3_2011 - SAC Rossberg

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3_2011 - SAC Rossberg
RossbeRg
eCHo
SEITE 7
JaHR des Waldes
SEITE 21
KletteRWeeKend WiWanni
SEITE 23
Fabe-lageR
3 | 11
SAC Sektion Rossberg
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inHaltsVeRzeiCHnis
Die Reuss in der Schöllenenschlucht
impRessum
editorial
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Hütten und Klubhaus
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ROSSBERG ECHO
SAC Sektion Rossberg, 6300 Zug
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Erscheint 4-mal jährlich, Mitte
Februar, Mai, August und November
Bericht der Redaktorin
4
Bärenfang-Metzgete
25
Bericht des Präsidenten
5
Vorträge Klubhaus
25
Bericht des Kulturbeauftragten
7
anschlagbrett
26
admin
9
Rossberg-Putzete 2011
26
Wir heissen herzlich willkommen
9
SAC-OL 2011 Steinhauserwald
26
Wir gratulieren herzlich
9
Bibliothek Baar
26
Titelbild
Foto: M. Vanoli
Ort: Trotzigplanggstock
Wir trauern um
9
Fotos Inhalt
Clemi Uhr, Gisela, Greta Bruderer, M. Vanoli,
Max Lustenberger, Heinz, Pascal Kretz,
Peter Künzler, Ruth Amstutz, Silvia Müller,
Urs Günther, Urs Togenburger, Walter
Beeler, Wisel Steiner, Wolfi, u. v. m.
Veranstaltungen
Administration
Gabriela Kretz
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Telefon 041 758 06 36
Redaktion
Brigitta Beeler
Bellevueweg 20, 6300 Zug
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Annahmeschluss für Inserate
November-Ausgabe: 15. September 2011
10
Kurse
11
Ausschreibungen
13
saC Jugend
15
Ausschreibungen
15
saC senioren
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Ausschreibungen
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berichte
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Skitour Gamperstock – Höch Pfaffen
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Kletterkurs Ibergeregg
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SAC-Frauentour Jura
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Schildkrötengrat Chli Bielenhorn
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Appenzell
20
Von Sins auf den Horben
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Kletterweekend Wiwanni
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Hochtour Piz Sardona — Piz Segnas
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FaBe-Lager Sustlihütte
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FaBe-Lager Lämmerenhütte
23
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
editoRial
Wunderbar blühende hauswurz
BeRiChT DeR ReDAkToRiN
an einem sommeRmoRgen …
An einem Sommermorgen
da nimm den Wanderstab,
es fallen deine Sorgen
wie Nebel von dir ab.
kann mich dann auch mal an ein Donnerstag-Abend-Biken wagen.
Liebe Leserin, lieber Leser
Ich hoffe, auch ihr könnt einen schönen, erlebnisreichen Sommer erleben.
Aufgrund der Berichte sehe ich, dass
die Touren im Programm rege besucht
werden und auch bei Regen scheint das
Wandern Spass zu machen. Somit hat
die Saison gut gestartet.
Dieses Mal, muss ich gestehen, fällt
es mir nicht so leicht, passende Worte
zu diesem «Rossberg Echo» zu finden.
Beim Schreiben dieses Textes ist es
heiss und schwül und die Hitze lähmt
irgendwie meine Gedanken. Am liebsten wäre ich jetzt in der Höhe, am Wasser eines erfrischenden Bergsees.
Noch etwas in eigener Sache: Ich möchte
bezüglich der Berichte noch einen Hinweis machen: Sendet mir bitte Berichte,
welche höchstens eine, im Maximum
zwei A4-Seiten lang sind. Auch ist es
immer wichtig, bei Fotos anzugeben,
wer das Bild gemacht hat und natürlich
was das Bild darstellt.
Wenn ich die Wintertourenausschreibungen oder auch die Ausschreibung
vom Langlaufkurs im Dezember lese,
kann ich mir noch nicht so gut vorstellen, dass wieder kühlere Tage kommen. Aber selbstverständlich werden
sie kommen.
Allen wünsche ich weiterhin einen
schönen Sommer und auch einen bunten Herbst. Vielleicht treffen wir uns in
der Zwischenzeit aber auch an einem
Anlass, z.B. an der Rossbergputzete,
welche am 17. 9. stattfindet. Die Liebhaber von Würsten aller Art werden
sich bestimmt die Metzgete im Bärenfang nicht entgehen lassen. En Guetä
wünsche ich jetzt schon. Im November
erscheint dann die nächste Ausgabe mit
n
der Einladung zur jährlichen GV.
Theodor Fontane
Es ist aber doch schön, dass es erst
Sommer ist und die Sonne wärmt. Es
freut mich, dass ich bereits einige schöne Wandertage erleben durfte und einige Biketouren machen konnte. Vielleicht werde ich noch etwas fitter und
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
Brigitta Beeler
Brigitta Beeler, Redaktorin
RedaKtionssCHluss noVembeR-ausgabe:
donneRstag, 15. septembeR 2011
RedaKtionssCHluss FebRuaR-ausgabe:
FReitag, 13. JanuaR 2012
editoRial
Bericht des Präsidenten
BeRiChT DeS PRäSiDeNTeN
RossbeRg eCHo
Was gibt es aus dem Vorstand zu berichten?
Sicher interessiert Sie im Speziellen, was mit dem Bärenfang weiter geplant wird.
Liebe Rossberglerinnen,
liebe Rossbergler
Die Baukommission, bestehend aus den
hochkarätigen Architekten Dagmar
Hächler Stangl, Urs Twerenbold, Patrick
Röösli, Leander Willisch, dem Liegenschaftenobmann Werni Schumpf und
mir haben die beiden Projektvarianten
«Sanierung» und «Sanierung mit Anbau
nordseits» diskutiert, verfolgt und weiter
ausgearbeitet. Diese beiden Varianten
wurden so auch an der letzten Generalversammlung vorgestellt. Der Vorstand
hat sich an seiner zweiten Sitzung im
April intensiv mit den Projektvarianten
befasst. Die Variante «Sanierung» wurde
einstimmig beschlossen. Weshalb? Der
Bärenfang wird von den Mitgliedern
recht viel besucht. Die Belegungen
zeigen aber, dass nur bei zwei oder
drei Anlässen die Kapazitätsgrenze erreicht wird. Auch war es dem Vorstand
sehr wichtig, den Bärenfang in seiner
Charakteristik und Eigenartigkeit nicht
stark zu verändern. Mit unserer Erhöhung des Jahresbeitrages über drei Jahre finanzieren alle Mitglieder den Bärenfang solidarisch. Es ist die Aufgabe
des Vorstandes, auch auf die Kosten zu
achten. Der Vorstand ist überzeugt, dass
mit den erfahrenen Profis der Baukommission eine gute, den Kosten entsprechende Sanierung gelingt. Sie haben unser vollstes Vertrauen. In der
nächsten Ausgabe des «Rossberg Echos»
werden Pläne und Details der Baukommission publiziert. Es gilt, ein grosses
Dankeschön an unsere Architekten auszusprechen, die ihre grosse Erfahrung
der Sektion zur Verfügung stellen.
die Richtlinien SAC und Umwelt neu
überarbeiten. Der Präsident erntete
viel Applaus, als er sagte: «Der SAC ist
schliesslich ein Bergsteigerclub und
nicht eine Umweltschutzorganisation!»
Ein brodelndes Feuer wurde auch durch
ein Bekennungsschreiben der Sektion
Monte Rosa mit der Geschäftsstelle gelöscht. Der Krach und die Abspaltungsdrohungen der Walliser vom SAC wegen
verschiedener Auffassung über die Heli-Skiflüge sind beiseite gelegt worden.
Der Dialog wird wieder gesucht.
Jürg Schumpf, Präsident SAC Sektion Rossberg
Korrigenda zu meinem letzten Bericht:
Kaum habe ich meinen Bericht fürs
letzte «Rossberg Echo» über Heliskiing
und Gebirgslandeplätze unserer Redaktorin zugeschickt, habe ich genauere
Informationen von der Geschäftsstelle
des SAC erhalten.
