Heizung, Sanitär, Energie Hand in Hand
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Heizung, Sanitär, Energie Hand in Hand
BAD & ENERGIE KUNDENMAGAZIN DER FASSNACHT WÄRMETECHNIK GMBH NORDSTETTEN Service Solar/PV Wasser sparen im Haus Badtrends 2012 Öl Gas E-Mobil Pellets Wärmepumpe Wartung & Betreuung Ausgabe 3/2012 Gewinnspiel! Seite 2 Faßnacht Wärmetechnik GmbH Scheibenbußstr. 6/1 72160 Horb-Nordstetten Heizung, Sanitär, Energie Hand in Hand Telefon: (07451) 5373-0 Telefax: (07451) 5373-62 [email protected] www.fassnacht-horb.de 2 Wo Heizungs- und Sanitärtechnik Hand in Hand gehen Wir behalten für Sie den Überblick W enn es um Ihre sanitäre Ausstattung geht, sind Sie bei Faßnacht Wärmetechnik rundum bestens versorgt, unabhängig davon, ob Sie neu bauen oder renovieren wollen. Denn wir wissen: Die Ausstattung Ihres Wohnhauses mit Wasser und Wärme ist von zentraler Bedeutung für Ihr Wohl- und Wohngefühl. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass Sie die Ausstattung bekommen, die zu Ihnen, Ihren Gewohnheiten und Ansprüchen passt. Service Wir stellen Ihnen aktuelle Technik in den Bereichen Heizung und Sanitär vor, auch im konkreten Zusammenspiel – wie wäre es beispielsweise, von Anfang an eigenen Strom mit einer Photovoltaikanlage von Faßnacht Wärmetechnik zu produzieren? Wir zeigen Ihnen für alle Fallbeispiele auch immer Alternativen und Einsparmöglichkeiten auf. Unser Team erledigt anschließend alle Heizungs- und Sanitärarbeiten professionell und fristgerecht und macht dabei auch vor den Details nicht Halt: Selbstverständlich werden von uns auch alle anfallenden Spenglerarbeiten – Bleche, Verkleidungen, Abdeckungen, Rohre in Kupfer, Zink, Edelstahl, Alu- und Zinkblech - gleich mit erledigt. Solar/PV Wasser sparen im Haus Badtrends 2012 Öl Gas E-Mobil Pellets Wartung & Betreuung Gewinnspiel! Der Hauptpreis beim Gewinnspiel ist auch in diesem Jahr wieder ein e-Bike „GEP Cityhopper eEXpress im Wert von 1000 EUR. Akku-betrieben, wendig, zusammenklappbar! 1. Preis: Elektro-Klappfahrrad 2. Preis: 1/2 Palette BioPELL Holzpellets (495 Kg) 3. Preis: 1/2 Palette BioPELL Holzbriketts (495 kg) Preisfrage: Aus wievielen Personen besteht das Team der Firma Faßnacht Wärmetechnik in Horb? So einfach gehts: Mitarbeiter zählen, Lösung auf eine Postkarte schreiben und per Post an uns schicken. Ihre Antwort nehmen wir gerne auch per Email entgegen an [email protected], Stichwort „Gewinnspiel“. Die Gewinner werden schriftlich informiert. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Ihre Adressdaten behandeln wir vertraulich. Wir werden diese für die Durchführung des Gewinnspiels speichern und danach löschen. Wärmepumpe Impressum Herausgeber: Faßnacht Wärmetechnik GmbH Scheibenbußstr. 6/1 72160 Horb-Nordstetten Tel. 07451/5373-0 www.fassnacht-horb.de Realisierung: www.hjr-mediaservice.de Druck: Druckzentrum Neckar-Alb Fotos: Ralf Graner, fotolia.de, Charly Kuball, ETA, Elemo, ROTEX, Birk. Messeneuheiten zeigen, was 2012 angesagt ist Alleskönner im Badezimmer B ei der Messe Architect@work in Düsseldorf im Dezember 2011 waren wieder Trends und neue Themen zu sehen, die Akzente setzen und für Innovationen sorgen. Ein Waschtisch aus Lava PYROLAVE – ein Waschtisch aus Lavagestein. Mit schier unendlichen Farbund Fertigungsmöglichkeiten, glasiert kratz- und stoßfest und unempfindlich gegen Säuren. Bleibt das Lavagestein unglasiert, dunkelt es mit den Jahren nach. Interessant: Glasiert und naturbelassen kombinieren. Auch als Wand- und Bodenfliese erhältlich. Fliese reguliert Luftfeuchtigkeit und reduziert Gerüche Die Fliesen INAX aus der Kollektion ECOCARAT regulieren aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften der Mikro-Poren die Luftfeuchtigkeit im Raum. Sogar Gerüche werden aufgenommen und neutralisiert. Die Fliesen sind für Allergiker und Design-Liebhaber gleichermaßen gut geeignet, aber nicht für direkten Wasserkontakt. Vulkangestein für das Badezimmer Foto: Pyrolave Fliesen verlegen ohne Leim und Verfugen CLIPTILE aus Italien macht Fliesen verlegen kinderleicht. Ohne Schmutz, Leim oder Verfugen. Die Keramikfliesen haben eine automatische Verbindung, sind für Fußbodenheizungen und für das Badezimmer geeignet (außer in der Dusche). Besonders interessant: CLIPTILE zieht mit Ihnen um – sie ist wiederverwendbar. Toilette mit Komplettservice Toilette mit ungeahnter Funktionsvielfalt. Foto: TOTO Washlet Neorest – TOTO. Hinter diesem Namen steckt eine Toilette, die mehr kann als alle anderen. Sie heizt, wäscht, trocknet und beseitigt gleich noch unangenehme Gerüche. Und sieht dabei noch gut aus. Dank Sensorsteuerung öffnet und schließt der Deckel automatisch. Der Sitz ist beheizt. Das randlose Design und die Spezialglasur verhindern Ablagerungen. Ein Stabdüsensystem für die Intimreinigung ist individuell einstellbar. Die Memory-Funktion erinnert sich an die Gewohnheiten der Nutzer. Inklusive Fernbedienung. Duschrinne statt Trennwand! Foto: TECE Wo ist denn hier der Abfluss? Die Duschrinne drainline von TECE macht Duschwanne und Trennwände überflüssig – genauso wie das Ausrichten auf Standardmaße. Akzente setzen Duschrinnen in Glas, etwa in den Farbtönen Mintgrün oder Weiß. TECE setzt durchgängig auf ultraflach und bietet z.B. auch WC-Spülungen, die bündig mit der Wand abschließen. 