14. VÖB-Service- Dienstleistungskongress

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14. VÖB-Service- Dienstleistungskongress
Banking heute:
Zwischen Kredit-/Kapitalmarktkrise
und Klimawandel
14. VÖB-ServiceDienstleistungskongress
im Hause der
in Frankfurt am Main
2. und 3. Juni 2008
, TRIANON,
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
Banking heute:
Zwischen Kredit- und Kapitalmarktkrise
und Klimawandel
Der VÖB-Service-Dienstleistungskongress ist ein seit
Jahren anerkanntes Forum, mit dem sich die VÖBService GmbH auch in diesem Jahr wieder aktuellen
Entwicklungstrends und Innovationen im Finanzdienstleistungssektor zuwenden wird.
Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr in der Zentrale der DekaBank, in Frankfurt am Main zu Gast sein
dürfen und dass Herr Franz S. Waas, Ph.D., Vorstandsvorsitzender der DekaBank, den Kongress eröffnet.
Unsere Beiträge werden beeinflusst sein durch die
anhaltende Kredit- und Kapitalmarktkrise. Der
Aktualität des Klimawandels tragen wir durch unsere
Vortragsreihen zum Bereich energetische Gebäudekonzeption sowie Energie und Umwelt Rechnung.
In zahlreichen Vorträgen und Erfahrungsberichten
von Referenten aus der Praxis werden Sie darüber
hinaus Gelegenheit haben, sich über die neuesten
Entwicklungen auf den Gebieten Meldewesen, Rechnungswesen, IT-Sicherheit, Immobilienbewertung,
Gebäudemanagement sowie Personalführung und
Coaching zu informieren.
Dr. Mathias Deckert
Begleitet wird der Kongress durch die Ausstellung
Testing & Finance der Firma Díaz & Hilterscheid, die
gemeinsam mit Partnern unter dem Motto „Progress
in Quality – Quality in Progress“ eine Vielzahl von
Lösungen im Software-Testing und Software-Qualitätsmanagement präsentieren werden.
Ferner findet in diesem Jahr das Anwendertreffen
unserer Partnerfirma interexa AG für die Standardsoftware ORC (Operational Risk Center) im Rahmen
des Kongresses statt.
Am Abend des 2. Juni 2008 laden wir Sie zu einem
gemeinsamen Abendessen im Hause der DekaBank
ein. Die mobil-akustische Band „The Speedos“ wird
in den Räumen der DekaBank den Rock ’n’ Roll
aufleben lassen. Als „mobile“ Band wandern die
„Speedos“ ohne Mikrofon und ohne Technik durch
die Zuhörer-Reihen und geben verschiedene Klassiker
zum Besten. Eine spektakuläre Show, die Sie nicht
verpassen dürfen.
Stephan Henkel
Helmut Schmitz
VÖB-Service GmbH I Godesberger Allee 88 I 53175 Bonn
Tel. + 49 228 8192 – 0 I Fax + 49 228 8192 – 222 I E-Mail: [email protected] I www.voeb-service.de
Februar 2008 I Herstellung: DCM · Druck Center Meckenheim I www.druckcenter.de
Inhaltsverzeichnis
Programm für Montag, 2. Juni 2008
Bankenaufsicht / Risikomanagement .................................................................... 4
Rechnungswesen .................................................................................................... 4
Meldewesen ............................................................................................................ 5
Immobilienbewertung............................................................................................ 5
IT-Sicherheit............................................................................................................. 6
Infrastrukturelles Gebäudemanagement .............................................................. 6
Energie und Umwelt............................................................................................... 7
Testing & Finance Track 1 bis 5 .............................................................................. 7
Programm für Dienstag, 3. Juni 2008
Bankenaufsicht / Risikomanagement .................................................................... 10
ORC-Anwendertreffen ........................................................................................... 10
Personalführung und Coaching ............................................................................. 11
Immobilienbewertung............................................................................................ 11
IT-Sicherheit............................................................................................................. 12
Energetische Gebäudekonzeption ........................................................................ 12
Testing & Finance Track 1 bis 4 .............................................................................. 13
Testing & Finance 2008 ................................................................................................................. 15
Referentenübersicht ..................................................................................................................... 16
Organisatorisches ......................................................................................................................... 18
VÖB-Service Informationsstand
Vertiefende Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen der VÖB-Service GmbH
und ihrer Kooperationspartner erhalten Sie bei unserem Informationsstand.
Rechtsberatungs-Service
Immobilienbewertung/
Immobilienanalyse
Zeitschriften/Publikationen/
Web Based Trainings
3
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
10.00 bis
Begrüßung durch Herrn Helmut Schmitz, Geschäftsführer der VÖB-Service GmbH
10.10 Uhr
10.10 bis DekaBank – Asset Management für die Sparkassen-Finanzgruppe
10.40 Uhr Franz S. Waas, Ph.D., Vorstandsvorsitzender der DekaBank Deutsche Girozentrale
10.40 bis
11.00 Uhr
Kaffeepause
Bankenaufsicht / Risikomanagement
Rechnungswesen
Anforderungen der MaRisk an ICAAP und NPP
Es werden die speziellen Anforderungen der MaRisk dargestellt, die für die nachfolgenden Präsentationen von Bedeutung sind. Dabei wird auch auf erste Erfahrungen mit deren praktischer Umsetzung
eingegangen.
Dr. Ralf Hannemann, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
Modernisierung des Bilanzrechts BilMoG
Der Vortrag geht auf den aktuellen Stand des Bilanzmodernisierungsgesetzes und seine
Auswirkungen auf die Banken ein.
Lothar Jerzembek, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
11.00 bis
12.00 Uhr Vorbereitende Maßnahmen zur ICAAP Prüfung
Ende dieses Jahres stehen erstmals die Aufsichtsgespräche gemäß Säule II / Supervisory Review
Process (SRP) an. Vor diesem Hintergrund stellt sich den Instituten die Frage: „Wie stelle ich mich
prüfungssicher auf?“ Im Vortrag werden die von den SRP-Prüfern aktuell diskutierten Aspekte sowie
die diesbezüglichen Erwartungen an die Banken vorgestellt.
Jochen Pomper, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
12.00 bis
13.15 Uhr
13.15 bis
14.15 Uhr
Mittagessen
Sicherstellung Risikotragfähigkeit und Stresstesting
Das Stresstesting ist eine robuste und aussagekräftige Alternative für die Risikobeurteilung. Im Gegensatz zu VaR-Modellen erlauben sie keine Ableitung einer Ausfallwahrscheinlichkeit für das Institut,
sondern gestatten vielmehr die Analyse der Risikosituation – ja sogar der Gesamtbankentwicklung
über mehrere Jahre hinweg – in konkreten makroökonomischen Szenarien. Sie entfalten zusätzlichen
Nutzen durch die Einbeziehung anderer Bankbereiche z.B. für die Validierung von Geschäftsstrategien. Hier sind nicht mehr nur Abwärts- sondern auch Aufwärtsszenarien von Bedeutung. Stresstests
für das Kreditrisiko im Anlagebuch stellen Banken vor neue methodische und organisatorische
Herausforderungen. Die erfolgreiche Umsetzung erfordert die Zusammenarbeit verschiedenster Geschäftsbereiche und nur wenige IT-Systeme sind out-of-the-box für nichttriviale Stresstests geeignet.
Torsten Kemps-Benedix, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co KG
14.15 bis
14.40 Uhr
14.40 bis
15.40 Uhr
Kaffeepause
Risk-/Return-effiziente ICAAP-Umsetzung
Dieser Vortrag stellt einleitend wesentliche betriebswirtschaftliche Steuerungsaspekte vor. Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung des Risikoprofils des Gesamtportfolios werden Risikopotenziale und
Performanceansprüche methodisch vernetzt dargestellt. Auf Basis einer Beispielsimulation anhand
eines Musterinstitutes werden praxisnah Erfolgsfaktoren und konkrete Ergebnisse abgeleitet. Des
weiteren werden neue Ansätze zur Umsetzung der ICAAP-Anforderungen vorgestellt. Durch den
Einsatz innovativer Risikomess- und Kapitalallokationstechniken und einer risk-/returnorientierten
Portfoliooptimierung werden Handlungsempfehlungen für einen effizienten Kapitaleinsatz und
optimale Risiko-/Ertragsstrukturen im Gesamtbankportfolio generiert.
Dr. Ursula Theiler, acaron GmbH
Heiko Henning, Landesbank Hessen-Thüringen
15.40 bis
16.00 Uhr
16.00 bis
17.00 Uhr
Rechnungslegung nach IFRS – Lessons Learned und Herausforderungen der Zukunft
Die Umstellung der externen Rechnungslegung vom HGB auf die IFRS wurde bei vielen Mitgliedsinstituten des VÖB durch die zwischenzeitliche oder anstehende Veröffentlichung eines IFRSKonzernabschlusses vollzogen. Der Vortrag beleuchtet die während des enorm aufwendigen Umstellungsprozesses gewonnenen Erfahrungen und zeigt auf, dass der tägliche Umgang mit den IFRS
neue Herausforderungen mit sich bringt, die ein Umdenken in allen Bereichen erfordern.
Dr. Jan Siegler, fwsb GmbH
Thomas Borchmann, fwsb GmbH
Credit Crunch – Erfahrungen aus der Risikoanalyse und Bewertung von
Subprime-Positionen
Der Vortrag gibt einen Überblick über Entstehung und Verlauf der Krise sowie Grundstrukturen der
Geschäfte und behandelt die praktischen Probleme bei der Analyse und Bewertung von strukturierten
Kreditprodukten in illiquiden Märkten unter HGB und IFRS sowie Auswirkungen auf die Risikosteuerung.
Katrin Rohmann, Deloitte & Touche GmbH
Jörg Engels, Deloitte & Touche GmbH
Kaffeepause
Erfahrungsbericht über die Vorbereitung der Einführung einer Produktdatenbank mit
Workflow-Komponente für das Thema Neue Produkte / Neue Märkte
In der HSH Nordbank AG ist seit mehreren Jahren eine eigenentwickelte NPNM Produktdatenbank
im Einsatz. Aus mehreren Gesichtspunkten entsprach diese nicht mehr den aktuellen Anforderungen
der Bank. Daher wurden die Anforderungen an eine NPNM Produktdatenbank sowie an eine
Workflowunterstützung des NPNM-Prozesses erhoben. Diese wurden mehreren Lösungsansätzen
gegenübergestellt und eine Entscheidung zum Einsatz des Tools FPC der Firma interexa AG getroffen.
In dem Vortrag wird das Vorgehen dargestellt, sowie die gesammelten Erfahrungen, Stolpersteine und
Querschnittsthemen.
Martin Sinss, HSH Nordbank AG
Nils Pistek, Xuccess Consulting GmbH
17.00 bis
17.15 Uhr
IFRS als integrales Element der wertorientierten Gesamtbanksteuerung
Mit der Umstellung der externen Rechnungslegung auf die IFRS ergeben sich auch für die interne
Steuerung neue Anforderungen. Insbesondere die Integration und Harmonisierung der Planungs-,
Reporting- und Anreizsysteme stellen komplexe Herausforderungen in der Umsetzung dar. Ein Praxisvortrag aus Projekt- versus Methodensicht.
Jörg Lehmann, zeb GmbH
Detlev Ahrens, zeb GmbH
Kaffeepause
Make or Buy für Sektorspezialisten
Durch die voranschreitende Industriealisierung im Bankensektor bleibt die „Make or Buy“ Frage besonders für Sektorspezialisten aktuell. Neben den üblichen Entscheidungskriterien, wie z.B. Kosten und
17.15 bis
Qualität, spielt das Vertrauen in einen externen Dienstleister und dessen strategische Positionierung eine wichtige Rolle. Welche internen Fähigkeiten sind vor dem Hintergrund einer weiteren notwendigen
18.00 Uhr
Differenzierung am Markt auszubauen?“
Frank Roth, COO der HSH Nordbank AG
ab
Aperitif und Abendveranstaltung mit der Rock‘n‘Roll Band „The Speedos“ im Hause der DekaBank
18.00 Uhr
4
Programm für Montag, 2. Juni 2008
Kaffeepause
Meldewesen
Immobilienbewertung
Die aktuellen und langfristigen Entwicklungen der aufsichtrechtlichen Anforderungen.
Der Referent berichtet über die aktuellen Entwicklungen im Meldewesen bedingt durch die Auswirkungen der
Erläuterungen der SolvV und der GroMiKV, der neuen Large Exposure Regeln auf EU-Ebene sowie der neuen
Bista.
Außerdem wirft er einen Blick auf die Folgen der Subprimekrise auf das Aufsichtsrecht sowie den aufsichtsrechtlichen Spagat zwischen Regelverschärfung auf der einen und qualitativer Aufsicht auf der anderen Seite.
Schließlich betrachtet er die Auswirkungen von Solvency II hinsichtlich einer etwaigen Vereinheitlichung des
Bank- und Versicherungsmeldewesens.
Nicolas Jost, Logica Deutschland GmbH & Co. KG
Marktschwankungskonzept für Wohnimmobilien –
Erfahrungen aus der erstmaligen Anwendung
Das Marktschwankungskonzept für Wohnimmobilien unterstützt die Überwachung des Wertes der belasteten
Immobilien im Rahmen der Privilegierung von Realkrediten in der Eigenkapitalunterlegung. Die jährlichen
Marktschwankungen werden erstmalig gegenüber dem Jahr 2006 ausgewiesen. Der erwartete Handlungsbedarf wird an Beispielen dargestellt.
Dr. Wilfried Ohlenroth, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.