Das BAZEL wollte nicht die Gebirgslandeplätze Ebnefluh und Petersgrat
aufheben, sondern die Helilandeplätze
Rosenegg und Blüemlisalp. Anstelle dieser Landeplätze suchte das BAZEL zwei
neue; wie erwähnt, Grassen und Spann-
ort. Diese werden aber keine Bewilligungen von den Kantonen Uri und Obwalden erhalten. So wurde mir mitgeteilt.
Ich wünsche Ihnen einen tollen und unfallfreien Bergsommer in der Hoffnung,
dass Sie nie Helikopterlärm hören, denn
meistens lässt dieser nichts Gutes erahnen.
n
Jürg Schumpf
ANZeiGe
An der letzten Abgeordnetenversammlung vom Juni hat sich der SAC zu seinen Kernaufgaben bekannt, denn das
brisante Thema «Heliskiing» hat einige
Sektionen zu verschiedenen Anträgen
zur Gebirgsfliegerei animiert. Die Mehrheit der Abgeordneten lehnte alle Anträge ab. Sie folgten somit dem Vorschlag des Zentralvorstandes. Er wird
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
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editoRial
kulturseite
BeRiChT DeS kulTuRBeAuFTRAGTeN
KultuRseite
Die uNo hat 2011 zum internationalen Jahr des Waldes erklärt. Mit ein Grund,
auf die umfangreiche Thematik Wald einzutreten. Dabei soll der Fokus auf den
Gebirgswald und dessen kulturelle Bedeutung gerichtet sein.
Seit Jahrhunderten wird der Wald genutzt, mit Einflüssen auf Erscheinungsbild, Namensgebung, regionale Kultur,
Wirtschaft und weiteres mehr. Ein aktuelles Thema; denken wir an Schlagworte wie Klima, Ökosysteme, Energie.
Wald — landsCHaFt — KultuR
Ab der Jungsteinzeit wurde die Bevölkerung sesshaft. Die Kulturgeschichte
des Waldes beginnt. Mit einfachsten
Mitteln wurden Waldflächen gerodet
und der Landwirtschaft zugeführt. So
später auch die Walser, welche viele
Alpentäler besiedelten und prägten.
Sie waren klug genug zu erkennen, wo
der Wald im eigenen Interesse erhalten bleiben musste. Der (dunkle) Wald
war auch stets etwas Geheimnis- und
Sagenumwobenes, hatte mystische Bedeutung, galt als Rückzugsraum.
naHe liegendeR RoHstoFF
Seit Urzeiten gab es angesichts primitiver technischer Mittel ausschlaggebende Gründe zur Verwendung von
Holz: Es wuchs nahe beim Verbraucher
und war leicht zu bearbeiten. Ersteres
ist heute zu relativieren, aber Holz hat
nach wie vor grosse Bedeutung für
Bauten, Möbel, Papier, Energie und anderes. In der Schweiz sind über 80 000
Arbeitsplätze davon abhängig.
Vom Raubbau zum FoRstgesetz
Rohstoffe sind oft die Spielbälle in sich
entwickelnden Wirtschaften. Das war
beim Holz nicht anders. Schon vor und
erst recht mit der Industrialisierung
war es äusserst begehrt. Der Bedarf
wuchs dermassen an, dass weite Gebiete der Voralpen und Alpen kahlgeschlagen wurden. Gewässer waren ideale Transportwege, um Holz talwärts zu
flössen. Die Entwaldung führte zu vermehrten Schäden durch Wasser und
Erosion. Das Landschaftsbild war vielerorts kaum zu vergleichen mit dem
heutigen, einmal abgesehen von den
Zersiedelungseffekten. Erst das fortschrittliche eidgenössische Forstgesetz
von 1876 setzte dem Raubbau ein Ende.
WaldFlÄCHen und WaldgRenzen
Die Waldfläche hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Am augenfälligsten im Tessin, wo sie innert
30 Jahren um etwa 15% des Kantonsgebietes gewachsen ist, aber nur 10%
des enormen Holzzuwachses genutzt
werden. Auch diese Entwicklung ist
wirtschaftlich begründet: Land- wie
Forstwirtschaft im Berggebiet wurden
unrentabel, mit den Folgen, dass Alpen
verganden, Landschaftsbild und Biodiversität sich verändern, die Waldgrenze sodann bis 200 m höher liegen kann.
sCHutz ist niCHt gRatis zu Haben
Es ist hinlänglich bekannt, dass der
Gebirgswald eine wichtige Schutzfunktion für Landschaft und Infrastruktur
hat. Er wirkt gegen Lawinen, Steinschlag, Erosionen und kann grosse
Wassermengen im Boden zurückhalten. Dies bedingt allerdings, dass er in
geeigneter Art unterhalten wird.
beRgspoRt und spassgesellsCHaFt
Diesem Zwischentitel begegneten wir
bereits im «Rossberg Echo» 1/2011
(Wettrüsten)! Gebirgswälder nächst
Touristenorten fallen durch Schneisen
auf; schnurgerade für Bahnen, gewun-
Toggenburger holz, bereit für die Fabrik
dene für Pisten. Das «Erholungsgebiet»
Wald wird zudem strapaziert von Grillplätzen, Seilgärten, Bike- und Trailrouten, Strassen und anderem. Freizeit,
Mobilität und technische Möglichkeiten
haben sich dermassen entwickelt, dass
das Ausscheiden von Wildruhezonen
nicht von ungefähr kommt, trotz der
gesetzlich festgelegten freien Waldzugänglichkeit.
Wald — ausbliCKe
Fürs Auge gibt es kaum Ausblicke aus
dem tiefen Wald. Auch im übertragenen
Sinn scheint in Fachinstanzen und Politik der Weitblick nicht so klar zu sein.
Soll die Waldfläche (derzeit 31% der
Schweiz) weiter zunehmen oder nicht?
Soll der Wald zum Urwald werden?