4 Tipps für Renovierer und Bauherren von REISSER Das Bad: Der Inbegriff modernen Wohnkomforts I n den vergangenen Jahren hat das Bad als Lebensraum an Bedeutung gewonnen. Gesundheit und Wellness werden in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen. Und das ist keine Frage des Alters oder des Geschmacks. Heute werden sogar oftmals bei anstehenden Renovierungen das Bad und das Schlafzimmer räumlich vereint oder lediglich mit einer Glasschiebetür voneinander getrennt. Man sollte genügend Zeit in die Ideenfindung und die Planung der Modernisierung investieren. Denn nachträglich lassen sich Fehler oft nur sehr kosten- und zeitintensiv beheben. Das harmonische Zusammenspiel von Formen, Farben und Materialien setzen das neue Bad perfekt in Szene. Der Bauherr hat die Möglichkeit bei REISSER das gesamte Bad im stimmigen Design planen zu lassen. Die Einrichtung gilt zunehmend als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Die einzelnen Einrichtungsgegenstände verschmelzen zu einem Ensemble, das Wohnlichkeit schafft. Neben dem Design wird bei REISSER Funktionalität und Qualität groß geschrieben. Auf mehreren hundert Quadratmetern werden in der Badausstellung praktische Lösungen für verschiedene Raumsituationen beispielhaft präsentiert. Luxusbäder, Bäder unter Dachschrägen, auf kleinstem Raum, Dampfduschen, Whirlwannen, Badmöbelvarianten und auch Gästebadlösungen. Für die Beratung steht den Fachkunden, Architekten, Bauherren und Renovierern ein Beratungsteam zur Verfügung. Auf Wunsch wird der Computer als moderne Planungshilfe eingesetzt. Ein neues Bad gekonnt in einem schwierigen Grundriss zu gestalten: Mit Hilfe des Computers gelingt das schnell und vermittelt einen ersten Eindruck. Vollendet in Form und Funktion ein neues Bad von Reisser. „REISSER ist auch Ansprechpartner in Punkto Energienutzung. Richtungsweisende neue ökologische und ökonomische Technologien sind Bestandteil des Installations- und Heizungsprogramms. Unsere Fachberater bieten Problemlösungen aus den Bereichen Heizkesseltechnik, Warmwasserbereiter, Öltankanlagen, Wärmepumpen, Solar-/ Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke sowie über die Nutzung der Erdwärme“, betont Niederlassungsleiter Thomas Frommer. Badausstellung Hölzlestr. 19, 72336 Balingen-Engstlatt Tel.: 0 74 33/1 79-37, Fax: 0 74 33/1 79-66 www.reisser.de 5 bad(T)raum Bad(t)räume erleben in Rottweil M oderne Badkonzepte verwischen die Grenzen zwischen Bad- und Wohnbereich, die Räume wachsen zusammen. Individualität und Wohnlichkeit prägen die Raumgestaltung und verbinden ein Maximum an Emotion mit Funktionalität und Flexibilität. Bäder waren gestern. Heute heißt es: verweilen im individuellen Wohlfühltempel. In Ihrem privaten Raum des Rückzugs und der Entspannung. Lassen Sie sich in unserer Ausstellung inspirieren. Auf 1.200 Quadratmetern zeigen wir Ihnen 30 komplett ausgestattete Bäder mit harmonischen zeitlosen Formen, farbenfrohen Akzenten und kontrastreichen Materialien. Lassen Sie sich von uns zeigen, wie aus Ihrem Bad ein Ort des Wohlgefühls werden kann. Ob Sie es minimalistisch oder natürlich mögen, elegant oder heimelig - wir orientieren uns an Ihren Wünschen und Vorstellungen. Unser Badplaner berücksichtigen Ihre Raumaufteilung, Proportionen, Lichtwirkung, die Einbeziehung von Möbeln und die sanitäre Ausstattung - denn all diese Faktoren müssen berücksichtigt und geplant sein, um ein harmonisches Gesamtkonzept zu erhalten, das Ihnen auch nach vielen Jahren noch gefällt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. birk GmbH 78628 rottweil · rheinwaldstr. 10 Telefon: 07 41-26 05-0 · [email protected] · www.birk.de Öffnungszeiten: montag – Freitag: 9 –12 uhr & 13 –18 uhr Samstag: 9 –13 uhr Schausonntag jeden ersten Sonntag im monat: 13 –17 uhr Mehr Informationen unter www.birk.de BWT - AQA Serie AQA perla AQA life S AQA smart 6 Elektrisch unterstützte Fahrzeuge sind im Kommen Tourismus und Integration sind die Stichworte für 2012 E lektro heißt der neue Trend fürs Fahrzeug vom Auto bis zum Rad. Dieser Trend ist vor allem für die Tourismusbranche interessant. Immer öfter stellen Anbieter dieses Bereichs ihren Gästen Fortbewegungsmittel der neuen Generation zur Verfügung: Immer mehr Tourismus-Dienstleister wie Campingplätze oder Hotels bieten ihren Gästen die Möglichkeit, Elektroautos oder Elektro-Fahrräder zu mieten - für einen kurzen Ausflug, um den Startpunkt einer Wanderung zu erreichen oder für schwer erreichbare Touristenattraktionen. Auf diese Weise können die Gäste individuell die Region erkunden und dabei mobil, aktiv und umweltfreundlich bleiben. Um sich die Anschaffungs- und Unterhaltskosten zu teilen, arbeiten Tourismus-Orte beispielsweise mit lokalen Partnern wie der Gastronomie und Hotellerie zusammen. Auch, um den Besuchern ein attraktives, flächendeckendes Netz an „Stromtankstellen“ zu bieten. Sam wird in Karlsruhe auf der Messe „Outdoor“ gezeigt Wie das aussehen kann, zeigt beispielsweise die Messe Horizont OUTDOOR vom 3. bis 5. Februar 2012 auf dem Messegelände in Karlsruhe. Dort wird das Elektromobil SAM für die Messe in den Straßen rund um die Region Karlsruhe werben. SAM ist ein dreirädriger Zweisitzer mit Automatikgetriebe, der nur 390 Kilogramm wiegt. Aufgeladen wird SAM an einer 230V-Steckdose. Er fährt geräuschlos und ohne Abgase zu produzieren. Zweiräder: Kabel und Akkus werden integriert Geht es um Zweiräder mit elektrischer Unterstützung, heißt einer der Trends für 2012 Integration: Akku, Antriebe und alles, was dazu gehört, werden so untergebracht, dass sie erst auf den zweiten Blick zu erkennen sind. Ein Vorreiter dieser Entwicklung wird vom Hersteller Starck entwickelt und geht eventuell bereits 2012 als Serie an den Start. Sämtliche Kabel sowie der Akku sind hier im Rahmen versteckt. Mit einem Smartphone – die Halterung dafür ist im Lenker untergebracht – werden die Funktionen des Rads in Leichtbauweise gesteuert. Auch bei den Umbau-Pedelecs ist Extrakraft, gepaart mit schlichter Eleganz, gefragt. Beim sogenannten Falco-Emotor wird der Hinterradmotor mit einem GepäckträgerAkku verbunden. Kabel sind nicht notwendig, denn die Bedienkonsole steht mit der Elektronik per Funk in Verbindung. Das erste iPhone-App ist dafür bereits in der Entwicklung. Geschwindigkeit: Ein klarer Trend Ein weiterer Trend heißt Geschwindigkeit. Schon wird getestet, inwieweit der Elektroantrieb auch für Rennräder in Frage kommt. Derzeit stellt sich diesem Thema jedoch noch ein rechtliches Problem. In Deutschland benötigen bislang E-Bikes bis maximal 25 km/h keine Zulassung. Anders ist es bei den sogenannten S-Pedelecs. Sie können bis zu 45 km/h erreichen und dürfen nur mit entsprechendem Führerschein und Versicherung gefahren werden. 