schaup la napr il/mai/juni
Transcription
schaup la napr il/mai/juni
0 4 /0 5/0 6 /2 0 16 ‹ Christian Ehring. „Keine weiteren Fragen“. Kabarett ‹ Max Uthoff. „Gegendarstellung“. Kabarett ‹ Bernd Stelter. „Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte“. Comedy ‹ Richard Rogler. „Tour 2016 – Freiheit aushalten“. Kabarett ‹ Robert Kreis. „Manche mögen’s Kreis“. Schellack-Schlager-Revue ‹ Special Request mit Reinhard Küpper + Gästen. Jazz im Foyer Spezial. » « Liebes Publikum. Viel Vergnügen bei uns! Ihr Schauplatz INHALT BÜHNE Sparkassen-Fankurve im Schauplatz. Übertragung zur EM ..................... Ingmar Stadelmann. „#humorphob“. Kabarett........................................... Offene Abschlussprüfungen der Akademie Deutsche POP: „Sprecher“..... ONKeL fiSCH. „NEUES AUS DER LOBBYTH€K“. Action-Kabarett ................ Steinbergs Spielzeit. Kabarettistischer Spieleabend mit Gästen ............... Dagmar Schönleber. „40 Fieber – Zwischen Dope und Doppelherz“. Kabarett ....................................................................................................... Frederic Hormuth. „Halt die Klappe – wir müssen reden!“. Kabarett ......... ‹ Max Uthoff. „Gegendarstellung“. Kabarett ........................................... Mattias Engling. „NICHTSDESTOWENIGERTROTZ – Ein Kabarettprogramm“............................................................................... ‹ Bernd Stelter. „Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte“. Comedy ............................................................. ‹ Christian Ehring. „Keine weiteren Fragen“. Kabarett ............................ HG.Butzko. „SUPER VISION“. Kabarett .................................................... ‹ Richard Rogler. „Tour 2016 – Freiheit aushalten“. Kabarett .................. 5 6 7 8 9 9 10 10 11 12 13 13 14 TON ‹ Robert Kreis. „Manche mögen’s Kreis“. Schellack-Schlager-Revue ..... Get the Cat. BlueSoul ............................................................................... Richard Bargel + Dead Slow Stampede. Blues.......................................... Samir Kandil mit Judith Stapf + Wolfgang Klein-Richter. „Kesselring in der Provinz“. Musikalische Lesung mit Violine u. Klavier. it’s teatime ..... New Orleans Heartbreakers. Jazz im Foyer.................................................... ‹ Special Request mit Reinhard Küpper + Gästen Jazz im Foyer Spezial ................................................................................ 15 16 17 18 18 19 TANZVERGNÜGEN Trash-A-Vu Spezial. Mai-Tanz mit DJ Werner ............................................. 5 BILD Das Programmkino im Schaustall ........................................................... 20 TEXT Vorsprung durch Vorschau ...................................................................... 4 Nutella oder Honig? Fünf Fragen an Samir Kandil ................................... 22 SIX PACK. Information. Billetts. Nummern. Spielstätten. Wege............... 23 Schauplan. Ausgesuchte Veranstaltungen .............................................. 24 IMPRESSUM SCHAULUST ist eine Publikation der Schauplatz Langenfeld GmbH Geschäftsführung + V.i.S.d.P.: Georg Huff • Redaktion: Katja Früh, Georg Huff, Andrea Kölzer, Kira Wiesner, Mattias Engling, Kai Mönnich • Lektorat: Gaby Monjau • Titelfoto: Andrea Kölzer • Grafische Umsetzung: Harald Martin • Druck: Backes Druck, Langenfeld Sie wollen in der SCHAULUST werben? Wir freuen auf Sie: [email protected] oder 02173 7944607 4 Text Vorschau VORSPRUNG DURCH VORSCHAU: Menschen, die gerne planungssicher leben, sei diese Auswahl von zukünftigen Veranstaltungen im Schauplatz und Schaustall ans unruhig pochende Herz gelegt. Karten können im VVK oder via Internet unter www.schauplatz.de erworben werden. Dort lassen sich auch tagesfrisch viele weitere Vorschau-Termine nachschauen. ACHIM KNORR „NEUES PROGRAMM“ Kabarett + Quatsch Freitag, 2. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) V V NICOLE NAU + LUIS PEREYRA „TANZE TANGO MIT DEM LEBEN“ Lesung, Tanz + Tango Samstag, 3. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) V ALAIN FREI „ALLE MENSCHEN SIND ANDERS… GLEICH“ Stand Up-Comedy Freitag, 16. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) V RALF SCHMITZ „NEUES PROGRAMM“ Comedy Samstag + Sonntag, 17. + 18. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 22,– (VVK)/25,– (AK) RED BEANS RAGTIME BAND Jazz im Foyer Sonntag, 18. September, 11:30 Uhr, Schauplatz, € 10,– (VVK)/12,– (AK) V V THOMAS FREITAG „EUROPA – DER KREISVERKEHR UND EIN TODESFALL“ VORPREMIERE! Kabarett Freitag, 23. September, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) HANNES WADER „LIVE – HERBSTTOURNEE 2016“ Liedermacherkonzert Montag, 26. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 33,–/31,–/29,– (VVK)/36,– /34,–/32,–( (AK) V V DIE MOBILÉS „MOVING SHADOWS“ Schattentheater Mittwoch, 28. