22010 Glimpse - ibs terra nova

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22010 Glimpse - ibs terra nova
Editorial
Glimpse
Wann haben Sie das letzte
Mal etwas erfunden?
„Ich bin kein Erfinder, nur wenigen Tüftelköpfen ist diese
besondere Gabe vorenthalten.“ Und Ihre letzte Lösung
Ihres Transportproblems?
Der menschliche Geist erfindet unerlässlich, sowohl zum
Guten wie leider auch zum
Bösen. Diese Erkenntnis haben unsere Kinder während
der vergangenen Wochen
mannigfaltig gemacht, aus
welchem Blickwinkel, zeigen
2010 einige Beiträge dieser Ausgabe unseres Newsletters.
Ferienlektüre!
Daniel Landös
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Schwimmt’s? Kippt’s? Fährt’s davon?...
Räder, Achsen, Kurbeln - das sind die Drehpunkte ganz vieler Erfindungen. Und
ohne diese Drehpunkte sind die meisten Geräte, die wir täglich benützen, gar nicht
denkbar. Räder sind für mich sozusagen die „Urerfindung“ der menschlichen Kultur. In der Natur existiert dieses Funktionsprinzip verblüffenderweise nicht. Mit der
2. Klasse etwas bauen, das sich mit richtigen Rädern und Achsen bewegt und für
die Kinder einleuchtend funktioniert, war die Grundidee dieser Werkarbeit und zu
diesem kleinen Raddampferboot. Oft kreiere ich Werkaufgaben mit einem Pflichtund einem Küranteil. Pflicht ist in diesem Fall der Bootskörper, der gesägt, gehobelt
und geschliffen werden will sowie auch der Schaufelradantrieb. Sie sehen bei allen
Kindern gleich aus. Kür ist dann die Gestaltung des Decks, der Farbe und Ausstattung. Das Schiffsdeck wird also Plattform zur Kür. Es liegt mir auch daran, das
Werkarbeiten gebraucht werden können, das gespielt werden kann, dass sie sich
bewähren müssen im richtigen Leben. Darum gehen wir mit unseren Raddampferbooten zum See hinunter und testen sie aus. Übergeben sie dem labilen Wasser.
Reto Pfeiffer, Werklehrer
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Können Eier fliegen?
2. Klasse Delphine und Wale
Frau Epper hat einen Kurs besucht und musste dort ein Ei fliegen lassen. Das Ziel
war, dass das Ei unversehrt auf dem Boden landen würde.
Am Montag darauf durften wir in der Schule das Experiment auch ausprobieren.
Frau Epper und Mr. Torres gaben uns Watte, Seidenpapier, Strohhalme, Gummis
und zwei Ballone.Ich war mit Gian zusammen. Wir haben einen Fallschirm gebastelt. Dann am nächsten Tag ließen wir das Ei fallen. Es hat den Flug fast überstanden. Nur das Eiweiß quoll nach draußen. Das Eigelb blieb in der Schale drinnen.
Fabio
Ich war mit Franzisca und Theresa in der Eier-Experimentgruppe. Wir bekame nur
drei Blätter, ein paar Gummis, Karton, Ballone und Holzstäbe. Wir bauten ein
Kreuz gebastelt und den Becher mit Watte voll gestopft. Die Ballone nahmen wir als
Fallschirme. Leider platzten uns die Ballon mehrmals und wir durften keine neuen
mehr haben. Dennoch hat unser Ei den Flug überlebt.
Ich war glücklich, dass unser Ei heil am Boden angekommen ist.
Alessandra
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Wir warten alle gespannt auf der Terrasse und beobachten unsere fliegenden Eier.
Ich habe das Ei-Experiment nochmals zu Hause ausprobiert, weil es in der Schule
nicht geklappt hatte. Ich nahm etwas Klebeband und auch zwei dünne Stöcke. Damit habe ich einen Ballonbecher gebaut.
Ich testete mein Flugobjekt mit einem richtigen Ei. Dann schrie ich: „Ich habe es
geschafft!“, denn das Ei ging nicht kaputt! Meine große Schwester hat mir dabei
geholfen.
Mayara
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Unglaublich! Unser Ei hat den freien Fall heil überstanden!
2. Klasse Delfine
Die 2. Klasse der Delphine startete mit einem interessanten Experimentiernachmittag in das neue Schulthema.
Auf allen Tischen gab es diverse Experimente, welche die Kinder selber ausprobieren konnten.
Einige Kinder bastelten sich ein Becher-Telefon und testeten dieses miteinander im
Korridor, Luis übte sich im Handstandtrinken, Lucas zeichnete eine optische Täuschung, Gian spielte Wassermusik mit Weingläsern und Larina und Chiara ließen
Mandeln in Salzwasser schweben.
Eine Woche später dann bekam jedes Kind ein eigenes Experiment mit nach Hause, welche es selbständig lesen und verstehen musste. Nach einem individuellen
Versuch zu Hause führten alle Kinder ihr Experiment in der Schule den anderen
Kindern vor und erklärten, welches theoretische Wissen sie sich mit ihrem Versuch
aneignen konnten.
Barbara Epper, Lehrerin der 2. Klasse, Delphine
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Valentin liess ein gekochtes Ei durch einen dünnen Flaschenhals reisen.
Fabienne mischte aus Backpulver und Essig ein explosives Gas,
welches die Kraft hatte, einen Ballon aufzublasen.
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Chiara trennte mit Hilfe von Elektrizität Pfeffer und Salz.
Länderprojekt der 4.Klasse
In unserer vierten Klasse, haben wir ein Länderprojekt gemacht. Jeder hat sich
zuerst fünf Länder ausgesucht, zum Beispiel USA , Frankreich, Italien, Japan oder
Spanien. Zu diesen Ländern haben wir zuerst nur wenig Informationen gesucht.
Dann haben wir nach einer Weile (also zwei bis drei Tagen) unser Lieblingsland
aus unserer Liste ausgesucht .Zu diesem Land haben wir dann in Büchern und im
Internet so viele Informationen und Bilder wie möglich gesucht. Mit den Informationen haben wir dann Sätze gebildet und ein sehr, sehr schönes Heft mit den
Informationen zu unserem Land gestaltet. Dort haben wir alle wichtigen und nicht
so wichtigen Artikel und Bilder hineingeschrieben und geklebt. Jedes Kind hatte ein
anderes Buch. Jedes Buch war super schön und farbig. Es konnte gar nicht sein,
dass irgend jemand dass gleiche Heft hat , weil jeder ein anderes Land ausgesucht
hat. Als wir alle endlich nach einem Monat das Heft vollendet haben, mussten wir
nach der ganzen Arbeit nur noch eine Spezialität aus unserem Land kochen. Nach
zwei bis drei Tagen kamen alle Eltern, Freunde Verwandten und Geschwister in die
Schule um unsere Hefte zu bewundern und das Essen zu geniessen.
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Die ganze vierte Klasse war stolz, dass sie das alles hinbekommen hat.
Nach einer bestimmten Zeit gingen die Gäste und es wurde aufgeräumt.
Noël-Marie Eckert
Als wir mit dem Länder-Projekt angefangen haben, mussten wir erst mal über fünf
Länder Informationen heraussuchen. Dann mussten wir uns für eines der Länder
entscheiden. Ich, Antonia, habe Neuseeland genommen, Marina Japan, Stefan Malta, Florian Ungarn, Julian Griechenland, Franziska Mexiko, Noel-Marie die U.S.A.,
Giulia Paul Hawaii, Laura Spanien, Giulia Solari Frankreich und Emily Australien.
Als wir alle unsere Länder gewählt hatten, mussten wir zuerst einmal sechs Themen aussuchen über die wir dann Informationen suchen sollten. Das war gar nicht
so einfach! Was wir zwischendurch auch gemacht haben: Wir hatten zwei Blätter
auf denen Arbeitsschritte aufgelistet waren und darauf standen so Fragen wie:
Warum hast du dieses land gewählt? Wie geht deine Arbeit voran? Was würdest du
beim nächsten Mal anders machen? Solche Fragen mussten wir zwischendurch
also auch beantworten. Als wir dann zu einem Thema schon genug Informationen
hatten, mussten wir Texte schreiben, diese korrigieren, verbessern und abtippen.
