Weihnachtswunsch 2013

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Weihnachtswunsch 2013
Salvatorianer kloster Steinfeld
Weihnachtswunsch
Liebe Freunde und Förderer des
Klosters Steinfeld, liebe Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter!
Über das Fest Weihnachten schrieb einmal der
Schriftsteller P. Dr. Hermann-Josef Gilhaus SVD:
„Wir können an Weihnachten heute nicht mehr
einfach vorbeigehen, als wäre nichts geschehen.
Denn in Menschengestalt ‚ist die Du-Freundlichkeit und Menschenliebe unseres Gottes sichtbar
geworden‘ (Tit 3,4).
Sie sagt uns gute Nachricht und hilft Vereinsamten. Sie dient gesellschaftlichen Randfiguren und
spricht mit Bekriegten. Sie selbst demonstriert
in unserem irdischen Leben, wie der Mensch
für den Menschen da sein soll. Dass einer den
anderen annehmen und begleiten muss; dass
einer dem anderen vertrauen und aufhelfend
dienen kann. Dass einer für die Last des anderen
verantwortlich ist. All das tut sie ganz umsonst,
nur damit ein jeder von uns den Weg zur Gemeinschaft und Liebe finden möge. Und heute ist
Weihnachten!“
Wenn wir als Christen Weihnachten feiern,
orientieren wir uns an dem Gott, wie er sich in
Jesus vorgestellt hat. Dabei lassen wir uns im
Umgang mit den Mitmenschen anregen von
einem Gott, der ganz menschlich geworden ist.
Weil in dessen Augen jeder Mensch wertvoll und
einmalig ist; weil Er stets dem Menschen auf der
Spur bleibt und ihn nicht im Stich lässt; weil Er
ihn liebt und weil Er ihn trägt und hält, wenn der
Mensch nicht mehr weiterkann! – Menschlicher
geht es nicht.
Sein Anliegen war und ist es, die uralten Hoffnungserzählungen und die unausrottbare Sehnsucht nach einem Leben in Fülle wachzuhalten,
dabei heilsame Lebensräume zu schaffen, wo die
Menschen sich in ihrer Persönlichkeit und mit
ihren Möglichkeiten und Begabungen entfalten können und so zu Glück und Zufriedenheit
finden.
Zur derzeitigen Situation von Steinfeld
Seit alters her ist Steinfeld ein Ort, an dem viele
Menschen sich mühten und mühen, diesem
Anliegen Gottes zu dienen. Augustiner-Chorherren und Prämonstratenser, Benediktinerinnen
und Elisabeth-Schwestern,
Salvatorianer und Salvatorianerinnen haben diesen Ort
zu einem spirituellen und
kulturellen Zentrum gemacht.
Heilige - wie den heiligen
Hermann Josef - und viele
heiligmäßige Menschen hat
dieser Ort hervorgebracht.
Und der Strom derer, die hierher kommen, um ein Stück
Heil zu erfahren, wieder zur
Ruhe zu kommen und neu
aufzutanken, reißt nicht ab.
Und doch hat es in diesem Jahr 2013 eine Unruhe gegeben, wie sie in der ganzen Geschichte
Steinfelds selten vorkam. Bereits seit Jahren ist
bekannt, dass wir Salvatorianer aus personellen
und wirtschaftlichen Gründen die Klosteranlage
Steinfeld nicht mehr allein stemmen können und
auf Hilfe von außen angewiesen sind. In diesem
Jahr nun sahen wir uns gezwungen, die Umsetzung dessen zügig in Angriff zu nehmen. Wir
waren uns dieses harten Einschnittes bewusst und
dass er nicht nur bei unseren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, sondern auch in der ganzen
Region Unruhe und Verunsicherung mit sich
bringt. Falsche Gerüchte und manche irreführenden Meldungen in den Medien verstärkten noch
die Sorgen und Zukunftsängste, wie es mit Steinfeld weitergehen soll. Dabei sind wir uns sehr
wohl unserer Verantwortung bewusst und darum
bestrebt, in Zusammenarbeit mit den verschiedenen zuständigen Vertretern aus Politik, Bistum
Aachen und Denkmalpflege Steinfeld in eine gute
Zukunft zu führen. Allen ist wichtig, dass Steinfeld als ein religiös-spirituelles und kulturelles
Zentrum mit einer christlich orientierten Schule
und mit Bildungsangeboten erhalten bleibt. Doch
augenblicklich ist noch nicht absehbar, wie das
einmal aussehen wird. Bei allen Veränderungen
ist jedoch vorgesehen, dass eine kleine Gruppe
von Salvatorianern in Steinfeld verbleiben soll,
die die Seelsorge in und um die Basilika aufrechterhalten wird. Von einer vertrauten Einrichtung
mussten wir uns allerdings in diesem Jahr verabschieden: Zum Sommer wurde das Internat endgültig geschlossen. Selbst mit dankbarer Hilfe des
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Salvatorianer Kloster Steinfeld
Elternvereins war es wegen der zu geringen Zahl
an Internatsschülern und der zu hohen Betriebskosten nicht mehr möglich, das Internat weiterzuführen. Damit endet eine de facto 90-jährige
Geschichte, was viele sehr bedauern.
