Seite 1 Haushaltssatzung I 2 Vorbemerkungen zum NKF
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Seite 1 Haushaltssatzung I 2 Vorbemerkungen zum NKF- Haushaltsplan V 3 Vermerke und Erläuterungen für den Gebrauch des Haushaltsplanes XI XV 4 Vorbericht 5 Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan 1 6 Übersicht der Teilergebnispläne und Teilfinanzpläne auf Produktbereichsebene 4 7 Teilpläne 01 01.01.01 01.01.02 01.01.03 01.01.04 01.02.01 01.02.02 01.02.03 01.02.04 01.02.05 01.02.06 01.03.01 01.03.02 01.03.03 01.04.01 01.04.02 01.05.01 01.06.01 01.06.02 01.06.03 01.07.01 Innere Verwaltung Verwaltungsleitung /-unterstützung Kreistagsangelegenheiten / Wahlen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gleichstellung von Frau und Mann Druckerei Postdienst Tele- und Infodienst Einsatz von Fahrzeugen Zentrale Beschaffung / Bewirtschaftung Hausmeister- und Reinigungsdienst Personalentwicklung Personalservice Personalrat / Schwerbehindertenvertretung Benutzerservice IT-Infrastruktur, Rechenzentrum Organisationsangelegenheiten Rechtsangelegenheiten Kommunalaufsicht Korruptions- und Datenschutzangelegenheiten Haushaltsplanung/Rechnungslegung/Finanzwesen 6 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 57 60 65 71 75 79 82 85 Seite 01.08.01 01.08.02 01.09.01 01.10.01 01.11.01 01.11.02 Geschäftsbuchführung Zahlungsabwicklung / Vollstreckung Durchführung von Prüfungen Polizeiverwaltung und polizeiliche Maßnahmen Liegenschafts- und Forstverwaltung Liegenschafts-/Bauunterhaltung 89 92 96 100 104 109 02 02.01.01 02.01.02 02.02.01 02.02.02 02.03.01 02.03.02 02.03.03 02.03.04 02.04.01 02.04.02 02.05.01 02.05.02 02.05.03 02.06.01 02.06.02 02.06.03 Sicherheit und Ordnung Allgemeine Gefahrenabwehr Jagd-, Fischerei- und Sprengstoffangelegenheiten Staatsangehörigkeitsangelegenheiten Aufenthaltsregelung Brandbekämpfung / Brandschutz Bevölkerungsschutz Kreisleitstelle Rettungsdienst Ordnungswidrigkeiten Ermittlungs- und Vollzugsaufgaben Allgemeine Verkehrsangelegenheiten Kfz-Zulassung Fahr- und Beförderungserlaubnisse Tierseuchenbekämpfung Tierschutz Lebensmittelüberwachung 113 115 119 123 127 131 136 140 145 150 154 158 162 166 170 174 178 03 03.01.01 03.02.01 03.02.02 03.02.03 03.02.04 03.02.05 03.02.06 03.02.07 03.03.01 03.03.02 Schulträgeraufgaben Schulaufsichtsmaßnahmen Wilhelm-Kraft-Gesamtschule Berufskolleg Witten Berufskolleg Ennepetal Berufskolleg Hattingen Schule Hiddinghausen Kämpenschule Förderschulen anderer Träger Medienzentrum Bildungsmanagement 182 184 188 192 196 201 206 210 214 218 222 Seite 04 Kultur und Wissenschaft 04.01.01 Kulturangelegenheiten 226 228 05 05.01.01 05.01.02 05.01.03 05.02.01 05.02.02 05.02.03 05.03.01 05.03.02 05.03.03 Soziales Sozial- und Pflegeplanung; Koordinierung der Altenhilfe und Pflege Leistungen für pflegebedürftige Menschen Heimaufsicht, Pflegemanagement Leistungen für schwerbehinderte Menschen Sonstige soziale Leistungen nach anderen Leistungsgesetzen Sonstige Sozialhilfe nach dem SGB XII Eingliederungsplanung Sicherung des Lebensunterhaltes Administration des Systems 232 234 238 242 246 250 254 258 262 266 07 07.01.01 07.01.02 07.01.03 07.02.01 07.02.02 07.02.03 07.03.01 07.04.01 07.04.02 07.04.03 Gesundheitsdienste Gesundheitsplanung, -förderung und -koordination, Trägerförderung Betreuungsangelegenheiten Sozialpsychiatrie Kinder- und Jugendgesundheit Kinder- und Jugendzahngesundheit Kinder- und Jugendpsychiatrie Gutachterliche Aufgaben Gesundheitsschutz Apotheken- und Arzneimittelaufsicht Krankenhausaufsicht, Überwachung der Berufe des Gesundheitswesens 271 273 277 281 285 289 293 297 301 305 309 08 Sportförderung 08.01.01 Sportförderung 313 315 09 09.01.01 09.01.02 09.01.03 09.02.01 09.02.02 09.03.01 319 321 325 330 335 339 343 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Fortführung des Liegenschaftskatasters Erhebung von Geobasisdaten Vermessung und Festpunktfeld Bereitstellung und Abgabe von Geoinformationen Kartographie und Reprographie Grundstücksmarktdaten / Wertgutachten Seite 10 Bauen und Wohnen 10.01.01 Bauaufsicht, Planung und Denkmalschutz 10.02.01 Wohnungswesen 347 349 353 11 Ver- und Entsorgung 11.01.01 Öffentlich-rechtliche Abfallwirtschaft 11.01.02 Überwachung der Abfallentsorgung 357 359 363 12 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 12.01.01 Kreisstraßen 12.02.01 ÖPNV / Verkehrsentwicklungsplanung 367 369 374 13 13.01.01 13.01.02 13.01.03 13.02.01 13.02.02 13.02.03 378 380 384 388 392 396 400 Natur- und Landschaftspflege Landschaftsplanung und Tourismusförderung Landschaftspflegerische Maßnahmen Natur- und Landschaftsschutz Oberflächengewässer Grundwasser Abwasserbeseitigung 14 Umweltschutz 14.01.01 Bodenschutz und Altlastensanierung 14.01.02 gewerblich-industrieller Immissionsschutz 404 406 410 15 Wirtschaft und Tourismus 15.01.01 Kreisentwicklung und Strukturpolitik 15.01.02 Beteiligungsmanagement 414 416 420 16 Allgemeine Finanzwirtschaft 16.01.01 Steuern, Zuweisungen, Umlagen 16.01.02 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 424 426 430 Seite 8 Anlagen 435 a) Stellenplan b) Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen c) Übersicht über die Zuwendungen an die Fraktionen d) Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten 437 447 448 449 Haushaltssatzung des Ennepe-Ruhr-Kreises für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund der §§ 53, 54 und 55 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW S. 646/SGV. NRW 2021), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 24.06.2008 (GV. NRW S. 514), in Verbindung mit den §§ 75 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW S. 666/SGV. NRW 2023), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30.06.2009 (GV. NRW S. 380), hat der Kreistag des Ennepe-Ruhr-Kreises am **.**.**** folgende Haushaltssatzung beschlossen: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010, der die für die Erfüllung der Aufgaben des Kreises voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen sowie eingehenden Einzahlungen und zu leistenden Auszahlungen und notwendigen Verpflichtungsermächtigungen enthält, wird im Ergebnisplan mit Gesamtbetrag der Erträge auf 419.744.583 EUR Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 423.509.404 EUR im Finanzplan mit Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 418.609.469 EUR Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 415.563.125 EUR Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 16.485.750 EUR Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf 18.485.800 EUR festgesetzt. Seite I §2 Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme für Investitionen erforderlich ist, wird auf 5.251.000 EUR festgesetzt. §3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen, der zur Leistung von Investitionsauszahlungen in künftigen Jahren erforderlich ist, wird auf 0 EUR festgesetzt. §4 Die Verringerung der Ausgleichsrücklage zum Ausgleich des Ergebnisplans wird auf 3.764.821 EUR festgesetzt. §5 Der Höchstbetrag der Kredite, die zur Liquiditätssicherung in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 45.000.000 EUR festgesetzt. Seite II §6 1. Soweit die sonstigen Erträge die entstehenden Aufwendungen nicht decken, wird von den kreisangehörigen Gemeinden gemäß § 56 Abs. 1 und 2 der KrO NRW eine Kreisumlage erhoben. Der Hebesatz wird auf 42,11 v.H. der für die Gemeinden geltenden Umlagegrundlagen für 2010 festgesetzt. 2. Zur Abgeltung der ungedeckten Kosten für die kreiseigene Gesamtschule wird von den kreisangehörigen Entsendegemeinden eine Mehrbelastung zur Kreisumlage nach § 56 Abs. 4 der KrO NRW erhoben. Der Umlagesatz für die Mehrbelastung wird von den für die Entsendegemeinden geltenden Umlagegrundlagen festgesetzt für die Stadt Breckerfeld auf für die Stadt Ennepetal auf für die Stadt Gevelsberg auf für die Stadt Hattingen auf für die Stadt Herdecke auf für die Stadt Schwelm auf für die Stadt Sprockhövel auf für die Stadt Wetter (Ruhr) auf für die Stadt Witten auf 0,00017 v.H. 0,40021 v.H. 0,99886 v.H. 0,02751 v.H. 0,00006 v.H. 1,22864 v.H. 1,82163 v.H. 0,97585 v.H. 0,00243 v.H. Es werden damit Aufwendungen in Höhe von 1.716.434 EUR abgegolten. Die Belastungen der kreisangehörigen Entsendegemeinden sind auf der Grundlage der auf die einzelnen Gemeinden entfallenden Schülerzahlen ermittelt worden. 3. Die Kreisumlage und die Mehrbelastung sind in gleichen monatlichen Raten jeweils zum 1. eines jeden Monats fällig. 4. Die für das Haushaltsjahr 2010 festgesetzten Hebesätze für die Kreisumlage (§ 6 Abs. 1) und die Umlage-Mehrbelastung (§ 6 Abs. 2) gelten über das Haushaltsjahr 2010 hinaus bis zum Erlass der neuen Erhebungsrechtsgrundlagen. §7 1. Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die auf gesetzlicher oder tarifvertraglicher Grundlage beruhen oder bei denen die vertragliche Grundlage durch Kreistags- oder Kreisausschussbeschluss begründet wurde, sind gemäß § 83 Abs. 2 GO NRW erheblich, wenn sie im Einzelfall mehr als 50 % des Ansatzes ausmachen und mehr als 50.000 EUR betragen. Seite III 2. Alle übrigen über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen sind erheblich, wenn sie im Einzelfall den Betrag von 25.000 EUR überschreiten. Abweichend hiervon sind nicht erheblich solche über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen (unabhängig von ihrer Höhe), die vollständig durch Zuweisungen oder Zuschüsse Dritter gedeckt werden. 3. Diese Wertgrenzen gelten auch für über- und außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen. §8 1. Ist an der Gesamtzahl der Planstellen einer Entgelt- und/oder Besoldungsgruppe der Vermerk „k.w.“ (künftig wegfallend) angebracht, ergibt sich spätestens für die dritte, von da an frei werdende Planstelle der betroffenen Entgelt- und/oder Besoldungsgruppe die Rechtsfolge, dass die Stelle entfällt. 2. Vakante Stellen von Beamtinnen/Beamten können vorübergehend mit vergleichbaren tariflich Beschäftigten besetzt werden und umgekehrt. Für das folgende Haushaltsjahr ist der Stellenplan entsprechend anzupassen. §9 Die Wertgrenze einzelner Investitionen im Sinne von § 4 Abs. 4 der Gemeindehaushaltsverordnung NRW ist auf 20.000 EUR festgesetzt worden. Seite IV Vorbemerkungen zum NKF - Haushaltsplan Der Ennepe-Ruhr-Kreis hat zum 01.01.2008 die bisherige kamerale Haushaltsplanung und Haushaltsausführung auf das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) umgestellt. Damit kam er seiner nach dem Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements für Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen (NKFEG NRW) vom 16.11.2004 obliegenden Verpflichtung, spätestens zum 01.01.2009 eine Eröffnungsbilanz aufzustellen und seine Geschäftsvorfälle nach dem System der doppelten Buchführung zu erfassen, nach. Inhalt und Struktur des NKF Das Neue Kommunale Finanzmanagement orientiert sich eng am kaufmännischen Rechnungswesen. Es ist angelehnt an das Handelsgesetzbuch (HGB) und an die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB), sofern die spezifischen Ziele und Aufgaben des Rechnungswesens der Kommunen dem nicht entgegenstehen. Auf dieser Grundlage ist ein kommunales Haushalts- und Rechnungswesen entwickelt worden, das sich auf die folgenden drei Komponenten stützt und sie miteinander verknüpft. Bilanz Finanzrechnung Einzahlungen ./. Auszahlungen Ergebnisrechnung Aktiva Passiva Vermögen Eigenkapital Liquide Mittel Fremdkapital Finanzmittelsaldo Erträge ./. Aufwendungen Ergebnissaldo Ergebnisplan und Ergebnisrechnung: Die Ergebnisrechnung entspricht der kaufmännischen Gewinn- und Verlustrechnung und bildet die Aufwendungen und Erträge einer Periode vollständig ab. Vollständig heißt, dass auch Abschreibungen und erst später zahlungswirksam werdende Belastungen berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass nicht mehr der Zeitpunkt der Zahlung über die Zuordnung zum Haushaltsjahr entscheidet, sondern der Zeitraum, in dem der Ressourcenverbrauch bzw. das Ressourcenaufkommen durch die Verwaltungstätigkeit tatsächlich anfällt. Das Jahresergebnis in der Ergebnisrechnung als Überschuss der Erträge über die Aufwendungen oder als Fehlbetrag wird in die Bilanz übernommen und bildet unmittelbar die Verände- Seite V rung des Eigenkapitals der Kommune ab. Das Jahresergebnis umfasst die ordentlichen Aufwendungen und Erträge, die Finanzaufwendungen und -erträge sowie außerordentliche Aufwendungen und Erträge und bildet den Ressourcenverbrauch der Kommune somit umfassend ab. Im Ergebnisplan werden insbesondere die geplanten Positionen der laufenden Verwaltungstätigkeit ausgewiesen. Der Kreistag ermächtigt die Verwaltung, mit dem Ergebnisplan die entsprechenden Ressourcen einzusetzen. Der Ergebnisplan ist die maßgebliche Größe für den Haushaltsausgleich. Der Haushaltsausgleich ist dann erreicht, wenn die Erträge des Haushaltsjahres die Aufwendungen decken. Finanzplan und Finanzrechnung: Die Finanzrechnung beinhaltet alle Einzahlungen und Auszahlungen. Dabei werden die Zu- und Abgänge der Finanzmittel aus der laufenden Verwaltungs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit zusammengefasst. Finanzplan und Finanzrechnung ähneln der kaufmännischen Kapitalflussoder Cash-flow-Rechnung, wobei der Finanzplan mit dem bisherigen kameralen Haushaltsplan vergleichbar ist. Die Unterteilung in Verwaltungsund Vermögenshaushalt besteht allerdings nicht mehr, so dass investive und nicht-investive Auszahlungen einheitlich untereinander im Finanzplan dargestellt werden. Die Summe aller im Finanzplan festgehaltenen Ein- und Auszahlungen bildet die Veränderung des Bestands an liquiden Mitteln der Gemeinde in der Bilanz ab. Bilanz: Die Bilanz dient der Darstellung des Vermögens der Kommune und dessen Finanzierung durch Eigen- oder Fremdkapital zum Bilanzstichtag. Grundlage der Bilanz ist die Erfassung und Bewertung des kommunalen Vermögens. Die Regeln für Ansatz und Bewertung orientieren sich dabei an den kaufmännischen Normen. Auf der Aktivseite der kommunalen Bilanz befinden sich in enger Anlehnung an das HGB das Anlage- und das Umlaufvermögen der Kommune. Auf der Passivseite werden das Eigenkapital sowie Rückstellungen und Verbindlichkeiten ausgewiesen. Nur kommunalspezifische Besonderheiten, wie beispielsweise das Infrastrukturvermögen oder die Rückstellungen für Pensionszahlungen an Beamte, unterscheiden sie von der Handelsbilanz. Der Entwurf der Eröffnungsbilanz muss innerhalb der ersten drei Monate nach dem Eröffnungsbilanzstichtag dem Kreistag zur Feststellung zugeleitet werden. Produktorientierter Haushalt: Bisher wurde der kamerale Haushalt fast ausschließlich über Einnahmen und Ausgaben, die in entsprechenden Haushaltsstellen ausgewiesen waren, gesteuert. Andere Steuerungsgrößen lagen nicht vor. Der NKF-Haushaltsplan wird zukünftig produktorientiert aufgestellt. Somit werden die Produkte (Leistungen), die der Ennepe-Ruhr-Kreis für seine Einwohner erbringt, im Haushaltsplan dargestellt und die entsprechend geplanten Aufwendungen und Erträge sowie die Auszahlungen und Einzahlungen zugeordnet. Nach dem NKF-Gesetz ist eine Gliederung aller Produkte der Kommunen nach Produktbereichen, Produktgruppen und Produkten vorgesehen. Nach dieser Gliederung wird der neue Haushaltsplan geordnet, wobei aus Gründen der landesweiten Vergleichbarkeit nur die Produktbereiche verbindlich festgelegt sind. Seite VI Haushaltsausgleich: Der Haushalt muss in jedem Jahr in Planung und Rechnung ausgeglichen sein. Dabei unterscheidet sich der Haushaltsausgleich nach dem NKF von dem bisherigen kameralen Haushaltsausgleich in einem wesentlichen Punkt. Während der kamerale Haushalt ausgeglichen war, wenn die Einnahmen mindestens die Höhe der Ausgaben erreichten, orientiert sich der doppische Haushaltsausgleich am Verbrauch während des Haushaltsjahres. Der Haushaltsausgleich ist erreicht, wenn der Gesamtbetrag der Erträge die Höhe der Aufwendungen erreicht oder übersteigt. Der Haushaltsausgleich wird im Neuen Kommunalen Finanzmanagement an zwei Kriterien gemessen. Zum einen muss die Summe der im Gesamtergebnisplan bzw. in der -rechnung ausgewiesenen Aufwendungen durch Erträge gedeckt sein. Des Weiteren darf in der Bilanz kein „nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“ auftreten. Zum Ausgleich von Fehlbeträgen darf ein Teil des Eigenkapitals als Ausgleichsrücklage ausgewiesen werden. Die Darstellung der Ausgleichsrücklage erfolgt in der Eröffnungsbilanz. Gem. § 56 a Kreisordnung NRW kann sie bis zur Höhe eines Drittels des Eigenkapitals, höchstens jedoch bis zur Höhe eines Drittels der Kreisumlage und der allgemeinen Zuweisungen, gebildet werden. Grundlage ist dabei der Durchschnitt der letzten drei vergangenen Haushaltsjahre. Abweichungen vom kameralen Haushalt: Einige Einnahmen und Ausgaben des früheren Vermögenshaushaltes werden nun im Ergebnishaushalt veranschlagt. Dabei handelt es sich um Zuweisungen und Zuschüsse, die nicht das Vermögen des Kreises betreffen, und Ausgaben, die jetzt als Unterhaltungsaufwand angesehen werden. Die Zuführungen an den Vermögenshaushalt und die Abdeckung des Fehlbetrages aus Vorjahren waren Bestandteil des kameralen Verwaltungshaushaltes. Da es sich nicht um Aufwand handelt, werden sie im Ergebnisplan nicht berücksichtigt. Im Ergebnisplan werden nun Erträge und Aufwendungen berücksichtigt, die bisher nicht im Haushalt veranschlagt waren. Hierzu zählen die bilanziellen Abschreibungen, die Pensionsrückstellungen und die Auflösung von Sonderposten. Durch den neuen Aufbau des Haushalts mit einer anderen Rechnungsgröße scheiden Vergleiche zu früheren kameralen Haushalten aus. Diese Schwierigkeiten werden im Laufe der nächsten beiden Haushaltsjahre nicht mehr auftreten, wenn auf die Planungen und Ergebnisse vorangegangener doppischer Haushalte zurückgegriffen werden kann. Die jetzt zum Bestandteil des Haushaltsplans gewordenen Produktbeschreibungen sind weiter zu entwickeln und mit Zielen und Kennziffern zu hinterlegen. Auch wenn insbesondere der erste NKF-Haushalt sowohl für die Verwaltung als auch für die Politik ein erhebliches Umdenken erfordert und es an der einen oder anderen Stelle noch zu Problemen kommen kann, wird auf Dauer ein Haushaltsplan mit einer deutlich höheren Qualität und verbesserten Steuerungsmöglichkeiten entstehen. Seite VII Hinweise zu den Positionen des Ergebnisplanes: Steuern und ähnliche Abgaben Zu dieser Ertragsart gehören beim Ennepe-Ruhr-Kreis lediglich die Jagdsteuer und die Zuweisung aus der Wohngeldentlastung des Landes im Zusammenhang mit der Umsetzung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV). Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zu den Zuwendungen zählen Zuweisungen und Zuschüsse als Übertragungen vom öffentlichen an den privaten Bereich oder umgekehrt, die nicht ausdrücklich für die Durchführung von Investitionen geleistet werden, z. B. Schlüsselzuweisungen und Bedarfszuweisungen vom Land, sonstige allgemeine Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke. Auch die Kreisumlage sowie Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuwendungen fallen hierunter. Sonstige Transfererträge Sonstige Transfererträge sind Erträge im öffentlichen Bereich, denen keine konkrete Gegenleistung der Gemeinde gegenübersteht. Solche Erträge sind beispielsweise der Ersatz von sozialen Leistungen sowie Schuldendiensthilfen. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Unter öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelten werden Verwaltungsgebühren aus der Inanspruchnahme von Verwaltungsleistungen und Amtshandlungen, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte sowie zweckgebundene Einnahmen erfasst. Darüber hinaus sind hier Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für den Gebührenausgleich ausgewiesen. Privatrechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte sind Mieten und Pachten sowie Erträge aus Verkauf. Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen sind solche, die von der Gemeinde aus der Erbringung von Gütern und Dienstleistungen für eine andere Stelle, die diese vollständig oder anteilig erstattet, erwirtschaftet werden. Sonstige ordentliche Erträge Sonstige ordentliche Erträge sind alle anderen Erträge, die nicht speziell unter den anderen Ertragspositionen erfasst werden. Es handelt sich beim Kreis in der Regel um ordnungsrechtliche Erträge wie Bußgelder und Säumniszuschläge. Aktivierte Eigenleistungen Erstellt die Gemeinde selbst aktivierungsfähige Vermögensgegenstände, so stellt deren Wert einen Ertrag dar, der hier auszuweisen ist. Bestandsveränderungen Erhöht sich der Bestand an fertigen oder unfertigen Erzeugnissen im Vergleich zum Vorjahr, so stellt dies einen Ertrag dar, der hier auszuweisen ist. Grundlage der Ermittlung der Bestandsveränderungen ist die Inventur zum Bilanzstichtag. Seite VIII Personalaufwendungen Hierzu gehören alle anfallenden Aufwendungen für die aktiven Beamten und tariflich Beschäftigten sowie für weitere Personen, die aufgrund von Arbeitsverträgen beschäftigt werden. Aufwandswirksam sind die Bruttobeträge einschließlich der Lohnnebenkosten. Auch die jährliche Zuführung zu den Pensionsrückstellungen für die Beschäftigten zählt zu dieser Position. Versorgungsaufwendungen Im Gegensatz zu den Personalaufwendungen für aktiv Beschäftigte sind hier die Aufwendungen für Versorgungsempfänger zu veranschlagen, insbesondere die Beiträge zu Versorgungskassen und die Beihilfen für die Versorgungsempfänger Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen umfassen alle Aufwendungen, die mit dem Verwaltungshandeln („Betriebszweck“) bzw. Umsatz- oder Verwaltungserlösen wirtschaftlich zusammenhängen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Aufwendungen für die Fertigung, den Vertrieb, Aufwendungen für Energie, Wasser und Abwasser sowie Aufwendungen für die Unterhaltung und die Bewirtschaftung des Anlagevermögens. Auch weitere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen sind hierunter zu erfassen, z. B. für die Schülerbeförderung oder für Lernmittel. Bilanzielle Abschreibungen Der Ressourcenverbrauch, der durch die Abnutzung von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens entsteht, wird über die Abschreibungen erfasst. Diese sind während der Nutzungsdauer des angeschafften oder hergestellten Vermögensgegenstandes jährlich zu ermitteln und hier auszuweisen. Transferaufwendungen Neben Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke (Beispiel: öffentlicher Personennahverkehr) und Schuldendiensthilfen sind alle sozialen Leistungen, die Personen in Form von individuellen Hilfen gewährt werden, auch soziale Leistungen an Personen in und außerhalb von Einrichtungen, hier erfasst. Dazu kommen noch die Umlagen des Kreises an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe und den Regionalverband Ruhr. Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen umfassen alle Aufwendungen, die nicht den vorher genannten Aufwandspositionen, den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen oder den außerordentlichen Aufwendungen zuzuordnen sind. Darunter fallen Personalnebenausgaben, Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten sowie Geschäftsaufwendungen. Finanzerträge Hier sind insbesondere Zinsen aus gegebenen Darlehen, Erträge aus Derivatgeschäften, aber auch Dividenden oder andere Gewinnanteile als Erträge aus Beteiligungen zu erfassen. Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Neben Zinsaufwendungen aus der Inanspruchnahme von Fremdkapital sind hier auch sonstige Finanzaufwendungen wie z. B. Kreditbeschaffungskosten auszuweisen. Seite IX Außerordentliche Erträge und Außerordentliche Aufwendungen Erträge und Aufwendungen, die außerhalb des ordentlichen Verwaltungsablaufs der Gemeinde anfallen, aber durch die Aufgabenerfüllung der Gemeinde verursacht wurden, werden als außerordentliche Erträge und Aufwendungen bezeichnet. Solche außerordentlichen Erträge/Aufwendungen beruhen auf seltenen und ungewöhnlichen Vorgängen (z. B. Naturkatastrophen oder durch höhere Gewalt verursachte Unglücke). Seite X Vermerke und Erläuterungen für den Gebrauch des Haushaltsplanes Der Haushaltsplan ist nach folgenden Vorschriften aufgestellt worden: Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW) i. d. F. der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW S. 646/SGV. NRW 2021), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24.06.2008 (GV, NRW S. 514) Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) i. d. F. der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW S. 666/SGV, NRW 2023), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30.06.2009 (GV. NRW S. 380) Verordnung über das Haushaltswesen der Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen (GemHVO NRW) vom 16.11.2004 (GV. NRW S. 644), zuletzt geändert durch Gesetz vom 06.01.2005 (GV. NRW S. 15) Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements für Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen (NKFEG NRW) vom 16.11.2004 (GV. NRW S. 644), zuletzt geändert durch das GO-Reformgesetz vom 09.10.2007 (GV. NRW S. 380). Der Haushaltsplan gliedert sich auf in Produkt-Bereiche, Produkt-Gruppen und Produkte. Jedes Produkt ist umfangreich beschrieben. Alle drei Produktebenen enthalten einen Teilergebnisplan und einen Teilfinanzplan. Im Anschluss an den Teilfinanzplan eines jeden Produktes befinden sich die Erläuterungstexte dazu. Sollten innerhalb des entsprechenden Produktes auch Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit vorhanden sein, sind auch diese erläutert. § 4 Abs. 5 der GemHVO NRW regelt, dass die zur Ausführung des Haushaltsplans getroffenen Bewirtschaftungsregelungen in den Teilplänen oder in der Haushaltssatzung auszuweisen sind. Diese Ausweisung hat den Sinn, dass der Kreistag neben den Zwecken auch bestimmte Verfahrensweisen der Bewirtschaftung durch seinen Beschluss festlegen kann. Regelungen von besonderer Bedeutung sollen in die Haushaltssatzung aufgenommen werden (z. B. die Festsetzung von Wertgrenzen für Investitionen). Die genannte Vorschrift sichert das Recht des Kreistages, die Umsetzung der Vorgaben im Rahmen der Bewirtschaftung zu überwachen. Als Regelungen von besonderer Bedeutung sind in der Haushaltssatzung 2010 in den §§ 7 bis 9 Festlegungen getroffen worden für über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, für Stellenüberhänge und für die Wertgrenze einzelner Investitionen. Weitere Bewirtschaftungsregelungen werden nachstehend aufgeführt: Seite XI Innerhalb der Teilergebnispläne sind die Aufwandsplanungsstellen einer jeden Kontengruppe gegenseitig deckungsfähig. Diese Deckungsfähigkeit gilt entsprechend in den Teilfinanzplänen. Folgende Aufwendungen verschiedener Kontengruppen sind produktübergreifend gegenseitig deckungsfähig: Personal- und Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für die Unterhaltung und Bewirtschaftung der kreiseigenen Grundstücke und baulichen Anlagen Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand Sachmittelbudget Schülerbeförderung (Produktgruppe 03.02) Lernmittelfreiheit (Produktgruppe 03.02) Legionellenuntersuchungen (Produktgruppe 03.02) Aufwendungen Landratsbüro/Pressestelle (Produkt 01.01.01 und 01.01.03) Beiträge an Vereine und Verbände im Bereich der Servicestelle Zentrale Dienste (Produkt 01.03.02 und 01.05.01) Elektronische Datenverarbeitung (Produkt 01.04.01 und 01.04.02) Konjunkturpaket II (Produkt 03.02.02, 03.02.04 und 03.02.05) Fahrtkosten und Verdienstausfall (Produkt 07.03.01 und 07.04.01) Unterhaltung des Liegenschaftskatasters (Produktgruppe 09.01, 09.02 und 09.03) Herstellung und Erwerb topographischer und sonstiger Karten und Dateien (Produkt 09.02.01 und 09.02.02) Gewässeruntersuchungen (Produkt 13.02.01, 13.02.02 und 13.02.03) Ersatzvornahmen (Produkt 13.02.01, 13.02.02 und 13.02.03) Zusätzlich sind innerhalb einzelner Produkte folgende weitere Aufwendungen verschiedener Kontengruppen gegenseitig deckungsfähig: Aufwendungen der Gleichstellungsbeauftragten (Produkt 01.01.04) Unterhaltungsaufwendungen der Druckmaschinen (Produkt 01.02.01) Aufwendungen und Erwerb von Vermögen im Bereich Brandbekämpfung/-schutz (Produkt 02.03.01) Seite XII Aufwendungen und Erwerb von Vermögen im Bereich Bevölkerungsschutz (Produkt 02.03.02) Aufwendungen und Erwerb von Vermögen in der Kreisleitstelle (Produkt 02.03.03) Gebührenhaushalt „Rettungsdienst“ (Produkt 02.03.04) Erwerb von Vermögensgegenständen im Bereich der Tierseuchenbekämpfung (Produkt 02.06.01) Erwerb von Vermögensgegenständen beim Tierschutz (Produkt 02.06.02) Erwerb von Vermögensgegenständen bei der Lebensmittelüberwachung (Produkt 02.06.03) Erwerb von Vermögensgegenständen für die Schulberatungsstelle in Sprockhövel (Produkt 03.01 01) Schulbudget der Gesamtschule (Produkt 03.02 01) Erwerb von Vermögensgegenständen für die Gesamtschule (Produkt 03.02 01) Schulbudget des Berufskollegs Witten (Produkt 03.02.02) Erwerb von Vermögensgegenständen für das Berufskolleg Witten (Produkt 03.02.02) Schulbudget des Berufskollegs Ennepetal (Produkt 03.02.03) Erwerb von Vermögensgegenständen für das Berufskolleg Ennepetal (Produkt 03.02.03) Schulbudget des Berufskollegs Hattingen (Produkt 03.02.04) Erwerb von Vermögensgegenständen für das Berufskolleg Hattingen (Produkt 03.02.04) Schulbudget der Schule Hiddinghausen (Produkt 03.02.05) Erwerb von Vermögensgegenständen für die Schule Hiddinghausen (Produkt 03.02 05) Schulbudget der Kämpenschule (Produkt 03.02.06) Erwerb von Vermögensgegenständen für die Kämpenschule (Produkt 03.02 06) Sozial- und Pflegeplanung (Produkt 05.01.01) Leistungen für Pflegebedürftige (Produkt 05.01.02) Leistungen für Pflegebedürftige in Einrichtungen (Produkt 05.01.02) Schwerbehindertenangelegenheiten (Produkt 05.02.01) Sonstige soziale Leistungen (Produkt 05.02.02) Seite XIII Zweckgebundene Erträge sind auf die Verwendung für bestimmte Aufwendungen beschränkt. Gemäß § 21 Abs. 2 GemHVO NRW dürfen zweckgebundene Mehrerträge für entsprechende Mehraufwendungen verwendet werden. Im einzelnen handelt es sich um folgende Bereiche: Eingliederung von Arbeitsuchenden in Arbeit (Produkt 05.03.01) Beschäftigungspakt für Ältere (Produkt 05.03.01) Aufgaben der KISS und Selbsthilfegruppen (Produkt 07.01.01) Einrichtung und Unterhaltung der Internetplattform "Gesundheitsportal-EN" (Produkt 07.01.01) Bundesstiftung „Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens“ (Produkt 07.02.01) Ersatzgeld (Produkt 13.01.03) Dividendenerträge im Beteiligungsmanagement (Produkt 15.01.02) Seite XIV Vorbericht zum Haushaltsplanentwurf des Ennepe-Ruhr-Kreises für das Jahr 2010 1. Rahmenbedingungen für die Haushaltswirtschaft 2010 Der Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2010 schließt mit folgenden Endsummen ab: Ertrag Aufwand 419.745 T€ 423.509 T€ Somit ergibt sich rechnerisch eine Unterdeckung von 3.764 T€. Dieser Betrag entspricht knapp einem Prozentpunkt der Umlagegrundlagen für die Kreisumlage 2010. Es wird vorgeschlagen, diesen Betrag aus der Ausgleichsrücklage zu entnehmen. Damit ist der Haushalt (fiktiv) ausgeglichen. Näheres siehe unter Punkt 3 „Hebesatz der Kreisumlage“. Für die Haushaltswirtschaft 2010 sind folgende Veränderungen von besonderer Bedeutung: a) Umlagegrundlagen für die Kreisumlage Diese errechnen sich überwiegend aus den Steuereinnahmen der Städte im Ennepe-Ruhr-Kreis und ihren Schlüsselzuweisungen. Von den Steuereinnahmen sind die Einnahmen im sogenannten Referenzzeitraum zu berücksichtigen. Dieser umfasst jeweils das letzte Halbjahr des vorletzten Jahres und das erste Halbjahr des vorhergehenden Jahres. Für das Jahr 2010 werden also die Steuereinnahmen im Referenzzeitraum des zweiten Halbjahres 2008 und des ersten Halbjahres 2009 berücksichtigt. Den Steuereinnahmen, die in sogenannte Steuerkraftzahlen umgerechnet werden, sind die Schlüsselzuweisungen für das laufende Haushaltsjahr hinzuzurechnen. Vorausgeschickt wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Gemeindefinanzierungsgesetz 2010 noch nicht verabschiedet worden ist. Zur Zeit liegt lediglich eine 2. Modellrechnung des Landesbetriebs Information und Technik NRW (früheres Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW) vor Seite XV In den Umlagegrundlagen für 2010 spiegelt sich folgende Entwicklung wider: - Die Steuerkraft der kreisangehörigen Städte (nach Abzug der Gewerbesteuerumlage und einschließlich der Kompensationsleistungen für den Familienleistungsausgleich) liegt mit 324 Mio. € um 26 Mio. € unter der maßgeblichen Steuerkraft für das Vorjahr. In dieses Ergebnis fließen folgende Entwicklungen bei den Steuerkraftzahlen für die EN-Städte ein: Die Gewerbesteuerkraftzahlen der Städte im EN-Kreis liegen insgesamt gesehen im Referenzzeitraum für 2010 um 37 Mio. € unter dem sehr guten Vorjahr. Bei drei Städten im EN-Kreis haben sich die Gewerbesteuern so entwickelt, dass diese für 2010 keine Schlüsselzuweisungen erhalten. Im Jahr 2009 haben ebenfalls drei Städte keine Schlüsselzuweisungen erhalten. - Die Schlüsselzuweisungen der kreisangehörigen Städte steigen um 3,8 Mio. € von 2009 zu 2010. Wie vorab erwähnt, erhalten auch in 2010 drei Städte aufgrund ihrer hohen Steuerkraft keine Schlüsselzuweisungen. Dieser (Gesamt)Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass auch in den sechs nicht abundanten Städten des EN-Kreises ein Rückgang der Steuerkraft zu verzeichnen ist, der höher ausgefallen ist als der Rückgang im gesamten Land NRW. Nach dem System des Finanzausgleichs ist bei gesunkenen Steuereinnahmen mit einem Anstieg der Schlüsselzuweisungen zu rechnen, was bei diesen sechs Städten der Fall ist. Und dass, obwohl der verfügbare „Topf der Schlüsselzuweisungen“ aufgrund der Entwicklung aller Steuerquellen von 2009 nach 2010 um 4,7 % niedriger dotiert ist. Insgesamt sinken die Umlagegrundlagen für die Kreisumlage um fast 23 Mio. € auf 381 Mio. €. Bei einem gegenüber dem Vorjahr unveränderten Hebesatz von 40,81 % würde sich für den Kreis aus diesem Rückgang der Umlagegrundlagen eine Ertragsverschlechterung von 9,2 Mio. € ergeben. b) Schlüsselzuweisungen des Kreises Nach dem System des Finanzausgleichs ist bei gesunkenen Umlagegrundlagen mit einem Anstieg der Kreisschlüsselzuweisungen zu rechnen. Entsprechend dem Gemeindefinanzierungsgesetz kann der Kreis im Haushaltsjahr 2010 mit Schlüsselzuweisungen in Höhe von 18,4 Mio. € rechnen. Dieser Betrag liegt um 3,7 Mio. € über den Schlüsselzuweisungen für 2009. Diese Erhöhung ist ebenfalls darauf zurückzuführen, dass auf der Ebene des EN-Kreises, also in der Gesamtheit der kreisangehörigen Städte, ein Rückgang der Umlagegrundlagen zu verzeichnen ist, der höher ausgefallen ist als der Rückgang auf den Kreisebenen im gesamten Land NRW. Überlagert wird diese Entwicklung durch die Tatsache, dass der EN-Kreis mit einem wiederum niedrigeren Bedarfsansatz infolge der Entwicklung der Einwohner- und der Schülerzahl in die Berechnung eingeht. Seite XVI c) Landschaftsumlage Es wird davon ausgegangen, dass der Landschaftsverband den Hebesatz seiner Landschaftsumlage auf 15,6 % erhöhen wird. Für das Haushaltsjahr 2009 betrug der Hebesatz noch 15,2 %. Somit wären - ausschließlich wegen der gesunkenen Umlagegrundlagen - mit 62,3 Mio. € 1,2 Mio. € weniger als für das Jahr 2009 zu zahlen. 2. Entwicklungen in besonders haushaltswirksamen Aufgabenbereichen a) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Im Rahmen der Neuordnung des Sozialhilferechts ist das Bundessozialhilfegesetz zum Jahresende 2004 außer Kraft getreten. Das neue Leistungsrecht gliedert sich in - Sozialhilfe nach dem SGB XII und - Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II auf. Durch die Umsetzung des neuen Leistungsrechts nach dem SGB II (Hartz IV) wird ein hohes finanzielles Volumen zusätzlich über den Kreishaushalt abgewickelt, wobei es sich überwiegend um durchlaufende Bundesmittel handelt. Aufgrund des Inkrafttretens des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für das Land NRW haben die kreisangehörigen Gemeinden im Regelfall 50 % der kommunalen Leistungen, die im Zuge der Umsetzung des SGB II erbracht werden (Kosten der Unterkunft zuzüglich die besonderen Bedarfe abzüglich die Bundeserstattung zu den Kosten der Unterkunft und abzüglich die sog. „Wohngeldersparnis“) zu tragen. Beginnend mit dem Haushaltsjahr 2007 hat der Kreis eine Vereinbarung mit seinen kreisangehörigen Städten abgeschlossen, in der festgelegt ist, dass sich die Städte (lediglich) mit 40 % an den ungedeckten Kosten beteiligen. Diese Kostenbeteiligung hat in 2010 - bei allerdings einmalig 50 % - ein Volumen von 21.788 T€. In die Kalkulation ist mit eingeflossen, dass die Beteiligung des Bundes an den Kosten der Unterkunft sich von 25,4 % in 2009 auf 23,0 % in 2010 verändern wird. Trotz dieser niedrigeren Quote wird sich das Volumen der Bundesbeteiligung um 521 T€ erhöhen, weil davon ausgegangen wird, dass es im Jahr 2010 infolge der Wirtschaftskrise zu einer starken Trendwende im SGB II-Bereich kommen wird. Es sind deshalb gegenüber dem Ansatz für 2009 um 8.095 T€ höhere Leistungen für Unterkunft und Heizung (netto) eingeplant worden sind. Unter Einbeziehung der sog. „Wohngeldersparnis“ des Landes (= - 315 T€) und der Finanzierungsbeteiligung der Städte beträgt die Verschlechterung für den Kreis 296 T€. Seite XVII b) Leistungen aufgrund des Gesetzes über eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (integriert als „Vollzug des Grundsicherungsgesetzes“ in das SGB XII) Aufgrund der Ausgabenentwicklung im Haushaltsjahr 2009 ist auch für das Jahr 2010 wieder von einer - allerdings jetzt gebremsten Ausgabensteigerung auszugehen. Der Trend der letzten Jahre mit Fallzahl- und Kostensteigerungen setzt sich noch geringfügig fort, diese Tendenz ist auch NRW- und bundesweit festzustellen. Im Saldo der gegenüber dem Planansatz 2009 erhöhten Bundesbeteiligung und einer weiterhin zu erwartenden Steigerung der Leistungen an die Anspruchsberechtigten wird mit einem Anstieg des Zuschussbedarfes um 375 T€ gerechnet (600 T€ mehr für Leistungen abzgl. 225 T€ mehr an Bundesbeteiligung). c) Hilfe zur Pflege - innerhalb von Einrichtungen Auch hier ist eine Ausgabensteigerung aufgrund der Entwicklung des Vorjahres zu berücksichtigen, insbesondere beim Pflegewohngeld (+ 670 T€) und bei der Hilfe zur Pflege (+ 390 T€). Es wird damit gerechnet, dass durch Maßnahmen im Rahmen der Weiterentwicklung der Altenhilfe im Ennepe-Ruhr-Kreis der Zuwachs an stationärer Hilfe gedämpft werden kann. d) Öffentlicher Personennahverkehr Der Zuschussbedarf in diesem Bereich verringert sich - leicht - um 182 T€. Die Gründe hierfür sind: - Minderung der Umlage VRR um 374 T€, da eine Leistungsverlagerung von der BOGESTRA zur VER erfolgt ist. - Erhöhung des Ausgleichsbetrages für den Busverkehr Rheinland um 40 T€. - Minderung des Ausgleichsbetrages für die Deutsche Bahn AG um 635 T€, weil der für das Jahr 2009 verdoppelte Ansatz nicht zum Tragen kam. - Erhöhung der Umlage zum Ausgleich gemeinwirtschaftlicher Verpflichtungen um 800 T€ durch den höheren Zahlungsbetrag aus der Zielvereinbarung mit der VER (500 T€) sowie die Leistungsverlagerung von der BOGESTRA zur VER (300 T€). Seite XVIII e) Personalaufwendungen Für das Haushaltsjahr 2009 sind Personalkosten in Höhe von insgesamt 36.999 T€ veranschlagt. Für das Haushaltsjahr 2010 beträgt der Personalaufwand 38.675 T€. Der Anstieg um 1.676 T€ wird wie folgt erläutert: Dienstbezüge und Entgelte Beiträge zu Versorgungskassen Sozialversicherungsbeiträge Beihilfen sonstiger Personalaufwand Zwischensumme 1: 2009 2010 Differenz 25.774 T€ 4.374 T€ 3.378 T€ 1.200 T€ 101 T€ 34.827 T€ 27.262 T€ 4.450 T€ 3.582 T€ 1.200 T€ 107 T€ 36.601 T€ + 1.488 T€ + 76 T€ + 204 T€ +/0 T€ + 6 T€ + 1.774 T€ Wie im kameralen Haushalt sind diese Aufwendungen ergebniswirksam, also durch die Kreisumlage zu decken. Durch die Umstellung auf den doppischen Haushalt kommen hinzu: 2009 Zuführung an die Pensionsrückstellung (für den aktiven Beamten/in und den Versorgungsempfänger/in) Zuführung an die Beihilferückstellung (für den aktiven Beamten/in und den Versorgungsempfänger/in) Auflösung der Pensionsrückstellung (Versorgungsempfänger/in) Auflösung der Beihilferückstellung (Versorgungsempfänger/in) Zwischensumme 2: Gesamtsumme: Nachrichtlich: davon entfallen auf die Kreisverwaltung auf Sonstiges (Notärzte für den Rettungsdienst, Zivildienstleistende für die Förderschulen, Honorarkräfte im sozialen Bereich) Seite XIX 2010 Differenz 1.482 T€ 2.214 T€ + 732 T€ 690 T€ 0 T€ 0 T€ 727 T€ 823 T€ 44 T€ + - 37 T€ 823 T€ 44 T€ 2.172 T€ 2.074 T€ - 98 T€ 36.999 T€ 38.675 T€ + 1.676 T€ 36.244 T€ 37.774 T€ + 1.530 T€ 755 T€ 901 T€ - - + 146 T€ Von diesen Gesamtpersonalkosten werden allerdings 6.279 T€ durch Personalkostenerstattungen refinanziert. Als große Erstattungspositionen sind zu nennen: 1.878 T€ als Bundeserstattung (87,4 %) zu den Gesamtpersonalkosten der JobAgentur EN 1.725 T€ durch den Gebührenhaushalt „Krankentransport- und Rettungsdienst“ 780 T€ als komplette Bundeserstattung für den Beschäftigungspakt für Ältere II der JobAgentur EN 414 T€ als Mehrbelastung zur Kreisumlage für die Gesamtschule 385 T€ für die Erziehungs- und Beratungsstelle 230 T€ aus den Bußgelderträgen (A 46) für zur Bearbeitung befristet eingestellte Beschäftigte 215 T€ durch den Gebührenhaushalt „Kommunale Müllabfuhr“ 187 T€ für das übernommene Personal für die Immissionsschutzverwaltung 179 T€ für das übernommene Personal für die Ausstellung der Schwerbehindertenausweise 179 T€ für die Zahngesundheitsprophylaxe (für Kinder und Jugendliche) Die auf die Kreisverwaltung entfallende aufwandswirksame Erhöhung der Personalkosten um 1.530 T€ ist in doppelter Hinsicht zu relativieren. Zum Einen beruht sie in Höhe von ca. 700 T€ auf dem Basiseffekt eines zu niedrigen Ansatzes in 2009 (nicht kalkulierte Besoldungserhöhung der Beamten, unterjährige Personalmehrung insbesondere bei der JobAgentur EN); der tatsächliche Mehransatz für 2010 beträgt demnach nur ca. 800 T€. Zum Anderen ist diese Mehrung weitgehend durch Personalkostenerstattungen Dritter refinanziert (siehe oben). 3. Hebesatz der Kreisumlage (mit Ausgleichsrücklage) Die einheitliche Kreisumlage wurde mit 42,11 % veranschlagt. Dieser Hebesatz ergibt sich aus folgenden Komponenten: - Die für die Finanzwirtschaft maßgeblichen Zahlen basieren auf der 2. Modellrechnung des Landesbetriebs Technik und Information NRW von Mitte November 2009. - Es ist für den vorliegenden Entwurf mit einem Hebesatz der Landschaftsumlage von 15,6 % kalkuliert werden. - Somit errechnet sich ein Hebesatz von 43,10 %. Vor dem Hintergrund der stark angespannten finanziellen Lage fast aller kreisangehörigen Städte ist ein solcher Hebesatz nicht darstellbar. Es soll deshalb eine Senkung des Hebesatzes um knapp 1 %-Punkt durch den Einsatz der Ausgleichsrücklage vorgenommen werden. Die Unterdeckung beträgt 3.764 T€ (= 0,99 %-Hebesatzpunkte). Bei einem Einsatz der Ausgleichsrücklage in dieser Höhe ergibt sich der o. g. Hebesatz von 42,11 %. Seite XX - Im Jahr 2009 beträgt der Ertrag an einheitlicher Kreisumlage 164,6 Mio. T€. Durch den Hebesatz von 42,11 % bei den jetzt bekannten Umlagegrundlagen des Kreises würde sich für 2010 ein Betrag von 160,3 Mio. € ergeben, also für die Gesamtheit der kreisangehörigen Städte insgesamt 4,3 Mio. € weniger als in 2009. - Die Ausgleichsrücklage hat in der Eröffnungsbilanz den Wert von 14.061 T€. Durch den Einsatz von 3.764 T€ würde sich zum Jahresende 2010 noch ein Wert von 10.297 T€ ergeben. In diesem Wert ist nicht der noch nicht endgültig festgestellte - geringfügige - Verlust aus 2008 sowie ein eventueller Verlust aus 2009 berücksichtigt. 4. Investitionen Zusätzlich zu den Einzahlungen und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (dargestellt im Finanzplan) gibt es noch, ebenfalls im Finanzplan, den Bereich der Finanzierungstätigkeit. Hier werden als Einzahlungen eine Kreditaufnahme zur finanziellen Deckung der Investitionen und Rückflüsse von Darlehen gebucht, auf der Auszahlungsseite die Gewährung von Darlehen sowie die Tilgung von aufgenommenen Krediten. Diese Ein- und Auszahlungen haben keinerlei Auswirkungen auf den Ergebnisplan, sie bedingen nur einen Geldfluss. Der Finanzplan umfasst investive Einzahlungen in Höhe von 3.829 T€ und Auszahlungen in Höhe von 9.080 T€. Davon entfallen Auszahlungen für größere Investitionen auf - EDV-Beschaffungen für die Gesamtverwaltung - Beschaffungen im Brandschutz, Bevölkerungsschutz und für den Rettungsdienst - Beschaffungen und Baumaßnahmen im Schulbereich - weitere energetische Sanierung der Schulen und des Kreishauses („Konjunkturpaket II“) 1.107 T€ 3.878 T€ 406 T€ 3.100 T€ Größere Einzahlungen aus Investitionstätigkeit sind - Erstattungen der Städte betreffend die Einführung der digitalen Funkkommunikation - Verkauf von unbebauten Grundstücken - die Schul-/Bildungspauschale - die Investitionspauschale 880 T€ (Neuveranschlagung) 315 T€ 1.774 T€ 835 T€ Der Saldo aus der Investitionstätigkeit beträgt also - 5.251 T€. In dieser Höhe wird zur finanziellen Deckung der Auszahlungen für Investitionsmaßnahmen ein Kommunalkredit eingeplant. In den Vorjahren wurde angestrebt, eine Netto-Neuverschuldung zu vermeiden. Dieses ist Seite XXI in den Jahren der Haushaltssicherung (2003 bis 2007) auch mit dem Ergebnis einer Entschuldung von 823 T€ erreicht worden. Auch für 2008 ergab sich eine Entschuldung von 1.856 T€, weil wegen der zeitlichen Verschiebung von Investitionen kein Kredit aufgenommen werden musste; es erfolgte nur die planmäßige Tilgung. Der diesjährigen Kreditaufnahme steht die Tilgung von aufgenommenen Darlehen gegenüber. Als Saldo aus der Finanzierungstätigkeit ergibt sich eine Netto-Neuverschuldung in Höhe von 3.251 T€. Bei dieser NettoNeuverschuldung muss bedacht werden, dass die Kreditermächtigung für 2009 (= 3.594 T€) ebenfalls wegen des Realisierungsstandes der Investitionen nicht in Anspruch genommen werden musste. Hiervon wird aber höchstwahrscheinlich ein Anteil für das Haushaltsjahr 2010 zur Finanzierung der investiven Ermächtigungsübertragungen benötigt. Wertgrenze: Als im Finanzplan einzeln aufzuführende Maßnahmen gemäß § 4 Abs. 4 der Gemeindehaushaltsverordnung NRW sind jeweils Investitionen oberhalb der vom Kreistag festgelegten Wertgrenze auszuweisen. Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 15.10.2007 diese Wertgrenze auf 20.000 € festgesetzt. Die Festsetzung dieser Wertgrenze bildet auch der § 9 der Haushaltssatzung 2009 so ab. 5. Annahmen der Finanzplanung Vorbemerkung: Gemäß § 53 Abs. 1 der Kreisordnung NRW in Verbindung mit § 84 der Gemeindeordnung NRW muss der Kreis seiner Haushaltswirtschaft eine fünfjährige Ergebnis- und Finanzplanung zugrunde legen und in den Haushaltsplan mit einbeziehen. Das erste Jahr ist das ablaufende Haushaltsjahr 2009, das erste Planungsjahr das Haushaltsjahr 2010, die drei folgenden Planungsjahre die Haushaltsjahre 2011 bis 2013. Die wesentliche Bedeutung der kommunalen Ergebnis- und Finanzplanung besteht darin, dass sie eine längerfristige Übersicht über die Finanzwirtschaft der Kommune ermöglicht und Vergleiche der Haushaltswirtschaft der kommunalen Körperschaften untereinander und mit der staatlichen Haushaltswirtschaft zulässt. Das Instrument der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung beinhaltet, dass die Kommunen bei ihren Planungen von einer nur auf den Haushaltsplan e i n e s Jahres bezogenen Betrachtungsweise auf eine längerfristige Vorausschau übergehen. Bei der Aufstellung und Fortschreibung der Ergebnis- und Finanzplanung sollen die vom Innenministerium NRW bekannt gegebenen Orientierungsdaten berücksichtigt werden. Für die Ergebnis- und Finanzplanung des Kreises für alle Jahre ist teilweise von den mit Runderlass des Innenministeriums NRW vom 31.08.2009 bekannt gegebenen Orientierungsdaten 2010 - 2013 abgewichen worden. Es wurden eigene Einschätzungen entwickelt. Seite XXII Zu der Ergebnis- und Finanzplanung : a) Umlagegrundlagen für die Kreisumlage und Schlüsselzuweisungen: Für das Haushaltsjahr 2010 sind die entsprechenden Erläuterungen bereits unter Punkt 1 a) gegeben worden. Bei der Schätzung für die Planungsjahre 2011 bis 2013 wurden für die Umlagegrundlagen für 2011 folgende Besonderheiten berücksichtigt: - Die Gewerbesteuereinnahmen haben sich in den Jahren 2006 bis 2008 äußerst positiv entwickelt. Da durch die Unternehmensteuerreform im Jahr 2008 und insbesondere durch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung mit stärkeren Rückgängen bei der Gewerbesteuer gerechnet wird, wurden für 2011 deutliche Abstriche gegenüber den Orientierungsdaten vorgenommen. Es wird von einem Rückgang um fast 8 % für dieses Jahr ausgegangen. Für 2012 und 2013 wird allerdings wieder mit einem (leichten) Anstieg gerechnet. Die Orientierungsdaten sehen für das Finanzplanungsjahr 2011 + 5,5 % vor und für die Finanzplanungsjahre 2012 und 2013 + 8,0 % bzw. + 9,0 %. - Für den Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wurde für 2011 ein Rückgang von 9,0 % eingeplant. Ebenfalls unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist für 2012 von den Orientierungsdaten abgewichen worden, indem kein Anstieg erwartet wird. Für 2013 wurde nicht von 5,5 % gemäß den Orientierungsdaten ausgegangen, sondern es wird ein Anstieg von 7 % erwartet. - Für die Schlüsselzuweisungen wurde für 2011 keinerlei Steigerungsrate eingeplant. Dieses basiert auf der Annahme eines überproportionalen Rückgangs bei der Gewerbesteuer und der weiteren Annahme, dass die Schlüsselmasse für 2011 sinkt. Es wird davon ausgegangen, dass sich diese gegenläufigen Entwicklungen kompensieren. Für 2012 steigen die Schlüsselzuweisungen (gemäß den Orientierungsdaten) um 2,8 % und für 2013 um 4,9 %. Bei diesen Annahmen sinken die Umlagegrundlagen für 2011 um 5,7 %. Für das Jahr 2012 geht die Schätzung der Umlagegrundlagen wieder von einem Anstieg in Höhe von 2,2 % aus. Dieser liegt wegen der Sondereffekte für 2011 um 2,3 % unter der Annahme der Orientierungsdaten 2010. Die Planung für das Folgejahr 2013 unterstellt einen Anstieg von 5,8 %, also 1,2 % mehr als die Orientierungsdaten. b) Landschaftsumlage: Für die Planungsjahre wurde gemäß der Ergebnisplanung des Landschaftsverbandes davon ausgegangen, dass der Hebesatz der Landschaftsumlage steigt, und zwar für 2011 auf 16,1 %-Punkte und für 2012 und 2013 auf 16,2 %-Punkte. Seite XXIII c) Transferaufwendungen: Für den SGB II-Bereich wird zwar für 2011 eine erhöhte Belastung erwartet, die aber für 2012 und 2013 jeweils wieder um 3,0 % verringert wird. Die Ergebnisplanung geht im Übrigen von einem Anstieg der sozialen Leistungen in Höhe von 4,0 % für 2011 und von jeweils 2,0 % für 2012 und 2013 aus. Gerade für den Bereich der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie der laufenden Leistungen nach §§ 27 ff. SGB XII musste aufgrund der Entwicklung der Vorjahre mit diesem Anstieg gerechnet werden. Für die weiteren Transferaufwendungen ist für alle Planungsjahre mit 1,0 % Anstieg gerechnet worden. d) Personal- und Versorgungsaufwendungen: Für beide Teilbereiche geht die Ergebnisplanung von einem Anstieg in Höhe von 1,0 % für alle Planungsjahre aus. e) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen: Hier wurde für alle Planungsjahre mit einem Anstieg von 1,0 % gerechnet. f) Kreisumlage: Der Ergebnisplanung für die Folgejahre liegen folgende Kreisumlagehebesätze zugrunde: 2011 2012 2013 45,51 % 47,02 % 45,72 % Als Resümee ergibt sich, dass für die Finanzplanungsjahre 2012 und 2013 durch die getroffenen Annahmen der Haushalt ausgeglichen werden kann. Für 2011 muss aber wieder auf eine Entnahme aus der Ausgleichsrücklage zurückgegriffen werden, und zwar in Höhe von über 7 Mio. €. 