schaup la napr il/mai/juni

Transcription

schaup la napr il/mai/juni
0 4 /0 5/0 6 /2 0 16
‹ Christian Ehring. „Keine weiteren Fragen“. Kabarett
‹ Max Uthoff. „Gegendarstellung“. Kabarett
‹ Bernd Stelter. „Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte“. Comedy
‹ Richard Rogler. „Tour 2016 – Freiheit aushalten“. Kabarett
‹ Robert Kreis. „Manche mögen’s Kreis“. Schellack-Schlager-Revue
‹ Special Request mit Reinhard Küpper + Gästen. Jazz im Foyer Spezial.
» «
Liebes Publikum.
Viel Vergnügen bei uns!
Ihr Schauplatz
INHALT
BÜHNE
Sparkassen-Fankurve im Schauplatz. Übertragung zur EM .....................
Ingmar Stadelmann. „#humorphob“. Kabarett...........................................
Offene Abschlussprüfungen der Akademie Deutsche POP: „Sprecher“.....
ONKeL fiSCH. „NEUES AUS DER LOBBYTH€K“. Action-Kabarett ................
Steinbergs Spielzeit. Kabarettistischer Spieleabend mit Gästen ...............
Dagmar Schönleber. „40 Fieber – Zwischen Dope und Doppelherz“.
Kabarett .......................................................................................................
Frederic Hormuth. „Halt die Klappe – wir müssen reden!“. Kabarett .........
‹ Max Uthoff. „Gegendarstellung“. Kabarett ...........................................
Mattias Engling. „NICHTSDESTOWENIGERTROTZ –
Ein Kabarettprogramm“...............................................................................
‹ Bernd Stelter. „Wer heiratet, teilt sich die Sorgen,
die er vorher nicht hatte“. Comedy .............................................................
‹ Christian Ehring. „Keine weiteren Fragen“. Kabarett ............................
HG.Butzko. „SUPER VISION“. Kabarett ....................................................
‹ Richard Rogler. „Tour 2016 – Freiheit aushalten“. Kabarett ..................
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TON
‹ Robert Kreis. „Manche mögen’s Kreis“. Schellack-Schlager-Revue .....
Get the Cat. BlueSoul ...............................................................................
Richard Bargel + Dead Slow Stampede. Blues..........................................
Samir Kandil mit Judith Stapf + Wolfgang Klein-Richter. „Kesselring in
der Provinz“. Musikalische Lesung mit Violine u. Klavier. it’s teatime .....
New Orleans Heartbreakers. Jazz im Foyer....................................................
‹ Special Request mit Reinhard Küpper + Gästen
Jazz im Foyer Spezial ................................................................................
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TANZVERGNÜGEN
Trash-A-Vu Spezial. Mai-Tanz mit DJ Werner .............................................
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BILD
Das Programmkino im Schaustall ........................................................... 20
TEXT
Vorsprung durch Vorschau ...................................................................... 4
Nutella oder Honig? Fünf Fragen an Samir Kandil ................................... 22
SIX PACK. Information. Billetts. Nummern. Spielstätten. Wege............... 23
Schauplan. Ausgesuchte Veranstaltungen .............................................. 24
IMPRESSUM
SCHAULUST ist eine Publikation der Schauplatz Langenfeld GmbH
Geschäftsführung + V.i.S.d.P.: Georg Huff • Redaktion: Katja Früh, Georg Huff, Andrea
Kölzer, Kira Wiesner, Mattias Engling, Kai Mönnich • Lektorat: Gaby Monjau • Titelfoto:
Andrea Kölzer • Grafische Umsetzung: Harald Martin • Druck: Backes Druck, Langenfeld
Sie wollen in der SCHAULUST werben?
Wir freuen auf Sie: [email protected] oder 02173 7944607
4 Text
Vorschau
VORSPRUNG DURCH VORSCHAU:
Menschen, die gerne planungssicher leben, sei diese Auswahl von zukünftigen Veranstaltungen
im Schauplatz und Schaustall ans unruhig pochende Herz gelegt. Karten können im VVK oder
via Internet unter www.schauplatz.de erworben werden.
Dort lassen sich auch tagesfrisch viele weitere Vorschau-Termine nachschauen.
ACHIM KNORR „NEUES PROGRAMM“
Kabarett + Quatsch
Freitag, 2. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
V
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NICOLE NAU + LUIS PEREYRA „TANZE TANGO MIT DEM LEBEN“
Lesung, Tanz + Tango
Samstag, 3. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
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ALAIN FREI „ALLE MENSCHEN SIND ANDERS… GLEICH“
Stand Up-Comedy
Freitag, 16. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
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RALF SCHMITZ „NEUES PROGRAMM“
Comedy
Samstag + Sonntag, 17. + 18. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 22,– (VVK)/25,– (AK)
RED BEANS RAGTIME BAND
Jazz im Foyer
Sonntag, 18. September, 11:30 Uhr, Schauplatz, € 10,– (VVK)/12,– (AK)
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V
THOMAS FREITAG „EUROPA – DER KREISVERKEHR
UND EIN TODESFALL“ VORPREMIERE!
Kabarett
Freitag, 23. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
HANNES WADER „LIVE – HERBSTTOURNEE 2016“
Liedermacherkonzert
Montag, 26. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 33,–/31,–/29,– (VVK)/36,– /34,–/32,–( (AK)
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DIE MOBILÉS „MOVING SHADOWS“
Schattentheater
Mittwoch, 28. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 22,– (VVK)/25,– (AK)
JÜRGEN BECKER „VOLKSBEGEHREN – DIE
KULTURGESCHICHTE DER FORTPFLANZUNG“
Kabarett
Freitag, 30. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK)
V
V
FRAU HÖPKER BITTET ZUM GESANG
Mitsingkonzert
Samstag, 8. Oktober, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 15,– (VVK)/17,– (AK)
(Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren. € 3,– erm. für Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Bufdis und Sozialpassinhaber
gegen Vorlage eines entsprechenden und gültigen Ausweises, soweit nicht anders angegeben.)
Party/Fankurve
Bühne 5
TRASH-A-VU SPEZIAL
MAI-TANZ MIT DJ WERNER
Zur kollektiven Frühlingsbegrüßung gibt es auch in diesem Jahr
„Trash-A-Vu – Mai Tai“. Den garantiert mitreißenden musikalischen
Fokus wird DJ Werner beim Tanz in den Mai Spezial wieder auf die
tatsächlichen Tophits und einige zur Bewegung motivierende rhythmische Klassiker legen.
Passend zur Musik wird zum Mai-Tai-Tanzvergnügen der anderen
Art um fein-fiese Abendgarderobe gebeten: Volljährige Partygäste
in Hawaii-Hemden, in Borat-Badeanzügen oder Pornobrillen, in
Neonstretch und Tennissocken sind für dieses eine Mal im
Schauplatz besonders gern gesehen. kat
HALLO FRÜHLING.
