SpANiEN - bonvoyage – Das Magazin für schwul

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SpANiEN - bonvoyage – Das Magazin für schwul
bonvoyage
www.bonvo.de
Das Magazin für schwul-lesbisches Reisen.
Spanien
Mediterraner Hotspot
mit vielen Facetten
Kanada
Das Beste im Norden
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3 l 2016
Photo: Scott Corman.com photography
Photo: Shutterstock
INHALT
Spanien Seite 06
Kanada Seite 18
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INHALT
wintersport Seite 26
weekender
6Spanien
Mediterraner Hotspot mit vielen Facetten
Destination
18Kanada
Das Beste im Norden
Titel
Photo: Shutterstock
26 Wintersport
von Sportvergnügen bis Party
Kult
34 Fiat 500 Riva
„Gay Car of the Year“
Frauenreisen Seite 36
Rubriken
22 Kultur
Von Klassik bis Comedy
40 Haben wollen
Unentbehrlich oder einfach nur „haben wollen“
SERVICE
24 Ab und Weg
Der Service-Kalender von bonvoyage mit den wichtigsten Terminen der LGBT-Community
36 Mädels unter sich
Die Angebote reichen von Sport- und Out door-Trips bis zu Fernreisen
Standards
Photo: Shutterstock
3Editorial
40Impressum
Titelbild: Shutterstock
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BONVOYAGE
Inspiration
Spanien
Mediterraner Hotspot mit vielen Facetten
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Sitges
Der hübsche Küstenort ist
eine historische Künstlerkolonie,
weswegen es hier schon immer
tolerant und weltoffen zuging
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Photo: EQRoy/Shutterstock
weekender
Spanien
W
Pulsierende Großstädte, beeindruckende
Landschaften, traumhafte Strände – Spanien
ist zu Recht das beliebteste europäische
Reiseland für Schwule und Lesben. Rund
eine Million LGBT-Urlauber besuchen
jährlich Hotspots wie Gran Canaria, Ibiza
und Sitges. Damit tritt das facettenreiche
Land im Süden Europas immer mehr
aus dem Schatten der einst katholisch
geprägten Diktatur und festigt seinen Ruf als
weltoffenes lesbisch-schwules Urlaubsziel.
er nach Spanien reist, kommt an der Hauptstadt nicht vorbei: Madrid ist die unangefochtene Metropole des Landes – auf den ersten
Blick vielleicht nicht so schön wie Barcelona oder Sevilla,
unerreicht ist jedoch ihre Vielfältigkeit und Lebendigkeit.
Die Sieben-Millionen-Metropole erlebt derzeit eine kulturelle Blütezeit. Überall in der Stadt eröffnen neue Bars,
Clubs, Restaurants, kleine Kunstgalerien und Geschäfte.
Für Luis Santiago Soreña ist dies eine aufregende Zeit. Er
ist waschechter Madrilene und kann sich nicht mehr vorstellen, an einem anderen Ort zu leben. „Ich habe wegen
meines Studiums ein paar Jahre in Düsseldorf gelebt“,
erzählt Luis. „In dieser Zeit bin ich sehr oft heimgeflogen,
weil ich meine Heimat vermisst habe. Nirgendwo auf der
Welt fühle ich mich wohler als in Madrid.“
Luis’ Lieblingsviertel ist – logisch – Chueca. Das
innenstadtnahe Quartier ist bunt, quirlig, weltoffen – und
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weekender
Spanien
Photo: Shutterstock
MADRID
Die spanische Hauptstadt
bietet zahlreiche Sehens­
würdigkeiten wie das
renommierte Museo Nacional
Reina Sofia (l.) und den
Plaza Mayor
ausgesprochen queer. Szeneläden wie das Mad Hunter,
Connection Wind und Boite reihen sich aneinander. In
den Abendstunden kann es in Chueca – sowohl in den
Bars als auch auf den Straßen – ganz schön voll werden,
denn auch das heterosexuelle Publikum entdeckt das
Viertel immer mehr für sich.
Luis kann sich trotz seines jungen Alters noch gut an die
Zeiten erinnern, als Chueca noch weit davon entfernt
war, ein weltoffenes Schwulenviertel zu sein. „Früher war
dies ein richtig schlimmer Ort, in den sich die Leute kaum
hineintrauten – überall sah man Drogenabhängige und
Prostituierte. Heute geht es in Chueca sehr kosmopolitisch und tolerant zu. Deswegen fühle ich mich hier auch
so wohl.“
Doch Madrid ist nicht nur Chueca. Touristen empfiehlt
Luis, unbedingt die drei Museen von Weltrang zu besuchen, die die spanische Kapitale zu bieten hat: Das Pra-
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do zählt mit seinen 3000 Gemälden, darunter Werke von
Dürer, Rembrandt und Caravaggio zu den renommiertesten Kunstmuseen der Welt. Es wurde Anfang des 19.