6. Gemeindebeteiligung: Die kreisangehörigen Städte wurden bei der Aufstellung des Entwurfs der Haushaltssatzung beteiligt, indem die Eckdaten des Haushaltsplanentwurfs für 2010 vorab am 17.11.2009 mit ihnen erörtert wurden. Seite XXIV Die Städte wurden auf ihre Rechte nach § 55 Abs. 1 der Kreisordnung hingewiesen. Es wurde gebeten, eventuelle Einwendungen oder Anregungen zu dem Entwurf der Haushaltssatzung bis Anfang Februar 2010 vorzubringen. Seite XXV Seite XXVI " #$%& -./$$010 '(+()+,' '*(""("+!," !-#23% (**(,! )-433&&&5 !*(!"*(!)*,+! *- &&5 +-$0 (")(', !+(*!(*"!,) '-#$&% "(')(!,)) -6 , "-78$%$ , $$!!"#%&& 3/$ !)(!)"(!,!' 3/$ )(!(*',"" !3/$39#&$: )('+(!*+, )8& *233/$ (!""(!',)) '+("*(',"' +#$&3/$ ' ()* ((+,*" $"!'&!'%#$ ) + * &#"!$& %$ "-;% )()(!, .$;3/$ *(*'(*," -. ,!'$!"""% " ,"! $%" !-<$&% , )<$&3/$ , *(/ % +0 ,"! $%" Seite 1 '())*( (*'(!! 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Übersicht der Teilergebnispläne auf Produktbereichsebene Produktbereich Erträge 2010 Aufwendungen 2010 Saldo 2010 1.865.240 17.146.974 -15.281.734 26.079.598 25.544.161 535.437 1.263.433 11.526.762 -10.263.329 0 99.595 -99.595 186.316.735 255.644.970 -69.328.235 1.668.520 7.540.098 -5.871.578 2.100 158.449 -156.349 544.146 4.101.035 -3.556.889 62.430 525.421 -462.991 13.067.044 13.127.758 -60.714 12 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 985.026 14.631.973 -13.646.947 13 Natur- und Landschaftspflege 299.950 1.995.276 -1.695.326 14 Umweltschutz 285.541 818.251 -532.710 4.076.320 1.439.381 2.636.939 183.228.500 69.209.300 114.019.200 419.744.583 423.509.404 -3.764.821 01 Innere Verwaltung 02 Sicherheit und Ordnung 03 Schulträgeraufgaben 04 Kultur und Wissenschaft 05 Soziales 07 Gesundheitsdienste 08 Sportförderung 09 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen 10 Bauen und Wohnen 11 Ver- und Entsorgung 15 Wirtschaft und Tourismus 16 Allgemeine Finanzwirtschaft Gesamthaushalt Seite 4 Übersicht der Teilfinanzpläne auf Produktbereichsebene Produktbereich Einzahlungen 2010 Auszahlungen 2010 Saldo 2010 1.118.050 18.703.883 -17.585.833 26.054.720 27.378.354 -1.323.634 128.539 9.716.863 -9.588.324 0 84.578 -84.578 186.696.000 257.543.751 -70.847.751 1.665.100 7.075.165 -5.410.065 2.100 153.371 -151.271 539.500 3.886.607 -3.347.107 62.050 455.626 -393.576 12.133.600 13.104.832 -971.232 12 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 291.460 13.180.256 -12.888.796 13 Natur- und Landschaftspflege 300.600 1.967.794 -1.667.194 14 Umweltschutz 278.400 734.125 -455.725 4.076.300 1.418.820 2.657.480 201.748.800 78.644.900 123.103.900 435.095.219 434.048.925 1.046.294 01 Innere Verwaltung 02 Sicherheit und Ordnung 03 Schulträgeraufgaben 04 Kultur und Wissenschaft 05 Soziales 07 Gesundheitsdienste 08 Sportförderung 09 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen 10 Bauen und Wohnen 11 Ver- und Entsorgung 15 Wirtschaft und Tourismus 16 Allgemeine Finanzwirtschaft Gesamthaushalt Seite 5 ! "# " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 01'/2+0' &,(" 45 *" + 0,655 7 " " 3&1!%&+/ /, 7 " " && 1!+'& 2, " ) ." '/10!&+' 3,(" ) *" 13%21%'+/3 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )(*+('*,' !! 5 )" 31 &!12!!+ !$ ""5 )" 01%&%1/3+'' !&5 )" 5;()< " !1'013'0+&& !0: # #" !1 /013 0+3% !/45 5 )" %!1/&+& !2(" ) 5 )" 10 /120&+%! !3$"# &()*-(*--,)- !%$! # % )(+'(-&.,+ !', *" !3 1 - )" 5 )" !$/0 $ ! + + &(, )('*'(-&.,+ &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 )('*'(-&.,+ 3,*" 7 "# " ! 01&3/+3 %5 )" 7 "# " + '>" # !&1//1! &+'! Seite 6 $ ' ! " !! " ! " !& !/01&23 310/ &!/10 !%12/ %'1%/ &'(&& /123013!! 0133'10/ 1!/1/3 !1!'12& ''1!2 1%&!10 2 '(+.(.* '(*.()- %/1 % +*(+ *(&&-(*- *(&&-(*- /12/ !/1/0%1/ 0 /10'' /10'' /10'' /10'' 310/ 310/ 310/ 310/ & 1 & 1 & 1 !%1%/ !%1%/ !%1%/ & 1 !%1%/ '/210! '/210! '/210! '/210! (''*(- (''*(- (''*(- (''*(- 21/' 1!'% 212/21! ! 213122 213%'1%'0 &13'01 &1%&!1'0 &1%3 1/' &1' %1'2 10/10% 10331 2 1/ !133/ 1/213'/ !13/1'%' !1%%1303 !1& !12&/ !1&!012/ !0%1'3/ !/ 1020 !/!1'2' 1'001%&& 1'301%& !031/ 1%%21% 3 1'!/12% &(-'(.&- &()+(--. &(-.('+ &('''(*** *(-+(&)- *('*)(. *(+'()++ '(()* 1 1 1 1 ( ( ( ( *(+(&)- *(-*)(. *(''()++ *(+()* *(+(&)- *(-*)(. *(''()++ *(+()* &%&1'/ &%&1'/ &%&1'/ &%&1'/ !01%'313%0 !/1 2'1/' !/1010&% !/10!31&2/ #05 3 !" 0 # #5! ! & -)!! 310/ % /10 $12/ 001$/ $/1$ .-'(-) /1%&1&0% %13$1 1 /1/3 &&1 2 %1 /1%2 -(-(** )(-&*('* &1 .( 1&1 33213$ ('&'(&+ ()+'(&+ 4# % +,(!(!-.-! 0+655 7!! /+7!! 2+!*-! 3+'!! $+,(!! &$!0 # % ! #!!! !5;' (<! 0 45! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 &(#)=!'! %$6772 (!0 " 0 /5;:-=- 25;(""!-!-?! 35;("! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 7 ! ! % 310/ 310/ 310/ 310/ %1 %1 %1 %1 $1$/ $1$/ $1$/ $1$/ 01// $&1// $&1// $&1// 1 1 1 1 ++(* &.)(* &.)(* &.)(* /13 1&&2 /1321&2 /1$/13 /1$$%10% %13&01 %1$% 1&0 %1$31/& %1&$1&2 10/10$ 103312 1/ 133/ 1/213&/ 031/ 0$1&3/ /1020 / 1&2& 1& 1%3 1& /12$ 1&001$% 1&301$% *(&(+) *(..(+.& *(.)(- *(--*(-). -(..()) -()'(+-& -(-..(.. -('*()+. &1 &1 &1 &1 .( .( .( .( 131 &3212 2 1 2 1 2 1 )('&'(' '( '( '( )()+'(' )( )( )( C ( (( #3: C7 : 30 .5) $ " ")) 7)+) 7)*)) 9) ) 89 ) ;") $ " "# ) "")$ 5"") 8 @)* )- 1 4 # $ " ") " ;"): ") $ " "# ) 8"). 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Zu 16): Der Ansatz von 118.689 setzt sich zusammen aus: x Repräsentation: 14.500 € x Bewirtschaftungsaufwendungen: 500 € x Verfügungsmittel des Landrates: 5.000 € x Beiträge an Vereine und Verbände: 98.000 € (Rat der Gemeinden Europas: 1.511 € / Landkreistag NRW: 96.489 €) x Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen: 689 € Teilfinanzplan Zu 26): Es ist die Beschaffung neuer Möbel für das Landratsbüro vorgesehen. Seite 11 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.01 01.01.02 Innere Verwaltung Verwaltungsführung / Politische Gremien Kreistagsangelegenheiten / Wahlen Beschreibung Umfasst die fristgerechte und effektive Vor- und Nachbereitung der Kreistags-, Ausschuss- und sonstiger Sitzungen politischer Gremien sowie Vorbereitung, Durchführung und Überwachung von Wahlen Leistungen Fristgerechte und effektive Durchführung der Kreistags-, Ausschuss- und sonstigen Sitzungen politischer Gremien Sitzungen (z.B. Vorbereitung, Betreuung etc. von Kreistags-, Ausschusssitzungen; Abrechnungen) Direkte Informationsmöglichkeit für die Kreistagsmitglieder über alle Vorlagen, Termine, Tagesordnungen und aktuelle Änderungen, aktuelle interne Informationen der Kreistagsmitglieder Betreuung und Beratung politischer Mandatsträge und Fraktionen Schriftführung im Kreistag und im Kreisausschuss Kreisrechtssammlung (z.B. redaktionelle Bearbeitung) Wahlen (Kommunal-, Landes-, Bundes-, Europawahlen) Auftragsgrundlage Kreisordnung NRW, Gemeindeordnung NRW, Kreistagsbeschlüsse, Hauptsatzung ERK, Geschäftsordnung Kreistag, Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europawahlgesetz Zielgruppe Organe/Mitglieder politischer Gremien des Ennepe-Ruhr-Kreises, Organisationseinheiten der Verwaltung Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl Sitzungen gesamt - davon Kreistagssitzung - davon Ausschusssitzung Anzahl der Kreistagsabgeordneten Anzahl der Fraktionen Anzahl der Wahlen Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 28 5 23 60 / 72 4/5 3 0,90 0,05 % 2010 31 4 27 72 5 1 0,90 0,05 % verantwortlich: zuständig: Herr Kraugmann Sachgebiet 10/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Organisatorisch und rechtlich einwandfreie Abwicklung von Sitzungen politischer Gremien 100 % 1.1 Optimierung der Informationsprozesse und Arbeitsabläufe durch Einrichtung eines Kreistagsinformationssystems 100 % 100 % 100 % 1.2 Sicherstellung der form- und fristgerechten Einladung aller Adressaten zu den jeweiligen politischen Sitzungen zu 2. Termingerechte und rechtskonforme Vorbereitung und Durchführung von Wahlen Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Einrichtung eines Kreistagsinformationssystems (Ziel 1.1) Kontaktaufnahme zu verschiedenen Softwareanbietern Sichtung von bis zu 5 Softwarelösungen Erstellung eines Umsetzungskonzeptes bis zum Ende 2. Quartal 2010 Auswahl einer Softwarelösung bis zum Ende 3. Quartal 2010 2011 31 4 27 72 5 0 0,90 0,05 % Seite 12 C ( (( #3: C7 = :> ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 2/0+& &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% '*-,) !! 5 )" 331%0&+ 0 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" 10/+2& !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" 02&1 02+&& !3$"# *-)()-, !%$! # % *-('+&,&& !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! *-('+&,&& &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 *-('+&,&& 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # /012%3+33 Seite 13 $ ' ! ". (" # ! 9! " !! " ! " !& &&% &!% &!% &!% &!% ))+ /21!33 !%1 !1/03 /0'1 '-(&- '-()+' '-()+' '-()+' 201&%2 )+ )+ 2313' 2%10 / )+ 2'1 ' !10&% /3&1 !10/ !1023 )+ 2'13% !10% /3%13& /%01/!3 /' 1&2 '-('& '-+(*+& '**(&- ''('' '-(+-. '-+('. '*-(&*' ''()+ '-(+-. '-+('. '*-(&*' ''()+ '-(+-. '-+('. '*-(&*' ''()+ 20!1%0' 20%12' 2/013/2 22!1& % C ( (( #3: C7 = :> #05 3 !" 0 )(! !- '!" 9 # #5! ! & -)!! //1 **( 0&10%0 $1 201 '&(-)- ''(-)- 4# % 3+'!! &$!0 # % ! !5;' (<! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 14 ! ! % %/1 )*( /1&2 / 103 / 1&$/ /1// 2$1 /3$13% /$01/ 3 /&1%2 '*+(.' ')( ')'(* '-(+'& ')(.' ')( ')'(* '-(+'& Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 01 Innere Verwaltung verantwortlich: Produkt-Gruppe 01.01 Verwaltungsführung / Politische Gremien zuständig: Produkt 01.01.02 Kreistagsangelegenheiten / Wahlen Herr Kraugmann Sachgebiet 10/1 Teilergebnisplan Zu 16): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: 470.000 € 103.000 € Aufwandsentschädigungen der Kreistagsmitglieder sowie auch deren Reisekosten, der Verdienstausfall und die anteiligen Beiträge zur Gemeindeunfallversicherung der Kreistagsmitglieder. Der Anteil an Reisekosten und Verdienstausfall ist neben anderen Faktoren auch von der Anzahl und Dauer der Sitzungen abhängig und kann stark variieren. Der Ansatz musste um 85.000 € angehoben werden, da der Kreistag seit der Kommunalwahl 2009 aus nunmehr 72 Mitgliedern (bisher 60 Mitglieder) besteht. Fraktionszuwendungen (Erhöhung um 11.000 €, da seit der Kommunalwahl 2009 eine zusätzliche Fraktion berücksichtigt werden muss.) Teilfinanzplan Zu 7): Hier befinden sich die Bundeserstattungen für die Durchführungen der Landtagswahl 2010 (35.000 €) Zu 15): In den sonstigen Auszahlungen sind ebenfalls 35.000 € enthalten, die die Landtagswahl 2010 betreffen. Seite 15 C ( (() #3: C7 D## .5) < "#1$ ") ) )) 655 8 1 4 # D5.): ") ? )E ) " 8 )" )# ) ) 8* ) " D5.) "." ) ) ;"8*5 ) $ ";# ) #.."))) # .) 8 " ?" (*) ) ;# " +?55 )" D E ) )?55 8 5 )$ " "1$ " A 85 +) " +" + * $ " B ;"$ " ")# # ?55 8 < " A ) +: +( ". + B 5#+$ # ")5 " D5.. ) AD 9D +#8 + :; 1B 5 9 )E ) 9 D " . ) " *)" F . (" # !9! 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Seite 19 Herr Niemann Sachgebiet 01/1 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.01 01.01.04 Innere Verwaltung Verwaltungsführung / Politische Gremien Gleichstellung von Frau und Mann verantwortlich: zuständig: Frau Terboven Sachgebiet 01/1 Beschreibung Gewährleistung der Gleichstellung von Frauen und Männern Leistungen Entwicklung von Konzepten, Projekten und Programmen für die Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen im Beruf und für einen gleichberechtigten Lebensalltag von Frauen und Mädchen Interessensvertretung für Frauen Individuelle Beratung und Hilfe Geschäftsführung des Runden Tisches EN gegen häusliche Gewalt Auftragsgrundlage Grundgesetz, Kreisordnung NRW, Landesgleichstellungsgesetz Zielgruppe Beschäftigte der Kreisverwaltung, Bürgerinnen und Bürger im Ennepe-Ruhr-Kreis Ziele 2009* 2010 1. Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern 1.1 Steigerung der Frauenquote im gehobenen 38 % 40 % Dienst 2. Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie 2.1 Erhöhung des Anteiles der Beschäftigten an 14 16 der Telearbeit 3. Weiterentwicklung des Runden Tisches EN gegen häusliche Gewalt 3.1 Kampagnen zur Sensibilisierung der Be2 2 völkerung zum Thema häusliche Gewalt 2 8 3.2 Fortbildungen für Institutionen zur Erweiterung von Hilfeangeboten für von gewaltbetroffene Frauen Grundinformationen / Kennzahlen Seminare und Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit, Kampagnen Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Gesundheitsprojekte Frühjahr 2010 zur Förderung der gesundheitlichen Situation von Frauen Maßnahmen zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern (Ziel 1) Coachingprogramm für Frauen und Männer in Leitungsfunktion Fortbildungen Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Ziel 2) Weiterentwicklung des Kinderbetreuungsprojektes Konzeptentwicklung zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2009* 2010 2011 4 2 1,05 0,00 % 5 3 1,05 0,00 % 5 3 1,05 0,00 % Seite 20 2011 42 % 17 2 8 C ( ((- #3: C7 C 2/? ! 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B. Raummiete, Künstlerhonorare usw. Unter anderem sind Mittel veranschlagt für die mittlerweile fest etablierte Institution „Runder Tisch EN gegen häusliche Gewalt“, an der alle kreisangehörigen Städte beteiligt sind und dessen Ergebnisse über die Kreisgrenzen hinaus anerkannt sind. Zu 15): Hier ist der Zuschuss an die Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel veranschlagt. Seite 23 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.02 01.02.01 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Druckerei verantwortlich: zuständig: Herr Henze Sachgebiet 17/1 Beschreibung Umfasst die Erstellung von Druckerzeugnissen mit Druckmaschinen und Kopierern einschließlich Vor- und Nachbereitung Leistungen Schnell- und Normaldruck Kopien Auftragsgrundlage Auftrag der Verwaltungsleitung Zielgruppe Fachbereiche, Abteilungen und Sachgebiete der Kreisverwaltung Ziele 1. Sicherstellung des Kundenservices 1.1 Die mit den Auftraggebern abgestimmten Termine zur Fertigstellung der Druckvorlagen werden eingehalten zu mind. 1.2 Hohe Kundenzufriedenheit in Bezug auf die Qualität der Druckerzeugnisse. Die Beanstandungsquote (Beanstandungen/Druckauftrag) der Auftraggeber beträgt maximal Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl s/w Drucke/Kopien Anzahl farbiger Drucke/Kopien Anzahl Druckaufträge Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Die technische Ausstattung der Druckerei wird den Bedürfnissen angepasst. Bis zum 30.09.2010 wird zur Entlastung der Beschäftigten eine Druckweiterverarbeitungsmaschine beschafft. 2009 2010 2011 3.100.000 3.100.000 3.100.000 430.000 430.000 430.000 2.140 2.140 2.140 2,10 2,10 2,10 keine interne Verrechnung Seite 24 2009 2010 2011 95 % 95 % 95 % 5% 5% 5% C ( (( 5 ! 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Zu 13): Hier sind 65.000 € für die Wartung und Reparatur der Druckmaschinen veranschlagt sowie 35.000 € für Papier, Folien und sonstiges Verbrauchsmaterial. Zu 16): Hierbei handelt es sich neben den sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen (451 €) größtenteils um die Miete für die Kopierautomaten der budgetierten Schulen und der Kreispolizeibehörde (47.550 €). Zu 27): Dieses sind die Erstattungen der Druck- und Kopierkosten der budgetierten Schulen. Teilfinanzplan Zu 26): Es ist die Ersatzbeschaffung einer defekten Druckweiterverarbeitungsmaschine vorgesehen. Seite 27 C ( (( 5 *)" .5) ")<5;") " . ) ) "1 4 # < A$ +.. #) B ""A( +8 +8 B H"A1:1$ # 5")1)"+C58 # "B 5 # +# " )(" # ) " (" # !39! "# 5") $ " " 5 ( " " .*=" + )5 "")"" Seite 28 C ( (( 5 ! 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Der Ansatz für Porto wurde nochmals um 24.800 € angehoben, da eine Zunahme bei den Ordnungswidrigkeitenverfahren zu verzeichnen ist Seite 31 C ( (() 5 # .5) ")<5;") 4 )D5) 5;) " . "1 4 # 4 5L @ * ." :;" 5.#; 5 # +# " )(" # ) " *)" (" # !39! "# 5") $ " " 5 +5 )#;" 5 ) )"") L 4 5 8 ?") :;" 5 )8 ) ") 5 ) D5.#; Seite 32 C ( (() 5 # ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." !/&+00 &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." %13''+0' 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% +(.*,.) !! 5 )" '/1%20+&& !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " ' +!& !0: # #" &!+03 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" ' 1%!!+20 !3$"# +&(.&,*& !%$! # % &+(.'-,'- !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! &+(.'-,'- &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 &+(.'-,'- 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !3%1'20+20 Seite 33 $ ' ! (" # !39! " !! " ! 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Zu 16): Hier sind die Telefonkosten der Gesamtverwaltung (84.000 €) und die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen (440 €) veranschlagt. Seite 35 Herr Henze Sachgebiet 17/1 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.02 01.02.04 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Einsatz von Fahrzeugen Beschreibung Umfasst die Organisation und die Durchführung des Fahrdienstes Leistungen Kraftfahrereinsatz Fuhrpark (z.B. Beschaffung, Einsatz, Wartung) Kurierdienst / Sonderfahrten Auftragsgrundlage Auftrag der Verwaltungsleitung Zielgruppe Verwaltungsleitung, Fachbereiche, Abteilungen, Sachgebiete der Kreisverwaltung Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Dienstfahrzeuge Anzahl Umweltplakette rot Anzahl Umweltplakette gelb Anzahl Umweltplakette grün Gesamtkilometerzahl Gesamtverbrauch Benzin/Diesel in l Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2009* 2010 2011 21 20 20 1 0 0 2 1 1 18 19 19 242.000 242.000 242.000 21.100 20.800 20.800 2,30 2,30 2,30 keine interne Verrechnung verantwortlich: zuständig: Herr Henze Sachgebiet 17/1 Ziele 2009* 1. Wirtschaftlichkeitssteigerung des Fuhrparks 8,71/ 1.1 Der Durchschnittsverbrauch aller Dienstfahr100 km zeuge an Kraftstoff (Benzin und Diesel) wird verringert. 84 % 1.2 Die Auslastung des für den allg. Dienstverkehr zur Verfügung stehenden Fuhrparks (Einsatz/Tag) wird auf dem Niveau von 2009 gehalten. 2. Steigerung der Umweltfreundlichkeit des Fuhrparks 81 % 2.1 Die Feinstaubbelastung durch den Einsatz der Dienstfahrzeuge wird dadurch reduziert, dass bis Ende 2010 95% der Fahrzeuge mit einer grünen Feinstaubplakette ausgerüstet sind. 2010 2011 8,60/ 100 km 8,60/ 100 km 84 % 84 % 95 % 95 % Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen (Ziele 1.1 und 2.1): 1 älteres Fahrzeug mit roter Feinstaubplakette wird gegen ein verbrauchsärmeres und umweltfreundlicheres Fahrzeug mit grüner Plakette ausgetauscht 1 Fahrzeug mit gelber Plakette wird mit Dieselpartikelfilter nachgerüstet und erfüllt die Voraussetzung für eine grüne Plakette Maßnahmen zur Wirtschaftlichkeitssteigerung (Ziel 1.2) der Fuhrpark der Kreisverwaltung wird um 1 weiteres Fahrzeug reduziert Seite 36 C ( ((- 5 ! 02/0 ! 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Zu 16): Dieses sind die Leasingraten für Dienstfahrzeuge (9.000 €), die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen (491 €) sowie die Kfz-Steuer und Kfz-Versicherungsbeiträge (75.450 €). Der Ansatz für die Beiträge zur Kfz-Versicherung steigt um 30.000 €, da jetzt aus diesem Produkt auch die Versicherungen der Rettungswagen der Kreisleitstelle geleistet werden. Diese Aufwendungen werden durch eine interne Leistungsverrechnung wieder vereinnahmt (siehe Punkt 27). Seite 39 C ( ((* 5 5 ##: # .5) ")<5;") : 55"9$ "# ) : 5"5;) " . "1 4 # E8 8)" - : 55"A1:1< 5 " +:; +- 5 B ."9 #" 5" "# A1:1< 5 " +:; +- 5 B - : 5") < " #*) )( < ;# "9" () " " A1:1$ "" " +(# *)"" + (5 " B - $ "#; A5 " +$ "B D " . : 8." : "#"" )( " 5;" C #" " (8 5 # +# " )(" # ) " *)" (" # !39! "# 5") $ " " 5 - $ "") " . ".# . 5 " ) < # # @ * " ()) : ;8""<DFF. + # "# ): ;8"". 8 - D5. "") " . "): " - 5 +@ )$ )" L 1 Seite 40 C ( ((* 5 5 ##: # ! 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Zu 13): Bei dem Ansatz handelt es sich neben sonstigen Sachleistungen (2.400 €) hauptsächlich um den gesamten Elektroinstallationsbedarf (Steckdosen, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren usw.) für alle kreiseigenen Liegenschaften (20.000 €). Zu 16): Der Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: übernommene Reisekosten Dienst- und Schutzkleidung Aus- und Fortbildung Büromaterial ADV-Material Zeitungen und Fachliteratur Kopieraufwendungen 206.800 7.500 118.200 70.300 48.600 81.200 33.000 (21.800 € mehr als im Vorjahr) (5.000 € weniger als im Vorjahr. Dieser Betrag ist im Finanzplan als Investition veranschlagt – siehe Punkt 26 -. (8.100 € mehr als im Vorjahr) (14.996 € weniger als im Vorjahr) (36.400 € weniger als im Vorjahr) Die Ansätze des Sachmittelbudgets haben sich an einigen Stellen nicht unerheblich verändert. Grund hierfür ist die besondere Geschäftsanweisung für die Sachmittelbudgetierung, bei der nun der Ansatz einheitlich nach einer Pauschale pro Mitarbeiter gebildet wird. Aufwendungen für Bekanntmachungen Sachverständigen- und Gerichtskosten Sonstige Versicherungsbeiträge, die nicht einzelnen Produkten zugeordnet werden können Sonstige Geschäftsaufwendungen Aufwendungen für Schadensfälle sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen Bewirtschaftungsaufwendungen besondere Aufwendungen für Beschäftigte 90.000 (40.000 € mehr als im Vorjahr, da vermehrt Ausschreibungen und öffentliche Bekanntmachungen - u.a. Amtsblatt des Ennepe-RuhrKreises, NRW-Wahlen in 2010 – anfallen.) 100.000 (40.000 € weniger als im Vorjahr. In 2009 wurde der Ansatz um 40.000 € wegen der Inanspruchnahme einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erhöht. Der Mehrbedarf entfällt in diesem Jahr) 138.700 (5.900 € mehr als im Vorjahr.) 7.000 2.550 1.042 450 200 Zu 27): Hier sind die Erträge aus internen Leistungsverrechnungen veranschlagt. Die zentrale Beschaffung erbringt z.B. Leistungen für das Produkt „Rettungsdienst“ und lässt sich diese erstatten. Diese Erstattung wird aufgrund von organisatorischen Vereinfachungen ab 2010 veranschlagt. Teilfinanzplan Zu 26): Folgende Beschaffungen sind geplant: x 20.000 € für die Beschaffung von ergonomischen Tischen und Stühlen, x 20.000 € für die Neumöblierung des Kreisausschusssitzungsraumes, x 38.200 € für den Erwerb von Möbeln für die Gesamtverwaltung, x 5.000 € für Dienst- und Schutzkleidung. Seite 43 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.02 01.02.06 Innere Verwaltung Zentrale Dienste Hausmeister- und Reinigungsdienste Beschreibung Umfasst die Organisation und Durchführung des Hausmeister- und Reinigungsdienstes für die gesamte Kreisverwaltung Leistungen Schließdienst Überwachung der haus- und betriebstechnischen Anlagen Reparaturdienst Außenanlagepflege / Winterdienst Reinigungsdienst (z.B. Glasreinigung, Unterhaltsreinigung) Abfallentsorgung Auftragsgrundlage Auftrag der Verwaltungsleitung Zielgruppe Fachbereiche, Abteilungen und Sachgebiete der Kreisverwaltung Grundinformationen / Kennzahlen qm-Reinigungsfläche Eigenreinigung qm-Reinigungsfläche Fremdreinigung Personalstellen in Vollzeitäquivalente gesamt - davon gemäß Stellenplan - davon befristete Beschäftigte Aufwandsdeckungsgrad verantwortlich: zuständig: Herr Henze Sachgebiet 17/1 Ziele 2009* 1. Wirtschaftlichkeitssteigerung des Reinigungsdienstes 21 € 1.1 Die Ausgaben für die Reinigung der Verwaltungsgebäude pro qm Reinigungsfläche im Jahr werden bei gleichbleibender Reinigungsqualität reduziert Maßnahmen 2010 2009* 2010 2011 11.185 11.185 11.185 13.685 13.685 13.685 7,33 8,33 9,60 7,33 7,33 8,60 0,00 1,00 1,00 keine interne Verrechnung * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 44 2010 20 € 2011 20 € C ( ((' 5 @ 7 E ! 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Insgesamt steigen die Reinigungskosten durch Tarifsteigerungen im Reinigungsgewerbe und der Zunahme von Fremdfirmen. Die Reinigungskosten der weiteren kreiseigenen Liegenschaften und der angemieteten Räumlichkeiten sind bei den jeweiligen Produkten veranschlagt: Kreisfeuerwehrzentrale (Produkt 02.03.01) Autoservicepark in Witten / Verkehrsservicepark in Schwelm (Produkte 02.05.01 und 02.05.02) alle kreiseigenen Schulen (Produkte 03.02.01 bis 03.02.06) Nebenstellen in Gevelsberg, Witten und Hattingen (Produkte 05.02.01, 05.02.02, 07.01.01, 07.01.03, 07.02.01, 07.02.02, 07.03.01 und 07.04.01) JobagenturEN (Produkte 05.03.01 und 05.03.03) Bei einer Reinigung durch eigenes Personal sind die Aufwendungen für das Personal mit in den Personalaufwendungen enthalten. Zu 16): Veranschlagt sind hier sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen (1.494 €) und die zu zahlende Miete für die angemietete Dienstwohnung (6.900 €). Seite 47 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.03 01.03.01 Innere Verwaltung Personalverwaltung / Interessenvertretung Personalentwicklung verantwortlich: zuständig: Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung des aktuellen und künftigen quantitativen und qualitativen Personalbedarfs 1.1 Steigerung der praktischen Qualifizierung der Auszubildenden durch die Umsetzung des neuen Ausbildungskonzeptes 19 23 23 mit Erhöhung der Ausbildungsstätten auf 2 15 20 mit zunehmender formaler Fixierung der Ausbildungsziele je Ausbildungsstätte 2. Optimaler und effizienter Personaleinsatz im Rahmen des beschlossenen Stellenplans 3. Optimierung der Qualifizierung und Motivation der Beschäftigten sowie Weiterentwicklung der Verwaltung zu einer zukunftsorientierten Organisation Beschreibung Umfasst die Organisation und Betreuung der Personalausbildung und -qualifizierung sowie die Analyse, den Erhalt und die Weiterentwicklung des Leistungs- und Lernpotentiales aller Beschäftigten der Kreisverwaltung Leistungen Auswahl und Betreuung von Nachwuchskräften, Ausbildungskonzeption Personalbedarfsplanung, Personalbeschaffung, Personalauswahl Personaleinsatz, Stellenbewirtschaftung und Stellenplan Personalförder- und -entwicklungsplanung Einführung, Umsetzung und Zielerreichungsprüfung einzelner Personalentwicklungsbausteine (Personalbeurteilung, Auswahlverfahren, Anreizsysteme, Arbeitszeitmodelle, etc.) Unterstützung der Führungskräfte in Fragen der Personalentwicklung Auftragsgrundlage Auftrag der Verwaltungsleitung, Landesbeamtengesetz, Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst, innerdienstliche Vorschriften Zielgruppe Bewerberinnen und Bewerber, Verwaltungsleitung, Fachbereiche, Abteilungen, Sachgebiete, Beschäftigte Grundinformationen / Kennzahlen Die durchschnittliche Abgangsquote der Jahre 2003-2008 betrug 3,41%. Die durchschnittliche Altersstruktur des Personals lag 2009 bei 47,07 Jahren und damit 0,47% über dem Vorjahreswert. 2009 2010 2011 1 Vollzeitverrechnete Stellen gem. Stellenplan 579,90 589,20 589,20 671 671 689 Stellenzahl gem. Stellenplan insgesamt 213 213 215 davon Beamtinnen und Beamte 458 458 474 davon tariflich Beschäftigte Ausbildungsquote (Personen) 2,84 %* 3,39 % 3,39 % Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 5,37 8,44 8,44 - davon Stellen für Nachwuchskräfte 3,00 6,00 6,00 Aufwandsdeckungsgrad 0,05 % 0,00 % 0,00 % Herr Enkhardt Sachgebiet 11/1 Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Einführung eines neuen Beurteilungswesens für Beamtinnen / Beamte sowie tariflich Beschäftigte Entwicklung eines modularen Qualifizierungskonzeptes für Führungskräfte Erstellen einer Konzeption für die Integration der betrieblichen Gesundheitsförderung in das Personalmanagement (Integration in die Führungskultur, Einbindung in betriebliche Entscheidungs-/Entwicklungsprozesse) Maßnahmen zur Verbesserung der praktischen Qualifizierung der Auszubildenden (Ziel 1.1) Einführung einer regelmäßigen Gesprächsrunde zwischen den Ausbilderinnen / Ausbildern und der Ausbildungsleitung und -betreuung Fortbildung / Schulung der Ausbilderinnen und Ausbilder 1 * Seite 48 ohne befristete Beschäftigte Jahresergebnis C () ()( 2: 2 ! 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Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist als Mitglied verpflichtet, die Zweckverbandsumlage zu zahlen. Wegen der buchhalterischen Umstellung des Institutes auf das NKF zum 01.01.2009 besteht eine neue Systematik zur Berechnung der Verbandsumlage. Für 2010 war ursprünglich eine Umlage in Höhe von 94.000 € geplant. Ein eingeholtes Gutachten zur baulichen Substanz des Institutsgebäudes hat ergeben, dass ein dringender Sanierungsbedarf besteht (u.a. fehlende Brandschutzvorkehrungen). Diese Instandsetzungskosten belaufen sich auf ca. 1 Million €, die von den Verbandsmitgliedern, aufgeteilt auf die Jahre 2010 bis 2012, zu tragen sind. Der Anteil des Ennepe-Ruhr-Kreises beläuft sich auf insgesamt 138.800 € (= 46.266 € pro Jahr): Der Ansatz muss somit auf 140.300 € angehoben werden. Zu 16): Diese Position beinhaltet Fahrtkostenerstattungen sowie Lehrbücher für Auszubildende, Gebühren für Fortbildungsveranstaltungen, Laufbahnlehrgänge, Angestelltenlehrgänge, Studiengebühren, dienstbegleitende Unterweisungen, Zwischenprüfungs-, Abschlussprüfungs- und Eignungstestgebühren. Aufgrund einer Zunahme von Auszubildenden steigen die Lehrgangsgebühren. Zusätzlich sind für Führungskräfte fachübergreifende Fortbildungsveranstaltungen vorgesehen. Der Ansatz erhöht sich somit gegenüber dem Vorjahr. Weiterhin sind hier sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen in Höhe von 477 € veranschlagt. Seite 51 C () ()( 2: 2 2 *)" 8) (" # !!9! "# 4 # : # "# . )# " " 5;) E# 9 ) " . ") " : ")-#.") : )" )# " @ *" )."8 +4 " *)"" +@ ; 5 : *5" : # 9 $ "" .5*" ) " :) " 5 "+:) . 5 "@ . ) +:;" @ #+ ;)""" +: . $5 ) :) )) 7) FC+ ( " +( +: 5 )"+7) 8 " + :) ."8 " +7) ."8 " + ) ) $ )" 5 )"" .*= : # ") " " 4 ." ") : )" )# " )"" .*= ;5") ; 5" 7 " )) " Seite 52 C () ()( 2: 2 2 ! 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Zu 12): Hier werden die Beihilfen für die Versorgungsempfänger und die Beiträge an die Versorgungskasse veranschlagt. Dieser Betrag wird in gleicher Höhe im Teilfinanzplan veranschlagt. Zu 13): Hier ist der Verwaltungskostenanteil an die Westfälisch-Lippische Versorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände (wvk) in Münster veranschlagt, welche seit dem 01.01.2001 die Bearbeitung der Beihilfen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises durchführt. Zu 16): Der Ansatz beinhaltet x den Beitrag an den Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen in Wuppertal (2.790 €), x die Beiträge an den Gemeindeunfallversicherungsverband Münster (96.000 €), x Untersuchungskosten des Betriebsarztes (14.000 €), x sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen (618 €) x den Kostenanteil der Kinderbetreuung (3.500 €) - Die Kreisverwaltung, die Kreispolizeibehörde und die Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr mbH bieten ihren Beschäftigten in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt Ennepe-Ruhr ab November 2008 eine Kinderbetreuung an. Bei dem Ansatz handelt es sich um den vom Ennepe-Ruhr-Kreis zu übernehmenden Eigenanteil. Teilfinanzplan Zu 26): Es ist die Beschaffung eines EDV - Personalmanagementsystems vorgesehen. Diese Maßnahme steht im Zusammenhang mit dem Abrechnungsverfahren der Personalkosten und war bereits im Haushalt 2009 geplant. Aufgrund von geänderten technischen Voraussetzungen war eine Umsetzung bisher nicht möglich. Bei der Einführung des Personalmanagementsystems ist die Inanspruchnahme zweier Abrechnungssysteme erforderlich, da das gekündigte Abrechnungssystem erst ausläuft, während das neue bereits genutzt wird. Diese Überschneidungszeit führt zu höheren Kosten. Seite 56 C () ()() 2: 2 :6 2 *)" .5) : " : *5" ) ")) @ * " ) ") " $5 +) " ) : *5" " 1 4 # @ * . " 9 " )) $ " " . ") " " ) 7) "" FC " +$ " * .) $ " "+ .. "A11$# ")<5;"B : #5 95" . ") : .." ) .(@:DP E8") ( # ) "A1:1# ( # " +: "" ( # ) B : ) " " "# * 5 "# : *5" ) " 7) "" FC+(" #DP 5 @ * ") "). ") 7) "" )(@:DP D ".( : *5" ) " Seite 57 C () ()() 2: 2 :6 2 ! 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Insgesamt werden neben den flächendeckenden Anwendungen im Bereich der Bürokommunikation 81 Fachverfahren betreut. Unter anderem sind dies: Automatisiertes Liegenschaftsbuch und Liegenschaftskarte, Bußgeldverfahren, Führerscheinverfahren, Intranet und Internetauftritt, KFZ - Zulassungsverfahren, Neues Kommunales Finanzwesen. 2009 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 6,38 Aufwandsdeckungsgrad 0,97 % Ziele 1. Optimierung der Kundenzufriedenheit 1.1 Sicherstellung der Erreichbarkeit der Servicestelle ADV für die Beschäftigten der Kreisverwaltung innerhalb der Kernarbeitszeiten zu 95 % 1.2 Optimierung der Kundenzufriedenheit in Bezug auf Fehlerbereinigung, Schulung und Kundenfreundlichkeit. Bei den Stichprobenumfragen bzw. der Auswertung eines Beschwerdemanagements im Schulnotensystem beträgt die durchschnittliche Bewertung mindestens 2009* 2010 2011 96 % 95 % 95 % gut gut gut Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Einführung eines neuen Personalabrechnungsverfahrens Auswahl und Einführung eines Ratsinformationssystems Einführung des Softwareverfahrens Dokumentenmanagement im Bereich der Bußgeldstelle und Kasse Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit (Ziel 1) flächendeckende Umstellung auf Office 2003 inkl. entsprechendem Schulungsangebot Erneuerung von 180 Pc´s * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2010 7,31 11,00 % Herr Wagenbach Sachgebiet 15/1 2011 7,31 10,89 % Seite 60 C ((-( " 0 2 ! 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Zu 13): Der Ansatz beinhaltet größtenteils die Pflegekosten für Software (213.200 €). Gegenüber dem Vorjahr sinkt der Ansatz um 145.650 €. Da Pflegekosten auch im Produkt 01.04.02 “IT-Infrastruktur, Rechenzentrum“ anfallen, wurde dieser Aufwand diesem Produkt zugeordnet. Zusätzlich sind noch 100 € für sonstige Sachleistungen des Sachgebietes veranschlagt. Zu 16): Hier befinden sich sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen. Teilfinanzplan Zu 26): Als Investitionen sind vorgesehen: x x x x x x x 50.000 € Erweiterung der optischen Archivierung, 30.000 € Wartung des Finanzinformationssystems (für das Jahr der Einführung ist die investive Veranschlagung von Wartungs- und Pflegekosten zulässig), 308.680 € Beschaffung von 181 PC’s als Ablösung von technisch veralteten Geräten sowie Erwerb von Notebooks, Druckern, 24‘-Monitoren und Erneuerung von Servern, 45.220 € Beschaffung von Arbeitslizenzen, 20.000 € Beschaffung von Software für den Pflegebereich, 2.400 € Erwerb des Zeichenprogramms ASCADOS, 300 € Netzanbindung eines Kopierers Seite 64 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.04 01.04.02 Innere Verwaltung ADV IT-Infrastruktur, Rechenzentrum Beschreibung Umfasst alle notwendigen Aktivitäten zur Gewährleistung der Verfügbarkeit der DVSysteme und DV-Verfahren Leistungen Netzwerkplanung, Netzwerkausbau und Netzwerksicherheit Rechteverwaltung im Netzwerk und auf den DV-Systemen Systemsicherheit Systemadministration Systembereitstellung Intranet, Internet und Telearbeit Störungsanalyse und Störungsbehebung im Bereich der DV-Systeme Telekommunikationsplanung und Telekommunikationsausbau Auftragsgrundlage Auftrag der Verwaltungsleitung, Besondere Geschäftsanweisung ADV, Dienstanweisung TUI Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung Grundinformationen / Kennzahlen Die Servicestelle ADV betreut insgesamt ca. 40 Server mit unterschiedlichen Betriebssystemen. Im Netzwerk werden ca. 730 PC´s verwaltet. Das Netzwerk verfügt intern über eine Anbindung an die 13 Außenstellen der Kreisverwaltung sowie über externe Anbindungen an Behörden des Landes über das TESTA-Netz sowie Anbindungen an die kreisangehörigen Kommunen. Des Weiteren existieren sogenannte VPN Anbindungen über das CITRIX Secure Gateway. Hierüber greifen zur Zeit 58 Benutzer (Telearbeiterinnen/-arbeiter, Amt für Agrarordnung, AVU, Stadtwerke Witten, Öffentlich bestellte Vermessungsingenieurinnen/-ingeneure) von außen auf DV-Verfahren der Kreisverwaltung zu. Das Netzwerk wird über Firewalltechnologie und den Einsatz mehrerer Virenwächter vor Bedrohungen von außen geschützt. 2009 2010 2011 Personalstellen Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 9,06 8,06 8,06 Aufwandsdeckungsgrad 3,34 % 2,68 % 2,65 % verantwortlich: zuständig: Herr Wagenbach Sachgebiet 15/1 Ziele 2009* 2010 1. Sicherstellung der Verfügbarkeit der DV-Systeme und DV-Verfahren 1.1 Sicherstellung der Verfügbarkeit der DV99,9 % 99,5 % Systeme im Netzwerk der Kreisverwaltung zu 99,5 % während der Kernarbeitszeiten der Kreisverwaltung. 2. Optimierung der Arbeitsabläufe durch Einsatz zentraler DV-Verfahren 2.1 Flächendeckende Einführung der digitalen Archivierung in der Kreisverwaltung bis zum Jahre 2013. Durchdringungsgrad der digitalen Archivie15 % 20 % rung zu 2011 99,5 % 40 % Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Erarbeitung eines neuen Druckerkonzeptes für die Kreisverwaltung Sicherheitscheck der Datenverarbeitung über externes Unternehmen Umbau des Netzwerkes am Hauptstandort in der Hauptvernetzung (backbone) auf 10 Gbit * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 65 C ((-( " # ,E07 ! 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Zu 16): Hier sind die Leasingkosten für die Telekommunikationsanlagen des Kreishauses und der Nebenstellen veranschlagt (86.100 €). Daneben befinden sich hier die Miete für Datenleitungen (174.800 €) und sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen (1.743 €). Aufgrund günstigerer Konditionen sinkt die Miete für Datenleitungen. Teilfinanzplan Zu 26): Folgende Beschaffungen/Maßnahmen sind vorgesehen: x x x x x x x x x x 100.000 € Beschaffung von Netzwerkkomponenten (Austausch Switche) 29.750 € Ablösung der Telekommunikationsanlage an der Kämpenschule 29.750 € Modulsafe für das Berufskolleg Hattingen 40.000 € Storrage Attached Network-Erneuerung (Das Datensicherungsmanagement muss auf eine erweiterte Plattform gebracht werden, da die Datenmengen permanent zunehmen und die zu Sicherungszwecken benötigten Zeiträume durch flexible Arbeitszeiten abnehmen). 31.500 € Lizenzkosten Citrix-Ablösung 35.000 € Citrix-Farm-Aktualisierung (Durch Telearbeitsplätze und Applikationen in Nebenstellen, die auf zentrale Datenbanken zugreifen müssen, sind Anbindungen über Terminalserver erforderlich. Damit eine akzeptable Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden kann, müssen Hard- und Softwareanpassungen erfolgen). 35.000 € Server für das Neue Finanzmanagement 41.650 € Beschaffung von Netzwerklizenzen 15.000 € NETUPP für digitale Archivierung (Die Führerscheindaten sind als erstes Projekt mit dem Produkt NETUPP digitalisiert worden. Für 2010 ist geplant, als nächsten Bereich die Kassendaten zu digitalisieren. Zielsetzung ist, die Aktenarchivierung kreishausweit durchzuführen). 8.950 € Erweiterung der Telefonanlage bei Berufskolleg Ennepetal Seite 70 C (* (*( .5) : ") ;"")" " 8 ) 8" " ). " " 1 4 # : "# # . E) # .?" @ *5 . " " " C58 ;5" : " "): " 9 8 ( ") : " 8 # L " : "# 5"# )$ "" ) " @ *5 "* 8"#1 #". " " 5;) @ . " : "# < )@ *5 " 5;) @ . " ."..5;) @ . " : "# ) ":;*. : ""#1: "# ) : "") +) @ "# 5" )) ( # ) " ( # " )( # . " D # # $" # " # 5"# # 9# ( " 5 $ " "+# +# " )(" # *)" 8) (" # !!9! "# 5") $ " " 5 . ") $ "" ;") # # ) . ") 5"# )"" ;") $ " "# ) ( ". 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Personalbedarfsbemessungen, interkommunale Vergleichsringe, Geschäftsprozessoptimierungen, Qualitätszirkelarbeit in den Organisationseinheiten). Die konkrete Verwendung unterliegt einer unterjährigen Bedarfsprüfung mit Aktualisierung der fachübergreifenden Prioritätensetzung. Der Ansatz wurde gesenkt. Zu 16): Hier sind der Ansatz für den Beitrag an die Kommunale Gemeinschaftsstelle in Köln (7.800 €) sowie sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen(105 €) veranschlagt. Seite 74 C (' ('( E E .5) ;5" )7?" " " # ) ") 1 4 # R # " 1:1@ ;5 (5* ) 5 "(")$ " ;5 @ )= " ) )4 . . E8".. < 5 5 $ " "+# +# " )(" # *)" ". (" # ! 9! "# 5") $ " "+# +# " )(" # <)"FC+7) # . " FC 5 ( ") )" .*=" ) ) " 58*"))"< " Seite 75 C (' ('( E E ! 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Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 01 Innere Verwaltung verantwortlich: Produkt-Gruppe 01.06 Recht zuständig: Produkt 01.06.01 Rechtsangelegenheiten Teilergebnisplan Zu 6): Bei dem Ansatz handelt es sich um die Erstattung von Prozesskosten. Seite 78 Herr Kraugmann Sachgebiet 10/1 C (' ('( E =77# *)" .5) : # "8..5 " " 1 4 # " . 5 5 5 " " ) 8.. @ . 5# 5 "# " ?" @ . ) ". (" # ! 9! )"FC+@ . ) )"FC)( " 5 )"" .*= <5;") 5;# ) 8 " ?" @ . ) Seite 79 C (' ('( E =77# ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% % , !! 5 )" !%2100 +3' !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" !0%+!2 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" 01& 0+!! !3$"# .(+.),' !%$! # % .(+.),' !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! .(+.),' &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 .(+.),' 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !' 1%'&+ 2 Seite 80 $ ' ! ". (" # ! 9! " !! " ! 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Zusätzlich befinden sich hier die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen (588 €), sowie Bewirtungsaufwendungen (80 €). Zu 19) Es handelt sich hier um voraussichtliche Erträge aus derivativen Geschäften mit der Westdeutschen Landesbank und der Deutschen Bank AG. Teilfinanzplan Zu 15) Mit einer Auszahlung der Gebühren für die überörtliche Prüfung wird für 2010 gerechnet. Seite 88 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.08 01.08.01 Innere Verwaltung Finanzbuchhaltung / Zahlungsabwicklung Geschäftsbuchführung Beschreibung Umfasst die Dokumentation aller Geschäftsvorfälle beim Ennepe-Ruhr-Kreis in sachlicher, chronologischer und wertmäßiger Hinsicht unter Beachtung der „Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“, die Beratung und Unterstützung der Fachbereiche, Abteilungen und Sachgebiete in Fragen zu dezentralen Erfassungen im Rahmen der Mittelbewirtschaftung und die Vorbereitung und Durchführung des NKF-Gesamtabschlusses Leistungen Überprüfung der Buchungen auf Korrektheit Anlagenbuchhaltung Zuführung zu und Auflösung von Rückstellungen / Rechnungsabgrenzungen Beantwortung von buchungsrelevanten Fragen seitens der mittelbewirtschaftenden Stellen Auftragsgrundlage Neues Kommunales Finanzmanagementgesetz, Gemeindeordnung NRW, Gemeindehaushaltsverordnung NRW, Landeshaushaltsverordnung NRW, Geschäfts- und Dienstanweisungen Zielgruppe Politische Gremien, Fachbereiche, Abteilungen und Sachgebiete Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Planungs- / Buchungsstellen (ca.) Anzahl der Anordnungen / Jahr (ca.) Anzahl abgewiesener Anordnungen 1 Anzahl stornierter Anordnungen Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 1 2009 6.200 200.000 2010 6.200 209.000 2011 6.300 207.000 ca. 3.000 < 2.700 < 2.400 ca. 870 4,65 0,12 % < 810 4,65 0,00 % < 720 3,00 0,00 % nur begrenzt aussagekräftig, da die Stornierung einer Buchung nicht zwingend auf Grund einer Falschbuchung durchgeführt werden muss verantwortlich: zuständig: Herr Raufelder Sachgebiet 20/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Zeitnahe und rechtssichere Erstellung des Jahresabschlusses sowie Rechnungslegung nach den „Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung“ 1.1 Durchführung der Jahresabschlussarbeiten Ende Ende bis Dez. August Juni 5 3 1.2 Reduzierung der Anzahl im Rahmen der Rechnungsprüfung erkannter Fehler im Jahresabschluss auf maximal 2. Optimierung des Geschäftsablaufs 10 % 20 % 2.1 Senkung des Anteils abgewiesener und stornierter Anordnungen an der Gesamtzahl der Anordnungen um 500 1.000 2.2 Reduzierung der Anzahl der Anordnungen durch systematische Zusammenfassung von gleichartigen Geschäftsvorfällen um mind. 3. Zeitnahe und freundliche Beratung und Unterstützung der anordnenden bzw. erfassenden Dienststellen 90 % 95 % 3.1 Erreichen einer „Durchschnittsumfragenote“ von mindestens „gut“ / „2,0“ bei x% der Nutzerinnen und Nutzer Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Vorausschauende Planung und ständige Weiterbildung in Bezug auf die gesetzlichen Ausführungen zum Thema Neues Kommunales Finanzmanagement Maßnahmen zur Reduzierung von Fehlbuchungen (Ziel 2.1) Interne Schulung von Beschäftigten Maßnahmen zur Reduzierung der Anzahl der Anordnungen (Ziel 2.2) Überprüfung des Geschäftsablaufs und Entwicklung von Handlungsalternativen in Bezug auf Komprimierungsmöglichkeiten der Arbeitsschritte im Rahmen der dezentralen Erfassung Seite 89 C (+ (+( /0 :5 C %# #3 ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." & &+0' &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )),-. !! 5 )" !!13&%+3 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" & &+0' !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" !1/!+3/ !3$"# -(*'),.' !%$! # % -(',-& !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! -(',-& &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 -(',-& 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !!012 +03 Seite 90 $ ' ! 5 ) (" # 9! " !! " ! " !& 3' &. &0103 3' 3 % )*(-*. )*(+ )*(+ )*(+ &/1!% /1/&3 313'& & 1 3 &1&3 323 33/ '(+. 3/ +(**) 32 )(+)& ))(-& '(+. +(**) )(+)& ))(-& '(+. +(**) )(+)& ))(-& '(+. +(**) )(+)& ))(-& 21%' %1//& & 1%&3 &&1!03 C (+ (+( /0 :5 C %# #3 #05 3 !" 0 )(! 5( '!"9 # #5! ! & -)!! 01%&0 3$ *( *( 4# % &$!0 # % ! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 91 &%103 ! ! % &&1%%0 &/102 &31%2 3/ 32 323 33/ .-() .'('' .+(& (. .-() .'('' .+(& (. 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Zu 16) Es handelt sich hierbei hauptsächlich um Kontoführungsgebühren (50.000 €). Infolge gestiegener Gebühren wird der Ansatz nochmals um 18.000 € erhöht. Daneben befinden sich hier die sonstigen Personalund Versorgungsaufwendungen (1.015 €) sowie der Beitrag an den Fachverband der kommunalen Kassenverwalter e.V. (50 €). Zu 27): Bei diesem Ansatz handelt es sich um Leistungen, die das Sachgebiet für die JobAgenturEN erbringt. Dieses Leistungen können von der JobAgenturEN mit dem Bund abgerechnet werden. Seite 95 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 01 01.09 01.09.01 Innere Verwaltung Rechnungsprüfung Durchführung von Prüfungen, Beratungen Beschreibung Umfasst die Prüfungs- und Beratungstätigkeiten der Rechnungsprüfung Leistungen Prüfung und Beratung im Rahmen der Prüfung der Jahres-/Gesamtabschlüsse einschl. Testierung zwecks Entlastung des Landrats u. des Bürgermeisters Prüfung und Beratung im Rahmen der jährlichen Rechts-, Wirtschaftlichkeits- und Ordnungsmäßigkeitsprüfungen auch bei Sonderaufträgen sowie bei Ausschreibungen einschl. Vergabeverfahren Laufende Prüfung der Finanzbuchhaltung sowie Kassenprüfungen Programmprüfung im Bereich der Haushaltswirtschaft vor ihrer Anwendung Vorprüfung für den Landesrechnungshof Prüfung und Beratung der JobAgentur EN inkl. Regionalstellen Prüfung von Zweckverbänden, Arbeitsgemeinschaften, Vereinen usw. Betätigungsprüfung bei Beteiligungen (Stadt) Technische Prüfungen einschl. Orts- und Baustellenbegehungen Auftragsgrundlage § 103 in Verbindung mit § 101 der Gemeindeordnung, § 53 Kreisordnung, Landeshaushaltsordnung, Beschlüsse des Kreistags/Rates, Auftrag des Landrats/Bürgermeisters, Satzungen, Öffentlich-rechtliche Vereinbarungen Zielgruppe Kreistag, Rat der Stadt Schwelm, Rechnungsprüfungsausschuss Kreis / Stadt, Landrat, Bürgermeister, Hauptausschuss, Organisationseinheiten der Verwaltungen, Landesrechnungshof, Zweckverbände, Wasserverband, Vereine, Feuerwehr, AG der Wohlfahrtsverbände, Eigenbetriebe, Regionalagentur der JobAgentur EN, Technische Betriebe Schwelm (AöR) einschl. Vorstand Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl Prüfberichte Vergabeprüfungen einschl. technischer Prüfungen Beratung und Gutachten Anzahl geprüfter Regionalagenturen Personalstellen in Vollzeitäquivalente gesamt - davon gemäß Stellenplan - davon Interkommunale Zusammenarbeit Aufwandsdeckungsgrad 2009 2 340 220 0 4,30 4,30 0,28 % 2010 7 700 400 4 9,07 6,07 3,00 0,00 % verantwortlich: zuständig: Herr Schmidt Sachgebiet 14/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Durchführung zeitnaher, effizienter und aussagefähiger örtlicher Rechnungsprüfung und Beratung im Rahmen der gesetzlichen und übertragenen Aufgaben, insbesondere im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit 1.1 Prüfung der Jahresabschlüsse bis Ende Ok100 % 100 % tober des Folgejahres 1.2 Verkürzung der Bearbeitungszeiten bei der 3 Tage 2 Tage 2 Tage Prüfung von Vergaben in 90% der Fälle 2. Sicherstellung der rechtmäßigen, wirtschaftlichen, zweckmäßigen und sparsamen Aufgabenwahrnehmung 2.1 Erhöhung der Prüfquote im Technischen 80 % 100 % Bereich Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Intensivierung der Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen zur Sicherstellung einheitlicher und effizienter Prüfungsstandards Maßnahmen zur Vereinheitlichung und Effizienz der Prüfung der Jahresabschlüsse (Ziel 1.1) Einführung der Software „IDEA“ zur Vornahme von Plausibilitätsüberprüfungen Maßnahmen zur Verbesserung der technischen Prüfung (Ziel 2) Erstellen einer BGA-Vergaben VOB in 2010 2011 11 700 400 5 8,07 5,07 3,00 0,00 % Seite 96 C (. (.