zu stehen, war eine weitere Bereicherung unserer herrlichen Bergfahrt. Durch die verschiedene Routenwahl bedingt, trafen wir gestaffelt im Zielort ein. Um 14.58 Uhr ging es dann gemeinsam Richtung Unterland. Lieber Jürg, wir danken dir ganz herzlich für die tolle Organisation dieser Tour und die kompetente Führung am Berg. n Brosi Teilnehmer: Fridolin und Doris, Remo, Markus, Erik, Felix, Urs und Göttibueb Florian, Martin, Fridolin, Ruedi, Jürg und Silvia, Brosi beRiCHte FABe-lAGeR montag Heute Morgen trafen wir uns auf dem Bahnhof. Wir gingen mit Zug und Bus bis Göschenen. Dort stiegen wir aus dem Bus und luden das Gepäck aus. Anschliessend brachten wir das Gepäck auf eine Bahn. Dann liefen wir zur Sustlihütte. Danach lernten wir uns kennen, dann lernten wir in verschiedenen Gruppen verschiedene Knöpfe. Nach einer Stunde gingen wir klettern. Nach einer langen Weile ging Patric (der Bergführer) zur Tyrolienne und bereitete sie vor, fast alle fuhren ein oder zwei Mal runter. Dann sangen wir drei Lieder, um 18.30 gab es Znacht. n FReitag Am letzten Tag waren alle Kinder zu beschäftigt oder zu müde, um den Tag noch schriftlich zu rapportieren. Nach zwei trüben Tagen drückte die Sonne wieder mal durch die Wolkendecke und dank zügigem Wind erhellte sie schon bald die Felsen und unsere Gemüter. Geklettert wurde im Klettergarten Stöss direkt neben dem Gletscherbach. Der versprochene bunte Abend wurde zwar nicht mehr allzu lang, dafür aber der krönende Abschluss einer fröhlichen, erlebnisreichen und unfallfreien Woche. Ein riesengrosser Dank ging an unsere Gastgeber Agi und Kari mit ihrem Team, die uns kulinarisch sehr verwöhnten und bei kleineren und grösseren Herzensangelegenheiten viel Verständnis hatten. n Eva Monica sustliHütte 11.—16. Juli 2011 dienstag Wir trafen uns um halb zum Zmorgen. Nachher gingen wir in den Klettergarten Seli. Nelly und ich machten die Seilbahn, es war mega cool. Dann gingen wir wieder in die Hütte und assen Znacht und gingen ins Bett. Es war mega cool. n Gioia mittWoCH Nach dem Morgenessen machten die Eltern drei Posten bereit. Beim einen Posten machten wir Knöpfe oder TShirt anmalen und der dritte Posten war abseilen. Dann gingen wir zur Tyrolienne. Dann machten wir zwei Grupen, die eine Gruppe machte Spiele, die andere durfte mit der Tyrolienne fahren. Zurück in der Hütte machten wir Kissenschlacht. n Lenz donneRstag Am Morgen gingen wir nach dem Zmorgen zum Klettergarten Murmetsplang. Fast alle haben merkwürdige Knochen gefunden. Wir haben lustige Steimännchen gemacht und Kristalle gefunden. Nach dem Zmittag gingen Lena, Eva, Lenz, Sonia und Jonas mit Patrik auf den Gletscher. Dort haben wir eine Doline gesehen. n Lena FABe-lAGeR lÄmmeRenHütte 11.