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Wir mussten mindestens sechs Texte über sechs verschiedene Themen haben. Ich
persönlich hatte einmal an einem Samstag mehr als vier Stunden an meinem Buch
gearbeitet. Ich glaube das hat fast jeder. Ganz am Ende haben wir dann sozusagen
einen Markt gemacht dann konnte jeder zu unserem Stand kommen und unsere
Bücher anschauen. Danach konnte man etwas essen, denn wir mussten ja auch
noch etwas kochen, das für dieses Land typisch ist. Ich fand es sehr spannend und
sehr schön.
Antonia Schmidt
An dieser Stelle sei auch nochmals allen Eltern für die grosse Unterstützung gedankt, ohne die ein so stimmungsvoller und (kulinarisch!) gelungener Anlass nicht
möglich gewesen wäre!
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Inventions, Inventions, Inventions!
They’re everywhere!
We’ve had a great time with our new theme. We began by exploring the topic and
what it means exactly.
We talked about inventions and inventors. There is also the idea of inventing and
the important process of problem solving and discovery. This has been interesting
to think about because we often just accept that things come from the store. But
how were they made? Why were they made? How did someone think of think of
those things?
It can be a lot to think about and we soon realized that around every corner there
was a hidden history and story to discover. Of course we discussed some of the
more famous inventions and inventors but we couldn’t just do that.
There are so many inventions and so many inventors. Where could we start? I
couldn’t decide… so I let the students decide! We made an activity out of it. This
was great because it gave them the freedom to find something they liked. With this
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activity, they could choose anything that was invented. Which is really everything
aside from the things in nature. Each child was able to select one invention he or
she thought was interesting.
Next they could find some information on it, like who invented it, when it was invented and where it was invented. Later, they could bring this to school with the invention, if it was small enough, or with a photo of it if it was too large.
The last part was the best, in my opinion. They then had the opportunity to present
and share what they’d discovered. Many of the students were very proud to be able
to teach the others about something they found. And the students listening were
very interested. They had some great questions to ask and wanted to know even
more. We had some very nice discussions about the inventions. We talked about
how they were used and about how or why someone thought to make it. We also
discussed what people might have done before these things were invented. The
children always have such creative ideas. It still surprises me.
The variety and scope of inventions was fantastic. They chose things as different as
a book and the space shuttle. It was fun to see how some things first started and
how they’ve changed over time.
Semu Torres, Grade 2 Teacher
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Musik machen
Musikunterricht - 6. Klasse
Klavier, Shaker, Bassdrum, Schellenkranz, Snare, Agogo, Cajon...
Die Instrumente liegen bereit und die Kinder wählen aus, was sie heute gerne spielen möchten.
Wenn ich die 6. KlässlerInnen nach den paar Jahren, die ich sie schon kenne, beim
Musizieren beobachte, wie sie sich einbringen und sich selbst in ein Ganzes einfügen, auf ihre MitschülerInnen hören und mit ihren Ohren immer wieder kontrollieren, ob sie noch im gemeinsamen „Beat“ drin sind, dann staun ich einfach...
Braucht es doch viel Übung bis sie als Gruppe ein ganzes Stück mit den verschieden ausgewählten Instrumenten spielen können, sich als Teil der Gruppe fühlen
und das Tempo halten können. Das sind Fähigkeiten, welche Zeit, Vertrauen und
Ausdauer brauchen.
Mir ist es im Unterricht wichtig, dass die Kinder Musik praktisch erleben dürfen,
musizieren, singen, einander zuhören, sich einfügen in die Gruppe, sich musikalisch einbringen lernen, Mut haben zum Ausprobieren und Musik als freudiges
Fach erleben.
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Selbstverständlich gehört das theoretische Wissen auch in die Musikstunde. Mit
einer Musiklektion pro Woche erscheint mir das gemeinsame Singen und Musizieren jedoch als weitaus wertvoller und beglückender, um Musik in dieser kurzen Zeit
lustvoll erleben zu können.
Zufrieden schaue ich heute nun den SchulabgängerInnen der Terra Nova zu, die ihr
Abschiedsstück für das Schluss - Assembly einüben - wie sie mit dem Schlagzeug
umgehen, einzelne Kleinpercussionsinstrumente spontan einsetzen, ungehemmt
an’ s Klavier sitzen und sich auf die Klassenimprovisation einlassen und ihr Bestes
geben – konzentriert, musikalisch und mittendrin.
Franziska Bless, Musikpädagogin
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When, Why and How
In spirit of the school theme this term, ‘INVENTIONS’, the B2 English classes have
focused on ‘Inventions that we use at School’. During the semester we looked at
WHEN, WHY and HOW certain things were invented; we experienced the creation
of something from scratch; and we took the opportunity to let our minds wander
and create and make something of our very own.
Our focus is the topic of inventions that we use at school. From paper-clips to
paint; paper to tape.
Each day the children are asked the same questions:
• WHY do you think someone invented this thing?
• WHAT was life like before this was invented? What did they use instead of it?
• HOW do you think it is made?
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We have also had a few opportunities to create things ourselves including paint,
food and a musical instrument. While none of these are actually things we invented,
the children experienced the feeling of following instructions to make something in
effort for a final result.
Our cumulative project for the year was to think of a machine that would help us at
school, design it, and finally construct it using used materials. While the finished
projects are not yet complete, the process of inquiry and the ideas that resulted
were creative and innovative. From machines that ‘do it all’ to machines that ‘translate from German to English and visa versa’, the children are having fun sharing
their ideas and building their machines from recycled household goods.
Here is our recipe for Egg Tempura Paint. We found that thick, sidewalk chalk
worked the best!
Egg Tempura Paint
This technique was used by artists from 395 AD onward. It is still used today by some artists.
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Ingredients:
• 1/2 cup Chalk dust – can be made by grating sticks of chalk with a fine grater
• Cold water
• 1 Egg Yolk
Stir stick – a popsicle stick or paintbrush work well
1) Grate the chalk finely using a fine grater. 2) Add enough cold water to make a
smooth paste. 3) Add egg yolk to chalk/water mixture. Stir well so that the mixture
binds.
This mixture can be used the same day.
Please note that the egg yolk is a generous portion. You may use up to 2 cups of
chalk for each egg yolk. A suggestion is to grate a few colours of chalk and then
divide one egg yolk between them. This will allow for a greater colour palette.
Gwen Moir, Foundation Years 2 Teacher
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Wir erfinden unsere 5 Häute
Seit einigen Wochen befassen wir uns mit dem Künstler Friedensreich Hundertwasser. Er äusserte, dass der Mensch fünf Häute hat. Unsere eigene Haut können wir
nicht erfinden, aber bei der 2., 3., 4. und 5. Haut haben wir Mitspracherecht.
1. Haut - die eigene Haut
2. Haut - die Kleidung
3. Haut - die Behausung
4. Haut - die Freunde, die Familie
5. Haut - die Natur, alle Menschen
Herr Pfeiffer und ich sprachen uns ab, damit sich die SchülerInnen im Werken mit
demselben Thema befassen. Es entstehen bunte und „schräge“ Hundertwasserhäuser, welche die 1. Klässler mit grosser Freude gestalten.
Gemeinsam planten wir deshalb einen Waldmorgen. Die Seepferdchen kamen bereits in den Genuss dieses Abenteuers, da das Wetter endlich mitspielte.
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Mit dem Bilderbuch“ Berberitz du warst es“ starteten wir in den Waldmorgen.
Eigenwillige Waldschratten, Pilzmännchen und Wurzelzwerge wurden aus Naturmaterialien kreiert. Mit Rinden, Blättern, Steinen, etwas Ton und Schnur entstanden
die wundervollsten Waldgeister. Natürlich benötigen diese auch eine Behausung.
Blätterdächer, geheime Verstecke, Astgabeln oder sonstige Waldhäuschen wurden
mit viel Geduld und Inbrunst gestaltet.
Ein Mädchen vergass sogar, ihren Snack zu essen, weil sie sich so in den Wald
vertiefen konnte. Solche Momente sind Sternstunden für mich und vor allem für die
Kinder.
Tonschiffchen wurden auf die Reise geschickt. Waren sie zu schwer, verschwanden
sie in den Fluten des Baches.
Wir erklärten den Kindern, dass die Wurzelzwerge ausschliesslich im Wald leben.
Irgendwann könnten wir die Waldmännchen einmal besuchen und schauen, wie sie
sich verändert haben. Die Häuser überlassen wir Wind und Wetter.