Samstag, 30. April, 21:00 Uhr, ab Schauplatz, € 6,– (VVK)/8,– (AK), ab 18 Jahren
SPARKASSEN-FANKURVE IM SCHAUPLATZ
Übertragung aller Spiele mit deutscher
Beteiligung, Eintritt frei, Einlass eine Stunde vor
Anpfiff, Termine bitte der Presse entnehmen,
Personen unter 16 Jahren haben ab 20:00 Uhr ausschließlich in Begleitung Erziehungsberechtiger
Zutritt – Formulare zur Übertragung der Aufsichtspflicht gibt es im Schauplatz-VVK (Hauptstr. 129,
mo – fr 15:00 – 18:30 Uhr + sa 10:00 – 13:00 Uhr),
unter schauplatz.de und facebook.com/SchauplatzLangenfeld
OLÉ, OLÉ, OLÉ
Der Schauplatz freut sich sehr, allen Fußballfans zur
EM wieder eine Heimstatt bieten zu können.
Der gesamte Schauplatz wird zur SparkassenFankurve, denn alle Spiele mit Beteiligung der
bundesdeutschen Kicker werden auf Großleinwänden in zwei Bereiche übertragen werden.
Freundliche Erinnerungen an alle Fußballfans:
Rechtzeitiges Erscheinen sichert einen (guten)
Platz!
Termine bitte tagesaktuell der Presse entnehmen – Eintritt frei!
6 Bühne
Comedy
INGMAR STADE
ELMANN
„#HUMORPHOB
B“
Zu den härtesten Skills eines Radiomoderators mit
Morgengeschichten gehört: Bereits bei Dämmerung
unerschütterlich gut gelaunt zu sein. Entsprechend
unerschütterlich versüßt Ingmar Stadelmann
bereits seit längerem der Nation den Morgen
und tut das zurzeit endlich im Sektor bei
1Live.
Dass Stadelmann auch ganz vorzüglich Bühne kann, bewies der
Mitdreißiger bereits mit seinem
Debut-Stand-up-Comedy-Programm „Was ist denn los mit
den Menschen?“. Folgend
verhielt Ingmar Stadelmann sich wie der „FC
Bayern“ der deutschen
Comedy: Er gewann den
„RTL Comedy Grand Prix“
und den „Deutschen Comedypreis“ in der Kategorie „Bester New-comer“.
Nun gibt es ein neues Programm, das facebookkompatibel
und instagrambar mit „#humorphob“
betitelt ist. Darin kämpft der in Ostdeutschland geborene Aufsteiger für Humor, vor allem für den in seiner Lieblingsfarbe: tiefschwarz. Bei seinem Kampf fürs
Lachen begegnet ihm viel Überraschendes aber
auch Befürchtbares: Schließlich „gibt es
Menschen, die alles googeln. Für die ist
‚Humor‘ am Ende wahrscheinlich nur
ein Kloster in Rumänien.“ kat
R.
E
IG
TE
S
UF
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Freitag, 8. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
Theaterarbeit
Bühne 7
OFFENE ABSCHLUSSPRÜFUNGEN
AKADEMIE DEUTSCHE POP: SPRECHER
ZUHÖREN!
Die Studierenden der Akademie deutsche POP stellen innerhalb der Abschlussprüfung Ausschnitte ihrer
Lieblingstexte vor.
Jeweils acht- bis zehnminütige Ausschnitte werden mit Hingabe gelesen. Die Offene
Abschlussprüfung wird ein spannender Streifzug durch die aktuelle Literatur voller
Überraschungen und packender Momente werden.
Moderiert und kommentiert wird die Veranstaltung von dem
Dozenten Kai Mönnich – das literarische Quartett kann sich auf
jeden Fall warm anziehen… kai
Mittwoch, 15. Juni, 20:00 Uhr, Schaustall, € 8,– (VVK)/10,– (AK)
Anzeige:
STUDIOBÜHNE Langenfeld – Kabarett mit Lokalkolorit / im Flügelsaal, Hauptstr. 133, Langenfeld
Termine
Sa, 07.05.2016
So, 08.05.2016
Fr, 20.05.2016
Sa, 21.05.2016
So, 22.05.2016
Do, 26.05.2016
Fr, 27.05.2016
Sa, 28.05.2016
So, 29.05.2016
20:00 Uhr
19:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
19:00 Uhr
Im Internet unter www.die-blinklichter.de
8 Bühne
Action-Kabarett
ONKEL FISCH
„NEUES AUS DER LOBBYTH€K“
FÜR EINE
HANDVOLL EU
URO
„Einer der besten und kurzweiligsten Kabarett-Abende seit langem, modernes Polit-Kabarett eingebettet in unbändige Spielfreude – ein einziger intelligenter Spaß von Anfang bis Ende“, lobhudelt der Kölner Stadtanzeiger, während
die Rheinische Post schlicht „Sonderklasse!“ haucht. Grund für derlei medialen Respekt ist das neue Action-Kabarett
„NEUES AUS DER LOBBYTH€K“ aus dem Hause ONKeL fiSCH. Die beiden haben sich in feinen Zwirn geschmissen, um
im kleinen Schwarzen die besten Lobbyisten-Tricks zu enttarnen. So gibt es Liebesgrüße aus Langenfeld an alle
Lobbyisten von gleich zwei James Bonds. Die hiesige Mittelstadt gilt den beiden Fischköpfen übrigens als Dorf der
Herzen, bekennen sie doch frank und frei, dass sie „ungern weit fahren... äh, Langenfeld so lieben“.
ONKeL fiSCH – Menschen mit Radios bestens als langjährige 1Live-, WDR 2-, HR 3- und SWR 3-Comedians vertraut –
garantieren für nicht weniger als einen kabarettistischen Live-Action-Thriller im Langenfelder Schaustall. kat
Freitag, 3. Juni, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
Kabarettistischer Spieleabend mit Gästen/Kabarett
Bühne 9
RENÉ STEINBERG
„STEINBERGS SPIELZEIT“
KOMMT UND SPIELT MIT MIR!