Mittagessen
iCALC 2008 – die Module iCALC T und M zur Unterstützung der
Meldungsproduktion
SKS gibt einen Überblick über die iCALC-Module T (Toolbox) und M (Mapping). iCALC T bietet leistungsfähige
Funktionen zur Analyse der Ergebnisse der SAMBAplus-SolvV-Komponente. Im Rahmen der Top-Down-/
Bottom-Up-Analyse können die Zusammensetzung von Meldepositionen bzw. die Ergebniswirkung von Einzelgeschäften analysiert werden. iCALC M erlaubt die Integration von Tochtergesellschaften in den maschinellen
Verarbeitungsprozess bei der Mutter. Die Commerzbank AG gibt einen Erfahrungsbericht über den Einsatz von
iCALC T in der Meldungsproduktion.
Ralf Grüninger, Commerzbank AG
Robert Scheurell, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Praktische Umsetzung der Massenbewertung im Kreditprozess –
teilautomatisierte Bewertung innerhalb der Kleindarlehnsgrenze
Teil 1 Aufsichtsrechtliche Vorgaben und Methodik
Die Marktbereiche fordern im Mengengeschäft eine schnelle und hinreichend genaue Bewertung. Unter Beachtung des Aufsichtsrechts wird ein Lösungsvorschlag methodisch abgeleitet. Ein teilautomatisierter Ansatz
der Bewertung von EFH/ZFH und ETW innerhalb der Kleindarlehnsgrenze wird vorgestellt. Diskutiert wird auch
die Markt- und Beleihungswertermittlung, Marktanpassung und Besichtigungserfordernis.
Dr. Karsten Schröter, Nord/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale
Kaffeepause
Summenanlieferung an SAMBAplus und ABACUS/DaVinci für das „klassische“ Meldewesen, SolvV,
GroMiKV sowie die Offenlegung
SKS gibt einen Überblick über das SKS-Standardsoftwareprodukt CONVERT. CONVERT dient zur Summenanlieferung von „entfernten“ Tochtergesellschaften oder anderen Datenbeständen, die nicht direkt im Rahmen der
Einzelkontenverarbeitung in die zentrale Meldewesenstandardsoftware (SAMBAplus oder ABACUS/DaVinci)
einfließen. Als Datenquelle können hier sowohl vorgefertigte Excel-Arbeitsmappen (die von den zuliefernden
Stellen auszufüllen sind) als auch Dateien aus anderen Meldewesen-Systemen genutzt werden. In dem Vortrag
sollen insbesondere die folgenden Bereiche dargestellt werden: Aktueller Status CONVERT, neues von CONVERT (Einlesen ausländischer Meldeformate, Unterstützung bei der Datenzulieferung für die Offenlegung),
next Steps (u. a. Integration BSM Bais).
Jan Schweers, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Praktische Umsetzung der Massenbewertung im Kreditprozess –
teilautomatisierte Bewertung innerhalb der Kleindarlehnsgrenze
Teil 2 Weitere Unterstützungen für den Marktbereich
Ein teilautomatisierter Ansatz zur Bewertung kann auch bereits im Marktbereich zu einer ersten Wertbestimmung genutzt werden. Nur wenige Informationen, wie diese in einem jedem Kundengespräch genannt
werden, sind hierfür notwendig. Eine erste Entscheidungsbasis liegt somit nach wenigen Augenblicken vor.
Die Überführung der einmal getätigten Eingaben und gewonnenen Informationen in die teilautomatisierte
Beleihungswertermittlung wird ebenfalls gezeigt.
Boris Gesell, inframation AG
Kaffeepause
SAMBAplus die langfristige Lösung für das Standardmeldewesen
Der Referent berichtet über die Erfahrungen aus verschiedenen Einführungsprojekten und über die Produktstrategie von SAMBAplus. Im Focus sind hierbei die Abbildung der Ansätze für das Kreditrisiko, das
Marktpreisrisiko und die Offenlegung in SAMBAplus. Außerdem berichtet er über die Erfahrungen im Hinblick
auf die Abbildung der GroMiKV in SAMBAplus. Schließlich widmet er sich den Themen Liquiditätsverordnung
und Statistikmeldungen.
Nicolas Jost, Logica Deutschland GmbH & Co. KG
Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Immobilienbewertung unter besonderer Berücksichtigung der Umweltqualität von Gebäuden
Nicht nur durch die Formulierung von Zielen zum Klimaschutz gewinnt das Thema Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft an Bedeutung. Die Aufgabe, in allen Entscheidungsprozessen Risiken zu identifizieren und
zu minimieren sowie die Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft zu wahren, erfordert u.a., die
ökonomische, ökologische, funktionale und sozio-kulturelle Vorteilhaftigkeit von Gebäuden zu beschreiben, zu
bewerten und zu kommunizieren. Im Beitrag wird der Stand der Nachhaltigkeitszertifizierung vorgestellt und
diskutiert, wie Nachhaltigkeitsaspekte in das Objekt-Rating und die Wertermittlung integriert werden können.
Prof. Dr. Thomas Lützkendorf, Universität Karlsruhe (TH), WiWi, ÖÖW
Dr. David Lorenz, Lorenz Property Advisors
Kaffeepause
5
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
10.00 bis
Begrüßung durch Herrn Helmut Schmitz, Geschäftsführer der VÖB-Service GmbH
10.10 Uhr
10.10 bis DekaBank – Asset Management für die Sparkassen-Finanzgruppe
10.40 Uhr Franz S. Waas, Ph.D., Vorstandsvorsitzender der DekaBank Deutsche Girozentrale
10.40 bis
11.00 Uhr
Kaffeepause
IT-Sicherheit
11.00 bis
12.00 Uhr
IT-Grundschutz – Standardsicherheit für Ihr Unternehmen
IT-Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess, immer wieder tauchen neue Risiken und glücklicherweise
auch Gegenmaßnahmen auf. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beobachtet daher die Trends, um präventive Maßnahmen zum Schutz von Informationen und IT-basierten
Geschäftsprozessen entwickeln zu können. Der IT-Grundschutz unterstützt dabei IT- Sicherheitsverantwortliche, angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Der Vortrag soll
zeigen, was sich hinter dem IT-Grundschutz verbirgt und welche Arbeiten notwendig sind, um einen
funktionierenden Sicherheitsprozess in seinem Unternehmen zu etablieren. Als Anwender wird man
schnell entdecken, dass viele Arbeiten bereits getan sind – aber auch noch einiges zu tun ist. Der ITGrundschutz bietet Ihnen allerdings eine praxiserprobte Vorgehensweise und mit den IT-GrundschutzKatalogen zahlreiche detaillierte Empfehlungen zu unterschiedlichen Themen-Gebieten.
Michael Ruck, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
12.00 bis
13.15 Uhr
13.15 bis
14.15 Uhr
Praxis des IT-Rechts – Immer auf der sicheren Seite?
Frau Kazmeier wird zu den Themen „Der neue § 25a KWG und seine Auswirkungen auf die ITPraxis“ sowie „Rechtliche Aspekte der elektronischen Archivierung“ referieren. Hierbei werden die
Neuerungen im Bereich des Outsourcings von IT-Dienstleistungen im Finanzdienstleistungssektor
sowie die Rechtsfolgen gezielter und automatischer Löschung von E-Mails im Lichte der gesetzlichen
Archivierungspflichten aufgezeigt. Herr Ewald wird das derzeit in IT-Fachkreisen heiß diskutierte Thema „Der richtige Umgang mit Open Source Software“ behandeln, hierbei einen ersten Überblick über
die Bestimmungen der Leitlizenz GNU/GPL geben und konkret aufzeigen, wie sich Haftungsfallen
vermeiden lassen. Schließlich wird Herr Ewald den Zuhörern einen Blick hinter die Kulissen eines ITProzesses gewähren und darstellen, wie man schon im Laufe eines IT-Projekts für den „Fall der Fälle“
seine Prozesschancen effektiv verbessert und welche Besonderheit in einem IT-Rechtsstreit bestehen.
Dana Kazmeier, VÖB-Service GmbH
Konstantin Ewald, Osborne Clarke
Gebäudesicherheit für Banken- Analyse der Gefährdungssituation
und Aufbau eines Risikomanagements
Der Gesetzgeber und die Bankenaufsicht fordern die Einbeziehung aller unternehmensgefährdender
Risiken in das Risikomanagement! D.h. nicht nur die Betrachtung finanzieller, sondern auch die
Einbeziehung operationeller Risiken. Geeignete Maßnahmen sind demzufolge ganzheitlich zu treffen
und in einem Dialog zwischen Handlungsalternativen und Risiken sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Der vorgestellte „Sicherheits-Check“ verschafft einen aktuellen Überblick über das tatsächlich
vorhandene Sicherheitsniveau sowie über vorhandene Sicherheitslücken. Dies dient als Entscheidungsbasis zur Einführung/Aufbau und Fortschreibung des operationellen Risikomanagements z.B. in
den Bereichen Gebäudetechnik, Personal und Organisation.
Joachim Schairer, Joachim Schairer - Sicherheits- und Managementberatung
Kaffeepause
Bürgerportale: Bedeutung für die Finanzdienstleistung
Wie kann authentisch und vertraulich über das Internet kommuniziert werden? Ein Überblick über
aktuelle Sicherheitsrisiken in Web-basierten Anwendungen sowie Erfahrungen aus Untersuchungen
bestehender Systemumgebungen zeigen Risiken in der Nutzung heutiger technischer Lösungen auf.
Das durch die Bundesregierung geplante Konzept der Bürgerportale kann hier sinnvoll eingesetzt
werden. Im Vortrag wird daher eine Einführung in das Konzept der Bürgerportale gegeben und die
Fragen nach den Vorteilen und den möglichen Einsätzen für Finanzdienstleister umfassend beantwortet.
Uwe Demsky, secunet Security Networks AG
15.40 bis
16.00 Uhr
16.00 bis
17.00 Uhr
Strukturen und Konzepte in der Immobilienwirtschaft
Der Vortrag beschreibt, wie wichtig für den Erfolg eines Immobilienunternehmens Strukturen und
Konzepte sind. Nur über klare Strukturen werden Aufgaben, Abläufe und Verantwortlichkeiten
transparent und führen zu gelebter Ergebnisverantwortung im gesamten Unternehmen. So führen
Analysen zu einer markt- und wertorientierten Strategie fokussiert auf die wesentlichen Werttreiber.
Darauf lassen sich Führung und Ergebnis ausrichten und fordern Innovationen heraus.
Thomas Hegel, LEG-NRW GmbH
Mittagessen
14.15 bis
14.40 Uhr
14.40 bis
15.40 Uhr
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
CashManagement – Sicherheit und Transparenz in der Bargeldlogistik
Der Weg des Geldes von den Kundenfilialen über das CashCenter eines Wertdienstleistungsunternehmens bis zur Einzahlung bei der Bundesbank wird mit Schwerpunkt auf die technischen und organisatorischen Maßnahmen (z. B bei Transport, Lagerung und dem Auszählen von Kundengeldern) zur
Risikominimierung beschrieben. Im Mittelpunkt stehen praxiserprobte Verfahren zur Dokumentation
des Gefahrenübergangs ebenso wie die Nutzung des neuen Angebotes der Bundesbank für Ein- und
Auszahlungen zur Schaffung von Transparenz und Sicherheit in den Abläufen. Unter anderem wird
die multifunktionale Datenplattform ALVARA ICC vorgestellt, die Lösungen aufgezeigt, um die mit der
praktischen Umsetzung der im „Framework“ der Bundesbank benannten Anforderungen effektiv zu
erfüllen und ständig die Kontrolle über ausgelagerte Geldbestände zu ermöglichen. Beispielhaft wird
der Einsatz von Videotechnik und Bildspeichern zur revisionssicheren Dokumentation des Auszählvorganges an einem Geldzählplatz eines CashCenters gezeigt.
Uwe Leinhoß, Unicorn Geld- und Wertdienstleistungen Kassel GmbH
Kaffeepause
Green Data Center – IT-Energieeffizienz im Rechenzentrum
Die aktuelle Klimadiskussion, steigende Energiekosten und drastisch steigende Leistungen von
Rechnern und Rechenzentren stellen eine große Herausforderung dar und fordern Antworten, um ein
energetisch optimiertes Rechenzentrum zu erreichen und ständig weiter zu optimieren. Was versteht
man unter Energieeffizienz und wie lässt sich Energieeffizienz im Rechenzentrum messen? Was tut
sich auf Seiten der Hardwarehersteller – wie ist die Infrastruktur zu planen um flexibel reagieren zu
können? Wie kann Modularität als wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zum energetischen und
kostenoptimierten Rechenzentrum genutzt werden? Der Vortrag „Green Data Center – IT-Energieeffizienz im Rechenzentrum“ gibt einen Überblick zu diesen Themen und zeigt Lösungen und Wege auf.
Jürgen Strate, IBM Deutschland GmbH
17.00 bis
17.15 Uhr
Betreiberverantwortung und Controlling – Bedeutung und rechtssicherer Umgang
Mit der Harmonisierung der EU-Gesetzgebung und der Umsetzung in nationales Recht, ist eine
Aktualisierung von Vorschriften und Verordnungen zu beobachten. Einerseits bedeutet diese Entwicklung eine größere Freiheit, z.B. in der Auswahl der Prüforganisation, andererseits steigt der Grad
der Verantwortung für den Betreiber und somit seine Haftungsrisiken. Der Vortrag zeigt, wie die
Betreiberverantwortung wahrgenommen werden muss. Unabhängig davon, ob der Betrieb durch
eigenes Personal oder externe Dienstleister erfolgt, wird verdeutlicht, welche Pflichten bestehen, oder
delegiert werden können und welche organisatorischen Maßnahmen erforderlich sind. Für die Verantwortlichen ist es erforderlich, alle vertretbaren Maßnahmen ergriffen und in vorgeschriebener Form
nachvollziehbar dokumentiert zu haben. So kann im Schadensfall eine Exculpation des Verantwortlichen erfolgen. Das Instrument des Controllings bietet hierbei positive Aspekte, die Wirtschaftlichkeit
und Leistungsqualität nachhaltig zu erhöhen.