Was sind Wald und Holz wert? Wohin
führen Energie-, Land- und Waldwirtschaft? Die konkursite Grosssägerei im
Bündnerland lässt grüssen. n
Urs Günther
Altes Walliserhaus in Grimentz, erbaut mit holz aus dem
Bergwald der umgebung
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
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Familie Specht Karl Peter in Zug,
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Bissig Robert, Baar
Familie Peyer Susanna in Zug,
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Busch Björn, Zug
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Familie Beck Martin in Baar,
Familie Hausmann Werner in Unterägeri,
Fabel Benjamin, Zug
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Hausmann Nelli
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Familie Winter Monika in Baar,
Heeb Florian, Buchs
Familie Jörg Dittli Michèle in Hünenberg See,
Spörri Fredy
Inderbitzin Florian, Arth
Dittli-Jörg Stefan
Familie Iten Albert in Oberägeri,
Kälin Corinne, Hagendorn
Familie Schweiger André in Zug,
Gambierasio Franziska, Gambierasio Nina,
Loeliger Martin, Baar
Stirnimann Nino, Stirnimann Gian,
Gambierasio Seline
Luzi Jürg, Hünenberg See
Stirnimann Maja
Familie Häsler Adrian in Baar *,
Meyer Beat, Walchwil
Familie Arnet-Vanoni Josef in Neuheim,
Dürr Katrin, Dürr Julian
Mühlethaler Jan, Cham
Arnet-Vanoni Theres
Familie Pfeiffer Michel in Hünenberg *,
Sidler Ruth, Zug
Familie Gray Andrew Nicholas
Kreilinger-Pfeiffer Andrea
Sperr Christian, Baar
in Steinhausen, Eilers Daniela
Spescha Gitti, Hünenberg See
Familie Briner Büeler Daniela in Baar,
Spiess Marco, Cham
Büeler – Briner David, Büeler Ben,
Steinlin Urs, Hagendorn
Büeler Jona, Büeler Dan
Taner Celina, Cham
Familie Bürgi Beat in Meierskappel,
VeRSToRBeNe MiTGlieDeR
Theiler Christoph, Allenwinden
Bürgi Anna, Iten Bürgi Alexandra
Winkler Nicole Manuela, Bonstetten
Familie Staub Planzer Martin in Oberwil-
WiR tRaueRn um
* war schon vorher Mitglied
Lieli, Staub Finn, Staub Lois, Planzer
Schweizer Karin, Baar
Jugend
Pascale
gestorben am 07.05.2011
Brändli Anita, Emmenbrücke
Familie Wälti Andrea in Cham,
im Alter von 45 Jahren
d’Alençon Max, Zug
Wälti Anthea Leona, Wälti Roland
Prevosti Reto
Hurschler Matthias, Baar
Familie Wyss Edna in Baar,
gestorben im 13.03.2011
Willimann Cyril, Zug
Wyss Marcel
im Alter von 43 Jahren
MiTGlieDeR-JuBiläeN
WiR gRatulieRen HeRzliCH
zum 90. gebuRtstag
Schlatter Paul, Unterägeri
Glöckl Karoline, Baar
Melliger Otto, Oberwil
am 29.09.2011
am 15.10.2011
am 28.10.2011
Saurbeck Marcel, Cham
Bruckbach Jörg, Zug
am 06.10.2011
am 25.10.2011
zum 85. gebuRtstag
Weber Georg, Rotkreuz
Schmid Margrith, Baar
Zeder Franz, Steinhausen
am 10.10.2011
am 29.10.2011
am 04.10.2011
Lörincz Andreas, Steinhausen
Waser Monika, Zug
am 13.10.2011
am 01.11.2011
zum 80. gebuRtstag
Engelbrecht Herbert, Baar
Schwedtmann Karlheinz, Neuheim
Jenni Paul, Unterägeri
am 07.11.2011
am 13.11.2011
Gottschalk Ingrid, Walchwil
am 26.09.2011
Hux Paul, Steinhausen
zum 70. gebuRtstag
am 16.11.2011
am 04.10.2011
Baumgartner Willi, Hünenberg See
Hellenbrand Hans Jürgen, Cham
Arnet Bruno, Zug
am 12.09.2011
am 17.11.2011
am 07.10.2011
Saurbeck Elisabeth, Cham
Hubatka Maria, Cham
Kündig Markus, Zug
am 04.10.2011
am 19.11.2011
am 12.10.2011
Profos Rudolf, Oberwil
Zindel Ernst, Cham
am 05.10.2011
am 20.11.2011
zum 75. gebuRtstag
Amrhein Lisbeth, Walchwil
Korner Walter, Cham
Bachmann Sigrid, Menzingen
am 06.10.2011
am 20.11.2011
am 07.09.2011
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
9
VeRanstaltungen
Aufstieg zum lochberg, 3074 m
VeRanstaltungen
kurse und Ausschreibungen
KuRse
laWinenKuRs
sa 10. und so 11. dez. 2011
noch offen
Lawinenkurs für Sektionsmitglieder Rossberg
Kursort: je nach Verhältnissen
Leitung: Christian Andermatt,
dipl. Bergführer
sKating-KuRs
sa 3. und so 4. dez. 2011
Goms
Auch dieses Jahr findet der
altbewährte Langlaufkurs
(nur Skatingtechnik) im
Obergoms statt. Unter der
Leitung des bewährten Leiterteams werden wir unsere
Skatingtechnik auffrischen
oder erlernen. Meldet euch
frühzeitig an – die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
sKiteCHniK und
FReeRiden
Treffpunkt: 7 Uhr, Siemens-
sa 7. und so 8. Jan. 2012
Davos
9.30 Uhr, Hotel Alpina, Ulrichen
Davos bietet eine Vielzahl
von Möglichkeiten für das
perfekte Skivergnügen auf
und neben der Piste. Wir trainieren die Schwungformen
in Variationen auf der Piste
und wenden das Gelernte abseits der Piste an. In diesem
Kurs geht es um das Vermitteln von Sicherheit und Freude beim Skifahren auch bei
anspruchsvolleren Bedingungen.
Parkplatz Zug (Anreise mit PW);
(Anreise mit ÖV)
Sich zurechtfinden im Schnee will geübt sein, zum Beispiel in einem lawinenkurs.
Kursbeginn: 9.30 Uhr Hotel
Alpina, Ulrichen
Ausrüstung: komplette Skatingausrüstung (kann auch gemietet
werden bei VELORADO,
Chollerstrasse 1a, 6300 Zug)
Anforderung: Anfänger, Fortgeschrittene und sportliche Läufer
sind willkommen
Unterkunft: Hotel Alpina,
Ulrichen, Doppelzimmer Dusche/
WC mit HP
Kosten: Fr. 140.– DZ/HP,
Zuger Kantonalbank, Zug
Kursort: Davos
IBAN CH2900787000071772204
Unterkunft: Gasthof Landhaus,
Kontonummer: 0071772204
Frauenkirch, Doppelzimmer und
Anmeldung: schriftlich an Urs
Halbpension
Toggenburger, Sonneggstrasse 1,
Kosten: ca. Fr. 300.– für HP und
6330 Cham, 079 448 00 90,
2-Tages-Skipass. Nicht im Preis
[email protected]
inbegriffen sind: Reise, Mittag-
Erst die Vorauszahlung gilt als
essen und Getränke
definitive Anmeldung. Es gelten
Anmeldung: bis 30. September an
die AVB von SAC Rossberg und
Armin Gmünder, [email protected]
Toggi-Bergsport
Anzahlung: Die Anmeldung ist
Leitung: Urs Toggenburger
definitiv nach einer Anzahlung
Klassenleiter: Urs Toggenburger,
von Fr. 200.– auf das Konto der
Andi Schmid, Petra Grünen-
Sektion Rossberg SAC (IBAN
felder, Erwin Iten, Markus
CH30 0483 5031 4900 3100 0)
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Die Platzzahl ist auf 24 Personen
Kommst du mit einem Auto und
beschränkt. Aufnahme in der
hast du noch freie Plätze?
Reihenfolge der Anmeldungen.
Fährst du direkt nach Ulrichen
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und wen nimmst du alles mit?
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aussCHReibungen
VoRinFoRmation
sKitouRenWoCHen
2012
spoRtKletteRtage
Feb. bis mai 2012
diverse Orte
do 8. bis so 11. sept. 2011
Tessin
In diesen vier Tagen werden
wir die schönsten Mehrseillängen-Touren in unserer
Sonnenstube unternehmen!
Ob im Granit oder Gneis, alle
Routen sind perfekt abgesichert und dem stressfreien
Kletterspass steht nichts
mehr im Wege! Ideal auch
für Kletterer und Kletterinnen, welche den Schritt vom
Klettergarten zur längeren
Klettertour wagen möchten.
Die detaillierten Ausschreibungen erfolgen in den November-Mitteilungen. Die
Teilnehmerzahlen sind beschränkt und es wird empfohlen, sich bereits jetzt
schon einen Platz zu reservieren.
mo 5. bis sa 10. märz 2012
Sellrain (Tirol)
mo 23. bis sa 28. april 2012
Ecrins – Meije-Gebiet
Skitourenwoche
Skitourenwoche, 2. Versuch!
2 Pickel, 2 Konditionen
3 Pickel, 3 Konditionen
Leitung: Daniel Luthiger,
Anforderungen: Aufstiege bis
dipl. Bergführer
1600 m, bis 6 Std.
Leitung: Urs Toggenburger,
dipl. Bergführer
so 18. bis Fr 23. märz 2012
Queyras (F)
Skitourenwoche
mo 7. bis Fr 11. mai 2012
Mt. Vélan – Gr. Combin
2 Pickel, 2 Konditionen
Skitourentage
Anforderungen: Aufstiege bis
do 2. bis so 5. Feb. 2012
Sertigtal
1500 m, 4–5 Std.
3 Pickel, 3 Konditionen
Unterkunft: in einer Pension
Anforderungen: Aufstiege bis
Vier Tourentage im Sertigtal
Leitung: Pius Fähndrich,
1800 m, bis 7 Std.
dipl. Bergführer
Unterkunft: in SAC-Hütten
1 Pickel, 1 Kondition
Treffpunkt: 7 Uhr Siemens-Park-
Leitung: Daniel Luthiger,
platz in Zug. Weiterfahrt mit dem
dipl. Bergführer
BP-Bus ins Tessin.