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 22,– (VVK)/25,– (AK) JÜRGEN BECKER „VOLKSBEGEHREN – DIE KULTURGESCHICHTE DER FORTPFLANZUNG“ Kabarett Freitag, 30. September, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK) V V FRAU HÖPKER BITTET ZUM GESANG Mitsingkonzert Samstag, 8. Oktober, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 15,– (VVK)/17,– (AK) (Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren. € 3,– erm. für Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Bufdis und Sozialpassinhaber gegen Vorlage eines entsprechenden und gültigen Ausweises, soweit nicht anders angegeben.) Party/Fankurve Bühne 5 TRASH-A-VU SPEZIAL MAI-TANZ MIT DJ WERNER Zur kollektiven Frühlingsbegrüßung gibt es auch in diesem Jahr „Trash-A-Vu – Mai Tai“. Den garantiert mitreißenden musikalischen Fokus wird DJ Werner beim Tanz in den Mai Spezial wieder auf die tatsächlichen Tophits und einige zur Bewegung motivierende rhythmische Klassiker legen. Passend zur Musik wird zum Mai-Tai-Tanzvergnügen der anderen Art um fein-fiese Abendgarderobe gebeten: Volljährige Partygäste in Hawaii-Hemden, in Borat-Badeanzügen oder Pornobrillen, in Neonstretch und Tennissocken sind für dieses eine Mal im Schauplatz besonders gern gesehen. kat HALLO FRÜHLING. Samstag, 30. April, 21:00 Uhr, ab Schauplatz, € 6,– (VVK)/8,– (AK), ab 18 Jahren SPARKASSEN-FANKURVE IM SCHAUPLATZ Übertragung aller Spiele mit deutscher Beteiligung, Eintritt frei, Einlass eine Stunde vor Anpfiff, Termine bitte der Presse entnehmen, Personen unter 16 Jahren haben ab 20:00 Uhr ausschließlich in Begleitung Erziehungsberechtiger Zutritt – Formulare zur Übertragung der Aufsichtspflicht gibt es im Schauplatz-VVK (Hauptstr. 129, mo – fr 15:00 – 18:30 Uhr + sa 10:00 – 13:00 Uhr), unter schauplatz.de und facebook.com/SchauplatzLangenfeld OLÉ, OLÉ, OLÉ Der Schauplatz freut sich sehr, allen Fußballfans zur EM wieder eine Heimstatt bieten zu können. Der gesamte Schauplatz wird zur SparkassenFankurve, denn alle Spiele mit Beteiligung der bundesdeutschen Kicker werden auf Großleinwänden in zwei Bereiche übertragen werden. Freundliche Erinnerungen an alle Fußballfans: Rechtzeitiges Erscheinen sichert einen (guten) Platz! Termine bitte tagesaktuell der Presse entnehmen – Eintritt frei! 6 Bühne Comedy INGMAR STADE ELMANN „#HUMORPHOB B“ Zu den härtesten Skills eines Radiomoderators mit Morgengeschichten gehört: Bereits bei Dämmerung unerschütterlich gut gelaunt zu sein. Entsprechend unerschütterlich versüßt Ingmar Stadelmann bereits seit längerem der Nation den Morgen und tut das zurzeit endlich im Sektor bei 1Live. Dass Stadelmann auch ganz vorzüglich Bühne kann, bewies der Mitdreißiger bereits mit seinem Debut-Stand-up-Comedy-Programm „Was ist denn los mit den Menschen?“. Folgend verhielt Ingmar Stadelmann sich wie der „FC Bayern“ der deutschen Comedy: Er gewann den „RTL Comedy Grand Prix“ und den „Deutschen Comedypreis“ in der Kategorie „Bester New-comer“. Nun gibt es ein neues Programm, das facebookkompatibel und instagrambar mit „#humorphob“ betitelt ist. Darin kämpft der in Ostdeutschland geborene Aufsteiger für Humor, vor allem für den in seiner Lieblingsfarbe: tiefschwarz. Bei seinem Kampf fürs Lachen begegnet ihm viel Überraschendes aber auch Befürchtbares: Schließlich „gibt es Menschen, die alles googeln. Für die ist ‚Humor‘ am Ende wahrscheinlich nur ein Kloster in Rumänien.“ kat R. E IG TE S UF A Freitag, 8. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) Theaterarbeit Bühne 7 OFFENE ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AKADEMIE DEUTSCHE POP: SPRECHER ZUHÖREN! Die Studierenden der Akademie deutsche POP stellen innerhalb der Abschlussprüfung Ausschnitte ihrer Lieblingstexte vor. Jeweils acht- bis zehnminütige Ausschnitte werden mit Hingabe gelesen. Die Offene Abschlussprüfung wird ein spannender Streifzug durch die aktuelle Literatur voller Überraschungen und packender Momente werden. Moderiert und kommentiert wird die Veranstaltung von dem Dozenten Kai Mönnich – das literarische Quartett kann sich auf jeden Fall warm anziehen… kai Mittwoch, 15. Juni, 20:00 Uhr, Schaustall, € 8,– (VVK)/10,– (AK) Anzeige: STUDIOBÜHNE Langenfeld – Kabarett mit Lokalkolorit / im Flügelsaal, Hauptstr. 133, Langenfeld Termine Sa, 07.05.2016 So, 08.05.2016 Fr, 20.05.2016 Sa, 21.05.2016 So, 22.05.2016 Do, 26.05.2016 Fr, 27.05.2016 Sa, 28.05.2016 So, 29.05.2016 20:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr Im Internet unter www.die-blinklichter.de 8 Bühne Action-Kabarett ONKEL FISCH „NEUES AUS DER LOBBYTH€K“ FÜR EINE HANDVOLL EU URO „Einer der besten und kurzweiligsten Kabarett-Abende seit langem, modernes Polit-Kabarett eingebettet in unbändige Spielfreude – ein einziger intelligenter Spaß von Anfang bis Ende“, lobhudelt der Kölner Stadtanzeiger, während die Rheinische Post schlicht „Sonderklasse!“ haucht. Grund für derlei medialen Respekt ist das neue Action-Kabarett „NEUES AUS DER LOBBYTH€K“ aus dem Hause ONKeL fiSCH. Die beiden haben sich in feinen Zwirn geschmissen, um im kleinen Schwarzen die besten Lobbyisten-Tricks zu enttarnen. So gibt es Liebesgrüße aus Langenfeld an alle Lobbyisten von gleich zwei James Bonds. Die hiesige Mittelstadt gilt den beiden Fischköpfen übrigens als Dorf der Herzen, bekennen sie doch frank und frei, dass sie „ungern weit fahren... äh, Langenfeld so lieben“. ONKeL fiSCH – Menschen mit Radios bestens als langjährige 1Live-, WDR 2-, HR 3- und SWR 3-Comedians vertraut – garantieren für nicht weniger als einen kabarettistischen Live-Action-Thriller im Langenfelder Schaustall. kat Freitag, 3. Juni, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) Kabarettistischer Spieleabend mit Gästen/Kabarett Bühne 9 RENÉ STEINBERG „STEINBERGS SPIELZEIT“ KOMMT UND SPIELT MIT MIR! Dies ist das Motto, welches sich René Steinberg auf die Fahne geschrieben hat. Gerade noch mit „Lachen Live“ vor ausverkauftem Haus im Schauplatz aufgetreten, ist er auch schon wieder da, der Gönner und Förderer der hiesigen Kleinkunstszene, der sich öffentlich einer seiner Schwächen, nämlich Langenfeld und dem von ihm so heißgeliebten Catering im DIE GÄSTE: he Heinz Schaustall, ergibt. Diesmal gl Der un aublic Achim Knorr lädt er wieder drei Kollegen zu seiDavid Werker nem kabarettistischen Spieleabend ein. Das Motto so einfach wie kurzweilig: René bereitet kleine Spielchen und Fragen vor, alle sitzen zusammen auf der Bühne, der haarscharf durchstrukturierte Ablaufplan wird nach spätestens fünf Minuten über Bord geworfen, es entsteht ein humorvolles Chaos, alle reden durcheinander und haben Spaß. Und als Zugabe präsentiert jeder der geladenen Kollegen noch Auszüge aus seinem jeweiligen Soloprogramm. So lässt der Schaustall die Spiele erneut beginnen! an Mittwoch, 13. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) DAGMAR SCHÖNLEBER „40 FIEBER – ZWISCHEN DOPE UND DOPPELHERZ“ Dagmar Schönleber war letztlich mit den Langenfelder.Spaßabenden hier (und bei „Steinbergs Spielzeit“ zu Gast) und amüsierte das Publikum mit ihrem damaligen Programm „Schöner leben“. So ist es uns eine Freude, Frau Schönleber zu einem weiteren kabarettistischen Stelldichein einzuladen. Besonders gut trifft es sich, dass sie just ihr aktuelles Programm fertiggestellt hat – und das ist durchaus persönlich zu nehmen: Schließlich hat Dagmar Schönleber grade die 40 vollgemacht, folglich lauten ihre Fragen etwa: „Sind Falten okay, solange man darüber twittert? Was ist eigentlich mit einer Gesellschaft los, die immer älter wird, aber gleichzeitig immer jung bleiben muss?“ „40 Fieber – zwischen Dope und Doppelherz“ nennt die Fachfrau für Humor ihre aktuelle Arbeitsprobe, in der die Dame, die „altersmäßig ihre Schuhgröße überholt“ hat, die Lebensmitte in den Mittelpunkt stellt. Und eines, geneigte Kulturfreunde und Freundinnen in den allerbesten Jahren, eines ist so sicher, wie die morgendlichen Kissenabdruckfalten im Gesicht: Schönlebers Abend rund um den existenziellen Fragenkanon wird ein lustiger und so etwas wie „eine Rheumasalbe fürs Gemüt“ sein. kat alf Bau Foto: Ra er RHEUMASALBE FÜRS GEMÜT Samstag, 23. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) 10 Bühne Kabarett FREDERIC HORMUTH „HALT DIE KLAPPE – WIR MÜSSEN REDEN“ PSSSSSSST! „Halt die Klappe – wir müssen reden!“, so der Titel des neuen Soloprogramms von Frederic Hormuth. Sehr bezeichnend und außerordentlich passend, denn steht er doch allabendlich in einem Saal voller Menschen, die konzentriert und aufmerksam lauschen, was er, der Künstler, zu sagen hat. Hervorragende Voraussetzungen, denn zu sagen hat dieser Mann eine ganze Menge. Aus Mannheim kommt er, Mitte 40 ist er und prämierter Träger verschiedener Kleinkunstpreise außerdem. Er beobachtet, seziert und schließlich verbalisiert er die kleinen und großen Probleme des Alltags, des Landes und der Welt. Man sieht, zu tun gibt es genug, also packt er es an. Ein verbal-musikalisches Multitalent, welches all seine Gedanken im Kopf gar nicht alle selbst verarbeiten kann, sondern auch noch fleißig für Kollegen wie z. B. Bülent Ceylan oder Christoph Brüske Programme schreibt. Sie sehen, DAS mit dem Reden war ernst gemeint… also psssssscht und zuhören. an Freitag, 15. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) Nach der überaus gelungenen und frischen Besetzung „Anstalt” folgt jetzt mit „Gegendarstellung“ das ganz neue Bühnenprogramm von Max Uthoff. Von der Wucht der Behauptung, mörderischen Geschäften, gesellschaftlichem Inzest, Drehzahlmessern, teuflischen Kreisläufen und davon, dass Menschen, die in Schubladen denken, sich schon mal halb aufgeräumt fühlen. Wie immer gilt dabei: Die Sprache ist die Waffe des Pazifisten. „Überragend. So überzeugend böse und zugleich unterhaltsam war im deutschen Kabarett schon lange keiner mehr... Sein Humor ist geradezu britisch: trocken, sarkastisch, bitterböse – aber in der Kürze seiner Formulierung oft brillant.“, sagt die Süddeutsche online. (Text Uthoff ) AN DIE WAFFEN, PAZIFISTEN! Samstag, 9. April, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK) Foto: Michel Neumeister MAX UTHOFF „GEGENDARSTELLUNG“ Kabarett Bühne 11 MATTIAS ENGLING „NICHTSDESTOWENIGERTROTZ – EIN KABARETTPROGRAMM“ Dass mit der goldenen Kabarettnadel in der Kategorie Nachhaltigkeit ausgezeichnete und dem Schauplatz stets verbundene „puzzled.“-Gründungsmitglied Mattias Engling ist am Tag nach dem EMEröffnungsspiel mit seinem ersten Soloprogramm im Langenfelder Schaustall zu Gast. Im Folgenden richtet sich der Nachwuchskünstler in einem offenen Brief exklusiv an Leserinnen und Leser dieser Ausgabe: Liebe Zielgru ppe, mein Name is t Mattias En gling. Ich habe Lebens erfo die letzten 14 lglos auf eine Jahre meine n Brief aus s Hogwarts ge Sie können wartet. sich wahrsche inlich vorste llen, dass man gebildeter Z auberer nich es als unaust besonders leicht auf de Arbeitsmarkt m deutschen hat. Umso gl ücklicher bin ich, etwas ge haben, das de funden zu m Tätigkeits feld der Mag der Humor. ie schon sehr nahekommt – Deshalb arbe ite ich seit ei niger Zeit an das sich auf einem Bühne der Suche na nprogramm, ch einer zeitg enössischen irgendwo zw ischen mittel Kabarettkun alterlichem Ho st fnarrentum listischer Co und spätkapi medy bewegt ta. Doch ich m öchte nicht zu werden. Nur konkret so viel sei vo rweggesagt: Es erwartet komödiantis Sie ein ches Abendpr ogramm der Spitzenklas charmant-ko se, das auf mische Weise endlich die gr menschlichen oßen Fragen Daseins löse des n wird. Oder anders form Wer mit klei nen Schuhen uliert: in große Fu ßstapfen tr sollte zuminde eten möchte, st höhere Abs ätze haben. ich mich auf In diesem Sin Ihren Besuc ne freue h. Kommen S ie zahlreich. Riesensause! Es wird eine Es grüßt Sie herzlich Ihr Mattias En gling PS: Falls doch noch Nachric ht aus Hogw arts kommt, werde ich de n Auftrittster min kurzfris tig absagen In diesem Fa müssen. ll informiert Sie die Schau platz Langen über einen N feld GmbH achholtermin . Samstag, 11. Juni 2016, 20:00 Uhr, Schaustall, € 10,– (VVK)/12,– (AK) 12 Bühne Comedy Jawohl, es gibt sie noch, die Quotenkillerr der Trennungsgerrüchte, die Romantiker unter den Vermählten. Bekanntermaßen n ist