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Herr Pfeiffer überraschte die Kinder noch mit einem Feuer. Flammen züngelten,
Rauch stieg auf und die Augen der Kinder leuchteten im Schein der lodernden
Flammen.
Als Abschluss dieses Projektes sassen wir alle zusammen und sammelten Ideen
und Gedanken, ein richtiges Brainstorming. Die Kinder äusserten, dass es ihnen im
Wald sehr gut gefallen hat. Die Geschichte war schön, das Basteln, das Feuer ......
Gerne würden sie einmal einen ganzen Tag im Wald verbringen oder sogar im Wald
übernachten. Die Waldidee wird sicherlich in irgendeiner Form weitergeführt.
Beglückt und zufrieden konnten wir diesen Waldmorgen abschliessen.
Barbara Schenkel, 1. Klasslehrerin
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Kinderkreationen – Selbstportraits
In ihrem ersten Schuljahr haben die jüngsten Kinder an der Basisstufe 1 immer
wieder Selbstportraits gezeichnet und gemalt.
In den Bildern ist ersichtlich, welche Entwicklungsstufen die Kinder in dieser Zeit
durchlaufen haben, wie sie sich selbst wahrnehmen und darstellen.
Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich die Kinder in ihrer Kreativität ausdrücken. Sie darin zu begleiten ist eine unserer Aufgaben, der wir eine wichtige Bedeutung beimessen.
Anuschka Rüsch, Basisstufe 1 Lehrerin
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Say Goodbye
„Say goodbye, say goodbye to everyone, thank you for being here and all
the things you `ve done!“
Ein weiteres Schuljahr ist bald vorbei und am 7. Juli verabschieden die Kinder der
3.-5. Klasse gemeinsam mit der Schulleitung und Frau Bless die jetzigen 6. Klässlerinnen und 6.Klässler. Einerseits bedanken sich die Kinder für ihre Schulzeit an der
Terra Nova mit dem rührenden Song „Goodbye“, andererseits singen die Kinder der
3.4. und 5. Klasse einige Lieder zum Abschied für die GROSSEN!
Es ist ein feierlicher Moment, wenn die Schulleitung die „schweren Ordner“ mit
den gesammelten Lernberichten jedem einzelnen persönlich übergibt, zur Gesamtleistung gratuliert und die stolzen Kinder mit den besten Wünschen in die noch ein
wenig ungewisse Zukunft entlässt.
Mit Stolz nehmen sie jeweils ihre Zeugnisse in Empfang und die Vorfreude auf die
bevorstehende „Freiheit“ ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Sie sind reif für die
nächsten Schritte, selbstsicher, mutig und freudig brechen sie mit einem gut gefüllten Rucksack auf zu neuen Schul-Abenteuern. 41
„Wir sagen alle 12, heut nicht gern „adieu“, waren wir doch lange hier zu Haus....“
Wir sind stolz auf unsere „Ältesten“ an der Terra Nova, freuen uns auf die verbleibenden Wochen mit ihnen und wünschen allen von ganzem Herzen nach der
Sommerpause einen guten Start in der Oberstufe. Möge der weitere Bildungsweg
ebenso interessant, spannend und erfolgreich verlaufen.
Dieses Jahr gehen die Kinder auf ganz unterschiedlichen Wegen weiter: Zwei der 12
Schülerinnen und Schüler wählten die öffentliche Schule, alle andern Familien bevorzugten den privaten Schulweg, je nach Interesse, ein-zwei-oder englischsprachig:
2 Sek A öffentlich
1 Freie Katholische Schule
2 Internationale Schule
3 Bilingual Middle School (Freies Gymnasium)
2 Zweisprachiges Gymi am Freien Gymnasium
1 SIS Gymnasium
1 Terra Nova Sek A+
Bea Landös, für die Schulleitung
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Blossoming Writers
Developing the process while having fun!
At the beginning of the year, the Grade One classes were focused on the basics of
writing: proper letter formation, learning about punctuation and sentence structure,
dictionary activities and building vocabulary. ( including lots of spelling tests!!! )
Armed with this knowledge and full of great ideas, writing became a daily and much
loved subject!!
Great writing usually happens when we feel comfortable and confident..we aren’t
worried about making mistakes. The ideas we have and the way in which we want
to share them with others is paramount! To facilitate the goal of improving the
children’s writing, we recently introduced the idea of the „scrap paper“..the page
where one feels free to brainstorm ideas, organize thoughts and write without fear
of making mistakes. Writers refer to it as their draft copy and the Grade One classes have adopted and are starting to get used to using this method in all areas of
writing tasks.
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This method of developing and refining one’s writing has slowly become a habit
in the classroom and the children are always prepared with a blank piece of paper
which is where they start. The main idea behind this is to allow the child to start the
process without thinking about whether their ideas or spellings are correct. They
are trying and giving it a go!! The motivation comes from them and the ideas and
words on the paper are their own. The teacher acts as a facilitator and with the help
of the child, makes the corrections and the writing is redone. The final product is
correct , neat and polished yet the initial ideas remain.
The results of introducing this next step in the process of becoming good writers
speak for themselves. Each piece of finished writing has started with a messy scrap
of paper and has turned into something of which the children are proud. This technique will serve them well in the years to come as they develop their writing skills..
well done Grade One!!!!
Eileen Radostits,Grade 1 English teacher
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The secret of it all, is to write in the gush, the throb, the flood, of the moment – to
put things down without deliberation – without worrying about their style – without
waiting for a fit time or place. I always worked that way. I took the first scrap of paper,
the first doorstep, the first desk, and wrote – wrote, wrote…By writing at the instant
the very heartbeat of life is caught.
Walt Whitman.
When still a child, make sure you read a lot of books. Spend more time doing this
than anything else. Zadie Smith
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More than ‘just’ a menu!
Bea Landös and I recently visited the premises of our Erb building lunch caterers,
Menu & More (M&M) in Zürich. We were really impressed with what we saw and
learned! As we know that school lunches are a focus not only for us but also for our
parents, we are glad to share insights about our midday nourishers.
Over 14 years of Terra Nova, we have collected and sharpened the needs of our
school lunches. Last year this focus included a family-wide survey, bringing together
input from our parents and children. Our visit to M&M confirmed that our caterers
satisfy the needs of Terra Nova copiously, despite the many challenges.
During our visit, there was first an informative presentation on M&M facts and
figures. Then came a hands-on visit of the kitchens and spaces. Key M&M elements
are: a wide varied menu to choose from per day; a well-considered choice including
both ordinary and imaginative elements; a high concern for nutrition rooted in ‘the
food pyramid’; top hygiene standards; enthusiasm and care.
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A valuable contribution for the long-term, healthy development of children
Amongst M&M priorities are nutritional values and freshness. “The healthy nourishment of young people must satisfy many requirements simultaneously. Among
the decisive factors are balance, child-suitable preparation and maintaining vital
substances.”
One priority for M&M is to minimise the loss of sensitive vitamin content during
the preparation process. The temperatures and length of cooking are finely calculated to preserve natural goodness and maximum food value. Before the cooks ply
their trade in the over-large cooking pots (which felt like a visit to Alice in Wonderland!), all ingredients are weighted and prepared to the exact gram.
Another M&M special focuses are: the reduction of sugars, fats and salt; no spices
or additives included with vegetables; full grains and legumes used regularly; fried
and crumbed elements, as well as processed meats, used sparingly. M&M food
elements are homemade right down to their pastry (- and that was an impressive
machine to see!)
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Interesting facts:
- 8000 meals a day
M&M feeds a total of 8000 children and adolescents on a daily basis in the Zürich
area, serving schools, child-care centres, nurseries and a variety of lunch canteens.
- even at a nursery age
M&M is the only Swiss catering company that provides specific meals for young
children at a nursery age.
- you know Betty Bossi?
…then you know M&M better! They supply a number of the popular Betty Bossi
midday lunches and ready-to-eat products! During our visit them we saw them
both making and packaging sandwiches and yogurt mueslis for this COOP range,
together with the familiar red & white labelling!
We were allowed to taste all this too – yum!
Chris Goetsch, for the English Heads
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Fantasiewesen
In der Schule haben wir ein Fantasiewesen gemacht. Als erstes haben wir aber mit
geschlossenen Augen ein Wesen geformt. Wir haben es aus bunter Knete geformt.