Leitung: Christian Andermatt,
dipl. Bergführer
do 29. märz bis so 1. april 2012
Ortlergebiet Süd
Tourentage
Klettergebiete: Bedrettotal, Ponte
Vecchia, Pizzo Prevat und vieles
so 12. bis sa 18. Feb. 2012
Livigno
3 Pickel, 3 Konditionen
mehr. Klettereien von 4b bis 6b.
Leichte Skitourenwoche
Leitung: Daniel Luthiger,
Brolla, Maggiatal, Denti della
dipl. Bergführer
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genügend Auswahl …
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so 1. bis do 5. april 2012
Silvretta-Rundtour
Schlingen, Rucksack. Falls vor-
hotel
Skitourenwoche
handen: Seile (Doppelseile und/
Leitung: Urs Toggenburger,
oder 50–70 m Einfachseile).
dipl. Bergführer
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Anforderungen: Aufstiege bis
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1400 m, 4–5 Std.
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RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
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SAC Mitglied
Sektion Rossberg
13.1.2009 14:44:12 Uhr
saC Jugend
kletterkurs ibergeregg, 22. Mai 2011
aussCHReibungen
Kibe-KletteRtouR
so 11. sept. 2011
Schildkrötengrat
Wir fahren auf den Furkapass und gehen dort auf den
tollen Schildkrötengrat klettern, eine abwechslungsreiche, leichte Kletterei. Wer sich
Mühe gibt, wird sogar noch
andere exotische Tiere sehen,
z.B. Kamele!
Infos/Anmeldung: Etienne Hirt,
[email protected],
041 781 1057
Fabe-zWeitagesWandeRung
sa 17. und so 18. sept. 2011
Schächental
Unter der ortskundigen Leitung von Gabi Fürrer ziehen
wir durch das wilde und
schöne Schächental.
Kibe-KletteRlageR
mo 10. bis sa 15. okt. 2011
Tessin
Das traditionelle und immer
gut besuchte Herbstkletterlager im Maggiatal. Anfänger und fortgeschrittene KiBeler sind alle willkommen.
Es hat noch Plätze frei!
Übernachtung: in einer Hütte
Infos/Anmeldung: Gabi Fürrer,
Kosten: Fr. 320.– /Fr. 290.– ab
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dem 2. Kind aus der gleichen
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Familie
Infos/Anmeldung: Jasmin
KletteRWeeKend
FüR KibeleR ab
13 JaHRen und Jo
sa 17. und so 18. sept. 2011
an einem schönen Ort
Gemeinsam verbringen ein
tolles Kletterweekend an einem Ort, wo schönes Wetter
ist. Auch Anfänger sind an
diesem Wochenende willkommen.
Ming, [email protected],
079 584 0385
Fabe- und KibeHöHlentouR
so 6. nov. 2011
Nidleloch
Wer ist schon mal tief unter
der Erde durch eine Höhle
geklettert? Ein tolles Abenteuer unter kundiger Leitung
für die ganze Familie.
Infos/Anmeldung: Bernadette
Zak, [email protected],
Infos/Anmeldung: Etienne Hirt,
079 795 50 07
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Gipfelstürmer
Schildkrötengrat
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
saC senioRen
kartenstudium
saC senioRen
aussCHReibungen
anlÄsse
21. BiS 26. MAi
VoRinFoRmation
touRenWoCHen und
meHRtagestouRen
2012
diverse Orte
17. BiS 19. JANuAR
sCHneesCHuHtouRen auF dem
Jaunpass
Daniela Fasler
WandeRWoCHe ab loCaRnominusio
Othmar Iten
4. BiS 9. MäRZ
sKitouRenWoCHe in Fanes,
dolomiten
Pius Fähndrich
MAi/JuNi
touRenleiteRausFlug
24. BiS 30. JuNi
mÄnneRtouRenWoCHe
am aCHensee (ö)
Meiri Schürpf
8. JuNi
KletteRausbildung
mit pius FÄHndRiCH
Hans Hegglin
15. BiS 21. Juli
beRgtouRenWoCHe in zeRmatt
Hans Hegglin
27. FeB. BiS 2. MäRZ
sKitouRen in biVio
Hugo Christen
2012
diverse Orte
18. BiS 25. AuGuST
beRgWoCHe im ultental/
südtiRol mit HCH. gRubeR
Hans Hegglin
WoChe 37, 38 oDeR 39
12. BiS 25. MäRZ
WandeRWoCHe im JuRa,
ste-CRoix Vd
Hansjörg Tinner
WandeRn in isRael
Hans Hegglin
Weitere Infos folgen.
6. SePTeMBeR
pRogRammbespReCHung 2013
im bÄRenFang
Hans Hegglin
10. uND 11. DeZeMBeR
laWinenausbildung
17 uHR tHeoRie im KlubHaus,
anWendungstouR am
11. dezembeR.
leitung: pius FÄHndRiCH,
beRgFüHReR
Paul Ehrler
Weitere Infos folgen.
15. BiS 19. APRil
sKitouRen im Raum st. moRitz
Ruth Amstutz
Piz kesch
Die eindrücke müssen festgehalten werden.
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
17
beRiCHte
Auf dem Gipfel der Schwändiliflue, 1797 m
SkiTouR
gampeRstoCK
HöCH pFaFFen
7. märz 2011
Die ÖV-Kombitour SAC Rossberg –
Freier Sportclub ZVB zeigte sich teilnehmermässig fast rekordverdächtig! 16 gutgelaunte Skitüreler/innen
trafen sich frühmorgens 6.20 Uhr
beim HB Zug. Mit oldtimerwürdigem
Rollmaterial der SBB fuhren wir bis
nach Flüelen, unterwegs gesellten
sich noch Brigitte und Noldi zu unserer Gruppe.
Nahtlos stiegen wir in Flüelen um aufs
Postauto. Es fründlichs «Guete Morge» vom Chauffeur und schon half er
beim Verstauen unserer Bretter, ein
herzliches Dankeschön an seine PRLeistung.
Durch unsere Umstiegschwünge konnten wir uns alle sicher wachhalten!
Denn ab Spiringen gings hoch mit der
Kabinenbahn (8 Personen) zum Ratzi, 1511 m ü. M. Bei der Mittelstation
entflohen wir dem Nebelmeer, blauer
Himmel, beste Voraussetzungen für
eine Skitour.
In der Gruppe erklärte der Tourenleiter, was so ein schneearmer Winter mit
sich bringt, denn Südhänge sind bis in
grosse Höhe mit Grün gezeichnet, auf
dem Skilifttrassee spriessen die ersten
«Blüemli».
Demzufolge wurden Felle montiert und
hoch gings, schneebedeckte Flächen suchend, Richtung Ober Gisleralp, dem
Grätli 2186 m ü. M. zu. Nach leichter
Kletterei beim ersten Kulminationspunkt schweiften unsere Blicke das
erste Mal Richtung Lidernen via Muotathal bis zum Glärnisch. Skiliftstillstand (nicht etwa der Kaffeehalt) war
der Auslöser, dass wir den Gamperstock zu unserer Linken liegen lassen!
Bespickt mit schönsten Pulverschneehängen, ab und zu ein «Juchzer», waren
unsere Spurenkünste nach 300 Hm
allzu schnell vorbei!
Manch einer zeigte seine Freude über
das Panorama, das uns dieser Berg
schenkt! Nach etwa 1300 Hm Aufstieg
genossen wir bei Windstille die wohlverdiente Rast. Uns steht eine Abfahrt
bevor via Alp Rindermatt, Chinzertal,
Hürital, Muotathal. Pulverschnee vom
Feinsten bis weit hinab ins Chinzertal,
Auf dem Gipfel
Nochmals zogen wir die Felle auf und
unser Tourenleiter führte uns auf einer gut angelegten Spur zwischen Berglichopf und Schwarz Stock zum Höch
Pfaffen, 2458 m ü. M., hoch. Danke an
Erwin und Noldi, denn durch ihre Erfahrung und übertragenden Sympathien durften alle oben beim Gipfelgruss
dabei sein. (Gruppenaufteilung)
unberührte landschaften
beRiCHte
anschliessend auf Waldwegen nach
Muotathal.