2012 wird der Bosch-Mittelmotor auch in einer Variante für diese Fahrzeuge zur Verfügung stehen. In der Praxis bedeutet das: Der Motor unterstützt den Fahrer nicht nur beim Treten, sondern sorgt für Beschleunigung bis 18 km/h auch ohne Körpereinsatz des Fahrers. „Anfahrhilfe“ nennt Bosch dieses Merkmal. Schon mehrere Fahrradhersteller haben verkündet, den Motor in ihre Zweiräder zu integrieren. Elektromobil „SAM“ der Firma Faßnacht. Foto: www.elemo.eu SAM IM EINSATZ Zeichen setzen Helmut Faßnacht, Geschäftsführer „Faßnacht Wärmetechnik ging technologisch immer schon voraus, darum war es für uns fast selbstverständlich, auch bei der Elektromobilität vorne dabei zu sein“ meint Helmut Faßnacht. Sein Sohn Marc Faßnacht ist seit März 2011 im SAM, dem innovativen Elektroauto aus der Schweiz unterwegs. Zum Einsatz kommt er bei Kundenbesuchen, aber auch Baustellenbesuchen und der Zulieferung von Express-Teilelieferungen. Auch bei der Vorstellung des neuen Photovoltaik-Parks in Empfingen war SAM mit dabei: Interessierte durften Probesitzen und natürlich auch Probefahren. Technische Daten und weitere Informationen unter www.elemo.eu 7 Mit Solarkollektoren können Hausbesitzer den Öl- und Gaspreisen die kalte Schulter zeigen Jetzt die kostenlose Energie der Sonne anzapfen D ie Strahlen der Sonne sind für Bauherren und Modernisierer gleichermaßen attraktiv. Denn die Sonne liefert ihre Energie frei Haus. Energie, die auch in unseren Breiten effektiv genutzt werden kann. Dabei werden nicht nur die Kosten für Heizung sowie Warmwasserbereitung gesenkt, sondern auch die Umwelt geschont. Im Sommer können Solarkollektoren nahezu vollständig die Warmwasserbereitung übernehmen. Die Heizung kann dann über Monate ausgeschaltet bleiben. Meist reichen schon 5 Quadratmeter Solarkollektorfläche aus, um pro Jahr bis zu 60 Prozent des Warmwasserbedarfs eines Vier-Personen-Haushalts abzudecken. Mit größeren Anlagen ab zirka 10 Quadratmeter Solarkollektorfläche wird in den Übergangszeiten und im Winter zusätzlich die Heizung unterstützt. So kann mit einer Solaranlage bis zu einem Drittel der Gesamtheizkosten eingespart werden. Das gute Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun Eine Solaranlage reduziert die Abhängigkeit von den weltweiten Entwicklungen auf den Öl- und Gasmärkten. Und nebenbei hat man noch das gute Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun. Bereits über eine Million Haushalte in Deutschland haben sich für eine Solarkollektoranlage entschieden. Doch es könnten noch viel mehr sein, denn die Technik ist längst ausgereift, wie auch die Stiftung Warentest in der März-Ausgabe (3/2008) ihrer Zeitschrift „test“ feststellt. Mit dem Vitosol-Programm ist Viessmann europäischer Marktführer in der Solarthermie – so der Fachbegriff für die Wärmeerzeugung mit Sonnenenergie. Zu dem Programm gehören neben Flachkollektoren Solarkollektoren von Viessmann: hohe Effizienz, hohe Betriebssicherheit und lange Nutzungsdauer. Bild: Viessmann und Röhrenkollektoren auch die zugehörigen Regelungen, Speicher und darauf abgestimmte Systemtechnik. Alles passt perfekt zusammen. Viessmann bietet zudem vorkonfektionierte Solarpakete mit allen wichtigen Bauteilen, zugeschnitten auf die häufigsten Anwendungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Integration in die Gebäudearchitektur Hohe Effizienz, hohe Betriebssicherheit und lange Nutzungsdauer zeichnen die Kollektoren aus dem Vitosol-Programm aus. Durch variable Montageoptionen können sie optisch ansprechend in die jeweilige Gebäudearchitektur integriert werden. Bei den Flachkollektoren sind die Rahmen zur farblichen Anpassung in verschiedenen Farbtönen lieferbar, Röhrenkollektoren können sogar an der Fassade montiert werden. Die einzelnen Röhren sind dabei für einen größtmöglichen Ertrag zu drehen und exakt zur Sonne auszurichten. Ihre Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit haben Viessmann Kollektoren nicht nur bei zahlreichen Eigenheimbesitzern unter Beweis gestellt, sondern auch in großen Referenzanlagen, zum Beispiel beim Umweltbundesamt in Dessau, beim Bundespresseamt in Berlin, bei der Technischen Universität Chemnitz oder beim Gerling Konzern in Köln. Ob Neubau oder Modernisierung – eine Solarkollektoranlage gehört heute zu einem effizienten Heizsystem einfach dazu. Jeder moderne Wärmeerzeuger kann mit Solarkollektoren kombiniert werden, ganz gleich ob Brennwertkessel für Öl oder Gas, Wärmepumpe oder Pelletkessel. Bei der Auswahl des Solarsystems hilft Faßnacht Wärmetechnik - Ihr Heizungsfachbetrieb vor Ort. Wir informieren Sie gerne. Vorab informiert der Internetrechner „Energieeinsparung“ unter „www.viessmann. de“ über die möglichen Energieund Energiekosteneinsparungen. Hier findet sich auch die „Fördermittel-Datenbank“. Sie liefert konkrete Angaben zu passenden Förderprogrammen sowie Tipps zu einer erfolgreichen Antragstellung. 8 Tschüss Öl und Gas! Holzpellets: Kompakt, sauber und immer in Ihrer Nähe H olzpellets sind ein unkomplizierter Brennstoff. Sie sind leicht in der Handhabung und liefern angenehme Wärme. Lesen Sie, womit sie überzeugen und worauf Sie als Nutzer achten sollten. Warum wir von Pellets so begeistert sind, zeigen wir Ihnen an einer Zahl: 1.000 Kilogramm Holzpellets besitzen einen Heizwert von 5.000 kWh – und damit ein extrem hohes Wärmepotenzial, hat das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) ermittelt: Durchschnittliche Werte vorausgesetzt, reicht die genannte Menge aus, um im Winter ein Einfamilienhaus zwischen 60 bis 70 Tage lang zu beheizen. Wie werden Pellets hergestellt? Holzpellets werden aus naturbelassenem, getrocknetem Restholz und Sägemehl oder Hobelspänen ohne künstliche Zusätze hergestellt. In der Regel haben sie einen Durchmesser zwischen 6 und 8 mm. Die Längenunterschiede sind schon größer: Zwischen 5 und 45 mm kann ein