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Trotz dieser Unruhe nahm das Leben in Steinfeld fast seinen gewohnten Lauf. Im Folgenden
ein kleiner Ausschnitt dessen, was sich alles in
Steinfeld 2013 tat:
Die Klostergemeinschaft
• Noch im Dezember des vergangenen Jahres
verstarben zwei Mitbrüder: Am 13. Dezember
verstarb mit 82 Jahren Br. Georg Esser, ein
Eifeler Urgestein und liebenswürdiger Mitbruder, der die meiste Zeit seines Ordenslebens in
handwerklichen Bereichen Steinfelds tätig war.
Und auf Silvester verstarb P. Dr. Leopold Jahn
mit 85 Jahren, ehemaliger Internatserzieher
und geschätzter Lehrer an unserem HermannJosef-Kolleg. Obwohl er in den letzten 11 Jahren durch einen Schlaganfall an den Rollstuhl
gebunden war, behielt er seinen Frohsinn. Was
sich auch darin zeigte, dass sich ganz besonders die „Kölsche Funke rut-wieß“ um ihn
kümmerten, deren „FunkePastor“ er bis zuletzt
war. Damit beläuft sich der Personalstand der
Salvatorianer in Steinfeld auf 10 Mitbrüder.
• In den ersten Tagen des neuen Jahres trafen sich
gewählte Delegierte der Deutschen Provinz zu
einem Provinzkapitel. Ein Hauptthema auf dieser Klausurtagung war, die derzeitige Situation
Steinfelds darzustellen und darüber zu beraten,
welche Konsequenzen wir daraus ziehen.
• Die beiden noch in Urft verbliebenen Salvatorianerinnen, Sr. Maria Goretti Augustin und
Sr. Veronika Rupp, zogen im Januar um zum
Schwesternkonvent nach Steinfeld. Damit
endet eine 96-jährige Geschichte der Schwestern im Hermann-Josef-Haus Urft. Während
Sr. Maria Goretti noch büromäßig etwas im
Hermann-Josef-Haus tätig bleibt und dazu
auch im Franziskus-Jordan-Haus aushilft, hat
Sr. Veronika verschiedene Aufgaben im Kloster
und vor allem in der Klosterkapelle übernommen. Somit haben wir in Steinfeld wieder fünf
Salvatorianerinnen.
• Nach über 30 Jahren intensiven Einsatzes in
der Doppelfunktion als Internatsleiter und
als Ökonom für Provinz und Kloster Steinfeld nahm P. Bernhard Fuhrmann im Februar
für ein halbes Jahr eine Auszeit, um sich zu
erholen und Kräfte zu sammeln für eine neue
Aufgabe in der Ordensprovinz.
• Unser Novize Martin Buchheit kehrte Ende
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April aus dem Noviziat Milwaukee zurück. Er
konnte sich nicht für ein Leben als Ordenschrist entscheiden und hat unsere Ordensgemeinschaft verlassen. Wir wünschen ihm für
seinen weiteren Lebensweg viel Glück.
