im Land Brandenburg Kulturfeste

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2015
Kulturfeste
w w w.k u l t u r f e s t e.d e
18.4. –11.10.
18.4. –11.10.
HAVELREGION
DER
WOW! EFFEKT
DER BUGA 2015:
der höchste mobile
Aussichtsturm der Welt!
Amt Rhinow/Stölln und in der
Hansestadt Havelberg. Und
entdecken Sie die unberührte
Natur der Havelregion – mit
dem Rad oder auf dem Wasser.
Genießen Sie Gartenkunst
auf der Bundesgartenschau
2015 an gleich fünf Standorten: in Brandenburg an der
Havel, Premnitz, Rathenow,
Fünf sind eins. Deins.
Brandenburg Premnitz
an der Havel
Rathenow Amt Rhinow/ Hansestadt
Stölln
Havelberg
Weitere Informationen unter:
03381.797 2015 und www.buga-2015-havelregion.de
Hoffotografen
Grußwort
Die Kulturfeste laden Sie,
verehrte Besucherinnen und
Besucher, in diesem Jahr
wieder ein, die musische und
künstlerische Seite des Landes
Brandenburg zu erkunden und dabei auf Vertrautes und
Liebgewordenes ebenso wie auf Neuentdeckungen zu stoßen.
Sie finden in der diesjährigen Broschüre der Kulturfeste etwa
1.000 Konzerte, Lieder- und Opernabende, Theateraufführungen, Lesungen, Filmpräsentationen, Open-Air-Veranstaltungen,
Kleinkunst-Events und Führungen an kulturhistorisch und architektonisch spannenden Orten, die Ihnen brandenburgische
Geschichte und Geschichten auf interessante und manchmal
ungewohnte Weise nahebringen.
Neu dabei sind in diesem Jahr die sechs Schlosskonzerte in
Königs Wusterhausen und die traditionellen Sommermusiken
im Dom zu Brandenburg mit über dreißig Veranstaltungen. Es
erwartet Sie ein hochklassiges Programm mit internationalen
Musikerinnen und Musikern. Freunde der Barockmusik können
sich in diesem Jahr auf Konzerte des Breslauer Barockorchesters
in Bernau, Neuzelle und Jüterbog sowie der Akademie für Alte
Musik Stettin in Alt Friedland, Chorin, Lehnin und Jüterbog
freuen.
Auch in diesem Jahr präsentieren die Kulturfeste das Land
Brandenburg in seiner ganzen kulturellen Vielfalt. Jede der
vorgestellten Veranstaltungen zeichnet sich in ihrem Genre
durch Professionalität, eigene Handschrift, Originalität und vor
allem den räumlichen Bezug zum Veranstaltungsort aus.
Das schafft die besondere Atmosphäre der Kulturfeste. Sie sind
eingeladen, zwischen Uckermark, Prignitz und Spreewald
Zeugnisse der Baukunst, des ländlichen adligen, religiösen und
einfachen Lebens, gespickt mit attraktiven Kunsterlebnissen, zu
erkunden und zu genießen. Lassen Sie sich inspirieren und
freuen Sie sich auf die Kulturfeste!
Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst
Ministerin für Wissenschaft,
Forschung und Kultur
Inhalt
Altfriedland
Musik im Kloster Altfriedland
Bad Freienwalde
Sommerkomödie im Oderbruch
Bebersee
Bebersee Festival
Bernau
Festival Alter Musik Bernau
Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele
Brandenburg
Brandenburger Klostersommer
Brandenburger Dommusiken
Brodowin
Kirchensommer Brodowin
Buckow
Klassik im Grünen Buckow
Caputh
Caputher Musiken
Chorin
Choriner Musiksommer
Kapellenkonzerte im Kloster Chorin
Cottbus
FilmFestival Cottbus
Eberswalde
Internationales Filmfest Eberswalde
Jazz in E.
Eisenhüttenstadt
TanzWoche in Eisenhüttenstadt
Elbe-Elster-Land
Internationales Puppentheaterfestival im Elbe-Elster-Land
Ferch
Fercher ObstkistenBühne
Finsterwalde
Finsterwalder Kammermusik-Festival
Festival und Wettbewerb «Finsterwalder Sänger»
Frankfurt (Oder)
Musikfesttage an der Oder
transVOCALE
Glambeck
Glambecker Claviermusiken
Großräschen
Großräschener Orgelkonzerte
Havelland
Havelländische Musikfestspiele
Heiligengrabe
Abendkonzerte im Kloster Stift zum Heiligengrabe
Jüterbog
Jüterbog klingt – Kloster Zinna Sommermusiken
Königs Wusterhausen
Schlosskonzerte Königs Wusterhausen
Land Brandenburg
Brandenburgische Sommerkonzerte
Musikschulen öffnen Kirchen
Brandenburgisches Literaturbüro
Musica Mediaevalis
Junge Künstler stellen sich vor
Lehnin
Lehniner Sommermusiken
Liebenberg
Liebenberger Flötenfestival
Lindow (Mark)
Lindower Sommermusiken
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68
70
72
74
Lübbenau
Spreewaldatelier – GLEIS 3
Marienwerder
Inselleuchten – Marienwerder
Melzow
Melzower Sommerkonzerte
Müncheberg
Müncheberger Konzerte
Netzeband
Theatersommer Netzeband
Neuhardenberg
Stiftung Schloss Neuhardenberg
Neuruppin
Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin, Aequinox
Neustadt (Dosse)
Schöller-Festspiele
Neuzelle
Neuzelle Kultur
Niederlausitz
Mixtur im Bass
Perleberg
Lotte-Lehmann-Akademie
Potsdam
Musikfestspiele Potsdam Sanssouci
Potsdamer Tanztage
Unidram Potsdam
Internationaler Orgelsommer Potsdam
intersonanzen Potsdam
Bachtage Potsdam
Prenzlau
Kultursommer im Klostergarten Prenzlau
Prignitz
Prignitz-Sommer
Rheinsberg
Kammeroper Schloss Rheinsberg
Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg
Roskow
Rohkunstbau
Saathain
Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten
Saxdorf
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf
Schönfließ
Schönfließer Sommermusiken
Schwedt
Odertal-Festspiele
Schwielowsee
KulturForum Schwielowsee
Senftenberg
Theaterspektakel an der Neuen Bühne Senftenberg
Uckermark
Uckermärkische Musikwochen
Uckermärkischer Orgelfrühling
Wittenberge
Elblandfestspiele Wittenberge
Wustrau
Seefestival Wustrau
Zepernick
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Randspiele – Kirchenmusik in der Sankt-Annen-Kirche Zepernick
154
Kalendarium
Impressum
156
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Eine kulturelle Attraktion im östlichen
Teil des Landes Brandenburg sind die
Klosterkonzerte im Refektorium der
mittelalterlichen Zisterzienserinnenabtei
Altfriedland.
Der kleine Ort am Rande des Oderbruchs
mit seiner malerisch am Seeufer
gelegenen Klosterruine ist vom
8. August bis zum 20. September
Schauplatz einer ambitionierten
Konzertreihe mit Alter Musik.
Herausragende Ensembles und
Solisten aus dem Bereich der historisch
informierten Aufführungspraxis bieten
ein abwechslungsreiches Programm mit
geistlicher und weltlicher Musik aus
Renaissance, Barock und der Klassik.
Neben dem sterngewölbten Refektorium
der ehemaligen Klosteranlage dient
auch die guterhaltene Klosterkirche aus
dem 18. Jahrhundert als Veranstaltungsort. Hier findet außerhalb der Reihe am
3. Mai ein Sonderkonzert zum 330.
Geburtstag von Johann Sebastian Bach
statt.
Sonntag, 3. Mai 16 Uhr
Klosterkirche
Sonderkonzert
Johann Sebastian Bach
zum 330. Geburtstag
Vocal Project Szczecin
Leitung: Paweł Osuchowski
Motetten von J.S. Bach
In Zusammenarbeit mit dem Verein
Kulturfeste im Land Brandenburg e.V.
Accademia per Musica Berlin
Samstag, 8. August 16 Uhr
Konzert im Refektorium
Venezianische Instrumentalmusik
Accademia per Musica Berlin
Christoph Timpe, Violine
Wolfgang von Kessinger, Violine
Petra Kießling, Violoncello
Mira Lange, Cembalo
Werke von D. Castello, B. Marini,
M. Uccelini, G.B. Fontana
Geist und Rätsel –
Die Musik der Jenaer Liederhandschrift
La Mouvance
Christine Mothes, Gesang
Lucia Mense, Flöten
Karen Marit Ehlig, Vielle / Fiedel
Klassische Klavierquintette
Thalia Ensemble Amsterdam
Mayumi Eguro, Fortepiano
Sarah Aßmann, Oboe
Diederik Ornée, Klarinette
Hylke Rozema, Naturhorn
José Rodrigues Gomes, Fagott
Klavierquintette von W.A. Mozart,
L. v. Beethoven u.a.
4|5
Konzert in der Klosterkirche
Festkonzert in deutsch-polnischer
Kooperation
Cappella Viridimontana (Zielona Góra)
Concerto Grosso Berlin
Leitung: Jerzy Markiewicz
Alte Musik aus neu entdeckten Manuskripten der Bibliothek des Augustinerklosters in Żagań (Pl), Werke von
L. Hofmann, Grabe, Krusche, J.G. Graun
und J.S. Bach
Samstag, 5. September 16 Uhr
Salve Regina – Geistliche Konzerte
des italienischen Frühbarock
Opus 5 consort
Stefanie Petitlaurent, Sopran
Tabea Höfer, Violine
François Petitlaurent, Zink
Gösta Funck, Cembalo
Friederike Däublin, Violone
Werke von G. Legrenzi, C. Monteverdi,
S. Rossi, A. Grandi u.a.
Antje Rux
Italienische Arien und Solokantaten
des 17. Jahrhunderts
Antje Rux, Sopran
Sebastian Wienand, Cembalo
Werke von C. Monteverdi, G. Caccini,
G. Frescobaldi, B. Strozzi u.a.
The Seafarer
Artemision Ensemble
June Telletxea, Sopran
Niklas Trüstedt, Viola da Gamba
Andreas Arend, Laute
Altenglische Lautenlieder
Deckengewölbe dees Refektoriums
Veranstalter
Kulturförderverein Kloster Altfriedland e.V.
Information und Kartenservice
Neuhardenberg-Information
T: 033476-60477
E: [email protected]
Ernst Herzog, T: 030-6917566
www.kultur-altfriedland.de
Anfahrt
Altfriedland liegt am Rand des Oderbruchs;
Anreise mit dem PKW: Von Berlin Richtung
Müncheberg, dann über Jahnsfelde und
Neuhardenberg nach Altfriedland
La Mouvance
T: 033476-60477
Sommerkomödie im Oderbruch, Bad Freienwalde
Warum Sommertheater so schön ist!
Der älteste Kurort der Mark Brandenburg
am Rand des Oderbruchs – Bad Freienwalde –, mit seiner Berlinnähe und dem
sommerlichen Kur- und Bäder-Tourismus, ist ein idealer Standort für unser
sommerliches Theaterfestival.
Bereits im 18. Jahrhundert wurde für die
Brunnengäste auf dem Gesundbrunnen
und im restaurierten Teehäuschen Theater gespielt. Im Jahr 1795 ließ Königin
Friederike Luise, in unmittelbarer Nähe
des Schlosses, diesen kleinen Pavillon
mit Säulengang errichten, um dort vier
Mal pro Woche Schauspiele und Kammeropern für die Hofgesellschaft aufzuführen. Der Saal galt seiner Zeit als kleines Schauspielhaus.
Der Bau des Kurtheaters in der Gesundbrunnenstraße 1860 erlaubte die Erweiterung des Repertoires für ein bürgerliches Publikum.
Die heiteren und kurzweiligen Produktionen der «Sommerkomödie im Oderbruch» setzen die kurstädtische Theatertradition für ein begeistertes Publikum
erfolgreich fort.
Die «Sommerkomödie im Oderbruch»
gehört mit Ihren professionellen Theaterproduktionen, die sich an Qualität mit
jedem Stadttheater vergleichen lassen,
zum fixen Bestandteil in der sommerlichen Kulturlandschaft Märkisch-Oderland.
Im historischen Stadtkern von Bad Freienwalde liegt das Film-Theater in einem
romantischen Innenhof an der Königstraße. Als neue Theaterbühne der Stadt
betreibt der Verein «MusikTheater-Brandenburg e.V.» das Haus und bietet seinen Gästen die Möglichkeit, neben der
Sommerkomödie, Theater, Kino und
Cabaret im intimen Rahmen zu erleben.
Samstag, 21. März 19 Uhr
Lass uns die Sonne neu erfinden
In Zeiten der großen Lebensabsagen singt
Torsten Riemann vom Leben, mit all seinen Gründen und Abgründen, von Sehnsucht nach menschlicher Nähe. Riemanns
Stimme singt, flüstert und schreit sich in
die Seelen seiner Zuhörer. Auf der Bühne
entwickelt er jene unbändige Energie, die
auch seine Lieder ausstrahlen.
Samstag, 11. April 19 Uhr
Lieder vom Licht
Stefanie Dietrich
Eine Musical-Comedy zwischen Elterngeldstelle und Showbühne
Die Sängerin und Kabarettistin, bekannt
aus der Sommerkomödie «Babytalk» und
dem Programm «Mit der pünktlichen Verspätung einer Diva», präsentiert ihr neues
Programm.
Samstag, 2. Mai 19 Uhr
Der Kontrabass
Schauspielstück von Patrick Süskind
Der Monolog eines alternden Kontrabassisten in einem Staatsorchester, der einen
Vortrag über das Instrument hält.
In der Rolle des Kontrabassisten begeistert Peter Bause seit 30 Jahren.
Freitag, 15. Mai, bis Sonntag, 17. Mai
Festival des DEFA-Films 2015
Freitag, 15. Mai
19 Uhr
Spur der Steine
Samstag, 16. Mai
14 Uhr
Die Geschichte vom kleinen Muck
Samstag, 16. Mai
19 Uhr
Solo Sunny
Sonntag, 17. Mai
14 Uhr
Die Söhne der großen Bärin
Sonntag, 17. Mai
19 Uhr
Der Untertan
Unvergessliche Filmklassiker aus 50 Jahren mit Podiumsdiskussionen
Eberhard Görner (Mitglied der deutschen
Filmakademie), Moderation
6|7
Samstag, 1. August, bis Sonntag, 23. August
13. Sommerkomödie im Oderbruch
Heiteres Sommertheater von und mit
Matthias S. Raupach, der mit seinem
hochmotiviertem Team aus Wiener Schauspielern wieder eine rasante Komödie auf
die Bühne bringt.
Samstag, 1. August
19 Uhr
Sonntag, 2. August
16 Uhr
Donnerstag, 6. August 19 Uhr
Freitag, 7. August
19 Uhr
Samstag, 8. August
19 Uhr
Sonntag, 9. August
16 Uhr
Mittwoch, 12. August
19 Uhr
Freitag, 14. August
19 Uhr
Samstag, 15. August
19 Uhr
Sonntag, 16. August
16 Uhr
19 Uhr
Freitag, 21. August
19 Uhr
Samstag, 22. August
15 Uhr
Sonntag, 23 August
16 Uhr
Kommt noch wer?
Eine Komödie mit Musik und mehr…
Mit Eveliene Schloffer, Klara Steinhauser,
Matthias S. Raupach, Wolfgang Nitsch
Idee / Ausstattung: Matthias S. Raupach
Buch / Songs: Wolfgang Nitsch, Florian
Stanek
Das Leben des Immobilienmaklers Matthias gerät aus den Fugen, als seine
Geliebte Klara ankündigt, seiner Ehefrau
von deren Verhältnis zu erzählen. Bald
beginnt ein turbulentes Verwechslungsund Verkleidungsspiel.
Freitag, 23. Oktober
19 Uhr
Samstag, 24. Oktober
19 Uhr
Sonntag, 25. Oktober
16 Uhr
Bonjour Piaf
Eine Hommage an Edith Piaf
Monica Arnó, Revuestar aus Wien, ist mit
einer Hommage an die französische Chanson- Sängerin Edith Piaf zu erleben. Unter
der Regie von Matthias S. Raupach, der
Sie an diesem Theaterabend auch durch
das Programm führen wird, lässt die
Künstlerin den Mythos der Edith Piaf auferstehen.
Freitag, 4. Dezember
19 Uhr
Samstag, 5. Dezember 19 Uhr
Sonntag, 6. Dezember 16 Uhr
Donnerstag, 10. Dezember 19 Uhr
Freitag, 11. Dezember 19 Uhr
Musical- Christmas 2015
Eine Weihnachtsgala mit den schönsten
Musical- & Christmas-Songs
Besetzung: Matthias S. Raupach, Andreas
Brencic, Martin Simon u.a.
Erstklassige Gesangssolisten aus Musical
und Operette verbreiten einen Hauch von
weihnachtlicher Broadway-Atmosphäre.
Eim Muss für jeden Musical-Fan.
Veranstalter, Informationen
MusikTheater Brandenburg e.V.
Spielort: Film-Theater
Königstraße 11, 16259 Bad Freienwalde
www.musiktheater-brandenburg.de
Kartenservice
Tourist-Information Bad Freienwalde
T: 03344-150890
www.musiktheater-brandenburg.de
Anfahrt
Pkw: von Berlin B 158, von Eberswalde B 167
Bahn: Von Berlin Hbf RE3 nach Eberswalde
Hbf, von dort mit RB60 bis nach Bad
Freienwalde (Oder)
Tourist-Information Bad Freienwalde
T: 03344-150890
www.bad-freienwalde.de
Bebersee Festival
Bebersee Festival
Kammermusik in der Schorfheide
11. bis 19. Juli
«Beziehungen»
Vom 11. bis 19. Juli treffen sich wieder
hochkarätige, international renommierte Solisten in der Schorfheide, um im
mittlerweile zum Kultort avancierten
Konzerthangar klassischen Musikgenuss
auf höchstem Niveau zu bieten.
In diesem Jahr geht es um
«Beziehungen»: Beziehungen zwischen
Familienmitgliedern, (Vater und Sohn,
Bruder und Schwester, Mann und Frau)
sowie zwischen Freunden und Partnern,
wie sich diese persönlich-menschlichen
Beziehungen auf das Schaffen von
Komponisten wie der Bach-Familie,
Mozart mit seinen Söhnen, den Mendelssohns und den Schumanns, auf
Britten und Tschaikowski ausgewirkt
haben.
Freuen Sie sich auf diese musikalischen
Kostbarkeiten – dargeboten von großen
international bekannten Interpreten und
großartigen Musikern.
Unter anderem sind der künstlerische
Leiter und Pianist Markus Groh, die
Geigerin Franziska Hölscher, der
Bratschist Wen Xiao Zheng und
die Flötistin Daniela Koch zu erleben.
Von diesen großen Komponisten
erklingen Kammermusikwerke und
Lieder, angereichert durch das ein oder
andere unbekannte Werk eines weniger
bekannten «Familienmitglieds».
2015 wird es wieder ein Familienkonzert
geben, das diesem Thema gewidmet ist.
Markus Groh
8|9
Veronika Kopjova und Vashti Hunter beim Bebersee Festival 2014
Samstag, 11. Juli 19 Uhr
Konzert
Sonntag, 12. Juli 19 Uhr
Konzert
Dienstag, 14. Juli 19 Uhr
Familienkonzert
Donnerstag, 16. Juli 19 Uhr
Konzert
Freitag, 17. Juli 19 Uhr
Konzert
Konzert
Konzert
Veranstalter und Informationen
Uckermärkische Kulturagentur gGmbH
Grabowstraße 18, 17291 Prenzlau
www.umkulturagenturpreussen.de
www.bebersee.de
Kartenservice
Uckermärkische Kulturagentur gGmbH
T: 03984-833974
Hotel Döllnsee-Schorfheide, T: 039882-630
Anfahrt
Mit dem Auto B 109/L100 oder A 11,
Ausfahrt Finowfurt, B 167/L100
Mit der Bahn ab Berlin-Gesundbrunnen mit
der S2 bis Berlin-Karow, weiter mit RB27 bis
Groß Schönebeck (Schorfheide)
Tourismusverein Schorfheide-Chorin
T: 033393-65777
XXII. Festival Alter Musik Bernau
18. September bis 20. September
Wolfgang Katschner
Zum 22. Mal veranstaltet der Förderverein St. Marien Bernau e.V. das Festival
Alter Musik.
Lassen Sie sich begeistern von der Musik
der barocken Meister und ihren vielfältigen Kompositionen.
Heinrich Ignaz Franz Biber, Antonio
Vivaldi, Joseph Haydn und die Bachfamilie, im Kontrast dazu Astor Piazzolla stehen auf dem Programm.
Professionelle Musiker arbeiten mit dem
musikalischen Nachwuchs der Musikschule Barnim zusammen.
Das Eröffnungskonzert wird von der
Musikschule gemeinsam mit der Lautten
Compagney gestaltet.
Das Wochenende im September, mit
grandioser Musik, großartigen Ensembles in der unvergleichlichen Atmosphäre der Bernauer St. Marienkirche wird zu
einem kulturellen Höhepunkt und wohl
unvergessliche Stunden bescheren.
Photo: Ida Zenna
Freitag, 18. September 19 Uhr
Marienkirche Bernau
Eröffnungskonzert
Bach, Vivaldi - Violinkonzerte
Julia Schröder, Violine
Lautten Compagney
Leitung: Wolfgang Katschner
Mit einem Beitrag der Musikschule
Barnim/Bernau
22.30 Uhr
Altarraum der Marienkirche Bernau
Nachtkonzert
Biber trifft Piazzolla
Julia Schröder, Violine
Felix Knecht, Violoncello
Wolfgang Katschner, Laute
Gerd Amelung, Cembalo
Rosenkranzsonaten von H.I.F. Biber und
Tangos von A. Piazzolla
Sie sind eingeladen, diese Momente
höchster Kultur zu erleben!
Julia Schröder
Photo: Grunau MM
10 | 11
Lautten Compagney
Photo: Ida Zenna
Altarraum der Marienkirche Bernau
Echolot – Ein Stimmengeflecht
Fritzi Haberlandt, Sprecherin
Lautten Compagney
In Erinnerung an das Ende des
II. Weltkriegs vor 70 Jahren
Lesung aus Walter Kempowskis «Echolot»
mit Musik von J.S. Bach
20 Uhr
Abendkonzert
Bacharkaden
Calmus Ensemble
Lautten Compagney
Sonntag, 20. September 10.15 Uhr
Marienkirche Bernau
Musikalischer Gottesdienst
17 Uhr
Abschlusskonzert: Haydns Tageszeiten
Barockorchester Wrocław
Zbigniew Pilch, Violine
Jarosław Thiel, Violoncello / Leitung
J. Haydn: Frühe Sinfonien (Le Matin, Le
Midi, Le Soir), J.Ch. Bach: Sinfonia concertante für Violine und Violoncello A-Dur
Wrocławska Orkiestra Barokowa Photo: L. Rajchert
Veranstalter
Förderverein St. Marien Bernau e.V.
Breitscheidstraße 16, 16321 Bernau
T: 03338-751630, F: 03338-751650
www.altemusik-bernau.de
Fremdenverkehrsamt Bernau
Bürgermeisterstraße 4
16321 Bernau
T: 03338-761919
F: 03338-761970
Anfahrt
Mit dem Auto A 11, B 2
Mit der Bahn ab Berlin Hbf stündlich mit RE3
bis Bernau oder S2 ab Berlin Friedrichstraße
Fritzi Haberlandt
Photo: Mathias Bothor
Touristinformation Bernau
T: 03338-761919
www.bernau-bei-berlin.de
Siebenklang – Bernauer Musikfestspiele
9. Bernauer Musikfestspiele
«Siebenklang»
«Königinnen-Solo»
Gleich sieben Königinnen werden
bei den 9. Musikfestspielen mit
beeindruckendem solistischen Können
aufwarten. Bekannte und unbekannte,
über so manche Konvention erhabene
Künstlerinnen, gesegnet mit großartigen Stimmen, kraftvoll, charismatisch,
zart!
Aber nein, in Wirklichkeit sind es sogar
mehr als sieben. Die «Queenz of Piano»,
die Tastenköniginnen, spielen bei unserem Abschlusskonzert im schönen Saal
des Bauhaus-Ensembles auf zwei Flügeln und die Tanzdarbietung von Chiang-Mei Wang bei der Performance im
ehemaligen Heeresbekleidungsamt wird
ganz sicher sehr spannungsvoll und
majestätisch.
Voller Stolz kündigt «Kulturrech Barnim»
das Engagement der sehr geschätzten
Sinéad O'Connor an, die königlichen,
stimmlichen Glanz auf die Lobetaler
Waldbühne zaubern wird. Selbstredend
kommen all diese «Regentinnen» mit
illustrem Hofstaat nach Bernau, der aus
begnadeten Musikern besteht.
Lyambiko
Sonntag, 26. April 19 Uhr
Ofenhaus am blauen Gaskessel
Muse
Lyambiko und Band
Wunderbar passt zum Motto «Königinnen-Solo» der Titel der Auftaktveranstaltung mit der Sängerin Lyambiko. «Muse»
hat sie ihr Programm genannt und präsentiert darin Songs, die allesamt von
Frauen komponiert worden sind! Mit ihrer
tiefen, warmen Stimme gibt sie jeder
Interpretation eine besondere Farbe.
Aula im Meyer-Wittwer-Bau
Protokoll einer Disko
Anna Mateur & The Beuys
Anna Maria Scholz, alias Anna Mateur
«…ist das Beste, was einem Publikum
passieren kann» schrieb die Presse. Sie
sirent, faucht, haucht, groovt und scattet
sich als naturstoned-te Antidiva und viermalige «Dresdnerin des Jahres» mit
einem Mordsorgan und enormer Wandlungsfähigkeit in die Hörerherzen. Ihre
Abende sind theamusikalisch, ihre Lieder
musitralisch. Sie zerröchelt Bandbreiten,
passt in keine Schublade – optisch nicht,
und schon gar nicht musikalisch. Immer
spontan, immer anders.
Anna Mateur
12 | 13
Ehemaliges Heeresbekleidungsamt am
Schönfelder Weg
Me and My Drummer
Chiang-Mei Wang und Jaspar Libuda
Spannungsvolle und erhabene Stimmung
verspricht das Konzert mit Me and My
Drummer und Jaspar Libuda mit der Tänzerin Chiang-Mei Wang. Für einen einzigen Abend ist es möglich, das ehemalige
Heeresbekleidungsamtes zu betreten und
mit einzigartiger Musik zu erleben.
Donnerstag, 28. Mai 19.30 Uhr
Wasserturm
Jazz ohne Grenzen
Ruth Hohmann und Lukas Natschinski
Die Folge großartiger Jazz-Duos, die in den
vergangenen Jahren in Bernau gastierten,
wird von Ruth Hohmann, der Grand Dame
des Jazz, und dem erst 19-jährigen Gitarristen und Pianisten Lukas Natschinski fortgesetzt. Dieses «ungleiche Paar» musiziert
Jazz-Standards so virtuos, erfrischend und
leidenschaftlich, dass es eine Freude ist!
Open Air in der Waldkirche Bernau-Lobetal
am Mechesee
I’m not Bossy, I’m The Boss
Sinéad O’Connor
Die wundervolle Streiterin, emotionale
Kämpferin, laut schreiende Engelsstimme,
die irische Sängerin Sinéad O’Connor
kommt nach Bernau. Sie ist weit mehr als
die «Stimme einer Generation», macht
keinen Halt vor der Musikindustrie, Popsternchen oder Staatspräsidenten. Sie
war, ist, und wird immer sein: Die Stimme, die sich einmischt. Wir freuen uns,
diese streitbare Königin mit neuer Platte
im Gepäck in der herrlichen Waldkirche
am Mechesee in Bernau-Lobetal präsentieren zu können.
Bauhaus-Ensemble Bundesschule Bernau,
Audimax
«Tastenspiele»
Queenz of Piano
Zwei Tastenköniginnen werden im Audimax
an zwei Flügeln ihr Können zeigen. Anne
Folger und Jennifer Rüth nennen sich
Queenz of Piano und spielen mit sprühendem Witz und einem Hang zur Selbstironie,
feinfühlig von der Klassik bis zum JamesBond-Medley so ziemlich alles, was man
sich vorstellen kann (oder auch nicht).
Queenz of Piano
Sinéad O’Connor
Kleiner Saal (Tanzsaal) im Ofenhaus Bernau
«Liederseelen»
Bobo und Herzfeld
Für die «Liederseelen» der Musiker Bobo
und Herzfeld scheint der Spiegelsaal des
Tanzclubs im Ofenhaus genau der richtige
Ort zu sein. Wunderschöne Verse alter
Dichter, Texte, die das Innerste der Seele
widerspiegeln, haben die beiden ausgewählt und vertont.
Veranstalter
Kulturreich Barnim e.V. – Verein zur
Förderung von Kultur im Barnim
Informationen und Kartenservice
Public. Agentur für Kommunikation
Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke
T: 03337-425730
www.siebenklang.de
www.public-tickets.de
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau
T: 03338-761919, F: 03338-761970
Anfahrt
Mit dem Auto A11, B2
Mit der Bahn, stündlich RE3 oder S2
Touristinformation Bernau
T: 03338-761919
Seit 2001 veranstaltet das event-theater
den Brandenburger Klostersommer –
Schauspiel und Musiktheater der Spitzenklasse inmitten imposanter Architektur und romantischer Natur verbunden
mit kulinarischen Genüssen
Ein immer wiederkehrender Spielort ist
das über 700 Jahre alte St. Pauli Kloster
in Brandenburg an der Havel. Das 2008
komplett restaurierte Zeugnis norddeutscher Backsteingotik gehört zu den
wenigen vollständig und geschlossen
erhaltenen Beispielen mittelalterlichgeistlicher Architektur in der Mark.
Der zweite Veranstaltungsort in
diesem Jahr ist die Studiobühne im
Brandenburger Theater. Das 1817
erbaute Haus wurde in den 1990er
Jahren umfassend modernisiert. 1994
nahm die neu errichtete Studiobühne
mit einer umfangreichen theatertechnischen Ausstattung den
Spielbetrieb auf.
Die Produktionen zum Brandenburger
Klostersommer stehen auch als Gastspiele zur Verfügung. Informationen dazu
auf www.event-theater.de. Für sein
Engagement im kulturtouristischen
Bereich wurde das event-theater mehrfach ausgezeichnet und ist seit 2003 Träger der ServiceQualität Deutschland.
Das Hippie-Musical
Samstag, 18. April
19.30 Uhr
Uraufführung zur Eröffnung der BUGA
Freitag, 24. April
19.30 Uhr
Samstag, 25. April
19.30 Uhr
Freitag, 1. Mai
19.30 Uhr
Samstag, 2. Mai
19.30 Uhr
Freitag, 15. Mai
19.30 Uhr
Samstag, 16. Mai
19.30 Uhr
Freitag, 22. Mai
19.30 Uhr
Samstag, 23. Mai
19.30 Uhr
Freitag, 29. Mai
19.30 Uhr
Samstag, 30. Mai
19.30 Uhr
Sonntag, 31. Mai
15 Uhr
Brandenburger Theater (Studiobühne)
14776 Brandenburg an der Havel
Blumenkinder
Das Hippie-Musical
Hippies, Gammler, Beatniks! Blumen im
Haar, Sit-Ins, Haschisch, Marihuana, LSD!
Freie Liebe, Landkommunen und Stadtindianer! Che Guevara auf dem T-Shirt,
Frank Zappa auf dem Klo! Kampf dem
Establishment, dem Rassismus und dem
Vietnam-Krieg! Und vor allem Musik.
Musik aus einer Zeit, als Hendrix noch keine Ministerin, sondern ein Gitarrengott
und die Stones noch faltenfrei waren!
Einer Gruppe junger Menschen droht die
Vertreibung aus dem Paradies, einem
alten Straßenbahndepot, um einem
Einkaufszentrum Platz zu machen.
Da hilft kein Smartphone und kein
Google, da muss man sich auf die Zeit der
Großeltern besinnen, die Ende der 60-er
ein ähnliches Schicksal abwenden konnten, und zwar mit List, drogeninspirierten
Höhenflügen, wildem Tanz, Musik und
viel Liebe.
14 | 15
Pauli-Kloster
Photo: Walter Rogge
Samstag, 6. Juni
19.30 Uhr
Freitag, 12. Juni
19.30 Uhr
Freitag, 19. Juni
19.30 Uhr
Samstag, 20. Juni
19.30 Uhr
Weinverkostung
ab 18 Uhr
Paulikloster, Neustädtische Heidestraße 28
Wein, Weib und Gesang
Mit diesem wohl schönsten Wahlspruch
aller Zeiten möchten wir Sie einladen zu
einem bacchantischen Fest. Und wenn
selbst Goethe meinte: «Ohne Wein und
ohne Weiber hol’ der Teufel uns’re Leiber!»
– dann wären wir doch allesamt Narren,
wenn wir uns dem nicht anschließen. Die
Künstler jedenfalls sind beste Auslese
ihres Jahrganges und schenken mit
Gesang und viel Spielfreude reinen Wein
ein. Zu nennen sind die Sängerinnen
Sophie Duda und Ute Beckert sowie die
Violinistin Silke Rougk. Angeführt werden
sie vom virtuosen Tastendrücker Dmitri
Pavlov. Diesmal hat er sich auf ein Akkordeon verlegt.
Damit Freund Flaschengeist nicht über die
Stränge schlägt, verkorkt der Schauspieler
Hank Teufer diese humorvolle Postille. Ein
spritziges Vergnügen, das Sie nicht so
schnell vergessen werden. Zum Wohl!
Wein, Weib und Gesang
Veranstalter
event-theater e.V.
Ritterstraße 69
14770 Brandenburg a.d. Havel
T: 03381-793277, E: [email protected]
An allen Vorverkaufsstellen oder zum selbst
ausdrucken unter:
www.brandenburger-klostersommer.de
Anfahrt
Mit der Bahn RE1 halbstündlich ab Berlin bis
Brandenburg Hbf
Touristinformation Brandenburg
T: 03381-796360
www.stg-brandenburg.de
Brandenburg – Dommusiken
850 Jahre Dom zu Brandenburg
3. Mai bis 31. Oktober
Beständig neu
Musik hat Tradition im Dom
Die traditionellen Sommermusiken,
1958 ins Leben gerufen, gehören zu den
kulturellen Höhepunkten in der Havelstadt Brandenburg. So strömen von Mai
bis September Hunderte von musikinteressierten Zuhörern in den Dom, der mit
seiner einzigartigen Akustik und Atmosphäre wie geschaffen für einzigartige
Konzertabende ist. Die Wagner-Orgel
aus dem Jahr 1723 zählt zu den bedeutendsten, fast komplett original erhaltenen Barockorgeln in Deutschland.
Im Domjubiläumsjahr orientiert sich die
Reihe im am Jubiläumsmotto «Beständig neu». Zudem nimmt eine Orgelkonzertreihe das Motto der Bundesgartenschau auf. «Von Dom zu Dom… Domorganisten aus aller Welt musizieren» wartet mit international herausragenden
Organistinnen und Organisten auf. Die
Musikchefs der Kathedralen von Ulm,
Mainz, Trondheim und Chichester reisen
aus der Ferne an, während wir uns auf
die Organisten der Nachbarn in Merseburg und Halberstadt ebenso freuen dürfen. Auch der ehemalige Domorganist
von Brandenburg an der Havel, Christoph
Krummacher, kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück.
Zahlreiche musikalische Spitzenjugendensembles werden 2015 ihren musikalischen Fußabdruck im märkischen Sand
hinterlassen. So gastieren mit dem
Trondheimer Knabenchor und mit dem
Staats- und Domchor Berlin Knabenchöre von internationalem Format im Dom.
Regional herausragende Ensembles wie
der Landesjugendchor weisen vielleicht
sogar noch deutlicher den Weg, wie
durch Beharrlichkeit und Beständigkeit
eine gelingende musikalische Arbeit ihre
dauerhaften Erfolge feiern kann.
Sonntag, 3. Mai 10.30 Uhr
Festlicher Kantatengottesdienst
Brandenburger Kantatenkreis, Oberstufenchor des Domgymnasiums, Orchester
und Solisten, Leitung: Bernhard Barth
Orgel: Marcell Fladerer-Armbrecht
Mittwoch, 6. Mai 19.30 Uhr
Domorganisten aus aller Welt musizieren
Sarah Baldock, Chichester
Am Dom zu Brandenburg
Tolle Töne – Bunte Blumen
Brandenburger Bläser
ZDF-Fernsehgottesdienst
Predigt: Wolfgang Huber
Musik: Marcell Fladerer-Armbrecht
Alte Weisen, moderne Arrangements
Chöre und Orchester des Domgymnasiums
In Großvaters Hand – Tradition und
Erneuerung in der Synagoge
Mimi Sheffer, Sopran
Mirlan Kasymaliev, Orgel
Mittwoch, 3. Juni 19.30 Uhr
Marcell Fladerer-Armbrecht, Orgel
Freitag, 5. Juni, bis Sonntag, 7. Juni
Konzert des Landesmusikrates
Konzert im Rahmen des Brandenburger
Kinder- und Jugendchortreffens
Joachim Pliquett, Trompete
Arvid Gast, Orgel
Samstag, 13. Juni 17 Uhr
Dennoch singt die Nachtigall
Landesjugendchor Brandenburg
Leitung: Hans-Peter Schurz
Mittwoch, 17. Juni 17 Uhr
Messe und Motette
Fred Litwinski, Orgel
Brandenburger Vokalconcertisten
Leitung: Marcell Fladerer-Armbrecht
16 | 17
Sonntag, 21. Juni 10 Uhr
Jubiläumsgottesdienst
Predigt: Bischof Markus Dröge
Orchester des Ev. Domgymnasiums
Michael Schönheit, Merseburg
Donnerstag, 25. Juni 19.30 Uhr
Trondheimer Knabenchor
Erling With Aasgård, Orgel
Leitung: Bjørn Moe
Mittwoch, 1. Juli 19.30 Uhr
Pflanzen in der Musik
Klaus Büstrin, Lesung
Vom Dom weg … zum Dom zurück
Christoph Krummacher, Orgel
Freitag, 10. Juli 19.30 Uhr
Ludwig Güttler, Trompete
Friedrich Kircheis, Orgel
Magne Harry Draagen, Trondheim
Chattin‘ with Bach
Daniel Schmahl, Trompete / Flügelhorn
Tobias Berndt, Orgel
Uwe Komischke, Trompete
Thorsten Pech, Orgel
Mittwoch, 5. August 19.30 Uhr
Friedemann Johannes Wieland, Ulmr
Sommermusik-Konzert
Freitag, 14. August 21 Uhr
Wunschkonzert
Wünsche bis zum 15. Juli an:
[email protected]
Mittwoch, 2. September 19.30 Uhr
Daniel Beckmann, Mainz
Lutherische Kirchenlieder
Sächsische Bläser-Philharmonie
Martina Kirchhof, Viola da Gamba
Lutz Kirchhof, Laute
Sonntag, 13. September 17 Uhr
Brandenburger Motettenchor
Leitung: Fred Litwinski
Claus-Erhard Heinrich, Halberstadt
Klassiker im Popgewand
Band Dieter Falk and Sons
Musik mit Kopf und Bauch
Band Patchwork
Sonntag, 18. Oktober 19.30 Uhr
Hochzeits- und Trauermusiken des
Hauses Hohenzollern
Staats- und Domchor Berlin
Lautten Compagney Berlin
Leitung: Kai-Uwe Jirka
Veranstalter, Informationen und
Kartenservice
Marcell Fladerer-Armbrecht, Domkantor,
bis April das Dommuseum Brandenburg
T: 03381-2112221
www.dom-brandenburg.de
Burghof
Anfahrt
Mit der Bahn RE1 halbstündlich ab z.B.
Berlin Hbf bis Brandenburg Hbf
Happy-Birthday-Brass!
Ensemble emBRASSment
Exsultet iam angelica turba caelorum
Vokalensemble VOX Nostra
Touristinformation Brandenburg
T: 03381-796360
www.stg-brandenburg.de
Inmitten des Biosphärenreservats
Schorfheide-Chorin, in landschaftlich
reizvoller Umgebung zwischen Seen,
Hügeln und Wäldern liegt das Dorf
Brodowin – ein ökologisches Modelldorf
im Land Brandenburg.
Touristen, die das Kloster Chorin besuchen oder am Parsteinsee ihren
Urlaub verleben, auch Kulturinteressierte aus der Region entdecken Brodowin
immer wieder als ein Kleinod und besuchen gerne die angebotenen
Veranstaltungen.
Seit vielen Jahren wird vom evangelischen Pfarramt Brodowin der „Kirchensommer Brodowin“ veranstaltet. Die
Konzertreihe prägt das kulturelle Sommerangebot und
begeistert immer wieder interessierte
Besucher.
Die sehenswerte neogotische Stüler- Kirche hat im Jahr 2012/13 eine grundlegende
Sanierung erfahren und erstrahlt nun
farbenfroh und prächtig in neuem Glanz.
Die Kirche ist nach dem ursprünglichen
Farbkonzept des Friedrich-August Stüler
so gestaltet worden, wie sie ursprünglich
nach ihrer Erbauung im Jahr 1853 ausgemalt war.
Die vorhandene Kirchenheizung ermöglicht nun auch Konzerte in der kalten
Jahreszeit. „Kirchensommer“ in Brodowin ist in Zukunft ganzjährig, jedenfalls
immer dann, wenn Konzerte in der Kirche erklingen.
Seien Sie herzlich eingeladen zu acht
wunderbaren Konzerten.
Ostermontag, 6. April 17 Uhr
Der Brautmarsch
Von Glück und Schwere der Liebe
Bjørnstjerne Bjørnsons Erzählung entwickelt das Phänomen der Liebesheirat in
einer packenden Geschichte über vier
Generationen auf einem Bauernhof.
Erzählt wird sie von Kenneth Anders,
musikalisch umgesetzt von der Geigerin
Daniela Braun
Pfingstsonntag, 24. Mai 17 Uhr
Vier Brüder und ein Bach
Barock Ensemble Berlin
Kerstin Erben und
Anja-Regine Graewel, Barockviolinen
Thomas Ahrndt, Barockcello
Andrea Häufele, Cembalo
Pfingstkonzert mit Musik der Brüder Bach
Samstag, 13. Juni 19.30 Uhr
Alte und neue Flötenmusik
Studierende des Instituts für künstlerische
Ausbildung – Alte Musik der UDK-Berlin
Leitung: Christoph Huntgeburth
Werke von barocken und zeitgenössischen
Komponisten
Samstag, 25. Juli 19.30 Uhr
Der Herr ist mein Hirte
Herrenwieser Vokalensemble
Leitung: Martin Krumbiegel
A-cappella-Werke von G.P.Palestrina,
H.Schütz, J.S.Bach, J.Brahms,
J. Weyrauch u.a.
Samstag, 8. August 19.30 Uhr
Konzert
18 | 19
Anne Carewe, Oli Bott
Franzerl… – eine kleine Schubertiade
Johann Michael von Vogl:
Ralph Eschrig, Tenor
Joseph von Spaun:
Martin Seemann, Violoncello
Franz Schubert:
Andreas Peer Kähler, Klavier
Ein szenisch-musikalisches Komponistenporträt, mit vielen Schubertschen Highlights, Texte und Dialoge mit Zitaten
Schuberts
Cello meets Vibraphone
Duo Zeitreisen
Anna Carewe, Violoncello
Oli Bott, Vibraphon
Mit Violoncello und Vibraphon auf einer
Zeitreise von Alter Musik bis Neuer Musik
mit Ausflügen zu Jazz und Improvisationen. Kompositionen von D. Ortiz, J.S.
Bach, A. Vivaldi, E. Grieg, E. Satie, B. Britten, D. Ellington und A. Piazzolla.
3.Advent, Sonntag, 13. Dezember 16 Uhr
Adventskonzert
und Kartenservice
Pfarrer Andreas Lorenz
Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin
Dorfstraße 11
16230 Chorin OT Brodowin
T: 033362-70808
F: 033362-70810
www.kirchensommer-brodowin.de
Elektronische Einlasskartendirektbuchung:
[email protected]
Anfahrt
Bahn: RE3 von Berlin Hbf nach Eberswalde.
Ab Eberswalde Hbf weiter mit dem Bus 912
Richtung Brodowin.
Fremdenverkehrsverein
Chorin-Oderberg
T: 033366-70377
Castle Brass Blechbläserquinett Poznań
Damian Kurek & Leszek Kubiak, Trompete
Mikolaj Olech, Horn
Zbigniew Starosta, Posaune
Zbigniew Wilk, Tuba
Werke von J.S. Bach, J. Haydn, F. Schubert,
G. Rossini u.a.
Sommerkonzerte im Schlosspark
Buckow (Märkische Schweiz)
Nur eine Autostunde östlich von Berlin
befindet sich die Märkische Schweiz,
eine Landschaft, die mit ihrer Bergen,
Schluchten, Wäldern und Seen die
Besucher immer wieder begeistert
und verzaubert.