Holzpellet groß sein. Hergestellt werden die Pellets durch Pressen unter hohem Druck. Ihr Heizwert beträgt dann ca. 5 kWh/ kg. Der Energiegehalt eines Kilo- gramms Holzpellets entspricht in etwa dem eines halben Liter Heizöls. Die Verwendung von Bindemitteln ist bei der Herstellung nicht erlaubt. Nur sogenannte Presshilfsmittel wie Stärke dürfen verwendet werden. Sie dürfen jedoch den Anteil von 2% nicht überschreiten. Wie die Pellets dennoch so hart und formbeständig bleiben? Dafür sorgen der enorme Druck und das Freisetzen des holzeigenen Lignins während des Pelletierens. Dabei werden die Holzspäne durch eine Matrize gepresst und anschließend auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Der Energieaufwand, um die Pellets herzustellen und den Verbrauchern bereitzustellen ist vergleichsweise gering – vor allem im Vergleich zu Erdgas und Heizöl. Verglichen mit der Endenergie, die diese Quellen liefern, punkten die Holzpellets – hergestellt aus trockenen Rohmaterialien - mit 2,7% Energieaufwand im Vergleich zu Erdgas mit 10% und Heizöl mit 12%. Heizen Sie Ihren Spürsinn an! Auf den ersten Blick sehen sie alle gleich aus: Pellets unterschiedlicher Hersteller unterscheiden sich optisch kaum. Dennoch gibt es beachtliche Qualitätsunterschiede. Sie können so weit führen, dass die Heizanlage nicht optimal funktioniert. Woran erkennen Sie hochwertige Produkte? Wir haben für Sie einige Merkmale zusammengestellt. Der äußere Eindruck: die Oberfläche Ein guter Holzpellet ist • glatt • matt-glänzend • ohne Längsrisse • fest Die Festigkeit ist extrem wichtig. Nur Pellets mit hoher Festigkeit gewährleisten eine minimale Staubmenge beim Einblasen in den Lagerraum. Ist der Feinanteil zu hoch, gefährdet der entstehende Staub die Betriebssicherheit der Heizung. Das hohe spezifische Gewicht fest verpresster Pellets sichert die saubere und effektive Verbrennung. Der Abrieb ist ein Maß für diese Festigkeit der Pellets. Er drückt aus, wie viel Feinanteil bei einem Holzpellet bei einer bestimmten Belastung entsteht. Dieser Anteil darf 2,3% nicht übersteigen. Gerade richtig der Durchmesser Holzpellets werden in der Regel mit einem Durchmesser von 6 bis 8 mm hergestellt. Man findet sie aber auch mit Durchmessern von 4,5 oder gar 10 mm. Die Kesselhersteller von Kleinfeuerungsanlagen, wie sie in Privathaushalten eingesetzt werden, haben ihre Anlagen in der Regel auf einen Durchmesser von 6 mm optimiert. Werden sie verwendet, sind die maximale Betriebssicherheit und der optimale Wirkungsgrad sichergestellt. Im Idealfall verwenden Sie als Kunde immer denselben Pelletdurchmesser und lassen Ihre Anlage hinsichtlich Brennstoffzuführung und Luftführung genau darauf ausrichten. Weicht der Durchmesser der Pellets von den optimalen 6 mm ab, kommen sie in der Regel aus der Futtermittelindustrie – und sind damit nicht für einen Einsatz als Brennstoff ausgelegt. Liegt der Schwerpunkt eines Unternehmens auf der Herstellung von Gras- und Futtermittelpellets, ist ein kontinuierlicher Produktionsprozess für die Holzpellets nicht gegeben. Dieser trägt aber maßgeblich zur Qualität bei. Erfahrungen zeigen deshalb, dass es immer dann zu einer überdurchschnittlichen hohen Reklamationsdichte bei den Heizungsbauern kommt, wenn andere als die 6 mm dicken Pellets verwendet werden. 9 Remeha eVita Mikro KWK Das revolutionäre Brennwertgerät für Wärme, Warmwasser und Strom P ünktlich zum Beginn der Heizsaison bringt der Hersteller Remeha Anfang Oktober sein kompaktes eVita Mikro KWK Heizgerät auf den deutschen Markt. Nach jahrelanger Entwicklungsarbeit hat sich das revolutionäre Gerät zur Wandmontage in einer ganzen Reihe von Feldversuchen bereits bestens bewährt und ist nun marktreif. Eine innovative Kombination aus moderner Brennwerttechnik und erprobter Stirlingmotor-Technologie macht das Energiewunder möglich: Der Remeha eVita produziert neben Wärme und Warmwasser auch Strom. Innovativ und zuverlässig Das Remeha eVita Mikro KWK-Heizgerät wird durch eine witterungsgeführte Regelung gesteuert und liefert so einen hohen Wirkungsgrad für Wärme und Warmwasser: Je nach Gasverbrauch kann man da- mit in einem Einfamilienhaus bis zu 600 Euro im Jahr einsparen. Zusätzlich erzeugt das kompakte Wandgerät dank seines wartungsfreien, erdgasbetriebenen Stirlingmotors auch noch Strom – immer dann, wenn es in Betrieb ist. Kostengünstig und umweltfreundlich Von den Vorteilen der eVita Technologie kann man in Ein- oder Mehrfamilienhäusern und sogar in größeren Mietwohnungen profitieren, denn der Wandkessel ist als Sologerät, zum Betrieb ohne Brauchwasserbereitung oder auch mit Warmwasserboiler oder als Combigerät mit eingebautem Wärmetauscher für die Brauchwasserbereitung im Durchlaufprinzip erhältlich. Seine Inbetriebnahme ist ganz unkompliziert. Umbauten sind nicht notwendig, die Montage ist einfach und der selbst erzeugte Strom lässt sich über die vorhandenen Leitungen nutzen. Mit dem neuen Mikro KWKHeizkessel von Remeha deckt eine durchschnittliche Familie auf das Jahr umgerechnet etwa zwei Drittel ihres Stromverbrauchs. Mit anderen Worten: daraus ergibt sich eine erhebliche Energiekosteneinsparung. Wenn der Eigenverbrauch niedriger ist, wird der Überschuss über den Stromzähler in das öffentliche Netz eingespeist und vom zuständigen Netzbetreiber nach ortsüblichen Tarifen vergütet. Leistungsstark und kompakt Ausgereifte Technik zeigt sich oft an einer handlichen Größe. Mit seinen Maßen von nur 900 x 420 x 490 mm braucht das neuartige Gerät wenig Platz, ist aber umso effizienter. Bei einer Heizleistung von 25 Kilowatt beträgt die Warmwasserproduktion des Systems 28 Kilowatt und die Stromerzeugung 1 Kilowatt. Insge- Produzieren Sie Ihren Strom in Zukunf t doch einfach selbst! samt spart die Remeha eVita Mikroanlage bis zu 30 Prozent der Energiekosten ein und sorgt außerdem für eine starke Verringerung der CO2Emission. All diese Eigenschaften zusammen machen die leistungsstarke Neuentwicklung von Remeha