Bernd Stelter ja ein Mann wie ein Bär, und es ist ganz egal, wie viele Haare er auf seiner Brust trägt. Er ist verheiratet und wider allen Sttatistiken nicht kurz vor der Scheidung stehend, sondern vor der Silberhochzeit. O.K., er brummt und grummelt, sp päßelt auf der Bühne, doch eigentlich möchte der Bernd mit seinem neuen Programm und erhobenen,, stolz bestücktem, Eherringfinger der ga anzen Natiion mitteilen: Seht her, ich bin verheira atet und ich liebe es! Ein Ho och auf diese en Mann, der sich allein mit seiner Giita arre auf allen Bühnen von Nord nach Ost beha aupten muss, gegen all jene Zeiitgeiister, Ehekritiker, Pessimiisten und Paa arship-Ad ddictiives, die den Bund der Eh he alls niccht mehr ansehen denn als höchstenfallls gelung genen Selfie-Post auf Facebook, der viele Likes einbringt. Huldigen Siie also o die ese em (wiie er sich selbst gerne betitelt) Genießer-Spießer, gehen Sie mit Ihrem Parttner nacch der Show Hand in Hand nach Hause, schließen die Türen hinter sich und denken… „DAS schaffen n wir!“ an Freitag, 17. Juni, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 25,– (VVK)/28,– (AK) Foto: Manfred Esser MISSION POS SIBLE BERND STELTER „WER HEIRATET, TEILT SICH DIE SORGEN, DIE ER VORHER NICHT HATTE“ Kabarett Bühne 13 CHRISTIAN EHRING „KEINE WEITEREN FRAGEN“ IN ANALOGEM HD Foto: Stephan Wieland d Ka b a re t t i s t C h r i s t i a n E h r i n g i s t e i n b e k e n n e n d e r Nostalgiker und neben seinem „Faible für aussterbende Medien, weswegen er regelmäßig im Fernsehen auftritt“, hegt er eine nahezu ewige Liebe zur Bühne, „jenem fab belhaft antiquierten Kommunikationsmittel in analogem HD“. Das freut uns als Bühnenbetrieb naturgemäß sehr, denn so haben wir die gegenseitig große Freude, den Kom(m)ödchen-Protagonisten mit seiner neuen Werkschau „Keine weiteren Fragen“ Anfan ng April im Schauplatz begrüßen zu dürfen n. Was dann passieren wird? Der Verrsuch Fragen zu beantworten, etwa „Ist der Satz: ‚Ja, schlimm‘ wirklich eine adäquate Reaktion auf die Katastrophen unserer Zeit? Und sollte man derartige Fragen überhaupt stellen, wo doch das Haus noch nicht abbezahlt und die Yog galehrerAusbildung noch nicht ganz abgeschlossen ist?“ kat Samstag, 2. April, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK) HG.BUTZKO „SUPER VISION“ WENN PHRASEN WAHR WERDEN Der Kabarettist HG.Bu utzko hatte dereinst etwas sehr Hübsches auf seiner Homepage: Einen digittalen Setzbaukasten der häufigsten Floskeln, mit dessen Hilfe jeder Schreibend de Kabarettdarbietungen betexten konnte. Ergebnis des besonderen Services für alle Feuilletonpraktikanten wäre etwa gewesen: „Das scharfsiinnige Schandma aul Butzko ist längst kein Unbekannter mehr. Als Standup mit Mora al erlebt das politische Kabarett Dank des Sprachkraft-werkes au us dem Ruhrgebiet seine Renaissance.“ Interessant, was nun tatssächlich über Butzko – am 4. Mai im bescheidenen Schausttall samt seinem hoch dekorier ten Erfolgsprogramm „SUPER R VISION“ zu Gast – gesagt wurde. Kostprobe gefällig? In der Laudatio zum Deutschen Kleinkunstpreis heißt es über HG. Bu utzko: „Die Jury zeichnet einen politischen Kabarettisten aus, der mit anspruchsvoller Komik und analytischer Schärfe selbsst höchst komplexe Zusammenhänge darstellt. Dabei ist er e i n M e i s t e r d e s i n ve s t i g a t i ve n Ka b a r e t t s . “ U n d D i e t e r Hildebrrandt urteilte mal über ihn: „Sein Kabarett ist so nachhaltig, dasss es einen noch Tag ge drauf beschäftiigt.“ kat Mittwoch, 4. Mai, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) 14 Bühne Kabarett RICHARD ROGLER „TOUR 2016 – FREIHEIT AUSHALTEN!“ Manche Klassiker kann man als kulturaffiner Mensch gar nicht oft genug sehen oder hören, ohne jedes Mal etwas Neues und Spannendes darin zu entdecken. Richard Rogler ist seines Zeichens ein solcher, menschgewordener, Klassiker. Ein Mann mit ergrauten Schläfen, Zigarette, Anzug, weißem Hemd und einem messerscharfen Verstand wie eine dreifach gefaltete Solinger Klinge. Was ihn aber zum Klassiker werden lässt, sind vielmehr seine Klugheit, sein Charisma und sein Humor. Seinem Lebensmotto, „Freiheit aushalten“, versucht er zeit seines Lebens, nicht nur auf der Bühne, gerecht zu werden und seinem Publikum nahezubringen. Es gibt nicht mehr viele wie ihn und man sollte sie ehren und pflegen und sich immer wieder anschauen. Daher hübscht der Schauplatz sich nur allzu gerne auf und heißt den Träger unzähliger Kleinkunstpreise mit seiner Tour 2016 in Langenfeld Herzlich Willkommen. an DINOSAURIIER MIT CHARME Mittwoch, 25. Mai, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK) Schellack-SSchlager-RRevue Ton 15 MIJNHEER MENJOU ROBERT KREIS „MANCHE MÖGEN’S KREIS“ Die Welt sieht sich im Angesicht von unzähligen Krisen und Kriegen einer globalen Misere gegenüberstehend. Wie schon in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts lechzen die Menschen daher umso mehr danach, für ein paar Stunden allen Problemen zu entfliehen und abzutauchen in eine bessere Welt, unterhalten zu werden mit Humor, Glamour, Charme und dem Glanz alter Zeiten. Robert Kreis ist ein Mann, der diese Epoche zur Vollendung gebracht repräsentiert. Äußerlich mit pomadig gescheitelter Frisur, Frack und dem obligatorischen Menjou-Bärtchen, gepaart mit ausdrucksstarker Mimik und dem gefälligen holländischen Akzent seiner Landsleute. Geboren auf Java, mit einer Jazz Pianistin als Großmutter, spürte er immer die Unterstützung seiner verrückt-kreativen Familie, erwarb erste Showbiz-Erfah hrungen als klavierspielender Steward auf einem Kreuzfah hrtschiff und vervollkommnete schließlich seine handwerklichen Kleinkunstferrtigkeiten in einer fundierten Ausbildung in einem