Wirkungsweisen IV

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Wirkungsweisen IV
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wir
IV
Gesichter hinter dem Programm
Ich bin bei wuppertalaktiv!, weil ich mich aktiv
Heimat ist dort, wo man sich nicht erklären
für meine Stadt einsetzen will. Durch die Vielfalt
muss! Wuppertal ist meine Heimat und wupper-
seiner Mitgliedschaft bietet dieser Verein dazu
talaktiv! ein wichtiger Teil des Lebens und des
hervorragende Möglichkeiten. Viele Projekte sind
Lebenswertes dieser Stadt. Zusammen Dinge
bereits vorangetrieben oder auch angestoßen
Mir macht es viel Spaß, durch unsere Impulse
worden und dies geschieht immer mit Spaß an
und Aktion den Wuppertalern zu zeigen – und sie
der Sache…
bewegen, zusammen der Heimat dienen das ist
wuppertalakiv!
auch manchmal zu verblüffen – wie facettenreich
wuppertalaktiv! macht mir einfach viel Freude. Es
und liebenswert ihre Stadt ist.
ist schön zu erleben, wie viel wir im Zusammenschluss ehrenamtlichen Engagements in Wuppertal aktiv anstoßen und gestalten können. Ich bin
stolz auf die tolle Identifikation der Vereinsmitglieder mit unserer Stadt und freue mich, wenn wir
weiter wachsen. Auf die Zukunft!
Petra Lückerath
die börse GmbH
Stefan Kirschsieper
Walter Kottmann GmbH & Co KG
Bei wuppertalaktiv! stehen Loyalität, Leiden-
Antje Lieser
Geschäftsführerin,
Wirtschaftsförderung Wuppertal
schaft, Kreativität und Heimatverbundenheit im
wuppertalaktiv! ist für mich die geeignete Plat-
Mittelpunkt. Diese Werte liegen mir am Herzen
form, als Zugezogene meiner Begeisterung für
und dafür engagiere ich mich persönlich. Ich
diese Stadt Ausdruck zu verleihen!
möchte Wuppertal, die Stadt in der ich lebe und
der ich mich verbunden fühle, ein Stück weiter
nach vorne bringen.
Christoph Nieder
1. Vorsitzender,
proviel GmbH
wuppertalaktiv! ist für mich der Ort, wo
weder „schön geredet“ noch „schöngeredet“ wird. Hier werden die Ärmel hochge-
Jochen Eichelmann
Westdeutsche Zeitung
krempelt, um den Blick auf eine Stadt zu
schärfen, die deutlich besser ist als ihr Ruf.
Julia Haller
Kulturkarte Wuppertal
Spannender Weise profitieren wir dabei insbesondere von denen, die aus einer anderen
Stadt nach Wuppertal gezogen sind und so
In Wuppertal bin ich zu Hause. Es ist mir ein gro-
direkte Vergleiche anstellen können.
ßes Anliegen meinen Beitrag für meine Stadt zu
Es macht Spaß und fühlt sich einfach richtig
an, mit wuppertalaktiv hier und da einen kleinen
leisten. Bei wuppertalaktiv! entwickeln wir Pro-
Jürgen Harmke
stellvertretender Vorsitzender,
Sparkasse Wuppertal
KONZEPTION
Mitglieder der Programmkommission wuppertalaktiv!
TEXT
Peter ten Eicken
Anstoß für das immer besser werdende Image
jekte, bis sie „laufen gelernt“ haben, um sie dann
dieser wunderbaren Stadt zu leisten.
oftmals in gute Hände abzugeben.
GESTALTUNG & SATZ
shetani oHG
www.shetani.de
FOTOS
Tom V Kortmann
www.mausklick-mediendesign.de
DRUCK
Ley + Wiegandt GmbH + Co
www.ley-wiegandt.de
Seite 12: Süleyman Kayaalp
Seite 15: Siegersbusch Film
Lars Heidemann
shetani oHG
Jochen Braun
Stadt Wuppertal – Stadtplaner
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Business Breakfast
D
as Business Breakfast ist und bleibt
eine der, vielleicht sogar die wichtigste
und beliebteste Veranstaltung im Wuppertaler Wirtschaftsleben. Ein Netzwerk als
Klammer für Politik, Wirtschaft und Institutionen. Und es ist weiterhin das erfolgreichste
Format seiner Art in Deutschland.
belehrt. Rund 200 Frühstückerinnen und Frühstücker sind es zumeist, die am frühen Morgen
zu den jeweiligen Orten strömen, und auch bei
Oberbürgermeister Peter Jung ist jede Veranstaltung als fester Termin in seinem Kalender
vermerkt.
Stichpunkt Locations: Auch in den vergangenen
zwei Jahren lernten die Frühstücker Örtlichkeiten kennen, die sie lange nicht mehr besucht
hatten, solche, die sie bestimmt wieder besuchen werden oder gerne noch einmal besuchen würden, aber zumindest auch eine, die
sie bestimmt nie wieder besuchen möchten.
Letzteres gilt mit Sicherheit für die spannende
Veranstaltung in der Justizvollzugsanstalt in
Wuppertal-Ronsdorf.
Kaum zu glauben, dass nun schon wieder drei
Jahre vergangen sind, seitdem wuppertalaktiv!
und die Wuppertaler Unternehmerinnen und
Unternehmer das 100. Business Breakfast
gefeiert haben. Auch das Jubiläum der 125. Veranstaltung ist schon wieder Geschichte und war
ein Business Breakfast as usual: interessant,
informativ, unterhaltsam und überraschend.
Wer je geglaubt hat, es werde irgendwann an
Veranstaltern, Themen, Locations oder gar
Teilnehmern fehlen, der sieht sich bei jedem
Business Breakfast immer wieder aufs Neue
Angenehmer war es da natürlich, den Arbeitstag mit einem Rundgang durch den Zoo, einem
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oder bei Bayer HealthCare. Und beim Sanitätshaus Beuthel konnten die Teilnehmer erfahren,
wie man sich im Alter fit und gesund hält – um
so auch das 300. Business Breakfast besuchen zu können.
Kaffee auf der Terrasse des Golfhotels Vesper oder einem Abstecher in das malerische
Schloss Grünewald oder in die historische Citykirche im Herzen Elberfelds zu beginnen. Oder
sich auf der Tribüne des Stadions am Zoo der
Hochzeiten des Wuppertaler SV zu erinnern.