einzigartig in Deutschland. Einmal mehr stellt Remeha damit seine Bedeutung als Produzent modernster Brennwerttechnik unter Beweis. Im Überblick: • Wärme, Warmwasser und Strom • moderne Heizgeräte-Technologie, kombiniert mit Stirlingmotor • sowohl in Kombi- als auch in Solo-Wandkessel-Ausführung • Maße: ca. 900 x 420 x 490 mm • Heizleistung insgesamt: 25 kW • Warmwasser: 28 kW • Stromleistung: 1 kW • bis zu 30% Energiekosteneinsparung • Verringerung der CO2-Emission Remeha eVita Die Stärken im Überblick: • liefert Wärme, Warmwasser und Strom • moderne Heizgeräte-Technologie, kombiniert mit erprobtem Stirlingmotor • sowohl in Kombi- als auch in Solo-WandkesselAusführung • Maße: ca. 900 x 420 x 490 mm • Heizleistung insgesamt: 25 kW • Leistung Warmwasser: 28 kW • erzeugte Stromleistung: 1 kW • bis zu 30 % Energiekosteneinsparung • starke Verringerung der CO2Emission (bis ca. 1000 kg/a) 10 Energiemanager fürs Heim Neues Anschluss-Set ermöglicht bivalenten Betrieb der ROTEX HPSU compact D as Anschluss-Set „SAH“ für das ROTEX Wärmepumpensystem HPSU compact gestattet es, im bivalenten Betrieb verschiedene Energiequellen parallel zu nutzen. Damit kann das ROTEX Wärmepumpensystem zusätzlich zur Solaranlage von einem Holz-, Gas- oder Ölkessel unterstützt werden. Insbesondere an kalten Tagen und bei der Warmwasserbereitung ergibt sich so ein enormes Energiesparpotenzial. Neben regelbaren Wärmeerzeugern, wie Öl-, Gas- und Pelletkesseln, lassen sich mit dem AnschlussSet insbesondere auch Holzkessel unkompliziert einbinden. In dieser Betriebsweise wird zunächst die Brauchwasserzone beladen und erst dann Energie an das Heizsystem abgegeben. Denn anders als die regelbaren Wärmeerzeuger gibt der Holzkessel permanent Wärme in das System ab, bis das Brennmaterial verbraucht ist. Die integrierte Rücklauftemperaturbegrenzung sorgt dafür, dass die maximal zulässige Rücklauftemperatur auch bei vollgeladenem Speicher (85°C) nicht überschritten wird. Selbst bei dieser hohen Temperatur garantiert die HPSU compact immer eine optimale Wärmeabgabe an das Heizsystem, ohne die Warmwasserkapazität zu beeinflussen. Öl, Gas, Pellets und Holz unterstützen Im Rahmen eines bivalenten Hybridsystems aus Wärmepumpe und einem regelbarem Wärmeerzeuger übernimmt die HPSU compact die Rolle eines „Energiemanagers“, der die Geräte optimal aufeinander abstimmt. Öl-, Gas- oder Pelletkessel unterstützen dann sowohl die Warmwasserbereitung als auch die Heizung mit Wärme. In der Modernisierung können mit dem „SAH“-Anschlussset bereits vorhandene Wärmeerzeuger in das System der ROTEX HPSU compact integriert und weiterhin genutzt werden. Anstelle des Elektroheizstabes unterstützt dann der vorhandene Kessel die Wärmepumpe bei der Warmwasserbereitung. Effizientestes Heizsystem! Auch bei Neubauten lohnt sich der Einsatz eines bivalenten Systems. Über das Jahr betrachtet zählen Luft-/Wasser-Wärmepumpen, wie die ROTEX HPSU compact, zu den effizientesten Heizsystemen. Gerade an kalten Tagen, wenn höhere Vorlauftemperaturen benötigt werden und die Wärmepumpe diese aus immer niedrigeren Außentemperaturen gewinnen muss, macht sich ein zusätzlicher Wärmeerzeuger, wie ein Öl- oder Gaskessel, bezahlt. Im bivalenten System schaltet der Regler der HPSU compact dann den zusätzlichen Wärmeerzeuger zu. So erhöht sich auch die Leistungszahl der Wärmepumpe, da diese nur läuft, wenn die Randbedingungen einen effizienten Betrieb erlauben. Übrigens kann der Endkunde selbst einstellen, ab wann der Kessel zuheizen soll. So ist gewährleistet, dass er auf aktuelle Entwicklungen bei Öl- bzw. Gas- und Strompreisen reagieren kann und immer möglichst kostengünstig heizt. Das AnschlussSet „SAH“ ist für alle Baugrößen der Luft-/Wasser-Wärmepumpe ROTEX HPSU compact erhältlich und lässt sich mit wenigen Handgriffen nachrüsten. Übrigens: Das Anschluss-Set kann auch für die ROTEX Speicher „Sanicube“ und „HybridCube“ verwendet werden. Sie können selber einstellen, ab wann der Kessel zuheizen soll. Die Einweisung ist kinderleicht - Ihr Heizungs-Meister-Fachbetrieb gibt Ihnen eine gründliche Einweisung in Technik und Bedienung. Bild: www.rotex.de Gerade an kalten Tagen ermöglicht der bivalente Betrieb große Einsparungen. Bild: www.rotex.de 11 Forscher entdecken die Papier-Solarzelle Der Strom, der aus dem Drucker kommt V on einem Paradigmenwechsel sprechen die Wissenschaftler dieser Tage, wenn es um Solartechnik geht. Forscher der Technischen Universität (TU) Chemnitz haben entdeckt, wie man Photovoltaik-Zellen einfach und kostengünstig herstellen kann: Sie werden mit Farben auf Standardpapiere aufgedruckt. Mit der Lichtbestrahlung von Papier Strom erzeugen - 3PV (Printed paper photo voltaics) nennen die Forscher ihre neue Technologie. Dazu nutzen sie spezielle Farben, die elektrische Eigenschaften haben. Damit werden die notwendigen Strukturen auf dem Papier erzeugt. Die speziellen Farben sind aber bereits alles, was man für die Herstellung der Papier-Solarzellen an Außergewöhnlichem benötigt. Strom aus Papier? Wenn es an die Druckverfahren und das Papier geht, reichen bisherige Standardverfahren und –techniken, wie sie sich etwa für die Herstellung von Plakaten oder Zeitschriften bereits bewährt haben, völlig aus. Professor Arved Hübler vom Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz hat mit seinem Team mehr als drei Jahre an der Neuentwicklung gearbeitet. Unterstützt wurden sie dabei von Wissenschaftlern der Universität Würzburg, die bei der Charakterisierung der Zellen halfen. Hübler hat eine Vision: Überall auf der Welt könnten Druckereien die neu entwickelten 3PV-Solarzellen produzieren, aber auch vermarkten. Die niedrigen Materialkosten bei gleichzeitig effizienten, einfachen Produktionsverfahren bedeuten einen Quantensprung im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik. Die Folge wäre, dass Strom viel billiger produziert werden kann. Den bislang erreichten Wirkungsgrad der neuen Technik beziffern die