heimatlichen Theater in den Niederlanden. Seither frönt Robert Kreis nicht nur der auf die Bühne gebrachten Revue mit großer Leidenschaft,, sondern auch dem hingebungsvollen Ersteigern einer beeindruckenden privaten Schellackplatten-Sammlung. an Freitag, 22. April, 20:00 Uhr, Schauplatz, € 20,– (VVK)/23,– (AK) 16 Ton BlueSoul GET THE CAT VON KATERN UND KÄTZCHEN Bekanntlich können die Kater das Wildern ja nicht lassen. So auch die drei Herren von Get the Cat, die sich ein neues Kätzchen erjagt haben. Melanie Bartsch bildet das neue stimmliche Zentrum dieses Quartetts. Die natürliche Eleganz in ihrer Stimme gibt dem Blues das gewisse Quäntchen Soul dazu, und somit generierten die vier ein ganz neues Genre, nämlich den BlueSoul. Till Brandt, aus Langenfeld stammend, ist der Kopf der Band, spielt Bass, schreibt und verführt durch seine Texte und seine Musik. Bernd Oppel am Schlagzeug und Uli Brodersen an den Gitarren komplettieren die vier und den Blues. Das Ergebnis: jung, frisch und hörenswert, so dass Langenfeld hier immer wieder gerne eine Heimat-Bühne bietet und der Schaustall sich freut, seine Gäste willkommen zu heißen. an Freitag, 20. Mai, 20:00 Uhr, Schaustall, € 12,– (VVK)/14,– (AK) Blues RICHARD BARGEL + DEAD SLOW STAMPEDE HE’S GOT THE VOICE Unverkennbar hat Richard Bargel nicht nur the „voice“, sondern auch the „look“. Viele Künstler träumen von solch markanten Wiedererkennungsmerkmalen. Der so sympathische Künstler an der Gitarre, mit gefühlvoller Reibeisenstimme und hunderten von in sein Gesicht gemeißelten Geschichten, bringt erneut zur musikalischen Unterstützung die Dead Slow Stampede mit, und somit ist die Luft erfüllt vom Blues, von atmosphärisch vorgetragenen Anekdoten rund um die Songs und ihrer Interpreten. Doch Richard Bargel kann nicht nur Musik. Er spielt Theater, synchronisiert, liest Kinderbücher und erfreut jeden, der ihn kennenlernen darf, mit seinem ganz speziellen Charisma. Einer Mischung aus Blues, Rock ’n’ Roll und Papa Bär. an Freitag, 29. April, 20:00 Uhr, Schaustall, € 16,– (VVK)/18,– (AK) Ton 17 18 Ton it´s teatime/Jazz im Foyer ZAUBERHAFT. SAMIR KANDIL MIT JUDITH STAPF + WOLFGANG KLEIN-RICHTER „KESSELRING IN DER PROVINZ“ EINE MUSIKALISCHE LESUNG MIT VIOLINE UND KLAVIER Ein Zauberer namens Kesselring hat 1895 seinen Auftritt in einer kleinen Provinzstadt angekündigt. Man erwartet ihn mit großer Vorfreude, aber auch mit Argwohn von Seiten der Behörden. Der in die Provinz strafversetzte Inspektor Bourdieu wird damit beauftragt, dem Magier auf die Finger zu schauen. Der Inspektor entdeckt, dass Kesselring tatsächlich über ein beträchtliches Maß an krimineller Energie verfügt, zu außergewöhnlichen Manipulationen imstande ist und auch nicht davor zurückschreckt, seine Überlegenheit den örtlichen Institutionen gegenüber zu demonstrieren. Multitalent Samir Kandil – Autor, Schauspieler, Chansonier, Regisseur und Geheimprojektteilnehmer – ist seit seiner Teilnahme bei diversen Festivals des Schauplatz‘ ein besonders gern gesehener Gast. Für die musikalische Interpretation von Kandils „Kesselring in der Provinz“ sorgen die Violinistin Judith Stapf und Wolfgang KleinRichter am Klavier. Stapf ist ein bisschen ein Fräuleinwunder der Violine: Mit drei Jahren begann sie Geige zu spielen, studierte als 11-Jährige am Pre-College Cologne bei Prof. Ute Hasenaue und absolvierte Meisterkurse bei Saschko Gawriloff, Nora Chastain, Pinchas Zukerman (Ottawa/ Kanada), Aaron Rosand (New York/USA) und Boris Kuschnir (Blonay/Schweiz). Dass Stapf aus einer musikalischen Familie stammt, beweist der Klavierspieler des zauberhaften Nachmittags: Es ist ihr Vater. kat Sonntag, 15. Mai, 16:30 Uhr, Flügelsaal, € 10,– (VVK)/12,– (AK) „SHAKE YOUR BODY, MOVE YOUR ASS!“ NEW ORLEAN S HEARTBREA KERS Ganz unter diesem Motto möchten die New Orleans Heartbreakers das Publikum auch dieses Jahr wieder zum Beben bringen. Der Anspruch der Band lässt sich einfach beschreiben: Die Musik soll ohne Umwege in Bauch und Beine gehen! Mit Herzblut bei der Sache spielen die Musiker was ihnen gefällt, und das merkt man, denn mit ihrer außerordentlichen Spielfreude schaffen sie es immer wieder Jung und Alt zu faszinieren. Inspiriert wird die Band durch die Stadt am Mississippi: New Orleans. Durch die langjährige und unterschiedliche Erfahrung der Bandmitglieder sowie den New Orleans R&B mit seinen funky beats, heißen Rhythmen und mitreißenden Soli entsteht eine scharfe Mischung verschiedener Stilelemente. Der ständige spannende Prozess, in dem sich die Künstler befinden, wird begleitet von einigen Reisen und Festivals in Europa und New Orleans. Kiwi Sonntag, 10. April, 11:30 Uhr, Schauplatz, € 10,– (VVK)/12,– (AK) Jazz im Foyer Spezial Ton 19 T S E U Q E R L A I C E P S Jazz im Foyer Spezial Joscho Stephan Reinhard Küpper Klaus Osterloh VOL. 5 IST DIE DEVISE Caroline Mhlanga Paul G. Ulrich Bernt Laukamp Harry Kanters Der Titel „Special Request“ ist Ihnen als eingeFrank fleischter Jazz-Fan nicht fremd, und so lassen Roberscheuten wir Ihr Jazz-Herz wieder höher schlagen und verkünden feierlich: Der Erfolg der Special-Request-Konzertreihe hat noch lange kein Ende! Vol. 5 heißt es im Mai im Schauplatz, denn gemeinsam mit Reinhard Küpper begrüßen wir wiedermals eine spezielle Jazz-Formation. Die Konzert-Reihe findet im Schauplatz statt und hat in den letzten Jahren viele positive Rückmeldungen bekommen. Neben den sieben Instrumentalisten Klaus Osterloh (trp), Bernt Laukamp (trb), Frank Roberscheuten (cl/sax), Harry Kanters (p), Joscho Stephan (gtr), Paul G. Ulrich (str.