Wahnsinnig, was uns diese Abfahrt
mit 12 km Länge und 1900 Hm schenkt.
Trinkflaschen leer, eine spürbare
Zufriedenheit. Beim durstlöschenden
Kühlen liessen wir diesen schönen Tag
Revue passieren. Euch allen möchte
ich danken für das Gelingen dieser
Supertour. Mit unserem Partnerunternehmen AAGS wurden wir sicher nach
Schwyz SBB chauffiert, wo sich die
Gruppe allmählich auflöste. n
te, dass Ramun doch noch zum Klettern kam. Leider kam der Regen dann
etwas früh und wir packten schnell
zusammen und flüchteten zum Auto.
Bevor wir die Heimreise antraten, gab
es ein feines Glace. Und schon war ein
wunderschöner Tag zu Ende. Danke, Jasmin, Ramun und Roli, es war
super!!! n
Lena
Teilnehmer: Lena, Sofie, Andrea, Rahel, Ben,
Louis, Lea, Raphaela, Viviane, Mirjiam, Christin, Roli, Ramun, Jasmin
Mit Berggruss
Clemi Uhr
Leiter: Clemi Uhr
SAC-FRAueNTouR
Teilnehmer: Chris Deutinger, Regina Glaus,
JuRa
Brigitte Stöckli, Sandra Gehr, René Fries,
Noldi Furger, Sepp Sax, Bruno Zanolla, Timo
23.—24. mai 2011
Jeranko, Luca Vanoli, Mona Vanoli, Urs
Kaufmann, Sepp Meier, Roli Löhrer, Erwin
Arnold, Martin Senn, Albert Annen
Jo
KletteRKuRs
ibeRgeRegg
22. mai 2011
An einem schöner Tag in der Ibergeregg: Schon früh am Sonntag trafen wir
uns in Zug am Bahnhof, wo wir unser
Gepäck ins BergePur-Bussli einluden.
Die Wettervoraussagen für diesen Maisonntag waren leider nicht sehr gut,
doch probieren geht über studieren.
Die einen waren noch müde, weil die
Nacht kürzer wurde als geplant, aber
alle freuten sich auf den bevorstehenden Tag. Wir fuhren in die Ibergeregg
und nach einem kurzen Fussmarsch
erreichten wir den Klettergarten «Chli
Schijen». Nach einer Blitzprüfung im
Knopf-ABC ging es für die Fortgeschrittenen ans Einklettern in einer total unterfordernden Route. Für die, welche
das erste Mal am Fels kletterten, ging
es mit einer kurzen Einführung und
anschliessender Kletterei weiter. Nach
einer halben Stunde konnte man sein
Können im Umfädeln beweisen und
dann stand einem wunderschönen
Klettertag nichts mehr im Wege. Es
wurde ausprobiert, gestaunt und gebissen. Nach einem feinen Zmittag
wagten sich dann einige an etwas
schwierigere Routen, was damit ende-
montag, 23. mai 2011
Frühmorgens trifft sich unsere Frauengruppe gut gelaunt und erwartungsvoll
am Bahnhof Zug. Entgegen der Wetterprognose zeigt sich der Himmel grau
verhangen; wir hoffen, dass sich die
Sonne am Nachmittag durchsetzen wird.
Wir fahren via Zürich nach Oensingen,
in Olten gesellt sich Elsbeth Oechslin,
unser Gast der SAC-Sektion Schwyz, zu
uns.
Mit dem Postauto geht die Fahrt weiter
bis nach Welschenrohr, wo leider alle
Restaurants oder Cafés geschlossen
sind … Ohne Kaffeepause starten wir
unsere Wanderung auf dem «Ho Chi
Minh»-Pfad bis hinauf auf die Ebene,
wo wir uns im Restaurant «Hinter
Brandberg» mit «Hoger Knöpfli» stär-
ken. Über saftige Wiesen, durch lichten Wald geht unsere Wanderung weiter bis nach Gänsbrunnen, wo wir bei
der kleinen Kapelle St. Joseph einen
kurzen Halt einlegen. Nach einem erfrischenden Getränk im Hotel St.
Joseph steigen wir auf dem «Zwergenweg» (ein Erlebnispfad mit hübsch eingerichteten Häuschen und Szenen mit
Holzzwergen) zum Bauernhof Montpelon auf, wo wir übernachten werden.
Der Bauernhof bietet einen KneippPfad an, den wir sofort ausprobieren.
Danach faulenzen wir und geniessen
die Abendsonne. Auch ein Trampolin
ist vorhanden, es wird von Daniela ausgiebig benützt und genossen!
Frau Lanz serviert uns hervorragende
Pouletspiesschen und schmackhafte
Würste aus dem Fleisch ihrer Galloway-Rinder. Bei Kaffee, würzigem Kräutertee sowie selbstgebackenen Guetzli
lassen wir den Abend ausklingen und
verziehen uns nicht allzu spät in unser
bequemes Massenlager.
dienstag, 24. mai 2011
Was haben wir für ein Wetterglück!
Der Himmel ist wolkenlos, wir frühstücken draussen in der Sonne. Dann laufen wir hinunter nach Gänsbrunnen,
dort nehmen wir die Bahn bis nach
Corcelles, einem kleinen Dorf mit hübschen Häusern und gepflegten Gärten.
An einer blühenden Wiese vorbei kommen wir in den Wald, wo wir auf einem
recht steilen, aber romantischen Weg
durch den «Gore de Virat» zum Mont
Raimeux aufsteigen. Oben breitet sich
eine Ebene aus, Juralandschaft pur!
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Die Aussicht geniessen
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
19
20
beRiCHte
Auf einem bequemen Weg, an einigen
grossen Ameisenhaufen vorbei (sieht
man in unserer Gegend nicht mehr so
oft), gelangen wir zum Punkt «Sur le
Golat», wo wir eine verdiente Pause
machen und picknicken.
Liebe Daniela, wir alle danken dir nochmals sehr herzlich für deinen Rieseneinsatz sowie die viele Arbeit, die du
dir mit der Organisation dieser Frauentour gemacht hast. Die beiden Tage waren Genuss total und werden uns noch
lange in bester Erinnerung bleiben. n
nur etwa ein halbe Stunde entfernt,
jedoch über steile Schneefelder, die
unsere Kreisläufe erstmals richtig in
Schwung brachten. Der Einstieg war
nicht ganz leicht zu finden, nach einer
kleineren Suchaktion tauchte er jedoch
auf. Die ersten Seillängen waren eher
die Fortsetzung eines alpinen Wanderwegs statt Gratkletterei, doch ab der
vierten Seillänge verdiente der Schildkrötengrat seine Bezeichnung als Grat
voll und ganz. Fast alleine auf dem Grat,
durchstiegen wir Seillänge um Seillänge, bis uns ein eifriges Vater-Sohn-Duo
überholte. Nach der kurzen Pause setzen wir unseren Weg gemächlich fort.
Pünktlich zur Mittagszeit kamen wir
am Ende des Grates an, wo wir uns
hinter die mitgebrachten Lunchvorräte
machten. Nach der Rast mit herrlichem
Ausblick auf den Furkapass und die
umliegenden Gipfel rutschten wir die
Schneefelder hinab, zurück zur Siedelenhütte, von wo aus wir zum Auto zurückkehrten. Nun galt es nur noch die
Glaces des Hotels Tiefenbach zu testen.
Diese waren einwandfrei, sodass wir uns
gesund und munter auf den Heimweg
machen konnten. n
Heidi Gottschalk
Manuel Gschwend
Teilnehmer: Trudi Bossard, Regula Bruhnsen,
Teilnehmer: Manuel Gschwend, Roland Maron
Wir setzen unsere Wanderung auf dem
Grat fort, immer wieder geniessen wir
herrliche Ausblicke in Richtung Delémont oder auf Moutier, weit unten im
Tal. Der Abstieg führt auf einem guten
Weg mehrheitlich durch einen schattigen Wald, was an diesem fast hochsommerlichen Tag sehr willkommen ist.