( E 3# #323#, ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 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Zu 13): Hier ist der Verwaltungskostenanteil an die Beihilfekasse der Westfälisch-Lippischen Versorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände (wvk) veranschlagt. Die Beihilfesachbearbeitung der Polizeibeamten/in des Ennepe-Ruhr-Kreises wird seit einigen Jahren von der wvk durchgeführt. Für die Bearbeitung fällt ein Verwaltungskostenbeitrag an. Zu 16): Das sind sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen. Seite 103 !"##!## $ %&' "# ! $%&%'&() *+ ,-$%"./ $% 02-- - 02-3'10%1 0/4 5167 $%"- .- '-& % #%- ) '&",2 2 *-%%& % )1, ! 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( ,&, 20! ,,#! 1 ,&, !" ' % ' % ) * +( #! , ,/, ,/, ,/, ,/, Seite 107 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 01 Innere Verwaltung verantwortlich: Produkt-Gruppe 01.11 Grundstücks-, Gebäude- und Immobilienmanagement zuständig: Produkt 01.11.01 Liegenschafts- und Forstverwaltung Herr Raufelder Sachgebiet 20/1 Teilergebnisplan Zu 2) Hier sind Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen veranschlagt. Zu 5): Hier befinden sich die Erträge aus Vermietungen im Kreishaus (187.000 €), die Miete für die Mobilfunksendestation auf dem Dach des Kreishauses (6.100 €), die Miete für das Frauenhaus (32.400 €) und für die Kindertagesstätte in Breckerfeld (34.850 €), Nutzungsentschädigung für die Ausgabe von Methadon in der Verwaltungsnebenstelle Witten (2.400 €), Jagdpachten (6.200 €) und sonstige Pachten (1.300 €) sowie die Vergütung aus Stromeinspeisung durch die Fotovoltaikanlage (1.000 €) und die Erlöse aus dem Holzverkauf (25.000 € - 15.000 € weniger als im Vorjahr). Zu 7): Hier sind Erstattungen für Schadenersatzleistungen und Rückzahlungen von Bewirtschaftungskosten veranschlagt. Zu 13): Der Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: - 47.300 € Bauunterhaltung für das Frauenhaus, - 84.000 € Aufwendungen für die Waldbewirtschaftung, die technische Betriebsleitung und Beförsterung sowie Kulturkosten. Für Waldbewirtschaftung, Wegebau und Pflege der Erholungseinrichtungen sind Ausgaben in Höhe von 68.000 € vorgesehen. Aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Kreis wird die technische Betriebsleitung und Beförsterung vom RVR gegen Zahlung eines Entgeltes durchgeführt. Für 2010 werden hierfür 16.000 € veranschlagt. Der Ansatz insgesamt sinkt, da die im Vorjahr zusätzlich für die Wiederaufforstung bereitgestellten Mittel in diesem Jahr nicht erforderlich sind. - 52.170 € Grundbesitzabgaben für das Kreishaus und das Frauenhaus, - 360.000 € Energiekosten für das Kreishaus, der Ansatz steigt um 31.000 € aufgrund von Preissteigerungen. Die Sanierungen des Kreishausdaches und der Heizung werden erst Mitte des Jahres beendet sein, so dass sich die dadurch zu erwartenden Energieeinsparungen in diesem Jahr nur geringfügig bemerkbar machen. - 29.500 € Gebäude- und Inventarversicherung für das Kreishaus. - 3.000 € Weitere Aufwendungen Zu 15): Der Ansatz beinhaltet den Beitrag zur landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft und die Umlage an die Landwirtschaftskammer. Zu 16): Der Ansatz setzt wie folgt zusammen: - 100 € Bewirtungsaufwendungen - 100 € Miete für angepachtete Grundstücksfläche - 1.000 € Bewirtschaftungskosten Teilfinanzplan Zu 19): Der Verkauf von Forstgrundstücken und von unbebauten Grundstücken ist eingeplant (240.000 €). Zum ganz überwiegenden Teil handelt es sich bei den Forstgrundstücken um Verkäufe an den RVR. Weitere 50.000 € werden aus der Veräußerung gewerblich nutzbarer Grundstücke erwartet. Zu 25): Mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II soll das Kreishaus energetisch saniert werden. Es ist die Wärmedämmung aller Dächer und Fassaden sowie die Erneuerung der Heizungsanlage vorgesehen. Diese Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich 4,6 Mio € kosten. Mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II konnte der Kreis in 2009 knapp 1,6 Mio. € der für den ersten Bauabschnitt vorgesehenen 1,9 Mio. € decken. Die weiteren 2,7 Mio. € zur Vollendung der Baumaßnahmen wird der Kreis in diesem Jahr aus eigenen Mitteln finanzieren. Seite 108 C ( (( C 3 ,C %77 77 4 # ,! #@ .5) @ * ") # ") 8 " 7 " 5 +) <5;") ") "8 " F +.) "# ) " # 5") @ #*) 1 4 # ")#8"E=. ( ")") @ #*) # ) ")#8"E=. C # ") @ #*) # ) )) " ")#8") ( ".=. @ 5 )() # A1:1 :)B : "+#..")) ".=. .@ #*) ) ) $ " 5"F +.) "# #..".) F #..") @ .""".) *)" : ?) C)<5;") $ "# 5 A$:B5*" ) #8" <5;"): " "@;5 " .=. ;5" 8 " ") " #) 9$ #8 8")<5;" " 8 .5 . #8" " .=. 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Die Mittel werden hauptsächlich für Renovierungs-, Reparatur- und substanzerhaltene Maßnahmen benötigt. Die Sanierung der Betonfassaden soll weiterhin fortgesetzt werden. Vorgesehen ist darüber hinaus eine neue Asphaltierung der Verkehrsflächen, die Fortsetzung der Abdichtung der Pflasterflächen im Bereich der Gehwege sowie die Mängelbeseitigung in der Elektroverteilung. Daneben sind 2.000 € für Unterhaltungsmaßnahmen an der Kindertagesstätte in Breckerfeld sowie 150 € für sonstige Sachleistungen des Sachgebietes veranschlagt. Der Ansatz erhöht sich im Vergleich zum Vorjahr um 307.000 €, davon sind 200.000 € für die Brandschutzmeldeanlage eingeplant, die aufgrund eines Gutachtens für das Kreishaus erforderlich ist. Zu 16): Dieses sind die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen. Teilfinanzplan Zu 26): Es ist die Beschaffung eines Multifunktionsgerätes für die gärtnerische Pflege der Außenanlagen vorgesehen. Seite 112 6 ! "# " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." &331 %/+0% &,(" 45 *" 0,655 7 " " + &1 2&1!%+3& /, 7 " " /12!/+0 2, " ) ." ' 3130'+&% 3,(" ) *" /1&&%1 02+&3 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% .(&('*,)' !! 5 )" %1!0%1%0'+/0 !$ ""5 )" !&5 )" 5;()< " + !&123'1 0'+'2 !0: # #" /1221/!'+20 !/45 5 )" /1// + !2(" ) 5 )" !3$"# !%$! # % % !10!31 2'+% +(*&()+,.' (.-(*+',- !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! (.-(*+',- &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 (.-(*+',- 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !1!'01/%2+0 Seite 113 $ ' ! &%'1220 1!%!1'2/ !%1% ! 1'/ /1& %1! '(.(-&. 3112 ' !/12001' / '3'130 //1// 3&/1/ -(')&(+- ()+('). ()+('). ()+('). !1313/ !1313/ !1&%!12&' (*5 " !! " ! 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Erlaubniserteilung, Zuverlässigkeitsprüfungen, Widerruf von Erlaubnissen, Gewerbeuntersagungen) Schornsteinfegerangelegenheiten Friedhofs- und Leichenwesen Schutz der Sonn- und Feiertage Ordnungswidrigkeitenverfahren in o.a. Rechtsbereichen Auftragsgrundlage Gewerbeordnung und Nebengesetze, Handwerksordnung, Schwarzarbeitsgesetz, Makler- und Bauträgerverordnung, Ladenschlussgesetz, Schornsteinfegergesetz, Verordnung Schornsteinfegerwesen, Kehr- und Überprüfungsordnung, Kehr- und Überprüfungsgebührenordnung, Gräbergesetz, Bestattungsgesetz, Sonn- und Feiertagsgesetz, Ordnungsbehördengesetz Zielgruppe Gewerbetreibende, Einwohner / Einwohnerinnen, Bezirksschornsteinfegermeister / -meisterinnen, kommunale und konfessionelle Friedhofsträger Grundinformationen / Kennzahlen Zahl der Gewerbeuntersagungsverfahren Zahl der Makler / Bauträger Zahl der Kehrbezirke Zahl der Feuerstätten Zahl der Verfahren zur Beitreibung von Kehrgebühren Personalstellen in Vollzeitäquivalent (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 85 650 30 60.000 200 2010 85 650 30 60.000 200 2011 85 650 30 60.000 200 1,82 66,48 % 1,82 13,92 % 1,82 13,78 % verantwortlich: zuständig: Ziele 1. Schutz der Allgemeinheit 1.1 Bearbeitung der Gewerbeuntersagungsverfahren innerhalb von 3 Arbeitstagen bei allen Bearbeitungsschritten 2. Sicherstellung der Kundenzufriedenheit 2.1 Bearbeitung innerhalb von 3 Arbeitstagen bei allen Bearbeitungsschritten bei Anträgen auf Erlaubnissen nach § 34 c GewO (Makler / Bauträger) als Voraussetzung für die Gewerbeausübung 3. Erhöhung der Wirtschaftlichkeit 3.1 Verringerung der Aktenlagerflächen durch Digitalisierung der Archivierung Herr Buchenauer Sachgebiet 32/1 2009 2010 75 % 75 % 75 % 75 % 75 % 75 % 0% 20 % 40 % Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Schriftverkehr grundsätzlich über E-Mail oder Fax Maßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit (Ziel 3.1) Einrichtung einer Software zur digitalen Speicherung der Daten Ausschließliche Speicherung der laufenden Vorgänge in digitaler Form Nachträgliche Digitalisierung von alten Vorgängen Seite 115 2011 C ( (( 6 "76 "7C# ! 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Es wird daher nur noch mit einem Gebührenaufkommen von ca. 7.000 € statt bisher 50.000 € gerechnet. x ”Verwaltungsgebühren Schornsteinfegerangelegenheiten” - Es wird ein Gebührenaufkommen von 7.000 € erwartet. x ”Sonstige Verwaltungsgebühren” - Es wird mit einem Gebühreneinkommen von 400 € gerechnet Zu 7): Der Ansatz beinhaltet ordnungsrechtliche Entgelte (Zwangs- und Bußgelder, etc.). Zu 16): Der Ansatz setzt sich zusammen aus : 132 € sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen, 700 € Bewirtungsaufwendungen, 50 € Sonstige geringfügige Geschäftsaufwendungen, 200 € Ersatzvornahmen. Seite 118 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.01 02.01.02 Sicherheit und Ordnung Allgemeine Sicherheit und Ordnung Jagd-, Fischerei- und Sprengstoffangelegenheiten Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Bereich der Jagd-, Fischerei- und Sprengstoffangelegenheiten Leistungen Jägerprüfungen, Jagdscheine, Gestaltung / Abrundung der Jagdbezirke, Jagdaufsicht, Ernennung von Jagdaufsehern, Aufsicht über die Jagdgenossenschaften Fischerprüfungen, Beteiligung in wasserrechtlichen Verfahren, Fischereiaufsicht, Ernennung von Fischereiaufsehern, Aufsicht über die Fischereigenossenschaften Erlaubnisse nach § 27 Sprengstoffgesetz / Überwachung der Erlaubnisinhaber, Fachkundeprüfung gemäß der Sprengstoffverordnung Ordnungswidrigkeitenverfahren in o.a. Rechtsbereichen Auftragsgrundlage Bundes- und Landesjagdgesetz, Jägerprüfungsordnung NRW, Landesfischereigesetz, Landesfischereiordnung, Verordnung über die Fischerprüfung, Sprengstoffgesetz, Verordnung zum Sprengstoffgesetz Zielgruppe Jägerinnen / Jäger, Jagdscheinbewerberinnen / -bewerber, Jägerprüfungsteilnehmerinnen / -teilnehmer, Jagdpächterinnen / Jagdpächter, Jagdgenossenschaften, Grundstückseigentümerinnen / -eigentümer (analog ebenso im Fischereiwesen), Erlaubnisinhaberinnen / -inhaber Sprengstoffgesetz, Teilnehmerinnen / Teilnehmer an der Fachprüfung Grundinformationen / Kennzahlen Jagdscheininhaberinnen/-inhaber Jagdbezirke Jagdgenossenschaften Teilnehmerinnen/Teilnehmer Jägerprüfung Teilnehmerinnen/Teilnehmer Fischerprüfungen Fischereigenossenschaften Teilnehmerinnen/Teilnehmer Sprengstoffprüfungen ErlaubnisinhaberIn / Lagerplätze § 27 Sprengstoff Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 2.400 102 54 55 150 5 60 250 1,18 99,57 % 2010 2.400 102 54 55 150 5 60 250 1,18 71,87 % verantwortlich: zuständig: Herr Buchenauer Sachgebiet 32/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherheit der Allgemeinheit 1.1 Sicherstellung der ordnungsgemäßen Sprengstofflagerung durch unangekündigte 0% 20 % 20 % Überprüfung der Sprengstofflagerplätze 2. Erhöhung der Wirtschaftlichkeit 2.1 Verringerung der Aktenlagerflächen durch 0% 20 % 40 % Digitalisierung der Archivierung 3. Sicherstellung der ordnungsgemäßen Ausübung der Jagd und Fischerei Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Schaffung von Personalressourcen durch digitale Abwicklung des Schriftverkehrs und der Aktenarchivierung Maßnahmen zur Sicherheit der Allgemeinheit (Ziel 1.1) Unangekündigte Überprüfungen vor Ort (also in der Regel abends) Maßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit (Ziel 2.1) Einrichtung einer Software zur digitalen Speicherung der Daten Ausschließliche Speicherung der laufenden Vorgänge in digitaler Form Nachträgliche Digitalisierung von alten Vorgängen 2011 2.400 102 54 55 150 5 60 250 1,18 71,16 % Seite 119 C ( (( 6 "76 G,/ 6 ## ! 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(*.- (+ Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 02 Sicherheit und Ordnung verantwortlich: Produkt-Gruppe 02.01 Allgemeine Sicherheit und Ordnung zuständig: Produkt 02.01.02 Jagd-, Fischerei- und Sprengstoffangelegenheiten Herr Buchenauer Sachgebiet 32/1 Teilergebnisplan Zu 4): Der Ansatz beinhaltet folgende Verwaltungsgebühren: x “Verwaltungsgebühren für Jagdscheine” - Jagdscheine können für ein, zwei oder drei Jagdjahre verlängert werden. Durch den verschiedenen Ablauf der Gültigkeit schwankt das jährliche Gebührenaufkommen. In 2010 wird mit Einnahmen in Höhe von 35.000 € (2009 = 45.000 €) gerechnet. x “Verwaltungsgebühren für Jägerprüfungen” - Die Anzahl der Prüfungsbewerber/innen ist rückläufig. Der Ansatz wurde entsprechend verringert. Es wird mit Prüfungsgebühren in Höhe von insgesamt 10.000 € (2009 = 11.000 €) gerechnet. x “Gebühren für sprengstoffrechtliche Erlaubnisse” - Für die Erteilung/Verlängerung von sprengstoffrechtlichen Erlaubnissen wird mit einem Gebührenaufkommen von 3.000 € gerechnet. x “Gebühren für Sprengstoffprüfungen” - Für die Abnahme der Sprengstoffprüfungen wird eine Einnahme von insgesamt 600 € erwartet. x “Fischerprüfungsgebühren” – Die Anzahl der Prüfungsbewerber/innen ist rückläufig. Es wird mit Prüfungsgebühren in Höhe von insgesamt 7.500 € (2009 = 10.000 €) gerechnet. x “Sonstige Verwaltungsgebühren - Es wird ein Gebührenaufkommen von 800 € erwartet. Zu 16): Hierunter fallen die Aufwandsentschädigungen für die Mitglieder der einzelnen Prüfungsausschüsse (4.020 €), die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen (117 €)und sonstige Versicherungsbeiträge im Rahmen der Durchführung von Jägerprüfungen (690 €). Seite 122 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.02 02.02.01 Sicherheit und Ordnung Ausländer-, Asyl- und Personenstandswesen Staatsangehörigkeitsangelegenheiten Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Staatsangehörigkeits- und Einbürgerungsrecht sowie im Personenstandswesen Leistungen Deutsche Staatsangehörigkeit (u.a. Feststellungsanträge, Erteilung von Urkunden, Entlassung/Verzicht/Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit) Einbürgerungsangelegenheiten von Ausländern und Staatenlosen Standesamtsaufsicht Pass- und Meldewesen Personenstandswesen (u.a. Änderung von Vor- und Familiennamen, Vaterschaft unter Beteiligung ausländischen Rechts, Berichtigung der Personenstandsbücher, Anerkennung ausländischer Ehescheidungen und Adoptionen) Auftragsgrundlage Grundgesetz, Verwaltungsgerichtsordnung, Meldegesetz, Passgesetz, Personalausweisgesetz, Adoptionsgesetz, Staatsangehörigkeitsgesetz, ausländisches Staatsangehörigkeitsrecht, Bundesvertriebenengesetz, Personenstandsgesetz, Namensänderungsrecht Zielgruppe Ausländische Staatsangehörige, Staatenlose, Spätaussiedlerinnen bzw. -siedler und Deutsche, die einen Nachweis über ihre Staatsangehörigkeit benötigen oder eine Namensänderung beantragen Grundinformationen / Kennzahlen Gesamtzahl Ausländerinnen / Ausländer (ohne Witten) Gesamtzahl Einbürgerungen (ohne Witten) Gesamtzahl Namensänderungen (incl. Witten) Gesamtzahl personenrechtlicher Entscheidungen Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 18.053 2010 17.800 2011 17.550 200 66 300 2,85 67,58 % 180 66 300 2,85 46,36 % 180 66 300 2,85 45,90 % verantwortlich: zuständig: Ziele 1. Gewährleistung des Kundenservices 1.1 Gewährleistung der Βearbeitungszeiten bei 85% aller vollständigen Einbürgerungsanträge von 1.2 Erweiterung des Kundenservices durch das zusätzliche Angebot von Besuchsterminen außerhalb der Sprechzeiten im Umfang von 1.3 Förderung der Integration mittels Durchführung von Einbürgerungsfeiern. Anzahl der Veranstaltungen: Herr Buck Sachgebiet 32/2 2009 2010 2011 14 Tage 14 Tage 14 Tage 8% 8% 8% 6 6 6 Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Gewährleistung des Kundenservices (Ziel 1) Verbesserung der Wartezone durch Integration des Büros des Hauptsachbearbeiters in den Wartebereich der Ausländerbehörde Seite 123 C ( (( 6 " %," F 6 < ! 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Der Ansatz wurde dem Gebührenaufkommen des Vorjahres angepasst. Die Zahl der Einbürgerungsbewerber/innen ist zum Teil aufgrund der erhöhten Einbürgerungsanforderungen, z. B. neue Deutschkurse und Einbürgerungstests, rückläufig. Zu 16): Veranschlagt sind hier die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen (241 €) und den Beitrag an den Fachverband der Standesbeamten Westfalen-Lippe (220 €). Seite 126 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.02 02.02.02 Sicherheit und Ordnung Ausländer-, Asyl- und Personenstandswesen Aufenthaltsregelung Beschreibung Umfasst alle Aufenthaltsregelungen im Ausländer- und Asylbereich Leistungen Aufenthalts- und Niederlassungserlaubnisse für Ausländerinnen und Ausländer Aufenthaltsregelungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber Aufenthaltsbeendende Maßnahmen Verpflichtungserklärungen Auftragsgrundlage Aufenthaltsgesetz, Freizügigkeitsgesetz/EU, Asylbewerberleistungsgesetz, Verwaltungsverfahrensgesetz, Verwaltungsgerichtsordnung, Grundgesetz, Menschenrechtskonvention, Europäische Richtlinien Zielgruppe Ausländische Staatsangehörige, Asylbewerberinnen / Asylbewerber, Deutsche Grundinformationen / Kennzahlen Gesamtzahl der Ausländerinnen und Ausländer (ohne Witten) Gesamtzahl der Asylbewerberinnen und -bewerber (ohne Witten ) Gesamtzahl der Probeaufenthaltserlaubnisse nach § 104a (ohne Witten) Gesamtzahl der geduldeten Ausländerinnen und Ausländer (ohne Witten) Gesamtzahl Aufenthalts- und Niederlassungserlaubnisse Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad verantwortlich: zuständig: Ziele 1. Gewährleistung des Kundenservices 1.1 Gewährleistung der Βearbeitungszeiten bei 85% aller vollständigen Anträge auf Erteilung von Aufenthalts- und Niederlassungserlaubnissen auf (produktübergreifend siehe auch 02.02.01) 1.2 Erweiterung des Kundenservices durch das zusätzliche Angebot von Besuchsterminen außerhalb der Sprechzeiten im Umfang von 2009 18053 2010 17800 2011 17550 104 150 150 387 0 0 323 623 500 2.065 2.365 2.065 16,93 14,58 % 16,89 10,63 % 16,89 10,52 % Herr Buck Sachgebiet 32/2 2009 2010 2011 14 Tage 14 Tage 14 Tage 5% 6% 6% Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Gewährleistung des Kundenservices (Ziel 1) Verbesserung der Wartezone (zusätzlicher Warteraum, Kinderspielecke, Schreibgelegenheiten im Sitzen) Sitzgelegenheiten für Besucher in allen Büros klare Zuständigkeitslinien nach Alphabet Seite 127 C ( (( 6 " %," F "# ! 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Zu 6) und 13): Die bei Abschiebungen entstehenden Aufwendungen werden dem Kreis vom Land erstattet. In den Aufwendungen sind die Verausgabungen für die Beförderung und für Dolmetscher berücksichtigt. Das Land erstattet neben diesen Aufwendungen auch die Reisekosten der begleitenden Bediensteten (veranschlagt bei einer anderen Planungsstelle).Seit Februar 2004 wird aus den Aufwendungen bei Rückführungen von mittellosen Ausländer in ihre Heimatländer für diese ein einmaliges kleines Handgeld von bis zu 70 € gezahlt. Auch diese Handgelder werden in voller Höhe vom Land erstattet. Zusätzlich veranschlagt sind unter 13) auch die Kosten für die von der Bundesdruckerei ausgegebenen Passdokumente. Zu 16): Hier befinden sich die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen. Seite 130 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.03 02.03.01 Sicherheit und Ordnung Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr Brandbekämpfung / Brandschutz verantwortlich: zuständig: Beschreibung Umfasst alle Tätigkeiten im Bereich der Nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in Form der Brandbekämpfung und des Brandschutzes Leistungen Kreisfeuerwehrzentrale, u.a. Schlauchpflegerei, Schulungen, Qualitätsmanagement für Atemschutzgeräte Vorbeugender Brandschutz Auftragsgrundlage BauO NW, Sonderbauverordnungen, Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) Zielgruppe Feuerwehren der kreisangehörigen Gemeinden, Einwohnerinnen und Einwohner, Bauherrinnen und Bauherren Grundinformationen / Kennzahlen Einwohnerstatistik (Stand 01.01.) Ehrenamtliche und hauptamtliche aktive Feuerwehrkräfte Brände im Kreisgebiet gesamt Stellungnahmen im baurechtlichen Verfahren Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2009* 335.900 1.646 2010 333.700 1.646 2011 331.600 1.646 762 196 7,54 13,26 % 762 198 7,54 8,50 % 762 201 7,54 8,42 % Herr Rehm Sachgebiet 37/1 Ziele 2009* 2010 2011 1. Steigerung der Effizienz und Effektivität 72 % 75 % 75 % 1.1 Die Durchlaufzeit für baurechtliche Stellungnahmen im vorbeugenden Brandschutz beträgt 4 Wochen 2. Sicherstellung der Einsatzfähigkeit feuerwehrtechnischer Ausrüstung für die Feuerwehren der kreisangehörigen Städte (außer Witten) 100 % 2.1 Anpassung der Feuerwehrgerätschaften an die geänderte Normung. Harmonisierung von nationalem Recht und EU-Normung 3. Optimierung der Gefahrenabwehr 1 1 1 3.1 Durchführung einer positiv bewerteten Übung - mindestens 75% der Teilnehmer bewerten die Übung als befriedigend - der überörtlichen technischen Einsatzleitung Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Steigerung der Durchlaufzeiten (Ziel 1.1) Umsetzung der „EDV-gestützten Aktenführung“ Umstrukturierung der Arbeitsaufgaben Einsatz des Geoinformationssystems (GIS) Maßnahmen zur Durchführung einer Übung der überörtlichen technischen Einsatzleitung (Ziel 3.1) Reduzierung der Geschäfte laufender Verwaltung zu Gunsten der Übungsvorbereitung - Aufwand ca. 25 Arbeitstage Seite 131 C () ()( 6 ;0C# %7#: 0 ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." &%1%0+3' &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " !/1!!'+/ 2, " ) ." 2013!%+/% 3,(" ) *" '1/'+2 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% +(**,) !! 5 )" 3/01&2!+%& !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " 201'/ +0 !0: # #" ! '13'!+3 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" 0 1303+'/ !3$"# ('.(+*,. !%$! # % (-(*.',&& !', *" + - )" 5 )" + !$/0 $ ! , (-(*.',&& &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 (-(*.',&& 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !1 0!1/'2+33 Seite 132 $ ' ! !/1& 001' ! --(&'. &3 1!/ 0 313/ %31!/& 21%/ (.(++ .-&(*. .-&(*. .-&(*. '031 /' %0102' . (" # &39! " !! " ! " !& &01!2 &01!2 &01!2 &01!2 !1/ !1/ !1/ !1/ !/1&/ !/1&/ !/1&/ !/1&/ 0'10 0'10 0'10 0'10 (- (- (- (- &'31&0! 0 !1&! 0 /1&3 0 '1&%! / 31 %/ /!1!/2 /!3133 /10/ 2/10 2%1 /0 3 13&/ 3&100 !!1!22 !!13% !!1&%' !!1/ & (+(.. (.(+ (-(&+ ('(&&' (+(*+ (.(). (-()+ ('()'' (+(*+ (.(). (-()+ ('()'' (+(*+ (.(). (-()+ ('()'' &10 !1 %&1'% &10 !1 '/13' &10 !1! 313!% &10 !1!!'1322 C () ()( 6 ;0C# %7#: 0 #05 3 !" 0 )(! 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Zu 5) Es werden Mieten für eine Dienstwohnung und Stellplätze sowie Betriebskosten für die Kreisfeuerwehrzentrale in Silschede vereinnahmt. Zu 6) Bei dieser Position sind zusammengefasst: x 27.900 € Zuweisungen der Städte zur zentralen Beschaffung von technischer Ausstattung sowie Erstattungen für erbrachte Dienstleistungen der Kreisfeuerwehrzentrale. x 21.500 € Kostenbeiträge für Ausschreibungen sowie Kostenerstattungen für die Beaufsichtigung von aufgeschalteten Brandmeldeanlagen Zu 13) In dieser Position sind enthalten: x Bauunterhaltungs-, Bewirtschaftungs- und sonstige Unterhaltskosten der Kreisfeuerwehrzentrale (98.900 € - 7.420 € mehr als im Vorjahr) x Wartungs- und Reparaturkosten für das Brandübungshaus an der Kreisfeuerwehrzentrale (107.000 €). In 2010 werden 100.000 € benötigt, um technische Mängel am Brandübungshaus zu beseitigen. x Wartung und Überprüfung des weiteren technischen Anlagevermögens (56.065 €) x Reparaturen sowie TÜV- und AU-Überprüfungen der Einsatzfahrzeuge der Kreisfeuerwehrzentrale (34.500 €) x Betriebskosten für die digitale Alarmierung (Strom- und Providerkosten - 3.000 €) x Aufwendungen für Feuerwehrfortbildungslehrgänge (68.000 €) x Aufwendungen für Ersatzteile und sonstige Verbrauchsgüter (139.620 €) Zu 16) Hier sind weitere Personal- und Versorgungsaufwendungen sowie eine Zuwendung an den Kreisfeuerwehrverband veranschlagt. Zu 28) Bei dieser internen Leistungsverrechnung handelt es sich um die Erstattung der Kosten von KFZ-Versicherungen an das Produkt „Fahrzeughaltung“. Teilfinanzplan Zu 18) Der Ennepe-Ruhr-Kreis beschafft für die kreisangehörigen Gemeinden digitale Funkmeldeempfänger. Die Städte erstatten dem Kreis diese Auszahlung (880.000 €). Der Ansatz war bereits im letzten Jahr veranschlagt, eine Beschaffung erfolgte bisher jedoch nicht. Des weiteren ist hier die Zuwendung des Landes „Feuerschutzsteuer“ in Höhe von 10.000 € veranschlagt. Zu 26) Der Ansatz setzt sich folgendermaßen zusammen: x x x x 47.500 € für die Beschaffung einer Sauerstoffumfüllpumpe als Ersatz eines alten Gerätes. 152.800 € Dieses sind diverse Einzelmaßnahmen, deren Werte 410 € übersteigen. Es werden unter anderem Handsprechfunkgeräte, Chemikalienschutzanzüge, Atemluftflaschen, Pressluftatmer etc. beschafft. 42.100 € für die Beschaffung von Anlagegütern, deren Werte 410 € unterschreiten. Hier sind z. B. Lungenautomaten, Handscheinwerfer, Ladegeräte und Barcodescanner veranschlagt. 2.400.000 € für den Digitalfunk. Im Rahmen der bundes- und landesweiten Neustrukturierung des gesamten Funk- und Alarmierungswesens (Umstellung von Analogfunk auf Digitalfunk) werden digitale Rumpfversorgungen erfolgen, die von den Kreisen und kreisfreien Städten entsprechend den dortigen Bedürfnissen (topographische Lagen, Funkfrequenzen, Funkmeldeempfänger für Hilfskräfte im Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz etc. Fahrzeugfunkausrüstungen) so aufzurüsten sind, dass ein stetiger und unterbrechungsfreier Funk- wie auch Alarmierungsbetrieb sichergestellt ist. Die Realisierung des Netzes in Deutschland sollte ursprünglich bis 2012 erfolgen; ob diese Zeitplanung so eingehalten werden kann, ist jedoch fraglich. Seite 135 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.03 02.03.02 Sicherheit und Ordnung Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr Bevölkerungsschutz verantwortlich: zuständig: Beschreibung Umfasst alle Tätigkeiten im Bereich der Nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in Form des Bevölkerungsschutzes Leistungen Leistungen nach dem Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung Wehrangelegenheiten (u.a. Katastrophenschutz, Manöver, Übungen) Verschlusssachen (u.a. Sicherheitsübungen von Geheimnisträgern, Sicherheitsakten) Auftragsgrundlage Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung NRW, Rettungsgesetz NRW, Rettungsassistentengesetz, Zivilschutzgesetz, Ernährungssicherstellungsgesetz, Sicherheitsüberprüfungsgesetz, Wehrpflichtgesetz, Zivildienstgesetz, Verschlusssachenanweisung sowie zugehörige Rechtsverordnungen und Erlasse Zielgruppe Einwohnerinnen und Einwohner Grundinformationen / Kennzahlen Einwohnerstatistik (Stand 01.01.) Anzahl der verpflichteten Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz (alle Organisationen) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 335.900 247 2010 333.700 245 2011 331.600 230 1,78 14,89 % 1,78 19,70 % 1,78 19,50 % Herr Rehm Sachgebiet 37/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Schadensminderung beim Auftreten größerer Unglücksfälle, Großschadenslagen und im Verteidigungsfall 1 1 1 1.1 Durchführung mindestens einer positiv bewerteten Übung - mind. 75% der Teilnehmer bewerten die Übung als befriedigend - im Bereich der taktisch-operativen Ebene 2. Effektive Gefahrenvorsorge und schnellstmögliche und angemessene Gefahrenbekämpfung 1 1 1 2.1 Durchführung mindestens einer positiv bewerteten Übung - mind. 75% der Teilnehmer bewerten die Übung als befriedigend - des Krisenstabes, Bereich der politisch-administrativen Ebene 3. Gewährleistung der Staatssicherheit 50 % 75 % 80 % 3.1 Planerische Aufstellung eines Ernährungsamtes als besondere Aufbauorganisation des Kreises Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Durchführung einer Übung der taktisch-operativen Ebene (Ziel 1.1) Übung ManV (Massenanfall Verletzter) - Betreuungseinheit 500 Maßnahmen zur Durchführung einer Übung des Krisenstabes (Ziel 2.1) Reduzierung der Geschäfte laufender Verwaltung zu Gunsten der Übungsvorbereitung ca. 25 Arbeitstage Seite 136 C () ()( 6 ;0C# 2< 0 ! 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Zu 13): Hier befinden sich x x x x die Kosten für Übungen und Auslagen für Einsätze des Katastrophenschutzes (13.000 € - 5.000 € weniger als im Vorjahr), die Überprüfungs- und Wartungskosten für den Abrollcontainer für den Massenanfall von Verletzten (ManV) und den Gerätewagen Sanität (7.500 € - 3.900 € weniger als im Vorjahr), die Aufwendungen für Wartungs- und Supportverträge für die SMS-Alarmierung (9.000 € - 1.000 € weniger als im Vorjahr), Verbrauchsgüter des Rettungscontainers ManV (11.500 € - 10.000 € weniger als im Vorjahr). Zu 16): Dies sind besondere Aufwendungen für Beschäftigte wie Aus- und Fortbildung des Stabspersonals, der Organisationsleitung, des Leitenden Notarztes sowie des Personals eines vorgesehenen Callcenters und einer vorgesehenen Personenauskunftsstelle (18.800 €). Weiterhin ist hier sonstiger Geschäftsaufwand, z. B. Gebühren für Satellitenkommunikation (4.000 €) sowie sonstige Verbrauchsgüter (6.000 €) veranschlagt. Weitere Mittel für einen Satelliten-Kommunikationsvertrag (22.000 in 2009) wurden irrtümlicherweise nicht berücksichtigt. Der Ansatz hierfür wird über die Änderungsliste nachgereicht. Zu 28): Bei dieser internen Leistungsverrechnung handelt es sich um die Erstattung der Kosten von verschiedenen Versicherungen an das Produkt „Fahrzeughaltung“. Teilfinanzplan 26) Der Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x 53.500 € für Beschaffungen, die einen Wert von 410 € übersteigen. Es sollen neben Funkgeräten und Beatmungsgeräten Einrichtungsgegenstände für die Personenauskunftsstelle und den Kommunikationsraum für „Ständige Mitglieder Stab (SMS) sowie Ausstattung für den Anhänger ELW 2 beschafft werden. x 7.400 € Beschaffung von geringwertigen Wirtschaftsgütern wie Einsatzkleidung und diversen Wirtschaftgütern für die Personenauskunftsstelle und für verschiedene Fahrzeuge. Seite 139 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.03 02.03.03 Sicherheit und Ordnung Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr Kreisleitstelle verantwortlich: zuständig: Beschreibung Umfasst alle Tätigkeiten im Bereich der Kreisleitstelle Leistungen Entgegennahme und Auswertung von Hilfeersuchen und Brandmeldungen Disposition von Einsatzmitteln Vermittlung von Hilfeersuchen Einsatztätigkeit bei Großschadensereignissen Funkaufsicht für BOS; Aufsicht über kreiseigenes BOS Funk- u. Alarmierungsnetz Datenpflege und Aktualisierung des Einsatzleitrechners Sicherstellung des technischen Betriebs der Leitstelle sowie der angebunden Feuer- und Rettungswachen sowie der Krankenhäuser bis zu definierten Schnittstellen Anfertigen von Mitschnitten des Funk-, Telefon- und Datenverkehrs für Ermittlungsverfahren Auftragsgrundlage Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung, Rettungsgesetz sowie dazugehörige Rechtsverordnungen und Erlasse Zielgruppe alle Einwohner / -innen und Besucher / -innen des EN-Kreises Grundinformationen / Kennzahlen Einwohnerzahl im EN-Kreis (Stand 01.01.) Eingehende Notrufe (nur Notruf 112!) Einsätze Feuerschutz und Rettungsdienst Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2009* 335.900 180.000 49.900 26,89 7,90 % 2010 333.700 180.000 51.400 26,89 7,78 % 2011 331.600 180.000 53.000 26,89 7,71 % Herr Schacht Sachgebiet 37/2 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung rechtzeitiger Hilfeleistung in den Bereichen Rettungsdienst, Feuer- und Katastrophenschutz / Optimierung der Alarmierungszeiten 1.1 Optimierung der Reaktionszeit (Anrufeingang 6 sec 5 sec 5 sec bis Anrufannahme) 2. Verringerung von Fehleinsätzen / Optimierung des Einsatzes von Rettungsmitteln 3. Erhöhung / Stabilisierung der Bürgerzufriedenheit 3.1 Optimierung der Abfrage- und Dispositions57 sec 50 sec 50 sec qualität (Anrufannahme bis Alarmierung) Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Optimierung des Personaleinsatzes durch die Einführung eines neuen EDVgestützten Dienstplan- und Personalressourcenmanagements Höherqualifizierung der Dienstgruppenleiter für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst (Maßnahmen 2009 bis 2012) Erweiterte Schulung der Disponenten, Schwerpunkt Krisenkommunikation Maßnahmen zur Optimierung der Alarmierung von Einsatzkräften (Ziel 1) Beschaffung und Inbetriebnahme eines digitalen Alarmierungsnetzes für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr im EN-Kreis (gemeinsam mit SG 37/1) Versorgung des Benachrichtigungssystems „RapidReach“ zur Benachrichtigung/ Alarmierung von Krisenstab, Fachbehörden, Katastrophenschutz etc. (gemeinsam mit SG 37/1) Begleitung der Migration des bundeseinheitlichen digitalen BOS-Funknetzes TETRA Maßnahmen zur Optimierung des Einsatzes von Rettungsmitteln (Ziel 2) Einführung eines GPS-gestützten Routingsystems für alle im Bedarfsplan Rettungsdienst vorgesehenen Rettungsmittel zur konsequenten Umsetzung der Nächste-Fahrzeug-Strategie Seite 140 C () ()() 6 ;0C# = ! 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' $ %( , ' $ %( % % Seite 143 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 02 Sicherheit und Ordnung verantwortlich: Produkt-Gruppe 02.03 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zuständig: Produkt 02.03.03 Kreisleitstelle Herr Schacht Sachgebiet 37/2 Teilergebnisplan Zu 2): Dieser Ansatz enthält Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen. Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich zusammen aus Stromkosten für Relaisstellen, Wartungsarbeiten in den Feuer- und Rettungswachen, Wartungsverträgen für leitstellenspezifische Hard- und Software sowie weiteren zum Betrieb der Leitstelle erforderlichen Aufwendungen. Außerdem sind hier Aufwendungen für die Unterhaltung von Fahrzeugen (Reparaturen, TÜV-Überprüfungen etc.) veranschlagt. Zu 16): In dieser Position befinden sich besondere Aufwendungen für Beschäftigte, wie zum Beispiel Telefonkosten, Dienstkleidung sowie Geschäftsaufwendungen Zu 27): Hier ist die interne Leistungsverrechnung der Kosten der Kreisleistelle veranschlagt. Die Kosten, die im Produkt Kreisleitstelle entstehen, aber dem Produkt Rettungsdienst zuzuordnen sind, werden dem Produkt Kreisleitstelle erstattet. Zu 28): Bei dieser internen Leistungsverrechnung handelt es sich um die Erstattung der Kosten von KFZ-Versicherungen an das Produkt „Fahrzeughaltung“. Teilfinanzplan Zu 26) Der Ansatz setzt sich zusammen aus folgenden geplanten Beschaffungen: x 44.000 € für die Umsetzung von Kundenanforderungen im Einsatzleitsystem Pfeil-WEB; das Leitsystem unterliegt ständigen Anforderungen bzgl. notwendiger Änderungen und Erweiterungen. Die jeweilige Notwendigkeit ergibt sich im Verlauf von Projekten sowie der zwingend notwendigen ständigen Anpassung an den aktuellen Stand der (EDV-) Technik. x 97.500 € für die Erweiterung der Medienwand der Kreisleitstelle. Zur Darstellung von Systembetriebsdaten und zur Lagedarstellung in der Leitstelle wurde eine dezentrale (nicht arbeitsplatzbezogene) Darstellungsmöglichkeit in 2009 beschafft und eingerichtet. Diese muss aufgabenbezogen um vier Monitore erweitert und zur Geräuschdämmung (Arbeitsschutz) verkleidet werden. x 37.000 € für das Update des Leitstellensystems Pfeil-Web auf die neue Version ELS-Web. x 45.000 € für den Umbau des Leitstellenraums. Zur Schaffung zusätzlichen Büroraumes für den administrativen Tagesdienst sowie der Systemadministration und zur optimierten Nutzung des Bereiches „Überlauf bei Großschadenslagen“ sind bauliche Veränderungen einschließlich zugehöriger Möblierung erforderlich. x 140.500 € für Beschaffungen, die einen Wert von 410 € übersteigen. Es werden benötigt zusätzliche Hardware- und Technikkomponenten, eine spezifische Software für die Zeiterfassung, eine Planspielanlage zur Simulation feuerwehrtechnischer und rettungsdienstlicher Einsätze, ein Programm zur Email-Verschlüsselung zum sicheren Versand von Emails mit systemrelevanten bzw. personenbezogenen Daten sowie weitere kleinere Beschaffungen. x 5.500 € für die Beschaffung von geringwertigen Wirtschaftsgütern. Es wird Einsatzkleidung für das Leitstellenpersonal benötigt. Seite 144 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.03 02.03.04 Sicherheit und Ordnung Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr Rettungsdienst Beschreibung Umfasst alle Tätigkeiten im Bereich des Rettungsdienstes Leistungen Aufstellung und Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplanes Anerkennung von Rettungswachen für die Praktikantenausbildung (Aus-/ Fortbildung) Sicherstellung des Luftrettungsdienstes Erteilung von Krankentransportgenehmigungen an Privatunternehmen Rettungsdienst in der Trägerschaft des Ennepe-Ruhr-Kreises Umsetzung des rettungsdienstlichen Gutachtens der FORPLAN GmbH Auftragsgrundlage Rettungsgesetz NRW, Rettungsassistentengesetz sowie zugehörige Rechtsverordnungen, Erlasse und Kreistagsbeschlüsse Zielgruppe Einwohnerinnen und Einwohner Grundinformationen / Kennzahlen 2009* 2010 2011 Einwohnerstatistik (Stand 01.01.) 335.900 333.700 331.600 Rettungsmittel im EN-Kreis NEF/RTW/KTW 6/14/14 6/15/14 6/15/14 Einsatzzahlen Notfallrettung 23.500 24.205 24.932 Einsatzzahlen Krankentransport 15.850 15.375 15.100 Anzahl von Lehrrettungswachen 6 6 6 1 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 1,69 1,69 1,69 Aufwandsdeckungsgrad 112,39 % 107,18 % 107,11 % * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 1 Ohne Notärzte, deren Dienstaufwand sich auch im Personalaufwand wiederfindet. verantwortlich: zuständig: Herr Rehm Sachgebiet 37/1 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung der bedarfsgerechten und flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransportes 92 % 93 % 93 % 1.1 Einhaltung der Hilfsfristen gemäß dem Ret90 % 91 % 91 % tungsdienstbedarfsplan im Trägerbereich / pro Stadt Beginn Ab1.2 Schaffung einer gemeinsamen Arbeitsstruktur schluss mit den Hilfsorganisationen zur Einbindung des erweiterten Rettungsdienstes in den Rettungsdienstbedarfsplan 2. Förderung des Ausstattungs- und Ausbildungsstandards 1 1 1 2.1 Durchführung einer Jahreskonferenz Rettungsdienst mit Bewertung - mindestens 75% der Teilnehmer sind mit dem Angebot zufrieden. 2.2 Zertifizierung des Rettungsdienstes EN 0% 10 % 20 % Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Einhaltung der Hilfsfristen (Ziel 1.1) weitere Einbindung des Gutachters Fa. Forplan Maßnahmen zur Durchführung einer Jahreskonferenz Rettungsdienst (Ziel 2.1) Reduzierung der Geschäfte laufender Verwaltung zu Gunsten der Konferenzvorbereitung - ca. 25 Arbeitstage Maßnahmen zur Zertifizierung des Rettungsdienstes (Ziel 2.2) Prüfung der strukturellen Voraussetzungen für die Durchführung einer zukünftigen Zertifizierung - externe Vergabe des Prüfauftrages Seite 145 C () ()(- 6 ;0C# E ! 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Die Dienstaufwendungen der beim Ennepe-Ruhr-Kreis angestellten Notärzte, die an den Notarztstandorten Notarztdienst verrichten, ist aufgrund der Personalsituation in den Kliniken stetig steigend. Zu 13) Der Ansatz setzt sich folgendermaßen zusammen: - 8.600.000 € Kostenerstattung an die Städte für die Durchführung des Rettungsdienstes sowie Kostenerstattung an die Stadt Witten für die zentrale Abrechnung der Benutzungsgebühren (insgesamt 450.000 € mehr als im Vorjahr), 3.850 € Energieaufwendungen der Rettungswache in Breckerfeld, - 2.950.000 € Kostenerstattungen an die Hilfsorganisationen, - 1.650.000 € Kostenerstattung an die Notarztstandorte (350.000 € weniger als im Vorjahr), - 119.000 € Erstattung der Personalkosten des ärztlichen Leiters Rettungsdienst an das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (27.000 € mehr als im Vorjahr), 5.000 € Erstattung der Kosten für die Luftrettung, 69.500 € Bewirtschaftung und Unterhaltung von Fahrzeugen (63.000 € weniger als im Vorjahr - ein Teil der Ansätze wird künftig über das Produkt „Fahrzeughaltung“ abgewickelt), 2.000 € Reparatur und Wartung von Funkmeldeempfängern, 32.500 € Aufwendungen für Einsatzprotokolle, Sauerstoff etc. 16.500 € Unterhaltung von medizinischen Geräten, 44.500 € Aufwendungen für diverse Gutachten (z. B. Zertifizierung Rettungsdienst) Zu 16) In diesem Ansatz sind zusammen gefasst: 6.500 € Aufwendungen für Fort- und Weiterbildung, Dienstkleidung 8.400 € Miete für die Rettungswache in Breckerfeld 210.000 € Leasingkosten für Rettungsdienstfahrzeuge 11.050 € Telefongebühren und weitere kleinere Aufwendungen 20.000 € Aufwendungen für Steuern, Versicherungen und Sachverständigenkosten (der Ansatz sinkt um 70.620 €, weil die Versicherungen künftig zentral von der Beschaffungsstelle gezahlt werden und das Produkt Rettungsdienst mit einer internen Leistungsverrechnung in gleicher Höhe belastet wird). Zu 28) Hier sind die internen Leistungsverrechnungen der Kosten der Kreisleistelle (1.344.623 €) und die der Beschaffungsstelle (146.500 €) veranschlagt. Die Kosten, die im Produkt Kreisleitstelle entstehen (70 % der Personalaufwendungen und 50 % der Sachaufwendungen), aber dem Produkt Rettungsdienst zuzuordnen sind, werden dem Produkt Kreisleitstelle erstattet. Dieser Teilergebnisplan erweckt den Eindruck einer Unterdeckung. Da die Gebührenkalkulation auf der Basis einer Kostenrechnung nicht mit der doppischen Haushaltswirtschaft übereinstimmt (z.B. unterschiedliche Berechnung der Abschreibungen) kann niemals ein ausgeglichener Teilergebnisplan dargestellt werden. Die Überdeckung des Jahres 2009 resultierte aus der Abdeckung von Fehlbeträgen aus dem Jahr 2007. Teilfinanzplan Zu 26) Folgende Beschaffungen sind beabsichtigt: - 800.000 € 20.000 € 17.500 € Erwerb von vier Rettungstransportwagen Diverse Beschaffungen mit Wert über 410 €. (Scanner Für Notarztstandorte und weitere kleinere Beschaffungen) Diverse Beschaffungen mit Wert unter 410 €. (Schutz- bzw. Einsatzkleidung für Notärzte und Rettungsdienst) Seite 149 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.04 02.04.01 Sicherheit und Ordnung Bußgeldangelegenheiten Ordnungswidrigkeiten Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Rahmen der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten Leistungen Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im Verwarnungsgeldbereich Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im Bußgeldbereich Durchsetzung von Geldforderungen Auftragsgrundlage Ordnungswidrigkeitengesetz u.a., bundeseinheitlicher Tatbestandskatalog Zielgruppe Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer im Ennepe-Ruhr-Kreis Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Geschäftsvorfälle Gesamteinnahmen Personalstellen in Vollzeitäquivalente gesamt - davon gemäß Stellenplan - davon befristete Beschäftigte Aufwandsdeckungsgrad 2009* 2010 2011 100.000 110.000 120.000 6 Mio. 6,1 Mio. 6,2 Mio. 21,30 21,30 23,14 14,30 14,30 14,14 7,00 7,00 9,00 458,25 % 536,11 % 530,80 % verantwortlich: zuständig: Herr Hoffmeier Sachgebiet 32/4 Ziele 2009 2010 2011 1. Rechtssichere, wirtschaftliche und zeitnahe Ahndung von Ordnungswidrigkeiten 30 % 50 % 70 % 1.1 Verringerung der Aktenlagerflächen durch Digitalisierung der Archivierung (Die schrittweise Ablösung der herkömmlichen Aktenführung durch eine „elektronische Akte“ ermöglicht einen schnelleren und lückenlosen Zugriff von allen Sachbearbeiter/innen auf sämtliche Fälle in Bußgeldverfahren. Damit verbunden ist eine Zeitersparnis und ein enormer Papieraktenabbau mit erheblichem Einsparungspotential.) Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit (Ziel 1.1) Einrichtung einer Software zur digitalen Speicherung der Daten Ausschließliche Speicherung der laufenden Vorgänge in digitaler Form * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 150 C ((-( 6 1 ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." 1%03+ / &,(" 45 *" + 0,655 7 " " ! + /, 7 " " + 2, " ) ." !1 & +!% 3,(" ) *" /13&1%'&+' %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% % *()'(+.,* !! 5 )" % /1/2+2/ !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " 3%1&0&+/0 !0: # #" !/21'& +%0 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" 13!/+0 !3$"# ('(**,& !%$! # % -(-*())+,++ !', *" + - )" 5 )" + !$/0 $ ! , -(-*())+,++ &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 -(-*())+,++ 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # 010/1&&%+%% Seite 151 $ ' ! 212 /1& 1 *()*('* %2'1 3 !/100/ '!12 % ! 1 &%1'! ('(+ -(')(-& -(')(-& -(')(-& 01!2&103 !'1 /! 55. (" # &90 " !! !/1 '& !/1 '& " !& !/1 '& !/1 '& 212 21& " ! 212 1 21& 212 1 21& 212 1 21& 1 '()('.) '()('.) '()('.) 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(+.()&' ((& ((&- *(+(. *(&(- *('()) *(.*()' 3/1 &*( &*( Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 02 Sicherheit und Ordnung verantwortlich: Produkt-Gruppe 02.04 Bußgeldangelegenheiten zuständig: Produkt 02.04.01 Ordnungswidrigkeiten Herr Hoffmeier Sachgebiet 32/4 Teilergebnisplan Zu 2) An dieser Stelle sind die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen veranschlagt. Es wurden Zuweisungen geleistet, die sich auf die Messanlagen sowie Teile der Betriebs- und Geschäftsausstattung der Bußgeldstelle beziehen. Zu 6): Der Ansatz enthält Erstattungen des Landes für die Verkehrsmessungen sowie Ersatzleistungen für Schadensfälle im Bereich der stationären Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen. Zu 7): Hier sind die Verwarnungsgelder (1.200.000 €) und die Bußgelder (5.100.000 €) veranschlagt. Der Ansatz der Bußgelder wurde angehoben, da in 2010 mit höheren Erträgen gerechnet wird. Zu 13): Das sind -100.000 € Unterhaltungskosten der Messanlagen, - 25.570 € Kostenerstattungen in Ordnungswidrigkeitenverfahren, - 22.200 € Bewirtschaftungskosten, 660 € Bauunterhaltung, Zu 16): Hier werden neben den Personalnebenaufwendungen (3.229 €), die Versicherungsbeiträge für die Messanlagen (22.800 €) sowie die anteilige Miete für den Verkehrs-Service-Park (65.000 €) verbucht. Die anteilige Miete erhöht sich, da diese für 2010 ganzjährig anfällt. Teilfinanzplan Zu 26): Aufgrund der Vorgaben der gemeinsamen Unfallkommission ist die Beschaffung neuer Messanlagen (75.000 €) vorgesehen. Seite 153 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.04 02.04.02 Sicherheit und Ordnung Bußgeldangelegenheiten Ermittlungs- und Vollzugsaufgaben Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Rahmen der Verfolgung von Geschwindigkeitsverstößen Leistungen Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten im Verwarnungsgeldbereich Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten im Bußgeldbereich Auftragsgrundlage Ordnungswidrigkeitengesetz, § 48 OBG Zielgruppe Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer im Ennepe-Ruhr-Kreis Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Geschäftsvorfälle Gesamteinnahmen Anzahl der stationären Messstellen Anzahl der mobilen Messeinheiten Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 20.000 400.000 15 3 6,05 0,00 % 2010 25.000 500.000 15 3 6,12 0,00 % verantwortlich: zuständig: Ziele 1. Verbesserung der Verkehrssicherheit Maßnahmen 2010 2011 30.000 600.000 15 3 6,12 0,00 % Seite 154 Herr Hoffmeier Sachgebiet 32/4 2009 2010 2011 C ((-( 6 1 !7 0 # ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " % 0+ /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" & &+32 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )&,&' !! 