—16. Juli 2011 Pünktlich um 9.15 Uhr besammelten wir uns im Bahnhof Zug und begrüssten die teilweise schon bekannten und auch neuen Gesichter. Reibungslos ging die Reise über Zürich, Bern, Visp nach Leuk, wo wir den Zug verliessen und zu einer kurvenreichen Busfahrt nach Leukerbad wechselten. Mit der Gemmibahn gings «obsi». Wir wanderten zirka eine Stunde, u.a. durch einen Bunkertunnel (was für die Erwachsenen mit den grossen Rucksäcken teilweise gar nicht so einfach und bequem, dafür lustig war!) und Flussdeltas bis wir am «hütteneigenen» Transportbähnli ankamen. Dieses übernahm unsere Rucksäcke für die letzten 200 Höhenmeter. Wie junge Gemsen liefen einige den teilweise «stotzigen» Weg zur Hütte. Oben erwartete uns ein toller Steinmännchengarten, ein grosses Trampolin sowie der Hüttenhund Luna. Bereits sahen wir eine erste Herde Geissen. Nach einem feinen Nachtessen und der Elefantengeschichte dauerte es noch lange, bis die Kinder im geräuschreichen Holzhaus einschliefen. noch einige im See und andere «kurvten» mit dem Böötli darauf herum. Da am Mittwoch sehr schlechtes Wetter angesagt war, gingen wir nach Leukerbad und verbrachten einige Stunden im Burgerbad. Leider regnete es auch auf dem «Heimweg», und zwar ziemlich heftig, sodass fast alle pflotschnass und halb erfroren in der Hütte ankamen. Am Donnerstag zeigte sich die Sonne leider auch nicht so oft und der Wind blies uns zeitweise ziemlich um die Ohren. Trotzdem profitierten wir viel; wir seilten ab, kletterten und wärmten uns zwischendurch in der Hütte auf. Für den letzen Tag war Sonnenschein angesagt. Es wurde geklettert, Kristalle gesucht, Bartgeier beobachtet und der feine Geburtstagskuchen von Andri verdrückt. Mit dem bunten Abend und diversen Darbietungen liessen wir das Lager langsam ausklingen. Die Heimreise verlief tip top und die superbequeme Fahrt im Erstklasswagen wird wohl in guter Erinnerung bleiben. Es war ein lässiges Lager und wir danken allen, die zum guten «Gelingen» dazu beigetragen haben. n Anna Wollkopf, Rebecca, Adrian und Stefan Mayer, Lia Walser Am Dienstag lernten wir alle Knöpfe und erhielten sonst auch viele Infos und genossen bei schönstem Wetter das Klettern. Gegen Abend erfrischten sich Wildbeobachtungen RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 23 planen, gestalten, bauen, pflegen THOMAS UEBELHART NATURNAHE GARTENGESTALTUNG Tel: Natel: E-Mail: Web: 041/ 760 70 88 079/ 415 41 94 [email protected] www.uebelhartnaturgarten.ch elektro-iten.ch Oberägeri 041 750 40 60 elektro-iten.ch Oberägeri 041 750 40 60 WIR ENGAGIEREN UNS mIT LEIdENSCHAfT füR dEN GUTEN RUf UNSERER KUNdEN. 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ANläSSe VoRTRäGe bÄRenFang KlubHaus «Nur wenn man fähig ist, auch einmal stehen zu bleiben und zu beobachten, sich jede einzelheit des Berges einzuprägen, kommt auch der Geist auf seine Rechnung.» Geplante «Donnerstag-Anlässe» im klublokal, jeweils ab 19.30 uhr. Bitte beachtet die änderung! Der Berg ist aber auch «die Welt des Menschen, der keine Eile hat», schrieb im weit zurückliegenden Jahr 1804 Etienne Pivert de Sénancour. VoRTRAG VoRTRAG Zum Jahresablauf des Bärenfangs gehört auch der Besuch des Kaminfegers. Für uns ist das immer eine Zitterpartie. Denn jedes Mal stellt sich die Frage, was liest der Kaminfeger aus dem Kachelofen und dem Kamin? Darum liebe «Bärenfängler» – zum Heizen braucht es nur Zeitungspapier und Holz (siehe Anleitung beim Kachelofen). Alles andere gehört in die roten Kehrichtsäcke. Und wie der Besuch des Kaminfegers, jährt sich auch schon wieder die Metzgete! Wir freuen uns auf viele Gäste! 