Jahrhunderts nach dem Vorbild des Pariser Louvre gegründet.
Das Museo Nacional Reina Sofía beherbergt eine beeindruckende Sammlung neuerer spanischer Kunst. Ein absolutes Must-see ist Pablo Picassos weltberühmtes Meisterwerk Guernica, das im zweiten Stock des Museums zu
sehen ist. Ein Besuch des Museo Thyssen-Bornemisza
lohnt sich nicht nur wegen der spektakulären Bilder von
van Gogh, Cézanne und Gauguin, sondern allein schon
wegen des spektakulären, futuristisch anmutenden Gebäudes.
Obwohl Luis das Großstadtleben schätzt, zieht es ihn oft
ins Grüne. „Ich liebe Madrids zentrale Plätze wie den Sol
oder die Plaza Mayor, doch am liebsten halte ich mich in
den Parks und anderen kleinen Oasen der Stadt auf.“ ☛
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BONVOYAGE
Mittelamerika
Inspiration
Das Beste
im Norden
Toronto Gaypride
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BONVOYAGE
Inspiration
Inspiration
Kanada
Toronto Gaypride
der größte Pride Kanadas,
hier lief auch Premierminister
Justin Trudeau mit
Photo: Shutterstock
Photo: Scott Corman/Toronto Tourism (2)
D
er diesjährige Toronto Gaypride war selbst nach
westlich-progressiven Standards ein symbolischer
Moment für die LGBT Community. Regenbogenfahnen schwingend marschierte Justin Trudeau – seines
Zeichens wohl coolstes und zudem noch bestaussehendes Regierungschef der Welt mit der ersten bekennend
lesbischen Ministerpräsidentin der Provinz Ontario und
dem Bürgermeister Torontos auf dem größten Pride Kanadas. Man stelle sich Angela Merkel in solch einer Situation vor – schlicht undenkbar. Der Respekt, den die
drei Politiker der LGBT Community ohne jegliches Zögern und mit einer vorbildlichen Selbstverständlichkeit
zollten, ist durchaus auch stellvertretend für das Land,
das sie gewählt hat. Grund genug, sich Kanada genauer
anzusehen.
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Lediglich sieben Flugstunden von Deutschland entfernt
liegt Montreal im Südosten Kanadas. Die Stadt ist Hauptstadt der französisch sprechenden Provinz Quebec. Die
sogenannten Québécois zelebrieren ihre Sonderstellung
als Minderheit im sonst englisch sprechenden Kanada mit
einem frankophilen Lebensstil, der zuweilen die Totalverweigerung der englischen Sprache zur Folge hat. Doch
aus dieser Grundeinstellung der Québécois resultiert ein
ganz besonderer Charme. Unzählige französische Bistros
prägen das Stadtbild, ganz anders als in den Metropolen
der USA und auch dem Rest Kanadas scheinen die Menschen hier Genuss über Gesundheit zu stellen. Rauchen,
trinken, plaudern ist hier noch nicht gänzlich Greenjuices
und Quinoabowls gewichen. Kalorientechnisch wohl ein
absolutes Desaster, ge
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BONVOYAGE
Inspiration
Englische Stand-up
­comedy vom Feinsten mit
dem kanadischen Comedian
Ben MacLean
schmacklich aber eine Offenbarung die man bei einem
Montreal Besuch auf jeden Fall probiert haben muss ist
das Lieblingsgericht der Québécois: Poutine, Pommes
Frites, die mit Käse überbacken und anschließend mit
Bratensoße übergossen werden. Absolutes Parisfeeling
kommt auf, wenn man auf dem Platz vor der Kathedrale,
die tatsächlich auch noch Notre Dame heißt, sitzt und ein
Glas Bordeaux trinkt.
Fetisch
trifft
Kultur
Montreal besitzt ein eigenes „Village“ (natürlich Französisch ausgesprochen) in dem sich das schwule Leben
zentriert. Allerdings macht sich auch hier die weltweite Entwicklung bemerkbar, dass sich das schwule Leben
immer weniger abschottet, und so das vormals schwule
Zentrum an Bedeutung verliert. Nichtsdestotrotz finden
sich im Village noch einige Kultbars, so zum Beispiel das
Campus, die bekannteste Male Stripbar der Stadt, das
Taboo oder die Stock Bar.