Dies ist das Motto, welches sich René
Steinberg auf die Fahne geschrieben
hat. Gerade noch mit „Lachen Live“ vor
ausverkauftem Haus im Schauplatz aufgetreten, ist er auch schon wieder da, der
Gönner und Förderer der hiesigen
Kleinkunstszene, der sich öffentlich einer seiner Schwächen, nämlich Langenfeld
und dem von ihm so heißgeliebten Catering im
DIE GÄSTE:
he Heinz
Schaustall, ergibt. Diesmal
gl
Der un aublic
Achim Knorr
lädt er wieder drei Kollegen zu seiDavid Werker
nem kabarettistischen Spieleabend ein. Das
Motto so einfach wie kurzweilig: René bereitet
kleine Spielchen und Fragen vor, alle sitzen
zusammen auf der Bühne, der haarscharf durchstrukturierte Ablaufplan wird nach spätestens fünf
Minuten über Bord geworfen, es entsteht ein humorvolles Chaos, alle reden durcheinander und haben
Spaß. Und als Zugabe präsentiert jeder der geladenen Kollegen noch Auszüge aus seinem jeweiligen
Soloprogramm. So lässt der Schaustall die Spiele erneut beginnen! an
Mittwoch, 13. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
DAGMAR SCHÖNLEBER
„40 FIEBER – ZWISCHEN DOPE
UND DOPPELHERZ“
Dagmar Schönleber war letztlich mit den Langenfelder.Spaßabenden
hier (und bei „Steinbergs Spielzeit“ zu Gast) und amüsierte das
Publikum mit ihrem damaligen Programm „Schöner leben“. So ist es
uns eine Freude, Frau Schönleber zu einem weiteren kabarettistischen Stelldichein einzuladen. Besonders gut trifft es sich, dass sie
just ihr aktuelles Programm fertiggestellt hat – und das ist durchaus
persönlich zu nehmen: Schließlich hat Dagmar Schönleber grade die
40 vollgemacht, folglich lauten ihre Fragen etwa: „Sind Falten okay,
solange man darüber twittert? Was ist eigentlich mit einer
Gesellschaft los, die immer älter wird, aber gleichzeitig immer jung
bleiben muss?“
„40 Fieber – zwischen Dope und Doppelherz“ nennt die Fachfrau für Humor ihre aktuelle Arbeitsprobe, in
der die Dame, die „altersmäßig ihre Schuhgröße überholt“ hat, die Lebensmitte in den Mittelpunkt stellt.
Und eines, geneigte Kulturfreunde und Freundinnen in den allerbesten Jahren, eines ist so sicher, wie die
morgendlichen Kissenabdruckfalten im Gesicht: Schönlebers Abend rund um den existenziellen
Fragenkanon wird ein lustiger und so etwas wie „eine Rheumasalbe fürs Gemüt“ sein. kat
alf Bau
Foto: Ra
er
RHEUMASALBE FÜRS GEMÜT
Samstag, 23. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
10 Bühne
Kabarett
FREDERIC HORMUTH
„HALT DIE KLAPPE – WIR MÜSSEN REDEN“
PSSSSSSST!
„Halt die Klappe – wir müssen reden!“, so der Titel des
neuen Soloprogramms von Frederic Hormuth. Sehr
bezeichnend und außerordentlich passend, denn steht er
doch allabendlich in einem Saal voller Menschen, die
konzentriert und aufmerksam lauschen, was er, der
Künstler, zu sagen hat. Hervorragende Voraussetzungen,
denn zu sagen hat dieser Mann eine ganze Menge. Aus
Mannheim kommt er, Mitte 40 ist er und prämierter
Träger verschiedener Kleinkunstpreise außerdem. Er
beobachtet, seziert und schließlich verbalisiert er die
kleinen und großen Probleme des Alltags, des Landes
und der Welt. Man sieht, zu tun gibt es genug, also packt
er es an. Ein verbal-musikalisches Multitalent, welches
all seine Gedanken im Kopf gar nicht alle selbst verarbeiten kann, sondern auch noch fleißig für Kollegen wie z. B. Bülent Ceylan oder Christoph Brüske Programme schreibt. Sie
sehen, DAS mit dem Reden war ernst gemeint… also psssssscht und zuhören. an
Freitag, 15. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
Nach der überaus gelungenen und frischen Besetzung „Anstalt” folgt jetzt mit
„Gegendarstellung“ das ganz neue Bühnenprogramm von Max Uthoff. Von der Wucht der
Behauptung, mörderischen Geschäften, gesellschaftlichem
Inzest, Drehzahlmessern, teuflischen Kreisläufen und
davon, dass Menschen, die in Schubladen denken, sich
schon mal halb aufgeräumt fühlen. Wie immer gilt dabei: Die
Sprache ist die Waffe des Pazifisten.
„Überragend. So überzeugend böse und zugleich unterhaltsam war im deutschen Kabarett schon lange keiner mehr...
Sein Humor ist geradezu britisch: trocken, sarkastisch, bitterböse – aber in der Kürze seiner Formulierung oft
brillant.“, sagt die Süddeutsche online. (Text Uthoff )
AN DIE WAFFEN, PAZIFISTEN!
Samstag, 9. April, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK)
Foto: Michel Neumeister
MAX UTHOFF
„GEGENDARSTELLUNG“
Kabarett
Bühne 11
MATTIAS ENGLING
„NICHTSDESTOWENIGERTROTZ –
EIN KABARETTPROGRAMM“
Dass mit der goldenen Kabarettnadel in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnete und dem
Schauplatz stets verbundene „puzzled.“-Gründungsmitglied Mattias Engling ist am Tag nach dem EMEröffnungsspiel mit seinem ersten Soloprogramm im Langenfelder Schaustall zu Gast. Im Folgenden richtet sich der Nachwuchskünstler in einem offenen Brief exklusiv an Leserinnen und Leser dieser Ausgabe:
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Samstag, 11. Juni 2016, 20:00 Uhr, Schaustall, € 10,– (VVK)/12,– (AK)
12 Bühne
Comedy
Jawohl, es gibt sie noch, die Quotenkillerr der Trennungsgerrüchte, die
Romantiker unter den Vermählten. Bekanntermaßen
n ist Bernd
Stelter ja ein Mann wie ein Bär, und es ist ganz egal, wie viele
Haare er auf seiner Brust trägt. Er ist verheiratet und wider
allen Sttatistiken nicht kurz vor der Scheidung stehend,
sondern vor der Silberhochzeit. O.K., er brummt und
grummelt, sp
päßelt auf der Bühne, doch eigentlich
möchte der Bernd mit seinem neuen Programm und
erhobenen,, stolz bestücktem, Eherringfinger der
ga
anzen Natiion mitteilen: Seht her, ich bin
verheira
atet und ich liebe es! Ein Ho
och auf
diese
en Mann, der sich allein mit seiner
Giita
arre auf allen Bühnen von Nord nach Ost
beha
aupten muss, gegen all jene Zeiitgeiister,
Ehekritiker, Pessimiisten und Paa
arship-Ad
ddictiives, die den Bund der Eh
he alls niccht mehr ansehen denn
als höchstenfallls gelung
genen Selfie-Post auf Facebook, der viele Likes einbringt. Huldigen
Siie also
o die
ese
em (wiie er sich selbst gerne betitelt) Genießer-Spießer, gehen Sie mit Ihrem
Parttner nacch der Show Hand in Hand nach Hause, schließen die Türen hinter sich und denken… „DAS schaffen
n wir!“ an
Freitag, 17. Juni, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 25,– (VVK)/28,– (AK)
Foto: Manfred Esser
MISSION POS
SIBLE
BERND STELTER
„WER HEIRATET, TEILT SICH DIE SORGEN,
DIE ER VORHER NICHT HATTE“
Kabarett
Bühne 13
CHRISTIAN EHRING
„KEINE WEITEREN FRAGEN“
IN
ANALOGEM HD
Foto: Stephan Wieland
d
Ka b a re t t i s t C h r i s t i a n E h r i n g i s t e i n b e k e n n e n d e r
Nostalgiker und neben seinem „Faible für aussterbende
Medien, weswegen er regelmäßig im Fernsehen auftritt“, hegt er eine nahezu ewige Liebe zur Bühne,
„jenem fab
belhaft antiquierten Kommunikationsmittel in
analogem HD“. Das freut uns als Bühnenbetrieb naturgemäß sehr, denn so haben wir die gegenseitig große
Freude, den Kom(m)ödchen-Protagonisten mit seiner
neuen Werkschau „Keine weiteren Fragen“ Anfan
ng April
im Schauplatz begrüßen zu dürfen
n.