Wissenschaftler auf 1,3 Prozent. Dieser soll massiv verbessert werden, angestrebt sind mehr als 5 Prozent. Erst dann ist das neue Modul, das eine Lebensdauer von unter einem Jahr hat, auch wirtschaftlich wirklich interessant. Um den Wirkungsgrad zu verbessern, setzen die Forscher auf einen neuen Materialansatz mit einer Basiselektrode aus oxidiertem Zink, das mit einem speziellen Druckprozess aufgebracht wird. Die transparente Gegenelektrode wird mit einem leitfähigen Polymer namens Pedot bedruckt. Die Umsetzung in die Praxis ist dann ganz einfach: Die Papierstreifen, die die Photovoltaik-Module tragen, werden mit Druckknöpfen verbunden. Fertig. Der Strom fließt sofort. Am Ende der Lebensdauer werden die verbrauchten Streifen übers Altpapier recycelt. Damit profitiert die Umwelt gleich doppelt: Nicht nur die Energie, auch die Solarzellen sind erneuerbar und aus nachwachsenden Rohstoffen. Das wäre ein weiterer Schritt einer revolutionären Entwicklung. Innerhalb weniger Jahrzehnte haben Ingenieure und Wissenschaftler damit er- reicht, dass Solarzellen das Sonnenlicht noch effizienter nutzen als die Pflanzen dies bereits seit Jahrmillionen mithilfe von Photosynthese tun, unterstützt durch Mutation und Selektion. Dabei hat die Photosynthese der Pflanzen über das Jahr betrachtet gesehen einen Wirkungsgrad von in der Regel unter einem Prozent. Le- diglich in Wachstumsphasen werden zwischen drei und sieben Prozent erreicht. Der Grund, warum die Effizienz nicht höher ist: Pflanzen nutzen einen kleineren Teil des Lichtspektrums als Solarzellen. Der mögliche Wirkungsgrad, so schätzen Forscher, lässt sich auch bei einfachen Solarzellen auf bis zu 24 Prozent steigern. Wie funktioniert das? Genial Ein etwa 15x15 cm großes Solarmodul besteht aus mehreren Streifen (hier z.Z. vier Streifen) Solarzellen. Diese auf Papier gedruckten Solarmodule werden mit Druckknöpfen elektrisch verbunden und bilden eine Serienschaltung. An den beiden Enden der Serie wird jeweils ein Anschlusskabel angeknüpft. Die Vorderseite des Moduls besteht aus dem aktiven Schichtaufbau, auf der Rückseite ist das Papiersubstrat zu erkennen. Quelle: B. Trnovec / pmTUC Einspeisevergütung sinkt ab 2012 Stark In den vergangenen zwölf Monaten sind bundesweit Photo- voltaik-Anlagen mit 5200 Megawatt Gesamtleistung installiert worden. Das entspricht bei voller Sonneneinstrahlung in etwa der Leistung von vier Atomkraftwerken, so die Bundesnetzagentur. Sie weist außerdem darauf hin: Für Strom aus Solaranlagen, die 2012 installiert werden, gibt es 15 Prozent weniger Einspeisevergütung als bisher. Die Betreiber erhalten dann je nach Standort und Größe ihrer SolarstromAnlage zwischen 17,94 und 24,43 Cent je Kilowattstunde. Angesichts der gesunkenen Herstellungs- und damit Anschaffungskosten lohnt sich die Installation einer Photovoltaik-Anlage aber weiterhin. Wir beraten Sie dazu gerne ausführlich. 12 Wasserverbrauch senken schont Umwelt und Geldbeutel Einfach da sparen, wo es am leichtesten fällt I n Deutschland fließen täglich pro Kopf zwischen 127 und 190 Liter Trinkwasser in die Kanalisation. Das meiste Wasser verschlingen Dusche, Badewanne und Toilette. Dabei lässt sich mit den richtigen Maßnahmen allein in einem Einpersonenhaushalt der Tagesverbrauch auf 80 Liter senken. Wasserhahnaufsatz Fast unsichtbar, sorgt ein Durchflussbegrenzer dafür, dass bis zu 50 % weniger Wasser fürs Duschen oder Händewaschen verbraucht werden. Entsprechend ausgerüstet, kann eine vierköpfige Familie bis zu 47.500 Liter Wasser und 1.950 kWh Energie pro Jahr sparen – bei Kosten je Durchflussbegrenzer von ca. 5 Euro. Das Prinzip: Durchflussbegrenzer mischen dem Wasser Luft bei. Trotz reduzierter Wassermenge hat der Strahl sein volles Volumen. Das macht ihn angenehm weich. Ebenfalls erhältlich sind HerstellerSysteme, wie z.B. das EcoJoy™-Prinzip von GROHE - dort sind wassersparende Techniken schon in der Armatur intetriert. (Foto: GROHE) Sparduschkopf Bei einer Zehn-Minuten-Dusche werden 150 bis 170 Liter Wasser verbraucht. Ein integrierter Mengenregler, spezielle Lochdüsen oder angesaugte Luft sorgen für eine Reduzierung auf 90 bis 100 Liter bei weiterhin vollem Wasserstrahl. Günstige Sparduschköpfe gibt es bereits ab 15 Euro. WC-Spülkasten Spülmaschine Ein herkömmliches Exemplar verbraucht 9 Liter je Benutzung. Ist eine Stopptaste integriert, sind es noch 4 bzw. 6 Liter. Umgerechnet auf einen Drei-Personen-Haushalt werden statt 135 nur noch 66 Liter für die Toilette verbraucht. Statt eines Tauschs lässt sich ein herkömmlicher Spülkasten mit einem Wasserstopp-Gewicht aufrüsten. Es wird auf das Überlaufrohr eingehängt oder aufgesetzt. Aufgrund des Gewichts endet der Spülvorgang beim Loslassen der Spültaste. Hinsichtlich der Energieeffizienz gibt es kaum noch Unterschiede bei neuen Spülmaschinen. Deutliche Differenzen existieren jedoch weiterhin beim Wasserverbrauch. Die Spanne liegt zwischen 9 und 18 Litern je Spülgang. Deshalb gilt auch hier: Lassen Sie sich beraten. Wasserspar-Tipps Dosiermöglichkeit mit zwei Mengen und einer Start&Stop-Taste bietet zum Beispiel das System „NovaLight“ von GROHE. Zum ‚Highlight’ wird diese einfache Kombination aus Kreis und Rechteck mittels eines Lichtrings, der die umgebende Fläche in ein sanftes farbiges Licht taucht. (Foto: GROHE) Waschmaschine 180 Liter Wasser hat eine Waschmaschine noch vor 30 Jahren je Durchgang im Schnitt verbraucht – heute sind es 49 Liter. Trotz Energieeffizienzklasse „A“ sind die Verbrauchsspannen aber auch unter neuen Modellen hoch. Deshalb: Prüfen Sie die konkrete Herstellerangabe je Modell. • • • • • • • • Duschen statt Baden! Waschmaschine und Spülmaschine nur voll beladen laufen lassen. Duschen, Händewaschen und Zähneputzen: Zwischendurch den Hahn zudrehen! Neue Dichtungen an tropfenden Wasserhähnen und undichten WC-Spülkästen anbringen. Neue WC-Spülkästen nur mit Stopptaste installieren, alte Spülkästen aufrüsten. Bei Wasch- und Spülmaschinen auf sparsamen Wasserverbrauch achten. Autowaschanlagen mit dem Blauen Engel unterstützen: Waschwasser wird hier mehrfach benutzt, Schadstoffe werden abgeschieden. Auto nur dann waschen, wenn es wirklich notwendig ist. Beim Einlauf des Wasserspeichers Zähler einbauen und regelmäßig beobachten, um ein Gefühl für den Verbrauch und Sparmotivation zu bekommen. 