Zentrum ist die hübsche Kleinstadt
Buckow mit ihrem alten Schlosspark.
Hier finden auf einer Naturbühne unter
alten Bäumen seit über zwanzig Jahren
die sommerlichen Konzerte KLASSIK IM
GRÜNEN statt.
In der gelöst heiteren Atmosphäre der
Parklandschaft klassische Musik zu
genießen gehört zu den unvergesslichen
Erlebnissen, von denen die Besucher der
Open-air-Konzerte immer wieder
schwärmen. Auch in diesem Jahr wird
ein abwechslungsreiches Programm mit
erlesener Kammermusik geboten.
Taffanel-Holzbläserquintett Berlin
Bettina Wickihalder, Flöte
Nicola Heinze, Oboe
Matthias Badczong, Klarinette
Hansjörg Seiler, Horn
Jochen Schneider, Fagott
Konzert am Gartentag mit Werken von
Klaviertrio Alexander Malter
Susanne Herzog, Violine
Hans-Jakob Eschenburg, Violoncello
Alexander Malter, Klavier
Klaviertrios von P. Tschaikowski und D.
Schostakowitsch
Berliner Hornquartett
Christian W. Petersen, Eva Päplow-Ako,
Diana During, Felix Hetzel de Fonseka
Werke von W.A. Mozart, K.F. Homilius,
C.M. von Weber u.a.
Saxofonquadrat
Leonardy Streichquintett
Kathrein Blöss, Violine
Hans-Bernhard Bätzing, Violine
Waltraut Elvers, Viola
Ernst Herzog, Viola
Petra Kießling, Violoncello
Werke von W.A. Mozart und
L.v. Beethoven
21
20 ||21
In der Konzertpause
Sonntag, 2. August 16 Uhr
Maike Leluschko, Sopran
Jenny Ruppik, Harfe
Lieder von W.A. Mozart, R. Schumann,
C. Debussy, B. Britten
Saxofonquadrat
Clemens A. Hoffmann, Sopransaxophon
Clemens Arndt, Altsaxophon
Christian Raake, Tenorsaxophon
Hinrich Beermann, Baritonsaxophon
Werke von J.S. Bach, A. Piazzolla
und Ch. Raake
Veranstalter Informationen und
Veranstalter,
Kartenservice
Buckower
Kunst- und
Kulturförderverein e.V.
Anfahrt
Ernst
Herzog, T: 030-6917566
Kultur- und Tourismusamt Märkische
Schweiz, Sebastian-Kneipp-Weg 1
15377 Buckow (Märkische Schweiz)
T: 033433-65982/-83, F: 033433-65989
www.maerkischeschweiz.eu
Anfahrt
Mit der Bahn ab Berlin Lichtenberg RB26
bis Müncheberg, weiter mit Buslinie 928
oder der Museumsbahn bis Buckow
Berliner Hornquartett
Fremdenverkehrsamt
Hinweise
auf Tourismusinformation
Märkische Schweiz
T: 033433-57500
www.maerkischeschweiz.eu
Caputher Musiken
«Das Besondere ist diese Symbiose von
Landschaft und Kultur!» –so brachte es
eine Besucherin im Mai 1995 anlässlich
des Eröffnungskonzertes auf den Punkt.
Und dies gilt für die Caputher Musiken
auch 20 Jahre später. Seitdem wurden
nahezu 250 Konzerte arrangiert, die zu
den schönen Aufführungsorten
passen und durch besondere Ein- und
Ausblicke begeistern.
Ganz in diesem Sinne wird zweifellos die
Mittsommer-Operngala auf der Seeseite
im Schlosspark zu einem Höhepunkt in
diesem Jahr werden. Nicht minder wird
das Jubiläumskonzert der Caputher
Musiken mit dem Titel «Hol mir die
Sterne…» unter der Leitung des
Cembalisten Daniel Trumbull ein
besonderes Erlebnis!
Das Konzertjahr 2015 wird in enger
Kooperation mit der renommierten
Leipziger Hochschule für Musik und
Theater «Felix Mendelssohn Bartholdy»
ausgerichtet. So können junge, erfolgreiche Musiker gefördert werden und
zugleich dem Publikum die außergewöhnliche Virtuosität und Spielfreude
der Stars von Morgen präsentiert
werdenen.
Neu sind seit diesem Jahr die Buchung
und der Ausdruck der Konzertkarten
direkt über das Internet unter
www.caputher-musiken.de
Festsaal Schloss Caputh, Straße der Einheit 2
Bläser-Soirée
Katrin Fuss, Querflöte, Anna Merz, Oboe
Julia Fuchs, Klarinette, Ursula Aumüller,
Horn, Girolamo Laricchiuta, Fagott
Mit Musikern der Bläserklassen der Hochschule für Musik und Theater «Felix Mendelssohn Bartholdy» (HMT) Leipzig
Gemeindehaus der ev. Kirche Caputh,
Straße der Einheit 1
J. Haydn: Die sieben letzten Worte
Streichquartett der HMT Leipzig
Samuel Garcia Garcia und Angel Oter
Astillero, Violine, Gonzalo Martin Rodriguez, Viola, Timothy Hopkins, Violoncello
Kirche Caputh, Straße der Einheit 1
Jugend musiziert
Preisträger der Vorausscheide
Singen ist schön
Männerchor «Einigkeit» Caputh 1907
Leitung: Markus Gotthardt
Samstag, 20. Juni 17.30 Uhr Einlass,
18.30 Uhr Konzertbeginn
Schlosspark Caputh (bei Regen in der Kirche)
Mittsommer-Operngala –
7. Caputher Schlossnacht
Joanne d’Mello, Sopran, Pauline Rinvet
und Anna Stiny, Soubrette, Henriette
Reinhold, Mezzosopran, Youngjune Lee,
Tenore lirico, Marc-Erik Schmidt, Tenore
buffo, Philipp Jekal, Bariton
«Salonorchester Felix» der HMT Leipzig
… ins Blaue …
Peace Bell Choir Caputh
Chimes-Chor Caputh & Instrumentalisten
Garten des Einsteinhauses, Am Waldrand
15-17, bei Regen in der Kirche
Behind the Mask
«No Kissing», Jazz Ensemble der
HMT Leipzig
Eva Klesse, Schlagzeug, Alma Neuman,
Kontrabass, Werner Neumann, Gitarre
22 | 23
Samstag, 19. September 17.30 Uhr
Kirche Caputh
Hol mir die Sterne …
Festkonzert zum 20. Jubiläum der
Caputher Musiken
Instrumentalensembles
Künstlerische Leitung: Daniel Trumbull,
Orgel und Cembalo
Samstag, 10. Oktober 15 Uhr
Veranstaltungssaal im Fährhaus Caputh,
Straße der Einheit 88
Das zauberhafte Sing- und Klingspiel
Ein Kinderkonzert/-Theater
Der kleine Wolfgang Amadeus findet ein
zauberhaftes Spiel, das ihn in andere
Welten entführt. Auf märchenhafte Weise
lernen die Kinder die Musik Mozarts und
seiner Zeitgenossen kennen.
Samstag, 7. November 19 Uhr
Veranstaltungssaal im Fährhaus Caputh
Lieder um Robert Franz zum 200.
Geburtstag
Gesangstudierende der HMT
Vita Gajevska, Klavier
Festsaal Schloss Caputh
Feiner Gesang mit Gamben, Geigen
und Lauten
Dozenten und Studierende der Fachrichtung «Alte Musik», Gesang, Violine, Viola
da Gamba, der HMT Leipzig
Irene Klein, Leitung und Viola da Gamba
Mechthild Karkow, Leitung und Violine.
Ein festlich-besinnliches Abschlusskonzert
der 20. Caputher Konzertsaison mit
mitteldeutscher Barockmusik aus dem
17. und 18. Jahrhundert
Caputher Orgelsommer in der
Stüler-Kirche
J. S. Bach und Orgelwerke aus Osteuropa
Gabriel Konjaev, Orgel
Werke von J. S. Bach, P. Eben, O. Nierenburg und O. Jantschenko
Marianne Boettcher, Violine
Ulrike Lausberg, Orgel
Meditative Klänge, skandinavische Hochzeitsmusik, G.F. Händel, G.Ph. Telemann,
A. Vivaldi, G. Näther, A. Pärt u.a.
Gotthard Gerber
Werke von J. S. Bach, F. Mendelssohn Bartholdy, M. Reger, W. Wapenhensch u.a.
Musica Baltica
Johannes Sandner, Orgel
Kosakenlieder zur Orgel
Urmas Pevgonen, Bariton
Karol Bialas, Orgel
Atlantik – Mittelmeer – Ostsee
Tobias Scheetz, Orgel
Er spielt Werke von G. Frescobaldi, T. Merula, J. Kortkamp, D. Buxtehude u.a.
Mit Pauken und Trompeten
Ensemble TOP Leipzig
Bernd Bartels, Alexander Pfeifer, Trompeten
Frank Zimpel, Orgel
Daniel Schäbe, Pauken
«Märchenhafte Musik» deutscher und
russischer Komponisten
Die Konzerte des Caputher Orgelsommers
werden von der Ev. Kirchengemeinde
Caputh veranstaltet, Ansprechpartnerin:
Irene Pfeiffer, [email protected], T: 033209-80451
Veranstalter
Förderverein Caputher Musiken e.V.
Kartenservice
Caputher Musiken, Straße der Einheit 3
14548 Schwielowsee, OT Caputh
www.caputher-musiken.de
T: 033209-20906
Anfahrt
Mit der Bahn ab Potsdam Hbf mit der RB23
zweistündlich bis nach Caputh-Geltow oder
Caputh Schwielowsee
Mit dem Schiff: Anleger Caputh, Schloss
Schwielowsee-Tourismus
T: 033209-70899
www.schwielowsee-tourismus.de
Konzerthausorchester Berlin
Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello
Leitung: Christoph Altstaedt
Ch. Ives: «The Unanswered Question»,
A. Dvořák: Konzert für Violoncello und
Orchester h-Moll, N. Rimsky-Korsakov:
«Scheherazade»
Musik – Architektur – Natur
Auch zum 52. Choriner Musiksommer
gibt es etliche musikalische Überraschungen.
Was wäre die Konzertreihe ohne Blech
und Chöre! Die «Erfinder» der Arrangements für Blechbläser, Canadian Brass,
sind erstmals in Chorin, ebenso der englische King's College Choir.
Beliebte Gäste sind Ludwig Güttler,
das Berliner Sinfonie-Orchester,
das Konzerthausorchester und
Ensembles aus Prag und Poznan.
Kinder haben bei der Hexe und dem
Maestro ihren Spaß.
Musikalische Größen wie Christoph
Eschenbach finden sich im Kloster ein,
und in der Dorfkirche Chorin erwartet Sie
Denis Patkovic mit einem auf Bach
gestimmten Akkordeon.
Philharmonie Poznań
Bertrand Chamayou, Klavier
Leitung: Marek Pijarowski
T.Szeligowski: «Komödiantische Ouvertüre», C. Saint Saëns: Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 2, L. Rozycki: Sinfonisches
Scherzo «Stanczyk», R. Strauss: «Till
Eulenspiegels lustige Streiche»
Orchester der Komischen Oper Berlin
Albrecht Mayer, Oboe
Leitung: Henrik Nánási
Z. Kodály: «Tänze aus Galanta», Oboenkonzerte von F. Hidas und B. Marcello, L. v.
Beethoven: Sinfonie Nr. 5
Die Hexe und der Maestro
Brandenburgisches Staatsorchester
Frankfurt
Jennifer Antoni, Erzählerin
Leitung: Howard Griffiths
Eine märchenhafte Orchestergeschichte
von Howard Griffiths, Musik: Fabian Künzli
Frankfurt
Henri Sigfridsson, Klavier
Leitung: Howard Griffiths
J. Halvorsen: «Einzugsmarsch der Bojaren», E. Grieg: Konzert für Klavier und
Orchester a-Moll, J. Sibelius: Sinfonie Nr. 1
King’s College Choir
Leitung: Stephen Cleobury
Chormusik von W. Byrd bis B. Britten
Konzerthausorchester Berlin
Iskandar Widjaja, Violine
Leitung: Christoph Eschenbach
Peter Tschaikowski: Violinkonzert D-Dur,
Sinfonie Nr. 5 e-Moll
24 | 25
New York Polyphony
Werke von Perotinus, Clemens non papa,
C. Saint-Saëns, F. Schubert u.a.
Polnische Kammerphilharmonie
Reinhold Friedrich, Trompete
Leitung: Wojciech Rajski
J. Haydn: Sinfonie Nr. 88, G. Tartini: Konzert für Trompete und Orchester D-Dur, M.
Haydn: Concertino für Trompete und
Orchester Nr. 2., L. v. Beethoven: Sinfonie
Nr. 6 «Pastorale»
Canadian Brass
Werke von J.S. Bach, Tárrega, F. Waller, J.
Brahms, L. v. Beethoven, G. Gershwin, S.
Kompánek und den Beatles
Orchester des Nationaltheaters Prag
Tai Murray, Violine
Leitung: Petr Vronský
L. v. Beethoven: «Coriolan»-Ouvertüre,
Konzert für Violine und Orchester D-Dur,
J.V. Voříšek: Sinfonie D-Dur
Young Philharmonic Orchestra Jerusalem
Weimar
Alexey Stadler, Violoncello
Leitung: Michael Sanderling
Z. Cojocaru: Neues Werk, K. Weill: Sinfonie
Nr. 2, D. Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1, P. Tschaikowski: Fantasie-Ouvertüre «Romeo und
Julia»
Philharmonie der Nationen
Leitung und Klavier: Justus Frantz
W.A. Mozart: Konzert für Klavier und
Orchester A-Dur KV 488, A. Bruckner: Sinfonie Nr. 4 «Romantische»
Samstag, 15. August 15 Uhr und 18 Uhr
Dorfkirche Chorin
Denis Patkovic, Akkordeon
J.S. Bach: «Goldberg-Variationen»
MDR Kinderchor
Leipziger Barockorchester
Leitung: Wieland Lemke
G.B. Pergolesi: «Stabat Mater», W.A. Mozart: Missa Brevis C-Dur, G.F. Händel: Concerto grosso F-Dur, H. Purcell: «Fairest Isle» u.a.
Blechbläserensemble Ludwig Güttler
Werke von T. Susato, J. Widman, A. Gabrieli,
T. Albinoni, J.S. Bach, S. Scheidt u.a.
Frankfurt
Christoph Pfändler, Hackbrett
Nadja Räss, Jodel
Eliana Burki, Alphorn
Leitung und Moderation: Howard Griffiths
G. Rossini: Ouvertüre zur Oper «Wilhelm
Tell», P. Huber: Konzert für Hackbrett und
Orchester, W. Walton: «Swiss Jodeling» aus
«Facade», D. Schnyder: Alphorn-Konzert, M.
Flückiger: «Morgeröti», «Rässe Chäs», Trad.:
Oberbärgler und Schorieder, N. Räss: «Oldbox»
Rundfunksinfonieorchester Berlin
Guy Braunstein, Violine
Marek Janowski, Leitung
A. Dvořák: Konzert für Violine und Orchester
a-Moll, Sinfonie Nr. 8 G-Dur
Kartenservice
Choriner Musiksommer e.V.
Eisenbahnstr. 3, 16225 Eberswalde
T: 03334-818472, F: 03334-818475
E:[email protected]
www.choriner-musiksommer.de
Anfahrt
An der B2 stehen beim Kloster Chorin Parkplätze zur Verfügung.
Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin bis
Chorin, von 13.25 Uhr bis 14.50 Uhr Shuttlebus zwischen Ort Chorin und Kloster Chorin,
oder ca. 30 Min. Fußweg zum Kloster
Bitte reisen Sie rechtzeitig an!
Chorin-Oderberg
T: 033366-70377
Die «Kapellenkonzerte im Kloster
Chorin» finden im ehemaligen
Brüdersaal des Klosters statt, der
seit der Reformation als evangelische
Kapelle für Gottesdienste genutzt wird.
Dieser Raum diente einst den
Zisterziensermönchen als Arbeitsund Studienraum.
Er beeindruckt durch ein dreigeteiltes
Kreuzrippengewölbe, das auf einer
einzigen Säule in der Mitte des Raumes
ruht; vor allem aber überzeugt die
außerordentlich schöne Akustik.
Der einzige geschlossene Raum innerhalb der Klosterruine erzeugt für etwa
100 Hörer eine konzentrierte
Atmosphäre. Die Verbindung von gotischer Architektur, Natur und Musik
bestimmt das Chorin eigene Gepräge.
In der Kapelle wird vierzehntägig ein
evangelischer Gottesdienst und
monatlich das ökumenische
Gebet gefeiert.
Karfreitag, 3. April 16 Uhr
Lachrymae
Katharina Glös, Blockflöte
Daniel Kurz, Laute / Theorbe
Lacrime (ital.): die Tränen – ein Programm, das sich mit den emotionalen
Facetten der Trauer beschäftigt. Nachdenkliche, tröstende, aber auch hoffnungsvolle und zuversichtliche Musik mit
frohen Momenten lädt das Publikum zur
Stille und Besinnung ein. Kompositionen
von J. Schop, C. da Rore, J. van Eyck, J.
Dowland u.a.
Ostersonntag, 5. April 16 Uhr
Come away, come sweet love
Doerthe Maria Sandmann, Sopran
UCCA NOVA
Katharina Glös, Blockflöten
Marianna Henriksson, Cembalo
Rahel Bader, Gamben
Ein Programm mit Liebesliedern der beiden berühmtesten englischen Komponisten ihrer Zeit, John Dowland (1563-1626)
und Henry Purcell (1659-1695). Purcell
galt schon zu seinen Lebzeiten als der
bedeutendste englische Komponist, er
erhielt den Ehrentitel «Orpheus britannicus». Und über Dowland schrieb T. Campian 1595: «O Dowland, unversehens raubst
Du meine Sinne, die Saiten, die Du zupfst,
überwältigen mein Herz.» Doerthe Sandmann und Ucca Nova arrangieren die Lieder mit Variationen anderer Komponisten
der Zeit und eigenen Verzierungen und
Improvisationen.
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Konzert im Brüdersaal des Klosters Chorin
Sonntag, 2. Mai
Tag der offenen Tür
«Kloster ruft»
16 Uhr
Johann Sebastian Bach zum
330. Geburtstag
Motetten von J.S. Bach
In Zusammenarbeit mit dem Verein
Pfingstmontag, 25. Mai 16 Uhr
Cantate Domino
vocalis ensemble dresden
Leitung: Elena Beer
Pfingstliches Vokalkonzert mit geistlicher
Chormusik von der Renaissance bis zur
Moderne
Konzert
Sonnabend, 25. Juli 16 Uhr
…mir wird nichts mangeln
Herrenwieser Vokalensemble
Leitung: Martin Krumbiegel
Chormusik vom 16. bis 21. Jahrhundert,
Kompositionen von O. di Lasso, H. Schütz,
J.S. Bach, F. Hensel, J. Weyrauch u.a.
Konzert
virtous, tänzerisch, barock
Concerto Giovannini
Karsten Henschel, Altus
Waltraut Gumz, Viola da Gamba
Sebastian Glöckner, Cembalo
Kantaten und Kammermusik der großen
Meister A. Vivaldi, G.Ph. Telemann und
J.S. Bach
Sonntag, 4. Oktober 16 Uhr
Konzert für Panflöte und Laute
Helmut Hauskeller (Berlin), Panflöte
Olaf Neun (Berlin), Laute
Werke u.a. von M. Praetorius, H. Purcell, M.
Corrette, M. Rühmann und Volksweisen aus
aller Welt
Sonntag, 2. Advent, 6. Dezember 16 Uhr
Meine Seele erhebt den Herren…
Antonia Ziesche, Mezzosopran
Judith Wolf, Orgel
Magnificat-Vertonungen, Marienlieder und
Rezitation von Marientexten
Pfarrer Andreas Lorenz
Ev. Pfarramt Brodowin-Chorin
Dorfstraße11, 16230 Brodowin
T: 033362-70 808, F: 033362-70 810
www.kapellenkonzerte-chorin.de
Kartenservice
[email protected]
Hotel «Haus Chorin»
Neue Klosterallee 10, 16230 Chorin
T: 033366-500, F: 033366-326
[email protected]
Anfahrt
RE 3 bis Chorin, von dort ca. 30 Min. Fußweg
Chorin-Oderberg
T: 033366-70377
Das 25. FilmFestival Cottbus
Vom 3. bis 8. November feiert das FilmFestival Cottbus seinen 25. Geburtstag
und lässt die Stadt Cottbus zum Mekka
des mittel- und osteuropäischenFilms
werden. Filmfans aus dem gesamten
Bundesgebiet, Oscar-Preisträger und
Shootingstars zieht es dann in die Lausitz, um mit dabei zu sein, wenn sich
internationales Flair mit familiärer
Festivalatmosphäre paart.
Was gibt es 2015 wann zu sehen?
Den Auftakt zum Filmmarathon bildet
am Montagabend die 13. Cottbuser
FilmSchau: Hier werden die besten
Beiträge regionaler Filmemacher
gezeigt und prämiert.
Traditionell eröffnet wird das Festival am
Dienstag, dem 3. November, im Großen
Haus des Staatstheaters Cottbus.
An den folgenden fünf Festivaltagen gibt
es täglich Wettbewerbsbeiträge zu sehen,
lediglich der Kurzfilmwettbewerb wird in
der«Langen Nacht der kurzen Filme» am
Festivalfreitag gezeigt.
Darüber hinaus bieten zehn weitere
Programmsektionen eine einzigartige
Genre- und Themenvielfalt.
Das Festival des osteuropäischen Films,
von Kinoenthusiasten in der Nachwendezeit gegründet, gilt mittlerweile als
führendes Forum des osteuropäischen
Filmschaffens und als Publikumsmagnet.
Im letzten Jahr kamen über 20.000
Besucher.
Preisverleihung in der Stadthalle
Über einen blauen Teppich führt der Weg
zu drei Wettbewerben und zehn weiteren Programmsektionen mit über 130
Produktionen auf großer Leinwand.
Besonders spannend für das Publikum:
Viele Filme erleben in Cottbus ihre Welt-,
internationale oder deutsche Erstaufführung.
Das Herzstück des Festivals bilden die
drei Wettbewerbe für Spielfilm, Kurzspielfilm und der deutsch-polnische
U18-Wettbewerb Jugendfilm. Allein hier
werden Preisgelder von 42.500 € vergeben.
Im Wettbewerb Spielfilm erhalten die
Hauptpreisträger zudem eine der heiß
begehrten, handgefertigten Glasfiguren
namens «Lubina», die Preisskulptur
des Festivals, deren sorbischer Name
übersetzt «die Liebreizende» bedeutet.
Wer einen Einstieg sucht, sollte sich
anschauen, welche Filme in Osteuropa im
vergangenen Jahr die Kassen klingeln ließen («Nationale Hits»).
Die Sektion «Fokus» nimmt Sie in diesem
Jahr mit auf eine Reise durch die Metropolen Osteuropas. Die «Retrospektive»
wagt traditionell einen Rückblick,
während die Filmreihe «globalEAST»
den vielfältigen Einflüssen Osteuropas im
Kino der Welt nachspürt.
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Eröffnung im Staatstheater
Daneben gibt es ausreichend Filmfutter
für Fans des polnischen und russischen
Kinos («Polskie Horyzonty» und «Russkiy
Den»), sowie ein tägliches Kinderfilmprogramm.
Die große Abschlussveranstaltung mit
Preisverleihung findet am Samstag, den
7. November, in der Stadthalle Cottbus
statt. Neben Filmen gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit
Lesungen, Konzerten, Ausstellungen,
Filmgesprächen und Partys zu entdecken.
Dienstag, 3. November 19 Uhr
Großes Haus des Staatstheaters Cottbus
Eröffnungsveranstaltung
Stadthalle Cottbus
Preisverleihung
Veranstalter
FilmFestival Cottbus GmbH
Informationen
Karl-Marx-Straße 69, 03044 Cottbus
T: 0355-431070, F: 0355-4310720
E: info@filmfestivalcottbus.de
www.filmfestivalcottbus.de
Kartenservice
Ab Mitte Oktober, Infos dazu unter
www.filmfestivalcottbus.de
Anfahrt
Bahn: Mit dem RE2 ab z.B. Berlin Hbf stündlich bis Cottbus.
Die Preisskulptur «Lubina»
CottbusService, T: 0355-75420
www.cmt-cottbus.de
Internationales Filmfest Eberswalde
Jeder Mensch hat ein Schicksal. Ob er in
Shanghai oder in Trampe wohnt, spielt
dabei keine Rolle. Zwischen Geburt und
Tod findet er Enttäuschung und Erfüllung, steht in der ersten oder in der letzten Reihe, sucht Glück und findet Leben.
Das zeigen die Filme der PROVINZIALE
und sie dulden keine Widerrede: Wo es
besser ist, kann man nicht sagen, sofern
nicht Kriege und Katastrophen einen
heimsuchen.
Doch die Provinzen sind unter Druck, ihre
zivilgesellschaftliche Schwäche macht
sie anfällig für alle möglichen Formen
des Missbrauchs. Trotzdem können sie
überraschen. In abgelegenen Zwischenräumen existieren immer noch Kulturen
mit einer enormen Lebenskraft.
Ökologie, Ökonomie, ja sogar Freiheit
und Recht sind dort prekär, wo nur noch
wenige sind, wo aber das Essen und die
Energie für alle herkommen. Nur heißt
das nicht, dass die Bewohner dieser
Gegenden unser Schicksal auch in der
Hand haben. Sie können die Prozesse
unserer Zeit nur erfahren und beschreiben – und versuchen, sich Spielräume
für ihre eigenen Lebensvorstellungen zu
bewahren.
Es gibt gegenwärtig kein Medium, das
die Verständigung über diese Fragen
besser leistet als der Film. Mit Interesse
und Engagement gehen Teams und Einzelkämpfer in die provinziellen Räume
und begleiten die Menschen dort, um
ihre Erfahrungen zu verstehen und sie an
uns zu vermitteln.
Das ist die Idee der Provinziale: Keine
Nische zu besetzen, sondern ein unerlässliches Bindeglied zu sein zwischen
Shanghai und Trampe. Es sind nicht
wenige Filme, die da entstehen, und es
sind sehr gute dabei – kurze und lange,
Animationen und Dokumentationen.
Photo: Torsten Stapel
12. Internationales Filmfest
Eberswalde – Die Provinziale
Samstag, 3. Oktober bis
Gezeigt werden etwa 50 Produktionen,
die von den Programmkommissionen der
einzelnen Genres ausgewählt wurden.
Das Programm des 12. Filmfest Eberswalde präsentiert Dokumentationen, Kurzdokumentationen, Kurzspielfilme und
Animationen.
Mehr als 50 Nationen beteiligen sich an
den ausgeschriebenen Wettbewerben in
den verschiedenen Kategorien.
Preise in Höhe von 10.000 Euro werden an
Filmemacher verliehen.
Neben den Filmprogrammen werden
Konzerte, Lesungen und der ein oder
andere Spaß sowie Nachtgespräche
im Festival Club und weitere Rahmenveranstaltungen das Filmfest Eberswalde
bereichern.
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Samstag, 3. Oktober
Eröffnung des 12. Internationalen
Filmfestes
und
Start des Internationalen Wettbewerbs
Sonntag, 4. Oktober, bis Freitag, 9. Oktober
Internationaler Wettbewerb
Dokumentationen, Kurzdokumentationen, Kurzspielfilme und Animationen
Preisverleihung Internationaler
Wettbewerb und Abschlussparty
Samstag, 3. Oktober, bis
Samstag, 10.Oktober
täglich
Festival Club mit Konzerten &
Lesungen
und Kartenservice
SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit
Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde
T: 03334-5264492, F: 03334-5264499
www.filmfest-eberswalde.de
office@filmfest-eberswalde.de
Veranstaltungsort
Paul-Wunderlich-Haus, Plenarsaal
Am Markt 1, 16225 Eberswalde
Filmeinsendungen
SEHquenz e.V. für kommunale Filmarbeit
Eisenbahnstraße 5, 16225 Eberswalde
Anfahrt
Mit der Bahn ab Berlin RE 3 stündlich bis
Eberswalde Hbf
Tourist-Information Eberswalde
T: 03334-64520
www.eberswalde.de
Jazz in E. – Ein Festival aktueller Musik in Eberswalde
Jazz in E. Nr. 21–
ein Festival aktueller Musik
in Eberswalde
Mittwoch, 13. Mai, bis Samstag, 16. Mai
Tribal & Grooves
Das besondere Jazzfestival im Osten
Deutschlands begibt sich nach dem
Themenzyklus Volksmusik-TanzmusikTrance-Lieder in den Jahren 2010
bis 2013 und einer faszinierenden
Jubiläumsausgabe im Vorjahr auf
eine weitere mehrjährige thematische
Forschungsreise.
Den Auftakt des neuen Zyklus gibt es in
diesem Jahr wie gewohnt am langen
Himmelfahrtswochenende.
Mit «Tribal & Grooves» will «Jazz in E.»
musikalische Roots und aktuelle Musik
in Verbindung bringen. Und so werden
archaische Rhythmen wie auch bester
«funky stuff» dieser Tage den Saal des
Paul-Wunderlich-Hauses, ansonsten
eines der modernsten Verwaltungsgebäude Deutschlands, auf gehörige Temperaturen bringen.
«Die lange Eberswalder Frühstückstafel» auf dem
Marktplatz Eberswalde
Photo: T. Stapel
Mittwoch, 13. Mai 20 Uhr
Paul-Wunderlich-Haus
Trio Ivoire (Deutschland / Côte d’Ivoire
Himmelfahrt, Donnerstag, 14. Mai 20 Uhr
Wildbirds & Peacedrums (Schweden) u.a.
Freitag, 15. Mai 20 Uhr
Tenors of Kalma (Finnland)
Idris Ackamoor & The Pyramids (USA)
Samstag, 16. Mai 10.30 Uhr
Marktplatz Eberswalde
Guten-Morgen-Eberswalde
Kulturelle Interventionen
in der Innenstadt von Eberswalde
Masaa (Deutschland / Libyen)
Trio Christian Zehnder, John Wolf Brennan,
Arkady Shilkloper (Schweiz / Russland)
Kommen Sie nach Eberswalde. Denn hier
wird Musik nicht zum -zigsten Mal
reproduziert, sondern frisch vor den
Ohren des Publikums zubereitet. Die
Stadt ist «…bereit für den musikalischen Wahnsinn» (Märkische Oderzeitung). Seien Sie dabei!
Das Programm des diesjährigen Festivals
stand bei Redaktionsschluss noch nicht
vollständig fest. Alle Informationen ab
Anfang März 2015 auf der Homepage
des Festivals www.mescal.de.
Michael Wollny Trio beim Festival 2014
Photo: T. Stapel
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Ulrich Gumpert Workshop Band beim Festival 2014
Susanna beim Festival 2014
Photo: T. Stapel
Photo: T. Stapel
Die Strottern & Blech beim Festival 2014
Photo: T. Stapel
und Kartenservice
Begegnungszentrum
Wege zur Gewaltfreiheit e.V.
T: 03334-3959110
www.mescal.de
www.facebook.com/jazzine
T: 03334-64520
Anfahrt
Mit der Bahn RE 3 stündlich ab Berlin
bis Eberswalde Hauptbahnhof
Das Festivalteam 2014
Photo: T. Stapel
T: 03334-64520
www.eberswalde.de
TanzWoche Eisenhüttenstadt
23. TanzWoche Eisenhüttenstadt
14. März bis 29. März
Tanz trägt in Eisenhüttenstadt erheblich
zur Bereicherung des kulturellen Lebens
bei.
Jedes Jahr im März verwandelt sich das
Theater zu einer Stätte der
Begegnungen von Gleichgesinnten, die
den Tanz zu ihrem Lebensinhalt erkoren
haben. Es begegnen sich der künstlerische Nachwuchs und Altmeister des
Bühnentanzes.
Ausgehend von der hohen Qualität der
Eisenhüttenstädter Jugendtanzgruppen
entstand im September 1993 die Idee,
ein gemeinsames Tanzprojekt unter
Anleitung eines professionellen Gastchoreographen zu entwickeln und gemeinsam zu erarbeiten.
Diese Idee erwies sich für die Perspektive
der TanzWoche als wichtig und dauerhaft.
Zum 23. Mal wird die TanzWoche zu
einem besonderen Höhepunkt.
Freitag, 13. März 20 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater, Saal
Eröffnungsprogramm
1. Teil: Premiere der neuesten
Choreographien
der Eisenhüttenstädter Tanzensembles
Fire & Flame, Tanzlust Jung und Alt und
dem Tanzensemble kuz,
sowie die Linksfüßer und die ADTV Tanzschule Potsdam
Moderation: Franziska Maushake
2. Teil Premiere des Tanzprojekts
«Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß
wie Wolken schmecken»
Tanzensemble kuz, Ensemble der Gesamtschule 3, Mixdorfer Schlaubegetümmel
Künstlerische Leitung: Be und Mevlana
van Vark
Eine poetische Inszenierung des Lachens.
Warum lachen wir eigentlich? Lachen hat
verschiedenste Ausprägungen und das
Lachen dieser Welt war Inspiration für das
Projekt, z.B. das Lachen im Kino, das
Lachen, das uns im Hals stecken bleibt,
das Lachen bei dem wir uns beinahe in
die Hose pinkeln, der Lachkrampf, das
Auslachen, das Gelächter und auch das
Lächeln und Schmunzeln.
Friedrich-Wolf-Theater / Saal
IHRISH DANCE
The Spirit of Ireland
Die unvergessliche Irish Dance Sensation:
rasant, temporeich, pulsierend und sexy!
Eine großartige Mischung aus energiegeladener Tanzshow und ursprünglich -keltischer Livemusik.
Tanzlust
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The Spirit of Irish Dance
Sonntag, 15. März 16 Uhr
Montag, 16. März 10 Uhr *
Kinder, Kinder
Ein energiegeladenes, Kindertanzprogramm, gestaltet durch die Jüngsten
der Eisenhüttenstädter Tanzvereine.
Friedrich-Wolf-Theater / kleine bühne
Orient Express
Sinnliche Tänze zu Klängen aus dem fernen Orient sowie Geschichten aus «1000
und einer Nacht» lassen den Abend märchenhaft werden.
Sonnabend, 21. März 20 Uhr
Friedrich-Wolf-Theater / kleine bühne
tanzBALL
Casanova Society Orchestra
Das 20er-Jahre-Orchester bringt die heiße
Atmosphäre ausgesuchter Schellack-Hits
ins Haus. Die Gäste sind eingeladen, Standardtänze, wie Walzer, Foxtrott, Tango
oder Quickstepp zur Live-Musik zu tanzen.
Dienstag, 24. März 19 Uhr
TanzWochen-Zumba-Party
Mach Party und bring Dich in Form mit
Instruktorin Simone Selle. Das perfekte
Workout zu heißen Latinrhythmen.
Fire and Flame
THE WORLD OF MUSICALS
Alle Hits in einer Show, eine Gala voller
Glanzpunkte, unvergessliche Balladen aus
Evita, Tarzan und Elisabeth. Musicals wie
Rocky oder Sister Act werden ebenso faszinieren, wie die Klassiker aus Cats oder
Phantom der Oper.
tanzART
Die Tänzerinnen und Tänzer der heimischen
Ensembles und ausgewählte Gruppen aus
dem Umland präsentieren ihre Tänze auf
ganz unterschiedliche tanzART und Weise.
Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß
wie Wolken schmecken
Choreographie: Be und Mevlana van Vark
tanzART
Friedrich-Wolf-Theater, Regina Richter
Lindenallee 23, 15890 Eisenhüttenstadt
Kartenservice und Informationen
www.eisenhuettenstadt.de
www.friwo.info
sowie im TOR Eisenhüttenstadt e.V.
Lindenallee 25
Tickethotline 01805-288244
(14 Ct bis 42 Ct/Min.)
und alle bekannten Vorverkaufsstellen
Anfahrt
Mit der Bahn RE1 halbstündlich ab Berlin bis
Frankfurt (Oder), weiter mit Anschluss RE1
oder RB11 bis Eisenhüttenstadt
Tourismusverein Oder-Region
Eisenhüttenstadt e.V., Lindenallee 25
T: 03364-413690
Internationales Puppentheaterfestival im
Elbe-Elster-Land
17. Internationales
Puppentheaterfestival
im Elbe-Elster-Land
18. bis 27. September
In diesem Jahr steht das 17. Internationale Puppentheaterfestival im ElbeElster-Land ganz im Zeichen des Marionettentheaters. Für viele ist das Marionettenspiel die Krönung des Puppentheaters, denn hier agieren Figuren mit
ihrem ganzen Körper. Sie können laufen,
springen, sich verbeugen, sitzen, liegen,
kurz: Sie können am menschenähnlichsten agieren. Für den Laien sind die
Marionetten das Wunder der unbelebten
Materie. Darauf würde der Fachmann
erwidern: Eine Marionettenaufführung
ist nicht schwieriger als die eines gelungenen Handpuppenspiels. Sowohl die
eine als auch die andere Aufführung
kann schlechtes Handwerk zeigen. Die
einen Figuren können zum Fliegen verleitet werden und die anderen zum Zappeln. Doch davon wird das Festival nichts
zeigen!
Wir möchten bestes Marionettentheater
vorstellen, denn immerhin gilt es voller
Stolz einer nun 250-jährigen Tradition im
Elbe-Elster-Land zu gedenken. Bereits
1765 wurde der erste Komödiant, ein
gewisser Wolf, in dieser Region erwähnt,
der sich seinen Lebensunterhalt mit
Marionettenspiel verdiente. Später siedelten sich weitere Familien an: Die
Richters, Billes, Hähnels, Gierholds und
Winklers. Der Name «Richter» wurde
zum Synonym für das Marionettentheater im Elbe-Elster-Land. Bis in die 1980er
Jahre spielten «Puppen-Richters» in den
hiesigen Orten und sind daher vielen
Menschen ein Begriff und noch heute in
guter Erinnerung.
Zum alljährlichen Festivalhöhepunkt, der
Langen Nacht des Puppenspiels im Bad
Liebenwerdaer Bürgerhaus, wird ein
Exkurs in die Geschichte des regionalen
Marionettenspiels unternommen. Klassische Varieté-Marionetten werden ebenso
zu sehen sein wie eine höchst tragische,
zu Tränen rührende Szene aus einer der
alten Haupt- und Staatsaktionen. Ausschnitte aus Dokumentarfilmen ergänzen
den historischen Teil des Abends, bevor
nach der Pause eine zeitgenössische
Inszenierung für Erwachsene gezeigt
wird, die davon überzeugt, dass heute das
Handwerk von Gestaltung und Spiel auf
höchster Stufe stehen. Welche Bühnen
den Abend bestreiten werden, stand leider bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Fest steht jedoch, dass Puppentheater aus
Deutschland, Österreich, Tschechien, der
Ukraine, Italien, Estland, den USA und
Großbritannien gastieren werden. Ihr
Spiel wendet sich an die Jüngsten, aber
auch an Jugendliche und Erwachsene. Für
letztere Altersgruppe stehen «Der kleine
Prinz», gespielt von Manfred Künster
(Mayen-Hausen), «Der Glöckner von Notre
Dame» vom Theater Con Cuore, «Der Sommernachtstraum» nach Shakespeare,
gespielt von Steffi Lampe (Leipzig) u.a.
auf dem Festivalspielplan.
Kinder können sich an den Märchenklassikern «Die Schneekönigin» vom Eulenspiegel-Theater aus Iowa (USA), «Dornröschen» vom Dornerei-Theater (Neustadt
a.d. Weinstraße), «Die Prinzessin auf der
Erbse» Tatjana Chodorenko (Göttingen),
«Aschenputtel» Puppentheater Most
(Tschechien) und am «Teufel mit den drei
goldenen Haaren» Katharina Randel
(Dresden) erfreuen.
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Das weite Theater
Photo: M. Menning
Das Festival wird mit rund 45 Veranstaltungspartnern im gesamten Landkreis
stattfinden. Ein Workshop zum Figurenbau und das «Kasper-Café» gehören zum
Festival wie eine Sonderausstellung im
Museum des Mitteldeutschen Wandermarionettentheaters in Bad Liebenwerda.
Die Star-Szenographen Barbara und Günter Weinhold, Christian Werdin und Jürgen
Maaßen werden dort Figuren und Entwürfe ihrer jüngsten Arbeiten vorstellen.
Noch steht das Programm nicht fest, aber
eines ist schon jetzt hundertprozentig
gewiss: Auch die 17. Festivalauflage wird
ihr Publikum finden und hoffentlich auch
Sie!
Die Höhepunkte der
Puppentheaterfestivals 2015
Freitag, 18. September
Ort wird noch bekannt gegeben
Eröffnung des 17. Internationalen
Puppentheaterfestivals
Bürgerhaus Bad Liebenwerda
Lange Nacht des Puppenspiels
Kreismuseum Bad Liebenwerda
Kasper-Café
und Kartenservice
Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster
Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg
T: 03535-465104, F: 03535-465102
E: [email protected], www.lkee.de
www.puppentheaterfestival-ee.de
Dauerausstellung zum mitteldeutschen
Wandermarionettentheater
Kreismuseum Bad Liebenwerda
Burgplatz 2, 04924 Bad Liebenwerda
T: 035341-12455
Anfahrt
Mit der Bahn ab Berlin RE5 bis Falkenberg
(Elster), weiter mit S4 oder RB49 bis
Bad Liebenwerda
Puppentheater «KriePa»
Photo: Steffi Städter
Tourismusverband Elbe-Elster-Land
T: 035341-30652
www.elbe-elster-land.de
AbendKonzerte
Was Fontane nicht erlaufen
Willkommen im Speckgürtel von Berlin
Landmusik vom Drehort Schwielowsee
Märkisches Holzpantinen-Musikund-Literatur-Theater im Grünen
Das Freilicht-Kleinkunsttheater steht
auf einem alten Bauernhof im Schatten
einer 100-jährigen Linde im Malerdorf
Ferch an der Südspitze des Schwielowsees, nahe Potsdam und Berlin.
In der Freilichtsaison 2015 sind Ingrid
Protze, Akkordeon, Gesang und Wolfgang Protze, Gitarre, Gesang,
Moderation und ihre Begleiter
Winfried Rogel, Keyboards und
Gerald Bassing, Saxophone in
verschiedenen Programmen mit einer
großen Portion Humor und Romantik
in grünem Ambiente zu erleben.
Geboten werden eigene Lieder, Gedichte,
Kabarettszenen, Zaubersprüche und
Geschichten, unterschiedlich jahreszeitlich geprägt, aber auch Texte von
Theodor Fontane zum Zuhören und
Mitsingen.
Einzigartig: Beim Einlass neben dem
Theaterimbiß erhält das Publikum
märkische Percussionsinstrumente
an die Hände, die Holzpantinen, zum
Rhythmusklappern.
Das Theater geht im In- und Ausland
auf Tournee. Auf CDs sind die schönsten
Lieder aus Ferch zu hören, Texte in
«Schwielowsee-Tagebuch(t)»
nachzulesen.
In der kalten Jahreszeit finden im
Kaminzimmer «Schwielowseekonzerte
am Feldsteinkamin» statt.
Landmusik vom Drehort Schwielowsee
FamilienKonzerte
Vogelscheuchenball
Sonntag, 5. Juli 15.30 Uhr
Vogelscheuchenball
Vogelscheuchenball
1. August
Fährfest in Caputh
Sonntag, 16. August 15.30 Uhr
Vogelscheuchenball
FahrradsonntagsKinderkonzert
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Konzerte am Feldsteinkamin
Literarisch-musikalische Veranstaltungen
für Erwachsene
Sonntag, 22. März 15.30 Uhr
Es ist erst März, und März ist noch nicht
Mai… (Th. Fontane)
Poetisch-musikalische Liebeserklärung an
den Schwielowsee im Frühling
Ingrid und Wolfgang Protze mit eigenen
Texten und Liedern warten. Das Kaminzimmer empfängt das Publikum mit dem Duft
von frischem Holz, Kaffee und Kuchen.
Nur auf Vorbestellung!
Einlass jeweils 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
Ostersamstag, 4. April 15.30 Uhr
Eine Weile ging das Geplauder…
(Th. Fontane)
Musikalisch-literarischer (Oster) Spaziergang als Beitrag zu den Märkischen Literaturtagen
Drei Mal lila Heidekraut, wer hat den
Sommer weggeklaut
Herbstkonzert
Sonntag, 8. November 15 Uhr
Wenn die weißen Nebel wallen
Herbstkonzert
Schneegeflimmer
Vorweihnachtliches musikalisch-literarisches Winterprogramm
Die Fercher ObstkistenBühne lädt zu
lyrisch-romantischen Konzerten am
Kamin ein. Durch den Hof unter der angestrahlten 100-jährigen Linde geht es an
den lauschigen, knisternden Feldsteinkamin, wo schon «Theodor Fontane» sowie
Veranstalter und Kartenservice
Fercher ObstkistenBühne e.V.