Es war lustig, weil die meisten dachten es würde anders aussehen als es dann
schlussendlich aussah. Nachdem wir das Wesen mit geschlossenen Augen geformt
hatten, mussten wir ein paar Eigenschaften und Fähigkeiten unseres Wesens aufschreiben. Dadurch hätte es fast Streit gegeben, weil manche gesagt haben, meiner
ist stärker als deiner. Zum Glück konnte Herr Kilchenmann alle noch auseinander
bringen. Nachdem wir die Fähigkeiten der Figuren aufgeschrieben hatten, machten
wir eine kleine Ausstellung. Alle Figuren waren schön. Diese Figuren hatten dann
aber nichts mit unseren Fantasiewesen zu tun. Es war ein guter Einstieg in das Thema. Wir haben die eigentlichen Fantsiewesen dann aus Modelliermasse geformt.
Als die Figuren trockneten, fielen bei den meisten einige Körperteile ab. Das lag
daran, dass wenn man den Körper gemacht hatte dieser antrocknete und wenn man
dann die Arme, Beine, Hände etc. daran befestigen wollte diese nicht richtig hielten.
Deshalb mussten die meisten, nachdem sie ihre Fantasiewesen geformt hatten,
diese erst noch zusammenkleben, bevor sie sie anmalen konnten.
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Nachdem man sein Fantasiewesen angemalt hatte, musste man einen Steckbrief
dazu schreiben. Als nächstes haben wir dann aus Kisten Häuser für unsere Fantasiewesen gebastelt. Als erstes haben wir die Kisten angemalt. Manche haben
sie mit Punkten bemalt und manche einfarbig. Danach haben wir unsere Häuser
eingerichtet. Manche haben ihr Haus sogar ausgebaut, auf bis zu drei Stockwerke!
In die meisten Häuser kamen Betten und Tische. Manche hatten aber auch Sofas.
Sehr beliebt waren Terrassen. Manche hatten Fenster und jemand hat sogar Mosaiksteinchen auf sein Fenster geklebt. Es gab viele Lampen, aus Strohalmen, Papier,
und sogar aus Pingpongbällen! Uns standen viele Materialien zur Verfügung, unter
anderem Karton, Pfeifenreiniger und verschiedene Stoffe. Man durfte aber auch
Materialien von zu Hause mitbringen. So kam es, dass manche auch Sticker und
Geschenkpapier für das Haus ihres Fantasiewesens verwendeten. Es gab verschiedene Teppiche in den Häusern. Auf manchen Teppichen war sogar etwas geschrieben. Es hat allen sehr viel Spass gemacht und jedes Haus und das dazu gehörende
Fantasiewesen ist sehr schön. Es haben sich alle richtig ins Zeug gelegt und jeder
kann jetzt stolz sein auf sein eigenes schönes Fantasiewesen.
Julian Desëö, 4. Klasse
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Persuasive Writing
The fourth grade has been working on Persuasive Writing. First, as a class we wrote
a Persuasive Essay persuading the reader that the fourth grade will do well in the
Schueli Football Tournament. Next, the students worked in small groups persuading the reader why Terra Nova is a great school. Finally, the students will write
personal essays explaining why their invention for the future is a good idea.
Nancy Langan, Grade 4 Teacher
Why You Should Come to Terra Nova
Terra-Nova is a very good school. We will tell you now what we like about Terra-Nova. We will tell you about how teachers communicate with the parents, what we like
about our extra activities, and how the teachers at Terra-Nova have experience.
Now we are going to tell you how the teachers communicate with our parents. Our
parents know quickly when we are sick in school. The teachers have our parents`
phone numbers, so they call the parents when we are sick. It is good that there
are parent-teacher meetings with us because then we know what our parents and
teachers are really thinking about us.
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The teachers also have our parents` E-Mails, so they can E-Mail our parents quickly.
This is how the teachers can communicate fast with our parents.
At Terra-Nova we have fun extra activities like Sport, Drama, Music and more. We
like our extra activities because we learn other skills, so then we could get jobs as
singers or football players. It is really fun. We gain many skills, such as running
quickly (sprinting). Thats why we like our extra activities.
The teachers at Terra-Nova have experience. We know that teachers have
good websites where to find good information on the computer. This is good because we learn more. That`s why we are good in math. We play many brain games.
That`s why it`s good to have experienced teachers.
These three reasons are why we like Terra-Nova. The authors of these paragraphs
are Florian Deseö and Stefan Baumann. Florian has been at Terra-Nova for six
years. Stefan has been here for five years . We are both ten years old. We hope you
liked our paragraphs!
By Stefan and Florian
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Most of us in 4th grade have been at Terra Nova for 4 years. All of us like it here at
Terra Nova. We learned a lot this year. The reasons why we like it at Terra Nova are: nice
teachers, fun learning projects and no bullying.
In our school Terra Nova there are nice teachers, because the teachers do not scream.
They also have fun during the lessons. If we have a problem with another kid we can go
to our teacher. All the teachers look out for the kids. The teachers also help us if we have
a problem during the lessons.
In our school, Terra Nova, we have fun learning projects. For example, we had a country project. We chose a country and made a book and a food table with food from the
country. That was a fun project. Also, we often do book projects. We read a book and
make a project about the book. We have fun with learning projects!
In our school Terra Nova there is not much bullying. Here are some reasons why: The
teachers have very good ruls for our safetyand every single kid and every single teacher
from Terra Nova looks out for our safety. If you bully, you will get a call home and you
might have to go to another school. Thats why our school has less bullying!!!
Did you read now all our paragraphs?We hope you now see what makes Terra Nova a
special school. We hope everything was nice to read. We all hope you send your kids to
Terra Nova!!! Best wishes from Giulia, Antonia and Noel-Marie
Rückblick und Vorfreude
In wenigen Wochen beginnen die Sommerferien und das Kindergartenjahr geht zu
Ende. Hier ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr.
Zu Beginn des Kindergartenjahres haben wir die Ritter und ihre Lebensweise kennen gelernt. Gleich zu Beginn des Themas besuchten wir das Schloss Rapperswil
bestaunten die Rüstungen und Waffensammlung, bestiegen den Aussichtsturm und
erfuhren viel Wissenswertes über diese Zeit.
Als Höhepunkt führten wir das Theater „der geheimnisvolle Ritter Namenlos“ auf.
Nach den Sportferien thematisierten wir die Jahreszeiten mit Schwerpunkt Frühling
und Blumen. Mit dem Thema „Hase und Kaninchen“ (und natürlich Osterhase!)
spielten und arbeiteten wir bis zu den Frühlingsferien.
Mit dem Gesamtschulthema „Erfindungen“ schliessen wir das Kindergartenjahr ab.
Die Kinder machen sich nun auf den Weg ins nächste Kindergartenjahr, in die erste
Klasse, einige auch an eine neue Schule. Diese Veränderungen machen neugierig,
lassen Vorfreude, manchmal auch Ängste und Unsicherheit aufkommen. Etwas
Grosses und Spannendes steht unmittelbar bevor.
Anina Leudolph, Basisstufe 2 Lehrerin
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Worauf freust du dich am meisten in der 1. Klasse?
Leo: Noah: Flavia:
Luca: Yannic: Indiana: Auf den Schulthek!
Auf die Garderobe, wo ich den Schulthek versorgen kann.
Dass ich die Schultüte kriege und auf den Schulranzen.
Dass ich schreiben lerne.
Auf die Schultüte, die Hausaufgaben und die neuen Kinder.
Dass ich Bücher anschauen und lesen kann. Auf das Spielen, die neuen
Spiele und das gemeinsame Parkerlebnis.
Marius: Ich freue mich auf das Lernen. Damit ich clever werde und auf das Spielen mit den Freunden.
Gregory: Dass ich schreiben und lesen lerne.
Fabian: Auf das Lesen und Schreiben. Dann kann ich alleine einen Brief schreiben.
Simone: Auf das Arbeiten
Erik: Auf das Spielen und auf den neuen Schulthek.
Manon: Auf den Schulranzen und die Schultüte.
Paul: Dass ich lesen und schreiben lerne.
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Sophie: Manon: Victoria:
Sophia:
Auf die Hausaufgaben, das Arbeiten und das Schreiben.
Auf den Schulranzen und die Schultüte.
Ich freue mich auf das Arbeiten und die Hausaufgaben.