Während des gesamten Frühjahrs bereitete uns
der Gesundheitszustand von P. Bernardin Hampel, P. Pankratius Kebekus und P. Dr. Bernward
Meisterjahn große Sorgen, weil sie mehrfach
einen Krankenhausaufenthalt in Anspruch nehmen mussten. Zeitweise mussten wir gar mit
dem Schlimmsten rechnen. Doch erstaunlich
ist, dass P. Bernardin – wie ein Stehauf-Männchen – sich durch seinen starken Lebenswillen
immer wieder aufzurappeln versteht. Und
auch mit P. Bernward geht es gesundheitlich
wieder bergauf. Nur P. Pankratius wurde immer
schwächer und schwächer.
Am 1. Mai feierte P. Pankratius sein Goldenes
Professjubiläum. In der Vorahnung, dass es
wohl sein letztes Fest sein würde, lud er alle
ein, die ihm wichtig waren. Und es wurde ein
wirklich großes und denkwürdiges Fest.
Unsere personelle Knappheit bekommt auch
P. Wieslaw Kaczor als Pfarrer von acht Pfarren
mit 14 Kirchen zu spüren. P. Robert Górny hat
sich dankenswerter Weise bereiterklärt, ab 1.
Juni neben seiner Schultätigkeit zu 50% in die
Pfarrseelsorge einzusteigen.
Immer wieder erhalten wir Besuche von
Mitbrüdern und Mitschwestern aus der ganzen
Welt, selten aber von ganzen Klostergemeinschaften. Im Juni sollte es anders sein; da
besuchten uns zwei belgische Klostergemeinschaften: die Salvatorianer aus Solingen machten einen Tagesausflug nach Steinfeld, und
die Salvatorianer aus Scherpenheuvel/Belgien
verbrachten ihre Kommunitätsferien bei uns.
Der Gesündeste aus unserer Gemeinschaft ist
wohl P. Ansgar Löhr. Er vollendete am 30. Juni
sein 103. Lebensjahr, immer noch geistig frisch
und up-to-date; nur körperlich, da braucht er
etwas Gehhilfe.
Bei überfüllter Basilika feierte am 7. Juli
P. Bernward sein Diamantenes Priesterjubiläum. Dem entsprach auch die Festpredigt seines
Schülers P. Heribert Kerschgens, der die Fülle
seines Lebenswerkes Revue passieren ließ.
Etwas bescheidener, aber nicht weniger
herzlich gestaltete sich am 3. August der 80.
Geburtstag von Br. Matthias Schiebahn, der in
ebenso bescheidener Art immer noch kleinere
Dienste in der Klostergemeinschaft verrichtet.
Nach langer Krankheit nahm Gott am 2. September P. Pankratius zu sich. Er war nicht nur
ein geschätzter Ordensmann, der weit über
Salvatorianer Kloster Steinfeld
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Steinfeld hinaus gewirkt und vielen Menschen
geholfen hat, sondern er gehörte auch zum
„Inventar” von Steinfeld. Wie kein anderer war
er bewandert in der Geschichte und dem Leben in und um Steinfeld. Die große Anteilnahme bei seiner Beerdigung war Ausdruck seiner
Beliebtheit und seiner Bedeutung für viele.
Ein Fest der seltensten Art feierten wir am 8.
September: das 80-jährige Jubiläum der Ordensprofess von P. Ansgar. Er, der es immer
auch verstand, große Feste zu feiern, hat auch
dieses Fest mit vielen Freunden und Angehörigen aus dem Sauerland, aus Brasilien, aus
Köln und Frechen zu feiern gewusst.
Traditionsgemäß am 3. Oktober findet der
Gemeinschaftstag der Deutschen Provinz statt,
eine Art Ordensfamilientreffen mit spirituellen
Inhalten. Diesmal führte uns der Weg nach
Würzburg.
Ähnlich trifft sich immer anfangs November
die Salvatorianische Familie bei den Salvatorianerinnen in Kerpen-Horrem zu einem Begegnungstag, so auch diesmal am 9. November.
Neben spirituellen Elementen dient dieser Tag
auch der Begegnung innerhalb der salvatorianischen Großfamilie.
Ein Fest in diesem Jahr steht noch bevor: der
8. Dezember. Da feiern die Salvatorianerinnen
ihr 125-jähriges Bestehen. In Steinfeld werden
wir dies beim Abendgottesdienst in der Basilika um 18.00h in würdiger Weise begehen.