Was dann passieren wird? Der Verrsuch Fragen zu beantworten, etwa „Ist der Satz: ‚Ja, schlimm‘ wirklich eine
adäquate Reaktion auf die Katastrophen unserer Zeit?
Und sollte man derartige Fragen überhaupt stellen, wo
doch das Haus noch nicht abbezahlt und die Yog
galehrerAusbildung noch nicht ganz abgeschlossen ist?“ kat
Samstag, 2. April, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK)
HG.BUTZKO „SUPER VISION“
WENN PHRASEN WAHR WERDEN
Der Kabarettist HG.Bu
utzko hatte dereinst etwas sehr Hübsches auf seiner
Homepage: Einen digittalen Setzbaukasten der häufigsten Floskeln, mit dessen
Hilfe jeder Schreibend
de Kabarettdarbietungen betexten konnte. Ergebnis des
besonderen Services für alle Feuilletonpraktikanten wäre etwa gewesen: „Das
scharfsiinnige Schandma
aul Butzko ist längst kein Unbekannter mehr. Als Standup mit Mora
al erlebt das politische Kabarett Dank des Sprachkraft-werkes au
us dem Ruhrgebiet seine Renaissance.“ Interessant, was
nun tatssächlich über Butzko – am 4. Mai im bescheidenen
Schausttall samt seinem hoch dekorier ten Erfolgsprogramm
„SUPER
R VISION“ zu Gast – gesagt wurde. Kostprobe gefällig?
In der Laudatio zum Deutschen Kleinkunstpreis heißt es über
HG. Bu
utzko: „Die Jury zeichnet einen politischen Kabarettisten
aus, der mit anspruchsvoller Komik und analytischer Schärfe
selbsst höchst komplexe Zusammenhänge darstellt. Dabei ist er
e i n M e i s t e r d e s i n ve s t i g a t i ve n Ka b a r e t t s . “ U n d D i e t e r
Hildebrrandt urteilte mal über ihn: „Sein Kabarett ist so nachhaltig, dasss es einen noch Tag
ge drauf beschäftiigt.“ kat
Mittwoch, 4. Mai, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
14 Bühne
Kabarett
RICHARD ROGLER
„TOUR 2016 –
FREIHEIT AUSHALTEN!“
Manche Klassiker kann man als kulturaffiner
Mensch gar nicht oft genug sehen oder hören,
ohne jedes Mal etwas Neues und Spannendes
darin zu entdecken. Richard Rogler ist seines
Zeichens ein solcher, menschgewordener, Klassiker. Ein Mann mit ergrauten Schläfen, Zigarette,
Anzug, weißem Hemd und einem messerscharfen
Verstand wie eine dreifach gefaltete Solinger
Klinge. Was ihn aber zum Klassiker werden lässt,
sind vielmehr seine Klugheit, sein Charisma und
sein Humor. Seinem Lebensmotto, „Freiheit aushalten“, versucht er zeit seines Lebens, nicht nur
auf der Bühne, gerecht zu werden und seinem
Publikum nahezubringen. Es gibt nicht mehr viele
wie ihn und man sollte sie ehren und pflegen und
sich immer wieder anschauen. Daher hübscht der
Schauplatz sich nur allzu gerne auf und heißt den
Träger unzähliger Kleinkunstpreise mit seiner Tour
2016 in Langenfeld Herzlich Willkommen. an
DINOSAURIIER MIT CHARME
Mittwoch, 25. Mai, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK)
Schellack-SSchlager-RRevue
Ton 15
MIJNHEER
MENJOU
ROBERT KREIS
„MANCHE MÖGEN’S KREIS“
Die Welt sieht sich im Angesicht von unzähligen Krisen und Kriegen einer globalen Misere gegenüberstehend. Wie schon in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts lechzen die Menschen daher umso mehr
danach, für ein paar Stunden allen Problemen zu entfliehen und abzutauchen in eine bessere Welt, unterhalten zu werden mit Humor, Glamour, Charme und dem Glanz alter Zeiten. Robert Kreis ist ein Mann, der
diese Epoche zur Vollendung gebracht repräsentiert. Äußerlich mit pomadig gescheitelter Frisur, Frack
und dem obligatorischen Menjou-Bärtchen, gepaart mit ausdrucksstarker Mimik und dem gefälligen holländischen Akzent seiner Landsleute. Geboren auf Java, mit einer Jazz Pianistin als Großmutter, spürte er
immer die Unterstützung seiner verrückt-kreativen Familie, erwarb erste Showbiz-Erfah
hrungen als klavierspielender Steward auf einem Kreuzfah
hrtschiff und vervollkommnete schließlich seine handwerklichen Kleinkunstferrtigkeiten in einer fundierten Ausbildung in einem heimatlichen Theater in den
Niederlanden. Seither frönt Robert Kreis nicht nur der auf die Bühne gebrachten Revue mit großer
Leidenschaft,, sondern auch dem hingebungsvollen Ersteigern einer beeindruckenden privaten
Schellackplatten-Sammlung. an
Freitag, 22. April, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK)
16 Ton
BlueSoul
GET THE CAT
VON KATERN UND KÄTZCHEN
Bekanntlich können die Kater das Wildern ja nicht lassen. So auch
die drei Herren von Get the Cat, die sich ein neues Kätzchen erjagt
haben. Melanie Bartsch bildet das neue stimmliche Zentrum dieses
Quartetts. Die natürliche Eleganz in ihrer Stimme gibt dem Blues
das gewisse Quäntchen Soul dazu, und somit generierten die vier
ein ganz neues Genre, nämlich den BlueSoul. Till Brandt, aus
Langenfeld stammend, ist der Kopf der Band, spielt Bass, schreibt
und verführt durch seine Texte und seine Musik. Bernd Oppel am
Schlagzeug und Uli Brodersen an den Gitarren komplettieren die
vier und den Blues. Das Ergebnis: jung, frisch und hörenswert, so
dass Langenfeld hier immer wieder gerne eine Heimat-Bühne bietet und der Schaustall sich freut, seine Gäste willkommen zu heißen. an
Freitag, 20. Mai, 20:00 Uhr, Schaustall, € 12,– (VVK)/14,– (AK)
Blues
RICHARD BARGEL + DEAD SLOW STAMPEDE
HE’S GOT THE VOICE
Unverkennbar hat Richard Bargel nicht nur the „voice“, sondern auch the
„look“. Viele Künstler träumen von solch markanten Wiedererkennungsmerkmalen. Der so sympathische Künstler an der Gitarre, mit gefühlvoller
Reibeisenstimme und hunderten von in sein Gesicht gemeißelten
Geschichten, bringt erneut zur musikalischen Unterstützung die Dead Slow
Stampede mit, und somit ist die Luft erfüllt vom Blues, von atmosphärisch
vorgetragenen Anekdoten rund um die Songs und ihrer Interpreten. Doch
Richard Bargel kann nicht nur Musik. Er spielt Theater, synchronisiert, liest
Kinderbücher und erfreut jeden, der ihn kennenlernen darf, mit seinem
ganz speziellen Charisma. Einer Mischung aus Blues, Rock ’n’ Roll und
Papa Bär. an
Freitag, 29. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK)
Ton 17
18 Ton
it´s teatime/Jazz im Foyer
ZAUBERHAFT.