Dorfstraße 3A
14548 Schwielowsee, OT Ferch
T: 033209-71440
F: 033209-72963
[email protected]
www.fercherobstkistenbuehne.de
Anfahrt
Mit der Bahn ab Berlin RE1 bis Potsdam Hbf,
weiter mit Bus 607 bis Ferch (Potsdamer
Platz)
Schwielowsee-Tourismus
T: 033209-70899
Finsterwalder Kammermusik Festival
Das Festival 2015 ist Dmitri Schostakowitsch, dessen 40. Todestag wir in diesem Jahr begehen, gewidmet.
Sein kompositorisches Schaffen ist von
unglaublicher Dramatik und Vielfalt
geprägt. Er bewegte sich Zeit seines
Lebens auf Messers Schneide, da er
abhängig von der wechselhhaften Gunst
des stalinistischen Regimes war.
Bei näherer Betrachtung ist in einigen
Werken versteckter Sarkasmus und Kritik
am Regime zu hören. Neben seinen 15
Sinfonien, Opern, Balletten, zahlreichen
Vokalwerken sowie einigen Filmmusiken
schrieb er Kammermusik durch all seine
Schaffensperioden hinweg.
Das Festival beginnt mit Schostakowitschs letztem Werk: der Sonate für
Viola und Klavier. Mitten in den Wirren
des zweiten Weltkriegs entstand das Klavierquintett, gespielt vom «Weimarer
Klavierquartett + 1». Mit dem 2. Klaviertrio Schostakowitschs deutet das Klaviertrio Abaton Trauer und Kriegselend. Das
Amalia Streichquartett wird das hochdramatische, sehr knapp gehaltene 7.
Streichquartett darbieten.
Und schließlich wird Ihnen anlässlich des
fünften Festivals ein Jubiläumskonzert
präsentiert. Das Thüringische
Kammerorchester Weimar spielt das
8. Streichquartett in der Fassung für
Streichorchester von Rudolf Barshai.
Neben den Werken Schostakowitschs
steht in den einzelnen Konzerten stets
ein musikalisches Gegengewicht.
Die Ensembles werden die Konzerte mit
einigen persönlichen Worten einleiten
und so den Zugang zur Musik verständlich machen und erleichtern.
«Die Vier EvangCellisten» werden in der
Matinee mit einem leichten Programm
die Zuhörer erfreuen. Auch das Kinderkonzert fehlt in diesem Jahr nicht.
Thüringisches Kammerorchester Weimar
Photo: Candy Welz
Freitag, 27. März 19.30 Uhr
Logenhaus
Duo Richter-Gorstein
J.S. Bach, Sonate g-Moll, BWV 1029, R.
Schumann, «Märchenbilder» für Viola &
Klavier op. 113, D. Schostakowitsch,
Sonate für Viola & Klavier op. 147
Logenhaus
Das Weimarer Klavierquartett + 1
A. Dvořák, Klavierquintett A-Dur, Op. 81,
D. Schostakowitsch Quintett op. 57,
g-Moll
Logenhaus
Trio Abaton
J. Brahms, Trio H- Dur op. 8, D. Schostakovitsch, Trio Nr. 2 op. 67 e-Moll
Freitag, 17. April 10 Uhr
Logenhaus
Kinderkonzert
Amalia Streichquartett
Eine Reise in die Welt der klassischen
Musik
Freitag, 17. April 19.30 Uhr
Logenhaus
Amalia Streichquartett
W.A. Mozart, Dissonanzen-Quartett Nr. 19
in C-Dur KV 465, J. Brahms, Streichquartett Nr.1 op. 51/1 in c-Moll, D. Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op.
108
40 | 41
Logenhaus
Mit der Oper um die Welt
Die Vier EvangCellisten
Die Vier EvangCellisten spielen eine buntes Programm ihrer Lieblingsstücke aus
sieben Ensemble-Jahren, gemischt mit
neuen Entdeckungen der Quartettliteratur. Es erklingen Originalwerke und Arrangements, wobei Schwerpunkte bei adaptierter Opernliteratur sowie Musik ferner
Länder liegen. Der Zuhörer wird auf eine
musikalische Reise mitgenommen, deren
Stationen vom Violoncello gesungene Lieder sind.
Trinitatiskirche
Jubiläumskonzert
Thüringer Kammerorchester
Jeweils eine Streicherserenade von W.A.
Mozart und P. Tschaikowsky, D. Schostakowitsch / R. Barshai: Kammersonfonie nach
dem Streichquartett Nr. 8
Photo: diepiktografen.de
Stadt Finsterwalde
Schlossstraße 7/8
03238 Finsterwalde
www.finsterwalder-kammermusik.de
E: kultur@finsterwalde.de
T: 03531-783502
Kartenservice
Touristinformation Finsterwalde, Markt 1
03238 Finsterwalde
T: 03531-717830
Anfahrt
Ab Berlin Hbf RE 5 bis Falkenberg (Elster),
danach RE10 oder RB43 bis Finsterwalde
(Niederlausitz)
Das Weimarer Klavierquartett
Photo: diepiktografen.de
Touristinformation Finsterwalde
www.finsterwalde-touristinfo.de
www.finsterwalde.de
«Finsterwalder Sänger»
Festival im Jazz- und Popgesang
Bühne frei für das Festival um den
«Finsterwalder Sänger»!
Im Mai wetteifern junge Sängerinnen
und Sänger um den Titel des «Finsterwalder Sängers». Der Preis wird alle
zwei Jahre von der Sparkassenstiftung
«Zukunft Elbe-Elster-Land» ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises
Elbe-Elster organisiert. In diesem Jahr
konnte erneut die Stadt Finsterwalde als
Partner gewonnen werden.
Nach der großen Resonanz des letzten
Wettbewerbs wird der «Finsterwalder
Sänger» zu einem kleinen Festival ausgebaut. Veranstaltungsort ist die Finsterwalder Marktpassage im Zentrum der
Sängerstadt Finsterwalde.
Die traditionelle Sangesregion erhält
durch die besten Studenten und Absolventen internationaler Musikhochschulen eine besondere und moderne Note.
Im Wettbewerb stellen sich die Musiker
der Fachjury vor. Zu ihr zählt in diesem
Jahr Esther Kaiser (Jazzsängerin, Berlin),
Mara von Ferne (Sängerin, Dresden, und
Preisträgerin des Finsterwalder Sängers
2010), Chris Poller (Dozent an der Brandenburgischen Technischen Universität
Cottbus-Senftenberg und der Kreismusikschule Gebrüder Graun) und Thomas
Hettwer (Sparkassenstiftung «Zukunft
Elbe-Elster-Land»). Sie entscheiden über
die Preise für die besten drei solistischen
Darbietungen in Höhe von insgesamt
4.500 €. Zudem kann von der Jury ein
Ensemblepreis für die beste Darbietung
in Höhe von bis zu 4.000 € vergeben
werden. Neben persönlichen Auswertungsgesprächen mit der Jury steht allen
Teilnehmern zusätzlich ein Workshop
offen. Der Workshop wird von Esther
Kaiser geleitet.
Tonalrausch
Photo: Jürgen Weser
Festival um den Finsterwalder Sänger
Internationaler Wettbewerb im
Jazz- und Popgesang
29. Mai bis 31. Mai
Finsterwalde, Marktpassage
Anna Mateur and the Beuys
Die Sängerin studierte Musik, hätte sich
aber lieber für Grafik oder Schauspiel
beworben. In ihrem Konzert vereint sie
nun alles Musische. Sie schreibt Bühnenprogramme, Songtexte und Radiokolumnen, zeichnet ihre Geschichten live auf
Folien, Haut, Tische und Wände. Ihre Leidenschaft gilt Systemen zwischen Ordnung und Chaos.
Im Anschluss an das Konzert geht die
musikalische Unterhaltung weiter. Die
Wettbewerbsteilnehmer präsentieren ihr
Können im Bereich Jazz- und Popgesang
in Gaststätten der Finsterwalder Innenstadt.
Für die Moderation des Wettbewerbs
wurde Ulf Drechsel vom rbb- Kulturradio
eingeladen. Seine markante Stimme und
seine fachlichen Kenntnisse begleiteten
uns bereits in den vergangenen Wettbewerbsjahren.
Am Sonntagnachmittag finden Wettbewerb und Festivalwochenende mit der
Preisverleihung und einem Konzert von
Mara von Ferne und David Sick ihren
Abschluss.
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DeltaQ
Freitag, 29. Mai 13 bis 17 Uhr
Marktpassage Finsterwalde
Regionaler Wettbewerb
18 bis 22 Uhr
7. Internationaler Wettbewerb (Teil I)
Samstag, 30. Mai 9.30 bis 11.30 Uhr
Gesangsworkshop für die Teilnehmer
des Wettbewerbes mit Esther Kaiser
12.30 bis 17.30 Uhr
7. Internationaler Wettbewerb (Teil II)
20 bis 21.30 Uhr
Konzert
Anna Mateur and the Beuys
ab 21.30 Uhr
In Gaststätten der Innenstadt
Jamsession
Konzerte der Wettbewerbesteilnehmer
Abschlussveranstaltung des
Wettbewerbes
Konzert mit
Mara von Ferne und
David Sick
und
Preisträgerkonzert
Kartenservice
Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster
Anhalter Straße 7, 04916 Herzberg/Elster
Veranstaltungsort
Marktpassage Finsterwalde, Markt 6/7
03238 Finsterwalde
www.finsterwaldersaenger.de
Anfahrt
Berlin Hbf RE5 bis Falkenberg (Elster), weiter
RE10 oder RB43 bis Finsterwalde (Niederlausitz), von dort mit dem Bus zum Markt, bzw.
10 Min. Fußweg
Vocalicious
Sängerstadtmarketinng e.V. & Touristinfo
Markt 1, 03238 Finsterwalde
www.finsterwalde-touristinfo.de
28. Februar bis 8. März
Cellissimo
Die deutsch-polnischen Musikfesttage
an der Oder stellen seit vielen Jahren das
herausragende grenzübergreifende
Ereignis auf dem Gebiet der klassischen
Musik in Ostbrandenburg dar.
Dem Publikum werden viele interessante
Konzerte mit renommierten Solisten
geboten. 2015 steht das Violoncello im
Mittelpunkt des Festivals und gibt das
Motto vor: «Cellissimo». Die Solisten
kommen u.a. vom legendären Tschaikowsky-Konservatorium Moskau und
von der Schweizer Stiftung Orpheum –
mit beiden Institutionen gibt es seit Jahren eine fruchtbare künstlerische
Zusammenarbeit.
Das 200-jährige Jubiläum der Frankfurter Singakademie bestimmt das Konzert
am 1. März mit der Uraufführung eines
der bekanntesten deutschen Komponisten der Gegenwart, Siegfried Matthus.
Das Konzert am 8. März bildet mit dem
Tripelkonzert von Ludwig van Beethoven
– Solisten sind die Mitglieder des Moskauer Klaviertrios – und der 5. Sinfonie
von Peter Tschaikowsky den abschließenden Höhepunkt.
Viele weitere Konzerterlebnisse finden
im Rahmen der Musikfesttage auf beiden Seiten der Oder statt.
Konzerte westlich der Oder
Samstag, 28. Februar 15 Uhr
Kleist Forum – Großer Saal
Hänsel und Gretel
Märchenspiel von Giorgio Madia, Musik
von Edvard Grieg
Regie und Choreographie: Giorgio Madia
Spielräume und Objekte: Claudio Madia
Kostüme: Studierende der AMD Akademie
Mode und Design Berlin
Ausstattung: Cordelia Matthes
Dramaturgie: Annegret Gertz
Produktionsleitung: Rebecca Berger
Mit Kindern von «Tanz ist Klasse! - Kinder
tanzen»
Kinder tanzen «Hänsel & Gretel». Giorgio
Madia stiftet sie in Zusammenarbeit mit
seinem Bruder Claudio dazu an, ihre
Spielräume selbst zu erschaffen. Ein poetisches Theaterspektakel – inspirierend,
nicht nur für Kinder.
Müncheberg, Stadtpfarrkirche Sankt Marien
Recital
Moskauer Klaviertrio
Alexander Bonduriansky, Klavier
Vladimir Ivanov, Violine
Michail Utkin, Violoncello
Werke von J. Haydn, F. Mendelssohn Bartholdy, P.I. Tschaikovsky
Infos: 033432-72806
Frankfurt (Oder), Konzerthalle »Carl Philipp
Emanuel Bach« – Großer Konzertsaal
Festkonzert
200 Jahre Singakademie Frankfurt (Oder)
Marija Mitić, Sopran, Jared Ice, Bariton
Großer Chor der Singakademie Frankfurt
(Oder), Jugend- und Knabenchor der
Singakademie Frankfurt (Oder)
Projektchor «Singing All Together»
Frankfurt
Dirigent: Rudolf Tiersch
Werke von J. Brahms, S. Matthus: «Von
der Macht des Gesangs» (UA)
Bürgersinn hob im Jahr 1815 diese städtische Institution aus der Taufe , dachten
wohl die ersten Mitglieder kaum daran,
dass 200 Jahre später ihre Ideen immer
noch mit Leben erfüllt werden.
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Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Vertretung des Landes Brandenburg beim
Bund, In den Ministergärten, Berlin
Recital
Mittwoch, 4. März 19.30 Uhr
Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,
Frankfurt (Oder)
Celissimo – Musikalische Maskenspiele
Cellisten der Orpheum-Stiftung Zürich
und des Tschaikowsky-Konservatoriums
Moskau, Chiara Enderle
Frankfurt
Dirigent: Johannes Schlaefli
Donnerstag, 5. März 19.30 Uhr
Frankfurt (Oder)
Konzerthalle »Carl Philipp Emanuel Bach«
Frankfurt (Oder)
Klang-Räume
Ditta Rohmann, Violoncello
László Fassang, Orgel / Cembalo
Werke von C.Ph.E. Bach und J.S. Bach
18. 30Uhr
Bach multimedial
Führung durch die erneuerte Ausstellung
«Carl Philipp Emanuel Bach – Leben, Werk
und Nachwirken»
Bolfrashaus – Hansesaal, Frankfurt (Oder)
Cello Fantasien
Ramon Jaffé, Violoncello
Eine musikalische Zeitreise von Bach
bis Flamenco
Photo: Tobias Tanzyna
Frankfurt (Oder)
Konzerthalle «Carl Philipp Emanuel Bach»,
Frankfurt (Oder)
Lyrische Intimität und milde
Schicksalssinfonik
Frankfurt
Dirigent: Howard Griffiths
L. v. Beethoven: Tripel-Konzert,
P.I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5
Messe und Veranstaltungs GmbH
Platz der Einheit 1
15230 Frankfurt (Oder)
T: 0335-4010120
F: 0335-4010145
www.muv-ffo.de
www.musikfesttage.de
www.dnimuzyki.pl
Anfahrt
Bahn: Ab Berlin halbstündlich mit RE1 nach
Frankfurt (Oder)
Tourist-Information Frankfurt (Oder)
T: 0335-325216
www.frankfurt-oder-tourist.de
transVOCALE Frankfurt (Oder) / Słubice
transVOCALE
Europäisches Festival für Lied und
Weltmusik
12. bis 14. November 2015
12. bis 14. November
Im Kleist Forum in Frankfurt (Oder)
und im SMOK in Słubice (PL).
transVOCALE
Europäisches Festival für Lied und
Weltmusik
Zwei Länder, drei Tage, ein Festival.
Zum zwölften Mal färbt die transVOCALE
den sonst so grauen November bunt. Mit
dem Besten, was die aktuelle Szene der
Weltmusik und des Chansons zu bieten
hat, lockt sie an die Oder.
Seien Sie dabei, wenn sich das KleistForum in Frankfurt (Oder) und das
Kulturhaus SMOK im benachbarten
Słubice zum Schmelztiegel der Kulturen
verwandeln.
Musiker aus Deutschland, Polen und
der ganzen Welt geben sich bei diesem
einzigartigen Festival die Klinke in die
Hand. Lassen Sie sich verzaubern von
hinreißenden Stimmen und lassen Sie
sich mitreißen von feurigen Rhythmen.
Der freche Logo-Spatz pfeift es in Frankfurt und Slubice schon lange von den
Dächern: Hier, und nur hier, gibt’s die
«transVOCALE», das einzige «Festival für
Lied und Weltmusik» im Osten der Republik.
Immer im November sind die Schwesterstädte im musikalischen Ausnahmezustand. Dann geben sich abgefahrene
Musikanten und angesagte Sängerinnen
und Sänger aus allen Anflugrichtungen
die Klinke in die Hand.
Bevor das große musikalische
Gezwitscher losgehen kann, kümmert
sich der »transVOCALE e.V.« um Geld
und Werbung und andere notwendige
Kleinigkeiten.
Seit 2008 zeichnet der transVOCALE e.V.
je einen deutschen und einen polnischen
Künstler mit dem transVOCALE-Preis aus.
Die Preisträger erhalten ein Preisgeld
von 2.000 € und den mit dem Jahr der
Verleihung beringten transVOCALESpatz.
Zu den bisherigen Preisträger zählen
unter anderem Gaba Kulka, Felix Meyer,
Anna Depenbusch und Szymon
Zychowicz.
Organisiert wird das Festival durch den
transVOCALE e.V.
Kommen Sie zur transVOCALE und erleben Sie was man in Frankfurt (Oder)
unter der fünften Jahreszeit versteht.
Maja Kleszcz
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Anna Mateur
Im Jahr 2007 gründeten Orgaisatoren,
Liebhaber und Unterstützer der
transVOCALE einen Verein, der den
Fortbestand und die Weiterentwicklung
des Festivals zum Ziel hat.
Schon im gleichen Jahr übernahm der
Verein auch die inhaltliche Organisation.
Im Jahr darauf wurde der transVOCALEPreis in Leben gerufen. Inzwischen liegt die
gesamte Verantwortung für das Festival
beim transVOCALE e.V.
Triakel
Same Suki zu Gast bei transVOCALE
Veranstalter
transVOCALE e.V.
Postfach 1514, 15205 Frankfurt (Oder)
www.transvocale.eu
Öffentlichkeitsarbeit: Thomas Strauch
T: 0335-6659903
Informationen, Kartenservice
Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt,
Platz der Einheit 1, 15230 Frankfurt (Oder)
T: 0335-4010120, F: 0335-4010145
E: [email protected], www.muv-ffo.de
Anfahrt
Bahn: Ab Berlin halbstündlich mit RE1 nach
Frankfurt (Oder)
Tourist-Information Frankfurt (Oder)
T: 0335-325216
www.frankfurt-oder-tourist.de
Faszination
Mitten im Wald, «am Ende der Welt»,
schätzen Freunde der Musik, Musikkenner, Künstler, Musikwissenschaftler und
Komponisten das besondere Flair der
Glambecker Konzertreihe.
Weit mehr als 100 Klassik-Konzerte
waren hier seit dem Jahre 2000 zu
erleben. Die Faszination liegt in der
besonderen Atmosphäre und Akustik,
in der Möglichkeit, namhafte weltberühmte Künstler hautnah zu erleben,
aber auch Instrumente vergangener
Jahrhunderte und ihre heutigen Meister
persönlich kennen zu lernen. Freuen Sie
sich auf ganz besondere musikalische
Überraschungen und Arrangements.
Nicht zuletzt begeistert dieser Spielort
durch den Dreiklang von Kunst & Kultur,
ursprünglicher Natur und liebevollen
Gastgebern. Eingebettet ist das Ensemble Dorfkirche, Kirchenklause und Rastplatz Fahrradkirche in das landschaftlich
reizvolle Welsetal in der Schorfheide am
Radfernweg Berlin-Usedom und am
Uckermärkischen Radrundweg gelegen.
Vier Stunden vor Konzertbeginn öffnen
Kirchenklause und Museum. Im Gasthof
«Am Speicher» in Parlow lässt sich exzellent speisen. Übernachtungen bieten das
«Café Wildau» Hotel & Restaurant am
Werbellinsee, bzw. das Ringhotel Schorfheide (Hubertusstock).
Mal heiter, mal besinnlich
Il Maestro e lo Scolare
Armin Thalheim und Nóra Füzi, Klavier
«Ostermusik» von J. Haydn, W.A. Mozart,
J. Brahms, F. Schubert u.a.
Auf Flügeln des Gesanges
Elke Memmer, Sopran
Ulrich Eckhardt, Klavier
Lieder von W. A. Mozart, F. Mendelssohn
Bartholdy, R. Schumann und H. Wolf
Gesprächskonzert
Mai Kawabata, Violine
Ralph Zedler, Klavier / Moderation
Die beiden brillanten Künstler spielen
Musik von W.A. Mozart, F. v. Flotow, B.
Bartók, F. Kreisler, F. Lehár «Ein Ausflug in
die Welt der Operette»
Another Bach
Beni Araki, Cembalo, Lautenklavier
Klavierwerke von J.S. Bach
Solorezital
Andreas Göbel, Klavier
Die Jubiläen führen 2015 nach Russland:
A. Glasunow (150. Geburtstag), A. Skrjabin (100. Todestag), kontrastiert mit L. v.
Beethovens «Waldstein»-Sonate.
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Des Herbstes rotes Lächeln
LesArt Widerhall
Manfred Eisner Texte
Rolf Römer, Saxophon
Olli Bott, Vibraphon
Texte von R.M. Rilke, F. Nietzsche, E. Jandl,
J. Goldenstein, Y. Rensiet, E. Kästner,
M.L. Kaschnitz, R. Wolf, R. Dehmel,
J. v. Eichendorff, Th. Fontane, R. Gernhardt,
J. Ringelnatz, I. Bachmann u.a.
Klavierkonzert zur Vorweihnachtszeit
Gerlint Böttcher, Klavier
Beni Araki
Einmal Europa und zurück
musica e parole
Katharina Richter, Sopran
Rudolf Gäbler, Klavier
Musik führt nach «Wien, der Stadt meiner
Träume», zu «Moskauer Abenden», nach
«Granada», den «Frühling in San Remo»
und zum «La vie en rose.
Spätsommerliche Klarinettenromanze
Sabine Grofmeier, Klarinette
Ulugbek Palvanov, Klavier
Musik von A.H. Winding, I. FrommMichaels, F. Poulenc, A. Berg,
C.M. v. Weber
Erntedank-Sonntag, 4. Oktober 15 Uhr
Boettcher-Trio
Marianne Boettcher, Violine
Wolfgang Boettcher, Violoncello
Ursula Trede-Boettcher, Klavier
Im Mittelpunkt des Konzertes steht Musik
von L. v. Beethoven, B. Martinů und F.
Schubert.
Susanne Ehrhardt Blockflöte, Chalumeau
Alexander Gergelyfi, Cembalo
Musik am Hofe Sophie Charlottes, der
ersten Königin von Preußen.
Some Handsome Hands –
Piano zu sechs Händen
Anne Salié, Alina Pronina, Alyana Abitova
Klänge zur Weihnacht
Marni Schwonberg, Gesang
Susanne Günther, Klavier
Werke von M. Reger, J.S. Bach, H. Wolf,
R. Kollo, P. Cornelius, C. Debussy, G. Fauré,
E. Grieg u.a.
Die Ausstellungen im Redern-Museum und
in der Dorfkirche zu Glambeck lohnen den
Besuch.
und Kartenservice / Platzreservierung
Evangelische Kirchengemeinde und
Denkmale Glambeck e.V.
www.glambeck-schorfheide.de
(mit Bestellformular)
T: 033367-252 (Pfr. Schwieger)
T: 03334-498944 (Fam. Günther)
www.glambeck-schorfheide.de
Anfahrt
Auto: A11 Abf. Chorin-Joachimsthal
Bahn: Berlin Hbf RE3 bis Angermünde
oder Eberswalde Hbf, weiter mit RB63
bis Joachimsthal, weiter mit dem Rad
Gasthof Am Speicher Parlow,
T: 033361-70374; Kirchenklause
Glambeck, T: 033367-54736
Bei den Konzerten in den Kirchen der
Stadt Großräschen zwischen Spreewald
und Lausitzer Seengebiet wird internationale Orgelmusik erlebbar.
Im 25. Orgelzyklus steht das Pfeifeninstrument in der denkmalgeschützten St.
Antoniuskirche im Mittelpunkt. Es ist in
die vom Dresdner Bildhauer Friedrich
Press aus gesandeltem Kiefernholz
gestaltete Altarwand integriert. Der
Spieltisch steht ebenerdig, so dass
anders als in den meisten Kirchen der
Künstler von jedem Konzertbesucher zu
sehen ist. Der Orgelklang wird von den
Künstlern aus aller Welt und vom Publikum gleichermaßen als ausgezeichnet
beschrieben. Mehrere CD-Aufnahmen
und Rundfunkmitschnitte künden
davon.
Einen besonderen Höhepunkt der Großräschener Konzertreihe stellt das Festival
«Osteuropäische Orgelmusiktage»
Anfang September dar. An drei Tagen in
Folge musizieren Künstler unserer östlichen Nachbarländer.
In diesem Jahr spielen Organistinnen
und Organisten aus Polen und stellen
die polnische Orgelmusik mehrerer Jahrhunderte vor.
Die Großräschener Orgelfahrten führen
als Entdeckungsreisen in die Orgellandschaft der Niederlausitz. Diese Bustouren
sind ein ausgesprochener Besuchermagnet. Die 14. Orgelfahrt führt zu historischen Orgeln im Gebiet der nordwestlichen Niederlausitz. Im Wesentlichen
werden zweimanualige Instrumente der
romantischen Epoche vorgestellt.
Anna Firlus
Donnerstag, 7. Mai 19.30 Uhr
St. Antoniuskirche Großräschen
Eröffnung des 25. Großräschener
Orgelzyklus
Konzert für Harfe und Orgel
Silvius von Kessel (Erfurt), Orgel
Konstanze Stieber (Erfurt), Harfe
Freitag, 5. Juni 19.30 Uhr
Belgische Orgelmusik
Kristiaan Seynhave (Mariakerke/Belgien)
Donnerstag, 2. Juli 19.30 Uhr
Bachtrompeten und Orgel
Marek Toporowski (Kattowitz), Orgel
Tomasz Ślusarczyk und Stanisław Majerski
(Krakau), Barock- und Piccolotrompeten
Samstag, 29. August
Abfahrt: 9 Uhr Großräschen Markt, Zustieg
9.45 Uhr Bahnhof Luckau-Uckro, Rückankunft: 19.30 Uhr
14. Großräschener Orgelfahrt
Marek Pilch (Breslau), Orgeln
Schuke-Orgeln in Uckro, Dahme, Baruth
(Mark) und Golßen
Mittagessen und Nachmittagskaffee
inklusive, Anmeldung erforderlich
Donnerstag, 1. Oktober 19.30 Uhr
Russische Musik für Klavier und Orgel
Daniel Zaretzky, Orgel
Evgenj Zaretzky (St. Petersburg), Klavier
Sonderkonzerte
Kath. Kirche St. Marien Cottbus
Orgelkonzert zur Weihe der neu
eingebauten Jehmlich-Orgel
Silvius von Kessel, Erfurt
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Marek Toporowski und Boshena Korchynska
Montag, 21. September 19 Uhr
Ev. Stadtkirche Golßen
Eröffnungskonzert der 4.
Niederlausitzer Orgelakademie
Matthias Maierhofer (Austin/Texas)
Slawomir Kaminski (Posen)
Martin Schmeding (Freiburg/Breisgau)
19. Osteuropäische Orgelmusiktage
Donnerstag, 3. September 19.30 Uhr
Polnische Orgelmusik aus fünf
Jahrhunderten
Michal Markuszewski (Warschau)
Freitag, 4. September 19.30 Uhr
Präsentation der neuen Großräschener
Orgel-CD
Anna Firlus (Gleiwitz)
Konzert für Sopilka und Orgel
Marek Toporowski (Kattowitz), Orgel
Boshena Korchynska (Lviv, Ukraine), Sopilka
Kartenservice
Großräschener Orgelkonzerte e.V.
c/o Rudolf Bönisch
Dammstraße 28
03222 Lübbenau/Spreewald
T: 03542-3289 (AB)
www.orgelklang.de
Anfahrt
A13, Abfahrt Großräschen
Stündlich ab Berlin Hbf mit dem RE 2 oder
RB 14, vom Bahnhof 5 Minuten Fußweg
Tourismusverband Niederlausitz
T: 03563-602340
www.niederlausitz.de
Havelländische Musikfestspiele
Französische Kirche Potsdam
Kammerkonzert mit dem Trio Arimany
Funkamt Nauen
Von Wien nach Berlin
Saitenensemble Steglitz, Neues Wiener
Mandolinen- und Gitarrenensemble
Im Jahr 2015 feiern die Havelländischen
Musikfestspiele ihr 15. Jubiläum –
bereits seit fünfzehn Jahren präsentieren
die Musikfestspiele eine einzigartige
Vielfalt an Klavier- und Kammermusik,
Liederabenden, Lesungen und
Orchesterkonzerten mit internationalen
Künstlern auf höchstem Niveau.
Schloss Ribbeck - Blauer Salon
Gitarrenkonzert auf Schloss Ribbeck
Luciano Pompilio, Gitarre
Die Musikfestspiele haben sich zu einem
festen Bestandteil des Kulturlebens in
Berlin-Brandenburg entwickelt. Charakteristisch sind die Konzerte in den Salons
der verschiedenen Schlösser und Herrenhäuser der Region.
Programmatisch greifen die Musikfestspiele die Geschichte der Spielstätten auf
und beleben so die Tradition der Häuser
wieder.
Schloss Nennhausen
Die Kunst des Klavierspielens IV
Roberto Issoglio, Klavier
Anlässlich der Bundesgartenschau 2015
laden die Festspiele zu vier «Sommerkonzerten in Parks und Gärten» nach
Ribbeck und auf das Landgut A. Borsig in
Groß-Behnitz sowie nach Nennhausen
und Klessen. Zu diesem Anlass öffnen
die liebevoll restaurierten Schlösser und
Gutshöfe des Havellandes eigens ihre
idyllischen Parks und Gärten.
So entsteht eine Symbiose aus
klassischer Musik und der wunderbaren
Landschaft des Havellandes, dem
einzigartigen kulturhistorischen Erbe
der Region.
Schloss Rogäsen
Die Kunst des Klavierspielens III
Sandra Landini, Klavier
Schloss Reckahn
Die Kunst des Klavierspielens V
Pedro Valero, Klavier
Buckower Kirche
Auftakt zum Wallfahrtssommer
Maxim Shagaev, Bandoneon
Andrej Ur, Violine
Seniorenpflegezentrum Nauen
Die Landlust
Anna Pehrs, Gesang
Walter Thomas Heyn, Gitarre
Seniorenzentrum Fontanepark Rathenow
Aus dem gräflichen Nähkästchen
Britta C. Wilmsmeier
Friedenskirche Potsdam
I colori del suono
Roberto Fabbriciani, Querflöte
Open Air im Schlossgarten Ribbeck
Frühling im Herzen
Gunther Emmerlich & Eva Lind
Johann Strauß Ensemble
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Open Air auf dem Landgut A. Borsig
Filmmusik und «Havelsinfonie» (UA)
Deutsches Filmorchester Babelsberg
Open Air auf dem Domstiftsgut Mötzow
Swing Affairs
Aus dem «Great American Songbook»
Märkischer Hof Päwesin
Das Haus des Pianisten
JeanWirsch, Autor, Oliver Lakota, Trompete,
Wolfgang Bensmann, Fagott, Frank und
Georg Wasser, Klavier
Open Air im Schlosspark Nennhausen
Musik von Friedrich dem Großen bis
Leonard Bernstein
Junge Philharmonie Brandenburg
Enrique Bátiz Campbell, Dirigent
Cihat Askin, Violine
Neues Berlin Klaviertrio
Schloss Klessen
Gartenfest im Schlossgarten Klessen
La Bicicletta, Snatch Trio, Brandenburgisches Streichquartett, Berliner Hornquartett, Reimund Groß & Gernot Frischling
Schloss Rogäsen
Violoncello trifft Klavier
Felicitas Stephan, Violoncello
Kai Adomeit, Klavier
Kirche Petzow
Das Märchen vom Machandelbaum
Susanne Erhardt, Blockflöten / Klarinette
Walter Thomas Heyn, Gitarre
Elisabeth Richter-Kubbutat, Sprecherin
Klinik Rathenow
Märchen rund um die Liebe
Es liegt was in der Luft
Britta C. Wilmsmeier
Seniorenpark Stadtforst Rathenow
Paganini
Jörg-Peter Malke, Paganini/Sprecher, Zoya
Nevgodovska, Violine, Karin Leo, Gitarre
Samstag, 7. November 19.30 Uhr
Studiobühne Brandenburg
Schloss Ziethen
Kammerkonzert mit dem Trio Rospigliosi
Schloss Klessen
Die Kunst des Klavierspielens VI
Frank Wasser, Klavier
Schloss Ziethen
Kammermusik und Gespräch am Kamin
Frank Wasser, Klavier, Bert Greiner, Violine
Schloss Ribbeck
Advent auf 18 Saiten
BerlinGuitarTrio
Schloss Nennhausen
Weihnachtskonzert
Wolfgang Bensmann, Fagott
3+1Quartett
Hotel Bollmannsruh
Weihnachtskonzert
Roland Fenes, Bariton
Frank Wasser, Klavier
Schloss Kartzow
Weihnachtskonzert
Brandenburgisches Streichquartett
Veranstalter, Informationen,
Kartenservice
Havelländische Musikfestspiele gGmbH
Schloss Ribbeck
Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck
T: 033237-85961
F: 033237-85962
[email protected]
www.havellaendische-musikfestspiele.de
Tourismusverband Havelland e.V.
www.havelland-tourismus.de
T: 033237-859030
Sommerkonzerte im Kloster Stift zum Heiligengrabe
Heiliggrabkapelle
Schubert ist das größte Geheimnis …
Ute Sturm & Heike von Nolting, Klavierduo
Bettina und Barbara Nürnberg, Gesang
Gerburg Nürnberg, Violoncello
Texte, Gedichte, Lieder und Klaviermusik
Mit einer Schubertiade eröffnet das Kloster Stift zum Heiligengrabe seine Sommerkonzertreihe.
Zu erleben sind stimmungsvolle Abendkonzerte: «Die himmlische Farbe Blau»,
in Gedichten, Märchen und Musik
oder «Dennoch singt die Nachtigall»
sowie «Unter der Linden grüne» und
«Musica dolce e espressivo».
Zum ersten Mal in der Konzertreihe singt
das Ensemble ACAPENSE Potsdam.
Unter dem Titel «BACH and more…»
erklingen Werke des Thomaskantors und
die seiner Schüler.
Eine geistlich-musikalische Reise zwischen indianischen Melodien, afrikanischen Rhythmen, europäischen Volksweisen und Jazz bietet das Duo ZIA.
Ein besonderes Erlebnis wird das Konzert
des Potsdamer Hornquartettes.
Ende August gibt es ein Familienprogramm: «Was ein kleiner Fürst lernen
muss, um ein Fürst zu werden».
Auch im Herbst lädt das Kloster Stift zu
Konzerten ein: «Hör’ die himmlischen
Klänge! Wie klingt Musik in Gemälden?»
und «Fête de la Musique».
Im Advent erklingt in Heiligengrabe:
«Lucente stella» mit dem Ensemble ALTA
MUSICA und Lieder der Romantik unter
dem Titel «Aus alten Märchen winkt
es…».
Zu jeder Jahreszeit ist das Kloster Stift
zum Heiligengrabe ein lohnenswertes
Ausflugsziel. Der «Klosterhof» mit gehobener Gastronomie und der Klosterladen
freuen sich über Ihren Besuch.
Die Klosteranlage mit ihrer mittelalterlichen Architektur und dem barocken
Damenplatz lädt zu Spaziergängen ein.
Stiftskirche
Dennoch singt die Nachtigall
Landesjugendchor Brandenburg
Leitung: Hans-Peter Schurz
Werke von O. di Lasso, Th. Morley u.a.
Heiliggrabkapelle
Die himmlische Farbe Blau
Christine Uhde, Sprecherin / Gesang
Benno Kaltenhäuser, Violoncello
Beate Masopust, Gitarre
Texte von Novalis, R.M. Rilke, H. Hesse u.a.,
Musik von A. Dvořák, E. Granados u.a.
Stiftskirche
Duo ZIA
Marcus Rust, Trompete / Flügelhorn
Christian Grosch, Orgel
Indianische Melodien, afrikanische Rhythmen, europäische Volksweisen und Jazz
Heiliggrabkapelle
Gott, deine Güte reicht, so weit…
Gabriele Näther, Sopran
Birgitta Winkler, Flöte
Armin Thalheim, Cembalo
Kaspar von Erffa, Moderation
Sonaten und Lieder von C.Ph.E. Bach
Stiftskirche
Europäische Chormusik
Ensemble ACAPENSE Potsdam
Tobias Scheetz, Leitung / Orgel
Werke von H. Schütz, L. Graap u.a.
Heiliggrabkapelle
H.I.F. Biber: Die Rosenkranzsonaten
Ensemble LA RISONANZA
Markus Catenhusen, Barock-Violine
Susanne Catenhusen, Cembalo
Christiane Gerhardt, Viola da gamba
Matthew Jones, Barockgitarre / Theorbe
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Stiftskirche
BACH and more
Uwe Komischke, Trompete/ Cornodacaccia
Thorsten Pech, Orgel
Werke des Thomaskantors, seiner Lehrer,
Schüler, Verwandten und Zeitgenossen.
Heiliggrabkapelle
Hör die himmlischen Klänge! Wie klingt
Musik in Gemälden?
Thomas Siener, Harfe / Moderation
Meisterwerke der Malerei, Musik von G.F.
Händel, J.S. Bach, J.L. Dussek u.a.
Heiliggrabkapelle
Unter der Linden grüne
Susanne Ehrhardt, Blockflöten /
Chalumeau
Sabine Erdmann, Cembalo
Werke von A. Vivaldi, G.Ph. Telemann,
J. van Eyck und J.P. Sweelinck
Heiliggrabkapelle
Fête de la Musique
Joachim Schäfer, Trompete
MinJung Kang, Violine
Uwe Hirth-Schmidt, Violoncello
Werke von J.S. Bach, G.F. Händel,
J.Ch. Bach, J. Haydn und G. Donizetti.
Heiliggrabkapelle
Musica dolce e espressivo
Potsdam Duo
Christian Lau, Flöte, Axel Elter, Gitarre
Werke von A. Vivaldi, W.A. Mozart,
A. Piazzolla u.a.
Stiftskirche
Hornmusik aus vier Jahrhunderten
Potsdamer Hornquartett
Gisbert Näther, Michaela Müller,
Katharina Jahn, Thomas Rößler
Werke von J. Pachelbel, C.M. von Weber,
F. Mendelssohn Bartholdy u.a.
Heiliggrabkapelle
Nun sich der Tag geendet hat…
Uta Meyer, Sopran
Konrad Navosak, Laute
Werke von A. Krieger, H. Purcell u.a.
29. August, Samstag 19 Uhr
Heiliggrabkapelle
Was ein kleiner Fürst lernen muss, um
ein Fürst zu werden
Nils Badenhop, Harfe/Schauspiel/Gesang
Christiane Gerhardt, Viola da Gamba /
Schauspiel
Familienprogramm mit Musik, Schauspiel
und Tanz
Adventskonzerte
Heiliggrabkapelle
Lucente stella
Advents- und Marienlieder des Mittelalters
Ensemble ALTA MUSICA
Heiliggrabkapelle
Aus alten Märchen winkt es…
Ute Sturm & Heike von Nolting, Klavierduo
Bettina und Barbara Nürnberg, Gesang
Gerburg Nürnberg, Violoncello
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy, J.
Brahms, P. Tschaikowsky, M. Ravel u.a.
Kloster Stift zum Heiligengrabe
16909 Heiligengrabe
E: klosterstiftzumheiligengrabe@
t-online.de, T: 033962-8080
www.klosterstift-heiligengrabe.de
Zuständig für die Konzerte:
Barbara Nürnberg, T: 03391-357669
[email protected]
Führungen
Ganzjährig Dienstag bis Sonntag 14 Uhr
Anfahrt
A 19: Abfahrt Wittstock, A 24: Abfahrt
Heiligengrabe/Pritzwal
Bahn: Zweistündlich ab Berlin Spandau mit
dem RE6 bis Heiligengrabe
Tourismusinformation Wittstock
T: 03394-433442
Jüterbog klingt – Kloster Zinna Sommermusiken
Ostersonntag, 5. April 4.30 Uhr
St. Nikolaikirche , Jüterbog
Liturgische Osternacht sächsisch-magdeburgischer Tradition mit Osterfeuer
Projektchor und Kantorei Jüterbog
Leitung: Peter-Michael Seifried
Liturgie: Pfarrer Bernhard Gutsche
Jüterbog klingt
Kloster Zinna Sommermusiken
Festival «flaemingklang»
Die Klosterkirche St. Marien wird seit
2012 im Innenbereich restauriert. Nach
Abschluss der Arbeiten im Nordbereich
steht nach Vollendung der Restaurierung
der Seitenschiffe und des Querschiffes ab
2015 auch das Hauptschiff – beginnend
von der Westfront auf dem Plan.
Die «Kloster Zinna Sommermusiken»
nehmen 2015 eine Auszeit in St. Marien
und gehen auf eine spannende Reise.
Musik, Lesungen, Theater verwandeln
das Jüterboger Land mit den Dörfern im
ehemaligen Besitz von Kloster Zinna und
dem Kloster «Zum Heiligen Kreuz» (Liebfrauenkirche) zwischen Stülpe, Rohrbeck, Niebendorf, Pechüle in einen
Klanglandschaft besonderer Art.
Die historisch gewachsene Orgellandschaft mit Instrumenten von Wagner,
Sauer, Silbermann, Schuke, Rühlmann,
Moschütz lädt zu klangvollen Abenden
in Dorf- und Stadt. Jüterbog mit seinen
drei Stadtkirchen St. Nikolai, Liebfrauen
und St. Jakobi ist Ort eindrucksvoller
Konzerte.
Mit umfangreichen Bildungsangeboten
engagieren sich Kirchenkreis und Kirchengemeinde, daraus ergeben sich viele Kurskonzerte.
Neu ist das Festival «flaemingklang»
mit Meisterkursen für Organisten,
Chorworkshops und zehn Konzerten
im August.
St. Nikolaikirche, Jüterbog
flaemingArt
Stummfilm und Orgel
M. Noa: «Nathan der Weise» (1923)
20.30 Uhr
Einführung mit Wein und Brot
Peter-Michael Seifried, Orgel
Venezianische Vesper
Madrigalchor Königssteele
Bläserensemble «hora decima»
Leitung: Thomas Rudolph
Werke des 17. Jh. von A. Gabrieli u.a.
Valparaiso University Choir
Leitung: Jeff Hazewinkel
G. Rossini: «Petite messe solennelle»
Arun Choral Society, Kantorei Jüterbog,
Samuel-Scheidt-Ensemble
Sonntag, 5. Juli, bis Sonntag, 23. August
Orgelstadt Jüterbog
sonntags 15 Min. Orgelmusik, -führung
16 Uhr, Liebfrauenkirche
17 Uhr, St. Nikolaikirche
Peter-Michael Seifried, Sam Baker u. a.
Barocke und swingende Bläsermusik
Blechbläserensemble Wolfhagen
Anne Petrossow & Renate Walprecht,
Gesang, Leitung: Bernd Geiersbach
St. Jakobikirche, Jüterbog
Unter den Linden
Blechbläserensemble Wolfhagen
Leitung: Bernd Geiersbach
Musikalischer Ausklng zum Jakobustag
56 | 57
Ein neues Lied wir heben an
Sächsischer Kammerchor
Leitung: Fabian Enders
Turmblasen
Sächsische Posaunenmission e.V.
Leitung: Jörg-Michael Schlegel
Gemeindezentrum St. Nikolai, Jüterbog
Zwischen Heimweh und Neuanfang
Mimi Sheffer, Sopran
Ofra Yitzchaki, Klavier
Stummfilm und Orgel
D.W. Griffith «Intolerance» (1916)
20.30 Uhr
Einführung mit Wein + Brot
Peter-Michael Seifried, Orgel
Haydns Tageszeiten
J. Brahms: «Ein deutsches Requiem»
Offener Projektchor des Kirchenkreises
Zossen-Fläming, Elisabeth Fischer, Sopran,
Florian Hille, Bass
St. Nikolaus
Gregorianische Vesper mit Mysterienspiel
Milo Machover, Michael Dollendorf u.a.