In Moutier angekommen, entschliessen wir uns, den geplanten Halt in einem Restaurant oder Café fallen zu
lassen und gleich den Heimweg über
Solothurn und Zürich anzutreten.
Daniela Fasler, Heidi Gottschalk, Claudine
Grunder, Maryse Hettinger, Vroni Merz,
Elsbeth Oechslin, Angela Rusconi, Mariann
Schaffner, Margrit von Flüe
PFiNGSTWANDeRuNG
appenzell
Jo
sCHildKRötengRat
CHli bielenHoRn
29. mai 2011
Morgens um 7 Uhr trafen wir uns am
Bahnhof Zug, wo die Reise mit dem Auto begann. Wir fuhren Richtung Gotthard, der Furkapass war unser Ziel.
Eine eindrückliche Gratkletterei bei
schönstem Wetter erwartete uns. Die
kurvenreiche Furkapassstrasse fuhren
wir bis zum Siedelenbach hinauf, wo
wir unser Auto neben jenen diverser
anderer Bergtouristen parkierten. Etwa 50 Minuten marschierten wir zur
Siedelenhütte hinauf, wo wir erstmals
unser Ziel, den Schildkrötengrat, sehen konnten. Nach einer kleinen Pause
ging es weiter Richtung Grat. Zeitlich
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
11.—13. Juni 2011
«Sönd Willkomm!» steht auf dem Tischset des Gasthaus Alpenrose in Wasserauen im Appenzellerland. So fühlen wir
uns auch. 16 Personen des SAC haben
sich zur dreitägigen Pfingstwanderung
nach Appenzell eingefunden.
Am Samstag spielt das Wetter nicht
ganz mit. So stellt Esther Richner das
Programm kurz um und anstelle zum
Seealpsee hinaufzusteigen, wandern
wir gemütlich Richtung Appenzell. Die
Hauptstrasse ist «Wölls Gott» ein wahrer Krämerladen und in einem der
vielen Restaurants kehren wir ein. Zu
schwatzen gibts genug.
Der Pfingstsonntag entschädigt uns
mit einem sonnigen Prachtstag, wie er
nicht schöner sein könnte. Wir wan-
impressionen aus dem Appenzellerland
dern hinauf zum Seealpsee, bestaunen
die typischen Appenzellerhäuschen,
verstreut auf all den grünen Hügeln,
umgeben von weidenden Kuh- und
Schafherden, die genüsslich an den
herrlichsten Alpenblumen zupfen.
Oben angekommen, haben wir die Möglichkeit, auf verschiedenen Wegen weiterzuwandern. Esther hat im Voraus die
einzelnen Bergtouren bestens recherchiert. So steigt eine Gruppe auf den
Schäfler, eine zweite wählt den Weg
zur Ebenalp, und wir, die gemütlichste Gruppe, nehmen am Pfingstgottesdienst bei der Bruderklausenkapelle
am See teil.
beRiCHte
Die Stimmung ist einzigartig. Die vielen Touristen, Familien mit Kindern,
die Einheimischen mit ihren ChueliHosenträgern sitzen im Freien auf den
Steinen, während die Klänge der Alphornbläser über den blaugrünen See
ertönen und als Echo zu unserer Feier
zurückgetragen werden.
Am Nachmittag treffen sich alle Gruppen wieder auf der Ebenalp, sei es via
Seilbahn, via Schäfler oder dem zweistündigen direkten Aufstieg. Ein Highlight für alle ist die fantastische Aussicht bis hin zum Bodensee, wie auch
die Felsenhöhlen des Wild kirchli.
den Pause in der Wallfahrtskirche St.
Burkhard in Beinwil kamen wir – immer noch im Regen – zur Reuss. Endlich ging der Wunsch von Susanne in
Erfüllung. Der Regen hörte auf und
am Horizont zeigten sich türkisblaue
Flecken. Der Weg führte weiter durch
das fantastisch renaturierte Auengebiet der reissenden, doch ruhigen
Reuss. Schon bald wärmten uns erste
Sonnenstrahlen, die uns das Ziel, die
malerische Holzbrücke von Sins, zeigten. Nach acht Stunden unterwegs sein
waren die umsichtige Martha, Susanne, Regina und ich sehr zufrieden und
dankbar über den unvergesslichen Tag
in der herrlich grünen Natur. n
Abends im Restaurant lassen wir uns
wieder wie am Abend zuvor von den
Wirtsleuten verwöhnen.
Der Montag fällt buchstäblich ins Wasser, aber was solls! Das Wochenende
war trotzdem wunderschön und wer
weiss, vielleicht kann Esther die ausgekundschafteten Touren fürs nächste
Pfingstwochenende aufsparen! n
Ruedi Wicki
kleTTeRWeekeND
WiWanni
23.—26. Juni 2011
Laut Wetterbericht kalt, aber keine Niederschläge. «Wer nicht wagt, der nicht
gewinnt.»
Lisbeth Knüsel
WANDeRuNG
Von sins auF den
HoRben
18. Juni 2011
Anstelle der Wanderung auf den Federispitz führte uns Martha Nussbaumer von Sins über Auw zum Horben,
818 m, und via Meerenschwand und
Rickenbach der Reuss nach zurück
zum Zollhaus Sins. Um 8 Uhr starteten wir vier mit offenen Augen, bester
Laune und voller Erwartungen bei
leichtem Regen. In der Kirche Auw
wurden wir von Martha kurz in das
Leben und Wirken der Heiligen Maria Bernarda eingeführt, die 1848 in
Auw geboren wurde und vor allem im
Südamerika gewirkt hatte. Durch wunderbar grüne Wiesen, bunte Blumen,
vorbei an Kirschbäumen erreichten wir
vor dem Mittag den Aussichtspunkt
Horben – stets mit Regenschirm. Danach wanderten wir dem idyllischen,
mystischen Wyssenbach ent lang hinunter nach Beinwil, wo wir fröhlich den
kurzen Lunch und saftige Zuger Chriesi
genossen. Nach einer kraftspenden-
Bei Regen fuhren wir an Fronleichnam
zu sechst mit den ÖV ins Wallis. Kaum
aus dem Lötschbergtunnel, kam schon
deutlich besseres Wetter. So um die
Mittagszeit waren wir auf der Hütte und
wurden von Lena herzlich empfangen.
Sie kommt aus Bayern und arbeitet
normalerweise als Ärztin im Kt. Uri.
Für dieses Jahr wollte sie einmal etwas anderes machen und hat gleich die
Wiwannihütte als Hüttenwartin übernommen. Wir waren bestens aufgehoben. Einzig die Tatsache, dass wir den
ganzen Weissweinvorrat ausgetrunken hatten, brachte sie etwas in Verlegenheit. Kein Weisswein im Wallis ist
mindestens so schlimm wie kein Bier in
Bayern.
Das Wetter liess es am Donnerstag zu,
dass wir am Nachmittag im nahe gelegenen Klettergarten üben konnten.
Speziell das Klettern in MehrseillängenRouten und das Abseilen wurde wieder
aufgefrischt, damit es am nächsten Tag
gleich los gehen konnte.
Der Ostgrat mit seinen 17 Seillängen
ist die längste Tour im Wiwanni. Für
vier von uns genau richtig. Ich ging mit
Martina an den Schepfipfiler. Von dort
schaute ich immer wieder zum Ostgrat.
Es sah kalt aus. Vielfach verhinderte
der Nebel die Sicht. Wir beim Schepfipfiler waren geschützter und kletterten,
solange die Fingerkuppen dies zuliessen. Diese versagten etwas früher als bei
den Ostgrätlern. Via SMS wurde gefragt,
ob der Aperitif schon bereit stehe. Ich
bejahte und so konnten sie gleich zum
verdienten Zvieri antreten (dieses Mal
noch mit Weisswein). Saukalt war es
beim Klettern, wie sie uns berichteten,
aber bei einem feinen Walliser Plättli ist
das schnell vergessen.