5 )" 031&!!+'% !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" + !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" %1&/+20 !3$"# **(*-&,' !%$! # % **(.,+' !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! **(.,+' &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 **(.,+' 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # //1!'+%2 Seite 155 $ ' ! 55. (" # &90 " !! " ! " !& 0%1!& 21/ 1/0' ! 1 /12 .(-.. .(-.. .(-.. .(-.. '10'' /213'0 /'1&2 2!1'/2 201/32 3122 313&2 31%!0 31%' !1 30 !1%/ !10'% !13!& &1! ' &1&0 &1/3& &1%! )+(')& )(&) )-(+- )&(.. )+(')& )(&) )-(+- )&(.. )+(')& )(&) )-(+- )&(.. )+(')& )(&) )-(+- )&(.. & %12&3 &!!13& &!01%0! &!31''! C ((-( 6 1 !7 0 # #05 3 !" 0 )(! 55- '!"%90 # #5! ! & -)!! 021 &/ 21/ 1 /12 '+( '+( 3210 &'(- &'(- 4# % 0+655 7!! 3+'!! &$!0 # % ! !5;' (<! 0 45! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 25;(""!-!-?! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 156 ! ! % / 1//% /012& /212 /&1 32 3122 313%2 31$ 0 31$& %1 & %1%0 %1/3% %1$ +() +*(-* +&(..& .(+&+ +() +*(-* +&(..& .(+&+ Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 02 Sicherheit und Ordnung verantwortlich: Produkt-Gruppe 02.04 Bußgeldangelegenheiten zuständig: Produkt 02.04.02 Ermittlungs- und Vollzugsaufgaben Herr Hoffmeier Sachgebiet 32/4 Teilergebnisplan Zu 13): Das sind Aufwendungen für den Verkehrs-Service-Park, die anteilmäßig auf dieses Produkt entfallen: - 7.300 € Bewirtschaftungskosten (für 2010), - 220 € Bauunterhaltung, - 140 € Alarmaufschaltung Zu 16): Hier wird neben den Personalnebenaufwendungen (1.109 €) die anteilige Miete für den Verkehrs-Service-Park (22.000 €) verbucht. Der Ansatz erhöht sich, da die Miete für 2010 ganzjährig anfällt. Seite 157 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.05 02.05.01 Sicherheit und Ordnung Verkehrswesen Allgemeine Verkehrsangelegenheiten Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Bereich der allgemeinen Verkehrsangelegenheiten Leistungen Erlaubnisse für Güterbeförderungen Erlaubnisse für Personenbeförderungen Erlaubnisse für Großraum- und Schwertransporte Anordnung von Fahrtenbuchauflagen Maßnahmen der Verkehrsregelung (u.a. Anordnung von Verkehrszeichen, Genehmigung von Veranstaltungen, Erteilung von Ausnahmegenehmigungen, Parkerleichterungen für Schwerbehinderte) Verkehrsregelungsaufsicht (Fachaufsicht) Verkehrserziehung und -aufklärung Auftragsgrundlage Straßenverkehrsgesetz, Straßenverkehrsordnung, Straßenverkehrs-ZulassungsOrdnung, Personenbeförderungsgesetz, Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr, Berufszugangsverordnung, Güterkraftverkehrsgesetz Zielgruppe Personen und Unternehmen des Güterkraft- und Personenverkehrs, alle Verkehrsteilnehmerinnen/Verkehrsteilnehmer Grundinformationen / Kennzahlen Öffnungszeiten in Stunden/Woche Ausfertigung Güterkraftverkehrslizenzen Ausfertigung Taxi- und Mietwagenlizenzen Geschäftsvorfälle Großraum- u. Schwertransporte Geschäftsvorfälle Verkehrsregelung Geschäftsvorfälle Fahrtenbuchauflagen Geschäftsvorfälle pro Vollzeitäquivalent Gesamtkosten pro Geschäftsvorfall Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 34,00 216 66 1.602 256 90 1.260 43,57 2,02 33,18 % 2010 34,00 210 70 1.650 270 100 1.299 43,73 1,92 38,07 % 2011 34,00 210 70 1.750 280 110 1.299 42,39 1,92 37,69 % verantwortlich: zuständig: Herr Schildt Sachgebiet 36/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherstellung einer geordneten Durchführung des Güterkraft- und Personenverkehrs auf öffentlichen Straßen 20 % 30 % 40 % 1.1 Erhöhung der jährlichen Kontrollen der im ENKreis registrierten Güterkraftverkehrsunternehmen sowie der eingesetzten Taxen, so dass insgesamt kontrolliert werden: 1.2 Senkung der Beanstandungsquote pro Kon50 % 40 % 30 % trolle auf unter... 2. Verbesserung des Kundenservices 2.1 Reduzierung der Wartezeit durch die Erhö60 % 70 % 80 % hung der Zahl der Terminvereinbarungen auf 22 20 18 2.2 Abschließende Bearbeitung von Anträgen „gewerblicher Kraftverkehr“ und „Personenbeförderung“ innerhalb von x Arbeitstagen Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Intensivierung der Schulung der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters durch Teilnahme an Fachseminaren Verbesserung der Informationen für Unternehmen durch Internet und Presseveröffentlichungen Maßnahmen zur Sicherstellung einer geordneten Durchführung des Güterkraftund Personenverkehrs auf öffentlichen Straßen (Ziel 1) Intensivierung des Außendienstes u.a. durch variablen Personaleinsatz Verstärkte Durchführung von Wiederholungskontrollen bei festgestellten Verstößen Maßnahmen zur Verbesserung des Kundenservices (Ziel 2) Verbesserung des Internetauftrittes (geänderte Darstellung / Vereinfachung) Zeitnahe Aufarbeitung und Bekanntmachung von Vorschriftenänderungen halbjährliche Kundenbefragung (je 2 Wochen) ab 2010 Verstärkte Bekanntmachung der Möglichkeit zur Terminvereinbarung Seite 158 C (* (*( 6 "7 ! 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Zu 13): Es handelt sich im einzelnen um Grundbesitzabgaben (250 €), Energieaufwendungen (2.560 €), Aufwendungen für die Reinigung (700 €) und Inventarversicherung (120 €), Kosten der Alarmaufschaltung (50 €), Unterhaltungsaufwendungen (80 €) und Bewirtschaftungsaufwendungen (2.980 €) für die angemietete Zulassungsstelle in Witten. Zu 15): Hier ist der Zuschuss an die Verkehrwachten veranschlagt. Der Rückgang um 10.000 € resultiert aus der einmaligen Gewährung eines Baukostenzuschusses in 2009. Zu 16): Das sind sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen (435 €) und die anteilige Miete für den Verkehrs-Service-Park (7.900 €), die für 2010 anfällt. Seite 161 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.05 02.05.02 Sicherheit und Ordnung Verkehrswesen Kfz-Zulassung verantwortlich: zuständig: Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Bereich der Kraftfahrzeugzulassung/-überwachung Leistungen Zulassung von Kraftfahrzeugen Ummeldung von Kraftfahrzeugen Abmeldung von Kraftfahrzeugen Stilllegung von Kraftfahrzeugen Namens- und Adressenänderungen Pflege des örtlichen Fahrzeugregisters Tarnkennzeichen, Auskunftssperre Überwachung der Halterpflichten Auftragsgrundlage Straßenverkehrsgesetz, Fahrzeug-Zulassungsverordnung, StraßenverkehrsZulassungs-Ordnung, Fahrzeugregisterverordnung Zielgruppe alle Verkehrsteilnehmerinnen/Verkehrsteilnehmer Grundinformationen / Kennzahlen Öffnungszeiten in Stunden/Woche (Hauptstelle/Nebenstelle) Fahrzeugbestand insgesamt (31.12.) Fahrzeuge pro ZulasserIn (Vollzeitkraft) Geschäftsvorfälle insgesamt Geschäftsvorfälle pro ZulasserIn Gesamtkosten pro Geschäftsvorfall Einnahmen pro Geschäftsvorfall Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad (gem. Definition Vergleichsring „Zulassungsstellen Kreise NRW“) * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2009* 34,00 2010 34,00 2011 34,00 227.400 228.000 228.000 7.942 7.963 7.963 237.000 235.000 235.000 8.310 8.240 8.240 13,34 13,23 13,23 20,67 20,51 20,51 27,47 27,96 27,96 154,95 % 155,02 % 155,02 % Herr Schildt Sachgebiet 36/1 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung der Voraussetzungen für den geordneten Betrieb von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen 1.1 Reduzierung der Fehlermitteilungen des KBA 0,90 % 0,85 % 0,85 % auf 60 % 65 % 70 % 1.2 Steigerung der Erfolgsquote bei Vollstreckungen der Zwangsstilllegungen (2007 = 2.429 Fälle) auf % der Fälle 2. Verbesserung des Kundenservices 10 Min. 10 Min. 8 Min. 2.1 Die Wartezeit am Informationsschalter bis zur 1. Bedienung soll in 90 % der Fälle nicht länger sein als 2.2 Beurteilung im Rahmen der Kundenbefragung 90 % 90 % 92 % mit „gut“ durch mindestens Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Optimierung der telefonischen Erreichbarkeit der Zulassungsstellen durch grundlegende Neuorganisation des Telefondienstes Erweiterung der Bürgerinformationen im Internet Maßnahmen zur Sicherstellung der Voraussetzungen für den geordneten Betrieb von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen (Ziel 1) Verfeinerung der einheitlichen Verfahrensweise in beiden Zulassungsstellen u.a. durch Weiterführung des variablen Personaleinsatzes Intensivierung der Überwachung der Nutzung roter Kennzeichen u.a. durch EDV-Programme und verstärkte Außenkontrollen Maßnahmen zur Verbesserung des Kundenservices (Ziel 2) Ständiger Betrieb des Sonderschalters für Abmeldungen / Namens- und Adressenänderungen/Kurzzeitkennzeichen in den Zulassungsstellen Einführung der ganzheitlichen Sachbearbeitung in 2010/2011 auch in der Zulassungsstelle Witten quartalsmäßige Kundenbefragung (je 1 Woche) ab März 2010 Verstärkte Bekanntmachung der Möglichkeit zur Terminvereinbarung im Zulassungsbereich Seite 162 C (* (*( 6 =#05 ! 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Zu 4): Dieser Ansatz beinhaltet die Verwaltungsgebühren des Kreises, die in den Zulassungsstellen Schwelm (900.000 €) und Witten (1.500.000 €) erhoben werden. Die Gebühren werden nicht vom Kreis festgesetzt, sondern vom Bund. Weitere Gebühren werden für Zwangsmaßnahmen vereinnahmt (400.000 €). Die Kürzung der Ansätze resultiert aus der Hochrechnung der bisherigen Entwicklung und der Einschätzung, dass aufgrund der konjunkturellen Entwicklung (Wegfall der Abwrackprämie und erwarteter Rückgang der Neuzulassungen) weniger Zulassungen erfolgen werden. Zu 5): Hier befinden sich die Erträge aus dem Verkauf alter Kfz-Schilder. Zu 13): Der Ansatz setzt sich zusammen aus: - Betriebskosten der Zulassungsstellen in Schwelm und Witten (u. a. Siegel, Plaketten, Zulassungsdokumente) - 190.000 €, - Bewirtschaftungskosten der Zulassungsstellen in Schwelm und Witten – 49.600 € (2.700 € mehr als im Vorjahr), - Bauunterhaltungsaufwendungen für die Zulassungsstellen in Schwelm und Witten – 2.500 €, - Reinigungskosten für die Zulassungsstellen in Schwelm und Witten - 41.100 € (32.860 € mehr als im Vorjahr, wegen der ganzjährigen Reinigung des Verkehrs-Service-Parks), - Kosten der Alarmaufschaltung (Witten)- 1.125 €. Zu 16): Hier sind die Mieten für die Räumlichkeiten der Zulassungsstelle in Witten sowie für den Verkehrsservicepark Schwelm veranschlagt. Der Ansatz steigt, da die Miete für den Verkehrs-Service-Park in Schwelm erstmalig ganzjährig zu zahlen ist. Seite 165 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.05 02.05.03 Sicherheit und Ordnung Verkehrswesen Fahr- und Beförderungserlaubnisse Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Bereich der Fahr- und Beförderungserlaubnisse Leistungen Erteilung, Verlängerung und Erweiterung von Fahrerlaubnissen Umtausch von Fahrerlaubnissen Überprüfung der Kraftfahreignung bei Fahrerlaubnisinhaberinnen und -inhabern Maßnahmen nach dem Punktesystem Überwachung der Inhaberinnen und Inhaber von Fahrerlaubnissen auf Probe Entziehung von Fahrerlaubnissen Wiedererteilung von Fahrerlaubnissen Pflege des Zentralen Fahrerlaubnisregisters Überwachung der Fahrlehrerinnen bzw. Fahrlehrer und Fahrschulen Auftragsgrundlage Straßenverkehrsgesetz, Fahrerlaubnisverordnung, Leitlinien Kraftfahreignung, Fahrlehrergesetz Zielgruppe alle Bewerber / -innen und Inhaber / -innen um bzw. von Fahrerlaubnissen oder Fahrlehrerlaubnissen Grundinformationen / Kennzahlen Öffnungszeiten in Stunden/Woche Einwohnerzahl (Stand 01.01.) Erteilung, Verlängerung, Erweiterung von Fahrerlaubnissen Umtausch von Fahrerlaubnissen Maßnahmen nach Punkte- und Probezeitsystem Maßnahmen Überprüfung Kraftfahreignung Geschäftsvorfälle pro Vollzeitäquivalent Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad (gem. Definition Vergleichsring Führerscheinstellen Kreise, NRW) * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2009* 34,00 335.900 4.350 2010 34,00 333.700 4.600 2011 34,00 331.600 4.900 5.250 2.300 830 1.640 14,47 62,0 % 5.250 2.300 900 1.640 14,98 65,0 % 5.250 2.300 950 1.640 14,98 65,0 % verantwortlich: zuständig: Ziele 1. Verbesserung der Kundenzufriedenheit 1.1 Verringerung der durchschnittlichen Bearbeitungsdauer der Fahrerlaubnisanträge auf 2. Erhöhung der Verkehrssicherheit 2.1 Halten der Bearbeitungszeiten von Anzeigen mangelnder Kraftfahreignung trotz steigender Fallzahlen durch beschleunigte Beschaffung der Erkenntnisse beim Kraftfahrtbundesamt innerhalb 3. Erhöhung der Wirtschaftlichkeit 3.1 Verringerung von Aktenlagerflächen durch Digitalisierung der Akten zu Herr Götte Sachgebiet 36/2 2009 2010 2011 22 Tage 19 Tage 19 Tage 10 Tage 10 Tage 10 Tage 30 % 60 % 80 % Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Durchführung einer vollständigen Organisationsuntersuchung in der Führerscheinstelle Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit (Ziel 1.1) Ausbau der Nutzung des Programmes Digant FS zur Online-Bestellung von Führerscheinen Sofortige Bearbeitung der Anträge im Front-Office-Bereich so weit dies möglich ist Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit (Ziel 2.1) Schnellere Gewinnung der Erkenntnisse beim Verkehrszentralregister durch Nutzung einer Schnittstelle zur direkten Kommunikation des Führerscheinprogrammes mit dem Kraftfahrtbundesamt Wegfall von Aktenlaufzeiten und schnellerer Zugriff auf Führerscheinakten durch Nutzung der digitalen Archivierung und eines Dokumenten-Managment-Systems Maßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit (Ziel 3.1) Nutzung einer Software zur digitalen Speicherung der Akten Ausschließliche Speicherung der laufenden Vorgänge ab 2009 in digitaler Form Weitere sukzessive nachträgliche Digitalisierung von Vorgängen aus der Vergangenheit und Entsorgung von Akten in Papierform Seite 166 C (* (*() 6 /#< ! 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Des Weiteren beinhaltet der Ansatz die Kosten für die Überwachung der Fahrschulen im EnnepeRuhr-Kreis, die rückläufig sind (9.000 €). Auch anteilige Bauunterhaltungs- und Bewirtschaftungsaufwendungen für den Verkehrsservicepark in Schwelm sind hier veranschlagt. Durch die Inbetriebnahme des neuen Verkehrs-Service-Park fallen zusätzliche Aufwendungen an. Hier sind die Mittel veranschlagt, die anteilig auf dieses Produkt entfallen: - 15.500 € Bewirtschaftungskosten, 540 € Bauunterhaltung, 135 € Alarmaufschaltung Zu 15): Im vergangenen Jahr wurde einmalig ein Baukostenzuschuss gewährt. Aus diesem Grund gibt es in 2010 unter dieser Position keinen Ansatz. Zu 16): Hier werden die anteilige Miete für den neuen Verkehrsservicepark (53.000 € - erstmalig für ein ganzes Jahr) sowie die sonstigen Personal- und Versorgungsaufwendungen (1.781 €) verausgabt. Seite 169 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.06 02.06.01 Sicherheit und Ordnung Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Tierseuchenbekämpfung Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Rahmen der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung in Form der Tierseuchenbekämpfung Leistungen Tierseuchenbekämpfung Tierkörperbeseitigung Auftragsgrundlage Tierseuchengesetz und Nebenbestimmungen, EU VO 1774/ 2004, Tierkörpernebenproduktebeseitigungsgesetz und Nebenbestimmungen Zielgruppe Landwirtschaftliche Nutztierhaltungen, Halterinnen und Halter von Heimtieren, Niedergelassene Tierärztinnen und Tierärzte, Einwohner und Einwohnerinnen Grundinformationen / Kennzahlen Einwohnerzahl im EN-Kreis (Stand 01.01.) Anzahl Landwirtschaftlicher Nutztierhaltungen Anzahl Rinderhaltungen Anzahl Geflügelhaltungen Anzahl Schafe- u. Ziegenhaltungen Anzahl Schweinehaltungen Anzahl Pferdehaltungen Anzahl niedergelassene Tierärztinnen und -ärzte Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 335.900 2.190 277 824 388 130 571 33 3,65 2,31 % 2010 333.700 2.283 241 848 425 108 552 32 3,65 1,55 % 2011 331.600 2.283 241 848 425 108 552 32 3,65 1,53 % verantwortlich: zuständig: Herr Dr. Richter Sachgebiet 32/7 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherstellung des Standards der Vorbeugung und Bekämpfung übertragbarer Tierkrankheiten 1.1 Planung und Durchführung einer Tierseu1 1 1 chenübung 1 1.2 Rezertifizierung des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes durch eine externe Stelle (z.B. TÜV) Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Planung von Tierseuchenübungen (Ziel 1.1) Erarbeitung des Ablaufplans einer Alarmierungsübung Durchführung der Übung bis zum 3. Quartal 2010 Maßnahmen zur Rezertifizierung (Ziel 1.2) Überprüfung des Qualitätsmanagementsystems mittels Durchführung interner Audits Abgleich der Qualitätsstandards mit dem Märkischen Kreis und dem Kreis SiegenWittgenstein Seite 170 C (' ('( 6 %4 73 %7# ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 120%+2 &,(" 45 *" + 0,655 7 " " 01 &0+&% /, 7 " " + 2, " ) ." 102&+% 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% .(-',-- !! 5 )" &1/%&+0& !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " '21&%0+/& !0: # #" 01&'&+'! !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" %13'/+ !3$"# )-(*',+& !%$! # % )))(,-) !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! )))(,-) &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 )))(,-) 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # &&&1 ! +0& Seite 171 $ ' ! /1 / +(*. !'/100& !0212! /1 0' !1 %0 )-+(+' )-(& )-(& )-(& &0 1!3 1//' <1 (" # &93 " !! " ! 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Zu 7): Hierbei handelt es sich um Verwarnungsgelder und Zwangsgelder. Zu 13): Hier sind die Kosten für die Tierkörperbeseitigung veranschlagt, die zum Einen an ein beauftragtes Unternehmen (130.500 €) zu leisten sind. Zum Anderen wurde zur Durchführung der Tierkörperbeseitigung eine Kooperation vereinbart, in deren Rahmen der Kreis Recklinghausen einen Verwaltungskostenbeitrag erhält (4.500 €). Die Durchführung besonderer Untersuchungen (TSE-Erkrankungen) wird gesondert in Rechnung gestellt. Weitere Mittel werden für die Tierseuchenbekämpfung (8.000 €) und Gutachterkosten (1.100 €) benötigt. Seite 173 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.06 02.06.02 Sicherheit und Ordnung Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Tierschutz Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Rahmen der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung in Form des Tierschutzes und der Durchführung des Landeshundegesetzes Leistungen Tierschutz Gutachterliche Tätigkeiten gemäß Landeshundegesetz Auftragsgrundlage Tierschutzgesetz und Verordnungen, Landeshundegesetz, Vorschriften der EU Zielgruppe Tierhalterinnen und Tierhalter, Landwirtinnen und Landwirte, Praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte, Tierhandel, Einwohnerinnen und Einwohner Grundinformationen / Kennzahlen Einwohnerzahl im EN-Kreis (Stand 01.01.) Anzahl landwirtschaftlicher Nutztierhaltungen Anzahl der Betriebe mit Erlaubnis nach § 11 TschG Anzahl der Legehennenhaltungen > 500 Tiere Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 335.900 2.190 81 10 2,71 9,67 % 2010 333.700 2.283 81 10 2,71 7,94 % verantwortlich: zuständig: Herr Dr. Richter Sachgebiet 32/7 Ziele 2009 1. Schutz der Tiere vor Schmerzen, Leiden und Schäden 6 1.1 Erhöhung der Kontrolldichte in landwirtschaftlichen Legehennenhaltungen mit mehr als 500 Tieren 1.2 Rezertifizierung des Veterinär-und Lebensmittelüberwachungsamtes durch eine externe Stelle (z.B. TÜV) 2010 2011 8 8 1 Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Rezertifizierung (Ziel 1.2) Überprüfung des Qualitätsmanagementsystems mittels Durchführung interner Audits Abgleich der Qualitätsstandards mit dem Märkischen Kreis und dem Kreis SiegenWittgenstein 2011 331.600 2.283 81 10 2,71 7,87 % Seite 174 C (' ('( 6 %4 73 0 ! 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Zu 6) und 13): Die dem Kreis für die Durchführung von Zwangsmaßnahmen entstandenen Aufwendungen sind von den Ordnungspflichtigen zu erstatten. Zu 7): Hierbei handelt es sich um Verwarnungsgelder und Zwangsgelder. Die Anzahl der Zwangsgelder im Tierschutzbereich ist gesunken, der Ansatz wurde entsprechend angepasst. Zu 16): Für die Ersatzvornahmen im Tierschutz wird fachkundige Unterstützung von Tierfängern oder Transporteuren benötigt. Seite 177 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 02 02.06 02.06.03 Sicherheit und Ordnung Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Lebensmittelüberwachung Beschreibung Umfasst alle Leistungen im Rahmen der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung in Form der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung Leistungen Überwachung der Herstellung und des Verkehrs von / mit -Lebensmitteln tierischer und nicht-tierischer Herkunft, -Futtermitteln, -Bedarfsgegenständen Überwachung der Fleischhygiene und der Schlachtbetriebe Tierarzneimittelüberwachung Auftragsgrundlage Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch und Verordnungen einschließlich der Nebenbestimmungen, Vorschriften der EU / Arzneimittelgesetz jeweils mit Nebenbestimmungen Zielgruppe Hersteller-, Handels- und Gewerbebetriebe, Gaststätten, Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung, Landwirte/ -wirtinnen, Tierhalter/ -innen , Einwohner/ -innen Grundinformationen / Kennzahlen Einwohnerzahl im EN-Kreis (Stand 01.01.) Anzahl der überwachungspfl. Betriebe (Herstellungs- u. Verarbeitungsbetriebe von Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen) Anzahl d. überwachungspfl. Betriebe je Kontrolleur Anzahl der Kontrollen im EN-Kreis Probenaufkommen gem. Allg. Verwaltungsvorschrift Rahmenüberwachung (AVV Rüb): 5,5 Proben je 1.000 Einwohner jährlich* Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 335.900 2.623 2010 333.700 2.600 2011 331.600 2.600 ca. 437 2.000 1.867 ca. 433 2.000 1.850 ca. 433 2.000 1.850 9,75 2,54 % 9,75 2,02 % 9,75 2,00 % verantwortlich: zuständig: Ziele 1. Verbesserung des Verbraucherschutzes 1.1 durch Intensivierung der Überwachung mittels quartalsweiser Kontrollen von Lebensmitteltransporten (durchgeführt von Kontrollteams: Veterinär, Lebensmittelkontrolleur, Polizei; kontrolliert werden Fahrzeuge an verschiedenen Standorten) 1.2 Rezertifizierung des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes durch eine externe Stelle (z.B.TÜV) Herr Dr. Richter Sachgebiet 32/7 2009 2010 4 2011 4 4 1 Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Rezertifizierung (Ziel 1.2) Überprüfung des Qualitätsmanagementsystems mittels Durchführung interner Audits Abgleich der Qualitätsstandards mit dem Märkischen Kreis und dem Kreis SiegenWittgenstein * Wert 2009 hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 178 C (' ('() 6 %4 73 4 73 ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " % 012!2+% /, 7 " " + 2, " ) ." 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Der Ansatz sinkt, da die gebührenpflichtigen Schlachttätigkeiten zurück gegangen sind. Zu 6): Das sind Erstattungen zuviel gezahlter Kostenanteile an das Chemische Untersuchungsamt (3.000 €) und Erstattungen von Untersuchungskosten beanstandeter Proben in Einzelfällen durch die Lebensmittelunternehmer (2.000 €). Zu 7): Hierbei handelt es sich um Verwarnungsgelder und Zwangsgelder, die durch Ordnungsverfügungen festgesetzt werden. Zu 13): Der Ansatz besteht aus dem Kostenanteil für das Chemische Untersuchungsamt in Hagen (750.000 €, 2.500 € mehr als im Vorjahr) sowie aus Gebühren des Staatlichen Veterinäruntersuchungsamtes Arnsberg für TSE-Untersuchungen im Rahmen der Fleischbeschau (1.500 €, 1.400 weniger als im Vorjahr). Der Ansatz hierfür wurde gesenkt, da das Testalter von Rindern für TSE-Untersuchungen gesunken ist und deshalb weniger Untersuchungen notwendig sind. Zusätzlich werden aus dem Ansatz Kleinteile für die in der Lebensmittelüberwachung verwendeten Thermometer und Datenlogger sowie Verbrauchsmaterial wie Überschuhe, Probenbecher und -beutel beschafft (2.000 €, 1.000 € mehr als im Vorjahr, da der Bedarf stark angestiegen ist). Weiterhin werden vermehrt Dienstleistungen unter anderem für die Re-Zertifizierung und die Kalibrierung von Loggern in Anspruch genommen (10.000 €, 6.000 € mehr als im Vorjahr). Teilfinanzplan Zu 26): Es sollen drei Digitalkameras sowie ein Datenlogger angeschafft werden. Seite 181 ) 6%# ! "# " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." !1&!21'33+% &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " 1'0+! 2, " ) ." 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Sicherstellung des ordnungsgemäßen Schul- und Unterrichtsbetriebes 95 % 95 % 1.1 Weiterbeschäftigung von Lehrkräften zur Deckung des Personalbedarfs im Sinne der Kontinuität: Es sollen die bisher vertretungsweise befristet beschäftigten Lehrkräfte bei Vorliegen eines sachlichen Grundes weiterhin beschäftigt werden. 14 Tage 10 Tage 1.2 Beschleunigung der Ahndung von Schulpflichtverletzungen: Eine zeitnähere Ahndung soll die pädagogischen Maßnahmen der Schulen wirksamer unterstützen. Grundinformationen / Kennzahlen Das Schulamt für den Ennepe-Ruhr-Kreis ist untere Schulaufsichtsbehörde für 64 Grundschulen, 12 Hauptschulen und 8 Förderschulen. Für diese Schulformen werden insbesondere Personal- und Schülerangelegenheiten wahrgenommen und die Schulträger beraten. Weiterhin werden schulformübergreifende Aufgaben für die Real- und Gesamtschulen sowie für die Gymnasien (z.B. im Bereich Schulsport, Herkunftssprachlicher Unterricht usw.) erledigt. Maßnahmen 2010 Maßnahme zur Weiterbeschäftigung von Lehrkräften (Ziel 1.1) Regelmäßige Zusammenarbeit mit den Schulen und den betroffenen Lehrkräften Maßnahmen zur Beschleunigung der Ahndung von Schulpflichtverletzung (Ziel 1.2) Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen bei den Lehrkräften mit dem Ziel der verstärkten Zusammenarbeit mit der Schulaufsicht Die Regionale Schulberatungsstelle in Sprockhövel ist insbesondere zuständig für schulformübergreifende Aufgaben an allen Schulen im Ennepe-Ruhr-Kreis. 2009 2010 2011 Beschäftigte insgesamt 18 18 18 - davon Schulaufsichtsbeamte (Land) im Schulamt 4 4 4 - davon Landesbedienstete der Schulberatung 2 2 2 2009 2010 2011 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 9,30 8,31 8,31 Aufwandsdeckungsgrad 0,56 % 0,53 % 0,53 % Seite 184 2011 95 % 8 Tage C ) )( )(( 6%# 6# 6# 717 ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." !10%+3 &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" !1'/3+/ %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )(*,&& !! 5 )" 0 !$ ""5 )" 13/!+%/ + !&5 )" 5;()< " '12 0+&0 !0: # #" /13'+/ !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" /1!!+03 !3$"# *-()',' !%$! # % *(*-,). !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! *(*-,). &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 *(*-,). 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # / !1!/0+&' Seite 185 $ ' ! 1 )( 03&1!00 '210 &1&30 1!3 *&*(++ *&(+'' *&(+'' *&(+'' /3!1%22 !1 F ) ) (" # 0 9! " !! " ! " !& '0& '0& '0& '0& 1 1 1 1 (.-) (.-) 0/1'3/ 0/31/ / '010 &1&30 (.-) 021 % (.-) 02213 ! '/1&00 '21'3 '312! &10 % &100 &1032 !1''2 1 !2 1 &2 1 /2 **(&-* **+(&) *')(+** *'.(-.- *-.(+ ***()) *'(. *''(** *-.(+ ***()) *'(. *''(** *-.(+ ***()) *'(. *''(** /0'1% ///1&& /2 1'! /221//! C ) )( )(( 6%# 6# 6# 717 #05 3 !" 0 )(! 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Seite 187 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 03 03.02 03.02.01 Schulträgeraufgaben Schulverwaltung Wilhelm-Kraft-Gesamtschule Beschreibung Umfasst alle Leistungen, die die Wilhelm-Kraft-Gesamtschule betreffen Leistungen Haushaltsangelegenheiten und Beschaffungswesen Schulorganisatorische Angelegenheiten Unterhaltung der Gebäude und Außenanlagen Personal- und Schulausschussangelegenheiten Verwaltungs- und Sekretariatstätigkeiten Schulmitwirkung, Schulordnung Auftragsgrundlage Schul- und haushaltsrechtliche Bestimmungen, Kommunalrecht, Tarifrecht, Vergaberecht, Personalvertretungs- und Beamtenrecht Zielgruppe Alle am Schulleben Beteiligten Grundinformationen / Kennzahlen Die Wilhelm-Kraft-Gesamtschule ist eine Gesamtschule in Trägerschaft des EnnepeRuhr-Kreises mit Sitz in Sprockhövel . Es werden Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in 6 Zügen und in der Sekundarstufe II in 3 Zügen beschult. Das Gebäude umfasst Unterrichts- und Fachräume sowie eine 3-fach Sporthalle. Die Schule wird im Ganztagsbetrieb geführt. Offizielle Schulstatistik LDS Stand 15.10.d.J. 2007 2008 2009 Schülerinnen und Schüler insgesamt 1.267 1.261 1.232 Anzahl Schülerinnen und Schüler der Sek. I 1.026 1.037 1.012 Anzahl Schülerinnen und Schüler der Sek. II 241 224 220 2009 2010 2011 2 Umbaute Fläche in m (BGF) 19.132 19.132 19.132 Aufwand Schulbudget 99.200 100.700 100.700 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 8,08 8,09 8,09 Aufwandsdeckungsgrad 11,78 % 11,28 % 11,17 % verantwortlich: zuständig: Frau Erdmann Sachgebiet 40/2 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung des ordnungsgemäßen Schul- und Unterrichtsbetriebes 60 % 90 % 95 % 1.1 Schaffung einer barrierefreien Schule: Es sollen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte barrierefrei alle Klassen-, Fach-, Ganztagsund Verwaltungsräume erreichen können Status +1 zu1.2 Verbesserung des Gebäudezustandes: quo sätzliche Sanierung des Untergeschosses des AMaßGebäudes nahme +2 zuStatus +2 zu1.3 Verbesserung der Ausstattung der Schule: quo sätzliche sätzliche Neben der Sicherstellung des jährlichen SchulMaßMaßbudgets für Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbenahmen nahmen darf etc. sind größere Beschaffungen (Investitionen) für einen adäquaten Unterricht notwendig Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahme Einführung eines Medienentwicklungsplanes Maßnahme zur Schaffung einer barrierefreien Schule (Ziel 1.1) Einbau von Aufzügen im A - und B - Gebäude; die Einbauten der Aufzüge konnten in 2009 nicht realisiert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Gebäudezustandes (Ziel 1.2) Sanierung der Schulküchen einschließlich der Gebäudesubstanz Maßnahme zur Verbesserung der Ausstattung der Schule (Ziel 1.3) Beschaffung von Mobiliar, Medien und Geräten für die Fach- und Klassenräume Neueinrichtung der Schulküche AU05 * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 188 C ) )( )(( 6%# 62 >7=#C 7 ! 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Das Land NRW hat auch für das Schuljahr 2009/2010 einen Zuschuss zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus finanziell bedürftigen Familien bei der Mittagsverpflegung in Ganztagsschulen des Primarbereiches und der Sekundarstufe I gewährt. Veranschlagt ist hier der noch für das Jahr 2010 anteilige Zuschussbetrag in Höhe von 6.000 €. Das Programm läuft vorerst bis zum Jahr 2012. Infolge einer Zunahme der anspruchsberechtigten Schüler/innen steigt der Ansatz. Des Weiteren sind hier die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen veranschlagt. Es wurden Zuweisungen geleistet, die sich auf das Gebäude der Gesamtschule Sprockhövel beziehen und entsprechend der Nutzungsdauer aufzulösen sind. Zu 5): Hierunter fallen die Erlöse aus Verpachtungen, die Vergütung für die Dienstwohnung des Hausmeisters und die Energiekostenpauschale für die in der Schule aufgestellten Getränkeautomaten. Zu 6): Hier befindet sich der Anteil der Eltern an den Ausgaben für die Verpflegung der Schüler. Zu 7): Der Ansatz setzt sich aus Versicherungsleistungen und sonstigen geringfügigen Erträgen zusammen. Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x x x x x x x x x x x Kosten der Bauunterhaltung (451.800 €) - Der Ansatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 187.000 €. Neben der laufenden Instandsetzung sind diverse Dachreparaturen (45.000 €), Sanierung des Forums im F-Gebäude (205.000 €) sowie die Fortsetzung von Reparaturen der Türanlagen (30.000 €) vorgesehen. Energiekosten (232.000 €) - Der Ansatz erhöht sich um 23.000 €. Grundbesitzabgaben (57.150 €) sowie Gebäude- und Inventarversicherung (12.500 €), Kosten der Reinigung (132.000 €) – Der Ansatz steigt im Vergleich zum Vorjahr um 15.800 durch eine Zunahme an reinigenden Fremdfirmen. Dadurch werden Personalkosten eingespartPrämie aus der Durchführung des Energiesparprojektes (5.600 €), Kosten der Alarmaufschaltung (1.500 €) und des Sicherheitsdienstes (3.700 €), Lernmittelfreiheit (55.000 €), Schülerbeförderung (484.000 €) - Der Ansatz steigt infolge von Preiserhöhungen beim Verkehrsunternehmen um 9.500 €. Verpflegung der Schüler (70.000 €), Betriebs- und Geschäftsausstattung (13.500 €) - Schulbudget, Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbedarf ((21.100 €) - Schulbudget und weitere Aufwendungen (400 €) Zu 15): Hier sind Zuschüsse für den jugendpflegerischen Bereich (Schulbudget) veranschlagt. Zu 16): Hier ist folgendes veranschlagt: - Sonstige Versicherungsbeiträge (47.300 €), - Geschäftsaufwand (25.300 €), - Schulbudget, - Sonstiger Personal- und Versorgungsaufwand (1.721 €) und Beiträge an Vereine und Verbände (200 €), - Bewirtungsaufwendungen (200 €). Zu 28): Das sind die Druck- und Kopierkosten der budgetierten Schulen, anteilmäßig ermittelt für die Gesamtschule. Teilfinanzplan Zu 26): Es sind folgende Beschaffungen geplant: 30.000 € Erneuerung der Küche für den Hauswirtschaftsunterricht, 30.000 € Vorhänge für das E-Gebäude, 4.500 € digitale Tafel, 2.500 € Basketballkorb, 1.500 € Musikinstrumente, 6.000 € Medien, 1.500 € Geräte für die Fachräume der Naturwissenschaften, 10.000 € für unvorhersehbare Ersatzbeschaffungen, 25.000 € Investitionen für Vermögensgegenstände unter 410 €. Seite 191 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 03 03.02 03.02.02 Schulträgeraufgaben Schulverwaltung Berufskolleg Witten Beschreibung Umfasst alle Leistungen, die das Berufskolleg Witten betreffen Leistungen Haushaltsangelegenheiten und Beschaffungswesen Schulorganisatorische Angelegenheiten Unterhaltung der Gebäude und Außenanlagen Personal- und Schulausschussangelegenheiten Verwaltungs- und Sekretariatstätigkeiten Schulmitwirkung, Schulordnung Auftragsgrundlage Schul- und haushaltsrechtliche Bestimmungen, Kommunalrecht, Tarifrecht, Vergaberecht, Personalvertretungs- und Beamtenrecht Zielgruppe Alle am Schulleben Beteiligten Grundinformationen / Kennzahlen Das Berufskolleg Witten ist ein Bündelberufskolleg und bietet Bildungsgänge in verschiedenen beruflichen und vollzeitschulischen Bereichen an. Die Schule besteht aus mehreren Gebäudeteilen und umfasst Unterrichts- und Fachräume sowie eine 3-fach Sporthalle. Offizielle Schulstatistik LDS Stand 15.10.d.J. 2007 2008 2009 Schülerinnen und Schüler insgesamt 3.270 3.207 3.238 Berufsschülerinnen und Berufsschüler (Teilzeit) 1.990 1.999 1.984 Schülerinnen und Schüler (Vollzeit) 1.133 1.053 1.074 Schülerinnen und Schüler (Teilzeit) 2.137 2.154 2.164 2009 2010 2011 2 Umbaute Fläche in m (BGF) 20.104 20.104 20.104 Aufwand Schulbudget 103.600 108.300 108.300 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 12,75 12,40 12,40 Aufwandsdeckungsgrad 12,04 % 14,58 % 14,44 % verantwortlich: zuständig: Frau Erdmann Sachgebiet 40/2 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung des ordnungsgemäßen Schul- und Unterrichtsbetriebes 1.1 Verbesserung des Gebäudezustandes: Status +1 Energetische Sanierungsmaßnahmen quo zusätzliche Maßnahme +1 zuStatus +1 zu1.2 Verbesserung der Ausstattung der Schule: quo sätzliche sätzliche Neben der Sicherstellung des jährlichen SchulMaßMaßbudgets für Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbenahme nahme darf etc. sind größere Beschaffungen (Investitionen) für einen adäquaten Unterricht notwendig Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahme Einführung eines Medienentwicklungsplanes Maßnahmen zur Verbesserung des Gebäudezustandes (Ziel 1.1) Sanierungen im Bereich Dächer, Fenster, Heizung und Fassaden Maßnahme zur Verbesserung der Ausstattung der Schule (Ziel 1.2) Beschaffung von Mobiliar, Medien und Geräten für die Fach- und Klassenräume * Jahresergebnis Seite 192 C ) )( )(( 6%# 62 # > ! 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Zu 7): Hierbei handelt es sich um Versicherungsleistungen sowie geringfügige Erträge. Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x Kosten der Bauunterhaltung (153.000 €). Der Ansatz wurde um 285.000 € gesenkt. Neben der laufenden Instandsetzung sind der Umbau von Fachräumen (25.000 €) sowie die Sanierung des Flures im A-Gebäude vorgesehen. x Energiekosten (215.500 €) – Durch die bereits begonnene energetische Sanierung des Schulgebäudes im Rahmen des Konjunkturpaketes II muss der Ansatz aufgrund von gestiegenen Energiekosten lediglich um 40.500 € angehoben werden. x Grundbesitzabgaben (57.2500 €) sowie Gebäude- und Inventarversicherung (15.000 €), x Kosten der Reinigung (121.600 €) – der Ansatz wird um 43.390 € angehoben, da vermehrt Fremdfirmen für die Reinigung eingesetzt werden. Gleichzeit verringern sich dadurch die Personalkosten. x Prämie aus der Durchführung des Energiesparprojektes (7.300 €) x Kosten der Alarmaufschaltung (1.500 €), x Lernmittelfreiheit (120.000 €) x Schülerbeförderung (259.100 €) - Der Ansatz steigt infolge von einer 2-prozentigen Preiserhöhungen des Verkehrsunternehmens um 5.100 €. x Nutzung von Dienstleistungen des kommunalen Rechenzentrums (2.400 €), x Betriebs- und Geschäftsausstattung (10.000 €) - Schulbudget, x Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbedarf (21.800 €) - Schulbudget, x sonstige Aufwendungen (400 €). Zu 16): Hier ist folgendes veranschlagt: - Sonstige Versicherungsbeiträge (122.000 €] - Geschäftsaufwand (16.400 €), - Schulbudget, - Sonstiger Personalaufwand (2.278 €), - Bewirtungsaufwendungen (200 €). Zu 28): Das sind die Druck- und Kopierkosten der budgetierten Schulen, anteilmäßig ermittelt für das Berufskolleg Witten. Teilfinanzplan Zu 26): Folgende Investitionen sind geplant: - 40.000 € Erwerb von Medien, - 25.000 € Investitionen für Vermögensgegenstände unter 410 €, - 10.000 € für unvorhersehbare Ersatzbeschaffungen.. Seite 195 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 03 03.02 03.02.03 Schulträgeraufgaben Schulverwaltung Berufskolleg Ennepetal Beschreibung Umfasst alle Leistungen, die das Berufskolleg Ennepetal betreffen Leistungen Haushaltsangelegenheiten und Beschaffungswesen Schulorganisatorische Angelegenheiten Unterhaltung der Gebäude und Außenanlagen Personal- und Schulausschussangelegenheiten Verwaltungs- und Sekretariatstätigkeiten Schulmitwirkung, Schulordnung Auftragsgrundlage Schul- und haushaltsrechtliche Bestimmungen, Kommunalrecht, Tarifrecht, Vergaberecht, Personalvertretungs- und Beamtenrecht Zielgruppe Alle am Schulleben Beteiligten Grundinformationen / Kennzahlen Das Berufskolleg Ennepetal ist ein Bündelberufskolleg und bietet Bildungsgänge in verschiedenen beruflichen und vollzeitschulischen Bereichen an. Die Schule besteht aus mehreren Gebäudeteilen und umfasst Unterrichts- und Fachräume sowie eine 3fach Sporthalle. Offizielle Schulstatistik LDS Stand 15.10.d.J. 2007 2008 2009 Schülerinnen und Schüler insgesamt 1.787 1.616 1.672 Berufsschülerinnen und Berufsschüler (Teilzeit) 1.241 1.122 1.009 Schülerinnen und Schüler (Vollzeit) 522 433 584 Schülerinnen und Schüler (Teilzeit) 1.265 1.183 1.088 2009 2010 2011 2 Umbaute Fläche in m (BGF) 17.470 17.470 17.470 Aufwand Schulbudget 67.800 75.900 75.900 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 8,42 8,43 8,43 Aufwandsdeckungsgrad 12,99 % 11,80 % 11,68 % verantwortlich: zuständig: Frau Erdmann Sachgebiet 40/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherstellung des ordnungsgemäßen Schul- und Unterrichtsbetriebes 1.1 Verbesserung des Gebäudezustandes: Status +1 zuEnergetische Sanierungsmaßnahmen quo sätzliche Maßnahme +1 zuStatus +1 zu1.2 Verbesserung der Ausstattung der Schule: quo sätzliche sätzliche Neben der Sicherstellung des jährlichen SchulMaßMaßbudgets für Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbenahme nahme darf etc. sind größere Beschaffungen (Investitionen) für einen adäquaten Unterricht notwendig Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahme Einführung eines Medienentwicklungsplanes Maßnahmen zur Verbesserung des Gebäudezustandes (Ziel 1.1) Fenstererneuerungen Maßnahme zur Verbesserung der Ausstattung der Schule (Ziel 1.2) Beschaffung von Mobiliar, Medien und Geräten für die Fach- und Klassenräume Seite 196 C ) )( )(() 6%# 62 # ! ! 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Es wurden Zuweisungen geleistet, die sich auf das Gebäude des Berufskollegs Ennepetal beziehen und entsprechend der Nutzungsdauer aufzulösen sind. Zu 5): Hier sind die Vergütung für die Dienstwohnung des Hausmeisters und die Energiekostenpauschale für die an der Schule aufgestellten Getränkeautomaten veranschlagt. Zu 7): Dieses sind die Versicherungsleistungen (3.000 €), die Erstattung von Mineralölsteuer (800 €) und geringfügige Erträge (200 €). Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x Kosten der Bauunterhaltung (468.700 €) - Der Ansatz steigt um 53.000 €. Neben den Aufwendungen für Instandhaltung sind Dacherneuerungen (50.000 €) sowie der Umbau von Klassenräumen (20.000 €) vorgesehen. Weiterhin sind die Sanierung der Treppenanlagen im Eingangsbereich (30.000 €), Erneuerung der Asphaltdecke des Schulhofes (50.000 €) und der Einbau neuer Fenster einschließlich Sonnenschutz (200.000 €) eingeplant. x Energiekosten (171.500 €). x Grundbesitzabgaben (27.200 €) sowie Gebäude- und Inventarversicherung (11.000 €), x Kosten der Reinigung (77.700 €) und die Prämie aus der Durchführung des Energiesparprojektes (7.300 €), x Lernmittelfreiheit (55.600 €), x Schülerbeförderung (136.700 € - 2.700 € mehr als im Vorjahr), x Nutzung von Dienstleistungen des kommunalen Rechenzentrums (2.400 €), x Betriebs- und Geschäftsausstattung (8.600 €) - Schulbudget, x Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbedarf (15.100 €) - Schulbudget, x sonstige Aufwendungen (400 €). Zu 16): Hier ist folgendes veranschlagt: - Sonstige Versicherungsbeiträge (65.500 €) - Geschäftsaufwand (8.600 €), - Schulbudget, - Sonstiger Personal- und Versorgungsaufwand (1.599 €), - Bewirtungsaufwendungen (200 €). Zu 28): Das sind die Druck- und Kopierkosten der budgetierten Schulen, anteilmäßig ermittelt für das Berufskolleg Ennepetal. Teilfinanzplan Zu 26): Es sind folgende Investitionen geplant: 20.000 € Investitionen für Vermögensgegenstände unter 410 €, 40.000 € Erweiterung des Steuerungslabors um 6 Arbeitsplätze im Metallbereich, 80.000 € Erwerb einer CNC-Maschine für den Metallbereich, 11.000 € Erwerb von Medien, 10.000 € für unvorhersehbare Beschaffungen. Seite 200 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 03 03.02 03.02.04 Schulträgeraufgaben Schulverwaltung Berufskolleg Hattingen Beschreibung Umfasst alle Leistungen, die das Berufskolleg Hattingen betreffen Leistungen Haushaltsangelegenheiten und Beschaffungswesen Schulorganisatorische Angelegenheiten Unterhaltung der Gebäude und Außenanlagen Personal- und Schulausschussangelegenheiten Verwaltungs- und Sekretariatstätigkeiten Schulmitwirkung, Schulordnung Auftragsgrundlage Schul- und haushaltsrechtliche Bestimmungen, Kommunalrecht, Tarifrecht, Vergaberecht, Personalvertretungs- und Beamtenrecht Zielgruppe Alle am Schulleben Beteiligten Grundinformationen / Kennzahlen Das Berufskolleg Hattingen ist ein Bündelberufskolleg und bietet Bildungsgänge in verschiedenen beruflichen und vollzeitschulischen Bereichen an. Die Schule besteht aus mehreren Gebäudeteilen und umfasst Unterrichts- und Fachräume sowie eine 3fach Sporthalle. Offizielle Schulstatistik LDS Stand 15.10.d.J. 2007 2008 2009 Schülerinnen und Schüler insgesamt 1.243 1.410 1.489 Berufsschülerinnen und Berufsschüler (Teilzeit) 544 664 782 Schülerinnen und Schüler (Vollzeit) 572 641 551 Schülerinnen und Schüler (Teilzeit) 671 769 938 2009 2010 2011 2 Umbaute Fläche in m (BGF) 13.500 13.500 13.500 Aufwand Schulbudget 64.600 73.700 73.700 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 6,10 6,11 6,11 Aufwandsdeckungsgrad 12,74 % 13,19 % 13,06 % verantwortlich: zuständig: Frau Erdmann Sachgebiet 40/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherstellung des ordnungsgemäßen Schul- und Unterrichtsbetriebes 1.1 Verbesserung des Gebäudezustandes: Status +1 Energetische Sanierungsmaßnahmen quo zusätzliche Maßnahme Status 80 % 85 % 1.2 Schaffung einer barrierefreien Schule: quo Es sollen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte barrierefrei alle Klassen-, Fach- und Verwaltungsräume erreichen können. +1 zuStatus +1 1.3 Verbesserung der Ausstattung der Schule: quo zusätzli- sätzliche Neben der Sicherstellung des jährlichen SchulMaßche budgets für Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbenahme Maßdarf etc. sind größere Beschaffungen (Investitionahme nen) für einen adäquaten Unterricht notwendig. Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahme Einführung eines Medienentwicklungsplanes Maßnahmen zur Verbesserung des Gebäudezustandes (Ziel 1.1) Sanierungen im Bereich Dächer, Fenster, Heizung und Fassaden Maßnahme zur Schaffung einer barrierefreien Schule (Ziel 1.2) Einbau eines Aufzuges im B - Gebäude; die Einbauten des Aufzugs konnten in 2009 nicht realisiert werden Maßnahme zur Verbesserung der Ausstattung der Schule (Ziel 1.3) Beschaffung von Mobiliar, Medien und Geräten für die Fach- und Klassenräume Seite 201 C ) )( )((- 6%# 62 # @ ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 2'1/!+3 &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " /1!0 +0% 2, " ) ." + 3,(" ) *" &313!&+0! %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )()'',' !! 5 )" '!1'//+3% !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " 3''1/2%+2 !0: # #" 0& 1!02+'0 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" //1'2'+3! !3$"# (*&&('-,* !%$! # % ('*(&-,+. !', *" + - )" 5 )" + !$/0 $ ! , ('*(&-,+. &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 ('*(&-,+. 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " !&13/+ '>" # !13%1/0'+'! 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Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x Kosten der Bauunterhaltung (341.300 € - 4.000 € weniger als im Vorjahr) - Neben den laufenden Instandhaltungsaufwendungen sind die Sanierung der Parkett–Bodenbeläge (12.000 €), Einbau einer Wandbekleidung (Prallschutz) in der Sporthalle x (45.000 €) vorgesehen. Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen (Änderung der LUX-Zahlen) ist zusätzlich der Austausch der vorhandenen Beleuchtungskörper (130.000 €) erforderlich. Weitere 50.000 € sind für Brandschutzmaßnahmen notwendig. x Energiekosten (190.000 €) – Durch die bereits begonnene energetische Sanierung des Schulgebäudes im Rahmen des Konjunkturpaketes II muss der Ansatz aufgrund von Preissteigerungen lediglich um 28.000 € angehoben werden. x Grundbesitzabgaben (28.950 €) sowie Gebäude- und Inventarversicherung (10.000 €), x Kosten der Reinigung (88.000 € - 14.100 € mehr als im Vorjahr) - und die Prämie aus der Durchführung des Energiesparprojektes (5.700 €), x Lernmittelfreiheit (58.000 €), x Schülerbeförderung (100.000 € - 2.000 € mehr als im Vorjahr), x Nutzung von Dienstleistungen des kommunalen Rechenzentrums (2.400 €), x Betriebs- und Geschäftsausstattung (7.000 €) - Schulbudget, x Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbedarf (19.200 €) - Schulbudget, x sonstige Aufwendungen (400 €). Zu 16): Hier ist folgendes veranschlagt: x Sonstige Versicherungsbeiträge (46.400 €), x Geschäftsaufwand (8.400 €), - Schulbudget, x Sonstiger Personal- und Versorgungsaufwand (1.283 €), x Miete für die Trafostation (1.350 €), x Bewirtungsaufwendungen (200 €). Zu 28): Das sind die Druck- und Kopierkosten der budgetierten Schulen, anteilmäßig ermittelt für das Berufskolleg Hattingen. Teilfinanzplan Zu 5): Es ist folgende Baumaßnahme geplant: 400.000 € Errichtung von außenliegendem Sonnenschutz – Diese Maßnahme steht in Zusammenhang mit der im Rahmen des Konjunkturpaketes II begonnenen energetischen Sanierung des Schulgebäudes 3.000 € Errichtung eines Fahrradständers Zu 26): Es sind folgende Investitionen vorgesehen: 28.800 € Beschaffung von Medien, 1.800 € Fachraummobiliar, 3.600 € Geräte für die Sporthalle, 1.100 € Geräte für den Bereich Gesundheit, 6.900 € Geräte für den Elektrobereich, 20.000 € Investitionen für Vermögensgegenstände unter 410 €, 10.000 € für unvorhersehbare Ersatzbeschaffungen, 6.500 € Abfallbehälter und Mobiliar für die Hausmeisterei. 25.000 € Erwerb einer Werkzeugmaschine für den Metallbereich Seite 205 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 03 03.02 03.02.05 Schulträgeraufgaben Schulverwaltung Schule Hiddinghausen Beschreibung Umfasst alle Leistungen, die die Schule Hiddinghausen betreffen Leistungen Haushaltsangelegenheiten und Beschaffungswesen Schulorganisatorische Angelegenheiten Unterhaltung der Gebäude und Außenanlagen Personal- und Schulausschussangelegenheiten Verwaltungs- und Sekretariatstätigkeiten Angelegenheiten der Zivildienstleistenden Schulmitwirkung, Schulordnung Auftragsgrundlage Schul- und haushaltsrechtliche Bestimmungen, Kommunalrecht, Tarifrecht, Vergaberecht, Personalvertretungs- und Beamtenrecht, Leitfaden für die Durchführung des Zivildienstes Zielgruppe Alle am Schulleben Beteiligten Grundinformationen / Kennzahlen Die Schule Hiddinghausen ist eine Förderschule für geistige Entwicklung in Trägerschaft des Ennepe-Ruhr-Kreises mit Sitz in Sprockhövel Hiddinghausen. Es werden Schülerinnen und Schüler vom Primarbereich bis in die Sekundarstufe II beschult. Das Gebäude umfasst Unterrichts- und Fachräume sowie eine Trainingswohnung. Zur Schule gehört weiterhin eine Schwimmhalle. Offizielle Schulstatistik LDS Stand 15.10.d.J. 2007 2008 2009 Schülerinnen und Schüler insgesamt 136 141 131 Anzahl Schwerstmehrfachbehinderter 38 41 34 2009 2010 2011 2 Umbaute Fläche in m (BGF) 4.796 4.796 4.796 Aufwand Schulbudget 28.410 30.900 30.900 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 5,51 5,51 5,51 Aufwandsdeckungsgrad 8,10 % 7,77 % 7,69 % verantwortlich: zuständig: Frau Erdmann Sachgebiet 40/2 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung des ordnungsgemäßen Schul- und Unterrichtsbetriebes 70 % 70 % 80 % 1.1 Schaffung einer barrierefreien Schule: Aufgrund von mehr als 25% schwerstmehrfachbehinderter Kinder, sollen alle Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, ihrer Behinderung entsprechend optimal beschult zu werden. +1 zuStatus +1 zu1.2 Verbesserung der Ausstattung der Schule: quo sätzliche sätzliche Neben der Sicherstellung des jährlichen SchulMaßMaßbudgets für Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbenahme nahme darf etc. sind größere Beschaffungen (Investitionen) für einen adäquaten Unterricht notwendig. Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahme Einführung eines Medienentwicklungsplanes Maßnahme zur Verbesserung der Ausstattung der Schule (Ziel 1.2) Beschaffung von Mobiliar, Medien und Geräten für die Fach- und Klassenräume * Jahresergebnis Seite 206 C ) )( )((* 6%# 62 6@ ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." %01 &,(" 45 *" +33 + 0,655 7 " " + /, 7 " " &1230+ 2, " ) ." 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Veranschlagt ist hier der noch für das Jahr 2010 anteilige Zuschussbetrag in Höhe von 3.600 €. Das Programm läuft vorerst bis zum Jahr 2012. Infolge einer Zunahme der anspruchsberechtigten Schüler/innen steigt der Ansatz. Des Weiteren sind hier die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen veranschlagt. Es wurden Zuweisungen geleistet, die sich auf das Gebäude der Schule Hiddinghausen beziehen und entsprechend der Nutzungsdauer aufzulösen sind. Zu 5): Das ist die Vergütung für die Wohnung des Hausmeisters. Zu 6): Hier befinden sich der Anteil der Eltern an den Kosten der Verpflegung der Schüler (15.000 €) sowie die Bundeserstattung zu den Kosten der Zivildienstleistenden (12.600 €). Zu 7): Dieses sind die Versicherungsleistungen und geringfügige Erträge. Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x Kosten der Bauunterhaltung (275.600 €) - Der Ansatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 87.700. Neben den laufenden Instandhaltungsaufwendungen sind Dachreparaturen (88.300 €) sowie Reparaturen der Fassade (30.000 €) eingeplant Vorgesehen sind weiterhin aus hygienischen Gründen der Umbau der Duschanlagen zur Legionellenbekämpfung (45.0000 €) sowie zur Abluftverbesserung eine Erhöhung des Schornsteins an der Holzhackschnitzelanlage (12.000 €). x Energiekosten (84.000 €) – Durch die energetische Sanierung des Schwimmbades im Rahmen des Konjunkturpaketes II muss der Ansatz aufgrund von gestiegenen Energiekosten lediglich um 4.600 € angehoben werden. x Grundbesitzabgaben (20.300 €) sowie Gebäude- und Inventarversicherung (3.500 €), x Kosten der Reinigung (28.700 €)- Der Ansatz wird um 18.140 € angehoben, da vermehrt die Reinigung durch Fremdfirmen erfolgt. Dadurch werden die Personalkosten entsprechend gesenkt. x Lernmittelfreiheit (3.500 €), x Schülerbeförderung (350.000 €) - Der Ansatz kann durch günstigere Konditionen bei den Verträgen mit den privaten Fahrdiensten um 70.700 € gesenkt werden x Verpflegung der Schüler (48.000 €), x Betriebs- und Geschäftsausstattung (14.450 €) - Schulbudget, x Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbedarf (3.000 €) - Schulbudget, x Kostenanteil für die Turnhallenbenutzung (16.500 €), x Kosten für Wasserproben des Lehrschwimmbeckens (1.200 €) Zu 16): Hier ist folgendes veranschlagt: x Sonstige Versicherungsbeiträge (5.300 €) x Geschäftsaufwand (4.550 €), - Schulbudget, x Bewirtungsaufwendungen (50 €), x Sonstiger Personal- und Versorgungsaufwand (890 €). Zu 28): Das sind die Druck- und Kopierkosten der budgetierten Schulen, anteilmäßig ermittelt für die Schule Hiddinghausen. Teilfinanzplan Zu 26): Es sind folgende Investitionen geplant: 8.000 € Investitionen für Vermögensgegenstände unter 410 €, 14.200 € Mobiliar für Fach- und Klassenräume, 4.300 € Beschaffung eines Tonofens, 1.000 € Beschaffung von zwei höherverstellbaren Haartrockner im Schwimmbadbereich, 2.500 € Beschaffung einer Musikanlage im Schwimmbad, 800 € Beschaffung eines Wassersaugers für den Schwimmbadbereich, 1.800 € Beschaffung eines sonderpädagogischen Testverfahrens, 3.000 € Beschaffung von Büromöbeln für das Schulsekretariat, 800 € Beschaffung eines Sortimentenschrankes für die Hausmeisterei. Seite 209 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 03 03.02 03.02.06 Schulträgeraufgaben Schulverwaltung Kämpenschule Beschreibung Umfasst alle Leistungen, die die Kämpenschule betreffen Leistungen Haushaltsangelegenheiten und Beschaffungswesen Schulorganisatorische Angelegenheiten Unterhaltung der Gebäude und Außenanlagen Personal- und Schulausschussangelegenheiten Verwaltungs- und Sekretariatstätigkeiten Angelegenheiten der Zivildienstleistenden Schulmitwirkung, Schulordnung Auftragsgrundlage Schul- und haushaltsrechtliche Bestimmungen, Kommunalrecht, Tarifrecht, Vergaberecht, Personalvertretungs- und Beamtenrecht, Leitfaden für die Durchführung des Zivildienstes Zielgruppe Alle am Schulleben Beteiligten Grundinformationen / Kennzahlen Die Kämpenschule ist eine Förderschule für geistige Entwicklung in Trägerschaft des Ennepe-Ruhr-Kreises mit Sitz in Witten. Es werden Schülerinnen und Schüler vom Primarbereich bis in die Sekundarstufe II beschult. Das Gebäude umfasst Unterrichts- und Fachräume. Weiterhin befindet sich auf dem Schulgelände ein Trainingshaus. Offizielle Schulstatistik LDS Stand 15.10.d.J. 2007 2008 2009 Schülerinnen und Schüler insgesamt 126 124 128 Anzahl Schwerstmehrfachbehinderter 31 31 33 2009 2010 2011 2 Umbaute Fläche in m (BGF) 3.911 3.911 3.911 Aufwand Schulbudget 25.390 27.800 27.800 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 5,66 5,66 5,66 Aufwandsdeckungsgrad 9,15 % 11,28 % 11,16 % verantwortlich: zuständig: Frau Erdmann Sachgebiet 40/2 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung des ordnungsgemäßen Schul- und Unterrichtsbetriebes 60 % 60 % 70 % 1.1 Schaffung einer barrierefreien Schule: Aufgrund von mehr als 25% schwerstmehrfachbehinderter Kinder, sollen alle Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, ihrer Behinderung entsprechend optimal beschult zu werden. +1 zuStatus +1 zu1.2 Verbesserung der Ausstattung der Schule: quo sätzliche sätzliche Neben der Sicherstellung des jährlichen SchulMaßMaßbudgets für Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsnahme nahme bedarf etc. sind größere Beschaffungen (Investitionen) für einen adäquaten Unterricht notwendig. Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahme Einführung eines Medienentwicklungsplanes Maßnahme zur Verbesserung der Ausstattung der Schule (Ziel 1.2) Beschaffung von Mobiliar, Medien und Geräten für die Fach- und Klassenräume * Jahresergebnis Seite 210 C ) )( )((' 6%# 62 =%7 ! 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Veranschlagt ist hier der noch für das Jahr 2010 anteilige Zuschussbetrag in Höhe von 5.000 €. Das Programm läuft vorerst bis zum Jahr 2012. Infolge einer Zunahme der anspruchsberechtigten Schüler/innen steigt der Ansatz. Des Weiteren sind hier die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen veranschlagt. Es wurden Zuweisungen geleistet, die sich auf das Gebäude der Kämpenschule beziehen und entsprechend der Nutzungsdauer aufzulösen sind. Zu 5): Das ist die Vergütung für die Wohnung des Hausmeisters. Zu 6): Hier befindet sich der Anteil der Eltern an den Ausgaben für die Verpflegung der Schüler (11.000 €) sowie die Bundeserstattung zu den Kosten der Zivildienstleistenden (7.600 €). Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x Kosten der Bauunterhaltung (157.100 €) – Der Ansatz kann um 88.000 € gesenkt werden. Neben den laufenden Instandhaltungsaufwendungen sind Dachraparaturen (10.000 €) und der Umbau von einzelnen Fachräumen (15.000 €) vorgesehen. x Energiekosten (53.000 €) –Der Ansatz kann um 5.000 € gesenkt werden. x Grundbesitzabgaben (14.250 €) sowie Gebäude- und Inventarversicherung (2.500 €), x Kosten der Reinigung (8.300 €), x Lernmittelfreiheit (3.500 €), x Schülerbeförderung (240.000 €) - Der Ansatz kann aufgrund günstigerer Konditionen bei den Verträgen mit privaten Fahrdienste um 4.700 € gesenkt werden. x Verpflegung der Schüler (42.000 €), x Betriebs- und Geschäftsausstattung (2.100 €) - Schulbudget, x Lehr- und Lernmittel, Unterrichtsbedarf (12.200 €) – Schulbudget. Zu 16): Hier ist folgendes veranschlagt: x Sonstige Versicherungsbeiträge (5.700 €), x Geschäftsaufwand (4.000 €), - Schulbudget, x Bewirtungsaufwendungen (50 €), x Sonstiger Personal- und Versorgungsaufwand (982 €). Zu 28): Das sind die Druck- und Kopierkosten der budgetierten Schulen, anteilmäßig ermittelt für die Kämpenschule. Teilfinanzplan Zu 26): Folgende Investitionen sind vorgesehen: 8.000 € Investitionen für Vermögensgegenstände unter 410 €, 8.500 € Beschaffung einer Kehrsaugmaschine, 2.700 € Erwerb eines sonderpädagogischen Testverfahrens, 3.000 € Beschaffung von Medien. Seite 213 C ) )( )((& 6%# 62 /< % " " )" " " 4 # (; 58 +(; 8 G-" *"G $ #" ) $ *" 5 " " )# ) (; )(; ) . " # +5;) . " # 8 ( ?55 4*" 5 $ 5;"" +4*" ) " *)" ). (" # 0 9 "# @ ) " " " +""51?55 $ #" A(; 58 )"+@ ;# 8.. @ . 5# +$ " B 5 ( " ) .?) # )5 ) : " Seite 214 C ) )( )((& 6%# 62 /< % ! 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Für die Errichtung und Unterhaltung einer derartigen öffentlichen Sonderschule ist grundsätzlich der Kreis zuständig. Die Sonderschüler aus dem Kreisgebiet werden in den bestehenden öffentlichen Sonderschulen der benachbarten Großstädte und als externe Schüler in der Schule ”Loher Nocken” beschult. Der Kreis übernimmt die durch das Ersatzschulfinanzierungsgesetz nicht abgedeckten sonstigen Aufwendungen für diese externen Schüler. Seite 217 C ) )() )()( 6%# > "# ?07 *)" .5 7 " +) .: ) E ) "") ( 5; )1 4 # : ")D5.;# E ) " # ) . ) . : 55"8 E ) A" * B 8 <#:)". ) < .).7) E ) #) E ) A" * B : 5 "( . " # .E ) A" * B )C"E ) A" * B;8"# 5 ( +) "* +: ?) " #)" " . @)8 (" # 0 9& "# " 5"# +#)" 5" 5 ( " " .*=" E ) #)"" # 5; ( ) " #)" " . ) ) : "): "E ) )E ) " * Seite 218 C ) )() )()( 6%# > "# ?07 ! 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Teilfinanzplan Zu 26): Der Ansatz ist für die Beschaffung von Medien (CD’s, Videos und DVD’s) sowie den Erwerb von Verleihlizenzen vorgesehen. Unter anderem hat sich das Medienzentrum dem Gemeinschaftsprojekt “Edmond” angeschlossen, welches es ermöglicht, Medienmaterialien jederzeit über downloads und streamings für den Unterricht zur Verfügung zu stellen. Seite 221 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 03 03.03 03.03.02 Schulträgeraufgaben Weitere schulische Aufgaben Bildungsmanagement Beschreibung Umfasst alle Leistungen, die die Einrichtung des Bildungsnetzwerkes betreffen Leistungen Haushaltsangelegenheiten Beantragung und Abwicklung von Bundes- und Landesmitteln Organisatorische Angelegenheiten zur Schaffung eines Bildungsnetzwerkes Integration Einrichtung und Pflege eines Internetauftritts für das Bildungsnetzwerk einschl. Integration Auftragsgrundlage Freiwillige Aufgabe, bildungspolitischer Auftrag Zielgruppe Alle Akteure, die am Bildungsprozess beteiligt sind, einschließlich derer mit Migrationshintergrund und Akteure im Handlungsfeld „Integration“ Grundinformationen / Kennzahlen Eine steigende Zahl von Schülerinnen und Schülern haben Probleme beim Übergang in die Ausbildung. Es sind allerdings zahlreiche Lösungsansätze in der Region vorhanden. Die Errichtung eines Regionalen Netzwerkes für den Ennepe-Ruhr-Kreis soll gemeinsam mit den Städten des Kreises, den Schulen und anderen Bildungsverantwortlichen dazu beitragen, diese zentralen Probleme zu lösen. Die Integration der Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund wird unterstützt. Mitarbeiter des Regionalen Bildungsbüros 2009 2010 2011 Verwaltungsmitarbeiter des Kreises 1 1 1 Pädagogischer Mitarbeiter des Landes 1 1 1 2009 2010 2011 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 1,30 1,30 1,30 Aufwandsdeckungsgrad 0,00 % 0,00 % 0,00 % verantwortlich: zuständig: Herr Jonek Fachbereich IV Ziele 2009 2010 2011 1. Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Bildungsakteuren im EnnepeRuhr-Kreis durch die Einrichtung und Betrieb eines Regionalen Bildungsbüros 1.1 Verbesserung der Koordination beim ÜberStatus 3 Maßgangsmanagement Schule/Beruf quo nahmen 1.2 Verbesserung der Integrationschancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund Status quo 1 Maßnahme 1.3 Aufbau der erforderlichen Infrastruktur des Bildungsnetzwerkes Status quo 3 Maßnahmen Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Verbesserung der Koordination beim Übergangsmanagement Schule/Beruf (Ziel 1.1) Beteiligung und organisatorische Mitarbeit im Organisationsteam „Ausbildungsmesse 2010“ Vorbereitung der Schülerinnen u. Schüler durch Veranstaltungen mit den Schulen (Stubos) Vorbereitung einer standardisierten Beratungsleistung für Schülerinnen und Schüler ohne Ausbildungsplatz im Rahmen von „Schüler-Online“ Maßnahme zur Verbesserung von Integrationschancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund (Ziel 1.2) Aufbau von nachhaltigen Kommunikationsstrukturen im gesamten Kreisgebiet Maßnahmen zum Aufbau der erforderlichen Infrastruktur des Bildungsnetzwerkes (Ziel 1.3) Besetzung des Lenkungskreises Ausrichtung der Regionalen Bildungskonferenz Definition von Handlungsfeldern u. Einrichtung von entsprechenden Arbeitskreisen Seite 222 C ) )() )()( 6%# > "# 77 ! 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(* ()* 0 0 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 03 Schulträgeraufgaben verantwortlich: Herr Jonek Produkt-Gruppe 03.03 Weitere schulische Aufgaben zuständig: Herr Jonek Produkt 03.03.02 Bildungsmanagement Teilergebnisplan Zu 13): Dieser Ansatz soll Maßnahmen zur Förderung des Übergangs Schule/Beruf finanzieren. (Ausbildungsmesse (18.000 €), Aufbau einer Homepage (15.000 €) sowie sonstige Sachkosten (13.000 €) ). Seite 225 - => # ! "# " # $ % !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" 0%1%2+ %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% -+(+', !! 5 )" //1%3'+22 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " /132+% !0: # #" + !/45 5 )" 1/ !2(" ) 5 )" + &12!'+20 !3$"# '&(&', !%$! # % +(-),. !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! +(-),. &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 +(-),. 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " ''+// '>" # !%13!&+0/ Seite 226 $ ' ! " !! " ! 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Förderung der Kultur 1.1 Verbesserung der Information der Bevölkerung Internetpräsentation von Kulturveranstaltung Herr Goldnik Sachgebiet 40/3 2009 Status quo 2010 2011 1 Maßnahme Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen intensivere Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmen zur Verbesserung der Information der Bevölkerung (Ziel 1.1) Erarbeitung und Veröffentlichung grundlegender Informationen über bedeutsame kulturelle Angebote im Ennepe-Ruhr-Kreis Seite 228 C -( -(( => # = = ! "# *)" " # $ % !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" 0%1%2+ %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% -+(+', !! 5 )" //1%3'+22 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " /132+% !0: # #" + !/45 5 )" 1/ !2(" ) 5 )" + &12!'+20 !3$"# '&(&', !%$! # % +(-),. !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! +(-),. &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 +(-),. 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " ''+// '>" # !%13!&+0/ Seite 229 $ ' ! @)8 (" # 0 9& " !! " ! 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Das gilt insbesondere für die Einbringung in Projekte für das Kulturhauptstadtjahr Europas 2010. Daneben wird die Reihe “Kunst im Kreishaus” mit selbst organisierten eigenen Ausstellungen und Veranstaltungen fortgeführt. Zu 15): Hierbei handelt es sich um den Zuschuss an den Kreisheimatbund. Zu 16): Dieser Ansatz beinhaltet den Beitrag an den Universitätsverein Witten/Herdecke eV., an den Verein der Freunde und Förderer der RuhrTriennale eV und der Neuen Philharmonie Westfalen eV und sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen. Seite 231 * 60 ! "# " # $ !( )* #"# 313 !1!0/+' ,- )" )" . ." &,(" 45 *" '2 1/&'+22 1/ /1 %!+%& 0,655 7 " " 1 0 + /, 7 " " 2, " ) ." /2 + !&1/'&1% +'0 3,(" ) *" 201'2+% %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% '(&(-'',' !! 5 )" 01&0'1''+3 !$ ""5 )" !&5 )" 5;()< " + !'1 01%&/+&2 !0: # #" !/45 5 )" % /'1'!0+% !1&0!1 3%+/ !2(" ) 5 )" !1!221/ +/% !3$"# '((&+,** !%$! # % '-(.-(+,.- !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! 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Zu 15): Dieser Ansatz setzt sich zusammen aus: x 300.000 € Altenhilfe - Maßnahmekosten Die Mittel sind vorgesehen zur Finanzierung von Maßnahmen zur Umsetzung der Neukonzeption der Altenhilfe. x 100.000 € Förderung von besonderen Maßnahmen an die ambulanten Dienste Im Rahmen der Umsetzung des Konzeptes zur Weiterentwicklung der Altenhilfe im Ennepe-Ruhr-Kreis ist vorgesehen, die ambulante Pflege durch eine Ausweitung des Angebots an komplementären Leistungen zu stärken. Die Leistungen sollen auch bei pflegebedürftigen Menschen eingesetzt werden, die noch keinen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB XII haben. Dieses ist ein Baustein zur Realisierung des Ziels “ambulant vor stationär” und trägt dazu bei, dass der Eintritt in die Sozialhilfegewährung zumindest hinausgezögert wird. x 130.000 € Zuschüsse an freie Wohlfahrtsverbände und ambulante Dienste Davon 65.000 € an freie Wohlfahrtsverbände und andere Organisationen - Der Ennepe-Ruhr-Kreis unterstützt die fünf Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, die in der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der freien Wohlfahrtspflege vertreten sind. Davon 56.800 € an ambulante Dienste für die Wohnraumberatung. Die Betreuung von Gruppen pflegender Angehöriger wird mit 8.200 € gefördert. Die Pflegekassen finanzieren diese Betreuung nicht. x 62.500 € Altenhilfe - Es handelt sich um Ausgaben für pauschalierte Leistungen der Altenhilfe nach § 71 SGB XII an alle kreisangehörigen Gemeinden. Verteilungsschlüssel ist die Zahl der über 65-jährigen Einwohner/innen. Zu 16): In dieser Position sind sonstige Personalaufwendungen sowie Beiträge an Vereine und Verbände enthalten. Seite 237 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 05 05.01 05.01.02 Soziales Altenhilfe und Pflege Leistungen für pflegebedürftige Menschen Beschreibung Hilfen für pflegebedürftige Menschen innerhalb und außerhalb von Einrichtungen Leistungen Gewährung von Hilfeleistungen für pflegebedürftige Menschen in Tages-, Kurzzeitund vollstationären Pflegeeinrichtungen für die Bereiche der Hilfe zum Lebensunterhalt, der Grundsicherung im Alter, der Hilfe bei Krankheit, der Hilfe zur Pflege und der Hilfen in anderen Lebenslagen Gewährung von Pflegewohngeld Feststellung und Durchsetzung von privat-rechtlichen und öffentlich-rechtlichen Ansprüchen Finanzielle Abwicklung der Hilfeleistung für pflegebedürftige Menschen im Bereich der ambulanten Pflege (hier hat der Kreis die Aufgabenwahrnehmung auf die kreisangehörigen Städte delegiert) Auftragsgrundlage Sozialgesetzbücher I, V, X, XI, XII, Landespflegegesetz NRW, Pflegeeinrichtungsförderverordnung, Sozialgerichtsgesetz, Verwaltungsgerichtsordnung, Bürgerliches Gesetzbuch, Delegationssatzung des Ennepe-Ruhr-Kreises Zielgruppe Pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige sowie Pflegeeinrichtungen, Pflegekassen und Krankenkassen Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Hilfeempfängerinnen/-empfänger Hilfe zur Pflege in Einrichtungen Anzahl der Hilfeempfängerinnen/-empfänger Hilfe zur Pflege in Einrichtungen Pflegestufe 0 Gesamtausgaben in Mio. Gesamtbetrag der durchgesetzten Unterhaltsansprüche Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 1.010 2010 980 2011 990 77 78 79 10,17 425.000 9,89 403.000 9,99 408.000 17,68 3,68 % 17,16 5,93 % 17,16 5,72 % verantwortlich: zuständig: Frau Berens Sachgebiet 53/1 Ziele 2009* 2010 2011 1. Sicherstellung der erforderlichen persönlichen und wirtschaftlichen Hilfen für pflegebedürftige Menschen nach dem Grundsatz ambulant vor stationär 8,00 % 7,99 % 7,98 % 1.1 Die Quote der Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zur Pflege in Einrichtungen mit einer festgestellten Pflegestufe 0 soll in den kommenden Jahren kontinuierlich sinken (Ausgangswert November 2008: 7,65%) 2. Gewährleistung des Nachranges der Sozialhilfe 2.1 Die Rückholquote soll kontinuierlich steigen 4,07 % 4,08 % 4,09 % (Ausgangswert 2007: 4,16 %) Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Reduzierung der Quote der Empfänger von Hilfe zur Pflege der Pflegestufe 0 (Ziel 1.1) Weiterentwicklung des Verfahrens zur frühzeitigen Informationsweitergabe bei geplanter Heimaufnahme in Zusammenarbeit mit den kreisangehörigen Gemeinden Überprüfung der Heimbetreuungsbedürftigkeit durch die Pflegemanagerin bzw. den Pflegemanager Maßnahmen zur Erhöhung der Rückholquote (Ziel 2.1) Zusätzliche Fortbildung im Bereich Unterhalt Weiterentwicklung des Internetauftrittes mit Informationen zum Thema Unterhalt * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 238 C * *( *(( 60 "## 4 #3# 3#? ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." 122!+/ &,(" 45 *" !1 /!1!/0+! 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" 010/+03 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% (*+(',& !! 5 )" '&1 &!+%& !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " &/&1'%2+ & !0: # #" !/45 5 )" % &&12%0+%2 !%1!& 1'0/+'' !2(" ) 5 )" 01200+!! !3$"# .(-''(.,+ !%$! # % +(-+(),&* !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! +(-+(),&* &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 +(-+(),&* 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !%10 %1&!+3/ Seite 239 $ ' ! % 313 3 !1! +(.-& %312&! !1&3%1/ &1& / 1!! 1 1//2 ()(.. (*(-* (*(-* (*(-* !1/ 1 0/ !1003 : (" # /&9! " !! ! 1!& !1&3/1 " ! ! 1!& !1&3/1 ! 1!& !1&3/1 !13 % !13 % ! 1!& !1&3/1 !13 " !& !13 % % ()+&(+) %%01!3 !1&0/1 ()+&(+) %'1'3 !1&/%10/ '!& !1!321/ ' 1 &1/2 &1 3' &1!! ()+&(+) ()+&(+) ' !1%'3 '! 1'!3 !1&31 &0 !1&%/13// '&! '0! 12%0122 &1&2013'0 &1!0! &1!3 )(-.('. -(&.( -(.'('. *(''*(*&. ((&.' (+.(+. )(*&-(--' -(&&(&*' ((&.' (+.(+. )(*&-(--' -(&&(&*' ((&.' 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Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 05 Soziales verantwortlich: Produkt-Gruppe 05.01 Altenhilfe und Pflege zuständig: Produkt 05.01.02 Leistungen für pflegebedürftige Menschen Frau Berens Sachgebiet 53/1 Teilergebnisplan Zu 2): Hier sind die Rückzahlungen von Zuschüssen an ambulante Pflegeeinrichtungen sowie Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen aufgeführt. Zu 3): Der Gesamtansatz setzt sich zusammen aus übergeleiteten Unterhaltsansprüchen (361.500 € - 19.500 € weniger als im Vorjahr), Aufwendungsersatz (131.000 €), Leistungen von Sozialleistungsträgern (105.100 € - 95.000 € weniger als im Vorjahr), sonstigen Ersatzleistungen (81.100 € - 14.000 € weniger als im Vorjahr) sowie der Rückzahlung gewährter Hilfen (500 €). Des weiteren und neu in 2010 sind hier veranschlagt die Erstattungen von Hilfe zur Pflege (503.000 €), von Leistungen der Grundsicherung (25.000 €), von Pflegewohngeld (138.000 €) und von Krankenbehandlungskosten (30.000 €). Zu 6) und 7): In diesen Positionen werden weitere kleinere Erträge, wie z. B. Zwangsgelder, Ersatz von Prozesskosten und weitere Kostenerstattungen veranschlagt. Zu 13): Hierunter fallen: x x x 14.500 € 1.040.000 € 290.000 € x 500 € Verwaltungskostenpauschale für Krankenkassen Investitionszuschüsse an ambulante Pflegeeinrichtungen Erstattung der Krankenbehandlungskosten Aufgrund des zum 01.01.2004 im Rahmen der Gesundheitsreform neu gefassten § 264 SGB V übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung u. a. für bisher nicht versicherte Sozialhilfeempfänger die Krankenbehandlung zu Lasten des örtlichen Trägers der Sozialhilfe. Die Aufwendungen, die den Krankenkassen entstehen, sind diesen zuzüglich einer angemessenen Verwaltungskostenpauschale zu erstatten. Die Fallzahl der nicht krankenversicherungspflichtigen Hilfeempfänger/innen reduziert sich, da zukünftige Neufälle nach dem neuen Recht des SGB V dem Grunde nach Anspruch auf Krankenversicherungsschutz bei den gesetzlichen bzw. privaten Krankenkassen haben. Aufwendungen, die die Vorjahre betreffen Zu 15): Der Ansatz setzt sich zusammen aus x 8.060.000 € x 600.000 € x 1.690.000 € x 9.776.500 € x 1.050.000 € Pflegewohngeld. Nach § 12 Landespflegegesetz NRW haben zugelassene vollstationäre Dauerpflegeeinrichtungen einen Anspruch auf Gewährung von Zuschüssen zur Finanzierung ihrer betriebsnotwendigen Investitionsaufwendungen für Heimplätze. Voraussetzung und Höhe des Anspruchs ergeben sich aus der entsprechenden Rechtsverordnung. Aufgrund der Inbetriebnahme neu erbauter Einrichtungen im Kreisgebiet, durch die neue Pflegeplätze entstehen, ist der Ansatz um 500.000 € anzuheben. Aufwendungszuschüsse an Pflegeeinrichtungen. Durch das novellierte Landespflegegesetz NRW (PfG NRW) vom 08.07.2003 ist der Kreis als örtlicher Träger der Sozialhilfe für die Gewährung von bewohnerorientierten Aufwendungszuschüssen an Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen zur Finanzierung der betriebsnotwendigen Investitionsaufwendungen gemäß §§ 11 Abs. 1 und 2 sowie 17 Abs. 2 PfG NRW (Übergangsregelung) zuständig. Aufgrund des Anstiegs der Kosten sowie zusätzlicher Zuschüsse an neue Pflegeheime ist der Ansatz um 170.000 € gegenüber dem Vorjahr anzuheben. Leistungen für die Hilfe zur Pflege nach SGB XII - außerhalb von Einrichtungen - . Hier sind veranschlagt Pflegegeld, Aufwendungen der Pflegepersonen, Beihilfen, Hilfsmittel, komplementäre Leistungen, Kostenübernahmen bei Heranziehung einer Pflegekraft und Aufwendungen für eine angemessene Alterssicherung. Der Ansatz sinkt im Vergleich zum Vorjahr um 105.000 €. Leistungen für die Hilfe zur Pflege nach SGB XII - innerhalb von Einrichtungen - . Hier sind veranschlagt Hilfen zur Pflege in Einrichtungen, Bestattungskosten, Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie anteilige Hilfen zum Lebensunterhalt. Der Ansatz steigt im Vergleich zum Vorjahr um 331.500 € an. Leistungen der Grundsicherung an natürliche Personen in Einrichtungen (für ab 65-jährige). Durch die Berücksichtigung höherer Kosten der Unterkunft musste der Ansatz um 170.000 € angehoben werden. Zu 16): Hier sind sonstige Personalaufwendungen und weitere Geschäftsaufwendungen veranschlagt. Seite 241 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 05 05.01 05.01.03 Soziales Altenhilfe und Pflege Heimaufsicht, Pflegemanagement verantwortlich: zuständig: Beschreibung Durchführung der Heimaufsicht in stationären Pflege- und Behinderteneinrichtungen mit Beratungs- und Kontrollfunktionen sowie die Beratung und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen zur Vermeidung unnötiger Heimaufnahmen und Sicherstellung einer qualifizierten ambulanten pflegerischen Versorgung der Betroffenen in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung Leistungen Periodische Überwachung durch Kontrollen in den entsprechenden Einrichtungen Beschwerdemanagement und anlassbezogene Kontrollen in den entsprechenden Einrichtungen Beratung von Einrichtungsträgern und Investoren sowie die Durchführung des Abstimmungsverfahrens bei Neu-, Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen von teil- und vollstationären Einrichtungen Beratung von Heimbeiräten, Heimbewohnerinnen bzw. Heimbewohnern und deren Angehörigen Versorgungs-, Pflege- und Betreuungsarrangements von pflegebedürftigen Menschen Auftragsgrundlage Wohn- und Teilhabegesetz NRW und dazu ergangene Verordnungen, Landespflegegesetz NRW und dazu ergangene Verordnungen, Sozialgesetzbücher I, X, XI Zielgruppe Pflegebedürftige und/oder behinderte Menschen und deren Angehörige, Träger und Betreiber von stationären und teilstationären Pflege- und Behinderteneinrichtungen, Investoren Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der vollstationären Pflegeeinrichtungen Plätze innerhalb vollstationärer Pflegeeinrichtungen Anzahl der Einrichtungen der Behindertenhilfe Plätze innerhalb von Einrichtungen der Behindertenhilfe Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 41 4.145 22 915 2010 42 4.216 22 915 2011 42 4.216 22 915 4,61 13,91 % 5,39 2,39 % 5,39 2,36 % Herr Biewald Sachgebiet 53/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherung und Steigerung der Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen in vollstationären Pflegeeinrichtungen 1.1 Die Steigerung der Quote der geprüften Einca. 83 % 100 % 100 % richtungen auf 2. Sicherung und Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung in Einrichtungen der Behindertenhilfe 2.1 Die Sicherstellung einer Quote der geprüften 100 % 100 % 100 % Einrichtungen von Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Anschaffung und Nutzung einer geeigneten Software (Heimaufsichtsdatenbank) mit integriertem Rahmenprüfkatalog zur Quotensteigerung bzw. –sicherstellung der geprüften Einrichtungen; direkter Einsatz der Software bei den Begehungen vor Ort über das Internet Personelle Verstärkung des Sachgebietes (Pflegefachkraft) Maßnahmen zur Sicherung und Steigerung der Lebensqualität der in den Einrichtungen lebenden Menschen (Ziel 1 und Ziel 2) Intensivierung der Beratung der Leitungskräfte durch persönliche Gespräche und durch regelmäßige Rundschreiben Maßnahmen zur Steigerung der Prüfquote der vollstationären Pflegeeinrichtungen (Ziel 1.1) Monatliche Vorabplanung der zu begehenden Einrichtungen Maßnahmen zur Sicherstellung der bisherigen Prüfquote der Einrichtungen der Behindertenhilfe (Ziel 2.1) Jährliche Vorabplanung der zu begehenden Einrichtungen Seite 242 C * *( *(() 60 "## @7# ,#77 ! 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Dieses Vorhaben hat sich jedoch nicht realisieren lassen, da von dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales noch keine rechtliche Grundlage geschaffen wurde. Zu 6): Der veranschlagte Betrag betrifft die Erstattung von Kosten für Prüftätigkeiten. Der Kreis nimmt eine Dienstleistung des Landschaftsverbandes im Rahmen des Planungsverfahrens zum Neubau stationärer Einrichtungen in Anspruch und zahlt dafür eine Vergütung. Die Auslagen des Kreises werden von den Bauherren erstattet. Zu 13): Hier sind die Kosten der Prüftätigkeit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (siehe oben) in Höhe von 2.000 € veranschlagt. Seite 245 ! "# $ # %&'$($$'$ )*"$&""+,' - .$/$#01*' . 2$ $'"($3$$-$43$-5. $-67"4-$-. -#"&$.1'.85 -)#'"'*( & 6&-$ "#$ ! % ""+, & ($$'$''97 -$"$$' Seite 246 ! "# $ '# (% " "#$ " "): ):;;= : ;;> ;<; <$# ;.;; ?$$&%& ><8@A.=A !?B'# ;.;; E?C'' D ;.;; ?9D ;.;; A?$& !!E8;;.;; @?$# @8A<.<; =?7 ;.;; >? -$#$ ;.;; <;)* (+ -./,01/ << 9'$ A;@8E;.<E < )'$ ;.;; <! 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Im Vergleich zum Vorjahr sinken diese Erstattungen, da der Anteil für die Einführung dieser Aufgabe nur für die ersten zwei Jahre gezahlt wurde. Zur Deckung der erhöhten Aufwendungen (siehe 11) wird eine erhöhte Erstattung des Landes erwartet und eingefordert. Zu 11): Neben den üblichen Personalaufwendungen sind hier ebenfalls die Kosten für Honorarkräfte veranschlagt, die Außengutachten erstellen. Zu 13): Diese Position setzt sich zusammen aus den Bewirtschaftungskosten für die Büroräume im Verwaltungsgebäude Schwanenmarkt in Witten sowie den Aufwendungen für die Anforderung von medizinischen Befunden in Höhe von 500.000 €. Seite 249 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 05 05.02 05.02.02 Soziales Soziale Leistungen Sonstige soziale Leistungen nach anderen Leistungsgesetzen Beschreibung Leistungen nach dem Bundes- und Landesrecht NRW in eigener Zuständigkeit des Ennepe-Ruhr-Kreises, sowie freiwillige soziale Leistungen Leistungen Ausbildungsförderung für Schülerinnen und Schüler Elterngeld nach dem Bundeselterngeldgesetz Sonstige soziale Leistungen: Leistungen zur Sicherung des Unterhalts für Wehrpflichtige und Zivildienstleistende, Vergütung von ärztlichen Untersuchungen vor Aufnahme einer Ausbildung oder eines Beschäftigungsverhältnisses, Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 121 Abs. 1 Nr. 1 SGB XI, Vertriebenen- und Flüchtlingsangelegenheiten, Entschädigungsleistungen, Fahrdienst für Menschen mit Behinderung Auftragsgrundlage Bundesausbildungsförderungsgesetz, Garantiefonds, SED-Unrechtsbereinigungsgesetz, Häftlingshilfegesetz, Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz, Unterhaltssicherungsgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz, Sozialgesetzbücher XI, IX, Bundeselterngeldgesetz, Kreistagsbeschlüsse Zielgruppe Schülerinnen/Schüler, junge Aussiedlerinnen/Aussiedler u. ausländische Flüchtlinge, politische Häftlinge/politisch Verfolgte, jugendliche Auszubildende u. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer, Versicherungspflichtige der Pflegeversicherung, Menschen mit Behinderung, Eltern nach der Geburt von Kindern, Wehr- u. Zivildienstleistende Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Anträge auf Elterngeld nach dem Bundeselterngeldgesetz Anzahl der Klagen „Elterngeld“ Anzahl der Anträge Ausbildungsförderung für Schülerinnen und Schüler Anzahl der Klagen „Ausbildungsförderung“ Personalstellen in Vollzeitäquivalente - davon gemäß Stellenplan - davon Landesbedienstete (keine Personalkosten) Aufwandsdeckungsgrad 2009 2.800 2010 2.800 2011 2.800 6 800 6 800 6 800 6 9,24 6,24 3,00 5,58 % 6 9,24 6,24 3,00 5,25 % 6 9,24 6,24 3,00 5,17 % verantwortlich: zuständig: Herr Lorenz Sachgebiet 52/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Zeitnahe und rechtssichere Bearbeitung der Anträge auf Elterngeld nach dem Bundeselterngeldgesetz auf der Grundlage der anzuwendenden Rechtsvorschriften 1.1 Sicherstellung einer maximalen durchschnitt- 30 Tagen 30 Tagen 30 Tagen liche Bearbeitungsdauer von 1.2 Einhaltung einer Klagequote von maximal 5% 5% 5% 2. Zeitnahe und rechtssichere Bearbeitung der Anträge auf Ausbildungsförderung für Schülerinnen und Schüler nach dem BAföG auf der Grundlage der anzuwendenden Rechtsvorschriften 90 % 90 % 90 % 2.1 Die Antragsquote mit einer maximalen durchschnittliche Bearbeitungsdauer nach Eingang aller erforderlichen Unterlagen von unter 6 Wochen soll bei mindestens 90% liegen 2.2 Einhaltung einer Klagequote von maximal 5% 5% 5% Maßnahmen 2010 Seite 250 C * *( *(( 60 604 6 04 4 0 ! 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Diese Leistungen werden vom Land NRW in voller Höhe erstattet. Außerdem wird hier die Landeszuweisung veranschlagt, die für die Sachkosten der neuen Aufgabe “Elterngeld” gewährt wird (37.200 €). Zu 13) Diese Position setzt sich zusammen aus: x x x x 115.000 € für die auf dem Gebiet des Lastenausgleichs anfallenden Verwaltungskosten für die beauftragte Stadt Bochum. Diese werden - soweit sie nicht durch eine Zuweisung des Landes nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz gedeckt sind - nach dem Verhältnis der Einwohnerzahlen auf die Städte Bochum und Herne und den Ennepe-Ruhr-Kreis verteilt. Der Kreis hat keinen Einfluss auf die Höhe der bei der Stadt Bochum anfallenden Verwaltungskosten. Es wird mit einem Kostenanteil in der veranschlagten Höhe (= Minderung gegenüber dem Vorjahr um 10.000 €) gerechnet. 2.000 € Erstattung an Gemeinden (Krankenversorgung nach § 276 LAG - örtlicher Träger -). 200 € Abführung der Einnahmen an den Landschaftsverband (Krankenversorgung nach § 276 LAG (ohne Zugewanderte) - überörtlicher Träger -). 170.000 € Sonstige Eingliederungshilfe - Fahrdienste -. Hier werden die Kosten des Fahrdienstes für behinderte Menschen erfasst. Die übrigen Aufwendungen bestehen aus der Unterhaltung und Bewirtschaftung von Räumlichkeiten. Zu 15): Der Ansatz in Höhe von 154.000 € setzt sich zusammen aus: x x 150.000 € Zuschüsse an Schuldnerberatungsstellen. Nach § 11 Abs. 5 SGB XII sollen u. a. Kosten für eine Schuldnerberatung übernommen werden, wenn eine Lebenslage, in der Leistungen der Hilfe zum Lebensunterhalt erforderlich oder zu erwarten sind, sonst nicht überwunden werden kann. In anderen Fällen können Kosten übernommen werden. Die Kostenübernahme erfolgt in Form von Fallpauschalen an die Schuldnerberatungsstellen. Standorte der Schuldnerberatungsstellen sind Witten, Hattingen und Schwelm. Außerdem gibt es Beratungsangebote in Hagen, Herdecke und Wetter. Des Weiteren fallen hier an Krankenhilfe für Unterhaltshilfeempfänger (§ 276 LAG) und Ausgleichsleistungen (Erstattung siehe Position 6). Teilfinanzplan Zu 3): Diese Einzahlungen sind die Rückflüsse von Darlehen aus der Ausgleichsabgabe (4.500 €), die Erstattung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe für gewährte Darlehen aus der Ausgleichsabgabe (25.000 €) sowie “durchlaufende” Gelder des Landschaftsverbandes für begleitende Hilfen im Arbeits- und Berufsleben für Schwerbehinderte (150.000 €). Diese Positionen sind nicht ergebniswirksam. Zu 14): Zusätzlich zu den Auszahlungen zu Nr. 15 werden hier Darlehen aus der Ausgleichsabgabe für Schwerbehinderte veranschlagt (25.000 €), “durchlaufende” Gelder des Landschaftsverbandes für begleitende Hilfen im Arbeits- und Berufsleben für Schwerbehinderte (150.000 €) sowie die an den Landschaftsverband auszuzahlenden Rückflüsse aus Darlehen (4.500 €). Die Positionen sind nicht ergebniswirksam. Seite 253 C * *( *(() 60 604 6 60#76CJ *)" 5 ( ") 7 # )# ) 7 # " 5;E = #" 4 # @) ". )# #.) " 5 .7 # 5 @ ) " ) "5 5;# ) E 5 M# )"# ) ( "8 5 ) 7 # " " " C) ; +: ) ) 5+@) )" 5 "# (" #; D+$+DP+P+PDD+@(@:PDDFC E #1." " .8.. ) ) +# ) 7 # " 88 )# ) E GE +) 88") : ) "# ))+ Seite 254 7" (" # /9! C * *( *(() 60 604 6 60#76CJ ! 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Diese Erstattungsleistung wurde im Vergleich zum vergangenen Jahr erhöht. Im Vermittlungsverfahren zur Revision bei der Grundsicherung im Alter haben sich Bund und Länder darauf verständigt, dass die Bundesbeteiligung an der Grundsicherung im Alter in das SGB XII überführt und als prozentual gestaffelte Kostenbeteiligung in Höhe von zunächst 13 % an den Ausgaben des Vorvorjahres festgelegt wird. Des Weiteren finden sich hier die Abwicklung der Vorjahre aus bereits oben genannten Bereichen sowie Kostenerstattungen von Gemeinden (17.200 €). Außerdem ist hier eine Erstattung der Krankenkassen für die interdisziplinäre Frühförderung veranschlagt (101.500 € - 298.500 € weniger als im Vorjahr, da die Entwicklung zu Beginn des Jahres 2009 falsch eingeschätzt wurde). Neu seit 2009 ist eine Erstattung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe bezüglich der Abwicklung von Ansprüchen nach § 264 SGB V. Für 2010 sind hier 100.000 € veranschlagt. Der Ansatz des Vorjahres bezog sich auf die Zeit vom 01.01.2004 bis zum 31.03.2009. Zu 13): Hier sind zusammengefasst: x 5.000 € - Die Resteabwicklung der Ausgaben des früheren Bundessozialhilfegesetzes (75.000 € weniger als im Vorjahr, diese Zahlungsströme laufen aus). x 1.000 € - Abwicklung von Vorjahren. x 2.000.000 € - Erstattung von Krankenbehandlungskosten. Seit 2004 übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung gemäß § 264 SGB V in der Regel für früher nicht versicherte Sozialhilfeempfänger die Krankenbehandlung zu Lasten des örtlichen Trägers der Sozialhilfe. Die Aufwendungen, die den Krankenkassen entstehen, sind diesen zuzüglich einer angemessenen Verwaltungskostenpauschale (100.000 € = 5.000 € weniger als im Vorjahr) zu erstatten. x 8.000 € - Kosten für Gutachten (2.000 € weniger als im Vorjahr). x 20.000 € - Kostenerstattungen nach SGB XII / SGB X an andere Sozialleistungsträger (neu in 2010). Zu 15): Dieser Ansatz setzt sich zusammen aus: x 4.105.000 € Hilfe zum Lebensunterhalt nach SBG XII (Laufende Leistungen nach §§ 27 ff. SGB II, Einmalige Leistungen an Empfänger/innen laufender Leistungen bzw. an sonstige Hilfeempfänger/innen). Der Ansatz der laufenden Leistungen musste um 700.000 € angehoben werden, weil neben der Steigerung der Fallzahlen auch der im Juli 2009 angehobene Regelsatz berücksichtigt werden muss. x 3.589.000 € Eingliederungshilfe nach SGB XII für Behinderte - außerhalb von Einrichtungen - (davon 2.250.000 € für heilpädagogische Leistungen für Kinder/für interdisziplinäre Frühförderung und 1.200.000 € für Hilfen zu einer angemessenen Schulausbildung. Für die interdisziplinäre Frühförderung erfolgt die obige Erstattung der Krankenkassen), x 85.000 € Hilfen zur Gesundheit nach SGB XII - außerhalb von Einrichtungen -, x 584.000 € Sonstige Hilfen nach SGB XII in anderen Lebenslagen und bei besonderen sozialen Schwierigkeiten, x 12.750.000 € Leistungen der Grundsicherung nach SGB XII an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen. Der Ansatz musste um 600.000 € angehoben werden, weil neben nur noch moderat steigenden Fallzahlen steigende Energiepreise sowie ein angehobener Regelsatz berücksichtigt werden mussten. x 155.000 € Hilfen zum Lebensunterhalt nach SGB XII - in Einrichtungen -, x 67.500 € Eingliederungshilfe für Behinderte - innerhalb von Einrichtungen x 300.000 € Aktivierende Leistungen nach § 11 (100.000 € mehr als im Vorjahr) Zu 16): Hier werden sonstige Personalaufwendungen und Fort- und Weiterbildungskosten von Kräften in der Sozialhilfe zusammen gefasst. Teilfinanzplan Zu 3) und 14): Die Resteabwicklung der Einnahmen des früheren Bundessozialhilfegesetzes (200.000 €) und die Erstattung von Finanzierungsbeteiligungen der kreisangehörigen Gemeinden (80.000 €) erfolgt aufgrund der Abwicklung über die Bilanz lediglich im Teilfinanzplan. Die Vereinbarung mit den kreisangehörigen Gemeinden über die Beteiligung an den Kosten der delegierten Aufgaben der Sozialhilfe ist bis zur endgültigen Abwicklung der Leistungsfälle nach dem früheren Bundessozialhilfegesetz anzuwenden. Einnahmen sind immer noch zu verzeichnen, weil sich die Rückzahlungen der als Darlehen gewährten Leistungen, die Realisierung von Forderungen an Unterhaltspflichtige, Sozialleistungsträger und andere Leistungspflichtige über einen längeren Zeitraum erstrecken. Die Gemeinden sind an den jetzt noch erzielten Einnahmen mit 40 % zu beteiligen. Seite 257 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 05 05.03 05.03.01 Soziales Grundsicherung für Arbeitsuchende Eingliederungsplanung verantwortlich: zuständig: Beschreibung Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen und Bereitstellung von Qualifizierungsund Marktersatzmaßnahmen Leistungen Konzeptionierung und Fachleitung von Fallmanagement und Arbeitsvermittlung Erstellen und Fortentwickeln von Richtlinien und Weisungen zum Einsatz arbeitsmarktlicher Instrumente Einrichtung und Umsetzung von Arbeitsmarktprojekten Koordination der kommunalen sozialen Leistungen für SGB II Beziehende Umsetzung des Projektes „Beschäftigungspakt für Ältere“ Finanzwirtschaftliche Abwicklung Koordination mit den Regionalstellen der JobAgentur Auftragsgrundlage Sozialgesetzbuch II i.V.m. der Kommunalträger-Zulassungsverordnung (KomtrZV) Zielgruppe Leistungsbeziehende nach dem SGB II, kreisangehörige Städte, Maßnahmeträger Grundinformationen / Kennzahlen Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (BG) (endgültige Daten, T-3, Jahresdurchschnitt) Entwicklung erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) (endgültige Daten, T-3, Jahresdurchschnitt) Entwicklung der SGB II - Arbeitslosigkeit (Jahresdurchschnitt) Vermittlung in Arbeit je 1.000 erwerbsf. Hilfebedürf. Personen in Jobperspektive zum Jahresende Personen in sozialen Dienstleistungen, z.B. Schuldner-, Suchtberatung (Jahresdurchschnitt) Verausgabte Eingliederungsmittel (ohne Entnahme Verwaltungsmittel und ohne BfÄ) Personalstellen in Vollzeitäquivalente gesamt - davon gemäß Stellenplan - davon befristete Beschäftigte Aufwandsdeckungsgrad 2009* 13.800 2010 15.180 2011 15.180 19.250 21.175 21.175 9.350 10.200 10.200 198 226 1.600 200 211 1.500 220 200 1.400 16,2 Mio. 19,9 Mio. 18 Mio. 28,09 19,07 1,18 4,57 26,91 14,50 103,98 % 102,34 % 28,09 1,18 26,91 98,57 % Herr Dürwald Sachgebiet 57/1 Ziele 2009* 2010 1. Anstieg der Zahl der Leistungsberechtigten trotz Rezession begrenzen 1.1 Bedarfsgemeinschaften (Jahresdurchschnitt) +1,9 % + 10 % 1.2 erwerbsfähige Hilfebedürftige (Jahresdurchs.) +1,7 % + 10 % 2. Anstieg der Zahl der SGB II – Arbeitslosen trotz Rezession begrenzen 2.1 Stabilisierung d. Gesamtzahl der Arbeitslosen - 3,4 % + 9,1 % 2.2 Verminderung der Zahl der arbeitslosen Ju17,5 % 12 % gendlichen (Anteil der Alo. an den eHb u25) 2.3 Intensivierung der Arbeitsvermittlungsaktivi3.800 4.235 täten bei angespanntem Arbeitsmarkt 3. Verbesserung von Arbeitsmarktfähigkeit und sozialer Integration 2011 +/- 0 % +/- 0 % +/- 0 % 10 % 4.660 Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Differenzierung der Darstellung der Vermittlungen und der Teilnahme an arbeitsmarktlichen Maßnahmen intern und in der Außendarstellung Konsequente Arbeitsmarktorientierung im Bereich der Arbeitsvermittlung und des Fallmanagements durch eine Optimierung der Ablaufprozesse und der Zusammenarbeit mit dem 2009 neu eingerichteten Arbeitgeberservice Maßnahmen zur Begrenzung des Anstiegs der Zahl der Leistungsberechtigten (Ziel 1) und der Zahl der SGB II Arbeitslosen (Ziel 2) Konsequente Aktivierung des Personenkreises Jugendliche und junge Erwachsene (u25) nach dem Prinzip „work first“ Konsequente Vermittlungsarbeit für marktnahe Arbeitslose (400 – Euro Kräfte, Kurzzeitbeschäftigte und besser Qualifizierte) Fortführung der Zielgruppenarbeit für ältere Arbeitslose im Rahmen des Beschäftigungspaktes für Ältere II Überarbeitung des Fachkonzeptes für Migrantinnen und Migranten mit dem Ziel der Intensivierung der Arbeitsmarktintegration * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 258 C * *() *()( 60 C #3" ! ! 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Zu 6): Dieser Ansatz setzt sich anhand einer eigenen Schätzung der erwarteten Bundesmittel wie folgt zusammen: x x x x 16.728.000 € Leistungsbeteiligung bei der Eingliederung von Arbeitsuchenden. Im Rahmen einer gesetzlichen Leistungsträgerschaft übernimmt der Bund die Aufwendungen für die Erbringung von Leistungen für die Eingliederung in Arbeit. 4.440.200 € Leistungsbeteiligung bei der Eingliederung von Arbeitsuchenden “Innovative Modellprojekte” Der Beschäftigungspakt für Ältere II (BfÄ II) wird gemeinsam mit den ARGEn Kreis Unna, Kreis Warendorf, Märkischer Kreis und Hagen sowie dem Kommunalen JobCenter Hamm (Optionskommune) durchgeführt. Der federführenden JobAgentur EN werden die Mittel in Höhe von 4.440.200 € zugewiesen und in den entsprechenden Anteilen an die fünf Partner weitergeleitet. Die auf den EN-Kreis für 2010 entfallenden Mittel werden im Produkt 05.03.01 als Eingliederungsmittel veranschlagt (720.000 €). 2.180.000 € Leistungsbeteiligung bei der Eingliederung von Arbeitsuchenden für die freie Förderung gemäß gesetzlicher Vorgaben. 2.894.000 € Leistungsbeteiligung bei der Eingliederung von Arbeitsuchenden nach § 16 e (JobPerspektive) Zu 13): In diesem Ansatz befinden sich die anteiligen Aufwendungen für die Unterhaltung und Bewirtschaftung der angemieteten Räumlichkeiten. Zu 15): Im Bereich der Transferaufwendungen sind veranschlagt: x 14.817.000€ x 3.660.200 € x 600.000 € x x 3.594.000 € 1.480.000 € Leistungen zur Eingliederung von Arbeitsuchenden in Arbeit. Die Eingliederungsmaßnahmen der JobAgentur EN beziehen sich nach der Mengen- und Produktplanung auf die Bereiche Beschäftigung (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung, Arbeitsgelegenheiten mit Sozialversicherungspflicht, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen), Qualifizierung (Trainingsmaßnahmen, Förderung der beruflichen Weiterbildung, Sprachkurse, Qualifizierungen für Jugendliche und junge Erwachsene), direkte Eingliederung (Lohnkostenzuschüsse, Existenzgründungsförderung, Beauftragung Dritter mit Integrationsleistungen) und Sonstiges (Förderung der Arbeitsaufnahme / Mobilitätshilfen, Sonderprojekte der freien Förderung, Einstiegsgeld, Altersteilzeit). Leistungen zur Eingliederung von Arbeitsuchenden in Arbeit “Beschäftigungspakt für Ältere II”. Die Mittel werden an die ARGEn Kreis Unna, Märkischer Kreis, Kreis Warendorf und Hagen sowie an das Kommunale JobCenter Hamm (Optionskommune) weitergeleitet. 