St. Marienkirche, Kloster Zinna
Musikalische Christvesper
Quempas
Sächsisch-magdeburgische Christmette
Projektchor und Kantorei Jüterbog, Turmbläser, Pfarrer B. Gutsche, Peter-Michael
Seifried, Orgel
Liebfrauenkirche, Jüterbog
Gregorianik zum Christfest
Ensemble Clairvaux, Peter-Michael Seifried
Festival Flämingklang, Konzertauswahl
St. Nikolaikirche Jüterbog
Akademie für Alte Musik Berlin
La contenance angloise
chant 1450
Dienstag, 25. August 19.30 Uhr
Baustelle Kloster Zinna
J. Haydn «Die letzten sieben Worte»
Mittwoch, 26. August 19 Uhr
H. Schütz: «Auferstehungs Historie»
Ensemble amarcord
Sirius Viols, Hille Perl
St. Jakobi, Jüterbog
Ensemble «End of Time»
19.30 Uhr, St. Sebastian, Baruth
A. Caldara: Motetten am Dresdner Hof
United Continuo Ensemble
Liebfrauenkirche Jüterbog
Bach ‘n’ breakfast
Gunter Kennel, Wagner-Orgel
Kirchenkreis Zossen-Fläming, KG St. Nikolai,
Jüterbog, und KG Kloster Zinna,
Großestraße 98, 14913 Jüterbog
T: 03372-4420002
künstl. Leiter: Peter-Michael Seifried
www.jueterbog-klingt.de www.spureneiner-koenigin.de, www.flaemingklang.org
Kartenservice
T: 030-77392214, oder 03372-4420002
Stadtinfo Jüterbog
Anfahrt
B 101, mit der Bahn ab Berlin RE4 oder RE5
bis Jüterbog, nach Zinna von dort Bus 753
Stadtinformation Jüterbog
T: 03372-463113
Schlosskonzerte – Königs Wusterhausen
Königs Wusterhausen ist ein wunderschöner Ort für ein internationales Fest
der Klassik. «Die Atmosphäre hier
ist draußen ebenso verträumt wie
märchenhaft, wartet nur darauf, als
Konzertort wachgeküsst zu werden».
Das schrieb vor dem ersten Festival
Frederik Hanssen im Berliner
Tagesspiegel.
Die positive Resonanz der zahlreichen
Besucher der fünf Konzerte im September 2014, die Berichte in der Presse, der
Wunsch der Solisten und Orchester, in
einigen Jahren erneut dabei sein zu
dürfen, haben gezeigt, dass der hervorragende Festspielort mit den beiden
«königlichen» Konzertsälen weit über
die aufblühende Region hinaus seinen
Platz in der Kulturlandschaft am Rande
Berlins gefunden hat, in der ersten
Festivalsaison «wachgeküsst» wurde.
Zum zweiten Festival erwartet die
Zuhörer erneut ein hochklassiges
Programm. Zudem kann man einen
Konzertbesuch mit einer überaus interessanten Schlossführung der Sommerresidenz von Friedrich Wilhelm I.
verbinden, im Park spazieren gehen, das
Café in den Kavalierhäusern besuchen
oder den Konzertabend mit einem Essen
im Schlossrestaurant ausklingen lassen.
Gerlint Böttcher
Kreuzkirche
Eröffnungskonzert
Romantische Musikwelten
Südwestdeutsches Kammerorchester
Pforzheim
Leitung: Timo Handschuh
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy und
A. Dvořák
Im Seegarten, Seehotel Zeuthen,
Fontaneallee
Klassik Open Air
Haba-Quartett
Sha Katsouris, Violine
Hovhannes Mokatsian, Violine
Peter Zelienka, Viola
Arnold Ilg, Violoncello
Werke von W.A. Mozart, J. Haydn,
A. Dvořák, A. Piazzolla
Karten über das Seehotel Zeuthen
Kreuzkirche
german hornsound
Christoph Eß, Stephan Schottstädt, Sebastian Schorr, Timo Steininger, Horn
Werke von G.F. Händel, J.S. Bach,
A. Marcello, A. Vivaldi, A. Piazzolla,
F. Mendelssohn Bartholdy, K. Turner
und «Best of James Bond»
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Anna und Ines Walachowski
german hornsound
Kavalierhaus
Georg Sava, Klavier
Werke von W.A. Mozart, L. v. Beethoven,
F. Chopin, B. Bartók
Bibliothek der TH Wildau
Abschlusskonzert
Bassiona Amorosa
Internationales Kontrabass-Ensemble
Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi, G. Bottesini,
T. Albinoni, A. Chatschaturjan, W.A. Mozart,
F. Liszt u.a.
Kavalierhaus
Klavier vierhändig
Anna und Ines Walachowski
Werke von W.A. Mozart, R. Schumann, F.
Mendelssohn Bartholdy, J. Brahms und
M. Ravel
Bassiona Amorosa
Georg Sava
und Kartenservice
Schlosskonzerte Königs Wusterhausen GbR
Schlossplatz 1, 15711 Königs Wusterhausen
T: 03375-950838 F:03375-469981
www.schlosskonzertekoenigswusterhausen.de
Kartenservice
Musikladen Brusgatis, T: 03375-202515
www.musikladen-kw.de, Wildau-Ticket in
der A10 Freizeitwelt, Theaterkassen in
Erkner, Fürstenwalde, Köpenick, Strausberg,
Tegel und Weissensee, sowie an allen Vorverkaufsstellen, online auf www.reservix.de
Anfahrt
Bahn: ab Berlin RE2 oder RB19 oder S-Bahn
Dahme-Seen Tourismus
T.: 03375-252019
www.dahme-seen.de
Kreuzkirche Königs Wusterhausen
Eröffnungskonzert
Kammerakademie Potsdam
Ramón Ortega Quero, Oboe
Werke von Haydn, R. Strauss, Schumann
25 Jahre Brandenburgische Sommerkonzerte – Feiern Sie mit!
Seit einem Vierteljahrhundert laden die
Brandenburgischen Sommerkonzerte zur
Landpartie ein, zu exklusiven klassischen
Konzerten in Klöstern, Parks, Kirchen
und auf Landgütern im Land Brandenburg, mit lukullischen Genüssen im
Grünen und Erkundungen der
Konzertorte.
In der Jubiläumssaison vom 14. Juni bis
zum 5. September laden die Brandenburgischen Sommerkonzerte an jedem
Wochenende zur musikalischen Entdeckungsreise in alle Winkel der Mark
Brandenburg ein: 28 Orte von der Prignitz bis ins Elbe-Elsterland werden
bereist, von Berlin aus bequem per Bustransfer zu erreichen.
Dabei hält das musikalische Programm
einiges parat: ein Festkonzert zum
Festivaljubiläum mit der Academy of
St. Martin in the Fields, sinfonische Konzerte mit dem Deutschen SymphonieOrchester Berlin, der Kammerakademie
Potsdam und dem Brandenburgischen
Staatsorchester Frankfurt, Kammermusik
mit Musikern der Berliner Philharmoniker, Sternstunden mit Weltstars der
Klassikszene wie Midori, Jan Lisiecki,
Ramón Ortega Quero, Tai Murray, Julian
Rachlin, Güher und Süher Pekinel.
Zu entdecken sind romantische Schlossparks in sinfonische Klänge getaucht,
Schmuckstücke der Orgelbaukunst auf
der Orgelreise, idyllische Gotteshäuser
beim Dorfkirchenkarussell, Feuriges
beim Tag des Tango argentino, architektonisch Außergewöhnliches auf dem
Flughafen BER und botanisch Exquisites
auf der BUGA in Brandenburg.
Jakobikirche Luckenwalde
Augsburger Domsingknaben
Werke von W. Byrd, di Lasso, Morley, Bach
Klosterkirche Kloster Lehnin
Klaviertrio mit Musikern der
Berliner Philharmoniker
Werke von L. v. Beethoven,
S. Rachmaninow, A. Dvořák
Staatstheater Cottbus
La Traviata
Flughafen BER open air
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Jan Lisiecki, Klavier
Tugan Sokhiev, Leitung
Werke von Beethoven, Chopin, Strauss
Marienkirche Strausberg
Arvid Gast, Orgel, Joachim Pliquett, Trompete, András Fejér, Posaune
Werke von Bach, Guilmant, Vierne u.a.
Dorfkirche Langen
Atom String Quartet
Eigene Kompositionen, Improvisationen
Criewen, Felchow, Berkholz-Meyenburg
Brandenburgisches
Dorfkirchenkarussell
Freilichtbühne Marienberg, BUGA-Gelände
Brandenburg/Havel
Heeresmusikkorps Neubrandenburg
Marienkirche Gramzow
Maximilian Hornung, Violoncello
Benjamin Engeli, Klavier
Werke von L. v. Beethoven, R. Schumann,
R. Strauss
60 | 61
Wunderblutkirche Bad Wilsnack
Bach – Mozart – Brahms
Midori, Violine
Özgür Aydin, Klavier
Landgut Pretschen
Young Voices Brandenburg
«Best Of» aus 1000 Jahren Musikgeschichte
Tay Murray
Photo: J. Wesely
Stiftskirche Neuzelle
Orgelreise und -konzert
Johannes Lang, Orgel
Werke von J.S. Bach, D. Buxtehude,
M. Reger
Laurentiuskirche Rheinsberg
Ferenc Snétberger Quartett
Nikolaikirche Luckau
Academy of St. Martin in the Fields
Julian Rachlin, Violine
Werke von J.S. Bach, P. Tschaikowsky,
S. Barber, A. Piazzolla
Schlosspark Stechau open air
Geigenzauber zur Sommernacht
Orchester des Nationaltheaters Prag
Tai Murray, Violine
Werke von L. v. Beethoven und
W.A. Mozart, anschließend Feuerwerk
Sonntag, 2. August ab 15 Uhr
Bismarckhöhe Werder
Tango argentino
Quinteto Beltango
Tango Café (15 Uhr), Konzert (17 Uhr)
Paul-Gerhardt-Kirche Lübben
Blechbläserquintett Costum
Tomaculum
Werke von Barock bis Jazz
Kurt-Mühlenhaupt-Scheune Bergsdorf
Twobiano
Werke von A. Vivaldi, J.S. Bach,
A. Ginastera, P. McCartney u.a.
Dom zu Brandenburg
Mikis Theodorakis zum 90. Geburtstag
Vocal Concert Dresden
Ev. Peter-Paul-Kirche Senftenberg
Tunes & Ballads aus Shakespeares
Werken
The Playfords
Nikolaikirche Jüterbog
Henry Purcell: Love Songs
Dorothee Mields, Sopran
Schlosspark Lübbenau open air
Güher und Süher Pekinel, Klavier
Frankfurt
Werke von L. v. Beethoven und W.A. Mozart
Schillerstraße 94, 10625 Berlin
T: 030-8904340, F: 89043440
Kartenservice
Ticketmaster GmbH – Kartenbüro Brandenburgische Sommerkonzerte,
T: 01806-999000222
www.brandenburgischesommerkonzerte.de
Anfahrt
Zu den Konzerten werden Bustransfers ab
Berlin und Beiprogramme vor Ort sowie
Kinderbetreuung angeboten.
Auswahl aus dem Jahresprogramm
Die Reihe «Musikschulen öffnen Kirchen» hat sich in den vergangenen acht
Jahren im Brandenburgischen Kulturkalender fest etabliert. In diesem Jahr präsentieren junge Musikerinnen und Musiker der Musikschulen Brandenburgs über
60 Benefizkonzerte, so viele wie noch
nie. Von klassischen Werken, sinfonischen Klängen bis zu Chor- und Kammermusik, Film- und Computermusik ist
Woche für Woche ein breites künstlerisches Spektrum zu erleben.
Jugendliche erspielen in den Dorf- und
Stadtkirchen des Landes Spenden für die
Sanierung von Orgeln, Kirchtürmen und
Glockenanlagen und helfen somit beim
Erhalt wertvoller Kulturdenkmäler.
Kirchen, Fördervereine und Musikschulen laden zu Kinder- und
Familienkonzerten mit Kaffee und
Kuchen. Kirchenführungen und
wissenswerte Informationen
zur Kirche runden den Ausflug
ins Brandenburger Land ab.
Eröffnet wird die Konzertreihe vom
Landesjugendjazzorchester Brandenburg
mit einer Hommage auf die Jazzlegende
Billy Strayhorn: «A Focus On Billy Strayhorn» verspricht den Swing der 40erund 50er Jahre in der evangelischen
Lutherkirche in Cottbus wieder auferstehen zu lassen.
Das vollständige Jahresprogramm finden
Sie unter:
www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de
Evangelische Lutherkirche Cottbus
Eröffnungskonzert
A Focus On Billy Strayhorn
Landesjugendjazzorchester Brandenburg
(LaJJazzO) und LaJJazzO Junior
Persiuskirche Brügge
Von Klassik bis Jazz
Saxophon Quartett und Solisten der Kreismusikschule Prignitz
Leitung: Peter Jekal
Dorfkirche Rosenhagen
Filmmusikensemble der Kreismusikschule
Prignitz
Arrangements von Film- und
Computermusik
Evangelische Kirche Falkensee-Falkenhagen
Wo Musik sich frei entfaltet
Streichorchester «Saitenschwung» der
Musik- und Kunstschule Havelland und
die Kantorei der Kirchengemeinde
Dorfkirche Peter und Paul Berge Nauen
Grooving Guitars – von Barock bis Rock
Gitarrenensemble und Kontrabass und
das «C+P»-Gesangsduett der Musik- und
Kunstschule Havelland
Leitung: Antje Knobl
Dorfkirche Stechow
Komm lieber Mai…
Frühlingskonzert mit Solisten und Ensembles der Städtischen Musikschule Rathenow
Dorfkirche Gadow
Blasmusik von Orient bis Okzident
Jugendblasorchester der Kreismusikschule
Ostprignitz-Ruppin
Leitung: Harald Bölk
62 | 63
Photo: Hauth
Evangelische Dorfkirche Ogrosen
Chor- und Orchesterwerke aus vier
Jahrhunderten
Kammerchor und Orchester der Musikschule Oberspreewald-Lausitz, Ökumenischer Kirchenchor Senftenberg
Leitung: Ulrich Stein
Dorfkirche Kleinmachnow
Barocke Töne
Solisten und verschiedene Kammermusikensembles der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark
Evangelische Kirche Brieselang
Sommerkonzert
Bläser und Gitarristen der Musik- und
Kunstschule Havelland
Leitung: Burghard Schurich
Erlöserkirche Potsdam
Abschlusskonzert der internationalen
Jugendbegegnung
Konzert der Jugendsinfonieorchester aus
Opole und Potsdam und des Akademischen
Mädchenchors der Musikschule Batumi
(Georgien)
Leitung: Hubert Prochota und Andreas
Jerye, Magdana Matitaischwili
Informationen
Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg e.V.
Schiffbauergasse 4b, 14467 Potsdam
T: 0331-2016470, F: 0331-20164729
[email protected]
www.musikschulen-oeffnen-kirchen.de
Förderkreis Alte Kirchen
Berlin-Brandenburg e.V.
PF 24675, 10128 Berlin
T/F: 030-4493051
www.altekirchen.de/musikschulen
Die Mitarbeiter des Brandenburgischen
Literaturbüros planen mit Autoren und
Schauspielern über 60 Lesungen jährlich,
die in Zusammenarbeit mit Bibliotheken,
Theatern, Buchhandlungen, Galerien
und Museen im ganzen Land
Brandenburg stattfinden.
Besonders die Veranstaltungsreihen in
Cottbus/Lübbenau (Lausitzer Lesart)
und Zossen/Wünsdorf, die Literaturgespräche Premnitz/Rathenow finden
großen Zuspruch.
Ein zweiter Schwerpunkt in der Arbeit
des Brandenburgischen Literaturbüros
ist die Popularisierung der regionalen
Literaturgeschichte.
In Ausstellungen zu Schriftstellern oder
über einzelne Epochen und Themen der
Literaturgeschichte, in begleitenden
Publikationen sowie in Informationsmaterial über die Literaturgedenkstätten
des Landes wird die literarische Tradition
der Region thematisiert.
Gemeinsam mit dem Literarischen
Colloquium in Berlin betreibt das
Brandenburgische Literaturbüro das
regionale Literaturportal «literaturport»,
das Informationen zu verschiedenen
Aspekten der Literaturgeschichte und
literarischen Gegenwart in Berlin und
Brandenburg anbietet.
Helene und Wolfgang Beltracci
Photo: F. Beltracci
Potsdam, Villa Quandt
Gregor Eisenhauer:
Die 10 wichtigsten Fragen des Lebens.
In aller Kürze beantwortet
Lesung und Gespräch
Moderation: Stephan-Andreas Casdorff
Seit über zehn Jahren schreibt der Philosoph Gregor Eisenhauer Nachrufe, nicht
auf berühmte Männer und Frauen der
Zeitgeschichte, sondern auf ganz normale
Menschen. Eine Aufgabe, die sein Leben
veränderte und ihn zu diesem Buch inspirierte. Denn seine Stippvisiten in den
Schicksalen der anderen zeigten ihm, was
am Ende wirklich zählt im Leben.
Montag, 11. Mai 20 Uhr
Helene und Wolfgang Beltracci
Selbstportät
Moderation: Katarzyna Zorn.
Die Geschichte des Fälschers Wolfgang
Beltracchi ist beides: schillernder Lebensbericht eines Freigeistes und Hedonisten,
Hippies und Abenteurers und brisantes
Enthüllungsbuch über die Mechanismen
des Kunstmarktes.
«Was Beltracchi gemalt hat, sind keine
klassischen Fälschungen, sondern eigene
Kunstwerke, die den Mechanismus des
Kunstmarkts offenlegen – und die, weil
sie so präzise in kunsthistorische Nischen,
in Marktbedürfnisse, in Desiderate hineingemalt sind, ein präzises Epochenporträt
abgeben. Sie sagen viel über die Gegenwart, ihr Bild von Kunstgeschichte, und
über die ökonomischen Bedingungen von
«Meisterwerken».» (Niklas Maak, FAZ)
64 | 65
Ulrich Matthes
Photo: Hendryk Dillan
Robert Seethaler: Ein ganzes Leben
Moderation: Katarzyna Zorn
Andreas Egger lebt in einem Tal, wächst
zu einem gestandenen Hilfsknecht heran
und schließt sich als junger Mann einem
Arbeitstrupp an, der eine der ersten Bergbahnen baut und mit der Elektrizität auch
das Licht und den Lärm in das Tal bringt.
Dann kommt der Tag, an dem Egger zum
ersten Mal vor Marie steht, der Liebe seines Lebens, die er jedoch wieder verlieren
wird. Eine einfache und tief bewegende
Geschichte.
Schloss Nennhausen, Fouqué-Platz 4
Rüdiger Safranski: Goethe – Kunstwerk
des Lebens
Das Goethe-Buch für unsere Zeit: Rüdiger
Safranski nähert sich dem letzten Universalgenie aus den primären Quellen – Werke, Briefe, Tagebücher, Gespräche, Aufzeichnungen von Zeitgenossen. So wird
Goethe ungewohnt lebendig: Ein junger
Mann aus gutem Hause, dem Studentenleben zugetan und dauerverliebt, wird
Bestsellerautor, bekommt eine gutdotierte Stellung, dilettiert in Naturforschungen, flüchtet nach Italien, lebt in wilder
Ehe und schreibt seine unvergesslichen
Werke.
Montag, 8. Juni 20 Uhr
Peer Steinbrück: Vertagte Zukunft
Vortrag und Gespräch.
Moderation: Klaus Rost
Quo vadis, Deutschland? Peer Steinbrück
Rüdiger Safranski
unterzieht unsere bundesdeutsche Gegenwart einer schonungslosen Analyse.
Deutschland steht im Vergleich mit vielen
anderen europäischen Staaten gut da.
Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum sind
zufriedenstellend, Arbeitslosenquote und
Verschuldung halten sich im Rahmen. Kein
Anlass zur Sorge also? Keineswegs, sagt
Peer Steinbrück.
Der Schauspieler Ulrich Matthes liest
Botho Strauß: Herkunft
Botho Strauß erzählt von seiner Kindheit
und Jugend in den Orten, in denen er aufgewachsen ist, von frühen, prägenden
Erinnerungen. Mit «Herkunft» findet er
noch einmal zu einer neuen Seite seines
Schreibens: zum Ton des Erinnerns, der Vergewisserung über die eigenen Ursprünge.
Katarzyna Zorn, Hendrik Röder
Dr. Peter Walther
Villa Quandt
Große Weinmeisterstraße 46/47
14469 Potsdam
T: 0331-2804103, F: 0331-240884
[email protected]
www.literaturlandschaft.de
www.literaturport.de
www.zeitstimmen.de
Tourist-Information Brandenburger Tor
T: 0331-275580
www.potsdamtourismus.de
musica mediaevalis
Ostersonntag, 5. April 4.30 Uhr
Liturgische Osternacht
Nach sächsisch-magdeburgischer
Tradition Osterfeuer, Luzernarium
Projektchor und Kantorei Jüterbog
Liturgie: Bernhard Gutsche
Mittelalter im Raum-Klang-Bild
Klöster – Orte der Stille
Die unverwechselbare Ausstrahlung
alter Zisterzienserklöster, fernab von
Hektik und Lärm, dokumentiert in faszinierender Weise den Gedanken der Einheit von
Baukunst und Spiritualität. Dieser
findet seinen geistigen Ausdruck in
Musik, Kunst, Literatur und Liturgie.
Musica Mediaevalis, in seiner
Ausrichtung regional, überregional
ausstrahlend, ist eine Seminar- und
Konzertreihe, die die Verlebendigung
des Geistes durch die Musik in Verbindung mit der Architektur spiritueller
Bauten der Zisterzienser zueinander in
Beziehung setzen.
Fußend auf originalen Quellen mittelalterlicher Musik und der Renaissance,
bildet die Kultur der Zisterzienser den
Ausgangspunkt von Musica Mediaevalis.
Die Konzerte orientieren sich am
Verlauf des Kirchenjahres und präsentieren international etablierte Spezialensembles in kulturhistorisch bedeutenden Baudenkmälern.
Begleitend werden Vorträge und
Seminare von renommierten Fachleuten
zu unterschiedlichen Themen bzw.
Disziplinen des Mittelalters angeboten.
Klosterkirche Lehnin
Osterkonzert – Christ ist erstanden
Vox Nostra, Leitung: Burkard Wehner
Vokalwerke des Mittelalters
Zum 330. Geburtstag:
Motetten von Johann Sebastian Bach
In Zusammenarbeit mit Kulturfeste im
Land Brandenburg e.V.
Meditative Abendfeier
Andrea Richter, Lehniner Choralschola
Leitung: Andreas Behrendt
Pfingstmontag, 25. Mai 15 Uhr
Pfingstkonzert
Knobelsdorff Ensemble Berlin (Mitglieder
der Staatskapelle Berlin)
Werke von J.D. Zelenka, G.Ph. Telemann
und J.J. Quantz
St. Nikolai, Jüterbog
Freitag, 5. Juni 19 Uhr
Venezianische Vesper
Madrigalchor Königssteele
Bläserensemble «hora decima»
Leitung: Thomas Rudolph
Musik von G. Gabrieli u.a.
Ave Regina Coelorum
Kammerchor der Universität der Künste
Berlin
Leitung: Christian Grube
Werke von Orlando di Lasso
66 | 67
Seminar der Musica Mediaevalis
Montag, 20. Juli, bis Sonntag, 26. Juli
Mystik in Musik & Wort
Vom Mittelalter bis zur Reformation
Das evangelische Erbe der Zisterzienser
Leitung: Andreas Behrendt
Andrea Richter
Anmeldung bei Barbara Wittkopf,
T: 030-3191215
Meditative Abendfeier
Andrea Richter, Lehniner Choralschola,
Leitung Andreas Behrendt
Mittwoch, 29. Juli, bis Sonntag, 2. August
Stimme und Klang im Raum
Vokalmusik des Mittelalters
Leitung: Livio Picotti (Venedig), Andreas
Behrendt
Anmeldung bei Gabriele Maetz
T: 0160-94803848
flaemingKlang
St. Nikolai Jüterbog
Eröffnungskonzert «flaemingKlang»
Akademie für Alte Musik Berlin
Bernhard Forck, Violine / Leitung
Werke von A. Vivaldi, F. Geminiani,
G.F. Händel u.a.
La contenance angloise –
Kirchenmusik vor Luther
Vokalensemble «chant 1450» (Schweiz)
Ori Harmelin, Laute
Musik von G. Dufay, G. Binchois,
J. Dunstable, Gregorianik u.a.
Mittwoch, 26. August 19 Uhr
H. Schütz: Auferstehungs Historie
Vokalensemble «amarcord»
Sirius Viols, Leitung: Hille Perl
Lieben und Leiden mit Henry Purcell
Wolfgang Katschner, Leitung
St. Marienkirche, Treuenbrietzen
Konzert zum Tag des offenen Denkmals
Vokalmusik des Mittelalters und Orgelmusik der Renaissance
St. Nikolaus
Gregorianische Adventsvesper mit mittelalterlichem szenischen Mysterienspiel
Milo Machover, Michael Dollendorf u.a.
St. Nikolai , Jüterbog
Quempas – Christmette sächsischmagdeburgischer Tradition
Projektchor und Kantorei Jüterbog, Turmbläser, Bernhard Gutsche, Peter-Michael
Seifried
Vokalmusik des Mittelalters
Ensemble Clairvaux
Andreas Behrendt
Sonnabend, 26. Dezember 15 Uhr
Gregorianik zum Christfest im
Kerzenschein
Gregorianik und frühreformatorische
Gesänge, Orgelwerke von J.P. Sweelinck, S.
Scheidt u. a. Ensemble Clairvaux
Peter-Michael Seifried
Ev. Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg
in Kooperation mit dem Kirchenkreis
Zossen-Fläming
Künstlerische Leitung: Andreas Behrendt
und Peter-Michael Seifried
T: 03382-8369044, 0163-4492846
0175-1633926
E: [email protected],
[email protected]
www.flaemingklang.org
Kartenservice
www.musica-mediaevalis.de
Seminaranmeldung: [email protected]
T: 0160-94803848
Touristinformation Kloster Lehnin
T: 03382 730719
Stadtinfo Jüterbog, T: 03372-463113
Schloss Neuenhagen
John Cooper und Gerald Geerink, Gitarren
Werke von J. Cooper und G. Geerink
14.30 Uhr
Führung
Kaffee und Kuchen
Der gemeinnützige Verein
«Junge Künstler stellen sich vor – Konzerte in Schlössern und Herrenhäusern
der Mark Brandenburg» verbindet
erfolgreich seit zwei Jahrzehnten drei
Ziele: Die Förderung junger, begabter
Musiker, die für ihre berufliche Laufbahn
Erfahrungen in Konzertauftritten sammeln müssen, das Kennenlernen und
Erleben historischer Auftrittsorte in allen
Regionen Brandenburgs. Außerdem
werden Anregungen für Ausflüge in eine
reizvolle Natur mit dem Konzert
als Höhepunkt gegeben.
Die auftretenden Künstler sind
überwiegend Studierende oder
Absolventen der Hochschule für Musik
«Hanns Eisler» Berlin oder der
Universität der Künste Berlin und von
hervorragendem Niveau.
Die Schlösser, Herrenhäuser oder Kirchen
sind oftmals wunderschön restauriert –
manchmal noch nicht ganz fertig. Es ist
bewundernswert zu sehen, mit welchem
Elan kleine Vereine und Gemeinden sich
um neuen Glanz für die schönen, alten
Gebäude bemühen. Zu DDR-Zeiten
waren sie vielfältigen Nutzungen unterworfen – teilweise «vernutzt».
Diese Auftrittsorte im nahen oder
weiteren Umfeld von Berlin liegen
oft in schönen Parks oder grenzen an
herrliche Landschaften.
Schloss Vichel
Michael Riemer, Gitarre
Sebastian Caspar, Geige
Mario Riemer, Violoncello
Werke von M. Ravel, B. Bartók,
S. Rachmaninow, F. Schubert, J. Dowland
und D. Reinhardt
Kaffee und Kuchen
Schloss Vichel
Schloss Blankensee
Christina Reul, Flöte
Marianne Mittenzwey, Oboe
Sandra Schnappauf, Klarinette
Maike Schieferecke, Fagott
Werke von A. Vivaldi, L. v. Beethoven,
E. Bozza, F. Devienne und C. Kummer
Führung 13.30 Uhr
Kaffee und Kuchen
Italienischer Garten Schloss Blankensee
68 | 69
Schloss Neuenhagen
Alte Schule Boitzenburg
Johanne Klein, Violine
Ariana Kashefi, Violincello
Giuseppe Guarrera, Klavier
Werke von J. Brahms, W. Rihm und
F. Mendelssohn Bartholdy
Kaffee und Kuchen
Schlosskirche Altlandsberg
Double Beats
Ni Fan und Lukas Böhm, Marimba
Werke von J.S. Bach, E. Séjourné, Yariv,
F. Chopin und A. Dorman
Führung 13.30 Uhr
Kaffee und Kuchen
Johanne Klein, Ariana Kashefi, Giuseppe Gurarrera
und Kartenservice
«Junge Künstler stellen sich vor –
Konzerte in Schlössern und
Herrenhäusern der
Mark Brandenburg» e.V.
www.jungekuenstlerstellensichvor.com
Gisela Affeld und Freya Kaulbars
T/F: 030-3213356
Schlosskirche Altlandsberg
Klosterkirche
Geistliches Chorkonzert
Kammerchor Kreuzberg
Leitung: Marcell Fladerer-Armbrecht
40. Lehniner Sommermusiken
In den stillen Mauern des Zisterzienserklosters in Lehnin gibt es in diesem
Sommer viel zu hören: Das Jubiläumsprogramm der Lehniner Sommermusiken bietet hochkarätigen
Musikgenuss mit einem vielfältigen
Spielplan. Sie sind eingeladen, die
besondere Atmosphäre des Ortes zu
erleben. In Klosterkirche und Kreuzgang
erklingt geistliche und weltliche Musik,
von namhaften Künstlern dargeboten.
Das Zisterzienserkloster zu Lehnin,
Begräbnisstätte der Askanier und
Hohenzollern, ist mit seiner Abteikirche
das älteste Kloster der Mark Brandenburg und ein herausragendes Zeugnis
mittelalterlicher Backsteingotik. Es
besticht durch seine Schlichtheit und
bietet damit einen beeindruckenden
Rahmen für die Entfaltung von Musik.
Geprägt von den Idealen monastischer
Frömmigkeit und der wirtschaftlichen
Kraft des einstigen Klosters ist die
Anlage heute Heimat von Diakonissen
und des kirchlichen Lebens der evangelischen Gemeinde sowie spirituelles Zentrum der evangelischen Landeskirche.
Von der bewegten Gründungszeit des
Klosters im 12. Jahrhundert erzählen
neben den Gebäuden selbst der sagenumwobene Grundstein, ein in die Altarstufen eingefasster Eichenstamm, und
ein berühmtes Legendenbild zur
Ermordung des ersten Abtes Siebold
im Westchor der romanisch-gotischen
Basilika.
Sie können in den Mauern eine Verbindung von Spiritualität, Architektur und
Klang erleben – eine wahre Auszeit und
Erbauung für Ihre Seele.
Seien Sie dazu herzlich eingeladen!
Klosterkirche
Geistliches Chorkonzert
Berliner Motettenchor
Leitung: Günter Brick
Klosterkirche
40 Jahre Lehniner Sommermusiken
Lehniner Kantorei, Solisten, Orchester
Leitung: Uwe Klußmann
Jubiläumskonzert mit Mozart-Messe und
Bachkantate
Klosterkirche
Jubiläumskonzert 40 Jahre
Potsdamer Orchesterwoche
Kerstin Erben, Trompete
Potsdamer Orchesterwoche
Leitung: Matthias Salge
J.N. Hummel: Trompetenkonzert Es-Dur,
G. Näther: Auftragswerk zur 40. Potsdamer Orchesterwoche, E. Grieg: Lyrische
Suite, op. 54
Kreuzgang
Kreuzgang-Konzert
Wie die Liebe uns durchs Leben trägt
Anne Schneider, Gesang
Susanne Stock, Akkordeon
Ein Abend mit Kurt Weill
Donnerstag, 6. August 19.30 Uhr
W.A. Mozart: Die Zauberflöte
Solisten: Rosa Engelen-Hempel, Anna
Werle, Christina Pless, Burkhard Wehner,
Anja Dreibrodt, Axel Pless, Jolanda Erken,
Angelika Grützmann, Martina Alband,
Gerhild Nortmann, Joachim Hörcher u.a.
Christian Deichstetter, Klavier
Regie, musikalische Einstudierung, Kostüme und Bühnenbild: Christina Pless
Kreuzgang
Jazz im Kreuzgang
Trio Rolf Zielke
70 | 71
Kammerchor Kreuzberg
Freitag, 14. August 19.30 Uhr
Feldscheune
Rock im Kloster
Band «Jon Doschi»
Michael Blümchen & Co.
Klosterkirche
Geistliche Abendmusik
Konstance Kasymaliev, Violine
Mirlan Kasymaliev, Orgel
Werke von J.S. Bach, R. Schumann, J.G.
Rheinberger, I. Yun u.a.
Klosterkirche
Zwischen Erde und Himmel
Ensemble chorus vicanorum
Leitung: Elke Wiesenberg
Chormusik a cappella von oben und unten,
Klangräume geistlicher und weltlicher
Musik von H. Schütz bis P. Karlsson
Klosterkirche
Traditionelles Adventskonzert
Ev. St. Marien-Klosterkirchengemeinde
Lehnin
www.lehniner-sommermusiken.de
www.klosterkirche-lehnin.de
[email protected]
T: 0160-94803848
Kartenservice
T: 03382-7057999
www.lehniner-sommermusiken.de
Anfahrt
PKW: A 2, Abfahrt Lehnin oder Netzen
Bahn: RE1 bis Brandenburg, weiter mit Bus
553, oder RE1 bis Götz, weiter mit Bus 554
Oper im Kloster (6. August)
Photo: Werner Preuß
Touristinformation Gemeinde Kloster
Lehnin, Markgrafenplatz
T: 03382-730719
Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft lädt Schloss & Gut Liebenberg mit
Hotel, Restaurant, weitläufigem Park
und zahlreichen Veranstaltungen ganzjährig zum Verweilen ein.
Hier gibt es von März bis Juni jeden
ersten Sonntag den Liebenberger
Sonntag mit Malerei, Musik, Führungen
oder Literatur bei freiem Eintritt.
Michael Kofler
Der Juli und August ist dem Liebenberger Flötenfestival mit zwei Meisterkursen und unterschiedlichen Konzerten
der Teilnehmer vorbehalten.
Höhepunkt des Festivals ist das Open Air
im illuminierten Schlosshof.
Historischer Rinderstall
Recital Michael Kofler und
Stephan Kiefer
15 Uhr, Teehaus im Park
Konzert der Teilnehmer des
Meisterkurses für Querflöte
17 Uhr, Feldsteinkirche
Preisträgerkonzert des Meisterkurses
für Querflöte
Die Flöte ist das klingende Wahrzeichen
der Musikförderung innerhalb der DKB
Stiftung, die Veranstalterin des Liebenberger Flötenfestivals ist.
Historischer Rinderstall
Eröffnungskonzert und Vernissage
Märchenbilder
Malerei von Harald Gratz
Sonntag, 2. August, bis Samstag, 8. August
Meisterkurs Querflöte
Michael Martin Kofler
Schlosshof
Lebensbilder
Musik zur «Blaublühenden Schwertlilie –
Iris» von Albrecht Dürer
Paula Pinn, Blockflöte
Alina Rotaru, Leitung / Cembalo
Schlosshof
Open Air «The Passion of Music»
Dorothee Oberlinger, Blockflöte
Ensemble 1700
Barock des 17. und 18. Jahrhunderts
aus England, Schottland und Irland trifft
keltische Volksmusik
ab 18 Uhr
Einstimmung mit dem «Theater am Rand»
72 | 73
Open Air im Schlosshof
Sonntag, 16. August, bis Freitag, 21. August
Meisterkurs Blockflöte
Dorothee Oberlinger
Musik im Park
Teehaus im Park
Konzert der Teilnehmer des
Meisterkurses Blockflöte
Im Anschluss Wandelkonzert im
Schlosspark
17 Uhr, Feldsteinkirche
Preisträgerkonzert des
Meisterkurses Blockflöte
Kartenservice
DKB Stiftung für gesellschaftliches
Engagement, Schloss und Gut Liebenberg,
Parkweg 1a
16775 Löwenberger Land, OT Liebenberg
www.dkb-stiftung.de
T: 033094-700254, F: 033094-71452
Anmeldungen zu den Meisterkursen unter
www.dkb-stiftung.de
Kartenbestellung
[email protected], T: 033094-700254
Anfahrt
Pkw: B96 in Richtung Nassenheide / Löwenberg, über Grüneberg nach Liebenberg
Dorothee Oberlinger
Tourist Information des Liebenwalder
Tourismusvereins e.V.
T: 033054 - 80550
«Lindow ist so reizend wie sein Name.
Zwischen drei Seen wächst es auf und
alte Linden nehmen es unter seinen
Schatten», so schrieb schon Theodor
Fontane.
Trefflicher lässt sich die Kleinstadt im
Ruppiner Land rund 60 km nördlich von
Berlin nicht beschreiben. Eingebettet
zwischen weiten, dichten Kiefern- und
Mischwäldern und den drei Seen Wutzsee, Gudelacksee und Vielitzsee gehört
Lindow zum Naturpark Stechlin-Ruppiner Land.
Wenn Sie aus südlicher Richtung nach
Lindow kommen, grüßt Sie schon von
weitem der 36 m hohe Turm der barocken Stadtkirche, die zu den schönsten
Kirchen der Mark Brandenburg gehört.
Sie wurde von 1751 bis 1755 vom königlichen Landesbaumeister Berger errichtet. Die Orgel im original barocken
Gehäuse schuf Orgelbaumeister Wilhelm
Sauer aus Frankfurt (Oder) um 1900. Auf
der Kanzel des in der Mitte der Kirche
stehenden Kanzelaltars ist noch eine der
wenigen vollständig erhaltenen Sanduhren zu sehen, die zu Zeiten Friedrich
des Großen angebracht wurde, um die
Dauer der Predigt einzuschränken.
Friedrich der Große kannte aber die
Lindower Sommermusiken noch nicht.
Wenn er heute zu einem Konzert mit
hochkarätigen Musikern kommen
könnte, würde er bestimmt die Sanduhr
noch einmal umdrehen, um sich noch
länger von der virtuosen Klängen verzaubern zu lassen.
Parallel zu den Konzerten werden in der
Kirche Bilder zu Thema «Liebe-GlaubeHoffnung» von der Künstlergruppe
Linumer Pigmentis ausgestellt.
Die Vernissage findet im Anschluss an
das Eröffnungskonzert statt.
Die Octavians
Eröffnungskonzert der 37. Lindower
Sommermusiken
Hannes Maczey, Tromete
Matthias Eisenberg, Orgel
Werke von J-S. Bach, G.F. Händel, G.Ph.
Telemann u.a.
Sommerliche Rhapsodien
Susanne Ehrhardt, Klarinette / Flöte
Matthias Grünert, Orgel
Werke von F. Mendelssohn Barthoildy, A.
Vivaldi, G. Donizetti, C. Stamitz, J.G.
Rheinberger
Musikalische Raritäten
Gisbert Näther, Horn
Birgitta Winkler, Flöte
Tobias Segsa, Orgel
Werke von G.Ph. Telemann, G.F. Händel,
J.S. Bach, G.A. Homilius, G. Näther u.a.
Gisbert Näther, Birgitta Winkler, Tobias Segsa
74 | 75
Das Potsdam Duo
Christian Lau, Flöte
Axel Elter, Gitarre
Werke von A. Vivaldi, W.A. Mozart, L. v.
Beethoven, A. Piazzolla u.a.
Die Glocken der Freiheit läuten
Die Octavians
A-Cappella-Klang aus Jena, Werke von
Bach bis Beatles
Den allerschönsten Apfel brach ich…
Ein literarisch-musikalisches Apfelprogramm ausgewählt und gelesen von Antje uns Martin Schneider, musikalisch kommentiert von Angela Stoll am Klavier
Virtuose Kantaten
Karsten Henschel, Countertenor
Waltraud Gumz, Viola da Gamba
Sebastian Glöckner, Cembalo
Werke von A. Vivaldi, G.Ph. Telemann,
J.S. Bach u.a.
Das Potsdam Duo
Abschlusskonzert der 37. Lindower
Sommermusiken
La Risonanza
Markus Catenhusen, Violine
Susanne Catenhusen, Cembalo
Tobias Münch, Viola da Gamba
Mattew Jones, Barockgitarre / Theorbe
Rosenkranzsonaten von H.I.F. Biber
Im Anschluss findet eine Feier auf dem Hof
des Gemeindehauses statt.
Evangelische Kirchengemeinde Lindow
Karin Baum
Straße des Friedens 62
16835 Lindow (Mark)
T: 033933-70296
info@kirchengemeinde-lindow
Anreise
Bahn: Ab Berlin Spandau RE6 bis Neuruppin
(Rheinsberger Tor), dann weiter mit Bus 764
bis Lindow (Mark)
Pkw: Ab Berlin B 96 bis Löwenberg, B 167 bis
Herzberg, L 19 bis Lindow
Susanne Ehrhardt, Matthias Grünert
Touristinformation Lindow (Mark)
T: 033933-70297
Spreewaldatelier Lübbenau GLEIS 3
Samstag, 9. Mai 11 bis 22 Uhr
Bahnhofsviertelfest
Spreeweltenbahnhof und GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau feiern mit buntem
Familienprogramm und Überraschungen
das 6. Bahnhofsviertelfest
GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau
Das GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau
ist eine Drehscheibe für Freizeit, Musik
und Theater in Lübbenau. Es liegt mitten
in der Stadt, direkt am Bahnhof im
historischen Gebäudeensemble des
ehemaligen Bahnbetriebswerks.
Freitag, 29. Mai
PolkaBEATS
Zwei Tage, zwei Städte, sechs Bands
Fünf Jahre gab es dieses Festival nur in
Cottbus. Nun kommt eine weiterer Ort
dazu: Lübbenau (Spreewald), am GLEIS 3
Kulturzentrum. Mit dabei Musiker aus Italien, Kanada, Serbien, den Niederlanden
und Deutschland.
Unter dem Dach GLEIS 3 arbeiten drei
starke Partner zusammen:
Die «Bunte Bühne» bietet Schauspiel,
Kabarett, Konzerte, Kinder – und
Jugendtheater, Lesungen, Puppenspiel,
Workshops und vieles mehr.
Der «Kulturhof» ist ein Treffpunkt für
Freunde populärer und unpopulärer
Kunst und Kultur. Das Spektrum der
zahlreichen Veranstaltungen reicht von
Musik in fast all ihren Spielarten über
Malerei und Tanz bis hin zu Kalligraphie.
Für Live-Konzerte ist der Kulturhof die
erste Adresse in Lübbenau, an der regionale, nationale sowie internationale
Künstler auftreten.
Die LÜBENAUBRÜCKE moderiert den
Stadtumbauprozess in Lübbenau und
initiiert soziale und kulturelle Veranstaltungen. Dazu gehört das alle zwei Jahre
stattfindende einwöchige «Spreewaldatelier», ein internationales Bildhauersymposium und Karikaturisten-Pleinair
im Rathaus und auf dem Kirchplatz.
Cynthia Mauruschat
Freitag, 5. Juni 15 bis 20 Uhr
Klang der Stille
Denkmal – Ehrenmal – Frag mal!
Das Fest im Skulpturenpark Alter Friedhof
mit Parkführungen zur Friedhofsgeschichte in drei Jahrhunderten und
Abschlusskonzert in der katholischen
Kirche
Samstag, 27. Juni 15 bis 17 Uhr
700 Jahre Lübbenau/Spreewald
Festumzug durch die Jahrhunderte
Sonntag, 19. Juni, bis Sonntag, 16. August
Gleis 9 3/4
Lübbenauer Sommertheater
Agent 700 – Jane Blond
Das Sommertheater widmet sich dem
Krimi auf seine bekannte heitere, schräge,
mit Musik gewürzte Art und Weise.
76 | 77
Spreewaldatelier
Photo: Q. Nopper
Freitag, 11.September,
bis Samstag, 19. September
Altstadtviertel Lübbenau
Spreewaldatelier 2015
Bildhauersymposium und
Karikaturisten-Pleinair
Thema: Process700
Bildende Künstler erleben
Samstag, 19. September
Kunst- und Handwerkermarkt
Erleben Sie hautnah, wenn der Kirchplatz
zum großen Freiluftatelier wird: Bildhauer
formen überdimensionale Skulpturen und
Karikaturisten bringen mit spitzer Feder
aktuelles Zeitgeschehen zu Papier.