Ein Gradmesser für die Beliebtheit des Business Breakfast war die erste Veranstaltung des
Jahres 2015. Die nämlich fand auf der Messe
„Best of Events“ in Dortmund statt. Doch auch
der Weg dorthin war den Wuppertaler Unternehmerinnen und Unternehmen nicht zu weit,
um sich zu „ihrem“ gemeinsamen Frühstück zu
treffen.
Aber es gab auch viel Neues zu entdecken, beispielsweise die aufwendig restaurierte alte Winkelsträter Fabrik beim Besuch der netzkern AG,
das neue Fitness-Center der Sport-Park-Group
im ehemaligen Umspannwerk auf Lichtscheid
oder bei der spektakulären Veranstaltung zur
Eröffnung der neuen Wagenhalle in Oberbarmen – bei laufendem Schwebebahnbetrieb!
Denn das Business Breakfast ist eine Erfolgsgeschichte – und diese Geschichte wird
wuppertalaktiv! weiterschreiben.
Immer wieder interessant bei einem jeden Business Breakfast ist der Blick hinter die Kulissen
der gastgebenden Unternehmen und Institutionen: so beim Frühstück des Troxler Haus e.V.
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Baustellengespräche
D
ass Wuppertal sich neu aufstellt und in
die Zukunft investiert, zeigen nicht nur
die so wichtige Großbaustelle für den
Umbau vor dem Bahnhof am Döppersberg oder
die im Dezember 2014 offiziell eröffnete Nordbahntrasse.
dete den Abschluss für den Umbau von Gerüst
und Stationen des Wahrzeichens der Stadt.
Beim Rundgang erläuterte der Leiter des Projekts, Michael Krietemeyer, nicht nur die in der
Halle installierte neueste Steuerungstechnik.
Die Besucher erfuhren auch vieles über die
hohen Anforderungen, denen sich die beteiligten Unternehmen stellen mussten. Denn was
beim Bau der Schwebebahn vor über 115 Jahren noch aktuell war, musste nun wieder neu
gelernt werden.
Auch an vielerlei anderen Orten im Tal und auf
den Höhen der Stadt drehen sich die Baukräne.
wuppertalaktiv! und seinen Mitgliedern genügt
es aber nicht, vor den Bauzäunen stehen zu bleiben. Bei den Baustellengesprächen erfahren
sie mehr über die Hintergründe, die Abläufe und
Fortschritte der Projekte. Mit Helmen bewehrt,
erkunden sie die Objekte vor Ort und sprechen
mit Bauherren, Projektleitern und Architekten
über deren Pläne, Konzepte und Absichten.
Beim anschließenden Imbiss in unmittelbarer Nähe der in Richtung Vohwinkel wendenden Schwebebahnen bekamen die Teilnehmer
viele hochinteressante Hintergrundinformationen zu dem im Frühjahr 2014 fertiggestellten
Mammutprojekt.
So war es z.B. auch beim Besuch der neuen
Wagenhalle der Schwebebahn in Oberbarmen
wenige Monate vor ihrer Fertigstellung. Sie bil-
Auf dem Campus der Bergischen Universität
geleiteten der Baudezernent der Uni, Dr. Dieter
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Nicht weniger beeindruckt waren die Besucher
von der Aussicht, die die Studenten von den
oberen Stockwerken genießen können. Aus
ihren zukünftigen Laborräumen werden sie
einen wunderbaren Blick über das westliche
Wuppertal haben.
Szewczyk, der Architekt Jochen Solbach von
der Düsseldorfer sop GmbH & Co. KG und der
Projektleiter Uwe Leinung vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW die wuppertalaktiv!en
durch den Neubau der Gebäude V und W vorbei
an Arbeitern und Maschinen. Dort werden die
Fakultäten für Biologie, Chemie, Maschinenbau und Sicherheitstechnik eine neue Heimat
bekommen.
Nach dem Rundgang erläuterte Architekt Solbach bei Snacks und Getränken in der UniKneipe das Konzept, das hinter den Planungen
für die Erweiterungsbauten an der Universität
steckt.
Schwer beeindruckt waren die Teilnehmer von
den Herausforderungen, die an die Bauherren
gestellt wurden, und wie sie diese gemeistert
haben. Neben der ohnehin schon anspruchsvollen Topografie hatten es vor allem die Erdarbeiten im wahrsten Sinne des Wortes in sich.
Denn dabei wurde nicht nur ein alter Steinbruch
entdeckt. Hinzu kam auch noch der Fund einer
Bombe aus dem zweiten Weltkrieg, die entschärft werden musste.
Es tut sich auch weiterhin einiges im Tal und
auf den Höhen. Und so wird wuppertalaktiv!
– ausgerüstet mit Helmen und Sicherheitsschuhen – noch viele weitere Baustellen
erobern.
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Entscheidertreffen
H
inter den Projekten, die die Entwicklung
einer Stadt vorantreiben, steckt immer
auch das Engagement von Menschen,
die Entscheidungen treffen und ihre Konzepte
durchsetzen. Das gilt natürlich auch für Wuppertal.
Wer aber sind diese Menschen, was treibt sie
um, woher nehmen sie ihre Motivation und
ihre Begeisterung, welche Probleme haben sie
zu überwinden, mit welchen Schwierigkeiten
haben sie zu kämpfen?
wuppertalaktiv! trifft diese Menschen, stellt sie
ihren Mitgliedern und interessierten Gästen vor
und versucht, ein wenig hinter die Fassade dieser für die Stadt so wichtigen Wuppertaler zu
blicken.
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Beim Entscheidertreffen im Mai 2014 bot sich
jedenfalls die Gelegenheit, einen der engagiertesten Bürger dieser Stadt näher kennenzulernen. Und doch war der Besuch bei Dr. h.c.
Peter H. Vaupel – in dessen Wohnzimmer im
19. Stock des Elberfelder Sparkassenturms –
ein wenig von Wehmut gekennzeichnet. Denn
der langjährige Vorstandsvorsitzende der Wuppertaler Stadtsparkasse trat wenige Wochen
später, am 31. Juli, in den wohlverdienten Ruhestand. An diesem Abend aber stellte er sich
bereitwillig den Fragen der wuppertalaktiv!en
Stefan Kirschsieper und Christoph Nieder zu
seiner Person, zu „seiner“ Sparkasse und zur
Entwicklung der Stadt.
ren durch die Stadt spazierte? Oder dass er,
der in seinem Leben so viele und so wichtige
Entscheidungen zu treffen hatte, im Grunde ein
schüchterner Mensch ist, wie seine zukünftige
Frau im Tanzkurs feststellen musste?