Peter Stein, gpc GmbH – Living Facilities
Kaffeepause
Make or Buy für Sektorspezialisten
17.15 bis Durch die voranschreitende Industriealisierung im Bankensektor bleibt die „Make or Buy“ Frage besonders für Sektorspezialisten aktuell. Neben den üblichen Entscheidungskriterien, wie z.B. Kosten und
Qualität, spielt das Vertrauen in einen externen Dienstleister und dessen strategische Positionierung eine wichtige Rolle. Welche internen Fähigkeiten sind vor dem Hintergrund einer weiteren notwendigen
18.00 Uhr
Differenzierung am Markt auszubauen?“
Frank Roth, COO der HSH Nordbank AG
ab
Aperitif und Abendveranstaltung mit der Rock‘n‘Roll Band „The Speedos“ im Hause der DekaBank
18.00 Uhr
6
Programm für Montag, 2. Juni 2008
Kaffeepause
Energie und Umwelt
Klimawandel und Energiewirtschaft in der Bedeutung für Banken
Seit dem Stern-Report zu den Kosten des Klimawandels und den Berichten des UN-Klimarates (IPCC) stehen
die ökonomischen Fragen des Klimawandels in der öffentlichen Debatte. Gleichzeitig sind die Energiepreise
in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Die Verfügbarkeit von fossilen Energieträgern, vor allen Dingen
der Nachfragedruck aus den aufstrebenden Ökonomien Chinas und Indiens sowie die Frage des ungehinderten Zugangs zur Exploration führen zu einer angespannten Situation auf den Energiemärkten. In diesem
Zusammenhang gewinnen Energieeffizienz, CO2-arme oder CO2-freie Technologien als „Green Tec“ an
zunehmender Bedeutung. In diesem Rahmen sind auch neue internationale Finanzierungsinstrumente von
besonderem Interesse.
Rüdiger Schweer, Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Testing & Finance Track 1
SOA – ein Überblick
Mit der Entwicklung von SOA änderten sich zahlreiche Konzepte. Der Vortrag beschäftigt sich mit der speziellen Herausforderung aus dem Blickwinkel der Banken und Versicherungen.
Dr. Achim Schmidt, Beta Systems Software AG
Mittagessen
Umweltmanagement – Eine Investition in die Zukunft
Der Vortrag zeigt die ersten Schritte und damit Weichenstellungen für die Zukunft. In der DekaBank wurden
die betriebsökologischen Daten erhoben. Aus dem Ergebnis lassen sich einerseits vielfältige Möglichkeiten der
Kosteneinsparung ablesen, andererseits aber insbesondere Wege, den Umweltschutz weiter zu verbessern und
ökologische Anforderungen weiter in die Bank hinzutragen. Der Gedanke zum Themenkomplex Nachhaltigkeit
als gesellschaftspolitischem Thema und Beitrag zum Thema Klimawandel ist damit verankert.
Dr. Wolfgang Steiniger, DekaBank
Planung einer erfolgreichen SOA Einführung
Bei „Voraussetzung für eine SOA-Einführung“ steht die Frage im Mittelpunkt, welche Vorbedingungen erfüllt
sein sollten. Hierbei gilt es, typische Hürden zu identifizieren und die Bereitschaft eines Unternehmens für
die Nutzung von SOA zu bewerten. In „SOA-Einführungsplanung“ wird das SOA 4-Phasenmodell und die
Bausteine einer SOA-Strategie vorgestellt. Des Weiteren geht es darum, einen Überblick über die notwendigen
Prozessanpassungen des IT Management zu geben. Damit soll gewährleistet werden, dass rechtzeitig die
notwendigen Maßnahmen identifiziert werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, wie eine Identifikation
von SOA Pilotprojekt mit konkretem Geschäftsnutzen durchgeführt werden kann. „Umsetzung der ersten
SOA-Projekte“ beschreibt detailliert die notwendigen Aktivitäten. Es wird mit der Anforderungserhebung begonnen und endet mit der Überwachung der genutzten Services. Es werden in den jeweiligen Cycle-Schritten
SOA spezifische Themen adressiert.
Michael Herr, Industrial Services Group
Kaffeepause
Herausforderung Klimawandel-Klimaschutzstrategie der BayernLB
Im Vortrag werden die Auswirkungen des Klimawandels auf das Bankgeschäft beleuchtet. Im Mittelpunkt
steht hierbei die Realisierung von Chancen und Vermeidung von Risiken, die der Klimawandel mit sich bringt.
Ein weiteres Thema bildet die Reduzierung, der mit dem Geschäftsbetrieb verbunden Treibhausgasemissionen.
Es werden konkrete Umsetzungsbeispiele aufgeführt.
Wolfgang Kugler, BayernLB
Best Practice SOA: Die Abbildung der Kerngeschäftsprozesse der „Deutsche Einkaufsfinanzierer“
Die DEF (Deutsche Einkaufsfinanzierer) bietet für kleine und mittelständische Unternehmen ein standardisiertes Produkt zur Finanzierung des Umlaufvermögens als Ergänzung / Alternative zum Kontokorrentkredit an.
Der Kunde der DEF sucht sich seine gewünschten Produkte aus und vereinbart mit seinem Lieferanten eine
verbindliche Bestellung. In diese Bestellung tritt die DEF ein, womit eine Vertragskette entsteht. Die Rechnung
des Lieferanten wird durch die DEF innerhalb der Skontofrist beglichen. Anschließend stellt DEF dem Kunden
eine Rechnung mit einem Zahlungsziel von 3 Monaten und gewährt ihm damit einen Lieferantenkredit, der
innerhalb der Zahlungsfrist flexibel zurückgezahlt werden kann. Die Abbildung der Kerngeschäftsprozesse der
DEF erfolgt auf der Basis einer Dienstorientierten Architektur (SOA) durch die Saxonia Systems AG. Im Vortrag
werden (für die Manager aus den Fachabteilungen) die großen Vorteile einer SOA-Architektur am Beispiel der
Gesamtanwendung der DEF nachvollziehbar dargestellt.
Silvio Kilian, Deutsche Einkaufsfinanzierer GmbH
Andreas Mönch, Saxonia Systems AG
Kaffeepause
Nachhaltigkeitsmanagement in der LBBW
Im Vortrag wird neben einer Definition des Nachhaltigkeitsbegriffs bei Finanzdienstleistern ein Überblick über
den Stand der Berichterstattung zu Nachhaltigkeitsthemen sowie vorhandenen Zertifizierungen gegeben.
Elemente eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems sowie Einflussfaktoren darauf werden anhand konkreter
Umsetzungsbeispiele vorgestellt. Hierzu gehören beispielhaft Stakeholderdialoge, eine Software zur Erfassung
von Nachhaltigkeitsdaten und Audits. Außerdem wird im Vortrag auf interne Standards im Geschäftsbetrieb
(z.B. Beschaffungsstandards) sowie bei Bankdienstleistungen (z.B. Kreditstandards) eingegangen und nachhaltige Bankdienstleistungen vorgestellt.
Silvia Weiß, Landesbank Baden-Württemberg
Was kommt nach SOA? Ein Ausblick
SOA ist als Integrationsansatz der Zukunft gemeinhin anerkannt. Dies überrascht insofern, als die Zahl der
ausgerollten SOA-Projekte der am Markt verbreiteten Euphorie weit hinterherhinkt. Was sind also die Treiber
dieses Spiels? Welche Versprechungen werden sich bewahrheiten, und welche werden Fiktion bleiben? Der
Vortrag von Herrn Beinhauer versucht, hinter die Kulissen der SOA Industrie zu schauen und einen Ausblick
auf mögliche Entwicklungen zu geben.
Wolfgang Beinhauer, Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO)
Kaffeepause
7
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
10.00 bis
Begrüßung durch Herrn Helmut Schmitz, Geschäftsführer der VÖB-Service GmbH
10.10 Uhr
10.10 bis DekaBank – Asset Management für die Sparkassen-Finanzgruppe
10.40 Uhr Franz S. Waas, Ph.D., Vorstandsvorsitzender der DekaBank Deutsche Girozentrale
10.40 bis
11.00 Uhr
11.00 bis
12.00 Uhr
Kaffeepause
Testing & Finance Track 2
Testing & Finance Track 3
Measuring the Security of Software and Applications: Why do it? And What works?
Software security means that applications „behave as expected“ – even under potentially malicious external
influences. In regards to the security of software, many executives fear consequences from exposures and
vulnerabilities, but are not able to make clear, justified decisions regarding measurements of security levels.
Often, the result is applications that expose critical information and processes or expenditures of huge amounts
of money in protection technology that does not solve the problem. In this talk, Sachar Paulus will examine the
relationship between quality and security. Address the questions: Why measure software security? How can we
measure software security? And what tools and frameworks are available to help? Mr. Paulus will also explain
approaches towards a state of measurable software security that enable business owners to make informed
decisions about software security choices.
Prof. Dr. Sachar Paulus, SAP AG
Building on success: Beyond the Obvious
Coming from a process oriented and structured testing background, e.g. TMap and ISTQB, my
approach in the past has been often to implement the “standard” testing practices. However many
organisations and projects still do not apply testing processes to its full value. Management commitment and awareness regarding testing is lacking. Somehow, even when working in low maturity
development and testing organisation, they nevertheless seem to be able to release product that
work reasonably well. Products that are “good enough”. What are they doing; what testing practices
are they applying? This session will address a number of testing practices that have shown to work
and proven to be successful in many environments. They may not always be the best and obvious
solution according to the books, but they get the job done and that is what matters. Learn from the
‘real-world’ and get a list of highly practical testing recommendations that may also help you to
survive in difficult times.
Erik van Veenendaal, Improve Quality Services BV
12.00 bis
13.15 Uhr
13.15 bis
14.15 Uhr
Mittagessen
A Security Quality Process for Business Applications
What’s at stake? How to master the challenges?
Complexity is the worst enemy of security. While new software paradigms seem to reduce the complexity for
the user and the developer (see: software as a service), the complexity “under the hood” increases on a constant level. Besides, attackers start to work on a professional level – it’s not longer about fun, they are chasing
your business assets. Finally, regulations like BASEL II, SOX, and PCI set a high yardstick on the security level of
business applications. In this presentation, Markus Schumacher provides practical insights about how to treat
the security of business applications from a quality point of view. How do you cope with these challenges? How
are business applications attacked today? What’s at risk from a business point of view? How do you manage
the risks on a technical level? What works and what does not work?
Dr. Markus Schumacher, Virtual Forge GmbH
14.15 bis
14.40 Uhr
Kaffeepause
Application security testing in the distributed world
The SOA concept is becoming popular and thus, more and more applications are designed as a composition
of services. This creates agility, promote reuse but brings many new challenges in the security arena. In this
talk we will discuss those challenges and focus on testing procedures that should be a part of any distributed
composite application test plan.
Manu Cohen-Yashar, SELA Group
14.40 bis
15.40 Uhr
15.40 bis
16.00 Uhr
16.00 bis
17.00 Uhr
Improving Business Alignment by combining risks and requirements
In Requirement Based Testing, test cases are based on (prioritised) requirements. Every requirement
results in one or more test cases. After test execution the test manager reports on test cases executed
and issues found and solved. This information is not sufficient to make a go/no-go decision as the
Business thinks in terms of risk! Risk Based Testing seems the solution. A list of (prioritised) product
risks is created. Test cases are based on these risks. Reports state the risks covered. A better-founded
go/no-go decision is possible. To create test cases covering requirements are still necessary. The
solution is combining risks and requirements. Together with stakeholders from Business and IT a list of
prioritised product risks is created. Every risk is linked to the related requirement(s). This way the test
team might run into vague, contradicting or missing requirements. Issues are found at an early stage
and solving them is especially important for product risks with a high priority.
Iris Pinkster-O’Riordain, LogicaCMG Nederland B.V.
Risk Based Testing for infrastructure projects
The Rabobank uses a test method which is based on Risk Based Testing (TMAP). The method is well
embedded in the development process. Its success is proven in testing Business Applications. Risk
Based Testing is also applicable for infrastructure projects but the approach is different. For Instance,
collecting risks for testing Business Applications starts with the business. We believe that collecting
risks for an infrastructure project starts on the opposite: the technical change. Asking the business
for risks regarding an infrastructure project may lead to extreme test dimensions due to the thought
that the impact of an infra-change is (always) extensive. It leads to Fear-Based-Testing instead of
Risk & Requirement Based Testing. A second issue is that requirements and acceptance criteria in the
infrastructure area are mostly only on high level available.
Wouter Wernik, Rabobank Nederland Groep ICT
Kaffeepause
Lessons Learned by Testing Non-Functional Requirements of Online Systems
Stable and qualitative software can only be achieved with dedicated tests for covering the nonfunctional
requirements of IT applications. An efficient and successful software development process integrates security
and load assessments. Web applications are a widely spread instrument for offering products and services in
a flexible and global manner. Despite of their sound development technologies, these applications often suffer
under performance and stability problems. This is the case for security too. Hacking attacks from the internet
are daily phenomena, and in the case of an effective exploiting of a security issue, the internal systems and
eventually the business processes can be jeopardized. This speech describes our experience by setting up a methodological framework, which combines load and security tests as a mandatory quality gate and by running
load and security tests of several IT-systems at AOL Germany over a period of 3 years.