Hier können Künstler kennengelernt, mit
ihnen geredet und von ihnen in der Kreativschule gelernt werden.
15 Uhr
Kunstauktion
Spreewaldatelier
Photo: Q. Nopper
Abfahrt vom Kleinen Hafen Lübbenau
Traumstaken
Eine poetische Kahnfahrt durch die Nacht,
Theater und gemeinsame Finissage von
«aquamediale» und Spreewaldatelier.
Dienstag, 29. September
Mittwoch, 30. September
Freitag, 2. Oktober
Samstag, 3. Oktober
Im Theater Gleis 9 3/4
Gegen den Strom
Musical zu 700 Jahren Stadtgeschichte mit
spannenden, lustigen und gefährlichen
Abenteuern
Open Stage in der Bunten Bühne
Talenteshow zum Mitmachen
Kartenservice
Koordinierungsstelle
GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau
Güterbahnhofstraße 57
03222 Lübbenau/Spreewald
T: 03542-403693
[email protected], www.gleis3.org
www.spreewaldatelier.de
www.buntebühnelübbenau.de
www.lübbenaubrücke.de
www.polkabeats.de
Anfahrt
Mit der Bahn ab Berlin Hbf mit dem RE2 oder
RB19 bis Lübbenau (Spreewald)
Spreewaldatelier
Photo: Q. Nopper
www.luebbenau-spreewald.com
T: 03542-3668
Inselleuchten Marienwerder
12. Inselleuchten-Festival
Kultur-Insel in Marienwerder
3. Juli und 4. Juli
Wenn sich Anfang Juli die kleine verträumte Insel an der Leesenbrücker
Schleuse in einen geheimnisvollen
Kultur-Ort verwandelt, dann springt der
besondere Zauber der Insel wieder auf
Besucher, Künstler und Organisatoren
über. Das Inselleuchten-Fieber zieht alle
Beteiligten in seinen Bann! Hier kann
man Natur und Kultur in vollen Zügen
genießen, weit weg vom Einheitsbrei
großer Hallen- und Stadion-Konzerte.
Hier umgarnen Feen und Fabelwesen die
Gäste, hier kann man den Musikern noch
ein Bier ausgeben und nach dem Konzert
gemeinsam im Kahn um die Insel gleiten. Es ist die Club-Variante unter den
Sommerfestivals.
Auch zum «Zwölften» wird die Sonne
scheinen und Sterne werden am Himmel
und auf der Bühne blinken. Denn Axel
Prahl hat sich wieder hochkarätige
Künstler eingeladen, wie die Sängerinnen Marla Glen und Judith Holofernes.
Beide haben große Songs und ein Stück
Musikgeschichte geschrieben. In diese
Fußstapfen möchte die junge Hanne Kah
erst noch treten, aber eine große Stimme hat sie bereits! Wir freuen uns auf
einen wunderbaren Liederabend mit viel
Soul und Kraft. Lässig jazziges Entertainment prägt den zweiten Abend. Die Acappella-Band «Slixs» gehört zu den
Besten und für den Trompeter Till Brönner braucht es keine Erklärung.
Die romantische Inszenierung der Insel
mit Licht, die Verzauberung von Bäumen
und Sträuchern und der Schleusenanlage aus dem 19. Jahrhundert obliegt dem
Lichtpoeten Henrik Schade und seinen
Freunden.
Hanne Kah
Amber
Hanne Kah und Band
Hannes Songs fließen aus eigener Feder
und sind getragen von Gesang und Gitarre. Ihr Publikum erlebt ein Wechselspiel
aus ruhigen Tönen und rockigen Sounds.
21.15 Uhr
Believer
Marla Glen
1995 landete die Frau mit «Believer»
ihren ersten Welthit. Wenn die gebürtige
US-Amerikanerin im Herrenanzug die
Marla Glen
Bühne betritt, präsentiert sie eine
Mischung aus Soul und Rock’n’Roll, die
nahezu explosiv ist. Ihre rauchige und
kratzige Stimme ist unverwechselbar.
Auch ihre Interpretation des James
Brown-Klassikers «It’s a Man’s World»
wurde zum Hit.
23.15 Uhr
Ein leichtes Schwert
Judith Holofernes
Die Sängerin, Songwriterin und Autorin
wurde in den vergangenen zehn Jahren
als Frontfrau der Band «Wir sind Helden»
bekannt. 2014 veröffentlichte sie ihr Soloalbum «Ein leichtes Schwert», ein gutgelauntes und ordentlich zerzaustes
78 | 79
Till Brönner
Judith Holofernes
«Debüt», das schnell klarstellte: Holofernes führt auch als Solo-Künstlerin ein
leichtes Schwert.
Vocal Bastard
Slixs
Fällt das noch unter die Bezeichnung «A
Cappella»? Ja, doch. Die Vokalformation
mit Stützpunkt Berlin kommt zwar ohne
Instrumentalbegleiter aus (insofern
stimmt A Cappella also), mit den weit verbreiteten Klischees der Gattung hat ihre
als Juror der Casting-Show «X-Factor»
konnte er überzeugen. Brönner ist ein klassischer Entertainer, der in seinen Shows
auch als Sänger brilliert.
23.30 Uhr
Eine feine Nachtmusik
Woods of Birnam
Sie machen Indie-Pop – tiefgründige Klänge, mal sensibel-melancholisch, mal aufgewühlt. Geprägt wird der Sound von der
Stimme des Schauspielers Christian Friedel.
Ihre «erwachsene Popmusik» braucht den
Vergleich mit Musik von Passenger und
Radiohead nicht zu scheuen. Wieder ein feiner Festivalausklang!
Slix
Woods of Birnam
Musik jedoch rein gar nichts zu tun. Es ist
eine wunderbare Melange aus Jazz, Pop
und Funk. Die Sangeskünstler entlocken
ihren Stimmbändern und Kehlköpfen hier
einen herrlich organischen Bandsound,
der die Grenze zwischen Jazz und Pop neu
definiert.
21.15 Uhr
It‘s Showtime
Till Brönner
Nur wenige Künstler sind gengreübergreifend einem Millionenpublikum so
bekannt wie der Trompeter Till Brönner.
Wochenlang sind seine CDs in den Jazzund U-Charts. Brönner ist dreifacher EchoPreisträger und war für den Grammy
nominiert. Auch als Produzent (z.B. für
das letzte Album von Hildegard Knef) und
Veranstalter
Kulturreich Barnim e.V., Verein zur
Förderung von Kultur im Barnim
PUBLIC. Agentur für Kommunikation
Küsterfleck 10, 16348 Wandlitz, OT Lanke
T. 03337-425730
E. [email protected]
www.inselleuchten.de
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau
T: 03338-761919, F: 03338-761970
Anfahrt
Mit dem Auto A11, B2
Mit der Bahn RE 3 stündlich, oder S2, weiter
mit Bus 890
T: 03338-761919
Himmlisches Theater
Die Neuzeller Passionsdarstellungen
vom Heiligen Grab
Museumseröffnung | 21. März 2015
Öffnungszeiten:
März – Oktober | 10:00 – 18:00 Uhr
November – März | 10:00 – 16:00 Uhr
Kontakt: Besucherinformation Neuzelle
Tel.: 033652 / 6102 | www.stift-neuzelle.de
Foto: Matthias Nerenz/HBPG
Ständige Ausstellung
Zur Geschichte von
Brandenburg-Preußen
Sonderausstellungen
Der «Große Terror» in der
Sowjetunion 1937–1938
6. März bis 19. April
Die beklemmende Fotoausstellung von
Tomasz Kizny erstmals in Deutschland
Einfach. Natürlich. Leben
Lebensreform in Brandenburg
1890–1939
Wie «Bio», «Öko» und alternative
Lebensweisen ihren Anfang nahmen
10. Juli bis 22. November
Di bis Do 10-17 Uhr
Fr bis So 10-18 Uhr
Mo geschlossen
Info 0331/62085-50
www.hbpg.de
TTagesausflüge
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Bei diesen Tagespauschalreisen ist man
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Redaktionsschluss: 27.1.2015
Alle Angaben ohne Gewähr
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directedd by Wil Salden
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THE WORLD OFF MUSICALS –
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Reisebüros/Theaterkassen
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Das Preußische
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3. April 2015 • 19.00 Uhr • Nikolaikirche Prenzlau
Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach
Patrick Vogel • Joseph Schnurr • Haakon Schaub u.a.
Mitglieder des Uckermärkischen Konzertchores Prenzlau
Chor der Camerata Nova Stettin • Eugeniusz Kus Dirigent
12. April 2015 • 16.00 Uhr • Lindenkirche Berlin-Wilmersdorf
5728 Pfeifen - Große Orgel mit Orchester
Werke u.a. von Josef Rheinberger & Alexandre Guilmant
Helge Pfläging Orgel • Jürgen Bischof Dirigent
17. April 2015 • 19.30 Uhr • Kultur- und Plenarsaal Prenzlau
Zum Gedenken an den Komponisten George Enescu
Jakub Rabizo Violine • Urs-Michael Theus Dirigent
2. Mai 2015 • 17.00 Uhr • Dorfkirche Strahlendorf
3. Mai 2015 • 10.00 Uhr • Dorfkirche Pampow
3. Mai 2015 • 18.00 Uhr • Schweriner Dom
cantandoKONTRAST
Werke von der Renaissance bis zu Novitäten der Gegenwart
Kammerchor Prenzlau • Jürgen Bischof Leitung
14. Mai 2015 • 20.00 Uhr • Theater Putbus
Eröffnungskonzert der Putbus-Festspiele „Die Musik Europas“
Werke von Sándor Veress, Jean Sibelius, Antonin Dvořák
& Carl Philipp Emanuel Bach • James Lowe Dirigent
19. Juni 2015 • 21.00 Uhr • Klostergarten Prenzlau
Musik zur Abendstunde – mit allen Sinnen genießen
Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau • Jürgen Bischof Dirigent
Fon (03984) 83 39 74
[email protected]
BERGFEST und operettenSOMMER in Rüdersdorf. Mit seinen Naturschönheiten, den Kanälen, dem Museumspark und der Naturbühne am Wasser im Garten des Kurfürstlichen Bergschreiberamtes, ist Rüdersdorf ein beliebtes Ausflugsziel für Brandenburger und Berliner. Im Museumspark und im Kulturhaus
„Martin Andersen Nexö“ bietet Rüdersdorf bei Berlin ganzjährig kulturelle Termine. Das BERGFEST ist das Fest mit der längsten Tradition im Land Brandenburg. An jedem ersten Juliwochenende eines Jahres gehört Rüdersdorf den
Bergmännern. Das Festreglement ist im Wesentlichen bis heute unverändert.
Am Freitagabend ist ein Höhepunkt; der Aufzug der Bergleute mit Geleucht und
abschließendem Zapfenstreich mit der Rüdersdorfer Bergkapelle.
Der Operetten-Höhepunkt der Saison 2015 ist die Produktion und Aufführung
einer klassischen Operette mit Orchester und Stars wie Patrick Lindner als Kaiser in der Operette „Im weißen Rössl.
Im weißen Rössl
Operette von Ralph Benatzky
Premiere am 10. Juli um 19 Uhr
Weitere Termine am 12.7., 17.7., und 19.7. um 16 Uhr, am 16.7. um 15.30 Uhr
auf der Naturbühne am Wasser
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15. März, 19 Uhr
28. März, 20 Uhr
5./6. Apr., 10 Uhr
30. Apr., 17 Uhr
25. Mai, 10 Uhr
3. Juli, 21 Uhr
4. Juli, 11 Uhr
5. Juli, 10 Uhr
11. Juli, 19 Uhr
14. Aug., 19 Uhr
15. Aug., 14 Uhr
23. Aug., 15 Uhr
19. Sep., 17 Uhr
17. Okt., 19 Uhr
Kulturhaus
Kulturhaus
Museumspark
Museumspark
Museumspark
Museumspark
Museumspark
Museumspark
Naturbühne
Seestraße
Seestraße
Museumspark
Museumspark
Kulturhaus
Spirit of Ireland – Irish Dance
100% Tanzmusik mit Christian Herrmann
Ostern im Park, Eiersuche, Basteln
Walpurgisnacht
Pfingstkonzert
BERGFEST – „Bergmannsgeleucht“
BERGFEST mit Schausprengung
BERGFEST – Bergandacht + Festumzug
Milonga - Tango Company Wien
Wasserfest – Countrynacht
Wasserfest mit Bootskorso, Feuerwerk
Premiere „Das Dschungelbuch“
Pyro Games – Duell der Feuerwerker
Operettenball mit Gunter Emmerlich
Über weitere Veranstaltungen und Höhepunkte informieren Sie sich unter
www.museumspark.de oder www.museumspark-kulturhaus.de
Karten an der Kasse des Museumsparkes
Öffnungszeiten täglich April bis Oktober 10 bis 18 Uhr
Telefon 033638-799797, Telefax 033638-799719
Sie können uns in Frankfurt (Oder) erleben.
Oder in Potsdam, Berlin, Bayreuth, Rheinsberg,
Chorin … z.B. sind wir
in diesem Sommer
am 8. Mai um 19.30 Uhr
in der Konzerthalle »C. Ph. E. Bach«
mit Werken von Berlioz, Roussel und Ravel
am 16. Mai um 14.30/17.00 Uhr sowie
am 17. Mai um 15.00 Uhr im Kleistforum Frankfurt
mit dem 4. Education-Projekt – Kinderoper UA:
F. Künzli/H. Griffiths: Orchestermäuse
mit 300 Schülern aus 12 Schulen und 6 Städten
am 12. Juni um 19.30 Uhr
in der Konzerthalle »C. Ph. E. Bach«
mit 20th Century Fox Filmmusiken aus:
Vertigo, Harry Potter, Star Trek, Star Wars,
Die glorreichen Sieben u.a.
weitere Infos im Internet:
BSOF.DE
Foto: T. Tanzyna
am 11. Juli 2015 um 15.00 Uhr
zum Choriner Musiksommer 2015
mit Werken von Halvorsen, Grieg und Sibelius
Piccolo Theater | Theater des
Lachens | Theater Frank furt |
TheaterNative C | Ponderosa |
SHAKESPEARE und PARTNER |
Theater NADI | fabrik Potsdam
| T-Werk | OXYMORON | THEATERSCHIFF Pots dam | Neues
Volks theater Fläming | Kasmet
Ballett | event theater | theater 89 | Theater Po etenpack |
LehnschulzenHofbühne Viesen
|I Confidenti | Kanaltheater |
Laura Heinecke & Company |
flunkerpro duktionen | Ensemble des Augenblicks | TON UND
KIRSCHEN WANDER THEATER |
WANDEROPER BRANDENBURG
| Sommerkomödie im Oderbruch | KOMBINAT | kLEINE
bÜHNE Michendorf | Figurentheater Kathrin Thiele | Schöller Festspiele | LOCCI |
Landesverband
Freier Theater Brandenburg e.V.
Landesgeschäftsführer Frank Reich
Charlottenstraße 121 | 14467 Potsdam
T: 0331-2805207
www.freie-theater-brandenburg.de
MULTIKULTURELLES
CENTRUM
TEMPLIN e.V.
6. bis 9. August
12. Wasserspiele Templin 2015
Musik, Theater, Kleinkunst und mehr
am Ufer des Templiner Stadtsees
Inmitten des Naturparks Uckermärkische Seen und des
Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin liegt der Kurort
Templin. Der kleine Ort mit seiner schmucken historischen Altstadt schmiegt sich an den Templiner Stadtsee
und ist von mehr als 180 Seen, Fließen und Kanälen umgeben.
Auch das Kulturzentrum liegt direkt am Wasser, das hat
Seltenheitswert. Kein Wunder, dass das Multikulturelle
Centrum die attraktive Lage nutzt, um der reizvollen Seenlandschaft der Region ein ganz besonderes Fest zu widmen. Zum 12. Mal finden 2015 die Wasserspiele Templin
statt. Das Seeufer unterhalb des MKC wird zur Bühne für
eindrucksvolle Konzerte, Performances und Theateraufführungen. Die Inszenierungen selbst wie auch die Kulisse
sorgen für eine einmalige poetische Stimmung, die kein
Besucher so schnell vergisst. Doch nicht nur am MKC gibt
es interessante Programmangebote. Am Samstag tagsüber
herrscht ein buntes Treiben mit Artistik und Musik auf
dem Marktplatz und die Gewerbetreibenden der Stadt
haben ihre Geschäfte länger geöffnet. Mehrfach sticht am
Festivalwochenende ein Musik-Schiff in See. Und auch die
Erkundung der Seenlandschaft selbst ist Bestandteil des
Rahmenprogramms. Ein Filmprogramm im Kino des
MKC sowie eine Ausstellung zum Thema Wasser runden
das Festivalprogramm ab.
Multikulturelles Centrum Templin e.V.
Prenzlauer Allee 6, 17268 Templin
Kartenverkauf
Do . – Mo., 14:00 – 20:00 Uhr, Tel. 03987/551063
Anfragen an das Büro:
Do. bis Mo., 9 bis 16 Uhr, Tel: 03987/53130
www.multikulturellescentrum.de
Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des
Landes Brandenburg, des Landkreises Uckermark, der Stadt Templin, der Sparkasse Uckermark und der Uckermärkischen Dienstleistungsgesellschaft mbH
In Zusammenarbeit mit Papyros „creative Pyrotechnik und Spezialeffekte“ und dem HotelRestaurant „Kleine Schorfheide“ Annenwalde.
Das Tagesprogramm am Samstag wird in Zusammenarbeit mit der TourismusMarketingTemplin GmbH im Rahmen der Innenstadtinitiative „Templiner Pflaster“ präsentiert.
Konzerte 2015
SAMSTAG
30. Mai
18 Uhr
Wągrowiec (bei Poznań/Posen PL)
Festsaal der neuen Musikschule
Mi-Youg Kim, Sopran
Damian Kurek, Trompete
Ensemble für Alte Musik Berlin
Werke von J.S. Bach (Kantate BWV 51)
G.F. Händel, A.Vivaldi u.a.
SONNTAG
16. August
17 Uhr
Krosno Odrzańskie (Crossen PL)
Festsaal des Piastenschlosses
Hofmeister Quartett
Werke von L. v. Beethoven, F.A. Hofmeister,
A.F. Titz
In Zusammenarbeit mit
“Deutsches Kulturforum östliches Europa”
SAMSTAG
29. August
16 Uhr
Altfriedland
Klosterkirche
Cappella Viridimontana, Zielona Góra
Werke von J.S. Bach (Mottette: Jesu meine Freude)
und Neuentdecktes aus der Bibliothek Żagań
(Sagan PL)
SAMSTAG
5. September
15 Uhr
Dąbroszyn (Tamsel PL)
Festsaal im Schloss
Der junge Chopin im schlesischen Kontext
Trio Margaux
Werke von J. Elsner, F.X. Gebel und F. Chopin
In Zusammenarbeit mit
“Deutsches Kulturforum östliches Europa”
SAMSTAG
5. September
20 Uhr
Zielona Góra (Grünberg/PL)
Klosterkirche
Cappella Viridimontana, Zielona Góra
Werke von J.S. Bach (Mottette: Jesu meine Freude)
und Neuentdecktes aus der Bibliothek Żagań
(Sagan PL)
SONNTAG
6. September
16 Uhr
Siedlisko (Carolath/PL)
Schlosskirche
Werke von G.F. Händel, A. Vivaldi,
G.Ph. Telemann u.a.
www.kulturbruecke.eu
Kulturförderverein Kloster Altfriedland e.V.
Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg,
dem Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg,
der Stiftung für deutsch polnische Zusammenarbeit und
dem Deutschen Kulturforum östliches Europa
Kulturfeste im Land Brandenburg
Zu Gast bei den Kulturfesten
Stadtpfarrkirche Müncheberg
Beethoven non plus ultra
Sinfonieorchester der Stiftung
Akademie für Alte Musik Stettin
Felix Mendelssohn Bartholdy:
«Die Hebriden»
Ludwig van Beethoven:
6. Sinfonie «Pastorale»
musica mediaevalis
Brüdersaal im Kloster Chorin
Klosterkirche Altfriedland
zum 330. Geburtstag
Motetten von Johann Sebastian Bach
Marienkirche Bernau
Festival Alte Musik Bernau
Jüterbog klingt
Informationen, Kartenverkauf
Kulturfeste im Land Brandenburg
[email protected], T: 0331-9793301
www.kulturfeste.de
Haydns Tageszeiten
Joseph Haydn: Frühe Sinfonien zu den
Tageszeiten (Le Matin, Le Midi, Le Soir)
Johann Christian Bach: Sinfonia concertante für Violine und Violoncello A-Dur
Gefördert vom
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und
Kultur Brandenburg
Die Melzower Sommerkonzerte wurden
2002 vom Verein «Freunde der Melzower
Kirche» e.V. ins Leben gerufen. Zunächst
ging es darum, die desolate Lang & Dinse Orgel von 1859 zu restaurieren und
die dafür benötigten Eigenanteile aufzubringen. Der Wiedereinweihung der restaurierten Orgel 2004 folgte das deutlich
umfänglichere Projekt der Restaurierung
des großartigen Renaissance-Altars.
Stiftungen, Institutionen und private
Spender haben die immensen Kosten
zusammengetragen.
Einer der schönsten Altäre der
Uckermark konnte so erhalten und in
seiner ursprünglichen Farbigkeit zurückgewonnen werden. In weiteren Schritten
wurden die Friedhofsmauer und das
barocke Kastengestühl restauriert. Im
Jahre 2014 wurde schließlich die große,
im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzene
Glocke durch einen Neuguss ersetzt.
In den Konzerten erklingt von Anbeginn
Alte Musik, ausgeführt von namhaften
Ensembles, Orgelmusik, Jazz und Vokalmusik. Darüber hinaus widmet sich die
Reihe der Ausbildung und Förderung des
musikalischen Nachwuchses. Wegen dieser Mischung und das hohe Maß an Qualität sollen die Melzower Sommerkonzerte auch nach den Restaurierungen
und Sanierungen weiter bestehen.
Sebastian Knebel
Pfingstsonntag, 24. Mai 19.30 Uhr
Orgelkonzert
Sebastian Knebel, Lang&Dinse-Orgel
Das Leben Sebastian Knebels drehte sich
von Kindesbeinen an um die Orgel. Nach
einer Orgelbauerlehre folgte die Ausbildung zum Kirchenmusiker und schließlich
zum Konzertorganisten, Cembalisten,
Pianisten. Werke von J. Pachelbel, G. Muffat, J.S. Bach, u.a.
Ein Konzert in Kooperation mit dem
Uckermärkischen Orgelfrühling.
Concerto Giovannini
Karsten Hentschel, Altus
Waltraud Gumz, Viola da Gamba
Sebastian Glöckner, Cembalo / Orgel
Neben abwechslungsreichen Konzertprogrammen auf hohem musikalischem
Niveau ist es die Darbietung, die die
Abende mit «Concerto Giovannini» zu
einem Erlebnis werden lassen. Karsten
Hentschel hat neben seinen sängerischen
Qualitäten eine wunderbare Art, das
Leben der Komponisten und der Geschich-
Leipziger Cantorey
94 | 95
wurde bekannt, als sie 2006 den 1. Preis,
den Publikumspreis und den Preis für den
jüngsten Finalisten beim Internationalen
Bachwettbewerb Leipzig gewann. Weitere
Preise folgten und eine internationale Konzerttätigkeit nahm ihren Anfang. Ihr Kammermusikpartner, der französische Cellist
Vladimir Waltham ist ebenfalls mehrfacher
Preisträger bedeutender
Wettbewerbe. Werke von W.A. Mozart,
F. Hofmeister u.a.
Vladimir Waltham
ten um die Musik herum lebendig werden
lassen. Virtuose Kantaten und Kammermusik von A. Vivaldi, G.Ph. Telemann u.a.
Bach Motetten
Leipziger Cantorey
Leitung: Gotthold Schwarz
Die Motetten Johann Sebastian Bachs und
seiner nahen Verwandten sind ein Juwel
der A-Capella-Chormusik. Der unglaublichen harmonischen und motivischen
Dichte und Schönheit dieser Musik sind
die Leipziger Cantorey unter Gotthold
Schwartz mühelos gewachsen.
Preisträgerkonzert
Elfa Rún Kristinsdóttier, Violine
Vladimir Waltham, Violoncello
Die Isländerin Elfa Rún Kristinsdóttier
Jazz
Tempero
Dominik Bieńczycki, Violine
Konrad Ligas, Akkordeon
Krzysztof Augustyn, Kontrabass
Łukasz Kurzydło, Percussion
Tempero ist eine junge Krakauer KlezmerJazzband. Ob es sie nun Klezmer oder Jazz
spielen kann jeder nach dem Konzert selbst
entscheiden. Musikalischer Nährboden ist
jedenfalls der traditionelle Klezmer osteuropäisch, jüdischer Lebenswelten wie er
gerade in Krakau seit Jahrhunderten zu
Hause war und ist.
Ausstellung
Zu den Konzerten und nach Voranmeldung
können Sie eine Ausstellung besuchen.
Im Anschluss an alle Konzerte sind Musiker
und Besucher herzlich eingeladen zu einem
Glas Wein oder Bier.
Kartenservice
Evangelische Gemeinde Melzow
Grünheider Straße 8
17291 Melzow
T: 039863-7322, F: 039863-78106
www.melzower-sommerkonzerte.de
Anfahrt
Mit der Bahn RE 3 bis Warnitz, weiter mit
dem Bus 445 oder 2 km zu Fuß oder mit dem
Rad,
oder mit der Bahn RE3 bis Seehausen
(Uckermark), weiter mit Bus 445 bis Melzow
Elfa Run Kristinsdottier
Touristinformation Uckerseen
www.ferienregionuckerseen.de
T: 039863-78122
Werke von J. Haydn, F. Mendelssohn Bartholdy und P.I. Tschaikowski
Als Konzertort hat sich die
Stadtpfarrkirche Sankt Marien in
Müncheberg nach ihrem Wiederaufbau
in den 1990er Jahren rasch etabliert,
sie gehört heute zu den reizvollsten
Veranstaltungsorten im östlichen
Brandenburg.
Die aus einer Zisterziensergründung
des 13. Jahrhunderts hervorgegangene
Kirche wurde im April 1945 stark
zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus
von 1992 bis 1997 erhielt die Ruine der
gotischen Hallenkirche ein neues Dach.
Ein architektonisch einzigartiger Einbau
beherbergt die Stadtbibliothek und
einen zusätzlichen Veranstaltungsraum.
Weltliche und kirchliche Nutzung
werden hier unter einem Dach vereint.
Die hervorragende Akustik wird vom
Publikum und von Musikern in gleicher
Weise geschätzt.
Neben der Konzertreihe werden
wechselnde Ausstellungen veranstaltet,
in der «Lesbar» Bücher, Autoren und
Verlage vorgestellt, sowie monatlich
ein Projekt mit dem Filmverband
Brandenburg e.V. «Film in der Kirche»
realisiert.
Nur etwa 50 Kilometer entfernt von
Berlins Mitte, am Weg in die Märkische
Schweiz und ins Oderbruch gelegen, ist
Müncheberg mit dem Pkw und mit der
Regionalbahn gut zu erreichen.
Lieder zum Sehen, Bilder zum Hören
Kathrin Lindner, Andrè Gensicke,
Sonny Thet
Celtic Fidle und Harp
Thomas Loefke, Màire Breatnach
Irische Musik
Bassini
Abschlusskonzert des Workshops
Klavierkonzert
Pervez Mody
Gitarrenkonzert
Alles auf Anfang
Matthias Wiesenhütter, Dirk Friedrich
Beethoven non plus ultra
Sinfonieorchester der Stiftung Akademie
für Alte Musik Stettin
F. Mendelssohn Bartholdy: Die Hebriden,
L. v. Beethoven: 6. Sinfonie «Pastorale»
Mit allen Worten
Jörg (Ko) Kokott
Chormusik
Gemischter Chor Hohenwestedt und
Gemischter Chor Müncheberg
Thomas Loefke, Màire Breatnach
96 | 97
Konzert in der Stadtpfarrkirche Müncheberg
Capella academica
Orchester der Humboldt-Uni Berlin
Tag des offenen Denkmal
Konzert mit Thea Nielsen, Marcus Wenz
Duo Melange
Almut Unger, Flöte
Thomas Laukel, Marimbaphon
Classic Love Songs
Björn Casapietra
Musik aus dem Norden
EmBrassment Leipzig
2 Generations
Rob Gebhardt, Tobias Christl
Tangomania – Mùsica del Rio de Plata
Duo Nuevo
Jürgen Brilling, Gitarre
Uwe Mahnken, Bajan
Celtic affair
Irische Musik
Pervez Mody
G. Rossini: Petite Messe solonelle
Frankfurter Ök-Kantorei
Songs of Lemuria
Duo Liaisong
Adventskonzert
Frankfurter Knabenchor
Kartenservice
Förderverein zum Wiederaufbau,
zur Pflege und Nutzung der
Stadtpfarrkirche Müncheberg und
Stadtpfarrkirche Müncheberg
Betreibergesellschaft mbH
Ernst-Thälmann-Straße 52
15374 Müncheberg
T: 033432-72806
F: 033432-72805
www.stadtpfarrkirche-muencheberg.de
Anfahrt
Stündlich mit der Bahn NE 26 ab Berlin
Lichtenberg Richtung Kostrzyn
Tourismus-Information Müncheberg
T: 033432-70931
www.stadt-muencheberg.de
Temnitzkirche
Osterkonzert
O. Messiaen:
Quatuor pour la fin du temps
(Quartett für das Ende der Zeit)
Richard III. zum Abschluss der
Shakespeare-Trilogie
«Anfangen, wo es anfängt.» Mit diesen
Worten beginnt das Stück «Unter dem
Milchwald» von Dylan Thomas.
Es erzählt den Tag in der fiktiven
walisischen Kleinstadt Llareggub.
Vom ersten Theatersommer 1996 an
gibt dieses Stück den Auftakt der Theatersaison in Netzeband. Das ist Kult,
ein Erlebnis, das man immer wieder
genießen möchte – wenn die
53 überlebensgroßen Figuren den
Netzebander «Wald» ganz weit hinten
im Gutspark beleben.
Der große Erfolg der Aufführungen
der «Schatzinsel» 2014 war ausschlaggebend, diesen Klassiker der Kinderund Jugendliteratur erneut in den Spielplan aufzunehmen. Die «Schatzinsel»:
Abenteuer, Spannung und Komik –
ein Spiel von skurrilen Engländern,
wilden Piraten und abenteuerlustigen
Menschen.
Mit König Richard III. beschließt der Theatersommer seine Shakespeare-Trilogie
– natürlich wieder in der Netzeband
eigenen Ästhetik des Synchrontheaters,
dem Spiel mit Masken zu einer Audioinstallation, bei der namhafte Schauspieler die Texte sprechen. Richard III. ist
eine Tragödie um Intrige und Macht. Das
Ziel ist der Thron, auf dem Weg dorthin
ist man alles andere als zimperlich, alle
erdenklichen Mittel werden gnadenlos
benutzt – es rollen Köpfe im wahrsten
Sinne des Wortes. Aber ist dieser Richard
wirklich nur ein machtbesessener Bösewicht oder ist er vielleicht der bessere
Schauspieler, ein zynischer Entertainer
der Macht, der besser manipulieren kann
als seine Konkurrenten?
Ein zeitloses Thema in einem großen
Drama des Welttheaters – umgesetzt
auf der großen Bühne mit Blick auf die
Weite des Gutsparks.
Unter dem Milchwald
Photo: Theatersommer
Freitag, 26. Juni
20.30 Uhr
Samstag, 27. Juni
20.30 Uhr
Freitag, 3. Juli
20.30 Uhr
Samstag, 4. Juli
20.30 Uhr
Unter dem Milchwald
Von Dylan Thomas
Idee und Inszenierung:
Jürgen Heidenreich (†)
Sonntag, 5. Juli
15 Uhr
Samstag, 11. Juli
15 Uhr
Sonntag, 12. Juli
15 Uhr
Samstag, 18. Juli
15 Uhr
Sonntag, 19. Juli
15 Uhr
Sonntag, 26. Juli
15 Uhr
Sonntag, 2. August
15 Uhr
Sonntag, 9. August
15 Uhr
Sonntag, 16. August
15 Uhr
Sonntag, 23. August
15 Uhr
Die Schatzinsel
Nach dem Roman von
Robert Louis Stevenson
Buch und Regie: Hermann Höcker
Ausstattung: Beatrix Günther
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Die Schatzinsel
Photo: Henry Mundt
Freitag, 7. August
20.30 Uhr
Samstag 22. August 20.30 Uhr
Freitag 28. August
20.30 Uhr
König Richard III.
Drama von William Shakespeare
Fassung und Regie: Hermann Höcker
Masken: Jana Fahrbach
Lichtdesign: Marc Hermann
Samstag, 29. August ab 11 Uhr
Kunst- und Naturmarkt
20.30 Uhr
König Richard III.
ab 23 Uhr
Lange Nacht des Theaters
Maskenspiel
Photo: Henry Mundt
Förderverein Temnitzkirche e.V.
Dorfstraße 6, 16818 Netzeband
T: 033924-79936
www.theatersommer-netzeband.de
Kartenservice
Tourist-Information Rheinsberg
T: 033931-34940
Anfahrt
Mit dem Pkw: A 24, Abfahrt Herzsprung,
weiter in Richtung Neuruppin
Mit der Bahn: RE 6 am Wochenende alle zwei
Stunden ab Berlin Spandau
Richard III,
Montage: Stefan Schreiber
Tourismus-Service
«BürgerBahnhof» Neuruppin
T: 03391-45460
Großer Saal
Probleme, Probleme
Sophie Rois liest Ingeborg Bachmann
Geprägt von drei preußischen
Persönlichkeiten empfiehlt sich Schloss
Neuhardenberg durch seine einzigartige
Verbindung von ländlicher Stille und
historischem Ambiente, von zeitgenössischem Design, Kunst und Kultur.
Baumeister war Karl Friedrich Schinkel,
Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst
von Pückler-Muskau gestalteten den
Landschaftspark. 1814 schenkte König
Friedrich Wilhelm III. seinem Staatskanzler Karl August Fürst von Hardenberg das
Amt Quilitz. Zu Ehren des preußischen
Reformers wurde der Ort in Neu-Hardenberg umbenannt. Gut einhundert Jahre
später, 1921, übernahm Carl-Hans von
Hardenberg das Anwesen, der später zu
den Widerstandskämpfern um Graf
Schenk von Stauffenberg und Henning
von Tresckow gehörte.
Das Ensemble wurde von der Sparkassen-Finanzgruppe erworben. Sie hat es
renoviert und restauriert und eine
Stiftung gegründet, die hier seit 2002
ein Zentrum für Kunst und Kultur,
Wissenschaft und Wirtschaftsethik
betreibt, zu dem auch ein Hotel und
zwei Restaurants gehören. Das Ensemble
besteht aus dem Schloss, der ehemaligen Remise, in der heute das Hotel
untergebracht ist, dem Landgasthaus
Brennerei, der Orangerie, heute ein
Restaurant, zwei Kavaliershäusern, eines
davon heute als Ausstellungsgebäude
genutzt, und der von Karl Friedrich
Schinkel gestalteten Kirche des Ortes.
Das von der Stiftung Schloss Neuhardenberg betriebene Ensemble hat sich in
den vergangenen zehn Jahren zu einer
der ersten Kulturadressen im Land
entwickelt. Von März bis November
finden hier Ausstellungen, Konzerte,
Theater, Lesungen und Debatten statt.
Schinkel-Kirche
Konzert
Martin Stadtfeld, Klavier
Werke von J.S. Bach und R. Schumann
Großer Saal
Über die Liebe –
Du mußt dein Leben ändern
Christiane Paul liest Texte von B. Brecht, E.
Fried u.a. und spricht mit Jakob Augstein
über die Veränderbarkeit der Welt.
Großer Saal
Seite Eins
Von Johannes Kram mit Boris Aljinovic
Ein Theaterstück für einen Mann und sein
Smartphone
Großer Saal
Über die Liebe
Sie und er oder die Himmelsmacht
Senta Berger liest Geschichten von Alfred
Polgar und spricht mit Joachim Sartorius
Großer Saal
Stunde Null – Der Alpdruck
Christian Redl liest Hans Fallada
Samstag, 23. Mai ab 19 Uhr
Schlossareal
Neuhardenberger Spektakel
Neuhardenberg-Nacht
Großer Saal
Tatort Neuhardenberg
Die Kommissarinnen
Tierische Mordsgeschichten
Nicole Heesters liest Patricia Highsmith
100 | 101
Stefan Stoppok
Schinkel-Kirche
Die Kommissarinnen
Wenn ich mir was wünschen dürfte…
Dagmar Manzel, Robert Gallinowski und
Michael Abramovich
Chansons, Couplets und Gedichte von
F. Hollaender und K. Tucholsky
Photo: Martin Huch
Sommergarten
Wie schnell ist nix passiert
Stoppok mit Band und Gästen
Schinkel-Kirche
DUO
Till Brönner & Dieter Ilg
Großer Saal
Faszination Verbrechen
Joe Bausch und Sebastian Fitzek im
Gespräch mit Christine Eichel
Großer Saal
Die Kommissarinnen
Die ersten und die letzten Arbeiten des
Herkules
ChrisTine Urspruch liest Agatha Christie
Schinkel-Kirche
Die Kommissarinnen
Deins & Done
Meret Becker & Band
Schinkelplatz, 15320 Neuhardenberg
www.schlossneuhardenberg.de
Kartenservice
T: 033476-600750 sowie an Vorverkaufsstellen mit ticketmaster
Unterkunft, Kulturarrangements
Das Hotel Schloss Neuhardenberg bietet zu
allen Veranstaltungen Kulturarrangements
an, Reservierungen unter
[email protected] oder
T: 033476-6000.
T: 033476-60477
Konzerte in der Siechenhauskapelle Neuruppin
AEQUINOX
20. März bis 22. März
Musiktage zur Tag-und Nachtgleiche
Ein Festival in Bewegung – so ließen sich
die 6. AEQUINOX-Musiktage auf eine
kurze Formel bringen. Tanz und Bewegung, Frieden und Freiheit sowie die
Arbeit mit der jungen Generation sind
die roten Fäden, die sich in diesem Jahr
durch das Programm ziehen.
AEQUINOX wird immer mehr zum Klanglabor, in dem Neues kreiert wird und dies
zugleich in einen lebendigen Dialog mit
den Menschen und der Stadt tritt. Gleich
zwei Räume, die zum ersten Mal bespielt
werden, laden in diesem Jahr zu solcherart Begegnungen ein. Mit der Dorfkirche Bechlin und einem Hangar des
ehemaligen russischen Militärgeländes
wurden zwei Spielstätten gefunden, die
zusammen mehr als 600 Jahre Ruppiner
Geschichte umspannen.
Das Bespielen außergewöhnlicher Orte
wird unter dem Motto «Hauptsache originell und unbequem?» auch zum
Gegenstand einer Podiumsdiskussion. Es
ist ein Thema, das allen AEQUINOX-Gästen nicht zuletzt durch die Wandelkonzerte bestens vertraut ist und zum Mitdiskutieren einlädt.
Dass die Besucher das Programm auch
aktiv verfolgen, dafür bietet besonders
die Neuausgabe der Tanznacht Gelegenheit. Erfahren Sie Barockmusik ganz
unmittelbar beim Zuhören, Zuschauen
und Mittanzen!
Vielfältige Begegnungen und eindrückliche Konzerterlebnisse bieten die
6. AEQUINOX-Musiktage in Neuruppin.
Freitag, 20. März 19.30 Uhr
KulturKirche (Pfarrkirche) Neuruppin
La Diva
Händels Arien für Francesca Cuzzoni
Simone Kermes, Sopran
Lautten Compagney
Ihre Stimme ist ein Ereignis. Die «Queen of
Baroque» (Opera News) rockt mit hochvirtuosen Opernarien die Konzertbühnen
rund um den Globus und wird gefeiert
wie ein Popstar. Simone Kermes ist eine
Sängerpersönlichkeit von Ausnahmeformat und bekannt für aufwühlend intensive Musikerlebnisse.
22.30 Uhr
Café Tasca am evangelischen Gymnasium
Session mit Barockmusik
Mit Wolfgang Katschner und seinen kreativen Barockspezialisten
Improvisationen und Begegnungen mit
Musikern des Festivals, Ungebremster
Spass am Musizieren!
Siechenhauskapelle
Hauptsache originell und unbequem?
Gesprächsrunde unter der Leitung von
Harald Asel, inforadio vom rbb
Podiumsgespräch über Möglichkeiten und
Grenzen ungewohnter Spielstätten zwischen dramaturgischer Idee und bloßem
Event
15 Uhr, Hangar 312
Echolot – Ein Stimmengeflecht
Fritzi Haberlandt, Sprecherin
Lautten Compagney
1945 bis 2015, 70 Jahre Frieden
Lesung mit Musik von J.S. Bach
19 bis 23 Uhr, Kulturhaus Stadtgarten
2. Neuruppiner Tanznacht
Zum Zuschauen, Zuhören und Mittanzen
Inma Férez, Sopran
Ensemble Historischer Tanz der UdK Berlin
Ensemble Junger Barock der Kreismusikschule Ostprignitz-Ruppin
Martin Ripper, Leitung
Andreas Nachtsheim, Barockgitarre
Lautten Compagney
Jutta Voss, Tanzmeisterin
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Neumühle Molchow
Peeping at Pepys [Piːps]
Ein musikalisches Tagebuch
Gustav Peter Wöhler, Sprecher
Melanie Hirsch, Sopran
Lautten Compagney
16 Uhr, Dorfkirche Bechlin
Was frag’ ich nach der Welt
Staats- und Domchor Berlin
Lautten Compagney
Leitung: Kai-Uwe Jirka
Ausstellungseröffnung
Malwin Faber – Malerei
Bleib bei mir, Herr!
Der Abend bricht herein.
Hanno Hansche, Flöte
Lothar Graap, Orgel
Endlich ein Konzert auf der hauseigenen
Hollenbach-Orgel, die 2004 komplett
restauriert wurde und vor allem zu
Hochzeiten und Feiern erklingt.
Werken von J.B. Loeillet, V. Rathgeber,
G. Fauré, G.Ph. Telemann u.a.
Klassisches Konzert
Junges Kammerorchester Reinickendorf
Samstag, 26. September 19Uhr
Mit vielerley Stimmen
Bachkantaten instrumental
Lautten Compagney
Leitung: Wolfgang Katschner
Chorkonzert
Kammerchor Chorisma
Vielsprachig, vielseitig und vielstimmig
wird das neue Sommerprogramm von den
14 leidenschaftlichen SängerInnen präsentiert.
Barockkonzert
Aequinox Musiktage zum Herbstbeginn
Ausstellungseröffnung
Katrin Maison-Brown, Malerei und Grafik
Simone Kermes
Kaleidoskop
Ensemble Dreiklang Berlin
Irmhild Beutler, Sylvia C. Rosin
und Martin Ripper, Flöten
Das ausgezeichnete Barockflötentrio begeistert das Publikum mit klanglichen Raffinessen aus sieben Jahrhunderten. Spielwitz
und Humor machen das Programm zu
einem Nonplusultra an Vielseitigkeit und
Kurzweil.
Samstag, 28. November,
und Sonntag, 29. November
Weihnachtsmarkt am Up-Hus
Kartenservice
Förderverein Siechenhauskapelle e.V.
Siechenstraße 4, 16816 Neuruppin
T: 03391-398844
E: [email protected], www.up-hus.de
www.siechenhauskapelle-neuruppin.de
www.aequinox-musiktage.de
Kartenservice
T: 03391-398844, F: 03391-652050
www.reservix.de
Anfahrt
Mit der Bahn ab Berlin-Spandau RE 6 stündlich bis Neuruppin, Rheinsberger Tor
Tourismus-Service «BürgerBahnhof»
03391-45460
Schöller-Festspiele Neustadt (Dosse)
Prignitzer Komödienfestival
Die 6. Schöller-Festspiele
Die Kleeblattregion entdecken.
Zum sechsten Mal bietet der Landschaftspark der Neustädter Gestüte
die perfekte Kulisse für das Komödienfestival der Prignitz.
An zwei Wochenenden werden
dort jeweils drei Vorstellungen im
einmaligen Strohtheater gezeigt.
Innerhalb der Woche ist das «teatro
mobile» mit einem neuen Gastspiel in
der Kleeblattregion unterwegs: Gespielt
wird auf den Marktplätzen in Kyritz und
Wusterhausen sowie in Gumtow vor
dem Schloss Demerthin.
Das zauberhafte Ambiente macht den
Besuch der Schöller-Festspiele zu einem
unvergesslichen Erlebnis.