In und um unsere Basilika
• Steinfeld und die Basilika sind weiterhin ein
Magnet, der viele Menschen verschiedenster
Couleur anzieht. Das zeigte sich bereits an
Neujahr, wo unser Organist Andreas Warler
bei bis zum letzten Platz gefüllter Basilika das
neue Jahr mit einem mitternächtlichen Konzert
eröffnete.
• Überhaupt, was das musikalische Angebot
betrifft, gab es auch in diesem Jahr auf der
historischen König-Orgel eine Fülle von Orgelkonzerten, Orgelvespern und Orgelmeditationen von Künstlern aus der ganzen Welt.
Daneben verschönerten immer wieder Chöre,
die Steinfeld aufsuchten, unsere Gottesdienste.
• Ein Höhepunkt im Jahresablauf war das
Hermann-Josef-Fest am 12. Mai. Das Festhochamt zelebrierte Rainer Maria Kardinal Woelki,
Erzbischof von Berlin, der viele Pilger anzog.
Die Festpredigt am Nachmittag hielt Journalist
und Diakon Manfred Lang aus Mechernich.
• Mit dem Hermann-Josef-Fest fiel das 40-jährige Bestehen des ‚Kreises der Freunde und
Förderer des Klosters Steinfeld‘ zusammen.
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Dieser setzt sich unter dem Vorsitz von Landrat
Günter Rosenke dafür ein, notwendige Maßnahmen im Kloster zu unterstützen und das
Eifeler Musikfest zu organisieren.
Mit seinen drei Veranstaltungen Kammerkonzert, Festgottesdienst und großes Festkonzert
zog auch diesmal das 68. Eifeler Musikfest am
25./26. Mai wieder viele Musikfreunde nach
Steinfeld.
Ein weiteres musikalisches Highlight war am
7. September in der Basilika ein Benefizkonzert für das Hermann-Josef-Kolleg und das
Kloster. Einen romantischen Liederabend zur
Herbstzeit präsentierte die bekannte Sopranistin Barbara Krieger aus Berlin, begleitet von
der Jungen Philharmonie Köln unter Leitung
des Dirigenten Hogen Yun.
Zum dritten Mal in Steinfeld fand am 22. September eine interdiözesane Familienwallfahrt
der Bistümer Aachen, Köln, Limburg und Trier
statt. Obwohl das Wetter nicht so richtig mitspielte, kamen dennoch in einer Sternwallfahrt
1.300 Menschen. 31 Workshops erwarteten
sie. Den Abschluss bildete ein Gottesdienst auf
der „Spielwiese” mit dem Aachener Bischof
Heinrich Mussinghoff.
Dass Steinfeld ein heilsamer Ort ist, ersieht
man letztlich auch an dem hohen Gottesdienstbesuch an den Wochenenden. Und jetzt
im Advent nimmt er auf Weihnachten hin weiterhin zu. Allein letztes Jahr besuchten an den
drei Weihnachtstagen über 4.000 Menschen
unsere Gottesdienste.
Das Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld
• Nach einem besonders anstrengenden Schuljahr für Lehrer und Abiturienten im Doppeljahrgang von G9 und G8 erreichten 152 das
Abitur, wovon vier mit 1,0 abschlossen. Im
Vergleich zu anderen Gymnasien zeichnet
sich unsere Schule nach wie vor durch ein
hohes Niveau aus.
• In diesem Schuljahr besuchen 693 Schülerinnen und Schüler unser Gymnasium. Die
demographische Entwicklung in der Region,
der fehlende Jahrgang durch G8 und die neu
gegründete Gesamtschule in Blankenheim
machen sich in der niedrigeren Schülerzahl
durchaus bemerkbar.
• Die ‚Stiftung Kloster Steinfeld‘ hat es sich zur
Aufgabe gemacht, in Zusammenwirken mit
den Salvatorianern, der Kommune Kall, der
Schulgemeinde, dem Ehemaligenverein ‚Catena‘ und anderen Gruppierungen ein Konzept
für die Schule zu entwickeln, um so den Fortbestand des Hermann-Josef-Kollegs zu sichern.
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• Wie auf jeder Schule gehören Musikdarbietungen und theateraufführungen zum normalen Jahresprogramm. dennoch brilliert unsere
Schule durch die folk-aG und die folk-konzerte. oder durch die Steinfelder abende,
Weiterbildungsangebote nicht nur für Schüler.