SAMIR KANDIL MIT JUDITH STAPF + WOLFGANG KLEIN-RICHTER
„KESSELRING IN DER PROVINZ“
EINE MUSIKALISCHE LESUNG MIT VIOLINE UND KLAVIER
Ein Zauberer namens Kesselring hat 1895 seinen Auftritt in einer kleinen
Provinzstadt angekündigt. Man erwartet ihn mit großer Vorfreude, aber auch mit
Argwohn von Seiten der Behörden. Der in die Provinz strafversetzte Inspektor
Bourdieu wird damit beauftragt, dem Magier auf die Finger zu schauen. Der
Inspektor entdeckt, dass Kesselring tatsächlich über ein beträchtliches Maß an
krimineller Energie verfügt, zu außergewöhnlichen Manipulationen imstande ist
und auch nicht davor zurückschreckt, seine Überlegenheit den örtlichen
Institutionen gegenüber zu demonstrieren. Multitalent Samir Kandil – Autor,
Schauspieler, Chansonier, Regisseur und Geheimprojektteilnehmer – ist seit
seiner Teilnahme bei diversen Festivals des Schauplatz‘ ein besonders gern
gesehener Gast. Für die musikalische Interpretation von Kandils „Kesselring
in der Provinz“ sorgen die Violinistin Judith Stapf und Wolfgang KleinRichter am Klavier. Stapf ist ein bisschen ein Fräuleinwunder der Violine:
Mit drei Jahren begann sie Geige zu spielen, studierte als 11-Jährige am
Pre-College Cologne bei Prof. Ute Hasenaue und absolvierte Meisterkurse
bei Saschko Gawriloff, Nora Chastain, Pinchas Zukerman (Ottawa/
Kanada), Aaron Rosand (New York/USA) und Boris Kuschnir
(Blonay/Schweiz). Dass Stapf aus einer musikalischen Familie stammt,
beweist der Klavierspieler des zauberhaften Nachmittags: Es ist ihr
Vater. kat
Sonntag, 15. Mai, 16:30 Uhr, Flügelsaal, € 10,– (VVK)/12,– (AK)
„SHAKE YOUR BODY,
MOVE YOUR ASS!“
NEW ORLEAN
S HEARTBREA
KERS
Ganz unter diesem Motto möchten die New Orleans
Heartbreakers das Publikum auch dieses Jahr wieder
zum Beben bringen. Der Anspruch der Band lässt
sich einfach beschreiben: Die Musik soll ohne
Umwege in Bauch und Beine gehen! Mit Herzblut
bei der Sache spielen die Musiker was ihnen gefällt,
und das merkt man, denn mit ihrer außerordentlichen Spielfreude schaffen sie es immer wieder Jung und Alt zu faszinieren.
Inspiriert wird die Band durch die Stadt am Mississippi: New Orleans. Durch die langjährige und
unterschiedliche Erfahrung der Bandmitglieder sowie den New Orleans R&B mit seinen funky
beats, heißen Rhythmen und mitreißenden Soli entsteht eine scharfe Mischung verschiedener
Stilelemente. Der ständige spannende Prozess, in dem sich die Künstler befinden, wird begleitet
von einigen Reisen und Festivals in Europa und New Orleans. Kiwi
Sonntag, 10. April, 11:30 Uhr, Schauplatz, € 10,– (VVK)/12,– (AK)
Jazz im Foyer Spezial
Ton 19
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Jazz im Foyer Spezial
Joscho
Stephan
Reinhard
Küpper
Klaus
Osterloh
VOL. 5
IST DIE DEVISE
Caroline
Mhlanga
Paul G.
Ulrich
Bernt
Laukamp
Harry
Kanters
Der Titel „Special Request“ ist Ihnen als eingeFrank
fleischter Jazz-Fan nicht fremd, und so lassen Roberscheuten
wir Ihr Jazz-Herz wieder höher schlagen und verkünden feierlich: Der Erfolg der Special-Request-Konzertreihe hat noch lange kein Ende! Vol. 5 heißt es
im Mai im Schauplatz, denn gemeinsam mit Reinhard Küpper begrüßen wir wiedermals eine spezielle
Jazz-Formation. Die Konzert-Reihe findet im Schauplatz statt und hat in den letzten Jahren viele positive
Rückmeldungen bekommen. Neben den sieben Instrumentalisten Klaus Osterloh (trp), Bernt Laukamp
(trb), Frank Roberscheuten (cl/sax), Harry Kanters (p), Joscho Stephan (gtr), Paul G. Ulrich (str.-b) und
Reinhard Küpper (dr.,ld), wird Caroline Mhlanga den Gesang übernehmen. Lassen Sie sich überraschen
von der neuen Zusammensetzung der Band, und wir garantieren Ihnen, dass Ihnen dieses Konzert noch
lange in Erinnerung bleiben wird! Kiwi
Sonntag, 22. Mai, 11:30 Uhr, Schauplatz, € 15,– (VVK)/17,– (AK)
20 Bild
Kino
PROGRAMMKINO IM SCHAUSTALL
TRUMBO
Hollywood in den 40er-, 50er-Jahren. Die Jagd nach allem „Unamerikanischen“ (was immer es auch sei) machte sich in der Traumfabrik breit.
Nachdem sich der renommierte Drehbuchautor Dalton Trumbo weigerte,
gegen Kollegen auszusagen, landet er nicht nur für elf Monate im Knast, sondern wird auch noch auf die schwarze Liste gesetzt, was einem Berufsverbot
gleich kommt. Fortan kann Trumbo nur noch unter Pseudonym arbeiten und
gewinnt prompt zwei Oscars (für das Drehbuch zum Audrey-HepburnKlassiker „Ein Herz und eine Krone“ und für die Story des Stierkampf-Dramas
„Roter Staub“).