Toronto ist Kanadas gröSSte Stadt, und das
Photo: Greg Sylwan
wirtschaftliche Zentrum des Landes. Die großen Firmen
und Banken haben hier ihren Sitz, dies zeigt sich in architektonischer Form schon aus der Ferne durch die eindrucksvolle Skyline. Absolutes Wahrzeichen ist der CN
Tower, mit 553 Metern Höhe war er bis 2007 das höchste
Gebäude der Welt. Das Restaurant des Turms befindet
sich zwar „nur“ auf 350 Meter Höhe, der Blick ist dennoch phantastisch und ein Dinner zum Sonnenuntergang
wahrlich ein besonderes Erlebnis. Toronto ist auch die
heimliche Kunstmetropole Kanadas, in diversen Galerien
zeigen insbesondere zeitgenössische Künstler ihre Werke im Viertel Kensington Market – ein Spaziergang durch
die Straßen lohnt sich – auch ohne Kaufabsichten.
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BONVOYAGE
Inspiration
Kultur
Vom 7. bis 11. September 2016 findet in Berlin mit FOLSOM Europe einer der größten
Fetisch-Events in Europa statt. Die Veranstaltung lockt seit 2004 Tausende von Fetischbegeisterten in die Hauptstadt. Neben der Streetfair am 10. September warten zahlreiche
Veranstaltungen auf ihre Besucher. Zwei Außergewöhnliche stellen wir euch vor.
C
LASSIC MEETS FETISH! Nach der erfolgreichen
Veranstaltung 2015 bildet am 8. September ein
außergewöhnliches Konzert den Auftakt. Eine
kleine Gruppe professioneller Musiker werden ausgewählte Musikstücke aus der klassischen Musikwelt vortragen. Darunter bekannte Werke von Bach bis Rossini.
Vierhändig oder Solo am Klavier, Flöte, Cello, Klarinette,
Orgel, Viola da Gamba und Baritonsänger zum Teil mit
und ohne Begleitung am Klavier. Musiker in Fetischkleidung sorgen für einen unvergleichbaren Abend vor einem Fetischpublikum. Ein Abend nicht nur für die Fans
der klassischen Musik, sondern für alle, die etwas mehr
Kultur in der Subkultur erleben wollen.
Fetischkerle einmal
anders. Ein kleiner optischer
Vorgeschmack auf das Konzert
„Der Anspruch und die Erwartungen bei den internationalen Fetischveranstaltungen werden immer größer!“
erklärte der Veranstalter und Organisator Tyrone Rontganger, German Mr. Leather 2013/14. „Die meisten Typen brauchen heutzutage nicht mehr ins Ausland fliegen
oder sonst wo hinfahren, nur um Sex zu haben – das haben sie jetzt per Appklick bei sich zu Hause! Heute will
man unterwegs etwas Außergewöhnliches erfahren und
unvergessliche Dinge erleben, die man sonst bei sich zu
Hause einfach nicht erleben kann.“ Er sagt: „Ein klassisches Konzert in Fetisch passt perfekt zum Konzept vom
FOLSOM EUROPE! Der Zweck vom Folsom ist es, verschiedene Menschen international zusammenzuführen
und sie so zu befreien, und genau das macht auch die
Musik!“.
Wer mit Klassik eher weniger anfangen kann, für den
dürfte ein anderer Programmpunkt des Wochenendes
interessant sein. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen an Ostern und zum CSD Berlin 2016, präsentiert
male.space am 9. September eine neue Auflage der
FETISH COMEDY SHOW. Englischsprachige Stand-up
Comedy vom Feinsten im Restaurant JUNIPER kitchen
and bar. Der kanadische Comedian Ben MacLean moderiert das Programm und wird einige illustre Gäste an
der Leine führen. Unterstützt wird er dabei vom Headliner Daniel-Ryan Spaulding. Zieht eure Fetisch-Outfits an
und genießt Comedy in, um und für Gäste im Fetisch.
Classic Meets Fetish
FETISH COMEDY SHOW,
An der Apostelkirche 1 (Zietenstraße), 10783 Berlin.
Donnerstag, 08.09.2016, 20.00 – 22.30 Uhr.
Karten zwischen 15,00 € und 45,00 €.