13 Mit Holzhackschnitzel darf es auch mal ein bisschen mehr sein Exakt zugeschnitten auf den großen Heizbedarf R und 20 Mio. Festmeter Holz werden in Deutschland Jahr für Jahr verheizt, in Form von Scheitholz, Pellets, Briketts oder Hackschnitzeln. Letztere überzeugen insbesondere im Einsatz für größere Wärmeversorgungsanlagen. Baulich und logistisch gesehen sind die Heizanlagen für Hackschnitzel zwar relativ aufwändig. In Relation zum Heizwert sind die Holzhackschnitzel jedoch der günstigste Energielieferant, so dass sich die Investitionen auf Dauer klar amortisieren. Dabei ist die Energieeffizienz der Hackschnitzel abhängig von ihrer Restfeuchte. Getrocknet wird die Biomasse am besten aufgeschüttet in einem Haufen und schützend abgedeckt mit einem Dach. So kann sie eine Eigenwärme entwickeln, die dafür sorgt, dass sie von innen nach außen trocknet. Am Ende sollte die Restfeuchte nicht mehr als 30% betragen, im Idealfall liegt sie bei 10 bis 18%. Technisch gesehen arbeiten Hackschnitzelheizungen mit einer Zuführung der Hackschnitzel über eine Zellradschleuse oder über einen Fallschacht. In letzterem können auch größere Stücke bis zu 15 Zentimeter Länge transportiert werden. Das ist vor allem dann wichtig, wenn etwa gehäckselte Sträucher als Heizmaterial dienen. Hackschnitzel in Zahlen • 1 kg Hackschnitzel entsprechen dem Heizwert von ca. 0,37 l Heizöl • 10 bis 15 Schüttraummeter Hackschnitzel ersetzen 1000 Liter Heizöl • Ein Schüttraummeter kostet seit einigen Jahren konstant zwischen 12 Euro und 17 Euro. Umgerechnet entspräche dies einem Heizölpreis von ca. 27 Cent. ETA Hack 200 Touch (Foto: ETA) Tauschen Sie Ihren größten Stromfresser gegen eine Hocheffizienzpumpe! s PICO. umpe Wilo-Strato Hocheffizienzp kosteneinsparung im Jahr. om Bis zu 141€ Str Wilo-Stratos PIC TV-Gerät O 46,5 kWh 9€ 190 kWh 36€ 200 kWh Waschmaschine hine 245 kWh Geschirrspülmasc Wäschetrockner Beleuchtung Kühlschrank Gefriergerät Elektroherd alt Heizungspumpe 38€ 47€ 325 kWh 330 kWh 330 kWh 62€ 63€ 63€ 79€ 415 kWh 85€ 445 kWh 800 kWh Kilowattstunde 150€ n (kWh) / Jahr s. ilo.de/rechtliche ar unter www.w e. 2007. 06.08.2009, einsehb laut Stiftung Warentest, Sept. 19 Cent/kWh zugrund TÜV-Zertifikat vom r Strompreis von erbrauch liegt ein mittlere nergiebedarf laut : Jahresenergiev Den Berechnungen Heizungspumpe ratos PICO: Jahrese und ungeregelte ndlage für Wilo-St Berechnungsgru Haushaltsverbraucher ndlage übriger Berechnungsgru Stromkosten / Jahr APPLIES TO EUROPEAN DIRECTIVE FOR ENERGY RELATED PRODUCTS 21.04.11 12:15 dd 1 EV_A1_4c_quer_RZ.in Poster_StV_Grafik_TU Hocheffizienzpumpe Wilo-Stratos PICO. Die Wilo-Stratos PICO ist die Hocheffizienzpumpe für Ein- und Zweifamilienhäuser. Sie ist mit der Energieeffizienzklasse A ausgezeichnet und erreicht im Vergleich zu ungeregelten Heizungspumpen Stromeinsparungen bis zu 90 %. Genial? Wir nennen das Pumpen Intelligenz. www.wilo.de Lettenacker 15 • 72160 Horb-Dettingen Tel. 0 74 82/91 35 87 • Fax: 0 74 82/91 36 83 • Mobil: 01 73/4 55 13 23 E-Mail: [email protected] 14 Unsere Kundenorientierung zeigt sich in vielen Facetten Service nach Art des Hauses Faßnacht W enn wir von Faßnacht Wärmetechnik „Service“ sagen, dann meinen wir das auch so – und reden von sehr viel mehr, als Sie vielleicht vermuten. Service à la Faßnacht beginnt bereits bei einem Leistungsangebot, das genauso umfassend wie aktuell ist. Wir wissen, worauf es ankommt und bieten Ihnen deshalb nur Produkte und Leistungen, hinter denen wir voll und ganz stehen. Schnelllebige Trends interessieren uns nicht. Wir setzen auf Nachhaltigkeit. Was Sie von uns erhalten, muss überzeugen. Uns, vor allem aber Sie. Und das nicht nur heute, sondern auch in der Zukunft. Schließlich beeinflusst unser Vorschlag und Ihre Entscheidung für eine Wärmetechnik Ihr Leben, Ihren Alltag und Ihr Wohlbefinden über viele Jahre hinweg. Deshalb ist es uns wichtig, dass Sie sich damit wirklich wohl fühlen. Service bedeutet für uns aber auch, dass Sie uns als Kunde wichtig sind. Nicht nur so lange, bis der Vertrag unterschrieben ist, sondern, wenn es nach uns geht, ein Kundenleben lang. Das werden Sie spüren. Unsere treuen Kunden bestätigen uns das immer wieder. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns auch gerne. Etwa mit Prämien, wenn Sie uns einen neuen Kunden vermitteln. Mit aktuellen Informationen, die Sie jederzeit auf unserer Webseite abrufen können. Dazu gehören z.B. Informationsflyer zum Herunterladen, Online-Rechner und unser Kundenmagazin, das Sie unterhält, Ihnen Trends zeigt und Tipps gibt. Reden wir von „Service“, bedeutet das für uns vor allem aber eines: Dass wir persönlich für Sie mit Mann und Frau, mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, wenn Sie Fragen oder ein konkretes Anliegen haben. Damit wir diesen Anspruch erfüllen können, setzen wir auf ein nicht nur zahlenmäßig, sondern auch kompetenz-starkes Team. Neben der nachweislichen Erfahrung ist deshalb Weiterbildung im Hause Faßnacht ein wichtiges Thema. Vom Chef bis zum Azubi bleibt das gesamte Team stets auf dem neuesten Stand der Technik und kann Ihnen ausführlich zu aktuellen Trends Rede und Antwort stehen. Testen Sie uns – wir freuen uns darauf. Unser Team - für Sie Tag für Tag im Einsatz Helmut Faßnacht Geschäftsführer Marc Faßnacht Projektleiter Daniel Bok Projektleiter Marco Kummer Solarmonteur Dominik Straub Kundendienstmonteur Nevzat Aslayan Heizungs-/Sanitärmonteur Konrad Bastian Kundendienstmonteur Fabian Beron Azubi Axel Bok Projektleiter Benjamin Bok Azubi Reinhard Bok Siegfried Bögl Heizungs-/Lüftungsmonteur Meister Heizung/Sanitär Enrico Doring