Regisseur Jay Roach inszenierte eine überaus unterhaltsame Hommage auf
den Autoren Dalton Trumbo und auf das Drehbuchschreiben an sich. Dabei
wechselt er geschickt zwischen Archivmaterial und Filmausschnitten sowie
neu gedrehten Einstellungen, sodass Filmgrößen wie Cary Grant, Jerry Lewis
oder Bogart & Bacall gleichsam mit den „Trumbo“-Schauspielern interagieren. Bei der exquisiten Besetzung – unter anderem Helen Mirren und John
Goodman – besticht vor allem „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston in der
Titelrolle.
Samstag, 16. April, Sonntag, 17. April, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
HAIL, CAESAR!
Hollywood in den 50er-Jahren, die Zweite. Im „Goldenen Zeitalter“ der
Traumfabrik haben die großen Studios ihre größte Machtentfaltung. Sie
bestimmen, wie ihre Stars zu leben haben und halten sich eine ganze Schar
von Kreativen in völliger Abhängigkeit. Doch die strengen Regeln der
Studiobosse machen naturgemäß auch Probleme, darum kümmern sich so
genannte „Fixer“, die vertuschen, besänftigen oder manipulieren. In der
neuen Komödie der Coen-Brüder steht mit Eddie Mannix, ein derartiger Mann
fürs Grobe im Mittelpunkt des Geschehens. Der Film ist eine Art
Nummernrevue mit einer Vielzahl von Geschichten, die in einer Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Die Regiebrüder machen sich einen Spaß
daraus, ein imposantes Staraufgebot (George Clooney, Scarlett Johansson,
Ralph Fiennes usw.) zu mobilisieren, um selbst kleinste Rollen prominent zu
besetzen, und den perfekten Technicolor-Look der damaligen Filme ironisch
zu persiflieren. „Hail, Caesar!“ ist der letzte Teil der Numbskull-Trilogie von
den Coen-Brüdern, die aus den Vorgängern „O Brother, Where Art Thou? –
Eine Mississippi-Odyssee“ und „Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier
die Finger?“ besteht.
Donnerstag, 21. April, Freitag, 22. April, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
RAUM
Seit seiner Geburt vor fünf Jahren lebt Jack mit seiner Mutter, in einem 9 m2
großen Raum. Mit viel Fantasie spielen die beiden zusammen, ihr Vertrauen
zueinander ist grenzenlos. Das einzige Fenster im Raum ist ein Oberlicht in
dem nachts der Weltraum sichtbar wird. Ma hat daher ein ganzes Universum
innerhalb des Raums für Jack erschaffen und wird vor nichts Halt machen, um
sicherzugehen, dass Jack auch in dieser tückischen Umgebung in der Lage ist,
ein vollkommenes und erfülltes Leben zu führen, aber als Jack immer mehr
Fragen über ihre Situation stellt und Ma an die Grenzen ihrer Belastbarkeit
stößt, beschließen sie eine riskante Flucht. Erfolg oder Misserfolg hängen nun
von Jack ab.
Kino
In dem großartigen Film wird dem Betrachter erst sehr langsam klar, dass es
sich hier um das Entführungsschicksal einer jungen Frau handelt. Allerdings
steht hier nicht der Horror durch den jahrelangen Missbrauch im
Vordergrund, vielmehr ist es die Geschichte einer höchst sensiblen MutterKind-Beziehung und ihres Zurückfindens in die reale Welt. Konsequent aus
der Perspektive des Kindes erzählt, inszeniert Lenny Abrahamson wohltuend
unspektakulär einen der sehenswertesten Filme der letzten Zeit. Der Oscar
als beste Hauptdarstellerin für Brie Larson in der Mutterrolle ist absolut verdient.
Freitag, 13. Mai, Samstag, 14. Mai, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
EIN MANN NAMENS OVE
Spätestens seit „Wie im Himmel“ oder „Der Hundertjährige, der aus dem
Fenster stieg und verschwand“ wissen wir um die Qualität schwedischer
Filme. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Fredrik Backman
kommt mit „Ein Mann namens Ove“ nun eine neue schwedische Komödie ins
Kino. Jeder kennt wohl so einen: Diese Sorte des schlecht gelaunten, grantigen, in die Jahre gekommenen Nachbarn, der jeden Morgen seine Kontrollrunde in der Reihenhaussiedlung macht und Falschparker aufschreibt. Genau
so einer ist Ove. Dabei will er eigentlich Schluss mit allem machen. Nachdem
er vor einigen Wochen seine geliebte Frau verloren hat, versucht er nun
immer wieder, sich auf diverse Arten das Leben zu nehmen. Erfolglos – denn
irgendetwas kommt einfach jedes Mal dazwischen. Auch beim neuesten
Versuch wird er mittendrin gestört. Und zwar als die neuen Nachbarn seinen
Briefkasten über den Haufen fahren. Von diesem Augenblick an steht Oves
Leben auf dem Kopf. Mit viel Witz und Herz erzählt Regisseur und
Drehbuchautor Hannes Holm diese Geschichte aus dem wahren Leben über
eine unerwartete Freundschaft und eine große Liebe. In der Titelrolle brilliert
Schwedens Schauspielstar Rolf Lassgård.
Donnerstag, 26. Mai, Freitag, 27. Mai, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
UNTER DEM SAND – DAS VERSPRECHEN DER FREIHEIT
Viel Deutsche vergnügen sich alljährlich im Urlaub an den Stränden Dänemarks. „Unter dem Sand“ erzählt von einem der dunklen Kapitel der deutschdänischen Kriegsgeschichte: Hitler und sein Führungsstab rechneten damit,
dass die Alliierten über Dänemark ihre Invasion einleiten würden. Sie ließen
die dänische Westküste nahezu komplett verminen. Insgesamt 2,2 Millionen
Sprengsätze hatten die deutschen Besatzungstruppen am Nordseestrand
vergraben, deren todbringende Gefahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs
noch immer unter dem Sand lag. Jetzt waren es deutsche Kriegsgefangene,
viele von ihnen minderjährige Jungen ohne Erfahrung, die zur Räumung der
Strände eingesetzt wurden, zum Teil mit bloßen Händen.
Der dänische Regisseur Martin Zandvliet hat daraus ein bewegendes Drama
mit vielen deutschen Jungschauspielern inszeniert, in dem er die Grenzen
zwischen Wiedergutmachung und Rache untersucht.
Donnerstag, 9. Juni, Freitag, 10. Juni, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
g.h.
FRAUEN FILM FORUM / LEBENSLUST IM REX-KINO
In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Langenfeld
BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL
Sonntag, 17. april, 15:00 Uhr in der Reihe LebensLust
Mittwoch, 20. April, 19:30 Uhr Frauen Film Forum
Eintrittspreise:
Frauen Film Forum, € 6,50 mit Sekt oder Selters / LebensLust, € 5,50
Bild 21
22 Text
Interview
NUTELLA ODER HONIG?