Wer hätte sich zum Beispiel vorstellen können,
dass der stets elegant gekleidete Vaupel in seinen wilden Zeiten mit Parka und langen Haa-
Zum Abschluss empfing Dr. h.c. Peter H. Vaupel, der maßgeblichen Anteil an der Gründung
des Stadtmarketingvereins hatte, von Christoph
Nieder die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft
bei wuppertalaktiv!.
Ein weiteres Treffen fand im Verlagshaus der
Westdeutschen Zeitung statt. Dort erläuterten
Jochen Eichelmann, WZ-Verlagsleiter Wuppertal, und Chefredakteur Lothar Leuschen die
neue Strategie der Wuppertaler Lokalredaktion.
Zur Rolle der Sparkasse meinte Vaupel, er sei
nicht nur Chef eines Instituts, sondern auch der
einer Institution. Sie sei in dieser Stadt der Wuppertaler Gesellschaft gegenüber in der Pflicht.
In dieser Pflicht fühlt sich auch Vaupel selbst,
der in 26 Vereinen ehrenamtlich engagiert ist –
auch bei wuppertalaktiv!. Denn Netzwerke wie
dieses seien das Fundament für die weiterhin
positive Entwicklung dieser Stadt.
Natürlich freut sich wuppertalaktiv! schon
heute auf die Entscheidertreffen der Zukunft
– denn nur mit Entscheidungen kommen
auch die Entwicklungen.
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Stadtentwicklungsprojekt Döppersberg
einem ­interaktiven Rundgang über den neuen
Döppersberg.
W
as kann es schöneres geben für einen Stadtmarketing-Verein als bauliche Veränderungen in seiner Stadt,
die die Lebensqualität erhöhen, die den modernen Anforderungen urbanen Lebens gerecht
werden und entscheidend zur Attraktivität und
zur Entwicklung einer Metropole beitragen?
ßung des verhassten Fußgängertunnels ist der
Umbau sichtbar. Jetzt ist es an der Zeit, dass
alle Wuppertaler sich voll und ganz hinter diesen Umbau stellen und sich freuen auf das,
was kommt.
wuppertalaktiv! hat an vielen Stellen eine bessere Kommunikation mit Bürgern, Einzelhändlern, Betroffenen etc. angemahnt – mit dem
erfreulichen Ergebnis, dass sich die Baustellenverantwortlichen deutlich bemühen und insbesondere mit viel persönlichem Einsatz sichtbare
Verbesserungen erarbeitet haben.
wuppertalaktiv! freut sich auf den neuen Döpperberg, auf ein großzügiges und modernes,
offenes und freundliches Tor zur Elberfelder
Innenstadt. Der Verein hat das Mammutprojekt von Anfang an mit zahlreichen Aktivitäten
und Veranstaltungen tatkräftig unterstützt und
seine Meinung zu vielen Aspekten des Projekts
öffentlich kommuniziert.
Dazu gehört neben Baustellenführungen
auch das vier Mal im Jahr erscheinende
Döppersberg-Journal, das mit Hintergrundinformationen über die Entwicklung auf Wuppertals größter Baustelle berichtet, sowie
eine eigene Internetseite, unter anderem mit
Natürlich wurde viel diskutiert und protestiert.
Doch sind alle Entscheidungen getroffen, die
Kräne drehen sich. Vor allem mit der Schlie-
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Auch eine weitere einschneidende Maßnahme
in Verbindung mit dem Projekt, die Sperrung
der B7 zwischen Brausenwerth und Ohligsmühle, hat wuppertalaktiv! begleitet. Zum Start
der Sperrung waren wuppertalaktiv!-Mitglieder
erneut als „Lotsen für den Döppersberg“ auf
dem Wall unterwegs, um für Verständnis für die
zwingend notwendigen Einschränkungen zu sorgen und die Wuppertaler darüber zu informieren.
Im Frühjahr 2015 steht die nächste Baustellenbesichtigung für die wuppertalaktiv!-Mitglieder an. Thomas Eiting erläuterte die aktuellen
Maßnahmen und berichtete über die nächsten
Schritte der einzelnen Bauvorhaben rund um
das Leuchtturmprojekt.
Schon im Frühjahr 2013 hatten die Mitglieder
von wuppertalaktiv! erstmalig die Bauarbeiten
am Döppersberg besichtigt. Im Herbst desselben Jahres – rechtzeitig zum Semesterbeginn
mit vielen auswärtigen Studenten, die neu in
die Stadt kamen - betätigten sich die wuppertalaktiv!en als Lotsen vor Ort, um die Passanten
über das Leuchtturmprojekt zu informieren.
Auf der Baustellenbesichtigung im Sommer
2014 des „Unterstützerkreises Döpperberg“,
dem sich wuppertalaktiv! natürlich angeschlossen hat, informierte sich der 1. Vorsitzende
Christoph Nieder über die Bauarbeiten und
erfuhr von Thomas Eiting vom Presseamt der
Stadt Wuppertal, dass viele positive Resonanzen seitens der Wuppertaler eingingen und
die Vorfreude auf den neuen Döppersberg auf
jeden Fall spürbar und groß sei.
Natürlich wird wuppertalaktiv! die Entwicklung weiter begleiten und drückt die Daumen,
dass bei der nächsten Veröffentlichung der
wirkungsweisen der Verkehr wieder über den
Döppersberg rollt.
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business lounge tanztheater wuppertal
D
as Tanztheater Pina Bausch begeistert mit seinen Aufführungen nicht nur
die Wuppertaler, sondern Menschen in
der ganzen Welt. Auch die Unternehmen in der
Stadt freuen sich, ihre Geschäftspartner aus
der Region oder aus dem Ausland zu den Veranstaltungen einladen zu können.
ligen Geschäftspartnern vor Ort erleben. Ihren
Auszubildenden wird die Gelegenheit gegeben,
an Generalproben des Tanztheaters teilzunehmen, samt Einführung der Mitarbeiter in die
künstlerische Arbeit. Damit weckt das Theater
sicherlich die Neugier der Jugendlichen – und
bekommt so auch neue Anhänger.
Es ist natürlich nicht einfach, vor allem kurzfristig Karten für die Aufführungen zu bekommen.