-b) und Reinhard Küpper (dr.,ld), wird Caroline Mhlanga den Gesang übernehmen. Lassen Sie sich überraschen von der neuen Zusammensetzung der Band, und wir garantieren Ihnen, dass Ihnen dieses Konzert noch lange in Erinnerung bleiben wird! Kiwi Sonntag, 22. Mai, 11:30 Uhr, Schauplatz, € 15,– (VVK)/17,– (AK) 20 Bild Kino PROGRAMMKINO IM SCHAUSTALL TRUMBO Hollywood in den 40er-, 50er-Jahren. Die Jagd nach allem „Unamerikanischen“ (was immer es auch sei) machte sich in der Traumfabrik breit. Nachdem sich der renommierte Drehbuchautor Dalton Trumbo weigerte, gegen Kollegen auszusagen, landet er nicht nur für elf Monate im Knast, sondern wird auch noch auf die schwarze Liste gesetzt, was einem Berufsverbot gleich kommt. Fortan kann Trumbo nur noch unter Pseudonym arbeiten und gewinnt prompt zwei Oscars (für das Drehbuch zum Audrey-HepburnKlassiker „Ein Herz und eine Krone“ und für die Story des Stierkampf-Dramas „Roter Staub“). Regisseur Jay Roach inszenierte eine überaus unterhaltsame Hommage auf den Autoren Dalton Trumbo und auf das Drehbuchschreiben an sich. Dabei wechselt er geschickt zwischen Archivmaterial und Filmausschnitten sowie neu gedrehten Einstellungen, sodass Filmgrößen wie Cary Grant, Jerry Lewis oder Bogart & Bacall gleichsam mit den „Trumbo“-Schauspielern interagieren. Bei der exquisiten Besetzung – unter anderem Helen Mirren und John Goodman – besticht vor allem „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston in der Titelrolle. Samstag, 16. April, Sonntag, 17. April, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm. HAIL, CAESAR! Hollywood in den 50er-Jahren, die Zweite. Im „Goldenen Zeitalter“ der Traumfabrik haben die großen Studios ihre größte Machtentfaltung. Sie bestimmen, wie ihre Stars zu leben haben und halten sich eine ganze Schar von Kreativen in völliger Abhängigkeit. Doch die strengen Regeln der Studiobosse machen naturgemäß auch Probleme, darum kümmern sich so genannte „Fixer“, die vertuschen, besänftigen oder manipulieren. In der neuen Komödie der Coen-Brüder steht mit Eddie Mannix, ein derartiger Mann fürs Grobe im Mittelpunkt des Geschehens. Der Film ist eine Art Nummernrevue mit einer Vielzahl von Geschichten, die in einer Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Die Regiebrüder machen sich einen Spaß daraus, ein imposantes Staraufgebot (George Clooney, Scarlett Johansson, Ralph Fiennes usw.) zu mobilisieren, um selbst kleinste Rollen prominent zu besetzen, und den perfekten Technicolor-Look der damaligen Filme ironisch zu persiflieren. „Hail, Caesar!“ ist der letzte Teil der Numbskull-Trilogie von den Coen-Brüdern, die aus den Vorgängern „O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee“ und „Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?“ besteht. Donnerstag, 21. April, Freitag, 22. April, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm. RAUM Seit seiner Geburt vor fünf Jahren lebt Jack mit seiner Mutter, in einem 9 m2 großen Raum. Mit viel Fantasie spielen die beiden zusammen, ihr Vertrauen zueinander ist grenzenlos. Das einzige Fenster im Raum ist ein Oberlicht in dem nachts der Weltraum sichtbar wird. Ma hat daher ein ganzes Universum innerhalb des Raums für Jack erschaffen und wird vor nichts Halt machen, um sicherzugehen, dass Jack auch in dieser tückischen Umgebung in der Lage ist, ein vollkommenes und erfülltes Leben zu führen, aber als Jack immer mehr Fragen über ihre Situation stellt und Ma an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stößt, beschließen sie eine riskante Flucht. Erfolg oder Misserfolg hängen nun von Jack ab. Kino In dem großartigen Film wird dem Betrachter erst sehr langsam klar, dass es sich hier um das Entführungsschicksal einer jungen Frau handelt. Allerdings steht hier nicht der Horror durch den jahrelangen Missbrauch im Vordergrund, vielmehr ist es die Geschichte einer höchst sensiblen MutterKind-Beziehung und ihres Zurückfindens in die reale Welt. Konsequent aus der Perspektive des Kindes erzählt, inszeniert Lenny Abrahamson wohltuend unspektakulär einen der sehenswertesten Filme der letzten Zeit. Der Oscar als beste Hauptdarstellerin für Brie Larson in der Mutterrolle ist absolut verdient. Freitag, 13. Mai, Samstag, 14. Mai, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm. EIN MANN NAMENS OVE Spätestens seit „Wie im Himmel“ oder „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ wissen wir um die Qualität schwedischer Filme. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Fredrik Backman kommt mit „Ein Mann namens Ove“ nun eine neue schwedische Komödie ins Kino. Jeder kennt wohl so einen: Diese Sorte des schlecht gelaunten, grantigen, in die Jahre gekommenen Nachbarn, der jeden Morgen seine Kontrollrunde in der Reihenhaussiedlung macht und Falschparker aufschreibt. Genau so einer ist Ove. Dabei will er eigentlich Schluss mit allem machen. Nachdem er vor einigen Wochen seine geliebte Frau verloren hat, versucht er nun immer wieder, sich auf diverse Arten das Leben zu nehmen. Erfolglos – denn irgendetwas kommt einfach jedes Mal dazwischen. Auch beim neuesten Versuch wird er mittendrin gestört. Und zwar als die neuen Nachbarn seinen Briefkasten über den Haufen fahren. Von diesem Augenblick an steht Oves Leben auf dem Kopf. Mit viel Witz und Herz erzählt Regisseur und Drehbuchautor Hannes Holm diese Geschichte aus dem wahren Leben über eine unerwartete Freundschaft und eine große Liebe. In der Titelrolle brilliert Schwedens Schauspielstar Rolf Lassgård. Donnerstag, 26. Mai, Freitag, 27. Mai, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm. UNTER DEM SAND – DAS VERSPRECHEN DER FREIHEIT Viel Deutsche vergnügen sich alljährlich im Urlaub an den Stränden Dänemarks. „Unter dem Sand“ erzählt von einem der dunklen Kapitel der deutschdänischen Kriegsgeschichte: Hitler und