FÜNF FRAGEN AN SAMIR KANDIL (SIEHE AUCH S. 18)
VON SCHAUPLATZ-GAST ALEKSANDAR WEICHERT.
Samir Kandil, die Figur aus dem musikalischen Leseprogramm am
15. Mai heißt Kesselring. Hat die Figur auch einen Nachnamen?
Allerdings: Anton. Aber um seinen Namen eingängiger zu gestalten, hat
er ihn den Konventionen leicht angepasst und Vor- und Nachnamen einfach vertauscht.
Wieso wurde für die Geschichte ein dubioser Zauberer gewählt? Was
hat es mit Kesselring auf sich?
Kesselring ist eine Kunstfigur, selbst innerhalb der Geschichte.
Derjenige, der sich im Stück als Kesselring ausgibt, möchte es ganz
gern mal als Zauberer im großen Stil versuchen, andererseits fürchtet
er in gewisser Weise den Dracula-Effekt, daher: Nicht zu viel Licht!
Der liebste real-existierende Zauberer ist? Und warum?
Kesselring. Für mich ist er sehr real. Ich liebe seine souveräne Selbstüberschätzung. Und ich würde mich hüten,
einen der mir bekannten real-existierenden Zauberer öffentlich einem anderen vorzuziehen, schließlich können die anderen ja auch was! Aber ich sag mal so: Ich mag´s gern ohne viel Pyrotechnik. Handarbeit, wenn man
so will.
Wie wird das Zusammenspiel mit Judith Stapf und Wolfgang Klein-Richter über die Bühne gehen?
Frau Stapf und Herr Klein-Richter zaubern auf der einen Seite der Bühne und ich auf der anderen. Wir wechseln
uns ab: Mal nimmt die Musik das Publikum mit auf die Reise, mal die Erzählung. Die Musik wird die Stimmung
am jeweiligen Punkt der Geschichte in Emotionen übersetzen, interpretieren und manchmal auch hinterfragen.
…ein wenig Regionalismus ist Pflicht: Die schönste Erinnerung an Langenfeld ist?
Es fällt mir schwer, mich zu entscheiden. Ganz sicher aber gehört die Vorpremiere meines Films „FourAct Play“
vor zwölf Jahren im Rex-Kino dazu. Und dann habe ich vor acht Jahren im großen Saal des Schauplatzes einen
kleinen Film gedreht, der eine Initialzündung für den Roman gewesen ist, aus dem ich lesen werde. Die Szene
selbst kommt fast genau so in der Erzählung vor. https://www.youtube.com/watch?v=f07F-_XgOjY Aber ich bin
fast sicher, dass ich nach dem 15. Mai um eine weitere Erinnerung reicher bin, die mit den anderen konkurrieren wird. Ich freue mich schon sehr darauf, mit Frau Stapf und Herrn Klein-Richter zu arbeiten. Und natürlich
auf das Publikum!
SIX PACK:
Wir schenken Ihnen gerne mal € 15,– !
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Oberhausen
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Düsseldorf
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Langenfeld
REX-KINO
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Symbolisch:
bedeutet, mit einem Kulturkorken kommt eine
Person rein. Und spart bis zu € 5,–!
heißt, Sie haben Eintritt und dürfen die
Begleitung Ihrer Wahl mitnehmen. Sie sparen im Vergleich zum Vorverkaufpreis bis
zu unglaubliche € 14,40!
meint, dass Sie bei einer entsprechend
gekennzeichneten Veranstaltung eine Platzkarte bekommen.
ist eine unserer Extra-Aufmerksamkeiten für Sie,
denn Sie erhalten ein Freigetränk.
Das bedeutet, dass Ihnen ein SIX PACK-Abo bei dem
Besuch einer Veranstaltung bis zu € 16,– mehr im
Geldbeutel lässt. Mindestens aber sparen Sie € 2,–
pro Besuch.
Hier geht´s lang!
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Das SIX PACK-Abo macht es allen recht. Sie erstehen
für € 110,– respektive € 90,– (ermäßigt für Schüler,
Studenten bis 30 Jahre etc.) ein SIX PACK-Abo und
dürfen dazu prima preisvorteilig 6 x in den Schauplatz, den Schaustall und ins Rex-Kino gehen. Und das
sogar meistens zu zweit! Ins Kino geht es mit dem
SIX PACK natürlich ebenfalls günstiger als sonst.
Auch in Begleitung. Und mit Getränk. Selbstverständlich ist das SIX PACK-Abo nicht an den Käufer
gebunden und somit übertragbar. So oder so brauen
Sie sich Ihr ganz persönliches SIX PACK aus dem
stets aktualisierten Veranstaltungskalender zusammen und planen ganz individuell. Klar, dass Sie die
SCHAULUST kostenfrei zugeschickt bekommen.
Und da Sie jetzt sicherlich neugierig sind: Das wunderbare SIX PACK-Abo sowie umfangreiche Informationen gibt es im Vorverkauf im Schauplatz-Foyer
(montags bis freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr sowie
samstags von 10:00 bis 13:00 Uhr) und telefonisch
unter 02173 794-4608.
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AutobahnKreuz
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Langenfeld
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SCHAULUSTist eine Publikation der Schauplatz Langenfeld GmbH
Der Kartenvorverkauf (02173 794-4608) im Schauplatz-Foyer ist montags bis freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr sowie samstags von
10:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Außerdem erhalten Sie Karten im Bürgerbüro im Rathaus sowie bei SKY-Musik in der Solinger Straße 16.
Darüber hinaus können Eintrittskarten jederzeit sauber und diskret via Internet (www.schauplatz.de) erworben werden.
Ein SIX-PACK, das Wahlabo des Schauplatz’, können Sie im Kartenvorverkauf im Schauplatz-Foyer sowie an den Abendkassen zum
Vorzugspreis von € 110,–/90,– (ermäßigt) erwerben.
Telefonische Informationen zum SIX-PACK gibt Jörg Jorgowski gerne unter 02173 794-4600.
Ermäßigten Eintritt zu Bühnenveranstaltungen der Schauplatz Langenfeld GmbH sowie dem Programmkino der Schauplatz Langenfeld
GmbH bekommen Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Bufdis sowie Sozialpassinhaber gegen Vorlage eines entsprechenden und gültigen
Ausweises, soweit nicht anders angegeben.
Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren.
Reichhaltige telefonische Programminformationen gibt es zu den theaterüblichen Bürozeiten unter 02173 794-4601/-4607/-4606
von Georg Huff, Katja Früh und Andrea Kölzer.
Im Zwischennetz finden sie den Schauplatz unter www.schauplatz.de und elektropostalisch erreichen Sie uns unter
[email protected].
facebook.com/SchauplatzLangenfeld
Sie wollen unsere Räumlichkeiten mieten? Wir nennen Ihnen gerne unsere Konditionen (02173 794-4600).
Das Rex-Kino erreichen Sie unter 02173 78484.