Mit dem Projekt business lounge tanztheater
wuppertal, das wuppertalaktiv! gemeinsam mit
der Tanztheater Wuppertal Pina Bausch GmbH
entwickelt und ins Leben gerufen hat, haben
die Unternehmen seit der Spielzeit 2012/13
die Möglichkeit, sich als Partner des Tanztheaters exklusiv ein Vorkaufsrecht für Kartenkontingente zu sichern und so die Darbietungen mit
ihren Geschäftsfreunden besuchen zu können
– auf Wunsch mit Sektempfang oder einem Dinner in der Gastronomie des Opernhauses.
Und natürlich werden die business lounge
Partner ständig über aktuelle Entwicklungen
und Geschehnisse rund um das Tanztheater
informiert. Dazu gehören auch Einladungen
zu Sonderveranstaltungen wie Ausstellungen,
Buchpräsentationen, Konzerte, Filme etc., wie
in der Spielzeit 2013/14 zum 40jährigen Bestehen „PINA40“.
Dies sind jedoch bei weitem nicht alle der Vorzüge, die die Unternehmen mit dieser Partnerschaft genießen dürfen. So können sie
beispielsweise Aufführungen des Tanztheaters
bei Gastspielreisen im Ausland mit den jewei-
Für wuppertalaktiv! ist das Projekt business
lounge tanztheater wuppertal ein Erfolgsmodell, das zeigt, wie Wirtschaft und Kultur voneinander profitieren können.
Die Partnerschaft ist exklusiv und pro Spielzeit auf 50 Unternehmen begrenzt. Die Partner
erhalten für die jeweilige Saison eine personalisierte und gerahmte „Spielzeiturkunde“.
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Studie Sportvereine
I
n Wuppertal gibt es ungefähr 250 verschiedene Sportvereine und gut 120 Betriebssportgruppen mit etwa 80 verschiedenen
Sportarten – von A wie Aerobic bis Z wie Zumba. Mehr als 70.000 Menschen betätigen sich
nicht nur sportlich. Viele von ihnen engagieren
sich auch ehrenamtlich in ihren Vereinen, die
nicht nur die Gesundheit der Bürgerinnen und
Bürger fördern, sondern darüber hinaus eine
wichtige Rolle spielen für den Gemeinschaftssinn in unserer Stadt.
Gründung. Gefragt wird beispielsweise auch
nach strategischen Konzepten, nach der Pflege
von Traditionen, nach Werten wie Fair Play und
Toleranz, nach der Vorstellung von Gemeinsinn,
Familienfreundlichkeit und Gleichberechtigung
oder der Förderung von Jugendlichen, Senioren,
Menschen mit Migrationshintergrund oder solchen mit geringen Einkommen.
Der Fragenkatalog wurde den Vereinen zugesendet und nach dem Rückgang wissenschaftlich
ausgewertet. Die Erhebung soll auch dazu beitragen, Sportvereine und potentielle Sponsoren
und Partner passgenau zusammenzubringen.
wuppertalaktiv! hat daher beschlossen, der
Bedeutung, die der Sport und insbesondere
die Vereine für die Stadt haben, Rechnung zu
tragen und mehr zu erfahren über die Vereine
selbst, das Vereinsleben und die Intentionen
und Motivationen der in ihnen organisierten
Menschen. Gemeinsam mit der Bergischen
Universität hat sie einen mehrseitigen Fragekatalog für die Analyse der Wuppertaler Sportvereine erarbeitet. Darin geht es nicht nur um
einfache Fragen wie denen nach Sportarten,
Mitgliederzahl, Beiträgen oder dem Jahr der
Für wuppertalaktiv! ist diese Studie ein weiterer wichtiger Schritt, die bedeutenden Player
aus Kultur, Wirtschaft und Sport noch enger
miteinander zu vernetzen und der Stadt so zu
einer positiven Entwicklung des Gemeinsinns
und der Lebensqualität zu verhelfen.
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Meinung!
wuppertalaktiv! bezieht Position!
W
ir finden, dass in Wuppertal immer
viel los ist. An einigen Baustellen
ärgern wir uns darüber, dass es diese Baustelle gibt, bei anderen ärgern wir uns
darüber, dass diese Baustelle nicht so recht
in Schwung kommt. Noch häufiger – und das
ist die Kernaussage – freuen wir uns über die
spürbare Dynamik an vielen Stellen in unserer
Heimatstadt. An einer Stelle sind wir uns in der
Mitgliedschaft immer einig: Wir Aktiven haben
eine Meinung zu den stadtrelevanten Themen.
Gerne diskutieren wir mit Ihnen, wenn Sie eine
andere Meinung haben. Gerne lesen wir von
Ihnen oder hören von Ihnen, wenn Sie unsere
Meinung teilen. Und natürlich freuen wir uns
über Ihre Vorschläge zu weiteren Statements
bzw. Meinungen betreffend der Weiterentwicklung unserer Stadt.
Ausbildungsfilme
wuppertalaktiv! ist großer Befürworter der Umbaumaßnahme „Döppersberg“. Wir plädieren deutlich
dafür, durch kontinuierliche aktive Kommunikation den
Wert dieser Impulsinvestition für Wuppertal deutlich zu
Federführend durch die Programmkommission
von wuppertalaktiv! formulieren wir seit Anfang
2012 zu passender Gelegenheit unsere Meinung zu, aus unserer Sicht, wichtigen Themen
dieser Stadt und veröffentlichen diese, um den
Diskussionsprozess aktiv zu begleiten.
machen und sich nicht ausschließlich auf das Ankündigen von veränderter Verkehrsführung und auftretenden
Verkehrsproblemen zu beschränken. Es lohnt sich, für
den neuen Döppersberg Umwege in Kauf zu nehmen,
denn am Ende des Bauvorhabens ist unsere Stadt an
ihrer infrastrukturellen Mitte fit für die Zukunft. wupper-
D
er Mangel an Auszubildenden wird in
Deutschland intensiv diskutiert. Fakt
ist, dass jedes Jahr Tausende von Ausbildungsplätzen unbesetzt bleiben – und dass
die Unternehmen immer härter kämpfen müssen, um geeignete Bewerber zu finden.
Informationen aus dem Internet und nutzen fast
ausschließlich die Social Media. Die Kurzfilme,
etwa drei Minuten lang, sind in ihrer Machart
genau darauf abgestimmt – informativ, mit
schnellen Schnitten und in verständlicher Sprache. Verbreitet werden sie auf einer projekteigenen Facebook-Seite und einem Youtube-Kanal.
Auch die Partner des Projekts, das CinemaxX
Wuppertal und Radio Wuppertal, sorgen für die
Verteilung der Ausbildungsfilme.
talaktiv! wird sich aktiv einbringen.