sein Führungsstab rechneten damit, dass die Alliierten über Dänemark ihre Invasion einleiten würden. Sie ließen die dänische Westküste nahezu komplett verminen. Insgesamt 2,2 Millionen Sprengsätze hatten die deutschen Besatzungstruppen am Nordseestrand vergraben, deren todbringende Gefahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs noch immer unter dem Sand lag. Jetzt waren es deutsche Kriegsgefangene, viele von ihnen minderjährige Jungen ohne Erfahrung, die zur Räumung der Strände eingesetzt wurden, zum Teil mit bloßen Händen. Der dänische Regisseur Martin Zandvliet hat daraus ein bewegendes Drama mit vielen deutschen Jungschauspielern inszeniert, in dem er die Grenzen zwischen Wiedergutmachung und Rache untersucht. Donnerstag, 9. Juni, Freitag, 10. Juni, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm. g.h. FRAUEN FILM FORUM / LEBENSLUST IM REX-KINO In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Langenfeld BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Sonntag, 17. april, 15:00 Uhr in der Reihe LebensLust Mittwoch, 20. April, 19:30 Uhr Frauen Film Forum Eintrittspreise: Frauen Film Forum, € 6,50 mit Sekt oder Selters / LebensLust, € 5,50 Bild 21 22 Text Interview NUTELLA ODER HONIG? FÜNF FRAGEN AN SAMIR KANDIL (SIEHE AUCH S. 18) VON SCHAUPLATZ-GAST ALEKSANDAR WEICHERT. Samir Kandil, die Figur aus dem musikalischen Leseprogramm am 15. Mai heißt Kesselring. Hat die Figur auch einen Nachnamen? Allerdings: Anton. Aber um seinen Namen eingängiger zu gestalten, hat er ihn den Konventionen leicht angepasst und Vor- und Nachnamen einfach vertauscht. Wieso wurde für die Geschichte ein dubioser Zauberer gewählt? Was hat es mit Kesselring auf sich? Kesselring ist eine Kunstfigur, selbst innerhalb der Geschichte. Derjenige, der sich im Stück als Kesselring ausgibt, möchte es ganz gern mal als Zauberer im großen Stil versuchen, andererseits fürchtet er in gewisser Weise den Dracula-Effekt, daher: Nicht zu viel Licht! Der liebste real-existierende Zauberer ist? Und warum? Kesselring. Für mich ist er sehr real. Ich liebe seine souveräne Selbstüberschätzung. Und ich würde mich hüten, einen der mir bekannten real-existierenden Zauberer öffentlich einem anderen vorzuziehen, schließlich können die anderen ja auch was! Aber ich sag mal so: Ich mag´s gern ohne viel Pyrotechnik. Handarbeit, wenn man so will. Wie wird das Zusammenspiel mit Judith Stapf und Wolfgang Klein-Richter über die Bühne gehen? Frau Stapf und Herr Klein-Richter zaubern auf der einen Seite der Bühne und ich auf der anderen. Wir wechseln uns ab: Mal nimmt die Musik das Publikum mit auf die Reise, mal die Erzählung. Die Musik wird die Stimmung am jeweiligen Punkt der Geschichte in Emotionen übersetzen, interpretieren und manchmal auch hinterfragen. …ein wenig Regionalismus ist Pflicht: Die schönste Erinnerung an Langenfeld ist? Es fällt mir schwer, mich zu entscheiden. Ganz sicher aber gehört die Vorpremiere meines Films „FourAct Play“ vor zwölf Jahren im Rex-Kino dazu. Und dann habe ich vor acht Jahren im großen Saal des Schauplatzes einen kleinen Film gedreht, der eine Initialzündung für den Roman gewesen ist, aus dem ich lesen werde. Die Szene selbst kommt fast genau so in der Erzählung vor. https://www.youtube.com/watch?v=f07F-_XgOjY Aber ich bin fast sicher, dass ich nach dem 15. Mai um eine weitere Erinnerung reicher bin, die mit den anderen konkurrieren wird. Ich freue mich schon sehr darauf, mit Frau Stapf und Herrn Klein-Richter zu arbeiten. Und natürlich auf das Publikum! SIX PACK: Wir schenken Ihnen gerne mal € 15,– ! von Oberhausen 쑽 3 von Düsseldorf 쑽 weg els Wink eide n Sch t rd Ha r Anschlussstelle Richrath Berghausener Str. Anschlussstelle Solingen SCHAU STAL L 59 - r. Solinger St ß-Str. Th.-Heu Str. Str. AutobahnKreuz Langenfeld REX-KINO Hauptstr. r ip Kn WilhelmStr. the pra SCHAU PLATZ 542 Anschlussstelle Immigrath Kö Anschlussstelle Monheim tr. rS lne Symbolisch: bedeutet, mit einem Kulturkorken kommt eine Person rein. Und spart bis zu € 5,–! heißt, Sie haben Eintritt und dürfen die Begleitung Ihrer Wahl mitnehmen. Sie sparen im Vergleich zum Vorverkaufpreis bis zu unglaubliche € 14,40! meint, dass Sie bei einer entsprechend gekennzeichneten Veranstaltung eine Platzkarte bekommen. ist eine unserer Extra-Aufmerksamkeiten für Sie, denn Sie erhalten ein Freigetränk. Das bedeutet, dass Ihnen ein SIX PACK-Abo bei dem Besuch einer Veranstaltung bis zu € 16,– mehr im Geldbeutel lässt. Mindestens aber sparen Sie € 2,– pro Besuch. Hier geht´s lang! rfer eldo Düss Das SIX PACK-Abo macht es allen recht. Sie erstehen für € 110,– respektive € 90,– (ermäßigt für Schüler, Studenten bis 30 Jahre etc.) ein SIX PACK-Abo und dürfen dazu prima preisvorteilig 6 x in den Schauplatz, den Schaustall und ins Rex-Kino gehen. Und das sogar meistens zu zweit! Ins Kino geht es mit dem SIX PACK natürlich ebenfalls günstiger als sonst. Auch in Begleitung. Und mit Getränk. Selbstverständlich ist das SIX PACK-Abo nicht an den Käufer gebunden und somit übertragbar. So oder so brauen Sie sich Ihr ganz persönliches SIX PACK aus dem stets aktualisierten Veranstaltungskalender zusammen und planen ganz individuell. Klar, dass Sie die SCHAULUST kostenfrei zugeschickt bekommen. Und da Sie jetzt sicherlich neugierig sind: Das wunderbare SIX PACK-Abo sowie umfangreiche Informationen gibt es im Vorverkauf im Schauplatz-Foyer (montags bis freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr sowie samstags von 10:00 bis 13:00 Uhr) und telefonisch unter 02173 794-4608. 