Eelco Glasl, Rolf vom Stein, Dr. Ivan Morschel, TÜV Rheinland Secure iT GmbH, TÜV Rheinland Group
17.00 bis
17.15 Uhr
TMMi Implementation at Dutch banks
The Test Maturity Model Integration is gaining in popularity across Europe and the USA. It has been
developed complementary to the existing CMMi framework. Its growing popularity is based upon it
being an independent test process improvement model and the simple presentation of maturity levels
that it provides. Bart Bouwers will first briefly outline the TMMi model. The presentation will focus on
the (intermediate) results of these improvement projects. Experiences, recommendations for implementation and pitfalls will be addressed. Topics will include but are not limited to: test improvement
area patterns (what are common improvement areas?); using metrics to assess the test process’ start
state and using these for boosting organizational change; planning for success (quick wins versus
long-term goals); the importance of test policy and test strategy in an international organization;
change management aspects.
Bart Bouwers, Improve Quality Services BV
Kaffeepause
17.15 bis Make or buy für Sektorspezialisten
18.00 Uhr Frank Roth, COO der HSH Nordbank AG
ab
Aperitif und Abendveranstaltung mit der Rock‘n‘Roll Band „The Speedos“ im Hause der DekaBank
18.00 Uhr
8
Programm für Montag, 2. Juni 2008
Kaffeepause
Testing & Finance Track 4
Testing & Finance Track 5
ATP – The Factors behind Success
The dream of the field engineer and the project manager is to deliver the required project to
their customer and gain the customer’s satisfaction. Many ways can lead to a successful ATP
which most of them speak about the technical aspects. I would like to take you to a tour that
will expose you to the fact that the ATP is not only a technical driven subject. Most of the cases
requires a mix of robust process, strong management control, diplomatic skills and technical
aspects. You will be able to view how in Comverse we handle successful ATP stories, what
are the process stages that we decided to take care in the product life-cycle and how we lead
together with the project manager and the customer to a successful Acceptance Test. I’ll show
how your test organization will gain additional credit points. The practice is focused on complex
systems with some of them delivered to telecommunication companies under restricted rules
and stiff exit criteria elements.
Yaron Tsubery, Comverse
Keynote – Combinatorial Analysis: A pair-wise testing primer
Fault analysis reveals that interaction between the variables of dependent parameters is a source of failure in complex systems. Imagine
you are assigned to test a feature with 20 parameters that are interdependent. There are 5 possible variable states for each parameter.
The total number of possible combinations is greater than a half trillion; which means that at one test per millisecond it would take
more than 3000 years to test. Which combinations do we test? Pair-wise testing is a systematic procedure to effectively reduce the total
number of tests by selecting a set of tests that evaluates every pair combination because historical and root cause analysis shows the
majority of errors caused by the interaction of variables occurs between 2 parameters rather than interaction between the variables
for 3 or more parameters. This talk compares orthogonal arrays to pair wise analysis, and then provides a detailed example (Pair-wise
Independent Combinatorial Testing, PICT from Microsoft).
William Rollison, Microsoft, Inc.
Mittagessen
Reusability & Modular Test Cases Design as used in Embedded and Financial projects
STD (Software Test Documentation) development in the world becomes more and more
complicated and costly. Especially in large embedded defense projects where human lives might
depend on the quality of the software and large and complex financial projects where large
amounts of money are involved. The presentation suggests a new methodology for reducing
the effort and maintenance time invested in STD development. The methodology „steals“ the
idea of „Reusability“ from the software development methodology and introduces it into the
STD development world. With this idea „Parameterized Test modules“ can be shared between.
Tact developed a tool to use some of the above ideas. It was used successfully and reduced the
cost and increased the quality of STD development for embedded and financial projects. This
tool will be briefly presented, its application in the projects, and the ideas behind it.
Israela Avihail, TACT Ltd.
Risikobasiertes Testen als Grundlage für integrierten Testprozess
Ein risikobasierter Testansatz ermöglicht eine umfassende Betrachtung der anstehenden Testaktivitäten. Gleichzeitig können die
Komplexität und die Durchführungsstrategien für die Testfälle an den Prioritäten der Fachanwender und den Unternehmenszielen
ausgerichtet werden. Der Vortrag zeigt die Grundlagen für einen risikobasierten Testprozess. Dabei werden die Vorteile herausgearbeitet
und es wird aufgezeigt, wie dies im Rahmen eines integrierten Testmanagement-Prozesses abgebildet werden kann.
Kenneth Schoth, Hewlett-Packard GmbH
The tester roles & responsibilities in the Scrum world
As Scrum is gaining more and more recognition as a powerful project management technique
the roles of the team members become clearer. In this presentation a short introduction to
Scrum will be given together with a description of the roles and responsibilities of the team
members with focusing on the roles and responsibilities of the tester among the team members. From raising the simple question „What is ‚Done‘?“ through TDD till visibility of the
status of the tasks within every given moment in the sprint. In attending this presentation,
the audience will be able to immediately implement the techniques described especially for
the Scrum project as well as for the audience that are not practicing Scrum and interesting in
gaining more efficiency in their project handling.
Danny Kovatch, Sela Group
Automatisierter Softwaretest – technologische Entwicklung der Testwerkzeuge in den letzten 15 Jahren
Gehen Sie mit TRICENTIS gemeinsam auf eine Zeitreise, die Sie durch die technologische Entwicklung der Testwerkzeuge für den
automatisierten Softwaretest führt. Seit Mitte der neunziger Jahre die Entwicklung der ersten Capture/Replay-Tools begann, erlebte
die Branche eine rasante Entwicklung. Während sich auf der Seite der Software-Entwicklung die technologischen Möglichkeiten stark
verbesserten und viel Innovation zu beobachten ist, hat sich die Technologie auf dem Gebiet der automatisierten Softwaretests kaum
verbessert. Dies resultiert in sehr geringer Effizienz die Software-Testautomation betreffend und lässt eine weitgehende Entlastung der
Fachbereiche vom manuellen Test nicht zu. Die Einschränkungen der einfachen scriptgesteuerten Tools führten vielfach zur Entstehung
komplexer Testframeworks. Doch es gibt einen Lichtblick! Und dieser heißt fachliche Testautomation durch „Business Dynamische
Steuerung“ – die eine „scriptlose“ Testautomation erlaubt.
Franz Fuchsberger, TRICENTIS Technology & Consulting GmbH
„Generika“ im Testumfeld – Effektives & kostengünstiges Testen von Webanwendungen
Die Saxonia Systems AG unterstützt verschiedene Banken auf dem Gebiet der IT-Beratung, Softwareentwicklung und
Qualitätssicherung/-mangement. Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der HSH-Nordbank wurde besonderer Fokus auf den
Bereich der automatischen Tests gelegt. Hierbei sollte die gleiche Wirkungsweise wie bei etablierten Tools/Werkzeugen erreicht werden,
aber auch eine individuelle Abstimmung erfolgen. Der Vortrag stellt die Vorteile des „Generika“-Testwerkzeugs dar.
Thomas Pfahler & Marco Fischer, Saxonia Systems AG
Kaffeepause
Business Case Library for Banking
Die Grundlage für einen effizienten und erfolgreichen Test bilden die Testobjekte mit den Testfällen, in denen fachliches Know-How
und bankspezifisches Wissen den speziellen Testanforderungen entsprechen müssen. In diesem Vortrag wird aufgezeigt, wie mit dem
Aufbau einer Business Case Library eine Kostenreduktion erzielt wird und Qualitätseinbußen vermieden werden. Anhand von Erfahrungsberichten wird die Variabilität der Einbindung unserer Business Case Library verdeutlicht.
Birgit Reinsch, ib-bank-systems GmbH
Kaffeepause
Traceability, Essential Capability to Support Software Project Quality
If traceability is considered as “the degree to which a relationship can be established between
two or more products of the development process” and it is assumed that evolution is the natural state of a software development process, then, not considering evolution of the traceability
throughout the development life cycle could jeopardize the project quality and, therefore, the
project itself. Considering the traceability between software products in the specific timeframe
without taking into account its history could be a simplistic strategy approach to this essential
issue, associated to software quality and project success. The conference will introduce traceability from a theoretic perspective. Following this briefing practical aspects, such as possible
strategies to deploy traceability and their consequences will be featured in detail.
Gustavo Márquez Sosa, Consultant
Managed Testing (mit Logica) als Wettbewerbsvorteil
Immer mehr Unternehmen sehen das Testen unter strategischen Gesichtspunkten. Qualität, Time to Market, Kostenreduktion und
Risikominimierung sind klare Wettbewerbsvorteile, die durch einen Managed Testing Services Ansatz erzielt werden können. Logica hat
dies mit ihren Managed Testing Services in den letzten Jahren bei einer Vielzahl von Kunden unter Beweis gestellt. Wir wollen Ihnen
gerne einen Einblick in die Managed Testing Welt geben und über Erfahrungen unserer Kunden berichten.
Stefan Wichert, Logica (Re-Branding zum 1.Februar 2008)
Testmanagement mit TMap ® Next
TMap ist heute eine der am weitesten verbreiteten Testmethoden in Europa. Die neue Version TMap Next wurde nun auch als deutschsprachige Buchausgabe vorgestellt. Dieser Beitrag gibt eine kurze Vorstellung der vier neuen Kernbausteine: der geschäftsbasierte
Ansatz zum Testmanagement, der strukturierte Testprozess, der Werkzeugsatz, und was unter adaptiver und vollständiger Testmethode
verstanden wird. TMAP Next gibt Antworten auf zahlreiche Fragen, mit denen Test- und Qualitätsmanager konfrontiert werden.
Andreas Günther, Sogeti Deutschland GmbH
Kaffeepause
Durch die voranschreitende Industriealisierung im Bankensektor bleibt die „Make or Buy“ Frage besonders für Sektorspezialisten aktuell. Neben den üblichen Entscheidungskriterien, wie z.B. Kosten und Qualität, spielt das Vertrauen in einen externen Dienstleister und dessen strategische Positionierung eine wichtige Rolle. Welche internen Fähigkeiten sind vor dem Hintergrund einer weiteren notwendigen Differenzierung am Markt auszubauen?“
9
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
10.00 bis
11.00 Uhr
11.00 bis
11.20 Uhr
Bankenaufsicht / Risikomanagement
ORC-Anwendertreffen
Bankaufsichtliche Behandlung von Zweckgesellschaften
Eine nicht hinreichende bankaufsichtliche Regulierung der Risiken aus Zweckgesellschaften wird als
eine der Ursachen der Subprime-Krise genannt. Mit dem flächendeckenden Inkrafttreten von Basel II
im Jahr 2008 werden die aufsichtlichen Rahmenbedingungen verschärft. Aktuell wird diskutiert, ob
noch weitergehende Maßnahmen erforderlich sind.
Carsten Groß, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
Neue Funktionalitäten von ORC Version 3.1
Mit der neuen Version 3.1 des Operational Risk Centers (ORC) werden viele Anforderungen des ORCArbeitskreises sowie weitere Anwender und Interessenten umgesetzt und stehen somit allen Kunden
und Neukunden im Standard zur Verfügung. In diesem Vortrag werden diese Neuerungen im Detail
erläutert und ihre Umsetzung präsentiert.
Patricia Frangel-Rammelsberger, interexa AG
Softwarestudie zum Liquiditätsmanagement
Im vergangenen Jahr wurde von SKS eine Studie über Standardsoftware im Liquiditätsmanagement
durchgeführt. Im Vortrag werden die Vorgehensweise bei der Erstellung des Pflichtenheftes, Auswahl
der Anbieter sowie einige Ergebnisse der Studie erläutert.
Jochen Pomper, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Kaffeepause
Herausforderung Teilnahme am RMX-Kredithandel
Die geplante Teilnahme am RMX-Kredithandel setzt ein mehrstufiges unter Umständen längerfristiges Projekt voraus, welches den geplanten Automatisierungsgrad der Handelsabwicklung als auch
dem geplanten Handelsvolumen Rechnung zu tragen hat. Anhand eines Projektablaufmodells wird
die mehrstufige Projekt-Umsetzung skizziert sowie eine Vielzahl der Entscheidungserfordernisse
aufgezeigt. In diesem Zusammenhang gibt SKS einen ersten Überblick darüber, welche Bereiche eines
Kreditinstitutes in den Kredithandel involviert sind und welche Möglichkeiten zur Datenanlieferung
zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird die Vorteilhaftigkeit und Machbarkeit eines Umsetzungsprojektes kritisch gewürdigt.
Oliver Rupp, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Risikosteuerung über die Kreditbörse – die intelligente Verknüpfung von Ihrem Bankbuch
11.20 bis zum Kapitalmarkt
12.20 Uhr Risikosteuerung bleibt – trotz oder gerade wegen der Kreditkrise – ein entscheidender Erfolgsfaktor
der Bankenstrategie. Die öffentlich-kontrollierte Börse RMX bietet Kreditinstituten eine interessante
Alternative zu den vorhandenen Instrumenten der Risikosteuerung. Banken und Sparkassen können
Darlehen zum Verkauf stellen, wie auch umgekehrt direkt in angebotene Kredite investieren. Damit
wird dem Bankensektor ein Marktplatz geboten, an dem Kreditrisiken ohne den Einsatz von Derivaten
in einem neutralen und transparenten Umfeld kostengünstig transferiert werden. Die Kreditinstitute
erzielen mit einem Kreditverkauf neben dem Risikotransfer sowohl eine 100%-Entlastung auf das im
verkauften Kreditanteil gebundene Eigenkapital als auch eine entsprechende Befreiung der Kreditlinie mit korrespondierendem Potential für Neugeschäft. Eine effiziente Steuerung der Kreditrisiken
und der Kapitalauslastung wird erreichbar und mit einem neuen Weg der Refinanzierung intelligent
kombiniert.