Hier ein Ausschnitt unserer Impulse bis heute:
Döppersberg
wuppertalaktiv! ist für die Erweiterung der City-Arkaden als einen wichtigen Baustein für die Stärkung des
Wuppertaler Zentrums. Damit gewinnt Wuppertal an
Marktmacht im Wettbewerb zu den umliegenden großen
wuppertalaktiv! fordert Politik und Verwaltung nach-
Einkaufsstandorten. Durch die Expansion der Verkaufs-
drücklich auf, mutige und nachhaltige Maßnahmen zur
flächen in der City werden sich nach Auffassung von
Sanierung des kommunalen Haushaltes umzusetzen,
wuppertalaktiv! der Einzugsbereich und die Strahlkraft
um damit den Bürgern wieder das positive Lebensge-
der Wuppertaler City erhöhen. Das Zentrum wird für alle
fühl in unserer Stadt zu vermitteln. Auch muss unsere
attraktiver! Wichtige Voraussetzung ist, dass dort – wie
Stadt über die Stadtgrenze hinaus aktiv positiv ver-
auch in den anderen geplanten und ebenfalls zu begrü-
marktet werden. Dies ist eine wichtige Grundvorausset-
ßenden Einzelhandelsprojekten, etwa in der ehemali-
zung für die Zukunft unserer Stadt.
gen Bundesbahndirektion sowie dem Investorenkubus
am Döppersberg – im wesentlichen Unternehmen und
Sortimente angesiedelt werden, die das vorhandene
Finanzlage der Stadt
Angebot erweitern, ergänzen und verbessern. Stadtverwaltung und Politik müssen alles daran setzen, im Dialog mit den Investoren konsequent in diese Richtung zu
arbeiten, um ein bloßes Umzugsdomino zu verhindern.
Wir bekennen uns zum Standort Wuppertal, denn:
„Hier leben wir, hier kaufen wir ein!“
Attraktiver Einzelhandel
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Es gibt sicherlich vielerlei Gründe für dieses
Problem. Oft liegt es nur an der mangelhaften
Kommunikation auf der einen und der fehlenden Information auf der anderen Seite.
26 Unternehmen unterschiedlichster Größe aus
den verschiedensten Branchen haben dieses
Angebot bisher wahrgenommen –Siegersbusch
produziert die Filme zum Selbstkostenpreis. So
erfahren die potentiellen Azubis, wo in Wuppertal ihnen die für sie passende Lehrstelle
angeboten wird. Dazu wuppertalaktiv!-Vorstand
Christoph Nieder: „Ziel ist, möglichst viele Ausbildungsberufe und Möglichkeiten zu zeigen.
Wenn wir dafür sorgen, dass junge Menschen
in Wuppertal eine Zukunft haben, schaffen wir
gleichzeitig eine Zukunft für die Stadt.“
Um dies zu ändern, hat wuppertalaktiv! im
Frühjahr 2014 das Projekt „Ausbildung in Wuppertal“ initiiert. Mit ihm wird den Wuppertaler
Unternehmen die Möglichkeit gegeben, in Filmen sich selbst und die angebotenen Ausbildungsplätze vorzustellen, die Anforderungen
des jeweiligen Berufs zu beschreiben und die
Möglichkeiten darzustellen, die eine solche
Ausbildung bietet. Dazu arbeitet wuppertalaktiv! zusammen mit der Siegersbusch Filmproduktion, die die Kurzfilme produziert – von der
Erstellung eines Filmskripts über das Drehen
und Schneiden bis hin zur Nachbearbeitung.
Daher freut sich wuppertalaktiv! über jedes
seiner Mitglieder, das dieses Projekt sowohl
in Richtung der Wuppertaler Unternehmerschaft als auch der Jugend kommuniziert.
Hinter dem Projekt steht die Erkenntnis, dass
sich das Kommunikationsverhalten der Jugendlichen sehr geändert hat. Sie holen sich ihre
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Stadtspaziergänge
D
ie im Jahr 2013 erstmals eingeführten
Stadtspaziergänge haben sich zu einem
äußerst beliebten Format bei den Mitgliedern von wuppertalaktiv! entwickelt. Und
das verwundert nicht. Denn zum einen haben
die Teilnehmer die Möglichkeit, ihnen vielleicht
weniger bekannte Teile unserer Stadt kennenzulernen, Altes und Neues zu entdecken und
vielerlei Wissenswertes über die besuchten
Örtlichkeiten mit nach Hause zu nehmen. Zum
anderen ist es kein geringerer als Oberbürgermeister Peter Jung selbst, der bei den Ausflügen die Rolle eines kundigen Stadtführers übernimmt.
die wuppertalaktiv!en die Stadt entlang der
Talsohle: von Wichlinghausen über Unterbarmen und den Arrenberg bis hin nach Vohwinkel.
Die Wanderung auf und neben dem östlichen
Teil der Nordbahntrasse zeigte, dass sich auch
der Teil der aufgehenden Sonne Wuppertals im
Aufbruch befindet. Historisch geprägt war die
Wanderung durch Unterbarmen. Kaum einer
der Teilnehmer kannte die unweit der Oberbergischen Straße liegenden Entershäuser,
die ältesten Steinhäuser Wuppertals. Und wer
wusste schon, dass Pina Bausch am Fingscheid
gewohnt hat?
Höhepunkt des Spaziergangs durch das
facettenreichen Viertel am Arrenberg war die
Eröffnung des bundesweit einmaligen Kunstprojektes von Kai Fobbe. Die erste Videoinstallation, für die wuppertalaktiv! die Patenschaft
übernommen hat, leuchtet nun an der Giebelwand des Cafés Simonz.
Und der – so lehrt die Erfahrung – im Bund mit
seinem Namenspatron stets für gute Wetterbedingungen sorgt.
Bei den bisherigen vier Stadtspaziergängen –
sie finden zweimal im Jahr statt – erkundeten
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ausgesuchten Locations, die die Spaziergänger
nutzen, sich untereinander noch einmal über
das Erlebte auszutauschen.
In Vohwinkel streiften die Spaziergänger über
das neue Gewerbegebiet VohRang und besuchten eines der ersten dort niedergelassenen
Unternehmen.
Denn im Gespräch die Stadt aktiv zu erkunden – das wird auch in Zukunft ein wichtiger
Bestandteil im Programm von ­wuppertalaktiv!
sein.