Und auch sonst lohnt sich ein Ausflug in
die Kleeblattregion:
Ob ausgiebige Kutschfahrt durch die
Neustädter Gestüte, Bootstour über
die Kyritzer Seenkette, Besuch des
Renaissance-Schlosses Demerthin, der
Mumie des Ritters Kahlbutz in Kampehl,
des Wegemuseums in Wusterhausen
oder ein Spaziergang durch den
historischen Kyritzer Stadtkern – hier
gibt es viel zu erleben.
Eröffnung der 5. Schöller Festspiele
Artistokraten:
Sommerzauber Show Baroque
Die hochkarätig besetzte Compagnie «Die
Artistokraten» beeindruckt mit eigenwilliger und moderner Unterhaltung, die sich
jenseits des traditionellen Varietés
bewegt. Sie verknüpft Akrobatik auf dem
Boden und in der Luft mit Tanz, LiveMusik und Gesang. Dabei steht sie stets in
hautnahem Kontakt zum Zuschauer.
Familiensonntag mit den «Artistokraten»
15 Uhr
Apfelmännchen
Puppentheater für Kinder mit Susi Claus
Spielmobil, Familienangeboten und
Kuchenbasar
16 Uhr
Artistokraten:
Sommerzauber Show Baroque
Dienstag, 18. August
19.30 Uhr
Kyritz, Marktplatz
19.30 Uhr
Gumtow, Schloss Demerthin
Donnerstag, 20. August
19.30 Uhr
Wusterhausen, Marktplatz
2. Satz – Largo Maggiore
Musik-Kabarett mit
«Ass-Dur», teatro mobile
In ihrem «2. Satz – Largo Maggiore» bieten Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner Musik-Comedy auf höchstem Niveau.
Mit dabei haben sie moderne und klassische Musikstücke, Zaubertricks und jede
Menge neue Witze, die sie auf künstlerische und intelligente Weise zu einem mitreißenden Programm verschmelzen.
Die Aristokraten
104 | 105
Freilichttheater im Neustädter Gestüt
Freitag, 21. August
Schöllers Doppelabend
Von Adam bis Untergang
19.30 Uhr
Der zerbrochne Krug
Halb Mensch, halb Puppe! Kleists herrlich
groteske Komödie vom Dorfrichter Adam,
der wider Willen gegen sich selbst ermitteln muss. Ein aberwitziger Theaterspaß!
21 Uhr
Titanic
Am Ende wird auch hier die Titanic untergehen. Aber ein Happy End gibt es nach
dieser witzigen Fahrt garantiert! Eine
herrliche Persiflage auf den Film.
Samstag, 22. August
Die lange Schöller-Nacht
18 Uhr
Theater, Musik und regionale
Köstlichkeiten
18.30 Uhr
Couplets und Berliner Lieder
19.30 Uhr
Der zerbrochne Krug
Der zerbrochene Krug
21.30 Uhr
Dinner for One«
22 Uhr
Titanic
23.30 Uhr
Feuershow
anschließend DJ Steffen
Familiensonntag
15 Uhr
König Drosselbart
Theater für Kinder mit Martin Lenz, Spielmobil, Familienangebote und Kuchenbasar
16 Uhr
Pension Schöller
Veranstalter
Amt Neustadt (Dosse) für die
Kleeblattregion, Bahnhofstraße 6,
16845 Neustadt/Dosse
T: 033973-129005
www.schoeller-festspiele.de
Tourismusverein der Kleeblattregion
Maxim-Gorki-Straße 32, 16866 Kyritz
Anfahrt
Bahn: RE 2: Berlin – Neustadt/Dosse –
Wittenberge – Wismar, RB 73: Pritzwalk –
Kyritz – Neustadt/Dosse, Bus 684: Rathenow
– Neustadt/Dosse, Bus 711: Neuruppin –
Neustadt/Dosse – Kyritz
Tourismusverein der Kleeblattregion
www.kleeblattregion.de
T: 033971-52331
Neuzelle Kultur
Klassische Konzerte im spätgotischen
Refektorium des Kreuzgangs, Weltmusik
in der Orangerie im barocken Klostergarten sowie das Internationale Musiktheaterfestival Oper Oder-Spree gehören
zu den besonderen Anziehungspunkten
im Brandenburger Kultursommer.
Aber auch die Klosteranlage mit ihren
beiden Barockkirchen, dem barocken
Klostergarten, mit seinem Klostermuseum sowie die nahe Klosterbrauererei bieten alle Zutaten für
einen erlebnisreichen Besuch im
«Barockwunder Brandenburgs».
Ab dem 21. März ist das Museum
«Himmlisches Theater – Die Neuzeller
Passionsdarstellungen vom Heiligen
Grab» für das Publikum geöffnet.
Die um 1750 entstandenen Neuzeller
Passionsdarstellungen gelten nach
Umfang, Größe und künstlerischer
Qualität europaweit als einzigartig.
Das Festival Oper Oder-Spree bietet auch
2015 Musiktheater an historischen oder
landschaftlich besonders reizvollen
Orten im Osten Brandenburgs. Ob im
spätgotischen Kreuzgang in Neuzelle,
auf der mittelalterlichen Burg Beeskow,
im Atrium der Frankfurter Konzerthalle
oder in einer alten Scheune im Schlaubetal: Oper Oder-Spree gehört mit 18
Veranstaltungen vom 23. Juli bis zum
23. August zu den Höhepunkten im
Brandenburger Kulturjahr.
Neuzeller Passionsdarstellungen Photo: Bernd Geller
Oper Oder-Spree 2015
Donnerstag, 23. Juli
20 Uhr
Freitag, 24. Juli
20 Uhr
Samstag, 25. Juli
20 Uhr
Sonntag, 26. Juli
20 Uhr
Mittwoch, 29. Juli
20 Uhr
Donnerstag, 30. Juli
20 Uhr
Freitag, 31. Juli
20 Uhr
Samstag, 1. August
20 Uhr
Kloster Neuzelle, Kreuzhof
Cole Porter: Wodka Cola
Mittwoch, 5. August
20 Uhr
Burg Beeskow, Burghof
Freitag, 7. August
20 Uhr
Frankfurt (Oder), Konzerthalle Atrium
Burg Beeskow, Balkensaal
Festlicher Liederabend
Freitag, 14. August
Samstag, 15. August
Sonntag, 16. August
Ragower Mühle
Oper in der Scheune
20 Uhr
20 Uhr
16 Uhr
Samstag 22. August 20 Uhr
Burg Beeskow, Burghof
Festliche Operngala
Mit Preisverleihung
Kloster Neuzelle, Kreuzhof
Festliche Operngala
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Blick vom Barockgarten des Klosters Neuzelle
Samstag, 4. April 19.30 Uhr
Refektorium im Kreuzgang
Das Brandenburgische Staatsorchester
Frankfurt (Oder)
Musik zur Osternacht
Orangerie im Klostergarten
Blues
United Blues Experience
Soul
Siggy Davis
Sonntag, 13. September 12 bis 15 Uhr
Tag des offenen Denkmals
Jahresthema: Handwerk, Technik, Industrie,
kostenlose Führungen
Samstag, 13. Juni 12 bis 15 Uhr
Lust am Garten
Führungen im Klostergarten
Wrocławska Orkiestra Barokowa
Leitung: Andrej Kosendiak
Swing
Whiskydenker
Mittwoch, 30. Dezember 19.30 Uhr
Jahresabschlusskonzert
Kammersymphonie Berlin
Jazz/Soul/Blues
Pascal von Wroblewsky
Blues
Marco Marchi
Whiskydenker
und Kartenservice
Stiftung Stift Neuzelle
Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle
T: 033652-8140, F: 033652-81419
www.stift-neuzelle.de
Burg Beeskow
Frankfurter Straße 23, 15848 Beeskow
T: 03366-352710, F: 03366-21117
[email protected]
Anfahrt
Mit der Bahn ab Berlin RE1 stündlich nach
Neuzelle
Besucher-Information Neuzelle
T: 033652-6102, [email protected]
www.neuzelle.de
Niederlausitz – Mixtur im Bass
Sommerzeit ist Entdeckerzeit. Warum in
die Ferne schweifen, wenn das Schöne
so nahe liegt. Die Niederlausitz ist eine
einzigartige historische Landschaft, reich
an klangschönen Orgeln verschiedener
Epochen. An fünf Wochenenden im Sommer bringt das Orgelfestival «Mixtur im
Bass» diese Landschaft zum Klingen.
An historischen Orgeln spielen namhafte
Organisten aus Estland, Tschechien,
Deutschland, Russland und Belgien
Orgelwerke aus sechs Jahrhunderten
europäischer Musikgeschichte.
In diesem Jahr steht das Werk von
Johann Sebastian Bach, der vor 330 Jahren geboren wurde, im Mittelpunkt der
Konzerte. Den Höhepunkt bilden die
Konzerte für Orgel und Gesang, Orgel
und Posaune, Orgel und Flöte, sowie
die Konzerte mit Bach und Jazz auf der
historischen Orgel.
Vor jedem Konzert findet eine Kirchenund Orgelführung statt. An einigen
Konzerttagen werden geführte
Exkursionen zu Kirchen und ihren
Schätzen in der Niederlausitz angeboten.
Von der Orgelbaugeschichte des 18. und
19. Jahrhundert zeugen die Instrumente
der Orgelbauerfamilien Claunigk und
Schröther aus Sonnewalde, die einen
charakteristischen Orgeltyp schufen. Zu
dessen Eigenarten zählt die Teilung der
Mixtur im Manual. Dieses Register gab
dem traditionsreichen Orgelfestival seinen Namen.
Jan van Mol, Cristel De Meulder
Dorfkirche Lauta bei Senftenberg
Musik von Johann Sebastian Bach I
Andreas Uibo, Orgel
Aare Tammesalu, Violoncello
Mari-Liis Uibo, Violine (Tallinn)
Ka Bo Chan, Kontratenor (Hong Kong)
Dorfkirche Hornow bei Spremberg
Musik von Johann Sebastian Bach II
Andreas Uibo, Orgel
Stadtkirche Golßen bei Luckau
Musik von Johann Sebastian Bach III
Andreas Uibo, Orgel
Dorfkirche Prießen bei Doberlug-Kirchhain
Der fließende Bach
Jaroslav Tůma (Prag), Orgel
Yoshimi Oshima (Kyoto), Flöte
Dorfkirche Waltersdorf bei Luckau
Der rauschende Bach
Paul-Gerhardt-Kirche Lübben (Spreewald)
Der schäumende Bach
108 | 109
Dorfkirche Klettwitz bei Senftenberg
Orgel und Posaune I
Martin Schmeding, Orgel
(Freiburg/Breisgau)
Frederic Belli, Posaune (Baden-Baden)
St. Trinitatiskirche Finsterwalde
Orgel und Gesang:
Johann Sebastian Bach I
Jan Van Mol, Orgel
Cristel De Meulder, Sopran (Antwerpen)
Dorfkirche Neu Zauche bei
Lübben (Spreewald)
Orgel und Posaune II
Martin Schmeding, Orgel
(Freiburg/Breisgau)
Frederic Belli, Posaune (Baden-Baden)
Dorfkirche Drahnsdorf bei Luckau
Orgel und Gesang:
Johann Sebastian Bach II
Jan Van Mol, Orgel
Stiftskirche Neuzelle
Orgel und Prozessionsorgel
Martin Schmeding, (Freiburg/Breisgau)
Dorfkirche Krugau bei Lübben (Spreewald)
Orgelmusik von Bach und Jazz I
Vladimir Homyakov (Tscheljabinsk)
Dorfkirche St. Pantaleon Frankena bei
Doberlug-Kirchhain
Orgelmusik von Bach und Jazz II
Schinkelkirche Straupitz (Spreewald)
Orgel und Gesang:
Johann Sebastian Bach III
Jan Van Mol, Orgel
Kirchen- und Orgelführungen jeweils eine
Stunde vor allen Konzerten, in Lübben,
Neuzelle und Luckau zwei Sunden vor
Konzertbeginn
Nikolaikirche Luckau
Orgelmusik von Bach und Jazz III
Kartenservice
Mixtur im Bass – Konzerte an
historischen Orgeln der Niederlausitz
Großräschener Orgelkonzerte e.V.
c/o Rudolf Bönisch
Dammstraße 28
03222 Lübbenau (Spreewald)
T: 03542-3289 (AB)
www.orgelklang.de
Anfahrt
Stündlich ab Berlin RE 1, RE 2, RE 3 oder
RB 14, Transfer vom jeweiligen Bahnhof zum
Konzertort nach Anmeldung
Sauer-Orgel in Finsterwalde
Lotte-Lehmann-Akademie Perleberg
Lotte Lehmann Sommerakademie
Die Konzerte
Open Airs und Opernkonzerte in
historischen Bauwerken der Prignitz,
mit internationalen Nachwuchssängern
aus aller Welt – seit der Gründung im
Jahr 2009 gehört die Konzertreihe der
Lotte Lehmann Akademie zu den
kulturellen Hauptattraktionen der
Sommersaison an der Elbaue.
Nach Perleberg, die Geburtsstadt der
großen Sopranistin Lotte Lehmann
(1888-1976) kommen jeden Sommer
hochtalentierte junge Opernsängerinnen
und -sänger, um von einem Team um die
Lotte Lehmann Meisterschüler Karan
Armstrong und Thomas Moser den letzten Schliff und wichtige Wegleitung für
den Karrierestart zu erhalten.
Frische und Spontaneität der Darbietungen, stimmungsvolles Ambiente,
und jeweils ein besonderer kulinarischer
Rahmen in Zusammenarbeit mit ausgesuchten gastronomischen Partnern –
all dies macht die Konzerte der
Lotte Lehmann Akademie zu einem
besonderen Erlebnis. Und auch die
Arbeit in den Kursen ist öffentlich und
spannend – erleben Sie Weltklassesänger und den Opernnachwuchs von
morgen bei der Arbeit! Und verbinden
Sie den Besuch der Lotte Lehmann
Akademie am Großen Markt mit einem
Rundgang durch Perlebergs malerischen
Altstadtkern – es lohnt sich!
Kirche in Groß Gottschow
Große Stimmen unterm Staffelgiebel
Kirchenkonzert mit Picknick
auf der Pfarrwiese
Open Air im Ristorante L'Italiano, Puschkinstraße 14, 19348 Perleberg
Belcanto e buon Gusto
Italienische Oper und mediterranes Büfett
Schloss Grube
Oper im Schlosspark
Schlosskonzert mit Fingerfood-Buffet
Dahses Erbhof, Premsliner Straße 54,
19357 Glövzin
Klassik unterm Nussbaum
Open Air mit Nachmittagskaffee
110 | 111
Abschlussgala 2013
Hotel Deutscher Kaiser, Bäckerstraße 18,
19348 Perleberg
Gran Finale
Abschlussgala im Festsaal
Kirche Garz/Temnitztal
Gran Finale Open Air I
Die Lotte Lehmann Akademie zu Gast
beim Garzer Kultursommer
Elbehafen Wittenberge
Gran Finale Open Air II
Gastspiel beim Stadt- und Hafenfest
Wittenberge
Informationen
Lotte Lehmann Akademie
Angelo Raciti, künstlerische Leitung
[email protected]
www.lottelehmannakademie.de
Kartenservice
Stadt Perleberg, SG Kultur
Michelle Köster
T: 03876781-408
Anfahrt
Ab Berlin RE 2 Richtung Wismar bis
Wittenberge, weiter mit RE 6 bis Perleberg
Stadtinformation Perleberg
www.stadt-perleberg.de
T: 03876-612259
12. bis 28. Juni
Musik und Gärten
Orangerie Sanssouci
Photo: St. Gloede
Vom 12. bis 28. Juni 2015 begeben sich
die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci –
selbst ein Kind der Gärten – auf einen
musikalischen Streifzug durch die Gärten
der Welt. Musik & Gärten: Das ist eine
jahrhundertelange Geschichte wechselseitiger Inspiration, die von stiller
Einkehr erzählt und fröhlichen Festen,
von fürstlicher Pracht und nahrhaften
Früchten.
Auswahl aus dem Programm
Friedenskirche Sanssouci
Eröffnungskonzert
Ensemble 1700
Dorothee Oberlinger, Blockflöte / Leitung,
Dorothee Mields, Sopran, François Lazarévitch, Flöten, Rüdiger Lotter, Violine
Eine barocke Hommage an die wahren
Stars der Gärten
Vier Opernproduktionen, Gartenmusiken, «Ein Tag mit Lenné»,
das preisgekrönte Fahrradkonzert,
ein Rosenfest und vieles mehr erwartet
die Besucher in den Schlössern und
Gärten von Potsdam bei einem
Festival im Grünen, das Hörgenuss,
Augenlust und Sinnenfreude vereint
im Zusammenspiel der Künste!
Samstag, 13. Juni
19 Uhr
Sonntag, 14. Juni
17 Uhr
Dienstag, 16. Juni
19.30 Uhr
Schinkelhalle, Schiffbauergasse Potsdam
Il Giardino d’Amore
Berit Solset, Marie-Sophie Pollak, Sopran,
Milena Storti, Alt, Thomas Tatzl, Bass
Ensemble B’Rock
Olof Boman, Musikalische Leitung
Isabel Ostermann, Regie
A. Scarlattis Minioper «Il Giardino d’Amore» trifft auf «Mer hahn en neue Oberkeet» (Bauernkantate) von J.S. Bach.
Terrassen Orangerie Sanssouci
Very British!
The King’s Consort
Julia Doyle, Sopran, Terry Wey, Countertenor, Robert King, Leitung
Eine musikalische Reise mit Feuerwerk in
die Vauxhall Gardens von London
Sonntag, 14. Juni ab 11 Uhr
Start: Lustgarten Potsdam, in, um und rund
um Potsdams Gärten herum
Fahrradkonzert
Eine Radtour zu Potsdams Gärten an
einem Tag mit 22 Konzerten, Führungen,
Lesungen, Installationen und Besichtigungen an 16 Orten. Familienfreundlich!
112 | 113
Freitag, 19. Juni
20 Uhr
Samstag, 20. Juni
20 Uhr
Montag, 22. Juni
20 Uhr
Dienstag, 23. Juni
20 Uhr
Orangerieschloss Sanssouci
La Púrpura de la Rosa
Francesca Lombardi Mazzulli, Roberta
Mameli, Magdalena Padilla, Olga Pitarch,
Sopran, Mariana Rewerski, Anna Alàs i
Jové, Mezzosopran, Maximiliano Baños,
Countertenor, Furio Zanasi, Bariton
Puppenspieler: Ursula Marr, Inga Schmidt,
Johann Raphael Boehncke
Ensemble la Chimera
Nova Lux Ensemble Spanien (Chor)
Eduardo Egüez, Musikalische Leitung
Hinrich Horstkotte, Regie / Kostüme /
Puppen
«Das Rot der Rose», eine Barockoper mit
Latinoflair, Musik von Tomás de Torrejón y
Velasco, Libretto von Pedro Calderón de la
Barca
Friedenskirche Sanssouci
Madonna im Rosengarten
Lydia Teuschner, Sopran
Ann Hallenberg, Alt
Accademia Bizantina
Ottavio Dantone, Leitung
Marienmusiken des italienischen Barock
Krongut Bornstedt
Jazz im Rosengarten
Ferenc Snétberger, Gitarre
The Vegetable Orchestra
Julia Hülsmann, Klavier u.a.
Ein rauschendes Fest im stimmungsvoll
illuminierten Krongut Bornstedt, ganz im
Zeichen der Rose
Nikolaisaal Potsdam
Happy Birthday
Il Giardino Armonico
Ein Starensemble der Alten Musik wird 30!
Samstag, 27. Juni ab 9 Uhr
Potsdam & Petzow
Ein Tag mit LENNÉ
Trio Magori, Vocalconsort Berlin,
Vocal Concert Dresden u.a.
Eine klingende Hommage an einen der
größten Gartenkünstler und Landschaftsgestalter seiner Zeit
Communs, Neues Palais von Sanssouci
Sanssouci Prom-Konzert
Nächte in spanischen Gärten
Abschlusskonzert mit Feuerwerk
Rocio Marquez, Gesang
Enrike Solínis, Gitarre
Euskal Barrokensemble
Brandenburger Symphoniker
Michael Helmrath, Leitung
Krongut Bornstedt
Photo: St. Gloede
und Kartenservice
Wilhelm-Staab-Straße 10/11
14467 Potsdam
T: 0331-2888828
[email protected]
www.musikfestspiele-potsdam.de
Ticket-Galerie Nikolaisaal Potsdam,
PNN-Shop, MAZ-Service, Tourist-Infos der
TMB, CTS eventim
Verkehrshinweis
Nach den Abendveranstaltungen gibt es
Shuttle-Busse zum Hbf Potsdam.
Orangerieterrassen
Photo: St. Gloede
T: 0331-27558899
Potsdamer Tanztage
Potsdamer Tanztage 2015
27. Mai bis 7. Juni
Die fabrik Potsdam ist ein Kind des
Mauerfalls und der brodelnden Freien
Kunstszene, die nach der Wende auch in
Potsdam geboren wurde. Von begeisterten Tänzern und Musikern 1990 in einer
verlassenen Brauerei im Zentrum Potsdams gegründet, gehörte die fabrik
Potsdam schon bald zu den wichtigen
Tanztheatern Europas.
Heute nutzt die fabrik Potsdam zwei
Gebäude im Kulturquartier Schiffbauergasse: Die Maschinenhalle (Große
Bühne, kleine Bühne, Café, Büros,
Tanzstudios) und das Studiohaus
(Tanzstudios).
Das Programm blieb dem Ziel der
Gründer treu: Tanz in seiner Vielfalt
fördern und für ein breites Publikum
zugänglich machen. Bewegt, international, ungewohnt, hautnah – die fabrik
Potsdam bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Tanz als Zuschauer und Mitmachender zu entdecken. Auf der Bühne
werden Aufführungen internationaler
Tanzkompanien präsentiert, im Studiohaus Workshops sowie Kurse für Laien
und Profis angeboten und im Rahmen
von «Tanz in Schulen» und den Kindertanzkursen erfährt das junge Publikum
die Begegnung mit dem Tanz und der
Bühne.
Höhepunkte des Programms sind
jährlich stattfindende Festivals wie die
Potsdamer Tanztage und Tanzwochenenden mit Produktionen von internationalen Tanzkompanien.
Die fabrik Potsdam hat sich als herausragender Arbeitsort für internationale
Choreographen etabliert: Mit dem
Programm «Artists in Residence»
unterstützt sie Choreographen und
Tanzkompanien durch Arbeits- und
Forschungsaufenthalte. Zahlreiche
Produktionen werden durch die fabrik
Potsdam (ko-)produziert.
Die Potsdamer Tanztage der fabrik
schreiben mittlerweile Tanzgeschichte.
Seit 1991 sind sie eine anerkannte
Plattform für Tänzer, Choreographen
und Compagnien aus allen Nationen
der Welt.
Die hochkarätigen Aufführungen unterschiedlicher Genres schaffen ein Festival,
das auf unterschiedlichen Bühnen der
Landeshauptstadt stattfindet. Stücke
junger Choreographen neben Klassikern
des zeitgenössischen Tanzes bilden das
perfekt abgestimmte Programm und
sind absolut einzigartig im ganzen Land
Brandenburg.
«The body at war» von Arkadi Zaides
Photo: Gadi Dagon
114 | 115
«The dog days are over» von Jan Martens
Die Programmvielfalt schafft lange
nachwirkende Erlebnisse. Soliarbeiten,
große Ensembles, erzählerisches
Tanztheater, reine Bewegung, Stücke
für Kinder und experimentelle Formate
präsentieren die international, regional
und lokal ausgerichtete Spannweite des
Festivals.
Photo: Piet Goethals
Fester Bestandteil des Programms sind die
Workshops für Profis, Laien und Kinder,
sowie die Künstlergespräche, die den
Austausch mit Tänzern, Choreographen
und Publikum anregen.
Umrahmt wird das Festival von einem
musikalischem Programm, Tanzfilmen und
Installationen.
Ein herausragendes Markenzeichen der
Tanztage ist die offene Begegnung zwischen Publikum und Künstlern.
fabrik Potsdam
PF 60 06 07
Schiffbauergasse 10
14406 Potsdam
T: 0331-2800314, F: 0331-240924
www.potsdamer-tanztage.de
www.fabrikpotsdam.de
Kartenservice
T: 0331-240923
Anreise
Bahn: Ab Berlin RE1 oder S7 bis Potsdam
Hbf, weiter mit Tramlinien 93, 94 und 99
T: 0331-275580
UNIDRAM Potsdam
Neues Theater aus Europa präsentiert
das Internationale Festival UNIDRAM
auf dem Areal der Schiffbauergasse
Potsdam.
Junge, experimentierfreudige Künstler,
die oft zum ersten Mal in Deutschland
gastieren, zeigen Inszenierungen, die
gekonnt Genregrenzen überschreiten
und aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Theaterformen immer
wieder neue faszinierende Bild- und
Theaterwelten entstehen lassen.
Auch 2015 werden eine Vielzahl der eingeladenen Produktionen zum ersten Mal
in Deutschland zu sehen sein.
Dabei erwartet das Publikum eine
spannende Mischung aus Provokation
und Entertainment.
Spitfire Company
Photo: G. Gnaudschun
Mit seinem neuen Programmkonzept verdichtet das Festival den schnellen Perspektivwechsel von Theater, Tanz und Performance auf fünf Tage. Eine Reihe von
Doppelveranstaltungen wird ergänzt
durch ein umfangreiches Rahmenprogramm, das neben ortsspezifischen Aktionen und Installationen wie gewohnt zum
Abschluss der Festivaltage zu Konzerten in
das Festivalzelt einlädt.
Théâtre du Balèti
116 | 117
Les Antliaclastes
Informationen zum aktuellen Programm ab
Ende August unter www.unidram.de
und Kartenservice
T-Werk
Schiffbauergasse 4E
14467 Potsdam
T: 0331-719139
F: 0331-710792
www.t-werk.de
www.unidram.de
Anfahrt
Ab Potsdam Hbf. mit der Tram 93 und 99
bzw. Bus N16 bis Schiffbauergasse
KOMPÁNIA Theatre Studio
T: 0331-275580
Internationaler Orgelsommer Potsdam
Der Internationale Orgelsommer feiert in
diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum.
Ein ganz besonderes Highlight ist dabei
die Eröffnung der Reihe am 1. Juli durch
die legendäre Jazz-Organistin Barbara
Dennerlein, die auf internationalen
Podien zu Hause ist und in Potsdam mit
Improvisationen und eigenen Kompositionen solistisch auftreten wird. Das
Konzert wird auf Leinwand übertragen
und durch die Künstlerin moderiert.
Das etablierte Orgel-Festival bespielt
wöchentlich während dreier Monate
abwechselnd die beiden größten Orgeln
der Stadt Potsdam in der Friedenskirche
(Woehl-Orgel von 2004) und in der Erlöserkirche (Schuke-Orgel von 1964).
Erstmalig wird auch die französischreformierte Kirche mit ihrer historischen
Johann-Friedrich-Wilhelm-GrünebergOrgel von 1783 als Spielstätte vertreten
sein.
In ihrer Ergänzung bieten diese Instrumente höchste Stil- und Klangvielfalt
und sind bestens geeignet, den Zuhörern
die ganze Bandbreite der Orgelmusik
erlebbar zu machen.
Besondere Programmschwerpunkte
sind die Musik César Francks, der vor
125 Jahren in Paris verstarb sowie
hörenswerte Kompositionen aus den
letzten Jahrzehnten.
Die Künstler des Internationalen Orgelsommers kommen aus Dänemark, Großbritannien, Italien, Russland, Österreich
und Deutschland, darunter das Orgelduo
Ai Yoshida und Alex Gai aus Italien und
der Dresdner Kreuzorganist Holger
Gehring.
Es dürfte auch in diesem Jahr für jeden
Geschmack etwas dabei sein und
Orgelliebhaber und solche, die es
werden möchten, werden sicher auf
ihre Kosten kommen.
Barbara Dennerlein
Photo: Johannes Tichy
Friedenskirche
Barbara Dennerlein (München)
Jazz-Improvisationen und eigene
Kompositionen
Erlöserkirche
Franz Danksagmüller (Österreich)
F. Danksagmüller: Improvisationen,
C. Franck: Grande Pièce
Symphonique op. 17
Friedenskirche
Holger Gehring (Dresden)
A. Landmann: Variationen über ein Thema
von G.F. Händel op. 29, J. Guillou: Saga Nr.
6 «Ikarus», C. Franck: Cantabile
Erlöserkirche
Christiane Michel-Ostertun (Mannheim)
J.S. Bach: Präludium und Fuge D-Dur,
BWV 532, Ch. Michel-Ostertun: Psalm 126
für Orgel und Sprechstimme, C. Franck:
Prelude, Fugue, Variation op.18
Alex Gai, Ai Yoshida
118 | 119
Grüneberg-Orgel in der frz.-ref. Kirche
Iris Rieg
Friedenskirche
Robert Smith (United Kingdom)
H. Howells: Saraband in modo elegiaco, L.
Vierne: Adagio aus der Symphonie Nr. 3,
op. 28, A. Putt: Toccata, C. Franck: Sortie
en Ré majeur
Erlöserkirche
Artjom Chatschaturow (Russland)
J.S. Bach: Toccata E-Dur, BWV 566,
C. Franck: Choral E-Dur,
H.-A. Stamm: Rondo alla latina
Erlöserkirche
Iris Rieg (Köln)
J.S. Bach: Phantasie und Fuge g-moll,
BWV 542, I. Rieg: Aus tiefer Not, C. Franck:
Choral a-Moll
Friedenskirche
Birgitte Ebert (Dänemark)
F. Couperin: Offertoire sur les grands jeux
aus der «Messe pour les Paroisses», N.W.
Gade: Drei Tonstücke op. 22, P. Møller: Forvandlinger, C. Franck: Pièce héroïque
Erlöserkirche
Orgelduo Ai Yoshida und Alex Gai (Italien)
G. Morandi: Introduzione, Tema con Variazioni e Finale, M. Nosetti: Variationen über
ein japanisches Volkslied «Sakura», D.
Benard: Sinfonietta für Orgel vierhändig,
C. Franck: Choral h-moll
Friedenskirche
Matthias Jacob (Potsdam)
M. Reger: Introduktion und Passacaglia fMoll aus op. 63, G. Näther: Präludium festivum, C. Franck: Fantaisie A-Dur
Friedenskirche
Joachim Walter (Potsdam)
J.S. Bach: Toccata, Adagio und Fuge C-Dur,
BWV 564, F. Liszt: Präludium und Fuge über
BACH, C. Franck: Finale op. 21
Französisch-reformierte Kirche
Maurizio Salerno (Italien)
D. Buxtehude: Praeludium in g, BuxWV 163,
J.S. Bach: Pastorale, BWV 590, Francesco
Bellomi: Toccata
Joachim Walter, Am Grünen Gitter 3
14469 Potsdam
[email protected]
Kartenservice
Tourist-Information, eventim.de
Partner
Kultür Potsdam, www.kultuer-potsdam.de
Veranstaltungsorte
Friedenskirche: Am Grünen Gitter 1
Erlöserkirche: Nansenstraße
Frz.-Reformierte Kirche, Charlottenstraße
Anfahrt
Erlöserkirche: Tram 91 bis Auf dem Kiewitt;
Friedenskirche: Bus 605, 606, Tram 91 bis
Luisenplatz; Fr. Kirche:Tram bis Pl.der Einheit
T: 0331-275580
intersonanzen.
Brandenburgisches Fest
der Neuen Musik
Freitag, 2. Oktober, bis Sonntag, 4. Oktober
Große Instrumentalbesetzung und
intime Kammermusik:
Die «intersonanzen 2015» zeigen
vielfältige Bereiche zeitgenössischen
Musikschaffens im Land Brandenburg.
25 Jahre nach der Vereinigung zu einer
neuen deutschen Bundesrepublik wird
der 3. Oktober für ein Orchesterkonzert
der außergewöhnlichen Form genutzt.
Das Philharmonische Orchester des
Staatstheaters Cottbus wird am Kulturstandort Schiffbauergasse Miniaturstücke von Mitgliedern des Brandeburgischen Verbands Neue Musik e.V.
uraufführen, die sich diesem Thema
widmen.
Dabei kommt es zu kompositorischen
Begegnungen von Tonschöpfern unterschiedlicher Stilistiken und Biographien.
Dies lässt auf einen spannungsreichen
Abend hoffen.
Verschiedene Duo-Besetzungen
bilden neben größeren Ensembles die
Grundlage intensiven Musizierens bei
einer Reihe außergewöhnlicher
instrumentaler Begegnungen,
wobei das «Fathom String Trio» aus der
Schweiz den Abschluss des Festivals
gestalten wird.
Freitag, 2. Oktober
Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64
17.30 Uhr
Festivaleröffnung
18 Uhr
Kammerkonzert
Ensemble Quillo
Leitung: Ursula Weiler
20 Uhr
Kammerkonzert
Claudia Stein, Flöte
Tamara Steffanovich, Klavier
22 Uhr
Percussionskonzert
KAPmodern Ensemble
Samstag, 3. Oktober
fabrik, Schiffbauergasse
17 Uhr
Gitarrenkonzert
Duo Brilling und Mahnken, klassische
Gitarre, E‐Gitarre, Konzertakkordeon
19.30 Uhr
Kammerkonzert
Philharmonisches Orchester
des Staatstheaters Cottbus
Leitung: Evan Christ
120 | 121
Fathom String Trio
ab Potsdam-Hauptbahnhof
Klangexpedition
Michael Schenk, Konzept / Leitung
11 Uhr
Potsdam Museum
Soundpainting
Studierende der Universität Potsdam und
Schüler Potsdamer Gymnasien
Sabine Vogel, Konzept / Leitung
16 Uhr
Opernwerkstatt
Alex Nowitz und Susanne Stelzenbach
Moderation: Cornelia Heger
18 Uhr
Potsdam Museum
Kammerkonzert
Sabina Matthus-Bébié, Klarinette
Felix Kroll, Akkordeon
20 Uhr
Potsdam Museum
Kammerkonzert
Fathom String Trio (Schweiz)
Jessica Rona, Viola
Moritz Müllenbach, Violoncello / Leitung
Aleksander Gabrys, Kontrabass
Photo: Sonja Werrner
Montag, 16. November 19.30 Uhr
Konzertsaal Konservatorium Cottbus
Abschlusskonzert
42. Cottbuser Musikherbst
Akademisches Orchester
«Collegium musicum»
Leitung: Tibor Istvánffy
Jubiläums-Konzert zum 20-jährigen Bestehen der Musikpädagogik-Ausbildung in
Cottbus. Junge Musiker der BTU CottbusSenftenberg machen sich mit der Interpretation zeitgenössischer Musik vertraut und
bringen Werke Lausitzer Komponisten zur
(Ur-)Aufführung.
Veranstalter und Kartenservice
Brandenburgischer Verein Neue Musik e.V.
Charlottenstraße 31, 14467 Potsdam
Informationen intersonanzen
Leitung: Bringfried Löffler, Gisbert Näther
E: BLoeffl[email protected], [email protected]
www.intersonanzen.de oder
www.neue-musik-brandenburg.de
Information Cottbuser Musikherbst
Bernhard Reichenbach
T: 0355-5818913
www.musikherbst-cottbus.de
T: 0331-275580
Bachtage Potsdam
Im heutigen Konzertleben der Landeshauptstadt Potsdam bildet das Schaffen
von Johann Sebastian und Carl Philipp
Emanuel Bach einen gewichtigen
Akzent.
Dafür sorgen die Bachtage Potsdam und
die zahlreichen Künstler, Chöre und
Orchester, die in Potsdam tätig sind.
Exxential Bach und die Neue Potsdamer
Hofkapelle sind dabei immer gern
gesehene Partner.
Ausgehend von den Mitgliedern
der Bachfamilie, den Meistern des
18. Jahrhunderts liegen sich auf sie
beziehende Komponisten nahe:
Werke von Ludwig van Beethoven,
Felix Mendelssohn Bartholdy,
Johannes Brahms und Anton Bruckner
werden ebenso erklingen wie Orgelmusik der Bachs und immer wieder
Improvisationen.
Erleben kann man das zum Beispiel zu
den Osterfesttagen Potsdam und während des Deutschen Orgeltages im September.
Nikolaikirche Potsdam
Bach-Nacht zum 330. Geburtstag von
Björn O. Wiede, Orgel / Klavier
Orgel- und Klaviermusik der Familie Bach;
Sonaten und Fantasien von C.Ph.E. Bach,
J.Ch. Bach und J.S. Bach
Gründonnerstag, 2. April 18 Uhr
St.Matthäuskirche am Kulturforum Berlin
J.S. Bach: Johannes-Passion
Heidi Maria Taubert, Sopran
David Erler, Altus
Jan Remmers, Tenor
Bert Mario Temme, Bariton
Exxential Bach
Dirigent: Björn O. Wiede
Osterkonzert
Anton Bruckner: 5.Sinfonie B-Dur
Neue Potsdamer Hofkapelle
Dienstag, 14. April 18 Uhr
Gedenkveranstaltung am 70.Jahrestag
der Zerstörung Potsdams 1945
Alex Potter, Altus
Nikolaichor Potsdam
B.O. Wiede: Potsdam Requiem (UA Fassung 2015), Oratorium für Altus, Sprecher,
Chor und Orchester
Pfingstkonzert
Björn O. Wiede, Orgel / Klavier
Werke von J.S. Bach, J. Langlais und
Improvisationen
Orgelkonzert
Björn O. Wiede, Orgel und Klavier
Werke von F. Liszt und Improvisationen
122 | 123
Innenhof des Stadtschlosses / Landtag, bei
ungünstiger Witterung in der Nikolaikirche
Sommersinfonie
F. Mendelssohn Bartholdy: Ouverture zum
«Sommernachtstraum», R. Schumann:
Konzertstück für 4 Hörner und Orchester,
L. v. Beethoven: 6. Sinfonie F-Dur
«Pastorale»
J.S. Bach: Weihnachtsoratorium
I und IV-VI
Susanne Ellen Kirchesch, Sopran
Marlene Lichtenberg, Mezzosopran
Jan Remmers, Tenor
Bert Mario Temme, Bariton
Nikolaichor Potsdam
Benefizkonzert für die neue Orgel
Trondheimer Knabenchor
Nidarosdomens Guttekor
Leitung: Bjørn Moe
Silvesterkonzert –
Glockenklang und Sinfonie
Leitung: Björn O. Wiede
W.A. Mozart: Konzert für Klarinette und
Orchester, L. v. Beethoven: 3.Sinfonie
«Eroica»
Freitag, 2. Oktober 19 Uhr
Festkonzert zum
Tag der deutschen Einheit
L. v. Beethoven: 9. Sinfonie d-Moll
Festliche Adventsmusik
Blechbläserquintett der
Neuen Potsdamer Hofkapelle
18 Uhr
Mit Bach in den Advent
Björn O. Wiede, Orgel
Werke von J.S. Bach und Improvisationen
Festliche Adventsmusik
Blechbläserquintett der
Neuen Potsdamer Hofkapelle
17 Uhr
Mit Bach in den Advent
Björn O. Wiede, Orgel
Werke von J.S. Bach und Improvisationen
Björn O. Wiede
Konzert im Innenhof des Stadtschlosses
Informationen
Brandenburgische Bachgesellschaft e.V.
Bachtage Potsdam
Burgstraße 32
14467 Potsdam
T: 0331-2370473
F: 0331-23700066
www.bachtage.de
Kartenservice
T: 030-47997425
sowie an allen Vorverkaufsstellen
und unter www.bachtage.de
Anfahrt
Ab Potsdam Hbf mit Tram bis Alter
Markt/Landtag
Potsdam Information
T: 0331-275580
Kultursommer im Klostergarten Prenzlau
Kultur und Geschichte im
Dominikanerkloster Prenzlau erleben!
Mai bis September 2015
Konzerte, Theater für Groß und Klein,
Ausstellungen & Tanz
Don Quijote
Mit dem 16. Kultursommer öffnen sich
die Pforten zum idyllischen Friedgarten.
Es wird ein unterhaltsames und
anspruchsvolles Kultur- und Kunstprogramm von Mai bis September geboten.
Unter freiem Himmel zwischen historischen Klostermauern kann man sich
dem Kunstgenuss bei Konzerten, Theater
und Tanz hingeben.
Erleben Sie u.a. Unterhaltungskonzerte
mit dem Preußischem Kammerorchester,
Familientheater, Liedermacherabende
oder ein Mittsommerkonzert in «Weiß».
Vor dem traditionellen Konzert «Musik
zur Abendstunde» laden Schülerinnen
und Schüler der Kreismusikschule
Uckermark zu einem Abend mit Tanz
und Musik ein.
Es lohnt sich im Dominikanerkloster
Prenzlau auf Entdeckungstour zu gehen,
denn hier wird die Geschichte der Stadt
Prenzlau spürbar und lebendig. Neben
den Dauerausstellungen werden interessante Sonderausstellungen präsentiert,
u.a. zum Kulturland Brandenburg Themenjahr 2015 «gestalten – nutzen –
bewahren. Landschaft im Wandel» die
Ausstellung «Acker – Garten – Park. Von
der Gestaltung brandenburgischer Landschaften».
Ausstellungseröffnung mit Konzert
Acker – Garten – Park. Von der
Gestaltung brandenburgischer
Landschaften
Gemeinschaftsausstellung mit dem
Schloss Freienwalde im Rahmen von
Kulturland Brandenburg 2015
«gestalten - nutzen - bewahren. Landschaft im Wandel»
22. Mai bis 13. September
geöffnet Di. bis So., 10 bis 17 Uhr
Das Programm ist vielfältig – ein Besuch
lohnt sich in jedem Falle.
Weitere detaillierte Infos unter
www.dominikanerkloster-prenzlau.de
Klassik im Friedgarten
Preußisches Kammerorchester
Freitag, 29. Mai 19.30 Uhr
Friedgarten
MaskenWelten.
Ein Abend im Zauber von Masken, Musik,
Gesang und Tanz mit Schülerinnen und
Schülern sowie einem Ensemble der
Kreismusikschule Uckermark
Friedgarten
Musik zur Abendstunde
Uckermärkischer Konzertchor e.V.
Friedgarten
Jazz- und Swing
Viola con Padrinos
Mittsommerkonzert in «Weiß»
Friedgarten
Wüste Tänze, herzzerreißende
Balladen
Hudaki Village Band
124 | 125
Hudaki Village Band
Friedgarten
Der böse Geist Lumpazivagabundus
oder Das Liederliche Kleeblatt
theater 89
Zauberposse mit Gesang in drei Akten von
Johann Nepomuk Nestroy
Friedgarten
Songs zwischen Melancholie und
Hoffnung
Blackbird
Friedgarten
Don Quijote – Ein Traumspiel nach
Telemann
Theater des Lachens, Frankfurt (Oder)
Freitag, 28. August
Prenzlau, Freilichtbühne
Rocknacht
Beat Club Leipzig und Spirit of Smokie
Friedgarten
…und jedermann erwartet sich
ein Fest!
Alenka Genzel und Frank Matthias
Friedgarten
Finissage
zur Kulturland-Ausstellung mit Frühschoppen und Musik am Tag des
offenen Denkmals
und Kartenservice
Dominikanerkloster Prenzlau
Kulturzentrum und Museum
Uckerwiek 813, 17291 Prenzlau
T: 03984-752241, F: 03984-754699
www.dominikanerkloster-prenzlau.de
Anfahrt
A 11, Abfahrt Gramzow, weiter B 198, oder
A 20, Abfahrt Prenzlau-Ost bzw.
Prenzlau-Süd, weiter B 109
Mit der Bahn: RE 3 ab Berlin
Blackbird
Stadtinformation Prenzlau
T: 03984-833952
www.prenzlau.de
Prignitz-Sommer
Samstag, 11. April, bis Sonntag, 7. Juni
Cumlosen, Galerie Rolandswurt
«Quadrium – Kunst aus Vier
Bundesländern»
«Junge Kunst»
Pritzwalk
Musikalischer Frühling
Die Kultur- und Kunstfesttage «PrignitzSommer» bieten Vielfalt für jung und alt.
Von Ausstellungen über Feste aller Art in
Stadt und Land, auf Schlössern und in
Bauerngehöften bis zu Theatern und
Konzerten reicht die Palette im Nordwesten Brandenburgs.
Die Prignitz ist ein dynamischer,
historisch gewachsener Kulturraum.
Die Kunst- und Kulturprojekte des
Prignitz-Sommers binden historische
Besonderheiten, bewahrte Traditionen,
vorhandene historische Bauten und
überlieferte Handwerkskunst, in ihre
Programme ein, wie sie Künstler aus
nah und fern in die Prignitz einladen.