Dr. Björn Hahlbrock, RMX Risk Management Exchange AG
12.20 bis
13.30 Uhr
13.30 bis
14.30 Uhr
14.30 bis
14.50 Uhr
14.50 bis
15.50 Uhr
10
Degussabank als Beispiel für eine erfolgreiche ORC Software-Implementierung
Die Degussa Bank hat sich im Juli 2007 für die Anschaffung des ORC Systems entschieden, nachdem
man die Angebote mehrerer Anbieter im deutschen OpRisk Software Markt überprüft und verglichen
hatte. Aufgrund der Tatsache, dass die vorhandenen ORC Funktionalitäten sowie die für Demozwecke
verwendete Konfiguration weitestgehend den Anforderungen der Bank entsprach, konnte die Installation, Konfiguration und Benutzerschulung innerhalb weniger Tage umgesetzt werden. Im Rahmen der
Präsentation sollen die positiven Erfahrungen aus diesem Projekt dargestellt werden.
Andrés Alvarez, interexa AG
ÖffSchOR, Öffentliche Schadenfälle OpRisk
Das Management operationeller Risiken in Instituten ist grundsätzlich gekennzeichnet durch den
Mangel an Daten für Schadenfälle und möglicher Szenarien insbesondere in Randbereichen der
Verteilungen. ÖffSchOR ist eine Datenbanklösung für die Klassifizierung und Bewertung öffentlicher
Schadenfälle. In der Präsentation wird die ÖffSchOR-Datenbank in ihren Grundzügen vorgestellt und
erste praktische Erfahrungen geschildert.
Olaf Zißner, VÖB-Service GmbH
Mittagessen
Insurance Mapping: Ermittlung eines Deckungsgrades bestehender und möglicher Versicherungen
Die CostSave „Insurance Mapping“ stellt die operationelle Risikolandschaft der Bank erstens den
bestehenden Policen und zweitens besonders geeigneten Angeboten auf dem Versicherungsmarkt
gegenüber. Der Vergleich unterscheidet zwischen qualitativer und quantitativer Prüfung. Die qualitative Prüfung bewertet die Wahrscheinlichkeit, daß Einschlüsse oder Ausschlüsse im Schadensfall
greifen, daß die Kundenobliegenheiten erfüllt sind und daß der Hergang des Schadens nach den in
der Police spezifizierten Kriterien aufklärbar ist. Die quantitative Prüfung verbindet die bedingungsseitige Deckungsqualität mit der verfügbaren Deckungssumme. Das Insurance Mapping ermöglicht
eine exakte Feststellung, durch welche einzelnen Versicherungsklauseln welcher Deckungsgrad beeinflussbar ist. Damit kann detailliert und transparent ermittelt werden, ob und in welchem Umfang
welche Policen beibehalten, nachverhandelt oder aufgegeben werden sollten.
Carl-Andreas Krauel, Cost Save Versicherungsmakler KG
Erfahrungen mit der Quantifizierung operationeller Risiken
Der Referent berichtet über praktische Erfahrungen bei der Bestimmung des operationellen Gesamtrisikos aus der Analyse von Schadendaten aus internen und externen Quellen, sowie die Kombination
empirischer Daten mit Einschätzungen aus Risk Assessments/Scenarioanalysen. Außerdem wird auf die
Monte-Carlo-Simulation im praktischen Einsatz für die Bestimmung des Value at Risk eingegangen.
Michael Kuchenbrod, Deutsche WertpapierService Bank AG
Business Intelligence and Reporting Tools (BIRT) als Bestandteil des ORC-RA Moduls
Um die Möglichkeiten von ORC im Bereich des Berichtswesens zu erweitern wurde die Möglichkeit
geschaffen, externe Reporting-Tools anzubinden. Der Vortrag stellt die Verknüpfung des RA-Moduls
und BIRT vor und zeigt die Vorteile und Möglichkeiten dieses Tools. BIRT ist ein Open-Source-Projekt
der eclipse Foundation, das Kernfunktionen, wie Berichtslayout, grafische Darstellung, Datenzugriff
und Skripting, zur Verfügung stellt.
Stefan Kaster, interexa AG
Kaffeepause
Beyond Basel II – Entwicklungslinien in der Gesamtbankrisikosteuerung
Vor dem Hintergrund hoher Anforderungen und komplexer Wechselwirkungen sind pragmatische und
schnelle Verfahren zur konzernweiten Risikomessung und
-steuerung von hoher Bedeutung für den Wettbewerb. In diesem Zusammenhang sind auch nach
erfolgreicher Basel II- und MaRisk-Umsetzung die Potenziale häufig noch nicht ausgeschöpft. Zu
diesem Zweck sind die Methoden, Prozesse und Systeme hinsichtlich einer integrierten Gesamtbankrisikosteuerung konsequent weiter zu entwickeln.
Simon Grimm, zeb GmbH
Jens Korb, zeb GmbH
Zend - PHP Optimierung
Neben der Stabilität sind Skalierbarkeit und eine hohe Performance bei Webanwendungen zunehmend wichtig. So können beispielsweise Befragungsrunden plötzliche Lastspitzen verursachen, die in
den ursprünglichen Performanceplanungen nicht vorgesehen waren. Im Vortrag werden die Möglichkeiten und Vorteile der Produkte „Zend Optimizer“, „Zend Core“ und „Zend Platform“ vorgestellt,
die den ORC-Systemen eine stabile und performante Laufzeitumgebung zur Verfügung stellen.
Christian Schrader, interexa AG
Fachliche und technische Administratoren-Tipps für ORC
Die Administration eines ORC-Systems umfasst mehr als nur das Anlegen von Benutzern und das
Nachsenden von vergessenen Passwörtern: Organisationseinheiten müssen umstrukturiert werden,
Auswahllisten sind anzupassen und Felder sind zu ergänzen. Der Vortrag zeigt Lösungen zu den
häufigsten Anwendungsfällen in der Administration und geht auf mögliche Fehlerquellen ein.
Christian Schrader, interexa AG
Programm für Dienstag, 3. Juni 2008
Personalführung und Coaching
Immobilienbewertung
Faktoren des Erfolgs in Vertriebs- und Führungsfunktionen
In jedem Unternehmen gibt es Menschen, die erfolgreicher sind als andere. Doch was zeichnet diese Menschen aus? Was unterscheidet Sie? In mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen hat man durch standardisierte Interviews und Beobachtungen ermittelt, was diese Spitzenleute auszeichnet, die unter denselben – z.
T. schwierigen Bedingungen – bessere Ergebnisse produzieren, als ihre Kollegen oder Mitmenschen. In diesem
Kurzvortrag haben Sie die Möglichkeit, diese Faktoren kennen zu lernen. Durch die Kenntnis dieser teilweise
verblüffenden Erfolgsfaktoren erhalten Sie zielführende Anregungen zur Steuerung, Führung und Entwicklung
von Mitarbeitern.
Jürgen Steimels, TransferTraining
Immobilienbewertung von US-Immobilien – Interkulturelles Verständnis bei der Bewertung
In Zeiten fortschreitender Globalisierung und aktueller Pressemeldungen über die Krise am US-Immobilienmarkt und deren Auswirkungen auf europäische Finanzmärkte ist es unerlässlich, internationale Wertermittlungsstandards zu verstehen. Darüber hinaus ist ein Transferwissen für die Bewertung von US-Immobilien aus
deutscher Perspektive aufzubauen und wichtige Softfacts müssen greifbar gemacht werden.
Monika Preithner, LB Immobilienbewertungsgesellschaft mbH
Kaffeepause
Erfolgreich führen mit NLP – Know How (Neuro Linguistisches Programmieren)
Neben einer Einführung in die Methodik des NLP (Neurolinguistisches Programmieren) vermittelt Ihnen der
Vortrag ein effektives Werkzeug, mit dem Sie Ihre Mitarbeiter zielgerichtet motivieren können und bessere
Ergebnisse delegierter Aufträge erhalten. Das Format verstärkt Ihre Überzeugungskraft am Verhandlungstisch
und ist auch im Privatleben von unschätzbarem Vorteil. Sie lernen eine sehr wirksame Methode aus dem NLP
kennen: Das Erkennen und Nutzen des bevorzugten Repräsentationssystems Ihres Gegenübers. Was bedeutet
das? Um die Datenflut besser zu bewältigen, benutzt jeder Mensch andere Wahrnehmungsfilter. Mit deren Hilfe repräsentieren Menschen ihre Welt – und zwar anders, als Sie es sich vielleicht gedacht haben. Lernen Sie,
wie Sie diese Filter erkennen und sich in der Welt ihres Gegenübers verständlich machen. Nach dem Vortrag
können Sie – mit etwas Übung – Ihr neues Know-how erfolgreich einsetzen.
Tanja Klein, KleinCoaching
Die Bedeutung des Syndizierungsmarktes für internationale Immobilienfinanzierungen.
Der Referent erläutert die unterschiedlichen Ansätze und Beweggründe internationaler Immobilienfinanzierer
hinsichtlich der Syndizierung von Immobilienkrediten, den „buy and manage“ Ansatz und die Veränderung der
Sekundärmärkte aufgrund der Auswirkungen der Subprime-Krise.
Thomas Kling, DekaBank Deutsche Girozentrale
Mittagessen
Vernetztes Denken für Führungskräfte
Die diversen Facetten der Kompetenzen einer Führungskraft werden im Bezug zum Produkt, zum Kunden und
zu den Mitarbeitern betrachtet. Dabei stehen sowohl die Aspekte der Kompetenzfelder und der Leistungsmotivation als auch die Fähigkeit, kommunikativ zu führen im Vordergrund. Besonders spannungsreich für
die anschließende Diskussion werden die unterschiedlich verlaufenden Motivationskurven und betrieblichen
Adaptationskurven eines neuen Mitarbeiters, ein Modell, mit dem der Referent in Firmen immer wieder neues
Nachdenken und damit neues Führungsverhalten bewirkt.
Guido Pelzer, GPC Unternehmensberatung
Lehren der Subprime-Krise auf die Immobilienbewertung
Durch die Subprime-Krise sind die Werte verbriefter hypothekarisch besicherter Forderungen (MBS) erheblich
gesunken. Das Begriffspaar Marktwert und Beleihungswert gewinnt erneut an Bedeutung. Sind die bilanziellen und bankaufsichtlichen Anforderungen ausreichend? Was leisten datenbankgestützte Immobilienmarktdaten? Wieweit ist Immobilienbewertung auch Teil guter Corporate Governance?
Lothar Jerzembek, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
Kaffeepause
Systematische Führungsausbildung, der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg
Die meisten Führungskräfte in Deutschland erhalten keine systematische Ausbildung für die anspruchsvolle
Aufgabe Menschen zu führen. Sie müssen sich die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis
selber aneignen, allenfalls unterstützt durch einzelne Seminare zu einzelnen Themen. Wir zeigen Ihnen am
Beispiel der Stadtsparkasse Düsseldorf auf, wie wir mit dem Führungsführerschein junge Führungskräfte so
qualifizieren konnten und können, das diese effektiv und effizient zum Unternehmenserfolg beitragen.
Joachim Arndt, Stadtsparkasse Düsseldorf
Immobilienrisikomanagement von Immobilienengagements - Wie (aktiv) werden Ertrag und Risiken
gesteuert?
Immobilienengagements der Banken und Versicherungen (eigene Immobilien, Rettungserwerb von Immobilien
sowie Immobiliensicherheiten) und die damit verbundenen Chancen und Risiken stehen im Vordergrund dieses
Vortrages. Wie können diese aktiv mit Hilfe neuer Instrumente gesteuert werden, wodurch gleichzeitig die
Anforderungen des Kapitalmarktes, der MaRisk und des § 20 a KWG erfüllt werden?
Wolfgang Crimmann, Immobilienanalyse&Consulting
11
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
IT-Sicherheit
Energetische Gebäudekonzeption
10.00 bis
11.00 Uhr
Verschlüsselung verhindert Datenklau: Sensible Daten zuverlässig vor unbefugtem Zugriff
schützen.
Die Absicherung gegen Angriffe von außen ist für Banken und Unternehmen gleichermaßen unerlässlich. Doch wie steht es mit dem Datendiebstahl von innen? Sind alle Mitarbeiter, alle externen
Berater oder Praktikanten vertrauenswürdig? Diverse Studien belegen das Gegenteil. Sensible
Daten werden auf zentralen Fileservern gespeichert und sind meist mehr Personen zugänglich, als
man glauben möchte. Die VÖB-Service GmbH hat längst erkannt, dass für wirkliche Datensicherheit
interne Verschlüsselung ein „must“ ist und sich auf die Suche nach der besten Lösung gemacht. Die
Entscheidung fiel auf fideAS® file enterprise der Applied Security GmbH, eine Software, die nicht nur
Verschlüsselung auf höchstem Niveau bietet, sondern auch den normalen Arbeitsablauf der Anwender nicht beeinträchtigt und Administratoren keine Probleme bereitet. fideAS® file enterprise – nicht
zu sehen, aber beruhigend sicher.
Frank Schlottke, Applied Security GmbH
Stephan Henkel, VÖB-Service GmbH
Verborgene energetische Einsparpotenziale? Identifikation durch strukturierte Herangehensweise am Beispiel einer Bank.