Doch die Stadtspaziergänge bieten den Teilnehmern nicht nur Einblicke in das Wuppertaler Stadtgeschehen. Sie zeigen auch einen
Oberbürgermeister, der die Begeisterung für
die Entwicklungen in „seiner“ Stadt – sei es
am Bergischen Plateau in Wichlinghausen oder
im Vohwinkler Gewerbegebiet – genauso zum
Ausdruck bringt wie auch seine persönliche
Betroffenheit über tragische Geschehnisse der
Vergangenheit: am Grab der kleinen Talea auf
dem Unterbarmer Friedhof oder an der Gedenktafel für den Absturz der Schwebebahn am
Robert-Daum-Platz.
Gemütlich sind jedes Mal die im Anschluss
an die Exkursionen stattfindenden Imbisse in
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Kulturausflüge
D
ie bunte Vielfalt und Vielschichtigkeit der
Wuppertaler Kulturszene ist allgemein
bekannt. Mit den Kulturausflügen bietet wuppertalaktiv! die Möglichkeit, hinter die
Kulissen zu blicken und mehr zu erfahren über
die Ideen und die Intentionen der Verantwortlichen. Die Veranstaltungen dieses Formats sind
bei Mitgliedern und Gästen von wuppertalaktiv!
äußerst beliebt – nicht nur wegen der Hintergrundinformationen und der Exklusivität. Denn
bei den Ausflügen wird nicht nur über Kultur
geredet. Immer haben die Teilnehmer auch die
Gelegenheit, außergewöhnliche Darbietungen
zu genießen.
Art, wie Chor, Solisten und Sinfonieorchester zu
einer Einheit werden. Fragen zur Probe und zu
dem gewaltigen Opus von Brahms beantwortete
der Dirigent Jörg-Peter Weigle, einst Chef beim
Rundfunkchor Leipzig und Professor für Chorleitung an der Berliner Musikhochschule Hanns
Eisler, persönlich den Gästen in der Pause.
Noch vor der offiziellen Eröffnung besuchten die
wuppertalaktiv!en das neue Theater am Engelsgarten. Mit Freude und Stolz über die neue
Spielstätte präsentierten sich die neue Intendantin des Schauspiels, Susanne Abbrederis,
und der Kaufmännische Geschäftsführer der
Wuppertaler Bühnen, Enno Schaarwächter, und
sprachen über die Entstehung und die zukünftige Entwicklung des gelungenen Theaters. Im
Anschluss gab es die erste Darbietung auf der
Bühne: Maki Hayashida am Klavier und der Vio-
Beim Besuch in der Historischen Stadthalle
etwa durften die Besucher der Hauptprobe zu
Johannes Brahms´ „Ein deutsches Requiem“
beiwohnen und erlebten auf beeindruckende
18
linist Liviu Neagu-Gruber vom Wuppertaler Sinfonieorchester spielten Stücke von Fritz Geißler
und Georges Boulanger. Ihr kleines Konzert
sorgte gleichzeitig für den ersten – und großen
– Applaus am Engelsgarten.
Die Wuppertaler Kultur und die Menschen,
die sich in ihr und für sie engagieren, werden
auch in Zukunft für wuppertalaktiv! ein wichtiges Thema bleiben.
Wie schon bei den vorherigen herausragenden
Highlights im Von-der-Heydt-Museum genossen
Mitglieder und Gäste eine exklusive Führung
durch die Ausstellung der Werke des „Vaters des
Impressionismus“, Camille Pissarro – wenige
Tage vor deren Ende. Anschließend erzählte die
Kuratorin des Museums, Dr. Beate Eickhoff, im
Gespräch mit Christoph Nieder, welche Arbeiten und Mühen, welche logistischen Herausforderungen und peniblen Vorbereitungen hinter
solch einer besonderen Ausstellung stehen,
die rund 100.000 Kunstbegeisterte besucht
haben.
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Wuppertaler Wirtschaftspreis
W
enn im Herbst der rote Teppich vor
dem Eingang der Glashalle der Wuppertaler Sparkasse ausgerollt wird,
dann steht das bedeutendste und schönste Ereignis im Wuppertaler Wirtschaftsleben an: die
Verleihung des Wuppertaler Wirtschaftspreises.
Seit nunmehr zwölf Jahren ehren die Wuppertal
Marketing GmbH, die Stadtsparkasse Wuppertal und wuppertalaktiv! in drei Kategorien das
„Unternehmen des Jahres“, das „Jungunternehmen des Jahres“ sowie Personen, Unternehmen oder Organisationen, die sich für das positive Image der Stadt eingesetzt haben, mit dem
„Stadtmarketingpreis“. Und jedes Mal kommen
mehr als 500 Unternehmerinnen und Unternehmer zu dieser mit Spannung erwarteten Veranstaltung, um zu erfahren, wen die Fachjury als
Preisträger auserkoren hat. Und das ist wahrlich
keine leichte Aufgabe bei der Fülle der namhaften Unternehmen und der Hidden Champions,
der Vielzahl von mutigen Start-ups und der Leidenschaft und des Engagements bei so vielen
für diese Stadt.
Doch bedeutet der Wuppertaler Wirtschaftspreis
nicht nur die Anerkennung für besondere unternehmerische Leistungen oder die Würdigung,
sich für mehr Lebensqualität im Tal und auf den
Höhen einzusetzen. Er ist auch Motivation für
diejenigen, die bisher noch nicht zu den Preisträgern gehörten, weiterzugehen auf ihrem Weg
und selbst einmal die von der Bildhauerin Beate
Schroedl-Baurmeister entworfene Skulptur in
den Händen zu halten.
20
tal engagieren. 2013 durften die Gäste so die
Geschäftsführerin der Historischen Stadthalle,
Silke Asbeck, und den Kreishandwerksmeister,
Arnd Krüger, ein wenig näher kennenlernen und
mehr erfahren über ihr Engagement.
ternehmer des Jahres wurde Enyonam „Enno“
Sefouh mit seinen MyCocktail Taxis, der nicht
nur mit seiner Dankesrede die Besucher begeisterte, sondern später auch für frische Drinks
sorgte.
Die vergangenen beiden Preisverleihungen
in den Jahren 2013 und 2014 hielten gleich
zwei Neuerungen parat: Zum einen wurden sie
moderiert von den Damen Anja Deters – die
langjährige wuppertalaktiv!e reiste im letzten
Jahr eigens aus ihrer neuen baden-württembergischen Heimat an – und Yvonne Peterwerth
von Radio Wuppertal.