Heizungs-/Sanitärmonteur Michael Graf Solarmonteur Markus Schröter Elektromeister Thomas Hoffmann Heizungs-/Sanitärmonteur Tobias Jendroska Heizungs-/Sanitärmonteur Tuncay Mentes Azubi Karl Anton Maier Jürgen Metzger Flaschner & Sanitärmonteur Heizungs-/Sanitärmonteur Kevin Jendroska Azubi Jutta Schweiger Büro-Assistenz Walter Scholz Kundendienstmonteur Günter Teufel Kundendienstmonteur Christiane Faßnacht Rechnungswesen Sonja Mäckle Buchhaltung Sebastian Waldmann Azubi Timo Woiczikowski Heizungs-/Sanitärmonteur Jessica Schönfeld Büro-Assistenz Beratung & Störungsdienst Hotline: 07451 5373-0 Wir heizen Ihnen ein – ökologisch und günstig! Holzpellets Holzbriketts Vitoladens300-C_3sp_4c 17.03.2009 38:47 Uhr Empfingen Seite 1 www.biopell.de BioPELL GmbH Max-Eyth-Straße D-72186 Minimale Maße – maximale Effizienz: Vitoladens 300-C. Größte Effizienz auf kleinstem Raum: • Beste Energieausnutzung bei minimalen Abmessungen • Biferrale Verbundheizfläche mit direkt angebundenem Inox-Radial-Edelstahlwärmetauscher • Leise Betriebsweise durch integrierten Schalldämpfer • Alle handelsüblichen Heizöle verwendbar Wir beraten Sie gern: Faßnacht Wärmetechnik GmbH Scheibenbußstr. 6/1 72160 Horb-Nordstetten Telefon: (07451) 5373-0 Telefax: (07451) 5373-62 [email protected] www.fassnacht-horb.de Ausgewählte Projekte 2011: Was unsere Kunden über unsere Arbeit sagen Hinter die Kulissen geschaut “Die Produkte von DEGERenergie und die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen sind bestens”, erklärt Jürgen Bortloff. Dies bekräftigt auch Marc Faßnacht, der bis Ende 2011 noch sechs weitere DEGERenergieSysteme installiert haben wird und für 2012 bereits die nächsten Projekte in der Planung hat. Holzhack schnitzelheizung in Sulz-Dürren- mettstetten Investoren und das Projektteam bei der Inbetriebnahme der Anlage im November 2011. Solarpark in Empfingen Betreiber: Jürgen Bortloff, Alpirsbach PV-Leistung: 148,05 kWp Inbetriebnahme: November 2011 Module: MoserBaer 235Wp Wechselrichter: Kaco Powador 10,0 TL3 In Zusammenarbeit mit DEGERenergie hat Faßnacht Wärmetechnik einen neuen Solarpark in Empfingen mit 15 DEGERtrakern vom Typ 9000NT bestückt. Die Betreiber, eine Gruppe privater Investoren, produzieren damit Solarstrom für rund 60 Einfamilienhäuser. DEGERenergie, Horb, ist der führende Hersteller mit dem weltweit größten Produktportfolio für ein- und zweiachsige solare Nachführsysteme. Der Hersteller hat für die Ausstattung mit den Nachführpanels gesorgt, Faßnacht Wärmetechnik für die komplette Installation. DEGERtraker arbeiten nach dem patentierten MLD-Prinzip (MLD steht für “Maximum Light Detection”). Auf Basis dieser Nachführ-Technologie gewinnen sie bis zu 45 Prozent mehr Solarstrom als starr installierte Anlagen. Der neue Solarpark in Empfingen am Rande des Schwarzwaldes hat durchaus Modellcharakter für künftige Projekte dieser Art: Initiator Jürgen Bortloff, der den Park verwaltet, hatte dafür 15 Privatinvesto- ren gewonnen, die künftig von der staatlich garantierten Einspeisevergütung profitieren. Sie beträgt für die nächsten 20 Jahre für jede Kilowattstunde, die ins öffentliche Netz eingespeist wird, 22,07 Cent netto. Zum Vergleich: Derzeit liegt der Durchschnittspreis für eine Kilowattstunde aus den öffentlichen Netzen bei 23 Cent brutto. Ab Januar 2012 wird die Einspeisevergütung für Projekte dieser Art in Deutschland auf 18,62 Cent sinken. Kunde: Walter Trick 1 ETA Hackgutkessel Leistung von 7,5 bis 25 kW 800 Liter Pufferspeicher Walter Trick hatte bislang mit Stückholz geheizt – und erinnert sich nur ungern an den hohen zeitlichen Aufwand, der damit verbunden war. Darüber hinaus war eine passgenaue Steuerung der Temperatur kaum möglich gewesen: „Entweder es war gleich viel zu warm oder wir sind in ein ausgekühltes Haus gekommen, wenn nicht rechtzeitig nachgelegt wurde“. Deshalb ist Walter Trick nun sichtlich erleichtert angesichts der Tatsache, dass die neue Anlage „wie mit Öl geschmiert von ganz alleine läuft“. Für das Brennmaterial, die Hackschnitzel, sorgt Trick zwar nach wie vor selbst. Für den Nebenerwerbslandwirt ist das aber kein Problem. Schon vor Ort im Wald wird ein entsprechendes Lager vorbereitet und das Material dann per Frontlader in den heimischen Schopf transportiert. Für Walter Trick war von Anfang an klar, dass er auf diese Art des Heizens setzen wird, sobald er in eine neue Anlage investieren muss: Zehn weitere Bewohner Dürrenmettstettens haben bereits gute Erfahrung damit gemacht und ihm das Heizen mit Holzhackschnitzeln ans Herz gelegt. Walter Trick hat die Entscheidung nicht bereut: „Wir sind sehr zufrieden“. Photovoltaik in Horb Nordstetten Betreiber: Stefan Hirsch PV-Leistung: 119,52 kWp Inbetriebnahme: Juli 2011 Module: MoserBaer 240 Wp Wechselrichter: 4x Kaco Powador 25000xi 3x Kaco Powador 8000xi „Abwicklung und Service des Projekts waren einwandfrei!“ lobt Stefan Hirsch im Nachgang die Zusammenarbeit mit Faßnacht Wärmetechnik kurz, bündig und auf den Punkt gebracht. Die Firma Faßnacht Wärmetechnik bedankt sich an dieser Stelle bei allen Kundinnen und Kunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Jahr 2011 - mit Ihnen gemeinsam konnten wir jede Menge spannende Projekte realisieren! Intelligente Traker-Module richten sich automatisch für die maximale Lichtausbeute aus. Bortloff, rühriger Unternehmer in Sachen grüner Energie, arbeitet bereits seit rund zehn Jahren mit DEGERenergie zusammen. Er startete vor elf Jahren mit einer Einzelanlage im Garten. Inzwischen betreibt beziehungsweise verwaltet er mehrere Solarparks und Einzelanlagen im Landkreis Freudenstadt mit insgesamt 186 DEGERtrakern unterschiedlicher Größe. Sein größtes Projekt in Alpirsbach-Römlinsdorf zählt 155 DEGERtraker und liefert Strom für mehr als 270 Durchschnittshaushalte. Eine große Photovoltaik-Anlage wurde hier in Nordstetten installiert. Landwirtschaftliche Gebäude mit ihren großen Dachflächen eignen sich sehr gut zur Gewinnung von Sonnenstrom.