Steigende Energiekosten und ein geändertes ökologisches Empfinden führen zu einem gesteigerten
Interesse an Maßnahmen energetische Einsparpotenziale in Gebäuden zu heben. Im Vordergrund
stehen folgende Fragen: Wie liegt das eigene Gebäude hinsichtlich des Energieverbrauchs im
interne oder externen Vergleich? Wo liegen die Hauptursachen des Verbrauchs und welche Optimierungsvorschläge bestehen sowohl in nicht investiven als auch in investiven Maßnahmen sowie im
Energiebezug? Die Analyse bedarf einer validen Datenbasis, die das gesamtenergetische Verhalten
von Gebäuden abbildet. Der Vortrag zeigt eine strukturierte Herangehensweise zur Identifikation von
„Verschwendern“ und mit welchen Einzelmaßnahmen Kostenreduktionen am Beispiel eines Bankgebäudes realisierbar sind.
Werner Zinser, Vivento, Deutsche Telekom AG
11.00 bis
11.20 Uhr
Kaffeepause
11.20 bis
12.20 Uhr
Digitale Signatur – Ein Muss für Banken und Sparkassen?
Spätestens seit der Einführung der Geldkarte und des Homebanking-Standards HBCI Mitte der neunziger Jahre wird immer wieder über den Einsatz digitaler Signaturen im Bankenbereich gesprochen. In
der S-Finanzgruppe arbeiten über 500.000 zufriedene Kunden im Onlinebanking mit chipkartenbasierten digitalen Signaturen anstatt PIN und TAN. Mangelnde Mobilität und fehlende Kundenakzeptanz
haben eine höhere Verbreitung bisher vereitelt. Doch in der Zwischenzeit hat sich viel getan – von
einer wesentlich breiteren Kartenbasis über preiswertere und einfacher anschließbare Kartenleser bis
hin zu immer mehr werdenden Anwendungsmöglichkeiten. Dies bedeutet auch für die Banken und
Sparkassen, sich wieder erneut der Frage zu stellen: a) welchen Nutzen/Mehrwert können wir unseren
Kunden bieten und b) welchen Nutzen/Mehrwert können wir selbst aus dem Einsatz digitaler Signaturen ziehen. Dieser Vortrag will versuchen, hierauf die eine oder andere Antwort zu geben.
Thomas Krebs, SIZ GmbH
12.20 bis
13.30 Uhr
Mittagessen
13.30 bis
14.30 Uhr
14.30 bis
14.50 Uhr
14.50 bis
15.50 Uhr
15.50 bis
16.15 Uhr
16.15 bis
17.15 Uhr
12
VMware Virtual Infrastructure 3: Ressourcenoptimierung durch Automation
Überblick über die Architektur der Virtualisierung. Aufbauend auf dieser Basis wird an ausgewählten
Beispielen dargestellt, wie die Automatisierung der Virtuellen Infrastruktur die Kosten weiter senken
kann. Der Teilnehmer erhält einen Überblick über die Lösungen aus dem Hause VMware und wie er
dadurch Kostensenken, CO2 sparen und Sicherheit gewinnen kann.
Andreas Schmidberger, VMware Global, Inc.
Konzeption zur Energieeinsparung – Was muss der Vermieter an Energiesparmaßnahmen
umsetzen?
Sinnvolle Energieeinsparmaßnahmen, die der Mieter erkennt, müssen auch umgesetzt werden können. Der Vortrag zeigt, welche direkten Ansprüche der Mieter gegen den Vermieter hat, die Umsetzung solcher Maßnahmen zu verlangen oder wie er indirekt eine Kostenreduzierung erreichen kann.
Jürgen Ehrlichmann, Osborne Clarke
Immobilienkosten senken und die Umwelt entlasten
Die Auswirkungen des Klimawandels sind täglich zu spüren. Die Emission von Treibhausgasen bei
der Verbrennung fossiler Energieträger in die Atmosphäre gilt als Hauptverursacher. Auch die stark
steigenden Kosten für Energie zwingen uns, Einsparpotentiale zu lokalisieren und umzusetzen. Der
Energieverbrauch des Immobilienbestandes macht in Deutschland annähernd 40% des Gesamtverbrauches aus. RealisBench ® als Vergleichswerkzeug für Kosten im Betrieb von Immobilien hilft bei
der Schaffung der nötigen Transparenz als Basis für die Definition von konkreten Einsparmaßnahmen.
Thomas Aumer, Bayern FM
Kaffeepause
Können Herausforderungen der Banken durch Technologie gelöst werden?
Wenn ja, welche und wie?
Die Abläufe in der Bankenwelt haben sich verändert und werden sich weiter verändern. In der Regel
gibt es zwei Triebfedern: Die Erfordernisse im Markt und technologische Möglichkeiten. Im Projekt Bank
und Zukunft des Fraunhofer Institutes wurden die Herausforderungen im Vertriebsmanagement der
Banken hinterfragt. Zur CeBIT 2008 entstand eine voll funktionierende Bankfiliale wie sie im Jahr 2012
aussehen könnte. Gezeigt wurden Produkte und Lösungen, z. B. Corebanking (Transactional Banking),
RFID, Kreditkarte, Biometrie, Smartcard, WEB 2.0 etc.. Die Siemens Enterprise Networks GmbH & Co. KG
stellt Ihnen ausgewählte Lösungsansätze vor, wie die Herausforderungen durch Technologien (Virtuelle
Kreditkarte, Biometrie und WEB 2.0 / Collaboration ) gemeistert werden können. Diese Lösungen basieren
auf Ergebnissen und Referenzen der Zusammenarbeit mit Partnern in der Bankenindustrie.
Frank Koebsch, Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG
Kennziffern im Gebäudemanagement – ein Indiz für die Vorgehensweise in der Gebäudesanierung
Im Vortrag werden pragmatische Lösungswege für die Planung und Umsetzung von Gebäudesanierungen dargestellt. Die Notwendigkeit dieser Maßnahmen ergibt sich aus der Analyse von Kennziffern, die innerhalb eines professionellen Gebäudemanagements erhoben werden. Der beschriebene,
strukturierte Prozess ist langjährig in der Praxis erprobt und gewährleistet durch seinen integralen
Planungsansatz nachhaltige ökologische und ökonomische Lösungen. Anhand von Praxisbeispielen
unterschiedlicher Gebäudetypen werden mögliche Konzepte und durchgeführte Maßnahmen beschrieben und die Vielseitigkeit der Anwendung verdeutlicht.
Dr. Ing. Rudolf Plagge, BLB Immobilien GmbH
Johannes Aderholz, BLB Immobilien GmbH
Programm für Dienstag, 3. Juni 2008
Testing & Finance Track 1
Testing & Finance Track 2
Testing easyCredit – Optimierungsberichte aus den Test und QM Centers
Der easyCredit ist das Kernprodukt der TeamBank als Spezialdienstleister für Konsumentenkreditfinanzierung im genossenschaftlichen Finanzverbund der Volks- und Raiffeisenbanken. Damit ist die
gesamte IT-Systembasis des easyCredit unternehmenskritisch und dennoch sollen immer mehr Produktinnovationen immer schneller realisiert und Release-Zyklen weiter verkürzt werden. In diesem Spannungsfeld zwischen Qualität, Ressourcen, Kosten und Time-to-Market werden Organisation, Prozesse,
Methoden, Sourcing und Tool-Unterstützung für Qualitätssicherung und Software-Entwicklung in der
TeamBank kontinuierlich optimiert. Dies ist ein praktischer Erfahrungsbericht über Qualitätssicherung
und Softwareentwicklung in einem sehr agilen und innovativen Umfeld.
Thilo Rottach, TeamBank AG
Root Cause Analysis: Dealing with Problems, Not Symptoms
In many cases, managers pick solutions to problems without sufficient analysis. This results in implementing a
cover-up of the symptom rather than a solution to the ‘real problem underneath’. When this is done, the problem will
surface again in one disguise or another, and we may mishandle it, just as we mishandled it initially. Alon Linetzki
describes a simple process you can use to identify the underlying cause of the problem and create an appropriate
solution. Alon demonstrates how he enhanced the classic root cause analysis method to create an approach to
finding problems underneath. The presentation includes a method for identification of symptoms and problems, the
connection between them, the strength and direction of that connection and presents some tips on how to think in
the process of achieving those. Alon illustrates this method with data from his experience and projects. Key topics: A
simple, robust method for determining underlying problems, differentiating symptoms and problems, solve problems
rather than cover symptoms.
Alon Linetzki, Sela Group
Kaffeepause
Sicherheitsrisiken unter Web 2.0 und SOA
Web 2.0 ist schnell zu einem überstrapazierten Modewort geworden. Zudem entwickeln sich Web-Services
bzw. Service-orientierte Architekturen (SOA) in Unternehmen immer mehr zum Standard. Während IT-Manager Vorteile dieser nächsten Generation der Internet-Technologie loben, warnen Sicherheitsexperten vor
den potentiellen Sicherheitsrisiken. Web 2.0 verbessert die Benutzerfreundlichkeit von Web-Anwendungen
und bietet erweiterte Möglichkeiten der Benutzerinteraktion. Wir stehen am Anfang der Nutzung neuer
Technologien wie AJAX, SOAP, RSS. Die damit einhergehende höhere Komplexität von Web-Anwendungen
erfordert einen höheren Fokus auf die Applikationssicherheit in Entwicklung und Qualitätssicherung. In
diesem Vortrag werden die verschiedenen Web 2.0 Technologien sowie deren Implementierung betrachtet.
Außerdem werden wesentliche Sicherheitsrisiken bei Implementierung einer SOA-Architektur diskutiert
und Techniken zum Testen von Web-Service-basierten Anwendungen vorgestellt.
Jürgen Pilz, Hewlett-Packard GmbH
Risk Mitigation Applied to Critical Software
Risk evaluation and mitigation are a new trend in software development. Though this trend seems to be interesting
in terms of return on investment from the manager’s point of view, it is not always correctly understood in terms of
methods and evaluation of results. Different methods for evaluating risks are available, some at a strategical level,
some at a more tactical level. This presentation will compare different suggested solutions for risk evaluation and
mitigation, as used in the Aeronautical and Space industries, as well as other large industries. The different standards
pertaining to risk management will be compared and proposed mitigation solutions will be studied. Risk identification
leads directly to tests because one tests to check if the risk is present or not. Mitigation actions can be of different
type, preventive and/or corrective. This presentation is based on the presenter’s experience in safety critical systems.
Bernard Homès, TESSCO Technologies inc.
Mittagessen
An Integrated Approach for SOA-Testing: An Experience Report – or SOA-testing is more
than “ordinary” testing –
Service-oriented architectures (SOA) are an enabler for business-aligned IT systems: functions, which
are covered so far by individual systems, become enterprise-wide and platform-spreading, being
accessible in a standardized form. But SOA systems increase requirements and complexity of testing.
This speech describes an integrated approach and the experiences by testing several IT-systems over a
period of 2.5 years at AOL Germany. They decided to transform their traditional subscription-based ISP
to a service-oriented architecture. These systems are related to various infrastructure services provided.
The established testing methodology combines several quality techniques, which address aspects like
non-functional tests as well as the definition of criteria for conducting UAT on a non-test environment.
A special aspect of SOA is their “quality of service”. Mission-critical systems in enterprises address
advanced requirements such as security, reliability, availability or transactions.
Detlev Henze, Dr. Ivan Morschel, TÜV Rheinland Secure iT GmbH, TÜV Rheinland Group
Enhancing Testing Efficiency in a Finance Industry
This topic will focus on measuring testing lifecycle efficiencies within Standard Chartered Bank, as it is critical for a
testing organization like Scope International to meet the bank’s Speed To Market objectives. Examples where “creative” testing approaches has helped to shorten testing timelines while maintaining the bank’s mission of quality and
stability shall be demonstrated and discussed.
Lee Yiang Ming, Scope International (M) Sdn Bhd
Kaffeepause
Agiles Testen und Compliance
Revisions- und Compliance sichere Testnachweise mit agilen Testmethoden – Ein geplanter dokumentierter Testprozess ist für die meisten Softwareentwicklungsvorhaben im Financial Service Bereich
bereits ein Standard. Ausgehend von stabilen fachlichen und technischen Anforderungen lassen sich mit
dem Einsatz von Testverfahren revisionssichere Testszenarien planen und durchführen. Bei der Entwicklung von innovativen Web-Applikationen im Finance Bereich stehen jedoch kurze Innovationszyklen mit
wechselnden Anforderungen, hohem Termindruck und komplexen Regelwerken im Vordergrund. Diese
Projektvorhaben können sehr gut mit agilen Entwicklungsprozessen umgesetzt werden. Für die Inbetriebnahme der Softwareprodukte sind die Anforderungen der internen Revision und der Wirtschaftsprüfer zu berücksichtigen. Der Vortrag zeigt, welche Korrekturen im Testprozess notwendig sind, damit agile
Entwicklungsprozesse auch im Financial Service Bereich erfolgreich eingesetzt werden können.
Andreas Kramp und Michael Kain, Resco GmbH
Agile Testing – A frame of mind to beat the Chaos
In any of the traditional software development life cycle model, testing team is either seen as a bottleneck or sole
guardian of quality. Both of the perceptions have enough potential to cause significant damage to the Project and
the Project Team. In a traditional methodology the tasks or responsibilities are divided among the analysts, designers,
programmers and testers. Each group has its own set of grievance. Each group has a complete focus over its own
deliverable but nobody has the focus on the product or project to be delivered. SCRUM tries to resolve many of these
issues. In Scrum we do not have an analyst responsible for business or a developer responsible for code, or tester
responsible for testing. All that we have is a TEAM responsible for “what can be done with the available resources in
order to best deliver the project“. With the help of this tutorial we shall put forward how Agile Testing can be useful
in managing an unplanned testing effort.