720.000 € verbleiben beim EN-Kreis. Leistungen zur Eingliederung von Arbeitsuchenden - Dienste - . Es sind weitere Leistungen zu erbringen, die für eine Eingliederung der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in das Erwerbsleben erforderlich sind; insbesondere die Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen, die Schuldnerberatung, die psychologische Betreuung, die Suchtberatung sowie die Mitfinanzierung von Beratungsstellen für Arbeitslose. Eingliederung von Arbeitsuchenden in Arbeit “Beschäftigungszuschuss nach § 16 a” (JobPerspektive). Dieser Teil der Eingliederungsleistungen ist separat darzustellen. Leistungsbeteiligung bei der Eingliederung von Arbeitsuchenden für die freie Förderung gemäß gesetzlicher Vorgaben. Auch dieser Teil der Eingliederungsleistungen ist separat darzustellen. Zu 16): Auf diese Position entfallen sonstige Personalaufwendungen und Mieten für die Räumlichkeiten der JobAgenturEN. Zu 28): Dieser Ansatz stellt die Anteile aus dem Eingliederungsbudget für die Verwaltungskosten dar. Teilfinanzplan Zu 14): Neben den im Ergebnisplan veranschlagten Transferaufwendungen sind hier zusätzlich Rückstellungen in Höhe von 18.000 €, die in 2010 ausgezahlt werden müssen, veranschlagt. Aus verschiedenen Rechtsstreitigkeiten sind Forderungen des Bundes sowie aus dem ehemaligen Bereich des Bundessozialhilfegesetzes erwachsen. Diese Mittel waren bereits in 2008 veranschlagt, kamen bisher aber nicht zur Auszahlung. Seite 261 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 05 05.03 05.03.02 Soziales Grundsicherung für Arbeitssuchende Sicherung des Lebensunterhaltes Beschreibung Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist als Träger der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II zugelassen und setzt das Leistungsrecht des SGB II in der besonderen Einrichtung JobAgenturEN um. Diese besondere Einrichtung ist für das komplette Leistungsspektrum des SGB II zuständig. Die Aufwendungen werden vom Bund und dem Kreis getragen; die kreisangehörigen Städte beteiligen sich an den Kosten für die Unterkunft und die besonderen Bedarfe. Leistungen Zahlung von Arbeitslosengeld II / Sozialgeld Zahlung von Kosten der Unterkunft Zahlung besonderer Bedarfe Auftragsgrundlage Sozialgesetzbuch II i.V.m. der Kommunalträger-Zulassungsverordnung (KomtrZV) Zielgruppe Erwerbsfähige Hilfebedürftige und Personen, die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben Grundinformationen / Kennzahlen Arbeitslosengeld II / Sozialversicherung Kosten der Unterkunft insgesamt - davon Bundesanteil Bundesanteil in % - davon Wohngeldentlastung Land KdU je Bedarfsgemeinschaft/Jahr Kommunaler Anteil KdU - davon Kostenanteil Kreis (60% / 2010=50%) Leistungen für besondere Bedarfe Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009* 86.537.134 60.075.000 15.259.050 25,4 % 7.464.002 4.353 37.351.948 22.411.168 1.365.808 0,00 2010 95.191.000 65.565.200 14.590.000 23,0 % 7.000.000 4.319 43.975.200 21.987.600 1.300.000 0,00 2011 95.191.000 65.565.200 14.590.000 23,0 % 7.000.000 4.319 43.975.200 26.385.120 1.300.000 0,00 84,90 % 86,56 % 83,87 % verantwortlich: zuständig: Herr Wilkesmann Sachgebiet 57/2 Ziele 2009* 2010 2011 1. Kostenstabilisierung trotz erschwerter Marktbedingungen 1.1 Arbeitslosengeld II inkl. Beiträge zur + 7,25 % + 10 % +/- 0 % Sozialversicherung 1.2 Kommunale Belastung durch die + 18 % + 17 % +/- 0 % Kosten der Unterkunft begrenzen 1.3 Steigerung der Einnahmen 3.850.000 4.042.500 4.244.625 2. Zeitnahe und rechtssichere Gewährung von Leistungen sicherstellen 2.1 Leistungsgewährung innerhalb von 80% 90% zwei Wochen nach Antrag mit vollder Fälle der Fälle ständigen Unterlagen in Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Ausweitung des einheitlichen Finanzcontrollings sowie des Verwaltungs- und Kontrollsystems in Kooperation mit der Rechnungsprüfung und regelmäßige Rückkopplung mit den Regionalstellen Maßnahmen zur Kostenstabilisierung (Ziel 1) Leistungsbezug verhindern bzw. verringern durch: Möglichkeiten der Anpassung des Unterhaltsvorschussgesetzes zum 01.01.2010 ausschöpfen Konsequente Prüfung der Bestands-/Neuzugänge hinsichtlich der voraussichtlichen Erhöhung des Kindergeldes zum 01.01.2010 Konsequente Prüfung vorrangiger Ansprüche weiterhin intensivieren Kostenstrukturen im Bereich der KdU analysieren und die sich daraus ergebenden Handlungsoptionen erarbeiten Steigerung der Einnahmen (z.B. Rückforderungen) durch die Einführung eines optimierten Forderungsmanagements Maßnahmen zur zeitnahen und rechtssicheren Leistungsgewährung (Ziel 2) Dokumentation und Auswertung der Zeitspanne zwischen Antragstellung und Leistungsgewährung zur Realisierung von einheitlichen Standards * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 262 C * *() *()( 60 C #3" 6 4 ! "# *)" " # $ !( )* #"# 313 !1!0/+' ,- )" )" . ." &,(" 45 *" % 200+/2 !%12 21%&/+!2 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." !! 1%2!1303+! 3,(" ) *" 23+!' %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )&(&(-).,. !! 5 )" + !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" + !/45 5 )" !001&/&1!3%+&3 !2(" ) 5 )" !3$"# !%$! # % 2//1' +3! -*(.(&.,+ &(+)+(').,& !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! &(+)+(').,& &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 &(+)+(').,& 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # 31%&%12&'+!3 Seite 263 $ ' ! 31&!/1 '%1!'%12 .(&+( !0!1 1 -(( (.(+ (.(+ (.(+ !1'!1% !01!'012 31 1 C8 . 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Der Betrag ergibt sich im Rahmen eines zweistufigen Berechnungsverfahrens. Zu 2): Diese Position stellt die Finanzierungsbeteiligung der kreisangehörigen Gemeinden an den Kosten der Unterkunft und den Leistungen für besondere Bedarfe dar (21.788.200 €). Auf der Grundlage des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für das Land NRW vom 08.07.2006 hat der Ennepe-Ruhr-Kreis mit den kreisangehörigen Gemeinden eine Vereinbarung zur Finanzierungsbeteiligung an der Leistungsgewährung nach dem SGB II getroffen. Danach beteiligen sich die Gemeinden im Jahr 2010 einmalig mit 50 % an den kommunalen Leistungen (vor und nach 2010 mit 40 %), die im Zuge der Umsetzung des SGB II erbracht werden. Des Weiteren zählen hierzu auch die Rückläufe der Gemeinden (1.570.000 €) Zu 6): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x 14.718.900 € Leistungsbeteiligung bei Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitsuchende. Der Bund beteiligt sich in 2010 nur noch mit einer Quote von 23 % an den Kosten der Unterkunft. x 95.191.000 € vollständige Erstattung des Arbeitslosengeld II einschließlich Sozialgeld und Sozialversicherungsbeiträgen. Zu 15): Im Bereich der Transferaufwendungen sind veranschlagt: x 65.565.200 € Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitsuchende. x 1.300.000 € Leistungen für besondere Bedarfe. Gesondert erbracht werden Leistungen für die Erstausstattungen für die Wohnung einschließlich Haushaltsgeräten, für die Erstausstattungen für Bekleidung (einschließlich bei Schwangerschaft und Geburt) und für mehrtägige Klassenfahrten im Rahmen der schulrechtlichen Bestimmungen (200.000 € mehr als im Vorjahr) x 95.191.000 € Arbeitslosengeld II einschließlich Sozialgeld und Sozialversicherungsbeiträgen. Teilfinanzplan Zu 14): Neben den im Ergebnisplan veranschlagten Transferaufwendungen sind hier zusätzlich Rückstellungen in Höhe von 1.856.900 €, die in 2010 ggf. ausgezahlt werden müssen, veranschlagt. Aus verschiedenen Rechtsstreitigkeiten sind Forderungen des Bundes erwachsen. Diese Mittel waren bereits in 2008 veranschlagt, kamen bisher aber nicht zur Auszahlung. Seite 265 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 05 05.03 05.03.03 Soziales Grundsicherung für Arbeitsuchende Administration des Systems Beschreibung Die JobAgentur EN ist dezentral organisiert und besteht aus der Koordinierungsstelle beim Ennepe-Ruhr-Kreis und sechs Regionalstellen in den kreisangehörigen Städten. Die Koordinierungsstelle stellt die Administration und Finanzierung des Gesamtsystems sicher. Leistungen Leitung inklusive Richtlinien und Weisungen für die kreisweite einheitliche Rechtsanwendung sowie Gremienarbeit Controlling und Berichtswesen, Statistik und Benchmarking Haushalts- und Finanzplanung sowie die Vollziehung des Haushalts einschließlich Steuerung und Abrechnung der Verwaltungskosten mit dem Bund und den Regionalstellen/Städten, interne Revision Widerspruchsbearbeitung und Fachaufsicht Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Auftragsgrundlage Sozialgesetzbuch II i.V.m. der Kommunalträger-Zulassungsverordnung (KomtrZV) Zielgruppe Regionalstellen, Verwaltungsstellen des Kreises, der kreisangehörigen Städte und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) Grundinformationen / Kennzahlen Verwaltungskosten insgesamt - davon Bundesanteil - davon Kommunaler Eigenanteil (12,6 %) - davon aus Eingliederungsbudget Anzahl erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) Verwaltungskosten pro eHb Anzahl Widersprüche pro 100 eHb Personalstellen in Vollzeitäquivalente gesamt - davon gemäß Stellenplan - davon befristete Beschäftigte Aufwandsdeckungsgrad 2009* 17.210.379 15.145.134 2.065.245 705.720 19.250 894 5,4 22,20 2010 19.062.479 16.660.607 2.401.872 1.860.208 21.175 900 4,9 35,80 2011 19.062.479 16.660.607 2.401.872 1.860.208 21.175 900 4,9 35,80 15,43 6,77 85,05 % 16,29 19,51 86,58 % 16,29 19,51 85,72 % verantwortlich: zuständig: Herr Wilkesmann Sachgebiet 57/2 Ziele 2009* 2010 1. Effektivität des Verwaltungshandelns der JobAgentur EN steigern + 6,5 % + 0,7 % 1.1 Anstieg der Verwaltungskosten je erwerbsfähigen Hilfebedürftigen begrenzen 2. Qualität des Verwaltungshandelns der JobAgentur EN verbessern 2.1 Aufwand für die Bearbeitung von - 39 % - 10 % Widersprüchen reduzieren 2.2 Abhilfequote bei Widersprüchen im 44 % 32 % Gesamtsystem verringern 2011 +/- 0 % +/- 0 % 30 % Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Abschluss der Einführung eines einheitlichen Datenverarbeitungsverfahrens für die Leistungssachbearbeitung bis Jahresmitte Umsetzung der organisatorischen Empfehlungen aus der Organisationsuntersuchung zur Leistungssachbearbeitung Entwicklung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung der Organisation nach dem Vorliegen der endgültigen Eckpunkte des Bundes zur Neuorganisation der SGBII Verwaltung Maßnahmen zur Effektivität und Verbesserung der Qualität des Verwaltungshandelns der JobAgentur EN (Ziele 1 und 2) Optimierung der Rechtsanwendung und Qualitätssicherung im Leistungsbereich durch die „Fachleitung Recht“ Ausbau und Weiterentwicklung der Fachbetreuung des einheitlichen DVLeistungsverfahrens und Anpassung sowie Standardisierung der Anwendungsprozesse in der Leistungssachbearbeitung * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 266 C * *() *()() 60 C #3" "7 6F 7 ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." 0/210'2+% 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% -*'(-.',+ !! 5 )" 3'&13%3+0 !$ ""5 )" !&5 )" 5;()< " % + !01 !0: # #" !10%!+3 /10 +!! !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" &0%13!2+0% !3$"# *(-.()+&,&) !%$! # % -('.(+.,. !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! -('.(+.,. &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 -('.(+.,. 3,*" 7 "# " 1!%21/&+& %5 )" 7 "# " 30+/ '>" # !1/ 21'!+ ' Seite 267 $ ' ! C8 . (" # /39 " !! " ! " !& '3& !&13!&1/ !1 )(&*('&) !1 &13'/ !013%1&/ 1033 &/10& '('(+'& (-(.- (-(.- (-(.- !1%001 0!%1/ '%/1000 !01% 1 !01% 1 !01% 1 !01% 1 -(+( -(+( -(+( -(+( !12&21' ' !12/&13% !122'1%!! !12%21/ ' !/1!!21%!3 !/1231'%/ !/10 1220 !/1/301%3& &1 2 &10&% &123 &1' ' &!31!! & 1%& &&10%2 &(.-(-- &('-(.+- &(-)&(')) &('( &213 (.)(+-- (-'-(&+- (')&(-)) (+(+ (.)(+-- (-'-(&+- (')&(-)) (+(+ (.)(+-- (-'-(&+- (')&(-)) (+(+ !1%2 1 !1%2 1 !1%2 1 !1%2 1 /!13/ /!13/ /!13/ /!13/ '//1/'0 !1!21/&0 !1''1!%& !103&1/2! 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Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die Verwaltungskostenpauschale des Bundes für den Verwaltungsaufwand für die Grundsicherung für Arbeitsuchende. Zu 13): Dieser Ansatz setzt sich zusammen aus: x 14.900.000 Erstattung des Verwaltungsaufwands der kreisangehörigen Städte. Die kreisangehörigen Städte sind durch eine weitreichende Delegation mit Rahmenbedingungen in die Durchführung der Aufgaben nach dem SGB II eingebunden. Sie halten durch den Betrieb der Regional- und örtlichen Anlaufstellen den größten Teil des Personals vor. Zusätzlich entstehen erhebliche Sachkosten z. B. für Räumlichkeiten, Ausstattung, IT-Infrastruktur sowie Arbeitsmittel verschiedenster Art. Alle diese den Städten entstehenden Kosten sind ihnen zu erstatten. x 80.000 € Begutachtungskosten medizinischer Dienst. Für Begutachtungskosten, die aus medizinischer Sicht unbedingt für erforderlich gehalten werden, fallen Kosten an. In der Hauptsache handelt es sich dabei um Gebühren für in Auftrag zu gebende fachärztliche (psychiatrische, orthopädische o. a). Zusatzgutachten oder psychologische Testungen sowie Gebühren für die Anforderung bereits vorhandener diagnostischer Unterlagen von Haus- und Fachärzten der Leistungsempfänger. Darüber hinaus fallen weitere Maßnahmen/Materialien wie z. B. Blut- und Drogenuntersuchungen, Teststreifen usw. an. x 82.560 € für Fort- und Weiterbildung von Kräften in der Grundsicherung. Die MitarbeiterInnen der JobAgentur EN (des Kreises und auch der kreisangehörigen Städte) müssen fachbezogen im materiellen Leistungsrecht, im Fallmanagement, in der Arbeitsvermittlung und im Umgang mit EDV-Verfahren geschult werden. Auch allgemeine, fachübergreifende oder Führungsfortbildung ist notwendig. Weitere Aufwendungen setzen sich zusammen aus Unterhaltung und Bewirtschaftung von Räumlichkeiten und EDV-Software. x Weitere 54.257 € sind veranschlagt für die Unterhaltung der EDV-Ausstattung sowie für die anteilige Unterhaltung und Bewirtschaftung der Räumlichkeiten der JobAgenturEN Zu 16): Diese Aufwendungen setzen sich zusammen aus anteiliger Miete für Räumlichkeiten und Datenleitungen, für Öffentlichkeitsarbeit und für Erstattung von Personal- und Sachaufwand an Dritte. Zu 27): Dieser Ansatz stellt die Anteile aus dem Eingliederungsbudget für die Verwaltungskosten dar. Zu 28): Hier sind Leistungen von anderen Verwaltungsstellen (Kasse, Rechnungsprüfung, Ärztlicher Dienst etc.) veranschlagt, die dem Aufwand der JobAgenturEN zuzurechnen sind und mit dem Bund abgerechnet werden können. Teilfinanzplan Zu 26) :Es werden beschafft: - Software für die Leistungsberechnung - Terminalserver für Witten Seite 270 & C ! 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Aids-Beratung und -koordination, Psychiatriekoordination, Selbsthilfekoordination) Gesundheitsberichterstattung Maßnahmen der Koordination/Organisation (z.B. Kommunale Gesundheitskonferenz, Fachkonferenzen und Arbeitsgruppen) Kreiszuschüsse für Beratungsstellen in der Drogen- und Suchtberatung, der Schwangerschaftskonflikt- und Familienberatung, der AIDS-Prävention und Kontaktstellen für psychisch kranke Menschen Leistungen zur Integration für behinderte Menschen am Arbeitsleben Auftragsgrundlage Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst, Sozialgesetzbücher II, III, V, XII, Kreistagsbeschlüsse, Verträge, Vereinbarungen Zielgruppe Freie und sonstige Träger von Einrichtungen im Bereich der Gesundheitsvorsorge und –förderung, spezifische Bevölkerungsgruppen, politische Gremien, Verbände und Institutionen, Öffentlichkeit und Medien Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Leistungsvereinbarungen Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 2010 4 8,88 29,13 % 9 8,23 26,84 % verantwortlich: zuständig: Frau Kügler Sachgebiet 54/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Neustrukturierung des Zuschussbereiches der Gesundheitsvorsorge als Grundlage eines qualitativen und quantitativen Benchmarking 55 % 30 % 1.1 Eine Quotensteigerung der Leistungsvereinbarungen mit den Trägern der Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge um Maßnahmen 2010 2011 13 8,23 26,57 % Seite 273 C & &( &(( C C ,,60 F C ,#<,%#< ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." !'!1%0%+33 &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " !'1 0'+0 2, " ) ." &/313 2+& 3,(" ) *" 0%!+&! %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% *'.(+*,&+ !! 5 )" 0!01%3+!& !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " 310&%+/2 !0: # #" !1'!'+0/ !/45 5 )" !1/2'1 2&+ & !2(" ) 5 )" &/12%!+%! !3$"# (-+(.&-,.+ !%$! # % (-&.(++., !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! (-&.(++., &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 (-&.(++., 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " !1&3&+! '>" # !10%!12+0! Seite 274 $ ' ! !%1 01/ ! ').(*)) 0 1&&% 0&1!2 !13%2 !13&21! !1%! (.*(''* (**'() (**'() (**'() !1//21!& !'%13&& ;" (" # /09! 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('-(**) (')'(&.* ('*.(' Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 07 Gesundheitsdienste verantwortlich: Produkt-Gruppe 07.01 Gesundheitsplanung und -koordination, Betreuung, Sozialpsychiatrie zuständig: Produkt 07.01.01 Gesundheitsplanung, -förderung und -koordination, Trägerförderung Frau Kügler Sachgebiet 54/1 Teilergebnisplan Zu 2): Hier ist die Landeszuweisung im AIDS- und Suchtbereich veranschlagt (181.300 €). Seit dem Jahr 2007 wird eine Neustrukturierung der Landesförderung umgesetzt, die trägerbezogene Landesförderung im AIDS- und Suchtbereich soll durch eine Kommunalisierung und Pauschalierung der Landesförderung umgesetzt werden. Der Kreis hat sich gegenüber dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW bereit erklärt, die fachbezogenen Pauschalen an die Zuwendungsempfänger weiterzuleiten. Weiterhin sind hier die Versichertenanteile der Krankenkassen für die KISS EN-Süd (12.000 €) sowie die Zuwendungen Dritter für die Arbeit der KISS und für Selbsthilfegruppen (5.000 €) enthalten. Des Weiteren sind hier auch noch Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen aufgeführt. Zu 5): Hier sind die Einnahmen für untervermietete Räumlichkeiten und Entgelte für die Nutzung des Veranstaltungsraumes im Gesundheitshaus in Gevelsberg veranschlagt. Da ein Mieter entfallen ist und der Ennepe-Ruhr-Kreis die Räumlichkeiten nun fast ausschließlich nutzt, sinkt der Ansatz. Zu 6): Der Ansatz ergibt sich aus 346.000 € als Anteil der kreisangehörigen Gemeinden an der Sucht- und Drogenberatung sowie aus 17.600 € als Anteil der kreisangehörigen Gemeinden an der Aids-Prävention und dem Youth-Worker-Programm. Die Aufteilung der bei den Trägern der Sucht- und Drogenberatung verbleibenden Kosten erfolgt gemäß Vereinbarung in einem Verhältnis von 66 % zu 34 % zwischen dem Kreis und den kreisangehörigen Gemeinden. An der Aids-Prävention und am Youth-Worker-Programm beteiligt sich der Kreis gemäß Kreisausschussbeschluss vom 28.05.1990 mit 50 % an den nicht gedeckten Kosten der AIDSPrävention. Die restlichen 50 % erstatten die beteiligten Städte dem Kreis, da die Ausgaben aus Vereinfachungsgründen ab 2000 in voller Höhe vom Kreis geleistet werden. Des Weiteren sind hier Personalkostenerstattungen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe für die Integrationsfachdienststelle veranschlagt (30.000 €), außerdem 10.000 € für die Rückzahlung von Mitteln der Trägerförderung. Zu 13): Hierunter fallen x die Verwaltungs- und Betriebsausgaben der KISS EN-Süd (12.000 €), x Einrichtung und Unterhaltung der Internetplattform “Gesundheitsportal EN” (20.000 €) und x Bewirtschaftungskosten des Gesundheitshauses in Gevelsberg (8.456 €). Zu 15): Der Gesamtbetrag in 2009 setzte sich zusammen aus: x x x x x x x x x x 250.000 € Zuschüsse für die ambulante psychiatrische Versorgung (Hier werden Zuschüsse zu den Personal-, Sach- und Raumkosten der Träger der Kontaktstellenarbeit gewährt) 1.043.000 € Förderung der Sucht- und Drogenberatung (siehe Erläuterung zu 6). 144.500 € Beihilfen zu den laufenden Kosten der Beratungsstellen für Familienplanung (Unterstützt werden die Träger donum vitae, Kirchenkreis Schwelm sowie Pro Familia im Bereich der Schwangerschaftskonfliktberatung und letztgenannter Träger für das Projekt “sexueller Missbrauch”). 181.300 € Förderung im AIDS- und Suchtbereich (Weiterleitung der Landeszuweisung). 34.500 € Förderung von Sucht- und Drogenprojekten (Finanziert wird das Projekt “Haus im Park e. V.”). 35.200 € Fortschreibung der AIDS-Prävention und des Youth-Worker-Programmes (siehe Erläuterung zu 6). 8.400 € Maßnahmen zur Selbsthilfeförderung . 24.000 € Förderung der Frauenberatungsstelle in Witten. 14.200 € Förderung von weiteren Projekten sowie 1.000 € Zuwendungen an Selbsthilfegruppen. Für das Haushaltsjahr 2010 stehen für die Trägerförderung insgesamt 1.763.600 € zur Verfügung. Zu 16): Dieser Ansatz beinhaltet die anteilige Miete für das Gesundheitshaus in Gevelsberg sowie geringfügige sonstige Personalnebenaufwendungen für dieses Produkt. Seite 276 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 07 07.01 07.01.02 Gesundheitsdienste Gesundheitsplanung und –koordination, Betreuung, Sozialpsychiatrie Betreuungsangelegenheiten Beschreibung Umfasst alle gesetzlich definierten Aufgaben zur Regelung von Angelegenheiten volljähriger Menschen, die dazu nicht mehr selbst in der Lage sind sowie die Information, Beratung, Gewinnung und Unterstützung von Bevollmächtigten, Betreuern und Betreuungsvereinen Leistungen Beratung und Unterstützung von rechtlichen Betreuern und Bevollmächtigten Aufklärung über Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen Gewinnung und Vorschlag von rechtlichen Betreuern Unterstützung der Vormundschaftsgerichte am Betreuungsverfahren Beteiligung am betreuungsrechtlichen Verfahren Einrichtung einer örtlichen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Zusammenarbeit in Betreuungsangelegenheiten gem. § 4 Landesbetreuungsgesetz NRW Führung von eigenen Behördenbetreuungen Übernahme von Verfahrenspflegschaften Auftragsgrundlage Bürgerliches Gesetzbuch, Betreuungsbehördengesetz, Landesbetreuungsgesetz, Sozialgesetzbücher I, II, X, XI und XII, Zivilprozessordnung, Freiwillige GerichtsbarkeitsG Zielgruppe Zu Betreuende, Betreuer und Bevollmächtigte, Betreuungsvereine Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Betreuungen insgesamt Anzahl der ehrenamtlichen Betreuungen Anzahl der Sozialberichte Anzahl der Beratungen/Unterstützungen für ehrenamtliche Betreuerinnen u. Betreuer Anzahl der Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 4.400 2.640 470 500 2010 4.600 2.760 480 550 2011 4.800 2.880 500 600 6 7 8 4,99 1,05 % 4,98 0,90 % 4,98 0,89 % verantwortlich: zuständig: Herr Winter Sachgebiet 54/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Zeitnahe Bereitstellung von unter Berücksichtigung aller möglichen Alternativen zur Betreuung erstellter Sozialberichte, welche den Betreuungsgerichten als Entscheidungshilfe zur Beurteilung der Erforderlichkeit und ggf. des Umfangs der Betreuung dienen 1.1 Die Bearbeitungsquote der angeforderten 100 % 100 % 100 % Sozialberichte soll 100% nicht unterschreiten 2. Stärkung der ehrenamtlich geführten Betreuungen; dem Absinken des Anteils der ehrenamtlich geführten Betreuungen soll entgegengewirkt werden 2.1 Die Anzahl der ehrenamtlich geführten Betreuungen soll mindestens 60% der Ge60 % 60 % 60 % samtbetreuungen betragen Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Erweiterung des bisher bestehenden Netzwerkes unter Beteiligung aller erforderlicher Stellen im Rahmen eines Betreuungsverfahrens Maßnahmen zur Stärkung der ehrenamtlich geführten Betreuungen (Ziel 2.1) Verbesserung des Beratungsangebotes für ehrenamtliche Betreuer durch die Erstellung einer Broschüre zum Thema gesetzliche Betreuung, Errichtung einer Internetpräsenz und die Erhöhung der Anzahl der Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen Seite 277 C & &( &(( C C ,,60 F ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." % 210 2+0 3,(" ) *" &/%1& 2+% %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )'-(&), !! 5 )" &3%1%/0+2 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " /!3+2 !0: # #" + !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" !&1%%/+!& !3$"# ).)(*&,)) !%$! # % +(*--,) !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! +(*--,) &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 +(*--,) 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # %1/00+!& Seite 278 $ ' ! C (" # /09 " !! " ! " !& &1 )( 3%1'23 &1%/ &1 !1!&0 +'(.* +)(.* +)(.* +)(.* %&1'/! &1 &1 &1 &1 )( && 1%% &1 !/ !1/ )( &&&1/' )( )( &&21'3 &0 1'2 &1 & &1 2 !/0 !1/!/ !// !1/& &1 '! !/3 !1/0/ !1!%& !1!'/ !1 3 !1!' ))'() )).(-+- )-(+&. )-'()+ )))() ))'(-'- )).(+*. )-)(++ )))() ))'(-'- )).(+*. )-)(++ )))() ))'(-'- )).(+*. )-)(++ &&&1! & &&21020 &&'1%/' &0&1%% C & &( &(( C C ,,60 F #05 3 !" 0 )(! 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Im Zuständigkeitsbereich der hiesigen Betreuungsstelle gibt es keinen Betreuungsverein mehr, die früheren “Betreuungsvereine” Diakonie, Lebenshilfe und Johanniter-Unfall-Hilfe haben ihre Arbeit eingestellt. Einige der dort früher tätigen Mitarbeiter haben sich selbständig gemacht und führen “ihre” Betreuungen selbständig fort. Die übrigen zu betreuenden Personen wurden auf andere Berufsbetreuer verteilt. Weitere Aufgaben der Betreuungsvereine, wie z. B. die Beratung ehrenamtlicher Betreuer oder deren Einführung in die Aufgabe, werden jetzt durch die hiesige Betreuungsstelle erledigt. Wegen des Wegbrechens der Betreuungsvereine muss verstärkt die Gewinnung, Qualifizierung und Unterstützung ehrenamtlicher Betreuungskräfte betrieben werden. Nur noch für einen Wittener Betreuungsverein, welcher auch Personen betreut, die außerhalb von Witten wohnen, wird noch ein geringer Zuschuss gewährt. Seite 280 C & &( &(() C C ,,60 F 60 F .5) : "N 5 5;N88 E + ) " ?" +) .5 ) " ) D 4 # : "+D5.+: " ")$ ."5 5;N 88 )) " ?" A5 )B : "+D5.)$ ."5 ) .N@ N <"8.8"4 *" .) 5 # ( "# " .*= 5# " 5 5;E +) " 8 N ) ." ) 5 # );5 (N : ".5") R#" F 5 +) N 88+) N 8 # ))+) " ?" +) .5 )+: ?) +D +S +N" + " : +.# )* . ) " + : ) " +( #5 )) : " *)" <1;" (" # /09& "# @ ;# ) ?55 @ ) ) +N8 @ FC1: "" + :;" @ #+(" #; D+DD+PDD Seite 281 C & &( &(() C C ,,60 F 60 F ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." &0+%% &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" !1!3 + 0 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% (*,. !! 5 )" 3/!1200+'/ !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " &01/' +/' !0: # #" 2'%+! !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" /12%'+ ' !3$"# +).(',&) !%$! # % +)+(.,+ !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! +)+(.,+ &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 +)+(.,+ 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # %&%1! '+%! Seite 282 $ ' ! <1;" (" # /09& " !! " ! 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Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 07 Gesundheitsdienste verantwortlich: Produkt-Gruppe 07.01 Gesundheitsplanung und -koordination, Betreuung, Sozialpsychiatrie zuständig: Produkt 07.01.03 Sozialpsychiatrie Teilergebnisplan Zu 13): Unter diese Position fallen die Unterhaltungs- und Bewirtschaftungsaufwendungen für die Nebenstellen des Gesundheitsamtes. Zu 16): Hier sind sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen und Mietaufwendungen veranschlagt. Seite 284 Herr Dr. Kügler Sachgebiet 54/3 C & &( &(( C "# =G =G E=. ")?) ") @ ) ) ) )R" ) 4 # ")$" " # ) )R" ) : # "*" .$ "# ?) . .5") I:) 5"E ))() " # 7 # I : ") 8 8 IFI D.558*")8 : "" # ) ) )R" )" . 5 " ") * "..I:8FI ")E ) 5 ) )R" ) )) +) "* )( *)" <1@)) (" # //9! "# @ ;# ) ?55 @ ) ) +(5" +$ )" ;# ) :)""") @) +" . ()"+D5 8 " +*)" D.58...5 " Seite 285 C & &( &(( C "# =G =G ! 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C & &( &(( C "# =G =G #05 3 !" 0 )(! <1@(( '!"//9 # #5! ! & -)!! /1 1 / '(* 3&31/%& 2/12 /1 %1&0/ (-)(-. ++(.. %1 )( )( 4# % +,(!(!-.-! /+7!! 2+!*-! 3+'!! &$!0 # % ! !5;' (<! 0 45! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 25;(""!-!-?! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 287 /1 /1 ! /1 ! % /1 1 1 1 1 0/ 0/ 0/ 0/ '(-* '(-* '(-* '(-* $ &13$ $31&3& $%212 $ 122/ /&1$0 2100 2 100 2 12/0 /1 / 1/ /%1 / /01/0/ %1&3$ % 1$$ (*(-+- (')(. (&)('). % 12 (+-()&* % 1& 2 +.()- .(**. .)(+. .)(.* Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 07 Gesundheitsdienste verantwortlich: Produkt-Gruppe 07.02 Aufgaben der Kinder- und Jugendgesundheit zuständig: Produkt 07.02.01 Kinder- und Jugendgesundheit Frau Dr. Goddon Sachgebiet 55/1 Teilergebnisplan Zu 2): Hier sind veranschlagt: x 150.000 € Förderbetrag der Bundesstiftung “Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens -“ veranschlagt. Dem Kreis werden von der Bundesstiftung “Mutter und Kind” Mittel zur Auszahlung an antragstellende und bedürftige werdende Mütter zur Verfügung gestellt. Die genaue Höhe des Förderungsbetrages steht nicht fest, es werden jedoch nur soviel Gelder ausgezahlt, wie auch von der Bundesstiftung zugewiesen werden. x Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für erhaltene Zuweisungen Zu 6): Hier sind Kostenerstattungen der Gemeinden für Vorsorgeuntersuchungen in Kindergärten veranschlagt. Zu 13): Hier sind x die anteiligen Bewirtschaftungskosten für die Nebenstellen des Gesundheitsamtes, x sowie Verbrauchsmaterial und x die Erstattung für die Mittelverwaltung der Bundesstiftung “Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens-” veranschlagt. Zu 15): Als Transferaufwendungen ist hier die Vergabe der Mittel der Bundesstiftung “Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens -“ (siehe oben) veranschlagt. Zu 16): Unter dieser Position sind sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen sowie anteilige Mietaufwendungen veranschlagt. Zu 28): Hier ist die Erstattung von Kosten für Druckstücke an die Hausdruckerei veranschlagt. Seite 288 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 07 07.02 07.02.02 Gesundheit Aufgaben der Kinder- und Jugendgesundheit Kinder- und Jugendzahngesundheit Beschreibung Feststellung des Präventions- und Behandlungsbedarfes im Bereich der Zahngesundheit bei Kindern und Jugendlichen durch Reihenuntersuchung ( ggf. Weiterverweisung an niedergelassene Zahnärzte) sowie die Planung und Durchführung von Programmen zur Verbesserung der Mundhygiene und des Ernährungsbewusstseins von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der gruppenprophylaktischen Betreuung. Leistungen Zahnärztliche Reihenuntersuchung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 - 14 Jahren in Kindergärten und Schulen Sicherstellung der Basisprophylaxe in Form von Gruppenaktionen zum Thema Mundhygiene und gesunde Ernährung an allen Kindergärten und Grundschulen im ERK Durchführung der Gruppenprophylaxe in Form eines Intensivprogrammes an fünf ausgewählten Grundschulen und allen 5. und 6. Klassen der Hauptschulen im ERK ( Risikobetreuung ) Auftragsgrundlage Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst NRW, Drittes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über Tageseinrichtungen für Kinder, Schulverwaltungsgesetz Zielgruppe Kinder und Jugendliche vom 3. – 14. Lebensjahr Grundinformationen / Kennzahlen Zahl der untersuchten Kinder Quote Kinder mit festgestellter Behandlungsnotw. Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Gesamt) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Refinanziert) Aufwandsdeckungsgrad 2009 16.000 >10 % 10,25 3,78 33,28 % 2010 16.000 >10 % 10,27 3,78 36,81 % verantwortlich: zuständig: Frau Dr. Goddon Sachgebiet 55/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Feststellung des Präventions- und Behandlungsbedarfes im Bereich der Zahngesundheit bei Kindern und Jugendlichen 90 % 90 % 90 % 1.1 Sicherstellung einer Mindestuntersuchungsquote im Rahmen der Reihenuntersuchung bei den Kindern und Jugendlichen eines Jahrgangs von 2. Sicherstellung der Basisprophylaxe als flächendeckendes Angebot an alle Kindergärten und als Teil des Sachunterrichtes in allen Grundschulen des ERK 80 % 80 % 80 % 2.1 Sicherstellung einer Mindestaktionsquote im Rahmen der Basisprophylaxe in Kindergärten und Schulen von 3. Sicherstellung eines Intensivprogrammes für Kariesrisikogruppen 75 % 75 % 75 % 3.1 Sicherstellung einer Mindestaktionsquote im Rahmen der Intensivprophylaxe in allen Klassen der 5 Grund- und 11 Hauptschulen von 190 Aktionen, dies entspricht Maßnahmen 2010 2011 16.000 >10 % 10,27 3,78 36,44 % Seite 289 C & &( &(( C "# =G =G0 ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." % '1020+& 3,(" ) *" &&2+%3 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% .(+, !! 5 )" /!1%0 +!/ !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " /01'&+0& !0: # #" 1& /+'3 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" 210 +02 !3$"# '-(+', !%$! # % )&*(*+,. !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! )&*(*+,. &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 )&*(*+,. 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " 010/3+22 '>" # &3'1/!2+/3 Seite 290 $ ' ! <1@)) (" # //9 " !! " ! 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Zu 13): Unter diese Position fallen die anteiligen Bewirtschaftungskosten für die Nebenstellen des Gesundheitsamtes sowie - Sachkosten für Prophylaxemaßnahmen an Schulen und Kindergärten (80.000 €) - Sachkosten für Reihenuntersuchungen an Schulen und Kindergärten (10.000 €) und - Kosten für die Qualitätssicherung und Evaluation in der Kinder- und Jugendzahngesundheit (8.500 €) Zu 16): Hier sind sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen und anteilige Mietaufwendungen veranschlagt. Teilfinanzplan Zu 26): Es soll eine zahnmedizinische Behandlungseinheit für den Standort Schwelm beschafft werden. Seite 292 Frau Dr. Goddon Sachgebiet 55/2 C & &( &(() C "# =G =G F *)" E=. ")?) ") @ ) ) # ) ) : ) "# ) ) )R" ) + ?) ") )R" ) + "# " 4 # " ): "" ") ?) # )5 # ) #.( <"87 )7 "?" )). #) N (?" # ) #) .( +<"8) <AB( # "( ". 5;) R" )*. 5) @)" ) Q&/R@ D)) ?) ") )R" ) 5 " ) "5 # ) . # 8"?" "8 )" ) 5 "# ) )R" ) )) " ?" E* < (" # //9& (" #; $DDD+DP+PDD+;5?) )" Seite 293 C & &( &(() C "# =G =G F ! 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Aufgrund von Mehraufwendungen im Personal- und Sachkostenbereich sowie durch Erweiterung des Aufgabenspektrums werden erhöhte Kostenerstattungen vereinnahmt. Zu 13): Hier sind Aufwendungen für Sachleistungen der Psychologischen Beratungsstelle sowie die anteiligen Unterhaltungs- und Bewirtschaftungsaufwendungen für die Nebenstellen des Gesundheitsamtes, veranschlagt. Zu 16): Unter dieser Position sind sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen und Mietaufwendungen veranschlagt. Teilfinanzplan Zu 26): Es soll Test- und Diagnosematerial beschafft werden. Seite 296 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 07 07.03 07.03.01 Gesundheit Gutachten und Stellungnahmen Gutachterliche Aufgaben verantwortlich: Frau Dr. Klinke-Rehbein zuständig: Sachgebiet 56/1 Beschreibung Erstellung von medizinischen, sozialmedizinischen, zahnmedizinischen und psychiatrischen Gutachten und Stellungnahmen für unterschiedliche Auftraggeber, Durchführung amtlicher Leichenschauen, sowie Prüfungstätigkeiten im Bereich der Krankenpflege Leistungen Gutachten und Stellungnahmen im Auftrag der JobAgentur-EN Gutachten und Stellungnahmen im Auftrag örtlicher Sozialhilfeträger Gutachten und Stellungnahmen im Auftrag öffentlicher Arbeitgeber Gutachten und Stellungnahmen im Auftrag sonstiger Behörden und Institutionen Gutachten und Stellungnahmen im Auftrag von Privatpersonen Durchführung amtlicher Leichenschauen Prüfungstätigkeit Auftragsgrundlage Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst, verschiedene Auftragsgrundlagen in Spezialgesetzen und öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen Zielgruppe Verschiedene Auftraggeber, Einwohnerinnen und Einwohner des ERK, Fachbereiche, Abteilungen und Sachgebiete der Kreisverwaltung Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl Gutachtenaufträge JobAgentur Anzahl Gutachtenträge öffentliche Arbeitgeber Anzahl der gesamten Gutachtenaufträge Gutachten pro Arztstelle Refinanzierungsgrad Personalstellen Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwanddeckungsgrad 2009* 2.011 769 3.455 828 58,19 % 15,27 11,37 % 2010 2.150 750 3.580 1.032 60,06 % 14,65 10,78 % Ziele 2009 2010 2011 1. Zeitnahe, wirtschaftliche, rechtssichere und fundierte Erstellung von ärztlichen Gutachten und Stellungnahmen für die JobAgentur-EN und die örtlichen Sozialhilfeträger auf der Grundlage der anzuwendenden Rechtsvorschriften 1.1 Gewährleistung einer durchschnittlichen Be3 4 3 arbeitungszeit in 80% der Fälle unter Monaten Monaten Monaten 2. Zeitnahe, wirtschaftliche, rechtssichere und fundierte Erstellung von ärztlichen Gutachten und Stellungnahmen im Rahmen der Eignungsfeststellung von Beamten und tariflich Beschäftigten im Auftrag öffentlicher Arbeitgeber auf der Grundlage der anzuwendenden Rechtsvorschriften 2.1 Gewährleistung einer durchschnittlichen Be3 3 3 arbeitungszeit in 80% der Fälle unter Wochen Wochen Wochen Maßnahmen 2010 2011 2.050 750 3.450 908 59,42 % 14,65 10,68 % * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 297 C & &() &()( C C67 C"# ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 210!+/0 &,(" 45 *" + 0,655 7 " " 31&' +&% /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" 1'02+&3 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% +(&*+,. !! 5 )" '&/1&00+2% !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " 0132+ !0: # #" !312'+&2 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" !3$"# !'1 !%+/2 (-(&+,' !%$! # % .))(),) !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! .))(),) &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 .))(),) 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # '&&1 &+&! Seite 298 $ ' ! 3%1 / /1/ +.(--) 3!01!!0 0%1 3' !/1''& %12 ! &+'(&+& '.&()-- '.&()-- '.&()-- '%1 &''1&00 <18 # (" # /29! 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'))(-& '-()' '-&(-.& /1 /1 /1 /1 *( *( *( *( *( *( *( *( Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 07 Gesundheitsdienste verantwortlich: Produkt-Gruppe 07.03 Gutachten und Stellungnahmen, Gesundheitsschutz zuständig: Produkt 07.03.01 Gutachterliche Aufgaben Frau Dr. Klinke-Rehbein Sachgebiet 56/1 Teilergebnisplan Zu 4): In diesem Ansatz sind Verwaltungsgebühren für amtsärztliche Untersuchungen sowie für Gutachten und Stellungnahmen enthalten. Zu 6): Hier werden die Erstattungen für Impfausweise und Vordrucke veranschlagt. Zu 7): Bei diesem Ansatz handelt es sich um den Anteil an den Nebeneinnahmen der Ärzte. Zu 13): Der Ansatz setzt sich aus folgenden Einzelpositionen zusammen: x x x x x x x x x Untersuchungskosten der Laborgemeinschaft Wittener Internisten, Fahrtkosten bzw. der Verdienstausfall Untersuchter, Erstattung der Kosten für die Erstellung von Prüfungsarbeiten für die Krankenpflege, anteilige Bewirtschaftungskosten für die Nebenstellen des Gesundheitsamtes, Arzneimittelbeschaffung für die Notfallausrüstung - Arzttasche -, Beschaffung von Impfausweisen, Tests und Impfstoffen, Labor- und Sprechstundenbedarf, Kosten für die Inanspruchnahme Dritter für die Fertigung von Röntgenaufnahmen, Unterhaltung der medizinischen Geräte Zu 16): Unter diese Position fallen sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen und anteilige Mieten. Zu 27): Hier sind Erträge aus internen Leistungsverrechnungen veranschlagt, da der ärztliche Dienst Leistungen für die JobAgenturEN erbringt. Der Aufwand hierfür wird der JobAgenturEN zugerechnet und kann später mit dem Bund abgerechnet werden. Der Ansatz wurde aufgrund der Menge der nachgefragten Dienstleistungen angehoben. Teilfinanzplan Zu 26): Der Ansatz ist für die Beschaffung medizinisch-technischer Geräte vorgesehen. Seite 300 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 07 07.04 07.04.01 Gesundheitsdienste Gesundheitsaufsicht und -schutz Gesundheitsschutz verantwortlich: zuständig: Beschreibung Umfasst Maßnahmen und Projekte zum Schutz vor übertragbaren Krankheiten und gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die Überwachung der Trink- und Badewasserqualität sowie des gesundheitlichen Umweltschutzes und der Hygiene Leistungen Belehrungen gem. §§ 42 und 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Ermittlung bei meldepflichtigen Infektionskrankheiten gem. IfSG Prüfung und Kontrolle von Trink- und Brauchwasserversorgungsanlagen Prüfung von öffentlichen Bauvorhaben Genehmigungsverfahren gem. Bundes-Immissionsschutzgesetz Überwachung/Beratung von med. Fußpflegeeinrichtungen, Piercing-Studios etc. Überwachung der Innenraumlufthygiene in Einrichtungen Durchführung von Prüfungen u. Beratungen in Einrichtungen (Krankenhäuser, Alten- u. Pflegeheime, Rettungsdienste u. Krankentransporte, Schulen u. Kindergärten, Schwimmbäder u. Badegewässer) Beratung zum gesundheitl. Umweltschutz u. Erstellung gutachterl. Stellungnahmen Auftragsgrundlage Bundes-Immissionsschutzgesetz und hierzu ergangene Verordnungen, Infektionsschutzgesetz, Trinkwasserverordnung, Abfallgesetze mit Verordnungen, Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst, Wassergesetze, Landesbauverordnung, Baugesetzbuch, Krankenhausgesetz, Krankenhausbau-Verordnung, RKI-Richtlinien mit Anlagen, Badegewässer-Verordnung, DIN-Normen, VDI-Richtlinien, DVGWArbeitsblätter, Unfallverhütungsvorschriften Zielgruppe Einwohnerinnen und Einwohner Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Ermittlungen bei meldepflichtigen Infektionskrankheiten Anzahl der Durchführung von Prüfungen, Kontrollen, Beratungen in Schulen und Kindergärten Durchgeführte Veranstaltungen zur Belehrung nach §§ 42 und 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 2.115 2010 2.115 2011 2.115 822 822 822 100 100 100 9,54 12,23 % 10,04 12,70 % 10,04 12,57 % Herr Schwedes Sachgebiet 56/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherstellung der Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit zeitnahen Belehrungsterminen gem. §§ 42 und 43 Infektionsschutzgesetz 100 100 100 1.1 Durchführung von mindestens 100 Veranstaltungen zur Belehrung nach §§ 42 und 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG), jeweils 50 in Witten und 50 in Schwelm, so dass die Wartezeit eines interessierten Bürgers eine Woche nicht übersteigt 2. Sicherstellung der Durchführung von Ermittlungen bei meldepflichtigen Infektionskrankheiten gem. Infektionsschutzgesetz 100 % 100 % 100 % 2.1 Die Quote der Durchführung von Ermittlungen bei meldepflichtigen Infektionskrankheiten gem. Infektionsschutzgesetz soll 100 % nicht unterschreiten 3. Sicherstellung der Durchführung von Prüfungen, Kontrollen, Beratungen in Einrichtungen 100 % 100 % 100 % 3.1 Die Quote der Durchführung von Prüfungen, Kontrollen, Beratungen in Schulen und Kindergärten soll 100 % nicht unterschreiten Maßnahmen 2010 Seite 301 C & &(&(-( C C # 0 C 0 ! 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Zu 13): Hier sind die anteiligen Bewirtschaftungskosten für die Nebenstellen des Gesundheitsamtes, Kosten für Desinfektionsmittel und die Erstattung von Kosten für fremde Untersuchungskosten veranschlagt. Seite 304 C & &(&(-( C C # 0 ""07# M# ") $ 8 . . " +) . ) 8) ) # #" # 1 4 # : "": # )" A 8 +8 * + . + ) # # B) . #1: *#". ) # #" " # ) 5 " ) ) " # ) 5 )""51 ")".=. -.. # .) : ?) A-+(5+ B M# ") " ") 8 # # A +""51C) 5 + $ " +-;8 . # +. " ."" +$ " " " B M# ") $ 8 .: *#". M# ") C #"5; . +""51C) 5 +$ " +-;8 . # . ) ."5" ) "5" (55 G;5") (8) : # ) ) ) # #" " # ) E# # " #") "< . . ## .. : ?8 "" 5 8 +4*" )E# 8 * + . + ") + *) +$ #*) ) @ + 9 ) *)" <18 # (" # /29! "# . " + 8 " +: *#". " +H .8 " + . " # " +H .8 $ # )"+@ ;# ) ?55 @ ) ) Seite 305 C & &(&(-( C C # 0 ""07# ! 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C & &(&(-( C C # 0 ""07# #05 3 !" 0 )(! <18 " '!"/29 # #5! ! & -)!! /1 *( 3/1&/ 12$ 122 &+(+-' +(+-' 31$ &(+ &(+ 4# % 0+655 7!! 2+!*-! 3+'!! &$!0 # % ! !5;' (<! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 25;(""!-!-?! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 307 01 01 ! 01 ! % 01 / / / / -(* -(* -(* -(* /21%3 /21$& /310/& /$1%% 10/ 102/ 103& 10&0 12 1%2 103 1/3 *+(+) *.(). *.(.+* '(*+- +(&*) .()- .(.)* (*)- Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 07 Gesundheitsdienste verantwortlich: Produkt-Gruppe 07.04 Gesundheitsaufsicht und -schutz zuständig: Produkt 07.04.02 Apotheken- und Arzneimittelaufsicht Teilergebnisplan Zu 4): Hier sind die Verwaltungsgebühren der Apothekenaufsicht veranschlagt. Zu 13): Unter diese Position fallen die anteiligen Unterhaltungs- und Bewirtschaftungsaufwendungen für die Nebenstellen des Gesundheitsamtes. Zu 16): Neben sonstigen Personalaufwendungen sind hier Gebühren für Arzneimittelproben veranschlagt. Zu 28): Hier ist die Erstattung von Kosten für Druckstücke an die Hausdruckerei veranschlagt. Seite 308 Frau Dr. Klinke-Rehbein Sachgebiet 56/1 C & &(&(-() C C # 0 = # ,K # C .5) C .") 5;# 8 = ) " 5;88 ) M# " ) " ?" ) : 5 ) @ ) 4 # 7 " ) .8 " "" FC)) @ # )" @ ."" 5 ") ;5" ) 8 5 " )) 7"*) 5 9D *)" 7" (" # /9! "# 8 " FC+8 5 "" +:) 5 " )"+8 # )"+)" " +" " + E )N " +7"*) " + " " +E )4 9. 4 @ +@ ;# ) ?55 @ ) ) + 88 " + #.. " +8 5 " " +<* " +# )");5")" ) 1"1@ Seite 309 C & &(&(-() C C # 0 = # ,K # C ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 21 +&& &,(" 45 *" + 0,655 7 " " !%1'/%+ /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% -(.+,)) !! 5 )" 3 13%0+!0 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" /%/+ 0 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" /13!+&2 !3$"# &&(+,*- !%$! # % *(, !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! *(, &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 *(, 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # /1! !+! Seite 310 $ ' ! /1 () !! 1/ !1' !22 &/ ()*) ()) ()) ()) ! 1&& 7" (" # /9! 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Seite 312 Herr Langewiesche Sachgebiet 52/1 + 6#< ! "# " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" % /2%+3/ %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% *'+,&* !! 5 )" !/1! '+30 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " &1%%!+'2 !0: # #" + !/45 5 )" !& 13!0+2 !2(" ) 5 )" /0+'0 !3$"# -.(&',. !%$! # % -.(.,* !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! -.(.,* &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 -.(.,* 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !0'1!'+!/ Seite 313 $ ' ! !1 !1! ( !/132 21 2 !&!100 *)(' *(' *(' *(' !/!1!2 " !! " ! " !& !1 !1 !1 !1 !1! !1! !1! !1! ( ( ( ( 1/ ' 13!0 1'! !1!&! 21/ 21/2/ !&!100 !&13/0 212&! !&01 % 212'3 !&/10& *+(--. 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Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 08 Sportförderung verantwortlich: Produkt-Gruppe 08.01 Sport zuständig: Produkt 08.01.01 Sportförderung Frau Erdmann Sachgebiet 40/2 Teilergebnisplan Zu 2): Hier ist der Zuschuss für eine Sportveranstaltung veranschlagt. Zu 7): Unter diese Position fallen Spenden und Rückzahlungen nicht verbrauchter Zuschüsse. Zu 13) Hier sind Schülerbeförderungskosten und Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen für das Landessportfest der Schulen und die Organisation und Durchführung der Ehrungsveranstaltung “Sportler des Jahres” veranschlagt. Zu 15): Bei dieser Position sind Zuschüsse für den Kreissportbund veranschlagt (106.440 €). Am 10.12.2001 hat der Kreistag Richtlinien zur Sportförderung beschlossen. Die darin aufgeführten Zuschüsse zur Förderung des Sports mit Älteren, des Jugendsports, des Kreissportbundes und für besondere ortsübergreifende Sportveranstaltungen (Ruhrolympiade) werden jährlich festgesetzt. Die Aufgliederung des Ansatzes erfolgt jährlich auf schriftlichen Vorschlag des Kreissportbundes und wird durch den Fachausschuss beschlossen. Der Zuschuss an den Kreissportbund dient der teilweisen Abdeckung der Kosten für die Geschäftsführung, das Personal und die Sachaufwendungen. Auch Investitionszuschüsse in Höhe von 25.000 € an Sportvereine und den Rettungsdienst (zuschussberechtigt sind die Ortsverbände der DLRG) sind hier veranschlagt. Seite 318 . E%7!,C#7 ! "# " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." &%1' +! &,(" 45 *" + 0,655 7 " " 22010'0+!% /, 7 " " &1'/!+%/ 2, " ) ." ''13&+%/ 3,(" ) *" &!1 22+/! %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% +)+()+,' !! 5 )" &130&1/%+3' !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " &310/'+/% !0: # #" / 1 0+/3 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" %&1030+%3 !3$"# )(.-()*,+ !%$! # % )(&'(.&, !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! )(&'(.&, &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 )(&'(.&, 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # &1 321 '3+! 