Ich freue mich auf den Schulthek aber nicht auf die Hausaufgaben.
Allen Kindern wünsche ich nach den Sommerferien einen guten Start, viel Freude
und Motivation und für die Zukunft alles Gute! Es war ein schönes und lustvolles
Kindergartenjahr mit einer fröhlichen Kindergruppe!
Anina Leudolph, Basisstufe 2 Lehrerin
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Ein Ausflug ins medizinhistorische
Museum
Am 10.Juni 2010 fuhren wir, die 5.Klasse der Terra Nova, ins medizinhistorische
Museum nach Zürich.
In den letzten Wochen haben wir uns mit dem Thema Linsen, der Erfindung der Mikroskope und der Entdeckung der Bakterien beschäftigt. Deshalb wollten wir ins Museum fahren,
denn dort gab es eine Ausstellung zur Mikroskopie und zur Geschichte der Medizin.
Nach dem Mittagessen, um 12:30, wurden wir von unserem lieben Tomaso direkt vors Museum chauffiert. Die Fahrt dauerte 20 Minuten und im Auto herrschte eine Affenhitze.
Als wir im Museum eintrafen, gingen alle noch schnell aufs Klo und dann fing die Führung
auch schon an. Zuerst zeigte uns die Museumsdame den Raum zum Thema Mikroskopie
und Ohr. Als erstes erklärte uns die Frau, wie Ohrenoperationen gemacht werden. Danach
durften wir noch die verschiedenen Knochen im Ohr durch unterschiedliche Mikroskope
anschauen. Wer wollte, durfte sich noch weiter informieren in diesem Raum und die Texte
an den Wänden lesen.
Im nächsten Zimmer konnte man die Entwicklung verschiedener Arztgeräte betrachten.
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In einem abgesperrten Raum war eine alte Arztpraxis untergebracht. Die mussten im Kerzenlicht arbeiten! Um die Ecke sahen wir einen alten Zahnarztstuhl. Um den Bohrer betreiben zu können, musste der Zahnarzt ein Pedal bedienen, das eine Kurbel ankurbelte. Wie
bei einer alten Nähmaschine. Erst jetzt drehte sich der Bohrer. Im gleichen Raum konnten
wir noch einen Automaten sehen, mit dem man Metallsplitter aus dem Auge ziehen konnte,
ohne das Auge dabei zu verletzten. Der Apparat war eigentliche ein grosser Magnet.
In einem weiteren Raum war eine alte Apotheke untergebracht. In diesem Raum hatte Albert
Einstein einst sein Büro, als er an der ETH Zürich arbeitete!
Weiter gab es Abbildungen von Krankheiten und deren Krankheitsverlauf. Igitt, die sahen
richtig eklig aus! Die Pest kam vor, die Pocken, Lepra und Syphilis. Zum Glück leben wir im
21.Jahrhundert! Früher starb man an den meisten einfachen Krankheiten.
Dann führte uns die Frau noch die Eiserne Lunge vor. In die wurde man gelegt, wenn man
nicht selber atmen konnte. Dort blieb man, bis man gesund wurde oder starb.
Später hatten wir noch Zeit, um selber im Museum herumzustreifen und um uns das anzuschauen, was uns am meisten interessierte.
Um 14:30 holte uns Tomaso wieder mit dem Bus ab und wir fuhren zurück nach Küsnacht.
Nach einem schönen Tag im Museum gingen wir noch ein Eis essen, bis unsere Eltern uns
abholen konnten.
Louisa und Nils, 5. Klasse
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‘‘Wichtige‘‘ Erfindungen
Das Thema Erfindungen beschäftigt uns in der 3. Klasse nun schon seit einigen
Wochen. Die Kinder arbeiten sehr motiviert und engagiert an einem Themenheft
über Erfindungen. Erarbeitet wird das Thema mithilfe einer Geschichte, die den
zeitlichen Ablauf der einzelnen Erfindungen wiedergibt. Begonnen mit dem Feuer,
über die verschiedenen Waffen und Schriften, das Rad, Geld und Münzen, ... bis hin
zu modernen Erfindungen, wie dem Computer oder Raketen. Um Informationen zu
beschaffen, haben sie in diversen Ressourcen geforscht, mit verschiedenen Materialien experimentiert und wurden am Portfoliomorgen zusammen mit ihren Eltern
zu kreativen Erfindern. Diese genialen Erfindungen, die den Schulalltag erleichtern,
haben sie dann patentiert und der Klasse präsentiert. In den Fotos und Textauszügen sind einzelne Arbeiten, Experimente und Präsentationen ersichtlich.
Rahel Kunz, Lehrerin 3. Klasse
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War das Feuer die erste menschliche Erfindung?
Falls ja, wie hat er es erfunden? Falls nein, wer hat es dann erfunden?
- Die Höhlenmenschen haben es erfunden. Sie haben sich das Feuer mit einem
Stock geholt, nachdem ein Blitz eingeschlagen hat.
- Vielleicht hat es Gott geschaffen, als er die Welt erschuf.
- Man hat mit einem Stock so lange gerieben, bis Feuer entstand.
- Vielleicht haben Kinder mit Steinen gespielt, die Steine haben aneinander gerieben und es entstand Feuer.
- Die Natur besitzt das Feuer, sonst könnte ja kein Waldbrand entstehen.
Ohne Erfindungen leben:
Was wünschen sich die Menschen? Warum machen sie Erfindungen?
- Die Menschen wünschen sich, dass das Leben einfacher wird
- Sie wünschen sich fliegen zu können wie ein Vogel oder tauchen wie ein Fisch
oder schneller rechnen zu können.
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Was sollte unbedingt noch erfunden werden?
Wo sollte das Leben noch vereinfacht werden?
- Eine Maschine, die alle verlorenen Sachen findet. Das würde das Leben der Menschen einfacher machen, weil sie dann nicht so lange suchen müstsen.
- Ein Auto, das gut für die Umwelt ist. Eine Maschine, die die Hausaufgaben
macht und eine Medizin, die jede Krankheit in drei Sekunden besiegt.
- Ein Mittel gegen Krebs und Aids!
- Eine Maschine die dich duscht, eine Zahnbürste die dir die Zähne putzt, ein Getränk, das man trinken kann und einem sofort alle schlechten Erlebnisse löscht
und ein automatisches Katzenklo.
- Es sollte unbedingt eine Maschine erfunden werden, die automatisch das ganze
Haus putzt oder eine, die einem überall hinbringt, wo man hin möchte.
- Ein Auto, das fliegen, fahren und schwimmen kann und zudem noch umweltfreundlich ist.
- Ein Raumschiff, damit man mit Lichtgeschwindigkeit überall im Weltall Ferien
machen kann.
Nenne fünf Dinge aus dem Alltag, die für dich wichtig sind...
-
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-
-
-
Glühbirne, Minirock, Papier, Penicillin, erstes Haus
Gläser, Spielzeug, Toilette, Haarbürste, Fernseher
Buntstifte, Lego, Rolltreppe, Füllfeder, Taschenrechner
Glühlampe, Telefon, MP3-Player, Armbanduhr, Mikroskop, Batterie
Auto, Buch, Ofen, Toaster, Computer
Erfinde eine Maschine, die dein Schulalltag leichter macht
Name: Knowledge Head
Was: Man hat einen speziellen Computer, man muss sich mit Kopfhörern damit
verbinden und das ganze Wissen wird in deinen Kopf transportiert.
Vorteile: Man muss nicht mehr lernen
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Name: Fliegender Stift
Was: Man sagt dem Stift, was man schreiben möchte und er schreibt es auf
Vorteile: man kriegt keinen Krampf
Name: Homework Paper Finder
Was: Roboter, der die Hausaufgaben findet
Vorteile: Man muss die Hausaufgabenblätter nicht mehr suchen
Name: Jake
Was: Jake macht Hausaufgaben -> Blatt in den Mund stecken, ihn anweisen und
dann warten, bis das fertige Blatt aus seinem Mund rauskommt. Er hat zudem Mikrofonohren, kann Briefe/Geschichten schreiben und ausdrucken, arbeitet in allen
Sprachen und ist ein guter Spielkamerad.
Vorteile: Man kann alles mit ihm machen
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Inventions!
Which invention do you think is more important? The flushing toilet or the iPhone?
Find out what Grade 3 and 4,000 Britons thought in the next few pages!