Aman Panchal, Vipul Kocher, PT PureTesting Software Pvt Ltd
Kaffeepause
Agil zur Qualität – oder doch lieber traditionell?
Lebenserfahrung eines Qualitätsmanagers auf dem Weg zur neuen Software. Mit dem Wunsch nach
einer neuen Zeit und Zutrittslösung wurde erstmalig in unserem Haus auch der Wunsch nach agilen
Ansätzen laut. Die Probleme einen agilen Ansatz in eine eher traditionell geprägte Entwicklungslandschaft zu etablieren wurden umschifft und die Entwicklung reifte zu einem erfolgreichen Produkt.
Dieser Weg war mit vielen Lektionen gespickt, welche erst mal gelernt werden mussten, aber es
wurden hierfür auch immer gute Lösungsansätze geboren. Insbesondere die enge Verknüpfung der
Entwicklung mit der Testautomatisierung hat sich als Erfolgsgarant entwickelt. Der Vortrag beleuchtet
den gesamten Entstehungsprozess der neuen Softwarelösung und spiegelt hierbei gerade auch die
Erfahrungen wieder, dass es nicht immer die reine Lehre sein muss.
Michael Böll, MBB Gelma GmbH
How to anticipate on developments in the financial market?
The strategy about which will be spoken is based on future developments which in all probabilities are about to
happen. Obviously it is impossible to outline a fully picture of the future, however there are some recognizable trends.
For a Test Manager it means adjusting the strategy. On a higher level, world wide that is, particularly due to globalisation financial organisations will be taken over or merge. Management regarding compliancy (SOX and Basel II) will be
intensified. From an European point of view comprehensive projects will be playing a big part. And not to mention the
predicted shortages of staff.
At the same time technological developments, and the arising techniques, will assume proportions. In this presentation I will indicate how to anticipate on these developments. No question about it: these trends have their effect on a
lower, company wide, level and effects the test strategies in the end as well. So should we involve testing as early as
possible within the main project?
Marcel van Donge, Collis BV
13
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
Testing & Finance Track 3
Testing & Finance Track 4
10.00 bis
11.00 Uhr
Making a method work
Within Rabobank testing evolved from single testers as members of the development team to a centralized test competence centre in 3 years time. In this presentation we will evaluate the steps that were
taken to achieve this goal. The development of the Rabobank test method called „START” contributed to
this process. The foundations of this method consist of:
Requirements and risk based testing
Implementation of a dedicated delivery unit for the test infrastructure
Creation of teams with different test roles and assigning them on program level
A department appointed to keeping the START method up to date and the verification of application by all
members of the Test Centre.
The next step in the development and implementation of the Rabobank „START“ method is making it
work in combination with an off-shore partner in 2008. The challenges we met and solutions we found
during implementation of this method will be illustrated by examples from the „START“ test approach
within the SEPA program.
Erwin Kleinveld, Rabobank Nederland
Susan Zarakoviti-Bode, Rabobank Nederland
Akzeptanztests und Testautomatisierung zur Realisierung von Lösungen im Firmenkundenberatergeschäft
Im Vortrag wird über die Erfahrung bzgl. der Durchführung von Akzeptanztests und Testautomatisierung
anhand ausgewählter Praxisbeispiele berichtet. Neben den eingesetzten Tools und der Darstellung des
Testautomatisierungsgrades wird der verwendete methodische IT-Lösungsansatz für die Realisierung
der Systeme im Bereich Firmenkunden aufgezeigt. Die Basis bildet ein moderner, iterativ-inkrementeller
Softwareentwicklungsprozess, um den heutigen Anforderungen der Softwartetechnik qualitätsorientiert
zu begegnen. Zentrale Aspekte wie die notwendige Durchgängigkeit von Anforderungs- , Risiko- und
Testmanagement einschl. des erforderlichen Tooleinsatzes werden beispielhaft dargestellt. Es handelt sich
bei diesem Vortrag um den praktischen Erfahrungsbericht des verantwortlichen Abteilungsleiters aus der
Softwareentwicklung.
André Koschinowski, Deutscher Sparkassen Verlag GmbH
11.00 bis
11.20 Uhr
Kaffeepause
Kaffeepause
11.20 bis
12.20 Uhr
Performance Testing as a Life-Cycle Activitiy
When we think of performance testing we often imagine a technical, tool-driven type of test which only
specialists conduct. Certainly we need tools and technical expertise for these tests, but experience tells
us that performance testing often go wrong because of poor planning, incorrect test specification and
failure to communicate results properly. In short, we need to adopt a systematic approach which covers all
aspects of the testing life-cycle. In this presentation, Graham Bath will describe the many and varied issues
we need to consider when planning our performance tests, how to develop effective performance test
cases which properly address testing risks and goals, how to avoid problems in test execution, and how to
communicate your results in an understandable way. The knowledge you obtain from this presentation will
allow you to make better decisions about your performance tests and prevent you from making potentially
very expensive mistakes.
Graham Bath, T-Systems GEI GmbH
Base/ONE die Software-Plattform zur Qualitätssicherung
In der Automobil-Industrie gelten Plattform-Strategien als adäquates Mittel zur Reduzierung von Entwicklungs- und Fertigungskosten. Analog dazu hat die NORD/LB Informationstechnologie GmbH mit
der Softwareplattform Base/ONE ein standardisiertes serviceorientiertes Framework für das Webumfeld
geschaffen. Das Herzstück dieser Software-Plattform-Strategie, die sich seit Jahren im produktiven Einsatz
befindet, beinhaltet technische und fachliche Komponenten mit großem Funktionsumfang. Dieser Motor
wird in allen unseren Web-Anwendungen eingesetzt und zentral entwickelt. Für die NORD/IT sowie alle
unsere Kunden, ergeben sich daraus Synergien, die sich durch Reduzierung der Kosten und eine hohe
Qualität auszeichnen.
Dieter Schulze, NORD/IT, NORD/LB Informationstechnologie GmbH
12.20 bis
13.30 Uhr
Mittagessen
Mittagessen
13.30 bis
14.30 Uhr
Better Test Design
Starting from a risk-based testing strategy an adequate test design is the key for effective and efficient
testing. There are many different test design methods around for a long time and a lot of books explain
them in detail, but when we look into practice we can see that often there is quite limited usage of
these test design methods at all. What are the reasons behind that? How can we overcome this? After
explaining some of the reasons this session presents a test design poster called ”Test Design Methods
on One Page”. It shows the big picture of test design methods by delivering a systematic, structured and
categorized overview about the different test design methods which you should take into account when
designing your test cases. Give this poster to every developer and tester in your team: it will help you and
your team to be aware of the available test design methods and to select and really use them. This will
result in a better and smarter testing overall which will pay off very soon.
Peter Zimmerer, Siemens AG
14.30 bis
14.50 Uhr
Kaffeepause
14.50 bis
15.50 Uhr
Test Centre Models
Financial services are unique businesses among others, necessary for any economic system. While exacting
customers, specific regulations and tough competition are demanding better and better quality services
for less and less money and shorter time to market, the complexity of IT solutions increases heavily and
testing becomes more challenging than ever. Let‘s see how a carefully set-up and properly managed
Test Centre can leverage the economy-of-scale and expertise to save a significant amount of time and
money in different corporate scenarios. The scope, responsibilities and offered resources or services of a
Test Centre depends largely on its context such as: business scope, processes, organizational structure and
functions, fusions & acquisitions, on-site / in-house / outsourced / off-shored / multi-shored environments,
homogenous vs. heterogeneous infrastructure, local / regional / global presence, etc. Since there is no “best
practice” model fitting well all circumstances.
Robert Dankanin, STEST CZ
15.50 bis
16.15 Uhr
Kaffeepause
16.15 bis
17.15 Uhr
TestGrip: Test policy enables gaining control on IT quality and processes
When is “good” good enough? As available budgets for IT development by definition are limited, finding
the balance between quality, innovation and a short time-to-market is a challenge. This presentation is
about gaining control on IT quality and processes for project managers and IT professionals as well as
business executives. Now that test methods and a test management approach are common knowledge
business departments within companies find that testing is not aligned with the company strategy and
policies. A test policy is very powerful to align testing and quality control with strategic views. In our presentation we also describe the impact of the test policy on the test organisation and the natural evolution
of a test organisation when a company matures. As in our book we cover the improvement of organisational maturity with the term Test Process Evolution. This presentation is indispensable for all companies that
can’t do without testing, to get a well founded strategy at work.
Rik Marselis, Chris Schotanus, LogicaCMG
14
Test- und Qualitätssicherungsmaßnahmen für near- und off-shoring-Projekte
Die Auslagerung der Entwicklung und Umsetzung von IT-Projekten bietet die Chance, Kosten zu sparen
und preisgünstig auf entsprechende Ressourcen zurückzugreifen. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass
near- und off-shoring-Projekte oft deutlich schwieriger zu steuern sind. Viele dieser Projekte erfüllen
letztlich die Erwartungen nicht. Die in diesem Vortrag vorgestellten Test- und Qualitätssicherungsmaßnahmen sind daher auf diese speziellen Anforderungen auszurichten.
Olaf Neumann, CAS AG
Testen und Anforderungsmanagement – zwei Welten prallen aufeinander und müssen sich für
eine effektive Produktentwicklung zusammen raufen
Wenn Leute aus dem Testbereich und der Entwicklung zusammen kommen sind Konflikte vorprogrammiert, da beide unterschiedliche Arbeitsweisen bevorzugen. Ideal ist ein Medium, in dem sich beide bewegen, um Anforderungen umzusetzen und das Testen miteinander zu verknüpfen. Durch die Traceability
besteht eine wichtige Möglichkeit, um auf Veränderungen reagieren zu können. Über eine Impact Analyse
kann ermittelt werden, welche Auswirkungen Veränderungen im Testen oder in der Entwicklung haben.
Andreas Sczepansky, QA Systems GmbH
Kaffeepause
Considerations in Testing Data Warehousing Solutions
This topic will focus on various elements and practices derived from past experiences, that needs to be
given consideration when formulating the test strategy for testing data warehousing solutions. Examples
where such considerations yield measurable results in various areas of testing will also be demonstrated.
Amiruddin Jaafar Sidek, Custommedia Sdn Bhd
Kaffeepause
Test und Testmanagement im Rahmen der ITIL v3
ITIL (IT Infrastructure Library) hat sich langsam weltweit zu einem De-facto-Standard für das IT Service Management etabliert. Die Bibliothek definiert ein Rahmenwerk, das als Baukasten mit „best
practices“ dient. Die aktuelle Version (ITIL v3) umfasst fünf Kernpublikationen, die am 30. Mai 2007
veröffentlicht wurden. Eng verbunden mit der erfolgreichen Entwicklung und dem effizienten Betrieb von
IT Services ist das IT Qualitätsmanagement und dabei insb. das Testmanagement. Im Zuge der Veröffentlichung der neuen Version 3 hat die Díaz & Hilterscheid Unternehmensberatung GmbH ein eintägiges
Seminar mit Workshopcharakter konzipiert, um mit ihren Kunden, die sich für einen Prozessdefinition
nach ITIL entschieden haben, die optimale individuelle Verzahnung mit dem IT Qualitätsmanagement zu
erarbeiten. Dabei wird aufgezeigt, wie sich ITIL v3 und professionelles Testmanagement verbinden lassen
und wie ITIL v3 auch zum Management des Testprozesses verwendet werden kann.
Oliver Rupnow, Díaz & Hilterscheid Unternehmensberatung GmbH
www.voeb-service.de
Veranstalter: Díaz & Hilterscheid Unternehmensberatung GmbH
Institute des Finanzsektors stehen unter einem
ständigen Anpassungsdruck, der aus einem intensiven Wettbewerb untereinander und aus
weiter zunehmenden externen Anforderungen
resultiert. Um Markterfordernissen zu genügen
und um gesetzliche Vorschriften einzuhalten,
ist unter anderem eine ständige Weiterentwicklung der technischen Lösungen unabdingbar.
Die Implementierung neuer Software und die
notwendigen Aktualisierungen bestehender Systeme bedeuten jedoch zusätzliche operationale
Risiken. Schon geringe Fehlfunktionen können
bekanntermaßen große Schäden und Folgekosten verursachen. Daher müssen Unternehmen
ihren Fokus verstärkt auf Software-Qualitätsmanagement und Software-Testing richten, um
langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und
geplante Kostenziele tatsächlich zu erreichen.
Die „Testing & Finance“ greift diese Problematik
auf. Sie ist die einzige Veranstaltung dieser Art,
die ihren Schwerpunkt im Themenumfeld Testen
und Qualitätssicherung in der Finanzwirtschaft
hat. Auf der 2008 stattfindenden Veranstaltung
werden deutsche und internationale Unternehmen erneut Vorträge halten und Lösungen und
Dienstleistungen zum Thema präsentieren.
Besucher können sich auf der „Testing & Finance“ einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich Software-Testing sowie
Softwarequalitätsmanagement verschaffen und
mit in diesem Umfeld agierenden Unternehmen
in Kontakt treten.
Aktuelle Informationen zur Ausstellung „Testing
& Finance 2008“ finden Sie auf der Internetseite
www.testingfinance.com.
15
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
Aderholz, Johannes, BLB Immobilien GmbH, Unternehmensgruppe Bremer Landesbank
Henze, Detlef, TÜV Rheinland Secure iT GmbH,
TÜV Rheinland Group
Ahrens, Detlev, zeb/rolfes.schierenbeck.associates GmbH
Herr, Michael, Industrial Services Group
Alvarez, Andrés, interexa AG
Homès, Bernard, TESSCO Technologies inc.