22. SePTeMBeR 2011 lipaRisCHe inseln Ruth Amstutz 13. okToBeR 2011 WiCHtig: FÄllt aus und WiRd VeRsCHoben! VoRTRAG 20. okToBeR 2011 island Ernst Spirgi VoRTRAG 27. okToBeR 2011 unseRe touRen Urs Schwyter VoRTRAG 3. NoVeMBeR 2011 6 RossbeRgleR pilgeRn um den KailasH Urs Twerenbold, Fredi Rickenbacher u. a. 22. uND 23. okToBeR 2011 metzgete Gekocht wird am Samstagmittag und -abend sowie am Sonntagmittag. n VoRTRAG 10. NoVeMBeR 2011 alpenFaHRt im gasballon Gerold Fraefel, Silvan Romer Die Hüttenchefs Markus und Martin RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 26 ansCHlagbRett ansCHlag- bRett leistkammwanderung, 9. Juli 2011 ANlASS RANGliSTe RossbeRgputzete 2011 saC-ol 2011 steinHauseRWald bibliotHeK baaR 17. SePTeMBeR 2011 3. dezember 2010 unseR HausbeRg RuFt! Auch in diesem Jahr führen wir die traditionelle Rossberg-Putzete durch, auf der Nordseite des Rossberges und auf dem Rücken des Zugerberges. Kat. lang Seit geraumer Zeit gibt es in der Bibliothek Schneeschuhtouren-Karten. Diese beinhalten verschiedene Tourenvorschläge nach Schwierigkeitsgrad und geben auch wertvolle Hinweise über Wildruhezonen. 1. Kim Lustenberger (Vereinsmeister) 48.38 (Wanderpreis) 2. Andi Hösli 55.42 Organisation: Samstag, 17. September 2011 3. Herbert Reinecke 57.40 (vor dem eidg. Bettag). 8.30 Uhr Besamm- 4. Jürg Schumpf 70.00 lung und Gruppeneinteilung. 5. Chantal 133.15 Gruppe Zug: Treffpunkt Siemens-Parkplatz. Leitung Ernst Merz Kat. mittel Gruppe Rossberg: Treffpunkt alter Schul- 1. Ruth Amstutz/ 47.48 hausplatz Unterägeri Peter Kaiser Leitung: Peter Hossle 2. Ruedi Christen Freiwillige Helferinnen und Helfer sind 3. Marcel, Paal, Viktor 70.35 50.10 herzlich willkommen. Vielen Dank im Voraus fürs Mitmachen. Kat. biKe 1. Noldi Wettach/ Ab zirka 13.30 Uhr wird in der Alpwirtschaft Sonnegg (Ochsenfaissi) ein Imbiss offeriert. Josef Küng, Umweltbeauftragter SAC Rossberg 079 473 41 45 RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg 51.55 Hans Bickel 2. Rene Iten 63.02 Das moderne Gasthaus für Geniesser City-Hotel Restaurant au premier Zug Die Bergwelt wirklich erleben – Optik Schumpf & Baggenstos. le Bar du Boeuf Ochsen Zug | City-Hotel | Restaurant | Bar | Kolinplatz 11, CH-6301 Zug Telefon 041 729 32 32 | [email protected] | www.ochsen-zug.ch BUND E SPL ATZ 6 C H -6301 ZUG TEL E FON 041 711 9 8 77 TEL E FAX 041 710 1 6 26 Francis Pernet und Erwin Iten Aegeristr. 18 · 6417 Sattel Telefon 041 835 18 89 Telefax 041 835 18 90 [email protected] www.sportshopamgleis.ch GZD an walti/lilo dany 418859 skisport radsport jagdbekleidung sportnahrung Profilieren Sie Ihr Unternehmen im Web. Wir zeigen Ihnen wie. digital media communications Screen Concept Sennweidstrasse 35 6312 Steinhausen Tel. 041 748 44 66 [email protected] www.screenconcept.ch SIE SUCHEN NEUE GRENZEN WIR BRINGEN SIE DAHIN Bergsport ist eine lebenslange Leidenschaft. 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