• auch sportlich kann sich unsere Schule sehen
lassen. immerhin gingen alle erreichbaren
kreismeistertitel im volleyball auch dieses Jahr
ans Hermann-Josef-kolleg.
• in handwerklicher Betätigung schufen im rahmen der 72-Stunden-aktion des BdkJ Schüler
und lehrer im arkadenhof des klosters eine
attraktive Sitzecke, die ihnen als refugium im
hektischen Schulalltag dienen soll.
• der besondere Gast war in diesem Jahr am 14.
März der bekannte aktionskünstler Ha Schult,
der nicht nur eine interessante Unterrichtsstunde in kunst hielt, sondern den die Schülerinnen und Schüler mit ihren fragen regelrecht
bombardierten.
• aber auch aus den eigenen reihen gibt es
bekannte Persönlichkeiten. So gab am 23. november die ‚ford Big Band köln‘ in der aula
ein konzert mit dem Motto „a tribute to frank
Sinatra”. eddie leo Schruff, ein ehemaliger
Steinfelder Schüler und Sieger bei „die deutsche Stimme 2003” im Zdf war der Sänger
und führte auch durch das Programm.
Und was es sonst noch wert ist zu berichten
• Welche Bedeutung Steinfeld genießt, zeigte
eine Wdr-Umfrage vom 13. februar, in der
es um die beliebtesten klöster in nrW ging:
das kloster Steinfeld wurde an dritter Stelle
genannt. Seitdem boomt der Besucherstrom:
Pilger, touristen, eifelsteig-Wanderer, Gäste
unserer Bildungseinrichtungen oder die vielen
Menschen, die unbemerkt aus persönlichen
Motiven das labyrinth aufsuchen!
• für den klosterladen am eingang der klosteranlage, der ein anziehungspunkt für viele
touristen ist, und für das Café klostersälchen,
das im Sommer gut frequentiert wurde und
auch immer wieder zu einer kleinen rast oder
Begegnung eingeladen hat, suchen wir nach
einer neuen Gesamtkonzeption!
Salvatorianer kloster Steinfeld
• Weiterhin sind kloster und Pfarrei auf der Suche nach formen und Möglichkeiten, um die
Pilgerseelsorge und die Betreuung der Pilger
zu intensivieren.
dieser rückblick auf das vergangene Jahr möge
deutlich machen, was den guten ruf Steinfelds ausmacht. das ist einmal das reichhaltige angebot und zum andern: Steinfeld wirkt
einladend. Und das ist vor allem das verdienst
vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kloster,
Schule, franziskus-Jordan-Haus und akademie,
klosterladen und Café, Basilika und Pfarrei; aber
auch dank vieler Wohltäter, Sponsoren und institutionen! Wir Salvatorianer können uns darüber
glücklich schätzen und sind auch dankbar dafür.
von daher sind wir auch zuversichtlich, dass in
Zukunft Steinfeld ein heilsamer und heiliger ort
ist und bleibt.
Um aber nicht bei uns selbst stehen zu bleiben, bitten wir Sie auch in diesem Jahr um eine
Spende. Sie soll wiederum P. Hermann Preußner
zukommen, der auf den Philippinen nicht nur
für die ausbildung junger ordensleute da ist,
sondern sich dort inzwischen auch für soziale
Projekte einsetzt (siehe: www.pusosapuso.org).
ihnen allen eine frohe Weihnacht und Gottes
Segen für das kommende Jahr 2014!
für die Steinfelder Gemeinschaft
P. Peter daubner sds
Superior
Spendenkonto:
deutsche Provinz der Salvatorianer
darlehnskasse im Bistum Münster
BLZ: 40060265 | Konto-Nr.: 3359020
IBAN: de21400602650003359020
BIC: GenodeM1dkM
Stichwort: P. Hermann Preußner
Salvatorianer kloster Steinfeld | Hermann-Josef-Str. 4 | d 53925 kall-Steinfeld
deutsche Provinz der Salvatorianer kdÖr, München
tel. +49 (2441) 889-0 | fax +49 (2441) 889-128 | Mail: [email protected] | www.kloster-steinfeld.de
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