Arndt, Joachim, Stadtsparkasse Düsseldorf
Jerzembek, Lothar, Bundesverband Öffentlicher Banken
Deutschlands e.V. (VÖB)
Aumer, Thomas; Bayern Facility Management GmbH
Avihail, Israela, TACT Ltd.
Bath, Graham, T-Systems GEI GmbH
Beinhauer, Wolfgang, Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft
und Organisation (IAO)
Jost, Nicolas, Logica Deutschland GmbH & Co. KG
Kain, Michael, Resco GmbH
Kaster, Stefan, interexa AG
Kazmeier, Dana, VÖB-Service GmbH
Böll, Michael, MBB Gelma GmbH
Kemps-Benedix, Torsten, SKS Unternehmensberatung
Borchmann, Thomas, fwsb GmbH
Kilian, Silvio, Deutsche Einkaufsfinanzierer GmbH
Bouwers, Bart, Improve Quality Services BV
Klein, Tanja, KleinCoaching
Cohen-Yashar, Manu, SELA Group
Kleinveld, Erwin, Rabobank Nederland
Crimmann, Wolfgang, CIS HypZert (F)(R), GF Immobilienanalyse
& Consulting (I & C)
Kling, Thomas, DekaBank Deutsche Girozentrale
Dankanin, Robert, STEST CZ
Kocher, Vipul, PT PureTesting Software Pvt Ltd
Demsky, Uwe, secunet Security Networks AG
Koebsch, Frank, Siemens Enterprise Communications
GmbH & Co. KG
Engels, Jörg, Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungs–
gesellschaft
Korb, Jens, zeb/rolfes.schierenbeck.associates GmbH
Ehrlichmann, Jürgen, Osborne Clarke
Ewald, Konstantin, Osborne Clarke
Fischer, Marco, Saxonia Systems AG,
Frangel, Heinz, interexa AG
Koschinowski, André, Deutscher Sparkassen Verlag GmbH
Kovatch, Danny, Sela Group
Kramp, Andreas, Resco GmbH
Krauel, Carl-Andreas, CostSave Versicherungsmakler KG
Frangel-Rammelsberger, Patricia, interexa AG
Krebs, Thomas, SIZ GmbH
Fuchsberger, Franz, TRICENTIS Technology & Consulting GmbH
Kuchenbrod, Michael, Deutsche WertpapierService Bank AG
Gesell, Boris, inframation AG
Kugler, Wolfgang, Bayerische Landesbank
Glasl, Eelco, TÜV Rheinland Secure iT GmbH, TÜV Rheinland
Group
Lehmann, Jörg, zeb/rolfes.schierenbeck.associates GmbH
Grimm, Simon, zeb/rolfes.schierenbeck.associates GmbH,
Groß, Carsten, Bundesverband Öffentlicher Banken
Deutschlands e.V. (VÖB)
Leinhoß, Uwe, Unicorn Geld- und Wertdienstleistungen
Kassel GmbH
Linetzki, Alon, Sela Group
Günther, Andreas, Sogeti Deutschland GmbH
Lorenz, Dr. David, Lorenz Property Advisors – Chartered
Surveyors; AAAcon Asset Management GmbH
Hahlbrock, Dr. Björn, RMX AG.
Lützkendorf, Prof. Dr. Thomas, Universität Karlsruhe (TH)
Hannemann, Dr. Ralf, Bundesverband Öffentlicher Banken
Deutschlands e.V. (VÖB)
Márquez Sosa, Gustavo, independent software engineering
consultant
Hegel, Thomas, LEG-NRW GmbH
Marselis, Rik, LogicaCMG
Henkel, Stephan, VÖB-Service GmbH
Ming, Lee Yiang, Scope International (M) Sdn Bhd
16
www.voeb-service.de
Mönch, Andreas, Saxonia Systems AG
Schmidt, Dr. Achim, Beta Systems Software AG
Morschel, Dr. Ivan, TÜV Rheinland Secure iT GmbH,
TÜV Rheinland Group
Schotanus, Chris, LogicaCMG
Neumann, Olaf, CAS AG
Schoth, Kenneth, Hewlett-Packard GmbH
Schrader, Christian, interexa AG
Ohlenroth, Dr. Wilfried, Deutscher Sparkassen und Giroverband
Panchal, Aman, PT PureTesting Software Pvt Ltd
Paulus, Prof. Dr. Sachar, SAP
Schröter, Dr. Karsten, NORD/LB.
Schulze, Dieter, NORD/IT, NORD/LB
Schumacher, Dr. Markus, Virtual Forge GmbH
Pelzer, Guido, GPC Unternehmensberatung
Pfahler, Thomas, Saxonia Systems AG
Schweer, Rüdiger, Hessisches Ministerium für Umwelt,
ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Pilz, Jürgen, Hewlett-Packard GmbH
Schweers, Jan, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Pinkster – O’Riordain, Iris, LogicaCMG
Sczepansky, Andreas, QA Systems GmbH
Pistek, Nils, Xuccess Consulting GmbH
Sidek Jaafar, Amiruddin, Custommedia Sdn Bhd, (CTFL)
Plagge, Dr. Rudolf, Technische Universität Dresden
Siegler, Dr. Jan, fwsb GmbH
Pomper, Jochen, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Sinss, Martin, HSH Nordbank AG
Preithner, Monika, LB Immobilienbewertungsgesellschaft mbH
Steimels, Jürgen, TranferTraining
Reinsch, Birgit, ib-bank-systems GmbH
Stein, Peter, gpc GmbH - Living Facilities
Rohmann, Katrin, Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steiniger, Dr. Wolfgang, DekaBank Deutsche Girozentrale
Rollison, William, Microsoft, Inc.
Roth, Frank, HSH Nordbank AG
Rottach, Thilo, TeamBank AG
Ruck, Michael, Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI)
Rupnow, Oliver, Díaz & Hilterscheid Unternehmensberatung GmbH
Rupp, Oliver, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Schairer, Joachim, Joachim Schairer – Sicherheits- und
Managementberatung
Strate, Jürgen, IBM Deutschland GmbH
Theiler, Dr. Ursula, acaron GmbH; Risk Training.
Tsubery, Yaron, Comverse
Van Donge, Marcel, Collis BV
Van Veenendaal, Erik, Improve Quality Services BV
von Stein, Rolf, TÜV Rheinland Secure iT GmbH,
TÜV Rheinland Group
Waas, Ph.D. Franz S., DekaBank Deutsche Girozentrale
Weiß, Silvia, Landesbank Baden-Württemberg
Wernik, Wouter, Rabobank Nederland Groep ICT
Scheurell, Robert, SKS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG
Wichert, Stefan, Logica
Schlottke, Frank, Applied Security GmbH
Zarakoviti-Bode, Susan, Rabobank Nederland
Schmidberger, Andreas, VMware Global Inc.
Zimmerer, Peter, Siemens AG
Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie im Internet unter
www.voeb-service.de/dlk
sowie unter
www.testingfinance.com
17
14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
Veranstalter
VÖB-Service GmbH
Gesellschaft des Bundesverbandes
Öffentlicher Banken Deutschlands
Godesberger Allee 88, 53175 Bonn
Ihre Ansprechpartnerin:
Angelina Merzbach
Tel: +49 228 8192-103, Fax: +49 228 8192-223
E-Mail: [email protected]
www.voeb-service.de/dlk
Veranstaltungsort
DekaBank Deutsche Girozentrale, TRIANON
Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 7147-652, Fax: +49 69 7147-1376
www.deka.de
Übernachtung
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter Angabe des Stichworts
„VÖB-Service“ unmittelbar beim Hotel vor.
Wir haben in folgenden Hotels Zimmerkontingente für Sie reserviert:
NOVOTEL Frankfurt Niederrad
Hahnstraße 9, 60528 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 66306-0, Fax: +49 69 66306-600
www.novotel.com
Einzelzimmer: 1. Juni 2008: 99,00 €/Nacht inkl. Frühstück
2. Juni 2008: 106,00 €/Nacht inkl. Frühstück
Buchungsfrist: 1. Mai 2008
Fleming’s Hotel Frankfurt Messe
Mainzer Landstraße 87-89, 60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 808080-0, Fax: +49 69 808080-499
E-Mail: [email protected]
www.flemings-hotels.com
Einzelzimmer: 141,00 €/Nacht inkl. Frühstück
Buchungsfrist: 1. Mai 2008
NH Frankfurt City
Vilbeler Straße 2, 60313 Frankfurt am Main
Tel.: +49 61 42990-789, Fax: +49 61 42990-799
E-Mail: [email protected]
www.nh-hotels.com
Einzelzimmer: 181,00 €/Nacht inkl. Frühstück
Buchungsfrist: 21. April 2008
Anreise
18
Sollten Sie mit dem Zug anreisen wollen, so nutzen Sie doch das günstige VÖB-ServiceVeranstaltungsticket. Dieses ermöglicht Ihnen die Anreise zu exklusiven Sonderpreisen in der 1. oder 2. Klasse von einem beliebigen DB-Bahnhof in Deutschland.
1. bis 300 km Entfernung
1. Klasse 99,00 €
2. Klasse 69,00 €
2. ab 300 km Entfernung
1. Klasse 159,00 €
2. Klasse 109,00 €
Organisatorisches
Mit Zugbindung, solange der Vorrat reicht. Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage.
Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15,00 €, ab dem 1. Geltungstag
ausgeschlossen. Weitere Details und Informationen zur Ticketbuchung erhalten Sie
mit Ihrer Anmeldebestätigung/Rechnung.
Anmeldung
Das Anmeldeformular finden Sie auf der Rückseite dieses Programmheftes.
Bitte befüllen Sie das Anmeldeformular vollständig und senden es uns unter der dort angegebenen Telefax-Nummer oder auf dem Postweg zu. Gerne können Sie alternativ die Online-Anmeldung auf unserer Homepage unter
www.voeb-service.de/dlk nutzen.
Anmeldeschluss ist am 9. Mai 2008.
Teilnehmergebühren
Teilnahme an einem Tag:
Teilnahme an zwei Tagen:
245,00 € zzgl. gesetzlicher Mwst.
345,00 € zzgl. gesetzlicher Mwst.
Frühbucherrabatt: Teilnehmer, die sich bis zum 31. März 2008 anmelden, erhalten
einen Rabatt von 10%.
In den Teilnehmergebühren sind folgende Leistungen enthalten:
Kongressteilnahme, Besuch der begleitenden Ausstellung, Besuch der Abendveranstaltung am 2. Juni 2008, Teilnehmerunterlagen, Mittagessen, Kaffeepausen.
Die Teilnahme am ORC-Anwendertreffen ist für ORC-Kunden kostenfrei.
Die Teilnahme an den Vorträgen der Vortragsreihe Immobilienbewertung wird
durch die HypZert GmbH und Sprengnetter Zertifizierung GmbH als Fortbildungsmaßnahme anerkannt. Bei Teilnahme an der Vortragsreihe Immobilienbewertung
erhalten Sie eine schriftliche Teilnahmebestätigung.
Stornierung
Bei schriftlicher Stornierung der Teilnahme bis zu vier Wochen vor der Veranstaltung entstehen keine Kosten. Innerhalb des Zeitraumes von vier bis zwei Wochen
vor Kongressbeginn wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 % der Teilnehmergebühren berechnet. Bei Nichtteilnahme bzw. einer Absage innerhalb von
zwei Wochen vor Beginn ist die volle Gebühr zu zahlen. Selbstverständlich besteht
die Möglichkeit, einen Vertreter zu benennen. Maßgebend ist jeweils der Eingang
der schriftlichen Absage bei uns.
Bitte folgende Angaben ergänzen oder ggfs. korrigieren:
Name
Anschrift
Position
Abteilung
Institut
Telefon
Fax
E-Mail
Anmeldung
zum 14. VÖB-Service-Dienstleistungskongress
Bitte senden Sie diese Anmeldung bis zum 9. Mai 2008 per Telefax an die Fax-Nr.: +49 228 8192-223
oder nutzen Sie bitte unsere Online-Anmeldung auf unserer Homepage unter www.voeb-service.de/dlk
Sie haben die Möglichkeit, Vorträge aus unterschiedlichen Vortragsreihen zu besuchen. Bitte markieren Sie pro Tag nur eine
Vortragsreihe, an der Sie hauptsächlich oder ausschließlich teilnehmen werden:
2. Juni 2008
{
{
{
{
{
{
{
{
{
{
{
{
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3. Juni 2008
Bankenaufsicht / Risikomanagement
Rechnungswesen
Meldewesen
Immobilienbewertung
IT-Sicherheit
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
{
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{
Bankenaufsicht / Risikomanagement
{
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{
{
Testing & Finance Track 1
ORC-Anwendertreffen
Personalführung und Coaching
Immobilienbewertung
IT-Sicherheit
Energetische Gebäudekonzeption
Energie und Umwelt
Testing & Finance Track 1
Testing & Finance Track 2
Testing & Finance Track 3
Testing & Finance Track 4
Testing & Finance Track 5
Testing & Finance Track 2
Testing & Finance Track 3
Testing & Finance Track 4
An der Abendveranstaltung am 2. Juni 2008 nehme ich teil.
245,00 € zzgl. gesetzlicher Mwst.
345,00 € zzgl. gesetzlicher Mwst.
Teilnehmergebühren:
Teilnahme an einem Tag:
Teilnahme an zwei Tagen:
Frühbucherrabatt:
Teilnehmer, die sich bis zum 31. März 2008 anmelden, erhalten einen Rabatt von 10%.
Die umseitigen Stornobedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiert.
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Bitte senden Sie mir die Informationsbroschüre „VÖB-Service GmbH, Produkte und Dienstleistungen 2008“ zu.
Datum
Unterschrift