Grade 3 has been ‘inventing’ over the past few months. As part of the inventions
theme, the students have been completing some of the Thinkers Keys activities.
These activities, created by Educational Consultant Tony Ryan, develop innovative and creative thinking skills that can help us cope with a world undergoing an
exponential rate of change. When our thinking is open-ended and accepting of new
ideas, we can be much more capable of adapting to these changing circumstances.
One of these activities is the Variations Key which requires the children to generate
new solutions to a common problem. The Variations Key begins with the following
question “How many ways can you…?” and then a problem or issue. Grade 3 had to
think about “How many ways can you open a can of beans – without a can opener?”
The following are some of their solutions with their accompanying instructions;
- An Ice Skate - Find a skate at an ice rink. Make little holes around the top of the
can. Now cut off the top of the can with the blade. Enjoy your beans.
- A Tank - Find a tank from a battlefield. Take out a can of beans and put it
in a metbox. Put the can on the ground and shoot the can with the tank.
- A Body Builder - Find a body builder in a fitness studio. Ask him to squash the
bean can. Wait till he is finished. Enjoy your beans!
- A Chainsaw - Buy a chainsaw from a hardware store. Take out your can of beans
and put it in a large bowl. Saw the top part off. Enjoy your beans.
- Screwdriver and Pump - First you have to find a screwdriver in an electronics
shop (if there is one) to open the can of beans. Second get a can of beans (very
important). Last get a pump and tube. Put the tube in the hole and with the
pump, pump your beans out!
As asked earlier; Which invention do you think is more important? The flushing
toilet or the iPhone? 4,000 Britons recently ranked the iPhone in 8th place ahead
of Thomas Crapper’s flushing toilet in 9th place in a list of the world’s 100 most
important inventions. So what do sixteen Generation Z or ‘Digital Native’ Grade
3 students think when asked the same question? Here is a selection of their arguments which were posted on our Grade 3 Wiki Page.
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Well, I think the Toilet is more useful because, squatting behind trees is yucky and
unsanitary. And without toilets the world would be a very stinky place.
I think the Toilet is more important than the i-Phone because if you need to go,the
iPhone wont help you.
I think the toilet is more important because our house would stink and we would always have to dump it in the lake, but then the lake would be dirty and it would NOT
smell good at all. The toilet also stops germs from spreading. My brother thinks the
iphone is more important because we can just go behind the tree.
The iPhone is more important because it is a handy, a gameboy, an i-pod and a
computer at the same time. The toilet is not so important because you can just go
behind a tree.
Final Result: iPhone 1 vote – Toilet 15 votes
Caleb Rosamond, Grade 3 Teacher
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Körpersprache im Theaterunterricht
Auf die Frage, welche Sprachen wir sprechen, antworten wir normalerweise mit
„Deutsch, Englisch, Schweizerdeutsch“ etc. Dabei geht die universellste aller Sprachen vergessen: die Körpersprache.
Die Dritt- und Viertklässler erforschen im Theaterunterricht zurzeit diese „Sprache“.
Der bekannte Mime Samy Molcho gab uns zu Beginn gute Eindrücke von körpersprachlichen Ausdrücken. Seine Bücher sind ein Genuss zum Anschauen. Danach
machten wir uns an die eigene Darstellung von Gefühlen. Die Kinder wählten ein
Gefühl, das sie darstellen wollten und die anderen Kinder setzten das „Bild“ in
einen Rahmen. Die Kinder hatten sichtlich Spaß, die verschiedenen Gefühle darzustellen.
Aus den verschiedenen Gefühlsbildern entwickelten wir dann Szenen. Irgendwann
in den Szenen tauchte dann das davor vorgestellte Bild wieder auf.
Wenn jede Figur ihr typisches eigenes Gefühl verkörpert, entstehen beim Zusammenspiel witzige Momente. So versucht der schüchterne König zum Beispiel, seine
Untertanen zu überzeugen, ihm die Schuhe zu putzen.
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traurig
Durch diese Spielanlagen lernen die Kinder, ihre eigenen körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern. Immer wieder beobachte ich bei Schülern, dass sie im
Laufe der Zeit in der Terra Nova in ihren theatralischen Ausdrucksmöglichkeiten
grosse Entwicklungen machen.
Es ist schön zu sehen, wie Kinder, die sich anfangs nicht auf die Bühne trauten, im
Theater nach und nach sicherer werden und am Ende ihrer „Karriere“ selbstbewusst
vor andere hinstehen und etwas präsentieren.
Liebe Kinder, weiter so!
Christian Renggli, Theaterpädagoge
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nachdenklich
Fantastische Kofferwelten
Alles wird möglich, wenn die beiden 2. Klassen mit Feuereifer
in ihre Fantasiewelten eintauchen.
Aufgabe ist es, vielfältige Ideen zu sammeln, wie man einen verstaubten, ausgedienten Koffer wieder zum Leben erwecken und ihn in eine neue Erfindung verwandeln könnte. Anhand dieser Ideen kann später im Werken ein mitgebrachter Koffer
nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Das Werk soll zugleich als Aufbewahrungskiste für die gesammelten Arbeiten der 2. Klasse dienen.
Zum Einstimmen in dieses Koffererfindungs-Thema setze ich unterschiedliche
Theaterformen ein. So bereitet die eine Hälfte der Klasse einen „Statuen-Garten“
für die andere Hälfte vor, die darin herumspazieren und sich inspirieren lassen darf.
Erfolgreiche, berühmte ErfinderInnen, die soeben eine erstaunliche Erfindung aus
einem Koffer kreiert haben, sollen mit dem ganzen Körper dargestellt werden. Jede
Statue zeigt, wenn ihr auf den „Startknopf“ auf der Schulter geknipst wird, eine
kleine Show.
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Kaum ist der erste Statuen-Garten eröffnet, so tönt es schon laut durchs Zimmer:
„Meine Damen und Herren, hier sehen sie meine geniale neue Koffererfindung!
Dieser Koffer kann die Hausaufgaben für Sie erledigen... Sie unterhalten, wenn Ihnen langweilig ist... Ihre Rosen wachsen lassen, ohne dass sie sie giessen müssen...
Süssigkeiten ausspucken...“
Als Nächstes spielen drei SchülerInnen zu folgender Ausgangslage eine eigene
Szene: Prof. Fantastic, Prof. Blitzgescheit und Prof. Mega-Genie treffen sich auf der
berühmtesten Erfindungsmesse und bluffen mit ihren Koffer-Erfindungen.
Jetzt geht es in der 2. Klasse erst richtig los: Mit dem „Abenteuerkoffer“ fliegt man
in Sekundenschnelle in ferne Länder. Die „Poolkiste“ lädt mit funkelnden Wellen,
Goldfischen und Delfinen zum Baden ein. Im „Gruselkoffer“ lauern Skelette und
andere Unholde und in der „Zaubergartenkiste“ gedeiht ein verwunschener Garten
mit prächtigen Bäumen und exotischen Blumen.
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Während die drei ProfessorInnen spielen, achtet das Publikum auf die Art der
Koffer-Erfindungen. Diese werden nach der Szene vom Publikum aufgezählt und bei
Bedarf von den SchauspielerInnen noch genauer erklärt und alle Ideen werden für
später, wenn die Werkenarbeit beginnt, gesammelt. In der Ausstellung Ende Schuljahr werden die Werke dann zu bestaunen sein.
In Gesprächen mit meinen Schülerinnen und Schülern fällt mir immer wieder auf,
dass sich in so einem „verbastelten Koffer“ viel mehr verbergen kann als das, was
wir Erwachsenen im ersten Moment darin erkennen können. Wir Erwachsenen können den Kindern zuhören, was sie zu ihren Werken berichten, und so tut sich uns
möglicherweise eine ganz faszinierende neue Welt auf...
Morag Pryde, stellvertretende Lehrerin an den 2. Klassen
New Zealand Pen-Pals
As mentioned in the previous Glimpse, Grade 3 has been writing to students at
Coatesville School in New Zealand as part of their literacy programme. Recently
Mr Rosamond visited the NZ class to exchange Swiss and NZ themed gifts and
to speak to the children about school life at Terra Nova. Grade 3 was very excited
to make Swiss-flag styled cards for their Pen-Pals with a piece of Lindt chocolate
attached and they were even more excited on Mr Rosamond’s return to receive their
gifts from NZ. Inside each envelope was a letter, NZ coins and a handmade game
with trivia questions about NZ animals and culture. A sample thank you letter and
explanation of a well known Zürich holiday event is below.