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Die Darstellung und Beschreibung umfasst die Liegenschaftsangaben (geometrische Form, Lage und Größe, bestimmende Koordinaten, Angaben zu Flurstücksnummern, Straßennamen, Hausnummern und Lagebezeichnungen), die Eigentümerangaben (Namen und Geburtsdaten der Eigentümerinnen, Eigentümer und Erbbauberechtigten in Übereinstimmung mit dem Grundbuch, Anteilsverhältnisse, Angaben zu Verwalterinnen/Verwaltern, Grundbuchbezeichnung), die Angaben zur Nutzung und die Angaben zur charakteristischen Topographie. Das Liegenschaftskataster ist amtliches Verzeichnis der Grundstücke im Sinne der Grundbuchordnung. Leistungen Prüfung und Übernahme von Liegenschaftsvermessungen (Teilungs-, Grenzvermessungen und Gebäudeeinmessungen) in das Liegenschaftskataster (L1) Prüfung und Übernahme von Bodenordnungsverfahren (Umlegungen, Grenzregelungen, Flurbereinigungen) in das Liegenschaftskataster (L2) Fortführung des Liegenschaftskatasters aufgrund von Änderungen der tatsächlichen Nutzung, der Lagebezeichnung und von Gebäudeabbrüchen (L3) Übernahme von Bodenschätzungsergebnissen und Klassifizierungen (L4) Übernahme von Grundbuchveränderungen in das Liegenschaftskataster (L5) Durchführung von Flurstücksvereinigungen und -verschmelzung (L6) Auftragsgrundlage Vermessungs- und Katastergesetz NRW, Bodenschätzungsgesetz, Flurbereinigungsgesetz, Grundbuchordnung, Bürgerliches Gesetzbuch Zielgruppe Grundstückseigentümerinnen/-eigentümer und Grundstückserwerberinnen/-erwerber, Kreditinstitute, Vermessungsstellen, Notare, Grundbuchämter, Finanzbehörden, Bauwirtschaft, öffentliche Verwaltungen, Versorgungs-, Verkehrs- und Telekommunikationsunternehmen, Planungsbüros Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl d. neu entstandenen Flurstücke (L1+L2+L6) Anzahl der bearbeiteten Gebäudeobjekte (L1+L3) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 2.150 2.400 25,21 22,64 % 2010 2.150 1.850 25,57 18,29 % verantwortlich: Herr Schmidt zuständig: Sachgebiet 62/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Zeitnahe und rechtssichere Bereitstellung eines aktuellen Liegenschaftskatasters 5 5 5 1.1 Erreichung einer maximalen vom Sachgebiet Wochen Wochen Wochen zu vertretenden Bearbeitungszeit zur Übernahme einer Teilungsvermessung in das Liegenschaftskataster in 90% der Fälle unter 4 3 3 1.2 Erreichung einer maximalen vom Sachgebiet Monate Monate Monate zu vertretenden Bearbeitungszeit zur Übernahme einer Gebäudeeinmessung in das Liegenschaftskataster in 90% der Fälle unter Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Bereinigung von im Zuge der Digitalisierung der amtlichen Bodenschätzung durch das Projekt 09.01.02 festgestellten Fehlern im Datenbestand Beseitigung vorhandener Überhaken als vorbereitende Maßnahme zur Einführung des vom Produkt 09.01.02 durchgeführten Projekts “ALKIS“ 2011 2.150 1.850 25,57 18,11 % Seite 321 C . .( .(( E%7!,C#7 7 ,! /32C /#3 4 # ! 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Zu 13): Hier ist der Aufwand für die Unterhaltung und Instandhaltung des Liegenschaftskatasters sowie für Verbrauchs- und Lagergüter veranschlagt. Zu 16): Sonstige Personalaufwendungen sowie Bewirtungsaufwendungen sind hier veranschlagt. Seite 324 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 09 09.01 09.01.02 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Vermessung, Erhebung und Führung von Geobasisdaten Erhebung von Geobasisdaten, Systembereitstellung ALB, ALK und GIS Beschreibung Aufbau und Pflege eines geographischen Informationssystems -GIS- zur gemeinsamen Verwaltung, Auswertung u. Präsentation von Daten auf Grundlage der Automatisierten Liegenschaftskarte -ALK- u. des Automatisierten Liegenschaftsbuchs -ALBLeistungen Bereitstellung und Pflege des Geographischen Informationssystems -GIS- EN (L1) GIS EN-Anwenderberatung, -betreuung und -Kooperationsbestrebungen (L2) Aufbereitung u. Anbindung von Daten d. Kreisverwaltung u. kreisangeh. Gemeinden Projekte: Herstellung d. digitalen Liegenschaftskarte -ALK- (L3), Aufbau eines digitalen Vermessungsrissregisters -VRR- (L4), Eignungsprüfung ALKIS (L5) Auftragsgrundlage Vermessungs- und Katastergesetz NRW, KT-Beschluss -GIS-, Kooperationsverträge mit der AVU, den Stadtwerken Witten sowie den Städten Ennepetal und Schwelm Zielgruppe Grundstückseigentümerinnen/-eigentümer und -erwerberinnen/-erwerber, Kreditinstitute, Vermessungsstellen, Notare, Grundbuchämter, Finanzbehörden, Ver- u. Entsorgungs-, Bau-, Verkehrs- u. Telekommunikationswirtschaft, kreisangeh. Gemeinden einschl. Wirtschaftsförderung, Sachgebiete d. Kreisverwaltung u. Kreispolizeibehörde Grundinformationen / Kennzahlen Das Geographische Informationssystems -GIS- EN steht 135 internen Arbeitsplatzterminals und allen kreisangehörigen Gemeinden, deren technische Betriebe, privaten Vermessungsstellen, der AVU und den Stadtwerken Witten sowie über Internet den Bürgerinnen und Bürgern abrufbereit zur Verfügung. (L1). Datenverwaltung unterschiedlicher Themen (26) und Sachgebiete (14) der Kreisverwaltung -Altlastenkataster, Gewässer, Jagdbezirke, Kreis-Kulturlandschaftsprogramm, Landschaftsplan, Richtwertkarte, u.v.a.(L2). Daten kreisangehöriger Gemeinden: Stadt Ennepetal, Stadt Schwelm (Baulückenkataster, B-Pläne, FNP, Haltestellen, Straßenaufbruch, Straßenkataster). (L2). Die Programmsysteme ALK, ALB und Punktdatei sollen bundeseinheitlich zum Programm “Amtliches LiegenschaftsKataster-InformationsSystem“ (ALKIS) vereint werden. Im Auftrag des Landes erfolgt für Smallworld-Anwender eine Eignungsprüfung. (L5). 2009 2010 2011 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 13,99 13,99 13,99 Aufwandsdeckungsgrad 6,39 % 6,20 % 6,14 % verantwortlich: NN (Herr Kindt) zuständig: Sachgebiet 62/5 + 62/3 tlw. Ziele 2009* 2010 2011 1. Anforderungsgerechte Bereitstellung des GIS (L1) 1.1 Verfügbarkeit von GIS EN 98,7 % 98,8 % 98,8 % montags bis freitags zw. 7 und 18 Uhr zu: 2. Einbindung raumbezogener Daten (L2) 2.1 Betreute (Σ) / neu aufbereitete Fachschalen v. 27 / 3 30 / 2 32 / 1 Daten der Sachgebiete der Kreisverwaltung. 2.2 Kostenneutrale Anbindung v. Daten kreisange100 % 100 % 100 % höriger Gemeinden. Aufwandsdeckungsgrad: 3. Anforderungsgerechte Bereitstellung der ALK (L3) 3.1 Aufbau der ALK in der Qualitätsstufe A zu: 100 % 100 % 100 % 3.2 Aufbau der ALK in der Qualitätsstufe B zu: 96 % 100 % 100 % 3.3 Aufbau der ALK in der Qualitätsstufe C zu: 91 % 100 % 100 % 3.4 Ergänzung d. ALK durch Bodenschätzung zu: 31 % 60 % 100 % 3.5 Ergänzung der ALK durch DGK5 zu: 0% 20 % 50 % 4. Sicherung des VRR und effiziente Bereitstellung der Daten des VRR (L4) 4.1 Aufbau VRR I (FR von 1896 bis heute) zu: 100 % 100 % 100 % 4.2 Aufbau VRR II (Risse von Urverm. bis 1895) zu: 40 % 80 % 100 % 4.3 Aufbau VRR III (Grenzniederschr. u. Anlagen) zu: 30 % 70 % 80 % 5. Eignungsprüfung ALKIS (L5) 5.1 Bearbeitung der 99 Prüffälle zu: 65 % 100 % 100 % Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Ausbau des Geoportals für den Zugriff externer Behörden (Polizei, Straßen NRW) Maßnahmen zur Einbindung raumbezogener Daten (Ziel 2) Ausbau der Fachanwendungen und Kooperationen mit weiteren EN-Städten Maßnahmen zum Aufbau des geographischen Informationssystems (Ziel 3) Inkraftsetzen der ALK als amtl. Nachweis. Weitere Erfassung des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens (Bodenschätzung) und Integration von ALK und DGK. Maßnahmen zum Aufbau eines digitalen Vermessungsregisters (Ziel 4) Scannen der Risse vor 1895 und von Anlagen in Breckerfeld, Herdecke u. Wetter Maßnahmen zur Eignungsprüfung ALKIS (Ziel 5) Fertigstellung der Eignungsprüfung bis Mitte 2010 * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses Seite 325 C . .( .(( E%7!,C#7 7 ,! /32C ! 2C ,6F 7 "4,"4=C6 ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 1'%+3 &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." 0'1'%&+3/ 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% &(+,-& !! 5 )" 3'01&/2+30 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " 1%'+%/ !0: # #" !1!%2+&/ !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" '1/&3+' !3$"# +&(.,+- !%$! # % &)*('+,)& !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! &)*('+,)& &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 &)*('+,)& 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # 3&/12%+&3 Seite 326 $ ' ! FF (" # 29/ " !! " ! " !& &2& / 1 *()') 33%1&% 1' &1 %0 &10'/ &+&(+' &)&(-.+ &)&(-.+ &)&(-.+ 3&310'% / 1 / 1 / 1 / 1 *( *( *( *( 3'0120' % 1/'/ %! 12! %!%13' &1% 01000 &1%&% &1%32 &1'!/ 010%% 01/&& 01/3' &1/3' &12!/ &12/! &12%3 +'(-& +-(*)' +('+ +)(. &*'(-& &'-(*)' &&('+ &+(. &*'(-& &'-(*)' &&('+ &+(. &*'(-& &'-(*)' &&('+ &+(. 3/2103 3201/&2 3312%! 3% 1'! C . .( .(( E%7!,C#7 7 ,! /32C ! 2C ,6F 7 "4,"4=C6 #05 3 !" 0 )(! 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Teilfinanzplan Zu 26): Es werden Lizenzen für die Beschaffung des Programmsystems ALKIS (Amtliches Liegenschaftskataster Informationssystem) zum Zwecke der ALKIS-Migration benötigt. Seite 329 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 09 09.01 09.01.03 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Vermessung, Erhebung und Führung von Geobasisdaten Vermessung und Festpunktfeld Beschreibung Durchführung von Vermessungen, die der Einrichtung, Erneuerung und Fortführung des Liegenschaftskatasters und der Feststellung oder Abmarkung von Grundstücksgrenzen dienen (Liegenschaftsvermessungen). Aufbau und Erhalt eines bedarfsgerechten Vermessungspunktfeldes, das dem Anschluss insbesondere von Liegenschaftsvermessungen im ETRS89/UTM dient. Leistungen Teilungs-, Grenzvermessungen und Gebäudeeinmessungen Maßnahmen zur Erneuerung des Liegenschaftskatasters (Aktualisierung der Geobasisdaten, Klärung von Widersprüchen, Behebung von Fehlern) Feststellungen der Angaben zur Nutzung (Feldvergleich) Erfassung der charakteristischen Topographie Erhaltung und Bereitstellung eines Anschlusspunktfeldes Auftragsgrundlage Vermessungs- und Katastergesetz NRW, Durchführungsverordnung zum Vermessungs- und Katastergesetz NRW, Verwaltungsvorschriften, innerbehördlicher Auftrag, Auftrag von Amts wegen Zielgruppe Grundstückseigentümerinnen/-eigentümer und Grundstückserwerberinnen/-erwerber, Vermessungsstellen, Bauwirtschaft, Versorgungsunternehmen, öffentliche Verwaltungen, kreisangehörige Gemeinden Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der bearbeiteten Anträge 2009 260 2010 200 2011 200 12,44 8,28 % 11,85 4,05 % 11,85 4,01 % Ziele 2009 2010 2011 1. Effiziente und zeitnahe Bereitstellung der geforderten Vermessungsergebnisse, um eine ordnungsgemäße Führung des Liegenschaftskatasters sicherzustellen 3 3 3 1.1 Erreichung einer maximalen vom Sachgebiet Monaten Monaten Monaten zu vertretenen Bearbeitungszeit bei Liegenschaftsvermessungen und Feldvergleichen in 90% der Fälle unter 2 2 2 1.2 Erhaltung und Bereitstellung eines AnWochen Wochen Wochen schlusspunktfeldes für Vermessungsstellen im Einzelfall innerhalb einer Frist von Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Aktualisierung der Geobasisdaten des Liegenschaftskataster in Koordinatenkatasterqualität ALKIS-konforme, geschäftsprozessorientierte Qualifizierung der erhobenen Daten Konzeption Anschlusspunktfeld 2015 (Auftragseingang ist nicht steuerbar) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad verantwortlich: Herr Rembold zuständig: Sachgebiet 62/1 Seite 330 C . .( .(() E%7!,C#7 7 ,! /32C 7 / # ! 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Aufgrund eines erwarteten Antragsrückganges wird mit verminderten Erträgen gerechnet. Zu 13): Dieses sind die Aufwendungen für die Unterhaltung und Instandhaltung des Liegenschaftskatasters sowie Aufwendungen für Verbrauchs- und Lagergüter des Sachgebietes. Zu 16): Sonstige Personalaufwendungen sowie Bewirtungsaufwendungen sind hier veranschlagt. Teilfinanzplan Zu 26): Es sollen im Jahre 2002 beschaffte Geräte ersetzt werden (ein Tachymeter für 15.000 € und ein GPS/SAPOS-Empfänger für 25.000 €). Seite 334 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 09 09.02 09.02.01 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Geoinformationsdienste Bereitstellung und Abgabe von Geoinformationen, Katasterauskunft Beschreibung Bereitstellung der Geobasisdaten außer ALB, ALK und GIS sowie Einsicht in das Geobasisinformationssystem einschließlich des Graphischen Informationssystems EN (GIS) zum Zwecke analoger und digitaler Informationsentnahme, Erteilung von Auskünften, Auszügen und Bescheinigungen aus dem Liegenschaftskataster und der Verkauf topographisch-kartographischer Informationen. Leistungen Auskünfte und Beratungen zu Geobasisdaten, Auszüge aus Liegenschaftskarte und -buch, Auskünfte und Verkauf topographischer und sonstiger Karten sowie entsprechender Dateien, Nutzungsrechtevergabe an topographischen und sonstigen Karten einschließl. entsprechender Dateien, Einsichtnahmen in das GIS (L1) Auszüge aus dem Katasterzahlenwerk und dem Nachweis der Festpunkte (L2) Bescheinigungen über Geobasisdaten, Unschädlichkeitszeugnisse und Bescheinigungen nach § 1026 Bürgerliches Gesetzbuch (L3) Überwachung der Gebäudeeinmessungspflicht, Feststellungen zum Schutz der Urheberrechte, Vermessungsmarken, Grenzzeichen, etc. (L4) Bereitstellung und Pflege des Katasternachweises, des VRR u. d. Punktdatei (L5) Auftragsgrundlage Vermessungs- und Katastergesetz NRW, Gesetz über Unschädlichkeitszeugnisse, Bürgerliches Gesetzbuch, Innerbehördlicher Auftrag Zielgruppe Grundstückseigentümerinnen/-eigentümer, Grundstückserwerberinnen/-erwerber, Kreditinstitute, Vermessungsstellen, Notare, Grundbuchämter, Finanzbehörden, Bauwirtschaft, Verwaltungen aller kreisangehörige Gemeinden einschl. Wirtschaftsförderung, Käuferinnen und Käufer von (Land)karten Grundinformationen / Kennzahlen Anz. d. Auskünfte, Auszüge und Verkäufe EI (L1) Anz. d. Auszüge Katasterzahlenwerk und NFP (L2) Anzahl der Bescheinigungen (L3) Anzahl der Überwachungen und Feststellungen(L4) lfd. m. Archivgut / Anzahl der Datensätze (L5) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 1.852 909 15 366 560 / 890.000 8,73 43,64 % 2010 2011 2.000 2.000 1.000 1.000 20 20 400 400 590 / 620 / 960.000 1 030.000 8,73 8,73 27,78 % 27,50 % . verantwortlich: Herr Erlbruch zuständig: Sachgebiet 62/3 Ziele 2009 2010 2011 1. Sicherstellung und Erteilung bedarfsgerechter Geo- und Katasterinformationen 1.1 Durchschnittliche Bearbeitungszeit für Aus3 Tage 3 Tage 3 Tage künfte, Auszüge und Verkäufe EI (L1) 1.2 Durchschnittliche Bearbeitungszeit für Auszü14 Tage 14 Tage 14 Tage ge Katasterzahlenwerk und NFP EII (L2) 1.3 Max. Bearbeitungszeit für Bescheinigungen 14 Tage / 14 Tage / 14 Tage / (L3): in der Regel / in schwierigen Fällen 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 1.4 Bereitstellung eines aktuellen Katasternachweises, d. VRR u. d. Punktdatei (L5) durch Aktualisierung des Archivbestandes bei Neuaufnahme nach max. 3 Monate 3 Monate 3 Monate 1.5 Überwachungen und Festellungen nach Kenntnis der entstandenen Pflicht bzw. Ordnungswidrigkeit Maßnahmen 2010 Maßnahmen zu Auskünfte, Auszüge und Verkäufe EI (Ziel 1) Presseveröffentlichungen zu Produkten zur Verkaufssteigerung Maßnahmen Auszüge Katasterzahlenwerk u. Nachweis Festpunkte EII (Ziel 1.2) Zur Vervollständigung der über LinkBase auch online abrufbaren Vermessungsunterlagen werden, als Maßnahme des Produkts 09.01.02 zum Aufbau des digitalen VRR (L4), sämtliche Grenzniederschriften (GN) aktueller Vermessungsschriften sowie sukzessive auch alle GN von Vermessungen, die bereits Bestandteil des Katasternachweises sind, eingescannt und in LinkBase eingepflegt Maßnahmen zur Bereitstellung und Pflege des Katasternachweises, des VRR und der Punktdatei (Ziel 1.4) Verkürzung der Zugriffszeiten auf Kataster-Archivunterlagen durch die Erstellung eines umfassenden Archiv-Verzeichnisses sowie die Anbringung von erläuternden Hinweisen in den seit Jahresbeginn 2009 zur Verfügung stehenden Archivräumen Maßnahmen zu Überwachungen und Feststellungen (Ziel 1.5) Zur Gewährleistung der gesetzlich vorgeschriebenen Unterrichtung der Katasterämter über Gebäudeerrichtungen / -veränderungen durch die kreisangehörigen Städte wird aus gegebenem Anlass an diese Verpflichtung per Rundschreiben im Jahresturnus erinnert Seite 335 C . .( .(( E%7!,C#7 C#7 " 2C#7,= # ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " % 1'! +0% /, 7 " " &1'/!+%/ 2, " ) ." 0'130 +! 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% &'(',-) !! 5 )" 0031%'+2 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " !1//'+!3 !0: # #" /1'/3+&0 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" &1&3+%% !3$"# -'.(&)&, !%$! # % .)()-,*+ !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! .)()-,*+ &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 .)()-,*+ 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !'&1!&0+/% Seite 336 $ ' ! # (" # 29& " !! " ! " !& 1 ! 1 '1 ! .( 0/!1%&3 021! 2% &1%/! *(*' +(.*' +(.*' +(.*' %1'/2 !0 1 !0 1 !0 1 !0 1 1/ 1/ 1/ 1/ '12 '12 '12 '12 ! ! ! ! *( *( *( *( / '1/ / /!01/'' /!'130/ /01'00 &01 &01&0 &012%& &/1 & /% /2& /2' /30 &1%&% &1%32 &1'!/ &1'// *-&(.' **)()+- **+(.& *'-(*. ).*(&' -(+- -'(&& -(). ).*(&' -(+- -'(&& -(). ).*(&' -(+- -'(&& -(). &'/13 2 0 !1!%0 0 213!3 0!1& ' C . .( .(( E%7!,C#7 C#7 " 2C#7,= # #05 3 !" 0 )(! " '!"29% # #5! ! & -)!! 1 1 &1 .( 0$12& 021 %1$/ -&+('- *.(*- 4# % 0+655 7!! /+7!! 2+!*-! 3+'!! &$!0 # % ! !5;' (<! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 25;(""!-!-?! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 337 ! ! % 01 01 01 01 1/ 1/ 1/ 1/ &12 &12 &12 &12 *( *( *( *( 0/13% 0/31& 02 1$ 02210 %01 %01%0 %012$% %1$%$ %1$32 %1& / %1&// -.(*- -.*(--* *(- **(-' ))+()- )-)(-* )-+( )*)(' %/1% Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen verantwortlich: Produkt-Gruppe 09.02 Geoinformationsdienste zuständig: Produkt 09.02.01 Bereitstellung und Abgabe von Geoinformationen, Katasterauskunft Herr Erlbruch Sachgebiet 62/3 Teilergebnisplan Zu 4): Dieses sind Verwaltungsgebühren für Auskünfte aus dem Liegenschaftskataster. Aufgrund eines erwarteten Antragsrückganges wird mit verminderten Erträgen gerechnet. Zu 5): Hier befindet sich der Ertrag aus dem Verkauf topographischer und sonstiger Karten und Dateien. Der Ansatz wurde der Einnahmeentwicklung des Vorjahres angepasst. Zu 6): Hier sind veranschlagt Erträge aus der Kostenerstattung des Landes durch die Geodatenvertriebsstelle ”GEOBASIS.NRW” bei der Bezirksregierung Köln, aus der Kostenerstattung von Gemeinden und aus der Kostenerstattung privater Grundstückseigentümer wegen Ersatzvornahmen gemäß § 16 VermKatG NRW Zu 13): Der Ansatz beinhaltet: x x x x x Den Erwerb topographischer und sonstiger Karten sowie von Dateien von verschiedenen öffentlichen und privaten Anbietern. Der Ansatz ist rückläufig, da weniger Karten gekauft werden und bestimmte Karten nicht mehr angeboten werden. Aufwendungen für das Einscannen sämtlicher Grenzniederschriften, um diese Daten in ein Programmsystem einpflegen zu können Diese Maßnahme wird sich wegen der hohen Anzahl der Grenzniederschriften noch über die nächsten Jahre hinziehen. Die Gebührenrückerstattung für die Selbsterstellung von Vermessungsunterlagen durch Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure. Der Posten wird sich zukünftig wegen der vermehrten Annahme dieser Option erhöhen. Aufwand für die Unterhaltung des Liegenschaftskatasters sowie Verbrauchs- und Lagergüter (dieser Ansatz geht zurück, da aufgrund der Nutzung neuer Techniken weniger Material (Folien/Papier) verbraucht wird). Seite 338 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 09 09.02 09.02.02 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Geoinformationsdienste Kartographie und Reprographie Beschreibung Umfasst den Entwurf, die Herstellung u. Fortführung kartographischer, graphischer und textlicher Darstellungen überwiegend für den Bereich Tourismus und Naherholung, die Dokumentation topographischer Informationen des Kreisgebiets und die Herstellung von Vervielfältigungen von Karten, Plänen und sonstigen Originalunterlagen Leistungen Anfertigung Thematischer Karten, Pläne und Titelblätter (L1) Fortführung der Deutschen Grundkarte 1:5000 (L2) Reproduktionen mittels Kopier-, Scan- und Plotttechnik (L3) Auftragsgrundlage Vermessungs- und Katastergesetz NRW, Innerbehördlicher Auftrag Zielgruppe Bürgerinnen und Bürger als Adressaten von Informationsschriften des EN-Kreises, Käuferinnen und Käufer der Deutschen Grundkarte, Vermessungsstellen, Planungsbüros, Versorgungs- und Telekommunikationsunternehmen, Verwaltungen aller kreisangehörige Gemeinden einschl. Wirtschaftsförderung, alle Bereiche der Kreisverwaltung Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der Projekte Karten, Pläne, Titelblätter (L1) Anzahl der fortgeführten DGK5-Blätter (L2) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 9 35 2,86 0,00 % 2010 11 35 2,86 0,00 % 2011 11 40 2,86 0,00 % verantwortlich: Herr Erlbruch zuständig: Sachgebiet 62/6 Ziele 2009 2010 2011 1. Wirtschaftliche und kundenfreundliche Herstellung kartographischer und reprographischer Erzeugnisse 1.1 Kompetente Bearbeitung der Aufträge zu Thematischen Karten, Plänen und Titelblättern (L1); Kundenzufriedenheit lt. Nachfrage (StichproGut Gut Gut be) 1.2 Kompetente Bearbeitung der Aufträge zu Reproduktionen mittels Kopier-, Scan- und Plotttechnik (L3); Kundenzufriedenheit lt. Nachfrage (StichproGut Gut Gut be) 2. Bereitstellung einer aktuellen Deutsche Grundkarte 1:5000 (L2) 2.1 Fortführungsintervall der DGK5-Blätter 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre in Verdichtungsräumen ... 2.2 Fortführungsintervall der DGK5-Blätter 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre in nicht verdichteten Räumen ... Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Erwerb eines den Qualitätsansprüchen adäquaten A0-Scanners Maßnahmen zur Fortführung der Deutsche Grundkarte 1:5000 (Ziel 2) Einbeziehung digitaler Orthophotos (DOP10) in den Arbeitsprozess “Aktualisierung DGK5“ Seite 339 C . .( .(( E%7!,C#7 C#7 =E ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% % , !! 5 )" !%!130+ 3 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " !%1 %!+/& !0: # #" + !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" !10/+!0 !3$"# (*,&- !%$! # % (*,&- !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! (*,&- &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 (*,&- 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !1 / +30 Seite 340 $ ' ! # (" # 292 " !! " ! " !& !031%' !1% !1%3/ 2/ &(& &(& &(& &(& !31!3 !/%1%& !2 10! !21 !/ !2&12&0 !1 & !10! !12/ && &2 22 !1%0 && 203 2/0 +(.. +(+ +-('' +'(-&) 223 +(.. +(+ +-('' +'(-&) +(.. +(+ +-('' +'(-&) +(.. +(+ +-('' +'(-&) !% 1'' !%1% ! !%0122 !%2103& C . .( .(( E%7!,C#7 C#7 =E #05 3 !" 0 )(! " '!"292 # #5! ! & -)!! 01&% 1$ 2/ '-(*-* '-(*-* /1 *( *( 4# % &$!0 # % ! !5;' (<! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 25;(""!-!-?! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 341 0/1%2 ! ! % 021$ / 0$1$% 0&132/ 1 10 12/ 1$0 203 2/0 22 223 '&(+ '+(++ &(*'+ &(&- '&(+ '+(++ &(*'+ &(&- Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen verantwortlich: Produkt-Gruppe 09.02 Geoinformationsdienste zuständig: Produkt 09.02.02 Kartographie und Reprographie Herr Erlbruch Sachgebiet 62/6 Teilergebnisplan Zu 13): Der Ansatz beinhaltet die Kosten für die Herstellung topographischer und thematischer Karten, die Unterhaltung und Instandhaltung des Liegenschaftskatasters sowie Verbrauchs- und Lagergüter des Sachgebietes. Seite 342 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 09 09.03 09.03.01 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen Grundstückswertermittlung Grundstücksmarktdaten / Wertgutachten Beschreibung Umfasst die Führung, Auswertung und Auskünfte aus der Kaufpreissammlung, die Ermittlung, Veröffentlichung und Auskunftserteilung von Grundstücksmarktdaten sowie Wertauskünfte, Stellungnahmen und Wertgutachten Leistungen nach Weisung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Ennepe-RuhrKreis: Führung und Pflege der Kaufpreissammlung (L1) Ermittlung von Bodenrichtwerten, Ableitung erforderlicher Daten für die Wertermittlung (Liegenschaftszinssätze, Sachwertfaktoren, Umrechnungskoeffizienten, Vergleichsfaktoren für bebaute Grundstücke u.a.m.) und Erstellung des Grundstücksmarktberichts (L2) Auskünfte u. Auswertungen Kaufpreissammlung u. Grundstücksmarktdaten (L3) Stellungnahmen und Wertauskünfte (L4) Vorbereitung von Wertgutachten (L5) Projekt: Bildung zonaler Bodenrichtwerte bis Februar 2011 (L6) Auftragsgrundlage Baugesetzbuch, Wertermittlungsverordnung, Gutachterausschussverordnung NRW, Landesenteignungs- und -entschädigungsgesetz, Innerbehördlicher Auftrag Zielgruppe Erwerberinnen/Erwerber u. Verkäuferinnen/Verkäufer v. Immobilien, Private u. öffentlich-rechtliche Auseinandersetzungsparteien, Öffentliche Verwaltung, Wirtschaftsförderung, Finanzbehörden, Gerichte, Notare, Sachverständige, Immobilienwirtschaft, Kreditinstitute, Bauwirtschaft Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl der eingereichten Kaufverträge (L1) Anzahl der Stellungnahmen und Wertauskünfte (L4) Anzahl der Wertgutachten (L5) Anzahl zonaler Bodenrichtwerte (L6) Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 1.900 20 25 180 4,80 11,70 % 2010 2.000 20 18 720 4,80 11,57 % 2011 2.100 20 18 720 4,80 11,45 % verantwortlich: Herr Teunißen zuständig: Sachgebiet 62/4 Ziele 2009 2010 2011 1. Gewährleistung eines transparenten Grundstücksmarktes mit schnellem Zugriff auf aktuelle Grundstücksmarktdaten 50 % 50 % 50 % 1.1 Sicherstellung einer aussagefähigen Kaufpreissammlung durch intensive Kaufvertragsauswertungen zu 28.02. 28.02. 28.02. 1.2 Schneller und einfacher Zugang der Kunden zu den aktuellen Informationen zum Immobilienmarkt über das Internet. Übermittlung der Daten an das Informationssystem zum Immobilienmarkt (BORIS.NRW) u.a. Bodenrichtwerte bis ... 31.03. 31.03. 31.03. 1.3 Schaffung einer aktuellen Markttransparenz durch Veröffentlichung des Grundstücksmarktberichts bis ... 1.4 Flächendeckung Bildung zonaler Bodenricht25 % 100 % 100 % werte im Zuständigkeitsbereich zu 2. Effiziente und zeitnahe Grundstückswertermittlung 2 Wochen 2 Wochen 2 Wochen 2.1 Einhaltung einer durchschnittlichen Durchlaufzeit bei Gutachterlichen Stellungnahmen und der Erteilung von Wertauskünften in 90% der Fälle von Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Bildung zonaler Bodenrichtwerte (Ziel 1.4) Einsatz externer Kräfte soweit 100% Bezuschussung durch das Land NRW erfolgt Seite 343 C . .() .()( E%7!,C#7 C 3 7 C 3 7:> ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " % 01!0!+0/ /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% -(-,-* !! 5 )" /!1!+'& !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " !0 + !0: # #" // +33 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" 01/3&+/& !3$"# .-(-+',) !%$! # % *()--,&+ !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! *()--,&+ &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 *()--,&+ 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # /1&00+3% Seite 344 $ ' ! 4 = (" # 290 " !! " ! 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Zu 13): Hier sind der Aufwand für die Unterhaltung und Instandhaltung des Liegenschaftskatasters und die Kosten für die Erstellung von Gutachten veranschlagt. Zu 16): Bei diesem Ansatz handelt es sich um die Aufwandsentschädigung der Gutachter/innen sowie um sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen. Seite 346 Herr Teunißen Sachgebiet 62/4 > ! "# " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." '0&+2& &,(" 45 *" + 0,655 7 " " ! 31&%3+/ /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% +()),++ !! 5 )" //313/+ 0 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " !2+&% !0: # #" !1&'+' !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" 31&!!+/ !3$"# *&&(*.,*& !%$! # % -'.(','. !', *" &/+ - )" 5 )" + !$/0 )*, $ ! -'.(*,'. &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 -'.(*,'. 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # 02'1/+2' Seite 347 $ ' ! " !! " ! 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Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 10 Bauen und Wohnen verantwortlich: Produkt-Gruppe 10.01 Bauaufsicht zuständig: Produkt 10.01.01 Obere und untere Bauaufsicht, obere Denkmalbehörde, Raumplanung und Planungsaufsicht Frau Soika-Bracht Sachgebiet 60/1 Teilergebnisplan Zu 4): Es befinden sich hier die Verwaltungsgebühren der Bauaufsicht (22.500 €) und der Bauverwaltung (2.500 €). Die Reduzierung der Ansätze ist sowohl auf einen Rückgang zu erwartender Bauaktivitäten in Folge konjunktureller Dämpfer zurückzuführen als auch auf die Verringerung der Fläche für aktive Baulandpolitik in Breckerfeld. Zu 7): Bei diesem Ansatz handelt es sich um weitere Erträge wie z. B. Zwangs- und Ordnungsgelder. Zu 16): Der Ansatz beinhaltet sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen (338 €), Bewirtungsaufwendungen (500 €) und Ersatzvornahmen (1.000 €). Seite 352 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 10 10.02 10.02.01 Bauen und Wohnen Wohnungswesen Wohnungswesen Beschreibung Umsetzung der Wohnraumförderungsprogramme des Landes NRW und Sicherung der Zweckbestimmung von öffentlich - gefördertem Wohnraum als Pflichtaufgabe Leistungen Beratungs- und Informationsservice Technische Prüfung und Kontrolle der Objekte vor/nach der Bewilligung Kostenfeststellung und -anerkennung Bewilligung der Landesdarlehen im Namen des Ennepe-Ruhr-Kreises örtliche Kontrolle geförderter Objekte zwecks Überprüfung der darlehensrechtlichen Verpflichtungen gegenüber der Wfa Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen Auftragsgrundlage Gesetze (WoFP, WoFG, II. Berechnungsverordnung, Wohnungsbindungsgesetz) und Richtlinien über die soziale Wohnraumförderung (WFB, BestandsInvest) Zielgruppe Investoren, Wohnungsgesellschaften / priv. Hauseigentümerinnen/Hauseigentümer, Familien, Mieterinnen/Mieter, Personen mit Handicap, Betreiber von sozialen Einrichtungen (Alten- und Pflegeheime) Grundinformationen / Kennzahlen Die Kreisverwaltung ist für alle Städte des ERK Bewilligungsstelle für öffentliche Mittel. Zuständige Stelle im Sinne des Wohnungsbindungsrechtes ist die Kreisverwaltung nur für die Stadt Breckerfeld. Das bewilligte Gesamtvolumen aller Förderprogramme für 2009 beträgt 11,4 Mio. €. In den Jahren 2006-2008 wurden durchschnittlich 12,4 Mio. Euro bewilligt. Alljährlich ist der Bewilligungsschluss der Förderprogramme der 01.12.. Förderprogramme werden jährl. neu erstellt, Angaben der Jahre 2010/2011 sind daher Prognoseangaben. 2009* 2010 2011 öffentlich geförderte Wohnfläche im selbstgenutz12.487 9.800 9.800 ten Wohneigentum (in m²) öffentlich geförderter Mietwohnungsbestand in 132 132 132 Breckerfeld zugeteiltes Fördervolumen im Mietwohnungsbau 3,7 Mio. 3,9 Mio. 3,9 Mio. Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 4,77 4,75 4,75 Aufwandsdeckungsgrad 13,25 % 12,60 % 12,48 % verantwortlich: zuständig: Frau Kindt Sachgebiet 60/4 Ziele 2009* 2010 2011 1. Gleichbleibende Serviceleistungen mit allen Beteiligten in der Umsetzung der Förderprogramme 1.1 Erteilung der Förderzusage bei Vorliegen aller 4 4 4 Voraussetzungen innerhalb von Werktagen 1.2 Beanstandungsquote der jährlichen Überprü0 0 0 fung gemäß § 15 WBFG durch die Wfa 2. Abgestimmteres Handeln des Personals aller Gemeinden des EN - Kreises und der Kreisverwaltung im Bereich „Auslegung des Wohnungsbindungsgesetzes“ 2.1 durch den Aufbau eines Netzwerkes und 2 3 3 Bildung eines Arbeitskreises mit Treffen/Jahr 3. Deckung des Informationsbedarfes breiter Bevölkerungsgruppen über differenzierte Förderangebote 4 5 4 3.1 durch deren Vorstellung auf themenrelevanten Veranstaltungen, z.B. demographischer Wandel o. Energieeffizienz (Teilnahme an Veranstaltungen) 4. Sicherung der Zweckbestimmung von öffentlich geförderten Wohnungen in Breckerfeld 4.1 durch Erhöhung der örtlichen Kontrollen auf 5 WE 20 WE 20 WE 15 % des Wohnungsbestandes bis 2010 Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Aufbau eines Informationskreises mit allen beteiligten Fachbereichen innerhalb des Hauses - Gesundheit und Soziales - Kreisentwicklung Maßnahmen zur Deckung des Informationsbedarfes (Ziel 3) verbesserte Internetpräsentation mit entsprechenden Links, Info - Flyer * Jahresergebnis Seite 353 C ( (( > > > ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." +&& &,(" 45 *" + 0,655 7 " " / 13!+3' /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% *(&--, !! 5 )" /31/3/+'2 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " '2+'& !0: # #" !22+ 0 !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" &1!2+% !3$"# '(**,&) !%$! # % (),' !', *" &/+ - )" 5 )" + !$/0 )*, $ ! (&',' &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 (&',' 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # ! 132+2! Seite 354 $ ' ! ) (" # 2 90 " !! " ! " !& & &&1& ))()) 0%10&3 1! !22 %&% *(*- +(+ +(+ +(+ !%1!% &&1& &&1& &&1& &&1& ))() ))() ))() ))() 2!1'% 2&1'!! 221//! 2'1!2 1! 1!! 1!0 1!20 !/ !/0 !// !/3 %' %&3 %02 %/0 '-()&. '&() '.('.- &(). )(*. ))(&) )'()&- ).(& )(*. ))(&) )'()&- ).(& )(*. ))(&) )'()&- ).(& &!1 /' &&13 & &21&30 &'1 3! C ( (( > > > #05 3 !" 0 )(! ( '!"290 # #5! ! & -)!! %%1% ))() %&1&3& 1 $%$ -(.& .('& 4# % 0+655 7!! $+,(!! &$!0 # % ! !5;' (<! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 355 %%1% %%1% ! %%1% ! % %%1% ))() ))() ))() ))() 010/ 01203 0/130 031// 1 1 1 0 1 20 $& $02 $/0 $%3 -)(&- -*('* -+(' *(*-) .(+&- ()* -(&' &(-) Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 10 Bauen und Wohnen verantwortlich: Produkt-Gruppe 10.02 Wohnungswesen zuständig: Produkt 10.02.01 Wohnungswesen Teilergebnisplan Zu 4): Hier sind die Verwaltungsgebühren veranschlagt. Zu 13): Bei diesem Ansatz handelt es sich um Materialien für einen Messestand. Seite 356 Frau Kindt Sachgebiet 60/1 ! ! "# " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." &0%+!/ &,(" 45 *" 0,655 7 " " % + !!1!2%10'!+3/ /, 7 " " !1/!010%0+0 2, " ) ." &212/3+& 3,(" ) *" /'&1'03+%0 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )(*)(..,-- !! 5 )" &31//3+2& !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" ! 1!%/+!' !/45 5 )" !2(" ) 5 )" !3$"# !%$! # % + !!1/2'1''+%' (.&(&)*,& (''(.),&) !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! (''(.),&) &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 (''(.),&) 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !12 21!'&+3& Seite 357 $ ' ! " !! " ! 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Gewährleistung der Entsorgungssicherheit bei langfristig konstanten Gebühren 1.1 Sicherung der getrennten spezifischen Abfallartenerfassung; Anzahl der Zurückweisungen 0 0 0 Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Erstellung eines aktuellen Abfallwirtschaftskonzepts Maßnahmen zur Gewährleistung der Entsorgungssicherheit bei langfristig konstanten Gebühren (Ziel 1) Vorbereitung für europaweite Ausschreibungen für Bioabfall, Altpapierverwertung, Altpapierumladung, Problemabfall, Restmülltransport, Umladung 2009 2010 2011 Abfallmenge in Mg 52.000 50.700 51.000 11.600 12.000 12.000 25.000 24.100 25.000 0 0 0 0 0 0 345 395 380 1.500 1.800 2.000 300 450 500 280 280 280 7 7 7 11 12 12 19.500 19.700 20.000 3,46 3,65 3,65 100,05 % 100,00 % 100,00 % Seite 359 C ( (( ! " # D##" # # ! 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Zusätzlich ist eine Entnahme aus der Abfallrücklage vorgesehen, um Überschüsse der vergangenen Jahre im Rahmen des Kommunalabgabengesetzes mit in die Gebührenkalkulation einfließen zu lassen (933.403 €). Zu 5): Diese Position beinhaltet die Erlöse aus dem Verkauf x von Altpapier (420.000 €- der Anstieg ist auf gestiegene Weltmarktpreise zurückzuführen) x und Altmetall (7.300 € - der Rückgang beruht darauf, dass zum 01.01.2010 neu ausgeschrieben wurde, das Ausschreibungsergebnis bleibt abzuwarten). Zu 6): Dieses ist die Kostenerstattung der Gemeinden für die Entsorgung von Elektrogeräten. Zu 16): Der Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x x x x x x x 7.752.500 € 2.778.500 € 1.430.000 € 747.000 € 30.000 € 10.000 € 797 € Kosten der Abfallbeseitigung (Rückgang der Kosten aufgrund gesunkener Abfallmengen), Kosten der Abfallverwertung (der Anstieg ist auf gestiegene Entgeltsätze beim EKO-City-Verband zurückzuführen), Kosten der Umladung (der Ansatz musste wegen gestiegener Energiekosten erhöht werden), Kosten des Abfalltransports (der Ansatz wurde wegen gestiegener Dieselkraftstoffpreise angepasst), Öffentlichkeitsarbeit, Beitrag an den Altlastensanierungs- und Altlastenaufbereitungsverband NRW, sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen. Seite 362 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 11 11.01 11.01.02 Ver- und Entsorgung Abfallentsorgung Überwachung der Abfallentsorgung Beschreibung Umfasst alle Leistungen zur Überwachung der Abfallentsorgung Leistungen Ordnungsrechtliche Verfolgung und Ahndung widerrechtlicher Abfallentsorgung Überwachung von Entsorgungshandlungen Überwachung von Entsorgungsanlagen Kontrolle der gewerblichen Abfallentsorgung Stellungnahmen zu Genehmigungsverfahren Auftragsgrundlage Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz sowie dazugehörige Verordnungen Zielgruppe Abfallerzeuger, Abfallbesitzer, Abfallentsorger, Abfallsammler Grundinformationen / Kennzahlen Einleiten von Ordnungswidrigkeiten/Strafanzeigen Kontrollen vor Ort und von formalen Nachweisen Vergabe/Pflege von Erzeugernummern Erteilung/Entzug von Transport-Genehmigungen Kontrolle der Entsorgungsnachweise (gefährliche Abfälle) Kontrolle der zugehörigen Begleitscheine Prüfen der Fachkunde-Nachweise Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 90 85 23 6 193 2010 90 85 20 5 190 2011 90 85 20 5 190 4.092 6 1,05 74,41 % 4.000 5 0,95 63,14 % 4.000 5 0,95 62,51 % verantwortlich: zuständig: Ziele 1. Förderung der Kreislaufwirtschaft 1.1 Bei Verdacht der Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit durch örtliche Kontrollen und ggf. nachfolgenden behördlichen Vollzug in Abhängigkeit von der Sensibilität betroffener Schutzgüter: - bei Gefahr für die Gesundheit von Menschen innerhalb von - bei Gefahr für Gewässer, Böden, Tiere und/oder Pflanzen innerhalb von - bei Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, für die Belange des Naturschutzes, der Landschaftspflege innerhalb von Frau Brüggen Sachgebiet 61/3 2009 2010 2011 24 Std. 24 Std. 24 Std. 2 Tagen 2 Tagen 2 Tagen 3 Wochen 3 Wochen 3 Wochen Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Einführung des elektronischen Nachweisverfahrens zur Überwachung der Abfallentsorgung Führen eines EDV-gestützten Eingangs-/Ausgangsbuches zur Gewährleistung von Mindestbearbeitungszeiten Seite 363 C ( (( ! " # K " # ! 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In den letzten Jahren ist es wiederholt zur Notwendigkeit der Durchführung von behördlichen Ersatzvornahmen gekommen, um akute Gefahren für die belebte und unbelebte Umwelt abzuwehren. Die stete Zunahme an Insolvenzen betrifft neben vermüllten Privatgrundstücken auch regelmäßig Gewerbebetriebe, die in ihren ehemaligen Betriebsgebäuden noch stark wasser- und gesundheitsgefährdende Betriebsstoffe in teilweise nicht unerheblichen Mengen lagern. Mit der Insolvenz einhergehend ist zumeist auch eine zunehmend maroder werdende Bausubstanz zu beobachten, so dass z. B. Niederschläge ungehindert eindringen können und die bis dahin ggfs. nur latente Gefahrensituation zur akuten werden lassen. Hinzu kommen noch 83 € für sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen. Seite 366 #%,D; ! "# " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 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Dabei handelt es sich um investive, nicht rückzahlbare Zuwendungen, die im Rahmen einer Zweckbindung für investive Maßnahmen im Bereich der Kreisstraßen bewilligt, gezahlt und zweckentsprechend verwendet wurden. Zu 4): Hier sind Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte veranschlagt. Zu 13): Der Ansatz beinhaltet für 2010 folgendes: Deckenerneuerung auf der K 8 in Ennepetal-Königsfeld Deckenerneuerung und Schadstellenbeseitigung an der K 15 Deckenerneuerung auf der K 33 von Hattingen-Oberstüter bis Sprockhövel Nockenberg Planungs- und Bauleitungskosten für Instandsetzungsarbeiten Substanzerhaltende Maßnahmen an verschiedenen Kreisstraßen Erneuerung und Ergänzung von Markierungen Änderungen und Erweiterungen vorhandener Lichtsignalanlagen Straßenausstattung mit Leiteinrichtungen und Verkehrszeichen - außerhalb von Baumaßnahmen Sanierung von Ingenieurbauwerken und akuten Schadstellen Lagerung von teerhaltigem Material aus Deckenerneuerungsarbeiten Erneuerungs- und Unterhaltungsarbeiten an der Pontonbrücke Unterhaltung der Kreisstraßen durch den Landesbetrieb Straßenbau und die Städte Gevelsberg und Hattingen Gesamt: x x 65.000 € 60.000 € 80.000 € 31.000 € 15.000 € 10.000 € 5.000 € 5.000 € 20.000 € 17.000 € 20.000 € 197.600 € 525.600 € 35.500 € Entschädigung für die Verwaltung der Kreisstraßen an den Landesbetrieb Straßenbau, 3.900 € Entschädigungen für die Verwaltung der Kreisstraßen an die Städte Gevelsberg und Hattingen sowie an die Stadt Bochum für die Pontonbrücke, Teilfinanzplan Zu 25): Hier ist der Bau eines Regenrückhaltebeckens an der K 11 / B 226 n veranschlagt. Zu 19): Dieses sind Erlöse aus dem Verkauf von Splissparzellen. Seite 373 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 12 12.02 12.02.01 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV ÖPNV ÖPNV / Verkehrsentwicklungsplanung Beschreibung Umfasst die Planung, Organisation und Ausgestaltung der Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs und die allgemeine Verkehrsentwicklungsplanung Leistungen Nahverkehrsplanung Controlling der Verkehrsunternehmen und des Leistungsangebotes Organisation des ÖPNV Infrastrukturplanung und -ausbau Auftragsgrundlage Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr NRW Zielgruppe Derzeitige und potentielle ÖPNV-Nutzerinnen/-Nutzer, Verkehrsunternehmen Grundinformationen / Kennzahlen Gesamtleistung in Fahrzeug-Km Bus davon: - VER - BoGeStra - BVR - Hagener Straßenbahn - WSW Straßenbahn Durchschnittl. Zuschussbedarf pro Fahrzeug-Km Bus davon: - VER - BoGeStra - Hagener Straßenbahn Straßenbahn Schienenpersonennahverkehr (S-Bahn, RE, RB) Anzahl Haltestellenabfahrten Zuschuss SPNV* Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 2010 2011 10,5 Mio. 10,5 Mio. 10,5 Mio. 5,8 Mio. 3,3 Mio. 0,7 Mio. 0,5 Mio. 0,2 Mio. 0,4 Mio. 6,1 Mio. 3,1 Mio. 0,7 Mio. 0,4 Mio. 0,2 Mio. 0,4 Mio. 6,1 Mio. 3,1 Mio. 0,7 Mio. 0,4 Mio. 0,2 Mio. 0,4 Mio. 0,89 € 0,98 € 0,98 € 0,80 € 0,98 € 1,27 € 3,01 € 0,92 € 1,10 € 1,27 € 2,93 € 0,92 € 1,10 € 1,27 € 2,93 € 1.322 1.210 T€ 1,52 2,11 % 1.243 575 T€ 1,52 2,14 % 1.243 575 T€ 1,52 2,12 % verantwortlich: zuständig: Herr Tietz Sachgebiet 80/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Erhöhung des Fahrtenanteils im ÖPNV 17,1 Mio. 17,1 Mio. 17,1 Mio. 1.1 Erhöhung des ÖPNV-Anteils am Gesamtverkehr EN durch Stabilisierung der Fahrgastzahlen (nur VER) 2. Wirtschaftlichkeitssteigerung des ÖPNV 2.1 Festschreibung des Zuschussbedarfs für den 12,3 Mio. 12,3 Mio. 12,3 Mio. ÖPNV (unter Berücksichtigung der Zielvereinbarung mit der VER) trotz negativer Rahmenbedingungen (Preissteigerungen, sinkende Zuschüsse) durch Ausgestaltung des Nahverkehrsplanes EN, Restrukturierungsvereinbarungen und höhere Erträge 3. Mobilitätssicherung im Rahmen der Daseinsvorsorge zu 90 % zu 90 % zu 95 % 3.1 Sicherung der Mobilität im Rahmen der Daseinsvorsorge im Öffentlichen Verkehr durch Einhaltung der Kreisstandards des Nahverkehrsplanes (NVP EN) Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Umsetzung der noch offenen Maßnahmen des NVP EN Abarbeitung der Prüfaufträge des NVP EN Erprobung des Berechnungstools zur Ermittlung des Ausgleichsbetrages VER Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung (Ziel 1.1) Aufbau eines Controllingsystems in Bezug auf die im NVP EN festgelegten Qualitätsstandards (z.B. Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit) Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie für die Einführung des „Ruhrtalbusses“ Maßnahmen zur Wirtschaftlichkeitssteigerung (Ziel 2.1) Umsetzung des Projektes „Schulzeitenstaffelung“ gemeinsam mit der VER Maßnahmen zur Mobilitätssicherung (Ziel 3) Überprüfung weiterer AST-Verkehre Steigerung der Nutzerzahlen von „Mitpendler NRW“ * erhöhter Haushaltsansatz 2009 aufgrund des Rechtsstreits zwischen VRR und DB AG Seite 374 C ( (( #%,D; D; D;: ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." 221 0/+/ &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% ''(-*,* !! 5 )" 321//+32 !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " %31/0'+' !0: # #" !/45 5 )" % + !100&1 00+! !2(" ) 5 )" !!1 !+' !3$"# ('&(+*,&. !%$! # % ()*(+',& !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! ()*(+',& &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 ()*(+',& 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # !1&/!1% 2+3 Seite 375 $ ' ! 4 (" # % 9! " !! " ! 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Dabei sind mindestens 80 % an die Verkehrsunternehmen weiterzuleiten. Der Kreistag hat beschlossen, die Auszahlung der ÖPNV-Pauschale auf den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zu übertragen und 90 % der Mittel zur Fortführung der Fahrzeugförderung und für Ausgleichsleistungen an die Verkehrsunternehmen einzusetzen. Veranschlagt ist der restliche Anteil von 10 %, der dem Kreis für eigene Aktivitäten zur Verfügung steht. Zu 13): Bei diesem Ansatz handelt es sich um die Planung, Organisation und Ausgestaltung des ÖPNV. Als Aufgabenträger ist der Kreis dafür zuständig. Der Ansatz ist für die Umsetzung des Nahverkehrsplanes (NVP EN) und für ergänzende Gutachten, u. a. zur Staffelung des Schulanfangszeiten, vorgesehen. 1.500 € sind für die Teilnahme an „mitpendler“ vorgesehen. „mitpendler“ stellt eine Internetplattform zur Bildung von Fahrgemeinschaften dar. Mit der Beteiligung des Ennepe-Ruhr-Kreises wird für die hiesigen Ein- und Auspendler die Möglichkeit der Bildung von Fahrgemeinschaften erleichtert. Der Ansatz konnte um 20.000 € verringert werden, da weniger externe Gutachten vorgesehen sind. Zu 15): Der Ansatz setzt sich hauptsächlich wie folgt zusammen: x 4.826.000 € Umlage VRR - Zur Deckung der Aufwanddeckungsfehlbeträge erhebt der Zweckverband VRR von seinen Mitgliedern eine Umlage, um den Verkehrsunternehmen die Kosten auszugleichen, die ihnen durch die Übernahme gemeinschaftlicher Verpflichtungen entstehen. Der Ausgleichsbetrag wird betriebszweigbezogen für jedes Verkehrsunternehmen ermittelt und nach dem Schlüssel “Zug- bzw. Wagenkm” auf die bedienten Gebietskörperschaften umgelegt, sofern keine bilateralen Sonderregelungen existieren und berücksichtigt die Umsetzung des NVP EN ab Sommer 2009 sowie die Leistungsabgabe der BOGESTRA an die VER. Da die Anhörungsgespräche der Verkehrsunternehmen noch nicht abgeschlossen sind, kann sich der Gesamtbetrag noch verändern. x 565.000 € Ausgleichsbetrag für den Busverkehr Rheinland - Seit 1998 wird zur Kostenerstattung der gemeinschaftlichen Verpflichtungen des Busverkehr Rheinland eine separate Umlage erhoben. Die Umlage erhöht sich aufgrund der vollständigen Umsetzung des NVP EN. x 575.000 € Ausgleichsbetrag für die Deutsche Bahn AG und sonstige Eisenbahnverkehrsunternehmen (SPNV-Umlage) - Es wird hier der Umlagebetrag zur Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) gemäß § 17 Zweckverbandssatzung auf der Grundlage des Umlageschlüssels “Haltestellenabfahrten” veranschlagt. Der für das Jahr 2009 verdoppelte Ansatz kam nicht zum Tragen, da der Rechtsstreit zwischen VRR und DB AG beigelegt werden konnte. Eine weitere Minderung des Ansatzes hat die Ursache in Leistungsminderungen der S-Bahnlinien S5 und S8. x 317.000 € Umlage zur Finanzierung des Eigenaufwands der VRR-AöR und x 17.000 € Umlage zur Finanzierung des Eigenaufwands des Zweckverbandes VRR - Aufgrund steuerrechtlicher und organisatorischer Erwägungen wurden die bisher im Zweckverband VRR und in der VRR GmbH wahrgenommenen Aufgaben weitestgehend in der neugegründeten VRR-AöR zusammengeführt. Die Aktivitäten des Zweckverbandes beschränken sich auf Grundsatzentscheidungen, die vor dem Hintergrund gesetzlicher Vorgaben nicht vollständig auf die VRR-AöR und seine Organe übertragbar sind. x 5.600.000 € Umlage zum Ausgleich gemeinwirtschaftlicher Verpflichtungen - Die der VER zustehenden Zahlungen für die Erbringung gemeinschaftlicher Verpflichtungen im Kreisgebiet und den Nachbarstädten werden der VER als Direktleistung zugeführt. Der für 2010 festgelegte Betrag ergibt sich aus der zwischen dem Kreis und der VER abgeschlossenen Zielvereinbarung (sieht einen um 500.000 € höheren Betrag vor) und berücksichtigt die nun vollständige Umsetzung des NVP EN, der Leistungsverlagerungen von der BOGESTRA zur VER vorsieht (300.000 € mehr für ein ganzes Jahr). x 251.750 € Zuweisung an die Stadt Schwelm - Die Stadt Schwelm hat ihre Beteiligung an den Wuppertaler Stadtwerken (rd. 0,5 % des Grundkapitals) treuhänderisch auf den Ennepe-Ruhr-Kreis übertragen, der deshalb seine VRR-Umlage um den entsprechenden Anteil am positiven Ergebnis der übrigen Stadtwerkebetriebe (Versorgungsbereich) kürzen kann. 95 % der tatsächlichen Einnahmen, deren genaue Höhe sich erst im Laufe eines Haushaltsjahres ergibt, werden aufgrund einer Vereinbarung zwischen der Stadt und dem Kreis an die Stadt Schwelm weitergeleitet. x 98.910 € Betriebskostenzuschuss für die Ruhrtalbahn - Der Betrieb der Ruhrtalbahn wird gemäß Kreistagsbeschluss bis zum Jahr 2011 fortgesetzt. Der regelmäßige Eisenbahnbetrieb der Ruhrtalbahn wird wie bisher mit einem Betriebskostenzuschuss aus der ÖPNV-Pauschale unterstützt. Hierzu gehört durch die Übernahme von kreisinternen Linien der BOGESTRA aufgrund der geänderten Rechtslage. x 50.000 € Förderung bedarfsorientierter ÖPNV-Angebote - Ein Teil der Mittel aus der ÖPNV-Pauschale soll zur Förderung bedarfsorientierter Bedienungsangebote im ÖPNV eingesetzt werden. Dies betrifft insbesondere die Konzipierung und Durchführung von Anruf-Sammeltaxi-Verkehren und Rufbussen. Seite 377 ) ;4 # # ! "# " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 0&1322+ % &,(" 45 *" + 0,655 7 " " 3/1&30+% /, 7 " " + 2, " ) ." &1 !/+2' 3,(" ) *" !1 /+2 %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% )(',+* !! 5 )" !1/'%1& /+%% !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " ! 1&3&+/& !0: # #" !'12+30 !/45 5 )" &31%3/+2% !2(" ) 5 )" &&1/!0+ 0 !3$"# (&+.()),+& !%$! # % ('''(&, !', *" + - )" 5 )" + !$/0 , $ ! 