Am Samstag stand das Klein Augstkummenhorn auf dem Programm. Hier stiegen wir als zwei Dreier-Seilschaften in
je eine Fünfer-Route ein. Auch diesmal
zeigte sich das Wetter von der kalten Seite. Ob dies der Grund war, dass die acht
Seillägen so schnell geklettert wurden,
weiss ich nicht. Auf jeden Fall waren wir
kurz nach Mittag wieder in der Hütte.
Das wunderschöne Bietschhorn
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
21
22
beRiCHte
men von der aufgestellten, top motivierten Lena, die uns hervorragend
bewirtete. Wir waren uns einig, es wäre
sehr schade gewesen, nicht ins Wallis
zu fahren.
Vier von uns blieben über das verlängerte Wochenende hinaus und gingen
am Montag über den Südgrat auf den
Bergseeschijen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Teamarbeit im Fels
Vielen Dank, Bruno, für deine Hilfe
beim Leiten. Hat Spass gemacht. Bis
zum nächsten Mal. n
Der Tourenleiter
Wisel Steiner
Teilnehmer: Bruno Wagner, Daniela
Kaufmann, Christine Suter, Martina Murga,
Alice Chirco, Wisel Steiner
Wiwannihorn
hoChTouR
Selbstverständlich waren jetzt noch
nicht alle müde. Nach der vorzüglichen
Walliser Rösti von der Bayerin ging es
weiter zum Klettergarten. Jetzt wurde
auch ich gefordert. Christine äusserte
den Wunsch, ob ich ihr eine 6a einrichten könne. Da ja bekannt ist, dass ich
den Frauen keinen Wunsch abschlagen
kann, lief ich die 6a locker hoch ;-) Dann
das Gleiche mit einer 5c. Die kam mir
leicht vor, bis mich dann Christine korrigierte und mir erklärte, dass das nicht
der richtige Stand sei. Tatsächlich, der
richtige war weiter oben und das sah
auch gleich nach der Schlüsselstelle
aus. Also noch mal kurz zugepackt und ...
Befehl ausgeführt! Dann endlich bekam
auch sie Ermüdungserscheinungen und
wir gingen zu unserem mittlerweile traditionellen Apero ohne Weisswein.
Schon war der letzte Tag angebrochen.
Dieser gab alles. Schöner gehts nicht.
Wir erkletterten das Gross Augstkummenhorn und genossen die atemberaubende Aussicht. Das wunderschöne
Bietschhorn direkt vor unserer Nase.
Die ganze Walliser Kette vom Simplon,
Weissmies, Mischabelgruppe, Weisshorn, Dent Blanche, Grand Combin bis
zum Mont Blanc.
Kurz nach Mittag waren wir zurück in
der Hütte. Jetzt hiess es Abschied neh-
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
piz saRdona —
piz segnas
26.—27. Juni 2011
26. Juni 2011
Mit den ÖV gings via Thalwil nach Bad
Ragaz. Das Alpen-Taxi brachte uns bis St.
Martin. Diese Siedlung sowie die umliegenden Alpen waren über 200 Jahre
von den Valsern ganzjährig bewohnt.
1652 zogen die letzten endgültig weiter
ins Tal. Für den Weg zur Sardonahütte
legten wir eine zusätzliche kulturelle
Schlaufe ein. Zuerst bestaunten wir
auf der Alp Egg die Rekordfichte. Mit
1,84 m Stammdurchmesser und 22 m3
Holz ist sie die weltweit grösste Fichte. Auf der Malanseralp besuchten wir
den Bartgeier-Beobachtungsposten.
Mit Fernrohr und Feldstecher war es
möglich, die frisch ausgesetzten Jungtiere zu sichten.
Bei der Sardonaalp gab es eine kleine
Stärkung vor dem letzten Aufstieg. Bei
der SAC Sardonahütte, 2157 m, die wir
kurze Zeit später erreichten, genossen
wir die freien Stunden in vollen Zügen.
Zwischendurch wurde ein feines Nachtessen serviert. Leider konnten wir von
unserer Warte aus den spätesten Sonnenuntergang des Jahres nicht mitverfolgen. Die umliegenden Berggipfel wurden aber bis nach 21 Uhr beschienen.
Steinböcke! Steinböcke! So tönte der
Ruf wie ein Gebet durch die Stille des
Abends. Und tatsächlich! Ein ganzes
Rudel dieser prächtigen Tiere zeigte uns
ganz in der Nähe der Hütte ihr ganzes
Programm: klettern, springen, spielen,
kämpfen. Ein erhebender Anblick.
27. Juni 2011
Tagwache 4.45 Uhr, Abmarsch 5.45 Uhr.
Nur 2 ½ Stunden später standen wir auf
dem Gipfel des Piz Sardona, 3055 m. Kurzer Aufenthalt, denn das nächste Ziel gilt
als einer der schönsten Aussichtsberge.
Und Jürg hat uns nicht zu viel versprochen. Auf dem Piz Segnas, 3098 m, erwartete uns ein Alpenpanorama, das
kaum zu überbieten ist. Vom Alpsteingebirge über die Bündnerberge mit der
Beninagruppe bis zu den Berner Alpen
erstrahlten sie alle im schönsten Sonnenlicht. Selbst die Walliser Viertausender mit Weisshorn, Mischabelgruppe,
Monte-Rosa-Massiv waren mit blossem
Auge bestens zu erkennen. Dieser fantastische Rundblick benötigte eine längere Verschnaufpause. Die kurze Ausführung von Ruedi zur Geschichte des
Glarnerlandes und vor allem zum hl. Fridolin im Wappen dieses Kantons passte
gut zu unserem «kulturellen» Ausflug.
Dann ging es hinunter. Über steile Geröllflanken und Schneefelder bewegten
wir uns Richtung Segnaspass, der auch
für den Abstieg nach Elm vorgesehen
war. Genau die Hälfte der Teilnehmer
entschied sich für die Variante durchs
Martinsloch. In diesem 15 m breiten und
18 m hohen Felsentunnel, einer der berühmtesten Stellen der Schweizer Alpen, zu stehen, war eine weitere Bereicherung unserer herrlichen Bergfahrt.
Durch die verschiedene Routenwahl
bedingt, trafen wir gestaffelt im Zielort
ein. Um 14.58 Uhr ging es dann gemeinsam Richtung Unterland.
Lieber Jürg, wir danken dir ganz herzlich für die tolle Organisation dieser
Tour und die kompetente Führung am
Berg. n
Brosi
Teilnehmer: Fridolin und Doris, Remo,
Markus, Erik, Felix, Urs und Göttibueb
Florian, Martin, Fridolin, Ruedi, Jürg und
Silvia, Brosi
beRiCHte
FABe-lAGeR
montag
Heute Morgen trafen wir uns auf dem
Bahnhof. Wir gingen mit Zug und Bus
bis Göschenen. Dort stiegen wir aus
dem Bus und luden das Gepäck aus.
Anschliessend brachten wir das Gepäck
auf eine Bahn. Dann liefen wir zur
Sustlihütte. Danach lernten wir uns
kennen, dann lernten wir in verschiedenen Gruppen verschiedene Knöpfe.
Nach einer Stunde gingen wir klettern.
Nach einer langen Weile ging Patric
(der Bergführer) zur Tyrolienne und
bereitete sie vor, fast alle fuhren ein
oder zwei Mal runter. Dann sangen wir
drei Lieder, um 18.30 gab es Znacht. n
FReitag
Am letzten Tag waren alle Kinder zu
beschäftigt oder zu müde, um den Tag
noch schriftlich zu rapportieren. Nach
zwei trüben Tagen drückte die Sonne
wieder mal durch die Wolkendecke und
dank zügigem Wind erhellte sie schon
bald die Felsen und unsere Gemüter.