Caleb Rosamond, Grade 3 Teacher
Dear Sophie,
Thank you very much for the letter you sent me. I liked the little goodies and I
especially liked the coin. Yesterday there was Sechseläuten, that’s a tradition in Zürich. You walk in a parade and wear old clothes from about 1900. I had a light blue
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Mr Rosamond with NZ Pen-pals and Grade 3 gifts
costume with a black hat. You get a lot of flowers from the audience. Guess how
many bunches we got? 7 bunches of flowers with about 30 flowers in it. At the end
of Sechseläuten there is a Böögg, that’s a snowman, they set him on fire and people
with horses ride around him. There were some huge bangs at the end. They say it
is going to be a nice summer when the Böögg burns down quickly. In the holidays I
am going to take part in a musical called Jona with my friends Michelle and Sabrina.
I am sure it is going to be super! In the second and third week I’m going to Mallorca. I am looking forward to seeing the city of Mallorca. Where are you going in the
holidays? I am really sorry for you that you that you had to put down your dog. Do
you have more pets than your dog? The food you eat at the weekend sounded very
delicious and the game spot light must be very fun.
Kind Regards,
Chiara Fanconi, Grade 3
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Grade 3 with gifts from NZ Pen-pals
Learning to Learn in Grade 5
Grade 5 has had a great year! We are a talented, cooperative and well-behaved class.
Even though we have studied loads of subjects and worked ever so hard, we were
able to smile and enjoy the year with Frau Zogg and Mrs Suter. It is a great feeling
to be in the same room with our class. There is a wonderful, positive atmosphere in
the classroom, one of hard work and fun at the same time. It is easy to compliment
us for our high marks, which are earned by doing our best! But who says it has to
be all work and no play? Everyone in my class loves running down during break to
play on our wonderful football pitch, cracking or listening to jokes or just being with
friends. I love being part of this unique class and if I had to sum up the whole of
Grade 5 in one word it would be: BRILLIANT!
Dara Winters
Homework Organization
In the beginning of the school year, many of us had problems managing the homework. We had problems with the amount and remembering to finish it and bring it
in on the right day. The level of the work this school year was pretty high. Throug-
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hout our school year we learned different methods to help us get organized with
our homework. At the beginning of the year we had to create a homework plan with
our parents and choose when we could do our homework during the week. We had
to plan for at least six hours of homework in the week in case we needed extra time
to practice for tests. The good thing about homework in Grade 5 was that it was almost never due from one day to the next. We always had a week’s time to complete
each assignment. This meant that we had to organize ourselves though and divide
the homework up by ourselves. It was easy for us to see how we were doing with
our homework because we have a sticker chart that keeps track of if we turn our
homework in on time or not.
It’s now the end of the school year. We have gotten used to the system and amount
of homework. We are now a lot more responsible and take school more seriously.
We are more mature and ready for the challenges of Grade 6.
Georgina, Jan and Loris
Project Work
This year we had a lot of important presentations and projects. Although they were
fun, it was still a big challenge especially in the beginning. Luckily we learned the
highlighting technique this year. That really helped us write more interesting and more
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informative texts. But sadly, that’s not all you have to do to get a good grade on project work. You also have to write the texts that you read in your own words. Thankfully
we discovered and explored this ever so important learning skill as well. Highlighting
and summarizing are skills we practiced over and over again in both languages so
that we can master it easily in the future. We noticed that the posters and projects
became much more creative over the long year. We recognized that the posters or
project books were better organized, the layout was more creative and they were filled
with more factual texts, not like in Grade 3 where we had like 2 texts and 20 pictures.
Now at the end of 5th Grade, we are Project Pro’s because we developed all these
useful techniques. We really enjoyed these creative assignments and we learned a lot
too. Hopefully we can do many more of these projects in Grade 6.
Alex, Jeremy and Louisa
Checking our Work
At the beginning of 5th Grade when we wrote a story or essay, we never really gave it
a second look after we finished it. We just turned it in. We have learned that it is important to edit or revise your work before you turn it in to make sure that the story
makes sense and then the story will be better. The reader should be able to draw a
picture of the story in his/her mind. You should also edit a story because it makes it
more entertaining and it reduces mistakes. Then you will also get better grades on
your writing.
We learned a lot of strategies to help us edit our work better. When we edit, we have
to read our writing backwards word by word so that we can find spelling mistakes.
Then we read our work aloud. If you read your work aloud you can find out if your
story makes sense and you can hear grammar mistakes. It is important to change
boring words like said or nice using a thesaurus. We also practiced using dictionaries or Spell-it books to correct our mistakes and improve our vocabulary.
We’ve learned to no longer pray to the “Editing Gods” because we can now edit
our work well. Our writing has improved thanks to the editing strategies and check
sheets. Our grades have gotten much better since we learned to spend time improving our writing and edit correctly.
Giancarlo, Robyn and Till
Testing Taking and Test Preparation
We had a lot more tests in Grade 5 than we had last year. At the start of the first
semester, not many of us knew how to properly prepare for a test AND get consistently good results. One way to do that is with the Practice Pack. These packs
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helped us study successfully for tests in easier, better organized, and not so timeconsuming ways with step-by-step instructions. We learned to work out what we
needed to work on most and how to manage our time. For Math tests we usually
get a list of the pages that will be covered on the test, which is very useful. It is very
important to our teachers (Frau Zogg and Mrs Suter) that we take time to breathe
and don’t get stressed during tests because the most important thing to them is
that we have understood the concepts fully. When we take our tests, we learned that
it doesn’t matter if we start on various parts of the test, we don’t have to start at the
beginning. We should start at the part that we feel most confident with. We learned
to skip parts that we aren’t sure of and to do the other things first, then go back to
those harder ones if we have time. That way we can get the most points. Sometimes before a test we brainstorm as a class different ways that we could prepare for
the test, for example by looking through our work and the mistakes we made, by
having mom or dad make a test or by getting our parents/siblings to test us. We are
now much more confident when taking tests and we always look forward to receiving our marked tests quickly.
Dara, Nils and Philipp
Fussball 2010
Freude am Fussball spielen soll im Zentrum der beliebten letzten MittelstufensportUnterrichtseinheit des Terra Nova -Schuljahres stehen. Die Unterschiede zwischen
den Schüler und Schülerinnen in Spielerfahrung und Können stellen in dieser
Mannschaftssportart eine Herausforderung für alle dar. Dieser 5. Klasse ist es besonders gut gelungen, jedes Kind in die Mannschaft zu integrieren.
Kiyomi Turello, Sportlehrerin 1. - 6. Klasse
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Vorhang auf!
„Was willst du denn nun anziehen Andrew?“, solche und viele ähnliche Fragen waren letzte Woche zu hören. Wir befinden uns nämlich mitten in der Kostümprobe.
Hosen waren zu lang, Kleider zu klein, Röcke nur für Mädchen und um die Hüte
haben sich alle gestritten. Kein Problem, das lässt Fantasien erblühen und genau
daraus entstanden dann die verrücktesten, schrägsten, genialsten Kombinationen.
Letztlich hatten die Kinder Zeit, aus verschiedenen Stoffen, Pailetten, Bändern, Hosengummi und Sicherheitsnadeln ihre individuellen Verkleidung zu gestalten. Ganz
eifrig und von Ideen sprühend waren sie am Tun. Sie klebten, wickelten, hefteten,
knoteten und kreierten das auf ihre Figur im Theaterstück zugeschnittene Kostüm.
Die Stimmung dabei war gut und lustig und schon alleine den Kindern dabei zuzusehen, wie sie innerhalb einer Stunde verschiedenste Vorstellungen verwirklichten,
wäre für Sie bestimmt sehenswert gewesen... Bald kommen Sie in den Genuss, am
2.Juli, um 8:45 Uhr im Musiksaal der Terra Nova.