Samstag, 2. Mai, bis Sonntag, 3. Mai
Landkreis Prignitz
Tag der offenen Ateliers
Sonntag, 3. Mai
Landkreis Prignitz
Tag der offenen Gärten
Samstag, 23. Mai, bis Montag, 25. Mai
Landkreis Prignitz
Elbelandpartie
Kunst, Kultur und Genuss in der Prignitz
Samstag, 30. Mai, bis Sonntag, 31. Mai
Laaslich, Kunsthaus Kirschbluethe
Ausstellung
Abstraktionen vor 45:
Die norddeutsche Avantgarde
Skulpturen und Grafiken verfolgter Künstler von R. Haizmann bis G. Wolwill
Montag, 1. Juni, bis Samstag, 6. Juni
Landkreis Prignitz
18. Tour de Prignitz
Freitag, 5. Juni, bis Samstag, 6. Juni
Pritzwalk
Pritzwalker Festtage
Meyenburg, Schloss
9 Jahre Modemuseum Meyenburg
Wittenberge
21. Wittenberger Dixielandfest
Samstag, 13. Juni
Perleberg
Perleberg-Festival
Bad Wilsnack, Goethepark
25. Sängertreffen
Stepenitz, Klosterstift Marienfließ
Konzert
Musici Medici
126 | 127
Samstag, 20. Juni,
Plattenburg, Auf der Burg
Mittelalterspektakel
Samstag, 4. Juli
Wolfshagen, Barockschloss
Tafelmusik
Barockensemble «I Confidenti»
Szenisches Konzert
Freitag, 10. Juli, Samstag, 11. Juli
Wittenberge
16. Elblandfestspiele «La France»
Eine französische Nacht am Elbestrand
mit glanzvoller Musik aus Operette, Musical, Chanson und Film
Samstag, 1. August, bis Freitag, 21. August
Perleberg
7. Lotte-Lehmann-Akademie
Freitag, 7. August, Samstag, 8. August
Boberow bei Karstädt
Rock im Moor
Freitag, 7. August
Lenzen, Im Burgpark
Hundeherz – eine fürchterliche
Geschichte
Wandertheater «Ton und Kirschen»
Kuwalk
Kleine Kuwalkade
Ausstellung «Götz Schallenberg - Menschenbilder Teil II», Lesung und Open-AirKonzert mit Warnfried Altmann
Putlitz, Vor der Burg
Hundeherz – eine fürchterliche
Geschichte
Wandertheater «Ton und Kirschen»
Freitag, 14. August bis Samstag, 15. August
Plattenburg, Auf der Burg
Aquamaria Festival
Freitag, 21. August, bis Samstag, 29. August
Perleberg
18. Lotte-Lehmann-Woche
Sommerkurs für Gesang und Musiktheater
Bad Wilsnack, Goethepark
Pilgerfest
Mit Kirchen- und Turmführungen
«I Confidenti» in der Kirche Kietz
Photo: J. Wegner
Sonntag, 23. August
Kehrberg, Kirchhof
Wunderknabe von Kehrberg
8. Theaterspektakel mit dem
Förderverein Kirche Kehrberg e.V.
Kietz, In der Kirche
Ariadne auf Naxos
Ensemble «I Confidenti»
Barocker Theatersommer 2015
September, 5. September 10 Uhr
Groß Woltersdorf, Waldlehrpark
Prignitzer Märchentag: «Gold»
Freitag, 30. Oktober 20 Uhr
Perleberg
8. Museumsnacht
und Kartenservice
Landkreis Prignitz
Gb III, Bildung und Jugend
Berliner Straße 49
19348 Perleberg
T: 03876-713392, F: 03876-713751
www.prignitzsommer.de
Anfahrt
Mit dem Auto aus Richtung Berlin oder
Hamburg über die B5 bzw A24
Tourismusverband Prignitz
T: 03876-30741920
www.dieprignitz.de
Barockfest, Uraufführung,
Operngala, Verdis La Traviata …
25 Jahre Kammeroper: Das wird gefeiert!
Zu Beginn gibt es Händels Oper «Amadigi». Das Staatsorchester Braunschweig
hat ein Barockensemble gegründet, das
damit seinen ersten großen Auftritt
haben wird. Im Solistenensemble wirken
anlässlich des Jubiläums Preisträger früherer Kammeropern-Jahrgänge mit. Eine
weitere Besonderheit dieser drei Abende: Es wird keine elektroakustische Verstärkung geben. Feuerschalen und
Fackeln spenden Licht. Das soll erinnern
an die Zeit von Prinz Heinrich, der hier
auch schon zu feiern wusste.
Kann die Oper des 21. Jahrhunderts harmonisch klingen? Elke Heidenreich, die
bekannte Autorin, schrieb den Text für
die Oper «Adriana», Marc-Aurel Floros
komponierte in melodischen Bögen und
tonalen Strukturen. «Die neue Opernmusik muss wieder die Menschen erreichen» – so Heidenreichs Credo.
Verdis «La Traviata» erreicht das Publikum seit über 150 Jahren. Dabei war sie
nach der Uraufführung durchgefallen.
Die Liebe zwischen der jungen Prostituierten Violetta Valery und Alfredo, einem
Mann aus «gutem Hause», scheitert an
bürgerlicher Scheinmoral. Soviel Realismus auf der Bühne war damals unerhört. Aber Verdi wollte «neue, kühne
Stoffe. Kühn bis zum äußersten, neu in
der Form».
Die beliebten Operngala-Abende stehen
unter dem Motto «(Un)erhörte Liebe»
und werden von Frank Matthus, dem
neuen Künstlerischen Direktor der Kammeroper moderiert. Festivalgründer
Siegfried Matthus hatte nach der Saison
2014 den Staffelstab an seinen Sohn
weitergegeben.
Operngala
Photo: Henry Mundt
Freitag, 26. Juni
20 Uhr
Samstag, 27. Juni
20 Uhr
Sonntag, 28. Juni
18 Uhr
Heckentheater
Barockfest zum Auftakt der
25. Festivalsaison
Amadigi
Oper von Georg Friedrich Händel
Barockensemble des Staatsorchesters
Braunschweig
Musikalische Leitung: Michael Schneider
Szenische Einrichtung: Claudia Eder und
Claudia Isabel Martin
1 Stunde vor Beginn: Musikalisches Entree
Donnerstag, 2. Juli
20 Uhr
Freitag, 3. Juli
20 Uhr
Samstag, 4. Juli
20 Uhr
Schlosshof
Operngala
Frankfurt
Musikalische Leitung: David Marlow
Moderation: Frank Matthus
Spiegelsaal im Schloss
Farfallino
Drag-Queens und Heroen
Gesamtleitung: Claudia Eder
Schlosstheater
Barock trifft Rock
Anschließend Brunch im Schlosshotel
128 | 129
Freitag, 14. August
20 Uhr
Samstag, 15. August
20 Uhr
Sonntag, 16. August
18 Uhr
Dienstag, 18. August
20 Uhr
20 Uhr
Freitag, 21. August
20 Uhr
Samstag, 22. August
20 Uhr
Heckentheater
La Traviata
Oper von Giuseppe Verdi
Brandenburger Symphoniker
Musikalische Leitung: Sibylle Wagner
Inszenierung: Frank Matthus
Ausstattung: Karel Spanhak
Konzert im Spiegelsaal
Photo: Henry Mundt
Grienericksee
Der singende See
Musikalische Leitung: Olav Kröger
Schlosstheater
Matinee des Ensembles Adriana
Schlosstheater
Matinee des Ensembles La Traviata
Freitag, 31. Juli
20 Uhr
Samstag, 1. August
20 Uhr
Freitag, 7. August
20 Uhr
Samstag, 8. August
20 Uhr
Schlosshof
Adriana
Oper von Elke Heidenreich, Libretto, und
Marc-Aurel Floros, Musik
Kammerakademie Potsdam
Musikalische Leitung: Judith Kubitz
Inszenierung: Bernd Mottl
Schlosstheater
Matinee der Meisterklasse
Leitung: Stephan Rügamer
anschließend Brunch im Schlosshotel
Schloss Rheinsberg
Photo: Marko Petruschke
Musikkultur Rheinsberg gGmbH
Kavalierhaus der Schlossanlage
16831 Rheinsberg
T: 033931-72 50, F: 033931-72 515
www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de
Kartenservice
Tourist-Information Rheinsberg
T: 033931-34940
[email protected]
Anfahrt
Ausflugszug ab Berlin Lichtenberg
vom 16. April bis zum 16. Oktober,
anschließend ca. 10 Minuten Fußweg
Touristinformation Rheinsberg
T: 033931-34940
www.rheinsberg.de
Musikakademie und Schlosstheater Rheinsberg
In der ersten Jahreshälfte beinhaltet
das abwechslungsreiche Programm der
Musikakademie rund 90 Kurse, Werkstätten und Projekte sowie mehr als 70
Veranstaltungen im Schlosstheater, im
Spiegelsaal des Rheinsberger Schlosses
und Open Air mit ausgezeichneten
jungen Musikern und den bekannten
Programmhöhepunkten der
Musikakademie.
Im Mittelpunkt der Osterwerkstatt der
Alten Musik steht in diesem Jahr unser
«Orchester 1770». Die jungen Musiker
bereiten ein Programm vor, das den
Opernbeziehungen zwischen Paris und
Rheinsberg gewidmet ist.
Zur Rheinsberger Pfingstwerkstatt Neue
Musik reisen in diesem Jahr voraussichtlich sechs Landesjugendensembles für
Neue Musik an, darunter das neu
gegründete des Landes Brandenburg.
Höhepunkt ihrer Konzerte wird die
Uraufführung einer Komposition von
Georg Katzer sein, ein Auftragswerk der
Musikakademie zum 80. Geburtstag des
Komponisten.
Ganz besonders freuen wir uns, Ihnen als
erste gemeinsame Veranstaltung der
Musikkultur Rheinsberg gGmbH am Tag
der offenen Tür am 30. Mai die
wunderbar sanierten Räume im
Marktflügel des Kavalierhauses
präsentieren zu können.
Seien Sie herzlich dazu eingeladen!
Foyer des Schlosstheaters
Besuch aus Stratford on Avon.
Shakespeare und die
Rheinsberger Muse
Georg Bochow, Countertenor
Daniel Trumbull, Cembalo
Kompositionen von H. Purcell, J. Dowland,
W. Byrd und A. Hammerschmidt
Klavierkonzert mit Florian Heinisch
Florian Heinisch zählt zu den überaus
interessanten und sicher ungewöhnlichen
Pianisten seiner Generation.
Spiegelsaal Schloss Rheinsberg
Musik am Karfreitag
Konzert der Rheinsberger Hofkapelle 2015
«Camerata Bachiensis»
Musik aus der Zeit Friedrich II. auf historischen Instrumenten
Ostersamstag, 4. April 19.30 Uhr
Ostersonntag, 5. April
15 Uhr
Samstag, 11. April
19.30 Uhr
Sonntag, 12. April
15 Uhr
Schlosstheater
Von Paris nach Rheinsberg
«Orchester 1770»
Gesangssolisten
Musikalische Leitung: Hermes Helfricht
Ein musikalischer Streifzug durch die
Rheinsberger Operngeschichte, Ausschnitte aus «Oedipus auf Kolonos» von
Antonio Sacchini und anderen Pariser
Opern aus der Zeit des Prinzen Heinrich.
Kammermusik zu Ostern
«Orchester 1770»
Brigitte Kruse, Moderation
Samstag, 18. April 19.30 Uhr
Schlosstheater
Don Giovanni
Dramma giocoso von W.A. Mozart
Operninszenierung der Musikuniversität
«Fryderyk Chopin» Warschau
Einführung zur Oper eine Stunde vor Vorstellungsbeginn im Kavalierhaus
130 | 131
Donnerstag, 14. Mai 17 Uhr
Schlosstheater
Bach – Schostakowitsch
Natalia Ehwald, Klavier
Arthur Hornig, Violoncello
Schlosstheater
Konzert der Preisträger des Landeswettbewerbs «Jugend musiziert»
Rheinsberger Pfingstwerkstatt
Neue Musik
22. Mai bis 24. Mai
Schlosstheater
Gebrauchsanweisungen
Ensemble ascolta
Eine Kollektivarbeit von Komponisten und
Videokünstlern
Freitag, 22. Mai
23 Uhr
Samstag, 23. Mai
23 Uhr
Sonntag, 24. Mai
23 Uhr
Open Air
Ensemble der Länder
Schlosstheater
Landesjugendensemble Neue Musik
Schlosstheater
Dozentenkonzert
«Jugend komponiert»
Brandenburg
Schlosstheater
Preisträgerkonzert
«Jugend komponiert»
Brandenburg
Schlosstheater
Zum 80. Geburtstag von Georg Katzer
Ensemble der Länder
Leitung: Juri Lebedev
Schlosstheater
Flötentöne
Konzert der Meisterklasse Querflöte der
Hochschule für Musik Nürnberg von AnneCathérine Heinzmann
Schlosstheater
Meisterschüler auf Tasten
Abschlusskonzert der Meisterklasse Klavier
der Hochschule für Musik «Hanns Eisler»
Berlin von Gabriele Kupfernagel.
Schlosstheater
Flötentöne
Konzert der Meisterklasse Querflöte der
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
von Hans-Udo Heinzmann
Schlosstheater
Meisterschüler auf Tasten
Abschlusskonzert der Meisterklasse Klavier
der Hochschule für Musik und Theater
«Felix Mendelssohn Bartholdy» Leipzig von
Gerald Fauth
Spiegelsaal Schloss Rheinsberg
Dianthus Ensemble
Das Dianthus Ensemble war 2012
«Rheinsberger Hofkapelle»
Musikkultur Rheinsberg gGmbH
Musikakademie Rheinsberg
Kavalierhaus der Schlossanlage
16831 Rheinsberg
T: 033931-7210, F: 033931-72113
www.musikakademie-rheinsberg.de
Kartenservice
Remise am Schloss, Mühlenstraße 15 A
16831 Rheinsberg, T: 033931-34940
Anfahrt
Bahn: Ab Berlin RE6 bis Neuruppin (Rheinsberger Tor), weiter mit Bus 764 bis Schloss
Rheinsberg, oder ab Löwenberg RB54
T: 033931-34940
www.rheinsberg.de
Roskow – Rohkunstbau
21. Juni bis 6. September
XXI. Rohkunstbau – Apokalypse
Kulturschloss Roskow
Rohkunstbau steht seit seiner Gründung
1994 im Spreewald für leidenschaftliches Engagement für die Förderung von
zeitgenössischer Kunst und Kultur
genauso wie für die Wiederentdeckung
und Neubelebung fast vergessener
Kulturstätten in den ländlichen
Regionen Brandenburgs.
Seit dem Jahr 2013 ist das Dorf und das
dazugehörige Kulturschloss Roskow im
Landkreis Potsdam-Mittelmark Standort
der Kunstausstellung.
Im Zuge des XXI. Rohkunstbau werden
2015 zehn zeitgenössische internationale Künstlerinnen und Künstler
eingeladen, sich mit dem Thema
«Apokalypse» zu befassen.
Die 21. Ausgabe von Rohkunstbau zeigt
künstlerische Positionen zum Thema
«Apokalypse». Seit 2011 steht Richard
Wagners Oper und Gesamtkunstwerk
«Der Ring des Nibelungen» Pate für die
Ausstellungsthemen von Rohkunstbau.
In den vorangegangenen Ausstellungen
arbeiteten die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler zu den Themen Macht
(2011), Moral (2013) und Revolution
(2014). «Apokalypse» folgt als vierter und
letzter Teil des Wagnerzyklus.
Die kommende Schau von Rohkunstbau
knüpft an Wagners Überlegungen zu
Untergang und Neubeginn an. Als
Moment des Übergangs, als Moment der
Offenbarung und Enthüllung, steht die
Apokalypse nicht nur für den Untergang,
sondern auch für die Visionen und
Utopien nach dem ökonomischen, ökologischen oder gesellschaftlichen Kollaps.
Bei Wagner liegt die post-apokalyptische
Rettung in der Liebe. Wo liegt sie für
die Künstlerinnen und Künstler des
XXI. Rohkunstbau 2015?
Alicja Kwade: Ein Tisch ist ein Bild 2014
132 | 133
Judy Millar: The Hierarchy Problem 2011
Die zehn ortsbezogenen künstlerischen
Arbeiten unterschiedlicher Formate und
Disziplinen werden vom 21. Juni bis zum
6. September im Kulturschloss Roskow,
dem repräsentativsten Sitz der Familie
von Katte, zu sehen sein.
Photo: Roland Horn
Öffnungszeiten
An den Wochenenden zwischen dem
21. Juni und 6. September
Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
Veranstalter
Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg e.V.
Dortustrasse 52, 14467 Potsdam
T: 0331-2005780, F: 0331-20057820
www.rohkunstbau.de
Ausstellungsadresse: Kulturschloss Roskow,
Dorfstraße 30, 14778 Roskow
Anfahrt
Roskow liegt westlich von Berlin zwischen
Potsdam und Brandenburg an der Havel.
Schloss Roskow
Photo: Irina Kanitschew
Gut Saathain – Kirche, Park und Rosengarten
Gut Saathain – Für Auge und Ohr
Bereits 1140 wurde das ehemalige
Rittergut erstmals urkundlich erwähnt.
Heute erstrahlen die unter Denkmalschutz stehende Kirche und das Gut in
neuem Glanz.
Das Gut Saathain – ein Ensemble aus
historischer Fachwerkkirche, altem
Gutspark und Rosengarten lädt zu
naturkundlichen Spaziergängen ein.
Unter fachkundiger Anleitung von Ararat
Haydeyan, einem armenischen Maler,
können Interessenten in Malkursen ihr
künstlerisches Talent entfalten. Der vom
Atelier Haydeyan gestaltete Skulpturenpark lädt zum Verweilen ein.
Eine romantische Atmosphäre bietet die
Kirche für standesamtliche Trauungen.
Ausstellungen der Moderne sowie
Konzerte von Klassik bis Weltmusik
prägen den Charakter des Gutes.
Entdecken Sie bei geführten Radtouren
den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, romantische Dorfkirchen und
idyllische Dorfanger.
Herzlich Willkommen auf Gut Saathain!
Ulla Meinecke & Band
Seit über dreißig Jahren eine feste Größe
in der deutschen Musik- und Kulturlandschaft. Sie reflektiert auf ironische Weise
und mit einer ihr eigenen poetischen
Sprache die Mysterien des Alltags und der
Liebe.
Jazz’n Roll
Showband Röderstompers
Jazz, Funk und Rock’n’Roll
7. Musikfrühstück mit Lachs, Kaffee und
frischen Brötchen.
Was eine Frau im Frühling träumt
Duo con emozione
Liane Fietzke, Sopranistin
Norbert Fietzke, Pianist
Ein musikalischer Bogen durch die
Operetten und Musicalwelt mit großer
Kaffeetafel und Konzert zum Muttertag
Heinz Erhardt mal klassisch
Chie Ishii, Klavier
Eine Pianistin unserer Zeit, voll Anmut
und Persönlichkeit, präsentiert unveröffentlichte Klavierkompositionen anlässlich
des 100. Geburtstags von Heinz Erhardt,
Klassik trifft Humor.
Tierra – Klang der Erde
Vicente Patiz, Gitarre
Er steht allein auf der Bühne und entfacht
ein orchestrales Feuerwerk, schafft mit
Gitarren, Didgeridoo und einer 42-saitigen Harfengitarre eine Bandbreite an
Klangwelten von Flamenco bis Jazz und
Weltmusik, Balsam für die Seele.
Open Air
Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie
Von Woody Allen
Theater Poetenpack
Drei Paare geraten ins Streiten, Konkurrieren, Begehren. Das heillose Durcheinander der Gefühle, zum Brüllen komisch und
zum Heulen schräg.
134 | 135
23. August 15 Uhr
Open Air
15. Dixielandfest
New Dix, Spremberg
Alte Wache, Potsdam
Steamboat Stompers, Prag
Klänge zwischen Swing, Boogie und
Dixieland
Keltische Musik
Dagmar Flemming, walisische dreireihige
Harfe / keltische Hakenharfe
«Vom roten Drachen und Zauberharfen»
verknüpft mit einer Reise durch die keltische Sagenwelt
So und nicht anders
Purple Schulz & Schrader
Der bekannte Kölner Songschreiber und
Pianist Purple Schulz («Verliebte Jungs»)
ist mit seinem Duoprogramm, einer
Mischung aus Pop, Kleinkunst, Liedermacherabend und Comedy zu Gast.
Frech wie Rotz
Marga Bach, Kabarettistin / Sängerin
Norbert Schultz, Klavier
Mit Berliner Herz & Schnauze präsentiert
die Helga-Hahnemann-Show bekannte
und fast vergessene Titel. Sketche und
Kostüme werden Sie zum Heulen vor
Freude bringen.
Konzert zum 1. Advent
Zauber der Weihnacht
Ensemble «Giocoso»
Sabine Richter, Sopran
Magdalena Schotte, Querflöte
Clemens Posselt, Klavier
Festliche, romantische Melodien zur
Advents- und Weihnachtszeit.
Roger Papst and his Sinatra Show
Lassen Sie sich entführen in das Amerika
der 40er bis 60er Jahre. Elemente aus
Parodie und Comedy, Jazz und Musical
sowie Anekdoten aus dem Leben von
Frankie Boy ergeben so ein überzeugendes Gesamtkunstwerk.
Ulla Meinecke und Band
Radtouren 2015
Tour nach Gorden und Lindena
Der Maler und Schriftsteller Harald
Schneider lädt ein
Treten Sie ein ins Atelier und freuen Sie sich
auf Geschichten und Gedichte der Region.
Zum Ausklang der Tour erwarten uns frisch
gebackene Waffeln im Bauernmuseum
Lindena. Infos T: 03533-819245
Tour nach Martinskirchen und Bönitz.
Das Barockschloss Martinskirchen
lädt ein
Erfahren Sie Interessantes zum prächtigen
Marmorsaal und zur Baugeschichte des
Dreiflügelbaus. Im Gepäck Rosenbowle und
Kräuterschmalz vom Gut Saathain. Zum
Ausklang der Tour erwartet uns das Kräutercafé in Bönitz. Infos T: 03533-819245
und Kartenservice
Förderverein Gut Saathain e.V.
Am Park 5
04932 Röderland OT Saathain
T: 03533-819245
F: 03533-819246
www.gut-saathain.de
Anfahrt
B 101 zwischen Bad Liebenwerda
und Elsterwerda
Ab Berlin mit der RE 5 bis Falkenberg (Elster)
mit Anschluss nach Bad Liebenwerda (S4,
RB49), mit RE 11 oder RE 18 ab Cottbus
Haus des Gastes Bad Liebenwerda
T: 035341-6280
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf
Musik und Gartenkunst
Symbiose in Saxdorf
Im südlichen Brandenburg zwischen Bad
Liebenwerda und Mühlberg/Elbe mit der
neuen Brücke nach Sachsen und Torgau
liegt Saxdorf.
Die Sommerkonzerte finden in der fast
800-jährigen Kirche statt. Sie wurde in
den letzten Jahren im Innenraum erneuert und bekam 2011 eine neue Orgel der
Firma Voigt.
Herrliche Frescomalereien und ein
mittelalterlicher Marienaltar geben der
Kirche eine besondere Stimmung. Jeder
Konzertbesuch wird bereichert durch
den herrlichen Pfarrgarten.
In einer RBB-Sendung «Die schönsten 30
Parks und Gärten in Berlin-Brandenburg» bekam Saxdorf Platz 15.
Eine große Sammlung alter duftender
Rosen und rund 3.000 weitere Pflanzenarten haben den Garten zu einem eigenen Kunstwerk werden lassen, das sich
im Wandel der Jahreszeiten ständig verändert.
Andreas Göbel
Spanische Barocktrompeten
Barocktrompeten-Ensemble Berlin
Leitung: Johann Plietzsch
Pfingst-Montag, 25. Mai 16 Uhr
Blechbläserquintett
«emBRASSment»
Heimliche Aufforderung – Lieder und
Duette – Konzert zur Rosenzeit
Matthias Henneberg, Bass
Carola Ullrich, Sopran
Marlies Jacob, Klavier
Klavierkonzert
Andreas Göbel
F. Schubert: 4 Impromptus D 935, L. v.
Beethoven: Klaviersonate Nr. 21 C-Dur, op.
53 «Waldstein-Sonate» in der «XXL-Version» mit langsamem Satz und Introduzione
Barocktrompeten-Ensemble Berlin
136 | 137
Der Saxdorfer Garten
Photo: Böckelmann
Tag der Einheit
Barockkonzert
Compania Musici
emBRASSment
und Kartenservice
Kunst & Kultur Sommer Saxdorf e.V.
Karl-Heinz Zahn
Hauptstraße 5, 04895 Saxdorf
T/F: 035341-2152
[email protected], www.saxdorf.de
Pension Landhotel Biberburg
Fischergasse 16, 04924 Bad Liebenwerda
T: 035341-2009
Anfahrt
Mit der Bahn RE 5 bis Falkenberg (Elster),
Weiterfahrt von dort nur mit Taxi möglich,
T: 035365-2102
Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V.
Markt 20, 04924 Bad Liebenwerda
T: 035341-30652, F: 035341-12672
Schönfließer Sommermusiken
Dass kleine Musikreihen neben ihrer
großen Konkurrenz bestehen können,
wird in Schönfließ, einem Angerdorf
nahe Berlin, deutlich.
Seit nunmehr 25 Jahren gelingt es
Kirchengemeinde und Kantor, gute
Musiker in der Schönfließer Kirche
begrüßen zu können, die in vielseitigen
Konzerten das Publikum begeistern.
Jetzt gibt's was auf die Ohren!
Mitsingzentrale
Leitung: Erik Enseleit
Facettenreich von Rock bis Gospel, Lautes
und Leises, vom Ohr direkt ins Herz – das
ist der Berliner Chor Mitsingzentrale.
Gemeinsamkeiten findet der Chor vor
allem in der Freude an guter Musik und in
der Verbindung aus hohem Anspruch und
Spaß beim Singen. Er begeistert die Zuhörer mit einem fesselnden Programm aus
Rock/Pop, Gospels/Spirituals, neuer und
alter Musik. Es darf getönt, jubiliert und
mitgesungen werden…
Ensembles der Kreismusikschule
Oberhavel, Jugendkammerorchester mit
Solisten, Leitung: Sabine Bilinski
Vokalensemble mit Solisten
Leitung: Anne Gerwinat
Werke von der Klassik bis zur Gegenwart
Konzert für Trompete und Orgel
Joachim Schäfer, Trompete
Judit Iszák, Orgel
Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi, W.A. Mozart, V. Bellini, E. Pasini u.a.
Donald Gollmann
138 | 139
Wie klingt Russland?
Ensemble Lepota
Gesänge und Instrumentalmusik aus dem
ländlichen Russland
Elena Mironova, Gesang / Flöte / Leitung
Olga Forschner, Gesang / Flöten
Anna Chernyshova-Tietze, Gesang /
Moderation
Artur Stoll, Gesang / Balalajka /
Perkussion
Lyrische Lieder der Don-Kosaken,
Tanzlieder aus der südrussischen Region
Belgorod, archaische Tanzreigen aus
Brjansk, Lieder der Terek-Kosaken,
russische Volkscouplets «Chastushki»,
traditionelle Lieder aus der Ukraine und
Weißrussland
Das Duell zwischen Violine
und Violoncello
Elisabeth Balmas, Violine
Hans-Joachim Scheitzbach, Violoncello /
Moderation
Im musikalischen Duell werden die
beiden Musiker sekundiert von A. Vivaldi,
W.A. Mozart, J. Haydn, L. v. Beethoven
und J.N. David
Konzert für Violine und Orgel
Konstanze Kasymaliev, Violine
Mirlan Kasymaliev, Orgel / Klavier
Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi,
N.J. Lemmens u.a.
Tango & More – Musik zwischen den
Welten
Ensemble Zeitklang
Daniel Mögelin, Viola
Kirsten Mögelin, Akkordeon
Film- und Weltmusik in Dialog mit
dem Tango
Canto e corde – Gesang und Streichtrio
Gottlobe Gebauer, Gesang
Elizabeth Balmas, Violine
Claus Gebauer, Violine
Peter Seydel, Viola
Werke von L. v. Beethoven, W.A. Mozart,
H. Eisler, Z. Kodály
Ensemble Lepota
Ick wundre mir über jar nischt mehr!
Donald Gollmann meets Otto Reutter
Gollmann hat sich eingehend mit dem
Leben von Otto Reutter beschäftigt, der in
den 20er Jahren zum König der Humoristen
avancierte.
Die Weisheiten und humorvollen Betrachtungen über die «ach so komische Gattung
Mensch» treffen zielsicher ins Schwarze.
O be joyful in the Lord
Europäische Chormusik aus drei Jahrhunderten
Vokalensemble ACAPENSE Potsdam
Geistliche A-cappella-Werke von H. Schütz,
H. Kaminski, B. Britten, H.B. Gardiner, V.
Miškinis und L. Graap
Evangelisches Pfarramt BergfeldeSchönfließ, Herthastraße 64
16562 Hohen Neuendorf OT Bergfelde
Kantor Christian Ohly
T: 03303-2974202 oder 03303-297030
www.schoenfliesser-sommermusiken.de
E:
kontakt@schoenfliesser-sommermusiken.de
Anfahrt
Schönfließ liegt an der nördlichen
Stadtgrenze bei Berlin-Frohnau an der B 96a.
Mit der S8 bis Schönfließ (ca. 1 km Fußweg)
oder Bergfelde und dann Bus 809, Halt
Schönfließ-Kirche
Touristinformation Mühlenbecker Land
www.muehlenbecker-land.de
T: 033056-28947
Odertal-Festspiele Schwedt
Am östlichen Rande Brandenburgs,
wo sich Seeadler und Singschwan
gute Nacht sagen, direkt an der
polnischen Grenze, liegt der
Nationalpark «Unteres Odertal».
In den Wiesen und Auwäldern der
geschützten Landschaft kann man
nicht nur wandern, Fahrrad fahren und
Tiere beobachten, sie bilden auch
die berückend schöne Kulisse für die
Odertal-Festspiele der Uckermärkischen
Bühnen Schwedt. Direkt am Ufer der
Alten Oder spielen die Schauspieler
allsommerlich heiteres Theater für Groß
und Klein.
Mit der Aufführung der Fantasysaga
«Die Verschwörung von Chorin»
beginnen die Uckermärkischen Bühnen
2015 die Trilogie der Verschwörungen –
die Uckermark gegen Gott und die Welt .
Erzählt werden Fantasy-Geschichten
vom 30jährigen Krieg bis zu den
Hugenotten - mit rasanten Kämpfen,
berührender Liebe und einem «echten»
feuerspeienden Drachen.
Konzerte, Shows und Volksfeste runden
das Programm der Odertal-Festspiele ab.
Mittwoch, 20. Mai
10 Uhr
Donnerstag, 21. Mai
10 Uhr
Sonntag, 24. Mai
15 Uhr
Montag, 25. Mai
15 Uhr
Sonntag, 5. Juli
15 Uhr
Montag, 13. Juli
10.30 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz
Theaterstück für die ganze Familie von
Otfried Preußler
Pucks Sommernachtsshow
Puck junior aus dem Elfenwald und seine
Kumpels aus dem Ensemble der Uckermärkischen Bühnen eröffnen die OdertalFestspiele 2015 mit einer unterhaltsamen,
musikalischen, turbulenten Show auf der
Odertalbühne.
Stahlzeit
Die weltweit beste
Rammstein-Tribute-Show
Freitag, 12. Juni
20 Uhr
Samstag, 20. Juni
20 Uhr
Freitag, 26. Juni
20 Uhr
Samstag, 27. Juni
20 Uhr
Donnerstag, 9. Juli
20 Uhr
Freitag, 10. Juli
20 Uhr
Samstag, 11. Juli
20 Uhr
Freitag, 17. Juli
20 Uhr
Samstag, 18. Juli
20 Uhr
Freitag, 24. Juli
20 Uhr
Samstag, 25. Juli
20 Uhr
Sonntag; 26. Juli
15 Uhr
Freitag, 31. Juli
20 Uhr
Trilogie der Verschwörungen: FantasyGeschichten vom 30-jährigen Krieg bis zu
den Hugenotten
Teil 1: Die Verschwörung von Chorin
Uraufführung von Jan Kirsten, Heike
Schmidt, Reinhard Simon und
Max Beinemann um Wallensteins Wirken
in der Region in einem farbenfrohen und
actionreichen Fantasyspektakel auf der
Odertalbühne der ubs .
½ Stunde vor jeder Aufführung Spektakel
im Hugenottenpark
140 | 141
Wir sind Elfenwald
Photo: U. Krause
(Regenvariante: Großer Saal)
Traumschiff an Land
Uwe Hübner präsentiert «Traumschiff an
Land» – Die große Show des singenden
Kreuzfahrtdirektors Wolfgang Frank.
Er singt den Besuchern wunderschöne
Lieder und erzählt traumhafte
Geschichten von Bord des aus dem
ZDF bekannten Luxusschiffes
«MS Deutschland».
Als Stargast dabei: Nicole Mühle
Forced to Mode
The Devotional Live Tribute to
Depeche Mode
Die Berliner Electrock/Indietronic-Formation Forced Movement gründete 2011 das
Depeche-Mode-Tribute-Projekt
«Forced to Mode».
Eine weitere DM-Tribute-Show? Ja und
nein. Forced to Mode produzieren und
präsentieren «Devotional Tribute» auf
einem Niveau, das ohne Frage seinesgleichen sucht.
Holger Mück und seine Egerländer
Musikanten
Erleben Sie den Geist und die Faszination
der Egerländer Blasmusik! Blasmusik die
unter die Haut geht! Leidenschaftliche
Interpretationen beliebter und unvergesslicher Egerländer Melodien gehören ebenso zum Live-Programm von Holger Mück
und seinen Musikanten wie speziell für
das Orchester zugeschnittene Kompositionen und Arrangements.
Der Räuber Hotzenplotz
Photo: U. Krause
Götz Alsmann und Band
Broadway – Open Air
Götz Alsmann und seine Band machen
sich auf Richtung Broadway – den Ort, wo
klassische Musicals und unsterbliche
Revueschlager seit jeher das Rückgrat des
«American Songbook» bildeten.
Unsterblichen Kompositionen von Cole Porter, George Gershwin, Jerome Kern, Rodgers
& Hammerstein und vielen anderen hat
Götz Alsmann den typischen AlsmannSound verpasst.
Samstag, 26. September,
und Sonntag, 27. September
Wir sind Elfenwald! Heimat beflügeln
Zauberhaftes Elfenfest im Hugenottenpark
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 750.
Geburtstag der Stadt Schwedt/Oder
Kartenservice
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Berliner Straße 46/48, 16303 Schwedt/Oder
T: 03332-538111, F: 03332-538119
www.theater-schwedt.de
Pauschalangebote
www.kulturreisen-brandenburg.de
www.unteres-odertal.de
www.landhotel-felchow.de
Anfahrt
A 11, Abfahrt Joachimsthal, weiter B 2,
Parkplatz am Haus
Mit der Bahn RE3 ab Berlin bis Schwedt,
10 Minuten Fußweg zum Theater
Tourismusverein «Nationalpark Unteres
Odertal»
T: 03332-25590
Opus Vocale Berlin
Photo: A. Sattler
Das KulturForum Schwielowsee ist eine
Vereinigung von Kulturinteressierten der
Gemeinde Schwielowsee, die sich in
ehrenamtlicher Tätigkeit die Pflege und
Intensivierung des Kulturlebens rund um
den Schwielowsee in den Ortsteilen
Ferch, Caputh und Geltow zum Ziel
gesetzt haben.
Dorfkirche Geltow, Am Wasser 52
Hear my prayer, O Lord
Opus Vocale Berlin
(2. Preis beim Internationalen Kammerchorwettbewerb 2014 in Mosbach)
Leitung: Volker Hedtfeld
Chormusik a cappella von K. Nystedt, S.-D.
Sandström, F. Poulenc und F. Martin
Seit 1998 wird jährlich ein anspruchsvolles Programm geboten, es umfasst
Konzerte, Lesungen, Ausstellungen,
Malerei und bildende Kunst regionaler
und internationaler Künstler sowie
Kabarett.
Dorfkirche Petzow, Fercher Straße
Kammermusik für Violine und Klavier
Vladi Corda, Violine
Liana Narubina, Klavier
Werke von W.A. Mozart, F. Schubert,
E. Ysaÿe, A. Schnittke, B. Bartók
Zur Kunsttour Caputh öffnen
ortsansässige KünstlerInnen ihre
Ateliers. Gastkünstler aus der Region
und anderen Bundesländern bereichern
das vielfältige Programm. So wird den
Besuchern die Gelegenheit geboten, am
Schaffensprozess der KünstlerInnen
teilzunehmen, ins Gespräch zu kommen,
Techniken und Arbeitsweisen sowie ein
breites Spektrum künstlerischen
Schaffens kennen zu lernen.
Veranstaltungsorte sind in Ferch die Alte
Fischerkirche und die Kulturscheune, in
Petzow die Schinkelkirche, in Caputh
das Schloss sowie die restaurierte Kirche
in Geltow.
Regelmäßig wiederkehrende Feste am
Fercher Backofen mit frischem Brot und
Musik erfreuen sich allseits großer
Beliebtheit.
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1
Meine ostdeutschen Adoptiveltern und
ihr missratener Sohn aus dem Westen
Uschi Brüning, Sängerin
Ernst-Ludwig Petrowsky, Saxophonist
Wiglaf Droste, Dichter
Satire trifft Jazz und Blues, ein universelles Hörvergnügen
Am Backofen Ferch, Dorfstraße 14 A
Traditionelles Sommerfest
Frisches Brot aus dem Fercher Backofen
mit Schmalz, Butter, Quark und guter
Stimmung! Die Braumanufaktur Forsthaus Templin liefert köstliche Getränke.
Backofen Ferch
142 | 143
Samstag, 29. August 12 bis 19 Uhr
Sonntag, 30. August 12 bis 19 Uhr
Samstag, 5. September 12 bis 19 Uhr
Sonntag, 6. September 12 bis 19 Uhr
9. Kunsttour Caputh
Kunsttour Caputh, etabliert, vielseitig,
mit internationalem Flair und dennoch
familiär. Erleben Sie Kunst in malerischer
Umgebung in den Ateliers der ortsansässigen Künstler, in privaten Gärten,
Häusern und Höfen. Die Präsentation der
Kunstwerke wird so auf eine emotionale
Ebene gehoben und Kunst anschauen,
Kunst diskutieren, Kunst kaufen wird zum
Erlebnis.
Am Backofen Ferch, Dorfstraße 14 A
Fahrradsonntag
Frisches Brot aus dem Fercher Backofen
mit Dixieland-Musik der «Alten Wache»
und kühlen Getränken der Braumanufaktur Forsthaus Templin
Samstag, 17. Oktober 19.30 Uhr
Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 1
kopfkino
Martin Zingsheim
Am Rande des Scharfsinns redet, spielt
und singt sich der Senkrechtstarter durch
seine eigenen Geistesblitze. Eine rasante
Ein-Mann-Show jenseits aller Schubladen.
Juliane Laake, Julia Vetö
Photo: E. Meyer
Fischerkirche Ferch, Beelitzer Straße
Konzert zum Fercher Weihnachtsmarkt
Barocke Kammermusik für
zwei Gamben und Laute
Juliane Laake, Viola da gamba
Julia Vetö, Viola da gamba
Magnus Andersson, Laute
Festliche Musik vom Hofe des französischen
Sonnenkönigs, virtuose Gambenduos aus
England und Pastoralen aus Deutschland.
Dorfkirche Petzow, Fercher Straße
Konzert zum Jahresschluss
Tromba Festiva – Musik der Könige
und Fürsten
Berliner Barocktrompeten Ensemble
Festmusiken des 17./18. Jahrhunderts aus
Italien, England, Deutschland und Austrobohemia für drei Trompeten, Pauken &
Orgel, Werke von H. Purcell, G.Ph. Telemann, A. Scarlatti, J.S. Bach, J. Clarke u.a.
Berliner Barocktrompeten
Photo: J. Ogrodnik
und Kartenservice
KulturForum Schwielowsee e.V.
Otto-von-Kameke-Weg 3
14548 Schwielowsee OT Ferch
T: 033209-80743
www.kulturforum-schwielowsee.de
Schwielowsee-Tourismus e.V.
T: 033209-70899
Theaterspektakel an der NEUEN BÜHNE Senftenberg
Die Neue Bühne Senftenberg wurde
1946 auf Antrag engagierter Bürger und
mit Unterstützung des sowjetischen
Ortskommandanten in der Mensa einer
Grundschule gegründet und entwickelte
sich als Stadttheater Senftenberg sehr
schnell zu einem beliebten Dreispartenhaus in der Region.
Besonders profitierte das Theater von
einem Freundschaftsvertrag mit dem
Deutschen Theater Berlin, der junge und
engagierte Theaterleute in die Lausitz
führte. Viele talentierte junge Schauspielabsolventen verdienten sich ihre
ersten Sporen in Senftenberg, um später
bei Film und Fernsehen oder in Theatern
größerer Städte berühmt zu werden:
Annekatrin Bürger, Günter Schubert,
Alfred Müller, Doris Abesser, Frank
Castorf, Walter und Dietmar RichterReinick, Hildegard Alex, Kasper Eichel
oder Erich Petraschk gingen aus dem
«Theater der Bergarbeiter», wie
die Bühne seit 1959 hieß, hervor.
In der Wendezeit umfassend rekonstruiert und modernisiert, öffnete das Haus
1993 als reines Schauspieltheater unter
dem Namen Neue Bühne Senftenberg
seine Pforten.
Heute ist die Neue Bühne das Theater
des Landkreises Oberspreewald-Lausitz
und der Stadt Senftenberg.
Germania 3 Gespenster am toten Mann
Photo: St. Rasche
Mit Klassenzimmerproduktionen für die
Jüngsten, Weihnachtsmärchen und Theaterstücken für Jugendliche einerseits,
sowie Produktionen bekannter Klassiker
der Theatergeschichte, mit zeitgenössischen Werken und musikalischen Abenden andererseits, bietet die Neue Bühne
Senftenberg ein vielfältiges Programm,
welches durch zahlreiche Gastspiele
bekannter Künstler ergänzt wird.
Die «Senftenberger Lesungen» und die
Reihe «Kabarett á la Carte», sowie das
«Theaterkino» mit interessanten Gästen,
sind aus dem Spielplan nicht mehr wegzudenken und in den «Kamingesprächen
– über Gott und die Welt» und «Aufgelegt
und zugehört» sind spannende Personen
des öffentlichen Lebens zu Gast.
Theaterpädagogische Angebote gehören
zum Angebot der Neuen Bühne ebenso,
wie Theaterführungen, Feiern, der «Tag
der offenen Tür» am 1. Mai und die
Spielclubs für Jung und Alt.
Theaterspektakel
Höhepunkt jeder Spielzeit ist jedoch das
alljährlich im September stattfindende
Theaterspektakel, das in diesem Jahr dem
Dramatiker Bertolt Brecht gewidmet ist.
Sommer im Amphitheater
Vor der Kulisse des Senftenberger Sees
befindet sich das Amphitheater der Neuen
Bühne Senftenberg. Von Ende Mai bis
Anfang September präsentiert die Neue
Bühne eine Sommersaison, die für jeden
Geschmack etwas bietet, eine Mischung
aus Musik, Theater, Kabarett, Konzert und
Show.
Die Aufführungen der Neuen Bühne bilden einen ersten Höhepunkt.
Nach der Fortsetzungsrevue «Camping,
Camping 1-5» geht nun das Kreuzfahrt-
144 | 145
Das Amphitheater
schiff «MS Madagaskar» im Amphitheater
vor Anker. Zum Sound der beliebtesten
Schlager der 50er, 60er und 70er Jahre
wird im Takt der Wellen zur Live-Musik
geschwoft, geschunkelt und geknutscht.
Nach der Premiere am 30. Mai ist diese
«Schlagerette» noch weitere neun Mal zu
erleben.
Die traditionelle Amphi-Party, die am
Strand des Senftenberger Sees im Ortsteil
Großkoschen stattfindet, bietet am 4. Juli
Live-Musik, leckere Cocktails und ein vielseitiges gastronomisches Angebot, bis ein
Feuerwerk um Mitternacht den Abend
beschließt.
In der Sommerpause der Neuen Bühne
komplettieren hochkarätige Gäste das
Angebot im Amphitheater. Genannt sei
nur die großartige Bee Gees Show «Nights
on Broadway» am 10. Juli oder das Konzert am 25. Juli zum 10. Todestag von Ray
Charles mit Uroš Perić. Manfred Krug wird
am 16. August mit Uschi Brüning und
Band in Erinnerungen schwelgen, und
Götz Alsmann, der König des deutschen
Jazzschlagers, feiert zum Ausklang der
Saison am 4. September mit seinen Musikern den Broadway.
Nicht zu vergessen die Gastspiele der Hexe
Baba Jaga.