Geklettert wurde im Klettergarten Stöss
direkt neben dem Gletscherbach. Der
versprochene bunte Abend wurde zwar
nicht mehr allzu lang, dafür aber der
krönende Abschluss einer fröhlichen,
erlebnisreichen und unfallfreien Woche. Ein riesengrosser Dank ging an
unsere Gastgeber Agi und Kari mit
ihrem Team, die uns kulinarisch sehr
verwöhnten und bei kleineren und
grösseren Herzensangelegenheiten viel
Verständnis hatten. n
Eva
Monica
sustliHütte
11.—16. Juli 2011
dienstag
Wir trafen uns um halb zum Zmorgen. Nachher gingen wir in den Klettergarten Seli. Nelly und ich machten
die Seilbahn, es war mega cool. Dann
gingen wir wieder in die Hütte und assen Znacht und gingen ins Bett. Es war
mega cool. n
Gioia
mittWoCH
Nach dem Morgenessen machten die
Eltern drei Posten bereit. Beim einen
Posten machten wir Knöpfe oder TShirt anmalen und der dritte Posten
war abseilen. Dann gingen wir zur Tyrolienne. Dann machten wir zwei Grupen, die eine Gruppe machte Spiele, die
andere durfte mit der Tyrolienne fahren. Zurück in der Hütte machten wir
Kissenschlacht. n
Lenz
donneRstag
Am Morgen gingen wir nach dem Zmorgen zum Klettergarten Murmetsplang.
Fast alle haben merkwürdige Knochen
gefunden. Wir haben lustige Steimännchen gemacht und Kristalle gefunden.
Nach dem Zmittag gingen Lena, Eva,
Lenz, Sonia und Jonas mit Patrik auf
den Gletscher. Dort haben wir eine Doline gesehen. n
Lena
FABe-lAGeR
lÄmmeRenHütte
11.—16. Juli 2011
Pünktlich um 9.15 Uhr besammelten
wir uns im Bahnhof Zug und begrüssten die teilweise schon bekannten und
auch neuen Gesichter. Reibungslos
ging die Reise über Zürich, Bern, Visp
nach Leuk, wo wir den Zug verliessen
und zu einer kurvenreichen Busfahrt
nach Leukerbad wechselten. Mit der
Gemmibahn gings «obsi». Wir wanderten zirka eine Stunde, u.a. durch einen
Bunkertunnel (was für die Erwachsenen mit den grossen Rucksäcken teilweise gar nicht so einfach und bequem,
dafür lustig war!) und Flussdeltas bis
wir am «hütteneigenen» Transportbähnli ankamen. Dieses übernahm unsere
Rucksäcke für die letzten 200 Höhenmeter. Wie junge Gemsen liefen einige den teilweise «stotzigen» Weg zur
Hütte. Oben erwartete uns ein toller
Steinmännchengarten, ein grosses
Trampolin sowie der Hüttenhund Luna. Bereits sahen wir eine erste Herde
Geissen. Nach einem feinen Nachtessen und der Elefantengeschichte dauerte es noch lange, bis die Kinder im
geräuschreichen Holzhaus einschliefen.
noch einige im See und andere «kurvten» mit dem Böötli darauf herum.
Da am Mittwoch sehr schlechtes Wetter angesagt war, gingen wir nach
Leukerbad und verbrachten einige
Stunden im Burgerbad. Leider regnete es auch auf dem «Heimweg», und
zwar ziemlich heftig, sodass fast alle
pflotschnass und halb erfroren in der
Hütte ankamen.
Am Donnerstag zeigte sich die Sonne
leider auch nicht so oft und der Wind
blies uns zeitweise ziemlich um die
Ohren. Trotzdem profitierten wir viel;
wir seilten ab, kletterten und wärmten
uns zwischendurch in der Hütte auf.
Für den letzen Tag war Sonnenschein
angesagt. Es wurde geklettert, Kristalle
gesucht, Bartgeier beobachtet und der
feine Geburtstagskuchen von Andri
verdrückt. Mit dem bunten Abend und
diversen Darbietungen liessen wir das
Lager langsam ausklingen.
Die Heimreise verlief tip top und die
superbequeme Fahrt im Erstklasswagen wird wohl in guter Erinnerung
bleiben. Es war ein lässiges Lager und
wir danken allen, die zum guten «Gelingen» dazu beigetragen haben. n
Anna Wollkopf, Rebecca, Adrian und
Stefan Mayer, Lia Walser
Am Dienstag lernten wir alle Knöpfe
und erhielten sonst auch viele Infos
und genossen bei schönstem Wetter das
Klettern. Gegen Abend erfrischten sich
Wildbeobachtungen
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
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Hütten und
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Die Chamonna Tuoi ist erreicht.
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«Nur wenn man fähig ist, auch einmal stehen
zu bleiben und zu beobachten, sich jede einzelheit des Berges einzuprägen, kommt auch der
Geist auf seine Rechnung.»
Geplante «Donnerstag-Anlässe» im
klublokal, jeweils ab 19.30 uhr.
Bitte beachtet die änderung!
Der Berg ist aber auch «die Welt des
Menschen, der keine Eile hat», schrieb
im weit zurückliegenden Jahr 1804
Etienne Pivert de Sénancour.
VoRTRAG
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Zum Jahresablauf des Bärenfangs gehört auch der Besuch des Kaminfegers.
Für uns ist das immer eine Zitterpartie. Denn jedes Mal stellt sich die Frage,
was liest der Kaminfeger aus dem Kachelofen und dem Kamin? Darum liebe
«Bärenfängler» – zum Heizen braucht
es nur Zeitungspapier und Holz (siehe
Anleitung beim Kachelofen). Alles andere gehört in die roten Kehrichtsäcke.
Und wie der Besuch des Kaminfegers,
jährt sich auch schon wieder die Metzgete! Wir freuen uns auf viele Gäste!
22. SePTeMBeR 2011
lipaRisCHe inseln
Ruth Amstutz
13. okToBeR 2011
WiCHtig: FÄllt aus und WiRd VeRsCHoben!
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20. okToBeR 2011
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Ernst Spirgi
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unseRe touRen
Urs Schwyter
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3. NoVeMBeR 2011
6 RossbeRgleR pilgeRn um den KailasH
Urs Twerenbold, Fredi Rickenbacher
u. a.
22. uND 23. okToBeR 2011
metzgete
Gekocht wird am Samstagmittag und
-abend sowie am Sonntagmittag. n
VoRTRAG
10. NoVeMBeR 2011
alpenFaHRt im gasballon
Gerold Fraefel, Silvan Romer
Die Hüttenchefs Markus und Martin
RossbeRg eCHo | SAC Sektion Rossberg
26
ansCHlagbRett
ansCHlag- bRett
leistkammwanderung, 9. Juli 2011
ANlASS
RANGliSTe
RossbeRgputzete 2011
saC-ol 2011
steinHauseRWald
bibliotHeK baaR
17. SePTeMBeR 2011
3. dezember 2010
unseR HausbeRg RuFt!
Auch in diesem Jahr führen wir die traditionelle Rossberg-Putzete durch, auf
der Nordseite des Rossberges und auf
dem Rücken des Zugerberges.
Kat. lang
Seit geraumer Zeit gibt es in der Bibliothek Schneeschuhtouren-Karten. Diese
beinhalten verschiedene Tourenvorschläge nach Schwierigkeitsgrad und
geben auch wertvolle Hinweise über
Wildruhezonen.
1. Kim Lustenberger
(Vereinsmeister)
48.38
(Wanderpreis)
2. Andi Hösli
55.42
Organisation: Samstag, 17. September 2011
3. Herbert Reinecke
57.40
(vor dem eidg. Bettag). 8.30 Uhr Besamm-
4. Jürg Schumpf
70.00
lung und Gruppeneinteilung.
5. Chantal
133.15
Gruppe Zug: Treffpunkt Siemens-Parkplatz. Leitung Ernst Merz
Kat. mittel
Gruppe Rossberg: Treffpunkt alter Schul-
1. Ruth Amstutz/
47.48
hausplatz Unterägeri
Peter Kaiser
Leitung: Peter Hossle
2. Ruedi Christen
Freiwillige Helferinnen und Helfer sind
3. Marcel, Paal, Viktor 70.35
50.10
herzlich willkommen. Vielen Dank im
Voraus fürs Mitmachen.
Kat. biKe
1. Noldi Wettach/
Ab zirka 13.30 Uhr wird in der Alpwirtschaft Sonnegg (Ochsenfaissi) ein Imbiss offeriert.
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