Eva Heissenhuber, Theaterpädagogin in der 2. Klasse
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Nova Parents
Kim Baur
Kim was born on the small island of Grenada in the Caribbean and moved to New
York with her family when she was six years old. Kim finished her school studies in
New York and then went on to study Interior Design. Kim furthered her design studies
in London where she met her Swiss husband Leonid. After a brief time together in
London, Leonid and Kim decided to move to Zurich. Their daughter Sabrina, who is in
the third class at Terra Nova, was born in Zurich and likes to say she is a ‘Swissican’
– a perfect mix of both cultures. After a few years of being in Zurich, Kim opened her
Interior Design and Architecture Firm ‘Zurich Living GmbH’ based in Tiefenbrunnen.
Her firm does both residential and commercial projects in Switzerland and abroad. In
her spare time, Kim loves to watch movies, read, do yoga and travel.
Dawna Müller, Mother of Chloé
1. Why is a bilingual education for your children important to you?
A bilingual education is important to us because we would like to give our daughter
the opportunity to study, work and communicate with anyone anywhere in the world.
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2. What is your favourite restaurant in Zurich for:
a. families? b. romantic dinner with your husband?
a) Emilio, perfect for Sunday lunch with all generations of the family. Cantinetta
Antinori is another favorite, a grown-up restaurant that likes kids.
b) Spice (in Rigiblick), the food is fantastic, the service excellent and the view from
the terrace in summer is wonderful.
3. What is your favourite European Vacation spot for families?
Anywhere in Italy.
4. What is your favourite part of Switzerland?
The Lake of Geneva region.
5. What is your favourite day trip to take with the children?
To Lucerne, the bridge, the museums…..
6. What do you find most intriguing about Swiss culture?
How do they eat so much cream, cheese and chocolate and still stay so slim……
7. What do you never leave home without?
My Iphone. It is my personal assistant, travel agent, personal trainer, Chef, Navigator,
News source, entertainment center and most important: babysitter. (On long trips)
8. What is your favourite spot in Zurich?
Any of the parks along the lake.
9. What is the biggest culture shock you have experienced living in Switzerland?
When I moved here from New York City 15 years ago, I felt I had landed in a village
Everything was so slow and the shops closed early. It seemed as if life here was lived
behind closed doors. Now I love this “village”.
10.What do you miss most about your home country?
The convenience of everything. The philosophy that ‘Everything is possible’.
11.What is your idea of perfect happiness?
Relaxing on a beautiful tropical beach somewhere, with Sabrina and Leonid, after
returning from discovering some new part of the world.
12.What is your greatest extravagance?
The one to two weeks a year when I leave family and work and go off somewhere on my own.
13. What sport would you love to play?
I would love to learn to fence or use the cross-bow. Unfortunately I have very bad
hand-eye coordination…
14.What is your most distinguishing characteristic?
Flexibility.
15. Who is your favourite writer?
Isabel Allende, Haruki Murakami, Joyce Carol Oats, Marquerite Duras, Margret
Atwood,Terry Mc Millan….. And any of the Lonely Planet travel guides…
111
Saying Goodbye…
to Lorella Pollini and Ute Lemke
Während vieler Jahre haben Lorella Pollini und Ute Lemke die Geschickte des Terra
Nova Elternvereins umsichtig gelenkt. Sie waren mit dabei, als sich der Elternverein nach einer Phase der schieren Inexistenz neu definiert und organisiert hat und
haben danach in der sogenannten Spurgruppe zusammen mit der Schulleitung Aktivitäten des Elternvereins ins Leben gerufen und koordiniert. Ihr Lieblingskind war
das Schüeli, für dessen Realisierung sie unzählige Arbeitsstunden investiert haben
und es zu einem der wichtigsten ausserschulischen Anlässe für unsere Kinder der 1.
bis 6. Klasse sowie der beteiligten Eltern haben reifen lassen.
Die beiden auf die Organisation dieses Anlasses zu reduzieren würde ihrem Engagement aber bei weitem nicht gerecht. Unzählige Male haben sie via Sammelmails
Eltern angefragt, ob sie sich für die Unterstützung eines Anlass zur Verfügung
stellen würden und dabei selber tüchtig Hand angelegt, wenn es zum Beispiel darum ging, für unsere Nach-Weihnachtsaktion einen überlebensfähigen Christbaum
aufzustellen oder nach der Sammlung die Gaben dem Roten Kreuz in Bern persönlich zu überbringen.
113
Schüeli 2010
Zudem musste die eigens kreierte Homepage unterhalten sein oder das Ohr für
etwelche Anliegen geliehen werden
Mit dem Ende des laufenden Schuljahres verlässt auch der jüngere Sohn von Lorella Pollini nach 8 1/2 Jahren die Terra Nova. Ute Lemke ist zwar noch ein Jahr von
diesem Ereignis entfernt, nimmt das Ende dieses Schuljahres aber dennoch zum
Anlass, gleichzeitig mit ihrer Freundin zurückzutreten.
Ein herzhaftes Dankeschön auf diesem Weg – und ihr wisst: Follow your nose, there
might be a coffee ready for you!
Daniel Landös, für die Schulleitung
P.S.
Für die Organisation des Schüelis 2011 werden fussballinteressierte Mütter oder
Väter gesucht…
115
Schüeli 2010 - 1. Klasse
Saying Hello
Der Elternverein hat einen neuen Namen und ist neu organisiert
Mit dem Ausscheiden von Lorella Pollini und Ute Lemke aus der Spurgruppe
musste eine zentrale Lücke geschlossen werden. Zum Glück standen uns in den
Personen von Anina Förster, Nadine Rungger und Monique von Werne als deutschsprachige Vertreterinnen sowie Mrs Joanna Mc Garva Brown und Mrs Catherine
Murphy als Englischsprachige fünf engagierte Mütter zur Seite. Sie bildeten eine
Arbeitsgruppe, deren Ziel es war, zusammen mit der Schulleitung die Organisation
und die Arbeitsbereiche des Elternvereins zu überdenken und noch mehr auf die
Bedürfnisse von Eltern und Schule abzustimmen. Resultiert aus einigen Stunden
Sitzungsarbeit und weiterer vor dem Bildschirm ist ein Positionspapier, welches
unter dem Namen „Leitfaden Elternforum“ das Wichtigste in Kürze festhält. Folgendes sind die augenfälligsten Anpassungen:
Neue Namensgebungen: Elternforum anstelle Elternverein,
Vorsitz anstelle Spurgruppe
Organisation: Neben dem Vorsitz neu pro Klasse Klassenrepräsentantinnen resp. –
repräsentanten, sogenannte Klass-Reps.
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Der Leitfaden kann im internen Bereich des Elternforums unserer Homepage eingesehen werden.
Anlässlich der Elternabende im September 2010 werden die Klass-Reps gewählt.
Frau Förster, Frau Rungger und Frau von Werne haben sich bereit erklärt, im
kommenden Schuljahr die Funktion im Vorsitz zu übernehmen, für die englische
Sprachgruppe werden hierfür noch 1 – 2 Interessierte gesucht. Mrs Mc Garva
Brown und Mrs Murphy werden die Tätigkeiten des Elternforums weiterhin tatkräftig unterstützen, allerdings nicht in der Funktion von Vorsitzenden.
An dieser Stelle spreche ich allen Beteiligten innerhalb des Elternvereins resp. des
Elternforums meinen aufrichtigen Dank aus. Mein Dank geht im Speziellen an die
Vertreterinnen der oben genannten Arbeitsgruppe, aber auch an all diejenigen Eltern, die sich in den vergangenen Jahren immer wieder und häufig im Hintergrund
für die Schule und die Kinder engagiert haben.
Daniel Landös, für die Schulleitung
Saying Goodbye…
Die 6. Klasse wird uns in wenigen Wochen verlassen. Deshalb haben sie sich
nochmals mit ihren schönsten Momenten, ihren persönlichen Erfahrungen und
dem was sie sozial wie auch akademisch gelernt haben, auseinandergesetzt. Einige
dieser Gedanken und Aussagen finden sie auf den folgenden Seiten. Die Fotos
erinnern uns an die einzelnen Mitglieder dieser aktiven, motivierten und unterhaltsamen Klasse! Wir, Mrs Suter und Frau Kunz nehmen zudem diese Gelegenheit
wahr, um uns bei der Klasse sowie auch bei den Eltern für diese tolle Zeit und ihre
grosszügige Unterstützung zu bedanken! Wir werden die einzelnen Kinder sowie
die Klasse als Ganzes sehr vermissen!!!
Elizabeth Suter/Rahel Kunz; Lehrerinnen der 6. Klasse
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125
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we care about your child
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