3 쒀 AutobahnKreuz Monheim/ Langenfeld von Frankfurt Köln 59 쒀 von Aachen Köln Leverkusen SCHAULUSTist eine Publikation der Schauplatz Langenfeld GmbH Der Kartenvorverkauf (02173 794-4608) im Schauplatz-Foyer ist montags bis freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr sowie samstags von 10:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Außerdem erhalten Sie Karten im Bürgerbüro im Rathaus sowie bei SKY-Musik in der Solinger Straße 16. Darüber hinaus können Eintrittskarten jederzeit sauber und diskret via Internet (www.schauplatz.de) erworben werden. Ein SIX-PACK, das Wahlabo des Schauplatz’, können Sie im Kartenvorverkauf im Schauplatz-Foyer sowie an den Abendkassen zum Vorzugspreis von € 110,–/90,– (ermäßigt) erwerben. Telefonische Informationen zum SIX-PACK gibt Jörg Jorgowski gerne unter 02173 794-4600. Ermäßigten Eintritt zu Bühnenveranstaltungen der Schauplatz Langenfeld GmbH sowie dem Programmkino der Schauplatz Langenfeld GmbH bekommen Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Bufdis sowie Sozialpassinhaber gegen Vorlage eines entsprechenden und gültigen Ausweises, soweit nicht anders angegeben. Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren. Reichhaltige telefonische Programminformationen gibt es zu den theaterüblichen Bürozeiten unter 02173 794-4601/-4607/-4606 von Georg Huff, Katja Früh und Andrea Kölzer. Im Zwischennetz finden sie den Schauplatz unter www.schauplatz.de und elektropostalisch erreichen Sie uns unter [email protected]. facebook.com/SchauplatzLangenfeld Sie wollen unsere Räumlichkeiten mieten? Wir nennen Ihnen gerne unsere Konditionen (02173 794-4600). Das Rex-Kino erreichen Sie unter 02173 78484. SPIELSTÄTTEN: Schauplatz (Stadthalle) Hauptstraße 129 40764 Langenfeld Flügelsaal Hauptstraße 133 40764 Langenfeld Rex-Kino Hauptstraße 122 40764 Langenfeld Schaustall Winkelsweg 38 40764 Langenfeld 20:00 Uhr 03.04. So 04.04. Mo 05.04. Di 06.04. Mi 07.04. Do 20:00 Uhr 10.04. So 11:30 Uhr New Orleans Heartbreakers 20:00 Uhr 09.04. Sa Max Uthoff „Gegendarstellung“ 20:00 Uhr Ingmar Stadelmann „#humorphob“ 20:00 Uhr 23.04. Sa 16:30 Uhr 10.06. Fr je 20:00 Uhr > Schaustall € 5,50/4,50* DK/D 2015 von Martin Zandvliet Programmkino Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit 09.06. Do, > Flügelsaal € 10,– (VVK)/12,– (AK) mit Judith Stapf + Wolfgang Klein-Richter „Kesselring in der Provinz“ – Eine musikalische Lesung it’s teatime Samir Kandil 15.05. So Schellack-SchlagerRevue > Schauplatz € 20,– (VVK)/23,– (AK) 11.04. Mo 12.04. Di 24.04. So 25.04. Mo 26.04. Di 27.04. Mi 28.04. Do 20.05. Fr BlueSoul Get the Cat 20:00 Uhr > Schaustall € 12,– (VVK)/14,– (AK) 15.04. Fr Notizen: 23.05. Mo 24.05. Di 21:00 Uhr > Schauplatz € 6,– (VVK)/8,– (AK) keine Erm. Mai-Tanz mit DJ Werner für Partygäste ab 18 J. Trash-A-Vu SPEZIAL 30.04. Sa Kabarett > Schaustall € 16,– (VVK)/18,– (AK) 20:00 Uhr 13.04. Mi 20:00 Uhr Steinbergs Spielzeit Frederic Hormuth „Halt die Klappe – wir müssen reden!“ Kabarettistischer Spieleabend mit René Steinberg und: Der unglaubliche Heinz, Achim Knorr + David Werker 20:00 Uhr > Schaustall € 16,– (VVK)/18,– (AK) Richard Bargel 29.04. Fr Blues + Dead Slow Stampede > Schaustall € 16,– (VVK)/18,– (AK) 11:30 Uhr Special Request 22.05. So Reinhard Küpper + Gäste 17.06. Fr 16.05. Mo 17.05. Di 18.05. Mi 19.05. Do 15.06. Mi Bernd Stelter „Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte“ Jazz im Foyer SPEZIAL > Schauplatz € 15,– (VVK)/17,– (AK) keine Ermäßigung 11.06. Sa Akademie Deutsche POP Öffentliche Abschlussprüfung der Sprecher 20:00 Uhr Mattias Engling NICHTSDESTOWENIGERTROTZ – Ein Kabarettprogramm Kartenvorverkauf im Schauplatz-Foyer montags – freitags 15:00 – 18:30 Uhr samstags 10:00 – 13:00 Uhr Telefon: 02173 794-4608 Kartenvorverkauf auch bei SKY-Musik Solinger Straße 16 20:00 Uhr Kabarett Comedy > Schauplatz € 25,– (VVK)/28,– (AK) Kartenverkauf im Bürgerbüro, Rathaus Langenfeld montags – mittwochs 7:30 – 17:00 Uhr donnerstags 7:30 – 19:00 Uhr freitags 7:30 – 12:00 Uhr samstags 9:00 – 12:00 Uhr > Schaustall € 10,– (VVK)/12,– (AK) > Schaustall € 8,– (VVK)/10,– (AK) 20:00 Uhr Kabarett > Schaustall € 16,– (VVK)/18,– (AK) Robert Kreis Dagmar Schönleber „Manche mögen’s Kreis“ „40 Fieber – Zwischen Dope und Doppelherz“ 22.04. Fr Kabarett > Schauplatz € 20,– (VVK)/23,– (AK) 22.04. Fr je 20:00 Uhr Kabarett > Schaustall € 16,– (VVK)/18,– (AK) Hail, Caesar! 21.04. Do, Jazz im Foyer > Schauplatz € 10,– (VVK)/12,– (AK) keine Ermäßigung 08.04. Fr SCHAUPLAN APRIL/MAI/JUNI 02.04. Sa Christian Ehring „Keine weiteren Fragen“ 17.04. So je 20:00 Uhr Kabarett > Schaplatz € 20,– (VVK)/23,– (AK) 16.04. Sa, 18.04. Mo 19.04. Di 20.04. Mi USA/GB 2016 von Joel und Ethan Coen Programmkino Trumbo > Schaustall € 5,50/4,50* 13.05. Fr, > Schaustall € 5,50/4,50* 20:00 Uhr Raum > Schaustall € 5,50/4,50* 03.06. Fr Action-Kabarett > Schaustall € 16,– (VVK)/18,– (AK) ONKeL fiSCH „NEUES AUS DER LOBBYTH€K“ 20:00 Uhr Kanada/GB 2015 von Lenny Abrahamson Programmkino 14.05. Sa je 20:00 Uhr USA 2016 von Jay Roach Programmkino 04.05. Mi HG.Butzko „SUPER VISION“ Kabarett > Schaustall € 16,– (VVK)/18,– (AK) 05.05. Do 06.05. Fr 07.05. Sa 08.05. So 09.05. Mo 10.05. Di 11.05. Mi 12.05. Do 27.05. Fr je 20:00 Uhr 26.05. Do, 20:00 Uhr 25.05. Mi Ein Mann namens Ove! Schweden 2015 von Hannes Holm Programmkino Richard Rogler „Tour 2016 – Freiheit aushalten!” Kabarett > Schauplatz € 20,– (VVK)/23,– (AK) > Schaustall € 5,50/4,50* Online-Kartenkauf via Internet: www.schauplatz.de Zeichenerklärung für SIX-PACK Abonennten Programminfo: 02173 794-4600 VVK-Preise zzgl. Gebühren montags – freitags 09:00 – 17:00 Uhr mit einem Kulturkorken sind zwei Personen eintrittsberechtigt Ermäßigung € 3,– * Wenn nicht anders angegeben, mit einem Kulturkorken ist eine Person eintrittsberechtigt Freigetränk Platzreservierung