SPIELSTÄTTEN:
Schauplatz (Stadthalle)
Hauptstraße 129
40764 Langenfeld
Flügelsaal
Hauptstraße 133
40764 Langenfeld
Rex-Kino
Hauptstraße 122
40764 Langenfeld
Schaustall
Winkelsweg 38
40764 Langenfeld
20:00 Uhr
03.04. So
04.04. Mo
05.04. Di
06.04. Mi
07.04. Do
20:00 Uhr
10.04. So
11:30 Uhr
New Orleans
Heartbreakers
20:00 Uhr 09.04. Sa
Max Uthoff
„Gegendarstellung“
20:00 Uhr
Ingmar Stadelmann
„#humorphob“
20:00 Uhr 23.04. Sa
16:30 Uhr
10.06. Fr
je 20:00 Uhr
> Schaustall
€ 5,50/4,50*
DK/D 2015
von Martin Zandvliet
Programmkino
Unter dem Sand –
Das Versprechen
der Freiheit
09.06. Do,
> Flügelsaal
€ 10,– (VVK)/12,– (AK)
mit Judith Stapf
+ Wolfgang Klein-Richter
„Kesselring in der Provinz“ –
Eine musikalische Lesung
it’s teatime
Samir Kandil
15.05. So
Schellack-SchlagerRevue
> Schauplatz
€ 20,– (VVK)/23,– (AK)
11.04. Mo
12.04. Di
24.04. So
25.04. Mo
26.04. Di
27.04. Mi
28.04. Do
20.05. Fr
BlueSoul
Get the Cat
20:00 Uhr
> Schaustall
€ 12,– (VVK)/14,– (AK)
15.04. Fr
Notizen:
23.05. Mo
24.05. Di
21:00 Uhr
> Schauplatz
€ 6,– (VVK)/8,– (AK)
keine Erm.
Mai-Tanz mit DJ Werner
für Partygäste ab 18 J.
Trash-A-Vu SPEZIAL
30.04. Sa
Kabarett
> Schaustall
€ 16,– (VVK)/18,– (AK)
20:00 Uhr
13.04. Mi
20:00 Uhr
Steinbergs Spielzeit
Frederic Hormuth
„Halt die Klappe –
wir müssen reden!“
Kabarettistischer
Spieleabend mit René
Steinberg und:
Der unglaubliche Heinz,
Achim Knorr + David Werker
20:00 Uhr
> Schaustall
€ 16,– (VVK)/18,– (AK)
Richard Bargel
29.04. Fr
Blues
+ Dead Slow Stampede
> Schaustall
€ 16,– (VVK)/18,– (AK)
11:30 Uhr
Special Request
22.05. So
Reinhard Küpper + Gäste
17.06. Fr
16.05. Mo
17.05. Di
18.05. Mi
19.05. Do
15.06. Mi
Bernd Stelter
„Wer heiratet, teilt sich
die Sorgen, die er
vorher nicht hatte“
Jazz im Foyer SPEZIAL
> Schauplatz
€ 15,– (VVK)/17,– (AK)
keine Ermäßigung
11.06. Sa
Akademie Deutsche POP
Öffentliche
Abschlussprüfung
der Sprecher
20:00 Uhr
Mattias Engling
NICHTSDESTOWENIGERTROTZ –
Ein Kabarettprogramm
Kartenvorverkauf im Schauplatz-Foyer
montags – freitags 15:00 – 18:30 Uhr
samstags 10:00 – 13:00 Uhr
Telefon: 02173 794-4608
Kartenvorverkauf auch bei SKY-Musik
Solinger Straße 16
20:00 Uhr
Kabarett
Comedy
> Schauplatz
€ 25,– (VVK)/28,– (AK)
Kartenverkauf im Bürgerbüro,
Rathaus Langenfeld
montags – mittwochs 7:30 – 17:00 Uhr
donnerstags 7:30 – 19:00 Uhr
freitags 7:30 – 12:00 Uhr
samstags 9:00 – 12:00 Uhr
> Schaustall
€ 10,– (VVK)/12,– (AK)
> Schaustall
€ 8,– (VVK)/10,– (AK)
20:00 Uhr
Kabarett
> Schaustall
€ 16,– (VVK)/18,– (AK)
Robert Kreis
Dagmar Schönleber
„Manche mögen’s Kreis“ „40 Fieber – Zwischen
Dope und Doppelherz“
22.04. Fr
Kabarett
> Schauplatz
€ 20,– (VVK)/23,– (AK)
22.04. Fr
je 20:00 Uhr
Kabarett
> Schaustall
€ 16,– (VVK)/18,– (AK)
Hail, Caesar!
21.04. Do,
Jazz im Foyer
> Schauplatz
€ 10,– (VVK)/12,– (AK)
keine Ermäßigung
08.04. Fr
SCHAUPLAN APRIL/MAI/JUNI
02.04. Sa
Christian Ehring
„Keine weiteren Fragen“
17.04. So
je 20:00 Uhr
Kabarett
> Schaplatz
€ 20,– (VVK)/23,– (AK)
16.04. Sa,
18.04. Mo
19.04. Di
20.04. Mi
USA/GB 2016
von Joel und Ethan Coen
Programmkino
Trumbo
> Schaustall
€ 5,50/4,50*
13.05. Fr,
> Schaustall
€ 5,50/4,50*
20:00 Uhr
Raum
> Schaustall
€ 5,50/4,50*
03.06. Fr
Action-Kabarett
> Schaustall
€ 16,– (VVK)/18,– (AK)
ONKeL fiSCH
„NEUES AUS
DER LOBBYTH€K“
20:00 Uhr
Kanada/GB 2015
von Lenny Abrahamson
Programmkino
14.05. Sa
je 20:00 Uhr
USA 2016
von Jay Roach
Programmkino
04.05. Mi
HG.Butzko
„SUPER VISION“
Kabarett
> Schaustall
€ 16,– (VVK)/18,– (AK)
05.05. Do
06.05. Fr
07.05. Sa
08.05. So
09.05. Mo
10.05. Di
11.05. Mi
12.05. Do
27.05. Fr
je 20:00 Uhr
26.05. Do,
20:00 Uhr
25.05. Mi
Ein Mann namens Ove!
Schweden 2015
von Hannes Holm
Programmkino
Richard Rogler
„Tour 2016 – Freiheit
aushalten!”
Kabarett
> Schauplatz
€ 20,– (VVK)/23,– (AK)
> Schaustall
€ 5,50/4,50*
Online-Kartenkauf
via Internet: www.schauplatz.de
Zeichenerklärung für SIX-PACK Abonennten
Programminfo: 02173 794-4600
VVK-Preise zzgl. Gebühren
montags – freitags 09:00 – 17:00 Uhr
mit einem Kulturkorken sind zwei Personen eintrittsberechtigt
Ermäßigung € 3,–
* Wenn nicht anders angegeben,
mit einem Kulturkorken ist eine Person eintrittsberechtigt
Freigetränk
Platzreservierung