Als besonderes Geburtstagsgeschenk zum
150-jährigen Bestehen erhielt die Bayer AG die
Auszeichnung als Unternehmen des Jahres.
Start-up 2013 war die TFI GmbH, die mit ihrer
Software Talention für Furore bei den Personalern in Deutschlands Unternehmen sorgt. Der
Stadtmarketingpreis ging an das Wuppertaler
Sinfonieorchester – verdientermaßen, tragen
doch die Musiker den Ruf Wuppertals und seiner Kultur in alle Welt. Das Orchester bedankte
sich persönlich und spielte Stücke aus Bizets
„Carmen“ und aus der „Fledermaus“ von
Johann Strauss.
Mittlerweile ist die Qualität von Lehre und
Forschung der Bergischen Universität weithin
bekannt – zu Recht wurde sie so mit dem Stadtmarketingpreis ausgezeichnet. Filmisch ehrte
wuppertalaktiv! die Unternehmerin Astrid Zimmerbeutel und den Direktor des Zoos Dr. Arne
Lawrenz für ihr Engagement. Frau Zimmerbeutel setzt sich als 2. Vorstandsvorsitzende für
die Wuppertaler Tafel ein. Lawrenz möchte mit
seinem Konzept „Der grüne Zoo / Zoo 2020“
eines der Aushängeschilder Wuppertals noch
attraktiver zu machen – für seine Bewohner
ebenso wie für die Besucher.
Zum anderen präsentierte wuppertalaktiv! im
Rahmen der Veranstaltung in filmischen Kurzporträts Personen, die sich besonders für Wupper-
Zum Unternehmen des Jahres 2014 als einer
der „Top-Arbeitgeber“ Deutschlands wählte die
Jury die Coroplast GmbH und Co. KG. Jungun-
wuppertalaktiv! freut sich darauf, auch in
Zukunft diese besondere Veranstaltung
mitorganisieren zu dürfen.
21
Personenmitglieder
Franziska Abeler
Henrick Abeler
Joachim Andrews-Horath
Frauke Aretz
Knut Aretz
Isabell Arrenberg
Adrian Ayad
Angelika Ayad
Claus Bangert
Karolina Becker
Lorena Becker
Martin Becker
Doris Bever
Gabriele Bieck
Peter Bieger
Thorsten Bohlmann
Romy Borchers
Jochen Braun
Lars Bunse
Margret Bürger
Jean Christenat
Constanze Compes
CA Dr. Wolfgang Cordier
Michael Czerwinski
Markus Dohr
Hans-Jürgen Dorr
Burkhart Drees
Axel Dreyer
Ilka Dreyling
Ilona Dürholdt
Augustin Elangipilly
Kai Eckstein
Dirk Emde
Matthias Ende
Ute Feist
Klaus A. Flieger
Marion Floßbach
Oliver Francke
Johannes Freese
Janna Carola Frintrop
Barbara Fromm
Michael Fromm
Alex Frowein
Bettina Gallagher
Rainer Giehler
Andrea Gloria
Thorsten Göbel
Reinhard Graetz
Andrea Grell
Klaus Häck
Dieter Hanke
Sabine Hannert
Jürgen Hardt
Matthias Haschke
Thomas Heider
Guido Hein
Lioba Heinzler
Heiko Heise
Rita Herweg
Jörg Heynkes
Dr. Peter Hoffmann
Bettina Hoppmann
Lothar Hunshelm
Jörg Illigen
Deniz Inhanli
Michael Jaroch
Oberbürgermeister Peter Jung
Sibylle Jung
Horst D. Kalbfleisch
Fabian Kehrenberg
Helmut Kennepohl
Dr. Andreas Kletzander
Sigrid Kohl
Esther Königes
Dr. Rolf Köster
Dr. Thomas Kraft
Peter Krämer
Wolfgang Kuhn
Jochen Kunz
Boris Küpper
Christian Leege
Antje Lieser
Carl Ulrich Lux
Tom Lüttringhaus
Birgit Mittelstenschee
Andreas Mucke
Christoph Nieder
Wulf Obrig
Dr. Hermann Ott
Stefan Palsbröcker
Angelika Panskus
Norbert Peikert
Hans-Wilhelm Peters
Martin Prade
Klaus H. Richter
Stephan Ries
Thomas Riffelmann
Marion Rodenberg
Georg Röder
Stefan Rögels
Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff
Kurt Rudoba
Susanne Sachsenröder
Manuela Salem
Georg Sander
Thomas Sänger
Danielle Schäfer
Markus Schäfer
Birgitt Schießer
Jochen Schindowski
Alexander Schmidt
Michael Schmidt-Russnak
Thomas Schmitz
Christiane Leonie Schneider
Norwin Schulte-Hürmann
Ulrich Schumann
Dorothea Schwabe
Volkmar Schwarz
Ralf Silberkuhl
Wolf-Ulrich Staiger
Dr. med. Adrian Stoenescu
Dirk Strubberg
Jörn Suika
Lutz Sukrow
Udo Tegtmeyer
Christiane ten Eicken
Peter ten Eicken
Claudia Termer
Manfred Todtenhausen
Dr. O. A. Trost
Philipp Tychy
Dietmar Tymister
Ulrike Volkmann
Henning von der Ahe
Markus Wand
Evelin Weber
Lutz Weidner
Aline Diana Wenderoth
Sabine Wengelski-Strock
Dr. Andreas Wiedenhoff
Andreas Willeke
G.E. Winterhagen
Georg Wulf
J. Christoph Ziegler
Oliver Zier
Guido Zimmermann
Ralf Zinzius
Manfred Zöllmer
Firmenmitglieder
Adam Donner GmbH
Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal
Aktion V Werbegemeinschaft Vohwinkel e. V.
Alfred Vollmer Immobilien
Allianz Deutschland
AOK Rheinland - Regionaldirektion Wuppertal
Artifleur Auftragsfloristik
August-Brodde-Schule/ ABZWest e.V.
Autohaus Eylert GmbH
Autohaus Kuhlmann GmbH
Babtec Informationssysteme GmbH
Badwelt - Dahlmann
BARMER GEK
Barrenstein Werbeagentur
Bayer Pharma AG
Beck und Consorten GmbH
Beelow Immobilien
Behindert - na und? e.V.