Lassen Sie sich überraschen!
Der Sommer 2015 kann kommen.
Photo: Rita Tempel
Manfred Krug, Uschi Brüning
NEUE BÜHNE Senftenberg
Theaterpassage 1
01968 Senftenberg
T: 03573-801286, F: 03573-792334
www.theater-senftenberg.de
www.amphitheater-senftenberg.de
Kartenservice
Tageskasse: 03573-801286
Anfahrt
Bahn: Ab Berlin RB19 bis Senftenberg bzw.
ab Berlin RE2 bis Cottbus mit Anschluss RB49
nach Senftenberg
Tourismusverein
Lausitzer Seen, T: 03573-19433
Mit dem Biosphärenreservat Schorfheide
Chorin, dem Naturpark Uckermärkische
Seen und dem Weltnaturerbe Grumsiner
Forst gehört die Uckermark zu den
natur- und kulturlandschaftlich interessantesten Regionen Deutschlands.
Wer dort lebt oder im Sommer in der
Uckermark weilt, kann sich über die
regionalen Attraktionen hinaus bei den
Uckermärkischen Musikwochen musikalisch auf die Reise in die weite Welt
begeben.
Musiker und Ensembles aus Tschechien,
Weißrussland, Israel, Estland, Norwegen,
der Schweiz und den Niederlanden, aus
Belgien, dem Baskenland, der Uckermark, Deutschland, Frankreich und der
Slowakei nehmen die Besucher mit nach
Spanien und Italien, ins Baltikum, in die
Südsee, nach Sachsen und Schlesien,
nach England, Österreich und
Argentinien.
Im ehemaligen Kuh- und Schafstall, in
Scheunen, in Feldstein-, Fachwerk- und
Backsteinkirchen, im Schloss, Klöstern
und in einer Kartoffellagerhalle erklingt
Musik aus dem 12. bis zum 21. Jahrhundert, vom Gregorianischen Gesang bis
zur Jazzimprovisation.
Beim Eröffnungskonzert treffen Frauenstimmen auf Renaissanceblasinstrumente und machen das Musikleben in einem
spanischen Frauenkloster um 1600
erlebbar. In Prenzlau lässt sich der
Besuch mehrerer Konzerte an einem Tag
mit Stadtführungen von Konzertort zu
Konzertort verbinden.
Bei einigen Konzerten kommt zur Musik
Literatur und Lyrik hinzu, der weiblichen
Hysterie wird szenisch und musikalisch
nachgegangen, bei anderen Konzerten
trifft komponierte auf traditionelle
Musik.
Maria-Magdalenen-Kirche Templin
Eröffnungskonzert: Vidi Speciosam
Tiburtina Ensemble
Capella de la Torre
Musik von Tomás Luis de Victoria und gregorianische Gesänge führen in ein spanisches Frauenkloster.
Sabinenkirche Prenzlau, Neustadt 41
Canto bello
Ophira Zakai, Renaissancelaute
Prenzlau
The Music Man
Christian Walter, Dulzian / Drehleiern u.a.
Prenzlau
Musikalische Kontraste
Jan Skryhan, historische Gitarren
Refektorium, Dominikanerkloster Prenzlau
«Alde» – Welle
Benedicte Maurseth, Hardangerfiedel
Kirche Herzfelde, Busstraße
Amor et io –Liebesdichtung einst&jetzt
Vokalensemble «chant 1450»
Orí Harmelin, Laute
Melinda Nadj Abonji, Texte
Italienische Madrigale, Liebesdichtung
von Petrarca und Melinda Nadj Abonji
Foyer Schloss Gerswalde, Dorfmitte 17
Aufbruch
ensemble1800berlin
W.A. Mozart: Ouvertüre zur «Zauberflöte»,
«Don Giovanni» als Kammermusikfassung,
L. v.Beethoven: Streichtrio op. 9 Nr. 3
Franziskanerklosterkirche Angermünde
Bach-Konzerte
Ensemble Wunderkammer
Konzerte von J.S. Bach und C.Ph.E. Bach
Gutshof der Romantik Bülowssiege
Meisterwerke des klassischen
Klavierquintetts
Thalia Ensemble
146 | 147
Kirche Malchow
Loing de Vous – aus der Ferne
Ensemble La Mouvance
Musik von Guillaumes de Machaut
Kirche Biesenbrow, Hirtenende
Pēteris Vasks und seine Vorbilder
Leitung: James Lowe
Ruhlandhalle Kokurina in Naugarten
Lieder und Visionen
Ensemble Voca Me
Musik von Hildegard von Bingen u.a.
Dorfkirche Altkünkendorf
Der junge Chopin im
schlesischen Kontext
Trio Margaux
Ein Konzert in Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Kulturforum östliches Europa
Gut Bietikow
Zu fünft bei der Tafel
Ensemble barakàʞoɹɐq
Sonaten des deutschen Hochbarock
Rotes Haus in Polßen, Dorfstraße 21
Klassische Klavierquartette
Berliner Barock Compagney
Kunsthof Barna von Sartory in Grimme
O che dolce morire
Kirchlein im Grünen Alt Placht bei Templin
Die zweite Reise des Captain Cook
The George Forster Group
Barockmusik zu Texten von Georg Forster,
der mit James Cook in die Südsee reiste.
Katharinenkirche Schwedt, Oderstraße
Terra Mariana 800
Vokalensemble Heinavanker
Marianische Hymnen, Antiphone,
estnische Runen-Lieder
Backsteinkirche Fergitz
A. Caldara: Motetten am Dresdner Hof
United Continuo Ensemble
Schafstall, Gutshof Temmen zu Temmen
Hommage á Astor Piazzolla
Cuarteto Rotterdam
Kirche Milow
Messe di Venezia
Ensemble Polyharmonique
Werke von P.F. Cavalli, C. Monteverdi u.a.
Kuhstall Eickstedt, Dorfstraße 42
Female Troubles
Amy Green, Sopran
Johanna Oelmüller Rasch, Viola da gamba
Dominic Eckersly, Cembalo
Behandlungszimmeroper über «Hysterische
Frauen», Musik von H. Purcell, H. Laws u.a.
Marstall auf Gut Suckow
Just about love
Monika Knoblochová, Cembalo
Najponk, Klavier
Taras Voloschuk, Kontrabass
Musik von J.Ph. Rameau, J.S. Bach,
Najponk und Jazz Standards
Veranstalter
Uckermärkische Musikwochen e.V.
Kartenservice und Informationen
T: 0331-9793301, F: 0331-23700177
www.uckermaerkische-musikwochen.de
Tourismusinformationen der Uckermark
Konzertreisen
www.brandenburgischen-exkursionen.de,
www.altekirchen.de, www.regiotouren.de,
www.kulturstart.berlin
Anfahrt
Mit der Bahn RE 3 nach Angermünde,
Prenzlau oder Schwedt; RB 12 nach Templin;
Info zum Uckermark-Bus-Shuttle,
T: 030-25414141
Tourismus Marketing Uckermark
03984-835883
www.tourismus-uckermark.de
6. Uckermärkischer Orgelfrühling
22. Mai bis 7. Juni
Unzählige Schätze – etwa 200 Orgeln –
existieren in der Uckermark. Davon sind
nicht mehr alle spielbar, doch wurden
viele restauriert und stehen nun wieder
für Gottesdienste und Konzerte zur
Verfügung.
Bereits zum 6. Mal veranstaltet die Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft
das Musikfest in der Uckermark, um die
kostbaren Kulturgüter in den Mittelpunkt zu rücken und 17 Tage lang die
Orgelpfeifen erklingen zu lassen. Dabei
wird nicht nur zu Orgelkonzerten, sondern auch zu Führungen, Workshops und
Schulkonzerten eingeladen.
Eine besondere Art, die Orgeln des Landkreises zu hören, ist die Reise durch die
Uckermärkische Orgellandschaft. In diesem Jahr finden zwei Reisen parallel
statt. Während bei der ersten Tour die
romantischen Orgeln in Gerswalde, Boitzenburg und Lychen besucht werden,
führt die zweite Tour zu den BarockOrgeln nach Greiffenberg, Sternhagen
und Ringenwalde. Beide Reisen enden
mit einem Abschlusskonzert an der historischen Wagner-Orgel in Angermünde.
Die Orgelreisen beinhalten Zug- und
Busfahrt, Reiseleitung, Mittagessen, Kaffeetafel sowie Orgelführungen und Konzertbesuch. Interessenten können sich
direkt bei der RegioTour GmbH anmelden (T: 030-20451115). Die Fahrten
beginnen in Berlin, es kann ab Angermünde zugestiegen werden. Die Orgelreisen sind mit dem Konzert am 25. Mai
in Templin die einzigen kostenpflichtigen Veranstaltungen. Der Besuch der
anderen Konzerte und Führungen ist
kostenfrei, es werden Spenden erbeten,
die den Gemeinden und der Orgel-Stiftung zugute kommen.
Der 6. Uckermärkische Orgelfrühling lässt
Orgeln als Soloinstrument und zusammen
mit anderen Instrumenten erklingen,
woraus außergewöhnliche Kombinationen entstehen. Erleben Sie Künstler aus
dem In- und Ausland, engagierte
Kantoren sowie Musiker aus der Region,
vorbildlich wirkende Fördervereine und
Kirchengemeinden, die ihre Gotteshäuser
gern öffnen.
Hauptkonzerte
Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau
Eröffnungskonzert
Chattin’ with Bach
Johannes Gebhardt, Orgel
Daniel Schmahl, Trompete
Wolfram Dix, Percussion
Jazzige Musik im Geiste von J.S. Bach
Dorfkirche Melzow
Orgel pur – Süddeutsche Komponisten
Sebastian Knebel, Orgel
Montag, 25. Mai 17 Uhr
Kirche St. Maria Magdalena Templin
Grandiose Werke für Orgel,
Bläser und Pauken
Helge Pfläging, Orgel
Mitglieder der Neubrandenburger
Philharmonie
Freitag, 29. Mai 19.30 Uhr
Dorfkirche Göritz
Orgel plus Violine
Insa Bernds, Orgel
Jakub Rabizo, Violine
Kirche St. Marien Angermünde
Süddeutscher und französischer Barock
Tietze de Fries, Orgel
Dorfkirche Sternhagen
Musik der spanischen und
venezianischen Renaissance
Jana Czekanowski, Orgel
Ludwig Frankmar, Barockcello
148 | 149
Mittwoch, 3. Juni 9.30, 11 und 12.30 Uhr
Donnerstag, 4. Juni 9.30, 11 und 12.30 Uhr
Mit Pauken und Trompeten
Schulkonzerte
Dorothea Janowski, Orgel
Anmeldung, T: 03331-301843
Dorfkirche Gerswalde
Orgelführungen für Grundschüler
Jürgen Bischof, Orgel
Sonderveranstaltungen
Dorfkirche Blindow
Romantische Skizzen
Hannes Ludwig, Orgel
Vokal- und Instrumentalsolisten
Die Orgel als Begleitinstrument,
CD-Präsentation und Orgelführung
Kirche St. Katharinen Schwedt
Nacht der offenen Kirche:
Licht und Klang
Andreas Kessler, Orgel
Dietmar Korth, Licht
Freitag, 5. Juni, bis Sonntag, 7. Juni
BachOrgelWochenende
Informationen: www.kantorei-templin.de
Kirchlein im Grünen Alt Placht
Pfeifen aller Länder vereinigt euch!
Erik Hoeppe, Orgel
Gunther Haußknecht, Dudelsack
Kirche St. Maria Magdalena Prenzlau
Festlicher Gottesdienst zu Fronleichnam
Orgel- und Chormusik
Jürgen Bischof, Leitung / Orgel
Wolfgang Menze, Zelebrant
Kammerchor Prenzlau
Donnerstag, 28. Mai 18 Uhr
Workshop: Orgel zum Ausprobieren
Rainer Rafalsky, Leitung
Samstag, 30. Mai
Reisen durch die Uckermärkische
Orgellandschaft
Tour I: Greiffenberg, Sternhagen,
Ringenwalde
Tour II: Gerswalde, Boitzenburg, Lychen
Anmeldung und Informationen:
www.regiotouren.de, T: 030-20451115
Musik auf der Orgelempore
Orgelmatinée mit Führung
Rainer Rafalsky, Orgel
Dienstag, 2. Juni 12 Uhr
Orgelmatinée zur Marktzeit
Veranstalter
Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft
Organisation und Information
Uckermärkische Kulturagentur
Grabowstraße 18
17291 Prenzlau
T: 03984-833975
Anfahrt
Mit der Bahn RE 3 nach Angermünde,
Prenzlau oder Schwedt; RB 12 nach Templin;
Info zum Uckermark-Bus-Shuttle,
T: 030-25414141
Stadtinformation Prenzlau
Marktberg 11, T: 03984-833952
16. Elblandfestspiele Wittenberge
La France – mon amour
Wenn ganz Frankreich Mitte Juli seinen
Nationalfeiertag begeht, werden die
Elblandfestspiele der «Grande Nation»
ihre musikalische Referenz erweisen.
Mit «Hoffmanns Erzählungen» geht es
mitten hinein ins «Pariser Leben» der
«Schönen Helena», vom seinerzeit frivolen Can-Can führt das Gala-Programm
über Gounods «Roméo et Juliette» bis zu
den Liedern der legendenumwobenen
Edith Piaf, die in diesem Jahr 100 Jahre
alt geworden wäre, macht dann internationale Stationen bei Bizets «Carmen»
oder der Hymne der Eurovision.
Schließlich leiten Motive aus populären
französischen Filmen zu unvergessenen
Pop-Melodien von Mireille Mathieu, Gilbert Becaud oder Charles Aznavour ein.
All das bieten internationale Stars und
junge Nachwuchskünstler – sie alle
werden traditionell vom Deutschen
Filmorchester Babelsberg und dem
Deutschen Fernsehballett bis zum
fulminanten Abschlussfeuerwerk
begleitet.
Elblandbühne, Alte Ölmühle zu Wittenberge
1. Festspielgala
Es wirken mit: Eva Lind (Sopran, Österreich), Carolin Löffler (Mezzosopran,
Deutschland), Oliver Ringelhahn (Tenor,
Österreich), Manos Kia (Bariton, IranDeutschland), Ella Endlich (Schauspielerin
/ Pop- und Musicalsängerin, Deutschland), Marc Secara (Jazz- und Popsänger,
Deutschland), Christophe Bourdoiseau
(Chansonnier, Frankreich), Barbara Zechel
(Chansonsängerin, Deutschland), Veronika Golling (Mezzosopran, Deutschland),
Madeleine Wehle (Moderation), Children
Of Sound (Ltg. Marc Secara, Backgroundchor), Deutsches Fernsehballett, Deutsches Filmorchester Babelsberg unter der
Leitung von Robert Reimer, Tanzcentrum
Wittenberge
Kaffeetafel mit Rahmenprogramm
Einlass nur mit Karten zur 2. Festspielgala
20 Uhr
Elblandbühne, Alte Ölmühle zu Wittenberge
2. Festspielgala
Photo: Podiebrad
150 | 151
Eva Lind
Christophe Bourdoiseau
Photo: Dagmar Morath
Nutzen Sie die Pauschalangebote und
sichern Sie sich damit gute Plätze in den
Preiskategorien 1 und 2!
Nähere Auskünfte über die Touristinformation Wittenberge.
Photo: Podiebrad
Gesellschaft Elblandfestspiele e. V.
Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge
T: 03877-564503, F: 03877-564505
www.elblandfestspiele.de
Kartenservice
Touristinformation Wittenberge
T: 03877-929181/-82, F: 03877-929119
Anfahrt Mit der Bahn RE 2 ab Berlin und
Wismar bis Wittenberge, weiter mit Bus 924
bis ZOB oder zu Fuß ca. 15 Min.
Mit dem Pkw A 24, Ausfahrten Sukow,
Putlitz, Meyenburg, Pritzwalk; oder A 19,
Ausfahrt Wittstock
Ballett
Photo: Podiebrad
Touristinformation Wittenberge
T: 03877-929181/-82,
Seefestival Wustrau
Das Seefestival Wustrau bietet mit
leidenschaftlichem Open-Air-Theater,
inspirierender Musik, professionellen
und hochkarätigen Künstlern eine einmalige Verbindung von Unterhaltung
und künstlerischen Hochgenuss in einer
traumhaften Naturkulisse.
In dieser Sommersaison bietet das
Seefestival ganz in der Tradition der
vergangenen Jahre wieder eine musikalische Produktion. Während bei
«Theaterblut» die Spannung und
die Dramatik im Mittelpunkt des
Geschehens standen, wird es im Jahr
2015 mit einem neuen Comedy Musical
komödiantisch und facettenreich
zugehen. Dieses Musical ist musikalisch,
schauspielerisch und tänzerisch ein Sommertheater für die ganze Familie.
Freitag, 24. Juli
20.30 Uhr
Samstag, 25. Juli
20.30 Uhr
Freitag, 31. Juli
20.30 Uhr
Freitag, 7. August
20.30 Uhr
Zietenschlosshof Wustrau am Ruppiner See
Odysseus fährt irr
Comedy Musical von Alexander Kuchinka
und Daniel Große Boymann
Inszenierung: Gesine Ringel und
Marten Sand
Sehr frei nach Homer, angereichert mit
flotten Songs, Wortwitz, Slapstick und
schnellen Szenenwechseln, wird im
Comedy-Musical «Odysseus fährt irr» im
Schnelldurchgang die nahezu komplette
Reisegeschichte des griechischen Helden
erzählt. Sieben Darsteller übernehmen
sämtliche Rollen, ob es nun Seefahrer,
Schafe, Sirenen, Monster und natürlich
Götter sind. In Windeseile wechseln die
Akteure ihre Rollen und die Ausstattung
ihre Funktion. Neben den Musicalsongs
gibt es Zirkusnummern, Puppentheater
und Sportreportagen, es gibt singende
Zyklopen, heulende Helden, kriechende
Griechen, man erlebt eine Aufführung im
Zirkus Kirke und begegnet Kalypso mit
ihren Calypso tanzenden Kalypso-Girls.
«Theaterblut», Wustrau 2014
Photo: Volker Lüdke
152 | 153
«Atlantias neue Welt», Wustrau 2013
Neben der traditionellen Mythologie
erfährt man einiges Neues – oder wussten Sie schon, dass Odysseus an Seekrankheit litt und darum an den Mast
gebunden wurde?
«Atlantias neue Welt», Wustrau 2013
Neben der fulminanten Handlung sind es
vor allem der Wortwitz und Humor von
Daniel Große Boymann und die Musik und
die Liedtexte Alexander Kuchinkas, die
einen Garant für einen fröhlichen komödiantischen Musicalabend für die ganze
Familie werden.
Die Musiknummern bewegen sich vom
klassischen Musical-Song über Ensembles
und Balladen bis hin zu Chansons im Stile
Georg Kreislers und werden erstmals für
die Sommerproduktionen beim Seefestival
live gespielt.
und Kartenservice
Seefestival Wustrau Altfriesack e.V.
Hohes Ende 20
16818 Wustrau
www.seefestival.de
T: 033925-90191
[email protected]
Anfahrt
Von Berlin oder Hamburg über die A 24, Ausfahrt «Neuruppin Süd», Richtung Fehrbellin,
dann den Hinweisen nach Wustrau folgen.
Mit der Bahn RE6 von Berlin-Spandau bis
Wustrau-Radensleben
www.seefestival.de
T: 033925-90191
Randspiele – Konzertreihe in der
Sankt-Annen-Kirche Zepernick
Die alte Dorfkirche im Winkelangerdorf
Zepernick, an der nordöstlichen Peripherie von Berlin gelegen, hat sich seit über
zwei Jahrzehnten zu einem beliebten
Konzertort entwickelt.
Die Kirche, 1241 als romanischer Bau
errichtet und über die Jahrhunderte
erweitert und umgebaut, ist akustisch
besonders für Kammermusik geeignet.
Die Ev. Kirchengemeinde veranstaltet
monatlich Konzerte, die Kompositionen
aller Musikepochen unter Einbeziehung
der Neuen Musik miteinander verbindet.
Als ein Bindeglied zwischen Fremden
und Bekannten möchte die gesamte
Konzertreihe Podium für Neues sein.
Randspiele – der Name verweist auf die
Art der Kunst, die sich am «Rand» der
gewöhnlich mit Kirchenmusik assoziierten Musikdarbietungen bewegt: Neue
Musik, Improvisationen, Jazz…, und auf
den Veranstaltungsort: Zepernick liegt
sowohl am Rand Brandenburgs als auch
Berlins, eine Schnittstelle zwischen Stadt
und Land.
Innerhalb dieser Konzertreihe sind die
Randfestspiele ein eigenständiges Festival für Zeitgenössische Musik.
Zum 330. Geburtstag von J.S. Bach
gehen die Randfestspiele einen neuen
Weg: Bisher an einem Wochenende wird
das Festival auf die Monate Mai, Juni,
September und Oktober verteilt.
Vier Doppelkonzerte wollen den Fokus
auf die Musik von J.S. Bach richten, diese
mit dem aktuellen Musikschaffen in
Beziehung setzen. Dabei wird ein Bogen
gespannt von Komponisten aus aller
Welt bis ins Land Brandenburg. Zum
Jubilar J.S. Bach kommt der in Brandenburg lebende Komponist Georg Katzer.
Dessen 80. Geburtstag stellt einen Höhepunkt der diesjährigen Randfestspiele
dar. Kollegen werden für den Jubilar
Werke schreiben, Kompositionen seiner
Schüler werden am ersten Septemberwochenende erklingen, auch das Werk
J.S. Bachs wird dieses Wochenende
durchdringen. So mit den «Goldberg
Variationen», gespielt von Nadezda Tseluykina. Klanginstallationen im Kirchgarten und eine Ausstellung im Gemeindehaus werden das Wochenende begleiten.
Karfreitagskonzert
Sabina Matthus-Bébié, Klarinette
Theodor Flindell, Violine
Matthias Schranz, Violoncello
Frank-Immo Zichner, Klavier
O. Messiaen «Quatuor pour la fin du
temps», H. Zapf «Hebdomadae Sanctae –
Quinque sonus descriptiones» (UA)
1. Doppelkonzert Randfestspiele
Antje Thiersch, Oboe
Susanne Stock, Akkordeon
Werke von J.S. Bach, S. Nemtsov,
S.O. Tamini u.a.
18 Uhr
Duo Lakisov-Tseluykina
Nadezda Tseluykina, Klavier
Andrej Lakisov, Saxophon
Werke von J.S. Bach, E.W. Denissov,
H. Zapf u.a.
Orgelkonzert
Thomas Noll
Werke von J.S. Bach u.a.
18 Uhr
Ensemble «Aris et Aulis»
Leitung: Antje Thierbach
Samstag, 5. September 18 Uhr bis 21 Uhr
Sonntag, 6. September 16 Uhr bis 19 Uhr
Tempo 80
Ensemble JungeMusik Berlin
Kammerensemble des
Konservatoriums Posen u.a.
Konzerte anlässlich des 80. Geburtstages
von Georg Katzer, Werke von G. Katzer,
seinen Schülern, Freunden und J.S. Bach
sonic.art Quartett
154 | 155
Duo UMS'nJIP
Georg Katzer und Wolfgang Hilbig
Duo Zapf-Tseluykina
Susanne Zapf, Violine
Nadezda Tseluykina, Klavier
18 Uhr
Orgelkonzert
Stephan Rahn (Speyer)
Sonntag, 29. November, 1. Advent 17 Uhr
Vorweihnachtliche Chormusik
Kammerchor Berlin
Leitung: Stefan Rauh
Weihnachtliche Chormusik
Solistenensemble Fugatonale, Berlin
Leitung: Franziska Blazey
J. Brahms: «Ein Deutsches Requiem»
Sankt-Annen-Kantorei
Solisten, Instrumentalisten
Leitung: Helmut Zapf
Fassung für zwei Klaviere, Harfe, Orgel
und Pauken von H. Zapf
St. Annen Kirche
Ev. Kirchengemeinde Zepernick
Kantorin Karin Zapf
Schönower Straße 76
16341 Panketal, OT Zepernick
T/F: 030-98311461 oder 030-94393194
[email protected]
www.randspiele.de
www.ev-kirchengemeinde-zepernick.de
Anfahrt
B 2 zwischen Bernau und Berlin-Buch
S-Bahn Linie 2 bis Zepernick
Sonar Quartett
Photo: Piotr Bialoglowicz
www.panketal.de, T: 030-94511212
www.barnim.de
März – April
März
1.3.
17:00
17:00
19:00
3.3
19:00
4.3.
19:30
5.3.
19:30
7.3.
19:00
8.3.
17:00
17:00
13.3.
20:00
14.3.
15:00
19:00
20:00
20.3.
19:30
20:00
22:00
21.3.
11:00
15:00
17:00
19:00
19:00
19:00
20:00
22.3.
11:00
15:30
16:00
24.3.
19:00
20:00
27.3.
19:30
28.3.
15:00
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Samstag
Sonntag
Freitag
Samstag
Caputher Musiken
Freitag
Siechenhauskapelle Neuruppin
Bachtage Potsdam
Samstag
Havelländische Musikfestpiele
Sonntag
Dienstag
Freitag
Finsterwalder Kammermusik
Samstag
16:00
17:00
18:00
20:00
29.3.
11:00
17:00
17:00
17:00
Caputher Musiken
Sonntag
Gut Saathain-Kirche, Park
April
2.4.
18:00
3.4.
16:00
17:00
18:00
19:00
4.4.
15:30
17:00
19:30
19:30
5.4.
4:30
15:00
15:00
15:00
16:00
17:00
6.4.
11:00
17:00
17:00
18:00
11.4.
16:00
17:00
19:00
19:30
12.4.
15:00
15:00
18:00
15.4.
16.4.
21:00
Donnerstag
Bachtage Potsdam
Karfreitag
Kapellenkonzerte Chorin
Randspiele Zepernick
Bachtage Potsdam
Karsamstag
Neuzelle Kultur
Ostersonntag
Jüterbog klingt
musica mediaevalis
Ostermontag
Bachtage Potsdam
Samstag
Sonntag
Bachtage Potsdam
Mittwoch
Donnerstag
Jüterbog klingt
April – Mai
17.4.
10:00
19:30
18.4.
15:00
16:00
19:30
19:30
19.4.
11:00
15:00
24.4.
18:00
19:30
25.4.
14:00
16:00
16:00
17:00
17:00
17:00
19:30
26.4.
10:00
15:00
16:00
17:00
19:00
Freitag
Samstag
Sonntag
Freitag
Samstag
Prignitz-Sommer
Sonntag
Siebenklang Bernau
Mai
1.5. Freitag
15:00 musica mediaevalis
18:00 Stiftung Schloss Neuhardenberg
19:30 Brandenburger Klostersommer
2.5. Samstag
16:00 Kapellenkonzerte Chorin
19:00 Sommerkomödie im Oderbruch
19:00 Siebenklang Bernau
19:30 Brandenburger Klostersommer
3.5. Sonntag
10:30 Brandenburg Dommusiken
16:00 Musik im Kloster Altfriedland
17:00 Musikakademie Rheinsberg
6.5. Mittwoch
7.5.
19:30
9.5.
16:00
16:00
16:00
17:00
19:00
19:00
10.5.
14:30
16:00
16:00
17:00
17:00
11.5.
20:00
13.5.
19:30
20:00
14.5.
17:00
20:00
15.5.
19:00
19:30
20:00
16.5.
10:30
14:00
15:00
17:00
18:00
19:00
19:30
20:00
17.5.
09:30
14:00
16:00
19:00
20:00
20.5.
10:00
20:00
19:30
Donnerstag
Samstag
Caputher Musiken
Siebenklang Bernau
Sonntag
Montag
Mittwoch
Brandenburg Dommusiken
Jazz in Eberswalde
Donnerstag
Jazz in Eberswalde
Freitag
Jazz in Eberswalde
Samstag
Jazz in Eberswalde
Jazz in Eberswalde
Sonntag
Siebenklang Bernau
Mittwoch
Odertal-Festspiele-Schwedt
Siebenklang Bernau
Mai – Juni
21.5.
10:00
14:00
22.5.
15:00
19:00
19:30
20:00
23:00
23.5.
15:00
16:00
17:00
18:00
19:00
19:30
19:30
23:00
24.5.
15:00
15:00
15:00
17:00
16:00
19:30
19:30
20:00
25.5.
15:00
15:00
16:00
16:00
17:00
23:00
27.5.
19:30
28.5.
18:00
19:30
29.5.
13:00
19:30
19:30
19:30
30.5.
9:00
9:30
16:00
Donnerstag
Freitag
Kultursommer Prenzlau
Samstag
Bachtage Potsdam
musica mediaevalis
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
musica mediaevalis
Kunstsommer Saxdorf
Mittwoch
Donnerstag
Siebenklang Bernau
Freitag
Finsterwalder Sänger
Samstag
17:00
18:00
18:30
19:30
19:30
20:00
20:00
31.5.
11:00
14:00
15:00
15:00
15:30
16:00
16:00
16:00
16:00
20:00
Siebenklang Bernau
Sonntag
Kunstsommer Saxdorf
2.6.
12:00
3.6.
19:30
4.6.
19:00
19:30
5.6.
11:30
15:00
15:00
19:30
6.6.
16:00
16:00
15:00
15:00
17:00
18:00
19:00
19:00
19:30
7.6.
10:00
15:00
17:00
17:00
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
musica mediaevalis
Jüterbog klingt
Freitag
Samstag
Prignitz-Sommer
Sommerkonzerte Heiligengrabe
Neuzelle Kultur
Sonntag
Caputher Musiken
Juni
Juni
17:00
8.6.
20:00
10.6.
19:30
12.6.
19:30
20:00
20:00
13.6.
10:30
12:30
15:00
16:00
16:00
17:00
17:00
17:00
18:00
19:00
19:00
19:30
20:00
20:00
22:00
14.6.
11:00
12:00
16:00
17:00
17:00
17:00
19:00
16.6.
19:30
17.6.
17:00
19:30
19.6.
15:00
19:30
20:00
21:00
20.6.
10:00
15:00
16:00
Montag
Mittwoch
Freitag
Musikfestspiele Potsdam
Samstag
Prignitz-Sommer
musica mediaevalis
Bachtage Potsdam
Prignitz-Sommer
Jüterbog klingt
Sonntag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Dienstag
Mittwoch
Freitag
Samstag
Prignitz-Sommer
17:00
17:00
18:30
19:00
19:00
19:00
19:30
19:30
20:00
20:00
20:00
21.6.
10:00
10:00
16:00
16:00
16:00
17:00
17:00
19:00
22.6.
20:00
23.6.
20:00
24.6.
19:30
25.6.
19:30
19:30
26.6.
19:30
20:00
20:00
20:30
27.6.
09:00
15:00
16:00
16:00
17:00
19:00
19:30
20:00
20:00
20:00
Jüterbog klingt
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Caputher Musiken
Neuzelle Kultur
Sonntag
Prignitz-Sommer
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Niederlausitz/ Mixtur im Bass
Kammeroper Rheinsberg
Samstag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Bachtage Potsdam
Juni – Juli
20:30
28.6.
15:00
16:00
17:00
17:00
17:00
17:00
18:00
21:00
Sonntag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Bachtage Potsdam
Juli
1.7.
19:30
19:30
2.7.
19:30
20:00
3.7.
19:30
20:00
20:30
21:15
23:15
4.7.
17:00
17:00
19:00
19:30
20:00
20:00
20:30
21:15
23:15
5.7.
15:00
15:00
15:00
15:30
16:00
16:00
17:00
17:00
19:00
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Donnerstag
Freitag
Samstag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Caputher Musiken
Sonntag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
8.7.
19:30
19:30
19:30
9.7.
16:30
19:30
20:00
10.7.
19:30
19:30
20:00
20:00
20:00
20:00
11.7.
12:00
14:00
15:00
15:00
16:00
16:00
17:00
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Donnerstag
Freitag
Samstag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
17:00 Niederlausitz/ Mixtur im Bass
19:00 Bebersee Festival
19:00 Sommerkonzerte Heiligengrabe
19:00 Neuzelle Kultur
19:00 Konzerte Königs Wusterhausen
19:30 Melzower Sommerkonzerte
20:00 Lindower Sommermusiken
20:00 Kammeroper Rheinsberg
20:00 Odertal-Festspiele-Schwedt
12.7. Sonntag
15:00 Choriner Musiksommer
15:00 Theatersommer Netzeband
17:00 Brandenburgische
Sommerkonzerte
17:00 Müncheberger Konzerte
19:30 Gut Saathain-Kirche, Park
14.7. Dienstag
15.7. Mittwoch
19:30 Orgelsommer Potsdam
Juli – August
16.7.
19:00
19:30
17.7.
19:00
20:00
21:00
18.7.
15:00
15:00
15:00
16:00
17:00
19:00
19:00
20:00
20:00
20:00
21:00
19.7.
11:00
15:00
15:00
15:30
16:00
16:00
17:00
17:00
18:00
22.7.
19:30
19:30
23.7.
19:30
20:00
24.7.
18:00
19:30
20:00
20:00
20:30
25.7.
16:00
16:00
17:00
Donnerstag
Bebersee Festival
Freitag
Bebersee Festival
Samstag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Bebersee Festival
Sonntag
Bebersee Festival
Caputher Musiken
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Donnerstag
Neuzelle Kultur
Freitag
Konzerte Königs Wusterhausen
Neuzelle Kultur
Seefestival Wustrau
Samstag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
17:00
19:00
19:00
19:30
20:00
20:00
20:00
20:30
20:30
26.7.
11:00
15:00
15:00
15:00
17:00
17:00
Jüterbog klingt
Neuzelle Kultur
Jüterbog klingt
Seefestival Wustrau
Sonntag
Caputher Musiken
Brandenburgische
Sommerkonzerte
29.7. Mittwoch
19:30 Orgelsommer Potsdam
30.7. Donnerstag
19:30 Lehniner Sommermusiken
31.7. Freitag
20:00 Odertal-Festspiele-Schwedt
20:30 Seefestival Wustrau
August
1.8.
15:00
19:00
19:00
19:00
20:00
20:00
20:00
20:00
20:30
20:30
2.8.
11:00
Samstag
Jüterbog klingt
Neuzelle Kultur
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Seefestival Wustrau
Sonntag
August
15:00
15:00
15:00
16:00
16:00
16:00
17:00
17:00
5.8.
19:30
19:30
20:00
6.8.
19:00
19:30
20:00
7.8.
18:00
19:00
19:30
20:00
20:00
20:00
20:30
20:30
8.8.
15:00
16:00
16:00
16:00
17:00
17:00
19:00
19:00
19:00
19:30
19:30
20:00
20:00
20:00
20:00
20:30
20:30
9.8.
15:00
15:00
16:00
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Caputher Musiken
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Neuzelle Kultur
Donnerstag
Neuzelle Kultur
Freitag
Jüterbog klingt
Neuzelle Kultur
Seefestival Wustrau
Samstag
Prignitz-Sommer
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Lehmann-Akademie Perleberg
Neuzelle Kultur
Prignitz-Sommer
Seefestival Wustrau
Sonntag
17:00
17:00
17:00
17:00
18:00
19:00
12.8.
19:00
19:30
19:30
13.8.
19:00
19:00
19:30
14.8.
19:00
19:30
19:30
19:30
20:00
20:00
20:30
20:30
21:00
15.8.
15:00
15:00
16:00
17:00
18:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:30
19:30
20:00
20:00
20:00
20:00
20:30
20:30
16.8.
14:30
Caputher Musiken
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Niederlausitz / Mixtur im Bass
Jüterbog klingt
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Donnerstag
Freitag
Schöllerfestspiele Neustadt
(Dosse)
Neuzelle Kultur
Seefestival Wustrau
Samstag
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Neuzelle Kultur
(Dosse)
Neuzelle Kultur
Seefestival Wustrau
Sonntag
(Dosse)
August
15:00
15:00
15:00
15:00
15:30
16:00
16:00
16:00
16:00
17:00
17:00
17:00
18:00
19:00
20:00
18.8
19:30
20:00
19.8.
19:00
19:30
19:30
19:30
20:00
20.8.
19:00
19:30
19:30
21.8.
19:00
19:00
19:00
19:00
19:30
19:30
20:00
20:30
20:30
21:00
21:00
22.8.
11:00
15:00
Caputher Musiken
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Neuzelle Kultur
Dienstag
(Dosse)
Mittwoch
(Dosse)
Orgelsommer Potsdam
Donnerstag
(Dosse)
Freitag
Jüterbog klingt
musica mediaevalis
(Dosse)
Seefestival Wustrau
(Dosse)
Samstag
Prignitz-Sommer
15:00
16:00
16:00
16:00
16:00
16:00
17:00
17:00
18:00
19:00
19:00
19:30
20:00
20:00
20:00
20:30
20:30
22:00
23.8.
11:00
14:30
15:00
15:00
15:00
15:00
16:00
16:00
17:00
17:00
17:00
17:00
18:00
20:00
25.8.
19:30
26.8.
16:00
19:00
19:00
19:30
19:30
27.8.
19:30
(Dosse)
(Dosse)
Neuzelle Kultur
Seefestival Wustrau
(Dosse)
Sonntag
(Dosse)
Caputher Musiken
Jüterbog klingt
Brandenburgische
Sommerkonzerte
musica mediaevalis
Neuzelle Kultur
Dienstag
Jüterbog klingt
Mittwoch
Kunstsommer Saxdorf
Jüterbog klingt
musica mediaevalis
Orgelsommer Potsdam
Donnerstag
August – September
28.8.
16:00
19:00
20:30
29.8.
09:00
09:30
10:00
11:00
12:00
15:00
16:00
17:00
17:00
Freitag
Jüterbog klingt
Samstag
Jüterbog klingt
Brandenburgische
Sommerkonzerte
19:00 Prignitz-Sommer
19:30 Kirchensommer Brodowin
20:00 Lindower Sommermusiken
20:30 Theatersommer Netzeband
30.8. Sonntag
12:00 KulturForum Schwielowsee
15:00 Uckermärkische Musikwochen
15:00 Choriner Musiksommer
16:00 Uckermärkische Musikwochen
17:00 Caputher Musiken
17:00 Brandenburgische
Sommerkonzerte
17:00 Musikschulen öffnen Kirchen
17:00 musica mediaevalis
20:00 Prignitz-Sommer
September
2.9.
19:30
19:30
3.9.
19:30
4.9.
19:30
20:00
5.9.
12:00
16:00
16:00
16:00
16:00
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Donnerstag
Freitag
Samstag
16:00
17:00
17:00
17:00
17:00
18:00
19:00
19:30
19:30
6.9.
12:00
16:00
16:00
17:00
9.9.
19:30
19:30
12.9.
16:00
16:00
19:00
21:00
13.9.
11:00
16:00
16:00
16:00
17:00
16.9.
18:30
19:30
18.9.
19:00
19:30
22:30
19.9.
14:00
15:00
16:00
16:00
17:00
17:30
19:00
19:30
20:00
20.9.
10:15
Caputher Musiken
Brandenburgische
Sommerkonzerte
Neuzelle Kultur
Sonntag
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Samstag
Jüterbog klingt
Sonntag
musica mediaevalis
Mittwoch
Orgelsommer Potsdam
Freitag
Jüterbog klingt
Samstag
Caputher Musiken
Neuzelle Kultur
Sonntag
Monat
September – November
11:00
12:30
16:00
17:00
17:00
17:00
21.9
19:00
26.9.
17:00
19:00
Kunstsommer Saxdorf
Montag
Samstag
Puppentheaterfestival
Elbe/Elster
19:00 Siechenhauskapelle Neuruppin
27.9. Sonntag
14:30 Puppentheaterfestival
Elbe/Elster
16:00 Havelländische Musikfestpiele
17:00 Jüterbog klingt
28.9 Montag
19:00 Puppentheaterfestival
Elbe/Elster
Oktober
30.9.
19:30
1.10.
19:30
2.10.
17:30
19:00
22:00
3.10.
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Bachtage Potsdam
Samstag
Filmfest Eberswalde
16:00 Kunstsommer Saxdorf
17:00 intersonanzen Potsdam
4.10. Sonntag
Filmfest Eberswalde
15:00 Glambecker Claviermusiken
16:00 Kapellenkonzerte Chorin
7.10. Mittwoch
Filmfest Eberswalde
8.10. Donnerstag
Filmfest Eberswalde
9.10. Freitag
Filmfest Eberswalde
10.10. Samstag
Filmfest Eberswalde
15:00 Junge Künstler stellen sich vor
11.10. Sonntag
16:00 Randspiele Zepernick
17.10. Samstag
18.10. Sonntag
23.10. Freitag
24.10. Samstag
25.10. Sonntag
November
3.11.
19:00
7.11.
19:00
19:00
19:30
8.11.
16:00
17:00
12.11.
Dienstag
Filmfestival Cottbus
Samstag
Caputher Musiken
Filmfestival Cottbus
Sonntag
Donnerstag
transVOKALE Frankfurt/0der
13.11. Freitag
November – Dezember
14.11. Samstag
15.11. Sonntag
16.11. Montag
21.11. Samstag
22.11. Sonntag
28.11. Samstag
15:00 Fercher ObstkistenBühne
29.11. Sonntag
15:00 Fercher ObstkistenBühne
16:00 Bachtage Potsdam
17:00 Lehniner Sommermusiken
Dezember
4.12.
19:00
5.12.
15:00
15:00
15:00
19:00
6.12.
15:00
15:00
15:00
16:00
16:00
17:00
17:00
10.12.
19:00
11.12.
19:00
12.12.
15:00
Freitag
Samstag
Sonntag
Bachtage Potsdam
Jüterbog klingt
Donnerstag
Freitag
Samstag
16:00
16:00
19:00
13.12.
15:00
16:00
16:00
16:00
19.12.
15:00
16:00
20.12.
16:00
24.12.
23:00
25.12.
7:00
15:00
26.12.
15:00
17:00
27.12.
17:00
30.12.
19:30
31.12.
16:00
19:00
Bachtage Potsdam
Sonntag
Samstag
Sonntag
Donnerstag
Jüterbog klingt
Freitag
Jüterbog klingt
musica mediaevalis
Samstag
Jüterbog klingt
Sonntag
Mittwoch
Neuzelle Kultur
Donnerstag
Bachtage Potsdam
Notizen
Gefährdete Kirchen
Retten – Erhalten – Nutzen
Förderkreis Alte Kirchen
Berlin-Brandenburg e.V.
PF 24675
10128 Berlin
T/F: 030-449 30 51
www.altekirchen.de
[email protected]
Fordern Sie unsere Jahresbroschüre «Offene Kirchen»
2015 an (4,50 € zzgl. Versand). Gern schicken wir Ihnen
auch Informationsmaterial über unsere Arbeit zu.
Impressum
Herausgeber
Änderungen vorbehalten!
Am Bassin 3
14467 Potsdam
T: 0331-9793301/2, F: 0331-23700177
E: [email protected], www.kulturfeste.de
Es empfiehlt sich, bei den Veranstaltern den
aktuellen Stand der Programme zu erfragen.
Redaktion, Gestaltung
Steffen Mühle, Melanie Hinze
Christoph Wichtmann (verantw.)
Titelbild
Decke der Heiligrabkapelle Kloster Stift
zum Heiligengrabe
Photo: Steffen Mühle
Druck und Bindung
Eversfrank Berlin
Redaktionsschluss
1. Februar 2015
Veranstaltungen der Kulturfeste im Land
Brandenburg finden Sie im Internet unter
www.kulturfeste.de mit Informationen zu
aktuellen Programmänderungen sowie zu
Verkehrsverbindungen. Die Veranstalter
informieren über Eintrittspreise und Vorverkaufs- und Reservierungsmöglichkeiten.
Wenn Sie einen E-Mail-Rundbrief über
Kulturveranstaltungen in Brandenburg
erhalten möchten, senden Sie eine Mail an
[email protected].
wird gefördert durch das
Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kultur
des Landes Brandenburg.
„Werte für die nächste
Generation bewahren.”
Jeder hat ein Ziel.
Die GlücksSpirale unterstützte
den Denkmalschutz bislang mit
mehr als 433 Millionen Euro.
Die Rentenlotterie, die Gutes tut.
Teilnahme ab 18 Jahren. Lotterien sind nur ein Spiel – lassen Sie es nicht
zur Sucht werden. Beratung zur Glücksspielsucht durch die Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung: +49 800 1372700 (kostenfrei und anonym).
Ein Tag, der bleibt.
Foto: © TMB/P. Hahn
Foto: © TMB/P. Hahn
Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket
für nur 29 Euro und bis zu 5 Personen.
Informationen, Ausflugstipps und
Kauf unter bahn.de/brandenburg
Mit persönlicher Beratung für 2 Euro mehr.
Die Bahn macht mobil.
d Berlin.
andenburg un
1 Tag ganz Br
Gilt im VBB
in:
Tarifstand: Februar 2015

im Land Brandenburg Kulturfeste

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