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Sicherstellung des Schutzes und der Entwicklung von Gebieten (Naturschutzgebiete / Biotopen / geschütze Landschaftsbestandteile) 352 1.1 durch Veröffentlichung der 352 geschützten Biotope (§ 62 LG) im Internet und Endabstimmung mit dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW 50 % 1.2 Sachgerechte Darstellung und Abgrenzung der nach § 62 LG NRW bewerteten Schutzbereiche zu 2011 4 4 4 4 4 4 29 352 29 352 29 352 4% 4% 4% 2,64 21,86 % 2,63 5,30 % 2,63 5,25 % 2011 75 % Maßnahmen 2010 Maßnahmen anlässlich der Bekanntmachung der 62er Biotope (Ziel 1.1) Bearbeitung der vorgebrachten Anregungen und Bedenken der betroffenen Grundstückseigentümerinnen/-eigentümer innerhalb von 6 Monaten Maßnahmen zur Bereinigung von Problemen (Ziel 1.2) Überprüfung der einzelnen Biotope anhand von Karten und Luftbildern sowie Ortsbesichtigungen nach der Veröffentlichung im Internet Seite 380 C ) )( )(( ;4 # # ;4 # 4 # 7 #< ! 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Zu 2) und 13): Die Ansätze gegenüber 2009 fallen weg bzw. verringern sich, da das Projekt „Das Ruhrtal“ abgeschlossen ist. Es verbleiben Kosten der Unterhaltung der acht Bootsanleger an der Ruhr. Der EnnepeRuhr-Kreis war stellvertretend für die Ruhrtalgemeinschaft Fördernehmer und damit für die Errichtung und den Bau der Bootsanleger zuständig. Laut Förderbescheid besteht eine 10jährige Bindungsfrist. Im Jahr 2010 fallen für die Unterhaltung der Bootsanleger Kosten in Höhe von 8.000 € an. Weitere 7.800 € sind für sonstige Sachleistungen, wie z.B. die Beschilderung der EN-Radrouten veranschlagt. Seite 383 C ) )( )(( ;4 # # ;4 # 4 # # ?17 .5) ")5;")55 " E=. 1 4 # # "5 " )8".=. F" # 97)5# ) ")<5;")5# " ()8".=. A5" 95 " .=. B "). "?) ".. 5 9 7) )" @);8 " ;. 9 *)" # (" # 2!9! "# : ; ) @ . ) 5 8") F )) 7)5. " # Seite 384 C ) )( )(( ;4 # # ;4 # 4 # # ?17 ! 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Die von der Europäischen Union und dem Land NRW gezahlten Zuschüsse bzw. Entschädigungen müssen vom Kreis, je nach Schutzstatus der betroffenen Flächen, aufgestockt werden. Der Kreis zahlt seinen Anteil auf Anforderung an die Kasse der EU-Zahlstelle (Landwirtschaftskammer NRW), die die gesamte Förderung koordiniert und die jeweiligen Gesamtbeträge an die einzelnen Zuwendungsempfänger auszahlt. Zu 15): Hier befinden sich: x Die Kosten für kleinere Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. x Die Zuschüsse für die 'Biologische Station'. Gemäß Kreistagsbeschluss erhält der Trägerverein der Biologischen Station eine Zuwendung in Höhe von bis zu 35.000 € jährlich bis zum Außer-Kraft-Treten der neuen Förderrichtlinie “Biologische Stationen NRW” zum 31.12.2010. Gemäß einer Zuwendungsvereinbarung steht der Regionalverband Ruhr als weiterer Co.Finanzierer zur Verfügung. Zusätzlich gewährt der Kreis einen Mietzuschuss von maximal 9.000 € jährlich bis zum 31.12.2010. Zu 16): Der Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x x x 342 € sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen, 1.800 € Beitrag an den Förderverein der Nordrhein-Westfalen-Stiftung “Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege”, 150.000 € Gesamtkosten für die Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen in einem Naturschutzgebiet. Seite 387 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 13 13.01 13.01.03 Natur- und Landschaftspflege Natur und Landschaft Natur- und Landschaftsschutz Beschreibung Umfasst konkrete Einzelmaßnahmen zur Gewährleistung des Natur- und Landschaftsschutzes Leistungen Entscheidungen, Bewertungen und Stellungnahmen zu Eingriffen in Natur und Landschaft Erteilung landschaftsrechtlicher Befreiungen und Ausnahmegenehmigungen Überwachung und Ahndung der landschaftsrechtlichen Ge- und Verbote Kontrolle der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Reitkennzeichen / Reitabgabe Planung, Ausweisung und Unterhaltung von Reitwegen Sperrung von Wegen und Flächen Überwachung des Tier- und Pflanzenhandels Genehmigung von Tiergehegen Auftragsgrundlage Bundesnaturschutzgesetz, Landschaftsgesetz NRW, EU-Verordnungen, Bau- und Planungsrecht Zielgruppe alle betroffenen Städte, Behörden, Firmen und Privatpersonen im Kreisgebiet verantwortlich: zuständig: Herr Kolbe Sachgebiet 61/1 Ziele 2009 1. Sicherstellung des Natur- und Landschaftsschutzes 1.1 Optimierung einer systematischen Überwachung der Naturdenkmale (ND) im Hinblick auf Verkehrssicherheit und erforderlichen Sanierungsbedarf. Anzahl der kontrollierten ND 45 2. Effizienter und effektiver Natur- und Landschaftsschutz 150 2.1 Die Bearbeitungszeit von Bauvorhaben im Außenbereich ohne Beteiligung des Landschaftsbeirates soll nicht länger als 1 Monat betragen 2010 2011 45 45 150 150 Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Überwachung der Naturdenkmale (Ziel 1.1) Aufstellung / Aktualisierung eines Baumkatasters Maßnahmen zur Gewährleistung von Mindestbearbeitungszeiten (Ziel 2.1) Optimierung der elektronischen Register * Wert 2009 Jahresergebnis Grundinformationen / Kennzahlen Aufgrund des steigenden Erholungsdruckes nimmt die Zahl der beabsichtigten oder realisierten Wegesperrungen kontinuierlich zu. Die Bearbeitung einschl. Klageverfahren hat sich zu einem langwierigen und personalintensiven Verfahren entwickelt. Die Neuanlegung / -ausweisung von Reitwegen erfordert jeweils einen Zeitaufwand von durchschnittlich 3 Jahren von der Planung bis zur Fertigstellung. 2009 2010 2011 Anzahl der Eingriffe in Natur und Landschaft 400 400 400 km Reitwege* 57,0 61,8 61,8 Anzahl Reiterplaketten 1.180 1.180 1.190 Anzahl Wegesperrungen 8 9 9 Anzahl regelmäßig zu kontrollierender ND 90 90 90 Anzahl Artenschutzfälle 170 170 175 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 3,73 3,70 3,70 Aufwandsdeckungsgrad 10,10 % 10,86 % 10,75 % Seite 388 C ) )( )(() ;4 # # ;4 # ;4 # 0 ! 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Zu 13): Das sind die Kosten für Ausgleichsmaßnahmen für Ersatzvornahmen und für die Unterhaltung von Reitwegen. Zu 16): In dieser Position befinden sich die Aufwendungen für Radwegekarten und Reitkarten (8.000 € ), sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen (877 €), Aufwendungen für Ersatzvornahmen (15.000 €), Sitzungsgeld und Fahrtkostenerstattungen für die Mitglieder des Landschaftsbeirates (1.800 €) und sonstige geringfügige Aufwendungen (600 €). Teilfinanzplan Zu 15) Die hier veranschlagten Ersatzgelder in Höhe von 150.000 € werden zweckgebunden für Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege eingesetzt. Zu 18): Dieses sind die Ausgleichsgelder für den Naturschutz. Seite 391 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 13 13.02 13.02.01 Natur- und Landschaftspflege Wasser und Wasserbau Oberflächengewässer- Gestalt, Güte und Abfluss Beschreibung Umfasst die Aufsicht über die Oberflächengewässer Leistungen Vollzug und Überwachung von Maßnahmen in und an oberirdischen Gewässern und ihrer Überschwemmungsgebiete sowie Ausgleich der Wasserführung Gewässeraufsicht und Gewässerunterhaltung Feststellung der Gewässergüte und Konzeption des notwendigen wasserwirtschaftlichen Vollzugs Umgestaltung von Gewässern Fachtechnische Aufsicht über Wasser- und Bodenverbände Stellungnahmen zu Einzelvorhaben Auftragsgrundlage Wasserhaushaltsgesetz, Landeswassergesetz, Wasserrahmenrichtlinie, Wasserverbandsrecht Zielgruppe kreisangehörige Städte, Anliegerinnen und Anlieger an Gewässern, Gewässerbenutzerinnen/-benutzer, Wasser- und Bodenverbände Grundinformationen / Kennzahlen Oberflächengewässer in km - davon verrohrte Gewässerstrecken in km Anzahl der Messstellen für Güteuntersuchungen Anzahl der Anlagen an Gewässern erteilte Wasserrechte zu Entnahmen an Oberflächengewässern Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 898 86 212 630 115 2010 898 83 223 600 100 2011 898 82 223 590 100 3,56 5,06 % 4,56 3,15 % 4,56 3,12 % verantwortlich: Herr Flender/Herr Schulte zuständig: Sachgebiet 61/2 Ziele 2009 2010 2011 1. Erreichung eines guten ökologischen Zustandes (leitbildgerecht) bzw. eines „guten ökologischen Potentials“ gemäß Wasserrahmenrichtlinie 1.1 Sicherstellung der Überwachung der Oberflächengewässer im Hinblick auf den biologischchemischen Zustand Anzahl der alternierend zu untersuchenden 62 62 62 Messstellen pro Jahr 2. Effiziente und effektive Gewässeraufsicht 80 % 80 % 80 % 2.1 Die Bearbeitungszeit von Anträgen nach Vollständigkeit soll nicht länger als 3 Monate in x % der Fälle betragen Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Überwachung der Oberflächengewässer (Ziel 1.1) Führen einer Prioritätenliste nach Bedeutung der Gewässer Maßnahmen zur Gewährleistung von Mindestbearbeitungszeiten (Ziel 2.1) Führung eines elektronischen Eingangs-/Ausgangsbuches Seite 392 C ) )( )(( ;4 # # > > #%% C ,C3" # ! "# *)" " # $ !( )* #"# % + ,- )" )" . ." 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Zu 6): Kosten, die für Maßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen und bei anderen Ersatzvornahmen im Rahmen der Gewässeraufsicht entstehen, werden den Störern auferlegt und von diesen erstattet. Es wird mit Kostenerstattungen in der veranschlagten Höhe gerechnet. Zu 16): Überwiegend sind hier die Kosten veranschlagt, die im Rahmen der Gewässeraufsicht insbesondere bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen, aber auch in anderen Bereichen bei Durchführung von Maßnahmen durch beauftragte Fachfirmen entstehen. Diese Kosten sind zunächst vom Kreis zu verausgaben. Daneben sind hier Kosten für Gewässeruntersuchungen und sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen veranschlagt. Seite 399 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 13 13.02 13.02.03 Natur- und Landschaftspflege Wasser und Wasserbau Abwasserbeseitigung verantwortlich: Herr Flender/Herr Schulte zuständig: Sachgebiet 61/2 Beschreibung Umfasst die Gewährleistung der Abwasserbeseitigung Leistungen Vollzug und Überwachung von gewerblicher und industrieller Schmutzwasserbeseitigung, indirekte Einleitung in die öffentliche Kanalisation Vollzug und Überwachung von gewerblicher und industrieller Schmutzwasserbeseitigung, direkte Einleitung in die Gewässer Vollzug und Überwachung von gewerblicher, industrieller und kommunaler Niederschlagswasserbeseitigung Vollzug und Überwachung privater Niederschlags- und häuslicher Schmutzwasserbeseitigung Zwangsrechtsverfahren zur Durchleitung von Abwasser Fachliche Begleitung und Stellungnahmen zu Plänen und Programmen öffentlicher Planungsträger, insbesondere zu Abwasserbeseitigungskonzepten der kreisangehörigen Städte Unterstützung der Bauaufsichtsbehörde für Breckerfeld hinsichtlich Abwassersammelgruben Planung kreiseigener wasserwirtschaftlicher Maßnahmen Stellungnahmen zu Einzelvorhaben Auftragsgrundlage EU-Wasserrahmenrichtlinie, Wasserhaushaltsgesetz, Landeswassergesetz, Verordnungen Zielgruppe kreisangehörige Städte, Abwassereinleiterinnen und Abwassereinleiter Grundinformationen / Kennzahlen Anzahl Indirekteinleiter Anzahl gewerbliche Direkteinleiter Anzahl Kleinkläranlagen Niederschlagswassereinleiter Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad 2009 421 27 2.981 2.682 7,57 9,43 % 2010 430 25 2.950 2.800 7,57 8,55 % Ziele 2009 2010 2011 1. Einhaltung der allgemeinen Güteanforderungen für die Einleitung von Stoffen in Gewässer und Kanäle 86 100 100 1.1 Erhöhung der Abwasserreinigungsqualität durch Anpassung von x Kleinkläranlagen an den Stand der Technik 2. Effiziente und effektive Überwachung der Abwasserbeseitigung 16 20 2.1 Optimierung der Überwachung der Einhaltung der Grenzwerte durch Einführung einer Fremdkontrolle im Bereich gewerbliche Abwasserbeseitigung in x Firmen Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Vergabe von Abwasseranalysen (Ziel 1.2) Vergabe von Abwasseranalysen an ein Fremdlabor durch beschränkte Ausschreibung, ggf. für mehrere Jahre 2011 440 25 2.900 3.000 7,57 8,47 % Seite 400 C ) )( )(() ;4 # # > > " ! 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Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 14 14.01 14.01.01 Umweltschutz Immissionsschutz Bodenschutz und Altlastensanierung Beschreibung Umfasst alle Leistungen zum Schutz des Bodens vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten Leistungen Erstbewertung und Gefährdungsabschätzung von Altlasten Anordnen von Detailuntersuchungen und sonstige Maßnahmen zur Gefahrenabwehr oder zur Vorsorge gegenüber pflichtigen Dritten Festlegung, Einleitung und Genehmigung notwendiger Sanierungsmaßnahmen Führung und Fortschreibung des Altlastenkatasters Genehmigung, Überwachung und Stilllegung von Deponien sowie Regelung der Nachsorge Stellungnahmen zu abfallrechtlichen und altlastentechnischen Belangen bei anderen Genehmigungsverfahren Auftragsgrundlage Bundes- und Landes-Bodenschutzgesetze sowie zugehörige Verordnungen Zielgruppe Einwohnerinnen und Einwohner, Städte, Unternehmen Grundinformationen / Kennzahlen Flächen mit Bodenbelastungsverdacht EN gesamt: davon: Altablagerungen davon: Altstandorte Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses 2009* 1.084 700 384 3,48 4,01 % 2010 1.137 725 412 3,47 3,46 % 2011 1.178 751 427 3,47 3,43 % verantwortlich: zuständig: Frau Brüggen Sachgebiet 61/3 Ziele 2009* 1. Schutz des Bodens und Sanierung von Altlasten 1.1 Fortführen der Erhebungen über altlastver+ 7,84 % dächtige Flächen und Altlasten 2 1.2 Vornahme zusätzlicher historischer Erkundungen und Erhebung von Basisdaten zu Einzelflächen 2 1.3 Durchführung von Untersuchungen zur Sachverhaltsermittlung i.R. der Amtsermittlungspflicht auf Einzelflächen 4 Tage 1.4 Bearbeitungszeit für Auskünfte aus dem Verzeichnis der Flächen mit Bodenbelastungsverdacht auf gezielte Anfragen nach dem UIG (i.V.m. § 10 Abs. 1 LbodSchG) in 90 % der Fälle beibehalten 2010 2011 + 4,66 % + 3,48 % 3 4 4 4 4 Tage 4 Tage Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Erfassung von schädlichen Bodenveränderungen und Verdachtsflächen und zur Pflege des Verzeichnisses der Flächen mit Bodenbelastungsverdacht (Ziele 1.1 - 1.3) Aufbereitung aller Daten, Tatsachen und Erkenntnisse und Einpflege in das Verzeichnis der Flächen mit Bodenbelastungsverdacht Vornahme von Archivrecherchen in Eigen- und Fremdleistung Wesentliche Änderung, Löschung oder Korrektur im Verzeichnis der Flächen mit Bodenbelastungsverdacht Maßnahmen zur Gewährleistung von Mindestbearbeitungszeiten (Ziel 1.4) Führen eines EDV-gestützten Eingangs-/Ausgangsbuches Seite 406 C -( -(( 7 0 77 0 0" ! 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Zu 13): Für Gefährdungsabschätzungen (GA) und Sanierungsuntersuchungen von Altablagerungen und Altstandorten sowie für Maßnahmen zur Vorsorge gegen schädliche Bodenbelastungen werden 2010 voraussichtlich folgende Ausgabemittel benötigt: 2010 Bodenschutz 16.000 € GA Unvorhergesehenes für Altlasten 20.000 € Gesamt 36.000 € Die zuständige Bodenschutzbehörde hat im Rahmen ihrer Amtsermittlungspflicht gem. § 9 Abs. 1 Bundes-Bodenschutzgesetz auf eigene Kosten die Sachverhaltsermittlung/Gefahrerforschung zu betreiben, bevor sie weitere Untersuchungen oder sonstige Maßnahmen gegenüber einem Verpflichteten anordnen kann. Zu 16): Der in Kooperation mit dem Altlastsanierungsverband NRW (AAV) für die Altablagerung „An der Schlinke“ in Witten erarbeitete Sanierungsplan soll ab 2010 umgesetzt werden: Unterhalb der Deponie wird im Felsen eine ca. 300 m lange tunnelartige Bohrung aufgefahren. Die belasteten Sickerwässer können dann aus der Deponie in diesen Tunnel einsickern und im freien Gefälle einer hangabwärts gelegenen Aktivkohleaufbereitung zugeführt werden. Dieses Verfahren zeichnet sich zwar kurzfristig durch sehr hohe Kosten aus. Ziel ist jedoch, die ohne Ergreifen zusätzlicher Maßnahmen ansonsten endlos laufende und gleichfalls sehr teure aktuelle Sanierung in einem erheblich kürzeren Zeitraum auf eine der Gefahrenlage adäquates und vor allem auf ein ordnungsbehördlich duldbares Maß zurückzuführen. Seite 409 C -( -(( 7 0 77 0 77 0 *)" .5) M# ")@ ."") # # " # " D.. 4 # )";# *" 5;" .""# );5" " M# "" .""# );5" ) ;#" " .: D..A75+7+; " +(#+@ ; +7*.+ 8." ) B ( ". * )".. ?55 "*" ( ". # 5 @ # )D) # # . " # 9 8 " ?" (*) ) 9 ( (" # 2!9 "# :) .." 7) .." ) $ )" 5 @ 5 # ( ") 5) " ) D.. .# # Seite 410 C -( -(( 7 0 77 0 77 0 ! 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Zu 6): Dieses ist die Personalkostenerstattung, die vom Land NRW für die zu übernehmenden Beamten gezahlt wird sowie die prozentuale Sachkostenerstattung. Die Höhe der Erstattung steigt, weil die Personalkosten für eine zusätzliche Person refinanziert werden. Weiterhin sind hier Kostenerstattungen privater Unternehmen veranschlagt. Zu 7): Dieses sind ordnungsrechtliche Entgelte, wie z. B. Zwangsgelder. Zu 16): Hier befinden sich die Kosten für Ersatzvornahmen (10.000 €), Untersuchungskosten (50.000 €) sowie die Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen (973 €). Im Vergleich zum Jahr 2009 ist die Weiterleitung der Verwaltungsgebühren an das Land NRW entfallen (65.000 € in 2009). Grund hierfür ist § 4 V des Gesetzes zur Regelung der personenrechtlichen und finanzwirtschaftlichen Folge der Kommunalisierung von Aufgaben des Umweltrechtes. Seite 413 * > # 7 ! 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('(*-' ('+(+ (*.)() 12&21'&' 121/02 12 %1 % 1/'&1& * > # 7 #05 3 !" 0 <1:;8 # #5! ! & -)!! %1& 21 )(.'( 3$1$& 1 2 %1 2310 (-.() (*'('.. $1 +( +( 4# % +,(!(!-.-! $+,(!! &$!0 # % ! !5;' (<! 0 45! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 &(#)=!'! (#)=!! %$6772 (!0 " 0 25;(""!-!-?! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 415 ! ! % 01321% 01321% 01321% 01321% -(&'() -(&'() -(&'() -(&'() $012$ $2103/ $$1%0 $1$ /21 /21/2 /31 2 /312&3 /31/ /%133/ /%$1 % /0%10$0 2/1/ & 2/&100 22/12%0 (-+(+ (-))(& (--&())+ (-'(+- 231& ('*&(-+ ('-)(.) ('+(.' ('-(-+' Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 15 15.01 15.01.01 Wirtschaft und Tourismus Kreisentwicklung und Strukturpolitik Kreisentwicklung und Strukturpolitik Beschreibung Umfasst die zukunftsgerichtete Entwicklung des Kreises sowie die Unterstützung von strukturfördernden Maßnahmen Leistungen Erarbeitung von Leitbildern und Handlungsprogrammen Strukturwirksame Vorhaben und Projekte Mitwirkung bei der Regionalplanung Regionale Zusammenarbeit (RVR, Mittleres Ruhrgebiet und Märkische Region) Interkommunale Zusammenarbeit Kreisinformationssystem und Statistik Auftragsgrundlage Weitgehende Verpflichtung aufgrund externer Bindungen, Kreistagsbeschlüsse Zielgruppe Kreisangehörige Städte, Regionale Partner, Politik, Kammern und Verbände Grundinformationen / Kennzahlen Der EN-Kreis ist ein hochverdichteter Ballungsrandkreis mit hoher Lagequalität und guter Erreichbarkeit, mit attraktiver Landschaft und hohem Freizeitwert, trotz Strukturwandel noch stark gewerblich-industriell geprägt (Beschäftigungsanteil 43%), mit Schwerpunkt im Metallbereich, mit starkem Bevölkerungsrückgang (2002-08: -3,6%; Prognose 2008-30: -12,3%), mit relativ überalterter Bevölkerungsstruktur (Anteil 65+: 22,3%; NRW: 20,2%). Aufgrund der Zuständigkeitsschnitte durch den Kreis ergeben sich vielschichtige Kooperationsstrukturen mit angrenzenden/übergeordneten Regionen (RVR, Mittl. Ruhrgebiet, Märkische Region ...). Die strukturpolitischen Schwerpunkte / Kompetenzfelder sind Metall / Maschinenbau, Gesundheitswirtschaft und Tourismus / Freizeitwirtschaft. Schwerpunkt der Kreisentwicklung im Bereich der Gestaltung des bzw. im Umgang mit dem demographischen Wandel. 2009 2010 2011 Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) 0,48 1,47 1,47 Aufwandsdeckungsgrad 0,01 % 0,01 % 0,01 % verantwortlich: zuständig: Herr Tietz Sachgebiet 80/1 Ziele 2009* 2010 2011 1. Stärkung des Kreises als Wirtschafts-, Wohn- und Freizeitstandort Aufbau 1 x jährl. 1 x jährl. 1.1 Bereitstellung von Informationen über kreisbezogene Entwicklungstrends für andere Fachbereiche, Kreispolitik und Öffentlichkeit durch fortlaufende Aktualisierung des Kreisinfosystems 8 Ziel-2- 8 Ziel-2- 8 Ziel-21.2 Verbesserung der wirtschaftlichen RahmenAnträge/ Anträge/ Anträge/ bedingungen im Kreisgebiet durch Unterstüt3 davon 3 davon 3 davon zung bei der Einwerbung von Fördermitteln mit Erfolg mit Erfolg mit Erfolg (mit der EN-Agentur) 1.3 Stärkung interkommunaler Zusammenarbeit Problem- HandlgsUmsetbei der Bereitstellung von Gewerbeflächen analyse konzept zung 2. Sensibilisierung für die Bedeutung und Entwicklung von Handlungsstrategien zur aktiven Gestaltung des demographischen Wandels 2.1 Netzwerktreffen für Kooperationen und Erfah3 3 3 rungsaustausch mit den Städten 2.2 Durchführung v. Foren / Fachveranstaltungen 3 2 2 Maßnahmen 2010 Maßnahmen zur Bereitstellung von Informationen (Ziel 1.1) Implementierung des kennzahlenbasierten Kreisinformationssystems (Strukturberichterstattung) bis Ende 2010 Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftl. Rahmenbedingungen (Ziel 1.2) Abschluss des Projektes „mittelstandsfreundliche Verwaltung“ mit Erarbeitung (bis Jahresmitte) und Umsetzung einer Servicegarantie Einrichtung eines Planernetzwerkes EN zur kreisinternen Abstimmung regional bedeutsamer Projekte, Programme und Planungsvorhaben Erarbeitung eines Planungsvorschlags für interkommunale Gewerbegebiete EN Maßnahmen zur Gestaltung des Demographischen Wandels (Ziel 2) Überarbeitung/Fortschreibung des Handlungskonzepts demographischer Wandel Forts. des Projekts „Netzwerk Wiedereinstieg“/Veranstaltungen zur Erwerbstätigkeit von Frauen, insb. zur Vereinbarkeit Familie (Pflege) und Beruf Forts. der Reihe WoGEN und der kreisweiten Vernetzung zum Thema „Wohnen" * Jahresergebnis Seite 416 C * *( *(( > # 7 = 6 = 6 ! 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C * *( *(( > # 7 = 6 = 6 #05 3 !" 0 )(! 4 '!"$9 # #5! ! & -)!! 01/3% 1 $%1 10%2 ..(. ..(. 4# % +,(!(!-.-! &$!0 # % ! !5;' (<! 0 45! / '!! 2$" 0 # % 36 # % 2 % !0 %$6772 (!0 " 0 25;(""!-!-?! %$67782 (" 09 % $62 %8!0(:(" 09 Seite 418 ! ! % 21& 31&3& &1/$ /21 /21/2 /31 2 /312&3 321 32132 331/3 3$1%% 100/ 10/& 1030 10$$ 1 / -()** -(&*+ -*(+* -&('). -()** -(&*+ -*(+* -&('). Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 15 Wirtschaft und Tourismus verantwortlich: Produkt-Gruppe 15.01 Kreisentwicklung und Strukturpolitik zuständig: Produkt 15.01.01 Kreisentwicklung und Strukturpolitik Herr Tietz Sachgebiet 80/1 Teilergebnisplan Zu 13): Die hier veranschlagten Mittel sind in Höhe von 10.000 € u. a. für die Fortführung des Kreisinformationssystems sowie für Veranstaltungen im Rahmen “demographischer Wandel” vorgesehen. Weitere 46.000 € werden benötigt für eine Kostenerstattung an die Stadt Bochum. Der Stadt Bochum ist im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung die Funktion des „Einheitlichen Ansprechpartners“ übertragen worden, um die Vorgaben einer EU-Dienstleistungsrichtlinie zur Schaffung eines Einheitlichen Ansprechpartners für Dienstleistungserbringer unter Berücksichtigung der landesrechtlichen Vorgaben umzusetzen. Die Kostenerstattung erfolgt auf der Grundlage des Einwohnerschlüssels. Zu 15): In dieser Position befindet sich folgendes: x 10.000 € für regionale Zusammenarbeit und Projekte - Die Mittel sind für Ausgaben im Zusammenhang mit der regionalen und interkommunalen Zusammenarbeit und für die Förderung regionaler Projekte vorgesehen. Hierzu gehört unter anderem die interkommunale Gewerbeflächenentwicklung. Der Ansatz wurde um 6.000 € verringert, da sich die Aktivitäten in den Strukturregionen „Mittleres Ruhrgebiet“ und „Märkische Region“ reduziert haben. x x 22.000 € für gemeinsame Wirtschaftsförderungsprojekte mit der EN-Agentur - Der Ansatz ist für zusammen mit der EN-Agentur bereits begonnene und neue Maßnahmen und Projekte vorgesehen. x 14.000 € Förderung des touristischen Eisenbahnverkehrs - Auf Initiative der Städte Ennepetal und Gevelsberg soll der touristische Eisenbahnverkehr auf der Gleistrasse des "Teckels", die zur Zeit nur dem Güterverkehr dient, auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Für die Betriebskostenfinanzierung des "Teckels" und touristischer Aktivitäten der Ruhrtalbahn werden insgesamt 14.000 € benötigt. x 1.000 € Unterstützung des “lokalen-Agenda-21-Prozesses” - Die Mittel werden zur Koordinierung und Begleitung örtlicher Initiativen und Projekte der kreisangehörigen Städte verwendet. 29.000 € Zuschuss für die Regionalagenturen - Die Landesregierung hat beschlossen, die regionalisierte Wirtschafts- und Strukturpolitik in ihrer bisherigen Form aufzugeben. Dagegen soll an der regionalisierten Arbeitspolitik festgehalten werden, um die arbeitspolitischen Förderprogramme des Landes NRW und der Europäischen Union vor Ort effektiver umsetzen zu können. Die Aufgabe der regionalen Information, Beratung, Koordination und Konzeptentwicklung soll den bereits bestehenden Regionalagenturen zukommen, die hierzu weiterhin mit Landesmitteln unterstützt werden. Die räumliche Abgrenzung der Regionen orientiert sich weitgehend an den bestehenden IHK-Bezirken, so dass der Ennepe-Ruhr-Kreis wie bisher sowohl der Region ‚Mittleres Ruhrgebiet’ (Bochum, Herne, Hattingen und Witten) als auch der ‚Märkischen Region’ (Hagen, Märkischer Kreis, Ennepe-Ruhr-Kreis ohne Hattingen und Witten) angehört. Der Ansatz beinhaltet den zu erwartenden Finanzierungsanteil für die Personal- und Sachkosten der Regionalagenturen, die für die Region ‚Mittleres Ruhrgebiet’ im Amt für Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Stadt Bochum und für die ‚Märkische Region’ bei der “agentur_mark GmbH” (bisher: HABEQ, Hagener Beschäftigungs- und Qualifizierungsförderung GmbH) angesiedelt worden sind. Seite 419 Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich Produkt-Gruppe Produkt 15 15.01 15.01.02 Wirtschaft und Tourismus Kreisentwicklung und Strukturpolitik Beteiligungsmanagement Beschreibung Umfasst die ganzheitliche Verwaltung, Betreuung und Steuerung der Beteiligungen des Kreises Leistungen Regelmäßige Abstimmungsgespräche mit den Gesellschaften Prüfung der Jahresabschlüsse und Wirtschaftspläne Anpassung von Gesellschaftsverträgen u. unternehmensrelevanten Regelwerken Vorbereitung der Vertreterinnen u. Vertreter des Kreises auf die Gremiensitzungen Auftragsgrundlage § 107 ff. GO, weitgehende Verpflichtung aufgrund externer Bindungen Zielgruppe Kreisangehörige Städte, Regionale Partner, Politik Grundinformationen / Kennzahlen Beteiligungen AVU VER Wpt. Stadtwerke (WSW) EN-Agentur ZET Ennepetal WABE FZK Haus Herbede Wassersportschule Kemnade Freizeitschwerpunkt Görtalsperre Gem. Wohnungsges. EN Betriebsverwaltungsges. Radio EN Betriebsgesellschaft Radio EN Zweckverb.Breckerfeld Personalstellen in Vollzeitäquivalente (Stellenplan) Aufwandsdeckungsgrad Quote Branche EN-Ergebnis 09* 29,13% Versorgung +3.353 T€ 51,00% Verkehr ** -4.800 T€ 0 0,43% Verkehr 51,00% Wirtsch.förd. -347 T€ 10,00% Wirtsch.förd. 0 6,67% Wirtsch.förd. 0 5,00% Freizeit/Touris. -32 T€ 25,00% Freizeit/Touris -9 T€ 25,00% Freizeit/Touris 0 25,00% Freizeit/Touris -26 T€ 82,23% Wohngswesen 0 25,00% Lok.Rundfunk ***+19 T€ 0,16% Lok.Rundfunk 0 50% Wirtsch.förd -35 T€ 2009* 2010 2011 1,42 1,42 1,42 319,45 % 322,41 % 322,41 % verantwortlich: zuständig: Herr Tietz Sachgebiet 80/1 Ziele 2009 2010 2011 1. Effiziente u. effektive Verwaltung und Erhaltung des Vermögens des EN-Kreises 80% 80% 80% 1.1 Prüfung und Nachvollzug der Jahresabder Fälle der Fälle der Fälle schlüsse und Wirtschaftspläne innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Eingang in 2. Abstimmung der Aktivitäten der betroffenen Beteiligungen mit den entwicklungspolitischen Zielsetzungen des Kreises und ihrer öffentlichen Zwecksetzung 2.1 ... im Rahmen von ‚Vierteljahresgesprächen‘ mit den Geschäftsführungen 6 6 6 der VER, 4 4 4 der EN-Agentur und 4 4 4 der EN-Wohnungsgesellschaft. 3. Einhaltung finanzwirtschaftlicher Zielvorgaben des EN-Kreises 2,69 Mio. 2,69 Mio. 2,69 Mio. 3.1 Stabilisierung des Nettoergebnisses des Beteiligungsbereiches für den Kreishaushalt Maßnahmen 2010 Zielübergreifende Maßnahmen Aufbau eines kennzahlenbasierten Controllingsystems Maßnahmen zur effizienten und effektiven Vermögensverwaltung (Ziel 1) Schulung von Mandatsträgerinnen/-trägern bzw. Vertreterinnen/Vertretern in den Organen der Beteiligungsgesellschaften Maßnahmen zur Harmonisierung der Beteiligungsaktivitäten mit den Zielen des Kreises (Ziel 2 + 3) Abstimmung einer Entwicklungsstrategie für die Gem. Wohnungsgesellschaft EN mit den Organen der Gesellschaft Erarbeitung eines Konzepts für die Verbesserung der Wirtschaftsförderung im EN-Kreis in Abstimmung mit der EN-Agentur * hochgerechnete Prognose des Jahresergebnisses ** im Produkt 12.02.01 ‚ÖPNV / Verkehrsentwicklungsplanung‘ veranschlagt und daher hier nicht in den Aufwandsdeckungsgrad eingerechnet *** Verzinsung eines Gesellschafterdarlehens Seite 420 C * *( *(( > # 7 = 6 77 ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% % , !! 5 )" %/1/&%+3! !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" + !/45 5 )" 001!!!+%' !2(" ) 5 )" 2!1% 0+/2 !3$"# ((-**,' !%$! # % ((-**,' !', *" &1%'31'0%+ ! - )" 5 )" + !$/0 )(+.&(.-+, $ ! (&&*(-.,+* &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 (&&*(-.,+* 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # 133/10'+%/ Seite 421 $ ' ! 4 (" # % 9! " !! " ! 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((*) (-(&* (+.&(+)* (++'(* (+&-(-& (+'(* Ennepe-Ruhr-Kreis Doppischer Produktplan 2010 Produkt-Bereich 15 Wirtschaft und Tourismus verantwortlich: Produkt-Gruppe 15.01 Kreisentwicklung und Strukturpolitik zuständig: Produkt 15.01.02 Beteiligungsmanagement Herr Tietz Sachgebiet 80/1 Teilergebnisplan Zu 15): Hier erscheinen folgende Aufwendungen: x x x 70.000 € Betriebskostenzuschüsse - Aus diesem Ansatz werden Betriebskostenzuschüsse für Naherholungseinrichtungen gezahlt, an denen der Kreis beteiligt ist (Freizeitzentrum Kemnade GmbH, Haus Herbede Betriebs-GmbH, Freizeitschwerpunkt Glörtalsperre GmbH). Nach dem Gesellschaftsvertrag der Freizeitzentrum Kemnade GmbH sind die Gesellschafter verpflichtet, einen jährlichen Zuschuss zum Geschäfts-, Betriebs- und Unterhaltungsaufwand für das Freizeitzentrum zu leisten, der nach folgendem Schlüssel aufgeteilt wird: Regionalverband Ruhr 69,9 %,Stadt Bochum: 15,1 %, Stadt Witten: 9,0 %, Ennepe-Ruhr-Kreis: 6,0 %. Auf den Kreis entfällt ein Betrag von rd. 33.500 € (4.000 € weniger als im Vorjahr, da mit einem niedrigeren Geschäfts-, Betriebs- und Unterhaltungsaufwand kalkuliert wurde). Nach dem Gesellschaftsvertrag der Haus Herbede Betriebs GmbH gleichen die Stadt Witten und der Ennepe-Ruhr-Kreis anderweitig nicht abzudeckende Fehlbeträge beim Betrieb des Hauses Herbede aus. Zu diesem Zweck leisten sie an die Gesellschaft einen jährlichen Zuschuss zum Betriebs- und Geschäftsaufwand nach folgendem Schlüssel: Stadt Witten: 66,67 %, Ennepe-Ruhr-Kreis: 33,33 %.Der jährliche Zuschuss des Kreises beträgt rd. 10.000 €. Nach dem Gesellschaftsvertrag der Freizeitschwerpunkt Glörtalsperre GmbH gleichen die Gesellschafter den nicht durch Einnahmen gedeckten Geschäfts-, Betriebs- und Unterhaltungsaufwand nach folgendem Schlüssel aus: Regionalverband Ruhr: 51 %, Ennepe-Ruhr-Kreis: 25 %, Märkischer Kreis: 8 %, Stadt Hagen: 8 %, Stadt Breckerfeld: 4 %, Stadt Halver: 1 %, Gemeinde Schalksmühle: 3 %.Der jährliche Zuschuss des Kreises beträgt ca. 26.500 €. 35.000 € Verwaltungskostenumlage an den Zweckverband Gewerbegebiet Breckerfeld - Die Mitglieder des Zweckverbandes (die Stadt Breckerfeld und der Ennepe-Ruhr-Kreis) zahlen jährlich eine Umlage. 346.500 € Zuschuss für die EN-AGENTUR - Mit diesem Zuschuss wird die Basisfinanzierung der Gesellschaft in den beiden Geschäftsbereichen Wirtschaftsförderung (295.000 €) und Tourismusförderung (51.500 €) gesichert. Der Ansatz konnte weiterhin um 74.500 € im Vergleich zum Vorjahr reduziert werden, da für 2010 keine Mittel für die „3. Bahn“ am Kemnader Stausee im Rahmen einer Umlage zur Verfügung gestellt werden müssen. Zu 16): Für Kapitalertragsteuern einschließlich Solidaritätszuschlag, die für die Dividendenzahlungen (s. unten) anfallen, sind 650.000 € veranschlagt. Dieser Ansatz hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht, da eine höhere Dividende von der AVU erwartet wird, wodurch die abzuführenden Steuern ansteigen. Für Beiträge an den Ennepe-Ruhr-Freizeit- und Tourismusverband eV, die Wittener Universitätsgesellschaft eV und das Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik eV sind insgesamt 950 € eingeplant. Weitere 124 € sind sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen. Zu 19): Dieser Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x x x 79.000 € 3.984.300 € 13.000 € Dividende der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft für den Ennepe-Ruhr-Kreis GmbH Dividende der AVU, Verzinsung der Gesellschafterdarlehen - Die Betriebsgesellschaft Radio Ennepe-Ruhr-Kreis mbH & Co. KG hat Gesellschafterdarlehen in Höhe von 362.212 € erhalten. Diese werden mit einem Zinssatz verzinst, der 2 % über dem Basissatz der Bundesbank liegt. Seite 423 ' "7/0 # ! "# " # $ !( )* #"# ,- )" )" . ." !/1&!0+!3 !3!1231 3+ &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." !130!12!+22 3,(" ) *" /1%%&+!' %,8 " " + ',9: ) *) " + ! $!% &)(-..(-'', !! 5 )" + !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " !1/ 1' 2+'2 !0: # #" !/45 5 )" % %0&1 &%+/ /'1%01'&'+3 !2(" ) 5 )" + !3$"# '(++(++-,&) !%$! # % ()(*+,. !', *" % 1//+ - )" 5 )" !$/0 $ ! /1/ 31 !/+'% *(-'(&',.+ *(++)(+,) &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 *(++)(+,) 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # ! /1%%&1% +&! 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Diese sinkt schon für 2010, weil sie – in Etappen – bis 2012 abgeschafft wird. Zu 2): Der Ansatz setzt sich wie folgt zusammen: x 18.356.300 € Schlüsselzuweisungen x 160.319.600 € Einheitliche Kreisumlage - Die einheitliche Kreisumlage wurde mit 42,11 % veranschlagt. Weitere Erläuterungen zu diesem Hebesatz werden im Vorbericht gegeben. x 1.716.500 € Mehrbelastung zur Kreisumlage (Gesamtschule) - Die Belastung, die dem Kreis durch die Gesamtschule erwächst, wird durch eine Mehrbelastung gem. § 56 Abs. 4 der Kreisordnung gedeckt. Mit den Aufwendungen werden die kreisangehörigen Städte belastet, aus denen Schüler die Gesamtschule besuchen. Die Aufteilung erfolgt im Verhältnis der Schüler aus den einzelnen kreisangehörigen Städten zu der Gesamtzahl der Schüler. Zu 6 und 13): Hier sind die Erstattung der Stadt Breckerfeld und die Verwaltungskostenerstattung an die Stadt Ennepetal für die Wahrnehmung der Aufgaben der Jugendhilfe veranschlagt. Die Aufgaben der Jugendhilfe für die Stadt Breckerfeld werden wegen der Auflösung des Kreisjugendamtes seit dem 01.12.2002 auf der Grundlage einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung von der Stadt Ennepetal wahrgenommen. Die Kosten, die der Stadt Ennepetal dadurch entstehen, werden ihr vom Kreis erstattet. Es handelt sich hierbei um a) die durch die Aufgaben des Jugendamtes verursachten Kosten, b) die durch Einrichtungen der Jugendhilfe entstandenen Kosten sowie c) anteilige allgemeine Verwaltungskosten und sonstige Gemeinkosten. Die Kosten zu a) sind von der Stadt Ennepetal mit 396.000 € veranschlagt worden und die zu b) mit 1.212.000 €. Gemäß der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung betragen die Kosten zu c) 20 % der Personalkosten, also 78.000 €. Die vorgenannten Kosten zu a) und b), also 1.608.000 €, werden gemäß einem Vertrag mit der Stadt Breckerfeld über die Erstattung der Kosten im Jugendhilfebereich von dieser erstattet, die Kosten zu c) werden nach einer Änderung des Vertrages ab dem 01.07.2009 ebenfalls erstattet. Ein kleiner Anteil des Aufwands verbleibt trotzdem beim Kreis (22.000 €), da er vertragsgemäß den Mehraufwand übernimmt, der dem Jugendhilfeträger durch den Statuswechsel Mieter - Eigentümer eines Kindergartens entstanden ist. Vorläufig werden die Ansätze aus 2009 veranschlagt, da von der Stadt Ennepetal noch keine Planzahlen für 2010 zu erhalten waren. Zu 15): Dieser Ansatz setzt sich zusammen aus der Umlage an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe und der Umlage an den Regionalverband Ruhr. Es wird davon ausgegangen, dass der Landschaftsverband seinen Hebesatz von 15,2 % auf 15,6 % anhebt (Ansatz für 2010 = 62.255.300 €). Wegen der gesunkenen Umlagegrundlagen sinkt der Ansatz trotz Anhebung des Hebesatzes von 2009 zu 2010 um etwa 1,3 Mio. €. Bei der Umlage an den Regionalverband Ruhr wird davon ausgegangen, dass der Hebesatz der Verbandsumlage mit 0,65 % unverändert bleibt (Ansatz für 2010 = 2.594.000 €). Zu 19): Die Abdeckung der aufgelaufenen Altfehlbeträge (siehe unten) ist als Forderung gegenüber den kreisangehörigen Städten in der Bilanz dargestellt. Da die Forderung auf mehrere Jahre verteilt ist, muss der Gesamtbetrag auf das jeweils aktuelle Jahr abgezinst werden. Für das Jahr 2010 entsteht aus der Abzinsung der genannte Ertrag. Teilfinanzplan Zu 2:) Zusätzlich zu dem unter 2) bereits aufgeführten Ansatz der allgemeinen Kreisumlage ist hier der Anteil zur Abdeckung von aufgelaufenen Altfehlbeträgen für das Jahr 2010 in Höhe von 4.303.900 € veranschlagt. Der Kreis hat 2007 mit seinen kreisangehörigen Städten einen öffentlich-rechtlichen Vertrag geschlossen, der die Abdeckung von aufgelaufenen Altfehlbeträgen in der Gesamthöhe von 37.425.000 € sicher stellt. Durch die Umstellung auf die doppische Haushaltswirtschaft ist es nicht mehr möglich, Fehlbeträge vergangener Jahre über die Kreisumlage abzudecken. Im 1. Nachtrag zum Kreishaushalt 2007 war deshalb der Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage dergestalt angehoben worden, dass 75 % der aufgelaufenen Altfehlbeträge innerhalb der kommenden acht Jahre, also gestreckt bis 2015, von den Städten an den Kreis “erstattet” werden. Zu 15): Hier ist die Umsatzsteuerzahllast an das Finanzamt veranschlagt. Zu 18): Die Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen setzen sich zusammen aus: Investitionspauschale = 835.100 € und Schul-/Bildungspauschale = 1.774.100 €. Finanzplanung 2011 bis 2013 Dem Kreisumlageaufkommen ist für die Finanzplanungsjahre ein Hebesatz von 45,51 % für 2011, ein Hebesatz von 47,02 % für 2012 und ein Hebesatz von 45,72 % für 2013 zugrunde gelegt worden. Weitere Erläuterungen zu der Finanzplanung werden im Vorbericht gegeben. Seite 429 C ' '( '(( "7/0 # "7/0 # 6 7/0 # < )8!21 !1 .: ) I" . 5I # ) ) )5. + )"" )-" ) ) )1 ) # 5 ) ) # 8 A )# 55"8 B # 1 ) 8? " . < 8". 8 . )8" ) ) 1 < *" 95 )" ) < ) ) .)8 !1 31 ! #1 *)" Seite 430 5 ) (" # 9! C ' '( '(( "7/0 # "7/0 # 6 7/0 # ! "# *)" " # $ !( )* #"# + ,- )" )" . ." + &,(" 45 *" + 0,655 7 " " + /, 7 " " + 2, " ) ." + 3,(" ) *" + %,8 " " + ',9: ) *) " + % ! $!% , !! 5 )" + !$ ""5 )" + !&5 )" 5;()< " + !0: # #" %0&1 &%+/ !/45 5 )" + !2(" ) 5 )" + !3$"# +-)()+,* !%$! # % +-)()+,* !', *" % 1//+ - )" 5 )" /1/ 31 !/+'% !$/0 *(-'(&',.+ $ ! '('.(&..,-+ &,= ) *" + 0= ) 5 )" + /$"1 ! , 2$! 23 4 0 '('.(&..,-+ 3,*" 7 "# " + %5 )" 7 "# " + '>" # 212'13''+0% Seite 431 $ ' ! 5 ) (" # 9! " !! " ! 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Zu 20): In dieser Position werden Zinsen für Kredite vom Kreditmarkt, Zinsen für Liquiditätskredite und Kreditbeschaffungskosten veranschlagt. Der Ansatz für die Kreditzinsen liegt bei 2.000.000 €. Der Ansatz für Kassenkreditzinsen konnte auf 680.000 € gesenkt werden. Grund hierfür ist der geringer werdende Bedarf an Krediten zur Liquiditätssicherung. Als Kreditbeschaffungskosten ist eine Provision zu entrichten, da aufgrund eines neuen Vertrages mit einer Bank bessere Zinskonditionen erzielt werden konnten (15.000 €). Seite 433 Seite 434 Anlagen zum Haushaltsplan Seite 435 Seite 436 Ennepe-Ruhr-Kreis Stellenplan 2010 Seite 437 Stellenplan Teil A: Beamtinnen und Beamte Zahl der Stellen 2010 Wahlbeamte und Laubahngruppen 1 Wahlbeamtinnen/Wahlbeamte Landrat Kreisdirektorin Besoldungsgruppe 2 insgesamt davon ausgesondert 3 4 Zahl der Stellen 2009 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30.06.2009 Erläuterungen 5 6 7 B B 7 4 1 1 1 1 1 1 Höherer Dienst B A A A A 2 16 15 14 13 3 1 8 17 1 3 1 10 19 1 3 1 9 18 1 Gehobener Dienst A A A A A 13 12 11 10 9 8 26 40 35 4 8 29 35 38 2 8 28 35 34 0 1 x A 13g k.w. A A A A 9 8 7 6 28 37 1 2 26 39 1 1 26 37 1 0 1 x A 9m k.w. 215 203 Mittlerer Dienst Insgesamt 1 1 21 213 Seite 438 Stellenplan Teil B: Tariflich Beschäftigte Entgeltgruppe/ Sondertarif Zahl der Stellen 2010 Zahl der Stellen 2009 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am 30.06.2009 Erläuterungen 1 3 6 7 8 ÜT EG EG EG EG EG EG EG EG EG EG EG EG EG EG EG EG S S S S 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2Ü 2 1 17 15 12 8 Insgesamt 1 5 10 16 20 35 18 99 62 0 54 78 0 5 0 29 5 2 1 17 1 0 3 10 15 21 31 24 118 67 0 57 81 1 6 0 37 3 0 0 0 0 0 3 10 13 18 26 23 107 63 0 54 77 0 5 0 33 3 0 0 0 0 458 474 435 Seite 439 Stellenübersicht Teil A: Aufteilung nach der Haushaltsgliederung - Beamtinnen und Beamte - Produktbereich 1 01 02 03 04 05 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Höherer Dienst G e h o b e n e r D i e n s t M i t t l e r e r D i e n s t Su.Sp. B 7 B 4 B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 A 8 A 7 A 6 3-18 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Innere Verwaltung 1 1 1 3 3 1 4 11 5 7 4 6 1 2 50 Sicherheit und Ordnung 1 1 3 1 5 8 5 25 20 69 Schulträgeraufgaben 1 1 2 1 2 1 1 9 Kultur und Wissenschaft 1 1 Soziales 1 2 1 12 14 1 5 36 Gesundheitsdienste 1 2 7 1 8 3 1 3 26 Sportförderung 0 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen 1 2 1 1 5 Bauen und Wohnen 1 3 1 5 Ver- und Entsorgung 1 1 2 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 0 Natur- und Landschaftspflege 1 1 2 1 2 1 8 Umweltschutz 1 1 Wirtschaft und Tourismus 1 1 0 Allgemeine Finanzwirtschaft 1 1 3 1 8 17 1 8 26 40 35 4 28 37 1 2 213 Insgesamt Bezeichnung Wahlbeamte Seite 440 - Tariflich Beschäftigte Produktbereich 20 01 02 03 04 05 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 AT 21 Entgeltgruppe Su.Sp. EG 15 EG 14 EG 13 EG 12 EG 11 EG 10 EG 9 EG 8 EG 7 EG 6 EG 5 EG 4 EG 3 EG 2Ü EG 2 EG 1 21-37 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 2 1 9 4 21 5 21 5 1 9 78 3 1 1 2 16 35 4 23 85 2 1 2 7 20 11 20 5 68 0 1 1 1 20 5 1 7 36 1 5 5 5 1 2 1 13 2 1 25 4 65 0 2 13 8 9 17 8 7 3 67 1 4 5 1 1 3 5 1 1 3 1 7 1 6 1 19 1 1 4 6 1 1 2 0 1 5 10 16 20 35 18 99 62 0 54 78 0 5 0 29 5 437 Entgeltgruppe Produktbereich S 18 S 17 S 16 S 15 S 14 S 13 S 12 S 11 S 10 S 9 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 01 1 02 03 04 05 1 07 1 1 16 08 09 10 11 12 13 14 15 16 0 2 0 1 0 0 17 0 0 0 S8 50 S7 51 S6 52 S5 53 S4 54 S3 55 S2 56 1 1 0 Seite 441 0 0 0 0 Su.Sp. Su.Sp. Su.Sp. Erläuterungen 40-56 38+57 19+58 57 58 59 60 1 79 129 1 x A 13g k.w. 0 85 154 0 68 77 0 0 1 1 37 73 19 84 110 1 x A 9m k.w. 0 0 0 0 67 72 0 5 10 0 5 7 0 1 1 0 19 27 0 6 7 0 2 3 0 0 0 0 21 458 671 Stellenübersicht (Vollzeitverrechnet) Teil A: Aufteilung nach der Haushaltsgliederung - Beamtinnen und Beamte- Produktbereich 1 01 02 03 04 05 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Bezeichnung Wahlbeamte Höherer Dienst B 7 B 4 B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 2 3 4 5 6 7 8 9 Innere Verwaltung 1,00 1,00 0,42 0,25 2,52 3,11 0,85 Sicherheit und Ordnung 0,75 1,00 3,00 Schulträgeraufgaben 0,90 Kultur und Wissenschaft 0,05 Soziales 0,70 0,90 Gesundheitsdienste 0,60 2,00 6,43 Sportförderung 0,05 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformationen 0,10 0,48 0,99 Bauen und Wohnen 0,13 0,80 Ver- und Entsorgung 0,20 0,38 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 0,14 0,10 Natur- und Landschaftspflege 0,33 0,17 0,80 Umweltschutz 0,13 0,18 0,20 Wirtschaft und Tourismus 0,25 Allgemeine Finanzwirtschaft 1,00 1,00 3,00 1,00 7,73 16,33 0,85 Insgesamt Seite 442 Gehobener Dienst A 13 A 12 A 11 A 10 A 9 10 11 12 13 14 4,00 10,63 5,10 5,54 4,00 1,00 5,00 8,00 5,00 1,00 1,89 1,00 1,20 0,80 1,90 1,20 10,35 11,37 0,10 0,80 6,20 3,00 0,04 0,30 1,88 1,00 1,00 2,57 0,55 8,00 M i t t l e r e r D i e n s t Su.Sp. A 9 A 8 A 7 A 6 3-18 15 16 17 18 19 4,71 1,00 2,00 46,13 25,00 16,67 65,42 1,00 1,00 7,99 0,85 1,00 4,12 31,54 1,00 2,40 22,53 0,39 5,45 0,73 4,23 1,13 0,24 1,75 1,00 2,00 0,80 6,85 1,25 0,45 2,21 1,00 1,25 0,00 25,24 36,22 30,41 4,00 28,00 30,43 1,00 2,00 196,21 - Tariflich Beschäftigte Produktbereich 20 01 02 03 04 05 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 Entgeltgruppe Su.Sp. EG 15 EG 14 EG 13 EG 12 EG 11 EG 10 EG 9 EG 8 EG 7 EG 6 EG 5 EG 4 EG 3 EG 2Ü EG 2 EG 1 21-37 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 1,92 1,59 8,87 3,40 19,36 4,84 19,37 4,09 1,00 4,23 68,67 2,51 1,00 1,00 2,00 14,50 31,61 4,00 19,99 76,61 1,00 0,50 1,50 6,17 18,65 7,52 11,49 3,23 50,06 0,10 0,10 1,12 1,00 1,00 16,55 5,20 1,00 5,57 31,44 0,83 4,50 3,63 3,03 1,00 1,80 1,00 10,59 1,80 0,77 20,18 2,77 51,90 0,00 2,00 11,83 7,62 8,41 15,71 7,46 6,91 2,41 62,35 1,00 3,22 4,22 0,10 0,30 1,00 0,12 1,95 3,47 0,40 1,00 0,02 1,42 3,00 1,07 7,00 0,68 5,35 1,00 18,10 0,90 1,40 4,00 0,05 6,35 0,60 1,00 0,04 1,64 0,00 0,83 4,50 8,26 12,95 19,19 34,29 15,99 87,01 57,08 0,00 50,70 62,81 0,00 3,77 0,00 15,72 3,23 376,33 AT 21 ProduktEntgeltgruppe bereich S 18 S 17 S 16 S 15 S 14 S 13 S 12 S 11 S 10 S 9 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 01 02 03 04 05 1,00 07 1,00 0,78 12,88 08 09 10 11 12 13 14 15 16 0,00 2,00 0,00 0,78 0,00 0,00 12,88 0,00 0,00 0,00 S8 50 S7 51 S6 52 S5 53 S4 54 S3 55 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 Seite 443 Su.Sp. Su.Sp. Su.Sp. Erläuterungen 40-56 38+57 19+58 57 58 59 60 0,00 68,67 114,80 1,00 A 13g k.w. 0,00 76,61 142,03 0,00 50,06 58,05 0,00 0,10 0,95 1,00 32,44 63,98 15,66 67,56 90,09 1,00 A 9m k.w. 0,00 0,00 0,39 0,00 62,35 67,80 0,00 4,22 8,45 0,00 3,47 4,60 0,00 1,42 1,66 0,00 18,10 24,95 0,00 6,35 8,56 0,00 1,64 2,89 0,00 0,00 0,00 0,00 16,66 392,99 589,20 S2 56 Stellenübersicht Teil B: Dienstkräfte in der Probe- und Ausbildungszeit - Nachwuchskräfte und informatorisch beschäftigte Dienstkräfte vorgesehen für 2010 Bezeichnung Art der Vergütung Erläuterungen 2 3 davon Neueinstellungen 4 Inspektoranwärterin/Inspektoranwärter Anwärterbezüge 18 5 13 Bauinspektoranwärterin/Bauinspektoranwärter Anwärterbezüge 0 0 0 Vermessungsinspektoranwärterin/ Vermessungsinspektoranwärter Anwärterbezüge 0 0 0 10 2 8 Ausbildungvergütung Ausbildungvergütung Ausbildungvergütung 2 6 2 2 2 1 0 4 1 Besoldung Vergütung 2 26 0 0 2 26 66 12 54 1 Sekretäranwärterin/Sekretäranwärter Auszubildende/Auszubildender zur/zum: - Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellten - Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker - Fachinformatikerin/Fachinformatiker Altersteilzeitbeschäftigte in der Freistellungsphase Insgesamt Seite 444 insgesamt Beschäftigt am 01.10.2009 5 6 1x 1x 1x 5x 3x 2x 4x 1x 5x 2x 1x 1x A15, 1 x A14 EG 12 EG 11 EG 9 EG 8 EG 6 EG 5 EG 4 EG 2 S 17 S 15 S 11 Seite 445 Haushaltsjahr 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 Planstellen Entwicklung der Planstellen 1990 - 2010 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 Verteilung der Planstellen auf die Beschäftigtengruppen und Vergleich zum Vorjahr 2009 800 689 671 700 600 474 Planstellen 500 458 400 300 215 213 200 100 0 Beamtinnen und Beamte Tariflich Beschäftigte Seite 446 Summen 2010 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen Voraussichtlich fällige Auszahlungen Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan des Jahres 2010 1 Summe: 2011 2012 2013 2014 2015 TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 2 3 4 5 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Nachrichtlich: In der Finanzplanung vorgesehene Kreditaufnahme Seite 447 Zuwendungen an Fraktionen (Geldleistungen) Nr. Im Haushaltsplan enthalten Fraktion1 / Gruppe2 / Einzelmitglieder3 2010* 2009 2 EUR 3 EUR 4 1 Ergebnis der Jahresrechnung 2008 EUR 5 1 SPD1 30.800 26.450 26.450,00 2 CDU1 26.300 24.950 25.450,00 3 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN1 16.550 14.450 14.450,00 4 FDP1 14.300 12.200 12.200,00 5 WG-EN 3 750 7.633 7.633,34 6 WBG 3 750 750 241,67 7 LINKE1 12.800 750 750,00 8 NPD3 750 750 750,00 103.000 87.933 87.925,01 Summe: * vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Kreistag Seite 448 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten Art 1. Anleihen 2. Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 2.1 von verbundenen Unternehmen 2.2 von Beteiligungen 2.3 von Sondervermögen 2.4 vom öffentlichen Bereich 2.4.1 vom Bund 2.4.2 vom Land 2.4.3 von Gemeinden 2.4.4 von Zweckverbänden 2.4.5 vom sonstigen öffentlichen Bereichen 2.4.6 von sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 2.5 vom privaten Kreditmarkt 2.5.1 von Banken und Kreditinstituten 2.5.2 von übrigen Kreditgebern 3. Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 4. Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6. Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 7. Sonstige Verbindlichkeiten 8. Summe aller Verbindlichkeiten Stand am Ende des Vorvorjahres 2008 TEUR 1 Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 2010 TEUR 2 Voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres 2010 TEUR 3 44.055 42.156 40.156 43.800 30.000 25.000 5.071 4.240 629 1.598 2.684 2.245 710 390 820 97.795 78.683 67.076 4.038 4.038 4.038 Nachrichtlich anzugeben: Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten: Bürgschaften für verbundene Unternehmen Seite 449