BHC Marketing GmbH
Bergische Immobilien Regge & Partner GmbH
Berndt Media
Bezirksvertretung Elberfeld
Bildungs- und Dienstleistungszentrum Bergisches Land e.V
BLT Entres Lips & Partner Steuerberatungsgesellschaft
Bobotex Hans Ladwig GbmH & Co. KG
Brunel GmbH
Bündnis 90 / Die Grünen - Ratsfraktion
Bürgener Rudolf Grundstücksverwaltung
Büro für Quartierentwicklung (WQG mbH)
Buth & Hermanns
Café du Congo
CinemaxX Entertainment GmbH & Co. KG
Climb-Inn Klettersport GmbH & Co. KG
colemus Projektentwicklung
Credit- und Volksbank eG
Cremer H. W. Schrottgroßhandel GmbH
Culinaria Gastronomiebetriebsgesellschaft mbH
Cultura GmbH
Curt Beuthel GmbH & Co. KG
CVJM Westbund e.V
Dehoga Nordrhein e.V.
DEKRA Soziale Dienste gGmbH
Deutsche Krankenversicherung DKV
Deutsche Vermögensberatung Geschäftsstelle Jens Larsen
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE
die börse GmbH
Die Jobmacher GmbH
Die Physiotherapie Keller
Druckhaus Ley + Wiegandt GmbH + Co.
Early 911s
Eisenberg Immobilien e. K.
Elberfelder Kreation GmbH
ellingHaus Architekten
Engel & Paschhoff Rechtsanwälte & Steuerberater
Ernst Buscher GmbH & Co. KG
Eugen Scalabrin Recycling GmbH
Exor GmbH
fair. Dienen e.V.
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal
Federmann& Kampzcyk design GmbH
Fertigbau Informations Dienst GmbH
Flüchter Dialogmarketing GmbH
FMI Frank Müller Immobilien
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gGmbH
Forum Maximum Wuppertal
Freunde der Wuppertaler Bühnen e.V.
Freundeskreis Liegnitz (Legnica) e. V.
Galeria Kaufhof GmbH
Gebeana Mode Assesoires GmbH
Gebr. Becker GmbH
GENERATIONDESIGN GmbH
Gerlich Architektur
GESA gGmbH
Gewiteb mbH
Glasbau W.Krüger e.K.
Global C GmbH
Gottfried Schultz GmbH & Co. KG
Grundstein Immobilien
Guest-One GmbH
GWG Gemeinnützige Wohnungsbau Gesellschaft
H. Happich - Beratender Betriebswirt
H. Hartmann Bürotechnik GmbH & Co. KG
Hans M. Stephan Immobilien RDM
Hartmann & Dahlmanns Rechtsanwälte
Haus Elementarer Gesundheit
Helios Kliniken GmbH
Historische Stadthalle Wuppertal GmbH
Hoffmeister Brämer Wohlfart
Hopfgarten Rechtsanwälte
ICD Industrial Computer Design
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ICG Information Consulting Group GmbH
J. H. Born GmbH
Jakob Leonhards Söhne GmbH & Co
Jobcenter AöR
Kaspar Catering
Karl Deutsch Prüf- und Messgerätebau GmbH + Co KG
KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG
Lebenshilfe Werkstätten Wuppertal gGmbH
LVM Servicebüro NRW Steinburg & Sander
martin feldmann
Mausklick Mediendesign
Media Nova GmbH
Mercedes-Benz Niederlassung Wuppertal/Solingen Remscheid
Metzenauer Consulting
Monse und Molnar Architekten
Muckenhaupt & Nusselt GmbH & Co.
Müller Produktionstechnik GmbH
music4friends / entertainment GmbH
MUSTERKNABEN GmbH - Atelier für Markenkommunikation
NATIONAL-BANK AG
netzkern AG
Neue Effizienz
NJUUZ Sander, Schrader & Stötter Nachrichten GmbH
Notar Dr. Alexander Völzmann
Optik Pfaff
Orion P&V Service GmbH
oundmdesign
OVB Landesdirektion Stefan Niesen
Petra aus dem Siepen Kommunikationsberatung
P. Herrmann Jung GmbH & Co. KG
Poolpowershop
proviel GmbH
Quallianz e.V.
quirin bank AG
radprax
Rae Runkel Schneider Weber
RINKE TREUHAND GmbH
Robert Dahlmanns GmbH & Co. KG
rotkreuzschwestern mobil Wuppertal gGmbH
r-tec IT Systeme GmbH
Rundschau Verlagsgesellschaft mbH
Sachsenröder GmbH & Co. KG
Schnur & Partner GmbH
Schönauen Mercedes Benz Service
Schumpeter School Stiftung
Schwebebahn- Lauf e.V.
Seibel Hüls Partner Steuerberater
shetani oHG
Siemens AG
Sonnenschein Personenbeförderung GmbH
Sozialsponsoring Wuppertal e.V.
SPORT-PARK GROUP GmbH & Co.KG
Stadtsparkasse Wuppertal
Standex GmbH
Steuerberater Carsten Schupp
Steuerberatungsbüro Harald Nithammer
Steuerberatungsbüro Knauf
Stichling - Vermessung & Geodaten
Ströer Deutsche Städte Medien GmbH
SV Bayer Wuppertal e.V.
TalTonTheater e.V.
Talwaerts
Technologiezentrum Wuppertal W-tec GmbH
TONACT Veranstaltungstechnik
Trendcard
Troxler-Haus Sozialtherapeutische Werkstäten gGmbH
Ulrich Fichthorn Einrichtungskonzepte
unikat werbeagentur gmbh
Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände
Vision3 rhein ruhe TV- Video- Filmproduktion
VOK DAMS. Consulting GmbH
vom Baur JH Sohn GmbH & Co. KG
Vorwerk & Co. KG
W. Girardet KG Pressehaus
Walter Kottmann GmbH & Co. KG
WBS TRAINING AG
Wertefabrik
Wirtschaftförderung Wuppertal AöR
Wirtschaftsjunioren Wuppertal
Wohnträume Immobilien
WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH
WTG Wirtschaftstreuhand Dr. Grüber GmbH & Co.KG
Wupper-Küchen GmbH
Wuppertal Marketing GmbH
Wuppertaler Bau- und Sparverein eG
Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH
Wuppertaler Sport-Verein Borussia e.V.
Zauberfrau
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zusammen. Unser gemeinsames Ziel ist es,
am positiven Image Wuppertals aktiv mitzuwirken - mit Ideen, Impulsen und Initiativen.
In unserem 1996 gegründeten Verein schließen sich Unternehmen und engagierte Privatpersonen, Organisationen und Initiativen
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Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen einem
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Monika Lottmann
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