Karten unter www.classic-meets-fetish.de oder bei MrB Berlin.
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JUNIPER kitchen and bar @ AXEL Hotel,
Lietzenburger Str. 13 – 15, 10789 Berlin.
Freitag, 09.09.2016 ab 21.00 Uhr.
Karten unter www.male.space bonvoyage 11
Photo: Max Samauth
Das Konzert ist eine Benefizveranstaltung und findet in
diesem Jahr in der Zwölf-Apostel-Kirche statt. Außer ein
paar Bach Orgelwerken gibt es keine religiösen Komponenten und somit wird das Tragen von Fetischkleidung
in einer geweihten Kirche bestimmt für viele eine brandneue Erfahrung werden. Der Veranstaltungsort liegt nur
einen Katzensprung vom Nollendorfplatz entfernt und
somit mitten im schwulen Kiez. Produziert und präsentiert
wird die Veranstaltung von Tyrone Rontganger. Sponsoren sind unter anderem MrB Berlin und Berlin Leder und
Fetisch e.V. Damit das Konzert für jeden Geldbeutel erschwinglich bleibt, werden Karten in vier Sitzkategorien
angeboten. Die Preise liegen zwischen 15,00 € und 45,00
€. Der Reinerlös geht an die Berliner AIDS-Hilfe e.V. und
den Verein Hospiz Tauwerk e.V.
Klaus Kirschner
BONVOYAGE
Inspiration
Von Sportvergnügen
bis Party –
schneespass unter
gleichgesinnten
Alljährlich stellt sich für die Wintersport­
begeisterten unter uns die Frage: Wohin geht es
in dieser Wintersportsaison?
Photo: Shutterstock
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BONVOYAGE
Inspiration
Sportlich, spaßorientiert, zahlungskräftig und konsumfreudig.
Das sind die Attribute, die viele Destinationen mit der schwullesbischen Community in Verbindung bringen und uns als Klientel
entdecken. Die Angebote entwickeln sich weiter und werden vielfältiger, die Besucherzahlen steigen stetig. Die Palette der Angebote reicht von Schneeschuhwanderungen in Norwegen, rustikalen Wochenenden auf Skihütten bis zu After-Ski Events, die selbst
erfahrene Partygänger erblassen lassen.
b
onvoyage stellt euch die bekanntesten und beliebtesten Events
vor. Wir berichten aber auch über neue Ziele, in denen man beim
Aprés-Ski auch ohne Angst und ohne Tabus flirten und feiern kann.
Allegra in Arosa! Der für Graubünden typische Gruß, der mit „Freue
(Dich)“ aus dem Rätoromanischen übersetzt werden kann, zeigt wie
wichtig dem Team um Hitsch, Valérie und Alex das Wohl ihrer Gäste ist.
Was 2005 sehr bescheiden angefangen hat, hat sich in der Zwischenzeit
zu einer der bekanntesten Skiwochen für Lesben und Schwule in Europa
entwickelt. Die über 500 Teilnehmer kommen mittlerweile aus 30 Ländern und genießen ein buntes Programm aus Sport und Fun. Dank der
Arosa Lenzerheide Skigebietsverbindung warten jetzt 225 Pistenkilometer auf euch.
Damit keine Langeweile aufkommt, werden alle Veranstaltungen an verschiedenen Locations in ganz Arosa durchgeführt. Auf dem Programm
stehen unter anderem die Willkommensparty, Aprés-Skipartys oder
ein klassisches Klavierkonzert. Weltweit berühmt und berüchtigt ist der
„Downhill Drag Race“ und die Abschlussparty „Snow White Night“ auf
dem Weisshorngipfel in 2.653 Metern über dem Meeresspiegel.
Ein Zimmer in einem der 11 gay-friendly Partnerhotels lohnt sich dreifach: sie bieten spezielle Packages an und sind auf das schwul-lesbische
Publikum bestens vorbereitet. Mit der Buchung des Hotelpakets erhält
man außerdem den Eventpass zum Spezialpreis. Darin inbegriffen sind
zum Beispiel der kostenlose Zutritt zu allen Veranstaltungen, die Miete
der Sonnenliegen auf der Tschuggenhütte, ein Rabatt von 10 Prozent
auf den Skipass oder 20 Prozent Nachlass auf die Skimiete im Bananas
Ski- und Snowboardcenter.
21.01.2017 – 28.01.2017
➽ www.arosa-gayskiweek.com
➽ www.arosalenzerheide.ch/de
➽ www.rhb.ch (Arosalinie)
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